GTJ April 2016

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April 2016

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Foto des Monats

Liebe Leserinnen, liebe Leser! „Made in Gailtal“

Großes Frühlingsthema im diesmaligen Gailtal Journal: Wie werden Ihre Wohnträume wahr? Wir verraten es Ihnen auf den Seiten 36-49. Blättern Sie sich durch und entdecken Sie innovative Ideen wie den „Living Container“ – das Wohnen der Zukunft „made in Gailtal“, nutzen Sie die von regionalen Unternehmern angebotenen Ressourcen wie Naturstrom von der AAE Alpe Adria Energie oder heimisches Holz aus unseren Wäldern – Holzprofi Gerfried Möderndorfer verrät auf Seite 21 mehr dazu. „Made in Gailtal“ sind garantiert auch die handwerklichen Arbeiten regionaler Bauspezialisten, vom Baumeister bis hin zum Möbel-Fachmann. Sie bauen um, neu oder zu? Dann vertrauen Sie wie wir auf heimische Profis, Mitarbeiter aus dem Tal und Qualität aus der Heimat!

St. Stefan/Gail

Mit Langzeitbürgermeister Hans Ferlitsch, funktionierendem Gemeinde- und buntem Wirtschaftsleben, lebendiger Kultur und abwechslungsreichem Veranstaltungskalender birgt die östlichste Gemeinde des Bezirks vor allem konstante Gemeinschaft und eine vielfältige Lebensqualität – von den jüngsten Gemeindebewohnern,

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die mit dem modernen Bildungszentrum ein tolles Domizil erhalten haben, bis zu den Ältesten, die sich im „Haus der Generationen“ wohlfühlen. Wir waren für Sie zu Besuch in der Gemeinde St. Stefan an der Gail (Seite 32-35).

Sport

Kaum ist die Wintersaison für Skifahrer, EisstockFreunde und Co. beendet, stehen bereits motivierte Kicker auf den Rasen und es radeln die Biker von Erfolg zu Erfolg. Weil wir die Leistungen hinter denen viel Zeit, hartes Training und wirkliche Leidenschaft stecken, entsprechend honorieren möchten, legt sich unser Redaktionsteam – allen voran unser Sport-Reporter Georg Krutzler – Monat für Monat mächtig ins Zeug, um diejenigen ins rechte Licht zu rücken, die es sich mit ihrer Motivation und ihren sportlichen Zielen wirklich verdient haben. Für tolle Bilder unterstützt uns auch Fotograf Hermann Sobe. Quasi stets am Ball sind wir deshalb bei der Berichterstattung auf www.gailtaljournal.at. Hier erfahren Sie auf schnellstem Weg wer, wann, wo am Podest gestanden hat oder als Sieger vom Platz gehen durfte! Viel Lesespaß wünscht Ihre Ruth Rauscher

ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at gail office@

Neues Outfit für Flugretter Das haben sich die Alltagshelden verdient! 11 Flugretter wurden mit schicken Nassfeld-Sweater eingekleidet. Ein Dank gilt Sport Sölle, Kabrio, Kapas, Hotel Naßfeld, Alpenhof Plattner, Hotel Gartnerkofel und Hans Martin Marasch.

„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“ Sprichwort

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. & 6. Mai 2016

GAILTAL JOURNAL · April 2016


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Report

Herbert Telesklav - so wie man ihn kennt: immer gut gelaunt und interessiert

Im Memoiren-Verlag Bauschke ist die Biographie von Herbert Telesklav erschienen und ist beim Autor erhältlich

Der hügelige Weg eines Halterbuben So nennt sich die Autobiographie, welche Herbert Telesklav (89) aus Kirchbach, gemeinsam mit seiner Tochter Elise Patterer, erstellt hat. Er möchte für seine Nachkommen zum Ausdruck bringen, dass es in schlimmen Situationen im Leben immer einen Ausweg gibt, sein Leben zu meistern. Von Wilfried Buchacher

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er Lebensbericht von Herbert Telesklav könnte nicht vielfältiger sein. Geboren 1926 in Tröpolach im Elternhaus seiner Mutter zogen sie schon bald nach Rattendorf und 1932 wurde er hier eingeschult. Später dann der Umzug nach Treßdorf, wo die Großmutter väterlicherseits herstammte. Als Zwölfjähriger kam er zu seinem Onkel nach Schlanitzen und war dort als Helfer und Knecht tätig. Einprägsam war für den Obergailtaler sicherlich seine Zeit als Halterbub in der „Trogalm“ und die erstmalige alleinige Besteigung vom Monte Zermula.

Kriegswirren

Ein großes Kapitel ist auch dem 2. Weltkrieg gewidmet, wo er im heutigen Kroatien stationiert war. „Durch Krieg und Gefangenschaft wurden mir fünfeinhalb Jahre meiner Jugendzeit genommen“, erinnert er sich zurück. Beim

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„Einrücken“ im Jahre 1944 war er noch keine 18 Jahre alt. Des Öfteren ist er mit seinem Kameraden dem sicheren Tod entronnen und in der Gefangenschaft überlebte fast die Hälfte den ersten

fung. Er heiratete in den ehemaligen Tischlereibetrieb Piber in Kirchbach ein. Neben seiner Arbeit als Selbständiger engagierte sich Herbert Telesklav auch im kulturellen Bereich, besonders beim

„Durch Krieg und Gefangenschaft wurden mir fünfeinhalb Jahre meiner Jugendzeit genommen“, Herbert Telesklav Winter nicht. Obwohl er nur zwei Jahre Tischler gelernt hatte und keine Abschlussprüfung als Geselle hatte, kam ihm dieses Wissen sehr zugute und es gab Erleichterungen und eine Besserstellung während der Zeit als Gefangener. .

Tischlermeister

Nach dem Krieg holte er die Gesellenprüfung nach und 1951 erfolgte die Meisterprü-

MGV Kirchbach und in der Kommunalpolitik. Insgesamt 26 Jahre prägte er als Gemeinderat, Vizebürgermeister und später als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Kirchbach. Ab dem Jahre 1973 umfasste die Kommune bereits 32 Ortschaften und wuchs aufgrund der Gemeindezusammenlegungen von 1000 auf fast 3000 Einwohner. 1988 wurde der Tischlereibetrieb an Sohn Hubert überge-

ben und brachte sich in seiner Pension noch lange Zeit hilfreich ein.

Schicksal

Vor rund 15 Jahren starb seine Frau Berta völlig unerwartet an einer Lungenembolie. Im Juni 2002 erinnerte er sich wieder an seinen geliebten Berg, den Monte Zermula, und wanderte alleine dorthin. „Es half mir sehr über die Trauer hinwegzukommen und bedeutete mir sehr viel“, sagt der Pensionist und lächelt. Heuer am 14. September feiert der Ehrenbürger der Marktgemeinde Kirchbach den 90. Geburtstag und freut sich schon auf das Jubiläum. Jeden Tag betet er: „Ich danke dem Herrgott zurückblickend, dass er mich in vielen Situationen beschützt und begleitet hat.“ Die „Lebensgeschichte“ über Herbert Telesklav kann direkt beim Autor zu einem Preis von 10 Euro erworben werden.

GAILTAL JOURNAL · April 2016


Ich entscheide mich für den Strom aus unserer Region! Wir tragen soziale und ökologische Verantwortung. Priorität Klimaschutz

Ihr Ansprechpartner vor Ort: Wilfried Johann Klauss

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Regionalität

„Der regionale Kunde hat für uns eine besondere Bedeutung und dafür wird er auch mit besonderen Strompreisen belohnt. Wir wünschen uns einfach, dass nicht nur Brot und Eier vom Bauern nebenan gekauft werden, sondern auch der Strom der in unseren Bergen produziert wird. Wir produzieren unseren Strom in Kleinanlagen mit bester Technik, dies schont die Umwelt und schützt dadurch unsere schöne Natur. Wir laden alle herzlich dazu ein, einfach bei uns im Büro vorbeizukommen oder anzurufen und sich seinen Preisvorteil ausrechnen zu lassen. Warum nicht den Strom aus der eigenen Region beziehen, kommt denn nicht das BESTE von DAHAM?!“, lädt Wilfried Johann Klauss dazu ein.

Regional einkaufen zahlt sich aus

Für das heimische Stromprodukt spricht nicht nur die Herkunftsgarantie sondern auch der Preis! Kommen Sie vorbei oder rufen Sie uns an, wir errechnen Ihren Preisvorteil.

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ie AAE Naturstrom Geschäftsidee basiert auf dem Gedanken, regionale Strukturen, wie sie im Gail-, Gitsch- und Lesachtal gewachsen sind, zu erhalten und zu nützen. Das jahrelange und konsequente technische und ökologische Engagement hat dem Familienunternehmen zahlreiche Auszeichnungen im Bereich Ökologie und Technik, in der Kategorie Energiewirtschaft, eingebracht. Dafür ist das Unternehmen aber auch auf die Stromkunden vor Ort angewiesen, die damit dieses Engagement mittragen.

Klimaschutz war von Anfang an eine Selbstverständlichkeit und ist fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Ob dies in der ressourcenschonenden Nutzung des Wassers, den neu errichteten Photovoltaik Anlagen oder die Einbindung und Unterstützung des Tourismus in der Region durch Energieerlebnisangebote gelebt wird – AAE Naturstrom und E-Werk Kötschach setzt auf bewusstes Tun und Handeln. Auch im Bereich der Mobilität wurden bereits wesentliche Schritte in die richtige Richtung gesetzt, denn Anfang April ist eine der größten Elektrotankstellen mit touristischem Infopoint fertig gestellt worden. Dies und weitere umweltfreundliche Maßnahmen liegen der Familie Klauss und ihren Mitarbeitern sehr am Herzen, denn sie wollen uns heute und unserer nächsten Generation mit gutem Gewissen in die Augen sehen können. Sorgsam miteinander und mit unserer Umwelt umgehen, lautet die Devise.

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Report

Die Friedenskirche in Kötschach gibt es seit 50 Jahren

Friedensgespräche in Kötschach-Mauthen

Am Sonntag, den 26. Mai werden im Oberen Gailtal 50 Jahre Friedenskirche und das 154. GustavAdolf-Fest gefeiert. In der Evangelischen Kirche hat der Gustav-Adolf-Verein eine lange Tradition und die Vorbereitungen für den Festtag sind bereits voll im Laufen. Es soll ein Fest für alle werden. „Wie im Himmel so auf Erden“ ist wohl der meistzitierte Satz der Bibel und aktueller denn je. Von Wilfried Buchacher

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ieser Satz aus dem Vater unser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken.

Wenn Gottes Wille geschieht, werde es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben. Ein mit

Das Innere der Kirche ist zwar schlicht, aber einladend

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hochkarätigen Persönlichkeiten besetzter Friedensdialog soll dieses vielseitige Thema aufgreifen. Der Friede mit

sich selbst als Grundvoraussetzung sowie Fundament für ein erfülltes Leben und ein friedvolles Miteinander,

Von hier aus wird das Wort Gottes verkündet

GAILTAL JOURNAL · April 2016


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Friedensdialog

Der Rathaussaal in Kötschach dient als „Kulisse“ für die Friedensgespräche am 26. Mai 2016 um 14.00 Uhr. Für die Gesprächsleitung konnte Dr. Gerard Kanduth gewonnen werden. Er ist ein gebürtiger Kötschacher (geb. 1958), war ehemaliger Präsident des Kärntner Schriftstellerverband und arbeitet am Landesgericht Klagenfurt als Rechtsmittelrichter in Zivilsachen. Weitere Mitdiskutierende sind: Bischof Dr. Michael Bünker (Evangelische Kirche), Bischofsvikar Dr. Josef Marketz (Katholische Kirche), Mag. Monika Eisenbeutel (Tibetzentrum Knappenberg), Gerhard Leeb (Journalist), DDr. Paul R. Tarmann (Freikirchen) sowie Andreas Pfeifer, er ist außenpolitischer Ressortleiter im aktuellen Dienst beim ORF. „Über seine Zusage sind wir besonders glücklich“, sagt Herbert Zojer und verspricht eine interessante Diskussion. Pfeifer arbeitete auch einige Zeit als Auslandskorrespondent in Rom und kennt den Vatikan sehr gut, bzw. hat darüber schon geschrieben. Jeder ist dazu eingeladen, Teil der Diskussion zu sein! Die Organisatoren freuen sich auf interessante und lebendige Gespräche.

GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Pfarrer Hartwig Boek, Treßdorf Unsere evangelische Friedenskirche in Kötschach feiert heuer ihren 50. Geburtstag. Am Ende des Gailtals gelegen, erwartet uns am Fuß des naturbelassensten Tals der Alpen, dem Lesachtal, eine wunderschöne Kirche mit einer besonderen Atmosphäre. Und die Menschen sind hier gern Zuhause und sehr gastfreundlich. Ihr sollt euch „wie im Himmel“ fühlen. Willkommen zum Gustav-Adolf-Fest 2016.

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Kuratorin Hermine Platzner, Pfarrgemeinde Treßdorf Das Thema ist die dritte Bitte vom Vater unser: „Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden“. Mitten in den Wirren der Zeit, ist es oft schwer zu erkennen, was der Wille Gottes ist und wie dieser zu erfüllen ist. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg – indem wir miteinander hören, lesen, beten, singen, uns austauschen, Gemeinschaft erleben und Freude haben. Ich freue mich Sie im schönen Gailtal im Namen der gesamten Pfarrgemeinde zum Gustav-Adolf-Fest begrüßen zu dürfen.

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sei es in der Familie, in der Gesellschaft oder zwischen Ländern und Kulturen. Am 16.06.1960 gab es in der Evangelischen Pfarrgemeinde Treßdorf zum letzten Mal das Gustav-Adolf-Fest. Die Friedenskirche in Kötschach gehört zum Wirkungsbereich der Pfarre Treßdorf. „Wir freuen uns, nach über fünfzig Jahren wieder dieses Fest veranstalten zu können und erwarten einen großen Zuspruch aus dem Gailtal und ganz Kärnten“, sind sich die Organisatoren einig und können mit einem umfangreichen Programm aufwarten. Herbert Zojer aus Kötschach hatte die Idee für die Friedensgespräche und meint: „In Kötschach gibt es die Friedenskirche und das Friedensmuseum, ein Friedensdialog passt bestens dazu“.

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Team der First Responder (nicht am Foto Christoph Kovacic) mit Heidi Fritz und Karl-Heinz Hohenwarter

First Responder – Der Helfer vor Ort

Der Inhalt des „lebensrettenden“ Rucksackes, der nicht ganz leicht zu „schultern“ ist

First Responder sind Sanitäter mit Spezialausbildung und großer Einsatzerfahrung, die freiwillig und unentgeltlich in ihrem Wohnort alarmiert werden, wenn sie gegenüber dem Notarztteam einen Zeitvorsprung haben, um schnell und fachlich kompetent Erste Hilfe zu leisten. Von Ilse Jank

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er „Helfer vor Ort“ leistet qualifiziert Erste Hilfe, erkundet die Lage, gibt eine qualifizierte Meldung an die Rettungsleitstelle und weist die Rettungsmittel ein.

Wichtiger Vorsprung

Weiteres überbrücken sie die hilfeleistungsfreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, unterstützen diese gegebenenfalls und dokumentieren den Einsatz. Sie sollen die Zeit zwischen Eintreten des Notfalles und der ersten medizinischen Versorgung verkürzen. Denn, je schneller qualifizierte Maßnahmen durchgeführt werden, desto günstiger ist der Heilungsablauf und umso kürzer ist im Durchschnitt die

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nachfolgend notwendige Behandlungszeit.

First Responder

Um eine Weiterentwicklung der Versorgung der Bevölkerung durch das Rote Kreuz im Bezirk Hermagor zu erreichen, wurden First Responder implementiert (Implementierung ist die Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System, unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, also im Sinne einer Spezialausbildung. Anm. d.Red.). Derzeit sind 12 Rot Kreuz Mitarbeiter im Dienst. Der Ausbau gilt zurzeit dem Bereich Rattendorf, Jenig und Tröpolach. Im Lesachtal befindet sich derzeit eine Mit-

arbeiterin in Ausbildung. Die Einsatzleistung im abgelaufenen Jahr betrug immerhin 134 Einsätze, im

Vorjahr waren es 64, und zeigt, wie wichtig es ist, das Tal in seinem Bedarf abzudecken.

Ohne Spenden nicht möglich

wurde ausDas gesamte Ausrüstungsmaterial der First Responder nen, Burlperso schließlich durch Spendengelder in Form von Einze den des orstän indev schenschaften, Vereinen, Betrieben und Geme der Gesich i wobe iert, Bezirkes und auch des Nachbarbezirkes finanz n der Name im Danke ches herzli samtbetrag auf ca 30.000€ beläuft. Ein Bevölkerung und der First Responder: Kevin Komar St. Stefan – St. Paul Jörg Fuchs en Georg St. Tratten Christoph Kovacic orf Neud agor Herm Gisela und Martin Fercher Hermagor Radnig Gitschtal Elisabeth Presslauer Fabian Nussbaumer Jenig Rattend. Tröpolach Fabian Buchacher Kirchbach Karl-Heinz Hohenwarter Reisach Gundersheim Bruno Zerza Dellach Kö Mauthen Günther Themessl St. Daniel Kö Mau Johann Ertl Kö – Mau – Lesachtal GAILTAL JOURNAL · April 2016


© Elisabeth Steinwender (3)

© Melanie Seuschek

Report

Einladung chs:fashiondays:2016

CHS-Dirndl'n, Kollektion 4. Jahrgang Mode

Casino Velden

CHS: FASHIONDAYS:2016 Jungdesigner der Modeabteilung des CHS Villach (Centrum Humanberuflicher Schulen) auf dem Catwalk. lich die präsentierten Kollektionen unter dem bunten Motto „Farbenspiel in der Gesellschaft und in der Modeszene“ – Farben, Farbkompositionen, Farbpaletten und Trendfarben spielen dabei ei-

ne große Rolle. Sämtliche Kollektionen, die am Catwalk zu sehen sein werden, werden ausschließlich von den Modeschülern selbst gefertigt und persönlich präsentiert!

„Colour your life“

„Colour your life“ – so lautet die offizielle Devise der diesjährigen Fashiondays der Modeabteilung des CHS Villach. Ist das Blau das neue Schwarz oder das Rot das neue Pink? Wirkt Rot anziehend oder das Schwarz eleganter? Was für eine Farbe trage ich in meinem Beruf? Welche Farbe setzt die Akzente in der heurigen Saison? Diese und viele weitere Fragen beantworten Ihnen die Schüler im Rahmen der einzigartigen Veranstaltung.

Entwurfszeichnen mit Katrin Winkler

Zeichnung von Christina Hartenberger

GAILTAL JOURNAL · April 2016

Modelle werden verfeinert, Accessoires angepasst, professionelle Choreografien mit Karin Haslauer einstudiert und Animationen sowie Spezialeffekte abgestimmt. Hunderte Meter Stoffe, Schmucksteine, bunte Bänder und effektvolle Stickereien werden verarbeitet. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Lassen Sie sich dieses Modehighlight nicht entgehen! Velden wird für zwei Tage unter den Modeschülern des CHS Villach zum Zentrum der Haute-Couture in Kärnten – ein Farbenspektakel der anderen Art.

Veranstaltungstermine Freitag, 22.04.2016 18:00 und 20:30 Uhr Samstag, 23.04.2016 18:00 und 20:30 Uhr

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Die Vorbereitungen für die große Show laufen bereits auf Hochtouren. Fachliches Knowhow beim Designprozess, bei der Modellentwicklung, Konstruktion und Gestaltung der Kollektionen ist gefragt! Schließlich soll die außergewöhnliche Modepräsentation nahezu perfekt sein.

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ie CHS:FASHIONDAYS:2016 am 22. und 23. April im Casineum Velden bringen eine farbenfrohe Abwechslung in den grauen Arbeitsalltag. In diesem Jahr stehen näm-

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Report

Vom Buchhändler zum Politiker

Ein Beispiel, wie erfolgreich Gailtaler in der Fremde sein können, ist die Geschichte von Franz Unterberger. Er war gelernter Verlagsbuchhändler und wurde später Bürgermeister von Feldkirch in Vorarlberg. Speziell im Ersten Weltkrieg setzte er sich für die notleidende Bevölkerung ein.

re 1895 erfolgte der Kauf einer Filiale der Wagnerschen Universitätsbuchhandlung in Feldkirch (Vorarlberg). Im Jahre 1905 schließlich die Gründung der Verlagsbuc h ha ndlung Franz Unterberger mit Errichtung von Zweigniederlassungen in Buchs sowie Lindau.

Politische Laufbahn

Franz Unterberger war ein Multitalent und brachte es bis zum Bürgermeister von Feldkirch in Vorarlberg

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ranz Unterberger wurde am 27. Juli 1870 in Kirchbach geboren und seine Eltern waren der Gutsbesitzer Franz Unterberger (geb. 1831) und Maria, geborene Berger (geb. 1844). Nach dem Besuch der örtlichen Volksschule besuchte der junge Gailtaler schon zur damaligen Zeit das Gymnasium in der Landeshauptstadt. Als Buchhandlungsgehilfe begann seine Laufbahn in Klagenfurt und später in Aachen (Deutschland). Im Jah-

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Bereits ab dem Jahr 1900 war Unterberger Mitglied der Feldkircher Stadtvertretung, von 1902 bis 1904 und von 1909 bis 1914 als Stadtrat. Erstmalig gewählt zum Bürgermeister wurde er im Jahr 1914 und blieb es vorerst bis 1920. Während des Ersten Weltkrieges gelang es dem Kommunalpolitiker über Kontakte nach Deutschland die Ernährungslage der Bevölkerung in seiner Stadt durch den Ankauf und Im-

Das heutige „Schlosscafe“, der Geburtsort, war früher ein großer Besitz

port von Lebensmitteln wesentlich zu verbessern. Deshalb wurde er bereits 1919 zum Ehrenbürger ernannt. Von 1923 bis 1930 war er Nationalratsabgeordneter und von 1934 bis 1936 Landesrat für Handel, Gewerbe und Industrie in Vorarlberg. Zwischen 1934 und 1938 übte er als Mitglied der Christlich Sozialen Partei nochmals das Amt des Bürgermeisters aus, bis ihn die Nationalsozialisten nach dem Anschluss absetzten.

Viele Funktionen

Aber nicht nur im politischen Bereich, sondern auch im Wirtschaftsleben prägte Unterberger die damalige Zeit. Er war nicht nur Mitglied der Vorarlberger Handelsund Gewerbekammer, sondern in den Jahren 1931 bis 1936 auch deren Präsident.

Als Ehrenmitglied des Vorarlberger wissenschaftlichen Vereins in Feldkirch brachte er sich ebenfalls ein, wie auch beim Vorarlberger Kinderrettungsverein, hier war er ebenfalls zehn Jahre Obmann. Die Ernennung zum Kommerzialrat erfolgte 1921 und das Ritterkreuz des Franz-JosefsOrden wurde ihm ebenfalls verliehen. Gerne besuchte er auch seine Heimat, so ferne es ihm seine spärliche Zeit erlaubte. Heute erinnert an Franz Unterberger in Feldkirch noch eine Straße, welche nach ihm benannt ist und es gibt auch ein Cafe Unterberger am Marktplatz, hier befand sich ursprünglich die Buchhandlung. Franz Unterberger verstarb 1954 im Alter von 84 Jahren in Feldkirch, seine Gattin drei Jahre später. © KK (2)

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Von Wilfried Buchacher

Unterberger zählt sicherlich zu einem der bedeutendsten Persönlichkeiten von Kirchbach

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Obere Reihe: Reinhard ?, Richard Schwai, Gerd Schegular (†), Kurt Kastner, Ivan Rosc´ (Hans aus Hermagor), Klaus Lasser, Roland Iscrac´, Gernot Müller, Gregor Putzi, Thomas Regittnig, Helmut Mösslacher

Brigitte Kunz, Silvia Bock, Anita Gebauer, Margarethe Rettl

Mittlere Reihe: Dir. Dietmar Schluga, (†) Sigrid Maier, Beate Wobovnig, Rebecca Gotthard, Elisabeth Schluder, Margit Schaar, Andrea Tschurtschentaler, Annemarie Rettl, Maria Schneeberger, Hildegard Ball, Margit Tschabuschnig, Gerda Brugger, Elisabeth Kronhofer, Klassenvorstand: Doris Groschacher (Ebenberger)

Unsere Lehrer: Frau Poppatnig (Mathe), Frau Sablatnig (Bio), Herr Ebenberger (Turnen), Herr Presslauer (Physik) sind natürlich auch herzlich zum Treffen eingeladen!

Untere Reihe: Elisabeth Blüml, Anita Naggele, Eveline Plamenig, Maria Pfeiffer, Christine Wiedemair, Gabriele Schellander, Maria Wernitznig, ? ,

GAILTAL JOURNAL · April 2016

Am Anfang waren wir mehr: Erwin Presslauer, Anita Holzfeind, Sigrid Enzi, Karin Stöffler, Klaus Schellander

Wer sich am Foto erkennt, bitte unter Tel. 0664/17 60 348 (Sigrid) melden. Termin voraussichtlich: Samstag, 2. Juli um 17:00 Uhr im (Alpe Adria) Hotel Seewirt, Presseggen/ Hermagor. Zusagen bis spätestens 2. Juni erbeten!

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13


© KK (3)

Report

Jakob und Sandra Kastner freuen sich sehr über die Urkunde. Der vierjährige Jonas lässt sich schon für den elterlichen Betrieb begeistern.

DANKE an Christopher Kastner, ohne dessen handwerkliches Können wäre diese Idee nicht realisierbar gewesen

Dieser Heuballenlader ist ein echtes Unikate, made in Leifling

Innovationspreis „Bio-Austria Fuchs“ ging nach Leifling

Landwirtschaft leicht gemacht – eine Idee erleichtert Arbeitsalltag Man nehme eine gute Idee, verfeinert sie mit handwerklichem Geschick und Liebe zum Detail und setze sie ihn die Tat um. Jakob und Christopher Kastner gelang es, eine innovative Gerätschaft für die Landwirtschaft zu entwickeln und beim „Bio-Tüftlerpreis“ Wettbewerb einen Stockerlplatz zu ergattern. Von Simone Tillian

Ü

ber 50 Einsendungen voller kreativer Ideen erreichten 2015 die Organisation „Bio Austria“. Unter ihnen auch der selbstladende Ballenhänger, welcher von zwei kreativen Gailtalern erschaffen wurde. „Anfangs dachte sich Jakob, es sei sinnlos, das Werk einzureichen, als die Anmeldefrist jedoch verlängert wurde, sahen wir es als Wink des Schicksals und entschlossen uns, mitzumachen“, so seine Frau Sandra. Eine Entscheidung, die er nicht bereuen sollte.

Heuballen sicherer und vor allem zeitsparender zu laden“, so der Leiflinger. Gemeinsam mit Cousin Christopher fungierte er einen alten Ladewagen zum selbst beladenen Ballenwagen um. Mit dieser Gerätschaft ist es möglich, gleich vier Heuballen mit einem Traktor aufzunehmen und zu transportieren. „Wir haben geplant, einen neuen Ballenwagen anzuschaffen, dann kam jedoch die spontane Eingebung, selbst einen zu entwickeln“, so der Landwirt.

„Austria –Bio Fuchs“

Die Idee…

Sein Erfindergeist wurde am 26. Jänner in Wels gewürdigt, die Idee erhielt den hervorragenden zweiten Platz. „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht,

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… hatte Jakob schon länger. Da er durch seine Arbeit als Tischler, Landwirt und Familienvater eingespannt ist, überlegte Kastner, wie man gewisse Arbeiten effekti-

ver und schneller erledigen kann. Der Ansporn des 37-Jährigen war vor allem seine Familie - Sandra und der gemeinsame Sohn Jonas – nun kann gemeinsam mehr Zeit verbracht werden. Seit 2012 führt der Tischler seinen Bio-Betrieb als Nebenerwerb, er hat sich auf die Pinzgauer Zucht und Bio Jungrindproduktion spezialisiert.

Das handwerkliche Knowhow…

… stammt vom Landmaschinenmechaniker Christopher. Ohne ihn wäre das Projekt nicht umsetzbar gewesen, weiß Jakob: „Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei meinem Cousin bedanken, der ebenso am Erfolg beteiligt ist, wie ich.“ 250 Arbeits-

stunden und ca. drei Monate wurden in die Erfindung investiert, jede Minute hat sich gelohnt. Ohne Frontlader ist der Transport sicherer, wendig und platzsparend ist die selbstgemachte Alternative auch. Für Bergbauern und Höfe in enger Lage sicher ein großer Vorteil.

Perfekt realisiert

Nach langer Tüftelei, einem Testbetrieb im Sommer, der zeigte, dass das Gerät bestens funktioniert und schlussendlich nach der Würdigung durch den „Austria-Bio Fuchs“ sind alle Beteiligten sehr erfreut und wer weiß, vielleicht realisiert Jakob auch in Zukunft wieder eine innovative Idee, welche dem Wohl der Allgemeinheit dient?

GAILTAL JOURNAL · April 2016


– wo die Natur noch eine Stimme hat

© KK (6)

Gemüsefarm Würmlach Die Salatköpfe glänzen im Morgentau, die Radieschen genießen die ersten Sonnenstrahlen und die Tomaten beginnen langsam zu wachsen. Auf der Gemüsefarm von Norbert und Marion Kollmitzer kehrt nach den langen Wintermonaten wieder Leben ein. Mitte April ist es endlich soweit – in Würmlach kann wieder Gemüse aus heimischem Anbau gekauft werden.

Norbert „Mondi“ Kollmitzer ist Gemüsebauer aus Leidenschaft

100% nachhaltig

stliche Zusatzstoffe und Ehrliche, regionale Qualität ohne kün Auswahl, die überzeugt! mit der Hand geerntet - eine große

„Wir arbeiten biologisch, auf Spritzmittel und Co. wird verzichtet“, erklärt Marion, „für unsere Produkte verwenden wir unter anderem Mulchenfolie, welche aus Kartoffelstärke besteht und sich natürlich zersetzt“. Gedüngt wird mit Mist, wärmeliebende Pflanzen wie Paprika, Melanzani oder Tomaten finden in den zwei Gewächshäusern den passenden Ort, um perfekt zu gedeihen.

Faires PreisLeistungsverhältnis

© Fotolia.com/Floydine

Gutes muss nicht zwangsläufig teuer sein. „Wir können mit den

Gemüsefarm Würmlach Frisch & Gesund: Saisonales Gemüse aus dem Gailtal! • Ab Hof Verkauf • Täglich frisch geerntet • Faire Preise

AKTION: Starten Sie mit uns in die Gartensaison 2016! Jungpflanzen und Kräuter im Topf schon ab 4€

Preisen am Markt sehr wohl mithalten und unseren Kunden ein faires Preis-Leistungsverhältnis bieten“, ist Marion stolz. Das Angebot richtet sich nach der Saison, von der Bepflanzung bis hin zur Ernte wird alles mit der Hand gemacht. Tipp: Im Frühjahr gibt es Jungpflanzen und Kräuter im Topf für den eigenen Garten.

Ein Name – Top Qualität

Seit 2003 gibt es die Gemüsefarm nun schon. „Meine Frau und ich sind für die Pflege und Ernte zuständig, unsere Mitarbeiterin Anni betreut den Hofladen“, so Norbert. Tatkräftige Unterstützung erhalten die beiden Gemüsebauern auch von ihren Kindern Axel und Maja. Das Unternehmen hat sich im Gailtal sowie auch in Osttirol einen Namen gemacht. Die Kunden kommen von Arnoldstein bis Lienz, um von der Top Qualität zu profitieren, der Großteil davon sind Privatkundschaften. Norbert beliefert auch Hotels und Gastronomie in der Umgebung, bei Bedarf erstellt er gerne ein Angebot. Mitte April ist es soweit – die Gemüsefarm in Würmlach öffnet wieder ihre Pforten und freut sich, auch Sie willkommen zu heißen!

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G

enug von giftigen Inhaltsstoffen in den Gemüsesorten? Dass die gentechnikveränderte Paprika aus dem Süden nicht gesund ist, wurde schon des Öfteren bewiesen. Doch es gibt gute Neuigkeiten! Ab Mitte April bis Oktober hat die Gemüsefarm in Würmlach wieder ihre Pforten geöffnet. Hier kann man saisonales Gemüse ab Hof kaufen und bewusst genießen. Doch wie bewirtschaftet man Gemüsefelder in der Größe ohne künstliche Mittel, mag sich so mancher, angesichts des wachsenden Unkrautes in jedem Garten, fragen.

… ab Mitte April wieder geöffnet!

Würmlach 84 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 0650/22 34 317 oder Tel.: 0660/655 14 99

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 9 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr Sa: 9 bis 12.30 Uhr


© KK

Report

Großnichte Theresa, Margot und Ernst mit Tochter Kerstin Mörtl durften sich im Frühling über viel Nachwuchs freuen (von links)

Drei mal Zwillinge in drei Wochen Margot und Ernst Mörtl, vulgo Hauptmann, freuten sich auf ihrem Bauernhof in Dreulach über eine ganz besondere Überraschung: Gleich dreimal hintereinander und innerhalb von drei Wochen bekamen ihre Kühe Zwillinge. Von Yvonne Schmid

D

er Februar hatte es in sich: Der tierische Nachwuchs ist für Landwirte immer eine große Freude, vor allem deswegen, weil sie den kleinen Kälbern selbst auf die Welt helfen und den Muttertieren zur Seite stehen. „Das ist jedes Mal etwas Besonderes“, erklärt Margot Mörtl. Der Bauernhof und Zuchtbetrieb in Dreulach ist bereits 200 Jahre alt und seit 33 Jahren führt ihn Ernst Mörtl. Der Familie steht Dalmatiner „Rocky“ immer brav zur Seite und freut sich auch im-

mer, wenn Kälber auf die Welt kommen.

Etwas Besonderes

In dieser Zeit haben über 20 Zwillinge das Licht der Welt bei Ernst und Margot erblickt. Zwillinge sind demnach keine Seltenheit mehr, „dass aber bei drei Geburten in drei Wochen, jedes Mal Zwillinge auf die Welt gekommen sind, das überraschte uns schon“, freuen sich die beiden. Sie sind immer selbst zur Stelle, wenn Geburten anstehen. Meistens hilft Tochter Kerstin,

Bundespräsidentenwahl 2016

Unsichere Zeit. Sichere Wahl. Am 24. April: Dr. Andreas Khol

wenn sie nicht gerade arbeitet, ansonsten hilft Nachbar Michael Schnabl mit. Der Tierarzt kommt nur, wenn es zu Komplikationen kommt. „Daher wissen wir vorher nicht, dass Zwillinge unterwegs sind“, erklärt die Landwirtin. Am 9. Februar erblickten die ersten Zwillinge das Licht der Welt. Am 17. Februar folgten die nächsten beiden Kälber, hier musste der Tierarzt eingreifen, da das zweite Kalb nicht richtig gelegen ist. Dann die dritte Geburt – wieder Zwillinge! Die beiden haben außerdem

den gleichen Stier als Vater wie die ersten beiden und kamen am 23. Februar auf die Welt und somit „drei Zwillinge in drei Wochen.“ Die jungen weiblichen Kälber dürfen am Bauernhof bleiben und werden zur Zucht aufgezogen. Die männlichen werden bereits nach kürzester Zeit an andere Landwirtschaften verkauft. „Wir sind sehr froh, dass alle sechs Kälber gesund sind“, so die beiden Landwirte, „uns ist die Gesundheit und Zufriedenheit der Tiere im Stall das Wichtigste.“


Report © A. Wieser

Reisebüro Wastian - Gitschtal Reisen 9622 Weißbriach 202 • Tel. 04286/230 9620 Hermagor • Gailtalstraße 16 Mobil 0664/3505986 www.gitschtalreisen-wastian.at info@gitschtalreisen-wastian.at

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Der mächtige Reißkofel lockte sogar Sepp Forcher mit „Klingendes Österreich“ zu uns

Klingendes Österreich in der Region Sepp Forcher ist in der 184. Ausgabe „Klingendes Österreich“ im Gail- und Gitschtal unterwegs. Wie Forcher das „Land des einsamen Riesen“ erkundet sehen sie am 9. April 2016, ab 20.15 Uhr im ORF 2. Von den Almen des oberen Gailtales aus imponiert der Reißkofel als mächtige Einzelgestalt. Grund genug eine Reise beginnend am Vorhegg über Kötschach nach Mauthen und Dellach zur Gurina weiter nach Hermagor übers Biedermeier Schlössl Lerchenhof bis hin ins Gitschtal zu wagen. Die Waisacher Alm und die Comptonhütte kreuzen ebenfalls den Weg der Ausgabe. Gesanglich und musikalisch untermalen die heimischen Singgemeinschaften und Kapellen die Sendung.

Tagesfahrt 07.05.2016

Busfahrt, RL, Eintritt und Führung in der Kaiservilla, 3-Gänge-Menü, Stadtaufenthalt in Bad Ischl und Bad Aussee

6 Tage Busfahrt, 5 ÜN in guten 3* Hotels, 13.-18.05.2016 Stadtführungen mit örtl. Reiseleitung in Lyon, Marseille, Orange, Les Baux, Saintes-Maries-de-la-Mer, Arles, Avignon, Eintritt Papstpalast und Leiterwagenfahrt mit Mittagessen

4 Tage Busfahrt, RL, 3 ÜN inkl. HP im neu 02.-05.06.2016 renovierten 4* Hotel Padova, Stadtführung in Rab, Panorama Bootsfahrt

Alpenfestival in Südtirol mit

2 Tage Marc Pircher & Semino Rossi 18.-19.06.2016 Busfahrt, 1 ÜN inkl. HP im guten 3* Hotel, Konzertkarte Alpenfestival

© KK

Kastelruther Spatzen

2 Tage Open Air in Kastelruth 18.-19.06.2016 Busfahrt, 1 ÜN inkl. HP im guten 3* Hotel, Konzertkarte zum Open Air Tagesfahrt 10.07.2016

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€ 179,EZZ: € 15,-

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Seefestspiele Mörbisch & Passionsspiele St. Margarethen € 329,Busfahrt, RL, 2 ÜN inkl. HP im guten

Der neue Vorstand des BZV Görtschach-Förolach mit NeoObfrau Andrea Jank und Vize Bgm. Astner (links) und Landesobmann Stv. Kronhofer (rechts)

120 Jahre BZV Hermagor In Hermagor hielt man im Beisein von Bgm. Siegfried Ronacher und Vzbgm. Leopold Astner Rückschau auf 120 Jahre Bienenzuchtverein. Damit ist der heute 76 Mitglieder zählende Traditionsverein einer der ältesten und größten Bienenzuchtvereine im Land, und auch einer der aktivsten. Höhepunkt der Vereinsarbeit ist heuer wieder die Organisation des 13. Österreichischen Honigfestes das am 13. und 14. August in Hermagor stattfinden wird. Der Vorstand bastelt aber auch an einer großen 120-Jahr Feier, die zum Jahresende hin stattfinden soll. Höhepunkt der Mitgliederversammlung war die Neuwahl in Görtschach-Förolach, bei der erstmals eine Obfrau gewählt wurde. Andrea Jank ist damit die erste Bienenzuchtvereins-Obfrau im Bezirk Hermagor und sie folgt Langzeitobmann Valentin Brugger nach, der die goldene Ehrennadel überreicht bekam.

GAILTAL JOURNAL · April 2016

3 Tage 15.-17.07.2016 3* Hotel, Ticket Kat. 5 „Viktoria und ihr Husar“ und Ticket Kat. 2 Passionsspiele, alternatives Ausflugsprogramm

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Die Lagune von Marano Lagunare

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Masters of Dirt in der Messehalle Klagenfurt

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Busfahrt, RL, Lagunenschifffahrt inkl. Mittagessen & Getränke, Besuch der Fischerhütten, Aufenthalt im Fischerdorf Marano, Stadtaufenthalt in Grado

Busfahrt und Sitzplatz Ticket

Bodensee - Bregenzer Festspiele „Turandot“

3 Tage Busfahrt, RL, 2 ÜN inkl. FB, 1 Abendes18.-20.08.2016 sen, Festspielticket Kat. 4 „Turandot“, Pfänderbahnfahrt, Mittagessen, Schiffsrundfahrt, örtl. RL Bregenz und Feldkirch Tagesfahrt 04.09.2016

EZZ: € 30,-

Lammertaler Heuartfest

Busfahrt und Eintritt zum Heuartfest in Annaberg

€ 395,EZZ: € 46,-

€ 49,-

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Report

Gottfried, der Fleißige

So kennt man ihn: Mit Wagen, Schaufel und Besen im Einsatz für die Stadt Hermagor

Er gehört seit Jahren zum Stadtbild Hermagors. Gottfried Themel (57) aus Dellach bei Egg sorgt sich seit über drei Jahrzehnten um die Sauberkeit der Wulfeniastadt. Für viele ist er der fleißigste Bedienstete der Stadtgemeinde. Von Leopold Salcher

D

as hat auch seinen guten Grund. Rund 90 Mitarbeiter stehen im Dienst der Stadtgemeinde. Niemand aus dieser ansehnlichen Truppe steht auch nur annähernd so im Blickpunkt der Öffentlichkeit.

Sein Anliegen

Gottfried Themels Arbeitsplatz mit Wagen und Besen sind die Straßen, Plätze und Gassen. Da kann ihm jeder bei der Arbeit auf den Besen

oder die Schaufel blicken. Neben der permanenten Straßenreinigung startet er auch gerne den Rasenmäher, um diverse Parkanlagen zu mähen. Handwerklich ist Gottfried ein beinahe Alleskönner. Die Schule war seinerzeit nicht das Seine. Als jüngstes von insgesamt sechs Kindern beim Themel (vlg. Kanitsch) in Dellach besuchte er nach der Volksschule Mellweg die Sonderschule in Hermagor.

Heimweh

Um danach in Salzburg in einer betreuten Werkstätte drei Jahre lang eine Tischler-Schnupperlehre zu absolvieren. „Da hatte ich viel Heimweh“, erinnert sich Gottfried. Danach machte ihm der seinerzeitige Bauhofleiter Helmut Jost ein berufliches „Lebensangebot“. „Zuerst war ich mir nicht

Immer gut 18 gelaunt sorgt Gottfried Themel für Sauberkeit

sicher, ob ich diese Aufgaben auch erfüllen kann.“ Gottfried arbeitete sich rasch ein. Und wacht seitdem geradezu akribisch auf die Sauberkeit „seiner“ Stadt. Er stellt den Hermagorern wie den Gästen ein gutes Zeugnis aus. „Es sind keine mutwilligen Verunreiniger unterwegs“, weiß er. Wenn Kinder achtlos Getränkedosen oder Kunststoffflaschen wegwerfen oder nach solchen treten, dann ist bei Gottfried quasi Feuer am Dach. „Dann hole ich mir diese Kinder oder Jugendlichen und stelle sie zur Rede“, erzählt er. „Kommentarlos heben sie die Sachen auf und werfen sie in den nächsten Abfallkorb oder in meinen Wagen.“

Freizeit

In Dellach hilft Gottfried Themel seinem Bruder Albert („Verti“) in der Landwirtschaft. „Wir haben über

20 Kühe im Stall, da fällt viel Arbeit an.“ Ist diese getan, dann schwingt er sich in den Sommermonaten aufs Rad und fährt ausgedehnte Touren. Gottfried: „Das ist für mich ein wichtiger Ausgleich zur täglichen Arbeit.“ Dieser berufliche Ehrgeiz wie das Verantwortungsgefühl seines Mitarbeiters schätzt auch Bauhofleiter Norbert Praster. „Gottfried Themel zeichnet sich durch Fleiß und Selbständigkeit bei der Erfüllung seiner speziellen Aufgaben aus“. Mag sein, dass einige Zeitgenossen die Arbeit von Gottfried als „Straßenkehrer“ gering schätzen. Er aber ist zufrieden, stolz und dankbar über seine Tätigkeit. Ganz sicher ist, dass vielen Zeitgenossen in ihren vielleicht „höheren“ Berufen Zufriedenheit, Stolz und Dankbarkeit fremd sind. Sie kann Gottfried Themel nur bedauern.

GAILTAL JOURNAL · April 2016


Auf uns können SIE bauen. Wir sind ein traditionsreiches Bauunternehmen in Österreich. Als Spezialisten sind wir in allen Sparten des Baugeschäfts erfolgreich vertreten. In Kärnten/Osttirol sind wir seit mehreren Jahren etablierter Partner im regionalen Baugeschehen und überzeugen mit Know-how und höchsten Qualitätsanprüchen an uns selbst. Wir unterstützen Sie mit objektbezogenen, wirtschaftlichen Lösungen, einwandfreier Qualität und terminlicher Zuverlässigkeit bei der Realisierung Ihrer anspruchsvollen Projekte. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich über

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Report

Dritter Weltmeistertitel diesmal mit „Burli“

Bei der 64. Weltschau in Matosinhos/Portugal konnte Vogelzüchter Emmerich Tantinger (62) aus Egg sein drittes WM-Gold holen.

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Von Georg Krutzler

gelzucht verschrieben hat. Ebenfalls zu einem Hobby wurde die Vogelzucht für seine Lebensgefährtin Karin. Mit einem Königssittich holte die Angestellte im Vorjahr bereits ihren ersten Titel als Kärntner Meisterin.

Man muss einen „Vogelbazillus intus“ haben

Toller Erfolg: Emmerich Tantinger hat bei der WM wieder zugeschlagen

Z

üchter aus 25 Ländern präsentierten über 30.000 Vögel, darunter auch "Burli" (eine Stiegl it z - G i mp e l - K r e u z u n g) der sich ebenfalls der Konkurrenz stellte und mit der Höchstnote von 95 den Weltmeistertitel holte. Mein bisher größter züchterische Erfolg, da ich Burli mit der Hand aufgezogen habe. Er brauchte nach dem Schlüpfen mehrmals am Tag sein Futter und war sogar beim Almurlaub mit dabei“, so der überglückliche „fliegende“ Weltmeister. Für den pensionierten ÖBB-

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Bediensteten war es nach Lausanne (2004) und Portugal (2010) bereits sein dritter Titel. Weiters kann der Hobbyzüchter auf jeweils vier Silber- und Bronzemedaillen bei WM, sowie weitere zahlreiche internationale und nationale Erfolge zurückblicken. Ordentlich abgeräumt hat Tantinger auch bei Landes- und Bu nde s s c h au e n . Dies ist der Verdienst von Tantinger, der sich seit seiner Jugend leidenschaftlich der Vo-

Vogelzüchter lassen sich ihre Leidenschaft etwas kosten. Selbst als 3-facher Weltmeister kann man mit der Zucht nichts verdienen. „Deshalb muss man quasi einen Vogel haben und gehört ein wenig Verrücktheit sicher auch dazu. Der Weg, um an einer Vogelschau teilzunehmen ist nicht einfach. Täglich muss man mit den Vögeln trainieren und diese für die Schauen vorbereiten. Außerdem ist bis zur Abreise der Vögel viel Papierkram zu erledigen und müssen diese dann zu einer Sammelstelle für einen gemeinsamen Abflug gebracht werden. Es hat sich der Aufwand diesmal wieder gelohnt“, so der gelernte Tischler.

300 zwitschernde Schönheiten

Über 300 Vögel im ausgebauten Vogelkeller und

auch zum Teil in Außenkäfigen nennt der ebenfalls leidenschaftliche Petrijünger sein Eigen. Alleine 130 Kilogramm zum Teil Spezialfutter werden im Monat verfüttert. Dazu kommt noch ein hoher Zeitaufwand, in der Brützeit bis zu vier Stunden am Tag. Tantinger: „Ich bin quasi damit aufgewachsen. Im Alter von sechs Jahren bekam ich von meiner Tante einen Zeisig, so begann meine Liebe zu Vögeln. Mit 16 Jahren waren es schon an die 200 verschiedene Vogelarten. Heute sind in den 100 Käfigen/Volieren sowie 80 Brutboxen rund 300 zwitschernde Schönheiten untergebracht, angefangen von Stieglitz, Gimpel, Grünfink, Kaputzenzeisig, Rosenbrust-Kernknacker, Kreuzschnabel bis hin zu Rotflügel- oder Hackengimpel. Das schönste daran ist, jeden Morgen vom Gezwitscher der Vögel geweckt zu werden".

Sohn & Enkel ebenfalls Vogelfreunde

Wie könnte es anders sein, auch sein Sohn Michael und Enkelkind Jonas haben dasselbe Hobby und haben bereits über 100 gefiederte „Piepmatze“ in den Käfigen. Beide gehören dem

Der Goldvogel „Burli“ ist eine Kreuzung „StieglitzGimpel“


Report

Hausmesse 8. und 9. April 2016 Opel Autoschau 2016 Ausstellung neuester 2Rad, Quad und ATV Präsentation modernster Forst- und Gartengeräte Sensationelle Messe-Sonderangebote Gewinnspiel:

1. Preis: Ein Wochenende Opel fahren 2. Preis: Gartenset von Wolf Garten 3. Preis: 3l Opel Motoröl Teilnahmebedingungen unter www.auto-piber.at

Beachtlich: Die Trophäensammlung ist schon sehr groß Verein „Vogelfreunde Dreiländereck Arnoldstein“ mit derzeit 32 Mitgliedern an und einmal im Monat gibt es ein Treffen. Weitere Mitglieder und begeisterte Vogelzüchter sind die Gailtaler Michael Thurner und Christian Wallner aus Micheldorf, Robert Krieber aus Neudorf, Harald Thalmann aus Kötschach, Anton Wilhelmer aus dem

Lesachtal, Günther Gratuer aus Grünburg sowie Josef Gratzer aus Lassendorf. Obmann des Vereines ist Robert Janesch aus Finkenstein.

Gibt es noch Ziele?

"Die wurden schon erreicht“, so Tantinger, der sich kürzlich einer Rücken-OP unterziehen musste. Wir wünschen Emmerich Tantinger auf diesem Wege baldige Genesung und weiterhin die Freude an seinen Vögeln.

Große Ehre, denn nur ein Königssittich darf in die Wohnung

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© Shutterstock

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Rund 300 zwitschernde Vögel sind im Keller untergebracht.

GAILTAL JOURNAL · April 2016

www.awvwestkaernten.at

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Das Gelände der Traktoren- und L andmaschinentechnik Lientschnig war sehr gut besucht

Die Mitarbeiter rund um Sabine und Harald Lientschnig freuten sich über das rege Interesse im Bereich Traktoren- und Landmaschinentechnik

11. Arnoldsteiner Frühlingsmesse

Viel los, gut geplant und mit frühlingshaftem Flair – so präsentierte sich die Arnoldsteiner Frühlingsmesse Mitte März. Von Yvonne Schmid

RundumRahmenprogramm

ner Stärkung und gemeinschaftlicher Unterhaltung mit „Gailtal Power“ beim Frühschoppen konnte sich jeder Besucher rund um die Landwirtschaft, Hausbau und vieles mehr informieren. Die Unternehmen aus Arnoldstein, sowie Bürgermeister Erich Kessler freuten sich über den Besucheransturm und bedanken sich bei den vielen Gästen, dass sie

Der Arnoldsteiner Bürgermeister Erich Kessler (Mitte) war selbst vor Ort, um die Besucher zu begrüßen bei der Arnoldsteiner Frühlingsmesse mit dabei waren. Da darf man sich schon wieder auf das nächste Jahr freuen.

© KK

Die Gewerbezone Ost war von Freitag, den 18. bis Sonntag, den 20. März 2016 Treff-

punkt für die ganze Familie. Neben der facettenreichen Leistungsschau wurde ein tolles Rahmenprogramm angeboten. Besonderes Highlight war das exklusive und neu organisierte Lindner Traktoren-Treffen samt Verlosung und Parade. Für die Kleinsten gab es ein tolles Kinderprogramm. Aber auch die Großen kamen dabei nicht zu kurz, nach ei-

© KK(2)

D

ie Aussteller und Gewerbetreibenden präsentierten an drei Tagen ihr fachliches Wissen sowie ihr umfangreiches Angebot - das ganze bei strahlendem Wetter.

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Traktoren, Frühschoppen und Parade…

Die 2a Integrationklasse der VS-Hermagor verbrachte Anfang März gemeinsame Unterrichtsstunden mit der 5 A/BHW in der HLW Hermagor.

Miteinander – Voneinander Bei der Begegnung wurde zum Thema „Frühling“ gearbeitet. Das miteinander Tun stand im Vordergrund: Ostereier färben, Körbchen zubereiten,Tisch decken und gemeinsam essen. „Gesunde Ernährung“ ist ein Schwerpunkt der 2 A-Integrationsklasse. Die Maturantinnen konnten ihre soziale Kompetenz Kindern gegenüber bestens unter Beweis stellen. An diesem Vormittag hatten die

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Kleinen als auch die Großen sehr viel Spaß zusammen und gingen wertschätzend miteinander um. Klassenlehrerin Frau Sieglinde Jost, Integrationslehrerin Barbara Berger, Werklehrerin mit Schwerpunkt „Gesunde Ernährung“ Hildegard Allmaier und Prof. Hannes Berger für die HLW – GSWGruppe zeigten sich für diese gelungene Aktion verantwortlich.

Heimische Aussteller präsentierten ihre Dienstleistungen und Produkte – da war für jeden was dabei!

Frühling ist Marktzeit! Der mittlerweile traditionelle Jahrmarkt in Kirchbach „eröffnet“ quasi die Marktsaison im Gailtal. Heimische Aussteller und Händler aus aller Welt haben hier die beste Plattform, um sich zu präsentieren. Auch der

Spaß kam nicht zu kurz: Ob Ponyreiten für Kinder, ein Gewinnspiel sowie geselliges Beisammensein und musikalische Unterhaltung von „TroMonika“ – auf diesem Markt war wirklich für jeden was dabei.

GAILTAL JOURNAL · April 2016


Report

Wirklich stolz auf Holz! Gerfried Möderndorfer verfügt über eine langjährige Erfahrung und ist im Gailtal, speziell im Bereich Hermagor und Kötschach mit seinem ausgebildeten Team tätig. Er ist Ihr verlässlicher Ansprechpartner für Holzschlägerungs- und Holzbringungsarbeiten, Durchforstungen, Almrodungen und vielem mehr.

Schonende Waldarbeit

Besonders wichtig für Gerfried Möderndorfer und sein Team ist die schonende Waldarbeit. Hingegen dem Harvester ist die Traktorrückung eine waldfreundlichere Variante. Die umliegenden Wurzeln sowie Stämme der nicht gefällten Bäume werden nicht beschädigt. Die Entastung direkt nach dem Fällen und das Seilen mit dem Traktor ist eine der besten Varianten für Ihren gesunden Waldbestand. Mit viel Sorgfalt und bestem Gewissen arbeitet das Team von Gerfried Möderndorfer Ihre Wünsche auf. „Neben den Traktorseilungen liegt ein weiterer Aufgabenbereich in den Seilbringungsarbeiten“, so Chef Gerfried

Möderndorfer. Vor allem im steilen Gebirgsraum eröffnet die Seilbringung für die Wälder eine neue Chance zur Verjüngung und Pflege.

Rundum-Service

Mit seinem Service rund um das Holz ist Gerfried Möderndorfer Ihr verlässlicher Ansprechpartner für die gesamte Holzabwicklung: Von der Schlägerung bis zum Verkauf organisiert er alles für die Waldbesitzer. Gezielte Ausformung des Rundholzes vor Schlägerungsbeginn ist ein wichtiger Faktor. Dadurch kann der Verkauf individuell geplant und der bestmögliche Preis gewährleistet werden. „Gerne kaufen wir vermehrt Lärchenrundholz an. In diesem Bereich sind Sonderlängen die Norm.“ Gut zu wissen ist, dass auch bei Buchenrundholz die C-Qualität gesondert ausgeformt wird. „Um den Kundenwünschen und Erwartungen gerecht zu werden sind wir rund um die Uhr, die ganze Woche lang für sie unter 0650/7245555 erreichbar!”

Kauf: Furnierhandel

Der Großteil des Funierkaufes besteht in unseren Breiten vor allem aus den Baumarten: Fichte, Tanne und Lärche oder Ahorn, Ulme, Zwetschke, Kirsche und Birne – „weitere Baumarten kaufen wir auf Anfrage“, so der Experte rund ums Furnierholz.

Wassertheurer vom Samerhof: „Hier gibt´s nicht nur die beste Pizza sondern auch das beste Holz im Pizzaofen – Gailtaler Brennholz.“ © GJ (4)

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chon als junger „Bua“ war er im Wald zu Hause, am liebsten auf den Guggenberg hinauf. Seit zwölf Jahren ist er im Holzschlägerungs- und Handel selbstständig tätig. Vier bestens ausgebildete Forstarbeiter unterstützen ihn dabei.

Gerfried Möderndorfer ist tief mit dem Gailtal verwurzelt – „Im Wald fühle ich mich am wohlsten“

Regional verwurzelt

Möderndorfer: „Ich war schon immer dafür, dass die Wertschöpfung in unserer Heimat bleiben sollte. Mit dem Kauf unseres Holzes, helfen Sie mit den Wald zu pflegen und regionale Arbeitsplätze zu erhalten.“ Er Furnierbaum aus Tröpolach ist besonders stolz auf die Gailtaler Wälder und weist darauf hin, „wer billig kauft, kauft meist teuer“ – das im Ausland gekaufte Holz ist um einiges minderwertiger. Der Erfolg der Firmenphilosophie gibt ihm recht und er verweist auf seinen treuen Kunden- Frühjahrsaktion: stamm, wie Christian inklusive Hauszustellung bis Ende Mai

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GERFRIED MÖDERNDORFER – Holzschlägerung & Handel • • • • • • •

Holzschlägerungen: Traktorrückung, Seilbahnbringung, Durchforstung, Almrodung, Käferbaumentfernung, usw. Kauf Buchenrundholz am Stamm oder frei Waldstraße 2016 neu: Pflanzen setzen ion FrühjahrsaktZustellung. Von der Schlägerung bis zum Verkauf r“ mit ite he Sc ne rü „G ai. ge – bis Ende M Furnierhandel Preis auf Anfra Buchenscheiter diverse Längen Verkauf von Buchenrundholz pro LKW frei Haus

GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Report 48 Stunden „LAN Party“

© KK (2)

„Gailtal-LAN 2016“ – die Party der etwas anderen Art D46

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C32 C43 C33 C42 C34 C41 C35 C40 C36 C39 C37 C38

B B30 B16 B29 B17 B28 B18 B27 B19 B26 B20 B25 B21 B24 B22 B23

A A15 A01 A14 A02 A13 A03 A12 A04 A11 A05 A10 A06 A09 A07 A08

Garderobe /Dusche

powered by

Der Verein „Gailtal-LAN“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gamern eine Plattform zu bieten und für Zocker aus aller Welt eine tolle Veranstaltung zu organisieren.

Leinwand

WC

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C31

Turnier

WC

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C C45 C44

Turnier

D47

Turnier

D59

Ruhebereich

D D60

Garderobe /Dusche

Theke Essen Getränke

Vorabzug

Der Kirchbacher Gemeindesaal wird zum Zockerparadies

Das Team rund um Thomas Weger veranstaltet heuer am Pfingstwochenende die erste „LAN Party“ im Gailtal. Doch was genau ist eine „LAN Party“? Wir haben nachgefragt. Von Simone Tillian

G

emeinsam Zeit mit Gleichgesinnten in einer eigens dafür eingerichteten Gamer-Atmosphäre verbringen und sich in Turnieren zu messen – das versteht man unter einer „LAN Party“. „LAN“ steht für lokales Netzwerk, wel-

herkömmlichen Party zu vergleichen, bei der jedoch der Spaß nicht zu kurz kommt. Die Dauer der Veranstaltungen erstreckt sich meist über einige Tage. Die größte, öffentliche „LAN-Party“ ist derzeit der „Dreamhack Winter 2004“ in Schweden, wo

„Wir scheuen keine Kosten und Mühen, um euch eine hervorragende Zockerumgebung und Netzwerkinfrastruktur bieten zu können“, Thomas Weger

ches den Teilnehmern einer Party zur Verfügung gestellt wird. „Gamer aller Altersklassen treffen sich, um gegeneinander in diversen Spielen anzutreten, Taktik und Geschick zu vergleichen oder um sich auszutauschen“, erklärt Organisator Thomas Weger.

Blühende „LAN“ Szene

Der Trend entstand Mitte der 1990er und ist eher mit einem Turnier als mit einer

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5.852 leidenschaftliche „Zocker“ teilnahmen.

„Gailtal-LAN 2016“

Thomas und sein Team sind mitten in den Vorbereitungen zur ersten Gailtaler „LAN-Party“, welche vom 13. – 15. Mai im Kirchbacher Gemeindesaal stattfinden wird. Der Grafendorfer stellt den Teilnehmern die nötige Infrastruktur (Strom, Netzwerk, Server usw.) zur Verfügung – man muss nur

kommen und schon kann man loslegen. Es wird auch Turniere in diversen Spielen wie u.a. Counter Strike, Fifa und Co. geben, wo man tolle Sachpreise, welche von den Sponsoren zur Verfügung gestellt werden, gewinnen kann. Zahlreiche Gamer haben sich schon für die erste „Gailtal-LAN“ angemeldet – sei auch du dabei!

Not a Crime

Außenstehende haben leider oft einen völlig falschen

Bezug zum Thema Computerspiele. Dabei ist ESport eine anerkannte Wettkampfart und Gewinner können z.B. bei den Weltmeisterschaften viel Geld verdienen. Zum Nachdenken: Ca. 140.000 Österreicher sterben jährlich an den Folgen des Rauchens, über 1,6 Millionen sind alkoholsüchtig. 100.000 Österreicher haben eine Menge Spaß mit Actionspiele – außer ein Pixelmännchen kommt niemand zu Schaden.

Informationen:

Veranstaltungsort: Veranstaltungssaal der Gemeinde Kirchbach Datum: 13. bis 15.05.2016 • Platz für ca. 60 - 100 Teilnehmer • Gigabit-Netzwerk • 100 Megabit synchrone Internetanbindung • separater Ruhebereich • Sanitäranlagen mit Duschmöglichkeit • 2x Frühstück ist im Eintrittspreis inkludiert • tolles Turnierprogramm inkl. Wii, PS u. XBOX Battles Weitere Infos und Anmeldung unter www.gailtal-lan.at oder unter Tel.: 0660/2527788

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© NW Photography

Report

Am 30. April 2016 ist es wieder soweit – die HLW lädt zum traditionellen „Frühlingsball“

Jubiläumsball ganz im Zeichen der Götter F eiern Sie mit uns einen wunderschönen und unvergesslichen Jubiläumsball. „Wir laden Sie recht herzlich zu einer Ballnacht, frei nach dem Motto: „Die Götter verlassen den Olymp“ ein."

Für jeden etwas dabei

Neu ist heuer, dass sich die groovige VSOP – Bar im Schulgebäude der HLW befindet. Hier verführen neben süßen Spezialitäten auch verschiedene Kaffeevariationen, Cocktails und Metaxas. Den Besuchern wird mit Barmusik aus den 70er, 80er und 90er Jahren mit Kurt Wiegele und Werner Rauscher eingeheizt. Im großen Rathaussaal sorgt „Sammys Band“ für die richtige Stimmung und in der Kellerdisco gibt „DJ Christian Pernul“ sein Bestes um die Besucher auf die Tanzfläche zu locken. Besondere

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Gewinnspiel:

„Zuckerl“ sind mit Sicherheit die „Gailtalzehner“ und weitere Gutscheine, die Sie heuer bei der Tombola gewinnen können. Verlost werden unter anderem drei Urlaubstage im Alm Resort Nassfeld oder eine Wellnessnacht im Hotel Gartnerkofel.

Drama der Götterdämmerung

Der griechische Mythos von Richard Wagner handelt von der Liaison des Poseidon und der Medusa und endet tragisch. Die MaturantInnen erarbeiten momentan die göttliche Saga und setzen diese musikalisch wie dramaturgisch in Szene. „Als Hauptakteure des Frühlingballs freuen wir uns schon jetzt darauf, Ihnen unsere Mitternachtseinlage zu präsentieren“, so die MaturantInnen und ergänzen: „Wir freuen uns jetzt schon auf Ihr Kom-

Wir verlosen gemeinsam mit der HLW Hermagor 5x2 Eintrittskarten an Gailtal Journal Leser. Und so funktioniert es: Einfach eine Email an office@gailtal-journal.at senden und die Frage, „Warum Sie den Frühlingsball besuchen möchten“, beantworten. Einsendeschluss ist Montag, 18. April 2016. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.

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Götterdämmerung – Am Samstag, dem 30. April 2016 findet wieder eine berauschende Ballnacht in Hermagor statt. Die HLWHermagor veranstaltet in den Räumlichkeiten des Rathauses und heuer erstmals auch in den eigenen Schulräumen den Jubiläums-Frühlingsball.

men!“. Eintrittskarten sind bei allen SchülerInnen der HLW Hermagor und im Se-

kretariat der HLW zu erhalten – Abendbekleidung erwünscht.

Götter verlassen den Olymp

30. April 2016

NEU! VSOP BEREICH IM SCHULGEBÄUDE! GOURMET MENÜ! 19:30 Einlass in Abendbekleidung im Rathaus Hermagor

Ball

der HLW Hermagor 25


© KK (4)

Report Wiegele Reisen Bleiberg 125 9530 Bad Bleiberg Tel: +43 4244 / 2216 Fax: +43 4244 / 2216-4

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Urgestein Hermine Wiegele mit den Bürgermeistern Hecher, Altersberger und Vizebgm. Politschnig

Traditionsmarkt in Nötsch

Josefimarkt 2016 Die heimische Wirtschaft, Selbstvermarkter, zahlreiche Marktfieranten, Vereine und vieles mehr trugen wieder dazu bei, dass der Josefimarkt auch 2016 wieder ein besonderes Highlight im Frühjahr war. Von Ivonne Groinig

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as umfangreiche und attraktiv gestaltete Angebot sowie das strahlende Wetter lockten viele Besucher nach Nötsch. Das große Angebot für alle Altersgruppen ist schon lange kein Geheimtipp mehr – denn auch unter den Schülern hat sich über die Jahre der Josefimarkt als sehr beliebter Treffpunkt herauskristallisiert.

Tag der offenen Tür

Am Areal vom Autohaus Schnabl luden die beiden heimischen Unternehmer Michael Schnabl und Installateur Peter Brandstätter zum Tag der offenen Tür mit gratis Essen und Getränk. Aus erster Hand konnten sich die Besucher Informationen und eine persönliche Beratung zum Thema Sanitär und Heizung sowie Auto einholen.

Unser Klassiker - Zum 23. Mal mit Wiegele Reisen zum NORDKAP mit Küstenstraße - Lofoten Postschifffahrt "Hurtigruten" - Lappland

17.07. - 01.08.2016, 16 Tage p.P. im DZ € 2.648,16 Tage Busf., 13 x HP in sehr guten Hotels, 2 x Fährüberfahrt mit HP und Außenkabine, Stadtführungen in Oslo, Helsinki + Stockholm, 2 Museumseintritte

Weitere Höhepunkte im Jahr 2016 Amalfi – Italiens Traumküste: 23. – 28.06.2016 Bordeaux & Wilde Atlantikküste: 01. - 10.07.2016 Passionsspiele St. Margarethen: 09.- 10.07.2016 Ruffinibühne "Der Liebestrank" & Seefestspiele Mörbisch "Viktoria und ihr Husar": 15.-17.07.2016 + 29.-31.07.2016 Impressionen der Schweiz: 03. – 08.08.2016 Königliches Piemont: 21. - 25.08.2016 Zauberhaftes Apulien: 12. – 19.10.2016 Weitere Reisen finden Sie auf unserer Homepage oder fordern Sie unseren Reisekatalog an!

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Peter Brandstätter und Michael Schnabl luden zum Tag der offenen Tür

Sogar Unternehmer aus dem oberen Gailtal waren am Josefimarkt vertreten

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© Enzi (2)

Report

VERANSTALTUNGSKALENDER

BAD BLEIBERG 2.4.2016 20.30 Uhr 9.4.2016 19 Uhr

Das Team der Landjugend war wie immer mit voller Motivation dabei

16.4.2016 13 Uhr

Kückenparty Die Kückenparty am Karsamstag ist bereits seit einigen Jahren ein Highlight im Gitschtaler Veranstaltungskalender. Wie immer hat sich die Landjugend Weißbriach etwas Neues einfallen lassen – 2016 erstmals das Hühner und Hähne Warm Up mit Tanzmusik. Danach

17.4.2016 20 Uhr

sorgte DJ CRP mit den neuesten Hits für super Stimmung und brachte das Foyer des Kultursaales zum Beben. Was natürlich nicht fehlen durfte- die Mitternachtseinlage von „Hahn Andi“! Ein großer Dank gilt den U-20 Küken der Landjugend für die tolle Organisation!

chenscha Aktuelles von der Burs

19.4.2016

19.4.2016 19 Uhr

ft Reisach

23.4. 2016 20 Uhr

„Why cry Johnny“ Ort: Cafe Rondeau

Preiswatten Ort: Knappenhaussaal Bad Bleiberg Nenngeld: 30 € pro Paar, zu gewinnen gibt es tolle Geld- und Sachpreise (Nenngeld wird ausgespielt). 17. „ER und SIE“ – Geschicklichkeitsmarathon Ort: Tennisanlage in Bleiberg/Kreuth Nenngeld: 10 € pro Paar; Anmeldungen: 11.55 bis 12.55 Uhr; Ein Sportgerät nach freier Wahl ist Teilnahmebedingung! "In der Hölle ist der Teufel los" Kabarett mit Mike Supancic; Ort: Bergstubn Heiligengeist Davor „Küche&Kultur“ – dieses Mal indisch. Weitere Informationen und Reservierung unter +43 (0) 676 4756686. Offene Stunde für unsere Kleinsten Ort: Caritas Kindergarten Bad Bleiberg Uhrzeiten: 09.50 - 10.50 und 11.00 - 12.00 Uhr Musikalische Früherziehung. „Tastentiger & Blechhaufen“ - „Saitenwind“ Ort: Saal der Musikschule Bad Bleiberg; Klavier, Trompete, Saxofon, Klarinette, Gitarre, E-Gitarre "Swinging Strings" Ort: Bergstubn Heiligengeist; Swing Jazz nach der Tradition von Django Reinhardt.

Frühjahrsbrunch Ort: im neuen Speiseraum vom Hotel Vital Reservierung unter Tel: 04244/2323 bis 21.4.2016 29.4. 2016 Kurkonzert Ort: Kursaal (Kurzentrum Bad Bleiberg); Die Berg19 Uhr kapelle Bad Bleiberg freut sich auf Ihr Kommen. BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL 24.4.2016 11 - 15 Uhr

Mit Beginn des Frühlings möchte die BS-Reisach allen Leserinnen und Lesern des Gailtal Journals einen kurzen Überblick über die bevorstehenden Veranstaltungen des Jahres 2016 geben:

Mit Freude gibt die Burschenschaft Reisach bekannt, dass im Zuge einer Tombola bei der Weihnachtsfeier 2015 wieder ein Betrag von 300 Euro an die Kärntner Kinderkrebshife gespendet werden konnte. Im Zuge der Weihnachtsfeier wurden auch drei neue Mitglieder aufgenommen. In diesem Sinne wünscht die BS-Reisach allen Lesern des Gailtal Journals, Freunden, Sponsoren und Gönnern eine schöne Frühlingszeit! Alle Informationen auch unter: facebook.com/Burschenschaft Reisach.

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 24. Juni: Sonnwendfeuer beim Stiergar ten  6. - 8. August: Reisacher Kirchtag (veranstaltet vom MV Reißkofel)  16.Oktober: Stas`n Kirchtag in Reisach

Glück auf zur Geschenkestube Den ganzen April -15 % auf Taschen und Körbe. Cafe Restaurant Holder 1. bis 24. April, jeden Freitag, Samstag und Sonntag „STEAKTAGE DAS BESTE VOM RIND“; Reservierungen unter Tel.: 04244/31 91 9531 Bleiberg-Kreuth 273 NATURPARK-BAUER-STANDL 09.00 bis 12.00 Uhr, sowie am 07. und 21. April 2016 von 08.00 bis 12.00 Uhr. Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 KULTURWIRT ZUM MOHREN Im April jeden Donnerstag Backhuhn und tägl. saftige „Kärnten Burger“. Ab 21. April lautet unser Motto „Alles Spargel“. Tagesmenü um 6,90 € KURZENTRUM Bad Bleiberg: Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 FÜHRUNG TERRA MYSTICA April Öffnungszeiten: Samstag Terra-Mystica-Führung um 15 Uhr Gruppen ab 10 Personen auf Anfrage Heilklimastollen „Friedrich“ Besichtigungen auf Anfrage unter 04244/3030 oder 04244/3551 jederzeit gerne.

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wir alle sind tourismus

Werbung, die wirkt!

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Starke Marke, starkes Produkt, starke Ergebnisse: das Nassfeld konnte dank umfassender Marketingmaßnahmen in der Wahrnehmung deutlich zulegen. 57 % der Befragten wurden bereits im Internet auf das Nassfeld aufmerksam, wogegen die anderen Skigebiete hier im Schnitt bei 44 % liegen. „Für uns ein klares Zeichen dafür, dass die vielfältigen Online-Kampagnen bestens greifen und die Strategie, die Produkte mehr in den Mittelpunkt zu stellen, funktioniert“, freut sich NLW-Geschäftsführer Christopher Gruber.

die von ihnen wahrgenommene Werbung tatsächlich buchungsentscheidend war. Im Vorjahr lag das Nassfeld hier noch bei 25 %.

Vize-Europameister

Eine weitere Auszeichnung, über die sich das Nassfeld freuen darf, ist das aktuelle Ranking auf bergfex.com, der größten Online-Wintersportplattform. Hier liegt das Skigebiet auf Platz 2 des

Europa-Rankings! Entscheidend ist dabei u.a., wie viele Personen sich die NassfeldAngebote ansehen. Bisher waren das mehr als 400.000 User. „Ein derart positives Ranking ist nur mit kontinuierlichen Marketingmaßnahmen und einem stetig steigendem Bekanntheitsgrad zu erzielen. Zusätzlich kam heuer die positive Schneesituation mit ins Spiel“, argumentiert Gruber.

Treffen die Marketingmaßnahmen tatsächlich den Nerv der Kunden, wirken sie sich aber nicht nur auf das Image des Skigebiets aus, sondern beeinflussen auch ganz klar die Reiseentscheidung. Hier zeichnet sich für das Nassfeld bei der aktuellen Gästebefragung ebenfalls ein deutlicher Qualitätssprung ab. Denn heuer geben bisher 37 % der Befragten an, dass

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Entscheidend verbessert

Auf bergfex.com, der größten Online-Wintersportplattform, liegt das Skigebiet aktuell im Europa-Ranking auf Platz 2 der beliebtesten Wintersportgebiete.

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chon bei der Gästebefragung im letzten Jahr war klar: in punkto Marketing kann das Nassfeld mit den anderen Größen des Wintersports in Österreich locker mithalten. Aber nicht nur das! Mit Ausnahme des Mediums Fernsehen, lagen alle anderen Marketingmaßnahmen bei der Wahrnehmung durch die Kunden überall im Spitzenfeld bzw. über dem Benchmark der mehr als 40 getesteten Skigebiete. Die Gästebefragung im heurigen Winter, die aktuell noch läuft, liefert bis dato noch erfreulichere Zahlen. Denn auf die Frage „Haben Sie schon einmal Werbung von unserem Skigebiet gehört, gesehen oder gelesen?“, antworten aktuell rd. 75 % der Befragten mit ja. Im Durchschnitt liegen unsere Mitbewerber hier bei 73 %. Besonders im OnlineBereich hat das Nassfeld bei der Gästewahrnehmung die Nase vorne. Immerhin

Werbung funktioniert. Allerdings nur, wenn sie mit ihren Botschaften und Argumenten punktgenau den Nerv der Kunden trifft. Laut Gästebefragungen macht das Nassfeld dabei vieles richtig!


Weltpremiere am Nassfeld © KK

Mit dem weltweit ersten Heavy Metal Festival im Schnee sorgte das Nassfeld für eine aufsehenerregende Premiere.

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ehr als 2.000 Besucher, 10.000 Nächtigungen, über 30 Bands und Künstler in nur fünf Tagen, Musikfans über 31 Nationen – die Zahlen rund um den härtesten und lautesten Winterurlaub Europas sprechen eine deutliche Sprache. Damit sorgte das Full Metal Mountain, das heuer am Nassfeld erstmals über die Bühne ging, für einen perfekten Saisonabschluss. Doch nicht nur bei den

Die über 2.000 Besucher waren begeistert, die Stimmung entspannt: das erste Full Metal Mountain am Nassfeld zog Fans aus über 30 Nationen an

heimischen Beherbergungsbetrieben war die Stimmung bestens. Auch die Veranstalter und Fans zeigten sich von der Kulisse, den Locations und der perfekten Organisation begeistert. So zog es viele nicht nur zu den insgesamt vier Bühnen, sondern auch auf die Pisten, wo das Nassfeld mit perfekten Pisten und jeder Menge Sonnenschein das seine zu diesem gelungenen Festival beitrug.

Früher starten, länger bleiben © KK

Mit einem früheren Start des Wochenprogramms und einer Verlängerung der Öffnungszeiten der Bergbahnen im Herbst schafft die Region wichtige Impulse für die Nebensaison. sich in Punkto Angebote und deren Wahrnehmung einiges tun. So hat die Region Kärnten weit eine Initiative angeregt, die unter dem Arbeitstitel „Herbstzeit in Kärnten“ die Vielzahl an Angeboten zusammenfasst. Im Besonderen geht es darum, den Leuten zu

zeigen, welche Wanderund Kulinarikangebote bis Mitte Oktober verfügbar sind. So hat heuer auch der Millennium Express erstmals bis 9. Oktober 2016 geöffnet. Weiters wird mit Almhütten eine Kooperation gestartet, damit auch Almen im Herbst erlebbar werden.

Öffnungszeiten Bergbahnen Nassfeld: Mit dem Bike auf den Berg

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o früh wie noch nie, nämlich ab 14. Mai 2016, kommen Gäste heuer in den Genuss zahlreicher +Card Premium-Programme. Die Möglichkeit, einen Golfschnupperkurs zu absolvieren, auf die Ratten-

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dorfer Alm oder die Ringmauer zu wandern, die Winkelalm am Nassfeld zu erkunden sowie Biketouren rund um den See oder auf den Stöfflerberg sind nur einige von vielen Beispielen. Doch auch im Herbst soll

Frühsommersaison: 20. 5. – 22. 5. 2016: Madritschen Sesselbahn 26. 5. – 29. 5. 2016: Madritschen Sesselbahn 4. 6. – 10. 6. 2016: Gartnerkofel Sesselbahn Sommersaison: Gartnerkofel & Madritschen Sesselbahn sowie Millennium Express 11. 6. – 18. 9. 2016 Herbstsaison: Millennium Express 19. 9. – 2. 10. 2016 7. 10. – 9. 10. 2016

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Urlaub, dort wo es am schönsten ist

© Thomas Pirkopf

Reisen

Reisebetreuung Maria Kuhn bringt den Tourismus in unsere Region! Nicht weg – sondern ins Gailtal – eine neue Geschäftsidee stärkt Tourismus und Wirtschaft. Maria Kuhn pflegt Connections zu zahlreichen Reiseveranstaltern. Ein Angebot, das speziell für Unterkünfte sehr interessant ist! Gail-, Gitsch- und Lesachtal sowie den Weissensee international bekannter zu machen und Gäste in die Region zu bringen.

Die Region stärken

Durch jahrelange, berufliche Erfahrung bei einem deutschen Unternehmen konnte die gebürtige Grafendorferin Eindrücke ins „Urlaubsverhalten“ der Menschen gewinnen und internationale Freundschaften zu vielen Reiseanbietern pflegen. „Viele Busreisen-Unternehmer fragten mich, wo ich denn herkomme. Kärnten sei ihnen bekannt, doch vom schönsten Fleckerl, unserer Region, hat kaum einer was gehört“, so Maria. Durch den guten Kontakt ist es ihr möglich, viele solcher Unternehmer zu animieren, ihre Kunden in unser Tal zu bringen. So reifte in ihr die Idee, in die Heimat zurückzukommen und das Gail-, Gitsch- und Lesachtal sowie den Weissensee speziell im Tourismus zu stärken.

Eine Idee – ein Konzept Maria Kuhn fungiert als Bindeglied zwischen Reiseveranstalter und Unterkünfte. Gemeinsam mit Ihnen möchte sie viele Reisebusunternehmen in unser Tal bringen.

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Ihre Dienstleistungen richten sich speziell an Hotels und Pensionen unserer Region. „Als Reisebetreuerin stelle ich den Kontakt zwischen Busunternehmen und

unseren regionalen Hotelbetrieben her“, so Maria. Nach Kontaktaufnahme nimmt sie das Angebot der Unterkunft entgegen, leitet dies an die Busreiseunternehmen weiter und stellt bei Interesse den Kontakt her. So können Busreisen in unsere Region und vielleicht auch bald in IHR Hotel oder Pension stattfinden.

Individuelle Betreuung

Die Reisenden werden bei der Ankunft von Maria begrüßt, bei der Abreise verabschiedet. Während der gesamten Urlaubszeit ist sie Ansprechpartnerin für Sie, die Gäs-

te und den Busunternehmer. Doch das ist noch lange nicht alles. Auf Wunsch kümmert sich die Reisebetreuerin persönlich um die Gäste und zeigt ihnen die Besonderheiten unseres Tales. „Das Wohlbefinden der Urlauber steht für mich an erster Stelle, schließlich sollen die Gäste ja bald, bzw. regelmäßig wiederkommen“, freut sich die sympathische Gailtalerin. Maria Kuhn arbeitet bereits eng mit einigen heimischen Top-Ausflugszielen zusammen. Eine Win-Win Situation für den Tourismus, die Wirtschaft und schlussendlich für jeden einzelnen von uns.

Urlaub, dort wo es am schönsten ist! Sie haben eine schöne Unterkunft oder ein Spitzen Angebot? Dann wenden Sie sich an Maria Kuhn! Die Reisebetreuerin stellt Kontakt zu führenden Reiseunternehmen her und bringt die Gäste direkt zu Ihnen. Betreuung inklusive! Ich freue mich über Ihre Anfragen! Tel.: 0664/ 88 69 37 16 info@mariakuhn.at www.mariakuhn.at ANZEIGE

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ie engagierte Dellacherin Maria Kuhn war schon auf der ganzen Welt, doch „nirgends ist es so schön wie bei uns“. Und damit hat sie recht: Unsere Region bietet so viel Kultur, landschaftliche Idylle, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Kulinarik vom Feinsten. Maria hat es sich zur Aufgabe gemacht, das

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Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten

17.04.2016 Schloss Duino, Rilkeweg & Sonneninsel Grado Busreise, Eintritt & Führung im Schloss Duino, Rilkeweg mit Reise€ 39,begleitung

11.06.2016 Dampfzug auf der Wocheinerbahnlinie Busreise, Zugfahrt Jesenice - Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 93,-

30.04.2016 Überraschungsfahrt zum Muttertag Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische Unterhaltung € 49,-

18.06.2016 Soca-Tal & Julius Kugy’s Alpengarten Busreise, Eintritt & Führung € 34,Alpengarten

01.05.2016 Truck Race Trophy Red Bull Ring Busreise, Tribünenkarte “CastrolKurve”, Zugangsberechtigung € 75,zum Fahrerlager Kinder bis zum 14 LJ. € 55,-

25.06.2016 Schinkenfest in San Daniele Busreise € 28,-

14.05.& 04.06.2016 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,22.05.2016 Mosaike in Spilimbergo & Schmetterlinge in Bordano Busreise, Eintritt & Führung Mosaikschule, Eintritt Schmet€ 49,terlingshaus 05.06.2016

Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt & Führung im Arboretum, Kleinzugfahrt € 49,-

03.07.2016 Formel 1 Grand Prix in Spielberg Busreise, Sitzplatzkarte € 265,Busreise, Stehplatzkarte € 145,16.07.2016 Schinkenfest in Sauris Busreise

€ 29,-

07.08.2016 „Masters of Dirt“ Show – in Klagenfurt Busreise, Sitzplatzkarte € 69,Kinder bis zum 13 LJ. € 62,14.08.2016 Moto GP am Red Bull Ring Busreise, Stehplatzkarte € 125,-

Pilgerreisen 10.04.2016 € 55,Madonna von Castelmonte & Cividale Busreise, Führung in Castelmonte & Cividale, Mittagessen 28.06.2016 Glockner Wallfahrt zu „Peter und Paul“ vom Seidlwinkltal nach Heiligenblut Busreise, Pilgerbegleitung

€ 45,-

21.08. – 26.08.2016 € 695,Einsiedeln – Nevers Lourdes Wallfahrt geistl. Begleitung Kaplan Mag. Martin Edlinger & Diakon Gerd Burghauser 3x HP und 2x VP in ausgewählten Hotels, Besichtigungen lt. Programm 05.09. – 09.09.2016 € 295,Wallfahrt nach Medjugorje mit Herrn Kaplan Dr. Christoph Kranicki Busreise, geistliche Begleitung, 4x HP im zentralen 4* Hotel,alle Einfahrts- und Parkgebühren

Konzertreisen 28.06.2016

19.05.2016

AC DC in Wien Busreise, Stehplatzkarte 03.06.2016

€ 179,-

Rock in Vienna – mit RAMMSTEIN Busreise, Tagesticket (Slayer, Apocalyptica, Anthrax, Eisbrecher, Pain) € 179,

Black Sabbath in Wien Busreise & Sitzplatzkarte € 155,Busreise, Stehplatzkarte € 152,29.07.2016

CRO unplugged in Reifnitz Busreise, Stehplatzkarte € 79,-

06.08.2016

Simply Red in Reifnitz Busreise, Stehplatzkarte € 95,-

30.04. – 01.05.2016 € 210,Venedig mit Besuch der Inseln Murano, Burano und Torcello Busreise, 1x Vollpension in Lido di Jesolo, Schifffahrt mit Reiseleitung zu den Inseln, Besichtigung mit Führung Gondelbauer 07.05. – 08.05.2016 € 169,Pferdefachmesse in Wels Busreise, 1x NF in Wels, Messeeintritt Samstag, Galaabend „Nacht der Pferde“ 14.05. – 17.05.2016 € 265,Pfingsten auf der Insel Rab Busreise, 3x HP im 4* Hotel, Benützung des Hallenbades 16.05. – 21.05.2016 € 615,Korsika – Insel der Schönheit Busrundreise, 5x HP in ausgewählten Hotels, Fähre Livorno-Bastia-Livorno, Besichtigungen lt. Reiseverlauf 19.05. – 22.05.2016 € 575,Lissabon – Perle Portugals Bustransfers, Flüge, 3x NF im zentralen Hotel, Stadtbesichtigung mit Bernhard Wastian, div. Eintritte, Tram-Fahrt, U-Bahnticket 23.05. – 29.05.2016 € 685,Westböhmen und Schlesien mit Herrn Dr. Muhrer Busreise, Besichtigungen & Eintritte lt. Programm, örtl. RL in Breslau, 2x HP in Marienbad, 2x NF in Breslau, 1x NF in Olmütz, 1x HP in Wien 02.06. – 05.06.2016 € 349,Radtour um den Neusiedler See Busreise mit Komfortreisebus & verschließbarem Radanhänger, 3x HP in Mörbisch, geführte Radetappen lt. Programm 15.06. – 19.06.2016 € 295,Erholung auf der goldenen Insel KRK – NJIVICE Busreise, 4x Halbpension im schönen 3* Hotel 20.06. – 24.06.2016 € 315,Badeurlaub in POREC Busreise, 4x Halbpension im schönen 3* Hotel

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genuss Xiaomei Gao mit den begehrten Frühlingsrollen

Xiaomei Gao war schon immer im Restaurant mit dabei – vor circa 11 Jahren hat sie dann den Betrieb der Eltern übernommen und führt ihn seither mit Leidenschaft weiter. Besonders stolz kann Xiaomei auch über ihr Namensgedächtnis sein. Denn war man einmal Gast bei ihr – weiß die energische Asiatin jeden Name. So fühlt sich der Kunde willkommen und kann das leckere Essen im gemütlichen Ambiente genießen.

Villacher Bier präsentiert:

Asia Restaurant Hermagor gleich in der Hauptstraße Hermagor

Das „Asia Restaurant Hermagor“ Mitten in der Hauptstraße in Hermagor findet sich seit 20 Jahren ein Fleckerl China. Mit kantonesischen Spezialitäten verwöhnt die Familie Gao mit Leib und Seele ihre Gäste.

S

icherlich jeder Hermagorer und auch Gailtaler war schon mindestens einmal in seinem Leben in dem netten Restaurant. Und wer die leckeren Gerichte noch nicht probiert hat, sollte es unbedingt einmal machen.

Besonders beliebt

Besonders beliebt sind die Gerichte Acht Schätze, Hühnchen nach Art des Hauses, Frühlingsrolle sowie Ente in den verschiedensten Varianten. „Aber auch die frischen Salate,

insbesondere der Krautsalat wird gerne gegessen. Obwohl es für China nicht üblich ist Salate zu servieren – ist es eine super Ergänzung die wir gerne anbieten“, erwähnt Xiaomei, die gute Seele des Restaurants.

Chinaflair zum Mitnehmen

Neben den Mittagsmenüs die von Dienstag bis Freitag angeboten werden, wird die Möglichkeit von Essen zum Mitnehmen gut angenommen. Mittags kann sich der Hermagorer Arbeits-

mensch in der Pause mit Vorspeise und Hauptgericht verwöhnen lassen. Abends ein leckeres Essen für zu Hause oder im gemütlichen Restaurant genießen.

Asia Restaurant Hermagor Hauptstraße 22 9620 Hermagor Tel.: 04282/2434 Öffnungszeiten: Di-So: 11.00 - 14.30 Uhr 17.30 - 23.00 Uhr

EDERVILLACH

Mit ihrem Mann der die Küche sein Terrain nennen darf versprühen sie und die restliche Familie, die immer fleißig mithilft Chinaflair in Hermagor. Auch der kleine David ist schon immer mit dabei und wer weiß, vielleicht übernimmt der Sohn des Hauses einmal das Restaurant.

Xiaomei mit Familie und Team freuen sich über einen Besuch in ihrem Restaurant!

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Alles für die Gäste

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


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Aufi auf die

Möselalm

W

er ihn noch nicht kennt sollte das schöne Wetter nutzen und eine kleine Wanderung auf die Möselalm wagen. Ob von Weißbriach oder von Kirchbach über den Stöfflerberg die leichte Anstrengung wird auf alle Fälle belohnt.

Ein Besuch auf der Möselalm ist immer mit einem lustigen Schmäh oder einem Ratespiel verbunden. Bernhard hat immer wieder etwas Neues im Peto. Lassen Sie sich also verwöhnen und genießen Sie den Aufenthalt unter dem mächtigen Reißkofel. 2016 gönnt sich der Almwirt montags einen Ruhetag und widmet sich ganz seinen vierbeinigen Damen.

Nicht nur für Wanderer, sondern auch für die vierbeinigen Besucher wird bestens gesorgt Der beliebte Kaiserschmarrn auf der Möselalm

Bernhard Flaschberger Tel.: 0664/ 3153479

Bernhard Flaschberger freut sich über einen Besuch auf seiner Alm

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Ab 1. Mai 2016 ist die Saison wieder eröffnet und jeder Wanderlustige, aber auch Biker und Reiter können sich mit den Schmankerln verwöhnen lassen. Besonders beliebt ist der g´schmackige Kaiserschmarren – für besonders Hungrige gibt es eine leckere Bretteljause mit Spezialitäten der Region. Ab

Immer einen „Schmäh“ auf Lager

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Saisoneröffnung

und an sorgt Bernhard mit Sonderschmankerln für kulinarische Highlights. Diese können auch beim Almkirchtag am Sonntag, den 14. August 2016 genossen werden.

© Fotolia.com/ Tanja

Von den Weltcuppisten der Welt auf eine der schönsten Almen der Region. Bernhard Flaschberger, Almwirt mit Leib und Seele.

In Dellach wurden Gaumen und Ohr verführt

Die MATINEE in Dellach… … war nicht nur ein Genuss für die Ohren! Als Mitte März „Die Almrauschigen“ aus dem Mölltal nach Dellach kamen, folgten zahlreiche Besucher ihrem Ruf. Ein weiteres Highlight war das herzhafte Schmankerl Buffet, bestens organisiert vom Gasthof Lenzhofer. Dieser ist ja im ganzen Tal bekannt für hervorragende Küche und perfektes Catering. Mit einem Mix aus Kultur und Kulinarik ist es Dellachs Bürgermeister und Wirt Johannes Lenzhofer abermals gelungen, eine tolle Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Solche Aktionen fördern unter anderem das gesellschaftliche Leben im Gailtal. Wir finden: einfach top!

GAILTAL JOURNAL · April 2016

HLW Schüler lernten von den Profis Wie in einer niveauvollen Küche gearbeitet wird, das durften die Schüler der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe direkt von den Profis lernen. Sissy Sonnleitner sowie Manuel Ressi kamen Anfang März in der Schule vorbei und setzten mit den Schülern tolle Rezepte und Zubereitungsarten um. Ganz unter dem Titel des Frühlingsballs am 30. April „Die Götter verlassen den Olymp“ wurden himmlische Gerichte für ein fünf-gängiges Menü gezaubert. Bei den verschiedenen Kreationen wurde der Schwerpunkt auf Regionalität und Kreativität gelegt. So nah an der Praxis und voller Freude am Kochen – hier macht der Unterricht wirklich Spaß.

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Schauplatz

Bgm. Hans Ferlitsch

Gemeinde St. Stefan im Gailtal Mein Hauptanliegen ist die Sicherstellung der Daseinsvorsorge für unsere Bevölkerung, wie zum Beispiel Mobilität, Nahversorgung, Wohnraumschaffung, Arbeitsplätze etc. Wir arbeiten alle gemeinsam daran, dass die Aufgaben der uns betreffenden Lebensbereiche bewältigbar sind und die absehbaren Herausforderungen der Zukunft auch entsprechend abgedeckt werden können. Mitberücksichtigt werden selbstverständlich auch jene Anliegen, die in vielen Gesprächen von engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern an uns herangetragen werden. Unsere Kernaufgabe besteht darin, heute daran zu arbeiten, dass unsere Gemeinde auch morgen erfolgreich sein kann und sich als lebenswerter Wohnraum für Jung und Alt anbietet. Mit freundlichen Grüßen aus der Gemeinde St. Stefan im Gailtal! Ihr Bürgermeister Hans Ferlitsch

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Bei der Überarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes wurden gemeinsam die verschiedenen Planungsziele erörtert

Die Gemeinde St. Stefan im Gailtal hat viel vor Die Gemeinde St. Stefan i.G. zählt 1.590 Einwohner, die in insgesamt 20 Ortschaften leben. Es ist eine Gemeinde mit hoher Lebens- und Wohnqualität zwischen den Gailtaler und den Karnischen Alpen. Von Gailtal Journal

O

ffiziell ist sie auch als „Gesunde Gemeinde“ sowie als kinderund familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet.

Seit 31 Jahren

Mit Bürgermeister Hans Ferlitsch hat die Gemeinde ein Oberhaupt, das mit positivem Denken, viel Fleiß und Freundlichkeit besticht und dies seit 31

Jahren. Hans Ferlitsch ist nicht nur als längstdienender Gemeindechef Kärntens sondern auch als ehemaliger Landtagsabgeordneter, Landtagspräsident und langjähriger Gemeindebundpräsident bekannt. Aufgrund dieses optimalen Netzwerks können auch immer wieder größere Projekte in der Gemeinde leichter durchgeführt werden.

Am 21. Mai laden alle Beteiligten zum Sicherheitstag des Kärntner Zivilschutzverbandes am Sportplatz Sussawitsch ein

Arbeitsplätze geschaffen

Zu den wichtigsten bereits durchgeführten Bauvorhaben zählen das Bildungszentrum sowie das Altenwohn- und Pflegeheim mit Tagesstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Viel vor

Die Gemeinde St. Stefan hat noch einiges vor. Neben der derzeitigen Überarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes ist eine Infrastrukt urverbesserung für Tourismus und Wirtschaft geplant. Arbeitsplatzund Wohnraumschaffung stehen im Vordergrund. Aufgrund des immer enger werdenden finanziellen Spielraumes beruft sich die Gemeinde auf die Wichtigkeit von Privat- und Gemeinschaftsinitiativen.

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Gemeinde St. Stefan Hoch oben vom Felsvorsprung ragt die Wallfahrtskirche Steben

Die Firma Designcreative – eine Vorderberger Erfolgsgeschichte

4 Jahre frisches Design Die Filial- und für jedermann Wallfahrtskirche Steben In den letzten 4 Jahren hat sich bei der kleinen,

Von Ilse Jank

Ü

ber die Entstehung von Steben rankt sich eine Sage. So soll in den Dörfern um den Pressegger See vor langer Zeit die Ruhr gewütet haben.

Fingerzeig Gottes

Die Talbewohner planten daher die Errichtung einer Kirche. Bei den Arbeiten am ursprünglichen Kirchenstandort im Förolacher Moos ereigneten sich jedoch während der Bauarbeiten laufend Unfälle. Man glaubte, dass dieser Platz wohl nicht der richtige sei und bemühte sich um einen anderen. Solchen fand man auf einem Felsvorsprung oberhalb von Köstendorf und Förolach, nachdem ein Ziegenhirte dort blutige Späne entdeckte, die zweifellos vom ersten Standort im Förolacher Moos stammten. Die Bevölkerung war überzeugt, dass dies ein Fingerzeig Gottes sei und baute die Kirche auf dem Platz, wo die blutbefleckte Späne lag. Nach Fertigstellung der Kirche sollen in diesem Gebiet keine Menschen mehr an der Ruhr gestorben sein.

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Erhörte Bitten

Ledige Burschen und Mädchen, die am Ostermontag den Gottesdienst dort besuchen und um einen Ehepartner beten, sollen angeblich bald danach die Ehe schließen können.

Kirchturmschmuck mit Geschichte

Durch die Erdbeben im Jahre 1976 wurden die Kirche sowie das benachbarte „Stebnarhaus“ stark beschädigt. Es war notwendig, im Zuge dieser Sanierungsarbeiten den Kirchturmschmuck (kleine Kirchturmkuppel mit Stern) abzunehmen. Dieser wurde vor der neuerlichen Anbringung am 21. Juli 2013 durch Herrn Diakon Michael Ebner in der Pfarrkirche St. Stefan an der Gail neu gesegnet. Im Kirchturmschmuck wurden in diesem Zuge, wie dies traditionell üblich ist, eine Beschreibung der Kirche sowie Geldscheine und Münzen der beiden Währungen Österreichischer Schilling und Euro deponiert.

aber feinen Kreativfirma "Designcreative" in Vorderberg einiges getan.

W

as 2012 rein hobbymäßig begann, entwickelte sich zu einer tollen Geschäftsidee. Dietmar begann, neben grafischen Leistungen, kleine Mengen an T-Shirts zu bedrucken. Mittlerweile kann er mittels verschiedener Drucktechniken fast jedem Material einen individuellen Touch geben. „Meine neueste Errungenschaft ist ein Digital-

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Auf einem Bergvorsprung hoch über Köstendorf befindet sich in 1003 m Höhe die Filialkirche Steben, die dem hl. Stephan geweiht ist. Das einsame, spätgotische Gotteshaus, wird im Jahre 1466 erstmals urkundlich erwähnt.

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© Media now – Ellen Rettenbacher

Schauplatz

Herr der Schafe Begonnen hat seine Passion mit drei Stück Schafen in Eigenhaltung. Heute führt der gelernte Tischler mit Freundin Astrid einen anschaulichen Nebenerwerbshof.

Von Ellen Rettenbacher

H

ier kümmern sich die beiden Tierliebhaber um 50 Schafe, 20 Mutterziegen, zehn Kitz, zehn Hasen, Mastgeflügel und zirka 150 Legehühner. Mit dem Ab-Hof-Verkauf erhalten die beiden Gailtaler die Urproduktion im Tal.

Leidenschaft gefunden

Im Jänner 2015 begann Klaus Obermayer mit der Umsetzung des mobilen Hausmeisters die Selbstständigkeit.

Seine Leidenschaft gehört den Tieren. Klaus Obermayer betreibt einen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb in Sussawitsch in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal.

„Ich biete meinen Kunden ein komplettes Service im und rund ums Haus mit Reparatur- oder Ausbes-

serungstätigkeiten, Mäharbeiten, Gartenund landwirtschaftlichen Betriebshilfen an. Im Winter bin ich mit der Schneeräumung in der Region beschäftigt und betreue zusätzlich noch den Eislaufplatz für die Kinder. Mein Wunsch war es, eine Kombination zu finden, in der ich Beruf und Leidenschaft verbinden kann. Jetzt bin ich in der Lage samt meiner Arbeitsausrüstung inklusive der landwirtschaftlichen Maschinen, beides zu verbinden und wenn es sich in Zukunft einrichten lässt, sich auch noch zu vergrößern.“

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


Einer der GroSSen in der Region

Max Rauscher

© KK (2)

Gemeinde St. Stefan

Mitte März 2016 fand die Bezirkskonferenz der SPÖ in der St. Stefaner Burg statt. Von Gailtal Journal

D

ieses Treffen galt nicht nur der Wiederwahl von Bezirksvorsitzenden LAbg. Josef Zoppoth, der 100 % der gültigen Stimmen erhielt, sondern auch der Ehrung einer ganz großen Persönlichkeit.

Victor Adler Plakette

Landesrat a.D. Max Rauscher wurde in Anwesenheit von LH Peter Kaiser, Landesgeschäftsführer Daniel Fellner und zahlreichen Delegierten die höchste Auszeichnung der SPÖ verliehen. Damit wurden seine großen Verdienste für die Sozialdemokratie in Kärnten, aber auch für die Bevölkerung des Bezirkes Hermagor gewürdigt.

Taten sprechen für sich

Max Rauscher war nach seiner Tätigkeit im Gemeinderat von 1981-82 Bürgermeister von Hermagor und trat im selben Jahr in den Kärntner Landtag ein. Vor allem die Fähigkeit zur überparteilichen Sachpolitik zeichnete Max Rauscher seit jeher aus und so leitete er in seiner Zeit als Abgeordneter sowie als Landesrat zahlreiche Entwicklungen ein, auf welche Wirtschaft, Tourismus und Gemeinden der Region noch heute aufbauen können. Das Gailtal Journal gratuliert zu dieser herausragenden Auszeichnung.

Josef Zoppoth mit Max Rauscher bei der diesjährigen Bezirkskonferenz

Vbgm. Rene Ruppnig, Bgm. Hans Ferlitsch der eine brillante Rede hielt und Bgm. Siegfried Ronacher

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Unser Traumhaus …wo Wohnideen Wirklichkeit werden!

Ein Eigenheim zu bauen ist eine Herausforderung in vielerlei Hinsichten. Gemeinsam mit regionalen Unternehmern begeben wir uns auf die Suche nach wahrer Lebensqualität. Was macht ein Haus zum Traumhaus?

© Fotolia.com/drubig-photo

Von Simone Tillian

Heimische Baufirmen lassen Wohnträume wahr werden. Damit Sie sich ganz zuhause fühlen können!

V

om Boden bis zum Dach regional bauen – warum? Ganz einfach! Wer sein Geld in der Region lässt, denkt nachhaltig. Umwelt und Ressourcen werden geschont – diese

Denkweise macht sich früher oder später bezahlt. Wer sein Haus mit heimischen Partnern baut und gestaltet, ist bestens beraten und investiert sein Geld nicht in anonyme Firmen, sondern

lässt es in die heimische Wirtschaft fließen. Im Ganzen denken - ein Startschuss zum Glück in den eigenen vier Wänden.

Vom Traum…

Die Morgensonne strahlt durch die Fenster, der neu ausgestattete Raum wirkt einladend und der Duft von frischem Kaffee kommt aus der modernen Küche. Gut ausgeschlafen in den neuen Betten geht man nach einer vitalen Dusche im Designerbad nach draußen, freut sich über den schönen Garten und blickt auf sein eigenes, individuell gebautes Haus.

… zur Wirklichkeit!

Viele mögen noch davon

träumen, einige haben ihre Visionen schon wahr gemacht und ein Haus ganz nach persönlichem Geschmack um- oder neu gebaut. Von der Außenanlagengestaltung über Balkon, Türen und Fenster, die perfekten Alarmsysteme, das passende Mobiliar und eine ordentliche Ausstattung sowie Installationen bis hin zum Dach – das finden Sie im aktuellen Gailtal Journal. Von der Planung über die Ausführung bis hin zur Einrichtung – wäre es nicht schön, jemanden in der Nähe zu haben der Sie begleitet? Dann wenden Sie sich an unsere heimischen Unternehmen und machen Sie Ihren Traum wahr!

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


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Hätte ich doch nur... …damit Sie sich das nicht auch denken haben wir ein paar nützliche Tipps zum Projekt Hausbau. Von Ivonne Groinig

D

ie meisten „Bauherren“ bauen ja nur einmal, womit auch die Chance aus eigenen Fehlern zu lernen gering ausfällt. Aus diesem Grund einige Dinge die Hausbauer beim nächsten Mal anders gemacht hätten.

Führen Sie ein Bautagebuch

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


Unser Traumhaus ten Fall von diesem unterschrieben. Baufortschritt und Schäden immer mit Fotos dokumentieren.

Ein guter Polier ist viel wert

Oft kann man am Plan kleine Abweichungen (zB. ob ein Fenster wirklich genau in der Mitte ist) gar nicht so gut erkennen. Einem guten Bauleiter oder Polier fällt so etwas hoffentlich rechtzeitig auf.

Zeit nehmen und erreichbar sein

Es gibt trotz sorgfältiger Planung immer wieder Situationen, die schnelle Entscheidungen oder genaue Kontrolle verlangen. Am besten ist natürlich eine ständige Anwesenheit. Wenn Sie nicht am Bau sein können, sollten Sie zumindest telefonisch immer sehr gut erreichbar sein.

Kleine Tipps

Bei kleinen Räumen immer auf die Richtung der Tür-

öffnung achten und Lichtschalter genau platzieren. Fallrohre für das Abwasser gut dämmen und nicht unmittelbar neben Wohnoder Schlafzimmer platzieren. Überlegen Sie wirklich gut ob sie Malerarbeiten selbst übernehmen wollen – meist wird es nicht gleichmäßig genug. Achten Sie bei der Stufen-Steighöhe auf einen bequemen Abstand – niedrigere Stufen sind komfortabler. Für Garage oder Außenbereich einen eigenen FISchutzschalter vorsehen. Nur mehr 2-polige Leitungsschutzschalter verwenden. Für Innen gilt noch: speziell helle Innentüren auf hellem Boden unten möglichst knapp abschneiden um einen dunklen Spalt zu vermeiden.

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60 Jahre Qualität aus dem Gailtal

Warum glauben Sie, hat sich die Firma Loik kärntenweit erfolgreich entwickelt? Wir haben bis zu 45 langjährige Mitarbeiter, die alle gut ausgebildet sind und außerdem über viel Erfahrung verfügen. Ich bin froh eine so qualifizierte Mannschaft zu haben, die tagtäglich ihr Bestes für unsere Kunden gibt und möchte mich bei jedem Einzelnen für seinen tatkräftigen Einsatz bedanken. Auch die Ausbildung der Lehrlinge, derzeit sind es drei, liegt uns am Herzen, Martin Abuja beispielsweise

erreichte kürzlich als Kärntens bester Jungmaurer österreichweit den 3. Platz. Welche Tätigkeitsfelder deckt das Unternehmen ab? Bei uns bekommen Kunden alles aus einer Hand – im Bereich Hoch- und Tiefbau. Dazu zählen Wohnungsbau, Industriebau, Um- und Anbauten sowie Altbausanierungen. Solche Komplett-Lösungen kann nur ein Baumeister anbieten – dazu zählen selbstverständlich Termintreue und Gewährleistungen. Wie sehen Sie die Situation in der Bauwirtschaft? Vor 50 Jahren gab es an die 14 Baufirmen im Gailtal – heute sieht die Situation ganz an-

ders aus. Das könnte auch daran liegen, dass günstiger und damit minderwertiger gebaut wird. Dabei muss jedoch bedacht werden, dass Massivhäuser im Vergleich zu Fertighäusern wertbeständiger sind und leichter um- oder dazugebaut werden kann. Außerdem kann der Bauherr mit dabei sein, wenn sein Haus wächst und seine eigenen Vorstellungen mitverwirklichen. Wie wichtig ist Ihnen die regionale Verwurzelung mit dem Gailtal? Sehr wichtig. Die meisten Mitarbeiter kommen aus unserer Region, wir unterstützen auch viele karitative heimische Vereine und Sportorganisationen. Wir versuchen die Wertschöp-

fung weitgehend im Gailtal zu belassen und das bereits seit 60 Jahren.

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GAILTAL JOURNAL · April 2016

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eitdem ist die Firma kräftig gewachsen. Das Gailtal Journal im Interview mit dem Geschäftsführer Dipl. Ing. Bernhard Loik.

© Furgler

Das Unternehmen Loik Bau feiert heuer sein 60jähriges Bestehen

„In guten Händen“ von der persönlichen Beratung, über die individuelle Planung bis hin zur kompletten Ausführung. Begonnen wurde 1956 mit fünf Mitarbeitern.


© KK

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GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Offizielle Eröffnung der 2. GERN am Samstag, den 2. April

DAS WAR DIE 2. GERN

Das Wirtschaftsevent des Jahres 2016… …fand am 2. und 3. April bereits zum zweiten Mal statt. Wir waren bei der Obergailtaler Wirtschaftsmesse GERN dabei! Von Simone Tillian

Heimische Unternehmer präsentierten ihre Vielfältigkeit. Auch unser Selfie-Gewinnspiel wurde GERNE angenommen. Alle Fotos auf www.gailtal-journal.at

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ailtaleris�, Energetis�, Regional und Na�haltig – diese Worte bes�reiben das Wirts�aftsfest des Jahres si�er am besten. Der Verein

„energie:autark“ unter Sabrina Barthel organisierte au� heuer wieder eine perfekte Plattform für Obergailtaler Unternehmer. Gratulation an die Verantwortli�en.

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Holz und Stiege haben perfekt zusammengefunden. Zur "HOLZERSTIEGE", dem Villacher Unternehmen, das mit Liebe und Verständnis für das lebende Material aufregende Aufgänge schafft. Früher wurden sie verschämt versteckt. Im Gang. Im „Stiegenhaus“. Heute wird die Stiege gern im Wohnraum integriert, ist ästhetischer Blickfang, praktischer Raumverbinder und –teiler zugleich. Oft ist sie das aussagekräftigste Merkmal eines Gebäudes, wird zum Kern der Gestaltung von Räumen.

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© Media now – Ellen Rettenbacher

Beste Qualität

Das Haus in Hermagor wurde vom Umweltministerium mit Bronze ausgezeichnet

Auch heuer wird der Tischlerlehrlingswettbewerb wieder in der Glaserei und Tischlerei Oskar Bodner abgehalten

Tischlerlehrlingswettbewerb am 9. April 2016 Der Tischlerlehrlingswettbewerb ist ein Bewerb der Bezirke, des Landes und des Bundes. Der Sieger des Bezirkswettbewerbes, der heuer am Samstag, dem 9. April ab 7 Uhr bei Oskar Bodner stattfinden wird, tritt danach beim Landeswettbewerb an. Die Austragungsorte wechseln sich jährlich ab. Für das Frühjahr ist die Landesteilnahme am 30.

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April im Kultursaal Liesing mit Beginn ab 7 Uhr vorgesehen. Die anschließenden Siegerehrungen finden für den Bezirksbewerb um 15 Uhr in der Wirtschaftskammer Hermagor bzw. um 17.30 Uhr im Kultursaal Liesing statt. Die Organisatoren für den Bezirk Hermagor sind Georg Guggenberger und Daniel Leditznig.

„Bronze“ für umweltfreundliches Haus Bei der Häuslbauermesse in Klagenfurt wurden vom Umweltministerium (BMLFUW) neun klimaaktive Gebäude ausgezeichnet. Darunter ein Neubau aus Hermagor, das „Bronze“ bekommen hat. Alle ausgezeichneten Gebäude weisen neben der Energieeffizienz eine hohe Qualität in den Bereichen Planung und Ausführung, Baustoffe und Konstruktion sowie Komfort und Raumluftqualität auf. „Vier Wände in sechs Monaten - ein Traum wird wahr.

Eine detaillierte Planung der Firma Plancompany schaffte die Basis für die erfolgreiche Schaffung des eigenen Wohn(t)raums in Hermagor. Die Umsetzung war bei den Gailtaler Firmen gut aufgehoben“ – heißt es seitens „klimaaktiv“. Die Beratung der BauherrInnen und die Überprüfung der Gebäude erfolgten im Auftrag des BMLFUW durch den klimaaktiv Bauen und Sanieren Regionalpartner Ressourcen Management Agentur GmbH (RMA) in Kärnten.

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Wolfgang und Michael Traar – die Meister vor Ort

Tischlerei Traar

Meisterbetrieb ist jetzt in Untermöschach angesiedelt Der Meisterbetrieb Tischlerei Wolfgang und Michael Traar ist seit Anfang März in Untermöschach 18 bei Hermagor zu finden. Der Weg zum eigenen Standort war harte Arbeit – wir haben nachgefragt was ein Unternehmen benötigt, um solch einen Schritt zu wagen.

Der Schritt zur eigenen Halle

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Nach langem Suchen war es am 3. Juli 2015 soweit. Die Entscheidung war gefallen und der Kaufvertrag wurde unterzeichnet. Die ehemalige Tischlerei-Halle Brugger ist seitdem im Besitz der Familie Traar. Sofort wurde an den Plänen und ein ausführlichen Konzept aus eigener Hand gefeilt. Nachdem das Ansuchen für gewerbe-

behördliche Genehmigung zur Änderung einer bestehenden Betriebsanlage bewilligt wurde ging es mit den Arbeiten los.

Viel zu tun

„Das baufällige Gebäude barg mehr Arbeit als es am Anfang der Schein war. Doch wir haben alle zusammengeholfen und viel selbst geleistet“, so der Jungunternehmer Michael Traar. Ausräumen, Zwischenwände reißen, Decke abtragen, alte Absaugung entfernen, das waren die ersten Schritte. Neben der Fertigungshalle wurde parallel im Büroteil gearbeitet. Neue Fenster sowie Aufstellen der neuen Trennwände waren der nächste Schritt. Anfang Jänner konnte dann Elektro Hubmann und Installati-

onen Scheurer seinen Tätigkeiten nachgehen.

Endspurt 2016

Ende Jänner begannen die letzten Arbeiten vor Bezug der Fertigungshalle. Malerarbeiten, verputzen und neuen Boden legen. Die Fliesen wurden im Februar parallel verlegt. Ende Februar 2016 war es dann endlich soweit - Maschinen und Material wurden von Weißbriach nach Untermöschach übersiedelt. Am 1. März 2016 erfolgte dann der offizielle Einzug in Untermöschach. "Mit viel Eigenleistung und Ehrgeiz konnten wir aus einem "Rohbau" in kürzester Zeit eine sehenswerte Betriebsstätte schaffen und somit unseren Traum vom eigenen Firmenstandort verwirklichen", so die zwei Tischlermeister.

GAILTAL JOURNAL · April 2016

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S

eit 1992 ist die Tischlerei Traar ein Einzelunternehmen. "Wir sind besonders stolz nun die Fertigungshalle in Untermöschach unser Eigen nennen zu dürfen, bisher waren wir immer eingemietet“, so Wolfgang Traar.


Bauen & Wohnen

Die ersten Trennwände für den Bürotrackt werden eingezogen

Regionale Partner

Bei einer dementsprechend großen Baustelle und deren kurzen Umsetzungszeit sind qualitative und vertrauenswürdige Partner wichtig. Daher gilt ein besonderer Dank den Firmen Elektro Hubmann, Installateur Scheurer, Fliesen Gruber, Maschinen Schack sowie der Malerei Wieser, die ihre Leistung wie erwartet zur Zufriedenstellung erbracht haben.

Standort: Untermöschach

Am neuen Standort Untermöschach sind nun circa 700 m² Fläche Schauplatz für Produktion, Schauraum und sonstige Räumlichkeiten. Besonders Ottilie und Tochter Regina Traar freuen sich über den Ausstellungsraum mit Sichtfenster in die Produktionshalle. Der Zugang zum Handwerk soll dadurch gefördert werden – die Kunden können einen Einblick in die Arbeiten und die daraus entstehenden Produkte bekommen.

Tischlermeister vereint

Die Tischlerei Traar vereint mit dem neuen Standort zwei selbstständige Tisch-

lermeister. Michael Traar hat sich vor seiner ausgezeichneten Meisterprüfung Ideen und neue Techniken in der Holzmanufaktur Auer in Tirol eingeholt. Dennoch trieb es den 25-Jährigen wieder zurück in die Heimat. Im Zuge dessen machte sich der motivierte Meister selbstständig und arbeitet nun nach dem Motto: „Vier Augen sehen mehr als zwei“ gemeinsam mit seinem erfahrenen Vater Wolfgang am neuen Standort. „Ohne die Gewissheit, dass ein Nachfolger in die Fußstapfen tritt wäre dieser Schritt nie möglich gewesen“, so Wolfgang Traar. „Dennoch sollte man der Jugend die Chance geben sich selbst zu verwirklichen“. In diesem Zuge bringt Jungunternehmer Michael Traar frischen Wind ins Haus und eröffnet neue Möglichkeiten. Auch die Lehrlinge im zertifizierten Lehrbetrieb ziehen ihren Nutzen von der Meistergemeinschaft. Michael weiß es, die Jungen energisch zu begeistern und Wolfgang besticht durch seine Erfahrung. Und genau diese Mischung macht einen erfolgreichen Betrieb aus.

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GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Räume zu gestalten, die auf die Menschen zugeschnitten sind die dort wohnen, auf ihren Geschmack und auf ihre Persönlichkeit – das ist das Credo von Fliesen Gruber. Gerade wenn es um individuelle Kundenwünsche geht, ist das Team der Firma Gruber der perfekte Ansprechpartner. Mittels 3DVisualisierung plant Chef Michael Gruber am Computer Ihren Wohntraum, sehr realistisch und bis ins Detail. So gewinnen Kunden schon

vor der Ausführung ein genaues Bild des fertigen Raumes. Eine große Auswahl an Fliesen erwartet die Kunden von Fliesen Gruber im firmeneigenen Schauraum in Hermagor. Gemeinsam mit dem mobilen Fliesenberater können Sie jedoch auch direkt bei sich zu Hause Ihre Fliesen auswählen – von modernen, rustikalen oder edlen Wand- und Bodenfliesen bis hin zu Mosaiken und Natursteinen. Mit Fliesen Gruber ist selbst das Unmögliche möglich!

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Bauen & Wohnen VORHER

NACHHER

Das Projekt: Das Bischofhaus in Würmlach

Das alte Bauernhaus erstrahlt dank den mineralischen Farben im neuen Glanz

Dekorationsmalerei Christian Karl

„a bissl mehr als lei malen“

Seit 11 Jahren verleiht der Mauthner Dekorationsmaler Christian Karl mit seiner Arbeit Gebäuden und Räumen das „i-Tüpfelchen“. Das Besondere: im Meisterbetrieb wird nachhaltig mit mineralischen Farben gearbeitet.

I

m März 2005 fing Christian Karl als „EinMann-Betrieb“ an – mittlerweile beschäftigt der erfahrene Maler aus Leidenschaft ein eingespieltes Team von fünf Mitarbeitern. Über 90% seiner Aufträge bezieht er aus der Region – zu seinen treuen Stammkunden zählen u.a. das LKH Laas. Die Kunden schätzen die saubere Arbeitsweise und sein „Gspür“ für ihre Wünsche und Vorstellungen. „Ich sehe mich als Bindeglied zwischen Mensch und Wand“, gebürtige Osttiroler.

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Anders sein

„Mein Ziel ist es, anders zu sein, im Gedächtnis zu bleiben. Seit eh und je arbeiten wir nachhaltig“, so Christian Karl. Diese Arbeitsphilosophie wurde nun perfektioniert – seit 2014 wird mit hochwertigen Mineralfarben der Marke „KEIM“ gearbeitet. Stets werden Fortbildungen besucht, somit ist

das Team immer am neuesten Stand. Dadurch ist auch der Kunde bestens betreut und beraten.

KEIM Qualität

Seit ihrer Erfindung 1878 durch A.W. Keim, beruht die Silikatfarbe auf einer Mischung von Wasserglas und anorganischen Farbpigmenten. Die Farbe bringt viele Vorteile, sie ist witterungsund lichtbeständig, nicht brennbar und dampfdurchlässig. KEIM ist dank Silikat langlebiger, somit spart man durch nachhaltige Denkweise Geld. Die große Farbpalette überzeugt durch natürliche, schöne Farben.

Zurück zur Natur

Allergiker können aufatmen: KEIM Produkte können unbedenklich angewendet werden, außerdem sind sie schimmelbeständig und der „Fogging Effekt“ bleibt aus, das heißt, die Wand nimmt

keinen Schmutz auf. Von der Produktion über die Lebensdauer des Anstrichs bis hin zur Entsorgung zeigen die KEIM´schen Silikatfarben ein ökologisches Profil. Wie? „Dank Wasserglas kann vollständig auf Lösungsmittel verzichtet werden“, informiert Karl.

Kreativität und Knowhow kombiniert mit nachhaltigem Denken – so bleibt man beim Kunden und bei Mutter Natur positiv im Gedächtnis.

Veralgte Fassaden?

Man kennt die Problematik: durch Feuchtigkeit an der Fassade siedeln sich Algen und Pilze an. Grund dafür ist ein gestörter Feuchtigkeitshaushalt. Auch der Innenraum leidet an der „Dichtheit“ der Räume, es entsteht Schimmel. Silikatfarben nehmen Feuchtigkeit auf – geben sie jedoch wieder ab. Somit haben Algen und Co. keine Chance mehr.

Christian Karl ist leidenschaftlicher Maler und Pionier in Sachen Nachhaltigkeit in unserer Region Sie möchten nachhaltig und gesund wohnen? Wir beraten Sie gerne.

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Bauen & Wohnen

Erfolgsträchtig: 24 Container wurden von einem großen Kärntner Bauunternehmer für das Univiertel in Klagenfurt bereits geordert

Klein, aber mein…

In Hermagor werden die Schiffsfrachtcontainer zu modernen Wohnräumen umgestaltet

Schöner wohnen im Container

Was passiert, wenn sich ein junger Wahl-Gailtaler mit einer guten Idee an unsere heimischen Profis aus der Bau- und Wohnbranche wendet?

D

as Ergebnis: Ein Bauprojekt unter dem Motto „mobil und ressourcenschonend wohnen“ entsteht. Das Vorhaben sorgte bereits österreichweit für viel Resonanz und Begeisterung – Kaufanfragen dafür kommen aus ganz Österreich. Warum ist schnell erklärt, immerhin ist die Idee am Puls der Zeit orientiert und das Team rund um Ideengeber und Geschäftsführer Marcel Mild verließ sich auf die typische Gailtaler Handwerksqualität.

„Made in Gundersheim“

Die Idee: Aus gebrauchten und für den Transport nicht mehr zugelassenen Schiff-

scontainern sollen Wohnräume entstehen – andere europäische Städte in Europa haben bereits kleine zu Wohnungen umgebaute Frachtcontainer. Die Zielgruppe ist

len. In Gundersheim, wo sich der Sitz der "Livin[G] Container GmbH" befindet, entstehen Schiffscontainer mit einer ungewöhnlichen Ladung: Eine Einbauküche samt Ess-

„„Bald kann man sich mit 1.000 bis 10.000 Euro an dem Livingcontainer Projekt in Klagenfurt mittels Crowdfunding beteiligen. Somit ergeben sich in Zeiten der niedrigen Zinsen, nachhaltige Renditemöglichkeiten mit mobilen Livingcontainer Immobilien.“ gegeben: Pensionisten, Studenten, Singles oder einfach nur Personen, die gerne mobil bleiben möchten und ihren Standort wechseln wol-

tisch, ein WC, eine Dusche, ein Waschbecken, ein Bett und mehrere Ablageregale. Freiraum wird sofort genutzt. Stauraum findet man unter

dem Bett, die Küchenfront ist vollständig mit Kästen und Laden überzogen. "Ein komplett durchdachtes Konzept", erklärt der 28-Jährige, „die Ausstattung ist für zwei Personen gedacht!“

Innovative Bauweise

„Was das Projekt besonders spannend macht, ist die ressourcenschonende UpcyclingKonstruktion nach den derzeit gültigen OIB-Richtlinien“, so Mild, „ausrangierte Container bilden die Außenhaut, die Dämmung besteht aus CO2-geschäumten Styropordämmplatten, kombiniert mit einer Zellulose-Einblasdämmung. Das speichert Wärme und sorgt auch für Schutz vor

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


Überhitzung. 140 Quadratmeter Gipsplatten werden benötigt.” Der 12 Meter lange und 25 Quadratmeter große Container kann auf verschiedenste Weise verwendet werden. Der Preis liegt mit Umsatzsteuer bei 48 000 Euro.

Von Erfolg gekrönt

„Die erste Zusicherung eines großen heimischen Bauträgers haben wir bereits“, freut sich der Geschäftsführer von Livingcontainer, „hierbei wurden 24 Container in Zusammenarbeit mit der Alpen-Adria Uni-

versität Klagenfurt, sowie der Stadtwerke Klagenfurt AG bestellt.“ Dieses Großprojekt wird am Klagenfurter Universitätsviertel realisiert und in Blockbauweise, also gestapelt, umgesetzt. Gastprofessoren, Studenten oder Wissenschaftler bekommen hier Wohnraum zur Verfügung gestellt. Seit Herbst 2015 werden in der Produktionshalle in Hermagor Schiffscontainer zu edlen und trendigen Wohneinheiten umfunktioniert. Eine „Gailtaler“ Idee die wirklich vielversprechend klingt.

Die Einrichtung kann an individuelle Ansprüche angepasst werden und ist für zwei Personen nutzbar

Ing. Marcel Mild, MBA, Livingcontainer „Wir sind sehr froh, regionale und kompetente Partner an unserer Seite zu wissen! So eine innovative und nachhaltige Idee lässt sich nur mit Profis umsetzen. Schön, dass ein Gailtaler Projekt bereits über die Grenzen Österreichs bekannt ist und mit Spannung auf die weitere Entwicklung geblickt wird.“

Michael Gruber, Fliesen und Öfen Gruber „Fliesen Gruber unterstützt die Projekte von Livingcontainer aus ganz einfachen Gründen. Erstens sollten junge Unternehmer die in der Region etwas schaffen unterstützt werden und zweitens öffnet diese innovative Idee eines Wohnraumes neue Möglichkeiten. Nicht nur weil wir an mehreren Standorten besichtigt werden können sondern auch die Platz- sowie Kosteneinsparung beim Thema Wohnen wird immer wichtiger“.

Gerhard Zimmermann, Gailtalmöbel Zimmermann Unsere Firma ist für die Innenausstattung, also die Möblierung verantwortlich. Wir freuen uns, bei solch einem Pilotprojekt seit der ersten Stunde mit dabei sein zu können und unterstützen gerne eine zukunftsorientierte Idee aus dem Gailtal mit unseren Erfahrungen in der Planung.

DI (FH) Markus Pichorner, Natursteinteppich Strizzo Junge und engagierte Unternehmer die mit mutigen Ideen abseits der „großen Stadt“ für Aufmerksamkeit sorgen sind das Herz der regionalen Wirtschaftsleistung. Nur das „bunte Ei“ kann sich von seiner Umgebung deutlich abheben. Wir selbst, mit unseren einzigartigen STRIZZO Natursteinböden, arbeiten schon länger abseits vom Normalen und Gewohnten und unterstützen leidenschaftlich jeden der denselben Weg mit uns geht!

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Wirtschaft       70 Jahre

Vorher

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Kachelöfen Fliesen Wendling Nachher

Perfektion in Vollendung – Diethelm Wendlings Vater Adelhart bei der Arbeit

Einen guten Ruf muss man sich erarbeiten Die Familie Wendling darf heuer auf 70 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. In dritter Generation wird der Familienbetrieb nun von Diethelm Wendling geführt, eine Erfolgsstory, welche noch lange nicht zu Ende ist. Doch lesen Sie selbst.

Diethelm Wendling führt den Gailtaler Traditionsbetrieb nun schon in dritter Generation

Sortiment und dem Preis zufrieden sind. Welches Leistungsspektrum bieten Sie Ihren Kunden an? Das Kerngeschäft ist seit jeher das Bauen von Kachelöfen, Brotbacköfen und die Verlegung von Fliesen und Platten. Im Laufe der Jahre kamen noch Kaminöfen und Pizzaöfen dazu, die Verlegung von Natursteinen, und das Bauen von Edelstahlkaminen. Ein großer Bereich sind auch Reparaturen unserer angebotenen Leistungen. Wie viele Mitarbeiter zählt Ihr Betrieb? Der Stand pendelt zwischen

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Gailtal Journal: Seit 70 Jahren besteht Ihr Unternehmen nun schon. Was zeichnet es im Besonderen aus? Ein 70-Jahrjubiläum ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist nur zum Teil mein Erfolg, zumal der Betrieb schon in der 3. Generation besteht. Gegründet wurde er unter schwierigsten Bedingungen nach dem Krieg, es mangelte an Arbeit und Geld. Über 70 Jahre sich allen wirtschaftlichen Forderungen zu stellen ist eine großartige Leistung. Der langjährige Bestand zeigt, dass die Kunden über Jahrzehnte mit der Qualität der Arbeit, dem angebotenen


Wirtschaft 5 und 10 Mitarbeitern. Im Moment sind es 3 Beschäftigte. Sie führen den Betrieb bereits in der 3. Generation, was hat sich seitdem verändert? Die Techniken im Ofenbau haben sich gravierend verändert. Wir haben heute strenge, gesetzliche Auflagen was die Abgasvorschriften betrifft. Jeder Kachelofen hat eine Typenprüfung, das ist eine Vorreiterrolle Österreichs in der EU. Wir tragen somit verantwortungsvoll unseren Beitrag zur sauberen Umwelt. Auch in der Fliesenverlegung hat sich viel modernisiert. Wir sind heute im Stande sehr große Formate exakt ebenflächig zu verlegen. Auch die Kunden haben sich verändert. Sie sind heute sehr aufgeklärt, wenn Anfragen kommen, haben sich Interessenten schon meist vorher ausführlich informiert. Heutzutage können wir den Kunden viel Infor-

mation über das Internet zukommen lassen. Ihre Arbeit ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Was ist das Besondere an einem Kachelofen der Marke Wendling? Ja, das stimmt. Wir arbeiten in ganz Kärnten und auch in Restösterreich, ein wenig in Deutschland sowie sehr viel in Oberitalien. Einen guten Ruf muss man sich erarbeiten, da geht nichts von alleine. Sorgfältige Betreuung der Kunden ist sehr wichtig, um Stammkunden zu behalten. Wir haben eine ehrliche und transparente Preisgestaltung und liefern die bestmögliche Qualität. Und wenn die passt, ist es möglich, über Jahrzehnte in unserem Gebiet Aufträge zu bekommen. Ist in den nächsten Jahren ein Führungswechsel geplant? Nein, noch nicht. Ich selbst bin in den besten Jahren,

heuer wird mein Sohn Chrisjan in den Beruf einsteigen und eine Lehre beginnen. Vielleicht wird dann der Betrieb dann in der 4. Generation weitergeführt? Welche Veränderungen wird es sonst noch geben? Große Veränderungen sind nicht geplant. Wir werden uns den Herausforderungen des Marktes und den gesetzlichen Veränderungen stellen. Sollte es die Wirtschaftslage erlauben,

werden wir den Mitarbeiterstand wieder aufstocken. Außerdem ist eine neue Ausstellung geplant. Haben Sie einen Tipp für unsere Leser? Es ist immer ein Vorteil, bei einem heimischen, alteingesessenen Unternehmen zu kaufen. Wir beschäftigen heimische Arbeiter, zahlen hier unsere Abgaben und Steuern und bieten mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung beständige Topqualität.

Diese beiden Fotos stammen aus den Anfangsjahren

Kachelöfen Fliesen Wendling

Kompetenz und Qualität seit 70 Jahren Kachelöfen Wendling – ein renommiertes, heimisches Unternehmen. Jeder hat seine Kompetenzen – unsere sind: • Kachel- und Kaminöfen • Brotbacköfen

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Gailtaler Handwerkskunst trifft auf Backkunst: Hausgemachtes Brot gewinnt wieder an Bedeutung – die Firma Wendling stellt original Gailtaler Brotbacköfen her.

Vertrauen Sie unserer 70-jährigen Erfahrung, wenn es um die Instandhaltung und den Bau von Kachelöfen geht. GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Wirtschaft

DolomitenBank - Wirtschaften in der Region ist gesund

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Im Trend der Zeit werden die Regionen mehr und mehr ausgedünnt. Die Bevölkerungsanzahl schrumpft und Arbeit als Sinn- und Lebensgrundlage verlagert sich mehr und mehr in die großen Ballungszentren. Unsere Region ist von dieser Entwicklung stark betroffen. Wir sind gefordert, unser ganzes Potential und unsere Fähigkeiten zu nutzen, um unsere eigene Zukunft erfolgreich zu gestalten. Von uns als erfolgreiche Regionalbank hatte man erwartet, unsere Selbstständigkeit aufzugeben und damit die regionale Eigenbestimmtheit, Eigentum, hochqualifizierte Aufgaben und das in der Region erwirtschaftete Kapital abzugeben, sie in eine weit entfernte Großbank einzubringen und so für immer zu verlieren. Unsere Strategie war es, genau das für die Region zu erhalten und auszubauen, weil es für sie von immensem Wert ist. Der Weg war schwer, sehr schwer, zumal er lange Zeit politisch und aufsichtsbehördlich nicht gewünscht war. Heute ist die Freude übergroß, dass in den unzähligen Verhandlungen unsere Überzeugungskraft den Durchbruch für die DolomitenBank

© DolomitenBank

Wollen wir unsere Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig gesund aufbauen, brauchen wir die Ausgewogenheit zwischen regionalen Strukturen, wo die Menschen leben, und der Globalisierung, die uns weltweit virtuell zu unserem Nutzen verbindet.

Vorstand Mag. Groder, Vorstandsvorsitzender Mag. Mattersberger,Vorstandsvors.-Stellvertreter Mag. Winkler (v.l.) gebracht hat. Die Prüfungen der Bankenaufsicht mit EZB, FMA und OeNB in 2015 konnten wir erfolgreich bewältigen, weil wir die Einhaltung der gesetzlichen und regulatorischen Erfordernisse nachweisen und mit unserem regionalen, gesunden und erfolgreichen Geschäftsmodell überzeugen konnten. Wir haben es zu schätzen gelernt, dass es in Österreich mit gutem diplomatischen Stil und konsequent harter Arbeit möglich ist, auch schier unerreichbar geltende Ziele doch erreichen zu können. Zufrieden stimmt uns, das Ganze in das Einvernehmen mit dem Finanzministerium, dem Volksbanken-Verbund und den weiteren Beteiligten geführt zu haben. Im Jänner 2016 hat die FMA auch die Fusion mit der Volksbank Gmünd bescheidmä-

ßig genehmigt. Die Fusion ist mittlerweile rechtlich und technisch umgesetzt. Für den geographischen Raum Osttirol und Westkärnten bis Spittal a. D. und den angrenzenden Teilen Südtirols bilden wir mit der DolomitenBank eine starke, erfolgreiche und gesunde Regionalbank, die hervorragend vernetzt ist. Mit diesem regionalen Marktgebiet und einer Bilanzsumme von ca. € 500 Mio. sind wir überschaubar geblieben und gleichzeitig groß genug geworden, um die Herausforderungen der Zeit gut meistern zu können. Als Kreditgenossenschaft organisiert, gehört die DolomitenBank den aktuell 6.400 Mitgliedern. Jeder, dem Regionalität wichtig ist, kann Miteigentümer werden, wozu wir herzlich einladen. Dass die DolomitenBank im Eigen-

tum der Menschen der eigenen Region steht, ist ein unbezahlbarer Wert. 85 qualifizierte Arbeitsplätze konnten abgesichert und weiter ausgebaut werden. Ansonst wären 45 Stellen verloren gegangen. Dabei denken wir an die betroffenen Menschen und ihre Familien. Wir denken an unsere Wirtschaftsschulen und deren künftigen Absolventen. Wir denken an jene Zukunftsträger, die auswärts erfolgreich studiert und Erfahrung gesammelt haben und in der Heimat eine ihrer Ausbildung entsprechende Aufgabe suchen, um zurück kommen zu können. Unser lokales Geschäftsmodell ist kerngesund. Das ist regionale Stärke, die unseren Wirtschaftskreislauf sichert und fördert. Unseren Kunden danken wir herzlichst für die vertrauensvolle Verbindung. Ihre Zufriedenheit und Begeisterung sind unsere Messlatte. All jene Menschen, Unternehmen und Institutionen, die noch nicht Kunde bzw. Miteigentümer sind, laden wir besonders herzlich ein, diesen Schritt zu tun, vor allem dann, wenn ihnen regionale Werte wichtig sind. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich willkommen.


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Viele junge Menschen sind auf der Suche nach den Traumjob

Der perfekte Arbeitsplatz

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er Durchschnitt verbringt den Großteil des Tages am Arbeitsplatz. Um nicht frustriert und genervt zu werden, sollte die Tätigkeit genau gewählt werden. Viele ent-

scheiden sich nach Jahren, sich umschulen zu lassen oder als Quereinsteiger Karriere zu machen. Grundsätzlich gilt: Alles ist möglich und wenn man sein Talent in die Arbeit einbringen kann,

freut sich das Unternehmen sowie der Arbeitnehmer gleichermaßen. Denn was man gern macht, macht man gut.

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


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© Klemmer (3)

Kultur Portrait von Pilot L. Guggenberger

© KB

Kriegsfotograf Franz Pachleitner

Manuel Klemmer (links) als Guggenberger, Regisseur Alfred Ninaus und Marco Klemmer (re.) als Pachleitner

Doku über Kriegskameraden

"Zum Himmel wir marschieren"

Autorin Carina Klemmer und Klagenfurts Altbürgermeister Leopold Guggenberger

Die Geschichte und Freundschaft zweier Kriegskameraden im Ersten Weltkrieg – ein Mahnmal für den Frieden. Von Karl Brunner

D

er TV-Dokumentationsfilm „Zum Himmel wir marschieren“ vom bekannten steirischen Produzenten und Regisseur Alfred Ninaus ist fertiggestellt, die Erstpräsentation durch ORF III und RANfilm ist im April in Kapfenberg geplant.

Alltag an der Front

Es geht um die Geschichte zweier Soldaten im Ersten Weltkrieg, ein Artilleriesoldat, der später Kampfflieger wurde, und ein Kriegs-bzw. Fliegerfotograf im Ersten Weltkrieg: der Film handelt vom Lesachtaler aus Maria Luggau, Leopold Guggenberger (1889 -1918) (dieser ist der Vater von Klagenfurts Altbürgermeister Leopold "Guggi“ Guggenberger) und Franz Pachleitner (1890 -1980) aus Kapfenberg. Pachleitners Enkelin Carina Klemmer, Autorin und Verlegerin aus

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Fohnsdorf, hat deren Leben aufgearbeitet und in Buchform dokumentiert. Guggenberger und Pachleitner legten Zeugnis ab vom Alltag an der Front (von der Ostfront bis zum Isonzo). Guggenberger schrieb Tagebuch, zahlreiche

re!" von Carina Klemmer und Leopold Guggenberger (Carina Verlag, Fohnsdorf), also Tagebuchaufzeichnungen von Guggenberger sowie Fotos und Aufzeichnungen von Pachleitner. Mit "Kaiser, Krieg & Kamera" hat

„Ihre Zeugnisse haben Bestand und sind ein eindringliches Mahnmal gegen den Krieg, weil sie zeigen: Nicht im Krieg, nicht im Sieg lag die Hoffnung der Soldaten. Sie lag im Frieden“. Alfred Ninaus, Regisseur Fotografien machte Pachleitner. Sie kämpften für das Kaiserreich, waren aber sehr verschiedene Charaktere.

„Kaiser, Krieg & Kamera“

Vorlage für den Film sind die zwei Bücher, "Kaiser, Krieg & Kamera" von Carina Klemmer (Kral-Verlag), und "Zum Himmel ich marschie-

Carina Klemmer einen Bildband mit zahlreichen Originalfotografien von bzw. über ihren Großvater Franz Pachleitner geschaffen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, womit sie auch den sehnlichen Wunsch ihres Großvaters, dreißig Jahre nach seinem Tod, einlösen konnte. Pachleitner gehörte zu den ersten österreichi-

schen Kriegsfotografen bzw. Fliegerfotografen. Er hat den Ersten Weltkrieg aus dem Flugzeug und aus nächster Nähe festgehalten.

Filmdreh vor Ort

Drehorte des Films waren am Isonzo, Maria Luggau, die Lienzer Dolomiten (Mitwirkung des K.u.K. Gebirgsartillerieregiment Kaiser Nr. 14 aus Dölsach), Flughafen Wiener Neustadt, Kapfenberg, Fohnsdorf, Klagenfurt und Wien. Auch die beiden Brüder Marco und Manuel Klemmer (sie sind die Söhne von Carina und Wolfgang Klemmer) spielen in einigen Szenen die Hauptprotagonisten, wobei Marco seinen Urgroßvater Pachleitner und Manuel den Kriegspiloten und Tagebuchschreiber Leopold Guggenberger verkörpert. Kaiserenkel Karl Habsburg kommt im Film zu Wort.

GAILTAL JOURNAL · April 2016


Der Naturkindergarten wird auch oft von ehemaligen Schützlingen besucht

Der Besuch bei den Hochlandrindern in Dellach – jederzeit ein Highlight

10 Jahre Naturkindergarten ALSOLE

Jubiläumsjahr bei ALSOLE. Der Naturkindergarten wurde 2006 gegründet und wird seit 10 Jahren von der engagierten Pädagogin Silvia Zottl-Schaller geführt.

H

ier wird jeder Tag zum (Natur-) Erlebnis – im Naturkindergarten ALSOLE können Kinder ihren Bewegungsdrang und ihren Entdeckergeist frei ausleben. „Das Abenteuer unter freiem Himmel beginnt täglich bei unserer Sammelstelle am Sportplatz Dellach“, erklärt Silvia Zottl-Schaller. Gemeinsam streifen die Kinder dann durch Wiesen und Flur.

Kinder, welche einen Naturkindergarten besuchen, tun sich in vielerlei Hinsicht Gutes. Die motorische, kreative und vor allem emotionale Entwicklung stehen hier im Vordergrund. Durch die Bewegung in der freien Natur sind die Kinder geerdet,

Kreativ und erfinderisch

Die Natur bietet alles, was ein Kinderherz begehrt. Auf Spielzeug wird verzichtet, die Kinder holen sich ihre Ideen in der Natur. Die Wälder werden zu Häusern und aus Steinen und Stöcken werden „Spaghetti und Co.“ gemacht. Apropos Verpflegung: die Mahlzeiten erhalten Silvias Schützlinge vom Gasthof Lenzhofer, es wird täglich gesund und frisch gekocht.

Tolles Programm

Schwimmen, Reiten und Wandern – auf diese (Som-

mer-)Aktivitäten freuen sich die Kids bereits. Im Winter stehen Eislaufen und Schifahren auf dem Programm. Unterm Jahr unternimmt Silvia mit ihren derzeit 13 Schützlingen stets Ausflüge. Freilich ist Vorsicht geboten – auf den Brücken,

Feldern und Wäldern liegen genauso viele Gefahren wie im Straßenverkehr. Silvia lehrt den Kindern, Respekt vor Mutter Natur zu haben. Auch das Sozialverhalten wird von klein auf geschult, die großen Kinder geben auf die kleineren Acht.

Sommerbetreuung

für Kindergarten- und Schulkinder 11. Juli – 5. August 2016 Kostenloses Schnuppern ist jederzeit möglich!

Tipp: ALSOLE Sommerfest Freitag, 10. Juni 2016

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Gesund für Körper und Geist

sie entwickeln ein besseres Verständnis für die Umwelt und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Die frische Luft ist gut fürs Immunsystem und macht gesund und vital.

Infos erhalten Sie bei Silvia Zottl-Schaller unter Tel.: 0664/21 00 415 oder s.zottl-schaller@netcompany.at

Die NaturGAILTAL ist ihr Spielplatz: Die 2016 Kinder JOURNAL · April dürfen sich frei bewegen und wichtige Erfahrungen sammeln

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kultur

Zahlreiche Jagdaufseher, Weidkameraden und Ehrengäste nahmen an der Bezirksversammlung im Kultursaal teil

„Jagd ist Verantwortung – Jagd ist Freude“ Die 43. Bezirksversammlung im Februar 2016 der Bezirksgruppe Hermagor stand ganz im Zeichen des Generations- und Führungswechsels. Von Yvonne Schmid

B

ezirksobmann Walter Fankhauser ließ das Jahr 2015 Revue passieren und berichtete von einer erfreulichen Erhöhung der Mitglieder im Bezirk auf 141.

Wertvolles Gut Wald

LO-Stellv. Christian Matitz, die Geehrten Josef Huber, Gerd Wernitznig und Walter Fankhauser

Er wies darauf hin, dass eine effiziente Fort- und Weiterbildung der Jagdaufseher in Zukunft eine wesentliche Aufgabe sein werden. Die Teilnehmerzahlen an Aus- und Weiterbildungs-

seminaren wiesen bezirksweit leider rückläufige Tendenzen auf. Der Wald wird von vielen Menschen als Erholungs- und Freizeitraum beansprucht. Es müsste deshalb gewährleistet sein, dass beeidete Jagdschutzorgane in ihren Revieren über fundierte Gesetzeskenntnisse Bescheid wissen.

Rückblick und Gedenken Eine wertvolle Informationsquelle war 2015 die

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GAILTAL JOURNAL · April 2016


kultur jährliche Österreichische Jägertagung in RaumbergGumpenstein für beeidete Jagdschutzorgane. Eine Busfahrt zur Jagd- und Fischereimesse „Hohe Jagd“ nach Salzburg und Klagenfurt wurde ebenfalls organisiert. Ein Schwerpunkt war das Projekt „Wald – Wild – Wissen“ mit den Schulen und Kindergärten. Im Herbst des letzten Jahres fand auch eine Grenzbegehung Obere Valentin Alm – Naturschutzgebiet Wolayersee entlang der italienischen Staatsgrenze statt. Rückblickend wurde dann in einer

Neuwahlen: Der „alte“ Bezirksobmann Walter Fankhauser mit dem „neuen“ BO Siegfried Wallner

Gedenkminute der verstorbenen Jagdaufseher-Kameraden gedacht - stellvertretend wurden Gottfried Putzi und Anneliese Ceschka, die im Bezirk allseits bekannte „Jagaliesl“, die am 11. Feber 2016 unter großer Anteilnahme der Gail-, Gitschund Lesachtaler Jägerschaft in Weißbriach zu Grabe getragen wurde, erwähnt.

Zwei Anzeigen

Major Werner Mayer (BPKHermagor) dankte für die gute Zusammenarbeit und teilte mit, dass es im Bezirk zwei Anzeigen von Einund Übergriffen in fremdes Jagd- und Fischereirecht gegeben hat. Elisabeth Planner, Referentin für das Jagdwesen an der BH Hermagor, sprach über die Erschwernis für die Ausstellung von Waffenpässen an Jäger. Christian Matitz (Landesobmann-Stellvertreter) informierte über die geplante Errichtung von Windparks in etlichen Regionen Kärntens, sowie die Problematik von

Fischotter und Biber auf die Fischbestände in den heimischen Flüssen und Bächen. Auch anwesend: Gemeinderat Stefan Steinwender und Bezirkseinsatzleiter Johann Schabus (Kärntner Bergwacht).

keitsarbeit und jagdliches Brauchtum, unter den Bezirken Kärntens einnehme. Mit den Worten „Jagd ist Verantwortung – Jagd ist Freude“ beendete der neue Bezirksobmann Siegfried Wallner die Bezirksversammlung.

Hermagor Position EINS in Kärnten

An Josef Huber aus Reisach und Gerd Wernitznig aus Hermagor wurde für ihre jahrelangen Leistungen, das Verdienstabzeichen des KJAV in BRONZE vergeben. Nach dem Jahresbericht 2015 übergab Walter Fankhauser sein Amt an Siegfried Wallner aus Hermagor, der auch als Jungjägerausbildner tätig ist – sein Stellvertreter ist Florian Guggenberger. Der neugewählte Bezirksobmann Wallner stellte sich kurz vor und dankte Fankhauser für sein Wirken. Christian Matitz dankte ihm ebenso und erklärte, dass der Bezirk Hermagor die Position EINS, in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Öffentlich-

Der neue Vorstand mit den Talschaftsvertretern

Talschaftsvertreter: Josef Guggenberger, Lesachtal Michael Zebedin, Kötschach-Mauthen Stefan Lenzhofer, Oberes Gailtal Hans Michael Kaiser, Hermagor Paul Krainz, Gitschtal Michael Winkler, Unteres Gailtal

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GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Gesund

Das Geheimnis der Meditation Laut Forschungen verändert regelmäßige Meditation das Gehirn und hilft bei Stress, Depressionen und Schmerzen. Selbst Psychologen schätzen die positive Auswirkung dieser spirituellen Praxis auf den Mensch. Von Simone Tillian

Mi, 13.04.2016,

19 Uhr, HLW Hermagor

Werden wir wie unsere Eltern? Eltern sind Menschen, die unser Leben am meisten prägen. Wie gelingt es uns, das Gute mitzunehmen und das Ungeliebte hinter uns zu lassen, damit wir kraftvoll und frei weitergehen können?

Referentin: Mag. a Wilhelmine KRISTOF Lebens- und Sozialberaterin

Mi, 27.04.2016,

19 Uhr, VS St. Stefan Schulreife – der erfolgreiche Start in die 1. Klasse

© Fotolia.com/WavebreakMediaMicro

Welche Kompetenzen sollte ein Kind für den Schulstart mitbringen? Was können Elternhaus und Kindergarten dazu beitragen?

D

er Geist kommt zur Ruhe, die Gedanken sind frei und der Energiestau löst sich sanft. Ruhige Musik, passende Atmosphäre durch Räucherwerke und Kerzen sorgen dafür, dass der Körper „runterfährt“ und der Stress des immer hektischer werdenden Alltages „gehen“ darf.

Viele Techniken

Die spirituelle Meditation ist vielfältig, sie „entschäftigt“ den Geist, anstatt ihn zu beschäftigen. Doch diese Technik erfordert weitaus mehr als nur still sitzen. So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich sind ihre Meditationstechniken. Manch einer verharrt still im Schneidersitz, ein anderer macht es sich liegend bequem und summt Mantras vor sich her. Man lernt seine Technik nicht von „heu-

te auf morgen“ – speziell für Anfänger sind geführte Meditationen, wie sie zum Beispiel in der Energiekraftquelle Hermagor angeboten werden, ratsam. Doch auch Fortgeschrittene lernen bei Einzel- oder Gruppenmeditationen stets dazu.

Mentale Kraft schöpfen

Sich einmal am Tag eine Zeit der Ruhe (die Dauer ist individuell) zu gönnen, es sich bequem zu machen und sich erlauben, seinen Körper und Geist zu spüren – diesen Luxus sollte man sich gönnen. Durch Meditation lernen wir uns selbst kennen, können unser Wesen und unsere Gedanken formen. Was wir sind strahlen wir aus und ziehen wir an – und sind wir

mal ehrlich, jeder von uns möchte Freude und Friede erfahren.

Gut für die Gesundheit

Auch der gesundheitliche Aspekt ist nicht außer Acht zu lassen. Als natürliches Mittel gegen Stress hilft Meditation, wenn sie regelmäßig ausgeführt wird, Depressionen, Angststörungen und inneres Ungleichgewicht vorzubeugen und natürlich zu heilen. Und wie jeder weiß – Körper und Geist gehen Hand in Hand. Diverse Krankheiten haben ihren Ursprung in der Psyche.

Innere Mitte

Bei Karate oder Yoga werden meditative Techniken praktiziert. Sport im Allgemeinen hat eine heilende Wirkung auf den Menschen. Nun stellt man sich die Frage: Wie finde ich zur „inneren Mitte“ – durch sportliche oder spirituelle Techniken? Ein Zusammenspiel von Körper und Geist ist wichtig, deshalb empfiehlt sich, einen gesunden, spirituellen und sportlichen Lebensstil auszuüben. So kommt man mit etwas Disziplin der inneren Zufriedenheit und Vollkommenheit einen Schritt näher. © Fotolia.com/ Syda Productions

Programm April 2016

Referentin: MMag. a Christina ZANKL Schulpsychologie, Bildungsberatung Hermagor

Weitere Informationen: 04282/3158

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Zeit für mich – den stressigen Alltag durch Meditation entkommen und neue Lebenskraft schöpfen

GAILTAL JOURNAL · April 2016


© KK

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Dr. Alexander Rexeisen

Schwarzer Hautkrebs (Melanom) Das Melanom ist ein Tumor der von den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanocyten ausgeht. Es ist wahrscheinlich der bösartigste Krebs des Menschen, wenige Millimeter große Tumore können bereits Metastasen bilden. Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts hat sich die Häufigkeit des Melanoms versiebenfacht, es gehört heute zu den häufigsten Krebserkrankungen. Grund sind vor allem veränderte Freizeitgewohnheiten mit übermäßigem Sonnenkonsum, aber auch die Erbanlagen spielen eine Rolle. Besonders gefährdet sind hellhäutige Personen mit vielen Muttermalen. Von Vorteil ist jedoch, dass 95% der Tumore an der Haut auftreten und somit eigentlich leicht erkennbar sind. Nicht alle sind jedoch schwarz, sie können auch rötlich oder hautfarben sein. Wichtig zur Vermeidung sind ein vernünftiger Umgang mit der Sonne, eine regelmäßige Selbstuntersuchung auf Veränderungen und die Kontrolle von Muttermalen beim Hautarzt. Werden die bösartigen Veränderungen frühzeitig erkannt und entfernt sind sie praktisch immer heilbar. Aber auch bei der Therapie des fortgeschrittenen Melanoms wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt, doch davon im nächsten Monat.

vlnr: Markus Saueregger, Mag. Brigitte Kampitsch und Doris Unterweger

In Würde altern

Immer wieder sieht man rund um Seniorenwohnheime Menschen mit oder ohne Ziel spazieren gehen. Manchmal sind diese Menschen auch unsicher oder gar gefährlich am Straßenrand unterwegs. Von Ilse Jank

In Würde altern

„Wir wollten diese Informationen weitergeben, weil wir natürlich Bewohner in unserem Haus haben, die sich frei bewegen wollen und auch dürfen. Vermehrte Anrufe und falsch verstandene Aussagen haben mich dazu veranlasst und motiviert Mag. Brigitte Kampitsch, Bewohnervertreterin, einzuladen und diesen Abend für Fragen und Antworten zur Verfügung zu stehen. Und das Interesse der Leute bestätigte uns die Notwendigkeit“, sagt Doris Unterweger. „Unsere Heimbewohner sind Menschen mit Rechten. Um diese hervor zu heben und

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zu schützen, gibt es Gesetze die genau deklarieren, wann eventuelle Freiheitsbeschränkungen, z.B. bei Fremd- oder Selbstgefährdung, anzuwenden sind. Auch darüber hat die Vertretung der Bewohner informiert und versucht Situationen darzustellen, um den Leuten Unsicherheiten und Ängste zu nehmen“, ergänzt Markus Saueregger als Fachlicher Leiter der Pflege. „Wir wollen Öffentlichkeitsarbeit leisten, um das Heim nicht als Abstellgleis zu sehen, sondern mehr in die Mitte des Lebens zu rücken.“

Heimaufenthaltsgesetz

Das Heimaufenthaltsgesetz ist eine Weiterführung des Unterbringungsgesetzes und gilt für Heime, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Tageswerkstätten für Beeinträchtigte und Senioren sowie Krankenhäuser. Dieses besagt, wann eine Freiheit beschränkende Maßnahme gesetzt werden darf. „Ist ein Betroffener nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen und persönliche Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, erst dann dürfen Maßnahmen zur Sicherheit angewendet werden“, erklärt Mag. Brigitte Kampitsch.

Die persönliche Freiheit von Menschen, die aufgrund des Alters, einer Behinderung oder einer Krankheit der Pflege oder Betreuung bedürfen, ist besonders zu schützen. Ihre Menschenwürde ist unter allen Umständen zu achten und zu wahren. Die mit der Pflege betrauten Menschen sind zu diesem Zweck besonders zu unterstützen.

Bestimmungen

Eine Freiheitsbeschränkung im Sinne des Bundesgesetzes liegt vor, wenn eine Ortsveränderung einer betreuten oder gepflegten Person gegen oder ohne ihren Willen mit physischen Mitteln, insbesondere durch mechanische, elektronische oder medikamentöse Maßnahmen, oder durch deren Androhung unterbunden wird. Eine Freiheitsbeschränkung darf nur vorgenommen werden, wenn der Bewohner psychisch krank oder geistig behindert ist und im Zusammenhang damit sein Leben oder seine Gesundheit oder Anderer ernstlich gefährdet. Eine Freiheitsbeschränkung darf nur aufgrund der Anordnung einer dazu befugten Person vorgenommen werden.

Dr. Alexander Rexeisen

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S

o bekommen die Einwohner in der Umgebung oft den Eindruck, das Personal solcher Einrichtungen würde nicht richtig handeln oder gar überfordert in seiner Aufgabenstellung sein. Aus diesem Anlass lud die Leitung des Seniorenwohnheimes Grafendorf, Doris Unterweger, zu einem Informationsabend ein, um Inhalte des Heim-Aufenthalts-Gesetzes den interessierten Angehörigen und Dorfbewohnern näher zu bringen.

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gesund

Ein besonderes Geschenk für eine besondere, junge Dame Der Sommer ist gerettet. Michaela Eineters kostenaufwändige Hippotherapie ist bis auf weiteres gesichert. Das Gailtal – eine Region, die zusammenhält. Schön, wenn man gemeinsam so viel Positives bewirken kann. Von Simone Tillian

ten wir in der Februar Ausgabe über die von unseren Lesern gewählten „Helden © KK

W

ie sich viele bestimmt erinnern können, berichte-

des Jahres 2015“. Voller Freude überreichten wir der Familie Eineter einen Scheck von € 1.000,-, welcher aus den zahlreichen Spenden zusammengekommen ist. Auch die Kötschacher Reinigungsund Zirbenexpertin Gertraud Martin steuerte aus dem Erlös ihrer Wohltätigkeitsaktion beim Käsefest € 200,- bei.

Reinerlös

Ein DANKE an alle, die gespendet haben. Michaela hat sich sehr gefreut

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„Ich wurde durch den Bericht im GAILTAL JOURNAL auf die Situation von Michaela aufmerksam und habe mich entschlossen, den Reinerlös des Verkaufes von unserem Zirbenschnaps beim Käse-

fest 2015 an die Familie Eineter zu spenden“, so Getraud Martin. Auch bei der GERN war die Unternehmerin aus Kötschach mit vertreten und konnte durch den Verkauf auch wieder eine beachtliche Summe zusammensammeln.

Spendenkonto bleibt bestehen

Das Spendenkonto von Michaela bleibt bestehen unter: IBAN: AT93 4073 0106 1000 0320 BIC: OVLIAT21XXX Kennwort: "Michaela" kann weiterhin gespendet werden. Wir halten unsere Leserschaft natürlich am Laufenden.

GAILTAL JOURNAL · April 2016


© Fotolia.com/Gina Sanders

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Gesund

Song Jong-Ho Taekwondo

Mehr als „nur“ Selbstverteidigung Selbstverteidigung und Kampfsport sind derzeit in aller Munde. Wir blicken hinter die Kulissen einer traditionellen Kampfsportart: den Taekwondo. Von Simone Tillian

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aekwondo kommt aus der koreanischen Kultur und steht für Fuß (Tae), Hand (Kwon) und Weg (Do). Mit Weg ist der Lebensweg, der innere Spirit gemeint. Bei dieser Form der Selbstverteidigung dominiert die Fußtechnik – Schnelligkeit und eine dynamische Ausführung ist hier gefragt. Doch nicht nur körperliche, auch geistige Fähigkeiten werden beim Taekwondo geschult.

Zeit für Männer und Frauen aller Altersklassen besonders wichtig.

Herausforderung schafft Sicherheit

Der Song Jong-Ho Taekwondo Club in Kötschach trifft sich zweimal pro Woche mit Trainerin Sevdije Mascher (3. Dan) in der Volksschule Kötschach. „Ich habe schon im Kindesalter Taekwondo ausgeübt und jetzt wieder begonnen. Mein nächstes Ziel ist der Schwarze Gürtel“, erzählt uns Miriam Neuwirth. Sie ist, wie viele andere, ein begeistertes Mitglied. Auf Wunsch finden auch Kurse im unteren Gailtal statt. Informationen gibt es unter Tel.: 0650 5140055 (Sevdije Mascher).

Die Sportart vermittelt Selbstvertrauen, man trainiert Konzentration, Kondition und Muskeln. Tipps und Tricks zur Selbstverteidigung bei Überfällen werden an die Schüler weitergegeben. „Stell dir vor, du gehst alleine durch den Wald und wirst überfallen – wie reagierst du?“, so Sevdjie, welche den 3. Dan Schwarzgurt trägt. Es ist wichtig zu wissen, wie man sich in solchen Situationen verhält. Selbstverteidigung ist gerade in der heutigen

GAILTAL JOURNAL · April 2016

Achtung, Suchtgefahr!

Es gibt neun schwarze Gurte, in der Fachsprache „Dan“ genannt. Der Weg zum Schwarzgurt erfordert viel Disziplin. Trainer und Schüler spüren bei jedem Training den Teamgeist, das Training stellt eine Abwechslung zum Alltag dar.

Taekwondo im Gailtal

Die AVS – der mobile Pflegeanbieter Die Mobilen Dienste der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) zählen seit vielen Jahren in ganz Kärnten zu den verlässlichen Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich.

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estens ausgebildete MitarbeiterInnen der AVS garantieren eine optimale und qualitätsvolle Pflege und Betreuung von älteren Menschen.

vertrauten Umgebung bleiben zu können. Mit diesen Dienstleistungen wird die Lebensqualität der Betroffenen sowie deren Angehörigen nachhaltig gesichert.

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„Essen auf Rädern“

Durch die Mobilen Dienste der AVS haben ältere und pflegebedürftige Menschen die Möglichkeit, in ihrer

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Zum Angebot der Mobilen Dienste der AVS zählen • • • • •

die Hauskrankenpflege die Pflegehilfe die Heimhilfe Essen auf Rädern und der Plfegehilfsmittelpool

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Beim Taekwondo lernt man, sich selbst zu Verteidigen und Körper und Geist in Einklang zu bringen

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Am 16. April können neue Flugmodelle besichtigt werden

Anfliegen mit neuen Flugmodellen Am 16. April veranstaltet die Modellfluggruppe Feistritz/ Gail das alljährliche Anfliegen. Für alle ein Highlight der beginnenden Saison. Herzlichst eingeladen sind alle Interessierten. Dabei werden von den Mitgliedern wieder die neuesten Flugmodelle, die im Winter in vielen Bauzeitstunden hergestellt wurden, eingeflogen. An diesem Tag stehen Modellbauprofis für jene, die mit dem Modellbau beginnen möchten, mit Rat und Tat zur Seite. Ein weiteres Highlight gibt es am 3. Juni, wenn der F3A Weltcup auf dem Feistritzer Flugplatz stattfindet. Es ist die Formel 1 im Flugmodellwettbewerb. Dazu kommen die besten Piloten aus ganz Europa. Weitere Informationen finden Sie unter der Website www. mfg-feistritz.com.

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Kulinarische Fischreise Der Sportfischereiverein Nötsch lädt zum Fisch und Grill am Sonntag, den 17. April 2016, ab 11 Uhr ein. Alle „Petri-Jünger“ sind zum Wettbewerbsfischen um die „Dobratschforelle“ eingeladen. Frisch geräucherte oder gegrillte Forellen sind daher beim Sporthaus des ATUS-Nötsch zu einem günstigen Preis erhältlich. Für „Nichtfischliebhaber“ gibt es Würstel und Koteletts.

2015 gewann Albin Buchacher das Preisfischen

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Erfolg ist kein Zufall „Erfolg ist kein Zufall“ – und was dazu gehört, dass man Erfolg hat, erzählten Michael Moser und Matthias Sandrieser am 18. März 2016 allen Interessierten im Hermagorer Stadtsaal. Positive Einstellung, das richtige Mindset, Umsetzung und Planung von Zielen, Zeitmanagement uvm. waren wichtige Themen des Abends. Das Gailtal Journal wünscht den impulsiven Start-up Unternehmern alles Gute für die Zukunft! © KK

Michael Moser und Matthias Sandrieser

Frau in der Wirtschaft veranstaltete wieder einmal unter der Leitung der Vorsitzenden Katharina Hofer-Schillen ein gemütliches Treffen. Diesmal widmeten sich die Unternehmerinnen ganz dem Motto: Make a break (fast) und trafen sich im Café Semmelrock bei einem genussvollen Frühstück und nettem Erfahrungsaustausch. © KK

FiW im Café Semmelrock

(v.l.) Marjan Cik, Johann Windbichler, Petra Guggenberger, Stefan Oberguggenberger, Anton Fritzer, Andrea Ainetter, Franz Oberguggenberger und Willi Popatnig

Make a break (fast)

Neuwahlen beim K18 Am 17. März 2016 fand im Restaurant Badstub’n in Liesing die Vollversammlung des Pferdezuchtvereines K18 Lesachtal statt. Unter der Beteiligung zahlreicher Mitglieder führte der Landesobmann Marjan Cik die Neuwahlen des Vorstandes durch. Als neuer Obmann wurde Stefan Oberguggenberger und als neue Obmann-Stellvertreterin Andrea Ainetter in den Vorstand gewählt. Die langjährige Geschäftsführerin Petra Guggenberger wurde in ihrem Amt bestätigt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Monika Ladstätter und der Hengsthalter Anton Fritzer.

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Herkules und Gurina

Offizielle Enthüllung der Herkulesstatue sowie Ausstellungseröffung in Dellach

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Am 8. April 2016 wird um 17 Uhr die Herkulesstatue feierlich enthüllt. Um 18 Uhr geht es mit der Buchpräsentation „Gurina“ im Sitzungsraum der Gemeinde Dellach weiter. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von „Accordeon.6 Musikschule Kötschach/Lesachtal“. In der Geschichte von Dellach i.G. spielt die prähistorische Siedlung Gurina eine wesentliche Rolle. Funde von Herkulesstatuetten beweisen die frühe Verehrung des griechischen Halbgottes. Um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen, wurde vor dem Gemeindeamt im Herbst 2015 eine Herkulesstatue aufgestellt.

Friedrich Veider

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regional gedacht Kreative Lösungen suchen Regionalentwicklung heißt auch neue, kreative Lösungen für Problemstellungen zu suchen. Das bedeutet für die Akteure in erster Linie alte Denkmuster zu verlassen und Neues, Unbekanntes, oftmals auch vermeintlich Irreales, Unsinniges zuzulassen bzw. einfach „spinnen“ zu dürfen. Auf Bestehendes aufbauen soll natürlich miteingeschlossen sein. In „alten Schubladen“ finden sich hier und dort gute Projektideen, die nur warten wieder entdeckt und adaptiert zu werden. Dafür Orte und Zeitfenster zu schaffen, ist eine Aufgabe der Regionalentwicklung. „Probleme sind Gelegenheiten, zu zeigen, was man kann.“ (Duke Ellington) friedrich.veider@regionhermagor.at

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Glückwünsche

Alles Gute Susanne Sikora feierte ihren 70. Geburtstag und den „Goldenen Hochzeitstag“ mit Familie und Freunden im Gasthof Hotel Brunnwirt in der Kärntner Stube. Es war ein fröhliches Fest. 90. Geburtstag Unserer lieben Mama, Oma und Uroma Frau Maria Druml aus Köstendorf, die wir liebevoll „Mimi“ nennen, möchten wir auch auf diesem Wege die besten Glückwünsche und weiterhin viel Gesundheit zum Jubiläum entrichten. Danke für die schöne Feier zu deinem Ehrentag am 21. März 2015. © KK

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© Tamara Jarnig

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Liebe Michi! Gratulation zur Slopestyle Landesmeisterin! Wir sind stolz auf dich! Deine Familie

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Luca´s 3. Geburtstag Unserem Liebling Luca wünschen wir von Herzen alles Gute, viel Gesundheit und Glück! Bleib weiterhin ein so süßer und quirliger Sonnenschein! Deine Mama Melanie, dein Papa Marcus, sowie Omas und Opas, Familien und Freunde!

Ein Team sagt DANKE DANKE für die erfolgreiche Wintersaison und Eure herzliche Unterstützung in allen Belangen. Wir sind stolz, Teil eines super Teams mit den besten Chefs zu sein! Euer gesamtes Ramsi Team

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Ein großer DANK… … gilt Stefan aus Kötschach-Mauthen. Er besucht die AVS Tagesstätte in St. Stefan und besucht einmal im Monat mit seiner Betreuerin Anja die Zentrale des Gailtal Journals, um bei anfallenden Bürotätigkeiten mitzuhelfen. Danke lieber Stefan für deine wertvolle Unterstützung! Ein Dank gilt auch der AVS für die tolle Zusammenarbeit.

Liebe Isabella, auf diesem Weg möchte ich dir nochmals alles Liebe und Gute zu deinem 6. Geburtstag wünschen. Ich liebe dich, deine Goti. Prime E+3 LDS Disc

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Blitzlichter

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Kürzlich hat Villachs erste CrossFit Box mit zahlreichen Gästen und interessierten Besuchern eröffnet. Für Pendler aus dem Gailtal eignet sich der Standort direkt an der Ossiacherzeile im „Globo Plaza“: Vor oder nach der Arbeit erwartet Sie hier eines der härtesten Work-Outs weltweit. „Keiner sagt dir, dass es leicht wird,“ so die Botschaft der CrossFit-Ladys Ulla Zankl und Grete Passegger, „denn

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€ Thomas Loik verteidigte den Vereinsmeistertitel des SC Hermagor

Erfolgreiche Saison Wieder einmal ist eine erfolgreiche Wintersaison für Thomas Loik zu Ende gegangen. Nach Siegen bei den Salzburger Schulskimeisterschaften gewann der 16jährige Thomas Loik auch das Landescuprennen am Nassfeld. Bei den Landesmeisterschaften in Bad Kleinkirchheim wurde er Kärntner Meister in der U18 im Riesentorlauf. Beim

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längsten Parallelriesentorlauf der Welt, dem Lussarissimo, belegte er als jüngster Teilnehmer den hervorragenden 7. Platz in der Gesamtwertung. Als Abschluss der Skisaison 2015 und 2016 verteidigte er außerdem den Vereinsmeistertitel des SCHermagor. Wir wünschen Thomas Loik für die kommende Saison alles Gute.

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Danksagungen

Obermarkscheider

Lamprecht Georg 1923 – 2016

Georg Lamprecht mit Matthias Kleewein 1968 bei der Arbeit in der Markscheiderei in Bleiberg

Unermüdlicher Fleiß

Mit unermüdlichem Fleiß und Wissensdurst hat er sich immer weitergebildet und sich als echter Selfmademan am neuesten Stand des Markscheidewesens orientiert. Auf der Lehrkanzel für Markscheidewesen der Montanuniversität Leoben war er ein geschätzter Fachkollege. Seine Begeisterungsfähigkeit, seine Erfahrung waren mit ausschlaggebend, dass uns vor allem in der Grube Stefanie in kürzester

Der Tod ist die Grenze des Lebens, aber nicht der Liebe.

Zeit großartige technische Quantensprünge in der Abbau-, Versatz-, Bohr- sowie in der Strecken- und Schachtfördertechnik gelangen. Diese technischen Meisterleistungen zusammen mit der erfolgreichen Hoffnungsbautätigkeit haben die Lebensdauer der Grube Stefanie um mehr als ein Jahrzehnt verlängert.

Mitreißender Optimismus

Obermarkscheider Lamprecht mit seinem Optimismus, seinem Lebensmut und seiner Heiterkeit, vor allem aber mit seinem Wirken in vielen Belangen des Bleiberger Bergbaues wird unauslöschlich in unserer Erinnerung bleiben. (vgl.DI Erwin Eckhart)

Behaltet mich so in Erinnerung, wie ich in den Stunden des Lebens bei euch war!

Theodor Arbeiter

17.11.1933 – 27.02.2016

Siegfried „Siegi“ Lasser 27.08.1939 – 13.02.2016

DANKSAGUNG Wir danken allen, die unseren so plötzlich verstorbenen Gatten und Papa im Leben mit Freundschaft und Achtung beschenkten, sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für die zahlreichen Spenden.

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Wir danken allen, die ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Die Trauerfamilie

Neudorf, März 2016

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort einen Platz gefunden, so lebe ich in euch weiter. GAILTAL JOURNAL · April 2016

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Ü

ber 45 Jahre hat Georg Lamprecht in den Bergbauen der Bleiberger Bergwerks Union in ganz vorzüglicher Weise gedient. Erwin Eckhart: „Die letzten acht Jahre davon hatte ich als junger Betriebsleiter von RudolfStefanie das Glück, ihn kennen und schätzen zu lernen.“


© Fotolia.com/stockpics

Danksagungen

Der Abschied ist nicht einfach Wir begleiten Sie und verleihen Ihrer Danksagungsanzeige einen würdigen Ausdruck.

Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Gailtal Journal I Tel. 04282/20472 Email: office@gailtal-journal.at

Die Anteilnahme bei einem Trauerfall hilft über die schwere Zeit hinweg Es ist zu früh – sagt das Herz. Es ist Gottes Wille – sagt der Glaube. Du fehlst uns – sagt die Liebe. Und wer sagt, so ist das Leben, der weiß nicht, wie weh es tut.

Der schwerste Dank… Wenn eine geliebte Person stirbt, steht die Zeit still. Vorbereitungen wie die Organisation des Begräbnisses müssen getroffen werden. Die Anteilnahme von Freunden und Bekannten hilft über diese schwere Zeit hinweg, spendet Trost. Ein anschließendes Dankeswort, eine Aufmerksamkeit

tut auch der eigenen Seele gut. Im Gailtal Journal finden Sie die Möglichkeit, im passenden Umfeld DANKE zu sagen – an all diejenigen, die Ihnen in den schweren Stunden zur Seite gestanden sind. Wir sind gerne persönlich für Sie da und beraten Sie ausführlich.

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Siegfried Matthias Zimmermann *28.06.1950 †27.02.2016

Danke Für jede Form der erwiesenen Anteilnahme. Die Trauerfamilie

Kraschach im Feber 2016

Danke

Sepp Wieser Polizei-Gruppeninspektor *25.02.1963 †22.02.2016

Es ist uns ein Bedürfnis, all jenen, die meinen lieben Mann & unseren Papa auf seinem letzten Weg begleitet haben, zu danken. Die überaus große Anteilnahme beim Gebet und bei der Verabschiedung hat uns in dieser schweren Zeit zu tiefst berührt und sehr getröstet! Unser besonderer Dank gilt: • Herrn Pfarrprovisor Francis Nelaturi und Diakon Anton Lanner • der Vorbeterin • der Bestattung Mörtl • den Sängerinnen & Sängern • der Polizeimusik Kärnten • den Rednern Bezirkspolizeikommandant Mj. Werner Mayer und dem Ortskommandanten der FF Kirchbach Engelbert Wastl • den Freiwilligen Feuerwehren • der Polizeieinsatzeinheit Kärnten • den Polizeiinspektionen des Bezirkes Hermagor • und vor allem Verwandten, unseren Freunden & Nachbarn

Manfred Steffen *12. März 1938

†9. März 2016

Frieden strahlst du aus Befreiung Erlösung ein wenig lächelst du sogar endlich ist er vorbei der scheinbar endlose Kampf.

Hätten wir einen Wunsch frei, würden wir DICH vom Paradies zurückholen! Außerstande jedem Einzelnen zu danken, ein herzliches Vergelt’s Gott für die Spenden und Beileitsbekundungen in jeglicher Form. Kirchbach, im März 2016

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Uschi mit Pascal und Perrin

Die Trauerfamilie Mitschig, März 2016

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sport ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch

Was bleibt dir am Ende? Es gibt eine Novelle des Schriftstellers Ernest Hemmingway mit dem Titel „Der alte Mann und das Meer“. Darin beschreibt er einen Mann, der mit seinem Fischerboot immer wieder weit hinausfährt, um einen großen Fang zu machen. Nach vielen vergeblichen Versuchen hat eines Tages ein ganz großer Fisch an seiner Angel angebissen. In einem langen Kampf und unter Aufbietung seiner ganzen Kräfte kann er den Fisch ermüden. Er hängt ihn an sein Boot und fährt den weiten Weg mit seinem Fang zurück ans Ufer. Als er ankommt und sein Boot festmachen will, macht er eine schreckliche Entdeckung. Haie haben seinen Fisch bis auf das Skelett abgefressen. Ist unser Leben nicht auch so? Wir fahren hinaus auf das Meer der Zeit und suchen Erfolg und wollen den großen Fang machen. Und was hängen Menschen nicht alles an ihr Lebensschiff. Aber wenn sie am Ufer ankommen, bleibt sehr oft nichts mehr übrig. Der alte Mann in der Geschichte von Hemmingway sagt resigniert: „Ich bin viel zu weit hinausgefahren!“ Wir Menschen sind auch viel zu weit von Gott hinausgefahren. Wir haben uns zu weit von der Liebe Jesu und Gottes Geist entfernt. Am Ende bleibt oft nichts. Es sei denn, wir binden unser Leben an den lebendigen und auferstandenen Jesus. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Johannes 3,16

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Milenke Dukic (Kötschach) verstärkt Grafendorf

Stefan Steinwender gönnt sich diese Saison eine Pause

Luca Kreuzer kickt im Frühjahr bei Nötsch

FuSSball

Viele neue Namen bei Dellach Der Fußball hat wieder Vorrang. Die Rückrunde der Fußballmeisterschaft wurde Ende März fortgesetzt. Eine ziemlich turbulente Transferzeit gab es bei Dellach/Gail. Heimspiele

Von Georg Krutzler

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s gibt gleich fünf Neue im Team. Trainer Philipp Dabringer: „Aufgrund einiger Abgänge aus diversen beruflichen und privaten Gründen musste natürlich mit neuen Spielern kompensiert werden. Unser Ziel für das Frühjahr ist ein guter Saisonauftakt, um nicht in die gefährliche Abstiegszone zu rutschen. Es wurde Anfang März ein 3-tägiges Trainingslager in Slowenien (Nähe Koper) abgehalten“. Auch bei Nötsch lautet das Ziel „Klassenerhalt“, aufgrund einer eher durchwachsenen Hinrunde.

Grafendorf braucht Siegeslauf

Einen Siegeslauf brauchen in der Rückrunde die Grafendorfer als derzeit Letzter in der 1. Klassse A. Man holte für die Mission „Klassenerhalt“ gleich drei neue Spieler. Bei Bad Bleiberg ist das Ziel laut Spielertrainer Christoph Stauder nach der unglaublichen Hinrunde der Wiederaufstieg. Egg will den Anschluss an Bleiberg nicht verlieren. „Leider hat sich unser Torjäger Michael Janschitz in der Vorbereitung

verletzt und droht die ganze Rückrunde auszufallen. Als Ersatz wurde Jozef Ment aus Slowenien verpflichtet“, so Kapitän Mario Tscheliessnig.

9. April: Hermagor-Tristach, Kötschach-Oberlienz, GrafendorfStall, Bleiberg-Landskron (alle 16) 10. April: Nötsch-Nußdorf (16), Dellach/Gail-Admira Villach

Transfers Winter 2015/16 ATUS Nötsch: Abgänge: Dejan Gavric (zu ASKÖ Fürnitz), Vasco Jost (Karriereende) Zugänge: Luca Kreuzer (von der WAC-Akademie, Stammverein BSV Bad Bleiberg) SV-Dellach/Gail: Abgänge: Matthias Waltl (Lienz), Dejan Burgar (Klopein), Ibrahim Kameraj und Stefan Steinwender (Pause), Lukas Köstl (Hermagor), Roman Salcher (Grafendorf) Marcel Bidner (Kirchbach) Zugänge: David Schett (Tristach), Alexander Ertl (Maria Gail), Marej Jagic (VSV, dzt rekonvaleszent), Almir Licina (Bodensdorf), Emanuel Salcher (Kirchbach) FC-Hermagor: Abgänge: Christian Fina (Draschitz), Michael Auflitsch (St. Egyden) Zugänge: Lukas Köstl (Dellach/Gail), Abdul Adajev (Egg) OSK Kötschach: Abgänge: Milenko Dukic, Hannes Warmuth (Grafendorf) Zugänge: Andreas Zwischenberger (Magdalensberg) Kirchbach: Zugänge: Lukas Galautz (Egg), Marcel Bidner (Dellach/Gail) Grafendorf: Zugänge: Roman Salcher (Dellach/Gail), Milenko Dukic, Hannes Warmuth (Kötschach) Bad Bleiberg: Abgänge Michael Mosser (Karriereende) Zugänge: Markus Traar, Jasmin Muratovic (Treffen) SV-Egg: Abgänge: Lukas Galautz (Kirchbach), Abdul Adajev (Hermagor) Zugänge: Jozef Ment (SLO) SV-Arnoldstein: Abgänge: Andreas Geiger (zurück nach Faak) Zugänge: Michael Brenndörfer (Nötsch), Goran Mitrovic (Schottland) SV-Draschitz: Abgänge: Florian Fina (Landskron) Zugänge: Dennis Mathei (Nötsch), Christian Fina (Hermagor)

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Der Vitara beim Full Metal Mountain

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sport

Im Rahmen des Full Metal Mountain am Nassfeld wurde der Suzuki Vitara erneut vom Gailtal Journal einem besonderen Härtetest unterzogen.

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en Suzuki nicht „klein kriegen“. Einstimmiges Urteil: Der neue Vitara S rockt gewaltig!

Der neue Vitara S

Heavy Metalfans prüfen den Vitara aufs Härteste

Suzuki bringt mit dem neuen Vitara S einen völlig neuen SUV Typ auf den Markt, der in Punkto Dynamik und Design noch eine Schippe auf Vorgängermodelle

drauflegt. Mit einem noch sportlicheren Motor, exklusiven Designhighlights innen und außen sowie mit überzeugender Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologie! Wer auf ein markantes, sportliches Design-SUV, das aus

dem Stand heraus maximalen Fahrspaß beschert Wert legt, ist sicherlich mit dem neuen Vitara S gut beraten! Mit 1.4-Liter Motor und 140 PS ist der Vitara ebenso dynamisch wie wirtschaftlich! Eine Probefahrt zahlt sich sicher aus!

GAILTAL JOURNAL · April 2016

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S

o konnten sich sämtliche Metalfans von den Qualitäten des neuen Vitara S überzeugen. Die Rocker gingen alles andere als zimperlich mit dem neuen SUV von Suzuki um. Beschleunigung, Kurvengängigkeit, Bremsverhalten, Wendigkeit und Griffigkeit wurden geprüft und bis an die Grenzen ausgetestet. Ja, sogar selbst die ganz harten Jungs konnten den neu-


sport

Gernot Morgenfurt

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Oberkärntner Blindensportler überrascht ÖSV Der Weissenseer Blindensportler Gernot Morgenfurt überrascht viele durch sein konsequentes und eigenverantwortliches Leben. Von Gailtal Journal

B

ereits in seinem ersten Jahr im ÖSV KaderBehinderten Sport der Körper- und Sehbehinderten Ski Alpin brachte Gernot Morgenfurt viele zum Staunen.

Trotz Handicap vorne dabei

Der seit über 25 Jahren an MS (Multiple Sklerose) erkrankte und seit 2005 fast erblindete Weissenseeer, gewann mit neun Siegen den Austria Cup und auch den Alpen Cup (SchweizStance 27,5 1,5 LTD

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GAILTAL JOURNAL · April 2016

Deutschland-Österreich). Abseits der alpinen Superstars fand Ende März das Europacup Finale in Obersaxen in der Schweiz statt, wo sich Gernot Morgenfurt mit seinem Guide Christoph Gmeiner noch mit drei dritten Plätzen den 2. Platz in der Europacup-Gesamtwertung sichern konnte.

Lebensweg der besonderen Art

Da staunten auch die „Jungen“, wie Markus Salcher, der genauso wie Morgenfurt Alpen Cup Sieger und 2. Im Europacup wurde. Gernot Morgenfurt geht schon seit Jahren einen für viele unerklärlichen Weg. Durch sein ständiges lösungsorientiertes Denken und Handeln, möchte er auch andere Personen anregen, was alles möglich ist, wenn das Ziel und die Einstellung passen. Mit seinen 51 Jahren empfiehlt er: „Trauere nicht den

Der 51-Jährige freut sich über seine Erfolge 2015 und will in der nächsten Saison wieder alles geben Dingen nach, die dir nicht mehr möglich sind, sondern widme dich dem, was noch alles möglich ist! Erfolg entsteht im Kopf“. Gemäß diesem Motto lebt Gernot Morgenfurt jeden Tag. Wenn er nicht gerade die Piste runter

flizt oder trainiert, engagiert sich Gernot Morgenfurt mit Herzblut für beeinträchtigte und sozial schwache Menschen sowie in den eigenen vier Wänden.

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Guide Christoph Gmeiner führt Gernot Morgenfurt sicher, mit Präzision und Schnelligkeit die Piste runter

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sport

Wieder wächst in Kärnten ein Slalomtalent für den Weltcup heran

Schitalent Kerstin bald im ÖSV-Kader?

Mit Kerstin Franzel hat der SC-Arnoldstein ein weiteres Aushängeschild im Schisport. Diese Saison belegte die HAK-Schülerin den 2. Gesamtplatz beim Schülercup und wurde Kärntner Slalommeisterin 2016. Von Georg Krutzler

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ie gewann vier Landesrennen (3x Slalom) und stand weitere 6 Mal in der Klasse U15/U16 auf dem Podest. Weiters stand die Arnoldsteinerin bei den ÖSVTestläufen gleich 3 Mal auf dem Podest und belegte bei den österr. Schülermeisterschaften den 2. Platz in ihrer Lieblingsdisziplin im Slalom.

„Damit hat sich Kerstin eine perfekte Basis für alle bevorstehenden zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen geschaffen. Zu den Stärken zählen in erster Linie ihr Talent, Ehrgeiz, der starke Wille und nicht zuletzt der Trainingsfleiß. Sie ist auch ständig bereit sich weiter zu entwickeln, die Stärken auszubauen und die Schwächen zu reduzieren“, so SCA-Trainer Florian Brucker.

Sehr früh auf Schiern gestanden

Kerstin Franzel sammelte diese Saison viele Pokale

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Bereits mit 3 Jahren stand Kerstin Franzel schon auf den Bretteln. „Ich wollte schon von klein auf eine gute Schifahrerin werden und bin schon sehr früh zu SCArnoldstein als Mitglied beigetreten. Ich gewann gleich das erste Vereinsrennen und wollte immer mehr.

Entschieden für den Rennsport habe ich mich dann mit 7 Jahren, da die Trainer in mir ein Talent entdeckten“, so das junge Schitalent. Bereits mit 8 Jahren gewann die Stamser Schülerin ein Landescuprennen. Mit diesem Sieg begann eine bisher erfolgreiche Serie.

Ihre größten Erfolge?

Kindercup: 1., 2. und 3. Platz in Gesamtwertung, 7. Platz ÖSV- Kidscupfinale; Schülercup: 2. Platz Gesamtwertung 2013/14, 2014/15, 2015/16, Kärntner Slalommeisterin 2016 ÖSV-Testläufe: 1. Platz Technikbewerb, 2. Riesentorlauf, 3. Slalom und 4. Parallel-RTL Österreichische Schülermeisterschaften: 2. und 5. Platz Slalom Junior-Race Kitzbühel: 2. Platz mit Team Österreich II

7 Jahre auch Fußballerin

Neben dem Schisport war das Slalomtalent auch eine talentierte Fußballerin. Franzel: „Ich spielte 7 Jahre bei SV-Arnoldstein im Nachwuchs. Vor 2 Jahren musste ich jedoch wegen des Schulwechsels nach Schladming und auch weil es mit dem Schitraining zeitlich nicht mehr möglich war, damit aufhören. Sonst bin ich sportlich gerne aktiv. Radfahren, Laufen und sonstige Sportarten stehen auf meinem Tagesablauf.“

Aufnahme in ÖSV-Kader ein Ziel

Für Trainer Florian Brucker sind die nächsten Schritte für Kerstin sich bei internationalen Rennen zu etablieren und mit ihren gleichaltrigen Kontrahentinnen (österreichweit) durchzusetzen. Ein realistisches Ziel

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sport

s FrühlingN

TOURE

WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Treffpunkt/Abfahrt beim Postverteilerzentrum in Hermagor

Mittwoch, 6. April 2016 „SCHNEESCHUH-/WANDERUNG“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Kerstin mit ÖSV-Sportdirektor Hans Pum der nächsten Jahre wird sicherlich auch die Aufnahme in den ÖSV-Kader sein. „Mit der Unterstützung ihrer Eltern, Fingerspitzengefühl ihrer zukünftigen Trainer und hoffentlich verschont von Verletzungen, sind für das Slalomtalent in den nächsten Jahren sicherlich viele Erfolge im Skisport möglich“, sind die Trainer wie Florian und Nina Brucker (SC-Arnoldstein) sowie Landesskiverbandstrainer Patrick Urban einer Meinung.

Welche Schitalente gibt es noch bei Arnoldstein?

Die abgelaufene Rennsaison trainierten 20 Schirennläufer im Schüler- und Jugendteam sowie 10 Kids im Kinder-Rennteam. Eines der Aushängeschilder ist A-Kaderläufer (Ktn. Skiverband) Lukas Titscher. Er erreichte in der heurigen Saison zahlreiche Top-Platzierungen bei den FIS-Rennen. Florian Brucker: „Hervorzuheben sind sicherlich der 2. Platz im FIS-Riesentorlauf in Hochfügen, der 2. Platz im ÖSV-Spar Jugendcup

in Hinterstoder und der 4. Platz im FIS-Slalom in Piesendorf.“ Zwei weitere Talente des SCA sind die beiden gehörlosen Schwestern Melissa und Kristina Köck. Sie sind Teil des Österreichischen Gehörlosen-Ski-Nationalteams und zählen somit zu den Besten in Österreich. Weitere aufstrebende Talente sind Lisa Titscher, Giulia Lidia Vidrigh, David Hrovath, Theresa Goritschnig und Anna Metzger. Vier sind bereits im Schülerkader des Landesskiverbandes. Auch die „Kids“ von Arnoldstein und zwar Gaia Vidrigh, Sarah Dragaschnig und Chiara Achatz haben beim Kindercup ihr Talent unter Beweis gestellt. Somit ist der SC-Arnoldstein in Kärnten mit den meisten Mitgliedern eine Talenteschmiede des Schirennsportes.

Sonntag, 10. April 2016 „STAVOLI (IT)“ (1064 m) Abfahrt: 7 Uhr, Gehzeit: ca. 4 Stunden Leichte Frühlingswanderung (ca. 550 Hm Aufstieg), vorbei an verlassenen Einzelgehöften. Leitung und Anmeldung: Wolfgang Lora, Tel. 0664/6202484

Samstag, 16. April 2016 JULISCHE ALPEN „SELLA DI SOMPDOGNA (IT)“ Abfahrt: 8 Uhr , Anforderungen: Mittel Eine Schneeschuh-/Wanderung, begleitet vom Jof di Montasio, dem „König von Dogna“. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 30. April 2016 FRIAUL „CAMPEGLIO (IT)“ Abfahrt: 7 Uhr, Anforderungen: Mittel Gehzeit: ca. 5 Stunden Eine eindrucksvolle Rundwanderung am „Balkon Friauls“, dessen Panorama von den Julischen Voralpen bis zur Küste reicht. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699 /10727668

MTB- UND FAHRRADTOUREN Samstag, 23. April 2016 „GEMONA“ Schwierigkeit: Mittel, Hm: ca. 1000, Abf.: 8.30 Uhr beim AV-Büro Mittelschwere MTB Tour auf die Malta Cuarnan mit Singletrail Abfahrt ins Tal (alternativ auch Abfahrt wie Auffahrt). Leitung/ Anmeldung: Anita Verderber, Tel. 0650/2290183

AV-JUGEND Steckbrief

Samstag, 30. April 2016

Name: Kerstin Franzel Wohnort: Arnoldstein Geboren: 20. August 2000 Eltern: Sonja und Martin Franzel Geschwister: Michael (11) adming Schulbildung: Schülerin Ski-HAK Schl in ldste Arno SC dzt. und Vereine: SV n Hobbies: Surfen im Internet, Musik höre rin Shiff ela Mika r, inge Fenn a Ann r: Vorbilde

„VON DER KLETTERHALLE AN DEN FELS“

GAILTAL JOURNAL · April 2016

AV Jugend

Treffp.: 9 Uhr beim AV-Büro

Kerstin Franzel vom SC Arnoldstein– Slalommeisterin 2016

Wir besuchen einen Klettergarten im Kanaltal. Danach lassen wir uns eine Pizza schmecken und genießen ein Gelato. Bitte Taschengeld und Reisedokument mitnehmen! Anmeldung: bis Mittwoch 27.4.2016 im AV-Büro, oeav-hermagor@gmx.at, Tel. 0660/5322001 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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sport

A

m 19. März 2016 wurde im Rahmen eines Landesskitages die Schisaison des Kärntner Landesskiverbandes beendet. Die Teilnehmer von den

© KK (2)

Tolle Bilanz des Skinachwuchses Vereinen Arnoldstein, Hermagor, Tröpolach, Vellach, Weißbriach und Kötschach haben mit tollen Leistungen aufgezeigt. Es gab insgesamt 13 Schüler- und 12 Kinderrennen.

Cup-Endstand Schüler U13/14: 2. Laurin Kristler (Kötschach) 1 Sieg, 12xPodest, 3. Lisa-Maria Titscher (1 Sieg, 3x Podest), 5. David Hrovath (1x Podest), 7. Theresa Goritschnig (1 Sieg), 8. Hannah Sarnitz (alle Arnoldstein), Schüler U15/16: 2. Kerstin Franzel (Arnoldstein) (4 Siege, 6x Podest) und Siegfried Pirker (Tröpolach) 9xPodest, 7. Daniel Gratzer (Weißbriach) 1x Podest, U9: 4. Johannes Stampfer (Kötschach) 2 Siege, 1x Podest, 7. Chiara Achatz (Arnoldstein) 1xPodest, U11/12: 2. Lara Stöffler (Vellach) 5x Podest, 4. Sarah Dragaschnig (Arnoldstein) 3xPodest, 6. Jakob Buchacher (Tröpolach), 8. Jakob Lederer (Kötschach).

2. Gesamtplatz für Laurin Kristler aus Kötschach

2. Gesamtplatz für Lara Stöffler (Vellach)

SV- Tröpolach überlegener Mannschaftssieger

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Austragung und zwar vier Slaloms und zwei Riesentorläufe. Veranstalter waren GSK-Gundersheim, SC-Vellach/Pressegger See, OSKKötschach, SV-Tröpolach und zweimal der SC-Hermagor. Ein verlässlicher Siegesfah-

rer war in der Bambiniklasse der Kötschacher Konstantin Daberer, der alle sechs Rennen gewonnen hat. Ebenfalls viele Tagessiege gab es für Julia Neuwirth von GSK und Emily Pucher von SC-Hermagor (jeweils 4x).

© KK (2)

er Gailtalcup 2015/16 wurde am 12. März mit einem Riesentorlauf am Nassfeld beendet. Der SV-Tröpolach gewann mit 12 Podestplätzen die Mannschaftswertung. Insgesamt kamen 6 Rennen zur

Gesamtsiegerin U15/16: Greta Minchio vor Shea Maureen (Tröpolach) und Anna Klauss (OSK)

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Gesamtsieger U12: Matthias Warmuth (re.) vor Simon Druml (Tröpolach) und Kimi Pucher mit SL Hans Ebenwaldner (SC-Hermagor)

Gesamtwertung (Einzel) Bambini: 1. Konstantin Daberer (OSK); U8/U9: 1. Helena Umschaden (Tröpolach) und Aydin Domenig (Vellach); U10/U11: 1. Valentina Kofler (Tröpolach) und Elias Sleik (Hermagor); U12: 1. Julia Neuwirth (GSK) und Matthias Warmuth (Tröpolach); U13/U14: 1. Emily Pucher (Hermagor) und Maximillian Holz (OSK), U15/U16: 1. Greta Minchio (Tröpolach) und Karl Samuel (Kötschach). Mannschaftswertung: 1. SV-Tröpolach (7.476 Punkte), 2. OSK-Kötschach (4.157), 3. SC-Vellach (2.659), 4. SC-Hermagor (2.481), 5. GSK-Gundersheim (1.278).

GAILTAL JOURNAL · April 2016



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