GTJ Februar 2019

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Februar 2019

9. Feber 2019 im Kultursaal Dellach

WIRTE-FEST für alle Sinne

Nähere Infos siehe Seite 24

© KK / ANZEIGE

Österreichische Post AG / RM 13A039711 K / 9620 Hermagor

Baumä n e d r e t n u s fi Die Pro

FM0417 Post.at Zugestellt durch fi.eu www.baupro


Mit dem Eintritt der FPÖ in die Bundesregierung am 18. Dezember 2017 hat sich nach den Jahren des Stillstands auch die Situation der Arbeitnehmer als Leistungsträger unserer Gesellschaft deutlich verbessert. Das sind die wichtigsten Erfolge, die HC Strache und sein Regierungsteam für uns durchsetzen konnten: Senkung der Beiträge für die Arbeitslosenversicherung und damit ein höheres Nettoeinkommen Einführung des Familienbonus mit Steuererleichterungen für Familien bis zu 1.500,- Euro pro Kind und Jahr Schutz der österreichischen Arbeitsplätze vor ausländischen Zuwanderern in den heimischen Lehrstellen- und Arbeitsmarkt Nachhaltige Erhöhung der Pensionen um bis zu 2,6der Prozent als Vorstufe Senkung Beiträge für die zur Einführung einer Mindestpension in damit Höhe von Arbeitslosenversicherung und ein 1.200,- Euro nach 40 Beitragsjahren höheres Nettoeinkommen Einführung des Familienbonus mit Labg. Bgm. BO Hermann Steuererleichterungen für Familien bis zu Jantschgi: Um in der Arbeiterkammer auch 1.500 Euro pro Kind und Jahr weiterhin für die Anliegen der Freiheitlichen ArbeitSchutz der österreichischen Arbeitsplätze nehmer stark vertreten vor ausländischen zu sein, ist es wichtig Zuwanderern in den heimischen Lehrstellenund Arbeitsmarkt zur Wahl zu gehen und Manfred Mischelin mit seinem Team zu wählen. Nachhaltige Erhöhung der Pensionen um bis zu 2,6 Prozent als Vorstufe zur Einführung einer Mindestpension in Höhe von 1,200 Euro nach 40 Beitragsjahren

Roland Zwick Nummer 2 Bezirk Hermagor DIE SOZIALE HEIMATPARTEI

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FREIHEITLICHE ARBEITNEHMER

In kommenden Zukunft gehtJahr es darum, diesen fairen Im 2019 geht es darum, Weg für die Weg Kärntner Arbeitnehmer diesen fairen für die Kärntner auch in der Arbeiterkammer weiter Arbeitnehmer nun auch in der Arbeiterkammer fortzusetzen. Wir sprechen Eure Sprache weiter fortzusetzen. Wir sprechen Eure Sprache und stehen für: und stehen für: eine flächendeckende und umfangreiche eine flächendeckende und Gesundheitsversorgung, dieumfangin erster reiche Gesundheitsversorgung, die in Linie für uns österreichische Arbeitnehmer da ist. erster Linie für uns österreichische Leistungsträger da ist eine Steuerreform, mit der die Löhne und eine Steuerreform, mit der die Löhne und Einkommen der österreichischen ArbeitEinkommen der österreichischen Leistungsnehmer durch weitere Entlastungen deutlich gestärkt bzw.Entlastungen erhöht werden. träger durch weitere deutlich gestärkt bzw. erhöht werden ein umfangreiches Sozialsystem, das ein umfangreiches das Schutz und Hilfe fürSozialsystem, österreichische Arbeitnehmer undfür deren Familien bietet. Schutz und Hilfe österreichische Leistungsträger und deren Familien bietet Landestankstellen wieder öffnen! Hier kann jederzeit Sprit zu fairen Preisen für Arbeitnehmer abgegeben werden.

Familienbonus Plus: über 90.000 Kinder mit deren Familien profitieren alleine in Kärnten davon.

Runter mit den Strompreisen! Wir fordern daher: Kärnten muss sozialer werden, denn 59.000 Kärntner können ihre laufenden Wohnkosten kaum bestreiten. Bitte unterstützt uns bei den Arbeiterkammerwahlen.

WAHL

KÄRNTEN 4. BIS 13. MÄRZ

Frei entscheiden - Briefwahl nutzen! Frei entscheiden - Briefwahl nutzen!


Fairness für Leistung! Für euch in der Kärntner AK.

Kärnten 4. BIS 13. MÄRZ

Manfred Mischelin

Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Kärnten

Freiheitliche Arbeitnehmer

Liste 2


Zum Anfang

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erade rechtzeitig vor den Semesterferien sorgt eine ordentliche Portion Neuschnee für perfekte Carving-Verhältnisse in Kärntens Schigebiet Nr. 1, dem Nassfeld. Jetzt ist Sonnenschilauf angesagt den Sie noch mehr als zwei Monate lang genießen können! Wir haben uns vorab für Sie umgesehen und uns in jeder Hinsicht von den Top-Angeboten überzeugt. Erstklassige Pisten, schneller und professioneller Service rund um Schi & Board und natürlich unzählige Bars, Restaurants und Hütten, in denen sich ein Einkehrschwung auf alle Fälle lohnt.

Aufwärtstrend

Das alles als Gesamtpaket mitten in unserer Region schätzen nicht nur Einheimische, sondern auch Gäste aus aller Herren Länder. Mehr als unglaubliche 1,23 Mio. Nächtigungen konnten im Jahr 2018 erzielt werden – alleine in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. Zu Recht stolz können darauf nicht nur die Tourismusverantwortlichen sein, sondern genauso jeder einzelne, der dazu beiträgt, dass Gäste sich dafür entscheiden ihren Urlaub bei uns zu verbringen und, wie die stetig steigende Zahl der Nächtigungen zeigt, auch gerne wiederkommen.

Am Weissensee

Ein weiterer Hot-Spot im Winter genauso wie im Sommer ist der Weissensee. Tausende Holländer waren im Jänner wieder begeistert von Eis, Umgebung und Menschen. Mit Christopher Puntigam zeigt sich seit Anfang des Jahres ein junger, engagierter „Tourismus-Chef“

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© Tamara Jarnig

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

für die touristischen Angelegenheiten verantwortlich. Wir haben ihn zu seinen neuen Aufgaben befragt (Seite 46) und wünschen ihm alles Gute für seine Vorhaben! Auch Bürgermeister Gerhard Koch rät Besuchern seiner Gemeinde zur „Entschleunigung“, wobei dafür einerseits die Natur mit Bergen und See selbst sorgt, andererseits aber auch durchdachte Konzepte Neugierde wecken. Welche Termine Sie sich noch vormerken sollten lesen Sie in unserem „Schauplatz Weissensee“ auf den Seiten 42-43.

Vorreiter

Zu Besuch waren wir auch in der Gemeinde Gitschtal. Unter Bürgermeister Christian Müller entstehen innovative und nachhaltige Projekte, das „Tal der Gesetzlosen“ wird seinem Namen dabei nicht unbedingt gerecht, viel mehr überzeugen Mut zu Neuem, Tatkraft und vor allem Zusammenhalt (Seiten 50 - 56). Als Vorreiter präsentiert sich auch die Neue Mittelschule Kötschach-Mauthen, die unter Direktor Walter Köstl auf „digitale Kompetenzen“ ihrer Schüler baut (Seiten 74 - 75). Rasch ausgebucht war die diesjährige „Reise ins Parlament“ Ende Feber mit NR Gabriel Obernosterer; bei Wilhelmer Reisen haben Sie die Möglichkeit zu einem zusätzlichen Termin (27. – 28. März) dabei zu sein! Auch wir werden eine der Reisen ins Parlament begleiten und davon in unserer nächsten Ausgabe vom Gailtal Journal berichten. Mehr dazu auf Seite 5. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 6. & 7. März 2019

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


© Parlamentsdirektion / Thomas Topf

2019 Parlamentsfahrt

Wir fahren ins Parlament! Wo wird Politik gemacht? Wie entstehen Gesetze? Die Gelegenheit Politik hautnah zu erleben: Bei einer 2-Tages-Fahrt nach Wien ins Ausweichquartier des Österreichischen Parlaments in der Hofburg zum Nationalrat Gabriel Obernosterer.

27. - 28. März 2019 um 145,- Euro pro Person im Doppelzimmer* Nationalrat Gabriel Obernosterer organisiert zwei informative & unterhaltsame Tage in Wien und im Österreichischen Parlament. – Bus-Fahrt nach Wien und retour – Besuch der Parlamentssitzung in der Hofburg – Gabriel Obernosterer stellt die Arbeit des Nationalrats vor – Führung durch die Prunkräume des Albertina Museums – gemütliches Abendessen im Augustinerkeller ** – Nächtigung im 4-Sterne Hotel mit Frühstück – Geführte Stadtrundfahrt mit Besuch der Kärntner Straße – Besichtigung des Stephansdoms Bitte schnell anmelden, da beschränkte Teilnehmerzahl bei Wilhelmer Reisen GmbH, 9654 St. Lorenzen im Lesachtal Tel. 04716/306, office@wilhelmer-reisen.at *Einzelzimmerzuschlag 35,- Euro, **Getränke sind extra zu bezahlen


Report wir alle sind tourismus

Hier ist jede Überraschung nice!

Am Nassfeld weiß man, worauf junge Wintersportler abfahren

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b jetzt gibt’s keine Ausreden mehr! Wer Samstag früh aus dem Fenster schaut, sieht wie die Sonne strahlt und schon vom Tal aus die herrlichen Pistenverhältnisse am Nassfeld erahnen kann, darf nicht mehr zögern. Jetzt heißt’s Kids einpacken und los. Denn noch die ganze Saison über erhalten Kinder bis 10 Jahren jeden Samstag die „Kids Surprise" Tageskarte um nur € 10,00! Für Familien

2018 schlägt alle Rekorde

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ber eine Jahresbilanz der Extraklasse freuen sich Touristiker in der Region: Allein die Stadtgemeinde HermagorPressegger See erzielte im letzten Jahr mehr als 1,23 Millionen Nächtigungen. Auch wenn man sich die Entwicklung über die letzten zehn Jahre hinweg ansieht, ist der Aufwärtstrend

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klar erkennbar: Seit 2008 konnte die Zahl der Nächtigungen um über 220.000 gesteigert werden. Der exzellente Start in den heurigen Winter hat übrigens seinen Teil zu diesem Rekordergebnis beigetragen. Die Gemeinde startete im Dezember 2018 mit einem Plus von 33,6 Prozent in die neue Saison.

eröffnet sich damit eine wahre Entdeckerzone im Schnee. Speed oder erste Sprünge? Durch Wald und über Wellen oder lieber erstmal am Übungshang bleiben? Coole Videos von filmreifen Leistungen auf der Ski-MovieStrecke posten oder lustige Schnappschüsse an den Photo Points? Egal worauf die Kleinen Lust haben – am Nassfeld ist Abwechslung garantiert. Freitags wiederrum sind ab sofort die so-

Tolle Angebote, faire Preise und jede Menge Entertainment genannten „Surprise Guys“ unterwegs und sorgen für willkommene Überraschungsmomente. GetränkeGutscheine, Sonnenbrillen oder Gutscheine für den Skiverleih – kleine Geschenke wie diese versüßen den Skitag garantiert. Übrigens: Als wahre Spielwiese für junge Pistenflitzer präsentiert sich auch das Skigebiet Weißbriach, das mit Übersichtlichkeit und familiärer Betreuung punktet.

Die Top-Events Jeden Donnerstag im Februar: „Nassfeld Nights. The Show on Snow” mit Aprés Ski Party 23.-24.02.2019: „Italian Weekend“ – Livekonzert mit italienischen Musikern 02.-03.03.2019: Rock the Mountain - Rock'n Roll und Bluesrock Livekonzerte 23.03.2019: Sound of Wine - Junge Winzer und coole Hits im Schnee 05.-06.04.2019: Schlagergipfel am Nassfeld – mit Melissa Naschenweng, den Ladykrynern, Marco Ventre & Band, Marc Pircher u.v.m. Alle Infos unter nassfeld.at/events

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© KK (2)

Noch bis Saisonende fahren Kids jeden Samstag um nur 10,- Euro Ski. Jeden Freitag warten mit etwas Glück kleine Überraschungen auf die Wintersportler.


Report

Tag der offenen Tür in der neuen BKS Bank

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Das Team der BKS Bank in Hermagor freut sich auf Ihren Besuch in der neuen Filiale

ie neue Filiale ist technisch auf dem neuesten Stand und wurde nach einem neuen Filialkonzept erbaut. „Zum Beispiel finden Bargeldgeschäfte nicht mehr am Schalter, sondern diskret in einem eigenen

Raum statt“, so Stefan Wiesflecker, Filialleiter der BKS Bank in Hermagor. Selbstverständlich ist die neue Filiale barrierefrei zugänglich. Für ein angenehmes Ambiente sorgt eine Lounge im Empfangsbereich. „Zur si-

cheren Verwahrung von Wertgegenständen werden auch weiterhin Kundensafeanlagen und Sparbuchschließfächer angeboten“, so Wiesflecker, der bereits seit 16 Jahren die Geschicke der BKS Bank in Hermagor leitet. Zu seinem engagierten Team zählen Evelyn Mosser, Vanessa Kölbler und Andreas Holzfeind. Sie alle freuen sich über regen Besuch am Tag der offenen Tür. Der närrischen Jahreszeit entsprechend, werden die Gäste kulinarisch mit einem Heringssalat verwöhnt.

Halbpreisaktion für Neukunden

Bei Kontoeröffnungen gibt es bis 30. Juni 2019 in der neuen BKS Bank-Filiale in Hermagor eine interessante Halbpreisaktion. Kunden

zahlen in den ersten zwei Jahren nur die Hälfte der üblichen Kontogebühren. Für alle, die von einer anderen Bank mit ihrem Konto zur BKS Bank in Hermagor wechseln, gibt es zusätzlich noch einen Wechselbonus im Wert von 20,- EUR. Dass die Kundenberater der BKS Bank sich dabei um alle Formalitäten kümmern, ist selbstverständlich.

Filiale Hermagor

9620 Hermagor 10. Oktober-Straße 5 (bis 06. Februar 2019) Hauptstraße 19 (ab 11. Februar 2019 Tel.: 04282/2409 bks@bks.at | www.bks.at

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© KK

© Karl Schrotter

Der Umzug in die neue Filiale am Hauptplatz ist demnächst abgeschlossen. Am 26. Februar lädt das Team der Regionalbank in die neuen modernen Räumlichkeiten zum „Tag der offenen Tür“.

Seiwald Thomas gratuliert seinen Mitarbeitern zu folgenden Jubiläen: v.l.n.r. v Kurt

Kastner 30 Jahre v Walter Kronhofer 40 Jahre

(etwas ganz Besonderes in Kärnten)

v v v v v

Thomas Seiwald Walter Jost 30 Jahre Dominik Guschler 10 Jahre Lukas Rauch 10 Jahre Annemarie Urbanz 10 Jahre

9620 Hermagor | Grabengasse 5 Tel.: 04282/2410-0 | Fax: 04282/24 10-15 email: hermagor@installationen-seiwald.at

9220 Velden | Schulhausstraße 2 Tel.: 04274/2025-0 | Fax: 04274/2025-13 email: velden@installationen-seiwald.at

www.installationen-seiwald.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Report

Nahversorgung in Bad Bleiberg gesichert diese ab sofort tagtäglich mit den besten Produkten.

Nahtloser Übergang

Erhältlich sind Backwaren, die ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt werden, u.a. im Cafe Inge, im örtlichen Spar-Markt und in diversen Gaststätten und Hotels. „Bürgermeister Christian Hecher ist es ein besonderes Anliegen, die heimische Bevölkerung weiterhin mit bester Qualität zu versorgen. Ich möchte mich für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken“, so Hannes Kandolf, der Mitglied bei den Brothandwerkern ist.

Reichhaltiges Sortiment

Es ehrt uns als Gemeinde besonders, mit der Bäckerei Kandolf einen starken Partner gefunden zu haben. Für Bad Bleiberg als Tourismusregion ist es wichtig, unseren Gästen und Einheimischen gute Produkte und somit einen hohen Lebensstandard anbieten zu können. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit der Bäckerei Kandolf.

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Familienunternehmen jederzeit erreichbar.

Die Kandolf-Klassiker

Ob Lesachtaler-, Wulfeniaoder Gailtaler Bauern Brot – unter den Klassikern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch hier gilt das Credo: Desto hochwertiger und

ehrlicher die Grundzutaten, desto besser das Endprodukt. Die Natursauerteigbrote zeichnen sich durch ihre lange Reifezeit aus, werden per Hand hergestellt und überzeugen durch ihre zarte Kruste und eine saftige Krume.

© KK (2)

Monika Hausmann, Tourismusobfrau

Die Produktvielfalt ist ebenso wichtig wie das Herstellungsverfahren. Die Bäckerei Kandolf setzt dabei auf regionale Inhaltsstoffe und zeigt ein wichtiges Statement gegen Massen- und Industrieware. Jedes Gebäckstück wird mit viel Passion nach traditionellen Rezepten hergestellt – und das schmeckt man. Bei Wünschen und Anliegen ist das Hermagorer

Kein Bad Bleiberger muss auf Qualitätsgebäck verzichten – die Bäckerei Kandolf liefert täglich frisch in die Gemeinde. Unter anderem sind die Produkte im Cafe Inge erhältlich. Am Bild: Bgm. Christian Hecher, Inge Wollinger, Hannes und Clemens Kandolf

Bäckerei – Konditorei – Café 9620 Hermagor Hauptstraße 9 Tel.: 04282/2124 Mobil: 0664/1321213 hannes@baeckerei-kandolf.at

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ach dem Konkurs der Bäckerei Ebner stellte sich mancherorts die Frage, wo man denn nun qualitativ hochwertige Getreideprodukte erhalten wird. Die gute Nachricht: Man muss das Tal nicht verlassen, um ehrliche, handgefertigte Gebäcksorten zu bekommen. Die Bäckerei Kandolf aus Hermagor hat nämlich die ehemaligen Ebner-Kunden übernommen und beliefert

© Bürgermeister Hecher

Die Bad Bleiberger Bevölkerung kann aufatmen. Frisches Brot, knusprige Semmerln und süße Mehlspeisen sind im Hochtal weiterhin erhältlich – und zwar von der Bäckerei Kandolf.


Erlebnisreisen 2019 Karneval in NIZZA und Zitronenfest in MENTON mit Monaco

ROM – die Ewige Stadt

Bus, 3 x HP im 4* Hotel Parigi, Ganztagesausflüge Nizza, Monaco und Menton, Eintritt Karneval und Zitronenfest € 355,–

Bus, 3 x bzw. 4 x NF, 1 x ganztägige Stadtführung „Christliches Rom“, Audioguides für den Petersdom, Besuch und Eintrittskarte Papstaudienz beim Termin im Mai ab € 299,–

22.–25. Februar (4 Tage)

7.–10. März (4 Tage) 27.–31. Mai mit Papstaudienz (5 Tage)

PRAG – die Goldene Stadt

14.–17. März | 30. Mai–2. Juni (je 4 Tage)

Bus, 3 x NF, 2 x halbtägige Stadtführung, örtliche Reiseleitung ab € 199,–

Kinder bis 18 Jahre GRATIS!

KORSIKA – Insel der Schönheit 19.–25. März (7 Tage)

Bus, Fährüberfahrt, 5 x HP, Reiseleitung

€ 950,–

Kreuzfahrt ins östliche Mittelmeer mit der COSTA DELIZIOSA

Venedig · Bari · Korfu · Athen · Kotor · Dubrovnik

14.–21. April (8 Tage in den Osterferien)

Bustransfer, Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (Balkonkabine), Vollpension, inklusive Trinkgelder € 1099,–

APULIEN – verborgenes Juwel 4.–11. Mai (8 Tage)

Bus, 7 x HP, 6 x Ausflüge laut Programm, Eintritt Castellana Grotte, Castel del Monte, Olivenöl-Verkostung € 595,–

POREC 3* Hotel Laguna Materada

SCHWEIZER HOCHALPEN mit St. Moritz, Zermatt, Chamonix, Aostatal

Bus, HP, Getränke beim Abendessen inkl.

Bus, 3 x HP + 1 x NF in TOP 3* Sup + 4* Hotels, Bahnfahrten und Bergbahnauffahrten laut Programm (u.a. Bernina Express), Reiseleitung ab/bis Lienz: Werner Manfreda € 950,–

30. Mai–2. Juni | 8.–11. Juni | 20.–23. Juni (je 4 Tage) ab € 265,–

14.–18. September (5 Tage)

Buchung und Information Karneval in VENEDIG mit Prünster Reisen

Tagesfahrt am Samstag, 23. Februar

Bus, 2 x Schifffahrt Abfahrtszeiten: Kötschach 7.00 Uhr, Hermagor 7.40 Uhr, Nötsch 8.00 Uhr

€ 59,–

Reisebüro · Busreisen · Taxi Wilfried Prünster 9640 Kötschach 49 T 04715-355 reisen@pruenster.at www.pruenster.at

TUI Travelstar Reisebüro Alpenland Dolomitencenter Amlacher Straße 2, 9900 Lienz T 04852-65111 info@alpenland-reisen.at www.alpenland-reisen.at

Detailinformationen zu diesen und vielen weiteren Reisen entnehmen Sie bitte unserem neuen Frühling und Sommer Erlebnisreisen Katalog 2019. Gerne schicken wir Ihnen ein Exemplar zu!


Report

in Kärnten gezeigt?

Burgstaller: Dass die Einsatzbereitschaft aller ehrenamtlichen und beruflichen Einsatzkräfte überwältigend ist. Kärntens Frauen und Männer haben sowohl bei den Überschwemmungen wie auch bei den starken Schneefällen vorbildlichen Kameradschaftsgeist bewiesen. Das Katastrophenmanagement funktioniert in Kärnten ausgezeichnet und alle Einsatzorganisationen stehen fest zusammen. Wir können uns auf die Rettungskräfte also voll und ganz verlassen.

2. Wie unterstützt hier die Politik? Einerseits hat Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner die Modernisierung der Landesalarm- und Warnzentrale auf Schiene gebracht – und lag damit goldrichtig. Andererseits haben wir die Kameradschaftskassen der Freiwilligen Feuerwehren rechtlich abgesichert. Jetzt schaffen wir mit der Änderung des Kärntner Landesauszeichnungsgesetzes eine neue Auszeichnung – die Katastropheneinsatzmedaille.

pheneinsatz„Die Katastro r in Zeichen de medaille ist e g.“ Wertschätzun Luca Burgstaller

SPÖ-Landtagsabgeordneter

3. Wer wird ausgezeichnet? Sie gebührt all den Kärntnerinnen und Kärntnern, die sich im Hilfseinsatz um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung, des Dankes und der Anerkennung für diese Leistungen. Mehr Wertschätzung für Engagement ist mehr als ein Signal. Das bringt einen grundsätzlichen Mehrwert für ganz Kärnten. Denn das gibt uns für die Zukunft noch mehr Selbstvertrauen und macht deutlich: Wenn wir zusammenstehen, bringt uns nichts ins Wanken.

Mehr als Obergail!

Ein „obergailes“ Projekt - 18 RaumplanerInnen und ein Journalist erkunden das Lesachtal. Ein spannendes Experiment – ein Tal aus einer neuen Perspektive. Von Simone Tillian

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m Herbst, kurz bevor das schwere Unwetter die Region erschütterte, erreichten die 19 Teilnehmer des Universitäts-Projektes die „Hepi-Lodge“ in Obergail. Ziel der Lehrveranstaltung war es, den Studenten der TU Wien die Thematik Journalismus näherzubringen, „Storytelling“ als eine Methode, die Raumplanung für sich zu entdecken. Doch nicht nur das, die Studenten konnten auch ihren persönlichen Horizont erweitern.

Das ist obergail.at. Die 19 Besucher gingen u.a. den Fragen auf den Grund, wie man im Lesachtal auf Partnersuche geht, warum das Tirolerische den Dialekt beeinflusst, was die Musik bedeutet und warum Hannes nicht ins Wirtshaus geht. „Geschichten vom Land“ – das erste Produkt des Uni-Projektes kann sich wirklich lesen lassen. Teil zwei, das Schreiben einer Zukunftsgeschichte für das Lesachtal, ist noch im Entstehen.

mehralsobergail.at

Dem Blog folgt ein Magazin

Kein hochgestochener „OldSchool-Journalismus“, sondern Situationen aus dem Lesachtaler Alltag aus einer neuen Sichtweise erzählt:

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Isabel Stumfol, Projekt-Koordinatorin und Ideengeberin: „Mehr als Obergail“ wurde durch die Lesachtaler und ih-

„Storytelling“ mal anders: Die Studenten standen im engen Kontakt mit der Bevölkerung und lernten das Landleben kennen re Offenheit möglich. Nicht zuletzt möchten wir uns mit dem Magazin bei den Menschen aus dem Lesachtal für ihre offenen Türen und ihre Gastfreundschaft bedanken. Da wir unseren Blog auch als Printmagazin veröffentlichen möchten, haben wir eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. Mit dem Magazin möchten wir die Chance ergreifen, das Projekt breiter zu kommunizieren und zugänglich zu machen.“ Nähere Infos dazu auf raumpioniere.at/mehrals-obergail-magazin.

© Antonia Schneider/mehralsobergail.at (2)

1. Was hat die Bewältigung der Unwetterschäden

Foto: G. Gleiss

NEUE AUSZEICHNUNG FÜR DEN KATASTROPHENEINSATZ

Aufeinander zugehen: Die „Mehr als Obergail“ Redaktion hatte keine Scheu, mit den Menschen im Tal zu sprechen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Flagship_logo_ewe_fm_intuo_20150303.indd 1

03.03.15 13:47 Schon die Farbkombination macht die ewe50 zum Blickfang; der außergewöhnliche und dennoch elegante Stil setzt sich in Details wie dem dunklen Parsolglas und den seitlich abgeschrägten Stufenfronten nahtlos fort. Neben dem minimalen Fugenbild sind es aber auch die praktischen Elemente, die begeistern - wie die durchdachte Brotlade mit intelligenten Merkmalen.

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Wo Ferienträume wahr werden Seit 68 Jahren gibt es das Österreichische Ferienwerk. Als Ansprechpartner, wenn es um die Urlaubsvorbereitung geht blickt Ferdinand Sablatnig, Geschäftsführer des Reisebüros, auf eine langjährige Erfahrung voller erfüllter Urlaubsträume und zufriedener Kunden aus ganz Europa zurück. Spezialisiert ist das Österreichische Ferienwerk auf Ferienaufenthalte im Mittel-

meergebiet, Istrien und die Obere Adria in Italien, jedoch organisiert das Team auch Kreuzfahrten, Studienreisen, Betriebs- und Vereinsausflüge sowie Flugreisen in die ganze Welt. Das Team um Ferdinand Sablatnig mit Karin Bachmann und Sabine Pernusch ist stets bemüht, Ihren Reisewunsch zu erfüllen und freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.

LR Martin Gruber gratulierte dem Organisationsteam Christian Kandolf, Sabine Sternig, Johann Lugger und Andreas Pichler zur gelungenen Veranstaltung

Das war der Gailtaler Bauernball 2019 Am beliebten Bauernball im Stadtsaal Hermagor wurde nicht zum ersten Mal bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Der 12. Jänner 2019 war für die Gäste wie immer das Highlight der Ballsaison. Jung und Alt putzten sich in Tracht heraus, Bauer n bu nd-Bez i rk s ob mann Johann Lugger eröffnete die gelungene Veran-

staltung und Igor und seine Oberkrainer, der Frauenchor Vorderberg sowie Robert Lexer mit 3L heizten dem Publikum ordentlich ein. Fürs leibliche Wohl der Ballbesucher sorgte die Dellacher Buschenschänke Stefan. Der Reinerlös kommt dieses Jahr den Betroffenen der Unwetter im Bezirk Hermagor zugute. © KK

Unterstützt wird der agile Unternehmer von Karin Bachmann und Sabine Pernusch

© KK

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Report

Ihr Reisebüro in Hermagor

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Die HLW Hermagor darf sich nun GenussSchule nennen

HLW Hermagor ist GenussSchule Am Donnerstag, 10. Jänner 2019 erhielt die HLW im Rahmen der Veranstaltung OPEN NIGHT.OPEN DOORS das Zertifikat „GenussSchule“. Ziel der GenussSchulen ist es, das Qualitätsbewusstsein und die Begeisterung der Schüler für heimische Produkte zu fördern. Mit der HLW Hermagor bekennt sich eine weitere Bildungseinrich-

tung zur Regionalität und zur Verwendung von heimischen Lebensmitteln in der Schulküche. Im Rahmen der Zertifikatsverleihung standen allen Interessierten die Türen der Schule weit offen und die Gäste konnten sich von der Qualität unserer Produkte und der ausgezeichneten pädagogischen Arbeit der LehrerInnen selbst überzeugen.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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Report

Wir decken auf, was andere zudecken Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer im Interview Die rot-schwarze Koalition in Kärnten wird nicht müde zu behaupten, dass Kärnten auf der Überholspur ist. Ihre Meinung dazu? Köfer (lächelt): „Wenn man etwas Falsches gebetsmühlenartig wiederholt, wird es dadurch nicht richtiger. Wir haben im Vergleich zu den anderen Bundesländern die höchste Pro-Kopf-Verschuldung, die zweithöchste Arbeitslosenrate und obendrein eine schwache Kaufkraft. Zudem macht die Koalition jedes Jahr ca. 100 Millionen Euro neue Schulden. Aktuell droht beim Flughafen der Verlust von 30 Jobs und bei der Polizei werden wichtige Überstunden gestrichen.“ Sie haben bei einem Notar die Namen künftiger Abteilungsleiter der Landesregierung hinterlegt (Bild), deren Positionen öffentlich ausgeschrieben sind. Was wissen Sie, was andere nicht wissen? „Für viele Insider innerhalb der SPÖ bin ich ein verlässli-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

cher Ansprechpartner, somit auch immer gut informiert. Es liegt der Verdacht nahe, dass hier maßgeschneiderte Ausschreibungen für favorisierte Bewerber zusammengezimmert wurden. Wenn meine Befürchtung eintritt, verkommen künftig sämtliche öffentliche Ausschreibungen zu einer reinen Farce. Qualifizierte, gut ausgebildete und nicht parteigebundene Bürger können sich dann ihre Bewerbung sparen, wenn ohnehin ein Wunschkandidat der SPÖ zum Zug kommt.“ Das heißt, Sie werden nach jeder Bestellung ein Kuvert öffnen? „Ja und sollten diese Namen mit den Namen der neu bestellten Abteilungsleiter übereinstimmen, bleibt politisch kein Stein auf dem anderen. Sollten jedoch die Namen zur Gänze nicht übereinstimmen, haben wir mit dieser Aktion zumindest einen enormen Imageschaden vom Land Kärnten abgewendet.“

Kärnten erlebt wieder eine extreme Kältewelle. Betroffen sind tausende Armutsgefährdete. „Strom ist in Kärnten am teuersten, das ist die traurige Wahrheit. Daher war meine Forderung die sofortige Abhaltung eines Strompreis-Gipfels aller Kärntner Energieanbieter. Zur Erinnerung: Die SPÖ hat in ihrem Wahlprogramm eine Senkung des Strompreises versprochen. Was wurde daraus? Der Strom wird immer teurer. Zehntausende Menschen in Kärnten sind armutsgefährdet und wissen oft nicht, wie sie ihre Kinderzimmer oder ZweiZimmer-Wohnungen heizen sollen. Mütter wärmen ihre Kinder mit einem Föhn und Pensionisten flüchten tagsüber in die Einkaufszentren, weil es dort deutlich wärmer ist als zuhause. Das kann und darf man nicht schönreden.“ Sie haben vorgeschlagen, den Neujahrsempfang der Landesregierung in einen

großen Bürgersprechtag umzuwandeln. Warum? „Für viele Bürger oder Bürgerinitiativen ist es schwierig, bei Mitgliedern der Landesregierung oder Spitzenbeamten Termine zu bekommen. Bei diesem, mit Steuergeld finanzierten Empfang kommen ohnehin immer dieselben Leute aus der Politik, dem öffentlichen Bereich und der Beamtenschaft zusammen. Von vielen weiß ich, dass sie kommen müssen, um nicht die Gunst ihrer politischen Referenten zu verlieren. Manche Unternehmen, Organisationen oder Vereine sind auch von den Förderungen des Landes abhängig. Also eine Feier, die eigentlich niemand wirklich braucht. Daher wäre es für das Image der Regierung förderlich gewesen, wenn sie hilfsbedürftigen Bürgern und Steuerzahlern zumindest für zwei Stunden zur Verfügung gestanden wäre. Danach hätte man ja hinter verschlossenen Türen feiern können.“

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Großes Interesse bei Alt und Jung

Sieger wurde die Großfrondel Alm, die von Carina Kerschbaumer und Peter Sostaric bewirtschaftet wird

Auch die Italiener ermittelten den besten Käse

Ausgezeichnete Stimmung unter den Bürgermeistern

Käseprämierung 2019

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ie Gemeinschaft der Gailtaler Almsennereien besteht aus insgesamt dreizehn Mitgliedsbetrieben und der jährliche Höhepunkt ist – neben dem Almkäseanschnitt am letzten Sonntag im Juli – immer die Prämierung vom besten Almkäse.

Verdiente Sieger

Sieger wurde diesmal die „Großfrondel Alm“, sie gehört der Nachbarschaft/Alm-

gemeinschaft GrafendorfGroßfrondel an und wird von Peter Sostaric sowie Carina Kerschbaumer bewirtschaftet. Bei den italienischen Nachbarn errang die Familie De Monte Giordano den ersten Platz. Sie betreibt die Alm (Malga) Pura bei Ampezzo, Region Veneto. Obmann Klaus Pernul und GF Christof Wassertheurer begrüßten zahlreiche Ehrengäste, darunter Bgm. Walter Hartlieb, Bgm. Siegfried Ronacher

und Hausherrn Labg. Bgm. Hermann Jantschgi sowie den italienischen Amtskollegen aus Paularo Daniele Di Gleria, Käsekönigin Nadine Wendling, Josef Obweger als Obmann vom Kärntner Almwirtschaftsverein und italienische Vertreter der Almen.

Ein Laib als Gewinn

Bei der Publikumsbewertung gab es die Möglichkeit, den favorisierten Almkäse zu wählen und als Haupt-

preis winkte ein Laib Gailtaler Almkäse. Als Moderator fungierte „Buzgi“ Michael Buchacher, der auch ein paar Gesangseinlagen brachte und für die Musik sorgte das „Reißkofeltrio“. Gewinner des Tages war einmal mehr unser goldgelber Gailtaler Almkäse g.U., der die „geschützte Ursprungsbezeichnung“ tragen darf und bereits im Urbar der Grafen von Görz 1375 bis 1381 zum ersten Mal erwähnt wurde.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Die internationale Almkäseprämierung gibt es zwischenzeitlich schon das neunzehnte Mal und wird immer abwechselnd in Italien (Paularo) sowie Österreich (Kirchbach) abgehalten. Am 5. Jänner 2019 war die Marktgemeinde Kirchbach an der Reihe.


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Lehrzeit 3,5 Jahre

„Who is who” beim Neujahrskonzert der Kärntner Gebirgsschützen

Mit Strauß und Co. ins neue Jahr

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Unter diesem Motto stand das Benefizkonzert des Lionsclub Hermagor und Abo-Konzert der Musikschule Hermagor am Freitag, dem 4. Jänner 2019.

MEISTERHAFT WERKSTATT

Von Gailtal Journal

U

nter der Leitung von Prof. Christoph Vierbauch und Mag.

Das Publikum war begeistert

Michaela Vierbauchmusizierten die Kärntner Gebirgsschützen im Rathaus Hermagor. Organisator des Abends war Musikschuldirektor Gerald Waldner, der derzeit auch als Präsident des Lions Club Hermagor fungiert und selbst Mitglied bei den Kärntner Gebirgsschützen ist. Der Erlös des Neujahrskonzerts kommt den Hochwasseropfern des Bezirkes Hermagor zugute.

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Eine Abordnung Einsatzkräfte stand hinter dem Benefizkonzert. GAILTALder JOURNAL · Februar 2019 Der Erlös daraus kam den Hochwasseropfern Ende 2018 zugute

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Report

Es war einmal Es zählte zu den meistdiskutierten Themen der Achtzigerjahre in der Stadt wie im Bezirk Hermagor und bot Anlass für viele Diskussionen: Das Laufhaus in Möderndorf im Hause Nummer 7. Von Gailtal Journal

Alles vertreten

Da sei so ziemlich alles vertreten gewesen, was in Hermagor mehr oder weniger Rang und Namen hatte. Ob Wirtschaftsleute, Politiker, Adabeis oder der sogenannte einfache Mann von der Straße. Die Palette der Besucher wie ihre Triebkraft

dorthin zu fahren war breit: Da labten sich Neugierige, Spanner, Komplexler, Frauenversteher und Genießer an den teuren Getränken und am Anblick der leicht bekleideten Damen. Viele schätzten ihre verständnisvolle Gesprächsbereitschaft, man(n) konnte sich bei ihnen ein wenig ausweinen, wenn daheim der Haussegen schief hing, weil halt einiges nicht mehr so rund lief. Sie hatten für so gut wie jeden Besucher, der das Gespräch an der Theke mit ihnen suchte, ein probates Mittel parat, um das starke Geschlecht aus dem jeweiligen seelischen Jammertal zu führen. Natürlich zogen einige eher den Kontakt in trauter Zweisamkeit und hinter verschlossenen Türen vor. Niemand möchte bei einer solchen Intensivbehandlung von den Blicken anderer gestört werden. Im Ort regte sich bald Widerstand, der nächtliche Verkehr nahm mehr und mehr zu und ließ viele Anrainer nicht mehr zur Ruhe kommen. Die Behörden wurden eingeschaltet, die Gendarmerie trat auf den Plan und allerseits wur-

de eheste Abhilfe zugesagt. Inzwischen regte sich mehr und mehr Unmut: Vor allem den Ehefrauen potentieller Besucher war dieses Haus ein Dorn im Auge. Sie haderten oft mit der Tatsache, dass ihr Angetrauter nächtens oft und viel zu lange wegblieb. Er wird doch nicht in Möderndorf sein?

mit Liebe zubereitete Speisen“. Die Frauen bemühten sich von neuem um ihre Männer. Im Nachhinein von einer segensreichen Einrichtung zu sprechen, wäre dennoch unangepasst. Möderndorf 7 hat aber auf vielen Ebenen zu durchaus interessanten Reaktionen geführt.

Ein Erziehungsmittel?

Schließungsbescheide

Dieser Verdacht stand damals oft im Raum. Allein die Möglichkeit bildete immer wieder den Anlass für gehörige Standpauken seitens der Frauen in Richtung ihrer Ehemänner. „Genauso nahmen das auch Ehemänner zum Anlass, ihren Frauen mit Möderndorf 7 zu drohen, wenn sie zum Beispiel beim Kochen stark nachgelassen haben“, weiß ein Kühwegbodener. Allein das Wort Möderndorf soll, so wird aus verlässlicher Quelle berichtet, kleine Wunder in Küche, Speis und Schlafzimmer bewirkt haben. „Da gab es für die Männer wieder vorher längst gekündigte Streicheleinheiten, und am Tisch standen wieder herzhafte Frühstücke und © KK (2)

H

etz fahr`ma nach Möderndorf“: So hieß es immer und immer wieder, wenn in den Gasthäusern im Tal die Wirtsleute die Männer zur Sperrstunde mahnten. Dort, in diesem Etablissement, gab es diese frühen Sperrstunden nicht, vielmehr ging es da erst richtig zur Sache. „Oft fuhren wir aus reiner Neugier dorthin, um uns die Damen anzusehen“, erinnert sich ein Hermagorer. Er war damals knapp Dreißig und ledig. „Natürlich war auch interessant, wer sonst noch von den Geschlechtsgenossen dort verkehrt“, erzählt er. Diese neue Infrastruktur ließ bei Möderndorfern auch die Brust anschwellen, nicht wenige sahen ihren Heimatort als konkurrenzloses „Moderndorf“.

Die behördlichen Reaktionen ließen allerdings die Damen und ihre im Hintergrund agierenden Zuhälter relativ kalt. Schließungsbescheide und Prost it ut ionsverordnungen blieben unbeachtet, es gab keine Adressaten. Diese ständigen Auseinandersetzungen und Kontrollen wirkten sich lähmend auf den Betriebszweck aus. „Wir werden dauernd behindert“, soll die Chefin oft geklagt haben. Am Ende verließen die Damen dieses Haus und ließen sich, offenbar als improvisierte Zwischenstation gedacht, in einen am Ortsrand stehenden, auf Etablissement umgebauten und dafür adaptierten ehemaligen Prechtl-Zir-


Report

ein Rotlicht...! ten nicht beeindrucken. Ihre Zuhälter ließen das mobile Freudenhaus sogar durch mehrere scharfe Hunde bewachen. Das alles war letztlich vergebliche Liebesmüh. Denn im Herbst 1988 fiel dieser wenig mondäne Lusttempel einer offenbar bis ins kleinste Detail geplanten Kommandoaktion zum Opfer.

Unrühmliches Ende

In einer nächtlichen voll durchgeplanten „Entführungsaktion“ wurde der zu diesem Zeitpunkt unbefraute und kurzzeitig unbewachte Zirkuswagen kurzerhand gekidnappt, zur Tröpolacher Gailbrücke verfrachtet und dort unbeschädigt abgestellt. Später bekannte sich die zuvor unbekannte „Tröpolacher Cobra“ zu dieser erfolgreich verlaufenen Kommandoaktion. „Diesen Schock konnten die Damen hingegen nicht mehr verarbeiten, sie brachen in Tröpolach ihre Zelte ab und wurden danach nicht mehr gesehen“, erzählt ein Einheimischer. Im Sinne des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches - daher ganz und gar nicht zweideutig - benannten spä-

ter Rechtsexperten den Zirkuswagen als „herrenloses“ Gut. Über den Winter 19881989 rostete der Zweiachser am Gailufer vor sich hin, bis ein bekannter Altwarenhändler Erbarmen zeigte und das fahrbare Etablissement zu sich heimholte. Der Verwendungszweck änderte sich allerdings grundlegend. Im Wageninneren, wo es früher hoch herging und Banknoten in engen Korsetten verschwanden, warteten plötzlich eine Vielzahl

technischer, allerdings alter Ersatzteile auf interessierte Kauflustige. Damit fand ein sicher außergewöhnliches, aber jahrelang heiß diskutiertes wie heftig kritisiertes Gailtaler „Freizeitangebot“ ein Ende. Was die Behörden nicht schafften, erledigte eine zivile Cobraeinheit im Handumdrehen. Möderndorf 7 bleibt aber vielen als Infrastruktur der anderen Art in mehr oder weniger angenehmer Erinnerung.

© AdobeStock/Maksim Šmeljov

kuswagen nieder. Doch auch hier rissen die Probleme mit Grundbesitzern und Behörden nicht ab. Die Damen warfen schließlich das Handtuch, suchten sich einen neuen Standort und siedelten im August 1988 mit ihrem Gefährt nach Tröpolach. Dort herrschte ein erbitterter Streit zwischen zwei Grundbesitzern, einer bot den Damen Platz für die Aufstellung ihres Gefährtes an. Doch auch hier waren die Akteurinnen allgemein nicht willkommen, der auf vier Rädern stehende Betrieb mitten im Karnischen Ortszentrum sorgte für viel Aufregung. Wenngleich die stets freundlichen Damen kräftig die Werbetrommel rührten und Ortsbewohner dieses christlichen Dorfes am Beginn zu „Tagen der offenen“ Türe luden. Wieder kam es zu behördlichen Verfahren von BH und Gemeinde. Das alles konnte aber ein absehbares Ende dieser Causa nicht sicherstellen. Die drei Damen, die am Beginn in Strau bei Ferlach und dann in Möderndorf wirkten, ließen sich einmal mehr von neu beschlossenen Prostitutionsverordnungen und Bürgerprotes-


Report

Der 40jährige gebürtige Straniger Bernd Eder leitet den Finanzbereich der Kapsch CarrierCom Gruppe, die ein Teilkonzern innerhalb der Kapsch Gruppe ist. Seine Lebensgefährtin Veronika Wassertheurer ist ebenfalls eine Gailtalerin und arbeitet als Sonderkindergartenpädagogin. Rund einmal pro Monat pendelt die Familie mit den Kindern (zwei und acht Jahre) zwischen Wien und Kärnten.

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Berge von Zahlen - Ein Gailtaler Finanzmanager in Wien

Von Wilfried Buchacher

Gailtal Journal: Herr Eder, Sie sind Vizepräsident einer Tochterfirma von Kapsch? Bernd Eder: Begonnen habe ich im Controlling der Kapsch Gruppe im Jahre 2002, der anschließende Weg war die Leitung Controlling und die Vorstandsassistenz in der Kapsch BusinessCom Gruppe. Dann hatte ich die Integrationsprojektleitung inne und bin jetzt in meiner aktuellen Funktion. Was können wir uns unter Ihrer Tätigkeit vorstellen? Es ist eine klassische Tätigkeit im Finanzbereich eines Unternehmens, die vom Zahlungsverkehr bis hin

zur strategischen Planung alle Finanzfunktionen innerhalb unserer Unternehmensgruppe umfasst. Unseren Töchtern sage ich immer: „Ich passe darauf auf, dass Herr Kapsch immer alle seine Rechnungen bezahlen kann und weiß, wie viel Geld er hat – so wie das Mama zu Hause macht“. Daneben kümmere ich mich auch um die IT, das Qualitätswesen sowie um diverse Projekte der Gruppe. Es ist eine sehr internationale Tätigkeit, wir sind mit rund 400 Leuten in mehr als zwanzig Ländern weltweit aktiv. Ich kommuniziere hauptsächlich auf Englisch und muss

Bernd Eder mit seiner Partnerin Veronika und den gemeinsamen Kindern (zwei und acht Jahre)

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Der gebürtige Obergailtaler Mag. (FH) Bernd Eder ist federführend bei der Firma KAPSCH tätig fast immer erreichbar sein. Unser Büro in Taiwan öffnet knapp nach Mitternacht und die Kollegen in Amerika sind ebenfalls bis Mitternacht unserer Zeit aktiv. Ihre Verantwortung für das Unternehmen muss sehr groß sein? Ich bin Teil eines erfahrenen und guten Management Teams, welches auch einen der Eigentümer der KapschGruppe umfasst. Wir stellen uns den jeweiligen Herausforderungen immer als Team – jeder trägt mit seinen Stärken bei. Ich habe auch viele gute Leute in meinen Teams und brauche mich hier im Prinzip lediglich darum zu kümmern, dass alle gut arbeiten können. Sie sind mit Kärnten immer noch verbunden durch die Fachhochschule Kärnten? Stimmt, die Möglichkeit an der FH mit Studenten zu

arbeiten ist eine wertvolle Bereicherung für mich und möchte ich unbedingt beibehalten. Das ist ein weiterer Grund regelmäßig nach Kärnten zu fahren, ein angenehmer „Nebeneffekt“, welchen ich gerne mitnehme. Welche „Tipps“ haben Sie an Studierende mit Schwerpunkt Wirtschaft? Ich empfehle jedem Studenten sich als „ICH-AG“ zu verstehen, die ihre Leistungen einem Unternehmen anbietet bzw. irgendwann anbieten möchte. Das legt viele Dinge nahe – es ist erforderlich, sich um seine Ausbildung zu kümmern und es braucht eine Auseinandersetzung mit seiner Umgebung und mit dem Unternehmen. Es zeigt, dass Leistung und Verantwortung von der jeweiligen Person ausgeht oder ausgehen sollte. Mit diesem Verständnis und einer laufenden, offenen Aus-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Bezirk Hermagor setzt auf Internet mit Glasfaser Die beiden Gailtaler sind sehr naturverbunden und genießen ihre Freizeit bei uns einandersetzung mit der Umwelt stehen alle Türen offen. Abschließend noch ein paar Worte zu Ihrer Familie? Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir in frühen Jahren den Weg in die weite Welt ermöglicht haben, und meiner Lebenspartnerin Veronika, die mir tagtäglich den Rücken freihält und sich so ausgezeichnet um unsere Familie kümmert. Dass wir beide aus Kärnten kommen, stellt uns manchmal auch vor Herausforderungen, da alle Großeltern und die weitere Familie nicht greifbar sind. Dass sie rasch einmal „einspringen“, wenn es knapp wird, geht leider nicht, da

wir eben in Wien wohnen. Umgekehrt haben wir alle das Glück, dass wir doch recht frei zwischen zwei so unterschiedlichen Welten hin und her wechseln können. Möchten Sie bzw. Ihre Familie wieder einmal zurück? Zwischen Wien und Kärnten pendeln geht ganz gut und ist eine Bereicherung für uns. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, würde ich mir das sicherlich gerne und offen ansehen. Und natürlich schauen, wie es zu dem passt, was ich derzeit mache. Aber ich versuche mich schon heute aktiv in der Region einzubringen und meine Augen und Ohren sind immer offen.

Besonders die Großeltern freuen sich, wenn die Enkelinnen aus Wien anreisen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

Mit Weitblick voran: In Sachen Glasfaserausbau hat der Bezirk Hermagor eine Vorreiterrolle in Kärnten übernommen. Während man andernorts oftmals auf den Anschluss vereinzelter Betriebe an das Glasfasernetz setzt, baut und plant man hier im Bezirk mit der Option, einen vollflächigen Anschluss aller Betriebe und Haushalte umsetzen zu können. Die ersten vollflächigen Glasfaserortsnetze Kärntens werden somit alle aus der Region bekommen: Feistritz, Dellach, Lesachtal und Weissensee. Weissensee gibt Gas: Im Dezember wurde vom Gemeinderat die Umsetzung eines Glasfasernetzes beschlossen. Gemeinsam mit der Erneuerung des Ortsbeleuchtungsnetzes wird bereits ab März mit der Errichtung des Glasfasernetzes begonnen. Die ersten Anschlüsse von Betrieben und Haushalten erfolgen dann im Herbst 2019. Highway to Speed: Die Glasfaser Netz Kärnten – GNK GmbH errichtet mit dem Kärntner Regionsbackbone ein modernes Glasfasernetz in Ober- und Mittelkärnten. Der Grund: Die entstehenden Glasfasernetze der einzelnen Orte der Region – die ebenfalls von der GNK errichtet werden - sollen schnellstmöglich an den internati-

onalen Datenhighway angeschlossen werden. Der Backbone-Ausbau wird im Frühjahr von Hermagor über das Gitschtal bis zum Weissensee fortgesetzt. Gleichzeitig findet der Backbone von Hermagor aus bis Kötschach-Mauthen seine Fortführung. Alle Unternehmen und Privatpersonen, die entlang dieser Strecken Interesse an einem Glasfaseranschluss haben, melden sich am besten schon jetzt bei der GNK.

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06.03.2019 18 Uhr

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Ort: Fischerhütte Leininger; Ein Spaß für GROSS und KLEIN; Für das leiblich Wohl sorgt der Ausschuss der Naturfreunde Kreuth/Bleiberg. Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg; Kinderschminken und Spiele mit Kinderanimateurin Pripirita; für jedes anwesende Kind gibt es einen Krapfen und ein Getränk gratis. Ort: Cafe Inge; Motto: „Addams Family” - Hexen, Vampire und Monster sind herzlich willkommen. Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg; Für Stimmung und Musik sorgt „Scher di Wos“; Kartenvorverkauf ab sofort bei jedem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kreuth Treffpunkt: 13.00 Uhr im All In; Motto: „Dein verrücktes Ich”; Endstation beim Cafe Rondeau mit Fleischnudel-Essen. Treffpunkt: 14.00 Uhr im Gasthaus Bergwerk; Nach dem Umzug Fleischnudel-Essen und musikalische Unterhaltung. Ort: Cafe Rondeau; Die Faschingszeit wird verabschiedet

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Dorn Peter mit seinem Betreuer Alfons Unterweger, Dir. Helmut Schabernig und TVB-Obfrau Monika Hausmann

Spende für „Dorn Peterle“ Feiern und Gutes tun, für Menschen, denen es nicht so gut geht, so das Motto der TVBObfrau Monika Hausmann, welches auch heuer wieder großen Anklang bei den Gästen und Einheimischen fand. Von Monika Hausmann

S

o wie jedes Jahr wurde zum Barbaramarkt und bei diversen Veranstaltungen im Rahmen des Bad Bleiberger Bergmannsadventes für einen guten Zweck gesammelt. Auch das Vivea Gesundheitshotel in Bad Bleiberg machte heuer zu Silvester eine Tombola zu Gunsten von Dorn Peterle.

Träume werden wahr

Dorn Peter, ein geborener Bad Bleiberger, wohnt und lebt jetzt in einem Pflegeheim in Villach und möchte so gerne einmal einen Urlaub machen. Logisch, alleine geht das nicht und so wird sein Betreuer – Alfons Unterweger – mit ihm drei Ausflüge bzw. Urlaube

machen. Seine großen Herzenswünsche: Einmal im Leben ans Meer fahren, 1 x Wien und 1 x Graz besuchen. Diese Wünsche können nun in Erfüllung gehen.

Danke

Denn die Spendensumme von 2.400,00 Euro werden wohl genügen, um „Dorn Peterle“ bei seinen Vorhaben zu unterstützen. Ein großes Dankeschön auch an Herrn Direktor Helmut Schabernig vom Vivea Gesundheitshotel in Bad Bleiberg, der sofort bereits war, hier tatkräftig mitzuhelfen. Feiern und Gutes tun ist wirklich nicht schwer. Danke an alle, die mitgeholfen haben!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


©Hotel Miramar

SING & SWING am Meer

28. bis 31. März 2019 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien „ABBA, ELVIS, Reinhard MEY sind mit dabei“ Einsteigen und genießen: • Fahrt im Komfortreisebus der Firma Wiegele Reisen • Verpflegung bei der Hinfahrt im Bus • Nächtigungen inkl. kaiserlichem Frühstücksbuffet 3 x Gourmet Halbpension/4-Gang Wahlmenü inklusive täglichem Salat- und Käsebuffet • Prosciuttoverkostung in Labin (Reiseleitung im Preis nicht inbegriffen) • Kvarnerabend mit den Original Klapa-Sängern aus Kroatien • Tanzmusik in der Habsburgbar

• Konzert 1 : „ Rock´n Roll “ - ELVIS / Buzgi • Konzert 2 : „ Mamma Mia “ - ABBA Ladies & Gentlemen • Konzert 3 : „ Über den Wolken “ - Reinhard Mey Alfred Haselmaier • Wellnessgutschein im Wert von 15,00 EURO • 1 Buch „Die Kamelien von Opatija“ • Musikalisches Erinnerungsgeschenk

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 370,00

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 395,00

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 445,00

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Waterfront Superior-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 480,00

Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien) EURO 65,00/für 3 Nächte Abfahrt: Donnerstag, 28. März, 8:15 Uhr - Wiegele Garagen und um 9:00 Uhr - Willroiderparkplatz Villach Rückfahrt: Sonntag, 31. März, 12:00 Uhr; Ankunft Villach zirka 17:00 Uhr

Anmeldung: Monika Hausmann 0660 255 60 30 / monika.hausmann@aon.at Informationen über das wunderschöne Hotel Miramar: www.hotel-miramar.info


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Zur Heirat auf den „unkonventionellen Weg“ haben sich Martina und Michael Buchacher entschieden. Die beiden Goderschacher, die gemeinsam den Gasthof Michal betreiben, sind nun schon seit über 24 Jahren ein Paar. Ihr erstes Eheversprechen gaben sich die beiden vor 15 Jahren in Las Vegas. Von Simone Tillian

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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re Spontan-Hochzeiten berühmt ist. Geahnt hat sie bis dato nichts.

Ja-Wort Nachdem Michael romantisch um ihre Hand angehalten hat, ging alles sehr schnell. Am vorletzten Tag ihrer Reise, am 19.11.2003, gaben sie sich in einer Wedding-Chapel am Boulevard das Ja-Wort. „Ich war total unvorbereitet, hatte nichts Elegantes zum Anziehen“, erzählt Martina, für die dieser Tag immer noch unglaublich ist. Zum Glück gibt es in Las Vegas einen BrautkleidVerleih, wo sie die nötigen Requisiten bekam und sich wie „Pretty Woman“ fühlte. Heiraten kann man dort schon für rund 200 €, meist ohne vorherige Anmeldung, 24 Stunden an 7 Tagen der Woche, in welchem Outfit man auch möchte. Die beiden haben sich jedoch für eine traditionelle Hochzeit in Weiß entschieden. Mit der Limousine ging es nach einer Stadtrundfahrt durch Vegas, natürlich a la Hollywood mit Champagner, auf ins „Candelight“, so der Name der Kapelle, wo sie standesamtlich getraut wurden.

( Fast) Komplikationslos

Trotz dieser coolen, amerikanischen Hochzeit hat sich das Wirte-Paar immer vorgenommen, in ihrer Heimat kirchlich zu heiraten. „Besonders unsere Familie hat es sehr gefreut“, ergänzt Michael. Am 14. Oktober 2017, genau zu Martinas 40er, war es dann soweit und Martina und Michael, die sich noch immer wie am ersten Tag lieben, gaben sich erneut das Ja-Wort im Goderschacher Kirchl. Diesmal war das Brautkleid rot, dafür alles andere auf „gailtalerische Art“. Familie, Freunde und Bekannte feierten bei angenehmen 25 Grad und strahlend-blauem Himmel und genossen einen wunderbaren Tag mit ausgelassener Stimmung. Auf die Frage, welche Trauung den beiden nun besser gefiel, antworteten sie: „Es sind zwar zwei verschiedene Welten, doch wir möchten beide Tage nicht missen“. © Stefi Tiefenbacher (3)

Danach ging es ab ins Nachtleben der Stadt, die

Was das Paar besonders freute: Beim zweiten Mal waren die Kids und die Familie mit dabei

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Der perfekte Tag

Es ist der schönste Tag in Ihrem Leben und die Hochzeitsvorbereitungen sind abgeschlossen. Der Tag der Tage ist angebrochen und was kann entspannter sein, als die Brautfrisur in den eigenen vier Wände gemacht zu bekommen? Auch die versammelte Hochzeitsgesellschaft darf von dem Service der mobilen Hochzeitsfrisörin und ihrem Team profitieren. Ausgestattet mit allem,

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niemals schläft. „Geschlafen haben auch wir nicht“, schmunzelt die Braut, die begeistert von der Gastfreundlichkeit der Amerikaner ist. Am nächsten Tag traten die vier die Heimreise an. Es gestaltete sich etwas schwierig, die Ehe hier bei uns zu beglaubigen, am Standesamt Villach jedoch war man damit schon vertraut und somit war es schlussendlich kein Problem.

Am 14. Februar ist Valentinstag! Damit man(n) keinen Stress bekommt, hat die Gärtnere Rimmele am 14. Februar durchgehend von 8.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet.

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Fasching

Wirte-Fest für die Sinne

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mung garantiert. Ossi Huber & Band werden für Sie mit ihren humorvollen und tiefgehenden Musikstücken durch den Abend führen und ihre akustischen Sinne verwöhnen. Die vier Musiker, die seit Anfang 2016 zusammen „On Tour“ sind, begeistern das Publikum. Die vier sind mit allen musikalischen Wassern gewaschen und werden am 9. Februar in Dellach einige schwungvolle Leckerbissen servieren. Ihre eigenen Kompositionen bleiben im Gedächtnis und lassen die Zuhörer mit einem Lächeln im Gesicht heimgehen. „Das Wirte-Fest soll ein Abend für alle Sinne sein“, so die Organisatoren, die sich auf diesen Abend schon sehr freuen. Tickets sind übrigens in den teilnehmenden Wirtshäusern und, falls sie bis dahin nicht vergriffen sind, noch an der Abendkasse erhältlich.

Heringsschmaus Aufgrund der Nachfrage machen wir es vorm Fasching nochmal: Vom Dienstag, den 12. bis Freitag, den 15. Februar 2019 bieten wir wieder Heringssalat (auch zum Mitnehmen). Nächster Termin: Von Rosenmontag bis Aschermittwoch.

Auf euer Kommen freut sich Sigrid. © KK

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Die Wirte der Gemeinde Dellach feiern – und laden Sie herzlich ein, mit dabei zu sein. Was erwartet die Gäste am Wirte-Fest, welches am 9. Februar stattfindet? Für den Gaumen serviert das Trio köstliche, regionale Schmankerln. Und auch geselliges Beisammensein ist bei musikalischer Umrah-

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Fasching

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ie bestellen Faschingskrapfen online auf: www.kiwanis-gailtal.at (Aktivitäten 2019) oder per EMail an gailtal@kiwanis.at. Wir Kiwanier liefern dann gerne frei Haus! „Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich als Faschingskrapfen-Liebhaber(in) outen und sich unter die Unterstützer einreihen, damit notleidenden Kindern in unserem Tal rasch und unbürokratisch

liefern die Bestellungen am 4. und 5. März frei Haus! Gebacken werden die Faschingskrapfen von unserem Kiwanis Mitglied und Bäckermeister Thomas Matitz. „Wir haben bereits im Vorjahr den Krapfen aus einer belgischen Krapfenfabrik eine Absage erteilt und uns für g‘schmackige, regionale Krapfen entschieden“, so der Präsident Heinz Oberauner.

Damen begleitet, die sich im Besonderen um den Vertrieb kümmern. Ingrid Plozner und Benita Stattmann organisieren, mailen, schreiben Rechnungen und liefern mit den Kiwaniern gemeinsam die süßen Krapfen an die großzügigen Unterstützer.

Jahrelange Tradition

Die Faschingskrapfen-Aktion hat im Kiwanis Club Gailtal schon Tradition. Ebenso lange wird diese Charity-Aktion von zwei

Faschingskrapfen – Bestellung:

Zwei Kiwanier bei der Arbeit: Bäckermeister Thomas Matitz und Präsident Heinz Oberauner in der Backstube

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

9 online auf: Spätestens bis Mittwoch 27. Feber 201 9 oder per 201 – n www.kiwanis-gailtal.at - Aktione E-Mail: gailtal@kiwanis.at Liefertermin bitte wählen: r Freitag 1.3.2019, Montag 4.3.2019 ode Faschingsdienstag 5.3.2019

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Fasching

Seit 110 Jahren fährt die Bosnische Eisenbahn

Salam Aleikum - die Bosniaken kommen Sie denken, durch das obere Gailtal fährt kein Zug mehr? Falsch gedacht! Alle 10 Jahre, zur Faschingszeit, fährt die „Bosnische Eisenbahn“. Am 3. und 5. März 2019 ist es wieder soweit und JEDER ist herzlich eingeladen, bei diesem Umzug dabei zu sein. zuletzt durch unser Tal, heuer begeht sie ihr 110-jähriges Jubiläum. Und dies wird ordentlich gefeiert!

Alles einsteigen, bitte!

Mehr als 15 Waggons werden heuer mitfahren, cir-

SALAM ALEIKUM

ca 300 Leute finden einen Sitzplatz. Am Faschingssonntag, dem 3. März, fährt die Bahn um 9.30 Uhr am „Hauptbahnhof“ in Würmlach ab und erreicht den „Nordbahnhof“ in Kötschach-Mauthen gegen 13 Uhr. Auch am Faschingsdienstag hat der Umzugswagen einen großen Aufritt, eine weitere große Fahrt mit dem Ziel Dellach steht ihm bevor.

Bunte Wägen

110Jahre BOSNISCHE EISENBAHN von Würmlach über Mautschach nach Keuschach

am Faschingssonntag,

3.3.2019

Bei Schlechtwetter am 2.3.2019

FAHRPLAN ABFAHRT

9:30 Uhr

Hauptbahnhof

BOSNIEN Würmlach

1. Stop

10:30 Uhr

Südbahnhof

LONCIUM Mauthen

2. Stop

12:00 Uhr

Exbahnhof

EXITUM Zugruine

ANKUNFT

13:00 Uhr

Nordbahnhof

PITTERSBERG Kötschach

Zu diesem 110-jährigen Jubiläumsereignis sind „Jung und Alt“ aus den umliegenden Ländereien herzlichst eingeladen! In den „First Class Wagons“ verwöhnen Sie die Würmlacher Bosniaken auf Leib und Seele in allen Bereichen. Feiern und genießen Sie mit uns dieses Großereignis.

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Heuer wieder mit dabei: Pascha Ulrich V und sein Harem. Auch die Ministerschaft wird im „Haremwagen“ kutschiert. Private Gefährte sind ebenso mit dabei. Die Fahrgäste und Zuschauer erwartet ein lustiger, bunter Umzug. Für Speis und Trank während der Fahrt ist bestens gesorgt, man reist natürlich „Erste Klasse“ in den aufwändig geschmückten Wägen. Ein solches Vorhaben benötigt eine kleine „Finanzspritze“. Daher bitten die Bosniaken, die Sammlergruppen, welche in den Wochen zuvor schon ausrücken, nicht nur mit offenen Herzen, sondern auch mit vollen Händen zu empfangen.

Geburtsstunde der „Bosniaken“

Wie kamen die Würmla-

cher eigentlich zu den Namen „Bosniaken“? Im Jahre 1878 waren drei Würmlacher bei der Okkupation von Bosnien und der Herzegowina dabei. Als die Männer wieder heimkehrten, prahlten sie in den Mauthner Gasthäusern mit ihren Heldentaten. Die Mauthner Bürger jedoch schenkten den Soldaten keinen Glauben, daher kam es zum Streit, in welchem der Satz „Dös verfluchten Bosniaken“ fiel.

Tradition „Bosnische Eisenbahn“

Um 1907 war die Rede vom Bau einer Eisenbahn, zwei Jahre später, im Jahre 1909 war davon noch immer nichts zu sehen. Sehr zum Ärger der Würmlacher, die sich daraufhin zu Fasching eine Bahn bauten, die damals noch von Pferden gezogen wurde. Ein Tagesgespräch zur damaligen Zeit, denn das „Personal“ war in bosnischer Landestracht gekleidet, was den Namen „die Bosniaken“ nochmals prägte. Dies war die erste Fahrt der „Bosnischen Eisenbahn“. Obwohl das Bahnnetz im Jahre 2016 geschlossen wurde, halten die Würmlacher diese Tradition aufrecht und fahren auch heuer wieder.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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D

ie Würmlacher, alias „Bosniaken“, bereiten sich schon seit Monaten auf dieses Event vor, das ganze Dorf hilft bei den Vorbereitungsarbeiten mit. Im Jahre 2009 tuckerte die „Bosnische Eisenbahn“


Fasching

Wenn das Land von Piraten, Dinos, Prinzessinnen und Minions eingenommen wird, dann heißt es: Arbeitsgeräte fallen lassen und Fasching feiern!

© Media now

Nixen, Räuber und Clowns

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eit 11. November pflegen wir wieder offiziell die Faschingszeit. Wie man so schön sagt, die „fünfte Jahreszeit“ im Land. Wir haben eine kleine Rückschau für euch im Archiv gefunden und freuen uns schon auf die diesjährigen Bilder, wenn wieder kleine und große Närrinnen und Narren mit „krapfengezuckerten“ Näschen unterwegs sind.

© KK (6)

Von Ellen Rettenbacher

Die Tänzerinnen der Gardegruppe aus St. Stefan. Hier kümmerte sich die Laienspielgruppe unter der Leitung von Willi Piber jährlich um die närrische Familie

Das diesjährige Prinzenpaar aus Arnoldstein

Auch in Kötschach wird jährlich bunt gefeiert

Die Cousins Lukas und Felix feiern Fasching u.a. auch bei ihren Großeltern in Bad Bleiberg

Larissa „rüstete“ sich für die FaschingsSarah und Valentina party in der NMS feierten in Nötsch Arnoldstein

Herzliche Einladung ROSENMONTAGSKONZERT 4. März 2019 um 19:00 Uhr Kulturhaus Arnoldstein Mit dem EMV TK Arnoldstein und dem Hohenthurner Burschengsang Eintritt: VVK € 8,--, AK € 10,--, Karten erhältlich am Gemeindeamt und Trafik Krakolinig (Arnoldstein) Närrisches Faschingstreiben 5. März 2019 ab 08:00 Uhr Los geht`s mit dem Faschingsladen von Bgm. Kessler und der Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein Ab 15:00 Uhr findet der Faschingsumzug statt, Treffpunkt Bahnhof Ausklang im Kulturhaus Arnoldstein Samstag, 23.02.2019 , KINDERFASCHING in THÖRL-MAGLERN glern l-Ma Thör s 14:30 Uhr, Feuerwehrhau

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

Sonntag, 03.03.2019 KINDERFASCHING in Arnoldstein, 14:30 Uhr, Kulturhaus Arnoldstein

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reisen

15 Jahre Almwellness Resort Tuffbad © KK (5)

Die Erfolgsgeschichte des Almwellness Resort Tuffbad beginnt im Jahr 2003. 15 Jahre später können Eva-Maria und Egon Oberluggauer mit Stolz auf die Früchte ihrer Arbeit blicken. Von Gailtal Journal

M

it dem wundervollen Almwellness Team, das sie zu ihrer Familie zählen und ihren Eltern haben sie ihre Almwellness Philosophie verwirklicht. Nachhaltigkeit, Regionalität, Individualität, Slowfood, persönliches Engagement und Naturverbundenheit sind Schlagwörter unserer Zeit, die im Almwellness Resort Tuffbad gelebt werden.

view Award, Tripadvisor Award werden Jahr für Jahr an das Almwellness Resort vergeben. Seit 2003 wurden über 70 Lehrlinge ausgebildet und über 40 Medaillen bei den Landes- und Bundeslehrlings-Wettbewerben gewonnen, unter anderem als Vize-Staatsmeister sowie Landessieger und Europameister.

Wirtschaftlich Top!

„Es ist mein Lebenstraum, den ich hier im Tuffbad mit meiner Familie, und dazu zähle ich auch unser ATeam, leben darf. Ich danke meinen Eltern, die uns die Chance gegeben haben, diesen Traum zu verwirklichen! Wir versuchen das Lesachtal, unsere Heimat, hier ins Hotel zu bringen, sei es beim Bau, bei den regionalen Lebensmitteln, die wir so natürlich wie möglich im Haus veredeln, oder bei den Beauty-Treatments. Almwellness heißt für uns: Alles, was die Region bietet, ins Haus zu bringen, mit den höchsten QualitätsStandards, die es gibt.“

Das Almwellness Resort Tuffbad zählt mit 50 Mitarbeitern (hauptsächlich aus der Region) und einer Auslastung von 85% in Kärnten zu den Marktführern. Kunststück, bei einer maximalen Auslastung von 120 Gästen, einem Wellnessbereich von über 2.000 m² mit 150 Innenliegen, der einzigartigen Alleinlage auf 1.300 m Almboden und der individuellen Betreuung durch bestens ausgebildete Mitarbeiter sowie der einzigartigen Almwellness-Philosophie. Publikums Oscars wie der Holiday Check Award, Booking Guest Re-

Eva-Maria Oberluggauer erzählt

Einzigartiges, alpines Mineralschwimmbad

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Almwellness pur im Resort Tuffbad

Zufriedene Mitarbeiter, zufriedene Gäste

Seit mittlerweile 15 Jahren steht bei uns der MENSCH im Mittelpunkt. Es geht um Menschlichkeit und Emotionen. Neben den Gästen stehen bei uns die Mitarbeiter im Vordergrund, wir agieren auf Augenhöhe und bieten unserem Team seit 15 Jahren attraktive Rahmenbedingungen wie mentale Schulungen, Team-Ausflüge nach London, Barcelona, in die Toskana, zudem Törggele- und Grill-Abende mit dem Team.

und Umbau in der Geschichte des Alm Wellness Resorts investiert. Lobby und RezeptionsbereichErweiterung, Sky Infinity Pool, Dolomiten Sauna, Panorama-Ruheräume,… was auch immer das Herz der Gäste höher schlagen lässt!

Stillstand ist Rückschritt

Von April bis Juni wird heuer in den größten Zu-

Almwellness im Brennstadl

Unser „Adlerhorst“ verwöhnt Sie mit regionalen Köstlichkeiten

Träumen im Himmelbettzimmer

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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reisen

Magische Momente im Naturpark Dobratsch

Ein Winter unplugged Die mystische, geheimnisvolle Stimmung des Winterwaldes rund um den Hundsmarhof zieht jeden in ihren Bann.

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ie geführte Nachtwanderung startet beim Parkplatz V73 in Heiligengeist und führt durch den winterlichen Wald des Naturparks Dobratsch zum Hundsmarhof, einem Almgasthaus mit ursprünglichem Charakter. Der Duft des Waldes im Winter, die frische,

kalte Bergluft und die Stimmen der Waldtiere bekommen auf einmal eine andere Bedeutung – das Wesentliche steht im Vordergrund. Beim Hundsmarhof angekommen, erwartet uns ein wärmendes Lagerfeuer. Entschleunigung lautet die Devise bei dieser Wanderung!

Vollmond-Schneeschuhtour

N

ach einer Einführung zur Ausrüstung starten wir unsere geführte Schneeschuhwanderung von der Rosstratte auf den Zehnernock mit spannenden Infos zum Vollmond, dem Naturpark und der beeindruckenden Aussicht.

Informationen

Informationen

Datum: freitags, bis 1.3.2019; Dauer: 17 – ca. 21 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz V73 in Heiligengeist; Kosten: € 20,– pro Person; Leistung: geführte Nachtwanderung mit Willkommensgetränk (Tee oder Schnaps aus der Region); Anmeldung: bis Donnerstag vor

der Wanderung 12 Uhr unter Tel. 04242 205 29 00 oder tourismusinformation.stadt@ villach.at; Anreise: Linie 8750 Villach Hbf; Abfahrt: 16:30 Uhr, Ankunft Heiligengeist: 16:48 Uhr, Für die Rückfahrt steht ein Sammeltaxi zur Verfügung. Kosten: € 10,– pro Person

Datum: Freitag, 15.2.2019 Treffpunkt: Villacher Alpenstraße, Parkplatz 11, Rosstratte; Dauer: 18 – 22 Uhr; Kosten: € 15,– inkl. Schneeschuh- und Stockverleih; Ausrüstung: feste, warme Bergschuhe, wetterfeste Kleidung, Handschuhe, Windschutz, Stirnlampe Anmeldeende: Donnerstag

vor der Wanderung bis 12 Uhr, Verein Naturpark Dobratsch, Tel.: 04242/205 6019, naturpark.ranger@villach.at Bustransfer: Abfahrt: 17 Uhr – Villach Hbf; Rückfahrt: 22 Uhr – von der Rosstratte (Haltestellen siehe Naturpark Shuttlebus) Kosten: Erwachsene € 6,– Kinder bis 18 Jahre € 3,–

Schneeschuhwanderung für Einsteiger

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Informationen

Datum: Samstag, 09.03.2019 Treffpunkt: Villacher Alpenstraße, Parkplatz 6, Alpengarten; Dauer: 10 – 14 Uhr; Kosten: € 15,– inkl. Schneeschuh- und Stockverleih; Ausrüstung: feste, warme Bergschuhe, wetterfeste Kleidung, Handschuhe, Windschutz, Verpflegung;

Anmeldeende: Donnerstag vor der Wanderung bis 12 Uhr, Verein Naturpark Dobratsch; naturpark.ranger@ villach.at; Tel.: 04242/205 6019, Bustransfer: Abfahrt: 9:15 Uhr - Villach Hbf; Rückfahrt: 14:00 Uhr – von der Rosstratte (Haltestellen siehe Naturpark Shuttlebus); Kosten: Erwachsene € 6,-; Kinder bis 18 Jahre € 3,-

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chnupper-Schneeschuhwanderung mit einem/ einer RangerIn ausgehend vom Parkplatz 6 durch den Winterwald bis zur Rosstratte. Entdecken Sie bei dieser Tour das Gefühl für die Natur im Winter. Rückfahrt um 14 Uhr mit dem Naturparkbus von der Rosstratte zum Parkplatz 6 oder Rückweg mit dem/der RangerIn.

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reisen

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Medizinischer Einsatzort: Vietnam Eine von vielen in der Metropole Zentralvietnams mit 15,3 Millionen Einwohnern war Jennifer Jost (24). Sie absolvierte im Rahmen ihres Studiums der Pflegewissenschaften ein 7-wöchiges Auslandspraktikum. Ausgestattet mit Handschuhen, Desinfektionsmittel und ihrer Dienstkleidung, trat sie alleine die 11-stündige Flugreise an den Küstenstaat Südostasiens an. Von Ellen Rettenbacher

M

Jennifer Jost möchte sich beruflich in Zukunft auch mit der Intensivpflege beschäftigen. Hier im Auslandspraktikum in Vietnam hat sie bereits in eine gebrochene Versorgung „schnuppern“ können Ein Kochkurs war wichtig, um sich mit den Zutaten und der heimischen Küche anfreunden zu können

ut ist das Salz des Lebens. Und wenn man ihr im Interview genau zuhört, dann wird eines klar deutlich: Hier spreche ich mit einer couragierten, zielstrebigen, jungen Gailtalerin. Jenny entschied sich in ihrem Wahlpraktikum der Schwesternschule gegen die einfache Variante der medizinischen, praktischen Ausbildung; NEIN!, sie wollte dorthin, wo die Versorgung keineswegs mit unseren Standards vergleichbar ist. Mutig! Das HUE CENTRAL HOSPITAL war das erste Versorgungszentrum in Zentralvietnam. Und genau hier lernte die gebürtige Schinzengrabnerin und derzeitige Wahlgrazerin

Im Hue Central Hospital lernte sie den Familienzusammenhalt der Betroffenen kennen und viele Vorgehensweisen der Medizin, welche mit uns nicht vergleichbar sind

von Ärzten und Krankenschwestern, natürlich in englischer Sprache. „Sie waren alle sehr bemüht, mir vieles zu erklären und waren begeistert, dass ich mich für ihre Tätigkeit in ihrem Land interessiere“.

Wenn das Leben zur Herausforderung wird!

Ein medizinischer Notfall kann in diesen Ländern wirklich lebensbedrohlich sein, das hat Jenny rasch begriffen. Trotz der Barrieren der Essensversorgung oder -Zubereitung, Unterkunft und Querelen des täglichen Lebens – hat sie ihre Entscheidung nicht bereut, kein Heimweh gezeigt und möchte diese Erfahrungen nicht missen wollen.

Es blieb auch Zeit für Freizeit und Kultur

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


AIDAnova:

Immer eine Reise wert

„Kanaren & Madeira 4” mit der AIDAnova

„Mediterrane Schätze 1” mit der AIDAnova

7 Tage ab/bis Teneriffa inkl. Flug ab/bis München

7 Tage ab/bis Palma inkl. Flug ab/bis München

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ab € 829,- p.P.* ab € 979- p.P.* ab € 1.049,- p.P.* ab € 1.079,- p.P.*

Termine: 11.05., 25.05., 29.06., 13.07., 03.08., 17.08., 31.08. und 21.09.2019

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*AIDA Pauschalangebot pro Person Basis Doppelbelegung, basierend auf AIDA Vario Konditionen, max. buchbar bis 25.02., limitiertes Kontingent!

Bei Buchung bis spätestens 25.02. für Sie inklusive:

• Flug ab/bis München • Vollpension in 5 Buffet-Restaurants • ausgewählte Getränke (Wein, Bier, Softdrinks) zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet-Restaurants

• Speisen in 5 Spezialitätenrestaurants • Bordsprache Deutsch • Trinkgelder • Weltklasse Entertainment & Fitness

Gailtaler Reisebüro | Gasserplatz 3a | 9620 Hermagor | Tel.: 04282 / 2888 | office@gailtalerreisebuero.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:30 Uhr


Sonnenschil auf

Einkehrschwung und Pistengaudi © KK / ANZEIGE

Sport und Spaß pur am Nassfeld: A g’führiger Schnee, Traumwetter und g‘miatliche Hütten machen den Skitag auf unserer Sonnenalpe zu einem unvergesslichen Erlebnis! Das Gailtal Journal auf Lokalaugenschein für die besten Tipps:

Kofelalm Service: Bedienung „Die höchste Skihütte am Nassfeld ruft – also aufi aufn Berg!“ Direkt neben der Bergstation Millennium Express punktet die Kofelalm bei Muki mit Team neben urigem Ambiente mit heimischen Schmankerln für Feinschmecker. Genießen Sie regionale Gerichte sowie Schlemmer-, Vitalund Mehlspeisen auf über 1900 m Seehöhe. Die Panorama-Sonnenterrasse mit Bedienung lädt gleichermaßen wie die gemütliche Gaststube mit Holzofen zum Verweilen ein. Ob Firmenjubiläum oder Geburtstag - die Kofelalm bietet die passende Location für jegliche Feier.

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Information

Café Panorama

Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/ 6259017

Information

Service: Selbstbedienung

Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017

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Gerti, Elli und Jasmin vom Kofelalm-Center sorgen dafür, dass das Café ein idealer Ort ist, um ein Getränk in netter Gesellschaft zu trinken. Gerti und ihre Kolleginnen freuen sich auf Ihren Besuch. Ihre Gäste verwöhnen sie gerne mit Spezialitäten wie „Heiße Gerti“ und anderen frischen Getränken. Das Café Panorama ist die geeignete Location für einen kurzen Apres Ski Abstecher, für den kleinen Hunger gibt es die verschiedensten Snacks. Einkehren lohnt sich!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Einkehrschwung © KK (2) / ANZEIGE

tall

Restaurant Kris

Information

Service: Bedienung Rene Ankner mit Team verwöhnt Sie im Restaurant Kristall direkt an der Mittelstation des Millennium Express. Herzhafte regionale Küche und nette Bedienung werden im Restaurant Kristall groß geschrieben. Für Sonnenanbeter gibt es ein Liegestuhl-Angebot auf der Sonnenterrasse! „Unser Team freut sich Ihren Aufenthalt zum kulinarischen Erlebnis zu machen!” Tipp: Sonntags gibt es Spezialitäten aus dem Smoker und das Kristall wird zur BBQ Alm.

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Kapas Café -Bar

Kontakt: Mp.gastro@gmx.at Mobil: 0660/6765019

Information

Service: Bedienung Genießer sind herzlich zum Einkehrschwung direkt an der Talstation Madritsche eingeladen. Perfekt erreichbar über die Piste 23 sowie über die Nassfeldstraße. Bei heimischem Kaffee von San Giusto oder einem unserer leckeren Burger-Variationen lässt es sich auf der sonnigen Terrasse gemütlich Verweilen. Besonderer Tipp von Chefin Karin: „Cafe Bomba“. Patrik und Karin mit Team freuen sich Sie in der Café-Bar Kapas begrüßen zu dürfen!

Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 6 kapas@aon.at Mobil: 0660/4904699

Hotel Gartnerkofel****: Kulinarisches Fischbuffet Freitag ist Fischtag – auch am Nassfeld im Hotel Gartnerkofel von Familie

Waldner. Das genussvolle Fischbuffet verwöhnt die Geschmacksknospen der Urlauber und Einheimischen mit einer beeindruckenden Auswahl an Köstlichkeiten. Die Hauptzutaten dafür werden fangfrisch aus Italien angeliefert: Branzino, Scampi, Miesmuscheln, Vongole, Austern und vieles mehr vom Fischmarkt in Udine.

utscheine: Reservierung & G*, Sonnenalpe

** Hotel Gartnerkofel* Hermagor, 20 Nassfeld 18, 96 fo@gartnerkofel.at Tel.: 04285 8175, in

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

Jede Woche, Sommer wie Winter, schmeckt man im Hotel Gartnerkofel auf 1.550 m Seehöhe den Duft der Adria, zubereitet von den Chefköchen des Hotels: Gebratenes, Gekochtes, Rohes rund um Meeresfrüchte und Fisch. Am Buffet landet alles, was das Meer hergibt, liebevoll angerichtet und dekoriert. Unbedingt kosten muss man die frisch gegrillten Steaks, von Thunfisch bis Schwertfisch. Bei so viel Adria-Feeling bleibt nur zu wünschen: Buon appetito!

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Sonnenschil auf

Mit Köst lichkeite n vom

reg iona l

Tressdorfer Alm Service: Schauküche/SB Herzlich Willkommen auf unserer Skihüttn „Tressdorfer Alm“. Bei uns spürt und schmeckt man die Gailtaler Regionalität. Genau das richtige Platzl zum Rasten und Genießen. Wir kochen traditionell: frisch, ehrlich und einfach guat! Die Produkte vom GailtålBauer runden das umfangreiche Angebot ab. Ideal zum Sonnenbaden und zur Aprés-Ski Party im „EUTER“, unserer Schirmbar. www.tressdorferalm.at (gegenüber der Mittelstation)

Café Servus

Kontakt: Tressdorfer Alm info@tressdorferalm.at Telefon: 04285/8181

Information

Service: Bedienung Unmittelbar an der Piste Sonnleitn gelegen, schätzen die Skifahrer den Einkehrschwung im Café Servus. Das schon vor zwei Saisonen adaptierte Gastlokal, lockt Einheimische und auch internationale Gäste zum Verweilen. Liebhaber von regionaler Küche – auch für den kleinen Hunger wie zB Wildwürste - und ausgezeichneter Bedienung kommen hier auf ihre Kosten. Die Sonnenterrasse lädt zum Sonnenbaden mit beliebten Getränken wie dem San Guisto Cafe oder einem Bombardino (Eierlikör mit Schlag) ein. Franziska, Carmen und Christina freuen sich über euren Besuch!

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Information

Rudnigalm

Kontakt: Mobil: 0664/88466552 oder Telefon: 04285 23140 www.baerenhuette-nassfeld.at

Information

Service: Selbstbedienung

Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017 © nassfeld.at

Gönnen Sie sich eine Stärkung vor Antritt der längsten Talabfahrt. Gerhard Ankner mit Team verwöhnt Sie mit typischen Kärntner Schmankerln und gepflegten Getränken. Wärmen Sie Ihre Muskeln nochmals mit Jagatee, Glühwein und weiteren Spezialgetränken. Tipp: Gönnen Sie sich den schmackhaften riesigen Rudnigalm-Burger! Sicherlich einen Stopp wert ist die sonnig gelegene Terrasse!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


le

ei Vort

Ski- & Boardservice KofelCenter Bestes Service zum kleinen Preis direkt an der Skipiste.

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Sonnenschil auf

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Plattner´s Einkehr

Information

Gaststube, Sonnenterrasse: Bedienung Apres Ski Sonnenbar: Bedienung Plattner´s Einkehr trumpft mit regionalen Spezialitäten auf! Der Genusswirt sorgt mit heimischen Produkten für ein besonderes Geschmackserlebnis. Neben den Kärntner Spezialitäten wird täglich frischer Fisch angeboten. Für den passenden Durstlöscher sorgt bestes Bier von Puntigamer. Nicht vergessen: 16-17 Uhr Happy Hour in der Apres Ski Sonnenbar mit dem Highlight Mispelschnaps!

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perior“ „Al gallo Forcello.1530 su

Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 99 Telefon: 04285/ 8285 www.plattner.at

Information

Service: Bedienung

Kontakt: Albergo-Ristorante Al Gallo Forcello Loc. Passo Pramollo 5/ Sonnenalpe Nassfeld I-33016 Pontebba (UD) Tel. 04285/23188

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Der italienische Traditionsbetrieb Bearzotti verführt seine Gäste mit friulanischen Spezialitäten. Ob Pizza, Pasta, Fisch oder Salate begleitet von vollmundigen Weinen und abgeschlossen mit einem tollen italienischen Kaffee, lassen Sie das italienische Flair wirken. Italienische Gastfreundschaft direkt am Nassfeld genießen. Lassen Sie sich mit kulinarischen Spezialitäten von 11.30 bis 20 Uhr verwöhnen (Pizzeria bis 20.30 Uhr).

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Einkehrschwung

Mehr als „nur“ Apres-Ski 09. März 2019 – Hüttenmeister in der Garnitzenalm

Die coolsten Partys, die beste Kulinarik und die abgefahrenste Pistengaudi findet man… natürlich auf der Gartnerkofelseite!

Apres Ski Nassfeld

Seit 16 Jahren sorgt Ardi für kulinarische Höhepunkte auf den Hütten. Das „Nassfelder Urgestein“ ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um puren Genuss geht.

Garnitzen Alm – „Do is wos los“

Die Garnitzenalm hat sich als „Allround-Einkehr“ etabliert. Ob man nun nach Herzenslust schlemmen möchte oder Lust auf Party hat – auf der sonnigen Alm kommt jeder Gast voll auf seine Kosten. Nicht verpassen: Hüttenmeister 2019 am 9. März!

Watschiger Alm „Einfach guat!“

Besonders Familien schätzen das stilvolle Ambiente in der Watschiger Alm. Regionale Produkte und ein engagiertes Team verhalfen der Alm zum Zertifikat: Genusswirt © KK (5)

Die wohl bekannteste Apres Ski Bar der Alpen ist die Berghex. Die beliebte Schirmbar direkt an der Bergstation der Gartnerkofelbahn, welche von Fati bereits in der 13. Saison „geschupft“ wird, ist DER Partytreff schlechthin. Bei ausgelassener Stimmung, genialer Aussicht und leckeren Drinks macht das Feiern gleich doppelt so viel Spaß.

Ein „Tausendsassa“

Italian Weekend 23. & 24.02.2019 2019! Ob auf der Sonnenterrasse oder im urigen Lokal – hier wird der Gast mit „almeigenen“ Käsespezialitäten, Brettljause vom GailtålBauer, Almkäsesuppe im Brottopf, deftigen Almgröstl, frischen Kaiserschmarren und anderen rustikalen Besonderheiten verwöhnt.

„Schneemand´l“

Auch heuer wieder rocken Sandra und ihr Team die Kultbar Schneemann direkt in der Talstation der „Gartnerkofelbahn“. Ob man nur eine kurze Stärkung benötigt, oder in der Laune für Aprés Ski und gute Gesellschaft ist – die Bar ist auf jeden Fall einen Besuch wert. © nassfeld.at

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uf der Gartnerkofelseite zeigt sich das Nassfeld von seiner besten Seite. Kein Wunder, denn bei Gästen wie auch Einheimischen sind die Hütten und Einkehrmöglichkeiten rund um den Gartnerkofel schon längst kein Geheimtipp mehr. „Repräsentanten“ dieses Gebietes sind sicherlich die beiden Brüder Ardit und Fatlum, welche schon seit über 10 Jahren das Nassfeld rocken.

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bereits Ardi und Fati gehören beide erkofelseite rtn Ga der auf tar“ zum „Inven

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019 Die Watschiger Alm „einfach guat!“

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Sonnenschil auf

Essen, Trinken, Feiern Seit 2009 ist Alois Sattlegger mit seinem Restaurant und der Après Ski-Bar „Zum Alois“ aus dem Tag- und Nachtleben des Nassfelds nicht mehr wegzudenken. Der aktuelle Umbau bringt zahlreiche Vorteile: Besonders beliebt – die Pizzeria.

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estaurant, Café, Aprés Ski, Bar und Disco – „Zum Alois“ passt irgendwie in keine Schublade, und das ist gut so. Denn: „Bei uns gibt es alles zur perfekten Zeit: Ganztägig geschmackvolles Essen im Restaurant, Kaffeegenuss mit Panoramablick auf der Sonnenterrasse, Partystimmung in den Après Ski-Bars am Nachmittag und abendliche Dance-Hits in der Disco“, erzählt Alois Sattlegger.

mehrfach hat er in den letzten zehn Jahren aus- und umgebaut. Dabei hat er immer – wie auch beim aktuellen Umbau – auf heimische Handwerksbetriebe gesetzt. „Die Qualität und Verlässlichkeit der heimischen Unternehmen überzeugt einfach“, urteilt der gebürtige Gitschtaler. „Auch die Spontanität und Kreativität der heimischen Unternehmer sucht seinesgleichen.“

Heimisches Qualitätshandwerk

Rechtzeitig vor dem Ski Opening im Dezember konnte die Baustelle finalisiert werden: Beim Umbau setzte der Unternehmer in erster Linie

Winter im Schnee, Sommer am See

Die Vorteile des Umbaus liegen für Alois Sattlegger auf der Hand: „Durch den neuen Mittelbereich haben wir ein vollwertiges Restaurant dazu gewonnen. Die Überdachung macht natürlich auch für die Mitarbeiter die Arbeitsabläufe viel angenehmer.“ Der 45-Jährige ist mit seinem Team von Anfang Dezember bis Mitte April in Tröpolach angesiedelt – zeitgleich zur Skisaison am Nassfeld. Danach übersiedelt er wie jedes Jahr, zum Pressegger See und verwöhnt in der „Seestubn Zum Alois“ seine Gäste mit kulinarischen Highlights.

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Von Baustellen kann der leidenschaftliche Gastronom ein Lied singen: Bereits

Größer, wärmer, schöner

auf das heimische Qualitätsprodukt Holz. Die Terrasse wurde vergrößert, das Areal um eine Theke erweitert und die Toilettenanlagen neu gebaut. Doch das Highlight: Der Mittelbereich des Gebäudes wurde nun vollständig überdacht und zum Restaurant umgebaut. So ist ein neuer Gastraum mit Pizzeria entstanden. „Das PizzaAngebot wird wirklich gut angenommen“, zieht Alois Sattlegger eine erste Bilanz nach knapp zwei Monaten. Auch die Tatsache, dass das gesamte Gebäude nun ein Nicht-Raucher-Bereich ist, wird von den Gästen positiv angenommen.

„Gemma zum Alois“? – Das Lokal am Fuße des Nassfeldes lässt keine Wünsche offen

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Gustieren beim Alois: Die Pizza wird vor den Augen der Gäste zubereitet

Das waren die Profis am Werk:

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Einkehrschwung

Information

Ederhof Service: Bedienung

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Ein absolutes „Muss“ am Weg ins Tal ist ein Abstecher in den Ederhof. Egal ob Sie die regionale Küche, die sonnige Terrasse oder die SuperLocation „Tomy´s Bar“ schätzen. Thomas und Conny mit Team machen Ihren Skitag zum Highlight. Das gemütliche Restaurant bietet die perfekte Räumlichkeit für verschiedene Feierlichkeiten. www.ederhof.cc

Jokl's Hütte

Information

Service: Bedienung „Jokl’s Hütte“ liegt einladend direkt an der Talabfahrt Carnia. Auf der Sonnenterrasse werden Sie mit diversen Schmankerln aus eigener Landwirtschaft verwöhnt, dazu genießen Sie ein kühles Glas Gösser. Ein besonderes Highlight sind „Jokl’s Specialsteak“ und „Jokl’s Alpentequila“, das sollte kein Schifahrer verpassen. Wir freuen uns auf euch – das flotte Jokl’Hüttn Team! „freundlich – familiär die Preise fair“

Bärenhütte

Kontakt: joklhof@aon.at Mobil: 0650/7782781

Information

Service: Bedienung Die Apres-Ski-Hütte bei der Talstation in Tröpolach ist der bekannt-urige-Treff für Freunde des Skigenusses. Auf der großen und windgeschützten Terrasse lässt sich das Apres-Ski-Vergnügen oder der Café für zwischendurch genießen. Jeden Donnerstagabend wartet Familie Gratzer mit ihrem Hüttenteam den Ripperlschmaus auf (Tischreservierung erbeten). Der Genussland Kärnten Partner bietet in der Bärenhütte reichlich Platz für Ihre Familien- oder Firmenfeiern. Seit diesem Winter gibt es immer freitags und samstags tolle Unterhaltung mit Live-Partymusik.

© nassfeld.at

Kontakt: Mobil 0650/782 49 42 reception@ederhof.cc

Kontakt: Mobil: 0664/88466552 oder Telefon: 04285 23140 www.baerenhuette-nassfeld.at


Das Nassfeld als Vorreiter: Behinderten Kindern und Jugendlichen wie Erwachsenen Spaß im Schnee ermöglichen

Sonnenschil auf

Nassfeld:

Kommt SkisportKompetenzzentrum für Behinderte? Am Nassfeld erlebten zahlreiche Kinder mit und ohne Beeinträchtigung kürzlich den zweiten Inklusions-Schneetag. Aus dieser tollen Idee soll ein neues, einzigartiges Projekt entstehen. Von Gailtal Journal

G

spricht aus Erfahrung. Denn Beeinträchtigung und Inklusion sei zwar in der Schule ein großes Thema. Später, etwa in Sportvereinen, spielen Handicaps nur mehr eine untergeordnete Rolle. „Doch genau das ist für eine Sozialisierung dieser Menschen und die Teilhabe am Gesellschaftsleben wichtig“. Im SV Tröpolach fühlte sich Salcher von Kindesbeinen an aufund angenommen. „Meine Behinderung war kein Anlass für Ausnahme- und Sonderbehandlungen, ich wurde so akzeptiert wie ich eben bin“.

Bi-Ski oder sonstige Fungeräte den Familien unzumutbar ist“. Und weil es so gut wie in keinem Skigebiet – Salcher kennt viele – ausgebildete Skilehrer gebe, die sich gezielt um die Betreuung beeinträchtigter Skisportler kümmern würden.

Eine Vision

Salcher´s Vision: „Ich möchte eine behindertenfreundliche Skistation initiieren, wo man sich die Spezialgeräte ausleihen kann”. Damit auch für Menschen mit Beeinträchtigung und ihre Familien ein Pistenspaß leistund erlebbar werde. „Denn neben dem Gesundheitsaspekt Sport und Bewegung in der Natur ist auch die soziale Komponente unendlich wichtig“, erklärt Salcher. Er

Zurückgeben

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leich zwei Kärntner Olympiasieger mischten sich an diesem Tag unter die skibegeisterte Jugend. Konkret „Laureus World for Good Academy“ Mitglied Franz Klammer und Laureus-Botschafter Markus Salcher. Er hat diesen Tag initiiert und begründet auch seine Initiative: „Ich habe erlebt, dass Kinder mit Behinderung zu oft bei Schulsportaktivitäten zuhause bleiben müssen“, erzählt er aus eigener Erfahrung. Weil entsprechende Geräte oder geschultes Personal fehlen. Genauso würden Familien mit beeinträchtigten Familienangehörigen gerne in den Skiurlaub fahren. „Auch hier gibt es Barrieren, weil ein Ankauf von Spezialgeräten wie Monoski,

Markus Salcher in Aktion

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Diese Haltung in seiner Familie, im Verein wie in seiner persönlichen Umgebung bildete letztlich die Basis für seinen sportlichen Höhenflug bis hin zu olympischen und weltmeisterlichen Ehren. „Dafür bin ich unendlich dankbar, daher möchte ich mit meinem Projekt einiges zurückgeben“, erklärt Salcher. Ihm schwebt die Modellregion Nassfeld-Tröpolach-Hermagor vor, die mit einem speziellen Angebot Behinderten die Möglichkeit für Erlebnisse im „besten Schnee“ Kärntens bietet. Salcher hat dazu über die Agentur Brandsetter in Kooperation mit Laureus ein Konzept als Arbeitsgrundlage in Auftrag gegeben.

Bekenntnis

„Es geht hier nicht um teure Finanzzusagen oder Investitionen, sondern allein um das Bekenntnis der Regionsverantwortlichen, dieses Projekt für Behinderte mitzutragen“. Gefordert wären vor allem die Skischulen mit speziell an Behinderten-Skigeräten ausgebildetem Personal. „Die Finanzierung der behindertengerechten Sportgeräte ist wiederum meine Sache“, sagt Salcher. Für ihn ginge mit dem speziellen Angebot eines Skiurlaubes oder Skitage für Behinderte in der Skiregion Nassfeld ein Herzenswunsch in Erfüllung. „Damit wäre das Nassfeld einmal mehr einzigartig“. Die entsprechenden Gespräche sollen nach Vorliegen des Konzeptes am Ende oder nach der laufenden Wintersaison anlaufen. Erste Rückmeldungen stimmen ihn optimistisch.

Was ist Laureus?

Laureus Sport for Good ist eine weltweite Bewegung, die Menschen über die Kraft des Sports zusammenführt und verbindet. Mittels sozialer Sportprojekte begegnet die Stiftung gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen und setzt sich seit ihrer Gründung für den sozialen Wandel ein.

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Einkehrschwung

Auf zum Pistenvergnügen – der Berg ruft! Diesmal wollten wir mit dem Suzuki Vitara aufs Nassfeld, um den SUV bei Neuschnee zu genießen und ein bisserl Höhenluft zu schnuppern.

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,– 030 € 3.

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konnten wir nach dem Skivergnügen am schönen Nassfeld problemlos unsere umfangreiche Skiausrüstung im ge-

räumigen Innenraum sowie Kofferraum verstauen und die sichere Heimreise antreten. Sie möchten auch sicheres

Fahrvergnügen fürs Gelände und Fahrkomfort für Ihre Familie? Dann Suzuki von Auto Roth!

© KK

ei der Fahrt auf der mit Schnee bedeckten, kurvigen Bergstraße aufs Nassfeld war uns der Vitara ein treuer und bestens geeigneter Begleiter. Selbst auf steiler Schneefahrbahn vermittelt der Vitara ein sicheres und komfortables Fahrgefühl und passt sich den winterlichen Straßenverhältnissen perfekt an. Suzuki gilt ja als Spezialist für Allrad-Antriebe und ist ständig bestrebt, diese Technologie zu verbessern. Unser Modell ist mit Allgrip Select ausgestattet. Es ermöglicht dem Fahrer über einen einfach zu bedienenden Push-Dreh-Regler aus vier Fahrmodi (Auto, Sport, Snow, Lock) zu wählen. Ja, der neue Suzuki Vitara präsentiert sich als innovatives, modernes Offroad-Gesamtpaket mit vielen Vorzügen. So

Der Vitara hat den Schneetest perfekt überstanden

il

Time to Der neue Suzuki VITARA. Schon ab € 18.168,– 2) Suzuki Austria feiert 30 Jahre VITARA: Mit der exklusiven Sonderausgabe zum Österreich-Jubiläum! Erleben Sie kraftvolle Boosterjet-Motoren, authentisches Design und das optionale ALLGRIP SELECT Allradsystem für perfekte Traktion auf jedem Untergrund. Jetzt inklusive Metallic- und Zwei-Ton-Lackierung! Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 5,3-6,3 l/100 km, CO2-Emission: 121-143 g/km3) Am Beispiel VITARA 1.4 DITC ALLGRIP AT „flash“: Gesamtersparnis ergibt sich aus € 822,– Jubiläumsbonus; Metallic-Lackierung im Wert von € 490,–; Zwei-Ton-Lackierung im Wert von € 360,– und € 1.358,11 Zinsersparnis bei 1/3 Finanzierung. Die Abwicklung der Finanzierungsmöglichkeiten erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Inkl. Händlerbeteiligung. Aktion gültig für Neu- und Vorführfahrzeuge von 01.01.2019 bis 31.03.2019 bei allen teilnehmenden Suzuki Händlern. 2)Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20 % MwSt. und NoVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NoVAG – Ökologisierungsgesetz, € 822,– Jubiläumsbonus bereits berücksichtigt. 3)WLTP-geprüft, auf NEFZ zurückgerechnet. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. Abbildung zeigt Modell in Sonderausstattung. Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei allen teilnehmenden Suzuki Händlern. 1)

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© weissenseefoto.at

Weissensee

Genuss und Kulinarik am Weissensee Am Weissensee kann man das ganze Jahr über unverwechselbare kulinarische Glücksmomente erleben. So werden von Frühling bis Herbst tierisch kulinarische Genusstouren im Naturpark angeboten. Der Mai steht ganz im Zeichen von „Aufwårt'n am See“. Im Juni kommen Cocktailliebhaber auf ihre Kosten. Auch der Winter hat noch einiges in petto: Austrian BBQ Festival – Grillprofis zeigen ihr Können! Wer einen ungetrübten Sternenhimmel, abseits jeglicher künstlicher Lichtquellen erleben und auch die Kärntner Spezialität, ein „echtes Frigga“ genießen möchte, kommt zum „Sternlan schauen“.

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15. – 17. Februar 2019: BARBECUE ON ICE - 2nd Meat, Smoke & Beer KCBS Master Series Competition 2019

tet BBQ Spezialitäten, Craft Beer, Räucherspezialitäten und viele kulinarische Anregungen. Flanieren Sie durch den Wettkampfbereich, staunen Sie über zu-

vor noch nie gesehene Grillgeräte oder nehmen Sie an den zahlreichen Führungen teil. Nähere Infos zum Programm finden Sie unter: www.barbecue-point.at

Nach den strengen Regeln der Kansas City Barbecue Society (KCBS) grillen zahlreiche Top-Grillteams der europäischen Grillszene um den Titel Grand BBQ Champion und verwandeln jede Menge Fleisch in puren Genuss! Wer wird sich in den vier Kategorien Chicken, Ribs, Pork-Shoulder & Brisket vor der internationalen Jury durchsetzen? Der Barbecue Genussbereich bie-

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Der Sternenhimmel übte auf die Menschen schon immer eine besondere Faszination aus. In der Naturparkregion sieht man durch die wenigen künstlichen Lichtquellen die Sterne umso heller. Lassen Sie sich von geschulten Naturpark-Rangern bei einer Voll- bzw. Neumondwanderung von der Kraft des Himmels verzaubern. Anschließend werden Sie kulinarisch auf der Naggler Alm mit „Kärntner Frigga“ verwöhnt. Die Termine im heurigen Winter sind 07.02.2019, 07.03.2019 bei Neumond und 21.02.2019 bei Vollmond. Bei einer

rund vierstündigen Wanderung schmeckt das deftige Frigga umso besser.

© Weissensee Information

„Sternlan schauen“ im Naturpark Weissensee

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20. – 22. Juni 2019: „Weissenseer Cocktailtage“ Double strain, Cocktail on the rocks, Shots oder Longdrinks – die Welt der Cocktails strotzt vor Anglizismen und fügt sich dennoch perfekt in die Weissenseer Berg- und Seewelt ein. Den Beweis dafür liefern Cocktailprofis und Weissenseer Spitzenköche bei den „Weissenseer Cocktailtagen“. An zwei Tagen wird auf vielfältige Weise gezeigt, dass das Mixgetränk zwar nicht am Weissensee erfunden wurde, die Kunst des Cocktailshakens aber dabei ist, sich einen prominenten Platz am See zu erobern. Wichtiger Teil der Veranstaltung ist dabei Kulinarik auf höchstem Niveau. Details: www.weissenseekulinarik.at

Bgm. Gerhard Koch

Der Weissensee hat Einiges zu bieten!

© Weissensee Information

Den Frühlingsbeginn feiern die Weissenseer mit einem siebentägigen Genussreigen: „Aufwårt'n am Weissensee“. Er rüttelt mit zahlreichen kulinarischen Erlebnissen auch die müdesten Geschmacksknospen garantiert aus dem Winterschlaf. Das Rezept: außergewöhnliche Orte und regionale Ingredienzien, schmackhaft verarbeitet von Kärntner Spitzenköchen und lokalen Persönlichkeiten. Die verschiedenen Veranstaltungsorte verleihen dem Reigen eine besondere Note. Getafelt wird auf der Alm, am See, in der Kuchl und in Mödens Bad. Essen und Trinken wird dabei gleichermaßen wertgeschätzt. Details: www.weissenseekulinarik.at © cmas1

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18. – 26. Mai 2019: „Aufwårt'n am Weissensee“

Sollte gerade einmal kein „kulinarischer Höhepunkt“ stattfinden, bietet der Weissensee trotzdem einige „Schmankerln“ an. Wanderungen mit Einkehrschwung kann man im Sommer sowohl auch im Winter erleben. Der Weissensee ist der ideale Ort, um kulinarischen Hochgenuss auf einmalige Art und Weise mit sportlichen Ambitionen zu kombinieren. Entlang der 200 Kilometer markierten Wanderwege warten zahlreiche bewirtschaftete Almen. Und auf der Alm schmeckt´s halt am besten – diese alte Weisheit könnte für den Weissensee erfunden worden sein. Hier wird der Einkehrschwung beim Panoramawandern zum kulinarischen Genuss. Auf der Naggler Alm etwa kredenzen die Hüttenwirte ihren Gästen typische Spezialitäten auf, deren Zutaten hohe Qualität haben. Auf der Hermagorer Bodenalm wird die hochwertige Kuhmilch direkt vor Ort in der Almkäserei zu verschiedensten Käsespezialitäten verarbeitet. Natürlichkeit, die man schmeckt und einfach einmal auch gekostet haben muss. Nicht nur der Aussicht wegen sollte man die „Alm hinterm Brunn“ unbedingt erwandern. Dort gibt es den angeblich besten

Kaiserschmarrn Kärntens. Schmackhafte Brettljaus´n, Speckbrote und Suppen warten auch auf der Gajacheralm, der Techendorfer Alm sowie der Waisacher Alm auf hungrige Wanderer. Die Naggler Alm, sowie die Alm hinterm Brunn empfangen Sie gerne auch im Winter. © KK

Wenn die Sonne bereits ihre ersten wärmenden Strahlen aussendet, treffen Sie sich morgens mit Diplom-Zoologin Manuela Siller. Mit ihr unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Genussfloß über den glitzernden Weissensee um anschließend den Lebensraum von Bär, Luchs, Bart- und Gänsegeier zu erkunden. Nach dem rund zweistündigen Programm werden Sie zu Mittag am sogenannten Paterzipf wieder vom Genussfloß abgeholt und am Rückweg mit köstlichem WeissenseeFisch und edlen Tropfen verwöhnt.

Wandern und genießen

© Johanna Riedler_web

Mai – Oktober 2019: Genusstour im Naturpark Weissensee

Austrian BBQ Festival, Aufwårt'n am Weissensee und Cocktailtage, um nur einige wenige kulinarische Highlights zu nennen, runden den Urlaubsgenuss perfekt ab. Auch um einfach einmal aus dem Alltag fliehen zu können und „kurz abzuschalten“, ist das vielfältige Programm, das der Weissensee das gesamte Jahr über bietet, ideal. „Entschleunigung“ wird bei uns groß geschrieben. Nebst den zahlreichen sportlichen Aktivitäten, die unser See bietet, ist mit den kulinarischen Veranstaltungen ein abgerundetes Angebot entstanden. Ihr Bürgermeister Gerhard Koch

Natürlichkeit, die man schmeckt

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© KK

© Alfred Santner

Weissensee

Johann Hoffmann jun.

Leidenschaft Gastronomie Mein Uropa begann mit einem Minigolfplatz, welcher übrigens heute noch in Betrieb ist und 2010 neu adaptiert wurde, in den 50er Jahren. Mein Opa legte 1960 mit einer kleinen Weinstube die Grundsteine für den jetzigen Betrieb. Denn mein Vater Johann entschied sich bei der Übernahme 1982, daraus eine Gastwirtschaft zu machen. In den folgenden Jahren fanden mehrere Umbauarbeiten statt und daraus entstand unser Restaurant wie es heute ist. Die Leidenschaft zur Gastronomie wurde mir quasi in die Wiege gelegt, ich werde den Betrieb in einigen Jahren selbst übernehmen und auch meinen Sohn, welcher übrigens auch Johann heißt, diese Liebe bestmöglich weitervermitteln. Somit ist der Nachwuchs im Hause Schuler bereits gesichert.

PraktikantInnen gesucht

Villacher Bier präsentiert:

Schuler´s Weinstube

Familie Hoffmann freut sich über Ihren Besuch

Im Herzen der Gemeinde Weissensee steht das allseits bekannte und beliebte Restaurant „Schuler´s Weinstube“. Vor rund 70 Jahren begann die Erfolgsgeschichte mit einem Minigolfplatz – heute kann man beim „Schuler“ neben einer Partie Minigolf noch die g´schmackigen Gerichte und das herrliche Ambiente genießen.

B

odenständige Rezepte, schmackhafte Kreativität und eine Prise Leidenschaft, das ist das Erfolgsrezept der Familie Hoffmann. „Unsere Zutaten stammen größtenteils aus der Region, der Speck und das Brot werden direkt bei uns produziert“, ist Johann sen. stolz. Er war es, der mit seiner Frau Sieglinde die Weinstube 1982 zu einem Restaurantbetrieb ausbaute und das Konzept zum Erfolg legte. Sein Lebenswerk wird er bald an seinen Sohn Johann jun. übergeben.

Wirtsfamilie durch und durch

Neben dem Restaurant be-

treiben die Hoffmanns noch eine Frühstückspension, für die sich vor allem Johann jun. Großmutter sehr engagiert, sowie ein Ferienhaus mit Apartments und Zimmer. Die Gastronomie liegt den Hoffmanns anscheinend im Blut, denn die Pension ist bereits in den Händen der 10. Generation!

„Gemeinsam sind wir stark“…

…lautet das Motto der sympathischen Weissenseer Familie, denn Teamwork wird groß geschrieben. Unterstützt werden sie von ihren Mitarbeitern, von denen alleine zehn im Restaurant-

betrieb tätig sind. Im Sommer zählt man die Sonnenstunden auf Schuler´s Terrasse, die Kinder können sich am Spielplatz austoben. In der kalten Jahreszeit laden die gemütlichen Räumlichkeiten zum Verweilen ein. Die Familie Hoffmann mit Team freut sich über Ihren Besuch.

Schuler Weißensee

Johann Hoffmann Techendorf 54 9762 Weißensee Tel.: 04713/2293 info@schuler-weissensee.at www.schuler-weissensee.at

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Weissensee

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Vor genau 32 Jahren – im Jänner und Feber 1987 - war Commander James Bond am Weissensee, Nassfeld und in Sachsenburg im Auftrag ihrer Majestät unterwegs. Damals in der Person von Timothy Dalton (mit Miriam d´Abo). Von Leopold Salcher

G

roßartige Szenen am 40 cm dicken Eis des Weissensee, Verfolgungsjagden, waghalsige Sprünge über 50 m mit dem Aston Martin – die rund 100köpfige Filmcrew unter der Regie von John Glen und Produktionsleiter Leonhard Gmür ließ ein wenig hinter die Kulissen von James Bond blicken. Am östlichen Damm des Nassfeldsee, auf Höhe vom Lokal „da Livio“, hatten die Techniker geradezu beängstigend wirklichkeitsgetreu eine Nachbildung des Eisernen Vorhanges errichtet. Über den wurde dann eine Kunststoff-Karosserie eines Aston Martin mittels Pressluft geschossen, der Absprung erfolgte zuvor am Weissensee und die Landung

mit Sprengung des Kultautos auf der Naggler Alm.

Chefbesuch

Sogar Bond-Erfinder Albert R. Broccoli stattete den Dreharbeiten einen mehrtägigen Besuch ab. Dabei erzählte er auch seine Lebensgeschichte. Als Bub sollte er Gemüsefarmer werden, durch einen Zufall kam er zum Film und begründete später James Bond, heute wird diese Produktionsfirma von Tochter Barbara geleitet. Übrigens: „Erfinder“ des Broccoli-Gemüse war ein Onkel. Eines muss man den Weissenseern lassen – sie verkauften dieses Bond-Ereignis geradezu phänomenal. Durch dieses Spektakel am Eis wurden die Holländer auf den ver-

lässlich zugefrorenen See aufmerksam. Und fanden eine neue „Eisheimat“. Seit 1989 kommen jeden Winter viele Tausend holländische Eislaufenthusiasten zu ihren speziellen Eislaufbewerben an den winterlichen „Spielplatz der Natur“. James Bond hat als „Nebenprodukt“ dem Weissensee eine zweite, wirtschaftlich großartige Saison

ermöglicht. James Bond war auch der „Geburtshelfer“ für den Eismeister Norbert Jank, damals begann seine Eiskarriere.

Cafe, Konditorei & Bäckerei Holzer Ein guter Tag… … beginnt mit einem außergewöhnlich guten Frühstück! Bereits ab 7:00 Uhr verwöhnen wir Sie mit knusprigem Gebäck und süßen Köstlichkeiten – direkt aus unserer Backstube. Dazu einen röstfrischen Kaffee mit wunderbarer Aussicht auf den Weissensee – Herz was willst du mehr? Mehlspeisen, Kuchen und Strudel sowie hauseigene Tortenkreationen – ein Genuss für Auge und Gaumen warten auf Sie in unserer Konditorei.

Restaurant & Pizzeria Holzer Lässt (Genießer-)Herzen höher schlagen! Nicht nur zum Valentinstag ist unser gemütliches Restaurant mit Wintergarten und großzügiger Terrasse ein Geheimtipp. Wir verwöhnen Sie mit köstlichen Schmankerln, knusprigen Pizzen, knackigen Salaten und leckeren Nudelgerichten. Alles hausgemacht und frisch. Ob Frühstück, Mittag- und Abendessen oder auf eine Erfrischung wir freuen uns, Ihr Ausflugsziel am Weissensee zu sein!

Unser Küchenteam kocht gerne für Sie von 11.30 bis 20.30 Uhr. Familie Holzer ∙ Gatschach 30 ∙ 9762 Weissensee ∙ Tel.: 04713/2379

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Weissensee

Christopher Puntigam (27) übernahm mit 1. Jänner 2019 die Büroleitung der Weissensee Information und lenkt damit maßgeblich die Geschicke der Weiterentwicklung der Destination Naturpark Weissensee, sowie der Region NLW (Nassfeld-Lesachtal-Weissensee). Das Gailtal Journal hat den jungen, dynamischen Mann an der Front des Weissensee Tourismus genauer unter die Lupe genommen.

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Neuer Leiter im Tourismusbüro

Von Barbara Zobernig

Gailtal Journal: Erzählen Sie doch unseren Lesern, warum es einen jungen Mann von 27 Lenzen an die heimische TourismusFront verschlägt? Puntigam: Bereits als junger Hauptschüler war ich immer gerne unter Leuten, suchte die Kommunikation und fühlte mich im Vereinsleben sehr wohl. Aus diesem Grund fiel mir die Entscheidung nicht schwer, mich an den Kärntner Tourismusschulen Warmbad Villach einzuschreiben, denn ich wollte immer schon den Weg in die Tourismuswirtschaft einschlagen. Ich nehme an, der Tourismus liegt Ihnen im Blut? Christopher Puntigam lacht: Das Gegenteil ist der Fall. Obwohl meine Familie keinerlei Hintergrund in den Bereichen Hotellerie oder Gastronomie hat,

Spiegeleis am Weissensee

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ermöglichten mir meine Eltern den Wunsch, die KTS (Kärntner Tourismus Schule) in Warmbad Villach zu besuchen. Noch heute denke ich sehr positiv an die schönsten Schuljahre meines Lebens zurück. In den fünf Jahren erlebte ich mit meinen Klassenkameraden viele lustige, anstrengende aber auch lehrreiche Stunden.

Christopher Puntigam, Büroleiter der Weissensee Information

Und danach wussten Sie sofort, dass es zurück an den Weissensee geht? Nach der Matura und dem abgeleisteten Präsenzdienst beim Jägerbataillon 26 verschlug es mich vorerst tatsächlich zum Weissensee. Dort begann ich als Chef de Rang im 3-Hauben Restaurant „die Forelle“ bei Hannes Müller. Anschließend zog es mich nach Kitzbühel zum Reiseveranstalter Eurotours, wo ich in erster Li-

nie für das Produktmanagement bei Pauschalreisen zuständig war. Nach fast einem Jahr in Kitzbühel entschied ich, wieder zurück an den Weissensee zu kommen und fing bei der Gemeinde Weissensee als Karenzvertretung im Tourismusbüro an. Seit nunmehr 5 Jahren bin ich in der Weissensee Information beschäftigt und unter anderem für das Mobilitäts-, Presse- und Projektmanagement zuständig.

Promotiontour in Wien

Ein wirklich umfangreiches und spannendes Arbeitsfeld, wo kein Tag wie der andere ist. Was sind Ihre nächsten beruflichen Ziele? Am 1. Jänner 2019 übernahm ich von Stefan Wunderle die Leitung der Weissensee Information und will mit jugendlichem Elan künftig die Sommer-Kernthemen BIKE, WANDERN, KULINARIK und FAMILIE forcieren. Aber auch im Winter ist man mit Fatbiken, Pondhockey, Natureislauf oder Eistauchen nahezu einzigartig in der Region! Und der private Christopher Puntigam? Privat bin ich glücklich vergeben und gerne mit meinen Freunden in verschiedensten Vereinen (Eishockey, Volkstanzgruppe, Musikgruppen…) unterwegs oder genieße die Freizeit an der frischen Luft beim Wandern, Biken und Eishockey in unserer Region. Wir bedanken uns herzlich für das Interview!

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Weissensee

Gesund bleiben in den Weissenseerhof Hotels & Appartements

Urlaub inmitten unberührter Natur

Kennen Sie die Sehnsucht nach einem Ort, wo man einfach nur man selbst ist, wo man loslassen kann? Allein, mit Freunden oder mit Ihrer Familie. Vielleicht mit einem guten Tropfen Wein ein gutes Gespräch führen oder ein anregendes Buch lesen. Mit der Natur verbunden sein.

M

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it den Weissenseerhof Hotels****s und Appartements haben wir einen Ort geschaffen, an dem all das möglich ist. Für Romantiker haben wir beste Voraussetzungen und auch für Wellness ist bestens gesorgt. Direkt am glasklaren Weissensee, in einem Alpental auf 930 Metern Seehöhe. Dies ist ein Ort der Kraft, der Stille und der inneren Ruhe. Ein kleines Paradies, wo sich Kopf und Herz öffnen. Unser Streben ist es, Menschen in der kurzen Zeit ihres Aufenthalts zu verwöhnen und ihnen eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Die Weissenseerhof Hotels****s stehen für anspruchsvolle und persönliche Gastfreundschaft inmitten des Naturparks Weissensee. Dort, wo wir uns wohl fühlen, wollen wir

Ihnen mit unserem einzigartigen Service das gleiche Gefühl vermitteln.

Haubengekrönte, vegetarisch-vegane Naturküche

Hauptaugenmerk liegt auf der Kulinarik des Hauses, mit gesundem, hochwertigem Essen. Küchenchef David Regenfelder lebt sein Farm-to-table-Konzept. Mit saisonalen, bevorzugt biologischen Zutaten aus der unmittelbaren Umgebung, Gemüse-Raritäten und selbstgepflückten Kräutern aus dem eigenen Garten zaubert er wunderbar kreative und gesunde Gerichte.

See-Spa

Massagen und Kosmetikanwendungen, Yoga- und Meditationsangebote, mehrere Saunen und Ruheräume

sowie Dachterrasse und das Liegedeck mit „Kinoblick auf den See“ laden ein, die Kraft des Sees in sich aufzunehmen.

Belebtes Wasser

Im ganzen Haus sprudelt bei uns Grander-Wasser. Das mit der Information des UrQuellwassers belebte Wasser ist das reinste Lebenselixier für Körper, Geist und Seele.

Happy Family

Familienspaß für Groß und Klein im Appartement Hotel Weissenseerhof. Das ganze Jahr bietet der Weissensee Ihnen und Ihrer Familie Erlebnis und Erholung pur! Wenn sich Mama und Papa bei unseren erfahrenen Massagetherapeuten verwöhnen lassen, können es sich die Kiddies am Spielplatz oder in unserem Spielzimmer gemütlich machen.

Spaß und Erholung für die ganze Familie! 4 Nächte ab EUR 440,- pro Person in unserem Appartementhotel Weissenseerhof**** • 1x Entspannungsmassage 25 min. für Mama und Papa (pro gebuchter Person) • 1x Bergbahnticket für eine Berg- und Talfahrt der Weissenseebahnen • 1x vegetarisches Abendessen für die ganze Familie im Weissenseerhof****s • vegetarisches Genuss-Frühstück für den gesamten Aufenthalt im Weissenseerhof****s • Privater großzügiger eingezäunter Badestrand mit Spielplatz • Nutzung des Indoor-Pool und Sauna, sowie Sauna am See im Appartementhotel Weissenseerhof**** • Badekörbchen gefüllt mit Bademantel, Handtücher und Slipper • Wlan im gesamten öffentlichen Bereich

Die Seele baumeln lassen

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Weissensee

Rauf aufs Eis, ran an die Kufen! Von Ellen Rettenbacher

Einstiegsmöglichkeiten

Wenn das Eis durch den Eismeister und sein Team freigegeben ist, dann heißt es: „Nichts wie ran an die Kufen“. Die Einstiegsmöglichkeiten sind beim Praditz Seecamping Mül-

ler (Parkplatz Tankstelle), in Techendorf Süd bei der großen Fichte und bei der Tschatescheleria Parkplatz P7 hinter dem Weißenseehaus sowie in Gatschach, bei der Schiffsanlegestelle Gasthaus Weissensee.

Fit am Eis

Eislaufen ist zudem gesund und hält fit! Die Körperkoordination gepaart mit der Frischluftsituation, wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Wir trainieren unsere Muskeln und versorgen den Körper mit reichlich Sauerstoff. Zudem sorgen die Schwünge am See für Freizeitvergnügen der ganzen Familie.

Aufgepasst... Wir suchen ab Mitte Mai 2019 noch tatkräftige Unterstützung für unser Team. 40 Stunden an 6 Tagen/Woche

© KK

W

enn es für Kinder oder Erwachsene am Beginn doch wackelig erscheint, dann gibt es eine wirklich hilfreiche Lösung. Die Rutschhilfen (Eislauf-Buggy) für Klein und Groß, welche beim Einstieg am See gegen eine kleine Spende erhältlich sind, fördern Gleichgewicht und Sicherheit auf der spiegelglatten Oberfläche.

© Alfred Santner

Aller Anfang ist schwer: Aber wer dem Winterspaß für die ganze Familie frönen möchte, der wagt den Schritt aufs Eis. Und welcher See bietet sich dazu mehr an, als der Weissensee mit seinen weitflächigen Bahnen?

Leonie und Florentina Santner wagen sich an die ersten eigenen Schritte am See

Gemeinde Weissensee Pachtausschreibung Im von der Gemeinde Weissensee errichteten Veranstaltungszentrum „Weissensee-Haus“ im Zentrum von Techendorf (unmittelbar südlich der Seebrücke) gelangt ab 01. April 2019 nachstehender, komplett eingerichteter, ganzjährig geführter Gastronomiebetrieb zur Verpachtung: - Cafe-Restaurant samt überdachter Sitzterrasse

ca. 75 Sitzplätze ca. 45 Sitzplätze

Bezahlung laut Kollektiv PLUS Bonus Arbeite in einem motivierten Team in DEM Würstelstand Kärntens! Wenn du Interesse hast, dann warte einfach auf eine ruhige Minute und sprich uns direkt an oder melde dich unter Tel.: 0664/4940568. Die Pachtbedingungen liegen bei der Weissensee Veranstaltungsbetriebs- GmbH in 9762 Weissensee, Techendorf Nr. 90, auf und können dort angefordert werden. Interessierten Bewerbern stehen wir für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Nähere Auskünfte können unter der Telefonnummer 04713/2030-17 eingeholt werden. Schriftliche Bewerbungen sind unter Beischluss der üblichen Unterlagen (u.a. Lebenslauf, Befähigungsnachweis sowie allfällige Referenzen) bis längstens 13. Februar 2019 bei der Weissensee Veranstaltungsbetriebs GmbH. im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Restaurantpachtung“ 9762 Weissensee, Techendorf Nr. 90, einzubringen oder abzugeben. Weissensee, 23. November 2018 Der Geschäftsführer Bürgermeister - Gerhard Koch -

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Weissensee Spritziger FahrspaSS

FReD im Test

Das E-Carsharing Konzept „FReD“ ist derzeit in aller Munde. Meine Kollegin Ellen Rettenbacher und ich wollten es wissen und haben FReD im Zuge unserer Weissensee-Tour getestet. © KK (2)

Von Simone Tillian

mehr los. Besondere Freude bereitete mir, als Fahrerin, die Beschleunigung – denn die unterscheidet sich kaum von einem Sportwagen.

Automobil der Neuzeit

A

ls wir FReD am frühen Morgen bei der Gemeinde in Kötschach-Mauthen abholten, staunten wir nicht schlecht. Rund 300 Kilometer fährt der E-Golf bei voll aufgeladenem Tank, besonders

fasziniert hat uns auch die leicht zu bedienende, hochmoderne Innenausstattung.

„FReD-Virus“

Einmal mit dem „FReD-Virus“ infiziert, lässt einen dieser Fahrspaß/Komfort nicht

Entgegen aller Vorurteile, dass man mit einem Elektroauto keine weiten Strecken fahren kann, entpuppte sich unser Ausflug mit FReD. Nachdem wir auf umweltschonende Art den Weissensee erkundet haben, sind wir noch spontan nach Kötschach-Mauthen gefahren. Und siehe da – FReD hält, was er verspricht.

Aufladen leicht gemacht

Fahrt mit diesem besonderen Leihauto mag aber auch durchdacht sein, denn desto „sparsamer“ man fährt, desto großzügiger die Reichweite. Und das Beste: FReD lädt sich beim Bergabfahren von selbst auf.

Das Modell der Zukunft?

FReD ist ein innovatives ECarsharing Modell, welches eine attraktive Ergänzung zum öffentlichen Verkehr am Land bietet. Wir finden auch, dass FReD ein bewusstes Statement für einen umweltschonenden Lebensstil ist und sind nach dieser tollen Testfahrt mehr als begeistert.

Sollte der Saft mal leer sein, ist unsere Region bestens mit Tankstellen ausgestattet, an denen man FReD kostenlos auftanken kann. Eine

Naturpark-Bürgermeister Gerhard Koch

E-Car-Sharing für Alle in unserer Region Teilen bringt‘s – das kostet Fred: Stundentarif: € 6,– für Gäste (ohne Bindung) € 3,90 für Stammkunden bei einer Jahresgebühr von € 120,–

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Das Tal der „Macher“

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Gemeinde

Bgm. Christian Müller Das Gitschtal ist für mich ein Tal der „Vorantreiber“: Immer wieder tun sich Menschen zusammen, um neue Ideen für die Region zu entwickeln. Denn große Vorhaben schafft man nur, wenn alle zusammen an einem Strang ziehen. Dass wir das im Gitschtal gut können, stellt das Projekt „Beschneiungsanlage Skigebiet“ unter Beweis. Nur durch die so wertvolle finanzielle Unterstützung aus der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Bergbahnen Nassfeld konnte ein Speicherteich samt neuer Pumpstation gebaut werden. Dieses Beispiel zeigt: Gemeinsam kann man viel erreichen! Der Speicherteich ist für mich ein „Wahrzeichen“ des Zusammenhalts geworden. Genau dieser Zusammenhalt macht mich immer wieder stolz, Bürgermeister der Gemeinde Gitschtal sein zu dürfen. Gehen wir den Weg in die Zukunft gemeinsam! Euer Bürgermeister Christian Müller

Im Winter lockt das Familienskigebiet in Weißbriach Gäste und Einheimische an

Das Gitschtal lässt aufhorchen: Zahlreiche Initiativen rund um Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft, Kultur und Sport bringt das „Tal der Gesetzlosen“, wie es von den Einheimischen liebevoll genannt wird, immer wieder positiv in die Schlagzeilen. Von Christine Strömpfl

S

o idyllisch und ruhig es im Gitschtal grundsätzlich auch sein mag: Wenn es darum geht, sich kreative Konzepte für die ländliche Entwicklung einfallen zu lassen, zeigt sich das Tal umtriebig. So hat sich etwa das jährliche „Gitschtal Forum“ als hochkarätige Diskussionsplattform entwickelt. Bei den „Gitschtaler Sinnlichkeiten“ und dem Sommer-Familienkonzert auf der Berggeisthütte rockte „Bluatschink“ das Tal. Zum Skisaison-Auftakt stand bereits zum zweiten Mal ein „Ski-Opening“ auf dem Programm, an dem sich die sportlichen Aushängeschilder Max und Werner Franz beteiligten. Die Liste der Aktivitäten ist lang.

Tourismus als Zugpferd

Der Tourismus ist seit Jahr-

zehnten einer der wichtigsten Antriebsmotoren des Gitschtales und spielt eine immer entscheidendere Rolle. Das Gitschtal konnte im Jahr 2018 die erfolgreichsten Nächtigungszahlen seit den 1980er Jahren vorweisen und eine Steigerung von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Die Gründe dafür ortet Bürgermeister Christian Müller in der Aktivitätenvielfalt der Tourismustreibenden der Region. „Unsere Touristiker lassen sich immer wieder innovative Angebote und Marketingmaßnahmen einfallen – man denke etwa an das Ski for free-Konzept. Diese Bemühungen zeigen nun ihre Wirkung.“ Auch das OptimaMed Gesundheitsresort in Weißbriach leistet einen wertvollen Beitrag.

Wirtschaft im Vormarsch

Das jährliche Gitschtal Forum hat sich als Diskussionplattform etabliert

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Für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen die heimischen Betriebe. Aufhorchen ließ insbesondere das Projekt „Gewerbepark Lassendorf“. Tischlerei Jost und Malerei Wieser bekommen neue Nachbarn: Die Unternehmen Bäckerei Moritz, Bau-Management Holzbau Thurner, Herbert Lasser Dach GmbH und die IPD Group beziehen Quar-

tier. Es entsteht ein moderner Gewerbepark mit vier neuen Gewerbe- und Bürogebäuden und knapp 40 Arbeitsplätzen. Die Bäckerei Moritz ist als erster Betrieb bereits seit Anfang des Jahres eröffnet.

Bauen für Jungfamilien

Die Gemeinde setzt auf die Zukunft der Familien und schafft neue Bauplätze in Jadersdorf. In der Ortschaft wurde von der Gemeinde Gitschtal ein Grundstück angekauft. Der Grund: Es soll hier ein sogenanntes „Baulandmodell“ mit insgesamt zehn bis zwölf Bauplätzen entstehen. Die Aufschließung erfolgt 2019. Die Idee dahinter: Leistbare Grundstückspreise sollen Jungfamilien dabei unterstützen, dem Wunsch nach einem Eigenheim umsetzen zu können. Interessenten können sich jederzeit bei der Gemeinde melden.

Die Landwirtschaft hat einen hohen Stellenwert im Tal

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Gitschtal © KK (2)

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Gemeinde

Zentral und mitten in Weißbriach gelegen, findet man die urige Schmiede

Kunst- und Handwerksstüberl:

Das Juwel des Gitschtales Dem besonderen Ambiente der alten Schmiede aus dem Jahre 1902 und den derzeit 30 Ausstellern sowie der gelebten Philosophie von Stefanie Vidal, dem Eigentümer und der Gemeinde Gitschtal ist es zu verdanken, dass dieses Anwesen aus Monarchiezeiten mitten im Gitschtal wieder betrieben und belebt wird. Von Ellen Rettenbacher

Aufwertung für das Gitschtal

Die Werkzeuge sind ausge-

stellt, wie sie einst zum Einsatz gekommen sind, von den sechs Essen (Heizstellen) wurde eine restauriert.

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I

m Sommer 2013 entstand eine Idee: Altes Handwerk, eine urige, komplett erhaltene Dorfschmiede, die bereits als Museum fungiert und das Angebot der Künstler, die mit dem Gitschtal behaftet sind, da sollte mehr Potential dahinterstecken!

Schauschmieden

Jeden Freitag im Februar während den Semesterferien (8.2., 15.2. und 22.2.2019) findet das offene Schmieden für Kinder und Erwachsene statt. Vorbeischauen lohnt sich.

Schmiedemuseum Weißbriach Offenes Schmieden: Zwei mal monatlich immer freitags Gruppen nach Vereinbarung

w Glaskunst w Gemälde w Keramik w Holzprodukte

9622 Weißbriach 185 Tel.: 0660/70 599 76 w Wolliges gitschtalschmiede@gmx.at www.gitschtalschmiede.at

Öffnungszeiten: Mai bis August: MO, DI, DO & FR von 16.30 bis 20.00 Uhr September bis April: MO, DI, DO & FR von 14.30 bis 18.00 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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© KK (2)

Gitschtal Rainer Holz, Michael Sattlegger und Christian Müller führten binnen sechs Monaten den Umbau durch

Gerlinde Hubmann (Holzbau Hubmann) überbrachte für jedes der vier Appartements ein Geschenk - darüber freute sich auch Anne Holz

Bgm. Christian Müller mit den Bankerl-Schöpfern

Offizielle Eröffnung „Beim Kreatives Duo Herzog” in Weißbriach Christian Müller, Bürgermeister des Gitschtales, Rainer Holz, Unternehmer und Inhaber der Tischlerei Phillippitsch und Hotelier Michael Sattlegger, Hotel „Brunnwirt“, eröffneten pünktlich vor den Weihnachtsfeiertagen ihr Gemeinschaftsprojekt. Vor rund einem Jahr kauften sie das Gebäude mit der Idee,

mit vereinten Kräften dem Tourismus im Dorf wieder mehr Schwung zu verleihen. So entstanden unter Miwirkung zahlreicher regionaler Firmen vier moderne Ferien-Appartements im alpin-rustikalen Stil. Interessant: Die Appartements tragen alt-ehrwürdige Namen geschichtsträchtiger Kärntner Herzöge.

Gerhard Hubmann und Anton Schüttelkopf sind Gemeindebedienstete mit besonderem Handwerkstalent. Denn wann immer es in der Gemeinde Gitschtal darum geht, kleinere Holzkonstruktionen zu erbauen, werden die beiden zu Hilfe gerufen. Vor Kurzem fertig gestellt haben sie etwa den Steg über den Paludniggra-

Gerhard Hubmann und Anton Schüttelkopf ben in St. Lorenzen. Aber auch die Gerätehütte im Kindergarten in Weißbriach oder die Gitschtal-Tafeln am Talanfang und -ende tragen die Handschrift der beiden Tausendsassa. Besonders stolz ist man im Tal auf die neuen Holzbankerln mit Gitschtal-Schriftzug, die von Gerhard und Anton gezimmert wurden.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Gemeinde Gitschtal

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hat eine Verlängerung der gesunden Lebensjahre zum Ziel. „Wir freuen uns, dass wir die GVA als eine der ersten Einrichtungen anbieten können. Dieses ganzheitliche, lebensstiländernde Heilverfahren mit Schwerpunkt auf Aktivtherapien wird sehr gut angenommen“, freut sich Direktorin Monika Truppe. „Unser medizinisch-therapeutisches Team erarbeitet mit den Kurgästen gemeinsam ein

individuelles Konzept, mit dem sie ihren Alltag gesund gestalten können und langfristig davon profitieren.“

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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Gemeinde Gitschtal

Von Christine Strömpfl

W

as machen Kinder und Teenager in den Ferien und am Wochenende im Winter um 07.30 Uhr? Natürlich Skifahren – zumindest in Weißbriach. Jeden schulfreien Tag in der Skisaison trainiert Skitrainer Peter Ebner vom SV Weißbriach gemeinsam mit Co-Trainer Rainer Holz die Kids. SV-Obmann ist übrigens ÖSV-Trainer Werner Franz, der diese Funktion trotz beruflichem Stress mit Leidenschaft ausübt. Die Lifte sind die ganze Saison lang

Weißbriach – das Dorf, das sich bestens zum Skifahren lernen eignet

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Erfolgreiche Bilanz für den SV Weißbriach extra für das Skitraining vorzeitig in Betrieb. Denn: Ohne die Arbeit des Sportvereins wäre Weißbriach nicht als „Skifahrer-Dorf“ bekannt. Federführend sind die Weltcup-Familien Franz und Flaschberger: Bernhard Flaschberger fuhr sein 1. Weltcuprennen 1981 in Gröden, Werner Franz startete 1991 im Weltcup durch und Max Franz ist das aktuelle Aushängeschild des Tales. Doch auch abseits der beiden Rennfahrer-Dynastien haben es zahlreiche Skifahrer in den Kärntner Kader geschafft. Als Fotostrecke zu bewundern sind die 14 Skiprofis seit Beginn dieses Jahres auf der Terrasse der Schwarzenbachhütte mitten im Skigebiet.

Gratis Skifahren

Doch das Dorf verschreibt sich auch abseits des Sportvereins dem Skisport: Bei der Tourismus-Initiative „Ski for free“ verrät der Name auch gleichzeitig das Programm: Gratis Skifahren ab der 1. Übernachtung in allen dazugehörigen Hotels und Ferienhäusern. Die Idee dahinter: Weißbriach soll „Das Dorf zum Skifahren-lernen“ werden, mit familienfreundlichen Angeboten und fairen Preisen. Heute lässt sich der Erfolg in Zahlen messen: Waren früher nur rund 15 Prozent der Gitschtal-Urlauber Weißbriach-Skifahrer, so carven heute mittlerweile rund 30 Prozent der Gäste

auf den Pisten im Familienskigebiet.

Neu gebaut

Die Begeisterung für den Skisport findet sich quer durch alle Altersschichten der Gitschtaler Bevölkerung. So konnte rechtzeitig vor der Skisaison ein Speicherteich und eine neue Pumpstation für die künstliche Beschneiung im Familienskigebiet umgesetzt werden – ein Co-Projekt der Bergbahnen Nassfeld, der Gemeinde und der Bevölkerung: Die Gitschtaler, Menschen der Region, Stammgäste und regionale Betriebe spendeten gemeinsam 350.000 Euro für die Zukunft des Skigebietes. © KK (3)

Der Sportverein Weißbriach / Sektion Ski hat eine erfolgreiche Bilanz vorzuweisen: 14 Kaderläufer, davon zwei Europacupläufer und drei WeltcupLäufer. Seit über 35 Jahren ist Weißbriach somit im WeltcupSkizirkus vertreten: Bernhard Flaschberger startete die Erfolgsserie 1981.

© creativomedia-as1_alfred santner

Das Skifahrer-Dorf

Slalomtraining mit Chef-Trainer Peter Ebner

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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Wirtschaft

GEDANKEN DES MONATS Von Hans Grollitsch LIFE Church Hermagor

Vier Dinge brauchen wir Menschen, die für das Leben grundlegend sind und die Gott, der Schöpfer des Lebens, für uns vorgesehen hat. 1. Familie: Hier sollten wir Geborgenheit, Annahme und Wertschätzung bekommen. Umso schlimmer ist es zu sehen, dass immer mehr Familien auseinander gerissen werden und Kinder Ablehnung oder Gewalt erleben. 2. Liebe: Ohne Liebe wird deine Seele schrumpfen und dein Herz hart, kalt und immer egoistischer werden. 3. Gnade: Ohne Gnade kann niemand in die Gegenwart eines heiligen Gottes kommen. 4. Bestimmung: Das muss mehr sein als nur Geld verdienen. Gott misst deinem Leben einen größeren Wert bei. Wenn wir Menschen uns aber von Gott abwenden und unsere eigenen Wege gehen, wird das auch Konsequenzen haben. Welche das sind, hat schon 1940 der franz. Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry sehr treffend formuliert: Wenn die Menschen gottlos leben, dann werden die Sitten zügellos, die Mode schamlos, die Lügen grenzenlos, die Verbrechen maßlos, die Völker friedlos, die Schulden zahllos, die Regierungen ratlos, die Politik charakterlos, die Konferenzen endlos, die Aussichten trostlos, die Kirchen kraftlos und die Christen gebetslos. Niemand gibt auf die Fragen des Lebens so grundlegende Antworten wie Jesus. Und niemand hat uns größere Liebe gezeigt als Jesus!

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Jürgen Mandl, Hannes Kandolf, Christiane Filipp, Katharina Hofer-Schillen, Sylvia Gstättner und WernEr Plasounig

Mit Rückenwind ins neue Jahr Das abgelaufene (Wirtschafts-) Jahr war ein durchaus positives, so das Resümee der WKK Hermagor. Dementsprechend gut war auch die Stimmung am heurigen Wirtschaftsempfang am 16. Jänner 2019. Von Simone Tillian

T

rotz anstehender Herausforderungen blickt man positiv und voller Schaffenskraft ins Jahr 2019. In seiner Ansprache betonte WKK Präsident Jürgen Mandl, dass dieses Jahr rund 150 Mill. Euro mehr in das duale Ausbildungssystem investiert werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern. „Es darf kein Unterschied in der Gesellschaft spürbar sein, der Meister soll

dem Akademiker gleichgestellt werden“, so Mandl.

Lobende Worte

Der ausscheidenden Vorsitzenden von Frau in der Wirtschaft Hermagor, Katharina Hofer-Schillen, wurde beim Neujahrsempfang der WKO würdevoll für ihre Arbeit im Bezirk gedankt.

Der Feind hört mit Anschließend

informier-

te Hannes Pock, Sicherheitskoordinator der Polizei Bezirk Hermagor, über die derzeitige Lage der Internetkriminalität. Er erklärte, wie die Betrüger agieren und welche Schäden sie vor allem in Betrieben anrichten können. Der Wirtschaftsempfang ist ein Fixtermin für viele Wirtschaftstreibende im Tal. Für schwungvolle Musik sorgten Silke Neuwirth und Richard Pusavec.

Ein schwungvoller Start ins Jahr 2019 – das war der Wirtschaftsempfang 2018


Unsere Wirtschaft schafft‘s! Daten:

› wko.at/ticker Unser Arbeitsplatz-Ticker zeigt es online, interaktiv und täglich aktuell: Keine Politik, keine Verordnung, keine Verwaltung – nur die Wirtschaft schafft Arbeit. Nur tüchtige Unternehmer und ihre motivierten Mitarbeiter schaffen Einkommen und Lebensqualität im Land. Daher, liebe Politik: Schluss mit Schikanen und Belastungen. Lasst die Wirtschaft wirtschaften!

er 2019

28. Jänn


Wirtschaft

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Die DolomitenBank lädt zum diesjährigen Unternehmerforum am 07. Februar 2019 um 19:00 Uhr in die top modernisierte Gabriel Forcher Tischlerei GmbH in Lienz. Prok. Andreas Wolsegger gibt einen exklusiven Einblick in die Entwicklung

LGF Andreas Sucher, Bgm. Siegfried Ronacher, LH Peter Kaiser, Viktor-Adler-Plakettenträgerin Helga Segner und die beiden LAbg. Christina Patterer und Luca Burgstaller

SPÖ Hermagor: Josef Zoppoth wiedergewählt Josef Zoppoth heißt der neue alte Bezirksparteivorsitzende der SPÖ in Hermagor. Mit 98,6 Prozent der Stimmen wurde er in seiner Funktion bestätigt. Neben Gastgeber Bgm. Siegfried Ronacher gratulierten auch SPÖ -La ndesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser und SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas

Sucher. „Mit Josef Zoppoth haben wir einen engagierten und erfahrenen Vertreter unserer sozialen Werte“, freute sich Kaiser. Im Rahmen der Konferenz erhielt Helga Segner für ihre Verdienste und ihr Engagement von LH Kaiser die Viktor Adler-Plakette verliehen, die höchste Auszeichnung der Sozialdemokratie. © KK (2)

Ex-Skispringer und Cheftrainer Alexander Pointner spricht „Vom großen Ganzen zum ganz Großen“

und Philosophie der erfolgreichen Firma und Alexander Pointner leuchtet hinter die Kulissen des Spitzensports. Als erfolgreichster Coach seiner Sportart formte er aus Einzelsportlern systematisch ein Teamgefüge, das sich selbst in ungeahnte Höhen schraubte. Die unerfüllbare Erwartungshaltung des Schneller-Höher-Weiter ließ ihn den Absprung in eine neue Form des Coachings wagen: Mut zur Unvollkommenheit und absolutes Vertrauen in vorhandene Fähigkeiten bilden die Eckpunkte dieser Philosophie, die ihn auch in seiner persönlichen Entwicklung stark beeinflusst hat. Die DolomitenBank und die Tischlerei Gabriel Forcher freuen sich auf Ihr Kommen! Voranmeldung unter Tel.: 04852/6665 oder per Mail: anmeldung@ dolomitenbank.at

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Einladung zum DolomitenBank Unternehmerforum 2019

Erfolgreicher Bezirksparteitag der Freiheitlichen Wiedergewählter Bezirksobmann der FPÖ Hermagor: Hermann Jantschgi

Bezirksparteitag der FPÖ Beim Parteitag der Freiheitlichen Bezirk Hermagor wurde Landtagsabgeordneter Bürgermeister Hermann Jantschgi mit 100% der Delegiertenstimmen

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als Bezirksparteiobmann bestätigt. Viel Erfolg und GLÜCK AUF dem frisch gewählten Vorstand unter Bezirksobmann Hermann Jantschgi!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


Wirtschaft

Große Wirkung mit kleinem Budget Für Unternehmen ist Online-Marketing ein preiswertes Mittel, um neue Kunden zu gewinnen. Kärntner Landeswerbepreisträger David Pirker verrät in seinem Workshop die Tricks der Online-Marketer.

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Von Gailtal Journal

D

er Anfang ist immer am schwersten: Wie kann ich mein Produkt, meine Dienstleistung am online Markt bekannt machen, wenn mein Budget für Werbung begrenzt ist? Wie starte ich endlich und schöpfe die Möglichkeiten aus, die das Internet für mein Geschäft bietet? Immerhin tummeln sich in Österreich über sieben Millionen Menschen am online Markplatz, die genau mein Produkt oder meine Dienstleistung suchen könnten.

Online-Marketing: Günstig und effektiv

Erfolgskurs für alle

Social Media Experte David Pirker zeigt im „Online Marketing Workshop“ die ungeahnten Möglichkeiten des online Marktplatzes sowie deren Anwendung. Der Aufbau einer sogenannten Fanbase, Analyse des Marktes, Festlegung der richtigen Zielgruppe sowie eine praktische Anwendung der Kampagnenplanung und das Erstellen von Werbeanzeigen (Facebook, Instagram und Google Adwords) sind die Inhalte des Seminars. Anhand von theoretischem Marketingwissen, Praxisbeispielen, Gruppenarbeiten und Diskussionen lernen die Teilnehmer die

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Eine moderne, technisch aktuelle Webseite ist der Startpunkt. Aber wie gewinne ich Kunden, hole sie zurück oder schaffe eine dauerhafte Bindung zu meinem Produkt, meiner Dienstleistung? Online Marketing kann helfen. Vorausgesetzt das Budget wird zielgerichtet und professionell eingesetzt. Es geht darum, poten-

zielle Kunden auf Facebook, Instagram und Co. durch attraktive Platzierung auf mein Produkt aufmerksam zu machen. Die Wirkung ist groß, da zielgruppenspezifisch geworben werden kann.

grundlegenden online Marketing Handwerkzeuge. Nach diesem Seminar können die Teilnehmer mit dem erarbeiteten Marketingkonzept selbstständig konkrete Maßnahmen für ihren Betrieb ableiten und umsetzen.

Kursinhalte – Theorie & Praxisübungen:

• Online Marketing Konzept: Strategie, Zielgruppe und Ziele • Kampagnenplanung: Wie plane ich eine Werbeanzeige auf Facebook & Instagram? • Google Adwords: Wie erstelle ich Werbeanzeigen auf Google? • Re-Marketing: Wie hole ich bereits interessierte Kunden zurück?

Der Fachreferent & Creos-Preisträger: David Pirker

Die Unternehmerinnen waren begeistert vom Instagram-Workshop mit Fachreferent David Pirker organisiert von „Frau in der Wirtschaft“

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

gDavid Pirker ist der Gründer der Marketin che egis strat der ist Agentur Krassgrün.at. Er Kopf und seine Agentur ist aktueller Preis preis erbe esw Land träger vom Kärntner „Creos“. Sein Herz schlägt für Social Media und Online-Marketing. Er liebt es Strategien und Konzepte zu entwickeln und diese dann lösungsorientiert umzusetzen. Ständig das Große und Ganze im Überblick, legt er dennoch Wert auf jedes Detail.

Der Workshop findet an zwei Nachmittagen statt. Freitag, 15.03.2019, 13 bis 17 Uhr und Freitag, 22.03.2019, 13 bis 17 Uhr oder Freitag, 10.05.2019, 13 bis 17 Uhr und Freitag, 17.05.2019, 13 bis 17 Uhr

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Trägt zurecht den Namen „Erfolgsfrühstück“: Die erste Veranstaltung der JW Hermagor

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Im Jänner organisierte das neu aufgestellte Team der Jungen Wirtschaft Hermagor das 1. Erfolgsfrühstück, welches beim Waidegger Wirt stattfand. Unternehmer aus allen Ecken der Region folgten der Einladung und verbrachten gemeinsam einen gemütlichen Vormittag bei leckerem Frühstück. Natürlich kam das berufliche Netzwerken nicht zu kurz und die ein oder an-

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ten Wohnhauses per Kachelofen! Mit den individuellen Kachelöfen und Ganz-Haus-Heizungen von Fliesen Gruber sind Sie in jedem Fall auf der „wärmeren“ Seite.

Erstes Kennenlernen dere Zusammenarbeit unter den Selbstständigen konnte am Frühstückstisch besiegelt werden. Ein bunter Branchenmix, motivierte Menschen aus dem Tal und ein Leitsatz: „Gemeinsam sind wir stark“ – das war das Ergebnis des 1. Erfolgsfrühstücks. Save the Date: Am 1. März veranstaltet die JW Hermagor das „Speed Dating“ im Möbelhaus Zimmermann.

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Bürgermeister Christian Hecher und die Gemeindevertreter luden zum Empfang: Vizebgm.in Mag. Dr. Elke KreuzerBurger, Amtsleiterin Christa Kröll, Dr. Markus Charisius und Vizebgm. Dipl.-Ing. Thomas Michenthaler

„Glück auf“ beim Bürgerempfang te des Bürgermeisters und der Einblick auf Vergangenes im Tourismus, der Wirtschaft, Kultur und Bildung, geplante Projekte und personelle Veränderungen. Die Themen Hochwasserschutz sowie das Naturschutzgebiet des Dobratsch finden in der Gemeinde, neben den vielen geplanten Projekten, einen hohen Stellenwert.

© KK

Der jüngste Bürgermeister im Bezirk Villach-Land, Christian Hecher, lud in seiner Heimatgemeinde Bad Bleiberg zum jährlichen Bürgerempfang. Es waren gesellige Stunden mit Rückblick und Vorschau. Nach der Eröffnung durch den Vbgm. Thomas Michenthaler und der Präsentation des heimischen Kurzfilmes, folgten die Wor-

Sie haben einen altertümlichen Herd oder Ofen, der restaurierungswürdig ist oder denken an eine Neuanschaffung eines Speicherherdes wie zu Großmutters Zeiten? Ob Ihr Schmuckstück wieder funktionstüchtig gemacht werden soll oder eine Maßanfertigung benötig wird, gerne hilft Ihnen der Fachmann Gert Amlacher beim Umsetzen Ihrer individuellen Wünsche. Gert Amlacher | Tel.: 0664/5130575 amlacher@speicherherde.at | www.speicherherde.at

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v.l.n.r.: GV Robert Platzner, 2. Vizebgm. Markus Salcher, Hegeringleiterstv. Michael Wassertheurer, Jubilar Herbert Wassertheurer, Hegeringleiter Werner Platzner, Bezirksjägermeister Bruno Maurer

Hegeschau und Hegeringversammlung Im Zuge der diesjährigen Hegeringversammlung des Hegeringes 41 fanden am 24. Jänner 2019 im GH Golob die Neuwahlen der Hegeringleitung statt, wo Werner Platzner in seiner Funktion als Hegeringleiter und Michael Wassertheurer als Hegeringleiterstellvertreter wiedergewählt wurden. Herbert

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Wassertheurer erhielt für seine 40-jährige Mitgliedschaft das Ehrenzeichen der Kärntner Jägerschaft. Der Bezirksjägermeister Bruno Maurer sowie die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Kirchbach gratulieren dem Jubilar und den neuen Funktionären mit einem kräftigen Weidmannsheil!

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Stellenmarkt

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Die Interessensgebiete und persönliche Fähigkeiten unserer Kinder sollten grundsätzlich gut beobachtet und eingeschätzt werden. Für jeden Heranwachsenden ist die passende Ausbildung dabei – neu auch die „Lehre nach der Matura“, wo auf bodenständigem Wissen aufgebaut wird. Es wird ein Mix aus der Aufklärungsvermittlung der Eltern, dem Bildungsangebot und dessen Transparenz und der Präsentation der Firmen. Auch bei uns in der Region sind zahlreiche Jobangebote unter www.ams. or.at zu finden. „Zu arbeiten, wo andere urlauben“, der Slogan zieht schon um die Welt, aber unterm Strich ist die regionale Verbundenheit genau das, was uns als Einheimische ausmacht.

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Unternehmer. Gute Facharbeiter sind in Zukunft wohl eher eine Seltenheit, aber was können wir tun?

Ing. Franz Janschitz: Leiter AMS Hermagor Aktuell hat sich die Arbeitsmarktsituation im Bezirk spürbar verbessert. Von der Firma Modine sind jetzt noch 33 Personen in AMS-Betreuung. Trotzdem sind zurzeit insgesamt 50 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im Vorjahr. Derzeit läuft in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer eine Lehrstellenoffensive. Im Jahresverlauf haben wir ca. drei bis fünf Mal mehr Lehrstellen als Lehrstellensuchende.

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GWH-Helfer/innen (4 Tage Woche) • Interesse für den Bereich der Gas-, Wasser-, Heizungs- und Klimatechnik • Handwerkliches Geschick und Zuverlässigkeit • Teamfähigkeit Mindestlohn Eisen- Metallverarbeitendes Gewerbe (Überzahlung je nach Qualifikation möglich) Es erwartet Sie ein offenes und gutes Betriebsklima mit Entwicklungsmöglichkeiten sowie eine langfristige Anstellung. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung an:

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lles neu bei der Kärntner Wohnbauförderung: Die Eigenheim-Förderung wird im kommenden Jahr von ursprünglich 7.000 Euro auf 12.000 bis zu 15.000 Euro angehoben, wenn es sich um ein Niedrigenergiegebäude handelt. Weitere Prioritäten sind: Mehr Förderungen für Familien und für Kinder, Unterstützung für niedrige Einkommen und Stärkung des ländlichen Raumes.

Schwerpunkt Finanzierung

Ein besonderer Schwerpunkt widmet sich diesmal dem Thema „Planen & Finanzieren“. In diesem Zusammenhang konnte Thomas Drexel, der bekannteste und renom-

mierteste Architektur-Buchautor im deutschsprachigen Raum für mehrere spannende Vorträge für Klagenfurt engagiert werden.

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Bauen & Wohnen

Das Herzstück jedes Eigenheims ist die Küche! Die moderne Küche wird gerne in den offenen Wohnraum integriert und ist somit Treffpunkt für klein und groß, wo diskutiert, gekocht und gespielt wird.

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Bauen & Wohnen

Herzensprojekt: Die Familie Kerrsen möchte die Gaststätte in Rattendorf wiedereröffnen

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Während der Bau des Feriendorfes in Rattendorf bereits im vollen Gang ist, haben in den Betten der Chalets in Jenig schon zahlreiche, begeisterte Gäste geschlafen. „Good News“ auch für die heimische Bevölkerung: Das ehemalige Restaurant Reiter in Rattendorf wird voraussichtlich im März wiedereröffnet.

I

n der Gemeinde Hermagor tut sich was! Im vergangenen Jahr entschied sich Dennis Kerrsen dazu, mehrere Millionen Euro in

die Hand zu nehmen und diese in die Region zu investieren. Nicht nur die heimische Wirtschaft blüht auf, auch für den Tourismus ist

dies eine große Chance.

Urlaub, da wo es am schönsten ist Zwölf

urige

Ferienhäu-

ser, bestens ausgestattet und bis Mitte März ausgebucht, wurden Ende 2018 in Jenig fertiggestellt. Die Chalets sind rund 90 m²

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Das waren die Profis am Werk:

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Bauen & Wohnen groß, bestens ausgestattet und laden zum Wohlfühlen ein. Auf 1,3 Hektar entstehen die 50 Chalets für circa 300 Gäste in Rattendorf. Bis zum Anfang des Jahres 2020 soll das Projekt finalisiert werden. „Nassfeld Holiday Parcs“ wird das erste Feriendorf in der Region heißen, der Urlaub kann wahlweise mit verschiedenen Packages (z.B. Heliskiing) gebucht werden.

Herzenssache

Die Wiedereröffnung des Restaurants in Rattendorf war und ist Dennis ein wichtiges Anliegen. Der „Reiter“ wird seit Anfang 2019 umgebaut und saniert, die Außenfassade noch vor Beginn der Sommersaison restauriert. Voraussichtlich werden die Lokalitäten Anfang März eröffnet, bei Interesse wird es gerne an einen zuverlässigen Pächter übergeben. Der ehemalige „Reiter“ soll ein Treffpunkt für die heimische Bevölkerung und von Urlaubsgästen werden. Das Lokal wird Frühstück, Getränke sowie kleine Mahlzeiten bieten.

Mammutprojekt als Wirtschaftsmotor

Den niederländischen Investor ist es ein besonderes Anliegen, mit ortsansässigen Firmen zusammenzuarbeiten. „Vor allem hat mich die Qualität und Flexibilität der Gailtaler Betriebe überzeugt. Sie arbeiten stets 100%, was auch meine Kunden begeistert. Es konnten auch schon einige Aufträge durch dieses positive Feedback vermittelt werden“, zeigt sich Kerrsen begeistert.

Profis am Werk

Für die Feriendörfer in den beiden Ortschaften sowie für das neue Lokal zeigen sich folgende heimische Profis verantwortlich: Die Holzbauarbeiten übernimmt die Firma Holzbau Hubmann, die Elektroarbeiten die Firma Schuller. Das Team der Firma Wiedenig stellt den Sanitärbereich fertig und die Fliesen verlegt Fliesen Gruber. Geplant wurde das Projekt von IPD Dobringer, die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Vasoll kümmert sich um die rechtlichen Angelegenheiten. „Ein Dank gilt allen Unternehmen für die Zuverlässigkeit“, so der Investor.

Die Optik der Chalets passt sich an das Ortsbild an, die rustikale Bauweise ist eine Bereicherung für Jenig

Erholsamer Schlaf in den Chalets in Jenig

Die acht Häuser sind voll ausgestattet und werden derzeit bewohnt

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Das waren die Profis am Werk:

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kultur

Familie Anton und Käthe Assinger aus Egg bei Hermagor haben eine Kuh mit einer hohen Milchleistung gezüchtet und wurden dafür vor kurzem für ihre besonderen Leistungen mit dem österreichischen Ehrendiplom für Rinderzüchter in Silber ausgezeichnet. Von Wilfried Buchacher

D

ie Landwirtschaft im Gailtal ist seit jeher durch die Rinderund Pferdezucht geprägt. So auch bei Familie Assinger, deren Hof auf einer leichten Anhöhe auf rund 600 Metern Seehöhe in Egg steht und maschinell sehr gut zu bewirtschaften ist. Jährlich werden drei bis vier Schnitte geerntet, eine große Rolle spielt aber auch der Ackerbau mit Mais- und Getreideanbau.

Zuchterfolge

Seit dem Jahr 1997 stehen am „Morak“ Hof auch Holstein Tiere und dies mit großartigen Erfolgen. Ihre

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Erfolgreiche Züchter mit einer besonderen Kuh

Familie Assinger aus Egg bei Hermagor zählt österreichweit zu den führenden Holstein Zuchtbetrieben erste Holstein Kühe kauften Anton und Käthe Assinger in St. Urban in Kärnten und begannen die züchterische „Reise“ mit der Holsteinrasse. Erstes Zukaufstier war Kuh „Murli“, die mehr als 100.000 Liter Milch produzierte. Murli ist auch die Stammkuh und „Großmutter“ der aktuellen Lebensleistungskönigin am Betrieb, nämlich „Mucki“. Mit einer Lebensleistung von 155.625 kg Milch zählt Mucki österreichweit zu den besten Kühen über alle Rassen hinweg. „Es freut uns natürlich sehr, dass wir in diesem Bereich so erfolg-

reich sind“, sagt Anton Assinger und hofft, dass dieser Trend natürlich auch weiterhin erhalten bleibt.

Rasse Holstein

Die Rinderrasse Holstein ist die wichtigste Milchviehrasse der Welt. Weit über 80 % der Weltmilchproduktion wird von Holstein-Kühen produziert. In Österreich werden über 60.000 Rinder dieser Rasse auf den Betrieben gehalten. Mit 6.000 Kühen in Kärnten ist die Rasse Holstein der zweitstärkste Rasseblock unter den kontrollierten Kühen. Die durchschnittliche Lebensleistung sind über 33.000 kg Milch

und Holstein Kühe haben die höchste Lebensleistung aller Rinderrassen in Österreich. Sie sind sehr produktiv, gesund sowie äußerst vital.

Das Züchterauge

Um eine besondere Kuh wie „Mucki“ zu züchten, bedarf es viel an Erfahrung, Ehrgeiz, Fleiß und ein gutes „Züchterauge“. Diese Eigenschaft besitzt jeder bei Familie Assinger und im Rahmen der diesjährigen Bundesholsteinschau in der Steiermark wurden sie mit dem österreichischen Ehrendiplom für Rinderzüchter in Silber ausgezeichnet.

Beim „All Dairy Award“ in der Steiermark wurden die Gailtaler mit dem Ehrendiplom in Silber ausgezeichnet Die Holstein Kuh „Mucki“ hat eine erstaunliche Lebensleistung von 155.000 kg Milch und erfreut sich bester Gesundheit

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© KK / ANZEIGE

kultur Die Musiker: Krzysztof Dobrek (Akkordeon), Christof Spörk (Klarinette & Gesang), Johanna Kugler (Geige & Gesang), Gerhard Draxler (Kontrabass & Gesang)

Christoph Spörk mit Landstreich Plus

Karten sind im Büro der Musikschule Hermagor erhältlich!

Der polnisch-wienerische Weltakkordeonist Krzysztof Dobrek, der neo-burgenländische Musikkabarettist Christof Spörk und der hauptberufliche Kolchosenchef Gerhard Draxler, kehren zu ihren Wurzeln zurück und werden durch die großartige Wiener Geigerin und Sängerin Johanna Kugler verstärkt.

E

s erwarten Sie die besten Songs aus der Landstreich-Zeit plus, launige Sketches und neue Schmankerln aus der bewährten Text- und Musikwerkstatt „Dobrek-Spörk“. 2016 feierte die legendäre Musikkabarett-Formation „Landstreich“ (Salzburger Stier 2003) nach einer elfjährigen Pause eine umjubelte „vorübergehende Auferstehungstour“, unter anderem bei der Eröffnung der Wiener Festwochen. Seit 2017 spielt nun „Landstreich plus“ je eine Exklusivtour pro Jahr. Tipp für 2019: Die Vorstellung findet u.a. am 21. Februar im Wiener Konzerthaus statt.

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Veranstaltungshinweise

Galakonzert am 8. März 2019, ab 19:30 Uhr im Stadtsaal Hermagor! Mit solistischen Beiträgen der talentierten Musikschüler, dem Orchester sowie der neuformierten Bigband. Am 9. April 2019 um 18.00 Uhr findet das Bambinikonzert im Stadtsaal Hermagor statt.

Musikschule Hermagor Gailtalstraße 24 9620 Hermagor Tel.: 04282/2013

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kultur

Direktor Walter Köstl (Mitte) mit den Informatik-Fachlehrern Michael Lexer und Karin Hohenwarter

Die digitalen Vorreiter Das Schlagwort „Digitale Grundbildung“ treibt vielen Direktoren in Österreichs Schulen Sorgenfalten auf die Stirn. Nicht so in der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen. Hier sieht Direktor Walter Köstl der Zukunft voll Zuversicht entgegen. Denn in seiner Schule ist man in Sachen Informatik längst auf der Überholspur. aus ganz Kärnten landete die NMS unter den Top 6.

Digitale Bildung als Schwerpunkt

Seit rund zwei Jahren gibt es vom Ministerium verordnete verbindliche, rechtliche Rahmenbedingungen für die digitale Grundbildung in der Sekundarstufe. Das, was in der NMS in Kötschach-Mauthen angeboten wird, geht jedoch weit über das geforderte Mindestmaß hinaus. „Unsere Schule hat sich neben den verschiedensten Schwerpunkten

Im Unterricht werden sowohl Hardals auch Software-Fähigkeiten geschult

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wie Musik, Italienisch, Sport oder Schach mittlerweile auch zu einer Kompetenzschule für Informatik und Digitaler Grundbildung entwickelt“, zeigt sich der Direktor sichtlich stolz.

Infrastruktur & Pädagogik

Die Basis für dieses Angebot ist eine moderne Infrastruktur: In der NMS wird mit interaktiven Tafeln in allen Klassen unterrichtet, außerdem verfügt die Schule über zwei top-ausgestattete EDV-

Räume. Insgesamt kann die NMS 80 PCs im Haus vorweisen. Verantwortlich dafür ist in erster Linie der Schulgemeindeverband, allen voran der Vorsitzende Helmut Haas und GF BH DR. Heinz Pansi, die sich hier mit besonderem Weitblick für die Schule engagieren. Doch was die Schule ganz besonders hervorhebt, ist das pädagogische Informatik-Angebot, das die Bildungsstätte von fast allen Neuen Mittelschulen in Kärnten und Österreich ab-

Die Pädagogen stehen mit Rat und Tat zur Seite

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D

ie oft geübte Kritik, die neuen Mittelschulen des Landes würden die Schüler nicht ausreichend auf zukünftige schulische und berufliche Herausforderungen vorbereiten, entlockt Direktor Walter Köstl ein Schmunzeln. Denn das breitgefächerte Schulprofil seiner Ausbildungsstätte sorgt dafür, dass die Schule zu den besten des Landes gehört. Als Beispiel: In einem Mathematik-Leistungsvergleich von 82 Gymnasien und Mittelschulen


kultur

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Die Schule verfügt über zwei moderne EDV Räume und 80 PCs hebt: „Einerseits findet bei uns digitaler Unterricht in allen Fächern statt: Das bedeutet, dass einzelne Module wie etwa Mathematik, Biologie, Englisch oder Physik digital unterstützt im EDV-Raum stattfinden“, erklärt der Direktor. „Andererseits bieten wir speziellen Informatikunterricht von kompetenten Fachlehrern zusätzlich als eigenes Fach in drei Schulstufen an.“ Federführend engagiert sind hier die beiden Fachlehrer Michael Lexer und Karin

Hohenwarter. Sie sorgen dafür, dass die Schüler sich ein umfangreiches Informatikwissen aufbauen – von PowerPoint-Präsentationen über Programmierfähigkeiten bis hin zur Teilnahme an digitalen Wettbewerben. Die NMS-Schüler werden mit einem breiten Spektrum an Informatik Know-how vertraut gemacht.

Computerführerschein und Auszeichnungen

Darüber hinaus bietet die NMS vielseitige Angebote.

So können etwa während der Schulzeit Modulprüfungen im ECDL-Computerführerschein abgelegt werden. Diese Prüfungen werden durch externe Prüfer abgenommen. In diesem Schuljahr absolvierten bereits 90 Schüler einzelne Modulprüfungen, drei davon haben bereits alle sieben Module des Führerscheins abgelegt. Die 4. Klassen der NMS wurden vom Bildungsministerium außerdem als „Digital kompetente Klassen“ zertifiziert. Eine solche Auszeichnung erlangen die Klassen

dann, wenn sie gewisse Informatik-Inhalte nachweisbar abarbeiten: von Sicherheit im Netz bis hin zu Programmierfähigkeiten. Die NMS darf sich noch eine weitere Auszeichnung der „eEducation Austria“Plattform auf ihre Fahnen heften: Die Schule wurde 2018 als „eEducation Expert Schule“ zertifiziert. Zukunftsorientiert und mit mehr als zeitgemäßen Unterrichtsinhalten engagiert man sich in KötschachMauthen für die Zukunft der Schüler – eine Schule, die ihresgleichen sucht.

Maximilian, Simon und Leo haben alle 7 ECDL-Module absolviert

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Heilfasten und Basenfasten Durch Fasten den Körper neu erleben. Vom Sinn der Enthaltsamkeit und der Idee, Körper und Geist zu reinigen. Im Zuge dieser Heilfastenwoche findet am Dienstag, 12.03.2019 um 17:30 Uhr auch ein Vortrag zum Thema „Stoffwechsel – wie geht das?“ von Gerhard Gschließer von der Firma bio scan & restore statt. den und Körperfunktionen, welche Aufschlüsse geben über mögliche Dysbalancen, Vitalstoffmängel, Schwermetallbelastungen oder Belastungen durch neuzeitliche Störfaktoren wie etwa Elektrosmog oder dem heutzutage leider allgegenwärtigen Thema Stress.

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Wachsende Kräfte

Gerhard Gschließer

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Sabine Lutz – Heilmasseurin und Chefin des Hotels Vital organisiert das Heilfasten schon seit einigen Jahren. „Mir ist es wichtig, dass die Menschen auf den Körper achten, in ihn hineinhören und wieder eine neue Richtung in Sachen Ernährung gehen. Das Frühjahr, das beginnende Jahr und die wachsenden Kräfte der Natur sollen einen zusätzlichen Kick für ernährungs- und gesund-

heitsbewusste Menschen sein. Noch dazu bieten wir die Infrastruktur unseres ganzen Hauses an: Nächtigung mit Fastenfrühstück, Massage, Sauna, geführte Spaziergänge, Atemübungen u.v.m. Wer sich einmal richtig Zeit für sich und den Körper nehmen möchte, der gönnt sich seine eigene Fastenurlaubswoche“, so die ambitionierte Heilmasseurin.

Programm: 04.03.2019 um 18 Uhr: Informationsabend mit unserem Fastencoach Fr. Steiner Edith 09. – 16.03.2019: Trinkkur / Basenfastenkur 16.03.2019 Fastenbrechen am Abend mit einer Suppe

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err Gschließer arbeitet als Gesundheitsund Stressmanager und erklärt auf leicht verständliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Versorgungs- und E nt s o r g u n g s s t o f f we c h sel und das Zusammenspiel von körperlichen und seelischen Komponenten in unserem Körper. Basis für seine Arbeit sind Messungen zu Energiezustän-

7.3. – 18.3.2019 Fastenwoche inkl. Entlastungsund Aufbautage ab € 585,-

Sabine Lutz

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Gesund

Physiotherapeutin Verena Allmaier stellt sich vor Seit 1. Oktober 2018 bietet Verena Allmaier Physiotherapie in Radnig an. Sie möchte mit ihren Dienstleistungen neben der Wiederherstellung größtmöglicher Selbständigkeit nach einer Erkrankung oder einem Unfall auch präventiv arbeiten.

D

ie aus Bayern stammende Physiotherapeutin arbeitete zehn Jahre für die GailtalKlinik Hermagor. Im letzten Jahr machte sie den Schritt in die Selbständigkeit. Verena Allmaier lebt mit ihrem Mann Christian und den zwei Söhnen Jakob und Daniel in Radnig, in der Nähe des wunderschönen Naturschwimmbades. Ihr Mann arbeitet als diplomierter Gesundheits– und Krankenpfleger in der Gailtal-Klinik und ist unter anderem aus-

Angebotene Behandlungsmethoden

Das Repertoire der Physiotherapeutin erstreckt sich von manueller Therapie über Skenar-Therapie, Lymphdrainage, energetischer Reflextherapie (Star Qi und Meridian-Massage) bis zu FDM nach Dr. Stephen Typaldos (Faszienarbeit).

Wann sind Sie bei Verena richtig?

• Beweg u ngs ei n s c h rä nkungen • Zustand nach orthopädischen Operationen • Haltungsschäden • Lymphödeme • Wirbelsäulen- und Bandscheibenprobleme • Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates • Unfall- und Sportverletzungen • Degenerative Erkrankungen (Abnützungserscheinungen) der Gelenke und Muskeln

Gemeinsame Zielsetzung als Basis zum Erfolg

„Bei der ersten Therapieeinheit nehme ich mir besonders viel Zeit, um ein genaues und ganzheitliches Bild zu bekommen. So kann die Therapie individuell angepasst werden, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erwirken", betont Verena Allmaier. Sie orientiert sich am aktuellen wissenschaftlichen Stand der medizinischen und physiotherapeutischen Forschung und legt großen Wert auf gute Zusammenarbeit mit anderen Gesundheits-Disziplinen. Am Herzen liegt ihr auch die Prävention, da die meisten Menschen sich meist erst dann medizinische Hilfe holen, wenn bereits deutliche Probleme in Form von Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen vorliegen. Das muss nicht sein!

In drei Schritten zu Ihrer Physiotherapie:

1. Eine Zuweisung vom niedergelassenen Arzt oder Facharzt 2. Diese zur Bewilligung dem Kostenträger vorlegen (GKK, BVA, etc. für Teilrückerstattungen) 3. Die bewilligte Zuweisung zur Physiotherapie mitbringen.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

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Die nackte Lust am Schwitzen Für ihr Wellnessangebot mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Tepidarium, Kräutersauna, Infrarotkabine oder Zirbensauna im Außenbereich ist die AQUARENA Kötschach-Mauthen ja bekannt. Verschiedene Saunaaufgüsse sorgen für zusätzliche Abwechslung – süß wie Honig oder herbe Kräuter, Salz-Peeling oder ätherische Öle.

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öhepunkt jedes Saunabesuches ist der sogenannte Aufguss (in Finnland auch GlutHauch genannt). Das kalte Wasser mit ätherischen Ölen verdampft auf den heißen Steinen des Ofens. Durch das Wedeln wird der Dampf im

Grenzenloser Saunagenuss

Den von den Saunameistern zelebrierten Aufgüssen sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Von den Saunaprofis werden zu verschiedenen Themen beeindruckende Auf-

güsse durchgeführt. Neben der passenden Musikbegleitung werden die Düfte und Aufguss-Essenzen sowie die Lichteffekte und die „Wedel-Choreographie“ zu einer stimmigen Einheit verbunden. Die Düfte schaffen Erinnerungen und lassen uns träumen, wirken aufregend oder beruhigend. Auch die Musik stimuliert nicht nur die Ohren sondern bestimmt den gesamten Rhythmus des Saunarituals.

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Wer diese Aufgusszeremonien auf höchstem Niveau live miterleben will, ist von 22. bis 24. Februar in der Aquarena Kötschach-Mau-

22. – 24. Februar onfini“ -C a z n e „S h c u a h t u Gl

then genau richtig! Von Freitag bis Sonntag werden ab 15.00 Uhr Saunameister aus Slowenien, Italien und Österreich stündlich die Sauna-Fans mit klassischen, Show- und Eventaufgüssen zum Schwitzen und Staunen bringen. Nähere Infos: www.aquarena.info

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Vom 22. bis 24. Februar sind Saunameister zu Gast, um Sie zu verwöhnen

Raum verteilt. Beim Niederschlag des Wasserdampfes auf der kühlen Haut wird die Wärmeenergie wieder freigegeben, die zuvor bei der Verdunstung des Wassers auf den heißen Ofensteinen verbraucht wurde. Dadurch entsteht das Gefühl von erhöhter Hitzeeinwirkung auf der Haut, obwohl es in der Sauna nicht heißer geworden ist!


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Gesund

Dr. Alexander Rexeisen

Lipödem Der Gemischte Chor Grafendorf wünscht dem kleinen Marius und seiner Familie alles erdenklich Gute

Spende für Marius Wurmitsch dorf, sondern auch alle Mitwirkenden, die ihre Gage an Marius gespendet haben: Die Sängerrunde Irschen, Selina u. Stephan Kofler und Thomas Weger! Ein großes Dankeschön auch an alle Besucher der Veranstaltung, die diese Aktion mit ihrer freiwilligen Spende unterstützt haben!

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Der Liederabend des Gemischten Chores Grafendorf stand im Vorjahr ganz im Zeichen des guten Zwecks! Nach den Feiertagen konnte nun der Reinerlös von € 730 an Marius Wurmitsch und seine Familie überreicht werden. Hinter dieser Summe steht nicht nur der Gemischte Chor Grafen-

Die glücklichen Gewinner mit der Frau des Hauses

Almhaus Traudi ist ein Gewinn „Urlaub am Bauernhof“ verlost regelmäßig Gutscheine an seine Kunden. Diese Familie löste ihren Gewinn bei Frau Umfahrer im Almhaus Traudi ein und verbrachte unvergessliche Tage auf der Sonnen-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

Unsere regionalen Produkte nahmen die Gewinner mit nach Hause

alpe Nassfeld in Kärnten. Die glücklichen Urlauber genossen die Ruhe in Frau Umfahrers charmantem Almchalet, nur wenige Meter abseits der Piste und nahmen Gutes aus unserer Region mit nach Hause.

Das Lipödem ist keine seltene Erkrankung, sie betrifft fast ausschließlich Frauen, etwa 10% sind betroffen. Es kommt dabei nach der Pubertät zu einer massiven Verdickung der Extremitäten durch die Vermehrung von Fettgewebe, besonders Oberschenkel und Arme sind betroffen. Weiters typisch sind Berührungs- und Spontanschmerzen sowie eine starke Neigung zu Haematomen (blaue Flecken). Eine adipöse Vermehrung auch des Körperstammes und Lymphödeme können hinzutreten. Die Krankheit führt zu Störungen des Bewegungsablaufes und zur Arthrose und ist mit einem starken psychischen Leidensdruck verbunden. Davon strikt abzugrenzen ist die Adipositas, von der Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind (etwa jeder Vierte) mit einem BMI von über 30 und die durch Über und Fehlernährung hervorgerufen wird. Während bei Adipositas durch eine Ernährungsumstellung und Sport eine Normalisierung des Körpergewichtes erreicht werden kann, ist dies beim Lipödem wirkungslos. Vom Lipödem Betroffene werden zusätzlich zum Leiden durch die Krankheit von Ratschlägen doch vernünftiger zu essen und Sport zu betreiben gequält. Einzig wirksame Therapie des Lipödems ist die Liposuktion in Tumeszenzlokalanästhesie, wobei das überschüssige Fettgewebe operativ abgesaugt wird.

Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

Tetanus / Wundstarrkrampf Als Tetanus (Wundstarrkrampf) bezeichnet man eine weltweit vorkommende, durch anaerobe Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Hauptinfektionsquelle: Grundsätzlich gilt: Jede Wunde kann eine Eintrittspforte für die Erreger darstellen. Die Infektion erfolgt durch Verletzung im Kontakt mit bakteriellen-/sporenhältigem Material, wie zB. feuchter Erde, faulem Holz, rostigem Nagel, Mist, Tierkot und Pflanzen. Behandlung: Da die Keime Anaerobier sind, also nur unter Sauerstoffmangel wachsen, ist die Reinigung einer Wunde sogar bei Schürfwunden nötig. Abgestorbenes Gewebe, in dem der Sauerstoff aufgebraucht ist, sollte eventuell auch chirurgisch entfernt werden. Was bewirkt die Impfung im Körper? Der Tetanus-Impfstoff enthält das abgeschwächte Gift des Erregers Clostridium tetani, es handelt sich um einen Totimpfstoff. Nach der Injektion produziert der menschliche Körper Abwehrstoffe (sog. Antikörper) gegen das Bakteriengift. Stecken sich Geimpfte mit echten Tetanus- Erregern an, wird das Nervengift von den Antikörpern abgefangen und neutralisiert. Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig

Tel.: 04285/84150 79


Liebe Michele!

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Glückwünsche

Gratulation zu deinem mit „Master of Arts” abgeschlossenen Studium. Wir sind sehr stolz auf dich! Mama, Papa, Nicole und Marcel

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Alles Gute! Danke!

Oma, Du bist für uns der größte Schatz, was Du uns bedeutest, passt nicht in einen Satz! Zu Deinem 70. Geburtstag möchten wir Dir heut schon gratulieren, von ganzem Herzen alles Liebe und Gute von uns VIEREN - Samuel, Matthäo, Florian & Anna

Frau Zwick aus Köstendorf verbrachte im November eine Woche im LKH Laas. Sie bedankt sich von ganzem Herzen für die rundum perfekte und liebevolle Betreuung durch das gesamte Team! © FF Nötsch/Gailtal

Zum Runden

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Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: Es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.Liebe Carmen, recht herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag wünschen Dir Deine „Vorstadtweiber” Katharina, Christiane, Katrin, Renate, Sonja und Ruth.

Alles Gute zum Geburtstag!

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Alles Gute! Seinen 70. Geburtstag feierte der Obmann des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe Görtschach Förolach, Peter Erschnig. Als Gratulanten stellten sich neben seiner Familie, Freunden und Nachbarn auch der Bezirksobmann Erich Rossian und Sekretärin Karin Malle mit einem Präsent ein.

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Ein großes Dankeschön den Feuerwehren Nötsch und St. Paul im Gailtal für den sehr schnellen und professionellen Einsatz bei dem schweren Unfall am 23.1.2019 auf der B111. Danke Monika Hausmann und Sandra Walkshofer © KK

Unser Matija ist am 15. Jänner 2019 schon sieben Jahre alt geworden. Es gratulieren von ganzem Herzen Mama, Herbert, Bruder Alexander und alle aus der Familie. Wir haben dich lieb!

Professionelle Rettungskette

50 Jahre Kaum zu glauben, aber wahr, die Mama ist jetzt 50 Jahr. Sei froh, dass die Nerven, die wir dir gekostet haben, sich (noch) nicht in deinem Gesicht wiederspiegeln. Danke für alles, deine Kids.

Baggerfahrer

mit C-Schein gesucht

Anfragen unter 0664-3429134 GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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Danksagung

Ein herzliches Danke dem Pflegepersonal für die liebevolle Pflege unseres Vaters, Schwiegervaters und Opa

Werner Fröse

28 .7.1929 – 19.12 .2018 im AHA Grafendorf. In Dankbarkeit Die Trauerfamilie

Der Ziegenstall in St. Job brannte lichterloh

Danksagung

Herzlicher Dank für die Hilfe!

A

ls am 17. Dezember 2018 der Ziegenstall der Familie Oschounig in St. Job in Vollbrand stand, musste die Züchter-Familie zusehen, wie ihre 200 liebevoll gezogenen holländischen SaanenZiegen qualvoll im Qualm verendeten. Der Brand, dessen Ursache bis heute nicht geklärt ist, raubte den Ziegenbauern die gesamte Existenzgrundlage, leben sie doch vom Verkauf der wertvollen Bio-Ziegenmilch, die u.a. in einer Privatkäserei in Radenthein zu Bio-Käse verarbeitet wird. Auf das umgehend eingerichtete Spendenkonto gingen zahlreiche Spenden ein

und Familie Oschounig, die die Farm mit vereinten Kräften und dank Spenden und Helfern wieder aufbaut, möchte sich auf diesem Wege bei allen bedanken, die das möglich gemacht haben.

Johann Pfeifer † 27. Dezember 2018 Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Ein Dank gilt auch all jenen, die statt Kranz und Blumen zugunsten der Rattendorfer Hochwasseropfer gespendet haben. Die Trauerfamilie

Festhalten, was man nicht halten kann, begreifen wollen, was unbegreiflich ist. Im Herzen tragen, was ewig ist.

Herzlicher Dank!

„Unser Dank gilt besonders der Gemeinde Finkenstein, dem Magistrat Villach, der Pfarre sowie den vielen Vereinen, Firmen, Schulen und Kindergärten aus den umliegenden Ortschaften und vor allem den freiwilligen Feuerwehren und privaten Helfern für ihren Einsatz, die uns entgegengebrachte Fürsorge, liebevolle Versorgung und Großzügigkeit!“

Labientschach, im Jänner 2019

Auf unseren schwerem und schmerzlichen Weg des Abschieds von unserem geliebten Sohn und Bruder

Damian Patterer 2009 – 2018

möchten wir uns für die große Anteilnahme herzlich bedanken. Außerstande jedem einzeln danken zu können, wollen wir Danke sagen… • • • • • • •

all jenen, die Damian im Leben so liebevoll begleitet haben für eine stumme Umarmung ein stilles Gebet tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten Blumen, Kerzen und Spenden für alle Zeichen der Liebe und der Freundschaft

Besonderer Dank gilt der Bestattung Mörtl, Herrn Pfarrer Hans- Peter Blümel für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier, sowie Herrn Diakon Anton Lanner für die Gestaltung der Urnenbeisetzung, den Kindern und Lehrern der Volksschule Gundersheim für die Umrahmung der Verabschiedung sowie Christa Huber für die besinnlichen Worte vor der hl. Messe.

Viel haben die Flammen nicht übergelassen

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Astrid, Andreas und Elias Patterer

Reisach, Jänner 2019

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sport

Programm Feber 2019 Winter- und Schneeschuhwanderungen Mittwoch, 6. Februar 2019

„Tour mit Uli“

Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Anmeldung/Leitung: Uli Fink, Tel. 04282 2359

Sonntag, 24. Februar 2019

„Monte Lussari“

Schneeschuhwanderung/Skitour über den Pilgerweg zum bekannten Wallfahrstkirchlein Mt. Lussari Ausrüstung: Schneeschuhe Treffpunkt: 8:00 Uhr beim AV-Büro Leitung/Anmeldung: Christian Essl, Tel. 0676 3283950

Samstag, 9. März 2019

„Hummelkopf“ (1.925 m)

Ein lohnenswertes Aussichtsziel oberhalb von Pusarnitz im Drautal. Gehzeit: Ca. 3 Stunden; Ausrüstung: Schneeschuhe Abfahrt: PVZ Hermagor um 8:00 Uhr Anmeldung/Leitung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699 10721574 oder 0699 10727668

AV-Jugend Donnerstag, 14. Februar 2019

Schneeschuhwanderung durch den Winterwald

Für alle Kinder ab 10 Jahren. Anmeldung: bei Thomas Abuja, Tel. 0650 3030493 Keine Vorkenntnisse notwendig, Begleitung von einem Elternteil oder Begleitperson erwünscht.

Samstag, 2. März 2019

Faschingsklettern im Kletterzentrum

Dieser Tag gehört dem Narrenvolk. Wir haben Krapfen und Getränke für euch und freuen uns auf Hexe, Zorro und Indianer. Treffpunkt: ab 16:30 Uhr im Kletterzentrum

Vortrag Freitag, 22. Februar 2019

Vergletscherung im Wandel der Zeit

Ein Foto vom Dolomitenlauf 2007, Obertilliach

Ein Hobbysportler mit Leib und Seele Erwin Themessl-Huber (63) aus Kirchbach im Gailtal ist schon seit seiner Jugend im Winter ein begeisterter Langläufer und frönt in der restlichen Jahreszeit dem Laufsport. An rund 500 Bewerben hat er inzwischen teilgenommen. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht. Von Wilfried Buchacher

E

s war beim Bundesheer im Jahre 1974“, erinnert sich der Obergailtaler zurück, „als ich auf der Turrach das erste Mal mit dem Langlaufen in Kontakt gekommen bin“, und von da an lässt ihn diese Sportart nicht mehr los. Seit dem Jahr 2014 ist der ehemalige LKW-Fahrer, der bei der Baufirma Seiwald in Kötschach gearbeitet hat, nun schon in Rente. Das bedeutet mehr Zeit für sein Hobby. „Ich war vor kurzem noch in der Ramsau und kam nur mehr mit Mühe nach Hause“, lacht der zweifache Familienvater und zweifache Opa. Er war Teilnehmer beim Ramsauer

Dachstein Volkslanglauf und parkte sein Auto in der Nähe jener Stelle, wo am nächsten Tag eine Lawine abgegangen ist – mitten im Ort.

19:00 Uhr in der Aula des BORG Hermagor. Vortragende: Sabrina Salcher und Gerhard Hohenwarter

Nähere Informationen erhalten Sie beim jeweiligen Referenten und unter: www.alpenverein.at/hermagor

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Beim 33. Internationalen Tauernlauf im Jahr 2008


sport

Den Vienna City Marathon gibt es bereits seit 1984, früher hieß er Frühlingsmarathon

Bei unzähligen Bewerben aktiv

Die Vorbereitungen für die nächsten Langlaufbewerbe sind schon getroffen und er erhofft sich ein gutes Ergebnis im Mittelfeld. Ob Dolomitenlauf, Tauernlauf, Weissenseelauf, Tiroler Koasalauf oder beim ehemaligen „Highlight“ im Gailtal - dem Obergailtaler Skimarathon – überall war der Gailtaler bereits aktiv mit dabei.

Das perfekte Semesterferien-Programm: Ein SKIKURS für die Kids! Einfach anrufen und anmelden! sagt er. Beim Glocknerlauf erhielt er für die fünfmalige Teilnahme eine eigene Urkunde vom Organisationskomitee. Im Vordergrund steht für Erwin ThemesslHuber nicht die Platzierung, sondern das Dabeisein und die Bewegung. „Ich fühle mich sehr wohl dabei und man wird abgehärtet“, stellt er abschließend fest. Wir wünschen unserem Hobbysportler noch viele unfallfreie Rennen!

Laufen im Sommer

Unzählige Male war „Joslan Erwin“ wie er in seinem Heimatdorf Kirchbach auch genannt wird, schon beim Wien Marathon mit dabei und den Höhepunkt seiner Laufkarriere stellt sicherlich die Teilnahme am New York Marathon dar. „Unter rund 40.000 Teilnehmern am Start konnte ich mich ungefähr an Stelle 3.500 platzieren“, denkt er zurück, eine ausgezeichnete Leistung. Beim Osttiroler Läufer-Cup 2018 im vorigen Jahr erreichte er in der Klasse „M60“ - also männlich älter sechzig Jahre - den dritten Platz in der Gesamtwertung. „In früheren Jahren habe ich teilweise an drei Läufen an einem Wochenende teilgenommen“,

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019

Kinder-Skikurse Sonntag bis Donnerstag täglich von 09.30 bis 13.00 Uhr

Auch beim Laufen macht der Kirchbacher eine gute Figur

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Diese Saison nehmen vier Gailtaler Vereine an der Kärntner Eishockymeisterschaft teil. Durch die neue Liga-Einteilung spielt EC ÖAV Obergailtal in der Unterliga West und ist kurz vor Ende des Grunddurchganges auf Meisterkurs, ebenso ASKÖ Göriach in der Unterliga Mitte.

© media Gail

Göriach und Obergailtal auf Titelkurs Von Georg Krutzler

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der Topscorer mit derzeit über 30 Toren der Topscorer. Die Ziele sind natürlich der Meistertitel und damit der Aufstieg in die AHC-Division. Lukas Thurner: „Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Sepp Lederer für seine unermüdliche Arbeit an allen Ecken und Enden, ob als Eismeister oder Platzsprecher usw. sowie an Sektionsleiter Hannes Thurner und Trainer Wolfgang Wilscher für seinen enormen Aufwand und Einsatz“.

Göriach will ins Finale

ASKÖ Göriach liegt kurz vor Ende des Grunddurchgangs in der Unterliga Mitte im Spitzenfeld und damit auf einem guten Wege ins Finale. Mit Günter Krumpl (50) hat Göriach einen Spitzentrainer, der seit 20 Jah-

EC Galloways Kirchbach spielt diese Saison in der Unterliga Mitte ren (früher als Spieler) treu zum Verein hält. Die Stützen sind sein Sohn und Goalgetter Kevin sowie die Spieler Christoph Marko und Florian Kaiser. Gerald Winkler: „Leider haben wichtige Spieler wie Thomas Zechner, Christian Rauscher und Daniel Ventre die Karriere beendet“. Göriach entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer Eishockeyhochburg im Gailtal, mit einer Damen- und Nachwuchsmannschaft. Die Motoren des Vereins sind Obmann & Eismeister Alexander Grollitsch, Sektionsleiter Gerald Winkler, Valentin Grafenauer, Philipp Tschurwald sowie die Nachwuchsbetreuer © KK (2)

© Hannes Brandegge

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015 stand Obergailtal beinahe vor dem „Aus“ (4 Jahre kein Sieg), doch mit Trainer Wolfgang Wilscher, Ex-Kicker und heutiger Damentrainer von Spittal, wurde ein kompletter Neuanfang mit jungen einheimischen Cracks in Mauthen eingeläutet. „Mit Training, super Teamgeist und dem nötigen Ernst konnten wir uns von Saison zu Saison steigern und holten bereits im Vorjahr den Vizemeistertitel“, so Kapitän Lukas Thurner. Die Säulen bei Obergailtal sind mit „Oldy“ Oliver Tillian (41), Michael Klaus, Ben Kofler, Markus Lamprecht, Matthias Guggenberger, Torhüter Kevin Kristler auch Trainersohn Lukas. Der Dellach-Kicker ist auch

Erfolgstrainer bei Obergailtal ist Wolfgang Wilscher, der auch die Spittaler Fußballer betreut

Arnoldstein will ins Finale und damit den Wiederaufstieg schaffen

ASKÖ 86 Göriach - die neue Eishockeyhochburg des Gailtales

Thomas Zechner und Daniel Ventre. Eiscrack & Fußballer Christoph Marko betreut die Damen.

Arnoldstein peilt Wiederaufstieg an

EC Arnoldstein möchte natürlich nach dem Abstieg aus der Division II den Wiederaufstieg schaffen. Dittmar Michor: „Härtester Gegner ist Göriach, das Heimspiel haben wir mit 4:3 gewonnen“. Die beiden Ersten der Tabelle spielen nach dem Grunddurchgang in einer „Best of three“ den Meistertitel aus und da will Arnoldstein dabei sein.

EC Galloways Kirchbach im Mittelfeld

Ebenfalls in die Unterliga Mitte wurde diese Saison Kirchbach gelost. „Leider kämpfen wir heuer mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen. Unser Ziel für diese und die nächste Saison ist es, uns gut in dieser neuen Gruppe zu etablieren“, so Sektionsobmann-Stellvertreter Thomas Zametter.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2019


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T T T Mittwoch, 20.02.

BEGINN: jeweils ab 19 Uhr

Lassen Sie sich von dem einzigartigen Flair rund um den ab 18 Uhr Schneemann „Ludwig“ verzaubern: Lagerfeuer, Strohsofas, Genießen unser 4 Gang Menü Glühmost und denSie traditionellen „Schneemannlabalan“ unter dem von Thema „Schneegestöber“ begleitet Romantik und guter Musik!

Lassen Sie sich verzaubern! Rund um Schneemann „Ludwig“ werden am offenen Feuer Koschtalan vom Hausschwein, Ofenkartoffeln, Stockbrot und vieles mehr zubereitet, bei einem köstlichen Glühmost am Strohsofa werden Sie von gemütlicher Musik und Romantik begleitet.

Untermöschach 8, Hermagor, T: 04282/2100

Kulinarische Highlights im Schloss Lerchenhof Steak Wochen vom 1.2. – 24.2.2019

Das Team rund um Johann Steinwender und Marcell Kunej verwöhnt Sie mit verschiedenen Steakvariationen. Täglich stehen zwei Steakspezialitäten auf der Tageskarte, wahlweise mit Beilagen und passenden Saucen. Das Fleisch, natürlich vom Gailtaler Rind, wird von Rainer Gotthardt aus Egg bei Hermagor geliefert. Ganz nach der 0 km Philosophie des Hauses.

GUTSCHEIN für ein Frühlingserwachen

0,33 l Gösser Märzen vom 25.2. – 24.3.2019 beim Schneemannfest

Wir lassen den schweren Winter hinter uns! Die Speisekarte passt sich der Saison an und wird auf „leichte, regionale Küche“ umgestellt. Jede Woche steht unter einem neuen Thema, jede Woche präsentiert sich ein heimischer Produzent. Ob Fisch, Salate, Bachkresse oder Bärlauch – lassen Sie sich überraschen!

Untermöschach 8, 9620 Hermagor, Tel.: 04282/2100 www.lerchenhof.at


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