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publity AG – Mit Büro-Immobilien an Top
publity AG Mit Büro-Immobilien an Top Standorten auch in der Corona-Krise stark aufgestellt
Die ersten Monate des Jahres 2020 waren weltweit und auch in Deutschland von der Corona-Pandemie geprägt und noch immer ist kein Ende der Krise absehbar. Aber bereits jetzt wird deutlich, dass am Immobilienmarkt nicht alle Segmente gleichermaßen betroffen sind und stark differenziert werden muss. Gerade im Hotelwesen und Einzelhandel brechen die Umsätze weg und diese Asset-Klassen geraten zunehmend unter Druck, da Investoren bei solchen Immobilien immer vorsichtiger agieren. Anders zeigt sich die Lage bei attraktiven Büroimmobilien in Deutschland, einem Marktsegment, in dem die börsennotierte publity AG (ISIN DE0006972508) sehr erfolgreich aktiv ist – als Asset Manager und Investor gleichermaßen.
Erfolgreich und transaktionserfahren
Mit Assets under Management von insgesamt mehr als 5,5 Mrd. Euro und über 1.100 An- und Verkäufen von Immobilien für Kunden oder den eigenen Bestand gehört publity zu den erfolgreichsten und transaktionsstärksten Playern im deutschen Gewerbeimmobilienmarkt. Auch die unlängst veröffentlichten Finanzkennzahlen 2019 mit einem Gewinnsprung auf rund 64 Mio. Euro nach Steuern liefern ein
imposantes Bild. Mit Top-Büroimmobilien in den Top-7-Städten Deutschlands hat publity den Fokus auf ein überdurchschnittlich preisstabiles Marktsegment mit hoher Nachfrage gelegt. Aber das allein erklärt den Erfolg nicht gänzlich. Insbesondere machen ein guter Zugang zu attraktiven Immobilien sowie die Fähigkeit, vorhandene Potenziale heben zu können, den entscheidenden Unterschied aus. Essentiell sind auch eine breite Positionierung, ein belastbares Netzwerk und ein ausbalanciertes Geschäftsmodell. Bereits lange vor der CoronaKrise hat der CEO und Großaktionär, Thomas Olek, das Geschäft von publity auf zwei Säulen gestellt und das Unternehmen dadurch für unterschiedlichste Marktphasen bestens gerüstet. Das zahlt sich auch im aktuellen Marktumfeld aus. Zum einen erhält publity stetige Fees aus dem Management von Immobilien für institutionelle Kunden aus aller Welt, mit denen die Gesellschaft bereits seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Zum anderen hat publity einen Eigenbestand von mittlerweile rund 1,1 Mrd. Euro an Top-Immobilien mit namhaften Mietern und langjährigen Mietverträgen aufgebaut, der in der Konzerntochter PREOS Real Estate AG gebündelt ist. So zählen z. B. die Polizei Essen mit einem 30-jährigen Mietvertrag zu den Mietern von publity als auch Sky-Deutschland mit dem Headquarter in einem publity-Objekt. Durch den Eigenbestand erzielt publity einen kontinuierlichen Cashflow aus Mieteinnahmen und profitiert zudem vollumfänglich von den Wertsteigerungen durch profitable Verkäufe.
Einzigartige Datenbank deutscher Büroimmobilien
Was publity ganz erheblich von anderen Unternehmen der Branche abhebt, ist nicht nur das stabile Netzwerk, das die Gesellschaft im Laufe ihrer 20-jährigen Firmengeschichte aufgebaut hat, sondern vor allem die eigene umfangreiche Datenbank mit rund 9.500 Büroimmobilien, wodurch nahezu 90 % des relevanten deutschen Büroimmobilienmarkt abgedeckt werden. Diese Datenbank und der hohe Grad an Digitalisierung sind eine erhebliche Stärke und machen OffMarket-Deals möglich, durch die publity Immobilien zu attraktiven Konditionen einkauft, die über ein Wertsteigerungspotenzial verfügen. Zudem ist es die Basis der Transaktionsgeschwindigkeit, da geeignete Objekte schnell identifiziert werden können. Auch potenzielle Mieter können somit auf einem höchst effizienten Weg adressiert werden, was zur zü
Frankfurt
gigen Verbesserung der Vermietungssituationen in den Objekten und schließlich auch zur wertsteigernden Entwicklung der Immobilien beiträgt.
Eigenes Portfolio wächst rasant
Welches Potenzial der Markt bietet und dass publity vorhandene Opportunitäten nutzt, zeigt sich in der dynamischen Erweiterung des Portfolios. Allein seit Jahresbeginn 2019 hat publity deutsche Büroimmobilien im Wert von rund einer Milliarde Euro für das eigene Buch gekauft. Dazu gehören die 100.000 m² große Immobilie in Essen-Bredeney, die SkyZentrale bei München mit über 30.000 m² und der 21.000 m² große Access Tower in Frankfurt. Bereits zwei großvolumige Objekte konnten aus dem eigenen Bestand deutlich über dem Einkaufspreis veräußert werden. So der 26.000 m² große St. Martin Tower in Frankfurt, der in 2019 nach nur wenigen Monaten Haltedauer zu attraktiven Konditionen verkauft wurde.
Für die weitere positive Geschäftsentwicklung sehr gut gerüstet
Auch für die Zukunft sieht sich publity sehr gut positioniert – mit einem erstklassigen Eigenbestand, einer guten Finanzbasis, einem tragfähigen Netzwerk und der umfangreichen Datenbank. So soll auch das eigene Immobilienportfolio nochmals deutlich erweitert werden. publity verfügt dafür über eine kontinuierlich aktualisierte Dealpipeline. Und auch die finanzielle Schlagkraft hat die Gesellschaft durch eigene Mittel und durch Kooperationen mit renommierten Finanzierungspartnern wie die Hamburg Commercial Bank (HCOB) und die Helaba. Beim Verkauf von Objekten – was selbstverständlich auch künftig geplant ist – wirkt sich positiv aus, dass bereits beim Ankauf darauf geachtet wird, dass ein entsprechender Markt und die Nachfrage vorhanden sind. Dass auch der Konzernlenker und Firmengründer Thomas Olek Vertrauen in die Perspektiven der Gesellschaft hat, bewies er bereits eindrucksvoll durch massive Aktienkäufe. Im Verlauf der vergangenen 24 Monate hat der Vorstandsvorsitzende über insgesamt 130 Mio. Euro in publity-Aktien investiert, auch während der Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen. Olek hält mittlerweile 87 % aller publity-Anteile.
Opernturm
Mit Substanz und Werthaltigkeit ist publity auch für die Zukunft bestens aufgestellt. Insbesondere Core-Immobilien in Deutschland stehen weiterhin im Visier von Investoren. publity wird ihren Wachstumsweg in diesem Marktumfeld mit dem Fokus auf Top-Büroimmobilien in deutschen Metropolen weitergehen.