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JUGENDKULTUR IM FOKUS News und Infos für junge Leute im Landkreis Görlitz
Im Fokus
Skatepark Niesky
Bands In Town Unbekannt & Topictoday
Jung - Kreativ - Selbständig Nancy (Café Herzstück | Görlitz)
Der Verein Von A - Z Ehrenamt
Veranstaltungen Juleica-Schulung & „Mittelpunkt Stadtrand“
Jugendpolitik Jugendbetiligungsprojekte in Oybin & Zittau
Inhalt
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Flexibles Jugendmanagement Im Fokus Skatepark Niesky
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Jung - Kreativ - Selbständig Nancy (Café Herzstück | Görlitz)
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Der Verein Ehrenamt
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Bands In Town Unbekannt (HC-Punk | Ostritz) Topictoday (Rock | Görlitz)
Im Landkreis Görlitz
Von A - Z
Fördertöpfe
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Jugendpolitik Jugend bewegt Kommune in der Gemeinde Oybin Jugendgerechtigkeit als Standortfaktor in Zittau
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Jugendkultur WE ARE BLOOD
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Veranstaltungen In Deiner Region
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Jugendring Oberlausitz e.V.
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Veranstaltungskalender
Förderrichtlinie des Landkreises Görlitz Fonds Soziokultur - Eine Chance für die Jugend Veolia Stiftung Görlitz Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
In Den Medien
Tag des offenen Denkmals Workshop Jugendbeteiligung Juleica-Schulung in Görlitz Ausstellung „Der z/weite Blick“ Kühlhaus Görlitz e.V. - „Mittelpunkt Stadtrand“
Flexibles Jugendmanagement Im Landkreis Görlitz
Ihr seid ein selbstverwalteter und ehrenamtlicher Jugendclub oder -treff, eine Jugendinitiative, ein Jugendprojekt oder -verein? Ihr seid bei euch vor Ort aktiv oder wollt es werden und braucht Hilfe oder Unterstützung? Dann meldet euch bei uns und wir stehen euch zur Seite. Für wen sind wir da? • Jugendinitiativen, -gruppen und -treffs • junge ehranamtlich aktive Menschen • Kommunen Was wollen wir erreichen? • Wahrnehmung jugendlicher Interessen und Einbindung von Jugendinitiativen und -gruppen vor Ort • Förderung jugendkultureller Aktionen, Projekte und VeranstaltungenW
Was tun wir? • Anregung zur Umsetzung eigener Ideen von jungen Menschen vor Ort • Begleitung und Unterstützung bei Projekt ideen • Lobbyarbeit für Jugend im Landkreis • gemeinsames Erarbeiten von Konzepten • Beratung bei Neugründungen von Initiativen oder Vereinen, Vereinsrecht, Antragstellun gen, Finanzen, Abrechnungen usw. • thematische Weiterbildungen und Work shops für ehrenamtlich aktive junge Men schen (z.B. Veranstaltungsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Tontechnik) • Ermöglichung von Jugendbeteiligung • Anregung von Netzwerken für ehrenamtlich Tätige • Durchführung gemeinsamer Projekte und Aktionen mit Jugendlichen sowie Kooperationspartner*innen • Kooperation mit Projekten und anderen Akteur*innen im Gemeinwesen • Kontaktgestaltung zu Ort und Gemeinde www.flexjuma.de flexjuma@jugendring-oberlausitz.de 03588 2597377 | 03585 862437
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© Flexibles Jugendmanagement
Im Fokus
Nach 2,5 Jahren Geld sammeln, Anträge bei Stiftungen stellen etc. war es am 15.08.2015 endlich soweit: der neu gebaute Skatepark im Rosenpark Niesky konnte durch die Skater*innen in Besitz genommen werden. Ca. 30 Skater aus der Region kamen zur Skate-Session und probierten die neuen Elemente aus. Neben den vielen Zuschauer*innen stattete auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Niesky der kleinen Eröffnungsfeier einen Besuch ab. Sie zeigte sich ebenfalls sichtlich erfreut über den neuen Skatepark und hofft, dass die Anlage angenommen wird und wieder mehr junge Menschen den Rosenpark Niesky als Freizeitort für sich entdecken.
Optik, wie sie es selten bei Skateparks zu sehen gibt. Des Weiteren ließen es sich die zukünftigen Nutzer der Anlage nicht nehmen und unterstützten Marcel Dextor und dessen Vater beim Bau des Skateparks. Nach zwei Wochen war es dann schließlich soweit - die neuen Elemente standen. Jetzt mussten die Betonelemente nur noch aushärten und Rasen auf den Böschungen muss wachsen.
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Skatepark Niesky
Drei Wochen zuvor Pünktlich zu den Sommerferien begann der Bau der neuen Elemente im Rosenpark Niesky. Marcel Dextor, selbst begeisterter Skater, wurde für den Bau der neuen Elemente beauftragt. Mit seiner Firma Dextor Baudienstleistung hieß es zwei Wochen lang: Betonstücke aus der Fläche sägen, Schalungen anbringen, Mineralgestein verteilen und mit Beton auffüllen. Dann wurden die mit Beton aufgefüllten Elemente per Hand bearbeitet, bis sie die gewünschte Form erreicht hatten. Abschließend wurden noch Böschungen hinter den Elementen angehäuft. Besonderheiten sind die bei der Manual Box und Pyramide verbauten Natursteine - eine 2
Entworfen haben die Nieskyer Skater den Skatepark mit den neuen Elementen selbst. René Schulz entwarf in einem 3D-Programm den neuen Park. Der Skatepark wurde so entworfen, wie er aus ihrer Sicht optimal zur vorhandenen Fläche und ihren Vorstellungen passt. Im Austausch mit Marcel Dextor, den Skatern und dem Flexiblen Jugendmanagement konnte der Entwurf fast 1:1 umgesetzt werden. So entstanden - neben der schon zuvor reparierten Bank - eine Quarter, eine neue Bank, eine Pyramide mit Rail und Ledge sowie
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Im Fokus
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eine Manual Box mit Curb und Kicker. All diese neuen Elemente wurden aus Beton hergestellt. Dadurch sind die Elemente nahezu wartungsfrei und können leicht eine Spanne von mehreren Jahrzehnten erreichen, in denen nur geringe Ausbesserungsarbeiten nötig sind. Und sie sind weniger anfällig für Vandalismus.
reparabel und mussten abgebaut werden. Die Idee des Flexiblen Jugendmanagements und der Skater, ein Crowdfunding auf der Plattform VisionBakery durchzuführen, brachte schließlich den Erfolg. Nach dem erfolgreichen Crowdfunding im Internet, das ca. 2.000 EURO einbrachte, wurde so viel Aufmerksamkeit erzeugt, dass sich die Stadtwerke Niesky meldeten. Sie erfuhren durch die Presse und die sozialen Netzwerke von der Idee, den Skatepark im Rosenpark Niesky zu erneuern. Schließlich unterstützten sie das Projekt mit 3.000 EURO - ebenso wie die Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, die 4.000 EURO für die Anlage spendete. Zusammen mit den vielen Spenden von Privatpersonen und Firmen konnte eine fünfstellige Summe in den neuen Skatepark investiert werden. Weitere Unterstützung wurde durch die Stadt Niesky mit ihren Einrichtungen (Baubetriebshof etc.) gewährt.
Der Weg zum neuen Skatepark Offizielle Eröffnung Der Bau des Skateparks dauerte nur zwei Wochen. Umso länger war der Weg bis dahin. Von der ersten Anfrage an das Flexible Jugendmanagement, der Planung und dem Sammeln des nötigen Geldes, vergingen knapp 2,5 Jahre. Als erstes konnte die Bank aus Holz im letzten Jahr durch eine finanzielle Unterstützung des Deutschen Kinderhilfswerks repariert werden. Dem voraus gingen eine Soli-Show sowie eine Aufräumaktion im Rosenpark Niesky. Die anderen noch vorhandenen Elemente waren aufgrund von Verwitterung und Vandalismus nicht mehr
Die offizielle Einweihung des Skateparks wird am 12.09.2015 von 13:00 Uhr - 20:00 Uhr mit einem Skatecontest gefeiert. An diesem Tag möchten die Skater und der Jugendring Oberlausitz e.V. sich bei allen Unterstützer*innen bedanken. Außerdem wird die UnterstützungsTafel am neuen Skatepark installiert. Kontakt und weitere Informationen www.flexjuma.de
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Jung - Kreativ - Selbständig Und jetzt bin ich mit dem Laden schon ein halbes Jahr alt geworden. Das geht alles irgendwie so schnell.
Name: Nancy Scholz Alter: 26 Jahre Geburtsort:Löbau Schule/Ausbildung: Abitur, Ausbildung zur Automobilkauffrau Freizeit: Kochen freestyle, Backen nach Rezept
Was hat Dich motiviert, ein eigenes Café zu eröffnen? Es war einfach der Wunsch nach etwas Eigenem. Ich bin gelernte Automobilkauffrau mit Schwerpunkt Buchhaltung und habe das auch lange gern gemacht, aber es war größtenteils ein Bürojob. Mir haben die Menschen gefehlt. Neben der letzten Arbeit habe ich dann zusätzlich in einem Café gejobbt, einfach nur, um unter Leute zu kommen. Irgendwann hat es mich gesundheitlich rausgehauen. Da habe ich überlegt, was mich glücklich macht - und das war das Backen und das Nähen. Ich dachte mir die beste Zeit ist jetzt, dann muss ich mich mit 60 nicht mal hinsetzen und sagen: „Hättste mal gemacht.“ Und dann habe ich einfach angefangen. Erst dachte ich, ich mache einen Plan und dann irgendwann, wenn`s dran ist, setze ich ihn um. Aber wenn du einmal anfängst, dann wird es einfach ein Selbstläufer. Ein Schritt folgt dem Nächsten. Als ich damals meinen Plan entwickeln wollte, war ich hier in Görlitz bei einem Existenzgründer und habe ihm von meiner Idee „Vegan/vegetarisches Nähcafé in Görlitz“ erzählt. Der meinte, das funktioniert in Görlitz nicht. Dann bin ich zur IHK gegangen und auch die meinten, das funktioniert nicht in Görlitz. Also bin ich nach Dresden gegangen und habe der „Existenzgründerhilfe“ von meiner Idee erzählt und die haben mir dann endlich gesagt, was ich alles tun muss. Und das habe ich dann auch getan. 4
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© Flexibles Jugendm.
Nancy (Café Herzstück | Görlitz)
Was passiert im Café - heute/zukünftig? Der Laden war früher ein Fitnessstudio. Mit befreundeten Künstlern haben wir die Wände gestaltet. Den Tresen habe ich gemeinsam mit einem Freund gebaut, geschliffen und lackiert. Es ist echt schön, wie es sich so entwickelt hat. Das Grundkonzept ist ein vegan-vegetarisches Nähcafé. Das heißt, wir bieten einfach vegane und mittlerweile auch glutenfreie Alternativen an, haben aber auch konventionelle Milch (wir schließen niemanden aus und jeder darf so sein wie er ist). Man kann sich eine Nähmaschine zum Arbeiten mieten oder seine eigene mitbringen. Wir bieten verschiedene Kreativkurse wie Anfängernähkurse, offene Nähzirkel, Kochkurse, Buchlesungen, Vorträge, Musik-und Filmabende…. Das Café ist eine Plattform, besonders für’s Handwerkliche aber auch für alle, die etwas selbst machen (sei es Musik, Bücher schreiben,…). Die Räume des Cafés dienen auch als Galerie für lokale Künstler, die hier ihre Bilder ausstellen und verkaufen können. Und in unseren Mietregalen können freie Künstler ebenfalls ihre selbstgemachten Sachen ausstellen und verkaufen. Es ist schön zu sehen, was Leute für coole Sachen machen. Und genau dafür ist das Café da.
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Jung - Kreativ - Selbständig
Damit ist der Grundstein gelegt. Ich wusste von Anfang an, wo ich hin will. Momentan kann ich das Potential des Cafés noch nicht komplett nutzen, aber es entwickelt sich in dem Tempo, in dem es geht. Es ist schön, wie die Leute, die ins Café kommen, meinen Plan erweitern. Ich bin offen für alles, was kommt und freue mich darauf. Warum gerade Görlitz? Eigentlich wollte ich mit der Idee nach Dresden. Aber Görlitz hat mich in einer schweren Zeit sehr gut aufgefangen. Und deswegen hatte ich dann einfach das Gefühl, jetzt hier sein zu dürfen und mein Konzept hier umzusetzen - aus Dankbarkeit aber auch weil ich das Gefühl hatte, dass so etwas in Görlitz noch Platz findet und reinpasst. Das Café wird tatsächlich mittlerweile sehr gut angenommen. Viele Leute sind neugierig. Junge Leute, Veganer und Allergiker sind froh, dass es das Café gibt. Ich habe z.B. eine Künstlerin im Kundenkreis, die froh ist, dass sie nun nicht mehr bis nach Dresden fahren muss um veganen Kuchen zu kaufen. Das hat mein Gefühl sehr bestätigt. Mein Konzept bedient eine Nische und die ist in Görlitz definitiv vorhanden. Görlitz hat Potential und ich bin einfach froh, dass sich das jetzt auch so herauskristallisiert. Wir haben auch viele Görlitzer als Stammkunden. Es sind nicht nur Touristen. Unsere Kunden machen mittlerweile sogar Werbung für
das Café. Ich habe Kunden aus Bautzen und Zittau, die 50 km herfahren um hier Kaffee zu trinken. Ich hab auch eine kleine Fangemeinde in Israel - über das Theater. Es gibt einige Gasttänzer aus Berlin die sich vegan ernähren, die während ihres Görlitz-Aufenthalts gern zu mir ins Café kommen. Sie sind dann oft die ganze Woche da. So verbreitet es sich und dann kommen wieder mehr Leute. Die Entwicklung ist wirklich spannend. Was mir noch wichtig ist: Ich habe mich damals nicht gegen meinen alten Job, sondern nur für was Neues entschieden. Auch wenn ich jetzt 12-14 Stunden im Laden stehe weiß ich, dass ich die Motivation aus der Leidenschaft zu dem was ich tue, ziehe. Und das jeden Tag. Mir kommt natürlich zugute, dass ich Buchhaltung und Verkauf gelernt habe. Ich glaube, mein bisheriges Leben hat mich auf diesen Laden hier vorbereitet. Dafür bin ich sehr sehr dankbar. Was machst du neben der Arbeit? Nach Ladenschluss ist es nicht vorbei. Da fahre ich einkaufen, mache die Buchhaltung,… In meinem Haushalt wird deswegen grad nicht viel, aber da ich eh fast nie zu Hause bin, ist das im Moment nicht so schlimm. Langfristig wird sich das ändern. Das ist jetzt einfach die Anfangsphase. Trotzdem genieße ich jeden Schritt auf diesem/meinem Weg. Das Projekt habe ich alleine hochgezogen und gestartet, aber ich habe mittlerweile schon ein paar Aushilfen und im September fängt noch jemand an, der viel Leidenschaft fürs Kochen hat. Da sehe ich unglaublich viel Potential, was die Weiterentwicklung und Angebotserweiterung angeht. Wenn mir dann die Küche ein Stück abgenommen wird, kann ich mich auch mehr auf den Ausbau der Nähkurse/Kreativkurse und alles andere konzentrieren. Ich denke mal, es muss erst mal ein Jahr umgehen, um Erfahrung zu sammeln. Erfahrungen sind unheimlich wichtig. 5
Was möchtest Du jungen Leuten im Landkreis Görlitz mit auf den Weg geben? Ich bin davon überzeugt, dass man tief in sich drin immer ganz genau weiß, was man will und was das Herz glücklich macht und zum Singen bringt. In dieser sehr kopflastigen Gesellschaft, die sagt: „Du musst…(z.B. arbeiten), um zu…“, ist es schwierig, den Mut zu haben und zu sagen: „Danke für den Vorschlag. Ich mach das jetzt trotzdem anders als ihr.“ Es gibt keine Sicherheit. Selbst wenn das mit dem Laden schief gehen sollte, dann habe ich’s wenigstens probiert. Und dann bin ich immer noch glücklich und stolz auf mich, dass ich so weit gekommen bin. Und das Leben geht schließlich einfach weiter, ob ich will oder nicht. Ich vertraue darauf, dass etwas Schönes entsteht, wenn man den Mut aufbringt und dem Weg seines Herzens folgt. Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um die Erfahrung die man macht. Ich bin wirklich glücklich für jeden, der A) erkennt was ihn glücklich macht und B) den Mut hat, den ersten Schritt zu gehen, denn das ist der Schwierigste. Alles andere ist ein Selbstläufer und fügt sich. Bei mir merke ich, dass ich, sobald ich den Laden aufschließe und die Kaffeemaschine anmache, glücklich bin, auch wenn ich manchmal bloß 4 Stunden geschlafen habe. Natürlich ist es trotzdem noch Arbeit. Aber alles was aus Liebe entsteht, hat Erfolg. Das merke ich auch bei den Kunden. Sie kommen gern hier rein, 6
nehmen was mit und lassen ja auch Energie da. Man merkt, wie sich das potenziert. Die Leute hier sind glücklich, ich bin glücklich - das strahlt aus. Zusammenfassend würde ich sagen: Habe den Mut zu dir selbst zu stehen und zu den Dingen, die du in dir trägst und erkennst. Habe ein Ziel vor Augen und verfolge es.¬¬¬ Jeder ist auf seinem Weg. Jeder Tag ein neues geschenktes Leben. Nutze den Tag und sei bewusster Schöpfer deines Lebens, egal was andere sagen. Es ist immer das was du daraus machst! Und es kann viel Gutes dabei entstehen.
© Flexibles Jugendmanagement
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Jung - Kreativ - Selbständig
Weberstr. 2, 02826 Görlitz www.cafe-herzstueck.de Telefon: 0171 – 63 96 882 Öffnungszeiten: Mo. 14:00 - 18:00 Uhr Di. Ruhetag Mi. - Fr. 11:00 - 18:00 Uhr Sa. - So. 09:00 - 18:00 Uhr
Der Verein Von A - Z Ehrenamt Im ursprünglichen Sinn ist das Ehrenamt ein freiwilliges öffentliches Amt, das ein*e Bürger*in übernimmt, ohne eine Bezahlung dafür zu erwarten. Was jedoch nicht ausschließt, dass eine Aufwandsentschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit gezahlt werden kann. Man leistet ein Ehrenamt für eine bestimmte Dauer regelmäßig (manchmal auch unregelmäßig und auf unvorhersehbare Dauer) im Rahmen von Vereinen, freien Trägern, Projekten, Initiativen oder Institutionen. Beispiele hierfür sind: Jugendclubs, Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Gemeinderat, Katastrophenschutz uvm. Heute wird der Begriff „Ehrenamt“ immer mehr gleichbedeutend mit Begriffen wie „Freiwilligenarbeit“ oder auch „Bürgerschaftliches Engagement“ benutzt. In Deutschland hat das Ehrenamt eine lange Tradition. Mehr als 20 Millionen Jugendliche und Erwachsenen engagieren sich heute freiwillig in den unterschiedlichsten Bereichen (sozial, karitativ, kulturell, Sport, Jugendarbeit, Landschafts- und Naturschutz). Doch was treibt diese Menschen an, sich ehrenamtlich zu engagieren? Die Motive sind vielfältig. Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten die Möglichkeit: • etwas zu bewegen und zu verändern, • Abwechslung vom Alltag zu finden, • selbstbestimmt und frei tätig zu sein, • neue Kontakte und Beziehungen aufzubauen, • Teamwork und Gemeinsamkeit zu erleben, • sich weiterzubilden und die eigenen Kompetenzen zu erweitern, • herausfordernde Situationen zu bewältigen, • das eigene Selbstwertgefühl zu steigern. Ohne den freiwilligen, ehrenamtlichen Einsatz der Menschen würden viele Projekte und Bereiche des sozialen und öffentlichen Lebens kaum existieren können. Vor allem die vielen Vereine sind ein Lernfeld solidarischen Han-
delns, sind Treffpunkte der Generationen und Orte der Begegnung aller Bevölkerungsteile. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene erleben, erfahren und erlernen in ihnen Gemeinschaft und soziale Verantwortung. Der Staat hat diese Tatsache längst erkannt und fördert das freiwillige Engagement z.B. durch: • steuerfreie Aufwandsentschädigungen • Versicherung der Ehrenamtlichen gegen Unfall- und Haftpflichtschäden • offizielle Auszeichnungen Doch ehrenamtliches Engagement wird nicht immer gern gesehen. War es bisher immer von Vorteil, bei der Stellensuche im Lebenslauf und in Bewerbungsgesprächen auf die Ausübung eines Ehrenamts hinzuweisen, weil dies soziale Kompetenzen verspricht, ist dies bei vielen Arbeitgeber*innen inzwischen unerwünscht. Die Bewerber*innen könnten dadurch schließlich ihre Arbeitszeit und -kraft vernachlässigen. Die ehrenamtliche Tätigkeit ist ehrenvoll und darf niemandem zum Nachteil ausgelegt werden! Außerdem hat sie eine soziale Anerkennung verdient. Dies erfolgt allerdings nicht bei allen ehrenamtlichen Tätigkeiten und Leistungen in der Gesellschaft gleich. Auch in Bezug auf Aufwandsentschädigungen unterscheiden sich Ehrenämter sehr. Vergünstigungen wie Fahrgeld oder regionale Ehrenamtscards (so auch die Jugendleiter*in-Card - der bundesweit einheitliche Ausweis für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit) für kostenlose oder ermäßigte Eintritte in Schwimmbäder, Kinos, Museen etc. lassen sich zudem gerade in unserer Region nur schwer finden. Hier sind Änderungen bzw. Weiterentwicklungen mehr als wünschenswert, stellen sie doch nur einen geringen Gegenwert für die vielen wichtigen ehrenamtlich geleisteten Stunden dar. Quellen und weitere Informationen: www.ehrenamt-deutschland.org www.freiwilligenarbeit.de
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© Unbekannt
Bands In Town
Unbekannt (HC-Punk | Ostritz) Seit fast 12 Jahren machen wir die Bühnen der Umgebung und auch über sächsische Grenzen hinaus unsicher. Unerklärlicherweise sind wir immer noch nicht international erfolgreich. Dies mag wohl daran liegen, dass unsere Songs einfach unbequeme Themen behandeln und auch immer zum Nachdenken anregen. Auf Fun- und Saufpunksongs wartet man bei uns vergebens und die üblichen Anti-Nazi und Anti-Staatsgewaltensongs entstammen noch unseren jugendlichen Federn, auch wenn diese derzeit wieder aktueller denn je sind! In altbewährter DIY-Manier haben wir 2010 unser eigenes Vinyl auf den Markt gebracht und somit unsere Songs für die Nachwelt gesichert. Thematisch blicken wir wie bereits erwähnt gern über den Kellerrand. So behandelt der Song „Äthiopien“ beispielsweise die grausame Beschneidung und somit lebenslange Qual für viele Mädchen weltweit (der Titel gibt dabei nur exemplarisch ein Land an, in dem diese Folter durchgeführt wird). Auch in „Kindersoldat“ beleuchten wir traurige Kindheitsschicksale und die Auswirkungen des Kriegs und der Kriegsführung durch Kinderhände. Ein großes Thema für uns ist ebenfalls das Leid der Tiere und unsere Ernährung. Wir versuchen unsere vegan/ vegetarische Lebensweise aber nicht aufzuzwingen, sondern möchten zum Nachdenken anregen. So handelt der „Elefant auf Reisen“ von der Unsinnigkeit der Zirkustierhaltung und damit verbundenen Qualen der Tiere sowie deren Ausbeutung. Der erste Song überhaupt: „Ich will“ - thematisiert die Qualität und Zubereitung unserer Nahrung, was in neueren Stücken wie „Mononatriumglutamat“ fortgeführt wird. Somit war auch klar, welcher Titel namensgebend für unsere Platte wurde. Denn „Die Zu8
kunft der Erde“ (immer erhältlich im Görlitzer Schallhaus oder bei uns direkt, solange der Vorrat noch reicht) liegt uns einfach am Herzen und wir sind der Überzeugung, dass jeder Funke das notwendige Feuer entfachen kann für eine bessere Zukunft. Da wir uns nach den Studioaufnahmen wieder um eine zweite Gitarre erweitert haben, ist unser Sound entsprechend ergänzt worden und geht heute mehr denn je in Richtung HC-Punk. Unsere Besetzung ist im Übrigen in einigen Positionen wechselhaft gewesen. Über alle Jahre seit Beginn dabei sind Assel (Gesang & Schlagzeug) und der Deutsche (Gitarre), die zweite Gitarre spielt seit 2011 der Seppel (und bringt seine Einflüsse früherer und aktueller Bands wie Staatsboykott, Atropia, Ettar & Horde mit ein), sowie seit 2006 am Bass der Klinge (der als Fan der ersten Stunde die Chance ergriff, den freigewordenen Platz zu besetzen). Für das kommende Jahr haben wir uns ein neues Vinyl als Longplayer zum Ziel gesetzt und sind guter Dinge, hierfür wieder 12-14 Songs zu produzieren, die erneut überzeugen. Ein Dank an alle Wegbegleiter_innen über die vielen Jahre an dieser Stelle, vor allem auch an die Clubs, die uns die Möglichkeit zum Auftreten gegeben haben. Danke an Hammerstadt (RIP), Basta!, Kernspalt, AJZ Siegen, EMIL und viele mehr, die uns grad entfallen. Vor allem auch Dank an unseren inzwischen eigenen Verein und Club www.me-o-wa.de, auf dessen Seite ihr uns übrigens auch kontaktieren könnt, wenn ihr mal Bock habt, uns bei Euch spielen zu sehen und zu hören. Unbekannt www.unbekanntmusic.blogsport.de unbekannt@me-o-wa.de
© Robin Dunkel
Bands In Town
Topictoday (Rock | Görlitz) Topictoday - wer ist das? Topictoday ist wie eine Tageszeitung - die Songs sind die Zeitungsartikel und deren E(ar)yecatcher ist die Melodie. Die Redaktion besteht dabei aus einem 4-köpfigen Team. Dave, Bruno, Jako und Carl Duesenberg sind unsere Namen. Wir sind auf einer Reise, um so manche Bühne auf Standfestigkeit zu überprüfen und das Cateringangebot diverser Veranstalter_innen zu benoten. Im Gegensatz dazu bieten wir eine feine musikalische Darbietung. Vom Rockbrett bis zur emotionalen Ballade ist darin alles enthalten. Handgemacht, ehrlich, mal verträumt und sentimental ist unsere Musik und so sind unsere Texte - mal deutsch, mal englisch... Seit wann gibt es euch? Die erste Ausgabe von Topictoday erschien am 01.01.2012. In der Silvesternacht wurde Topictoday geboren. Als Trio spielten wir viele Konzerte und machten uns mit dem Song „Helden ohne Namen“, welcher das Leid der Kriegsgefangenen im 2. Weltkrieg beschreibt, auch in Polen etwas bekannt. Wie es das Schicksal so will, wurde im Jahre 2014 die komplette Besetzung bis auf den Frontmann einmal ausgewechselt, da das Studium und die Arbeit in der Ferne riefen. Ende 2014 wurde der Bandspirit neu geboren. Nach etlichen Bourbon Whiskeys und einer Zeit der Selbstfindung, sind wir nun in unserer aktuellen Besetzung unterwegs. Wie würdet ihr eure Musik beschreiben? Ursprünglich vom Punkrock inspiriert, ist dieser Einschlag nach wie vor unverkennbar, wenn auch nicht prägnant. Im Laufe der Zeit hat sich
unsere Musik entwickelt und ist „erwachsener“ geworden. Der schlichte Begriff Rockmusik lässt viel Spielraum und ist wahrscheinlich doch am besten geeignet, um unsere Musik zu beschreiben. Britisch crunchige Gitarrenriffs reihen sich neben clean gespielten Turnarounds ein und bilden gemeinsam mit der treibenden Rhythmusgruppe das Fundament für den gefühlvollen, nasalen Gesang des Frontmannes. Wo konnte/kann man euch live erleben? 2014 haben wir in ganz Ostdeutschland ziemlich viele Auftritte gespielt. Neben Auftritten in Görlitz, Dresden und Bautzen haben wir drei Mal in Berlin gespielt und waren von der Offenheit des Hauptstadtpublikums wirklich überrascht. 2015 steht vorerst noch ein Auftritt im Oktober an. Momentan sind wir dabei, unser Repertoire an Songs zu erweitern und sind gespannt, was das Jahr noch an Gigs mit sich bringt. Wie sieht eure Zukunft aus? Wir hoffen, noch in diesem Jahr eine Langspielplatte auf den Markt bringen zu können, um endlich unsere Musik zu den Leuten ins Wohnzimmer zu bringen. Ansonsten sind wir ständig dabei, neue Songs zu schreiben und freuen uns über alle Giganfragen, denn schließlich ist es für alle Bands das Größte, ihre Musik live vor einem Publikum zum Besten geben zu dürfen. Und wir sind eine Live-Band... durch und durch. Topictoday www.topictoday.de www.facebook.com/topictoday david_berger@gmx.net
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Fördertöpfe Förderrichtlinie des Landkreises Görlitz Der Landkreis Görlitz fördert mit dieser Richtlinie Projekte, Aktionen, die Unterhaltung von Räumen und mobile Einrichtungen sowie Ferienreisen. Zielgruppe: unterschiedlich, je nach Thema/Schwerpunkt Themen/Schwerpunkte: • Projekte Offene Kinder- und Jugendarbeit (mehr als 3 Tage) • Aktionsförderung (bis zu 3 Tage) • Unterhaltung von Räumen und mobilen Ein richtungen der Offenen Kinder- und Jugend arbeit (z.B. Miete, Betriebskosten, Grundge bühren, GEMA, Versicherungen) • Ferienreisen (mind. 2 Übernachtungen)
Fonds Soziokultur Eine Chance für die Jugend Engagement ist auch in der Soziokultur keine Selbstverständlichkeit, sondern bedarf einer besonderen Motivation und Unterstützung. Das gilt insbesondere für junge Menschen, die erste persönliche Erfahrungen mit Kunst und Kultur sammeln wollen und dabei viele - vor allem auch finanzielle Hürden überwinden müssen. Das Förderprogramm hat den Anspruch, die kreativen Potentiale junger Menschen zu wecken und zu fördern sowie sie zum Engagement im soziokulturellen Praxisfeld zu ermutigen. Zielgruppe: Jugendliche zw. 18 und 25 Jahren Themen/Schwerpunkte: kleine, experimentierfreudige Kulturprojekte mit einem konkreten Themenbezug und mit ei10
Förderbetrag: • Projekte: max. 1.000 EURO (bis zu 90 % der Gesamtausgaben) • Aktionen: max. 800 EURO (bis zu 50 % der Gesamtausgaben) • Unterhaltung Räume: 1.400 EURO (bis zu 50 % der Gesamtkosten) Antragsteller: Vereine, Freie Träger, Gruppen und Initiativen mit wenigstens einem/einer ausgebildeten Jugendleiter_in bzw. pädagogisch höherqualifizierten Fachkraft Antragstellung: schriftlicher Antrag Antragsfristen: 15.11.2015 Quellen, weitere Informationen und Anträge: www. kreis-goerlitz.de
ner zeitlichen Begrenzung (z.B. Viedeoprojekt, Hip-Hop-Event, Fotoausstellung, Projekt mit Medienkünstlern) Förderbetrag: 2.000 EURO (max. 50 % der Gesamtkosten) Antragsteller: Jugendliche zw. 18 und 25 Jahren, die sich zu einer Initiative zusammengeschlossen haben und das Projekt in eigener Verantwortung planen und realisieren Antragstellung: schriftlich mit einem gesonderten (schlanken) Antragsvordruck Antragsfristen: 02.11.2015 und 02.05.2016 Quellen, weitere Informationen und Antrag: www.fonds-soziokultur.de
Fördertöpfe Veolia Stiftung Görlitz Die Stiftung setzt sich dafür ein, Vereine, Verbände und Institutionen bei der Durchführung von Projekten zu unterstützen, die helfen, Görlitz attraktiv und lebenswert zu machen. Dafür stellt die VEOLIA - Stiftung Görlitz jährlich ca. 60.000 EURO zur Verfügung.
• Völkerverständigung, insbesondere mit den Nachbarländern Polen und Tschechien • Jugendhilfe und Altenhilfe • Bildung und Forschung • Wohlfahrtswesen, öffentliches Gesundheit wesen und Sport Förderbetrag: keine Angabe
Zielgruppe: unterschiedlich, je nach Schwerpunkt
Antragsteller: gemeinnützige Vereine
Themen/Schwerpunkte: Für 2016 gibt es diesmal kein Motto. Es werden Ideen gefördert, die zum Stiftungszweck passen: • Wissenschaft und Forschung • Bildung und Erziehung • Kunst und Kultur • Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz
Antragstellung: schriftlich
Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
Beziehungen durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Die 1997 gegründete Stiftung hat sich die Aufgabe gestellt, uneigennützig regionale Projekte zu unterschiedlichen Themen zu unterstützen. Gefördert werden in sich abgeschlossene Einzelprojekte (z.B. Anschaffungen, Veranstaltungen) durch finanzielle Zuschüsse.
Förderbetrag: keine Angabe
Zielgruppe: unterschiedlich, je nach Thema/Schwerpunkt Themen/Schwerpunkte: • Kunst und Kultur • Sport • Heimat- und Brauchtumspflege • Umweltschutz • Gesundheitspflege • Jugendförderung • Bildung und Forschung • Vertiefung von kulturellen und menschlichen
Antragsfristen: 31.10.2015 Quellen, weitere Informationen und Antrag: www.veolia.goerlitz.de
Antragsteller: gemeinnützig anerkannte juristische und natürliche Personen mit Geschäftssitz bzw. Wohnsitz im Geschäftsgebiet der Sparkasse OberlausitzNiederschlesien Antragstellung: schriftlicher Antrag Antragsfristen: 31.12.2015 Quellen, weitere Informationen und Anträge: www.spk-on.de (unter „Wir über uns“ - „Unser Unternehmen“ „Sparkassenstiftung“) Email: regina.risy-stiftung@gmx.de Tel.: 03581 467-1105
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Jugendpolitik
Jugend bewegt Kommune in der Gemeinde Oybin Aus welchen Ortsteilen besteht die Gemeinde Oybin und wie viele Einwohner*innen leben in ihr? Die Gemeinde Oybin gliedert sich - rund um den Hochwald - in die Ortsteile Kurort Oybin, Hain und Luftkurort Lückendorf. Es leben etwa 1.700 Einwohner*innen in der Gemeinde. Aus welchen Gründen hat sich die Gemeinde Oybin bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung für das Projekt „Jugend bewegt Kommune“ beworben? Seit ca. 3 Jahren engagieren sich Einwohner*innen der Gemeinde Oybin in der Gruppe „MitgestAlter“ um die Belange älterer Menschen. Unter der thematischen Überschrift „Dem demografischen Wandel im ländlichen Raum auf der Spur“ wurde u.a. auch überlegt: Wie können wir unsere Jugend in ihrem Heimatort halten? Daraus ergab sich die Idee, die ältere Generation und die Jüngeren und Jüngsten zusammen zu bringen. Es wurde festgestellt, dass eine Bedarfsanalyse erstellt werden muss, um die Vorstellungen sowie Wünsche der jüngeren Generation zu erfahren und somit Alt und Jung in ein aktives Dorfleben einzubinden. Diese Idee fand auch bei unserem Gemeinderat Anklang. Unser Gemeinderatsmitglied Bernd Herfort wurde in dieser Situation auf ein Schreiben der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung aufmerksam gemacht. Im Rahmen des Projektes „Jugend bewegt Kommune“ schrieb die Kinder- und Jugendstiftung alle ländlichen Gemeinden an. 12
Mit diesem Programm begleitet die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung - in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz - sächsische Kommunen im ländlichen Raum, kinder- und jugendfreundlicher zu werden. Unsere Gemeinde sah dieses Projekt als gute Chance und es gab einen Gemeinderatsbeschluss, an diesem Projekt teilzunehmen und es als Gemeinde zu unterstützen. Wie viele Jugendliche gibt es in dieser Altersgruppe in Oybin? In der Gemeinde Oybin gibt es ca. 300 Kinder und Jugendliche. Was soll noch geschehen? Wir möchten die Kick-Off Veranstaltung am 20.09.2015 als Auftakt nutzen, um zu erfahren, was unsere Jugend möchte und wo sie Handlungsbedarf sieht. In ihrem Alter entsprechenden Workshops haben unsere Kinder und Jugendlichen an diesem Tag die Möglichkeit, über die von ihnen empfundenen Vor- und Nachteile ihres Lebens auf dem Dorf zu diskutieren bzw. ihre Träume und Wünsche zu äußern. Daraus resultierend werden weitere konkrete Projekte entstehen. Wer unterstützt das Projekt? Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung unterstützt und begleitet uns durch Expert*innen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Veranstaltung sowie bei spezifischen Fragestellungen. Wir hatten außerdem die Möglichkeit, an Workshops, Fortbildungen und Netzwerktreffen teilzunehmen. Weitere Unterstützung erhält unser Projekt durch Gemeindevertreter*innen, den Jugendring Oberlausitz e.V. sowie engagierte Einwohner*innen und Vereine. Außerdem stehen wir in engem Kontakt mit dem Zittauer Referatsleiter für „Kinder, Jugend, Schule und Sport“. Herr Dr. Volker Beer
Jugendpolitik unterstützt uns mit seinem jahrelangen Erfahrungsschatz in der Frage Kinder- und Jugendparlament. Wie werden die Jugendlichen eingebunden? Bisher gestalteten sie den Flyer für die Kick-Off Veranstaltung und nehmen an Steuerungstreffen sowie Fortbildungen teil. Alles Weitere ist abhängig von der Auftaktveranstaltung am 20.09.2015. In deren Auswertung wird sich dann zeigen, wo und wie sich unsere Jugend einbringen möchte. Kontakt und weitere Informationen jbk@oybin.net
Jugendgerechtigkeit als Standortfaktor in Zittau Aus welchen Ortsteilen besteht die Stadt Zittau und wie viele Einwohner*innen leben in ihr? Zittau besteht aus insgesamt 8 Ortsteilen und der Stadt Zittau. In der Stadt Zittau leben z.Z. 20.916 und mit den Ortsteilen insgesamt 26.759 Einwohner*innen. Aus welchen Gründen hat sich die Stadt Zittau beim Kinder- und Jugendring Sachsen für das Projekt „Jugendgerechtigkeit als Standortfaktor“ beworben? Die Stadt Zittau ist stark an einer möglichst breiten demokratischen Beteiligungskultur interessiert und möchte insbesondere Kindern und Jugendlichen mehr Möglichkeiten für Mitsprache und Mitbestimmung einräumen. Seit 2000 gibt
es bereits das Internationale Kinder-und Jugendparlament, welches grenzüberschreitend zusammengesetzt ist und als politisches Gremium die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Städteverbund „Kleines Dreieck“: ZittauBogatynia-Hradek begleitet und zugleich eine „Schule“ für die teilnehmenden Jugendlichen in Bezug auf politische Arbeit und Beteiligung ist. Wir hoffen sehr, dass über den nun gestarteten Prozess viele neue Ideen entstehen und damit die Mitwirkung von Jugendlichen ganz unmittelbar und wirksam in möglichst langfristig angelegten Maßnahmen möglich wird. Wie viele Jugendliche gibt es in dieser Altersgruppe in Zittau? Es betrifft ca. 940 Jugendliche (13 bis 18 Jahre). Was soll mit dem Projekt bewirkt werden? Mit dem Beteiligungsprojekt soll ein Netzwerk von Menschen für Zittau entstehen, die mit Jugendlichen arbeiten und die ihre Erfahrungen einbringen möchten. Daraus wiederum soll sich eine Entwicklungs- und Steuerungs13
Jugendpolitik
In welchem Zeitraum läuft das Projekt? Mit dem Projekt sind wir in Zittau im Mai mit Vorgesprächen zwischen Stadtverwaltung und dem Kinder-und Jugendring Sachsen gestartet. Alles hat dann einen ziemlich rasanten Verlauf genommen und wir sind nun schon mitten drin. Bis Ende 2016 soll das Beratungsprojekt laufen. Was ist bisher schon gelaufen? Das Projekt ist im Sozialausschuss der Stadt und im Stadtrat vorgestellt worden und hat breite Zustimmung erhalten. In einem ersten Treffen von Vereinen, Schulen und Verwaltung am 08.06. wurden die Ziele abgesteckt und ein Arbeitsplan entworfen. Schon am 18.09. hat es dann ein Gespräch mit dem neuen Oberbürgermeister Herrn Zenker und dem Kinder-und Jugendring Sachsen zu den Inhalten und Zielstellungen gegeben, in dem die Unterstützung des Oberbürgermeister für das Vorhaben ganz deutlich formuliert wurde. Für den 23.09. sind durch den Oberbürgermeister alle Vereine, Initiativen und Institutionen zur 14
Auftaktberatung eingeladen. Damit geht das Projekt in die unmittelbare praktische Umsetzung. Gleichzeitig wird der Stadtrat am 24.09. die Vorgehensweise des Beteiligungsprojektes abstimmen.
© Dr. Volker Beer
gruppe „Jugendbeteiligung“ gründen, welche nach konkreten und machbaren Ansätzen für eine aktive Jugendbeteiligung sucht. Ziel ist es, im Prozesszeitraum Aktivitäten zu entwickeln, die auch längerfristig Jugendliche zur Mitarbeit aktivieren und effektive Bürger*innenbeteiligung von jungen Menschen ermöglichen. Dabei ist es wichtig, die eigenen Kräfte richtig zusammenzubringen, um möglichst auch über einen längeren Zeitraum nicht an „Fahrt“ zu verlieren oder auf dem Abstellgleis zu landen. Zittau soll sich spürbar für die Interessen der Jugendlichen öffnen und dafür braucht es jugendgemäße Methoden und Wege. Wichtig ist auch, dass diese Aktivitäten Jugendlichen zeigen, dass sich Beteiligung lohnt und wichtige Ergebnisse und Verbesserungen für Jugendliche auf diesem Weg erreicht werden können.
Was soll noch geschehen? Nach dem 23.09. wird eine Steuerungsgruppe die Ideenentwicklung übernehmen und konkrete Maßnahmen vorschlagen. Wer unterstützt das Projekt? Das Projekt wird durch den Kinder-und Jugendring Sachsen, die Stadtverwaltung, den Oberbürgermeister, die Stadträte und alle wichtigen Kinder-und Jugendvereine und Schulen unterstützt. Wie werden die Jugendlichen eingebunden? Jugendliche werden in der Maßnahmenumsetzung eingebunden, d.h. nach Beendigung des Beratungsprozesses im Dezember 2016. Kontakt und weitere Informationen: Stadtverwaltung Zittau Referat Kinder, Jugend, Schule, Sport Dr. Volker Beer Hochwaldstraße 21b, 02763 Zittau 03583 7969015 v.beer@zittau.de www.zittau.de
Jugendkultur In Den Medien
Aus P-Rod‘s Perspektive folgt der Film ihm und anderen Top-Skateboardern, während sie die Welt bereisen und die Grenzen von dem verschieben, was auf dem Board möglich ist. Sie feiern die sie vereinende Leidenschaft und die bedingungslose Verbindung, die durch den einfachen Akt des Skateboardens entsteht. „WE ARE BLOOD“ nimmt uns mit durch Spanien, China, Dubai und Brasilien - ebenso wie auf einen klassischen Roadtrip durch die USA. PRod und seine Crew suchen neue Skate-Spots, erleben ihnen fremde Kulturen, und - besonders wichtig - formen neue Freundschaften, einschließlich einer mit der Skate-Legende Jamie Thomas. Im Verlauf eines Jahres zeichnet „WE ARE BLOOD“ die beachtliche Karriere von P-Rod nach und zeigt eine junge Crew aufstrebender Skater wie Tiago Lemos, Chase Webb, Jordan
© Brain Farm Media Group (2015)
© Brain Farm Media Group (2015)
Als Dokumentarfilm in Spielfilmlänge von dem bekannten Skatefilm-Regisseur Ty Evans (produziert von Mountain Dew® Green Label Films in Zusammenarbeit mit Brain Farm) und mit dem Skateboarding-Idol Paul Rodriguez in der Hauptrolle, erhebt sich „WE ARE BLOOD“ zu einem traditionellen Skatefilm, der Skater und Nicht-Skater auf gleiche Weise verbindet. Mit atemberaubender Kameraführung und einmaligen Perspektiven vermittelt der Film ein wegbereitendes Skate-Erlebnis.
Maxham, Chris „Cookie“ Colbourn und Clive Dixon sowie professionelle Skateboarder wie Jamie Thomas, Clint Walker, Louis „Moose“ de los Reyes und viele andere, die sich gegenseitig zu immer neuen Höhen pushen, während sie immer mehr ihren eigenen Stil finden. „WE ARE BLOOD“ ist im August offiziell erschienen und definitiv einen Blick wert!
„Ich habe über 20 Jahre Skateboard-Filme gedreht, aber „WE ARE BLOOD“ war eine einmalige Chance meines Lebens. Es war die Möglichkeit, etwas anderes zu machen. Wir zeigen nicht einfach nur Skater, wie sie unglaubliche Tricks vollführen - wir erzählen unsere Geschichte.“ (Ty Evans) © Brain Farm Media Group (2015)
WE ARE BLOOD
Quelle, Kontakt und weitere Informationen: www.weareblood.com
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Veranstaltungen In Deiner Region Tag des offenen Denkmals Kühlhaus e.V. Zum Thema „Handwerk, Technik, Industrie“ führen der Kühlhaus e.V., zusammen mit früheren Mitarbeitern, durch das Gebäude, beleuchten dessen technischen Charakter, die damalige Arbeitsweise und die heutige Nutzung durch den Verein. Sie geben einen Einblick in die vom Verein bereits umgenutzten Veranstaltungsräume, in die Kreativ- und Siebdruckwerkstätten und runden den Nachmittag mit einem kleinen Konzert musikalisch ab. Datum: 13.09.2015 Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr
Emil e.V. Auch der Emil e.V. öffnet zum „Tag des offenen Denkmals“ seine beiden Häuser am Mandauer Berg. In kleinen Führungen werden die Geschichte der und Geschichten über die beiden Häuser zu hören sein. Datum: 13.09.2015 Uhrzeit: 10:00 - 15:00 Uhr Freiraum Zittau e.V. Der Freiraum Zittau e.V. öffnet zum „Tag des offenen Denkmals“ das ehemalige „Bierhaus Germania“ in der Lindenstraße 12 in Zittau. Datum: 13.09.2015
Weitere Informationen: www.tag-des-offenen-denkmals.de
Workshop Jugendbeteiligung Jugendbeteiligung ist ein Thema mit Potential, aber es umzusetzen, ist nicht immer einfach. In diesem Workshop soll herausgefunden werden, welche Erfahrungen dazu im Landkreis Görlitz existieren und es wird sich auf die Suche nach Faktoren begeben, wie man dieses komplexe Thema gemeinsam weiter entwickeln kann. Der Workshop wird mit den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen beginnen, den Stufen der Partizipation und es wird das Miteinander mit den Jugendlichen diskutiert, die stärker beteiligt werden sollen.Da die Rolle der Erwachsenen für eine erfolgreiche Beteiligung junger Menschen nicht unerheblich ist, wird dieses ebenso Thema sein wie auch eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Jugendlichen. Dieser Workshop gestaltet den Auftakt verschiedener Veranstaltungen, um die Potentiale von Kinder- und Jugendbeteiligung in Zukunft gemeinsam im Landkreis zu nutzen. 16
Referent: Rico Riedel (Kinder- und Jugendring Sachsen) Teilnahmebeitrag: 30,00 EURO (20,00 EURO für Mitglieder des Jugendrings Oberlausitz e.V.) Adressat*innen: Das Seminar richtet sich an hauptamtliche Mitarbeiter*innen aus Jugendtreffs, Mobiler Jugendarbeit, Jugendverbänden / Vereinen etc., Mitarbeiter*innen des Jugendamtes aus dem Landkreis Görlitz und Interessierte. Datum: 03.11..2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Ort: Görlitz Anmeldung und weitere Informationen: Jugendring Oberlausitz e.V. Muskauer Str. 23 a 02906 Niesky Tel.: 03588 2235281 info@jugendring-overlausitz.de www.jugendring-oberlausitz.de
Veranstaltungen In Deiner Region
In den Herbstferien organisiert das Flexible Jugendmanagement eine Schulung zum Erwerb einer Jugendleiter*in-Card. Die Juleica ist der bundesweit einheitliche Ausweis für Ehrenamtliche und Aktive in Vereinen. Zusätzlich soll die Juleica auch die gesellschaftliche Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement zum Ausdruck bringen. Die Juleica ist die Grundvoraussetzung, damit Eurer Verein bzw. Eure Initiative Geld für Raummiete für Euren Jugendclub sowie Projekte, Veranstaltungen und Aktionen beim Landkreis Görlitz beantragen kann. In der Schulung zur Juleica geht es unter anderem um: Pädagogik, Recht, Versicherung, Finanzierung, Planung und Organisation von
Ausstellung "Der z/weite Blick“ Das Flexible Jugendmanagement holt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ die Ausstellung „Der z/weite Blick - Diskriminierung in Jugendkulturen“ des Archivs der Jugendkulturen Berlin in den Landkreis Görlitz. „Der z/weite Blick“ bietet einen Einblick in die Problembereiche verschiedener Jugendkulturen. Auf den Tafeln der Ausstellung wird differenziert und kritisch - gewissermaßen mit einem „zweiten Blick“ - auf verschiedene Szenen geschaut und dabei werden Fragen gestellt wie: „Sind alle Skinheads Nazis?“, „Wieso gibt es so wenig Mädchen in der Skateboarding-Szene?“ oder „Sind alle Emos schwul?“. Die Infotafeln klären über verschiedene Diskriminierungsformen in den einzelnen Szenen auf. Sie geben Anregungen, die eigene Sicht zu hinterfragen und im besten Falle selbst aktiv zu werden oder sich mit bestehenden Initiativen zu vernetzen.
Projekten, Erste-Hilfe an Kindern und Jugendlichen, Kinder- und Jugendschutz, Prävention, Kindeswohlgefährdung, Demokratiebildung, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen - alles was ihr braucht um eigene Workshops, Ferienfreizeiten und Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. Datum: 19.10. - 24.10.2015 Ort: Görlitz Für: junge Leute zwischen 16 und 27 Jahren, die sich ehrenamtlich im Jugendverein, Jugendclub, Jugend initiative etc. engagieren Kosten: 30,00 EURO Anzahl der Teilnehmenden: 10 bis 16 Anmeldung bis: 18.09.2015 Anmeldung und weitere Informationen: www.flexjuma.de
Vielleicht interessieren dich diese Themen: Autonome Nationalisten, Skinheads, National Socialist Hardcore, National Socialist Black Metal, NPD-Schulhof-CD, Grauzone, Antisemitismus in Jugendkulturen, Exotismus in der Popmusik, Antiziganismus und Popkultur, Sexismus im Hip Hop, Sexismus in den Charts, Sexismus im Skateborading, Frauen in der Indierock-Szene, Emos und Männlichkeit, Homosexualität im Männerfußball, Homophobie im Reggae und Dancehall. Dann besuche die Ausstellung hier: Zeitraum: 02.11. - 11.12.2015 Orte: Görlitz, Zittau, Löbau, Niesky, Boxberg, Rothenburg (jeweils eine komplette Woche) Rahmenprogramm: Vorträge & Workshops Weitere Informationen: www.flexjuma.de www.der-z-weite-blick.de www.jugendkulturen.de
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Veranstaltungen In Deiner Region Kühlhaus Görlitz e.V. StreetartWorkshop Zusammen mit den Spacepirates wird es bunt. Unter Anleitung verwandeln wir unsere ehemalige „Lieferbox-Garage“ in ein großflächiges Kunstwerk. Über zwei Tage vermitteln gestandene Grafitti-Künstler Grundlegendes und helfen dabei, bereits bestehendes Talent noch zu verfeinern. Datum: 19.09 - 20.09.2015 Uhrzeit: jeweils 10:00 - 18:00 Uhr Teilnehmerbeitrag: 4 EURO Anmeldung bis 11.09. über juliane@kuehlhaus-goerlitz.de Herbstfest Wie jedes Jahr gibt es wieder unser buntes Familienfest auf dem Außengelände, mit Knüppelkuchen , Herbstbasteln, Laternenumzug und vielem mehr. Durch das Projekt „Mittelpunkt Stadtrand“ wollen wir zusammen mit anderen Weinhübler Akteueren das Angebot nochmal erweitern und bieten ein Konzert sowie noch mehr Ideen, um die Besucher zu verzaubern. Datum: 26.09.2015 Uhrzeit: 14:00 - 20:00 Uhr Konzert: Me and My Drummer + A Forest + Petula Erstmalig öffnet unsere Maschinenhalle zu einem Event, das den Grundstein für eine ganze Reihe von Konzerten im Kühlhaus legen soll. Bekannt von der „Stillen Post“ besuchen AForest abermals unsere Ohren. Zusammen mit Me and My Drummer wird nun unser Traum wahr, hochkarätige Musik auch einem größeren Konzert-Publikum zu präsentieren. Unterstützt werden die beiden Bands durch Petula, ebenfalls aus der Analogsoul-Familie. Datum: 10.10.2015 Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr Tickets: VVK 10 EURO | AK 13 EURO 18
© Olga Kessler (2012)
„Mittelpunkt Stadtrand“
Pimp your Shirt Von wegen wegwerfen! Egal ob Anfänger oder kleines Nähtalent, dieser Workshop richtet sich an jeden, der sein altes Lieblingsshirt nicht einfach in den Müll werfen möchte. Die KreativWerkstatt gibt einem die Möglichkeit, ein kleines Designer-Einzelstück daraus zu zaubern... Datum: 15.11.2015 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Teilnehmerbeitrag: 3 EURO Anmeldung bis 09.11.2015 über juliane@kuehlhaus-goerlitz.de Vortrag: „Kultur - und Kreativwirtschaft wie man mit brotlosem Gewerbe Milliarden umsetzt“ Zur Eröffnung der Vortragsreihe gibt Claudia Muntschick („Wir gestalten Dresden“) einen Einblick in die Kreativwirtschaft und die möglichen Auswirkungen auf die Entwicklung einer Stadt. Ein Muss für jeden, der nach neuen Potentialen für Görlitz Ausschau hält. Datum: 27.11.2015 Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr Eintritt frei Kontakt und weitere Informationen: Kühlhaus Görlitz e.V. Am Bahnhof Weinhübel 2 02827 Görlitz www.kuehlhaus-goerlitz.de kontakt@kuehlhaus-goerlitz.de
Jugendring Oberlausitz e.V.
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Veranstaltungskalender 04.09. - 06.09.15
Kulturinsel Einsiedel
Turisedische Festspiele
04.09.15
JUZ Niesky
Paria Connection presents
04.09.15
Klinik Löbau
GR Kickerking
05.09.15
Me-O-Wa Ostritz
Sommerfest
Jöey Clash, CCR-Sounds, DJs, tba.
05.09.15
Station Weißwasser
Rock Das Sofa IV
Band Mit Stecker, Joker, Veganosaurusrex, ORC
05.09.15
Europäisches Zentrum für Bildung und Kultur
05.09.15
EMIL Zittau
Bloodshed Remains, Felony, Reiswolf44
Capella Cracoviensis Solifete für das Reich & Schön Festival
Tigeryouth, Mustermannmusik, Kapsuzette, Morla, Down The Abyss
Niesky
Herbstfest Niesky
DJ Paul Blaze, DJ Bekz, Marv, DJ DeDe, Jolly Jumper, Roland-KaiserDouble-Show, Helene-Fischer-Double-Show
11.09.15
JKZ BASTA! Görlitz
Basta Battle Cypher #2
Open Mic & Freestyle Battle, Nelson, Zed Audiolink, MC MAIK
12.09.15
Skatepark Niesky
Skate-Contest + offizielle Eröffnung
Eröffnung des neuen Skateparks mit Skatecontest, Graffiti, Mucke
12.09.15
JKZ BASTA! Görlitz
Real Punkrock In The Town
Highsociety Punkrock, Oi! Brygada, Non Klischee
12.09.15
Nostromo Görlitz
Rockabilly Party
Thommy Little Doo
12.09.15
JC Berthelsdorf
Volleyballturnier
12.09.15
„Alter Offenstall“ Bernstadt
End Of Summer 2015
13.09.15
EMIL Zittau
Tag des offenen Denkmals
13.09.15
Freiraum Zittau
Tag des offenen Denkmals
13.09.15
Kühlhaus Görlitz
Tag des offenen Denkmals
16.09.15
Infoladen Zittau
Asyl - Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis Görlitz und die Kommunen?
17.09.15
Café Herzstück Görlitz
Vegane Weinverkostung
18.09.15
Bunter Hund Zittau
Zusammrottung Part I
19.09.15
JUZ Niesky
19.09.15
Görlitz
Sounds of Tomorrowness #EDM
Mynoorey, Andy Gen Ji
19.09.15
Nostromo Görlitz
Zwischenräume - Dunkle Klangwelten
DJs
19.09.15
Alte Weberei Ebersbach
Auf gute Freunde...
Dirk und Durstig
19.09.15
Alte Bäckerei Großhennersdorf
Lesung
Uwe Romanski: „Immer der Sonne nach, aber erst gegen Abend.“
19.09.15
Klinik Löbau
25.09.15
JKZ BASTA! Görlitz
26.09.15
Broilereck Weißwasser
26.09.15
Kühlhaus Görlitz
Herbstfest
Buntes Familienfest auf dem Außengelände mit Knüppelkuchen, Herbstbasteln, Laternenumzug, Konzert uvm.
26.09.15
JKZ BASTA! Görlitz
Metal Up! Vol. 2
Avia, Past For Sale, Call Of The Primate
26.09.15
EMIL Zittau
Terrafraid, Edgarville
29.09.15
Kronenkino Zittau
Peter J. Birch
01.10.15
Brauerei Kocour
Mandau Jazz Festival
Soul Resolution
02.10.15
Windmühle Seifhennersdorf
Mandau Jazz Festival
Otto Hejnice Trio
02.10.15
EMIL Zittau
Mandau Jazz Festival
DJ Cup Of Jazz
03.10.15
Weißwasser
Kneipenrock Nr. 6
9 x Livemusik, 1 x Eintritt, unbegrenzt Spaß
11.09. - 13.09.15
Marv - Wolke 4, Sun@Night, Human Like Machines, Anstandslos & Durchgeknallt, TSBiN-aka-TSN-und-SBI, Etienne Jerofsky
ehemaliges „Bierhaus Germania“
Pöbel & Gesocks, Abbruch, Sturm vor der Ruhe, Die Spötter, Heimatschmutz, Lime Balboa, Reduction, Recount
Saints & Sinners, Lazy Class, Smart Attitude Görlitzer Kantinenlesen #60
Autoren: Micha Ebeling (LSD - Liebe Statt Drogen), Paul Bokowski (Brauseboys), Dan Richter (Chaussee der Enthusiasten und Kantinenlesen Berlin), Musikalische Begleitung: Mary Morrow Fizzt
Änderungen vorbehalten - aktueller Veranstaltungskalender auf www.flexjuma.de
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Veranstaltungskalender 03.10.15
Theater Zittau
Mandau Jazz Festival
Manfred Krug und Uschi Brüning
03.10.15
JKZ BASTA! Görlitz
Zusammrottung Part II
Die Notenidioten, Urinstein, A.D.S., SKV
04.10.15
Kulturfabrik Mittelherwigsdorf
Mandau Jazz Festival
Qferrau & Zorra
04.10.15
EMIL Zittau
05.10.15
Na Kopecko Rumburk
Mandau Jazz Festival
Open Source Trio
06.10.15
Bahnhof Großschönau
Mandau Jazz Festival
Pulsar Trio
07.10.15
Kronenkino Zittau
Mandau Jazz Festival
Bea und Banda
08.10.15
Wächterhaus Zittau
Mandau Jazz Festival
Holer My Dear
09.10.15
Schloss Hainewalde
Mandau Jazz Festival
Trio Diktion und Alexander Göpfert
09.10.15
Kuxbau Hainewalde
Mandau Jazz Festival
Krüger und Pfeifer und DJ Barrio Katz
10.10.15
JUZ Niesky
Oi! im H.O.L.Z. Part V
Discharger, Riot Company, Querschlaeger Streetrock
10.10.15
Kühlhaus Görlitz
10.10.15
Mestské Divadlo Varnsdorf
Mandau Jazz Festival
10.10.15
Klinik Löbau
DDR-Party
10.10.15
Nostromo Görlitz
„Double Late Night“ - Mangue Records vs. Gunstarsoundz
11.10.15
EMIL Zittau
17.10.15
Flachsspinnerei Hirschfelde
17.10.15
Klinik Löbau
19.10.15
Maus Görlitz
GR Kickerking
21.10.15
Kronenkino Zittau
Zurück in die Zukunft - Mittendrin statt nur dabei - Kino zum anfassen
24.10.15
JKZ BASTA! Görlitz
No Mercy presents
24.10.15
Klinik Löbau
Sei heute ein Punk-Tag
30.10.15
Zittau
Kulturnacht Zittau
31.10.15
JKZ BASTA! Görlitz
No Way Out Crew presents „Funeral of Gods“ Minitour 2015
31.10.15
Klinik Löbau
Halloweenparty
31.10.15
EMIL Zittau
Noyz‘n Da Hood
06.11.15
JKZ BASTA! Görlitz
GR Kickerking
07.11.15
JUZ Niesky
Goremageddon Festival 7
07.11.15
Kronenkino Zittau
Wenzel & Band
07.11.15
Klinik Löbau
Johnny Wolga, The Pissed Ones, The Yoohoos
07.11.15
EMIL Zittau
Smile & Burn, Shutcombo
14.11.15
Bunter Hund Zittau
17.11.15
Nostromo Görlitz
Vorfeiertagsparty
Marcapasos, Vinylkirschen, Steven Moeller & Alec Sander
18.11.15
Broilereck Weißwasser
Irischer Abend
Maire Breatnach, Matthias Kießling
27.11.15
Klinik Löbau
28.11.15
Klinik Löbau
28.11.15
Me-O-Wa Ostritz
Ost-Schock IV
29.11.15
Kronenkino Zittau
Sounds Of Liedermaching II
30.11.15
Maus Görlitz
GR Kickerking
Idle Class, Laura Palmer
Me And My Drummer, A Forest Jirí Stivín
Digger Barnes, Henr! Parker & The Lowered Lids Mandau Jazz Festival
Triosence New Hate Rising, Tobende Ossis, Tear It Down
Eminence Of Darkness
Deconsecrate, Bloodstained
DJ Geroe, IRONIXIN, Rob Schmie, Gee
GUTALAX, Inferno, Epicardiectomy, BlackShore, Sabiendas, Weak Aside, CRANIOTOMY, Ovarian Despoilment
Abfluss, Die Spötter, Daran Schaitertz
Tribazik, Scream Of The Lambs, Phi Fleshless, Crusher, Pikodeath
Lasse Matthiesen, Johna, Alasdair Bouch
Änderungen vorbehalten - aktueller Veranstaltungskalender auf www.flexjuma.de
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Impressum: Layout, Bearbeitung, Gestaltung: Sebastian HĂśbler Herausgeber: Jugendring Oberlausitz e.V. Flexibles Jugendmanagement Muskauer Str. 23a | 02906 Niesky m www.flexjuma.de | www.facebook.com/Projekt.flexjuma T 03588 2597377 | 03585 862437 B flexjuma@jugendring-oberlausitz.de
Auflage: 1.000 Stßck Redaktionsstand: August 2015 (alle Angaben ohne Gewähr) Fotos: Rechte liegen bei den jeweiligen Vereinen, Initiativen & Einzelpersonen QSJOUFE CZ
Redaktion: Sebastian HĂśbler, Jens Zschernig, Antje Krausche „Jugendkultur im Fokus“ erscheint vierteljährlich. Informationen und eigene Beiträge kĂśnnen per Email eingereicht werden. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2015. Redaktionsschluss ist am 13. November 2015. Das Projekt Flexibles Jugendmanagement im Landkreis GĂśrlitz wird gefĂśrdert durch: