Architekten-Februar2010

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FA X D I R E K T I N FO F Ü R A RC H I T E K T E N U N D B AU PL A N E R

15:28 Uhr

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Ausgabe 1 | Februar 2010

UNSERE SYNERGIE FÜR DEN ERFOLG IHRER FASSADENPROJEKTE

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4 Wochentörns an Bord der „Eye of the Wind” – einem der letzten echten Windjammer in den schönsten Revieren Skandinaviens

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Vejle, Kalundborg, Gilleje, Kopenhagen 26. Juli bis 30. Juli 2010

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Kopenhagen, Anholt, Læsø, Göteborg, Larvik, Sandefjord, Oslo 31. Juli bis 6. August 2010 900,– € pro Person Oslo, Museumsinsel Oslo, Sandefjord, Larvik, Arendal, Kristiansand 7. August bis 13. August 2010 900,– € pro Person Kristiansand, Skagen, Læsø, Anholt, Kopenhagen 14. August bis 20. August 2010 900,– € pro Person

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Produkte und Dienstleistungen

Die CEP® CLEAN ENERGY & PASSIVEHOUSE – Internationale Fachmesse für Erneuerbare Energien und Passivhaus – findet vom 25.02. bis 27.02.2010 in der Landesmesse Stuttgart statt. Als Landesenergiemesse Baden-Württembergs ist die CEP® einzigartig. Keine andere Messe bietet eine vergleichbare Kombination der Bereiche Erneuerbare Energien und Passivhaus. Von Solarthermie, Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung über Wärmedämmung bis hin zu Fertighäusern in Passivhausbauweise – auf der CEP® finden Sie Lösungen. Informationen zur Messe finden Sie unter www.cep-expo.de. Angelehnt an die Messethemen finden Fachkongresse statt, wie z. B.: • 3. IFBau Fachtagung Energieeffiziente Architektur • Passivhaus in der Praxis Wir laden Sie ein, die Messe kostenlos mit Begleitperson zu besuchen, und lassen Ihnen zwei Freikarten zukommen.

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Dachschiebefenster von Sunshine

Fahnenmasten und Werbefahnen – für eine perfekte Außenanlage

Erstes Passivhauskellerfenster für zu betonierende Keller!

Quelle: Alpina

Das OpenAir-Dachschiebefenster besteht aus bis zu drei beweglichen Flügeln. Diese lassen sich vertikal unter einen oben liegenden, festverglasten Flügel mittels Elektromotor schieben. Durch die stabile Bauweise können Fenstergrößen von bis zu 4 m x 12 m geschaffen werden. Eine automatische Steuerung schließt bei Regen die Flügel selbsttätig.

Seit vielen Jahrzehnten fertigen wir Fahnen, Fahnenmasten, Banner, Spannbänder, Tischbanner und -wimpel sowie verwandte Produkte in höchster Qualität. Dank unserer Palette an TÜV-geprüften Fahnenmasten aus Aluminium und Edelstahl haben wir für jedes Projekt die passende Lösung parat. Ob im Hochgebirge, an der Nordsee oder in der Fußgängerzone, wir können Ihnen einen statisch geprüften Fahnenmasten dafür anbieten. Unsere Produktionsanlagen gehören zu den weltweit leistungsfähigsten in der Fahnenindustrie: Dank modernster Technik können sie täglich bis zu 25.000 Fahnen produzieren. So stellen wir mit einer Stammbelegschaft von rund 130 Mitarbeitern mehr als 5,5 Millionen Quadratmeter bedrucktes Fahnentuch im Jahr her. Unser komplexes Produktions- und Logistiksystem ermöglicht darüber hinaus die permanente Kontrolle der gesamten Produktion – und damit auch der Kosten. Eine Transparenz, die für uns selbstverständlich ist. Und für Sie äußerst angenehm.

Das Panorama-Dachschiebefenster-System, das aus ein oder zwei horizontal verschiebaren Flügeln besteht und mit Festflügeln kombiniert ist, lässt eine bis 10 m x 3,5 m geöffnete Dachfläche zu. Und sollten plötzlich Regenwolken aufziehen, lässt sich die Panoramafront binnen Sekunden sowohl manuell als auch elektrisch schließen. Seit über 30 Jahren ist Sunshine der Spezialist für Glasarchitektur, Wintergärten und Schiedachsysteme. Viele innovative Ideen zeichnen diesen zertifizierten Schweißfachbetrieb aus. Neben den üblichen Schraubsystemen fertigt Sunshine besonders filigrane, verwindungssteife Schweißkonstruktionen aus Aluminium. Alle Produkte können direkt vom Hersteller – ohne Umweg über den Zwischenhandel – bezogen werden

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Die neue Zargenfenstergeneration Alpina FM erfüllt gehobene Ansprüche an Design, Funktionalität und unterstützt die Reduktion des geforderten Jahresprimärenergiebedarfs der EnEV 2009. Die geforderte Wärmedämmung der Gebäudehülle eines Effizienzhauses wird durch diese Neuentwicklung erheblich unterstützt. Durch die flächenbündige Positionierung (FM) und das Zusammenwirken modernster Dämmmaterialien wird eine wesentliche Verbesserung der Energiebilanz erreicht. Die flächenversetzte Position des Perimeterrahmens in Verbindung mit hochwertigen Dämmmaterialien sorgt für warmebrückenfreie Dichtigkeit der Kelleraußenwand. Diese Einbautechnik erfüllt die Kriterien „konstruktive Vermeidung von Wärmebrücken“ nach DIN 4108 Beiblatt 2 „Fensteranschlüsse – teilweise abgedeckte Rahmen“ in vollem Umfang! Das Thyssen Inoutic Profilsystem Prestige L 276 – Z 184 verbindet auf einzigartige Weise beste Dämmwerte und höchsten Qualitätsstandard mit eleganter Designvielfalt. Somit werden höchste ökologische, ästhetische und wärmeschutztechnische Ansprüche kombiniert.

Sunshine Wintergarten GmbH Info über Sammelfax CODE 3

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FAX DIREKT INFO für Architekten und Bauplaner Februar 2010

Freikarten für die CEP® CLEAN ENERGY & PASSIVEHOUSE

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L I C H T U N D A K U S T I K I N D E R N AC H TA R C H I T E K T U R

UNSERE SYNERGIE FÜR IHREN ERFOLG

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Spektakuläre Detaillösungen und kompromisslose Bauausführung für eine erfolgreiche Abwicklung Ihrer Fassadenprojekte

Bauvorhaben : Erweiterung Landratsamt Heilbronn Bauherr : Landratsamt vertreten durch Bauamt, Heilbronn Architekt : Hascher + Jehle Planungsges. Berlin Lichtplaner : Süwag Energie AG mit 3L. Licht-Lux-Lumen GbR

Zwei Spezialisten, Ihr Erfolg In CS France und FKN teilen wir unsere Leidenschaft für den Fassadenbau. In unserer Zusammenarbeit bringen wir Ihre Fassadenprojekte mit praktischer Kompetenz, jahrelanger Erfahrung, marktführenden Produkten und spektakulären Lösungen zu einem prachtvollen Abschluss. Unsere Synergie für Ihren Erfolg.

Fallbeispiel Landratsamt Heilbronn: Integration der Schallschlucklamelle CS Airfoil AF320 LB in die Fassadenästhetik. Eine ausgeklügelte LED-Nachtbeleuchtung, beidseitig in den Laibungen der Lamellen angeordnet, bringt das Gebäude auch in der Nacht als identitätsstiftender Hochpunkt voll zur Wirkung.

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Ja, ich möchte die Fachzeitschrift h o t e l b a u kostenlos und unverbindlich kennenlernen. hotelbau, die neue Fachzeitschrift für Architekten, Innenarchitekten, Bauingenieure, Fachplaner, Hoteldirektoren, technische Leiter, Projektentwickler und Investoren, informiert Sie über aktuelle nationale und internationale Hotelprojekte, Architektur, Gebäudetechnik. Design und Management-Philosophien stehen im Mittelpunkt journalistisch fundierter Objektreportagen. Interviews mit Hoteliers, Investoren und Beratern geben der Berichterstattung eine persönliche Note – Produktnews rund um den Hotelbau und -betrieb vervollständigen das Themenspektrum.

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DIN V 18 599-100: „Energetische Bewertung von Gebäuden – Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwasser und Beleuchtung“ DIN V 18 599-100 ist im Oktober 2009 neu erschienen. Sie enthält Ergänzungen, Änderungen und redaktionelle Berichtigungen zu DIN V 18 599 Teile 1 bis 10. Diese sollen im Rahmen einer zukünftigen Überarbeitung der Normenreihe in die entsprechenden Folgeausgaben aufgenommen werden.

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Ist die DIN V 18 599-100: 2009-10 bereits anzuwenden? Erfolgen Verweise der EnEV 2009 auf datierte Normen, wie beispielsweise auf die DIN V 18 599: 2007-02, so gilt diese Fassung als verbindlich. Dieser Sachverhalt wurde im § 23 des Abs. 5 der EnEV 2009 erwähnt. Damit ist rechtlich betrachtet der neue Teil 100 nicht Inhalt der EnEV 2009. Auch die Bekanntmachungen des Bundesministeriums für Verkehr-, Bau- und Stadtentwicklung im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologien vom 30.07.2009 verweisen auf die DIN V 18 599 in der Fassung vom Februar 2007. Der Teil 100 von Oktober 2009 ist dabei eben nicht zu beachten. Ein Verweis auf Teil 100 erfolgt jedoch in der 10. Staffel des DIBt zur „Auslegung der EnEV“. Der Verweis betrifft insbesondere die Festlegung neuer Nutzungsprofile für Gewerbe- und Gesundheitsbereiche. Teil 100 besitzt also in diesem Bereich rechtlich Gültigkeit. Teil 100 darf als Regel der Technik betrachtet werden. Deshalb wird die Einhaltung des Teils 100 bereits zum heutigen Zeitpunkt empfohlen.

Wichtige Ergänzungen oder Korrekturen im Teil 100 Eine der wichtigsten Korrekturen findet sich bei der Definition der wärmeübertragenden Umfassungsfläche. In Teil 1 der DIN V 18 599 unter Nr. 8.1.2 wurden die vertikalen Systemgrenzen zweideutig definiert. Einerseits forderte der Teil 1, dass sich alle Bezugsmaße mit Ausnahme des oberen Gebäudeabschlusses von der Oberkante der Rohdecke bis zur Oberkante der Rohdecke des darüberliegenden Geschosses beziehen. Andererseits wurde in der Grafik „Modell 1“ der untere Abschluss im beheizten oder gekühlten Kellerbereich bis zur Unterkante der Bodenplatte, einschließlich weiterer wärmetechnisch wirksamer Dämmschichten, dargestellt. Dieser Sachverhalt stand im Widerspruch zur textlichen Angabe.

DIN V 18 599 Teil 100 berücksichtigt die wärmeübertragende Umfassungsfläche für beheizte oder gekühlte Kellerbereiche erst ab der Oberkante des Kellerrohbodens. Die Bodenplatte und darunterliegende Dämmschichten bleiben unberücksichtigt.

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In DIN V 18 599 Teil 100 wurden die vertikalen Systemgrenzen nun eindeutig definiert. Zur Festlegung der wärmeübertragenden Umfassungsfläche und zur Bestimmung des Bruttovolumens bestimmen sich die Systemgrenzen mit Ausnahme des oberen Gebäudeabschlusses immer von der Oberkante der Rohdecke bis zur Oberkante der Rohdecke des darüberliegenden Geschosses. Dies gilt auch für den beheizten oder gekühlten Kellerbereich. Dieser Sachverhalt wurde in der Grafik „Modell 1“ des Teils 100 nun korrekt dargestellt. Für zukünftige Berechnungen bedeutet dies, dass die Bodenplatte, einschließlich weiterer Dämmschichten unterhalb der Bodenplatte, nicht mehr Teil der wärmeübertragenden Umfassungsfläche ist. Die Regel „OK-Rohboden bis OK-Rohboden des darüberliegenden Geschosses“ gilt aber nicht für den oberen Gebäudeabschluss. Dächer sind einschließlich der wärmewirksamen Schichten zu berücksichtigen. Liegt beispielsweise eine Dämmung oberhalb der Geschossdecke, ist diese anzurechnen. Im Bereich der Zwischensparrendämmung, z. B. bei geneigten Dächern, wird bis zur Außenkante der Wärmedämmung evtl. mit Dachschalung gerechnet. Das Bruttovolumen bezieht sich ebenfalls auf diese Systemgrenzen.

Erweiterung der bestehenden Nutzungsprofile für Nichtwohngebäude in Teil 100 In Teil 10 der DIN V 18 599 in der Fassung vom Februar 2007 sind in Tabelle 4 insgesamt 33 Nutzungen hinterlegt. Dies führte in der Praxis insbesondere im Bereich des Pflege- und Gesundheitswesens und im Wellnessbereich zu einer mangelnden Bewertbarkeit. Teil 100 hat nun die Nutzungsprofile auf 41 erweitert. Die neuen Nutzungsprofile können als Stand der Technik angesehen werden.

Weitere Teile der DIN V 18 599 sind in Arbeit! • Vermutlich Februar 2010 DIN V 18 599 – Beiblatt 1 – Beispiele • Vermutlich Februar 2010 DIN V 18 599 – Teil 11 – Bedarfs-/Verbrauchsabgleich

DIN V 18 599 Teil 100 berücksichtigt die wärmeübertragende Umfassungsfläche für unbeheizte oder ungekühlte Kellerbereiche erst ab der Oberkante des Erdgeschossrohbodens. Die Kellerdecke und darunterliegende Dämmschichten bleiben unberücksichtigt.


Fenster im Berechnungsverfahren der EnEV

Bei der spezifischen Betrachtung des Fensters im Zusammenhang mit den Berechnungen der EnEV wird klar, dass das Bauteil „Fenster“ sich im Grunde auf zwei große Themenbereiche auswirkt: • Spezifischer Transmissionswärmeverlust und Primärenergiebedarf • Sommerlicher Wärmeschutz Wurde der sommerliche Wärmeschutz in der Praxis bisher kaum beachtet, so sei darauf hingewiesen, dass er als Bestandteil der DIN 4108-2: 2003-07 Abschnitt 8 und als Bestandteil einer geltenden Normierung auch einzuhalten ist. Die Einhaltung setzt jedoch auch den rechnerischen Nachweis voraus, der mit den verfügbaren EnEVProgrammen leicht zu bewerkstelligen ist. Bei der Berechnung des Nachweises nach EnEV werden in den einschlägigen Berechnungsprogrammen zunächst mehrere Komponenten abgefragt, die das Fenster letztlich als Gesamtkonstruktion, bestehend aus Rahmen und Glas, beschreiben: • g-Wert: Dieser Wert gibt den Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung an. • Art des Fensters und der Verglasung: Hier ist die Verglasung zu wählen, die aus einer Zweifach-, Dreifach- oder einer Sonnenschutzverglasung bestehen kann. • Sonnenschutz: Um das einzugebende Fenster auch für den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes verwenden zu können, ist anzugeben, ob ein fester oder variabler Sonnenschutz vorhanden ist. Die Steuerung der Jalousie oder des Rollos kann dabei manuell, zeitgesteuert oder automatisch erfolgen. • Ug-Verglasung: Der Bemessungswert wurde noch vor einigen Jahren dem Bundesanzeiger entnommen. Zwischenzeitlich ist er jedoch auf Basis der DIN EN 673 zu berechnen. Üblicherweise sind zu den auf dem Markt befindlichen Verglasungen Datenblätter erhältlich, denen der berechnete Ug-Wert nach DIN EN 673 und der g-Wert nach DIN EN 410 entnommen werden kann. Der Ug-Wert liegt i. d. R. zwischen 0,5 und 1,8 W/m2K.

• ~g = längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient des Glasabstandhalters: Der Koeffizient hängt von der Art des Rahmens und der Scheibenverklebung („warme Kante“) ab. Er liegt bei Holz- und Kunststoffrahmen bei 0,06 W/mK, bei Metallrahmen mit thermischer Trennung bei 0,08 W/mK und bei der Verwendung spezieller Abstandhalter („warme Kante“) bei 0,04 W/mK. • ~p = längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient des Randverbunds: Der Koeffizient hängt – analog zum Wärmedurchgangskoeffizienten des Glasabstandhalters – von der Art des Rahmens und der Scheibenverklebung („warme Kante“) ab. Er liegt bei Holz- und Kunststoffrahmen bei 0,06 W/mK, bei Metallrahmen mit thermischer Trennung bei 0,08 W/mK und bei der Verwendung spezieller Abstandhalter („warme Kante“) bei 0,04 W/mK. • UF = Bemessungswert des Rahmens: Der Wert kann aus Datenbanken oder Produktblättern entnommen werden. • XU = Zuschlag zum Nennwert des UW-Werts: Für Sprossen zwischen den Scheiben oder eine fehlende Fremdüberwachung des Herstellers werden 0,1 W/m2K zum U-Wert des Fensters hinzuaddiert. • UP = U-Wert der opaken Füllung • Rahmenanteil anteilig zur gesamten Fensterfläche: Er wird als Prozentsatz bezogen auf die gesamte Fensterfläche angegeben. Es wird empfohlen, diesen Wert zumindest überschlägig zu berechnen, da er in der Praxis oft unterschätzt und zu niedrig als Pauschale angesetzt wird. So kann der Rahmenanteil bei einem zweiflügligen Fenster bei über 40 % liegen. Die Bereitstellung fundierter Daten setzt eine intensive Beschäftigung und Recherche mit Fensterherstellern, Verglasungsvarianten und optionalen Ausstattungsmöglichkeiten voraus. Es kann aber auch auf Datenbankmaterial zurückgegriffen werden, das bei den meisten Berechnungsprogrammen hinterlegt ist. Aber auch die Bedienung der Programme und die Zuweisung der korrekten Parameter sind für den Anwender außerordentlich anspruchsvoll und erfordern genaue Kenntnisse der EnEV und der DIN V 18 599. Zudem muss der Anwender wissen, wie das Softwareprogramm bestimmte Normanforderungen innerhalb des Zusammenspiels der Parameter umsetzt. Diese Umstände bergen eine große Fehlerquelle. Im nächsten Schritt erfolgt dann die Zuweisung der Fenster zu den Außenwandbauteilen, die nach Himmelsrichtungen geordnet sind.

Auszug aus dem Handbuch:

EnEV und Energieausweise 2009 Rechnerischer Nachweis, Baukonstruktion und Haustechnik für Neubauten und Bauten im Bestand Inklusive Zugang zum Energie-Portal Ringordner DIN A5, Best.-Nr. 1203/895 Preis 158,- EUR inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten, ISBN 978-3-86586,032-3 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Infos über Sammelfax CODE 4

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FAX DIREKT INFO für Architekten und Bauplaner Februar 2010

Bei der Projektierung geht es nicht nur um das Bauteil selbst, sondern auch um alle Anschlüsse zu benachbarten Bauteilen. Dies können z. B. mehrschalige Fassadenaufbauten, Bodenaufbauten innerhalb und außerhalb des Gebäudes (bei Fenstertüren oder brüstungslosen Glasfassaden) oder Decken- bzw. Dachaufbauten mit abgehängten Decken und darüberliegenden Installationsbereichen sein. Je nach Gebäude und Einbausituation können noch weitere Anforderungen hinzukommen, wie Brandschutz, Dämmvermögen von opaken Paneelen, statische Beanspruchung aus Eigenlast und Windlast oder die Funktion als Absturzsicherung.


horizontale Schieberichtung max. 10m x 3,50m (B x H)

vertikale Schieberichtung max. 4m x 12m (B x H)

Dachschiebe- / Dachfl채chenfenster Aluminium w채rmeged채mmt - Verglasung bis 0,5 W/m2K - Steuerungstechnik

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KfW-Förderprogramme Die Kreditanstalt für Wiederaufbau vergibt zinsgünstige Kredite für die Modernisierung und energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden und für neue Gebäude mit energetischen Werten unter den Forderungen der EnEV. Mit Einführung der EnEV 2009 am 01.10.2009 wurden auch die Kreditprogramme der KfW für Wohngebäude den neuen Gegebenheiten angepasst. Beispiele von KfW-Förderungen für Gebäude: • • • •

Das KfW-Effizienzhaus85 darf maximal 85 % des Energiebedarfs des Referenzgebäudes nach EnEV verbrauchen. Der Transmissionswärmeverlust entspricht genau dem Wert des Referenzgebäudes nach EnEV 2009. Diese Förderung wird für Neubauten übergangsweise bis voraussichtlich 30.06.2010 angeboten. Primärenergiebedarf QP: QP = 0,85 · QP,ENEV (ca. 50 bis 52 kWh/m²a) Spezifischer Transmissionswärmeverlust HT: HT = HT,EnEV

Energieeffizient sanieren Energieeffizient bauen Wohnraum modernisieren Solarstrom erzeugen

Die Förderhöhen sind schwankend und sollten aktuell unter www.bafa.de oder www.kfw.de abgefragt werden.

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KfW-Effizienzhaus85

Nach den Meseberger Beschlüssen sollen neue Gebäude und möglichst viele Bestandsbauten bis 2020 Passivhausstand bzw. passivhausähnlichen Standard haben und vorrangig ohne fossile Energieträger auskommen. Um diese Entwicklung voranzutreiben, wird das energieeffiziente Bauen gefördert. Nach den neuen Förderkriterien wurden die Strukturen der Förderung neu definiert. Die Anforderungsgrenzen KfW-60 (maximaler Primärenergiebedarf von 60 kWh/m²a) und KfW-40 (maximaler Primärenergiebedarf von 40 kWh/m²a) wurden abgeschafft. Stattdessen wurde eine Regelung eingeführt, in der eine prozentuale Unterschreitung des aktuell gültigen Anforderungsniveaus – also derzeit die EnEV 2009 – definiert wird. Die Zahl hinter dem „KfW-Effizienzhaus“ gibt an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf gegenüber einem vergleichbaren Neubau nach den Vorgaben der EnEV 2009 (Referenzgebäude) sein darf. Ein KfW-Effizienzhaus70 weist z. B. höchstens 70 % des Primärenergiebedarfs des entsprechenden Referenzgebäudes auf. Je kleiner also die Zahl hinter dem Effizienzhaus ist, desto niedriger und besser das Energieniveau. Neben dem Primärenergiebedarf bestimmt auch der Wert des Wärmeverlusts über die Gebäudehülle (Transmissionswärmeverlust) die Energieeffizienz eines Gebäudes. Der Transmissionswärmeverlust bei einem KfW-Effizienzhaus70 darf z. B. maximal 85 % des Referenzgebäudes nach EnEV 2009 (Neubau) betragen.

KfW-Effizienzhaus70 Das KfW-Effizienzhaus70 darf maximal 70 % des Energiebedarfs des Referenzgebäudes nach EnEV verbrauchen. Der Transmissionswärmeverlust darf maximal 85 % des Referenzgebäudewerts nach EnEV 2009 (15 % unter EnEV) betragen. Primärenergiebedarf QP: QP = 0,70 · QP,ENEV (ca. 40 bis 43 kWh/m²a) Spezifischer Transmissionswärmeverlust HT: HT = 0,85 · HT,EnEV KfW-Effizienzhaus55 Das KfW-Effizienzhaus55 darf maximal 55 % des Energiebedarfs des Referenzgebäudes nach EnEV verbrauchen. Der Transmissionswärmeverlust darf maximal 70 % des Referenzgebäudewerts nach EnEV 2009 (30 % unter EnEV) betragen. Primärenergiebedarf QP: QP = 0,55 · QP,ENEV (ca. 31 bis 33 kWh/m²a) Spezifischer Transmissionswärmeverlust HT: HT = 0,70 · HT,EnEV Über dieses Programm werden auch Passivhäuser gefördert. Hierbei ist mit dem Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) durch einen Sachverständigen nachzuweisen, dass folgende Werte je Quadratmeter Nutzfläche eingehalten werden:

Übersicht über KfW-Förderstandards für energieeffizientes Bauen und Sanieren

• Jahresheizwärmebedarf maximal 15 kWh/m²a • Jahresprimärenergiebedarf maximal 40 kWh/m²a

KfW-Effizienzhaus100

Insgesamt kann eingeschätzt werden, dass die Zinsen bei der KfW für die Gebäude nach EnEV (Effizienzhaus100) ca. 30 bis 40 % höher sind als beim Effizienshaus70, weitere Absenkungen um ca. 15 % sind beim Effizienzhaus55 möglich. Durch diesen Umstand und durch geringere Energiekosten muss ein effizienteres Gebäude nicht teurer sein als ein nach EnEV gebautes Gebäude. Anforderungen an einzelne Bauteile nach EnEV 2009 werden explizit nicht mehr gestellt, wichtig ist, dass der maximale Primärenergiebedarf und Transmissionswärmebedarf insgesamt eingehalten werden. Dennoch werden Empfehlungen anhand des Referenzgebäudes für die U-Werte einzelner Bauteile und die Anlagentechnik gegeben, um die notwendigen HT- und QP-Werte für den jeweiligen Energiestandard eines Gebäudes zu erreichen.

Der Energiebedarf entspricht genau dem Niveau, das die EnEV für Neubauten vorschreibt. Der Transmissionswärmeverlust kann bei Sanierungen 15 % höher als der Wert des vergleichbaren Referenzgebäudes sein. Der einzuhaltende Primärenergiebedarf liegt (je nach Gebäude) bei ca. 60 kWh/m²a. Primärenergiebedarf QP: QP = QP,ENEV Spezifischer Transmissionswärmeverlust HT: HT = HT,EnEV bei Neubauten HT = max. 1,15 · HT,EnEV bei Altbauten

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Bauteilempfehlungen für U-Werte in W/m2K

EnEV 2009 (Eff.-haus-100)

KfW-85 (Eff.-haus-85)

KfW-70 (Eff.-haus-70)

KfW-55 (Eff.-haus-55)

Passivhaus

Außenwand

0,28

0,23

0,16

0,16

0,15

Bodenplatte/Decke zum unbeheiztem Keller

0,35

0,32

0,24

0,24

0,18

Kellerwand

0,35

0,32

0,24

0,24

0,18

Dach

0,20

0,18

0,16

0,16

0,15

0,20

0,18

0,16

0,14

0,14

1,1–1,3

1,10

1,10

1,00

0,8–1,0

Oberste Geschossdecke Fenster U-Wert-Empfehlungen für Gebäudebauteile

EnEV 2009 (Eff.-haus-100) Wärmebrücken ∆UWB in W/m2K Nachweis Luftdichtheit (Blower-Door-Test)

KfW-85 (Eff.-haus-85)

KfW-70 (Eff.-haus-70)

KfW-55 (Eff.-haus-55)

Passivhaus

0,025 Detaillierter Nachweis

0,025 Detaillierter Nachweis

0,025 Detaillierter Nachweis

n max. 0,6/h Nachweis erforderlich

n max. 0,6/h Nachweis erforderlich

n max. 0,6/h Nachweis erforderlich

0,05 0,05 Nachweis nach Nachweis nach DIN 4108-Bbl. 2 DIN 4108-Bbl. 2 n max. 0,6/h kein Nachweis erforderlich

n max. 0,6/h Nachweis erforderlich

Merkmale bezüglich Wärmebrücken und Luftdichtigkeit für verschiedene Gebäudetypen

Diese Empfehlungen können Architekten, Planern und Energieberatern zur Vordimensionierung dienen, um auf einen gewünschten Energiestandard hinzuarbeiten. Je nach Kubatur, A/V-Verhältnis und Anordnung der Fensterflächen inkl. deren Gewinne müssen die Werte dann ggf. noch angepasst werden. Der HT-Wert unterscheidet sich für das Referenzgebäude auch hinsichtlich des Gebäudetyps. Für ein freistehendes Gebäude mit einer Nutzfläche unter 350 m² beträgt der maximale HT-Wert 0,4 W/m²K, während er für ein Reihenmittenhaus oder eine Baulücke 0,65 W/m²K betragen darf. Die Anforderungen an die Anlagentechnik für Wohnhäuser orientieren sich für das EnEV-konforme Gebäude am EEWärmeG, was einen Mindesteinsatz an regenerativen Energien für die Gebäudeheizung vorschreibt. Dies bedeutet, dass der Brennwertkessel mit thermischer Solaranlage bzw. einer Luft-Wasser-Wärmepumpe der Mindeststandard für die Gebäudeheizung ist. Je anspruchsvoller der KfW-Energiestandard sein soll, desto höher muss der regenerative Anteil sein bzw. ist eine Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung notwendig. EnEV 2009 (Eff.-haus-100) Anlagenvarianten

KfW-85 (Eff.-haus-85)

KfW-70 (Eff.-haus-70)

KfW-55 (Eff.-haus-55)

Passivhaus

mindestens mindestens mindestens Zu- und Abluft- Zu- und AbluftBrennwertkessel Brennwertkessel Brennwertkessel anlage mit WRG, anlage mit WRG, und Solaranlage und Solaranlage und Solaranlage BHKW oder Solaranlage, oder oder oder WärmeSolaranlage mit ggf. WP oder Wärmepumpe Wärmepumpe pumpe oder BrennwertBrennwertkessel oder BHKW BHKW, ggf. Zu- kessel mit WP und Abluftanlage mit WRG

Anlagenvarianten

Die Wertigkeit der Wärmeversorgung ergibt sich auch aus dem Primärenergiefaktor fP. Dies bedeutet z. B., dass eine Fernwärmeversorgung für den EnEV-Nachweis und die KfW-Effizienzeinstufung durchaus sinnvoll sein kann, wenn die Fernwärme mit Kraft-Wärme-Kopplung und/oder regenerativen Energien erzeugt wird. Insbesondere das KfW-Effizienzhaus55 verlangt einen hohen Anteil an regenerativer Energie, hier sollte auf jeden Fall als Mindeststandard eine Sole-Wasser-Wärmepumpe oder eine Pelletsheizung – möglichst mit Solarunterstützung – vorgesehen werden.

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FAX DIREKT INFO für Architekten und Bauplaner Februar 2010

Auszug aus dem Handbuch:


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sind nachgewiesen ungiftig, uneingeschränkt umweltverträglich, verrottungsfest, wasserabweisend, UV-beständig, frostsicher, rutschfest und resistent gegenüber Schädlings- und Pilzbefall. Eine arbeitsintensive Nachbearbeitung wie Schleifen oder Streichen entfällt bei Trimax völlig. Die Rücknahme und die vollständige Wiederverwertung von Abfällen, Verschnitt und verbrauchten oder rückgebauten TRIMAX-Bauteilen werden garantiert. Die Wiederverwertung erfolgt ausschließlich zur Herstellung neuer TRIMAX- Produkte, sodass ein so genanntes Downcycling nicht stattfindet. Auf eine Umstellung bei der Verarbeitung der Profile braucht sich der Kunde nicht einzustellen. Wie beim Holz wird TRIMAX durch Sägen, Bohren, Nageln, Schrauben und Rammen (Einvibrieren oder Einspülen) verarbeitet. Dieses aus den USA eingeführte und durch die Firma TEPRO lizensierte Hightech-Herstellungsverfahren wird seit über 25 Jahren in den USA eingesetzt. TRIMAX hat gegenüber anderen Kunststoffen den Vorteil einer mehrfach höheren Biegefestigkeit und extremer Widerstandskraft gegenüber mechanischen Beanspruchungen, wie z. B. Eisdruck. Bei gewaltsamer Zerstörung oder gewolltem Überschreiten der Biegebruchspannung zeigt TRIMAX nicht die bei konventionellen Kunststoffen oder Holz zu beobachtenden Riss- und Splittereigenschaften. Um den unterschiedlichen Anforderungen beim Verbau der Profile gerecht zu werden, ist TRIMAX in unterschiedlichen Dichten erhältlich, was z. B. bei einer geringeren Dichte den Vorteil einer Gewichtsersparnis – oder bei höherer Dichte eine stärkere Abriebs- und Bruchfestigkeit – zur Folge hat. Prospekte, Materialmuster sowie Verbau- oder Anwendungsbeispiele können unter der nachfolgenden Adresse unverbindlich angefordert werden: E-Mail: info@tepro.de – www.tepro.de. Tepro Kunststoff-Recycling GmbH & Co. Infos über Sammelfax CODE 6


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