Luca Burgstaller
Die Stimme für den Bezirk Hermagor Damit unser Bezirk auch in Zukunft gut vertreten ist. Infos auf Seite 13
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Österreichische Post AG / RM 13A039711 K / 9620 Hermagor
Februar 2018
Auftaktveranstaltung der Kärntner FPÖ für den Landtagswahlkampf 2018
Darmann: Freiheitliche wollen die Zukunft Kärntens maßgeblich gestalten
In seiner Rede sagte Spitzenkandidat Gernot Darmann, sein Team und er seien bestrebt, wieder an die großen Erfolge der Kärntner Freiheitlichen in den letzten Jahrzehnten anzuschließen. Gerade die Kärntnerinnen und Kärntner würden aus ihrer eigenen Erfahrung und Wahrnehmung wissen, dass die FPÖ immer den Menschen und seine ganz konkreten Probleme in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt habe, während sich „rote Politik“ ausschließlich um „die eigene Partei und die Ausübung von Macht über die Menschen“ kümmere. Darmann warf der SPÖ und ihren Koalitionspartnern vor, „Alles, was gut war und den Men-
schen geholfen hat“, wieder abgeschafft zu haben. Als „Negativbeispiele“ nannte Darmann den Teuerungsausgleich, das Schulstartgeld, den Heizkostenzuschuss, die Einsparungen bei Kinder- und Müttergeld, das Zusperren des Bürgerbüros oder die Abschaffung des Heimatherbstes. Darmann wörtlich: „Auf der anderen Seite fällt mir nicht viel ein, was diese KeniaKoalition wirklich für Kärnten gemacht hat. Als 2015 die Flüchtlingskrise auch über Kärnten hereingebrochen ist, sind der rote Landeshauptmann und die roten Bürgermeister von Klagenfurt und Villach Spalier gestanden und haben „Willkommen!“ geschrien. In keinem anderen Bundesland wurden so viele Asyl-Großquartiere eingerichtet wie in Kärnten! Weil dieser Landeshauptmann keinen Widerstand dagegen geleistet hat, sondern immer nur ein willfähriger Erfüllungsgehilfe des roten Bundeskanzlers und seiner Regierung war“. Nach den Jahren des politischen Stillstands stehe Kärnten nun vor massiven Problemen. Die Arbeitslosigkeit sei mit 12,4 Prozent im Dezember um drei Prozent höher als im österreichischen Durchschnitt. Es sei erschreckend, dass das „Netzwerk gegen die Armut“ davon
spreche, dass in Kärnten 16.000 Kinder in Wohnungen leben, die im Winter nur wenig bis gar nicht beheizt würden und es in Kärnten bereits mehr als 60.000 armutsgefährdete Menschen gebe. Die Kärntner Freiheitlichen würden am 4. März antreten um die Zukunft unseres Landes neu und besser zu gestalten. Es sei die „wohl vornehmste und wichtigste Aufgabe der Landespolitik“, die Weichen so zu stellen, dass Kinder einer positiven Zukunft entgegen gehen könnten. Schon der politische Hausverstand sage, dass die Politik der Kärntner Kenia-Koalition nicht geeignet sei, Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu geben: „Wer ein weiteres rot-grünes Experiment in Kärnten verhindern und eine echte Veränderung in der Kärntner Landespolitik haben will, hat keine Alternative zur FPÖ!“, so Darmann wörtlich.
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Vor rund 1.200 Gästen und Funktionären fand im Congresscenter Wörthersee die Auftaktveranstaltung der Kärntner FPÖ für den Landtagswahlkampf 2018 statt. Landesparteiobmann und Spitzenkandidat Gernot Darmann konnte gemeinsam mit Klubobmann Christian Leyroutz eine Vielzahl von Ehrengästen begrüßen, darunter Vizekanzler und FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache sowie Verteidigungsminister Mario Kunasek. Ebenso waren prominente Funktionäre aus den vergangenen Jahrzehnten anwesend, darunter der frühere Vizekanzler Herbert Haupt und der ehemalige 1. Präsident des Kärntner Landtages Jörg Freunschlag.
Stillstand beenden
Fortschritt wählen Gute Gründe, diesmal „Freiheitlich“ zu wählen Evaluierung der Kärntner Familienförderung
mit sozialen Schwerpunkten zur Stärkung der Einkommen
„Häuslbauer-Bonus“ zur Ankurbelung der Wirtschaft
und „leistbares Wohnen“ für alle Kärntner ermöglichen
Endlich für soziale Wärme in Kärnten sorgen
Den Teuerungsausgleich und das Schulstartgeld wieder einführen
Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum absichern
Kurze Wege zu Fachärzten und Apotheken ermöglichen
Umfangreiche Bildungsmöglichkeiten anbieten
Erhalt und Ausbau der Schul-, Berufsschul- und FH-Standorte
FPÖ – Gernot Darmann
Zum Anfang
kenball s a M . 7 2 m Auf zu f in Micheldor
K
ärntens größtes Schigebiet an einem Tag entdecken? Kaum zu schaffen. Um Ihnen in dieser Ausgabe des Gailtal Journals alle Hot-Spots des Nassfelds präsentieren zu können, haben wir uns die Skier angeschnallt und waren gleich mehrere Tage auf den tollen Pisten unterwegs – natürlich mit vielen Einkehrschwüngen, wie unser großes Sonnenskilauf-Spezial (Seiten 22-29) beweist. Unsere Empfehlung: Rauf auf die Piste und überzeugen Sie sich selbst! Besucht haben wir dabei auch den Stützpunkt des Notarzthubschraubers AirMed1 und das FlyMedTeam mitten im Skigebiet (Seite 30). Außerdem haben wir Nassfeld-Pionier Arnold Pucher und Max Rauscher zum „Ringen um das Nassfeld“ und die aktuelle Lage der Verkaufsverhandlungen der Anteile der HETA-Bank und des Landes Kärnten interviewt (Seite 32-33).
Gemeinde Gitschtal
Gerade für Familien bestens geeignet finden wir das Familienskigebiet Weißbriach – hier machte schon so mancher Profi seine ersten Schwünge. Bürgermeister Christian Müller setzt in „seiner“ Gemeinde Gitschtal auf Bürgerbeteiligung – und überzeugt damit sichtlich. Erwähnenswert ist hier vor allem das Projekt „Zukunft Gitschtal/e5“, welches bereits erste Fürchte trägt. Doch auch gemeinschaftlich sind die Gitschtaler äußerst aktiv. Spannend und garantiert unterhaltsam wird es jedenfalls am 11. Feber 2018, wenn die Dorfgemeinschaft Weißbriach zum gro-
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© Tamara Jarnig
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
ßen Faschingsumzug und anschließender Narrenparty lädt. Mehr über Gitschtal, die Bewohner, Wirtschaft und Vorhaben lesen Sie auf den Seiten 40-44.
10. Februar 2018 ab 20 Uhr im Gasthof „Zum Theo“
Barbecue on Ice
Einem Blick über das Gitschtal hinaus - zum Weissensee - konnten wir natürlich nicht wiederstehen. Gerade kulinarisch finden Sie hier so manches besondere Eck – und ein ganz spezielles Event: Von 16. bis 18.02.2018 findet auf der Eisfläche des Weissensees die „1st Meat, Smoke & Beer KCBS Master Series Competition 2018“ statt. Wer sich beim Grillen auf dem Eis von den Profis Tipps holen will, ist hier genau richtig.
Unsere Wirtschaft
Dabei sein durften wir auch in diesem Jahr beim traditionellen Wirtschaftsempfang 2018 (Seite 46) in der Wirtschaftskammer Hermagor, wir stellen Ihnen unsere heimischen HolidayCheck Award-Gewinner vor (Seite 48-49) und erklären, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um diesen Award zu erhalten. Auf Seite 54 erfahren Sie, welche regionalen Bauprofis Sie bei der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 16.02. - 18.02.2018 finden. Dies und viele weitere Themen vom Hochzeits-Spezial über Valentinstagsgedanken bis hin zu Fasten-Angeboten oder einem weiteren „Cold Case“-Fall finden Sie in dieser Ausgabe. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher
Maskenprämierung mit
tollen Preisen
Das Team vom Theo freut sich auf einen narrischen Abend!
Heringsschmaus am Rosenmontag ab 15 Uhr! Voranmeldungen bitte unter 0676/6950660
Wir sind heimischer Partner von:
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 1. & 2. März 2018
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Lei Her Lei Her nen. Für tolle Verpflegung der Faschingsnarren sorgte das Team vom FC Nassfeld Hermagor, wobei der Reinerlös aus der Bewirtung an die Sportjugend Hermagor geht. Sekt für die Kärntner Kinderkrebshilfe- der Reinerlös aus dem Sektverkauf im Foyer geht wieder an die Kinderkrebshilfe. © KK (2)
Kein Auge blieb bei den Jubiläumssitzungen trocken. Sicherlich ein erwähnenswerter Höhepunkt: Der Auftritt von Faschingsikone Inge Fercher. Sascha Jost von Valeina Dance ließ es sich mit seinen Showdance Mädels nicht nehmen und sorgte mit einer atemberaubenden Show für Stau-
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Bussi Bussi – Lei Lei! Die erste Faschingssitzung überzeugte mit vielen humorvollen Pointen. Fulminante Faschingssitzung in Kötschach-Mauthen
Hier sind die Narren los! Bereits zum 39. Mal luden die „Kö-Mau´ler“ zur Faschingssitzung ein. Am 27. Jänner bebte das Rathaus – vor lauter Lachen! Die Narren der Gilde haben sich wieder ausgezeichnet – rund um die beiden Prinzenpaare Vanessa Obernosterer und Walter Niedertrojer sowie Pia Kristler und Timo Hackhofer fand ein buntes Faschingspro-
gramm statt. Ob beim Ballett zu fetziger Musik und genialer Einlage oder bei der Klärung der Frage, wieso es in Hermagor Stockbusse gibt – die Sitzungen in KötschachMauthen waren/sind auch heuer wieder ein MUSS für alle Freunde der gepflegten Comedy. Übrigens: Auch am 3. Februar findet eine närrische Sitzung statt…
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Report
Team Kärnten-Landesrat und Landtagswahl-Spitzenkandidat Gerhard Köfer im Interview.
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Warum soll man bei der Landtagswahl am 04. März dem Team Kärnten das Vertrauen schenken? LR Gerhard Köfer: „Wir kontrollieren die Mächtigen und decken deren Skandale schonungslos auf. Kärnten braucht einen Aufpasser, sonst tun SPÖ, FPÖ und ÖVP weiter, was sie wollen. Zudem haben wir realistische Lösungsansätze und einen umsetzbaren Zukunftsplan.“ Wie rettet man den ländlichen Raum? „Indem man zum Beispiel Kleinschulen wieder aufsperrt. Stirbt die Schule, stirbt der Ort, oder: Kurze Beine, kurze Wege. Überlebensnotwendig ist auch,
Wirte, Lebensmittelgeschäfte, Trafiken, Postämter, Tankstellen etc. vor Ort zu erhalten.“ Sie fordern die geschlossenen Polizeiposten wieder aufzusperren? „Richtig! SPÖ, FPÖ und die ÖVP kommen immer in
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„Team Kärnten: Die einzige echte Alternative zu den Altparteien“ Sterben des ländlichen Raumes trägt die schwarz-rotblaue Handschrift!“ Thema Breitbandausbau? „Dieses Thema wurde völlig verschlafen, zum Leidwesen unserer Täler. Der Breitband-Ausbau muss zügiger umgesetzt werden.
„Kärnten braucht einen Aufpasser, sonst tun SPÖ, FPÖ und ÖVP weiter, was sie wollen“. Gerhard Köfer
Wahlkampfzeiten drauf, dass der ländliche Bereich wichtig ist. Aber mehr als Lippenbekenntnisse gibt es nicht. Das
Kein schnelles Internet bedeutet keine Unternehmen und dadurch auch keine neuen Arbeitsplätze!“
Team Kärnten-Landesrat und Landtagswahl-Spitzenkandidat Gerhard Köfer steht Rede und Antwort
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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© BMJ / Daniel Trippolt / Georges Schneider (2)
Report
Vom Rechnungshofpräsidenten zum Justizminister
Unterfertigung der Ernennungsurkunde zum neuen Justizminister
Dr. Josef Moser (63) stammt aus Kirchbach im Gailtal und wurde am 18. Dezember 2017 vom Bundespräsidenten als Bundesminister für Justiz angelobt. Vorher war der gebürtige Gailtaler insgesamt zwölf Jahr lang Präsident des Rechnungshofes und hat eine Vielzahl von Reformvorschlägen empfohlen. Von Wilfried Buchacher
M
oser wurde am 06.10.1955 in Lienz geboren und wuchs bis zu seinem achten Lebensjahr in Kirchbach auf, wo er auch die Volksschule besuchte. Sein Vater (ebenfalls Josef Moser) war Besitzer beim vlg. „Loferer“ und aus beruflichen Gründen zog die Familie nach Villach, wo dieser als Sägemeister und Holzeinkäufer bei einem Sägebetrieb tätig war. Mutter Hilde Moser war eine gebürtige Gitschtalerin, sie stammte aus Weißbriach. Der neue Justizminister hat drei Geschwister, wobei Schwester Margot
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Beruflicher Werdegang
Der Kärntner besuchte das theresianische Militärrealgymnasium in Wiener Neustadt und studierte von 1976 bis 1981 Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Nach einer Karriere bei der Finanzlandesdirektion Kärnten wurde Moser Bürochef von Jörg Haider und Klubdirektor des FPÖ-Parlamentsclubs. Anschließend Generaldirektor der Eisenbahn-Hochleistungsstrecken AG (HL-AG) und Vorstandsmitglied der ÖBB-Holding AG. Mit der Bestellung zum Rechnungshofpräsidenten im Jahr 2004 übernahm Moser auch den Vorsitz der Internationalen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden (INTOSAI), dem internationalen Dachverband der Rechnungshöfe weltweit. In seiner Amtszeit hat dieser wiederholt die Notwendigkeit für Reformmaßnahmen in zahlreichen Bereichen der Verwaltung Österreichs (Bildung, Gesundheit, Pflege, Förde-
rungen) eingemahnt und forderte Bund und Länder zu Strukturreformen auf. Die Amtszeit als Rechnungshofpräsident und Generalsekretär der INTOSAI lief bis Juni 2016 und er verabschiedete sich mit einem Positionspapier, welches 1007 Empfehlungen an die Bundesregierung enthielt. Nachdem der Kärntner nicht nur Justiz-, sondern auch Reformminister ist, dürfen wir gespannt sein was der gebürtige Gailtaler noch alles in petto hat. Viel Erfolg weiterhin und herzliche Gratulation zur eindrucksvollen Karriere! © KK
Die Gailtaler Vertreter in Wien unter sich
in Villach ansässig ist, ebenso Bruder Martin. Ein weiterer Bruder (Albin) wohnt in Baden bei Wien. Stolz sind natürlich auch noch die restlichen Angehörigen in Kirchbach, welche die Karriere ihres Verwandten verfolgen. Dazu zählt Cousin Hermann Tapeiner: „Ich freue mich über die berufliche Laufbahn von Josef und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft“, sagt er. In die gleiche Kerbe schlägt auch der Bruder von Hermann und ebenfalls Cousin vom neuen Minister, Ernst Tapeiner: „Ich war zuletzt am 5. Oktober in Wien und habe Josef zu einer Plauderstunde im Cafe Museum getroffen“, wird angemerkt. Dies war noch vor den Nationalratswahlen und er war sehr zuversichtlich, kandidierte er doch auf dem dritten Platz der Bundesliste von Sebastian Kurz. Gleich nach dem Gespräch musste er schon wieder weg zu einer Wahlveranstaltung und war es insofern nur eine kurze Begegnung.
Ernst Tapeiner ist Altkamerad bei der FF Kirchbach und sah seinen Cousin zuletzt im Oktober
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Report
Unterdöbernitzen im Mai 1959: Die damals knapp 60jährige Landarbeiterin Theresia Wassertheurer kehrt von einer Waldbegehung nicht mehr zurück. Tagelang wird vergeblich nach ihr gesucht. Fiel sie einem Verbrechen zum Opfer, gab es einen unentdeckten Unglücksfall? Der Fall bleibt für immer ungeklärt.
TEIL 2 Von Leopold Salcher
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er 22. Mai 1959, ein Tag wie jeder andere. Und doch wieder nicht. An diesem Tag brechen drei Grundbesitzer in Begleitung eines Försters zu einer Waldbegehung in den Hochwald Richtung Kirchbacher Wipfel auf.
Waldbegehung
Dort holzten die Bauern während des Krieges zu viel ab, die Behörde verpflichtete die Besitzer zur Hinterlegung einer Kaution und zum dringenden Aufforsten. Auch die 59jährige Theresia Wassertheurer aus Unterdöbernitzen ist bei dieser Begehung dabei. Sie ist eine von vier unverheirate-
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ten Schwestern, alle im Alter zwischen 50 und 60 Jahren, die den Hof mit acht Kühen und sechs Pferden beim vulgo Jochum in Unterdöbernitzen bewirtschaften. Emma ist die Besitzerin, Maria und Marianne arbeiten am Hof mit, Theresia fiel die Aufgabe als „Außenministerin“ und für alles Grobe, gemeint war damit die Männerarbeit, zu. Insgeheim hatte sie das Sagen am Hof. Die Wassertheurer-Schwestern gelten in der Bevölkerung als Sonderlinge, die ihrer Umwelt eher mit Misstrauen entgegentreten, von Kontakten mit der Außenwelt halten sie wenig. Streit mit nachbarlichen Grundbesitzern, oft wegen Kleinigkeiten, sind nicht selten. Wie diverse Prozesse am Gericht. Einheimischen bleibt nicht verborgen, dass es immer wieder zu heftigem Streit unter den Schwestern kommt. Nach außen hin aber vermitteln sie den Eindruck voller Einigkeit. Gegen 11 Uhr vormittags ist die Besichtigung beendet. „Außen-
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Ungeklärte Verbrechen im Gailtal
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Cold Case
Theresia Wassertheurer (links) starb eines mysteriösen Todes. Die näheren Umstände dazu bleiben wohl für immer im Dunkeln
Der vlg. Jochum-Hof in Unterdöbernitzen, den seinerzeit die vier Schwestern Wassertheurer bewirtschafteten
Für Interessierte: „Gold Case – Mörder unter uns“ – eine Beschreibung und Zusammenfassung der ungeklärten Mordfälle in Kärnten und Osttirol, herausgegeben von Hans Breitegger unter Mitarbeit von Leopold Salcher, erschienen im Edition-Verlag der Kleinen Zeitung
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Report ministerin“ Theresia verabschiedet sich vom Förster und den zwei Landwirten. Sie habe es eilig, weil daheim noch Arbeit warte, sagt sie. Allein geht sie talwärts. Doch daheim sollte die 59jährige nie mehr ankommen.
Viele suchten
Tags darauf wird eine erste Suchaktion eingeleitet. Sie bleibt wie zahlreiche weitere ohne Erfolg. Praktisch jeder Quadratmeter ihres möglichen Heimweges wird von Zivilpersonen, Gendarmerie und sogar 60 Gebirgsjägern des Bundesheeres abgesucht. Theresia Wassertheurer bleibt spurlos verschwunden, als hätte sie der Erdboden verschluckt. Sie hinterlässt nicht die geringste Spur. In der Folge gibt es wilde Spekulationen. Die Schwestern der Abgängigen sind überzeugt, dass Theresia einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Sie vermuten den Förster als Täter. Es sind Verdächtigungen, die sich sofort als haltlos erweisen. Am Ende kommen die Schwestern selbst in Verdacht. Sie hätten Theresia nach ihrer Heimkehr kurzerhand „beseitigt“ und die Leichenteile im Ofen verheizt, wurde gemunkelt. Angeblich stand die Bezahlung von Prozesskosten an, die sie zu verantworten hatte. Andere wiederum vermuten, Theresia hätte sich dieser wegen nach Italien abgesetzt, um dort ein neues Leben zu beginnen. Die Gerüchteküche brodelt. Dazu bringen die Erhebungen der Gendarmerie kein Ergebnis. Doch die Gendarmen vom Posten Kirchbach aber lassen nicht locker.
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Mord im Bauernhaus?
Sie erwirken bei Gericht eine Hausdurchsuchung. Dabei steht auch der Heizofen im Focus der Ermittler. Allerdings finden sich keine Spuren in Richtung Leichenverbrennung. Die Ermittler sind mit ihrem Latein am Ende. Es gibt keine Spur von Theresia Wassertheurer. Dieser Fall ließ Ermittler vom Kirchbacher Posten selbst im Ruhestand nie
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
los. Alles sei so rätselhaft, so mysteriös gewesen, dass er uns keine Ruhe ließ, berichtete ein mittlerweile verstorbener Kirchbacher Gendarm danach. Immer wieder sei Hinweisen nachgegangen worden, erzählte er Jahre später. Für die Ermittler kamen drei mögliche Versionen in Frage: Der Frau ist im Wald tatsächlich etwas zugestoßen, sie fiel einer Gewalttat zu Hause auf dem Hof zum Opfer oder sie ist zuhause eines natürlichen Todes gestorben. Wobei dann die Leiche von den als überaus sparsam geltenden Schwestern im Umfeld des Hauses verscharrt wurde, um sich die Begräbniskosten zu ersparen. Das Gerücht, sie hätte sich nach Italien abgesetzt, war zu absurd.
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Gerüchteküche brodelt
Als im Zuge der Hausdurchsuchung die Gendarmen das Bauernhaus betreten, kommt ihnen der Haushund entgegen. Um dann zum nahe gelegenen Maisacker zu laufen. Dort bellt er, er will offenbar etwas für ihn Wichtiges anzeigen. Beim aktuellen Erhebungszeitpunkt denkt allerdings niemand daran, dass Theresia dort verscharrt worden sein könnte. Im Nachhinein, so der erhebende Gendarm, habe er sich geärgert, dass dieser Deutung des Haushundes keine Bedeutung zugemessen worden sei. Jahre später wurde die Gerüchteküche erneut angeheizt. Wie ein Einheimischer zu erzählen wusste, verlangte eine der drei Frauen, sie lag im Sterben, angesichts ihres nahenden Todes einen Pfarrer. Offenbar lastete etwas schwer auf ihrem Gewissen, das sie loswerden wollte. Die beiden Schwestern aber lehnten ihr Ansinnen ab und ließen sie ohne Priester sterben. Hatten sie etwa Angst davor, dass ihre Schwester etwas Unangenehmes sagen würde? Es ist anzunehmen, dass die drei Wassertheurer-Schwestern dieses Geheimnis um ihre Schwester Theresia mit ins Grab genommen haben.
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Jung und Alt feierten gemeinsam bis in die Morgenstunden
Alles tanzt: Bauernball 2018 Der Bauernbund Hermagor, unter Obmann Johann Lugger lud am 13. Jänner 2018 wieder alle Generationen des Tales zu einem schwungvollen Abend in das Hermagorer Rathaus. Bei toller Musik von „Die runden Oberkrainer“ sowie der „Band 2L“ aus dem Lesachtal war die Tanzfläche immer bestens gefüllt. Tanzen macht bekanntlich hungrig und durstig:
Kein Problem am Bauernball, denn die Mitglieder des Bauernbundes sorgten für genügend Flüssigkeit. G´schmackiges wurde von der Buschenschank Stefan aus Dellach/Gail bereitgestellt. Anschließend konnte in der Disco bis in die frühen Morgenstunden abgeshaked werden. Einen herzlichen Dank für die Organisation und bis zum Bauernball 2019!
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Report
Der traditionelle SPÖ Ball in St. Stefan an der Gail war wieder ein voller Erfolg!
SPÖ Ball in St. Stefan im Gailtal Am 20. Jänner 2018 fand der traditionelle SPÖ Ball in St. Stefan im Gailtal statt. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Teams rund um die beiden Vizebürgermeister Margit Gallautz und René Rupnig in die Ortsburg. Von Kevin Tarmann
N
ach einer offiziellen Begrüßung durch Vi zebürger meister René Rupnig konnte der Ball starten. Die jungen und junggebliebenen Besucher
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
schwangen das Tanzbein zur Musik der Band Sunnyside bis weit nach Mitternacht. Wer vom Tanzen noch nicht müde war, konnte anschließend in der Dis-
co weiterfeiern. Eine der Attraktionen des Abends war die rote Fotobox, in der die Ballbesucher ein Erinnerungsfoto an den tollen Abend machen konnten.
Neben zahlreichen SPÖ Mitgliedern und Sympathisanten besuchten auch Bürgermeister Ronny Rull und Gemeinderätin Beatrice Kuglitsch den Ball.
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Report
Ein windischer Tausendsassa © KK (4)
Albert Möderndorfer (51) aus Fritzendorf bei Egg in Hermagor ist ein „Universaltalent“ und in vielen Bereichen aktiv. Neben seinem Haupterwerb als Bau- und Handelsunternehmer widmet er sich mit seiner Partnerin Terezia Vaskova verstärkt dem Immobilienbereich und möchte in Zukunft noch einiges bewirken. Von Wilfried Buchacher
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er Untergailtaler ist beim vlg. „Rapulitsch“ in Micheldorf aufgewachsen und erlernte den Beruf eines KFZ-Mechanikers beim Autohaus Patterer. Rund 16 Jahre arbeitete er bei der ehemaligen Firma „Intercold“ und war Betriebsspediteur sowie später als Techniker im Einsatz, auch im Betriebsrat war er tätig. „Ich erkannte schon früh, dass man selbständig werden muss, um etwas zu erreichen“, denkt der erfolgreiche Unternehmer zurück. Im Jahr 2000 gründete er seine Firma als „Ein-Mann-Betrieb“ und startete so seine Karriere. Heute finden insgesamt fünf Mitarbeiter eine Beschäftigung und Möderndorfer hat auch ein Gewerbe für das Pflastern. „Ich bin damit der einzige Unternehmer im Bezirk Hermagor, welcher diese Dienstleistung anbietet“, sagt er nicht ohne Stolz.
Wilde junge Jahre
Nachdem der zweifache Familienvater ein überaus sportlicher Typ ist, kam ihm auch die Bundesheerausbildung sehr zugute. „Ich war
Insgesamt 16 Jahre war der Micheldorfer bei der Firma Intercold
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als Reservist bei einer mobilen Aufklärungsjägereinheit, Landwehrstammregiment 73, als Gruppenkommandant tätig und lernte so viel als Nahkämpfer“, vertraut er uns an. Was viele sicherlich nicht wissen, Albert Möderndorfer machte auch eine Karriere als Boxer und wurde zweimal Kärntner Meister im „Weltergewicht“, dies ist die Gewichtsklasse unter 66,678 Kilogramm. Ein weiteres Hobby ist die Astronomie, also die Wissenschaft von den Gestirnen. „Ich war lange Mitglied bei der Astronomischen Vereinigung Kärnten“, sagt er, zu welcher auch die Sternwarte Kreuzbergl und das Planetarium in Klagenfurt gehört. Zu dieser zählt auch die Sternwarte auf der Gerlitzen, wo das größte Amateur-Teleskop von Europa im Einsatz ist. „Ich habe hier auch viele Führungen gemacht und mich intensiv mit den Himmelsgestirnen befasst“, denkt er zurück.
Visionär
Albert Möderndorfer kann man absolut als Mensch mit Visionen bezeichnen. „Visi-
Ein erfolgreiches Unternehmerpaar: Albert Möderndorfer mit seiner Lebenspartnerin Terezia onen sind die Wirklichkeit von morgen“, sagt er und ohne diese gäbe es keine Neuerungen. Im Jahr 2001 gewann er mit seinem Partner Peter Marinschek aus Villach den BusinessplanWettbewerb von Kärnten in der Kategorie „Gewerbe und Industrie“. Es ging um ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Pellets und gescheitert ist es leider an der Finanzierung. Zum damaligen Zeitpunkt gab es viele „Tüftler“ im Bereich Energieeffizienz, aber die Zeit war noch nicht reif dafür. Mit seinem Partner war er auch in Rumänien aktiv und pflegte jahrelang sehr gute Kontakte zu diversen Firmen sowie Institutionen. „Uns gehören heute noch einige Grundstücke und Maschinenwerte, welche wir irgendwann einmal verkau-
Ab dem Jahr 2000 ging es in die Selbständigkeit und er hat diesen Schritt nie bereut
fen werden“, sagt er, produziert wird allerdings nicht mehr. Aktiv ist Möderndorfer allerdings mit seiner Lebensgefährtin im Bereich Immobilien. Terezia hat die Konzession für Immobilienmakler sowie Bauträger und hier möchte man etwas weiterbringen. In Kroatien gibt es schon konkrete Pläne, aber auch im Bereich Gailtal möchte man sich verstärkt einbringen. „Allerdings ist es noch nicht so weit und möchten es erst dann öffentlich machen, wenn es soweit ist“, sagt Albert zum Abschluss unseres Gespräches. Übrigens „windisch“ sprechen kann der Fritzendorfer nicht sehr viel, da sein Vater aus Möderndorf stammte. „Aber verstehen kann ich fast alles“, lacht er und lässt sich sprichwörtlich nicht „über den Tisch ziehen“.
Ein großes Hobby in den jungen Jahren – die Astronomie
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Report
Gailtaler Sangesfreuden in Graz Beim Chor der Kärntner in Graz, er umfasst über 70 aktive Sänger, gibt es auch eine überaus starke Gailtaler „Beteiligung“. Grund genug einmal hinter die Kulissen zu blicken und unsere „Vertreter“ hervor zu holen. Ihr Heimatbewusstsein ist überaus stark ausgeprägt und gibt es auch immer wieder Auftritte in ihrer Kärntner Heimat.
Unsere Gailtaler in Graz sind überaus stark vertreten
Von Wilfried Buchacher
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verheiratet ist. Neben einem Singkreis und einem Vokalensemble gibt es auch den Chor der Kärntner in Graz und besteht vor allem aus studierenden sowie beruflich in Graz „hängengebliebenen“ Kärntnern, davon zehn Gailtalern. Höhepunkt im Vereinsjahr ist immer der Kärntnerball, welcher am 11. November 2017 bereits zum 41. Mal im Brauhaus in Puntigam abgehalten wurde. Darüber hinaus ist man mehrere Male pro Jahr in Kärnten unterwegs, gerne bei Adventkonzerten oder beispielsweise beim „Grenzenlosen Chorvergnügen“ in Spittal an der Drau.
Gailtaler Beteiligung
Irina Langegger (27) kommt aus Reisach und studiert Umweltsystemwissenschaf-
ten, Bruder Giovanni Langegger (19) studiert Physik. Sebastian Themessl-Huber (21) stammt aus Gundersheim und studiert Medizin. MMag. Mario Rainer (45) ist ein gebürtiger Kühweger und arbeitet bei der angesehenen Steuerberatungsfirma Rabel & Partner in Graz. Lisa Buchacher (24) kommt ursprünglich aus Hermagor und arbeitet zwischenzeitlich als Diplom-Krankenschwester. Daniel Hochenwarter (27), ein Treßdorfer, studiert Geologie. Julia Schneeweiß (24) kommt aus Hermagor und studiert Rechtswissenschaften (Jus). Peter Egger (37) ist ein Rattendorfer und arbeitet bei der bekannten Firma AVL List (Anstalt für Verbrennungskraftmaschinen List). Natascha Morgen-
furt (23) stammt aus Bleiberg-Kreuth und studiert ein Lehramt. Der letzte im „Bunde“ ist Volker Hohenwarter (41) aus Reisach, welcher für die Firma SiemensÖsterreich tätig ist und ebenfalls die Kärntner Sänger unterstützt. Obmann des Chores ist Mag. Philipp Assam (er ist gebürtiger Osttiroler und hat sich dem Kärntnerlied verschrieben) und Chorleiter Stefan Gruber, ein gebürtiger Feldkirchner und Apotheker in Graz. Als regionales Medium, welches ausschließlich im Gailtal tätig ist, freut es uns, über solche Initiativen abseits der „Heimat“ berichten zu können und leisten gerne unseren Beitrag um dies unseren geschätzten Leserinnen und Lesern näher bringen zu können! © KK (3)
m Großraum von Graz, mit rund 300.000 Einwohnern ist es die zweitgrößte Stadt von Österreich, gibt es zwischenzeitlich rund 45.000 Studenten, davon viele mit Kärntner oder Gailtaler Wurzeln. Sie alle besinnen sich gerne ihrer Kärntner Heimat und halten Traditionen sowie besonders ihren Kärntner Dialekt aufrecht. Aufgrund der neuen sozialen Medien sind sie natürlich bestens vernetzt und sogar eine eigene Homepage (kaerntneringraz.at) wird geführt. Bereits seit dem Jahr 1919 gibt es die Kärntner Landsmannschaft in Graz und seit Ende 2002 nennen sie sich die „Kärntner in Graz“. Geschäftsführender Obmann ist seit 2009 Dipl.-Ing. Roman Pöltner, der mit einer Treßdorferin (Mag. Martina, geb. Oberauner)
Der starke Chor der Kärntner beim „Grenzenlosen Singen“ in Spittal an der Drau
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Ein Höhepunkt im Vereinsjahr ist immer der Kärntnerball in Graz
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
©Hotel Miramar
Report JUBILÄUMSFAHRT ans Meer
8. bis 11. März 2018 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien
„Jubiläumsfahrt - FaakerSeeKlång“ Einsteigen und genießen: • Fahrt im Komfortreisebus der Firma OGV-Reisen -
Christof Themeßl-Huber • Verpflegung bei der Hinfahrt im Bus • Nächtigungen inkl. kaiserlichem Frühstücksbuffet und 3 x Gourmet Halbpension mit 4-Gang Wahlmenü inklusive täglichem Salat- und Käsebuffet • Ausflug in die kleinste Stadt der Welt „HUM“ (Reiseleitung im Preis nicht inbegriffen) • Spaziergang mit Lili „Auf den Spuren von Kaiser Franz“ (Reiseleitung im Preis nicht inbegriffen)
• Chorkonzert FaakerSeeKlång mit Volksmusik Meschnigg • Konzert der bekannten Gruppe „HUMUS“ • Kvarner Abend mit den Original Klapa-Sängern aus Kroatien • Tanzmusik in der Habsburgbar • Kurzvortrag von Annemarie Herzog „Frühjahrsputz mit Rauch statt Besen“
• Lichtbildvortrag von Rolf Bickelhaupt „Wunderwelt des Nordens“
• Wellnessgutschein im Wert von 20,00 EURO
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 370,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 400,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 445,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Waterfront Superior-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 490,00
Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 45,00/Tag Abfahrt: Donnerstag, 8. März 2018: 6:45 Uhr – Kötschach-Mauthen, 7:30 Uhr Hermagor, 8:00 Uhr Nötsch, 8:15 Uhr Bad Bleiberg, 8:45 Uhr Willroiderparkplatz in Villach, 9:00 Uhr Gödersdorfer Feuerwehr, 9:15 Uhr Volksschule Latschach. Rückfahrt: 11. März 2018 um 12:00 Uhr ab Opatija, Ankunft Villach zirka 17:00 Uhr
Bitte gleich bei allen Chormitgliedern des FaakerSeeKlång anmelden! Anmeldung auch bei: Monika Hausmann 0660 255 60 30 / monika.hausmann@aon.at OGV Reisen, Christof Themeßl-Huber: 0664 253 99 20 / christof@ogv-reisen.at Informationen das wunderschöne Hotel Miramar: www.hotel-miramar.info 17 GAILTAL JOURNAL · Februarüber 2018
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Wir waren unterwegs und fragten unsere Leser, ob der Valentinstag, der bereits 469 erstmals erwähnt wurde, noch aktuell ist und wie sie den Tag der Liebenden verbringen. Bei der Traumhochzeit darf stilvolles Catering nicht fehlen
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„Der Valentinstag hat in unserer Gesellschaft sicherlich einen Stellenwert. Von meiner Seite aus lasse ich mir immer eine Kleinigkeit für meine Liebste einfallen.“
„Ich habe meiner Frau bereits im Jänner unverhofft Blumen gebracht, denn ich beuge mich nicht dem fremdgesteuerten Zwangskaufen. Natürlich ist der Aktionstag ein wichtiger Anreiz für die Wirtschaft.“
„Der Valentinstag ist einfach etwas Schönes. Ein gemeinsames Abendessen bzw. einfach die Zeit zu zweit ist immer sehr nett.“
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eit 1930 gibt es den gemütlichen Gasthof mit stilvollem Festsaal in Dellach schon, welcher Austragungsort zahlreicher Feierlichkeiten ist. Unter anderem können hier auch Hochzeiten gefeiert werden. Egal, welche Ambitionen Ihr Besuch hat, im Gashof Lenzhofer kann man „ankommen“, Kulinarik auf höchstem Niveau genießen. Doch nicht nur der Gasthof hat sich einen Ruf unter den Feinschmeckern gemacht. „Als Cateringexperten verstehen wir es, Sie an Ihrem Hochzeitstag bestens zu unterstützen“, so Johannes Lenzhofer. Sei es nun eine kleine Feier im Kreise der Liebsten oder eine Hochzeit im „ganz großen Stil“ – das Team rund um die Familie Lenzhofer versteht es, Sie zu verwöhnen.
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Gabi, Carina & Annelies
„Wir alle drei sind uns einig, dass der Tag für uns persönlich nicht sehr wichtig ist. Dennoch ist es immer wieder schön eine kleine Aufmerksamkeit vom Liebsten zu bekommen.“ Gabi: „Ich versüße auch meinem Mann den Valentinstag mit einer Kleinigkeit.“ Annelies: „Da ich eine Woche vor dem Aktionstag Gebu rtstag feiere, ist das Haus bereits mit Blumen gefüllt – eine Süßigkeit fällt jedoch immer ab.“
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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„Wenn man zwei Kinder hat, ist der Valentinstag ein Tag wie jeder andere, jedoch freue ich mich über ein Präsent.“
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Erich Kogler „Der Valentinstag hat für mich einen hohen Stellenwert. Meine Liebsten werden von mir beschenkt. Auch die Billa-Kunden erhalten eine kleine Aufmerksamkeit von uns.“
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Sonnenschil auf
Einkehrspaß am Nassfeld! © KK
Ideale Schneeverhältnisse, perfekt präparierte Pisten, sonniges Wetter und ein spaßiger Einkehrschwung bei Freunden machen den perfekten Schitag zum Erlebnis! Genießer wie auch Partylustige kommen abseits der Pisten voll auf ihre Kosten – das Gailtal Journal auf Lokalaugenschein.
Kofelalm
Information
Service: Bedienung
Information
Café Panorama
Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/ 6259017
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„Die höchste Skihütte am Nassfeld ruft – also aufi aufn Berg!“ Direkt neben der Bergstation Millenium Express punktet die Kofelalm bei Muki mit Team neben urigem Ambiente mit heimischen Schmankerln für Feinschmecker. Genießen Sie regionale Gerichte sowie Schlemmer-, Vital- und Mehlspeisen auf über 1900m Seehöhe. Die PanoramaSonnenterrasse mit Bedienung lädt gleichermaßen wie die gemütliche Gaststube mit Holzofen zum Verweilen ein.
Cafe - Bar Panorama
Service: Selbstbedienung
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Kontakt: Mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017
Gerti, Helena und Jasmin vom Kofelalm-Center sorgen dafür, dass das Café ein idealer Ort ist, um ein Getränk in netter Gesellschaft zu trinken. Gerti und ihre Kolleginnen freuen sich auf Ihren Besuch. Ihre Gäste verwöhnen sie gerne mit Spezialitäten wie „Heiße Gerti“ und anderen frischen Getränken. Das Café Panorama ist die geeignete Location für einen kurzen Apres Ski Abstecher, für den kleinen Hunger gibt es die verschiedensten Snacks. Einkehren lohnt sich!
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Einkehrschwung
Kabrio
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Service: Bedienung Wie wär´s mit einem kurzen Abstecher ins Kabrio? Fausto und Petra mit Team verwöhnen Sie gleich über der Grenze mit schmackhaften Pizzen, innovativen Nudelvariationen und Fischspezialitäten – frisch aus der Adria. Sommer wie Winter ist das Restaurant-Pizzeria Kabrio ein Tipp für beste italienische Gerichte!
© KK
Kontakt: Nassfeld Mobil: 0660/3186877 www.livio.at
Restaurant „Da Livio“
© KK (2)
Information
Kontakt: Nassfeld Telefon: 0676/660 62 80
Service: Bedienung Ein Besuch bei Livio und Edith auf der italienischen Seite des Nassfeldes darf bei einem Skitag natürlich nicht fehlen. Seit 1959 kocht das Team rund um das Urgestein Livio Fedrigo nach dem Motto: „Pesce-Pasta-Pizza“! Das am „Lago di Pramollo“ gelegene Restaurant erfreut mit seiner mediterranen Küche Gäste von nah und fern. Übrigens: Das Lokal ist ideal mit dem Auto erreichbar!
perior“ „Al gallo Forcello.1530 su
Information
Service: Bedienung
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Der italienische Traditionsbetrieb Bearzotti verführt seine Gäste mit friulanischen Spezialitäten. Ob Pizza, Pasta, Fisch oder Salate begleitet von vollmundigen Weinen und abgeschlossen mit einem tollen italienischen Kaffee, lassen Sie das italienische Flair wirken. Italienische Gastfreundschaft direkt am Nassfeld genießen. Lassen Sie sich mit kulinarischen Spezialitäten von 11.30 bis 20 Uhr verwöhnen (Pizzeria bis 20.30 Uhr).
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Kontakt: Albergo-Ristorante Al Gallo Forcello Loc. Passo Pramollo 5/ Sonnenalpe Nassfeld I-33016 Pontebba (UD) Tel. 04285/23188
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Kapas Café -Bar Service: Bedienung Genießer sind herzlich zum Einkehrschwung direkt an der Talstation Madritsche eingeladen. Perfekt erreichbar über die Piste 23 sowie über die Nassfeldstraße. Bei heimischem Kaffee von San Giusto oder einem Loncium Bier lässt es sich auf der sonnigen Terrasse gemütlich Verweilen. Besonderer Tipp von Chefin Karin: „Cafe Bomba“. Patrik und Karin mit Team freuen sich Sie in der Café-Bar Kapas begrüßen zu dürfen!
Information
Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 6 kapas@aon.at Mobil: 0660/4904699
Plattner´s Einkehr Gaststube, Sonnenterrasse: Bedienung Apres Ski Sonnenbar: Bedienung Plattner´s Einkehr trumpft mit regionalen Spezialitäten auf! Der Genusswirt sorgt mit heimischen Produkten für ein besonderes Geschmackserlebnis. Neben den Kärntner Spezialitäten wird täglich frischer Fisch angeboten. Oder wie wäre es mit dem Renner 2018? Der Almburger mit 200g reinem Rindfleisch ist der Hit für Fleischtiger. Für den passenden Durstlöscher sorgt bestes Bier von Puntigamer. Nicht vergessen: 16-17 Uhr Happy Hour in der Apres Ski Sonnenbar mit dem Highlight Mispelschnaps!
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Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 99 Telefon: 04285/ 8285 www.plattner.at
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Sonnenschil auf
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Einkehrschwung
Ski, Fun und Kulinarik Egal ob partyhungrige Einheimische, Gäste oder kulinarische Genießer, auf der Gartnerkofelseite kommen alle auf ihre Kosten.
Fun on Top
Fati sorgt bereits die 12. Saison für beste Stimmung in der Berghex on the top! Die Schirmbar direkt an der Bergstation der Gartnerkofelbahn ist der Partytreff schlechthin. Super Drinks, eine tolle Aussicht und ausgelassene Stimmung – hier kann man richtig Gas geben!
Purer Genuss
Wenn es rund um die Kulinarik geht, ist Ardi genau der richtige Ansprechpartner. Seit 15 Jahren sorgt der
„Tausendsassa“ für beste Gastronomie auf den Hütten.
Garnitzen Alm – „Do is wos los“
Die bekannte Garnitzenalm ist auch heuer wieder ein heißer Tipp. Genießer wie auch Partylustige kommen in der sonnigen Alm ganz auf ihre Kosten. Nicht verpassen: Hüttenmeister 2018 am 10. März!
10. März 2018 – Hüttenmeister in der Garnitzenalm
Watschiger Alm „Einfach guat!“
Die Watschiger Alm direkt an der Familienabfahrt lädt seit letztem Jahr in neuem Stil zum Verweilen ein. Regionale Produkte und beste Küche verhalfen der Alm zum Zertifikat: Genusswirt 2018! Besonders erwähnenswert ist die Weiterverarbeitung des „almeigenen“ Käses vom Sommer. Genießen
Italian Weekend: 24. & 25. Februar 2018 Sie neben Brettljause vom Gailtal Bauer, Almkäsesuppe im Brottopf auch ein deftiges Almgröstl oder einen frisch zubereiteten Kaiserschmarren. Besonderer Tipp: Verweilen Sie auf der neuen Sonnenterrasse!
„Schneemand´l“
Sandra Kotevska ist am Nassfeld keine unbekannte Persönlichkeit. Sandra und ihr Team rocken den Schneemann direkt in der Talstation der „Gartnerkofelbahn“. Die ideale Einkehr für zwischendurch oder einen längeren Aprés Ski Aufenthalt. © nassfeld.at
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ie Hütten und Einkehrmöglichkeiten rund um den Gartnerkofel verbindet man als Skigast bereits seit längerem mit den zwei Brüdern Ardit und Fatlum - kein Wunder, sind die Beiden bereits über 10 Jahre am Nassfeld tätig.
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Ardi und Fati gehören beide bereits seit über 10 Jahren zum „Inventar“ auf der Gartnerkofelseite
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018 Die Watschiger Alm „einfach guat!“
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Sonnenschil auf
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Restaurant Kris
Information
Service: Bedienung Rene Ankner mit Team verwöhnt Sie im Restaurant Kristall direkt an der Mittelstation des Millenium Express. Herzhafte regionale Küche und nette Bedienung werden im Restaurant Kristall großgeschrieben. Tipp aus der Küche: Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln. Für Sonnenanbeter gibt es ein LiegestuhlAngebot auf der Sonnenterrasse! Unser Team freut sich Ihren Aufenthalt zum kulinarischen Erlebnis zu machen!
Kontakt: Mp.gastro@gmx.at Mobil: 0660/6765019
Suzuki Vitara S
Maximaler Fahrspaß D
er Suzuki Vitara S ist das ideale Auto für den Freizeitsportler, bietet er doch ausreichend Platz um die Skiausrüstung der gesamten Familie problemlos verstauen zu können.
Dynamik als Trumpf
Egal ob aus dem Gailtal oder aus dem Burgenland, mit dem Vitara S sicher auf die Piste
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Der neue Suzuki VITARA S dreht in Sachen Design und Dynamik noch mal auf. Mit einem noch sportlicheren Motor, exklusiven Designhighlights sowie mit überzeugender Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologie. Steigen Sie ein in einen markanten, sportlichen Design-SUV, der Ihnen
aus dem Stand heraus maximalen Fahrspaß beschert.
Schwieriges Terrain? Kein Problem!
Vor allem im Winter ist es wichtig ein verlässliches Fahrzeug zu haben, das einen sicher ans Ziel bringt. Der Suzuki Vitara S bietet mit dem ALLGRIP SELECT Allradantrieb genau das. Die Einstellung SNOW sorgt für stabiles Anfahren und erhöhte Traktion auf rutschigen Untergründen. Damit gelangen Sie garantiert bei allen Wetterlagen sicher an die Piste. Ihr verlässlicher Partner, wenn es um Ihr Auto geht. Das Team von Auto Roth freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne!
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Neben Fahrspaß punktet der neue Suzuki Vitara S auch durch seine Geräumigkeit. Von beidem konnten sich die Skigäste am Nassfeld überzeugen.
Information
Service: Schauküche/SB Herzlich Willkommen auf unserer Skihüttn „Tressdorfer Alm“. Bei uns spürt und schmeckt man die Gailtaler Regionalität. Genau das richtige Platzl zum Rasten und Genießen. Wir kochen noch traditionell: frisch, ehrlich und einfach guat! Ideal zum Sonnenbaden und zur Aprés-Ski Party im „EUTER“, unserer Schirmbar. www.tressdorferalm.at (gegenüber der Mittelstation)
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Kontakt: Tressdorfer Alm info@tressdorferalm.at Telefon: 04285/8181
Tressdorfer Alm
Mit Köst lichkeite n vom
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Einkehrschwung
reg iona l
Rudnigalm
Information
Service: Selbstbedienung
Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017
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Gönnen Sie sich eine Stärkung vor Antritt der längsten Talabfahrt. Gerhard Ankner mit Team verwöhnt Sie mit typischen Kärntner Schmankerln und gepflegten Getränken. Wärmen Sie Ihre Muskeln nochmals mit Jagatee, Glühwein und weiteren Spezialgetränken. Tipp: Gönnen Sie sich den schmackhaften riesigen Rudnigalm-Burger! Sicherlich einen Stopp wert ist die sonnig gelegene Terrasse!
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Sonnenschil auf
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Ederhof
Information
Service: Bedienung
Information
Kontakt: Mobil 0650/782 49 42 reception@ederhof.cc
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Ein absolutes „Muss“ am Weg ins Tal ist ein Abstecher in den Ederhof. Egal ob Sie die regionale Küche, die sonnige Terrasse oder die Super-Location „Tomy´s Bar“ schätzen. Thomas und Conny mit Team machen Ihren Skitag zum Highlight. www.ederhof.cc
Jokl's Hütte Service: Bedienung
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Kontakt: joklhof@aon.at Mobil: 0650/7782781
„Jokl’s Hütte“ liegt einladend direkt an der Talabfahrt Carnia. Auf der Sonnenterrasse werden Sie mit diversen Schmankerln aus eigener Landwirtschaft verwöhnt, dazu genießen Sie ein kühles Glas Gösser. Ein besonderes Highlight sind „Jokl’s Specialsteak“ und „Jokl’s Alpentequila“, das sollte kein Schifahrer verpassen. Wir freuen uns auf euch – das flotte Jokl’Hüttn Team! „freundlich – familiär - die Preise fair“
Information Service: Bedienung
Kontakt: Mobil 0660/7645752 www.zumalois.at
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Aprés Ski mit DJ Nik
Der In-Treff für Partyhungrige liegt direkt an der Talstation Millennium Express, beim Alois kommen aberauch Genießer voll auf ihre Kosten. Alois und sein Team verwöhnen Sie mit einem vielfältigen Speise- und Getränkeangebot wie dem berühmten Hausburger Mek Alois. Die überdachte Terrasse lädt zum Sonnenbaden ein, während man ein kühles Glas Gösser genießt. In „Alois Holzhittn“ wird täglich ab 15 Uhr abgetanzt und bei cooler Musik dauert die Party bis 2 Uhr. Täglich ab 8 Uhr geöffnet & durchgehend warme Küche von 11 bis 20 Uhr.
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© Tamara Jarnig
Einkehrschwung
Stefan, Hermine und Peter Gratzer mit Team heißen Sie in der Bärenhütte Willkommen!
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eben unserer top Qualität sind wir besonders stolz vielfach langjährige Mitarbeiter beschäftigen zu können“, freut sich Hermine Gratzer. Familie Gratzer hat das Café Servus in Sonnleitn bereits für die letzte Wintersaison umgebaut, vergrößert und neu gestaltet. Somit lockt das heimelige Café nicht nur langjährige Stammkunden, sondern auch Liebhaber von urigem Ambiente, netter Bedienung und super Getränken. „Gäste wie Einheimische sollen sich einfach wohlfühlen und gerne eine Rast einlegen“, so Peter Gratzer.
gem das Stammhaus der Betreiberfamilie, die Bärenhütte in Tröpolach. Heuer neu Genusswirt und Genussland Produzent: Die regionale Küche und die Bemühungen der gesamten Familie wurden ausgezeichnet! Wer hat nicht Lust auf regionale g´schmackige Küche mit Gulasch und Polenta, einem guten Schweinsbraten oder einer selbstgemachten Gulaschsuppe, Kasnudeln, Kaiserschmarren uvm. Wild-
spezialitäten dürfen in der Bärenhütte natürlich auch nicht fehlen!
Feiern in der Bärenhütte
Eine Familien- oder Firmenfeier in der Bärenhütte? Kein Problem - Familie Gratzer mit Team freut sich Ihre Feierlichkeiten besonders zu gestalten. „Gerne liefern wir auch Buffets mit heimischen Spezialitäten zu Ihnen nach Hause“. Um Vorbestellung wird für beides gebeten.
Die große windgeschützte Terrasse lädt alle Sonnenhungrigen zum Verweilen ein. Egal ob bei einem San Giusto Kaffee, einem Magenbitter oder um den kleinen Hunger zu stillen. ANZEIGE
Die wohl urigste Hütte des Nassfeldes lädt nicht nur zum Abfeiern, sondern auch zum Genießen ein!
Donnerstags Ripperlabend! Tisch auf Vorbestellung
Sonnenhungrige aufgepasst
Mobil: 0664/88466552 Tel.: 04285/23140 info@baerenhuette-nassfeld.at www.baerenhuette-nassfeld.at
„Bäriger Genuss“
Für die schmackhaften Gerichte bekannt ist seit lan-
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Egal ob in Sonnleitn oder direkt bei der Talstation in Tröpolach – die Familie Gratzer mit ihrem 14-köpfigem Team bewirtet Sie im Cafe „Servus“ sowie in der urigen Bärenhütte mit besten heimischen Schmankerln.
Carmen und Christina freuen sich auf Ihren Besuch im Café Servus in Sonnleitn
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„AirMed“ und die schnellen Retter Ein Skigebiet mit einem eigenen Stützpunkt eines Notarzthubschraubers ist nicht nur ein Plus für die Sicherheit der Skifahrer, sondern auch für die gesamte Region. Wir haben mit dem Team am Nassfeld gesprochen. Von Ivonne Groinig
Das AIRMED 1 Team ist in dieser Wintersaison seit dem 26. Dezember 2017 täglich von 8 Uhr früh bis zum Sonnenuntergang einsatzbereit. Drei Piloten, acht Flugretter und neun Notärzte wechseln sich im Dienst ab, alle sind bestens ausgebildet und für den Einsatz im Gebirge gerüstet. Bemerkenswert: Bei der Firma FlyMed gab es bisher noch keinen Unfall bzw. Flugzwischenfall. Der AIRMED ist neben den Standardgeräten eines jeden Notarzt-Hubschraubers
(v.li.) Chefpilot Wilkowski, leitende Notärztin Inschlag-Tisch und leitender Flugretter Berger sind immer wieder am Nassfeld im Einsatz ribert Patterer. Sicherheitsverantwortlicher Ignaz Assinger dazu: „Wir schätzen den AIRMED 1 im Skigebiet sehr, denn unsere Pistenretter können im Notfall einen direkten Anruf an das Team absetzen – Notarzt mit Team sind in wenigen Minuten an der Unfallsstelle!“
Wenn es schnell gehen muss
Wie wichtig der Primärstützpunkt am Nassfeld ist, betont Notärztin Silke Inschlag-Tisch im Zusammenhang mit der sehr schnellen Auskühlung, die immer wieder unterschätzt wird. Ebenfalls kommt es zu Verletzungen, bei denen der Patient eine rasche innerklinische Versorgung benötigt, da gibt es zum Hubschrauber einfach keine Alternative. Das gesamte Team schätzt die Zusammenarbeit mit der Alpin-Polizei und Bergrettung vor Ort sehr. Besonders hervorzuheben ist die tadellose Zusammenarbeit bei außergewöhnlichen Einsätzen, mit dem Leiter der Alpinpolizei He-
„Wir machen unser Ding – und denken beim Losfliegen nur an den Verletzten, immer vorausgesetzt ist die Sicherheit der Crew. Bei schlechten Wetterverhältnissen gehen wir für unsere Patienten sogar bis ans Äußerste“, so Chefpilot Michael Wilkowski
mission, also für die Gemeinde, zur Verfügung und wurde bereits mehrmals angefordert. Das Team von Airmed ist innerhalb weniger Minuten am Einsatzort, wo andere Dienstleister bis zu 20 Minuten Anflug haben: © Gernot Gleiss
Wir sind bereit
noch zusätzlich mit einem Ultraschallgerät ausgestattet (derzeit als einziger in Kärnten), um im Bedarfsfall eine Notfallsonografie zum Ausschluss von möglichen Verletzungen durchzuführen.
Problematik der Lüfte
Rund 30% der Einsätze in der Region bleiben jedes Jahr unbezahlt obwohl Inkasso-Büros uvm. dahinterstehen. Des Weiteren bleibt die seit 10 Jahren am Nassfeld tätige Firma FlyMed bei medizinischen Notfällen teilweise auf den Kosten sitzen. So bekommt FlyMed bei einem Herzinfarkt € 900,-, der Flug kostet aber rund € 5.000,-.
Das Land am Wort © Fatlum Kurtaj
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erden wir zu einem Einsatz gerufen, erreichen wir innerhalb von nur vier Minuten jeden Punkt im Skigebiet“, erzählt der sympathische Flugretter Dieter Berger. Eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Einsatzkräften im Einsatzgebiet ist ungemein wichtig. Das zeigt sich bei den Einsätzen immer wieder.
Wir stellten zum Thema eine Anfrage an die zuständige Referentin vom Land Kärnten. Der Stützpunkt ist nicht nur ein Plus an mehr Sicherheit, sondern stellt auch für die Versorgung der Bevölkerung in medizinischen Notfällen einen großen Mehrwert dar. Zumal nicht immer die NAH RK1 oder jene des ÖAMTC greifbar sind. Der Hubschrauber steht auch in Katastrophenfällen oder für die Dienste der örtlichen Lawinenkom-
LHStv.in Beate Prettner Kärnten verfügt über eine Betreibergemeinschaft für die Abdeckung der Flugrettung – und zwar den Christopherus Flugverein GmbH (ÖAMTC) und die ARA (RK). Diese beiden Flugrettungsgemeinschaften wurden in einer Ausschreibung nach den Bestimmungen des Bundevergaberechts EU-weit ermittelt (2015). Wenn ein privater Betreiber, Flugrettungsdienste im Schigebiet anbietet, ist das rechtlich in Ordnung, allerdings besteht keine Möglichkeit, die Kosten mit dem Land zu verrechnen. Es ist sicher nicht richtig, dass es einen Engpass in der Flugrettung gibt. Kärnten ist flächendeckend sogar zu mehr als 100% (aufgrund von Überlappungen der Flugradien mit anderen Bundesländern) versorgt.
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Ringen um die Nassfeld-Zukunft Der bevorstehende Verkauf der Anteile der HETA-Bank wie jene des Landes an die Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG wird nicht nur in der Bevölkerung heftig diskutiert, es spaltet auch altgediente Nassfeld-Investoren. Das GAILTAL JOURNAL bat Arnold Pucher und Max Rauscher zum Gespräch.
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Arnold Pucher und Max Rauscher von den Nassfeld Pramollo Bergbahnen über die aktuelle Lage Welche Investitionen stehen am Nassfeld an? Pucher: Es gibt für die nächsten fünf Jahre einen Investitionsplan, der rund 40 Millionen Euro allein für Bahnen und Schneeanlagen umfasst. Denn die Konzessionen für die Trögl - und Sonnleitenbahn laufen in den nächsten Jahren aus. Die Hauptinvestition bildet immer noch der Schnee. Für zusätzliche Projekte in die Infrastruktur sind weitere 30 Millionen Euro angepeilt. Dazu zählen neue Sommerattraktionen, geplant ist auch ein einzigartiger Kinderlift auf der Treßdorfer Alm. Dieser Investitionsplan soll dazu beitragen, das Nassfeld als Erlebnisberg wie als Skigebiet für Sommer und Winter in der europäischen Spitze zu halten. Gibt es hier zu wenig Eigenmittel, muss deshalb ein ausländischer Investor einspringen? Pucher: Italien (die Talbahn)
mitzunehmen wird von uns alleine nicht gepackt – derzeit wurde ja ein Stopp eingelegt. Die Italiener wollen Teuerungskosten (rund 20 Prozent in 10 Jahren) nicht fördern. Wir werden die Talbahn Pontebba-Nassfeld aber nie aufgeben, Doppelmayer ist immer noch bei den Gesprächen mit dabei. In den Projekterstellungskosten stecken drei Mio Euro der Bergbahnen und der Firma Doppelmayer drinnen. Die slowakische Rattaj-Gruppe würde entsprechende Eigenmittel mitbringen- von den heimischen Mitbewerbern haben wir noch nichts gehört. Bei uns gibt es einen Plan B, das ist die Erschließung von der alten italienischen Kaserne auf die Madritsche. Wo sehen Sie die Vorteile eines solchen Engagements? Pucher: Der slowakische Investor würde einen Markt mit 600.000 Kunden mitbringen. Eine Gemein-
schaftskarte ist angedacht. Und die Slowaken, die das Nassfeld auf ihrer Karte haben, werden unser Gebiet garantiert anfahren. Dies eröffnet langfristig ungeahnte Möglichkeiten. Saalbach Hinterglemm und das Nassfeld sind schon jetzt die aufregendsten Skigebiete für die Slowaken, Polen und Tschechen. Die Behauptung von Herbert Waldner in der Pressekonferenz am 17.1.2018 in Klagenfurt, dass der slowakischen Investor die Liftkarten gratis bekommt ist auf das Schärfste zurückzuweisen. Es gelten für alle die selben Liftpreise. Die Bevölkerung fürchtet, dass früher oder später das Skigebiet total in ausländische Hände kommt! Pucher: Nein, dies wird nie stattfinden. Wir, Aktionäre und Gründer der Gesellschaft, haben einstimmig eine Satzung unterschrieben, die dies verhindern soll. Es ist festgeschrieben, dass es
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Gailtal Journal: Geht es den Nassfeld Pramollo Bergbahnen gut, und warum? Arnold Pucher: Ja deshalb, weil wir für Investitionen immer offen und für Ausschüttungen verschlossen waren. Der erwirtschaftete Erlös der besonders guten Zeiten wurde unmittelbar in Beschneiungsanlagen investiert. Wir müssen die Beschneiung soweit haben, dass wir binnen einer Woche alles einen halben Meter hoch beschneien können – solange dies nicht gegeben ist, gibt es keine Ausschüttung – dies kann ich auch im Alleingang verhindern. Ich allein habe vier Millionen Euro in die Gesellschaft investiert und nichts herausgenommen. Da tritt plötzlich Riedergaren Waldner auf und fordert 20% Skonto auf in seinen Betrieben verkaufte Liftkarten seiner Gäste. So geht das nicht. Für uns gilt das Prinzip der Gleichbehandlung. Max Rauscher: Das Skigebiet kann international mithalten und zählt österreichweit zu den erfolgreichsten, wie die Kennzahlen beweisen. Dies zu gefährden wäre fahrlässig. Deshalb wollen wir einen Partner, der das Skigebiet nur stärker macht, nicht schwächt.
Einkehrschwung am Nassfeld nie eine ausländische Mehrheit geben wird. Und das auch nach mir. Heimattreue? Wir sollten als Europäer denken und nicht als kleine Gailtaler, siehe erfolgreiche Firmen wie Infineon. Übrigens: Eine Umfrage zeigt, dass nur mehr 17% Deutsche Interesse am Skifahren haben, hingegen über 50 % im Osten Europas. Das sollte zu denken geben. Müssen unbedingt auch die Landesanteile verkauft werden, sollte nicht besser das Land im Boot bleiben – für spätere gemeinsame Projekte mit Friaul? Rauscher: Wenn das Land mehr als 25% hält, gibt es kaum Förderungen, derzeit hat das Land Kärnten sogar 33 Prozent inne. So muss bei jeder Investition auf Förderungen verzichtet werden. Dies ist gesetzlich von der EU festgelegt, die private Konkurrenz hat jedoch Anrecht auf die verschiedensten Förderungen.
Ist ein „Waffenstillstand“ und eine gemeinsame Lösung in dieser wichtigen Sache nicht möglich? Pucher: Naja – ich bin mehr oder weniger enttäuscht. Auch das die Bietergemeinschaft Waldner nie das gemeinsame Gespräch gesucht hat, tut weh. Ein Gespräch aller wurde zwar angekündigt - aber nie bestätigt. Es gab oder gibt also von uns keine Verweigerung. Obwohl alle Bauarbeiten der Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG an den Baumeister Seiwald gingen, fehlt jetzt die Suche nach einem passenden Gespräch. Das lähmt natürlich jede künftige Kooperation. Rauscher: Wir waren immer bestrebt heimische Unternehmen zu unterstützen, dass dies nun nicht geschätzt wird, trifft uns hart. Arnold Pucher hat nie ein Gespräch mit der einheimischen Bietergruppe abgelehnt, im Gegenteil wir haben das Gespräch mehrmals gesucht.
Wie hoch sind aktuell die Heta Anteile bewertet? Rauscher: Mit rund vier Mio. Euro. Dabei wird in einem eher komplizierten wirtschaftlichen Verfahren jede Aktie nach der Prämisse bewertet, ob diese problemlos verkauft werden kann oder ob Zustimmungen benötigt werden. In diesem Fall ermöglichen vinkulierte Namensaktien das Einspruchsrecht von Pucher. Für uns geht es darum, dass wir nicht nur verwalten, sondern gestalten wollen. Was uns besonders Sorge macht ist diese Stimmungsmache gegen Ausländer - wir glauben nicht, dass dies dem Nassfeld guttut. Es ist auch unverständlich, dass einige Bürgermeister dieser Meinung sind. Riedergarten hat auch schon einige Appartments an Ausländer verkauft. Wir leben vom Tourismus und müssen uns ausländerfreundlich zeigen. Welche Absichten gibt es darüber hinaus? Pucher und Rauscher: Weißbriach und Kötschach werden wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft von uns unterstützt - diese kleinen, aber wichtigen Skigebiete wollen wir unbedingt erhalten. Sie liefern uns die künftigen Kunden. Mit dem weiteren geplanten Bettenausbau in Tröpolach und Rattendorf wird es längerfristig eine zweite Talbahn von Rattendorf aus auf den Berg geben müssen. Dazu zeigt die Rattaj-Gruppe auch großes Inter-
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Wenn nun tatsächlich die Rattaj-Gruppe beide Anteile übernimmt, verfügt sie mit rund 66 % über die Mehrheit, wird das so akzeptiert? Rauscher: Nein – ein absolutes Nein. Es gibt Verträge, dass sie nie mehr als 49% halten dürfen. Natürlich glauben die Wenigsten, dass sich Herr Rattaj auf die 49% runterschrauben lassen wird. Es wird satzungsgemäss vereinbart, dass 51%
die heimischen Investoren und 49% der slowakische Investor der Aktien halten. Ein Verkauf von Aktien kann dann von beiden Gruppen (slowakischer Investor und Gailtaler Investoren) nur in deren Gruppen erfolgen und damit ist und bleibt die Mehrheit der Aktien in Gailtaler Händen. Das heißt: Zum Beispiel können somit die Aktien von Arnold Pucher nie an die slowakische Gruppe übergehen.
Ein Investitionsplan mit rund 40 Mio Euro stehen für die Erneuerungen der Bahnen bereit
esse an sommertouristischen Investitionen. Dabei spielen etwa neue MountainbikeStrecken oder der Betrieb des Golfplatzes in Waidegg eine wichtige Rolle. Dieses Konvolut wurde mit dem Land Kärnten schon diskutiert und konkret angesprochen. Das Land hat verständlicherweise größtes Interesse an einer gesunden Entwicklung der Urlaubsdestination Nassfeld, Lesachtal und Weissensee. Die heimische Bietergruppe hat ihre geplanten Investitionen ebenfalls bekannt gegeben aber nur im Rahmen ihrer eigenen Firmen und nicht für die Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG. Es wurde keine einzige Aussage gemacht wie die BNP finanzkräftiger gemacht werden soll. Hinsichtlich Finanzkraft und Sicherstellung von ohnehin nicht bekannten Investitionen darf aber gerätselt werden. Wir hingegen habe Ziele. Pucher: Ich habe bisher ca. 5 Mio. Euro an Kapital eingesetzt. (Hochgerechnet von 2005 - 2017 ergibt das bei einer Verzinsung von 4% rund 8 Mio. Euro) Rauscher: Als Aufsichtsratsvorsitzender möchte ich hier klarstellen, dass ich bisher keinen Anteil an der Liftgesellschaft besessen habe und auch bis heut keine Aktie der BNP besitze. Das ermöglicht mir, mich objektiv für die beste Lösung unserer Region einzusetzen.
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Bad Bleiberg
Hotel Vital Bad Bleiberg
Fastentage Vom Sinn der Enthaltsamkeit und der Idee, Körper und Geist zu reinigen.
Fasten ist mehr als nichts essen. Fasten ist nicht hungern und mehr als abnehmen. Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit, der von Bewegung, Entspannung und geistiger Regeneration begleitet wird. „Wenn wir das Immunsystem intakt bringen und die Selbstheilungskräfte aktivieren wollen, müssen wir dem Körper auch die Chance dafür geben. Dafür steht das Heilfasten. Zugegeben, Heilfasten ist die strengste Form der Diätetik. Auf feste Nahrung wird hier komplett verzichtet aber dafür reichlich Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees, Molke, Saft, Gemüsebrühe) eingenom-
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rungs- und gesundheitsbewusste Menschen sein. Noch dazu biete ich die Infrastruktur unseres ganzen Hauses an: Nächtigung mit Fastenfrühstück, Massage, Sauna, geführte Spaziergänge, Atemübungen u.v.m. Wer sich einmal richtig Zeit für sich und den Körper nehmen möchte, der gönnt sich seine eigene Fastenurlaubswoche“, so die ambitionierte Heilmasseurin. Auch Lützner schrieb in seinem Buch: „Der fastende Körper entledigt sich seiner Stoffwechselreste und seiner seit Jahren angehäuften Stoffwechselschlacken durch alle Öffnungen und Poren“.
Hotel Vital Fastenwoche 12.02.2018: – 18 Uhr: Informationsabend im Hotel Vital 17. – 23.02.2018: Heilfastenwoche nach Buchinger mit professioneller Fastenbegleitung durch Edith Steiner - „Frühlingsputz für Körper, Geist und Seele“ 20.2.2018 – 14 bis 18 Uhr: Workshop mit Kräuterspatz Christine Spazier; Motto: „Grüne Kosmetik“ – Unkostenbeitrag: 25,00 Euro/Person
Heil- oder Basenfasten
Fastenwoche ohne Nächtigung: € 45,00/Person ab 7 Nächte: ab € 390,-/Person Weitere Infos unter: Hotel Vital, Tel. Nr. 04244/23 23 od. 0664/14 47 342
Mit Christine Spazier Körperpflegeprodukte selbst herstellen
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Durch Fasten den eigenen Körper neu erleben
men. Doch keine Angst, noch jeder hat es geschafft“, sagt Fastenbegleiterin Edith Steiner. Fasten ist eine Möglichkeit Gewicht abzunehmen. Doch in erster Linie handelt es sich dabei um einen Reinigungsprozess. Auf diese Weise kehrt Harmonie in den Körper ein, das Immunsystem wird gestärkt, Regeneration findet statt und Stress wird abgebaut. Wer es mit Obst und Gemüse versuchen möchte, der sollte es mit Basenfasten probieren. Hier steht zusätzlich zur Trinkkur auch viel Obst und Gemüse auf dem „Speiseplan“. Sabine Lutz – Heilmasseurin und Chefin des Hotels Vital organisiert das Heilfasten schon seit einigen Jahren. „Mir ist es wichtig, dass die Menschen auf den Körper achten, in ihn hineinhören und wieder eine neue Richtung in Sachen Ernährung gehen. Das Frühjahr, das beginnende Jahr und die wachsenden Kräfte der Natur sollen einen zusätzlichen Kick für ernäh-
© Christine Spazier/Kräuterspatz (2)
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it leerem Magen werden die inneren Kräfte wieder wahrgenommen und der Fastende kommt zu Erkenntnissen und Lösungen, die ihm neue Kraft für das tägliche Leben geben.
Bad Bleiberg
VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG
In liebevoller Erinnerung zum 3. Todestag an
3. 2. 2018 ab 14 Uhr
Kinderfasching
9. 2. 2018 18 Uhr 10. 2. 2018 ab 20 Uhr
Kirchenkino - „Nachtzug nach Lissabon“
11. 2. 2018 10 Uhr
Vereinsmeisterschaft Alpin und Snowboard
13. 2. 2018 13 Uhr
Faschingsumzug in Bad Bleiberg
13. 2. 2018 14 Uhr 14.2. 2018 18 Uhr
Maskenzug in Bleiberg-Kreuth
17. 2. 2018 16.30 Uhr 2. 3. 2018 16 Uhr 4. 3. 2018 ab 11 Uhr
Beitrag über Bad Bleiberg „Sonne begrüßen“
Ort: Knappenhaus Bad Bleiberg; Kinderschminken und Spiele mit Kinderanimateurin PRIPIRITA. Jedes anwesende Kind erhält einen Krapfen und ein Getränk gratis! im Evangelischen Pfarramt Bleiberg-Kreuth
Maskenball der FF Kreuth
Ort: Knappenhaus; Für Stimmung und Musik sorgt „Scher Di Wos“. Eintrittskarten sind bereits jetzt bei jedem Mitglied der FF-Kreuth zum Vorverkaufspreis erhältlich. beim Schilift Feistritz/Gail; Startnummernausgabe: ab 9 Uhr Talstation; Teilnahmeberechtigt: Alle Mitglieder ab 3 Jahren, Gästeklasse männlich und weiblich; Nennung bis 9.2.2018 um 18 Uhr bei Michael Köfler (0664/21 75 912) Treffpunkt: Cafe Bar ALL IN; Motto: Manege frei! In Bleiberg ist der Zirkus los! Nenngeld: € 5 /Maske; Abmarsch: 14 Uhr Endstation: Cafe Rondeau mit Fleischnudel und Kraut oder Suppe. Anschließend ist Partytime bis Mitternacht. Ort: Gasthaus Bergwerk
Vitus verbrennen
Ort: Cafe Rondeau; Gratis Glühwein für alle teilnehmenden Gäste. ORF II „Land & Leute“
Weltgebetstag - Vorgestellt wird das Land Surinam im Evangelischen Pfarramt Bleiberg-Kreuth
Brunch
Ort: Hotel Vital; Reservierungen unter Tel.: 04244/2323
Winterprogramm der Naturfreunde
* 15.8.1960
† 5.2.2015
Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können. „Lieber Egon, du fehlst uns allen sehr!“ Der Gedenkgottesdienst zum 3. Todestag für Egon findet am 11. Februar 2018 um 9.30 Uhr in der Kath. Pfarrkirche Bad Bleiberg statt.
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BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Vivea Gesundheitshotel jeden Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 bei Familie Schützelhofer. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Bis Mitte Februar serviert Irene Lutz hausgemachten Schlachtschmaus, Heringssalat und Fleischnudeln. Von 14.02.bis 30.03.18 gibt es wieder Fastenbier! Gasthaus Bergwerk Bis 14.2.18 wird täglich hausgemachter Heringssalat serviert. Hotel Vital - Heilfasten 12.02.18 – 18.00 Uhr – Fastenbesprechung 17.02.18 – 23.02.18 – Heilfasten mit Betreuung 20.02.18 – 14.00-18.00 Uhr - Workshop Führungen Terra Mystica Jeden Samstag um 15 Uhr. Ab 10 Personen ist eine Führung mit Voranmeldung jederzeit möglich. Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.
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Egon Hausmann
Das Programm der Naturfreunde Kreuth/Bleiberg finden Sie unter: www.bad-bleiberg.at/veranstaltungen
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Weissensee © Fotolia.com/exclusive
-design
© KCBS Weissensee
reisen
Das etwas andere Grillen
Barbecue on Ice
BARBECUE ON ICE 1st Meat, Smoke & Beer KCBS Master Series Competition 2018 Weissensee, Kärnten Fr 16.– So 18. Februar 2018
WINTERGRILLEN in Perfektion – die härtesten Grill- & Barbecue-Teams Europas treten gegeneinander an. Barbecue point bringt die aus TV und Internet bekannten Barbecue Wettkämpfe auf das perfekte Eis des Weissensees!
N
ach den strengen Regeln der Kansas Barbecue Society (KCBS) grillen 20 Top-Grillteams der europäischen Grillszene um den Titel Grand BBQ Champion und verwandeln jede Menge Fleisch in puren Genuss, darunter 5 der Grand Champion-Teams in Europa.
26 Stunden
26 eiskalte Stunden mit durchgehendem Grillen auf dem blanken, knapp 50 cm dicken Eis, darunter das kalte, dunkle Wasser des bis zu 99 Meter tiefen Alpensees! Wer wird sich in diesen Stunden durchsetzen und mit der besten Leistung in den vier Kategorien (Chicken, Ribs, Pork-Shoulder & Brisket) vor der internationalen Jury bestehen?
Die neuesten Grilltrends
Barbecue Genussbereich
Der Barbecue Genussbereich bietet BBQ Spezialitäten, Craft Beer, Räucher-
spezialitäten und viele kulinarische Anregungen. Flanieren Sie durch den Wettkampfbereich, staunen Sie über zuvor noch nie gesehene Grillgeräte oder nehmen Sie an den zahlreichen Führungen teil, heiße Tipps von wettkampferprobten Grillprofis inklusive. Besuchen Sie die größte internationale BBQ Veran-
staltung im Kärntner Raum und tauchen Sie ein in die Welt des Barbecues & Smokens am wunderschönen Weissensee, umgeben von mächtigen Berggipfeln – die Gemeinschaft der BBQ Teams, die rauchenden Smoker und die kulinarischen Highlights sorgen für unvergessliche Eindrücke.
Highlights:
er Geräteschau, GrillgeräteFr 16.02. 2018: ab 12 Eröffnung mit groß schau & heißen Grilltipps gerfeuerküche Pulled Pork vom Smoker & Dutch Oven-La en Grillteams (ganztags), onal Sa 17.02. 2018: Eintreffen der internati geräteschau & heiße Grill s, erbe Start des KCBS Barbecue Wettbew & Erfahrungsausn unge Führ , Grilltipps, Live - Grillvorführungen Pork d Pulle mit üche tausch mit Grillprofis, Outdoork bewertung (ganzJury erb tbew Wet So 18.02. 2018: KCBS Barbecue s, Live - Grillvorführungen, tags), Grillgeräteschau & heiße Grilltipp Grillprofis, Verkostung der Führungen & Erfahrungsaustausch mit prämierten BBQ Gerichte, Siegerehrung
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Ob knuspriges Grillen auf Holzkohlenglut, Schmoren oder Räuchern - in der großen Geräteschau von Barbecue point (www.bar-
becue-point.at), erfahren Sie alles über die neuesten Grilltrends. Neben Barbecue-Smokern, Keramik- & Gasgrillgeräten und genialen BBQ Tools, werden auch kanadische Räucheröfen, südafrikanische Potjies, die kroatische Peka, der australische Camp-Oven und der Dutch-Oven aus dem Wilden Westen gezeigt. Pulled Pork, Texas Ribs, Beef Burger - lernen Sie die Grillgeheimnisse der Grillmeister kennen. Das Beratungsteam garantiert ausführliche Informationen für Einsteiger und Profis, erleben Sie die unterschiedlichsten Grillgeräte im Einsatz.
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© Weissensee Information
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Ganze 30m Apfelstrudel versüßten den holländischen Eisläufern den Renntag
30m Apfelstrudelbahn am See
Pit stop on ice
Im Zuge der diesjährigen 30. holländischen alternativen Elf-Städte Tour ließen sich die Weissenseer Tourismusverantwortlichen etwas ganz Besonderes einfallen. Von Ivonne Groinig
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uf Einladung der Weissensee Information gab es an den beiden Donnerstagen (25. Jänner und 01. Februar), vor den großen Volksläufen freitags, von 11 – 13 Uhr hausgemachten
Apfelstrudel und San Giusto Kaffee zur Verkostung.
30m Apfelstrudel
Mit einer Apfelstrudelbahn von 30 Metern, gebacken von Weissenseer Betrieben, be-
eindruckten die Gastgeber ihre holländischen EislaufFans vor den großen Rennen. Auch heuer glückte die bereits 30. Auflage der größten Eislaufveranstaltung der Welt auf Natureis. Die Ver-
anstalter sind mit den Teilnehmerzahlen mehr als zufrieden. Immerhin nehmen an den Volksläufen für jedermann rund 1.200 Starter teil, die Frauenquote liegt, je nach Rennen, bei 18-22 Prozent.
Cafe, Konditorei & Bäckerei Holzer Ein guter Tag… … beginnt mit einem außergewöhnlich guten Frühstück! Bereits ab 7:00 Uhr verwöhnen wir Sie mit knusprigem Gebäck und süßen Köstlichkeiten – direkt aus unserer Backstube. Dazu einen röstfrischen Kaffee mit wunderbarer Aussicht auf den Weissensee – Herz was willst du mehr? Mehlspeisen, Kuchen und Strudel sowie hauseigene Tortenkreationen – ein Genuss für Auge und Gaumen warten auf Sie in unserer Konditorei.
Restaurant & Pizzeria Holzer Lässt (Genießer-)Herzen höher schlagen! Nicht nur zum Valentinstag ist unser gemütliches Restaurant mit Wintergarten und großzügiger Terrasse ein Geheim- tipp. Wir verwöhnen Sie mit köstlichen Schmankerln, knusprigen Pizzen, knackigen Salaten und leckeren Nudelgerichten. Alles hausgemacht und frisch. Ob Frühstück, Mittag- und Abendessen oder auf eine Erfrischung - wir freuen uns, Ihr Ausflugsziel am Weissensee zu sein! Unser Küchenteam kocht gerne für Sie von 11.30 bis 20.30 Uhr. Familie Holzer ∙ Gatschach 30 ∙ 9762 Weissensee ∙ Tel.: 04713/2379
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Weissensee Längst kein Geheimtipp mehr – der Imbissstand an der Brücke
Monika Fian
E
intönigkeit und Monotonie sind der liebenswerten Weissenseerin ein Fremdwort. Denn bei Mo-
Villacher Bier präsentiert:
„Moni´s Eck“ – der coole Imbissstand am See
Mehr als „nur“ eine Imbissbude – Monika Fian mischt seit sechs Jahren die Kulinarik-Szene mit einer Portion Kreativität auf. Neben Bosna, Pommes & Co. serviert Moni hausgemachte Mehlspeisen und internationale Schmankerln. ni gibt es sowohl klassische Gaumenfreuden wie Würstl und Burger, aber auch täglich variierende Tageshits, die aus einem Hauptgericht und einer Suppe bestehen.
Süßes Paradies
Die Tageshits sind DER Hit in Moni´s Eck! Die Angebote variieren täglich
„Opa Kurt“ und seine Gattin sind nicht nur treue Stammgäste am Weissensee, sondern auch oft bei „Moni´s Eck“ zu finden. „Die besten Waffeln der Welt“ – so die reisefreudigen Pensionisten
Auch Schleckermäulchen kommen hier voll auf ihre Kosten: Frische, hausgemachte Mehlspeisen, ganz nach „Oma´s Art“, eignen sich perfekt als Nachspeise oder zum Nachmittagskaffee. Lust auf Waffeln? Denn die sind derzeit besonders
beliebt bei Moni's Gästen. Ob mit Schoko- oder Apfelmus – immer ein Genuss!
der Wettergott nicht ganz so gnädig ist…
„Grantnzipf“
Ob ein erfrischendes Villacher, ein „Stamperl“ oder Punsch – bei Moni ist die Auswahl extravagant. Probiert doch mal den „Grantnzipf“ oder das „Äpfelmandl“. Ob mit oder ohne Alkohol, diese Variationen wärmen euch garantiert auf! Bis Ostermontag ist Moni´s Eck durchgehend für euch geöffnet, außer, wenn
9762 Techendorf 78 Tel.: 0664/130 7889 Öffnungszeiten: 10 – 21 Uhr Kein Ruhetag (Bei Schlechtwetter mit Vorbehalt)
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Mittlerweile sind wir voller Elan ins sechste Jahr gestartet, haben unseren kleinen, aber feinen „Wintergarten” für euch geöffnet. An unserer Luke könnt ihr euch ganztägig laben - sieben Tage die Woche - und das bis zum Ostermontag (Ausnahme: Schlechtwetter). Wie immer gibt es täglich heiße Leckereien, Braten, Suppe und Spezialitäten rund um den Globus. Deshalb nennt man uns auch den „etwas anderen” Würstlstand. Die Familie Fian mit Team möchte sich auf diesem Wege herzlich bei allen Gästen für die Treue bedanken und freut sich auf euren Besuch in „Moni´s Eck”.
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Weissensee
„Eisige Zeiten“ am Weissensee Norbert Jank mit Sohn Bernhard, der schon seit seiner Kindheit mit am Eis ist und in die Fußstapfen seines Vaters tritt Von Simone Tillian
I
m Winter 2017/18 war das Wetter bis Mitte Jänner selten konstant. Vier Wochen war es nie „richtig kalt“, nur phasenweise. Dies hat sich natürlich auf die Qualität des Eises ausgewirkt. Doch Norbert und seine Männer sind Optimisten. Diese Einstellung und harte Arbeit haben es ermöglicht, dass die Alternative holländische 11-Städte-Tour wieder stattfinden konnte. Heuer bereits zum 30-igsten Mal. Und nicht nur das – nach rund 5 Tagen Arbeit am Eis (Mitte Jänner) konnte ein Großteil der 12,5 km langen Bahn fertiggestellt werden.
Gefahr am Eis
Welche Komplikationen können infolge eines solchen „Sauwetters“ am Eis entstehen? „Nachdem die geplante Eröffnung der Eissaison leider wegen bescheidener Verhältnisse verschoben werden musste, kam Anfang des Jahres der Schock – die Eisfläche
musste gesperrt werden. In den Tagen darauf konnten kleine Bereiche freigegeben werden. Aufgrund der Regen- und Schneefälle wurde der „Matsch-Schnee“ zwischen zwei Eisflächen eingefroren.
Kampf dem „Harsch-Schnee“
Die Kombination aus Wasser, Eis und Schneematsch ist sehr gefährlich, denn der schwere Matsch drückt das Eis ins Wasser. Doch Mitte Jänner sagte Norbert mit seiner drei Mann starken Truppe dem „HarschSchnee“ den Kampf an. Nach satten 14 (!!) Tagen Wartezeit konnte man mit dem Präparieren der Eisfläche fortfahren. „Sowas gab es in den ganzen 50 Jahren, an denen ich am See lebte, noch nie“, schüttelt Norbert ungläubig den Kopf.
Keine Theorie
Doch auch dieses Hindernis konnten das „Eis-Quartett“
„Einen solchen Winter habe selbst ich noch nicht erlebt“, zeigt sich der alteingesessene Eismeister etwas schockiert. Und Norbert Jank muss es wissen! Schließlich ist der 72-Jährige bereits seit rund 30 Jahren offizieller Eismeister am Weissensee – dem See mit der größten präparierten Natureisfläche der Welt. bewältigen. Urgestein Norbert wird von seinen beiden Söhnen Bernhard und Norbert, der mit einer Schlosserwerkstätte selbstständig ist, sowie von Kollege Hubert Stampfer unterstützt. Dass man die Arbeit am Eis nicht durch die Theorie erlernen kann, beweisen die vier täglich. „Man muss es (er-)leben, denn am Eis ist jeder Tag anders“, erklärt der Eismeister.
Do it yourself
Nicht nur am Eis, auch bei den Maschinen lassen die Jungs ihr Knowhow einfließen. Neben Reparaturarbeiten entwickeln die Eisprofis sogar einen Großteil ihrer Maschinen selbst. „Die Praxis hat gezeigt, das kommerzielle Produkte einfach nicht passend für die Gegebenheiten des Weissenseer-Eises sind. Leichte, kompakte Geräte wie Kehrbesen müssen wir deshalb selbst herstellen“, schmunzelt Jank. Sein ganzer Stolz ist das Pflugstück, wel-
ches er in Japan gesehen und zuhause am PC gemeinsam mit den Söhnen entwickelt und produziert hat.
„Aufs Eis gekommen“
Nachdem der Fremdenverkehr am See zu „boomen“ begann, spannte Norbert, ganz in „Tiroler-Manier“, die Pferde ein und begann mit Schlittenfahrten. Die Straßenbestreuung jedoch machte einen Strich durch die Rechnung und brachte Norbert aufs Eis. Damals gab es keine Schlittenwege und so musste der Weissenseer das Eis mit seinen ganzen Tücken „studieren“. Und das hat sich ausgezahlt! Seit Anbeginn seiner Tätigkeit gab es keine nennenswerten Unfälle, bis auf ein paar versenkte Eismeister-Autos, allesamt Marke „Ford Fiesta“. Jahrelange Erfahrung, die Liebe zum Weissensee und unermüdlicher Einsatz – das zeichnet den Weissenseer Eismeister Norbert Jank aus. Mehr Infos gibt es unter natureislauf.at
Ein Teil des unverzichtbaren Fuhrparkes: Reform Metrac 3003 und G3 – mit diesen Gerätschaften konnte heuer auch unter schwierigen Bedingungen gearbeitet werden
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Gemeinde
Familienskigebiet Weißbriach
Bgm. Christian Müller
Ihr Bgm. Müller Christian
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Das Familienskigebiet Weißbriach ist „die Talenteschmiede“ schlechthin, wie derzeit Max Franz aber auch sein Cousin Werner Franz und anno dazumal Bernhard Flaschberger unter Beweis stellen. Nicht nur Einheimische sondern auch eine Vielzahl an Gästen wissen das familiäre Skigebiet zu schätzen. Der Skipass für das Familien-
skigebiet Weißbriach ist für Ski for free-Gäste gratis
Von Gailtal Journal
Ü
bersichtlich, familienfreundlich und mit viel Platz für große und kleine Pistenflitzer. Mit diesen Kriterien punktet das Familienskigebiet bei Urlaubern und Einheimischen. Ebenso mit der Top-Infrastruktur: Skischule, Ski/-Snowboardverleih und Skihütten direkt neben der Piste. Doch auch abseits der Piste hat der Ort einiges zu bieten: Langlaufloipen, beleuchtete Rodelbahn, Winterwanderwege, Schneeschuh- und Tourenski-Routen.
der „Kärnten Werbung“ und Unterstützung der NLW setzt man alles daran, neue Zielmärkte zu erobern: So werden etwa Winterurlauber aus Slowenien und Italien durch gezielte Marketing-Maßnahmen angesprochen. Im Dezember wurde auf Initiative der Ski for free-Unterkünfte ein „Ski-Opening“ im Skigebiet organisiert, ein gemeinsames Rahmenprogramm für die Urlauber ins Leben gerufen und Marketing-Maßnahmen intensiviert, unter
anderem mit einer neuen Website und einem Facebook-Profil. „Wir haben unseren Außenauftritt weiter verstärkt, indem wir einen gemeinsamen Newsletter für unsere Gäste ins Leben gerufen haben“, erzählt Michael Sattlegger vom Hotel Brunnwirt. Er ist einer jener Hoteliers, die sich von Beginn an für das Tourismusprojekt engagieren. „Gemeinsam an einem Strang zu ziehen – darauf setzen wir Tourismusbetriebe im Gitschtal“. © creativomedia-as1, alfred santner (2)
Im Gemeinderat Gitschtal wurden im Jahr 2017 einige wichtige Entscheidungen für Projekte getroffen. Impulse hat uns auch das E5-Landesprogramm gebracht, welches unter starker Einbindung der Bevölkerung umgesetzt und weitergeführt wird. Tolle Projekte wurden in diesem Zusammenhang bereits umgesetzt, unter anderem erschien die erste Ausgabe der „Gitschtal Post“, die auch heuer zweimal erscheinen wird. Es wurden auch finanzielle Unterstützungen bei Grundankäufen für einen Gewerbepark in Lassendorf beschlossen. In der Ortschaft Jadersdorf wurde von der Gemeinde ein Grundstück angekauft. Hier soll ein Baulandmodell mit ca. 10-12 Bauplätzen entstehen. Die Gemeinde Gitschtal freut sich auf Anfragen von Jungfamilien, welche ein Eigenheim zu leistbaren Grundstückspreisen im lebenswerten Gitschtal bauen wollen. Die ehemaligen Polizeiräumlichkeiten in der Gemeinde Gitschtal wurden ebenfalls erworben. Diese möchte man an Unternehmer, die Büroräumlichkeiten suchen, weitervermieten. Also doch einige zukunftsweisende Projekte, die im Gitschtal in nächster Zeit umgesetzt werden. Ich lade gerne alle Leserinnen und Leser ein, die zahlreichen Veranstaltungen der Vereine zu besuchen, aber auch den Infrastruktur- und kulturellen Einrichtungen, wie z.B. Schwimmbad, Schilifte, Schmiedemuseum u.a.m., der Gemeinde Gitschtal einen Besuch abzustatten.
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Mit vollem Elan in die Zukunft
„Ski for free“
Ein Konzept, das den Ideenreichtum des Tals widerspiegelt und großen Anklang findet. Die Idee dahinter: Das kleine aber feine Familienskigebiet im Wettbewerb mit den großen Ski-Hotspots des Landes attraktiv zu machen. Die Bemühungen zeigen Wirkung – und die Tourismus-Betriebe treiben das Projekt stetig voran.
Gemeinsam statt einsam
Im letzten Jahr hat sich viel getan. Gemeinsam mit
Dem Weltcupfahrer Max Franz und Speedteam-Trainer Werner Franz wurden die Pisten im Skigebiet Weißbriach gewidmet
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Gitschtal
ANNE HOLZ: natürlich. nachhaltig. handgemacht
Reinschau
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eholz.at
Tischlerverwandte Produkte online vertreiben? Warum nicht, dachte sich Anne Holz und startete vor drei Jahren mit ihrem Onlineshop.
Mit den Jausenbrettern und dem Holzschemel hat alles begonnen
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a die Kundengeschenke unserer Tischlerei immer gut angekommen sind, haben wir die Idee geboren, in der ruhigen Zeit des Jahres, diese auch an andere Interessierte zu vermarkten“, so Anne Holz. „Den Anfang machten unsere beliebten Jausenbrettl´n sowie der Holzschemel“.
Regionale Unikate
In der Region und vor allem auch im Gitschtal gibt es viele kreative Köpfe, die Produkte verschiedenster Art mit handwerklichem Geschick herstellen, aber nicht
passend vertreiben können. „Ich suche immer wieder Produkte, alles Handarbeiten und Unikate. Regionale Handwerker sollen meine Plattform nutzen können. Von der Region in die Welt - alles naturbelassen.“ Anne Holz versucht mit neuen Vertriebswegen Möglichkeiten zu schaffen. „Die Onlinevermarktung stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen, aber genau diese machen die Arbeit spannend. Wir forcieren mit professioneller Hilfe das Standbein und wollen auch unsere Jugend stark miteinbinden“.
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Von Ivonne Groinig
Das Sortiment wechselt immer wieder
Entdecken Sie die Einmaligkeit jedes einzelnen Stückes! Wir helfen Ihnen bei der Koordination der Handwerker
Tischlerei Philippitsch Innenraumplanung • A-9622 Weißbriach 25 Mobil: 0650/9705508 • tischlerei@rainerholz.at
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Gemeinde Gitschtal
Seit 2017 gehört das Kurhotel Weißbriach zur bekannten SeneCura Gruppe
Direktorin Monika Truppe freut sich auf Ihren Besuch
ein Kraftort in heilsamer Höhenlage
Gesundheitsresort Weißbriach Das neu von OptimaMed übernommene Gesundheitsresort punktet mit Landschaft, Luft und heilsamen Anwendungen. Kurgäste und ambulante Patienten profitieren von den umfassenden Therapiemöglichkeiten und der familiären ruhigen Atmosphäre.
S
eit 2017 gehört das ehemalige Kurhotel Weißbriach zur SeneCura Gruppe und wird wie 17 weitere Gesundheitseinrichtungen unter der Marke OptimaMed geführt. Das Gesundheitsresort ist auf Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie auf Stoffwechsel-, Gefäß- und Hauterkrankungen spezialisiert.
Umfassende Therapien auch ambulant
„Ein echtes Erfolgsgeheimnis hier ist die Kombination aus Stille der Natur, Höhenlage und besonders sauerstoffreicher Luft in Verbindung mit Moorpackungen, Heilgymnastik und medizinischen Bädern. Damit lassen unsere Patienten den Alltagsstress weit
hinter sich“, erklärt Monika Truppe, Direktorin des Resorts. Das Therapieangebot, das auch ambulant in Anspruch genommen werden kann, reicht von Kneippanwendungen, Einzel- und Gruppengymnastik, Mooranwendungen bis hin zu Elektrotherapien. Um die Umgebung zu erkunden, stehen hauseigene E-Bikes und Trekking Bikes bereit, die auch von externen Personen ausgeliehen werden können.
Angebote für Tagesgäste
Hallenbad/Außenpool/Sauna (Monats/Jahreskarten möglich) Externe Gäste willkommen; Tageseintritt € 10,Neu! Nutzung der Infrarotkabine € 8,-
Vortrag Burnout-Prävention
Der bekannte Buchautor Gerhard Huber gibt Tipps zur Erhaltung der seelischen Gesundheit. Montag 5. Februar 2018, 19 Uhr im Kursaal Gesundheitsresort Weißbriach, Teilnahme kostenlos!
Yolates-Pfad für Körper und Geist
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OptimaMed Gesundheitsresort Weißbriach
9622 Weißbriach 61 Tel.: 04286/21022-0 www.kurhotel-weissbriach.at
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Auch Tagesgäste finden bei uns Entspannung in Wohlfühlatmosphäre
Entlang dieses Fitness-Parcours mit zehn Stationen können leicht nachvollziehbare Übungen aus Yoga und Pilates absolviert werden. Er lädt Hausgäste und Gitschtaler gleichermaßen zur Bewegung ein, fördert die innere Balance und verbessert die Körperhaltung.
Ob Neubau oder Umbau – unser erfahrenes und kompetentes Team errichtet Ihre Wohlfühloase.
Alles aus einer Hand: • Wohn- und Fertighäuser • Gewerbliche Bauten • Hotels und Pensionen
• Landwirtschaftliche Gebäude • Bauträger/Wohnanlagen • Blockhäuser
Außerdem sind wir Spezialisten für: • Stiegen • Wintergärten & Balkone
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Holz ist DAS zentrale Element bei Zu- und Ausbauten!
• Carports und Gartenlauben
Holz – faszinierend vielseitig. Holz ist zeitlos und langlebig. Ob traditionell oder modern – Holz bringt Leben in die Architektur. Holz ist nachhaltig. Wir achten auf den ökologischen Fußabdruck. Holz ist der perfekte Schallschutz. Und ist auch vibrationsdämpfend. Holz ist ein echter „Allrounder“.
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Weissensee Reportage
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entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit ✹ ✹ bedanken und wünschen ✹ frohe Weihnachten und ✵ Von Küchengeräten über Elektroinstallationen guten Rutschg ins ✵ biseinen hin zu Photovoltaikanlagen – bei Elektrotechnik Hubmann ist nichts unmöglich. Neue Jahr ✷ ✷
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Von Gailtal Journal
Z
ahlreiche Gitschtaler engagieren sich in diesem unparteiischen Forum für ihre Heimat, denn e5 ist eine Bewegung, die bewegt: vom Trinkwasserkraftwerk-Konzept über Unternehmerstammtisch, Direkt-Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte bis hin zum neuen Gemeindemagazin – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Gruppe hat bereits einiges auf die Beine gestellt.
Shaolin-Denkweise für das Tal
beim SÄgewerk Schnaubelt
HEEIINN IN CCHHEEIN
Die besten Ideen, um das Leben im Gitschtal zu verbessern haben jene, die hier wohnen. Genau darauf zielt das Projekt „Zukunft Gitschtal /e5“ ab: Innovative Ideen sammeln und gemeinsam umsetzen.
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Eines der aktuellen Projekte: ein Leitbild für das Gitschtal zu kreieren, in dem sich sowohl die Bürger – vom Unternehmer bis zum Landwirt – als auch die Urlauber wiederfinden. Zu diesem Zwecke hat sich die e5-Gruppe Unterstützung von höchster Stelle geholt: Robert Egger gilt als Experte für Leadership-Effizienz und ist Botschafter des Shaolin Tempels. Die Shaolin-Mönche sind der Think Tank des chinesischen Kaisers und
seit Jahrtausenden für die Strategie-Entwicklung des Landes zuständig. Bei dem Seminar konnten die e5Mitglieder einen Einblick in das alte Wissen der Shaolin gewinnen und gemeinsam ein Grundkonzept für das Gitschtal erarbeiten. Unter dem Seminar-Titel „Was kauft der Kunde?“ erklärte Robert Egger, wie Menschen Entscheidungen treffen, welche Rolle dabei dem Limbischen Gehirn zukommt, mit welchen Übungen man seine Denkkraft steigern kann – und wie man all dieses Wissen zu Gunsten des Gitschtals einsetzen kann. An den spannenden Seminar-Ergebnissen wird nun im Gitschtal weitergearbeitet.
Robert Egger - Experte für Leadership-Effizienz und Shaolin-Botschafter
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Konzertfahrten 2018
Tagesfahrten 10.02.2018 Karneval in der Lagunenstadt Venedig Das bunte Treiben in den malerischen Gassen und am Markusplatz mit den vielen historischen Kostümen und Masken laden zum Mitfeiern ein! Leistungen: Busfahrt, Schifffahrt ab/bis Punta Sabbioni oder Tronchetto, Stadtführung € 59,Kinder bis 14 Jahre € 37,24.02.2018 „Hohe Jagd & Fischerei“ Fachmesse in Salzburg Busfahrt, Messeeintritt € 54,nur Busfahrt € 39,-
24.03.2018 Skifliegen in Planica Teambewerb Busfahrt
03.-04.02.2018 € 219,Musical DIRTY DANCING in Salzburg Busfahrt, 1 Ü/F in einem 4* Hotel, Ticket Kat.B, Stiegl Brauwelt mit Bierverkostung
14.-15.02.2018 € 259,HELENE FISCHER Konzert in Wien Busfahrt, 1 Ü/F in einem 4 *Hotel, Sitzplatz Kat.1
€ 25,-
Jakobsweg 2018 21.04. – 03.05.2018
Französischer Jakobsweg € 1.790,-
Kombinierte Bus-/Flugreise; 12 x HP in guten Hotels der Mittelklasse, Reisebegleitung Bernhard Wastian, Angelika und Anton € 390,- EZZ pro Person
Wellness und Skiwochenende Kranjska Gora ,16. – 18.02.2018
9 2 3 €
Leistungen: • Busfahrt im modernen Reisebus • Nächtigung 4* Ramada Hotel & Suites mit Frühstück & Abendessen • Hotelanimation • Eintritt ins Hotel Kompas Hallenbad und Aqua Larix Center • 3- Tage Skipass, inklusive Abend-Skifahren
Saisoneröffnung in UMAG
Portugiesischer Jakobsweg € 1.790,-
mit: Marco Ventre & Band, Melanie Payer, Caraboo, Buzgi, Manfred Tisal und dem Polizeichor Villach
Große Nordkap-Reise
16.03. – 18.03.2018
15. – 29.07.2018
inkludierte Leistungen:
03.05. – 15.05.2018
Kombinierte Bus-/Flugreise; 10 x HP in guten Hotels der Mittelklasse, 2 x NF in Barcelona, Reisebegleitung Bernhard Wastian, Angelika und Anton € 390,- EZZ pro Person
mit Atlantikstraße, Lofoten und Hurtigrutenschifffahrt Busreise mit Luxusreisebus, Fährüberfahrten, Nächtigung mit HP in guten Mittelklassehotels, Stadtführungen, Eintritt Fram Museum, Polarzoo, Nordkapgebühren, Besichtigung Geirangerfjord, Reisebegleitung
€ 2.575,-
• Busreise im Komfortreisebus • 2 x Halbpension im ****Hotel Sol Garden Istra • Welcome Drink • Benützung Hallenbad & Fitnessraum • inkl. Getränke (Bier, Wein, Saft, Wasser 19 - 21 Uhr) • 2 mitreißende Musikabende
€ 225,- p. P. im DZ
(€ 30,- EZ-Zuschlag pro Person)
Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04286/701 • info@wastian-reisen.at
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Wirtschaft
Schwungvoll ins neue Jahr 2018: Paul Groder, Ruth Rauscher, Hannes Kandolf, WernEr Plasounig, Hansjörg Mattersberger, Josef Mayer und Jürgen Mandl
Wirtschaftsempfang 2018
Gemeinsam stark sein „Wir fordern und fördern Infrastruktur und Fachkräfte“. Dies war die Kernaussage des diesjährigen, mittlerweile schon traditionellen Wirtschaftsempfanges in der WKK Hermagor. Man blickt positiv und voller Schaffenskraft ins Jahr 2018. Von Simone Tillian
E
s ist nun schon Tradition, dass sich die heimische Wirtschaft, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie der öffentliche Dienst Anfang des Jahres zum Neujahrsempfang in der WKK Hermagor trifft. Auch heuer ist es dem Team rund um WernEr Plasounig gelungen, ein unvergessliches Event zu organisieren.
Resümee 2017
Die aktuelle Wirtschaftsentwicklung im Tal ist zufriedenstellend, der Frem-
denverkehr läuft gut. „Während unsere regionalen Betriebe stets bemüht sind, werden Randregionen wie das Gailtal „kaputt gespart“. Katastrophale, teilweise gesperrte Straßen und mangelnder Glasfaserausbau bremsen die Wirtschaft im Gailtal. So kann man nicht konkurrenzfähig sein“, wettert Bezirksstellenobmann KommR. Hannes Kandolf.
sondern erhebt ihre Stimme bei „höchsten Stellen“ und setzt sich auch hier für die heimischen Betriebe ein. „Die Gailtaler haben diese Region seit Generationen aufgebaut und ihre Steuern bezahlt. Jetzt muss Steuergeld ins Tal zurückkommen damit diese überfälligen Investitionen stattfinden können. Auch Sanierungen schaffen Arbeitsplätze!“, fügt Jürgen Mandl hinzu.
Einsatzbereit
Gemeinsam sind wir stark!
Die WKK Hermagor sitzt jedoch nicht „tatenlos herum“,
Das war der traditionelle Wirtschaftsempfang 2018
Dieser Leitsatz wird uns
auch im Wirtschaftsjahr 2018 begleiten, auch das Team der WKK Hermagor hat stets ein offenes Ohr für alle Anliegen. Eine starke Veranstaltung benötigt auch starke Partner. Die Dolomitenbank Osttirol-Westkärnten, die Brauunion, vertreten durch Josef Mayer und das Gailtal Journal waren Hauptsponsoren des Abends. Der Blumenschmuck wurde wieder von Blumen Kleibner zur Verfügung gestellt, das Catering übernahm der Gasthof Lenzhofer.
Unsere Wirtschaft schafft‘s! Daten:
› wko.at/ticker Unser Arbeitsplatz-Ticker zeigt es online, interaktiv und täglich aktuell: Keine Politik, keine Verordnung, keine Verwaltung – nur die Wirtschaft schafft Arbeit. Nur tüchtige Unternehmer und ihre motivierten Mitarbeiter schaffen Einkommen und Lebensqualität im Land. Daher, liebe Politik: Schluss mit Schikanen & Belastungen. Lasst die Wirtschaft wirtschaften!
er 2018
23. Jänn
Vier heimische Betrie
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Aus heimischer Sicht war der HolidayCheck Award 2018 ein voller Erfolg. Das Almwellness-Resort Tuffbad, das Berghotel Presslauer, das Hotel Nassfeld sowie nawu’s Kinderhotel wurden ausgezeichnet. Der HolidayCheck Award wurde heuer bereits zum 13. Mal vergeben, wobei das Almwellnessresort Tuffbad diesen schon zum achten Mal verliehen bekam.
Das Almwellness-Resort Tuffbad von Familie Oberluggauer-Obernosterer erhielt den Award zum bereits achten Mal
Bester Wellnessort im Lesachtal
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Das Almwellness-Resort Tuffbad ****S liegt idyllisch auf einer 30.000 m² Wohlfühlalm auf 1260m Seehöhe in einzigartiger Alleinlage im Kärntner Lesachtal. Die großzügige Saunaalm mit 10 verschiedenen Saunen, Schwimmbecken, mit dem eigenem Mineralwasser gefüllt, und gemütlichen Ruheräumen lassen keine Wünsche offen. Gekocht wird - ausgezeichnet mit grüner Haube - bioregional mit „Slow Food“ Produkten. Das Resort verfügt exklusiv über eine eigene, staatlich anerkannte Mineralwasserquelle. Als „Naturbelassenstes Tal Europas“ ausgezeichnet, ist die Anfahrt durch das Lesachtal schon ein Erlebnis. Perfekt für die kleine Alltags-Auszeit zwischendurch... Nähere Informationen unter: www.almwellness.com; Tel.: 04716/622
Elfie Pucher und Ihr Team vom ****Hotel Nassfeld sind um das Wohl ihrer Gäste bemüht.
Das Hotel mit dem gewissen „Mehrwert”
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Seinen HolidayCheck Award aus dem Jahr 2017 verteidigen konnte das Hotel Nassfeld unter der Leitung von Elfie Pucher. Direkt am wunderschönen Nassfeld gelegen punktet es bei den Gästen mit einem gewissen „Mehrwert“. Gastlichkeit, Freundlichkeit und Aufmerksamkeit für jeden einzelnen Gast stehen an der Tagesordnung im persönlich geführten Hotel Nassfeld. Auch für Einheimische interessant ist das sich im Hotel befindliche Restaurant. Neben gemütlicher Atmosphäre und heimischen Spezialitäten erfreut das Restaurant seine Gäste mit nettem Service. Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit für einen Tagesausflug der romantischen Art im "Privat Spa" um einen entspannten Wellnesstag in Zweisamkeit zu genießen. Nähere Informationen unter: www.hotelnassfeld.at; Tel.: 04285/72003
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Wirtschaft
be unter den Kärntner Top 10 F
Harte Auswahlkriterien
Es gelten strenge Regeln: Um in die Auswahl für einen Award zu kommen, muss ein Hotel über den Zeitraum von zwölf Monaten mindestens 50 Bewertungen bekommen
haben. Mindesten 90 Prozent der Gäste müssen eine Weiterempfehlung abgeben. Eine letzte Hürde, die es zu überwinden gilt, will man einen HolidayCheck Award erhalten, sind die HolidayCheck-
Sonnen. Die Bewertungsskala reicht hier von sehr schlecht (1) bis sehr gut (6). Beste Bewertungen für unsere Hotels – herzliche Gratulation zum HolidayCheck Award.
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ür die Auszeichnung werden Hotelbewertungen von Gästen herangezogen, die in einem Zeitraum von zwölf Monaten auf HolidayCheck eingegangen sind.
Das Berghotel Presslauer bietet neben bester Aussicht auf die Karnischen Alpen familiäres Ambiente pur
Herzlichkeit und bestes Service hoch oben
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Das Berghotel Presslauer konnte sich heuer zum ersten Mal den HolidayCheck Award holen, worauf der kleine Familienbetrieb, mit 20 Zimmern und drei Ferienwohnungen natürlich besonders stolz ist. Das Berghotel konnte kärntenweit als einziges ***Hotel mit einen HolidayCheck Award ausgezeichnet werden. Das Hotel punktet bei seinen langjährigen Stammgästen vor allem mit seiner familiären Atmosphäre, welche besonders Familie Presslauer und ihren langjährigen Mitarbeitern, die alle mit viel Herzblut bei der Sache sind, zu verdanken ist. Stolz sind die Presslauers, bei der bereits die junge Generation mitarbeitet, auf die Produkte aus der eigenen Landwirtschaft, die bei den Hotelgästen sehr gut ankommen. Das Hotel ist ein beliebter Ort für Familienfeiern, sowohl bei Einheimischen als auch bei Gästen. Nähere Informationen unter: www.berghotel-presslauer.at; Tel.: 04285/209
... and the HolidayCheck Award goes to ... nawu´s Kinderhotel
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Das Kinderparadies in Kameritsch nawu? So heißt der schlaue Hirsch, der von nawu´s Kinderhotel in Kameritsch. Dem besten Kinder- und Familienhotel in Kärnten, soll es nach Gästemeinungen und Bewertungen des Vorjahres gehen. nawu? Steht für Naturwunder. „Genaugenommen zeigen der nawu und Familie Hubmann samt allen Mitarbeitern den Menschen die Wunder und Schönheiten der Natur. nawu steht für einzigartiges Programm, das es sonst nirgendwo gibt“, so Heimo Hubmann. Es ist Zeit um Danke zu sagen. Astrid, Heimo, Jessy, Jenny, Tim und Krüml Hubmann verneigen sich vor den Gästen, die ihnen Preise anvertrauen, sagen danke an ihre Mitarbeiter, an Traudl und Peter Apel, sowie an Franz und Monika Hubmann, die mit der Gründung des Hubertushofs in Kameritsch den Grundstein für den Erfolg gelegt haben. Nähere Informationen unter: www.nawu-kinderhotel.com; Tel.: 04285 280
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Wirtschaft
D
ie Errichtung von Mobi l it ät sk noten ist ein wesentlicher Schwerpunkt des Kärntner Mobilitätsmasterplans, um alternative Mobilitätsmöglichkeiten zusammenzuführen und den Umstieg vom Auto auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu erleichtern", erklärte Holub.
Gemeinsam zur modernsten Modellregion
„Wir haben hier im Gailtal eine der modernsten, alternativen Modellregionen im öffentlichen Verkehr entwickelt. Der Stundentakt auf der neuen S-Bahn-Linie brachte einen Zuwachs der
Das erste energieautarke Wartehäuschen in Kötschach
Das Mobilbüro-Team ist stets um die Kundenwünsche bemüht, um den Busplan bestmöglich anzupassen Fahrgäste um sensationelle 30 Prozent. Die Attraktivierung des Busverkehrs brachte eine Fahrgaststeigerung um 15 Prozent. Entsprechend den Kundenwünschen wird die Abstimmung der Fahrtzeiten zwischen Bahn und Bus laufend verbessert", so Holub.
Haltestellen mit digitalen Anzeigen ausgerüstet: „Damit können Informationen in Echtzeit an die Fahrgäste weitergegeben werden. Dies hebt den Komfort und die Qualität des Angebots noch einmal erheblich.“
Energieautarke Wartehäuschen
„Kötschach-Mauthen ist das Drehkreuz des öffentlichen Verkehrs für das obere Gailtal sowie das Lesachtal. Mit der jetzt errichteten neuen Infrastruktur kann man nach vorne schauen. Das neue BusAngebot ist sehr attraktiv und wichtig für den regionalen Lebensraum“, so Hartlieb. Die Eröffnung des Mobili-
In den Mobilitätsknoten Kötschach-Mauthen, der im Rahmen des EU-Projekts Bike.Nat errichtet wurde, investierte das Land rund 70.000 Euro. Im Gailtal werden zudem mehrere energieautarke Wartehäuschen errichtet und bestehende
Das Team vom Mobilbüro ist für den angemessenen Taktverkehr zuständig
tätsknotens sei ein wichtiger Schritt für die immer mehr werdenden Fahrgäste.
Guter Taktverkehr in Ausblick
LR und Verkehrsreferent Rolf Holub ist stolz auf die Modellregion im Gailtal
„In gemeinsamer Kooperation ist es gelungen, einen modernen und zukunftsgerechten öffentlichen Verkehr sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die touristischen Gäste zu ermöglichen“, so Bgm. Ronacher
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Mit der Eröffnung des Mobilitätsknotens in KötschachMauthen wird das Gailtal im Bereich des öffentlichen Verkehrs weiter aufgewertet. Dies betonte nicht nur der Verkehrsreferent Rolf Holub sondern auch die Bürgermeister Walter Hartlieb und Siegfried Ronacher.
© KK (5)
Neue Wege mit dem Mobilitätsknoten
Der Referent für Mobilität
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Wirtschaft
HASSLACHER Gruppe schließt Investitionsplan über 30 Mio. Euro ab Gute Nachrichten kann die HASSLACHER Gruppe gleich zum Start des neuen Jahres 2018 vermelden: Der Investitionsplan in die Kärntner Produktionsstandorte Sachsenburg, Hermagor und Stall im Mölltal von über 30 Mio. Euro wurde erfolgreich abgeschlossen und 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.
A
nen im Bereich des Abbundes und der Oberflächenbehandlung erweitert.
Aktuelle Tagesleistung: 3.000 fm
In Sachsenburg wurde die Rundholzsortierung kom-
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ufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach fix fertig kommissioniertem Brettschichtholz und Brettsperrholz wurden die Produktionshallen in Stall im Mölltal und Sachsenburg für Investitio-
plett erneuert und erreicht aktuell eine Tagesleistung von über 3.000 fm, weiters flossen Teile der Investitionen von rund 15 Mio. Euro am Standort Sachsenburg in die Kommissionierungsund Schnittholzsortierungsanlagen. Mit einem Investitionsvolumen von rund 12 Mio. Euro wurde am Standort Stall im Mölltal in die Brettsperrholzproduktion investiert.
4 Mio. Euro für Hermagor
Rund 4 Mio. Euro flossen 2016 und 2017 in den Ausbau des Standortes Hermagor, wo neben den Leimbin-
Auch am Standort Hermagor sucht die HASSLACHER Gruppe stets qualifizierte Mitarbeiter
der-Sonderbauteilen heute auch Duo- und Triobalken produziert werden.
Holzbau der Zukunft
Mit den Investitionen verstärkt sich die HASSLACHER Gruppe in Richtung ‚just in time’ Lieferung auf die Baustelle und machte damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Holzbau der Zukunft. Durch die Investitionen steigt die Produktionskapazität an verleimten Holzprodukten an den Standorten Hermagor, Sachsenburg und Stall im Mölltal auf über 250.000 m³ jährlich. Infos: hasslacher.com
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Wirtschaft
Kanadische Holzbauweise Die gebürtigen Stuttgarter Jürgen und Daniel Fritz haben sich Ende 2017 ihren Traum im Gailtal erfüllt. In toller Zusammenarbeit mit heimischen Firmen wurde das Chalet Gailtal in kürzester Zeit aufgestellt und für die Gäste eingerichtet.
S
elbst durch einen Urlaub im Gailtal in Kirchbach hängengeblieben, haben sich Vater und Sohn zur Aufgabe gemacht, weitere Gäste ins schöne Gailtal zu ziehen. „Die ideale Lage für unser Vorhaben fanden wir auf der Kirchbacher Leit'n, die einen atemberaubenden Blick auf den Karnischen Hauptkamm bietet“, so Daniel Fritz.
Allroundtalent Gailtal
Ja nicht nur wir Gailtaler wissen, dass unsere Region egal ob im Sommer, sondern auch im Winter viel zu bieten hat. „Wer würde also nicht gerne einmal in einem richtigen Chalet Urlaub machen und neben der schönen Landschaft die Wohnatmosphäre eines Holzblockhauses genießen.“ Perfekt in den Südhang in der Markt-
gemeinde Kirchbach eingebettet, erstrahlt nun das neue Blockhaus gefertigte Chalet, das mit seinem Duft der sibirischen Fichte besticht.
Vom Grundstock auf
Nach den wichtigen Tiefbauarbeiten der Firma Seiwald Bau konnte auf das erste Geschoss die Holzkonstruktion aufgestellt
Daniel Fritz Wir möchten uns recht herzlich bei den bauausführenden Firmen für die professionelle Arbeit bedanken.
Das Chalet Gailtal ist ein Blickfang auf der Kirchbacher Leit`n
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Wirtschaft
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auf der Kirchbacher Leit`n
werden. Stamm für Stamm wurde das Chalet zusammengesetzt und die Firma Holzbau Faltheiner konnte gemeinsam mit der Spenglerei Ladstätter ihre Tätigkeit gewissenhaft fortsetzen.
Einzigartiges Ambiente
Neben dem besonderen Ambiente, das das Rundstammhaus bereits mit sich bringt, sorgte Hannes Patterer mit seinem Team für die perfekte Beleuchtung sowie alles Elektrische im Chalet. Die Meisterfenster von der Firma Hasslacher sowie das Holz für die Böden von Holz Thurner aus Kötschach runden das Wohlfühlerlebnis bis ins Detail ab.
Chalet Gailtal
Das Chalet Gailtal bietet bis zu sechs Personen Platz.
Die 111 Quadratmeter Fläche verteilen sich auf drei Schlafzimmer, zwei Badezimmer und einen offen gestalteten Wohn-/Essraum mit sechs Metern Raumhöhe! Neben einer 30 Quadratmeter großen Terrasse gehören außerdem ein Kamin und eine Außensauna zur Ausstattung. Die offene Küche mit Naturstammtheke ist mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Im Untergeschoss finden sich außerdem ein Skikeller sowie Waschmaschine und Trockner. Die Bauherren haben auch im Inneren für besondere Highlights gesorgt. So sind die Waschbecken aus Steinen die das indonesische Flusswasser in Jahrtausendelanger Arbeit formte, neben der Naturstammtheke sicherlich etwas Besonderes.
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Wirtschaft
Gailtaler Almkäse g.U. zeigte wieder hervorragende Qualität Die Consorzio malghesi della Carnia veranstaltete am 20. Jänner die 18. Internationale Almkäseprämierung in Paularo. Die italienischen Almen und die Gailtaler Almsennereien wurden eingeladen, ihren Almkäse verkosten und prämieren zu lassen. Bei unseren italienischen Freunden konnte sich die Malgha Pura (Gemeinde Ampezzo) in der Wertung durchsetzen. Auf österreichischer Seite konnte
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
sich die Egger Alm, bewirtschaftet von Familie Buchacher-Wastl, den Sieg sichern, gefolgt von der Rattendorfer Alm und Rudnig Alm. Um die Qualität und Tradition zu sichern, veranstaltet der Verein Genuss Region Gailtaler Almkäse g.U. den Winter über Sennerstammtische. Auch die amtierende Käsekönigin Jaqueline Winkler ist überzeugt: „Mein Liebling ist und bleibt der Gailtaler Almkäse g.U.“
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Den Sieg bei der 18. Almkäseprämierung konnte Elisabeth Buchacher von der Egger Alm für sich verbuchen
Die letzten Umbauarbeiten am Standort im Burgermoos laufen – offizielle Eröffnung im März!
Warmwasseraufbereitung mit dem Kachelofen Neuer Standort, altbewährtes Herzstück: der Kachelofen. Egal ob zweckmäßiger Raumteiler oder fantastischer Hingucker im Wohnzimmer - das gemütliche Flair und die wohlige Wärme sprechen für ihn. Zudem bietet sich die Möglichkeit, die Temperierung des gesamten Wohnhauses so-
wie den Warmwasserbedarf mit einem gut durchdachten System vom Kachelofen aus zu steuern. Angesichts steigender Energiepreise auf jeden Fall eine Überlegung wert! Und mit Hilfe hochwertiger Technik kann sich der Ofen auch selbst entzünden. Somit ist´s schon beim Heimkommen schön warm.
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Der Charity – Jahreskreis beginnt mit der „Faschingskrapfenaktion.“ Zu den Osterfeiertagen darf natürlich ein echter, heimischer Reindling nicht fehlen, daher gibt es heuer erstmals auch eine „Osterreindlingaktion.“ Im Mai beteiligt
sich der KC Gailtal mit einer „Kiwanis-Gailtal-Bar“ am Frühlingsball der HLW Hermagor, im Juni folgt das berühmte „Kiwanis kocht“ im Plöckenhaus und im August unser Publikumsmagnet, das „Entenrennen“. So schließt sich der Charity-Reigen des Kiwanis Club Gailtal. Wir freuen uns schon heute, Sie als Gäste, Unterstützer und Sponsoren bei diesen Charity-Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Herzlich Willkommen! © KK (2) / ANZEIGE
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ebacken werden die Faschingskrapfen von heimischen Bäckern unter der Leitung von Bäckermeister Thomas Matitz, selbst Mitglied des Kiwanis Club Gailtal. Mitverantwortlich für die schmackhafte Faschingskost ist Bäckermeister Franz Steinwender aus Weißbriach und Bäckermeister Florian Egger aus Oberdrauburg.
Ein Teil der Kiwanis Gailtal Mannschaft nach der Charityveranstaltung „Entenrennen“ vor dem Clublokal Gasthof Hotel Erlenhof in Kötschach Mauthen
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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Kinder halten Brauchtum am Leben bringen die Kinder mit Hilfe von Ruten oder Zweigen ihre Segenswünsche fürs neue Jahr. In Waidegg halten sechs Kinder das traditionelle „Biesnen“ am Leben. Auch sie zogen heuer wieder in aller Frühe durch den Ort, um, wie es das Brauchtum verlangt, bis Mittag alle besucht zu haben.
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Weit verbreitet im Tal ist der Brauch des „Biesnens“. Am Tag der unschuldigen Kinder, den 28. Dezember zogen viele Kinder aus der Region von Haus zu Haus um ihre Glückwünsche fürs neue Jahr zu überbringen. Beim „Biesnen“, das andernorts auch „Schappen“ genannt wird, über-
Die „KostBar“ in der HLW Hermagor wurde feierlich eröffnet
Eine Lehrbar für Schüler Die HLW Hermagor setzt seit jeher auf Praxis. Die Lehrbar soll das Praxisangebot nun komplettieren. Fachlehrerin Sonja Panreck hatte die Idee einer Lehrbar und in Teamarbeit wurde aus der Vision einer Lehrbar die „KostBar“, gleichzeitig wurde das Unterrichtsfach „Wirtschaftswerkstatt“ eingeführt, in dem alle Themen rund um die Lehrbar geplant und
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
organisiert werden. Ziel ist es, den Schülern möglichst viel Praxiswissen zu vermitteln. Der Aufbau eines eigenen Unternehmens soll simuliert werden. Dazu sollen die Schüler neben der Praxis auch in betriebswirtschaftlicher Sicht ausgebildet werden. Vorerst gibt es einen Probebetrieb bis zum Ende des Schuljahres, dann wird evaluiert.
Ein Mann und eine Frau wollten heiraten, aber sie hatten nicht sehr viel Geld. Dennoch wollten sie aber, dass viele Menschen mit ihnen feiern. Aus dem Grund baten sie alle Eingeladenen, dass jeder eine Flasche guten Wein mitbringen soll. Am Eingang des Festsaales würde ein großes Fass stehen, in das sie ihren Wein gießen könnten. So sollte jeder die Gabe des anderen trinken und jeder mit jedem froh und ausgelassen sein. Als nun das große Fest eröffnet wurde, liefen die Kellner zu dem großen Fass und schöpften daraus. Doch wie groß war das Erschrecken aller, als sie merkten, dass es nur Wasser war. Versteinert standen sie da, als ihnen allen bewusst wurde, dass eben jeder gedacht hatte: „Die eine Flasche Wasser, die ich eingieße, wird schon niemand merken!“ Als um Mitternacht die Musik verstummte, gingen alle schweigend nach Hause, und jeder wusste, das Fest hat nicht stattgefunden. (Aus einer chinesischen Fabel) Bei Gott hat unser Leben eine große Bedeutung, und er möchte, dass wir unsere Gaben, die er uns gegeben hat, auch mitbringen und einsetzen, damit das Leben ein Fest und nicht verwässert wird. Aber wenn ich denke, meine Gabe ist unbedeutend, betrüge ich mich selbst und andere, und das Fest wird nicht stattfinden. Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Epheser 4,22
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Selbstliebe oder gesunder Egoismus Es heißt auch „Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst“, und nicht „Liebe deinen Nächsten mehr als dich selbst“, oder sogar „Liebe deinen Nächsten statt dich selbst“. Mit Selbstliebe meint man die uneingeschränkte Liebe zu sich selbst, die Eigenliebe. Die wiederum die Voraussetzung ist andere Menschen zu lieben, einen positiven Umgang mit ihnen zu haben und es stellt einen wichtigen Teil des Selbstbewusstseins dar. Liebe ich mich selbst, habe ich einen wertschätzenden Austausch mit mir und meinem sozialen Umfeld. So wie ich mit mir selbst umgehe, so gehe ich auch mit den anderen um und umgekehrt. Selbstliebe erreicht man durch das Auflösen von Ängsten, die man immer schon hatte und von negativen Glaubenssätzen, die sich gegen die Selbstliebe aussprechen. Man sollte bei sich anfangen, sich selbst zu akzeptieren wie man ist, sich selbst etwas Gutes tun, sich selbst der wichtigste Mensch zu sein, nur so können wir für andere da sein und ein glückliches, erfolgreiches Leben führen.
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GAILTALER David Salcher und Michael Moser (Deep House Restaurant) statteten die ÖRHB Gailtal mit neuen Jacken aus
Neues Outfit für die ÖRHB Gailtal
GESPRÄCHE mit Team Kärnten-Landesrat und LandtagswahlSpitzenkandidat
Gerhard Köfer
mit hochwertigen Softshelljacken „engelbert strauss“ auszustatten. „Es war uns ein großes Anliegen, einen guten Zweck zu sponsern“, so Jungunternehmer David Salcher. „Im Namen aller Mitglieder möchte ich mich recht herzlich bei David und Michael mit Team bedanken“, so Evelyn Pipp.
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Die Österreichische Rettungshundebrigade Staffel Gailtal wurde im Juni 2017 gegründet. Seitdem wird regelmäßig trainiert, um 365 Tage für den Notfall gerüstet zu sein. Das Team vom „Deep House“ Restaurant entschied sich dazu, den Verein zu unterstützen und die neun Mitglieder
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Ein Ball für Jung und Alt
Dieser Ball war „echt urig“ Das „jahrelange Warten“ hat sich ausgezahlt! Den Aufsichtsjägern ist es Anfang des Jahres gelungen, einen Jägerball der „Extraklasse“ auf die Beine zu stellen. Jung und Alt trafen sich, um gemeinsam „gmüatliche & g´sellige“ Stunden zu verbringen. Von uriger Musik
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
der Jagdhornbläser bis hin zur fetzigen Unterhaltung mit „Authentic Combo“ und Trachtenmodeschau war alles dabei. Die Organisatoren bedanken sich herzlich bei allen Besuchern und Helfern und freuen sich schon darauf, wenn das Jagdhorn zum nächsten Jägerball bläst…
„ Weil wir die Hausärzte zur Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum stärken.“ Mag. Marina Koschat-Koreimann
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Glückwünsche Liebe Sandra! Danke für die nette Geburtstagsfeier! Deine Geschwister mit Familie
Jüngste Sparerin der DolomitenBank Elisa wurde am 1. Jänner 2018 um 0.35 Uhr in Villach geboren und war bereits einen Tag später die jüngste Kundin der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG, Geschäftsstelle Hermagor. Für die Eltern Katrin Hochenwarter und Daniel Tapeiner aus Kirchbach war es das erste Baby und sie freuten sich über ihr Wunschkind. Von Seiten der DolomitenBank
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Kärntner Neujahrsbaby Die kleine Anna wird zukünftig dafür sorgen, dass das Leben der Familie Michael und Carina Stefaner in Neukirchen (Oberösterreich)etwas weniger ruhig, dafür aber umso schöner sein wird. Es freuen sich mit ihnen die Verwandten aus Treßdorf und möchten hiermit die herzlichsten Wünsche übermitteln.
stellte sich Filialleiter Wilfried Buchacher mit einem Baby-Sparbuch sowie einer Geschenksbox ein und auch das Gailtal Journal beteiligte sich daran. Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit weiterhin den stolzen Eltern und der kleinen Elisa!
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Danksagungen ©
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Sehr einfach war Dein Leben, Du dachtest nie an Dich. Nur für die Deinen streben, hieltest Du für Glück und Pflicht.
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Antonia Widemair
Es gibt sie noch…
geb.Lex
… die ehrlichen Finder! Ohne es zu merken, verloren wir kürzlich am Hofer-Parkplatz in Hermagor ein grünes Kuvert, welches unsere Adresse trug. Doch hierbei geht es weniger um das Kuvert, sondern um den Inhalt von 180!! Tagelang lag das Kuvert unbeobachtet auf dem Parkplatz, bis es eine Dame aufhob und an der Hofer-Kasse abgab. Die Kassiererin, Frau Wiedenig, übernahm es, notierte die Telefonnummer der Finderin und rief uns an. Mittlerweile waren wir schon wieder in Nürnberg, deshalb freute es uns zu hören, dass sie die Geldscheine in Gewahrsam nimmt und auch trocknen wird. Wir sind sehr gerührt über so viel Ehrlichkeit und Fürsorge. DANKE an die ehrliche Finderin und an
* 28.5.1936
† 17.12.2017
Danke • An die Pfarre St. Stefan/Gail mit Pfarrer Martin und den Vorbeterinnen • den Ursulaschwestern St. Stefan/Gail • bei den Sängerinnen des Frauenchor Vorderberg • der Bestattung Hermagor • den Nachbarn für die liebevolle Unterstützung • jedem einzelnen, der unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet hat • für die großzügigen Kranz, Blumen, Kerzen und Messenspenden
Frau Wiedenig! Die Trauerfamilien
Alfred und Lilo Emmerling Sussawitsch
Dezember 2017
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen“
Nichts was wir lieben nimmt uns der Tod. Er lebt weiter in unserer innersten Seele, so wie er vorher gelebt hat.
Gerhard Lamprecht vlg. „Strajer“
* 7.4.1926
† 21.12.2017
Danke allen Freunden, Bekannten und Nachbarn, die uns in so großer Zahl auf dem letzten Weg unseres lieben Gatten, Vaters, Opas und Uropas begleitet haben. Die Trauerfamilien
Kirchbach, im Jänner 2018
Werner Franz vlg. Enzian
Der Abschied ist nicht einfach Wir begleiten Sie und verleihen Ihrer Danksagungsanzeige einen würdigen Ausdruck.
Gailtal
* 17.02.1944
† 04.01. 2018
Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Journal
Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
Gailtal Journal I Tel. 04282/20472 Email: office@gailtal-journal.at
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Die Trauerfamilie Weißbriach
Jänner 2018
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© KK (4)
sport
Die Mädels von ASKÖ Göriach haben am Eissport großen Spaß
Premiere:
Göriach hat ein Eishockey-Mädelteam In der Damen-Eishockeyszene tut sich was. Erstmals im Bezirk Hermagor gibt es auch eine Damen-Mannschaft und zwar beim ASKÖ-Göriach. Erstmalig wird auch eine Turnierserie für Damen ausgetragen. Von Georg Krutzler
G
Göriacher Mädelteam gibt es mittlerweile um die 20 Spielerinnen von Arnoldstein bis Feistritz/Gail. Die „Jüngsten“ sind mit 12 Jahren Jasmin Moser und Leonie Roth. Aber auch vier Mütter haben noch großen Spaß an dieser Sportart. Damenbeauftragte & Spielerin ist die ehemalige Schirennläuferin Nicole Galle. Trainiert werden die Mädels von Christoph Marko, der auch in der Herrenmannschaft bei ASKÖ Göriach ein Schlüsselspieler ist.
Nachwuchsarbeit ein Schwerpunkt
Großes Augenmerk wird bei Göriach auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Ebenfalls um die 20 Kinder zwischen 8 – 14 Jahre sind stets eifrig beim Training. Betreut werden die Kids von Marcel Grollitsch und Thomas Zechner.
Göriach auf Playoff Kurs
Die Herren von ASKÖ Göriach spielen diese Saison in der Unterliga West und konnten schon einige Siege
feiern. „Wir sind auf gutem Weg nach dem Grunddurchgang in das Playoff zu kommen. Ein Dank an dieser Stelle an Eismeister Alexander Grollitsch. Wir konnten die Meisterschaft pünktlich starten“, so Gerald Winkler. Die Neuerwerbung Kevin Krempl (Sohn des Trainers) aus Velden hat an den Erfolgen maßgeblichen Anteil.
Obergailtal wieder auf Siegesstraße Nach
erfolglosen
letzten © Media Gail
egründet wurde das Mädelteam durch einen „JUX“, wie es Sektionsleiter Gerald Winkler formuliert vor zwei Jahren. Seither gab es schon einige Freundschaftsspiele. Diese Saison nimmt Göriach am 1. Women Alps Hockey-Cup teil. Es ist eine Turnierserie mit Damenteams von Paternion, Welsdorf, Steindorf und sogar mit einem Team aus Südtirol (Toblach). Das Finalturnier kommt am 17. Feber in Steindorf zur Austragung. Im
ASKÖ Göriach war im Grunddurchgang sehr erfolgreich
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EC Galloways Kirchbach konnte nur wenige M-Spiele austragen
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
sport Saisonen ist OeAV Obergailtal mit Trainer Wolfgang Wilscher dieses Jahr wieder auf die Siegesstraße zurückgekehrt und in der Landesklasse West auf Meisterkurs. „Mit diesen sportlichen Erfolgen ist auch das Interesse im Nachwuchsbereich gestiegen. Ein Dank an Eismeisterlegende Sepp Lederer, denn ohne „Sepp“ wären viele Heimspiele nicht möglich gewesen. Ebenso ein Dank an unser ehrenamtliches Kantinenpersonal Maria & Ingrid, sowie
Trainer Wolfgang Wilscher brachte bei OeAV Obergailtal frischen Schwung
allen Sponsoren und Gönnern“, so Sektionsleiter Johann Thurner.
EC Galloways mit Platzproblemen
Schwieriger war der Saisonstart für EC Galloways Kirchbach. Durch warme Temperaturen und Regenfälle konnten keine Heimspiele ausgetragen werden. Mag. Dr. Thomas Zametter: „Zusätzlich kam hinzu, dass zwei Südtiroler Teams nicht mehr spielberechtigt waren und damit
nur mehr vier Mannschaften in der Unterliga West um die Meisterkrone spielen. Wir werden versuchen, die Nachtragsspiele in der Eishalle Pontebba nachzutragen“.
Eissport immer schwieriger
Laut Thomas Zametter wird es in Zukunft immer schwerer, den EishockeySport in unser Region auf einem gewissen Niveau aufrecht zu erhalten. Hermagor ist der einzige Be-
zirk ohne Kunsteis. „Wir haben daher ein Ideenpapier zur Weiterentwicklung des Eissports erstellt. Eine Kunsteisanlage hätte nicht nur Vorteile für den Eishockeysport, sondern würde die Entwicklung in der gesamten Region beflügeln. Der Tourismus könnte profitieren, die Sportler, die Jugend und die Wirtschaft. Vom Regionalverband Karnische Region haben wir die Chance bekommen unser Papier Mitte April zu präsentieren“.
EC Arnoldstein ist schlusslicht nach dem Grunddurchgang in der Division 2.
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GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
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sport
Wintertouren 2018 Winter- und Schneeschuhwanderungen Sonntag, 4. Februar 2018
„Monte Luschari (IT)“ Treffp.: 8 Uhr beim AV-Büro, Höhenmeter: ca. 1000 Leitung & Anmeldung: Essl Christian, Tel. 0676/3283950
„KRMA - Tal“ (Slo) Treffpunkt: 7:30 Uhr beim PVZ Hermagor, Leitung & Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574 oder 0699/1072 76 68
Dienstag, 20. Februar 2018
„WINTER(schneeschuh) WANDERN“ in Friaul Schwierigkeit: mittel, Hm: ca. 500, Treffp.: 8:30 Uhr beim Bahnhof Hermagor, Anmeldung: bis Sonntag, 18. Februar bei Hanni Gratzer unter Tel.: 0664/73648889
Mittwoch, 21. Februar 2018
„Tour mit Uli“ Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Skitouren Samstag, 17. Februar 2018
Sextner Stein (2.539) in Südtirol Treffpunkt: 7 Uhr beim AV-Büro, Höhenmeter: ca. 1.080, Schwierigkeit: mittel, Anm.: Reinhold Ressi, Tel. 0660/ 3183330, Ausweisdokument nicht vergessen!
Samstag, 3. März 2018
„Hochwipfel (2185m)“ Abfahrt: 7 Uhr beim AV-Büro, Schwierigkeit: mittelschwer, Höhenmeter: ca. 1500, Dauer: ca. 4 bis 5 Std. Ausgangspunkt: von der Rattendorfer-Riegelalm-Windschaufel mit Abfahrt über die Anstiegsroute Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel. 0650/4258053, ALTERNATIVE: Skitour auf das Gmeineck (2592m) in der Reißeckgruppe
Kein Erfolg ohne Sponsoren v.l. Trainer G. Nußbaumer, Kassier W. Mörtl, Sponsorin L. Neuwirth, ObmStv. K. Stampfer, Sponsor K. Ladstätter, Sponsor St. Ranner und Sponsor Kärntner Milch Mag. Melanie Raupl-Moser
Erfolgreicher Saisonstart
Karnischer Schibezirk Mit voller Motivation gingen Funktionäre, Trainer und natürlich auch die jungen Rennläufer des Karnischen Schibezirkes (KSB) in die neue Wintersaison. Nach einer ausgezeichneten Vorbereitungsphase fieberten die jungen Burschen und Mädchen bereits etwas ungeduldig dem Saisonstart entgegen. Von Gailtal Journal
D
as Gletschertraining hat Dank ausgezeichneter Schneeverhältnisse schon Anfang Oktober begonnen. Bei der Kindergruppe startet das Training traditionell mit einem Trai-
ningslager am Kitzsteinhorn. Von Kindern und Schülern wurde ab dann an den Wochenenden am Mölltaler Gletscher und seit dem Nikolaustag am Nassfeld eifrig der richtige „Schwung“ © KK (4)
Samstag, 10. Februar 2018
AV-Jugend Freitag, 9. Feber 2018
Faschingsklettern Dieser Tag gehört dem Narrenvolk. Wir haben Krapfen und Getränke für euch und freuen uns auf Hexe, Zoro und Indianer. Treffp.: ab 16:30 Uhr im Kletterzentrum Hermagor Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. 0660/5322001, oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
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Neue KSB Jacken für die Kinder v.l. Felix Buchacher U12, Konstantin Daberer U9, Sonja Neuwirth U11, Johannes Stampfer U11, Johannes Raunegger U12
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
Unsere nächsten Kurse rferien Semeste urs Intensivk r 2018
ab 9. Febe
Abendkurs KSB Team beim Kinder-Landescup am Weissensee v.l. Johannes Stampfer U11, Sebastian Malle U11, Konstantin Daberer U9, Johannes Raunegger U12, Felix Buchacher U12 geübt. Unter der Woche trainierte man in der Halle Balance, Koordination und Kondition. Auch der Spaß und Mannschaftssportarten kamen nicht zu kurz.
Gemeinsam für die Jugend
Der KSB schafft ideale Voraussetzungen für rennbegeisterte Schifahrer aus dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal. Trainingsorganisation, Koordination mit der Schule, Transportlogistik und Rennbetreuung sind einige Kernleistungen durch den Schibezirk. Damit das Konzept KSB funktioniert braucht es begeisterte und talentierte Kinder, aber auch ausgezeichnete und motivierte Trainer sowie aktiv mitarbeitende Elternteile. Danke auch an die vielen Sponsoren, ohne deren Unterstützung der Erfolg nicht möglich wäre.
Starker Leistungskader
Insgesamt trainieren 14 Rennläufer im Leistungskader. Davon sind zurzeit Laurin Kristler, Jakob Lederer und Lara Stöffler im Landesschülerkader und
zwei weitere Kinder-Rennläufer werden regelmäßig zu Trainingskursen des Landesschiverbandes einberufen. Rene Kristler (Schüler) und Gernot Nußbaumer (Kinder) sind die verantwortlichen Trainer in den Leistungsgruppen. Unterstützt werden sie von Daniel Obernosterer.
Osterferien Intensivkurs
ab 23. März 2018
am 17. Feber 2018
NEU NEU NEU Eine B-Fahrstunde mit dem E-Golf in der Ausbildung GRATIS! Informationen im Büro
Motorradiekurs Wochenend-Theor 18 am 31. März 20
Gleichzeitig zu den Kursen beginnt jeweils ein
Mopedkurs
Alpine Talenteschmiede
Die Talenteschmiede im alpinen Schilauf kann sich mit den bisherigen Saisonerfolgen auf Landesebene sehen lassen. Bei den Schülern erreichten Laurin Kristler (U16) und Jakob Lederer (U14) Podestplätze. Lara Stöffler (U13) gehört zu den Besten ihres Jahrganges. In der Kindergruppe hat Sebastian Malle (U11) bereits zwei Saisonrennen und einen Technikwettbewerb gewonnen. Aufs Podest kamen zusätzlich noch Johannes Stampfer (U11) und Johannes Raunegger (U12). Konstantin Daberer (U9) fährt in seiner Altersklasse souverän und ist bisher noch ungeschlagen. KSB-Talente sind aber auch im Gailtalcup sehr erfolgreich.
Laurin Kristler, Zweiter beim Slalom Schüler-Landescup am Klippiztörl
GAILTAL JOURNAL · Februar 2018
ab 9. März 2018
MotorradWochenendTheoriekurs
Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich
sport
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uad -Fans au f Bringt nich t nu r Q u pen ATV's Tou ren – U nsere Ra Tipp von Erwin Obersteiner: Quads und Raupen ATV'S sind DIE coole Alternative zum Zweirad! Als Führerscheinbesitzer der Klasse B ist man berechtigt, ein Quad im öffentlichen Verkehr wie auch im Gelände zu lenken. In der Autoklinik bieten wir neben den klassischen Modellen führender Marken (Articat) auch die „Winteredition“ an. Damit der Spaß auch im Winter nicht zu kurz kommt!
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