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INTELLIGENTES HAUS

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SMART HOME

SMART HOME

Prioritäten gesetzt

Marie und Daniel Langenbach steckten viel Muskelschmalz und Zeit in ihr Zuhause. Mit dem durch die Eigenleistung gesparten Geld konnten sie in eine hochwertige Ausstattung investieren. Das lohnt sich: Die junge Familie ist begeistert von ihrem smarten Zuhause, das ihnen viele Handgriffe abnimmt.

Fotos: Ytong Bausatzhaus

EIGENLEISTUNG

Durch das System des Hausherstellers konnte die Familie ihre Wünsche selbst verwirklichen. So sparten sie Kosten.

Bauherrin Marie ist überzeugt: „Der Standard, den wir jetzt haben mit einer Fassade aus Aluminium-Verbundplatten, einer Hightech-Küche, hochwertiger Sanitärausstattung und Granitböden, den konnten wir uns nur leisten, weil wir alles selbst gemacht haben“. So setzten die Langenbachs von Anfang an Prioritäten. Lieber wollten sie selbst hart anpacken, als später auf etwas verzichten zu müssen. Wichtige Wünsche dabei: keine Dachschrägen, viel Platz, viel Symmetrie und eine top-moderne Ausstattung. Dazu gehört für die Langenbachs auch ein Smart-Home-System, das die Bauherren ebenfalls selbstständig installiert haben – kein Problem für den gelernten Informatiker Daniel Langenbach. Das Samsung-System beinhaltet beispielsweise die Steuerung und Überwachung der Kameras, der intelligenten Türsprechanlage, sowie Entertainment-Funktionen und wird sicherlich im Laufe des Lebens vom Bauherr persönlich erweitert werden, wenn der Bedarf aufkommt. Stichwort Bedarf: Im Obergeschoss des Familienbad, zwei Schlafzimmer und ein Home zimmer werden könnte. (alj)

SMART HOME

Als Informatiker hat der Hausherr selbst für die intelligente Haussteuerung gesorgt.

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