CARROSSERIE
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2. März 2022 | Ausgabewoche 09 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Chnuri
Bitte nicht abbiegen
Sie informierten (v.l.): Alex Hutter, Rosemarie Macher, Ruth Krähenmann, Christof Kaiser, Ursula Stutz, René Oettli, Samuel Kienast, Edith Heiniger, Mäggi Pfändler und Esther Diethelm.
Kirchgemeinden im Einsatz für Fastenaktion/HEKS
Klimabewusst handeln Die Kampagne Fastenaktion/HEKS von Evangelischer Kirchgemeinde Frauenfeld und Katholischer Kirchgemeinde Frauenfeld zielt auf die Sorge um die Energiequellen. Schliesslich ist der Zugang zu Energie ein zentraler Aspekt bei der Armutsbekämpfung. Wie Christof Kaiser von der Katholischen Kirchgemeinde am Montag sagte, wird das Thema Klimagerechtigkeit fortgesetzt. Bei der Kampagne Fastenaktion/HEKS liegt der Schwerpunkt auf der Produktion und auf dem Verbrauch von Energie, denn die Energiequellen bereiten allgemein Sorge. Deshalb regt der Fastenkalender dazu an, den Umgang mit der Energie zu reflektieren. Schliesslich sind viele Elektrogeräte gewissermassen «Klimafresser».
Mit der Kampagne für die Hilfswerke Fastenaktion/HEKS, die bis anhin «Brot für alle /Fastenopfer» hiess, unterstützen die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld und die Katholische Kirchgemeinde Frauenfeld diesmal ein Projekt in Indien (Fastenaktion) und eines in Laos (HEKS). Dabei geht es in beiden Fällen um Hilfe zur Selbsthilfe, wie die Mitglieder der Arbeitsgruppe am Montag bei der Information im evangelischen Kirchgemeindehaus in der Freie-Strasse darlegten. Das Geld für diese Unterstützung wird auch in diesem Jahr aus zwei Suppentagen generiert, wovon einer wieder im Freien durchgeführt wird. Ruinöse Wucherzinsen Beim Projekt in Indien sollen Menschen dabei unterstützt werden, Dorf-
organisationen aufzubauen und gemeinsame Sparkassen zu gründen. Auf diese Weise können bei Notsituationen interne Darlehen vergeben und so die Aufnahme von externen Krediten mit Wucherzinsen vermieden werden. Denn die indische Regierung betreibe eine Entwicklungspolitik zum Nachteil der Armen und der Umwelt, wobei die Adivasi und die Dalits besonders benachteiligt würden. Gleichzeitig leiden die Frauen zusätzlich unter geschlechterspezifischer Diskriminierung und Gewalt.
wohl noch nicht mitbekommen, oder ignorieren dies gekonnt. Alleine in den letzten vier Wochen begegnete ich auf meinem Arbeitsweg fünf Autofahrern, die mit totaler Selbstverständlichkeit von Matzingen her kommend in der Mitte der Kreuzung anhielten, um darauf zu warten, dass sie dort links abbiegen können. Ich weiss, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, aber spätestens wenn dir von mehreren Seiten Autos per Lichthupe anzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist, sollte man realisieren, dass man etwas falsch gemacht hat. Es ist hilfreich, wenn man im Strassenverkehr die Schilder liest. Das ist gut für die Sicherheit und das Portemonnaie. In diesem Sinne: Gute Fahrt! Michael Anderegg
Projekt in Laos Beim Projekt in Laos wird ein laufendes Projekt von SME (Service de Missions et d’Entraide) unterstützt. Dort leitet ein Schweizer Ehepaar (Arzt und Hebamme) in (aa) Fortsetzung Seite 15
Neues aus Warth-Weiningen EHC Frauenfeld: Der Aufstiegsweg wird immer kürzer Zweirad Frühling
Wer regelmässig die gleichen Strassenabschnitte befährt weiss irgendwann, wo man was darf, was nicht und worauf zu achten ist. Da lässt die Aufmerksamkeit beinahe schon etwas nach. Wenn aber nach einer Sanierung eines Strassenabschnitts die Verkehrsführung verändert wird, kann es zu Komplikationen kommen. Ein Beispiel dafür ist die St.Gallerstrasse in Frauenfeld. Diese wurde bis Mitte 2020 saniert und mit ihrer Wiedereröffnung wurde eine grosse Änderung eingeführt. Denn bei der Kreuzung mit Lichtsignalanlage beim Feuerwehrdepot können Autofahrer von Matzingen her kommend nicht mehr nach links in die Schlossmühlestrasse in Richtung Coop Schlosspark oder die Badi abbiegen. Sie werden neu – oder eben nicht mehr so neu – gezwungen, eine Extrarunde via Holdertorkreisel oder Chappezipfel zu drehen. Indes wurde dereinst speziell abgeklärt, ob dort auch Sattelschlepper um diese Kreisel kommen, da die Anlieferung für den Schlosspark beispielsweise über die Schlossmühlestrasse läuft. Dass eine neue Verkehrsführung angezeigt ist, haben einige Autofahrer
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Spontanität Der vorgesehenen Aufwertung der Strassenräume darf man gespannt entgegenblicken.
Gemeinderat behandelt «Strassenräume in der Innenstadt»
Klares Ja zur Aufwertung Der Gemeinderat Frauenfeld will eine Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt und einen Volksentscheid betreffend autofreier Altstadt. Im Weiteren fordert Stefan Leuthold (GLP) mittels Einfacher Anfrage eine transparente Information zu Liegenschaftskäufen in der Altstadt. Erwartungsgemäss den grössten Teil der über zweistündigen Sitzung des Gemeinderats in Anspruch nahm die Botschaft «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken/Grundsatzfrage ‘Altstadt autofrei?’». Dem Rahmenkredit für die in der Botschaft beschriebene Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt wurde mit 35 Ja bei 1 Nein zugestimmt. Dem Antrag betreffend Volksabstimmung zur Grundsatzfrage einer autofreien Altstadt wurde mit 34 Ja bei 2 Nein zugestimmt. Damit wird der Souverän am 15. Mai 2022 über beide Vorlagen an der Urne befinden. Insbesondere zum Thema «Altstadt autofrei?» wurden im Rat kontroverse Aussagen gemacht und gegensätz-
liche Positionen offenkundig. Deshalb ist bis zum 15. Mai mit einem engagiert geführten Abstimmungskampf zu rechnen. Teilrevision genehmigt Daneben stimmte der Gemeinderat der redaktionell bereinigten Fassung des Reglements über die Kulturförderung und den Kulturfonds mit 25 Ja-Stimmen bei 10 Nein und 1 Enthaltung zu. Ebenfalls klare Zustimmung erhielt die Botschaft «Auf lösung des Zweckverbands ARA Ellikon an der Thur und An-
schluss an die Interkommunale Anstalt ARA Thurtal». Im Weiteren wählte der Gemeinderat Annina Villiger Wirth (CH) von der Fraktion CH/GP/GLP einstimmig für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 in die GPK Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen. Sie tritt die Nachfolge von Lorenz Weber (GLP) an. Als Mitglied der Einbürgerungskommission für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 wurde Angelika Irene Wyss einstimmig gewählt. Sie folgt auf Gina Rüetschi (Fraktion CH/GP/ GLP). (aa)
Transparente Info zu Liegenschaftskäufen In seiner Einfachen Anfrage «Transparente Information zu Liegenschaftskäufen in der Altstadt» kritisiert Stefan Leuthold (GLP) das kommunikative Verhalten beim Kauf der Liegenschaften FreieStrasse 15, 17 und 19. Über dieses Geschäft hat die Stadt in einer Medienmitteilung am 4. Februar informiert. In diesem Zusammen-
hang will Leuthold nun mitunter wissen, mit welcher gesetzlichen Grundlage die Angaben zur Verkäuferschaft und zum Kaufpreis verschwiegen werden. Auch stellt er die Frage, welche Nachteile sich für die Stadt ergeben, wenn die Bevölkerung diese Angaben bereits jetzt erfährt und nicht erst mit der Rechnung 2022. (aa)
Mitteilung des Stadtrates
Gut informiert Frauenfeld weiterbringen Am 15. Mai 2022 stimmt das Frauenfelder Stimmvolk über den Rahmenkredit zur Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt und die Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» ab. Um die Bevölkerung möglichst gut über die beiden Vorlagen zu informieren, hat der Stadtrat neben einem Flyer für alle Haushalte auch eine Informationsveranstaltung und Innenstadt-Rundgänge geplant. Der Gemeinderat hat dem Antrag für den Rahmenkredit zur Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt am 23. Februar 2022 mit 35 Ja-Stimmen bei einer Nein-Stimme zugestimmt. Dazu folgte er dem Antrag des Stadtrats, das Stimmvolk zur Grundsatzfrage einer autofreien Altstadt mit einer Volksabstimmung zu befragen. Beide Vorlagen kommen am Sonntag, 15. Mai 2022, an die Urne. Zusammenhänge aufzeigen Dem Stadtrat ist es ein grosses Anliegen, die gesamte Bevölkerung bestmöglich über die geplanten Projekte zu informieren. In einem ersten Schritt erhalten diese Woche alle Haushalte den Informationsflyer «Frauenfeld weiterbringen». Der aufklappbare Flyer zeigt die Zusammen-
hänge zwischen den Agglomerationsprogrammen, der Stadtentwicklung sowie den Projekten in der Innenstadt. Veranschaulicht werden die verschiedenen Themen durch Illustrationen von Künstler Matthias Gnehm sowie Infografiken und Detailinformationen zu den Abstimmungen im Mai. Infoveranstaltung und Rundgänge Am Montag, 7. März 2022, um 19.30 Uhr, findet im Grossen Bürgersaal im Rathaus eine Infoveranstaltung mit dem Gesamtstadtrat statt. Interessierten werden dabei die Abstimmungsvorlagen vorgestellt und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Beim anschliessenden Apéro gibt es die Möglichkeit, sich weiter auszutauschen. Der Event wird per Live-Stream online zur Verfügung
Auch online Der Bevölkerung wird auch die Möglichkeit geboten, online an der Informationsveranstaltung teilzunehmen oder diese im Nachhinein als Video anzuschauen. (svf) www.vimeo.com/682868149
Freedom-Day-Party in der Vis-Bar
Leserbrief
Am kommenden Samstag, 5. März, lädt Brigitte Schüpbach zur Freedom-DayParty in die Vis-Bar am Kreuzplatz in Frauenfeld ein. Ab 19 Uhr gibts Musik und Tanz mit DJ Turi Ausderau. (red)
«Wer zahlt befiehlt», FW vom 23. Februar 2022
Voll daneben
Herr Schmid hat ja keine Ahnung. Er soll einmal für einen Tag nach Amriswil kom-
gestellt. Wer sich vor Ort ein Bild der zu gestaltenden Strassenräume machen will, kann dies auf einem der sechs Innenstadt-Rundgänge mit Start beim Sämannsbrunnen tun. Von da aus führen jeweils zwei Stadträte die Teilnehmenden durch die Innenstadt. Die Rundgänge werden an folgenden Daten angeboten: • Mittwoch, 9. März, 15 bis 16 Uhr, mit Elsbeth Aepli und Andreas Elliker; • Donnerstag, 10. März, 17.30 bis 18.30 Uhr, mit Fabrizio Hugentobler und Andreas Elliker; • Samstag, 12. März, 10 bis 11 Uhr, mit Fabrizio Hugentobler und Andreas Elliker; • Mittwoch, 16. März, 17.30 bis 18.30 Uhr, mit Barbara Dätwyler und Andreas Elliker; • Freitag, 18. März, 17.30 bis 18.30 Uhr, mit Fabrizio Hugentobler und Anders Stokholm; • Samstag, 19. März, 14 bis 15 Uhr mit Barbara Dätwyler und Anders Stokholm.
Was tut man, wenn der Hauptdarsteller 48 Stunden vor Beginn ausfällt? Man benötigt eine spontane Person. Der Präsident des 13erRats der Murganesen, Ivan Gubler, stand genau vor dieser Aufgabe. Mit grossem Einsatz konnte er einen neuen Hauptdarsteller, in diesem Falle den Obernarr für die Frauenfelder Fasnacht, organisieren. Die spontane Person war Reto «Hirsch» Schneider der I., Metzgermeister! Der Einsatz der Fasnachtsgesellschaften hat sich in diesem Jahr gelohnt. Trotz Ungewissheit bis
kurz zuvor konnten alle Pläne umgesetzt und spontan sogar vereinfacht werden. Eine gute und seriöse Planung ist natürlich wichtig. Genauso entscheidend ist es jedoch, sich auf eine neue Situation einlassen zu können. Denn wie so häufig läuft nicht alles bis ins Detail nach Plan und es gilt, spontan die beste Lösung zu finden. Oft gelingt es dann sogar, mit einer gewissen Spontanität die Leute zu überraschen, was wiederum grosse Freude oder gar ein Glücksgefühl auslösen kann. Und wer ist schon nicht gerne glücklich?
Leserbrief
«11,3 Mio. Franken für Aufwertung und autofreie Altstadt?» Botschaft Nr. 31 an den Gemeinderat der Stadt Frauenfeld: Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,30 Mio. Franken und Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» Unvernünftige Investitionen und Geld ausgeben sind ja an der Tagesordnung des Stadtrates, meine Oma lässt grüssen. Jetzt wird unsere wunderschöne Altstadt durch die sogenannte «Stadtentwicklung» mit einem Schlag dem Ende zugeführt. Es hat bisher nicht gereicht, dass unsere Altstadt langsam dem «sterben» ausgesetzt wurde. Eine lebendige und attraktive «Flaniermeile» würde ich ja sehr begrüssen, nur müssten dann auch attraktive Angebote da sein! Eine menschenleere Altstadt wird mit Garantie zum Flanieren, Verweilen und Begegnen einladen. Wie abstrus sind solche Vorstellungen nur. In der Broschüre «Frauenfeld weiterbringen» ist klar zu sehen, dass alle Parkplätze verschwinden in der Freie-Strasse, Mittelgasse, Zürcherstrasse, Rheinstrasse, Promenaden-
strasse, beim Soldatendenkmal, auf dem Marktplatz, auf dem oberen Mätteli und auf dem unteren Mätteli das ist definitiv eine Verkehrsberuhigung! Und was kommt noch? Über die in allen Plänen eingezeichneten Parkhäuser auf dem «Marktplatz», «Oberes Mätteli» und «Unteres Mätteli», als Ersatz für die abgebauten Parkplätze, werden wir, wenn es gut kommt, erst in den Jahren 2030 bis 2040 abstimmen können. Nur wer alle Blickwinkel prüft, weiss, welcher der richtige ist. Daraus folgt, dass eine einseitige Betrachtung nichts Gutes ahnen lässt. Es müssen alle Interessen abgewägt werden, denn wenn wir schon einen immensen Betrag von 11,3 Mio. Franken einsetzen, muss die Zukunft für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aller Altersklassen, berücksichtig werden. Jetzt sind die Frauenfelderinnen und Frauenfelder sehr gefragt um am Sonntag, 15. Mai 2022 an der Urne diesen Wahnsinn zu beenden.
Kurt F. Sieber, Frauenfeld
Ich habe mich erkannt
Eine Anmeldung für die Infoveranstaltung oder die Innenstadtrundgänge ist nicht nötig. (svf) men. Der Schwerverkehr nimmt schon lange die Abkürzung: Autobahnausfahrt Arbon und dann Kantonsstrasse bis nach Märstetten und dann wieder auf die Autobahn. Sattelschlepper aus Deutschland, Österreich, alle Balkanländer und rund 20 Postpakete-Camions mit Anhänger rollen tagtäglich durch unsere Stadt. Hans Widler, Amriswil
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Spielzeugbörse oder RegioNah. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Gesundheit Mehr als Heufieber Allergien haben in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen, ohne dass die Gründe hierfür letztendlich geklärt wären. Dabei sind allergische Erkrankungen nicht neu. Die wichtigsten Krankheitsbilder wie Asthma, Urtikaria oder Ekzem, auch Hinweise auf Nahrungsmittelallergien finden sich schon in der antiken medizinischen Literatur. Ob der erste dokumentierte Allergiker tatsächlich Pharao Menes aus dem alten Ägypten war, der im Jahre 2641 v.Chr. nach einem Wespenstich gestorben sein soll, bleibt offen. Im Mittelalter war das «Rosenfieber» gut bekannt und ähnelte in der Symptomatik dem heutigen «Heuschnupfen», im 18. Jahrhundert als «Heufieber» bezeichnet. Auch über Symptome nach Kontakt mit Tierhaaren oder Federn wird bereits um 1550 berichtet. Die wissenschaftliche Allergologie beginnt im 19. Jahrhundert mit der exakten Beschreibung von Symptomen und der Charakterisierung allergischer Hauterkrankungen wie z.B. Urtikaria. Parallel dazu werden 1870 erstmals Pollen als Auslöser des Heufiebers identifiziert sowie Hauttests erfolgreich durchgeführt. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich mit der Namensgebung «Allergie» (1906), der Entdeckung der Anaphylaxie (1902) und von Histamin als hauptsächlichem Mediator (1910) sowie der Beschreibung des familiären Auftretens als «Atopie» (1923) ein wachsendes Verständnis der Zusammenhänge. Die moderne Allergologie beginnt mit der Entdeckung von «Immunglobulin E» Ende der 80er Jahre. Auch die Therapie entwickelt sich mit zunehmendem Wissen: 1910 mit
Drogenhändler festgenommen Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstag in Sirnach einen Drogenhändler festgenommen und dabei Heroin sichergestellt. Gegen 12 Uhr kontrollierten Fahnder der Kantonspolizei an der Fischingerstrasse einen 20-Jäh-
Adrenalin und später seinen hoch selektiven Abkömmlingen der Beta2-Blocker, mit der allergen-spezifischen Immuntherapie ebenfalls um 1910, 1937 mit dem ersten noch stark sedierenden Antihistaminikum, später mit Cortison und anfangs 2000 mit den sog. Calcineurin-Inhibitoren. Die Ära der Biologika beginnt mit Anti-IgE und wird bald durch zahlreiche andere Zytokine, Antikörper und Rezeptor-Antagonisten ergänzt. Noch heute gilt die Karenz als die kausale Therapie schlechthin. Doch stehen uns viele Präparate zur Verfügung, die die Reaktion mildern, blocken oder kurzzeitig unterbinden. So gross die Palette an synthetisierten Arzneimitteln, so gross ist jene an komplementärmedizinischen Produkten. Sie reicht von Mikronährstoffen über homöopathische Einzel- und Komplexmittel, biochemische Mineralsalze, Urtinkturen und Phytotherapeutika bis hin zu hochverdünnten Antigenund Antitoxin-Sprays. Können sich schul- und komplementärmedizinische Produkte im Akutfall und je nach Schweregrad der Attacke optimal ergänzen, lohnt es sich, sich im Zusammenhang der jährlich wiederkehrenden Qual auch mit den präventiven, desensiblisierenden und damit nachhaltigen Wirkungen komplementärmedizinischer Lösungsmodelle vertieft auseinanderzusetzen. Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch rigen. Weil der Mann im Besitz von rund 30 Gramm Heroin war, wurde an seinem Logisort eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dort stellten die Polizisten weitere 200 Gramm Heroin sicher. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. Der Albaner, der sich als Tourist in der Schweiz aufhält, befindet sich in Haft. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. (kap)
Das OK des Bücherfests freut sich, dass es in diesem Jahr wie geplant stattfinden kann (v.l.): Lukas Hefti (Kantonsbibliothek), Marianne Sax (Buchhändlerin), Bernhard Berthelmann (Kantonsbibliothekar), Eliane Wenger-Kaufmann (Verein Bibliothek der Kulturen), Tabitha Munagapati (Amt für Kultur), Claudia Hefti (Verein Lesefeld) und Christof Stillhard (Leiter Amt für Kultur).
Buchhändlerin Marianne Sax erklärt die Buchauswahl.
Lukas Hefti informiert über das Programm von «Frauenfeld liest ein Buch».
Nach «Der Sprung», «Elefanten im Garten» und «Was man von hier aus sehen kann»
Das Bücherfest steht an: Frauenfeld liest wieder Am Freitagmorgen erfolgte in der Kantonsbibliothek der Startschuss für die Vorbereitungen auf das Frauenfelder Bücherfest vom 19. bis 22. Mai. Traditionsgemäss wurde dabei der Titel für die Aktion «Frauenfeld liest ein Buch» bekannt gegeben – es ist «Die Nachricht» von Doris Knecht. Die Mitglieder des Organisationskomitees für das Frauenfelder Bücherfest freuten sich, das Geheimnis um den diesjährigen Titel zu lüften. So viele Leserinnen und Leser wie möglich sollen sich mit dem gleichen Buch auf das Bücherfest einstimmen, gemeinsam in Lesezirkeln darüber diskutieren und schliesslich im Mai die Autorin als Gast des Bücherfests kennenlernen. «Wir haben ein Buch gewählt, das in seiner Art eine breite Leserschaft anspricht und mit dem latent aktuellen Thema Stalking aufwartet», erklärte OK-Mitglied Marianne Sax. Vier Anlässe vor dem Bücherfest Die verschiedenen Aktionen, bei de-
nen der Roman vorgestellt und besprochen wird, sind ab sofort auf der Webseite www.buecherfest.ch ersichtlich. Es sind vier Anlässe an der Zahl. Ende März geht es mit «Das Buch in Bildern» los. Illustratorin Rina Jost wird das Vorgelesene und Diskutierte live in Bilder umsetzen. Am 20. April geht es in einer Expertenrunde um das Hauptthema «Psychische Gewalt an Frauen». Gespräch drei am 28. April findet online mit der Autorin Doris Knecht statt. Den Abschluss macht dann am 9. Mai ein Podiumsgespräch mit vier Frauenfelderinnen und Frauenfeldern. Am 1. April erfolgt zudem die Bekanntgabe aller Autorinnen und Autoren, die am Bücherfest teilnehmen werden. Gleichzeitig wird man erfahren, wann die Wiener Autorin und ehemalige Tagi-Magazin-Kolumnistin Doris Knecht in Frauenfeld auftritt. Gemeinsames Engagement Organisiert werden die Aktion „Frauenfeld liest ein Buch“ und das Frauenfelder Bücherfest von der Kantonsbibliothek, der Mediothek der
«Alex Good & Band» rocken die Eisenbeiz Das war ein Abend, der nicht so schnell in Vergessenheit geraten dürfte. «Alex Good & Band» rockten am Freitagabend in der Eisenbeiz beim Promo-Event für «Frauenfeld ROCKT», was es hergab.
danach werden die Berner Rocker «Shakra» dem Abend die musikalische Krone aufsetzen. (aa) Hier gehts zum Vorverkauf: www.frauenfeldrockt.ch
Zusammen mit seinen drei Kumpels Raffael Meyer (Guitars, Backing Vocals), Nicolas Winter (Bass) und Markus Eberle (Drums) präsentierte Alex Good (Vocals, Guitars) gesamthaft während über zwei Stunden eine geballte Ladung an Rockmusik. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert. Neben Eigenkompositionen wurden mitunter auch Covers von den «Rolling Stones» und den «Who» hervorragend präsentiert. Es wurden aber auch schon mal sanftere Töne angeschlagen, was perfekt ins Bild passte. Finalabend mit «Shakra» Das Konzert in der Eisenbeiz war ein erstklassiger Appetitmacher auf den Rockmusik-Contest Frauenfeld ROCKT, bei dem am 26. und 27. März im Eisenwerk mehrere Bands um den Einzug ins Finale am 28. Mai rocken. Die Sieger werden jeweils per Publikumsvoting ermittelt. Die beiden Siegerbands werden am 28. Mai im Casino um den Sieg rocken können,
Mit ihnen ging die Post ab (v.l.): Raffael Meyer, Alex Good, Markus Eberle und Nicolas Winter.
Kantonsschule, dem Verein Bibliothek der Kulturen, dem Bücherladen Marianne Sax, dem Verein Lesefeld und dem städtischen Amt für Kultur, das die beiden Anlässe koordiniert. Die Programmleitung hat Buchhändlerin Marianne Sax inne. Wo kriegt man das Buch? Erhältlich ist das Buch auf Papier und in digitaler Form im Bücherladen Marianne Sax, der Partnerbuchhandlung von «Frauenfeld liest ein Buch». Selbstverständlich kann das Buch auch in der Kantonsbibliothek ausgeliehen werden. Es stehen mehrere Exemplare physisch und digital zur Verfügung. Ausserdem liegen in der Kantonsbibliothek einige Exemplare zur Lektüre vor Ort auf. Neben den organisierenden Partnern konnten auch einige Betriebe der IG FIT für eine Zusammenarbeit gewonnen werden. Diverse Geschäfte in der Innenstadt und gewisse Restaurants stellen ein Exemplar des Buches aus oder legen es zum Lesen bereit. (mra) www.buecherfest.ch
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
Umfrage
Die Vielfalt des Alter(n)s
«Welches Land würden Sie nach der Pandemie gern bereisen?» Der Gedanke hat etwas Betörendes: In ein warmes, smaragdgrün-aufblitzendes Meer hineintauchen und die nächsten Tage dem Schwimmen zu widmen. Dem Meeresrauschen zuhören, fein essen, dem Spiel des Windes in den Palmen zuschauen, lesen, dösen, die Seele baumeln lassen – zu lange mussten wir darauf verzichten. Wir fragten deshalb auf der Strasse: «Welches Land würden Sie, nach der Pandemie, gern bereisen?» eb
Piero: «Dänemark und Schweden stehen zuoberst auf der Liste. Ich würde gern mit meinem Sohn im Rahmen einer Städtereise das Volvo-Museum in Göteborg besuchen.»
Luca, Barbara und Tobias: «Gern würden wir sehr weit weg verreisen: Nach Asien oder in die USA (Luca), nach Kolumbien wegen der Wärme und der zum Land gehörenden bezaubernden Inseln (Barbara). Meine Traumziele sind die Strände auf Bali, Indonesien und auf den Philippinen. Und den Fidschi-Inseln würde ich mega-gern einen Besuch abstatten (Tobias).»
Joana: «Wir haben gerade heute Morgen darüber gesprochen: Ich glaube, wir machen, wenn die Grenzen wirklich wieder offen sind und Deutschland die Massnahmen abgeschafft hat, eine Velotour um den Bodensee! Und befahren vielleicht zuerst das deutsche Ufer, weil wir dieses noch nicht kennen. Mit einem Kind ist das cool. Der Kleine findet das megasuper im Veloanhänger. Manchmal ist das Schöne ganz, ganz nah. Wir waren auch schon per Velo in Stein am Rhein und haben in Wagenhausen gezeltet. Kann ich sehr empfehlen.»
Andreas: «Ich würde gern wieder einmal Venezuela besuchen. Ich habe dort 3 1/2 Jahre gelebt und gearbeitet, habe eines der drei Landes-Mobilfunknetze aufgebaut. Aber es ist nach wie vor extrem schwierig dort zu leben und zu reisen, wegen der politischen Lage unter Maduro. Damals schon war es eines der gefährlichsten Länder der Welt. Viele meiner ehemaligen Freunde sind ausgewandert, leben heute in den USA, in Panama, in Mexiko oder Spanien. Was viele nicht wissen: Venezuela hat die zweitlängste Karibikküste – Kuba die längste – und der venezolanische Dschungel ist fantastisch schön, unberührt. Der höchste Wasserfall der Welt fällt vom Tafelberg herab, mit tausend Metern Höhendifferenz. Zurück in der Schweiz, sind mir u.a. die Reisen im Nachtzug nach Amsterdam und Venedig als besonders schön und interessant in Erinnerung geblieben.»
Michelle mit Balou: «Ich möchte möglichst weit hinauf in den Norden reisen, z.B. Nord-Norwegen, ans Nordkap oder irgendwann vielleicht nach Kanada und Alaska. Ich bin fasziniert von unberührten, weiten, einsamen Landschaften und der dort heimischen Fauna und Flora. Das ist fantastisch schön.»
Lia, Alessia und Jana: «Unsere Reiseziele sind Italien, weil meine Familie dort lebt (Alessia), Mallorca, weil dort unser Lieblingshotel, das «Playa Esperanza» in Playa de Muro, steht (Lia), und ich möchte einfach irgendwo ans Meer reisen, wo es viel Wärme und Sonnenschein gibt (Jana).»
Marlise: «Ich bin Fan der Kanaren. Das Klima dort ist fantastisch.»
Chiara und Melina: «Am liebsten nach Österreich zum Ski und Snowboard fahren, solange noch Schnee liegt.»
Ernesto: «Ich würde am liebsten ans Meer gehen. Davon träume ich seit Jahren. Sei es Italien oder Spanien, egal. Ich möchte das Meeresrauschen hören und einen ganzen Tag lang nur in die Sonne blinzeln (lacht). Davon träum ich, ja. Ferien machen in einem kleinen, hübschen Hotel direkt am Meer, 100 Meter weit laufen und man ist am Strand.»
Das Wohnmobil brannte vollständig aus.
Wohnmobil in Brand Aus noch unbekannten Gründen brannte am Sonntagnachmittag im Weiler Sassenloh ein Wohnmobil. Kurz nach 12.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Haidenhausstrasse in Hörhausen ein Wohnmobil brenne. Beim Eintreffen der Polizeipatrouille stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Homburg war rasch vor Ort und löschte das Feuer. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurde der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. (kap)
Oft hört man: «Ältere Menschen sind so und sehr alte Menschen machen dies und das». So einfach ist das nicht. Aus der Entwicklungspsychologie ist bekannt, dass die Verhaltens- und Leistungsunterschiede zwischen Gleichaltrigen im hohen Alter ein Maximum erreichen. So kann beispielsweise die 86-jährige Frau Müller an komplexen Diskussionen aktiv teilnehmen, ist aber beim Transfer vom Rollstuhl in ihr Bett auf Unterstützung angewiesen. Der gleichaltrige Herr Meier ist körperlich fit wie ein Turnschuh und erklimmt manch einen Berg. Er kann aber ohne sein Hörgerät kaum mit jemandem kommunizieren. Was können wir daraus schliessen?
Geburtsdaten sind nur sehr bedingt aussagekräftig. Menschen im höheren und hohen Alter sind in besonderem Ausmass vielfältig – ein bunter Strauss an Einzigartigkeit eben.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
«Rungglä-Süüder» im Alterszentrum Park Am Samstagnachmittag empfingen die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Park draussen auf der Terrasse vom Restaurant Park die Guggenmusik «RunggläSüüder». Bei heissem Punsch konnte die Wartezeit auf das verspätete Konzert gut überbrückt werden. Das Ausharren sollte sich lohnen. Die Guggenmusik bot ein kurzes, aber schwungvolles Konzert mit abwechslungsreichen Stücken. Nach der kurzfristigen Absage des Maskenballs freuten sich die zuhörenden «Fasnächtler» draussen im Park und auf den Balkonen, doch noch ein paar Klänge der Fasnacht hautnah miterleben zu dürfen. (svf)
Zwei Openair-Tickets für Gewinner Leon Gnotke hat zwei Openair-Tickets erhalten, weil er die Adventsverlosung gewonnen hat. An der Verlosung teilnehmen konnte, wer im Dezember 2021 die Website www.advent-frauenfeld.chbesuchte oder das Augmented-Reality-Plakat «Advent Frauenfeld» scannte. Der Gewinner wurde mithilfe eines Zufallsgenerators auserkoren. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung der Stadt Frauenfeld wünscht Leon Gnotke viel Vergnügen am Openair Frauenfeld 2022. (svf)
Leserbrief
Wir stehen hinter der Armee Es ist erneut an der Zeit, dass die gesamte Bevölkerung für eine starke Armee einsteht. Während der Corona-Krise war der Einsatz unserer Soldaten essenziell, um angeschlagene Kantone zu unterstützen und so Schlimmeres zu verhindern. Als Teil einer Einsatzkompanie habe ich die Solidarität unserer Truppe erlebt. Dieser sollte der Rücken gestärkt werden. Nun da die Pandemie endlich ein Ende zu nehmen scheint, sehen wir ein Szenario, welches für lange Zeit als unmöglich galt und auf welches die Schweiz kaum vorbereitet ist. Die Sicherheit und Stabilität war mit Blick auf die Situation in Ost- Europa lange nicht mehr so ungewiss wie heute. Mit der zeitnahen Beschaffung des F-35 machen wir einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Unsere Armee ist ein Zentraler Pfeiler in Krisensituationen – sei dies eine Pandemie, eine Naturkatastrophe oder ein militärischer Konflikt. Es sind jedoch weitere Massnahmen nötig, um die Armee zu stärken und die Sicherheit unseres Landes zu erhöhen Wir müssen für unsere Unabhängigkeit und Neutralität einstehen. Die Schweiz muss bereit sein, sich im Ernstfall zu verteidigen. Marco Bortoluzzi Präsident JSVP Thurgau
Gemeinderat
Referendumspublikation Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. Februar 2022 folgende Beschlüsse gefasst, die dem fakultativen bzw. dem obligatorischen Referendum der Stimmberechtigten unterstehen: Teilrevision des Reglements über die Kulturförderung und den Kulturfonds: – Der redaktionell bereinigten Fassung des Reglements über die Kulturförderung und den Kulturfonds wird zugestimmt. Das Reglement kann auf www.frauenfeld.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeinderat / Referendumspublikationen / Kulturreglement» eingesehen werden. Die Frist für das fakultative Referendum beginnt am 24. Februar 2022 und endet am 11. April 2022. Botschaft Nr. 30 «Auflösung des Zweckverbands ARA Ellikon an der Thur und Anschluss an die Interkommunale Anstalt ARA Thurtal»: 1. Der Auflösung des Zweckverbands ARA Ellikon an der Thur wird zugestimmt. 2. Der Anschlussvertrag vom 29. Oktober 2021 der Interkommunalen Anstalt (IKA) ARA Thurtal wird genehmigt. Die Frist für das fakultative Referendum beginnt am 24. Februar 2022 und endet am 11. April 2022. Botschaft Nr. 31 «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken / Grundsatzfrage ‹Altstadt autofrei?›» – Dem Rahmenkredit von 11,3 Mio. Franken inkl. 7,7 Prozent MwSt. für die in der Botschaft beschriebene Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt gemäss Perimeter in Kapitel 4.1 wird zugestimmt. Dieser Beschluss untersteht dem obligatorischen Referendum. Der Gemeinderat hat zudem gestützt auf Art. 9 der Gemeindeordnung entschieden, die Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» dem Stimmvolk vorzulegen. Frauenfeld, 24. Februar 2022
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5 7 8 3 6
3 1 9 4 2
2 4 7 1 5
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9 8 3 6 7
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Jubiläum 125 Jahre Samariterverein Frauenfeld lung des Samaritervereins FrauenRahmen durchgeführt werden. Nach 16 Jahren trat Vreni Neukom als Kassierin zurück und übergibt ihr Ressort der neu in den Vorstand gewählten Carmen Albrecht welche seit 10 Jahren im Samariterverein Frauenfeld aktiv tätig ist. Ebenfalls trat Ka-
rin Schär nach 13 Jahren aus dem Vorstand zurück, das Ressort Organisation interne Anlässe bleibt vakant. Neu begrüssen dürfen wir an dieser GV fünf Neumitglieder. Somit zählt der Samariterverein Frauenfeld stolze 50 Aktiv- und Ehrenmitglieder. Wir bedanken uns herzlich für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zum Jubiläum. (zvg) www.samariter-frauenfeld.ch
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Öffnungszeiten:
16
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18 Montag
bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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ehem. Münze in Finnland Strafstoss beim Fussball
Fluss durch Lüttich
italienische Nudelart
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subarktisches Herdentier
Bewohner von Sri Lanka
Schweiz. Bahngesellschaft
geistern
chinesische Dynastie
Gattung
Tontaubenschiessen
Schweiz. Aktienindex (Abk.)
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steifer Hut
Augenblick
Titanerz
Flachs
japanische Währung deutsche Vorsilbe: schnell
2
3
chinesischer Politiker (†, Peng)
Stadträtin Elsbeth Aepli mit Stefanie Eisenring, Präsidentin Samariterverein Frauenfeld.
Pate DP-ffw-0222-‡-181
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
1
Wir wünschen viel Spass!
DP-ffw-1221-‡-179
Wasservogel
französischer Name der Schweiz
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Flächenmass
Bergwiese ein Umlaut
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Ort am Walensee
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11 eine Zitatensammlung
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in Reichweite
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Schülerin einer Universität
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Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)
1
MAERZENSONNE feld im gewohnten
Versteigerung
Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh.
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1
griech. Philosophie: Urstoff
französisch: Insel
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zentralmallorq. Ebene (Es ...)
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6
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kurz für: an das
Blasinstrument
AM A C A S
WA I B UMS N D S C H AU E S AU H E S S E D AN B AU T E R N E R U R AN A D D Z OBO E E U OR L L S L A GAN T N U AU E F MAH D U E R N A L E I N T E L T T T R E SM I P E N A L T Y S P U K E N D E N M Pünktlich durfte am E N YJubiläum I B I B zum N I L EGeneralversammI O N125. N E L Ldie NFreitag GO E T T I U I S S E
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afrikanische Kuhantilope
4
argent. Schleuderwaffe
radioaktives Metall
Männername
G N A R A E N T
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2
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-
angefügter Gebäudeteil
5 18
Sinfonie Gewährs2 Beetmann hovens
Ort bei Luzern
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Frau Abrahams (A.T.)
Sohn Isaaks (A.T.)
Andrang
Gewand im MA.
Schellfischart
1
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1
A R U V B E R G P N Z E
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7
ein Werkzeug
Verstoss gegen die Gebote Gottes
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Sportflugzeugtyp
Eidgen. niederl. DeparteNamens- ment teil (Abk.)
6
ein Trillionstel Teil
FachAbk.: hochEssschule löffel (eh. Abk.)
Hauptstierkämpfer
dumpfer Schlag (ugs.)
12
dt.schweiz. 17 Autor, † 1962
med.: Knochenabnutzung
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Berliner Uni (Abk.)
poetisch: Schönflache Wiesen- ling gelände (franz.)
schwed. Königsgeschlecht
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englisch: Auto
Autoreifen
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altindieng- leicht Seltenzu entscher lisches HauptziffernerdFürwort: 8 metall gott eine sie
Bergschlucht
Schweiz. Hauptstädter
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NARRENGESELLSCHAFT
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Aktualitätsmagazin auf SRF
A R
1
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Klettertier, Primat
Wir gratulieren!
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südfranz. Hochland
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ehem. japanische Münze Abk.: Einfuhrerklärung
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Hildegard Rechtsteiner, Wittenwil
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AR U O S H
Wagner
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Einsendeschluss ist der 7. März 2022. Die AuflösungGestalt folgt in der nächsten Ausausbei gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. giebig
L E S E R L I C H
Lösungswort vom letzten Mal: NARRENGESELLSCHAFT
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P V O I R L O T
K A N A A N
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Donnergeräusch
S AMO E K T AU R S E U GRO L L E E L S T R I E E I A F F K L U I C A H T T C F RO E N E R S AR A D I L S E R L I P L AN S A E T H E Z
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Lichtkranz
3 Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 4
S S C H I T S A A L L E R A S U P E R I AN G T A T R H E V E L A U BON S E T S E E O S P I
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AR A H I M U K N AD
Sudoku 6
Landschaft in bibl. Zeit
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Tragödie Verband- von Aischystoff los
Nebenfluss der Elbe
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert Todeslauf von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
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kaukasischer Steinbock
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altes USGewicht (45 kg)
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Kreuzworträtsel
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Sportgrösse
2. März 2022 | Frauenfelder Woche
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Die grau getigerte ASIA ist 3 Jahre alt. Sie ist eine sehr liebenswürdige und verschmuste Katzendame. In ihrem neuen Zuhause sollte sie als Einzelkatze gehalten werden. Ideal wäre ein Platz bei schon älteren Leuten, die genügend Zeit für sie haben. Nach der Eingewöhnungszeit möchte ASIA unbedingt Freigang in die Natur haben. Bei Interesse melden Sie sich bei Myrtha Kaufmann, 079 233 42 43 HUND ZUM PLATZIEREN: ROCCO ist ein 3 jähriger, knapp 20 Kilo schwerer kastrierter Mischlingsrüde. Er ist aufgestellt, spiel- und bewegungsfreudig und liebt ausgedehnte Spaziergänge. Er muss aber oft an der Leine sein, weil er jagt und nicht mit allen Hunden kompatibel ist. Rocco ist kein einfacher Hund. Er braucht eine erfahrene Person, die viel Zeit für ihn hat, ihm Sicherheit gibt und ihn führen kann. Rocco ist unsicher vor allem Männer und Besuchern gegenüber und erträgt keinen Druck, da kann er aggressiv reagieren. Ideal wäre eine kleine, ruhige Familie ohne Kinder und andere Haustiere, die Rocco eine geordnete Tagesstruktur bietet. Rocco braucht in der Wohnung einen Rückzugsort, eventuell ein Hundezimmer, wo er nicht gestört wird und sich absolut sicher fühlen kann. MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: MARS ist ein 4-jähriges, kastriertes Böckli und sucht ein neues Zuhause.
In einer Gruppe von Mädels würde er sich bestimmt wohl fühlen. MARS hat weiss-schwarz-rostrot kurze Haare. Bisher war er in Innenhaltung, sobald aber die Temperaturen steigen, wäre eine Aussenhaltung auch möglich. BELLA sucht auch noch ein schönes Zuhause in einer bestehenden Gruppe. Sie ist sich an Aussenhaltung gewohnt. Bella ist 4 ½ Jahre alt. Ihr Fell ist schwarz-weiss. Ehrenamtliche Mitarbeiterin oder Mitarbeiter gesucht für unsere Melde- und Beratungsstelle: Wenn Sie Tiere lieben, kontaktfreudig sind, gerne telefonieren und die dazu notwendigen Schreibarbeiten auf dem PC erledigen können (Internetzugang, Festanschluss oder Natel erforderlich) und Sie nicht berufstätig sind, dann sind Sie bei uns richtig! Ihr Einsatz wäre jede 8. Woche, eine Woche lang. Dabei arbeiten Sie von zu Hause aus. Einarbeitung ist gewährleistet. Telefongebühren, Büromaterial und Unkosten werden vergütet. Unser Team freut sich auf Ihre Unterstützung! Für weitere Infos rufen Sie uns einfach an unter 052 720 40 40. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Generalversammlung des Gemischten Chores Aawangen-Häuslenen Präsidentin Edith Heim begrüsste 22 Sängerinnen und Sänger zur 26. Jahresversammlung des Gemischten Chores Aawangen-Häuslenen im Restaurant «Mühli» in Matzingen. Die Stimmung im Chor ist genial, was sich auch an der GV mit vielen Lachern widerspiegelte. Die Vorstandsmitglieder Bea Wieser und Monika Akeret konnten durch Sandra Fuchs und Andrea Müller ersetzt werden. Gründungsmitglied Ursula Graf gab bedauerlicherweise den Austritt. (zvg)
Unfall endet auf Bahngleis Bei einem Selbstunfall am Montagabend in Mammern kam ein Auto auf dem Bahngeleise zum Stillstand. Zwei Personen wurden leicht verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Ein 86-jähriger Autofahrer war kurz nach 17.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Steckborn in Richtung Mammern unterwegs. Eingangs Mammern geriet das Fahrzeug von der Strasse, rollte das Wiesenbord hinunter, kippte auf die Seite und kam auf dem Bahngeleise zum Stillstand.
Möchten Sie auch bei diesem tollen Chor mitsingen? Weitere Infos unter Tel. 052 722 18 29 oder auf der Internetseite www.haeuslenen.ch (Vereine).
Der Autofahrer und seine 86-jährige Beifahrerin mussten durch die Stützpunktfeuerwehr Steckborn aus dem Fahrzeug gerettet werden. Sie wurden durch den Rettungsdienst mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. Der Sachschaden am Auto und der Bahnanlage kann noch nicht beziffert werden. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten musste der Bahnverkehr für rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
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Krypto fit werden
Erster Bitcoin-Automat im Thurgau Seit drei Wochen steht der erste Bitcoin-Automat im Thurgau bei der im vergangenen November gegründeten Firma «concept4you ag». Der Start ist geglückt und die Firmeninhaber freuen sich über die positive Resonanz der Kundschaft. Mit dem Motto «Bitcoin-Schulung, einfach und verständlich» will die Firma Interessierte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen auf die Zukunft der digitalen Welt vorbereiten. Aus diesem Grund werden unterschiedliche Kurse angeboten, wie man mit ein wenig Hintergrundwissen die komplexe Materie verstehen, Risiken erkennen und Fehler vermeiden kann. Die Schu-
lungen werden in kleinen Gruppen in unterschiedlichen Niveaustufen durchgeführt, sodass keine Vorkenntnisse notwendig sind.
Zentrale Lage Der Standort an Hungerbüelstrasse 23, nahe der Autobahn Ausfahrt Frauenfeld West ist ideal. Es gibt kosten-
lose Parkplätze direkt vor dem Bürogebäude und bei Bedarf gibt es nahe gelegene Übernachtungs-Möglichkeiten, die mühelos zu Fuss erreichbar sind. Sogar Neugierige aus dem Nachbarland haben bereits den Weg ins Büro gefunden. Dank langen Öffnungszeiten bis 22 Uhr haben auch Kunden mit unregelmässigen Arbeitszeiten die Gelegenheit, den BitcoinAutomat für den Kauf und Verkauf von Bitcoin gegen Bargeld zu nutzen. Besonders geschätzt wird die professionelle Beratung und die freundliche Atmosphäre. Es ist auch schon vorgekommen, dass der Geschäftsführer persönlich, sich für Hungrige in die kleine Küche stellt und kurzerhand als Pizzaiolo fungiert…
Co-Präsidium für IG FIT: Schwar und Wirth übernehmen Die Frauenfelder Innenstadt befindet sich im Wandel. Damit die Rahmenbedingungen für das Leben und Arbeiten, das Konsumieren und Verweilen im Herzen der Kantonshauptstadt auch in Zukunft unter positiven Vorzeichen stehen, hat sich die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) per 1.März 2022 organisatorisch neu aufgestellt. Auf den bisherigen IG FIT-Präsidenten Christian Wälchli folgt nun ein Co-Präsidium aus Caroline Schwar und Marcel Wirth. Caroline Schwar leitet die Geschäftsstelle von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus, während Marcel Wirth Inhaber der ortsansässigen Social Media Agentur Wirth Media ist. Beide gehören seit mehreren Jahren dem IG FIT-Vorstand an, sind daher gut in der Innenstadt vernetzt und moti-
viert, diese mit Herz zu vertreten. Gleichzeitig wird Christian Wälchli, der das Gremium seit dessen Gründung am 1. April 2013 geleitet hat, für seinen Einsatz und seine Leidenschaft gedankt. Er hat die IG FIT stets auf Kurs gehalten und sich für das Herz in der Innenstadt Frauenfeld eingesetzt. Ein Zusammenschluss Die IG FIT ist ein Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Frauenfeld, des Frauenfelder Weihnachtsmarktes, der Interessengemeinschaft (IG) Vorstadt, der TGshop-Sektion Frauenfeld, des Gewerbevereins Region Frauenfeld, die Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus sowie der Einkaufszentren Coop Schlosspark und Migros Passage. Zusammen mit diesen Interessenvertretungen will die IG FIT als Vermittle-
Marcel Wirth (l.) und Caroline Schwar folgen auf Christian Wälchli, der die IG FIT während neun Jahren geleitet hat. Bild: Marina Kretz
rin und Vernetzerin einen positiven Dialog schaffen, um die Frauenfelder Innenstadt konstruktiv weiterzuent-
wickeln und ihr Potenzial zu fördern, treu nach dem Motto «Frauenfeld liegt uns am Herzen». (zvg)
Öffnungszeiten Montag – Freitag 8.00 – 12.00 13.30 – 22.00 Samstag 9.00 – 21.00 durchgehend Sonntag nach telefonischer Anfrage teilweise möglich KryptoFit Verein Ausserdem wurde zusätzlich der Verein KryptoFit gegründet, der den Mitgliedern attraktive Vorteile bietet. Wer mit einer Mitgliedschaft beitritt, profitiert beispielsweise von günstigeren Kurs-Konditionen und geniesst Vorteile bei verschiedenen Geschäften. concept4you ag Hungerbüelstrasse 23 8500 Frauenfeld
Niederneunforn: Brand in Scheune Beim Brand in einer Scheune entstand am Donnerstagabend vergangener Woche in Niederneunforn Sachschaden. Kurz vor 20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Bereich Ergetenacker Rauch aus einer Scheune austrete. Die Feuerwehr Weinland stellte im Gebäude ein Brand in einer Entsorgungsmulde fest. Daneben gelagerte Holzschnitzel gerieten ebenfalls in Brand und mussten gelöscht werden. Weshalb sich die Entsorgungsmaterialien in der Mulde entzündeten, ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)
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«Wir freuen uns, eine Lösung für den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes gefunden zu haben»
Neues
Interview mit Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin von Warth-Weiningen
aus Warth-Weiningen Angebote für die Jugend in Warth-Weiningen
Stieger Markus Stieger AG Dorfstrasse 40 8532 Warth
Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsidentin und warum?
052 747 21 21 www.stieger-ag.ch
sc an m ic h !
Zum einen ist es die Weiterführung des Ausbaus des Glasfasernetzes. Die Wettbewerbskommission (WEKO) hatte im Rahmen ihrer Untersuchung des Swisscom Glasfasernetzausbaus vorsorgliche Massnahmen verhängt, die einen weiteren Ausbau verunmöglichten. Die Untersuchung bezieht sich auf eine weltweit anerkannte Ausbauart, die von der Swisscom AG eingesetzt wird. Zum Glück haben wir nun kürzlich zusammen mit unseren Partnern Leucom Stafag AG und Swisscom eine Lösung gefunden. Somit ist der weitere Ausbau, sowie die Inbetriebnahme von Anschlüssen, unter Berücksichtigung der WEKO-Auflagen, sichergestellt. Die Glasfaseranschlüsse der ersten Etappe werden bis spätestens am 29. April 2022 in Betrieb genommen werden. Weiters beschäftigt uns der Schutzplan, den wir in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege erarbeiten und vorantreiben. Und natürlich erfordert auch das Tagesgeschäft immer unsere ungeteilte Aufmerksamkeit.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das?
WIR SIND GEMEINSAM FÜR SIE IM EINSATZ
20. März 2022, 11.30 Uhr
Anastasia Kobekina, Violoncello Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier Werke von Abdelmoula, Strawinski und Franck Tickets CHF 69.–/59.–/45.– platzgenau auf www.kartause.ch
Wir bauen aus Freude am Handwerk.
Leo Hasler AG
052 747 22 41 / www.leohasler-ag.ch
Bauunternehmung in Warth
Immer wenn ich eine Auszeit brauche, mache ich mich auf den Weg in die Kartause Ittingen. Ich spaziere gerne in diesem Gebiet und das umfangreiche Angebot von Gastronomie, verbunden mit der tollen Landschaft und der reichhaltigen Kultur, ist immer einen Besuch wert.
Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Aufsteller sind die Menschen, denen ich begegnen darf und die vielen Personen, die sich konstruktiv und positiv für die Gemeinde einbringen. Auf der anderen Seite bringen mich falsche Anschuldigungen oder unehrliches Verhalten und Respektlosigkeit auf die Palme. Dazu gehört auch, wenn man wegen Klischees oder Vorurteilen keine echte Chance erhält, sondern direkt in eine Schublade gesteckt wird. Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
max aeschbacher AG Ihr Schreiner für
Ihr Schreiner für
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Projekt Glasfaserversorgung der Gemeinde Warth-Weiningen
8532 Weiningen 8532 Weiningen 8532 Weiningen 8532 Weiningen aeschbacher-ag.ch aeschbacher-ag.ch aeschbacher-ag.ch
aeschbacher-ag.ch
Geniessen Sie von Dienstag bis Freitag unsere drei verschiedenen Mittagsmenüs Restaurant Weinberg, Kirchgasse 11, 8532 Warth-Weiningen Tel. 052 747 25 44, info@weinberg-warth.ch, www.weinberg-warth.ch Mo geschlossen, Di – Sa ab 10.00 Uhr geöffnet, So 10.00 – 22.00 Uhr
energietechnik fotografie
Das Weinberg-Team freut sich auf Sie!
Welches ist das wichtigste Projekt in diesem Jahr für Ihre Gemeinde?
Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum?
15.02.22 10:16
Fensterbau
In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht?
Das ist neben dem Ausbau des Glasfasernetzes der Bau des neuen Infrastrukturgebäudes. Diesen Frühling wollen wir den Spatenstich machen und im nächsten Jahr soll der Neubau dann bezogen werden. Wir freuen uns, dass wir bereits zwei fixe Mieter gefunden haben – die Raiffeisenbank Seerücken und den Volg. Wir befinden uns aktuell noch in Verhandlungen mit einem dritten und letzten Mieter.
max aeschbacher AG max aeschbacher AG
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Dass es unserer Gemeinde weiterhin so gut geht und wir das Zusammenleben zelebrieren können und weiter eine gute Kultur herrscht. Ausserdem, dass unsere guten und aufgestellten Mitarbeitenden auf der Verwaltung weiterhin mit viel Elan und Freude bei der Arbeit sind.
Wir verzeichnen eine rege Bautätigkeit. Das bedeutet es werden mehr Einwohner und damit verbunden steigen auch die prognostizierten Schülerzahlen. Das wäre gerade in Zusammenhang mit der Schulhauserweiterung erfreulich. Was ich mir nicht wünsche, ist, dass es durch das verdichtete Bauen – man ist dann ja viel näher beieinander – mehr Auseinandersetzungen gibt in der Nachbarschaft. Toleranz ist da ein wichtiges Stichwort.
Ittinger Sonntagskonzert
Die Nähe Warth-Weiningens zum Ballungszentrum Frauenfeld bietet viele Möglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene was Vereine anbelangt. In der Gemeinde selbst bietet man das übliche Angebot von Schule, Kirchen und Vereinen. Beispielsweise sind die Schützengesellschaft oder der Turnverein sehr aktiv. Auch die beiden Kirchgemeinden im Dorf haben ein reichhaltiges Angebot. So beispielsweise bietet die evangelische Kirchgemeinde im Chilegmeindhuus Uesslingen einen Treff für Jugendliche ab der 7. Klasse an. Dieser ist eine sinnvolle Möglichkeit für Jugendliche, sich jeden zweiten Freitagabend mit Kolleginnen und Kollegen treffen zu können – Tschüttelikasten, Billard und andere Spiele inklusive. Die Konfession übrigens spielt beim Besuch des Jugendtreffs keine Rolle. (mra)
8532 Weiningen l 8500 Gerlikon 079 465 20 86 l kontakt@debrunner-gipser.ch www.debrunner-gipser.ch
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Hungerbüelstrasse 22 8500 Frauenfeld r.ziegler@zieglerpartner.ch
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Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
im Rohr 25 | 8532 Warth-Weiningen | Tel. 052 747 21 22 info@hofmann-gbt.ch | hofmann-gebäudetechnik.ch
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Ersatzlösung stellt alles in den Schatten – Fasnacht vom 24. Februar bis 1. März
Reto der I. regiert «Überglücklich» Zwar war Reto Schneider, der ehemalige Hausherr der Metzgerei Ochsen in Islikon, als Ersatz eingesprungen, einen besseren Obernarren freilich hätten die Murganesen nicht wählen können. Denn das langjährige Mitglied der Guggenmusik Rungglä-Süüder ist ein Fasnächtler durch und durch. Corona-bedingt war der Platz vor dem Rathaus am letzten Donnerstagabend nicht so prall gefüllt wie beim Start in die fünfte Jahreszeit in früheren Jahren – ansonsten war alles aber wie gewohnt. So unterbrach die Zugskomposition der Frauenfeld-Wil-Bahn die närrische Szene auf dem Rathausplatz gleich zweimal und scheuchte die Besucherinnen und Besucher auseinander. Murganesen-
Präsident Ivan Gubler war derweil bestrebt, die Stimmung vor Bekanntgabe des närrischen Oberhaupts anzuheizen. So sagte er, der oder die ursprünglich vorgesehene Person für das Amt der Obernärrin respektive des Obernarren habe kurzfristig wegen Corona absagen müssen – weshalb er nach einer geeigneten Ersatz-Persönlichkeit Ausschau gehalten habe. Glücklicherweise habe der angefragte Reto Schneider nach einer kurzen Bedenkzeit zugesagt, das Amt zu übernehmen. Ob diese Geschichte nun stimmt oder nur eine Narretei ist, bleibe dahingestellt. Die Tatsache aber: Reto Schneider ins höchste Narrenamt in der Kantonshauptstadt zu hieven, war ein rundum positiv zu wertender Entscheid. Denn Schneider war lange Jahre ein eingefleischtes Mitglied der Guggen-
musik Rungglä-Süüder und verfügt auch über eine gehörige Portion Humor, was er mit seinen lockeren Sprüchen während Jahrzehnten in der heimischen Metzgerei unter Beweis gestellt hatte. Stadtpräsident Anders Stokholm schien es nicht allzu schwer, die Insignien der Macht an Schneider abzutreten – das Zepter, den Kelch und den Becher. Anschliessend erhielt Schneider von seiner Amtsvorgängerin Antonella I. die Narrenmütze aufgesetzt – als Zeichen der Krönung. Das närrische Oberhaupt für fünf Tage war seinerseits «überglücklich» über seine neue Funktion und kreierte zum Fasnachtsmotto «Maske – r – ade» kurzerhand ein zweites Motto für 2022 – eben «Überglücklich». Andreas Anderegg
Unterhaltung am Samstag im Casino
Von Hornochsen, einem Hirsch und spitzen Zungen Am Samstagabend fand im Casino die Fasnachtsunterhaltung «Fun» statt. Nach einem Spaghettiplausch sorgte ein reichhaltiges Programm für beste Unterhaltung. Die spitzen Sprüche und Witze flogen zwischen Hornochse Elliker – Stadtrat Andreas Elliker – und dem ehemaligen Obernarren Pablo I. sowie René Hahn nur so hin und her. Die Agglo Frauenfeld, die Verkehrsentlastung Innenstadt und das von der Stadt gekaufte Restaurant Cittadella waren an diesem Abend nicht nur in dieser Runde ein
beliebtes Ziel von humoristischen Sprüchen und Phrasen. Die Stadtratsmitglieder bekamen ebenfalls allesamt ihr Fett weg – auch von Sündy Stoeckl, die für jedes Mitglied ein passendes Paar Schuhe anfertigen liess. Ausfälle kompensiert Natürlich durfte an diesem Abend auch Obernarr Reto Schneider alias «Hirsch» und seine beiden Begleiterinnen Michaela und Claudia nicht fehlen. Nach einer Rede mit kleiner
Werbung für seinen neuen Arbeitgeber war er es auch, der zu später Stunde die Polonaise durch das Casino anführte. Die weiteren Programmpunkte waren Ralph Weibel mit seinen unterhaltsamen Geschichten – er ersetzte den coronabedingt ausgefallenen Schafseckel-Kevin – und der Thurgauer Bauchredner Roli Berner, der das Publikum mit seiner Darbietung in seinen Bann zog. Umrahmt wurde der Abend musikalisch von den Gino Boys und von Tanz-Darbietungen der Rock Academy. (mra)
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
Impressionen von der «Fasnacht i de Stadt» am Sonntag
Bilder: Andreas Anderegg
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Regierungsrat spricht 100 000 Franken für Ukraine
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Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat beschlossen, der Stiftung Glückskette für die humanitäre Soforthilfe im Ukrainekrieg einen Beitrag von 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds zu sprechen.
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Guten Morgen hoch über Amlikon.
15.02.22 11:09
Nik Leuenberger
Seit vergangener Woche herrscht in der Ukraine Krieg. Die Kampfhandlungen finden in verschiedenen Grenzgebieten und um strategisch wichtige Städte statt. Die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung ist in den vom Krieg betroffenen Gebieten besorgniserregend und verschlechtert sich mit jedem weiteren Kriegstag. Daher hat der Regierungsrat entschieden, einen Beitrag von 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds für humanitäre Hilfsaktionen zu sprechen. Der Beitrag wird der Stiftung Glückskette Schweiz als anerkanntes und in der Ukraine gut vernetztes Hilfswerk überwiesen, um eine rasche Wirksamkeit zugunsten der Zivilbevölkerung sicherzustellen. Für die Aufnahme von Flüchtlingen bereitet sich der Kanton Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Bund vor. (id)
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Jeder hat dieses eine Möbelstück zu Hause, das man nicht mehr hergeben möchte. Die gute Nachricht: Das müssen Sie auch nicht! In der Polsterwerkstatt Schulz in Kreuzlingen können Sie Ihre Stühle, Sessel, Eckbänke, Sofas, Garnituren, Hocker und so ziemlich alles, worauf man Stoff oder Leder befestigen kann, neu beziehen lassen. Schmeißen Sie Ihre hochwertigen Sitzmöbel nicht einfach weg. In den meisten Fällen sind die Gestelle der Polstermöbel noch in sehr guter Verfassung. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und verleihen Sie Ihrem zuhause ein neues Bild.
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zufriedenheit bei den Polsterarbeiten. Seit der Gründung der Polsterwerkstatt Schulz in der Schweiz haben wir uns stetig verbessert.
Unsere Geschichte
Seit kurz vor der Jahrtausendwende wurde das Geschäft unter dem Namen Polsterei Schulz weitergeführt. Seit jeher können wir uns stolz die größte Polsterei in Kreuzlingen und Umgebung nennen.
Unsere Philosophie
Qualität ist kein Zufallsprodukt. Das Ziel von Polsterei Schulz ist es unsere Kunden langfristig zufrieden zu stellen. Dies erreichen wir durch eine sorgfältige Auswahl unserer Materialien von der Klammer bis zur Lederhaut. Alle Polstermöbel, die unsere Werkstatt verlassen, werden vom Geschäftsführer persönlich geprüft.
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
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pentag, im «Suure Winkel» und beim Bistro «Zur alten Kaplanei». Samstag, 26. März: Rosen kaufen und Gutes tun, Firmandinnen und Firmanden der Pfarrei St. Anna verkaufen Rosen für 5 Franken, wovon 4 Franken an Menschen fliessen, die Hilfe brauchen. Samstag, 2. April: Pilgern ganz praktisch, Wanderzeit rund viereinhalb Stunden. Daneben beteiligen sich die Bäckereien Stähli, Truniger und SonneBeck an der Aktion «Lokales Brot gegen globalen Hunger». Dabei kann der Brot-Kauf mit zusätzlich 50 Rappen zu Gunsten der Aktion ins Kässeli unterstützt werden. (aa)
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Der Thurgau hört am Seerücken auf Der Thurgau erlebt mit der BTS, Schnellstrasse von Weinfelden nach Arbon, wie die Eidgenossenschaft mit einer Thurgauer Volksabstimmung umgeht: Er nimmt sie nicht zur Kenntnis, erklärt die Strasse als bedeutungslos und verweigert die Finanzierung. Und wir Thurgauer fühlen uns ohnmächtig, übergangen und nicht akzeptiert. Dasselbe geschieht innerhalb des Kan-
tons. Die Bezirke Steckborn und Diessenhofen an See und Rhein wurden vor ein paar Jahren wegrationalisiert und in den Bezirk Frauenfeld eingegliedert, wo sie nicht angekommen sind. Dies zeigt sich schmerzlich bei der Verteilung der TKB-Millionen. Der Bezirk Frauenfeld wird zwar grosszügig behandelt. Das Geld soll aber mit Schwergewicht in die Stadt
und dann in die Regio fliessen. Und diese hört beim Seerücken auf. Der See und sein grossartiges Projekt eines ökologischen Schaufelraddampfers sollen nicht berücksichtigt werden. Und in den ehemaligen Bezirken Steckborn und Diessenhofen fühlt man sich ohnmächtig, übergangen und nicht akzeptiert. Hansjörg Lang, Mammern
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13 Gewinnerinnen und Gewinner Im Rahmen von «Fasnacht i de Stadt» in der Altstadt am Sonntag führten die Murganesen mit Unterstützung von Frauenfelder Woche, Genius Media AG und der Raiffeisenbank Frauenfeld wiederum einen FotoWettbewerb für Kinder durch. Am Montagabend nun wählte eine Delegation der Fasnachtsgesellschaft, bestehend aus Hanspeter Gubler, Michele D’Armiento und Sarina vande Velde, aus den über 80 eingereichten Aufnahmen die 13 originellsten Fotos. Wir präsentieren unseren Leserinnen und Lesern diese Siegerfotos zusammen mit weiteren Aufnahmen, die eingereicht wurden. Wir danken allen für die Teilnahme und gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich. Redaktion und Verlag Die Jury: Michele D´Armiento, Sarina Frauenfelder Woche vande Velde und Hanspeter Gubler.
Chantal
Lynn, Silvan, Julia, Andrin, Lukas, Anika, Ben und Linda
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Danksagung Wir sind berührt und dankbar für die herzliche Anteilnahme, die wir beim Tod von
Brigit Hänzi 1946 bis 2022 erlebt haben.
Wir danken – für alle Freundschaft, Anerkennung und Liebe, die Brigit erfahren hat, – für alle Begleitung während der langen Krankheitszeit, – für alle Zeichen innerer Verbundenheit, – für alle Zusammenarbeit in beruflichen und politischen Funktionen. Wir bedanken uns auch für die Gestaltung und Durchführung der berührenden Abschiedsfeier und für alle Zuwendungen an LarVida und die Gassenküche. Brigit wird in unseren Herzen weiterleben. Geschwister mit ihren Familien, Nichten und Neffen Frauenfeld, im Februar 2022 Vermerk B.Hänzi
Es war so schön bei Dir zu sein, immer ein liebes Wort und ein schönes Heim. Deine Liebe und Deine Gütigkeit, manchmal auch Kummer und andere Sorgen, aber was soll’s, es gibt auch andere Morgen. In stiller Trauer und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Lebenspartnerin und unserer Schwester
Traueradresse: Ernst Hänzi, Langwiesstr. 11 8500 Frauenfeld
Caterina Giger-Merlo 30. September 1933 bis 18. Februar 2022 Ein langes und erfülltes Leben ist unerwartet schnell zu Ende gegangen. Wir sind traurig, aber dankbar für die schöne Zeit, die wir alle mit ihr verbringen durften. Sie wird immer in unseren Herzen bleiben. Wir vermissen dich Hans Widler, Lebenspartner Carlo Merlo und Emmy Mahler Anita Keller-Merlo Aldo Merlo Teresa und Paul Näf-Merlo Filippo und Doris Merlo Nichten und Neffen Traueradresse: Hans Widler sen., Oberwil 14, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung und die ökumenische Abdankung finden am Freitag, 4. März 2022 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Gachnang statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Region Frauenfeld: IBAN CH04 0078 41 52 0025 2030 6, Vermerk: Caterina Giger-Merlo
E I N B E T R I E B D E R S TA D T F R A U E N F E L D
Amtliche Anzeigen
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Victor Hugo Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitteilen zu müssen, dass unsere Mitarbeiterin
Ursula Ioannou nach schwerer Krankheit am 18. Februar 2022 im 63. Altersjahr verstorben ist. Ursula Ioannou war seit 2001 im Alterszentrum Park tätig und leitete seit 2006 die Wohngruppe Altersheim. Sie engagierte sich stets mit viel Herz, Fachkunde und Freude für den Betrieb und die Bewohnerinnen und Bewohner. Sie war eine grosse Stütze für die Betriebsleitung und ein wichtiger Teil des Teams. Wir verlieren eine langjährige, engagierte und sehr geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin. Sie hinterlässt bei uns eine grosse Lücke. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit Ursula verbringen durften. Sie wird uns immer in guter Erinnerung bleiben. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft. STADTRAT FRAUENFELD UND ALTERSZENTRUM PARK Frauenfeld, 24. Februar 2022 Die Abdankung findet im Familienkreis statt.
30. September 1933 – 18. Februar 2022 Caterina Giger-Merlo von Kaltbrunn SG, wohnhaft gewesen in Oberwil, Oberwil 14. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 4. März 2022 um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evang. Friedhof in Gachnang. 7. Januar 1960 – 18. Februar 2022 Ursula Ioannou-Fleischhauer von Trogen AR, wohnhaft gewesen in Islikon, Hauptstrasse 52. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. 17. Dezember 1929 – 19. Februar 2022 Margaretha Bolli, geb. Jenni von Beringen SH, wohnhaft gewesen in 8552 Felben-Wellhausen, Kehlhofstrasse 34. Die Beisetzung findet am 4. März 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche Felben-Wellhausen statt. 30. September 1935 – 21. Februar 2022 Antonio D’Addato von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eisenwerkstrasse 47a. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 11. August 1926 – 22. Februar 2022 Fritz Leibundgut von Melchnau BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5. Die Trauerfeier findet am Montag, 7. März 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 12. Dezember 1925 – 23. Februar 2022 Hildegard Debrunner von Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 10. März 2022 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 29. Dezember 1941 – 24. Februar 2022 Willy Riesen von Burgistein BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lindenstrasse 6. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
Stabwechsel im Landi Laden Islikon
Kirchliches
Von Romy Guarisco zu Rita De Maio
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30
Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge
Fasnacht im Schulhaus Ergaten in Frauenfeld STADTKIRCHE So, 10.30 Ökum. Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit (mit Livestream) OBERKIRCH So, 17.30 Wort & Musik CHRISCHONA, RINGSTRASSE 2 Fr, 20.00 Weltgebetstag www.evang-frauenfeld.ch
Närrischer Schulnachmittag Nach einem Jahr Corona-Pause konnte die Schulhausfasnacht im Ergaten wieder stattfinden. Gross und Klein durften dabei endlich wieder ausgelassen Fasnacht feiern im Schulhaus. Die Stimmung war bombastisch, es wurde getanzt, geturnt, gebastelt und geschminkt. Die obligate Guggenmusik durfte natürlich auch nicht fehlen. Mit einer bunten Polonaise in der Turnhalle und dem traditionellen Fasnachtslied wurde der närrische
Nachmittag beendet, wie Simone Sonderegger vom Schulleitungsteam Ergaten mitteilt. (zvg)
Sa, 17.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kirche St. Martin Warth 19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld
10.30 Ökum. Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit Evang. Stadtkirche Frauenfeld
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 10.15
Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
Informationen: www.halle5.ch
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch Mi und Fr, 7.00 Morgengebet in der Klosterkirche Mi, 2.3., 19.30
kreuz&quer-Gespräch zum Thema Gastfreundschaft. Livestream
So, 6.3., 18.00
Vesperfeier «Jetzt geht’s um die Wurst»
Mi, 9.3., 17.30 18.30
Meditation im Raum der Stille
Kurse / Infos: www.tecum.ch
Romy Guarisco (l.) und ihre Nachfolgerin Rita De Maio.
Sich treffen, plaudern und geniessen – der Verein Nachbarschaftshilfe «ziit geh – ziit neh» lädt jeweils samstags von 8.30 bis 11.30 Uhr zum Samschtigkafi in die Kochlust am Bach in Thundorf. Ausgenommen am 9. April, 28. Mai, 4. Juni, 23. und 30. Juli sowie 15. Oktober. Das Samschtigkafi soll ein Ort der Begegnung sein. Es ist kein Betrieb der «rentieren» muss. Der Gewinn besteht in der Begegnung und dem Wohlsein. Die Gastgeberinnen und Gastgeber sind unentgeltlich für sie da. Jung und Alt, Einwohnerinnen, Neugierige, Kaffeetrinker, Teegenies-
ser, Stammgäste, Gesellige, Träumerinnen – alle sind willkommen. Fahrdienst: 077 432 09 19. (zvg) www.ziitgeh-ziitneh.ch
Selbstunfall auf Autobahn
Bei Autobahnausfahrt verunfallt
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Mittwochmorgen vergangener Woche auf der Autobahn A1 bei Wängi einen Unfall. Es wurde niemand verletzt, der Mann musste seinen Führerausweis abgeben.
Bei einem Verkehrsunfall in Frauenfeld wurde in der Nacht zum Freitag ein Autofahrer mittelschwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Der 24-jährige Autofahrer war gegen 4.15 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich unterwegs. Höhe Wängi kollidierte das Fahrzeug mit der Mittelleitplanke, schleuderte zurück auf die Normalspur, wo es zum Stillstand kam. Gegenüber den Ein-
satzkräften gab er an, einem Gegenstand ausgewichen zu sein. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Normalspur für rund eineinhalb Stunden gesperrt werden. Führerausweis entzogen Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,5 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)
Kurz vor 23.30 Uhr war ein 65-Jähriger auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs und verliess diese bei Frauenfeld-West. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor er in der Rechtskurve der Ausfahrt die Kontrolle über das Auto. Das Fahrzeug überquerte eine Verkehrsinsel der Weststrasse, durchbrach die Leitplanke und kam
im Tegelbach auf der Seite liegend zum Stillstand. Der Autofahrer musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Feuerwehr Frauenfeld richtete eine Ölsperre im Bach ein und unterstützte die Bergungsarbeiten. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt war ebenfalls vor Ort. Es kam zu keiner Gewässerverschmutzung. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau. (kap)
Covid-19 führte zu Verkehrsabnahme 2020 hatte sich Covid-19 deutlich in der kantonalen Verkehrsstatistik niedergeschlagen. Über den ganzen Kanton gesehen zeigte sie ein Minus von 5.7 Prozent im Vergleich zu 2019. Im vergangen Jahr waren die Auswirkungen nicht ganz so deutlich. Die Verkehrsmenge lag 2021 aber immer noch rund 4.5 Prozent tiefer als vor Corona. In der Verkehrsstatistik für 2021 zeigen sich vor allem die Effekte des
Leserbrief
Die grosse Illusion Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
«Grosser Wurf ist möglich», FW vom 16. Februar.
So, 09.15 So, 10.45 So, 16.00
«Der Postplatz wird täglich von 20’000 Fahrzeugen befahren, im Gotthardtunnel sind es 17’000 Fahrzeuge pro Tag», berichtet die Frauenfelder Woche. Ja, und noch immer besteht die Überzeugung, dass die Stadt mit baulichen Lösungen vom Verkehr entlastet würde. Es tut mir
1. Gottesdienst mit und ohne Zertifikat 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm, mit und ohne Zertifikat Interkultureller Gottesdienst
Landi Thurland, Geschäftsführung
Samschtigkafi der Nachbarschaftshilfe in Thundorf
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang
Per 1. März 2022 fand im Landi Laden Islikon ein Filialleitungswechsel statt. Romy Guarisco tritt nach sieben Jahren Landi, davon fünfeinhalb Jahre als Filialleiterin in den wohlverdienten Ruhestand. Die Landi Thurland dankt ihr auf diesem Weg herzlich für den grossen Einsatz, der mit einer kontinuierlichen Umsatzsteigerung verbunden war und wünscht alles Gute für den dritten Lebensabschnitt. Bereits seit November 2021 bereitet sich Rita De Maio auf ihre neue Aufgabe vor. Mit reicher Detailhandelserfahrung und voller Motivation will sie mit ihrem Team den erfolgreichen Geschäftsgang weiterführen.
zweiten Shutdowns mit Home-OfficePflicht zu Jahresbeginn. Im Januar und Februar 2021 nahm die Verkehrsmenge im Vergleich zum Jahresbeginn 2019 um knapp 13 Prozent ab. Im Sommer bewegte sie sich wieder auf Vor-Krisenniveau. Die Verkehrsstatistik gibt auch Auskunft über lokale Besonderheiten. So war die übliche Sommer-Spitze in Altnau und Bottighofen dieses Jahr etwas schwächer ausgeprägt als üblich, was vermutlich auf das eher regnerische
und kühle Wetter zurückzuführen ist. Dafür war das Verkehrsaufkommen im warmen und sonnigen Herbst höher. In Altnau wurden im September 2021 gar 20 Prozent mehr Fahrzeuge als im September 2019 verzeichnet, in Bottighofen 16.5 Prozent mehr. Veränderungen gab es auch am Zoll. Obwohl die Grenze zu Deutschland offen war, wurde sie 2021 nach wie vor von deutlich weniger Personen gequert als vor der Coronakrise. Am Emmishofer Zoll betrug das Minus
im Januar 2021 66 Prozent im Vergleich zum Januar 2019. Ähnlich war die Situation in Tägerwilen: Hier war das Verkehrsaufkommen im Januar 2021 rund halb so gross wie im Januar 2019. Die Fahrzeugfrequenzen der Nationalstrassen werden durch das Bundesamt für Strassen ASTRA publiziert. Die Karten zu den Verkehrsdaten sind auch in Internet ersichtlich. (id)
leid, aber ich muss abermals die alte Platte auflegen und folgendes zu bedenken geben: Heute fällt auf jeden zweiten Einwohner ein Automobil. In Frauenfeld sind also rund 12’000 Autos stationiert. Wenn nur jedes dritte Auto einmal täglich in der Stadt irgendwohin und zurück fährt, so sind das gerade schon 8000 Bewegungen. Tatsächlich bestehen 40% der zirkulierenden Autos aus Lokalverkehr. Wenn das die Stadt oder auch der Kanton nicht glaubt, so sollen sie eine unabhängige Institution beauftragen, dies durch qualita-
tive Erhebungen nachzuprüfen. Aber damit nicht genug: Weitere 40 % der Automobilisten, die die Stadt aufsuchen oder verlassen, kommen aus einem Umkreis von 10 Kilometern zur Arbeit, zum Einkauf oder für Freizeitaktivitäten. Also noch einmal 8000 Bewegungen an der Zahl. Die verbleibenden 20% kommen von weiter her, aber gewiss nicht in der Absicht, die Stadt nur zu durchqueren. Sie zählen ebenfalls zum Ziel- und Quellverkehr. Der imaginäre Transitverkehr, den die Behörden aus der Stadt verdrängen oder um die Stadt
herum leiten wollen, ist eigentlich kaum existent. Er rollt auf den Autobahnen A1 und A7. Den Lokal-, Ziel- und Quellverkehr kann also nur vermindern, wer zur Fuss geht oder die öffentlichen Verkehrsmittel benützt. Natürlich benötige auch ich gelegentlich das Automobil in der Stadt, wenn möglich nicht in Stosszeiten, oder nehme andernfalls in Kauf, dass es hin und wieder Wartezeiten gibt.
www.tiefbauamt.tg.ch
Peter Schmid, Frauenfeld
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Kommen und gehen prägen unser Leben So hiess es auch letzten Woche Abschied nehmen von unserem evangelischen Spitalseelsorger Markus Aeschlimann. Nach 14 Jahren arbeitsintensivem Wirken ist er Ende Februar 2022 in Pension gegangen. Seit 2008 war er unseren Patientinnen und Patienten, ihren Angehörigen und unseren Mitarbeitenden als evangelischer Spitalseelsorger in unterschiedlichsten Lebensphasen zur Seite gestanden. In sehr engem Kontakt mit den Menschen hat er sich „von der Wiege bis zur Bahre“ um ihr seelisches Wohl gekümmert. Sehr feinfühlig, empathisch und mit einem stets offenen Ohr für die verschiedensten Anliegen hat Markus Aeschlimann seine mannigfaltigen Aufgaben wahrgenommen. In allen Lebenslagen stand er als Ansprechpartner für Glaubens- und existenzielle Fragen zur Verfügung. Sorgen und Nöte wurden ihm zuversichtlich anvertraut. Spitalseelsorge, ein vielfältiges Aufgabengebiet Die vergangenen Jahre waren geprägt von vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen. Neben der gewohnten Arbeit als Seelsorger hat Markus Aeschlimann auch die interprofessionelle Zusammenarbeit gefördert, Fallbesprechungen begleitet, das interne Fortbildungsprogramm mitgestaltet und das Ethikforum geleitet. Intensiv hat er sich auch mit der Ausstattung der Kapelle / dem Raum der Stille im Spitalneubau beschäftigt. Einrichtung, Farben, Licht und Akustik wurden gemeinsam mit den Spitalseelsorgern und den Architekten definiert, so dass ein wunderschöner Raum für Gottesdienste als auch ein interreligiöser Raum der Ruhe, der Einkehr oder des stillen Gebets entstand. Abschiedsgottesdienst in würdigem Rahmen Mit grossem Einsatz gestaltete Markus Aeschlimann jeden zweiten Sonntag im Monat den evangelischen Gottesdienst. Am 20. Februar 2022 leitete er in würdigem Rahmen seinen Abschiedsgottesdienst in der vollbesetzten Spitalkapelle. Lukas Tanner, der bereits
1993 den allerersten Gottesdienst von Markus Aeschlimann musikalisch umrahmte, begleitete ihn auch an seinem letzten Einsatz im Kantonsspital Frauenfeld am Flügel. Als Überraschungsgast überbrachte der Präsident des Evangelischen Kirchenrates TG, Pfr. Wilfried Bührer, in einer Grussbotschaft seinen Dank und seine guten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt. Christa Wegmann und Paul Hui rundeten ihre Lesungen mit persönlichen Worten ab. Die Kolleginnen und Kollegen der Fach- und Gottesdienstbegleitung dankten ihm für die wertschätzende Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. Wie bereits seit vielen Jahren übernahmen Maya und Peter Kasper auch an diesem Sonntag den Messmerdienst. Alex Hutter, sein katholischer Amtskollege, wünschte ihm mit einer Feder sinnbildlich viel Leichtigkeit für seine Zukunft.
Ein Jungschütze imponierte ganz besonders Die Musikgesellschaft Hörhausen leitete mit flotten Melodien die 18. Delegiertenversammlung des Schützenverbandes Unterthurgau in Hüttwilen ein. Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli hiess die Schützen willkommen und stellte die Gemeinde Hüttwilen vor. Daniel Jäger, Präsident der gastgebenden Schützengesellschaft Hüttwilen-Nussbaumen, freute sich, die Delegierten aus der Region zu Gast zu haben. Präsident Willi Hartmann begrüsste 54 Stimmberechtigte, darunter Walter Akeret und Markus Hug, Ehrenpräsidenten und weitere Ehrenmitglieder, sowie CarlArthur Eder, Eidgenössischer Schiessoffizier. Hartmann führte zügig durch die Traktandenliste. Das Protokoll und der Jahresbericht wurden ohne Diskussion angenommen. Kassier Fredi
Präsident Willi Hartmann ehrt Jungschützte Sascha Zimmermann von den Rhyschützen Wagenhausen. Bild: zvg
Kühne erläuterte die Jahresrechnung, die mit einem kleinen Minus endet. Dies tat er zum letzten Mal. Hartmann fragte die Anwesenden an, ob jemand bereit wäre, im Vorstand mitzuarbeiten. Zur Überraschung meldete sich Rahel Meier aus Mammern. Die verbleidenden Vor-
OL-Kurs in Frühlings-Ferien In Frauenfeld und Umgebung bietet der OL-Verein thurgorienta einen dreitägigen Kurs an. Erfahrene Läuferinnen und Läufer führen stufengerecht in die Geheimnisse des Orientierungslaufes ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OL-Karte Frauenfeld geht es an den beiden anderen Tagen bereits in die Wälder Rüegerholz und Stählibuck. Kinder ab neun Jahren, Jugendliche und Erwachsene können in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen orientierungstechnische Erfahrungen sammeln. Der Kurs findet vom Mon-
tag bis Mittwoch, 4. bis 6. April jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt. Die Anmeldungen sind bitte zu senden an heinz.stuber@bluewin.ch oder auch an www.thurgorienta.ch (hs)
Frühes Üben ist wichtig.
Bild: zvg
Ticketverkauf beginnt schon bald Danke Markus Auch in aussergewöhnlichen Situationen, wie der Corona-Zeit, hat Markus Aeschlimann immer wieder seine Freizeit geopfert um für unsere Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und unsere Mitarbeitenden da zu sein, sie in schwierigen Zeiten zu unterstützen und ihnen Halt zu geben. Dafür danken wir ihm ganz herzlich und ein grosses Dankeschön gilt auch seiner Familie, die immer grosses Verständnis für seinen so engagierten Einsatz zeigte. Wir haben Markus Aeschlimann als ausserordentlich kompetente, loyale und einfühlsame Persönlichkeit kennen gelernt. Mit seiner Begabung mit offenen Sinnen auf Menschen zuzugehen, seiner Herzlichkeit und seiner umsichtigen Denkweise wird er uns in bester Erinnerung bleiben. In diversen Gremien und beim Znüni in den verschiedenen Teams wurde Markus Aeschlimann gebührend verabschiedet. Im Namen aller Mitarbeitenden und der Direktion des KSF wünschen wir ihm für seinen neuen Lebensabschnitt von Herzen alles Gute. Bettina Herger, Pflegeexpertin Doris Rathgeb, Pflegedirektorin
Das Thurgauer Kantonal-Schwingfest findet am 1. Mai in Müllheim statt. Im kleinen Rahmen ging die Siegermuni-Taufe über die Bühne. Im Tenn des Stalls von Züchter Roman Strupler in Weinfelden versammelte sich das erweiterte OK des Kantonalen Schwingfests Müllheim, um den 500 kg schweren LimousinMuni auf den Namen «Olino» zu taufen. Flankiert wurde der Jungstier von den Donatoren Manuel Strupler, Inhaber der Strupler Gartenbau AG in Weinfelden, Nationalrat und OKPräsident des Schwingfestes und Mathias Tschanen, Co-Inhaber der Tschanen AG Bauunternehmung in Müllheim und Vize-Präsident des Schwingfestes. Nebst dem Siegermuni gibt es zwei weitere Lebendpreise, ein Fohlen und ein Rind zu gewinnen. Der Verkauf der Tickets für das Schwingfest beginnt am 20. März. Ein Fest für alle «Die Leute haben Freude, dass es wieder vorwärts geht», berichtet Franz Keller, Ehrenpräsident des SchwingClubs am Ottenberg und OK-Mitglied.
Nebst der Krönung des Festsiegers gibt es auch 100 Jahre Schwing-Club am Ottenberg zu feiern sowie die neue Fahne des TV Müllheims zu enthüllen. Am Sonntag, 1. Mai, werden gegenüber des Oberstufenzentrums Rietwies in Müllheim auf fünf Schwingplätzen 160 Sennen- und Turnerschwinger um das begehrte Eichenlaub schwingen. «Wir leben Tradition» - dies ist das Motto des 116. Kantonalen. Manuel Strupler rechnet bei schönem Wetter mit gut 4000 Besucherinnen und Besuchern, die Tribüne umfasst 2000 Sitzplätze. 450 Helferinnen und Helfer werden vom Aufbau bis zum Rückbau im Einsatz stehen. Die «Einheimischen» sind parat Mit dem Kantonalen Schwingfest in Müllheim wird die Kranzfest-Saison eröffnet. Gemäss Technischer Leiter des Schwing-Clubs am Ottenberg, Simon Schild, sind die «Einheimischen» fit. Als Gäste konnten der Schwingklub Burgdorf und der Schwingklub Rottal und Umgebung gewonnen werden. (zvg) Informationen unter: www.muellheim2022.ch
Markus Aeschlimann Evangelischer Seelsorger
Sei loyal und kauf lokal
Der OK-Präsident des Thurgauer Kantonal Schwingfest Müllheim Manuel Strupler mit Tochter Anna und Roman Strupler, Landwirt und Züchter des Muni Olino. Bild: zvg
standmitglieder und der Präsident wurden einstimmig bestätigt und Rahel Meier mit grossem Applaus gewählt. Fredi Kühne hatte sein Kassier-Amt viele Jahre von Hamburg und Berlin aus Deutschland erledigt und wurde nach 15 Jahren Vorstandstätigkeit zum Ehrenmitglied gewählt. Auch wurden Jungschützen ausgezeichnet und ältere Schützen geehrt. Besonders eindrucksvoll ist die Leistung von Sascha Zimmermann von den Rhyschützen Wagenhausen. Er errang den Zinnteller, den der SSV an nur ein Prozent aller Schweizer Jungschützen (7633 an der Zahl) vergibt. Die Schützen Heckemos stellten den Antrag, dass beim Verbandsschiessen neu kein Becher mehr abgegeben werden soll, sondern Kranzkarten. Dieser Antrag wurde ohne Diskussion mehrheitlich angenommen. (fr)
Schwinger in der Rüegerholz-Halle Nach dem letztjährigen pandemiebedingten Ausfall findet am Samstag, 5. März, die 3. Austragung des Thurgauer Nachwuchs-Hallenschwingfests in der Frauenfelder Rüegerholz-Halle statt. Der gastgebende Schwingclub am Ottenberg erwartet gegen 250 Jungschwinger zum ersten Kräftemessen dieser Saison. Eingeladen sind Nachwuchsleute aus Appenzell, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich. Die Einteilung der Jahrgänge 2007 bis 2014 wird in 4 Alterskategorien erfolgen. Die Thurgauer werden dabei versuchen, wieder mindestens einen Kategoriensieg in den eigenen Reihen zu behalten. Bei der letzten Austragung 2020 konnten mit Yanick Siegenthaler aus Bettwiesen und Elias Kundert aus Sirnach gleich deren zwei Triumphe gefeiert werden. Das Anschwingen ist auf 9 Uhr angesetzt, wobei die Durchführung der Schlussgänge gegen 16.30 Uhr erwartet wird. (hus)
Armbrustschützen sind schon bereit Die Delegiertenversammlung des Thurgauer Armbrustschützen-Verbandes (TASV) fand in der Taverna Istighofen statt. Präsident Roland Ravelli meinte: «Schön, dass wir das Eidgenössische Armbrustschützenfest vom 7. bis 17. Juli in Neuwilen definitiv durchführen dürfen». Nicht ganz zufrieden ist er mit der rückläufigen Entwicklung der Nachwuchsausbildung. Der geschäftliche Teil der Versammlung konnte flott über die Bühne gebracht werden. Die Kassierin konnte eine positive Erfolgsrechnung vermelden. Ein Subventionsantrag vom ASV Neuwilen zur Erstellung einer 10-m-Anlage wurde von den Delegierten gutgeheissen. Der TASV-Vorstand erfährt keine Mutationen: Roland Ravelli, Präsident; Andreas Häberli, 1. Schützenmeister; Karin Holzer, Aktuarin; Corinne Schönholzer, Kassierin; Jasmin Schönholzer, Nachwuchsleiterin. Die Thurgauer Grossratspräsidentin Brigitte Kaufmann lobte die gut funktionierenden Armbrustschützenvereine im Thurgau. Für langjährige aktive Mitarbeit sowie Vorstandstätigkeiten im Verein oder Verband wurde an vier Thurgauer Armbrustschützen/Innen die Eidgenössische Verdienstmedaille vergeben: Carmen Odermatt, ASV Berg, Bronzemedaille; Hermann Mohn, ASV Berg, Silber- und Goldmedaille; Marcel Vetter, ASV Berg, Silbermedaille; Mark Graf, ASV Bürglen, Bronzemedaille. (mm)
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Frauenfelder Woche | 2. März 2022
Sport Bisseggers Triumph
Jetzt wartet Reinach
Der Felbener Radprofi Stefan Bissegger hat seine aussergewöhnliche Klasse in einem Zeitfahren erneut bewiesen. An der Rundfahrt in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewann der 23-Jährige das erste Zeitfahren im Rahmen der World Tour. Auf den neun Kilometern nahm er Weltmeister Filippo Ganna sieben und dem Zeitfahr-Weltmeister von 2017, Tom Dumoulin, 14 Sekunden ab. Zudem durfte sich der Thurgauer ins Leadertrikot einkleiden lassen, musste es aber in der nächsten Etappe an den zweifachen Tour-de-France-Sieger Tadej Pogačar abgeben. Der Slowene gewann dann auch die Tour. (rs)
In der höchsten Schweizer Eishockey-Klasse haben die Thurgau Indien Ladies die Qualifikation mit zwei weiteren Niederlagen abgeschlossen.
Kreuzlingen im Final Im 2.-Liga-Eishockey erreichte Kreuzlingen-Konstanz (dunkel) das erste Mal in der Vereinsgeschichte das Play-
Frauenfeld (dunkel) hat sich gegen das aufsässige und effiziente Luzern doch durchgesetzt.
Der Aufstiegs-Weg wird immer etwas kürzer Der EHC Frauenfeld hat den Playoff-Halbfinal gegen Luzern mit 3:0 in der Serie gewonnen. Der Final beginnt am 5. März.
off-Finale. Die Best-of-5-Serie gegen Sursee wurde mit 3:0 gewonnen. Die Thurgauer absolvieren den ersten Match bei den Eisbären St. Gallen am Samstag, 5. März. Bereits jetzt ist aber klar, der Aufstieg ist kein Thema. Präsident Andi Staub: «Erstens haben wir die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung und zweitens sind wir ein Ausbildungsverein». (rs)
Klatsche für den FCF In einem weiteren Fussball-Test verlor Frauenfeld (2. Liga inter) gegen das Reserve-Team des FC Schaffhausen (2. Liga) gleich mit 0:5. Vor einer Woche hatte der FCF auch gegen das unterklassige Rapperswil-Jona mit 3:4 verloren. Die St. Galler bezogen nun daheim gegen Blue Stars, ist in zwei Wochen der erste Meisterschafts-Gegner von Frauenfeld, ein 0:3. (rs)
Bild: Markus Bauer
Dass die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner gerne in die MySports League aufsteigen möchten, ist schon länger bekannt. Dies wurde aber wegen Corona schon zweimal verhindert. Im dritten Anlauf hat der EHCF nach Herisau (3:1) nun Luzern gleich mit 3:0 ausgeschaltet. Mit einem 5:3 (1:0, 3:1, 1:2) daheim, ebenfalls einem 5:3 (3:2, 1:1 1:0) auswärts und einem 4:2 (1:0, 2:2, 1:0) auf eigenem Eis. Ziel heisst MySports League Sehr zur Freude natürlich auch von Präsident Elio Bohner: «Unsere Zielsetzung heisst natürlich MySports League. Aber so weit sind wir noch lange nicht. Zuerst müssen wir den Ostfinal für uns entscheiden und dann gegen den West-Gruppensieger gewinnen. Zudem ist es ungewiss, wer sich
aus der MySports League eine Stufe höher verabschiedet. Wahrscheinlich zwei Teams, weil sich die EVZ Academy aus der Swiss League zurückzieht». Bohner will nicht zu weit vorwärts schauen: «Zuerst müssen wir unsere Hausaufgaben erledigen». Als ehemaliger Präsident liess sich auch Michael Hinder den Match auf der KEB Frauenfeld gegen Luzern nicht entgehen: «Wenn man eine Bestof-5-Serie mit 3:0 gewinnt, dann ist das souverän. Vor allem, weil man ja gewusst hat, dass die Zentralschweizer über einen hervorragenden Goalie verfügen und nur wenige Chancen brauchen, um zu reüssieren». Keinen Wunschgegner Welchen Gegner hätte Sportchef Michael Roth im Final lieber, Wetzikon oder Bellinzona? «Wir nehmen den Klub, der sich sportlich im anderen Halbfinal durchsetzt. Da gibt es für uns keinen Wunschgegner». Erfüllt der EHCF eigentlich alle Richtlinien,
um in einer höheren Liga mitzuwirken? «Ja, die Aufstiegskriterien werden erfüllt». Bleibt Headcoach Andy Küng? «Er hat noch einen weiterlaufenden Vertrag». Auf wen Frauenfeld ab Samstag, 5. März, im Final trifft, ist bei Redaktionsschluss am früheren Dienstagabend noch ungewiss. Weil sich nämlich gleichentags Bellinzona und Wetzikon im vierten Spiel gegenüberstehen. Die Zürcher liegen vor diesem Match mit 2:1 vorne. Sollten die Tessiner die Serie noch drehen, spielt Frauenfeld zuerst daheim. Heisst der Sieger Wetzikon, findet die erste Begegnung auswärts statt. Bellinzona hat sich nach einem extrem schwachen Saisonstart kontinuierlich gesteigert. Vor allem wäre die Reise ins Tessin nicht angenehm. Wetzikon ist nicht gerade in guter Erinnerung: Im Playoff-Final 2019/20 lagen die Thurgauer in der Serie mit 1:2 zurück, als die Corona-Pandemie alles lahmlegte. Ruedi Stettler
Zuerst gab es gegen den klaren Leader ZSC Lions daheim ein 0:4 (0:1, 0:2, 0:1) und dann schaute auch in Neuenburg nur ein 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) heraus. Damit beendet der letztjährige Bronzemedaillen-Gewinner die Qualifikation hinter den ZSC Lions, Lugano, Neuenburg und Thun nur auf dem fünften Rang. Nun ist es wichtig, die trotz allem sehr gute Stimmung im Team zu behalten und sich gut vorzubereiten für die Playout-Spiele gegen das klare Schlusslicht Reinach. Dies wird eine Best-of3-Serie sein und das Ziel ist ganz klar, die Reinacherinnen in zwei Spielen zu schlagen und somit die Saison «vorzeitig» zu beenden. Ex-Nationalspielerin Rahel Michielin meint dazu: «Bisher hatten wir leider selten etwas Wettkampf-Glück». Sonntag, 13. März, 16.30 in Kreuzlingen. Mittwoch, 17. März, 20.15 in Reinach. Allenfalls Sonntag, 20. März, 17.15 in Kreuzlingen. (rs/rm)
Ehre für Mia Lüthi Beim letzten Heimspiel der Aadorfer NLB-Volleyballerinnen gegen Baden gab es nicht nur den Sieg, sondern noch etwas besonderes zu feiern. VBCA-Präsidentin Sonja Mathis strahlte: «Unsere Zuspielerin, die 18-jährige Mia Lüthi (Bild) aus Guntershausen, wurde als «Rookie of the Year 2021/2022» und damit als beste Nachwuchsspielerin der Schweiz ausgezeichnet». Die Preisübergabe nahm Oliver M. Dütschler, Geschäftsführer von Volley1, in der LöhrackerHalle vor. (rs/vbc)
Red Lions beginnen Playouts mit Auswärts-Erfolg Im NLA-Unihockey sind die Red Lions Frauenfeld bei den Riders von Dürnten/Bubikon/Rüti mit einem 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) in die Playout-Serie gestartet. Ein schöner Erfolg für diese Best-of-7-Serie, denn in der gesamten Meisterschaft hatten die Frauenfel-
derinnen nur einen Match gewonnen, gegen die Riders. Beide Teams starteten sehr engagiert. Im 2. Drittel kam die Härte des Playout-Kampfes immer mehr zum Vorschein. Im letzten Abschnitt dauerte es nicht lange, bis Julia Kradolfer in
der 44. Minute die Gäste mit 3:2 in Führung schiessen konnte. In der 59. Minute traf erneut Kradolfer zum 4:2 ins leere Tor. Das zweite Spiel findet am Samstag, 5. März, um 13 Uhr in der Paul Reinhart Halle in Weinfelden statt. (cvo)
Spots Küng bester Schweizer. Im ersten Rad-Eintagesrennen der World Tour, der 77. Auflage von Omloop Het Nieuwsblad über 204 Kilometer, gewann Wout van Aert (Be). Bester Schweizer war der Frauenfelder Stefan Küng als Zwölfter.
Aadorferinnen im Endspurt
Turnvereine testen ihre Fitness in der Halle
Die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf befinden sich in der Schlussphase der Meisterschaft. Nach der 1:3-Niederlage gegen Glaronia gab es ein 3:0 über Baden. Aber der Final wurde so verpasst.
Nach zwei Jahren Pause haben 20 Teams aus den Thurgauer Turnvereinen die Hallen-LeichtathletikMeisterschaft in Münchwilen genutzt, um ihren Trainingsstand wettkampfmässig zu testen.
Aadorf erwischte gegen Glaronia einen harzigen Start und verschenkte bereits am Anfang viele Punkte aufgrund eines hektischen und unpräzisen Aufbaus und verlor den ersten Satz. Einen ausgeglichenen zweiten Durchgang konnte man für sich entscheiden. Mit den taktischen Spielerwechseln von Trainer Cao Herrera, hatte das Team die Möglichkeit über drei Positionen am Netz anzugreifen. Die eingewechselte Zuspielerin Kristina Josipovic (Bild), welche zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde, brachte frischen Wind. Trotz guter Annahme und besser werdender Block-Verteidigungsarbeit, reichte es nicht für den Satzgewinn (31:33).
Im letzten Satz drehte das Team aus dem Glarnerland nochmals auf und so endete der Match 1:3 für die Gäste. Im letzten Heimspiel der Saison vor einem zahlreich erschienen Publikum gab es ein 3:0 über Baden. Auch in dieser Begegnung benötigte Aadorf einen halben Satz, bis es richtig auftaute. Die Annahme und Verteidigung der Gäste verlor dadurch immer mehr an Qualität und der gute Block der Thurgauerinnen erschwerte es ihnen zu punkten. Der VBCA überzeugte auf allen Positionen mit vielseitigen Angriffen. Dies war möglich aufgrund der guten Passverteilung der Zuspielerinnen. Besonders aufgefallen ist die Diagonalangreiferin Michelle Egger, welche verdient zur wertvollsten Spielerin gewählt wurde. Nach dem Sieg wurden fünf Spielerinnen verabschiedet: Murielle Grässli, Linda Kronenberg, Lea Werfeli, Michelle Egger und Jenny Teek. Am Samstag, 5. März, absolvieren die Aadorferinnen bereits ihre letzte Partie gegen das punktgleiche Aarau, wobei das Spiel über den 3. Rang entscheidet. Beginn um 17 Uhr in der Turnhalle Berufsschule BSA 1. (ll)
Neuwilen überflügelt dabei Affeltrangen und Gastgeber Balterswil in den stärksten Kategorien. In den Disziplinen Dreihupf, Medizinballstossen, Pendelstafette und Steeple sind jeweils fünf bis sechs Turnerinnen und Turner pro Riege im Einsatz. Die vier besten Resultate pro Disziplin kommen in die Wertung. Die Jugi Neuwilen berichtet motiviert, dass sie viel und gut trainiert hätten, und dass es entsprechend laufe. Die erste Riege schwingt in der Kategorie Jugend klar vor Affeltrangen und Müllheim obenaus. Gemäss ihrem Betreuer Marc Bruni ist der Nachwuchs zum ersten Mal dabei, während die aktiven Neuwiler Turner regelmässig mit von der Partie sind: «Weil wir unsere Abendunterhaltung nicht durchführen konnten, wollten wir den Jungs endlich wieder einmal einen Ernstkampf bieten – und sie sehen einmal, was wir Grossen jeweils machen», erläutert er. Die Hallen-LMM sei im-
Die Neuwiler Aktiven treiben sich bei der Pendelstafette an.
mer ein guter Wettkampf in der Vorbereitung auf die Turnfeste im Sommer. «Und um etwas Normalität im Turnjahr sind wir alle froh», fügt er strahlend an – und spricht damit wohl vielen Teilnehmenden aus dem Herzen. Sportlich sind die Neuwiler auf jeden Fall bereit: Die erste Riege gewinnt in der Kategorie der Aktiven Turner vor Herznach (AG) und Gastgeber Balterswil 1. Die Gäste aus dem Fricktal sind schon seit mehreren Jahren dabei: «Wir führen einen ähnlichen Wettkampf durch, und der Ausflug in den Thurgau ist jeweils eine tolle Trainingsgelegenheit», erklären sie einhellig.
Bild: Gabi Wüthrich
Die Frauen im Mixed-Team des Gastgebers Balterswil machen dagegen zum ersten Mal aktiv mit. «Es läuft ganz gut dafür, dass wir nie geübt haben», erzählen sie lachend. Mani Aeberhard, der für den Thurgauer Turnverband diesen Wettkampf organisiert, sieht den Anlass ebenfalls als wettkampfmässiges Zwischenziel für die Vereine. Er vermutet aber auch die corona-bedingt schwierige Trainingssituation als Grund, weshalb nur 20 statt der sonst üblichen 30 bis 40 Teams dabei sind. (wue) Weitere Informationen: www.tgtv.ch
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Aktuelles für Senioren
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Beilagen: Pommes Frites / Country Cuts / Reis / Nudeln / Salat / Spätzli
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Jede Woche wird das Sortiment neu zusammengestellt und beinhaltet Salate, Wurzelgemüse, Saisongemüse und Früchte. Das Abo gibt’s in drei Grössen – Asket, Zweierkiste und Family. Das kleinste Paket enthält zirka sechs Sorten Gemüse und zwei Sorten Früchte, das Family-Paket zählt zirka elf Sorten Gemüse und drei Sorten Früchte. Seit über 40 Jahren ist Biopac im Geschäft, mit grossem Erfolg. Denn das Unternehmen setzt nicht nur auf Bio, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Daher werden nur Papiertragtaschen – Ausnahme sind Post-Päckli im Karton – verwendet. Die Salatbeutel aus Plastik werden zurückgenommen und wiederverwendet. Aber wo immer möglich, verzichtet Biopac S&C auf Plastik und sie legen das Gemüse offen oder in Papierbeutel ins Lieferpaket. Anerkannte Bio-Labels Alle Produzenten, mit denen zusammengearbeitet wird, produzieren nach verschiedenen anerkannten Bio-Labels. Biopac selbst ist vom international anerkannten Institut für Marktökologie, Ecocert IMOswiss AG in Kreuzlingen, zertifiziert. Neben Früchten und Gemüse besteht bei Biopac auch die Möglichkeit, frisches Brot vom Bio-Beck zu bestellen. Zudem bietet der Weekly Market jeweils weitere Leckereien. Jeder Lieferung direkt vor die Haustüre liegt ein Lieferund Einzahlungs-Schein bei, man muss bei der Lieferung also nicht zu Hause sein. Geliefert wird in der Region per Chauffeur, im Rest der Schweiz via Postversand. (mra) www.biopac.ch
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CORDON BLEU FESTIVAL Bis 11. März 2022
Die Schweiz «Made in Weinfelden» Der Dokumentarfilm von Daniel Felix «Chumm mit» feierte in Weinfelden die Kinopremiere. Fröhlich war die Stimmung im Kino Liberty und zahlreich die Gäste und Medienschaffenden an der Premiere des Dokumentarfilms von Daniel Felix, in dem er mit seinem Team eine Schweiz zeigt, in die man sich verlieben kann. Das Publikum erlebt Wanderungen in allen 26 Kantonen und bei jeder Wetterlage. Nahaufnahmen mitten im Wald oder auf dem Feld und
luftige Flugbilder weit in die Landschaften hinaus wechseln sich ab mit informativen Beiträgen über die Arbeit des Bundesamts für Landestopografie swisstopo, Naturschutzgebiete, den Verband der Schweizer Wanderwege und Porträts von Wanderexperten und einem wunderbaren Witzerzähler aus dem Appenzell. Fröhlichkeit und Wehmut Der bekannte und aus Weinfelden stammende Moderator Reto Scherrer
führte mit der richtigen Portion Humor durch den Premiere-Abend. Im Gespräch mit ihm freute sich sichtlich Paola Felix über den Film und meinte mit Blick zu Daniel, wie stolz Kurt gewesen wäre. Nach grossem Applaus gab sie zu, dass ihr Hit «Cinema» ihr schon auf der Zunge gelegen sei. Was wäre ein Film ohne die richtige Musik? Das gelang perfekt mit dem Song «Hinderem Berg» von und mit Michael von der Heide. Das zeigte sich, als viele Gäste beim anschliessenden
Apéro noch lange sein Lied nachsummten. Reto Scherrer sagte im PremierenTalk zu Michael von der Heide, dass es ihn freut, dass das wunderschöne Lied durch den Film wieder so richtig durch das Land zu hören sein wird. Der Filmer mit einem Traum Seit seiner Kindheit dreht Daniel Felix eigene Filme. Seine verschiedenen Eisenbahn-Dokumentarfilme sowie der Dokumentarfilm «Durs Appenzellerland» wurden mit grossem Erfolg in verschiedenen Schwei-
zer Kinos gezeigt. Die Idee, einen Kino-Dokumentarfilm über die Schweizer Wanderwege zu drehen, hatte er schon vor vielen Jahren, denn eines seiner liebsten Hobbys ist, nebst dem Filme drehen, das Wandern. «Chumm mit, Der Schweizer Wanderfilm» läuft ab März 2022 in den Kinos. Im Schlosskino am 03./04./05./07. März. Weitere Aufführungen siehe Home – Chumm mit – DER Schweizer Wanderfilm (chumm-mit.ch) (pd)
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Frauenfelder Woche |2. März 2022
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Do
19.10 – 20.00 Uhr
Es ist nicht immer einfach, Zeit für Ruhe und Entspannung zu finden. Dabei ist ein Ausgleich zum oftmals herausfordernden Alltag so wichtig, um neue Energie zu tanken. Und es braucht nicht viel, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Mit den einfachsten Techniken lässt sich viel bewirken, man muss sie nur kennen oder eben kennerlernen. Die Klubschule Frauenfeld bietet dazu verschiedene Kurse an, die das eigene Wohlbefinden und die Zufriedenheit in den Fokus stellen und so die Stressresistenz erhöhen. Im Kurs «Yoga Nidra» dreht sich alles um Atmungs- und Visualisierungsübungen, die für körperliche, mentale und emotionale Tiefenentspannung sorgen. Wer sich eher für die verschiedenen Formen der Achtsamkeit interessiert, besucht den Kurs «Meditation», gibt sich der inneren Reise hin und lernt eines der effektivsten Mittel zur Stressbewältigung kennen. Ein besonderes Entspannungsverfahren bietet der Kurs «Progressive Muskelrelaxation PMR», der auf dem An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen beruht. Meditation Dienstag, 22.03.2022 13:30 – 17:10 Uhr Progressive Muskelrelaxation PMR Freitag, 25.03.2022 17:00 – 19:50 Uhr Yoga Nidra Samstag, 02.07.2022 08:45 – 11:35 Uhr Anmeldung und weitere Angebote unter klubschule.ch/frauenfeld
Kunterbunte Bibeltage 2022 In beiden Frühlingsferienwochen sind Kinder vom 1. Kindergarten bis 5.Klasse herzlich eingeladen für jeweils 4 Tage mit dem Propheten Jona auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen – dabei kommen natürlich auch Abenteuer, sowie Spiel und Spass, nicht zu kurz. Die Kunterbunten Bibeltage sind ein ökumenisches Angebot der Kath. und Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld. 1. Frühlingsferienwoche Mo. 04.04. – Do. 07.04.2022 2. Frühlingsferienwoche Mo. 11.04. – Do. 14.04.2022 Melde dich rasch bis am 04. März 2022 an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch
Weitere Informationen findest du unter: www.evang-frauenfeld.ch/kunterbuntebibeltage
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Der Garten, wie er sein muss Die Natur wird seit einigen Jahren in einem fast dramatischen Ausmass verändert. Die Schuld dazu liegt bei uns. Ich möchte aufzeigen, wie die (kleine) Welt in unseren Gärten aussieht - und einen Lösungsweg darstellen, wie wir aus dem Schlamassel wieder herauskommen. Literatur/Quellen – Forum Biodiversität; biodiversity@scnat.ch; www.biodiversity.ch – Mitteilungen WWF; www.wwf.ch – Mitteilungen Pro Natura; www.pronatura.ch – Zeitungsberichte. Lebenslauf: 1947 in Frauenfeld geboren; ab 1955 Jugendjahre in einem der grössten Gärten von Frauenfeld (Konvikt) verbracht; Biologiestudium an der UNI Zürich mit Abschluss in Ameisenökologie; 40 Jahre Unterricht an der Kanti Frauenfeld in Biologie und Chemie; langjähriges Mitglied der städtischen Naturschutzkommission; Spezialthemen: Ameisen, Wespen und Bienen. (zvg)
Peter Jung Dipl. Natw.
Dienstag: 08. März 2022 Kantonsbibliothek Frauenfeld Beginn: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–)
«Miss Daisy und ihr Chauffeur» Schauspiel von Alfred Uhry, deutsch von Andreas Pegler (Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover, Regie: Frank Matthus) «… der liebe Gott hat einer Zitrone mehr Verstand gegeben als Ihnen …» Atlanta, Georgia, 1948: Miss Daisy ist eine 72-jährige pensionierte Schullehrerin. Nachdem sie eines Tages mit ihrem Auto einen Unfall verursacht hat, kauft Sohn Boolie ihr einen neuen Wagen und engagiert vorsichtshalber den Schwarzen Hoke Colburn als Chauffeur. Hoke, mit seinen 60 Jahren selbst nicht mehr der Jüngste, ist ein ruhiger, lebenskluger Mann und somit der ideale Gegenpart zur egozentrischen Miss Daisy, die sich hartnäckig weigert, seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Mit Ausdauer und unbeeindruckt von mancher unfreundlichen Bemerkung der alten Dame schafft es Hoke schließlich, dass Miss Daisy in den Wagen einsteigt, und allmählich entsteht während der gemeinsamen Ausfahrten zwischen dem ungleichen Paar eine respektvolle Sympathie. Was zunächst den Charme einer wider-
LäbesMittelPunkt feiert Der Unverpacktladen mit Minimal Waste Café in Hüttwilen feiert am Mittwoch, 2. März 2022, sein einjähriges Bestehen. Mit einer kleinen kulinarischen Überraschung bedankt sich das Team vom LäbesMittelPunkt bei seiner Kundschaft für die Treue während dem bewegten ersten Jahr. Zudem erfahren alle
Besucherinnen und Besucher an diesem Tag, wieviel Verpackungs-Abfall seit der Eröffnung bereits gemeinsam eingespart werden konnte. Yvonne Beerli, Corina Pleisch und das gesamte Team freuen sich auf zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher an der Hauptstrasse 9 in Hüttwilen. (mgt)
Doris Kunstmann
spenstigen Zähmung hat, entwickelt sich zu einem Gesellschaftsstück mit Tiefgang und subtilen Ober- und Untertönen, ohne das Spiel von Nähe und Ferne zwischen den beiden Hauptpersonen ganz aufzulösen. Genügend Zündstoff für dauerhafte Spannung liefert schon der reale historische Rahmen, dem die beiden Protagonisten entstammen, Sphären, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Hier die wohlhabende, gebildete jüdische Südstaaten-Lady, dort der Schwarze Angestellte aus der Unterschicht in einer Epoche, in der die Rassentrennung in den USA noch fast selbstverständlich den Alltag der Menschen bestimmte.
Drehbuch. Neben der Story ist es auch die Musik, die für Atmosphäre sorgt. Sie lässt uns eintauchen in die Welt des legendären Deep South der USA. Wie durch ein Brennglas betrachtet geben Miss Daisy und Hoke Colburn den Blick frei auf eine schwierige Epoche, jedoch geschieht dies auf eine menschlich warme, bewegende und sehr unterhaltsame Weise. Der Autor des Stücks, Alfred Uhry, stammt selbst aus Atlanta und arbeitete später vor allem als MusicalTexter für Broadway-Produktionen. Inspiriert zum Stück wurde Uhry von seiner Großmutter Lena Fox und ihrem langjährigen Chauffeur Will Coleman. «Miss Daisy und ihr Chauffeur» zeigt uns, dass Freundschaft durch kleine Freundlichkeiten, ein Stück Kuchen, ein gemeinsames Lachen und einen Seufzer des Trosts geknüpft wird. Die Handlung dieser schönen Komödie spielt in den untergehenden Jahren der Rassentrennung und zeugt von gegenseitigem Verständnis in einer Zeit mutwilliger Ignoranz. (Washington Post, 12.01.1990) Dienstag, 8. März 2022, 19.30 Uhr Stadtcasino Frauenfeld, 18.45 Uhr Einführungsreferat von Frau Stephanie Maurer, MA, Billets via «Eventfrog» oder an der Abendkasse.
«Ma‘am, Autos benehmen sich nicht…» Das Stück war ein Sensationserfolg: Schon 1988, im Jahr der Uraufführung in Philadelphia, gab es den begehrten Pulitzerpreis. Die Hollywood-Adaption mit Jessica Tandy und Morgan Freeman von 1989 lockte nicht nur weltweit Millionen in die Kinos, sondern erhielt vier (!) Oscars, darunter einen für das Beste
Miss Daisy und ihr Chauffeur©
Ron Williams
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
www.repair-cafe-frauenfeld.ch
Freitag, 11. und Samstag, 12. März 2022
Die Krönung
So heisst die neue Web-Site des Repair-Café Frauenfeld. Auf dieser WebSite finden Sie auch den Hinweis auf das nächste Repair-Cafe in Frauenfeld: Am 5.März ab 9:30 Uhr wird im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel wieder repariert. Defekte Alltagsgegenstände können zum gemeinsamen Flicken gebracht werden. Zusammen mit den Reparateuren des Repair-Café kann man versuchen, das Radio, das Küchengerät, Spielzeug (mit und ohne Elektronik) und vieles mehr vor
In Aadorf werden am 11. und 12. März 2022 die Königinnen und Könige der Kleinkunst gekrönt. Immer Im März, seit elf Jahren wird in Aadorf ganz demokratisch die Monarchie ausgerufen. Dies am Kleinkunstfestival «Die Krönung» im Kulturzentrum Aadorf. Sechzehn Kabarettist*innen, Comedians, Slam Poetinnen und Poeten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sich zur Wahl um die begehrten Adelstitel. Die Palette ist so bunt wie die Kleinkunst vielfältig. Schrägster Wortwitz, musikalische Leckerbissen, bissige, brisante, skurrile, politische, laute und leise Pointen werden Ohren verzücken und Lachmuskeln beanspruchen. Der Kulturveranstalter GONG freut sich schon mächtig, wenn der Vorhang zur Krönung endlich wieder aufgeht. Wie vieles in der Kultur konnte auch «Die Krönung» nun zwei Jahre nicht stattfinden. Um so mehr freuen wir uns, dass es endlich wieder losgeht. Während den elf Jahren hat sich «Die Krönung» einen Namen gemacht. Über die Grenzen hinaus ist das Festival sowohl bei den Auftretenden wie auch beim Publikum sehr beliebt. Hochkarätige Moderation Durch den Krönungsabend führen Persönlichkeiten aus der Kleinkunst, die längst über den Status Geheimtipp hinausgewachsen sind. Sie gehören zum Besten, was die Schweiz an cleverer und witziger Unterhaltung zu bieten hat. Am Freitag rollt Reto Zeller den roten Teppich für seine Kolleginnen und Kollegen aus. Zeller bezeichnet sich selber als Geschichtenjäger. Er hat etliche Kabarettpreise gewonnen. 2007 ging er selbst als König der Krönung von der Bühne. Als Verstärkung sitzt Christan Riesen an seiner Seite. Er wird seine Moderation geräuschvoll Untermalen. Am Samstag führt die Kabarettistin Anet Corti das Publikum durch den Abend. Im TV war sie bereits zu sehen beispielsweise bei «SRF bi de Lüt – Selbstgemacht» oder als Lisa Sterchi im «Kassensturz». Sie spielt nebst ihrem aktuellem Soloprogramm «Echt?» auch mit Beat Schlatter in der «Bingo-Show». Nicht nur dem Zwerchfell wird genug Nahrung geboten, sondern auch dem Bauch, in der gemütlichen Trabantenstube: Jeweils eine Stunde vor Türöffnung ist diese offen. Das Foyer ist ein Treffpunkt vor oder nach den Aufführungen. Zum Apéro oder Nachtessen. Zum angeregten Diskutieren mit Freunden, Schauspielerinnen und Schauspielern. Zum Verweilen in der Pause. Zum gemütlichen Beisammensein. Herzlichen Dank gebührt unseren Trägerschaften, Institutionen, Sponsoren und all den Menschen die zum tolles Gelingen des Festivals beitra-
Krönung Freitag.
«Der Kontrabass» von Patrick Süskind
Krönung Samstag.
P R OD U C T ION S
GM B H
Information und Reservation www.gong.ch | www.die-kroenung.ch 052 364 37 10
Am nächsten Samstag ist es wieder soweit und die tiefen Frequenzen des Kontrabasses werden die Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld durchströmen! Wir freuen uns darauf, den erfolgreichen Monolog mit Giuseppe Spina auch im Jubiläumsjahr auf unserer Bühne präsentieren zu dürfen. Weitere Informationen zum Stück und zu unserem sonstigen Märzprogramm finden Sie auf unserer Homepage. Veranstaltungstermin: Sa, 5.3.2022 um 20 Uhr. Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch
Vorverkauf Kreativ Atelier | Hauptstrasse 21 | 8355 Aadorf
Mittwoch 9. März 2022, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk
gen. Ein grosses Dankeschön gilt unserem Krönungspartner Triple E&M.
1. Block 19 Uhr: Olaf Bossi, d / Sijamais, ch / Valerio Moser, ch / Vanessa Maurischat, d
Programm Die Krönung 2022 Freitag, 11. März 2022 Kasse- und Trabantenstube offen ab 18.00 Uhr Saalöffnung: 18.45 Uhr
2. Block 21.30 Uhr: Enrico Lenzin & Andi Pupato, ch / Roger Stein, ch Andreas «spider» Krenzke, d / Daniel Helfrich, d
Moderation: Reto Zeller und Christian Riesen 1. Block 19 Uhr: Friedrich & Wiesenhütter, d / Joël von Mutzenbecher, ch / Gold Grueb, ch / Sebastian Krämer, d 2. Block 21.30 Uhr: Cenk, ch / Trummer, ch / Elli Bauer, a / Christine Schütze, d Anschliessend Late night show Samstag, 12. März 2022 Kasse- und Trabantenstube offen ab 18.00 Uhr Saalöffnung: 18.45 Uhr Moderation: Anet Corti
ANDER
ER W CHWEIZ
Anschliessend Late night show
Preise: Tagespass Fr. 46.– | GONG-Mitglieder Fr. 40.– | Pro Block Fr. 28.– | GONG-Mitglieder Fr. 23.– | Festivalpass Fr. 80.– | Gong-Mitglieder Fr. 70.– | Kinder, Jugendliche und Personen in Ausbildung Fr. 15.– (Nur mit Ausweis und nur blockweise). Tageskasse öffnet jeweils eine Stunde vor dem ersten Block.
Giuseppe Spina als Kontrabassist
Jazz:now: Sarah Chaksad Orchestra
FILM
M M U CH DER S
der Entsorgung zu retten und so die Umwelt ein bisschen von Abfall zu entlasten. Diesmal sind auch wieder Velo-Reparaturen möglich. Informieren Sie sich im Vorfeld auf der oben genannten Web-Site über die Reparatur-Bewegung, dort finden Sie auch Hinweise zu den Veranstaltungen in Frauenfeld, dem Thurgau und der ganzen Schweiz. 5. März, 9:30 Uhr – 15:00 Uhr Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel Frauenfeld: Repair-Cafe-Frauenfeld.
Die Basler Bandleaderin mit einer 18-köpfigen international besetzten Big Band. Sarah Chaksad ist eine der fünf Komponistinnen, die am Festival generations18 mit der legendären Maria Schneider an ihren Kompositionen arbeiten und diese von der generations Big Band aufführen lassen konnte. Nun können wir sie mit ihrem eigenen internationaeln Orchester geniessen und uns von ihrem grossen Talent überzeugen lassen.
Das Sarah Chacksad Orchestra hat bereits mit seinem Erstling «Windmond» für Aufsehen gesorgt. So klinge die Big Band der Gegenwart fand JAZZ’N’MORE. Mit dem Album «Tabriz» erweist die Komponistin der Herkunft ihres Vaters die Referenz und zeigt zugleich an, dass sie sich vermehrt auch mit unterschiedlichen Kulturen auseinandersetzt und damit ihren eigenen Jazzdialekt erweitert. Vorverkauf: www.ticketino.ch
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 2.3.
14.00 14.00 19.30 20.00
Spaziergang in und um Frauenfeld Kinderworkshop: Farbe in Bewegung Kino: Nightmare Alley Kino: Stand Up My Beauty
Kinderworkshop: Wer war hier unterwegs? Viele verschiedene Spuren verraten die Anwesenheit von heimlich lebenden Wildtieren – man muss sie nur zu lesen wissen. Im Workshop kommen die Kinder Reh, Fuchs, Eichhörnchen und Co. Auf die Spur, lernen verschiedenartige Tierspuren kennen und fertigen einen Stempel an, mit dem sie selbst Fährten auf Papier bringen können.
Bistro Zur Alten Kaplanei Kartause Ittingen Cinema Luna Cinema Luna
Do 3.3. 18.00 Vortrag: Vom Pflasterbuben zum Bauunternehmer Rathaus Frauenfeld Fr 4.3.
17.00 Vernissage: Facetten
Stadtgalerie Baliere
Sa 5.3.
10.00 Shared Reading in Spanisch 20.00 Theater: Der Kontrabass
Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5
So 6.3.
10.30 14.30 15.00 16.00
Kinderworkshop Tierspuren Kindertheater Floh: Rumpelstilzchen Führung: Das Leben der Mönche Multivision Wanderland Schweiz
Teilnahmegebühr: CHF 10.– So 6.3. 10.30 Uhr, Naturmuseum
Naturmuseum Thurgau Schulzentrum Oberwiesen Kartause Ittingen Casino
Mo 7.3. 14.00 Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass
Begegnungszentrum VIVA
Di 8.3.
Kartause Ittingen Casino
19.00 Frauen-Kunst-Club: Schriftstücke 19.30 Theaterverein: Miss Daisy und ihr Chauffeur
Vom Pflasterbuben zum Bauunternehmer Im Abendvortrag erzählt Historiker Adrian Knöpfli aus der Thurgauer Industriegeschichte und beleuchtet wie italienische Einwanderer in der Region Fuss fassten und erfolgreich eine neue Existenz aufbauten. Die kantonale Industriegeschichte bildet einen Forschungsschwerpunkt des Historischen Museums Thurgau.
Multivision Corrado Filipponi berichtet von seiner wochenlangen Reise quer durchs Land: Von der Ostschweiz aus fotografierte sich der Reisefotograf über 14 Alpenpässe durch sieben Kantone bis an den Genfersee. Mit viel Witz präsentiert Filipponi seine Reportage, welche die Schönheit des Wanderlands Schweiz aus nächster Nähe zeigt und weniger bekannte Pässe und Orte vorstellt. Eintritt: CHF 12.– / 18.– / 32.– So 6.3. 16 Uhr, Casino
Rumpelstilzchen Sechzehn junge Schauspielerinnen und Schauspieler vom Kindertheater Floh präsentieren das bekannte Märchen in einer einstündigen Inszenierung für einmal ganz anders: Der Auftritt der Gebrüder Grimm in ihrer eigenen Geschichte ist nur eine der Überraschungen, welche die Zuschauer erwartet. Geeignet ab 4 Jahren. Die vorderen Reihen sind für Kinder reserviert.
Eintritt frei Do 3.3. 18 Uhr, Rathaus
Unsere lokale Kunst Zwölf Kunstschaffende aus Frauenfeld geben in der neuen Ausstellung «Facetten» einen Einblick in ihre Praxis. Die Gegenüberstellung etablierter Künstlerinnen und Kunstschaffenden, die am Anfang ihrer Entwicklung stehen, bietet einen überraschenden Blick auf das lokale Kunstschaffen. Anna Limacher und Samantha Zaugg realisieren die Ausstellung als Gastkuratorinnen.
Eintritt: CHF 12.– / 16.– So 6.3. 14.30 Uhr, Schulzentrum Oberwiesen
Miss Daisy und ihr Chauffeur Der Theaterverein präsentiert das bekannt Schauspiel von Alfred Uhry. Die Handlung der Komödie spielt in Atlanta in Georgia 1948 während den untergehenden Jahren der Rassentrennung und zeigt, dass Freundschaft durch Dinge wie kleine Freundlichkeiten, ein Stück Kuchen, ein gemeinsames Lachen und einen Seufzer des Trosts geknüpft werden kann.
Eintritt frei Vernissage: Fr 4.3. 17 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 1.4.
Ausstellungen weiterhin «Othmar Eder – Stilles Tal» im Bernerhaus; «Isabel Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Mittelalter am Bodensee» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
Eintritt: CHF 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– Di 8.3. 19.30 Uhr, Casino
vorschau: Mi 9.3. jazz:now: Sarah Chaksad Orchestra Sa 12.3. Vernissage: Maria Xagorari Di 15.3. Lesung: Zsuzsanna Gahse
Eisenwerk Kunst-Raum Kunstmuseum
24 Jahre
8. März 2022, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
Miss Daisy und ihr Chauffeur
Zürcherstrasse 125, Frauenfeld
Musik & Tanz mit DJ Turi Motto: «freedom day party»
Schauspiel von Alfred Uhry (Tournee-Theater Thespiskarren, Regie: Frank Matthus) Einführungsreferat: Stéphanie Maurer, M. A. Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45-19.15 Uhr Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich. www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
Samstag, 5. März 2022 ab 19.00 Uhr Info unter www.vis-bar.ch
Stellen Sie Ihr persönliches Schwemmholz-Objekt her Die Thur schleift unzählige Hölzer und Steine zu wundervollen Formen, die für kreative Ideen herrliche Vorlagen schenken. Im Atelier vivakreativa wird nach Herzenslust modelliert, geklebt, geschraubt, gemalt und gebastelt. Sie lernen, einfache Gesichter zu modellieren und diese am Holz zu einer Figur werden zu lassen. Es gibt viel Raum für Ihre Ideen und Kreationen – aber auch Inspi-
ration und Anregung. Bringen Sie Ihre eigenen Schwemmhölzer und Steine mit – denn selbst gefundene Werkstoffe machen so viel mehr Freude. Freitags, 22.04. – 06.05.22 von 14.00 – 17.00 Uhr Kosten: CHF 195.00 (3x3 Lektionen) Kursort: Atelier vivakreativa, Hubstrasse 20, 8560 Märstetten Anmeldung und Auskunft: 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Für Gross und Klein: zuckersüsse Törtchen gestalten
Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 4. März bis 1. April
Facetten
Ein neugieriger Blick auf das lokale Kunstschaffen in Frauenfeld. Die Gruppenausstellung «Facetten» zeigt neue Kunst aus Frauenfeld. Unterschiedliche Arbeiten stehen sich in der Stadtgalerie Baliere gegenüber. Zwei Gastkuratorinnen organisieren die Ausstellung. Eine Facette ist eine kleine eckige Fläche, sie entsteht beim Schleifen an einem Edelstein, oder einem Körper aus Glas oder Metall. Facetten sind unterschiedlich geformt und haben verschiedene Grössen. So reflektieren sie das einfallende Licht, brechen es auf in das Farbspektrum des Regenbogens. Gleichzeitig bezeichnet eine Facette einen Teilaspekt, ein kleineres Stück von einem Ganzen. Dieses Bild will die Gruppenausstellung in der Stadtgalerie Baliere aufnehmen. Zwölf Kunstschaffende aus Frauenfeld geben in der Ausstellung «Facetten» einen Einblick in ihre Praxis. Dabei sind etablierte Künstlerinnen, wie etwa die Malerin Daniela Siebrecht, Cornelia Schedler, die für ihre Arbeit mit Druckgrafik bekannt ist, oder Isabel Eberle, die an der Ausstellung einen Einblick in ihr visuelles Tagebuch gibt. Als Gast ist die Schaffhauser Künstlerin Ying Xu eingeladen. Ein überraschender Blick auf lokale Kunst In der Baliere werden Werke von Künstlerinnen gezeigt, die schon auf eine lange Karriere zurückblicken können. Diese Positionen werden ergänzt mit Arbeiten von Kunstschaffenden, die am Anfang ihrer Entwicklung stehen, oder zum ersten Mal Arbeiten in der Öffentlichkeit ausstellen. Durch
Im April: Cupcakes-Workshops auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen.
diese Gegenüberstellung bietet sich dem Publikum ein überraschender Blick auf das lokale Kunstschaffen. Malerei, Fotografie, Video- und Soundinstallation treten in Dialog mit Objekten, Performance und Sprache. Organisation der Ausstellung Anna Villiger ist Leiterin der Stadtgalerie. Für vier Wochen übergibt sie den Ausstellungsraum an zwei Gastkuratorinnen. Anna Limacher und Samantha Zaugg haben sich mit einem Konzept an die Stadt gewandt. «Die Baliere soll ein Knotenpunkt für lokale Kunstschaffende sein und ihnen die Möglichkeit geben sich aktiv in die Gestaltung des Programms einzubringen.» Die beiden Gastkuratorinnen freuen sich. Limacher arbeitet neben dem Studium in Geschichte und Kunstgeschichte in der Galerie Kirchgasse
Die Gospelfriends versammeln sich wieder
Foto: Matthias Felix & Timo Kellenberger
Der Gospelzug setzt sich nach langer Pause wieder in Bewegung – seid dabei! Lange mussten sich die Mitglieder der Gospelfriends in Geduld üben. Die letzten zwei Jahre waren eine Herausforderung für alle. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und nun geht es mit den regulären Proben wieder los! Ohne Einschränkungen treffen sich die Friends wieder im Oberwiesen Schulhaus jeweils jeden dritten Mittwoch. Unter der Leitung von Martina Häfelfinger werden Gospels und Spirituals eingeübt und Jede*r kann dabei sein. Begleitet werden die Proben von einer mehrköpfigen Band unter der Leitung von Marianne Schürch. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt wieder einzusteigen oder ganz neu anzufangen mit Chorgesang. Man darf einfach
reinkommen, ein Heft nehmen und mitsingen. Keine Vorkenntnisse sind nötig und in den Reihen der Gospelfriends wird man mit offenen Armen empfangen. Dieser Chor ist aus der Kulturlandschaft Frauenfeld nicht mehr wegzudenken und wir hoffen, dass die Vorhersage von Gründungsvater Robert Zuberbühler eintreten wird: «Sobald die Gospelfriends wieder singen dürfen, werden die Friends die Reihen wieder füllen und dieser Gospeltrain wird weiterfahren.» Und Röbi hat bisher stehts Recht behalten. (zvg) Nächste Proben: 9. und 30. März, 20. April und 11. Mai Alle Informationen unter: www.gospelfriends-frauenfeld.ch
in Steckborn. Sie sagt: «Wir hatten Lust in Frauenfeld eine Ausstellung zu organisieren. Dass wir die Baliere für unsere Idee nutzen können ist eine tolle Chance.» Zaugg, Kunststudentin, zeigt selbst eine Arbeit und freut sich über das vielfältige Kulturangebot: «Obwohl Frauenfeld ein kleiner Ort ist gibt es eine lebendige Kulturszene. Es gibt so viele interessante Kunstschaffende, wir hätten eine viel grössere Ausstellung machen können.» zvg Die Ausstellung «Facetten» eröffnet am 4. März und kann bis zum 1. April besucht werden. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitag, 17 – 21 Uhr, Sonntag von 14 – 18 Uhr. Öffentliche Führungen Donnerstag, 10. März um 19.30 Uhr, Sonntag 20. März um 16 Uhr.
Am 2. April ist die erfahrene Zuckerbäckerin Rosalia Bächtold zu Gast auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen und verwandelt die Werkräume in eine kleine Konditorei. Vorgebackene Törtchen werden mit Rollfondant und Buttercrème in kleine Kunstwerke verwandelt. Fast zu schön, um sie zu essen. Selbstgemachte Cupcakes sind willkommene Mitbringsel oder eine hübsche Deko für den Ostertisch. Am Kurs wird mit Schablonen, Strukturmatten, Ausstechern und Werkzeugen gearbeitet. Es entstehen 6 Meisterwerke, vier mit Rollfondant, welcher nach eigener Vorstellung gefärbt werden kann, und zwei Cupcakes mit Buttercrème. Auch Kinder ab 10 Jahren dürfen an den Halbtageskursen teilnehmen. (zvg) Kurse «Fantasievolle Cupcakes» Daten: 2. April, 9 – 13 Uhr oder 13.30 – 17.30 Uhr
Preis: Fr. 115.–/Person, inkl. Verpflegung und Material Ort: Volg Erlebnishof Seebachtal, Familie Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen Infos und Anmeldung: Telefon 058 433 54 09 oder www.naturena.ch Weitere NATURENA-Kurse auf dem Volg Erlebnishof: Acrylmalerei: Faszination Figuren, 24. oder 25. Juni. Kunst mit der Motorsäge, 1. oder 2. Juli. Natürliche Shampoos für Haar und Haut, 13. August. Originelle Betongesichter als Pflanzentöpfe, 17. September. Flauschiger Koala aus Nadelfilz, 7. oder 8. Oktober. Weihnachtliche Raumdeko mit LEDLicht, 19. November. Weihnachtszeit ist Letteringzeit, 17. Dezember.
Tulpenverkauf Interna- WERBUNG tionaler Tag der Frau MIT Zum Internationalen Tag der Frau verkaufen die Mitglieder von Soroptimist International wie jedes Jahr schweizweit Tulpen. Auch die Frauen des Serviceclubs Soroptimist Frauenfeld beteiligen sich an dieser Aktion und verkaufen am Samstag, 5. März 2022 beim Sämannsbrunnen ab 9 Uhr Tulpen. Der Erlös geht vollumfänglich an die Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO). Frauenhäuser sind Zufluchtsorte für volljährige Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, psychischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen und auf Schutz sowie beratende Unterstützung angewiesen sind. Schenken Sie sich und Ihren Liebsten wunderschöne Tulpen und beteiligen Sie sich gleichzeitig an diesem wichtigen Projekt. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und Ihre Unterstützung.
LSV FRAUENFELD
WIRKUNG
DER Laufsportverein in der Region Frauenfeld
JoggingJogging Einsteiger-Kurs Einsteiger-Kurs im Frühling
Lust um Deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun? Wir bieten Dir die Möglichkeit unter kompetenter Leitung in der Am Montag, 21. Gruppe März 2022, startet der Jogging Einsteigerins Joggen einzusteigen.
Kurs des Laufsportverein Frauenfeld.
So trainieren wir
Das findet amWir Montag Mittwochund von DasTraining Training dauert ca.jeweils 60 Minuten. beginnenund mit aufwärmen 18 bis ca. 19.15 statt dauert Wochen. DieanKosten beenden jede Uhr Stunde mit und Dehnen. Damit10 sich Dein Körper die sindBelastung Fr. 120.–gewöhnt, pro Person. erfolgt das Training langsam und aufbauend. Nachersten diesem Kurs hast Du die besten Voraussetzungen um 2022 bei unseren Zum Training treffen wir uns am 21. März um Trainings Schritt zu halten und wenn Du magst, auch an 18 Uhr beim Lauftreff auf dem Parkplatz des Galgenholz.
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Wettkämpfen teilzunehmen.
Anmeldung und Fragen bitte an Andi Grieder E-Mail: beisitzer2@lsvfrauenfeld.ch. Wir freuen uns auf Dich!
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Frauenfeld Kirchliches, Seite 19 täglich 10 Uhr vom 7.3. bis 9.4.: Kurzandachten Fastenaktion, Kath. Stadtkirche bis 11.3.: Cordon Bleu Festival, Metzgerei Dober Seite Kinofilm: Chumm mit, Schlosskino, Seite 26 Mittwoch 02.03.2022 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei Donnerstag 03.03.2022 ab 9 Uhr: Frühlings-Event, Fashion Corner, Zürcherstr.178 18 Uhr: Erfolgsgeschichten italienischer Fremdarbeiter, Rathaus Frauenfeld, S. 30 Freitag 04.03.2022 ab 9 Uhr: Frühlings-Event, Fashion Corner, Zürcherstr.178 17 Uhr: Vernissage: lokales Kunstschaffen «Facetten», Stadtgalerie Baliere Samstag 05.03.2022 9-16 Uhr: Frühlings-Event, Fashion Corner, Zürcherstr.178 9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 28 10 Uhr: Shared Reading Spanisch, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Frauentreff, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Freedom Day Party, Vis Bar, Seite 29 20 Uhr: Theater: Der Kontrabass, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 28 20 Uhr: Frauenfeld ROCKT: Unchain, Anker, Seite 31 Sonntag 06.03.2022 10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst, Evang. Stadtkirche 10.30 Uhr: Kinderworkshop Tierspuren, Naturmuseum 14.30 Uhr: Kindertheater Floh: Rumpelstilzchen, Oberwiesen, Seite 31 16 Uhr: Multivision Wanderland Schweiz, Casino 18 Uhr: QV Huben: Funkensonntag, Funkenplatz Huben Montag 07.03.2022 10-14 Uhr: Goldoro: Gold- und Silberankauf, goldenes Kreuz, Seite 30 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Begegnungszentrum VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Quartier Stammtisch, Löwenbar Dienstag 08.03.2022 19.30 Uhr: VHS Referat: Der Garten, Kantonsbibliothek, Seite 27 14 Uhr: Spielzeugbörse, Festhalle Rüegerholz, Seite 27 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.15 Uhr: Referat: Neue Rechtsprechung bei Scheidung, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Theaterverein: Miss Daisy und ihr Chauffeur, Casino, Seite 29 19.30 Uhr: Benefiz-Jassturnier, VIVA
Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Das Kindertheater Floh zeigt das «Rumpelstilzchen» am Sonntag, 6. März in der Oberwiesen-Halle Frauenfeld. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr. Das Stück eignet sich für Kinder ab ca. 4 Jahren und verspricht Spass für die ganze Familie. Das Kindertheater Floh zeigt das bekannte Grimm-Märchen in einer witzigen Mundartfassung von Jörg Bernhard. Dabei wird wie immer auch Wert gelegt auf Bühnenbild und Kostüme. König Bärlauch ist pleite. Da kommt ihm der Müller gerade recht. Der behauptet nämlich, seine Tochter könne aus Stroh Gold spin-
nen. Die arme Müllerstochter weiss gar nicht, wie ihr geschieht, denn das kann sie natürlich nicht. Doch da taucht das Rumpelstilzchen auf und hilft ihr aus der Klemme. Nicht ganz ohne Hintergedanken, wie wir wissen. Rumpelstilzchen – für einmal etwas anders erzählt – hält sich zwar weitgehend an die klassische Vorlage der Brüder Grimm, doch spielen die beiden höchstselbst auch mit. Info/Tickets: www.theaterworks.ch oder Tel. 079 649 91 45 (Mo–Mi 12.00–19.00)
Datum
Zeit
Ort
Vorverkauf
So 06. 03.
14.30
Frauenfeld, Oberwiesen-Halle alle Vorstellungen: www.theaterworks.ch
So 13. 03.
14.30
Stein am Rhein, Schanz
So 20. 03.
14.30
Rickenbach ZH, Hofacker
So 27. 03.
14.30
Aadorf, Gemeindezentrum
Kinderworkshop zu Tierspuren im Naturmuseum
Auf Spurensuche im Naturmuseum
Sonntag 06.03.2022 9-12 Uhr: Zmorgenbuffet, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 26 14-17 Uhr: „Feuerwehr im Wandel der Zeit“, Ortsmuseum Matzingen 15 Uhr: «Das Leben der Mönche», Kartause Ittingen Dienstag 08.03.2022 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Schriftstücke, Kartause Ittingen
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag: 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4
THE BATMAN CH-Premiere / ab 14 / Action DO & SO bis MI 19.30 / FR 20.00 / SA 20.15 / SO & MI 16.00 CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM CH-Premiere / ab 8 / Doku DO & MO 17.00 / FR & SA 17.30 LUCHS 2. Woche / ab 6 / Doku SA 15.30 / SO 14.00 / DI 17.30 IN 80 TAGEN UM DIE WELT 5. Woche / ab 6 / Animation SA 13.30 / MI 14.00
Weinfelden CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM CH-Premiere / ab 8 / Doku DO bis SA & MO bis MI 17.00 / DO 20.00 / SO 16.30 THE BATMAN CH-Premiere / ab 14 / Action DO & SO bis MI 19.30 (Atmos) / FR & SA 20.00 (Atmos) / SA 16.30 (Atmos) / SO & MI 16.30 KING RICHARD 2. Woche / ab 12 / Biopic FR & DI 17.00 / SO & MO & MI 20.00 LUCHS 2. Woche / ab 6 / Doku DO & FR 17.30 / SA 15.30 / SO & MI 14.00 / MO & DI 17.00
MARRY ME – VERHEIRATET AUF DEN ERSTEN BLICK 3. Woche / ab 0 / Komödie SA 17.30 WUNDERSCHÖN 5. Woche / ab 10 / Drama DO & MO 17.00 / FR bis SO & DI 20.00 MOONFALL FR 22.45
5. Woche / ab 12 / Action
IN 80 TAGEN UM DIE WELT 5.Woche / ab 6 / Animation SA 13.30 / SO & MI 14.00
Mittwoch 02.03.2022 14 Uhr: Kinderworkshop: Farbe in Bewegung, Kartause Ittingen, Warth
Samstag 05.03.2022 Fasnacht Wigoltingen, MZH Wigoltingen
Frauenfeld
UNCHARTED 3. Woche / ab 12 / Abenteuer DO bis SA & MO bis MI 20.00 / SA 22.45 / SO & MI 17.00
ab 1. März: Cordon Bleu, Restaurant Weinberg, Warth, Seite 26
Freitag 04.03.2022 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen 19 Uhr: Liturgie Weltgebetstag, Kath. Kirche, Matzingen Fasnacht Wigoltingen, MZH Wigoltingen
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von eon rd Akkobis hon Xylop
Region
Donnerstag 03.03.2022 14.15 Uhr: Spitex-Vortrag: Aufstehen nach Sturz, Tscharnerhaus Stettfurt 15-17 Uhr: Senioren-Treff, Hagschnurer Kaffee, Hüttwilen
Jugendmusikschule Frauenfeld
SCREAM FR & SA 22.45
8. Woche / ab 16 / Horror
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Agenda
Wenn Stroh zu Gold wird
DER WOLF UND DER LÖWE 12. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & MI 14.00
Impressionen aus dem Kinderworkshop.
Im Naturmuseum Thurgau findet am kommenden Sonntag für Kinder ein spannender Workshop zum Thema Tierspuren statt. Dabei wird geforscht und gebastelt. Angenagte Tannzapfen, Fussabdrücke im weichen Boden oder Schnee, ein Häufchen auf einem Stein: Spuren verraten die Anwesenheit von heimlich lebenden Wildtieren. Sie zu lesen, ist nicht immer ganz so einfach. Im Workshop erkunden Kinder mit Museumspädagoge Leander High die Spuren von Eichhörnchen, Fuchs und Co. Sie
Bilder: Naturmuseum Thurgau
fertigen einen Stempel eines Trittsiegels an, bringen damit selbst Fährten auf Papier und erfahren manch Spannendes über Wildtiere und ihre Spuren. Der Anlass ist geeignet für Kinder von 9 bis 12 Jahren und findet statt am Sonntag, den 6. März von 10.30 bis 12 Uhr im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Der Eintritt beträgt 10 Franken (inkl. Material). Die Platzzahl ist beschränkt und der Einlass nur nach Anmeldung möglich. (zvg) Anmeldung: naturmuseum.tg.ch (Rubrik Aktuelle Veranstaltungen)
SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 12. Woche / ab 0 / Animation SA 14.00 & SO 13.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–Mi 19.30 SWAN SONG – E/d, ab etwa 14 Udo Kier in einer Glanzrolle als alternder Coiffeur mit neuem Elan. __________________________________________ Do/Sa/Mo–Di 20.00 / Fr/So 17.30 / Mi 14.30 OLGA – F/d, ab etwa 14 Eine junge Ukrainerin 2013 in der Schweiz, während zu Hause die Revolution ausbricht. Eine junge Ukrainerin 2013 in der Schweiz, während zu Hause die Revolution ausbricht. __________________________________________
«Unchain» rocken für Frauenfeld ROCKT
Fr–So 17.00 A CHIARA – I/d, ab etwa 14 Die 16-jährige Chiara, ihre Familie und die Mafia. __________________________________________
Am Samstag, 5. März, folgt der vierte Vorgeschmack auf «Frauenfeld ROCKT», den Wettbewerb für Nachwuchs-Rockbands. Diesmal werden «Unchain» im Anker rocken. Beginn ist um 20 Uhr.
Fr/So/Mi 20.00 / Sa 17.30 / So 11.00 MOTHERING SUNDAY – E/d, ab etwa 14 Ein Dienstmädchen, ihr Geliebter und der Traum vom Schreiben. Kostümfilm mit Staraufgebot. __________________________________________
Nach den «Pocket Rockers» im Brauhaus-Bierlager, «Mallet» im Anker und «Alex Good & Band» in der Eisenbeiz werden diesmal «Unchain» rocken, was das Zeug hält. Für den Wettbewerb «Frauenfeld ROCKT» haben sich über ein Dutzend Bands angemeldet. Je drei von ihnen werden am 25./26. März 2022 im Eisenwerk die Gelegenheit erhalten, um den Einzug ins Finale zu rocken. Eine Jury
So 11.00 / Mi 14.00 ZOGG, DER KLEINE DRACHE – D, ab etwa 3 Trickfilm für die Kleinsten.
wird dort am 28. Mai über den Sieg entscheiden. Anschliessend werden «Shakra» dem Abend die Krone aufsetzen! (zvg) www.frauenfeldrockt.ch
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
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2. März 2022 | Frauenfelder Woche
Seit 20 Jahren unser Gartencenter-Leiter
Herzlich Willkommen
Under üs … Franz Streule ist zwar Rentner, doch ohne Computer als tägliche Informationsquelle kommt der Matzinger nicht mehr aus. Der passionierte Armbrustschütze hat sich für das Eidgenössische in Neuwilen von diesem Sommer als OK-Mitglied einiges an Arbeit «aufgehalst». Den täglichen Hundespaziergang wird es trotzdem geben.
Wir gratulieren Paul Fust zum 20 Jahre Jubiläum bei BlumenGarten Küng Blumen- & Gartencenter | Hohenzornstrasse 8 | 8500 Frauenfeld
www.blumen-kueng.ch
Parolari Goldschmied AG Zürcherstrasse 159, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 11 70 info@parolari.ch, www.parolari.ch
Kinderrat zu Besuch bei der Frauenfelder Woche
Dankeschön an Schreiberlinge
Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Wohnort:
67 Verheiratet mit Corinna Maschinenmechaniker Löwe SchniPo - GrüSa Birra Moretti Rot/Weiss Tracy Chapman Armbrustschiessen, ausgedehnte Hundespaziergänge mit Nala, Motorradfahren Matzingen
Trauern Sie langsam dem Winter nach, oder freuen Sie sich bereits auf den Frühling? Ich liebe den Frühling und den Herbst, da mir in meinem Alter die heissen Temperaturen nicht (mehr) behagen. Wie oft benützen Sie täglich das Handy? Dies ist sehr unterschiedlich, es kann vorkommen, dass mein Handy über ein bis zwei Tage irgendwo in der Wohnung herumliegt. Aktuell in der Vorbereitungszeit auf das eidgenössische Armbrustschützenfest ist das Teil nicht wegzudenken. Könnten Sie sich einen Tag offline (Computer und Handy) überhaupt noch vorstellen? Als Rentner ist der Computer ein Teil der täglichen Informationsquelle und dem zur Folge unverzichtbar. Zumal zur Betreuung diverser Webseiten eine tägliche Aktualisierung gewünscht wird.
Das KIRA-Reporterteam (v.v.l.) Svenja, Inês, Lena, Ana-Lucia, Fabio und Jara (Lilly ist krank) sowie (h.v.r) Samuel und Nela Zurbuchen, Andrea Hofmann und Andreas Anderegg (Redaktion).
Nach einer längeren Pause hatte der Kinderrat in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wieder zahlreiche Beiträge für die Frauenfelder Woche verfasst und diese auch mit Fotos versehen. Dabei glänzten die
jungen Reporterinnen und Reporter, die von Andrea Hofmann im Auftrag der Stadt betreut werden, mit grosser Kreativität. Als Dankeschön für den Einsatz durfte das Redaktionsteam des
4spaltig, 165 mm hoch, 4farbig CMYK
Kinderrats nun von Nela und Samuel Zurbuchen von der Frauenfelder Woche Gutscheine für einen Znüni entgegennehmen, was sie freudestrahlend taten. (red)
Leserfotos
Was haben Sie als aktiver Armbrustschütze am Eidgenössischen in Neuwilen in diesem Sommer vom 7. bis 17. Juli für Aufgaben? Meine Aufgaben bestehen nebst der aktiven Teilnahme als Armbrustveteran die diversen Stiche zu absolvieren darin, die Kommunikation vor und am Fest mit diversen Medienvertretern sicherzustellen. Dabei bin ich in der Funktion des Pressechefs des Eidgenössischen Armbrustschützenverbands zuständig für die tägliche Berichterstattung in Wort und Bild. Wie viele Teilnehmer werden eigentlich im Thurgau erwartet? Leider ist es so, dass infolge Corona die Zahl der Teilnehmer stetig sinkt. Trotzdem erwarten wir zwischen 800 und 1000 Schützen von jung bis alt. Auf was freuen Sie sich an diesem Fest am meisten? Auf das Zusammentreffen mit den Kameraden aus der ganzen Schweiz. Es ist für mich stets eine Zusammenkunft einer grossen Familie in der man sich austauscht, denn Geschichten und Anekdoten unter Armbrustschützen gibt es zur Genüge.
Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus !
Pflegen Sie neben den Einsätzen mit Pfeil und Bogen ein weiteres Hobby? Die täglichen Spaziergänge in der freien Natur
«Ich habe mich während der Pandemie bewusst aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Haben Sie mir Tipps, wie ich wieder in die ‹Normalität› gelangen und vermehrt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann?»
mit meiner Hündin Nala gehören sicher zu den weiteren Hobbys nebst dem Motorradfahren, wenn es Wetter und Zeit zulassen. Halten Sie vor Ihrem Tagespensum, oder als abendlicher Abschluss, ein spezielles Ritual ab? Das Tagwerk beginnt immer mit derselben Tätigkeit, Kaffee, Zigarette (leider noch), dann Dusche, Hundespaziergang etc. Der Abschluss des Tages ist mit der Sendung 10 vor 10 vorgegeben. Sie können heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ins Südtirol zu den 3 Zinnen. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Meine Fussballschuhe aus der Zeit beim FC Frauenfeld als sie mich noch «Causio» nannten. Sie haben 50’000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie damit? Meinen zwei wunderbaren Töchtern umgehend überweisen. Sonntags um 13 Uhr bin ich? Auf dem bequemen Sofa am obligaten Mittagsschläfchen. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Hefe, Eier und Milch für den bereits sehr beliebten Sonntagszopf. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Gemeindepräsident. Auf was könnten Sie schlecht verzichten? Den Kontakt mit meinen Vereinskameraden. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Armbrustkollegen und Kolleginnen. Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne treffen? Valentino Rossi, die Motorradlegende. Was haben Sie noch überhaupt nie gemacht? Bungee jumping.
Ja. Schauen Sie im Veranstaltungskalender (zweitletzte Seite dieser Zeitung), ob etwas Passendes für Sie dabei ist – gesellig oder kulturell. Es kann zu Beginn etwas Kleines und Feines sein. Vielleicht fühlen Sie sich in einem beschaulichen Rahmen wohler und laden eine Freundin oder einen Freund zum Kaffee ins Restaurant ein. Vielleicht haben Sie auch ein Hobby vernachlässigt, und der Zeitpunkt ist geeignet, dieses wieder auszuüben. «Sollen wir uns wieder die Hand geben?» Ja, durchaus. Wichtig ist aber, dass wir akzeptieren, wenn es dem Gegenüber noch zu früh ist. Regelmässig die Hände zu waschen, ist weiterhin angebracht. Es ist Zeit, einander auch symbolisch wieder die Hand zu reichen, indem wir uns wieder begegnen und miteinander reden. Gehen Sie offen auf andere zu, unabhängig von der Bewältigungsstrategie, die Sie während der Pandemie gewählt haben und unabhängig davon, welche Meinung Ihr Gegenüber bezüglich der Pandemie hat.
Sonnenuntergangsstimmung über Frauenfeld, Stählibuck und Obholz, 27. Februar 2022. Christian Müller, Frauenfeld
aemisegger.ch www.aemisegger.ch
Haus-Dämmung so gehts richtig!
«Meine betagten Eltern haben immer noch Angst, unsere Familie und unsere Kinder zu besuchen. Ist diese Angst begründet?» Nein, objektiv gesehen nicht. Damit ein Besuch nicht von Angst begleitet wird, ist die Beachtung von Hygienemassnahmen sicher angebracht. Hat jemand Krankheitssymptome, ist auf ein Treffen zu verzichten. Mit dem kommenden Frühling können wir uns auch wieder draussen treffen – so werden die Kontakte noch unbedenklicher. 80 bis 90 % der Bevölkerung ist inzwischen gut geschützt. Und bei einer Ansteckung mit der aktuell dominierenden Omikron-Variante ist die Chance für einen milden Verlauf gross. Haben Sie weitere Fragen? Schreiben Sie uns per Mail oder Post: doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld
Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40
Hat da jemand seine Hosen vergessen? Rösi Sprenger
Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40