AUSGABE 5
SAISON 2015/2016
SCHANZERBLADDL POSTER
Angreifer Moritz Hartmann
DER GEGNER Hertha BSC, Samstag 24. 10., 18.30 Uhr, Audi Sportpark
Wir schreiben Geschichte neu.
#schanzer
Š 2015 adidas AG
BILD DER WOCHE
BILD DER WOCHE
Das Attribut „Aufgeschlossen“ ist in unserem Reinheitsgebot fest verankert. Passend dazu präsentieren wir Euch zum heutigen Tag der Vereinten Nationen, stellvertretend für alle Schanzer, unsere „Weltauswahl“ – eine Besonderheit in der Bundesliga! SCHANZER BLADDL
3
INHALT
INHALTSVERZEICHNIS 6
RÜCKBLICK Erster Heimsieg in der Bundesliga
38 SPONSORENPORTRAIT Adecco Personaldienstleistungen GmbH stellt sich vor
40 FANSHOP NEWS 41 U 23 Mit Ryoma Watanabe zum Deutsch-Sprachkurs
42 U 19 Interview mit Maximilian Thalhammer
8 RÜCKBLICK Unglücklicher Punktverlust in Stuttgart
44 AUDI SPORTAKADEMIE Interview mit Bewohner Elias Höng
10 FANFRAGEN AN RAMAZAN ÖZCAN Fans fragen - Ramazan Özcan antwortet
12 SCHANZER INTERNATIONAL & STEFAN LEX Unsere Nationalspieler und Stefan Lex unterwegs in der Länderspielpause
14 KADER Unsere Mannschaft im Überblick
16 KADER NEWS Aktuelles zum Personalstand
18 GEGNERVORSTELLUNG UND INTERVIEW Das Team von Hertha BSC und Doppel-Interview mit John Anthony Brooks und Alfredo Morales
22 SPIELPLAN 2015/16 Der Fahrplan in der Bundesliga
24 HOMESTORY Unterwegs mit Pascal Groß und Benjamin Hübner
30 NACHWUCHS Starke Serie unserer U 23 / Spielplan / Tabelle
32 POSTER Schanzer Urgestein Moritz Hartmann
34 SCHANZER PARTNER
46 SCHANZER FRAUEN Unsere Frauen zu Besuch im Audi Werk in Ingolstadt
48 WAS MACHT EIGENTLICH...? Ex-Schanzer Sascha Kirschstein
50 DAS TEAM HINTER DEM TEAM Die Abteilung Greenkeeping unter der Lupe
52 SOCIAL MEDIA 55 FUSSBALLTRADITION INGOLSTADT 56 FAN-BEREICH Interview, Auswärts nach Gelsenkirchen und Mönchengladbach, Ticketinfos
61 DER EXPERTENPFIFF von Werner Roß
62 SCHANZIS BILDERRÄTSEL
TABELLE
PLATZ
+/-
VEREIN
SPIELE
S
U
V
TORE
+/-
PUNKTE
1
-
FC Bayern München
9
9
0
0
29 : 4
+25
27
2
-
Borussia Dortmund
9
6
2
1
24 : 11
+13
20
-
FC Schalke 04
9
6
1
2
12 : 9
+3
19
4
VfL Wolfsburg
9
4
3
2
14 : 12
+2
15
5
Hertha BSC
9
4
2
3
12 : 10
+2
14
6
1. FC Köln
9
4
2
3
13 : 13
0
14
3
7
-
Bayer 04 Leverkusen
9
4
2
3
8:9
-1
14
FC Ingolstadt 04
9
4
2
3
6:7
-1
14
8 9
SV Darmstadt 98
9
3
4
1
12 : 12
0
13
10
Borussia Mönchengladbach
9
4
0
5
16 : 16
0
12
11
1. FSV Mainz 05
9
4
0
5
12 : 13
-1
12
12
Hamburger SV
9
3
2
4
8 : 13
-5
11
13
Eintracht Frankfurt
9
2
3
4
14 : 16
-2
9
14
Hannover 96
9
2
2
5
8 : 16
-8
8
15
VfB Stuttgart
9
2
1
6
12 : 19
-7
7
16
SV Werder Bremen
9
2
1
6
7 : 14
-7
7
17
TSG 1899 Hoffenheim
9
1
3
5
12 : 18
-6
6
18
FC Augsburg
9
1
2
6
8 : 15
-7
5
Stand: 21.10.2015, 15.00 Uhr
BUNDESLIGA-TABELLE
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AUF GEHT‘S ZUM NÄCHSTEN HEIMSPIEL Zum nächsten Heimspiel erwarten die Schanzer am Sonntag, 22. November 2015, den SV Darmstadt 98. Anpfiff im Audi Sportpark ist 17.30 Uhr. Wir freuen uns auf Euch!
IMPRESSUM Herausgeber & Gesamtherstellung: FC Ingolstadt 04 Fussball GmbH Am Sportpark 1 b // 85053 Ingolstadt Telefon 0841/88557-0 Fax 0841/88557-126 E-Mail: media@fcingolstadt.de Internet: www.fci.de
Auflage: 8.000 Exemplare
Redaktion: Michael Mann, Lorenz Kubitz, Sabine Gooss, Peter Kundinger, Felix Gärtner, Jonas Loewe, Oliver Samwald
Der FC Ingolstadt 04 übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesendete Unterlagen. Bei Nichterscheinen durch höhere Gewalt oder Streik keine Entschädigung. Eine Verwertung des urheberrechtlich geschützten Magazins und in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar, sowie sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt.
Fotos: Stefan Bösl, Roland Geier, Jürgen Meyer, FC Ingolstadt 04 Konzeption, Layout & Design: Jung von Matt/sports GmbH Anzeigen: Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, FC Ingolstadt 04 Fussball GmbH
Erscheinungsweise: Vor jedem Heimspiel Vertrieb: Verteilung im Audi Sportpark
SCHANZER BLADDL
5
RÜCKBLICK
ERSTER HEIMSIEG IN DER BUNDESLIGA 2:0 STATISTIK 14
TORSCHÜSSE
12
55,87 %
ZWEIKAMPFQUOTE
44,13 %
68,55 %
PASSQUOTE
75,97 %
4
ECKEN
3
12
FLANKEN AUS DEM SPIEL
11
1
ABSEITS
2
11
FOULS AM GEGENSPIELER
10
1 115,5
GELBE KARTEN GELAUFENE KM GESAMT Quelle: bundesliga.de
2 113,1
RÜCKBLICK
SCHANZER FEIERN ERFOLG AM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT 8. SPIELTAG Im ausverkauften Audi Sportpark besiegte der FC Ingolstadt 04 die SG Eintracht Frankfurt verdient mit 2:0. Nach einer chancenarmen ersten Halbzeit drehte der FCI auf und erarbeitete sich nach dem Seitenwechsel zahlreiche Chancen. Es dauerte bis zur 78. Minute, da erlöste Pascal Groß die 15 000 Zuschauer mit dem ersten Heimtreffer für die Schanzer zum 1:0. Als SGE-Keeper Lukas Hradecky sich beim Herauslaufen verschätzte, war Stefan Lex zur Stelle und erzielte das 2:0 in Minute 85. Mit dem Abpfiff bejubelten die Schwarz-Roten den ersten Heimsieg in der Bundesliga-Geschichte. Einen Wermutstropfen gab es dann doch in der Partie: Roger verletzte sich am Knie und musste ausgewechselt werden. Seine Position übernahm Romain Brègerie, der die Aufgabe klasse meisterte. Unser FCI schob sich durch den Sieg vorübergehen sogar auf Rang sechs der Bundesliga-Tabelle. Neben dem ersten Heimsieg war es übrigens auch der erste Sieg über die SGE – beide Teams trafen bereits in der Zweitligasaison 2011/2012 aufeinander und trennten sich jeweils mit 1:1.
Stefan Lex: Torschütze zum 2:0.
SCHANZER BLADDL
7
RÜCKBLICK
AUSWÄRTSSERIE GERISSEN 1:0 STATISTIK 12
TORSCHÜSSE
11
44,21 %
ZWEIKAMPFQUOTE
55,79 %
63,41 %
PASSQUOTE
62,17 %
6
ECKEN
5
12
FLANKEN AUS DEM SPIEL
7
5
ABSEITS
4
18
FOULS AM GEGENSPIELER
9
3
GELBE KARTEN
1
1
GELB-ROTE KARTEN
0
117,2
GELAUFENE KM GESAMT Quelle: bundesliga.de
118,3
RÜCKBLICK
SCHANZER UNTERLIEGEN UNGLÜCKLICH BEIM VFB 9. SPIELTAG Die Auswärtsserie des FCI ist gerissen: Vor 45.700 Zuschauern bei 1.500 mitgereisten Schwarz-Roten Fans unterlagen die Schanzer mit 0:1 beim VfB Stuttgart und verlieren das erste Mal auf fremdem Platz in der Bundesliga. Der FCI hätte bereits nach vier Minuten führen können, jedoch hielt Keeper Przemyslaw Tyton einen Foulelfmeter von Mathew Leckie. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen dann die Gastgeber durch einen Treffer von Daniel Didavi in der 59. Minute in Führung. Das Tor hätte jedoch nicht zählen dürfen, da Didavi beim Abschluss knapp im Abseits stand. Die Schanzer drängten auf den Ausgleich, konnten aber auch nach dem Platzverweis für Serey Dié in Minute 86 trotz spannender Schlussphase und Überzahl kein Tor mehr erzielen. Die besten Chancen hatten Stefan Lex in Minute 17, der nach einer Flanke von Pascal Groß nur knapp an Tyton scheiterte. In Minute 66 war es Moritz Hartmann, der einen Hammer aus 18 Metern auf das Gehäuse brachte und ebenfalls am Stuttgarter Schlussmann scheiterte. Bitter für die Schanzer: Stefan Lex musste angeschlagen ausgewechselt werden. Der Erdinger hatte sich am rechten Sprunggelenk verletzt und fehlt den Schanzern einige Wochen.
Szene zum Elfmeterpfiff: Benjamin Hübner wird im gegnerischen Strafraum gefoult.
SCHANZER BLADDL
9
FANFRAGEN
FANS FRAGEN – RAMAZAN ÖZCAN ANTWORTET Auch in der vergangenen Woche hatten alle FCI-Anhänger wieder die spezielle Chance, per Mail, Facebook-Kommentar oder Tweet (#AskRambo) ihre ganz persönliche Frage an einen Profi des FC Ingolstadt 04 zu stellen. Zum Heimspiel gegen Hertha BSC stellte sich Torhüter Ramazan „Rambo“ Özcan den vielen Fragen der Schanzer-Fans. In der Rubrik „Fans fragen - Profis antworten“ haben wir unserer Nummer 1 Eure Fragen gestellt und drucken die Antworten hier ab. Viel Spaß beim Lesen! Joel Synthie Sunrise: Rechnest du dir Chancen in Frankreich aus? Zuerst müssen wir schauen, in welcher Gruppe wir sind und mit welchen Gegnern wir uns messen werden. Die Qualifikation hat allerdings gezeigt, dass wir Qualität haben. Wir haben Selbstvertrauen und werden in Frankreich alles geben, um unseren Lauf weiter auszubauen. Marc Volk Volk: Wann beginnt dein Tag und wann gehst du im Durchschnitt wieder ins Bett? Mein Tag beginnt zwischen halb acht und acht Uhr morgens wenn uns unsere Tochter weckt. Am Abend ist meistens zwischen 23 Uhr oder maximal 23.30 Uhr Sendeschluss. Al Bert: Freust du dich, dass sich die Türkei für die EM qualifiziert hat? Ja, auf jeden Fall. Ich freue mich sogar riesig darüber. Meine besondere Konstellation meiner Herkunft und meiner Nationalität sind ja bekannt. Deshalb freue ich mich, dass wir es mit Österreich geschafft haben, uns für die EM 2016 in Frankreich zu qualifizieren und die Türkei auch dabei ist. Fabian Ritter: Wie beschreibst du dieses unglaubliche Jahr für dich mit dem Aufstieg in die Bundesliga? Es war ein wunderschönes Jahr, da bin ich ehrlich. Aber das ist trotzdem kein Grund, irgendwie nachzulassen oder zu glauben, es würde von alleine so weitergehen. Im Kreise der Familie, wenn man ein wenig zur Ruhe kommt, genießt man das natürlich. Aber sobald der Job ansteht, heißt es wieder Vollgas geben. Cem Kir: Was hältst du von der Stimmung bei den Auswärtsspielen? Wir nehmen das auf dem Platz wahr. Denn wir brauchen auch auswärts unseren 12. Mann. Bemerkenswerterweise haben wir mittlerweile schon viele Zuschauer mit dabei. Ich habe das
FANFRAGEN
Starker Rückhalt im Schanzer Tor: Unser „Rambo“.
schon öfter erwähnt – es ist einfach geil, wenn du zum Aufwärmen auf den Platz kommst und unsere Fans begrüßen dich. Dazu können die eigenen Fans dem Team in solchen Spielen die zweite Luft verschaffen. Das ist schon sehr wichtig für uns. Vita Sauerbrei-Krusche: Wie fühlst du dich in Ingolstadt? Hast du schon Pläne für die Zukunft? Es ist kein Geheimnis, dass sich meine Familie und ich sehr wohl in Ingolstadt fühlen. Das habe ich ja in den letzten Jahren immer verdeutlicht. Pläne und Ziele hat jeder Mensch. Sonst wäre es ja auch fad in meinem Leben (lacht). Mal sehen, was die Zukunft bringt. Vanessa Erdem: Wie hast du gelernt, die Bälle so zu halten? Ich habe versucht, mir das mit der Unterstützung von meinem Bruder, der fünf Jahre älter ist und auch Stürmer war, selbst beizubringen. Wir haben uns hinter dem Haus ein Tor auf die Holzgarage gemalt und er hat draufgeschossen und ich hab immer versucht, die Bälle zu halten. Zuhause habe ich zum Beispiel Tennisbälle an die Wand geworfen und versucht, die Abpraller mit einer Hand zu fangen. Das waren so Kleinigkeiten, die ich mir von anderen versucht habe abzuschauen. Meinen ersten Profitrainer hatte ich erst mit 19 Jahren. Das war in Österreich in der zweiten Liga. Und diesen musste ich auch noch zur Hälfte von meinem eigenen Gehalt bezahlen (lacht). Barbara Nickmann: Was war bis jetzt dein emotionalstes Fußballspiel?
spielentscheidende Situationen. Was mir auf jeden Fall dabei schnell in den Sinn kommt ist das Spiel gegen Greuther Fürth, als ich einen Elfmeter und die beiden darauffolgenden Nachschüsse gehalten habe. Das zuhause hier vor unseren Fans und auch noch in einem Derby! Es gibt viele Momente, die ich mit unseren Fans erleben durfte, auf die ich stolz bin und auch im Nachhinein genieße. Leon Maida: Ich bin selbst Torwart. Kannst du mir bitte ein paar Tipps geben? Aus meiner Sicht gibt es ein paar Grundtugenden, die über allem stehen sollten. Dazu gehört auf jeden Fall die Disziplin, sich selbst und dem Job gegenüber. Dazu kommt der Wille, an sich selbst immer wieder arbeiten zu wollen. Denn wenn jemand glaubt, er arbeitet am härtesten, dann gibt es mit Sicherheit jemanden auf der Welt, der es mehr will und mehr investiert. Deshalb kann es nie genug Einsatz sein. Sehr wichtig ist auch der Glaube an sich selbst. Auch wenn man einmal Rückschläge erleidet, macht es einen persönlich immer stärker, wenn man daraus noch lernt. Seid gespannt, wer in der nächsten Ausgabe des Schanzer Bladdl bei „Fans fragen - Profis antworten“ dabei ist und macht mit! www.fci.de www.facebook.com/dieSchanzer www.twitter.com/schanzer
Das ist wirklich schwer zu sagen, da ich mittlerweile zwischen 140 und 150 Pflichtspiele für den FCI absolviert habe. Ich denke jeder “dreckige“ 1:0-Sieg hat etwas Geiles. Jedes Länderspiel – wie das gegen Brasilien – ist großartig. Es kommen dazu immer wieder Situationen im Laufe einer langen Saison auf, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dazu gehören Paraden oder SCHANZER BLADDL
11
INTERNATIONAL
SCHANZER INTERNATIONAL
Waren einmal mehr für ihr jeweiliges Land im Einsatz: Unsere Schanzer Nationalspieler.
UNSERE NATIONALSPIELER UNTERWEGS IN DER LÄNDERSPIELWOCHE Unsere Schanzer Nationalspieler konnten in der vergangenen Länderspielphase zwischen 4. und 14. Oktober einige Erfolgserlebnisse verbuchen. So holten Christiansen und Bauer mit der U 20 den Elite-Cup, Nyland steht in den EM-Quali-Playoffs und unsere Österreicher haben sich für die Europameisterschaft bereits qualifiziert. Erfolgreich waren indes auch Max Christiansen und Robert Bauer. Für sie begann die Länderspielreise mit der Begegnung gegen die Türkei im Rahmen des U 20-Elite-Cups. Beim 1:0-Erfolg spielten beide Akteure durch, Christiansen führte die Mannschaft sogar als Kapitän an. In Spiel Zwei waren die Niederlande der Kontrahent, hier siegte das DFB-Team mit 2:1. Erneut kamen beide Schanzer zum Einsatz. Durch einen weiteren Sieg gegen England konnten unsere Junioren sich am Ende sogar den Sieg des Elite-Cups sichern. Für Konstantin Engel ging es mit seinen Kasachen in der Qualifikation zunächst gegen die Niederlande (10. Oktober in Astana). In der Partie spielte Engels über die gesamten 90 Minuten sein Team unterlag jedoch mit 1:2. Auch gegen Lettland spielte Engel durch und freute sich mit seinen Nationalmannschaftskollegen über den ersten und einzigen Sieg in dieser EM-Quali durch einen 1:0-Auswärtssieg in Riga.
Ramazan Özcan, Lukas Hinterseer und Markus Suttner kamen, nachdem sie in der ersten Partie dieser Länderspielphase gegen Montenegro (3:2-Auswärtssieg) nicht eingesetzt wurden, auch gegen Liechtenstein nicht zum Einsatz. Unsere Österreicher freuen sich dennoch über die souveräne EM-Qualifikation ohne Niederlage und hoffen nun, sich durch gute Leistungen auch für das Turnier in Frankreich empfehlen zu können. Ebenfalls nominiert war der bereits erwähnte Ørjan Nyland. Der norwegische Stammtorhüter traf mit seinem Nationalteam zunächst auf Malta und hielt seinen Kasten sauber (2:0). Im entscheidenden letzten Gruppenspiel gegen Italien musste er jedoch spät zweimal hinter sich greifen, wodurch die Partie mit 1:2 verloren ging und Norwegen als Gruppendritter in die Playoffs muss. Mathew Leckie absolvierte mit seinen Socceroos am 8.10. ein WM-Qualifikationsspiel gegen Jordanien, das die Australier, die in der Gruppe deutlich führen, jedoch mit 0:2 verloren.
LEX UNTERWEGS
LEX SETZT DEN FEUERWEHRHELM AUF
Auf dem Platz sorgt Stefan Lex für Gefahr im gegnerischen Strafraum, im „Rollentausch“ mit Wolfgang Heimerer (Audi Betriebsfeuerwehr) ging es für den 25-Jährigen in erster Linie darum, diese zu bannen. Einen Tag lang legte der Offensivmann die Feuerwehrkluft an und erlebte in der Länderspielpause einen interessanten und spannenden Tag im Kreise der Feuerwehrkollegen. „Das war ein tolles Erlebnis, ich war in sämtliche Prozesse eingebunden und muss rückblickend sagen: Großen Respekt für das, was die Mannschaft der Werkfeuerwehr leistet.“ „Lexi“ schlug sich äußerst gut an seinem Feuerwehrtag und war trotzdem froh, dass es danach wieder auf den Fußballplatz ging.
STEFAN LEX TRIFFT LEX Unser Stürmer Stefan Lex hat dem gleichnamigen Restaurant „Lex“ in Neumarkt (Inhaber: Johann Herrler, Trainer unserer ersten Frauenmannschaft) als Schirmherr die Ehre erwiesen und zusammen mit Michael Henke und Werner Ross die Schmankerlwochen besucht. Unser Bild zeigt von links Rainer Seitz, Johann Herrler, Stefan Lex, Werner Thumann. (Vorstandschaft Tourismusverband Neumarkt i. d. Opf.)
SCHANZER BLADDL
13
KADER
DIE SCHANZER 1
RAMAZAN ÖZCAN
26
6
ALFREDO MORALES
7
TORWART
MITTELFELD
10
16
ØRJAN NYLAND TORWART
MATHEW LECKIE AMGRIFF
PASCAL GROß
11
TOMAS PEKHART
LUKAS HINTERSEER
18
ROMAIN BRÈGERIE
MITTELFELD
ANGRIFF
ANGRIFF
VERTEIDIGUNG
39
CHRISTIAN ORTAG TORWART
8
14
19
ROGER
MITTELFELD
STEFAN LEX ANGRIFF
MAX CHRISTIANSEN MITTELFELD
5
BENJAMIN HÜBNER
9
MORITZ HARTMANN
VERTEIDIGUNG
ANGRIFF
15
20
DANILO SOARES VERTEIDIGUNG
KONSTANTIN ENGEL VERTEIDIGUNG
KADER
SAISON 2015/16 21
DANNY DA COSTA VERTEIDIGUNG
28
TOBIAS LEVELS
34
MARVIN MATIP
VERTEIDIGUNG
VERTEIDIGUNG
22
STEFAN WANNENWETSCH MITTELFELD
29
36
MARKUS SUTTNER VERTEIDIGUNG
ALMOG COHEN MITTELFELD
23
ROBERT BAUER
30
THOMAS PLEDL
MITTELFELD
MITTELFELD
RALPH HASENHÜTTL CHEFTRAINER
25
31
ELIAS KACHUNGA ANGRIFF
MAURICE MULTHAUP MITTELFELD
MICHAEL HENKE CO-TRAINER
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JÖRG MIKOLEIT
ATLETHIK-TRAINER
MARTIN SCHARRER TORWART-TRAINER
ROBERT DEISING VIDEOANALYST
SCHANZER BLADDL
15
KADER NEWS
KADER NEWS
M
0 1 2 2
M
2 0 1 2
FÜNF SCHANZER AUF IHREM WEG ZUM COMEBACK Bedauerlicherweise stehen dem Trainerteam um Ralph Hasenhüttl aufgrund von Verletzungen bzw. Reha-Training einige Schanzer Akteure nicht zur Verfügung. Beim 2:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt zog sich der Brasilianer Roger eine kleine Innenbandteilruptur im linken Knie zu. Der Mittelfeldstratege befindet sich aktuell auf dem Weg der Besserung. Stefan Lex fällt ebenso mehrere Wochen aus. Der Flügelstürmer zog sich in der ersten Halbzeit bei der Partie beim VfB Stuttgart eine Zerrung des Syndesmosebandes am rechten Sprunggelenk zu.
Dazu arbeiten Almog Cohen, Danilo Soares und Maurice Multhaup nach wie vor mit der Unterstützung des Mannschaftsarztes (Prof. Dr. med. Florian Pfab), dem Leiter der medizinischen Abteilung Christian Haser und den Physiotherapeuten Benjamin Sommer und Hermann Eikam jeden Tag hart daran, schon bald wieder für den FCI auf dem Platz zu stehen! Wir wünschen all unseren Spielern eine schnelle und gute Genesung!
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GEGNER
GEGNER
HERTHA BSC
NAMEN
FAKTEN Hertha BSC entstammt einer Fusion aus dem BFC Hertha und dem Berliner Sport-Club im Jahre 1923. Der Name „Hertha“ stammt von einem blau-weißen Dampfer auf dem Wannsee, der am 25. Juli 1892 als Namensgeber für den BFC Pate stand. Mit der Gründung der Bundesliga 1963 erlebt Hertha BSC von der Rückversetzung in die Regionalliga (1965-1968) bis zum Vizemeistertitel in der 1. Liga (1974/1975) und der Teilnahme an der Champions League (1999/2000) einige Höhen und Tiefen.
Obere Reihe von links: Henrik Kuchno (Athletik-Trainer), Hendrik Vieth (Athletik-Trainer), Vedad Ibisevic, Sebastian Langkamp, Jens Hegeler, John Anthony Brooks, Niklas Stark, Frederick Syna (Physiotherapeut), Hendrik Herzog (Zeugwart) Dritte Reihe von links: Dr. Ulrich Schleicher (Mannschaftsarzt), Alexander Baumjohann, Nico Schulz, Valentin Stocker, Marvin Plattenhardt, Shawn Kauter, Tolga Cigerci, Valentin Stocker, Salomon Kalou, Marvin Plattenhardt, Johannes van den Bergh, Änis Ben-Hatira, Maximilian Mittelstädt, Sami Allagui Zweite Reihe von links: Pal Dardai (Chef-Trainer), Rainer Widmayer (Co-Trainer), Genki Haraguchi, Alexander Baumjohann, Roy Beerens, Peter Pekarik, Fabian Lustenberger, Per Skjelbred, Mitchell Weiser, Ronny, Michael Becker (Physiotherapeut) Untere Reihe von links: Zsolt Petry (Torwart-Trainer), Admir Hamzagic (Co-Trainer), Florian Kohls, Nils Körber, Rune Almenning Jarstein, Thomas Kraft, Marius Gersbeck, Vladimir Darida, David de Mel (Physiotherapeut), Robert Abramczyk (Zeugwart), Herthinho
In der vergangenen Spielzeit blieb der Hertha die Relegation am Ende lediglich durch das bessere Torverhältnis erspart, wobei die Berliner aktuell in der Bundesliga-Tabelle auf dem fünften Rang stehen und bis dato eine gute Saison abliefern. SCHANZER BLADDL
19
GEGNER
DOPPEL-INTERVIEW FREUNDSCHAFT RUHT FÜR 90 MINUTEN Sie sind beste Freunde, spielten gemeinsam bei Hertha BSC und sind ebenfalls US-Nationalspieler – doch am Spieltag ruhen Freundschaften bekanntlich für 90 Minuten. Dennoch ist es für Alfredo Morales und John Anthony Brooks eine besondere Partie, wenn die Schanzer auf die Herthaner treffen. Im Doppelinterview erfahrt ihr, wie sich die beiden kennengelernt haben, wer der bessere Fußballer ist und wer besser Englisch spricht. Der Clou: Beide kannten beim Interview die Antwort des jeweils anderen nicht! Ihr beiden seid sehr gut miteinander befreundet, wie sieht es da mit dem Kontakt vor dem Spiel aus – gibt es eine Wette oder Ähnliches? Alfredo Morales: Es stimmt, dass John und ich sehr gute Freunde sind. Wir telefonieren oder schreiben sehr oft. Vor kurzem war ich auch in Berlin und wir haben uns natürlich getroffen, eine Wette oder dergleichen besteht momentan jedoch nicht. Er war zuletzt
angeschlagen und nun hoffe ich für ihn zunächst, dass er spielen kann. Ein paar Witze oder nicht ganz ernst gemeinte Ansagen gibt es dann aber schon, schließlich ist ein solches Aufeinandertreffen schon etwas Besonderes und jeder will gewinnen! John Anthony Brooks: Bisher haben wir noch nicht richtig über die Partie gesprochen. Nur gesagt, dass wir uns beide auf unser erstes Aufeinandertreffen auf dem Platz freuen. Aber vor dem Spiel reden wir mit Sicherheit noch miteinander. Wie lange seid Ihr schon befreundet? Morales: Das dürften nun schon etwa sieben oder acht Jahre sein. Als ich damals bei den Hertha-Amateuren war, spielte John als ca. 15-Jähriger in der Jugend und ich habe erfahren, dass er auch US-Amerikaner ist. Zusammen mit einem Freund von ihm, Jerome Kiesewetter, der jetzt bei Stuttgart spielt, nahm ich ihn dann ein wenig „unter meine Fittiche“ (lacht). Nein, ich habe ihn immer per Auto mit zum Training genommen und irgendwann spielten wir dann zusammen und kommen nach wie vor super zusammen klar. Mittlerweile sehen wir uns auch bei der Nationalmannschaft regelmäßig, doch auch privat trifft man sich einige Male im Jahr. Meine Frau und seine Freundin verstehen sich ebenfalls super und wir besuchen uns gegenseitig des Öfteren. Alles in allem ist John wirklich ein sehr guter Freund von mir. Brooks: Ich habe Alfredo besser kennen gelernt, als ich in die U 23 hoch gekommen bin. In meinem neuen Team war er der erste mit dem ich Kontakt hatte und der mir in vielen Situationen geholfen. Was schätzt ihr am jeweils anderen persönlich am meisten? Morales: Persönlich schätze ich ihn als jemanden auf den man sich immer zu 100% verlassen kann. Er ist außerdem immer wahnsinnig freundlich und bringt eine ordentliche Portion Humor mit. Brooks: Alfi ist für jeden Spaß zu haben! Wer von euch beiden ist der bessere Fußballer? Morales: Ich natürlich! (lacht) Nein, unsere Positionen sind dann doch zu unterschiedlich. Am Ball bin ich vielleicht etwas stärker, aber John ist ein überragender Innenverteidiger, der, wenn er dranbleibt, einer der besten in dieser Liga werden kann. Brooks: Wir haben beide eine ganz unterschiedliche Spielweise Ihn zeichnet eine sehr gute Technik aus und er kämpft jedes Mal bis zum Schluss. Wenn ihr die Wahl hättet und ihr euch einen Teamkameraden aussuchen dürftet: Ronaldo, Messi oder Morales/Brooks? Morales: Das ist nicht leicht. Messi und Ronaldo sind große Spieler, aber mit einem Freund zusammenzuspielen ist auch etwas Besonderes. In der Nationalmannschaft agieren wir ja schon öfter zusammen und verstehen uns auf dem Platz super. Vielleicht klappt es ja irgendwann in ferner Zukunft, dass wir im selben Team spielen.
Schon zusammen im Dress von Hertha BSC aktiv: Brooks und Morales bildeten ein gutes Team.
Brooks: Morales natürlich. Es wäre schon schön noch einmal mit ihm zusammen zu spielen – wie bei der Nationalmannschaft.
GEGNER
Wo landen die Schanzer und die Herthaner am Saisonende? Morales: Unser Ziel ist es unsere gute Form zu halten und weiter Punkte zu sammeln, um am Ende vor dem 16. in der Tabelle zu stehen. Für die Herthaner ist nach zwei dürftigeren Jahren, diesmal mehr drin. Pal Dardai, mit dem ich noch gemeinsam gespielt habe, hat ein starkes Team geformt und ich hoffe, dass Berlin, als traditionsreicher Hauptstadtklub, möglichst weit vorne landet. Die Stadt und die Fans haben es verdient oben mitzuspielen. Ich war 13 Jahre lang ein Berliner und würde mich immer noch durchaus als eine Art ‚Fan‘ bezeichnen, da ich dem Klub unheimlich viel zu verdanken habe und noch einige Leute kenne. Ich kann kaum ausdrücken, wie sehr ich mich auf die Partie freue und wie motiviert ich bin!
Morales und Brooks beim gemeinsamen Training bei Hertha BSC. Ihr seid beide US-Nationalspieler und beide in Berlin geboren. Was ist jeweils das Schönste an Berlin bzw. den USA?
Brooks: Für Alfi hoffe ich natürlich, dass sie drin bleiben. Schlecht sind sie ja auch nicht gestartet. Wir landen hoffentlich so weit oben wie möglich. Vielen Dank für das Interview.
Morales: In Berlin ist es sicher die Vergangenheit, die Jugend und vor allem die Familie sowie Freunde, die einem wichtig sind. Zu sehen gibt es an beiden Orten viel, doch eine Sehenswürdigkeit herauszunehmen ist kaum möglich und würde sowohl Berlin, als auch den USA nicht gerecht werden. Brooks: Das Schönste an Berlin ist, dass meine Familie hier lebt. Toll in den USA ist, dass man immer etwas Neues entdeckt, egal wo man dort ist. Wer von euch beiden spricht besser Englisch? Und wie sprecht ihr im Kreise der Nationalmannschaft? Morales: Ich glaube, dass jeder von uns beiden auf sich selbst tippen würde (lacht). Wir haben auch schon mehrmals unsere US-Kollegen gefragt, aber ein eindeutiges Ergebnis bleibt noch aus. Wir kommen allerdings beide sehr gut klar und können problemlos mitsprechen. Wenn wir unter uns sind, unterhalten wir uns auf Deutsch, doch im Kreise des Nationalteams sprechen wir ganz normal Englisch. Brooks: Klar, wenn die Teamkollegen nicht dabei sind, sprechen wir Deutsch. Witzig ist, dass wir vor kurzem die Mannschaft gefragt haben, wer besser Englisch spricht. Alfi war davon überzeugt, dass er derjenige ist. Stimmt aber natürlich nicht! Seht ihr ein Duell unter Freunden als Motivationsschub oder zieht man im direkten Zweikampf vielleicht sogar eher zurück? Morales: Zurückziehen ist denke ich für keinen eine Option. Ich bin der Meinung, dass ein Duell unter Freunden sogar noch mehr anspornt, schließlich will man zeigen was man kann und am Ende kann man den anderen vielleicht auch etwas aufziehen beim nächsten Treffen. Die Herthaner werden allerdings heiß sein, doch auch unsere Jungs wissen, wie wichtig dieses Spiel ist. Wir werden einmal mehr, wie gegen jeden Kontrahenten, alles reinpacken und diesmal bin ich sogar noch ein kleines Stück mehr motiviert, wenn das überhaupt geht (lacht). Brooks: 90 Minuten lang gibt es auf dem Spielfeld keine Freundschaft. Da geht es nur um Punkte. Danach ist wieder alles gut.
SCHANZER BLADDL
21
SPIELPLAN
SPIELPLAN DER BUNDESLIGA SPIEL Tag TAG HINRUNDE 1 Samstag
DATUM Datum
ZEIT zeit
BEGEGNUNG Begegnung
15.08.2015
15.30
1. FSV Mainz 05
0:1
FC Ingolstadt 04
2
Sonntag
23.08.2015
15.30
FC Ingolstadt 04
0:4
Borussia Dortmund
3
Samstag
29.08.2015
15.30
FC Augsburg
FC Ingolstadt 04 VfL Wolfsburg FC Ingolstadt 04
4
Samstag
12.09.2015
15.30
FC Ingolstadt 04
0:1 0:0
5
Samstag
19.09.2015
15.30
SV Werder Bremen
0:1
6
Dienstag
22.09.2015
20.00
FC Ingolstadt 04
0:1
Hamburger SV
7
Freitag
25.09.2015
20.30
1. FC Köln
1:1
FC Ingolstadt 04
8
Samstag
03.10.2015
15.30
FC Ingolstadt 04
2:0
Eintracht Frankfurt
9
Sonntag
18.10.2015
17.30
VfB Stuttgart
FC Ingolstadt 04 Hertha BSC
10
Samstag
24.10.2015
18.30
FC Ingolstadt 04
1:0 -:-
11
Samstag
31.10.2015
15.30
FC Schalke 04
-:-
FC Ingolstadt 04
12
Samstag
07.11.2015
15.30
Bor. Mönchengladbach
-:-
FC Ingolstadt 04
13
Sonntag
22.11.2015
17.30
FC Ingolstadt 04
-:-
SV Darmstadt 98
14
Samstag
28.11.2015
15.30
Hannover 96
-:-
FC Ingolstadt 04
15
Samstag
15.30
FC Ingolstadt 04
-:-
TSG 1899 Hoffenheim
16
05.12.2015 11.12.–13.12.
FC Bayern München
-:-
FC Ingolstadt 04
17
18.12.–20.12.
FC Ingolstadt 04
-:-
Bayer 04 Leverkusen
RÜCKRUNDE 18
22.01.–24.01.
FC Ingolstadt 04
-:-
1. FSV Mainz
19
29.01.–31.01.
Borussia Dortmund
-:-
FC Ingolstadt 04
20
05.02.–07.02.
FC Ingolstadt 04
-:-
FC Augsburg
21
12.02.–14.02.
VfL Wolfsburg
-:-
FC Ingolstadt 04
22
19.02.–21.02.
FC Ingolstadt 04
-:-
SV Werder Bremen
23
26.02.–28.02.
Hamburger SV
-:-
FC Ingolstadt 04
24
01.03.–03.03.
FC Ingolstadt 04
-:-
1. FC Köln
25
04.03.–06.03.
Eintracht Frankfurt
-:-
FC Ingolstadt 04 VfB Stuttgart
26
11.03.–13.03.
FC Ingolstadt 04
-:-
27
18.03.–20.03.
Hertha BSC
-:-
FC Ingolstadt 04
28
01.04.–03.04.
FC Ingolstadt 04
-:-
FC Schalke 04
29
08.04.–10.04.
FC Ingolstadt 04
-:-
Bor. Mönchengladbach
30
15.04.–17.04.
SV Darmstadt 98
-:-
FC Ingolstadt 04 Hannover 96
31
22.04.–24.04.
FC Ingolstadt 04
-:-
32
29.04.–01.05.
TSG 1899 Hoffenheim
-:-
FC Ingolstadt 04
33
Samstag
07.05.2016
15.30
FC Ingolstadt 04
-:-
FC Bayern München
34
Samstag
14.05.2016
15.30
Bayer 04 Leverkusen
-:-
FC Ingolstadt 04
HOMESTORY
DER TEAMSPIRIT IST UNSERE GRÖSSTE STÄRKE UNTERWEGS MIT BENJAMIN HÜBNER & PASCAL GROSS Der Eine ist als Innenverteidiger in erster Linie dafür zuständig Tore zu verhindern. Der Andere will möglichst viele Tore erzielen und vorbereiten. Abwehrspieler Benjamin Hübner (26) und Mittelfeldregisseur Pascal Groß (24) haben gemeinsam ein Ziel: Mit den Schanzern den Klassenerhalt in der Bundesliga erarbeiten. Doch auch abseits des Platzes verstehen sich der gebürtige Wiesbadener „Hübi“ und der Mannheimer Junge „Pasce“ sehr gut. Das Schanzer Bladdl trifft das Duo zum besonderen und launigen Doppel-Interview. Servus Jungs! Schön, dass wir euch in eurer Freizeit begleiten dürfen. Pascal, du bist schon seit 2012 in Ingolstadt, Benjamin du bist seit letztem Jahr ein Schanzer. Was schätzt ihr an der Donaustadt besonders? Benjamin: Ingolstadt ist nicht die größte Stadt, dafür aber sehr familiär. Man findet in der Innenstadt viele gute Restaurants. Die Menschen in Bayern sind sehr freundlich und ich fühle mich hier sehr wohl. Pascal: Allgemein schätze ich die Lebensfreude der Menschen in Ingolstadt und in Bayern. Die Stadt ist sehr gemütlich und man kann hier gut Essen und Spazieren gehen. Es gibt hier echt schöne Ecken zum wohl fühlen. Wo haltet ihr euch in Ingolstadt am liebsten auf? Pascal: Wir sind sehr gerne im Schanzer Steakhouse oder in Zattis Pizza Bar. Sonst bin ich auch gerne bei mir daheim, um mich vom Training oder den Spielen zu erholen. Natürlich gehen wir auch ganz gerne ins Kino. Das haben wir aber in letzter Zeit nicht mehr so oft geschafft. Benjamin: Wenn der ERC spielt und wir es zeitlich einrichten können, unterstützen wir die Jungs auch in der Halle. Wenn wir zusammen Essen gehen, sind wir auch ganz gerne im Vapiano im Westpark.
Was macht ihr gerne in eurer Freizeit? Benjamin: Neben den schon angesprochenen Dingen, die ich gerne mache, bin ich ein absoluter Playstation-Fan und zocke in meiner Freizeit gerne FIFA 16 oder Madden NFL 16. Pascal: Ich habe einige sehr nette Menschen in Ingolstadt kennengelernt, mit denen ich gerne meine Freizeit verbringe. Stichwort Eishockey. Es ist kein Geheimnis, dass ihr die Spiele des ERC auch verfolgt und mit ein paar Spielern der Panther befreundet seid. Woher kommt eure Begeisterung für Eishockey? Benjamin: Ich hatte vorher nicht so viel mit dem Sport zu tun. Dann hat mich Pasce mal mitgenommen. Ich fand die Atmosphäre in der Halle super. Wir haben zwischen beiden Teams ein gutes Verhältnis. Das freut mich sehr, weil ich das nicht für selbstverständlich halte. Ich habe inzwischen den einen oder anderen Spieler kennengelernt und ich muss sagen, dass das super Typen sind. Dann geht man natürlich noch lieber zu den Spielen, wenn man einen persönlichen Bezug hat. Pascal: Ich komme aus Mannheim – einer Eishockey-Stadt. Das muss man einfach so sagen. Dort war ich auch ab und zu als Kind in der Arena. Hier gehe ich öfter zu den Spielen. Da macht es Spaß mit den Jungs mitzufiebern und zu jubeln wenn sie gewinnen oder ein Tor erzielen. Die Stimmung beim Eishockey ist wirklich top. Besonders in den Playoff-Spielen – da geht es in der Halle richtig ab und es macht Spaß zuzuschauen.
Gehen sehr gerne zum ERC Ingolstadt: Die Eishockey-Fans Benjamin Hübner und Pascal Groß.
Als Zuschauer sieht man euch Profis oft mit Kopfhörern. Welche Musik hört ihr gerne am Spieltag und generell? Pascal: Ich höre je nach Situation so ziemlich alles. Auf den Volksfesten ist Schlager super (lacht). Zum Spiel höre ich vor allem Klassiker wie zum Beispiel „Can‘t Stop“ von den Red Hot Chili Peppers. Das sind Lieder, die mich motivieren, die ich mag. Wenn ich so unterwegs bin, dann läuft bei mir auch überwiegend HipHop und RnB. Benjamin: Ich höre auch gerne HipHop und RnB. Im Sommer darf es auch gerne ein bisschen House sein. Aber vor dem Spiel höre ich vor allem HipHop und speziell motivierende Tracks.
SCHANZER BLADDL
25
HOMESTORY
Die Jungs sind beim Schanzer Steakhouse-Chef Jure Maric gern gesehene Gäste.
Das Thema Ernährung ist für Sportler ja generell wichtig. Wie ausführlich beschäftigt ihr euch mit dem Thema?
Spiel das erste Mal sieht und der Kommentator deinen Namen ruft…das ist schon ein geiles Gefühl!
Benjamin: Das ist natürlich ein sehr wichtiges Thema. Wir bekommen über den Verein auch vieles mit an die Hand. Dementsprechend halten wir uns daran und ernähren uns. Mit Tobias Levels haben wir ja einen neuen Ernährungsberater in der Mannschaft, der sich gut um uns kümmert (grinst).
Benjamin: Also ich finde, dass ich dort völlig unter Wert dargestellt bin. Aber die Hauptsache ist, dass ich besser als der Levels bin (lacht). Im Ernst: Es ist natürlich Wahnsinn. Wenn ich mir überlege, dass ich als Kind mit den Bundesligisten gespielt habe und mich heute selbst steuern kann. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Pascal: Seit ich Tobi kenne, hab ich noch einmal einen ganz anderen Fokus auf das Thema. Er unterstützt uns da sehr gut, da er sich bestens auskennt. Gerade in intensiven Phasen wie einer englischen Woche benötigen wir noch mehr Kraft. Da kann man über eine vernünftige Ernährung vieles beisteuern. Ist es an der Stelle schwer immer diszipliniert zu sein oder gönnt ihr euch auch einmal Ungesundes? Benjamin: Kinderriegel findet man immer in meinem Kühlschrank. Aber ansonsten ist das nicht so das Problem. Wir wissen ja, wofür wir das machen. Außerdem gibt es ja auch viele gesunde Lebensmittel die auch sehr lecker sind. Pascal: Süßigkeiten und besonders Schokolade esse ich schon sehr gerne. Oder auch mal einen guten Nachtisch. Aber solange die Mischung stimmt und im Rahmen bleibt, ist es aus meiner Sicht in Ordnung. Früher habt ihr mit euren Idolen auf der Playstation gespielt. Heute könnt ihr euch selbst spielen. Habt ihr schon tatsächlich realisiert, dass ihr in der Bundesliga angekommen seid und wie zufrieden seid ihr mit euren Werten bei FIFA16? Pascal: Es ist schon cool, sich selbst zu spielen. Früher habe ich mit meinen Vorbildern gezockt. Wenn man sich dann im
Die Wahrnehmung vom FCI ist enorm gestiegen. Auch ihr persönlich steht immer mehr im Fokus und habt wöchentlich PRoder Medientermine. Ist das ein Fluch oder ein Segen? Benjamin: Ein Fluch ist es nicht. Aber ich bin kein Typ, der ständig in den Medien stehen muss. Ich möchte einfach auf dem Platz meinen Job machen und bin froh, wenn ich danach eher meine Ruhe habe. Aber gerade für das Schanzer Bladdl stehe ich gerne zur Verfügung (lacht). Pascal: Natürlich ist es in diesem Jahr wieder ein wenig mehr geworden. Aber ich sehe das als Teil meines Berufes an. Das gehört zum Geschäft. Der Fußball ist sehr beliebt und die Fans interessieren sich dafür. Natürlich gibt es auch einmal Tage, an denen man am liebsten nichts sagen würde. Ich denke, das ist menschlich, aber im Großen und Ganzen ist das schon in Ordnung. Habt ihr Tipps für junge Fans und Fußballer, die auch den Traum haben, Profi zu werden? Wie habt ihr es geschafft? Benjamin: Es ist ganz wichtig, dass man Spaß dabei hat. Sonst hat man keine Chance. Natürlich ist es das A und O, dass man Profi werden will, aber du darfst dabei niemals den Spaß verlieren. Sonst verkrampfst du. Im Laufe der Zeit wird es schon noch ernst genug. Spaß und Wille: Das sind die Schlüssel.
HOMESTORY
Pascal: Ich gebe Benni Recht. Gerade als Kind sollte der Spaß im Vordergrund stehen. Die Eltern sollten ihre Kids auch nicht dazu zwingen, Fußballer zu werden. Diejenigen die das wollen, gehen sowieso jeden Tag auf den Bolzplatz und machen das mit Liebe. Mit zunehmender Professionalität gehört natürlich mehr dazu. Vor allem die mentale Stärke spielt dabei eine wichtige Rolle. Es ist dann Kopfsache, ob man dem Druck standhält. Außerdem ist es wichtig, diszipliniert zu sein, den unbedingten Willen an den Tag zu legen und die richtige Einstellung mitzubringen. Was wäre aus euch geworden, wenn ihr kein Profi-Fußballer geworden wärt? Pascal: Als Kind habe ich immer davon geträumt, Teil der Sky Bundesliga-Konferenz zu sein und auf dem Platz zu stehen. Es ist ein Traum, dass das geklappt hat. Ich habe früher einmal ein Praktikum als Bürokaufmann gemacht. Ich muss zugeben, dass war die Hölle für mich (lacht). Deshalb bin ich froh und dankbar, dass mein Lebenstraum in Erfüllung gegangen ist. Benjamin: Das wurde ich schon einmal gefragt und ehrlicherweise habe ich keine Antwort darauf. Ich wollte unbedingt Profi werden. Ich konnte mir nichts anderes vorstellen. Vielleicht wäre ich gerne Schauspieler geworden (schmunzelt). Aber im Grunde gab es für mich immer nur den Fußball. Eure Familien leben nun ja ein wenig weiter weg. Welchen Stellenwert haben Familie und Freunde in eurem Leben? Benjamin: Die Familie ist für mich das Wichtigste überhaupt im Leben. Darum geht es im Leben: Familie, Freunde. Diese Menschen sind immer für einen da und das Einzige, was zählt. Pascal: Meine Eltern, meine Schwester und meine Freunde sind mein Rückhalt. Sie kommen mich auch sehr oft besuchen. Gerade als es mir hier in Ingolstadt anfangs nicht leicht gefallen ist, haben sie mich besucht, meinen Rücken gestärkt und mir Mut zugesprochen. Ich bin ihnen sehr dankbar und sehr stolz auf sie. Ihr beide versteht euch offensichtlich ja auch privat überragend gut. Pasce, was schätzt du an Benni besonders? Und welche fußballerische Qualität hättest du gerne von ihm? Pascal: Benni ist ein sehr ehrlicher und hilfsbereiter Typ. Er ist ähnlich wie ich gestrickt, wir kommen super miteinander klar – auch weil wir über viele Dinge gleich denken. Man kann sich immer auf ihn verlassen und das schätze ich am meisten. Diese Eigenschaft zeigt sich auch auf dem Platz. Für mich ist er für das Team unersetzbar, weil er ein unglaublicher Teamplayer ist. Er reißt das Team mit seinem unbändigen Siegeswillen mit und geht immer voran. Natürlich ist er extrem zweikampf- und kopfballstark. Wobei…bei der Größe wäre ich das auch (lacht). Und andersherum: Benni, warum ist Pasce ein geiler Typ? Und worum „beneidest“ du ihn auf dem Platz? Benjamin: Ich wusste gar nicht, dass Pasce so von mir denkt. Mir fehlen gerade ein wenig die Worte (lacht). Mit Pasce hat man immer Spaß. Er versucht immer einem zu helfen und ist dabei sehr verlässlich. Man merkt an unseren Antworten, dass wir sehr ähnlich ticken. Pasce ist ein sehr feiner Fußballer. Ich
Auch in der Ingolstädter Innenstadt sind die Beiden oft anzutreffen. SCHANZER BLADDL
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HOMESTORY
Als Team auch an der Konsole am erfolgreichsten – Benjamin Hübner und Pascal Groß.
bin da oft rustikaler unterwegs. Er ist technisch beidfüßig beschlagen und seine langen Bälle sind hervorragend. Wie wirkt sich das gute private Verhältnis aus dem Platz aus? Ist es komisch, den anderen im Training zu bekämpfen oder ihn auszuspielen? Benjamin: Mich auszuspielen hat Pasce bisher noch nicht geschafft (grinst). Wir verstehen uns generell auch alle im Team abseits des Platzes gut, deshalb ist das auch auf dem Platz ein anderes Gefühl. Man ist viel bereiter für seinen Nebenmann zu arbeiten und weiß auch, wie der andere tickt. So macht es auch mehr Spaß, für den Mitspieler zu kämpfen und gemeinsam Erfolge zu feiern. Pascal: Der Teamspirit ist unsere größte Stärke. Der Großteil der Mannschaft spielt auch schon länger zusammen. Diese Stärke müssen wir auch beibehalten denn unsere Abläufe stimmen einfach. Habt ihr euch schon Gedanken über eure Zukunft nach dem Fußball gemacht? Benjamin: Ich würde am liebsten im Fußball bleiben. Ich liebe den Fußball einfach über alles und es wäre ein Traum, in dem Geschäft bleiben zu können. Sei es als Trainer, Sportdirektor oder Scout. Das wäre optimal. Pascal: Mir geht’s genauso. Fußball ist mein Leben. Mein Hobby, das ich zum Beruf machen konnte. Das will ich so lange wie möglich machen. Jetzt als Spieler und mal schauen, was sich nach der Karriere ergibt. Wenn ich unsere Trainer so anschaue, die mit jungen Menschen zu tun haben – Das hält einen selbst jung und fit. Das tut einem dann selbst auch gut.
Wer wohl beim Zocken die Nase vorn hat?
Heute begrüßen wir Hertha BSC im Audi Sportpark. Was ist eurer Meinung nach gegen die Berliner drin? Pascal: Hertha hat natürlich eine gute, lauf- und kampfstarke Truppe. Aber wenn wir alles reinpacken und unsere Stärken in die Waagschale werfen, dann haben wir gegen jede Mannschaft eine Chance. Natürlich wird es eng, aber ich traue uns zu, dass wir punkten können. Benjamin: Wir haben schon gezeigt, dass wir gegen jeden Gegner etwas holen können. Wir wollen an das vergangene Heimspiel anknüpfen und brauchen uns sicher nicht verstecken. Dankeschön für das tolle Gespräch!
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T Z T U N DIE
! E Z N SCHA
SCHANZER BLADDL
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NACHWUCHS
MIT STARKER SERIE AUF RANG FÜNF
Derzeit in Top-Form: Angreifer Aly Ihenacho und die U 23 des FC Ingolstadt 04.
DIE SCHANZER U 23 KLETTERT IN DER TABELLE IMMER WEITER NACH OBEN Unsere Bundesligareserve zeigt sich weiterhin in bestechender Form: Gegen die SpVgg Greuther Fürth II siegte das Team von Chefcoach Stefan Leitl mit 3:2 und ist somit seit sechs Spielen bei vier Siegen und zwei Remis ungeschlagen. Nach einem spielerisch guten Saisonstart, der jedoch wenig Punkte einbrachte, ist unsere U 23 mittlerweile auf den fünften Tabellenrang geklettert, drei Punkte hinter den „kleinen Bayern“ und einen Zähler vor der SpVgg Unterhaching. Die Schanzer lieferten eine starke erste Halbzeit ab und führten durch Treffer von Andreas Buchner in der 26. Minute und Sammy Ammari in der 32. Minute zum Halbzeitpfiff mit 2:0. Fürth kam jedoch zurück und erzielte durch Stefan Maderer den Anschlusstreffer (49. Minute), ehe Jens Wartenfelser in Minute 78 mit seinem Treffer zum 2:2 für die Kleeblätter ausglich. Der FCI ließ jedoch nicht locker und so sorgte Andreas Buchner mit dem 3:2 in der vierten Minute der Nachspielzeit doch noch für den Siegtreffer in einer spannenden Partie.
Coach Leitl ist zufrieden mit seiner Mannschaft: „Wir schaffen es jetzt die Spiele für uns zu entscheiden, die wir in der letzten Saison vielleicht noch verloren hätten. Meine Mannschaft zeigt eine gute Entwicklung, dennoch dürfen wir jetzt nicht nachlassen und müssen weiter konzentriert arbeiten.“ Morgen steht dann ein Duell mit einem weiteren fränkischen Nachwuchsleistungszentrum an. Am Sonntag, 25. Oktober empfangen unsere Schanzer den FC Nürnberg II im heimischen ESV-Stadion. Anpfiff der Partie ist um 14.00 Uhr – Dauerkarteninhaber zahlen lediglich 1,- Euro Eintritt.
NACHWUCHS
TABELLE PLATZ
VEREIN
SPIELE
S
U
V
TORE
+/-
PUNKTE
1
SSV Jahn Regensburg
15
10
4
1
32 : 15
17
34
2
SV Wacker Burghausen
15
8
4
3
28 : 16
12
28
3
1. FC Nürnberg II
15
8
3
4
30 : 21
9
27
4
FC Bayern München II
14
7
5
2
26 : 13
13
26
5
FC Ingolstadt 04 II
15
5
8
2
24 : 17
7
23
6
SpVgg Unterhaching
14
6
4
4
21 : 11
10
22
7
FC Amberg
15
5
5
5
26 : 22
4
20
8
FV Illertissen
15
5
5
5
23 : 24
-1
20
9
SpVgg Bayreuth
15
5
5
5
21 : 27
-6
20
10
TSV 1860 München II
15
4
6
5
20 : 14
6
18
11
TSV Rain/Lech
15
5
3
7
23 : 33
-10
18
12
15
4
5
6
24 : 27
-3
17
13 14
TSV Buchbach FC Memmingen
15
4
4
7
18 : 25
-7
16
SV 01 Viktoria Aschaffenburg
15
3
6
6
22 : 30
-8
15
15
SpVgg Greuther Fürth II
15
4
3
8
21 : 34
-13
15
16
SV Schalding-Heining
15
4
3
8
17 : 33
-16
15
17
FC Augsburg II
15
3
5
7
20 : 24
-4
14
18
1. FC Schweinfurt 05
15
2
6
7
15 : 25
-10
12
SPIEL
TAG Tag
DATUM Datum
ZEIT zeit
Stand: 21.10.2015, 15.00 Uhr
TABELLE & SPIELPLAN
BEGEGNUNG Begegnung
1
Freitag
17.07.2015
19.00
SpVgg Unterhaching
2:2
FC Ingolstadt 04 II
2
Dienstag
21.07.2015
19.00
FC Ingolstadt 04 II
1:3
SSV Jahn Regensburg
3
Freitag
24.07.2015
20.00
FC Ingolstadt 04 II
1:1
1. FC Schweinfurt 05
4
Samstag
01.08.2015
14.00
FC Ingolstadt 04 II
4:0
FC Augsburg II
5
Freitag
07.08.2015
18.30
FC Amberg
1:1
FC Ingolstadt 04 II
6
Freitag
14.08.2015
19.00
FC Ingolstadt 04 II
0:0
FV Illertissen
7
Freitag
21.08.2015
18.30
SpVgg Bayreuth
2:2
FC Ingolstadt 04 II
8
Freitag
28.08.2015
19.00
FC Ingolstadt 04 II
1:1
TSV 1860 München II
9
Sonntag
06.09.2015
13.00
TSV Buchbach
3:2
FC Ingolstadt 04 II
10
Freitag
11.09.2015
19.00
FC Ingolstadt 04 II
4:2
TSV Rain am Lech
11
Freitag
18.09.2015
19.00
SV Wacker Burghausen
0:0
FC Ingolstadt 04 II
12
Samstag
26.09.2015
14.00
FC Ingolstadt 04 II
2:0
SV Schalding-Heining
13
Freitag
02.10.2015
19.00
FC Bayern München II
0:0
FC Ingolstadt 04 II
14
Samstag
10.10.2015
14.00
FC Ingolstadt 04 II
1:0
FC Memmingen
15
Samstag
17.10.2015
14.00
SpVgg Greuther Fürth II
2:3
FC Ingolstadt 04 II
16
Samstag
24.10.2k015
14.00
FC Ingolstadt 04 II
-:-
1. FC Nürnberg II
17
Samstag
31.10.2015n
14.00
Viktoria Aschaffenburg
-:-
FC Ingolstadt 04 II SCHANZER BLADDL
Stand: 21.10.2015, 15.00 Uhr
HINRUNDE
31
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GLÜCK UND ERFOLG GEHÖREN ZUSAMMEN
ADECCO SPIELT IN DER CHAMPIONS LEAGUE DER PERSONALDIENSTLEISTUNG „Better Work, better Life“ – der Kern, das Herz der Unternehmensstrategie der Adecco Personaldienstleistungen GmbH verrät und belegt, dass das Unternehmen weit mehr von sich verlangt, als das bloße Besetzen offener Stellen: Der Service, den Adecco ihren Kunden bietet, beinhaltet vor allem das Verstehen ihrer jeweiligen Geschäftsbedürfnisse, um ihnen herausragende, hoch motivierte Fachkräfte mit der richtigen Ausbildung für den passenden Job zu vermitteln. Die Grundausrichtung des ambitionierten Unternehmens ist wie im Profifußball darauf ausgelegt, Talente so zu fördern, dass deren Engagement und aktive Mitarbeit im Team des Kunden sofort und langfristig Wirkung zeigen. ERFOLGREICHE TAKTIK „Better Work, better Life“ beinhaltet dabei auch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den eigenen Mitarbeitern um ihnen zu zeigen, wie sie durch die Vertiefung und Verbesserung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten mehr aus ihrer Arbeit und ihrem Leben machen können. Mit dieser sehr erfolgreichen „Taktik“ spielt Adecco seit vielen Jahren in der Champions League der Personaldienstleistung. Wie beim professionellen Fußballtraining soll und muss jeder Spieler täglich an sich arbeiten, um sich zu verbessern, konkurrenzfähig zu sein und seinen Stammplatz zu sichern. Dank umfassender Weiterbildungsprogramme eröffnet sich
die Chance, in interessanteren Positionen mit mehr Verantwortung zu arbeiten. Es wird alles getan, um den Mitarbeitern bei der Realisierung ihrer beruflichen Ambitionen und persönlichen Ziele zu helfen – in der festen Überzeugung, dass Menschen, die sich in ihrem Beruf wohl fühlen, nicht nur die besten Leistungen erbringen, sondern auch privat zufriedener und motivierter sind. Mitarbeiter sollen bei Adecco Gelegenheit haben, ihre Karriere zu gestalten, sich neue Fertigkeiten anzueignen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. LÄNGER ALS DIE BUNDESLIGA Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich bekanntlich dadurch aus, dass sie am Markt unentbehrlich sind. Diese Eigenschaft trifft auf Adecco zu – und zwar voll und ganz! Seit 1962 – und damit länger als das Erfolgsprodukt Fußball-Bundesliga – agiert der Personaldienstleister in Deutschland – mit 15.500 Mitarbeitern und 100 Niederlassungen. In den Geschäftsbereichen Industrial und Office konzentriert sich Adecco auf die spezifische Personalentwicklung für die Kunden – vom Mittelständler bis zum internationalen Konzern – alles aus einer Hand. Für die heutige Partie gegen Hertha BSC Berlin kann man sich für unsere Schanzer eigentlich nur eines wünschen: „Better Work, better Life.“
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SPRACHUNTERRICHT FÜR WATANABE
DEUTSCH LERNEN MIT RYOMA WATANABE UND INLINGUA Unser Schanzer U 23-Neuzugang Ryoma Watanabe hat mit dem Wechsel nach Deutschland einen schweren Schritt gewagt: Neben einem kompletten Kulturwechsel muss der talentierte Japaner auch eine komplett neue und komplexe Sprache lernen. Inlingua, Partner des FC Ingolstadt 04 hilft Ryoma dabei, möglichst schnell Deutsch zu lernen. Dabei legt unser Youngster Talent, Fleiß und Ehrgeiz an den Tag. Wir haben uns mit seinem Lehrer Christian Kappler von Inlinuga unterhalten und erfahren, wie sich Ryoma beim Erlernen der neuen Sprache schlägt und wie wir im Alltag Deutschschülern in ihrer Sprachentwicklung unterstützen können. Viel Spaß! Hallo Herr Kappler! Seit wann ist Ryoma bei Inlingua und wie sind seine Fortschritte? Wir haben am 1. Oktober angefangen und machen an drei oder vier Tagen in der Woche Deutschunterricht. Es ist also ein intensives Programm. Aber Ryoma macht das richtig klasse und er ist sehr fleißig. Auch wenn es schwer für ihn ist, versucht er immer fehlerfrei zu sprechen. Wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden mit ihm. Er lernt natürlich parallel noch Englisch – das kann er ein wenig und so unterhält er sich auch mit seinen Mitspielern. Das macht die Sache natürlich nicht einfach, aber er meistert das wirklich gut. Das Ziel ist, dass er in absehbarer Zeit auf einem „B 2-Niveau“ Deutsch kann – das ist ungefähr die Anforderung für Studenten, die ein Auslandssemester machen wollen.
Japanisch und Deutsch sind natürlich komplett andere Sprachen – worin bestehen die schwersten Hürden? Deutsch ist insgesamt eine sehr schwere Sprache, will man sie neu lernen. Zunächst musste Ryoma ein ganz anderes Alphabet lernen, das hat er richtig schnell hinbekommen und kann mittlerweile auch ohne Probleme schreiben. Sowas ist immer auch ein bisschen talentabhängig und man merkt, dass er sich daheim neben dem Fußball wirklich hinsetzt und lernt. Was das sprachliche anbelangt, haben wir im Deutschen sehr harte Übergänge zwischen den Wörtern, die es im Japanischen nicht gibt. Dafür gibt es im Japanischen keine Unterscheidung zwischen einem „r“-Laut und einem „l“-Laut – das mag jetzt vielleicht wie ein Klischee klingen, ist aber einfach eine Eigenart der Sprache. Wir lernen also auch gemeinsam den „Sound“ eines „R“. Ist der bayerische Dialekt ein Problem? Eigentlich nicht. Das Problem beim Verstehen liegt eher daran, dass wir Muttersprachler mittlerweile viele Endungen verschlucken, den Genitiv nicht mehr benutzen und es dadurch oft unnötig schwer machen, uns zu verstehen. Wichtig ist immer, dass man sehr deutlich, grammatikalisch richtig und einfach spricht und nicht wie manche in eine Art Babysprache verfallen, wenn sie mit Leuten sprechen, die nicht gut Deutsch kennen. Das hilft dann niemandem. Vielen Dank für das Interview.
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MEIN TRAUM IST DIE U 19-EM JUNGSCHANZER THALHAMMER BEI DER U 19 DES DFB Er ist der erste junge Fußballer aus dem Schanzer-NLZ, der zu den Junioren des DFB eingeladen wurde: Maximilian Thalhammer spielt mittlerweile in der U 19 des FC Ingolstadt 04 und spricht im Interview unter anderem über die letzte sogenannte „Maßnahme“ zu der er vom Deutschen Fußballbund eingeladen wurde. Außerdem gibt er Einblicke in den Alltag eines Junioren-Nationalspielers und verrät, was er sich noch vorgenommen hat. Hallo, Maximilian! Du warst vor kurzem eine Woche lang im deutschen Nationaldress bei einem Sichtungsturnier für die U 19 des DFB im Einsatz. Wie ist dieses Turnier abgelaufen, bist du zufrieden mit den Ergebnissen und deinen Einsätzen? Wir haben vier Spiele mit je dreimal 20 Minuten bestritten. Da wir als U 19 des DFB angetreten sind, spielten wir im Prinzip außer Konkurrenz, so wurde unser zweiter Platz am Ende nicht gewertet. Mit meinen Einsätzen und den Ergebnissen bin ich grundsätzlich zufrieden. Im zweiten Spiel konnte ich das 3:1 gegen Baden erzielen und bis auf das dritte Spiel kam ich immer zum Einsatz. Man muss vielleicht noch anfügen, dass wir als Sichtungskader angetreten sind, das heißt, dass wir so etwas wie die Perspektivspieler des U 19-Jahrgangs sind und nicht der ‚feste Kern‘. Bei dem Turnier bekamen wir nochmal eine tolle Plattform, um zu zeigen, was wir können und uns zu empfehlen. Auch der Trainer gab uns durchweg positives Feedback. Was es ist es für ein Gefühl für den DFB auflaufen zu dürfen – noch dazu als einziger Spieler aus dem Schanzer NLZ? Natürlich ist es eine große Ehre und ich freue mich wahnsinnig über jede Einladung. Eigentlich habe ich gar nicht damit gerechnet, dass ich nochmal in diesem Kreise meine Fähigkeiten unter Beweis stellen darf, deshalb hat es mich umso mehr gefreut, als ich die Einladung bekommen habe. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich in der Zeit beim DFB mein Bestes gebe und stets versuche mich anzubieten. Wie sah der Alltag für euch Junioren-Nationalspieler aus? Es ist schon etwas Besonderes und nicht alltäglich an einer solchen Maßnahme teilzunehmen. Ich bin aber der Meinung, dass es machbar ist und es dazu gehört, etwas mehr machen zu müssen, wenn man irgendwann Profi werden will. Zum konkreten Verlauf: Zunächst hatten wir zwei Trainingseinheiten am Tag, was schon mehr ist, als ich gewohnt bin, wobei die Intensität in Ordnung war. Wir hatten zudem viele Regenerationsein-
heiten und auch einen Tag frei. Wir müssen aber auch nebenbei Schularbeiten erledigen. Dafür sind extra Lehrer mit anwesend, allerdings ist es schon ein seltsames Gefühl, wenn man eigentlich vor allem Fußball spielen soll. Ich finde es aber richtig und wichtig die Schule nicht aus den Augen zu verlieren. Insgesamt war die Belastung nicht gerade gering, aber vertretbar und es war einmal mehr eine tolle Erfahrung! Was hast du dir noch persönlich für deine junge Karriere vorgenommen? Ich gehe das locker an, ohne mir den ganz großen Druck zu machen. Stattdessen lasse ich alles auf mich zukommen, werde weiterhin alles geben und am Ende wird man sehen, wofür es reicht. Ein Traum wäre allerdings im nächsten Jahr bei der U 19-EM im eigenen Land dabei sein zu dürfen. Danke für das Interview Maximilian und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES FC INGOLSTADT 04 E.V.
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Entsprechend der Satzung unseres Vereins, lädt der Vorstand alle ordentlichen Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Dienstag, 03. November 2015 um 19.00 Uhr, in den Business-Bereich 1. Ebene im Audi Sportpark, Am Sportpark 1, 85053 Ingolstadt, fristgerecht ein.
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TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder 3. Berichte 3.1. Vorstand 3.2. Jugendleitung 3.3. Damenleitung 3.4. Finanzen 3.5. Kassenprüfung 4. Entlastung des Vorstandes 5. Bestimmung des Wahlleiters 6. Wahl des neuen Vorstandes 7. Anträge und Abstimmung 8. Sonstiges Anträge können nach Terminvereinbarung zu den üblichen Öffnungszeiten in der FCI Geschäftsstelle eingesehen werden.
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WIR WOLLEN GAS GEBEN! INTERVIEW MIT ELIAS HÖNG Mit 16 von zuhause ausziehen – was für manchen Teenager wie ein Traum klingt, erfordert Disziplin und Ehrgeiz, besonders dann, wenn man Bewohner der Audi Sportakademie ist. Wir haben uns mit Elias Höng über Alltag und Freizeitgestaltung unterhalten, der zu Beginn der Saison auf die Schanz wechselte. Viel Spaß beim Lesen!
Servus Elias! Wie bist du nach Ingolstadt gekommen? Ich habe davor in Deggendorf gespielt, bin dann bei einem Turnier gesichtet worden und zu zwei Probe-Trainingseinheiten eingeladen worden. Das war natürlich eine große Ehre für mich – ich habe die Chance wahrgenommen und bin dann hierher gewechselt. Hattest du Bedenken, hierher in die Sportakademie zu kommen oder war das für dich sofort klar? Nein, das war für mich sofort klar. Das ist eine große Chance und die wollte ich nutzen! Und deine Eltern? Schließlich ist es nicht selbstverständlich, mit 16 zu Hause quasi auszuziehen… Natürlich haben wir darüber gesprochen und für meine Mama war es nicht so einfach, mich gehen zu lassen. Aber mein Vater war selbst Fußballer und sie unterstützen mich, wo es geht. Wir haben diese Entscheidung zusammen gefällt. Außerdem wissen sie ja, dass ich hier gut aufgehoben und betreut bin. Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei dir aus? Unter der Woche stehe ich um halb sieben auf. Dann machen wir Frühstück und es geht in die Schule. Gegen 14 Uhr komme ich dann nach Hause, esse zu Mittag und dann geht es auch schon an die Hausaufgaben und ans lernen. Danach habe ich ein bisschen Freizeit bis zum Training um 18.30 Uhr. Danach ist man schon ordentlich kaputt und freut sich auf Ruhe und sein Bett!
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Hier im Jugendinternat sind sowohl Eishockey- als auch Fußballspieler. Gibt es dann verschiedene Cliquen nach Sportarten getrennt? Natürlich sind auch wegen den gemeinsamen Trainings gewisse Gruppen eher zusammen. Aber wir gehen ja auch Sportartenübergreifend auf die gleichen Schulen und leben gemeinsam unter einem Dach – wir verstehen uns also auch untereinander sehr gut und halten zusammen. Als ich hierher gekommen bin, haben wir beispielsweise einen Grillabend gemacht. Und im Gemeinschaftsraum vertreiben wir uns auch ganz gerne die Zeit – schauen uns die Fußball- oder Eishockeyspiele der „Großen“ an. Wie nutzt du die wenige Freizeit, die du am Tag hast? Dann versuche ich immer, etwas mit Freunden zu unternehmen. Heute z.B. haben wir kein Training, da gehe ich mit meinen Jungs ein bisschen in die Stadt. Ansonsten zockt man mal eine Runde mit den Internatskollegen oder geht nach einem anstrengenden Training auch mal früh ins Bett. Stichwort Freunde: Mit 16 geht man dann doch vielleicht auch mal Abends eine Runde raus. Das geht bei dir nicht – stört dich das?
Verfolgst du auch die Spiele im Audi Sportpark, die ja quasi vor deiner Haustür stattfinden? Ich habe bisher kein Heimspiel verpasst. Ich selbst spiele auf der Linksaußen-Position und finde Mathew Leckie unglaublich stark und ein absolutes Idol. Ich schaue mir gerne die Spiele an und natürlich wäre es ein großer Traum, dort selbst einmal aufzulaufen! Was würdest du gerne nach deiner Zeit im Internat machen? Natürlich will jeder hier Profisportler werden und am besten noch sein Geld damit verdienen. Dafür ist sehr viel Disziplin und natürlich auch Glück notwendig. Das wäre auf jeden Fall mein Wunsch – aber natürlich kann es immer anders kommen. Falls es nicht klappt, will ich aber auf jeden Fall weiterhin etwas im sportlichen Bereich machen. Physiotherapeut würde mich interessieren oder auch das Sportmanagement. Aber jetzt will ich erstmal meine Zeit hier nutzen, Gas geben und dabei natürlich die schulische Ausbildung nicht vergessen! Vielen Dank für das Interview, Elias.
Nein, gar nicht. Ich weiß, warum ich hier bin und bin dankbar für das Vertrauen. Ich will gute Leistungen bringen und habe nicht das Gefühl, irgendwas zu verpassen, wenn ich nicht ausgehe. Das Motto: Wir wollen Gas geben.
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FRAUEN
ERLEBNISFÜHRUNG IM WERK INGOLSTADT
Durften einen Blick hinter die Kulissen werfen: Die Frauen des FCI und des ERCI.
SPIELERINNEN DES FC INGOLSTADT 04 UND DES ERC INGOLSTADT BESUCHEN AUDI Die Audi AG bot im September den Schanzerinnen einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Premium-Autobauers. Die Frauenmannschaften konnten bei ihrem gemeinsamen Ausflug abseits der Trainingsplätze die Marke Audi im Werk in ihrer ganzen Vielfalt erleben. Zu Beginn wurde im Kinosaal ein Film gezeigt, in dem die Größe des Autobauers an seinen Standorten in Europa deutlich wurde - dies sorgte für die richtige Einstimmung. Die Größe in Ingolstadt wurde jeder Einzelnen schnell bewusst, als vor der Tür der bereitgestellte Bus zur Abholung wartete, der in die Audi A3-Fertigung führte. Hier angekommen zeigten sich die ersten Parallelen zum Sport und der engen Verbundenheit mit beiden Vereinen.
Die einzelnen Arbeitsstationen sind ein Beispiel dafür, wie wichtig gute Teamarbeit in allen Bereichen ist, damit alles wie am Schnürchen läuft. Kondition war gefragt um die Kilometer im Werk zu überwinden und zum Ausgang hin fanden die Spielerinnen zu Ihrer Freude auch die Wappen Ihrer Vereine wieder. Zum Abschluss wurde dieser Moment noch auf der Audi Piazza zur Erinnerung bildlich festgehalten. Die beiden Abteilungsleiter Günter Byszio (ERC Ingolstadt) und Josef Graf (FC Ingolstadt 04) bedankten sich herzlich für die Führung durch die Werkhallen. Diese gemeinsame Aktion zeigt wieder, dass die Kooperation der beiden Vereine mit Leben erfüllt ist und allen viel Spaß macht.
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EX-SCHANZER
WAS MACHT EIGENTLICH...? SASCHA KIRSCHSTEIN Er ist der erste deutsche Profi in Rumänien –Drei Jahre lang spielte Sascha Kirschstein für die Schanzer (2010 bis 2013) und leistete seinen Beitrag zur Etablierung im „Unterhaus“ des deutschen Profifußballs. Den Meisten ist der spätere Werdegang des sympathischen Keepers noch soweit geläufig. Für „Kirsche“, wie ihn die Fans auf der Schanz nannten, führte der Weg nämlich zum Ligakonkurrenten nach Aue. Im Sommer 2015 wurde es ruhig um ihn. Nicht viele wissen: Seit Juli hütet er das Gehäuse von ACS Poli Timisoara. Damit ist Kirschstein der erste Profi-Fußballer mit deutschem Pass, der in Rumänien aufläuft. „Das ist für mich eine große Ehre“, sagt er über seinen neuen Arbeitgeber. Timisoara ist im Sommer aufgestiegen und hat einen ordentlichen Start hingelegt. Aktuell befinden sich Kirsche und Co. im unteren Mittelfeld der Tabelle, einige Rettungstaten trugen bereits zu wichtigen Punktgewinnen bei. „Aber ihr seid ja richtig gut in die Bundesliga gestartet“, freut sich der 1,96 Meter große Torwarthühne über die starke Punkteausbeute seiner Ex-Kollegen auf der Schanz. Timisoara ist die zweitgrößte Stadt in Rumänien. Kirschstein glaubt, dass das Fußballland Rumänien noch im Entwicklungsprozess steckt: „Im Vergleich zu Deutschland schätze ich die rumänische Liga zwischen der dritten und der zweiten Bundesliga ein.“ Aktuell sorgte Kirschstein für Aufsehen, als er bei der 0:1-Niederlage gegen Steaua Bukarest zwei Elfmeter innerhalb von fünf Minuten parierte! Für den gebürtigen Braunschweiger ist das Kapitel Timisoara ein echtes Erlebnis. „Man muss sich schon ein wenig umstellen, sowohl was das Leben hier betrifft, als auch das Spielen inklusive den oft weiteren Reisen. Aber ich fühle mich wohl, habe meine Einsatzzeiten und komme sehr gut zurecht.“ Würde er dennoch gerne nochmal im Bundesliga-Konzert mitmischen? Da ist Kirschstein realistisch: „Man setzt da eher auf junge Torleute. Auch wenn ich topfit bin und mich gut fühle, wird es schwierig, in Deutschland nochmal Fuß zu fassen“, so der 35-Jährige. Gedanken an ein späteres Karriereende verschwendet er nur wenige, schließlich will er noch einige Jahre aktiv draufpacken. „Ich kann mir ein paar Dinge vorstellen, aber da möchte ich nicht dran denken, weil ich noch das Fußballspielen liebe und noch ein paar Jahre spielen will.“ Wo das in Zukunft sein wird – sein Vertrag läuft am Saisonende aus – wird sich zeigen. Zunächst wünschen wir unserem „Kirsche“ auf jeden Fall eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit in Timisoara.
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DAS TEAM HINTER DEM TEAM
Abteilungsleiter Josef Lindermayer (4.v.l.) und sieben seiner Mitarbeiter mit ihren Arbeitsgeräten.
ABTEILUNG GREENKEEPING – WIR SIND SCHANZER! Unsere Schanzer geben Woche für Woche alles auf dem Platz und haben sich mit riesigem Einsatz den Aufstieg in die Bundesliga erarbeitet. Doch auch neben dem Platz sorgen unzählige Mitarbeiter für die besten Voraussetzungen und den Fortschritt des Vereins. Deshalb wollen wir auch die Menschen hinter den Kulissen in den Vordergrund rücken, wobei sich diesmal unsere Abteilung Greenkeeping vorstellt. Abteilungsleiter Josef Lindermayer gibt einige interessante Einblicke und geht zudem auf die konkreten Aufgaben ein. Außerdem erklärt er, warum trotz Rasenheizung bei Schneefall der Platz per Hand freigeräumt werden muss. WIE IST DAS GREENKEEPER-TEAM BEIM FC INGOLSTADT 04 AUFGESTELLT UND WIE GENAU DEFINIEREN SICH EURE AUFGABEN? Unser Team besteht aus fünf Festangestellten, einschließlich mir, sowie sechs geringfügig Beschäftigten. Grundsätzlich sind wir ganzjährlich für die Pflege und den Unterhalt aller im und um das Stadion befindlichen Plätze verantwortlich. Insgesamt sind das ca. 50 000 m² verteilt auf sechs Trainingsplätze plus das Spielfeld im Stadion, die sehr intensiv genutzt werden und dementsprechend viel Pflege benötigen. Hinzu kommen die 22 Flutlichtmasten und etwa 30 Tore, für die wir ebenfalls zuständig sind. Auch deshalb teilen wir unsere Ar-
beitszeiten so ein, dass an jedem Tag in der Woche Personal vor Ort ist und eingreifen kann - dazu nutzen wir insgesamt über 15 Maschinen. Wir erledigen also wesentlich mehr als nur das Rasenmähen, was nur ein Teil unserer Arbeit darstellt. Von März bis Oktober mähen wir mindestens dreimal wöchentlich, doch auch Düngen, Wässern, Nachsähen, Sanden, Lüften, das Ziehen der Linien und einiges mehr fällt in unseren Aufgabenbereich. HAT SICH DURCH DEN BUNDESLIGA-AUFSTIEG DER PROFIS ETWAS AN EURER ARBEIT VERÄNDERT UND WIE BEWERTEST DU DAS GRÜN IM AUDI SPORTPARK IM VERGLEICH ZU ANDEREN STADIEN? Dahingehend hat sich für uns nicht viel verändert. Natürlich wird in der Bundesliga von verschiedenen Seiten noch mehr auf den Rasen geachtet und auch die Kommentatoren gehen eventuell etwas kritischer auf die Grünfläche ein, doch das ist absolut in Ordnung und gehört dazu. Wir wollen, wie schon in der 2. Bundesliga, das Optimum aus unseren Möglichkeiten herausholen, sind aber auch immer abhängig von Witterungseinflüssen. Deshalb erlaube ich mir auch kein Urteil über andere Plätze, weil ich die dortigen Gegebenheiten und Gründe für gewisse Situationen nicht kenne. Nur so viel: Es gibt seit etwa vier Jahren nach jedem Heimspiel eine Bewertung durch die Gästemannschaft, den Schiedsrichter und die Heimmannschaft. Daraus ergibt sich eine Gesamtnote und in den letzten beiden Jahren standen wir am Ende unter den Top Vier. Die ersten Noten dieser Spielzeit liegen auf dem Niveau der vergangenen Spielzeiten.
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Rasenbestrahlung und häufiges Mähen (Unten) gehören zum Alltag der Greenkeeper – benötigt werden dafür die unterschiedlichsten Gerätschaften (Oben).
ES WIRD DEMNÄCHST WIEDER KÄLTER UND DER ERSTE SCHNEE KÖNNTE SCHON BALD FALLEN. WIE BEGEGNET IHR DIESER PROBLEMATIK? Schneefall ist für uns tatsächlich immer ein wichtiges Thema. Doch es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass eine Rasenheizung den Schnee wegschmelzen kann. Das funktioniert lediglich auf Kunstrasen, da die Heizung dort 7 cm unter der Oberfläche liegt, während sie sich bei Naturrasen in 27 cm Tiefe befindet. Die Rasenheizung dient hier hauptsächlich dazu, dass der Boden nicht gefriert, was besonders die Verletzungsgefahr deutlich minimiert. Man kann aber keine Wärme erspüren, wenn man beispielsweise mit der Hand den Boden berührt. Deshalb müssen wir einige Male bei Wind und Wetter mit Schneeschaufeln die Plätze händisch freiräumen. Wenn also Schnee auf dem Platz liegt, hilft auch die beste Rasenheizung nichts, sondern nur die Schaufel und etwas Muskelkraft.
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SOCIAL MEDIA
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DER FCI BEI TWITTER JETZT AUCH AUF ENGLISCH Alle Fans des FCI, die in Echtzeit Informationen erhalten möchte, sind beim offiziellen Twitter-Account der #Schanzer richtig aufgehoben! Einfach „Follower“ des FC Ingolstadt 04 bei Twitter werden und brandneue „Tweets“ rund um den FCI erhalten - für unsere internationalen Fans jetzt auch teilweise auf Englisch. So verpasst Ihr nie wieder ein Tor der Schanzer und seid die ersten, die über Neuverpflichtungen oder andere sportliche Entscheidungen informiert werden. Zudem können alle „Fol-
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lower“ des FCI die exklusiven Videos des offiziellen Vine-Accounts sehen! Verseht eure Tweets einfach mit dem Hashtag #Schanzer, wenn ihr etwas rund um den FCI loswerden wollt. Für unsere internationalen Fans und den Anhängern von unseren ausländischen Profis, wie Ørjan Nyland, Mathew Leckie, Alfredo Morales Co. haben wir seit dieser Saison ein zusätzliches Angebot: In jeder Woche werden auch Tweets auf Englisch verfasst, sodass die wichtigsten News zu den Schanzern auch in die englischsprachige Welt hinausgetragen werden können. Diese Tweets werden mit dem Hashtag #FCI_EN versehen. Einfach mal reinschauen, in die Twitter-Welt der Schanzer!
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VI TickeP Satu ts rn -
Schon kurz nach der Gründung feierte man auf der Schanz bereits die ersten Titel. Zwischen 2005 und 2007 siegte man dreimal in Folge im Finale des TOTO-Pokals im Bezirk Oberbayern. Auf diesem Bild ist die Sieger-Mannschaft um Kapitän Markus Rosenwirth und unter anderem Andreas Buchner aus dem Jahr 2006 zu sehen. Es sollten sich noch einige weitere Erfolge in die junge Vereinshistorie einreihen: Insbesondere neun Jahre später mit einem ganz besonderen Titel - der Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Bei diesem Foto handelt es sich nur um eines von vielen Motiven, die wir in unserem Historien-Blog „verewigt“ haben. Im November 2012 gestartet, wollen wir auf dieser Plattform Bilder sprechen lassen, die sowohl die Erfolgsgeschichte des FCI, als auch der beiden Vorgängervereine ESV und MTV Ingolstadt erzählen. Wenn ihr selbst interessante, faszinierende oder lustige Fotografien rund um den FC Ingolstadt 04 und/oder den beiden Vorgängervereinen (ESV und MTV Ingolstadt) habt, könnt ihr diese an fga@fcingolstadt.de schicken (oder per Post an FC Ingolstadt 04, Am Sportpark 1b 85053 Ingolstadt). Wir freuen uns darauf! In regelmäßigen Abständen wird ein Foto veröffentlicht, um euch die Geschichte des Ingolstädter Fußballs zu zeigen. Genau das Richtige für alle Schanzer, die sich zur Fußballhistorie in Ingolstadt bekennen oder sich über den Weg unseres FCI informieren wollen! Die Ingolstädter Fußball-Historie bei tumblr:
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FANSZENEN-INTERVIEW
FREITAGABEND – OSTSEESTADION: DA, WO DIE MANNSCHAFT UNTERSTÜTZUNG BRAUCHT!
EIN INTERVIEW MIT EINER ALLESFAHRERIN, DIE SEIT FEBRUAR 2012 KEIN PFLICHTSPIEL DER SCHANZER VERPASST HAT.
Sie sind der ständige Rückhalt unserer Schanzer, egal an welchem Ort: Die Allesfahrer und Auswärtsfans. Oft opfern sie dafür ihr Wochenende, Zeit und Geld, um unseren FCI auch am Freitagabend im hohen Norden oder im Ruhrgebiet auf den Rängen der Bundesliga-Arenen zu vertreten. Wir haben uns mit Allesfahrerin Chrissi aus der Schanzer Fanszene unterhalten, was für sie und ihre Fußballfreunde den Reiz der Auswärtsfahrt ausmacht und welche ihre schönsten Reiseziele waren. Viel Spaß! Servus Chrissi! Was macht für dich den Reiz aus, auswärts zu fahren und was ist der Unterschied zum Heimspiel? Das Thema Auswärtsfahren ist einfach ein Kapitel für sich. Du verbringst jede zweite Woche stundenlang in Bussen, Zügen oder Autos, um deinen Verein zu sehen. Die meisten halten dich deswegen für verrückt oder zeigen dir einfach den Vogel. Was diese Menschen aber nicht bedenken, ist, dass man gleichzeitig die Zeit mit seinen besten Freunden verbringt, ehe man dann die fremde Stadt/ oder
FANSZENEN-INTERVIEW
das dazugehörige Stadion erreicht. Hin und wieder ergibt sich dann die Möglichkeit dort noch eine Weile zu bleiben und Sightseeing zu machen. Ich persönlich finde es schade, dass viele überall waren – nur nicht in den schönen Regionen ihres eigenen Landes. Kennzeichnend für eine Auswärtsfahrt ist wahrscheinlich die Gaudi, die man definitiv immer hat. Einer der wesentlichsten Unterschiede zu Heimspielen ist, dass du nur Leute im Gepäck hast, denen unser FCI wirklich etwas bedeutet. Und mal so ganz nebenbei, die meisten Punkte wurden die letzten Jahre auch auswärts geholt. Wie viele Auswärtsfahrten hast du (grob geschätzt) in den letzten drei Jahren mitgemacht – was war dabei dein schönstes und was dein schlechtestes Erlebnis? Ich muss gestehen, dass ich die genaue Anzahl der Spiele leider nicht mehr sagen kann. Allerdings habe ich seit Februar 2012 kein Pflichtspiel mehr verpasst und ich hoffe, dass ich diese Serie noch lange fortführen kann. Nicht so prickelnd fand ich die Auswärtsspiele bei den Sechzgern. So leid es mir tut, aber bei den Spielen hatte man bisher immer gewisse „Experten“ dabei, die einen den Tag versaut haben. Sei es durch primitives Gepöble in der Münchener U-Bahn, oder durch deren minimal eskalierten Alkoholkonsum. Erzeugt im Umfeld lediglich Stress und im Stadion stört es den Support erheblich. Schöne Erinnerungen hab ich viele. Sei es unser Auswärtsspiel im alten Rosenaustadion oder bei Hertha in Berlin, die Partie gegen Wuppertal im Stadion am Zoo, die Spiele in Bochum oder auch der Bundesligaauftakt gegen Mainz 05. Aber ich glaube das beste Spiel für mich bisher, war immer noch 2012 Freitagabend im Ostseestadion gegen Hansa Rostock mit dem legendären Ralf Keidel, Andi Buchner und dem 2-1 Auswärtssieg.
Du bist nicht nur Schanzer-Fan und Allesfahrer sondern insgesamt eigentlich recht Fußballverrückt. Welche Spiele besuchst du noch (Stichwort Groundhopping)? Generell bin ich ziemlich interessiert, wenn es um andere Stadien geht. Und wenn es der (leider oft zu volle) Terminkalender hergibt, reise ich auch gerne in andere Städte in Deutschland oder andere Länder, wo man dann auch auf andere Mentalitäten trifft. Ich, für meinen Teil bin gerne in der Schweiz unterwegs, wo man immer auf freundliche Menschen trifft. Sei es in Zürich auf dem Letzigrund, oder in Sion, wo man zusätzlich noch eine geniale Aussicht auf die Berge hat. Letzten Sommer war ich mit meinen besten Freunden beispielsweise auch in Lugano, Monaco oder Marseille. Spürst du eine Entwicklung in der Ingolstädter „Auswärtskultur“ und was würdest du dir für diese Wünschen? Ja klar spürt man eine gewisse Euphorie. Die hat letztes Jahr schon damit angefangen, dass die Mannschaft im Vergleich zu den Vorjahren endlich genialen Fußball gespielt hat und durch den Aufstieg ist es wahrscheinlich in gewisser Weise die logische Parallele zum sportlichen Erfolg. Jedoch hat die Masse, die unsere Mannschaft auswärts unterstützt immer noch viel Luft nach oben. Man sieht aber auch, dass immer mehr bekannte Gesichter auswärts mit dabei sind. Besonders freut es mich, dass sich uns immer mehr Jüngere anschließen. Ich wünsche mir nichts, habe eigentlich nur eine Bitte: Denkt daran, dass unsere Mannschaft die Unterstützung von uns braucht, auch wenn es ein Auswärtsspiel Freitag in Hoffenheim ist. Danke für das Interview, Chrissi.
Falls du mal ein Auswärtsspiel verpasst: Kannst du dir das dann wirklich in Ruhe daheim auf dem Sofa anschauen? Ich gehe seit zwei Jahren neben der Arbeit noch in die Schule. Da war mir klar, dass irgendwann der Moment kommen wird, wo ich mal am Spieltag eine Prüfung haben werde. Vorbereiten kann ich mich wahrscheinlich auf so etwas nicht, deswegen werde ich an Tag X ziemlich genervt sein und man lässt mich dann wahrscheinlich auch besser in Ruhe. ANZEIGE
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UNTERWEGS MIT DEN SCHANZERN
LAUTSTARKE UNTERSTÜTZUNG AUF SCHALKE UND IN MÖNCHENGLADBACH GEFORDERT AUSWÄRTS AUF SCHALKE, SA. 31.10.2015, 15.30 UHR Der Vorverkauf zum Auswärtsspiel ist seit dem 16. Oktober beendet. Am Spieltag selbst werden aber noch an den Tageskassen in Gelsenkirchen Tickets erhältlich sein.
AUSWÄRTS NACH MÖNCHENGLADBACH, SA. 07.11.2015, 15.30 UHR Der Vorverkauf zum Auswärtsspiel ist seit dem 23. Oktober beendet. Am Spieltag selbst werden aber noch an den Tageskassen in Mönchengladbach Tickets erhältlich sein.
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TICKETINFOS
TICKETINFOS UND PREISE
TICKETS IM VORVERKAUF ERWERBEN UND RABATTE SICHERN Eintrittskarten für die Heimspiele des FCI gibt es nicht nur an der Tageskasse, sondern auch in den Fanshops der „Schanzer“, in 23 Vorverkaufsstellen in der Region, bundesweit in allen CTS-Vorverkaufsstellen sowie im Online-Ticket-Shop (www.fcinolstadt.de/tickets/online). Der Vorteil: Nicht nur das Anstehen an der Tageskasse spart man sich, sondern auch bares Geld. Mindestens zehn Prozent Rabatt sind es beim Ticketkauf in einer der Vorverkaufsstellen, bis zu 20 Prozent (zuzüglich Versand) im Online-Ticket-Shop. Dort ist der Kartenkauf bis kurz vor Spielbeginn möglich, print@home heißt das dann. Von zu Hause aus buchen, das Ticket kommt per E-Mail. Einfacher, bequemer und günstiger geht es nicht. Weitere Infos gibt es auf der Homepage der „Schanzer“ unter der Rubrik „Tickets“. MIT DEM BUS INS STADION
Blöcke
VVK
Stehplatz Vollpreis Stehplatz ermäßigt (b) Stehplatz Kind (a)
G, U, V, H (Gäste) (k)
13,20 € 11,00 € 6,60 €
12,00 € 10,00 € 6,00 €
Kurve/Hintertor Vollpreis Kurve/Hintertor ermäßigt (b) Kurve/Hintertor Kind (a)
A, D, E, F, I, J, K, R, T, W, X (k)
24,20 € 20,90 € 11,00 €
22,00 € 19,00 € 10,00 €
Hintertor Sichtbeh. Vollpreis Hintertor Sichtbeh. ermäßigt (b) Hintertor Sichtbeh. Kind (a)
F, T, W, I (Gäste)
15,40 € 12,10 € 7,70 €
14,00 € 11,00 € 7,00 €
Das Stadion wird an Spieltagen des FC Ingolstadt 04 ab zwei Stunden vor Anpfiff aus der Stadtmitte zusätzlich zum Linienverkehr (Linie 21 und 51) von kostenlosen Shuttlebussen der INVG angefahren. Die Shuttlebusse, die den Audi Sportpark im 10-Minutentakt ansteuern, starten am Zentralen Omnibusbahnhof und fahren auf direktem Weg zum Stadion. Weitere Haltestellen sind die Fachhochschule, das Stadttheater und der Brückenkopf. Nach den Begegnungen fahren die Busse solange, bis alle Besucher das Stadion verlassen haben, der letzte jedoch zwei Stunden nach Abpfiff. Vom Hauptbahnhof aus steht ab der Saison 2015/16 ein Linienverkehr (Linie 202) direkt zum Audi Sportpark zur Verfügung, der im 20-Minutentakt fährt. Im Falle eines sehr hohen Gästeaufkommens durch Sonderzüge wird ein Shuttle-Service mit direkter Anbindung zum Audi Sportpark eingesetzt. Hinweis für Busfahrende: Das Stadion-Ticket berechtigt am Spieltag zur Benutzung der INVG Busse!
Gegengerade Vollpreis Gegengerade ermäßigt (b) Gegengerade Kind (a)
L, M, N, O, P, Q
30,80 € 26,40 € 13,20 €
28,00 € 24,00 € 12,00 €
ÖFFNUNGSZEITEN DER FAN- UND TICKETSHOPS
Haupttribüne Vollpreis Haupttribüne ermäßigt (b) Haupttribüne Kind (a)
B, C
44,00 € 38,50 € 19,80 €
40,00 € 35,00 € 18,00 €
Familienblock Vollpreis (e) Familienblock Kind (c) (e)
R, S
22,00 € 1,10 €
20,00 € 1,00 €
Bambinikarte (d)
1,10 €
1,00 €
Rollifahrer, Sehbehinderte (f)
8,00 €
5,00 €
Kategorie
OLS
(h)
Montag bis Donnerstag 10.00 – 18.00 Uhr Freitag 10.00 – 15.00 Uhr Spieltag: 2,5 Stunden vor, sowie 1 Stunde nach dem Spiel Fanshop in der Moritzstraße 13 Montag bis Freitag 09.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 14.30 Uhr
a) Ermäßigung gilt für Kinder von 7 bis einschließlich 13 Jahren. b) Ermäßigung gilt für Jugendliche von 14 bis einschließlich 17 Jahren, Schüler, Studenten, Bundesfreiwilligendienstleistende, Rentner, Schwerbehinderte (mit einem ausgewiesenen Grad der Behinderung von mind. 50%), IG Metall-Mitglieder, Audi-Mitarbeiter, BAYERNOIL-Mitarbeiter und FC04-Vereinsmitglieder. Eine kostenfreie Karte für eine eventuell erforderliche Begleitperson „B“ von Schwerbehinderten ist ausschließlich im Fanshop des FC Ingolstadt 04 und an den Tageskassen erhältlich. c) Ermäßigung gilt für Kinder und Jugendliche von 1 bis einschließlich 14 Jahren. d) Ermäßigung gilt für Kinder bis einschließlich 6 Jahre, jedoch im Sitzplatzbereich kein Anspruch auf einen eigenen Platz. Die Tickets sind ausschließlich im Fanshop des FC Ingolstadt 04, im Online-Ticket-Shop und an den Tageskassen erhältlich. e) Mindestabnahme: eine Erwachsenen-Karte und eine Kinderkarte. In den Blöcke R und S gilt ein Rauchverbot. f) Inklusive Begleitperson. Anmeldung bei der Geschäftsstelle des FC Ingolstadt 04. Infos finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Fan“. h) Zuzüglich Versandkosten. k) Plätze im Gästebereich sind nicht als Saisonkarte buchbar. Als Berechtigungsnachweise werden akzeptiert: Schüler- und Studentenausweise, BFD-Ausweise, Schwerbehindertenausweise, Rentenbescheinigungen, Werksausweise, IG Metall-Ausweise und FCI-Mitgliedsausweise. Inhaber von ermäßigten Tickets haben bei Besuch des Spiels den gültigen Nachweis sowie ihren gültigen Lichtbildausweis (Personalausweis/Reisepass) mitzuführen und bei der Einlasskontrolle im Stadion vorzuzeigen. Bei Neuausstellung der Saisonkarte als FCI FanKarte wird eine Gebühr von 10,00 € erhoben. Es gelten die Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen des FC Ingolstadt 04.
EXPERTENPFIFF
DER EXPERTENPFIFF MIT WERNER ROß
Werner Roß war einst jüngster Bundesliga-Schiedsrichter und ist mittlerweile Repräsentat des FC Ingolstadt 04. In seinem „Expertenpfiff“ beschäftigt er sich regelmäßig mit Themen aus den Bereichen Regelwerk und Schiedsrichter. Diesmal stellt Werner Roß einige strittige Situationen dar und wie diese aufzulösen sind.
1. SITUATION: Bei der Strafstoß-Ausführung täuscht der Schütze den Torwart, indem er den Anlauf etwa drei Meter vor dem Ball unterbricht. Dann schießt er den Ball auf das Tor, dieser prallt vom Pfosten zurück und wird von einem Mitspieler, der erst nach der Strafstoß-Ausführung in den Strafraum gelaufen war, zum Torerfolg verwandelt. Wie muss sich der Schiedsrichter verhalten? AUFLÖSUNG: Tor, Anstoß. Täuschen, das nicht unmittelbar bei der eigentlichen Ausführung (dem Schuss) passiert, ist erlaubt.
2. SITUATION: Kurz vor Spielende kommt es zu einer Tätlichkeit eines Verteidigers im eigenen Strafraum gegen einen Angreifer. Der Schiedsrichter-Assistent zeigt dieses Vergehen an. Bevor der Schiedsrichter jedoch das Fahnenzeichen wahrnehmen kann, hat er das Spiel bereits mit dem Schlusspfiff beendet. Wie fällt die richtige Entscheidung aus? AUFLÖSUNG: Feldverweis. Da das Spiel vor der Information des Schiedsrichter-Assistenten durch den Schiedsrichter beendet wurde, ist keine Spielstrafe mehr möglich.
3. SITUATION: In der 60. Minute wird ein Gäste-Spieler mit der Gelb/Roten Karte des Feldes verwiesen. Eine Minute später wirft diese Nr. 10 von außerhalb des Spielfelds hinter der Barriere beim Angriff seines Teams eine Plastikflasche einem Gegner gegen den Rücken. Der Schiedsrichter-Assistent hebt sofort die Fahne. Welche Entscheidung ist nun zu treffen? AUFLÖSUNG: Schiedsrichter-Ball an der Stelle, an der sich der Ball beim Pfiff befindet, und Meldung im Spielbericht. Ein des Feldes verwiesener Spieler wird wie ein Zuschauer behandelt.
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FINDE DIE FEHLER
SCHANZIS BILDERRÄTSEL FINDE ALLE FÜNF FEHLER
Gewinner des letzten Schanzi Rätsels ist Luis Riegelsberger, 7 Jahre, aus Kösching. Wenn Ihr alle fünf Fehler im unteren Bild gefunden habt, dann gebt die Seite bis zum 2. November in einem FCI-Fanshop ab und gewinnt mit ein bisschen Glück einen tollen Schanzi Schal!
Name: Alter: Ort:
SCHANZIS NIKOLAUS FEIER GLEICH ANMELDEN
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Am 3. Dezember 2015 von 17.00 bis 19.00 Uhr Schickt Eure Anmeldung an: schanzi@fcingolstadt.de Schanzi freut sich auf Euch!
VORWORT
Stellen Sie die Vertrauensfrage! Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem. Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht. Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwaltung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen. Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind.
KLINIKUM INGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 Ingolstadt Tel.: (08 41) 8 80-0 info@klinikum-ingolstadt.de www.klinikum-ingolstadt.de © 2015, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR
Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.
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Gefühlt: die nächste Zündstufe. Der neue Audi A4 Avant mit TDI- und TFSI-Motoren der neuesten Generation. Fortschritt spüren. audi.de/a4
Kraftstoff verbrauch in l/100 km: kombiniert 6,4–3,8; CO2-Emission in g/km: kombiniert 147–99. Angaben zu den Kraftstoff verbräuchen und CO2Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.