GTJ Mai 2019

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Mai 2019

25. – 26. Mai 2019

Bikerdays im Bikerdorf Tröpolach Nähere Infos siehe Seite 22 – 23

© KK / ANZEIGE

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© Tamara Jarnig

Zum Anfang

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

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anke Mama! Das hören viele Mütter zwar wohl jeden Tag, aber über ein ganz besonderes Dankeschön dürfen sie sich am 12. Mai freuen – am Muttertag. Tolle Tipps für einen Ausflug oder ein bezauberndes Geschenk finden Sie in der Mai-Ausgabe des Gailtal Journals. Und vielleicht entdeckt die eine oder andere Mama sich sogar selbst unter den Muttertags-Glückwünschen unserer Leser!

Bella Italia: Die Rad & Bus – Tour in Kooperation mit dem Gailtal Journal

Für Radfahrer startet nun die „Bike-Saison“. Ob auf den schönen Radwegen unserer Region, oder bei der Rad & Bus- Tour den Alpe Adria Radweg entlang (Seite 4), mit dem MountainBike auf unseren Trail unterwegs , beste Ausrüstung dafür gibt es bei unseren heimische Radprofis und Ihren Touren steht nichts mehr im Wege. Genauso haben viele Rastplätze und Gastgärten wieder für Sie geöffnet, weshalb wir Ihnen auf den kommenden Seiten mit unseren Ausflugs- und Einkehrtipps eine Auswahl der schönsten davon präsentieren

Tröpolach als Biker-Dorf

Vom 25. bis 26. Mai verwandelt sich der Ort am Fuße des Nassfelds in ein Eldorado für alle Motorrad-Freunde. Ein tolles und vielfältiges Programm erwartet dabei die Besucher und Gäste aus Nah und

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Bis Ende 2019 wird die Gailtalbahn von Arnoldstein bis nach Hermagor elektrifiziert und modernisiert. Fern. Probieren, testen und mitmachen lautet hier die Devise, denn erstklassige Partner stellen an diesen Tagen ihre „Heißen Öfen“ sowie Alternativen wie z.B. Quads vor. Natürlich kommen dabei auch Unterhaltung und Kulinarik keinesfalls zu kurz!

Gailtaler Speckfest

Das Wochenende am 31. Mai bis 2. Juni dreht sich um unser kulinarisches Aushängeschild: Den Gailtaler Speck g.g.A.! Hier trifft der „Löwe“ (Lions Club) den Gailtaler Speck, spe(c)ktakulär wird das Showprogramm mit „Showdown“ und Melissa Naschenweng und natürlich dürfen jede Menge „Speck-Standln“, urige Musik und tolles Unterhaltungsprogramm nicht fehlen. Wir sind jedenfalls dabei, beim 27. Gailtaler Speckfest

Aus diesem Grund muss die Bahnstrecke heuer von 6.5. bis einschließlich 14.12.2019 gesperrt werden. Den Fahrplan des Schienenersatzverkehrs finden Sie im Innenteil auf den Seiten 39 - 42 zum Herausnehmen.

Wir sind heimischer Partner von:

Gemeinden

Besucht haben wir für diese Ausgabe die Gemeinde Hohenthurn (Seite 48 - 49). Bürgermeister RR Ing. Florian Tschinderle kann auf seine kleine aber lebenswerte Gemeinde zu Recht stolz sein. Reges Vereinsleben, eine aktive Volksschule und eine nachhaltige Wirtschaft stechen hervor. In der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See hat Mag. Philipp Auer nun als „Stadt-Koordinator“ einen wichtigen Aufgabenbereich übernommen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 5. & 6. Juni 2019

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


Willkommen

in der Zukunft. Wir entführen Sie in die Welt Ihres zukünftigen Wohntraums. Dank VR können Sie sich schon vor dem Kauf in Ihren neu eingerichteten Räumen umsehen und wohlfühlen.

Das Highlight im Hause Zimmermann: Erleben Sie bei uns die völlig neue Art der Raumplanung

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Mit dem Mobilbüro Hermagor einen perfekten Radtag am Alpe Adria Radweg erleben

Bella Italia: Die Rad & Bus-Tour Per Bus samt Radanhänger bis Thörl-Maglern, dem eignen Rad weiter nach Venzone und dem Bus abends retour. Dank des familienfreundlichen Angebots des Mobilbüro Hermagor – in Kooperation mit dem Gailtal Journal und dem Tourismusbüro Hermagor – kann man bequem einen Tag lang den Alpe Adria Radweg erleben.

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in unschlagbares Angebot für all jene, die immer schon einmal einen Teil des Alpe Adria Radweges „erradeln“ wollten, hat das Mobilbüro Hermagor. Bequem und sorgenfrei: Ein Programmpunkt für jedermann – vom sportlichen FastProfi über Hobby-Radler bis hin zu Familien mit Kindern. Denn jeder bestimmt sein eigenes Tempo. Allen gemeinsam ist hingegen die mühelose An- und Heimreise mit dem Bus.

Bustransport zur Grenze

köstliches italienisches Essen. Gemeinsam wird dann die Heimreise angetreten.

Alpe Adria Weg Radtag

Abkürzen erlaubt

Termine: 11. Mai, 15. Juni, 20. Juli 2019

Wer nur einen Teil der Strecke radeln will oder wem unterwegs ungeplant die Puste ausgeht, für den gibt es ein Extra-Service: Die gesamte Tour wird vom Radbus begleitet – an unterschiedlichen Streckenpunkten ist ein Zusteigen jederzeit möglich. So kann man die Radtour vollkommen sorgenfrei starten und braucht sich nur auf eine Sache konzentrieren: das Radeln. © KK

Der sogenannte „Radbus“ fährt von Kötschach-Mau-

then bis nach Thörl-Maglern zum alten Grenzübergang – unterwegs gibt es zahlreiche Möglichkeiten zuzusteigen. In Thörl-Maglern startet die knapp 65 Kilometer lange Radtour, die großteils leicht bergab geht: Der Radweg führt über die alte Eisenbahntrasse vorbei an Tarvisio durch das Kanaltal bis nach Resciuta. Von dort aus geht es die Bundesstraße entlang weiter bis Venzone, dem Endpunkt der Tour. In dem mittelalterlichen Städtchen, auch bekannt als „Lavendelstadt“, wartet nicht nur der Radbus auf die Biker, sondern auch ein

Mobilbüro Hermagor Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel: 04282/25 225 mail@mobilbuero.com

Abfahrt: ca. 8 Uhr – Kötschach-Mauthen (Zustiegsmöglichkeiten) Rückkehr: ca. 18 Uhr Kötschach-Mauthen Radstrecke: Thörl-Maglern bis Venzone, ca. 65 Kilometer, je nach Tempo rund 5 Stunden Preis: 40,- EUR für Erwachsene, 20,- Euro für Kinder, Familienpackage (2 Erwachsene + 2 Kinder): 100,- EUR Verpflegung: Der Preis inkludiert ein Essen am Ende der Tour in Venzone inkl. Begleitung eines Rad Guides und Busbegleitung während der gesamten Hin- und Rückfahrt

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Bequem mit Reisebus und Radtransport erfolgt die Anreise nach Thörl-Maglern

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Report

Der Stadt-Koordinator V

om „City Manager“ über „Hermagor-Koordinator“ bis hin zu „Stadt-Kümmerer“ – die neue Position von Philipp Auer hat in der Bezirkshauptstadt viele Bezeichnungen. Offiziell ist der 35-Jährige für das Stadt- und Standortmarketing zuständig.

© KK

Den Wirtschaftsstandort Hermagor stärken, die Innenstadt beleben, die vielen Aktivitäten der Bezirkshauptstadt bündeln und koordinieren: Seit 1. April ist Philipp Auer in Hermagor für das Stadt- und Standortmarketing zuständig und wird somit zum zentralen Koordinator der Stadtentwicklung.

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Die Zukunft sichern

Zu den zahlreichen Vorhaben zählt die Reduktion der Geschäftsleerflächen und die Ansiedlung neuer Betriebe durch gezielte Aktivitäten. Besondere Wichtigkeit kommt dabei der Ortskernbelebung sowie der Positionierung zur „Wulfeniastadt Hermagor“ zu. Gleichzeitig sollen viele Veranstaltungen und Kundenbindungsaktivitäten der Stadt bei ihm gebündelt werden. Dadurch sollen die Abstimmung und Kommunikation zwischen allen Playern in Hermagor – Politik, Wirtschaft, Vereine, Tourismus, etc. – verbessert werden. Philipp Auer wird in Zukunft eng mit der „Einkaufsstadt Hermagor“, dem Verein „Gemeinsam für Hermagor“, der Wirtschaftskammer und anderen Organisationen zusammenarbeiten. „Das oberste Ziel aller Bemühungen ist es, die Zukunft der Innenstadt durch aktive Belebung zu sichern“, berichtet Philipp Auer begeistert. Das Projekt ist vorerst auf drei Jahre begrenzt und wird durch Mittel der Europäischen Union gefördert.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

Der neue Stadt-Koordinator Philipp Auer mit Bgm. Siegfried Ronacher

Gemeinsam für die Stadt

Mit all diesen Vorhaben wird der gebürtige Krappfelder natürlich nicht allein gelassen. Unterstützt wird seine Arbeit von der sogenannten „Steuerungsgruppe“, die Schwerpunkte festsetzt und Ziele strategisch mit plant. Dort sitzen sowohl Vertreter der Politik, Wirtschaft, Vereine als auch der LAG Region Hermagor, um bei dem so wichtigen Thema für die Zukunft der Bezirkshauptstadt mitzu-

denken und mitzubestimmen. „Es freut mich, dass neben allen im Stadtrat vertretenen Fraktionen auch Vertreter zahlreicher Institutionen der Stadtgemeinde dabei sind, um gemeinsam innovative Projekte umzusetzen“, zeigt sich Bürgermeister Siegfried Ronacher erfreut.

und war auch bisher schon für die Gemeinde als Mitarbeiter im Bauamt tätig. Der zweifache Familienvater und Ehemann hat Geografie und Regionalforschung an der Universität Klagenfurt studiert und stürzt sich mit Begeisterung und Elan auf sein neues Aufgabengebiet.

Für Hermagor im Einsatz

Philipp Auer ist kein neuer in der Bezirkshauptstadt: Seit über sieben Jahren wohnt er bereits im Bezirk

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Report

Zurzeit befinden sich zwei private Deckhengste am Hof, Taunus Vulkan XVII, welcher im Besitz von Familie Mörtl steht und Fabelhaft Elmar XV, der angepachtet wurde

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

Familie Mörtl verschreibt sich seit Jahren der Pferdezucht

Dieses Sprichwort gilt nicht nur für Reiter jeden Alters. Schon seit Generationen gibt es Pferde auf dem Bauernhof Kasetz von Marion und Christian Mörtl in Kreuth bei Mellweg. Bis 1998 auch Rinder. Und man betrieb ein Gasthaus. Von Ilse Jank

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n den 90er Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Pferdezucht, den Ankauf, die Ausbildung und den Weiterverkauf von Pferden.

Hochzeit mit Marion

Bei einer Pferdeveranstaltung lernte Christian seine Marion kennen. Das Interesse und die gemeinsame Liebe zu den Vierbeinern haben die beiden bald zusammengeführt. Viele Pferde-Veranstaltungen in ganz Österreich wurden gemeinsam besucht, egal ob mit oder ohne Vierbeiner. Die „Kids“, immerhin drei an der Zahl, durften sich bei Oma und Opa austoben. In der Folge widmete man sich neben den Norikerstuten, welche bei Stutbuchaufnahmen, Landes- oder Bundesschauen erfolgreich präsentiert wurden auch der Aufzucht von Hengsten, brachte sie zur „Körung“,

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zur Hengst Anerkennung, wie mir als Laien erklärt wird. Bereits seit 2007 wurde mit einer „Deckstation“ begonnen.

Hippotherapie und Kinder

Schon seit der Kindheit waren für Marion Mörtl Pferde ein Thema. So fiel es ihr gar nicht schwer, sich auch „hauptberuflich“ in das Thema hineinzufinden. Sie war leidenschaftliche Reiterin und kam so schon früh auf einem Reiterhof mit dem Thema Hippotherapie in Kontakt und war und ist für die KABEG als Pferdeführerin im Einsatz. „Seit 6 Jahren findet diese spezielle Therapie für die Patienten der Gailtal Klinik auf unserem Hof statt“, erzählt sie voll Stolz. Zusätzlich gibt es ein weiteres ausgebildetes Therapiepferd im Stall, das für Therapeuten, die mit Kindern arbeiten, zur Verfügung steht.

Auszeichnung

Es sind immer wieder Investitionen für die allgemeine Sicherheit erforderlich, was natürlich auch überprüft wird. „Dafür bekamen wir jetzt als erster Pferdezuchtbetrieb die Plakette für einen Sicheren Bauernhof verliehen“, berichtet Christian Mörtl voller Stolz.

Zweites Standbein

Es tummeln sich noch 40 Mutterschafe mit ihren Lämmern am Hof. Das Lammfleisch wird an die heimische Gastronomie geliefert oder privat verkauft. Nicht selten kommen Mehrlingsgeburten vor. So auch vor Kurzem wo binnen kürzester Zeit Vierlinge und Drillinge geboren wurden.

Marion liebt ihre sieben Lämmlein

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Report

Der Anwalt der Bürger Der „Deal“ rund um den Klagenfurter Flughafen wird jetzt auf Initiative des Team Kärnten vom Rechnungshof geprüft. Warum? Gerhard Köfer: „Es wurde von SPÖ und ÖVP Landesvermögen der Bürger verkauft und niemand sollte, aufgrund einer Geheimhaltungsklausel, darüber Bescheid wissen. So geht es nicht. Daher haben wir den Rechnungshof eingeschaltet, um den gesamten Verkauf transparent zu machen.“ Wie verläuft die Arbeit innerhalb der SPÖ/ÖVP-Koalition? „Die SPÖ demütigt in manchen Bereichen (Glyphosat, Landesverfassung usw.) ihren Partner ÖVP und diese

nimmt alles devot zur Kenntnis, um ja keinen Regierungssitz zu gefährden. Mit Sebastian Schuschnig feiert die „Buberlpartie“ ihre Renaissance, diesmal in schwarztürkis. Die Wirtschaftspolitik des Landes wird mittlerweile von ehemaligen Parteisekretären und Mitarbeitern aus parteinahen Strukturen gemacht. Daher wachsen auch die Landesschulden täglich um mehr als einhunderttausend Euro an.“ Sie lehnen als Einziger die Wiedereinführung der Pragmatisierung im Landesdienst ab, warum? „Pragmatisierungen waren im öffentlichen Dienst oftmals sehr praktisch, um brave Parteigänger mit unkündbaren Jobs zu versorgen. In der Privatwirtschaft gibt es

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Drei Fragen an Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer

Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer dieses Relikt aus der Zeit von Maria Theresia nicht. Warum will man wieder eine Zweiklassen-Gesellschaft in der Arbeitswelt einführen? Jeder Arbeitnehmer, egal ob öf-

fentlicher Dienst oder Privatwirtschaft, sollte die gleichen Rechte haben. Daher braucht es diese lebenslange, unkündbare Versorgung nicht mehr.“

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© Fatlum Kurtaj

Report

HANNAH, Melissa Naschenweng, Marco Ventre und weitere Top Acts konnten die rund 1.500 Zuschauer begeistern

Am 5. und 6. April 2019 lud man auf der Tressdorfer Alm zum großen OpenAir Konzert.

© KK (4)

Nassfeld Mountain Schlagergipfel Von Gailtal Journal

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wei Tage lang wurde kräftig gefeiert, was das Zeug hält. Mit Pistenbully-Show und Feuerwerk feierten Topacts der Schlagerszene die coolste Schlagerparty des Jahres. Marco Ventre & Band, Marc Pircher, Nino de Angelo, die Ladykryner, Melissa Naschenweng, Bibi Booom, HANNAH und „Die Draufgänger“ heizten dem Publikum so richtig ein.

Ein erfolgreiches Gipfelevent

Andreas Zeitler (Tourismus Hermagor), Nino de Angelo und Frederic Rauter (Semtainment)

© Fatlum Kurtaj

Rund 1.500 begeisterte Zu-

schauer stürmten das Gipfelevent am Nassfeld und der Tourismusverband Hermagor in Kooperation mit den Kärnten Eventern Michael und Thomas Semmler von Semtainment freuen sich schon auf das nächste musikalische Highlight, welches am 14. Dezember 2019 mit der bekannten deutschen Popsängerin NENA in Tröpolach stattfinden wird. Ein großer Dank gebührt auch Andreas Zeitler vom Tourismusbüro Hermagor der den Backstage Bereich perfekt abwickelte.

Zufriedene Gesichter bei den Künstlern, Fans und dem Veranstalter

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Report

Liebe Gailtalerinnen, liebe Gailtaler! © SPÖ Kärnten / ANZEIGE

Haben Sie schon einmal den Geopark Karnische Alpen besucht und die ältesten Saurierfunde Österreichs bestaunt? Wussten Sie, dass die Gail seit 2010 revitalisiert wird? Dann wissen Sie sicher auch, dass das Gailtal, zusammen mit dem Lesachtal, die erste „Slow Food Travel Destination“ der Welt ist?

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ch bin mir sicher, Sie alle haben schon einmal von diesen Projekten und Initiativen gehört, kennen Sie vielleicht von eigenen Besuchen oder haben sogar mitgeholfen, sie zu realisieren. Aber wissen Sie auch, was all diese und noch viele Projekte mehr gemeinsam haben? Sie werden von der Europäischen Union mitfinanziert!

EU-Mittel ermöglichen nachhaltige Projekte in ganz Kärnten!

Landeshauptmann Peter Kaiser

Seit dem EU-Beitritt erhielt das Land Kärnten 2 Milliarden Euro mehr an Fördermitteln, als an Mitgliedsbeiträgen gezahlt wurde. 2 Milliarden Euro, die in den

Ausbau von Straßen und Radwegen, in die Sanierungen von Brücken und Denkmäler, in den Natur- und Umweltschutz und in regionale Kooperationen und Projekte investiert wurden. Von der Koralmbahn bis zum Panoramaweg Südalpen - all diese Projekte wären ohne Fördermittel der Europäischen Union nicht realisierbar. Die Europäische Union ist aber nicht alleine Geldgeber für Gemeindeprojekte und regionale Initiativen - sie schützt auch lokale Produkte vor Lebensmittelpiraten, die begehrte Waren nachmachen wollen. „Gailtaler Speck“, darf nur so genannt werden, wenn er auch im

Gailtal geräuchert wird das ist durch die EU gesetzlich festgelegt.

Sie sehen: Kärnten gewinnt durch die EU!

Unser Ziel ist es, die EU zu verbessern, sie bürgernäher und begreifbarer zu machen - deshalb bitte ich Sie, am 26. Mai zur Europawahl zu gehen. Geben Sie Ihre Stimme für Europa ab, damit Kärnten weiter gewinnt! Gestalten wir die Zukunft europäisch, gestalten wir sie gemeinsam! Mit den besten Wünschen und einem herzlichen „Freundschaft“ an das ganze Gailtal - Ihr Peter Kaiser!

t n n i w e g l a t l i Das Ga ! a p o r u E t i m

26. Mai Mehr auf kaerntengewinnt.eu

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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WEB SEI TEN

die Eis zum schm elzen bring en!

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Report

Hausherr Bgm. Ronacher, STR. Ball, BORG Dir. Schuller, HLW Dir. Millonig, NMS Hermagor Dir. Leitner, Bildungsdir. Klinglmair, NMS Kötschach/Mauthen Dir. Köstl, STR Hartlieb und LtAbg. Burgstaller

Golden Night @HLW Die HLW Hermagor feierte am 26. April 2019 im Rathaus Hermagor ein rauschendes Fest. Von Barbara Zobernig

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anz dem Motto „Golden Night“ entsprechend wurde der Ball von den Maturantinnen und Maturanten der HLW und heuer erstmals auch von Absolventen des BORG Hermagor feierlich mit der traditionellen Polonaise eröffnet.

ein und auch die Cocktails konnte man bei lockerer Barmusik genießen. Die Damenspende – Mispel-Quitten-Likör – hausgemacht von den SchülerInnen der HLW – ist ein Gedicht!

Rauschende Ballnacht

Sammys Band sorgte im großen Saal für festliche Stimmung, DJ Andy Rythm heizte im Keller so richtig

Sichtlich wohl fühlten sich Cornelia Rauscher, LTAbg. Luca Burgstaller, Stefan Wastian und Gloria Ball

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019 Gefeiert und getanzt wurde bis in die Morgenstunden


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Report

Verdiente Ehrenringverleihung für Bgm. Erich Kessler Vizebg. Ing. Reinhard Antolitsch, Bgm. Erich Kessler, Vizebgm. Karl Zußner und LH Stv. Dr. Beate Prettner

Hervorragende und besondere Leistungen und deren Würdigung werden in den Statuten des Gemeinderates in der Gemeinde Arnoldstein durch die Verleihung des „Ehrenringes“ niedergeschrieben. Von Gailtal Journal

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emnach erhielt Langz eitbü rger mei ster Erich Kessler nach 16 Jahren im Amt und unzähligen Dienstleistungsjahren zuvor, diese Ehrung als Zeichen der Wertschätzung in seiner Heimatgemeinde verliehen. Die Familie, viele Bekannte, Freunde und jahrelange Wegbegleiter folgten der Einladung, um bei der würdigen Feier für Erich Kessler mit dabei zu sein. Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Ei-

senbahnermusikverein – Trachtenkapelle Arnoldstein und dem Grenzlandchor Arnoldstein. Mit den Worten „Ein Mensch, der lieber gibt, als nimmt und lieber ehrt, als geehrt zu werden“, fand AL Gernot Obermoser die passenden Worte bei der Begrüßung. Die Übergabe vom Ehrenring erfolgte durch LH Stv. Dr. Beate Prettner sowie den Vizebgm. Reinhard Antolitsch und Karl Zußner in Begleitung vom gesamten Gemeinderat.

Bgm. Erich Kessler mit Frau Sissi, Kindern, Schwiegerkindern, Enkeln und Schwiegermutter

Der jahrelange Wegbegleiter und Freund Ernst Thurner überreichte eine filmische Laudatio

Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Eisenbahnermusikverein – Trachtenkapelle Arnoldstein und dem Grenzlandchor Arnoldstein

„Weil er der Beste im Gailtal ist!“

Diese kurze, aber sehr aussagekräftige Empfehlung stammt von den glücklichen Ofenbesitzern Robert Platzner und Helga Scheiblauer aus Presseggen. „Wir haben schon öfters mit den Profis der Firma Wendling zusammengearbeitet und sind jedes Mal begeistert. Unser schöner Ofen hat sich diesen Winter auf jeden Fall ausgezahlt.“ Tipp vom Profi:

Dieses Stück besteht komplett aus Keramik, die Oberfläche ist wartungsunempfindlich und die Wärme wird konstant an den Raum abgegeben. Die Sichtfenster sind übrigens sehr modern.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Report © KK (5)

Das war die Hausmesse 2019

Am letzten Wochenende im April war es soweit – am Firmengelände von Landmaschinen Gailer fand die große Hausmesse statt! Von Simone Tillian

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ahlreiche Gäste aus nah und fern ließen es sich nicht nehmen, die große Hausmesse bei Landmaschinen Gailer zu besuchen. Der Spitzen-Betrieb ist weit über die Grenzen unserer Region hinaus bekannt.

Umfangreiches Programm

Neben Top-Angeboten wurden Produktneuheiten präsentiert und die diversen Maschinen durften getestet und Probegefahren werden. Eine gelungene Messe!

Das war die große Hausmesse bei Landmaschinen Gailer 2019!

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


© KK

Report

AKTION bei Auto & Maschinen Auto Piber Zwei- und Vierräder von ... Ein beschwingter Abend unter Kapellmeister Otto Driessler jun.

70-jähriges Bestandsjubiläum Musikverein Reißkofel-Reisach ganisiert wird. Begeisterte Zuhörer: Hausherr Bgm. Hermann Jantschgi, VizeBgm. Barbara Plunger, VizeBgm. Markus Salcher, der Bezirksobmann vom Kärntner Blasmusikverband Andreas Zimmermann aus Hermagor, Bgm. Dellach Johannes Lenzhofer und VizeBgm. Hermagor Leopold Astner, sowie Steuerberater Heinz Wernitznig.

© Wernig

Ein tolles Jubiläumskonzert veranstaltete der Musikverein Reißkofel-Reisach zum Anlass seines 70-jährigen Bestandsjubiläums am Samstag, dem 13. April 2019 im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Kirchbach. Die eigentlichen „Geburtstagsfeierlichkeiten“ gibt es dann Anfang August beim Reisacher Kirchtag, der ebenfalls vom Musikverein or-

Alles für Haus und Gar ten Akkugerät , Rasenmäher – Traktor – Roboter v.l.n.r.: Mag. Robert Heuberger (Naturpark Dobratsch), Vzbgm. Michael Rohr (Nötsch i.G.), Vzbgm. Dr.in Petra Oberrauner (Stadt Villach), LRin Mag.a Sara Schaar (Land Kärnten), Bgm. Erich Kessler (Arnoldstein), Vzbgm. DI Thomas Michenthaler (Bad Bleiberg)

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Zwei neue Schwerpunkte für den Naturpark Der Naturpark Dobratsch setzt sich heuer zwei neue Schwerpunkte: dem Thema Kultur wird bei einem „KulTour Picknick“ genussvoll begegnet und damit der Naturpark für ALLE erlebbar wird, wurde eine Inklusionswanderung ausgearbeitet. Mit 21 Programmpunkten und 123 Terminen ist das Sommerprogramm so umfangreich wie noch nie

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zuvor. Es ist auch heuer wieder ein Angebot gelungen, das sehr viele Interessensgruppen anspricht und alle Menschen mitnimmt. Der Naturpark hat mit dem heurigen Sommerprogramm das vielfältigste und erlebnisreichste Angebot aller Zeiten erarbeitet. Selbstverständlich sind auch bewährte Angebote weiterhin im Programm.

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Report

Philipp – der fröhliche Jungbauer © KK (2)

Die Staffel 15 der beliebten Fernsehserie „Bauer sucht Frau“ wurde vom 5. September 2018 bis 23. Jänner 2019 auf ATV ausgestrahlt und erfreut sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Mit dabei auch der Gitschtaler Jungbauer Philipp Sommeregger (24) vlg. Schober aus St. Lorenzen im Gitschtal. Zwar war keine Herzensdame dabei, aber es haben sich sehr viele neue Freundschaften entwickelt. Philipp macht derzeit in einer Sozialschule eine Ausbildung zum Heimhelfer und privat geht es ihm gut. Von Wilfried Buchacher

Gailtal Journal: Wie kommt man auf die Idee mitzumachen und was sagten Deine Eltern? Philipp Sommeregger: Bei „Bauer sucht Frau“ mitzumachen war immer ein Traum von mir, da es eine meiner Lieblingssendungen ist. Dieser Traum hat sich schlussendlich auch verwirklicht. Meine Familie war anfangs nicht so begeistert, aber als es dann darauf ankam, haben mich alle sehr unterstützt – herzlichen Dank im Nachhinein!

Im Nachhinein betrachtet – welche Erfahrungswerte hast Du dabei gewonnen? Die Erfahrung war es auf alle Fälle wert. Es hat zwar mit der Liebe nicht „geklappt“, aber dafür habe ich super Leute kennengelernt, mit denen ich heute noch in Kontakt stehe. Ganz ehrlich muss man sagen, eine Woche ist auch zu kurz um jemanden genauer kennen zu lernen. Du bist grundsätzlich ein fröhlicher Mensch? Ja, das bin ich auf alle Fälle

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Der sympathische Jungbauer Philipp ist auch auf Facebook stark vertreten. Folgt ihm unter „Philipp Bauer sucht Frau Star 2018-19” und wer mich kennt, weiß, dass dies nicht „gespielt“ ist. Sehr lustig ging es beim „Hoffest“ zu? Das war mein persönliches Highlight der Woche. Da kam fast das halbe Dorf zusammen, um mit uns zu feiern. Es wurde getrunken, gegessen, gelacht, gesungen und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Danke nochmals an alle fleißigen Helfer, die dieses Fest zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Leider hat es bei den drei Bewerberinnen nicht so

richtig „gefunkt“? Das gewisse „Etwas“ hat halt gefehlt, der Funke ist

leider bei keiner übergesprungen. Dennoch kann ich sagen, dass alle drei © Ernst Kainerstorfer

Welche „Erwartungen“ hattest Du überhaupt? Die waren – ehrlich gesagt – nicht so hoch angesetzt. Dennoch erhoffte ich mir insgeheim, dass die „Richtige“ dabei ist.

Der Jungbauer mit den ATV-Hofdamen Corinna, Nadine und Bianca

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


© Ernst Kainerstorfer

Philipp mit der bekannten ATVModeratorin Arabella Kiesbauer Mädls wirklich toll sind. Da gab es keinen „Zickenkrieg“ oder Ähnliches. Wir hatten eine schöne Zeit gemeinsam und sind heute noch in Freundschaft verbunden. Durch die Ausstrahlung der Sendung wollten Dich sicherlich viele kennenlernen? Ja, das stimmt. Über die sozialen Medien sind doch viele Anfragen gekommen, teilweise waren es an einem Ausstrahlungstag bis zu 300 Freundschaftsanfragen. Wie ist es Dir generell mit den „Social Medien“ (Facebook, Instagram, etc.) gegangen? Natürlich weiß man schon im Vorhinein, dass in den Social Medien auch Kritik über die Sendungen geschrieben wird. Auf die Dis-

kussionen bin ich aber nicht eingegangen, trotzdem waren sie natürlich amüsant zu lesen. Ein Blick hinter die Kulissen, wie war es mit der Moderatorin Arabella Kiesbauer und dem Filmteam? Arabella ist eine nette, sympathische Moderatorin, die immer einen „Schmäh“ auf Lager hat. Das gesamte ATV-Team war generell Spitze. Wir haben während der Dreharbeiten so viel gelacht, dass wir am Abend schon „Bauchspatzen“ hatten. Würdest Du wieder einmal bei einer solchen Sendungsreihe mitmachen? Na klar, man hat ja nichts zu verlieren. Im Gegenteil, es entwickelten sich super Freundschaften. Wie geht es bei Dir beruflich bzw. privat weiter? Derzeit besuche ich die Schule für Sozialbetreuungsberufe, was mir auch viel Spaß macht. Privat geht es mir auch sehr gut. Abschließend noch ein Tipp als „Fernsehprofi“? Da ich mich nicht als Fernsehprofi sehe, kann ich auch keinen Tipp abgeben. Sollten die Leser vom Gailtal Journal jedoch einen haben, lasst es mich wissen (schmunzelt)!

Die Direktvermarktung ist zweites Standbein am Schober Hof. Philipp wird den Hof eines Tages übernehmen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

Dellach: Der GlasfaserCountdown läuft Der Zeit voraus: Vor rund 1,5 Jahren hat sich die Gemeinde Dellach/Gail für den vollflächigen Ausbau des Glasfasernetzes (FTTB: Fiber to the Building) ausgesprochen. Man erkannte: Der Netzausbau ist eine zukunftsrelevante Investition in den Lebens- und Wirtschaftsstandort. Durch diesen Pioniergeist wird Dellach noch in diesem Sommer die 2. Gemeinde Kärntens mit einem vollflächigen Glasfasernetz werden. Eine produktive Partnerschaft: Sowohl der Masterplan als auch die Errichtung wurden gemeinsam mit der Glasfaser Netz Kärnten – GNK GmbH umgesetzt. Rund 530 Haushalte in den Ortschaften Dellach, Leifling, Nölbling und St. Daniel wurden im Zuge der Kanalerrichtung mit der Glasfaserinfrastruktur versorgt. Die Fertigstellung des modernen HighspeedNetzes befindet sich auf der Zielgeraden. Der Sommer wird heiß: In Dellach wird emsig gearbeitet. Das Leerrohrnetz befindet sich kurz vor der Fertigstellung, in Kürze werden rund 180 Kilometer Glasfaserkabel in das Leerrohrnetz eingeblasen. Die Gemeindebürger sorgen gleichzeitig dafür, dass die Leerverrohrung auf den finalen Metern auf ihrem Grundstück fertig gestellt wird, um in Kürze via Glasfaser online gehen zu können. Informationen über interessante Internet-Angebote inkl. IPTV und Telefonie sind demnächst verfügbar.

Offen für alle: Netzerrichter und Netzinhaber ist und bleibt die Gemeinde Dellach. Denn überall dort, wo die Glasfaser Netz Kärnten – GNK GmbH baut, gilt das „Open Access Prinzip“: Sobald der Glasfaseranschluss finalisiert ist, können die Einwohner den Provider frei wählen. Gleichzeitig baut die GNK in Ober- und Mittelkärnten den sogenannten „Kärntner Regions Backbone (KRB)“. Dieser wird parallel dazu bis Kötschach-Mauthen ausgebaut und ermöglicht eine Anbindung der regionalen Glasfasernetze an den internationalen Netzknoten.

Ich bin dein

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© KK (3)

Report

Gutes tun: Durch den Einsatz der Trachtengruppe Feistritz an der Gail (derzeit sind es 50 Mitglieder) und den freiwilligen Spenden der Bevölkerung, konnte seit dem Vereinsbestehen der beachtliche Betrag von gesamt 114.000 Euro erzielt und auch gespendet werden. Immer wieder wendet sich der Verein, der seit 2016 von Obfrau Sonja Abuja geleitet wird, sozialen Projekten zu. Ganz nach ihrem Motto „Helfen, Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit”

Spende für „Diabeteswarnhund“ Drei Jahrzehnte im Auftrag der Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft steht die Trachtengruppe Feistritz an der Gail. Der Verein, der 30 Jahre lang von Erika Nessmann als Obfrau geleitet wurde, erweist heute wie damals Spendenfreudigkeit an bedürftige Menschen. Eine rührende Aktion haben sie kurz vor Ostern organisiert. Palmbuschen, Gebasteltes und Osterdekorationen wurden zum Verkauf angeboten und somit konnte auch heuer wieder ein beachtlicher Betrag an Spenden erzielt werden. Von Ellen Rettenbacher

W

er kennt die regionale Frigga nicht? Im Zusammenhang mit einer Agape und nach einer Messfeier steht die AntiFasten-Speise wohl weniger oft am Programm. Aber mit genau dieser Veranstaltung, nämlich dem Auskochen und Verteilen von Frigga und Polenta, hat sich die Trachtengruppe Feistritz an der Gail in die kulinarischen Herzen „gekocht“ und dank der Bevölkerung wieder fleißig Spendengeld gesammelt.

Aber wofür?

Weil dem Verein die Menschen am Herzen liegen und es eine junge Dame mit Gailtalbezug gibt, die seit ihrem vierten Lebensjahr an Diabetes Mellitus, Typ I leidet, sahen sie hier dringenden Bedarf zu helfen und zu handeln. Im Konkreten wird es für das Mädchen in den Nachtstunden gefährlich, wenn der Blutzuckerspiegel unter einen bestimmten Wert sinkt, da sie Unterzuckerungen im Schlaf nicht spürt. Die

Am Osterbasar wurde in einer Schauküche ausgekocht

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Eltern halten mehrmals pro Nacht bei ihrer Tochter Elly Nachschau bzw. führen die Blutzuckermessungen durch. Eine wie wir alle finden, mehr als familiär belastende Situation.

Lebensfreudiger Therapiehund

„Samu“ heißt der kleine Lagotto Romagnolo-Welpe, der als neuer Weggefährte für Elly angedacht ist. Der kleine Wasserhund lebt derzeit noch bei seiner Ziehfamilie in der Steiermark und wird sich demnächst aber nach Semering bei Nötsch in die Ausbildung begeben, um seinem neuen kleinen „Frauerl Elly“ Tag und Nacht beiseite zu stehen. Die Schulung des Rüden wird sich dahingehend manifestieren, dass er nach Abschluss seiner Ausbildung einen möglich „Hypo“ (Unterzucker) beim Mädchen erkennen, durch seinen Geruchssinn ermitteln und somit auch Alarm schlagen kann, um diesen zu verhindern.

„Beschnuppern“

Einen Erstkontakt zwischen Elly und Samu hat es schon gegeben. Nun heißt es üben, üben, üben! In nächster Zeit darf der Signalhund "Samu" dann zu seiner Besitzerfamilie. Wir wünschen auf diesem Wege alles Gute!

„Elly“ und „Samu“ – der Beginn einer herzlichen Verbindung

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


EURO-NOVA Betriebsfeuerwehr

Spatenstichfeier

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Report

Am Mittwoch, 10. April 2019, beging man die Feierlichkeiten zum Spatenstich für das neue Betriebsfeuerwehr-Gebäude am Industrie- und Gewerbestandort EURO-NOVA in Arnoldstein. Von Gailtal Journal

D

as neue Gerätehaus ersetzt das alte Gebäude aus 1974, das nicht mehr den modernen, technischen Ansprüchen der Betriebsfeuerwehr entsprach, die aus drei Fahrzeugen und 37 Mann besteht. Die Fertigstellung ist für Juli/August 2019 geplant. Die Gesamtkosten für das Gebäude belaufen sich auf ca. 830.000 Euro, wovon 90 % die sich am Betriebsgelände EURO NOVA befindlichen Unternehmen BMG, Biodiesel, Chemson, TRIBOTECC und KRV aufbringen, 10 % übernimmt die Gemeinde. Aus anfänglichen vier ange-

siedelten Firmen sind mittlerweile 40 geworden. „Die Betriebsfeuerwehr ist für den Standort eine wichtige Einrichtung. Im Lauf der letzten Jahrzehnte haben sich die Anforderungen drastisch geändert“, so GF Eric Gotschier.

Die Kameraden der Betriebsfeuerwehr freuen sich über den neuen Standort

Hans Wedam, Eric Gotschier, Erich Kessler und Michael Miggitsch

Beim Spatenstich waren Vertreter der Euronova, der Betriebsfeuerwehr, sowie Politik und ausführenden Firmen anwesend

© Zupanc (2)

Ermäßigte Bade-Saisonkarten bis 5. Juni

• • • •

Gratis WLAN und Live-Webcam Großer Natur-Kinderspielplatz Boulderfelsen Minigolf

Minigolf Pressegger See 18 Bahnen

Öffnungszeiten: Mai - September 10-18 Uhr Tarif-Vorsaison: EW € 3,10; Kinder € 2,70

Tarife - Vorverkauf mit Servicecard ohne Servicecard Kinder (6-14 J) € 17,60 € 19,80 Jugendkarte (15-17 J) € 40,00 € 45,00 Erwachsene: € 44,00 € 49,50 Familie: € 92,00 € 103,50 Alleinerziehende: € 52,80 € 59,40 Kartenausgabe/Auskünfte: Badekasse ab 1. Mai Tel. 04282/2668 oder 2333-240 umweltservice@hermagor.at www.presseggersee.jimdo.com

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Report

20 Jahre Schmvuckkastl M

ittlerweile findet man das beliebte Fachgeschäft in der Hauptstraße 38. Als Astrid Krall im April 99 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, war ihr noch nicht bewusst, dass es eine solche Erfolgsstory werden würde. Doch wie kam es dazu?

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20 Jahre sind es wert, dass man die junggebliebene Unternehmerin besonders ehrt! Am 10. April 1999 eröffnete Astrid Krall, damals noch in der Hauptstraße, das „Schmuckkastl“. 20 Jahre später, auf den Tag genau, wurde das Jubiläum gefeiert. Eine gelungene Feierlichkeit, an der zahlreiche Gailtaler teilnahmen.

Erfolgsstory

Leopold Astner, Siegfried Ronacher, Christina Ball und Hannes Kandolf freuten sich gemeinsam mit der stolzen Unternehmerin über ihr gelungenes Jubiläum genes „Schmuckkastl“ eröffnet.

Die Erfolgsformel

In diesen zwei Jahrzehnten Selbstständigkeit konn-

te sich die Unternehmerin einen beachtlichen Kundenkreis aufbauen, ist einmal übersiedelt und immer noch mit Herzblut bei der Sache. „Um erfolgreich zu

sein, benötigt man Mut, Begeisterung und Ausdauer. Ein herzliches Danke gilt vor allem meiner Familie, meinen Freunde und meinen lieben Kunden, die mir

Das „Schmuckkastl“ platzte aus allen Nähten! Am 10. April wurde gefeiert

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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„Vor rund 30 Jahren fand ich meine Liebe zum Schmuck bei der Firma Schweiger in Villach, bei der ich damals angestellt war“, schwelgt die Unternehmerin in Erinnerungen. Über die Jahre hat sie sich in diesem Bereich weitergebildet, unter anderem die Lehrabschlussprüfung als Einzelhandelskauffrau für Uhren und Schmuck sowie die Unternehmerprüfung absolviert. Als berufliche Veränderungen eintraten, hat sie die Möglichkeit beim Schopf gepackt und ihr ei-


Report

Astrids langjährige Freundin Elisabeth Muffat bereicherte die Feier mit ihrer Vernissage

Eine Impression aus vergangenen Tagen: Astrid Krall am Beginn ihrer Karriere

seit vielen Jahren die Treue halten“, so Astrid.

aber auch große Reparaturarbeiten entgegen. Vieles erledigt die geschickte Gailtalerin selbst, bei schwierigeren Projekten kann sie auf jahrelange Partner zurückgreifen (Goldschmied und Uhrenmacher).

Wo Schmuckträume wahr werden

Im „Schmuckkastl“ findet man ausgewählte Kreationen, natürlich passend zur

gen und Wünschen schaut man am besten bei Astrid vorbei, was nicht lagernd ist, kann sofort bestellt werden. Weiteres im Sortiment ist eine schöne Auswahl an Trauringen, die individuell gestaltet werden können, für den

„Ohne meine lieben Kunden wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Ich möchte mich vom ganzen Herzen dafür bedanken, dass mir diese so die Treue halten“, Astrid Krall

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Jahreszeit und zu den laufenden Trends. Einen Fokus hat die Unternehmerin auf Uhren gelegt, diese werden auch in Zusammenarbeit mit einem Uhrenmacher repariert. Bei speziellen Anforderun-

schönsten Tag des Lebens – und alle weiteren 364 Tage!

Reparaturen

Starke Partner

Ein erfolgreiches Unternehmen braucht auch starke Partner. Und auf diese kann Astrid zählen. Ausgewählte Marken wie XENOX, La Storia und Ice-Watch beliefern das stilvolle Geschäft in Hermagor. Die tollen, neuen Schmuckkreationen sind

Schmuckkastl Astrid Krall

Hauptstraße 38 9620 Hermagor Tel. 04282/4949 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 13 Uhr und 14.30 – 18 Uhr Mittwoch Nachmittag geschlossen Sa: 9 – 12 Uhr

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Ketten löten, Perlen auffädeln oder optische Korrekturen – Astrid nimmt kleine,

Ein Schmuckaufgebot für jedermann: Ob Trauringe, hochwertiger Alltagsschmuck oder exklusive Einzelstücke – bei Astrid werden Kunden aller Altersgruppen fündig

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

übrigens ab sofort erhältlich. Astrid Krall nimmt sich gerne die Zeit, um Sie umfassend zu beraten.

Harmonisch! Die Kunststücke von Elisabeth Muffat machen sich gut neben den edlen Schmuckstücken

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Report

23 Jahre Wallfahrten

Gesetzten Fußes sind es mittlerweile über 1.200 Kilometer an Pilgerschritten für den Obergailtaler Herbert Zwischenbrugger. Seit über zwei Jahrzehnten wandert er, begleitet von Familie und Freunden, vom Magdalens-, Ulrichs-, Veits- bis hin zum Lorenziberg.

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Von Ellen Rettenbacher

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Wenn Herbert Zwischenbrugger seine Familie begleitet, dann ist das etwas ganz Besonderes auf dem 56 km langen Vier-BergeLauf. Seine Frau Marlies (re) und seine Schwester Christine (li) haben den Dellacher ebenso begleitet wie die Kinder Christian und Martina (rechtes Foto). Auch der langjährige Freund Bernd Rausch begibt sich schon seit Jahren auf die christliche Wallfahrt (li)

Wanderprogramm 2019 Naturfreunde Oberes Gailtal 19.05.2019

TESSENBERGER SEE Eine familientaugliche Wanderung auf einer Hochebene in den Villgrater Bergen. Treffpunkt/Abfahrt: 6.30 Uhr Sportplatz Grafendorf, ca. 350 Hm, Auskünfte: Sepp Pirgler, Tel.: 0664 73538066 02.06.2019 GEIGENSEE UND PUMPERSEE Ausgangspunkt: Hopfgarten i. D. Herrliche Wanderung im Einzug der urigen Bloshütte. Treffpunkt/Abfahrt: 6.30 Uhr Sportplatz Grafendorf, ca. 690 Hm, Auskünfte: Sepp Pirgler, Tel.: 0664 73538066 16.06.2019 NUDELGAMS Wandern & Biken (E-Bikes) stehen zur Auswahl. Sieger ist wer der Durchschnittszeit am nahesten kommt. Strecke auf die Jochalm kann selbst bestimmt werden. Verpflegung durch das Jochalm-Team. Musikalische Umrahmung! Start: 10.00 Uhr Reißkofelbad, Ziel: Jochalmhütte, Nenngeld: € 10,-- pro Team (Zweier-Teams); Kinder frei! Siegerehrung ab ca. 14.00 Uhr, Auskünfte: Hans Goldberger Tel.: 0664 4627459 14.07.2019 DOLOMITENHÜTTE Von Amlach über den Goggsteig zur Dolomitenhütte. Treffpunkt/Abfahrt: 6.30 Uhr Sportplatz Grafendorf, ca. 530 Hm, Auskünfte: Hans Goldberger Tel.: 0664 4627459 26.-28.07.2019 3-TAGES-WANDERUNG GERLOS Unterkunft im Hotel „Gaspingerhof“. Treffpunkt/Abfahrt: 6.00 Uhr Sportplatz Grafendorf, Anmeldung bis 15.06.2019! Auskünfte: Sepp Pirgler, Tel.: 0664 73538066 11.08.2019 Dobratsch (2.166m) Vom Hermsberg auf den Gipfel des Naturpark Dobratsch. Weiter über den „Jägersteig“ zur Rosstratte. Ca. 1.250 Hm. Retour mit dem Auto. Start um 6:00 Uhr beim Sportplatz Grafendorf. Auskünfte: Hans Goldberger Tel.: 0664 4627459

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Den 13 Kurs-Teilnehmerinnen wird wohl niemand zu nahe kommen Gewusst wie So einfach geht's Hermagors Frauen sind gewappnet Am 8. April klang der Selbstverteidigungskurs für Frauen, die sich aus der Rolle des hilflosen Opfers befreien wollen, aus. Polizist und Polizeitrainer Marc Kuttnigg und Co-Trainer Wolfgang Kuschmann schlossen den

Kurs mit einem gemeinsamen Abendessen, bei dem die 13 Teilnehmerinnen das Gelernte Revue passieren ließen. Bleibt zu hoffen, dass die Damen die erlernten Techniken nie im Ernstfall einsetzen müssen.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


Report

Durchs Wallfahrten neue Wege finden

P

unkt Mitternacht beginnt für ihn die Wallfahrt beim Kircherl überm Magdalensberg, das er dreimal im Uhrzeigersinn umgeht und dann die Glocke läutet. Das Rucksackerl ist seit Jahren gut bestückt mit Reservebekleidung, Regenschirm, Jause und Getränken. „Ich habe alles schon erlebt; von Blasen auf den Füßen, „waschelnassem“ Gewand, Schneetreiben bis hin zum Frühlingswetter. Nichts davon hält mich – solange ich mich guter Gesundheit erfreue – von der jährlichen

Pilgerung ab. Begonnen habe ich zum 40. Geburtstag. Damals war es Zeit mit dem Rauchen aufzuhören und mein Leben „umzukrempeln“. Für meine Familie habe ich mich vom Bauspengler zum Pflegehelfer umschulen lassen und auch die Zuneigung zur Wallfahrt hat genau damals begonnen.“

mals hört das Gefühl nicht auf, dabei sein zu wollen. „Dreimal musst gehen, dann kommst in Himmel“, scherzt der affinierte Wanderer. Wenns`t dann auch Menschen triffst, die du seit der Kindheit oder Jugend nicht mehr gesehen hast und alte Geschichten wieder zum Leben erweckt werden, ist der Weg nur noch halb so lang. Einkehr halten wir immer beim „Sörg“, dem Tirolerwirten. Dort gibt’s das Mittagessen und ich weiß: „Jetzt haben wir es bald geschafft.“

Liebe zur Wallfahrt

Der Vier-Berge-Marsch ist nicht die einzige Wallfahrt, die Herbert Zwischenbrugger „bezwingt“. Mittlerweile bestreitet er auch die Pinzgauer Wallfahrt, die 3-Täler-Wallfahrt mit einem Weg von 40 Kilometern oder wie jene von Mauthen nach San Piedro in Italien. Mit dem besten Schuhwerk, Mut und Hoffnung im Gepäck, ist auch die längste oder härteste Wallfahrt bewältigbar.

Christliche Motivation

Es ist ein Weg mit christlichem Hintergrund. Für mich sind es Schritte des Glaubens, Lachens, Betens und Kommunizierens. Seit da-

Den Schlusssegen holen sich die Pilger nach der gemeinsamen Wallfahrt

Maddox GTX® LO

Mit dem vielseitigen und wasserdichten Multifunktionsschuh Maddox GTX® LO fühlt man sich in jedem Terrain wohl. Mit dem praktischen Schnellverschluss kann der Sportschuh schnell und einfach an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

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Mit dem wasserdichten Allrounder INNOX PRO GTX® MID bzw. INNOX PRO GTX® MID WS haben Outdoorsportler jederzeit das optimale Schuhwerk dabei. Ein Leichtwandermodell sowohl für kurze Spaziergänge als auch für leichte Wandertouren in den Bergen.

Vierbergelauf in KärnTen Dem Paradies ganz nah (2./3. Mai 2019)

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Feste Feiern

In Tröpolach werden im Mai zahlreiche Biker erwartet und unterschiedliche Touren sind durchs Gailtal geplant

Brrrrrrum!

Tröpolach wird zum Bikerdorf Vom 24. bis 26. Mai 2019 finden im südlichsten Teil Österreichs, am Fuße des Nassfelds, die Bikerdays 2019 statt. Ob Biker oder nicht – das muss man gesehen haben!

Bikerdays – Bik 24. – 2 Programm:

Freitag, 24.05.2019 Ab 17 Uhr: Bauernmarkt mit uriger Live Mu Ab 19 Uhr: Reisevorträge im Alp In (Schottla Andalusien - powerd by Megabike) Samstag & Sonntag, 25. – 26.05.2019 ab 1 Highlights: Geführte Testfahrten (on/offroad) der Marken BMW, Husqvarna (MEGABIKE Villach), Beta, Vespa, ATV Quads (Gailtaler Autoklinik)

Tourismusreferentin Christina Ball und Bgm. Siegfried Ronacher sehen im Thema Bike ein wichtiges Standbein für viele Betriebe

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Route 1 offroad: Tröpolach – Tröpolacher Alm – Nassfeld - retou Route 2 onroad: Tröpolach – Nassfeldpass

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feste feiern

A

m Freitag, den 24. Mai werden die ersten Bikerfreunde aus der ganzen Welt anreisen und ihre Quartiere beziehen. Der Auftakt ist ab 17 Uhr mit Bauernmarkt und Reisevorträgen direkt bei der Talstation in Tröpolach.

Programm für alle Bikerfreunde

Die Stadtgemeinde ist stolz darauf diese Veranstaltung zu unterstützen. Das Thema Bike ist im Tourismus ein sehr wichtiges Standbein für viele Betriebe. Das Programm ist jedoch auch sehr auf die einheimische Bevölkerung angepasst. Daher auch die volle Unterstützung. Herzlichen Dank an die Verantwortlichen und einen guten Verlauf! Natürlich darf auch eine Bikerparty nicht fehlen.

Highlights

Biker haben zudem die Möglichkeit, an geführten Testfahrten (On- und Offroad) teilzunehmen. Führende Zweiradbetriebe wie Megabike Villach, die BMW und Husqvarna Modelle zum Testen bereitstellen, werden vor Ort sein. Die Gailtaler Autoklinik wartet mit Kultmarken wie Beta und Vespa auf, auch ATV Quads können gefahren werden.

On Tour

Mit all diesen coolen Zweiund Vierrädern kann man entweder beim Schräglagentraining schnuppern oder an geführten Bike-Touren zu beliebten, regionalen Plätzen teilnehmen. Biker, worauf wartet ihr? Schaut vorbei, bei den Bikerdays 2019 in Tröpolach!

Biker-Days 2019 Als führender Motorradexperte der Region ist die Gailtaler Autoklinik natürlich mit dabei! Am 25. und 26.5.2019 haben Sie die Chance, folgende Marken zu testen: • Vespa Modelle (u.a. die neue Vespa Elettrica) • BETA • NEU im Sortiment: CAN-AM ATV QUADS

kerdorf Tröpolach: 26.05.2019

• • usik • and & • • • 10 Uhr

ur

Schräglagentraining schnuppern Info – Straßen Training von Bagar Hannes Geführte Quadtouren Schuberth Helme Reparatur und Testservice Rockyfly - Bikerschmuck Ganztags: Kulinarik – und urige Live Musik

• Sagway Touren mit Sportfabrik • Rahmenprogramm

SAMSTAG Ab 20.30 Uhr:

… oder schauen Sie direkt in der Gailtaler Autoklinik vorbei – Probefahrten sind jederzeit möglich!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bikerparty im Festzelt Tröpolach. LIVE on stage – Band Strike

Weiter Infos finden Sie unter: motorrad.nassfeld.at GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Feste Feiern

Gailtals Markenzeichen: Der köstliche Gailtaler Speck g.g.A.

Die Plombe macht den Unterschied

Wussten Sie, dass der originale Gailtaler Speck durch die EU als „geschützte geografische Angabe“ ausgezeichnet wurde und durch die Kennzeichnung „g.g.A.“ sowie durch eine Plombe erkennbar ist? Was steckt hinter der Marke „Gailtaler Speck“?

D

ie regionale Spezialität, die im Jahre 2002 durch die EU unter Schutz gestellt wurde, stammt zu 100 % aus Bauernhand. Das Gütezeichen garantiert, dass die Schweine, die zum köstlichen Gailtaler Speck g.g.A.

verarbeitet werden, zu 100 % aus Bauernhand stammen. Doch was sind die genauen Kriterien für die Herstellung dieses Kulturguts?

Lebenswerte Kulinarik

Die Tiere werden in nur

einem Betrieb aufgezogen, gemästet, geschlachtet und verarbeitet. Dies ist für die Lebewesen aber auch für den Konsumenten insofern von Vorteil, da dem Schwein unnötige, stressige

Transportwege und qualvolle Hinrichtungen erspart bleiben. Zudem wachsen die Ferkel in der Region auf und wer diese kennt weiß, dass die Schweine sich auch auf den satten Weiden vergnügen dürfen. Für den Endverbraucher bedeutet dies, dass er ein gesundes, ehrliches Produkt konsumiert – frei von Tierleid, dafür aber von höchster Qualität!

Ob Klein oder Groß - Gailtaler Speck g.g.A. schmeckt einfach!

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Außerdem sichert der Gailtaler Speck g.g.A. zahlreiche Arbeitsplätze in der Region und fördert somit Landwirtschaft, Wirtschaft und Tourismus gleichermaßen. Denn auch die internationalen Gäste wissen um die Besonderheit dieses

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Tourismusmagnet


© Krug

feste feiern fert. Das Besondere daran ist bis heute erhalten geblieben. Gekennzeichnet wird der echte Gailtaler Speck g.g.A. durch die Qualitätsplombe. Wenn sich am Produkt eine grüne Plombe befindet bedeutet dies, dass der Speck zu 100 % aus Bauernhand stammt. Rot gekennzeichnet sind jene Stücke, die von heimischen Fleischern produziert wurden. Beide Plomben sind ein Garant für besten Gailtaler Urgeschmack. es jedes Mal ein Highlight, wenn sie ihre Produkte, die in den regionalen Küchen veredelt wurden, auf der Speisekarte vorfinden.

Treffen Sie den Kulinarik-Star

Das Gailtal wird seit 27 Jahren mit Speckfreuden asso-

ziiert. Busse aus ganz Österreich reisen Anfang Juni in die Bezirkshauptstadt Hermagor, um gemeinsam mit dem Verein Gailtaler Speck g.g.A. das alljährliche Speckfest zu zelebrieren. Denn hier hat man die Möglichkeit, das durch die EU geschützte Qualitätsprodukt direkt vor Ort zu verkosten und zu erwerben. Wieso in die Ferne reisen, wenn das Gute so nahe liegt? Treffen Sie die leidenschaftlichen Produzenten vom 1. bis 2. Juni 2019 und überzeugen Sie sich selbst vom einzigartigen Geschmack des Gailtaler Speck g.g.A.

Höchstes Gut kulinarischen Spitzenproduktes bestens Bescheid. Und so kommt es, dass ein Stück Gailtal oft um die ganze Welt kommt.

Gastwirtschaft und Gailtaler Speck

Erfolgsrezept

Die Genussformel des Gailtaler Speck g.g.A. stammt übrigens aus dem 15. Jahrhundert und wird seit Generationen überlie-

Albert Jank - Obmann des Gailtaler Speck g.g.A

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Apropos Tourismus. Viele Gasthäuser der Region haben sich die Philosophie, die vor 27 Jahren durch den Verein rund um den ehemaligen Fleischer Siggi Lasser entstand, zueigen gemacht. So findet man den Gailtaler Speck g.g.A. nicht nur in renommierten Gasthäusern, sogar auf Pizzen macht er eine gute Figur. Die Wirte sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit mit den Gailtaler Speck g.g.A. Bauern eine regionale Gastwirtschaft auszeichnet. Die Produzenten würden sich sehr freuen, wenn noch mehr Gastbetriebe auf dieses heimische Angebot zurückgreifen. Für die Bauern ist

Doch wie erkennt der Konsument dieses qualitativ hochwertige Erzeugnis? Ein kurzer Einblick in die Geschichte: Im Jahr 1992 begann die EU damit, ausgewählte Lebensmittel vor Nachahmung, wiederrechtlicher Aneignung sowie irreführenden Angaben zu Herkunft, Ursprung oder Natur der Produkte zu schützen. Kriterien für diese Auszeichnung sind unter anderem, dass die Lebensmittel nicht nur von höchster Güte sind, sondern auch eng verstrickt mit der Herkunftsregion. Diese Gütesiegel schaffen Sicherheit für den Konsumenten, garantieren gleichbleibende Qualität und eine beständige Rezeptur. www.gailtaler-speck.at

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Wolfram Pernull und Klaus Obermayer

Lust auf regionale Produkte? Dann nichts wie hin zum Hermagorer Bauernmarkt! Jeden zweiten Samstag im Monat findet der gemütliche Markt in der Wulfeniastadt statt. Von Simone Tillian

W

as gibt es Schöneres, als einen Samstagvormittag vorm Hermagorer Rathaus zu verbringen? Natürlich dann, wenn die regionalen Bauern zum Markt einladen. Die Besucher können bei den Ständen flanieren und zusehen,

wie die Janks aus Nampolach ein Stück Gailtaler Speck g.g.A. abschneiden, ein süßes Bauerneis bei Lissi genießen oder das Fischtartar der Familie Steiner verkosten und mit nach Hause nehmen.

Breite Angebotspalette

Von Gemüse über Lammfleisch bis hin zu Speck und Käse – Direktvermarkter aus der Region bieten qualitativ hochwertige Ware zum Kauf an. Das Gute liegt quasi um die Ecke. Mit jedem Kauf unterstützen Sie einen Landwirt, der die Flächen im Tal bestellt und dem das Wohlergehen der Tiere sehr am Herzen liegt. Ein nettes Pläuschchen inklusive.

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Feste Feiern

Der Lions Club Hermagor freut sich auf die Auftaktveranstaltung zum 27. Speckfest

Löwe trifft Gailtaler Speck Der Beginn vom 27. Hermagorer Speckfest, welches vom 31. Mai bis 2. Juni 2019 stattfindet ist auch heuer wieder die Auftaktveranstaltung vom Lions Club Hermagor. Bereits traditionell ist der beliebte Dämmerschoppen am Freitag, 31. Mai 2019 um 18:30 Uhr am Gasserplatz. Es gibt wieder original Gailtaler Schmankerl – mit und ohne Speck zubereitet. Für die musikalische Umrahmung

sorgt heuer die Bauernkapelle Birnbaum unter der Leitung von Kapellmeister Siegfried Kerschbaumer. Seien Sie dabei, wenn Hermagor das Fest des Jahres feiert, und unterstützen Sie die Lions unter Präsident Gerald Waldner beim Helfen. Der Reinerlös kommt wieder den Jungfeuerwehren des Bezirkes zugute, die sich besonders über diese Unterstützung freuen.

Der Lionsclub Hermagor lädt zur Auftaktveranstaltung zum

st

27. Gailtaler Speckfe

Freitag, 31. Mai 2019, 18:30 Uhr

in Hermagor Unser Motto: „Löwe trifft Gailtaler Speck” Großer Dämmerschoppen mit der „Bauernkapelle Birnbaum” am Gasserplatz in Hermagor.

Die Termine für das Jahr 2019 sind: 4.5., 18.5., 15.6., 6.7., 13.7., 20.7., 27.7., 3.8., 17.8., 24.8., 31.8., 7.9., 14.9., 21.9., 28.9., 5.10., 19.10., 2.11., 16.11., 7.12. und 21.12.2019 Außerdem finden am 1. und 2.6. (Speckfest) und am 10.8. (Honigfest) auch Bauernmärkte in der Wulfeniastadt statt. Also nichts wie hin – besuchen Sie den vielseitigen Markt vorm Rathaus.

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Mit kulinarischen Schmankerln von heimischen Produzenten und gepflegten Getränken wollen wir Sie verwöhnen. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Lions Club Hermagor.

Schauen Sie vorbei, Sie helfen uns, zu helfen! Der Reinerlös dieses Abends kommt den Jungfeuerwehren des Bezirkes Hermagor zugute!

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¬ Für Fre itag Shutte ist ein Fahrten lb & Zeite us organi s n

iert! :➟w OGV: w ww.mo ww.gailtal-jo bilbuero u .com/fa rnal.at hrplaen e

S p e – c e k d w n ochen ä H e i d e h SpeckPARTY 2K19* nde c o H #wulfeniaplatz … Freitag, 31. Mai ab 20:30 Uhr mit Showdown steigt die Party...

...und mit Melissa Naschenweng wird der Abend zum Highlight!

KEINE PARTY IST AUCH KEINE LÖSUNG! Karten sind in der Dolomitenbank und dem Tourismusbüro Hermagor sowie im Gasthaus „Zum Theo“ erhältlich (VVK € 12,- / AK € 15,-).

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Von Freitag bis Sonntag verwöhnt euch die „Theo-Rosi“ am Wulfeniaplatz mit hausgemachten Schmankerl wie Riesenwiener, Fleischnudel, Spätzle, Spanferkel uvm.

Am Sonntag, 2. Juni ab 11:00 Uhr, unterhält euch das „Alpski Kvintet“ unter dem Motto: „mi smo mi“ bei freiem Eintritt zum Frühschoppen!

www.gailtalerspeck.at Ein kühles Gösser Bier beim Speckfest, das gönn` ich mir!


Feste Feiern

08.05.2019 19.30 Uhr 10.05.2019 19.30 Uhr

TANZABEND

11.05.2019 ab 11 Uhr

SPEZIAL BURGER

11.05.2019 16 Uhr

BSV : BALDRAMSDORF

11.05.2019 19 Uhr

BSV – PREISWATTEN

15.05.2019 19.30 Uhr 17.05.2019 19.30 Uhr

TANZABEND

21.05.2019 ca. 11.30 Uhr 25.05.2019 16.30 Uhr

TOUR DE KÄRNTEN

01.06.2019 18 Uhr

BSV : FEFFERNITZ

Eine kleine „Ras“ zu nähen, ist eine aufwändige Aufgabe. Maja´s und Mariann´s Mutter hat sich mit Hilfe einer erfahrenen Schneiderin dieser Aufgabe gestellt

Ort: Vivea Gesundheitshotel; mit Hr. Regenfelder

MUTTERTAGSKONZERT

Ort: Vivea Gesundheitshotel; Dilian Kushev und Ensemble „Musikalische Kostbarkeiten“; Eintritt FREI Jede Mutter bekommt ein Muttertagsgeschenk Ort: Cafe Inge; frische Burger direkt aus dem Smoker Ort: Drei Lärchen Stadion; Reserve: 13.45 Uhr Ort: Drei Lärchen Stadion; Nenngeld: € 15,- pro Person; Zu gewinnen gibt es Geld- und Sachpreise Ort: Vivea Gesundheitshotel; mit dem Duo Tip Top

KONZERT

Ort: Vivea Gesundheitshotel; mit dem Gospelchor „Joy Together“ Ort: Höhe Sparmarkt Wiegele; ca. 400 Radfahrprofis fahren durch das Etappenziel Bad Bleiberg

BSV : SG ASKÖ SCHIEFLING/ST. EGYDEN

Dirndl, Tracht und Lederhosen – a zünftige Liebesg`schicht! Unser „Festtags-Gwand“, die Gailtaler Tracht, der Kärntner Anzug oder die unzähligen Untergruppierungen von traditionellen Brauchtumskleidern, blicken auf die Entwicklung und der Entstehung historisch gewachsener Bräuche zurück. Viele der überlieferten Handwerkskünste in Bezug auf die Erzeugung dieser Kleidungsstücke, sind

im Laufe der Zeit leider verloren gegangen. Dennoch gibt es sie noch die kleinen, versteckten Näherinnen am Land, die sich mit den Jahreskreisen und Brauchtumshöhepunkten auskennen und der „alten“ Tracht ihren besonderen Flair verleihen. „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“ (Gustav Mahler).

Ort: Drei Lärchen Stadion; Reserve: 14.15 Uhr

Ort: Drei Lärchen Stadion; U7 Turnier: 11.30 Uhr; Reserve: 15.45 Uhr; Im Anschluss an das Spiel der Kampfmannschaft wird das Champions League Finale live übertragen.

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL RESTAURANT HOLDER STEAKTAGE: bis 26. Mai 2019, Das Beste vom Rind; jeden Freitag, Samstag und Sonntag; Reservierungen bitte unter der Tel.: 04244/3191 E-BIKE VERLEIH Die Tourismusinformation verleiht E-Bikes. E-Mountain-Bike: € 40,- pro Tag; E-City-Bike: € 30,- pro Tag; Reduktion ab 3 Tage -20 % NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Vivea Gesundheitshotel jeden Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 bei Familie Schützelhofer. Führungen Terra Mystica & TERRA Montana Tägl. Führungen von Mai bis Juni; Terra Mystica: 11 und 13 Uhr; Terra Montana: 15 Uhr (Kostenloser Eintritt mit der Kärnten Card) ALPAKA TREKKING Führungen nach telefonischer Vereinbarung unter 0650/7676071 oder 0650/6128393. Der Hofladen mit vielen Alpakaprodukten hat jeden Freitag von 15 bis 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet. AUSFLUGSSHUTTLE Dreimal täglich fährt das Ausflugsshuttle von Bad Bleiberg nach Villach und wieder zurück. Kosten: € 9,50 pro Person & Fahrt; Abfahrt Tourismusinformation Bad Bleiberg: 9.55 Uhr; 13.55 Uhr; 17.55 Uhr; Rückfahrt Taxistand Hauptbahnhof Villach: 8.55 Uhr; 13.20 Uhr; 17:00 Uhr; Eine Reservierung ist erforderlich und von Montag bis Freitag (08.30-12.00 Uhr) in der Tourismusinformation Bad Bleiberg möglich.

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© Alisa Huber

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG

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Ihr heimischer Trachten-Traditionsbetrieb in Nötsch! Elisabeth Urban betreibt das Fachgeschäft sei Mai 2010 mit ihren hochwertigen Brauchtumsgewändern und der Änderungsschneiderei.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019



Muttertag Am Muttertag bringen viele Kinder der Mama das Frühstück ans Bett, backen Kuchen, pflücken Blumen, basteln Geschenke und entführen die geliebte Mama zu einem Ausflug. Wunderschöne Gesten, um seiner „ersten großen Liebe“ aufrichtig Danke zu sagen!

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Klein alljährlich so gerne den Freudentag gemeinsam mit ihrer Mama, auch wenn insgeheim jeder weiß, dass Frau Mama die kleinen Aufmerksamkeiten viel öfter verdient hätte, nicht nur einmal im Jahr…

© KK

ie Liebe der Mutter ist wohl das Wichtigste, das ein Mensch mit auf seinen Lebensweg bekommt. Dieser Liebe entspringen die Wurzeln, die uns Flügel wachsen lassen. Darum feiern Groß und

Liebe Mama ich wünsche dir alles, alles Gute zum Muttertag! Ich hab dich ganz fest lieb! Das wünscht dir deine Tochter Bianca

Muttertag auf der Sonnenterrasse des Gailtales! Genießen Sie unsere bodenständige Küche mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Lassen Sie den Blick beim Essen über das weite Tal schweifen und genießen Sie das Panorama. Spazierwege und natürlich auch ein Spielplatz für die Kinder warten auf Sie.

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Tischreservierungen erbeten unter: Berghotel Presslauer 9631 Kreuth über Jenig Tel.: 04285 / 209 mail@berghotel-presslauer.at www.berghotel-presslauer.at

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


© KK

Muttertag

Liebe Mama und Oma! Danke für deine Zeit, Geduld, Hilfe und Liebe! Du bist unermüdlich immer für uns da. Ohne dich wär ich heute nicht da wo ich bin. Danke für alles. Wir haben dich lieb. Du bist die beste Mama und Oma! Carmen, Marianne und Lucy freuen sich über Ihren Besuch!

© NW Photography

„Liebe Mama, du bist immer für mich da, bist meine größte Superheldin und meine Welt. Danke Mama, dass es dich gibt.”

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Das macht Laune! (vom 9. – 11. Mai 2019) Lust auf frischen Schwung in der Garderobe? Dann holen Sie sich die farbenfrohe Frühlingskollektion bei Moden Blue Rose! Auch ein heißer Geschenkstipp für alle, die ihre Mamas überraschen wollen…

© KK

Von Leano für Mama Yvonne

Liebe Mama, DANKE dass du immer für mich da bist und mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehst! Ich liebe dich über alles! Deine Sabine

Carmen Mosser | Tel.: 0676/ 33 23 119 Gasserplatz 5 | 9620 Hermagor

6 Monate nach dem Dammbruch

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Ein herzlicher Muttertagsgruß geht an Frau Gerlinde Weger aus Grafendorf! Das letzte Jahr war nicht leicht für dich! Wir möchten dir auf diesem Wege von Herzen DANKE sagen, dass du uns immer treu zur Seite gestanden bist! Deine Kinder Martina, Christiana, Simone und Stefan

ANFRAGEN: Tel.: 0664/8418707

WIR FREUEN UNS AUF SIE!

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Liebe Mama! Kurz und bündig, ehrlich, klar - ich sag nur eins: Mama, du bist WUNDERBAR! Danke dir für all deine Hilfe und deine Liebe. Alles Liebe zum Muttertag von Tochter Anela

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Muttertag

– Bad Bleiberg ENTDECKEN SIE DIE GEHEIMNISVOLLE WELT UNTER TAGE! Die multimedialen Erlebnisstollen der Superlative!

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ie Grubenreise der sagenumwobenen, gehei m n i svol len und unterirdischen Wunderwelt beginnt mit der 68 m langen Bergmannsrutsche (längste Europas – auch über den Stiegenabgang oder Lift möglich).

TERMINE: 22. 4.–7. 5. 2019 | 12. 5.–11. 7. 2019 14.–31. 7. 2019 | 12. 8.–25. 10. 2019

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DAS PAKET BEINHALTET: Halbpension • unbegrenztes Baden • Bademantel im Zimmer • WiFi • Eintritt ins Fitnesszentrum • Trinkwasser aus Thermalquelle • Hotel Büchlein mit Sonderangeboten • Animationsprogramm

Einer zahlt, zwei genießen!

Dort geht der Besucher vorerst zu Fuß und fährt dann mit einer echten Grubenbahn – der einzigen in Kärnten – durch die Stollen. Der Besucher sieht tief im Erdinneren faszinierende, mystische Shows, bestehend aus Licht- und Toninszenierungen mit Wasser- und Raucheffekten, über die Entstehung der Erde bis hin zu den Heilkräften der Natur. Über den österreichweit

einzigen, für Besucher befahrbaren Schachtaufzug, gelangen Sie wieder nach ober Tage. Entdecken Sie aber auch das Bergbaumuseum mit 700 Jahren Bergbaugeschichte, die älteste Knappenfahne der Welt oder das lustige Karikaturenmuseum Terra Humoristika. Im gesamten Bergwerk herrscht therma-les Stollenklima (konstant 9° C). Als Extra-Angebot für Kinder gibt es auch noch die Möglichkeit einer Schatzsuche (gegen Aufpreis), bei der die kleinen Abenteurer in einem Stollenlabyrinth ausgerüstet mit einer Taschenlampe, Halbedelsteine finden und mit nach Hause nehmen können. © Behr (3) / ANZEIGE

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T: +43 (0)4244 22 55 F: +43 (0)4244 22 55-25 offce@terra-mystica.at www.terra-mystica.at

Mütter zahlen den KINDERPREIS

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


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Muttertagskonzert

Samstag, 11. Mai 2019 Beginn: 20:00 Uhr Aula des Bildungszentrums Lesachtal in St. Lorenzen

Öffnungszeiten:

Damenmode Bahnhofstraße 7 9620 Hermagor

Mo, Do & Fr: 9 – 13 und 14 – 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr

n o i t k a s g a t r e t t Mu

Mit dem Muttertagskonzert startet die Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen wieder in die neue Saison

Muttertagskonzert der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen Mit dem musikalischen Meisterwerk „Tirol 1809“ erklingt ein wahres Klangerlebnis vom großen Tiroler Komponisten Sepp Tanzer. Aber auch die Wiener Musik tritt im 1. Teil des Konzertes mit dem Marsch „Gruss an Wien“ von Robert Stolz, sowie dem Konzertwalzer „Gold und Silber“ von Franz Lehar groß

in Erscheinung. Im zweiten Teil wagen die Lesachtaler Musikanten einen musikalischen Ausflug nach Italien. Bedeutende Melodien von Giuseppe Verdi werden dabei erklingen. Mit dem Stück „Udo Jürgens live“ sowie der "Egerländer Festagspolka" wird der musikalische Reigen beim Muttertagskonzert 2019 beendet.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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© AdobeStock/Photographee.eu

Gastgartenreport

radies über Hermagor

Gasthof Waldemar - ein Pa

Information

Regionale Hausmannskost mit vielen Zutaten aus der eigenen Landwirtschaft, saisonale Spezialitäten vom Anbau rund um den Hof sowie eine atemberaubende Aussicht über die Stadtgemeinde Hermagor bis hin zum Dobratsch machen den Besuch beim Waldemar auf über 820 m Seehöhe zum Erlebnis. Während die Eltern entspannen, entdecken die Kleinen am Hof eine zooartige Tierwelt. Wolfgang Winkler mit Familie bereitet für Sie ganzjährig gesunde, regionale und saisonale Gerichte zu! Zum Muttertag gibts für Kinder und Genießer „Menü-Highlights“.

Herwig´s Raststation 15 Jahre „Almerfahrung“ bringt der gebürtige Steirer in seinem Gastronomierepertoire mit.

Kontakt: Kreuth 2, 9620 Hermagor Tel: 04282/2266 office@waldemar.at www.waldemar.at

Fahrradreparaturservice vor Ort / E-Bike-Ladestation (Ersatzteile etc.)

Nicht zu übersehen liegt Herwig´s Raststation an der Gailbrücke

© KK (4)

© KK (3) / ANZEIGE

Gastgartenfeeling und Urlaubsflair

Liebevoll dekoriert wurde das Raststations-Hütterl

Kulinarische Belebung

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ie Idee, genau diesen Standort in Postran hinter der Gailbrücke (Nähe Erdbeerland) zu wählen, ist gut durchdacht. „Von Kötschach-Mauthen bis in die Schütt gibt es direkt am R3 Radweg liegend

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keine Raststation. Das war für mich die Motivation, mich hier mit meinem Hütterl anzusiedeln. Bei mir sollen sich die Sportler und Wanderer wohlfühlen, Einkehr halten und gestärkt weiterziehen“.

Mit seinen belegten Schinken-, Speck-, Käse-, Salamioder Verhackertbroten aus regionaler Herkunft, Suppen, Rührei mit Speck oder Würst`l, verwöhnt Herwig Kainz seine Gäste in der Raststation. Natürlich dürfen hier Säfte, Kaffee und hausgemachte Kuchen oder ein Stärkungs-Schnapserl auch nicht fehlen. Na dann, „gute Fahrt“!

Herwig´s Raststation

Herwig Kainz Tel.: 0664/4147144 Bei Schönwetter jeden Tag geöffnet! Neuigkeiten finden Sie auch auf: www.facebook.com/ HerwigsRaststation/

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Radfahrer, Biker, Wanderer – alle sind herzlich willkommen in Herwig´s Raststation bei der Gailbrücke in Postran. Manuel, Herwig und Jürgen beim gemütlichen Treff an der Gail


© KK (3) / ANZEIGE

© KK (3)

Gastgartenreport

Die Gail- und Gitschtaler Freunde Dennis Zwick, Sarah Sturm, Sophie Ebner, Petra Wastian und Katharina Wastian verbringen ihre Freizeit gerne zusammen

Auch wenn der langersehnte Sommerurlaub noch ein bisschen auf sich warten lässt, einen Hauch von Sommer versprühen derzeit schon die Gastgärten in unseren Tälern. Von Ellen Rettenbacher

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it farbenfrohen Tischdekorationen, bunten Sommerblumen und regionalen, kulinarischen Schmankerl gespickte Terrassen und Innenhöfe, laden zum Verweilen ein. So trifft sich auch Sarah Sturm (hier am Foto) am liebsten mit ihrer Familie und ihren

Freunden bei der Gail oder am Pressegger See. Ein paar Stunden Auszeit vom Alltag und die Sonnenstrahlen bei einem Glas Wein oder erfrischendem Eis zu genießen, dazu braucht es keinen Blick über die Grenzen.

Schenken

Verwöhnen Sie gerade jetzt Ihre liebe Mama, Schwiegermama, Oma oder Freundin mit einem Überraschungs-Besuch in einem der Gastgärten mit einem wunderbaren Menü oder liebevoll dekorierten Eisbecher. Sarah Sturm führt ihre liebe Mama Andrea mit Sicherheit in ein Lokal ihrer Wahl!

Das romantische Fleckchen Erde, das man hinter den Hotelmauern des Waidegger Wirtes kaum zu vermuten mag, wirkt wahrlich einladend

100 Gin-Tonic Varianten aus der ganzen Welt. Ein wunderbarer Genuss!

Waideggs schönster Gastgarten Auf der Nordseite des Landhofes zum Waidegger Wirt befindet sich ein kleiner „Garten Eden“. „Gekührt“ zu einem der schönsten Gastgärten des Tales, ist der unter freiem Himmel befindliche Außenbereich das Schmuckstück des Hotels.

H

ier können Sie im „open air“ Gastgarten unter vielen verschiedenen Eissorten wählen oder sich mit Ihrem Lieblingsaperitif zur Ruhe begeben und einfach die Seele baumeln lassen.

Danke Mama!

Gründe zum Feiern gibt es genug, nicht nur – aber speziell – am Muttertag: Egal ob Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit, Jubiläum, Geburtstag, Weihnachten, Firmenfeiern oder „einfach nur so“... In den Räumlichkeiten des Landhofes können bis zu 120 Personen Einkehr finden. Familie Pernull weiß um die Wünsche ihrer Gäste Bescheid und kümmert sich liebevoll um die Details für Ihren ganz besonderen Tag.

Bar des Waidegger Wirtes ausklingen. Das gemütliche Lokal im frischen Landhausstil lädt so richtig zum Wohlfühlen und Verweilen bis in die späten Stunden ein. „Sich einfach Zeit nehmen und genießen“ - so die Ideologie des Hotels.

Tel.: 04284/404 wirt@waidegg.at www.waidegg.at

Genussvoller Ausklang

Die Bar im stilvollen Ambiente unterstreicht die Idee des Hauses: Lassen Sie Ihre Feier bei einem herrlichen Cocktail oder guten Glas Wein in der hauseigenen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

Herzhaftes Muttertagsmenü

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genuss

Getränke Mente liefert das Gesamtpaket für Ihr Fest!

Villacher Bier präsentiert: Seit 1938 steht der Traditionsbetrieb in Nötsch als Garant für gelungene Feste und ist auch den Wirten der Umgebung ein treuer Lieferant und Villacher Bier ein starker Partner in der Region.

D

er Sommer kommt und die Feste wollen gefeiert werden! Egal ob Festlichkeiten, Kirchtage oder private Party, in Nötsch finden die Kunden mit der Getränkefirma Mente den passenden Ansprechpartner für die Organisation rund um ihre Veranstaltung. Kundenservice hat für den Familienbetrieb oberste Priorität. Vor einigen Jahren übernahm Johannes Mente jun. die Geschäfte des Gailtaler Traditionsbetriebes. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wün-

schen unseren Kunden auf diesem Weg eine schöne Sommersaison und bedanken uns schon jetzt für die Zusammenarbeit und das Vertrauen“, so Johannes Mente.

Kühlwagen, Kühlschränke, Geschirrspüler, Gläser. Bierbänke, Grillkohle, Pappteller und Partyzelte stehen ebenfalls auf der Checkliste des Unternehmens.

Alles aus einer Hand

Beste Kontakte

Die Auswahl der Getränke wird stets erweitert und dem Zeitgeist angepasst. Um dem Kunden bei der Organisation seiner Festlichkeiten unter die Arme zu greifen, bietet Johannes Mente jun. neben der Lieferung der Getränke auch

Italienischer Wein und Prosecco, direkt aus der Prosecco-Gegend importiert, runden das Angebot rund um viele Spirituosen ab.

Planung

Bei Feierlichkeiten oder größeren Veranstaltungen wird

um Vorbestellung gebeten. Lieferung und Abholung nach Vereinbarung!

Getränke Mente

Johannes Mente 9611 Nötsch 150 Tel.: 0676/7512002 hannes.mente@gmx.at

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


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Ab sofor t täglich ab17.00 Uhr Strahlende Gesichter gab es bei der Verlosung

Jahrmarkt is! Traditionell findet der Jahrmarkt immer am Samstag zwei Wochen vor dem Osterfest statt. Auch heuer wurde wieder einiges geboten.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Von Simone Tillian

Am Stand vom Elektrischen Otto konnte man mit dem Einsatztrainer der Polizei, Herbert Pucher, plaudern und in seinem Buch „Grundlagen des Pistolenschießens“ blättern

jährliche Gewinnspiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Das strahlende Lächeln der Gewinner ersetzte sogar die Sonne, die sich an diesem Tag nur zögerlich zeigte. Das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch, wie man sieht!

Das war der Jahrmarkt 2019…

Vom Gartentraum zum Traum-Garten – wir realisieren Ihre Gartenvisionen

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eimische Betriebe und Marktfieranten freuten sich über die Besucher des kultigen Marktes, der im Ortszentrum von Kirchbach stattfand. Ob Jung oder Alt – es wurde einiges geboten. Ein Highlight war auch heuer wieder das all-

Neuanlagen Umgestaltungen Gartenpflege Obstbaumschnitt Gartenteiche Grabpflege

Gartengestaltung

My Garden Grow Pro´s Wir gestalten und erhalten Gärten

Am Jahrmarkt konnte man FReD live erleben

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Ein gutes Klima

Autohaus Patterer

Das Autohaus Patterer lebt als familienfreundlicher Betrieb die Werte „Fair“ und „Verlässlich“. Die Mitarbeiter/innen und ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt und dafür wird auch einiges getan. Michaela, Leiterin des Service-Büro erzählt: „Seit meinem Wechsel

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vor über 10 Jahren zum Autohaus Patterer weiß ich es sehr zu schätzen, dass im Unternehmen das Bewusstsein vorhanden ist, dass wir Mitarbeiter/innen abseits der Arbeit auch andere Prioritäten im Leben haben. Und auf diese wird auch Rücksicht genommen.“ Michaela schätzt insbesondere die große Flexibilität bei der Arbeitszeit, die für private Verpflichtungen eingeräumt wird, egal ob Feuerwehreinsätze, Kinder, die in Schule oder Kindergarten zu bringen sind oder Notfälle, die eine kurzfristige Abwesenheit erfordern. „Das Positive an dieser Mitarbeiter/innenOrientierung ist vor allem die Tatsache, dass es dadurch zu einer sehr starken Bindung an den Betrieb aber auch an die Region kommt“, so Michaela. Aber auch die Einbindung der Mitarbeiter/ innen und die Möglichkeit seine/ihre Ansichten und Vorschläge einzubringen führen dazu, dass das Klima beim Autohaus Patterer sehr kollegial und familiär ist. „Und das gute Miteinander überträgt sich auch auf die Kund/innen“, ist Michaela überzeugt. Durch das Projekt Lebenswelt.Beruf wurde einmal mehr den laufenden Veränderungen in der Arbeits-

welt und den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen Rechnung getragen. „Vereinbarkeit und Gleichstellung ist eine Möglichkeit sich nicht nur als guter Arbeitgeber zu positionieren, sondern auch Mitarbeiter/innen mit Familie verstärkt anzusprechen. Und das gelingt uns“, so Ing. Franz Gerhard Patterer, Geschäftsführer des Familienbetriebes in 3. Generation.

Malerei Wieser

Die Malerei Wieser steht für Kreativität, Innovation und Ausgefallenes. Das junge Team, das seine Leidenschaft für die künstlerische Gestaltung im Betrieb leben kann, äußert sich begeistert über die Freiheiten und Möglichkeiten die dessen Arbeitsalltag mit sich bringt. „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und werde in die abwechslungsreichen Tätigkeiten eingebunden und konnte mich seit dem Beginn meiner Lehre 2011 super entwickeln“, so Bettina. Die Mitarbeiter/innen stehen im Zentrum und das Miteinander im Betrieb trägt dazu bei, dass die Loyalität hoch ist. „Es ist ein Geben und Nehmen und durch die hohe Selbstorganisation dürfen wir uns ausprobieren und nach und nach mehr Verantwortung übernehmen“, schildert Melanie ihre

Gründe, warum sie gerne in der Region tätig ist. Ebenso das familiäre Klima, gemeinsame Aktivitäten, die auch über die Arbeit hinausgehen und die Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben tragen dazu bei, dass die Malerei Wieser ein attraktiver Arbeitgeber in der Region ist. Aber auch durch die Arbeitszeiten gibt es alle zwei Wochen ein „langes“ Wochenende. „Das Projekt Lebenswelt.Beruf hat dazu beigetragen, dass noch dort Struktur hineingebracht wurde, wo es notwendig war und sich die Kommunikation dadurch noch einmal verbessert hat. Auch mit Konflikten, die auftreten, kann besser umgegangen werden und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist noch einmal stärker in der Unternehmenskultur verankert“, so Ernst Wieser.

Die Maßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds in der IP Gleichstellung und aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz finanziert.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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as Projekt Lebenswelt.Beruf, finanziert vom Europäischen Sozialfonds und dem BMASGK, berät Unternehmen kostenlos in der Region und entwickelt gemeinsam mit diesen die passenden Maßnahmen, um mitarbeiter/ innenorientierte Rahmenbedingungen zu schaffen. Denn in Zeiten des konjunkturellen Aufschwungs stellt eine Unternehmenskultur, die Familie und Beruf miteinander vereinbar macht, auch eine großartige Chance dar, Fachkräfte an sich zu binden. Darüber hinaus ergeben sich positive Effekte für die Motivation und Loyalität der Mitarbeiter/innen. Der betriebswirtschaftliche Nutzen für Unternehmen ist groß, dennoch ist das Bewusstsein dafür, dass das Betriebsklima einen Hebel für eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität darstellt, noch nicht überall vorhanden.

© KK (2)

Tele- oder mobile Arbeitsplätze, Gleitzeit, betriebliche Maßnahmen zur Kinderbetreuung – das alles sind Möglichkeiten, mit denen es Mitarbeiter/innen erleichtert werden kann, Berufs- und Familienleben miteinander zu vereinbaren. Aber auch der Einfluss eines guten Betriebsklimas ist nicht zu unterschätzen.


Hermagor - Arnoldstein - Villach Hbf

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gültig von 06. Mai bis 14. Dezember 2019 5058  SB     SB SB 5058 5058    REX   5058  SBSB SB REX REX  5058 5058   SBSB SB  5058 5058   SBSB SB     SB SB SB 5058    SB SB SB          0943 Kom 0743Kom 0843Kom 1233 Kom 1248 Kom 1043 Kom 4806 1820 14808 4808 14810 4810 14812 4812 14814 34814 4814 14816 48164816 4816 09430943 KomKom14812 0743Kom 0743Kom 14808 0843Kom 0843Kom 14810 12331233 KomKom 12481248 KomKom 11481148 1148 KomKom Kom14816 10431043 KomKom14814 14806 4806 4806 1820 1820 14808 4808 4808 14810 4810 4810 14812 4812 4812 1481434814 34814 4814 4814 14816                                                        

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 SB   REX  SB       SB SB SB   SB SB  SB SB  SB SB SB       SB SB  SBSB SB REX REX     SBSB 1833 Kom 1848 Kom 1733 Kom 1833 Kom 1848 Kom14830 1733 Kom14828 1833 Kom 1848 Kom 1733 Kom 1933 4840 34832 4832 14834 483414838 14838 4838483814840 4828 14830 4830 14832 4826 1822 14828 1933 Kom14832 1933 KomKom 4840 14840 4840 34832 4832 483214834 14834 4834 4828 14830 4830 4830 1483234832 4826 1822 1822 14828 4828 14826 4826                                                   19.33 19.33  19.33  18.33 18.33  18.48 18.48  18.33   18.48 17.33 17.33  17.33  19.46   18.46  19.01 19.46  19.46 18.46 19.01  18.46  19.01  17.46 17.46  17.46  19.57   18.57  19.12 19.57  19.57 18.57 19.12  18.57  19.12  17.57 17.57  17.57  20.09   19.09  19.24 20.09  20.09 19.09 19.24  19.09  19.24  18.09 18.09  18.09  20.22 20.22  20.22  19.22 19.22  19.37 19.37  19.22   19.37 18.22 18.22  18.22    0.400.40 20.40  21.40 19.40  18.40  21.40 21.40 19.40 20.40 18.40 18.40 17.40  19.40 20.40  0.440.44 20.44  21.44 19.44 17.44  18.44 21.44 19.44 20.44  18.44 18.44  21.44 19.44 20.44 17.47  0.47 20.47  21.47 19.47  18.47  21.47  0.47 19.47 20.47  18.47 18.47  21.47 19.47 20.47 17.50  0.500.50 20.50  21.50 19.50  18.50 21.50 19.50 20.50  18.50 18.50  21.50 19.50 20.50 17.54  0.540.54 20.54  21.54 19.54  18.54 21.54 19.54 20.54  18.54 18.54  21.54 19.54 20.54    21.10  20.57   20.57 20.57 22.10 0.100.10 20.10  21.10 21.10 22.10 18.57 18.57 20.10 17.57 18.57   22.10 20.10  21.04   0.170.17  21.17 21.17 19.04 19.04  21.17  19.04  21.04 21.04 22.17 20.17 22.17 20.17 18.04   22.17 20.17 20.44 19.44  21.44 21.44   0.440.44 20.44  21.44 18.44 18.44 19.44 17.44  18.44 20.44 19.44  20.51 19.51  21.51 21.51   0.510.51  21.51 18.51 18.51  18.51 20.51 19.51 17.51 20.51 19.51  21.54  0.540.54 20.54  21.54  18.54 18.54 19.54 19.54 20.54 17.54  18.54  21.54 19.54 20.54 17.59 21.59  0.590.59 20.59  21.59  18.59 18.59 19.59 19.59 20.59  18.59  21.59 19.59 20.59 18.04 22.04  1.041.04 21.04  22.04  19.04 19.04 20.04 20.04 21.04  19.04  22.04 20.04 21.04 18.49 18.49 18.18  22.18   1.181.18 21.18  22.18  19.18 20.18 20.18 21.18  19.18 18.49  22.18 20.18 21.18  19.18   22.23 20.23 21.23  19.23 18.23  22.23 20.23 21.23  19.23 18.23 18.49 18.49 18.49 21.23  19.23 20.23 18.23   22.26 20.26 21.26  19.26 18.26 20.26 21.26 19.26 18.26   21.26  22.26   19.26 20.26 18.26   22.29 20.29 21.29  19.29 18.29 20.29 21.29 19.29 18.29   21.29  22.29   19.29 20.29 18.29   22.33 20.33 21.33 18.56  19.33 18.33 22.33 20.33 21.33 19.33 18.33 18.56 18.56 21.33  22.33   19.33 20.33 18.33 19.00 19.00   22.38 20.37 21.37  19.37 18.37  22.38 20.37 21.37  19.37 18.37 19.00 21.37  22.38  19.37 20.37 18.37 19.04   22.41 20.41 21.41  19.41 18.41 22.41 20.41 21.41 19.41 18.41 19.04 19.04 21.41  22.41   19.41 20.41 18.41 19.07   22.44 20.44 21.44  19.44 18.44  22.44 22.44 20.44 21.44 19.44 19.44 18.44 19.07 19.07 21.44  20.44 18.44

  1.401.40  1.441.44  1.471.47  1.501.50  1.541.54   2.102.10   2.172.17   1.441.44   1.511.51  1.541.54  1.591.59  2.042.04   2.182.18 1.231.23   2.232.23   2.23  2.26 1.261.26  2.26 2.26  2.29 1.291.29  2.29 2.29 1.29  2.33 1.331.33  2.33 2.33 1.33  2.37 1.371.37  2.37 2.37 1.37  2.41 1.411.41  2.41 2.41 1.41 1.441.44   2.442.44   2.44  1.44

Immer in Bewegung

Ein Gruppentarif, der alle vom Sattel haut. Genießen Sie die schönsten Radwanderwege und den Luxus, sich den Rückweg einfach zu sparen. Jetzt schon ab € 43,-* Alle Infos und Buchung auf oebb.at * Gilt in Österreich in den Zügen des Nah- und Regionalverkehrs der ÖBB und der Raaberbahn (R- und REX-Züge bzw. S-Bahn). Gültig am gewählten Tag: Montag bis Freitag 09:00 Uhr bis 03:00 Uhr des Folgetages. Samstag, Sonn- und Feiertag ganztägig bis 03:00 Uhr des Folgetages. Keine Ermäßigungen. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG. Ticket ohne Fahrradmitnahme: € 34,- . Aufpreis für 3.- 5. Person je € 4,-. Gilt nicht für Fahrten mit Ein- und Ausstieg innerhalb des Verkehrsverbundes Vorarlberg.


Villach Villach HbfHbf - Arnoldstein - Arnoldstein - Hermagor - Hermagor  Arnoldstein - Hermagor  Arnoldstein - Hermagor

ERSATZFAHRPLAN ERSATZFAHRPLAN4 4

 Beschränkter  Beschränkter PlatzPlatz für Fahrräder, für Fahrräder, Gruppen Gruppen mit Fahrrädern mit Fahrrädern Anmeldung Anmeldung beimbeim -Kundenservice -Kundenservice 05-1717 Villach Hbf - Arnoldstein - 05-1717 Hermagor SB Zustieg SB Zustieg im Nahverkehr im Nahverkehr (REX, (REX, R, S-Bahn) R, S-Bahn) nur mit nur gültiger mit gültiger Fahrkarte, Fahrkarte, ausgenommen ausgenommen in Stationen ohneohne Möglichkeit Möglichkeit zumzum Fahrkartenkauf. Fahrkartenkauf. Villach Hbfin- Stationen Arnoldstein - Hermagor

ERSATZFAHRPLAN ERSATZFAHRPLAN 4 4

 Arnoldstein - Hermagor  Arnoldstein - Hermagor

 Beschränkter Platz für Fahrräder, Gruppen mit Fahrrädern Anmeldung beim -Kundenservice 05-1717  Beschränkter Platz für Fahrräder, Gruppen mitgültiger Fahrrädern Anmeldung beim -Kundenservice SB Zustieg im Nahverkehr (REX, R, S-Bahn) nur mit Fahrkarte, ausgenommen in Stationen ohne 05-1717 Möglichkeit zum Fahrkartenkauf. SB Zustieg im Nahverkehr (REX, R, S-Bahn) nur mit gültiger Fahrkarte, ausgenommen in Stationen ohne Möglichkeit zum Fahrkartenkauf.  

Zug Zug  50585058 05450545 Her Her    Zug  5058  Zug 0545  5058 Her  0545  Her     o o      o o  o   oo o

SB SB   50585058 REXREX SB SB    50585058 R R SB SB   5058 SB 4801480114801 14801 06350635 Her Her 43014301 4803480334803 3480314803 14803 07250725 Her Her 43034303 4805480514805 14805 0825 Her 4807                           5.155.15   6.046.04 6.156.15  7.09  7.09 7.157.15 Villach Villach Hbf Hbf  8.15 5.18  5.18  6.07  6.07 6.186.18  7.13  7.13 7.187.18 Villach Villach Westbahnhof Westbahnhof  8.18 5.22  SB5.22   5058  REX   6.22  R 7.17 7.22 7.22   5058  8.22 Villach Villach Warmbad Warmbad    5058  7.17 SB6.22  SB SB  5058  5058  5058   SB  REX SB  R SB  SB 5.27  5.27  6.14  6.14 6.27 6.27  7.21  7.21 7.27 7.27 Fürnitz Fürnitz 4801 14801 0635 Her 4301 4803 34803 14803 0725 Her 4303 4805 14805 0825 Her  8.27 4807 Her  4301 4803 14803 Her  7.24 4805 14805 Her 8.31 4807 5.31 4801  6.31 4303 7.24 7.31 7.31  Neuhaus Neuhaus a. d.a.Gail d. Gail 5.31 14801  0635   6.31 34803   0725     0825             7.28     8.34  5.34 5.15 5.34 6.34 7.28 7.34 7.34   Pöckau Pöckau  6.04 6.156.34  7.09 7.15 Villach Hbf  8.15  5.38 5.38   6.21 6.21 6.38 6.38   7.31  7.09 7.31 7.38 7.38 Arnoldstein Arnoldstein  8.38 5.15  6.04 6.15 7.15 Villach Hbf 8.15 5.18  6.07 6.18  7.13 7.18 Villach Westbahnhof  8.18 Arnoldstein Arnoldstein Bahnhofvorplatz Bahnhofvorplatz  5.435.43 6.436.43 7.437.43 5.18   6.18 7.13 7.18 Villach Westbahnhof 8.18 5.22  6.07  6.22  7.17 7.22 Villach Warmbad  8.22 im Gailtal im Gailtal Ort Ort  7.577.57  5.57 Nötsch Nötsch 6.576.57 5.22  5.57  6.22 7.17 7.22 Villach Warmbad 8.22 5.27  6.14 6.27  7.21 7.27 Fürnitz  8.27 im Gailtal im Gailtal Ortsmitte Ortsmitte 8.02 8.02 Michelhofen Michelhofen  6.02 7.02  6.02 7.02 5.27  6.14 6.27  7.21 7.27 Fürnitz  8.27 5.31   6.31  7.24 7.31 Neuhaus a. d. Gail  8.31 St. Stefan St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstraße Bundesstraße   8.07 8.07  6.07 7.07  6.07 7.07 5.31   6.31  7.24 7.31 Neuhaus a. d. Gail  8.31 5.34   6.34  7.28 7.34 Pöckau  8.34 5.34    6.21  6.34  7.28 7.34  Pöckau 8.34 St. Stefan-Vorderberg St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl.   6.576.57 5.575.57   6.416.41 7.447.44 5.38  6.38  7.31 7.38 Arnoldstein  8.38 5.38   6.21 6.38   7.31 7.38  Arnoldstein  8.38 im Gailtal im Gailtal Bundesstr. Bundesstr. 6.04 7.047.04   6.48 6.48 St. Stefan St. Stefan 7.51 7.51 Arnoldstein   5.436.04 6.43 Bahnhofvorplatz  7.43 Arnoldstein 5.43 6.43 Bahnhofvorplatz  7.43 St. 7.10 8.10 St. Stefan im Gailtal im Bundesstr. Bundesstr.   6.10 6.10 7.10  8.10 im Stefan Gailtal OrtGailtal  7.57   5.57 6.57 Nötsch imStefan-Vorderberg Gailtal Ort Ortsmitte 7.57 5.57 6.57 Nötsch 7.17 Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl.  o o  6.17 6.17 8.17 St. Stefan-Vorderberg St. 7.17  8.17 im Gailtal 8.02 Michelhofen   6.02 7.02 Ortsmitte 8.02 Michelhofen 7.02 St. Stefan St. Stefan im im Gailtal imGailtal Gailtal Bundesstraße Bundesstraße   6.07 6.02 6.07 7.07 7.07 8.07 8.07 St. Stefan im Gailtal Bundesstraße  o 8.07 7.07 St. Stefan im Gailtal Bundesstraße  o 8.07  6.07 7.07 Bundesstraße Bundesstraße 8.11 Förolach  6.11 5.576.11  6.57  7.11 St.Förolach Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl.  6.417.11 8.11 7.44   7.04 St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. 6.57  5.57 6.41  7.44  7.14 Pressegger Pressegger See See Bahnhst Bahnhst (Landesstraße) (Landesstraße) 8.14 8.14  6.14 6.04 6.14 7.14 Stefan im Gailtal Bundesstr. o   6.48 St.  7.51 Vellach-Kühnburg Vellach-Kühnburg Bahnhst Bahnhst (Bundesstraße) (Bundesstraße) 8.17 8.17  6.17  6.17 7.17 7.17 Stefan im Gailtal Bundesstr. o  7.04  6.04  6.48 St.  7.51 St. Stefan im Gailtal Bundesstr. 7.10  8.10   6.10 Hermagor Hermagor o o 8.21 8.21  6.21 6.21 7.21 7.21 St. 7.10  8.10 Stefan im Gailtal Bundesstr.    6.10 7.17 Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. o  6.17  8.17 St. Hermagor Hermagor  5.455.45 6.356.35 7.257.25 8.25 7.17 Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. o  6.17   8.07 8.17 St. St. Stefan im Gailtal Bundesstraße   6.07 7.07 Ort Ort Bundesstraße  8.43  6.03  6.57 Tröpolach Tröpolach  6.03 7.437.43 St. Stefan im Gailtal  6.07  6.57 7.07 8.07 Bundesstraße 8.11 Förolach  6.11 7.11 im Gailtal im Gailtal  8.54 Kirchbach Kirchbach  6.14  7.08  6.14 7.547.54 Bundesstraße 8.11 Förolach 6.11  7.08 7.11 Pressegger See Bahnhst (Landesstraße) 8.14  6.14 7.14 im Gailtal im Gailtal   9.05 Dellach Dellach     8.05     8.05 Pressegger See Bahnhst 8.14 6.14 7.14 Vellach-Kühnburg Bahnhst(Landesstraße) (Bundesstraße) 8.17  6.17 7.17 Bahnhof Bahnhof (Vorplatz) (Vorplatz) o o 9.16 Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen  6.30  7.28 8.16  6.30  7.28 8.16 Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße) 8.17 6.17 7.17 Hermagor o 8.21  6.21 7.21 Hermagor o  5.45 8.21  6.21  6.35 7.21 Hermagor  8.25 7.25 HermagorOrt  8.25 5.45 6.35 7.25  8.43 Tröpolach   6.03   6.57  Zug Zug  5058 R R SB SB  50585058 SB SB   50585058 7.43 SB  50585058 SB SB   Ort 5058  SB   8.43 5058 Tröpolach  6.03  6.57 7.43  8.54 Kirchbach im Gailtal  1425 6.14  14819 7.08 7.54 1425 Her Her 48454845 48194819 15251525 Her Her 4821482114821 16251625 Her Her 4823 17251725 Her Her 4825482514825 14819 14821 482314823 14823 im Gailtal  8.541825 Her Kirchbach  6.14  7.08 7.54  Dellach im Gailtal 9.05              8.05                Dellach im Gailtal Bahnhof (Vorplatz) 9.05   8.05 o  6.30 9.16 Kötschach-Mauthen  7.28 8.16  14.15 15.15  16.15 17.15  13.35  14.15 15.15 8.16 16.15 17.15 Villach Villach Hbf Hbf Bahnhof (Vorplatz) o  6.30 13.35 9.16 Kötschach-Mauthen  7.28  13.39  14.18 15.18  16.18 17.18  13.39  14.18 15.18  16.18 17.18 Villach Westbahnhof Villach Westbahnhof 15.22 17.22  13.42  SB 14.22   5058 15.22   5058  16.22  SB 16.22   5058 17.22   5058 Villach Warmbad Villach Warmbad  Zug  5058  13.42 R  14.22 SB SB  13.47  14.27 17.27  13.47  SB 14.27   5058 15.27 15.27   5058  16.27  16.27 17.27 Fürnitz Fürnitz  Zug 1425  5058  5058 SB SB 14823  1725 SB 14825  1825  5058 Her 4845R 4819 14819 1525 Her 4821 14821 1625 Her 4823 Her 4825 Her  14.31 4845 13.51 4819 14.31 14819 1525 Her 15.31 15.31 14821 1625 Her  16.31 4823 16.31 14823 1725 Her 17.31 17.31 14825 1825 Her Neuhaus a. d.a.Gail Neuhaus d. Gail 1425 Her  13.51 4821 4825              13.55  14.34 15.34  16.34 17.34  13.55  14.34 15.34  16.34 17.34 Pöckau Pöckau              13.58 13.35  14.38 14.15 15.15  16.38 16.15 17.15 Villach Hbf o o   15.38  17.38  13.58  14.38 15.38  16.38 17.38 Arnoldstein Arnoldstein  13.35  14.15 15.15  16.15 17.15 Villach Hbf  13.39  14.18  14.43 15.18  16.18  16.43 17.18 17.43 Villach Westbahnhof Arnoldstein  14.43 15.43  16.43 Arnoldstein Bahnhofvorplatz  15.43 Bahnhofvorplatz  13.39  14.22 14.18 15.18 16.18 17.18 VillachWarmbad Westbahnhof  13.42 15.22  16.22 17.22 Villach im Gailtal Ort Ort  im Gailtal  14.57 15.57  16.57 Nötsch Nötsch 13.42  14.27 14.22  14.57 15.22 15.57 16.22  16.57 17.22 17.57 Villach Warmbad  13.47 15.27  16.27 17.27 Fürnitz im Gailtal Ortsmitte im Gailtal Ortsmitte Michelhofen Michelhofen  15.02 16.02  17.02  15.02 16.02  17.02  13.51 13.47  14.31 14.27 15.27  16.31 16.27 17.27 18.02 Fürnitz a. d. Gail  15.31  17.31 Neuhaus St. Stefan imd.Gailtal Bundesstraße  o o St. Stefan im Gailtal Bundesstraße  15.07 16.07  17.07 13.51  14.34 14.31  15.07 15.31 16.07 16.31  17.07 17.31 18.07 Neuhaus a. Gail  13.55 15.34  16.34 17.34 Pöckau St. Stefan-Vorderberg St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl.   15.57  14.57  16.57  13.58 13.55  14.38 14.34  14.57 15.34 15.57 16.34 16.57 17.34 17.57 Pöckau o  15.38  16.38 17.38 Arnoldstein im Gailtal Bundesstr. oo o 15.04 im Gailtal Bundesstr.  15.04  17.04 St. Stefan St. Stefan 16.04  13.58  14.38  15.38 16.04  16.38 17.04 17.38 18.04 Arnoldstein Arnoldstein  14.43 15.43 16.43 17.43 Bahnhofvorplatz  St. Stefan 16.10 St. Stefan im Gailtal Bundesstr.   15.10 16.10 17.10 18.10 im Gailtal Bundesstr.  15.10  17.10 Arnoldstein 14.43 15.43 16.43 17.43 Bahnhofvorplatz  im Gailtal Ort   14.57 15.57  16.57 17.57 Nötsch Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. o  15.17  17.17 Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. o  15.17  17.17 16.17 St. 16.17 18.17 St. Ort Ortsmitte  14.57 15.57 16.57 17.57 Nötsch im Gailtal im Gailtal Michelhofen  15.02 16.02  17.02 18.02 St. St. Stefan im Gailtal Bundesstraße   15.07 16.07  17.07 18.07 Stefan im Gailtal Bundesstraße   15.07 16.07  17.07 Gailtal Ortsmitte Michelhofen 15.02 16.02 17.02 18.02 St. Stefan im im Gailtal Bundesstraße  o  15.07 16.07  17.07 18.07 Bundesstraße Bundesstraße Förolach  15.11 16.11  17.11 18.11 Förolach  15.11 16.11  17.11 St.St. Stefan im Gailtal Bundesstraße  o  14.57 15.07 16.07 17.07 18.07 Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl.  15.57 16.57 17.57   17.14 Pressegger See Bahnhst (Landesstraße) Pressegger See Bahnhst (Landesstraße)  15.14 16.14  18.14  15.14 16.14  17.14 St.Stefan Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl.  14.57 15.57 16.57 17.57  15.04  17.04 im Gailtal Bundesstr. o  St. 16.04 18.04 Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße) Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße)  15.17 16.17  17.17 18.17  15.17 16.17 17.04 17.17 Stefan im Gailtal Bundesstr. o 15.04  St. 16.04 18.04 St.Hermagor 16.10 18.10 Stefan im Gailtal Bundesstr.   15.21 15.10 17.10 Hermagor o o  16.21  17.21 18.21  15.21 16.21  17.21 St.Stefan-Vorderberg 16.10 18.10 Stefan im Gailtal Bundesstr.   15.17 15.10  17.17 17.10 Bahnhofvorpl. o   16.17 18.17 St. Hermagor  15.25 16.25  17.25 14.25  15.25 16.25  17.25 Hermagor  14.25 Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. o  15.17  17.17 16.17 18.17 18.25 St. St. Stefan im   15.07  15.43 16.07  17.07  17.43 18.07 14.43 OrtGailtal  Ort Bundesstraße 14.43  15.43 16.43  17.43 16.43 Tröpolach Tröpolach 18.43 St. Stefan im Gailtal Bundesstraße   15.07 16.07  17.07 18.07 Bundesstraße Förolach  15.11  15.54 16.11  17.11  17.54 18.11 14.54 im Gailtal  im Gailtal 14.54 Kirchbach Kirchbach  15.54 16.54  17.54 16.54 18.54 Förolach Bundesstraße 15.11 16.11 17.11 18.11 Pressegger See Bahnhst (Landesstraße)    15.14 16.14  17.14 18.14 15.05 im Gailtal im Gailtal Dellach Dellach 15.05  16.05 17.05  18.05  16.05 17.05  18.05 19.05 Pressegger See Bahnhst (Landesstraße)  15.17 15.14 16.14  17.17 17.14 18.14 Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße)  16.17  18.17 Bahnhof (Vorplatz) o o 15.16 Bahnhof (Vorplatz) 15.16 Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen  16.16 17.16  18.16  16.16 17.16  18.16 19.16 Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße) 15.17 16.17 17.17 18.17 Hermagor o  15.21 16.21  17.21 18.21 Hermagor o  15.21  15.25 16.21  17.21  17.25 18.21 Hermagor 16.25  14.25 18.25 HermagorOrt 14.25 15.25 16.25 17.25  18.25  14.43  15.43 16.43  17.43 Tröpolach 18.43 14.43 OrtGailtal  15.43 16.43 17.43 Tröpolachim 18.43 14.54 Kirchbach  15.54 16.54 Feiertag 17.54 18.54   = Werktag (Montag - Samstag);  = Sonnund und Feiertag;  = an=Werktagen (Montag - Freitag);  = täglich außer Samstag;  = Samstag, Sonnund und Feiertag  =Gailtal Werktag (Montag - Samstag);  = SonnFeiertag; an Werktagen (Montag - Freitag); = täglich außer Samstag; = Samstag, Sonn14.54 im  Kirchbach  15.54 16.54  17.54 18.54  Dellach im Gailtal 15.05  16.05 17.05  18.05 19.05 im Gailtal  15.05 Dellach  16.05 17.05  18.05 19.05 Bahnhof (Vorplatz) o 15.16 Kötschach-Mauthen  16.16 17.16  18.16 19.16  = , nicht 8.7.-7.9.  = , nicht 8.7.-7.9. o 15.16 Kötschach-Mauthen Bahnhof (Vorplatz)  16.16 17.16  18.16 19.16  = ,=Werktag (Montag - Freitag); nur 6.5.-5.7 und und 9.9.-13.12  , Werktag (Montag - Freitag); nur 6.5.-5.7 9.9.-13.12  = Freitag, Samstag; nur 5.7.-7.9.; auchauch tgl. 29.7.-1.8.  = Freitag, Samstag; nur 5.7.-7.9.; tgl. 29.7.-1.8.  = Samstag, Sonntag; nur 6.7.-8.9.; auchauch tgl. 30.7.-2.8.  = Samstag, Sonntag; nur 6.7.-8.9.; tgl. 30.7.-2.8.   = Werktag (Montag - Samstag);  = Sonn- und Feiertag;  = an Werktagen (Montag - Freitag);  = täglich außer Samstag;  = Samstag, Sonn- und Feiertag   = Werktag - Samstag);  = Sonn- und Feiertag;  = an Werktagen (Montag - Freitag);  = täglich außer Samstag;  = Samstag, Sonn- und Feiertag  = nur und(Montag 9.9.-14.12.  = 6.5-7.7 nur 6.5-7.7 und 9.9.-14.12.

  0 1480 

            

8.4 8.5 9.0 9.0 8.4 8.5 9.1 9.1 9.0 9.1 9.1 9.1 9.2 

      

S 482  18.1 18.1 18.2 18.2 18.3 18.3 18.3 

   

 = , nicht 8.7.-7.9. = =, 8.7.-7.9.  Werktag (Montag - Freitag); nur 6.5.-5.7 und 9.9.-13.12  =, Schienenersatzverkehr ÖBBÖBB =nicht Schienenersatzverkehr ==Freitag, , Werktag (Montag Freitag); auch nur 6.5.-5.7 und 9.9.-13.12  Samstag; nur-5.7.-7.9.; tgl. 29.7.-1.8.  = Freitag, Samstag; nur 5.7.-7.9.; auch tgl.  Samstag, nur 6.7.-8.9.; auch tgl. 30.7.-2.8. = 5058 = Mobilbüro Hermagor, tel. +43 676 8329.7.-1.8. 103 600 600 oderoder +43 +43 82258225 225,225, mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at 5058 = Sonntag; Mobilbüro Hermagor, tel. +43 676 83 103 mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at  = Samstag, Sonntag; nur 6.7.-8.9.; auch tgl. 30.7.-2.8.  = Fahrradmitnahme von von 08.07 bis 29.09 in den Haltestellen Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Nötsch, St. Stefan i.G. i.G. Bundesstraße Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Ort, Kirchbach im Gailtal, = Fahrradmitnahme 08.07 bis 29.09 in den Haltestellen Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Nötsch, St. Stefan Bundesstraße Hermagor Bf, Tröpolach Kirchbach im Gailtal,  = nur 6.5-7.7 und 9.9.-14.12. Dellach Dellach im Gailtal im Gailtal und und Kötschach Kötschach Bf möglich. Bf möglich.  = nur 6.5-7.7 und 9.9.-14.12.  = Fahrradmitnahme von von 08.07 bis 08.09 in den Haltestellen Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Ort, Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal und und Kötschach Bf möglich. = Fahrradmitnahme 08.07 bis 08.09 in den Haltestellen Hermagor Bf, Tröpolach Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal Kötschach Bf möglich.  == Schienenersatzverkehr ÖBB  = Bus mit Fahrradmitnahme fährt direkt von von Arnoldstein nachnach Kötschach-Mauthen Bus mit Fahrradmitnahme direkt Arnoldstein Kötschach-Mauthen  = Schienenersatzverkehr ÖBBfährt  5058 = Mobilbüro Hermagor, tel.Telefonnummer +43 676 83 103+43 600 oder 225,erforderlich mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at für Fahrräder unter der 664 88+43 611 685 685 erforderlich für Fahrräder unter der Telefonnummer +43 664 88 8225 611 Anmeldung Anmeldung =5058 = Mobilbüro Hermagor, 676 600 oder +43 8225 225, mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at Fahrradmitnahme von 08.07tel. bis +43 29.09 in 83 den103 Haltestellen Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Nötsch, St. Stefan i.G. Bundesstraße Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Kirchbach im Gailtal,  Fahrradmitnahme von 08.07 bisBf 29.09 in den Haltestellen Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Nötsch, St. Stefan i.G. Bundesstraße Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Kirchbach im Gailtal,  =Dellach im Gailtal und Kötschach möglich. Dellach im Gailtal und Kötschach Bf möglich.  = Fahrradmitnahme von 08.07 bis 08.09 in den Haltestellen Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal und Kötschach Bf möglich. = Fahrradmitnahme von 08.07 08.09 den Haltestellen Hermagor Bf, Tröpolach Ort, Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal und Kötschach Bf möglich.  = Bus mit Fahrradmitnahme fährt bis direkt voninArnoldstein nach Kötschach-Mauthen  = Bus mit Fahrradmitnahme fährt direkt von Arnoldstein nach Kötschach-Mauthen Anmeldung für Fahrräder unter der Telefonnummer +43 664 88 611 685 erforderlich Anmeldung für Fahrräder unter der Telefonnummer +43 664 88 611 685 erforderlich

ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanagement Kärnten, Angebotsplanung Nahverkehr, Ersatzfahrplan 367769, Stand 20160817 Änderungen vorbehalten, eineeine rechtliche Gewähr für die des Inhalts kannkann nichtnicht übernommen ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanagement Kärnten, Angebotsplanung Nahverkehr, Ersatzfahrplan 367769, Stand 20160817 Änderungen vorbehalten, rechtliche Gewähr fürRichtigkeit die Richtigkeit des Inhalts übernom

ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanagement Kärnten, Angebotsplanung Nahverkehr, Ersatzfahrplan 367769, Stand 20160817 Änderungen vorbehalten, eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernomme ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanagement Kärnten, Angebotsplanung Nahverkehr, Ersatzfahrplan 367769, Stand 20160817 Änderungen vorbehalten, eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernomm


Villach Villach HbfHbf - Arnoldstein - Arnoldstein - Hermagor - Hermagor   Arnoldstein Arnoldstein - Hermagor - Hermagor

ERSATZFAHRPLAN ERSATZFAHRPLAN4 4

ERSATZFAHRPLAN ERSATZFAHRPLAN 4 4

Villach Hbf - Arnoldstein - Hermagor Villach Hbf - Arnoldstein - Hermagor  Arnoldstein - Hermagor  Arnoldstein - Hermagor

gültig von 06. Mai bis 14. Dezember 2019

SB 4807  8.15 8.18 8.22 SB SB 8.27 4807 4807 8.31   8.34 8.15  8.38 8.15 8.18 8.18 8.22 8.22 8.27 8.27 8.31 8.31 8.34 8.34 8.38  8.38

5058 5 Her 

 5058  255058 Her 825 Her 

18.25 18.43 18.54 19.05 19.16

18.25 18.25 18.43 18.43 18.54 18.54 19.05 19.05 19.16 19.16

 50585058 SB SB  50585058 REXREX SB SB   50585058 SB SB   50585058 SB SB   50585058 SB SB       09250925 Her Her 4809480914809 10251025 Her Her 18211821 4811481114811 14807 14809 11251125 Her Her 4813481334813 12251225 Her Her 4815481534815 13251325 Her Her 4817481734817 14811 3481314813 14813 3481514815 14815 3481714817 14817                                        9.159.15 9.459.45  10.15 11.15  12.15 13.15  10.15 11.15  12.15 13.15 9.189.18  10.18 11.18  12.18 13.18  10.18 11.18  12.18 13.18 9.499.49 9.22 9.52 9.22   5058  10.22 9.52  10.22 11.22  12.22 13.22   5058 12.22   5058 13.22 SB  5058  SB REX SB   5058 11.22 SB   SB    SB  5058 5058 5058 5058 5058      SB  REX SB  SB   SB 34817  14817 9.57 9.57 9.27 9.27  10.27 11.27  12.27 13.27  10.27 11.27  12.27 13.27 0925 Her 4809 14809 1025 Her 1821 4811 14811 1125 Her 4813 34813 14813 1225 Her 4815 34815 14815 1325 Her 4817 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Hoch sollen Sie leben! Gratis sollen Sie fahren! Reisen Sie an Ihrem Geburtstag österreichweit gratis!* Denn an diesem Tag wird Ihre VORTEILSCARD zur ÖSTERREICHCARD.

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* VORTEILSCARD gilt in Kombination mit einem Lichtbildausweis mit Altersnachweis am Geburtstag des Inhabers als ÖSTERREICHCARD für Fahrten in der 2. Klasse in Zügen der ÖBB sowie in ausgewählten Privatbahnen in Österreich. Von der Aktion ausgenommen: unentgeltliche Sitzplatzreservierung, Ermäßigungen bei Partnerfirmen (z.B. ÖBB Rail&Drive). Angebot gültig bis auf Widerruf.

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Hermagor - Arnoldstein - Villach Hbf

Hermagor Hermagor - Arnoldstein - Arnoldstein - Villach - Villach HbfHbf ERSATZFAHRPLAN 4 ERSATZFAHRPLAN ERSATZFAHRPLAN4 4   Hermagor Arnoldstein  Hermagor Hermagor --Arnoldstein - Arnoldstein  Beschränkter Beschränkter Platz für Fahrräder, Fahrräder, Gruppen mitFahrrädern Fahrrädern Anmeldung beim -Kundenservice 05-1717   Beschränkter Platz Platz für für Fahrräder, Gruppen Gruppen mit mit Fahrrädern Anmeldung Anmeldung beim beim -Kundenservice -Kundenservice 05-1717 05-1717 SB Zustieg Zustieg im Nahverkehr Nahverkehr (REX, R, S-Bahn) S-Bahn) nur nur mitgültiger gültiger Fahrkarte, ausgenommen Stationen ohne Möglichkeit zum Fahrkartenkauf. SB SB Zustieg im im Nahverkehr (REX, (REX, R, R, S-Bahn) nur mit mit gültiger Fahrkarte, Fahrkarte, ausgenommen ausgenommen ininStationen in Stationen ohne ohne Möglichkeit Möglichkeit zum zum Fahrkartenkauf. Fahrkartenkauf.  Zug SB   5058 SB  5058 SBSB  SBSB 5058 5058     REX    ZugZug  SB  5058 5058   SB SB REX  5058 5058  R R 5058 5058  5058 SB   SB REX  SB R  0448 Kom 0548Kom Kom 0635 Kom0648 0648 Kom 14800 4800 14802 34802 4802 1736 14804 4804 14836 4836 4844 04480448 KomKom14802 05480548 Kom14804 06350635 KomKom Kom 14800 14800 4800 4800 1480234802 34802 4802 4802 1736 1736 14804 4804 480414836 14836 4836 4836 4844 4844                                          Kötschach-Mauthen Bahnhof (Vorplatz)  Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen Bahnhof Bahnhof (Vorplatz) (Vorplatz)  im Gailtal Gailtal  Dellach im im Gailtal  Dellach Dellach im Gailtal Gailtal  Kirchbach im im Gailtal  Kirchbach Kirchbach Ort Ort  Tröpolach Ort  Tröpolach Tröpolach Hermagor Hermagor Hermagor Hermagor  Hermagor Hermagor  Bahnhst (Bundesstraße) Vellach-Kühnburg Bahnhst Bahnhst (Bundesstraße) (Bundesstraße) Vellach-Kühnburg Vellach-Kühnburg Pressegger SeeSee Bahnhst (Landesstraße) Pressegger Pressegger See Bahnhst Bahnhst (Landesstraße) (Landesstraße) Förolach Bundesstraße Förolach Förolach Bundesstraße Bundesstraße St. Stefan im Gailtal Bundesstraße  St. Stefan St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstraße Bundesstraße  St. Stefan Stefan im Gailtal Gailtal Bundesstr. St. St. Stefan im im Gailtal Bundesstr. Bundesstr. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. St. Stefan-Vorderberg St. Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl. St. Stefan-Vorderberg St. Stefan-Vorderberg Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. St. St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl. Stefan im Gailtal Gailtal Bundesstr. St. Stefan St. im im Gailtal Bundesstr. Bundesstr. St. Stefan St. Stefan Stefan im Gailtal Gailtal Bundesstraße  St. Stefan St. im im Gailtal Bundesstraße Bundesstraße  im Gailtal Gailtal Ortsmitte Michelhofen im im Gailtal Ortsmitte Ortsmitte Michelhofen Michelhofen Nötsch im Gailtal Ort  Nötsch Nötsch im Gailtal im Gailtal Ort Ort  Bahnhofvorplatz Arnoldstein Bahnhofvorplatz Bahnhofvorplatz Arnoldstein Arnoldstein Arnoldstein Arnoldstein Pöckau Pöckau Neuhaus a. d.a.Gail Gail Neuhaus d. Gail Fürnitz Fürnitz Warmbad Villach Villach Warmbad Warmbad Westbahnhof Villach Villach Westbahnhof Westbahnhof Hbf Hbf Villach Villach  

Kötschach-Mauthen Bahnhof (Vorplatz)  Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen Bahnhof Bahnhof (Vorplatz) (Vorplatz)  Gailtal  im Gailtal im Gailtal  Dellach Dellach Gailtal  im Gailtal im Gailtal  Kirchbach Kirchbach  Ort Ort  Tröpolach Tröpolach Hermagor Hermagor Hermagor Hermagor   Bahnhst Bahnhst (Bundesstraße) (Bundesstraße) Vellach-Kühnburg Vellach-Kühnburg Bahnhst (Bundesstraße) Vellach-Kühnburg Pressegger Pressegger SeeSee Bahnhst Bahnhst (Landesstraße) (Landesstraße) Bahnhst (Landesstraße) Förolach Förolach Bundesstraße Bundesstraße Bundesstraße St. Stefan St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstraße Bundesstraße  Gailtal Bundesstraße  St. Stefan St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstr. Bundesstr. Gailtal Bundesstr. St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl. St. Stefan-Vorderberg Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. St. Stefan-Vorderberg St. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. Bahnhofvorpl. Stefan-Vorderberg Bahnhofvorpl. St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstr. Bundesstr. St. Stefan Gailtal Bundesstr. St. Stefan St. Stefan im Gailtal im Gailtal Bundesstraße Bundesstraße  Gailtal Bundesstraße  im Gailtal im Gailtal Ortsmitte Ortsmitte Michelhofen Michelhofen Gailtal Ortsmitte Nötsch Nötsch im Gailtal im Gailtal Ort  Gailtal Ort Ort  Bahnhofvorplatz Bahnhofvorplatz Arnoldstein Arnoldstein Bahnhofvorplatz Arnoldstein Arnoldstein Pöckau Pöckau Neuhaus Neuhaus a. d. Gail Neuhaus a. d. d.a.Gail Gail Fürnitz Fürnitz Fürnitz Villach Villach Warmbad Warmbad Villach Warmbad Villach Villach Westbahnhof Westbahnhof Villach Westbahnhof Hbf Villach Villach Hbf Hbf Villach

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  Werktag (Montag -- Samstag);  == Sonnund Feiertag;  an (Montag - -Freitag); == täglich außer Samstag; = Sonnund Feiertag  = Werktag (Montag - Samstag); Sonn= SonnFeiertag; =Werktagen an Werktagen (Montag - Freitag);  = täglich außer Samstag; = Samstag, Sonnund Feiertag  = = Werktag (Montag Samstag); undund Feiertag; == an Werktagen (Montag Freitag); täglich außer Samstag; =Samstag, Samstag, Sonnund Feiertag  = 8.7.-7.9.  =nicht , nicht 8.7.-7.9. = , , nicht 8.7.-7.9.  = 8.7.6.9.  =nur  nur 8.7.-8.7.6.9.6.9. =  nur     nur 6.5.-7.7. 6.5.-7.7. und 9.9.-14.12. 9.9.-14.12.  = = =nur nur 6.5.-7.7. undund 9.9.-14.12.   Samstag, = Samstag, Sonntag; Sonntag; nur 6.7.-8.9.; 6.7.-8.9.; auch auch 30.7..-2.8. 30.7..-2.8.  = = Samstag, Sonntag; nur nur 6.7.-8.9.; auch 30.7..-2.8.  =  an = Montag an Montag bis Freitag bis Freitag nicht nicht am am 31.Mai, 31.Mai, 10., 11., 20.Jun., 20.Jun., nicht nicht vom vom 8.Jul. 8.Jul. bis bis 6.Sep., nicht nicht am am 10.Okt., 1.Nov. 1.Nov.  = an Montag bis Freitag nicht am 30., 30.,30., 31.Mai, 10.,10., 11.,11., 20.Jun., nicht vom 8.Jul. bis6.Sep., 6.Sep., nicht am10.Okt., 10.Okt., 1.Nov.  =  nur = nur 6.5-7.7 6.5-7.7 und und 9.9.-14.12. 9.9.-14.12.  = nur 6.5-7.7 und 9.9.-14.12.  Samstag an Samstag und Sonntag, Sonntag, am am 31.Mai, 31.Mai, 10., 11., 20., 21.Jun., 21.Jun., vom vom 8.Jul. 8.Jul. bis bis 6.Sep., am am 10.Okt., 1.Nov. 1.Nov.  an an Samstag undund Sonntag, am 30., 30.,30., 31.Mai, 10.,10., 11.,11., 20.,20., 21.Jun., vom 8.Jul. bis6.Sep., 6.Sep., am10.Okt., 10.Okt., 1.Nov.  = = Schienenersatzverkehr ÖBB ÖBB  = Schienenersatzverkehr Schienenersatzverkehr ÖBB  5058 5058 = = Mobilbüro Hermagor, Hermagor, tel. tel. 676 83 83 103 600 oder oder +43 8225 8225 225, 225, mail@mobilbuero.com, mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at www.ogv-reisen.at  5058 = Mobilbüro Mobilbüro Hermagor, tel. +43 +43+43 676676 83 103 103 600600 oder +43+43 8225 225, mail@mobilbuero.com, www.ogv-reisen.at  = = Fahrradmitnahme von 08.07 08.07 bis bis 29.09 in in den Haltestellen Haltestellen Arnoldstein Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Bahnhofvorplatz, Nötsch, Nötsch, St. St. Stefan i.G. Bundesstraße Bundesstraße Hermagor Hermagor Bf, Bf, Tröpolach Ort, Ort, Kirchbach Kirchbach imim Gailtal, im Gailtal,  = Fahrradmitnahme Fahrradmitnahme vonvon 08.07 bis 29.09 29.09 in den den Haltestellen Arnoldstein Bahnhofvorplatz, Nötsch, St.Stefan Stefan i.G.i.G. Bundesstraße Hermagor Bf,Tröpolach Tröpolach Ort, Kirchbach Gailtal, Dellach Dellach im im Gailtal und Kötschach Kötschach Bf Bf möglich. Dellach im Gailtal Gailtal undund Kötschach Bf möglich. möglich.  = Fahrradmitnahme 08.07 bis 08.09 in den Haltestellen Hermagor Bf, Tröpolach Kirchbach im Gailtal, Dellach im Gailtal und Kötschach Bf möglich. = von 08.07 bis in Haltestellen Hermagor Bf, Ort, Kirchbach im Dellach imimGailtal und Kötschach BfBfmöglich.  = Fahrradmitnahme Fahrradmitnahme vonvon 08.07 bis 08.09 08.09 in den den Haltestellen Hermagor Bf,Tröpolach Tröpolach Ort,Ort, Kirchbach imGailtal, Gailtal, Dellach Gailtal und Kötschach möglich. = Bus mit Fahrradmitnahme direkt Kötschach-Mauthen nach Arnoldstein  Bus mit fährt direkt von Kötschach-Mauthen nach Arnoldstein = = Bus mit Fahrradmitnahme Fahrradmitnahme fährtfährt direkt vonvon Kötschach-Mauthen nach Arnoldstein Anmeldung Anmeldung für für Fahrräder unter unter der der Telefonnummer +43 664 88 88 611 685 erforderlich erforderlich Anmeldung für Fahrräder Fahrräder unter der Telefonnummer Telefonnummer +43+43 664664 88611 611 685685 erforderlich

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7.40 7.44 7.47 7.50 7.54 8.10 8.17 7.44 7.51 7.54 7.59 8.04 8.18

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Senioren auf Reisen

Wunderbarer Konzertabend staltet vom Agora Club

indem sie das Publikum in

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Klavierklänge entführten. Mit amüsanten Anekdoten aus der Musikwelt begleitete der bekannte Kärntner und  1.401.40 Schauspieler 0.400.40  Sänger Se 1.441.44  0.440.44 die Zuhö0.470.47 Brummer  1.471.47  bastian  1.50 1.50  rer 0.500.50 durch das Programm.  1.541.54  0.540.54 Der Reinerlös kommt den     0.100.10 2.102.10 Hochwassergeschädigten 0.170.17   2.172.17   des 0.44Gailtals  1.441.44  0.44 zugute.   0.510.51   1.511.51

rerin die Stadt des Architek-

hl. Antonius. Dieser Heilige

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Theatergruppe Joker

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Im Grunde genommen wollten Besucherinnen des Fitness Studios doch abnehmen. So auch Margit Becker (Maria Jury) und Elke Schmidt (Christine Kusche). Denn schlank sein, heißt emanzipiert sein!

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Von Ilse Jank

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s wäre auch gar nicht so schwer gewesen, wären da nicht ihre Männer Karl (Regisseur Gerald Ressi) und Norbert (Werner Wölbitsch), die ihre Frauen lieber etwas kurviger mögen. So versuchten sie bei einem Besuch im Fitness Studio den Besitzer Mike Martin (Erhard Obernosterer) zu einem Deal zu überreden. Doch es scheint, dass an diesem Ort nicht alles „gesetzeskonform“ zuging. Von unzulässigen Pillen, vertrieben von Peter Jung (Florian Lora), über das „Techtelmechtel“ von Mike

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

Martin mit seiner Mitarbeiterin und Trainerin Nadja (Sandra Mosser-Schabus), von dem seine Frau Doris (Eva Maria Jordan) so keine Ahnung hatte, bis zur „labilen“ Ernährungspäpstin Ulla Müller Dickersberger (Gerlinde Kaiser), war hier so einiges los, das es zu „durchleuchten“ galt. Dieser Aufgabe widmete sich auch Corinna Hartmann (Inge Ressi), die den Fitness Tempel als getarnte „Eisenbahnerin“ besucht und dabei fast selbst in Turbulenzen geriet. Alles löste sich in Wohlgefallen auf!!

Nach den „Turbulenzen” im Fitness Studio kehrte bei allen Beteiligten wieder Ruhe ein

Da scheint was schief gelaufen zu sein

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reisen Jubiläumsjahr im Schloss Lerchenhof

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430 Jahre – ein historisches Jubiläum Gleich vier Gründe um zu Feiern gibt es heuer im Schloss Lerchenhof. Der seit Generationen erfolgreich geführte Familienbetrieb besteht seit 170 Jahren, wird seit 120 Jahren als Hotel geführt, steht seit 80 Jahren unter Denkmalschutz und seit 60 Jahren können Genießer im Schlossrestaurant gustieren. Von Simone Tillian

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Traumhaft romantisch – die warmen Sommermonate laden zum Verweilen auf der Schlossterrasse ein

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Haus 1848 erbauen. Durch die tragische und gleichzeitig beispiellose Liebesgeschichte, die Schlossherr Hans Steinwender seinen Gästen nur allzu gerne erzählt, gelang das Schloss um 1880 in den Besitz der Familie Steinwender.

Storytelling

Der Betrieb, der zudem noch einen Bauernhof beinhaltet, ist quasi zu 100 % autark. Im Jahre 2007 wurde eine Hackschnitzelheizung erbaut, zehn Jahre später errichtete die Familie Steinwender ein eigenes Wasserkraftwerk. Nachhaltiger Lebensstil – eine Vision, die Wirklichkeit wurde und von dem gesamten Team auch gelebt wird. Doch diese endet nicht bei der Energieversorgung!

Betritt man das ehrwürdige Gebäude, spürt man den Zauber der Vergangenheit. Das Schloss steht eng in Verbindung mit seiner Geschichte, eine Geschichte, die Interesse weckt und den Gast zum einem Teil davon werden lässt. Der junge Julius Emanuel Wodley, nach dem übrigens der im Jahre 2017 eröffnete WodleySaal benannt ist, ließ das

Energiegeladen

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Seit Generationen ist das Schloss Lerchenhof im Besitz der Familie Steinwender

usdauer, die Freude am Schaffen aber vor allem die Liebe zu ehrlichen Produkten sind der Grundstein für diese Erfolgsgeschichte. Die Familie Steinwender baut ihren Leitfaden auf fünf Säulen auf, welcher mit einer Liebesgeschichte beginnt.

Ein Rückblick in vergangene Zeiten

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


reisen

Die Kulinarik des Schlosses spiegelt sich in der 0 km Philosophie wider

„Slow food“ Betrieb mit 0 km

Sie leben den „Slow food“Gedanken: Johann Steinwender jun. und Hans Steinwender gehen mit der „Null Kilometer“ Pilosophie sogar noch einen Schritt weiter und setzen neue Maßstäbe in punkto regionaler Qualität, Umweltschutz und vor allem gutem Geschmack. Die Menschen reisen zwar tausende Kilometer an, um im Lerchenhof das Leben mit allen Sinnen zu spüren, die Nahrungsmittel jedoch stammen alle aus nächster Nähe, die meisten davon haben „0 km“ hinter sich! Ob Fleisch, Gemüse, Fisch oder Eis - über 80 Produzenten finden auf der Speisekarte Platz. Wo sonst kommt man in solch einen Genuss?

Kreativität trifft Spitzenprodukte

Die Lerchenhof-Küche hat mit der Übernahme durch die junge Generation einen neuen, kulinarischen Weg eingeschlagen. Innovation trifft Bodenständigkeit – Johann Steinwender jun. lässt sich immer wieder neue, kulinarische Streiche einfallen, um den Gästen etwas Außergewöhnliches zu bieten. So finden zum Beispiel die „Kärnten Tapas“ großen Anklang unter den Gästen.

nachhaltigen Umgang mit Natur und Klima. Im Sinne eines guten Miteinanders in der Zukunft verfolgt die Familie Steinwender beharrlich das Ziel für gesunde Nachhaltigkeit.

Familie Steinwender 9620 Hermagor Tel.: 04282/2100 info@lerchenhof.at www.lerchenhof.at

Aktuelles

Der Lerchenhof, welcher übrigens das „1. Cabrio-Hotel im Alpe Adria Raum“ ist, denkt auch an zukünftige Generationen. Das aktuelle Projekt „Food for Change“ konzentriert sich auf den schonenden und

Jubil

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ahr 170 J ahre : ss Le r chen 120 J hof ahre 80 Ja : Ho hre: tel D e n kma 60 Ja lschu hre: tz Rest aura nt Schlo

Jazz-Brunch im Schlösslgarten Sonntag 26. Mai 11 bis 15 Uhr Slow food - Büffet mit einer Showcooking-Station und dem „Hillibilli-Trio“

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Familie Steinwender A 9620 Hermagor-Pressegger See | Untermöschach 8 T 0043(0) 42 82 21 00 info@lerchenhof.at | www.lerchenhof.at www.cabriohotel.at

Der 2017 erbaute Wodley-Saal eignet sich perfekt für Seminare und Veranstaltungen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

SCHLOSSHOTEL

ALPE ADRIA KÄRNTEN 2019

cabrio-hotel.at

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© Stefan Valthe

reisen

Bergfrühling am Weissensee

Ab auf den Berg – kein Problem mit der Weissensee Sommerbergbahn

Besondere Fischerhighlights sind:

Mountainbiken im Naturpark

© ÖW_tinefoto.com

Direkt vom Seeufer führen 13 Mountainbike-Strecken

© Andreas Gasser

Infos: www.weissensee. com/fischen

© cmas1

Die Weissensee Sommerbergbahn befördert Sie kraftsparend, sei es mit oder ohne Mountainbike, auf eine Seehöhe von 1.336 m. Ein Ausflug der sich lohnt! Geöffnet: von 9 - 17 Uhr durchgehend. 04. - 05. Mai, 11. - 12. Mai und 18. Mai bis 06. Oktober mit Ruhetag am Montag im Mai, Juni, September und Oktober (ausgenommen 10. Juni). Infos: www.weissenseebergbahn.at

10.5.2019: Anfischen 30.5. - 1.6.2019: Angeln um die Goldene Forelle 21. - 28.9.2019: Hecht- und Barsch-Hegefischen 1.3. - 8.3.2020: Eislochfischen

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Den Frühlingsbeginn feiern die Weissenseer mit einem siebentägigen Genussreigen: „Aufwårt'n am Weissensee“ findet alljährlich im Mai statt und rüttelt mit zahlreichen kulinarischen Erlebnissen auch die müdesten Geschmacksknospen garantiert aus dem Winterschlaf. Das Rezept: außergewöhnliche Orte und regionale Ingredienzien, schmackhaft verarbeitet von Kärntner Spitzenköchen und lokalen Persönlichkeiten. „Aufwårt'n“ ist am Weissensee ein alter Begriff für

„Essenauftragen“: Genussvolles, gemeinsames, entschleunigtes Essen steht im Mittelpunkt. Die verschiedenen Veranstaltungsorte verleihen dem Reigen eine besondere Note. Getafelt wird auf der Alm, am See, in der Kuchl und in Mödens Bad. Essen und Trinken wird dabei gleichermaßen wertgeschätzt und da der Weissenseefisch über die Grenzen hinweg bekannt ist, verwundert es nicht, dass dem heimischen Fisch ein besonderer Schwerpunkt gewidmet wird. Details: www.weissenseekulinarik.at

WEISSENSEE Spielplatz der Natur GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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„Aufwårt'n am Weissensee“ 19.-26. Mai

mit 150 km Länge und unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade in die umliegende Bergwelt. Die MTB Trails Weissensee warten mit rund 10 km Downhill-Strecke (380 m Höhendifferenz) und spektakulären Seeblicken auf. Ein Übungsparcours befindet sich im Bereich der Bergbahn-Talstation.

ischen im 6,5 km² großen, fjordähnlichen Weissensee. Die Angelsaison beginnt am 10. Mai und endet am 31. Oktober 2019. 22 vorkommende Fischarten - von Reinanke und Forelle über Karpfen bis hin zu Hecht und Barsch und unterschiedliche Seetiefen zwischen 5 m und 99 m lassen alle Variationen des Angelns zu.


9622 Weißbriach 241 Tel.: 04286 / 701 Mobil: 0676 / 607 15 74 info@wastian-reisen.at w w w. w a s t i a n - r e i s e n . a t 11.05.2019 - Frühlingserwachen an der Adriaküste! K&K-Stadt Triest & Schloss Miramare Fahrt im modernen Reisebus, € 49,Eintritt Schloss Miramare 18.05.2019 - Mit dem Dampfzug auf der Wocheinerbahn-Linie Busreise im modernen Reisebus, Zugfahrt Jesenice - Nova Gorica, € 99,3-Gang-Mittagessen 30.05.2019 - 01.06.2019 - Verona - Gardasee - Südtirol Busreise im modernen Reisebus, 2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet und Abendessen, Stadtbesichtigung von Verona, 1 x Schiffsfahrt von Sirmione nach Garda, 1 x Weinverkostung € 235,EZZ € 50,-30.05.2019 - Koper & Piran - ein Tag unter mediterraner Sonne Busreise im modernen Reisebus, Stadtführung in Koper

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02.06.2019 - Bad Aussee - Narzissenfest, Stadt- und Bootskorso Busreise im modernen Reisebus, € 49,Eintritt zum Narzissenfest 08.06.2019 - Südsteirische Weinstraße - Kulinarische Genüsse aus Küche & Keller Busreise im modernen Reisebus, Kürbiskernöl€ 59,und Weinverkostung 16.06.2019 - Kleine Dolomitenrundfahrt mit Besuch des Pragser Wildsee, Misurinasee und den „Drei Zinnen“ Busreise im modernen Reisebus, € 39,Besichtigung lt. Programm 20.06. - 23.06.2019 - Kurzurlaub in Selce Busreise im modernen Reisebus, 3 x Halbpension im 4* Hotel EZZ € 99,-22.06.2019 - Zum traditionellen Schinkenfest nach San Daniele Busreise im modernen Reisebus

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© Sissy Furgler

Gemeinde Ho

Geschäftiges Treiben in der Gemeinde Hohenthurn

Ob Bauarbeiten an Mehrzweckhäusern oder Asphaltierungsarbeiten in der Gemeinde Hohenthurn wird etwas bewegt! Von Barbara Zobernig

Hohenthurn – immer mit dem Blick nach vorne! Das Jahr 2019 fing bereits mit einem Highlight an - der Austragung der Special Olympics Meisterschaft Ski Alpin beim Hrastlift, der sich im Eigentum der Gemeinden Hohenthurn und Feistritz/Gail befindet. Der Verein „Special Olympics – Herzschlag Kärnten“ zeichnete für die Austragung verantwortlich. Mit der Unterstützung zahlreicher Freiwilliger von den Vereinen aus Hohenthurn und Feistritz an der Gail wurde die Veranstaltung zu einem tollen Event. Dieses war jedoch „nur“ die Generalprobe für nächstes Jahr. Denn im Jänner 2020 finden die Alpinbewerbe der Special Olympics Winterspiele 2020 beim Hrastlift statt. Die Zeit vergeht wie im Flug und die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren und werden durch unsere Vereine wieder tatkräftig unterstützt. Wir freuen uns schon jetzt auf diese tolle Veranstaltung! Ihr Bürgermeister RR Ing. Florian Tschinderle

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ine Erweiterung des FF- und Mehrzweckhauses in Achomitz/ Zahomc ist geplant, der Ausund Zubau des MZH in Göriach wurde mittlerweile abgeschlossen und so steht der Planung für die offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten nichts mehr im Wege. Seiner Bestimmung übergeben werden konnte der neue Kommunaltraktor der Gemeinde, mit dem Segen unseres Herrn Pfarrer GR Stanko Trap. Die Asphaltierungsarbeiten, mit denen bereits letztes Jahr begonnen wurde, werden auch dieses Jahr fortgesetzt und so die Gemeindestraßen wieder optimal für alle Fahrzeuge befahrbar gemacht. Gesamtinvestitionsvolumen € 385.000,-.

Technische Neuerungen

Gemeindeamt und Volksschule Hohenthurn wurden mit einer neuen EDV-Anlage ausgestattet. Die Schülerinnen und Schüler können sich über neue Computer in allen vier Schulstufen freuen und durch das neu angeschlossene Glasfasernetz sind die Schüler auch mit einem schnellen Internetzugang in den einzelnen Klassen bestens versorgt.

Das Leben besteht aber nicht nur aus lernen…

Die Jugend wird auch in ihrer Freizeit optimal gefördert:

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Bgm. RR Ing. Florian Tschinderle

Der SV Draschitz mit seinen Kickern sorgt für spannende Unterhaltung am Fußballplatz! Am Bild die U7 mit Trainerin Sandra Rauscher Mit der gratis Schikartenaktion wird es allen Kindern und Jugendlichen (bis 15 Jahre) in der Gemeinde Hohenthurn ermöglicht, gratis am Dreiländereck bzw. beim Hrastlift ihre Schwünge zu ziehen. Auch die angebotenen Familienkarten, welche beim Übungslift der Bergbahnen Dreiländereck und beim Hrastlift Gültigkeit haben, werden sehr gut angenommen. Ein Highlight war heuer wieder die Kinderolympiade, bei der knapp 60 Kinder in den Bewerben Eislauf, Schisprung, Langlauf und Riesentorlauf ihr Können unter Beweis stellten.

SV Draschitz feiert sein 45-jähriges Bestehen

Der SVD verfügt gegenwär-

U9 mit Trainer Konrad Schmid und Robert Melchior

tig über eine eigene U7-, U9-, U11-, U13-, Reserve- und Kampfmannschaft. Mit großem Idealismus und enormer Leidenschaft sind alle Nachwuchstrainer voll motiviert, den Kids den Fußballsport näher zu bringen. „Wo andere Teams viel Geld in fremde Kicker stecken, investiert der SVD in den eigenen Fußballer-Nachwuchs. Die Bestätigung für diese erfolgreiche Arbeit sieht man daran, dass zu sämtlichen Spielen des SVD stets viele treue Fans kommen. Großer Dank gebührt auch allen Gönnern des SVD, ohne die der Spielbetrieb in diesem Rahmen wohl nur sehr schwer aufrecht zu erhalten wäre“, so Obmann Willi Kaiser.

U11 mit Trainer Gerald Winkler und Christian Proprenter

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


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henthurn

: Zwei Orte – eine Burschenschaft Draschitz-Dreulach!

Das Klassenzimmer wird zu Afrika

Die VS Hohenthurn ist rundum gesund und fit! Da sich die VS Hohenthurn in einer gesunden Gemeinde befindet, wird der Schulalltag nach dem Motto „Rundum gesund“ gestaltet. Diesbezüglich gibt es in diesem Schuljahr natürlich wieder Einiges zu berichten. Von Barbara Zobernig

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ufgegriffen wurden speziell die Themen „Sport, Sicherheit, Kreativität, soziales Miteinander und Umweltschutz“, welche in Form von Workshops und verschiedenen Veranstaltungen vertieft wurden. Um für den Notfall gerüstet zu sein, fand beispielsweise eine Brandschutzübung mit den Feuerwehren der Gemeinden Hohenthurn, Feistritz und Arnoldstein statt. Die Kinder der ersten, zweiten und dritten Klasse verließen das Schulgebäude mit Hilfe von Feuerwehrmännern über den Fluchtweg zum Sammelplatz. Die vierte Klasse wurde zu Übungszwecken mittels Drehleiter geborgen. „Die Sicherheit unserer Kinder hat Priorität! Darum ist es uns wichtig lebensrettende Maßnahmen immer wieder

zu üben und zu wiederholen“, ergänzt die Direktorin Mag. Amina Hrast.

Wir freuen uns, euch heuer wieder bei unserem Kirchtag zu begrüßen! Kontakt: David Wiegele, Tel.: 0664/39 90 325, davidw7@gmx.net

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Friedensfest

Unter dem Motto „Mit der Sonne im Herzen“ fand ein abwechslungsreicher und bunter Tag zum Thema „Frieden“ statt. Organisiert von der Religionslehrerin konnten sich die Schüler in unterschiedlichen Workshops intensiv mit dem Thema beschäftigen. Paulus Worku, ein gebürtiger Äthiopier und sein Kollege Mamadu stellten Afrika vor. Mit Trommeln, Tanz und tollen Kulissen tauchten die Schüler in eine andere, geheimnisvolle Welt ein. In afrikanischer Kleidung schlüpften sie in unterschiedliche Rollen, um auch das Thema Frieden hautnah zu erfahren. Ein ganz besonderes Erlebnis.

Alljährliches Schulskirennen am Hausskihang - Hrast

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Die Burschenschaft Draschitz-Dreulach unter Obmann David Wiegele feiert jährlich Anfang September Kirchtag. Bereits eine Woche vorher wird fleißig für den Kirchtag, der am Sonntag und Montag stattfindet, vorbereitet. Zur Kirche gehen die Burschen und Mädels gemeinsam zu den Nachbarn nach Göriach. Derzeit besteht die unverheiratete Gemeinschaft aus 23 Mitgliedern, davon 12 Burschen und 11 Mädels. Nicht nur der Kirchtag, auch der Maibaum wird gemeinsam mit beiden Ortschaften aufgestellt und gefeiert. Durch den Brauchtumshintergrund besteht eine sehr gute Verbundenheit der Dreulacher und Draschitzer Jugend.

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Wirtschaft

Am 25. April 2019 fand in der WK-Hermagor der Tag zu Ehren der Gailtaler Arbeitgeber statt

Wirtschaft ist Vertrauenssache! Genauso wie den Tag zu Ehren der Arbeiter, gibt es am 30. April den „Tag der Arbeitgeber”. In der WKK-Bezirksstelle Hermagor, der Ansprechstelle für alle Selbstständigen und Dienstgeber der Region, konnten sich interessierte Gründer und Unternehmer am 25. April zu den gemütlichen Netzwerken einfinden und Neues aus dem Wirtschaftssektor erfahren.

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ernEr Plasounig, Hannes Kandolf und Christiane Filipp sind um SIE bemüht! Ob Sie nun Unternehmer oder Gründer sind, in der WKK Hermagor wird Ihnen bei Anliegen und Fragen gerne weitergeholfen. Denn Wirtschaft funktioniert nur Hand in Hand. Was nützt es dem besten Unternehmer, wenn er keine motivierten Mitarbeiter hat? Doch schon mit der Gründung schafft man einen wichtigen Arbeitsplatz - seinen eigenen!

schaftstreibenden, die aus ehrlichen Handwerkern, kreativen Gastronomen und einzigartigen Dienstleistern bestehen, sichern somit unser aller Lebensgrundlage. Umgekehrt wären die Firmen ohne ihr wertvolles Personal nicht das, was sie heute sind.

Die WKK als Bindeglied

Eine wichtige Stütze im Unternehmeralltag ist daher die WKK Hermagor. Unternehmer aus allen Sparten

können sich jederzeit an die Interessenvertretung wenden und erhalten die nötige Hilfestellung. Auch wenn jemand mit dem Gedanken spielt in die Selbstständigkeit zu starten, erhält er von Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Obmann Hannes Kandolf und Christiane Filipp die nötige Unterstützung. Überzeugen Sie sich selbst – die Türen der WKK Hermagor sind stets für Sie geöffnet.

Geben und Nehmen

Daher ist die Wirtschaft auch ein Geben und Nehmen. Ohne die Arbeitsplätze, welche von den Betrieben im Tal geschaffen werden, ist kein Leben in unserer schönen Region möglich. Die Wirt-

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Wirtschaft © KK (4)

Bereit für die Gartensaison 2019? Starten Sie stressfrei in den Frühling und machen Sie Ihre Gartengeräte fit für die neue Saison. Mit dem Zankl Landtechnik-Team haben Sie den richtigen Partner für Verkauf, Wartung oder Reparatur an Ihrer Seite.

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ach den langen Wintermonaten beginnt nun endlich wieder die Hauptsaison für Hobbygärtner! Blumen und Gartengeräte warten darauf, aus dem Winterquartier geholt zu werden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für die Reparatur, Wartung oder Neuanschaffung Ihrer Geräte. Sorgen Sie vor und starten Sie stressfrei in die Gartensaison.

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kauf von hochwertigen Produkten zur Verfügung. Bei Landtechnik Zankl gibt es für jede Garten-Anforderung eine maßgeschneiderte Lösung. Egal, ob Sie einen herkömmlichen Rasenmäher benötigen oder sich doch lieber einen Rasentraktor oder Roboter zulegen möchten: beim Zankl-Profiteam finden Sie garantiert das passende Gerät für Ihren Garten.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Auch die Gemeinde Kirchbach setzt auf Gartengeräte von der Firma Zankl

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WKK Hermagor

Neues aus der Gailtaler Wirtschaft Die WKK Hermagor lud zum Info-Frühstück in der Bezirksstelle ein. Im Großen und Ganzen ist man mit der wirtschaftlichen Lage zufrieden, es wurden aber nicht nur „Schönwetter-Themen“ behandelt. Von Simone Tillian

Wir suchen für die kommende Sommersaison

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ie Hauptthemen der In fovera nstalt u ng waren unter anderem aktuelle Begebenheiten wie die Nachwirkungen der Unwetterkatastrophe auf den heimischen Straßen. Hier sieht Kandolf akuten Handlungsbedarf. Dass sich die WKK Hermagor für die Infrastruktur einsetzt, wurde schon bei der Aktion „Windische Höhe“ bewiesen.

Stiefkind Plöcken

Der Tenor ist eindeutig – am Plöcken muss etwas passieren. „Und am besten sofort“, meint Kandolf. Über 50 Jahre wird hier bereits diskutiert, der Obmann möchte, dass die Straßen saniert werden, um vor allem Sicherheit zu gewährleisten.

Fachkräfte

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird es Kärn-

Verstärkung gesucht! Für die kommende Saison (Anfang Juni bis Ende September) suchen wir • Reinigungskraft (m/w) für unsere Hotelzimmer, geringfügig, 5 Tage Woche, jeweils von ca. 10 bis 12 Uhr. Das Mindestentgelt beträgt 1.500,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. • Koch/Köchin ca 80 Std./Monat, 4-5 Tage Woche. Das Mindestentgelt beträgt 1.500,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.

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Vom Unternehmeralltag

1.100 Unternehmer beschäftigen rund 6.500 Mitarbeiter – Grund genug, um am 30. April bereits zum siebten Mal den „Tag der Arbeitgeber“ auszurufen. Kandolf ist der Meinung, dass ein Betrieb nur funktionieren könne, wenn Unternehmer und Mitarbeiter zusammenhalten würden. Im Gailtal funktioniere dies laut dem WKK-Obmann sehr gut.

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ten in rund zehn Jahren an die 35.000 Fachkräften mangeln. Auch hier ist die WKK Hermagor sehr involviert, diesem Negativtrend entgegenzuwirken. Das Team ist darum bemüht, die Region Betrieben und Mitarbeitern schmackhaft zu machen. Die Errichtung von schnellem Internet ist nur eine von vielen Maßnahmen, die dafür gesetzt werden.

Die WKK Hermagor freut sich, dass Unternehmer wieder „Mehr-Wert“ bekommen

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Wirtschaft

Garten- und Terrassengestaltung leicht gemacht

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Bedarf, Unterbauhöhe oder Oberf lächen-Materialien und bieten Ihnen Entscheidungshilfe zwischen Fliesen und Stein, Fliesengröße, Fliesen-Frostschutz usw. Der Sommer kann kommen!

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Schimmel im Haus – was tun? Besonders in den kalten Wintertagen hatte der Schimmel die Möglichkeit, gut zu gedeihen. Aber auch in den Sommermonaten, wo es warm und feucht zugleich sein kann, hat das gesundheitsschädliche Übel den perfekten Nährboden. Von Simone Tillian

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chimmelpilzbefall kann zu gesundheitlichen Schäden wie allergischen Reaktionen führen. An Stellen, wo es besonders feucht ist, wie in den Außenecken der Fenster oder an Orten, wo wenig Luft dazu kommt, kann man ihn finden: Den Schimmelpilz. Doch wie können Haus- und Wohnungsbesitzer diesem Übel entgegenwirken?

Schimmel adé!

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Eine präventive Maßnahme gegen Schimmelpilz ist das kurze Stoßlüften. Hat sich der Pilz jedoch schon angesiedelt, sollte man Maßnahmen treffen. Kleine Schimmelstellen, wie zum Beispiel in der Dusche, können ganz einfach mit Spiritus und einem Schwamm entfernt werden. Sind diese grö-

ßer als ein halber Zentimeter, empfiehlt es sich, einen Fachmann aufzusuchen.

Lüftungssystem schafft Abhilfe

Eine einfache und kostengünstige Lösung ist der nachträgliche Einbau eines dezentralisierten Lüftungssystems. Solche findet man u.a. im Fachgeschäft Elektrischer Otto in Kirchbach. Eine solche Anlage sorgt zudem für bessere Wohnbedingungen, denn neben dem Kampf gegen den Schimmel werden schlechte Gerüche und Abluft abgeleitet. Zudem werden im Winter bis zu 30 % an Energie gespart, da nicht dauernd gelüftet werden muss. Eine hohe Effizienz der Energierückgewinnung ist ebenso ein Pluspunkt.

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Bauen & Wohnen

Amlacher Speicherherde Elegant und nobel – ein Dekorations-Element der wirklich außergewöhnlichen Art. Der Eyecatcher mit elektrischem Feuer, verleiht jeder Location einen ganz speziellen Charme. Umweltfreundlich, komfortabel und kindersicher!

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Hermagor baut auf In unseren regionalen Filialen verbinden wir die Sicherheit eines großen Baukonzerns mit der Flexibilität eines örtlichen Bauunternehmens. So schaffen wir wertvolle Arbeitsplätze und garantieren rasche, kompetente Entscheidungen vor Ort. Darauf können Sie bauen. Ihr regionaler Baupartner. Zweigniederlassung Hermagor, Tiefbau Kühwegboden 10, 9620 Hermagor-Presseggersee Ansprechpartner Manfred Fresser manfred.fresser@swietelsky.at T +43 664 111 90 61 T +43 4282 2828 0

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Bauen & Wohnen

Im Franzerl am See

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Hideaway & Teambuilding am Weissensee In Neusach am Weissensee wurde aus einer leerstehenden Frühstückspension ein exklusives Seminarhotel. Ein Haus, das ins Auge fällt.

Der Weissensee ist um ein Angebot reicher: Im Frühsommer 2019 wird das „Im Franzerl am See“ in Betrieb genommen

K

leine Unternehmen - auch aus der Region - die sich für ein paar Tage zu Teambuilding oder Workshops zurückziehen wollen, zwei bis drei Familien, die gemeinsam in privater Atmosphäre ihren Urlaub verbringen möchten oder Freundesgruppen, die einfach gerne ungestört zusammen sind: Im Franzerl am Weissensee finden solche Gruppen jetzt die geeignete Unterkunft.

gung. Das Franzerl wird grundsätzlich als Selbstversorgerhaus geführt. Doch auch Kooperationen mit Betrieben aus dem Ort, um zum Beispiel Frühstück oder Ca-

tering anzubieten, werden gesucht.

Alte Substanz zum Teil erhalten

Dem Besitzer Erwin Oberascher war es ein An-

liegen, dass sich das Gebäude optisch ansprechend aber unaufgeregt in die Nachbarschaft in Neusach einfügt. Das dicke Steinmauerwerk des Erdgeschosses blieb erhalten, die restlichen Tei-

Zusammensein am See

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Mit Unterstützung durch

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Auf 420 qm Wohnfläche stehen sieben Schlafzimmer, eine großzügige offene Küche mit großem Essbereich, ein Wohnzimmer und ein Konferenzraum zur Verfügung. Im Dachgeschoss findet sich der Wellnessbereich mit Sauna, Infrarot, Ruheraum und Lounge. Sämtliche Zimmer bieten nach Süden hin einen perfekten Blick auf den Weissensee. Bis zu 14 Personen finden gemütlich Platz. Zum Franzerl gehört auch ein Seezugang samt Badehütte der sich 50 Meter direkt vor dem Haus befindet. Auch dieser Badeplatz mit großer neuer Steganlage steht den Bewohnern des Hauses exklusiv zur Verfü-

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Bauen & Wohnen

le der seit Jahren leer stehenden Frühstückspension wurden größtenteils in Lärchenholz gefertigt und die Frontseite des Hauses samt

allen Zimmern in Richtung See ausgerichtet.

Heimische Unternehmen am Werk

Für den Holzbau war die Firma Ertl direkt aus dem Ort verantwortlich, die Fliesen wurden vom Unternehmen Dabringer gelegt. Der Sanitärbereich stammt von Stolzlechner, die Tischlerei Lindner übernahm die Inneneinrichtung. Die dunklen, schönen Fenster wurden von der Firma Opitz geliefert und montiert, die Malerei Ebenberger sorgte für die nötige Farbe an den Wänden. Die Dachdecker- und Spenglerarbeiten wurden von der Firma Brugger erledigt. Die Firma Klafs gestaltete den

schönen Wellnessbereich. Koordiniert wurde das Projekt von Werner Mayer (PBR Bau). Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Betriebe. Weitere Infos: www.imfranzerl.com

DACHDECKEREI SPENGLEREI

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Seeboden, An der Sandleiten 10 Tel. 0 47 62 / 817 19, Fax -4 www.bruggerdach.at info@bruggerdach.at

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Bauen & Wohnen Photovoltaik-Check:

€ 5.000,- „Raus aus dem Öl“-Bonus bei Einsatz eines fossilen Kessels

Eine Förderung der Klimaund Energie-Modellregion In den letzten Jahren erlebten wir in unserer Region einige Wetterkapriolen, wie starke Schneefälle, Wind und Starkregen. Photovol-

€ 800,- KLIEN-Förderung bei Tausch einer mind. 15 Jahre alten Holzheizung

© Andrea Knura

(Sanierungsmaßnahmen nicht mehr verpflichtend)

Zusätzlich zur Landesförderung!

„Raus aus dem Öl“-Bonus Der „Raus aus Öl”-Bonus fördert den Tausch einer fossilen Heizung gegen eine klimafreundliche Holzzentralheizung. Die Förderung des BMNT beträgt € 5.000,- (Sanierungsmaßnahmen für den Erhalt der Kesseltauschförderung sind ab 2019 nicht mehr verpflichtend). Bei gleichzeitiger thermischer Sanierung des Hauses erhöht sich die Bundesförderung für den Tausch des Heizungssystems auf bis zu € 6.000,-. Die Online-Antragstellung ist bis 31.12.2019 möglich.

Die Förderungspauschalen betragen wie im Vorjahr für automatische Pellets- oder Hackgutzentralheizungen € 800,- (nur bei Tausch bestehender Holzheizungen). Nähere Infos zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei Ihrem regionalen Fröling Gebietsvertreter und auf www.froeling.com

Kontaktieren Sie uns, gerne informieren wir Sie auch telefonisch über diese Aktion!

Mag. Daniela Schelch KEM Managerin Mag. Daniela Schelch

Tel.: 0664/889 418 00 daniela.schelch@regionhermagor.at

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KLIEN-Förderung

taik-Anlagen sind für eine jahrzehntelange Lebensdauer ausgelegt, sie können jedoch durch starke Belastungen unsichtbar beschädigt werden. Deshalb starten wir eine Aktion zur Überprüfung und Reinigung von PV-Anlagen! Ab jetzt gibt es den KEM Bonus von 180,- Euro für die Überprüfung Ihrer PV-Anlage inkl. thermographischer Untersuchung und Reinigung der Anlage.

Landesförderung Scheitholz: bis zu € 6.000,Pellets: bis zu € 6.000,Hackgut: bis zu € 6.000,Kombikessel: bis zu € 6.000,Wärmepumpen: bis zu € 6.000,+ „Raus aus dem Öl“-Bonus € 5.000,Nähere Infos zu Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei Ihrem regionalen Fröling Gebietsvertreter und auf www.froeling.com

Bernd Martinschitz und der Star des Buches, der Dobratsch

Bezaubernder Dobratsch Der Dobratsch und all seine Facetten haben den Buchhändler und Schriftsteller Bernd Martinschitz seit jeher fasziniert. In seinem neuen Buch „Dobratsch“, welches Mitte Mai im Hermagoras-Verlag erscheint, gibt er Einblick in diesen wunderbaren Lebensraum. Begleitet wird das Werk von grandiosen Bildern verschie-

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Bundesförderung für Biomassenheizungen

dener Fotografen und Abenteuerlustige dürfen sich über Wandertipps und weitere Aktivitäten freuen, die in diesem Buch Platz finden. Der erste Präsentationstermin am 11.5. im Atrio steht bereits fest – „Dobratsch“ kann auch schon über Bernd Martinschitz in seiner Buchhandlung in Arnoldstein vorbestellt werden.

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Elektro Patterer – DER zertifizierte Solarteurbetrieb Daniela Schelch und Hannes Patterer setzen auf Strom aus der Sonne

PV-Aktionen 2019

schon ab € 1.500,- pro kWp!

Strom aus der Sonne!

„Nutzen Sie das einmalige Angebot, Ihre Photovoltaikanlage auf den neuesten Stand zu bringen“, Hannes Patterer

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„Reinigungen von Photovoltaikanlagen steigert den Ertrag um bis zu 20%. Selbst bei beschichteten Modulen funktioniert die Selbstreinigung nur bedingt. Speziell bei landwirtschaftlichen Betrieben bildet sich eine schwarze, fettige Schicht aus Futtermittelstäuben, Stallausdünstungen und Amoniakdämpfen. Wir bieten eine fachgerechte und 100 % umweltfreundliche Photovoltaik- & Solaranlagen Reinigung“, Christian Gratzer, Alp-industrie

Zuschuss von € 180,- (von 2-20 kWP) für die Überprüfung der PV-Anlage!

k 2 019 c e h -C V P Photovoltaik-Check, eine Förderung der Klima- und Energie-Modellregion „Karnische Energie“




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kultur

Die drei Maturantinnen Lea Jamritsch, Anna Schneider und Sophie Berger haben mit ihren vorwissenschaftlichen Arbeiten jeweils einen Bezug zur Region - also ihrer Heimat - gefunden

BORG lud zur Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeiten

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b Geschichte, Psychologie, Naturwissenschaft, Technik - eines haben alle Arbeiten der angehenden Maturantinnen und Maturanten gemeinsam: sie umfassen Themen, mit welchen sich die Jugendlichen intensiv beschäftigt und die Ergebnisse zu Papier gebracht haben. Mit Stolz präsentierten drei junge Damen

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ihre VWAs (wie sie auch genannt werden), welche die regionale Heimat – das Gailtal - miteinbezogen haben. Sie erzählten uns von ihren Beweggründen zur Themenauswahl, ihren Interviewpartnern, ihren Informationsquellen uvm. Begleitet wurden alle SchülerInnen vom jeweiligen Klassenvorstand bzw. Betreuungslehrer.

Lea Jamritschs Thema: „Das Leben und Wirken des Volkstribunen der Kärntner Slowenen Franz Grafenauer“ Jahrzehntelang geriet Kärnten wegen der slowenischen Minderheit österreichweit in die Schlagzeilen. Mein Hauptinteresse in der Schule gilt dem Fach Geschichte, weswegen ich mich in meiner VWA mit dem Leben des Politikers Franz Grafenauer beschäftigt habe. Er wurde 1860 in meinem Nachbardorf geboren und wirkte in den letzten Jahren der Habsburgermonarchie. Ich wurde durch einen Zeitungsartikel auf ihn aufmerksam und konnte somit meine geschichtliche Neugierde mit meiner Heimat verbinden. Ich erhoffte mir in den Suchportalen der Onlinekataloge der österreichischen Nationalbibliothek, des Landesarchivs Kärnten und der Universitätsbibliothek Klagenfurt diesbezüglich fündig zu werden. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Diese Arbeit basiert auf einem Exzerpt (Auszug) des Lukan-Buches und der Interessensvertretung einer jungen Gailtalerin mit ihrem Heimatort Dellach bei Egg.

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Bereits in der siebten Klasse beginnen die Schülerinnen und Schüler des BORG Hermagor mit den diesbezüglichen Vorbereitungen. Jeder der diesjährigen MaturantInnen hat Anfang Februar sein ca. 60.000 Zeichen umfassendes Werk in der Schule eingereicht; präsentiert wurde es Ende März vor einer Fachjury und interessierten Zuschauern.


Ich kenne den Dobratsch aus Kindheitstagen. Er ist ein Schatz der Erde, ein Erbe der Menschheit. Mit seinen erforschten und vielfältigen naturwissenschaftlichen Besonderheiten wird der Berg als einzigartiges Naturschauspiel angesehen, dem ein besonderer Wert zugesprochen gehört. In meiner VWA habe ich mich mit dem Natur- und Kulturraum, speziell mit der Geologie und Hydrogeologie, dem Landschaftsbild und dem Zusammenwirken zwischen Natur und Mensch beschäftigt. Der Hauptbestandteil des Dobratsch aus Kalkgestein setzt den Grundstein für die entstandenen und bestehenden Naturphänomene. Der Dobratsch zählt mit rund 270 Höhlen zu den höhlenreichsten Gebieten Kärntens und durch mehrere Bergstürze entstand die Bergsturzlandschaft „Schütt“. Unterirdische Kalt- und Warmwasserquellen (das „Maibachl“) sind ein weiteres Besipiel für die Vielfältigkeit am Dobratsch. Meine Erkenntnisse habe ich aus sorgfältig gewählter Fachliteratur, geologischen Karten, Zeitungsartikeln, einem Vortrag und Internetseiten sowie Beobachtungen und Erzählungen aus dem Bekanntenkreis. Mein Heimatort ist Bad Bleiberg und ich blicke jeden Tag auf die Villacher Alpe, den Dobratsch. Der persönliche Bezug und die Einzigartigkeit machen dieses Naturschauspiel für mich so wertvoll und daher kann ich mit Stolz sagen, dass ich da wohne, wo andere Urlaub machen.

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Sophie Bergers Thema: „Herkunft und Bedeutung von Orts- und Flurnamen in der Katastralgemeinde St. Lorenzen im Gitschtal“ Genau vor einem Jahr habe ich nach gründlicher Überlegung mit der Erstrecherche begonnen. Als Betreuungslehrer habe ich Prof. Hans Hubmann gewählt, der zugleich mein Klassenvorstand und zudem auch noch ortskundig ist. Meine Motivation zur Themenauswahl war der Bezug zur Heimat und die Bearbeitung eines seltenen Themas. Die Wahl fiel dann auf die „Herkunft und Bedeutung der Orts- und Flurnamen in der Katastralgemeinde St. Lorenzen im Gitschtal“. Ich habe erfahren, dass - auch wenn es uns nicht bewusst ist - unsere Vorfahren jene Namen wie „Pokhenease“ oder „Lotzach“ mit Bedacht und aus gutem Grund vergeben haben. Ein Gebiet nach Vorkommnissen, Nutzung, Besitzer oder geschichtlichen Ereignissen zu benennen, war ihnen ein großes Anliegen. Literatur zu diesem Thema konnte ich nur wenig finden, deshalb habe ich mich dann bei Menschen in meiner Umgebung umgehört und mit Befragungen und Interviews Wissenswertes erfahren. Mithilfe zweier Bauern aus der Gegend fand ich heraus, dass es mehr als 160 Namen gibt. Zu Beginn meiner Arbeit wird eine Übersicht über die Siedlungsgeschichte Kärntens gegeben, um die Zusammenhänge von Namen und Herkunft leichter nachvollziehbar zu machen. Um ein Beispiel zu nennen: „Otschenave“. Es ist anzunehmen, dass sich der Name vom slowenischen Wortlaut für „Vater unser“ = „Oce nas“ ableitet. Dort befindet sich eine Kapelle, GAILTAL JOURNAL · Mai 2019 welche einst eine fixe Station bei Prozessionen war.

Bambini-Konzert der Musikschule Hermagor

Kleine Musiker im Rampenlicht Beim Bambini-Konzert der Musikschule Hermagor am 9. April 2019 boten die Kleinsten ein wirklich anspruchsvolles Programm. Der Festsaal im Hermagorer Rathaus war bis auf den letzten Platz besetzt, Musikschuldirektor Gerald Waldner führte wort-

gewandt und mit Dirigierstab durch das Programm. Die kleinen Künstler holten alles aus ihren Instrumenten heraus, zeigten, was sie in sechs Monaten oder mehr gelernt haben und die Eltern konnten ihren Stolz nicht verbergen. Bravo!

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Anna Schneiders Thema: „Der Dobratsch – Naturund Kulturraum einer faszinierenden Landschaft “

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kultur

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kultur

Loslassen kann man auch als Chance sehen Hannes Berger (66) prägte jahrzehntelang das regionale Geschehen im Bezirk Hermagor mit seinen Ideen sowie Vorstellungen und war immer ein Vordenker, der etwas weiterbringen wollte. Berger lebt heute mit seiner Lebenspartnerin in Klagenfurt und beschäftigt sich nebenbei mit Immobilien. Das Gailtal wird immer die Heimat bleiben und er genießt seinen „Unruhestand“. Gailtal Journal: Herr Berger, um Ihre Person ist es ruhig geworden im Gailtal? Hannes Berger: Das ist erfreulich, scheinbar ist den lauten negativen Freunden die Stimme ausgegangen? Spaß beiseite, aber wenn man nicht mehr in seiner Heimat ist wird man schnell vergessen, ob negativ oder positiv. Ich verfolge aber das Geschehen von Klagenfurt aus und habe auch gerne Kontakt mit vielen lieben Gailtalern, die ich erst richtig in der harten Zeit kennenlernen durfte. Sie haben Ihren Lebensmittelpunkt in die Landeshauptstadt verlegt? Es war irgendwie eine Verkettung und ich hatte das Glück in dieser Zeit, wo sich alles in mir veränderte, meine liebe Margit kennen zu lernen. Sie hat mir viel gelernt, ja das geht auch mit 60 Jahren und ich bin sehr glücklich hier in Klagenfurt. Habe auch einige Jahre gebraucht, um die Veränderung umzusetzen und vor allem um das „Loslassen“ als Chance zu sehen. Ausgewogenheit, Ausgeglichenheit und positive Grundeinstellung trägt zum Glück mehr bei als jedes Geldpaket. Letztendlich hat das letzte Hemd auch keine Taschen und was bleibt ist das, was man aus seinem Leben macht. Blicken wir zurück: Bezirksparteisekretär, Fremdenverkehrsmanager, Gastronom, Zeitungsherausgeber u.v.m. – Ihr Resümee?

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Von Wilfried Buchacher

Mit Lebenspartnerin Margit Mallegg, die ihm überall hilfreich zur Seite steht Der Antrieb an der Veränderung und dem Einbringen von meiner Person in das Allgemeinwohl und die Region war meine Lebensaufgabe. Alles habe ich mit Einsatz und Herzblut gemacht und blicke auf viele schöne Erlebnisse zurück. Wenn auch einiges missverstanden wurde was ich umgesetzt habe, oder auch versucht habe, so war es doch den Einsatz wert. Ich denke an die Zeit in der Politik gemeinsam mit Max Rauscher oder an die Zusammenarbeit im Tourismusverband Oberes Gailtal mit Franz Buzzi. Ich denke an die Zeit des Biergartens und des Schwimmbadbuffet in Kirchbach mit der Idee einer Pizzeria und einem Ganzjahresbetrieb. In der Medienlandschaft machte ich sechzehn Jahre lang Geschichte und vor allem die Berichte von verdienten Gailtalern hatten es mir an-

getan. Ich freue mich, dass ich vielen den Virus „schreiben“ einimpfen konnte dies wird noch im Team von Ruth Rauscher mit viel „Herz für die Heimat“ heute im Gail-, Gitsch- und Lesachtal weitergeführt. Allein diese vielen Stunden des gemeinsamen Wirkens sind es Wert gewesen dabei zu sein, dass ist mein Resümee und ich bin dankbar, dies mit so vie-

len Menschen im Tal erlebt zu haben. Stichwort (KTZ) – Kärntner Tageszeitung? Das Thema KTZ ist ein wunder Punkt in meiner Geschichte und drei Punkte haben zum Untergang geführt. Erstens waren die vertraglichen Verpflichtungen und finanziellen Bürden bei der Übernahme nicht absehbar.

Zwischenzeitlich hat sich der Gailtaler in Klagenfurt einen neuen Freundeskreis aufgebaut

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Zweitens haben wenige Leute sich hier ein „Paradies“ eingerichtet mit Gehältern um € 6.000,00 netto pro Monat mit unkündbaren Verträgen und drittens war den herrschenden Schichten in Kärnten die ehrliche Unabhängigkeit ein „Dorn“ im Auge. Freie Medien können nur mit unmenschlichem Einsatz der handelnden Personen überleben und da lobe ich mir die Heimatverbundenheit und positive Berichterstattung vom Gailtal Journal. Sie waren der Erste im Gailtal, welcher sein Haus für Asylwerber zur Verfügung stellte? Und damit der erste Feind von vielen. Aber was ist passiert, gar nichts und auch heute noch denke ich, dass es besser ist heimatlose Menschen als Menschen zu behandeln und ihnen eine Chance zu geben, aber mit Maß. Denn Integration und Hilfestellung kann nur funktionieren, wenn die Bevölkerung nicht überfordert wird. Ich treffe auch heute noch viele Asylwerber, die bei uns gewohnt haben und sich inzwischen sehr gut in Kärnten integrieren konnten.

Tut es Ihnen heute leid, Sie haben viel investiert? Nein, ich freue mich immer, wenn ich durch das Tal fahre und es den Platz gibt, denn es war immer mein Ziel den Golfern eine Heimstätte zu schaffen. Ja, ich habe viel investiert und es sind am Ende 700.000 Euro geworden, die in den achtzehn Löchern vergraben wurden. Dass ich rausgedrängt wurde und im Stich gelassen, hat sicher auch mehrere Seiten, aber „Schwamm“ drüber – der Platz wurde gebaut und heute spielt man dort den schönen Golfsport, das ist das Wichtigste. Sie gelten im Gailtal als „schillernde“ Persönlichkeit? (Anm: Ein Mensch, der in gewisser Weise auch um-

stritten sein kann) Damit kann ich leben und freue mich für Lob, aber auch Kritik, schillernd war ich nie, sondern höchstens beseelt darin meinen Beitrag für die Region zu leisten und dafür schäme ich mich nicht. Was machen Sie heute in Ihrem „Unruhestand“? Meine Partnerin ist eine engagierte Immobilientreuhänderin und ich unterstütze sie so gut ich kann, ansonsten bin ich eingeteilt mit meinen Enkelkindern, die oft zu mir auf Besuch kommen. Mein Hobby ist Motorradfahren, es ist nicht so anstrengend wie Radfahren und ich mache mit den Bikern aus der Umgebung so gut es geht bei den Ausfahrten mit. Jedenfalls sind meine Tage ausgefüllt und positiv, denn ich werde mit einem Lächeln geweckt und gehe mit einem Lächeln ins Bett. Ihre Lebenspartnerin beschäftigt sich mit dem Thema „Energetik“? Sie ist ausgebildete Energetikerin und Absolventin des Journalistenkollegs, und wir sind auch da viel gemeinsam unterwegs. Es gibt so viel Neues und Schönes zu entdecken und manchmal macht es mich traurig, dass so viel Kraft ins Verhindern und nicht ins Erfreuen gesteckt wird. Zwar werden einige Leser dies nicht glauben, die mich noch als „Polterer“ kennen, aber gescheiter werden darf man ja noch, oder?

Auch auf spirituellen Wegen in Indien wird Hannes Berger in seinem Herzen ein Gailtaler bleiben Was vermissen Sie an Ihrer ehemaligen Heimat? Das Gailtal wird immer meine Heimat bleiben – Heimat hat viel mit Erde und Wurzeln zu tun und ich fahre immer gerne „hinauf“. Besonders vermisse ich den Sportverein KSK, in dem ich Jahrzehnte als Obmann wirken durfte und verfolge die Aktivitäten der Mannschaften genau. Ich vermisse auch die gute Brettljause und viele andere liebgewordene Gewohnheiten, aber ich bin nicht mehr verwurzelt. Ich habe gelernt los zu lassen und neue Wurzeln zu schlagen, trotzdem bleibt das Gailtal immer in meinem Herzen. Würden Sie im Leben wieder alles so machen? Diese Frage habe ich mir in den letzten harten Jahren oft gestellt. Mit meinem heutigen Bewusstsein würde ich vieles anders machen. Aber ich habe das was ich gemacht habe gebraucht, um daraus zu lernen und mich als Mensch weiter zu entwickeln. Zum Abschluss ein Zitat oder Lebensmotto? Lerne Dich selbst kennen und spüre in Dich hinein, dann bekommst Du die richtigen Antworten und weißt, was Du willst!

© Salcher

Beim Golfplatz in Waidegg (heute Nassfeld Golf) waren Sie der Hauptinitiator? Ich habe nie Golf gespielt und hätte die Finger davon lieber lassen sollen. Aber der fünfzehnte Versuch hat mich irgendwie zu diesem Abenteuer „inspiriert“ und ich dachte mir, es muss doch möglich sein, dass wir auch

einen Golfplatz im Gailtal bekommen. Und da habe ich mich eben selbst hineinmanövriert und es zustande gebracht, diesen Golfplatz zu initiieren. Bauen wollte ich ihn aber nicht und mein Freund Helmut Haas, der auch sehr viel für das Tal geleistet hat, sagte mir seine Unterstützung zu. Ohne ihn gäbe es diesen Platz nicht und dies gilt das auch für Albert Pernull senior, der von Anfang an die Verhandlungen mit den Grundbesitzern vorangetrieben hat. Leider haben die großen „Player“ im Gailtal da nur zugeschaut und sind nicht auf den Zug aufgesprungen. Ich habe versucht sie ins Boot zu holen, war aber für diese Riege wohl der falsche Mann. Egal, ich habe begonnen und fertig gemacht.

Mit Helmut Haas und Helmut Schmid hatte Berger verlässliche Partner bei der Umsetzung vom Golfplatz

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Mit Alt-Bundespräsident Heinz Fischer verbindet Berger eine jahrzehntelange Freundschaft

Er war auch langjähriger Obmann vom Kirchbacher Sportklub (KSK)

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kultur Glaube in praktischer Form

Kilo für ein Kilo Von Ellen Rettenbacher

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m Konkreten geht es um das „Eggerheim“, einer Tagesstätte für obdachlose Menschen und für „Lea“, der Lebensmittelausgabe für all jene, die in Not geraten sind. Regelmäßig und unbürokratisch werden hier dreimal pro Woche Lebensmittel von der Caritas ausgegeben. Da die Firmlinge im Firmunterricht mit den Alltagssorgen unserer Zeit vertraut gemacht werden, es für sie kaum Hunger oder Kälte zu verspüren gibt, konnten sie beim gemeinsamen „Sammeln“ für sie wertvolle Eindrücke gewinnen. So machten sie sich uneigennützig auf den Weg und „besiedelten“ die zwei Einkaufsmärkte in der Marktgemeinde Nötsch und baten um haltbare Lebensmittel oder Kosmetikartikel. Das Engagement sprach für die bereits eigen-

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Firmunterricht der Moderne findet für zwölf Firmlinge der Pfarre Saak bei Nötsch statt. Auf dem Wege zum christlichen „Erwachsen werden“, erleben sie mit ihrer besonderen Spendenaktion des Projektes der Young Caritas nicht nur Zuspruch für ihre Aktion.

Gemeinsam sammelten die Jugendlichen in Nötsch vor Geschäften für bedürftige Menschen, denn „Glaube trägt“. Zwölf Kinder werden heuer in der Pfarre Saak von Firmhelferin Evelyn Pipp beim Sozialprojekt begleitet ständigen Jugendlichen und so war es ihnen gut möglich, 750 kg an Warenspenden von der Bevölkerung zur erhalten.

Geteilter Zuspruch

Ohne das Mitgefühl der Nötscher Einwohner und jener

750 kg an Waren war der Lohn ihrer Mühe

Konsumenten, die an diesem Tag ihre Einkäufe dort erledigten, wäre diese Aktion nicht so erfolgreich gewesen. Wenn auch dieser Zuspruch nicht ganz ungetrübt war, erzählten mir die Kinder im offenen und persönlichen (Firm)-Gespräch.

Pfarrer Mag. Antony Thomas Valiaparambil

Die heilige Firmung wird auch als Initiationssakrament bezeichnet. Hier am Foto Pfarrer Antony, die Firmlinge und ihre Religionslehrerin und Firmhelferin Evelyn Pipp

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„Wir haben hier in Saak und der Umgebung eine vertraute Glaubensgemeinschaft. Es ist gut für die Jugendlichen für andere einzustehen und sich auch einzusetzen, aber sie sollten auch von sich geben und spenden lernen, denn es geht uns allen gut und das dürfen sie zu schätzen wissen“.

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kultur

Machen wir´s besser. Machen wir Europa. I: A M . 6 2 M A B L DESHA

SEBASTIAN KURZ

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

GABRIEL OBERNOSTERER

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gesund

Die Zecken kommen! © AdobeStock/Carola Schubbel

In den Monaten April bis September kommt es am häufigsten zu einem Befall mit Zecken. Die Hauptaktivität der Spinnentiere liegt im Frühjahr (Mai/Juni) und im Spätsommer (September), eine Ansteckung kann jedoch während der ganzen warmen Jahreszeit von März bis November stattfinden. Von Ilse Jank

Z Zecken sind weltweit verbreitete Blut saugende Parasiten, die sich vom Blut ihrer „Wirte“ ernähren

Mal einen Tag Pause

D AY S PA

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ecken halten sich bis zu einer Höhe von eineinhalb Metern auf. Vor allem in Gestrüpp, in hohen Gräsern und Farnen, an Wald und Wegesrändern, sowie im Unterholz in Parkanlagen. Sie werden von Vorbeigehenden abgestreift. Am häufigsten kommt es in den Monaten April bis September zu einem Befall mit Zecken. Die Hauptaktivität dieser Spinnentiere liegt im Frühjahr und im Spätsommer. Eine Ansteckung kann

jedoch während der gesamten warmen Jahreszeit stattfinden.

Übertragung der Krankheitserreger

Der Zeckenstich – die Zecke sticht und beißt nicht – ist für den Menschen eigentlich nicht gefährlich. Allerdings können auf diesem Wege Krankheitserreger übertragen werden. In erster Linie sind dies FSME Viren, die sich in den Speicheldrüsen der Tiere befinden, sowie

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


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© AdobeStock/Heiko Barth

Gesund

Christopher Kepold

Was ist eigentlich Qi?

Zecken haben als Überträger von Krankheiten auf Mensch und Tier Berühmtheit erlangt. Ist eine Zecke mit Krankheitserregern infiziert, kann ein harmloser Zeckenstich zur Gefahr für den Menschen werden Borrelien aus dem Darm der Parasiten. Die häufigsten Ursachen für FSME Erkrankungen sind Freizeitaktivitäten in der Natur. Bei einem Spaziergang, beim Joggen, Wandern oder Radeln kann eine Zecke von einem Grashalm abgestreift werden. Nicht nur von Menschen, auch von Haustieren (Hunde, Katzen). Das Risiko gestochen zu werden, besteht für Kinder genauso wie für Erwachsene.

Richtige Entfernung

Die Zecke sollte so bald wie möglich entfernt werden: Fassen Sie die Zecke - am besten mit einer Pinzette oder Zeckenzange vorsichtig im Halsbereich. Unter leichtem Zug sollten Sie die Zecke für einige Sekunden bis zu einer Minute halten, in der Regel lässt sie dabei von selbst los. Achten Sie darauf, die Zecke nicht am Rumpf zu fassen und sie nicht zu quetschen , da ansonsten vermehrt Borrelien aus dem Magen-Darm-Trakt der Zecke in die Wunde gelangen können.

Vorbeugendes Impfen schützt!

Im letzten Jahr wurden in Österreich über 150 Er-

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krankungen registriert. Schuld sind Impfmüdigkeit oder Vergesslichkeit, aber auch mangelndes Risikobewusstsein der Bevölkerung. Als eines jener Länder, die eine hohe Belastung an FSME verseuchten Zecken aufweisen, verfolgt Österreich eine sehr offensive Impfpolitik. Die Wirksamkeit der Impfung lässt sich natürlich nur indirekt bestimmen. Aus Vergleichen der Zahl der Fälle von Hirnhautentzündungen bei Geimpften und Ungeimpften ergibt sich eine Schutzrate von 98 Prozent. Es gibt KEINE Impfung danach!

Auffrischen

Die erste Auffrischungsimpfung sollte 3 Jahre nach der Grundimmunisierung erfolgen. Alle weiteren erfolgen bei Personen bis zum vollendeten 60. Lebensjahr im 5 Jahres-Abstand. Danach sollte wieder ein 3-jähriger Intervall beachtet werden. Wer vor einer Auffrischungsimpfung wissen will, ob noch Impfschutz besteht, kann dies in einem „Titer – Test“ bestimmen lassen. Dabei wird die Antikörpermenge im Blut festgestellt.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin unterteilt man 5 Grundsubstanzen. Das Qi, das Blut, die Körperflüssigkeiten, die Essenz und den Geist. Qi wird als Lebensenergie angesehen, welche den Körper durchfließt und die physiologische Funktion der Organe aufrechterhält. In einem gesunden Körper zirkuliert Qi frei und ungehindert, in ausreichendem Maße, in einem bestimmten Rhythmus in den Meridianen. Wird nun dieser Vorgang gestört, kommt es zu Qi-Mangel bzw. zu einer Stagnation des Qi. Dies wiederum führt zu allen möglichen Erkrankungen und abnormen Zuständen im menschlichen Körper. Nun bieten sich uns, Gott sei Dank, mehrere Möglichkeiten unser Qi im Gleichgewicht zu halten. Dies beginnt schon bei der Ernährung. Aber auch Bewegung, ausreichende Ruhepausen und das Vermeiden von emotionalen Belastungen schont bzw. stärkt das Qi. Kommt es nun trotz allem zu einem Leiden kann man dieses mit verschiedenen Techniken wie der Akupunktur/pressur, Ernährungsumstellung, Moxibustion und verschiedenen Körpertherapien, welche den Energiefluss behandeln, wieder in den Griff kriegen. Diese müssen jedoch individuell auf den Patienten abgestimmt werden und erfordern eine ausführliche Anamnese vor Beginn der Behandlung.

Fersenschmerz, Fersensporn, Fasciitis plantaris… Der Fersensporn ist Ausdruck einer längeren bestehenden stärkeren Belastung der Fußlängswölbung. Der im Röntgenbild erkennbare Fersensporn ist nicht die eigentliche Ursache der Beschwerden, sondern die entzündlich veränderte Sehnenplatte unter der Fußsohle. Die Behandlung ist zunächst konservativ: 1. Weichbettung der Ferse mit einer Einlage: dadurch werden stoßartige Belastungen der Ferse abgefangen. 2. Dehnübungen der Achillessehne und der Plantarfascie: sie vermindern die Spannung, die auf das entzündlich veränderte Sehnengewebe wirkt. 3. Entzündungs- und schmerzhemmende Medikamente. 4. Ultraschalltherapie der Ferse: dadurch kann die Durchblutung der Region wieder verbessert werden. 5. Lokale Injektion eines Kortikoids. 6. Stoßwellenbehandlung: eine energiereiche Ultraschallwelle regt das geschädigte Gewebe zur Regeneration an. Erst wenn ein mehrmonatiges Behandlungsprogramm keine dauerhafte Linderung zur Folge hat, sollte eine Operation in Erwägung gezogen werden. Bei den meisten Patienten kann durch eine konservative Behandlung rasch ein deutlicher Rückgang der Beschwerden erzielt werden. Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin

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Hilfe in allen Lebenslagen © KK (5)

Die Aktivitäten des Roten Kreuzes reichen weit über das Notfallsystem und den Rettungsdienst hinaus. Heute wollen wir Ihnen die Krisenintervention, den Besuchsdienst und die Rufhilfe vorstellen.

Brigitte Brandmüller Leitung Besuchsdienst

D

ie Mitarbeiter des K r i s e n i nt e r ve nt ionsteams des Roten Kreuzes bieten Unterstützung und Betreuung für Personen nach traumatischen Ereignissen. Dies gilt für Menschen, die plötzlich in eine unvorhergesehene Situation geraten und nicht in der Lage sind, dies selbst bewältigen zu können. Mögliche Einsatzgebiete des Kriseninterventionsteams sind die Betreuung von Angehörigen nach einem Tod durch

Erkrankung, Verletzung oder Suizid, die Betreuung von Angehörigen nach Abtransport lebensgefährlich Erkrankter oder Verletzter, die Betreuung von Personen nach dem Verlust der Lebensgrundlage und in der Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach Katastrophenereignissen. Krisenintervention kann allerdings nur von den Einsatzkräften vor Ort angefordert werden und nicht von den Betroffenen selbst.

Gisela Fercher arbeitet seit 29 Jahren beim Roten Kreuz in Hermagor. „Unsere Aufgabe besteht darin, Leute in den ersten Stunden nach einem traumatischen Erlebnis zu betreuen und zu versuchen ihre Handlungsfähigkeiten wiederherzustellen. Die Vermittlung von Ruhe und Sicherheit, die Weitergabe von Informationen an Angehörige und die Unterstützung beim Trauerprozess sind ebenfalls Bestandteil dieser Tätigkeit. Ausgerückt wird immer zu zweit, ein Ablehnen des Einsatzes in Situationen einer persönlichen Überforderung ist möglich“, erklärt Gisela Fercher, Bezirkskoordinatorin der Krisenintervention.

Verarbeitung traumatischer Ereignisse

Menschen, die Zeit spenden

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Der Einsatz von Kriseninterventionteams erfolgt unmittelbar nach dem Ereignis und versteht sich als unterschwellige Intervention,

nicht aber als professionelle Therapie. Die Verständigung und Anforderung erfolgt ausschließlich durch Einsatzorganisationen wie Bergrettung, Polizei oder

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Das Kriseninterventionsteam mit Gisela Fercher (hinten 2.v.r)

„In der Pension verlieren sich Kontakte, die zuvor sehr wohl gepflegt wurden. Aber schon mein Leben davor galt nicht selten jenen Menschen, die sozial geschwächt oder beeinträchtigt waren. So wollte ich in meiner Freizeit etwas Gutes tun. Seit nun schon fast 8 Jahren gibt es diese Einrichtung in Hermagor, die zur Zeit von 15 Freiwilligen ausgeführt wird. Sie schenken Zeit denen, die sie notwendig brauchen: Pflegenden Angehörigen, und in Pflegeheimen. Bei monatlichen Treffen werden Erfahrungen ausgetauscht und weitergegeben. In Kursen wird unter Anderem der Umgang mit dementen Menschen gelernt. Was gibt es Schöneres als einsamen, sozial schwachen und bedürftigen Menschen zu helfen. Und mit einem Lächeln bezahlt zu bekommen”, sagt Frau Brandmüller


Gesund Hilfe auf Knopfdruck – Nie zu jung dafür

Fit durch Bewegung mit Frau Christine Strafner vom Besuchsdienst Feuerwehr und wird über die Landesleitung koordiniert. Krisenintervention ist eine vorbeugende Maßnahme vor Ort oder in einem für die Betreuung geeigneten Umfeld. Sie bezieht sich auf den aktuellen Anlass und erleichtert erste Verarbeitungsschritte des traumatischen Ereignisses bis zu dem Zeitpunkt, an dem das persönliche, soziale Umfeld der Betroffenen dann funktioniert. Die Interventionen sind zeitlich befristet und enden in der Regel nach dem Abrücken vom Einsatzort, spätestens aber in den Tagen danach. Für die Helfer gilt absolute Schweigepflicht!

Zeit als Geschenk

Um einen völlig anderen Bereich geht es im Besuchsdienst des Roten Kreuzes. Hier helfen die Mitarbeiter, Vereinsamung von äl-

teren Menschen zu verhindern. Das Angebot soll aber auch pflegende Angehörige entlasten, damit sie die Zeit für persönliche Erledigungen nützen können. Besuchsdienst heißt, dass man auf Wunsch einmal pro Woche von einem Mitarbeiter des Besuchsdienstes besucht wird. Diese Mitarbeiter hören aktiv zu, fördern die Feinmotorik, üben das Gedächtnis beim Kartenspielen, Kreuzworträtsel lösen, Musik hören oder singen und fördern die Beweglichkeit durch Spaziergänge an der frischen Luft, je nach Neigung des Betreuten werden auch Bastel- und Handarbeiten hergestellt. „Dieser kostenlose Service das Roten Kreuzes kann ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung sein“, so Brigitte Brandmüller, Koordinatorin und Mitbegründerin des Besuchsdienstes in Hermagor.

Nicht nur alleinstehende und ältere Menschen fürchten sich davor, in einer Notsituation keine Hilfe holen zu können. Mit der „Rufhilfe“ trägt man den persönlichen Notruf immer am Handgelenk. Ein einfacher Druck auf den Alarmknopf des Handsenders, der wie eine Armbanduhr getragen wird, reicht aus, um einen Notruf abzusetzen. Der Sender ist wasserfest und wird auch beim Duschen oder Baden getragen. Die Basisstation des Rufhilfegerätes wählt automatisch die Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes an. Befindet sich der Teilnehmer bei der Alarmauslösung im Hör- und Sprechbereich der

Basisstation, kann er über die Freisprecheinrichtung mit den Rot-Kreuz-Mitarbeitern sprechen, ohne das Telefon in der Hand zu halten zu müssen. Aber auch wenn keine Sprechverbindung möglich ist, werden sofort die notwendigen Maßnahmen eingeleitet, wie die Verständigung eines Angehörigen, Nachbarn, oder die Entsendung eines Rettungswagens. Frau Ingeborg Fercher ist schon seit Langem im Besitz einer Rufhilfe und schätzt diese Einrichtung sehr. „Man muss nicht alt sein, um eine Rufhilfe anzuschaffen, auch viel Jüngere wohnen alleine und man weiß ja nie was der Tag oder die Nacht bringen“, sagt sie. „Und ich fühle mich sicher!“.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

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Glückwünsche

GEDANKEN DES MONATS Hans Grollitsch LIFE Church Hermagor

In Jesus hat sich Gott offenbart. In seiner Person erkennen wir, wer wir wirklich sind.

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Große Begeisterung beim Bambinikonzert der Musikschule KötschachMauthen

Willkommen!

Bambinikonzert der Musikschule Kötschach-Mauthen

Mit großem Stolz und Dankbarkeit möchten wir die Geburt unserer Tochter bekanntgeben!

Im vollbesetzten Rathaussaal fand am 8. April 2019 das Bambinikonzert der Musikschule KötschachMauthen statt. Die jüngsten der 400 eingeschriebenen Talente bereiteten sich wochenlang auf ihren großen Auftritt vor. Was für die

Helena kam am 27. März 2019 um 20:32 Uhr mit 3.235 g gesund zur Welt. Wir möchten uns recht herzlich für die zahlreichen Glückwünsche bedanken! Die glücklichen Eltern Sandra Hartl & Alexander Zankl © KK

Zu mir hat in einem Gespräch einmal jemand gesagt: Herr Grollitsch, wie können sie als aufgeklärter Mensch an so ein altes Buch wie die Bibel und an Jesus glauben. Das sind doch alles nur Fabeln. Ich hab ihm geantwortet: Die Bibel ist kein Märchenbuch, sondern zeigt uns, wer wir Menschen sind, eine Schöpfung Gottes und wohin es führt, wenn wir selber Gott spielen. Und Jesus ist keine Märchenfigur, sondern sehr real, der mein Leben und das von Millionen anderen von Grund auf verändert hat. Jesus hat ohne Geld und Waffen mehr Menschen erobert, als Alexander, Cäsar und Napoleon gemeinsam. Er hat ohne Wissenschaft und Gelehrsamkeit mehr Licht auf menschliche und göttliche Dinge geworfen, als alle Philosophen und Gelehrten zusammen. Ohne als Redner ausgebildet worden zu sein, sprach er Worte des Lebens, wie sie nie zuvor oder seither jemals gesprochen wurden, und er erzielte eine Wirkung wie kein anderer Gelehrter, Redner oder Dichter vor oder nach ihm. Ohne selber eine einzige Zeile geschrieben zu haben, lieferte er mehr Themen für Predigten, Reden, Diskussionen, Lehrwerke, Kunstwerke und Lobgesänge, als das gesamte Heer großer Männer der Antike und der Moderne.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


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Blitzlichter

Der Sommer kann kommen!

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Reisebüro-Chef Bernhard Wastian organisierte wieder eine eindrucksvolle Reise

Eviva Barcelona! Zu den Sehenswürdigkeiten Barcelonas führte Bernhard Wastian eine Gruppe von 37 Reiselustigen. Mit dem Besuch der Rambla, der Sagrada Familia, dem Tibidabo und vielen weiteren Attraktionen, wurde die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Neben ausgiebigem Flanieren und einer Shoppingtour war noch

genügend Zeit, um die spanische Kulinarik bei Tapas und Sangria genießen zu können. Beim Heimflug waren sich alle einig – es war eine beeindruckende Reise mit gekonnter Reiseführung und vielen tollen Eindrücken vom spanischen Flair. Nächster Reisetermin Barcelona: 10. bis 13. Oktober 2019

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

freunde spendeten gerne für den neuen Verein „Herzblut“. Tierschutz braucht jede Hilfe. Ein Dankeschön an die großherzigen Damen von der Künstlerwerkstätte s`Platzl in Bad Bleiberg. Übrigens, das Schweinderl steht noch für Spenden bereit. Wer noch nicht hat, kann noch spenden!

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sport

Suzuki VITARA – und der Sommer kann kommen!

S

portliches Design, attraktive Dynamik – der Suzuki VITARA ist der ideale Partner für Sport, Freizeit und Alltag. Mit seinen kompakten Außenmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die seinen besonderen Charme ausmacht.

auch nicht, wie die Höchstnote im anspruchsvollen Euro NCAP Sicherheitscheck beweist. Millimeterwellenradar, radargestützte Bremsunterstützung, ESP, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera, Einparkhilfen vorne und hinten und sieben Airbags sorgen rundum für Sicherheit beim Fahrvergnügen.

Sicher zum Freizeitvergnügen

Außergewöhnliches Design

Der Guggenberg ist natürlich keine große Herausforderung für unseren VITARA. Für Kinder, Freunde, Sportgeräte ist aber genügend Platz vorhanden. Und an Sicherheit mangelt es

Ob am Land oder in der Stadt, der Flitzer ist das ideale Auto für Alltag und Freizeit. Fahrspaß ist also garantiert und die sichere Heimreise vom Guggenberg ebenso.

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Wir haben mit dem Suzuki VITARA einen Ausflug auf den Guggenberg gemacht. Was der Kompakt-SUV so alles drauf hat, haben wir bei strömendem Regen getestet. Der herrliche Ausblick über Hermagor blieb uns verwehrt.

Der VITARA hat den Regentest am Guggenberg bravourös gemeistert

Rahofer.

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sport

Zwischen Hoffnung und Zielen

Die junge Dame aus Hermagor ist sehr zielstrebig und wird sicherlich noch ihren Weg gehen

Die vierzehnjährige Lara Stöffler aus Hermagor ist ein Ausnahmetalent im Bereich Ski Alpin und konnte in der heurigen Rennsaison den ersten Platz im Landescup erreichen. Und sie wurde auch Meisterin im Super G, dies erfüllt nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Trainer und Eltern mit Stolz. Von Wilfried Buchacher

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ara ist die Tochter von Hannes und Gudrun Stöffler und den Spaß am Schifahren entdeckte sie schon mit 22 Monaten. Mit vier Jahren kam sie zum SC Vellach und ihr damaliger Trainer Bernd Regatschnig begeisterte sie, wie auch ihren Bruder Emanuel, an den Bezirksrennen teilzunehmen. Nach der Volksschule in Fritzendorf wechselte sie in die Montessori Schule de La Tour in Treffen, welche sich immer sehr kooperativ zeigt, wenn es darum geht, dass die junge Sportlerin eine Freistellung für Training und Rennen bekommt. Obwohl der Karnische Schibezirk mit Gernot Nussbaumer

Lara beim Start in den Landescup ausgezeichnet begleitet hat, war ein Wechsel in der vergangenen Saison aus organisatorischen Gründen zum SV Villach/SC Arnoldstein notwendig. Mit Unterstützung ihrer Trainer Rebecca Hafner und Hannes Brucker gelang es ihr, nicht nur gute Podestplätze zu erreichen, sondern kann sich über ein äußerst erfolgreiches zweites Schülerjahr freuen. Gailtal Journal: Was waren bisher Deine größten Erfolge? Lara Stöffler: 2017 beim ÖSV Kids-Spring-Festival im RTL der dritte Platz und heuer der Landescupsieg. Wie sehr unterstützen Dich Deine Eltern Hannes und Gudrun? Sie sind eine sehr große Unterstützung in jeder Hinsicht und begleiten mich zu jedem Training und Rennen.

Schifahren ist ihr Lieblingssport, aber um gut zu sein, muss man auch im Sommer viel trainieren

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Was sind Deine großen Ziele? Jahr für Jahr versuche ich meine Ziele nie zu hoch zu stecken, damit sie für mich erreichbar sind – aber natür-

lich ist mein großes Ziel der Weltcup! Wie groß ist die „Konkurrenz“ in Deinem Bereich? Die Konkurrenz in Kärnten ist nicht so groß, aber man darf sie nie unterschätzen – österreichweit sieht es natürlich anders aus. Wieviel trainierst Du im Schnitt pro Woche? Drei bis viermal in der Woche bin ich im Winter auf der Piste und dazu kommt das allabendliche Rumpftraining.

Wer ist Dein großes Vorbild? Die bekannte Skiläuferin Mikaela Shiffrin. Talent oder hart arbeiten, wie ist es bei Dir? Natürlich beides, denn „von nix kommt nix“. Abschließend noch ein „Tipp“ von Dir an alle Leser? Eine Stunde Sport am Tag schadet überhaupt nicht.

Was machst Du in den Sommermonaten? Meine Mama und ich fahren in die Alpenarena nach Villach. Dort trainiere ich mit meiner Trainerin Rebecca Hafner und den anderen Kids vier Stunden. Bei jeder Einheit ist Koordinationstraining, Ausdauer, Sprungkraft und Rollerbladen am Plan. Zu Hause mache ich verschiedene Balance- und Sprungübungen. Welche Schule wirst Du besuchen? Die Ski-Tourismus Schule in Bad Hofgastein.

Ohne Fleiß kein Preis!

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


sport

Hermagorer beim „Audi Quattro Ski-Cup“ der Amateure Zwei überaus beeindruckende und erfolgreiche Wochenenden anlässlich der Audi Quattro Ski-Cup Wettkämpfe für Amateure durfte Norbert Kuschmann mit seinem Sohn Christoph in Kitzbühel und Megéve erleben. Von Gailtal Journal © KK (3)

ten den 7. Platz erreichen, und insgesamt konnte das Team Österreich den Nationen Cup und die Kristallkugel mit nach Hause nehmen und somit einen großen Erfolg verbuchen!

Hochzeitsglück

Mitte März nahm das Vater-Sohn Gespann am „Audi Quattro Ski-Cup“ teil

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as Märchen begann mit einem Gewinnspiel der Raiffeisenbank, an dem Christoph teilgenommen und somit das erste Skiwochenende in Kitzbühel für 2 Personen, inkl. der Teilnahme am Audi Quattro Ski-Cup VIP-Skirennen, gewinnen konnte. Da er und sein Vater schon von jeher begeisterte Skifahrer sind, war es für Christoph klar, dieses Abenteuer mit seinem Vater zu bestreiten.

Vor Ort gecoacht

Ehemalige ÖSV Skistars wie Nici Hosp und Michaela Kirchgasser coachten die Teilnehmer vor Ort und gaben noch den einen oder anderen wichtigen Tipp für das Rennen. Dies schien auch zu fruchten, denn nach 2 RTL – Durchgängen konnte Norbert Kuschmann den ausgezeichneten 2. Platz in seiner Altersgruppe errei-

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

chen! Christoph, welcher sich mit Bindungsproblemen konfrontiert sah und so leider einen Ski verlor, konnte sich noch tapfer auf einem Ski fahrend ins Ziel retten und so das Rennen beenden.

Höhepunkt

Bei der Siegerehrung am Abend kam es dann zum überraschenden Höhepunkt des Events: Der 2. Platz von Norbert war gleichzeitig auch die Qualifikation für das weitere Rennwochenende in Megéve/Frankreich zum großen Audi Quattro Ski-Cup Weltfinale der Amateure, welches dann vom 22.03. – 24.03.19 über die Bühne ging. Dort trafen sich die besten Amateurskifahrer der Nationen Österreich, Italien, Frankreich und der Schweiz, um die begehrte Kristallkugel für ihr Land zu gewinnen. Kein geringe-

rer als Hans Knaus coachte das Team Österreich; die Stars von damals, wie Christian Ghedina, Didier Cuche und Marion Rolland, betreuten die anderen Nationen.

Platz 7 für Norbert

Großer Dank gilt auch den Sponsoren, welche Norbert und Christoph bestmöglich unterstützten: Das NLW Tourismusbüro Hermagor, Sport Sölle, die Pizzeria/Bar Vinissimo, die Fa. Gerüstbau BB-Bleiweiß und Bock, Promo Time 24/Thomas Hohenberger, sowie die Fa. noreva. Diese besonders eindrucksvollen Erlebnisse machen Lust auf weitere sportliche Ziele und Abenteuer: Im Juli 2019 nimmt Norbert bereits zum 5. Mal beim Großglockner Berglauf teil und auch beziehungstechnisch läuft er im August in den Hafen der Ehe ein … die Heirat seiner Eva auf einem Berggipfel macht somit das Glück perfekt!

Gestartet wurde im Einzel- und Teamwettbewerb, Männer und Frauen, und auch an diesem Wochenende lachte die Sonne bei frühlingshaften Temperaturen vom Himmel. Gut lachen hatten dann auch die österreichischen Teilnehmer des Rennens: Norbert konnte mit seinen zwei Fahr-

Norbert konnte mit seinen zwei Fahrten den hervorragenden 7. Platz erreichen

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sport

Freeskier007 – ein Quantum Abenteuer In den sozialen Netzwerken ist er als freeskier007 bekannt. Der aus Latschach stammende Peter Schoitsch (24) interessierte sich schon von klein auf für das Abenteuer.

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ie Liste der Sportarten, die den jungen Gailtaler begeistern, ist lange. Nur eine Freizeitbeschäftigung ist ihm zu wenig. Sein Motto: „Überall ist es schön, aber am schönsten ist es in den Bergen“. Am meisten schätzt er den Frieden und die innere Ruhe, welche er auf den Gipfeln der Alpen findet.

Die Faszination für die Kombination

Geboren für den Sport

„Es war nicht schwer das Feuer für den Sport in mir zu entzünden. Mein Opa war der Trainer einiger Skisprung-Olympiasieger, mein Vater ein erfahrener Alpinist“, so Peter Schoitsch. Der Gailtaler ist in eine Sportlerfamilie hineingeboren, welche ihn von klein auf unterstützte. Ob bei seiner ersten Leidenschaft, dem Skispringen oder später bei verschiedenen Skirennen, alleine kämpfte er nie. Zum Alpinismus brachte ihn sein Vater Werner Schoitsch, der beim Wintersport erst kürzlich tragisch verunglückte. Schon früh nahm er ihn mit in die Berge, um dort mit dem Sportbegeisterten die Klettermeter zu absolvieren. Diese kleinen Schritte im Klettersport vergrößerten sich durch die Natur-

Schon früh stand der Gailtaler auf den Skiern freunde St. Stefan. Zeltlager in den Bergen und verschiedene Kurse ließen nicht nur das Interesse am Bergsteigen wachsen, sondern auch seine Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Bundesheer zeigte den jungen Kärntner, wie man auch im Winter die Gipfel der Alpen besteigen kann. Seitdem zählt auch das Skitourengehen zu seinen Freizeitaktivitäten.

Team Alpin Kärnten

Das Team Alpin Kärnten besteht aus sieben Männern, deren Ziel es ist, gemeinsam Hochtouren zu beschreiten. Kennengelernt haben sich die Alpinis-

ten durch die Naturfreunde. Nach einer gemeinsam absolvierten Ausbildung zum Hochtoureninstruktor, gründeten sie vor drei Jahren das Team. Seitdem bestreiten sie gemeinsam die 3000er und 4000er der Alpen. Eine besondere Erfahrung war die Hochtour auf das Matterhorn, welche die jungen Männer nach der 14stündigen Überschreitung an die Grenzen ihrer Kräfte brachte. Zukünftig möchte die Gruppe noch mehrere 4000er besteigen.

Gefahren am Berg

Die Berge bringen nicht nur schöne Gipfelerlebnisse und © KK (5)

Im Winter begeistert sich der Gailtaler für das Eisklettern, Freeriden und Skitouren gehen. Auf das Bergsteigen, Klettern, Downhillen und Trailrunning spezialisiert er sich im Sommer. „Jeder Sport bringt verschiedene Eigenschaften mit sich, spannend wird es diese miteinander zu kombinieren“, so Schoitsch. „Eine Skitour, in welcher ebenso Kletterkünste gefragt sind, um das Gipfelkreuz zu erreichen oder eine Bergtour, die ich

mit einem Trailrun verbinde, erweckt in mir die Faszination“.

Kraft, Ausdauer und mentale Stärke sind beim Felsklettern gefragt

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Besuch des Schowe Kinderheim im Februar 2019

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019


sport

Programm Mai 2019 Wanderungen Mittwoch, 8. Mai 2019

Wanderung durch die Slizza-Schlucht bei Tarvis Treffpunkt: 8:30 Uhr beim PVZ-Hermagor Leitung/Anmeldung: Dr. Hermann Verderber, Tel. 0664 05227394

Samstag, 11. Mai 2019

„Monte di Ragogna“ (I)

Frühlingswanderung bei San Daniele. Ca. 300 Hm, Rundweg ca. 4 Stunden, Abfahrt: PVZ Hermagor um 7:00 Uhr, Anmeldung/Leitung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699 1072 15 74 oder 0699 1072 76 68

Mittwoch, 15. Mai 2019

Tour mit Uli

Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben. Leitung/Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282 2359

Samstag, 25. Mai 2019 Die Kombination verschiedener Sportarten reizen Peter Schoitsch

einzigartige Kulissen mit sich, sondern auch Gefahren. „Fast hätte uns der Blitz getroffen“, so Schoitsch, als er von einer seiner härtesten Touren berichtet. Das Wetter in den Bergen kann sich in Minuten ändern. Diese Erfahrung machte der junge Sportler auf der Hochalmspitze. In 3.360 Meter Höhe zog ein Gewitter auf und durch die aufgeladene Luft begann es überall zu knistern. Blitze schlugen neben dem Bergsteiger ein, wobei es noch einige Höhenmeter an Kletterei bis ins Tal zu überwinden gab. Solche Erfahrungen zeigen uns, wie mächtig die Natur ist und das man sie nie unterschätzen darf.

Projekt Nepal

„Vor drei Jahren lernte mein Vater bei einer Trekkingtour in Nepal den Sherpa Dawa Nuru kennen. Der Bergguide war, wie viele andere im Dorf, von den schweren Erdbeben im Himalaja betroffen“, erzählt

GAILTAL JOURNAL · Mai 2019

der Gailtaler. Durch diese Begegnung entstand die Idee zu einem Kinderheim. Da in dieser Gegend die Täler sehr verstreut sind, benötigen einige Kinder fünf Tage um eine Schule zu erreichen. Das Kinderheim soll als Unterkunft für die Schüler, aber auch für Waisen, deren Eltern durch das Erdbeben umgekommen sind, dienen. Finanziert wird dieses Projekt durch Spenden und Patenschaften. Dieses Jahr besuchte der Sportbegeisterte das Kinderheim SchoWe in Nepal, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Für ihn ist es von großer Bedeutung, das Projekt seines verstorbenen Vaters mit bestem Gewissen weiterzuführen und in nächster Zeit fertig zu stellen. In Zukunft soll ein weiteres Gebäude errichtet werden, um den Bewohnern zusätzlichen Platz zu bieten. Näherer Informationen dazu gibt es auf der Internetseite www. skh-kj.com.

„Von St. Donat auf die Burg Hochosterwitz“ Auf neuen Wegen in Unterkärnten. Treffpunkt: PVZ Hermagor um 7:30 Uhr, Anmeldung/Leitung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699 1072 15 74 oder 0699 1072 76 68

Samstag, 1. Juni 2019

„Morgenlob über`m Rosental“

1. Johannes 4,8 – „Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe“. Von Maria Elend zu den Bergkapellen. Treffpunkt: PVZ Hermagor um 6:00 Uhr; Anmeldung/Leitung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699 1072 15 74 oder 0699 1072 76 68

AV-Jugend Samstag, 4. Mai 2019

„HALLE ADE… FELSEN WIR KOMMEN“

Zum Sommerbeginn besuchen wir einen „sonnigen“ Klettergarten. Abfahrt: 10:00 Uhr Kletterhalle Hermagor. Anmeldung: bei Walter Mörtl, Tel. 0660 5444303

Veranstaltungen Samstag, 11. Mai 2019

Klammräumung

Wir laden alle Interessierten herzlich zum Arbeitseinsatz in der Garnitzenklamm ein. Mitzubringen sind Haue, Laubbesen und leichte Pickel. Im Anschluss laden wir alle Helfer zu einer Jause ein. Treffpunkt: 8:00 Uhr Eingang Garnitzenklamm, Anmeldung/Info: Christoph Ranner, Tel. 0664 5012535 Nähere Informationen erhalten Sie beim jeweiligen Referenten und unter: www.alpenverein.at/hermagor

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