WUSST
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.. HOTEL SACHER TRADITIONELL GUT VERPACKT 6 G.A.S. FILM JUNG. FRISCH. KREATIV. DAVID. 7 DAS ARABELLA JAGDHOF RESORT AM FUSCHLSEE AUF DER JAGD NACH EINER KREATIVEN BRAND 10 HÖRMANN UND NEUBAUER HAT SPORT-SPONSORING ZUKUNFT? 12 EIBSEE-HOTEL DIE KRAFT VON BERG UND SEE OPTIMIERT 16
DAS DILLY BE
SEIN
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INS G.A.S. BLATTL
eine oder andere Produkt nicht mehr so schnell über den Ladentisch geht. „Ist es das auch wert?", lautet die Frage. Irgendwo hat jeder seine Obergrenze, ist diese durch Übertreibung erreicht, fällt der Kauf aus. Auswirkungen dazu sehen wir wahrscheinlich in den nächsten paar Monaten. Mich erinnert das unweigerlich an meine Jugend, wo meine Eltern uns immer eine gewisse Form von Verschwendung vor Augen gehalten haben. Eine Cola pro Tag genüsslich im Urlaub gerne, permanent nur so zum Durstlöschen NEIN. Dieses Verhalten hat bei mir eine Form des Genussbewusstseins erwirkt. Die Reduktion auf das richtige Maß ist angesagt. Jeder kann somit für sich selbst den Verzicht auf Unnötiges festlegen. Das hebt einiges an Teuerungen auf, das bringt aber auch Umsatzverluste in Unternehmen. Wenn wir durch bewussten Konsum unsere Umwelt schonen, soll mir das recht sein. Dann darf das Treffen mit Freunden bei einem guten Abendessen wieder zu einer Besonderheit werden. Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis wird der Gradmesser sein. Profitieren werden die günstigen und die teuren Dienstleistungen. Die Mitte bleibt auf der Strecke. Ob diese Entwicklung wirklich so klug ist, werden wir alle sehen.
ob große oder kleine Besucher, jede Generation ist willkommen. 2022 präsentiert die Gastgeberfamilie das neue Dilly - das Nationalpark Resort.
Wir sprechen mit Horst Dilly über Bewusstsein, Herzblut, Enthusiasmus und nachhaltiges Wirtschaften.
Sie legen mit Ihrem Hotel den Fokus auf bewusstes Erleben. Wie hat sich dieses Bewusstsein bei Ihnen manifestiert?
Horst Dilly: Unsere Werte: bewusst innovativ, bewusst familiär, bewusst geerdet, bewusst verbunden, bewusst begeisternd. Das Bewusstsein gibt es in verschiedenen Bereichen: Nachhaltigkeit, Erleben, Wahrnehmen – einfach alles bewusst machen.
Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst – gegenüber der Natur, den Menschen und den zukünftigen Generationen.
Dilly – das Nationalpark Resort soll künftig Österreichs erstes klimaneutrales Resort werden, denn die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit liegen uns am Herzen und wir möchten die Erwartungen unserer Gäste an einen nachhaltigen Urlaub schlichtweg übertreffen.
In puncto Kulinarik handeln wir zum Beispiel nach dem Grundsatz „U100R“.
Das heißt: Mindestens 80 % der Lebensmittel, die wir verarbeiten, sind regional. So stammt unser Bio-Rind etwa vom Sonnberg, die Eier beziehen wir vom Bauernhof Reifinger und Süßwasserfische aus umliegenden Gewässern. Bei den Materialien haben nachhaltige Rohstoffe wie Holz und Stein den Vortritt. Zudem trennen wir Müll nicht nur, sondern wir versuchen auch, ihn zu ver-
so verfügen wir über ein durchdachtes Energiekostenkonzept und planen gerade, mehr Solarenergie zu nutzen und eine Hackschnitzelheizung zu integrieren. Darüber hinaus sparen wir Wasser, Papier und Waschmittel. Wir verwenden umweltverträgliche Reinigungsutensilien, setzen auf natürliche Dekomaterialien und wollen unsere Gäste dazu animieren, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem E-Auto anzureisen: Zehn E-Ladestationen sowie ein Shuttle stehen hierfür bereit.
Das Nationalpark Resort Dilly ist seit Jahrzehnten ein Spezialist für Wellness und Familie. Der Drei-Generationen-Urlaub ist einer Ihrer Eckpfeiler? Was braucht ein Hotel, um es für jede Altersgruppe attraktiv zu machen?
Horst Dilly: Wellnessoase, Golfhotel, Nationalpark Resort oder der perfekte Ort für einen Familienurlaub – wir wollen ganz bewusst nicht nur in eine Schublade passen, denn das Dilly ist mehr. Ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie, wir haben für jede Konstellation und jedes Bedürfnis die passenden Angebote, Hotelbereiche und Rückzugsorte geschaffen – mit viel Liebe zum Detail und unserer langen Erfahrung. Unser großes Herz für Familien, das umfangreiche Wellnessangebot mit zwei Adults-only-Bereichen und einem Family-SPA mit Aquapark und der hoteleigene Golfplatz helfen uns bei diesem hohen Anspruch. Wir selbst steuern jede Menge Herzblut und Enthusiasmus zu dieser perfekten Mischung bei – zwei Zutaten, die für uns essenziell sind, um unser Nationalpark Resort in Oberösterreich bewusst, innovativ und begeisternd führen zu können. Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft und wollen unseren Gästen eine zweite Heimat sein, die sie gerne aufsuchen.
Sie haben vor einiger Zeit eine größere Investition in die Zukunft des Hotels
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Horst Dilly: Zukünftig wird es noch wichtiger sein, einen Ort zu schaffen, an dem man einzigartige Erlebnisse sammelt und die Zeit vergessen kann. Das Smartphone bewusst weglegen, negative Gedanken ziehen lassen, die Welt rundherum ausblenden, ganz im Hier und Jetzt ankommen, in den Tag träumen. Ein Ort, an dem Urlaubsmomente lange im Kopf und noch länger im Herzen bleiben. Die Hardware wird sozusagen Voraussetzung – immer mehr von Bedeutung ist die Software: der Umgang mit dem Gast, der exklusive Service, unvergessliche Momente für Kinder schaffen, einzigartige Erlebnisse in der Natur, der Nationalpark als Kraftplatz. Nachhaltigkeit, ein klimaneutrales Resort – auch das ist die Zukunft.
Bewusst gestalten und anpacken, die Veränderungen mittragen. „Blühende Pfade hin zu einem besseren Morgen“. Das klingt tatsächlich verlockend, ehrlich und bodenständig. Wie wollen Sie das angehen?
Horst Dilly: Ganz einfach: Eini ge Facetten und Besonderhei ten des Nationalparks Kalkalpen haben wir aufgegriffen und in unser Haus integriert. Angefan gen von regionalen Zutaten, die unsere Kulinarik so besonders machen bis hin zu heimischem Holz, das unser Interieur optimal ergänzt. Und genau das macht uns letztlich zu dem, was wir sind: Dilly – das Nationalpark Resort. Wir wissen, wie bedeutsam es ist, die Schönheit und Vielfalt die ser einzigartigen Landschaft, die uns umgibt, zu bewahren und
aber wir sehen es als unsere Aufgabe als Gastgeber, genau hier anzusetzen. Und dieses herausfordernde Szenario motiviert und inspiriert uns, die Extrameile in Sachen Nachhaltigkeit und Maßnahmen zu gehen. Frei nach unserem Motto: „Natürlich bewusst und bewusst natürlich.“ Werfen Sie einen Blick in unseren Blog, da haben wir das Nachhaltigkeitskonzept kurz und bündig zusammengefasst.
Corona ist zum Glück in den Geschichtsbüchern gelandet. Die Verunsicherung bei Mitarbeiter:innen ist geblieben. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis für ein erfolgreiches Team an Mitarbeiter:innen?
Horst Dilly: Unser Erfolgsgeheimnis ist unser Unternehmens-Credo, welches von der Familie und unserem Team geliebt und gelebt wird. Punkt 6 und Punkt 7 unserer Unternehmens-Vision: „Wir haben alle im Team 100-prozentig Vertrauen zueinander. Wir sind ein
homogenes Team und verhalten uns auch täglich danach. Wir respektieren jeden Einzelnen im Team. Wir beschäftigen die für uns besten Teammitglieder, damit die Erreichung unseres Wellness-Credos möglich wird. Unsere Teammitglieder in allen Bereichen sind in der Branche führend und immer auf dem neuesten Stand."
„Unternehmens-Ethik heißt für uns ganz konkret: Ehrlichkeit, Treue, Wagemut, Anständigkeit und Zuverlässigkeit gegenüber unseren Partnern, Gästen, Lieferanten und Teammitgliedern.“
Wir arbeiten auf Augenhöhe mit unserem Team, es herrscht eine familiäre Atmosphäre – das macht unser Erfolgskonzept aus.
Wenn Sie die letzten Jahrzehnte zurückblicken, was waren Ihre größten Hürden? Was würden Sie heute nicht mehr machen? Und was war die beste Entscheidung, die Sie je getroffen haben?
Horst Dilly: Hürden gibt es immer wieder, das ist in der Wirtschaft so und ich vergleiche es immer auch mit dem Sport. Ohne Hürden würden wir betriebsblind. Es ist wichtig, sich ständig zu hinterfragen – das Feedback der Gäste, Mitarbeiter und die Marktsituation zu analysieren. Die sogenannten Hürden Wirschaftskrise 2008, Corona, Energiekrise 2022 etc. waren und sind sehr herausfordernd für uns alle gewesen, aber wir als Familie und Betrieb mit Team sind immer gestärkt herausgegangen. Unsere Gäste haben es immer honoriert und bleiben uns treu, weil sie sehen, Familie Dilly mit Team sind keine Jammerer, sondern denken und entwickeln sich positiv weiter.
3 G.A.S. DESIGN
Wir wissen, wie wichtig es ist, die Schönheit und Vielfältigkeit zu erhalten –auch für die zukünftigen Generationen.
HOTEL GAMSLEITEN
GAMS SCHÖN STEIL
WENN die Zeit nach Veränderung schreit, dann aber „Hurra, die Gams!“ Nach einem großen Umbau präsentiert sich das Hotel Gamsleiten in Obertauern von einer neuen Seite. Oder anders gesagt: Es hat sich für seine Gäste „gams schön“ herausgeputzt. Zur Stärkung der Markenidentität wurde gemeinsam mit diesem Sager auch eine „illustre“ Figur eingeführt. Ihren ersten Aufritt hatte die Gams in einem steilen Mailing – und die neue Botschafterin zeigt sich schon jetzt „gams schön“ vielseitig!
Kundenberatung
Jürgen Scherbinek
Konzeption & Text
Rainer Pototschnig
Art Direktorin
Julia Schlager
Auftragsbearbeitung
Alexandra Kaufmann
DESIGN 4
G.A.S.
SCHLADMING-DACHSTEIN
NEUES FÜR DICH ZWISCHEN
dem beeindruckenden Dachsteinmassiv, den Schladminger Tauern und dem Grimming verwöhnt die Region Schladming-Dachstein mit vielfältiger Angebotspalette und steirischer Gastfreundschaft. „Wir sind für Dich da“ lautet ihr Motto –und wir für sie! Unser Konzept eines informativen, redaktionell gestalteten Regionsmediums mit dem ansprechenden Titel „Für Dich“ erhielt vom Tourismusverband den Zuschlag. Die intensive, wochenlange Arbeit hat ein wunderbares Magazin hervorgebracht. Authentische Geschichten aus der Region, Sehenswertes, große Emotionen und wertvolle Tipps „für Dich“ begeistern die Leserschaft. Und wir arbeiten schon mit viel Begeisterung an der Sommerausgabe!
Kundenberatung Jürgen Scherbinek
Projektabwicklung Magdalena Aschauer
Kreative Leitung Rainer Pototschnig
Grafikdesign Marlene Becker
Auftragsbearbeitung Pia Tschaut
G.A.S. DESIGN
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Traditionell gut verpackt.
Kundenberatung
Jürgen Scherbinek
Projektabwicklung
Paul Kösslbacher
Auftragsbearbeitung
Alexandra Kaufmann
Grafikdesign
Marlene Becker
Traditionshaus wie das Sacher steht für österreichischen Luxus. Erstklassige Hotels, Restaurants und Produkte legen großen Wert auf Verpackung. Das Auge lebt mit. Unser Job war es, das einzigartige Sacher-Erlebnis im neuen CD umzusetzen. Wir gestalteten die komplette Geschäftsausstattung mit Grußkarten, Blöcken, Infoblättern, Gutscheinkarten samt Hüllen, Rechnungsmappen, Zimmeranhängern und diversen Schildern. Zudem Geschenkboxen, Verpackungsschachteln und -papier sowie Überkartons für die Original Sacher-Torte und Produkt-Aufkleber. Alles in typischen Sacher-Farben Gold und Dunkelrot sowie in einzigartiger Sacher-Schrift.
Ein
6
Fotos: Heldentheater
G.A.S. DESIGN
Dürfen wir vorstellen: David Hennerbichler ist unser neuer G.A.S. Spezialist Film. Wir sprechen mit ihm über seine Einstellungen, seine Story und seine Ansprüche. Ton läuft, Kamera läuft – und Action!
Aufblende, erste Szene. Die kompetenten Kommandos hinter der Kamera gibt bei uns neuerdings ein junger Mann namens David Hennerbichler. Gerade mal Mitte zwanzig, doch längst ein Vollprofi. Er hat Bewegtbild im Blut und das Auge für starke Bilder. David überzeugt als Filmer, aber auch als Fotograf. Mit frischem Schwung, viel Kreativität und kinematografischem Anspruch statt bloßem „Abfilmen“. Ganz großes Kino. Deswegen gehört er jetzt zur Crew der G.A.S Spezialisten und beweist hier sein Gespür für feine Filme. Etwa mit humorvollen Social-Media-Clips für das Arabella Jagdhof Resort am Fuschlsee. Einem epischen Spot für Audi. Oder einer bewegenden Kampagne für die Porsche Holding. Rückblende.
Wie kommt dieser David Hennerbichler eigentlich zum Film? Zunächst macht er eine Ausbildung zum Informatiker in der HTL. Doch bereits nach
zwei Jahren keimt der Gedanke, dass sein Talent und seine Freude in einem anderen Bereich besser aufgehoben seien. „Ich bin kein Code-Monkey“, sagt er. „Kreativität braucht Freiheit“. Von seiner Cousine wird er auf den Studiengang MultiMediaArt an der FH Salzburg aufmerksam gemacht. Dieser Weg reizt ihn mehr. Denn er vereint viele spannende Herausforderungen für einen kreativen Geist: Tagelang am Set sein, mit jeder Menge Equipment hantieren und dabei stets konzentriert bleiben. Also heißt es nach Abschluss der HTL für David: Schnitt!
Nun ist er so frei, sich seine erste Kamera zu kaufen – und sich für einen Ausbildungsplatz an der FH zu bewerben. Voraussetzung für die Aufnahme: einen 3- 4-minütigen Kurzfilm produzieren. „Am allerersten Tag habe ich allerdings nur schwarze Bilder produziert“, erzählt er schmunzelnd. So ein „Film Noir“ ist für David jedoch noch lange kein Grund zum Durchdrehen. Im Gegenteil: In den zwei Monaten bis zum Einreichtermin dreht er voll auf. „Damals war ich zwar beim Zivildienst, aber in jeder freien Stunde habe ich mich mit Film beschäftigt“, erzählt er. Bis zu zehn Stunden pro Tag – und jede einzelne davon
mit Begeisterung. Lichtsetzung studieren, Einstellungen erkunden, massenweise YouTube-Videos ansehen. Schnell hat er den Dreh raus. Und der fertige Kurzfilm sichert David tatsächlich einen der heißbegehrten 18 Ausbildungsplätze – obwohl es satte 500 Bewerbungen gibt. Der Grundstein für eine filmreife Karriere ist gelegt.
Nach Abschluss der Ausbildung sammelt David wertvolle Praxiserfahrungen in einem renommierten Salzburger Filmunternehmen. Für einen Freigeist mit seinem Ehrgeiz und Anspruch ist der nächste Szenenwechsel jedoch bereits vorprogrammiert: Er will selbstständig produzieren. Talent, Referenzen und Netzwerk sind da, also verstärkt David als Spezialist für Film nun die G.A.S. Was erwartet er sich von seiner Funktion? „Ein neues Qualitätslevel zu schaffen. Ich möchte Filme mit guten Storys, technischer Perfektion und stimmiger Bildkomposition produzieren, die im Kopf bleiben. Und damit die Erwartung der Kunden, aber auch die eigenen Ansprüche übertreffen. Der Erfolg kommt mit der guten Leistung. Denn wer auf hohem Niveau abliefert, wird auch weiterempfohlen.“ Eine Einstellung, die wohl allen gefallen wird.
davidhennerbichler.at
FILM REIFER
7 G.A.S. FILM
TYP
STAFF LIKE THIS
1 WOHER KOMMST DU UND WAS IST EINE DEINER SCHÖNSTEN ERINNERUNGEN AN DEINE KINDHEIT?
2 WOHIN MÖCHTEST DU UNBEDINGT EINMAL REISEN?
3 GUTE FREUNDE SIND DAZU DA, UM …
4 MEIN JOB MACHT MIR SPASS, WEIL …
5 WENN DU EIN MANN WÄRST, WÜRDEST DU AUF KEINEN FALL …
6 WAS IST DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
7 WORAUF KANNST DU SCHWER VERZICHTEN?
8 VOLL SPANNEND FINDEST DU…
WIR WERFEN EINEN BLICK HINTER DIE KULISSEN UNSERES TEAMS.
Nina erinnert sich gerne an das Glühwürmchen-Fangen mit Papa. Melanie ist verantwortungsbewusst und weiß, was sie will. Da ist sie in unserer Buchhaltung perfekt aufgehoben. Rosie ist eine Optimistin, daher hört sie Podcasts zum Thema Ernährung und Sport.
Wenn Aimée ein Mann wäre, dann würde sie Frauen, die sie nicht kennt, „anmachen". Julia liebt das tiefgründige Gespräch bei einem guten Glas Wein, dann und wann wird sie allerdings auch zur Party-Queen. Susanne erinnert sich an ihren Esel Mona
NINA KAMPITSCH
ASSISTENZ KOOPERATIONSMARKETING
aus der Unwissenheit heraus eine Leidenschaft im Kooperationsmarketing gefunden habe.
5 darauf verzichten, eine Handtasche zu tragen.
6 Meine größte Stärke ist meine Geduld. Nicht aus dem Grund, weil ich der geduldigste Mensch aller Zeiten bin, sondern weil ich in den letzten Jahren lernen musste, sowohl mit mir selbst als auch mit anderen mehr als nur geduldig zu sein. Geduld erfordert eine Menge Übung und ich denke, aus einer Schwäche eine Stärke zu entwickeln, kann als meine größte Stärke definiert werden.
7 Schwer verzichten kann ich auf meine Kochbüchersammlung und das Ausprobieren von neuen Rezepten.
MELANIE WIESHOLZER BUCHHALTUNG
1 Ich komme aus Ebensee, vom wunderschönen Traunsee. Meine Kindheit war wie in einem Bilderbuch. Ich bin zusammen mit meinen 3 Schwestern und meinen 4 Cousins aufgewachsen, wir tobten und spielten jeden Tag zusammen. Jeder Tag meiner Kindheit mit meinen sozusagen 7 Geschwistern ist die schönste Erinnerung, auch die liebevolle Erziehung meiner Eltern bleibt stets in Erinnerung.
2 Mein Traumziel sind die Malediven.
3 die Hürden des Lebens nicht alleine bestreiten zu müssen. Es heißt Freundschaft, weil man mit Freunden alles schafft.
4 ich selbstständig arbeiten und ich viel lernen kann.
5 mich für das bessere Geschlecht halten. Zudem müsste mich die Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern nicht mehr belasten.
6 Ich bin sehr verantwortungsbewusst und weiß zudem auch ganz genau, was ich will. Außerdem fühle ich mich aufgrund meiner Zahlenaffinität und meiner strukturierten Arbeitsweise in der Buchhaltung bestes aufgehoben.
7 Auf die gemeinsame Zeit mit meiner Familie – und auf Cola!
aus Jugendtagen und würde nie mit einem Mann tauschen wollen. Chiara denkt gerne an ihre Kunstflugerlebnisse zurück, möchte nach Australien, genießt das Leben mit ihren Freunden in vollen Zügen. Julia S. erinnert sich gerne an Holzarbeiten bei ihrem Großvater und findet moralische Integrität besonders wichtig. Stefanie hingegen verrät uns, dass Neuseeland ganz oben auf ihrer Bucket-List steht – in der Agentur schätzt sie die gegenseitige Wertschätzung. Ein paar Fragen – ein paar schöne Einblicke in Persönlichkeiten, die ihren Job lieben.
1 Ich bin in einem kleinen Dorf im unteren Drautal in Kärnten aufgewachsen. Zu meinen schönsten Erinnerungen zählt die Unbeschwertheit der Kindheit. Sich um nichts Sorgen machen zu müssen, von Tag zu Tag leben, barfuß von A nach B, spielen und Abenteuer erleben, Tomaten und Radieschen aus Mamas Gar ten stibitzen und abends mit Papa Glühwürmchen fangen, ohne den Sinn danach zu hinterfragen.
2 Ganz oben auf meiner Bucket-List steht ein Kurztrip nach Paris.
3 dich in jeder Situation zu unter stützen, dir in schwierigen Zeiten bei zustehen und die guten Zeiten umso besser zu machen.
4 ich mich Tag für Tag neuen Herausforderungen stellen kann und
8 Fußball! Egal ob beim SV Ebensee 1922, meiner Heimmannschaft, bei der ich jedes Wochenende meinen Freund supporte und bei der ich selbst als Kind spielte, oder bei den Profis von Red Bull Salzburg oder Bayern München - ich bin überall live dabei!
KUNDENBERATERIN
1 Ich bin in einem kleinen Ort namens Hollern, im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich, aufge-
8
wachsen. Gerne erinnere ich mich an die Sommerferien meiner Kindheit, wo ich mit Freunden stundenlang im Garten Federball & Verstecken gespielt habe.
2 Eine Reise entlang der Garden Route in Südafrika steht schon lange auf meiner persönlichen Bucket-List.
3 Gute Freunde sind dazu da, um gemeinsam durch dick und dünn zu gehen und dabei auf das Lachen nicht zu vergessen.
4 ich den direkten Austausch mit den Hoteliers sehr spannend fin de und ich für die Hotellerie einfach brenne.
5 das letzte Klopapier verwenden und die leere Rolle hängen lassen.
6 Mein Optimismus.
7 Definitiv Kekse, Schokolade und alles, was mit Süßspeisen zu tun hat. 8 Podcasts zum Thema Ernährung & Sport.
AIMÉE RAFFAELA ZICK
JUNIOR DESIGNERIN
1 Ich komme aus Salzburg und meine schönste Erinnerung aus meiner Kindheit ist, wie ich das erste Mal am Meer in Frankreich war.
2 Am liebsten nach Japan, New York und Hawaii.
3 um Spaß miteinander zu haben und sich gegenseitig zu helfen.
4 es eine abwechslungsreiche und kreative Arbeit ist.
5 Frauen, die ich nicht kenne, „anmachen".
6 Meine größte Stärke ist es, sich in andere Leute hineinversetzen zu können..
7 Auf meinen jährlichen Urlaub am Meer.
8 Ich finde verschiedene Kulturen und Bräuche sehr spannend.
höhe gelebt wird, der Aufgabenbereich abwechslungsreich ist und viele neue Projekte mit sich bringt.
5 einen Schnauzer haben.
6 meine Disziplin.
7 Definitiv auf den Kaffee im Büro.
8 Die menschliche Psyche.
STEFANIE PFANDL
genfurt am Wörthersee. Zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen zählen: Fahrradtouren entlang der Drau; meine unzähligen Haustiere, speziell mein Esel Mona; Almurlaube mit der Familie.
2 Ich kann mich hier schwer auf einen Ort beschränken. Es gibt so viele Länder und Städte, die ich noch entdecken möchte, z. B. Kanada, Patagonien, La Réunion, Japan, Tel Aviv, Istanbul …
3 gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen.
4 weil keine Arbeitswoche wie die andere ist.
5 Ich würde niemals tauschen wollen.
6 Hmm? Gute Frage… dies können vermutlich Außenstehende besser beantworten als ich selbst.
7 Sport.
1 Ich komme aus der schönen Steiermark, was die meisten schnell an meinem Dialekt erkennen. Meine schönsten Kindheitserinnerungen sind jene an meinen Hund Sunny. Sie war ein sehr süßer Kurzhaar-Zwergdackel, in den man sich sofort verliebte.
2 Es gibt viele unterschiedliche Destinationen, die ich aufgrund der wunderschönen Landschaft, Kultur und des Naturspektakels sehr gerne bereisen würde. Ganz oben auf meiner Liste stehen auf jeden Fall Neuseeland, Island und Kanada.
3 sich über großartige Erlebnisse gemeinsam zu freuen, in schlechten Zeiten gegenseitig eine Stütze zu sein und einander das Gefühl zu geben, nie allein zu sein.
4 ich meine Leidenschaften – Tourismus und Marketing – beruflich auslebe und ich Menschen durch meine Beratung dabei unterstützen kann, kleine sowie große Ziele zu erreichen. Mein Job bereitet mir aber auch deshalb große Freude, weil ich bei G.A.S. sehr viel Wertschätzung erfahre und schon viele schöne Momente gemeinsam im Team verbringen durfte.
5 nach konservativen Rollenbildern leben.
eltern, im Sommerhalbjahr ((Mai –Oktober) sind wir mitsamt unseren Katzen nach Fuschl gezogen, wo wir in unserem schönen Holzhaus am See gelebt haben, das direkt am Wasser steht und rundum von Wald umgeben ist. Meine schönsten Erinnerungen im Winter sind die gemeinsamen Holzarbeiten in unserer Werkstatt mit meinem Großvater, der Tischler war. Im Sommer habe ich die stürmischen Tage mit Gewittern geliebt, wenn der See von Gästen leergefegt war und wir im hohen Wellengang und strömenden Regen noch gebadet haben und dann im Holzofen Feuer gemacht haben. Oft war auch der Strom weg und wir haben im Kerzenschein Karten gespielt.
2 Mein größter Wunsch ist schon lange eine ausgedehnte Reise (6 –12 Monate) durch Südamerika. Ich möchte in den Bergen von Peru, Bolivien und Chile wandern gehen, an der Küste von Kolumbien segeln und den Amazonas-Regenwald erkunden. Ich habe auch viele Freunde in Südamerika, die ich gerne besuchen würde.
3 einander so zu nehmen, wie man ist, sich gegenseitig aufzubauen und immer vertraut zu sein und eine gute Zeit zu haben, egal, wie lange man sich nicht mehr gesehen oder voneinander gehört hat.
4 er mir die Möglichkeit gibt, meine Umgebung mitzugestalten. Und weil man immer wieder mit neuen Themen, Branchen und Technologien konfrontiert ist und so einen großartigen Einblick in die verschiedensten Bereiche bekommt und viele spannende Menschen kennenlernt. Dabei mit Strategie und Kreativität immer wieder neue, maßgeschneiderte Lösungen zu finden, wird nie langweilig.
1 Ich komme aus Hallein und meine schönsten Erinnerungen an meine Kindheit sind, dass ich mit meiner ganzen Familie in einem großen Haus aufgewachsen bin. Kreuzworträtsel lösen mit meiner Urli, Karten spielen oder Pascheln mit meinem Opa standen hier an der Tagesordnung.
2 Es gibt so viele schöne Plätze, aber ich bin definitiv ein Europa-Fan und mein nächstes Ziel ist Berlin.
3 das Leben zu bereichern, egal ob es bei einem Glas Wein mit einem tiefgründigen Gespräch ist oder auf einer Party, bei der man wieder mal richtig die Sau rauslässt.
4 die Werte in diesem Haus mit meinen übereinstimmen, eine offene Unternehmenskultur auf Augen-
Ich komme aus Klagenfurt und eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen ist das Gefühl von Freiheit, als ich mit einem Kunstflieger mitfliegen durfte.
2 Auf meiner Reiseliste stehen in den nächsten Jahren Barcelona, Bangkok und Australien.
3 mit ihnen das Leben in vollen Zügen zu genießen und zu wissen, dass man sich bei ihnen nicht verstellen muss.
4 jeden Tag eine andere Aufgabe auf mich wartet.
5 1150,- Euro beim Friseur zahlen.
6 Ich versuche, immer das Beste in einem Menschen zu sehen und vorur teilsfrei zu sein.
7 Ich kann schwer auf gutes Essen verzichten.
8 Ich finde es spannend, neue Menschen kennenzulernen und mich mit ihnen auszutauschen.
6 Ich denke, dass meine größte Stärke auf der Kombination aus meiner fachlichen und sozialen Kompetenz basiert, denn für mich gehört immer beides dazu.
7 Ein Ausgleich zum beruflichen Alltag ist für mich essenziell. Deshalb möchte ich auf das Musizieren im Musikverein, Sport und Zeit in der Natur nicht verzichten.
8 alles rund um die Themen Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung.
5 Frauen anders behandeln als Männer. Weder in beruflicher Hinsicht noch in Freundschaften noch in der Erziehung, wenn ich z. B. Töchter hätte. Männer umgeben sich gerne mit anderen Männern, was vor allem im beruflichen Umfeld dazu führt, dass das Potenzial von Frauen oft nicht erkannt und auch nicht genutzt wird. Das bringt nicht nur für die Frauen selbst, sondern auch für die Unternehmen große Nachteile mit sich.
6 Meine moralische Integrität ist mir sehr wichtig und ich bin unermüdlich, wenn es darum geht, für meine Überzeugungen zu kämpfen. In beruflicher Hinsicht bin ich sehr ausdauernd und halte viel aus. Wenn ich mit Leidenschaft bei der Sache bin, gebe ich nie auf, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
7 Natur & Familie. Auch ohne Tiere kann ich nicht leben.
halbe Jahr im Winter haben wir in Kuchl gelebt, im Haus meiner Groß-
8 technologischen Fortschritt und dessen Einfluss auf Kunst & Kultur. Ich finde es großartig, wie vielfältig digitale Kunst inzwischen sein kann und bin immer begeistert, neue Formen und Methoden zu entdecken.
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JAGD NACH IDEEN
Esjagt uns keinen Schrecken ein, wenn eine Ausschreibung mal ganz kurzfristig ins Haus flattert. So wie jene der Arabella Group von Mai 2022, die mit ihrem 143-Zimmer-Haus am Fuschlsee eine kühnes Ziel verfolgte: schon im November ganz neu zu starten. Binnen weniger Tage ein Erstkonzept für den ehemaligen Sheraton Jagdhof zu präsentieren, das war die Aufgabe für Rainer und Mike.
Rainer nahm dafür zuerst einmal die Fährte auf. Die Sichtung des Objekts ist schließlich Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ideenjagd. Schnell ist ihm klar: Der Name „Jagdhof“ wird nicht abgeschossen, aber alles völlig neu gedacht – beginnend mit der Arabella Markenarchitektur. Dann wird innerhalb dieser Systematik der Name „Arabella Jagdhof Resort am Fuschlsee“ festgelegt. Primäres Ziel: Wiedererkennungswert steigern. Das Nächste soll eine eigenständige Positionierung sein. Nur zwei von vielen.
Rainer erklärt: „Wir alle haben schließlich Ziele, nach denen wir jagen. Auch Urlauber, die wir hier als bewusste Erlebnisjäger bezeichnen. Und das Hotelteam, das einen guten Job machen will. Im Jagdhof treffen sie aufeinander. Daher ist die –positiv besetzte – Jagd nach Zielen dort unser zentrales Motiv. Da es untrennbar mit dem Namen verbunden ist, hat es enorme Strahlkraft. Außerdem kann es in sämtlichen Kanälen vielfältig dargestellt werden und wirkt auch im Employer Branding sinnstiftend.“
Kein Jägerlatein: In allen Namings und der gesamten Kommunikation wird dieses neue Jagdmotiv nun kreativ zitiert. Auch in der humorvollen Opening-Kampagne, bestehend aus fünf Social-Media-Clips. Gedreht wurde sie mit Mitarbeiter:innen des Hotels. Tote Tiere gibt es hingegen nirgends zu sehen. Ganz im Gegenteil, Tiere sind sogar ein wichtiger Teil von auflockernden Illustrationen.
Für das Corporate Design zeichnet Branding-Profi Mike verantwortlich. „Wir wollten Bestehendes integrieren und mit modernen visuellen Elementen kombinieren", erzählt Mike. „Dass der springende Hirsch zum Keyvisual wird, hat sich aus den Gegebenheiten vor Ort abgeleitet. Auch das Smaragdgrün des Fuschlsees haben wir im Branding aufgegriffen. Stolz sind wir außerdem auf unseren Einfluss auf die Farb- und Materialwelt der Food Outlets“. Auch eine massive Reduzierung bzw. künstlerische Verfremdung der Jagdtrophäen an der Wand geschieht auf Anraten der beiden Kreativen. „Unser Ziel war, gemeinsam ein Gesamtkonzept umzusetzen, das zeitgemäß und international wirkt. Und trotzdem noch zu der Region und dem ehrwürdigen Haus passt.“
Die Markenhierarchie und das Branding des Arabella Jagdhof Resorts am Fuschlsee geben nun auch die Marschroute für weitere Projekte der Arabella-Hospitality vor. „Das Konzept ist skalierbar, bewahrt aber die Eigenständigkeit jedes Hotels,“ verrät Mike. Und Rainer ergänzt: „Wir haben schon das nächste Ziel im Visier.“
AUF DER
G.A.S. DESIGN NEUES LOGO FÜR DIE DACHMARKE ARABELLA JAGDHOF RESORT AM FUSCHLSEE 10
kundenberatung Jürgen Scherbinek
auftragsbearbeitung Pia Tschaut
projektabwicklung Claudia Kirchdorfer
kreativ Direktor Rainer Pototschnig
senior art direktor Michael Gantner
junior art direktorin Marlene Becker
WIRTSHAUS CERVUS WOHNCAFE MY DEER GOURMET RESTAURANT FUXBAU BAR HALALI 11
AUSGEFUCHSTE NAMEN FÜR DIE FOOD OUTLETS scannen & ansehen
HAT SPORTSPONSORING ZUKUNFT?
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ist Europas führender Anbieter für Tore und Türen. Rund 20 Millionen Tore wurden seit der Gründung im Jahr 1935 produziert. Der Vertrieb aus 38 spezialisierten Werken in Europa, Nordamerika und Asien erfolgt weltweit. Mehr als 6.000 Mitarbeiter:innen entwickeln und produzieren hochwertige Tore, Türen, Zargen, Antriebe, Zufahrtskontroll- und Stauraumsysteme für private und gewerblich genutzte Immobilien. Hauptsitz der Hörmann-Gruppe ist die ostwestfälische Gemeinde Steinhagen bei Bielefeld. Das familiengeführte Unternehmen erreichte zuletzt einen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Wir sprechen mit Hörmann-Austria-Geschäftsführer Christian Edhofer über die Zukunft des Sport-Sponsorings.
SCHAU
Ihr Unternehmen setzt auf Sponsoring. Mit dem Rallye-Staatsmeister Hermann Neubauer setzen Sie auf einen der schnellsten Österreicher im Automobilsport.WiekameszudieserSymbiose?
CHRISTIAN EDHOFER: Garagentore und Automobilsport, das passt natürlich perfekt zusammen. Bei unseren Markenbotschafter:innen achten wir immer sehr auf Authentizität und dass sie unsere Unternehmensphilosophie optimal verkörpern. Hörmann steht
für Tradition, Wertebewusstsein, aber eben auch für Entwicklung und Fortschritt. Wir unterstützen Sportler:innen gerne, die wie wir am Puls der Zeit sind und diese Werte ebenso schätzen. Im Fall von Hermann Neubauer besteht die Verbindung außerdem schon länger: Hermann führt ein großes Autohaus und wir haben bereits vor unserer Sponsoring-Partnerschaft Geschäfte miteinander gemacht. So sind wir ins Reden gekommen.
SCHAU
Was braucht es für ein gelungenes Sport-Sponsoring?
CE: Wir haben hier ganz klare Vorstellungen, so wie jedes Unternehmen, das auf Sponsoring setzt. Wichtig ist natürlich, dass die Sportler:innen hinter der Marke stehen, die sie unterstützt. Kooperationen mit Unternehmen bringen Sportler:inne Budget – aber eben auch eine große Verantwortung mit sich. Deshalb erwarten wir uns auf jeden Fall Verlässlichkeit, Beständigkeit und Loyalität von Seite unserer Botschafter:innen. Diese Eigenschaften zählen für uns mehr als ein Sieg nach dem anderen.
SCHAU
Warum unterstützt Hörmann unter anderem den Rallyesport?
CE: Im Rallyesport geht es darum, Risiken perfekt und sekundenschnell
einschätzen zu können und mit präzisen Entscheidungen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. In der Wirtschaft, vor allem im Baunebengewerbe, ist es ähnlich: Unternehmen müssen heute schneller denn je auf Veränderungen, gesellschaftlich wie sozial, reagieren können und dennoch konsequent durch Qualität und Beständigkeit überzeugen. Eine Herausforderung, der wir uns als global agierendes Unternehmen jeden Tag stellen – genau wie Hermann.
SCHAU
Wie wird sich Sponsoring in der Zukunft entwickeln?
CE: Es wird immer selektiver werden. Nur plump ein Logo zu platzieren, das ist heute aus meiner Sicht zu wenig. Erfolgreiches Sponsoring ist Teil einer Marketingstrategie und muss perfekt in diese eingebettet sein. Auch braucht es mehrere Botschafter:innen aus unterschiedlichen Bereichen für eine Marke, um vielfältige Identifikationspotenziale zu bieten und potenzielle Kund:innen aus den verschiedensten Interessensgebieten auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Hörmann unterstützt deshalb nicht nur Hermann Neubauer im Rallyesport, sondern ist auch im Biathlon-, Skisprung- und Fußballsponsoring aktiv: alles Sportarten, die Präzision, Schnelligkeit und enormes Durchhaltevermögen erfordern. Eine Mischung, die gut zu unserer Marke passt.
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VIELEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH!
Kundenberatung Daniel Kaufmann
Projektabwicklung Paul Kösslbacher
Auftragsbearbeitung Alexandra Kaufmann
Grafikdesign Marlene Becker
DAS BURGENLANDDIE SONNENSEITE ÖSTERREICHS.
Vielfältig ist das Angebot an Ausflugszielen, großartig der Wein – all das und vieles mehr bietet das Burgenland an rund 300 Sonnentagen im Jahr. Das UNESCO-Welterbe Neusiedler See, all die Burgen und Schlösser lechzen nach Urlaubserinnerung.
Unser Merchandising-Team produzierte für „Burgenland Tourismus" Regenponchos, Kellnermesser und Notizbücher. Für die Region „Poders-
KUSCHELIG IM KUH-DESIGN.
El Gaucho zeigt beispielhaft auf, wie Fine-Dining und urban-lässiger Lifestyle perfekt kombiniert in Szene gesetzt werden. Die Protagonisten? Feinste Premium-Steaks. Leidenschaftlich zubereitet ist diese Delikatesse gleich an 5 Schauplätzen zu genießen. Die Teams dieser Restaurants zelebrieren ihre gemeinsame Passion nunmehr mit neuen Merchandise-Artikeln. Die Grossauer Unternehmensgruppe versteht es, ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten und mit hochwertigen Trinkflaschen zu verwöhnen. Aber nicht nur das, auch praktische Taschen und kuschelige Decken stehen für Mitarbeiter bereit. Alles in Gaucho-CD mit lässigem Kuh-Design. Ein stimmiges Sprichwort und das farbintensive Motiv einer Grazer Künstlerin sorgen für den letzten Schliff im Gesamteindruck. Wir finden das klasse, wenn Mitarbeiter belohnt werden.
MIT BARTELT SIND WIR IN UNSEREM ELEMENT.
„Bei uns stimmt die Chemie“ verspricht der Claim von Bartelt – und auch zwischen uns und dem Grazer Laborausstatter ist mittlerweile eine stimmige Verbindung entstanden. Schließlich geben wir für seinen Gesamtauftritt ordentlich Gas. Unser experimentierfreudiges Konzeptionsteam mischt dafür klare Botschaften mit flüssiger Textierung und visuellen Elementen aus der Welt der Chemie. Das Ergebnis sind kreative Lösungen für Bartelt, die überall höchst erfreute Reaktionen hervorrufen. Denn sie zeigen, dass Chemie ruhig mal Spaß machen darf. Stimmt doch auch, oder?
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Kundenberatung Daniel Kaufmann Projektabwicklung Rainer Pototschnig
Art Direktor Susanne Jeindl Auftragsbearbeitung Alexandra Kaufmann
Teamleiter Paul Kösslbacher
Für ein einheitliches Erscheinungsbild, das ist besonders für die visuelle Kommunikation wichtig. Starke Unternehmenswerte werden durch das Corporate Design reflektiert. Das geht vom Firmenlogo bis hin zur Präsentation.
DIE KRAFT VON BERG UND SEE OPTIMIERT.
Zeitgeist zu treffen. Und genau darauf zielt ein Refresh des CD ab. Es ist die Anpassung an aktuelle Geschmäcker, an Designtrends, aber auch an die Zielgruppe.
IMPRESSUM: HERAUSGEBER G.A. Service GmbH | Siezenheimer Str. 39 5020 Salzburg | Tel.: +43 662 452595 E-Mail: office@ga-service.at FOTOS G.A.S. Fotografie | REDAKTION Claudia Kirchdorfer Klaus Rottenschlager ART DIREKTOR Erek Engelberger