GTJ Februar 2017 by Gailtal Journal

Februar 2017

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Foto des Monats Liebe Leserinnen, liebe Leser!

n unserer aktuellen Ausgabe möchten wir Ihnen unsere Region wieder von der schönsten Seite präsentieren. Bei einer mehrtägigen Tour in unseren Schigebieten, die wir in einem großen Sonderteil präsentieren, trafen wir auf und abseits der Pisten auf tollen Schispaß mit perfekt präparierten Pisten, auserlesener Kulinarik und gepflegten Getränken. Näheres ab Seite 22.

mat die besten Voraussetzungen dafür. Von der romantischen Hochzeit im kleinen Kreis, bis hin zur ausschweifenden Trauung mit viel Tradition, durchdachter Planung und bleibenden Erinnerungen – in dieser Ausgabe finden Sie so manchen Tipp für Ihren „schönsten Tag“.

Reisespecial

Wie bereits im Vorjahr sind wir wieder auf der Suche nach besonderen Menschen, deren Miteinander in unserer Gesellschaft hervorgehoben werden soll. Lesen Sie dazu auf den Seiten 6 und 7 und stimmen Sie ab, wer Ihrer Meinung nach den heurigen Titel verdient hat.

Beträchtlich ist das Angebot unserer Reisespezialisten, die immer wieder tolle Möglichkeiten ausarbeiten, die Ihnen eine unvergessliche Reise bescheren. Ob der Eintagestrip, Mehrtagesfahrten oder eine individuell gestaltete Reise - mit den regionalen Reisepartnern kommen Sie auf jeden Fall gut an. Stöbern Sie durch das große Angebot und buchen Sie schon jetzt!

Gitschtal

Gailtal-Export

Helden gesucht

Diesmal besuchten wir die Gemeinde Gitschtal, die eine der wenigen Kommunen in Kärnten unter „blauer“ Führung ist. Mit dem Jungbürgermeister Christian Müller und seinem Team ist man im Gitschtal sehr gut aufgestellt und es gibt viele Ideen für die lebenswerte Gemeinde.

Willst du mich heiraten?

Wenn sich zwei trauen, dann bietet unsere Hei-

Einen noch jungen Geschäftszweig haben Pferdezüchter aus unserer Umgebung entdeckt - sie vermitteln „Gailtaler“ Pferde ins Ausland und haben damit eine neue Branche für sich erobert. Wir freuen uns, Ihnen diese und noch viele weitere interessante Geschichten auf den folgenden Seiten präsentieren zu dürfen und wünschen viel Lesespaß! Ihre Ruth Rauscher

ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at ail g office@

Malerischer Sonnenuntergang Da ist einem Leser ein wunderbarer Schnappschuss gelungen. Das Eis spiegelt die herrlichen Farben des Sonnenunterganges am Presseggersee. Unsere Natur bietet eine solch herrliche Kulisse. Wer seine Augen öffnet und bewusst durchs Leben geht, wird solche kleinen und großen „Wow-Momente“ auch bestaunen können. Danke für dieses schöne Bild.

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 2. & 3. März 2017

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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s e d 16 n de 20 l He res h a J

m u z l h a Gr oße W

“ 6 1 0 2 s e r h a J s e d d l „ He Bereits im vergangenen Jahr haben wir den Alltagshelden des Jahres gesucht. Wer wird nach der Familie Eineter diesen schönen Titel tragen? Von Simone Tillian

schen zu nominieren, die „hinter den Kulissen“ wirken. Auch heuer trudelten

„Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum“, Wilhelm Raabe

tl as or W g ela rma i n e Da s H au

wieder zahlreiche Nominierungen in unsere Redaktion. Es bleibt also spannend – wer wird „Held des Jahres 2016“?

Einsatz für andere engagieren – das sind die wahren Helden. Via Facebook wurde der Aufruf getätigt, Men-

Via „Gailtalflüsterer“ auf unserem Online Kennwort: Daniela Wastl Channel erreichte uns die Nominierung von Daniela Wastl. Die junge Gailtalerin wurde zum „Held des Jahres“ vorgeschlagen, da sie mit ihrer sonnigen Art eine Bereicherung für ihre Mitmenschen ist. Sie ist stets für ihre Freunde da und immer für einen Spaß zu haben. Auch ihre Kollegen beim ADEG Winkler schätzen die lebenslustige Art von Daniela sehr. Beim „Alois“ ist sie gern gesehen und sorgt für Stimmung. Deshalb, findet der anonyme Tippgeber, ist Daniela eine echte Heldin. Sie bringt ihre Mitmenschen täglich zum Strahlen.

Abstimmen und gewinnen

heiß begehrten Nun liegt es an Ihnen, liebe Leser, den en Sie sich Titel „Held des Jahres“ zu vergeben. Such n stehenunte Ihren Favoriten aus und schicken Sie das .at oder rnal l-jou de Kennwort via Email an office@gailta glänserin Gös H per Post an IM Innovative Medien Gmb verlo ngen de 7, 9620 Hermagor. Unter allen Einsendu r eine enst Falk sen wir 1 x 2 Day Spa Gutscheine für das Tröpolach. Wir wünschen viel Glück!

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enschen aus unserer Region, die sich täglich mit großem

Lena Huber ist fünf Jahre alt und kann nicht laufen und sprechen. Ihre Mutter Nicole Huber ist fast täglich mit ihr unterwegs zu sämtlichen Therapien und am Wochenende arbeitet sie noch im Seniorenwohnheim in Grafendorf. Für die Mutter selbst gibt es fast gar keine Freizeit. Nicole wurde von einer Freundin zur Heldin des Jahres nominiert, da sie sich aufopferungsvoll und voller Hingabe um ihre kleine Tochter kümmert.

Kennwort: Nicole Huber

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Nicht nur bei ihren Kolleginnen vom Kennwort: Inge Zobernig Kärntner Hilfswerk ist Inge Zobernig bekannt Kennwort: Inge Zobernig für ihre gutherzige und aufopferungsvolle Art, mit der sie schon vielen Menschen geholfen hat. Die Grafendorferin hat stets ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen und hilft mit, wo sie nur kann. Ein „Engel des Alltages“ – so wird Inge von den Kollegen, die sie nominiert haben, beschrieben.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Elisabeth Mosser ist Kennwort: Elisabeth Mosser die gute Seele der Gemeinde Gitschtal. Kennwort: Elisabeth Mosser Nicht nur politisch sondern auch sozial das ganze Jahr über engagiert, geht ohne „unsere Lissi“ wohl kaum etwas. Egal ob Gesunde Gemeinde, Sportverein, Landjugend, Senioren, Dorfgemeinschaft - Lissi steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Elisabeth wurde als Heldin nominiert, da sie durch ihre vielen Leistungen sicherlich für viele Gitschtaler eine Heldin ist.

Nina Galli war nicht nur in der WeihnachtsKennwort: Nina Galli zeit ein Engerl für hilfsbedürftige KärntKennwort: Nina Galli ner: Gemeinsam mit zahlreichen Spendern macht sie es sich auch im Jahr 2017 zur Aufgabe, Notleidenden zu helfen. Via Facebook rief sie erstmals im Winter 2016 zur Spendenaktion für eine Familie, aus dieser Aktion wurde eine große Bewegung. Nina macht das alles ehrenamtlich. Schön, dass es noch solch hilfsbereite Menschen gibt.

ig rn orf e b d Zo fen e a g In s Gr au

r se os ch M ia h et ißbr b isa e El us W a

e ill n W stei an d ef rnol t S A s au

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Kennwort: Hippotherapie

Therapeutin Lydia Huber wurde gemeinsam mit Marion Mörtl für ihren Einsatz in der Hippotherapie Hermagor nominiert. Familie Mörtl ermöglichte es gemeinsam mit Lydia Huber diese Therapieform für Kinder in der Region anzubieten. „Wir möchten uns auf diesem Wege bei den beiden herzlichst bedanken! Vor dieser Chance mussten wir Elternteile mit unseren Kindern (von Kötschach bis St. Stefan verteilt) immer eine Stunde Autofahrt für die halbe Stunde Therapie in Kauf nehmen.“ Sommer wie Winter freuen sich die Kinder auf ihr wöchentliches „Reiten auf Giro“!

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Der Arnoldsteiner Polizeibeamte setzt sich mit Leib und Seele für seine Mitmenschen ein, Kennwort: Stefan Wille ob privat oder beruflich. Herr Wille bietet allen, die einen Einbruch erleiden mussten, kostenlose Einbruchsberatung an. Dies macht er mit einer unbegreiflichen Hingabe, dafür wird er in seinem Umfeld sehr geschätzt. Der engagierte Beamte wird von seiner Familie und seinen vielen Freunden und Bekannten als besonders aufopferungsvoll beschrieben, deshalb wurde er zum „Held des Jahres 2016“ nominiert.

Report

So sieht die aktuelle Situation aus Braucht unsere sogenannte „Bezirkshauptstadt“ überhaupt ein Fleischfachgeschäft? Markus Salcher ist stolz auf sein ehrgeiziges Team

Markus Salcher betreibt eine Biolandwirtschaft mit der Zucht alter Haustierrassen, Regionalität ist ihm sehr wichtig, er schaut „aufs Ganze“

Endgültiges Aus für „Geschmackswerkstatt?“

Vor vier Jahren eröffnete der engagierte Lesachtaler Markus Salcher die „Geschmackswerkstatt“ in der Bahnhofstraße. Seitens der Politik wurde viel zugesagt, „eingelöst“ wurden diese Versprechen allerdings nie. Nun droht der Bezirkshauptstadt ein weiteres, leeres Geschäftslokal.

Große Umsatzeinbußen

Durch den Umbau einer Supermarktkette, der 2016 in der Bahnhofstraße stattgefunden hat, war der Zugang zum Geschäftslokal des Öfteren nicht mit dem PKW erreichbar. Doch nicht nur die fehlenden Parkplätze in der Bauphase sorgten für Umsatzeinbußen. „Leider wurden wir hier nicht umfangreich informiert, auch bei der Planung hatte die Stadt ein Mitspracherecht.“ Die Geschmackswerkstatt wird vom imposanten Gebäude quasi „verschlungen“. Weiters gibt es nun einen Parkplatzwächter, der genau überprüft, wo die Leute ein-

kaufen. Das kann den Konsumenten teuer kommen. Dadurch sind die Parkplätze in der Bahnhofstraße meist zugeparkt, somit fällt die Laufkundschaft weg.

noch von der „Picke“ auf erlernen können. „Die Vertreter sprechen ja immer wieder davon, wie wichtig Arbeitsplätze und Ausbildner hier bei uns sind“.

Schikane

Bedarf vorhanden

Durch die neue Registrierkassenpflicht ist die doch moderne Waagen-Anlage nun nicht mehr konform. Auch auf diesen Zusatzkosten bleibt der Betrieb sitzen. „Wahrscheinlich sind die kleinen Unternehmer Schwarze Schafe, bei denen man sich die Steuern holen muss, da sie den „Fehler“ machen und mit Herzblut an Betrieb und langjährigen Mitarbeitern hängen“, wundert sich Salcher.

Bemühte Mitarbeiter

Apropos Mitarbeiter. Drei bemühte Gailtaler sind in der Filiale in Hermagor beschäftigt. Mit kreativen Ideen wie zum Beispiel dem täglichen Mittagsmenü arbeiten sie stetig an der Attraktivität des Geschäftes. Im Betrieb werden auch Lehrlinge ausgebildet, die ihr Handwerk

„Ich möchte mich nicht bereichern“, erklärt Markus, „mein Ziel ist es, Arbeitsplätze in einer Region zu erhalten, in der es ohnehin schon schwierig ist, Fuß zu fassen, und meine Kunden mit ehrlichen, heimischen Produkten zu versorgen“. Der Bedarf ist vorhanden, regionale Produkte sind wieder im Fokus. Lesachtaler Fleisch steht für artgerechte Haltung, Schlachtung und bürgt für einen hohen Qualitätsstandart zu fairen Preisen. Der Unternehmer betreibt eine Biolandwirtschaft, Salcher und sein Team sind Slow-Food Mitglied und mehrfach zertifiziert. Doch was nützt das beste Angebot, wenn die Rahmenbedingungen nicht passend sind?

Fallen die Vorhänge?

Von der Politik erhofft sich Markus Salcher keine Hilfe

mehr. Zuviel wurde versprochen, doch nach der Eröffnung sah wohl kaum ein Vertreter das Geschäft von innen. Aufgrund der derzeitigen Situation ist eine Weiterführung aus derzeitiger Sicht für den Lesachtaler Traditionsbetrieb nicht wirtschaftlich. Wenn sich die Lage weiterhin zuspitzt, wird der Monat März für die Filiale in Hermagor wohl der letzte sein. Doch es besteht noch Hoffnung! Mit tatkräftiger Unterstützung können wir das Fleischerfachgeschäft und drei Arbeitsplätze erhalten!

Regional denken

Der Apell geht nun an die Bevölkerung: „Lasst uns regional denken. „Kauf ein – Daheim“ soll keine leere Floskel sein. Denn nur wenn wir im Ganzen denken, können wir etwas bewegen.“ Bürokratische Schikanen sorgen für Wirtshaus - und neuerdings sogar für „Feste-Sterben“ - es wäre äußerst schade, wenn nun auch die „Geschmackswerkstatt“ ihre Türen schließen würde.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

nstatt der versprochenen Lorbeeren wurden dem Unternehmer nur Steine in den Weg gelegt. „Als ich mich entschlossen habe, die Filiale zu eröffnen, war der Zuspruch der Vertreter der Stadtgemeinde groß, man versprach, mich zu unterstützen“, so der Lesachtaler. Geblieben ist von all dem nichts. Im Gegenteil.

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Report

Familie Posautz aus Treßdorf freut sich, dass ihr Fuchshengstfohlen wieder ein gutes Zuhause in Irland findet

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde Durch die Modernisierung und Mechanisierung in den letzten Jahrzehnten ist der „Noriker“ für viele aus dem Alltag verschwunden. In letzter Zeit wird jedoch diese Pferderasse als beliebtes Freizeitpferd und Haustier von internationalen Pferdefreunden entdeckt. Mitgliedern des Pferdezuchtvereines K17 ist es gelungen, Noriker an Pferdefreunde in England, Irland sowie Frankreich zu verkaufen oder bei der Vermittlung behilflich zu sein. Von Wilfried Buchacher

ie Pferderasse der „Noriker“ hat viele positive Eigenschaften: Gesundheit, Fruchtbarkeit, Langlebigkeit, guter Charakter, Gutmütigkeit, ausgeglichenes Temperament, große Ausdauer, vielseitige Verwendbarkeit oder gute Zugleistung sowie Reiteignung. In Österreich haben sich über Facebook schon viele „Noriker Fangruppen“ mit tausenden Mitgliedern gebildet, die sich regelmäßig austauschen. Bilder und Berichte dieser Gruppe zeigen

großes Interesse und auch die unterschiedlichen Farbschläge wie Rappen, Braune, Füchse, Blauschimmel, Braunschimmel, Rotschimmel, Mohrenköpfe, Tiger oder Plattschnecken kommen bei den Pferdefreunden sehr gut an.

Erfolgreiche Vermittlung

Ein Tigerhengstfohlen von Doris Jantschgi aus Grafendorf wurde nach England exportiert. Verkauft wurde nach Irland ein Fuchshengst-

fohlen von Familie Posautz aus Treßdorf. Dieser Noriker Hengst ist übrigens der erste seiner Rasse welcher nun in der Republik Irland „ansässig“ ist. Von befreundeten Noriker Züchtern aus dem Pferdezuchtverein K11 sowie Osttirol konnte eine dreijährige Tigerstute und ein Tigerhengstfohlen nach Frankreich vermittelt werden. „Bisher dürfte es an der sprachlichen Barriere gescheitert sein“, sagt Rene Posautz aus Treßdorf und er freut sich, dass es nun ei-

ne gute Nachfrage gibt. „Die meisten Pferdeliebhaber wollen sich mit dem Kauf eines Norikers einen Traum erfüllen und sind bereit einen fairen Preis für die Tiere zu bezahlen“, wird festgestellt, sie nehmen auch hohe Transportkosten auf sich.

Gut vorbereitet

Die bisherigen Pferdebesitzer legen hingegen großen Wert darauf, dass ihre Tiere „wohlerzogen“ weitergegeben werden. Ein Fohlen muss schon früh in seinem Le-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Report Zur Verstärkung unseres Teams in unserer Filiale in Hermagor suchen wir Sie als

Privatkundenbetreuer/in mit Schwerpunkt Veranlagungsgeschäft Ihr Tätigkeitsfeld: • Ganzheitliche Betreuung bestehender Privatkunden im Veranlagungsbereich • Service-Leistungen und Analyse der Kundenbedürfnisse • Gewinnung potentieller Neukunden • Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen im Veranlagungsgeschäft

Von Mitgliedern des Pferdezuchtvereines K11 konnten diese Tigerstute und das Tigerhengstfohlen nach Frankreich vermittelt werden ben bestimmte Dinge lernen wie: halftern, führen, putzen und sich überall anfassen lassen. „Auch Hufe geben, Medizin nehmen, angebunden stehen bleiben oder sich verladen lassen“, sind wichtige Eigenschaften, sagt Posautz. Nur so kann es gewährleistet werden, dass die Rasse „Noriker“ ihrem Ruf gerecht wird und der neue Besitzer eine Freude an seinem Pferd hat. Im Entstehen ist gerade der „Internationale Freizeitpferdemarkt – Noriker“. Die Erfahrung zeigt, dass es sehr wichtig ist auf jede Anfrage individuell einzugehen und die einzelnen Kundenwünsche im Detail zu erfüllen. Nicht erwünscht ist es jedoch diesen neuen Markt mit Verkaufsangeboten zu „überschwemmen“.

Interessierte Pferdefreunde

Im Sommer 2017 werden voraussichtlich einige Interessierte aus alle Welt zu Besuch kommen, um weitere Noriker Pferde zu kaufen. Dabei ist es wichtig, dass die Tiere in gutem Zustand präsentiert werden. Dies ist sicherlich die perfekte Voraussetzung, um auch in Zukunft die Zufriedenheit aller Beteiligten erreichen zu können. Die positive Werbung der Interessenten garantiert auch, dass weitere Pferdeliebhaber ihr Kaufinteresse zeigen und dadurch dem Noriker Pferd einen neuen Aufschwung verhilft. Herzliche Gratulation den bisherigen Initiativen und weiterhin viel Erfolg den Gailtaler Züchtern!

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Dieses Tigerhengstfohlen wurde von Doris Jantschgi aus Grafendorf nach England verkauft

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Report

Alles hört auf ihr Kommando Alexandra Gasser (22) aus Hermagor ist seit elf Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Möschach und nimmt als Gruppenkommandant auch bei den Bezirksbewerben teil. Daneben ist sie noch Jugendbetreuerin und es konnten kürzlich wieder drei Kinder für die Jugendfeuerwehr gewonnen werden. Von Wilfried Buchacher

ser festgestellt, sie arbeitet hauptberuflich als Bankangestellte bei der DolomitenBank in Hermagor.

Bewerbe

Seit rund sechs Jahren nimmt die Gailtalerin auch an Feuerwehrbewerben im Bezirk Hermagor teil. „Anfangs war ich Melder und seit rund drei Jahren bin ich Gruppenkommandant“, wird nicht ohne Stolz festgestellt. Zwar konnten bis jetzt noch keine „Spitzenplätze“ ergattert werden, aber dafür bezeichnet sie ihre Gruppe als Sieger der Herzen. „Wir sind nicht so fanatisch wie manche andere Feuerwehr und noch im Aufbau begriffen“, erklärt das Mitglied der Florianijünger. Derzeit hat die Hermagorerin die Funktion eines Oberfeuerwehrmannes (OFM) und das nächste Ziel ist die Ausbildung zum Gruppenkommandanten.

Alexandra Gasser macht auch in der FF-Uniform eine gute „Figur“

Kameradschaft

Die FF Möschach besteht derzeit aus rund 38 aktiven Feuerwehrkameraden und der Kommandant heißt Horst Ball, sein Stellvertreter ist Martin Regittnig. Unter den Mitgliedern gibt es neben Alexandra Gasser auch noch drei andere weibliche „Feuerwehrmänner“: Stefanie Müller, Verena Jost und Daniela Gasser, die Schwester von „Alex“, wie sie von ihren Bekannten auch genannt wird. Akzeptanz gab es für sie von Anfang an und bei den Übungen wird sie genauso eingeteilt wie ihre männlichen Kollegen. Sehr viel

Arbeitseinsatz war auch beim Neubau des Gerätehauses notwendig, da „Eigenleistungen“ seitens der örtlichen Feuerwehr vereinbart wurden. „Ich habe gerne das eine oder andere Wochenende geopfert und eine Menge an handwerklichem Geschick dazugelernt“, sagt sie. Ganz „nebenbei“ betreut sie auch noch die Jugendfeuerwehr und hat dafür die entsprechende Ausbildung. Ziel ist es hier, etwas weiter zu bringen und an die Erfolge der Vergangenheit anzuschließen – weiterhin viel Erfolg und ein kräftiges Gut Heil! © KK (4)

m Jahre 2005 wurde in Möschach bei Hermagor eine neue Jugendfeuerwehr gegründet und seit dieser Zeit ist Alexandra Gasser aktives Mitglied. „Wir waren damals vier Mädchen sowie vier Buben und voller Tatendrang“, erinnert sie sich zurück. Zur FF Möschach ist sie deshalb gegangen, weil Erfried Grafenauer die Jugendfeuerwehr damals ins Leben gerufen hat und ein guter Freund der Familie war. Auf die Ausbildung wurde sehr großer Wert gelegt und bis zum Eintritt in den „normalen“ Feuerwehrdienst im Jahre 2010 gab es insgesamt vier Erprobungen. „Dies sind Wissenstests und so eine Art Karriereleiter in der Feuerwehrjugend“, wird von Gas-

Immer bereit, wenn es einen Einsatz gibt - die FF Möschach

Beim Neubau des Gerätehauses musste viel an Eigenleistung gemacht werden

Habt acht heißt es bei der Meldung an den „Hauptbewerter“

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Konzertfahrten Paul Pizzeria – live in Klagenfurt 25.03.2017 Buseise, Sitzplatzkarte € 57,Depeche Mode in Laibach 14.05.2017 Buseise, Sitzplatzkarte €

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Kiss – live in der Wiener Stadthalle 21.05.2017 Busreise & Sitzplatzkarte € 140,€ 120,Busreise & Stehplatzkarte Elton John & Band – live im Wörthersee Stadion 15.07.2017 € Busreise & Sitzplatzkarte Kat. D

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Heilfasten / Basenfasten

Auszeit nehmen für Körper, Geist und Seele. Kraft tanken, das Immunsystem intakt bringen und die Selbstheilungskräfte aktivieren – den Körper „erneuern“ und „verjüngen“!

Sabine Lutz – Heilmasseurin und Juniorchefin des Hotel Vital organisiert das Heilfasten schon einige Jahre. „Mir ist es wichtig, dass die Menschen auf den Körper achten, in ihn hineinhören und wieder eine neue Richtung in Sachen Ernährung gehen. Das Frühjahr, das beginnende Jahr und die wachsenden Kräfte der Natur sollen einen zusätzlichen Kick für ernährungsund gesundheitsbewusste Menschen sein. Noch dazu bieten wir die ganze In-

frastruktur unseres Hauses an: Nächtigung mit Fastenfrühstück, Massage, Sauna u.v.m.“, so die ambitionierte Heilmasseurin. Es gibt viele Kurz- und Langzeitdiäten. Heilfasten ist die strengste Form der Diätetik. Auf feste Nahrung wird hier komplett verzichtet, aber dafür reichlich Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees, Molke, Saft, Gemüsebrühe) eingenommen. Doch keine Angst, noch jeder hat es geschafft und war mitunter dann sehr stolz auf sich selbst! Fasten ist eine Möglichkeit Gewicht abzunehmen. Doch in erster Linie handelt es sich dabei um einen Reinigungsprozess. Auf diese Weise kehrt Harmonie in den Körper ein, das Immunsystem wird gestärkt, Regeneration findet statt und

Mit Christine Spazier 14 Körperpflegeprodukte selbst herstellen

Stress wird abgebaut. Wer es mit Obst und Gemüse versuchen möchte, der sollte es mit Basenfasten probieren. Hier steht zusätzlich zur Trinkkur auch viel Obst und Gemüse auf dem „Speiseplan“.

Einmal Zeit für sich nehmen

Wer konsequent fasten und sich einmal richtig Zeit dafür nehmen möchte, der gönnt sich seine eigene „Fastenurlaubswoche“. Denn Entspannung durch Sport, Massagen, Wellnessprogramm oder ausgedehnte Spaziergänge mit einer professionellen Fastenberaterin tragen zum Wohlbefinden während des Fastens bei und hilft gleichzeitig einfach mal vom Alltag abzuschalten.

Hotel Vital Fastenwoche 27.2.2017 – 19 Uhr: Informationsabend im Hotel Vital 4. – 11.3.2017: Heilfastenwoche nach Buchinger mit professioneller Fastenbegleitung durch Edith Steiner – „Frühlingsputz für Körper, Geist und Seele“ 7.3.2017 – 15 bis 18 Uhr: Workshop mit Kräuterspatz Christine Spazier – „Körperpflege selbst herstellen“. Preis € 20; Achtung: Mindestteilnehmerzahl

Heil- oder Basenfasten

Fastenwoche ohne Nächtigung: € 45,00/Person ab 7 Nächte: ab € 370,00/Person Weitere Infos unter: Hotel Vital, Tel. Nr. 04244/23 23 od. 0664/14 47 342

Mitmachen und gewinnen

Das Gailtal Journal verlost 2 x Tagesheil- bzw. Tagesbasenfasten im Hotel Vital in Bad Bleiberg (Wert pro Person 45,00 EURO). Senden Sie uns eine Mail mit dem Betreff: Heil- und Basenfasten an office@gailtal-journal.at Einsendeschluss: 15. Februar 2017

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

ntschlacken und Entgiften. „Der fastende Körper entledigt sich seiner Stoffwechselreste und seiner seit Jahren angehäuften Stoffwechselschlacken durch alle Öffnungen und Poren“ (Lützner 1972, S33).

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30. März bis 02. April 2017 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien

Kaiserliche Fahrt ans Meer

„Auf den Spuren von Elisabeth und Franz“ Einsteigen und genießen. • Fahrt im Komfortreisebus der Firma OGV-Reisen Christof Themeßl-Huber • Verpflegung bei der Hinfahrt im Bus • Nächtigung inkl. kaiserlichem Frühstücksbuffet und 3 x Gourmet Halbpension mit 4-Gang Wahlmenü und täglichem Salat- und Käsebuffet im ****+Hotel Miramar • Kurzausflug nach Mosenice mit Olivenöl- und Schnapsverkostung • Freitag 20:30 Uhr - Lesung aus dem Tagebuch von Kaiserin Sissi

• Samstagnachmittag: „Gruß aus Wien“ – Schokoladenverkostung und Schokobrunnen mit der Firma Zotter • Samstag 20:30 Uhr – Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ (Musicalfactory Kärnten) • 1 x Kvarner Abend mit den Original Klapa-Sängern aus Kroatien • Tanzmusik in der Habsburgbar • Wellnessgutschein im Wert von 20,00 EURO • „Kaiserliches“ Erinnerungsgeschenk

Und hier die Gailtal Journal-Leser-Sonderpreise für diese kaiserliche Reise 4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive o.a. Leistungspaket

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Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 45,00/Tag Abfahrt: Donnerstag, 30. März 2017: 6:45 Uhr – Kötschach-Mauthen, 7:30 Uhr Hermagor, 8:00 Uhr Nötsch, 8:15 Uhr Bad Bleiberg und 9:00 Uhr Willroiderparkplatz in Villach. Rückfahrt: 2. April 2017 um 12:00 Uhr ab Opatija, Ankunft Villach zirka 17:00 Uhr

Bitte gleich anmelden, die Frühlingsfahrt nach Opatija/Abbazia ist sehr begehrt! Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at bzw. OGV Reisen, Christof Themeßl-Huber: 0664 253 99 20 oder christof@ogv-reisen.at GAILTAL JOURNAL · Februar 2017das wunderschöne Hotel Miramar: www.hotel-miramar.info Informationen über

Bad Bleiberg

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 5. 2. 2017 10 Uhr

Pferdetag in Heiligengeist

11. 2. 2017 14 Uhr

Kinderfasching

12. 2. 2017 11 Uhr

Brunchen

18. 2. 2017 20 Uhr

Faschingsparty mit „Meilenstein“

24. 2. 2017 14 Uhr

Faschingsparty

27. 2. 2017 19 Uhr

Informationsabend Heil- bzw. Basenfastenwochen

28. 2. 2017

Faschingsumzug in Bad Bleiberg

28. 2. 2017 15 Uhr 1.3. 2017 20 Uhr

Maskenzug in Bleiberg-Kreuth

1. 3. 2017 ab 11 Uhr 3. 3. 2017 19 Uhr

Heringschmaus

4. 3. 2017 9 Uhr

Stollenwanderweg mit Helga

Ort: Bergstubn Heiligengeist; Schijöringwettbewerbe und Pferdeschauschlittenfahren vom Pferdezuchtverband K14 Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg; Mit Musik, Spielen, Kinderschminken und vielem mehr. Jedes anwesende Kind erhält einen Krapfen und ein Getränk gratis.

Blick von Kreuth aus ins Bleibergertal, auf den Dobratsch und Erzberg

Ort: Hotel Vital; Ab 12.30 Uhr leiten wir zu einem gemütlichen Mittagstisch über. Preis pro Person: € 21,00; Kinder bis 14 Jahre: € 14,00; Anmeldung unter: 04244/2323 bis spätestens DO, 09.02.2017.

Rückkehr des Lichtes

Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg; Motto: Alles Maske! All-Inclusive-Pass 39,00 EURO Ort: Cafe Inge; Faschingsparty mit und ohne Maske

Genau vierzig Tage nach Weihnachten beginnt zu Mariä Lichtmess das neue Bauernjahr. Der Ursprung reicht bis ins biblische Zeitalter zurück und die vielen Bräuche zu Lichtmess sind im Volksglauben fest verwurzelt und im Jahreskreis nicht mehr wegzudenken.

Ort: Hotel Vital; Vom 03.-10. März 2017 findet eine Heilfasten/Basenfastenwoche statt.

Treffpunkt: 13 Uhr Abmarsch: 14 Uhr | Cafe Bar ALL IN Endstation: Cafe Rondeau (Fleischnudelessen) Nenngeld: €5 / Maske. Zusätzlich ab 12 Uhr Fleischnudel mit Sauerkraut beim Kulturwirt „zum Mohren“! Ort: Gasthaus Bergwerk

Von Monika Hausmann

Vitus verbrennen

Ort: Baron Park; Die Zechburschen Bad Bleiberg freuen sich auf Ihren Besuch! Ort: Kulturwirt „zum Mohren“

Fastenbieranstich mit Bierstacheln

Ort: Kulturwirt „Zum Mohren“; Unter Anleitung des Braumeisters der Villacher Brauerei wird der Anstich von Kathrin Kranabether und Kornelia Keuschnig durchgeführt. Treffpunkt: Maria Lichtmess-Stollen/Fuggertal/Kreuth

NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg jeden Samstag von 9 bis 12.00 Uhr. Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter Tel.: 0664/5107244. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Schlachtschmaus bis 26. Feber 2017 täglich ab 12 Uhr bis 20 Uhr Tischreservierung: 0664 51 12 578 GLÜCK AUF! ZUR GESCHENKESTUBE Souvenirs, Geschenkartikel, Naturprodukte u.v.m. Kurzentrum Bad Bleiberg Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 Führung Terra Mystica und Terra Montana Jeden Samstag, 15 Uhr. Ab 10 Personen jederzeit gegen Voranmeldung Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.

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BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL

rüher einmal, in der katholischen Kirche, galt Lichtmess als das Ende der Weihnachtszeit. Viele Bilder zeigen den Besuch Marias mit dem Jesusknaben im Tempel in Jerusalem. Nach jüdischem Glauben galt eine Frau nach der Geburt eines Knaben vierzig Tage und nach der Geburt eines Mädchens achtzig Tage als unrein. Der ursprüngliche Name dieses Kirchenfestes hieß „Mariä Reinigung“. Im vierten Jahrhundert erst entstand Mariä Lichtmess als Nebenfest der Geburt Christi. Im fünften Jahrhundert wurde es durch den Brauch der Lichterprozession, aus der auch die Kerzenweihe hervorging, angereichert.

Christbaum und Kerzenweihe

In vielen Orten ist es heute noch üblich, den Christbaum und den weihnacht-

lichen Schmuck bis zum 2. Februar, also bis Lichtmess, stehen zu lassen. Ein zentraler Aspekt ist dann das Aufräumen und das innere wie äußere Reinigen (Weihnachtssachen verräumen, Garten säubern, Kleiderschrank ausmisten, fasten…) um für das Neue Platz zu schaffen. Dem Licht und dem lichter werdenden Tag wurde Wärme, Kraft und Segen zugesprochen. An diesem Tag wurde der gesamte Kerzenbedarf eines Bauernjahres geweiht. Gesegnete Kerzen halten das Unheil fern, so der Volksmund.

Bauernregel und Sprüche zu Lichtmess

Viele Bauernregeln und Sprüche ranken sich um den Tag des Lichtes. Einige Bauernregeln bewerten Sonnenschein an Lichtmess als ein schlechtes Zeichen für

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Bad Bleiberg den bevorstehenden Frühling. So lautet ein Sprichwort: Ist´s an Lichtmess hell und rein, wird ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ein anderes wiederum lautet: Ist´s zu Lichtmess klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell. Eine weitere Bauernregel im

Zusammenhang mit dem 2. Februar: Wenn an Lichtmess der Dachs seinen Schatten sieht, geht er noch einmal für sechs Wochen in seinen Bau zurück.

Bad Bleiberg und Lichtmess

Für das Hochtal Bad Bleiberg und deren Bewohner hat Maria Lichtmess eine ganz besondere Bedeutung. In vielen Teilen des Ortes kommt hier nach langem Warten (zum Teil schon von Ende November weg) die Sonne zurück. Endlich kommt sie über den hohen Berg, den Dobratsch und wird vielerorts mit einem Stück Brot am Küchentisch begrüßt. …und einen alten Spruch hört man noch hie und da im Bleibergertal: St. Martin (Martinsfest im November) mit dem Scheck (Pferd), nimmt den Pfårrer die Sonne weg, doch zu Maria Lichtmess über die Schårtn, scheint sie wieder in sein Gårtn.

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Saisoneröffnung in ZADAR / Punta Skala 30.03. – 02.04.2017, 4 Tage p.P. im DZ nur € 245,Busf., 3 x VP mit Getränke (Wasser, Saft, Bier, Wein) zu den Mahlzeiten im 4-Sterne sup. Falkensteiner Hotel Diadora, 1 x Musikabend mit Michi & Sepp, 2 x Musikabend mit Combo, Hallenbad + Sauna, Bademantelbenutzung

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THÜRINGEN – auf den Spuren von MARTIN LUTHER, 500 Jahre Reformation 26.04. – 01.05.2017, 6 Tage p.P. im DZ € 725,Busf., 5 x HP, Ganztagesführung Erfurt + Weimar, Ganztagesführung Eisenach + Gotha, Stadtführungen in Eisleben, Leipzig + Wittenberg, Eintritt Asisi Panometer Wittenberg, Eintritt Wartburg

Weitere Reisehöhepunkte 2017

Blumenriviera & Côte d’Azur: 18. – 22.04.2017 Gardasee: 19. – 23.04.2017 Amalfi - Italiens Traumküste: 04. – 09.05.2017 Historisches Slawonien: 12. – 16.05.2017 Korsika & Sardinienrundreise: 21. -28.05.2017 Montenegro & Albanienrundreise: 02. – 10.06.2017 Deutsche Ostseeküste: 15. – 24.06.2017 Leuchtende Farben der Provence: 29.06. – 06.07.2017 Schottland mit Orkney Inseln: 20. – 31.07.2017 Nordische Königsstädte & Metropolen: 13. – 23.08.2017 Hamburg mit Cruise Days: 07. – 11.09.2017 u.v.m.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Damit kleine und große Pannen ausbleiben, präsentieren wir auf den folgenden Seiten alles, was euren großen Tag garantiert zum schönsten des Lebens macht. Von Simone Tillian

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Der schönste Tag A

ls wir uns auf die Spuren zur Traumhochzeit begaben, sind wir auf zwei Brautpaare gestoßen und haben nachgefragt, wie es denn „Behind the Scenes“ einer Hochzeit aussieht. Die 25-jährige Anna Kofler aus Weidenburg hat ihrem Armin am 8. Oktober 2016 das Jawort gegeben.

Klein aber fein Ganz im Kreis der engsten Freunde und Familie haben sich die beiden „getraut“. „Es ging alles recht schnell. Im Sommer haben wir beschlossen, dass wir heiraten wollen, Anfang Oktober hatten wir bereits den Termin. Es war von Anfang an geplant, die Feierlichkeiten so klein als möglich zu halten, unser Freundeskreis hat bis zum Schluss von unseren Absichten nichts mitbekommen“, so Anna.

Kein Planungsstress Ihr Brautkleid hat die Weidenburgerin zehn Tage vor © Evelyn Oberessl(2)

Das Team rund um die Familie Rachoi begleitet das Brautpaar am schönsten Tag ihres Lebens mit viel Engagement und kulinarischen Highlights. Ob Sie sich nun dazu entscheiden, im Restaurant zu feiern oder den Cateringservice in Anspruch nehmen möchten, mehrgängige Menüs sowie kalte und

Klein aber fein. Anna und Armin haben im engsten Kreis geheiratet

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Hochzeits-Spezial

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Der Nötscher Gastronom Carlo Jost nahm seine Oresta im Jahr 2014 zur Frau. Die Planungsphase hat einen Monat gedauert. Auch bei

Kult-Gastronom Carlo Jost mit seiner Oresta

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Für den glanzvollen Auftritt Bei Gerlinde Salcher wird nicht nur die Braut zur „Beauty Green“. Sie vertreibt zertifizierte und hochwertige Naturkosmetik in Kötschach. Hier wird der Einkauf zum Genuss. Damit Sie am schönsten Tag des Lebens natürlich schön strahlen, bieten Marken wie Heliotrop, Logona und SANTE die passende Pflege sowie dekorative Kosmetik. Und das mit gutem Gewissen: Alle Produkte sind bio-zertifiziert. Auf Wunsch wird die Braut für den großen Tag ge-

Heiraten als Gastronom

diesem Brautpaar gab es keinen „Weddingplaner“ a´la Hollywood, unterstützt wurden die beiden von ihrer Familie. Da die beiden ein Gasthaus in Nötsch betreiben, wissen sie genau, worauf es ankommt, kleine Pannen blieben daher aus. Welchen Tipp haben Oresta und Carlo für künftige Paare? „Mindestens ein guter Hobbyfotograf sollte mit dabei sein. Denn schöne Bilder sind das Um und Auf für schöne Erinnerungen.“ „Außerdem empfehlen wir jedem eine Live-Band, dies sorgt für die perfekte Stimmung“.

schminkt. Beim Thema "Natürlich schön" ist man(n) und Frau hier bestens beraten. ANZEIGE

dem Termin gekauft, geheiratet wurde am Standesamt. Obwohl alles geheim gehalten wurde, haben es sich ein paar ihrer Freunde nicht nehmen lassen, die junge Braut am Abend davor „zu stehlen“. „Der Tag war schön und unkompliziert, wir würden es auf alle Fälle wieder so machen,“ beschreibt Anna ihre Hochzeit.

… für den schönsten Tag finden Sie in Johannas Geschenks-Oase in Kötschach. Stilvolle und dekorative Arrangements lassen die Herzen des Brautpaares höher schlagen. Auch Geldgeschenke werden liebevoll und kreativ verpackt. Doch nicht nur bei wunderschönen Geschenken rund ums Thema „Hochzeit“ wird man fündig. Schmuck, kulinarische Spezialitäten sowie nette Präsente für Jung und Alt – in der GeschenksOase ist für jeden was dabei.

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Das anschließende Hochzeitsmahl findet im beeindruckenden Anna-NeumannSaal mit einem Caterer Ihrer Wahl statt. Die dreischiffige Halle mit toskanischen Marmorsäulen und dem schönen Kreuzgratgewölbe ist der schönste Raum des Schlosses und bietet für 100 Personen bequem Platz.

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Rosenmontag : Ripperltag - all you can eat Faschingdienstag : Fleischnudeltag - auch zum Mitnehmen. Aschermittwoch : - alles Fisch Heringsschmaus auch zum Mitnehmen.

Feiern Sie bis in die Morgenstunden – nach einer Hochzeit im atemberaubenden

Ambiente stehen neben einer Hochzeitssuite mehrere Ferienwohnungen für Ihre Gäste zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie ausführlich, stellen Ihnen ein individuelles Rundumpaket für Ihre Hochzeit zusammen und unterstützen Sie natürlich beim Gesamtablauf der Hochzeit. Eine Hochzeitsmappe mit ausführlichen Informationen und Angebot gibt es unter: www.wasserleonburg.at zum Downloaden.

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Vor dem Brunnen kann die standesamtliche Trauung durchgeführt werden

14. Februar

Sie stoßen mit Ihren Liebsten im gepflegten Schlosspark beim Springbrunnen aus Florenz an und in der barocken Schlosskapelle schließen Sie kirchlich den Bund fürs Leben.

14. Februar – der Tag der Liebenden

„Liebe kennt keine Ferien“

Valentinstag sto & enjoy

Wir blicken hinter die Kulissen und fragten unsere Leser, wie sie diesen Tag verbringen. Fazit: Sie feiern den Valentinstag gebührend, lassen es sich aber nicht nehmen, ihre Gefühle auch an den restlichen Tagen im Jahr zu zeigen. Von Simone Tillian

Manuela Durnthaler aus Kötschach Mein schönstes Valentinstagsgeschenk, ter was ich je erhalten habe, ist meine Toch de wur Sarah. Denn am 14. Februar 2010 iich mit Wehen ins LKH eingeliefert, wen Mor en ge Stunden danach, in den früh die genstunden des 15. Februars, erblickte also ist Sie . Welt kleine Sarah das Licht der ns(fast) eine Valentinsüberraschung. Anso er mein en henk Gesc den ten erfreue ich mich am Valentinstag an . Von meiner ältesten stian Chri rs rtne nspa Lebe es mein Kinder und schriebenen (Liestge selb Tochter bekomme ich jedes Jahr einen kleinen Gesten mit Tag n bes-)Brief. Ich finde, man sollte sich jede tzt. zeigen, wie sehr man einander wertschä

Marcel Mild aus Gundersheim Da sowohl meine Frau und ich beruflich sehr eingespannt sind, möchten wir den 14. Februar dazu nutzen, einen schönen Tag gemeinsam mit den Kindern zu vernd bringen. Ich werde meine Frau am Abe n ühre ausf n Esse ganz „traditionell“ zum raüber e Gest n und sie mit einer liebe schen. Natürlich zeige ich meiner Familie ntinstag bietet sich jejeden Tag, wie sehr ich sie liebe, der Vale an. “ doch gut für eine gemeinsame „Auszeit

Am (Valent-)Dienstag, den 14. Februar sowie am Faschingsdienstag, den 28. Februar hat Stefan Wögerer für euch geöffnet und sich einiges einfallen lassen. Am Valentinstag gibt´s ein edles und romantisches Special, nicht nur für Pärchen. Lasst euch überraschen! Partystimmung ist am 28. Februar garantiert – schaut

vorbei und feiert mit. Jeder, der in einer originellen Verkleidung kommt, erhält ein Gläschen Sekt kostenlos. Das Team von sto&enjoy freut sich auf euch!

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Christopher Schluder aus Weißbriach

Dieser Tag ist für meine Liebsten reserviert. Wenn es die Arbeit zulässt, schlafe ich an diesem Tag lange aus. Zum Frühstück lassen wir es uns richtig gut gehen, es gibt unter anderem eine Käseplatte in Herzform. Den Rest des Tages verbringen wir wie immer, ich kümmere mich ums Kind und am Abend des 14. Februars gibt es ein Candle Light Dinner. Liebe braucht keine Ferien – ich finde, man sollte seine Familie jeden Tag verwöhnen.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Highlights im Februar

Am 14. Februar ist Valentinstag! Ich liebe dich, I love you, Ti Amo… Egal wie du es sagst, sag es mit Blumen von Rimmele!

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Einkehren mit neuem Schwung Überraschend verführerisch und im neuen Licht präsentieren sich am Nassfeld und im Talbereich zahlreiche Skihütten.

Almkäse passender Weise in der Küche eine zentrale Rolle. Köstlich sind unter anderem die Almkäsesuppe, die Gailtaler Almjause oder das Almgröstl. Beim Alois in Tröpolach war zwar immer schon Après Ski angesagt, doch mit der neuen „Alois Hüttn“ hat diese in der heurigen Saison neuen Schwung bekommen. Die Bar ist täglich bis zwei Uhr früh geöffnet. Für Stimmung sorgt ein DJ – und zwar ebenfalls täglich!

Frischer Wind

Frischen Wind gibt’s auch in der Q2 & Remo Terrasse, die von "Omer" betrieben wird. Highlight ist nach wie vor die sensationelle Terrasse, auf der nun jeden Donnerstag Live-Musik für Stimmung sorgt. Ein spezi-

eller kulinarischer Hochgenuss sind die drei Barbecue Tische, wo Gäste ihre Köstlichkeiten selbst auf den Grill legen können.

Mit dem Skibus nach Hause

Wer tatsächlich mal länger „picken“ bleibt, darf entspannt auf die Uhr sehen. „Es ist uns gelungen,

die Fahrzeiten der Skibusse um knappe zweieinhalb Stunden nach hinten auszudehnen“, freut sich NLWGeschäftsführer Markus Brandstätter. Und zwar in alle Richtungen. Also auch Gäste und Einheimische, die nach Kötschach oder Weißbriach müssen, können gerne ein oder zwei Gläser mehr genießen.

Nice Surprice Challenge

Die neue Nice surprise Challenge bietet Abwechslung und die Chance auf tolle Gewinne! In ganz unterschiedlichen Disziplinen könnt ihr 13 verschiedene Badges sammeln. Höhenmeter, Riesenslalom, Speed, Kinostar, Nachtskilauf, Route 66 … jeder neue Badge bringt euch auf der Rangliste nach oben und erhöht die Gewinnchancen. Mehr dazu auf www.nassfeld.at/challenge ANZEIGE

gal ob beim Alois in Tröpolach, auf der Watschiger Alm oder beim Remo im Q2 – in der Gastronomie am Nassfeld und im Talbereich hat‘s in den letzten Monaten einen kräftigen Investitions- und Qualitätsschub gegeben. Kaum wiederzuerkennen beispielsweise sind die Räumlichkeiten in der Watschiger Alm. Passend zum gastronomischen Konzept setzt man hier auf Natürlichkeit. Die Kombination aus Holz, Stein, Loden und Leder verleiht den Räumlichkeiten einen völlig neuen, gemütlichen Style. Doch nicht nur in Sachen Infrastruktur haben die Betriebe Vorbildwirkung. Jeder von ihnen verwöhnt seine Gäste auch mit besonderen Spezialitäten. Auf der Watschiger Alm beispielsweise spielt der

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Einkehrschwung

Sonnenschilauf und Einkehrspaß am Nassfeld! Ideale Schneeverhältnisse, perfekt präparierte Pisten, sonniges Wetter und ein spaßiger Einkehrschwung bei Freunden machen den perfekten Schitag zum Erlebnis! Genießer wie auch Partylustige kommen abseits der Pisten voll auf ihre Kosten – das Gailtal Journal auf Lokalaugenschein.

Kofelalm Panorama

Information

Service: Bedienung

„Die höchste Skihütte am Nassfeld ruft – also aufi aufn Berg!“ Gleich neben der Bergstation Millennium- Express lädt die urige Kofelalm zum Verweilen ein. Die Panorama-Sonnenterrasse mit Bedienung ist sicherlich für Gast und Einheimische ein besonderes Highlight. Genießen Sie heimische Schmankerln sowie Schlemmer-, Vital- und Mehlspeisen auf über 1900m Seehöhe. Bei Kontakt: schlechterem Wetter können Sie es sich in der gemüt- mp.gastro@gmx.at lichen Gaststube mit Holzofen und uriger Atmosphäre Mobil: 0676/ 6259017 gemütlich machen.

Café Panorama

Information

Service: Bedienung

Das Kofelalm-Center mit Gerti und Daniela ist der ideale Abstecher für ein Getränk in netter Gesellschaft. Nutzen Sie die Möglichkeit während eines schnellen Skiservice ein gepflegtes Getränk zu sich zu nehmen. Aber auch auf einen Aprés Ski Abstecher oder netten Tratsch freut sich das Café Panorama Team. Für den kleinen Hunger werden verschiedenste Kontakt: Mp.gastro@gmx.at Snacks angeboten. Einkehren lohnt sich! Mobil: 0676/6259017

Kapas Café -Bar

Information

Service: Bedienung Direkt an der Talstation Madritsche sind Genießer und Einkehrer herzlich willkommen. Regionale Spezialitäten und ausgewählte Weine machen den Aufenthalt zum Erlebnis. Besonders die erlesenen „Spumanti“ verzaubern den einen oder anderen Gast. Bei heimischem Kaffee von San Giusto oder einem Loncium Bier lässt es sich auf der sonnigen Terrasse gemütlich Verweilen. Das bekannte Team von Kapas Café- Bar freut sich Sie begrüßen zu dürfen.

Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 6 kapas@aon.at Mobil: 0660/4904699

Sonnenschilauf

Information

Lockstanalm Pavillon

Restaurant: Selbstbedienung Pavillon: Bedienung Wedeln macht bekanntlich hungrig. Eine gute Stärkung können alle Pistenhaserln in der Lockstanalm einnehmen. Die Mischung aus internationaler und Kärntner Küche macht das Angebot perfekt. Besonders verlockend sind natürlich die Gratis-Liegestühle auf der Panorama-Sonnenterrasse. Aber auch die Aprés Ski Bar im Pavillon mit fetziger Musik und toller Aussicht ist längst kein Geheimtipp mehr!

Kontakt:

Mobil: 0664/5322159

office@marcius.at

Information

Restaurant Kristall Service: Bedienung

„Alpe Adria Kulinarik“ jeden Samstag und Sonntag sowie eine täglich variierende Tageskarte mit g´schmackigen Gerichten locken die Skifahrer in das Restaurant Kristall an der Mittelstation des Millenniumexpress. Das Lokal an der Tressdorfer Alm besticht durch nette Bedienung und herzhafte Gerichte. Für Sonnenanbeter gibt es ein Liegestuhl-Angebot auf der Sonnenterrasse! Elfi Pucher mit Team freuen sich, Ihren Aufenthalt zum kulinarischen Erlebnis zu machen.

Mit Köstlic hkeiten vom

nal

Service: Schauküche/SB Griass Euch auf der Tressdorfer Alm! Bei uns habt's a Platzerl zum Rasten und Genießen. Wir kochen noch wie dahoam, mit frischen Produkten vom Gailtål Bauer und aus der Region! Einfach guat. Den schönen Skitag ausklingen lassen bei einem Glaserl oder 2? Auf geht's in unsere Schirmbar "zum EUTER" zur Apres Skiparty. Wir Madl'n & Burschen von der TA gfrein uns auf Euch! www.tressdorferalm.at

Information

Kontakt: Tressdorfer Alm info@tressdorferalm.at Telefon: 04285/8181

reg io

Tressdorfer Alm

Kontakt: Mobil: 0676/88 388 800 oder 0676/ 88 388 801 kristall@hotelnassfeld.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

“ s u v r e Cafe „S

Stefan und Aneta Gratzer, Bettina Aflenzer, Christina Thurner, Hermine und Peter Gratzer

Gemeinsam erfolgreich

Zur Lokaleröffnung lud die Betreiberfamilie Gratzer Wirtekollegen von Sonnleitn und Tröpolach auch zu einem Gedankenaustausch ein. „Ein gutes Miteinander im Gastronomiebereich ist für eine Region immens wichtig“, sagt Peter Gratzer. Vorrangig ging es bei diesen Gesprächen um die Bewältigung größerer, für die Region wichtiger Veranstaltungen. Wie etwa um das im Vorjahr erstmals durchgeführte „Heavy Metal und Reiterwagen-Event“. Dazu gab es im Vorfeld letztlich unbegründete Vorbehalte. „Solche Großereignisse sind für die Region im-

mens wichtig, der Erfolg hängt nicht zuletzt von der guten Kooperation der heimischen Betriebe ab“, ist Gratzer überzeugt. Er begrüßt daher die Aktivitäten der Tourismusverantwortlichen, in diesem Bereich neue Wege zu gehen. „Wir müssen dahinterstehen und diese Arbeit auch entsprechend unterstützen“. Denn nur gemeinsam könne sich eine bisher erfolgreiche Tourismusregion auch erfolgreich weiterentwickeln.

Cafe Servus:

Appartementanlage Sonnleitn 11 9620 Hermagor Mobil: 0664/3806690

chifahrer nutzten schon in den letzten Jahren die Abfahrt nach Sonnleitn (Schlanitzer Alm) zu einem Einkehrschwung in das Imbiss-Cafe „Servus“. Unmittelbar an der Piste gelegen, schätzen Schisportler wie Winterwanderer vor allem auch die große, windgeschützte Sonnenterrasse. Im letzten Herbst hat die Betreiberfamilie Gratzer das Lokal umgebaut, vergrößert und

neu adaptiert. „Hier sollen sich Gäste wie Einheimische einfach wohlfühlen und gerne eine Rast einlegen“, sagt Peter Gratzer. Ein breites Cafe-Angebot (San Giusto) und ausgesuchte Getränkespezialitäten wie eine kleine Speisekarte für den Hunger zwischendurch erwarten die Besucherinnen und Besucher, die vom „HüttenTrio“ Aneta, Christina und Bettina freundlich und zuvorkommend bedient werden. Vor allem Einheimische wissen mit dem „Servus“ wieder einen beliebten Treffpunkt, wo es immer wieder zu lustigen wie interessanten Begegnungen mit Gästen aus aller Herren Länder kommt. Hüttengaudi ist eben international. Und das täglich ab 10 Uhr.

Kein Geheimtipp sondern in aller Munde: Das Cafe „Servus“ in Sonnleitn gleich neben der Piste wurde neu adaptiert und lädt zu einem Besuch ein.

Sonnenschilauf

Zur Berghex

Information

Service: Bedienung

Im Schirm der Berghex geht einfach die Post ab. Ganz nach dem Motto: „Fun on the top“ wird gleich neben der Bergstation „Gartnerkofelbahn“ abgefeiert. Fati sorgt mit seinem Team für ausgelassene Stimmung und lässt einen kurzen Abstecher zum Aprés Skitag werden. Wer richtig Gas geben möchte ist hier genau richtig. Sonnenanbeter kommen auf der gemütlichen Terrasse bei Traumpanorama voll auf ihre Kosten.

Garnitzenalm

Information

Kontakt: Ardit Kurtaj, Mobil: 0676/842868700 garnitzenalm@aon.at

Service: Bedienung n Einfach wohlfühlen – entweder auf der große Ge anten impos der en Sonnenterrasse inmitt der tube Gasts n tliche gemü der in birgswelt oder Garnitzenalm. Hier umfängt Sie viel familiäre Stim und nkeGeträ mung, dazu überzeugt das große Speisenangebot. Hüttenmeisterfest: am Samstag, den 11. März 2017!

Kontakt: Fati Mobil 0676/842868710

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Einkehrschwung

Plattner´s Einkehr

Information

Gaststube, Sonnenterrasse: Bedienung Apres Ski Sonnenbar: Selbstbedienung © KK (3)

Plattner´s Einkehr – trumpft mit regionalen Spezialitäten auf! Die Gaststube mit Bedienung und kulinarischen Highlights wie z.B. Kärntner Gröstl und Kaiserschmarren lädt zum Verweilen ein. Auf der Sonnenterrasse bieten wir Köstlichkeiten vom Grill mit unserer Spezialität „Backhendl“. Genussskifahrer kommen voll auf ihre Kosten! Aber auch für den eiligen Gast wird im Selbstbedienungskiosk einiges geboten. Aprés Ski Bar mit Mispelschnaps und Happy Hour täglich von 16 bis 17 Uhr.

Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 99 Telefon: 04285/ 8285 www.plattner.at

Information

Watschiger Alm Service: Bedienung

auf IhHüttenteam freut sich dar Ardit, Anita und Mario – das alität, ion Reg n. erlebnis zu mache ren Aufenthalt zum Genuss Alm er hig tsc Wa der in d Service wir Nachhaltigkeit und bestes elt spi e käs Alm e iert duz pro misch großgeschrieben. Der hei zau rio Ma f große Rolle, Küchenche nicht nur im Sommer eine Alm er ltal Gai . Sie „Almgerichte“ für bert ab diesem Winter tolle er ltal Gai he isc typ e ein r gröstl ode käsesuppe, Watschiger Alm bier einem frisch gezapften Alm mit n atio bin Kom in Almjause en neu den obe wert. Genießen Sie ist auf jeden Fall eine Kostpr ta! Ani tur hna Fro Bedienung durch urigen Stil mit freundlicher

Schneemann

Kontakt: Telefon: 04285/8170 watschigeralm@aon.at

Information

Service: Bedienung

Kontakt: Telefon: 04285/8172

Schneemann – der IN-Treff direkt am Trögl-Platz! Der Schneemann ist die ideale Location für einen Zwischenstopp. Leckere Imbisse und köstliche Kleinigkeiten für den kleinen Hunger! Sandra mit Team servieren Ihnen die neuesten Kultgetränke. Besondere Highlights diesen Winter: „Italy Weekend“ am 25. Februar mit Magazzino Commerciale & Denis Fantina sowie am 26. Februar mit Canto Libero. Hinschauen lohnt sich!

Sonnenschilauf

„Al gallo Forcello. 1530 superior“

Information

Service: Bedienung

Der italienische Traditionsbetrieb Bearzotti verführt seine Gäste mit friulanischen Spezialitäten. Ob Pizza, Pasta, Fisch oder Salate begleitet von vollmundigen Weinen und abgeschlossen mit einem tollen italienischen Kaffee, lassen Sie das italienische Flair wirken. Italienische Gastfreundschaft direkt am Nassfeld genießen. Lassen Sie sich mit kulinarischen Spezialitäten von 11.30 bis 20 Uhr verwöhnen.

Kontakt: Albergo-Ristorante Al Gallo Forcello Loc. Passo Pramollo 5/ Sonnenalpe Nassfeld I-33016 Pontebba (UD) Tel. 04285/23188

Restaurant „Da Livio“

Information

Service: Bedienung

Livio Fedrigo – das italienische Urgestein am Nassfeld kocht bereits seit 1959 für seine Gäste. Und das Ganze, damals wie heute nach dem Motto: „Alle Gäste sind unsere Freunde!“ Mediterrane Küche kommt auf das Nassfeld: „Pesce-Pasta-Pizza“- die drei P´s des Restaurants finden sich seit jeher auf der Speisekarte und werden mit italienischer Gastfreundschaft nach außen getragen. Erwähnenswert ist: Der Chef persönlich sucht den frischen Fisch an den Fischmärkten der Adria aus. Lassen Sie sich im Traditionsbetrieb verwöhnen und genießen Sie Italien pur!

Kabrio

Kontakt: Nassfeld Mobil: 0660/3186877 www.livio.at

Information

Service: Bedienung

Kontakt: Nassfeld Telefon: 0676/660 62 80

Gleich auf der italienischen Seite des Nassfeldes führt Fausto mit seiner Frau Petra und Team das Restaurant-Pizzeria Kabrio. Die schmackhaften Pizzen und innovativen Nudelvariationen sowie das Highlight der Karte, der Muschelteller, sind schon lange kein Geheimtipp mehr. Abgerundet mit einem passenden Wein und einer süßen Versuchung lohnt sich der Besuch im italienischen Kabrio auf alle Fälle. Das Kabrio Team freut sich Sommer wie Winter über einen Besuch auf der sonnigen Terrasse, gleich beim „Lago di Pramollo“!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Einkehrschwung

Rudnigalm

Information

Kontakt:

mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017

Service: Selbstbedienung Gönnen Sie sich eine Stärkung vor Antritt der längsten Talabfahrt.Typische KärntnerSchmankerln sind hier genau das Richtige. Das Team der Rudnigalm verwöhnt Sie gerne bei einem Einkehrschwung und wärmt nochmals die Muskeln mit Jagatee, Glühwein und Spezialgetränken auf. Als Geheimtipp empfiehlt sich der schmackhafte und riesige Rudnigalm-Burger. Ebenfalls einen Abstecher wert: die Sonnenterrasse direkt vor der Hütte!

Ederhof

Information

Service: Bedienung Absolut kein Geheimtipp mehr ist das Apar thotel „Ederhof“ an der Talabfahrt in Schlanitz en. Gäste schätzen die vorzügliche Küche diese s Hauses, die sonnige Terrasse, die gemütlic he Gaststube wie die Super-Location „Tom y´s Bar“. Nirgends kann man besser einen schö nen Skitag ausklingen lassen.

www.ederhof.cc

Jokl's Hütte

Kontakt: Schlanitzen 9 Mobil: 0650/782 49 42

Information

Service: Bedienung

Kontakt: joklhof@aon.at Mobil: 0650/7782781

Die gemütliche „ Jokl´s Hütte“ direkt an der Talabfahrt Carnia lädt zum Einkehrschwung! Genießen sie auf der Sonnenterrasse den Blick ins Tal und lassen sich mit typischen Schmankerln aus der eigenen Landwirtschaft verwöhnen. Besonderes Highlight „ Jokl´s Spezial“ und „Jokl´s Alpentequila“, die jeder Schifahrer nicht missen sollte. Einkehr'n auf einen stimmungsvollen Après Ski -Treff für Alt und Jung lohnt sich allemal. Wir freuen uns auf euch – das flotte Jokl´Hüttn Team! 'freundlich – familiär – die Preise fair'

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Sonnenschilauf

Zum Alois

Information

Service: Bedienung on Millennium Express Der Kulttreff direkt in der Talstati n auch für Partylustige ist nicht nur für Genießer sonder öhnt Sie mit einem verw m der richtige Ort. Alois mit Tea keangebot. Die neu übervielfältigen Speise- und Geträn eilen ein. In der Partylocadachte Terrasse lädt zum Verw hittn“ wird täglich ab 15 tion schlechthin, der „Alois Holz Lichteffekte erwecken und ik Uhr abgetanzt. Coole Mus en. Täglich ab 8 Uhr gedie Holzhitten bis 2 Uhr zum Leb he von 11 bis 20 Uhr. öffnet & durchgehend warme Küc

Café -Restaurant Remo Service: Bedienung Omer und Fatima Britvarevic mit Team verwöhnen Sie ab diesem Winter direkt bei der Talstation Millennium Express. Köstlichkeiten wie Cevapcici, Pljeskavica mit Sesambrot, Pastagerichte oder eine der beliebten Pizzavariationen - Café-Restaurant Remo stillt Ihren Hunger bis 21 Uhr. Auf Vorbestellung gibt es eingerolltes Schweinebauchfleisch vom Spieß, Ripperln oder Stelzen vom Chef persönlich. Donnerstags Live-Musik auf der sonnigen Terrasse!

Bärenhütte

Information

Kontakt: remocafe@gmail.com Mobil: 0650/8250111 www.presseggersee-nassfeld.at

Information

Kontakt: Mobil: 0664/88466552 oder Telefon: 04285 23140 www.baerenhütte-nassfeld.at

Service: Bedienung Die Apés Ski Hütte Bärenhütte ist „die wohl urigste Hütte des Nassfeldes“. Genießen, feiern, einkehren von 11 bis 2 Uhr! Die neue Küchenchefin Katharina Sucur kocht für Sie von 12 bis 19 Uhr (ausgenommen Abendveranstaltungen). Katharina Sucur ist Absolventin der Woche der Kärntner Tourismusschule. 2016 im Juni hat sie die Matura an der KTS abgelegt und ist somit die bisher jüngste Absolventin der Woche. Jeden Donnerstagabend! „Ripperlessen“, Tisch auf Vorbestellung!

Kontakt: Mobil 0660/7645752 www.zumalois.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Einkehrschwung

Die ÖSV-Speeddamen mit Roland Assinger (li) und Betriebsleiter Martin Kundert (re)

ie letzte Naturschneeauflage hat für optimale Bedingungen auf den über 100 km Pisten gesorgt. Die Verbindung mit dem mechanischen Schnee als Grundlage ergibt eine kompakte weiße Pracht, die einmal mehr Kärntens „bester Schnee“ bedeutet.

Training ÖSV-Damen

Das wissen auch die internationalen Skiteams. So hat Mitte Dezember das österreichische Damen Speed-Team am Nassfeld die Trainingszelte

aufgeschlagen. Speedtrainer Roland Assinger: „Die Rudnigalm-Piste ist dafür hervorragend geeignet, wir haben jeden Morgen einige Läufe absolviert und wertvolle Erfahrungen gesammelt.“ Die Pramollo-Bergbahnen haben dafür früher „aufgesperrt“ und bis zum Beginn des normalen täglichen Schibetriebes die Piste für die Damen reserviert.

Kanadische Paralympicer

In der Garnitzenalm, auf

Es tut sich viel am Nassfeld Auch wenn sich Frau Holle in diesem Winter arbeitsscheu zeigt, die Situation auf Nassfelds Schipisten könnte viel besser nicht sein. Von Leopold Salcher

der Piste „La Perla“ bereiteten sich Mitte Jänner die schnellen kanadischen Behinderten-Schiathleten auf die Weltmeisterschaft in Tarvis vor. Bernd Salcher, ehemaliger Trainer und Vater des mehrfachen Paralympic-Olympiasiegers und Weltmeisters Markus Salcher, gab dem Techniktrainer Jean Sebastien Labrie den Tipp dazu. „Wir sind Herrn Herzog als Liftunternehmer sehr dankbar für diese Möglichkeit“, sagte Labrie.

In der Garnitzenalm, auf der Piste „La Perla“, bereiteten sich Mitte Jänner die schnellen kanadischen Behinderten-Schiathleten auf die WM in Tarvis vor

Freitag, 03.02.2017 BOTTLE NIGHT 1 Flasche Havana, Vodka, Jim Beam zum Spezialpreis Freitag, 10.02.2017 JÄGERMEISTER FLIRTPARTY „Geh mal Schnaps holen …“ Freitag, 17.02.2017 BIRTHDAY PARTY Alle Februar-Geburtstagskinder erhalten 1 Glas Prosecco gratis Samstag, 25.02.2017 FASCHING – LEI LEI IM ALPIN Motto: „I am from … (Austria, Italy, Germany, …)“ Zeig dich in deinen Landesfarben! Stifte gibt’s bei uns.

ungszeiten AlpIn-Öffn SAMSTAG FREITAG &AB 21.30 UHR GEÖFFNET

Dienstag, 28.02.2017 FASCHINGSGAUDI – AB 19.30 UHR Jede/r Kostümierte erhält ein Schnapserl

www.facebook.com/alpin.lounge Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs · Tel. +43/(0)4285/72 000 reservations.carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Betriebs GmbH , Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

PARTY HIGHLIGHTS IM FEBRUAR

Sonnenschilauf

Ski- & Boardservice KofelCenter

Das Team vom Ski- und Boardservice KofelCenter freut sich auf Ihre Ski und Boards

Nutzen Sie jeden Tag die Möglichkeit auf ein ermäßigtes Skiservice mit Ihrem Skipass in Österreichs größter und modernster Serviceanlage. Ein gut präparierter Ski bietet nicht nur ein Mehr an Fahrspaß sondern auch ein Mehr an Sicherheit auf der Piste.

Von Ivonne Groinig

Fehlt den Skiern lediglich ein Feinschliff werden diese einem Express Skiservice mit einer Wartezeit von circa 10 Minuten unterzogen.

Ski Service Express

Hierbei werden die Kantenwinkel den derzeitigen Schneeverhältnissen auf den Pisten angepasst. So ist der Winkel individuell verstellbar und fördert neben guten Fahrern auch Anfänger bestmöglich. Die bearbeiteten Kanten ermöglichen ein besseres Kurvenverhalten und machen den Skitag zum Genuss.

Bearbeitungsanlage – alles ist möglich!

Die computergesteuerte Bearbeitungsanlage ermöglicht präzisestes Strukturenschleifen, einen angepassten Belagsschliff sowie perfektes Wachsen in einem. © KK (8)

elches Service benötige ich!? Für diese Frage stehen Ihnen fünf kompetente, direkt von der Firma Reichmann ausgebildete Fachkräfte vor Ort zur Verfügung. Das ideale Skiservice beginnt mit einer kompetenten Beratung sowie Begutachtung der Ski. Löcher sowie Unebenheiten und Kanten werden kontrolliert.

Nach der Bearbeitung der Kanten wird auf einem speziellen Gerät Wachs aufgetragen - erhitzt und in den Belag eingearbeitet. Damit ist der Ski bereit für den Tag!

Fürs Grobe

Serviceleistung der Bergbahnen

Die Bergbahnen Nassfeld arbeiten in Kooperation mit der Firma Reichmann um den Kunden immer eine Dienstleistung am neuesten Stand bieten zu können. Das bayerische Familienunternehmen stellt jedes Jahr die neuesten Maschinen zur Verfügung und freut sich auf die Rückmeldung der Arbeiter.

Sollten die Ski einmal mit Steinen oder sonstigen größeren Löchern verursachenden Gegenständen in Berührung gekommen sein - keine Panik - im Skiund Boardservice KofelCenter werden diese Belagsschädigungen wieder ausgebessert. Die Skier oder Boards werden unter einer Wärmelampe erhitzt und vorbereitet. Danach wird ein originales Belagsmaterial auf den warmen Ski aufgetragen. Größere aber auch viele kleine Löcher können mit dieser Technik behoben werden. Ihren Feinschliff bekommen die Pistenflitzer im Anschluss in der computergesteuerten Anlage.

Ski- & Boardservice KofelCenter

ei Vort

Bestes Service zum kleinen Preis direkt an der Skipiste. Spart Zeit und Energie! Bringt eure Skier/Boards zu uns ins KofelCenter, denn dass Nassfeld ist Vorreiter, wenn es darum geht, euer Skivergnügen zu optimieren.

Ski Service Express / ca. 10 Min.

Ihr Plus

• Präzisions-Seitenkantenschliff • Unterkantentuning • Heiß-Wachsen

• Skivergnügen: perfekt servicierte Skier/Boards bringen maximales

€ 8.–

statt 19.–

Ski Service Plus / ca. 10 Min. • • • • •

Belagsvorschliff Strukturschliff Präzisions-Seitenkantenschliff Unterkantentuning Heiß-Wachsen

€ 12.–

statt 27.–

Ski Service Top / ca. 20 Min. • • • • • •

Belagsausbesserungen Belagsvorschliff Strukturschliff Präzisions-Seitenkantenschliff Unterkantentuning Heiß-Wachsen

€ 18.–

statt 37.–

Während dem Service – ein schneller Drink gefällig?

Skivergnügen durch präzises Lenkverhalten und ruhigen Geradeauslauf bei allen Schneeverhältnissen

• optimale Sicherheit: perfekt servicierte Kanten tragen wesentlich zu Ihrer Sicherheit auf der Skipiste bei. Schlechte Kanten bringen Risiken (z.B. Bremsweg) und mindern die Fahreigenschaften enorm

• kleinster Preis: Das alpenweit günstigste Skiservice an der Skipiste. • Zeit sparen: In 10 Minuten sind Ihre Skier/Boards wieder pistenfit und der Fun-Faktor ist garantiert – Qualität und Geschwindigkeit auf höchstem Niveau!

• neueste Technologie: jährlich werden alle Maschinen durch die neueste Schleifmaschinen-Generation ersetzt – durch die schonende Bearbeitung ist der Werterhalt Ihres Sportgerätes garantiert.

• unkompliziertes Skiservice: bringen Sie uns Ihre Skier/Boards ins KofelCenter und während eines Kaffees sind Ihre Skier/Boards bestens serviciert. Übrigens: Skier können problemlos bis zu 30x serviciert werden

www.nassfeld.at

Weissensee

Kulinarische Einkehr

Wer nach soviel Bewegung den Tag bei einem warmen Apfelstrudel mit Schlag, einem Abendessen oder einem Gläschen Wein ausklingen lassen will - die Weissenseer Wirte freuen sich über Ihren Besuch!

fahrten durch die verschneite Winterlandschaft am See oder durch den Wald, über die beiden Reiterhöfe Nemast und Pfeiferhof, angeboten. Die Fahrzeit mit den Norikern oder Haflingern dauert circa 50 Minuten, maximal können 8 Personen mitfahren. Kosten ab € 60,-. Kontakte: Johann Walker 0664/73829744; Helmut Pfeifer 0676/6083045

Kulinarischer Veranstaltu ngstipp Aufwort’n am Weissensee 18.05. – 21.05.2017 www.weissenseekulinarik.a t

Veranstaltungstipps

26.02.2017: Eiskristall Volkslanglauf 01. – 08.03.2017: Eislochfischen 04.03.2017: Zipf’lbob-Rennen 05.03.2017: Eiskristall-MTB-Snow and Ice-Race 05. – 12.03.2017: Skifahren inklusive 19.03.2017: Weissenseer Skitouren Frühlingslauf

Romantische Pferdeschlittenfahrten

Egal ob mit der Familie, dem Partner oder mit Freunden. Am Weissensee werden romantische Pferdeschlitten-

Der Weissensee macht auch vor Trendsportarten nicht halt, bietet er doch die perfekte Kulisse, um dem Nordic Cruising, der trendigen Abwandlung des klassischen Skilanglaufs, zu frönen. Mit den Skiern kann man auf und abseits der Loipe die verschneite Winterlandschaft genießen.

Die wohl nicht ganz alltägliche Art das Eis zu genießen, ist jene, es beim Eistauchen von unten zu bewundern: Ernest Turnschek bietet mit seiner Tauchschule „Yachtdiver Weissensee“ jenes Adrenalin-Erlebnis an, das sonst kaum wo möglich ist. „Der Weissensee bietet aufgrund der natürlichen Begebenheiten die idealen Voraussetzungen für die Faszination Eistauchen und Sichtweiten bis zu 20 Metern“, schwärmt der Besitzer der Tauchschule, der selbst nach über 29 Jahren Taucherfahrung und über 7.000 Tauchgängen nicht genug bekommen kann von diesem Adrenalin-Kick unter Eis. Übrigens erzielte er schon viele nationale und internationale Tauch-Preise. Unterhalb der Eisdecke begeistert der Weissensee Eistaucher mit einer abwechslungsreichen Unterwasserwelt wie kleinen Steilwänden, Wurzelstöcken, versunkenen Bäumen und Fischschwärmen. Infos unter www.yachtdiver.at

Eistauchen

m Weissensee befindet man sich mitten im Langlaufhimmel für Naturliebhaber. Zurzeit durchzieht ein Netz von über 10 Kilometern Doppelspur& Skatingloipen das sonnenbegünstigte Weissensee-Tal – mit Schwierigkeitsstufen für jedermann: Von den Übungsloipen direkt neben dem See bis hin zur Eisloipe am östlichen Seeteil erstreckt sich das Langlaufvergnügen. Auch Laserbiathlon kann man am Weissensee ausprobieren. Infos unter: www. weissensee-aktiv.com

Das Naturpark-Langlaufparadies heißt Sie willkommen A

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Weissensee

James Bond half dem Weissensee Vor genau 30 Jahren – im Jänner 1987 - war Commander James Bond am Weissensee, Nassfeld und in Sachsenburg im Auftrag ihrer Majestät unterwegs. Damals in der Person von Timothy Dalton (mit Miriam d´Abo). © KK

Von Leopold Salcher

Der Besuch von James Bond am See wurde damals perfekt vermarktet

roßartige Szenen am 40 cm dicken Eis des Weissensee, Verfolgungsjagden, waghalsige Sprünge über 50 m mit dem Aston Martin – die rund 100köpfige Filmcrew unter der Regie von John Glen und Produktionsleiter Leonhard

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Gmür ließ ein wenig hinter die Kulissen von James Bond blicken.

Bond-Erfinder vor Ort

Am östlichen Damm des Nassfeldsee, auf Höhe vom Lokal „da Livio“, hatten die Handwerker geradezu be-

ängstigend wirklichkeitsgetreu eine Nachbildung des Eisernen Vorhanges errichtet. Über den wurde dann eine Kunststoff-Karosserie eines Aston Martin mittels Pressluft geschossen, die Landung erfolgte allerdings auf der Naggler Alm. Sogar Bond-Erfinder Albert R. Broccoli stattete den Dreharbeiten einen mehrtägigen Besuch ab. Dabei erzählte er auch seine Lebensgeschichte. Als Bub sollte er Gemüsefarmer auf Long Island (USA-Ostküste) werden, durch einen Zufall kam er zum Film und begründete später James Bond, heute wird diese Produktionsfirma von Tochter Barbara geleitet.

„Eisheimat“ gefunden

Eines muss man den Weissenseern lassen – sie verkauften dieses Bond-Ereignis geradezu phänomenal. Durch dieses Spektakel am Eis wurden die Holländer auf den verlässlich zugefrorenen See aufmerksam. Und fanden eine neue „Eisheimat“. Seit 1989 kommen jeden Winter viele tausend holländische Eislaufenthusiasten zu speziellen Eislaufbewerben an den winterlichen „Spielplatz der Natur“. James Bond hat als „Nebenprodukt“ den „Seern“ eine zweite, wirtschaftlich großartige Saison ermöglicht. Und sie achten darauf, dass die Zufriedenheit der niederländischen Freunde weiter erhalten bleibt.

Reisen

I wüll nemma ham Iris Janschitz (29) stammt ursprünglich aus Hermagor und lebt seit rund zehn Jahren in Wien. Sie arbeitet als Ordinationsassistentin und ihr großes Hobby ist das Schreiben sowie Fotografieren. So hat sie im Internet eine eigene Homepage und ist als „Bloggerin“ sehr aktiv. In ihre Heimat kommt die Gailtalerin ein bis zweimal pro Jahr auf Besuch, zurück möchte sie jedoch nicht mehr. Von Wilfried Buchacher

Was machst Du beruflich in Wien? Ich arbeite seit über vier Jahren als Ordinationsassistentin, die Patienten liegen mir sehr am Herzen und ich freue mich, wenn ich ihnen weiterhelfen kann. Da mir das Bloggen soviel Spaß macht, habe ich vor einigen Monaten meine Stunden reduziert um mehr Zeit fürs Schreiben zu haben. Ich arbeite nur mehr halbtags bei einer richtig lieben Ärztin für Allgemein-Medizin, vorher war ich bei einem Internisten beschäftigt. Hast Du noch Freunde in Hermagor? Leider habe ich viele Freunde aus den Augen verloren, dafür sind auch neue wieder dazugekommen, ein ewiger Kreislauf sozusagen. Direkt in Hermagor sind drei richtig gute Freun-

Die Gailtalerin bei der Fashion Camp Vienna 2016

de, welche im gleichen Alter sind wie ich, geblieben und ich besuche sie auch während meines Heimaturlaubes immer wieder. Dein Markenzeichen im Internet heißt „Sprinzeminze“? Die Sprinzeminze ist der rote Glückskäfer mit den schwarzen Punkten. Der Begriff kommt eigentlich aus Kärnten, wird aber nur noch selten verwendet. Auch wenn ich mir derzeit nicht vorstellen könnte jemals wieder in Hermagor zu leben, so habe ich trotzdem eine tiefe Verbindung mit diesem Ort. Ich bin dankbar dafür, dass ich am Land aufwachsen durfte. Selbst nach fast zehn Jahren haftet der Kärntner Dialekt immer noch an mir und das „Kärntner Madl“ kann man einfach nicht abstreiten. Du zeigst bei Deinen Fotos sehr viel Kreativität? Das größte Geheimnis mei-

ner Fotos liegt wohl in der Kamera, einer Olympus Pen EPL7. Die ideale „Bloggerkamera“ vor allem für Einsteiger, ohne ihr gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Vergangenes Jahr habe ich auch zwei Fotoworkshops besucht, um mir ein paar Tricks und Hintergrundwissen anzueignen. Die Fotos von mir macht meistens mein Freund, ich selber bin sehr schüchtern vor der Kamera und mir fehlt noch etwas das Selbstbewusstsein. Alle Fotografen habe ich bisher erfolgreich abgewimmelt, wenn auch manche ziemlich hartnäckig sind. Egal ob bei Kleidung, „Makeup“ oder meinen Fotos, ich mag es gerne natürlich und will, dass die Leute mich genauso kennenlernen. Deine Homepage ist schon sehr bekannt? Ich bin immer noch überrascht wie groß die Resonanz nach meinem Heimatbesuch in Hermagor war. In

wenigen Stunden wurde der Beitrag über 2000 Mal aufgerufen, so viele Seitenaufrufe hatte ich noch nie. Viele haben mir geschrieben, dass sie sich in meinem Beitrag wiedergefunden oder angesprochen gefühlt haben. Speziell für Jugendliche gibt es in der Region nicht viele Chancen und Möglichkeiten und dass es ihnen genau so geht wie mir. Ich finde es schade, wenn man sieht wie die Innenstadt von Hermagor leider ausstirbt und große Geschäfte leer stehen. Klar, es ist nett und es gibt ein paar Events oder Veranstaltungen, wo sich die Leute treffen können. Aber wenn man nichts für die Jugend tut und diese sogar noch gedrängt wird nach Villach oder Klagenfurt zu fahren, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie das „Nest“ verlassen und auswandern. © KK (6)

Gailtal Journal: Erzählst Du uns etwas von Dir? Iris Janschitz: Ich bin gebürtige Wienerin, aber meine Mama Gabi ist mit mir, als ich ein Jahr alt war und sie sich von meinem Vater getrennt hat, zurück nach Hermagor gezogen. Auch mein Bruder lebt hier in Wien, in Hermagor bin ich in der „Neuen Heimat“ aufgewachsen und hatte auch hier meine erste Wohnung.

Bei ihrem letzten Besuch in ihrer Iris mit ihrer Mutter Gabi Gailtaler Heimat Ende Dezember

Die Hermagorer „Bloggerin“ vor dem Parlament

Auch im Sommer macht die Gailtalerin eine gute „Figur“

Tagesfahrten 18.02.2017 „Hohe Jagd & Fischerei“ – Fachmesse in Salzburg Busreise, Messeeintritt € 54,nur Busfahrt € 39,26.02.2017 Karneval in Venedig Busreise, Schifffahrt ab/bis € 57,Punta Sabbioni 19.03.2017 Triest & Schloss Miramare Busreise, Eintritt und Führung € 39,im Schloss

01.04.2017 Laibach in der Osterzeit Busreise € 29,08.04.2017 Udine mit Besuch des Einkaufszentrums „Citta Fiera“ Busreise, € 29,30.04.2017 Koper & Piran – ein Tag unter mediterraner Sonne Busreise, Stadtführung Koper € 39,

Saisoneröffnung in RABAC

mit: Manfred Tisal, Buzgi, Dietmar Kienzer, der Partyband Du & i, dem Polizeichor Villach und Die 3 Kärntner

Mehrtagesfahrten 03.03.- 06.03.2017 € 580,Eviva Barcelona mit Bernhard Wastian Bustransfer zum Flughafen Hotel, Flüge 3 x NF im zentralen Cityhotel, Eintritte: Parc Güell, Sagrada Familia, Stadtbesichtigung, Metro Tickets Nutzen Sie die Chance und erleben Sie ein Fußballspiel de FC Barcelona! 09.04.- 16.04.2017 € 875,Sizilien – Rundreise mit Karfreitagsprozession in Trapani Busreise im Komfortreisebus Fährüberfahrten, 7 x HP Detailprogramm bitte anfordern 11.04.-12.04.2017 € 188,Gardaland in der Osterwoche Kinder bis 14 J. € 169,Busreise im Komfortreisebus 1 x HP, 1 x Tageseintritt Gardaland 1 x Eintritt Safaripark 22.04. – 04.05.2017 € 1.790,Pilgern am Jakobsweg – Französischer Weg Bus- und Flugreise Detailprogramm bitte anfordern 04.05.-11.05.2017 € 1.145,Kulturreise Nordspanien und Barcelona mit Dr. Muhrer Flug- und Busreise, Detailprogramm bitte anfordern

31.03. – 02.04.2017 inkludierte Leistungen:

• Busreise im Komfortreisebus • 2 x Halbpension im ****Hotel • Begrüßungsgetränk • Benützung Hallenbad • Mitreißende Show-Auftritte unserer Interpreten

€ 225,- p. P. im DZ (€ 30,- EZ-Zuschlag pro Person)

13.05. – 20.05.2017 € 518,ISCHIA-Traum im Golf von Neapel Busfahrt im modernen Reisebus, 7 x HP Fährüberfahrt 09.07. – 23.07.2017 € 2.575,Große Nordkap Reise Busreise, Fährüberfahrten, Hurtigrutenschifffahrt, 14 x HP, Eintritte: Fram Museum, Polarzoo; Stadtführungen: Stockholm, Tromsö, Oslo, Nordkapgebühren uvm

Wellnessreisen 06.03. – 09.03.2017

Konzertfahrten 08.07.2017 Andrea Bocelli in Graz Busreise, Sitzplatzkarte

€ 155,-

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2017 – Wohin geht die Reise? © KK (3)

Die Urlaubsplanung der Gail-, Gitsch- und Lesachtaler läuft auf Hochtouren. Welche Reiseziele für das heurige Jahr ganz hoch im Kurs stehen, wir haben uns umgehört.

Von Gailtal Journal

Norbert Hubmann, Andrea Pöllitzer mit Tochter Collien, Weißbriach Da wir unsere Freizeit sehr gerne in der Heimat verbringen, fiel unsere Urlaubsplanung für 2017 auf das Mölltal. Nichte und Tochter Collien sind Pferdenarren und wünschen sich jedes Jahr einen Reiturlaub, wie kann es auch anders sein. Daher fahren wir heuer höchstwahrscheinlich gemeinsam mit der Verwandtschaft an den Moserhof nach Penk. Neben Wandern, Baden und Rad fahren können die Kinder im Pferdestall toben.

Harald Salcher, Kötschach

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Neu: Aboversand Aufgrund der großen Nachfrage unseres Journals, bieten wir unseren Lesern und Leserinnen aus nah und fern auch ein Abo-Service an.

Jahresabo Inland um € 38,00 Jahresabo EU-Raum um € 63,00 (Übersee auf Anfrage) Bestellungen & Informationen unter:

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Gailtal Journal

Wenn es die Zeit zulässt, fahren wir sogar zweimal in den Urlaub. Einmal mit der gesamten Familie, meist in Österreich, und einmal nur mit meiner Frau. Wir waren schon in vielen „Metropolen“ Europas und einige Städte stehen noch auf der Liste, das nächste Gebiet wird wohl Norddeutschland sein. Auch haben wir vor, die Kanarischen Inseln zu besuchen. Aber für heuer ist erst einmal eine Pilgerreise, mit den Dekanat Kötschach, nach Portugal fix geplant.

Carmen Scheiber, Egg bei Hermagor Mein Traum-Reiseziel ist definitiv Südafrika. Aber auch eine Städte Tour durch ganz Europa steht auf meiner "To-Do" Liste. Einmal im Jahr sollte auch ein Thermenurlaub drin sein. Wenn es die Zeit zulässt, verreise ich sehr gerne.

Mario Marinz, Bad Bleiberg Die Reise soll im Jahr 2017 nach Bora Bora gehen. Eine traumhafte Insel im Südpazifik und wohl der schönste Urlaubsort der Welt. Damit die Reise auch wirklich stattfindet bitte die Daumen halten, damit ich bei, wenn ich alle paar Monate mal einen Lottoschein kaufe, auch einen großen Gewinn erziele. Ansonsten wird es wohl weiterhin nur Kurztrips in Österreich geben.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Wilhelmer Reisen GmbH 9654 St. Lorenzen 16 | Tel. +43(0)4716/306 www.wilhelmer-reisen.at | office@wilhelmer-reisen.at

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Pilgerreise zum Hl. Pater Pio San Giovanni Rotondo – Manoppello – Loreto – Monte S. Angelo Bus, 2 x HP, 2 x VP, Reiseleitung vor Ort, geistl. Begleitung: Pfr. Senfter Alfons

€ 498.–

08.–12.04. 5 Tage

Medjugorje

Bus, 4 x HP, örtliche Pilgerbetreuung, …

€ 309.–

19.–24.04. 6 Tage

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01.–13.05. 13 Tage

Jubiläumsreise nach FATIMA Lourdes – Santiago de Compostela – Coimbra – Salamanca – Avila – Segovia – Montserrat

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11.–15.07. 5 Tage

Pilgerreise nach La Salette Flüeli – Ars – Caravaggio

27.09.–04.10. 8 Tage

Pilgerreise nach Lourdes Einsiedeln – Nevers

Kranjska Gora - Casinoabend Bus, Eintritt, Abendessen vom Buffet, inkl. Spieljetons im Wert von € 20.–

12.–17.06. 6 Tage

Radtouren € 795.– € 39.– € 39.–

13. Mai

Muttertagsfahrt - Meran

€ 59.–

18. Mai

Tageswallfahrt – Altötting (D) Busfahrt

€ 69.–

24. Juni

Tagesradtour am Tauernradweg Krimml – Piesendorf – Taxenbach

€ 55.–

(ca. 80 km) Busfahrt inkl. Fahrradanhänger

€ 198.–

Bus, 6 x HP i. Hotel Freya, 5 x Eintritt ins Kur-, Thermal- und Erlebnisbad, Halbtagesausflug

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Legoland – Günzburg

Bus, Ü/F, Eintritt ins Legoland (2 Tage)

€ 199.–

Lago Maggiore Mailand – Locarno – Borromäische Inseln

Bus, 3 x HP i. Hotel in Verbania, Führung in Mailand, Schifffahrt zur Isola Bella und Pescatori und retour, Fahrt mit der Centovalli-Bahn, div. Eintritte und Führungen

€ 425.–

€ 539.–

Laibach - Einkaufstag

Bus, Eintritt Gärten von Trauttmansdorff

Côte d‘Azur Cannes – Nizza – Monaco – St. Tropez

4 Tage

€ 149.–

06. Mai

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22.–26.03. 5 Tage

29.–30.04. 2 Tage

Tagesfahrten 18. Februar

Thermenaufenthalt Zalakaros – Ungarn

€ 1.595.– 06.–09.06.

Madonna della Corona – Padua

Bus, 4 x HP, 3 x VP in Lourdes, Pilgerprogramm und Pilgerbetreuung

12.–18.03 7 Tage

Bus, 1 x HP i. Mitteklassehotel in Jesolo, 2 x Schifffahrt von Punta Sabbioni nach Vendig u. retour, Einfahrtsgebühren

Kinder 0 – 7,99 J. EUR 99,-Kinder 8 – 13,99 J. EUR 119,--

26.–27.05. 2 Tage

Bus, 4 x HP, Pilgerprogramm

Karneval in Venedig

569.–

Geistliche Begleitung: Pfarrer Rudolf Ortner, Busfahrt, 10 x HP, 2 x VP, div. Führungen in d. Pilgerstätten u. durchgehende Reisebegleitung (Elena Borchers) von Candas bis Avila Bus, 1 x HP im Hotel „Stella Alpina“

25.–26.02. 2 Tage

Detailprogramme anfordern! – Änderungen vorbehalten!

25.–27.04. 3 Tage

„Meer und Wellness“ auf der Insel Losinj – Kroatien Bus, 5 x HP im 4*Hotel PUNTA

Frühlingsradtour in Istrien Kozina – Muggia – Ankaran – Piran – Portorož

€ 419.–

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Bus m. Fahrradanhänger, 2 x HP im 4*Hotel (Hallenbad, Musikabend), Radguide, Eintritt Höhle v. Škocjan

16.–20.05. 5 Tage

Donau-Radweg Linz – Wachau – Stockerau - Hainburg

28.08. -01.09. 5 Tage

Neckar-Radweg Tübingen – Stuttgart – Heilbronn – Heidelberg

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€ 459.–

€ 489.–

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09.-15.10. 7 Tage

Sardinien Alghero – Tal der Nuraghen – Bosa – Capo Caccia – Castelsardo

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genuss Firmenchef Michael Tarmann

Cafe Restaurant Tarmann Labientschach 16 9611 Nötsch office@tarmann.net Tel.: 0800/ 400 172 086 (kostenlos)

Villacher Bier präsentiert:

„Der Tarmann“ Gastronom und Chef Michael Tarmann setzt auch im Fasching auf Regionalität. Neben der Kärntner Kulinarik werden u.a. Ripperl, Fleischnudel und Fisch das Ende des Faschings einleiten. Alles natürlich auch zum Mitnehmen.

uvor aber wird im Gasthaus Tarmann am Tag der Liebenden so richtig aufgekocht. Neben dem Romantikdinner können Langzeit- und Frischverliebte, aus der reichhaltigen Speisekarte wählen und diesen besonderen Tag bei Kerzenschein und gutem Wein ausklingen lassen. Überraschen Sie doch Ihre Liebsten! Genussvoll geht's dann zum Faschingsausklang weiter. Der Rosenmontag, Faschingsdienstag und Aschermittwoch können sich kulinarisch sehen lassen.

Auch heuer wieder zum Valentinstag am 14. Feber: Romantikdinner ab 17 Uhr für alle Frisch- und Langzeitverliebten EDERVILLACH

Öffnungszeiten: Di-So: 8:00-24:00 Uhr

Nicht vergessen: Am 14. Februar ist Valentinstag! Michael Tarmann und sein Team bieten neben der geeigneten Lokalität auch das passende Service für diesen besonderen Tag

Welche Spezialitäten Sie auch immer bevorzugen, bei uns werden Sie sicher fündig. Genießen Sie zu zweit, mit Freunden oder als Familie unsere reichhaltigen Speisen. Highlights wie Gansl-, Wild-, Steak- und/oder Spargelwochen sind längst über die Grenzen hinaus bekannt. Sie können beim Mittagsmenü aus zwei Vorschlägen wählen und sich vom Getränke- und Weinangebot sowie dem Service gerne überzeugen lassen. Wir richten Ihre Firmen- und Familienfeiern gerne aus und freuen uns auf Ihren Besuch!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

17. Internationale Almkäseprämierung in Kirchbach Die Gemeinschaft der Gailtaler Almsennereien besteht aus 13 Mitgliedsbetrieben und einmal pro Jahr wird entweder in Österreich oder Italien die Käseprämierung gemacht. Von Wilfried Buchacher

euer war Kirchbach der Austragungsort und viele Besucher sind gekommen, um das goldgelbe Milchprodukt zu verkosten.

rer Christof Wassertheurer, welcher mit Obmann Klaus Pernul sehr viele Ehrengäste begrüßen konnte.

Gebührende Gewinner

Erstmals gab es auch eine Publikumsverkostung mit Bewertung, wobei es sehr viele Sachpreise zu gewinnen gab. Moderiert wurde der Nachmittag von Michael Buchacher (Buzgi) und die „Bergwurzler“ aus dem Lesachtal sorgten für musikalische Stimmung. Unter anderem gab es auch Ehrungen für verdiente Almsenner, welche jahrzehntelang tätig gewesen sind.

Gewonnen hat Familie Scheiber von der Achornacher Alm, sie liegt im Gemeindegebiet von Kirchbach. Von den italienischen Freunden konnte Familie Francesca Cossetti den Sieg für sich verbuchen, sie bewirtschaften die Malga Cason di Lanza (Lanzenalm). „Eindeutiger Sieger des heutigen Tages ist und bleibt aber der Gailtaler Almkäse“, so Geschäftsfüh-

Gelungene Veranstaltung

...bietet Heringsschmaus Vom Donnerstag, den 9. Februar bis Samstag, den 11. Februar 2017 gibt es Heringssalat. Als Alternative: Haussulze in Essig und Öl. Auch zum Mitnehmen.

Am Rosenmontag und Faschingsdienstag gibt es natürlich wieder frischen Heringssalat. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Tel.: 04285/841 11

Veranstaltungstipp: VERNISSAGE "Jenig in alten Ansichten" mit Hans Hohenwarter. Ausstellungseröffnung am Sa., 4. Feber um 19 Uhr

Zahlreiche Ehrungen wurden an prägende Persönlichkeiten verliehen

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor, Tel.: 04282/20281 Mo. - Fr.: 7:30 - 13:30 und 15:30 - 18 Uhr Mittwoch Nachmittag geschlossen! find us on Sa.: 8 - 12 Uhr

genuss 1 Jahr „Mari e Monti“

Vor einem Jahr wagte Emanuela Ferrara den Sprung ins kalte Wasser und eröffnete das ehemalige „Rathausstüberl“ neu. Ein Jahr voller Höhen und Tiefen.

Positives Feedback

„Von meinen Gästen habe ich im persönlichen Gespräch und auf diversen Internetplattformen positives Feedback erhalten“, freut sich Emanuela. Von vielen Einheimischen wurde sie herzlich aufgenommen, auch die Touristen schätzen, dass das Restaurant nun wieder belebt ist.

Viel gelernt

In diesem Jahr hat Emanuela auch viel gelernt: „Nun weiß ich, wie die Sitten in Hermagor sind, es kann nur besser werden.“ Sie bleibt positiv und sieht Fehler als Chance. Ihrem original italienischen Stil will die Unternehmerin treu bleiben.

Gutes Betriebsklima ist ihr ein großes Anliegen, es wird viel gelacht im „Mari e Monti“. Eine Prise Humor – das Geheimrezept des Teams.

Zukunftsmusik

Tiziano Galli, der neue Koch, zaubert den Gästen originalgetreue italienische Speisen auf den Teller. Fantasievolle sowie klassische Fleisch,- Fisch- und Pasta Gerichte sind Tizianos Spezialität. Ob Tagliatelle, Spaghetti, Wiener Schnitzel, Fisch und italienische Jause – das Team berücksichtigt die Wünsche der Gäste, denn hier ist der Gast König. Ganz in italienischer Manier.

Süße Köstlichkeiten

„Bei uns bekommt man immer etwas Warmes zu essen“, so Emanuela. In der Küche werden nur hochwertige Produkte verarbeitet. Zu Mittag wird täglich ein 3-Gänge-Menü geboten. Tiziano verwöhnt die Gäste mit selbstgemachten Süßspeisen, natürlich nach italienischem Rezept. „Wir möchten anders sein und mit unserem Angebot überzeugen. Lassen Sie sich überraschen“.

Klassische, italienische Küche mit kreativem Flair…

Das Team rund um Emanuela Ferrara ist stets um Sie bemüht

Feiern Sie mit uns!

Von Montag bis Sonntag hat „Mari e Monti“ durchgehend geöffnet. Neu: Dienstag Ruhetag. Das modern eingerichtete Restaurant bietet Platz für Feierlichkeiten aller Art, Emanuela und ihr Team richten diese gerne

persönlich und individuell für Sie aus. „Vertrauen Sie uns – wir werden Sie nicht enttäuschen“, freut sich Emanuela auf Ihren Besuch.

Am 14. Februar (Valen tinstag) sowie am 28. Februa r (Fasching) haben wir geöffnet. Tipp: Am Valentinstag zauber n wir Ihnen auf Wunsc h ein

„Dinner for Two“ (Au f Res ervi erun g)

„Little Italy“ mitten in Hermagor – tolles Flair im „Mari e Monti“

Restaurant Mari e Monti: Wulfeniaplatz 1 9620 Hermagor Tel.: 04282/20718 www.restaurant-mariemonti.at

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

iese Chance möchte ich nutzen, um mich bei allen treuen Stammgästen und Einheimischen zu bedanken“, erzählt die Gastronomin, die mit der Übernahme des „vorbelasteten Restaurants“ viel Mut bewiesen hat. Es war ein erfolgreiches Jahr für die Italienerin, mit einigen Hürden, die sie gemeinsam mit ihrem Team gut gemeistert hat. Nicht jeder hat ihr eine Chance gegeben, es wird nach wie vor viel geredet.

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Gemeinde

Gemeinsam fürs Gitschtal

Gitschtal denkt an die Zukunft © KK

Bgm. Christian Müller

Umsetzung der Projekte im Vordergrund

Ihr Bgm. Müller Christian

Die Kleinsten konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen

Mit der Teilnahme an der E5 Initiative des Landes Kärnten bildeten sich acht produktive Projektgruppen aus der Bevölkerung. Die erste große Hürde, das „Gitschtal Forum“, wurde im September 2016 gemeistert. Von Ivonne Groinig

läne für ein besseres Gitschtal schmieden und umsetzen!? Gesagt, getan…mittlerweile bereits im zweiten Jahr geben die Gitschtaler ordentlich Gas. Es wird geplant, getüftelt, diskutiert und umgesetzt.

Zukunft Gitschtal

Die Gemeinde Gitschtal sucht mit diesem Projekt nach Wegen, um die Lebensqualität im Tal weiter zu verbessern

und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Die Gemeindebürger selbst sind aufgefordert aktiv das gemeinsame Leben mitzugestalten und sich produktiv einzubringen. Jeder Einfall zählt und wird im Plenum besprochen. Themenspezifisch haben sich folgende Gruppen herauskristallisiert: Landwirtschaft, Tourismus, Mobilität, Kommunikation, Green Energy, Interne Verwaltung und im

Laufe der Arbeiten eine eigene Jugendgruppe.

„Gitschtal Forum“

In der letzten Gemeinderatssitzung im Jahr 2016 sind in Gemeinsamkeit einige Projekte zur Umsetzung beschlossen worden. Beispielsweise wurde die Erstellung eines Masterplanes für den Breitbandausbau in Auftrag gegeben. Breiten Raum nehmen 2017 die Investitionen in den Schutzwasserbau ein, und die Möglichkeit der Nutzung von alternativen Energieformen wird vorangetrieben. Ein wichtiges Thema für unsere Gemeinde ist der Erhalt unseres Familienschigebietes. Dazu ist es unerlässlich, in die Beschneiungsanlage mit einem Beschneiungsteich zu investieren. Diese hohen Investitionen zu stemmen, wird nur in einem Schulterschluss von Liftgesellschaft, Gemeinde, Wirtschaftstreibenden und Bevölkerung möglich sein. Einen hohen Stellenwert nehmen unsere Vereine ein, die im Jahr 2017 einige Jubiläen feiern werden, unter anderem die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach das 70-Jahr-Jubiläum (Jubiläumskonzert am 08.04.), der MGV Weißbriach 1877 das 140-jährige Jubiläum (Jubiläumskonzert am 29.04.), und mit einem Abschnittsleistungsbewerb am 26.27.08. feiert die FF Jadersdorf 120-jähriges Bestehen. Ich lade alle Leser ein, die zahlreichen Veranstaltungen der Vereine zu besuchen, aber auch den Infrastruktur- und kulturellen Einrichtungen, wie z.B. Schwimmbad, Schilifte, Schmiedemuseum u.a.m., der Gemeinde Gitschtal einen Besuch abzustatten.

Das „Gitschtal Forum“ ein voller Erfolg

Neben der erfolgreichen Umsetzung der Unternehmerbroschüre aus der Gruppe der Wirtschaftstreibenden, wurde die Bevölkerung aber auch Interessierte zum „Gitschtal Forum“ eingeladen. EU Parlamentsabgeordnete Elisabeth Köstinger, LR Rolf Holub und die Verantwortlichen der Gemeinde diskutierten gemeinsam mit der Öffentlichkeit relevante Themen. Diese Abendveranstaltung brachte nicht nur Informationen ans Licht sondern konkretisierte die Umsetzung des Projektes „Autonomes Fahren“. Derzeit werden die verschiedensten Talente aus dem Gitschtal unter dem Motto "Talenteschmiede" zusammengetragen.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Gitschtal Spaß beim Fußball aber auch bei den Wissensüberprüfungen 1-4 wo man sich einen Dienstgrad erarbeiten kann

Andrea Malowerschnig bei der Arbeit in ihrem Atelier in Weißbriach

Jugend im Vormarsch

Glas-Kunst vom Feinsten

Die Feuerwehrjugend im Gitschtal besteht seit 2014. Die Jugendbetreuer Andreas Mattersberger und Kurt Mosser lassen sich immer wieder für die derzeitigen 12 Mitglieder etwas Spannendes einfallen. So findet alle zwei Wochen eine Übung statt, wobei die Jugendlichen auf den aktiven Stand vorbereitet werden. Spiel und Spaß kommen natürlich

Sie suchen ein ganz besonderes Glas? Dann sind Sie bei Andrea Malowerschnig in Weißbriach genau richtig. Die gelernte Graveurin versteht ihr Handwerk perfekt und macht aus den verschiedensten Gläsern und Formen etwas ganz Besonderes. Als eine der letzten wenigen Glasgraveuren der Region verzaubert ihr handwerkliches Können mit feins-

nicht zu kurz. Neben Fußball, verschiedensten Ausflügen, wird bei den kulturellen Veranstaltungen der Umgebung des öfteren fleißig mitgeholfen. Beim Landesbewerb im Juni in Hermagor wollen die jungen Florianis natürlich mit dabei sein. Die Feuerwehrjugend sollte aber nicht nur für Jungs sein, auch Mädchen sind bei uns herzlich Willkommen.

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Weissensee Reportage

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ten Gravuren. Die Gitschalerin absolvierte im Tiroler Kramsach die Glasfachschule bevor sie sich in ihrem Heimatort selbstständig machte. Entdecken Sie individuelle Geschenke vor Ort – vorbeischauen lohnt sich!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Gemeinde Gitschtal

Das Kurhotel Weißbriach bietet Erholung und Gesundheit für Gäste und Einheimische

Ankommen und wohlfühlen im Kurhotel Weißbriach

Direktorin Monika Truppe freut sich auf jeden Besuch

as zu DR. DR. WAGNER GESUNDHEIT & PFLEGE gehörende Kurhotel Weißbriach ist auf Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie auf Stoffwechsel-, Gefäß- und Hauterkrankungen speziali-

siert. Das Therapieangebot, das auch ambulant in Anspruch genommen werden kann, reicht von Kneippkuren im neuen Kneippbecken über Mooranwendungen bis hin zu Elektrotherapien. „Neben den hervorragenden Therapiemöglichkeiten genießen unsere Gäste vor allem die ruhige, familiäre Atmosphäre im Kurhotel aber auch in der Gemeinde. Unsere Gäste werden stets herzlich von den Gitschtalern aufgenommen. Die tolle Lage des Kurhotels inmitten der traumhaften Naturlandschaft wird ebenfalls sehr geschätzt. Um die Umgebung zu erkunden, stehen hauseigene E-Bikes bereit, die auch von externen Personen ausgeliehen werden können“, verrät Monika Truppe, Direktorin im Kurhotel Weißbriach.

Bienenwissen für Gäste und Interessierte

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Region können besondere Freizeitaktivitäten angeboten werden. Ein

Profitieren Sie von der Heilkraft des Moores

Der nächste Bienen-Erlebnisabend findet am 17.02. 2017 um 18.30 Uhr statt Highlight ist der allmonatlich stattfindende Bienen-Erlebnisabend des Gitschtaler Bienenzuchtvereins. Bei diesen öffentlichen Veranstaltungen erfahren Kurgäste und Besucher alles Wissenswerte über die summenden Tierchen. Als Anschauungsmaterial dient in den Sommermonaten der hauseigene Bienenstock, womit das Kurhotel Weißbriach auch zum Artenschutz beiträgt.

Yolatespfad für Körper und Geist

Im Frühjahr eröffnen das Kurhotel Weißbriach und die Gemeinde Gitschtal den gemeinsam realisierten Yolatespfad. Entlang des Pfa-

des veranschaulichen Tafeln leicht verständliche Übungen aus Yoga und Pilates. Damit motiviert die Anlage nicht nur Gäste, sondern auch die Gitschtaler zur Bewegung in der Natur. Die Übungen fördern die innere Balance und steigern das Wohlbefinden.

Wir bieten im Rahmen des Freizeitprogramms wöchentlich den Yolates Weg an - das ganze Jahr

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Das Kurhotel Weißbriach bietet Erholung und Gesundheit im wunderschönen Kärntner Gitschtal. Kurgäste und ambulante Patienten profitieren von hervorragenden Therapiemöglichkeiten sowie der familiären und ruhigen Atmosphäre. Zudem weiß das Haus mit innovativen Angeboten wie E-Bikes und Bienenworkshops zu begeistern. Ein moderner Yolatespfad eröffnet im Frühjahr.

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Michael und Barbara Sattlegger mit den Kindern Daniel und Elias schauen auf die Zukunft

Hotel Brunnwirt und das wirtschaftliche Rad

Heimische Betriebe leisten Hervorragendes

Gitschtaler fürs Gitschtal

Dennoch mussten aufgrund der Umstrukturierung Wän-

de rausgerissen und sogar der Dachstuhl abgetragen werden. Die Arbeiter der Firma Holzbau Hubmann leisteten hierbei grandiose Arbeit. Und scheinbar ganz nebenbei wurde die Ausgangsidee der neuen Balkone auch noch verwirklicht. Nachdem die „groben Arbeiten“ perfekt von Winkler Bau erledigt wurden, konnten sich die Betriebe Elektro Hubmann, Installationen Scheurer, Stonetech, Tischlerei Traar und die Malerei Wieser ans Werk machen. Für die ideale Dachdeckung sorgte das Traditionsunternehmen Dachde-

Michael Sattlegger, Hotel Brunnwirt „Umbaumaßnahmen alle zwei bis drei Jahre werden nicht nur für unsere Gäste eingeplant. Neben den hohen Standards, die die Urlauber mitbringen, wird das wirtschaftliche Rad vor Ort immer wieder neu angekurbelt. Wir leben von und miteinander!“

Trotz des geringen Platzes konnten die Arbeiter perfekt ihre Leistungen vollbringen

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

ür Ende 2016 stand ein eher kleinerer Umbau an – dieser entwickelte sich im Laufe der Arbeiten zu einer größeren Baustelle als ursprünglich geplant. Im zweiten und dritten Stock des Hotel Brunnwirts wurden aus vier bisherigen Einzelzimmern zwei große Doppelzimmer geschaffen. Der Umbau der insgesamt acht renovierten Zimmer wirkte vorerst nicht so groß.

Heimische Betriebe helfen sich gegenseitig – ganz nach diesem Motto arbeitet auch Michael Sattlegger in seinem Hotel Brunnwirt.

Gitschtal

Die neu gestalteten Lärchenzimmer erstrahlen in modernem alpenländischen Flair ckerei Lasser aus Hermagor. Nach der Innenraumgestaltung von Rainer Holz wurden die Zimmer in neuesten Trend ausgestattet. Leonhard Stattmann war hier ebenfalls maßgeblich beteiligt. Damit alles statisch optimal ausgeführt wurde stand DI Gernot Berger mit Rat und Tat zur Seite.

„Das Rad muss sich drehen“

„Wir haben ausschließlich Betriebe aus der Region in Auftrag genommen, denn wir wollen die heimische Wirtschaft fördern

und erhalten. Das Gitschtal kann stolz auf seine Unternehmer sein, denn was haben wir nicht alles direkt im Tal“, erwähnt Sattlegger. „Schätzenswert sind ebenfalls Unternehmen wie zum Beispiel die Winkler Bau GmbH aus Greifenburg. Durch die vielen Aufträge in der gesamten Gemeinde Gitschtal unterstützt Winkler Bau jährlich die Gemeindekasse mit Abgaben. Ein besonderer Dank gilt unserem Altbürgermeister Günther Sattlegger für die Bekochung und Unterstützung der Arbeiter“.

Die Bäder bestechen durch klare Linien in Kombination mit wärmenden Holzelementen

Kleine Sprüche in den Räumlichkeiten peppen das Zimmer auf und regen zum Nachdenken an

Pos. 1 Die neuen Balkone ermöglichen21101528 beste Sicht ins Oberdorf

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Bergbahnen PistenspaSS für Alt und Jung

Das Skigebiet mit viel Herz Wieviele Gail- und Gitschtaler aber auch Urlaubsgäste seit 1963 im Skigebiet Weißbriach das Skifahren erlernen durften, bleibt wohl ein ungelöstes Rätsel. Die Anzahl der Weltcupfahrer aus dem Gitschtal ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl ebenfalls sehr groß.

Zwei Familien maßgebend Die Liftwarte haben die Kinder immer im Blickfeld

Erwin Flaschberger sorgt im Skiverleih und Service für den 50Schliff richtigen

Die Familien Flaschberger und Franz sind seit jeher ein Name im Skizirkus. Fast abwechselnd trug die Arbeit der Eltern Früchte und die Weißbriacher fuhren und fahren immer wieder ganz

vorne mit. Neben den bekannten Skirennläufern zeigt auch der Nachwuchs sein Können. Der 18-jährige Marco Flaschberger, Landeskaderfahrer, trainiert da, wo bereits sein Onkel Bernhard trainiert hat – natürlich auf den Hängen in Weißbriach. Ein weiterer Stern am Himmel könnte Daniel Gratzer werden, denn immer wieder zeigt sich der Hermagorer, mit Gitschtaler Wurzeln, in Topform.

Von klein auf

Wie es die Top-Skirennläufer aus dem Gitschtal vorgemacht haben, liegt die Grundlage des Erfolges in den Anfängen. Wo ge-

Der SG-Gitschtal betreut die motivierten Pistenflitzer perfekt

Peter Ebner jun. Die mittlerweile sechste Saison verbringe ich so gut wie jeden Sonntag auf der Piste in Weißbriach. Unser Ziel ist es, die Kinder der Region raus in die Natur, auf die frische Luft zu holen – egal wie kalt es ist. Und unsere Sportverein-Kinder haben sichtlich Spaß daran! Diese Gruppe fährt mehrere Rennen im Jahr, unter anderem auch den Gailtal Cup – Skirennfahren ist für sie jedoch reiner Freizeitspaß, den wir ihnen bestmöglich bieten wollen! Ein Dank gilt an allen fleißigen Eltern, die immer gerne mithelfen!“

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

ie 4 km Pisten boten bereits Bernhard Flaschberger und Werner Franz sowie später Thomas Franz und Christian Flaschberger beste Trainingsbedingungen. Der derzeitige Weltcupfahrer Max Franz reiht sich in die spannende Familienchronik der Familie Franz erfolgreich ein.

WeiSSbriach

Georg Hubmann, Betriebsleiter

lingt dies besser als im Skigebiet Weißbriach. „Zauberteppich“, Seillift sowie die Schlepplifte Grabisch-, Hammerboden- und Enzianbodenlift eignen sich hervorragend, um die ersten Schwünge auszuprobieren. Der ehemalige Weltcupfah-

rer Bernhard Flaschberger hat sich mit seiner Familie zum Ziel gesetzt, den Pistenflöhen den Spaß am Skifahren zu ermöglichen. So sorgen die Skischule und der Skiverleih Bernhard Flaschberger für beste Möglichkeiten.

Für alle etwas dabei

Das Skigebiet ist nicht nur Skilernbasis sondern auch Freizeitattraktion für viele Gail- und Gitschtaler. Die Kinder können sich im Schnee so richtig austoben, während die Eltern und Großeltern das Gelände im

Es war diese Saison keine Leichtigkeit die Pisten in gewohnt guter Qualität hinzubekommen, da wir nicht die neuesten Möglichkeiten der Beschneiung haben. Dennoch haben die Bergbahnen Weißbriach ihr Bestes gegeben. Mit dem Speicherteich, der für dieses Jahr geplant ist, wird vieles einfacher werden.

Überblick haben. Die ideale Länge der Pisten zieht neben vielen Familien auch Gelegenheitsskifahrer ins Gitschtal.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Start in die Bausaison 2017 Lasst die „Bauen und Wohnen-Saison” beginnen! In den kommenden Ausgaben richten wir unseren Schwerpunkt verstärkt auf die heimische Baubranche. Welche Neuigkeiten gibt es rund ums Wohnen? Im Februar machen wir den Auftakt und präsentieren wieder die besten Anbieter der Region. Vom Grundriss bis zum

Dach – hier wird man fündig. Ein Event für alle Häuslbauer: Die Häuslbauermesse vom 10. – 12. Februar 2017 in Klagenfurt. Wenn auch Sie mit uns in die Bausaison starten und Ihr Angebot im passenden Rahmen präsentieren möchten, können Sie sich gerne unter Tel.: 04282/20 472 mit uns in Verbindung setzen.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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Bauen & Wohnen

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Die Ausführung des Schwimmbades mit Blick in die Natur, ist dank der großzügigen Glasfenster, die südseitig auch zu öffnen sind, hervorragend gelungen. Zusätzlich verleihen die diversen Farbenspiele durch die Lichtertechnik eine entspannende Atmosphäre

Ramsi mit designtem Wellnessbereich

Den Blick in die Berge des Gailtales gerichtet, lässt dieses neue Indoor-Panorama-Schwimmbad keinerlei Wünsche offen. In nur 14 Wochen Bauzeit gelang es den Bauherren Karin und Walter Ramsbacher mit überwiegend Gailtaler Professionisten-Firmen, nicht nur den zitierten Gästewünschen zu entsprechen, sondern auch eine Investition in die Zukunft zu tätigen. Die Professionisten am Werk

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Bauen & Wohnen

Die 7. Auszeichnung in Folge: Der Holiday Check Award steht für Gastlichkeit und Profession und das wiederum spiegelt die Philosophie der Familie Ramsbacher

in Dank gebührt den Spezialisten, die es geschafft haben, in wenigen Wochen dieses Projekt, für welches die Architekten Andrea und Herwig Ronacher von Beginn an federführend waren, umzusetzen“, so Walter Ramsbacher. „Das Panoramaschwimmbad ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung unseres Hotelbetriebes. Der ausgeführten Lösung geht ein mehrjähriger Planungsprozess voraus. Es stand jedoch von Anfang an fest, dass das Schwimmbad gegenüber den bestehenden Baumassen soweit tiefer zu legen ist, dass es keinerlei Beeinträchtigung der Belichtung und Aussicht des bestehenden Wellness- und Restaurantbereichs, sowie der Zimmer bewirkt. Durch die Situierung der Holzkonstruktion

über dem neuen Schwimmbad, ergibt sich für die Anlage somit auch noch eine großzügige Terrassenlandschaft“, so Ronacher. Das neu gestaltete Wohlfühlareal verfügt nun neben dem 13 x 7 Meter langen Pool mit Whirl- und Massagedüsen, Bodenblubber und Schwalldüsen, über einen großzügigen Liege- und Ruhebereich, zudem rundet das moderne Fitnessstudio mit TechnoGym-Geräten das SPA-Angebot im Hause Ramsbacher ab. Zusätzlich entscheidend ist aber auch, dass mit der Umbauphase nun die Barrierefreiheit gegeben ist. Mehr Infos über das Projekt finden Sie im Bautagebuch auf www.ramsi.at.

Erlebnis, Abenteuer, Spaß, Sport und Spiel bietet der über 100.000 m² große Ramsi Indoor-und Outdoor-Funbereich die hoch motivierte und engagierte Arbeit sowie für die gute Zusammenarbeit im Team zu sagen!

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Das neue Schwimmbad der Ramsi´s darf auch gerne von Gästen der Region genützt werden. Gönnen Sie sich doch einen Tag Entspannung fern ab von Stress und Alltag. Der Wellnessbereich lädt dazu ein und die Rundumversorgung (inkl. Frühstück, Mittag- oder Abendessen) rundet den Tag perfekt und stilvoll ab.

Team bei Ramsi

Es ist Familie Ramsbacher ein Anliegen, allen MitarbeiterInnen Dankeschön für Die Professionisten am Werk

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Walter und Karin Ramsbacher führen den Betrieb, den sie einst von den Großeltern übernommen haben mit Herzblut und möchten ihre gelebte Work-Live-Balance an Julian und David, die beiden Söhne, weitergeben

Bauen & Wohnen HÄUSLBAUERMESSE KLAGENFURT

Noch nie zuvor war Bauen so interessant wie jetzt. HÄUSLBAUERMESSE KLAGENFURT vom 10. bis 12. Februar 2017. Mehr als 450 Aussteller zeigen alles vom Keller bis zum Dach.

Rahmenprogramm

Damit die Umsetzung eines solchen Projektes auch wirklich reibungslos funktioniert, sollte ein Besuch auf der kommenden HÄUSLBAUERMESSE vom 10. bis 12. Februar 2017 am Messegelände Klagenfurt unbedingt eingeplant werden. Unterhaltung vom feinsten: der Gastauftritt von ATVBauexperten Günther Nussbaum (bekannt aus „Pfusch am Bau“), die „Lebende

Baustelle“, sowie das tägliche Architektur-Speed Dating runden das Programmangebot ab.

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Vom 10. – 12. Februar findet die beliebte Häuslbauermesse in Klagenfurt statt. Schaut vorbei!

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

er Traum sein eigenes Haus zu bauen steht auf der Wunschliste vieler Familien klar auf Platz 1. Die Zeit vor und während dem Hausbau gehört wohl zu den spannendsten und kreativsten Phasen im Leben dieser Menschen. Einerseits weil es sich im Regelfall um die höchste Lebensinvestition handelt und andererseits weil die lang gehegten Träume endlich wahr werden.

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Wirtschaft Die Volksschule Hohenthurn wurde in den letzten zwei Jahren auf den neuesten Stand gebracht und ist seit Abschluss der Arbeiten die modernste Volksschule des unteren Gailtales. Für die derzeit 55 Schüler der Gemeinde wurden insgesamt € 420.000 investiert. Zusammenhalt unter Gemeinde, Bevölkerung und Schulwesen wird großgeschrieben.

Bgm. Tschinderle, Dir. Hrast mit Lehrerkollege Zwitter und Drittklässlern im neuen Turnsaal

Volksschule Hohenthurn wird zur modernsten des unteren Gailtales

m Vordergrund der Arbeiten stand der Umbau in eine barrierefreie Schule sowie die Renovierung der Klassenräumlichkeiten. „Der Umbau des 35 Jahre alten Turnsaales war vorerst nicht geplant, doch erlitt der geräumige Saal einen Wasserrohrbruch und

machte so eine Renovierung unumgänglich“.

schaftlichen Raum und versprüht positive Stimmung.

Erste Schritte

Sport steht hoch im Kurs

Die Volksschule wurde vom Außenbereich über die Fluchtwege bis hin zu den Räumlichkeiten barrierefrei umgebaut. Die Stufen im Eingangsbereich wurden entfernt, ein Personenlift im Gebäude installiert. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden die Klassenräume mit neuen Akustikdecken sowie neuer Beleuchtung ausgestattet. Auch der Konferenzraum wurde von der „Dunkelkammer“ zum gemein-

Im Leitbild der Volksschule Hohenthurn wird Sport ganz groß geschrieben. Die Kooperation mit den verschiedensten Sportvereinen kommt nicht nur den Kindern zu Gute. Der Turnsaal wird täglich in Anspruch genommen. Sollten die Kinder einmal nicht im 320 m² großen Turnsaal toben, wird dieser von den einheimischen Skispringern, Eishockeyverein, Fußballern und auch für Gymnastikkurse genutzt. Im Gegenzug

Willkommen in der „Wohlfühlschule“ Bgm. RR Ing. Florian Tschinderle „Besonders stolz bin ich auf das kompetente Kollegium der Volksschule. Da unsere Gemeinde finanziell gut dasteht, war ein Umbau in solchen Ausmaßen möglich“.

Im Turnsaal wurde fleißig gearbeitet

Der helle Turnsaal bietet genügend 58 Möglichkeiten für die Kleinsten

Niko Zwitter mit der dritten Klasse

· Februar Der Gang zumGAILTAL TurnsaalJOURNAL wurde von den2017 Kindern und Lehrern selbst gestaltet

nutzen die Lehrer mit ihren Schülern die in der Gemeinde vorhandenen Einrichtungen wie Langlaufloipe, Eislaufplatz und natürlich den Skilift Hrast, der zu 50 % zur Gemeinde gehört. Für die vielen sportlichen Aktivitäten wurde der Turnsaal mit einem neuen Boden sowie Prallwänden und Sportgeräten der Firma Turkna ausgestattet. Der Turnsaal konnte mit Jänner 2017 in Betrieb genommen werden.

Spiel und Spaß am Nachmittag

Seit diesem Schuljahr können die Kinder der Volksschule die Nachmittagsbetreuung in Anspruch nehmen. Das Konzept kommt den vollzeitbeschäftigten Eltern zu Gute, denn Betreuung ist nach wie vor ein Thema. Genau aus diesem Grund hat sich die Ge-

meinde Hohenthurn dazu entschlossen, die vorhandenen Räumlichkeiten dazu zu nutzen. Rund 17 Kinder werden bis 16 Uhr in der Volksschule betreut und verpflegt.

Nachhaltige Zusammenarbeit

Im doppelt nutzbaren Werkraum bekommen die Kinder

Stunde lang zur Lernbetreuung. Danach geht es entweder sportlich oder kreativ in den abwechslungsreichen Nachmittag. „Gemeindearbeiter sowie Vereine helfen das ganze Jahr über zusammen und versuchen den Kindern bestmögliche Vielfalt zu bieten. So engagieren sich die Vereinsmitglieder

„In den vier Jahren meiner Leitertätigkeit hier an der Schule, hat sich vieles zum Positiven geändert. Mit der tollen Unterstützung seitens der Gemeinde und den neuen Möglichkeiten gehen wir alle, Schüler wie Lehrer, sehr gerne in die Schule“. Direktorin Mag. Amina Hrast

frisch zubereitete Mahlzeiten direkt aus der Kindergartenküche angeliefert. Einfach nachhaltig! Gut gestärkt geht es dann eine

auch in der Nachmittagsbetreuung, und erwecken das eine oder andere Interesse“, erklärt Direktorin Amina Hrast.

Die Gemeindemitarbeiter liefern täglich das Essen der Kindergartenküche an

Gemeinsames Mittagessen in der Nachmittagsbetreuung

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Wirtschaft

Ferdinand Sablatnig und Johannes Lenzhofer

Der „gläserne Mensch“ sowie „Flexibilität und Hindernisse“ waren die Hauptthemen des Abends. Ein Dank gilt der Kärntner Sparkasse AG und Gösser Bier

Der Neujahrsempfang war auch heuer wieder bestens organisiert

Das Team der Dolomitenbank

Leopold Astner, Hans Jost, Ivonne Groinig, Rainer Holz und Christian Müller

Fleiß und Einsatzbereitschaft müssen sich lohnen! Sichtlich motiviert startete das Team der WKK Hermagor ins neue Wirtschaftsjahr. Der Neujahrsempfang in der Bezirksstelle Hermagor, welcher wieder bestens vom Team rund um Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig organisiert wurde, war ein voller Erfolg.

ahlreiche Wirtschaftstreibende und Vertreter aus der Politik folgten gerne der Einladung der Bezirksstelle Hermagor und verbrachten gemeinsam einen schönen Abend.

Reizthemen

WK-Obmann Hannes Kandolf und Mag. Gerhard

Fleischer von der Kärntner Sparkasse AG, waren die Referenten des Abends. Herr Fleischer informierte die Gailtaler Wirtschaftstreibenden über die Auswirkungen des neuen Bankenpaketes. Hannes Kandolf sprach Reizthemen wie Registrierkassen, den notwendigen Glasfaserausbau

sowie das aktuelle Parkplatzchaos in Hermagor an.

Gemeinsam mehr schaffen

„Fleiß, Einsatzbereitschaft und Fachwissen müssen sich für Unternehmer als auch für Mitarbeiter wieder lohnen“, so Kandolf. Auch im Jahr

Nach dem offiziellen Teil ließen sich die zahlreich erschienenen Gäste vom köstlichen Buffet, welches vom Gasthof Lenzhofer organisiert wurde, verwöhnen. Es wurden noch einige interessante Gespräche geführt und Ideen ausgetauscht. Die Wirtschaftskammer Herma-

„Fleiß und Ehrgeiz macht unsere Region aus“, Hannes Kandolf gor wird auch im Jahr 2017 ein Ort der Begegnung sein. „Nun starten wir positiv in ein neues (Wirtschafts-)Jahr“

2017 steht Ihnen das Team der WKK Hermagor wieder kompetent zur Seite. Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Christiane Filipp und Hannes Kandolf haben im vergangenen Jahr bewiesen, dass jede noch so große Herausforderung zu meistern ist, wenn man zusammenhält.

Positive Aussichten 60

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Wirtschaft

Alexander Kühne, Klaus Bergmann, Martina Baurecht, Christian Maier und Helmut Mörtl in den neuen Büroräumlichkeiten; nicht am Bild: Hansjörg Sölle

Willkommen in Kühwegboden

NETcompany mit neuer Anlaufstelle Seit kurzem ist die Firma NETcompany mit einer Zweigstelle in Kühwegboden anzutreffen. Das sechsköpfige Team nutzt das zusätzliche Büro hauptsächlich für Planungszwecke vom Glasfasernetzwerken und Breitband Masterplänen.

este Aussichten dafür liefern die Aufträge der Gemeinden Kötschach, Dellach, Hermagor, St. Stefan, sowie der bereits in Bau befindliche Glasfaserausbau in der Gemeinde Feistritz im Gailtal. Stolz ist man, das Netz in Feistritz im kommenden Sommer in Betrieb nehmen zu können.

bar sind. Dieses System ist vergleichbar mit den alternativen Stromanbietern, denen eine Strombereitstellung über die Netze der Kelag ermöglicht wird.

Vision für den Bezirk Hermagor

Mittlerweile sind die Ortschaften Sonnleitn und Sonnenalpe Nassfeld erschlos-

„Durch eine große Anzahl von Masterplänen in den jeweiligen Gemeinden der Region – wäre und ist ein großflächiger Gesamtplan erstrebenswert!“, Klaus Bergmann Nachfolgegemeinden profitieren von der Erfahrung des Baus sowie von der Kooperation mit den Kanalplanern.

Glasfasernetz Kärnten

Die Firma GNK – Glasfaser Netz Kärnten – als bauund betriebszuständiges Unternehmen betreibt alle Netze als „open access Netze“. Das heißt, dass alle vorhandenen Leitungen für alle Provider zu gleichen Konditionen nutz-

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

sen und können somit ihren Gästen schnellste Verbindung anbieten. "Wir möchten wesentlich dazu beitragen den Bezirk Hermagor am Glasfaser Highway des Datentransfers` teilhaben zu lassen", erzählt GF Martina Baurecht. Ein Gesamtkonzept mit Einbindung der alten Gailtal Bahn Trasse ist in Ausarbeitung. Wissenswert ist vor allem der hohe Datentransfer der über Glasfaserleitungen möglich ist. Ein Hauptstrang mit

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Kultur ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch

Was haben wir alles an

Spendenübergabe Afritz Der Tourismusverband Bad Bleiberg mit Obfrau Monika Hausmann organisierte im November ein Benefizkonzert für Afritz. Die schönsten Musicalmelodien der Welt wurden hier von der Musicalfactory Kärnten vorgetragen. Von Monika Hausmann

Was haben wir so alles an, damit es bei uns läuft. Am Morgen vom Radio geweckt, tagsüber mit Musik und Werbung berieselt, und am Abend vom Fernseher beschlagnahmt. Das Leben verkommt zum Verbrauchen geistiger Fertignahrung. Die guten Bücher werden nicht gelesen und die Gestaltung unseres Lebens haben längst andere Mächte übernommen. Haben statt Sein – die einfachste Möglichkeit, kostbares Leben zu verderben. »Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben.« Galater 5,1

Die Summe von 4.500,- Euro wurde am 24. Jänner 2017 Bürgermeister Max Linder im Gemeindeamt Afritz feierlich und symbolisch mit einer Urkunde übergeben. „Wir vom TVB Bad Bleiberg sind sehr stolz, dass wir eine so beachtliche Summe sammeln konnten. An dieser

diese Naturkatastrophe und die betroffenen Menschen gemacht haben“, so Monika Hausmann, Obfrau des TVB Bad Bleiberg. Glück auf – der TVB Bad Bleiberg!

4.500,- Euro für Afritz

Stelle möchte ich allen, die diese Aktion ernst genommen haben, Danke sagen. Die Spender haben einmal mehr bewiesen, dass sie das Herz am richtigen Fleck tragen und sich Gedanken über

v.l. Dir. Helmut Schabernig, Monika Hausmann, Bgm. Max Linder, Sabine Lutz und Barbara Mucher

Herzlball in Fürnitz Der traditionelle Herzlball, veranstaltet von der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz Faaker See im Kulturhaus Fürnitz, ist wohl der bekannteste Ball für die Jugend in dieser Region. Von Monika Hausmann

ber sogar aus dem oberen Gailtal und aus Unterkärnten sind die Besucher angereist, nicht nur, um die tolle Mitternachtseinlage zu bestaunen, sondern um Spaß am Feiern und Tanzen zu haben. Ein zusätzliches Zuckerl waren die vielen tollen Preise und die Krönung der Herzlkönigin. Wer nach dem Ball noch Stehvermögen bewies, besuchte die eigens für Nachtschwärmer eingerichtete Disco im Kulturhaus. Erwähnenswert ist auch der Gratis-Shuttle. So kommen die Besucher des Herzlballs, wenn nicht „trocken“ aber sicher, nach Hause. Herzliche Gratulation zum gelungenen Ball sagt dazu das Gailtal Journal.

Der kleine Karl darf zum ersten mal in den Semesterferien mit dem Zug allein seine Großeltern besuchen. Er freut sich riesig auf die Abwechslung und ist schon ganz aufgeregt. Völlig frustriert kehrt er nach einer Woche zurück und sagt: „Nie wieder fahre ich zu den Großeltern.“ „Was ist den passiert?“, fragte die Mutter besorgt. „Stell dir vor, Oma und Opa sitzen jeden Tag im Wohnzimmer und haben nichts an.“ „Was?“ die Mutter ganz erschrocken. „Ja,“ sagte er, „sie sitzen jeden Tag im Wohnzimmer und haben nichts an. Keinen Fernseher, kein Radio, keinen Computer, keine Playstation, die haben nichts an, da läuft gar nichts.“

usätzlich wurde beim Barbaramarkt und beim 2. Bad Bleiberger Bergmannsadvent fleißig gesammelt. Das Kurzentrum mit Dir. Helmut Schabernig füllte das Spendenkörberl dann nochmals, indem er das Silvester-Tombolageld der Gäste dazulegte.

Der wohl bekannteste Ball der Jugend im Kulturhaus Fürnitz trumpfte mit einer tollen Mitternachtseinlage auf

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

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„Behind the Scenes“ – das Team der Buschenschenke Stefan sorgte heuer für das leibliche Wohl! Danke an das engagierte Team

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Und zwar das Markenzeichen des Bauernballes, welcher der Auftakt zur Ballsaison 2017 war. Ein Rückblick auf eine zünftige Veranstaltung.

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Von Simone Tillian

enn Jung auf Alt und Tradition auf Moderne trifft, die Stimmung „am Kochen“ ist, dann hat der Kärntner Bauernbund zum Bauernball geladen. Am 14. Jänner wurde im Stadtsaal Hermagor ausgelassen gefeiert. Mit dabei: LK-Präsident Mössler.

mtl.*

Etablierter Ball

Bis in die frühen Morgenstunden hinein wurde getanzt, gefeiert und viel gelacht. Der mittlerweile einzige Ball in der winterlichen Ballsaison in der Stadt Hermagor hat sich etabliert. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

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HLW Hermagor

Lerninseln motivieren Im Rahmen des Monatsthemas „Medienlandschaft/Zeitungswesen“, konnte sich die 1. Klasse B Eindrücke aus diesem Bereich verschaffen, in dem sie eine Redakteurin vom Gailtal Journal zum Interview geladen haben

Gailtal Journal steht Rede und Antwort v.l.: Karin Waldner, Laura Truppe, Leonhard Jank, FI Petra Jauernegger, Michaela Tiefenbacher, PSI Gabriele Patterer, Martin Zimmermann, Dir. Christian Warmuth

An der HLW Hermagor wurde mit kräftiger Unterstützung des Elternvereines ein ansprechender Lernraum gestaltet. Von Gailtal Journal

ie Lerninsel bietet den Schülern ausreichend Platz und eine angenehme Atmosphäre um neben dem Lernen auch abschalten zu können. Das farblich hervorragend gestaltete Ambiente wirkt sich positiv auf das Arbeiten in Gruppen aus. Da genügend Freiraum und Sitzmöglichkeiten vorhanden sind, wurde die Lerninsel in kurzer Zeit zu einem beliebten Treff.

Lässiger Bereich

Der leicht abgeschottete PCBereich bietet Hilfe bei der

Schülervertreterinnen im PC Kubus

Konzentration und ein wenig Ruhe vor dem Treiben des Schulalltages. Die Hocker an den Computern sind lässig und gleichzeitig haltungsfördernd. Der Getränkeautomat mit angeschlossenem Stehbereich rundet diesen neuen Lebensraum der Schule ab. Die Schüler freuen sich, dass der Elternverein, die ausführende Firma Möbelhaus Zimmermann und Frau Jauernegger Petra mit der 5.BHW, als verantwortliche Kreativlehrerin, diesem einst tristen Bereich eine Seele eingehaucht haben.

Der Einladung von Mag. Martina Schuhai, Professorin an der HLW Hermagor, ist das Gailtal Journal gerne nachgekommen. In umgekehrter Form durften wir – in diesem Falle ich als Redakteurin – Rede und Antwort stehen. Von Ellen Rettenbacher

der… man könnte auch sagen: Ellen drückt die Schulbank. In Vertretung für GF Ruth Rauscher und unserem Redaktions- bzw. Grafikteam, durfte ich einen Vormittag in der 1bhw verbringen. Dort warteten viele eifrige Fragen zum Thema Redaktion auf mich. Als Mitarbeiterin unseres regionalen Mediums, konnte ich den SchülerInnen u.a. einen Eindruck vermitteln, wie Zeitungen, Journale oder Magazine aufgebaut sind, wie Themen konzipiert werden, wo der Unterschied zwischen PR und Inseraten

Ellen Rettenbacher (li.) stand Mag. Martina Schuhai und den 15 Jugendlichen für die Fragen gerne zur Verfügung

liegt und worauf im Speziellen bei Fotos/Bildern zu achten ist. In der ersten Reihe sitzend, ausgestattet mit Kamera, Schreibblock und Handy, konnte ich die Fragen meiner Interviewpartner explorativ beantworten. Im gemeinsamen Gespräch haben die interessierten Kinder dann festgestellt, dass es sich um vielfältige Arbeitsabläufe handelt, bis ein Lesematerial in Druck geht und es sich vor allem vom Herausgeber bis zum Designer, um eine Herzensangelegenheit handelt. Die Jugendlichen waren schier erstaunt, wie viele Schritte es bedarf, um eine druckfertige Zeitung in Händen zu halten. Vielleicht war mein Termin auch impulsgebend für den einen oder die andere, sich doch wieder einmal in der Freizeit ein gutes Buch oder Journal zur Seite zu nehmen und sich mit dem Inhalt auseinander zu setzten – ganz so, wie es die Autoren oder Journalisten zuvor getan haben. Vielen Dank an dieser Stelle für die Einladung!

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Notarsubstitut

Vortragender: Herr Mag. Viktor Udovic

Erbrecht Vorsorgevollmacht Übergabevertrag

am Freitag, den 17. Februar 2017 um 14 Uhr im AHA Seniorenzentrum Grafendorf

Einladung zum Vortrag der Selbsthilfegruppe Alzheimer Gailtal

kultur

Themen:

  

Einladung zum Vortrag der Selbsthilfegruppe Alzheimer Gailtal am Freitag, den 17. Februar 2017 um 14 Uhr im AHA Seniorenzentrum Grafendorf Themen:

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Erbrecht Vorsorgevollmacht Übergabevertrag

Vortragender: Herr Mag. Viktor Udovic Notarsubstitut

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Groß war die Freude beim erfolgreichen Benefizkonzert zu Gunsten des Soforthilfe - Fonds von Licht ins Dunkel

Benefizkonzert

Großen Anklang gab es auch heuer wieder beim stimmungsvollen Benefiz Neujahrskonzert zu Gunsten des Soforthilfe - Fonds von Licht ins Dunkel im Festsaal der Marktgemeinde Kötschach - Mauthen. Von Ruth Rauscher

ereits zum vierten Mal fand die Benefizveranstaltung unter Hausherr Bürgermeister Walter Hartlieb statt. Der Reinerlös fließt auch heuer wieder an den Soforthilfe - Fonds von Licht ins Dunkel. Neben vielen Ehrengästen u.a. vom Bundesheer mit Brigadier Walter Gitschthaler sowie Oberst Erhard Eder folgten zahlreiche Zuhörer der Einladung zum Konzert unter der Mitwir7, KFW Kärntner Klettercup 201 kung von der MilitärmuAusschreibung: sik Kärnten, dem Quartett am 18.02.2017 gor IRCC InterRegional Climbing Cup 2016,"4tissimo" sowie dem Posauma Her m tru zen tter Kle im Ausschreibung:KFW Kärntner Klettercup 2016 nenquartett LaBaLaMa. Die

IRCC InterRegional Climbing Cup 2017

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Autorisierung: Kärntner Fachverband für Wettklettern www.wettklettern.com

am 13.02.2016 IRCC InterRegional Climbing Cup 2016, im Kletterzentrum Hermagor

Ausschreibung: KFW Kärntner Klettercup 2016 Ausschreibung: Autorisierung Kärntner Fachverband für Wettklettern

am 13.02.2016 im Kletterzentrum Hermagor Veranstalter: IRCC InterRegional Climbing Cup 2016, Veranstalter: OeAV -Hermagor OeAV -Hermagor IRCC InterRegional Climbing Cup 2016,

Militärmusik Kärnten unter der Leitung des gebürtigen Würmlachers Oberstleutnant Dietmar Pranter gab sein Debüt in vollständiger Besetzung.

Großer Dank

Neben den Interpreten die den Abend kostenlos unterstützten galt der Dank auch den Sponsoren, die eine solche Veranstaltung zum guten Zweck ermöglichten. Das Konzert wurde übrigens für alle, die den Abend versäumt haben, am 23. Jänner auf Radio Kärnten nochmals ausgestrahlt.

www.wettklettern.com

Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com Kärntner Klettercup 2016 für Wettklettern Autorisierung Kärntner Fachverband www.wettklettern.com Siegfried Lasser, slasser@gmx.at KFW Kärntner Klettercup 2016 Veranstalter: OeAV -Hermagor

Organisation: KFW tern www.wettklettern.com Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com am 13.02.2016 im Kletterzentrum Hermagor Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com Siegfried Lasser, slasser@gmx.at magor am 13.02.2016 im Kletterzentrum Hermagor Siegfried Lasser, slasser@gmx.at weber@gmail.com Autorisierung Kärntner Fachverband für Wettklettern www.wettklettern.com @gmx.at Autorisierung Kärntner Fachverband für Wettklettern www.wettklettern.com PROGRAMM: Veranstalter: OeAV -Hermagor IRCC InterRegional Climbing CupOeAV 2016, Veranstalter: -Hermagor 09:00 – 09:30 Uhr: U10, U12 Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com Registrierung: Finale: IRCC InterRegional Climbing CupRegistrierung: 2016, Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com KFW Kärntner 2016 09:30 – 14:00 Uhr: U14, H16, U16 Siegfried slasser@gmx.at 09:00 – 09:30 Uhr: U10, U12 Lasser, Registrierung: Uhr: U10, U12 12:30 Uhr: U10, Klettercup U12 09:00 – 09:30 KFW Kärntner Klettercup 2016 Siegfried Lasser, slasser@gmx.at Uhr: U14, H16, U16 09:30 – 14:00 Uhr: U14, H16, U16 19:00im Uhr:Kletterzentrum U14, U16, 09:30 H16 – 14:00Hermagor am 13.02.2016 Eröffnung: 09:45 Uhr: U10, U12 am 13.02.2016 im Kletterzentrum Hermagor Eröffnung: Siegerehrung: hr: U10, U12 Eröffnung: 09:45 Uhr: U10, U12 14:15 Uhr: U14, U16, H16 09:45 Uhr: U10, U12 14:15 Uhr: U10, 14:15 Uhr: U14, U16, H16 Autorisierung Kärntner Fachverband für U12 Wettklettern www.wettklettern.com hr: U14, H16, U16 Team Meeting nach der Eröffnung 14:15 Uhr:Autorisierung U14, U16, H16Kärntner Fachverband after Final:für U14, U16,-Hermagor H16 Meeting Team nach der Eröffnung Wettklettern www.wettklettern.com Veranstalter: OeAV 09:00 – 09:30 Uhr: U10, U12 Team Registrierung: Meeting nach der Eröffnung Veranstalter: OeAV -Hermagor Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com Registrierung: – 09:30 Uhr: U10,10:00 U12 Uhr: U10, U12 U12 Eventuelle Zeitverschiebung 09:30 – 14:00 Uhr: U14, H16,10:00 U16 Uhr:09:00 Startzeit: U10, U12 Startzeit: Organisation: Cornelis Weber, cornelisweber@gmail.com Siegfried Startzeit: 09:30 – 14:00 Uhr: U14,14:45 H16, Uhr: U16 U14, U16, H16 möglich! Lasser, slasser@gmx.at U16, H16 14:45 Uhr: U14, U16, H16 Siegfried Lasser, slasser@gmx.at 10:00 Uhr: U10, U12 nach der Eröffnung U12 14:45Eröffnung: Uhr: U14, U16, H16 09:45 Uhr: U10, Eröffnung: Uhr: U10, U12 12:30 Uhr: U10, U12 U10, U12 14:15 Uhr:Finale: U14, U16, H16 12:30 Uhr:09:45 Finale: 19:00 Uhr:14:15 U14, U16, Uhr:H16 U14, U16, H16 Team Meeting nach der Eröffnung 19:00 Uhr: U14, U16, H16 U12 Team Meeting nach der Eröffnung U16, H16 14:15 Uhr: U10,U12 U12 Registrierung:Siegerehrung: 09:00 – 09:30 Uhr: U10, Startzeit: 10:00 Uhr: U10, U12 Siegerehrung: 14:15 Uhr: U10, U12 after Final: U14, U16, U16 H16 Registrierung: 09:00 – 09:30 Uhr: U10, U12 09:30 – 14:00 Uhr: U14, H16, Startzeit: 10:00 Uhr: U10, U12 14:45 Uhr: U14,09:30 U16, H16 U12 – 14:00Eventuelle Uhr: U14, H16, U16 möglich! after Final: U14, U16, H16 Zeitverschiebung 14:45 Uhr: U14, U16, H16 U16, H16 Eröffnung: 09:45 Uhr: U10, U12 Eventuelle Zeitverschiebung möglich! Finale: 12:30 Uhr: U10,09:45 U12 Uhr: U10, U12 Eröffnung: 14:15 Uhr: U14, U16,12:30 H16 Uhr: U10, U12 Finale: 19:00 Uhr: U14,14:15 U16, H16 Uhr: U14, U16, U12 Team Meeting nachH16 der Eröffnung 19:00 Uhr: U14, U16, H16 Team Meeting nach der Eröffnung , U16, H16 Siegerehrung: 14:15 Uhr: U10, U12 Startzeit: 10:00 Uhr: U10, U12 Siegerehrung: rschiebung möglich! after Final: U14,10:00 U16, Uhr: H16 U10, U12 14:15 Uhr: U10, U12 Startzeit: 14:45 Uhr: U14, U16,after H16Final: U14, U16, H16 14:45 Uhr:möglich! U14, U16, H16 Eventuelle Zeitverschiebung

Ausschreibung: Ausschreibung:

Programm

Die Militärmusik Kärnten unter der Leitung von Oberstleutnant Dietmar Pranter

Josef Zoppoth führte in gekonnter Weise durch den Abend

Programm Programm

Finale: Finale:

12:30 Uhr: U10, U12Eventuelle Zeitverschiebung möglich! 12:30 Uhr: U10, U12 19:00 Uhr: U14, U16, H16 19:00 Uhr: U14, U16, H16

Siegerehrung: Siegerehrung:

14:15 Uhr: U10, U12 14:15 U10, U12 afterUhr: Final: U14, U16, H16 after Final: U14, U16, H16

Das beliebte Quartett 4tissimo sorgte Auch LaBaLaMa spielte für einen stimmungsvollen Abend für den guten Zweck

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

kultur

Großartiges Konzert der Gebirgsschützen am Dreikönigstag in Hermagor

Konzert der Gebirgsschützen Es war ein großartiges Konzert, für die vielen Zuhörer im übervollen Rathaussaal Hermagor ein einmaliger, ja unvergesslicher Abend. Von Leopold Salcher

n ihren k.u.k. Uniformen mit der „krumpen Feder auf der Mütz´ und am Kragen das Edelweiß“ ließ die Kärntner Gebirgsschützenkapelle unter Leitung von Christoph Vierbauch die längst verblichene militärische Tradition Hermagors wieder aufleben.

artigen österreichischen Militärmarschtradition, garniert mit Solostücken auf der Trompete und Klarinette, traf haarscharf den Geschmack des Publikums. Frenetischen Beifall gab es für die Gesangsolis von Julia Jannach und Christoph Glantschnig.

Stimmungsvoller Dreikönigsabend

Mit den Lions

Und zauberte an diesem Dreikönigsabend eine Stimmung in den Saal, die man in der Wulfeniastadt schon längst vergessen glaubte. Die 46 Musiker, davon 13 Gebirgsschützinnen, zählen zu den besten ihrer Zunft im Raume Oberkärnten. Ein buntes Programm aus Oper, Operetten, Musicals und der unschlagbar groß-

Lionspräsident Erhard Eder war über den vollen Saal sichtlich erfreut

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Die Freude war Oberst Erhard Eder, zugleich Präsident des Lionsclub Hermagor, der mit Lionsfreund Musikschuldirektor Gerald Waldner, ebenso ein musikalischer Gebirgsschütze, dieses Benefizkonzert organisierte, ins Gesicht geschrieben. Gefühl,- wie humorvoll und mit viel Hintergundwissen ausgestattet, führte die ehemalige ORF-Moderatorin Liliane Roth-Rothenhorst durch diesen einmaligen Abend. Auch zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft ließen sich diese blasmusikalischen Leckerbissen nicht entgehen. Wie Oberst Eder anmerkte, werde der Reingewinn dieser Veranstaltung für die Förderung von beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im Bezirk Hermagor verwendet.

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Gesund

Influenza

Das Influenza Virus hat Kärnten derzeit fest im Griff. Die Grippewelle hat in dieser Saison besonders früh begonnen und ist stärker ausgefallen als in den letzten Jahren. GrippeImpfung und richtige Hygienemaßnahmen helfen uns, vorzubeugen.

Grippewelle sucht die Region heim Von Ilse Jank

m Vergleich zum grippalen Infekt, der fälschlicherweise oft als Grippe bezeichnet wird, ist die echte Influenza Grippe eine relativ schwere Erkrankung. Plötzlich einsetzendes hohes Fieber, Gliederschmerzen, eine Infektion der Atemwege und eine extreme Schwäche sind typisch dafür. Bei ansonsten gesunden Menschen heilt die Grippe in der Regel ohne Komplikationen von selbst aus. Bei starken Schmerzen, Atemnot oder starkem Husten sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.

Schwitzen

Vom Virus Betroffene schla-

fen in der Regel viel und schwitzen auf Grund des Fiebers stark. Daher sollte in den Wachphasen viel getrunken werden. Auf Rauchen und Alkoholkonsum sollte verzichtet werden. Das oberste Gebot lautet: Zu Hause bleiben, schonen und viel schlafen, damit dem Körper genug Kraft bleibt, die Viren selbständig zu bekämpfen.

Wann impfen?

Grundsätzlich ist die Grippe-Impfung sehr sinnvoll. Vor allem bei kleinen Kindern, älteren Menschen, Menschen mit Immunschwäche und Menschen in

bestimmten Berufsfeldern - wie Gesundheitsberufen, in Sozialeinrichtungen oder Kindergärten - wird sie jedoch empfohlen und kann vor einer Ansteckung schützen. Der ideale Zeitpunkt für eine Impfung ist vor Beginn der Grippesaison, kann aber auch während dessen erfolgen.

Vorsorge

Die beste Vorsorge ist jedoch immer ein starkes Immunsystem. Frische Luft und Sonne, regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung sind wichtige vorbeugende Maßnahmen. Wer zusätzlich noch viel

schläft und Stress vermeidet, hat gute Voraussetzungen, die Grippesaison gut zu überstehen. Ältere oder immungeschwächte Menschen sollten Menschenansammlungen vermeiden, auf Begrüßungsbussis sollte generell verzichtet werden!

Händewaschen

Oberstes Gebot ist jedoch Händewaschen!! Bei der Arbeit, nach Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nach dem Einkaufen und überhaupt nach allen Aufenthalten außerhalb der eigenen vier Wände sollte Händewaschen selbstverständlich sein.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Am Nassfeld ging eine Ära zu Ende. Nach 30 Wintersaisonen (!) sperrte Unfallchirurg Dr. Gerd Köhler (72) seine „Pistenklinik“ zu.

Lesen und reisen - fad wird es Dr. Gerd Köhler in seinem Ruhestand sicher nicht werden

Im Jahre 2000 zog Köhler mit seinem erfahrenen

Team nach Sonnleitn und bezog im „Dorfwirt“ eine durch Eigenmittel finanzierte und geräumige Unfallstation. „Hier war das Arbeiten viel leichter“, erinnert er sich. Die Anforderungen an den Pistenarzt waren seinerzeit äußerst vielfältig. Hubschrauber standen nur in seltensten Fällen zur Verfügung. Köhler: „Schlechte Sicherheitsbindungen, fehlende Sturzhelme oder Protektoren ergaben ein viel breiteres Verletzungsbild“. Schultern wurden zumeist gleich am Unfallort gekonnt eingerenkt, einfache Brüche erhielten gleich einen Gipsverband. Köhler schwärmt von der stets tollen Zusammenarbeit zwischen Gendarmerie und den Liftunternehmen. „Man unterstützte einander und es herrschte ein Klima des Vertrauens wie der gegenseitigen Wertschätzung“. Nutznießer waren die Patienten, die sich stets gut versorgt wussten. Und das waren viele. „Rund 2000 Patienten lagen pro Saison am Röntgentisch“, verrät Köhler.

Erinnerungen

Ein Liftunfall mit drei Toten wie die Kollision eines Mädchens mit einem abgestellten Ratrac hinterließen auch bei ihm Spuren. „Es tut sehr weh, nicht mehr helfen zu können“. Zu Ostern 2016 hat Köhler seine „Klinik“ am Nassfeld für immer geschlossen. Und damit eine große Lücke hinterlassen. Köhler dazu: „Ich fühlte mich den täglichen Anforderungen einer so harten Saison ohne freien Tag nicht mehr gewachsen“. Zahlreichen Gästen hat er in diesen 30 Jahren das Leben gerettet und unzählige vor bleibenden Schäden bewahrt. „Dafür zeigten sich auch überaus viele sehr dankbar“. Wie die drei Liftbetreiber am Nassfeld, die ihm für sein beispielloses Engagement in einer kleinen Abschiedsfeier dankten. Öffentliche Stellen wie der Tourismus werden das sicher noch tun. Schließlich war Köhlers Beitrag für die Sicherheit in unserer Urlaubsregion beispiellos und einzigartig. Dr. Köhler möge ein schöner Ruhestand beschieden sein.

in Arzt auf oder gleich neben der Piste – damit stand das Skigebiet Nassfeld dank Gerd Köhler österreichweit (fast) konkurrenz los da. Der damalige Unfallchirurg am LKH Hermagor wollte die schlechte Erstversorgung von Unfallopfern, die oft zu irreparablen Spätfolgen führten, so nicht akzeptieren. Schon in der Wintersaison 1986/87 stand er an seinen freien Tagen und Wochenenden als eiliger Pistenarzt im Einsatz, versorgte die Unfallopfer an Ort und Stelle und operierte sie später eigenhändig in Hermagor. Diese völlig neue Art der „Gästebetreuung“ überzeugte auch TouristikChef Arnold Pucher. „In der nächsten Saison stand bereits eine Sanitätsstation am Trögelplatz zur Verfügung, die ich ein Jahr später mit einem Röntgengerät bestückte“, erzählt Köhler.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Dr. Alexander Rexeisen

Die alternde Haut

Von Leopold Salcher

Pistenklinik Sonnleitn

Nassfelds „Doc Holiday“ hat genug

Etwa ab dem 20. Lebensjahr beginnt die Haut zu altern. Die chronologische Hautalterung, der die Haut wie alle anderen Organe ausgesetzt ist, ist genetisch bedingt und wird durch Hormone und Stoffwechsel beeinflusst. Durch einen entsprechenden Lebensstil (Verzicht auf Nikotin! wenig Alkohol, gesunde Ernährung, viel Sport und Stressvermeidung) kann sie gebremst werden. Wie kein anderes Organ ist die Haut als äußere Hülle des Körpers aber auch schädigenden äußeren Einflüssen ausgesetzt, bei denen das UV-Licht der Sonne eine herausragende Stellung einnimmt. Vor allem Kopf, Hals, Arme und Beine, die häufig nicht von Kleidung bedeckt sind, sind von dieser Umweltalterung betroffen. Die Folge ist eine Verdickung der Haut mit tiefen Falten, Trockenheit, Pigmentstörungen, Lichtschäden bis hin zum weißen und schwarzen Hautkrebs. Die trockene Haut führt häufig zu Juckreiz und Ekzemen, auch Alterswarzen und Blutschwämme treten auf. Fazit: Durch gesunden Lebensstil und Verzicht auf ausgedehnte Sonnenbäder bleibt die Haut länger frisch und schön, die Gefahr von Hautkrebs wird deutlich verringert. Durch die erfreulicherweise steigende Lebenserwartung wirkt sich Fehlverhalten in der Jugend aber immer stärker aus.

Dr. Alexander Rexeisen

30 Wintersaisonen war der Unfallchirurg für die Patienten am Nassfeld zur Stelle

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

gesund Altbewährtes hoch leben lassen

Die Ursprünge der heutigen Sauna sind in der europäischen Geschichte tief verwurzelt. Viel behauptet wird die Herkunft aus Finnland, in der Literatur finden sich jedoch Hinweise auf eine Überlieferung aus dem ostasiatischen Raum. Von Ivonne Groinig

„Aus der Ruhe neue Kraft schöpfen“ Saunabesuche fördern das Wohlbefinden – auch in unserer Region möglich

ichtsdestotrotz ist die Saunakultur seit über 1500 Jahren ein fester Bestandteil des Lebens vor allem in den Nordländern.

Reinigende Wirkung

Schon früher hatte die Sauna den Zweck, das Schlechte zu beseitigen, Sorgen zu lindern und Krankheiten zu heilen. Genau aus die-

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

sen Gründen steht das Saunieren auch in der heutigen Zeit wieder mehr denn je im Vordergrund. Neben der Porenreinigung, dient ein Saunabesuch ebenfalls zur Abhärtung gegen Erkältungskrankheiten und kann sogar bei einigen Erkrankungen als therapeutische Anwendung genutzt werden. Die Erhöhung der Körpertemperatur auf bis zu 39°C während der Schwitzphase bewirkt innerhalb des Körpers dasselbe, was auch ein „echtes Fieber“ bewirkt. Eine erhöhte Aktivität von Immunzellen wird angestrebt. Des Weiteren dient saunieren der Hautpflege und fördert die Durchblutung.

ten, entspannender Musik und einigen Saunagängen ausklingen lassen und die Muskulatur regenerieren. Klingt nicht nur verlockend sondern gibt dem Körper wieder neue Kraft. Mit wenig „Schnickschnack“ der richtigen Technik in ruhiger Atmosphäre den Saunabesuch genießen, dadurch baut der Körper den angesammelten Stress ideal ab. Für nicht so heiße Saunageher empfiehlt Saunameister Remo Wiedergut die Infrarotkabinen, Dampfsaunen oder Saunen bis zu 75°C.

Gesund „Wichtig ist nicht, wie sehr Sie schwitzen, sondern wie wohl Sie sich fühlen! Deshalb ist es wichtig vor dem Saunabesuch mit qualifiziertem Personal individuell kurz Rücksprache zu halten und sich einen Überblick des Angebotes zu verschaffen. Trinken Sie vor jedem Saunagang lauwarmes Wasser oder ungesüßten Tee und besuchen Sie Remo Wiedergut, die Sauna nur im gesunden Zuseit acht Jahren Saunastand. Mit zwei Saunatüchern meister aus Leidenschaft (zum Abwischen und Platz nehmen) sind Sie mit 15 Minuten ideal dabei. Immer wichtig: Die Sauna entspannt verlassen, kurz mit hoch gelagerten Beinen ruhen und erst dann kalt abduschen.“

Kurt Schwitz, Aquarena

Wohlfühlen und entspannen

„Wohltuende Wellness- Anwendungen , stimmungsvolle Dekoration und eine faszinierende Aufguss- Zeremonie. Das ist das ideale Verwöhnprogramm für unsere Gäste, um sich rundum von Stress und Alltagshektik zu erholen.“

Für die Saunameister der Region steht insbesondere der Wohlfühl- und Entspannungsfaktor im Vordergrund. Nach dem Sport den Tag mit guten Düf-

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Das rund 140 m2 große Becken im Innenbereich bietet einen Schwimmbereich sowie einen Nichtschwimmerbereich zum sicheren Plantschen. Action-Fans rutschen die 45m lange Röhrenrutsche mit „vollem Speed“ hinunter, die Kleinsten haben ihren Spaß an der Elefantenrutsche im Babybecken.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Gönnen Sie sich eine Auszeit und laden Sie Ihren Energiespeicher in unserem 1.000 m2 großen Saunaareal auf. Mit den verschiedenen Aufgüssen unserer Aufgussmeister wird Ihr Saunagang zum Erlebnis für alle Sinne.

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blitzlichter Erstes Klassentreffen der reinen Mädchenklasse nach 37 Jahren

Mädchenklasse wieder vereint Am 27. Dezember 2016 trafen sich 20 Schülerinnen der ehemaligen 4aI der HS 2 Hermagor im Alpen Adria Hotel am Presseggersee nach 37 Jahren zu einem Klassentreffen. Die Teilnehmerinnen freuten sich besonders, dass auch die ehemaligen Klassenvorstände Elfriede Mölzer und Hilde Pichler zu diesem Treffen gekommen waren. Die 4aI

wurde 1979 als letzte reine Mädchenklasse in der (Mädchen) Hauptschule ausgeschult. Leider konnten einige der „Mädchen“ wegen Krankheit nicht zum ersten Klassentreffen kommen. Es wurde ein lustiger und gemütlicher Abend, bei dem sich die Teilnehmerinnen sehr viel zu erzählen hatten. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatorinnen.

Gelungene 1. Obervellacher Pferdesegnung am neuen Dorfplatz

1. Obervellacher Pferdesegnung Man möchte es kaum glauben, aber Obervellach bei Hermagor beherbergt einige Gefährten auf vier Hufe. Aus diesem Grund luden Marion Vasoll, Sophia Lasser und Sieglinde Seglias gemeinsam mit "Wir für Obervellach" zur 1. Obervellacher Pferdesegnung am neuen Dorfplatz in Obervellach. Dechant Günther Dörflinger führte ab 14

Uhr die Segnung der anwesenden 28 Vierbeiner mit Freuden durch. Nach geweihtem Brot mit Salz durften sich die Besitzer, Pferdeführer und Gäste bei heißen Getränken und Broten stärken. Die Organisatoren bedanken sich bei allen angereisten Pferdeliebhabern und freuen sich bereits auf die 2. Pferdesegnung.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Bachmannpreisträgerinnen bei BUCH13

Gerald Eschenauer von BUCH13 lud die drei Junior Bachmannpreisträgerinnen zur Präsentation

Auf Einladung von BUCH13, Kärntens größter Literatur-Initiative mit Sitz in Villach, präsentierten die frisch gebackenen JuniorBachmannpreisträgerinnen Anfang Jänner in der Villacher Innenstadt ihre prämierten Texte. Im Café Bistro Secret Garden lud Gerald Eschenauer, BUCH13 Obmann, zum Literatur:im:puls. Irmgard Janschitz, Initiatorin des literarischen Nachwuchspreises stellte gleichzeitig die neue Ausschreibung vor. Lauschten aufmerksam dem Nachwuchs: BUCH13 Autoren Rudolf Lechleitner, Sarah Krampl, Eltern und Freunde der Autorinnen, Hausherr Peter Rothe sowie Julia Jank u. v. a.

Das Ensemble möchte diese jahrhundertealte Tradition wieder mit neuem Leben zu erfüllen

Alle sind herzlich eingeladen, denn am Freitag den 10. Februar 2017 ist ein besonderer Tag in der Musikschule. Ab 19 Uhr zeigt Sabine Janach in ihrer Vernissage „Mit Liebe Handgemachtes“ einzigartige Stücke aus dem Bereich Schmuck, Deko und Taschen. Danach wird in den Musikschulsaal „Da capo al fine“ geladen. Das Genre der Bläserserenaden erlebte in der Wiener Klassik, und hier vor allem mit den großen Serenadenwerken von W.A. Mozart, ihren ersten großen Höhepunkt. Bezugnehmend auf große Komponisten findet der Serenadenabend – Bläserensemble „Collegio per Sonare“ statt. © KK

“Collegio per Sonare”

Dschungelfieber Die Faschingsparty im Cafe Rondeau in Bad Bleiberg wurde wieder professionell von Elke Kuglitsch und ihrem Team durchgeführt. Dieses Jahr hatte sie sich ein besonderes Motto einfallen lassen: „DschungelBgm. Christian Hecher im fieber“. Viele Gäste, oder „Dschungelfieber“ besser gesagt, viele Tiere, waren gekommen und genossen die Faschingsparty. Ob Tiger, Zebra oder Leopard, im Cafe Rondeau gab es an diesem Abend keine Rangordnung. Hier wurde gemeinsam gelacht, getanzt und so manches „Dschungelgetränk“ verkostet. Lei Blei!

v.l.: Jungministerin Domenica Keil, Kanzler Johann Kugi, Prinzessin Sabine, Prinz Blasius Musikus Michael der XXIV, Ministerin Monika Tschofenig-Hebein

„Drei Drei“

Mit diesem Faschingsgruß laden Prinz Blasius Musikus XXIV Michael Podlipnig und seine bezaubernde Prinzessin Sabine Antolitsch zu den Faschingssitzungen der Bergbau und Hüttentraditionsmusik ein. Ausgezeichnete Gesangseinlagen, flotte Tanznummern wechseln sich mit pfiffigen Sprechnummern ab. Ob es die Kleinsten in der Sandkiste, die „braven“ Schüler der Volksschule oder die Arnoldsteiner Vorstadtweiber sind, nicht nur sie sondern auch Roman Raffreider in der ZIB 3 und die Sommerfrischler am Dreiländereck haben das ganze Jahr das Geschehen in und um die Gemeinde beobachtet und werden davon berichten.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Glückwünsche

Alles Gute Darling!

herzlichen Glückwunsch zu deiner Sponsion wünscht dir deine Familie, ganz besonders Papa, Mama und Ronny.

Die Assistenznehmer/innen und Betreuerinnen der AVSTagesstätte St. Stefan bedanken sich recht herzlich bei der katholischen Frauenbewegung Saak-Nötsch für ihre großzügige Spende. Mit dem erhaltenen Geld können wir nun wieder notwendige Fördermaterialien anschaffen. © KK

Herzlichen Dank!!

Liebe Mag. med. vet. Petra Wollinger,

Lieber Philip, wir wünschen dir alles erdenklich Gute zu deinem Geburtstag. Bleib so wie du bist, wir haben dich lieb DARLING! Deine Mädels & Jungs

Vielen Dank

Die kleine Leni aus St. Daniel möchte sich bei allen Freunden und Verwandten bedanken, die sie das ganze Jahr über unterstützen. Ein ganz besonderer Dank für die großzügigen Spenden gehen an KFZ Ludwig Piber, Frisuren Anja mit Kunden, die Frauenbewegung Dellach, Fam. Kanzian Inge, Fam. Renate Zobernig, Fam. Wassertheurer, Schöffmann Inge und Rauter Renate.

Zum 50er Liebe Nachbarin, was haben wir gehört? 50 bist du? Wir hätten es nie geschwört. Siehst noch so jung aus wie ein fesches Madl und hast noch stramme Wadl. Drum sagen wir´s laut und wiederholen es gern: Alles Gute unserer lieben Nachbarin zum Fünfziger, das Alter ist ja noch fern! Alles liebe von der Dorfgemeinschaft Oberdorf!

Alles alles Gute… Die besten Glückwünsche zum Jubiläumstag wünschen dir deine Freunde von der Landjugend Weißbriach! Viel Spaß bei deinem Abenteuer – auf das du wieder heil zurück kommst! *Wir brauchen dich ja wieder*

Ihr erfahrener Partner in der Rundholzvermarktung Wir begleiten Ihr Holz vom Wald bis zur Säge und garantieren eine professionelle Abwicklung des Holzverkaufs.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Danksagungen

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.

Margaretha Piber „Straßenschmied Gretl“ *7.7.1933

Johanna Warmuth geb. Fick *02.08.1927

†22.12.2016

Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Die Trauerfamilien

† 26.12.2016

Vergelt’s Gott an alle, die unsere liebe Mama während ihrer schweren Krankheit und auf ihrem letzten Weg begleitet und das Gebet sowie die Begräbnisfeierlichkeiten mitgestaltet haben. Danke für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden, ebenso für die Spenden zugunsten des „Leiflinger Kirchls“ und die überwältigende Anteilnahme. Besonderer Dank gilt dem AVS für die liebevolle Pflege unserer Mama sowie den Ärzten und Pflegern des LKH Laas und BKH Lienz für die medizinische Betreuung und Beratung. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Dr. Verena Heschl und ihr Team. Die Trauerfamilien

Leifling, im Dezember 2016

Viele Wege führen zu Gott, einer davon geht über die Berge.

Ambros Lamprecht

Waltraud Gratzer vlg. „Låckner“

"Rupp`n Bros" *22.01.1956 † 02.01.2017

Ein herzliches "Vergelt`s Gott" allen, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige, liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank gilt: • dem gesamten Personal vom LKH Laas • Herrn Peter Krall und Michael Hohenwarter für die Unterstützung und Organisation • den Vorbetern Josefine Wurzer und Jakob Stampfer • Herrn Pfarrer Josef Schachner, Diakon Anton Lanner und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten • der gesamten Kameradschaft der FF Weidenburg • dem Kirchenchor St. Daniel • dem Kameradschaftsbund und Heinz Kanzian • allen für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben • allen die mit Blumen und Kerzenspenden sowie Gedenkkerzen im Internet ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten • allen Verwandten, Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, Bekannten und Nachbarn, die uns in so großer Zahl auf seinem letzten Weg begleitet haben. Jänner 2017 Die Trauerfamilie

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

*13.5.1935

† 5.1.2017

Vergelt´s Gott … dem Notarzt Dr. Lorenz Breitfeld und dem Flugretter Hubert Weisskopf … an die Notfallsanitäter Emanuel Salcher und Julian Jenul … an das Team des AVS für die liebevolle Betreuung … der TK Dellach … den Trachtenfrauen … den Dellacher Senioren … dem Kirchenchor … der Vorbeterin Josefine Wurzer … dem Herrn Pfarrer Josef Schachner, dem Diakon Anton Lanner … den Sargträgern Adolf, Thomas, Gernot, Kurt, Roland, Christoph Vergelt´s Gott auch für jede erwiesene Form der Anteilnahme

Die Trauerfamilien

Dellach, im Jänner 2017

Auto

Suzuki IGNIS – klein aber oho! Geräumigkeit. Unsere Sportutensilien haben alle ideal Platz im Kofferraum“, die Eisschnellläufer aus Holland. Mit seinen kompakten Außenmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die ihm einen besonderen Charakter verleiht.

Suzukis Micro-Crossover

Der kompakte IGNIS bringt fünf Personen ideal zu ihrem Freizeitvergnügen

b Straße, Land oder Eis – der 5-Türer garantiert Fahrspaß pur. Der neue IGNIS wur-

DER NEUE

de an den Weissensee ausgeführt und gleich am Eis mit einigen Eisläufern getestet. „Wir sind begeistert von der

Der 90 PS starke Suzuki lässt sich perfekt auf dem gut präparierten Eis des Weissensees fahren. Ausgestattet mit einem 1.2-Liter-Dualjet Motor bringt er ein geringes Gewicht auf die Waage. Der moderne Innenraum der Suzuki-Neuheit wird von modernen Instrumenten und Geradlinigkeit regiert. Die beachtliche An-

wenderfreundlichkeit sorgt für schnelle, einfache Orientierung auf dem ersten Blick.

Unverkennbares Äußeres

Neue, knallige Lackfarben sowie fünf Zwei-Ton-Kombinationen, also insgesamt 14 Außenfarben stehen Ihnen zur Verfügung. Besonders auffällig sind auch die markanten Frontscheinwerfer, die optional als LEDScheinwerfer erhältlich sind. Für Allradliebhaber die ein besonderes Design bevorzugen ist der neue Suzuki IGNIS genau das Richtige. Der neue Suzuki IGNIS ist ab sofort bei Ihrem verlässlichen Partner – Auto Roth erhältlich! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne!

DIE ANDERE SICHT DER DINGE

Der neue Mini-SUV IGNIS lässt Sie das Leben von einer ganz neuen Seite sehen! Mit seinen kompakten Maßen und dem zukunftsweisenden Design ist er nämlich der ideale Weggefährte für Alltag und Freizeit. Und mit dem optionalen ALLGRIP AUTO Allradsystem kommen Sie auch auf der verschneiten Bergstraße problemlos voran. Der neue IGNIS für alle und alles – schon ab € 11.990,–*. Jetzt mit SUZUKI SPARFAHRSPASS:** Jahresvignette, voller Tank und € 500,– Finanzierungsbonus geschenkt! Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,3–5,0 l/100 km, CO2-Emission: 97–114 g/km. * Unverbindlich empfohlener Richtpreis in Euro inkl. 20% MwSt. und NOVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NOVAG - Ökologisierungsgesetz. Mehr Informationen bei Ihrem Suzuki Händler oder auf www.suzuki.at. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. ** Die Suzuki Sparfahrspaß-Aktion: Beim Kauf eines neuen IGNIS erhalten Sie jetzt eine gratis Jahresvignette sowie eine Tankfüllung bei Abholung. Bei Finanzierung über die Santander Consumer Bank GmbH erhalten Sie zusätzlich € 500,– Finanzierungsbonus. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Aktion gültig bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern für Kaufvertragsabschlüsse bis 28.02.2017.

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Der neue Suzuki IGNIS bietet trotz seiner kompakten Größe enorm viel Raum. GF Ruth Rauscher hat die Alltagstauglichkeit des kompakten Flitzers getestet.

Meet & Greet Hast du Lust auf Neues? Bist du zwischen 13 und 17 Jahre alt, willst Freunde treffen und Spaß haben? Und dabei noch Erste Hilfe lernen? Dann bist du bei uns genau richtig! In Hermagor wird eine Jugendgruppe gegründet und du bist mit deinen Eltern herzlich dazu eingeladen, uns kennen zu lernen. Von Ilse Jank

Erste Hilfe mit Spaß

„Für mich war helfen immer ein Thema. Und da mich die Präsentation und das Ansehen des Roten Kreuz immer schon faszinierte, war es mir ein Anliegen da auch freiwillig tätig sein“. Gemeinsam mit ihr, Cornelia Jank, Manuela Schorn und Daniela Stabentheiner gibt

es im Bezirk Hermagor zurzeit vier Jugendgruppenleiterinnen, aber als einzigen Bezirk in Kärnten keine Jugendgruppe. „Nun ist es an der Zeit, diese Idee umzusetzen. Wir freuen uns schon sehr auf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen!“, sagt sie voller Stolz.

Was ist eine Jugendgruppe?

Bei einer Jugendgruppe im Roten Kreuz kann jeder mitmachen, der Lust dazu hat

Unsere nächsten Kurse rferien Semeste kurs Intensiv 017 BER 2

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MotorradWochenend-Theo ri am 18. FEBER 2017

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Osterferien Intensivkurs ab 07. APRIL 2017

Abendkurs

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Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

onja Möderndorfer ist Krankenschwester und seit fast zwei Jahren beim Roten Kreuz in Hermagor tätig.

Sonja Möderndorfer freut sich auf ihre Arbeit mit den Jugendlichen und zwischen 13 und 17 Jahre alt ist. Neue FreundInnen gewinnen und dabei Gutes tun, sowie den Kindern und Jugendlichen den Grundsatz der Humanität auf ihrem Lebensweg mit zu geben, sind die Ziele. Also kommt vorbei!

Meet & Greet

Wann: am 4.2.2017 um 14 Uhr Wo: in der Bezirksstelle des Roten Kreuz 9620 Hermagor, Obervellach 88

Sie haben die freie Werkstattwahl – Auch bei Neu- und Jungwagen Als Mehrmarkenwerkstatt haben wir Zugriff auf alle technischen Informationen, egal welche Marke und welches Modell Sie fahren.

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GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Fahrtechnik bringt Pistenspaß Wenn im Spätwinter tagsüber die Sonne schon an Kraft gewonnen hat, um Schneekristalle zu schmelzen, in der Nacht aber weiterhin Minusgrade herrschen, verändert sich der Schnee binnen weniger Tage zu „Firn“. Firn – das Zauberwort das sogar bei gestandenen Skifahrern ein Leuchten in die Augen zaubert. Guter Firn ist gekennzeichnet durch eine stabile Schneedecke, griffige Piste und leicht mit den Schwüngen wegschiebbarer „Grieß“. Ideal zum Befahren mit Skiern sind die Firnhänge dann, wenn man die Wirkung der Sonne an der Oberfläche des Schnees bereits spürt, der Schnee nicht mehr zu hart ist und gut fahrbar wird. Fährt man Firnhänge tageszeitlich zu früh, sind sie meist sehr hart und nur für sehr gute Skiläufer sicher zu befahren. Aber auch Hügelpisten reizen viele Skifahrer – ungeübte Pistenflitzer sollten sich fahrtechnisch Hilfe suchen um Verletzungen vorzubeugen. Nutzen Sie die Spezialangebote der Skischule Thommi und begeben sich in die unberührte Natur! Ob Skitouren mit heimischen Guides, ein Tag im Freerideparadies oder eine Schneeschuhwanderung abseits vom Alltagstrubel, bei uns finden Sie die richtigen Ansprechpartner. Kinder lernen im ideal gestalteten Anfängergelände die ersten Schwünge, Erwachsene verbessern ihre Fahrtechnik mit Hilfe von Videoanalyse und Privatstunden.

Thomas Themeßl Tel.: 0664/5740106 info@skischule-nassfeld.at www.skischule-nassfeld.at

Der EC OEAV Obergailtal-Lesachtal darf auf eine erfolgreiche Saison 2016/17 zurückblicken. Der Beginn einer neuen Ära – die EishockeyCracks aus Mauthen geben Gas! Von Simone Tillian © KK (3)

Thomas Themeßl

EC OEAV Obergailtal-Lesachtal

Gratulation an die gesamte Mannschaft für diese Spitzen- Saison

in eingeschworenes Team, der EC OEAV Obergailtal-Lesachtal. Zwanzig aktive Mitglieder zählt der Eishockeyverein, alle Altersklassen sind vertreten, von Jungstar Lukas Santner (16) bis hin zum Urgestein Hermann Kofler (60). „Es freut uns besonders, dass wir viele junge Sportler dazu animieren können, bei uns im Team zu spielen“, so Trainer Wolfgang Wilscher.

ßig nach Pontebba, im November 2016 gab es dort ein Trainingslager. „Ab dem 3. Dezember war es uns möglich, auf „Mauthner Natureis“ zu spielen“, so Kapitän Lukas Thurner, „ein großer Dank gilt unserem Sepp Lederer, ohne seine Hilfe wäre dies nicht möglich gewesen“. In insgesamt 33 Trainingseinheiten wurde der Grundstein für die Saison gelegt.

Trainingsbeginn

Spitzen-Ergebnis

Lange bevor bei uns „eisige Zeiten“ anbrechen, trainieren die Jungs vom EC OEAV in einer Eishalle im benachbarten Italien. Ab der letzten Oktoberwoche zieht es die Spieler regelmä-

len und insgesamt zehn der Saison, fand am 21. Jänner in Mauthen statt. Zahlreiche Fans feuerten das Team gegen den EHC Nussdorf an. Mit einem klaren 6:3 gewannen sie das Match und sicherten sich den 3. Platz in der Landesklasse West hinter Olang und Nussdorf."

Vier von zehn Spielen konnten gewonnen werden, mit Ausnahme von 2 klaren Niederlagen gegen den überragenden Südtiroler Vertreter Olang. Das letzte von fünf Heimspie-

Sport „Stockerlplatz“ in

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Endtabelle Massive Steigerung

Ohne einen gut geführten Verein wäre dies nicht machbar. Trotz zahlreicher Ausfälle, meist krankheitsbedingt, war die Mannschaft in Topform und hat sich massiv gesteigert. Der Zusammenhalt ist groß und Sportler wie Oliver Tillian, Markus Lamprecht und Lukas Thurner sind eine Stütze für den gesamten EC OEAV Obergailtal-Lesachtal.

Danke

„Ein Dank gilt unseren Fans und Sponsoren, den Helfern in der Kantine, dem engagierten Eismeister Sepp Lederer sowie Sektionsleiter Hannes Thurner und unseren talentierten und motivierten Spielern“, betont der Trainer. Wilscher ist sehr zufrieden mit der vergangenen Saison, alles lief planmäßig ab, auch das Wetter spielte mit.

Wanted: Nachwuchs

Einige außertourliche Spiele und Trainingseinheiten wird es noch geben, doch dann wird es ruhig am Mauthner Eis. Für das kom-

mende Jahr sind die Cracks wieder topmotiviert. Nachwuchsspieler sind im Verein natürlich gern gesehen. „Unsere Mannschaft freut sich jederzeit über Nachwuchs“so Sektionsleiter Thurner Hannes. Nähere Informationen rund um den Verein gibt’s auf facebook.com/EC-OEAV-Obergailtal-Lesachtal.

Ergebnisse 2016/17

Virgen-Obergailtal 4:8 Obergailtal-Sillian 3:2 n.P. Olang-Obergailtal 15:1 Obergailtal-Prägraten 4:5 n.V. Nussdorf-Obergailtal 6:1 Obergailtal-Virgen 3:4 Sillian-Obergailtal 3:2 n.V. Obergailtal-Olang 0:11 Prägraten-Obergaital 2:8 Obergailtal-Nussdorf 6:3

WINTER TOUREN WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Dienstag, 14. Februar 2017 „DREI BERGE“ Treffpunkt: 9.30 Uhr beim PVZ Hermagor Stöfflerberg – Wassertheurerberg – Staudachberg. Winterwanderung von Kirchbach über drei „Berge“ in aussichtsreicher Winterlandschaft. Leitung und Info: Grunwald Erika, Tel.: 0680/5060481. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668.

Mittwoch, 1. März 2017 „WINTERWANDERUNG“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekanntgegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Samstag, 4. März 2017 „MONTE LUSCHARI (IT)“ Treffpunkt: 7.30 Uhr AV-Büro Schneeschuhwanderung / Skitour zum bekannten Wallfahrtskirchlein Mt. Luschari. Leitung und Anmeldung: Essl Christian, Tel.: 0676/3283950

SCHITOUREN Samstag, 11. Februar 2017 „SCHITOUR IN DEN KARNISCHEN ALPEN (GAIL- BZW. LESACHTAL)“ Abfahrt: 7 Uhr AV-Büro Je nach Schneesituation und vorheriger Absprache. Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053

Samstag, 25. Februar 2017 „CRISTALLO-SCHARTE (2.808 m) im HÖHLENSTEINTAL/SÜDTIROL“ Treffp.: 7 Uhr AV-Büro, Mittelschwere Schitour mit rd. 1.300 Hm. Reisedokument nicht vergessen! Leitung und Anmeldung: Ressi Reinhold, Tel. 0660/3183330

JUGEND Samstag 18. Feber 2017

AV Jugend

KLETTERBEWERB IN HERMAGOR Auch heuer findet wieder ein riesiger Interregionaler Kletterbewerb in Hermagor statt. Bis zu 200 Starter aus vielen Bundesländern und Nachbarstaaten treffen sich in Hermagor, um die schwierigen Routen zu durchsteigen. Eintritt frei.

Freitag 24. Feber 2017 FASCHINGSKLETTERN IM KLETTERZENTRUM Treffpunkt: ab 16:30 Uhr im Kletterzentrum Dieser Tag gehört dem Narrenvolk. Wir haben Krapfen und Getränke für euch und freuen uns auf Hexe, Zorro und Indianer. Wir freuen uns auf euch

Die Cracks in Aktion

GAILTAL JOURNAL · Februar 2017

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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