GTJ Jänner 2017

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Jänner 2017

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Gailtal Journal

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R O G A M R E H HLW

n e d l i b h c i s t s s ä l g l o Erf

Infoabend am Donnerstag, LW H er d in r h U 0 :3 18 m u 7 01 .2 .1 den 12 In der HLW Hermagor wird der Jugend des Tales eine vielfältige und qualitativ hochwertige Ausbildung geboten. Wissen für die Arbeits- und Studienwelt, internationale Praxiserfahrung und eine vertiefte Herzensbildung sind Anliegen, denen sich die HLW mit Begeisterung stellt.


Vielfalt ist unsere Stärke Die HLW Hermagor ist ein moderner Bildungsbetrieb, der je nach Bedürfnissen der SchülerInnen folgende Schulformen bietet:

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe n Zentralmatura als Basis für Studium n Berufseinstieg mit abgeschlossener Ausbildung in vier Berufsfeldern n Moderner Lehrplan Sprachen n Italienisch und Englisch n Englisch als Arbeitssprache in bilingualer Klasse n Kooperation mit ausländischen Betrieben n mehrmonatige Auslandsaufenthalte – EU-gefördert n Sprachzertifikate n auf Wunsch auch andere Sprachen

Fachschulen: ein- und dreijährig n Breite Ausbildung für Handel, Büro, Gastronomie und Tourismus n optimale Vorbereitung mit neuer Werkstatt für Lehrberufe im handwerklich-technischen Bereich n Lehrzeitersatz und Lehrzeitanerkennung n Basis für weiterführende Lehrgänge Schwerpunkte Fachschule n 4wöchiges (einjährige) bzw. 8wöchiges (dreijährige) Praktikum n bei entsprechendem Einsatz Aussicht auf Lehr- bzw. Arbeitsplatz n Kooperation mit Betrieben des Vereines „Zukunft Industrie und Handwerk Gailtal“

„Vielfältigkeit ist unsere Stärke und dein Angebot um deine Talente zu entwickeln. Durch die Vielseitigkeit st die HLW Hermagor eine Schule für Hirn, Hand und Herz, die auch das lebt was sie lehrt“ HR Dir. Mag. Christian Warmuth.

Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.hlwhermagor.at 10. Oktoberstraße 9 9620 Hermagor Tel. 04282/3158 hblawb-hermagor@lsr-ktn.gv.at

Wirtschaft n Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft n Betriebswirtschaft und Projektmanagement n Rechnungswesen, Recht sowie Office-Management und angewandte Informatik n moderne EDV-Infrastruktur incl. WLAN n betriebswirtschaftliches Zentrum mit Übungsfirma n incl. Unternehmerprüfung n Basis für viele Studienrichtungen und persönliches Wirtschaften Allgemeinbildung n Kunst, Kultur, Geschichte, Kreativität, Mathematik, Naturwissenschaften (im neuen Physik und Chemiesaal), Ernährung und Lebensmitteltechnologie, Psychologie und Philosophie zeigen die breite und vielfältige Ausbildung der HLW Gastronomie und Ernährungswirtschaft n Betriebsorganisation, Küche und Restaurantmanagement n Praxis im In- und Ausland n soziale Kompetenzen im Umgang mit Gästen n Training: Arbeitshaltung, Auftreten, Kommunikation n Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit als Basis des Handelns Schwerpunkte – Höhere Lehranstalt n 12wöchiges Praktikum im In- und Ausland n Internationale Kommunikation in der Wirtschaft (Sprachen) n Gesundheit, Soziales, Wellness in Kooperation mit der Fachhochschule in Feldkirchen n Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement Zusatzangebote n Schul-TV, Tanz, Schul-Band, „Menpower“, Naturwissenschaftliche Übungen, Erste-Hilfe Kurs, Vorbereitung auf Führerschein, auf Wunsch der Schüler weitere Angebote Zertifikate n Jungsommelier, Jungbarkeeper, ECDL, Sprachzertifikate


zum Anfang

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ir starten mit dieser Ausgabe ins neue Jahr 2017 und bleiben auch weiterhin unseren Vorsätzen mit 100 % Regionalität und Heimatverbundenheit treu. Das alte Jahr ist vergangen und wir möchten uns für die vielen netten Begegnungen, bewegenden Geschichten und zahlreichen schönen Momente, die wir in den vergangenen Monaten erleben durften, DANKE sagen. Wenn auch für viele Leser unseres Journals - und auch für mich persönlich durch den Tod meines lieben Vaters sowie von einigen guten Bekannten - das Jahr von traurigen Ereignissen geprägt war, so können wir dankbar für jede Minute sein, wo wir noch schöne Stunden mit unserer Familie, Freunden, Nachbarn und Bekannten verbringen können. Trotz alledem blicken wir jedoch voller Zuversicht ins neue Jahr und freuen uns, Ihnen auf den kommenden Seiten wieder viele tolle Geschichten, Neuigkeiten und Besonderes aus unserer Heimat präsentieren zu dürfen.

Dellach/Gail & Bad Bleiberg

So rücken wir diesmal gleich zwei Gemeinden in den Vordergrund: Dellach im Gailtal, das mit Bürgermeister Johannes Lenzhofer nicht nur in wirtschaftlicher, sportlicher und kulinarischer Hinsicht heraussticht, sondern auch mit einem intensiven Kulturleben, geprägt von Vereinen, der Gemeinde selbst, aber auch engagierten Individualisten, was eine Vielzahl an besonderen Veran-

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staltungen - Sommer wie Winter – beweisen (Seite 30 - 33). Zu Besuch waren wir noch in der Marktgemeinde Bad Bleiberg, wo wiederum unter Bürgermeister Christian Hecher jugendlicher Elan spürbar ist, denn auch hier begeistern ein breitgefächertes Wirtschafts-, Tourismus-, Gastronomie- und Kulturleben. Tief verwurzelt ist man im Hochtal mit alten Traditionen, ehrlichem Handwerk und natürlich den vielfältigen Angeboten rund um die belebten Stollen (Seite 44 - 51).

Zum täglichen Pendeln aus der Region sehen sich hingegen schon Kinder gezwungen, deren Eltern sich für sie ein Bildungsangebot wünschen, dass der Bezirk Hermagor nicht bietet. Zuerst fixiert, nun doch gescheitert ist die „Verbundklasse“ als gemeinsames Projekt des Borg Hermagor (Dir. Andreas Schuller) und der Musik NMS Hermagor (Dir. Norbert Leitner) als wichtiges, zusätzliches Bildungsangebot. Viel Zeit wurde seitens des Borg in die Umsetzungsgestaltung investiert, Zusprüche des Landesschulrates erteilt und sogar der Gemeinderat Hermagors stand geeint hinter dem Projekt. Bitter enttäuschend nach der nun erfolgten Absage seitens des Kollegiums

und der Schulleitung der Musik NMS Hermagor gerade für Eltern und in erster Linie für die Schüler, von denen den einen die Möglichkeit der Nutzung dieser Schulform genommen wird und den anderen weite Wege in andere Bezirke nicht erspart bleiben. Gerade diese Kinder werden nach ihrem Bildungsweg wohl nicht mehr in die Heimat zurückkehren. Stimmen dazu finden Sie unter www.gailtaljournal.at. Abschließend DANKE insbesondere der heimischen Wirtschaft, den Gastronomie- und Tourimusbetrieben, allen Vereinen sowie der Politik, ohne deren Unterstützung es nicht möglich wäre ein privates Medium in dieser Größenordnung zu führen. Alles Gute für das neue Jahr und viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher © Fotolia.com/stockpics

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

© Tamara Jarnig

Bildungsabsage

Weissensee

Im Interview mit Stefan Wunderle (Seite 22 - 23) verrät der erfahrene Projektmanager und Touristiker einmal mehr, was den Weissensee so besonders macht und wie der dort gelebte „sanfte“ Tourismus punktet. Ihm wünschen wir als Tourismusleiter für seine Vorhaben alles Gute!

Wir sind heimischer Partner von:

Feuerwehren in der Region

Herzliche Gratulation unsererseits an Ing. Rudolf Robin aus Köstendorf, der kürzlich zum Landesfeuerwehrkommandanten gewählt wurde. Wir wünschen viel Glück für seine Tätigkeit und blicken gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren unseres Erscheinungsgebietes auf das vergangene Einsatzjahr zurück (Seite 52 - 63). Wie viele andere Vereine ist auch die Feuerwehr schon für die Jugend ein wichtiger Ankerpunkt, Gemeinschaft und Herausforderungen verwurzeln die Mitglieder mit der Heimat.

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 2. & 3. Februar 2017

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


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FÜR VIELE DER BESTE


Alles neu macht 2017 oder ICH?? Silvestervorsätze reichen nicht, sie sind jedoch hervorragend dazu geeignet sich im Kopf mit einem Veränderungsgedanken zu befassen. Veränderungen rufen Angst bzw. Unsicherheit hervor. Dinge die schon länger anstehen oder belasten klopfen an. Wir merken wie wir schleichend davon in den Bann gezogen werden. Körper und Geist fühlen sich irgendwie nicht mehr wohl. Dieses Irgendwie bewusst zu definieren fällt manchmal schwer. Deshalb haben wir auch nur irgendwie eine Lösung. Dinge die wir klar sehen, sind leichter zu verändern, als solche die sich schon längere Zeit in uns entwickelt haben. Am schwersten sind Entscheidungen zu treffen, die andere Entscheidungen nachziehen. Bevor wir eine Veränderung machen, sollten wir uns zurückziehen und durchatmen. Im Kopf können wir uns vorstellen wie wir mit dieser Veränderung leben …wie in einer Woche... einem Monat, einem Jahr. Wir sollten kleine Schritte machen und uns auch dafür belohnen. Ziele klar definieren und Antworten haben auf was, wo, wie, mit wem mache ich es. Bei Problemen die einem unveränderbar erscheinen sollte man Hilfe von außen holen. Gute Freunde, Bekannte oder professionelle Berater haben gelernt, wie Perspektiven bzw. alte Muster zu durchbrechen sind. Ich als psychologische ROMPC© Beraterin unterstütze Sie gerne. Das erste Gespräch ist kostenlos.

Sonja Trojer

Dipl. Lebens- und Sozialberatung Tel.: 0664/84 48 707 sonja-trojer@alpe-adria.com www. leben-beratung.com

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Welche Neujahrsv Damit man die (hoffentlich guten) Vorsätze nicht gleich am 2. Jänner „über Board“ wirft, haben wir drei Tipps. Von Simone Tillian

Bgm. Walter Hartlieb, Marktgemeinde Kötschach-Mauthen "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.‘‘ Mahatma Gandhi Ich wünsche allen für das kommende Jahr viel Gesundheit, Freude, Zeit und viele unvergessliche Momente und Begegnungen die Ihr Leben bereichern und erfüllen. Auch soll 2017 für Sie viel Mut, Zuversicht und Energie bereithalten damit Sie Ihre Vorhaben und Vorsätze verwirklichen können und selbst die ungeplanten Aufgaben und Prüfungen die das Leben mit sich bringt meistern.

Bgm. Johannes Lenzhofer, Gemeinde Dellach im Gailtal „Die schönsten Geschenke kann man nicht in Geschenkpapier einpacken. Liebe, Familie, Freunde, Lachen, Gesundheit, Glücklich sein…“ Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für das Jahr 2017. Ihr Bürgermeister der Gemeinde Dellach, Johannes Lenzhofer

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er erste Tipp: Den Weg (er-)leben und sich auf das Ergebnis fokussieren, nicht auf das „Müssen“. So wird der Weg zum Ziel zum Erlebnis. Die meisten Dinge gehen zu zweit leichter von Hand – ob man nun sportlicher werden möchte oder das Rauchen aufgeben will.

Kein Zwang

Vorsätze hin oder her – man sollte sich nichts „aufzwingen“ nur um anderen etwas zu beweisen. Denn nur was man gern macht, macht man auch gut. Deshalb Tipp

Namensliste Karl Tillian – Pro Hermagor Die „Kontrollfraktion“ im Hermagorer Gemeinderat Alles Gute für 2017 sowie Glück, Gesundheit und Zufriedenheit wünschen Ihnen Karl Tillian & Bärbel Waldner

© Fotoilia.com/psdesign1

Sonja Trojer, Dipl. Lebens- und Sozialberatung

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Neujahrswünsche

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NEUJAHRswünsche

orsätze haben die Gailtaler?

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3: Hört auf euch selbst und überlegt, ob dieser Vorsatz euch persönlich weiterbringt. In diesem Sinne

– ein zufriedenes und gesundes Jahr 2017 voller kleiner und großer Glücksmomente.

„Frau in der Wirtschaft Hermagor wünscht allen Unternehmerinnen aus dem Bezirk ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2017!“

Lisa Wernitznig:

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Da ich derzeit meine Ausbildung in Deutschland absolviere, komm ich nicht mehr so oft nach Hause. Mein Vorsatz für 2017 lautet deshalb, öfters meine geliebte Heimat zu besuchen.

Wir möchten uns für Ihr Vertrauen im letzten Jahr bedanken und wünschen ein

Karin Bachmann: Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen, viel zu Reisen. Natürlich wünsche ich mir auch viel Glück & Gesundheit für mich und meine Familie.

gesundes und erfolgreiches Jahr 2017. BPO Bgm. Hermann Jantschgi und das Team der FPÖ Bezirk Hermagor Die Freiheitlichen in Hermagor - FPÖ | Wulfeniaplatz1/7 | 9620 Hermagor Tel.: 04282/20 54 5 | hermagor@freiheitliche-ktn.at

IhrE PartnEr für EInE ErfolgrEIchE zukunft

Bgm. Johann Windbichler gemeindeparteiobmann lesachtal

VBgm. christoph zebedin gemeindeparteiobmann kötschach-Mauthen

Bgm. Johannes lenzhofer gemeindeparteiobmann Dellach im gailtal

gV Josef lackner gemeindeparteiobmann gitschtal

gV ronny rull gemeindeparteiobmann St. Stefan im gailtal

VBgm. DI leopold astner gemeindeparteiobmann hermagor

gV robert Platzner kirchbach

V o l k s pa rt e i Bezirk Hermagor

Gesundheit, Glück & Zufriedenheit im neuen Jahr wünscht Ihnen ÖVP Bezirksparteiobmann VBgm. DI leopold astner im namen aller ÖVP gemeindemandatare

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Bildung

Matura und dann ?

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Die Jugend aus der Region besucht die verschiedensten Schultypen, welche Richtung die derzeitigen Maturanten einschlagen möchten, wir haben nachgefragt. Von Ivonne Groinig

keiten machen es aber nicht nur den heimischen Jugendlichen schwer, auch Erwachsene zweifeln des Öfteren an ihrer Berufswahl.

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Name: Christina Patterer aus Höfling BHAK/BHAS Lienz

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Welche Berufswahl strebst du an? Nach der Matura an der BHAK in Lienz, möchte ich das Bachelorstudium der Primarstufe anstreben, um später als Volksschullehrerin arbeiten zu können. Ich wähle den Beruf aus, da mir die Zusammenarbeit mit Kindern sehr großen Spaß macht, und ich ihnen gerne neue Fähigkeiten beibringen will. Ich möchte die Kinder begleiten, und ihnen zusehen wie sie sich in den 4 Jahren entwickeln. Was hast du dir vorgenommen um diesen Weg beschreiten zu können? Seit ich in meinen Ferien als Skilehrerin arbeite weiß ich, dass ich auch auf meinem späteren Lebensweg mit Kindern arbeiten möchte. Nach der Matura, werde ich voraussichtlich von der BHAK Lienz an die Pädagogische Hochschule Graz wechseln, um dort zu studieren. Nebenbei werde ich weiter in den Ferien als Skilehrerin arbeiten und auch weitere Ausbildungen anstreben, die mir bei bzw. nach meinem Studium als Volksschullehrerin zugutekommen werden. Wie siehst du die Chancen für diese Sparte in unserer Region? Eine Volksschullehrerin wird in jeder Region eine Stelle finden. Natürlich weiß ich, dass es in ländlichen Gebieten wie dem Gailtal schwieriger ist, eine Stelle zu bekommen. Ich lasse alles auf mich zukommen, denn meistens kommt alles anders als man selbst plant.

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uch im Alter von 18 Jahren ist oft nicht gewiss welchen Beruf ein Jugendlicher wählen soll. Die Auswahlmöglich-

Name: Diko Popovic aus St. Daniel, PHTL Lienz

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Welche Berufswahl strebst du an? Eine Stelle im Fachbereich Mechatronik, wobei die Entscheidung erst später fallen wird, da ich nach der Matura ein Studium beginnen möchte. Was hast du dir vorgenommen um diesen Weg beschreiten zu können? Ich habe die richtige Schulwahl getroffen, ich nehme mit Interesse am Unterricht teil und werde in weiterer Folge eine entsprechende Studienrichtung wählen. Wie siehst du die Chancen für diese Sparte in unserer Region? Die Berufschancen im Gailtal sind eher gering. Ich bin mir bewusst, dass ich auswärts gehen muss.

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echatronik verknüpft die Ingenieursdisziplinen Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik und Informatik und ist eine ausgewiesene Stärke Osttirols! Die Private Höhere Technische Lehranstalt Lienz bietet technikinteressierten Jugendlichen – ca. 90 Ausbildungsplätze stehen pro Schuljahr zur Verfügung – eine hochwertige Ausbildung in diesem Bereich.

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Für SchülerInnen nach der achten bzw. neunten Schulstufe gibt es die Möglichkeit

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der Ausbildung in der 5-jährigen HTL oder der 4-jährigen Fachschule für Mechatronik. Der Unterricht ist praxisnah und projektorientiert. Die breit angelegte Ausbildung entspricht dem Trend des Arbeitsmarktes und bietet den AbsolventInnen hervorragende Aussichten für Beruf oder Studium.

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Name: Kath rin Mos er (19) se aus Wei ßbri ach, HLW 5. Klas

der Matura aus, gibt Wie sehen deine Pläne nach ünsche? ufsw Ber rete es bereits konk Ausland und als Au Pair Als erstes möchte ich ins r Auslandspraktikum arbeiten . Ich bin durch unse Anfang an beg eistert. von war und n mme geko dazu , neue Kollegen/ ache Spr neue Vor allem eine eld finde ich sehr Umf res ie ein ande Kontakte und Freu nde sow ins hsetzen bevor ich richtig durc er sich Plan en dies span nend. Ich möchte Schritt nicht mehr. en dies man t wag 30 nach Berufsleben star te. Den n hreiten zu können? men um diesen Weg besc Was hast du dir vorgenom ach geht es ans Dan art. ersehnten Flug gesp Jetz t wird schon für den zu finden. ilie Fam e nett eine und n Bewerbu ngen schreibe rer Region? für diese Sparte in unse Wie siehst du die Chancen noch möglich. den r abe h pisc unty ion eher en Au Pair ist für unsere Reg Familie ein Au-pair-Mädch eine its bere hat ach ßbri Auch hier in Wei n die Cha nce zu nutzen und rate m jede ich kann e Fäll aufg enommen . Auf alle . lich im Ausland zu sammeln so viele Erfahrun gen wie mög

Name: Luka s Mülle r (20) aus Herm agor, Zivildiener, Absolvent HTL Möss inger straß

Welche Berufswahl strebst du an? Eigentlich bin ich noch sehr unentschlossen aber ich würde gern im sozialen Bereich arbeiten, da ich sehr kreativ und vertrauenswürdig bin. Was hast du dir vorgenommen um diesen Weg beschreiten zu können? Als erstes möchte ich die Schule positiv absolvieren und dann möchte ich mir einen Job in der sozialen Branche suchen. Wie siehst du die Chancen für diese Sparte in unserer Region? In dieser Branche ist es generell nicht leicht hier daheim einen Arbeitsplatz zu finden. Trotzdem erhoffe ich mir eine Chance im schönen Gailtal.

Borg Hermagor im Schuljahr 2017/2018 INFORMATIKZWEIG MIT PROGRAMMIEREN UND MEDIENDESIGN

Kreativzweig mit Sozialmanagement

Fotografie, ECDL, Webdesign und Programmieren dynamischer Webseiten, Web-Publishing, Vertiefende Programmierkenntnisse einer höheren Programmiersprache, Windows Systemadministration & Linux Netzwerktechnik

Bildnerische Werkstätte/ Kunst und Malerei, Musikwerkstätte/ Schulband „borg-formation“/ Darstellendes Spiel/ Chorgesang & Sozialmanagement

Mittwoch,

Aula des Borg Hermagor Die Anmeldung ist ab 10. Februar 2017 mit dem Semesterzeugnis möglich!

Informationen: Bundesoberstufenrealgymnasium Hermagor A-9620 Hermagor • 10. Oktoberstrasse 9 Tel.: 04282/2075 Email: borg-hermagor@lsr-ktn.gv.at • www.borg-hermagor.at

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Fachschule und Aufbaulehrgang der Dominikanerinnen eine praxis- und kompetenzorientierte Schule

“Mit Freude lernen“. Neben der schulautonomen Vertiefung Gesundheit und Sozialmanagement und dem Bereich Küche und Service bietet die Fachschule der Dominikanerinnen eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung. Der Aufbaulehrgang führt zu einer vollwertigen Matura.

11. Jänner 2017, 18.30 Uhr

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Wie sehen deine Pläne nach der Matura aus, gibt es bereits konkrete Berufswü nsche? Nach dem Zivildienst beim Rote n Kreuz würde ich mich gern e als Flugzeugpilot bei der Austrian Airlin es ausbilden lasse n. Was hast du dir vorgenommen um diesen Weg beschreiten zu können? Derzeit bereite ich mich auf die sehr anspruchsvollen Einstellte sts vor. Wen n da alles klappt, steht mir eine etwa 2 jährige Ausbildun g bevor. Seit wann beschäftige ich mich damit: Seit mein er Kindheit interessiere ich mich für Technik und Flugzeuge . Dass sich ein tonnenschwere s Flugzeug einfach so in die Luft erhebt, fasziniert mich immer noch. Wie siehst du die Chancen für diese Sparte in unserer Region? Leider gibt es im Gailtal keine Mögl ichkeiten, diese Ausbildun g zu absolvieren.

Name: David Allmaier aus Kötschach-Mauthen, FH und Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen

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Bildung

Informationsnachmittag: Mittwoch, 8. Februar 2017 von 14 – 17 Uhr Information über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten: 1-jährige Wirtschaftsfachschule 3-jährige Fachschule mit Schwerpunkt "Gesundheit und Sozialmanagement" 3-jähriger Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe mit Matura

Anmeldungen: 20.2. – 3.3.2017 (Mo – Do 8-12.30 & 15-16.30 Uhr, Fr 8-13.00 Uhr) Fachschule und Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen A- 9900 Lienz Schloßgasse 2 Tel. und Fax: 04852/62816 direktion@dominikanerinnen.tsn.at www.fs-dominikanerinnen.tsn.at

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Report

v.l.n.r.: Gerd Sarnitz/Amtsleiter, Thomas Schaffenegger, Bgm. Hans Ferlitsch, Bauhof Rudolf Urbanz, Amtsleiter i.R. Sternig

Das Team des Wirtschaftshofes mit Bauamtsleiter Ing. Günter Ogris, Bgm. BR Christian Poglitsch, Vizebgm. Peter Salbrechter, Baureferent Mag. Markus Regenfelder, Amtsleiter Günther Schrottenbacher, Otmar Zankl und Vertretern der Gemeinde

Land Kärnten und Kommunen setzen auf Landtechnik Zankl und STEYR Rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison übergibt Landtechnik Zankl vier STEYR Kommunaltraktoren an die Gemeinden Finkenstein, St. Stefan und das Land Kärnten.

Marktgemeinde Finkenstein

In Finkenstein wurden die alten Kommunalgeräte gleich durch zwei STEYR Traktoren der Type Multi ersetzt. Mit diesen zwei TopGeräten ist die Gemeinde für den Winterdienst bes-

tens gerüstet, um das umfangreiche Straßennetz der Gemeinde von Schnee und Eis befreien zu können.

Heckschaufel ausgestattet. Somit ist der Traktor ganzjährig universell für Sommer und Winter einsetzbar.

Gemeinde St. Stefan

Land Kärnten

Ein Traktor ist das ideale Werkzeug für eine Gemeinde, um für den vielseitigen Kommunaldienst perfekt ausgerüstet zu sein. Anfang November durften die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes und die Gemeindevertretung den stufenlosen STEYR CVT mit über 200 PS übernehmen. Das Gerät ist mit Frontlader, Schneestangensetzgerät, Auslegemulcher und hydraulischer

v.l.n.r.: DI Adam Kronhofer, Ing. Michael Mößlacher, Otmar Zankl, Lorenz Astner, DI Hannes Poglitsch, DI Hubert Amlacher

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Kosteneinsparung durch gemeinsame Anschaffung eines STEYR Kommunaltraktors. Seit 2012 betreiben das Straßenbauamt Villach und der Landeswasserbauhof Hermagor ein gemeinsames Fuhrparkmanagement. Dabei werden bei Geräteanschaffungen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Nutzung ausgelotet und durch Erzielung einer besseren Geräteaus-

lastung öffentliche Gelder eingespart. So wurde vor kurzem ein STEYR CVT 6185 Kommunaltraktor von der Landtechnik Zankl GmbH übergeben. Dieser Traktor wird im Winterdienst vom Straßenbauamt Villach zur Schneeräumung und im Sommerdienst vom Landeswasserbauhof Hermagor zur Gaildammpflege eingesetzt. Landtechnik Zankl ist im Kommunalbereich DER Ansprechpartner für die öffentliche Hand und betreut mittlerweile kärntenweit Kommunen und öffentliche Einrichtungen.

Das gesamte Team von Landtechnik Zankl bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht gute Fahrt und ein unfallfreies Arbeiten!

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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ie perfekte Kombination zwischen dem österreichischen Qualitätsprodukt aus St. Valentin und die Top-Serviceleistung der Firma Zankl waren in allen Fällen ausschlaggebend für die Zuschlagsentscheidung für Kommunalgeräte von STEYR.


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Report

Eine Gailtaler Stewardess

Von Wilfried Buchacher

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aturiert hat die Waideggerin an der HLW in Hermagor und war anschließend drei

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Mona Lisa Pfaffenberger (21) stammt aus Waidegg im Oberen Gailtal und arbeitet als Flugbegleiterin bei der Austrian Airlines, kurz AUA genannt. Derzeit ist sie noch auf den Kurz- und Mittelstrecken eingesetzt und möchte zukünftig auch auf der Langstrecke arbeiten. Sie wohnt im 14. Wiener Gemeindebezirk in einer netten Wohngemeinschaft und versucht trotzdem so oft wie möglich ins Gailtal zu kommen. Rund zwei Monate dauerte die harte Ausbildung bei der AUA Monate in New York. „Diese Zeit in Amerika hat mir sehr geholfen, meine EnglischKenntnisse zu verbessern“,

sagt sie. Danach studierte sie ein Jahr in Graz Pädagogik, hat aber sehr schnell bemerkt, dass dies für sie (noch) nicht das Richtige ist. Beworben hat sie sich bei der Österreichischen Fluglinie AUA auch deshalb, weil der Begriff Heimat einen großen Stellenwert bei ihr einnimmt. „Ich fühle mich sehr wohl und mir ist auch bewusst, dass man dadurch weltweit ein Stück Österreich repräsentiert“, wird festgestellt. Auch die Arbeitsmodelle, welche die AUA anbietet sind sehr verschieden und dadurch ist für jeden etwas dabei.

Ausbildung

Die Waideggerin wird sicherlich noch ihren Weg gehen

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Die Ausbildung ist sehr intensiv und dauerte zwei Monate. Intensiv wurde in allen Ebenen sowohl im emotionalen, psychischen und auch physischen Bereich alles abverlangt, da sie mit dieser „Materie“ vorher noch nie konfrontiert wurde. Selbst im Bereich Flugzeugtechnik wurde Mona Lisa intensiv geschult. Die

Schulung konzentrierte sich im Wesentlichen auf zwei Schwerpunktbereiche: Service, also der Umgang mit dem Passagier und „Safety sowie Security“, also der Umgang mit Gefahrensituationen. „Im Service ist mir natürlich die Ausbildung an der HLW Hermagor sehr zu Gute gekommen“, wird festgestellt und wichtig ist es auch, dass man „Teamplayer“ ist. Hinter dem Flugbegleiter steht ein großer und verantwortungsvoller Anspruch und diesem muss jeder gerecht werden.

Kurzstrecke

Zurzeit ist Mona Lisa Pfaffenberger als „Junior“ Flugbegleiterin auf Kurz- und Mittelstrecken im Einsatz. Man fliegt meistens am gleichen Tag wieder zurück und die Reiseziele sind in der Regel zwischen zwei und drei Stunden von Wien entfernt. Es kann auch sein, dass zwei Destinationen an einem Tag angeflogen werden. Beispielsweise Vormittag nach Athen, dann wie-

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Report

Flugangst

Die herzliche Gailtalerin zu Besuch in der Heimat der nach Wien und weiter nach Amsterdam. Die Flüge werden mit dem Airbus 319, 320 und 321 geflogen: „Auf diese drei Flugzeugtypen bin ich in meiner Grundausbildung geschult worden“, sagt sie. Im Laufe der nächsten Monate hat Mona Lisa auch die Chance, eine Einschulung auf „Boeing“ zu beginnen. Mit der Boeing 767 und 777 fliegt die AUA auch Langstreckendestinationen wie beispielsweise Miami, Mauritius oder Hong Kong an. Sie interessiert sich auch für die Ausbildung für das „SPET-Team“. Dies ist eine besonders aus-

In erster Linie sind die Flugbegleiter für die Sicherheit an Bord oder der Kabine zuständig. Auf das kulinarische Service wird natürlich sehr großer Wert gelegt und wenn der Gast mit einem Lächeln und zufrieden von Bord geht, oder beim nächsten Mal wieder AUA bucht, dann hat der Steward oder die Stewardess alles richtig gemacht. Mittel gegen die Flugangst gibt es keine. „Über die Hälfte der Gäste steigt mit Flugangst in ein Flugzeug ein“, sagt Mona Lisa. Das einzige was sie als Flugbegleiter machen können ist, einen kompetenten Eindruck zu vermitteln und ein herzliches Lachen zu schenken. „Aus Erfahrung weiß ich, dass das auch wirklich hilft“, lächelt die junge und fesche Waideggerin. Noch viel Erfolg für die weitere berufliche Laufbahn und es erfüllt uns mit Stolz, wenn uns eine Gailtalerin in der großen und weiten Welt vertritt!

6. Gailtaler kinder

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üler, Klettertag für Kinder und Sch und nen Kön nur ht nic dem bei d, Geschicklichkeit gefragt sin im ß Spa der m sondern vor alle ht. ste nd Vordergru Freut Euch auf abwechslungsreiche Kletterbewerbe, viel Kletterzeit und lustige Kletterspiele. Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns auf euer Kommen. Fragen könnt ihr an Cornelis Weber, Telefon 0650/6791978 richten. Voranmeldungen bis Mittwoch, 25.01.2017 im AV-Büro (Tel.: 0660 5322001, oeav-hermagor@gmx.at)

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Registrierung im Kletterzentrum Hermagor 10 Uhr Begintn der Bewerbe ca. 14 Uhr Siegerehrung Einteilung in Altersgruppen (Bambini, Kinder und Schüler)

„Unser Team wünscht ein unfallfreies und erfolgreiches 2017 und fährt mit frischem Schwung ins neue Jahr“

Unsere nächsten Kurse

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Semesterferien Intensivkurs ab 10. FEBER 2017

Abendkurs ab 24. MÄRZ 2017

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BerufskraftfahrerWeiterbildung 30.01.2017 Fahrzeugtechnik 31.01.2017 Sozialvorschriften 01.02.2017 Ladungssicherung 02.02.2017 Modern-Driving 03.02.2017 Humanfaktoren

Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

gebildete Crew, welche VIPs (beispielsweise die Wiener Philharmoniker oder das Fußball Nationalteam) fliegt.

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Mona Lisa mit ihren Eltern Gundi und Gerhard sowie ihrer Schwester Flora

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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© Brandegger Hannes

Bereits 2015 ein voller Erfolg. Die Veranstalter freuen sich auch heuer auf einen besonderen Abend

Neujahrskonzert für den SoforthilfeFonds von „Licht ins Dunkel“ Am Freitag, dem 13. Jänner 2017 findet um 19.30 Uhr im Festsaal der Marktgemeinde KötschachMauthen eine Benefizveranstaltung im Rahmen eines Neujahrskonzertes statt. Von Ivonne Groinig

D

er Reinerlös der Veranstaltung wird im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ dem Soforthilfe-Fonds zu Gute kommen, mit welchem Bürger aus der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden sollen.

nant Dietmar Pranter ein gebürtiger Kötschach-Mauthner. Das Konzert wird durch den ORF-Radio Kärnten aufgezeichnet und am Montag, dem 23. Jänner 2017 um 20.04 Uhr in der Sendung „Musik im Land“ übertragen.

Karitative Veranstaltung

Hauptsponsor sind die Raiffeisenbanken Kärntens. Weitere Sponsoren, die sich mit finanziellen und Sachleistungen einbringen, sind die heimischen Firmen Seiwald Bau, Autohaus Presslauer-Webhofer, AkoSoft GmbH, Computer/TV Ing. Gerd Lipicer, Brau Union Österreich AG, Buch-Papier-Foto Moser, Blumen Stangl, Bistro Aquarena - Hofer Anni, Ruth Rauscher mit dem Gailtal Journal und die Werbeagentur Günther Schreibmajer.

Wie bereits in den letzten Jahren wird auf Initiative von Bgm. Walter Hartlieb von der Marktgemeinde KötschachMauthen die Organisation dieser karitativen Veranstaltung übernommen. Zahlreiche Sponsoren haben sich bereiterklärt, mit finanziellen und materiellen Leistungen, dieses Benefizkonzert zu unterstützen. Auch MitarbeiterInnen der Marktgemeinde beteiligen sich mit ihrem unentgeltlichen Arbeitseinsatz.

Vielseitiges Programm

Neben der neuformierten Militärmusik Kärnten werden die Kleingesangsgruppe „4tissimo“ aus Kötschach-Mauthen sowie das Posaunenquartett der Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal „LaBaLaMa“ mit einem besonderen Programm diesen Abend musikalisch gestalten. Kapellmeister der Militärmusik Kärnten ist mit Oberstleut-

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ve. Ich danke allen Sponsoren, den Mitwirkenden und dem Team der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen für die großartige Bereitschaft, dieses Benefizkonzert zu unterstützen“, so Bürgermeister Walter Hartlieb.

Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf in allen Raiffeisenbanken Kärntens, in den Ö-TicketVerkaufsstellen und im Tourismusbüro im Rathaus Kötschach-Mauthen.

Wichtige Unterstützer

Soforthilfe-Fond

Der Reinerlös der Veranstaltung wird über die Aktion „Licht ins Dunkel“ an den Soforthilfe-Fonds übergeben, aus welchem Bürger der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden sollen. „Dieses Benefizkonzert ist mir ein besonderes Anliegen. Die Besucher erwarten zahlreiche musikalische Highlights, und sie unterstützen mit ihrem Besuch diese wertvolle Initiati-

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


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„Dunkelfuchs“ – ein ganz besonderes Fotomodel

© Julia Hiegetsberger

Report

Die Obervellacherin vertreibt sich in ihrer Heimat gerne die Zeit mit Pferden

Die 22-jährige Kristina Wernitznig aus Obervellach bei Hermagor kam durch einen Zufall zu ihrer Leidenschaft, dem Modelstehen. Wie es der jungen Gailtalerin in Wien mit ihrer neuen Berufung geht, wir haben nachgefragt. Von Ivonne Groinig

andere Fotografen auf mich aufmerksam wurden.

Welchen Weg muss man einschlagen, um eine professionelle Karriere in dieser Sparte anzukurbeln? Als erstes sollte man sich ein gutes Portfolio zulegen. Am besten nimmt man am An-

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fa ng etwas Geld in die Hand und bezahlt einen guten Fotografen für 2-3 Sets. In verschiedenen Social Media Plattformen und durch die Unterstützung von Agenturen kann man sich damit dann bei anderen Projekten bewerben und sein Portfolio so ständig erweitern und schlussendlich auch Geld verdienen. Was sollte ein Portraitmodel mitbringen? Ausstrahlung, reine Haut, schöne gesunde Haare und die richtige Mimik. Ein gepflegtes Äußeres ist hier sehr wichtig. In welchen Bereichen bist du tätig? Derzeit vorwiegend Portraits, aber immer mehr Richtung verdecktem Akt. Ich bin 2017 für mehrere Projekte in Deutschland gebucht und auch für die Promotion eines Friseursalons in Wien.

Was fällt dir besonders schwer, vor welche Herausforderungen wirst du gestellt? Bei Fotografen, die ich noch nicht kenne, fällt es mir meistens etwas schwer mich zu entspannen, aber das legt sich in der Regel nach kurzer Zeit. Was verbindet dich mit deiner Heimat? Vor allem meine Familie, aber auch noch alte Freunde aus der Schule. Ich versuche so oft es geht neben meiner Ausbildung zur PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz) und dem Modeln nach Hause zu fahren. Das Gailtal ist und bleibt meine Heimat.

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

© evelyn hronek

Was fasziniert dich am meisten? Dadurch, dass man viel unterwegs ist, lassen sich viele interessante Kontakte knüpfen. Es ist toll mit anderen zusammenzuarbeiten und gemeinsam etwas zu erschaffen auf das man stolz sein kann.

© Martin Schönbacher Photography

Gailtal Journal: Wie hast du die Liebe zur Fotografie bzw. zum Model stehen entdeckt? Kristina Wernitznig: Ende Dezember 2015 kontaktierte mich meine Freundin, Julia Regina Hiegetsberger von „Catchyourdream – Julia Hiegetsberger Fotografie“ und fragte, ob ich nicht Lust auf ein winterliches Shooting beim Weissensee hätte. Ich hatte damals noch keinerlei Erfahrung vor der Kamera, aber es machte mir großen Spaß. Daraufhin folgten noch viele weitere gemeinsame Projekte, durch die ich mein Portfolio erweitern konnte und dadurch


© Kärntner Sparkasse (2)

Report

Freude über die große Sparkassen-Förderung für den Hauptplatz Hermagor: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Teamleiter Michael Brunner, Karl-Heinz Canins (Leiter Vertrieb Kommerzkunden) und Vinzenz Rauscher (Vizepräsident Kärntner Sparkasse)

Große Sparkassen-Förderung für den Hauptplatz Hermagor

In ihrem Inneren tragen die Pflastersteine des Hauptplatzes in Hermagor jetzt das Sparkassen-S.

M

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it einer großzügigen Förderung unterstützte die Kärntner Sparkasse die kunstvolle Renovierung. Die verkehrs-

technisch perfekte Neugestaltung im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes lässt den Hauptplatz wieder als ein Schmuckstück in

Das Sparkassen-S vor dem Eingang zur Kärntner Sparkasse als Symbol für die großzügige Unterstützung

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

Hermagor erstrahlen. Insgesamt konnte die Kärntner Sparkasse über ihre Privatstiftung und die Fördergesellschaft der Kärntner Sparkasse 40.000,- Euro für die Generalsanierung bereitstellen.

ist das ausgeklügelte Entwässerungskonzept für den 1.700 m² großen Hauptplatz. In der Leistungsspitze können 96,5 Liter Wasser pro Sekunde in das Mischwasserkanalsystem verbracht werden.

Wirtschaftliche Impulse

Sparkassen-S begrüßt

Dieses für Hermagor so wichtige Projekt soll die Stadt durch gezielte wirtschaftliche Impulse mit mehr Leben erfüllen. Ein Teil des Hauptplatzes kann multifunktional für Veranstaltungen genutzt werden, auch gibt es ein modernes Beleuchtungssystem. Angrenzend an die Geschäfte und Lokale sind barrierefreie Begegnungszonen vorgesehen. Der Unterbau mit Elektro- und Wasserinstallationen wurde komplett saniert. Ganz entscheidend

Direkt vor dem Eingang zur Kärntner Sparkasse Hermagor konnte sich das Institut auch optisch integrieren: das Sparkassen-S ist in den Pflastersteinen eingearbeitet. Jährlich unterstützt die Kärntner Sparkasse hunderte Initiativen und Projekte in ganz Kärnten mit 1,5 bis 2 Millionen Euro. Kultur, Sport, Wissenschaft und Soziales profitieren davon. Ein wichtiger Schwerpunkt in der Sparkassenförderung ist die Jugend (Bildung, Ausbildung, Wissenschaft).

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© KK (4)

© KK

Report

Friedrich Veider

?

regional gedacht An der Grenze? Inwieweit ist die Grenze zu Italien wirklich eine Grenze? Sie ist sicher eine Sprachbarriere, die nur sehr langsam und nicht für alle überwindbar sein wird. Im alltäglichen Umgang gibt es nur dort Berührungspunkte, wo man sich kennt und wo gemeinsames Handeln und Tun notwendig ist. Die Bewirtschafter der Almen am Karnischen Kamm oder die Hoteliers und Bergbahnenbetreiber am Nassfeld sind hier als Beispiele zu nennen. Eine strategische, vorausschauende Planung für die Umsetzung von gemeinsamen Maßnahmen diesseits und jenseits der Grenze ist seit einigen Jahren im Gange. Von einander lernen, gemeinsam Projekte in den Bereichen Tourismus, Energie, Biodiversität, Bildung, Kultur umzusetzen, ist das Ziel. Die Basis dafür bildet der Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, das durch die Umsetzung von Kleinprojekten recht gut gelingen kann. Sie haben Ideen für grenzüberschreitende Projekte? Das Leadermanagement der Region Hermagor unterstützt Sie gerne! friedrich.veider@regionhermagor.at

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Ronja Regittnig, Lehrling bei NTC Sport Sölle befindet sich in ihrem Element

„Textil Lehrlings Blog“ Ronja Regittnig aus Möschach bei Hermagor ist Lehrling bei NTC Sport Sölle. Wie sie auf die Idee kam einen Blog über ihr Alltagsleben zu schreiben, erzählt sie hier bei uns. Von Ivonne Groinig

B

loggen wird ja heutzutage immer beliebter – ein Lehrlingsblog ist uns aber neu. Gailtal Journal: Was hat dich dazu bewegt einen eigenen Blog über dein Leben als Lehrling einzurichten? Ronja Regittnig: Naja, meine Idee war es nicht ganz. Ich wurde gefragt ob ich Interesse hätte einen LehrlingsBlog zu schreiben. Natürlich habe ich zugestimmt, da ich sehr gerne und viel schreibe. Angefangen hab ich mit kleinen Geschichten und wer weiß vielleicht wird ja eines Tages eine meiner Geschichten veröffentlicht. Für mich war es eine willkommene Aufgabe, meine Kreativität in die Firma einzubauen. Über welche Themen kann man im Textil Lehrlings Blog lesen? Über Neuigkeiten, welche wir im Geschäft haben oder

was ich so als Lehrling erlebe. Zudem erzähle ich ein wenig über meine Kollegen und über lustige Erlebnisse. Hinzu kommt das ich immer ein oder mehrere passende Bilder dabei habe sowie kleine Figuren von Kollegen und mir. Diese Figuren im „Chibi- Style“ zeichne ich selbst. Wie werden deine Beiträge bei deinen Kollegen bzw. allgemein angenommen? Richtig gut. Zu meiner Überraschung. Ich bin froh, dass mein Blog gut an-

kommt und ich freue mich, wenn jemand zu mir kommt und mir sagt, dass mein Blog gefällt. Was möchtest du damit erreichen? Das kann ich momentan noch nicht sagen. Ich habe ja gerade erst damit angefangen. Deswegen schau ich erst mal wie sich das ganze entwickelt. Ich habe aber schon einige Pläne und haufenweise Ideen welche ich auf jeden Fall umsetzen werde.

Unter: www.soelle.at/tag/blog/ kann sich jeder selbst ein Bild von der bunten Seite machen!

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


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Report

Tolle Veranstaltungsstätte: Das „Frauenzimmer“ der Soroptiomisten Hermagor Angela Zimek begeisterte die zahlreichen Besucher mit ihren Kunstwerken

Adventstimmung in Hermagor Maroni, Kekse & Glühwein: Der Advent in Hermagor war wieder ein voller Erfolg. Auch heuer wurden wieder zahlreiche Akzente gesetzt. Von Simone Tillian

O Nette Stimmung am Hermagorer Adventmarkt

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rganisatorin Waltraud Puntigam und ihrem Team ist es wieder gelungen, ein umfangreiches Adventsprogramm mit vielen Ausstellern und tollen Künstlern zu organisieren und gemeinsam umzusetzen. Auch die heimischen Schulen und viele Freiwillige haben sich aktiv ins Programm eingebracht.

Frauenzimmer

Auch der Soroptimistclub Hermagor unter Obfrau Andrea Ronacher war am 16. und 17.12. im „Frauenzimmer“ vertreten. Die Kunstwerke wurden perfekt in Szene gesetzt und fanden bei den Besuchern guten Anklang. Der Reinerlös kommt sozialbedürftigen Projekten in der Region zugute.

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


© KK / ANZEIGE

© Bernhard Karner

Report

Auch bei der Jugend ist der Bauernball ein Fixtermin

Faschingsprinz Manuel Kreuzberger der Zweite und Prinzessin Verena Lamprecht die Erste sowie das Kinderprinzenpaar Matthias Zankl der Zweite und Anna-Maria Katschnig die Erste mit Musikant „Jog“

Bussi Bussi, Lei – Lei Am 11.11. um 11:11 Uhr wurde die „närrische Zeit“ in Kötschach-Mauthen eingeläutet. Wir blicken hinter die Kulissen eines traditionsreichen „Jedes Mal, wenn ein Faschings. Mensch Von Simone Tillian

D

ie Kötschach-Mauthner Faschingsgilde besteht in ihrer jetzigen Form seit 1980, seitdem gab es jedes Jahr zwei Faschingssitzungen. Urkundlich erwähnt wurde das närrische Treiben in der Marktgemeinde bereits im Jahre 1906. Dies geht aus der Chronik hervor, die von Monika Ohl sorgfältig zusammengestellt wurde.

Das Prinzenpaar

„Schon im Oktober beginnen wir mit den Vorbereitungen“, erzählt Präsidentin der Gilde, Sonja Hartlieb. Es beginnt mit der Auswahl der beiden Prinzenpaare, diese erfordert Fingerspitzengefühl, schließlich „repräsentieren“ sie den KötschachMauthner Fasching. Mit dem heurigen Prinzenpärchen wurde garantiert die richtige Wahl getroffen!

Bewusstseinsbildung

Zusammenhalt wird groß geschrieben. Das ganze „Rundherum“ – sei es der Wein, das Gebäck bei den Sitzungen oder das benötig-

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

lacht, fügt er seinem Leb en ein paar Tage hinzu“

Auf zum Bauernball 2017

A

m zweiten Jänner-Wochenende ist es wieder soweit – Sabine Sternig, Johann Lugger und Andreas Pichler mit Team laden wieder zum alljährlichen Bauernball in den Hermagorer Rathaussälen ein. Die Veranstaltung ist eine der beliebtesten Bälle des Jahres und wird von allen Altersklassen gerne besucht. „Erfreulich ist, dass auch die heimische Jugend

dieses niveauvolle Fest gerne besucht“, so Lugger. Musikalische Aufhänger sind heuer wieder „Die Oberkrainer aus Begunje“ und die beliebten „3 L“. Die Ehre, den Auftakt der bodenständigen Kulturveranstaltung zu machen, haben heuer „Die Naßfelder“. Karten sind bei den Funktionären des Bauernbundes sowie bei der Raiffeisenbank Hermagor erhältlich.

te Material – werden in der Gemeinde eingekauft. „Alle Besprechungen finden in heimischen Lokalen statt“, erzählt die Präsidentin und fügt hinzu: „wir möchten gelebte Regionalität an die Jugend weitergeben“.

Humor an erster Stelle

„Was uns besonders freut, ist das große Interesse der Jugend“, so Hartlieb. Unter den 150 Mitgliedern, welche auch viel „Hintergrundarbeit“ leisten, herrscht eine familiäre Atmosphäre. Es gibt auch eine Faschingszeitung, für die das ganze Jahr über recherchiert wird. Im November fand die erste Akteuren Sitzung statt, das Programm steht bereits fest. Humor steht bei den Sitzungen an erster Stelle, gefolgt vom einmaligen Ambiente im Rathaussaal. Ein bunter Programmmix wird auch heuer wieder für zahlreiche Lacher sorgen. Ab dem 9. Jänner sind die Karten für die beiden Sitzungen am 11. & 18. Februar im Tourismusbüro bei Elfriede Kanzian erhältlich.

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Report

(5) © Weissensee Information

Am Spielp nderle

rbert Jank mit Stefan Wu

Eismeister der Nation No

rismuschef

Stefan Wunderle, neuer Tou am Weissensee hat viel vor

Der Weissensee ist ein besonderer touristischer Anziehungspunkt. Stefan Wunderle möchte als neuer örtlicher Tourismuschef diese wertvolle Marke weiterentwickeln und veredeln. Von Leopold Salcher

W

ann endlich ist der Weissensee fürs Eislaufen freigegeben?“ Diese Frage beschäftigte im Dezember weit mehr Gäste, wie jene nach dem ersehnten Weiß für die Pisten. Abseits des Massentourismus gehen am „Spielplatz der Natur“ die touristischen Uhren anders. Weil es so gewollt war, aktuell auch so ist und erhalten bleiben soll. Denn nachhaltiges Denken und Handeln wie eine gesunde Portion Sturheit zeichnen die Weissenseer seit jeher aus. Vor Jahrzehnten erteilten die Weissenseer dem damals zwar kühnen, aber naturzerstörenden Plan einer Durchzugsstraße Richtung Ostufer eine klare Absage. „So blieb es

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dabei, dass nur sechs Prozent der Uferfläche verbaut sind“, weiß Wunderle. Damit blieb die harmonische Landschaft des Hochtales von Mons-

gionalen Genussküchen zu finden sind. Das einzigartige, umweltschonende wie moderne Mobilitätskonzept zeichnet das Seetal ebenso

„Der Weissensee fühlte sich mit seiner besonderen Marke im Gesamtangebot unterbewertet“, Stefan Wunderle terbauten verschont. Heute punktet das Hochtal mit einer harmonischen Landschaft, zahlreichen Familienbetrieben sowohl in der Hotellerie als auch im Bereich der Privatpensionen, mit starken bäuerlichen Betrieben, deren hochwertige Produkte auf den Speisekarten der re-

aus. Mit rund 400.000 Nächtigungen bei 750 Einwohnern ist die Gemeinde Weissensee seit Jahren im Finanzranking der Gemeinden immer im Spitzenfeld vertreten.

Eigenständiger Weg

Gemeinsam mit der nachbarlichen Naturparkgemein-

de Stockenboi werden etwa 440.000 Nächtigungen erreicht. Vor rund einem Jahr haben sich die Weissenseer Politiker und Touristiker entschlossen, aus der NLW (Tourismuskooperation der Gailtaler Gemeinden mit Weissensee) auszusteigen. Dennoch schlage man keine Türen zu und arbeite im bis 2018 dauernden Ausstiegsszenario eng zusammen. Bis dahin werden die grundlegenden Entscheidungen fallen, ob es zu einem Zusammenschluss mit der Nationalparkregion Hohe Tauern, zu einer Anbindung Richtung Villach kommen soll oder der Weissensee mit den Gemeinden Weissensee und Stockenboi als ei-

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


Report

© Steinthaler

latz der Natur Egal ob Sommer oder Winter, der Naturpark Weissensee hat für jeden etwas zu bieten

Bikerparadies Weissensee

gene Naturpark-Region fungiert. Der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit sei eben immer stärker zum Ausdruck gekommen. Zumal am Weissensee der Naturparkgedanke und somit der sanfte Tourismus im Vordergrund stehe. „Das Nassfeld setzt auf eine gänzlich andere Zielgruppe“. Dort steht der Sport im Vordergrund. Wunderle: „Wir hingegen setzen auf Insellösungen, denn Erlebnisräume brauchen gänzlich andere Positionierungen“.

Abseits der Piste

Der Weissensee könne sich auch abseits der Piste ganz toll vermarkten. „Wir bieten Eislaufen, mit dem nordischen Zentrum 55 km

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

Langlaufloipen, dazu ein kleines, aber feines Familienschigebiet, ein Winter Naturpark-Rangerprogramm für Kinder und Erwachsene, Vollmond- und Neumondwanderungen am See, einen Naturpark-Mobillehrpfad, Eisstockschießen und vieles mehr“, hebt Wunderle hervor. Im Sommer warten rund 150 km Biketrails auf die Pedalritter, demnächst wird es für Winterbiker eigene Strecken geben. „Wir wollen uns künftig als ganzjährige Bikedestination präsentieren“. Die Begründung liefert der Touristiker mit. „Diverse Gästeumfragen ergaben, dass in den Kellern mittel- und norddeutscher Häuser weitaus mehr

Bikes wie Schier stehen“. Es gelte mehr denn je, der Klimaveränderung Rechnung zu tragen und sich nicht in die totale Abhängigkeit von Schnee zu begeben. „In jeder Familie gibt es unterschiedliche sportliche Neigungen. Der Weißensee kommt diesen Ansprüchen entgegen, bei uns ist eben alles möglich“, ist Wunderle stolz. Allerdings müssen diese Aktionen mit dem Naturparkgedanken kompatibel sein. Das wiederum bedeutet eine Absage an den Massentourismus. „Dennoch wird eine um rund 200 Betten höhere Kapazität angestrebt“. Das wären dann 3960 Betten, dazu kommen noch rund 1240 Campingplatzbetten.

Viel zu tun

Auf Stefan Wunderle, der zwischen Dienstort Techendorf und Wohnort Gnesau pendelt, wartet viel Arbeit. Darunter die Präsentationsund Buchungssysteme im eigenen Haus wie bei den Partnerbetrieben, die Updates nötig haben. Er sieht im Gleichschritt zwischen Tourismuszentrale und Betrieben den Schlüssel für einen gemeinsamen Erfolg. In der Freizeit geht der Vater einer Tochter gerne auf die Jagd. Genauso zählen derzeit Schifahren am Nassfeld oder auf der Turrach, im dortigen Tourismusbüro arbeitet seine Lebensgefährtin, zu den bevorzugten Freizeitaktivitäten.

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© Weissensee Information (2)

reisen

Veranstaltungen im Naturpark Weissensee

Diesen Winter finden im sonst so ruhigen und naturbelassenen Naturpark wieder zwei Großveranstaltungen der Superlative statt.

Z

um einen wird am 14. und 15. Jänner 2017 per Live-Übertragung von ServusTV um die begehrte Eisstocktrophäe gerittert und zum anderen lockt die 29. Auflage der Alternativen 11-Städte Tour tausende Holländer vom 21. Jänner bis 4. Februar 2017 an den Weissensee.

Der Servus Alpenpokal – das größte Eisstockturnier Europas!

ServusTV lädt bereits das zweite Mal zum größten Eisstockturnier Europas

an den Weissensee. Während der Anmeldephase im Herbst haben sich über 600 Teams, sprich über 2.400 Eisstocksportlerinnen und Eisstocksportler österreichweit beworben. In spannenden regionalen Vorausscheidungen wurden die Teams der Bundesland-Endrunden ermittelt, welche ihr Bundesland beim Finale am Weissensee vertreten werden.

Großes Finale

Beim großen Finalturnier am Weissensee am 14. und 15. Jänner 2017 treffen dann

die besten 16 österreichischen Teams auf ihre 16 internationalen Herausforderer aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Im Finale, dem allerletzten Showdown, spielt das beste österreichische Team gegen das Siegerteam der Nachbarländer. Wer holt sich dieses Jahr den Servus Alpenpokal 2017? Wir wünschen allen Teams viel Erfolg und schöne Finaltage am Weissensee – dem Spielplatz der Natur! (ServusTV Live-Übertragung an beiden Veranstaltungstagen)

© ServusTV_Kukuvec

Top-Events am Weissensee

8. – 15. Jänner 2017: Skifahren inklusive 14. + 15. Jänner 2017: Servus Alpenpokal (Live-Übertragung auf Servus TV) 21. Jänner – 4. Februar 2017: Alternative 11-Städte Tour 29. Jänner 2017: österreichische Marathonmeisterschaften Eisschnelllauf 31. Jänner 2017: Guten Morgen Österreich “Live” vom Weissensee (6.00 – 9.00 Uhr) 5. – 12. März 2017: Skifahren inklusive

Bundesländerbattle am Weissensee

Alternative holländische 11-Städte Tour 2017 Zum bereits 29. Mal findet zwischen Samstag dem 21. Jänner und Samstag dem 04. Februar 2017 die größte Eissportveranstaltung der Welt, die Alternative holländische 11-Städte-Tour am Weissensee in Kärnten statt.

Übermenschliche Leistungen

Der absolute sportliche Höhepunkt ist das 200 Kilome-

Morgendliche Stimmung beim Volkslauf über 200 km

24

ter-Rennen der Profis am 1. Februar 2017, bei dem die professionellen Kufenflitzer in den Zwischensprints Geschwindigkeiten (auf Natureis) jenseits der 60km/h Grenze erreichen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei diesem Rennen beträgt immerhin noch knappe 40km/h.

Idealer Austragungsort

Dank des verlässlichen Zufrierens des Weissensee, ist die Region im Südwesten Kärntens der ideale Austragungsort für die Eisschnelllaufbewerbe der Holländer und insgesamt wissen die Teilnehmer zu schätzen, was sie in Kärnten finden: Eis-

blau glitzernde Gipfel und verschneite unberührte Täler bilden eine traumhafte Kulisse für ein perfektes Winterparadies. Für Langläufer erstreckt sich ein weitverzweigtes Netz an präparierten Loipen, Rodler finden gut ausgebaute Hänge und Waldwege zum rasanten Abfahren, sowie Schneeschuhwanderer und Skitouren-Geher treffen auf unberührte Natur.

Ebenfalls wurde heuer ein Snow- & Icebike-Parcour für Winterbiker errichtet.

Eislaufkurse vor Ort:

Schnupperstunden, Privatstunden und Gruppen Ab € 20,- pro Person Eislaufschule Schwarzenbacher, Tel.: 0664/1315533 Natureislaufschule Weissensee, Tel.: 0676/7171778

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Ü

ber 6.000 holländische Gäste, davon 3.500 aktive Teilnehmer, tummeln sich in dieser Zeit in der beschaulichen Gemeinde um dem Eisschnelllaufen auf dem zugefrorenen See zu frönen.

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten

07.01., 11.02., 04.03. und 08.04.2017 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, € 38,Abendessen/Buffet

18.02.2017 „Hohe Jagd & Fischerei“ – Fachmesse in Salzburg Busreise, Messeeintritt € 54,nur Busfahrt € 39,-

21.01.2017 Kitzbühel Herrenabfahrt Busreise, Eintrittskarten nicht € 29,inkludiert

26.02.2017 Karneval in Venedig Busreise, Schifffahrt ab/bis € 57,Punta Sabbioni

24.01.2017 Nachtslalom in Schladming Busreise, Eintrittskarten nicht € 29,inkludiert

19.03.2017 Triest & Schloss Miramare Busreise, Eintritt und Führung € 39,im Schloss

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30.03.- 02.04.2017 € 225,Saisoneröffnung in Rabac mit der Partyband DU&I, BUZGI, Dietmar Kienzer, Manfred Tisal, Die 3 Kärntner und dem Polizeichor Villach • Busreise mit Komfortreisebus • 3 x Halbpension im ****Hotel • Begrüßungsgetränk • Benützung Hallenbad • mitreißende Show-Auftritte unserer Interpreten 09.04.- 16.04.2017 € 875,Sizilien – Rundreise mit Karfreitagsprozession in Trapani • Busreise im Komfortreisebus • Fährüberfahrten • 7 x HP • Detailprogramm bitte anfordern 11.04.-12.04.2017 € 188,Gardaland in der Osterwoche Kinder bis 14 J. € 169,• Busreise im Komfortreisebus • 1 x HP • 1 x Tageseintritt Gardaland • 1 x Eintritt Safaripark 28.04. – 01.05.2017 € 369,ELBA – das Juwel im Mittelmeer • Busfahrt im modernen Reisebus • 3 x HP

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© KK (5)

genuss Ardi, Anita und Mario freuen sich auf Ihren Besuch!

Watschiger Alm… ma guat Mit dieser Wintersaison haben wir uns dazu entschlossen die Watschiger Alm zu übernehmen. Besonders viel Wert legen wir natürlich auf den Service. Die Gäste sollen sich rund um wohlfühlen und werden daher auch von unserem kompetenten Team bedient. Aufgebaut ist das Konzept der Alm rund um den altbewährten Almkäse.

Im "Heustadl" werden gerne Feiern ab 50 Personen durchgeführt

Villacher Bier präsentiert:

Die Watschiger Alm

Die Watschiger Alm am Nassfeld erhielt einen neuen Style. Hüttenchef Ardit Kurtaj setzt auf Regionalität, Nachhaltigkeit und bestes Service. wurde das „Kasloch“, eine gemütliche Stube gestaltet. Auch der typische „Heuboden“ lädt zum Verweilen ein.

Alles Käse

Almkäse der Watschiger Alm spielt nicht nur bei den Räumlichkeiten sondern auch in der regionalen Küche eine große Rolle. Neben Almkäsesuppe und Gailtaler Almjause verwöhnt das Team der Watschiger Alm ebenfalls mit Almgröstl

und Grillteller. Nicht zu vergessen ist hier sicherlich der pfannenfrische Kaiserschmarren. Aber auch flüssig sorgt die Watschiger Alm für Extras. „Almrausch“ oder ein von der Schleppe Brauerei eigens gebrautes „Almbier“ sind auf jeden Fall eine Kostprobe wert.

watschigeralm@aon.at Tel.: 04285/8170

Almflair pur

Die Watschiger Alm mit ihren verarbeiteten Natur-

ENDLICH BIER IN VERNÜNFTIGEN DOSEN. 26

materialien und der traditionellen Verwendung im Sommer verleiht den Gästen ein außergewöhnliches Gefühl. Mit hinzu kommen die regionalen Schmankerln die den Abstecher von der Skipiste vollenden.

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D

irekt an der Familienabfahrt besticht die Watschiger Alm ab dem Winter 2017 mit uriger Atmosphäre. Von außen lockt die bewährte Sonnenterrasse die fleißigen Wedler heran. Innen kaum wiederzuerkennen erstrahlt die Stube im urigen Stil. Eine Kombination aus Holz, Stein, Loden und Leder verleihen den Räumlichkeiten besonderes Flair. Passend zur Sommerverwendung der Alm

EIN BIER WIE WIR

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


Pisten- & EinkehrspaSS ist garantiert

„Ski-Heil“ auf der Gartnerkofelseite Einheimische und Gäste können sich auf den Abfahrten der Gartnerkofelseite rund um wohl fühlen. Neben bestens präparierten Pisten sorgen u.a. die Garnitzen Alm, Berghex, Watschiger Alm, Almhotel Kärnten und das Schneemand´l für den idealen Einkehrschwung.

Garnitzen Alm „Do is wos los“

© nassfeld.at

Die bekannte Garnitzenalm ist auch im Winter 2017 ein ganz heißer Tipp. Genießer wie auch Partylustige kommen in der sonnigen Alm ganz auf ihre Kosten. Neben g´schmackigen Gerich-

ten aus der Region lasst sich das Team immer wieder neue Specials einfallen. Heuer neben der bekannten Hüttenmeister-Tour auch wieder mittwochs Livemusik mit „Sammy“, immer Abwechselnd in der Garnitzen- und Watschiger Alm.

Gleich neben der Bergstation „Gartnerkofelbahn“ wird gerockt. Fati sorgt mit seinem Team seit Jahren für ausgelassene Stimmung. Wer ordentlich Gas geben möchte ist hier genau richtig!

Berghex – der Partyschirm

Das Restaurant vom Almhotel Kärnten sowie die neu umgebaute Watschiger Alm sind der passende Anlaufpunkt für alle Genießer. Regionale Produkte werden von den Köchen zu richtigen Schmankerln verarbeitet – ein Tipp für alle kulinarischen Feinschmecker. Bei bester Bedienung und idealer Betreuung wird der Einkehrschwung zum Verwöhnprogramm.

Im Schirm der Berghex geht einfach die Post ab. © KK (4)

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gal ob Sie Party machen oder gemütlich Essen möchten, gleich an der Piste finden Sie genau das Richtige.

Für Genießer

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Direkt an der Piste liegt das Restaurant des Almhotel Kärnten

„Schneemand´l“

Die am Nassfeld bereits bekannte Sandra Kotevska rockt ab sofort das Schneemandl bei der Talstation „Gartnerkofelbahn“. Die ideale Einkehr für zwischendurch oder den längeren Aprés Ski Aufenthalt.

Sandra mit Team freuen sich sie bewirten zu dürfen

Volles Programm

Damit nie langweilig wird, lassen sich die Mitarbeiter immer wieder etwas einfallen. Heuer gibt es neben „Rock the mountain“ und dem Hüttenmeister immer wieder DJ´s in den Lokalitäten Berghex und Schneemand´l.


© KK / ANZEIGE

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genuss

Die heimischen Almkäseproduzenten freuen sich auf Ihren Besuch

Rollentausch in der VS St.Stefan

17. Internationale Almkäseprämierung

Rollentausch am Girl's day/Boy's day

Die 17. Internationale Almkäseprämierung findet am Sonntag, den 8. Jänner 2017 im Kirchbacher Gemeindesaal statt. Der zünftige Frühschoppen wird von den „Bergwurzlern“ und mit Gesangseinlagen von Michael „Buzgi“ Buchacher begleitet. Um 13 Uhr ist es soweit – der beste Almkäse wird prämiert. Von

Wie jedes Jahr am Girl´s day, konnten die Mädchen der 3. und 4. Kl. wieder ihre technischen Fertigkeiten trainieren. Im Rahmen dieser Aktion wurden unter fachkundiger Anleitung solarbetriebene Katamarane gebaut. Damit soll bei Schülerinnen das Interesse für technische Berufe geweckt werden. Als Alter-

nativprogramm galt für die Buben „Gemüse gibt Power und macht Köpfe schlauer“ das Thema des Tages. Mit Seminarbäuerin Brigitte Kröpfl wurde eine gesunde Mahlzeit hergestellt. Herzlichen Dank an Bgm. Ferlitsch, der diese Veranstaltung im Rahmen der Gesunden Gemeinde finanzierte. © KK (2)

10-12 Uhr ist neben der Fachjury auch das Publikum herzlich eingeladen, mitzustimmen. Unter allen Stimmen werden tolle Sachpreise verlost, Hauptpreis ist natürlich, wie kann es anders sein, ein Laib Gailtaler Almkäse g.U. Die Mitglieder Genuss Region Gailtaler Almkäse g.U. freuen sich auf Ihren Besuch.

20 Jahre Gailtaler Almkäse 20 anni associazione "GR Gailtaler Almkäse"

17. Internationale Almkäseprämierung

17° edizione della premiazione internationale del formaggio di malga

NEU Publikumsbewertung - Wählt Euren Favoriten!

Sonntag, 8. Jänner 2017 im Gemeindesaal Kirchbach

domenica l’8 gennaio presso la sala comunale di Kirchbach

Programm:

10.00 Uhr: Frühschoppen mit den “Bergwurzlern” aus dem Lesachtal

dalle ore 10 musica dal vivo

10-12 Uhr: Publikumsverkostung mit

Bewertung - entscheiden Sie mit, welcher Almkäse der Saison 2016 Ihr Favorit ist! Aus den abgegebenen Stimmen werden attraktive Sachpreise verlost. Hauptpreis: 1 Laib Gailtaler Almkäse g.U. Novita!!! Il pubblico con quest anno ha la possiblitiá di degustare i formaggi e dare il loro giudizio per premiare il miglior formaggio.

13 Uhr: Käseprämierung der besten Almkäse

der Almsaison 2016 mit Verlosung der Sachpreise

Premiazione del miglior formaggio di malga

Moderation:

Gemeinde Kirchbach

Gemeinde Paularo

Gemeinde Kötschach

Gemeinde Hermagor

Informationen unter: www.gailtaler-almkaese.at

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mit Gesangseinlagen

versorgt Sie kulinarisch mit “Alles vom Käse”

per le bevande e il mangiare siamo forniti

Auf Euer Kommen freut sich die Genuss Region Gailtaler Almkäse g.U. L’associazione “GR Gailtaler Almkaese” le danno il benvenuto

Tolle Stimmung am Kötschacher Adventmarkt

Advent in Kötschach Weihnachtliche Stimmung machte sich auch in der Marktgemeinde KötschachMauthen breit. Am 3. und 4. Adventswochenende fand der traditionelle Adventsmarkt statt. Zahlreiche Besucher fanden sich am Domplatz ein, der Tourismusverein lud zum be-

sinnlichen Miteinander bei Glühwein, Maroni & Co. ein. Neben Kunsthandwerk und Kulinarik wurde auch musikalisch einiges geboten: Kinderchöre, Trachtenkapellen, die „Sagmeister Buam“ und viele mehr stimmten zu weihnachtlichen Liedern an.

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Genuss

sto & enjoy Lot t kpo Jac to-

Po rsc he L ux schen Unseren Gästen wün und es und ges ein wir 7! glückliches Jahr 201

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cials aus der Südoststeiermark. sto & enjoy steht für 100%igen Genuss, das modern eingerichtete Lokal lädt zum Verweilen ein. Das Team von sto & enjoy freut sich über Ihren Besuch!

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St ey r

Kötschachs „In-Wirt“ Stefan Wögerer lässt sich für seine Gäste stets was Neues einfallen. Im Jänner gibt´s im sto & enjoy gleich zwei kulinarische Highlights: Für den kleinen und großen Hunger gibt es drei verschiedene Toastvariationen. Natürlich darf ein guter Wein nicht fehlen, Stefan überrascht seine Gäste mit Weiß- und Rotweinspe-

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© Fotolia.com/ Fiedels

St. Tropez

Monatsspecial im Jänner

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Wer den Regen nicht kennenlernt, wird die sonnigen Tage nicht zu schätzen wissen. 2016 – für viele von uns ist das Jahr nicht so gut gelaufen (auch für mich). Denkt dran: Gesundheit ist des Menschen größtes Gut. In diesem Sinne wünsche

2017 ich ein gesundes und zufriedenes Jahr. Eure Sigrid.

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© Gerald Köstl (2)

Gemeinde Bgm. Johannes Lenzhofer

Das Jahr 2017 in der Gemeinde Dellach

Für die Zukunft stehen intensive Projekte an. Bis 2018 sollen die Kanalarbeiten abgeschlossen werden, auch möchten wir bis dato unsere Gemeinde mit Breitband versorgt wissen. Im Oberstock des Geoparks wird, im Rahmen eines Intereggprojektes, ein gemeinsamer Ausstellungsraum von Geologie und Archäologie geschaffen. Geplant sind ab 2020 erste Ausstellungen. Somit wird Dellach um ein Kulturangebot erweitert. Weiters sind wir im heurigen Jahr mit der Adaptierung des ASZ beschäftigt, hier soll nach umwelttechnischen Maßgaben eine zeitgerechte Lösung gefunden werden. Auch dem Thema Betriebsansiedelungen werden wir uns weiter widmen. Ihr Bürgermeister, Johannes Lenzhofer

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Prämiertes Werk: „Zollnersee mit Spiegelung“

Dellach aus einem anderen Blickwinkel

„Wolayersee“ erhielt bei „Wiki loves Earth“ österreichweit den vierten und weltweit den siebten Platz

Alles begann im Jahre 2012, als der Dellacher Gerald Köstl seine erste Spiegelreflexkamera erwarb. Mit seinen Werken konnte er bereits bei einigen Fotowettbewerben punkten. Von Simone Tillian

F

otografie ist seine Leidenschaft. „Mein Wissen rund um die Fotografie habe ich mir durch Eigenrecherche angeeignet“, erzählt Gerald. Sein zweites Hobby, das Wandern, lässt sich gut mit der Fotografie verbinden – durch diesen Mix entstehen die wunderbaren Landschaftsbilder. Beim Bild der Woche auf www.dellach.at hat er die ersten Fotos veröffentlicht und sehr positive Resonanz erhalten.

Internationaler Wettbewerb

Beim internationalen Fotowettbewerb „Wiki loves Earth 2016“ erhielt der Dellacher mit „Zollnersee mit Spiegelung“ den zweiten Platz, „Wolayersee“ schaffte

seinen Bildern inspirieren. „Viele denken, weit weg fahren zu müssen, um die Natur und deren Schönheiten genießen zu können. Unsere Region bietet so viel, mit meinen Bildern möchte ich dies ins Bewusstsein rufen“.

es im Jahr 2015 auf Platz sieben in der Weltrangliste.

Ausstellung

Man kann Geralds schönste Motive aus der Gemeinde Dellach und dem oberen Gailtal auch im Gemeindeamt Dellach besichtigen. Die Ausstellung läuft noch bis Ende Jänner, die Bilder können natürlich auch erworben werden. Auch ein Buch mit den schönsten Motiven aus unserer Region liegt dort auf. Jeder ist herzlich eingeladen, Dellach aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

© KK

Die Gemeinde Dellach blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück. Im Sommer besuchte uns der Radiosender Kronehit und wir beteiligten uns am Gemeindeduell 2016. Unser Advent- und Nikolausmarktkonzept wird es auch 2017 wieder geben, es wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.

Inspiration

Gerald, der neben seinem Studium zum Informationsmanager bei den Karnischen Massiv Möbeln tätig ist, möchte die Menschen mit

„Mit meinen Bildern möchte ich die Menschen dazu inspirieren, unsere schöne Heimat bewusst zu erleben“, so Gerald Köstl

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Dellach Premiere: Advent am Berg

Advent am Berg Die Veranstaltung „Advent am Berg“ feierte am dritten Adventwochenende Prämiere. „Das Angebot wurde sehr gut angenommen“, freut sich Initiator Johann Kanzian. Über 400 begeisterte Besucher folgten der Einladung und genossen das einzigartige Ambiente am Berg. Gemütliches Beisammensein

bei Glühwein und Co. ließ Weihnachtsstimmung aufkommen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Kinder – es wurden Kekse gebacken, Musik gemacht und ein Krippenspiel aufgeführt. Die Organisatoren waren sehr zufrieden und planen, das Event auch im nächsten Jahr auszuführen.

Wir wünschen all unseren Kunden ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017!

Installationen Steiner – „All Inklusive Service“ für Ihr Bad

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© KK (5)

Gemeinde

Die Firma „ecoworld“ bringt LED-Technik in die Gemeinde Dellach

Neues aus der Gemeinde Dellach In der Gemeinde Dellach herrscht niemals Stillstand. Im vergangenen Jahr konnten einige bauliche Maßnahmen umgesetzt werden.

I

m Dellacher Gewerbegebiet wird sich im heurigen Jahre ein Maschinenbaubetrieb ansiedeln. Mit der Errichtung der Aufschließungsstraße durch das heimische Unternehmen Erdbewegung Kronhofer wurden die letzten Vorbereitungen hierfür getroffen.

Alles für den Baum

Auch die Baumpflege kommt in der Gemeinde nicht zu kurz. Am 23. November wurden durch den Maschinenring Hermagor-Villach Baumsanierungsarbeiten durchgeführt. Die Bäumchen am Kirchplatz Dellach und St. Daniel erstrahlen nun wieder im neuen Glanze.

Es werde Licht

Die Straßenlaternen im gesamten Gemeindegebiet werden derzeit auf LEDTechnik umgerüstet. Im vergangenen Jahr konnte die Ortschaft St. Daniel schon auf diesem modernen Wege beleuchtet werden.

Stillstand ist hier ein Fremdwort. Bürgermeister Johannes Lenzhofer und das Team der Gemeinde setzen sich für die Bewohner der Gemeinde als auch für ein strahlendes Ortsbild ein.

Innovative Gemeinde

Die Gemeinde Dellach ist als eine Kommune bekannt, die tatkräftig „anpackt“.

Der Maschinenring Hermagor-Villach in „Aktion“

Die Firma Kronhofer errichtete die Aufschließungsstraße im Gewerbegebiet

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© KK

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Jonas liebt es im Wald zu sein

Kreative Krippe Der kleine Jonas Kastner aus Leifling nutzte das wunderschöne Wetter zum Bau seiner kreativen Krippe im Wald.Auch für ihn wurde Weihnachten wieder zum spannenden Erlebnis. Trotz des fehlenden Schnees lies er sich die weihnachtlichen

Stimmung nicht nehmen. Gemeinsam mit seiner Familie feierte er in gewohnter Weise mit Christbaum und Geschenken das heilige Fest. Auch er wünscht unseren Lesern ein gutes neues Jahr 2017.

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Wirtschaft Intersport Alpensport im neuen Look

Alpenschick trifft Sportsgeist

Perfekte Ausführung bei den Arbeiten der Unternehmer

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Tröpolach ist um ein gemütliches Sportgeschäft im modernen „Alpenschick“ reicher. Intersport RENT ist der Ansprechpartner für alle Nassfeld-Besucher. Für Gäste ebenso wie für Einheimische. Intersport RENT, das bedeutet Top Qualität und TOP Beratung mit bestem Preis/LeistungsVerhältnis in Skigebieten. Im Verkauf sowie im Verleih.

Die Außenfassade erstrahlt in frischem Glanz

F

ür uns, die Familie Schwarzenlander bestand die Überlegung, den Standort Tröpolach ganz oder gar nicht zu betreiben. So wir beschlossen wir, unseren bestehenden 80m² Standort im Ortszentrum von Tröpolach zu einem Intersport Rent mit über 300 m² auszubauen. Es war uns wichtig, ein Sportgeschäft mit Wohlfühl-Charakter zu schaffen. Die Menschen verbringen bei uns ihre kostbarste Zeit. Ihren Urlaub,

ihre Freizeit. Diese möchten wir ihnen angenehm gestalten. Mit möglichst wenig Stress, dafür aber mit netter und kompetenter Beratung in angenehmer Atmosphäre.“ erzählt Gudrun Schwarzenlander.

„Wohlfühllounge“

Die Hauptzielgruppe sind natürlich die Gäste vor Ort. Aber auch Einheimische sollen und dürfen sich beim Besuch im neuen Intersport wohlfühlen. Der Standort Tröpolach setzt vor Allem auf Qualität, beste Beratung und gemütliches Flair.

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Wirtschaft Dies wird nicht nur durch die kompetenten Mitarbeiter sondern auch im Raum mittels warmer Töne und Naturmaterialien umgesetzt. Die Verbindung von Naturmaterialien wie Holz und Stein mit Glas und unbehandeltem Eisen schaffen eine ganz besondere Atmosphäre. Wer diese Symbiose noch weiter tragen möchte, kann sich vor oder nach dem Einkauf im Café Moritz, gleich nebenan, einen Kaffee gönnen.

Zwei-Saisonbetrieb

Die Räumlichkeiten sind auf einen Zwei-Saisonen-Betrieb ausgelegt. Im Winter stehen die Alpin-Skifahrer im Focus. Das Angebot ist im Verkauf wie im Verleih besonders auf Kinder und Familien ausgerichtet. Im Sommer werden vor allem jene Outdoor-Sportarten angeboten, die unsere Region bietet. Da die meisten Kunden mit dem eigenen Auto kommen, gibt es hinter dem Geschäft Sommer wie Winter noch ausreichend Parkmöglichkeiten. Zur Talstation des Millennium Express sind es nur wenige Gehminuten.

sorgte dann Metallbau Ball mit der großen vorgesetzten Glasfassade. Holzbau Ertl zog die Zwischendecke ein, die Firma Wiedenig war für den Anschluss an das Fernwärmenetz und die angenehme FußbodenWärme zuständig. Der Trockenausbau erfolgte durch die Firma TT Trockenbau. Sämtliche Elektroinstallationen vom Kabelziehen bis zur Installation von Internet und Beleuchtung erfolgten durch Elektro Schuller. Raumausstatter Stattmann verlieh den Räumlichkeiten mit dem passenden Boden ein warmes Gefühl. Die Holzelemente wusste Rainer Holz gekonnt in Szene zu setzen. Die Familie Schwarzenlander möchte sich auf diesem Wege bei allen Betrieben für die termingerechte Ausführung sowie die gute Arbeit bedanken. „Besonders zu schätzen wissen wir die Verlässlichkeit und den persönlichen Einsatz unserer heimischen Unternehmer!“

Skiverleih in entspannter Atmosphäre

Profis am Werk

Die Entscheidung war getroffen. Für die Planung zeichnete dann die Firma IPD mit Ing. Ernst Dobringer und Baumeiser Markus Astner verantwortlich. Für die Innenraumgestaltung kamen die Planer von Intersport zu Hilfe. Die Kombination von Stein und Glas war aber ganz klar eine Idee der Familie Schwarzenlander. Für ausreichend Tageslicht in den Räumlichkeiten

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Wirtschaft

Der ehemalige Bezirksstellenleiter Viktor Hanser ließ es sich nicht nehmen, die Weihnachtsfeier mit Schülerinnen der Musikschule musikalisch zu umrahmen

Die WKK Hermagor lud zur gemütlichen Weihnachtsfeier der Wirtschaftssenioren

Alle Jahre wieder… … treffen sich die Gewerbepensionisten aus dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal zur gemeinsamen traditionellen Weihnachtsfeier in der WKK Hermagor.

W

i r t s c h a f t s s e n io renobmann Hanns Stattmann und das Team der WKK Hermagor haben auch heuer keine Mühen gescheut, um eine gemütliche Weihnachtsfeier auf die Beine zu stellen. Zahlreiche Pensionisten sind der Einladung gefolgt und verbrachten einen stimmungsvollen Nachmittag in den Räumen der WKK Hermagor.

Weihnachtsstimmung

Nach den offiziellen Grußworten durch Hanns Stattmann und Hannes Kandolf erheiterte Helene Gstättner, Obfrau der Wirtschaftssenioren Kärnten, die Runde mit zwei Gedichten. Viktor Hanser, der Vorgänger

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von Bezirkstellenleiter WernEr Plasounig, spielte zwei Schülerinnen der Musikschule traditionelle und moderne Weihnachtslieder.

Unterstützung

„Ein Dank gilt allen Gewerbepensionisten, die die heimische Wirtschaft so erfolgreich aufgebaut haben“, lobt Hannes Kandolf. Aus den an-

regenden Gesprächen konnte man heraushören, dass sich die Senioren sehr wohl für das wirtschaftliche Geschehen interessieren. Die „neue Generation“ ist besonders froh über die tatkräftige Unterstützung ihrer Vorgänger. Das Team der WKK Hermagor wünscht Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017!

Lassen wir das Jahr 2016 Revue passieren: Es war ein ereignisreiches Jahr im Bezirk Hermagor. Prägend für unser Tal war bestimmt die Einstellung der Gailtalbahn im Dezember. Welche wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Schritt hat, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Doch auch viele positive Faktoren haben uns im vergangenen Jahr begleitet. Wir dürfen uns über zahlreiche Betriebsansiedelungen freuen und können mit Stolz berichten, dass wir zahlreiche innovative Unternehmer in unserer Region haben. Von größeren Konkursen sind wir verschont geblieben. Ein aktuelles sowie auch zukunftsorientiertes Thema ist die Breitbandversorgung der Region. Für Sorgen und Anliegen der Wirtschaftstreibenden werden wir auch im Jahr 2017 ein offenes Ohr haben und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch im kommenden Jahr werden wir gemeinsam mit Ihnen die täglichen Herausforderungen meistern und Ihnen unterstützend zur Seite stehen.

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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WKK Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Obmann der Wirtschaftssenioren Hermagor Hanns Stattmann, Obfrau der Wirtschaftssenioren Kärnten Helene Gstättner und Obmann der WKK Hermagor Hannes Kandolf


Wirtschaft

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GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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Wirtschaft

© KK (5)

Vielseitig einsetzbar: Die „Smoveys“ als Massagegerät

Swing, Move and Smile – die Kinder der 1a sind sich einig: „Smovey ist echt cool!“

Wir bringen die Ringe zum Schwingen Die 1a Klasse der NMS Kötschach-Mauthen ist im „SMOVEY-Fieber“. Die Klasse, welche als Inklusionsklasse geführt wird, wurde mit 25 Paar SMOVEY Ringen ausgestattet.

Hans-Rainer Gailer Wer rastet, der rostet, in einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist und Gesundheit ist das höchste Gut, das es gilt zu bewahren. Drei kräftige Argumente, warum wir diese Aktion gerne unterstützt haben.

Von Simone Tillian

D

as Wort leitet sich aus drei englischen Wörtern – swing, move, smiley – ab. Die grünen Ringe sind „Handmade“ aus Österreich und werden in einer Integrationswerkstätte in Weyern hergestellt. Das Bewegungssportgerät wurde von Johann Salzwimmer erfunden. In den Kunststoffringen befinden sich vier freilaufende Metallkugeln. Durch die Vibration, welche

durch die Bewegung entsteht, werden über die Handreflexzonen die Schwingungen in den Körper transportiert. Dadurch wird nicht nur die Tiefenmuskulatur trainiert, sie fördert auch den Stoffwechsel und entlastet das Lymphsystem. Doch wieso sind die grünen Ringe gerade auch für den schulischen Alltag eine Bereicherung? Das handliche Gerät ist ein wahrer „Allrounder.“

Bewegter Unterricht

Die „Smovey“ Ringe im Einsatz

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Kombiniert man das Schwingen mit der Bewegung anderer Körperteile, werden beide Gehirnhälften aktiviert. Dies führt zur Verbesserung der Konzentration und der Koordination. So oft als möglich werden die Ringe zum Schwingen gebracht und im Unterricht eingesetzt. Dies ist wich-

tig für den Merk- und Lernprozess. „Die Kinder haben ein Recht auf einen gesunden und bewegungsreichen Lebensstil“, sind sich die Klassenvorständin der 1a, Maria Kronabetter, ausgebildeter SMOVEY Coach, und ihr Integrationsteam – Renate Berger, Theresa Kienzer und Gerd Steiner – sicher.

Danke

Das Lehrerteam und die Schüler und Schülerinnen der 1a Klasse der NMS Kötschach-Mauthen möchten sich bei Versicherungsmakler Gailer, Hans Rainer Gailer und der Physiotherapie Movine, Nicole Böhlen, recht herzlich für den Ankauf der SMOVEY Ringe bedanken. Dieses Projekt ist sicher einzigartig in unserer Region.

Nicole Böhlen, Movine Mich freut es sehr, wenn man bei den jungen Menschen anfängt, das Gefühl der Beweglichkeit des eigenen Körpers zu fördern. Für mich war es dadurch klar, dieses Projekt zu unterstützen. Ich wünsche der NMS Kötschach - Mauthen für das „Smovey Projekt“ alles Gute und viele fröhliche, sportliche und vor allem gesunde Kinder. VIEL SPASS BEI DER BEWEGUNG!!

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


Wirtschaft

© KK Harald Salcher

Der Österreichische Testsieger kommt aus dem Gailtal: AAE Naturstrom Seit fünf Jahren bewertet GLOBAL 2000 die österreichischen Stromanbieter anhand von drei Kriterien und empfiehlt auf dieser Basis Anbieter, die im Sinne des Umweltschutzes und der Energiewende eine gute Wahl für Stromkunden sind.

G

lobal 200 führte auch heuer wieder einen unabhängigen Energieversorgercheck durch: 117 Grünstromanbieter, davon nur 52 mit österreichischem Strom, aber nur drei sind nach unabhängigen StromCheck empfehlenswert. Die AAE ist ganz vorne dabei und wurde als Erster der drei empfehlenswerten Energielieferanten genannt.

„Manche Stromanbieter versuchen auf dem Rücken der Energiewende raschen Profit zu schlagen und den Kunden ein fossiles X für ein sauberes U vorzumachen, was wir aus Umweltschutzsicht verurteilen. GLOBAL 2000 empfiehlt Stromanbieter, die 100 % erneuerbaren Strom aus Österreich liefern, unabhängig sind von dem Handel mit Atomstrom und fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdgas - und einen Beitrag leisten zur Energiewende. AAE Naturstrom erfüllt diese Kriterien ganz klar.“, erklärt Uhrig.

AAE Naturstrom ist mehr als nur ein Stromlieferant

Tobias Moretti begleitete als Ehrengast die Veranstaltung

Fotos © GLOBAL 2000 (3)

Mit fairen Preisen und dem nachhaltigsten Strompro-

dukt Österreich erhält das Unternehmen zum zweiten Mal die internationale Auszeichnung GREEN BRAND. Mit der Auszeichnung werden all jene geehrt, die nachweisbar ökologisch nachhaltig sind bzw. produzieren und somit eine hohe - nationale wie internationale Anerkennung in diesem Bereich erhalten. Damals wurden die AAE als erstes Produktionsunternehmen Kärntens mit dem GREEN BRAND Austria 2014 ausgezeichnet. „Mit der Re-Validierung hat das Unternehmen unsere Nachhaltigkeit sogar verbessert und erhielten somit das Gütesiegel 2016/2017 mit einem Stern.“ Bei der AAE Naturstrom sind sie genau richtig, das beweist jetzt der unabhängige Stromcheck. Gerne machen wir Ihnen Ihr ein Stromangebot!

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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(li) Andreas Gnesda, Präsident des Österreichischen Gewerbevereins, Martin Kammerzelt, Projektmanagement und Kundenberater AAE Naturstrom, (re) Norbert Lux, Chief Operating Officer der GREEN BRANDS Organisation

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Wirtschaft Stadttaxi der Gemeinde Hermagor steht zu Diensten

Alpe Adria Taxi

© KK

Seit September gibt es mit dem „Alpe Adria Taxi“ wieder ein Stadttaxi für die Gemeinde Hermagor.

Zukunftsmusik

A

eines neuen Busses an Hans Peter Jungmann.

Volle Fahrt voraus

office@alpe-Adria.taxi

R E B U R G nefÖ &

RETSIEMREN

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© KK

© KK / ANZEIGE

Der innovative Jungunternehmer freut sich, nun mit

Sehr erfreulich ist auch, dass es Jungunternehmer gibt, die Geldmittel in die Hand nehmen und sich zur Selbstständigkeit entschließen. „Die gemeinsamen Bemühungen mit dem zuständigen StR. Hannes Burgstaller haben sich gelohnt“, so der

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Gute Fahrt! Das Stadttaxi „Alpe Adria Taxi“ bringt Sie sicher ans Ziel nfang Dezember 2016 erfolgte unter Anwesenheit von Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher und Stadtrat Hannes Burgstaller die Übergabe

dem neuen Bus „Alpe Adria Taxi“ allen Mitbürgern und Gästen in der Stadtgemeinde Hermagor als Dienstleister vor Ort zu sein und eine wichtige Lücke im Personentransportwesen schließen zu können. „Wir sind stolz, dass die Stadtgemeinde seit September wieder 365 Tage im Jahr ein Stadttaxi vor Ort hat“, so die beiden Gemeindevertreter.

Tenor von Bgm. Ronacher. In Zukunft sei auch eine einheitliche Taxi-Rufnummer für alle ansässigen Personentransportunternehmen geplant. Unter dieser Nummer sollen die Bürger ganz komfortabel alle verfügbaren Taxiunternehmen der Region erreichen können.

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ten Stunde“ für ihre 30jährige Treue zum Betrieb vom Betriebsrat und vom Geschäftsführer geehrt. Es war eine wirklich gelungene Weihnachtsfeier.

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Wirtschaft

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© KK (12)

Wirtschaft

auf die geschafften Leistungen

„Zum Alois“ Die Lokalitäten von „Zum Alois“ sind mittlerweile bei Einheimischen gleichermaßen wie bei Gästen ein Fixbestandteil in der Wintersaison. Ob Sie ausgiebig und schmackhaft speisen möchten oder zu späterer Stunde mal so richtig abtanzen wollen, hier bei „Zum Alois“ sind Sie genau richtig.

A

ufgrund eines regen Partylebens in den letzten Wintersaisonen hat sich der Gastronom zu Beginn der Wintersaison 2016/17 dazu entschlossen etwas umzubauen. Es wurde ein uriger, gemütlicher und ein echter Hingucker gebaut.

„Alois Hütte“

Das Party Bermuda-Dreieck von Tröpolach hat eine urige Holzhütte im einzigartigen Stil erhalten. Die bisherige „Yeti-Schirmbar“ in der so der eine oder andere ordentlich Aprés Ski gemacht hat-

Alois und Sandra bedanken sich unter anderem beim gesamten "Zum Alois-Team" für die tatkräftige Mithilfe

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Senior und Junior Sattlegger sind sichtlich stolz


Alois Sattlegger legte selbst Hand an te, hat nun ausgedient. Eine vom Aufbau her sehr ähnliche Holzkonstruktion der Firma Holzbau Hubmann bietet seit Mitte Dezember 2016 genügend Platz für Feierlustige. Besonders stolz ist Hausherr Alois auf den Föhren-Baumstamm in der Mitte. „Diese alte Föhre stammt aus meinem eigenen Wald, wurde von mir persönlich geschlägert und steht nun in der „Alois Hütte“ als Blickfang schlechthin.

Wetterunabhängig

Alles neu! Nicht nur die Hütte und der Eingang zur Talstation haben sich verändert. Die Terrasse ist nun größer und vor allem wetterunabhängig nutzbar. Mit der flexiblen Überdachung trotzt das Team von „Zum Alois“ Regen, Schnee und Eis. Besonders bei Großveranstaltungen wie zum Beispiel Schlag das Ass ist es wichtig so vielen Gästen wie möglich einen warmen Platz zu bieten. Bei Schönwetter kann alles offen gehalten werden und bietet

für Sonnenhungrige eine schöne Terrasse.

Tolle Arbeit

Wichtige Arbeit bei der Neugestaltung sowie der Grundlage der gesamten Anlage leistete die Firma Loik Bau. Für die einzigartige Hütte ist die heimische Firma Holzbau Hubmann zu erwähnen. In kürzester Zeit wurde nicht nur der Rohbau aufgestellt sondern auch für die richtige Beleuchtung sowie Musiktech-

nik gesorgt. Elektro Schuller und Radio Müller waren die richtigen Ansprechpartner für diese Arbeit. Für das perfekte Drumherum sorgte Metallbau Ball und für das ideale Dach die Dachdeckerei Lasser. Schirmtechnik Meissl stellte einen der modernsten Schirme, perfekt angepasst an die Bedingungen auf. Bester Ausschank ist bei der Theke von der Tischlerei Traar sowie durch die Ware von Gösser garantiert.

Die alte Schirmbar hat ausgedient

Der „alte Anblick“ auf das Restaurant-Aprés Ski „Zum Alois“

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© KK

© Arthur Mrsel

Gemeinde Bad Bgm. Christian Hecher

Kurzer Rückblick 2016

Es ist notwendig, dass wir Bad Bleiberg und Kreuth zukunftsfit halten um den kommenden Herausforderungen standhaft zu sein.

Die Gemeinde Bad Bleiberg hat auch im Winter viel zu bieten

Positive Akzente für die Zukunft setzen Infrastrukturmaßnahmen setzen, Tourismus beleben, Abwanderung weiterhin stoppen und mit intensiver Bürgerbeteiligung soll Bad Bleiberg und Kreuth noch lebenswerter gestaltet werden. Von Gailtal Journal

D

as Prädikat der familien- und kinderfreundlichen Gemeinde ist uns sehr wichtig und daher sind wir auch stolz, dass Projektleiter Vbgm. Thomas Michenthaler mit seinem überparteilichen Team das Grundzertifikat von Bundesministerin Sophie Karmasin entgegen nehmen konnte“, so Bgm. Christian Hecher.

Zukunftsweisend Ich wünsche allen ein gesundes, glückliches neues Jahr 2017! Glück Auf, Bgm. Christian Hecher

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Mit diesem Prädikat hat sich die Gemeinde Bad Bleiberg zur Umsetzung bestimmter Maßnahmen in den nächsten drei Jahren verpflichtet. Die Errichtung eines Generationenspielplatzes, Erhöhung der Beratungs- und Bildungsangebote sowie In-

tensivierung der Ortsbildpflege und die Gründung eines Kindergemeinderates stehen ganz vorne auf der Liste.

Skigebiete Dreiländereck (Arnoldstein) und Hrastlift (Feistritz/Gail) am Gemeindeamt erhältlich ist.

Mittendrin

In einigen Bereichen konnten schon Projekte umgesetzt werden. So wurden z.B. im Herbst 2016 die Bad Bleiberger Gesundheitstage ins Leben gerufen (Vorträge, Beratungen durch Fachpersonal, Gesundheitsstraße mit vielen vor Ort Testmöglichkeiten usw.) welche von der Bevölkerung sehr positiv angenommen wurden.

© KK

Voller Stolz kann ich mitteilen, dass wir so gut wie alle geplanten Projekte, und noch einiges mehr, umsetzen konnten. Dazu zählen z.B. die Teilsanierung der L35, die Hochwasserschutzmaßnahmen in Hüttendorf sind noch im Gange, sowie die Gemeindestraßensanierung, der Neubau Spar Markt, die Instandhaltungsmaßnahmen Wasserleitungsnetz sowie viele kleine Maßnahmen die zur Ortsbildpflege beigetragen haben. Ein wichtiges Standbein in unserem Tal sind die Unternehmer und ich darf mich bei Ihnen für die sehr positive und zukunftsorientierte Zusammenarbeit und natürlich auch für die getätigten Investitionen bedanken.

Ein weiterer Meilenstein ist die Gratis Jahreskarte für alle Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre, die für die

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Bleiberg Sagenhaftes aus dem Hochtal

Cafe Inge

- DAS Cafe im Herzen von Bad Bleiberg

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Im Bad Bleiberger Hochtal gibt es viel Brauchtum, Kulturelles und Traditionelles. Ein Teil der Überlieferungen sind auch Sagen aus Bad Bleiberg. Hier eine Sage, geschrieben von Monika Hausmann, welche ihr als Kind von ihrem Vater erzählt wurde. Die

„Bleiberger Sagen“

Erzählt von

Monika Hausmann

A

uf dem Erzberg in Bad Bleiberg gibt es viele Höhlen, Felsspalten und Eingänge in Schrämstollen. Als wir noch Kinder waren, erzählte uns der Vater die Geschichte vom „Fiaba (Fieber)-Nigge“. Im Flitschln, einem kleinen Ortsteil am Erzberg, benannt nach den zugewanderten, armen Italienern aus Flitsch, standen vor langer, langer Zeit nur 2, 3 Keuschen. Über diesen Keuschen gab es viele ausgeerzte Stollen. In so einer Höhle lebte ein Mann, namens „Nigge“. Keiner wusste woher er kam. Er nahm viele Arbeiten im Tal an, so auch Holzfällerarbeiten. Der „Nigge“ war ein Mann von großem Wuchs und grimmiger Miene. Aber so sehr er nach außen hin greulich wirkte, so weich und warm war sein Herz. Besonders gut war er zu allen Tieren und verfütterte sogar seine karge Brotmahlzeit. Arm wie er war, hatte er auch keine Keusche und deshalb lebte er in den Wänden über dem „Flitschl“.

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Als nun der Sommer vorbei war und der Spätherbst ins Land zog, legte er Äste über einige, offene Löcher seiner zugigen Behausung, damit es, wenn der Winter kommen sollte, nicht zu kalt sein würde. Der frostige Bote lies sich nicht lange bitten und hielt Einzug im Bleibergertal; es tobte ein heftiger Schneesturm. Der Nigge wurde krank und mit hohem Fieber legte er sich auf sein Strohlager nieder und deckte sich mit Reisig zu. Ein kleines Feuer sollte ihn wärmen, doch durch ein Loch, das er vergessen hatte, drangen eisiger Wind und Schnee in seine Behausung und löschten die kleine Feuerstelle immer wieder aus. Es war grimmig kalt und das Leben vom Nigge hing an einem seidenen Faden. Da er aber immer gut zu den Tieren war und auch die Spinnen in seiner Umgebung leben durften, kam nun aus der hintersten Ecke der Höhle eine riesige Spinne zum Vorschein. Diese deckte mit ihrem Körper und dem Spinnennetz das offene Loch zu. Jetzt blieb das Feuer an und spendete dem „Nigge“ Wärme. Tage vergingen und endlich legte sich der eisige Sturm. Nun fanden Holzfäller den armen, kranken Nigge. Schnell gaben sie ihm eine wärmende Suppe und die Lebensgeister kehrten zurück. Sie entdeckten das große Loch in der Höhlenwand und die „lebensrettende“ Spinne. Von nun an hieß der Nigge nur noch der „FiabaNigge mit der groaßn (große) Gragge (Spinne)“.

Täglich frisch • Brot & Gebäck • Hausgemachte Kuchen & Torten • G´schmackige Mehlspeisen • Kleine Jause • Kaffee & Getränke • und vieles mehr!

Das Team von Cafe INGE freut sich über Ihren Besuch!

Wir wünschen al len ein gesundes, erfolgre iches und glückliches Jahr 2017 und möchten uns für di e Treue im abgelaufenen J ahr herzlich bedanken !

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Simone und Martin sorgen für die richtige Stimmung

Abfeiern in der Crystal Bar Bad Bleiberg! Edle Partylocation Barfeeling & Musikunterhaltung Verbringt coole Stunden bei uns oder lasst heiße Partys steigen! Auch Sportveranstaltungen werden in HD Qualität im Lokal übertragen. Folgt uns auf facebook/Crystal BAR – wir informieren euch laufend über Events! Das Team freut sich auf ein tolles Partyjahr 2017 mit euch und wünscht allen Gästen ein gutes neues Jahr!

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Spendenaktion für Afritz

Der TVB Bad Bleiberg hat für die Bewohner von Afritz gesammelt. Eine Naturkatastrophe im heurigen Jahr hat viele Menschen um Hab und Gut gebracht.

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Gemeinde Bad

Von Monika Hausmann

B

ad Bleiberg und seine Bewohner bzw. der TVB mit einigen Veranstaltungen im Rahmen des 2. Bergmannsadvents hat hier ein Zeichen der Nachbarschaftshilfe gesetzt.

Die schönsten Musicals der Welt

Mit diesem Benefizkonzert begann die Spendenaktion im Hochtal. Bürgermeister aus Afritz Max Linder, überzeugte sich persönlich von der Hilfsbereitschaft der Bleiberger und besuchte das hochwertige Konzert,

welches von der Musicalfactory Kärnten, unter der Leitung von Dirk Smits, dargeboten wurde. In der Pause wurde von den Gästen des Kurzentrums und den Bleibergern fleißig in den „freiwilligen Spendentopf“ geworfen.

Weihnachtslesung, Weihnachtsshow und FaakerSeeKlång

Auch bei diesen Veranstaltungen wurde noch fleißig gesammelt. Nach Abzug der notwendigen Ausgaben können nun an die Gemein-

Andrea Hölzl, Gerlinde Handl, TVB Obfrau Monika Hausmann und TVB Vorstand Barbara Mucher (von links) de Afritz 3.100,00 EURO gespendet werden. Der TVB möchte an dieser Stelle allen Personen, die hier mitgeholfen haben, ein herzliches Dankeschön aussprechen, denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Bad Bleiberger Bergmanns-Advent Von Monika Hausmann

D

er Tourismusverband Bad Bleiberg wollte den Besuchern des Hochtales, abseits des Städtetrubels einen traditionsreichen Advent anbieten. Viele

Bleiberg 149 9530 Bad Bleiberg 0660/750 39 12 zur.geschenkestube@gmx.at

All meinen lieben Kunden wünsche ich von Herzen ein gesundes und glückliches Jahr 2017! Vielen Dank für die Treue.

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besuchten den Barbaramarkt mit dem großen Perchtenlauf der kleinen Krampusse und nahmen geweihte Barbarazweige mit nach Hause, andere wieder genossen

die Weihnachtsshow „Zucker, Zimt & Bratapfel“ oder Weihnachtsgeschichten mit Klavierbegleitung. Die Kleinsten der Kleinen durften ihren Wunsch an das Christkindl malen und am öffentlichen Weihnachtsbaum vor der Apotheke aufhängen. Danach gab es köstliche Gratis-Bratäpfel beim Kulturwirt zum Mohren.

Wanderung zum MarkusStollen

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Gleich 10 verschiedene Veranstaltungen wurden im Rahmen des 2. Bad Bleiberger BergmannsAdvent durchgeführt. Viele Gäste und Einheimische besuchten Bad Bleiberg und lernten altes und neues Brauchtum kennen.

Über 70 begeisterte „Adventwanderer“ waren zu Fuß unterwegs zum schönen Markusstollen. Dort bewirtete Familie Preiml, das Kurzentrum und der TVB

Mit den Krampussen unterwegs: Georg Overs – Geschäftsführer der Region Villach mit Gattin und Monika Hausmann - Obfrau des TVB Bad Bleiberg die Gäste mit Sasakabrote, Weihnachtsstollen, Glühwein und warmen Barbaraschnaps. Nach Labung und schöner Aussicht ging es zurück ins Tal. Advent einmal anders, Advent im Hochtal Bad Bleiberg!

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


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Bleiberg

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 5. 1. 2017 19 Uhr

Mystische Rauhnacht in der Bergstubn Heiligengeist

Urtümliche Gestalten und Larven bei Feuer am Scheiterhaufen und mit Musik von der Teufelsgeige.

In der Schusterei Götz werden Schuhe ohne technische Hilfe erzeugt

50 Jahre Schusterei Götz

Vor 50 Jahren, im Jahr 1966 gründete der Vater von Sepp Götz eine Schusterei. Im Jahre 1981 übernahm dieser die Werkstatt seines Vaters.

Handarbeit

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Jeder Schuh ist echte Handarbeit und wird dem neuen Besitzer maßgefertigt übergeben. Seine Kunden kommen aus der ganzen Region, der jüngste davon ist zwei Jahre alt. Götz ist passionierter Umweltschützer, Querdenker und Visionär, das Schuhmacherhandwerk ist sein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Seine Persönlichkeit spiegelt sich in seinem Werken wieder.

Bekannt

Der Schuhmacher ist weit über die Grenzen des Bleiberger Tales bekannt. Beim Lesachtaler Brotfest Anfang September zum Beispiel kann man den „letzten seiner Art“ beim Produzieren zuschauen. Der schönste Moment in den letzten 50 Jahren? „Das Strahlen in den Augen meiner Kunden, wenn sie ihren ganz persönlichen Schuh erhalten“.

Zweites Standbein

9530 Bad Bleiberg, Tel.: 0664/659725

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

Pub Quiz in der Bergstubn Heiligengeist

7. 1. 2017 10.30 Uhr

9. Winterbocciaturnier

14. 1. 2017 ab 20 Uhr

Dschungelfieber im Rondeau

14. 1. 2017 19 Uhr

Neujahrskonzert

22. 1. 2017 7.30 Uhr

20. Kärntner-Stock Mixed Turnier

27. 1. 2017 19 Uhr

Bürgerempfang im Knappenhaus Bad Bleiberg

28. 1. 2017 20 Uhr

Magie Kabarett mit Martin Kosch

Tischreservierungen (3-8 Personen) bitte unter Tel.: 0676/4756686 oder diebergstubn@gmail.com

Ort: 3 Lärchen Stadion, Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern. Nenngeld: € 20,00; Anmeldeschluss: 10:15 Uhr, Start: 10:30 Uhr ; Für ausreichend Speis und Trank ist im beheizten Zelt gesorgt. Elke Kuglitsch und ihr Team freuen sich auf viele Maskierungen. „Mit viel Schwung ins Neue Jahr“ Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg; Eintritt: 8 €; Die Bergkapelle Bad Bleiberg freut sich auf zahlreiche Besucher. Ort: Eislaufplatz der Tennisanlage Bleiberg-Kreuth Eine Mannschaft besteht ausschließlich aus zwei Damen und zwei Herren. Nennungen bei Rene Altersberger (Tel.: 0650/3200964) bis spätestens Freitag, 20.01.2017 Die Gemeindemandatare und der Bürgermeister freuen sich schon darauf, mit der Bevölkerung von Bad Bleiberg und Kreuth zu plaudern und einen Rückblick auf das vergangene, sowie einen Ausblick auf das kommende Jahr zu unternehmen. Ort: Bergstubn Heiligengeist; Sitzplatz 24 €, Thekenplatz 19 €; Tischreservierungen unter Tel.: 0676/4756686 oder diebergstubn@gmail.com

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL

Der pfiffige Unternehmer ist ein Künstler des edlen Handwerkes. Sein zweites Standbein ist die Arbeit mit Beeinträchtigten im Stadtgarten Villach. Auch in der Politik ist Götz sehr engagiert, was das Anliegen der Bevölkerung und jenes der Natur angeht.

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I

n seiner Werkstatt in Bad Bleiberg näht der 57-Jährige seit über dreißig Jahren Maßschuhe nach alter Handwerkstradition. Werke wie der „Bleiberger Schuh“, oder der „Dobratsch Sterf´l“ entstanden auf seiner Werkbank.

6. 1. 2017 20 Uhr

NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg jeden Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr. Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter Tel.: 0664/5107244. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Schlachtschmaus aus dem Genussland von unseren heimischen Bauern - 15. Jänner bis 28. Feber 2017 GLÜCK AUF! ZUR GESCHENKESTUBE Inventurabverkauf – haufenweise Schnäppchen! Kurzentrum Bad Bleiberg Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 Führung Terra Mystica und Terra Montana Terra Mystica Führungen jeden Samstag 15.00 Uhr. Ab 10 Personen ist gegen Voranmeldung eine Führung jederzeit möglich! Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag. THERMENHOTEL BLEIBERGERHOF HB1 PREMIUM **** Das Thermenhotel Bleibergerhof**** HB1 Premium lädt Sie herzlich zum Tanzabend am 6. Januar 2017 um 20.15 Uhr mit „the Entertainers“ ein.

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• Markusstollen: Der Bilderrahmen am Markusstollen wurde mit der Ortsbezeichnung „Bad Bleiberg“ versehen • W-Lan: Im Infobüro Bad Bleiberg wurde ein freies W-LAN installiert • Qualitätssiegel: 1. Infobüro der Region mit Qualitätssiegel • Schulungen für die Mitarbeiter in den Beherbergungsbetrieben. Die Kosten dafür übernahm der TVB. • Touristisches Leitsystem: Der TVB beabsichtigt im Frühling 2017 die Installation eines touristischen Leitsystems, d.h. es werden entlang der L35 einheitliche Straßenschilder angebracht und die alten Schilder entfernt. Die Vorarbeiten wurden erbracht und seit Juli liegen alle Unterlagen bei der BH Villach zur Genehmigung vor. • Vereinbarung mit der Marktgemeinde Bad Bleiberg. Diverse Arbeiten, welche der TVB Bad Bleiberg übernimmt, wurden mit der Gemeinde Bad Bleiberg mittels Vertrag vereinbart, wie z.B.: die Pflege der Blumenbeete in der Kurzone und im sonstigen Gemeindegebiet, Einkauf aller Frühlingsund Sommerblumen für Bad Bleiberg, Wanderwegspflege, dafür wird ein autorisierter Experte beauftragt, Spuren der Langlaufloipe und Wartung des Loipengerätes, 50 % der Kostenübernahme des Vertrages mit dem Naturpark Dobratsch, die Installation, Reparatur und Wartung der Weihnachtsbeleuchtung; • Neue Led-Beleuchtung – Weihnachtsbaum Kindergarten. Übernahme zu 50 % der Beleuchtung durch TVB • Infobüro Bad Bleiberg: Seit

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1 Jahr haben wir im Infobüro eine Ganztageskraft. Es ist dies Frau Kathrin Kranabether, die hier als Büroleiterin die Arbeit in Absprache mit der Obfau zur vollsten Zufriedenheit verrichtet. Neben der Gästebetreuung (rund 5.000 Besucher kommen in einem Jahr ins Infobüro), beantwortet sie Anfragen, betreut die Homepage, Facebook, Instagram usw. Sie koordiniert alle Arbeiten mit der Region, versendet Newsletter, betreut die Beherbergungsbetriebe in Bad Bleiberg u.v.m. Ebenso ist das Infobüro Ausgabestelle der Kärnten Card für Gäste und Aufladestelle für die Kärnten Card der Einheimischen. Aus gegebenem Anlass hat die Obfrau auf ihre Aufwandsentschädigung zugunsten dieser Ganztageskraft verzichtet und arbeitet ehrenamtlich für den TVB Bad Bleiberg (zirka 800 Stunden im Jahr). • Gästeehrungen: In den Beherbergungsbetrieben wurden von der Obfrau im Jahre 2016 circa 290 Gäste geehrt. • Veranstaltungen: Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt: 4 x Frühschoppen/Dämmerschoppen, Tour de Kärnten – über 250 internat. Radsportprofis besuchten Bad Bleiberg; Muttertagskonzert Kursaal, Unterstützung: Rote Nasen-Lauf, Kirchtag, Kulturwoche, Bergmandlfest, Benefizkonzert für Afritz (Einnahmen rund 3.000,00 EURO für Afritz); 2. Bad Bleiberger Bergmannsadvent mit über 10 Programmpunkten sowie Barbaramarkt. • Mobilität: Shuttle - Gratis für alle Gäste und kostengünstig für die Einheimischen: Villa-

Vor nunmehr 4 Jahren wurde das Kärntner Tourismusgesetz novelliert und der Tourismusverband Bad Bleiberg gegründet. Dieser kann auch 2016 auf ein arbeitsreiches Tourismusjahr zurückblicken. Hier ein kleines touristisches Update des letzten Jahres: cher Kirchtag, Harley Treffen, Christkindlmarkt Villach • Region Villach Card: Diese Card ermöglicht den Gästen von Juni bis Ende Oktober die Gratisteilnahme an den Region Villach-Card-Veranstaltungen. Bad Bleiberg ist mit 2 Veranstaltungen mit dabei: „Historischer Spaziergang durch Bad Bleiberg“ und „Stollenwanderweg“ • Rodelbahn: Die Absicherung der Rodelbahn wurde weitergeführt. • Fußballplatz: Der TVB hat den BSV Bad Bleiberg mit 250,00 EURO unterstützt • Brücke Nötschbach: Reparatur durchgeführt • Infomaterial: Nachbestellung der RunnserFun Karten und der Bleiberger Folder, Produktion des Folders von Urlaub in Sicht und Wellness in Sicht, sowie Wander- und Radfolder hergestellt • Messen: Besuch diverser Messen im In- und Ausland • Besuch des BSV beim Fußballspiel Udinese gegen Napoli: Bleiberger Kinder liefen hier mit den Fußballspielern ins Stadion ein • Medien-Berichte: Einschaltungen im Gailtal Journal, wie der monatliche Veranstaltungskalender, Berichte über Ereignisse in der Gemeinde Bad Bleiberg, Stollenwanderweg, Terra Mystica, Kirchtag, Markusstollen, Konzerte, Kulturwoche, Bergmandlfest, Bad Bleiberger Bergmannsadvent u.v.m. • Werbung: Teilnahme an allen Printmedien der Region Villach, Alpen Adria Katalog, Tour de Kärnten Sportmagazin, Der Weg des Buches, Wandern für´s Gmiat, Logicom – große

Leuchttafel in Villach für den Barbaramarkt • Unterstützung Terra Mystica: Die Terra Mystica wird vom TVB insgesamt 4 Jahre unterstützt. Hier übernimmt der TVB eine Mitarbeiterin und die damit verbundenen Personalkosten. • Stempelstelle: Infobüro ist Stempelstelle für: DobratschRundwanderweg und Weg des Buches • Fotos für Bad Bleiberg: Wunderschöne Fotos wurden dem TVB von Arthur Mrsel, Manuel Gruber, Helmut und Herbert Preiml sowie gS WerbeGrafikDruckDESIGN - Gerhard Scheidenberger kostenlos zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank an dieser Stelle den tollen Fotografen! Alle Veranstaltungsfotos in der www.bad-bleiberg.at, unter Galerie, wurden von gS WerbeGrafikDruckDESIGN zur Verfügung gestellt. …nochmals alles Gute und viel Gesundheit für 2017 – im Namen des gesamten Vorstandes und des Infobüros Bad Bleiberg mit einem herzlichen Glück auf!

Monika Hausmann Tourismusobfrau TVB Bad Bleiberg

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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Bad Bleiberger Hochtal – immer einen Ausflug wert

Jahresrückblick Bad Bleiberg

© Adrian Hipp

© Arthur Mrsel

Gemeinde Bad


Bleiberg

„Asoua Gfarflwerch“ Jakob Wirnsperger veröffentlichte Anfang Dezember sein neuestes Werk „Asoua Gfarflwerch“. Der Obmann des Bergmännischen Kulturvereines und Gastwirt in Bad Bleiberg setzte ein weiteres Zeichen zur Erhaltung der Bergmannskultur. Von Monika Hausmann

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eit Jahren sammelt Jakob Wirnsperger nicht nur Utensilien des

Bergbaues, sondern auch bergmännische Ausdrücke.

Tradition der Bergleute

Sein erstes Buch „Wos ma mir fra Gsprach homma“ war sehr bald vergriffen. Sein neuestes Buch ist so eine Art Nachfolge und trägt weiter zur Erhaltung der Tradition der Bergleute bei. Viele interessante Geschichten und Anekdoten hat er hier für die Nachwelt niedergeschrieben – Geschichten, die das Bergmannsleben schrieb.

Jakob Wirnsperger kennt keine Ruhe. Der Gastwirt stemmt immer wieder neue Projekte

Bergmannskeusche

„Ich habe während meiner Arbeit hinter der Theke im-

mer Stichwörter auf die Bierdeckel geschrieben, alles zusammengetragen, was ich so gehört habe und bin stolz auf mein neuestes Werk“, erzählt Jakob Wirnsperger. Ruhe kennt der Gastwirt jedoch immer noch nicht, sein neuestes Projekt mit dem Verein wird die Wiederherstellung einer alten Bergmannskeusche. Dazu und zu dem gelungenen Werk wünscht das Gailtal Journal ein herzliches Glück auf! Zu kaufen gibt es das neue Buch „Asoua Gfarflwerch“ im Gasthaus „Bergwerk“ (Wirnsperger) in Bleiberg/ Kreuth.

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Christholde Schator


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Ein Ort der Kraft

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Freiwillig für die Bevölkerung im Einsatz Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen, in dem die 44 Freiwilligen Feuerwehren des Gail-, Gitsch- und Lesachtales unzählige Stunden für die Allgemeinheit aufbrachten. den Bezirksleistungsbewerben in Kötschach-Mauthen in den verschiedenen Kategorien zum Bezirksmeister küren. Auch die Feuerwehrjugend (FWJ) des Bezirkes stellte mit Benjamin Burgstaller von der FWJ Hermagor einen Vizelandesmeister im FWJ-Einzelbewerb. Die Altersbeschränkung für Feuerwehrleute wurde im Jahr 2016 erhöht. Damit können motivierte Kameraden nun bis zum 70. Lebensjahr zu Einsätzen ausrücken und an Übungen teilnehmen. Die Änderung soll vor allem bei der Tageseinsatzbereitschaft Verbesserungen bringen. Für die hohe Einsatzmoral, aber auch für die ständige Bereitschaft, zu üben und

sich laufend weiterzubilden, um rasch, effizient und vor allem professionell helfen zu können, gebührt den Feuerwehrmännern des Bezirkes Hermagor mein herzlichster Dank. Die großen Herausforderungen des Jahres 2017 sind die Landesmeisterschaften der Kärntner Feuerwehren am 10. Juni in Hermagor und die „FeuerwehrOlympiade“ im Juli in Villach. Gemeinsam werden wir auch diese Großprojekte bewältigen. LBD Ing. Rudolf Robin Bezirksfeuerwehrkommandant

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ei den Brandeinsätzen konnten durch das schnelle Eingreifen größere Schäden verhindert werden, auch dank der Früherkennung durch die Heimrauchmelder oder die automatischen Brandmeldeanlagen der Betriebe. Rasche Hilfe leisteten die freiwilligen Helferinnen und Helfer auch bei Verkehrsunfällen und Unwettereinsätzen. Bei der Feuerwehr-Grundausbildung in Rattendorf wurden 51 Feuerwehrmänner auf ihre zukünftigen Einsätze vorbereitet. Am Maschinistenlehrgang in Weidenburg nahmen 36 Kameraden teil. Die Feuerwehren Tröpolach, Köstendorf, Jadersdorf und Waidegg konnten sich bei

Eine der größten Muren-Katastrophen seit Jahrzehnten! Die Gegendtaler Gemeinde Afritz am See wurde innerhalb nur einer Woche zweimal von schweren Unwettern verwüstet.

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Hubschrauber möglich. Die Aufräumungsarbeiten nach dieser gewaltigen Katastrophe haben bis Ende September angedauert. Auch 18 Mitglieder aus dem Abschnitt Dreiländereck waren der Bevölkerung von Afritz am See behilflich ihre verwüsteten Häuser und Grundstücke wieder „sauber“ zu machen. Alleine von den Feuerwehren wurden knapp 10.000 freiwillige Einsatzstunden geleistet. Auch das Bundesheer war mit schwerem Gerät zum Aufarbeiten der riesigen Geröllmassen vor Ort. Es kam der Black-Hawk Hubschrauber zum Einsatz, um die verkeilten und umgestürzten Bäume aus dem

steilen Gelände abzutransportieren und um weitere Verklausungen im Tronitzerbachgraben zu verhindern. Um die ca. 75.000 Kubikmeter Material zwischen Häusern zu entfernen waren aber auch viele Privatfirmen, die Wildbach- und Lawinenverbauung, die St ra ß e nve r wa lt u ng , der Agrarbauhof, der Wasserbauhof, die ASFINAG uvm. mit schwerem Gerät vor Ort um die Einsatzkräfte zu unterstützen. Bezirksfeuerwehrkommandant Libert Pekoll, OBR

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m 29. August 2016 beim ersten „kleineren Ereignis“ hatte eine Mure mit rund 25.000 Kubikmetern Material bereits große Schäden angerichtet. Die örtliche Feuerwehr mit Unterstützung der Villacher Pioniere war am Sonntag, dem 4. September mit den Aufräumungsarbeiten einigermaßen fertig als die nächste Gewitterfront kam. Der Starkregen oberhalb des Ortsteiles Kraa löste wiederum eine gewaltige Mure, diesmal mit rund 50.000 Kubikmetern Geschiebe, aus. Es wurde Zivilschutzalarm ausgelöst und 168 Bewohner mussten ihre Häuser verlassen! Für sechs Bewohner war die Rettung aus ihrem Heim nur mehr mit dem

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© Emanuel Unterguggenberger(2)

Jahresrückblick der Feuerwehren

Große bundesländerübergreifende Einsatzübung in äußerst steilem Gelände

Die FF Maria Luggau wünscht ein gesundes, unfallfreies Jahr 2017!

Freiwillige Feuerwehr Maria Luggau Die FF Maria Luggau hat ein reges Vereinsjahr hinter sich.

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Maibaumwahl 2016 zu. Der Maibaum wurde nicht nur bewacht sondern erhaschte auch durch viele „Likes“ den sechsten Platz in Kärnten und Osttirol. Die FF Maria Luggau organisierte im Oktober 2016 eine große bundesländerübergreifende Einsatzübung. Dabei handelte es sich um einen

Fahrzeugabsturz in steilem Gelände mit vier Schwerverletzten und zum Teil eingeklemmten Personen. Beteiligte Einsatzorganisationen: 80 Feuerwehrmänner des Kärntner und Osttiroler Lesachtales, 20 Bergretter, Rettung Sillian und Kötschach, First Responder sowie die Polizei.

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eben einigen Brandsowie technischen Einsätzen und vielen Übungen stand bereits Anfang Jänner der Osttiroler Bezirksschitag am Programm. Weiter ging es mit dem bereits traditionellen Osterball im Gasthof Paternwirt. Besonders spannend ging es dann bei der

Gruppe 7 beim Abschnittsleistungsbewerb in Birnbaum und beim Cupfinale in Vorderberg

Sieger des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2016

Freiwillige Feuerwehr Birnbaum Für die FF Birnbaum geht ein übungsreiches sowie ruhiges Einsatzjahr zu Ende.

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Vorderberg fand das Finale des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2016 statt. Dafür qualifizierten sich die fünf besten Bewerbsgruppen der vier Abschnittsleistungsbewerbe in Birnbaum, Liesing, Würmlach und Vorderberg. Nach dem Finale stand das Endergebnis endlich fest: Die 7. Gruppe der FF Birnbaum ist Cupsieger 2016 und konnte den begehrten Wanderpokal in Empfang nehmen.

Weiters wurde der jährliche Kirchtag durchgeführt, sowie andere Aktivitäten die zu einem guten Zusammenleben im Dorf beitragen. Nochmals bedanken möchte sich die FF bei allen Helfern für die tatkräftige Unterstützung, bei allen Vereinen sowie Sponsoren und der Gemeinde Lesachtal, für die gute Zusammenarbeit und den zahlreichen Besuchern unserer Veranstaltungen.

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Fa. Schlägerung und Holzbringung Bernhard Knotz dankt allen Kunden und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und wünscht ein erfolgreiches Jahr 2017!

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in Höhepunkt im vergangenen Jahr war die Austragung des Abschnittsleistungsbewerbs in Birnbaum am neuen Bewerbsplatz. Für die Feuerwehr war dies eine große und vor allem organisatorische Herausforderung, die nur mit viel Einsatz aller Kameraden und der freiwilligen Helfer aus der Bevölkerung gelingen konnte. Beim letzten Abschnittsleistungsbewerb in


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Jahresrückblick der Feuerwehren

Die Spatenstichfeier war ein voller Erfolg

2900 Stunden wurden an Eigenleistungen erbracht

140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Würmlach Die Feuerwehr Würmlach wurde im Jahre 1876 gegründet und feierte somit ihr 140-jähriges Bestandsjubiläum. ten wir am 13. September 2016 mit dem Neubau unseres Feuerwehrhauses beginnen. Durch den großen Arbeitseinsatz aller Beteiligten unseres Dorfes, den Freunden und Bekannten, sowie den Firmen, konnte in einer Rekordzeit von 39 Arbeitstagen der Rohbau fertiggestellt werden. Man kann nur Danke sagen. Unser letzter Höhepunkt

im Jubiläumsjahr war die Friedenslichtübergabe der Ju- Mit freundlicher gendfeuerwehr des Bezirkes Unterstützung durch: am 23.12.2016, die in Würmlach stattfand. Es war ein würdiger Abschluss unseres Jubiläums. In meinem Namen SPENGLEREI und im Namen der FeuerSS ii ee gg w P w aa rr tt P ii cc h h ll ee rr Flachdachisolierung • Fassadenverkleidung • Prefa-Dachpr wehr Würmlach wünsche ich M M ee ii ss tt ee rr bb ee tt rr ii ee bb allen Lesern, ein friedvollesWürmlachWürmlach 97 | 9640 Kötschach-Mauthen 97 • 9640 Kötschach-Mauthen • Email: spenglerei-pichler@aon.at 8838 • Mobil: 0664 2055614 Tel.Tel/Fax.:04715 04715/8838 oder 0664/2055614 und gesundes 2017. Es grüßt spenglerei-pichler@aon.at Sie OBI Kollmitzer Hannes

Beim Ausflug im November wurden die FF Wagnitz und Feldkirchen sowie die Flughafenfeuerwehr Graz besichtigt

© Bfkdo Hermagor

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ie Feier beim Würmlacher Kirchtag mit dem perfekt organisierten Abschnittsbewerb, der offiziellen Spatenstichfeier für das neue FF Haus, sowie das 20-jährige Bestehen des Würmlacher Nachkirchtages war ein großer Erfolg. Mein Dank an alle Helfer und Sponsoren, die uns bei diesem Fest unterstützten. Nun konn-

Die Bewerbsgruppe nahm bei vier Abschnittsleistungsbewerben teil. Sie konnte sich im Mittelfeld etablieren, wobei zum Ende hin eine merkliche Steigerung zu erkennen war

Freiwillige Feuerwehr Dellach/Gail Der FF Dellach im Gailtal steht Kommandant OBI Hans Peter Kreuzberger mit Stellvertreter BI Werner Kanzian vor.

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im Zuge einer Florianimesse beim Rüsthaus gesegnet. Im Sommer veranstaltete die FF Dellach das Dorffest. Zu Beginn des Festes fand eine erweiterte Einsatzübung statt. In der Adventzeit gestaltete die Kameradschaft einen Adventkranz am Dorfplatz, wo bei musikalischer Umrahmung

jeweils eine Kerze angezündet wurde. Auch der Punschstand am Dorfplatz stand unter der Organisation der FF. Der Kommandant möchte sich bei den Kameraden für die Unterstützung recht herzlich bedanken und wünscht allen auf diesem Weg ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2017.

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as Jahr 2016 war, welches die Einsätze betrifft, eher ein ruhiges Jahr. Es wurden jedoch zahlreiche Kurse besucht und ein Kameradschaftsraum im Obergeschoss des FF Hauses in Eigenregie errichtet. Der neu errichtete Kameradschaftsraum wird im Frühjahr

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© FF Kötschach/Facebook(2)

Jahresrückblick der Feuerwehren

Einsatzübung der FF Kötschach-Mauthen

Am 5. November fand die Schulung der AT-Beauftragten des Bezirkes statt

Freiwillige Feuerwehr Kötschach-Mauthen Das Jahr 2016 war ein ereignisreiches für die FF Kötschach-Mauthen. Ein weiterer Höhepunkt war die Friedenslichtaktion am 23.12.2016 um 17 Uhr beim Feuerwehrhaus. „Gemäß dem Feuerwehr-Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten

zur Wehr“ werden wir auch weiterhin Dienst an der Allgemeinheit und zum Wohle unserer Bevölkerung leisten“, so Kommandant OBI Gerald Praster.

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© KK(2)

cher kamen am 28. Mai 2016 zum Feuerwehrleistungsbewerb. Weiterbildung steht bei den Kameraden der FF Kötschach-Mauthen an erster Stelle: Einsatzübungen und Schulungen standen auch 2016 am Programm. Am 5. November 2016 fand die Schulung der AT-Beauftragten des Bezirkes Hermagor im Stützpunkt Kötschach-Mauthen statt.

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nfang Jänner wurde die 140. Jahreshauptversammlung der FF Kötschach-Mauthen im Rüsthaus abgehalten. Bei dieser Sitzung konnte Kommandant OBI Gerald Praster viele Ehrengäste, unter anderem, Bgm. Walter Hartlieb, GFK und BFKStv. BR Georg Zankl, und AFK ABI Günther Zebedin begrüßen. Zahlreiche Besu-

Seit 140 Jahren stehen die Kameraden nun schon unentgeltlich im Dienste der Öffentlichkeit

Die FF St. Daniel feierte im abgelaufenen Jahr ihr 140-jähriges Bestandsjubiläum, sowie Segnung des neu erhaltenen Kleinlöschfahrzeuges

Freiwillige Feuerwehr St. Daniel

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aher entschloss man sich gemeinsam mit der Gemeinde Dellach/Gail ein neues KLF anzuschaffen. Die FF entschloss sich für den Ankauf eines Fahrzeuges der Marke Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI 4X4, sowie feuerwehrtechnischen Aufbau durch die Firma Magirus-Lohr. Um das

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neue Fahrzeug im bestehenden Feuerwehrhaus unterbringen zu können, waren einigen Umbauarbeiten, zum Beispiel Vergrößerung der Einfahrtsbreite und Höhe, sowie Austausch des Garagentores notwendig. Um auch das im Jahre 2000 umgebaute Feuerwehrhaus im neuen Glanz erscheinen zu

lassen, entschloss sich die Kameradschaft einige unentgeltliche Renovierungsarbeiten durchzuführen. Damit wird die FF auch in den nächsten 140 Jahren ihren Slogan „Löschen, bergen, retten, schützen“ zum Wohle der Bevölkerung weiterhin im vollen Ausmaß erfüllen können.

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Jahresrückblick der Feuerwehren Die Freiwillige Feuerwehr Reisach lädt zum

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Bauernschnapsen

Bauernschnapsen der FF Reisach ro pro Person. Neben tollen Geldpreisen für die Stockerlplätze hat die FF Reisach wieder schöne Sachpreise für die Teilnehmer organisiert. Die Kameradschaft der FF Reisach freut sich auf Ihr Kommen. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

1. Platz: 600 Euro Für Speis und Trank 2. Platz: 300 Euro tennss gesorgt! beste is bes ist 3. Platz: 150 Euro Weiters: Schöne Sachpreise Nenngeld pro Person 14 Euro • Nachkauf pro Person 8 Euro Auf Euer Kommen freut sich die Kameradschaft der FF Reisach

© FF Kirchbach(3)

Die freiwillige Feuerwehr Reisach veranstaltet auch 2017 wieder das bereits zur Tradition gewordene Bauernschnapsen im Haus der Gemeinschaft in Reisach. Gekartelt wird am 7. Jänner 2017 ab 19 Uhr. Das Nenngeld pro Person beträgt 14 Euro, der Nachkauf 8 Eu-

Samstag, 07. Jänner 2017 um 19 Uhr im Haus der Gemeinschaft in Reisach

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Die FF Reisach freut sich auf das traditionelle Bauernschnapsen

Bei der jährlichen Einsatzübung im Bildungszentrum Kirchbach lernen die Kinder das richtige Verhalten im Ernstfall

Technische Übungen überwogen im Jahr 2016 (Autoklinik Kirchbach)

Freiwillige Feuerwehr Kirchbach 2016 stand neben zahlreichen Übungen, kameradschaftlichen Tätigkeiten und Einsätzen auch die Weihe der neuen Tragkraftspritze Magirus Lohr am Programm. 2017 steht das 140 Jahr Jubiläum im Vordergrund!

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Kameraden im Einsatz standen. Die Bewerbsgruppe ist bei allen Leistungsbewerben im Bezirk angetreten. Sportlich wurde der Abschnittsmeistertitel im Eisstockschießen geholt und ein Team unserer Wehr gewann den Wanderpokal beim Mountainbikerennen in Watschig.

140 Jahre FF Kirchbach

Wir möchten Sie schon jetzt zu unserem 140-Jahr-Jubiläum mit Abschnittsleistungsbewerb am Samstag, den 22. und Sonntag, den 23. Juli 2017 nach Kirchbach (Bewerbsgelände/Oberdöbernitzen) herzlich einladen. www.ff-kirchbach.at

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GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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m das Wissen der Kameraden stets auf dem neuesten Stand zu halten, wurde 2016 viel geschult und geübt. Über 15 Kameraden besuchten Kurse an der Landesfeuerwehrschule. Neben ein paar kleineren Einsätzen ist der Katastropheneinsatz in Afritz hervorzuheben, wo einige


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Jahresrückblick der Feuerwehren

Tolle Saison der Waidegger Wettkampfgruppen

In der Kategorie Silber B waren die Waidegger eine Klasse für sich und holten sich den Bezirksmeistertitel und somit die Qualifikation für die Landesmeisterschaften

Freiwillige Feuerwehr Waidegg

Auf ein tolles und wieder sehr erfolgreiches Bewerbsjahr 2016 können die beiden Gruppen der FF-Waidegg zurückblicken. zwei Abschnittsbewerbe gewinnen, erreichte noch die Ränge 2 und 6 und musste sich im Bezirkscup nur der FF Birnbaum geschlagen geben. Die Gruppe 3 (GK Kronhofer Daniel) belegte die Ränge 3, 3, 26 und 2 und erreichte in der Endwertung den ausgezeichneten 4. Rang im Bezirkscup.

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Wir wünschen unseren Kunden einen guten Start ins neue Jahr 2017!

© FF Tröpolach (2)

gg zum Vizelandesmeister und durfte bei der Siegerehrung den „Silbernen Helm“ in Empfang nehmen. Es war dies übrigens der zweite Vizelandesmeistertitel in Folge. Auch bei den vier Abschnittsleistungsbewerben konnte der Erfolgslauf fortgeführt werden. Die Gruppe 2 (GK Kronhofer Helmut) konnte

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egonnen hat die Saison mit dem Bezirksleistungsbewerb am 28. Mai in Kötschach-Mauthen. Mit dem Sieg konnte die Sammlung der Bezirksmeistertrophäen auf 18 Stück erhöht werden. Mit einer sensationellen und fehlerfreien Treffzeit von 74,76 Sekunden kürte sich die FF Waide-

Die 9. Gruppe konnte ihren Bezirksmeistertitel in der Kategorie Bronze A auch 2016 verteidigen

v.l.: Vizebgm. DI Leopold Astner, Kdt. OBI Jürgen Gratzer, GFK ABI Herbert Zimmermann, HFM Jakob Stattmann, HFM Herwig Berger, Bgm. Siegfried Ronacher, HFM Marko Scheiblauer und Kdt.-Stv. BI Ing. Gerold Katzer

Freiwillige Feuerwehr Tröpolach 2016 musste die 89 aktive Mitglieder zählende Ortsfeuerwehr insgesamt 67 Mal zu Einsätzen ausrücken.

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

wehren der Stadtgemeinde Hermagor. Aufgrund des Sieges bei den Bezirksmeisterschaften nahm die 9. Gruppe an den Landesmeisterschaften in Klagenfurt teil. In der Gesamtwertung des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2016 platzierte sich die 9. Gruppe auf dem 3. Platz.

Die 3. Gruppe erreichte beim Bezirksleistungsbewerb den 11. Platz in der Kategorie Bronze A. Beim Eisstockturnier der Feuerwehren, welches von der FF Tröpolach ausgetragen wurde, belegten die Mannschaften der FF Tröpolach den 5. und 8. Platz. www.ff-troepolach.at

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1 Mal musste zu Brandmelderalarmen ausgerückt werden, wodurch fallweise Personen und Sachwerte vor schwereren Schäden geschützt werden konnten. Fehlalarme werden dem Verursacher über die Gemeinde verrechnet. Diese Gelder fließen in das Budget für alle 14 Feuer-

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Das große Thema „Neubau des Rüsthauses“, mit welchem im Jahr 2015 begonnen wurde, fand 2016 seinen Abschluss

Die Segnung mit Festakt und Frühschoppen war ein würdiger Abschluss für den Rüsthausbau, bei welchem Kameradschaft, Fleiß und Solidarität die Mitglieder der FF Mitschig auszeichnete

Freiwillige Feuerwehr Mitschig großem Engagement setzt sich der Bezirksfeuerwehrjugendbeauftragte, Mitglied der FF Mitschig, für die Jugendarbeit im ganzen Bezirk ein. Ein Ausblick auf das Jahr 2017: Neben der Einsatzbereitschaft, den Übungen und Teilnahmen an gesellschaftlichen und Feuerwehrveranstaltungen, wird die FF Mitschig bei den Landesmeisterschaften in Hermagor mitarbeiten und am 2. Sep-

tember 2017 ihr 115- jähriges Bestandsjubiläum mit einem Abschnittsleistungsbewerb und Cupfinale begehen.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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Teilnahme bei den Landesmeisterschaften der Bewerbsgruppe 1, konnte auch die Gruppe 2 ihre Leistungen in den Abschnittsleistungsbewerben stetig steigern. Die Jugendarbeit in der Feuerwehr ist für die Kameraden ein wichtiger Baustein für den Weiterbestand der Feuerwehren. Früh werden die Jugendlichen bereits für die Feuerwehr, für den freiwilligen Dienst begeistert. Mit

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ine neue Station in der Geschichte der FF Mitschig, in der die Kameraden unter der Führung von OBI Günther Bachmann und seinem Stellvertreter BI Mario Preumel beweisen können, dass sich die Investitionen und Mühen lohnen, wo sie Kameradschaft leben sowie zur Bereicherung und Sicherung der Bevölkerung mit Schlagkraft zur Verfügung stehen. Neben einer

Digitales Programm für die Auswertung von Brandmeldeanlagen, Rettungskarten usw. wurde angeschafft

Laufende Informationen erhalten Sie unter: www.ff-hermagor.at

Freiwillige Feuerwehr Hermagor

Mit rund 140 Einsätzen und zahlreichen ehrenamtlichen Stunden war das Jahr 2016 ein intensives Jahr für die Kameraden der FF Hermagor.

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lässlicher Partner gefunden werden. Um auch die händische Schreibarbeit abzuschaffen, wurde von Andreas Krassnig in Eigenregie ein Verwaltungsprogramm zum Erfassen von Einsätzen, Übungen und Tätigkeiten programmiert. Ebenso standen Planungen zur Neuanschaffung der neuen Drehleiter, welche im Frühjahr

2017 ausgeliefert wird, und die Vorbereitungen für die Landesmeisterschaft der

Kärntner Feuerwehren am 10. Juni 2017 im Fokus der Kameraden.

Mit freundlicher Unterstützung durch: Das Team von drive Patterer wünscht ein unfallfreies und gesegnetes Jahr 2017!

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uch die FF Hermagor ist im Jahr 2016 nun einen Schritt weiter in das digitale Zeitalter gewandert und hat ein Programm angeschafft, welches Pläne der Brandmeldeanlagen, Rettungskarten, Wegbeschreibungen usw. digitalisiert darstellen und auswerten kann. Hier konnte mit der Firma Flammpunkt ein ver-

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Einsatzübung mit den Feuerwehren der Gemeinde Gitschtal

Gruppe 3 holte sich Bezirksmeistertitel in der Stufe Silber A

Freiwillige Feuerwehr Jadersdorf Mit freundlicher Unterstützung durch:

Es war ein erfolgreiches Jahr für die FF Jadersdorf. Der Bezirksmeistertitel geht erstmals ins Gitschtal. reichte man kärntenweit den 13. Platz. In der abgelaufenen Cupwertung sicherte man sich den 12. Gesamtrang. Da die Feuerwehr Jadersdorf 2017 ihr 130-jähriges Bestandsjubiläum feiert, wird wieder ein Abschnittsleistungsbewerb im Gitschtal abgehalten.

ADEG – Kaufhaus und Gasthof Sonnenhof Familie Jury Jadersdorf 40 9620 Hermagor Tel.: 04286/380 jury.sonnenhof-gitschtal@ utanet.at

Um für den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein, wurden zahlreiche Übungen mit den Partnerwehren der Gemeinde Gitschtal veranstaltet. Am Veranstaltungskalender standen außerdem das traditionelle Kleinfeldfußballturnier sowie das Preiswatten.

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ie 3. Gruppe der Feuerwehr Jadersdorf holte sich beim Bezirksleistungsbewerb des Bezirkes Hermagor den Bezirksmeistertitel in der Stufe Silber A und qualifizierte sich somit für die Landesmeisterschaften in Klagenfurt. Dort er-

Freiwillige Feuerwehr Möschach

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as FF Haus wurde im März 2016 mit Fertigteilen der Firma Holzbau Hubmann aufgestellt. Nach zahlreichen freiwilligen Stunden und mit großer Unterstützung der Gemeinde konnte Ende September gesiedelt werden. Am 1. Oktober 2016 wurde eine interne Dankesfeier für die zahlreichen freiwilligen Helfer ausgerichtet.

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Das neue Gerätehaus wird am Samstag, den 6. Mai 2017 feierlich seiner Bestimmung übergeben. Die Kameraden können aber auch auf ein erfolgreiches Übungsjahr zurückblicken, in dem sie bei insgesamt acht selbst gestalteten Übungen, zwei Gemeindeübungen und einer Abschnittsübung teilnahmen. Zwei Kameraden besuchten Kurse an der Lan-

Erich begrüßen und auf ein Jahr mit vielen Übungen und wenig Einsätzen zurückblicken.

Das neue Feuerwehrhaus in Möschach

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Die FF Möschach zählt 34 aktive Kameraden und sechs Altkameraden

desfeuerwehrschule in Klagenfurt. Die Bewerbsgruppe Möschach konnte beim Bezirksleistungsbewerb in Kötschach und bei zwei Abschnittsleistungsbewerben ihre geübten Fähigkeiten unter Beweis stellen. Auch bei der Feuerwehrjugend konnte die Feuerwehr Möschach wieder drei Neuzugänge vermelden, die unter der Leitung von HLM Erfried Grafenauer und OFM Alexandra Gasser bestens auf den Feuerwehrdienst vorbereitet werden. Am 10. Dezember konnte OBI Horst Ball bei der Jahreshauptversammlung Bürgermeister Siegfried Ronacher, Gemeindekommandant Stellvertreter Robert Koppensteiner, Abschnittsfeuerwehrkommandant Stellvertreter Albert Zankl und EABI Hofer

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© EOBI Egger Günther

Für die Feuerwehr Möschach war 2016 ein besonderes Jahr, da sie das neue Feuerwehrhaus beziehen konnte.

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Ein Dank an die Kameraden, welche über 2000 Std. an Eigenleistungen ins Projekt gesteckt haben und den Angehörigen Familien für ihr Verständnis, dass die Kameraden heuer wahrscheinlich mehr am Bau als zu Hause waren

Freiwillige Feuerwehr St. Lorenzen/Gitschtal Die FF St. Lorenzen zählt derzeit einen Mitgliederstand von 55 aktiven Kameraden sowie sechs Altkameraden. aufgegeben hat. Besondere Höhepunkte 2016: Scheiben Schlagen mit ORF Übertragung im Juni, Dämmerschoppen im Juli, Kirchtag und Krampuslauf. Die Kameradschaft lädt herzlich zu den Faschingssitzungen der Faschingsgilde St. Lorenzen in das neu sanierte FF Haus ab 5. Feber 2017 ein.

Mit freundlicher Unterstützung durch: Wünscht ein gesegnetes, neues Jahr!

Tel.: 0676/9483648

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Veranstaltungssaal wurde saniert sowie ein behindertengerechter Zugang bis ins 1. OG sowie ein behindertengerechtes WC gebaut. Weiters wurde eine neue Tragkraftspritze der Marke Rosenbauer FOX S erhalten, weil die alte TS Ziegler Trokomat TS6/6 nach 30 Jahren Betriebszeit den Geist

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I

m Jahr 2016 wurden insgesamt 12 Übungen und eine Atemschutzübung durchgeführt. Es gab im Jahr 2016 Gott sei Dank nur 5 Einsätze ohne erheblichen Schaden. Das Feuerwehrhaus wurde 2016 komplett umgebaut. Neues Dach, Ei nga ngsüberdac hu ng, neuer Atemschutzraum,

Neben den Übungen für die Wettkämpfe standen im Jahr 2016 aber auch die Einsatzübungen im Mittelpunkt

Die Feuerwehr nahm mit einem festlich geschmückten Feuerwehrauto und zahlreichen Feuerwehrkameraden, an dem Erntedankumzug in der Pfarre St. Stefan/Gail teil

Freiwillige Feuerwehr St. Stefan/Gail Das Jahr 2016 war ein ereignisreiches Jahr für die Feuerwehr St. Stefan/Gail.

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Auch bei den folgenden Abschnittsleistungsbewerben wurden beachtliche Erfolge erzielt. Außerdem bestanden 3 Mann der FF St. Stefan die Atemschutzleistungsprüfung in Bronze. Bei den Einsatzübungen wurde auf die neuesten Entwicklungen, zum Beispiel das Verhalten bei neuen Baumaterialien,

Rücksicht genommen. Die kameradschaftliche Seite ist ein weiterer wichtiger Eckpunkt der FF St. Stefan/Gail. Neben dem alljährlichen Orientierungslauf, gemeinsam mit den Naturfreunden, wurde im Jahr 2016 auch der Sicherheitstag in der Gemeinde St. Stefan erfolgreich durchgeführt.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Johannes Smole Schmölzing 1, 9623 St. Stefan/Gail Tel.: 04283 2715 gasthof.smole@utanet.at

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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m Laufe des Jahres wurden viele Einsätze absolviert, sowohl Brand- als auch technische Einsätze. Die FF St. Stefan/Gail ist auch im Wettbewerbswesen aktiv. Beim Bezirksleistungsbewerb in Kötschach erreichte die Wettkampfgruppe in Bronze A, den hervorragenden 2. Platz.


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Jahresrückblick der Feuerwehren

Perfekt organisierte Bewerbe am Bewerbsplatz Vorderberg Nähe Sportplatz

Im Anschluss an den Abschnittsleistungsbewerb fand das Finale des Raiffeisen-Bezirkscups 2016 bei Flutlicht statt

Freiwillige Feuerwehr Vorderberg Vor 130 Jahren wurde die FF Vorderberg gegründet, genauer gesagt 1886. Dieses Jubiläum wurde von 27. bis 28. August 2016 gefeiert. 28 und 31 von insgesamt 35 Mannschaften. Weitere Höhepunkte im FF Jahr waren der Kinderfasching, das Almfest der FF Vorderberg und der FF Uggowitz mit Gästen und Mitgestaltern der Übung aus den Partnerwehren Dovye (Slo) und Neusses (D).

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Dietmar Kröpfl . A-9614 Vorderberg 82 Tel. +43(0)664/3572752 . office@designcreative.at www.designcreative.at

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der letzte Abschnittsleistungsbewerb und das Finale des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups ausgetragen. Alles war perfekt, die Organisation, die Logistik, das Wetter und die Stimmung der Leute. Die beiden Mannschaften aus Vorderberg belegten die Plätze

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ieses Jubiläum wurde rund um das im Jahr 2005 neu errichtete Feuerwehrhaus beim Sportplatz gefeiert. Im Jahr 2014 wurde hier auch ein neuer Bewerbsplatz mit Flutlichtanlage für Nachtbewerbe gebaut. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden

Der Mitgliederstand beträgt derzeit 49 Männer, davon sind 36 im aktiven Stand

Es wurde am Bezirks-, Abschnittsund Freundschaftsleistungsbewerb teilgenommen. Diese fanden in Faak, Nötsch und Uggowitz statt

Freiwillige Feuerwehr St. Georgen im Gailtal

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insatztechnisch blickt die FF mit rund 240 Einsatzstunden auf ein relativ ruhiges Jahr zurück. Neben den technischen Einsätzen waren die Kameraden mit ihren Gerätschaften bei Brandeinsätzen (vom Wohnungsbrand bis hin zum Wirtschaftsgebäude-

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brand in Saak) stets vor Ort um Hilfe zu leisten. 2016 war ein Jahr der Aus- und Weiterbildung mit ca. 500 Stunden bei Schulungen und Seminaren. Dieser „Aufwand“ war und ist erforderlich, damit die Kameraden stets auf die zukünftig auftretenden Herausforderungen vorbereitet

sind. 2016 wurden mehrere Stunden für die Sanierung des Löschfahrzeuges (LFA) und kleinere Umbauten am Rüsthaus investiert. Die jährliche Feuerlöschüberprüfung beim Rüsthaus und die Friedenslichtaktion wurden im Jahr 2016 wieder durchgeführt.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

9611 Nötsch Labientschach 16 Tel.: 04256/2124 www.tarmann.net

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Die FF St. Georgen wurde im Jahre 1899 gegründet und steht derzeit unter dem Kommando von OBI Christian Urbanz und dessen Stellvertreter BI Andreas Druml.

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Das Jubiläumsfest am Sportplatz wurde von einem Leistungsbewerb abgerundet

2016 feierte die FF Nötsch das 135-Jahr-Jubiläum

Freiwillige Feuerwehr Nötsch Wir hoffen Sie hatten einen guten Start in das Jahr 2017. Zum Abschluss des Jahres 2016 möchten wir nochmals auf ein interessantes übungs- und arbeitsreiches Jahr zurückblicken. die FF sieben Brandeinsätze und 25 technische Einsätze. Die Kameradschaft möchte sich auf diesem Weg für Ihren Einsatz, Ihre Mithilfe, Ihr Kommen und Teilnehmen an unseren Veranstaltungen sowie für die zahlreichen Zuwendungen und Spenden, welche wir von Ihnen erhalten, recht herzlich bedanken!

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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mit dem Hauptmaschinisten HFM Sascha Kassin das fertiggestellte Löschfahrzeug in Empfang nehmen. Nach einer ausführlichen Fahrzeugschulung und Einschulung auf der eingebauten Seilwinde, konnte das LFBA Nötsch von Balthasar Nusser an die FF Nötsch übergeben werden. Bis Ende November zählte

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um Jahresende zählt die FF Nötsch einen aktiven Mannschaftsstand von 47 aktiven Mitgliedern, 3 Neuzugängen sowie 5 Mitglieder im Reservestand und 4 Altkameraden. Nach der technischen Fahrzeugabnahme durch den KLFV, konnte der Kommandant, OBI Christian Druml gemeinsam

Neben den 3 ortsübergreifenden Funkübungen, veranstaltet der Abschnitt zum Jahresabschluss immer eine größere Abschnittsfunkübung

Die FF möchte sich nochmals bei allen Sponsoren und Unterstützern, die für eine gelungene Feuerwehrhausfertigstellung und -einweihung am 9.10. gesorgt haben, herzlich bedanken

Freiwillige Feuerwehr Feistritz/Gail Für die 65 Mann starke Feuerwehr stand im Jahr 2016 so einiges am Programm.

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lichen Grillerei durchgeführt. Der alljährliche Frühschoppen im Juli wurde neben der heiligen Messe am Dorfplatz, durch die Fahrzeugsegnung bereichert. Vor kurzem konnten wir wieder 7 neue Feuerwehrhelme ankaufen, was nur mittels Unterstützung der Trachtengruppe (3 Helme), Fischereifreunde Fledermaus, Pferdezucht K15, Udinese Club Carinzia und

Godec Dieter zustande kam. Mit rund 125 Feuerwehrkameraden von Bad Bleiberg bis Arnoldstein wurde ein Vollbrand im Lagerbereich der Firma CAPiTA, Personenbergung mittels Drehleiter vom Dach und ein gefährlicher Amoniakaustritt, welcher mit Vollschutz bekämpft wurde, simuliert. Mittels der Großübung sollen alle umliegenden Feuerwehren für einen

eventuellen Großeinsatz mit Gefahrenstoffen bestmöglich gerüstet sein.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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A

ls Übungsannahme bei der traditionellen Bartoloübung wurde ein Waldbrand am Bartolosattel simuliert. An dieser Übung waren ca. 65 Feuerwehrkameraden aus Österreich, Italien und Slowenien im Einsatz. Der FF-Wandertag für Familien und Freunde wurde wegen Schlechtwetter in abgespeckter Form im Feuerwehrhaus bei einer gemüt-

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Jahresrückblick der Feuerwehren

Insgesamt wurden über 8.000 Tätigkeitsstunden von der Kameradschaft absolviert

Die Kameradschaft besuchte über 70 Veranstaltungen und nahm an einigen Sportveranstaltungen teil. So konnte im Juli der „Vizelandesmeister im Stocksport“ der Kärntner Feuerwehren errungen werden

Freiwillige Feuerwehr Pöckau-Lind Bei der kleinen Ortsfeuerwehr ist 2016 wieder viel passiert! Die Florianijünger haben insgesamt 45 Einsätze (2 Brandeinsätze und 43 technische Einsätze) abgearbeitet und über 40 Einsatzübungen in der gesamten Dreiländerregion absolviert. gen Firmenunterstützungen von Freunden und Gönnern aus der Bauwirtschaft. Als soziales Engagement und sichtbares Zeichen gegenüber der Bevölkerung wurde die Generalsanierung der „Pöckauer Kapelle“ durchgeführt. Auch hier wurden von der Kameradschaftskassa über € 1.500,-- zugeführt.

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zeitgemäßen, Gerätschaften wurden im Rahmen einer Jubiläumsfeier eingeweiht und der Bestimmung übergeben. Die Gesamtanschaffungskosten belaufen sich auf Euro 12.000,--. Die aufgebrachten Geldmittel ergeben sich aus den jährlichen Haussammelaktionen in Pöckau, Lind und Neuhaus sowie aus großzügi-

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D

er aktive Mitgliederstand umfasst 25 Männer. Die Jugendgruppe zählt stolze 12 Feuerwehrjugendmitglieder. Der Gesamtstand beläuft sich auf 49 Mann. Die Kameradschaft hat 2016 kräftig in die Tasche gegriffen um den Sicherheitsstandard der Mannschaft zu erhöhen. Die neuen,

Die Arbeit mit der Jugendfeuerwehr hat in Arnoldstein einen großen Stellenwert, jeden zweiten Dienstag führt ein fundiertes Ausbilderteam die Nachwuchskameraden in den Bereich des freiwilligen Hilfeleistens ein

An die 120 Mann aus Italien, Slowenien und Kärnten arbeiteten gemeinsam mit dem Roten Kreuz und Behördenvertretern eine Erdbebensimulation am Fuße vom Dobratsch bei der Dreigemeindeübung ab

Freiwillige Feuerwehr Arnoldstein Als Stützpunktwehr der Rangordnung 1 ist die FF Arnoldstein zur Einsatzbewältigung im gesamten Bundesland Kärnten zuständig.

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alljährlichen Kontakte über die Grenzen hinweg, sei es in kameradschaftlicher Hinsicht, aber auch bei Übungen und Veranstaltungen sowie bei Einsätzen wird gemeinsam an einem Strang gezogen. So ist es heuer die FF Arnoldstein gewesen, welche als Organisator der traditionellen Dreigemeindeübung zuständig war. Zur Zufrie-

denheit aller Beteiligten und auf kameradschaftlicher sowie freundschaftlicher Basis, konnte der Gedanke „senza confini, Freundschaft ohne Grenzen“ bewerkstelligt werden. Alles in allem ist der Stützpunkt 1 ein Garant für die Sicherheit der Bevölkerung im gesamten Bundesland Kärnten und auch stets zu Hilfe.

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Mit ihren neun Einsatzfahrzeugen, 48 aktiven Kameraden und 16 Jungfeuerwehrmitgliedern werden pro Jahr etwa 200 Einsätze abgearbeitet und an die 16.000 Stunden für die Allgemeinheit im Sinne der Sicherheit geleistet. Aber auch im benachbarten Ausland, sprich Italien und Slowenien, wird bei Bedarf geholfen. Dies beweisen die

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kultur

Eines der Highlights im Advent 2016 war „Die Weihnachtstimmung“ in Dellach/Gail.

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Weihnachtsstimmung Von Gailtal Journal

N

eben heimischen Interpreten mit Buzgi Michael Buchacher sowie dem MGV Dellach/ Gail und „Die Kaiser“, „Sax Royal“ und Melanie Payer sorgten für eine eindrucksvolle Stimmung im Kultursaal.

Veranstaltung. Der MGV Dellach/Gail präsentierte sich unter anderem im neuen „Gwandl“.

Die Veranstalter bedanken sich bei allen Gästen für den stimmungsvollen Abend

Gelungene Zusammenarbeit

Der Mölltaler Richard Dabernig organisierte gesamt vier Weihnachtskonzerte in ganz Kärnten. Er ist bekannt für seine perfekte Organisation mit ausschließlich heimischen Künstlern und Sponsoren. Sichtlich erfreut zeigte auch Bürgermeister Johannes Lenzhofer über die gelungene

Freitag, 06.01.2017 007 NIGHT – JAMESON PARTY Wir starten in die Saison 2016/17 „Die Schonzeit ist vorbei!“ Freitag, 13.01.2017 FETE TRACHT Komme in Tracht und erhalte 1 Getränk gratis! Freitag, 20.01.2017 BIRTHDAY PARTY Alle Jänner-Geburtstagskinder erhalten 1 Glas Prosecco Freitag, 27.01.2017 SCHLAG DAS ASS – WARM UP PARTY Jeder Jägermeister um € 2,–

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PARTY HIGHLIGHTS IM JÄNNER

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Krumpe Feder auf der Mütz´ Mit Melodien von „Strauß & Co.“ gibt die musikalisch hochkarätige Kärntner Gebirgsschützenkapelle am Freitag, den 6. Jänner 2017 im Stadtsaal Hermagor ein Benefizkonzert. Der Lionsclub Hermagor lädt herzlich dazu ein.

H

ermagor hat – was viele nicht wissen – militärische Tradition. Von 1906 bis 1914 machte das Landwehrinfanterieregiment Nr. 4 („Klagenfurt“) im damaligen Markt Station. Untergebracht waren die Soldaten mangels einer Kaserne in Privatquartieren. Über die Sommermonate übten die Soldaten in den Karnischen Bergen den Gebirgskrieg. Mit Kriegsbeginn 1914 wurde aus dem Landwehrregiment das legendäre Kärntner Gebirgsschützenregiment Nr. 1.

Blasmusikelite in k.u.k. Uniform

ter dem Motto „Mit Strauß & Co ins Neue Jahr“ wird Kapellmeister Prof. Christoph Vierbauch einen Hauch Wiener Neujahrskonzert in den Hermagorer Stadtsaal zaubern. Neben den weltbekannten Melodien von Johann Strauß Vater und Sohn, Carl M. Ziehrer, Franz Lehar oder Robert Stolz, mit Gesangseinlagen von Julia Jannach und

Christoph Glantschnig garniert, werden natürlich auch die klangvollsten österreichischen Militärmärsche zu hören sein. Mit dem Reingewinn dieses Konzertes soll einem körperlich beeinträchtigten Mädchen wirkungsvoll geholfen werden. Karten sind im Büro der Musikschule Hermagor wie im Cafe Semmelrock erhältlich.

Lions-Jubiläen

Oberst Erhard Eder, Präsident des Lionsclub Hermagor, war von 2005 bis 2015 Obmann der Gebirgsschützenkapelle. Er initiierte gemeinsam mit Lions Vizepräsident Gerald Waldner, Direktor der Musikschule Hermagor auch dieses Konzert. Aus Anlass 100 Jahre Lionsclub International und 40 Jahre Lionsclub Hermagor (1977-2017) laden daher Hermagors Lionsbrüder die vielen Freunde der Blasmusik wie der „Montur“ zu diesem großartigen Konzert ein. Un-

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Das Jägerbatallion 26 Spittal und mit ihm die Kärntner Gebirgsschützenkapelle, die 1994 gegründet wurde, hält diese Tradition wach. Mehr als 70 ElitemusikerInnen aus dem Oberkärntner Raum musizieren in dieser Kapelle. Die Uniformierung entspricht der Offiziersuniform der k.u.k. Landwehr: Hechtgrauer, hochgeschlossener

Uniformrock, schwarze Hose sowie ein schwarzer Tschako mit dem Spielhahnstoß. Die „krumpe Feder auf der Mütz“ und am Kragen das Edelweiß sind die eindeutigen „Wahrzeichen“ der Kärntner Gebirgsschützen. Der Gailtaler Robert Janschitz setzte mit dem eindrucksvollen Kärntner Gebirgsschützenmarsch diesen Kämpfern ein außergewöhnliches musikalisches Denkmal.

Diese GailtalerInnen musizieren in der Gebirgsschützenkapelle: Gerald und Stefanie Waldner, Manfred und Elias Wassertheurer, Helena Lackner, Martin Kundert, Melanie Krapfl und Martin Rauter. GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

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© Tamara Jarnig

kultur

Seesauna mit größtem Tauchbecken Mitteleuropas Die wunderschöne Seesauna Ossiachersee in Annenheim mit Ausblick auf den Ossiachersee und der Burg Landskron ist ganzjährig geöffnet und lädt zum "winterlichen" Entspannen und Relaxen ein. Mit dem Ossiachersee steht dem SaunaBesucher das größte Tauchbecken Mitteleuropas mit Trinkwasserqualität zur Verfügung. Bitte unbedingt anmelden unter Tel.: 042 48/27 57 Info: www.camping-ossiachersee.at

Die Ausstellerinnen zeigten ihre hochwertigen Unikate direkt in der Wirtschaftskammer Hermagor

2. Kreativmarkt in Hermagor Frau in der Wirtschaft lud am 24. November 2016 zum 2. Kreativmarkt im Advent in die Wirtschaftskammer Hermagor. Von Gailtal Journal

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n entspannter Atmosphäre und vorweihnachtlich dekoriert (Blumen Kleibner), ließen sich die Gäste von dem vielfältigen und breiten Sortiment der Produkte inspirieren.

Hochwertige Unikate

Die Ausstellerinnen präsentierten allesamt hochwertige Unikate. Angefangen von Irene Oberhammer (Schmuckunikate aus Edelsteinen), Annemarie Gitschtaler (Filz-Kunst), Gabriele Oberortner (Taschen – Unikate aus div. Materialien), Lydia Singer (Damenkleidermacherin), Simone Matouch (Kräuterwerkstatt), Jasmin Wallner (Babybekleidung), Verena Egger (Kinderbekleidung), Andrea Malowerschnig (Glaskunst), Beate Leitner (Weberin, Sachen aus Leinen), Anna Michorl (Damenkleidermacherin), Tamara Jarnig (Fotokunst)

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und Gertraud Martin (Zirbenprodukte).

„Kunst und Kulinarik verbindet Menschen“

So sorgten Manuel Ressi, der GailtålBauer, von der Landwirtschaftskammer der Wunderhof Striedner und Lissi`s Kuhles Eis für Köstlichkeiten der besonderen Art, verbunden mit anregenden Gesprächen und gelassener Stimmung unter den Besuchern. „Es freut uns wirklich sehr, dass dieser Handwerksmarkt im Bezirk so gut angenommen wird. Unsere Unternehmerinnen haben dadurch eine Plattform, sich der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Das ist Sinn und Zweck dieser Veranstaltung. Sich kennenzulernen, sich auszutauschen und Handel zu betreiben“, so Katharina Hofer-Schillen (Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Hermagor).

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© Kiwanis Gailtal

© FF Köstendorf

kultur

Ing. Helmut Haas, Präsident des Kiwanis Club Gailtal mit Past Präsident Luigino Plozner

Führungswechsel bei Kiwanis Gailtal Ein sehr erfolgreiches Kiwanis-Gailtal Jahr geht zu Ende. Jährlich folgt der Wechsel an der Führung dieses Serviceclubs. Luigino Plozner übergab am 13. Dezember 2016 das Präsidentenamt an Ing. Helmut Haas. Die

Vision des neuen Präsidenten fokussiert im Kiwanismotto: „Den Kindern eine Brücke bauen“. Als Bautechniker für den Tiefbau und damit auch für „Brücken“ möge ihm dies im Jahr 2017 besonders gut gelingen!

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LBD Ing. Rudolf Robin wurde nach der Wahl feierlich in seiner Heimat in Empfang genommen

Neuer Landesfeuerwehrkommandant Die FF Köstendorf empfing den neuen Landesfeue r we h rk o m m a n d a nt e n , LBD Ing. Rudolf Robin, am Abend nach der Wahl gebührend. Kommandant Ing. Druml Michael, Kameradschaftsführer Christian Robin und Gattin Brigitte Robin gratulierten dem neuen

LFK im Namen der Kameradschaft herzlich zur erfolgreichen Wahl. Die FF Köstendorf sowie die ganze Gemeinde St. Stefan an der Gail sind stolz, den LFK in ihren Reihen zu haben und wünschen ihm alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe.

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GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


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Am 2. Dezember fand in der VS Kötschach ein Lehrgang der Son Jong-Ho Taekwondo Schule statt

Lehrgang mit großer Überraschung Da staunten die Schüler der Son Jong-Ho Taekwondo Schule nicht schlecht, als nach dem Lehrgangstraining mit Großmeister Son Jong-Ho und internationalen Gästen die Plöckner Perchten in die Trainingshalle kamen. Für die braven Kinder hatte der Nikolaus ein Sackerl dabei. Es war uns eine große Ehre, Großmeister Son bei uns begrüßen zu dürfen, er war sehr überrascht über die tolle

Organisation und nahm die Einladung gerne an. Anschließend trafen sich alle zur gemeinsamen Weihnachtsfeier im Restaurant Reiter in Kötschach. Es war ein sehr schöner und gelungener Abend – ein Dank gilt den Plöckner Perchten, dem Team vom Restaurant Mühlsteiger, Großmeister Son Jong-Ho für das Training und den Besuch sowie unserer Trainerin Sevdije Mascher.

Der Kneipp Aktiv-Club Hermagor freute sich über die hohe Auszeichnung

„Gesunder Verein“ Dem Kneipp Aktiv-Club Hermagor wurde kürzlich das Siegel „Gesunder Verein“ vom Gesundheitsreferat des Landes Kärnten verliehen. Aufgrund seiner vielfältigen und breit gefächerten

Kurse im präventiven Bereich und der gut ausgebildeten Trainerinnen wurde dem Kneipp Aktiv Club diese hohe Auszeichnung verliehen. Gratulation an alle Mitglieder zu diesem Siegel.

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GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017


ZWEIFELN UND STAUNEN

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Gesund

Hans Grollitsch

Jeder Tag ein kostbarer Schatz Dr. Alexander Rexeisen

Das Team würde sich freuen, wenn Sie beim ersten Treffen im Jänner 2017 – der genaue Termin wird noch bekanntgegeben- ins AHA Seniorenzentrum Grafendorf kommen

Selbsthilfegruppe Alzheimer

Am 1. Dezember 2016 fand im AHA Seniorenzentrum Grafendorf die Auftaktveranstaltung zur Gründung einer Selbsthilfegruppe Alzheimer statt. Die Gruppe soll betroffenen Angehörigen und Familien die Möglichkeit bieten, einander zu unterstützen und sich zu informieren. Durch den gemeinsamen Erfahrungsund Informationsaustausch und auch durch Vorträge

GAILTAL JOURNAL · Jänner 2017

von Ärzten und Therapeuten soll eine Unterstützung für Betroffene erreicht werden, damit die schwierige Lebenssituation besser bewältigt werden kann. Es besteht im Seniorenzentrum die Möglichkeit, dass Sie bei den Treffen und Vorträgen auch Ihre Lieben mitnehmen können. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Doris Unterweger, Tel.: 0664/1057391

Juckreiz (Pruritus) Ein Mann spaziert an der Küste entlang und findet einige Steine. Ohne sie näher zu betrachten hebt er sie auf und wirft einen nach dem anderen übermütig so weit er konnte hinaus auf das Meer, wo sie in den Wellen versinken. Einen Stein aber steckt er in die Hosentasche, als Erinnerung an diesen Spaziergang. Groß ist sein Schreck, als er zu Hause den Stein genauer betrachtet und feststellt, dass es ein Diamant ist. Jetzt ärgert er sich, das er die anderen Steine so achtlos verschleudert hat. Weder Klagen, Jammern noch Reue bringen ihn den weggeworfenen Schatz wieder zurück.

Juckreiz ist eine Sinnesempfindung, die nur an der Haut auftritt, eigene Nervenfasern leiten ihn bis in Zentren im Gehirn. Wenn der Juckreiz kurz und örtlich begrenzt auftritt, kann das folgende Kratzen eine durchaus lustvolle Betätigung sein. Problematischer ist ein generalisierter, vor allem lang anhaltender Juckreiz, der sehr quälenden Charakter annehmen kann. Eine Vielzahl von Krankheiten kann mit Juckreiz einhergehen. Typischerweise juckende Hauterkrankungen sind Ekzeme, besonders Neurodermitis, Psoriasis, Nesselsucht, auch Parasitosen (Flöhe, Läuse, Milben, Würmer) gehen stets mit Juckreiz einher. Aber auch Medikamente, Leber- und Nierenkrankheiten, Diabetes, Leukämie und Lymphdrüsenkrebs können mit quälendem Juckreiz verbunden sein. Die häufigste Ursache von Juckreiz ist aber wohl die Austrocknung der Haut. Speziell jetzt im Winter wo kalte trockene Außenluft und warme nicht minder trockene Luft in den beheizten Räumen der Haut zusetzen, heiße Bäder, und Duschgele besorgen den Rest. Juckreiz kann eine banale Ursache wie einen Insektenstich haben, aber auch vor allem wenn er länger andauert, Warnsymptom einer ernsten Erkrankung sein, der man sorgfältig auf den Grund gehen muss.

Manchmal machen wir Menschen es auch so mit den Tagen unseres Lebens. Gedankenlos verschleudern wir einen nach dem anderen, bis wir dann feststellen (meistens wenn es zu spät ist), welch kostbarer Schatz jeder einzelne Tag unseres Lebens eigentlich war. Erkenne den Reichtum, die Möglichkeiten und wie wertvoll deine Tage sind. Sie sind ein Geschenk aus Gottes Hand.

Dr. Alexander Rexeisen

»Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und fröhlich sein.« Psalm 118,24

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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blitzlichter

Da war die Freude groß! Weihnachtlicher Besuch im Büro des Gailtal Journals

36 Personen wurden von Gitschtal Reisen Wastian ins schöne Berchtesgarden chauffiert

Die Freude war groß!

Berchtesgardener Advent

Stefan und Wolfgang von der AVS Tagesstätte St. Stefan besuchten uns kurz vor Weihnachten mit ihren Betreuerinnen Anja Errath und Birgit Schäfer. Die Freude über diesen Besuch war groß, Stefan und Wolfgang überreichten dem Team vom Gailtal Journal ein schönes selbstgemachtes

Die Leserreise am 8. Dezember 2016 in Kooperation mit Gundi Astner-Fröse von Gitschtal Reisen Wastian GmbH zum kleinen aber feinen Berchtesgardener Advent, war ein voller Erfolg. Die Fahrt ins schöne Berchtesgarden wurde vom Team Gitschtal Reisen Wastian perfekt organisiert und

durchgeplant. Nach einem g´schmackigen 3-Gänge Mittagessen ging es zur historisch sehr interessanten Stadtführung sowie zum idyllischen Adventmarkt. Besondere Highlights waren unter anderem die Hirtenspiele, Gratis-Kutschenfahrten sowie die typischen Holzschnitzereien. © KK (2)

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Präsent. Der Kötschacher Stefan ist uns auch unterm Jahr immer eine große Hilfe, einmal im Monat unterstützt er uns bei unseren Büroarbeiten. Wir möchten uns herzlich bei unseren „Christkinderln“ für das Geschenk und die gute Zusammenarbeit im Jahr 2016 bedanken.

Die Bürgermeister des Bezirkes mit Bezirkshauptmann Heinz Pansi und Manfred Sauer

16. Jahresfeier Am 20. Dezember 2016 lud Bezirkshauptmann Heinz Pansi zur „16. Jahresfeier des öffentlichen Dienstes“ ein. Nach den offiziellen Begrüßungsworten sprach der Superintendent der Evangelischen Kirche Kärnten/ Osttirol über das Thema „Der Islam(ismus) – Eine Gefahr für das christliche

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Abendland?“. Die Feier wurde musikalisch von einer Bläsergruppe der Musikschule Hermagor unter der Leitung von Gerald Waldner begleitet. Zahlreiche Besucher sind der Einladung gefolgt. Die Jahresfeier ist bereits zur Tradition auf der Bezirkshauptmannschaft geworden.

Die Brauchtumsgruppe „Die Schwarzen Teufel“ beim Münchner Krampuslauf

Schwarze Teufel on Tour Bereits zum dritten Mal waren die Schwarzen Teufel beim großen Krampuslauf in München dabei. Das schaurige Spektakel lockte zahlreiche Besucher rund um den Marienplatz, unsere Perchten und Hexen sorgten für (gruselige) Stimmung unter den Zusehern. Die Veranstalter haben die Schwar-

zen Teufel auch schon fürs nächste Jahr eingeladen. Natürlich nutzen die Mitglieder der Brauchtumsgruppe die Gelegenheit und besuchten vor den Lauf den Münchner Christkindlmarkt, das Augustiner Brauhaus und die Therme Erding. Ein gelungener Lauf und ein unvergessliches Wochenende.

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Danksagung Alle Jahre wieder… … zu Weihnachten kommt Josef Rauscher und besucht die Witwen der ehemaligen Sangesbrüder des GV Erika. Er überbringt stets Grüße der Kollegen und ein nettes Präsent. Ich möchte mich auf diesem Wege herzlich beim „Seppl“ und seiner Maria herzlich bedanken. Elfriede Lex © KK

Unser „Hofrat“ sagte ade

*13.5.1931

Nach 46 Dienstjahren bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ist Georg Pettauer aus Khünburg nun in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Lieber Hofrat, genieß Deinen 3. Lebensabschnitt und auf dass Du nun die Zeit finden wirst, die ganze Welt zu bereisen! Deine KollegInnen © KK

Johannes Rettl †29.11.2016

Vergelt´s Gott für die zahlreiche Anteilnahme, die tröstenden Worte, für die Kerzen- und Blumenspenden, die gestifteten Messen sowie für die Teilnahme am Gebet und den Begräbnisfeierlichkeiten. Ein besonderer Dank gilt dem AVS für die liebevolle Pflege, dem Team vom LKH Laas, dem Roten Kreuz und Dr. Michael Santner für die gute Begleitung. Die Trauerfamilien

Lieber Erwin, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen dir deine Familie, Freunde und Bekannte.

Tröpolach, im Dezember 2016

Kellnerin

Liebe Herta,

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für zum 50. Geburtstag den Du am 11.Jänner feierst, wünscht Dir deine Familie, vor allem Hannah&Paula alles, alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft! Danke für alles!

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Wir sind auch im neuen Jahr für Sie da, wann immer Sie uns brauchen! preiswert – prompt – persönlich

Für die Gailtaler ist der PKW unverzichtbar. Doch leider hat die Nutzung Nebenwirkungen: CO2 und hohe Benzinpreise belasten Umwelt und Geldbörserl. Das E-Auto wäre demnach eine wunderbare Alternative

Zu Fuß, mit dem PKW oder mit dem Bus? Wie ist das Mobilitätsverhalten in unserer Region? Was ist verbesserungswürdig und welche Alternativen werden geboten? Der Verein „energie:autark“ und die „KEM – Klimaund Energie-Modellregion“ gingen der Frage auf den Grund. Von Simone Tillian

S All unseren Kunden wünschen wir ein gesundes und glückliches Jahr 2017. DANKE für das entgegengebrachte Vertrauen. Ihr Team von Autohaus Schwarz 9632 Kirchbach 94 Telefon: 04284/2230 Mobil: 0664/4168662 office@autoschwarz.at www.autoschwarz.at

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abrina Barthel (energie:autark) und Stephanie Klaus (Klima- und Energiemodellregion Karnische Alpen) haben sich Bewusstseinsbildung, speziell im Bereich Mobilität, zur Aufgabe gemacht. Für die Umfrage wurden über 1300 Fragebögen an 20 heimische Betriebe geschickt, mehr als ein Drittel kam ausgefüllt zurück. Mit einem spannenden Ergebnis.

300 Meter mit dem Auto

450 Arbeitnehmer wurden befragt, davon nutzen rund 400 täglich das Auto, um in die Arbeit zu gelangen. Die Streckenverhältnisse sind auch hier unterschiedlich: Der längste Arbeitsweg, der mit dem Auto zurückgelegt wird, sind 90 Km, der kürzeste nur 300 m (!!).

Alternative Bus?

Nachdem die Gailtal-Bahn

im Dezember ihre letzte Fahrt antrat, bleibt den Pendlern noch die Alternative Bus. „Das Interesse an öffentlichen Verkehrsmitteln ist vorhanden“, so Sabrina Barthel, „wir haben die Details zur Auswertung und unsere Empfehlung an die betreffenden Stellen weitergeleitet.“

Geförderte E-Mobilität

Ein weiteres, aktuelles Thema ist E-Mobilität. Elektro-Autos sind die umweltfreundliche Alternative zu PKW & Co. Das neue Aktionspaket zur Förderung von E-Pkw´s ist für Privatpersonen als auch für Betriebe gleichermaßen interessant. Das Paket ist ab März 2017 verfügbar. Nähere Informationen unter umweltfoerderung.at. Wer weiß, vielleicht fährt ja bei der nächsten Umfrage das ein oder andere E-Auto mit?

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Auto

Glücksbringer unterwegs

Bernd Roth feiert den neuen Suzuki IGNIS

B

ernd Roth – Suzuki Spezialist, sowie Benno Tarmann Verkäufer bei Auto Roth, erklärten Rauchfangkehrerin Lydia Muster die Vorteile des neuen Highlights im Hause Suzuki.

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Besonderer Charme

Bestechende Alltagstauglichkeit, einzigartiges Design und eine kräftige Ausstrahlung. Diese und noch viele weitere Faktoren ma-

DER NEUE

chen den Suzuki IGNIS zu einem besonderen Highlight. Mit seinen kompakten Ausmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die ihm seinen eigenen Charme verleiht.

Eine neue Ära beginnt

„Trotz seiner kompakten Größe, bietet der neue Suzuki Ignis enorm viel Platz. Verschiebt man die beiden

Bernd Roth mit Team wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten ein gesundes und unfallfreies Jahr 2017! Gemäß dem Motto: Alles neu- wurde der neue Suzuki Ignis auf Fahrgefühl, Ausstattung und Accessoires getestet. Rücksitze erhält man noch viel mehr Platz, dadurch bietet er genügend Stauraum für Jedermann“, ist Lydia Muster begeistert. Des Weiteren besticht der Allradexperte mit einem modernausgestatteten Innenraum, der aber durch seine Anwenderfreundlichkeit einfach zu bedienen ist.

Fahrspaß pur

Der mit einem 1.2 Liter Dualjet Motor ausgestattete Su-

zuki, bringt bei geringem Gewicht 90 PS auf die Straße und sorgt damit für Fahrspaß der besonderen Art. Die Neuheit von Suzuki ist ab sofort bei ihrem verlässlichen Partner Auto Roth in Hermagor erhältlich! Lassen Sie sich das Auto mit der kräftigen Ausstrahlung und dem einzigarten Design nicht entgehen. Jetzt Probefahren und mit dem Suzuki IGNIS in das neue Jahr starten!

DIE ANDERE SICHT DER DINGE

Der neue Mini-SUV IGNIS lässt Sie das Leben von einer ganz neuen Seite sehen! Mit seinen kompakten Maßen und dem zukunftsweisenden Design ist er nämlich der ideale Weggefährte für Alltag und Freizeit. Und mit dem optionalen ALLGRIP AUTO Allradsystem kommen Sie auch auf der verschneiten Bergstraße problemlos voran. Der neue IGNIS für alle und alles – schon ab € 11.990,–*. Jetzt mit SUZUKI SPARFAHRSPASS:** Jahresvignette, voller Tank und € 500,– Finanzierungsbonus geschenkt! Mehr auf www.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,3–5,0 l/100 km, CO2-Emission: 97–114 g/km. * Unverbindlich empfohlener Richtpreis in Euro inkl. 20% MwSt. und NOVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NOVAG - Ökologisierungsgesetz. Mehr Informationen bei Ihrem Suzuki Händler oder auf www.suzuki.at. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. ** Die Suzuki Sparfahrspaß-Aktion: Beim Kauf eines neuen IGNIS erhalten Sie jetzt eine gratis Jahresvignette sowie eine Tankfüllung bei Abholung. Bei Finanzierung über die Santander Consumer Bank GmbH erhalten Sie zusätzlich € 500,– Finanzierungsbonus. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Aktion gültig bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern für Kaufvertragsabschlüsse bis 28.02.2017.

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sport

Arno Kronhofer, Mieter von acht Kästen ist begeistert von den Leistungen

Skidepot Sölle neu D

ie Zeit war reif für eine größere Veränderung! Weg von unserem personalisierten System beim Skidepot – hin zum Chipkartensystem“, erzählt Christian Sölle.

Liftkarte wird zum Schlüssel

Mit der Skikarte oder mit einer eigenen Chipkarte, lassen sich die beheizten Kästchen von 7.30 bis 20 Uhr vom Kunden selbst öffnen und schließen. Wartezei-

ten fallen somit weg! Die Kästchen bieten Platz für Ausrüstungen von zwei Er-

Emilia möchte heuer die ersten Pistenschwünge starten

gar vier paar Platz. Jede Person bekommt ihre Chipkarte individuell auf die Liftkarte

„Für meine Gäste war das Skidepot immer eine der attraktivsten Inklusivleistungen im Rahmen der wintercard premium. Als ich im vergangenen Herbst von der Modernisierung des Depots erfuhr, war für mich daher sofort klar Kästen anzumieten, damit diese geschätzte Inklusivleistung nicht verlorengeht. Positiver Nebeneffekt ist, dass wir als passionierte Skifahrer das Depot auch privat nutzen können“, Arno Kronhofer wachsenen sowie einem Kind. Werden nur die Ski alleine deponiert, finden so-

gespeichert und bekommt somit getrennt vom Rest Zugang zu ihrer Ausrüstung.

Vorteile überwiegen

Christoph Achatz vom Skidepot freut sich gleichermaßen über Einheimische und Gäste. „Gäste mieten sehr gerne für die Dauer ihres Urlaubes ein Kästchen. Es ist einfach praktisch nicht immer alles mit ins Hotel nehmen zu müssen“, erwähnt Achatz. Einheimische nutzen natürlich gerne die Möglichkeit ein Kästchen für die komplette Saison zu mieten. Schnell und bequem auf die Piste, das wünschen sich Gäste wie Einheimische gleichermaßen. Kosten pro Kästchen: € 8,- /Nacht ; € 300,-/Saison.

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324 Kästchen im umgebauten Skidepot bieten Einheimischen wie auch Gästen Stauraum für die Skiausrüstung. Bequem direkt in die Talstation gehen und vor Ort umziehen. Damit steht einem ausgelassenen Skitag nichts im Wege.

Christoph Achatz mit HTL-Lehrern aus Villach

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Ein High-Performance-Riesenslalomski mit super vielseitigem Charakter, der sich perfekt für mittlere bis lange Schwünge eignet. Mit der neuen VRT-Technologie wird die Stabilität unter dem Fuss erhöht und die Schwungeinleitung geschieht noch direkter und harmonischer.

Der SL ist ein High-Performance-Slalomski mit perfekter Geometrie und super Grip auch auf harter und eisiger Piste. Damit überzeugt er bei kurzen und mittellangen Schwüngen. Mit der neuen VRT-Technologie wird die Stabilität unter dem Fuss erhöht und die Schwungeinleitung geschieht noch direkter und harmonischer.

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Der Laser SX ist besonders wendig und extrem präzise zu steuern – genau das, was man beim Skicross braucht. Ermöglicht wird dies durch das neue C.P.O. Bootfitting_2016-17_A4_hoch_Amer.indd 1

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Sportrückblick Wieder boten einige Gailtaler Sportler im Vorjahr tolle Leistungen. Ein Höhepunkt war der erste Weltcup-Abfahrtssieg von Max Franz aus Weißbriach und zwar am in Gröden. Gratualtion!

Von Georg Krutzler

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Wieder schaffte es ein Gailtaler in der Abfahrt auf dem Siegespodest zu stehen. Max Franz siegte am 17. Dezember 2016 in Gröden mit 0,04 Sekunden vor dem Norweger Aksel Lund Svindal. Der Weißbriacher Fanclub und natürlich seine ganze Familie und Freundin waren live dabei. Der 27-Jährige Weißbriacher war zuvor in seiner Karriere zweimal Zweiter (Abfahrten 2012 Lake Louise, 2015 Saalbach). „Wahnsinn... Ich bin überglücklich mit meinem ersten Weltcup-Sieg!! Unbeschreiblich!! Vielen Dank an Gröden für dieses geile Wochenende!! Der Dank gilt aber vor allem meiner Familie, Freunden, Fans, meinem Servicemann, meinen super Sponsoren und allen anderen Unterstützern, ohne die ich es nicht soweit geschafft hätte”, so postete Max nach dem Rennen auf Facebook. Der letzte Gailtaler WC-Abfahrtssieger war sein Cousin und heutiger Trainer Werner Franz am 11. Dezember 2004 in Val d`Ìsere. Es war sein einziger Abfahrtssieg. Armin Assinger siegte bei den Abfahrten in Kvitfjell (20.3.1993), Sierre Nevada (15.3.1993) und in Val d`Isere am 17. Dezember 1994.

Corina Druml wurde Gesamtsiegerin Die Radsektion des SC-Hermagor hat auch 2016 viele Erfolge feiern können. Corina Druml gewann souverän die österreichische Cup-Serie in der Klasse Juniorinnen. Bei den MTB Junior World Series landete die junge Nac hw uc hs-Mou ntainbikerin (am Start waren Welt- und Europa mei ster i n ne n) auf dem ausgezeichneten 5. Platz. Beim Einzelzeitfahren in Corina Druml, eine von vielen Zeltweg wurde Corijungen Radtalenten beim na Vize-StaatsmeisteSC-Hermagor rin. Sehr erfolgreich war auch Julia Wieltschnig, die bei den 18. World Games of Mountainbiking in Saalbach den Amateur Weltmeistertitel holte. © KK

Erster Weltcupsieg

Zwei Titel für junge Adlerin Nach Cousin Werner gelang nun auch Max Franz ein Abfahrtssieg

Der Fanclub von Max Franz war beim 1. Abfahrtssieg in Gröden „live“ dabei

Hannah Wiegele vom SV-Achomitz wurde Gesamtsiegerin beim Kärntnermilch Landescup 2015/16 sowohl im Spezialsprunglauf als auch in der Nordischen Kombination.

Nach 2013 gelang Bad Bleiberg in der Spielsaison 2015/16 wieder der Aufstieg in die 1. Klasse. Die Stauder-Elf kassierte in den 26 Pflichtspielen nur eine Niederlage und zwar beim letzten M-Spiel gegen den Vizemeister Maria Gail. Die besten Torschützen waren Samir Huseinbasic und Spielertrainer Chirstoph Stauder mit je 17 Treffern. In der 1. Klasse B liegen die Bleiberger nach dem Herbstdurchgang auf dem 8. Platz mit sieben Siegen.

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Aufstieg mit 15 Punkten Vorsprung

Meister 2015/16 in der 2. Klasse C wurde Bad Bleiberg

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2016

Thomas Themeßl

Unermüdlich auf dem Drahtesel Uwe Hochenwarter von Craft Rocky Mountain war auch 2016 sehr erfolgreich auf seinem Bike. Ein Höhepunkt war der Marathon-Sieg bei der Salzkammergut Trophy über 119 Kilometer sowie der Sieg bei den OÖ Landesmeisterschaften. Nur knapp einen Podestplatz verfehlte der Obergailtaler Radprofi bei den Marathon-Staatsmeisterschaften in St. Georgen im Walde. Weitere

Ergebnisse: 3. Platz in der Gesamtwertung Bike Four Peaks, 3. Platz beim Willingen Bikefestival, 4. Platz beim Granit Marathon sowie 8. Platz beim Transalp. Der Obergailtaler feierte im November des Vorjahres seinen 30. Geburtstag und bereitet sich seit wenigen Tagen mit Schibergsteigen, Laufen und Krafttraining wieder auf die heurige Saison vor.

Matthias Umfahrer wechselte mit 13 Jahren zur „Mini“ Formel 1

Matthias Umfahrer vom Modellbuggyverein MBG Dellach/Gail holte sich in der Klasse Verbrenner Buggy den Meistertitel. Insgesamt kamen vier Rennen zur Austragung. Gleich 3 Mal stand der Fachschüler für Mechatronik der PHTL in Lienz auf dem Siegespodest. In der Klasse Elektro Buggy belegte der Obergailtaler den 6. Endplatz. Mannschaftswertung: 1. St. Andrä, 2. Dellach/Gail, 3. Sittendorf, 4. RC Lords, 5. Nötsch, 6. WMW, 7. Edelsbach.Die größten Erfolge von Umfahrer waren: 2013 – österr. Vize-Jugendstaatsmeister, 2014 – Jugendstaatsmeister, 2015 – Teilnahme an EM.

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Nico liebt Kletterwände

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Kärntner Meister in Formel 1 Kleinformat

Theresa Mörtl, ein Schitalent aus Feistritz/Gail

Nico Ferlitsch möchte sein Hobby zum Beruf machen Ein Talent im vertikalen Bergsport ist Nico Ferlitsch aus St. Stefan/Gail. Der 15-jährige Borg-Schüler gewann beim IRCC 2016 in Hermagor die Klasse U16. Beim Free Solo Masters in Lienz landete Nico auf dem zweiten Platz, ebenso beim „King of Kanzi“ in der Teamwertung.

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6 Saisonsiege von Theresa Beim Kelag Fischer-UniqaSchi-Kindercup 2015/16 wurde die Tochter von Bürgermeister Dieter Mörtl in der U8 Klasse Gesamtsiegerin. Theresa Mörtl fährt für den SV-Villach. Lara Stöffler von SC-Vellach holte in der U12 den Vizemeistertitel.

Tiefschnee reizt viele Skitouren sind für naturbegeisterte Menschen ein unverzichtbares Vergnügen. Abseits der gesicherten Pisten das Skivergnügen zu genießen ist verlockend aber gleichzeitig gefährlich. Eine gute Vorbereitung ist unumgänglich. Das Besorgen eines Lawinenlageberichtes ist ein unerlässliches Muss. Die seit 1993 eingeführte, einheitliche europäische Lawinengefahrenskala, eingeteilt in 5 Gefahrenstufen, gibt Aufschluss über bestehende Gefahrengebiete. Der Lawinenlagebericht liefert aber auch Infos über Neuschneezuwachs, Windtätigkeit und den Temperaturverlauf. Nur unter Einhaltung dieser Sicherheitsmaßnahmen und mit der entsprechenden Ausrüstung für den Notfall steht dem Tourenvergnügen nichts mehr im Wege. Thommis Skischule bietet für den Einsteiger Skitouren mit ortskundigem Guide an. In kleinen Gruppen zeigen Euch die Guides die besten Locations und sorgen bei Skifahrern und Snowboardern für erstklassiges Freeridefeeling. Egal ob Langlauf, Schneeschuhwandern oder Skitour – Top Betreuung durch bestens ausgebildete Guides! Ski heil für´s Jahr 2017!

Thomas Themeßl Tel.: 0664/5740106 info@skischule-nassfeld.at www.skischule-nassfeld.at

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