GTJ Oktober 2015

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Oktober 2015

Journal

Gailtal

Wir laden ein zur:

HAUSMESSE & OKTOBERFEST Am Samstag, den 10. & Sonntag, den 11. Oktober 2015 findet die ZANKL-Hausmesse und das Oktoberfest statt.

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Gailtal, Gitsch- und Lesachtal


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ZUM ANFANG

Tolle Initiative: "Auf geht's - 1x um die ganze Welt"

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Lesen Sie, warum die „Einkaufstadt Hermagor“ gar keine „Einkaufstadt“ mehr sein will und besuchen Sie gemeinsam mit dem Gailtal Journal unsere Bezirkshauptstadt, die wir diesmal in den Mittelpunkt stellen.

Blätterrauschen

Wir zeigen Ihnen die bunten Seiten des Herbstes, die sich in so vielen Themen widerspiegeln – vom Bauen & Wohnen, pfiffiger oder regional-erzeugter Mode, kulinarischem Herbst-Erwachen oder den vielen Festen im Oktober. Schlagen Sie bei den unzähligen Angeboten, Aktionen, Einladungen und Hinweisen heimischer Firmen und Unternehmen zu. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

m com © fotolia..co

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leißig ist unser Team für die Schritt-Kampagne der Gesunden Gemeinde Hermagor „Auf geht’s – 1x um die ganze Welt“ unterwegs und sammelt dabei eifrig Geschichten in, aus und um unsere Heimat.

© Thomas Kremer

Liebe Leserinnen und Leser!

ie uns n auch S ts an e k ic h c S na des Mo Ihr Foto tal-journal.at gail office@

Auf seinem Spaziergang durch das schöne Möderndorf entdeckte Thomas Kremer diesen exotischen Skorpion. Während im Tal noch milde Temperaturen herrschen, brach Ende September am Nassfeld der Winter herein. Cash und Lou konnten heuer schon ihren ersten Schneespaziergang genießen.

Wir sind heimischer Partner von: Nicht vergessen! eifenpflicht. rr te in W t is r e b m e Ab 1. Nov Bei uns erhalten Sie Top-Winterreifen aller Markenhersteller für jedes Fahrzeug zu erstklassigen Preisen! Zusätzlich gibt’s bis 7. November 2015 beim Kauf von 4 Michelin Winterreifen einen 30,- Euro Tankgutschein dazu. Holen Sie sich schon jetzt Ihr spezielles Winterreifenangebot! Autohaus - Tankstelle

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Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 5. & 6. November 2015

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


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OKTOBERFEST SAMSTAG, 10. UND SONNTAG, 11. OKTOBER 2015

ZANKL Hausmesse und Oktoberfest © KK

Kärntenweit zieht es alle zwei Jahre zahlreiche Besucher zur Landtechnikausstellung und zum Oktoberfest. Ein Fixtermin im Kalender.

An zwei Tagen findet in Jenig ein großes Rahmenprogramm für die ganze Familie statt

dorfer, Familie Sagmeister, Fliesen und Öfen Gruber, Wiedenig Bad & Heizung und die Jeniger Stub´n. Es werden regionale Schmankerln und stimmungsvolle Unterhaltung angeboten: Überzeugen Sie sich von österreichischen Top-Produkten und einem Rahmenprogramm für die ganze Familie und kommen Sie am Samstag, den 10. Oktober und Sonntag, den 11. Oktober 2015 in Jenig vorbei.

Oktoberfest

berfeststimmung genießen.

Rahmenprogramm

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Neben Präsentationen und Vorstellungen zahlreicher

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Weitere Aussteller und für Ihr kulinarisches Wohl besorgt sind die Gailtaler Autoklinik, Holzschlägerung und Holzhandel Mödern-

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ie ZANKL Hausmesse findet heuer zum neunten Mal statt. Dieses Jahr können Sie dort ein Wochenende mit Okto-

Neuigkeiten in Land-, Forstund Gartentechnik wird gemeinsam mit sechs weiteren Gewerbebetrieben aus Jenig und Umgebung ein großartiges Programm inklusive Gewinnspiele organisiert. Außerdem können Sie sich vor Ort bei den einzelnen Ausstellern ausführlich beraten lassen. Zu den besonderen Highlights zählen Probefahrten mit STEYR-Traktoren, Hubschrauberrundflüge und Oldtimersternfahrten.

Holzschlägerung und Holzhandel Möderndorfer

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Familie Sagmeister

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OKTOBERFEST in der Genussecke von Familie Sagmeister. Auch heuer verwöhnen wir Sie wieder mit viel Schmackhaftem aus eigener Produktion wie z. B. Gailtaler Almkäse. Für gemütliche Atmosphäre, Speis, Trank und gute Unterhaltung wird bestens gesorgt. Familie Sagmeister mit Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Holz ist sein Leben! Das beweist Gerfried Möderndorfer mit seinem Service rund um das Holz und ist Ihr verlässlicher Ansprechpartner für Rund-Brennholz, Holzschlägerungs- und Holzbringungsarbeiten, Durchforstungen und Almrodungen – egal ob Seilbringung bergauf oder bergab. Seit 2013 bietet Gerfried auch einen Furnierhandel an. Beim Oktoberfest gibt`s ein besonderes Schnäppchen: Verkauf von BuchenRundholz zum Messe-Sonderpreis, denn der nächste Winter kommt bestimmt!

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


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Die Firma Wiedenig feiert heuer ihr 45-jähriges Jubiläum und bietet Ihnen zahlreiche Informationen und Einblicke in die Themen Erneuerbare Energie, Förderungen, Bäder, Heizungslösungen, Installationstechnik uvm. Auf Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit wird in dem Familienunternehmen großen Wert gelegt. Beratung, Planung und Umsetzung sowie Service zählen zu unseren Stärken.

Sich entspannen und es knistern lassen! Wir, das Fliesen Öfen Gruber Team, präsentieren Euch Einblicke in die Fliesenwelt, Kachelöfen in verschiedenen Varianten werden ausgestellt. Ein selbst erbauter Backofen wird Ihnen schmackhafte Piccolinos zaubern, dazu gibt’s köstlichen Wein. Bei der Hausmesse sind wir kostenlos für Ihre individuellen Fragen bestens gerüstet, ob Beratung und Planung Ihres neuen Bades, Ihrer persönlichen Wohlfühloase, Ihres Kachelofen, das Herzstück eines jeden Eigenheimes, Ihres Zusatzherdes, Essen wie zu Omas Zeiten mit innovativer Technik. Michael und sein Team freuen sich auf Euren Besuch!

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Gailtaler Autoklinik

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

„Rettung“ in allen motorisierten Belangen bietet die Gailtaler Autoklinik in ihrer freien Werkstätte. Maßgeschneiderte Reparaturvorschläge sowie Verkauf aller Marken für Neu-, Gebrauchtwagen und Motorräder mit fachmännischer und freundlicher Beratung sowie Bedienung sind die Qualitätsmerkmale des Unternehmens. Das stärkste motorisierte Service des Gailtales mit fairer Preispolitik präsentiert beim Oktoberfest die neuesten Auto-, Motorrad- und Quad-ATV-Modelle. Der neue Tucson ist auch auf der Messe zu sehen. Probefahrten können Sie jederzeit telefonisch vereinbaren.

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Jeniger Stub`n Die Jeniger Stub´n – Treff mit Sonnenterasse lädt zum Verweilen und gemütlichen Beisammensein ein. Zum Oktoberfest bieten wir Freitag, Samstag und Sonntag Weißwürstel mit süßem Senf, Laugenbrezel und ein gutes Gösser Bier an. Am Sonntag in der Jeniger Stub´n: Gegrilltes vom Heizwerk Engl – Ripperlan, Spieß und Nudelgericht. An allen Oktoberfesttagen wird zum Kaffee eine Auswahl an Köstlichkeiten serviert. Sigrid mit Team freut sich auf Ihren Besuch!

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HAUSMESSE

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REPORT

Die Konzentration und Anspannung war bei beiden Gailtalern ersichtlich

Millionen-Show-Gewinner kommt aus KötschachMauthen Der 14. September 2015 konnte für die Gail-, Gitsch- und Lesachtaler die vor den Fernsehern saßen spannender nicht sein – nach langem nahm wieder ein Gailtaler, der Kötschach-Mauthner Michael Strasser am Quizstuhl von Moderator Armin Assinger Platz.

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Von Ivonne Groinig

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ir trafen den sympathischen Kandidaten und 30.000 Euro Gewinner zum Gespräch. Gailtal Journal: Gratulation zum 30.000 Euro Gewinn. Werden Sie sich einen speziellen Traum erfüllen, was machen Sie mit der Gewinnsumme? Michael Strasser: Ich werde sicherlich mit meiner Frau den einen oder anderen Urlaub machen. Der Rest wird erst einmal angelegt, aber ich bin mir sicher, dass mir schon noch etwas Schönes dafür einfällt. Wie waren die ersten Reaktionen nach der Show in I hrem Umfeld?

8 Vom Oberkellner zum Kraftwerkstechniker mit 35

Viele Gratulationen und lobende Worte! Alle um mich herum haben sich sehr gefreut. Natürlich gab es ab und zu den Nachsatz: „Etwas mehr hätte es schon noch werden können!“. Aber ich bin mit dem Erreichten sehr zufrieden und freue mich, dass ich es überhaupt so weit geschafft habe. Wie kam es dazu, dass Sie bei der Millionenshow teilnehmen konnten? Nachdem ich mit 33 Jahren beschloss vom Oberkellner zum Kraftwerkstechniker bei der AAE Naturstrom umzusatteln und die Ausbildung mit Kosten verbunden war, habe ich mich im Internet einfach angemel-

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REPORT

GJ: Wie haben Sie sich auf die Show vorbereitet? Ich habe noch mehr gelesen als ich das ohnehin schon tue. Nach Möglichkeit habe

Ihr Tipp für alle die auch einmal am Quizstuhl sitzen wollen?

"Wäre klasse, wenn ein Gailtaler in die Mitte kommt!" GJ: Wie beurteilen Sie das Abschneiden von Michael Strasser? Assinger: Michael ist sehr cool gewesen, ließ sich zu keinem Hüftschuss hinreißen und hat mit den 30.000 Euro einen ganz schön hohen Gewinn eingefahren.

Armin Assinger freute sich wieder einmal einen Gailtaler am Quizstuhl zu haben

Sich einfach immer wieder anmelden, auch wenn es oft nicht klappt. Irgendwann schlägt der Zufall zu und dann geht es hoffentlich für den Nächsten so gut, oder sogar noch besser, aus als für mich.

ich mich fast täglich mit allen möglichen Themen beschäftigt, in der Hoffnung dass etwas davon in der Show auch gefragt wird.

stiegsfrage als schnellster von den 5 Kandidaten beantworten.

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det. Nach zwei erfolgreichen telefonischen Interviews wurde ich dann eingeladen und schon ging es nach Köln. Meine Sprachkenntnisse aus der Oberkellnerzeit, kamen mir bei der Auswahlrunde gleich zugute und so konnte ich die Ein-

Waren Sie stolz auf ein „Heimspiel“ mit einem Gailtaler? Als ich gesehen habe, dass ein Gailtaler unter den Kandidaten ist, habe ich mir gedacht, dass es klasse wäre, wenn er in die Mitte kommen würde. Es ist schon länger

Armin Assinger her, dass jemand aus meiner unmittelbaren Heimat es in die Mitte schaffte. Interessanterweise war es zuletzt ein Dame, auch aus Kötschach. Es scheint ein gutes Pflaster zu sein, da oben! Ihr Tipp für die Teilnahme? Einfach bewerben und dann Glück haben!

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Oktoberfest 2015 Die Gailtaler Autoklinik ist in Jenig am 10. & 11. Oktober mit der gesamten Hyundai-Palette vertreten. Für Speisen & Getränke sorgt das Team vom Boxenstop Kirchbach.

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Sonntag: ab 10 Uhr h spielen i l „Die Gaillier“ auf! Bierstemmen-Wettbewerb


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REPORT

Dem Milchpreis zum Trotz Der Verfall des Milchpreises ist ein großes Thema in der Landwirtschaft. Eine mögliche Alternative zum „Milchliefern“ ist die Direktvermarktung von Milchprodukten. Von Iris Jaritz

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eit dem Fall der Milchquotenregelung ist der Milchpreis um 25 % gesunken. Vor allem kleine Milchbauern leiden unter dem Preissturz. Protestmärsche durch ganz Kärnten, übrigens auch durch Hermagor, stellen den Unmut der Bauern ins Schaufenster.

Direktvermarktung als Ausweg?

Eine Möglichkeit auf diese Situation zu reagieren stellt die Verarbeitung und Vermarktung der Milch am eigenen Hof dar. „Im heurigen Jahr besuchten so viele Teilnehmer wie noch nie einen Käsekurs“, erzählt Achim Mandler. „Viele möchten den Eigenbedarf an Milch-

produkten stillen, aber ein großer Teil der Kursteilnehmer möchte im kleinen Rahmen mit der Direktvermarktung ihrer Milch beginnen oder professioneller werden. Zwei Kurse sind heuer noch geplant, da die Nachfrage so groß ist.“ Natürlich – der Arbeitsaufwand steigt um ein Vielfaches, wenn die Milch am Hof verarbeitet wird.

Hochwertige Produkte

Jedoch steigt auch die Wertschöpfung. Derzeit bekommt der Bauer von der Molkerei 32 Cent pro Liter Kuhmilch. Verarbeitet man die Milch steigt der Literpreis jedoch schnell. „Konsumenten sind heutzutage

gerne bereit für ein qualitativ hochwertiges Produkt auch einen angemessenen Preis zu bezahlen. Mit dem Absatz hat kaum ein Hersteller Probleme“, erzählt Mandler.

Kursinhalte

Die Käsekurse sind so aufgebaut, dass auch Neueinsteiger, die in der Haushaltsküche arbeiten, erlernen, brauchbare und solide Produkte herzustellen. Die ausführliche Kursunterlage, welche mit nach Hause genommen werden kann, ist eine wichtige Gedächtnisstütze. Im Anfängerkurs wird gezeigt wie verschiedene Milchprodukte hergestellt

werden. Im Fortgeschrittenen Kurs geht es dann an die Herstellung spezieller Käsesorten.

Top Serviceleistung

Achim Mandler bietet den Teilnehmern ein ganz besonderes Service an: „Wenn es jemand wünscht, komme ich auch auf den Betrieb und sehe mir die Situation vor Ort an. Vieles kann man aus der Ferne beurteilen, aber manchmal ist es sinnvoll, wenn ich mir auch die Gegebenheiten vor Ort ansehe.“ Viele Kursteilnehmer sind in den vergangenen Jahren auch bei den Produktprämierungen an vorderster Front mit dabei, unter anderem auch bei der Genusskrone. Organisiert werden die Kurse über die Landwirtschaftskammer Spittal. Genauere Auskünfte bezüglich weiterer Kurstermine können bei Ing. Maria-Luise Kaponig erfragt werden.

Der Gailtaler Molkereimeister Achim Mandler bietet mit der Landwirtschaftskammer Käsekurse an Die Kurse 10 sind für Fortgeschrittene als auch für Neueinsteiger sehr interessant

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


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REPORT

EURO Mailand Man kannte ja „nur“ die Österreicher, aber nicht die anderen Nationen

Sandra Egger aus Nötsch konnte sich für das Europachampionat der Haflinger, das nur alle drei Jahre stattfindet, qualifizieren. Für das Gailtal und seine Pferdezucht wieder einmal ein großes Ereignis. Wir haben nachgefragt wie es sich anfühlt bei der Europaelite mitzureiten. Von Ivonne Groinig

statt. Hier gingen 19 Paare an den Start, wo ich den 3. Platz erreiten konnte. Die 2. Sichtung ritt ich beim CDNH-B in Sighartstein, wo ich den 4. Platz erreichen konnte. Somit qualifizierte ich mich für das Europachampionat.

Sandra Egger und ihr Ackson fühlten sich in Mailand sichtlich wohl

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ls Austragungsort wurde heuer Vermezzo in Mailand gewählt. Bei der Europameisterschaft treffen sich die besten Haflinger von ganz Europa um sich zu messen und den Titel Eurochampion in den verschiedensten Kategorien zu erreiten.

Gailtal Journal: Wie konntest du dich qualifi zieren? Sandra Egger: In Österreich wurde im Zuge der Haflingerchallenge die Sichtung ausgetragen. Diese gab es ebenfalls in den verschiedenen Kategorien. In meiner Klasse „Dressur Jungpferde“ fand die erste Sichtung beim CDNH-B in Wels im Rahmen der Pferdemesse

Wie lange reitest du schon und warum liegt die Leidenschaft genau bei der Rasse Hafl inger? Zu reiten begann ich im Alter von 11 Jahren. Mit 16 Jahren kaufte ich mir dann mein erstes eigenes Pferd (Kulan – Polnisches Warmblut) danach folgten noch zwei weitere. Da im Stall bei uns ständig Haflinger ein und aus gingen, reizte mich diese Pferderasse immer mehr. Der Haflinger ist das ideale Sportpferd, sowie auch Freizeitpferd. Noch dazu wird bei uns in Kärnten der Haflinger mit überdurchschnittlicher Qualität gezüchtet. Ein Haflinger ist einem Warmblut von der Qualität nichts nachgestellt,

nur das das Preis-Leistungsverhältnis passt. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt immer ältere Pferde hatte, wollte ich diesmal einen Jungen haben, um ihn „selbst ausbilden“ zu können, natürlich mit Unterstützung von meiner Freundin und Trainerin Evelyn NessmannPrunner. So kaufte ich Ackson, als er 2,5 Jahre alt war. Als 3-Jähriger erreichten wir schon den 2. Reservesieg bei der Kärntner Reitpferdeprüfung und im Jahr darauf dann den Sieg! Welche Pläne hast du noch mit deinem Ackson? Ich möchte auf jeden Fall weiterhin im Turniersport aktiv bleiben. Er ist ja erst 5 Jahre alt, und ich weiß, dass ich ein super leistungsbereites und qualitativ hochwertiges Pferd habe. Nächste Saison will ich den Sprung in die Klasse L (Dressur) mit ihm schaffen. Als ein großes Ziel habe ich mir wieder die Teilnahme am Eu-

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ropachampionat 2018, dann allerdings in der schweren Klasse Dressur, gesetzt. Europachampionat ein großes Ding? Am ersten Tag konnten wir den 8. Platz erreichen, trotz einiger Fehler, aber mit der besten Trabnote des ganzen Tages (8,0). Am zweiten Tag konnten wir uns den 4. Platz sichern, diesmal sogar mit einer 8,2 im Galopp. Der Gesamtrang war ein ausgezeichneter 6. Platz. Es war sowohl für mich, als auch für Ackson unsere erste EM. Es waren über 250 Pferde aus 9 Ländern am Start. Wobei Österreich zu den stärksten Ländern zählt, überhaupt in der Dressur, wo wir alle drei Titel gewinnen konnten. Natürlich ist man bei so einem Event sehr aufgeregt. Wir haben ja doch das letzte Jahr auf dieses Ziel hingearbeitet. Desto näher die Abreise nach Mailand rückte, desto nervöser wurde ich.

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Gemeinsam erfolgreich. Die Raiffeisen Bank Villach geht mit der Raiffeisenbank St. Georgen im Gailtal einen gemeinsamen Weg. Als heimische, unabhängige Bank übernehmen wir Verantwortung: gegenüber den Menschen, der Wirtschaft und der Region. Und das aus tiefster Überzeugung! Mehr als 20.000 Kunden der Raiffeisen Bank Villach legen Wert auf Vertrauen, Sicherheit und gelebte Partnerschaft. Zuverlässig. Modern. Sicher. www.rbvillach.at


REPORT

Toller Jahreskirchtag Traditionell ging es her in Pöckau – die Burschenschaft lud vom 19. bis 21. September zum Jahreskirchtag. Von Gailtal Journal

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ab 19:00 Uhr zum Tanz bis in die frühen Morgenstunden.

Gelungene Veranstaltung

Auch montags wurde gefeiert, nach dem traditionellen Kufenstechen sorgten die „jungen fidelen Lavanttaler“ für gute Stimmung. Die Burschenschaft bedankt sich bei allen für diesen unvergesslichen Kirchtag und freut sich aufs nächste Jahr. © KK (6)

lt und Jung tanzten am Samstag zur Musik von DJ Ronny aus Hits der letzten Jahrzehnte. Auch fand die erste Verlosung um 24:00 Uhr mit den Eintrittskarten statt. Sonntag ging es zünftig zu, nach der Festmesse und anschließendem Frühshoppen begann das Kufenstechen mit Lindentanz. Die Band JF lud

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Musikalische Leserreise an die Opatija Riviera / Kroatien vom 24. bis 26. Oktober 2015 mit dem

Journal

Gailtal Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Auch heuer veranstaltet das Gailtal Journal in Kooperation mit dem Reisebüro Bernhard Wastian wieder eine Leserreise – natürlich dürfen da auch die heimischen Stars nicht fehlen. Mit dabei: Du & I, die Gaillier, Buzgi und die Kreuzberg Buam PROGRAMM 1. Tag: Anreise von Kärnten über Laibach und Opatija nach Mošćenička Draga. Verbringen Sie erholsame Tage im schönen 4**** Remisens Hotel MARINA und lassen Sie sich verwöhnen. Abendessen im Hotel mit anschließender Musikunterhaltung. 2. Tag: Heute haben Sie die Möglichkeit Opatija ei-

nen Besuch abzustatten. Verbringen Sie den Tag am Strand oder bummeln Sie durch die Einkaufsstraße der Stadt. Sie haben auch die Gelegenheit an einem Ausflug teilzunehmen. Nach dem Abendessen spielt wieder die Musik für Sie auf. 3. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück treten Sie die Heimreise an.

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Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, € 38,Abendessen

Adventmarkt in Lienz Busreise € 25,-

08.12.2015

10.10.2015

Adventsingen in Salzburg mit Besuch Christkindlmarkt Busreise, Eintrittskarte € 79,Busreise € 38,-

Höhle von Postojna & Bled Busreise, Eintritt & Führung Postojna, Besuch Bled € 43,-

17.10.2015 Einkaufen in Laibach Busreise € 29,-

12.12.2015

29.11.2015

Laibach zur Weihnachtszeit Busreise € 29,-

Mc Arthur Glen-Outletcenter Busreise € 35,-

13.12.2015

05.12.2015 Südtiroler Advent in Bruneck Busreise € 34,-

Mariazeller Adventmarkt Busreise € 43,-

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EVIVA BARCELONA 26.02. - 29.02.2016 inkludierte Leistungen: • Bustransfer zum Flughafen und retour etour • Flug nach Barcelona und retour € 580.- n • 3x NF im 4* Hotel in Barcelona pro Perso • Reisebegleitung • Besichtigungen lt. Programm • Eintritte: Sagrada Familia, Parc Güell

Mehrtagesfahrten 27.10. – 31.10.2015 € 455,Thüringen – Erfurt – Warburg – Eisenach – Weimar – Bamberg Busreise, Besichtigungen lt. Programm, 4x HP in ausgewählten Hotels 06.11. – 07.11.2015 € 228,Wien mit Besuch Cirque du Soleil oder Musical Mozart € 208,Busreise, 1x NF in Wien, Sitzplatzkarte, Martini Gansl Mittagessen 07.11. – 08.11.2015 € 110,Therme Ptuj mit dem Goldeck Trio Busreise, 1x Halbpension im 4* sup. Hotel, Benützung des Thermalbereiches, Musikabend mit dem Goldeck Trio 08.11. – 12.11.2015 € 325,Wellness in der Therme Heviz Busreise, Begrüßungsgetränk und 4x HP im 4* sup. Hotel Natur Med Carbona, Benützung Hallenbad, Spa-Bereich und Fitness-Raum, Bademantel 21.11. – 22.11.2015 € 99,05.12. – 06.12.2015 Thermenschnuppern in den schönsten Thermen Sloweniens Busreise, 1x HP, Benützung Thermalbereich; Bademantel, late check-out 21.11. – 25.11.2015 € 278,Erholung in der Therme RIMSKE Busreise, 4x HP im 4* Hotel, Eintritt zu den Thermalanlagen, Animationsprogramm 21.11. – 25.11.2015 € 248,Familienspass in der Therme CATEZ Busreise, 4x HP im 4* Hotel, Eintritt zu den Thermalanlagen, Animationsprogramm 12.12. – 13.12.2015 € 145,Rattenberger Advent & Weihnachtsmarkt in Kufstein Busreise, 1x NF, Besichtigungen lt. Programm 23.12. – 28.12.2015 28.12.2015 – 02.01.2016 Weihnachten & Silvester in Opatija Weihnachstermin € 365,Silvestertermin € 535,Busreise, 4x bzw. 5x HP, Benützung Bad & Sauna, Weihnachtsmenü und Silvesterprogramm 02.01. – 06.01.2016 Jahresbeginn in Opatija im ****-Hotel

€ 250,-

Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


FESTE FEIERN

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© Burschenschaft Tröpolach (6)

Jedes Jahr ist der Kirchtag in Tröpolach wunderbar

Weitere Bilder und Informationen finden Sie unter: www.burschenschaft-troepolach.at

Sonntag, 11. Oktober 2015 ab 10:00 Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Oberauner vlg. Zerza Treßdorf 11, 9632 Kirchbach

Kartoffel Hoffest in Treßdorf Rund um die „Erdäpfel" geht es am Sonntag, den 11. Oktober beim Zerza-Bauer in Treßdorf.

© Fotoilia.com/bit24

Buntes Programm

So vielfältig wie die 15 Kartoffelsorten, welche Heimo anbietet, wird auch das Programm am 11. Oktober sein. Die bekannte und beliebte Villacher Köchin Patricia Kaspar mit Gailtaler Wurzeln wird die Gäste kulinarisch verwöhnen. Verschiede-

ne „Erdäpfel-Gerichte“ können probiert, Rezepte und Know-how rund um die Kartoffel ausgetauscht werden. Am Hof gibt es auch einen Bauernladen, wo man neben Erdäpfel auch Essig, Schnäpse und Liköre kaufen kann.

Koch Seminar

Am 29. Oktober findet ab 18 Uhr ein Kartoffel-Kochseminar am Zerza-Hof statt. Ob man nun Kochen erlernen oder seine Kochkünste perfektionieren will - bei diesem Kartoffel-Kochseminar ist für jeden etwas dabei. Anmeldungen bitte unter Tel.: 0699/123 877 91. Familie Oberauner freut sich, Sie am Kartoffel Hoffest beim ZerzaBauer begrüßen zu dürfen.

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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D

er Hof der Familie Oberauner wird am 11. Oktober ab 10 Uhr zum Hot Spot für Kartoffelliebhaber. Seit einigen Jahren bauen Heimo Oberauner und seine Familie spezielle Kartoffeln an. Sei es die traditionelle „Agata“ oder die ausgefallene „Violetta“, beim Zerza-Bauer ist für jeden Geschmack etwas dabei.


FESTE FEIERN

Am Apfelfest wird es auch eine Apfel-Ausstellung geben

Alles rund um den Apfel lautet das Motto im Oktober in Kirchbach

FĂźr die Kinder ist das Apfelfest immer ein besonderes Event

Der Herbst-Termin fĂźr Apfelliebhaber

Am Sonntag, dem 4. Oktober 2015 lädt die Marktgemeinde Kirchbach ab 9 Uhr herzlich zum geselligen Apfelfest ein.

D

as Kirchbacher Apfelfest ist ein fixer Bestandteil der Kärntner Kulturveranstaltungen und erfreut sich jedes Jahr Ăźber einer groĂ&#x;en Beliebtheit weit Ăźber die Gailtaler Grenzen hinaus. Nicht nur Apfelliebhaber schätzen das Fest, viele kommen, weil dort fĂźr alle Besucher etwas geboten wird.

Highlights

gruppe Hermagor die Besucher unterhalten. Auch eine Trachtenmodenschau von Stattmann Moden in Hermagor wird stattfinden. Immer mit dabei und fĂźr viele Lacher und eine gute Show wird sich auch heuer wieder „BUZGI“ als Apfelfestmoderator verantwortlich zeigen.

Programm

Das Programm beginnt um 9 Uhr mit der Erntedankmesse in der katholischen und dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Um 10 Uhr wird BĂźrgermeister Hermann Jantschgi das Apfelfest feierlich erÜnen. Besonders sehenswert sind die alljährlichen Darbietungen der Volksschulkinder und der Kinder aus den Kindergärten zum Thema Apfel. FĂźr zĂźnftige Stimmung und das musikalische Rahmenprogramm wird der Musikverein Alpenrose Waidegg sorgen. Am Nachmittag wird die Volkstanz-

Er wird dann auch gleich sein neues Album „Buzgi 3“ vorstellen. Der Eintritt ist frei und das Apfelfest findet bei jeder Witterung statt. „Wir freuen uns Ăźber Ihren Besuch am Apfelfest“, lädt BĂźrgermeister Hermann Jantschgi alle herzlich ein.

13. Kirchbacher

Apfelfest

Sonntag, 4. Oktober 2015

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Š Leopold Salcher (4)

Kein Wunder, denn alle sind auf den Beinen um den Besuchern aus Kärnten und dem benachbarten Ausland ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Es wird kulinarische KÜstlichkeiten rund um den Apfel, sowie eine Ausstellung alter Apfelsorten aus heimischen Obstgärten geben. Bereits zum 13. Mal lädt die Marktgemeinde Kirchbach zum Apfelfest. Dabei wird eine Schnapsbrennerei und ein Flohmarkt fßr Trach-

tenbekleidung und noch vieles mehr geboten. GenieĂ&#x;en Sie einen Herbsttag mit Ihrer Familie und feiern Sie gemeinsam mit der Marktgemeinde Kirchbach das beliebte Apfelfest – ein Trepunkt fĂźr junge und ältere Besucher.

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Der Erntedankumzug gehĂśrt zu den Highlights des Apfelfests

GAILTAL JOURNAL ¡ Oktober 2015

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© Heiko Bremicker

© www.kaernten-events.at (3)

FESTE FEIERN

Die Nockis wurden mit Platin ausgezeichnet

Fantastische Stimmung beim Nockalmfest

Villachs Bgm. Günther Albel, Die Lesachtaler Schlagersängerin Melissa Naschenweng in „Action“ Wolfgang Kudler, Rene Gruber

Tausende feierten mit den Nockis Vom 18. bis 20. September fand das legendäre Nockalmfest statt. Top Acts aus ganz Österreich unterhielten das Publikum. Auch Melissa Naschenweng, der Stolz unserer Region, war mit dabei. Von Simone Tillian

B

egeisterungsst ürme am Nockalmfest 2015 und eine Platin Auszeichnung für das Album ''Du warst der geilste Fehler meines Lebens“. Über tausende Schlagerfans, zahlreiche TV und Pressevertreter kamen, um gemeinsam ein schönes Wochenende zu erleben. Im Rahmen des Nockalmfes-

tes überreichte Ralf Schedler (Universal-Electrola Deutschland) den Schlagerstars aus Kärnten Platin für das Nockalm Album 'Du warst der geilste Fehler meines Lebens“.

Tolle Show

Neben dem Nockalm Quintett, das mit einer außergewöhnlichen Live Show

begeisterte, waren auch zahlreiche Stars und Kollegen mit dabei: die Paldauer, die Amigos, The Les Humphries Singers, Hannah, Melanie Payer, Melissa Naschenweng, Pia Vanelly, die Original Fidelen Mölltaler, die Mugls, NOSTE vom Villacher Fasching, die Dirndl Rocker, Bernard Mattee und Bern-

hard Kinzer gaben sich ein Stelldichein und sangen ihre großen Hits. Alle waren sich einig: es war wieder ein tolles Nockalmfest in traumhaftem Ambiente.Ein besonderer Dank gilt der Kameradschaft der FF Millstatt, geleitet von Christian Göckler und Roland Marchetti, den jahrelangen Partnern beim Nockalmfest.

Pächter für das Restaurant Knappenhaus im idyllischen Bad Bleiberger Hochtal gesucht • Zentrale Lage - Ortsmitte der Tourismusgemeinde Bad Bleiberg (im Naturpark Dobratsch), direkt an der Bleiberger Landesstraße • Geteilte Gasträumlichkeiten im Erdgeschoß: 1 x 80 m2, 2 x 40 m2 und 1 x 50 m2 • Gemütlicher Gastgarten im Grünen für ca. 30 Personen • Veranstaltungssaal im Obergeschoß mit 185 m2, inkl. 50 m2 großer Bühne

Das wunderschöne Knappenhaus in Bad Bleiberg

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


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FESTE FEIERN

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 1.10.2015 ab 14 Uhr

Gelungene Dichterlesung im Gasthof „zum Mohrenwirt“

Lesung im „zum Mohrenwirt“ Im Rahmen der Kulturwoche des Naturpark Dobratsch, welche von Christholde Schator perfekt organisiert wurde, fand auch eine Dichterlesung mit Musik im ältesten Gasthaus des Tales, im „Mohrenwirt“, statt. Von Monika Hausmann

H

ans Wulz, musizierender und malender Dichter, las aus seinen vielen geschriebenen Büchern und Monika Hausmann beeindruckte die Besucher mit Sagen aus dem Bleiberger Tale, die sie aus ihrem eigenen Sagenbücherl vorlas. Untermalt wurde die Lesung von Sabine Lutz am

Hackbrett und von Hans Wulz an der Zither und Mundharmonika. Gäste unter anderem waren Bgm. Christian Hecher und Vzbgm. Gerhard Kurz Grafenauer, Gemeinderätin Elke Kreuzer-Burger, Edwin Lutz sen., Fam. Auer, Fam. Michevc Franz und Veranstalterin der Kulturwoche Christholde Schator.

3.10., 17.10., 24.10. und 31.10.2015

4.10.2015 9 Uhr 4.10., 11.10., 18.10. und 25.10. 2015 10.10.2015 ab 10 Uhr 10.10. 2015 ab 20.30 Uhr 15.10.2015 19.30 Uhr 23.10.2015 19.30 Uhr

Eröffnung „Glück Auf! zur Geschenke Stube“ im Schoberrondeau, Kornelia Keuschnig lädt zu einem Gratisgetränk ein Spaziergang durch Bad Bleiberg Zu einem Spaziergang durch Bad Bleiberg lädt Tourismus-Obfrau Monika Hausmann ein. Treffpunkt: 15 Uhr Tourismusinformation, Dauer: ca. 2 Stunden, Anmeldung: bis Freitag 15 Uhr in der Tourismusinformation. Nur mit Region Villach Card (kostenlos). Erntedankmesse Erntedankmesse in der Katholischen Kirche St.Heinrich in Kreuth. Geführte Stollenwanderung Stollenwanderung in Bad Bleiberg mit einem Naturpark-Ranger. Treffpunkt: 10.00 Uhr Tourismusinformation; Dauer: ca. 4 Stunden (mit Pausen): Nur mit Region Villach Card (kostenlos) Oktoberfest mit Musik im Café Inge …mit Weißwürste oder selbst gemachte Krainer und Brezel. Live-Musik im Cafè Rondeau Es spielt „Die Band, de kana kennt“. Eintritt frei. Vortrag „Bad Bleiberg einst und jetzt“ im Kurzentrum. Vortragende Tourismusobfrau Monika Hausmann. Herbstkonzert Der FaakerSeeKlång aus Latschach singt für Kurgäste und Einheimische im Kursaal des Kurzentrum Bad Bleiberg. Eintritt frei!

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL NATURPARK-BAUER-STANDL 1., 15. und 29. Okt., Beginn: 8.00 bis 12.00 Uhr, am Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 KULTURWIRT ZUM MOHREN Im Oktober: Erntedank beim Kulturwirt mit Kürbis, Kartoffel, Pilz und Wild – schmackhaft zubereitet und originell serviert. Infos: 0664/5112 578. CAFE-RESTAURANT HOLDER Vom 9. bis 25. Okt., jeden Freitag, Samstag und Sonntag - Das Beste vom Rind – Steaktage. Reservierungen erbeten unter Tel. 04244/31 91 ANZEIGE / fotolia.com/ doris oberfrank-list

ABENDVERANSTALTUNG im Kurzentrum Bad Bleiberg:

Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen sowie jeden Mittwoch ab 19:30 Uhr Tanzabend Info: 04244/90 500 im Thermenhotel Bleibergerhof HB1 Premium:

Tanzabend jeden Freitag, Beginn: 19.30 Uhr, Unterhaltung abwechselnd mit: „The Entertainers“ (Bernd Hinteregger & Co); „Trompetenexpress“ – Professor Mally und „Die Ossiacher Musikanten“; Info: 04244/22 05

Monika Hausmann erzählte Sagen aus dem Bleiberger Tale

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

Hans Wulz las mit Begeisterung aus seinen Büchern vor

FÜHRUNG TERRA MYSTICA Öffnungszeiten im Oktober: Täglich um 11 und 13 Uhr Terra-MysticaFührung und um 15 Uhr Terra-Montana-Führung.

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© KK (2)

GENUSS Inge Wollinger Seit 5. September 2015 führe ich das Cafe Inge. Da wir vor vollendete Tatsachen gestellt wurden quasi wenn niemand die Räumlichkeiten übernimmt steht es leer. „Ich möchte nicht, dass im Dorf ein Lokal nach dem anderen zusperrt. Das Dorf braucht Belebung und die Leute einen Treffpunkt“, erklärt Inge Wollinger. Der Sprung ins kalte Wasser wurde gewagt. Durch die vielen Bekanntschaften die bisher geknüpft wurden, besteht eine gute Stammkundschaft die es schätzt, dass das Cafe weitergeführt wird. Ein neuer Wind im Cafe wird angestrebt. Die Räumlichkeiten wurden neu dekoriert und die Palette der Gustostücke wurde erweitert. Auf jeden Besucher freue ich mich besonders und verwöhne meine Kundschaft gerne mit den verschiedensten Köstlichkeiten.

Cafe Inge 9530 Bad Bleiberg 92 Tel.: 0660/70 100 09 cafe.inge@gmx.at Öffnungszeiten: Mo-Fr: 6-17 Uhr, Sa 6-12 und So 8-12 Uhr

Betreiberin Inge Wollinger freut sich so herzlich in der Gemeinschaft aufgenommen zu sein

Villacher ill h Bier i präsentiert: ä i

Cafe Inge

Die Räumlichkeiten laden zum Plaudern ein

Direkt im Ortszentrum von Bad Bleiberg hat das Cafe Inge eröffnet. Inge Wollinger freut sich mit den Gästen und Einheimischen über das kleine gemütliche Eck.

D

ie ehemalige Bäckerei Ebner wurde von der engagierten Dame mit Begeisterung übernommen. Mit frischen Kuchen, Gebäck und weiteren Gustostücken werden die Gäste verwöhnt.

wichtiger Punkt für Inge Wollinger. Arbeiter genießen die Mittagszeit bei einem kleinen Snack, Damenrunden halten ihren täglichen Kaffeeklatsch ab und freuen sich auf die herzliche Bedienung der Chefin.

Plaudertreff am Eck

Genussfrühstück

Das Cafe Inge ist ein Treff für alle. Ein guter Kaffee und ein schmackhaftes Gebäck oder ein guter Kuchen dazu. Gemeinsam plaudern, interessante Diskussionen führen und vieles mehr. Stammkundenpflege ist ein

Besonders beliebt ist das Frühstück im Cafe Inge. Mit frischem Gebäck, Marmelade, Wurst und Käse, weichgekochten Eiern und Kärntnermilch Produkten lässt´s sich gut in den Tag starten. Demnächst ist ebenfalls ein

exklusives Sektfrühstück mit Lachsbrötchen geplant. Genießen Sie frische Produkte in einer gemütlichen Atmosphäre.

Oktoberfest

Am 10. Oktober 2015 sind alle herzlich zum Oktoberfest mit Weißwürsten und Brezen eingeladen. Als Alternative gibt es den ganzen Tag über selbstgemachte Krainer. Bei einem Oktoberfest darf natürlich ein Oktoberbier nicht fehlen. Mit dem Villacher Oktoberbräu wird das Fest abgerundet.

WE LOVE HUGO!

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Österreichs erster Hugo mit Bier.

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


iltålBauer

Ga Kulinarischer Herbst beim chhaltigkeit Kärntner Regionaltage der Na

beim GailtålBauer

Freitag, 09.10.2015 • 13Uhr: lm von Robert Schabus Ort schafft Ort – ein Impulsfi • 14Uhr: ssion zur Gailtaler Spaziergang der Ideen: Disku Kirchbach Ortsentwicklung am Beispiel • 15.30 Uhr: ersten 50 Teilnehmer! Gailtaler Jause - Gratis für die • 16:30 Uhr: Stefan Bachmann Naturnahes Garteln: Tipps von und Svetla Brückler. • 17.30 Uhr: ! nen Sie nachhaltige Produkte Quiz und Preisverlosung: Gewin 11. 10. 2015 Samstag, 10.10. und Sonntag “ MÜSE UND NEUES WISSEN • 11 und 14 Uhr: „ALTES GE chmann € 9,00 Impulsvorträge mit Stefan Ba

Gailtaler Genussforum 2015 tt Sonnleitner im Landhaus Genusswerksta in Kötschach Mauthen Freitag, 09.10.2015 und Hirn 18.30 Uhr: Genuss mit Herz "am Lagerfeuer" Samstag, 10. Oktober 2015 dfrühstück 7.30 - 10 Uhr: Schlaraffenlan r 10 - 14 Uhr: Pflanzen-Powe de 19 Uhr: Lebensfreu Aus dem Vollen schöpfen Sonntag, 11. Oktober 2015 dfrühstück 7.30 - 10 Uhr: Schlaraffenlan

taler Wein“

„Gailtaler Käse trifft Lavant

Samstag, 17.10.2015 • 15 Uhr: uer Sektempfang beim GailtålBa • 15.30 Uhr: in Gartner Weine“ – Präsentation von Erw „Lange Geschichte und alte im Lavanttal drä An s dem Hause Gartner, St. Verkostung von Altweinen au • 17:30 Uhr: Wein” Verkostungsworkshop “Gailtaler Käse und Kärntner (Unkostenbeitrag p.P. € 20,-)

Sonntag, 18.10.2015 serei beim GailtålBauer • 10 Uhr: Besichtigung der Kä

ålBauer

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Saisonausklang beim Gailt

26. 10. 2015 Samstag, 25.10. und Sonntag linarischen Köstlichkeiten am ku t • 11 Uhr: Lassen Sie sich mi wöhnen. sikalischer Umrahmung ver Erleb-wås-Bauernhof mit mu Eintritt frei! um 11:30 und 14 Uhr Im Oktober tägliche Führungen m beim fangreichen Oktoberprogram Nähere Informationen zum um www.gailtalbauer.at GailtålBauer finden Sie unter

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© nassfeld.at (2)

SCHAUPLATZ Siegfried Ronacher Bgm. Stadtgemeinde Hermagor

In Hermagor lässt es sich gut und l(i)ebenswert leben! Zu den Bedürfnissen unserer Generation gehört eine hohe Lebensqualität, die sich unter anderem an der Versorgung mit allen wichtigen Dienstleistungen und Einrichtungen misst, die wesentlich für das Funktionieren einer modernen Gesellschaft beitragen. Hermagor liegt bezüglich seiner Lebensqualität im bundesweiten Vergleich auf Platz 5! Ich sehe dies als unmittelbares Ergebnis der Wirtschaft mit seinen insgesamt ca. 700 Betrieben und im Zusammenwirken mit der Politik. Ich bin stolz darauf, dass die Stadtgemeinde ihren Beitrag zum Gemeinwohl leistet! Eine gute Infrastruktur mit Kindergärten, Volksschulen, Neue Mittelschule, Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe und einer allseits bekannten Musikschule, sowie praktischen Ärzten, Fachärzten, Apotheken und Pfarren, machen Hermagor nicht nur lebenswert, sondern auch liebenswert. Freizeit, Freundlichkeit und Gemeinsamkeit gehören in Hermagor ebenso zum täglichen Leben, wie Fleiß und Verantwortungsbewusstsein und da man sich in Hermagor gerne trifft um zu feiern, gibt es viele Veranstaltungen und Feste bei denen die Vereinstätigkeit besonders gepflegt wird.

Auch unsere Urlauber schätzen unser Naturjuwel und vor allem das vielseitige Erlebnisangebot

„Wir sind Platz eins!“ Das Magazin „News“ führt regelmäßig Studien zur Lebensqualität durch. Hermagor liegt damit auf Platz fünf österreichweit und ist so Kärntens Gemeinde mit der höchsten Lebensqualität auf Platz eins. Von Yvonne Schmid

G

ute Bildungs- und Freizeitangebote, geringe Feinstaubwerte und intakte Umwelt, das alles macht unsere Gemeinde Hermagor zu einem lebenswerten Ort.

Ranking

Unter 117 Gemeinden auf Platz fünf zu landen ist schon etwas Besonderes.

Auf 16 Kriterien wurden die Gemeinden geprüft, wodurch ein Gesamtergebnis mit einer Reihung der einzelnen Gemeinden erzielt werden konnte. Erhoben wurden Wohn- und Umweltsituation, Zahl der Ärzte und Schulen, Einkommen pro Kopf, Infrastruktur und Kaufkraft. Diese Daten wurden nach Bedeutung gereiht

Top fünf der News-Studie:

Hermagor – unerhört l(i)ebenswert, das ist unser Leitspruch, den wir in allen Bereichen umzusetzen versuchen! Ihr Bürgermeister Siegfried Ronacher

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und in Relation zur Größe und Einwohnerzahl berechnet. Dadurch ergab sich: Nur Dornbirn, Südsteiermark, Eisenstadt und Wien Innere Stadt haben die Nase vor Hermagor. Bereits 2013 konnten wir den fünften Platz belegen. Als sehr wertvoll wurde auch unsere Trinkwasserqualität bewertet. Wir wussten immer schon, dass wir leben, wo andere Urlaub machen. Dank News haben wir nun die Bestätigung!

Unser Wasser ist glasklar und nicht nur zum Schwimmen sondern auch zum Trinken immer wieder ein Erlebnis

1. Dornbirn 2. Südsteiermark 3. Eisenstadt 4. Wien Innere Stadt 5. Hermagor

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


ermagor

© KK

Hermagor - Pressegger See

Die Mitglieder des Vereins Einkaufstadt Hermagor sind sehr bemüht

Einkaufstadt Hermagor Einkaufstadt Hermagor sucht neuen Namen. Bei dem Namen entsteht oft die Vorstellung von großen Einkaufstempeln und Ansammlungen der üblichen Verdächtigen. Wer das in Hermagor erwartet, wird oft herbe enttäuscht.

A

ll jene Ketten und Marken die sich in großen Einkaufsstraßen und Fachmarktzentren finden fehlen in Hermagor. Wer bereit ist, Hermagor als das anzunehmen was es wirklich ist, kann sich jeden Tag aufs Neue begeistern und erfreuen lassen.

Einkaufen ist nicht alles

Kreativität wird belohnt

Deshalb gefällt uns der Name „Einkaufstadt“ für Hermagor nicht mehr. Hermagor ist mehr als Einkaufen. Wir sind auf der Suche nach einem neuen Namen. Einem Namen der zu Hermagor passt, der zu den Menschen passt, die hier leben und die hier arbeiten. Und der das aussagt, was Hermagor einzigartig macht.

Hast du eine Idee? Dann schreib sie uns bitte. Und auch wenn du sonst Ideen und Anregungen hast, wie wir unsere kleine Stadt für die Menschen noch liebensund lebenswerter gestalten können. Nicht alles ist immer umsetzbar. Aber nur, wer weiß, was sich die Menschen wünschen, kann versuchen, Wünsche wahr werden zu lassen. Für die besten Ideen und Vorschläge gibt es 1 x € 50,und 2x € 20,- Gutscheine der Einkaufstadt Hermagor

Gudrun Schwarzenlander Gasserplatz 2 9620 Hermagor gudrun@alpensport.at

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Wir haben den Blick für die besonderen Dinge, die uns in Hermagor einzigartig machen, oft verloren. Wir schätzen nicht mehr, was wir haben. Aber was ist es denn, was uns so besonders macht? Was unterscheidet uns von den großen Konsumtempeln und macht uns liebenswert? Unsere Gäste sind von den persönlich geführten Geschäften begeistert und er-

freuen sich an den individuellen Kollektionen. Wenn ein Händler etwas nicht hat, gibt er gerne Tipps, wo man in Hermagor das Gesuchte finden könnte. Ebenfalls als Plus zu verzeichnen ist das Gratisparken in der Stadt – dieses ermöglicht unter anderem stressfreies Bummeln.

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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SCHAUPLATZ Eine Stadt, die viel erlebte Sei es der große Brand im Jahre 1904 oder die Garnisonsepoche – Hermagor hat Geschichte. Touristisch ging es in der Bezirkshauptstadt um 1900 aufwärts. © Gailtaler Zeitbilder (4)

Von Simone Tillian

Diese Postkarte zeigt die Bäckerfamilie Eder. Damals hatte das Geschäft eine recht ungewöhnliche Kombination: neben süßen Mehlspeisen und leckeren Kuchen konnte man hier auch Eisenwaren kaufen. Wie nennt sich die Bäckerdynastie heute?

Geschmackswerkstatt beim Salcher

DER Treffpunkt für Schlemmer & Genießer! Kommen Sie vorbei und lehnen Sie sich bei uns zurück – wir freuen uns über Ihren Besuch!

12. - 17. Oktober: Bayrische Woche in derr Geschmackswerkstatt!

Täglich frisch:

Bayrische Spezialitäten: • Weißwurst • Leberkäse : Täglich in der • Stelze ü n e sm ! Mittagackswerkstatt • Oktoberbier m Gesch • Brezen r! r! • ... und vieles mehr!

Alles auch zum Mitnehmen! Mit M Mi i h !

Die Gemischtwarenhandlung Johann Moro war damals ein wichtiges Element in der Bezirksstadt. Auch heute noch sind die Räumlichkeiten in Familienbesitz, weiß jemand, was sich heute darin befindet? Auch das kreative Zwiebelgebäude steht noch. Auch im Jahre 1911, im Entstehungsjahr dieser Postkarte, hatte Baumeister Wagner, der Schöpfer des Hermagorer Kirchenturms, seinen Firmensitz in diesem außergewöhnlichen Haus.

Ihr Fleischermeister

L Kuchen, Torten &Desserts mit Sahne, Creme und Obst L Dinkel- und Vollkorngebäck L Schmackhafte Brote & Gebäck L Heiße & kalte Getränke L Frühstücksvariationen L Caféauswahl in verschiedenen Sorten

Auch Lieferservice möglich!

Bäckerei Kandolf

Hauptstr. 9 • 9620 Hermagor • Tel.: 04282/2124 www.baeckerei-kandolf.at Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor, Tel.: 04282/20281 Mo. – Mi. 7:30–13:30 Uhr – Nachmittags geschlossen! Do. – Fr. 7:30–13:30 und 16–18 Uhr, Sa. 8–12 Uhr

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ÖFFNUNGSZEITEN: Mo bis Fr: 6 bis 18.30 Uhr; Samstag: 6 bis 13 Uhr sonn- & feiertags haben wir geschlossen !

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


Hermagor - Pressegger See

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ichael Skihar besuchte uns im Büro und zeigte uns seine beeindruckende Sammlung zahlreicher Postkarten der Stadt Hermagor um 1900. Im Jahre 1930 wurde Hermagor offiziell zur Stadt gekürt, als Dank für die Mitwirkung der Bürger Hermagors beim

Kärntner Abwehrkampf.

Geschäftiges Treiben

Um 1900 durfte sich Hermagor über einen wirtschaftlichen Aufschwung freuen. Die Stadt wurde an das Bahnnetz angeschlossen, die Gailtalbahn gab Hermagor und der gesamten Regi-

on wirtschaftliche Impulse. Der Holzhandel nahm zu und zahlreiche Geschäfte und Gaststätten belebten den Stadtkern. Arbeit fanden die Hermagorer zu genüge in der Landwirtschaft, Gail- und Wildverbau, auch die Vieh- speziell die Pferdezucht boomte.

Tourismus

Der Tourismus stand damals in den Kinderschu-

Vier Jahre nach den großen Brand: der Hauptplatz zeigt sich 1908 in voller Pracht. Das Cafe Hild wurde aufgestockt. Heute kann man in diesem Gebäude zwar nicht mehr Kaffee trinken, aber seine Bankgeschäfte erledigen. Die Karte wurde von einen Urlauber ins schöne Triest geschickt.

ermagor

hen. Die ersten Prospekte wurden aufgelegt, die Urlauber entdeckten das Nassfeld und den Alpinurlaub für sich. In der Jahrhundertwende wurde auch der Presseggersee zum Hot Spot der Sommerfrischler. Langsam vermehrten sich die Strandbäder rund um den See, auch wurde die Gegend rund um Hermagor zum Bergsteiger El Dorado.

Der Touring Club Hermagor bei einer seiner Sonntagsausfahrten im Jahre 1925. Das Stammlokal der Biker war das damalige Hotel Gasser. Wer erkennt das Gebäude und weiß, was sich heute darin befindet?

„Danke. Uns geht’s super. Unsere Heizung hat das Rauchen aufgegeben.“

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

Das bringt richtig Energie.

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© Fotoilia.com/Kara

SCHAUPLATZ 2. Bachmann Junior Preis Aus der Idee wurde ein tolles Projekt: Im Vorjahr gab es die gelungene Premiere dieses Literaturwettbewerbes. Die zweite Auflage ist schon in der Zielgeraden.

Die eingereichten Kurzgeschichten wurden mittlerweile bewertet und gereiht. Man darf gespannt sein.

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„2. Bachmann Anthologie“ zusammengefasst, das interessante Cover wurde von Schützlingen der Tagesstätte „Vier Jahreszeiten“ in Landskron geschaffen.

Janschitz. „Es ist hochinteressant, wie die jungen Leute an dieses vielschichtige Thema herangehen.“

Preisverleihung

Vergeben wird der 2. Bachmann Junior Preis am Freitag, den 16. Oktober 2015 im Stadtsaal Hermagor. Die Autoren der besten 12 Kurzgeschichten werden ihre Geschichten selber vortragen, den GewinnerInnen dieses Bewerbes winken schöne Geldpreise. Die 12 besten Arbeiten werden in der

Guter Zweck

Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird für den Ankauf von Sportgeräten für wintersportliche Aktionstage für Menschen mit Behinderung („Fun und run“) verwendet. Den Ehrenschutz hat Kulturreferent Landesrat Christian Benger inne.

Am Freitag, den 16. Oktober wird der zweite Bachmann Junior Preis vergeben

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1 LiteratInnen aus ganz Kärnten haben sich diesmal mit dem Thema „Das Andere“ beschäftigt und ihre Arbeiten vorgelegt. „Es ist ein vielfältiges Thema, dass gerade durch die jüngsten Entwicklungen an unseren Grenzen besondere Brisanz erfährt“, betont Wettbewerbsgründerin Irmgard Janschitz. Die Kurzgeschichten wurden mittlerweile von einer Jury bewertet und gereiht. „Es sind bewegende, spannende wie fantasievolle Geschichten dabei“, verrät

Von Leopold Salcher

Der Kiwanis Club Hermagor ist ein Teil der internationalen Organisation von Freiwilligen. Die Unterstützung von Kindern dieser Welt steht im Vordergrund. „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“, ist das Motto des Kiwanis Clubs. Mit der Präsidentin Alberta Werba und weiteren 20 Gail- und Gitschtalerinnen wird viel umgesetzt. Die Mitglieder

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Die Vorstandsmitglieder des Kiwanis Club Hermagor treffen sich einmal im Monat zur Besprechung der gemeinsamen Tätigkeiten. Das rege Clubleben wird neben den wohltätigen Aufgaben mit gemeinsamenUnternehmungenaufgelockert. Ein Ziel ist die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher in unserer Region. Die Zirbenpölster mit dem neuen Kärnten Logo sind eine Besonderheit des Kiwanis Clubs.

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Kiwanis Club Hermagor

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


ermagor

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Hermagor - Pressegger See

Carmen Mosser und Marianne Domenig kennen die Herbst- und Wintertrends 2015 (v. re.)

Der Mode-Herbst kann kommen!

In Hermagor ist die kommende Jahreszeit modetechnisch bereits eingezogen und zwar in die Regale der Boutique „Blue Rose“.

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in Cardigans und Ponchos kuscheln.

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GAILTAL JOURNAL ¡ Oktober 2015

Winter wird chic

„Weniger ist mehr“, das ist das Motto fĂźr den Winter. Die Linien bleiben schlicht, modern und clean. Hier kommt es auf den Schnitt, Material und die Farbe an. „Denn bei diesem Modetrend verzichtet man auf zu viele Muster, Warme und moderne Der Winter wird en halt Farben oder cke sstĂź Kleidung chic und clean Accessoires“, uns heuer warm erklärt Chefin ben Wetter auch nicht Carmen Mosser. Einfach auf seine Laune mit ein bisschen eine Farbe setzen und KontShopping aufhellen? raste Ăźber die Stoe zaubern: Zum Beispiel grober Strick GemĂźtlicher Herbst mit Seide kombinieren. Na Der Ăœbergang zu den kal- da kann der Herbst und der ten Temperaturen lässt sich Winter ruhig kommen. Die sehr stylisch umsetzen: So passenden Outfits fĂźr Ihren treen starke Farben und Typ gibt es bei „Blue Rose“ Muster auf Naturfarben, wie – „ansonsten ändern wir Ihbeige, braun, rot und Cogre KleidungsstĂźcke gerne in nacfarben, wie es uns auch unserer hauseigenen Schneidie Natur jetzt vormacht. derei.“ Im Herbst sind Jeans- und Lederjacken immer noch Neu: Arbeitsbekleidung praktisch und die Schmuck- Ab sofort ist auch ArbeitsstĂźcke bleiben zeitlos im bekleidung von der Firma Trend. FĂźr die Ăœbergangs- WĂźrth auf Bestellung erzeit dĂźrfen wir uns auch hältlich.

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Hauptplatz Hermagor

in neuem Glanz

Von Herbst 2014 bis zum Frühjahr 2015 wurde der Hermagorer Hauptplatz, nach Planung des Architektenteams Andrea und Herwig Ronacher und unter der Bauleitung von Ernst Dobringer (IPD Group), um- und ausgebaut. Nun erstrahlt er in neuem Glanz und wird am 04. Oktober feierlich eröffnet.

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Hermagor - Pressegger See

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Begehung mit den Behörden und Anrainern

Umfangreiche Baubesprechungen waren für die Planung erforderlich

Ein neuer Platz mit vielen Funktionen

um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Nutzanforderungen wurde ein neues Beleuchtungskonzept erarbeitet und am gesamten Platz umgesetzt.

Der neue Hauptplatz (Gemeindeinvestition: 525.958,42 €) ist gekennzeichnet durch eine vom Gasserplatz bis zur Kärntner Sparkasse reichenden Begegnungszone, die von Fußgängern und motorisierten Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt benützt werden kann.

Zum überwiegenden Teil wurde die Pflasterung des Platzes mittels „Wiener Würfel“ (ein sehr widerstandsfähiger und belastbarer Granitwürfel – bekannt durch die fast flächendeckende Nutzung in der Wiener Innenstadt) durchgeführt. Auf westlicher und östlicher Seite ergänzt ein Segmentbogenpflaster passend das Erscheinungsbild.

Feierliche Eröffnung des Hauptplatzes

Um den neuen Hauptplatz gebührend zu feiern wird dieser am 04. Oktober offiziell eröffnet. Ein interessantes Rahmenprogramm sorgt für eine schöne Feier.

Als gestalterische Gliederung von den einzelnen Bereichen (z.B. die Parkflächen) wurden Granitleisten (zum Teil aus dem Bestand) verwendet. So entstand ein ansprechendes, einladendes und vor allem langlebiges neues Gesamtbild des Hauptplatzes.

Neuer Unterbau und passendes Beleuchtungskonzept

Der gesamte Hauptplatz ist mit einer neuen Unterbauebene ausgestattet worden, in der sich die erforderlichen Elektro- und Wasserinstallationen befinden. Weiters wurden am gesamten Platz Elektroverteilerkästen und Wasseranschlussschächte installiert,

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Zusätzlich können durch die Neugestaltung die Gastronomiebetriebe auf der Südseite Gastgärten errichten und der Handel kann seine Waren vor den Geschäften präsentieren. Neben der attraktiveren Gestaltung wurden selbstverständlich auch funktionelle Dinge beachtet. So wurde im nördlichen Bereich das Niveau um rund 30 Zentimeter abgesenkt, damit zur Hauptachse hin ein maximales Gefälle von 4 Prozent erreicht werden konnte. Der gesamte Hauptplatz ist somit auch barrierefrei. Des Weiteren war vor allem die Trennung des Mischkanalsystems für eine eigene Oberflächenentwässerung eine wichtige Maßnahme. Bei größeren Regenmengen können so Hochwasserschäden in der unteren Hauptstraße verhindert werden.

Pflasterung mit „Wiener Würfel“

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Am Schlössl Lerchenhof finden noch bis zum 8. Oktober die Glaskunsttage statt. Eröffnet wurde die kulturelle Veranstaltung am 19. September von Werner Drobesch mit einem interessanten Vortrag über „Die Glaskunst von der Antike bis heute“. Die Jazzmusiker Ali Gaggl, Marc Abrams und Primus Sitter begleiteten den Tag musikalisch. Schauen Sie vorbei – bis 8. Oktober lassen sich die wertvollen Glaskunstexponate noch am Schlössl Lerchenhof bestaunen.

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nicht verblassen, sondern erhalten bleiben. Und Sie immer wieder auf Dauer begeistern. Dabei setzt der Profi mit seinem Team auf die richtige Mischtechnik und die Verwendung von Qualitätsfarben. „Dadurch ergeben sich ganz spezielle Gestaltungsmöglichkeiten für den Kunden.“

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afür ist es aber notwendig, sich ausführlich beraten zu lassen. Malermeister Oswin Eder und seine Mitarbeiter verstehen es, Farben mit Gefühl wirken zu lassen.

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Hermagor - Pressegger See

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Wenn Rechtsbeistand in den unterschiedlichsten Bereichen oder auch nur eine Rechtsauskunft benötigt wird, sollte ganz einfach Kontakt mit unserer Kanzlei, entweder telefonisch, per Email oder über unsere Website aufgenommen werden. Sogleich kann ein (wenn nötig auch sehr kurzfristiger) Besprechungstermin vereinbart werden. Es ist auch eine telefonische Auskunft möglich. Wir beraten und vertreten unsere Klienten in sämtlichen Rechtsgebieten, die Schwerpunkte liegen im Verkehrsrecht, Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht, Verwaltungsrecht, Familienrecht, Verlassenschaftsangelegenheiten, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Vertragserstellung. Das Erstgespräch und die entsprechende rechtliche Beratung werden bei Vorhandensein einer Rechtsschutzversicherung samt Beratungsrechtschutz von der Rechtschutzversicherung übernommen, ansonsten werden – sofern keine weitere Tätigkeit unsererseits erforderlich ist – pauschale Kosten von 60,- Euro für die Beratung verrechnet. Bei einer weitergehenden Tätigkeit wird das Erstgespräch nicht gesondert verrechnet. Im Rahmen des ersten Gespräches erfolgt die Informationsaufnahme und es wird über die weitere Vorgangsweise entschieden. Von Vorteil ist es, wenn zu diesem Gespräch sämtliche Unterlagen, die für die Bearbeitung der Sache relevant sind, mitgenommen werden. Nach diesem Gespräch werden von uns die erforderlichen Schritte in die Wege eingeleitet und unsere Klienten werden stets über den Verlauf der Sache informiert. Wir würden uns freuen, Sie bald zu einem Beratungsgespräch begrüßen zu dürfen.

Die kalte Jahreszeit naht in großen Schritten und wer sein Auto gut durch den Winter bringen will sollte einige Dinge rechtzeitig beachten. Zuerst sollten die Winterreifen aufgezogen werden, um bei Schnee, Eis und Kälte optimalen Grip zu haben. Es sollte auf jeden Fall die Frostsicherheit der Kühlflüssigkeit des Motors und der Scheibenwaschanlage überprüft bzw. bei Bedarf ergänzt werden, damit auch bei eisigen Temperaturen das Einfrieren verhindert wird. Weiters ist das Einschmieren der Türdichtungen (mit Silikon, Glycerin ect.) wichtig, um diese frostsicher zu machen. Zusätzlich sollten auch die Türschlösser geschützt werden. Darüber hinaus sollte die Batterie kontrolliert werden, damit keine Probleme beim Starten des Wagens auftreten. Ich würde weiters aber zu einem professionellen Wintercheck in einer Fachwerkstätte raten wo zusätzlich noch Brems- und Auspuffanlagen, Stoßdämpfer, die Beleuchtungsanlage, der Lack und der Unterboden kontrolliert werden. So können Autofahrer/innen effektiv Pannen und Frostschäden vorbeugen und sich auf ihren Wagen im Winter verlassen und sich selbst und ihn gut durch die kalte Jahreszeit bringen.

Expertentipp

Der Wert eines Privatgutachtens im Rechtsstreit

Ab 1. Jänner 2016 tritt die Registrierkassenpflicht in Kraft. Diese betrifft Unternehmer mit einem Jahresumsatz von mehr als EUR 15.000, wenn die Barumsätze EUR 7.500 überschreiten. Als Barumsätze gilt die Zahlung mit Bargeld, Bankomat, Kreditkarte oder mit anderen vergleichbaren elektronischen Zahlungsformen (z.B. Gutscheine). Das kleine Vereinsfest bei gemeinnützigen Vereinen ist davon befreit. Ausnahmen gelten auch für die sog. „Kalte-Hände-Regelung“ bis zu einem Umsatz von EUR 30.000. Gleichzeitig tritt auch die Belegerteilungspflicht in Kraft, d.h. Belege müssen (sofort!) elektronisch verfügbar gemacht werden können. Die Kunden müssen Belege entgegennehmen und diese bis außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten aufbewahren. Für die Anschaffung einer neuen Registrierkasse gibt es die Möglichkeit der vorzeitigen Abschreibung sowie die Geltendmachung einer Anschaffungsprämie von EUR 200 je Registrierkasse.

Viele Streitigkeiten hängen von der Meinung eines Sachverständigen ab, zB. bei der Beurteilung von Baumängeln oder für die Beurteilung der Verschuldensfrage bei Verkehrsunfällen. In Gerichtsverfahren kommt diese zentrale Bedeutung dem gerichtlich bestellten Sachverständigen zu, und hängt von diesem oftmals maßgeblich der ganze Ausgang eines Rechtsstreites ab. Dennoch sind Privatgutachten auch im Gerichtsverfahren keineswegs wertlos. Sie dienen einerseits zur Vorbereitung eines Streites, und können andererseits einem gerichtlich bestellten Gutachter entgegengehalten werden, wenn dieser eine andere Auffassung vertritt. Die Privatgutachten dürfen jederzeit zur Argumentation dem Gericht vorgelegt werden, und muss sich der gerichtlich bestellte Sachverständige damit auseinandersetzen.

Ab 1. Jänner 2017 sind entsprechende Sicherheitslösungen (AntiManipulationschip) aufgrund der Registrierkassensicherheitsverordnung verpflichtend. Sollte Ihr Unternehmen unter die gesetzliche Registrierkassenpflicht fallen, lassen Sie sich jedenfalls von einem Computer- und Bürotechnikfachmann beraten. Es ist jedenfalls von einer überstürzten Anschaffung einer Registrierkasse abzuraten. Trotzdem sollten Sie sich früh genug darauf vorbereiten, um eine rechtzeitige Lieferung und Einschulung zu gewährleisten.

Wenn man sich in einem Rechtsstreit befindet oder zur Vorbereitung einer Auseinandersetzung ist es daher wichtig zu klären, ob zur Vorbereitung oder zur Absicherung bestimmter Standpunkte Privatgutachten eingeholt werden sollen. Diese kosten zwar Geld, wenn sie aber vernünftig eingesetzt werden, sichern sie bestimmte Positionen bereits vorsorglich ab. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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Am Freitag, den 20. November 2015 startet das Tanz-

wochenende ab 19 Uhr mit einem Meet & Greet zum Kennenlernen von Andy und Kelly Kainz. Samstags wird ab 10 Uhr mit der ersten Tanzeinheit in den Tag gestartet.

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ie 4- fachen Dancing Stars Sieger Kelly und Andy Kainz zeigen wie Anfänger als auch Tanz erfahrene leichtfüßig mit Cha Cha Cha, Salso, Samba, Juve, Rumba, Tango oder langsamen Walzer über das Parkett schweben.

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Hermagor - Pressegger See

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Die Geschenkeboxen lassen sich individuell füllen

Kleiner Genuss ganz groß Carmen und Erich Semmelrock mit

Die Honig-Bonbons sind ein besonderes Highlight im Sortiment der Team finden für jeden Geschmack die richtigen Köstlichkeiten Konditorei Semmelrock. Mit Jahrhunderten alter Tradition, neuen Geschmacksrichtungen einzigartige Bonbons mit regionalen Produkten kreieren, genau dem hat sich Erich Semmelrock seit dem Honigfest 2015 verschrieben.

„Heilzuckerln“

Individuelle Handarbeit

Ob mit der Geschmacksrichtung Himbeer-Minze, Pfirsich, verschiedenste Kräuter oder gar Zirbees sind keine Grenzen gesetzt. Der Gailtaler Honig ist immer © KK (4)

Viele denken bei Zuckerln, Bonbons, an etwas ungesundes, verursachen Karies und vieles mehr. Doch die „klei-

nen Süßen“ sind anders, haben mehr auf dem Kasten. Die bunten Mitbringsel sind mit ihren Kräutern eine gesunde Variante zu anderen Süßigkeiten. Thymian und andere ätherische Öle sind heilend für die Bronchien und wirken gegen Halsweh. Die Arbeit ohne Chemie lässt die Öle und Wirkstoffe frei arbeiten.

als Träger mit dabei, weitere Komponenten sind nach Geschmack wählbar. Die Bonbons sind reine Handarbeit. Die Masse wird mit gekonnter Technik gedreht, auf richtige Temperatur gebracht und seidig gezogen. Danach werden die Seidenbonbons durch die Maschine gedreht und in Stücke gebrochen. Für Interessierte läuft im Cafe ein Video der Entstehung.

Lebkuchengailtaler

Die Geschenkepalette von Erich wird stets erweitert. So wird gerade an den „Lebkuchengailtalern“ getüftelt. Der Honigteig ist mit einer Dörrfrüchtefüllung versehen und wahlweise mit Haselnussüberzug oder Schokolade verziert. Die genaue Rezeptur ist natürlich ein Geheimnis. Einfach genießen ist das Motto.

Mitbringsel der besonderen Art

Die abgefüllten Bonbons können mit einer individuellen Beschriftung versehen werden. Persönliche Geschenke für Firmen, Freunde, Bekannte oder auch als Dankeschön für Hochzeiten und Geburtstage. Die Gailtaler Geschenke: aus der Region – für die Region.

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Die Honigzuckerlan bestechen schon allein durch ihre fröhlichen Farben

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SCHAUPLATZ Irene und Diethelm Wendling – kompetente Beratung seit 22 Jahren

Jeder Ofen ist ein mit Liebe gebautes Einzelstück

Ihr Hafnermeister seit 1945 N

ichts geht über einen wärmespendenden Kachelofen im Haus. Diese werden seit 1945 in Hermagor produziert. Diethelm Wendling und sein Team bieten ein All-Inklusive Service an – von der Planung bis zur Fertigstellung und Montage sowie Wartungsarbeiten, bei der Firma Wendling bekommt man alles aus einer Hand.

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Liebe zum Detail

„Wir stellen Kachel,- Kamin,- Pizza- und Brotbacköfen sowie Kachelherde her, darüber hinaus verlegen wir Fliesen- und Natursteine“, erklärt Wendling. Der generationsübergreifende Austausch von moderner Technik und traditioneller Hafnermeisterei birgt die Möglichkeit, die Liebe zur

Arbeit mit modernem Hightech zu verbinden. Bei Kachelöfen – Fliesen Wendling werden nicht große Massen an Ware, sondern vielmehr Einzelstücke mit Detail und Qualität gefertigt.

gung nachweislich gesund und allergiker-freundlich. Ein Ofen hat übrigens eine Lebensdauer von bis zu 60 Jahren. Auch fallen überteuerte Heizkosten wie Öl oder Strom weg.

Vorteil Ofen

Außerdem, was gibt es schöneres als es sich in der kalten Zeit vor dem Kachelofen gemütlich zu machen?

Die Nachfrage nach Kachelöfen ist gestiegen, ist diese uralte Art der Wärmeerzeu-

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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Bereits in dritter Generation wird der Hermagorer Meisterbetrieb Wendling nun schon geführt. Seit nunmehr 22 Jahren führt Diethelm Wendling das Unternehmen.


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SCHAUPLATZ Der Verkauf boomte schon im Jahr 1982

Qualitätsarbeit, genaues Arbeiten war früher wie heute besonders wichtig

Auf den ersten Blick hat sich nicht viel am Gebäude geändert

Von der Matratze zum „Dirndl“ „Bleib nur so lange bei einer Firma, bis du alles gesehen hast, dann geh weiter!“ Das waren die Worte, die der Vater Tochter Hilde mit auf den Weg gab, als sie die Modeschule in Villach mit Erfolg abgeschlossen hatte. „Und wenn du Geld brauchst, dann komm zu mir!“ Von Ilse Jank

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iegfried Wurzer kommt als Sohn einer Köchin und eines Försters im Metnitztal zur Welt. Es ist eine echte Kärntner Geburt,

Ingrid Trattler „Ich habe hier vor 30 Jahren gelernt und auch danach eine lange Zeit in diesem Betrieb verbracht. Es war eine wunderschöne Zeit, an die ich mich noch gerne erinnere. Und heute nähe ich das „Dirndl“ für meine kleine Enkelin.

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daher heißen die Kleider heute auch „Original Wurzer Dirndl“! Hilde ist die Tochter einer Köchin und eines Schneiders in Bleiburg. Nach dem Besuch der Holzfachschule in Kuchl wandert Siegfried Wurzer nach Kanada aus und arbeitet dort als Holzfäller, Feuerwehrmann und Minenarbeiter. Währenddessen schließt Hilde die CHS in Villach, Zweig Mode ab und macht die Meisterprüfung. Danach arbeitet sie bei verschiedenen Herstellern in Wien, Graz, Salzburg, München, sowie bei Lanz Trachtenmoden.

Matratzen, Bettwäsche und Kleider

Bald kommt Siegfried Wurzer wieder aus dem fernen Kanada zurück und kommt nach Hermagor, wo er ein Geschäft eröffnet, in dem er erst Matratzen und Bettwäsche verkauft, später dann

Bademode und Kleider. Er ist auf der Suche nach einer Schneiderin und lernt Hilde kennen und lieben. Schon nach drei Monaten wird geheiratet. „Als ich aus der „Kulturstadt“ Bleiburg nach Hermagor kam, „glaubte ich am Ende der Welt zu landen“, erzählt Hilde Wurzer mit einem Lächeln.

Bald ausverkauft

Gemeinsam gründen sie eine Familie und führen das Geschäft. Angesprochen von Kunden reift bald der Entschluss, Dirndlkleider selbst zu entwerfen und zu produzieren. Die eigenen Dirndl verkaufen sich besser, als die der anderen Erzeuger. So werden die von ihnen kreierten Kleider auch anderen Händlern angeboten und bald gibt es die ersten Aufträge. „Nach ein paar Tagen waren wir ausverkauft“, erinnert sich Hilde Wurzer an die Anfänge.

So entsteht am Stadtrand von Hermagor die neue Erzeugung und weitere Geschäfte am Weissensee, Kötschach, Bad Hofgastein und München.

Österreichische Qualität

Das heutige Geschäft wird direkt neben der Erzeugung gebaut, die Kunden profitieren davon, dass sie direkt beim Produzenten einkaufen. 1980 entsteht der erste Wurzer Dirndl Katalog und man kann von zu Hause aus bequem bestellen. Mittlerweile sind Produktion und Verkauf in einem Gebäude vereint und man kann durch ein Glasfenster den fleißigen Schneiderinnen bei ihrer Arbeit zusehen. "Wir sind einer der wenigen Betriebe in Österreich, die noch selbst nähen und Österreichische Stoffe verwenden. Nicht geklebt, sondern richtig genäht!“, betont Siegfried Wurzer.

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DEPESCHE Gailtaler Heimat Museum S

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LANGE NACHT Sa. 3. Oktober 2015, 18.00 bis 01.00 Uhr Das Schloss Möderndorf hat zum traditionellen Saisonausklang wieder seine Pforten geöffnet. Feine Gaumenfreuden abgerundet mit bekömmlichen Getränken und musikalischen Leckerbissen sind ebenso garantiert wie anregende Kommunikation und ein unterhaltsamer Abend im Schloss.

Vortrag Militärdekan Emmanuel Longin

Winter 2015 DO. 10. DEZEMBER 2015 - 16.30 UHR „ADVENTZAUBER“ im Schloss Möderndorf

Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit? Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Wir freuen uns auf Sie!

Sa. 3. Oktober 2015, 19.00 Uhr Das einfache Renaissancegebäude Schloss Möderndorf war in den Jahrhunderten Verwaltungsgebäude, Jagdhaus und bäuerlicher Besitz – zum Teil Wohnhaus für viele Generationen. Heute beherbergt es ein umfangreiches Heimatmuseum. Häuser dieser Art sind Relikte von verschiedenen Lebensstilen. Der Vortragende möchte ihnen in Zeitepochen nachspüren und mit ein paar familiären Erinnerungsgeschichten besondere Blickpunkte beleuchten.

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Tel.:

04282 / 3060

Öffnungszeiten Di.–Fr. 10:00 - 17:00 Uhr Noch bis 16. Oktober geöffnet!

"Der rot-weiss-rote Weg – eine kurze Geschichte der 2. Republik" Vortrag Peter Huemer Do. 8. Oktober 2015, 19.00 Uhr Während die Erste Republik im Allgemeinen als misslungen und gescheitert gilt, gilt die Zweite Republik als geglückt. Als zentrale Ursache dafür wird ein Lernprozess der beiden großen Lager, ausgelöst durch den Schock der nationalsozialistischen Herrschaft, gesehen. Parallel zur alliierten Besatzung, begann aus der holprigen Verständigung der beiden

Lager des Bürgerkriegs ein Prozess der österreichischen Selbstfindung als neutraler Kleinstaat. Das daraus entstandene Österreichbewusstsein war wesentlich am Erfolg beteiligt, dass aus einem bitterarmen, teilzerstörten Kleinstaat 1945 bereits 1980 einer der reichsten Staaten der Erde geworden war. Und bemerkenswert ist auch, dass es bis heute gelungen ist, dieses Niveau zu halten – wobei allerdings einige Indizien zurzeit auf eine drohende Verschlechterung hinweisen.

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ENDE DER DURSTSTRECKE!

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Programmänderungen vorbehalten!

„Wohnung nehmen in Geschichte und Haus – familiäre Erinnerungen“


© Johann Steiner

SCHAUPLATZ MARGIT WIESER IM (UN)-RUHESTAND:

„Wir können Seit Juli ist Mag. Margit Wieser in Pension. Ihre Ziele und sozialen Projekte möchte die mehrfach ausgebildete Pädagogin weiterhin verfolgen und freut sich auf viele Jahre der Menschlichkeit und netten Begebenheiten. Von Ellen Rettenbacher

I Soziales Engagement möchte Margit Wieser auch in Zukunft weiterhin leisten. Hier in Nepal spendete die Hermagorerin nicht nur ihr Wissen, sondern auch eine Ziege als Wertschöpfung.

m BORG Hermagor hat die sportbegeisterte Golferin maturiert. Seit 1975 war sie als Deutsch-, Sportund Werklehrerin in der damaligen Hauptschule, der heutigen Neuen Mittelschule Hermagor, tätig. Die letzten 13 Jahre fungierte Margit Wieser als Direktorin. Und das, wie sie selbst erzählt, in und mit einem Team, das ihr sehr nahe steht und dankenswerterweise harmonisch und tatenkräftig wirkt.

Neuer Lebensabschnitt

Die Mutter eines bereits erwachsenen Sohnes, hat sich bereits vor dem Läuten der für sie letzten zu hörenden Schulglocke, auf den herannahenden Lebensabschnitt vorbereitet: „Wir wissen nichts mehr, als dass wir in den Ruhestand gehen müssen, wenn wir ihn erleben. Ich richte meine wertvolle Freizeit nunmehr nicht mehr nach Verwaltungsaufgaben und Reformen, sondern möchte mich im

Weight Watchers in Hermagor! Wir starten wieder durch!

Unser 12-wöchiger Mobil Kurs zum Preis von € 192,geht am 7. Oktober 2015 in die dritte Runde. Die Treffen finden immer

mittwochs um 18 Uhr

im Rathaus, Sitzungssaal 1. Stock statt. Wir sind ab 17 Uhr für Sie vor Ort. Alle, die sich im Bereich gesunde und ausgewogene Ernährung in Kombination mit gesunder Gewichtsreduzierung angesprochen fühlen, sind gerne in unserer bewährten Runde willkommen!

Wir freuen uns auf Sie und viele neue Teilnehmer. Ihre Trainerin Leonie Huber. Tel.: 0650/30 03 188

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T E P P I C H E – PA R K E T T E N – V O R H Ä N G E – M AT R AT Z E N – S O N N E N S C H U T Z

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


Hermagor - Pressegger See

ermagor

nicht nicht lernen!“

Lernen ein Leben lang

Auf die Ausbildungen in der Krisenintervention und des Elternbildners kann Wieser sinnhaftig „bauen“. „Ich bin auch in Zukunft gerne für meine Mitmenschen und SchülerInnen greifbar, wenn es um Probleme geht. Denn nicht nur die Schüle-

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

rInnen haben sich verändert, auch wir haben uns verändert. Das Vergangene sollte hintan gestellt werden, die Zukunft hat Fundament. Schwachpunkte unserer Gesellschaft müssen herausgefunden, Strategien erarbeitet und unsere Kinder in der so kurzen Kindheit begleitet werden“.

ne Schul- und Direktorenzeit zurück und wünscht ihrer Lehrerkollegschaft mit

dem neuen Direktor Norbert Leitner weiterhin lernintensive Jahre. © Ellen Rettenbacher

Bildungsengagement für Mädchen in Nepal einsetzen oder auch schon bald als Aupair-Omi in Italien meine Hilfe anbieten. Meine körperlichen Befindlichkeiten nehme ich so an, wie sie sind. Meinen Geist werde ich weiterhin festigen. Wenn es uns gelingt, mehr im SEIN als im HABEN zu leben und zu denken, können wir zukünftig viele negative Strömungen abwenden.“

Entwicklung

Es war eine Zeit der Veränderungen, als Mag. Margit Wieser die Schulleitung übernommen hat. Sie und die Lehrerschaft standen plötzlich vor einer großen Herausforderung, die neuen Umstellungen des Systems (Marzanoskala, Modulsystem) bei Eltern und SchülerInnen wirkend zu machen. Heute blickt sie auf eine korrekt hinterlasse-

Der Lehrberuf ist und war für die positiv denkende ehem. Direktorin der NMS Hermagor ein Lebensthema

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BAUEN & WOHNEN Naturmaterial und warme Farben sind diesen Herbst besonders gefragt

L

aut Trendexperten bleibt Kupfer in Mode und Naturmaterialien kommen wieder in die Haushalte zurück. Geflochtene Körbe, Bodenvasen und Kerzen in Schalen zaubern im Nu eine gemütliche Atmosphäre in den eigenen vier Wänden. Natürliche Akzente sind auch bei den Möbeln wieder auf Platz eins, Massivmöbel sind robust und wirken sich positiv auf das Raumklima aus. Beim Möbelkauf sollte deshalb nicht gespart werden.

Der Herbst wird farbenfroh… … und somit auch das Zuhause. Immer die gleiche Wandfarbe, dieselben Möbel oder Deko? Jetzt wird es Zeit für ein Trend-Update in den eigenen vier Wänden. Von Simone Tillian

Kleine Farbenkunde

Egal ob man seine Wände neu streichen lässt, das Schlaf- oder Badezimmer renoviert oder einfach nur mit Deko besondere Akzente setzt: die Herbstfarben versprechen Behaglichkeit. Wir haben uns bei den Experten aus der Region umgehört, welche Farben, Formen gerade „IN“ sind. Außerdem haben wir extra für unsere Leser und Leserinnen hinter die „Farbkulissen“ geblickt.

Shades of Grey

Von der Modewelt in unser Wohnzimmer: verschiedene Graunuancen wie zb. Silberoder Taubengrau lassen sich perfekt mit anderen Farben kombinieren und wirken harmonisch und edel. Grau in Grau muss nicht gleich langweilig sein. Grau symbolisiert Weisheit und Fürsorge – eine perfekte Wohlfühlmischung für das Heim.

Goldiger Ausblick

Mit dieser vornehmen Farbe kann man nichts falsch

machen. Klarheit, Lebenskraft und Inspiration machen Gold zu etwas besonderem. Auch wirkt diese Farbe beruhigend und puscht zudem den Selbstwert.

Zartes Rosa

Rosa muss nicht immer kitschig sein. Kombiniert mit Silber verkörpert es Reife mit Romantik und Sanftheit. Dekoartikel oder Wände aus Rosa laden zum Träumen ein und erwecken Sehnsüchte und den Wunsch nach Liebe und Leidenschaft. Die

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


perfekte Farbe also fĂźr kuschelige Herbsttage.

siert sie Mut und Stärke. Wer sich mit dieser Power-Farbe umgibt, ßberwindet leichter ErschÜpfung und stimmt sich auf ein sonniges Gemßt ein. Besonders empfehlen Experten Orange bei lichtarmen, kßhlen Räumen.

Wandelbares Orange

Š KK (2)

Orange hat immer Saison. Sie ist die Farbe der psychischen Energien, der Lebensfreude. AuĂ&#x;erdem symboli-

Werner Hohenwarter, Karnische Massiv MĂśbel

Ulrike Warmuth, Warmuth Ges.mbH & Co KG Vintage im Wohnbereich ist nach wie vor ein angesagtes Thema. Die dominierende Farbe bleibt WeiĂ&#x;, in Kombination mit gedeckten FarbtĂśnen. Neu sind Prints mit Naturmotiven in Schwarz und Grau, die Accessoires und KleinmĂśbel zu wahren Eyecatchern machen.

Unsere Kunden legen nicht nur viel Wert auf hochwertige MĂśbel, sondern auch auf das passende Umfeld. Stark im Trend sind z.B. im Wohn-/Schlafbereich groĂ&#x;flächige Poster in schwarz-weiĂ&#x; mit zumeist ländlich-urigen Motiven, verschiedenste Accessoires, dazu „lebende Farbtupfer“, also Blumen und Pflanzen.

Vorsorgen statt entsorgen – Herbstzeit ist Holzzeit!

30 X

Garten- und Hausbesitzer sollten jetzt daran denken, dass im nahenden Winter das Holz von Gartenhäusern, Verschalungen, Terrassen etc. einem Härtetest ausgesetzt ist, den es zu Ăźberstehen gilt. UngeschĂźtztes Holz nimmt im Winter Wasser auf. Dies fĂźhrt zur Rissbildung, wenn das Wasser bei tiefen Temperaturen zu Eis wird und das Holz dadurch quasi „sprengt“. In Folge zieht noch mehr Wasser ein und zerstĂśrt es weiter. Schädlinge wie Pilze oder Insekten haben somit im kommenden Sommer leichtes Spiel, in das Holz einzudringen und die Zellsubstanz noch weiter zu zerstĂśren. Mit dem richtigen Anstrich wird dieser Prozess gestoppt und das Holz geschĂźtzt. Allerdings muss frĂźhzeitig gestrichen werden, ab Temperaturen unter +10 Grad Celsius dauert die Trocknung sehr lange und die Lasur bleibt an der Oberäche des Holzes liegen, da sich die Poren zusammenziehen. Terrassen benĂśtigen einen besonderen Schutz Diese sind Wind und Wetter dem ganzen Jahr schutzlos ausgesetzt. Ein Winterfestmachen mit einem speziellen HolzĂśl ist hier Picht. Besonders wichtig ist es, dass die Ecken und Kanten geĂślt werden, da sich an den Ăœbergängen Pilze und Schwämme als erstes festsetzen. Die neue FrĂźhling Holzschutzlinie der Farb-Union schĂźtzt das Holz im AuĂ&#x;enbereich bei jedem Herbstwetter und garantiert einen sorglosen nächsten Sommer.

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GAILTAL JOURNAL ¡ Oktober 2015

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WIRTSCHAFT

Berufsorientierungsmesse 2015 Bereits zum sechsten Mal findet am 15. Oktober 2015 die Berufsorientierungsmesse „Lern was Gscheit´s“, veranstaltet vom Verein Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal und der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten, statt. Dieses Mal im Rathaus Hermagor. Von Sabimne Seebacher

U

nter dem Motto "Lern was Gscheit's" haben rund 400 SchülerInnen der dritten und vierten Hauptschulklassen /NMS aus dem Bezirk Hermagor die Möglichkeit erste Kontakte mit den Wirtschaftstreibenden aus der Region zu knüpfen. In sogenannten "lebendigen Werkstätten", in denen die Heranwachsenden auch selbst Hand anlegen und ihr Geschick unter Beweis stellen dürfen, präsentieren sich die Unternehmer, berichten von ihren Betrieben und klären über Lehrberufs- und Ausbildungsmöglichkeiten ihrer Branche auf.

Betriebe aus dem Bezirk

Dieses Jahr beteiligen sich 13 Unternehmen aus den

Fachbereichen Tischlerei & Einrichtung (Möbelwerkstätte Rainer Holz, Möbel Zimmermann), Installationen (Franz Wiedenig KG, a. zoppoth Haustechnik), Elektrotechnik (Elektro Schuller) Malerei & Design (Malerei Wieser, Wieser Art), Energieberatung (Stephan Ranner), KFZ (Autohaus Patterer), Landmaschinentechnik (Landtechnik Zankl), Mechatronik & Elektronik (ASTRON), Metalltechnik (Petritsch Edelstahltechnik), Fliesen & Öfen (Fliesen Gruber), Zimmerei (Holzbau Hubmann), Ga st ronom ie/ Hotel ler ie (Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia) – sowie die öffentlichen Institutionen und Einrichtungen AMS, BIZ, Wirtschaftskammer, aut-

ArK, BORG Hermagor und Einjährige Wirtschaftsschule Hermagor.

Programm

Tagsüber (von 08.00 – 16.00 Uhr) lernen die Schülerinnen und Schüler bei den einzelnen Unternehmen die verschiedenen Lehrberufe kennen und haben Gelegenheit sich mit den einzelnen UnternehmerInnen auszutauschen. Abends haben auch die Eltern die Möglichkeit einen Einblick in die Berufsperspektiven innerhalb der Region zu bekommen. Dieses Wissen um die Zukunftschancen soll dazu beitragen, dass Eltern ihre Kinder bei der Berufsentscheidung unterstützend begleiten können. Besondere Programmpunkte sind:

• Musikeinlagen und Schauspiel rund um das Thema Berufsorientierung – erarbeitet und gestaltet von Jugendlichen aller Neuen Mittelschulen des Bezirks • Chancen der Lehre in den heimischen Industriebetrieben - Expertengespräch • Marcel Mild gibt einen Einblick in seinen Karriereweg. Der Geschäftsführer der Firma Living Container fertigt Wohncontainer in Hermagor. Für seine Idee wurde der Unternehmer mit dem Kärntner Wirtschaftspreis Primus 2015 ausgezeichnet. Zum Abschluss haben auch die Eltern beim sogenannten Come Together die Möglichkeit sich mit den UnternehmerInnen auszutauschen.


Street Art KWB10

Neuer Look für das Firmengebäude der KWB10

Street Art passiert wenn langweilige Industriefassaden zu richtigen Blickfängen umgestaltet werden. Der Working Place in Kühwegboden 10 ist nun ein ganz besonderer Blickfang in Hermagor.

© KK (7) / ANZEIGE

D

ie Firma KWB10 GmbH ist ein Industriegebäude, das Lagerflächen für mehrere Unternehmen bietet. Dieses Gebäude bietet Platz für mehrere Firmen und wurde in Kooperation mit dem Wieser Art Team gestaltet. Die Mädels von Wieser Art haben die alte Blechfassade als Kombinationselement der unterschiedlichen Arbeitsbereiche kreativ-künstlerisch im Street Art Stil angepasst.

Rustikaler Industrielook

Durch den Einsatz von „Rosttönen“ wurde ein rus-

Vor der Umgestaltung machte die Halle einen tristen Anschein

Ein besonderes Fassade: GAILTALHighlight JOURNAL ·der Oktober 2015 die Milchtransporte Kuh

tikaler Industrielook hervorgerufen, dieser bildet den Untergrund. Der ursprünglich rote Untergrund wurde mit warmen Tönen anhand von Mischtechnik in ein abstraktes Design verwandelt.

Highlight Kuh

Ein besonderes Highlight der KWB10 Fassade ist die Kuh am Tor zum Milchtransporter von Erwin Presslauer. Vorbeifahren ohne die Kuh zu bewundern geht nicht. Riskieren Sie einen Blick! Gleich nebenan ziert eine Skyline die

Fassade. Diese wurde mitsamt dem Logo von Marcel Milds Firma „Livingcontainer“ übernommen. Die Skyline bildet ein Wiedererkennungsmerkmal zu den bemalten Containern die im Containerdorf neben der Universität Klagenfurt aufgestellt werden.

Motorgeheule und schwere Gerätschaften

Folgt man der Fassade kommt man zu diversen Arbeitsgeräten die auf die Firma Swietelsky verweisen. Neben der Lagerhalle der Firma Swietelsky geht es

Die Skyline der Räumlichkeiten von Living Container

Schwere Geräte symbolisieren die Arbeit der Firma Swietelsky

heiß her. Ein echter GTI mit Mechaniker strahlt vom Tor. Diese Halle dient als Unterstellplatz für mehrere GTIs und musste nach außen so präsentiert werden.

Malerei Wieser Lassendorf 12 9620 Hermagor Tel.: 04286/20218 www.wieser-art.com facebook.com/WieserArt

Auf den Containern findet sich die Skyline der Fassade wieder

Schnell lässt sich der 45 Tätigkeitsbereich der Firmen erkennen


WIRTSCHAFT

Gebaut für Generationen Der Kanalbau im Bereich des Karnischen Abwasserverbandes neigt sich dem Ende zu. Es ist ein Bauwerk für Generationen. Genauso eine Erfolgsgeschichte der ARGE Kanalbau der Firmen Porr und Seiwald.

D

Arbeiten für die Kläranlage in Görtschach und dem Gailsammler begonnen. Dieser Abwasserverband wird bekanntlich von den Gemeinden Hermagor, Kirchbach und Gitschtal gebildet. Die Gemeinde St. Stefan/Gail ist „Kunde“ und leitet ihre Abwässer in die Kläranlage ein. Genau 20 Jahre später befinden sich die Kanalarbei-

ten mit dem Anschluss von Forst oberhalb von Reisach in der Zielgeraden. „Diese Ortschaft befindet sich eigentlich nicht im Pflichtbereich, die Bevölkerung wollte aber diese Lösung“, begründet Bauleiter Ing. Helmut Haas diesen Schritt.

Erfolgsgeschichte

Porr stellt seit 1995 den technischen und kaufmän-

nischen Geschäftsführer dieser ARGE Kanal Gailtal Porr-Seiwald. Diese ARGE kann auf erfolgreiche 20 Jahre zurückblicken. Es ist ein Erfolg, der auf perfekter Qualitätsarbeit und ein gedeihliches Miteinander mit der betroffenen Bevölkerung, den Behörden, Grundeigentümern und Interessenten basiert. „17 von 19 Bauabschnitten zwischen

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© KK (6)

ie Abwasserbeseitigung samt Abwasserreinigung sind zweifellos eine Jahrhundertinvestition, die für eine saubere Umwelt steht. Dahinter steht jede Menge Logistik, Ingenieursleistungen und tolle Arbeit der ausführenden Firmen und ihrer Mitarbeiter. Im Jahre 1995 wurde für den Karnischen Abwasserverband mit den

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


WIRTSCHAFT

EN TOUR t 2015 Herbs

WANDERUNGEN Samstag, 10. Oktober 2015 GURKTALER ALPEN „GROSSER KÖNIGSSTUHL“ (2336 m) Unschwierige Tour, Gehzeit: ca. 4 Std., Hm: 650, Mautstrasse (Nockalmstrasse), Abfahrt: 7:30 Uhr beim PVZ Hermagor

„17 von 19 Bauabschnitten zwischen Görtschach und Grafendorf haben die Baufirmen Porr und Seiwald umgesetzt.“ Ing. Helmut Haas Görtschach und Grafendorf haben die Baufirmen Porr und Seiwald umgesetzt", erinnert sich Helmut Haas. Sage und schreibe rund 290 km Kanalrohre im Querschnitt von 100 bis 2000mm wurden verlegt und dabei allein von der ARGE fast 100 Millionen Euro verbaut. „Technische Einrichtungen und zusätzliche Maßnahmen der Gemeinden sind dabei nicht eingerechnet“, weiß Haas.

Heimische Wirtschaft

Eines hatte die ARGE immer im Fokus: So viel wie möglich heimische Firmen als Subunternehmer und Gailtaler Bauarbeiter mit einzubinden. „Es war nicht immer leicht, dem Druck auswärtiger Anbieter standzuhalten“, erinnert sich Haas. „Doch wo immer es möglich war, suchten wir

Herbstwanderung im „Biosphärenpark Kärntner Nockberge“, Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 17. Oktober 2015 KARNISCHE ALPEN „FOSSILIENWANDERUNG“ (WATSCHIGER ALM – AUERNIG) Unschwierige Tour , Gehzeit: ca. 4 Std., Abfahrt: 8 Uhr beim PVZ Hermagor Leitung/Anmeldung: Weiser Herbert und Elfi, Tel.: 0676/3912911

die Kooperation mit heimischen Firmen, vor allem in den Bereichen Transport, Erdbewegung, Baumaterialien, Asphalt und Beton.“ Rund 30 Mitarbeiter aus dem Tal haben in diesen 20 Jahren allein beim Kanal Arbeit und Beschäftigung gefunden und mit ihren Polieren Harald Wallner, Albin Patterer, Klaus Wallner und Hermann Kahn Großartiges geleistet. Interessant ist auch, dass zu Beginn dieses Großprojektes die Investitionen der Gemeinden von Bund und Land mit 56 bzw 12.7 Prozent gefördert wurden. Mit dem Kanalbau Forst/Reisach endet für die ARGE Porr-Seiwald ein großes Projekt. Es begann und endet erfolgreich. Die Beteiligten dürfen, ja sie sollen stolz sein auf ihre Leistungen.

In Kooperation mit Arge:

Sonntag, 25. Oktober 2015 MARONATA AUF DER GLAZZAT ALM Abfahrt: 8:15 Uhr beim PVZ Hermagor, Ab 13 Uhr: Maronata Vorher Bergwanderungen – je nach Verhältnissen (wird in Pontebba bekannt gegeben)

Dienstag, 10. November 2015 LICHTBILDERVORTRAG Unschwierige Tour, Hm: 0, Rast: ca. 2 Std. bei Kaffee und Kuchen! Treffpunkt: 14:30 Uhr im Missionshaus in Hermagor. „Und wieder ein Jahr unterwegs“ „Eine Rundwanderung von unseren Touren und Erlebnissen. Von Skitouren und Schneeschuhwanderungen. Von Klettersteigen und Familienabenteuern!“ Hinweis: Tour auch für Neustarter bestens geeignet; keine ausgesetzten Stellen. Führung und Betreuung: Alpinteam! Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 28. November 2015 KARNISCHE ALPEN „CAN BARTOLO (I)“ Unschwierige Tour , Gehzeit: ca. 3 Std., Abfahrt: 8 Uhr beim PVZ Hermagor „Adventwanderung bei Camporosso“, Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

FAMILIENWANDERUNGEN Samstag, 3. Oktober 2015 KARNISCHE ALPEN „KRONALM“

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

„Auf den Spuren der Dinosaurier.“ Kleinen Hammer nicht vergessen! Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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© Fotoilia.com/rudall30

Mag. WernEr Plasounig, Dr. Philipp Mödritscher, Hannes Kandolf und Mag. Markus Traar

Nicht aus Emotion heraus entscheiden – besser Rat bei den Experten suchen

Unverhofft kommt oft

Plötzlich taucht ein scheinbar unüberwindbares Problem auf – ein Mitarbeiter fällt aus, ein Kunde wird zahlungsunfähig oder man wird entscheidungsunfähig. Die WKO Hermagor steht Unternehmern mit Rat und Tat zur Seite und arbeitet eng mit heimischen Experten zusammen. fig werden Entscheidungen aus Emotionen heraus getroffen. Hier sollte aber schon vorab ein Experte zu Rate gezogen werden“. Auch Notar Mag. Markus Traar weiß, dass Vorsorge die beste Sorge ist: „Die Entscheidung vorzusorgen, kann man nicht früh genug tref-

Stets an Ihrer Seite

In der WKO Hermagor kann man sich jederzeit kostenlos beraten lassen. „Wir stehen jedem Unternehmer zur Seite, gerne organisieren wir Fachgespräche mit Experten aus der Region“, so WKO Obmann Hannes Kandolf, der selbst als Unternehmer tätig

„Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne“, das Team der WKO Hermagor

Extremsituation

Eine nicht ungewöhnliche Situation: Der Arbeitgeber wünscht eine Auflösung des Dienstverhältnisses. Dies kann zu einem Problem werden, weiß Rechtsanwalt Dr. Philipp Mödritscher: „Häu-

WKO Obmann Hannes Kandolf, Markus Zameter (Junge Wirtschaft) und 48 WKO Leiter Mag. WernEr Plasounig

fen. Bei Entscheidungsunfähigkeit kann ein langer Prozess in Gang gesetzt werden, welcher der Untergang für Ihr Unternehmen sein kann.“

ist. „Wir sind in der glücklichen Lage, Spezialisten in unserem Tal zu haben“, erklärt Mag. WernEr Plasounig, „jeder Fall ist anders, deswegen lege ich UnternehmerInnen

Unternehmer im Gespräch – die Wirtschaftskammer fungiert zum Ort der Begegnung

ans Herz, sich individuell beraten zu lassen“.

Zusammenarbeit

Das Team der WKO Hermagor möchte eine Anlaufstelle für alle heimischen Betriebe sein. Es ist wichtig, sich beraten und helfen zu lassen, bevor „der Hut brennt“. Die Idee dahinter ist eine enge Zusammenarbeit mit Experten aus dem Gail,- Gitschund Lesachtal. Jede Unternehmensgründung ist mit einem kleinen Risiko verbunden. Jedoch gibt es kein Problem, das unlösbar ist. Gemeinsam schafft man mehr – die WKO Hermagor ist die erste Anlaufstelle für Fragen, Probleme und Anregungen.

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D

ienstag, 22. September, 18:00 Uhr, WKO Hermagor: Unter dem Motto „Unverhofft kommt oft“ wurde über die möglichen Folgen solcher Situationen diskutiert. Notar Mag. Markus Traar und Rechtsanwalt Dr. Philipp Mödritscher klärten die interessierten Besucher darüber auf, wie man in solchen Fällen am besten reagiert.

Mag. WernEr Plasounig im GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015 Gespräch mit Christoph Achatz


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WIRTSCHAFT WIR R T S CH A F T

Kein Plastik in die Biotonne! s sich as wa

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wirklic

rd soll nu ll ü m t Bio ös In den ndsfrei aufl a t s k c rü

I

m Sinne der Ressourcenschonung ist es wichtig, jene Stoffe aus dem Hausmüll zu holen, für die es noch Verwendung gibt. Dazu gehört ganz besonders der organische Anteil, der zu hochwertigem Kompost verarbeitet werden kann. Vom Abfallwirtschaftsverband Westkärnten werden jährlich ca. 2.000 Tonnen Bio- und Gartenabfälle und Strauchschnitt zu Kompost verwertet.

Plastik hat in der Biotonne nichts verloren!

Plastik-Verunreinigungen sind im Biomüll besonders unangenehm. Denn Kunststoffe überleben länger, selbst wenn Bio draufsteht. Für Robert Herzog ein Problem, mit dem er täglich zu tun hat. Er ist Betreiber der Kompostanlage des Abfallwirtschaftsverbandes Westkärnten in Hermagor und verarbeitet ca. 100t Biotonnenmaterial sowie 400t Gartenabfälle und Strauchschnitt jährlich. Das organische Material wird zerkleinert, vermischt und in Mieten aufgebracht. Die folgenden 15 Wochen wird das Material laufend durch Wenden belüftet und danach abgesiebt.

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Wichtige Aufklärungsarbeit

Das fertige Produkt wird gemäß Kompostverordnung auf Schadstoffe wie Schwermetalle und hygienische Parameter wie Salmonellen und Streptokokken untersucht. Was bei der BiomüllSammlung danebengeht, wird spätestens zu diesem Zeitpunkt sichtbar. Probleme machen vor allem Plastiksäcke aber auch GesteckSchwämme, Batterien und Steine, die in der Biotonne nichts zu suchen haben und am Kompostplatz aussortiert werden müssen. Es gibt also noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, was in die Biotonne darf und was zum Restmüll, in den gelben Sack oder ins Altstoffsammelzentrum gehört. Für die Sammlung von organischen Abfällen in der Küche empfiehlt Herzog einen Kunststoffeimer mit Deckel, der mit Zeitungspapier oder Papiersäcken ausgelegt werden kann und dann in die Biotonne entleert wird. Das Papier zerfällt beim Kompostierprozess restlos.

ternationale Jahr des Bodens ausgerufen. Böden liefern die Grundlage für unsere Ernährung und müssen nachhaltig bewirtschaftet werden. Der Einsatz von Kompost als Dünger und Bodenverbesserer

ist ein wichtiger Beitrag den Boden, von dem wir leben, zu erhalten. Die Nachfrage nach unserem Kompost ist sehr groß, freut sich Herzog: ,,Von der heurigen Produktion sind nur mehr 20m³ übrig.“

hinein ✔ darf

nicht hinein ✘ darf

✔ Unverpacktes Obst und Gemüse

✘ Restmüll ✘ Plastiksackerl, Verpackungsstoffe ✘ Flüssige Abfälle ✘ Grillkohle, Koks, Kohleasche ✘ Beschichtetes Papier ✘ Tierkadaver ✘ Haustierkot und Streu ✘ Windel, Hygieneartikel ✘ Zigarettenstummel ✘ Problemstoffe (Medikamente, Batterien!,….) ✘ Kaffee- und Teekapseln ✘ Staubsaugerinhalt, Kehricht ✘ Steine, Bauschutt, Sperrmüll ✘ Glas, Metalle, Alteisen ✘ Strauchschnitt, Weihnachtsbäume

✔ Speisereste und verdorbene Lebensmittel ✔ Schnitt- und Balkonpflanzen, verwelkte Pflanzenabfälle ✔ Gartenabfälle (Rasenschnitt, Laub, angetrocknet) ✔ Fallobst ✔ Kaffeefilter, Teebeutel samt Inhalt ✔ Rindenabfälle und unbehandelte Späne ✔ Stroh

Internationales Jahr des Bodens

2015 wurde von den Vereinten Nationen als das In-

Abfallwirtschaftsverband Westkärnten

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GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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Nach dem Papier liegt der Biomüll mengenmäßig an d der zweiten Stelle bei den verwertbaren Abfä Abfällen von Privathaushalten. Doch nicht alle alles, was den Weg in die braunen Behälter fin ndet, löst sich auch tatsächlich rückstandsfrei a auf. Kompostanlagenbetreiber klagen über V Verunreinigungen durch Plastik.


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„Sparstrumpf“ war gestern Heute bieten die heimischen Banken eine bessere Lösung, als das Geld zuhause im „Sparstrumpf“ zu bunkern. Von Bausparer bis hin zum Sparbuch – nur auf der Bank kann sich das Geld vermehren. Von Simone Tillian

I

m Jahre 1952 wurde der Weltspartag offiziell ins Leben gerufen. Man wollte, egal an welchem Wochentag, einen besonderen Tag für die fleißigen Sparer schaffen. „Sparer“ jeden Alters erhalten am 31. Oktober in der Bank ihres Vertrauens Stehkalender, Handyhüllen, Buntstifte, Bücher, Plüschtiere oder Luftballons.

Richtige Bank

Die heimischen Bankberater sind stets bestens um die Wünsche und Anliegen der Kunden bemüht. Mittlerweile kann man auf der Bank nicht nur Sparen und seine Geldgeschäfte erledigen. Die

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sind

außerdem noch Experten in Versicherungen, Geldanlagen und Lebensvorsor-

„Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit“, Sir Francis von Verulam Bacon (1561 - 1626) gen. Letztendlich liegt es am Kunden, die richtige Bank, den richtigen Berater und letztendlich die beste Lösung für sich selbst zu finden. Die heimischen Banken beraten Sie gerne!

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Johannes Obernosterer Schmuckdesigner Ich und meine Frau sparen für eine schöne Almhütte am Griffitz, unserem Hausberg. Dort möchten wir in der Pension einen schönen Rückzugsort schaffen, monatlich legen wir einen gewissen Betrag dafür zur Seite.

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Wenn´s ums Sparen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Hauptanstalt: Villach Nikolaigasse Bankhäuser: Villach-Neufellach, Drobollach am Faaker See, Nötsch, Bad Bleiberg; T: 04242 / 24943 - 0 www.rbvillach.at

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Unser Wohnmobil hat mittlerweile 30 Jahre auf dem Buckel, es soll bald durch ein neues ersetzt werden.

Š Show-Shot-Foto/fotolia.com

Florian Niedertrojer Angestellter

Das Sparbuch ist der Klassiker unter den Sparformen. Es ist bis heute nicht nur die einfachste und flexibelste, sondern auch die sicherste Veranlagungsform. Mit welchem Sparbuch Sie an den Start gehen, hängt ganz von Ihrer individuellen Situation und Ihren Sparzielen ab.

Einladung zur „Langen Nacht des Sparensâ€? DONNERSTAG, 29. OKTOBER bis 20 Uhr in Hermagor, TrĂśpolach, WeiĂ&#x;briach, St. Stefan

Wir freuen uns auf Sie!

GĂźnther Dormuth Pensionist

Mein Ziel ist es, mir ein neues Notebook mit meinem eigenen, gesparten Geld zu kaufen. Dies brauche ich Privat sowie auch fĂźr schulische Zwecke.

Ich mĂśchte mit meinem Ersparten mein Badezimmer renovieren. AuĂ&#x;erdem mĂśchte ich mir einen Sportwagen (Mercedes) zulegen.

Š KK (7)

Jessica Stauder SchĂźlerin

) * + , Christian Hofer Kundenbetreuer

Valentin Binter Zahntechniker

Mein Traum, auf den ich spare, ist eine Weltreise. Diesen werde ich mir erfĂźllen, sobald ich das nĂśtige "Kleingeld" dazu habe.

Nach meiner Lehrzeit mĂśchte ich eine Reise nach Australien machen. HierfĂźr spare ich mein Geld.

GAILTAL JOURNAL ¡ Oktober 2015

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KULTUR

Einen Besuch wert ist der neue Schauraum von Johannes Obernosterer

Aufregend anders – „Nostis Trachtenschmuck“

Mehr Platz für Ideen Wenn die Liebe zur Natur auf Ideenreichtum trifft, entsteht das Besondere. Johannes Obernosterer, der kreative Kopf hinter „Nostis Trachtenschmuck“, hat sich nun mit seinem Schauraum einen Traum erfüllt.

S

ein Schmuck ist mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt: der Lesachtaler Schmuckdesigner Johannes „Nosti“ Obernosterer geht seit über einem Jahr seinen eigenen, kreativen Weg, er designt und fertigt liebevoll Schmuckstücke und Souvenirs.

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Neue Kollektion

Nun begeistert Obernosterer mit seiner neuen Herbstkollektion. Warme Farben, fantasievolle Muster und detaillierte Arbeiten machen diese Serie so besonders. Nicht nur aus Hirschhorn lassen sich tolle Werke kreieren, auch Gams- oder Frischlings Horn peppt jedes Outfit auf. Ob Jung oder Alt – es findet sich bestimmt für jeden

das passende Schmuckstück. Für Jäger bietet Johannes einen besonderen Service an: aus den „Trophäen“ fertigt er individuelle Schmuckstücke – den Wünschen sind (fast) keine Grenzen gesetzt.

Kreativ – fast alles lässt sich mit Hirschhorn veredeln

Schauraum

Ab sofort kann man den schönen Trachtenschmuck nicht nur im Onlineshop oder in diversen Gaststätten kaufen, denn im August erweiterte Johannes seinen Betrieb mit einem eigenen Schauraum. Dort kann man nun in Ruhe die verschiedensten Kollektionen an Hornschmuck und Accessoires bestaunen und kaufen. „Ich freue mich über Ihren Besuch“, so Johannes Obernosterer.

Die Kette aus Gamshorn ist Teil der neuen Herbstkollektion

Hans Obernosterer 54 „Showroom for you“ in Kornat

Tipp: Schmuck aus Hirschhorn - das perfekte Weihnachtsgeschenk

Hornschmuck-Designer Kornat 5 | 9650 Birnbaum GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015 Tel.: 0650/86 43 251


m it Erich Glantschnig

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rdnen kreuze den richtigen Bergen zuo fel Gip e all die er hm lne Tei t ach Die ersten chnig our im Frühjahr mit Erich Glants rgt sbe ng hu asc err Üb e ein en nn können, gewi er 2015. Einsendeschluss ist der 31. Ok tob (für alle Fitnessgrade geeignet). l-journal.at Antworten bitte an: office@gailta

DAS GAILTAL JOURNAL DRÜCKT EU

CH DIE DAUMEN!


KULTUR

Bewegungsarena

Bad Bleiberg …oder sollte man doch besser sagen Lauf-, Walking- und Gesundheitswege in Bad Bleiberg! Egal wie man die 6 Laufstrecken auch nennen mag, Bewegung ist allemal angesagt!

D

tert. Die neue heißt „Kurzentrum-Runde“ und ist genau 7 km lang.

Mithilfe von Sponsoren

Auch neue Sponsoren haben sich um eine Laufrunde bemüht. So konnte Salomon, McCafè Villach und

Kurzentrum für ein Sponsoring gewonnen werden. An dieser Stelle möchte sich der Tourismusverband Bad Bleiberg bei allen Sponsoren der Laufstrecken recht herzlich bedanken. Sie alle leisten durch ihr Sponsoring einen großen

Anteil für die Gesundheit der Menschen, die sich auf diesen Laufstrecken bewegen.

Es ist ein Konzept für mehr Spaß am Bewegen Die schönsten Strecken vor Ort wurden genau GPS ver-

Die Wege führen an idyllischen Plätzen vorbei und laden zum Verweilen ein

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Bei den Wegen besteht die Möglichkeit unter verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu wählen

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

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© Region Villach/Hipp (6)

er Tourismusverband hat vor genau 5 Jahren (damals noch Tourismusverein) Lauf- und Walkingwege in Bad Bleiberg installieren lassen. Im Sommer des heurigen Jahres wurden diese neu adaptiert und um 1 „Runde“ erwei-


Runden - und … und das sind sie, die einzelnen Lauf ten rühr unbe zu Walkingstrecken in der nahe Natur von Bad Bleiberg: SALOMON-RUNDE (B1) leicht:

3,15 km lang/20 hm/Markierung ROT

Bleiberg lohnt Die wunderbare Aussicht auf Bad den anstrengenden Aufstieg

RAIFFEISEN-RUNDE (B2) mittel:

3,70 km lang/45 hm/Markierung GRÜN BLEIBERGERHOF-RUNDE (B3) mittel:

© Runnersfun

8,00 km lang/85 hm/Markierung BLAU McCafé-RUNDE (B4) schwer:

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14,95 km lang/340 hm/Markierung GEL RUNNERSFUN-RUNDE (B5) leicht:

1,75 km lang/30 hm/Markierung ROT KURZENTRUM RUNDE (B6) schwer:

der gut Reges Interesse an ecke str uf La ersichtlichen

Besonders im Herbst lädt die bunte Landschaft zur Bewegung ein

Ausgangs- und Einstiegstafel, Markierungstafeln mit Richtungspfeilen und Kilometerangaben in der jeweiligen Streckenfarbe mit genauen Längen- und Höhenprofilen garantieren die mühelose Orientierung und somit den grenzenlosen Bewegungsspaß.

Bewegung erleben

RUNNERSFUN, gegründet im Jahr 2005, errichtet Outdoor Anlagen für Tourismus, Sport, Fitness und Gesundheit. Über 300 Kommunen und Tourismusverbände setzten bereits auf das Knowhow sowie die Anlagen von RUNNERSFUN und bieten damit ihren Bürgerinnen

Infos und Streckenkarten erhalten 306 Sie im Infobüro Bad Bleiberg 0 42 44 31 t on.a s@a smu ouri erg.t oder bleib

und Bürgern sowie Gästen außergewöhnliche Einrichtungen für Sport, Bewegung und Gesundheit. Modernste Einrichtungen die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes bewegen, generationsübergreifend soziale Treffpunkte bilden und genau auf die Bedürfnisse der Gemeinde abgestimmt sind.

© KK

messen und nach dem genormten RUNNERSFUNFarbleitsystem markiert.

BLAU

7,00 km lang/250 hm/Markierung HELL

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Mit der Firma RUNNERSFUN hat der Tourismusverband Bad Bleiberg einen sehr zuverlässigen Partner in Sachen Bewegung gefunden. „Strecken-Beschilderungen usw. werden immer kontrolliert und ausgetauscht, besonders nach einem strengen Winter ist hier Handlungsbedarf. Ich finde diese Firma wirklich kompetent und die Rückmeldungen der LaufRunden-Benützer bestätigen dies, “ so Tourismusobfrau Monika Hausmann.

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6ILLACH Info & Kontakt: RUNNERSFUN Consulting GmbH, Krottenseestraße 45, 4810 Gmunden, Austria, Tel: +43 (0) 7612 / 208 22, office@runnersfun.com, www.RUNNERSFUN.com

Die Mc Café Runde hat ihre eigene lustige Beschilderung

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GEMEINDE DELLACH

Ein Platz an

Im Bereich Soziales Engagement überzeugten die Obergailtaler die hochka-rätige Jury und gewannen den Gemeindeinnovations-preis IMPULS 2015.

der Sonne

Mit dem Sozialprojekt ALSOLE – zur Sonne hin – räumten die Dellacher beim bundesweiten Innovationswettbewerb der Gemeinden kräftig ab.

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sich der Sozialverein ALSOLE auch über 100 Gratiskarten für das bereits ausverkaufte Spiel „Österreich vs. Liechtenstein - Qualifi kation zur UEFA EURO 2016“ am 12. Oktober freuen – gesponsert von der Raiffeisenbank.

Herzblut Dieser Innovationspreis ist eine überragende Auszeichnung für Dellach und die vielen freiwilligen HelferInnen, die das Rückgrat des Vereines bilden. „Seit 2006 haben wir viel Herzblut und Zeit in den Verein ALSOLE gesteckt, mit diesen Preisen wird das nun würdig anerkannt“, freut sich ALSOLE-Geschäftsführerin Brigitte Tschaler.

Ein besonderer Dank sei hier auch Siegfried Schönberger ausgesprochen, welcher den Verein von Anfang an als Ombannstellvertreter mit Leidenschaft unterstützt.

Eine Erfolgsgeschichte Der Sozialverein ALSOLE wurde von einer Hand voll Idealisten unter dem damaligen Bürgermeister Christoph Zerza gegründet. Der Grundgedanke war und ist ein soziales Netzwerk zu schaffen - alle Generationen umfassend - vom Kleinkind, Schulkind, Jugendlichen bis hin zur älteren Generation, um damit die verschiedenen Anliegen in der Gemeinde abzudecken. Naturkindergarten,

Nac h m it t a g sb e t r e uu n g der Volksschulkinder, Jugendtreff und Seniorentreff , ein mobiler Hol- und Bringdienst sowie die erfolgreiche Umsetzung des LEADER-Projektes "Nachbarschaftshilfe Region Hermagor" bilden die Eckpfeiler des Angebotes.

Lebensqualität ALSOLE-Obmann und Bürgermeister Johannes Lenzhofer: „Im Schuljahr 2006/07 starteten wir als kleiner Sozialverein mit der Nachmittagsbetreuung der Volksschulkinder, damals absolutes Pilotprojekt im Bezirk Hermagor“. Heuer geht diese sehr erfolgreiche und beliebte Einrichtung in ihr zehn-

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D

er IMPULS, ausgeschrieben vom Österreichischen Gemeindebund, wird in vier Kategorien vergeben, zusätzlich wird ein Gesamtsieger ermittelt. Österreichische Gemeinden reichten an die 140 Projekte ein, die Gemeinde Dellach ging mit dem Sozialverein ALSOLE an den Start. Die Mitbewerber hatten gegen Dellach aber keine Chance. Das Online-Voting (6.033 Stimmen für ALSOLE!) sowie das Urteil der von Vertretern aus Politik und Wirtschaft zusammengewürfelten Expertenjury ergaben einen ganz deutlichen Punktevorsprung für die Gemeinde Dellach. Neben den Auszeichnungen durfte


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© (c)LeSa

KULTUR

Stolz auf sein Team – ALSOLE Obmann Bürgermeister Johannes Lenzhofer, Brigitte Tschaler und Sandra Buchacher

Geschäftsführerin Brigitte Tschaler, Vbgm. Josef Zankl und Bgm. LAbg. Herbert Gaggl (Vertreter der Expertenjury) freuen sich über die Auszeichnungen

tes Jahr. Die flexiblen Betreuungszeiten werden von Schülern und Eltern geschätzt. Inzwischen befi ndet sich auch der Naturkindergarten unter den Fittichen von ALSOLE.

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Die Treffs Im Jugendtreff hat Dellachs junge Generation die Möglichkeit, sich in der Gemeinschaft zu entfalten, Freunde zu treffen und sich zu unterhalten. Auch Jugendliche aus Nachbargemeinden stoßen dazu. Bei Bedarf bekommen sie auch Beratung - ein ausgebildeter Pädagoge steht zur Verfügung. Seit Dezember 2009 trifft sich – von Oktober bis Mai – die ältere Generation, um sich auszutauschen, Karten oder Schach zu spielen oder ge-

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

Grund zum Feiern hatte die Abordnung der Gemeinde Dellach in Wien

meinsame Unternehmungen zu starten.

ALSOLE-Mobilität 30 freiwillige FahrerInnen sind seit April 2012 mit dem ALSOLE-Mobil unterwegs, um mit diesem Hol- und Bringdienst nicht mobilen Menschen Erleichterung zu schaffen. Vor allem Personen der älteren Generation profitieren von diesem Angebot, weil Wege des täglichen Lebens (Einkäufe, Arzt, Besuche) so unkompliziert erledigt werden können.

Freiwilliges Engagement „Oft sind es nur Kleinigkeiten, die den Alltag wirksam erleichtern“, weiß Brigitte Tschaler. Im Rahmen des „Hilfsdienstes“ fi nden Menschen eine sinner-

füllende Beschäftigung. „Wir wollen beide Seiten zusammenbringen“.So ist das ALSOLE- Büro sowohl Anlaufstelle für alle, die sich helfen lassen möchten als auch für ehrenamtliche Helfer, die das Miteinander fördern wollen. ALSOLE möchte als Vorbild dienen, Eigeninitiative zu übernehmen und sozial zu agieren – auch unabhängig vom Verein.

Positives Miteinander „Das

Lesachtal,

Kirch-

bach und St. Stefan sind bereits ALSOLE-Partner, auch andere Gemeinden zeigen großes Interesse“, so Johannes Lenzhofer. Viele Firmen, private Spender und regionale Verbände unterstützen diese wertvolle Dellacher Initiative. Ihr fi nanzielles Entgegenkommen ist ebenso eine wichtige Voraussetzung für diesen Erfolg. Jetzt beginnt die neue Leader Periode– mehrere neue Projekte sind derzeit in Planung. Man darf gespannt sein!

Vielen Dank an all die Sponsoren, den Vorstand und alle freiwilligen Mitarbeiter!

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KULTUR

Bei der heiligen Messe am 13. September erfolgte die „offizielle“ Begrüßung des Geistlichen

Der neue Pfarrprovisor Francis Nelaturi hat sich in der kurzen Zeit schon sehr gut eingelebt

Ein Inder als Pfarrer im Gailtal

Unterstützung findet der Pfarrer nicht nur von Pfarrer in Ruhe Rudolf Ortner aus Reisach, sondern auch Diakon Anton Lanner

Francis Nelaturi (46) ist seit 1. September 2015 neuer Pfarrprovisor von Kirchbach und Waidegg. Er lebt seit rund zwei Jahren in Kärnten und fühlt sich hier sehr wohl. Von der Bevölkerung im Oberen Gailtal wurde er überaus nett aufgenommen und freut sich, die Lehre Christi verbreiten zu dürfen. Von Wilfried Buchacher

N

amastee heißt auf Indisch „Guten Tag“ und so stellt sich der Gottesdiener gerne seinen „Schäfchen“ vor. Es war überhaupt seine erste Auslandsreise, welche er vor zwei Jahren machte und diese führte ihn gleich nach Kärnten. „Ich hatte vorher nicht einmal einen Reisepass und schon gar nicht ein Visum“, denkt er zurück.

Chancen nutzen

Für einen Inder ist es eine große Chance und Möglichkeit nach Europa zu gehen und diese Gelegenheit nützte er. Nelaturi stammt aus dem Indischen Bundesstaat Andhra Pradesh und dort aus der Stadt Vijayawada. Diese hat rund eine Million Einwohner und ist auch Sitz des römisch-katholischen Bistums. In Kärnten war er zuerst vier Monate in der Dompfarre beim gebürtigen

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Gailtaler und Dompfarrer Dr. Peter Allmaier und dann in der Stadtpfarrkirche St. Theresia. Danach rund ein Jahr in der Stadtpfarre St. Markus in Wolfsberg bei Stadtpfarrer Mag. Engelbert Hofer.

Deutschkurs

Während seines bisherigen Aufenthaltes besuchte er insgesamt acht Mal jeweils vier

Gesicht. An das unterschiedliche Klima musste er sich allerdings erst gewöhnen. „In Indien wird es das ganze Jahr über zwischen sechs und sieben Uhr am Abend finster“, wird festgestellt und die Temperaturen liegen zwischen 35 und 40 Grad in den Wintermonaten. In den Sommermonaten „klettert“ die Quecksilbersäule schon ein-

„Die Kirchenbesucher sind nicht so gebildet wie hier in Europa und die Bibel muss genau erklärt werden“, Francis Nelaturi Wochen lang einen Deutschkurs an der Uni Klagenfurt, dieser wurden ihm von der Kirche bezahlt. „Ich bin meiner Diözese sehr dankbar dafür und freue mich in Kärnten tätig zu sein“, meint er, immer mit einem Lächeln im

mal bis auf 55 Grad und speziell im letzten heißen Sommer sind viele alte Leute und Kinder daran gestorben.

Familie

Zurücklassen musste der Priester in Indien seine Fami-

lie. Mutter Yesumani (65) sowie zwei Brüder im Alter von 48 und 44 Jahren. „Mein älterer Bruder arbeitet als Mechaniker im Staatsdienst und der jüngere Bruder verdient sich seinen Lebensunterhalt als Taxifahrer“. Sein Vater verstarb bereits, bevor er am 19. März 2001 zum Priester geweiht wurde. Überhaupt ist die Lebenserwartung in Indien sehr gering, nicht zuletzt zurück zuführen auf die vielerorts unhygienischen Zustände sowie die unterentwickelte Gesundheitsversorgung. In Indien dauert eine Sonntagsmesse rund zweieinhalb Stunden und davon allein die Predigt eine dreiviertel Stunde. Für seine Tätigkeit in Kirchbach und Waidegg wünscht er sich viele Kirchenbesucher und schließt mit der Feststellung, dass ein Seelsorger ein Mittler zwischen Gott und den Menschen ist.

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Allerheiligen

Nicht nur zu Allerheiligen gedenken wir unseren Verstorbenen – aber in dieser Zeit erinnern wir uns besonders

ALLERHEILIGEN & ALLERSEELEN

Wir gedenken ...

Helga Höher (Grabsteine Höher), Stadträtin Irmgard Hartlieb und Thomas Novak (Bestattung Hermagor) haben immer ein offenes Ohr für die trauernden Angehörigen

... den lieben Verstorbenen und den Heiligen. Bereits im frühen Mittelalter bürgerte sich der 1. November als Tag der Heiligenverehrung und der 2. November als Tag des Andenkens an die Verstorbenen ein.

W

ir denken und trauern immer wieder um Menschen, die aus dem Leben geschieden sind. Manchmal regelmäßig, Tag für Tag, manchmal überrascht uns die Trauer komplett aufs Neue und es schmerzt wie damals... vor Jahren, vor Monaten oder Wochen. Dann erwischt es uns mit voller Wucht und die Trauer scheint einen zu übermannen.

Orte des Gedenkens

Zu Allerheiligen und auch zu Allerseelen und die Zeit um diese Tage her-

um: Hier leiden und erinnern sich alle gemeinsam. „Ich verstehe die Menschen die trauern und weiß, dass dies sogar nach langer Zeit sehr schmerzt“, erklärt Stadträtin Irmgard Hartlieb. Deswegen wird im Oktober bereits alles dafür getan um die Friedhöfe der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See auf Vordermann zu bringen: Die Sträucher werden in Form gebracht, die Außenanlagen ein letztes Mal gemäht und die Wege begradigt sowie von Unkraut befreit.

Denkmäler gepflegt

Auch alle Kriegerdenkmäler von Hermagor werden dafür gepflegt und auf Hochglanz gebracht. „Wir versuchen unser Bestes, um für die Friedhofsbesucher einen würdigen Ort des Erinnerns zu schaffen. Diese Zeit des Jahres ist für uns besonders arbeitsintensiv und wir freuen uns auch immer wieder über lobende Worte und Gesten“, erzählt Thomas Novak, Geschäftsführer der Bestattung Hermagor und ergänzt: „wir bitten die Grabstellenbesitzer ihre Grabsteine auf Festigkeit

zu überprüfen und gegebenenfalls befestigen zu lassen.“ In den anderen Ortschaften der Stadtgemeinde sind es die Einwohnerinnen und Einwohner, sowie viele freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich um die würdevolle Pflege dieser Anlagen kümmern. „Für diese Hilfe bin ich sehr dankbar“, möchte Irmgard Hartlieb festhalten. Helga Höher weiß aus Erfahrung, dass „es hilft, darüber zu reden. Gerade diese beiden besonderen Tage eignen sich, um seine Trauer und seine Erinnerungen mit anderen zu teilen.“

9620 Hermagor Bürgerfeldstraße 7 Tel.: 04282/2891 Fax: 04282/2891-4 grabsteine@hoeher.at www.hoeher.at

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Allerseelen Als Service der Bestattung Hermagor nachfolgend die Termine der Feiern und Andachten im Dekanat Hermagor zu Allerheiligen und Allerseelen: Samstag, 31. Oktober 2015 Weißbriach, 17 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Helga Höher, Grabsteine Höher, weiß, dass es nicht leicht ist sich einen Grabstein, Einfassung oder Schrift auzusuchen und berät die Angehörigen fachlich und ausführlich.

Die Malerei Wieser versieht Urnen mit einer persönlichen Botschaft

Ein Sandkorn nur, ein kleines, das leicht im Wind verweht Ein Sandkorn nur, ein feines, das irgendwann vergeht, bist du, sind wir, bin ich auf dieser, uns’r er Welt ganz gewiss und sicherlich ist uns’r e Zeit gezählt. Verweht ein Sandkorn leise schwebt uns ein and’r es zu auf sanfte, stille Weise kommt es, wie ich und du. Stets gibt es einen Anfang, und irgendwann den Schluss, So wird es immer bleiben, weil es so bleiben muss!

Förolach, 8.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Egg, 14 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Mellweg, 9.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung St.Stefan, 14.30 Uhr, Gräbersegnung St. Paul, 11 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Vorderberg, 13 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Saak, 10 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Feistritz/Gail, 8.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Göriach, 10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung St.Georgen,10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung St. Lorenzen, 11 Uhr,Messe mit Gräbersegnung Bad Bleiberg, 15 Uhr, Gräbersegnung Kreuth, 13 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Montag, 2. November 2015 Passriach, 10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Förolach, 8.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Emmersdorf, 10 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Saak, 8.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Hohenthurn, 10 Uhr, Messe mit Gräbersegnung St. Lorenzen, 10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Weißbriach, 9.15 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Sonntag, 8. November 2015 Kerschdorf, 10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung

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Renate Harig (2002)

Sonntag, 1. November 2015 Rattendorf, 8.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Jenig, 14 Uhr, Friedhofsandacht Tröpolach, 14 Uhr Messe mit Gräbersegnung Watschig, 10.30 Uhr. Friedhofsandacht Mitschig, 10.30 Uhr, Messe mit Gräbersegnung Hermagor, 14 Uhr, Gräbersegnung (u. ökumen. Gebet)

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Allerheiligen

Leise wie ein Schmetterling Kinderzimmer ist fertig, das Mobile tanzt vom Himmel der Wiege, Babysachen eingeräumt, vom fröhlichen Kinderlachen geträumt - doch dann....Der Tod eine Kindes ist die schmerzhafteste Erfahrung, die Eltern in ihrem Leben machen können. Seit 2014 gibt es in Hermagor die Möglichkeit Sternenkinder vor Ort zu bestatten

Von Ilse Jank

DANKE für jede Form der Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer Oma und Mama

ADELHEID KRUTZLER *1934 † 2015

L Schnittblumen L Sträuße L Topfpflanzen L Geschenks-Ideen L Hochzeitsfloristik L Trauerfloristik L Gartengestaltung & Pflege

Dem Senioren-Pflegedienst Lavinia Kirchheim, AVS mit Nicole Maier, Sigrid Jank sowie den Geschwistern und vielen Freunden, die sie in den schweren Tagen unterstützt und besucht haben, ein ganz besonderes Dankeschön. Für die würdevolle Gestaltung des Abschiedes ein Dank an Dechant Günther Dörflinger, Maria Thurner, Annemarie Kusche, Gertraud Krieber, dem Frauenchor Melodie und Frau Gerlinde Pettauer für die berührenden Abschiedsworte.

Wir bieten eine große Auswahl an Gestecken für den Schmuck der Gräber und auch Grabpflege an!

Blumenecke Stangl

Sohn Georg mit Familie

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Die große Beteiligung an der Trauerfeier war Beweis, dass ein guter Mensch von uns gegangen ist.

9640 Kötschach 12a | Tel.: 04715/415 info@blumenecke.at | www.blumenecke.at Öffnungszeiten: MO bis FR von 8 bis 18 Uhr und SA von 8 bis 12 Uhr Auch Bestellungen und Zulieferungen möglich!

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


Allerseelen

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arbara Suntinger ist Hebamme und hat mit betroffenen Eltern zu tun, die Kinder früh in der Schwangerschaft verlieren oder um den Zeitpunkt der vorgesehenen Geburt. Ein frühverstorbenes Kind: das trifft Eltern natürlich sehr. Durch ihren Beruf muss Barbara Suntinger sich immer wieder damit auseinandersetzen. Nicht selten kommt es vor, dass Frauen schon zum 2. oder 3. mal schwanger sind, die Wiege aber immer noch leer geblieben ist.

diese jederzeit in Momenten der Trauer zu besuchen, eine Kerze anzuzünden, oder gar seine zu Papier gebrachten Gedanken, Gedichte oder Zeichnungen in einen dafür vorgesehenen „Postkasten“ zu werfen. Diese werden bei der weltweiten Kindergedenkstunde am 2. Sonntag im Dezember dem Feuer übergeben.

Wenn Hilfe notwendig wird

Die Angst und der Druck sind groß, begleitende professionelle Hilfe zur Unterstützung ist notwendig, und im Rahmen des Mutter Kind Passes schon zu einem früheren Zeitpunkt durch eine begleitende Hebamme möglich. Manchmal schließt das Umfeld bald mit der Situation einer Fehlgeburt ab, fertig, - es war ja nichts „Greifbares“, nichts „Ersichtliches“, nichts Wahrnehmbares“ da - , der Alltag nimmt seinen gewohnten Lauf, nicht aber für die Eltern. Sie erleiden den größten Schmerz, ein Teil von ihnen stirbt mit ihrem Kinde.....die Zeit bleibt stehen. So erzählt Barbara Suntinger.

Plattform „Verwaiste Eltern“

„Sollte die Unterstützung aus Familie oder Umfeld nicht ausreichen, ist es auch möglich, bei der Plattform für verwaiste Eltern Hilfe zu bekommen,“ erzählt die

Candlelightning

Heuer findet bereits zum 3. Mal im Dezember die Kindergedenkstunde in Hermagor in der Musikschule statt. Das sogenannte „candlelightning“, das als Zeichen der Verbindung Betroffener, aber auch als Zeichen des Gedenkens an alle verstorbenen Kindern gilt, wird an diesem Tag weltweit gestaltet.

Leise wie ein Schmetterling Du kamst, Du gingst mit leiser Spur, ein flücht'ger Gast im Erdenland; woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand in Gottes Hand. (Ludwig Uhland)

Kindergedenkstätte – Ort des Gedenkens Bei Verlust eines geliebten Kindes wird professionelle Hilfe notwendig

überaus einfühlsame Hebamme Barbara Suntinger. Es sollte für alle Betroffenen ein Weg gefunden werden, sich im Alltag wieder zurecht zu finden.

Seit 2014 ist es auch in Hermagor möglich, Sternenkinder vor Ort zu bestatten - sofern nicht ein Familiengrab vorhanden ist – um

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Der Herbst bietet eine opulente und vielfältige Blütenpalette, dass man sich daran gar nicht satt sehen kann. Bei Blumen Kleibner in Hermagor finden Sie farbenprächtig bepflanzte Gefäße und Körbe, liebevoll dekoriert, für den Außen- und Innenbereich.

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Jedes Zuhause bekommt mit herbstlichen Accessoires und Dekorationen mit Erika, leuchtend gelben Ayanja, Cyclamen, Chrysanthemen, Zierkohl und vielem mehr ein neues Kleid, das die letzten Sonnenstrahlen einfängt und mit seinen intensiven Farben den ersten kühlen Tagen trotzt.


GESUND Dr. Volker Tomantschger wurde in eine Medizinerfamilie hineingeboren. Vater Walter Tomantschger war lange praktischer Arzt in St. Stefan. Aber nicht nur Volker, sondern auch seine beiden Brüder sind Ärzte, wenn auch jeder von den dreien ein anderes Fachgebiet für sich gewählt hat. Reisen gehört zu einer der größten Leidenschaften - hier in Island zu sehen

Von Ilse Jank

Aus Liebe zum Menschen N

ach der Volksschule, die er in seinem Heimatort im Gailtal besuchte, wechselte er in das Gymnasium nach Lienz. Spätestens hier war ihm klar, dass er dazu geboren ist, Menschen zu helfen. Und das kann man als Arzt wohl am besten. Nach dem Studium, welches er in Graz absolvierte, entschied sich Volker das zum Teil noch immer mit „blinden Flecken“ versehene Fach der Neurologie und Psychiatrie als Spezialgebiet zu wählen.

Neurologie in der Heimat

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Ausbildungen in Klagenfurt, Laas und in der Gailtal Klinik Hermagor folgten und unterstützten und verstärkten seine Entscheidung, sein Wissen in Zukunft in der Neurologie und somit den Patienten in der Gailtal Klinik zur Verfügung zu stellen und hier zu arbeiten, was er seit 1. Jänner 1997 als stationsführender Oberarzt macht.

Schwerpunkt Parkinson

Das Herz des Neurologen gehört eindeutig einer ganz speziellen Gruppe: Den Betroffenen von an Parkinson erkrankten Menschen. „Weil Parkinson Betroffenen das Sprachrohr fehlt! Sie sind im Antrieb reduziert, man lässt ihnen keine Zeit zu Wort zu kommen. Nicht nur wir Behandler, auch das gesamte Umfeld dieser Leute haben oft nicht die richtige Sprache für die Betroffenen!“, sagt Dr. Tomantschger. Dr. Tomantschger ist auch Veranstalter und Organisator der Kärntner Parkinson Tage in St. Stefan, die 2015 bereits zum 9. Mal stattfanden und Referenten aus ganz Europa schon hier versammelt hat. Bei Betroffenen, deren Angehörigen und bei Fachleuten eine nicht mehr wegzudenkende Veranstaltung, die die Menschen über die neuesten Erkenntnisse in der Medizin und Forschung informiert, aber auch für Erfahrungsaustausch untereinander genügend Platz bietet.

Zukunftspläne

Seit 1997 ist Volker Tomantschger Gailtalklinik stationsführender Oberarzt in der

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„Ich bin mit meiner Arbeit in der Gailtal Klinik sehr zufrieden. Ich schätze das familiäre Klima und die interdisziplinäre Zusammenarbeit des Hauses. Trotzdem habe auch ich noch

Dr. Tomantschger ist auch Veranstalter und Organisator des Kärntner Parkinsons Tage in St. Stefan Wünsche und Träume. So wäre der Aufbau einer Parkinson Klinik besonders reizvoll!“, äußert der Neurologe.

Ganz privat

Der Privatmensch Volker ist mit Constanze verheiratet und hat zwei Töchter, Lisa und Laura. Neben Sport, Reisen - „in meine 2. Heimat Toscana“, wie er zu sagen pflegt, „oder dem schönsten Fernziel Neuseeland“ - Lesen und Weiterbildung, gehört seine Freizeit auch der Natur. „Ich möchte gesund bleiben, um noch lange Menschen zu helfen, um weitere Reisen zu unternehmen und fremde Menschen und Kulturen kennen zu lernen. In Zeiten wie diesen wünsche ich mir ein Ende des „Nationalen Egoismus! Damit meine ich, dass wir alle gemeinsam nicht nur versuchen, sondern es uns zur Aufgabe machen sollen, den Menschen auf der Flucht humanitäre Hilfe angedeihen zu lassen."

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


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© Fotoilia.com/Andrej Korzhycz

Dr. Alexander Rexeisen

Hatschiii

Monatsthema: Haut! Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – uns selbst! Das Wort Symptom bedeutet: Anzeichen, Vorbote, Warnungszeichen, Kennzeichen – dafür, dass wir etwas verändern sollten?

© Margit Mallegg

Von Margit Mallegg

wir bekommen eine Gänsehaut. Es werden sowohl somatische als auch psychische Abläufe und innere Vorgänge sichtbar.

Pubertätsakne und Sexualität!

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ie Haut ist das größte Organ des Menschen! Sie ist unsere äußere Grenze und doch stehen wir gleichzeitig über die Haut in Kontakt und in Verbindung mit dem Außen. Die Funktionen der Haut sind vielseitig: Abgrenzung und Schutz, Berührungs- und Kontaktorgan, Ausdrucksund Darstellungsorgan, Sexualorgan, Atmung, Ausscheidung (Schweiß), Wärmeregulation.

Wir können „nicht aus unserer Haut heraus“

Sie ist eine große Projektionsfläche, auf der vieles über unser Innenleben nach Außen gezeigt wird. Man wird „rot vor Scham“ oder „blass vor Schreck“, man „schwitzt vor Angst“ und

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

Beim Hautausschlag will etwas nach Außen, indem es unsere „Grenze“ durchbricht. Am einfachsten ist dieser Zusammenhang am Beispiel der sogenannten Pubertätsakne nachzuvollziehen. In der Pubertät bricht die Sexualität des Menschen durch, wird aber oft gleichzeitig in ihrem Anspruch erschreckt zurück gedrängt. Denn das Neue, das da heraus kommen will, ist ungewohnt, unbekannt und flößt Angst ein. Der Jugendliche möchte zwar in Kontakt kommen, doch er traut sich nicht. Dass ein solcher Konflikt als Entzündung auf der Haut sichtbar wird, ist wohl einleuchtend.

Der Wunsch zu reizen verwandelt sich in gereizte Haut

An diesem heißen Eisen entzündet sich die Haut des Pubertierenden. Etwas will al-

so die bisherigen „Grenzen“ sprengen und gleichzeitig ist die Angst da vor dem neu erwachten Trieb, der „durchbrechen“ möchte. Über die Akne schützt er sich selbst, weil dadurch jede Begegnung erschwert und die Sexualität verhindert wird. Der verdrängte Wunsch zu reizen verwandelt sich in gereizte Haut. Es entsteht ein Teufelskreis: Die nicht gelebte Sexualität manifestiert sich als Akne auf der Haut – die Akne verhindert den Sex. Viele Ärzte verschreiben zur Behandlung der Akne die Pille. Der symbolische Hintergrund ist offensichtlich: die Pille täuscht im Körper eine Schwangerschaft vor, gleichzeitig aber auch, dass „es“ schon geschehen ist. Die Akne verschwindet, denn sie braucht nun nichts mehr verhindern…. Auch durch Sonnenbaden und Aufenthalt am Meer geht Akne meistens stark zurück, während sie immer mehr wird, je verhüllter der Körper ist. Mehr über die Autorin: www.mm-lebensenergie. com

Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT

Für viele Allergiker (Bäume, Gräser) geht nun die schlimmste Zeit zu Ende. Für andere, wie Milben und Schimmelpilzallergiker nehmen die Beschwerden nun eher zu. Viele sind mit symptomlindernden Medikamenten wie Tabletten, Nasensprays und Augentropfen so recht und schlecht durchgekommen. Dabei gibt es eine Therapie die das Übel an der Wurzel packt, ihre Wirkung ist in einer Vielzahl an Studien nachgewiesen, sie ist gut verträglich und wenig aufwändig: die Immunisierungstherapie. Leider werden nur 7 %!! aller Allergiker mit dieser hervorragend wirksamen und sicheren Therapie behandelt. Allergien schränken die Lebensqualität deutlich ein. Niesen, Husten und Schnupfen beeinträchtigen Freizeitaktivitäten, Schlaf und die Leistungsfähigkeit in Beruf und Schule. Durch Niesanfälle wurden schon Unfälle ausgelöst. Weiters droht jedem 3. Allergiker ohne Kausaltherapie an einem Asthma zu erkranken, dass mit Atemnot und Leistungseinbuße bis zur Invalidität einhergeht. Jetzt ist die beste Zeit sich testen zu lassen, je früher mit einer Therapie begonnen wird, desto höher ist die Erfolgsaussicht.


© LJ Weißbriach

BLITZLICHTER

Die Freude in der Landjugend Weißbriach hält immer noch an

„Best of 15“ in Bregenz

© Burschenschaft Watschig

Den Landessieg unter allen Tat.Ort Jugend Projekten konnte die Landjugend Weißbriach für sich entscheiden. Nach der Agrar- und Genussolympiade am 19. September 2015 wurden die Präsentationen aller Ortsgruppen vor einer Fachjury vorgestellt. Die LFS Litzlhof stand ganz im Zeichen der Landjugend. Als „bestes Projekt“ des Landes Kärnten haben sich die Mitglieder für den Bundesentscheid „Best of Landjugend Österreich“ in Bregenz qualifiziert. Am 21. November 2015 heißt es also Daumen halten für die Landjugend Weißbriach.

Die Watschiger Burschenschaft beim Absuchen am Montag

Watschig feierte! Vom 18. bis 21. September wurde in Watschig Kirchtag gefeiert. Und das mit einem großen Erfolg, denn Freitag, Samstag und Sonntag kamen viele Besucher, um die Unterhaltung zu genießen, das Tanzbein zu schwingen oder den Festzug zu bewundern. Für stimmungsvolle Musik sorgte der Sound & DJ Club und die Partyband Du & I, sowie am Sonntag der MV „Almrausch Mitschig.“ Gratulation an die Burschenschaft Watschig – der Watschiger Kirchtag bleibt wohl eines der meistbesuchten Highlights im Spätsommer. Nach dem traditionellen Absuchen fand der Kirchtag im Gasthaus Löffele sein feierliches Ende. „Wir danken Euch für Euren Besuch am Watschiger Kirchtag 2015“, erklärt die Burschenschaft auf ihrer Facebookseite.

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Wanderung zum sanierten Gipfelkreuz am Bösen Weibele

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vom 09. Oktober bis 04. November 2015

Mit einer Bergtour auf das Böse Weibele (2589 m) in den Lienzer Dolomiten und einem Grillnachmittag auf der Lackenalm wurde das runde Jubiläum innerhalb der Ortsstelle bei herrlichem Spätsommerwetter gefeiert. Anlässlich des Jubiläums wurde das Kreuz von 1971 saniert und erstrahlt wieder in neuem Glanz. © KK

Wildwochen Spezielle Wildgerichte vom Wild aus dem Gailtal Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Tarmann und Mitarbeiter

www.tarmann.net | Tischreservierung: 04256/2124 Der prächtiger Bildband wurde mit „Michael, der Tierbefreier“ betitelt

15 J a h r e

Michael, der Tierbefreier

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Schüler der 3. und 4. Klasse der VS Tröpolach schufen gemeinsam mit der heimischen Literatin Sieglinde Jank einen bemerkenswerten Bildband. Die Kinder befassten sich mit Tieren in Unfreiheit und brachten ihre Vorstellungen darüber mit Malpinsel oder Farbstifte zu Papier. Sieglinde Jank machte sich dazu Gedanken und begleitete die Bilder mit ihren Worten. © ORF/Schumann

Wir suchen das originellste & lustigste Foto aus 15 Jahren AQUARENA Bis 31. Dezember 2015 einsenden, abgeben oder mailen en

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Alle Freunde der Singgmeinschaft sind herzlich zur Jubiläumsfeier eingeladen

40 Jahre Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen Die Singgmeinschaft Kötschach-Mauthen lädt am 3. Oktober 2015 zum 40-Jahre-Jubiläum herzlichst ein. Ab 19.30 Uhr wird im Rathaus Kötschach aufgesungen. Zu Gast sind der MGV Dellach, MGV Mauthen, MGV Kötschach, Gemischter Chor St. Jakob, Sängerrunde Würmlach, Singgemeinschaft Stockenboi und Zahre Chor aus Sauris, Italien.

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Wintersaison: Badebetrieb ab 6.11.2015 DI-SO 10-21 Uhr, MO geschlossen Saunabetrieb ab 21.10.2015 MI-SO 14-21 Uhr, ab 6.11. DI-SO 14-21 Uhr www.aquarena.info | info@aquarena.info

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Zwei spannende Tage beim Gailtal Journal

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Die NMMS Kötschach-Mauthen unter der Leitung des Direktors Walter Köstl veranstalten jedes Jahr für die 4.Klassen Schnuppertage in verschiedenen Berufen! Ich hatte heuer das große Glück beim Gailtal Journal hinein zu schnuppern. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und gelernt habe ich dazu auch noch etwas! Auch am Computer habe ich schon gearbeitet. Dem Team des Gailtal Journals ein HERZLICHES DANKESCHÖN für die nette Aufnahme und noch weiterhin viel Erfolg mit der Redaktion!

Frau Stocker (li) kann sich über ein Jahr gratis Badespaß freuen

Ein Jahr Badespaß Im Rahmen des Jahreskarten Gewinnspiels zum 15jährigen Jubiläum der Aquarena Kötschach-Mauthen durften sich Mitte Juli insgesamt zehn Gewinner über Sachpreise freuen. Die Gewinnerin des Hauptpreises – einer Jahreskarte für die Aquarena – war bei der offiziellen Gewinnübergabe verhindert. Bei ihrem nächsten Badetag in der Aquarena wurde der Gutschein dann an die glückliche Gewinnerin Frau Stocker aus Assling von Mitarbeiterin Heidi Taylor übergeben. Das Team der Aquarena gratuliert noch einmal recht herzlich!

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Andere gingen in den Kindergarten. Ich wollte zur Redaktion weil ich was anderes machen wollte

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BLITZLICHTER

Die glückliche Betreiberin Inge Wollinger mit den ersten Gratulanten

Freitagabend beim Augstan: Die TDR Buam

Cafe Inge

Stas´n Kirchtag und Oktoberbräu Tage

…endlich war es soweit! Inge Wollinger konnte ihr Cafe Inge „einweihen“. Am 5. September 2015 öffnete die neue Betreiberin der ehemaligen Bäckerei Ebner die Pforten. Viele Gäste stellten sich ein und mit Musik, Brötchen und Sekt bedankte sich Inge bei den Besuchern. Das Versprechen, am Sonntagvormittag das Cafe offen zu lassen, wurde sehr gut angenommen – ja wer lässt sich denn frisches Gebäck, Kuchen und Süßes am Sonntag entgehen? Das Gailtal Journal gratuliert zur tollen Eröffnung und wünscht für die Zukunft das Beste!

Vom 15. – 18. Oktober finden im Gasthaus Augstan die beliebten Oktoberbräu Tage statt. „Neben Weißwurst und Co. gibt es täglich einen kulinarischen Schwerpunkt“, verrät Augstan-Chef Andreas Hohenwarter. Am Sonntag beginnt der traditionelle Stas´n Kirchtag ab 9:00 Uhr mit Festgottesdienst und anschließenden Kleinvieh- und Krämermarkt sowie Früschoppen mit dem MV Reißkofel Reisach und Nachmittagsunterhaltung. Die Burschenschaft Reisach und das Team vom Gasthaus Augstan freuen sich über Ihren Besuch am Stas´n Kirchtag 2015.

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Schmökern direkt am See – eine besondere Atmosphäre

Mit einem Seenflohmarkt und regionaler Handwerkskunst konnte das creativ marketing, Monika Hausmann und die Luxusbude, Andrea Pfund-Gitschtaler den Ossiachersee den ganzen Sommer lang touristisch beleben. Von Monika Hausmann

F

ür Gäste und Einheimische war dies die Gelegenheit jeden Freitag im Juli und August in den Abendstunden zu gustieren und das eine oder andere „Kleinod“ zu ergattern.

Gelöst-fröhliche Gesichter nach dem Gipfelgang vor dem Biwak “Gemona”

Alpine Herausforderung Die Jahrestour der Pensionisten-OG Görtschach-Förolach stellte einige Mitglieder am 12. September 2015 vor neue alpine Herausforderungen. Unter dem Vorsitzenden Peter Erschnig und “Vorausgeher” Erich Glantschnig führte die Tour heuer in den nord-westlichen Teil der Julischen Alpen auf den Jof di Miezegnot (2087 m). Bereits die Anfahrt durch das Val Dogna bot pures Naturerlebnis. Die Besteigung des geschichtsträchtigen Berges brachte für alle eine Handvoll neuer alpiner Erfahrungen mit sich und jeder war froh, das Jahr über brav trainiert zu haben. © KK

See-Flohmarkt & Vintage Time

Schmökern am See

Zum Abschluss eine Figur für freiwillige Spende

…und für alle Besucher des Flohmarktes hat das Campingbad Ossiachersee – Gabi Siebert - auch einen „fast“ Gratiseintritt zum Baden im See ermöglicht. Den Abschluss feierten viele Gäste und Flohmarktler bis spät in die Nacht mit Musik von DJ Mike, Gratiskuchen von Mc Donalds und Gratiskaffee.

Das Kolloquium fand viele Unterstützer in der Region sowie von der Akademie der Wissenschaften Wien

Kolloquium „Erdbeben und Felsstürze“

Fritz Gitschtaler und Andrea Pfund-Gitschtaler – Luxusbude, Mitte creativ marketing Monika Hausmann mit lieben Freunden am Seeflohmarkt

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Am 4. September 2015 fand in der Klosterruine Arnoldstein ein allgemein zugängliches Kolloquium der Fachgruppe Geo des Österreichischen Gebirgsvereins zum Thema „Auf den Spuren von Erdbeben und Felsstürzen“ unter der Leitung von Georg Gangl und Ulrike Pistotnik statt. Bekannte wissenschaftliche Experten referierten über Erdbeben und besonders über das Starkbebennetz in Friaul. Auch die historische Rekonstruktion des Erdbebens vom 25. Jänner 1348, und Neuerungen wie die „Seismic Scale“ wurden vorgestellt.

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AUTO Im Innenbereich des Fahrzeuges gibt es genügend Informationen für den Fahrer

Schnellladestation bei ihm Zuhause Peter Plunger aus Kirchbach mit Tochter Franziska und seinem Elektroauto

Franziska spielt schon einmal „Tankwart“

Er fährt mit Strom und ist umweltbewusst Peter Plunger (50) aus Kirchbach fährt seit kurzem ein Elektroauto der Marke Renault Zoe 240 und ist damit sehr zufrieden. Der Familienvater fährt im Durchschnitt viermal die Woche nach Klagenfurt zur Arbeit, wo er bei der Landes- Alarm- und Warnzentrale seinen Dienst versieht. Schon aus diesem Grunde stellte sich die Frage nach einem „alternativen“ Fortbewegungsmittel. Von Wilfried Buchacher

Herausforderung: Reichweite

Größte Herausforderung ist und bleibt natürlich die Reichweite. „Laut Betriebsanleitung gibt es eine Reichweite von 240 Kilometern“, so Plunger. Tatsächlich gefahren ist er bis jetzt einmal 180 Kilometer ohne zu „tanken“ und dies im Sommer mit eingeschalteter Klimaanlage, auf diesen Luxus will man schließlich nicht verzichten. Ansonsten ist das Fahrzeug im Innenbereich sehr gut „bestückt“, insbesondere natürlich mit einem Navi-System. „Dieses zeigt mir unter anderem an, wo sich die nächste Elektrotankstelle auf der Strecke befindet“, sagt er

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und „bis jetzt habe ich aber noch nie eine gebraucht“, lächelt er. Er darf nämlich bei seinem Arbeitgeber der LAWZ in Klagenfurt sein Fahrzeug aufladen. Die „einfache“ Wegstrecke beträgt exakt 100 Kilometer und er könnte somit – theoretisch – sogar die gesamte Fahrt mit nur einem „Tank“ zurücklegen.

Kosten

Gekostet hat der Renault Zoe rund € 20.000,00 und darin enthalten sind zirka € 3.000,00 an Einmalförderung. Auch eine Heimladetankstelle im Wert von € 1.300,00 wurde ihm gratis zur Verfügung gestellt. „Ich habe mir ausgerechnet, dass eine Fahrt nach Klagenfurt mir rund € 2,70 kostet und ich natürlich etwas für die Umwelt tue, da keine CO2 Emissionen freigesetzt werden“, erklärt Plunger. Bei seiner hauseigenen „Ladestation“ kann er mit einer

Schnellladung in rund 30 Minuten 80 % Leistung herausholen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine 3-Phasen-Drehstrom-Station (Starkstrom) mit 400 Volt Leistung, welcher vorhanden ist.

Viele Vorteile

Weitere Vorteile sind, dass er bei Kauf keine Nova (Normverbrauchsabgabe) bezahlen musste und auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer komplett befreit ist. Die Batterie ist geleast und sollte es eine qualitativ höherwertige am Markt geben oder diese kaputt gehen, wird diese gratis ausgetauscht. Auch wiederum ein großes „Plus“ für die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges. „Laut meinen Informationen wird es im Jahr 2017 bereits eine Batterie mit einer Reichweite von rund 400 Kilometern geben“, wird abschließend festgestellt und bedanken

möchte sich Peter Plunger noch bei der Firma Roth in Hermagor für die ausgezeichnete Beratung und den Kundenservice. Bernd Roth erzählt motiviert: „Das Fahren mit dem Renault ZOE ist ein geradezu sinnliches Erlebnis – ein elegantes Surren und Gleiten. Die Fortbewegung ist viel entspannter und man verzichtet gerne auf einen aggressiven Fahrstil – ich nenne es: „Lässiges Fahren!“ Gerne können Sie sich selbst bei einer Probefahrt bei uns davon überzeugen.“

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wischenzeitlich ist der hauptberufliche Disponent bei der LAWZ schon rund einen Monat mit seinem Renault Zoe unterwegs und möchte das Fahrzeug nicht mehr missen.


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AUTO

Und jährlich grüßt der Reifenkauf

Thomas Hohenwarter Wie weiß man ob die Winterreifen noch in Ordnung sind? Winterreifen sollten eine Reifenprofiltiefe von min. 4mm aufweisen und auf der Seitenwand keine Beschädigungen (Risse, Schnitte, Beulen ect.) haben. Die millimetergenaue Kontrolle der Profiltiefe misst man mit ei-

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nem Profiltiefenmesser. Diesen bekommen übrigens bei uns die ersten 10 Kunden die einen Reifenwechseltermin ausmachen, geschenkt. Wann ist der Sommerreifen gegen den Winterreifen zu wechseln? Hier gibt es einen kleinen Merksatz – Winterreifen von O bis O, also von Oktober bis Ostern. Natürlich kommt das auch ein bisschen auf die Wetterbedingungen an. Je kälter es ist desto früher sollte man die Reifen wechseln. Als Richtwert könnte man hier eine über längere Zeit andauernde Tagestemperatur von unter 7 Grad nennen. Hier gilt jedoch, besser eine Woche früher als später, nicht nur wegen Terminengpässen, sondern weil gerade

in unseren Breiten „der Winter“ sehr überraschend erscheinen kann. Wie lange „hält“ ein Winterreifen? Das kann man leider allgemein nicht sagen. Das kommt sehr auf das individuelle Fahrverhalten, die Pflege und natürlich auch die Witterungsverhältnisse an. Wer weniger, mit der richtigen Geschwindigkeit und dem richtigen Reifendruck fährt, hat ein Winterreifenset länger als jemand der viel, schnell und mit falschem Reifendruck fährt. Länger als vier Winter sollte man wegen der Materialermüdung des Reifens aber nicht fahren. Wer billig kauft, kauft teuer…stimmt das?

Gerade bei Reifen trifft das zu, was auch der ÖAMTC Reifentest jedes Jahr beweist. Auch zeigt die Erfahrung immer wieder, dass qualitativ bessere Reifen einfach ein besseres Preis-/ Leistungsverhältnis haben. Billig produzierte und schlecht verarbeitete Reifen bergen ein hohes Risiko. Zum Beispiel beim längeren Bremsweg. Fährt jemand mit 100 km/h, dann hat ein schlechter Reifen gegenüber einem guten Reifen bis zu 25 Meter mehr Bremsweg. Das ist natürlich, gerade im Winter noch gefährlicher als zu anderen Jahreszeiten. Besser einige Euro mehr in einen guten Reifen investieren, als sich und andere durch mangelnde Qualität zu gefährden.

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© KK

Mit 1. November beginnt wie jedes Jahr die Winterreifenpflicht, bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen. Was bei Winterreifen zu beachten ist, erklärt Reifenexperte Thomas Hohenwarter (Inh. Reifenzentrum Hermagor).


AUTO

Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

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Fahrsicherheitslehrgang für die Pensionisten im Bezirk Hermagor Einen weiteren Fahrsicherheitslehrgang absolvierten die Pensionisten im Bezirk Hermagor.

NEU: Individuelles Lerncoaching Nähere Informationen im Büro

Zunächst gab es Unterricht im Lehrsaal der Fahrschule, ehe dann das wieder aufgefrischte Wissen in der Praxis konkretisiert werden konnte. Bei Übungsfahrten durch das Hermagorer Stadtgebiet und Geschicklichkeitsübungen am fahrschuleigenen Ausbildungs- und Übungsplatz standen Ing. Michael Brunner und seine Fahrlehrer mit Rat und Tat zur Seite. Zusammenfassend war die Meinung der Teilnehmenden durchwegs positiv-begeistert, nicht zuletzt dadurch, dass auch viel Oeues Wissen, als auch Praxis erworben werden konnte. „Solche Kurse in Kooperation mit der Fahrschule Brunner können bei Bedarf im Frühjahr 2016 wieder angeboten werden“, so Bezirksobmann Erich Rossian.

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SPORT Gailtaler Fußballgeflüster © KK (4)

Andreas Sternig voll im Einsatz für ATUS Nötsch

Christoph Stauder von Bleiberg mit Marco Flaschberger, SGG im Zweikampf

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n der Unterliga West hat zuletzt der ATUS Nötsch einen wichtigen Sieg gegen das Tabellenschlusslicht eingefahren. Für Obmann Bernhard Lex zählten da wohl die Punkte doppelt. Den einen oder anderen Punkt noch holen im Herbst lautet das Motto der Nötscher, um mit einem gesicherten Mittelfeldplatz zu überwintern.

Wackelige Zeiten

Ziel der Dellacher ist es nicht abzusteigen, betonte Trainer Dabernig. Man spielt leider nicht konstant, die Form einiger Spieler wackelt, öfters gar nicht anzuschauen, hier muss der Hebel beim Training angesetzt werden.

Hoffnung: Frühjahr

Daniel Umfahrer sieht es auch so, dass noch der ein oder andere Punkt gesichert wird

In Kirchbach ist man mit dem Verlauf der Meisterschaft keinesfalls zufrieden, man hatte sich einfach mehr erwartet. Sicher hatte man einige Verletzte zu beklagen, doch man will sich bis Ende der Herbstmeisterschaft noch über die Mittellinie der Tabelle spielen, um dann im Frühjahr neu durchzustarten.

Kötschach mit Getriebeschaden

Die Jugend steht in Draschitz im Vordergrund der Förderung

Auch hier ist noch „Sand“ im Getriebe, es läuft einfach noch nicht rund. Die Form ist noch nicht konstant, hier muss der Hebel angesetzt werden.

Wie steht es mit den Gailtaler Vereinen in der laufenden Fußballmeisterschaft? Hermann Sobe hörte sich bei den Vereinen um. Von Hermann Sobe

Jugend im Vormarsch

Nach dem Abstieg hatte man bei der Umstellung mit den vielen jungen Spielern noch Probleme, mittlerweile läuft es recht gut in Hermagor, betonte Wolfgang Robatsch. Trainer Wolfgang Wilscher macht seine Arbeit sehr gut, mit Philipp Kofler hat man auch einen Mann geholt der die jungen Spieler führen kann.

Bleiberger haben gut lachen

Im Bleiberger- Hochtal ist alles eitle Wonne. Stauder und Co. lachen von der Tabellenspitze und wollen den Punktevorsprung bis zum Ende der Herbstmeisterschaft halten. Vom Aufstieg will noch keiner was wissen, doch Bleiberg zählt heuer wohl zu den stärksten Teams in der 2.Klasse C.

Draschitz ist zurück

Nach 20 Jahren rollt bekanntlich wieder der Fußball in Draschitz. Der Trend scheint nach oben zu gehen, betonte Sektionsleiter Johann Martinz, der hofft, dass man noch einige Punkte im Herbst ins Trockene bringen wird können. Der 6:1 Sieg gegen Afritz war natürlich was Tolles.

Fehlende Stabilität

Wir sind noch nicht richtig stabil, meinte Sektionsleiter von Gitschtal Martin Enzi, wir bekommen zu viele

Gegentore, obwohl wir nach vorne gut unterwegs sind. Wir müssen einfach bei den Herbstspielen noch das Beste daraus machen. Immerhin spielen wir mit 4-5 16.Jährigen da sind natürlich Formschwankungen verständlich.

Vergeudete Punkte

Nach dem Abstieg aus der 1. Klasse spielen die Egger auch in der 2.Klasse C vorne mit. Punkte wurden leider auch im Herbst vergeudet. Trainer Thomas Warmuth hofft, dass man dem Tabellenführer Bleiberg auf den Fersen bleiben kann.

Viele Fehler

Leider hängt Grafendorf in der Tabelle etwas hinten nach. Zu viele Fehler führten dazu, dass man bei gewissen Spielen die Punkte einfach liegen gelassen hat. Jetzt konzentriert man sich auf die letzten Spiele im Herbst und will den Punktestand und auch den Tabellenplatz noch verbessern.

Zufrieden in Arnoldstein

Bis auf einige „Durchhänger“ und die Verletzten ist man in Arnoldstein bis jetzt zufrieden, so der sportliche Leiter Sigi Mödritscher. Der natürlich so manchem Punkt nachtrauert. Ziel ist es, so Mödritscher, einen Platz unter den Top fünf zu erreichen und von Verletzungen verschont zu bleiben.

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015


© KK (8)

QN<@=<CE LE; JK8LE<E Hans Grollitsch

Das beste Lösungsmittel

Siegerbild mit Ernst Dobringer und Ingeborg Winkler

DobWald CHALLENGE 2015

Das Empfangskomittee hat leicht lachen

Am 17.09.2015 fand die erste DobWald Challenge statt. Aus einer „Schnapsidee“ von Ernst Dobringer und Ingeborg Winkler vlg. Waldemar, zusammen DobWald, wurde der Auftakt einer von nun an jährlich geplanten Sportchallenge für den guten Zweck. Die Wetteinsätze werden der Kindersporthilfe gespendet. Von Sabine Seebacher

• Schwimmen – ca. 600m (quer über den Pressegger See) • Radfahren – ca. 21 km – ca. 900 Höhenmeter (vom Pressegger See auf die Eggeralm zum Schlosshüttensattel) • Fußmarsch/lauf aufwärts ca. 550 Höhenmeter auf 1.999m (vom Schlosshüttensattel auf den Poludniggipfel) • Lauf abwärts ca. 1.450 Höhenmeter (vom Poludniggipfel zum Klammwirt) • Lauf (vom Klammwirt über Kühweg nach Kreuth bis zum Gasthof Waldemar)

bewerber gesucht. Wer sich bei der DobWald Challenge beweisen will, meldet sich unter: office@gailtal-journal.at

Vorbereiten aufs Schwimmen

Anstrengender Aufstieg

Zeitvorgabe Die Disziplinen mussten in unter 5 Stunden und 25 Minuten absolviert werden.

Radfahren

Schwimm-Challenge

Hat dir heute schon jemand gesagt: „Ich liebe dich! Es ist schön, dass es dich gibt “.

Sagenhaftes Ergebnis Ernst Dobringer schaffte den gesamten Parcours in 4 Stunden und 25 Minuten! Da diese Challenge von nun an jährlich stattfi nden soll werden ab heuer schon Mit-

GAILTAL JOURNAL · Oktober 2015

In 11 Minuten über den See

Endspurt

Liebe hat einen Namen und ist untrennbar mit der Person Jesu verbunden. Seine Liebe ist das beste Lösungsmittel!

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Disziplinen

Alkohol ist hierzulande ein hervorragendes und auch oft verwendetes Lösungsmittel. Kommt häufig zur Anwendung und erfreut sich bei jung und alt großer Beliebtheit. Es ist sehr effektiv und in seiner Wirkung unheimlich erfolgreich. Es löst nicht nur unsere Familien, Ehen und Freundschaften auf, es kann auch unsere Arbeitsverhältnisse, unser Reaktionsvermögen und Selbstwertgefühl auflösen. Und sehr erfolgreich ist dieses Mittel, wenn es darum geht, den Realitätsbezug, die Lebenserwartung, die Leber und die Gehirnzellen aufzulösen. Nur in einem Bereich versagt dieses Mittel komplett: es löst kein einziges Problem! Es gibt aber GOTT SEI DANK ein anderes Lösungsmittel, das in seiner Wirkung stärker, noch viel effektiver und vor allem von Dauer ist – nämlich LIEBE. Liebe löst Verhärtungen der Herzen, tiefsitzende Vorurteile, und befreit uns von krankmachendeO Bindungen. Liebe ist das viel bessere Lösungsmittel in allen Bereichen unseres Lebens. Ich frage mich nur, warum wir nicht mehr davon (ebrauch machen?



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