GTJ Februar 2016

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Februar 2016

Journal

Gailtal

Behaglich durch den Winter

Kachelöfen von Fliesen Gruber Nähere Informationen auf Seite 43

© KK / ANZEIGE

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal


Horst Schöffmann Hauptstraße 3 • 9620 Hermagor • Tel.: 0676/5390292 horst.schoeffmann@gmx.at • www.topshop4you.co.at Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 9.00 bis12.30 Uhr & 15.00 bis 18.30 Uhr Samstag: 9.00 bis 12.30 Uhr

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ZUM ANFANG G

Wir sind stolz!

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eil wir stets auf der Suche nach den aktuellsten News aus unserer Heimat sind, lesen Sie in dieser Ausgabe des Gailtal Journals exklusiv, was sich neues am „Problemkind“ Gailtalgolf in Waidegg tut.

Gailtalgolf unter neuer Führung

Frischer Wind hält hier nun Einzug – ein erfahrener und starker Partner steigt in das bislang holprig laufende Geschehen ein und will, mit regionaler Unterstützung, endlich für ein konstantes Wirtschafts- und Tourismuswachstum sorgen. Wer dahinter steckt erfahren Sie auf Seite 8. Wir wünschen den Neueinsteigern am Gailtalgolf einen guten Start und viel Erfolg bei den geplanten Vorhaben!

Unsere Helden

Ebenfalls in Waidegg finden wir die „Helden des Jahres 2015“. Sowohl online als auch in der Jänner-Ausgabe des Gailtal Journals haben wir Sie aufgefordert, genau diese zu wählen. Und obwohl die Konkurrenz stark und die Stimmenflut groß war, hat sich schlussendlich Familie Eineter den Titel gesichert. Wir waren zu Besuch bei Michaela, die von ihren Eltern Hannelore und Johann liebevoll

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gepflegt wird, und waren gerührt von der unendlichen Liebe und Hingabe, mit der sie ihr Schicksal meistern. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese bewundernswerte Familie weiterhin unterstützen und haben dafür ein Spendenkonto zur Finanzierung der von Michaela jedes Mal mit großer Freude erwarteten Hippotherapie eingerichtet. Mehr dazu auf Seite 6.

Gitschtal im Fokus

Zu Besuch waren wir für diese Ausgabe auch im Gitschtal, einer Gemeinde, die einiges zu bieten hat: ein breitgefächertes Wirtschaftsleben, engagierte Gastronomie- und Tourismusbetriebe, ein vielfältiges Kultur- und Vereinsleben, einen bereits gut in seinem Amt eingelebten Bürgermeister Christian Müller – und die wohl bekannteste Stimme Kärntens haben wir hier gefunden. Mit vielen weiteren aktuellen Themen von Bad Bleiberg bis ins Lesachtal, von Weißbriach bis an den Weissensee begleiten wir Sie mit der Februar Ausgabe des Gailtal Journal von der Faschings- in die Fastenzeit. Ich wünsche Ihnen viel Lesespaß! Ihre Ruth Rauscher

© Tamara Jarnig

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Unsere Chefin vom Dienst, Yvonne Schmid hat kürzlich ihr Diplom zur Mag.a der Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und sich diesem veränderten Umfeld in ihrer Arbeit gewidmet. Als lokales Onlinemedium sind wir daher stolz, eine Mitarbeiterin im Team zu haben, die sich mit diesem wichtigen Thema „Online-Journa-

© KK

Journalismus ist einem steten Wandel unterzogen und gerade durch Online-Medien verändert sich das Berufsbild einer ganzen Branche wesentlich.

lismus“ auseinandersetzt, da dies auch wesentlichen Einfluss auf unser erfolgreiches Onlineprojekt www.gailtal-journal.at hat. Herzlichen Dank Gratulation!

und

„Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.“ Laotse

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 3. & 4. März 2016

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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Bei der Hippotherapie auf Pferd „Giro“ blüht Michaela auf

Michaela freut sich sichtlich über die mitgebrachte Schokolade

Das Gailtal Journal auf Besuch bei den „Helden des Jahres“ – der Familie Eineter aus Waidegg

DAS SIND DIE „HELDEN DES JAHRES“ 2015

Alltags-Helden kommen aus Waidegg Über 150 Einsendungen erreichten in den letzten Wochen unser Büro. Familie Eineter aus Waidegg hat die meisten Stimmen erhalten und wurde von unseren Lesern zu den „Helden des Jahres“ gekürt. Von Simone Tillian

M

it unserer Aktion „Held des Jahres“ haben wir zahlreiche Leser dazu animieren können, Menschen welche die Welt ein Stück besser machen, zu nominieren und zu wählen. Das Tal hat entschieden – Hannelore und Johann Eineter aus Waidegg wird dieser besondere Titel zuteil. Seit ihrer Geburt leidet Tochter Michaela an Tetraplegie und ist zu 100% an die Hilfestellung ihrer Eltern angewiesen. Diese pflegen Michaela aufopferungsvoll – 365 Tage im Jahr rund um die Uhr.

Zu Besuch

Nachdem der Gewinner feststand, statteten wir der Familie einen Besuch ab. Hannelore erzählte uns auch vom täglichen Ablauf der Familie. Unter der Woche freut sich Michaela immer darauf, einige Stunden im Haus

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Wulfenia in Hermagor zu verbringen. Diese Zeit nützt Hannelore, um den Haushalt zu machen und zu kochen. Zu Mittag wird Michaela jedoch abgeholt, da sie speziell gefüttert werden muss. Am Nachmittag steht, wenn es das Wetter zulässt, ein Spaziergang mit Papa Johann auf dem Programm. „Wir teilen unsere Zeit genau ein“, erklärt Johann. An ein Durchschlafen ist nicht zu denken, in einer ruhigen Nacht wacht Michaela alle drei Stunden auf.

Michaelas Leidenschaft

Einmal pro Woche besucht sie ihr geliebtes Therapiepferd „Giro“ im Reitstall Mörtl in Kreuth ob Egg. Hier blüht sie sichtlich auf. Die Hippotherapie ist wichtig, speziell um die Wirbelsäulenmuskulatur zu stabilisieren und die Muskulatur zu stärken. Während wir

über „Giro“ sprechen, erhellt sich Michaelas Gesicht und sie beginnt herzhaft zu lachen. Die junge Frau ist sehr wohl in der Lage, die Geschehnisse und das Gesprochene aufzunehmen und zu verstehen. „Wenn ihr etwas nicht passt, zum Beispiel ein Kleidungsstück, tut sie ihre Meinung sehr wohl kund“, schmunzelt die Mutter.

Wertvoll

Jeder Tag mit Michaela ist einzigartig und wertvoll. „Nicht einen Tag haben wir darüber nachgedacht, sie wegzugeben“. Es mag nicht immer einfach sein und die Abstimmung unserer Leser hat gezeigt, dass diese Leistung auch von Außenstehenden geschätzt wird. Zwei liebende Eltern, die von ihrer Tochter einen besonderen Dank erhalten: Ein Lächeln, das von Her-

zen kommt. Wir wünschen weiterhin alles Gute!

Tolle Menschen…

… sind sie alle, die nominierten Helden. Viele Stimmen gingen an den Zweitplatzierten, Valentin Novak aus Egg, welcher seine bettlägerige Gattin über 20 Jahre pflegte. Auch diese Geschichte sorgte für viel Bewunderung unter den Lesern. An dieser Stelle noch einmal DANKE an diese wundervollen Menschen, die durch ihr Tun die Welt bereichern.

Wir möchten Michaela und ihrer Familie gerne helfen, die kostenaufwändige n Hippotherapie zu finanzieren und habe der r, Jede net. eröff onto ein Spendenk etwas Gutes tun möchte, kann spenden. Spendenkonto: IBAN: AT934073010610000320 BIC: OVLIAT21XXX Kennwort: Michaela Das Gailtal Journal wird natürlich bei der Übergabe dabei sein und darüber berichten.


REPORT

Highspeed Internet aus dem Gailtal Wer mit der NETcompany ins Internet einsteigt, surft nicht nur schneller als alle anderen, sondern setzt auch auf heimisches Know-how und ein Profi-Team aus der Region. NETcompany bringt Highspeed Internet auch dorthin wo andere Anbieter keine Brandbreite liefern können.

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arum langsam, wenn’s auch schneller geht“, dachten sich die NETcompany Gründer Martina Baurecht und Klaus Bergmann, als sie vor

20 Jahren mit der Idee an den Start gingen, günstig, schnell und auch am Land den Kunden Breitband-Internet anzubieten.

Günstiges Breitband-Internet

Der Erfolg gibt den Gründern recht: NETcompany steht für günstiges Breitband-Internet von Kötschach-Mauthen bis Villach, im Gitschtal und am Weissensee sowie einer Mannschaft von Spezialisten, die ihr „Handwerk“ lieben. „Im Frühjahr 2016 bauen wir unser Sendernetz auch ins Lesachtal aus“, freut sich GF Martina Baurecht. Die NETcompany baut ihr Netz mit der Richtfunktechnologie aus und benötigt damit keine Kabel, die verlegt werden müssen. „Mit der HightechTechnologie können unsere Kunden von 8 bis 100Mbit/s Bandbreite in Anspruch nehmen", stellt Baurecht fest. Und schnell muss nicht teuer sein: Ab 19,90 Euro monatlich surft man bereits mit der FunkTechnologie.

Alternative zu Internetriesen

den Mitarbeitern setzt das Unternehmen auf Knowhow aus der Region! Immerhin geht es nicht nur um die Betreuung von zahlreichen Kunden und Partnern denn 125 von insgesamt 132 Kärntner Gemeinden können mit High-Speed Internet in Kärnten bereits versorgt werden - sondern auch um die Betreuung von über 100 Senderstandorten. Wer also mit bestem Service und mit Höchstgeschwindigkeit surfen will, sollte rasch die Verfügbarkeit unter www.netcompany.net prüfen!

Top-Team mit Service

Wer schnell und günstig surft, braucht aber auch schnelles und kompetentes Service. „Hinter unserer 24-Stunden-Service-Line steckt keine anonyme Stimme, sondern ein Team kompetenter Techniker“, zeigt Martina Baurecht auf. Die NETcompany steht auch hier für Heimatverbundenheit: Egal ob Helmut Mörtl aus Vorderberg, der bereits seit 10 Jahren im Team ist oder Lehrling Alexander Kühne aus Köstendorf – bei

Martina Baurecht setzt auf heimisches Know-how

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„Die Zusammenarbeit mit den heimischen Betrieben

und Privathaushalten in der Region liegt uns sehr am Herzen. Wir sind kein Konzern mit Sitz in Wien – wir sind ein Unternehmen mit Wurzeln im Tal“, erklärt Baurecht. Auf diese Wurzeln und ein TopService setzen etwa Kunden wie Holzbau Pichler, die Firma Zoppoth (Gundersheim), das Biohotel Daberer in St. Daniel, die Falkensteiner Hotels Tröpolach und Nassfeld, die Druckerei Seebacher, das Gailtal Journal, die Firma GMG Gerl in Kötschach oder die Snowboarderzeuger von Capita in Feistritz an der Gail.

Die Sendestation auf der Gerlitze sorgt für High-Speed

Techniker der NETcompany am Masten des Pyramidenkogels

Technologiepark Villach Europastraße 8, 9524 Villach Tel.: 04242/ 42425 www.netcompany.net office@netcompany.net

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REPORT

TOURISMUSKONZERN ÜBERNIMMT GAILTALGOLF

Hole in One für Erich Falkensteiner Über 88.000 000 Betten Betten, mehr als 1.600 1 600 Mitarbeiter sowie Immobilienbeteiligungen Immobilienbeteiligungen, Hotels und Residenzen werden in der Falkensteiner Michaeler Tourism Group abgebildet. Seit kurzem hat Vorstand Erich Falkensteiner auch im Gailtal seine Position deutlich verstärkt.

Ferdinand Kühne ist der künftige Geschäftsführer

Von Gailtal Journal

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est steht, dass sich der To u r i s m u s k o n z e r n mehrheitlich an der Golfanlage in unserer Region beteiligen wird (Näheres rechts im Interview mit Erich Falkensteiner). Mit Ferdinand Kühne kommt es auch zu einem Führungswechsel an der Spitze des Platzes. Die Golfanlage zwischen Waidegg und Treßdorf wird damit auch finanziell auf neue Beine gestellt.

musbetriebe eine wesentliche Rolle“, erklärt Kühne.

Ruhigere Fahrwasser

Primär wollen Falkensteiner und Kühne „die Golfanlage wieder in ruhigere Fahrwasser bringen. Golf soll Spaß machen, egal ob am Golfplatz, beim Training oder auf der Terrasse“, meint Kühne. Eine intensive Zusammenarbeit mit dem Verein steht für ihn an oberster Stelle: „Wir

„Ich freue mich, dass nun endlich Ruhe auf der Anlage einkehrt“. Brigitte Kühne, Clubpräsidentin Die Falkensteinergruppe übernimmt mehrheitlich die Anteile bei der Errichtergesellschaft. Mit Ferdinand Kühne ist ein seit 25 Jahren begeisterter Golfer (HCP -9,4), der vor Jahren seine berufliche Weiterentwicklung im Umfeld dieses Sportes vorangetrieben hat, als künftiger Geschäftsführer aktiv. Kühne kennt die Anlage, war er doch bereits von 2011 bis 2012 als Manager am Platz. „Unsere Anlage wurde von Anfang an als Tourismusprojekt konzipiert und errichtet und muss auch als solches in der Zukunft geführt werden. Dabei spielt die Einbindung der Touris-

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wollen gemeinsam neue Mitglieder werben. Ein Beispiel wird die Aktion „Mitglied werden, Mitglieder werben“. Brigitte Kühne, die Präsidentin des GC Gailtalgolf sieht mit Erich Falkensteiner, einen international renom-

mierten Unternehmer und einen langfristigen Partner, mit dem endlich Ruhe einkehren wird. Für die Golfclubpräsidentin und ihre Mitglieder sei es wichtig, dass die Golfanlage weiter geführt wird und wie bisher auf einem topgepflegten Golfplatz gespielt werden kann. Die Unterstützung des gesamten Clubvorstandes habe sie Falkensteiner bereits zugesagt.

400 Mitglieder wünschenswert

Auf etwa 300 schätzt Ferdinand Kühne die aktuelle Mitgliederzahl, wobei für ihn 400 sicherlich wünschenswert wären. Er will mit sehr attraktiven Einsteiger- und Schnupperangeboten punkten. Das Gailtal soll aber wie bisher preislich bei den günstigsten bleiben - 999,- Euro für alle Hauptmitglieder sowie Senioren und Partner wird die Jahresspielgebühr ausmachen.

Greenkeeper Team bleibt

Clubpräsidentin Brigitte Kühne

Beim Greenkeeper Team wird es keine Veränderungen geben. Damit steht fest, dass das Team rund um Mario Oberlojer weiterhin für eine Topqualität auf der Anlage sorgen wird. Für die anderen Bereiche soll es noch Gespräche geben. Klei-

ne Veränderungen und Umbauten am Platz sind ebenso bereits geplant.

Zusammenspiel Club und Betreiber

Aber auch das Netzwerk zwischen Club und Betreiber soll genutzt werden: „Dadurch wollen wir versuchen, neue Turniere und Veranstaltungen heranzuziehen. Auch die Partnerschaften mit Unternehmen sowie eine intensive Zusammenarbeit mit den Verbänden wie dem ÖGV oder dem KGV“, sind für Kühne wichtig. „Die Einbindung der Tourismusbetriebe soll durch spezielle Angebote abgewickelt werden. Wir wollen Produkte und Pakete für Gäste schnüren“, meint der gebürtige Schweizer, der seit 1962 in Österreich lebt.

Golfhotel in Golfplatznähe

Die Anlage soll sich laut Kühne kontinuierlich in Qualität und Attraktivität weiterentwickeln um auf dem hart umkämpften Golfmarkt bestehen zu können. „Außerdem sehen wir noch sehr viel Potential bei der Einbindung und in der Kooperation mit der bestehenden Hotellerie. Auch ein Golfhotel in Golfplatznähe ist eines der großen langfristigen Ziele“, zeigt sich Kühne visionär.

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REPORT EINZIGARTIGES KONZEPT

Falkensteiner greift sich Golfanlage Erich Falkensteiners Unternehmensgruppe übernimmt die Golfanlage im Tal. Wir sprachen mit dem Eigentümer über die Pläne und die zukünftige Zusammenarbeit mit der Hotellerie im Tal. © KK

Da die Falkensteiner Gruppe selbst auch einige Betriebe in der Region hat, ist es unser Ziel diese Hotels gut auszulasten und somit eng mit dem Golfplatz zusammenzuarbeiten.

Erich Falkensteiner Gailtal Journal: Was verbindet Sie mit dem Projekt Gailtalgolf und was führte zu Ihrem jetzigen Engagement? Bitte schildern Sie uns die Beweggründe für Ihren Einstieg? Erich Falkensteiner: Der Golfplatz ist für das gesamte Gailtal aus meiner Sicht äußerst wichtig, da wir unbedingt auch den Sommertourismus damit beleben wollen und da gehört Golfsport mit zu den wichtigsten Gründen hier im Tal Urlaub zu machen. In welcher Beteiligungshöhe und bei welcher der Gesellschaften (Golf-Errichter, Golf-Betreiber GmbH) ist Ihr nunmehriges Engagement beim Projekt Gailtal Golf? Wir sind Mehrheitsgesellschafter bei der Errichtergesellschaft. Welche Verknüpfungen wird es mit den bestehenden Falkensteiner Hotels in der Region geben?

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Wird Ihr Engagement auch zu Vorteilen für andere Beherberger/Hotels in der Region führen? Wir bitten auch alle anderen Betriebe im Gailtal die herrliche Golfanlage zu unterstützen. Unsere Hotels werden sicher keine Vorteile gegenüber Mitbewerbern haben, wir bieten dieselbe Partnerschaft für alle Betriebe an. Wird es zu weiteren Investitionen am Golfplatz oder im Umfeld des Golfplatzes kommen? Ja, wir sind gerade dabei ein Konzept auszuarbeiten, welches in Österreich einzigartig ist. Weitere und genauere Informationen hierzu folgen in den nächsten sechs Monaten. Wie und mit welchem Konzept soll sich der Golfplatz im regionalen (Kärnten), nationalen sowie internationalen Bereich behaupten und positionieren? Wir werden sicherlich den Platz versuchen nochmal qualitativ zu verbessern. Unsere Überzeugung ist, wir können uns nur im qualitativen Segment durchsetzen, nicht im Massensegment.

Seiwald Thomas gratuliert seinen Mitarbeitern anläßlich ihrer Jubiläen v.l.nr.: Seiwald Thomas und Jost Christian (20 Jahre) Buchacher Reinhard (20 Jahre) Urbancic Peter (40 Jahre etwas Besonderes in Kärnten) Hartlieb Manuel (10 Jahre) www.installationen-seiwald.at 9620 Hermagor | Grabengasse 5 Tel.: 04282/2410-0 | Fax: 04282/24 10-15 hermagor@installationen-seiwald.at

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Noch nie war die Suche nach Betrieben und Dienstleistungen so einfach: Das Onlineportal FirmenFibel.at ist ein Branchenbuch der etwas anderen Art. Der Arnoldsteiner Thomas Perschon hat seine innovative Idee nun verwirklicht.

Revolutionäre Idee made in Arnoldstein

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irmenFibel.at ist DIE Website für Unternehmer und Konsumenten. Die Website wächst von Tag zu Tag, immer mehr Betriebe entdecken den Vorteil einer unkomplizierten Online Präsenz für sich. Das Branchenbuch FirmenFibel.at steht noch in den Kinderschuhen, jedoch findet man schon jetzt nützliche Informationen und Anbieter.

Idee & Umsetzung

Vor fünf Jahren hatte Thomas Perschon die Idee, ein Online Branchenbuch mit Präsentationsmöglichkeit zu entwickeln. Nach einem Jahr Planung und Arbeit ist es nun soweit. „Unsere Website macht es für Betriebe ein-

fach, sich zu präsentieren. Eine eigene Website ist nicht mehr zwingend nötig und durch die hohe Frequenz unserer Seite hat man somit einen zusätzlichen Werbeeffekt“, so der Gründer des Start-Up Unternehmens.

erkannt und bietet zu jedem Eintrag auch einen Onlineshop an, so kann man seine Produkte und Dienstleistungen weltweit unkompliziert vermarkten.

Neuer Stil

Möchte man Firmen im Internet finden und vergleichen, erhält man teils spärliche Informationen. Wer sich detaillierte Informationen beschaffen möchte, muss viel Zeit dazu opfern. Das hat nun ein Ende! Auf FirmenFibel.at finden die User Firmen aus ganz Österreich – nach Bundesland, Bezirk und Ortschaft aufgesplittert. Vollständige Kontaktdaten erleichtern das Kontaktieren

Tätigt ein Unternehmen einen Branchenbucheintrag, wird die Adresse mit einer eigenen Präsentationsseite kombiniert. Hier kann man sein Unternehmen individuell vorstellen. Internetshopping ist die Zukunft – viele Firmen verfügen nicht über die Zeit oder das nötige Knowhow, ihre Produkte über einen Onlineshop anzubieten. Thomas Perschon hat dieses Problem

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Thomas Perschon aus Arnoldstein ist der Kopf hinter firmenfibel.at

der Anbieter. „Vergleichen Sie Angebote, entdecken Sie Neuheiten und lassen Sie sich bequem via Routenplaner zum Unternehmen lotsen“, so Perschon. Informationsbeschaffung war noch nie so einfach!

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REPORT Damals galt der Wirtestand in der Bevölkerung noch als angesehen. Heute sieht die Welt anders aus - dem „Wirt“ werden tagtäglich neue Steine in den Weg gelegt

g n u n i e M Ihre hlt! zä

Auf ein letztes Bier im Gasthof „Zum frustrierten Wirt“ Die Perversion der Gesetze und ihre Folgen für uns – eine Allergenekennzeichnung für den Schinken-Käse-Toast, eine elektronische Registrierkasse mit Bondrucker für eine Almwirtschaft auf 2.500 Meter Seehöhe oder die Barrierefreiheit für die Apres-Skihütte am Nassfeld direkt an der Piste. Von Gailtal Journal

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Gesetze und Vorschriften mögen ihren Sinn und ihre Berecht ig ung haben, aber langsam sollten wir erkennen, dass „WirtSein“ wahrlich kein Zuc kersc h lec ken mehr ist. Es dürfte aber nur der Anfang sein, von einer Spirale die sich weiter und weiter nach unten zu drehen scheint.

com/kues1 © Fotoilia.

Gesetze gegen die „Kleinen“

Die Speisekarte wurde zum Beipackzettel, der Sparverein stand

nach dem Bankengesetz unter Geldwäscheverdacht, der Großvater, der seinem Sohn beim Ausschenken mitgeholfen hat war ein „Schwarzarbeiter“ und der Wirtsraum wurde zum Kampfgebiet zwischen Zigarettenqualmer und Gesundheitsapostel ernannt. Selbst den kleinsten Kneipeninhaber rückt man auf die Pelle und zwingt ihn in die Knie: Schließlich soll er doch dem letzten zahlenden Gast, der zur Sperrstunde und nach vier großen Bieren das Lokal verlässt, beim Hinausgehen den Registrierkassenbon in die Hand drücken. Wenigstens kommt dieser Gast trotz Alkoholspiegel noch „barrierefrei“ aus dem Lokal hinaus, wo aber schon die nächste 0,5-Promille-Beschränkung auf den Heimkehrer wartet. Geschröpft wird nicht nur der Wirt, sondern auch der Gast selbst und am Ende zahlen wir alle die

„Zeche“ für eine Entwicklung die in eine bedenkliche Richtung geht.

Eiskalt abserviert

Die Beispiele sind mannigfaltig. Unlängst wurde der Hermagorer Wirt Manfred Umfahrer, der sich mit der Verpflegung in einem Altenheim ein zweites Standbein aufgebaut hat, wahrlich eiskalt abserviert. Umfahrer spendete den dortigen Bewohnern nicht nur warme und mitfühlende Worte, sondern lieferte auch mit Liebe zubereitete Speisen. Ein Unternehmer, der der älteren Generation täglich mit Würde und Herzlichkeit entgegen kam. Das alles war nichts wert, denn heute werden die dortigen Gäste mit Produkten, die gekühlt aus Klagenfurt herangekarrt und in Hermagor erhitzt werden, versorgt. Emotionslos abserviert und typisch dafür, wie

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REPORT

Nur mehr wenige haben noch den Wiedenigkeller gekannt man vom Ballungszentrum aus mit dem Kostenrechner „drüberfährt“. Unsere Region wird sukzessive ausgehungert und man lässt uns langsam verdursten. In diesem System findet sich der kleine Arbeiter, Angestellte und Unternehmer leider am Ende der Nahrungskette.

Instant-Kaffee und Fast Food?

Für die neuen Gastronomen ist Startkapital rar geworden und der Kredit bei der Bank wird aufgrund des Basel-Reglements und interner Bankenrichtlinien zum Spießrutenlauf. Förderungen sind zwar da, aber selbst dort benötigt der „gewillte“ Neo-

on am Samstag und lässt die Kunden in Scharen „KistenSchleppen“. Wenn dann diese Kiste Bier im Lebensmittelmarkt für den Wirt noch billiger ist, als der vereinbarte kalkulatorische HektoliterPreis bei seiner Brauerei, sollte dem Letzten von uns klar sein: Irgendetwas läuft hier falsch.

den fiktiven Qualitätsfleischer aus dem TV ersetzt. Sogar unser wichtigstes und höchstes Gut, das kostenlose Wasser trinken wir lieber aus der kilometerweit angereisten Plastikflasche, als aus der hauseigenen Wasserleitung. Die großen Riesen haben uns überrollt.

Unaufhaltsame Riesen

Betrachten wir unser Konsumverhalten und unsere Gewohnheiten doch kritischer. Hinterfragen wir die täglichen Botschaften und das, was man uns werblich aufs Auge drücken will. Denken wir an diejenigen, die in unserer Region die Wirtschaft und den Motor mit ihrem eigenen Fleiß und Einsatz am Laufen halten: Die kleinen Handwerksbetriebe, die Geschäftsinhaber, die Dienstleister, die bäuerlichen Betriebe, Lebensmittelerzeuger und -verarbeiter oder die Wirte im Ort. Der Wegfall der Getränkesteuer vor etlichen Jahren hat die Gastronomie und Hotellerie nicht reicher gemacht, die EU-Förderungen haben unsere Bauern und Erzeuger nicht vergoldet und das Internet wurde für den kleinen Einzelhändler noch nicht zum „Tor zur Großen Welt“.

Politiker finden es wichtig wenn der Großkonzern sogar im kleinsten Dorf Einzug hält, denn dann ist von „neuen“ Arbeitsplätzen die Rede. Sollte aber ein Gastronom neu aufsperren, gibt ihm vielfach schon das gesellschaftliche Umfeld eine

„Der Slogan „Fahr nicht fort, kauf im Ort“ sollte für uns alle wieder an Bedeutung gewinnen.“ Wirt einen eigenen Förderspezialisten. Die „Großen“ tun sich da schon wesentlich leichter – der internationale Fastfood Konzern verdonnert die Jugend mit massiver Werbung zum „Schnellen Essen“, der Ölkonzern serviert morgens Instandkaffee im Pappbecher mit aufgebacktem Billig-Croissant und lädt abends zum Weinflaschenkaufen in die Tankstellen-Vinothek. Zu guter letzt punktet der Lebensmittelriese noch mit der Bierkisten-Abverkaufsakti-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

Früher war hier eine Kegelbar (Scotch)

Überlebensdauer von nur wenigen Monaten – frei dem Motto „Der wird nicht lang offen haben!“. Die Verordnungen, Vorschriften und Gesetze die auf einen Gastronomen in den letzten Jahren zukamen, sind ein Sinnbild dessen, was sich auch in anderen Wirtschaftszweigen abgespielt hat. Der „Greissler“ im Ort ist schon lange zu, der Bäcker wich dem Billigteigling aus dem Osten und der gesellige Fleischermeister im Ort wurde durch

An der Nase nehmen

Wir sollten dagegen halten!

Unsere Region und unsere Menschen sind für ihre Handschlagqualitäten be-

kannt. Wir sind sehr wohl im Stande auch im Kleinen einen Beitrag zu leisten um unsere Region zu stärken, die Infrastruktur aufrecht zu erhalten und unserer Jugend eine Perspektive zu geben. Denken wir beim GeldAusgeben darüber nach, wo wir die Euros hintragen und ziehen wir gedanklich den Hut vor dem engagierten Wirt, dem familiären Handwerksbetrieb, der örtlichen Frisörin, dem bemühten Schmuckhändler oder den fleißigen Landwirten und Direktvermarktern in unserer Region. Diesen Menschen gebührt ein Danke für ihr Wirken! Als lokales unabhängiges Medium haben wir uns diesen Menschen verschrieben und wollen mit unserem Print-Produkt wie auch dem Online-Medium einen kritischen Beitrag leisten, der zum Nachdenken anregt. Schicken Sie uns Ihre Meinung und Ihr Statement oder interagieren Sie mit uns via Gailtal Journal Online. Gerne veröffentlichen wir Ihre kritische Meinung zu den Themen die unsere Region bewegen. Auf Ihre Zeilen freuen sich Ruth Rauscher und das Team des Gailtal Journals … und hier tun Sie uns Ihre Meinung kund: w w w.gailtal-jour nal.at / gailtal-fluesterer/ oder office@gailtal-journal.at

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WIR ALLE SIND TOURISMUS

Genussland Kärnten Produzenten aus der Region machten gemeinsam mit den Hüttenwirten und Restaurants am Nassfeld Gusto auf Heimisches

Markus Brandstätter ffreute sich über eine besondere Auszeichnung: die NLW erhielt für ihre Bemühungen um mehr Regionalität den Sonderpreis „gelebte Tourismuspartnerschaft“

Ausgezeichnete Kooperation Das Genussland Kärnten hat die Tourismusregion NLW Nassfeld-Lesachtal-Weißensee für die gelebte Partnerschaft zwischen Tourismus und Landwirtschaft mit einer Sonderauszeichnung prämiert.

D

ie NLW hat sich verstärkt den Themen Kulinarik und Regionalität verschrieben und versucht, diese mit einer ganzen Reihe an Maßnahmen auch für die Gäste erlebbar zu machen. Aus diesem Ziel entwickelte sich eine gelebte Partnerschaft zwischen Tourismus und Landwirtschaft bzw. Genussland Kärnten. Gemeinsam arbeitet man daran, Produkte aus der Region ins Rampen-

licht zu rücken, z.B. durch ein gutes Beschilderungssystem sowie durch Bewusstseinsbildung für kulinarische Besonderheiten und Regionalität im Tourismus. Letztes und sehr erfolgreiches Beispiel für solche Aktionen war der Tag der Begegnung zwischen Wirten und Produzenten unter dem Motto "Genussland Kärnten zu Gast am Nassfeld" am 23. Jänner 2016. Sechs Hüttenwirte stellten dabei gemeinsam

mit je einem Genussland Kärnten-Produzenten aus der Region ein heimisches Produkt in den Vordergrund. Voll Begeisterung konnte unter anderem „Plattner`s Holzknechtfrigga mit Polenta“ mit regionalen Produkten der Fleischerei Kastner verkostet werden. Hüttenwirt Ardit kredenzte in der Garnitzenalm zartes Wildragout und gegrillten Käse mit Polenta, unterstützt von Genussland Kärnten Part-

ner Baierlehof. Mit dabei waren außerdem das Restaurant Kristall mit Produkten des Bienenzuchtsvereins Hermagor, die Tressdorfer Alm mit seinem Kooperationspartner GailtålBauer, die Kofelalm Madritsche mit frischem Fisch von der Fischzucht Zankl sowie das Almhotel Kärnten, wo feinste Lamm-Variationen vom Genussland Kärnten Partner Ilgenfritz die Gaumen verwöhnten.

Full Metal Mountain: Der Countdown läuft

Full Metal Mountain- der Countdown läuft!

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ie Crew war zuletzt bei einem anderen Event-Highlight, nämlich bei „Schlag das ASS“, zu Gast, um sich alle Locations noch mal im Detail anzusehen. Begeistert zeigte sich dabei unter anderem Holger Hübner. Er ist der Gründungsvater

des weltgrößten Heavy Metal Festivals im norddeutschen Wacken mit 80.000 bis 100.000 Besuchern. Am Nassfeld lässt er heuer von 28. März bis 3. April 2016 die Berge zittern, wenn viele Heavy Metal Fans aus ganz Europa ins Skigebiet hereinschneien werden.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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© KK

Sechs Tage, über 30 Bands und hoffentlich jede Menge Fans – die Vorbereitungen für das Full Metal Mountain, das erste Heavy-Metal-Event am Nassfeld laufen bereits auf Hochtouren.


© KK (2)

FUN & RUN IM SCHNEE

Nassfeld hat für beeinträchtigte Wintersportler viel übrig

„Die Freude der Eltern und das Strahlen der Kinder, wenn sie merken, was sie schaffen können – für diese Momente organisieren wir diesen Aktionstag“, so Mag. Birgit de CilliaMessner vom Verein ÖZIV Kärnten – Lebenswerke.

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ir wollen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten und ihren Angehörigen zeigen, was sie alles schaffen können. Draußen

sein, die Natur erleben – das sind wichtige Erfahrungen und Sport ist eine Möglichkeit für behinderte Menschen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, so Mag. Birgit de Cillia-Messner vom Verein ÖZIV Kärnten – Lebenswerke, der heuer bereits zum zweiten Mal die Aktion „Fun & Run im Schnee“ am Nassfeld organisiert. Unterstützung erhält sie an diesem Tag von speziell geschulten Behinderten-Skilehrern der Skischule Sölle, den Seilbahnpartnern Nassfeld, Sportlern aus dem Alpinsport und prominenten Behindertensportler n wie dem 3faEin Monoskigerät zum Ausborgen, eine chen ParalymRampe zur Bergbahn Millennium-Express, pics-Sieger perfekt präparierte und breite Pisten, … Markus Saldas Nassfeld hat für behinderte Sportler viel zu bieten

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

Der Verein ÖZIV Kärnten – Lebenswerke lädt am 13. Februar 2016 zu einem Aktionstag, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung ihre Liebe zum Wintersport (neu) entdecken können. cher: „Ich freue mich darauf, Tipps weiterzugeben und vielleicht rekrutieren wir mit solchen Aktionen ja auch künftige Kader-Mitglieder für den Behindertensport.“ Er selbst ist skitechnisch am Nassfeld aufgewachsen und weiß, was das Skigebiet für Behindertensportler zu bieten hat: „Der Komfort auf den Pisten und die Infrastruktur spielen für Menschen mit Behinderung eine große Rolle. Schlepplifte beispielsweise sind eher schwierig. Am Nassfeld wurden die letzten in der heurigen Saison von einer neuen 6er Sesselbahn abgelöst. Auch die Tatsache, dass man fast überall die Wahl hat zwischen einer schwierigen und leichteren Abfahrt, um von A nach B zu kommen, ist für körperbehinderte Sportler, vor allem für An-

fänger, wichtig“, so Salcher. Für Monoskifahrer, also „sitzende Skifahrer“, spielt der Pistenzustand eine wichtige Rolle. „Da haben wir am Nassfeld perfekt präparierte Autobahnen“, macht Salcher Lust auf einen Tag im Schnee, bei dem auch seine Teamkollegen Nico Pajantschitsch und Thomas Grochar den Anfängern unter die Arme greifen werden.

Monoskigerät zum Ausleihen

Der Verein ÖZIV Kärnten hat eigens ein Monoskigerät angekauft, das jederzeit in der Skischule Sölle ausgeliehen werden kann. Übrigens: Auf Wunsch der Teilnehmer steht heuer sogar ein Skirennen mit allen, die sich mit den aktiven Sportlern messen möchten, auf dem Programm.

“Run & Fun im Schnee” für Menschen mit und ohne Behinderung Samstag, 13. Februar 2016, ab 11 Uhr Treffpunkt: Sonnenalpe Nassfeld, Haus Alpenrose – Madritschen Sesselbahn Parkmöglichkeiten beim Haus Alpenrose Mehr Infos unter: www.nassfeld.at/events

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REPORT

Lei Her, Lei Her – der Hermagorer Fasching ist bunt © KK (8)

Was wäre der Fasching ohne die feschen Mädls von der Garde?

Bunter Fasching in Hermagor Am 28. Jänner fand die Premiere der Hermagorer Faschingssitzung statt. Ein vierstündiges Programm, welches den Besuchern einige, herzhafte Lacher kostete. Von Gailtal Journal

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hristian Potocnik, Franz Wiedenig und das Team der Faschingsgilde Hermagor haben sich auch heuer wieder sehr ins Zeug gelegt, um den Besuchern Unterhaltung auf höchstem Niveau zu bieten. Ein wahrer Augenschmaus

war die Choreographie der „Valeina Dancers“. Die Hermagorer Faschingsnarren präsentierten einen tollen Mix aus Satire, Gesangseinlagen und bestens einstudierten Vorführungen. Wir freuen uns schon, wenn es wieder heißt – Lei Her, Lei Her!

EINLADUNG der Frauenbewegung Hermagor zum

KINDERFASCHING

2016

am 9. Feber 2016 um 14.00 Uhr im Stadtsaal Hermagor

Wir freuen uns auf Euer Kommen

LL/BZL/OL der FB-Kärnten Str. Irmgard Hartlieb

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


REPORT

„Forstmeister“ Borkenkäfer im Vormarsch Bei den bestens besuchten Gailtaler Waldbauerntagen in Kötschach und Hermagor/Postran diskutierten die heimischen Waldbauern die aktuelle Situation. Von Leopold Salcher © KK (2)

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s geht darum, drückende Probleme anzusprechen, aber auch Orientierung zu geben und durch die Forstexperten der Landwirtschaftskammer aktuelle Informationen weiterzugeben“, sagte LWKPräsident Johann Mößler.

Heimischer Holzmarkt

Der Waldbauerntag in Kötschach und Hermagor ist immer gut besucht

Präsident Johann Mößler mit den Referenten Werner Mattersdorfer, Markus Honsig-Erlenburg und Günther Kuneth. Vertreten waren auch Wilfried Strasser (BH Hermagor) und als Moderator Valentin Grader (LK Hermagor)

Grundsätzlich scheinen die Waldbauern mit der Situation am Holzmarkt nicht unzufrieden zu sein. Gewaltige Probleme bereite hingegen der durch heiße und trockene Sommer zunehmend gefährlich werdende, unliebsame „Forstmeister Borkenkäfer“. Die Forstexperten riefen die Waldbesitzer auf, hier entsprechend zu reagieren

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und die geradezu explosionsartige Vermehrung dieses Schädlings nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ebenso wurde die Kooperation mit dem Tourismus durch die Öffnung genau bestimmter Forstwege diskutiert und der Vorgangsweise der Behörde bei der Bestimmung der Natura 2000 – Gebiete eine Absage erteilt.

Sorgenkind Fichte

Sorge bereite die Fichte, ihr Bestand gehe in Slowenien angeblich stark zurück. Ebenso zeige die Esche starke Ausfallserscheinungen. Gailtaler Waldbauern raten daher, künftig wieder mehr auf die Tanne zu setzen.

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Hochzeits-Spezial

Ja ich will,

meine perfekte Hochzeit Wir feiern die Liebe – auf den folgenden Seiten unseres HochzeitsSpecials dreht sich alles um Romantik, Heiraten und Partnerschaft. Unsere heimischen Partner verraten wie euer Hochzeitstag der schönste eures Lebens wird. Von Yvonne Schmid

Wedding Blog Heuer ist Natürlichkeit im Trend. Die Kleider sind aus fließenden, weichen Stoffen die sich wie eine zweite Haut anfühlen und sich um den Körper schmiegen. Da man das Kleid den ganzen Tag trägt, sollte man sich für eins entscheiden, das nicht nur auf den Bildern gut aussieht, sondern eins mit dem man sich bewegen kann. In Sachen Blumen geht die Tendenz ebenfalls in Richtung Natürlichkeit. Die Sträuße sind locker gebunden und für eine persönliche Note werden Einladungen seit kurzem kalligraphiert. Der Trend zur Schönschrift bei Einladungen, Menükarten und Save the date ist unaufhaltsam. Sehr schön machen das zum Beispiel Nicnillasink und Jeanette Mokosch .

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ie Organisation einer Hochzeit ist eine aufregende Zeit, die Vorfreude ist groß, doch wo anfangen? Damit die gute Laune auch während der Hochzeitsvorbereitungen anhält, haben wir euch eine Branchen-Checkliste zusammengestellt. Partner und Experten findet ihr samt Kontaktdaten und Angebot auf den nächsten Seiten.

Hochzeitsplaner Alles beginnt natürlich beim Budget, dem Hochzeitstermin, dem Stil der Hochzeit, dem Ort, der Gästeanzahl und die Flitterwochen müssen natürlich auch geplant werden. Wird es nur

Bei den Torten heisst es weniger ist mehr. Man kommt weg von den hochaufwändigen und teuren Marzipan- oder Fondant verzierten Torten, hin zu den naked cakes - Torten mit Buttercreme und Früchten. Weitere hilfreiche Tipps sowie Informationen zur Hochzeitsfotografie unter: www.melanienedelko.at

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eine standesamtliche oder auch kirchliche Trauung? Steht dieser Rahmen einmal fest, können weitere Schritte festgelegt werden. Reserviert euch rechtzeitig eure Traumlocation, den Hochzeitsfotografen und die Musikband – auch der Pfarrer und der Standesbeamte sollten rechtzeitig kontaktiert werden, damit sie sich euren Termin eintragen können. Natürlich sollten auch die Einladungen früh genug verschickt werden, denn Verwandte und Freunde, sowie Arbeitgeber sollten Bescheid wissen.

Style & Chic Euer Outfit und Styling passt zum Stil der Hochzeit:

Vintage, edel oder verspielt... Wenn sich euer „Hochzeitsthema“ wie ein roter Faden durch alle Bereiche der Hochzeit zieht, wirkt die Hochzeit harmonisch und gut durchgedacht. Beliebt sind natürlich auch Stilbrüche, auf jeden Fall gilt: Schön ist, was gefällt. Es ist eure Hochzeit, euer Tag und die Erinnerungen werden euch ein Leben lang im Gedächtnis bleiben. Eure Hochzeit sollte daher eure persönliche Note haben. P.S.: Online-Weddingblogs sorgen für viel Inspiration und Ideen der etwas anderen Art. Eurer perfekten Hochzeit kann also nichts mehr im Wege stehen...

© Andreas Schuller Fotografie

Melanie Nedelko, Feistritz/ Wien bloggt u.a. für WOMAN die neuesten Trends

So liegt ihr 2016 im Trend „Naked Cakes“: Der Instagram-Trend unter dem Motto „Weniger ist mehr“

Hochzeitsfotograf Andreas Schuller aus Hermagor hält im richtigen Moment das perfekte Foto fest

„Wild aber groß“: der Florist eures Vertrauens weiß Bescheid: Wilde Blumen werden nun großzügig gesteckt „Süßer Abschied“: Sagen Sie Ihren Gästen „Danke“ fürs dabei sein und verschenken Sie selbstgemachte Geschenksideen


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VALENTINSTAG

14. Februar – der Tag der Liebe Ob frisch verliebt oder ein ganzes Leben zusammen gelebt – wahre Liebe ist etwas Wunderschönes und soll jeden Tag geschätzt werden. Der 14. Februar ist der „offizielle“ Tag der Liebe und wird dazu genützt, sein „Herzblatt“ mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu verwöhnen. Wie verbringen die Gailtaler den Valentinstag? Von Simone Tillian © KK (3)

Daniel Strafner St. Stefan/Villach Da der Valentinstag heuer auf einen Sonntag fällt, werde ich ausschlafen und am Nachmittag meine Eltern in St. Stefan besuchen. Am Nachmittag schaue ich mir dann gemütlich ein Fußballspiel an und bestelle mir eine Pizza. Da ich seit zwei Jahren Single bin, ist es für mich ein Tag wie jeder andere. Mein Tipp für Verliebte: Bei Lieblingsduft.at findet man das passende Geschenk.

Janine Zellhofer St. Lorenzen im Lesachtal Den heurigen Valentinstag werde ich wahrscheinlich leider alleine verbringen müssen. Mein Freund ist beim Bundesheer tätig und derzeit viel bei den Grenzen im Einsatz. Da wir uns deshalb nicht so oft sehen, ist für uns jedes Treffen etwas Besonderes und ich freue mich immer, wenn er gesund von seinen Einsätzen zurückkommt.

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Heidi Astner Tröpolach Jedes Jahr zum Valentinstag freue ich mich über einen Blumenstrauß von meinem Mann. Ansonsten verbringen wir den Valentinstag eher unauffällig und messen ihm keine allzu große Bedeutung bei. Man kann sich genauso an jedem anderen Tag mit netten Aufmerksamkeiten überraschen.

Valentinstag ist Blumentag • Frühlingsboten aus eigener Produktion • Schnittblumen und Topfpflanzen • Service & Beratung Damit auch Sie Ihre Liebsten mit einem lieben Blumengruß überraschen können, haben wir am Samstag, den 13. Februar von 8 – 15 Uhr durchgehend geöffnet!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


WINTERTREFFPUNKT NKT WEISSENSEE WEIISSENSEE

"Nach dem Eis“: Genießen beim Zimmermann Wer den Winter sucht, muss heuer an den Weissensee fahren. Hier wartet perfektes Spiegeleis zum Eislaufen oder auch für einen winterlichen Spaziergang. Und nach dem Spaziergang? Da freut man sich am Nachmittag auf eine heiße Schokolade oder die gute Küche in Zimmermanns Gasthaus.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

gen Seern“, die immer wieder gerne auf ein Glaserl nach der Musik- und Chorprobe im Zimmermann‘s vorbei schauen?

Gemütlichkeit im Vordergrund

Eines ist in Zimmermann‘s Gasthaus immer gleich. Gemütlichkeit steht im Vordergrund. Kärntner Gastlichkeit erleben Sie bei Kaffee und Kuchen am Nachmittag, einem genüsslichen Mittagessen, einem köstlichen Abendessen oder einfach bei einem Glaserl an

der Bar. Wirt Marcus Unterweger und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Wirt Marcus Unterweger und sein Team freuen sich über Ihren Besuch

© KK (2)

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tammgäste schätzen nicht nur die bodenständige Küche. Besonders lieben sie die unkomplizierte Atmosphäre in den Gaststuben, vor dem Kamin oder auf der Terrasse. Dazu gehört das Plaudern mit dem, für seine Cremeschnitten und Nusskipferl bekannten, Seniorwirt Hermann Müller über das Geheimnis seiner legendären Süßigkeiten oder über ein gutes Achterl der Rotweine, die man auf der feinen Weinkarte findet. Oder doch eine angeregte Diskussion mit den „Dasi-

Im Gasthaus Zimmermann am Weissensee wird Gastlichkeit groß geschrieben

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WINTERTREFFPUNKT WEISSENSEE

Eis frei für den „Servus Alpenpokal“ ServusTV lädt zum größten Eisstockturnier Europas an den Weissensee zum großen Final-Event am 14. Februar 2016.

I

n spannenden regionalen Vorausscheidungsrunden wurden insgesamt neun Finalisten-Teams für den Abschlussevent ermittelt. Im Rahmen des großen Finalturniers am 14. Februar wird das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz. Der Gegner wird ebenfalls erst am Finaltag ermittelt. Der Gesamtsieger erhält den ersten Servus Alpenpokal.

Weltrekordversuch im Eisstock-Weitschießen

nen, Eishockey-Minigolf, EBEL Pondhockey Turnier 2016, Natur-Eislaufbahn & Schlittschuhverleih, Schlittenhundefahrten, Fanbemalung im Servus Haus, Kinderprogramm auf dem Eis, Lattlschießen, uvm. werden angeboten. Lokale Gastronomen werden mit kulinarischen Spezialitäten aus der Region für die Stärkung von Athleten und Schaulustigen sorgen. TV-Zuschauer können den spannenden Bewerb bei ServusTV live und bequem vor dem Bildschirm mitverfolgen. Im Rahmen einer aufwändigen mehrstündigen Live-Berichterstattung wird ausführlich von diesem Event berichtet.

Starke Partner

Für die Planung und Umsetzung des Servus Alpen-

pokals hat ServusTV starke österreichische Partner begeistern können. Der offizielle Partner, das Handelsunternehmen ADEG ist mit seinen selbstständigen Kaufleuten stark in der Region verwurzelt und wird mit seinen Kompetenzen maßgeblich zum Erfolg des Projektes beitragen. Ebenso wie der Medienpartner RMA (Regionalmedien Austria), mit seiner regionalen Vernetzung. „Eisstockschießen gehört einfach zu Österreich, überhaupt zum gesamten Alpenraum. Nichts verbindet Sport, Tradition und vor allem auch Geselligkeit so perfekt wie Eisstockschießen. Und genau das passt wunderbar zur uns“, zeigt sich ServusTV Generalmanager Martin Blank hocherfreut über das Projekt.

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Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee auch zu einem Weltrekordversuch im Eisstock-Weitschießen kommen. Seit mittlerweile 1989

wurde der Weltrekord von 566,53 Metern nicht eingestellt. Laut Eisstock-Experten liegt die Wahrscheinlichkeit bei nahezu 100 Prozent, dass es einen neuen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde geben wird. Der Kärntner Weissensee verwandelt sich am Veranstaltungswochenende in eine beeindruckende Eisstock-Erlebniswelt. Besucher können nicht nur dem spannenden Finalevent beiwohnen, sondern auch selbst ihr Geschick beim Eisstockschießen versuchen oder einfach die herrliche Naturlandschaft genießen. Auch abseits der Eisbahnen erleben die Besucher beim Servus Alpenpokal ein spannungsgeladenes Programm für die ganze Familie: Eisstock-Publikumsbah-

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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© Fotoilia.com/Syda Productions

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Zeit für mich... Warum es so wichtig ist, nicht auf sich selbst zu vergessen und Kraft aus „Auszeiten“ zu schöpfen – das Gailtal Journal im Gespräch mit der Dipl. Lebens- und Sozialberaterin Sonja Trojer.

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ay Spa und Wellness tut uns gut, weil wir in eine andere Welt eintauchen. „Unsere Sinne erleben andere Gerüche, Eindrücke, Sensibilisierungen die uns im alltäglichen Leben so nicht begegnen“, erklärt Sonja Trojer.

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Die Psyche und der Körper benötigen Ruhepausen um sich zu erholen, fernab von der Hektik und den Sorgen des Alltags. Auf sich zu schauen und sich etwas gönnen, dass könnten gute Vorsätze für das neue Jahr sein. Oder Sie möchten sich für den

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Valentinstag etwas Besonderes einfallen lassen – dann wäre ein Day Spa sicherlich eine echte Wohltat für Ihren Partner.

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Denn damit schöpft man auf lange Sicht Kraft für sich und aus sich selbst. Day Spa und Wellness-Angebote gibt es auch in unserer Nähe und das zu leistbaren Preisen. Abschließend erklärt Sonja Trojer: „Wir verbinden damit Entspannung und Ruhe, raus aus dem Trott. Uns Massagen und wohltuende Behandlungen zu gönnen bedeutet, dass uns

Von Yvonne Schmid

auch einmal etwas Gutes getan wird, ohne, dass wir dazu viel leisten müssen. Einfach genießen und Druck abbauen – Ihre Seele wird es Ihnen danken!“ Relaxen Sie mit Ihrer Familie in der Aquarena in Kötschach-Mauthen, im Al-

pen Adria Hotel am Pressegger See oder gönnen Sie sich Heilmassagen bei Christopher Kepold, ganz unter dem Motto „Tu' deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Theresa von Avila).

Zum Valentinstag schon etwas geplant, verschenken Sie doch Glücksmomente im Day Spa

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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© KK

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Gailtalbahn – Ende einer Erfolgsgeschichte? I

m Sommer 2015 hat man den Gailtalern erklärt – „die Gailtalbahn ist eine „Erfolgsgeschichte“ (100 Jahre Gailtalbahn) – sie wird weiter ausgebaut werden.“

Zur gleichen Zeit – also im Dezember 2015 – wird auch berichtet, dass von der ÖBB „im Gegenzug“ 30 Millionen Euro in die Gailtalbahn investiert werden sollen.

Will man jetzt noch einmal kräftig Steuergelder investieren um dann in einigen Jahren die Strecke zwischen Arnoldstein und Hermagor auch zugesperrt? Die Fakten sind – die Gailtalbahn (unter den Gailtalern aufgrund der Fahrgastfrequenz auch „The Ghost“ genannt) fährt bei den täglichen Verbindungen mehr oder weniger ohne Fahrgäste durchs Tal. Einzige Ausnahme ist die Frühund Nachmittagsverbindung, dort werden überwiegend Schüler befördert.

Bussen sieht man selten Fahrgäste. Auch hier mit Ausnahme der Zeiten, in denen Schüler befördert werden. Der große Vorteil der Busverbindung ist jedoch ihre Effizienz – Busse fahren bis in die Ortschaften – dorthin wo die Menschen leben – die Bahnhöfe liegen meistens etwas außerhalb.

Parallel zur Gailtalbahn wird eine Buslinie betrieben. Und auch in diesen

Solange aber im gesamten Tal ein Bahn- UND Bus-

Grundsätzlich ist weder gegen die Gailtalbahn noch gegen die Buslinie etwas einzuwenden.

© KK

Einige Monate später – im Dezember 2015 – lesen die Gailtaler, dass die Gailtalbahn von Hermagor bis Kötschach, aufgrund der mäßigen Auslastung, eingestellt und aufgelassen wird. Mittlerweile ist fast jedem im Tal klar, dass diese Entscheidung eine richtige ist.

Der Aufschrei der Gailtaler über das Zusperren dieses Streckenabschnitts hält sich in Grenzen. Viele fragen sich – „wann bin ich eigentlich das letzte Mal mit dieser Bahn gefahren?“ Obwohl dieser Streckenteil aufgelassen wird, wurden viele Leitungsmasten und Beschilderungen entlang der Bahnstrecke erst im Sommer/Herbst 2015 erneuert.

Wie geht es mit der Gailtalbahn weiter?


REISEN verkehr parallel betrieben wird, muss es erlaubt sein, die Sinnhaftigkeit dessen zu hinterfragen. Werden die 30 Millionen von der ÖBB, vom Land oder von den Gemeinden des Tales / Bezirkes fi nanziert? Wie auch immer – es werden auf jeden Fall Steuergelder investiert / vernichtet. Würde die ÖBB diese Investition auch machen, wenn es dafür keine Steuergelder gäbe? Die ÖBB will durch diese Investition 500.000 Fahrgäste im Jahr mehr auf die Strecke zwischen Arnoldstein und Hermagor bringen. Das sind TÄGLICH 1.370 zusätzliche Fahrgäste auf diesem Streckenabschnitt!? Wenn man realistisch ist und die täglich verkehrenden „Geisterzüge“ sieht, dürfen diese Zahlen schwer angezweifelt werden. Ziel des Gesamtverkehrskonzeptes des Landes Kärnten ist es, dass in den nächsten 20 Jahren vom Gesamtverkehr 20% auf öffentliche Verkehrsmittel (derzeit 4%), 40% auf Fußund Radverkehr und 40% auf den PKW Verkehr entfallen. Mit der Investition von 30 Millionen Euro könnte man (und das 20 Jahre lang) TÄGLICH 4.100,- Euro für Taxifahrten ausgeben, um die einzelnen Fahrgäste der ÖBB direkt von ihrer Haustüre zu ihrem Ziel und retour zu bringen. Der restliche Streckenabschnitt der Gailtalbahn (Hermagor – Arnoldstein) ist ebenfalls aufzulassen, das Geld ist in perfekte Buslinien zu investieren! Die diversen Sonderbuslinien wie der Skibus, Seebus, Bergbus oder ähnliches sind mit einem Liniennetz zu verknüpften und in ein Busliniengesamtkonzept einzubinden. Damit könnte man für das Gail-, Gitsch- und Lesachtal

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

sowie den Weissensee eine öffentliche VerkehrsmittelInfrastruktur schaffen, die von der Bevölkerung auch angenommen und genutzt wird (ein Beispiel zeigt die ÖBB selbst – Busverbindungen von Graz über Villach bis nach Venedig). Der gesamte Verkehrsverbund im Bezirk Hermagor (8 Gemeinden inklusive Weissensee) kostet 1,7 Millionen Euro pro Jahr. Davon zahlt das Land 500.000,- Euro und die Gemeinden (inkl. Tourismus) 600.000,- Euro dazu. Der Rest wird erwirtschaftet (Stand 2012). Alleine die Gemeinde Hermagor ist mit 326.700,- Euro dabei! Man hört immer das Land und die Gemeinden haben kein Geld und müssen sparen. Hier könnte man sparen – und zwar anständig und dauerhaft – zum einen eine 30 Millionen Euro Investition, zum anderen, indem man den unrentablen Parallelbetrieb von Verkehrslinien abstellt. Weiters wäre die Lärmbelastung, die die ÖBB durch das ständige Hupen im Tal verursacht, ebenfalls abgestellt. Die Politik im Bezirk und im Land ist aufgefordert, diese „Wahnsinnsinvestition“ genauestes zu hinterfragen, bevor dort Steuergeld vernichtet wird. Kärnten hat aus der Vergangenheit genug Altlasten aufzuarbeiten und ist damit noch über Generationen beschäftigt! Klaus Bergmann

PS: Und an alle Kritiker die das gelesen haben – ja, ich lebe neben der Bahnstrecke und die Züge brauchen genau 8 Sekunden, bis sie bei mir vorbei sind (sie hupen auch nicht) – stören mich also nicht weiter!

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REISEN

Michael bei der Barbara Karlich Show

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Am Rosenmontag, den 8. Februar 2016, von 16 bis 17 Uhr in ORF 2, ist Michael Grafenauer („Schaubergwerk Terra Mystica“) zu Gast bei der Barbara Karlich Show in Wien. Thema: „Längst vergessenes Brauchtum“

BAD BLEIBERG 6. 2. 2016 ab 20 Uhr

Maskenball im Knappenhaus Für Stimmung sorgen die „Oberkärntner“. Eintritt: Vorverkauf 8 €, Abendkasse 10 € 8.2. 2016 Heilfasten und Basenfasten mit kompetenter Fastenbegleitung 19 Uhr Informationsabend; Ort: Hotel Vital – Fam. Lutz Info unter: 0664 144 73 42 9.2. 2016 Faschingsumzug “Helden vs. Schurken“ - Hoffnungsschimmer eines Tales; Nenngeld: 5 € pro Maske Treffpunkt: 13 Uhr – Cafe Bar ALL IN, Abmarsch: 14 Uhr Endstation: Cafe Rondeau 10.2. 2016 Vitus verbrennen Treffpunkt: Baron Park 20 Uhr Die Zechburschen Bad Bleiberg freuen sich auf Ihr Kommen! 12.2. 2016 Fastenbieranstich mit Bierstacheln Kulturwirt „Zum Mohren“ 19.30 Uhr Unter der Anleitung vom Braumeister der Villacher Brauerei werden Christoph Hausmann (Zechmeister) und Bernd Jost (Feuerwehr Kreuth) den Anstich durchführen. 12.2. 2016 Bürgerempfang des Bürgermeisters der Marktgemeinde Bad Bleiberg 19.30 Uhr Der Bürgermeister Hecher lädt die Bevölkerung von Bad Bleiberg zum traditionellen Bürgerempfang im Knappenhaus ein 13.2. 2016 Heilfasten - Basenfasten Hotel Vital – Info unter: 0664 144 73 42 19 Uhr Gemeinsames Treffen nach den beiden Entlastungstagen und Beginn der Trink- bzw. Obst- und Gemüsekur. 13.2. 2016 „Mensch ärgere dich nicht“ - Turnier Cafe Rondeau 19 Uhr 16.2. 2016 Räucherworkshop mit Annemarie Herzog Hotel Vital - Anmeldung: 0664 144 73 42 15 Uhr Thema: „Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen“ 19.2. 2016 Kirchenkino „Atmen“ Evangelischer Gemeindesaal 19 Uhr 21.2. 2016 Vereinsmeisterschaft Alpin und Snowboard Ort: Schilift Feistritz/Gail, Teilnahmeberechtigt: ALLE 10 Uhr Mitglieder der Naturfreunde Bleiberg/Kreuth ab 3 Jahren; Gästeklasse männl. und weibl.; Nennungen: bis 19.2. (W. Zebedin 04244 2690 od. 0676 55 23 749) BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL

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serrad Erz gefördert), abzuholen, konnte Michael viel erzählen. Werbung in eigener Sache durfte er keine machen, doch kaum auf der Bühne, ging diese für die Terra Mystica auch schon los. Da nützte jede „Ermahnung“ nichts. „Beeindruckend ist auch das Umfeld: Maske, Kleidungskontrolle, Mikrofonprobe, Bühnenprobe u.v.m.“, waren sich Michael und Herbert einig. Passend zur Faschingszeit erzählt nun „unser“ Michael am 8. Februar viel Wissenswertes und wer ihn kennt weiß, dass lustige Episoden hier nicht zu kurz kommen. ORF2 einschalten und genießen!

Michael Grafenauer zu Gast bei Barbara Karlich

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© Preiml Herbert und ORF

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M

it Herbert Preiml als Begleitung folgte Michael Grafenauer der Einladung vom ORF Wien zur Karlich Show. Über Themen wie die Barbarafeier, den Ledersprung, die Fahnenübergabe 1717 in Belgrad, das Knappenspiel und Bergmandlfest, über das Fuhrmannsschicksal von 1831, wo Bergleute mit 22 Ochsengespanne nach Triest fuhren, um die Gussrohre für das Einleiten der Wässer zur Ramserförderschachtanlage (hier wurde mit einem Was-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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Teilnehmer am traditionellen Friedensmarsch

Friedensmarsch zur Hubertuskapelle Zirka 80 Personen nahmen am Friedensmarsch in Bad Bleiberg teil. Ausgehend vom Haus der Familie Mucher im Erlachgraben führt der Weg über 3 Stationen bis zur Hubertuskapelle. Jede Rast wird mit einem Gedicht umrahmt. Egal ob Sonne, Wind oder Schneesturm, die Gehbegeisterten machen sich sogar mit Regenschirmen auf den Weg. Nach den ersten 300 m kann man sich auf ein Heißgetränk und Jause freuen. Zweite Station ist die Kreuzung mit dem Materl Richtung Bauernschaft – dort gedenkt man der Verstorbenen. Zu guter Letzt führt der Weg zur Hubertuskapelle, wo Ansprachen gehalten werden. Auf dem Weg zurück stellt Norbert Ertl Heißgetränke und Imbiss bereit. Den perfekten Ausklang garantieren die warme Mahlzeit und jede Menge Spaß bei der Familie Mucher.

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© Erwin Zupancic

© Dieter Frank

REISEN

Otmar Penker der Regisseur beim Filmen

Wie Brüder im Wind

von links: Gerald Salmina , Kameraassistent Josef We Otmar Penker, inländer

Gailtal Journal-Redakteurin Monika Hausmann schrieb 2008 bereits über den einzigartigen Universumfilm „Prinz der Alpen“ von Otmar Penker und interviewte nun den bekannten Naturund Tierfilmer, der die Regie im Wildlife Teil des Filmes „Wie Brüder im Wind“, von Terra Mater Factual Studios produzierten Kinofilm, führte und gemeinsam mit dem spanischen Regisseur Gerardo Olivares auch für den fiktionalen Schauspielteil verantwortlich war. Von Monika Hausmann

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er Kinofilm „Wie Brüder im Wind“ ist nun in aller Munde und hatte seinen Kinostart am 29. 1. 2016. Doch wer steht hinter diesem Projekt, wer ist der Regisseur und wer liefert uns die eindrucksvollen Bilder zu diesem fantastischen, emotionalen und mitreißenden Familienfilm?

Es sind dies gleich drei Kärntner, die uns die Einzigartigkeit, die unberührte Naturlandschaft und die faszinierende Tierwelt in die Kinos „zaubern“.

Kinostart in Österreich 29.1.2016

Otmar Penker

Natur- und Tierfilmer, aufgewachsen auf einem Bauernhof in den Nockbergen, den meisten bekannt durch den Universumfilm „Der Prinz der Alpen“, übte und erlernte sein Handwerk mit und um die Kamera durch viele Stationen von namhaften Regisseuren und Kameraleuten. „Das Drehen in der Natur, die Arbeit mit den Wildtieren stellt einen jedes Mal vor neue Herausforderungen. Licht, Wetter, Distanz sowie die oft über 30 kg schwere Kameraaus-

rüstung sind dann eine echte Aufgabe – das wird dann zu einem wirklichen Abenteuer“, so der Tierfilmer Otmar Penker. Die Idee bzw. das Konzept für eine Naturdokumentation über das Leben eines Steinadlers begleitet Otmar Penker schon seit 2004.

Gerald Salmina

Gemeinsam mit den Pörtschacher Regisseur, bekannt durch den Kinofilm „Streif – One Hell of a Ride“ oder „Mont St. Elias“, wurde das Konzept und

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


REISEN die ursprünglich geplante Naturdokumentation 2009 in ein Kinodrehbuch umgearbeitet. Gerald Salmina zeichnet sich als Wildlife Producer und Arial DOPaus und ist für die Luftaufnahmen in dieser Produktion verantwortlich.

Franz Schüttelkopf

Durch das Know-how des Falknermeisters von der Adlerarena Burg Landskron bei Villach, konnte das Drehbuch so verfilmt werden, das Steinadler zu Schauspielern vor der Kamera wurden.

Drehort Alpen

Gedreht wurde in den Alpen, wie Hohe Tauern, Dolomiten und Karawanken. „Wildtiere zu „Sehen" und Wildtiere zu „Verstehen“ sind zwei Paar Schuhe. Ohne das Wissen und der Be-

ti, preisgekrönter Filmstar Jean Reno und Jungschauspieler Manuel Camacho auch noch vor der Kamera stehen, und dahinter

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Der Film zeigt wie das Adlerküken mit seinem „Eizahn“ die Schale in mühevoller Arbeit öffnet und das erste was es sieht, ist der Bruder, aber nicht der stolze, große Bruder wie wir Menschen ihn vermuten, sondern ein Feind der ersten Stunde. Gekämpft wird um die Beute der Elterntiere und in der Zeit dazwischen, muss sich der Jüngere permanenten Angriffen des großen Bruders zur Wehr setzen, bis es dann passiert - der Kleine wird aus dem Horst geworfen ... das Ende eines jungen Lebens möchte man meinen ... wenn es da nicht einen jungen Berg-

ROM – Assisi – Castel Gandolfo

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07.-10.04. 4 Tage

13.-20.04.

22.-24.04. 3 Tage

„Wie Brüder im Wind“ ist eine atemberaubende Mischung aus einer dramatischen Geschichte und gewaltigen Naturaufnahmen. Zwei Meister ihres Faches haben sich hier zusammengetan nämlich Otmar Penker und Gerardo Olivares. …und wenn dann Publikumsliebling Tobias Moret-

Gewinnspiel Wir verlosen in Kooperation mit den Cineplexx Villach 2x2 Kinokarten für den Film. Einfach Kennwort „Brüder im Wind“ bis 9. Februar an office@gailtal-journal.at schicken und mit etwas Glück gewinnen.

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06.-07.05.

bauernsohn namens Lukas (Manuel Camacho) gäbe, dessen Spielplatz die Natur ist. Er findet den kleinen Adler, und öffnet somit ein Kapitel unglaublich spannender Momente in der Natur. Uhu, Fuchs, Rot- und Gamswild sind nur einige Nebendarsteller in dem bildgewaltigen Bergdrama. Alles könnte eitle Wonne sein, wenn es da nicht den Vater (Tobias Moretti), einen verbitterten Bauer und leidenschaftlichen Jäger gebe. Doch da ist noch ein alter Förster und Jäger (Jean Reno), der dem Jungen und seinem fliegenden Freund eine Hilfe sein kann, oder...

Busfahrt, 6 x HP i. Hotel Freya, 5 x Eintritt ins Kur-, Thermal- und Erlebnisbad, Halbtagesausflug

6 Tage

Otmar Penker

reitschaft unzähliger Jäger in den einzelnen Revieren, wäre ein Filmprojekt in dieser Art und Weise nicht durchführbar gewesen“, so gilt der Dank von Otmar Penker an die vielen JägerInnen.

Thermenaufenthalt Zalakaros – Ungarn

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„Das Drehen in der Natur stellt einen jedes Mal vor eine neue Herausforderung“,

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Das Event lockte viele Besucher nach Hermagor

Bauernball 2016 Das Jänner-Event mit Tradition – alljährlich treen sich Jung und Alt, um gemeinsam im Hermagorer Rathaus den Bauernball zu zelebrieren. Bodenständige Gailtaler Tracht trit auf modernes Designerdirndl – in den Sälen des Rathauses ging es Mitte Jänner „bunt“ zu. Der Bauernbund lud zum Ball und zahlreiche Besucher freuten sich, diesen Abend gemeinsam feiern zu

dĂźrfen. Der MGV „Erika“ machte den musikalischen Auftakt und anschlieĂ&#x;end lieferte die Kultband 3L eine tolle Show ab. Im Keller gab es ein leckeres Bauernbuffet und nicht nur die Jugend feierte in der Disco. Sabine Sternig und Hannes Lugger ist es mit ihrem Team rund um Andreas Pichler wieder mal gelungen, ein niveauvolles Event zu organisieren.

Vor dem Start wurde im Team Gailtal Journal nochmal angestoĂ&#x;en

Schlag das Ass Josef Durnik und Nicole Galle kristallisierten sich erneut als Sieger heraus. Auch das Team Gailtal Journal erstmals dabei. Das Wochenende um den 16. Jänner 2016 stand ganz im Zeichen des längsten Skirennens der Welt. Nach der Streckenbesichtigung am Freitag und dem VIP-Abend in der KofelAlm startete das

besondere Highlight. Bei Bilderbuchwetter und besten Pistenbedingungen fiel pßnktlich um 8.45 Uhr der Startschuss. Mit unserer Rakete Erni Jank, Gewinnerin der Startplatzverlosung hatten wir eine super Hobbyrennfahrerin im Team. Erwähnenswert ist sicherlich der unfallfreie Ablauf des Rennens.

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GAILTAL JOURNAL ¡ Februar 2016


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28.02.2016 Hohe Jagd & Fischerei Busreise, Messeeintritt € 54,Busfahrt um € 39,- p.P.

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Bgm. Christian Müller

Gemeinde Gitschtal Einige Projekte wie der Flächenwidmungsplan sowie das örtliche Entwicklungskonzept der Gemeinde Gitschtal konnten beschlossen werden. Ferner soll der „Mösernbach“ in Zusammenarbeit mit der WLV zur Sicherheit der Bevölkerung ausgebaut werden. Das FF Haus in St. Lorenzen wird umfangreich saniert. Impulse erwarten wir uns auch vom E5-Landesprogramm, welches unter starker Einbindung der Bevölkerung umgesetzt wird. Besonders stolz bin ich auf den Zusammenhalt und das Miteinander in unserer Gemeinde. Einen hohen Stellenwert nehmen unsere vielen Vereine ein, die das Leben im Jahresrhythmus vielfältig bereichern. Mit großzügiger Unterstützung des Gitschtalers Herbert Waldner, Riedergarten Immobilien war es möglich, eine DVD mit allen Kulturträgern des Tales zu gestalten. In diesem Zuge wurde ein Film über das Gitschtal produziert, der am 9. März 2016 im Kultursaal der Gemeinde zur Erstpräsentation gelangt und am 13. März 2016 um 16.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt wird. Ich lade alle Leser ein, die zahlreichen Veranstaltungen der Vereine zu besuchen, aber auch den Infrastruktur- und kulturellen Einrichtungen, wie z.B. Schwimmbad, Schilifte, Schmiedemuseum u.a.m., der Gemeinde Gitschtal einen Besuch abzustatten. Ihr Bgm. Christian Müller

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Eine Stimme, ein Name

© ORF Kärnten/Robert Sch umann

WER SICH DAHINTER VERBIRGT

Peter Mat´ha ist vielen Personen ein Begriff. Der Name taucht im Fernsehen sowie im Radio tagtäglich auf. Wer dahinter steckt und was er zu erzählen hat, hier bei uns. Peter Mat'ha

Von Ivonne Groinig © KK

© KK

SCHAUPLATZ

Doris Mat´ha, die ihn nach Weißbriach zog. Die Menschen zwischen dem Weißbriacher Oberdorf, jetziger Wohnort, und Lassendorf sind dem ORF Ikon ans Herz gewachsen. Natürlich hat sich in den letzten zehn Jahren vieles verändert aber im Gitschtal ist die Welt noch ein Stück heiler, weiß Mat´ha zu erwähnen.

„Schuh-Füchse“

Peter Mat´ha, immer unterwegs auf der Suche nach spannenden Geschichten

E

„Ich finde es spannend die großen Dinge in einer kleinen Welt zu finden, den Menschen die – aus ihrer Sicht – nichts Besonderes machen, hervorzuheben“, das macht Peter Mat´ha aus. Der Bericht über die Weißbriacher Schuh-Füch-

igentlicher Traumberuf war Fotograf. So begann auch die Karriere des Kärntners beim ORF in Wien. Aber wie so oft kam alles anders. „Möchtest du mit deiner Stimme nicht zum Radio?“, wurde Mat´ha damals bei der Rückkehr nach Kärnten von Werner Freudenberger gefragt.

tige Weltreise und die Arbeit für andere Sender ist sich bei all dem auch noch ausgegangen“, schmunzelt Peter Mat´ha. Ein Jahr

Von der Pike auf

lang konnte Mat´ha für 3Sat Promotion arbeiten und kam sogar vom Nordirak bis nach Tuvalu in der Südsee, berichtet er stolz.

se und die Familie Wastian vlg. „Platzreiter“ haben es zum Beispiel im ORF sehr weit gebracht, erzählt der Wahlgitschtaler.

Geliebtes Gitschtal

„Jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen – man muss nur zuhören und sich auf sie einlassen“, sagt Peter Mat´ha der gerne die schönen Kleinigkeiten in die Welt bringt.

Von der Pike auf zum Journalist. Zuerst Radio – später aber auch TV-Beiträge wurden zum Gebiet des Unterkärntners. Die Arbeit als freier Mitarbeiter war von Berichten zu den Themen Gesellschaft, Wissenschaft, Geschichte und Chronik geprägt. „Eine mehrmona-

„Das Lebensgefühl im Gitschtal ist spannend und liebenswert“, Peter Mat´ha

Das Herz hängt am Gitschtal. „Als Unterkärntner war das Lebensgefühl im Gitschtal ungewöhnlich, spannend und liebenswert“, erinnert sich der Gatte von

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


Gemeinde Gitschtal Alle sind hinter der Wildsau her

© Koni Meiswinkel (3)

Der Fanclub wünscht unserem Max alles Gute und hofft auf ein tolles Comeback 2016/17

Die Fanparade in St. Christina ist ein Highlight im Leben eines Fans

Der Fanclub Max Franz steht voll und ganz hinter seiner „Wildsau“. Nicht nur bei den Rennen wird Spaß und Spannung geboten. Im Gespräch mit Obmann Alexander Wastian hat das Gailtal Journal viel über die weiteren Pläne erfahren können.

Von Ivonne Groinig

D

ie Mitglieder im Fanclub haben sich zu einer gemütlichen Gemeinschaft gebildet, neue Freundschaften sind entstanden und alte wurden neu belebt.

Tradition Gröden

© werbeagentur as1

Auch im Sommer kommen die Max Franz Fans nicht zu kurz

Die erste Fanausfahrt mit Übernachtung kurz vor Weihnachten ist mittlerweile zur Tradition geworden. Die buntgemischten Mitglieder freuen sich auf die heimelige Ausfahrt nach St. Christina. Alt und Jung gemeinsam unterwegs. „Das

Besondere an den Rennen im Grödnertal ist neben der atemberaubenden Kulisse die Nähe zu den Rennläufern. Nach den Rennen ist es bei uns im Fanclub Standard, dass wir die österreichischen Rennläufer im Hotel Wolkenstein besuchen“, erzählt Alexander Wastian.

Wildsaujagd

Am 30. Dezember 2015 hieß es erstmals: Wer ist schneller als die Wildsau? Ein Spaßrennen der besonderen Art mit dem Highlight, Max Franz im Wildsaukostüm. Neben

© as1.at

Fas ching im Gitschtal mit

Beginn: 14.00 Uhr beim SÄgewerk Schnaubelt

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Wir beraten Sie gerne! Service

anschliessend im Kultursaal

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

Faschingsumzug in Weissbriach

Sonntag, 7. Feber 2016

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den noch anstehenden Fanausfahrten Garmisch, Hinterstoder und St. Moritz, veranstaltet der Fanclub zum Saisonausklang eine Disco mit Top-Tombolapreisen. Zu den Ausfahrten könnt ihr euch noch gerne anmelden: www.fanclub-maxfranz.at „Der Fanclub versucht nicht nur bei den Rennen dabei zu sein, sondern unterhält seine Mitglieder auch mit Veranstaltungen unter dem Jahr. Wildsaujagd, Sommerfest uvm. Danke an dieser Stelle an alle Helfer“, wirft Alexander Wastian gleich ein.

am DI, 9. feber 2016 ab 14 Uhr im ComebÄck mit KinderTombola Auf Euer Kommen freut sich die Dorfgemeinschaft Weissbriach

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© KK (8)

SCHAUPLATZ Geschäftsführer Dr.Dr. Stephan Wagner, Direktorin Monika Truppe und die Mitarbeiter des Kurhotel Weissbriach

Kurhotel Weissbriach – Erholung so nah Das Kurhotel Weißbriach ist ideal für Erholungssuchende und Naturliebhaber, die ihren Aufenthalt mit Therapieanwendungen kombinieren möchten. Die seit 2001 im Besitz der DR. DR. WAGNER GESUNDHEIT & PFLEGE stehende Kureinrichtung, bietet sowohl für Kur/Privatgäste als auch ambulante Therapiegäste ein modernes Therapieangebot in einem schönen Ambiente.

D

as Kurhotel Weißbriach ist spezialisiert auf Therapien für den Stütz- und Bewegungsapparat, für Stoffwechsel-, Gefäß- und Hauterkrankungen. Das breite Therapieangebot umfasst unter anderem Kneipp- und Mooranwendungen sowie verschiedene Elektrotherapien. Alle Angebote können auch ambulant (auf “Krankenschein” sozusagen) in Anspruch genommen werden. Eine Besonderheit im Kurangebot ist die sogenannte BIA-Messung (Bioelektronische Impedanzanalyse). Eine anerkannte Methode zur Ermittlung der Körperzusammensetzung. Mit den Messergebnissen kann der

Ausstattung und Service

Das familiär geführte Hotel umfasst neben dem modernen Therapiebereich 123 behaglich eingerichtete Zimmer, gemütliche Speiseräume und das gesellige Gitschtalstüberl. Auch viele Frei-

zeitmöglichkeiten wie Wandern, Nordic Walking oder Mountainbiken sind in der schönen Umgebung möglich. Ab April 2016 stehen darüber hinaus noch moderne E-Bikes (auch für externe Gäste) zum Ausleihen bereit. Zusätzlich bietet das Kurhotel sowohl einen Indoor- als auch einen großzügigen Outdoorpool inklusive Saunalandschaft.

Der Outdoorpool

Erholung pur

Kurhotel Weissbriach 9622 Weissbriach 61 Tel: +43 (0)5 02 88 28 Fax: +43 (0)5 02 88 28-510 info@kurhotel-weissbriach.at www.kurhotel-weissbriach.at Der Indoorpool

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individuelle Ernährungs-, Gesundheits- und Trainingszustand exakt bestimmt werden. Damit wird die therapeutische und diätetische Betreuung noch besser auf den Körper abgestimmt. Bei Sportlern wird zusätzlich der Trainingszustand erfasst. Damit können ernährungsabhängige Leistungseinbußen und die Dauer von Regenerationszeiten besser gemessen werden. Diese Leistung steht auch externen Personen zur Verfügung.

38 Kraft- und Ausdauertraining

Profitieren Sie von der Heilkraft des Moores

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016 Helle und moderne Gymnastikräume


© KK (2)

Gemeinde Gitschtal

Ein Tischler kann viel –

Die Nikoloaktion wurde 2015 erstmals von der Landjugend durchgeführt

Landjugend ist mehr Die Kärntner Landjugend entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer äußerst starken Jugendorganisation. Auch die Landjugend Weißbriach ist österreichweit immer wieder präsent. Von Ivonne Groinig

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ir machen einen Rückblick ins ereignisreiche Jahr der Gitschtaler Jugend. Beginnend mit dem neu initiierten Maskenball im Februar 2015 war ein positiver Jahreseinstieg gesichert.

Traditionelle Kükenparty

Am Karsamstag findet jährlich die Kükenparty im Foyer des Kultursaales statt. Heuer erstmals findet vor der Disco ein Ostertanz mit den „Kreuzberg Buam“ statt. Auf Euer Kommen freuen sich die Mitglieder der Landjugend sowie die „Kreuzberg Buam“.

Mit den Besten messen

Im April ging es mit der Austragung des Bezirks 4er Cups weiter. Hier qualifizierte sich die Gruppe der Lj Weißbriach für die Teilnahme am Landesentscheid in Guttaring. Dieser lustige Vielseitigkeitswettbewerb verlangte viel Wissen über Landwirtschaft, Boden, Tanz usw. und war eine großartige Erfahrung.

Tat.Ort Jugend

Im Juni stand die Landjugend mit ihrem Projekt „Kneipp- Gesundheits- und Wohlfühloase“ in den Startlöchern. Unter dem Kurhotel Parkplatz wurde gebaggert, gebaut, revitalisiert und neu bepflanzt. Mit dieser Leistung und dem schönen Platz konnte die Ortsgruppe beim „Best of 2015“ österreichweit Silber erlangen.

Jahresabschluss und Ausblick

Das Jahr klang mit dem gelungenen Adventkonzert, unterstützt vom MGV Weißbriach und den Musikschulbläsern unter der Leitung von Gerald Waldner aus. Als Abschluss besuchten die Mitglieder, Pensionaten über 80 Jahren. Ein Zirbensäckchen und nette Worte machten die Aktion abermals sehr gelungen. Im Jahr 2016 ist wieder einiges geplant: Bezirksentscheid Handmähen, Teilnahme bei sportlichen Bewerben, ein neues Tat. Ort Projekt sowie ein Sozialprojekt sind geplant.

Der Erlös des Adventbasars geht immer an den Kindergarten Weißbriach

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Wir, von der Tischlerei Jost, planen, gestalten und bauen seit 1957 außergewöhnliche Objekte aus Holz. Für unsere Kunden fertigen wir nach Maß Wohnträume, Geschäftsausstattungen und Sonderobjekte nach ihren Vorstellungen und Wünschen. Bei uns ist nichts unmöglich und alles individuell. Mit Liebe zum Detail verarbeiten wir das Naturmaterial Holz. Persönliche Beratung und maßgenaue Planung und Umsetzung sind bei uns selbstverständlich. Wir freuen uns auch für Sie tätig zu werden!

Dieser kann MEHR!

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© Fotoilia.com/Christian Schwier

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GENUSS Passend zum vielseitigen Cateringangebot bietet der Tarmann auch das dazugehörige Personal an

Junior Chef Michael Tarmann

Villacher Bier präsentiert:

Michael Tarmann setzt auf Regionalität und versucht die Speisekarte immer wieder nach dem saisonalen Angebot zu gestalten. Im Feber natürlich ganz groß: Heringsalat und Fisch!

„Der Tarmann“

Kärntner Kulinarik – saisonaler, regionaler Genuss. Das ist das Motto beim Tarmann in Labientschach bei Nötsch. Michael Tarmann und sein Team freut sich, Sie bei den speziellen Themenwochen verwöhnen zu dürfen.

K zum er wieder Auch heu Feber: . 4 ag am 1 Valentinst er

ikdinn Romant m Menü dere mit beson sch- und für alle Fri erliebten! Langzeitv

Ferdinand Tarmann bedient die Gäste noch gerne selbst

ärntner Wirtshauskultur vom Feinsten. Im Restaurant-CafeTrafik Tarmann kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Im Restaurant finden die kleinen Gäste eine spezielle Kinderkarte, Eltern sowie Junggebliebene werden mit variierenden Themenwochen überrascht. Abwechslung, regionale Produkte und ein familiäres Ambiente sind die Zutaten für einen perfekten Restaurantbesuch.

Langeweile keine Spur!

Langweilig wird es beim Tarmann nie. So finden die zahlreichen Stammgäste immer wieder ein neues Angebot auf der Speisekarte. Zu den beliebtesten

Spezialitätenwochen gehören Steak-, Schnitzel- und Nudelwochen. Aber auch die saisonalen Highlights wie Gansl-, Wild- oder die Spargelwochen werden gut angenommen. Alle arbeitsreichen Genießer lädt das Team vom Tarmann zum preisgünstigen Mittagsmenü ein. Wählen Sie aus zwei Vorschlägen – es ist sicher für jeden etwas dabei.

Ihr Catering Service vor Ort

Eine Feier steht an – welches Essen soll es geben? Verwöhnen Sie Ihre Gäste mit dem Partyservice des Restaurants Tarmann. Das Partyservice lässt keine Wünsche offen. Wo auch immer Sie feiern, bei diesem reich-

haltigen Angebot ist für jeden etwas dabei. Kalte Platten, warme und kalte Buffets sowie ein ausgewähltes Getränke- und Weinangebot wird von den Mitarbeitern gerne bereit gestellt.

Cafe Restaurant Tarmann Labientschach 16 9611 Nötsch office@tarmann.net Tel.: 0800/ 400 172 086 (kostenlos) Öffnungszeiten: Di-So: 8:00-24:00 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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„Tarmann“


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Mani´s: Gourmet-Fischbuffet ten möchten gibt es auch eine klassische & schmackhafte Speisekarte. Ein echtes kulinarisches Erlebnis zur Faschingszeit – ganz zur Freude für die ganze Familie: Das Fischbuffet findet noch am Mittwoch, 3., Freitag, 5. und am Aschermittwoch, 10. Februar statt – mit Bitte um Reservierung unter 04284/25108.

Heringsschmaus in Jenig Vom Rosenmontag bis Aschermittwoch bieten wir unseren bekannten Heringssalat und traditionelle Haussulze in Essig und Öl. Mit dabei – das Körberl am Tisch. Auch zum Mitnehmen. Sigrid freut sich über Ihren Besuch.

Jenig 31 9631 Rattendorf Tel.: 04285/ 841 11 jenigerstubn@gmx.at

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Das reichhaltige Fischbuffet vom Restaurant „mani´s“ in Kirchbach war im Jänner bereits ein voller Erfolg – viele Gäste kamen, um einen besonderen Abend zu erleben. Verkosten dürfen Sie dort unter dem Motto „all you can eat“ Sushi, Fischsuppen, Muscheln, Terrinen, Calamari, Lachs und vieles mehr. Für Gäste die auf Fisch verzich-

Vom 8. - 10. Februar bietet die Jeniger Stub'n Heringssalat und Haussulze

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Das Team von mani´s lädt auch im Februar zum Fischbuffet ein

v.l.n.r. Reinhard Bergmann, ÖR Stefan Lexer, Bgm. Ernst Wilhelm Vortmeyer

Gelebte Freundschaft! Seit fünf Jahrzehnten verbringen Reinhard Bergmann und seine Frau Margret aus Rödinghausen den Urlaub im Lesachtal. Durch diese Begegnungen ist eine echte freundschaftliche Verbindung entstanden. Viele Busse, bereits über 800 Gäste, brachte er dadurch nach Liesing. Als besonderes Zeichen der Verbundenheit wurde vor Jahren bei der Kulturund Freizeitanlage in Liesing eine Linde gepflanzt, die Reinhard Bergmann aus seiner Heimat mitgebracht hat-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

te. Auf Einladung des Rödinghausener Bürgermeister Ernst Wilhelm Vortmeyer weilte Stefan Lexer mit Frau Anita für einige Tage in Rödinghausen. Beim Neujahrsempfang, am 17. Januar überbrachte Stefan Lexer die Grüße des Lesachtales und überreichte Vortmeyer und Bergmann ein Erinnerungsgeschenk. Lexer nutzte auch die Gelegenheit den Besuch der jungen Musikantengruppe aus dem Lesachtal namens „Olmfätt“ im WiehenPark herzlich einzuladen.

„Gesunde Küche“ in den Kindergärten der Marktgemeinde Kirchbach

Wir sind dabei! Die Kindergärten der Marktgemeinde Kirchbach starteten im heurigen Kindergartenjahr in das vom Land Kärnten betreute Projekt „Gesunde Küche“. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wesentlicher Faktor für Zufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit. Deshalb setzen wir auf ernährungsbewusste, krea-

tive und wohlschmeckende Gerichte. Produkte aus heimischer Landwirtschaft werden dabei bevorzugt verwendet, auf Fertigprodukte wird gänzlich verzichtet. Täglich warten die Kinder gespannt auf neue, bunte Speisen, die von Barbara und Waltraud in den Kindergartenküchen liebevoll zubereitet werden, und es schmeckt!

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BAUEN & WOHNEN

Der heimische Immobilienmarkt im Visier Wie es derzeit am heimischen Immobilienmarkt aussieht, was zu beachten ist und wo die meisten Transaktionen stattfinden. Wir haben bei Wolfgang Samer von RE/MAX nachgefragt. Abgeschiedenheit bevorzugt“, erzählt Wolfgang Samer. Das Immobilien-Angebot in einer angemessenen Preisklasse ist im Tal eher gering – die Nachfrage ist jedoch derzeit sehr groß.

Touristische Gebiete ziehen

Gibt es eine Wertsteigerung?

Die Nachfrage um die touristischen Gebiete, Tröpolach, Nassfeld, Presseggersee und Weissensee ist ebenfalls sehr hoch. Die Anforderungen an die Infrastruktur und Verkehrsanbindung sind sehr unterschiedlich. „Die junge Familie mit Kindern möchte natürlich eine gute Anbindung an Verkehr, Schulen, Ärzte etc. haben, wobei der Besitzer einer Ferienimmobilie meist die Ruhe und

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teilt sich die Vermarktung der Immobilien in Hauptund Nebenwohnsitze. „Der Trend geht jedoch ganz klar zu Einfamilienhäusern.

Das eigene Heim wird immer wichtiger, auch Kredite werden bevorzugt aufgenommen“, weiß Samer zu sagen.

Bei landwirtschaftlichen Flächen gibt es meistens eine leichte Wertsteigerung. Neben der Aufforstung die den Wert beeinflusst ist die Pflege des Bestandes wichtig, um keine Wertminderung zu erhalten. © KK/ ANZEIGE

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ie Nachfrage nach Immobilien ist grundsätzlich um die Ballungszentren höher. Das heißt Hermagor, Kötschach und besonders Arnoldstein sind sehr beliebt.

Besondere Trends der Region

Internationale Kunden bzw. Käufer lassen sich in der Region vermehrt finden. Durch den Tourismus

Perfekter Hausverkauf – das richtige Preisniveau ist ausschlaggebend für einen positiven Abschluss

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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BAUEN & WOHNEN

Kachelöfen in Perfektion Bereits seit vielen Jahren steht Fliesen Gruber für Qualität, Modernität, Kundenorientierung und Präzision. Mit Liebe zum Detail und nach den individuellen Bedürfnissen der KundInnen baut Hafnermeister Michael Gruber mit seinem Team Kachelöfen und Ganz-Haus-Heizungen der Sonderklasse.

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er Kachelofen ist heute wie damals ein beliebtes Extra eines jeden Hauses. Ob als zweckmäßiger Raumteiler oder als außergewöhnlicher Hingucker im Wohnzimmer, ein Kachelofen ist immer etwas ganz Besonderes.

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Vorteile eines Kachelofens

Nicht nur das gemütliche Flair und die wohlige Wärme sprechen für einen Kachelofen. Heutzutage ist es sogar möglich den gesam-

Behagliche Wärme durch einen Kachelofen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

ten Warmwasserbedarf mit einem gut durchdachten System vom Kachelofen aus zu steuern. Zudem bietet sich die Möglichkeit, die Temperierung des gesamten Wohnhauses mit einem Kachelofen zu regeln. Angesichts steigender Energiepreise auf jeden Fall eine Überlegung wert! Und mit Hilfe hochwertiger Technik kann sich der Ofen auch selbst entzünden. Somit ist es schon beim Heimkommen schön wohlig warm.

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Die Kachelöfen von Fliesen Gruber sind allesamt Einzelstücke und werden Stück für Stück eigens für die jeweiligen Kunden gebaut. Nach eingehender Beratung und präzisem Aufmaß wird gemeinsam mit den Kunden die beste Lösung erarbeitet. Neben perfekter Funktionalität spielt natürlich auch das Design eine Rolle. Hier ist Fliesen Gruber der richtige Ansprechpartner. Ob modern, klassisch, rustikal oder Vintage wie „von Oma“ – je-

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der Stil ist möglich und die Ausführungen nahezu unbegrenzt! Mit den individuellen Kachelöfen und Ganz-HausHeizungen der Firma Fliesen Gruber sind Sie auf jeden Fall auf der „wärmeren“ Seite. Hafnermeister Michael Gruber berät Sie gerne!

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BAUEN & WOHNEN ALLES UNTER EINEM DACH:

Guggenberger Bau- und Möbeltischlerei 1988 hat die Erfolgsgeschichte mit der Bau- und Möbeltischlerei in einer kleinen Werkstatt begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Betrieb erweitert, qualifizierte Mitarbeiter eingestellt bzw. in der Firma ausgebildet. Heute kann der Familienbetrieb auf ein umfassendes Angebotsspektrum stolz sein.

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Die nächste Generation ist bereits im Familienbetrieb Georg Guggenberger gesichert

mmer öfter ergab sich die Nachfrage für Gesamtlösungen vom Dachstuhl, Fenster, Möbel bis hin zum Tapezierer- und Dekorateur-Bereich. Der Firmenchef Georg Guggenberger und Tisch-

lermeister Georg Junior nehmen sich daher gerne dafür die Zeit, mit den Kunden vor Ort oder im Büro, nach ihren Wünsche und Vorstellung fachliche Pläne zu erstellen und diese im Betrieb und auf der Baustelle professionell umzusetzen.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


BAUEN & WOHNEN

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iesen Bereich hat sich vor allem Klaudia Guggenberger angeeignet. Die Firmenchefin kann Sie zu allen Wohntrends bestens beraten und bietet ein vielfältiges Angebot für Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen. Ein Besuch bei Ihnen zu Hause mit diversen Mustern von Böden, Vorhängen, Stoffen, Plissees, Lamellen, Rollos etc. ist jederzeit möglich. Tipp: Überziehen Sie ausgediente Polsterungen mit neuen Stoffen, sodass Ihr Möbelstück wieder zum Blickfang wird!

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BAUEN & WOHNEN

Von links: Gerald Kubin, Gerald Waldner und Günter Wurzer

Christian Hochenwarter führte die Interessenten mitten ins Geschehen

Drei Direktoren, drei St. Lorenzener

Berufsspionage im Tal

Gerald Kubin und Günter Wurzer kommen aus St. Lorenzen im Lesachtal. Gerald Waldner kommt aus St. Lorenzen im Gitschtal. Gerald Kubin leitet die Musikschule KötschachMauthen-Lesachtal, Gerald Waldner ist "Chef" der Mu-

sikschule Gitschtal-Hermagor und Günter Wurzer "dirigiert" die Musikschule Villach. Kürzlich wurden die drei leitenden Musikpädagogen mit 25 weiteren Musikschuldirektoren in ihrer Funktion per Dekret seitens des Landes bestätigt.

Am 28. Jänner 2016 war es soweit, einige Unternehmen öffneten den interessierten Schülern sowie deren Eltern die Türen. Der Blick hinter die Kulissen wurde sehr gut angenommen. In der Region waren vor allem die Firmen Astron, das LKH Laas, Malerei Wieser, Installateur Wiedenig, Autohaus Patterer, Frisör Enzi,

das Falkensteiner Hotel Carinthia, die Gailtal Apotheke sowie die Apotheke zum Heiligen Josef, „Daberer“ – das Biohotel und Astron Elektronic gut besucht. Die Kinder hatten die Möglichkeit sich aus erster Hand Informationen zu holen. Vielleicht hat der ein oder andere sogar seinen Traumberuf gefunden?

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Wanted: Traumhaus Obwohl man ständig Negativ-Nachrichten von Abwanderungen im ländlichen Raum liest, beweisen zahlreiche junge Menschen in unserer Region das Gegenteil und bauen und renovieren ihr Eigenheim.

© Fotoilia.com/Gina Sanders

BAUEN & WOHNEN

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Von Simone Tillian

Häuslbauer aufgepasst! Vom 19. bis 21. Februar findet in den Messehallen Klagenfurt die Häuslbauermesse statt

M Bernd Flaschberger und Marion Vasoll „Die Entscheidung war klar, das alte Haus zu renovieren war den Aufwand nicht wert, deshalb gleich ein Haus nach den eigenen Vorstellungen bauen.“ Für uns war es wichtig heimische Betriebe, bei denen die Qualität, Beratung sowie Durchführung passt, zu wählen. Wir waren von Anfang bis Ende mit unseren Partnern zufrieden und genießen es seit August 2015 in den eigenen vier Wänden zu wohnen“

Pascal Wieser und Verena Kastner " Wir haben uns entschlossen, den Auftrag ausschließlich an heimische Firmen zu übergeben. Diese Entscheidung haben wir nicht bereut – wir möchten uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei den bauausführenden Unternehmern für die rasche, professionelle Abwicklung bedanken.“

arion Vasoll und Lebensgefährte Bernd Flaschberger aus Hermagor bezogen kürzlich ihr gemeinsames Eigenheim in Obervellach. Pascal Wieser und Verena Kastner tätigten einen großen Umbau in Verenas Elternhaus in Jenig. Wir haben nachgefragt wie sie den Umbzw. Neubau aus persönlicher Sicht erlebt haben und wie sie mit der Ausführung zufrieden waren.

Häuslbauermesse

Vom 19. bis 21. Februar findet in Klagenfurt die Häuslbauermesse statt. Rund um die Thematik „Energie“ informiert die Landwirtschaftskammer Kärnten in der Halle 1, Stand D 18. In der Halle 4 Stand C-18 wird das kompetente Team der Firma Meisterfenster Hasslacher ihre Kunden beraten und Neuigkeiten aus der modernen Fenstergeneration präsentieren.

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CO2-neutral, günstig, erneuerbar, vielfältig und zukunftstauglich Fossile Energieträger haben eine Ablaufzeit. Die Zukunft gehört der erneuerbaren Energie.

Über Energiekosten, Energie aus Biomasse und Energiealternativen sowie Förderungsmöglichkeiten informiert die Landwirtschaftskammer Kärnten auf der Häuslbauermesse vom 19. bis 21. Februar 2016 in der Halle 1, Stand D 18.

Landwirtschaftskammer Kärnten, Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/5850-1288 forstwirtschaft@lk-kaernten.at, www.lk-kaernten.at

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WIRTSCHAFT

Die Tourismusregion Nassfeld Pressegger See ist die Nummer 1 von Kärnten

Investitionen kurbeln unsere heimische Wirtschaft an!

Christina Ball, Tourismus- und Wirtschaftsreferentin Nur der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit wird uns für das Jahr 2016 stärken!

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Gailtal Journal: Tourismus und Wirtschaft sind sicherlich als die wichtigsten Referate in der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee einzuordnen. Wie können Sie dies mit ihrem Beruf als Lehrerin überhaupt vereinbaren? Christina Ball: Ich habe vor vier Jahren das Wirtschaftsreferat von Franz Wiedenig übernommen. Er hat eine tolle Arbeit geleistet, auf die ich weiter aufbauen konnte. Bereits in meiner Jugend und der damit verbundenen Ausbildung an der HAK Villach, hat mich Wirtschaft immer schon fasziniert. Unser Familienbetrieb Metallbau Ball besteht seit über 50 Jahren und mir

sind die Themen, die heute auf Unternehmerinnen und Unternehmer zukommen bewusst. Ich arbeite als Kommunalpolitikerin wie ein Unternehmer – nämlich ergebnisorientiert. Hierbei sei aufgrund meines Wirkens sicherlich der deutliche Anstieg der Kommunalsteuer in der Stadtgemeinde anzuführen. Was sind Ihre Schwerpunkte und Ziele bzw. was hat für Sie in Zukunft Priorität? Als Wohnungsreferentin bin ich bestrebt in erster Linie für das Schaffen von leistbarem Wohnraum in der Innenstadt zu sorgen. Diese Investitionen kurbeln nicht nur die Bauwirtschaft

an und sichern damit wichtige Arbeitsplätze, sondern sorgen auch für einen Zuzug, den wir dringend notwendig haben. Eine Entwicklung in der Innenstadt Hermagors, kann aber nur gemeinsam mit den Grundund Hauseigentümern erfolgen und wird vor allem durch Privatinitiativen geprägt. Ein toller Schritt ist die Errichtung von 30 geförderten Wohneinheiten am ehemaligen Kindergartengelände in der Radniger Straße. Am Hauptplatz wurde der Grundstein zur Innenstadtentwicklung gelegt. Seitens der Veranstalter, Aussteller und Besucher gab es durchwegs positive Rückmeldungen. Ein Masterplan garantiert hier die

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Christina Ball ist Stadträtin für die Referate Tourismus, Wirtschaft und Wohnungswesen. Die Lehrerin arbeitet an ihren Visionen und Zielen ergebnisorientiert. Das Gailtal Journal führte mit ihr ein Gespräch über Wintertourismus, Gastronomie und Sonntagsöffnungszeiten.


StR. Christina Ball ,WK Präsident Jürgen Mandl, FiW Vorsitzende Katharina Hofer- Schillen und WK Vizepräsident Günter Burger schritt weise Umsetzung der Ziele. Wichtig ist aber auch die Erhaltung der derzeitigen Arbeitsplätze in der Region. Einige Rahmenbedingungen für koordinierte Betriebsansiedelungen wurden bereits erstellt: z.B. der Gewerbepark West – Kühwegboden, Optionsverträge für Grundstücke sowie Zufahrten und notwendige Infrastruktur.

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Wie läuft der Wintertourismus in der heurigen doch sehr schneearmen Saison? Zuerst möchte ich mich bei den Bergbahnen am Nassfeld recht herzlich für den enormen Einsatz bei der Pflege der Pisten bedanken. Durch die vielen Events und Marketingmaßnahmen ist es uns gelungen, eine zufriedene Auslastung in unseren Betrieben zu ermöglichen. Natürlich muss-

ten wir auch feststellen, dass aufgrund des wenigen Schnees im Talbereich, die Vorreservierungen zurück gegangen sind. Für die Ferienzeit sind die Rückmeldungen von den Betrieben hingegen zufriedenstellend. Durch die gute Zusammenarbeit aller touristischen Institutionen und der Betriebe ziehen nunmehr alle an einem Strang. Ich bin überzeugt, nur gemeinsam kann man somit in der Region etwas bewirken. Aktuell wird über die Gastronomie in Hermagor viel gemunkelt. Wie sehen Sie die weitere gastronomische Entwicklung? Die Rahmenbedingungen für Gastronomen wurden in den letzten Jahren zunehmend härter. Ich bin daher stolz, dass unsere Gaststätten und Lokale mit ausgezeichneter und

Einen großen Erfolg gab es im Herbst bei der Hausmesse mit Oktoberfest in Jenig

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regionaler Küche und einem vielfältigen Angebot in und um Hermagor punkten. Als sehr positiv erachte ich, dass am neugestalteten Hauptplatz in einem renommierten Gasthaus, ein sehr erfolgreicher neuer Pächter gefunden wurde. Manuel Ressi und sein Team sprechen mit ihrer Haubenküche nicht nur die heimische Bevölkerung, sondern Gästeschichten weit über die Landesgrenze hinaus an. Neues Leben und neue Kulinarik ziehen auch ins Rathausstüberl mit der Pächterin Emanuela Ferrara ein. Ihr Konzept „Mari e Monti“ mit italienischen Spezialitäten ist ebenso ein wichtiger gastronomischer Beitrag zur Vielfalt. Wie stehen Sie zu Sonntagsöffnungszeiten? Jeder Unternehmer sollte grundsätzlich selbst entscheiden, wann er seinen Betrieb offen hält. Ich würde das niemandem vorrechnen wollen oder gar vorschreiben. Es gibt aber gerade im Bereich der Gastronomie wichtige Angebote an Sonn- und Feiertagen, die wir nicht außer Acht lassen sollten. Hermagor liegt in einer Tourismusregion und so finde ich es wichtig, dass auch am Sonntag ein attraktives Angebot vorherrscht. So konnten wir bei der Neuverpachtung des Rathausstüberls erreichen, dass ein weiteres Speiselokal in der Bezirkshauptstadt auch am

Sonntag offen hat. Unbedingt hinweisen möchte ich auch auf die weiteren Gastronomen mit augezeichneter, regionaler Küche in und um Hermagor. … und was bedeutet dies für die Sonntagsöffnung im Handel? Bereits im November 2015 wurde bei der Tourismusfachbeiratssitzung der Beschluss gefasst der Gemeinderat soll sich mit der Sonntagsöff nung befassen. Ich habe das Thema aufgenommen und in den zuständigen Gremien beraten. Wir haben nun eine Bedarfsumfrage gestartet. Die Entscheidung obliegt in dieser Frage nicht dem Gemeinderat der Stadtgemeinde, sondern ausschließlich dem Land Kärnten. Derzeit werden die rechtlichen Rahmenbedingungen geprüft und eine Stellungnahme des Landes ist demnächst zu erwarten. Sehr gut vorstellen könnte ich mir flexiblere, temporäre Öff nungszeiten während der Haupturlaubszeiten. In den touristischen Kerngebieten wie am Pressegger See, Tröpolach und Nassfeld sind die gesetzlichen Sonntagsöff nungszeiten gegeben. Es gibt in Kärnten derzeit keine Bezirkshauptstadt wo die Geschäfte am Sonntag in der Innenstadt geöff net haben.

Die siebente Austragung von Schlag das Ass fand bei herrlichem Wetter statt

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WK-Präsident Jürgen Mandl richtete Grußworte an die Besucher

Auch Gösser Bier sponserte die Veranstaltung

Christiane Filipp und Katharina Hofer-Schillen

Vertreter aus Wirtschaft und Politik verbrachten einen geselligen Abend

Köstlich – das Buffet wurde vom Gasthof Lenzhofer ausgerichtet

Erfrischender Neujahrsempfang in der Wirtschaftskammer Hermagor Das Team der Wirtschaftskammer startete sichtlich motiviert in ein neues Wirtschaftsjahr. Der Neujahrsempfang in der Bezirksstelle Hermagor, welcher jährlich vom Team rund um Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig ausgerichtet wird, war ein voller Erfolg. gebern und wettbewerbsorientierten Wirtschaft“, hielt Bezirkshauptmann Heinz Pansi.

Wachrüttelnde Rede

„Die ganzen Vorschriften werden für uns Unterneh-

„In Brüssel regieren die Multikonzerne und Lobbyisten, Kleinunternehmer kommen unter die Räder“, BH Heinz Pansi Thema „Die moderne Verwaltung im Spannungsfeld zwischen ignoranten Gesetz-

mer bald nicht mehr erfüllbar sein“, so WK-Obmann Hannes Kandolf, der in sei-

Angelika Lenzhofer, Heinz Pansi, Hannes Kandolf und Johannes Lenzhofer

ner Begrüßung zum Nachdenken anregte. Auch WKPräsident Jürgen Mandl richtete zum Teil wachrüttelnde Worte an die Teilnehmer. Nach dem offiziellen Teil wurde das Buffet, welches vom Team des Gasthofes Lenzhofer organisiert wurde, eröffnet.

Positives 2016

Es wurden viele anregende Gespräche geführt und Kontakte geknüpft. Dass das Team der Bezirksstelle Hermagor stets ein Sprachrohr für Unternehmer ist,

Christian Jenul (marat consulting) mit Lebenspartnerin Sonja Wastian

haben WernEr Plasounig, Hannes Kandolf und Christiane Filipp auch im vergangenen Jahr bewiesen. Bei jeder Herausforderung, die im neuen Jahr 2016 bewältigt werden muss, steht die Bezirksstelle Hermagor beratend zur Seite. In diesem Sinne – mit positiver Einstellung und neuem Elan ins (Wirtschafts-)Jahr 2016.

Hanns Stattmann, Jürgen Mandl, Hannes Kandolf, Otmar Zankl

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ochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung der Bezirksstelle Hermagor und verbrachten gemeinsam einen schönen Abend. Einen interessanten Impulsvortrag zum


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WIRTSCHAFT

Günther Gerl und sein Team

Meine Groen freut sich, seine Kunden auch weiterhin mobil und professionell betreuen zu dürfen

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as große Ziel, wirtschaftlich zu handeln und selbstständig zu bleiben hat sich nun erfüllt“, freut sich Meine. Zahlreiche zufriedene Kunden sprechen eine Sprache: Meine beherrscht sein Handwerk und bietet nun einen mobilen Service an.

Neuer Firmensitz

Den Firmensitz hat Meine nun auf seinem Anwesen in Weißbriach. Auf Wunsch kommt der erfahrene Landmaschinenmechaniker direkt zum Kunden. So erspart man sich künftig den Weg in die Werkstatt. „Wir bieten hochwertige Ersatzteile, Forst- und Gartengeräte und vieles mehr an“, erklärt Meine. Natürlich werden alle Produkte geliefert und montiert – perfekter Kundenservice eben.

fonisch zu erreichen und komme gerne zu Ihnen“, fügt Meine hinzu.

Leistungen

• Verkauf von Autoreifen, Batterien und Zubehör • Servicearbeiten bei Autos und Reifen (wuchten, umstecken…), Starthilfe • Fehlerauslese bei Autocomputer • Verkauf, Reparatur und Service von Schneefräsen, Forst- und Gartengeräten • Verkauf und Montage von Ersatzteilen für Landwirtschaft, Haus und Garten (Lieferung am nächsten Tag möglich) • Schweißarbeiten • … und vieles mehr!

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Individuelle Betreuung

Wer besten Service und Qualität schätzt, ist bei Gitschtalservice genau richtig. Meine freut sich, Sie am neuen Firmensitz begrüßen zu dürfen. „Natürlich bin ich jederzeit auch tele-

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Meine Groen Weissbriach 198 Mobil: 0664/736 489 35 www.gitschtalservice.at info@gitschtalservice.at

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regional gedacht

Zur Erinnerung - Generell ist zu sagen, dass das Thema Arbeitszeit überhaupt stiefmütterlich behandelt wird und damit ein enormes Gefahrenpotenzial an Lohndumping in sich birgt. Leider stecken zu viele Unternehmer aber noch immer den Kopf in den Sand als AKTIV an dieses Thema heranzugehen. Das Unternehmen selbst ist für die Führung der Aufzeichnungen verantwortlich. Damit liegt die Beurteilung von Überstunden im Sinne von Mehrarbeiten und daraus entstehenden Zeitausgleichen auch beim Unternehmer. Möglicherweise liegen meist Überstunden vor, wo der entsprechende Zuschlag bis dato mangels korrekter Beurteilung nicht erfasst wurde und daher Lohndumping vorliegt. Man sollte sich dringend mit dem Steuerberater über dieses Thema auseinandersetzen, wie man eventuell vorhandene Gefahrenquellen beseitigt.

Eine Kolumne zu regionalen Themen schreiben. Wozu? Als Regionalmanager finde ich es wichtig, abseits von Berichten über Projekte, regionale Herausforderungen klar anzusprechen, Widersprüchliches zur Diskussion zu stellen, unerwartete Fragen zu stellen oder neue, vielleicht utopische Ideen vorzustellen. Was mich freuen würde? Ihre Rückmeldungen und seien sie noch so kurz oder lang, per mail, Telefon, Brief (das wäre schon etwas Besonderes) oder in einem persönlichen Gespräch. Beenden werde ich jeden Beitrag mit einem Zitat: „Man(n), frau braucht oft Gegenwind, um voran zu kommen.“

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Die ersten Erfahrungen im Jahre 2015 zum Thema Lohndumping sind leider sehr erschreckend. Die meisten Unternehmer sind der Ansicht kein Lohndumping zu begehen (da man ja zu den braven Betrieben zählt) - die Realität sieht in 90 % aller Unternehmen leider nachweislich komplett anders aus.

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WIRTSCHAFT

Hier repariert der Chef persönlich

Seit 40 Jahren verlässlicher Partner rund um Kfz und Service

Generationenwechsel bei Pipp in Feistritz an der Gail Pünktlich zum 40 Jahre Jubiläum übergab Raimund Pipp senior das „Zepter“ des Traditionsbetriebes Pipp an seinen Sohn Raimund Pipp junior. Das Gailtal Journal traf den Jungunternehmer zu einem Gespräch um mehr über den Betrieb und die neue Firmenführung zu erfahren. Gailtal Journal: Herr Pipp, wie ist das in so jungen Jahren einen Betrieb zu übernehmen und eigenständig zu führen? Raimund Pipp: In erster Linie ist es natürlich eine fachliche und persönliche Herausforderung, die mich aber sehr stolz macht. Nachdem ich ja praktisch mit dem Betrieb aufgewac hsen bin kenne ich ihn sehr gut. Ich hatte immer schon Kontakt mit unseren (langjä h r ige n) KundInnen und habe mich immer bemüht ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Das ist hoffentlich in den nächsten Jahren hilfreich. Je-

Umfangreiches Zubehör 52 für Kfz und Motorrad ist im Shop erhältlich

denfalls ist es schön und auch ein wenig beruhigend etwas Eigenes zu haben und sein eigener Chef zu sein. Welche Leistungen erbringt Ihr Unternehmen? Wir sind Kfz Werkstatt und Servicestation (inkl. Diagnoseservice) für Kfz aller Art und Marken. Zusätzlich bieten wir auch Klimaservice an. Weiters sind wir Autohändler für die Marke Nissan und verkaufen Gebraucht- und Neuwägen inklusive Finanzierungsberatung und -organisation. Weitere Leistungen sind natürlich die Tankstelle, der Tabakwarenverkauf und wir fungieren als DPD Shop Partner. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden eine Kommunikationsecke die sozusagen als beliebter „Dorftreffpunkt“ dient. Was zeichnet die Marke Nissan aus? Die Marke Nissan steht für innovatives Design, zuverlässige Technik, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Gerade beim CO2 Verbrauch ist Nis-

san im Ranking ganz vorne. Weiters ist Nissan im Bereich Elektromobilität Marktführer. Das weltweit meistverkaufte Elektroauto ist der Nissan Leaf. Die neue Generation des Elektro-Van schafft schon durchgängige Langstrecken von 250 Kilometern. Somit ist das auch besser planbar und in Zukunft auch für Familien eine Überlegung wert. Was gibt es dieses Jahr Neues bei Nissan? Da möchte ich vor allem den neuen Pickup erwähnen. Ab Ende Jänner gibt es den neuen Pickup Nissan NAVARA. Dieser besitzt einen Allradantrieb, einen robusten 2,3-Liter-Twin-Turbodiesel-Motor mit 190 PS oder einen 160 PS starken Single-TurbodieselMotor, je nach Wunsch. Trotz seiner Stärke ist der Verbrauch von 6,3 l/100 km sehr effizient. Die serienmäßige 5-Jahres-Garantie ist noch ein zusätzliches Zuckerl. Gerade bei uns im ländlichen Bereich bei schlechter Witterung oder im Gelände ein Traum für jeden Autofahrer.

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eit 1975 gibt es die Firma Pipp. Das Traditionsunternehmen ist seit jeher verlässlicher Partner rund ums Thema Kfz für seine Kundinnen und Kunden. Mit der Betriebsübergabe an die nächste Generation beginnt eine neue Ära.


WIRTSCHAFT Wollen Sie im Betrieb Änderungen durchführen? Das Grundgerüst, wie Bodenständigkeit und Verlässlichkeit und der gute Service den unsere Kunden und Kundinnen gewöhnt sind, soll natürlich gleich bleiben. Vor allem Dinge wie der Kommunikationsbereich, unsere kompetenten Reparaturleistung und die persönliche Beratung. Was ich mir aber schon zum Ziel gesetzt habe, ist die Marke Nissan im Gailtal stärker zu positionieren. Und in den sozialen Medien bzw. im Internet überhaupt möchte ich mit meiner Firma zukünftig präsent sein. Eine wesentliche Änderung in nächster Zeit wird aber sein, dass ich einen Ruhetag einführen werden. Nämlich Sonntag. Mir ist mein Privatleben auch wichtig und gerade im Hinblick auf eine mögliche Familiengründung ist ein Ruhetag in der Woche notwendig. Ich weiß, dass es das bei Pipp noch nie gab, aber ich bin mir sicher, dass

meine KundInnen das verstehen und viele sogar gutheißen. Weiters möchte ich in absehbarer Zeit eine(n) Mitarbeiter/in für den Tankstellenshop einstellen.

zen seine Meinung. Ich sehe das eher positiv und es wäre schon ein Einschnitt wenn er eines Tages überhaupt nicht mehr im Betrieb anzutreffen ist.

Wie ist das, haben Sie jetzt wirklich freie Hand oder schaut Ihnen Raimund Pipp senior noch ab und zu über die Schulter? Nachdem mein Vater zwar in Pension ist, aber noch auf geringfügiger Basis im Betrieb mithilft, arbeiten wir natürlich auch zusammen. Ich habe weitgehend freie Hand, mein Vater hat aber natürlich Mitspracherecht und in den meisten Fällen ist das auch gut. Es ist hilfreich wenn man jemanden hat mit dem man sich austauschen kann. Immerhin hat er die Firma aufgebaut und über 40 Jahre Arbeitserfahrung. Ich glaube wir ergänzen uns auch gut. Ich bin für die jüngere Generation Ansprechpartner und meinem Vater vertrauen die langjährigen Kunden sehr und schät-

Was wünschen Sie sich für die Zukunft, betrieblich und privat? Für den Betrieb wünsche ich mir, dass er auch die nächsten 40 Jahre floriert und ich und meine Mitarbeiter davon leben können. Ich wünsche mir eine gute Balance

zwischen Beruf- und Privatleben. Für mein Privatleben wünsche ich mir natürlich in erster Linie Gesundheit und in Zukunft hätte ich auch sehr gerne eine Familie. Ehe und Kinder also nicht ausgeschlossen? Mit der richtigen Partnerin kann ich mir beides sehr gut vorstellen. Ein Leben ohne Heirat und Familie habe ich mir eigentlich noch nie ausgemalt.

Maschinenbauer und Mechatroniker Raimund Pipp jun. führt den Betrieb seit Oktober 2015

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BILDUNG Vertreter der VS Hohenthurn zeigten sich glücklich über die Auszeichnung

Wieder eine Trophäe mehr – die NMS Kötschach-Mauthen freut sich sehr

Sportdirektor Arno Arthofer, Renate Macher-Meyenburg, Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger, LH Peter Kaiser mit den Vertretern der Musik-NMS Hermagor

Gailtaler Schulen erhielten Sportgütesiegel

Am Mittwoch, den 13. Jänner 2016 erhielten vier Schulen aus der Region das Schulsportgütesiegel.

Bewegungsfreundliche Schulen

Im Rahmen eines Eltern-Begegnungsabends am 21.1.2016 konnte Direktor Norbert Leitner einer großen Anzahl interessierter Eltern das Konzept der Musik-NMS Hermagor vorstellen. Unterstützend zum Unterricht gibt es an der Musik-NMS Hermagor ein verbindliches und aufbauendes Kompetenzmodulsystem, bei dem alle Schüler in Form von Modultagen Informationen erhalten und Techniken erlernen, um selbständig handeln zu können. Die Musik-NMS Hermagor bietet allen Kindern bestmöglichste Bedingungen für ihre schulische Entwicklung.

VS Hohenthurn

VS Hermagor

„GSUND´ UND FIT DURCHS NEUE Schuljahr“ – das ist das Motto der VS Hermagor. Bewegung und gesunde Ernährung werden bewusst in den Schulall© KK (2)

„Das Bundesland Kärnten steht in den verschiedensten Kriterien weit über den Rest Österreichs“, so Landessportdirektor Arno Arthofer. Umso mehr ist es für unsere Gailtaler Schulen eine Ehre, diese Auszeichnung verliehen bekommen zu haben.

tag integriert. Neben einem „lebendigen“ Sportunterricht finden immer wieder besondere Aktivitäten, wie Schwimm- und Skitage, Klettern, Leichtathletik und vieles mehr in Zusammenarbeit mit außerschulischen Vereinen statt. Schüler mit besonderen Bedürfnissen erhalten, getreu den Motto „Gemeinsam sind wir stark“ die Möglichkeit der Teilnahme an sportlichen Aktivitäten. Die Auszeichnung mit dem Sportgütesiegel in Gold bestärkt die Bemühungen um die ganzheitliche Entwicklung der Kinder.

Musik-NMS Hermagor

Stolz auf Gold die VS Hermagor

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Die Schüler der Musik NMS Hermagor zeigen akrobatisches Können

Die Gesundheit der Schüler liegt dem Team der VS Hohenthurn sehr am Herzen, deshalb haben sie sich für das Gesundheits- und Bewegungsprojekt der KGKK entschieden, welches zwei Jahr läuft. Aktivitäten wie Schi fahren, Langlaufen und Fußballspielen bereichern den Alltag. Alle ortsansässigen Vereine unterstützen die Schule, indem sie Trainer zur Verfügung stellen. Auch während des Unterrichtes wird für regelmäßige Bewegungseinheiten Zeit gefunden. Ermöglicht wird dies durch die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule. Bgm. RR Ing. Florian

Tschinderle hat immer ein offenes Ohr für Anliegen. Auch Bgm. Dieter Mörtl (Gemeinde Feistritz/Gail) unterstützt die Volksschule.

NMS Kötschach-Mauthen

Nach der Auszeichnung durch das Land Kärnten mit dem „Kärntner Schulsportlöwen“ im Jahr 2010 wurde die Neue Musikmittelschule Kötschach – Mauthen heuer mit dem „ÖSTERREICHISCHEN SCHULSPORTGÜTESIEGEL in GOLD“ ausgezeichnet. Ein breites Spektrum an sportlichen Angeboten, Schulsportwochen und Teilnahme an Bewerben zeichnet den Schulstandort Kötschach – Mauthen aus. Schulsportkoordinator Hans-Peter Sorschag und ein engagiertes Sportlehrerteam motivieren die Schüler zu sportlicher Tätigkeit und Haltung! Diese Schulen bekamen das Sportgütesiegel verliehen

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nter allen 36 Kärntner Schulen konnten vier Gailtaler Bildu ngsi nst it ut ionen einen „Stockerlplatz“ ergattern. Das Schulsportgütesiegel in Gold erhielt die VS HermagorsowiedieneueMusikmittelschule KötschachMauthen. Ebenfalls zu gratulieren gilt der VS Hohenthurn und der neuen Mittelschule Hermagor die das Gütesiegel in Silber für sich in Anspruch nehmen konnten.


© Fotoilia.com/ Robert Kneschke

Welchen Berufsweg unsere Jugend auch einschlägt, weichenstellend wird für die nächsten Jahre die Frage der Jobangebote werden

Teil 2

Schaar (18) Name: Martinch, H LW 4. Klasse la el rv be aus O Interessen: A utos/M otorräder, Alles rund um rganisation von Schwimmen, Oen, Fotografie, kleineren Festn Klavier spiele a an? nach der Matur ahl strebst du Welche Berufsw die Arbeitswelt in ich gle a will ich ch Nach der Matur re es im Berei in Wu nsch wä einsteigen. Me zu arbeiten. on ati nis ga Or & tigkeit Management , um diese Tä wirst du gehen Welchen Weg chern auszuüben? in Wirtschaftsfä hes wird mir ings erd all Grundsätzlic r mi le h ho vermittelt. Ic en die in der Schule Veranstaltu ng ren ße grö on bei auch jetzt sch Frühlingsball W HL , tag ch ellac her Kir e ich noch Praxis (Oberv twendig, werd glich und no etc.). Wenn mö n. lviere ehrgä nge abso Managementl h mit diesem chäftigst du dic bes nn wa t Sei ? ret für einen Berufswunsch t, mich ko nk ch nic ht leich mich das t Es war für mi ha en ch Erwa heiden. Zum n gebracht, lie Beruf zu entsc Ita tikum in Ausland sprak ge ati es großen on ein eim dr Organisation blicke in die da ich mir Ein be. s geholt ha keit in Campingplatze für diese Tätig die Chancen Wie siehst du n? t es Arbeit, unserer Regio ganisation gib nagement & Or Im Bereich Ma e auch hier in rn ge e rd wü Gailtal. Ic h einem Trip auch hier im nn auch, nach arbeiten - we meiner Heimat Globus. quer über den

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Welche Berufswah l strebst du nach der Matura an? Ich würde gerne als Historikerin arb eiten, vor allem das der französisc hen Mittelalter und die Revolution interes Zeit sieren mic h. Welchen Weg wirst du gehen, um die se Tät igkeit auszuüben? Nac h der Matura will ich nac h Gra z gehen und dort Religio nswissensc Geschichte und haften stu dieren. Seit wann beschäftig st du dich mit die sem Berufswunsch Mic h interessiert ? Geschichte schon ziemlich lange, abe will ich Historikerin r seit etwa drei Jah werden. ren Wie siehst du die Chancen für diese Tätigkeit in unsere Eher sch r Region? chllec ech ht. t. Nac h dem Stu diu m würde ich gern nac h England aus dort meinen Beruf wandern und aus üben.

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Von Ellen Rettenbacher

Name: Daniela Binter (18) aus Erlendorf, HLW 4. Klasse Interessen: Schreiben, Lesen, Manga und Anime, alles rund England, Mittelalter um

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Bereits in der Jänner-Ausgabe konnten Sie über die speziellen Berufswünsche der Schüler des BORG Hermagor lesen. Diesmal n berichten wir über die Passionen der (anstrebenden) HLWch Maturanten. Auch diesmal hat sich das Gailtal Journal genauestens umgehört.

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Berufswünsche unserer Jugend

Name: Alina Kristler (18) aus Kötschach, Maturaklasse HLW Interessen: Singen, Musizieren, Kochen, Basteln und Reisen Welche Berufswahl strebst du nach der Matura an? Ich würde mich am liebs ten als Architektin selbs tänd ig machen, meine musikalische Ader sollte aber nicht zu kurz kommen. Welchen Weg wirst du gehe n, um diese Tätigkeit auszuüben? Nach der Matura geht es entw eder auf die FH Kärnten oder auf die FH JOAN NEUM in Graz. Dort möchte ich zuerst ein Bachelor Stud ium in Architektur machen und danach einen passenden Master Lehrgang im Ausland. Seit wann beschäftigst du dich mit diesem Berufswunsch? Scho n in meiner Kind heit habe ich sehr viel gebastelt und gezeichnet, wobei ich immer geometrische Dinge bevorzugt habe statt Portr aits. Da mich das Thema „Wohnen“ mehr interessiert, verleitet es mich sehr, Menschen ihren Wohntraum zu erfüllen. Wie siehst du die Chancen für diese Tätigkeit in unserer Region? Ich bin mir sicher, dass ein weiteres Architektenbüro im Gailtal gut laufen würd e, obwo hl der Mitbewerb sehr stark ist.


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BILDUNG

In diesem Doppelhaus am Guggenberg (bei Maria Luggau) lebte die Familie Unterguggenberger

Vom Guggenberg nach Wörgl

Lia Rigler-Unterguggenberger (Graz) hält das Buch über ihren berühmten Vater Michael in ihren Händen

Geld-Themen und -Experimente sind nach wie vor aktuell. Das Wörgler Währungsexperiment 1932/33 initiierte der damalige Wörgler Bürgermeister Michael Unterguggenberger. Von Karl Brunner

D

as Lesachtal bzw. Maria Luggau als die "Urheimat" ihrer väterlichen Vorfahren ist der Tirolerin Rosalia Augusta (Lia) Rigler-Unterguggenberger (Jg. 1926) wohl bewusst. Sie ist die Tochter des berühmt gewordenen Bürgermeisters von Wörgl, Michael Unterguggenberger (1884-1936). Ihr Urgroßvater Mathias stammte vom einstigen Joslhof in Guggenberg 1 (oberhalb von Maria Luggau).

und Bildhauerin bekannt. Vor mehreren Jahren hat sie auch selbst einmal Maria Luggau besucht. Übrigens ist eines ihrer bekannten Werke, die Büste von Anna Plochl (Frau von Erzherzog Johann) im Burghof in Graz zu bestaunen. Gerne erzählt die sympathische, freundliche Frau von ihrem mutigen, entschlossenen Vater Michael Unterguggenberger und ist sehr stolz auf ihn.

Kreative Nachfahren

Ihr Vater wurde als Initiator des Wörgler Währungsexperimentes 1932/33 in aller Welt bekannt. Dieses Nothilfe-Programm hat

Lia (sie und ihr Bruder Silvio stammen aus zweiter Ehe) lebt schon seit 1959 in Graz und ist als Künstlerin

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Währungsexperiment 1932/33

er in Gang gebracht, stark unterstützt u.a. von Gattin und Geschäftsfrau Rosa (geb. Schnaiter) und es funktionierte, wirkte erfolgreich, wurde aber dann 1933 durch die Nationalbank beendet. "Arbeitswertscheine" als zweite lokale Währung (neben dem amtlichen Schilling) wurden ausgegeben, diese verloren monatlich an Wert (Schwundgeld bzw. Freigeld), weil es darum ging, den Geldumlauf zu beschleunigen. Das Konzept basierte auf Ideen des Geldtheoretikers Silvio Gesell. Unterguggenbergers Ziel war es, die furchtbare Not und Arbeitslosigkeit zu lin-

dern. Als "Wunder von Wörgl" hat dieses Experiment in vielen Ländern der Welt große Beachtung und Nachahmung gefunden. Der Journalist und Historiker Wolfgang Broer hat sich in einer höchst lesenswerten Publikation („Schwundgeld", StudienVerlag, 2. Aufl. 2013) dem Leben und Wirken von Michael Unterguggenberger, seinem Wörgler Experiment im Kontext seiner Zeit sowie den Nachwirkungen gewidmet. Unterguggenberger war auch ein Vereinsmensch und sehr musikalisch. Am 19. Dezember 1936 starb er im Alter von 52 Jahren an einem langjährigen Lungenleiden.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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BILDUNG QN<@=<CE LE; JK8LE<E Hans Grollitsch

Ein toter Bahnhof

Programm Februar 2016 Mi, 17.02.2016,

Litzlhof Schüler nehmen an diversen Sicherheitsbewerben teil

19 Uhr, VS Hermagor

KOMPETENT UND PRAXISNAH

Gescheit sein allein ist zu wenig – emotionale Intelligenz bei Kindern

Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof

D

ie Landwirtschaftliche Fachschule Litzlhof vermittelt jungen Menschen eine fundierte Ausbildung zur Führung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes.

Basis

Der Litzlhof steht für Verantwortung, tätiges Wissen, Bildung und Ausbildung im ländlichen Raum Oberkärntens. Die Unterrichtsschwerpunkte sind Almwirtschaft, Biolandwirtschaft und Forstwirtschaft – diese Bereiche werden grundlegend in Theorie und Praxis vermittelt. Betriebswirtschaftliches Wissen ist dabei ebenso wichtig wie die praktische Ausbildung am eigenen Gutsbetrieb. Schule, Schülerheim und der Landwirtschaftsbetrieb bilden eine Einheit.

Die besondere Rolle von Eltern, Lehrern, Erziehern und anderen Bezugspersonen

Referentin: Dr.in Barbara SABENE KRISTLER

dreijährigen "berufsbildenden mittleren Schule".Durch das praxisnahe, duale Ausbildungssystem bekommen die SchülerInnen einen Einblick in den Berufsalltag. Die Lehrzeitanerkennung und die starke Vernetzung mit Oberkärntens Betrieben sind einige der vielen Vorteile. Litzlhof ist ein führender Pinzgauer-Zuchtbetrieb in Österreich sowie eine ÖKOLOG-Schule. Der Schülerhöchststand von 182 Schülern (davon 10 Mädchen) garantiert besten Lernerfolg. "Unsere Schüler sind mehrfache Staats- und Europameister in den Sicherheitsbewerben der Waldarbeit, Europameister in der Tierbeurteilung und konnten viele Preise bei diversen Sportveranstaltungen gewinnen", so Direktor DI Josef Huber, der stolz auf seine Schüler ist.

Klinische und Gesundheitspsychologin im psychologischpsychotherapeutischen Dienst, AVS

Mi, 24.02.2016, 19 Uhr, Jugendzentrum Hermagor Erfolgsrezepte für Eltern – damit aus „gut gemeint“ auch „gut gemacht“ wird Oft reagieren wie bei unseren eigenen Kindern gleich wie unsere Eltern es seinerzeit taten. Das muss nicht so bleiben. Dieser Abend liefert überraschende Einsichten und unerwartete Lösungsansätze für das Volksschul- und Pubertätsalter sowie einige Impulse für den positiven Schulerfolg.

Landwirtschaftlicher Facharbeiter...

Referent: Otto FRÜHBAUER

ist der Schulabschluss der

High Performance Coach, Motivationstrainer und Experte für gehirngerechtes Lernen und Lehren

• Anmeldeschluss: Monatg, 29. Feber 2016 • Absolvententreffen: Freitag, 26. Feber 2016 - 14.00 Uhr • Sommerfest: Mittwoch, 25. Mai 2016/Fronleichnam

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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Termine:

Weitere Informationen: 04282/3158

Stell dir vor, es gibt einen Bahnhof mit einem Bahnhofsgebäude, einem Bahnsteig und der notwendigen Signalanlage, aber es gibt keine Schienen. Niemals kann ein Zug diesen Bahnhof erreichen und auch keiner von dort abfahren. Manchmal denke ich mir, dass viele Menschen einem toten Bahnhof gleichen. Sie sind Geschöpfe Gottes und haben Ohren damit sie hören können was Gott ihnen sagen möchte, aber sie wollen ihn nicht hören. Sie haben Augen, um die Schönheit seiner Schöpfung zu sehen, aber sie beuten sie aus. Sie haben ein Herz, um Gottes Liebe zu empfangen, aber verschließen es lieber. Sie haben Hände, um die Liebe Gottes an andere weiterzugeben, aber behalten es lieber für sich. So haben sie die Verbindung zu Gott abgebrochen. Deshalb kommt das Leben, das Gott ihnen schenken will, nicht bei ihnen an. Das ist wie eine Fahrkarte in der Hand zu halten, aber nicht zu benutzen. Ohne eine persönliche Beziehung im Glauben an Jesus sind wir wie ein toter Bahnhof. Seine Liebe kommt bei uns nicht an. Da hilft es auch nichts, wenn das Bahnhofsgebäude noch so modern und attraktiv aussieht. Kommt zu mir und sperrt die Ohren auf! Hört mir zu und eure Seele wird leben. Jesaja 55,3

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ÖKB rückt stets mit Fahne aus

© Jantschgi

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KULTUR

BV Obmann Engelbert Sommerbauer (re.) gratuliert dem OV Obmann Walter Buchacher zur Wahl vom 8.12.2014

Kameradschaftsbund – für Frieden und Tradition Der Bezirksverband (BV) des Kameradschaftsbundes hat seinen Sitz in Hermagor und richtet seine Tätigkeit auf das Gebiet des politischen Bezirkes. Er ist überparteilich, konfessionell ungebunden, gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Von Martin Nussbaumer

D

er Zweck des Vereines ist die Förderung des österr. Vaterlands- und des Kärntner Heimatgedankens, die Pflege soldatischer Tradition und der Kameradschaft und die Förderung der Völkerverständigung und die Erhaltung des Friedens. Die Zusammenarbeit mit Bundesheer und soldatischen Organisationen sowie mit dem Zivilschutz ist zu suchen.

Wie alles begann

Der BV wurde 1964 von ÖR Cav. Werner Engl aus der Taufe gehoben. Er war bis Anfang der Neunzigerjahre BV-Obmann. 1997 - 2012 übte Johann Huber diese Funktion aus. Dazwischen war einige Jahre RR Johann Riedel Obmann. Der BV könnte aufgrund seiner Gesinnung, von seiner Mitgliederzahl und den Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen ein äußerst schlagkräftiger Verein sein.

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Engelbert Sommerbauer erzählt

Der Bezirksobmann (seit 2003) zum derzeitigen Stand: „Leider ist es kaum noch möglich Personen für eine Funktion im Verein, besonders jedoch für den Obmann zu bekommen. Aus diesem Grund wurde auch der Ortsverband Rattendorf und Umgebung, stillgelegt. Der Versuch des Bezirksverbandes eine Wiederbelebung des Ortsverbandes zu erreichen, scheiterte. Lediglich einige Kameraden konnten bewegt werden, einem Nachbarverein beizutreten. Voriges Jahr ist die alle vier Jahre erforderliche Neuwahl des Vorstandes noch bei allen anderen Vereinen gelungen. Auch in den Vereinen selbst ist es schon schwierig einen Fahnentrupp zusammen zu bekommen. Die, die wollen, können gesundheitlich nicht und die, die könnten, wollen nicht".

Blick in die Zukunft

„Einerseits ist die ursprüngliche Aufgabe – Hilfe für notleidende Kameraden – andererseits die Unterstützung durch das Bundesheer infolge der Einsparungen und Umgliederung, weggefallen“, sagt Engelbert Sommerbauer. Erwähnt wird ebenfalls, dass die Ortsverbände trachten, dass die Gefallenenfriedhöfe und Gedenkstätten erhalten bleiben, damit sie als Mahnmale die

Jugend und Politik vor einem Krieg warnen.

Ausrückungen

Ausrückungen erfolgen häufig bei Begräbnissen, Totenehrungen etc. Keine Ausrückung ohne Fahne. Die Kameraden tragen idR. Kärntner Anzug mit Gilet und weißem Hemd, grüne oder purpurrote Krawatte, schwarze schlichte Schuhe und Hut. Ohne diesen gibt es keine Ehrenbezeigung (salutieren).

Der BV Hermagor besteht aus folgenden Unterverbänden: Mitglieder

Obmann

Stadtverband Hermagor

90

Manfred Zechner

OV General Henneberg Kirchbach

335

Walter Buchacher

OV Dellach

170

Josef Nischelwitzer

OV Würmlach

125

Friedrich Hofer

OV Kötschach-Mauthen

145

Engelbert Sommerbauer

OV Birnbaum

35

Alois Stöffler

BV Hermagor

900

Engelbert Sommerbauer

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


1BSUZ )JHIMJHIUT IM FEBRUAR Freitag, 05.02.2016

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GESUND

Eine permanente Qualitätsverbesserung und die Ausweitung des Pflegeangebotes: Markus Grollitsch (39) möchte als neuer Pflegedirektor des LKH Laas wichtige Akzente setzen.

Dr. Alexander Rexeisen

Der Feind in meinem Bett

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Von Leopold Salcher

Etwa 10 – 20% der Bevölkerung leiden an Inhalationsallergien. Zu den häufigsten Allergien gehört neben Baum- und Gräserpollen die Hausstauballergie, die ganzjährig auftritt aber im Winter Hochsaison hat. Ursächlich ist der getrocknete Kot der Staubmilben der eingeatmet wird. Eine Milbe produziert in ihrem etwa 3 Monate langen Leben das 400-fache ihres Körpergewichtes an Kot. Lieblingsplätze sind Matratze, Bettzeug, Polstermöbel und Teppichböden, 1 g Staub kann bis zu 15 000 Milben enthalten. Typische Symptome sind Juckreiz in Augen und Nase, Schnupfen und Augenentzündung, behinderte Atmung und Husten vor allem morgens und nachts. Wenn solche Symptome auftreten und länger als 2 – 3 Wochen anhalten sollten sie unbedingt allergologisch abgeklärt werden. Ist eine Allergie festgestellt, gilt es den Wohn- und Schlafbereich zu sanieren, dies kann schon zu Beschwerdefreiheit führen. Sollte dies nicht der Fall sein, gibt es die Möglichkeit der Allergieimpfung um die Entwicklung eines allergischen Asthmas zu verhindern. Noch im heurigen Jahr sollte eine Hausstaubmilbentablette erhältlich sein, womit die Therapie weiter vereinfacht werden kann.

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keineswegs Akutfälle, im Normalbetrieb könnte es zu vielleicht spürbaren Wartezeiten kommen.“

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Markus Grollitsch - neuer Pflegechef in Laas (am Foto mit Stationsleiterin Karin Nußbaumer).

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Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

Regionales Angebot sichern

flege und menschliche Zuwendung hat den Radniger schon immer interessiert. Seine Laufbahn in diesem Bereich hat er 1998 im LKH Laas begonnen, es folgten Stationen in der UNIKlinik Graz mit diversen Ausbildungskursen. 2008 der erste Karriereschritt: Es wurde ihm die Stationsleitung übertragen. Daneben fand er noch Zeit für ein Studium auf der FH Kufstein in Sachen Sport-Kultur-Veranstaltungsmanagement. Ab 2015 war das Klinikum Klagenfurt die nächste berufliche Station. Mit Wirkung vom 1. Jänner 2016 kehrte nun Markus Grollitsch als Pflegedirektor nach Laas zurück, wo er einst begonnen hatte. Aus der Steiermark hat er seine Gattin (und Berufskollegin) Michaela mitgebracht, das gemeinsame Töchterchen hat gerade den zweiten Geburtstag gefeiert.

Pflege ist Zuwendung

Patienten sind ohnehin voll des Lobes über das freundliche und zuvorkommende Pflegepersonal in diesem KABEG-Krankenhaus. „Ich weiß das auch zu schätzen“, freut sich Grollitsch. „Unsere rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hervorragende Arbeit und sind voll motiviert.“ Doch es gilt auch das Umfeld wie die Rahmenbedingungen zu beobachten. „Unsere Region hat eine negative demografische Entwicklung, die Abwanderung stellte alle Infrastrukturen und damit auch die regionalen Krankenhäuser vor neue und nicht leichte Herausforderungen“, weiß Grollitsch. Dem trage auch der regionale Strukturplan des Landes, der für Laas ein Minus von 19 Betten vorgibt, letztlich Rechnung. Doch Grollitsch beruhigt: „Das betrifft

Die Aufgaben der Pflegedirektion umfasst neben den Pflegeagenden auch die Bereiche Therapie, Röntgen, Labor, Apotheke und Diabetes. Vor allem auf dem weiten Feld der Diabetes möchte Grollitsch Akzente setzen. „Hier können wir in der Vorsorge, in der direkten Betreuung der Patienten, doch genauso in der Information für Angehörige von im häuslichen Bereich zu versorgenden Diabetespatienten viel tun“, weiß Grollitsch. Daher möchte er künftig verstärkt auf sowohl interne als auch externe Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. „Die Patienten sollen Pflege als besondere menschliche Zuwendung spüren, die genauso modern, bedarfsorientiert und nach neuesten medizinischen Vorgaben auszurichten ist.“ Gegenwärtig erfährt das LKH Laas eine wesentliche Komfortverbesserung im Zimmerbereich.

Arbeitgeber

Das LKH Laas ist neben dem unverzichtbaren medizinischen Angebot ein wichtiger Arbeitgeber in einer Region, in der trotz aller Anstrengungen die Abwanderung ein latentes Problem darstellt. Für Grollitsch ist klar: „Gemeinsames Ziel muss es sein, das LKH Laas weiterhin als unverzichtbaren Partner im regionalen Gesundheitswesen zu positionieren“.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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Heilfasten / Basenfasten Einmal Zeit für sich nehmen!

Wer konsequent Fasten und sich einmal richtig Zeit dafür nehmen möchte, der gönnt sich seine eigene „Fastenurlaubswoche“. Denn Entspannung durch Sport, Massagen, Wellnessprogramm oder ausgedehnte Spaziergänge mit der Fastenberaterin trägt zum Wohlbefinden während des Fastens bei und hilft gleichzeitig einfach mal vom Alltag abzuschalten.

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Annemarie Herzog ten viel besser funktioniert, wenn Energiemüll aus den Wohnräumen entfernt, damit der Körper entlastet wird, um für neue Aufgaben gerüstet zu sein. Die Räucherin erklärt den Räuchervorgang sehr einfach, sodass es jede(r) zu Hause selbst anwenden kann.

Annemarie Herzog

Annemarie Herzog ist Buchautorin und Räucherfachfrau. In ihrem Vortrag wird erläutert, dass das Fas-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016 Massagen runden den Reinigungsprozess ab

8.2.2016 – 19 Uhr: Informationsabend im Hotel Vital 12. – 18.2.2016: Heilfastenwoche nach Buchinger mit professioneller Fastenbegleitung durch Edith Steiner – „Frühlingsputz für Körper, Geist und Seele“ 16.2.2016 – 15 Uhr: Räucher-Vortrag mit Annemarie Herzog – „Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen“

Heil- oder Basenfasten Fastenwoche ohne Nächtigung: € 40,00/Person ab 7 Nächte: ab € 364,00/Person Weitere Infos unter: Hotel Vital, Tel. Nr. 04244/23 23 od. 0664/14 47 342

Mitmachen und gewinnen Das Gailtal Journal verlost 5x1 Buch „Die Räucher-Apotheke für die Seele“ von Annemarie Herzog. Senden Sie uns eine Mail mit Betreff: Räucherapotheke an office@gailtal-journal.at Einsendeschluss: 17. Februar 2016!

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zur Trinkkur auch viel Obst und Gemüse auf dem „Speiseplan“.

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s gibt viele Kurz- und Langzeitdiäten. Heilfasten ist die strengste Form der Diätetik. Auf feste Nahrung wird hier komplett verzichtet aber dafür reichlich Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees, Molke, Saft, Gemüsebrühe) eingenommen. Doch keine Angst, noch jeder hat es geschafft und war mitunter dann sehr stolz auf sich selbst! Fasten ist eine Möglichkeit Gewicht abzunehmen. Doch in erster Linie handelt es sich um einen Reinigungsprozess. Auf diese Weise kehrt Harmonie in den Körper ein, das Immunsystem wird gestärkt, Regeneration findet statt und Stress wird abgebaut. Wer es mit Obst und Gemüse versuchen möchte, der sollte es mit Basenfasten probieren. Hier steht zusätzlich

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Fasten auf 920 m und Sie fühlen sich wieder wie neugeboren! Auszeit nehmen für Körper, Geist und Seele. Kraft tanken, das Immunsystem intakt bringen und die Selbstheilungskräfte aktivieren – den Körper erneuern und verjüngen!

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BLITZLICHTER Auf diesem Wege möchte sich Elfriede Lex herzlich bei Brigitte Eder bedanken Jeden Donnerstag bewegt sich eine Schlange von „Glühwürmchen“ vom Tal zum Gipfel

Tourennacht am Dreiländereck Die Sonne verschwindet hinter den Bergen und nach und nach leert sich der Parkplatz bei der Talstation. Aber nicht so am Dreiländereck! Unzählige Sport- und Bewegungsbegeisterte machen sich auf den Weg, um nach Betriebsschluss der Dreiersesselbahn den Berg mit ihren Tourenschiern zu erklimmen. Bis 22 Uhr sorgen die Mitarbeiter des Bergrestaurants für das leibliche Wohl nach dem Aufstieg. Danach geht´s auf einer bestens präparierten Piste rasant zurück ins Tal.

Ein kleines Weihnachtsmärchen Zu Weihnachten im Jahr 2014 bewunderte Frau Elfriede Lex aus Untervellach an einem Grab am Hermagorer Stadtfriedhof einen selbstgemachten Weihnachtsbaum. Zufällig war auch die Schöpferin dieses Werkes, Frau Brigitte Eder, vor Ort. „Ich war vollauf begeistert von diesem „Kunstwerk“ und Frau Eder sagte zu mir, sie werde mir im nächsten Jahr auch einen Baum machen“, so Elfriede Lex. Das Jahr verging und Frau Lex dachte nicht mehr an das Versprechen, bis sie am Christtag das Grab ihres Mannes besuchte und total überrascht war. Es stand nämlich ein selbstgemachtes Bäumchen von Frau Brigitte Eder darauf. „Sie hat es nicht vergessen – ich freute mich sehr über diese nette Geste und möchte mich auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei Frau Eder bedanken“.

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Grün-met., Sep. 12, PS 110, 41.498 km, Klimaanlage, CD-Radio, ABS, elektr. FH, Allrad zuschaltbar, Alufelgen

Blau-met., Jul.13, PS 105, 32.599 km, Climatronic, Sitzheizung, Bi-Xenon, Einparkhilfe vo. & hi., Sportsitze, Glasdach

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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Als Eröffnungslied sang der Chor gemeinsam mit den Stimmen des BORG-Chores das Kärntnerlied „Kömmts lei eina in die Stubn"

Gailtaler Schüler eröffneten Kärntner Neujahrsempfang

Journal

Gailtal Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Neu: Aboversand Aufgrund der großen Nachfrage unseres Journals, bieten wir unseren Lesern und Leserinnen aus nah und fern auch ein Abo-Service an.

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51 Mädchen und Burschen der 2. und 3. Musikklassen der NMS Hermagor unter der Leitung von Frau Wastl und Herr Mörtl hatten am Montag, dem 19. Jänner die große Ehre, beim Neujahrsempfang des Landes Kärnten im Casineum in Velden mitzuwirken. Als im Saal ein äußerst honoriges Publikum aus Politik, Kirche und Wirtschaft Platz nahm, klopfte das Herz bei so manchem Akteur bestimmt etwas heftiger als gewöhnlich. Nach der Begrüßung durch die ZIB-Flash Moderatorin Christiane Wassertheurer brachten die jungen Künstler den Gospelsong „Soon and very soon" und das afrikanische Volkslied „Amavolo" zur Aufführung. Beide Lieder wurden vom Publikum mit großem Beifall honoriert. Der Chor repräsentierte die singende Schuljugend Kärntens äußerst gekonnt und selbstbewusst. „Wir sind sehr stolz auf unsere Kinder und ihren eindrucksvollen Auftritt“.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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Moringa Blätter

Der Naturdiplomat d l Hans Rosc kommt nach Hermagor

Moringa, ein essbarer Wunderbaum!

Der Moringa oleifera hat seinen Ursprung am Fuße des Himalayas und wurde wegen seiner Vitalstoffdichte und harmonisierenden Kräfte bereits in den 5.000 Jahre alten indischen Veden erwähnt. Heute wächst der Moringa oleifera weltweit in tropischen und subtropischen Klimata – neben Indien, Sri Lanka und Afrika also auch in Indonesien, in der Karibik, in Mittel- und Südamerika sowie auf der kanarischen Insel Teneriffa. Der Vortrag „Moringa (M)eating“ findet am 19. Februar um 19 Uhr in der WKO Hermagor bei freiem Eintritt statt. Anmeldungen erbeten bei Christine Stattmann unter Tel. 0664 37 55 489 oder unter christine@stattmann.at © KK

Liebe Nina! Zu deinem 8. Geburtstag den du am 10. Februar feierst, wünschen wir dir alles Gute! Kevin mit Natie, Fabs und Mama © KK

Liebe Melli! Wir wünschen dir zu deinem 30igsten Geburtstag alles Liebe, viel Glück und Gesundheit. Wir haben dich lieb, Bernd und Fabian, Lis und Tami.

© Fotoilia.com/ajkramer

Benny ist Gottes Geschenk „Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in die Menschheit noch nicht verloren hat.“ (Rabindranâth Tagore) Benjamin Georg wurde am 18. 12. 2015 im LKH Villach mit 51 cm und 3602 g geboren und machte Mag. Jana und Georg Kury aus Vorderberg erneut zu glücklichen Eltern. Mit ihnen freut sich der große Bruder Mario Ferdinand (3). © KK

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BLITZLICHTER

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Danke! Die AVS-Tagesstätte St. Stefan bedankt sich hiermit recht herzlich bei den SPÖ-Frauen der Gemeinde St. Stefan für die großzügige Spende. Durch den Reinerlös des letzten Adventmarkts ist es uns möglich, diverse Ausflüge zu unternehmen.

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10. Geburtstag 1,2,3,4,5,6,7 wo ist nur die Zeit geblieben. Jetzt bist Du 10, ganz stolz und groß, dann werden wir dies mal ganz schnell los. Mama, Papa, Leonie und Louis wünschen Dir alles Gute zum Geburtstag.

Unsere Redakteurin Ilse Jank wirkte bei den Special Olympics Pre Games mit

Gailtalerin als Volunteer Eine besondere, sehr emotionale, aber wunderschöne Aufgabe ist es bei Sportveranstaltungen als Volunteer dabei zu sein, vor allem wenn beeinträchtigte Menschen ihr Können zeigen. Ich (Ilse Jank) durfte bei den Special Olympics Pre Games dabei sein, die im Jänner in Schladming, Ramsau und Graz ausgetragen wurden. Sozusagen als Generalprobe für die Special Olympics 2017. Mehr als 1200 Sportler aus 22 Nationen nahmen daran teil. Sei auch du als Volunteer dabei, wenn es nächstes Jahr bei Herzschlag für die Welt wieder heißt: Laßt mich gewinnen. Aber wenn ich nicht gewinnen kann, so lasst es mich mutig versuchen!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016


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DANKSAGUNG Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, sondern nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Manuel Maier *29.01.1979

Der MGV mit Ehrengästen Kommerzialrat Josef Thurner und Ökonomierat Walfried Wutscher

Ehrungen beim MGV Kötschach

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Anlässlich der Jahreshauptversammlung des ältesten Gailtaler Männergesangsvereines führte der Präsident des Ökosozialen Forum Kärntens, Ökonomierat Walfried Wutscher die KBWEhrung durch. Unter der Leitung von Sabine Steiner wurde das Chorkonzert am Freitag vorm Palmsonntag in den Mittelpunkt der Probenarbeit gestellt. MGV- und zugleich auch Gauobmann Peter Krall blickte auf ein gutes Vereinsjahr zurück, „wobei die jahrelange Ausschau nach einer Verjüngung unseres Traditionskörpers von Erfolg gekrönt ist!“ Zu den Höhepunkten zählte die Rede der Chorleiterin unter dem Motto „In Gedånkn bin i bei Dir“. Das Referat von Walfried Wutscher „Ein Verein ist auch ein soziales Netzwerk mit seinen Stärken und Schwächen“ war sehr interessant. Geehrt wurden Konrad Zojer, Hans Huber, Rudi Petschnik, Toni Salcher, Gerhard Kranabeter, Lois Hohenwarter, Ernst Pizzato, Hans Staber, Kurt Wurzer, Hannes Pirker, Wolfgang Zojer und Peter Krall.

†14.01.2016

DANKE Für jede Form der erwiesenen Anteilnahme Die Trauerfamilien

Hermagor, im Jänner 2016

Wir sind traurig, dass du uns verlassen hast, aber dankbar, dass wir dich hatten.

Valentin Hebein vlg. Nosenik *13.2.1932

†29.12.2015

Danke Für das tröstende Wort, geschrieben oder gesprochen, für einen Händedruck, wenn Worte fehlen, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für Blumen, Kränze und Kranzablöse, für die Begleitung auf dem letzten Wege. Die Trauerfamilien

Günther Pernul eröffnete Ende Jänner seine Servicestation im Gitschtal

Neu im Gitschtal Ende Jänner eröffnete Günther Pernul die „Reifen & KFZ Servicestation“. Die Werkstatt und Servicestation in Weissbriach sowie der Shop haben von Montag bis Freitag von 8:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Nähere Informationen zu den verschiedenen Serviceleistungen erhalten Sie in der nächsten Ausgabe des Gailtal Journals. An der Selbstbedienungstankstelle kann von Montag bis Sonntag getankt werden. Günther und sein Team freuen sich über Ihren Besuch!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

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SPORT

Vier Hundertstel fehlten zum Sieg Lukas Titscher von SC-Arnoldstein belegte beim RTL in Hochfügen den ausgezeichneten zweiten Platz. Von Georg Krutzler

Lukas Titscher (Arnoldstein) ein Techniktalent

G

Gailtaler mischen bei Schülercup mit

Gleich zwei Siege, zwei zweite Plätze sowie ein vierter Platz stehen nach fünf Rennen in der U15/U16 auf dem Konto von Kerstin Franzel (15) vom SC-Arnoldstein. Beim Slalom in Feistritz/ Gail ist die Schülerin leider ausgeschieden. Teilgenommen hat die Schladminger HAK-Schülerin Franzel Mitte Jänner mit einem weiteren Kärntner und zwar Georg Steinthaler (Klagenfurt) auch beim Intern. Schülerrennen (Slalom + RTL) in Kitzbühel. Das Team Austria 2 mit Franzel & Steinthaler belegte hinter Austria 1 von 10 teilgenommenen Nationen den zweiten Platz.

Pirker auf 2. Gesamtplatz

Siegfried Pirker vom SVTröpolach ist diese Saison in bestechender Form. Der 15-jährige Postraner stand trotz harter Konkurrenz (vor allem Siegläufer Georg Steinthaler) bereits viermal in der U15/U16 auf dem Podest und liegt in der CupZwischenwertung nach fünf Rennen auf dem zweiten Gesamtplatz. Daniel Gratzer (Weißbriach) liegt nach einigen Ausfällen auf Rang 8.

Obergailtaler mit Spitzenresultaten

Ebenfalls in bestechender Form ist Laurin Kristler von OSK-Kötschach. Der 14-jäh-

rige Schüler hat nach sechs Rennen drei zweite Plätze sowie je einen dritten und vierten Platz auf dem Konto. In der Zwischenwertung liegt Kristler in der U13/ U14 auf den drittem Platz. Auch in dieser Klasse ist die Konkurrenz wie Siegläufer Philip Hoffmann (Faak) oder Benjamin Rindler (Rosental) sehr stark. Theresa Goritschnig liegt in dieser Gruppe auf dem vierten Zwischenrang und Hanna Sarnitz sowie David Hrovath (alle Arnoldstein) auf Rang 6.

Rennen am Nassfeld

Am 7. Feber gibt es ein Schüler-Landesrennen auf dem Nassfeld (Söllehang). © KK (6)

eschlagen wurde der Schladminger HAKSchüler nur von Tobias Erler und zwar um lächerliche vier Hundertstel. Beim FIS-Slalom in Golte belegte Titscher den 23. Platz. Nicht nur bei den FIS-Rennen sondern auch im Europacup fährt Anna Poglitsch (SC-Arnoldstein). Die bisherigen Ergebnisse waren ein 32. Platz beim Slalom in Oberjoch sowie ein 42. Platz beim Riesentorlauf auf dem Hochkar. Beim FIS-RTL in Gaal landete Poglitsch auf Rang 12. Michael Mischelin (Arnoldstein) schnuppert auch schon FIS-Luft und ist noch in den hinteren Rängen platziert.

Laurin Kristler (Kötschach) mit vielen Podestplätzen

Nachwuchs-Schitrainer 68 Hannes Bruckner von Arnoldstein

Schitalent Siegfried Pirker (SV-Tröpolach) mit seiner Mama

Seit Saisonbeginn ist Alina Binter (SC-Vellach) verletzt

Kerstin Franzel GAILTAL JOURNAL · Februar 2016 2015 (SV-Arnoldstein) mischt vorne mit


SPORT

Zuwachs beim Gailtalcup Seit dieser Saison nimmt neben Hermagor, Vellach, Tröpolach, Grafendorf, Kötschach und Lesachtal auch Arnoldstein beim Gailtalcup teil. Von Ivonne Groinig

D

© Stampfer (2)

afür hat sich einer der Gründungsvereine, nämlich SV St. Stefan/Gail aus diesem schon legendären Cup zurückgezogen. Im Jänner kamen zwei Rennen (1x Kötschach, 1x Nassfeld) und zwar jeweils ein Slalom zur Austragung.

Doppelsieger Konstantin Daberer (Kötschach) mit Sebastian Thomas und Raphael Warmuth (Tröpolach)

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

Die Sieger Bambini: Doppelsieger Konstantin Daberer (Kötschach) U8/U9: Helena Umschaden (Tröpolach), Sonja Neuwirth (GSK) und Doppelsieger Johannes Stampfer (Kötschach) U10/U11: Doppelsieger Lara Stöffler (Vellach) und Christoph Buchacher U12: Sarah Dragaschnig (Arnoldstein), Julia Neuwirth (GSK) und Doppelsieger Jakob Buchacher (Tröpolach) U13/U14: Doppelsiegerin Emily Pucher (Hermagor), Laurin Kristler (Kötschach) und Marc Jank (Hermagor) U15/U16: Doppelsiegerin Greta Minchio (Tröpolach), Sandro Bidner (GSK) und Daniel Gratzer (Kötschach) Nächste Renntermine: 5. & 21. Feber Weitere Infos: www.gailtalcup.at

Doppelsiegerin Emily Pucher (Hermagor) mit Aurelia Plesa (Kötschach) und Livia Kofler (Tröpolach)

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© KK (4)

SPORT

EC-Galloways Kirchbach mit Betreuer Christian Eder

Kirchbach schaffte es ins Halbfinale In der Kärntner Unterliga hat EC-Galloways Kirchbach den Grunddurchgang mit dem zweiten Platz beendet.

Ingo Schwarz hat die Kirchbacher verstärkt

Von Georg Krutzler

lenc mit 7 Toren. Weiters im Kader von Trainer Christian Eder waren Mathias Grader, Herbert Lasser, Benjamin Jost, Ingo Schwarz, Hans-Werner Domenig, Daniel Moritz, Rene Berger, Manuel Hartlieb, Clemens K Kandolf, Wolfgang und Otw win Oberauner, Bernhard F Flaschberger, Fabian Egger u Philip Kofler. und T Tabelle: 1 Lienz (18), 1. 2 Kirchbach (17), 2. 3 Irschen (16), 3. 4 Leisach (6), 4. 5 Oberdrauburg (3) 5.

Jungtalent und Routinier Oliver Tillian (Obergailtal)

Halbfi nale: Kirchbach-Irschen und Lienz-Leisach (Hin- und Rückspiel), Sieger spielen um den Aufstieg in die Division 2.

Sieg nach langer Durststrecke

EC OeAV Obergailtal hatte am 3. Jänner einen besonderen Grund zu feiern. Nach über 34 punktelosen Runden gab es gegen Nussdorf in der Landesklasse West einen 4:3 Auswärtssieg. Die Torschützen waren Pascal Dittrich, Lukas Trittinger sowie Routinier Oliver Tillian mit einem Doppelpack.

Dies hat die Wilscher-Truppe angespornt und gab es gegen Prägarten einen weiteren Sieg. Dennoch hat Obergailtal die rote Laterne nicht abgeben können.

Nur ein Kurzauftritt von Göriach

Aufsteiger Göriach aber auch Arnoldstein hatten es in der Kärntner Liga Division 2 mit schweren Gegnern zu tun. Beide Teams nehmen mit zwei Siegen nur die letzten Tabellenplätze ein.

Clemens Kandolf gibt gerne Gas

© Fotoilia.com/alswart

I

n den 8 Pflichtspielen gab es fünf Siege, zwei Niederlagen sowie einen Sieg nach Verlängerung. Beste Torschützen waren SV-Egg Kicker Mario Tscheliessnig mit 8 und Andreas Kel-


SPORT © KK

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Samstag, 13. Februar 2016 JULISCHE ALPEN „LANGLAUFEN IM VAL SAISERA (IT)“ Abfahrt: 9 Uhr, Kosten: Loipengebühr Leitung & Anm.: Eder Hans und Hildegard, Tel. 0676/9626712 oder 04282/3742

Montag, 22. Februar 2016 „Die Piraten sind los“ lautete es am 5. Gailtaler-Kinder-Klettertag

5. Gailtaler Kinder-Klettertag Das Klettern Spaß macht, bewiesen über 60 Kinder, welche am Gailtaler-Kinderklettertag des AV-Hermagor am 23. Jänner 2016 im Kletterzentrum Hermagor teilnahmen. Von Gailtal Journal

U

nter dem Motto „Die Piraten sind los“ wurde geklettert, was das Zeug hielt. Das Team des AV-Hermagor war wieder sehr einfallsreich, um den 4bis 13-jährigen Kindern ein reichhaltiges Programm zu bieten.

Spannende Aufbereitung

Spannende Aufgaben warteten auf die Kletterer, die in 5 Altersgruppen eingeteilt wurden. Boulderspiele über Kletternetze, Strickleitern und Entertaue mussten bewältigt werden. In der Kletterhalle wachte der Pirat über seinen Goldschatz. Beim Aufstieg in das Krähennest war Geschwindigkeit gefragt und anschließend wurde die Schiffsglocke geläutet. Die Schokoladeeier mussten aus dem Papageiennest geholt werden. Die Kinder waren mit großer Begeisterung bei der Sache und versuchten, angefeuert von den vielen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2016

Zuschauern, die kniffligen Kletterherausforderungen zu meistern.

Kinderklettertag

Seit 5 Jahren wird der Kinderklettertag vom AV-Hermagor veranstaltet. Die jährlich steigende Teilnehmeranzahl ist der Beweis für die steigende Beliebtheit dieser Veranstaltung, die aber auch eine große Herausforderung für die Organisatoren bedeutet. Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer Urkunden und Sachpreise. Bei der Siegerehrung konnten Marlene Pichler (AV Hermagor), Tobias Mader, Maximilian Schumi (Naturfreunde Villach), Suana Grdan und Selina Jelovcan (Naturfreunde Dobratsch) als Klassensieger geehrt werden.

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Mittwoch, 24. Februar 2016 „SCHNEESCHUH-/WANDERUNG“ Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359

FAMILIENWANDERUNGEN Treffpunkt/Abfahrt beim Postverteilerzentrum in Hermagor

Samstag, 27. Februar 2016 FAMILIENWANDERUNG IN SIEBENBRÜNN „EINE SCHNEEFAMILIE ENTSTEHT“ Treffpunkt: 9 Uhr Leitung & Anm.: Elli & Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

SKITOUREN Treffpunkt/Abfahrt beim AV-Büro in Hermagor

Samstag, 20. Februar 2016 REISSECKGRUPPE „GMEINECK“ Mittelschwere Schitour, Hm: ca. 1500, Dauer: 4–5 Std., Abf.: 7 Uhr Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel. 0650/4258053

Samstag, 27. Februar 2016 „UMRUNDUNG DER 3 ZINNEN“ Treffpunkt: 7 Uhr (Reisedokument) Leitung und Anmeldung: Ressi Reinhold, Tel. 0676/83141711

AV-JUGEND Freitag, 5. Februar 2016

AV Jugend

FASCHINGSKLETTERN IM KLETTERZENTRUM Treffpunkt: ab 16:30 Uhr im Kletterzentrum

Samstag, 13. Februar 2016 KLETTERBEWERB IN HERMAGOR | Eintritt frei.

Donnerstag, 3. März 2016 G JAHRESHAUPTVERSAMMLUN l) Hermagor (mittlerer Stadtsaa Beginn um 19:30 Uhr, Rathaus

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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