April 2017
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zum Anfang
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
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undum frühlingshaft präsentiert sich die April-Ausgabe des Gailtal Journals: Ostern steht vor der Tür und damit vielerorts nicht nur das Ende der Fastenzeit, sondern vor allem die Zeit der Bräuche. Bei uns lesen Sie, warum rotgefärbte Eier am Weissensee so begehrt sind, ob das „Brezn-Trogen“ im Lesachtal auch im Jahr 2017 noch praktiziert wird, wer weiterhin den „Wunter“ herstellt – und was diese Köstlichkeit überhaupt ist. Zudem haben Sie die Chance auf einen unserer tollen Preise – machen Sie mit bei unserem Ostergewinnspiel (Seiten 24-25), viel Glück!
Lesachtal
Immer wieder sind wir überrascht, welche Geschichten in unserer Region zu finden sind. So auch diesmal, wo wir die Gemeinde Lesachtal in den Blickpunkt rücken. Bekannterweise das naturbelassenste Tal Europas, trifft man hier tatsächlich auf viel Ursprünglichkeit, aber genauso auf ideenreiche Unternehmer und Betriebe - viele schon seit Jahrzehnten erfolgreich,
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andere mit originellem Geschick und notwendigem Weitblick aufstrebend. Trotzdem machen Geburtenrückgänge und Abwanderung dem Tal genauso zu schaffen, wie anderswo. Mehr dazu und über das Lesachtal erfahren Sie auf den Seiten 32 -37.
Bauen & Wohnen
Der Frühling ist nicht nur die ideale Zeit zum Aufräumen und Ausmisten, sondern auch zum Neugestalten. Ob die Umwandlung des Wohnraums oder gleich das Projekt zum Traumhaus, wer Ihre verlässlichen und fachkundigen Partner in Sachen Bauen, Wohnen und Gestalten sind, finden Sie auf den kommenden Seiten. Unsere klare Empfehlung: Nutzen Sie das Wissen, Können und die Zuverlässigkeit heimischer Handwerker und Betriebe. Sie garantieren einwandfreie Qualität und professionelle Ausführung – von der Gartengestaltung bis hin zum kompletten Neubau.
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Große Freude an der Holzarbeit hat der Gundersheimer Michael Nussbaumer vlg. Eder . (am Foto mit Tochter Paula). Eine „Holzgrede“ der besonderen Art (kurvig verlaufend) ziert seinen Eingangsbereich.
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Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;
Viel Lesepaß wünscht, Ihre Ruth Rauscher
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 4. & 5. Mai 2017
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Tagesfahrten
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30.04.2017 Koper & Piran – ein Tag unter mediterraner Sonne Busreise, Stadtführung Koper € 39,
19.06.2017 Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt und Führung im Aboretum, Kleinzugfahrt € 49,-
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20.05.2017 Stainzer Flascherlzug und Ölmühle Busreise, Fahrt mit dem Flascherlzug, Besuch Ölmühle € 48,10.06.2017 Mit dem Dampfzug auf der Wocheinerbahn-Linie Busreise, Zugfahrt Jesenice-Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 93,-
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BILLA Hermagor und das Recht
Diese Tafel regelt das Parkrecht
Auf dem BILLA-Parkdeck in Hermagor stehen auffällig wenig Pkw. Die teuren Strafaktionen gegen Parksünder zeigen Wirkung. Doch ist da rechtlich alles in Ordnung? Von Gailtal Journal
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ie genaue Zahl der Parksünder lässt sich nicht eruieren, doch es dürften nicht wenige sein, die wegen Überschreitung der 60minütigen Parkzeit eine Zahlungsaufforderung des Linzer Rechtsanwaltes Andreas Mauhart zugestellt bekamen. Stolze 198,- Euro wurden in Rechnung gestellt, um so eine angedrohte Grundbesitzstörungsklage der BILLA-AG abzuwenden. Fast alle zahlten. Allerdings sind auch Personen bekannt, die das anders sahen und nicht zahlten. Ihnen flatterte dennoch die zuvor angedrohte Klage nicht ins Haus. Nach wie vor sind Parksheriffs der Wiener Parkrecht Verwaltung GmbH mit ihren Kameras im Einsatz. Diese von der BILLA AG angeheuerten „Experten für eine effektive, komfortable und risikolose Lösung für freie Parkplätze“ halten alle länger als 60 Minuten parkenden Autos bildlich fest und leiten die zivilrechtliche Anzeige ein. Betroffen sind dabei neben BILLA-Kunden vor allem Personen, die im Haus etablierte Fachärzte
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oder Dienstleister aufsuchen und mit längeren Wartezeiten konfrontiert sind.
undichten Parkdecks abgeschlossen ist.
Ungesetzliche Parifizierung
Das Gailtal Journal hat in dieser Sache eine Anfrage an die Rechtsanwaltskanzlei Mauhart in Linz gerichtet und um Aufklärung gebeten, ob ihre Zahlungsaufforderungen rechtens sind. Diese gab die Anfrage kommentarlos an die BILLA-Zentrale weiter. Von dort heißt es knapp: „Die BILLA AG ist über die als BILLA ausgewiesenen Parkflächen verfügungsberechtigt. Diese Parkflächen können daher rechtens von der von BILLA beauftragten Firma ‚Parkrecht‘ bewirtschaftet werden“, meint Paul Pöttschacher. Für Rechtsanwalt Philipp Mödritscher ist diese Ansicht rechtlich äußerst fragwürdig: „Nachdem die vorliegende Wohnungseigentumsbegründung nichtig ist, unterliegen die Wohnungseigentümer dem schlichten Miteigentum. Es müssten daher die Rechte der schlichten Miteigentümer untereinander mittels eigener Verträge geregelt werden. Demnach müsste Billa mit jedem Mit-
Dieses Mehrzweckgebäude wurde um 2000 parifiziert. In dieser zivilrechtlichen Nutzwertberechnung wurde das Verhältnis der Eigentumsanteile inklusive Parkplätze der einzelnen Mieteigentümer untereinander bestimmt. Diese Regelung hielt einige Jahre und bis zu dem Zeitpunkt der Insolvenz eines Mieters. Dieser erhob, weil sich der normalerweise öffentlich zugängliche Ölabscheider auf seiner Mietfläche befand, gegen die bestehende Regelung Beschwerde und kämpfte sich durch alle gerichtlichen Instanzen, am Ende wurde Parifizierung als von Beginn an ungesetzlich aufgehoben. Die zuständige Hausverwaltung Dr. Veit Jonach, Villach, soll dem Vernehmen nach mit einer neuen Parifizierung solange zuwarten, bis die schon erheblich lange dauernde Sanierung des
Knappe Erklärung
eigentümer das uneingeschränkte Parkrecht in eigenen Verträgen auch geregelt haben.“ Das sei – wie das Gailtal Journal recherchierte – aber nicht der Fall. Offenbar ist dieses rechtliche Wirrwarr um die aufgehobene Parifizierung und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Mieter noch nicht bis in die BILLA-Rechtszentrale hochgedrungen. Daraus nun das Recht für finanzielle Disziplinierungsaktionen gegenüber Längerparkern oder Nacht- und Sonntagsparkern abzuleiten, sei nicht – wie Insider ironisch meinen – im Sinne des ansonsten treffsicheren „BILLA Hausverstandes“. Es ist daher äußerst fraglich, ob diese Vorschreibungen rechtens sind. Betroffene „Parksünder“, die eine Rechtsschutzversicherung haben, sollten von der Kanzlei Mauhart diese 198,Euro zurückfordern bzw. die Angelegenheit mit ihrem Rechtsanwalt abklären. Auch im Büro vom Gailtal Journal wird jede Anfrage vertraulich behandelt.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Bestens verbunden mit der neuen Schnellbahnlinie
Erfreuliche Entwicklung bei den Fahrgastzahlen: Die neue Schnellbahn S4 wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen. In den ersten Monaten gibt es bereits Frequenzsteigerungen bis zu 30%!
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Das Gailtal kommt besser an!
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ie neue S-Bahnlinie S4 ist nicht nur ideal für alle Pendler aus der Region, die ersten Züge fahren bereits um 04:42 Uhr Richtung Villach und um 05:15 Uhr Richtung Hermagor, sondern auch unsere Urlauber profitieren vom neuen Stundentakt.
Beste Anschlussmöglichkeiten
An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehrt die S4 im Zweistundentakt. Fernverkehrsanschlüsse Richtung Wien und Salzburg sind somit auch am Wochenende in Villach mit kurzen Umstiegzeiten erreichbar.
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Um eine flächendeckende Anbindung für das ganze Gailtal zu gewährleisten wird der Streckenabschnitt Hermagor bis Kötschach-Mauthen und weiter bis nach Oberdrauburg zur S1 mit den Bussen des Mobilbüros Hermagor bedient. Weiters gibt es in Nötsch das Angebot von GOMobil nach Bad Bleiberg.
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Am Samstag, den 20. April findet der heurige ÖBB / ORF Wanderauftakt rund um den Pressegger See statt. Weitere Informationen im Programm des ORF Radio Kärnten. Anmeldung unter info@nassfeld.at oder Tel: 04282/2043 erforderlich!
Report © KK (2)
Lebenserinnerungen Einen bewegten wie humorvollen Rückblick auf sein Leben, die Anfänge seiner beruflichen Laufbahn wie die Gründung seines Betriebes warf kürzlich die allseits bekannte Podlaniger Unternehmerpersönlichkeit Georg Zimmermann (85). Von Leopold Salcher
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ugleich präsentierte er seinen Nachbarn, Freunden, Kunden wie ehemaligen und derzeitigen Mitarbeitern sein Buch mit dem Titel „Mein Lebensweg“.
Vom Bauernbub zum Unternehmer
Zimmermann erzählte dabei aus seinem Leben, seiner Zeit als einfacher Bauernbub, über Lehre, Beruf, Familie und den entbehrungsreichen, spannenden und letztlich erfolgreichen Stationen der Betriebsgründung vor über 60 Jahren und der erfolgreichen Wei-
terentwicklung. In diesen Erinnerungen kommen die nach dem Krieg einsetzende wirtschaftliche Entwicklung wie die besonderen Herausforderungen für die Unternehmer dieser Zeit zum Ausdruck.
Georg Zimmermann mit Familie und seinem ersten Gesellen Jakob Allmayer
Lesenswert
Insgesamt interessante Zeilen, die sich angehende Betriebsgründer durchaus zu Herzen nehmen sollten. Unter den zahlreichen Zuhörern: Dechant Andreas Tonka, Bürgermeister Siegfried Ronacher mit Vizebürgermeister Leopold Astner, Zimmermanns erster Ge-
Zwei Zimmermänner: Georg und Gerhard selle Jakob Allmayer (90), KommRat Ernst Buchacher, „Enjoya“ Conny Flaschber-
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Frühjahrsmesse bei Auto Maschinen Walter Piber
Der „Managementpreis 2016“ wird an Betriebe mit den besten Ergebnissen übergeben
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Erfolgreiche Zuchtbetriebe viehschau 2017 in Maishofen teil. Hierfür wurden in einer strengen Vorauswahl die schönsten Kühe Kärntens besichtigt, und 6 davon für die Bundesschau nominiert. Auch die Familie Maier Georg aus dem Lesachtal erhielt einen „Managementpreis“. Wir gratulieren beiden Betrieben.
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Gleich zweimal ging der „Managementpreis 2016“ in unsere Region. Der Fleckviehzuchtbetrieb Kofler Herwig vlg. Söli aus Reisach darf sich bereits das vierte Mal seit 2011 über diese Auszeichnung freuen. Weiters nimmt der Betrieb Kofler mit der Kuh "VARIA" am 2. April bei der Bundesfleck-
Garten- und Forstgeräte der Marken:
Anschließend wurde in einer Diskussionsrunde der gelieferte Input von geladenen Gästen sowie dem Publikum aufgearbeitet
Bauer unser Die Serviceclubs der Region Hermagor luden am 12. März 2017 zur spannenden Filmvorführung „Bauer unser“ in den Rathaussaal Kötschach-Mauthen. Freie Plätze waren bereits eine halbe Stunde vor Beginn Mangelware. „Einmal im Jahr veranstalten alle Serviceclubs gemeinsam einen Abend mit speziellem Thema“, erklärt Karl Tillian, der durch
GAILTAL JOURNAL · April 2017
den Abend führte. „Diesmal hatten wir das Glück Robert Schabus, einen gebürtigen Watschiger, mit seinem bekannten Film „Bauer unser“ für uns zu gewinnen. Danke all jenen die so tatkräftig mitgearbeitet haben und ganz besonders unseren Biobauern für das tolle Buffet und die zahlreiche Teilnahme an der Veranstaltung!“
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Die Zechburschen laden zum traditionellen Zechfestl
Die Zechburschen St. Lorenzen im Gitschtal laden heuer bereits zum 13. Zechfest´l in das beheizte Festgelände in St. Lorenzen ein. Was als kleiner Dorftreff anfing, etablierte sich über die Jahre zu einem der größten Feste der Region. Deshalb laden die Zechburschen in gewohnter Manier am 29. April 2017 zum Partyevent des Frühjahres. Ab 19.30 Uhr heizt die Vorband „RAWI“ das Festgelände auf. Danach geht es mit
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Für manche Zeitgenossen ist dieser Durchlass und der Moment des unbeobachtet sein der günstigste Moment, ihren Müll loszuwerden und in das dortige Gerinne zu entsorgen. Es ist ein Horror, was da alles bei weitem nicht achtlos, sondern voll bewusst entsorgt wird. Ich war bisher immer der Meinung, dass unsere Jugend sorgsamer mit Umwelt und sauberem Stadtbild umgeht. Leider ist dem nicht so, die Aluhüllen der konsumierten Powerdosen deuten eher nicht in Richtung Erwachsene. Die zahlreichen leeren Zigarettenpackungen betreffen wiederum beide Altersgruppen. Wenn schon im Elternhaus der Sinn für saubere Umwelt nicht geschärft wird, bleibt halt einmal mehr nur die Schule über, wo man die Jugend darauf ansprechen sollte. Es ist traurig, aber leider Tatsache. Offenbar geht dieser Zustand bei vielen einfach nur vorbei ohne nach links und rechts zu sehen. Ein Stadtbewohner
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Report
Gemeinsam können wir mehr schaffen! Das neue Konzept überzeugt
Großer Andrang beim Mobilbüro
Nicht nur Kachelöfen sind unsere Spezialität.
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amit ein Verkehrssystem effizient funktioniert, muss man ständig mit den Fahrgästen in Kontakt bleiben und Rückmeldungen einholen“, ist sich Christian Themessl-Huber, Leiter der Mobilbüro & Verkehrsmanagement GmbH, sicher.
Wichtiger Austausch
Ca. 230 Gäste haben sich eingefunden und ihre Anregungen, Vorschläge und Wünsche zum Bussystem im Gailtal kundgetan. „Wir werten die erhaltenen Rückmeldungen sorgfältig aus und planen ein Maßnahmen-Paket, damit die Ideen aus dem Feedback ehestmöglich Realität werden“, erläutert Themessl-Huber. „Die zahlreichen Anregungen werden also direkt in unsere Strategie zur Verbesserung der Mobilität im gesamten Gailtal einfließen.“
Ständig in Bewegung
Der nächste Schritt zur konsequenten Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs im Gailtal ist der Fahrplanwech-
sel, der am 18. April 2017 durchgeführt wird. Die geänderten Fahrzeiten machen die Bustransporte noch flexibler, minimieren Stehzeiten und erleichtern vor allem an den Wochenenden den Anschluss an die ÖBB-Züge: etwa den Railjet zwischen Oberdrauburg und Wien, der besonders bequem erreichbar sein wird.
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Vorsprung ausbauen
Einer der Arbeitsschwerpunkte wird künftig auf verbesserten Transportmöglichkeiten für Fahrräder liegen: „Öffentlicher Verkehr und Rad-Tourismus lassen sich gut verbinden. Wir erstellen momentan besondere Angebote für Radfahrer, die so zu den zahlreichen Radstrecken im Gailtal gelangen können – und die zählen bekanntlich zu den schönsten in ganz Kärnten“, erklärt ThemesslHuber. „Wir sind bereits jetzt eine Vorzeige-Region. Das Team des Mobilbüro Hermagor arbeitet konsequent daran, diesen Vorsprung weiter auszubauen.“
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Was als Hobby angefangen hat, entwickelte sich durch die Leidenschaft zur Malerei zum Beruf. „Am liebsten male ich Portraits, da mich die verschiedenen Eigenschaften und Gesichtszüge der Menschen sehr
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Spendenübergabe an Leni Ende März besuchten wir abermals die „Heldin des Jahres 2016“ Nicole Huber mit ihrer Tochter Leni. Im Namen der Familie sei allen Spendern ein herzliches DANKE für die Unterstützung gesagt. Regionale Firmen wie Friseur Anja und ihre KundInnen unterstützen die Familie das ganze Jahr über und Gertraud
Martin hat bei ihrem Stand am Käsefest 218,- Euro durch den Reinerlös vom Schnapsverkauf sammeln können. Insgesamt konnte eine Spende von 1.518,Euro übergeben werden. Geld, welches die Familie gut gebrauchen kann, um für weitere Therapiestunden aufkommen zu können.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Report
Die Naturfreunde bei der Dreitageswanderung in Heiligenblut Stefan Bock, Obmann der Burschenschaft Tressdorf, bedankt sich bei allen Unterstützern!
Natur (er-)leben…
Tressdorf im Disco-Fieber
… mit den Naturfreunden Oberes Gailtal! Denn was gibt es schöneres, als mit einer Gruppe Gleichgesinnten aktiv in den Frühling zu starten? Es warten viele Programmhighlights…
Die Burschenschaft Tressdorf mit dem Obmann Stefan Bock lädt auch heuer zur traditionellen Disconight im Frühling ein. Am 22. April 2017 steigt die Party in der „Dreschhütte Tressdorf“! Für ausgelassene Stimmung sorgt der „Sound & DJ Club“
ab 21 Uhr! Wie schon in den letzten Jahren gibt es wieder eine Happy Hour von 22 bis 23 Uhr, um die Bude nochmal so richtig anzuheizen! Eintritt Freiwillige Spende! Die Burschenschaft Tressdorf freut sich auf Euer Kommen!
Von Simone Tillian
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ie Naturfreunde Oberes Gailtal – ein Verein für aktive und gesellige Menschen von 0-100 Jahre. Gemeinschaft und „Miteinander“ stehen im Vordergrund. Obmann Martin Hohenwarter und sein Team haben sich ein tolles Programm für den Frühling einfallen lassen.
gerne in der Natur? Du bist kontaktfreudig und gerne in guter Gesellschaft? Dann bist du bei den Naturfreunden Oberes Gailtal bestens aufgehoben. Mitglieder aller Altersklassen sind herzlich eingeladen! Informationen und Anmeldung unter 0680/21 50 939 (Naturfreunde Oberes Gailtal).
Sei dabei!
Du bist sportlich aktiv und
Gipfelkapelle Monte Matajur 9. April 2017: Wanderung zur Kirche St. Steben (ca. 400 hm) Treffpunkt: 11 Uhr Elektr. Otto Kirchbach (11.30 Uhr Förolach beim Gailtal Inn) 23. April 2017: Frühlingswanderung auf den Monte Matajur (ca. 900 hm); Treffpunkt und Abfahrt: 6.00 Uhr (Fahrgemeinschaften) GH Voregger Grafendorf 1. Mai 2017: Einfacher Klettersteig in der Pirkach Klamm Treffpunkt: 11 Uhr GH Jantschgi Grafendorf 21. Mai 2017: Wanderung auf den Trogkofel (Karnische Alpen) Treffpunkt und Abfahrt: 7.00 Uhr GH Voregger Grafendorf Ausgangspunkt Rudnigalm 5. Juni 2017: Radtour um den Ulrichsberg (38 km, 600 hm) Treffpunkt und Abfahrt: 7.30 Uhr Elektr. Otto Kirchbach (Bus und Radanhänger); Geführte Radtour mit Helmut Wieltsch aus Glandorf. Anschließend Einkehr in Buschenschenke.
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11. Juni 2017: Wanderung auf das Wildseetörl/Turneck (Kreuzeckgruppe); Abfahrt 6.00 Uhr GH Voregger Grafendorf Anfahrt: Oberdrauburg – Zwickenberg – Mooswiesen
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Auf uns können SIE bauen. Wir sind ein traditionsreiches Bauunternehmen in Österreich. Als Spezialisten sind wir in allen Sparten des Baugeschäfts erfolgreich vertreten. In Kärnten/Osttirol sind wir seit mehreren Jahren etablierter Partner im regionalen Baugeschehen und überzeugen mit Know-how und höchsten Qualitätsanprüchen an uns selbst. Wir unterstützen Sie mit objektbezogenen, wirtschaftlichen Lösungen, einwandfreier Qualität und terminlicher Zuverlässigkeit bei der Realisierung Ihrer anspruchsvollen Projekte. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich über
Tiefbauarbeiten aller Art ASPHALTIERUNGEN, PFLASTERUNGEN • Erd- und Unterbauarbeiten • Asphaltierungen • Pflasterungen • Kanal- und Wasseranschlüsse • Oberflächenentwässerung • Hangsicherungsmaßnahmen
• Einfahrtsgestaltungen • Zaunsockel • Einfriedungen • Drainagierungsarbeiten • Beton- und Mauerungsarbeiten
Auf Grund unserer langjährigen Erfahrung bieten wir Ihnen eine kompetente Beratung und erstellen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot für Ihr Bauvorhaben. Wir freuen uns über Ihre geschätzte Anfrage.
Ihr kompetenter Ansprechpartner im Gailtal ist für Sie jederzeit erreichbar unter:
Herr Manfred Fresser: Mobil: 0664/111 90 61 manfred.fresser@swietelsky.at
Swietelsky BaugesmbH Kühwegboden 10 9620 Hermagor Tel. 04282/2828
Lasst uns singen & fröhlich sein
140 Jahre MGV Weißbriach
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Report
Der MGV blickt auf eine fast nahtlose Vereinsgeschichte von den Jahren der beiden Weltkriege abgesehen zurück.
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nter Lehrer Simon Truntschnig wurde der MGV als dritter Verein im Bezirk im Jahre 1877 gegründet und ist mittlerweile seit 140 Jahren Sammelbecken für alle Sangesbegeisterten der Region. Der Verein gilt seit jeher in der Gemeinde als besonders tragende Säule des kulturellen Lebens, worauf die Sänger immer noch sehr stolz sind.
Sprache des Herzens
“Singen steht als Symbol für Freude, Tradition, Gefühle
und Freiheit. Für uns Sänger ist die Sprache des Liedes immer schon die Sprache des Herzens.” Diese Leidenschaft zum Gesang pflegen im MGV Jung wie Alt gleichermaßen. Obmann Andreas Moser ist stolz, viele junge Sänger in den Reihen zu haben. So wird auch das bestmögliche getan um die Jugend im Verein zu halten. Die Proben finden immer samstagabends statt, um Schülern aber auch Pendlern die Möglichkeit einer Mitgliedschaft zu gewähren.
Der MGV Weißbriach feiert am 29. April 2017 sein 140 Jahr Jubiläum
Repertoire ausbauen
Eine der wichtigsten Aufgaben des MGV ist sicherlich die Pflege des Kärntnerliedes. Darüber hinaus wird aber auch quer durch viele Stilrichtungen abwechslungsreiche Männerchorliteratur einstudiert. Um das erlernte auch dem Publikum vorzuführen, veranstaltet der MGV etliche Auftritte sowie Ausflüge übers Jahr verteilt. Natürlich ist der Verein auch bei anderen kulturellen Veranstaltungen anderer Vereine mit dabei. Besonders erwähnenswert ist das zufällige Singen
in den Lokalitäten. Bei passender Stimmung, bilden sich gerne Kleingruppen und es wird drauflos gesungen.
Auch in kleinen gemütlichen Runden wird gern und oft gesungen – früher wie heute
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Der MGV in den 1920er Jahren mit seiner Fahne (Sängerharfe, gestickte Symbole wie zum Beispiel dem Enzian, Edelweiß und Bergnelken)
Der MGV 1950 bei einem Auftritt
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Report
Noch steht die Zukunft der „Geschmackswerkstatt beim Salcher“ in Hermagor offen. Die Lokalpolitiker haben nicht reagiert, die treuen Kunden jedoch umso mehr.
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„Geschmackswerkstatt“ kämpft weiter!
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akt ist, bis zu den Osterfeiertagen bleibt die Geschmackswerkstatt regulär geöffnet. Wie es danach weitergeht, steht noch in den Sternen. Das Fleischfachgeschäft in Hermagor kämpft aus diversen Gründen ums Überleben (wir berichteten). Parkplatzprobleme und Schikane durch Politik und Wirtschaft machen dem Lesachtaler Unternehmer zu schaffen.
Keine Unterstützung durch Stadtgemeinde
Das Konzept von Markus Salcher, regionale Produkte und Fleischerqualität anzubieten sowie drei Arbeitsplätze zu erhalten, ist eigentlich ein Grundthema, welches von den höheren Vertretern gepredigt, leider anschei-
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Das Team steckt sein Herzblut in die „Geschmackswerkstatt“. Auch sie hoffen, dass ihre Arbeitsplätze erhalten bleiben nend jedoch nicht gelebt wird. „Nicht ein einziger heimischer Politiker hat offiziell Stellungnahme bezogen oder uns durch einen Einkauf unterstützt“, ist Salcher enttäuscht. Dafür ist diese seitens der Bevölkerung enorm.
Rückhalt durch Kunden
Aufgrund der Publikation in der Februar-Ausgabe haben sich zahlreiche Kunden bei Salcher und seinem Team gemeldet. Aussagen wie „Bitte bleibt uns doch erhalten“, bekommen die Mitarbeiter fast
täglich zu hören. „Vom Feedback unserer Kunden waren wir sehr überwältigt und gerührt. Wir möchten Ihnen nochmals DANKE sagen", so Salcher.
Weiterkämpfen
Die positive Stimmung für den Erhalt ist spürbar, leider ist der wirtschaftliche Teil (noch) nicht tragbar. Denn die Laufkundschaft und die vielen Gäste die unsere Geschmackswerkstatt noch nicht kennen, übersehen diese leider, da die Bahn-
hofstraße durch bauliche Gegebenheiten ausgedünnt ist. Das Team kämpft mit allen Mitteln für seine treuen Kunden!
Geben auch Sie der „Geschmackswerkstatt“ eine Chance. Von Mo.- Fr. von 7:30 – 11:30 und 15:30 – 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag geschlossen) sowie Samstag von 8 - 12 Uhr ist das engagierte Team für Sie da!
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Bad Bleiberg
8.4. 2017 ab 10 Uhr
Frühlingsaktion in der Geschenke Stube
8. 4. 2017 15.30 Uhr 8.4.2017 19 Uhr
Meisterschaftsspiel
„Minus 10 % - Tag“ in der Geschenke Stube. Verbringen Sie einen schönen Tag mit Speis und Trank in der Sonne. "Wir freuen uns auf Ihren Besuch" Ort: 3 Lärchen Stadion, BSV Bad Bleiberg - Fürnitz
BSV Preiswatten
Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg, Nenngeld: 15 € p. P., Das Nenngeld wird ausgespielt.
Osternestsuchen im Friedrichstollen
13. 4. 2017 8-12 Uhr
Naturpark-Bauernstand’l
Ort: Barbaraplatz, Osterschinken Vorbestellung erbeten!
Das Osterfest in Kärnten ist wie überall in der christlichen Welt mit einer breit gefächerten Palette von Bräuchen verbunden. Viele von ihnen haben ihre Wurzeln in der Zeit vor der Entstehung des Christentums.
16. 4. 2017 19.30 Uhr
Osterkonzert
Von Monika Hausmann
17. 4. 2017 15 Uhr 29.4. 2017 16 Uhr
Meisterschaftsspiel
29.4. 2017 19.30 Uhr
Schlager und Gassenhauer der 50er Jahre
Alle Kinder, Eltern, Großeltern, Taufpaten, Onkel und Tanten sind herzlich eingeladen. Veranstalter: Kinderfreunde Bad Bleiberg-Kreuth, das Team des Heilklimastollens Friedrich und die Frauentrachtengruppe Bad BleibergKreuth.
Ort: Perschazeche, die Bergkapelle Bad Bleiberg und der MGV Morgensonne laden zum Ostersonntagskonzert. Eintritt frei! Ort: 3 Lärchen Stadion, BSV Bad Bleiberg - Velden
Meisterschaftsspiel
Ort: 3 Lärchen Stadion, BSV Bad Bleiberg - Admira Villach. Reservemannschaft spielt um 13:45 Uhr. Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg (Gesundheitshotel Vivea) Folgen Sie der Musicalfactory Kärnten einer Zeitreise in die 50er Jahre. Eine Hommage an die Schlagerstars dieser schwungvollen Ära, präsentiert von Peggy Forma, Dirk Smits und Andreas Nessmann. Filmausschnitte dieser Zeit garantieren Lachen ohne Ende. Eintritt: VVK 15 Euro, AK 18 Euro – Karten erhältlich: Tourismusbüro Bad Bleiberg und Kurzentrum Bad Bleiberg
BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg jeden Samstag von 9 bis 12.00 Uhr. Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter Tel.: 0664/5107244. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Gründonnerstag 13.April - Spinat in verschiedenen köstlichen Varianten 16. & 17. April: Gerichte vom Lamm; Ab ca. Mitte April - Spargel Köstlichkeiten aus dem Lavanttal. Variiert mit vitaminreichem Bärlauch, Tischreservierung: 0664/51 12 578 Vivea Gesundheitshotel Bad Bleiberg Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 Führung Terra Mystica und Terra Montana Terra Mystica Führungen jeden Samstag 15 Uhr. Ab 10 Personen ist gegen Voranmeldung eine Führung jederzeit möglich! Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.
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it Ostern verbindet sich seit Jahrhunderten eine bunte Reihe an Bräuchen und Symbolen, die sich bis heute gehalten haben. Unübersehbar und gleichermaßen ungewöhnlich ist die Tierkombination Hase – Ei, die rund um das Osterfest allgegenwärtig ist. Ausgemacht ist, der Hase bringt die Eier. Woher er sie hat ist egal, das Ei war ohnehin schon vor ihm da.
Schlüpfendes Küken als Metapher
Bereits vor der Entstehung des Christentums war das Ei Zeichen für das erwachende Leben. Die Christen übernahmen das Symbol und deuteten es auf die Auferstehung Christi von den Toten hin: Wie das Küken die Schale durchbricht, so ist Jesus aus dem Felsengrab gekommen. Früher wurde in der Fastenzeit auf tieri)
Mit Stargast Sabine NEIBERSCH
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Freche Hasen im Gras, haben immer ihren Spaß
13. 4. 2017 16 Uhr
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9.4.2017 Osterbasar von der kath. Frauenbewegung ab 8.30 Uhr Ort: kath. Kirche Bad Bleiberg
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Eiertanz & Fre © gS WerbeGrafikDruckDESIGN
VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG
Bad Bleiberg
che Hasen sche Speisen verzichtet und so wurde das Ei als „flüssiges Fleisch“ zum ersehnten Ostergeschenk.
Wiegele Reisen Bleiberg 125 9530 Bad Bleiberg Tel: +43 4244 / 2216
Meister Lampe und das Ei
gar im Garten unter einem Strauch vergräbt. So freche Hasen sieht man auch gar nicht bei ihrer Arbeit – weder beim Anmalen der Eier, noch beim Verstecken der Nestchen hat man je einem Hasen über die Schulter schauen können. Aber egal, wenn das Osternest dann gefunden ist, geht es sowieso gleich zum „Eierpecken“.
Wie der Osterhase zum Ei kam, ist ungeklärt. Meister Lampe wurde erstmals 1682 schriftlich im Zusammenhang mit Ostern erwähnt. Bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts machten ihm zu Ostern noch der Hahn, Storch, Kuckuck und Fuchs Konkurrenz. Fakt ist, dass der Osterhase nun die Eier bringt und dafür legt er wahrlich einen richtigen „Eiertanz“ hin. Er sucht Verstecke aus, die oft gar nicht leicht zu finden sind. Da kann es schon mal vorkommen, dass er das Osternest in die Waschmaschine legt oder in das Gefrierfach oder
Schokolade, die süße Osterversuchung
Doch nicht nur die Kinder freuen sich über das gefundene Osternest, auch Erwachsene sehnen sich nach der Fastenzeit auf etwas wertvolles Süßes. Ein voller Genuss ist dabei eine der vielen Schokohighlights aus der Zotter Schokoladen-Manufaktur. Da kommen die Endorphine zum Schwingen und Osterhaserln sieht man überall. Eine sehr große Auswahl an handgeschöpften Zotter Osterschokoladen gibt es bei AXEL WINKLER – dem Genuss Guide - in der Italiener Straße 14, 9500 Villach. Für große und kleine Genießer findet man hier „Süßes“ und „Lustiges“ für das Oster-Geschenknesterl. Ja dann, kann die „Hasenparty“ beginnen!
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MALERISCHE MAKARSKA RIVIERA 12. – 17.05.2017, 6 Tage p.P. im DZ € 449,Busf., 5 x HP in Makarska, 2 x Ganztages-RL, Schifffahrt inkl. ME, Stadtführungen in Makarska, Dubrovnik, Split + Omiš
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Christi Himmelfahrt in MALI LOSINJ 22. – 28.05.2017, 7 Tage p.P. im DZ € 428,25. – 28.05.2017, 4 Tage p.P. im DZ € 255,Busf., HP im 4-Sterne Hotel Aurora, Hallenbad + Sauna, Außenpool, Bademantelbenutzung, Fährüberfahrten
Christi Himmelfahrt am LAGO MAGGIORE 24. – 28.05.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 517,Busf., 4 x HP, Stadtf. Mailand, GanztagesRL Borromäische Inseln, Bootsfahrt, Eintritt Isola Bella + Isola Madre, Bahnfahrt Centovalli-Bahn, GanztagesRL Ausflug Ortasee u.v.m.
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Höhepunkte der SCHWEIZ mit Davos – Bernina & Glacier Express – Schweizer Nationalfeiertag – Pilatus 30.07. – 04.08.2017, 6 Tage p.P. im DZ € 899,Busf., 3 x HP im 4-Sterne Hotel in Davos, 2 x HP im 4-Sterne Hotel in Sarnen, 2 x Bahnfahrt, Ausflug Pilatus
Weitere Reisehöhepunkte 2017
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Korsika & Sardinienrundreise: 21. -28.05.2017 Badeurlaub in Giulianova Lido / Abruzzen: 02. – 11.06.2017 Deutsche Ostseeküste: 15. – 24.06.2017 Leuchtende Farben der Provence: 29.06. – 06.07.2017 Schottland mit Orkney Inseln: 20. – 31.07.2017 Natur und Schlösser im Waldviertel: 12. – 15.08.2017 Nord. Königsstädte / Tallinn, Helsinki, Stockholm, Oslo: 13. – 23.08.2017 Landesgartenschau Kremsmünster & Gartenbaumesse Tulln: 01. – 03.09.2017 Weltstadt Hamburg mit Cruise Days: 07. – 11.09.2017 Rhein-Mosel Rundfahrt: 08. – 12.09.2017
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Bad Bleiberg
Kranabetter (Infobüro Bad Bleiberg) und Kornelia Keuschnig (Inhaberin der Geschenkestube „Glück auf“) waren heuer dazu auserkoren, den Anstich unter der Anleitung des Braumeisters Emanuel Düringer und Gebietsleiter Franz Krall der Villacher Brauerei durchzuführen
Traditioneller Fastenbieranstich Jedes Jahr nach der Faschingszeit, am Freitag nach Aschermittwoch, veranstaltet Irene Lutz in ihrem Kulturwirt „Zum Mohren“ den traditionellen Fastenbieranstich. Beim Anschlag zeigten die beiden Frauen „saubere“ Arbeit. Das Bier wurde treffsicher angeschlagen und das kostbare Gut nicht in der gesamten Gaststube vergossen.
Solange der Vorrat reichte, verkosteten vom Anschlagfassl unter anderem auch Bgm. Christian Hecher, Vizebgm.in Elke Kreuzer Burger und Vizebgm. Thomas Michenthaler das kostbare „Gut“ . Bis einschließlich Ostersonntag kann nun dieses bekömmliche offene Fastenbier bei Irene Lutz geordert werden.
Roberta Rio im Hochtal Bad Bleiberg zu Gast
Internationaler Frauentag in Bad Bleiberg Roberta Rio wurde von der Marktgemeinde und dem Tourismusverband Bad Bleiberg zum internationalen Frauentag eingeladen, um hier einen hochkarätigen Vortrag über die Geschichte der Entwicklung der Menschheit, den Körper und ihrer Beziehung zur Erde zu halten. Es sind zirka 100 Frauen (erfreulicherweise waren auch ei-
nige Männer dabei) gekommen, um diesen niveauvollen Vortrag zu genießen. Zum Schluss konnte man mit der promovierten Historikerin, Tänzerin und Autorin plaudern. Die Obfrau des TVB´s verteilte für den Heimweg noch süße Versuchungen von der Zotter-Schokoladen-Manufaktur „Mitzi Blue Freches Früchtchen“.
Musikalische Kostbarkeiten zum Muttertag
Hochkarätige Gäste im Hochtal
Begleitet wird er von Jurii Nikolov (Tenor – dieser sang z.B. in Amerika die Oper „Der Maskenball“) und von der charismatischen MezzoSopranistin Stanislava Marcheva. Diese ist nicht nur in Bulgarien eine der begehrtesten Sängerinnen, sondern wird auch in der Staatsoper von Varna und im Opernhaus von Spanien sehr oft und gerne engagiert. Ob Mozart, Haydn, Rossini, Bach, Verdi u.v.m., Stanislava ist
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eine wunderbare stimmliche Ergänzung zu dem facettenreichen Bariton Dilian Kushev. Am Klavier begleitet werden die Sänger von Andrey Angelov (ein sehr emotionsvoller Musiker und Virtuose am Klavier). „Ich bin sehr glücklich, den „Chef“ dieses Ensembles persönlich einen guten Freund nennen zu dürfen, nur so können wir uns diese wunderbaren Sänger auch leisten. Es ist unglaublich zu wissen, dass er 1 Woche vorher in Zürich bei vollem Konzerthaus singt (hier kostet die Karte dann von 40,- Euro aufwärts) und dann in das Hochtal Bad Bleiberg kommt. Daher würde es mich sehr freuen, wenn die Bleiberger und Kreuther dies schätzen und diesem wunderbaren Konzert beiwohnen würden. Noch da-
Andrey Angelov, Dilian Kushev und Jurii Nikolov zu, wo es einen Gratiseintritt gibt“, so die Tourismusvorsitzende Monika Hausmann.
Freitag, 5. Mai 2017, 19.30 Uhr Kurzentrum Bad Bleiberg (Gesundheitshotel VIVEA) Eintritt: frei
Mezzo-Sopranistin Stanislava Marcheva
GAILTAL JOURNAL · April 2017
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er Starbariton (2. Platz der Weltrangliste in Russian Songs, ausgezeichnet von der Met Opera New York) kommt mit seinem wunderbaren Programm „Melodien aus aller Welt“ ins Hochtal.
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Wien, Zürich, Madrid, Bad Bleiberg. Bereits zum 3. Mal gastiert Dilian Kushev mit seinem Ensemble in Bad Bleiberg.
Report
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Im Jahre 1992 wurde in Arnoldstein eine Theatergruppe gegründet, die sich im letzten „Vierteljahrhundert“ einen guten Ruf in der heimischen Bühnenszene erarbeitet hat. „Kein bisschen Angst vor Eifersucht“ lautet das heurige Programm.
Ein Abend für Lachmuskeln, Herz und Seele: die Theatergruppe „SIGNAL“ freut sich auf Sie!
„SIGNAL“ an die Lachmuskeln
Heiß begehrt
Die erfolgreiche Gruppe hatte vor einigen Jahren Gastauftritte in St. Stefan und Bad Bleiberg. „Aus organisatorischen Gründen ist es uns leider nicht mehr möglich, in diesem Ausmaß aufzutreten. Wir freuen uns aber sehr auf den Besuch unserer Freunde aus dem Gail,- Gitsch- und Lesachtal“, lädt Stefan Wille ein. Wir finden: das heurige Programm ist mehr wie sehenswert! Am besten bestellen Sie noch heute Ihr Ticket, die Plätze sind stets heiß begehrt!
Treue Spieler
Circa 15 aktive sowie auch inaktive Mitglieder darf die Gruppe zählen. Heuer gab es einen „Neuzugang“ – Barbara Hörtner feiert am 21. April
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2017 ihre persönliche „Premiere“ auf der Bühne. Als die Gruppe noch in den Kinderschuhen stand, half Adi Peichl aus und gab wertvolle Regieanweisungen. Aus dieser Zeit konnte man viel lernen und dies auch in jedem Stück professionell umsetzen. Regisseur Karl Fritz ist einer der Gründer sowie auch Karin Thurner ist Mitglied der ersten Stunde. Alle zwei Jahre, im Frühjahr, bringt „SIGNAL“ seine Zuschauer zum Lachen.
Neuzugänge willkommen
„Es ist geplant, wieder jährlich aufzutreten, derzeit sind wir auf der Suche nach jungen Akteuren“, erklärt uns Stefan. Neue Mitglieder, egal aus welchem Bezirk, sind jederzeit herzlich willkommen. Im Verein herrscht familiäres Klima, alle „helfen zusammen“ und investieren gerne Zeit in Proben und Aufführungen. „Anfangs war ich unschlüssig, hab ich überhaupt das Talent dazu? Gott sei Dank habe ich es gewagt – das Theaterspielen ist meine Leidenschaft geworden“. Wer Liebe zum Theaterspielen hat, kann sich gerne unter www.theatergruppesignal.com informieren.
Sozial engagiert
„SIGNAL“ spendet jährlich in der Vorweihnachtszeit an eine in Not geratene Familie in der Gemeinde. Auch die Lebenshilfe Ledenitzen und Spittal werden jährlich
zu den Vorstellungen eingeladen. Die Theatergruppe aus Arnoldstein steht für Gemeinsamkeit, sorgt für herzliches Lachen und berührt mit so manchem Auftritt die Seele…
Premiere: 2017 FR: 21. April Weitere Aufführungen: SA: 22.4. – 20 Uhr SO: 23.4. – 18 Uhr FR: 28.4. – 20 Uhr SA: 29.4. – 20 Uhr SO: 30.4. – 20 Uhr FR: 05.5. – 20 Uhr SA: 06.5. – 20 Uhr SO: 07.5. – 15 Uhr Vorverkauf: Euro 15,Abendkassa & Reservierung: Euro 17,Kinder bis 15 Jahre FREI, ab 15 Jahren Euro 8,Karten erhältlich bei allen Mitgliedern der Theatergruppe und in der RAIKA Arnoldstein + + Theater-Tel: 0665/651 600 34 + + Die Theatergruppe SIGNAL freut sich, auch Sie unterhalten zu dürfen.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
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ir blicken hinter die Kulissen und haben uns mit Stefan Wille, Hauptdarsteller und leidenschaftlicher Protagonist, getroffen. Gemeinsam mit dem Theaterservice Kärnten ist es der Theatergruppe auch heuer wieder gelungen, ein Programm für Ihre Lachmuskeln auf die Beine zu stellen. In der Boulevardkomödie hat nämlich niemand Angst vor Eifersucht… Lust auf ein kleines Tête-à-Tête?
Tel.: 04255/20 195 • info@permes-reisen.at • www.permes-reisen.at
Tagesfahrten Ostermontag im Gardaland & Sea Life Aquarium 17.04.2017 Busreise, Eintritt Gardaland & Sea Life Aquarium Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 55,Die Spuren von Gräfin de La Tour – Görz und Schloss Villa Russiz 29.04.2017 Busreise, Führung in Görz und Schloss Russiz, Weinverkostung mit Imbiss Mit dem Schiff durch die Lagune von Marano 30.04.2017 Busreise, Schifffahrt mit Erklärungen zur Lagune, Mittagessen und Getränke an Bord Muttertagsfahrt ins Blaue 13.05.2017 Busreise und ???, Mittagessen & musikalische Unterhaltung Kinder bis zum 12. LJ zahlen € 38,Truck Race am Red Bull Ring 14.05.2017 Busreise, Eintrittskarte Kat. 2 mit Zutritt zum Fahrerlager Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 25,Schloss Miramare & Karstschinken 20.05.2017 Busreise, Eintritt & Führung Schloss Miramare, Imbiss & Weinverkostung
Mehrtagesfahrten € 75,-
€ 54,-
€ 77,-
€ 48,-
€ 59,-
€ 57,-
Venedig – auf den Spuren von Comissario Brunetti 21.05.2017 € 57,Busreise, Schifffahrt ab/bis Busparkplatz nach San Marco, Stadtführung Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 39,Kiss – live in der Wiener Stadthalle 21.05.2017 Busreise & Sitzplatzkarte Busreise & Stehplatzkarte
€ 140,€ 120,
VENEDIG – Königin der Adria 05.06. & 18.06.2017 € 57,Busreise, Schifffahrt ab/bis Busparkplatz nach San Marco, Stadtführung Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 39,Überraschungsfahrt zum Vatertag 11.06.2017 Busreise und ???, Mittagessen; Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 39,-
€ 49,-
Ausseerland mit Besuch Alpengarten & Schifffahrt 17.06.2017 € 59,Busreise, Eintritt & Führung Alpengarten, Mittagessen & Schifffahrt Sauris – Auf zum traditionellen Schinkenfest 08.07.2017 Busreise, Führung Schinkenfabrik Wolf
€ 27,-
Formel 1 in Spielberg 09.07.2017 Busreise & Stehplatzkarte
€ 125,-
Musikalische Saisoneröffnungsfahrt nach Rovinj
Golf von Neapel mit Sorrent, Amalfi, Capri & Pompeji mit Vesuv € 585,26. – 30.04.2017 Busreise, 4x HP 4* Hotel im Raum Sorrent, Ausflüge lt. Programm inkl. ganzt. Reisebegleitung, Eintritt Pompeji, Schifffahrt Sorrent-Capri-Sorrent inkl. Transfers Westböhmen: Marienbad, Karlsbad & Franzensbad € 325,01. – 04.05.2017 Busreise, 3x HP im 4* Hotel in Marienbad, Ausflüge lt. Programmbeschreibung inkl. ganztäg. Reiseleitung Open Air am Meer – Umag € 325,04. – 07.05.2017 Busreise, 1x HP, 2x NF im 4* Hotel Maestral in Novigrad, Ausflug Rovinj, 2x Ticket für das Schlager Open Air am Meer Minikreuzfahrt - Costa Favolosa: Barcelona & Marseille € 434,08. – 11.05.2017 Busreise ab/bis Kärnten zum Hafen Savona, 3x VP an Bord, Unterbringung in Innenkabinen, Hafen- & Anmeldegebühren Aufpreis Balkonkabine € 150,Pfingsten in Dubrovnik € 498,02. – 05.06.2017 Bus ab/bis Kärnten, Flug hin und retour inkl. 23 Kg Freigepäck, Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen, 3x HP im 4* Hotel, 2-stündiger Stadtrundgang Cinque Terre mit Rapallo & Portofino 15. – 18.06.2017 € 385,Busreise, 3x HP im 4* Hotel im Raum Viareggio, Cinque Terre & Portofino mit RL, Zug/Schifffahrt Cinque Terre, Schifffahrt Rapallo-Portofino-Rapallo
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Ostern Stolz auf unsere Produkte Ob rustikale Bauernjause, feine Jausenplatten für Feiern, Osterschmankerln oder Geschenke für Ihre Lieben – bei uns finden Sie fast alles, was das Genießerherz begehrt. Wir sind von ganzem Herzen stolz Bauern zu sein und produzieren Lebensmittel in höchster Qualität. Auf Ihren Besuch freuen wir uns, ob direkt im Hofladen in Förolach oder am Bauernmarkt in Hermagor. Gesegnete Ostern, Ihr Wunderhof-Team
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Dank einem überlieferten Brauchtum erhalten die jungen Damen im Lesachtal zwei Wochen vor Ostern frische Brezen…
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Die Fastenzeit nähert sich
dem Ende…
… und Ostern steht vor der Türe. Bräuche wie „Eiertutschen & Co.“ sind allseits bekannt. Wir möchten persönliche und unbekannte Rituale rund um Ostern beleuchten und haben uns auf die Suche gemacht. Von Simone Tillian
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stern – im christlichen Glauben wird an diesen Feiertagen, welche im Frühling stattfinden, die Auferstehung Jesu gefeiert. Vor allem für die Kinder ist die „Nester Suche“ ein Highlight. Doch wer kennt das „Brezentrogen“ aus dem Lesachtal und hat jemand schon mal Eier mit kleinen Kunstwerken darauf gesehen?
Geheimtipp Osterei
Der erste „Geheimtipp“ führte uns zum Hermagorer Unternehmer Manfred Essl. Vor rund 20 Jahren bemalte er das erste Osterei, damals noch eine XL-Variante. Heute bemalt er mit filigraner Technik Eier mit wunderschönen Details. „Es freut mich, die Tradition des österlichen „Eierbemalens“ mit meiner Leidenschaft, dem Malen kom-
© KK (3)
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Ferdinand Stadlober, Liesing Der Brezensamstag spielt in seinem ursprünglichen Zweck (als junger Mann seiner Angebeteten seine Zuneigung zu zeigen) praktisch keine Rolle mehr. Dennoch wird der Brauch um seiner selbst Willen aufrechterhalten und gehört bis heute fix zum Lesachtaler Brauchtum.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Hurra, die Frühlingsmode ist da! Osterfärben ist bekannt, aber für Manfred Essl gehört kunstvolles Bemalen zur Osterzeit binieren zu können“, erzählt uns Manfred. Seine künstlerische Ader kann Manfred Essl somit auch in den Brauchtum einbringen. Jedes Kunstwerk ein Unikat, ein besonderer Geschenkstipp, und kann bei ihm erworben werden.
„Brezntrogen“
Ein Brauchtum, welches wohl nur im Lesachtal bekannt ist: Der sogenannte „Breznsamstag“ findet traditionell drei Wochen vor Ostern statt. Die jungen Burschen schenken ihren Dirndln Brezen. Das spannende dabei: die jungen Mädchen wissen nicht, von wem sie dieses Zeichen der Zuneigung erhalten haben. Die Auflösung erfolgt dann an den Osterfeiertagen, denn hier kommen die „heimlichen Verehrer“ wieder, um sich als „Gegenleistung“ die gefärbten Eier abzuholen. Laut Tradition bekommt man pro Brezel zwei Eier, dies wird heutzutage nicht mehr so genau genommen. „Brezentrogen“ – ein kulinarisch-schönes Brauchtum aus dem Lesachtal…
Gewinnspiel
Wie man sieht – die Osterbräuche sind vielerorts sehr kreativ und auch köstlich. Wir haben auch heuer wieder in Kooperation mit den heimischen Betrieben ein „Osternest“ für Sie zusammengestellt und prä-
Manfred Essl, Hermagor Bereits mit 10 Jahren wurde meine Leidenschaft zur Malerei durch meine Tante geweckt. So male ich schon seit jeher die verschiedensten Ölgemälde. Meine Frau Gerlies brachte mir immer wieder weiße Eierrohlinge mit nach Hause und so begann ich im Jahr 1996 die Eier mit einem feinen „1er Marderpinsel“ zu bemalen. Am Anfang waren es noch Straußeneier, im Laufe der Zeit stieg ich auf die „Standard Größe“ um. Landschaften, Blumen und auch bekannte Bilder wie z.B. „Der Kuss“ von Klimt oder „Die Erschaffung Adam´s“ zieren die Eier. Keines gleicht dem anderen, jedes Stück ist ein Unikat.
sentieren Ihnen unser Ostergewinnspiel. Einfach das Kennwort mit den Wunschgewinn bis zum 12. April an office@gailtal-journal.at schicken und mit etwas Glück einen Ostergewinn sichern.
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Hurra – der Frühling ist da! Bunte Blumen machen Laune…
… und begleiten euch den ganzen Sommer
Vorgeschmack auf die Blumensaison gefällig? Wusstet ihr, dass bei Blumen Zerza in Kötschach auf über 1800 m2 über 50 Sorten im Angebot sind?
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Wunderbare „Indoor-Floristik“ macht Laune
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Der Frühling ist da und wir gestalten ihn bunt. Im Gewächshaus blüht es bereits. Balkonblumen, Gartenpflanzen und Dekofloristik stehen bereit und warten darauf, auch eure Herzen zum Erblühen zu bringen. Das Team von BLUMEN ZERZA erwartet euch ab Mitte April im Gartenhaus sowie im Floristikgeschäft nebenan.
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Pflanzzeit is´
Ab Mitte April gibt es wunderschöne Balkonpflanzen
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Ostern > Schuhreparatur <
ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Ein unheimlicher Feind
Näharbeiten und Reißverschlüsse Freuten sich über den gelungenen Abend: vl.nr. Martin Tschabuschnig, Carlo Jost, Stefan Sternbacher, Oresta Jost und Thomas Oizel (vorne)
Livemusik beim Carlo Jost Der Nötscher „In Wirt“ Carlo Jost lässt sich stets etwas einfallen, um seine Gäste gut zu unterhalten. Das Gasthaus, welches im Herzen von Nötsch liegt, hat sich durch die Kombination „geselliger Treffpunkt“ und hervorragende Küche einen Namen gemacht. In punkto Entertainment ist Carlo auch Vorreiter. Erst kürzlich sorgte die
Band „The Furks“ bei ihrem Live-Auftritt für tolle Stimmung. Das Trio überzeugt mit einem Stilmix aus Rock,Pop- und Bluessongs und interpretiert bekannte Songs auf eine besondere Art und Weise. Carlo und Oresta Jost möchten sich auf diesem Wege bei all ihren Gästen und der Band für diesen gelungenen Abend bedanken.
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... wo der Osterhase einkauft! GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Er ist gefährlicher als jede Waffe. Er zerstört Leben und Werte. Erfolgreich vergiftet er Beziehungen und findet seine Opfer überall. Egal ob Menschen reich oder arm sind, ob sie jung oder alt, gebildet oder ungebildet sind. Er schafft es, dass sich sogar Familien entzweien. Er zerstört die Herzen und Seelen der Menschen und zerreißt die Netze von Liebe und Beziehungen. Er schafft es auch, dass Menschen sich hassen und manchmal bis zum Äußersten gehen. Seine Macht ist groß und er treibt sein Unwesen unter allen Menschen, egal an was sie glauben. Er war der Grund, warum die Menschen Jesus gekreuzigt haben. Er bringt das Schlechteste in uns zum Vorschein und beraubt uns jeder Würde. Seine Macht ist deshalb so groß, weil er nicht ernst genommen wird, und wenn du es zulässt, dann verfolgt er dich bis zu deinem letzten Atemzug. Kennst du diesen unheimlichen Feind? Sein Name ist –
Lies dazu doch einmal die Worte des Apostel Paulus, die er an Timotheus schreibt. 1. Timotheus 6,3-4
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© Tamara Jarnig
Ostern
Bei Familie Thurner vulgo Leschkitz werden ausschließlich Produkte aus eigener Landwirtschaft vermarktet
Beim Osterhasen zu Besuch Traditionellen „Wunter“ für die Osterjause bekommt man nur noch sehr selten. Claudia und Lorenz Thurner stellen diese aufwendig hergestellte Spezialität nach dem ursprünglichen Verfahren her.
Traditioneller „Wunter“
Osterjause direkt ab Hof
Speck, verschiedene Salamis (Schwein, Rind, Wild, Pfeffer und Kräuterlaibchen), Hartwürstel, Jausenwurst, Sasaka, Leberstreichwurst, Eier, Marmeladen, Chutneys, sauer Eingelegtes, Kräutersalz, Frischfleisch vom Rind und vom Schwein in den Wintermonaten auch Maischalan und geselchte Rippen. Besonders beliebt sind auch die liebevoll gestalteten Jausenplatten und Geschenktaschen.
Zu Ostern sind die Produkte vom Leschkitz besonders begehrt! Der Verkauf beginnt am Mittwoch in der Karwoche. „Wunter muss unbedingt vorbestellt werden, denn die Nachfrage ist sehr groß“, berichtet Claudia. Essfertig werden auch Osterschinken, Selch- und Hauswürstel, gekochte Zungen, Roller sowie Eierkren angeboten.
Gutes vom Bauernhof und Genussland Kärnten
Qualitätsprodukte erhält man beim Leschkitz das ganze Jahr über. Unter den Richtlinien von „Gutes vom Bauernhof“ und „Genussland Kärnten“ wird ein breites Sortiment hergestellt und vermarktet:
Claudia Thurner
Micheldorf 4, 9624 Egg Tel.: 0699 19480805 www.Thurner-Hof.at thurner.lorenz@aon.at
© KK (2)
Südlich der Gail, von Potschach bis Nampolach, hat eine Osterspezialität ihren Ursprung und ihre Heimat und ist somit sehr begehrt. Es handelt sich um den sogenannten „Wunter“. „Die
Herstellung des Wunters ist sehr aufwendig, daher wird er kaum noch hergestellt. In Schweinemägen wird Wurstbrät gefüllt. Es folgt ein Prozess des Beschwerens, in Gitter spannen und schließlich wird der Wunter geselcht und vorsichtig gekocht“, erzählt Bäuerin Claudia. Den Wunter gibt es ausschließlich zur Osterjause. Er wird in dickere Scheiben geschnitten und vorzugsweise auf einem Stück Reindling mit Eierkren gegessen. Zahlreiche Kärntner, mit Wurzeln in dieser Gegend, kommen zu Ostern zum Leschkitz, um den Wunter zu holen. Familie Thurner erhält ein Stück Kärntner Tradition und eine regionale, kulinarische Besonderheit lebt hier weiter.
Claudia und Lorenz Thurner stellen den traditionellen „Wunter“ her
Öffnungszeiten: Freitag ganztägig und Samstag vormittags Ausnahme Ostern: Mittwoch in der Karwoche! Verkauf ausschließlich ab Hof!
GAILTAL JOURNAL · April 2017
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ie Fastenzeit ist bei Familie Thurner vulgo Leschkitz in Micheldorf turbulent. Die Direktvermarkter vermarkten ausschließlich Produkte aus der eigenen Landwirtschaft. Osterschinken, Roller und Zungen werden gesurrt und geselcht, Osterwürstel hergestellt, Eier von glücklichen Hühnern werden gefärbt und Reindling und Brot werden gebacken. Hier hat der Osterhase also seine Werkstatt!
© Fotolia.com/Carola Schubbel
Das Eiersuchen am Ostersonntag ist für die allein - stehenden Burschen am Weissensee ein Fixtermin
Wenn sich alles um das rote Ei dreht…
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erhältlich in verschiedenen Ausführungen, solange der Vorrat reicht.
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Wer bekam nun das rote Ei? Eine Frage die am Weissensee am Ostersonntag sicherlich öfter zu hören sein wird. Von Ivonne Groinig
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lljährlich in der Nacht von Karsamstag auf den Ostersonntag lebt der Brauch des „Eiersuchens“ am Weissensee auf.
„Diandle kim her zan Zaun…“
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Mit dem Bestehen der Konfirmation erhalten die Burschen am Weissensee die Zulassung zum Eiersuchen. Dieses ist immer ein besonderes Datum für jeden jungen Burschen am See. Pünktlich am Ostersonntag um 00.00 Uhr wird gestartet.
Die ledigen Burschen treffen sich vorab in einem Lokal, um mehrere kleine Gruppen zu bilden. Danach geht die Tour los – die allein – stehenden Burschen ziehen von Haus zu Haus, um sich auf die „Suche“ der begehrten Eier zu begeben. Die Eiersucher ziehen durch das Weissenseetal und singen das Eiersuchlied vor dem Fenster der Diandlan. Nach Gesang und lustigen Spielen werden die Burschen meist mit einer g´schmackigen Jause gestärkt, bevor es weiter zum nächsten Haus geht.
Nur ein Ei soll es sein
Am Ende eines Besuches erhofft sich jeder Bursche das rote Ei zu bekommen. Das Dirndle hat einen ganzen Korb voll bunter Eier, doch darunter ist nur ein rotes Ei versteckt. Wer dieses bekommt, ist der Auserwählte.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Aus dem Winterschlaf erwacht
Café Inge
Nicht nur Ernährungsexperten wissen Bescheid: Durch langen Transport, Lagerung und letztendlich durch die chemische Behandlung gehen dem Gemüse die Vitamine verloren. Doch das muss nicht sein!
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enn ab Mitte April öffnet die Gemüsefarm Würmlach wieder ihre Pforten. Die familiär geführte Farm ist aus dem Winterschlaf erwacht. Norbert und Marion Kollmitzer und Mitarbeiterin Anni stecken schon mitten in den Vorbereitungen, um Ihnen, liebe Kunden und Kundinnen, in der kommenden Saison eine wahre Vielfalt an vitaminreichen Gemüsesorten anbieten zu können.
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v.li.: Sabine, Inge und Mia freuen sich auf Ihren Besuch!
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Auf der Gemüsefarm wird biologisch gearbeitet, auf Spritzmittel & Co. wird hier gerne verzichtet. Salat, Paprika, Tomaten, Melanzani, diverse Kräuter oder aber auch Kürbisse – das Angebot richtet sich nach Saison. Kunden kommen von Arnoldstein bis Lienz, um hier einzukaufen. Gartenfreunde aufgepasst! Starten Sie mit uns in die Saison: Ab 13. April bieten wir ein reichhaltiges Sortiment an Salat- und Gemüsepflanzen.
Ingeborg Allmaier freut sich mit ihrem Team auf Ihren Besuch! Sabine, Mia und Inge verwöhnen Sie seit Mitte März mit Kaffeespezialitäten, hausgemachten Mehlspeisen, kleinen Imbissen und ausgewählten Weinen. Nach vielen Jahren am Faaker See kehrt die gebürtige Gailtalerin wieder in die Heimat zurück und heißt nun
die Gäste im Cafe Inge willkommen. Sabine aus Finkenstein, Mia aus Kirchbach und Inge aus Rattendorf sind MoFr von 6.30 bis 19 Uhr und samstags von 6.30 bis 17 Uhr für Sie da. Egal ob Kaffee, frisches Bier vom Fass, antialkoholische Getränke oder ein Glaserl Sekt – jeder findet die passende Erfrischung im Cafe Inge! © KK
Norbert „Mondi“ Kollmitzer ist Gemüsebauer aus Leidenschaft
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Gemüsefarm Würmlach
Gemüsefarm Würmlach … ab Mitte April wieder geöffnet!
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„Auf eine erfolgreiche Zukunft“ - Unter den Gratulanten war auch Harald Unterluggauer, Prokurist der Dolomitenbank
In der heimischen GastroSzene ist der Name Josef Christler kein unbekannter! Der Kötschacher und seine Frau Edith haben den Schritt gewagt und am 31. März „Josef´s Restaurant & Pizzeria“ eröffnet (im Gebäude der Dolomitenbank). Zahlreiche Besucher sind der Einladung gefolgt und haben gemeinsam mit
Edith und Josef das „Grand Opening“ gefeiert. Man konnte sich durch verschiedene Gerichte durchkosten, jeder Gast erhielt ein Begrüßungsgetränk. Wer die Eröffnung verpasst hat, kann sich von Montag – Sonntag vom Angebot überzeugen. Mittwoch Ruhetag. Auch wir wünschen viel Erfolg für die Zukunft.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Genuss
Nassfeld Hotelier feierte 60. Geburtstag Jeder kennt ihn, jeder mag ihn – gemeint ist damit der Nassfeld Hotelier Hans Plattner, der im März Freunde, Familie und Bekannte zum 60. Jahrestag lud.
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ine Institution am Nassfeld feierte am 19. März 2017 seinen runden Geburtstag. Johann Plattner wagte den Schritt in die Selbstständigkeit mit 22 Jahren und kaufte das damalige Hotel Ramsbacher am Nassfeld. Mit viel Fleiß und Unterstützung seiner Frau Gertraud sowie der Tochter Elisabeth, seinen Eltern und Schwiegereltern aber auch mit Hilfe langjähriger Mitarbeiter, schaffte der 60-Jährige es, das Alpenhotel Plattner zu einem 4****s Hotel aufzubauen.
wirte von Österreich und der italienischen Seite, die TK Wulfenia, eine Abordnung des Hermagorer Tourismus sowie langjährige Freunde und Wegbegleiter und Chef der Nassfeld Lift GmbH & Co KG Klaus Herzog waren mit dabei. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See überbrachte Vizebgm. Leopold Astner die besten Wünsche. Für musikalische Unterhaltung sorgten die „Alpen Doganiers“.
© Fatlum Kurtaj (5)
Von Gailtal Journal
Beliebter Hotelier feierte runden Geburtstag mit vielen Freunden, Bekannten und natürlich der Familie
Aufmarsch der Gratulanten
© Fotolia.com/Юлия Седаева
Am Jubiläumstag kam es zu einem regelrechten „Aufmarsch an Gratulanten“. Zahlreiche Hoteliers, Gast-
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Frühlingsbeginn in der Von Donnerstag, 6. April bis Samstag, 8. April 2017 bieten wir grüne Suppe (Fastensuppe) in Verbindung mit einem schmackhaften Frühlingsteller (Räucherforellenfilet mit diversen Aufstrichen) an. Die leichte Kost vor dem Osterfest – damit der Schinken
GAILTAL JOURNAL · April 2017
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noch besser schmeckt. Frohe Osterfeiertage wünscht euch Sigrid. Ich freue mich über Ihren Besuch. Tel.: 04285/841 11
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Gemeinde
Eine Schule erzählt…
50 Jahre HS/ Bildungszentrum Lesachtal
Es grüßt aus dem naturbelassensten Tal Europas Bgm. Windbichler Hans
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12. September 1966 begann das erste Schuljahr in der Hauptschule und ein großer Wunsch ging in Erfüllung. Ein Rückblick auf die spannende Geschichte der Schule darf natürlich nicht fehlen. © KK
Als Bürgermeister freut es mich, dass unsere Gemeinde als westlichster Teil unseres Bezirkes präsentiert wird. Schon durch die geographische Lage ist sie kulturell, gesellschaftlich und wirtschaftlich nach Osten ins Gailtal und nach Westen ins Osttirol orientiert. In meiner zweijährigen Amtszeit als Bürgermeister bin ich täglich gefordert, die existenziell notwendige Infrastruktur zu sichern und die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass konkrete Projekte und Maßnahmen entstehen, die zu einer positiven Entwicklung beitragen. Die größte Herausforderung ist wohl die Organisation der Abwasserentsorgung im weitläufigen Lesachtal, die mit Bürgerbeteiligung so gestaltet wird, dass bestmögliche, selbstfließende, geländeangepasste und kostengünstige Anlagen entstehen. Millionenschwere Investitionen in den Tourismus, wie der Neubau des Paternwirtes, die Adaptierung des Klosters Maria Luggau durch die Diözese oder der Winteranschluss des oberen Tales an die Destination Obertilliach, motivieren für die Zukunft. Die Aktion „Junges Wohnen“, die Adaptierung der VS Maria Luggau zu Wohnraum und der Verkauf der ehemaligen VS Liesing, wo ebenfalls 5 Wohnungen und Arbeitsplätze entstehen, sind Impulse von Seiten der Gemeinde und ein Angebot für die Jugend. Vieles ist im Entstehen und wird zum geeigneten Zeitpunkt öffentlich präsentiert werden.
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in der Aula des Bildungszentrums Lesachtal die Feierlichkeiten statt. „Die Lesachtaler hegten seit langer Zeit den Wunsch, im Tal eine Hauptschule zu errichten“, heißt es in der Schulchronik. Am
Die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest am 6. Mai 2017 laufen bereits auf Hochtouren. Theater-, Tanz-, Musik- und Gesangsvorführungen stehen auf dem Programm des Festabends
Der Lesachtaler Lederhosenkaiser Wer, wenn nicht ein Lesachtaler? Am 25. März 2017 gewannen Johannes Oberluggauer aus Maria Luggau und seine Anja den Titel „Dirndlkönigin und Lederhosenkaiser 2017“.
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ie beiden konnten sich unter 20 Mitbewerbern durchsetzen. Johannes Oberluggauer
und Anja Zwischenberger, die auch privat ein Paar sind, dürfen nun ein Jahr offiziell die Alpe Adria Manufak© Dieter Kulmer Photography
Hoch Lesachtal
nter dem Motto „Eine Schule erzählt...“ feiert das Bildungszentrum Lesachtal vormals Hauptschule Lesachtal das 50-jährige Jubiläum. Am 6. Mai 2017 um 19.30 Uhr finden
Der Lesachtaler ist ein aktives Vereinsmitglied, unter anderem bei der VTG. Wir gratulieren dem sympathischen „Tråchtenpaarle“
tur Strohmaier vertreten. Das trifft sich gut – denn die beiden können sich gut mit Tracht und Brauchtum identifizieren. „Wir haben uns spontan und am letzten Tag beworben, hatten eigentlich nicht erwartet, dass wir ausgewählt werden“, so Johannes. Allzu große Hoffnungen hatten die beiden nicht und gingen die Sache nach dem Motto „Hauptsache dabei“ an. Die Finalisten mussten mehr drauf haben, als „nur“ eine gute Figur in der Tracht zu machen. Die Jury wusste bis zuletzt nicht, dass das Duo auch im echten Leben ein Paar ist. „Für uns ist dies natürlich perfekt, wir freuen uns auf einen spannenden Sommer. Es ist schön, dass wir diese Termine gemeinsam wahrnehmen dürfen“, resümiert der Lesachtaler.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Lesachtal
Handmade im Lesachtal Es fing mit einer Abwurfstange an, die Sohn Patrick von einer "Schwammerl-Pirsch" mit nach Hause nahm. Seitdem sind 20 Jahre vergangen und der Birnbaumer Johannes Obernosterer ist nun erfolgreicher Schmuckdesigner.
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iele Jahre lag das Horn in meiner Werkstatt, wo ich zuvor Laubsägearbeiten hergestellt habe. Manchmal sieht man etwas 100 Mal, bevor man es richtig sieht“, schmunzelt „Nosti“. Der sympathische Lesachtaler hat keine Kosten und Mühen gescheut, hat das Risiko gewagt – und gewonnen. Seit zweieinhalb Jahren verschönert er die Welt mit seinem individuellen Trachtenschmuck.
kunst. Jedes seiner Werke ist ein echtes Unikat. Er hat den Zahn der Zeit erkannt – Trachten, Lederhosen und fetzige Dirndlkleider werden, speziell bei der Jugend, immer beliebter. Tendenz steigend. Auch die Dirndlkönigin 2017 sowie ihr Kaiser tragen seinen Schmuck.
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… in Nosti´s Showroom in Kornat. Dort kann man dem Künstler über die Schulter schauen, in Ruhe die Kunststücke bestaunen und probieren. Von Ketten für Männer und Frauen über Armbänder, Echtledergürtel und Hutschmuck bis hin zu Kilt Schmuck findet ihr alles, was das (Trachten-)Herz begehrt.
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Fernab von Massenproduktionen und „Billigsdorfer“Schiene setzt Johannes Obernosterer einen Trend. Sein Schmuck steht für Regionalität, ehrliche Handarbeits-
Purer Genuss: Ostern bei Lesachtaler Fleisch
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Gemeinde
Bühne frei für die Jugend
Gedanken und Ansichten der Jugend sind dem GAILTAL JOURNAL als regionales Medium wichtig. In einer Artikelreihe geben wir Schülerinnen und Schülern des BORG Hermagor die Möglichkeit, einen Auszug aus ihren vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) – sie sind wichtiger Teil der Reifeprüfung - einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Von Leopold Salcher
Wir beginnen mit der Wahl-Lesachtalerin Alice Volkner aus Liesing.
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chtal
Demographie im Lesa
Lesachema „Demographie im „In dieser VWA zum Th osen“ ogn kerung und Zukunftspr tal – Wandel der Bevöl völBe der über die Strukturen gebe ich einen Überblick en eis sw ng Lesachtal, deren Wirku kerung der Gemeinde es der on Hintergründe“. Ein bes und die geschichtlichen irsw Au auf die Gründe und Augenmerk wurde dabei endigen gsrückgangs und notw kungen des Bevölkerun e ich egt. „Darüber hinaus geh Gegenmaßnahmen gel Sieddie ischen Gegebenheiten, auch auf die geograph Tal im ch auf die Wirtschaft lungsgeschichte sowie au ein“. , als llt, dass sowohl das Relief Es hat sich herausgeste fluss auf Ein ßen gro en immer ein auch das Klima, schon r Mener hatten. Bevor sich hie das Leben der Lesachtal Jagdie sow gszu rch das Tal Du schen ansiedelten, war Antike Säumer. Bereits in der gebiet für Händler und te die g heu der in g, tun Alice Volkner aus Liesin st-Ost-Rich gab es einen Weg in We Die Wahl-Lesachtalerin tal ung, nd ach rbi Les -Ve im Süd ie rdph No gra e mo sowie ein befasst sich mit der De Bundesstraße verläuft, dgraben lag. Die Besieun deg Ra im t nk tpu dessen Schnit s Sied00 nach Christus und da der Einwohner resuldelung begann circa 10 raus eine Überalterung wo r zu rt, üh Bis gef en. oss chl ges 1300 ab iale Infrastruktur imlungsbild war bereits um Folge davon wird die soz die Als t. ben tier ha 48 18 r Jah stung im s an der Schließung bäuerlichen Grundentla abgebaut, was besonder beiter ist we s r au me hin er rüb Da echselt. Tal ersichtlich wird. Grundherren häufig gew vieler Volksschulen im m- und Reitpfade Sau n lige ma ehe die h sic en Maßnahachtlich, wie orden, dass die bestehend t zahlreichen Brücken gew mi h e tlic aß Str deu n ist rte Es ltie ha gs zu einer asp gräben des Bevölkerungsrückgan e viele der tiefen Seiten men zur Verminderung en ein nft entwickelt haben, welch ku Zu in müssen, um weiterverfolgt werden wohnerüberspannen. eine Stagnation der Ein est nd mi Anstieg oder zu vielen Jahren t sei rkung on Stä sch e ist ein we nn tal ka können. So Die Gemeinde Lesach zahlen verzeichnen zu t 1890 nehSei f. trum au Zen nz ila Im n. gsb un rde we ft erreicht eine negative Bevölker der heimischen Wirtscha ab. Innerhalb lich adeier Ak nu für nti n ko tze len plä ah s Schaffen von Arbeits men die Einwohnerz da bei hr da me hen um ste ng eru Tales als die Wohnbevölk g der Attraktivität des der letzten 15 Jahre ist miker, die Verbesserun rd dargelegt, wi eit imatverArb He der der In . g un gen tig ch die Fes als 30% zurückgegan Hauptwohnsitz sowie au ungsrückker völ Be dem ter un rk lichen. dass das Tal sehr sta erung bundenheit der Jugend allem auf der Abwand gang leidet, welcher vor s hat die g basiert. Darüber hinau Alice Volkner der jungen Bevölkerun efizit nd rte bu Ge em ein zu ar sog te sinkende Fertilitätsra
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
„hepi Lodge“ – die einfache ART im Lesachtal
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Lesachtal
Ein Haus wird durch Helene und Pepi zur „hepi Lodge“
Naturverbundenheit, Bewegung und lebenslanges Lernen beschreiben den Rahmen in welchem die hepi Lodge Workshops, Seminare, und verschiedenste Outdooraktivitäten anbietet. tal“ setzen sie ein neues innovatives, ganzheitliches Tourismuskonzept um. Mit kreativen Ideen wie dem hepi Garden, hepi Dinner oder der hepi Academy gehen sie neue Wege in der Freizeitgestaltung und präsentieren das Lesachtal mit ihrer Lodge von einer neuen Seite.
"hepi dinner" im Juli, August und September
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or rund einem Jahr haben Helene und Pepi den ca. 500 Jahre alten „Marafhof“ in Obergail erworben und gemeinsam in die „hepi Lodge“ verwandelt. Unter dem Motto: „Die einfache ART im Lesach-
„hepi Garden“
Die Idee des partizipativen „hepi Gardens“ ist ganz simpel. Um wieder Bezug zu unseren Lebensmitteln herzustellen und dabei den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, sollte unser Gemüse und Obst dort angebaut werden, wo es auch konsumiert wird,
so Pepi. Jeder Gast ist herzlich eingeladen sich im „hepi Garden“ einzubringen und in den Kreislauf der Natur einzutauchen.
„hepi Dinner“
Lust auf ein besonderes Abendessen? Unter dem Motto „cook in residence“ wird die „hepi Kitchen“ zur Werkstatt ganz besonderer Köche. Ganz nach dem „Slow Food“Konzept werden größtenteils regionale Produkte aus unserem hepi Garden aus biologischer Produktion verwendet, um Gerichte aus aller Welt auf den Teller zu zaubern. Gönn deinen Geschmacksnerven einen besonderen Abend! Das erste Dinner fin-
Yogawochenende: 14.-18.06 Meditation, Achtsamkeit und natürliche Bewegung in der Natur: 23.-25.06 Seminar für fitte Mamas: 28.-30.04. Trommelworkshop: 05.-07.05. Gartenworkshop: 12.-14.05.
Im Frühjahr und im Herbst wird die „hepi Lodge“ zum Raum der Begegnung. Workshops, Seminare und Kurse bringen gleichgesinnte und interessierte Menschen zusammen. Unter dem Motto: „Wissen befreit und zugleich vermehrt es sich wenn man es teilt“, bieten wir dir die Möglichkeit dein Wissen in unseren Workshops zu erweitern, freut sich Helene.
Bewegungsraum Frei Leben: 29.09.-01.10. Holzbrillenbaukurs „classes of glasses“: 25.-29.09
Erste Hilfe OUTDOOR erleben: 07.-09.07. hepi Kids Abenteuercamp: 13.-16.07.
Lustig wandern mit Kindern: 24.-28.05.
Klettersteigkurs für Einsteiger: 21.-23.07.
Bogenschießen für Einsteiger: 10.-11.06
„hepi Academy“
Naturseife- und Kosmetikherstellung für Anfänger: 30.06.-02.07.
Actioncam-Workshop: 20.-21.05.
Die Schätze der Natur: 02.-04.06
det am 3. & 4. Juli von 17:30 – 22:00 Uhr statt. Weitere Termine: 7. & 8. August sowie der 4. & 5. September. Anmeldungen werden jederzeit telefonisch oder per mail entgegengenommen.
Meditation Retreat: 03.-05.11.
Boulderfestival: 08.-10.09. In den Gärten der großen Göttin: 22.-24.09
hepi Lodge ▪ Obergail 10 ▪ 9653 Liesing ▪ Tel.: 0699/17220374 ▪ www.hepilodge.at
Gemeinde
Lesachtalerin begeisterte Jury Die Lesachtalerin Katrin Unterüberbacher siegt beim Wettbewerb vom Klub der Köche Kärnten im Bereich Konditorei auf der Gast 2017 in Klagenfurt! Von Gerald Kubin
Leidenschaft „backen“
Der Beruf der Konditorin war immer der Traum von Katrin Unterüberbacher aus Roßbach in St. Lo-
renzen. Nach dem Besuch des Bildungszentrums Lesachtal absolvierte Katrin die HBLA Pitzelstätten. Danach entschloss sie sich ihre große Leidenschaft – die Konditorei – zum Beruf zu machen. Eine Leidenschaft von der sich auch schon viele Freunde persönlich überzeugen konnten.
Grundsolide Ausbildung
Seit 1,5 Jahren absolviert die 21-jährige Lesachtalerin nun bereits erfolgreich die Ausbildung zur Konditorin und Patissierin am Warmbaderhof in Villach. Dort erfährt sie eine großartige Ausbildung und wird in ihrer beruflichen Entwicklung bestens gefördert. Auf dieser Grundlage
Katrin Unterüberbacher aus Roßbach in St. Lorenzen i. Les. geht ihren beruflichen Traum konnte sie sich auch bei der Teilnahme am Wettbewerb stützen.
„Süßes Lesachtal“
In vielen Arbeitsstunden gestaltete Katrin ihre Werke mit viel Leidenschaft, Innovation und fachlichem Können. Neben dem Hauptwerk mit der Bezeichnung „Der Jäger und sein Revier“, gestaltete Katrin noch drei Dessertvariationen: „Mangocannelloni mit zweierlei Schokomousse“ – „Das süße Jausenbrett“ – sowie die Variation „Der Lesachtaler Wald“.
Rang bei diesem kulinarischen Wettstreit der Klub der Köche Kärnten konnte Katrin Unterüberbacher wieder ein Stück ihres beruflichen Vorhabens erfolgreich absolvieren. © KK (4)
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ie Gast (Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie) ist seit vielen Jahren ein internationaler Treffpunkt vieler Gastro Experten. Auf Österreichs führender Fachmesse im Frühjahr treffen sich aber auch alljährlich viele Junggastronomen und messen sich in Form von kulinarischen Wettbewerben. In der Sparte Konditorei und Patesserie siegte Katrin Unterüberbacher bei der “Plattenschau“ und begeisterte mit atemberaubenden Werken!
„Klub der Köche Kärnten“
Das Hauptwerk „Der Jäger und sein Revier“ aber auch die drei Dessertvariationen „Das süße Jausenbrett“ , „Der Lesachtaler Wald“ beziehen sich auf die Heimat der 21-jährigen Konditorin
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Bei der finalen Präsentation der Werke am Montag, dem 13. März 2017 auf dem Messegelände in Klagefurt, zeigte sich die Fachjury begeistert über die Fähigkeiten der sympathischen Lesachtalerin. Mit dem ersten
Beim kulinarischen Wettstreit der Klub der Köche Kärnten konnte Katrin mit ihren süßen Ideen die Jury verzaubern
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Das Sortiment lässt keine Wünsche offen
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Lesachtal
Angebot im Frühling
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Der Sparmarkt Guggenberger versorgt bereits seit 1907 die Bevölkerung rund um Klebas mit frischen Lebensmitteln. Gerda Niescher erzählt von den Anfängen des Betriebes.
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er Urgroßvater hat in den frühen Anfängen die wichtigsten Lebensmittel an die Lesachtaler Bevölkerung verteilt. Mit Leib und Seele führte die Familie den Lebensmittelhandel weiter. In den 110 Jahren des Lebensmittelgeschäftes Guggenberger wurde der Betrieb lediglich während der zwei Weltkriege von 1914 bis 1949 „stillgelegt“.
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Seit jeher
In der Vergangenheit wurden die Lebensmittel mühselig per Pferdetransport und
in späterer Folge mit dem Auto aus Kötschach oder gar Villach abgeholt und persönlich an die Kunden geliefert. Wichtige Lebensmittel, die man tagtäglich brauchte, waren im Geschäft in großen Gebinden vorrätig. „Die Lesachtaler kamen mit ihren Flaschen und Gläsern zu uns, um ihre Lebensmittel abzuholen“, erinnert sich Gerda Niescher aus Erzählungen ihrer Eltern.
Klein aber oho
Der Sparmarkt Guggenberger ist zwar klein aber hat
vieles zu bieten. „Durch die Größe unseres Geschäftes sind wir etwas eingeschränkt im Angebot, haben jedoch alle Dinge rund um den täglichen Bedarf lagernd. Und sollte jemand Wünsche haben, lässt sich alles in kürzester Zeit bestellen“, erwähnt Daniel Niescher.
Regionalität fördern
Die Zeiten ändern sich, doch die Liebe zu heimischen Lebensmittel überdauert. „Neben dem Sparsortiment führen wir auch regionale
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Wir bauen ein Traumhaus…
Was gibt es schöneres, als sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Doch Schritte gilt es zu beachten? Wir haben nachgefragt. Von Simone Tillian
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n Kötschach entsteht ein solcher Traum gerade auf 130 m2 Wohnfläche. Armin Kristler und seine Lebensgefährtin Johanna Kepold haben sich dazu entschieden, ein Haus zu bauen. „Schon vor 20 Jahren reifte der Wunsch in mir, irgendwann mal ein Eigenheim zu bauen. Wir leben seit jeher in einer Wohnung und die Mieten werden nicht billiger“, erzählt Armin. „Da ich ein eigenes Grundstück besitze, haben wir uns schlussendlich zu diesem Schritt entschlossen“.
Achtung, Baustelle!
Mit Hürden hatten die beiden bis dato noch nicht zu kämpfen. „Armin ist handwerklich sehr begabt und hat fleißig mit angepackt“, so Johanna. Ihr und Armin war es sehr wichtig, ausschließlich regionale Partner zu beauftragen. „Es ist mir ein Anliegen, dass die Wertschöpfung hier in Kötschach bleibt, schließlich haben wir ja alles“, resümiert Armin.
Tipp für Häuslbauer
„Ganz wichtig ist es, eine Vorstellung zu haben, wie
Anfang 2018 wird das Haus bezugsfertig sein alles mal ausschauen soll, wenn es fertig eingerichtet ist und diese Vorstellung auch so zu kommunizieren“, so Armin. Man soll das „fertige Haus“ quasi im Kopf haben, dann bleibt man von größeren Hürden verschont. Sie möchten auch um- oder neubauen? Die heimischen Bauprofis stehen Ihnen auf jeden Fall gerne mit Rat und Tat zur Seite!
Johanna Kepold und Armin Kristler erfüllen sich den „Traum von Eigenheim“
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Bauen & Wohnen
Küchen-Trend 2017 bei Zimmermann: Matte Lackoberflächen
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Gerhard und Martin Zimmermann: „Matte Lackoberflächen erobern das Wohnen und werden noch einige Zeit der Designmaßstab in der Küche sein. Matt als Alternative zu Hochglanz ist nicht nur wegen der tollen Optik gefragt, vor allem die einfache Reinigung ist eine enorme Erleichterung im Alltag!“
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14 Meter
14 Meter reicht die alteingesessene Hebebühne „Beate“ in die Höhe
HOCH HINAUS mit der Malerei Wieser
17 Meter beträgt die Höhenreichweite der neu angeschafften Arbeitsbühne
Streichen von Fassaden, Untersichten, Verzügen oder Balkonen zum Einsatz. Durch die geringe Durchfahrtsbreite von 1,20 Metern wird auch das Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen erleichtert.
Zweite Hebebühne
Ausführung nur mit Personal
Unsere alteingesessene Hebebühne „Beate“, die auf bis zu 14 Meter ausfahren kann, hat nun Verstärkung bekommen. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wurde ein zweites Gerät angeschafft, das sogar eine Höhenreichweite von über 17 Meter aufweist. Unsere Arbeitsbühnen kommen beim
Im Umgang mit solchen Geräten sind spezielle Kenntnisse notwendig, die ein sicheres Arbeiten garantieren. Aus diesem Grund wird eine Ausführung nur mit Personal angeboten wodurch eine reine Vermietung der Bühnen leider nicht möglich ist.
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ei verschiedenen Malerarbeiten sind manchmal schwere Geräte gefordert. Aufgrund von zu großer Höhe oder für schwer zugängliche Stellen kommt bei der Malerei Wieser daher eine firmeneigene Hebebühne zum Einsatz.
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Dank der neuen Hebebühne können nun Arbeiten in über 17 Metern Höhe ausgeführt werden.
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Investition in die Zukunft
Die Familie Ramsbacher blickt seit jeher in die Zukunft. Die Generationen im Hause „Kinderhotel Ramsi“ sind stets bestrebt ihren Gästen das Beste und Modernste zu bieten. Von Gailtal Journal
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en Gästen gefällt nicht nur das Ambiente sondern auch die Bekanntschaft mit unseren
langjährigen Mitarbeitern die stets mit Freude und Liebe bei der Sache sind“, erzählt Walter Ramsbacher. Diese Lie-
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Bauen & Wohnen be an der Arbeit ist sicherlich mit verantwortlich, dass das Kinderhotel Ramsi bereits die siebte Auszeichnung von Holiday Check in Folge einholen konnte. Der Holiday Check Award steht für Gastlichkeit und Profession.
Professionell von oben bis unten
Professionell ging es auch beim Bau des neuen Wellnessbereiches zu. In nur 14 Wochen Bauzeit gelang es den Bauherren Karin und Walter Ramsbacher mit überwiegend Gailtaler Professionisten-Firmen, nicht nur den zitierten Gästewünschen zu entsprechen, son-
dern auch eine Investition in die Zukunft zu tätigen.
Tagesgäste willkommen
Das neue Indoor-Panorama Schwimmbad lädt nicht nur Hausgäste sondern auch Badebegeisterte der Region zum Wellness ein. Das Wohlfühlareal bietet neben dem 13x7m langen Pool mit Whirlund Massagedüsen, Bodenblubber und Schwalldüsen auch einen großzügigen Ruhebereich. Fitnessstudio und hauseigenes Spa-Angebot runden alles ab. Nutzen Sie die verschiedensten Angebote, auch mit köstlicher Verpflegung. Wir freuen uns auf alle Tagesgäste!
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Bauen & Wohnen
Mit einer Gesamtinvestitionssumme von € 700.000,wird dieser Bau auch die heimische Wirtschaft stärken
Spatenstich in Dellach Im Oktober soll es soweit sein: Hannes Rauter und sein dreiköpfiges Team werden ihren neuen Standort in der Gemeinde Dellach beziehen. Die Firma “Rauter Zerspanungstechnik GmbH“ wird sich im neuen Gewerbegebiet ansiedeln. Der Spatenstich erfolgte Mitte März. Für den Bau wurden regionale Betriebe engagiert, so-
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mit wird die heimische Wirtschaft gestärkt und das Geld bleibt in der Region. Der Betrieb hat sich auf Herstellung von Einzelteilen, Klein- und Mittelserien auf CNC-Anlagen mit CAD / CAM Anbindung, Präzesionsfrästeile und Prototypenbau spezialisiert. Zusätzlich wird an einer patentierten Erfindung gearbeitet.
Neben der Firma Landtechnik Lientschnig präsentierten auch andere regionale Unternehmen ihre Produkte
12. Arnoldsteiner Frühlingsmesse Ein sonniges Messewochenende ging vom 24. bis 26. März 2017 in Arnoldstein über die Bühne. Der Gewerbepark Ost war Schauplatz einer Schnitzvorführung von Friedrich Günther sowie Plattform für alle Kunden und Gäste der Messe. Hubschrauber-Rundflüge, Tombola-Preise sowie eine
ausgelassene Stimmung waren nicht wegzudenken. Das G emei nde -Bau hof-Tea m verköstigte mit leckeren Schmankerln die zahlreichen Messebesucher. Für einen süßen Abschluss sorgte die Biobäckerei Selitsch sowie der Pöckauer Weinbauer Druml. Alles in allem – ein gelungenes Messewochenende!
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Zwei Beispiele für in den letzten Monaten realisierte Gastronomieeinrichtungen: Das Café Servus Sonnleit´n …
… bzw. die Watschiger Alm, wobei bei beiden die Schaffung einer Wohlfühlatmosphäre im Vordergrund stand.
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Wegen „Guggi“ kam Pucher aufs Nassfeld Kürzlich ist der legendäre Klagenfurter Altbürgermeister Leopold Guggenberger verstorben. Er hatte wesentlichen Anteil daran, dass es heute das Paradeschigebiet Nassfeld gibt.
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Von Leopold Salcher
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uggenberger war Anfang der Sechzigerjahre beim Gewerbereferat der Kärntner Landesregierung tätig. Dieser Aufgabenbereich führte ihn hin und wieder auch auf die Turrach. Dort gab es schon Hotellerie und Lifte. Im Gegensatz zum Nassfeld, wo allein das AV-Schutzhaus Unterkunft bot und ein VWMotor Hans Jenuls bescheidenen Einser-Lift (1960-61) antrieb. Eine wintersichere Nassfeldstraße gab es nicht, auch keinen Strom, kein Wasser.
Beim Jagawirt
Zu der Zeit war der zwanzigjährige Arnold Pucher aus Wollanig bei Villach Kellner im „Jagawirt“ auf der Turrach. Guggenberger, der in diesem Gebiet öfters dienstlich zu tun hatte, fuhr abends nicht nach Klagenfurt zurück und nächtigte in diesem Haus. Eines Abends vertraute sich der junge Pucher seinem väterlichen Freund an. Der junge Kellner wollte nicht immer
kellnern, er wollte selbständig werden. Sein Traum: Ein Hotel besitzen, touristisch etwas bewegen, einfach gestalten können. Beim Kartln erzählte er Leopold Guggenberger davon. „Guggis“ Ratschlag kam wie aus der Pistole geschossen: „Bua, geh´ aufs Nassfeld aufe, da oben is Schnee in Hülle und Fülle.“ Ein Rat mit weitreichenden, für das Gailtal geradezu existenziellen Folgen.
Erste Begegnung
Es war der 16. Feber 1962. Arnold Pucher und Vater Josef fuhren erstmals zur Erkundung auf das Nassfeld. In einem VW-Käfer, chauffiert von Schotter- und Liftunternehmer Hans Jenul. „Es war eine traumhafte und unvergleichlich schöne Winterlandschaft“, erinnert sich Pucher. Die Konsequenz daraus: Ein entsprechendes Grundstück westlich der AV-Schutzhütte wurde von der Nachbarschaft Treßdorf käuflich erworben und die Genehmigung für
den Bau des ersten Nassfeld-Hotels („Wulfenia“) beantragt. Aber: Kein Strom, kein Wasser, keine wintersichere Zufahrt. Puchers Vater war alles anders als begeistert. „Bua, wos willst den ha heroben, da is ka Wosa, ka Strom, da wirst nie überleb´n“. Pucher sen. war eher für ein Projekt am Klippitzthörl oder auf der Turrach. Doch da hatte sich der Junior schon auf das Nassfeld eingeschworen. Beide Puchers kannten zuvor das Nassfeld nur vom Hörensagen. Pucher sen. wähnte zuvor das Nassfeld irgendwo im „Windischen“.
Erfolgsgeschichte
Am 31. Mai 1962 begann Arnold Pucher mit den Bauarbeiten für das „Wulfenia“. Es folgte die Infrastruktur mit Strom, Wasser, wintersicherer Nassfeldstraße, Hotellerie und Lifte. Heute ist das Nassfeld das größte Schigebiet südlich des Alpenhauptkammes. Ohne Nassfeld und ohne diese Milliardeninvestitionen würde das Gailtal heute zu den ärmsten Regionen der Republik zählen. Leopold Guggenberger`s Rat hatte somit weitreichende Folgen.
Guggis Rat an Pucher hatte Folgen
GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Ein Leben für die Kinder
Eine feierliche Verabschiedung aus dem Berufsleben erhielt VS Direktorin Dagmar Einetter am 10. März 2017. Eltern, Schüler, Kindergarten, Kollegen sowie Vertreter der Marktgemeinde Kirchbach lauschten der von Ingrid Hubmann vorgetragenen Laufbahn von Dagmar Einetter. Von Gailtal Journal
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in der Sonderschule Hermagor landete Dagmar Einetter am 1. September 1980 in der VS Kirchbach, wo sie sich 37 Jahre lang für die Kinder einsetzte.
19 Jahre Schulleitung
Größere Leistungen in der beruflichen Karriere von Direktorin Einetter waren sicherlich der Schulumbau 2011 sowie die Miteinbin-
dung des Kindergartens in das VS-Zentrum 2012, die Einführung einer schulischen Tagesbetreuung aber auch die Bemühungen um die Integration der Kinder. © KK (2)
ereits am 1. September 1977 trat die Kirchbacherin in den aktiven Lehrerberuf ein. Nach Stationen in Villach, St. Georgen/Gailtal, Lesachtal sowie
Elternvereinsobfrau sowie die Gemeindevertreter wünschen einen agilen und gesunden Ruhestand
Kinder des Kindergartens und der Volksschule entzückten mit Sketchen, Liedern und Glückwünschen
Tischlerei Philippitsch Innenraumplanung • A-9622 Weißbriach 25 Mobil: 0650/9705508 • tischlerei@rainerholz.at
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
Bauen & Wohnen
SEIWALD BAU MIT TRADITION UND INNOVATION IN DIE ZUKUNFT Vor über 80 Jahren von Herrn Baumeister Kommerzialrat Friedl Seiwald gegründet, hat sich das Unternehmen bis heute zu einem mittelständischen Betrieb mit rund 140 Mitarbeitern entwickelt. Aus der anfänglichen Fokussierung auf den Wohnbau und landwirtschaftliche Bauten ist ein breites Leistungsspektrum entstanden, das alle Bereiche des Hoch- und Tiefbaus umfasst. Für jede Aufgabe die maßgeschneiderte Lösung Wir widmen uns kleineren Bauaufgaben wie z.B. Zu- und Umbauten von Einfamilienhäusern, Gartenmauern aus Natursteinen mit demselben Engagement wie größeren Projekten öffentlicher oder privater Auftraggeber. Sie erhalten von der eingehenden Beratung und Entwicklung bis hin zur Fertigstellung alle Leistungen mit absoluter Zuverlässigkeit und in höchster Qualität. Maßgeschneiderte Lösungen sind unser Ziel!
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
weitergebildeten Fachkräften, die mit persönlichem Engagement und außergewöhnlicher Flexibilität zu Werke gehen, realisieren wir jedes Bauvorhaben in maximaler Qualität.
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Wir haben die Erfahrung aus einer enormen Anzahl durchgeführter Projekte in allen Tiefbaubereichen. Ob im Kanalbau, Bau von Kläranlagen oder Kraftwerken, im Straßen- oder Forstwegebau oder im Bau von Tankstellen oder Sportplätzen etc. – SEIWALD BAU hat mit seinem leistungsstarken Fuhrpark samt professionellem Equipment immer die perfekt passende Antwort für jede Aufgabe.
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Panoramapool und Hotelzubauten beim Kinderhotel Ramsi „Der Daberer“, das Biohotel – Hotelzubauten in St. Daniel Neue Musikmittelschule Hermagor – Sanierung und Zubau Alphatech in Greifenburg – neue Firmenzentrale mit Produktionshalle und Büro Wohnhausanlage für „Meine Heimat“ in Treffen Wohnhausanlagen für „VKS“ in Oberdrauburg und Kötschach Landeskrankenhaus Laas – Zubau von Sanitärtürmen Kanalbau in Oberdrauburg Wasserleitungsbau Bad Bleiberg Heizhaus für die Fernwärme Bad Bleiberg
An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Auftraggebern für ihr Vertrauen in unser Unternehmen bedanken.
Hochbau Tiefbau Transportbeton Baustoffe
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Wirtschaft
JUGEND UND GELD
B
ereits im Jugendalter werden die Grundlagen für das spätere Konsumverhalten und den Umgang mit Geld gelegt. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Fatale Auswirkungen kann das haben, wenn der Umgang mit Geld betroffen ist. Gerade deswegen ist es sinnvoll, Kinder früh an das Thema Finanzen heranzuführen. Das Taschengeld gilt als ein wichtiges Mittel in der Erziehung von Jugendlichen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit
Geld und stellt für sie das erste regelmäßige Einkommen dar. Mit zunehmendem Alter steigt der Taschengeldbetrag. Neben Taschengeld, eventuell einer Lehrlingsentschädigung erhalten Jugendliche zu besonderen Anlässen Geldgeschenke, die ihr Budget aufbessern, auch nutzen sie häufig zusätzliche Einnahmequellen wie Ferialjobs , Nebenjobs wie Babysitten oder Nachhilfe. Dem gegenüber stehen auch in jungen Jahren bereits re-
gelmäßig anfallende Ausgaben. So findet man unter den TOP 4 Ausgaben für Kleidung/Accessoires gefolgt von Ausgehen/Verpflegung und Körperpflege/ Kosmetik, das wohl wichtigste für die Jugend ist das Handy. Der sorgsame Umgang mit dem Konsumverhalten und dem vorhandenen Geld ist Aufgabe der Eltern und kann gemeinsam mit dem richtigen Finanzpartner bestens bewältig werden. Die Jugendbetreuer der Dolomi-
tenBank Osttirol-Westkärnten stehen unseren jungen Kunden hilfreich zu Seite, um die bewusste Auseinandersetzung mit den persönlichen Finanzen zu erlernen, um nicht irgendwann in die Schuldenfalle zu tappen. Geschaffen dafür ist das SMARTCARD JUGENDKONTO. Wenn sich Jugendliche für die Eröffnung eines Kontos entscheiden, müssen Eltern keine Angst davor haben, dass der Nachwuchs hinter ihrem Rücken Schulden anhäuft.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
Wirtschaft
Kosmetik Katrin zeigt Unternehmergeist Katrin Philippitsch Unternehmerin des Monats Februar
Vor 17 Jahren wagte Katrin Philippitsch den Schritt in die Selbstständigkeit, die viele harte Arbeit und das Engagement wurden im Jahr 2017 mit dem Titel „Unternehmerin des Monats“ belohnt. Wir haben nachgefragt, was eine erfolgreiche Frau in der Wirtschaft ausmacht.
Katrin Philippitsch ist stolz auf ihre Mitarbeiterinnen
Von Ivonne Groinig
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Gailtal Journal: Vor 17 Jahren wagten Sie den Schritt in die Selbstständigkeit – welche Ambitionen bewegten Sie dazu? Katrin Philippitsch: Bereits als Dreijährige war ich von den bunten Lippen und Fingernägeln meiner Großtante fasziniert, das Interesse an der richtigen Hautpflege wurde durch meine Neurodermitis geweckt. Nach mehreren Jahren als angestellte Kosmetikerin in verschiedenen Hotels, war für mich klar, dass ich mehr Zeit meinen Kunden widmen möchte. Des Öfteren sind mehrere Behandlungen nötig um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Diese Kontinuität ist in einem Hotel einfach nicht gegeben.
Das Team von FiW Hermagor mit Katrin Philippitsch bei einem Ausflug zu Almut Knaller auf der Naggler Alm
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Hat es auf Ihrem beruflichen Weg auch Hürden gegeben? Leider hatte ich 20 Jahre lang massive Bandscheibenschmerzen und wurde bereits vier Mal operiert. Nach Lähmungserscheinungen bedingt durch eine sehr schwierige OP musste ich wieder neu gehen lernen. Eine weitere körperlich sehr intensive Zeit war meine letzte Schwangerschaft, die mit dem großen Geschäftsumbau zusammen fiel. Bei vielen schlaflosen Nächten, wo ich schon mal über 48 Stunden auf war, fielen die einfachsten Sachen immer schwerer. Unter diesen Umständen einen Betrieb weiter zu führen war eine sehr große Herausforderung, aber Gott sei Dank konnte ich mich auf meine Mitarbeiter zu 100% verlassen! Als Frau in der Wirtschaft tätig zu sein – was bedeutet dies für Sie? Ich habe erst jetzt erfahren welch tolles Netzwerk hinter Frau in der Wirtschaft steht und auch uns Unternehmerinnen in Notsituationen hilft. Ich bin ganz begeistert wie viele tolle
Frauen es in unserem Bezirk gibt. Seit ich als Unternehmerin des Monats gewählt wurde, ist mir bewusst geworden, dass ich wirklich auf mich selbst stolz sein kann. Hier möchte ich ein Danke an alle Gratulanten aussprechen – ich habe es sehr genossen! Welche Philosophie steht hinter dem Unternehmen? Meine Kunden sollen sich gut aufgehoben fühlen, sich entspannen können und auch durch ein gutes Gespräch Trost und Erleichterung finden. Permanent Make-Up und Co. – wie wird Ihre breite Angebotspalette angenommen? Man muss einfach mit der Zeit gehen. Manchmal kommen meine Mitarbeiterinnen mit vielen neuen Ideen und fordern mich ganz schön. So war es auch beispielsweise mit dem Permanent Makeup: Verena Kastner hat mir ein ganz genaues Konzept mit Ausbildung, Kostenaufstellung auf den Tisch gelegt und mir erklärt, dass wir das unbedingt brauchen. Mit Bauchweh und ein biss-
chen Skepsis habe ich mein Einverständnis erteilt. Heute bin ich froh, denn es läuft sehr gut. Gibt es für einen solch erfolgreichen Betrieb noch Zukunftsvisionen? Ich habe schon wieder eine neue Idee. Ist aber noch ein Geheimnis – bleibt gespannt! Was bewegt Sie im privaten Bereich? Das Hauptthema sind immer unsere Kinder und die Organisation rundherum. Die Freizeitgestaltung versuchen mein Mann und ich immer abwechslungsreich in der Region zu verbringen. Wir möchten unseren Kindern das Beste bieten.
In Katrins Freizeit dreht sich alles um ihre Liebsten
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Wirtschaft Wir erweitern unser Team (ab Mai 2017)
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten an einem Platz mitten in der Natur, an dem Sie fröhliches Kinderlachen, herzliche Menschen und wertschätzendes Miteinander bei Ihrem täglichen TUN begleiten! Das zukunftsorientierte Kinderhotel Ramsi liegt auf einem Sonnenplateau zwischen Hermagor (7 km) und Tröpolach (3 km) und beherbergt 40 Familien. Wenn Sie das erleben möchten, freuen wir uns jetzt schon auf Ihre Bewerbung mit Foto! • Souschef/In, 45 h/Woche, 5-Tage-Woche, freie Tage am So & Mo, netto ab € 1.700,• Jungkoch-/Köchin, 45 h/Woche, 5-Tage-Woche, freie Tage am Fr & Sa, netto ab € 1.450,• Demi-Chef de rang, 45 h/Woche, 5-Tage-Woche, freie Tage am Mi & Sa, ab netto € 1.500,• Servierkraft, 25 h/Woche, 4-Tage-Woche, ab netto € 850,• Zimmermädchen-/Bursche, 25 h/Woche, 5-Tage-Woche, ab netto € 800,-
ller Elan? Bist du motiviert und vo Möchtest du in einem schönen Haus mit netten Gästen arbeiten? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir suchen für die kommende Sommersaison (ab ca. Mitte Juni bis ca. Mitte September) noch motivierte Mitarbeiter für unser Team: 1 Frühstückskellner/in & 1 Kellner/in mit Inkasso. 6-Tage Woche, Kost und Logis frei. Lohn nach Vereinbarung.
Das bietet Ihnen unser Kinderhotel Ramsi: • Kurzurlaub in der Schul-Ferienzeit • Tarifüberzahlung je nach Stunden, Qualifikation und Berufserfahrung • Kostenlose Teilnahme an Fortbildungen
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Wirtschaft Kristler G´wÅnd
Ein Meilenstein in der
(Trachten-) Modeszene Ein weiteres Schaufenster im „köstlichsten Eck Kärntens“ ist dank dem unermüdlichen Einsatz von Inge Kristler „wiederbelebt“ worden. Am 17. März wurde der 32 Meter lange Krawattenteppich ausgerollt und hieß die Kunden im neuen „Kristler G´wånd“ willkommen. Volles Schaufenster
„Zwei Faktoren haben mich dazu bewogen, die Tracht in ein eigenes, größeres Geschäft auszulagern. Zum einen sind leere Läden in einem so schönen Ort wie Kötschach unbedingt zu füllen, zum anderen gibt es da immer die Trachtenmesse in Salzburg, bei der mir dann die zündende Idee gekommen ist: Es gibt so schöne Sachen in der Tracht, dass
ich mir gedacht habe….wir brauchen mehr Platz dafür! Hier ist er nun, der neue Platz – KRISTLER G’WÅND!“, erklärt die Unternehmerin. Es braucht Idealisten wie Inge Kristler, die ihre Visionen in die Tat umsetzen. Gemeinsam mit regionalen Partnern wurde ein Konzept entworfen, Ende Jänner wurde mit den Umbauarbeiten begonnen. Somit wurde wieder ein
Schaufenster in Kötschach zum Leben erweckt.
Stillstand ist Rückschritt
Getreu nach ihrem Motto hat Inge Kristler ihrer Liebe zur Tracht nun mehr Raum gegeben. Vormals gab es in der ca. 500 Meter entfernten Stammfiliale „Moden Kristler“ eine eigene Abteilung für Trachtenmode, nun findet man eine große Auswahl im Haus Ranner (vor-
Inge und ihr Team haben sich bewusst für die traditionelle, nicht "verkitschte" Trachtenmode entschieden, die Bestand hat
Das Team bei der Eröffnungsfeier am 16. März
Das waren die Profis am Werk:
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I
nge Kristler, welche das renommierte Modehaus „Moden Kristler“ in dritter Generation leitet, hat keine Kosten und Mühen gescheut, um ihre Vision zu verwirklichen. „Vor rund 10 Jahren reifte die Idee in mir, eine weitere Filiale zu eröffnen, welche sich auf Trachtenmoden spezialisiert hat“, erzählt Inge. Wieso genau in Kötschach-Mauthen und nicht in einem Ballungszentrum?
Wirtschaft
mals Hernler) direkt im Ortskern.
Stilmix
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Die sympathische Unternehmerin hatte „den richtigen Riecher“, denn der Trachtentrend boomt, besonders junge Menschen tragen Dirndl & Co. wieder mit Stolz. „Der Griff zu schönen Qualitäten und guten Passformen liegt uns sehr am Herzen", so Inge. Mo-
dehighlights für Frauen und Männer aller Altersklassen – bei „Kristler G´wånd“ wird man fündig. Passend zu Tracht & Lederhose gibt es natürlich auch Schuhe, Taschen, Schmuck und weitere Accessoires, eben alles aus einer Hand. Marken wie Wenger, Lodenfrey, Hammerschmid, Berwin & Wolff, Astrifa, Manufaktur Grasegger, Spieth & Wensky und Pleamle lassen Trachtenherzen höher schlagen.
ihr Team gerne unterstützen. Der Innenbereich wurde durch die „Malerei Lampi“ verschönert und von der Tischlerei Schabus liebevoll eingerichtet. Damit die Elektronik funktioniert, wurde das Team von Elektro Hohenwarter engagiert. Ein Dank gilt allen bauausführenden Unternehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Heimische Profis
Im stilvoll eingerichteten Geschäftslokal kann man sich nun in entspannter Atmosphäre beraten lassen. Damit dies zustande kommen konnte, mussten sich natürlich zuerst die Bauexperten der Sache annehmen. Ein Dank gilt der Firma und Familie Ranner, welche die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen und Inge und
Kristler G´wånd
Kötschach 10 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 04715/77317 moden@kristler.at www.kristler.at Öffnungszeiten in beiden Geschäften: Mo-Fr: 9:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 18:30 Uhr Sa: 9:00 – 13:00 Uhr
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Seit 17. März hat "Kristler G’wånd" die Pforten geöffnet…. nun kann eine noch größere Auswahl an Trachtenmode, Trachtenschuhen und Accessoires angeboten werden
Auch junge Trachtenfans werden in „Kristler G´wånd“ fündig
Tue Gutes... und sprich darüber! aufgestockt und in der Folge je ein Drittel zwei bekannten Familien mit körperlich beeinträchtigen Kindern in Waidegg und einer Klagenfurter Hilfsorganisation übergeben. Eine beispielhafte Aktion im Sinne von mehr Menschlichkeit.
Alissa Kanzian mit ihrem engagierten Klarinettenlehrer Josef Pflügl
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Zuletzt haben im Rahmen eines Charity-Golfturniers am Gailtalgolf die Teilnehmer kräftig gespendet, dieses Ergebnis haben die beiden Golfprofessionals Stefan Kühne und Daniel Lamprecht aus persönlichen Mitteln
Prima la musica
Der größte österreichische Wettbewerb für junge Musiker ist „prima la musica“, der am 9. März 2017 im Stift Ossiach stattfand. Jährlich messen sich die besten jungen Talente zuerst im eigenen Bundesland miteinander. Alissa Kanzian
absolvierte den 1. Platz mit Auszeichnung im Fach Klarinette Altersgruppe B. Alissa möchte sich recht herzlich bei ihrem Klarinettenlehrer Josef Pflügl für seine tolle Unterstützung bedanken, sowie bei ihrer Begleitung am Klavier, Sonja Draxl.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Gesund
Dr. Alexander Rexeisen
Neurodermitis Dr. Claudia Pitzler Facharzt für Urologie
Der von der WHO iniziierte Weltgesundheitstag widmet sich heuer dem Thema: “Depression – Let´s talk”
Weltgesundheitstag am 7. April
Depressionen: Schluss mit Scham und Stigma Weltweit wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen, so erinnert die WHO an ihre Gründung im Jahr 1948. Stets wird ein neues Gesundheitsthema von globaler Relevanz für den Weltgesundheitstag festgelegt, um dieses aus der Sicht der WHO vorrangige Gesundheitsproblem ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Von Gailtal Journal
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epressionen sind ein international bedeutendes gesundheitliches Problem – und die Wahrscheinlichkeit, im Lebenslauf an Depressionen zu erkranken, wird auf 1115% geschätzt.
„Depression – Let´s talk”
Entsprechend wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Thema des diesjährigen Weltgesundheitstages am 7. April „Depression – Let`s talk" gewählt. Verbunden mit dem Ziel, dass Betroffene ebenso wie deren Familien, Freunde und Kollegen Hilfe suchen und diese auch erhalten.
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Öffentlicher Umgang
„Die Öffentlichkeit soll zum einen besser über die Erkrankung, ihre Ursachen und Konsequenzen, und zum anderen über Möglichkeiten der Prävention und Behandlung informiert werden. Denn nur bei umfassender Aufklärung können sowohl Schamgefühle als auch Stigmatisierung der Betroffenen abgebaut werden!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TVWartezimmer. Depressionen können jeden treffen, sind keinesfalls ein Zeichen für eine schwache Persönlichkeit - und sie sind behandelbar aber es sollte möglichst frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden!
Nykturie = nächtliches Wasserlassen Darunter versteht man das nächtliche Gewecktwerden durch den Harndrang mit anschließender Blasenentleerung. Ab zwei oder mehr Toilettengängen pro Nacht reduziert sich die körperliche Erholungsphase. Es kommt zu Tagesmüdigkeit, geringerer Leistungsfähigkeit und eventuell zur Depression. Bei älteren Menschen erhöht sich dadurch das Sturzrisiko. Ursachen sind z.B. Prostatavergrößerung, kleine Blasenkapaziät, Herzerkrankungen, Zuckerkrankheit, Schlafapnoe, Nebenwirkung von Medikamenten oder falsche Trinkgewohnheiten. Oft ist eine vermehrte nächtliche Harnproduktion die Ursache, das heißt, wenn mehr als ein Drittel der 24-Stunden-Harnmenge in der Nacht produziert wird. Eine genaue Abklärung mit Blasentagebuch, Ultraschall u.s.w. ist notwendig, um für jeden Einzelnen die optimale Therapie zu finden.
Die Atopische Dermatitis ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen. Im Kindesalter sind bis zu 20%, im Erwachsenenalter 3 – 4% betroffen. Während sich die Haut im Erwachsenenalter oft bessert, können eine allergische Rhinitis (Heuschnupfen) oder ein Asthma hinzutreten. Ein Beginn der Erkrankung ist aber auch im späten Erwachsenenalter möglich. Die Lebensqualität der Betroffenen ist durch die Hautentzündung und den quälenden Juckreiz enorm eingeschränkt. Durch die Erkrankung und die aufwendige Pflege ist auch das familiäre Umfeld oft schwer belastet. Während bei der Schuppenflechte, einer weiteren entzündlichen Volkskrankeit der Haut, in den letzten Jahren eine ganze Reihe von neuen, sehr effektiven Medikamenten verfügbar wurde, ist dies bei der Neurodermitis leider nicht der Fall. Die letzte Neuentwicklung (Calzineurininhibitoren) liegt schon über 15 Jahre zurück. Viele Jahre der Forschung scheinen sich nun aber doch bezahlt zu machen. Mehrere Substanzen sind in der fortgeschrittenen klinischen Erprobung. Für Dupilumab, ein Medikament mit sehr guten Wirkungen bei der schweren atopischen Dermatitis, wird die Zulassung in den nächsten 1 – 2 Jahren erwartet.
Dr. Alexander Rexeisen
10.-Oktober-Straße 2 9620 Hermagor Tel. 04282/20073 · Fax: DW 4 office@urologin-pitzler.at
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at
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Glückwünsche
Frühlings TOUREN
Hohes Jubiläum!
WANDERUNGEN Mittwoch, 5. April 2017 „FRÜHLINGSWANDERUNG“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359
Danke an das LKH Laas
Sonntag, 23. April 2017
Frühlingstour in Friaul auf der Südseite der letzten Berge vor der Ebene. Reisedokument nicht vergessen! Anmeldung: bis Donnerstag, 20. April 2017 bei Wolfgang Lora, Tel.: 0664/6202484, Leitung: Lora Wolfgang
Samstag, 6. Mai 2017 „CASTELMONTE BEI CIVIDALE (IT)“ © KK
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Ich möchte mich bei Herrn Prim. Dr. Hörmann, Oberarzt Dr. Potocnik, Oberarzt Dr. Martin, Schwester Schmid Karin (Diabetes) und bei dem gesamten Personal Abt. Interne 1. Stock für die beste medizinische und menschliche Behandlung recht herzlich bedanken. Kandutsch Elfriede, Möderndorf Die Nachbarschaft aus TROJ
„MONTE CUARNAN“ (1372 m) (IT) Abfahrt: 7 Uhr beim PVZ Hermagor, Gehzeit Aufstieg: ca. 2,5 – 3 Stunden (800 Hm) von Montenars aus
Treffpunkt: 7.30 Uhr beim PVZ Hermagor, Gehzeit: ca. 5 Stunden Friulanische Impressionen in den Valli del Natisone. Anmeldung bis Donnerstag, 20. April 2017 bei Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574 oder 0699/10727668. Leitung Elli und Helfried Gangl, Anmeldung verbindlich!
JUGEND Samstag, 29. April 2017
AV Jugend
„VON DER HALLE AUF DEN FELS“
30 Jahre
Abfahrt: 9 Uhr beim Kletterzentrum Hermagor.
„Damenturnen“ – April 2017 Schwerpunkt: Volleyball und Wirbelsäulengymnastik, jeden Donnerstag von 18:30 bis 20 Uhr in der Kletterhalle des ÖAV Hermagor. Leitung und Information: Uli Fink, Tel. 04282/2359. Mitzubringen: Turnkleidung, Gymnastikmatte und gute Laune. Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
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Liebe Mona, wir wünschen dir alles Gute „zum Runden“. Nicole, Christian und die Kids © KK
Nach der langen Hallensaison geht’s zum ersten mal wieder an den Fels im Vogelbachgraben bei Pontebba. Für alle „Könner“ besteht auch die Möglichkeit, einen „rassigen“ Klettersteig zu gehen. Anmeldung bis Mi. 26.04.2017 im AV-Büro, oeav-hermagor@gmx.at, Tel. 0660/5322001. Taschengeld für Pizza und Gelati mitnehmen (Reisepass nicht vergessen).
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Gertraud Treffner, Bewohnerin des Alten- und Pflegeheimes in St. Stefan, feierte kürzlichen ihren 103. Geburtstag. Zur Gratulantenschaar stellten sich die Familien, die Mitarbeiterinnen des AVS und Gemeindevertreter wie Bürgermeister Hans Ferlitsch, Vizebgm. René Rupnig und Amtsleiter Gerd Sarnitz ein.
Lieber Christian! Zu deinem 30. Geburtstag wünschen wir dir nachträglich alles Liebe und Gute! Deine Nicole, Florian, Nina und Silvio 94. Geburtstag
Rosalia Jerney, beging dieser Tage in voller Frische ihren 94. Geburtstag. Aus diesem Anlass stellten sich viele Gratulanten im Hause Sablatnig in Khünburg ein. Stadträtin Irmgard Hartlieb überbrachte die Glückwünsche der Stadtgemeinde Hermagor und GR Mag. Josef Reinitzhuber gratulierte im Namen des Seniorenbundes, an dessen Aktivitäten die Jubilarin regelmäßig teilnimmt.
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Danksagung Wilhelmine Stattmann Hois-Oma *07.06.1928 †06.02.2017 Vergelt`s Gott
für die tröstenden Worte gesprochen oder geschrieben, für die vielen Kerzen- und Blumenspenden, sowie die gestifteten Messen und die Teilnahme am Gebet und den Begräbnisfeierlichkeiten.
Ein besonderer Dank gilt
ALINA, 10 Jahre bist du nun: Hurra! Und du bist einfach wunderbar, du bringst uns Freude und viel Lachen, was würden wir nur ohne dich machen? Alles Liebe und Gute zum Geburtstag wünschen dir Tante Karolin, Onkel Emmerich, Hügel-Oma und Opa!
Pfarrer Andreas Tonka mit den Vorbetern, dem „Gemischten Chor Grafendorf“ und „Die Nassfelder“ für die musikalische Umrahmung, dem Team vom AHA – Seniorenheim Grafendorf für die liebevolle Betreuung, allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für jegliche Form der Anteilnahme. Die Trauerfamilien
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70. Geburtstag Wir wünschen unserem lieben Opa alles Gute zum „runden Geburtstag“. Auch ein großes DANKE für deine Unterstützung. Deine Lieben, vor allem aber Selina.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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blitzlichter
Als oberstes Gebot haben die Bergwächter im Bezirk, die ehrenamtlich den Bergwacht-Dienst versehen, das aufklärende Gespräch mit der Bevölkerung gewählt
Fünf neue Bergwächter angelobt Im Bezirk Hermagor wurden im März fünf neue Bergwächter angelobt. Die Einsatzstelle Kötschach-Mauthen freut sich, dass künftig Christina Obernosterer, Karin Brandegger, Nadine Kristler und Johannes Gailer die Einsatzgruppe verstärken werden. Ingeborg Guggenberger wird künftig die Einsatzstelle Lesachtal unterstützen. Die Angelobung erfolgte durch Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi und Stellv. Mag. Günther Fian im Beisein von Dr. Johannes Leitner, Landesleiter der Kärntner Bergwacht, Bezirkseinsatzleiter Johann Schabus, Gottlieb Oberluggauer von der Einsatzstelle Lesachtal und Helmut Huber von der Einsatzstelle Kötschach-Mauthen.
Ein klares Ziel wird verfolgt: Spielerisch werden die Schüler auf die gemeinsame Geschichte und die Wurzeln aufmerksam gemacht
Jugend ohne Grenzen Das Borg Hermagor startete Mitte März, gemeinsam mit dem „Liceo Ingeborg Bachmann“ Tarvisio ein spannendes Projekt. Das Chorprojekt „Jugend ohne Grenzen“ mit der ersten Probe in Hermagor ist nur der Beginn einer angehenden Arbeitsfreundschaft. Die beiden Schulen freuen sich gemeinsam mit den Chorleitungen Hans Hubmann und Alberto Mussottini auf einen interessanten Arbeitsprozess sowie ein super Konzert am 20. Mai 2017. Aus einem Input der Rotary Clubs Hermagor und Tarvis entstand eine Idee der beiden Schulen – diese wird nun in die Tat umgesetzt, ein Interreg Projekt ist am Entstehen.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Blitzlichter
Bei Traumwetter pilgerten Freunde wie auch Gäste zur Garnitzenalm um sich das „Spektakel“ anzusehen oder sich den Titel persönlich zu holen
Viele heimische Unternehmer sowie Gäste am traditionellen Josefimarkt in Nötsch
Josefimarkt Nötsch Ein Sonntag ganz im Zeichen des Hl. Josef, der am 19. März in der Marktgemeinde Nötsch zum jährlichen Markt gerufen hat. Nicht nur die Erwachsenen konnten sich von den vielen Trödel-, Handwerks- und Kunstständen berauschen lassen, sondern auch die Kinder im Autodromland nach Herzenslust erfreuen. Zuckerwatte, schokoladenübergossene Früchte und Spielzeug fast an jeder Ecke. Und ja sogar LH Peter Kaiser ließ sich dieses Event nicht entgehen und nutzte die Gelegenheit den Gemeindevertretern zur Veranstaltung sowie dem Roten Kreuz zum neuen DEFI zu gratulieren.
10. Hüttenmeister – Maestro di Baita Zahlreiche Besucher und Anwärter folgten auch 2017 dem Ruf von Hüttenwirt Ardit. Über 1000 „Hüttenmeister“ haben die Prüfung in den vergangenen zehn Jahren bereits abgelegt. Auch heuer war der Andrang groß, um sich den begehrten Titel zu holen. Nacheinander wurden die Hüttenmeister vom Zeremonienleiter ernannt. Für super Stimmung drum herum sorgte die Band „Trieste is Rock“ sowie der Sound & DJ Club mit Werner Kreiger. Hüttenwirt Ardit Kurtaj und sein Team bedanken sich bei allen Freunden und Gästen für diesen unvergesslichen Tag.
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
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Auto
Richtig Gummi geben Die ersten warmen Sonnenstrahlen kämpfen sich in den Vordergrund, die Tage werden länger und die Landschaft bunter. Die perfekte Zeit für einen Ausflug mit dem Auto – warum es höchste Zeit ist auf „Sommerpneus“ umzusteigen, wir haben nachgefragt. © KK
Von Ivonne Groinig
„Kurzstrecke, Langstrecke, Automarke, Reifendimension, Berg oder Straße uvm beeinflussen den Reifenkauf und das gewünschte Fahrverhalten“, Thomas Hohenwarter vom Reifenzentrum Hermagor berät Sie gerne
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ass es sich bei Sommerreifen um eine Gummimisc hu ng handelt, die speziell für wärmere Temperaturen geeignet ist, weiß wahrscheinlich jedermann und jede Frau. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel?
Wetterfrosch fragen
Die Vorschrift zur Winterreifen-Pflicht gilt von 1. November bis 15. April mit ausdrücklichem Zusatz „bei winterlichen Verhältnissen“. Natürlich immer wetterabhängig, wenn die Temperaturen kontinuierlich über 7° C
liegen ist ein Wechsel auf Sommerreifen zu empfehlen. Wichtig nach Wechsel der Bereifung ist vor allem die Kontrolle des Reifendrucks!
Aquaplaning-Gefahr. Eine gute Qualität zahlt sich einfach immer aus“, ist sich Thomas Hohenwarter sicher.
„Eine Saison gehen die noch“
„Ich selbst gebe nie eine Empfehlung nach Labelwerten ab. Auch Billigreifen können gute Labelwerte haben, jedoch werden von ca. 50 Reifeneigenschaften nur 3 rausgesucht und ausgewiesen (Rollwiderstand, Nasshaftung, Geräusch außen bei Vorbeifahren). Ein Reifen mit guten Labelwerten am Papier bedeutet nicht, dass er ein guter Reifen ist. Die Abrollgeräusche werden außen beim Vorbeifahren gemessen, der dB Wert hat also keine Aussage ob der Reifen im Innenraum „leise“ ist bzw. ob er auf Dauer leise bleibt."
Diesen Satz kennt sicherlich jeder, das Alter und die Abnutzung der Reifen sollten jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ist der Gummi porös oder das Profil abgefahren, gehören die Sommerreifen auf den Bauhof und nicht aufs Auto. Die Mindestprofiltiefe für Sommerreifen beträgt 1,6 mm am gesamten Reifen. „Unter der 3mm Profiltiefe lässt sich das Auto bei Regen nicht mehr ideal in der Spur halten, es droht verfrühte
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GAILTAL JOURNAL · April 2017
Auto
Der Osterhase auf Einkaufstour. Mit dem Suzuki Vitara S kein Problem, was der Kompakt- SUV so alles drauf hat, wir haben es gemeinsam mit Michael Härle vom Bikeparadies getestet.
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portliches Design, attraktive Dynamik – der Suzuki Vitara S ist der ideale Partner für Sport, Freizeit und Alltag. Radspezialist Michael Härle war erstaunt wie viel Platz der Allrounder bietet. Mit seinen kompakten Außenmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die seinen besonderen Charme ausmacht.
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und los geht´s! Platz ist genügend vorhanden, Sicherheit ist gegeben wie auch die Höchstbewertung im anspruchsvollen Euro NCAP Sicherheitscheck beweist. Ein Millimeterwellenradar, eine radargestützte aktive Bremsunterstützung, ESP, eine Berganfahrhilfe sowie eine Bergabfahrhilfe, eine Rückfahrkamera, eine Einparkhilfe vorne und hinten sowie insgesamt sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer sorgen für rundum Sicherheit im Auto.
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Auto
Hermann Waldy (Mitte) mit seinem Sponsor Georg Ball und dem Gailtaler Motorsportler Siegfried „Siegi“ Domenig bei der Abschiedsfeier
Mit Vollgas zurück ins Leben
Hermann Waldy mit seinem Formel 3000 Typ LOLA B06/51
In der Motorsportszene ist der Name Hermann Waldy wohl jedem ein Begriff. Mit uns sprach er über seine Erfolge, seine Ziele, die Diagnose „Inkompletter Querschnitt“ und den harten Weg zurück in den Alltag. Von Simone Tillian
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ein letztes Rennen fuhr das Urgestein der Motorsportszene Hermann Waldy am 26. September. Da der Feldkirchner seit 2014 mit seiner Krebskrankheit lebt, war für den 5. Oktober eine OP an der Wirbelsäule vorgesehen. Seitdem ist nichts mehr, wie es einmal war.
Großer Schock
„Es war für mich schlimm, dass ich fast nicht mehr gehen konnte, und schon Läh-
mungen an den Beinen hatte. Dadurch eine Operation der einzige Weg, um nicht komplett gelähmt zu werden", so Waldy. Die Operation ist sehr gut gelungen, aber es war schon eine Beschädigung am Nervenstrang vorhanden, dadurch konnte er die Beine nach der Operation nicht mehr bewegen. „Aber wie man jetzt sehen kann, habe ich fast alle Funktionen wieder erlernen können, damit kann ich sehr gut leben." Vier Wochen verbrachte er im Krankenhaus, von Mitte Dezember bis Anfang März war der Motorsportler in der Gailtalklinik Hermagor auf Reha.
Pflegefall Mit diesem Tour-Bus ist Hermann in ganz Europa unterwegs
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„Nach meiner Operation war ich ein kompletter Pflegefall. Ich habe mich langsam „hochgearbeitet“. Vom
Rollstuhl zum Rollator bis zu den Krücken. Jetzt schaffe ich es, mich ohne Gehhilfe fortzubewegen“, ist Hermann Waldy stolz. Eigeninitiative, Motivation, die gute Betreuung in der Gailtalklinik sowie die Unterstützung und der Beistand seiner Lebensgefährtin sowie seines Sohnes, der auch im Motorsport aktiv ist, haben ihn angespornt, auf diesem Weg zu bleiben. Mit Erfolg! „Ich lass mich nicht unterkriegen“ – eine klare Ansage eines erfolgreichen Motorsportlers.
der „Ara Schuhfabrik“ tätig. Was möchte er noch erreichen? „Mein Ziel ist es, 50 Jahre aktiv im Motorsport tätig zu sein. Dies ist unter anderem meine Motivation, täglich aufzustehen und zu kämpfen“. Ein Dank gilt seiner Familie, den Ärzten und dem Pflegepersonal, seinen Fans und Sponsoren.
Sein Ziel
Waldy ist „Internationaler Bergstaatsmeister“ sowie 8-facher Österreichmeister. Mit seiner „Formel 3000 Lola“ tourte er durch ganz Europa. Vor seiner Pensionierung war er 41 Jahre in
Hermann mit den Pflegern Maria Wiegele und Andreas Leitner
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Auto
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Saisonstart am Grünen Ende März 2017 hat wieder die Fußballmeisterschaft begonnen. Einige Gailtaler Vereine haben sich während der Wintersaison verstärkt und es gibt auch neue Trainergesichter.
➥ZU: Neven Ilic (Bleiberg), Margic Stjepan (Gitschtal), Ivan Drmac (Faakersee)
Von Georg Krutzler
➥AB: Clemens Kandolf (Gitschtal),
nun in Draschitz auf der Trainerbank und bei Gitschtal hat wieder Sektionsleiter Martin Enzi das Ruder in die Hand genommen.
Dellach/Gail (Unterliga West) Santner (Hermagor), Reja Matic (SLO) (Rosegg)
Neuer Spielertrainer bei Hermagor ist Neven Ilic
Sektionsleiter: Roman Schmidt (alt) Ziele: Weiterentwicklung der Mannschaft und ein Platz im oberen Tabellendrittel
Kirchbach (1. Klasse A) ➥ZU: Steffen Herrfurth (SV Töplitsch), Manuel Stefanovic (Arnoldstein)
➥ZU: Benedikt Kaltenhofer (Grafendorf), Lukas ➥AB: David Schett (Nußdorf), Janez Zavrl
Lukas Santner (Dellach/Gail) Spielertrainer: Neven Ilic (neu)
© KK (10)
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ermagor holte mit Neven Ilic einen neuen Spielertrainer, Ex-Ligatormann sowie Ex-Eggtrainer Willi Sturm sitzt
© Sobe
Hermagor (1. Klasse A)
➥AB: Markus Astner (Fußballkarenz) Lukas Santner verstärkt nun die Dellacher
Trainer: Philipp Dabringer (alt)
Trainer: Patrick Trutschnig (alt) Sportlicher Leiter: Stefan Buchacher (neu) Ziele: Top 5
Sektionsleiter: Marco Längle (alt)
Neuer sportlicher Leiter bei Kirchbach ist Tormann Stefan Buchacher
Ziele: Einen gesicherten Mittelfeldplatz
Nötsch (Unterliga West)
Bad Bleiberg (1. Klasse B)
➥ZU: keine
➥ZU: Vasco Jost, Sandi Pavlovic (Nötsch),
➥AB: Luca Kreuzer (Maria Saal) , Sandi Pavlovic, Vasco Jost (Bad Bleiberg) Spielertrainer: Manuel Prettenthaler (alt)
Selvad Kujovic (SLO) Marcel Dimnig (20), ein Talent bei ATUSNötsch
Sektionsleiter: Mario Skina (alt) Ziele: Aufgrund der guten Hinrunde so lange wie möglich in der Tabelle vorne dabei zu bleiben. Weiters den Fans unterhaltsamen Fußball zu bieten und schon die Weichen für die kommende Saison zu stellen
Ziele: Einstelliger Platz und junge motivierte Spieler einbauen
Trainer: Helmut Schützelhofer (alt)
Spielertrainer: Ivan Timeus (alt)
© Fotolia.com/efks
Obmann: Andre Werner (alt)
➥AB: Nicola Woschitz (Maria Gail)
➥AB: keine
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Trainer: Christoph Stauder (alt)
➥ZU: David Schiestl (Nötsch)
➥ZU: keine
Ziele: Unter Top 3
Neven Ilic (Hermagor), Denis Mesanovic (Feistritz/Ros.), Daniel Maier l (Afritz), Samir Huseinbasic (SLO)
Arnoldstein (2. Klasse C)
Kötschach (1. Klasse A)
Sektionsleiter: Bernd Zerza (Neu)
➥AB: Markus Maier (Hausmannstätten),
Die Neuen bei Bad Bleiberg v.l.: Selvad Kujovic, Sandi Pavlovic und Vasco Jost
Spielertrainer Ivan Timeus von Kötschach
Sportlicher Leiter: Siegfried Mödritscher (alt) Ziele: Um den Aufstieg mitspielen
Siegfried Mödritscher, einst ein Klassekicker, heute Sportchef bei Arnoldstein
GAILTAL JOURNAL · April 2017
Rasen
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Draschitz (2. Klasse C) ➥ZU: Daniel Nageler (Nötsch) ➥AB: Matthias Ambrosch (Wernberg), Raphael Martinz (Hausmannstätten/ Stmk)
Neuer Trainer bei Draschitz ist Ex-Ligagoalie Willi Sturm
Trainer: Willi Sturm (neu) Sektionsleiter: Stefan Siedler (neu) Ziele: Spielmacher Raphael Martinz hat Draschitz (Studiengründe) verlassen, dennoch wird der Mannschaft ein Platz unter den Top10 zugetraut. Der sukzessive Einbau des eigenen Nachwuchses soll weiter forciert werden
BULLS WILDTAIL DISC SCHEIBENBREMSE
MO D E L L
2017 27,5
Gitschtal (2. Klasse C) ➥ZU: Manuel Linhard, Clemens Kandolf, Abdul- Rahim Adajev (Hermagor)
➥AB: Lukas Steinwender (Andritz), Stejpan Margic (Hermagor) Trainer: Martin Enzi (neu) Sektionsleiter: Martin Enzi (alt)
statt € 499.–
Sektionsleiter Martin Enzi ist nun auch Trainer bei Gitschtal
€
Ziele: Mehr Punkte als in der Hinrunde sammeln
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Egg (2. Klasse C)
DA & HE / BOSCH 400 / 500 WH AUCH ALS RÜCKTRITT
➥ZU: keine ➥AB: keine Spielertrainer: Thomas Landsfeldt (alt) Sektionsleiter: Thomas Druml (alt) Ziele: Unter die besten Fünf zu kommen
399.–
Mit Andreas Zeitlinger haben die Egger einen Deutschen in ihren Reihen
MO D E L L
2017 28
26
Grafendorf (2. Klasse C) ➥ZU: Marco Seiwald (Neuanmeldung),
statt € 2.400.–
Stefan Steinwender (Dellach/Gail)
➥AB: Benedikt Kaltenhofer (Dellach/Gail) Trainer: Benjamin Gratzer (alt) Sektionsleiter: Ferdinand Gratzer (alt)
Ex-Ligakicker Stefan Steinwender kickt nun für Grafendorf
Ziele: Im Vergleich zum Herbst eine Verbesserung des Tabellenplatzes und vor allem mehr Konstanz bzw. Kontinuität hineinbringen
€
1.990.–
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