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Kitzinger: Waschanlagen für Mehrweggebinde aller Art
Kitzinger
Waschanlagen für Mehrweggebinde aller Art
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Gemüsekisten aus Kunststoff haben sich flächendeckend durchgesetzt und reduzieren die Belastung der Umwelt durch Einwegverpackungen. Häufig sieht man die unterschiedlichen Typen im Einzelhandel direkt in der für die Verbraucherinnen und Verbraucher sichtbaren Auslage. Eine regelmäßige Reinigung oder Reinigung vor der Befüllung der Behälter ist somit aus optischen, aber auch hygienischen Gründen erforderlich.
Fotos: Kitzinger Maschinenbau GmbH
Kitzinger contino 400 Waschanlage für stündlich 400 Behälter 600 mm x 400 mm – mit Einpersonenbedienung Kitzinger spiracon Waschanlage für Kunststoffkästen – mit einer Leistung von 160 Stück pro Stunde, mit Einpersonenbedienung
Bei Kitzinger Maschinenbau aus Flensburg beschäftigt man sich seit vielen Jahren mit dem Bau dieser Reinigungsanlagen. Wie das Unternehmen mitteilte, verfüge man über die Erfahrung aus weit über 2.000 aufgestellter Maschinenlösungen im Leistungsbereich von 200 bis 4.000 Behältern pro Stunde. Kundenbezogener Maschinenbau mache es demnach kostengünstig möglich, aus Standardkomponenten die branchenspezifische Maschine zu konfigurieren. Spargelkästen erfordern eine andere Wasch- und Behandlungstechnik als zum Beispiel Fleischtransportkisten oder Brötchenkörbe. Bei Kitzinger werde besonderer Wert auf die ausreichende Auslegung der Einweichzone gelegt. Dies ermögliche eine gute Schmutzanlösung und effektive Wärmeaufnahme. Heizenergie, Waschmittel und Elektrizität könnten daher durch die Verwendung von kleineren Motoren für die Waschpumpen eingespart werden.
Beste Verfügbarkeit und einfache Wartung
Hochwertige Anbauteile namhafter Hersteller würden beste Verfügbarkeit und eine einfache Wartung sichern. Häufig werden die Maschinen in Großhandels- oder Erntebetrieben aufgestellt und zur Beheizung steht nur Elektrizität zur Verfügung. Daher werden die Maschinengehäuse grundsätzlich mit doppelwandigen, energiesparendem Gehäusen geliefert. Dadurch reduziere sich der Energieaufwand für die Beheizung deutlich, teilte Kitzinger abschließend mit.