GTJ Juli 2017

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Juli 2017

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140 Jahre ...

... im Dienste der Gemeinschaft Jubiläum mit Abschnittsleistungsbewerb

Die Freiwillige Feuerwehr Kirchbach feiert am 22. und 23. Juli 2017 ihr 140jähriges Bestandsjubiläum am Festgelände beim Sportplatz in Kirchbach/Oberdöbernitzen mit einem umfangreichen Programm. Wir dürfen Sie schon jetzt dazu recht herzlich einladen, um mit uns gemeinsam zu feiern. ie FF Kirchbach ist auch Katastrophen- und Strahlenschutzstützpunkt im Bezirk Hermagor und daher besonders gefordert. Mit über 90 Mitgliedern sowie drei Fahrzeugen steht die Wehr somit nicht nur der Bevölkerung von Kirchbach zur Verfügung, sondern ist weit über die Gemeindegrenzen hinaus im Einsatz. Als eine der ältesten Feuerwehren im Tal blickt man auf eine bewegte Geschichte unter dem Motto: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ zurück.

Programmpunkte Das Jubiläum beginnt am Samstag, dem 22. Juli 2017 mit einem Abschnittsleistungsbewerb der Feuerwehren am Bewerbsplatz (Sportplatz) Kirchbach/Oberdöbernitzen. Um 19 Uhr gibt es ein Platzkonzert vom "MV Reißkofel-Reisach" und die Siegerehrung. Im Anschluss spielt „Sammy’s Band“ im Festzelt zum Tanz auf. Der Sonntag, 23. Juli 2017, steht dann ganz im Zeichen der Jubiläumsfeierlichkeiten. Treffpunkt ist um 08.15 Uhr

bei der „Döbernitzner“ Kirche, wo sich die auswärtigen Feuerwehren und Ehrengäste sammeln. Danach erfolgt der Abmarsch zum Festgelände, wo ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wird. Beim Festakt wird dann noch einmal auf die letzten 140 Jahre Feuerwehrdienst Rückblick gehalten und zum anschließenden Frühschoppen spielt die "TK AlpenroseWaidegg" auf. Für Ihr leibliches Wohl sorgt das „Heizwerk“. www.ff-kirchbach.at

© KK (5)

Die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach lädt Sie hiermit noch einmal recht herzlich zu den Jubiläumsfeierlichkeiten ein und freut sich auf Ihren Besuch!

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zum Anfang

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

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tolz präsentieren mein Team und ich die neue Ausgabe vom Gailtal Journalmit88sommerlichen Seiten und feiern damit auch unser 4-jähriges Jubiläum. Was wäre unser Journal ohne die tolle Mitarbeit der fixen und freien Redakteure, die für Sie, liebe Leser, täglich unterwegs sind, um die besten Storys aus unserer Region zu finden. Doch nicht nur die gedruckte Ausgabe, auch unser OnlinePortalwww.gailtal-journal.at entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem nicht mehrwegzudenkendenMedium, um täglich möglichst rasch aktuelle News zu erfahren. Laut Messung von Google Analytics erreichten wir 30.000 Nutzer bei 80.000 Sitzungen und 130.000 Seitenaufrufen – und das allein im Zeitraum Juni 2017.

Lob & Kritik

Wir freuen uns über die vielen lobenden Worte unserer Leser, die uns in unserem Tun bestärken - nehmen aber auch dankbar Kritik an, wobei so mancher Vorwurf gerade mich als Geschäftsführerin durchaus nachdenklich stimmt, zumal es ohne tatkräftige Unterstützung der heimischen Wirtschaft und Institutionen keine Möglichkeit gibt, ein privates Gratismedium, welches keinerlei Presseförderung bezieht, zu finanzieren. Gesicherte Arbeitsplätze in einem tol-

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© Tamara Jarnig

Fo h nRe iG rGe n Gz e nA

len Team und ein Produkt, das den Menschen der Region monatlich Geschichten, Aktuelles, Aktionen und Ankündigungen direkt ins Haus bringt, das wäre ohne das Vertrauen zahlreicher Partner unmöglich.

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NASSFELD

Sonntag, 23. Juli 2017

Zu guter Letzt gebührt ein großer Dank allen Leserinnen und Lesern, meinem hervorragenden Team und in erster Linie meiner Familie – nur mit eurer Unterstützung, eurem Verständnis und eurer Mithilfe hat sich die Erfolgsgeschichte des Gailtal Journals umsetzen lassen – danke! Viel Lesepaß wünscht, Ihre Ruth Rauscher

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Danke!

Daher mein besonderer Dank an all jene, die unser Angebot nutzen, um ihre Botschaften den Haushalten von Maria Luggau bis nach Arnoldstein, Bad Bleiberg sowie vom Gitschtal bis zum Weissensee (den wir für diese Ausgabe übrigens exquisit besucht haben) direkt nach Hause zu liefern. Ob gefestigter Wirtschaftsbetrieb, regionales Unternehmen, heimischer Verein oder öffentliche Institution – „Vergelt’s Gott“ für die herausragende Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren.

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Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 3. & 4. August 2017

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Das neue Team der SPÖ Hermagor: v.l. Christian Potocnik, Josef Zoppoth, Astrid Gucher, Luca Burgstaller, Christina Patterer, Peter Kaiser

SPÖ Hermagor setzt Zeichen für die Zukunft SPÖ Hermagor setzt auf junge Kandidatinnen und Kandidaten mit frischen Ideen. Luca Burgstaller wird Spitzenkandidat für die Landtagswahl.

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zirksvorstand einstimmig gewählte Kandidatenliste.

Junges Team

Dabei setzt die SPÖ Hermagor vor allem bei der Liste für die Landtagswahlen ein Zeichen für die Zukunft. Spitzenkandidat für die Landtagswahlen wird Luca Burgstaller (21) aus Hermagor. Unterstützt wird er auf Platz zwei von Christina Patterer (25) aus KötschachMauthen und Christian Potocnik (53) aus Hermagor auf Platz drei. Alle sind engagierte Gemeindepoliti-

ker und freuen sich, die SPÖ Hermagor bei der Landtagswahl zu vertreten. „Wir wollen mit diesem Team ganz bewusst ein Zeichen setzen“, so Bezirksvorsitzender Zoppoth. „Die ländlichen Regionen brauchen junge Menschen, die sich mit Begeisterung für ihre Heimat einsetzen und mit frischen Ideen Wege für die Zukunft erarbeiten“. Als Landesvorsitzender der Sozialistischen Jungen Generation Kärnten, Stadtparteiobmann der SPÖ Hermagor und Gemeinderat hat sich Luca Burgstaller schon seit einigen Jahren politisch engagiert, fachlich kann er die Kenntnisse aus seinem Wirtschaftsrecht-

Studium einbringen. „Ich freue mich schon darauf, mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Region zu sprechen und gemeinsam mit ihnen eine Vision für den Bezirk zu erarbeiten“, so Burgstaller.

Nationalrat

Ebenso wurde die Liste für die Nationalratswahlen am 15. Oktober vorgestellt. Spitzenkandidatin des Bezirkes Hermagor ist die Versicherungsangestellte Astrid Gucher (48) aus der Gemeinde Gitschtal. Auf Platz zwei der Bezirksliste wird Astrid Gucher durch Bezirksvorsitzenden Josef Zoppoth unterstützt. © SPÖ Hermagor (3) / ANZEIGE

m Zuge einer SPÖ - Bezirksversammlung am 20. Juni wurden im Beisein von SPÖ-Vorsitzenden Landeshauptmann Peter Kaiser die Kandidatinnen und Kandidaten des Bezirkes Hermagor für die bevorstehenden Wahlen präsentiert. Der Bezirksparteivorsitzende, LAbg. Vzbgm. Josef Zoppoth, der seit 2013 den Bezirk Hermagor im Landtag vertritt, wird bei den Landtagswahlen am 4. März 2018 nicht mehr antreten und präsentierte den Mitgliedern und Funktionären die vom Be-

Mit neuen Ideen in die Zukunft

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Volles Haus bei der Präsentation der Kandidaten

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Wo Wertschätzung wächst und gemeinsam Gutes entsteht Die 19 Erlebnisstationen der Slow Food Travel Programme laden speziell auch Einheimische dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen heimischer Lebensmittelproduktion zu werfen.

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ie Angebote von Slow Food Travel sind keine „Exklusiv-Geschichten“ für Touristen. Im Gegenteil: speziell Einheimische dürfen darüber staunen, welche hohe Qualität direkt vor der eigenen Haustür hergestellt wird. Vorausgesetzt, man nimmt sich bewusst Zeit, um selbst auf Entdeckungsreise zu gehen und zu erfahren, wie herausragende Lebensmittel hergestellt werden. Blicken Sie hinter die Kulissen! Lernen Sie an 19 Erlebnisstationen Produzenten kennen, die uraltes Handwerk praktizieren. Mithelfen ist hier ausdrück-

© www.slowfood.travel (2)

wir alle sind tourismus

Insgesamt warten 19 Erlebnisstationen auf ihre Entdeckung lich erwünscht! Gewollte Nebenwirkung nicht ausgeschlossen. Denn die Wertschätzung gegenüber den Lebensmittelhandwerkern wächst bei einem Besuch vor Ort wie von selbst. Nutzen Sie die angebotenen Erlebnisse als besonderes Geschenk für sich selbst, für Freunde oder Verwandte! Infos & Buchung unter www.slowfood.travel oder Tel.: +43 (0) 4282 / 3131-0

Eine Reise zu den Wurzeln des guten Geschmacks lohnt sich natürlich auch, wenn die Anreise kurz ist: Einheimische sind eingeladen, den Produzenten über die Schultern zu schauen und gemeinsam Gutes entstehen zu lassen

Neues Magazin lädt ein zum „eine’schaun“

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erborgene Plätze, wertvolle kulinarische und handwerkliche Schätze, Traditionelles und Neues und vor allem eine ungeheure Vielfalt an Typen, die zu jeder dieser Besonderheiten in der Region einen speziellen Bezug haben. Ihre eige-

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ne Geschichte dazu erzählen können. Oder diese in Zukunft selbst schreiben wollen. Das neue Magazin eine’schaun der NLW Tourismus Marketing GmbH schafft eine moderne Plattform, Dinge zu erfahren, die wir bisher vielleicht übersehen oder noch nicht aus die-

sem Blickwinkel betrachtet haben. Ganz ohne Schnörkel und Anspruch auf Vollständigkeit. „Wir wollen damit eine offene Kommunikation zwischen Einheimischen, Stammgästen und erstmaligen Urlaubsgenießern anregen. Es geht um das Sichtbarmachen des Mit-

einanders, das Kennenlernen der Sehnsüchte, aber auch um das gegenseitige Verständnis für das Machbare und das Sorgsame“, so NLW-Geschäftsführer Christopher Gruber. Erhältlich ist das Magazin kostenlos im Info & Servicecenter Nassfeld - Pressegger See.

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Die NLW Tourismus Marketing GmbH hat kürzlich das Image-Magazin „eine’schaun“ veröffentlicht.


Report „fish you were here“

Zerza Fische in Waidegg Genießen Sie besten heimischen Fisch, in einer idyllischen Atmosphäre und lassen dabei Ihren Gaumen sowie Ihre Seele bei Zerza Fische in Waidegg verwöhnen.

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anz nach dem Motto: „fish you were here“ freut sich Wirtin Sonja Trojer, die den Betrieb seit 25 Jahren führt, mit ihrem Team Radler, Spaziergänger sowie Fischliebhaber seit über 40 Jahren bei Zerza Fische begrüßen zu dürfen.

men verwöhnt. Gute Qualität die man schmeckt! Da die Fische in reinem Quellwasser gehalten werden, bleibt der Geschmack natürlich und fein. Mit Hingabe und Erfahrung werden die Fische zubereitet und mit einem passenden Wein serviert.

Wellness für die Seele

„Für daham“

Nimm mich mit – im Hofladen finden sich Schmankerln für zu Hause! Neben fangfrischem Fisch werden geräucherte und filetierte Fische angeboten. Ebenfalls erhältlich natürlich koch- und grillfertige Fische wie Forelle, Saibling, Kärntner Lax´n und die verschie-

der Expertin sowie kleine Helferleins sind beim Zerza erhältlich.

densten Aufstriche. Wichtig! Sonja Trojer empfiehlt: Fisch einen Tag vor Verzehr kaufen! Sie haben etwas zu feiern? Überraschen Sie Ihre Liebesten doch mal mit einer Fischplatte der besonderen Art. Auf Vorbestellung werden gerne Fischplatten in den verschiedensten Größen, dem Anlass entsprechend vorbereitet.

Sicheres Petri Heil

Selber fischen und zubereiten - ein Erlebnis für Groß und Klein! Eine Forelle selbst geangelt und zu Hause zubereitet - schmeckt gleich doppelt so gut! Nicht nur Kinder und Anglerfreunde können die zwei Teiche zum Selberfischen nutzen.

Wichtiges Drumherum

Nicht vergessen! Auch der „richtige“ Wein zu Forelle, Saibling und Co sowie die ideale Gewürzmischung aber auch exklusive Tipps © KK (5)

Neben der sonnigen Terrasse lädt die Gaststube, am Waldrand von Waidegg, zum Entspannen und genießen ein. Des Weiteren lässt das Angebot auf der Karte keine Wünsche offen. Von der traditionellen Müllerin bis zu Fischpalatschinken oder Räucherfisch wird der Gau-

Sonja Trojer liebt ihre Arbeit

„fish you were here“ bei Zerza Fische

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Inh. Sonja Trojer; Waidegg Tel.: 04284/414 www.fischlokal-zerza.at Ab Juli ganztägig geöffnet, Montag Ruhetag

Ob bei Sonnenschein oder Regen – gemütliches Ambiente ist garantiert!

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Zwei Gailtaler auf Pilgerreise

Die zwei Gailtaler am Petersplatz in Rom

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang von Goethe). Josef Zoppoth wanderte mit seinem besten Freund 2,5 Wochen quer durch Italien, auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi. Von Iris Jaritz

Basilika San Francesco

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er Pilgerweg verläuft zunächst durch den toskanischen und umbrischen Apennin, dann durch die Hügellandschaft Umbriens und Latiums und erreicht schließlich Rom. Überall trifft man auf Orte, an denen der heilige Franziskus gelebt und gewirkt hat, vom toskanischen Kloster La Verna über die umbrischen Städte Gubbio und Assisi zu den Franziskus-Klöstern bei Rieti. Die Gesamtstrecke beträgt rund 500 Kilometer und beinhaltet Auf- und Abstiege von ca. 20.000 Höhenmetern. Im Vergleich zu anderen Pilgerwegen gibt es bei diesem Weg sehr große Abschnitte auf Wald- und Schotterwegen, abseits der Asphaltstraßen, was das Gehen interessanter und angenehmer macht. Die Höhenmeter machen das Ganze natürlich anstrengend und man sollte entsprechend fit sein.

Persönliche Erfahrungen von Josef Zoppoth Monte Subasio

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Wir waren zu zweit auf Reisen.. Keiner von uns war

bisher auf einer derartigen Tour unterwegs. Nachdem wir beide bergtauglich sind und entsprechende Sprachkenntnisse haben, sind wir die Sache ohne große Befürchtungen angegangen. Die einzige Unterkunft, die wir im Vorfeld eingeplant haben, war das Quartier in Rom. Unsere Ausrüstung (Rucksack, Kleidung, etc) wog ca. 12 Kilogramm.

On tour

Wir starteten am 23. März in der Nacht mit dem Zug von Villach nach Florenz. Ankunft ca. 06:30 Uhr. Wir haben uns ein Zimmer gesucht und die Stadt besichtigt. Es ist für ein solches Unternehmen sinnvoll, nicht sofort loszugehen, sondern zuerst einmal anzukommen und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein Reiseführer im Taschenbuchformat war unser Begleiter. Die Wege sind relativ gut gekennzeichnet. Wir sind nicht die gesamte Strecke zu Fuß gegangen. Etwa 240 Kilometer und

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© KK (6)

Report


Report

Montecasale

Dezent und doch auffallend schön…. 8.000 Höhenmeter haben wir gehend bewältigt, den Rest mit Bus und Zug (aus Zeitmangel). Dazu bräuchte man etwa 4 Wochen. Wir waren aber nur 2,5 Wochen (inklusive Romaufenthalt sowie An- und Abreise) unterwegs. Ankunft in Rom war am Palmwochenende. Mit dem Wetter hatten wir großes Glück. Wir waren zu einer Zeit unterwegs, in welcher durchaus noch winterliche Verhältnisse hätten herrschen können. Die beworbene „Saison“ beginnt aber erst mit Mai und somit waren außer uns kaum Pilger anzutreffen.

Persönliche Gedanken

Pilgern bzw. Weitwandern ist eine sehr entspannende Erfahrung – vor allem in der schnelllebigen Zeit mit Beruf, neuen Medien, etc. Man hat außerhalb des „Hamsterrades“ die Möglichkeit herunter zu kommen und auch den Blick zu öffnen, um seine Gedanken zu ordnen. Außerdem ist das Gehen für den Körper enorm heilend (Haltung, Blutdruck, Gewicht, etc.). Der Franziskusweg bietet sehr schöne Wege und Aussichten. Die mittelalterlichen Städte wie Gubbio, Assisi, Stroncone sind jedenfalls einen Besuch wert. Die Menschen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit zu Pilgern. Diese Reise war jedenfalls gerade recht, um sich Appetit auf mehr zu holen. Wenn es zeitlich möglich ist, werde ich im Herbst noch eine kurze Wanderung mit ca. 130 Kilometern in Italien planen. Eine längere Wanderung/Pilgerreise im nächsten oder übernächsten Jahr, wenn ich wieder genug Urlaub angespart habe.

Die Familie Waldner aus St. Lorenzen hat sich für einen Ofen der Firma Wendling entschieden. Die Kacheln im barocken Stil können gut mit dem traditionellen Inventar kombiniert werden und lassen den Raum heller wirken.

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Bad Bleiberg

7.7. 2017 15 Uhr 7.7. 2017 ab 14 Uhr

Meisterschaftsspiel Tennis Sportzentrum Bad Bleiberg, Team 40+ vs. Pattergassen 22. Dorffest Bad Bleiberg am Barbaraplatz

8.7. 2017 10 Uhr

Meisterschaftsspiel Tennis

8.7.2017 9.30 Uhr

3. Rote-Nasen Lauf

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VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG Die Dorfgemeinschaft Bad Bleiberg veranstaltet mitten im Dorf das traditionelle Dorffest. Gäste: 16 – 19 Uhr: Günther MESCHNIG; 20– 23 Uhr Gerd SCHULLER & Band; Lidia Kofler - Rigo Masiala - Gunther Schuller; Vielseitiges Kinderprogramm; Eintritt frei

Kurzer Zwischenstopp für die Radler bei der Infostelle Bad Bleiberg

Tour de Kärnten - 6 Etappen, 480 Kilometer, 8200 Höhenmeter

Ort: Sportzentrum Bad Bleiberg Team Damen Bad Bleiberg vs. Töplitsch Bad Bleiberg läuft wieder für den guten Zweck, im 3 Lärchen Stadion. Laufen und sportliche Aktivitäten am Sportplatz von 10 – 12 Uhr, danach gemütliches Beisammensein bei Musik, Speis und Trank. Um ca. 14.00 Uhr Siegerehrung und große Tombola-Verlosung mit wertvollen Sachpreisen. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung um eine Woche verschoben.

9.7. 2017 10.30 Uhr

Frühschoppen Cafe Inge

9. 7. 2017 12.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst am Kobesnock

16.7. 2017 10 Uhr

Meisterschaftsspiel Tennis

23.7. 2017 ab 11 Uhr

Frühschoppen mit den Erzbergmusikanten

Bei wunderschönem Wetter hatten fast 300 internationale Radamateure und Radprofis in Bad Bleiberg eines ihrer Etappenziele. Von Ossiach über Stockenboi und Weißenbach kommend kehrten die Radfahrer des größten Etappenrennens Österreichs

mit der Bergkapelle Bad Bleiberg. Cafe Inge lädt zu einem Sommer-Frühschoppen auf den Barbaraplatz ein.

bei der Infostelle Bad Bleiberg ein. Der Tourismusverband verköstigte mit frischem Obst vom Sparmarkt Rossbacher, und vom Hotel Vital, Familie Lutz, wurden die Radler mit einer hervorragend mundenden Karotten-Ingwersuppe verwöhnt. © KK (2)

auf der Wertschacher Alpe. Für die gesangliche Umrahmung des Gottesdienstes sorgt der MGV „Morgensonne“. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank! Wanderbegeisterte treffen sich um 7 Uhr am Dorfplatz in OberErlachgraben. Auskünfte: Hans Peter – 0664/52 63 338 Ort: Sportzentrum Bad Bleiberg; Team Sud (KTV) vs. Bodensdorf im Hotel Vital. Kinderunterhaltung mit Pripirita sowie Spiel und Spaß auf der Hüpfburg. Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

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Peggy Forma, Dirk Smits und Andreas Nessmann sowie Stargast Sabine Neibersch überzeugten mit schwungvollen Liedern und einer tollen Performance

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Mit auf eine Zeitreise in die 50er Jahre nahm die Musicalfactory Kärnten die begeisterten Gäste am Freitag, den 26. Mai 2017. Die Schlagerperlen zwischen Petticoat, Nierentisch, Putzfimmel und Campingurlaub wurden wieder zum Leben erweckt. Besucher aus Klagenfurt sowie vom Faaker

See und zahlreiche Gailtaler, wie unter anderem auch NR Abgeordneter Gabriel Obernosterer, ließen sich diesen Abend nicht entgehen. Federführend für die Veranstaltung zeichnete sich Monika Hausmann mit Unterstützung von Walter Zerza und Gabi Mörtl seitens der Gemeinde aus.

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Sicher durch die Nacht

Am Samstag und Sonntag vom 30. Juni bis einschließlich 10. September, sowie ab Dienstag in der Villacher Kirchtagswoche kommen Sie „Sicher durch die Nacht“.

© ÖBB- Dolinsek

ÖBB S-Bahn NIGHTline D

ie S-Bahn in Kärnten ist auch im heurigen Sommer wieder in der Nacht unterwegs!

Vorteilhaft reisen

Die Fahrt mit dem Zug ist komfortabel, unabhängig von der Straße und von Staus und man hat gleichzeitig natürlich die Gelegenheit auch Gleichgesinnte bereits bei der Anreise zu treffen... und auch noch ein wichtiges Argument: wenn wir mit der Bahn fahren, schonen wir im Vergleich zum Auto sowohl die Umwelt als auch unsere Geldbörse. Thema Sicherheit im Zug: Alle NIGHTlinezüge werden auch Die Jugendlichen freuen sich schon heuer diese Mobilitätslösungen heuer wieder von einem Mitarbeiter der ÖBB oder benutzen zu können - erstmalig auch auf der S4 zwischen Hermagoreiner Securityfirma begleitet. Arnoldstein und Villach!

Details hier

In der Online – ÖBB- Fahrplanauskunft (www.oebb.at/fahrplan ) sind diese Züge bereits eingearbeitet und auch abrufbar. Seitens der ÖBB wurde auch eine eigene Internetseite erstellt: www.oebb.at/kaernten. In der NIGHTline sind grundsätzlich alle Tickets gültig. (Auch das Jugend-Mobil-Ticket der Kärntner Linien) Tickets sind über die ÖBB Homepage www.oebb.at/tickets oder das neue ÖBB APP und natürlich bei den Ticketautomaten und Personenkassen erhältlich.

Fahrplanauszug der S4 S4 4824 2.

S4 4826 2.

KV Hermagor Vellach-Khünburg ¸ Pressegger See ¸ Görtschach-Förolach ¸ St. Stefan-Vorderberg ¸ Emmersdorf im Gailtal ¸ Nötsch ¸ Arnoldstein Pöckau Neuhaus a. d. Gail Fürnitz Villach Warmbad Villach Westbf an Villach Hbf an

r 16 42 x ~16 45 x ~16 48 x 16 53 x 17 01 x ~17 05 x 17 11 x 17 23 x 17 26 x 17 29 x 17 33 x 17 37 x 17 40 r 17 44

S4 4830 2.

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r 18 42 x ~18 45 x ~18 48 x 18 53 x 19 01 x ~19 05 x 19 11 x 19 23 x 19 26 x 19 29 x 19 33 x 19 37 x 19 40 r 19 44

19 42 20 42 ~19 45 ~20 45 ~19 48 ~20 48 19 53 20 53 20 01 21 01 ~20 05 ~21 05 20 11 21 11 20 23 21 23 20 26 21 26 20 29 21 29 20 33 21 33 20 37 21 37 20 40 21 40 20 44 21 44

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2 an Samstagen, v vom 1.Juli. bis 10. September, 2. bis 4. August, am 14.August S4 4829 2.

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19 15 19 18 19 22 19 27 19 31 19 34 19 39 19 50 ~19 55 20 01 20 09 ~20 13 ~20 17 20 21

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21 15 21 18 21 22 21 27 21 31 21 34 21 39 21 50 ~21 55 22 01 22 09 ~22 13 ~22 17 22 21

2 23 15 x 23 18 x 23 22 x 23 27 x 23 31 x 23 34 x 23 39 x 23 50 2~ ~23 55 3 0 01 0 09 x x ~ 0 13 x ~ 0 17 3 0 21

S4 4837 2. KV 3 x x x x x x x x~ x x x~ x~ 3

0 15 0 18 0 22 0 27 0 31 0 34 0 39 0 50 0 55 1 01 1 09 1 13 1 17 1 21

S4 4839 2. KV 3 1 15 x 1 18 x 1 22 x 1 27 x 1 31 x 1 34 x 1 39 x 1 50 x ~1 55 x 2 01 x 2 09 x ~2 13 x ~2 17 3 2 21

2 an Freitagen und Samstagen, vom 30. Juni bis 9. September. am 1., 2., 3.,13.,14. August 3 an Samstagen, v vom 1.Juli. bis 10.Sepember., 2. bis 4.August., am 14.August. r Werktag außer Samstag w Werktag (Montag - Samstag) v Sonn- und Feiertag K Wagen mit Rollstuhlstellplatz (Voranmeldung im ÖBB Kundenservice unter 05-1717 ) V Fahrradmitnahme nach Maßgabe des vorhandenen Laderaumes (kostenpflichtig)

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Villach Hbf Villach Westbf Villach Warmbad Fürnitz Neuhaus a. d. Gail Pöckau Arnoldstein Nötsch ¸ Emmersdorf im Gailtal ¸ St. Stefan-Vorderberg ¸ Görtschach-Förolach ¸ Pressegger See ¸ Vellach-Khünburg ¸ Hermagor an

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Hier ein Paar Meinungen unserer Kärntner Jungs und Mädels dazu: Andreas aus Hermagor: „Ich fahre jeden Sommer zur Fête Blanche nach Velden wo des öfteren diskutiert wird wer fährt. Heuer wird es dieses Problem nicht geben: dank der neuen S4-NIGHTline kommen wir sicher nach Velden und wieder zurück, so sind unsere Eltern auch beruhigt.“ Maria und Franz aus Spittal: „Wir fahren immer mit der S-Bahn zum Villacher Kirchtag und nutzen natürlich die NIGHTline beim Zurückfahren. Es ist immer schön bereits bei der Anreise neue Leute im Zug kennenzulernen, mit denen kann man später auch ein Glas beim Kirchtag genießen. Es freut uns zu wissen, dass es auch Züge bis 2.30 Uhr gibt, unser Auto kann in der Garage bleiben“.


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Gauner sind erfinderisch. Neben den Gaunerzinken wurden zuletzt gebogene Plastikstreifen beobachtet. Vorsicht ist angebracht. Von Leopold Salcher

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nsere Region ist in Sachen versteckter Gaunersprache, ja überhaupt am Einbruchssektor, nur ein Nebenschauplatz. „Wir haben bisher keinen einzigen Hinweis auf verwendete Gaunerzinken und Plastikstreifen wahrgenommen“, sagt Chefinspektor Paul Schnabl vom Bezirkspolizeikommando Hermagor. Einbruchsbanden oder Einzeltäter machen um das Gailtal gerne einen Bogen. „Es sei denn, die Sorglosigkeit einzelner Haus- und Wohnungsbesitzer laden zu einem Einbruch oder einen Einschleichdiebstahl ein“, sagt Schnabl. Zuletzt waren im Umfeld von Hermagor einige Baustellencontainer abseits von Siedlungen aufgebrochen worden. Ein Einschleichdiebstahl konnte umgehend aufgeklärt werden. „Wie überhaupt die Aufklärungsrate von Straftaten im Bezirk Hermagor österreichweit zu den höchsten zählt“, ist Schnabl zugleich stolz.

Polizei informieren

Dennoch: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Sollten Sie sogenannte Geheimzeichen (Gaunerzinken) an Ihrem Haus oder im Stiegenhaus

Ihrer Wohnanlage merken, rufen Sie die Polizei. Das gilt auch für die aktuellste Variante der Plastikstreifen. Die Täter biegen schmale Plastikstreifen und stecken die Enden zwischen Türrahmen und Tür. Dann beobachten sie das Anwesen. Hängt der Streifen längere Zeit dort, ist klar: Niemand zu Hause. Sonst würde der Streifen ja beim Öffnen der Türe herunterfallen. Auch bei teuren Autos hat die Polizei dieses Vorgehen schon festgestellt. Auch in diesen Fällen: Anruf bei der Polizei.

Gesundes Misstrauen

Tauchen in Ihrem Umfeld Personen oder Pkw auf, die Sie vorher noch nie gesehen haben, und wollen sich diese auffällig unauffällig verhalten – dann sollten bei Beobachtern die Alarmglocken läuten. Scheuen Sie sich nicht, die Polizei davon zu informieren. Auch auf die Gefahr hin, dass die folgende Überprüfung negativ verläuft. Lassen Sie niemals fremde Personen in Ihre Wohnung oder in Ihr Haus, auch wenn sie eine dringende Notlage vortäuschen („Ich muss schnell aufs WC“ oder „Ich bin so durstig“). Auch nicht in Nebenräume

www.elbe.at GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Einbruchszeit © KK (2)

(wie Garagen oder Lagerräume). Treten Sie bestimmend auf, Nachsicht und Mitleid wird von den Gaunern beinhart ausgenützt.

Chefinspektor Paul Schnabl vom Bezirkspolizeikommando Hermagor gibt Tipps, wie Einbrecher keine Chance haben

Die Polizei rät daher

• bei Verlassen des Hauses sämtliche Fenster und Türen zu verriegeln • Nachbarn zu bitten, das Haus auch während des Urlaubs bewohnt aussehen zu lassen: (Rollläden geöffnet, Briefkasten geleert, ab und an das Licht an) • sich an die Polizei zu wenden, sobald etwas auffällig erscheint • Legen Sie ein Eigentumsbzw. Inventarverzeichnis an (hilfreich bei der Fahndung) • Schmuck- und Kunstgegenstände fotografieren • Gerätenummern Ihrer wertvollen Gegenstände notieren und fotografieren • Hausschlüssel vor einer längeren Abwesenheit in ein Schlüsseldepot geben oder einer Vertrauensperson übergeben • Sparbuch und Losungswort getrennt aufbewahren

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

• Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder Scherengitter sichern • Lassen Sie eine möglichst lückenlose Außenbeleuchtung installieren • Bewegungsmelder anbringen • Kellerabgänge beleuchten • Nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen • Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Während des Urlaubes oder sonstiger Abwesenheit sollten die Briefkästen geleert und Werbematerial beseitigt werden. Das Haus sollte keinen unbewohnten Eindruck machen. Nachbarschaftshilfe ist hier besonders wichtig. • Vergessen Sie nicht, Fenster, Terrassentüre und Balkontüre zu schließen • Vergewissern Sie sich beim Weggehen vielleicht noch ein zweites Mal, ob Ihr Schloss versperrt ist • Keine Wohnungsschlüssel unter Fußabstreifer und Blumentöpfen verstecken • Vermeiden Sie unübersichtliche Bepflanzung direkt am Haus • Räumen Sie weg, was Einbrechern nützen könnte (Leitern) Für Betroffene wiegen bei Einbrüchen die Verletzung der Privatsphäre und damit der Verlust des Sicherheitsgefühles oft schwerer als der materielle Schaden. Und denken Sie daran: Sicherheit ist ein hohes Allgemeingut – die Polizei allein kann sie ohne die Mithilfe der Bevölkerung nicht gewährleisten. Dies gilt besonders in jenen Fällen, wo die Polizei im Zuge einer Fahndung um Mithilfe ersucht. Für Fragen steht Ihre zuständige Polizeiinspektion oder das Bezirkspolizeikommando gerne zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht, dort anzurufen. Sicherheit geht uns alle an. Polizeinotruf: 133

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Report

Seit über 25 Jahren die Experten rund um die Sicherheit von Eigenheimen und Gewerbebetrieben: ZEUS!

Einbrüche steigen:

Sich endlich sicher fühlen! Die Tendenz zeigt keinesfalls in eine gute Richtung, denn Einbrüche und Diebstähle steigen auch bei uns an! Der Schutz des Eigenheimes wird gerade in unserer Region wichtiger denn je. Auch tagsüber, in unbeobachteten Momenten oder wenn sich die Besitzer im Urlaub befinden, legen Einbrecher los und verschaffen sich Zugang zu Ihrem Eigenheim.

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amit Sie sich endlich sicher fühlen können, gibt es Profis. Experten wie die von der ZEUS Sicherheitstechnik, einem der führenden Anbieter von Alarmanlagen und Sicherungssystem für Ihr Eigenheim. Die Finkensteiner Firma hat jahrelange Erfahrung im Schutz Ihres Eigenheimes und hat im Gail-, Gitsch- und Lesachtal schon so einige Häuser sicherer gemacht.

Kostenlose Sicherheitsberatung boomt!

„Derzeit herrscht eine große Nachfrage im Bereich unserer kostenlosen Sicherheitsberatung“, bestätigt Roland Hirzberger. Seit 14 Jahren schon beschäftigt er sich bei der Firma ZEUS mit einem: Ihrer Sicherheit. Und der Experte weiß, was Einbrecher und Kriminelle von Ihrem Haus fernhält! „Unsere Alarmanlagen übermitteln die Signale im Gegensatz zu drahtgebundenen Einbruch-

meldeanlagen per Funk. Der Einsatz einer Funkalarmanlage bietet sich aber nicht nur im privaten Bereich an, sondern auch für gewerbliche Objekte. Die entsprechenden Melder und Sensoren erkennen ebenso Gefahren wie Gas, Feuer, Rauch oder Flüssigkeiten“, erklärt Hirzberger. Dahingehend bieten die Sicherheitsprofis aus Finkenstein, die österreichweit mit 6 Niederlassungen vertreten sind, eine unverbindliche und kostenlose Sicherheitsberatung an. Wenn Sie sich sicherer fühlen möchten, sollten Sie schon jetzt einen Termin vereinbaren.

Faaker-See-Straße 1 9584 Finkenstein Tel.: 04254-504 80 Öffnungszeiten: Show-Room Finkenstein Mo – Do: 8 – 16.30 Uhr Fr: 8 – 13 Uhr

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Report

Familiäre Atmosphäre bei der Geburtstagsfeier der HLW Hermagor

Eine Schule für Hirn, Hand und Herz im stetigen Wandel 140 Jahre HLW Hermagor - naja nicht ganz, denn eigentlich wurden ganze vier Jubiläen gefeiert. 60 Jahre einjährige berufsbildende Schule, 40 Jahre dreijährige und 20 Jahre fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe sowie das besondere Jubiläum: 20 Jahre Schulleitung HR Dir. Christian Warmuth.

Direktor HR Christian Warmuth mit seiner Vorgängerin Stefanie König und Nachfolgerin Direktorin Elke Millonig

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sam mit Viktor Hanser wurde in die Feierlichkeiten gestartet.

Jubiläumsfeier

„Alle Anwesenden sind Ehrengäste des heutigen Abends und haben wesentlich bei der Entwicklung unserer Schule beigetragen oder sind wichtige Wegbegleiter der Institution. Wir feiern also eine interne Geburtstagsparty - ich möchte mit Euch gemeinsam anstoßen", so eröffnete Dir. HR Christian Warmuth den Abend und übergab das Wort an Ferdinand Stadlober der durch die Feier führte. Als Moderator des Abends, lebensfroh wie man den jungen HLW-Abgänger von 2014 kennt, startete dieser mit einem Zitat: „Jubiläen sind die Trostpflaster des Alters!"

Am Anfang war Frau Dir. König

In einer auflockernden Interviewvariante führte Ferdinand durch den Abend und ließ neben der „Mutter der HLW Hermagor", Frau Stefanie König, auch die damalige Politik, ehemalige Absolventen sowie die Elternvertreter zu Wort kommen. „Nach meinem abgeschlossenen Studium in Wien ereilte mich der Ruf, eine Haushaltungsschule in Hermagor zu eröffnen. Kaum Lehrerin, war ich schon Direktorin! Hermagor war mein Sprungbrett, dennoch haben wir beispielsweise bevor der Fachinspektor gekommen ist noch alle gemeinsam den Boden geschrubbt, damit ja alles sauber ist. In den ersten Jahren mussten wir viel improvisieren, dennoch ging die Schüleranzahl stetig aufwärts.

Mit der Unterstützung des damaligen Bürgermeisters Rudolf Tillian konnte kurze Zeit darauf die Dreijährige installiert werden".

Gemeinsam stark

Gemeinsam mit Christian Warmuth wurde die Schule

Bgm. Siegfried Ronacher überreichte dem Direktor die erste goldene Ehrennadel der Gemeinde

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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D

iese vier würdevollen Jahreszahlen wurden am Freitag, den 23. Juni 2017 gebührend gefeiert. Mit einem musikalischen Willkommensgruß von Noah Thurner (eines der besten österreichischen Nachwuchstalente) gemein-


Report

Annika Jost und Christina Gratzer bezauberten mit ihrem eigens komponierten Lied „Remember“

Wichtige Wegbereiter und ehemalige Lehrkräfte waren mit dabei

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in den darauffolgenden Jahren immer wieder ausgebaut und eine private Freundschaft hat sich entwickelt. „Ich wünsche der Schule viel Positives, möge auch das neue Team weiterhin so wirtschaften wie bisher. Eine Lehrerpersönlichkeit ist und bleibt unersetzbar", meint Direktor König. Gemeinsam stark galt in dieser Zeit des Aufbaues aber nicht nur innerhalb der Schule sondern auch in der heimischen Politik. „Die Gailtaler haben bereits damals erkannt, dass man nur gemeinsam erfolgreich ist. So wurde auf Landes- und Bundesebene politisch stets zusammengehalten um für eine berufsbildende höhere Schule zu kämpfen“, erwähnt Ferdinand Sablatnig im Gespräch auf der Couch. Auch der damalige Obmann der WKO Stattmann Hanns war und ist froh eine Schule, die wirtschaftliches Verständnis lehrt, in der Region zu haben. „Es wird immer wichtiger, dass Interesse an wirtschaftlichen Berufen bereits in der Schule zu wecken und zu fördern.“

Nachfolge gesucht?

Die Nachfolge für Direktor Warmuth steht bereits fest. Die engagierte Gailtalerin Elke Millonig wird mit kommendem Schuljahr in die Fußstapfen von HR Christian Warmuth treten. In Millonig wurde eine würdige Nachfolgerin gefunden, die ihre Freude am Beruf tagtäglich auslebt. Dies spüren nicht nur die Schüler sondern auch Kollegen und Eltern. Wir gratulieren und wünschen das Beste für diese neue Aufgabe!

Alles für die Jugend

Reinhold Ressi als erster Elternvereinsobmann freut sich, dass immer noch über 90% der Eltern beim Elternverein Mitglied sind und so den Kindern die Unterstützung bei jeglichen Veranstaltungen ermöglichen. „In meiner Zeit wurde das Leonardo Programm ins Leben gerufen – mittlerweile konnten und nahmen knapp 400 Jugendliche diese Möglichkeit wahr und absolvierten ihr Praktikum im Ausland!“ PSI Gabriele Patterer, derzeitige Obfrau des El-

Die „Mutter der HLW“ Stefanie König gab amüsante Anekdoten der Anfangszeit preis

ternvereins, dankt der Unterstützung und Umsetzung des jährlichen Frühlingsballes. „Vor allem stolz bin ich, dass der HLW Ball unter der Schirmherrschaft des Elternvereines jedes Jahr so gut über die Bühne geht – immerhin wird bis auf die Musik alles selbst organisiert!“

Positive Resonanz

Positive Resonanz bekam das Lehrerkollegium von den ehemaligen Absolventen die ebenfalls bei den Feierlichkeiten zu Wort kamen. Ob direkt vor Ort auf der Interviewcouch oder per Video auf der Leinwand, die Vielfalt der Berufe spricht sicherlich für die HLW Hermagor. Engagierte Lehrer, immer hilfsbereit, Zusammenhalt zwischen Lehrern-Schülern und Eltern, familiär, Stärken fördern – um einige Stichworte der Absolventen zu nennen. Alles in allem steht die offene Begegnung mit den Pädagogen nach wie vor im Vordergrund, wird von den Schülern gewünscht und von den Lehrern gerne positiv begleitet.

HR Dir. Christian Warmuth Ursprünglich Verwalter muss man heute gestalten und managen. Es freut mich, mit meinem Abgang ein modernes, total saniertes Schulzentrum zu übergeben. Viele innovative pädagogische Schwerpunkte wurden entwickelt und werden weiter den Anforderungen der Zeit und der Region angepasst. Ich freue mich auch, die Schule geöffnet zu haben. Viele Vereine und Fortbildungsinstitute der Erwachsenenbildung nützen unser Haus. Partnerschaften mit dem Verein ZIHG, den NMS Hermagor und Kötschach, FH Feldkirchen, der Berufsschule 2 in Villach, den Seminarbäurinnen usw. pflegen wir und werden erweitert. Damit dies alles so funktioniert braucht man ein engagiertes, offenes Lehrerteam, auf das ich mit Stolz und Dank zurückblicken kann.

10. Oktoberstr. 9 9620 Hermagor Tel.: 04282/3158 www.hlwhermagor.at


Report

Alles stand im Zeichen der Wulfenia Von Ivonne Groinig

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m die auf der Gartnerkofelseite in voller Blüte stehende Blume zu ehren tischte der Genusswirt kulinarische Schmankerln auf, für musikalische Darbietungen war die Trachtenkapelle „Wul-

fenia“ mit Kapellmeister Klaus Astner jun. zuständig. Die eigene Trachtenmodenkollektion mit Hauptakteur „Wulfenia“ wurde vom Modehaus Stattmann aus Hermagor ansprechend präsentiert.

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Zu Ehren unserer einzigartigen und sagenumwobenen Eiszeitblume der Wulfenia fand am Sonntag, den 18. Juni 2017 wieder das Wulfeniafest bei Plattner´s Einkehr statt.

Lukas Thurner – der glückliche Kranz´lsieger!

Micheldorfer Kirchtag Der Micheldorfer Kirchtag war trotz verregnetem Vormittag ein voller Erfolg. Am 25. Juni 2017 konnte sich der Kulturverein Micheldorf über zahlreiche Gäste freuen. Nach der Kirchtagsmesse wurde beim Frühschoppen ordentlich gefeiert. Die Trachtenkapelle Egg sorgte bis zum Kufenstechen um 16 Uhr für ausgelassene Stimmung. Das Wetter klar-

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te auf und die sechs Reiter konnten ihr Bestes geben. Nach einigen Fehlschlägen und leichten Treffern, hatte schlussendlich Lukas Thurner das Glück mit musikalischer Unterstützung des MGV „Heimat“ sowie der TK Egg, das Fass runter zu schlagen. Anschließend wurde mit der Band „Auszeit“ bis in die Nachtstunden gefeiert.

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Strahlend schönes Wetter, gute Stimmung und g´schmackige Leckereien machten das Wulfeniafest perfekt!

„Die Schwarzen Teufel“ und die FF Kötschach-Mauthen veranstalteten eine Grillerei

Spanferkelgrillerei bei der Gail Der Perchtenverein „Die Schwarzen Teufel“ sowie die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kötschach-Mauthen veranstalteten im Juni gemeinsam einen Spanferkelgrill bei der Gail. Die beiden Vereine verbrachten gemeinsam einen gemütlichen

Abend bei gutem Essen und geselligen Beisammensein. Ein großes Danke an Michael Zanin, der das Event organisiert hat und für Speis und Trank zuständig war, sowie an Daniel Kofler, der das nötige Equipment bereit gestellt hat.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Report

Der richtige Bus für alle Fälle! Eine Radtour in Oberkärnten ist immer ein besonderes Erlebnis, denn entlang der abwechslungsreichen Fahrrad-Strecken im Gailtal liegen eindrucksvolle Naturschönheiten.

Kötschach - Hermagor

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er eine der schönsten Regionen in ganz Österreich also selbst mit dem Rad erkunden möchte, kann dafür ab sofort den bequemen Radbus-Service des Mobilbüros Hermagor nutzen. An den Werktagen verkehrt der Bus für die Radmitnahme zweimal täglich zwischen Kötschach und Hermagor und nimmt Sie und Ihr Sportgerät nach einer Voranmeldung gerne mit.

Fahrradmitnahme bedingt an den gekennzeichneten Haltestellen möglich von 03.06. - 30.09.2017

Fahrradmitnahme bedingt an den gekennzeichneten Haltestellen während der Sommerferien möglich von 08.07. - 17.09.2017 Anmeldung für Fahrräder erforderlich. *von 01. Mai bis 30.09.2017

Rufbus-Service

Wer statt auf zwei Rädern lieber auf zwei Beinen unterwegs ist, für den empfiehlt sich der Rufbus-Service. Ein Telefonanruf genügt und der Rufbus er-

scheint bis zu zwei Stunden vor der regulären Fahrzeit – auch an Sonn- und Feiertagen. „Nur keine falsche Scheu! Wir holen Sie gerne ab“, betont das Team des Mobilbüros.

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Auszug des gesamten Fahrplanes

Auszug des gesamten Fahrplanes

Rufbus: verkehrt auf Anmeldung bis 2 Stunden vor Abfahrtszeit unter Tel.: 0664/88 611 685 Gruppen: über 4 Personen bitte anmelden

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Mobilbüro Hermagor Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25225 www.mobilbuero.com

Der Referent für Mobilität GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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ur Bäderto

Seerestaurant Remo Für jeden Hunger etwas dabei! Stille deinen Hunger tagsüber mit leckeren Kleinigkeiten und lass dich abends mit Bedienung auf der schönen Terrasse bedienen. Von Pizza über Grillspezialitäten bis hin zu Fisch in den verschiedensten Variationen verwöhnt Sie Omer mit Team in seinem Seerestaurant! Familienfeiern am See? Kein Problem – gerne richten wir Ihre Feierlichkeiten bei uns im Seerestaurant aus!

Information Seerestaurant Remo remocafe@gmail.com Mobil: 0650/8250111 www.presseggersee-nassfeld.at Bis September geöffnet Warme Küche von 11-20 Uhr (bis 21 Uhr Pizzen)

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ss Strandbad Hermagor-Pre Wasserspaß für die ganze Familie bietet das Strandbad mit Gratis „WLAN“ sowie Live-Webcam. Der einzigartige Kinderspielplatz „Im Reich der Seehexe“ ergänzt das tolle und umfangreiche Spiel-, Sport-und Freizeitangebot auch für die kleinsten und jüngsten Badegäste. Weitere Angebote: Bootsverleih, Boulderblock, Minigolf, Beachvolleyballplatz, Schach, Tischtennis und vieles mehr.

Information Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Tel. 04282 2668 (Badekasse) oder 2333-240 (Büro) umweltservice@hermagor.at www.presseggersee.jimdo.com

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Eiszeit am Presseggerse

leWie der Name der Eisdiele „Il Gelato“ verrät, bietet der urige Pavillon rtaSomme heiße für ung Erfrisch ckere Eisspezialitäten. Die optimale Erdge. Bei den diversen Geschmacksrichtungen vom klassischen ies Eisparad Gabi´s in – Eis Minze zum hin bis ella Straciat über beereis italioriginal Becher kommt jeder auf seine Kosten. Eine Tüte oder ein enisches Eis runden den Badetag perfekt ab, ein Besuch im „Il Gelato“ beist ein absolutes MUSS. Gabi führt den kleinen, aber feinen Eissalon 2017! rsaison Somme schöne einen auf sich freut und Jahre reits fünf Ihr findet die Eisdiele "Il Gelato" direkt im Strandbad Hermagor!

Besuche jetzt den wohl sonnigsten Badestrand! Ganz einfach zu finden: Strandbad Passriach-Samerhof am Südufer Presseggeersee/PASSRIACH Täglich geöffnet von 09.00 bis 20.00 Uhr (wetterbedingt)

Badesteg, Badeinsel, Kinderbecken, Tretboote, Kinderspielplatz, Liegewiese, Kiosk… was will man mehr!


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Fun nonstop

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Das Erlebnispark Team achtet ständig auf die Einhaltung der Park Ordnung und Nutzungsrichtlinien um maximale Sicherheit gewährleisten zu können

Selbstverständlich könnt Ihr alle Geräte (bis auf die Formel 1 Autos) benutzen so oft Ihr wollt!

Gleich anschließend – maximaler Badespaß!

Der 1. Kärntner Erlebnispark hat allen etwas zu bieten! Action, Spaß und Unterhaltung – kurz: ein einzigartiges Erlebnis vor einer wunderschönen Naturkulisse.

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nter den zahlreichen modernen Attraktionen und Spielgeräten findet man Nervenkitzel und Geschwindigkeitsrausch. Hier wartet Eure nächste Herausforderung: Probiert einen Sprung mit dem Nautic Jet, bändigt den Butterfly oder wagt einen Ritt auf dem Kometen. Ambitionierten Jung-Astronauten empfehlen wir die Fahrt im Luna Loop. Aber auch diejenigen, die es lieber etwas gemütlicher haben, kommen voll auf ihre Kosten. Schwebt mit dem Sky Dive lautlos über den Park, testet euer Geschick auf den verrückten Wackelrädern oder übt eure Baggerfähigkeiten. Für ganz Sportliche gibt es ein Riesentrampolin!

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Paradies für Kleine

Die TÜV geprüften Attraktionen sind bedenkenlos benutzbar. Für die ganz Kleinen gibt es auch noch ein Kleinkinderparadies in dem spezielle, kindergerechte Spielgeräte nur darauf warten entdeckt zu

werden. Muldenbagger, Schienen-Tretautos oder eine Kinder-Hupfburg um nur einige zu nennen.

Abkühlung zwischendurch

Und weil so viel Action ganz schön anstrengend ist,

könnt Ihr Euch jederzeit im Pressegger See erfrischen. Aber auch in der Badezone gibt es einiges zu entdecken. Für Badelustige wartet der Water Tower mit Rutsche. Nach der Anstrengung lohnt sich ein Besuch im Seerestaurant, wo Familie Jancar Sie gerne verköstigt.

1. Kärntner Erlebnispark Das Kinderland – ideal für die Kleinsten

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Pack die Badehose ein…

Erlebnisschwimmbad Gitschtal in Weißbriach

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Von Simone Tillian

Jaqueline Winkler, Birnbaum: Ob Freibad oder ab zum See – im Sommer verbringe ich gerne Zeit im Wasser. Außerdem ist eine Abkühlung eine gute Alternative zum Lernstress. Am liebsten nehme ich meine Freunde oder meine Familie mit, natürlich darf eine Kugel Eis nicht fehlen. Doch auch für sportliche Zwecke wage ich mich ins kühle Nass. Schwimmen beansprucht fast alle Muskeln und eignet sich somit

optimal für ein „kleines Training“ zwischendurch. © KK (2)

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ie sieht es bei unseren Lesern aus? Verbringen sie den Sommer im Wasser? Na klar! Ob im Freibad, Naturbad oder am See – in unserer Region ist für jeden „Wassertyp“ etwas dabei. Wir wollten es genau wissen und starteten eine Umfrage.

Sandra Knapp, Kötschach: Bei der sommerlichen Hitze, wie es auch in den letzten Wochen war, kann es sein, dass ich und meine Familie bis zu drei Mal die Woche in der Aquarena zu Gast sind. Wenn es nach meiner kleinen Tochter Isabella geht, würden wir am besten jeden Tag gehen und da auch übernachten. Aber auch mit Freundinnen besuche ich das Freibad gerne, um ein Eis zu essen, zu quatschen, gerne mal mit einem sommerlichen Spritzer. Wenn es ganz heiß ist wage ich mich auch ins erfrischende Sportbecken. Das Gailtal Journal wünscht euch einen schönen Sommer und viel Vergnügen in den heimischen Badeanstalten.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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Bis 10. September 2017 täglich geöffnet! Schlechtwettertipp: Hallenbad und Wellnessbereich

… die Freibad- bzw. Seesaison ist im vollen Gange! Doch wozu ans Meer fahren, wenn es auch bei uns das „nasse Vergnügen“ gibt?

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Spiel und Spaß für die ganze Familie! Neben dem beheizten Schwimmbecken mit einer 40m Rutsche gibt es auch zahlreiche Freizeiteinrichtungen (Kinderspielplatz, Hüpfburg, Jugend Corner, Volleyballplatz) die dafür sorgen, dass der Badetag abwechslungsreich verläuft. Das Erlebnisschwimmbad Gitschtal bietet mit der sonnigen Liegewiese ausreichend Platz zum Erholen. Auch am Liegesteg lassen sich Familien nieder und genießen das Sonnenbaden in vollen Zügen. Das Kinderbecken wird den Bedürfnissen der Kleinkinder, die hier oft die Liebe zum Element Wasser entdecken, gerecht. Für das leibliche Wohl im Freibad Gitschtal sorgt „Amicis Badstüberl“.


Baden im Strandbad am Ossiachersee Wer in den Ferien einmal zum Ossiachersee zum Baden gehen möchte, ist hier genau richtig. Mit einer günstigen Saisonkarte oder Tageskarte kann man den See und das Sport-Aktiv-Camp benützen. Denn alles, was man im Sommer gerne macht, erlebt man hier direkt am See. Eisbecher mit herrlicher Aussicht. Mit der herrlichen Aussicht auf die Ossiacher Tauern, lässt sich ein Sommertag so richtig genießen. Surfen, Donutfahren oder ein fruchtiges Eis beim Campingwirt „löffeln“, all das lässt das Herz einer richtigen „Wasserratte“ höher schlagen. Auch für die ganz Kleinen ist ein geeigneter Platz vorgesehen, damit auch diese ihre eigenen „Wasser-Highlights“ finden können. „Unser Campingplatz ist auch für die heimische Bevölkerung ein willkommener Treffpunkt, um so richtig zu entspannen. Das

Strandbad liegt nur fünf Fahrminuten von der Autobahnabfahrt Villach West entfernt und die Eintrittspreise sind sehr familienfreundlich gestaltet. Wir im Camping- und Strandbad Ossiachersee freuen uns auf jeden Besucher, ob Gast oder Kärntner“, erzählt Geschäftsführerin Gabi Siebert. Also, dann steht einem im Wasser planschenden, Eis schleckenden und Sonne genießenden Badetag ja nichts mehr im Wege!

Info: www.camping-ossiachersee.at Tel.: 04248/2757


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Feste Feiern

Ernst Oppel, Karin Schmid, Josef Sifferlinger und Gabriele Schaumann mit den jungen Marinestatisten

„Kapitän Oppel“ lud zur Eröffnung Ernst Oppel hat Modelle im Maßstab 1:50 nachgebaut und mit kleinen Figuren Szenen des Bordlebens nachgestellt. Fazit: Eine Ausstellung, die mehr als sehenswert ist. Die Dolomitenfreunde freuen sich über Ihren Besuch!

Präsidentenwechsel beim Lions-Club Hermagor Das Alpen Adria Hotel der Familie Rainer war am 25. Juni 2017 fest in der Hand der Lions Hermagor und ihres Partnerclubs aus Cividale. Im Lions-Club Hermagor wurden die Karten neu gemischt. Präsident Erhard Eder und Clubsekretär Alfred Egger legten statutengemäß ihre

Ämter zurück, ließen aber nochmals die erfolgreiche Arbeit der Lions im abgelaufenen Jahr Revue passieren. „Diese Präsidentschaft hat eindrucksvolle Spuren hinterlassen“, sagte Erhard Eder. Und meinte damit ein mit verschiedensten Benefizveranstaltungen gespicktes Jahr. © Media now - Ellen Rettenbacher

„In den Häfen ÖsterreichUngarns“ – im Museum 1915-18 in Kötschach-Mauthen erzählen Schiffsmodelle nun Geschichte(n). Die Sonderausstellung wurde im Juni offiziell eröffnet und kann noch bis zum 15. Oktober besichtigt werden.

Neuer Präsident ist ab sofort Günther Fian, als Sekretär wird Adolf Winkler und als Schatzmeister Andreas Martin fungieren. Günther Fian bat die Lions, wie bisher eng zusammenzuarbeiten und so auch die Grundlage für ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Aktionen zu schaffen

Wasser lieben sie wohl, die kleinen gelben Entchen, aber nicht von oben. Daher entschied sich die Obfrau der Sektion Tennis Heidi Ronacher für einen „trockenen“ Start bei der Veranstaltung des SC Vellach

2. Renn-Enten-Charity Heuer erhielten wieder über 500 Entchen eine prägende Nummer und der Teilerlös galt - wie schon im Jahr davor - Menschen aus unserer Region mit schicksalhaften Geschichten. Es galt 5 (Geld) Hauptpreise und über 100 Sach- und Wertspenden bzw. Gutscheine zu gewinnen.

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Vielen Dank an dieser Stelle an die heimische Wirtschaft! Ein Teil des Erlöses wurde abermals Helmut Jost, der vor einem Jahr einen schweren Unfall erlitt, gesponsert. Zudem durften sich weitere fünf aufopfernde, liebevolle Mütter freuen, die unfassbares für ihre Kinder leisten.

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Ab 8 Uhr geht es los. Nirgends sonst können Sie in einem nur ähnlich umfangreichen Flohmarkt-Angebot wühlen, tandeln und handeln

Auf zum 40. Lions-Flohmarkt Tandeln, stöbern, bummeln, schlemmen in Hermagor: Am Samstag, den 15. Juli lädt der Lionsclub Hermagor zum Jubiläums-Flohmarkt auf den Wulfeniaplatz und in die Rathaussäle.

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s ist gute Tradition, dass der finanzielle Erlös dieser Veranstaltung ausnahmslos bedürftigen Mitbürgern oder diversen Sozialprojekten im Bezirk Hermagor zukommt. „Immer wieder fallen Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung durch das soziale Auffangnetz, werden von persönlichen oder familiären Schicksalsschlägen getroffen, die sie einfach allein nicht bewältigen können“, weiß Günther Fian, seit wenigen Tagen neuer Präsident des Lionsclub Hermagor. In solchen Fällen, wo der Sozialstaat nicht oder nicht schnell genug eingreifen kann, treten die Lions auf den Plan und helfen rasch wie unbürokratisch. Weit über 350.000 Euro wurden seit der Gründung der Lions im Bezirk Hermagor im Jahre 1977 dafür ausgeschüttet. Doch genauso werden herausragende Leistungen in den Bereichen Sicherheit, Sport und Kultur finanziell unterstützt. Dieser jährliche Flohmarkt bildet die wohl wesentlichste Einnahmequelle des

Clubs. Die Bevölkerung wie die Gäste können mit ihrem Besuch und ihrer finanziellen Unterstützung ganz wesentlich zu einem Erfolg beitragen, damit die Lions auch weiterhin ihrer sozialen Aufgabe so großartig nachkommen können.

unserer heimischen Firma „Wurzer Dirndl“ über die Bühne des Wulfeniaplatzes. „Drive Patterer“ zeigt die neuesten Modelle aus dem VW-Konzern. Absoluter Publikumsmagnet des Flohmarktes ist die Tombola. Auch heuer gibt

es wieder jede Menge tolle und hochpreisige Gewinne. Dank vieler Sponsoren werden wieder viele Sachpreise an glückliche Gewinner gehen. Übrigens: Im Oktober 2017 feiert der LIONS-Club Hermagor sein 40jähriges Bestandsjubiläum.

Tolles Programm

Es gibt praktisch nichts, das es hier nicht gibt. Wenn Sie dann das Gesuchte gefunden haben, wartet ein genauso umfangreiches kulinarisches Angebot. Bei heimischen Spezialitäten, wie Frigga, Speck, Almkäse – natürlich alles streng „nach gailtalerischem Rezept“ – können Sie ebenso wie bei Spezialitäten aus dem Friaul ordentlich zulangen. Clubfreunde aus Cividale sind seit Jahren dabei und vertreten ihre „italienische Küche“ und servieren Spaghetti, Prosciutto und mundige Weine wie erfrischenden Prosecco.

Modeschau und Tombola

Um 12.30 Uhr geht die große Trachtenmodenschau

Lions

helfen

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Der LIONSCLUB-HERMAGOR läd

40. FlohmarkNt

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Samstag, 15. Juli 2017

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Neuer Lionsclub-Vorstand für 2017/18 Präsident: Günther Fian Sekretär: Adolf Winkler Schatzmeister: Andreas Martin

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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Feste Feiern

„Bühne Frei“ für die „EDLSEER“

DAS des Sommers… … am Laaser Kirchtag! Die „EDLSEER“ werden heuer am 20. August 2017 im Kirchtags-Zelt für einzigartige Stimmung € 2 1 : f u a k r sorgen. Im Zuge des Vorve uten it t s in ld e Kirchtages wird das neue An allen G -Mauthen h c a h c s t Fahrzeug der FF Laas ö in K eingeweiht.

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mmer bemüht etwas Neues zu bieten, ist es der Laaser Feuerwehr gelungen, die Top Band „EDLSEER“ für ein Konzert zu engagieren. Ein Ereignis, welches man sich nicht entgehen lassen sollte.

Umfangreiches Programm

Erstmalig wird das beliebte Fest an nur einem Tag veranstaltet. Der Vormittag steht ganz im Mittelpunkt der Segnung des neuen Kleinlöschfahrzeuges, das nach 29 Jahren das alte ersetzen wird. Begleitet wird der Festakt von der Trachtenkapelle Mauthen, die anschließend zum Frühschoppen aufspielt. Fürs leibliche

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Wohl wird natürlich bestens gesorgt.

"Dancing Star"

Ab 14 Uhr heißt es dann Bühne frei: „Die EDLSEER“ spielen auf. Die Top-Band aus der Steiermark, welche mit aktuellen Hits wie "Dancing Star" unterwegs ist, wird in diesem Jahr die Stimmung zum Kochen bringen. Die vier sympathischen Musiker sind seit über 20 Jahren erfolgreich unterwegs und freuen sich schon, euch beim Laaser Kirchtag unterhalten zu dürfen.

Eine große Bandbreite an Kärntnerliedern wurde bereits am Samstag preisgegeben

77. Gausingen

Klangwolke über Weißbriach Der 1877 gegründete MGV Weißbriach lud Mitte Juni zum traditionellen Gausingen ins Gitschtal. Von Ivonne Groinig

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ereits am Samstag brachten geladene Chöre ihre besten Kärntnerlieder zu Gehör. Am Sonntag folgten rund 400 Sänger aus 25 Vereinen und Kleingruppen zwischen Feistritz/Gail und Maria Luggau, aber sogar auch aus Wien, gerne der Einladung nach Weißbriach.

Gemeinsam singen

Das Motto „Lasst uns singen und fröhlich sein“ wurde bei Traumwetter und bester Stimmung voll umgesetzt. Bereits am Sonntagvormittag stimmte die nachbarliche Singgemeinschaft Weissensee im ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrer Marizius Bryl und De-

chant Harald Truskaller, die Gäste und Sänger auf einen besonderen Tag ein. Nach den Einzelliedvorträgen am Nachmittag folgte ein Festzug durch die Ortschaft.

Kranzl-Singen

Herzliche Gastfreundschaft und Zusammenhalt innerhalb des Ortes erfuhren die Vereine beim traditionellen Kranzl-Singen. An sieben Singplätzen im Ort verteilt wurden die Sänger großartig bewirtet und holten sich ihr Kranzl ab. Bunter Nachmittag – die vielen verschiedenen Lieder und Chöre genossen die gemütliche Atmosphäre und zeigten ihr Bestes.

Die Kameraden der FF Laas freuen sich auf Euren Besuch am Laaser Kirchtag 2017!

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017 Nach dem Festzug ging es zum Kranzlsingen


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feste feiern

Die Waidegger Alm lädt zum offiziellen Almkäseanschnitt

Offizieller Almkäseanschnitt auf der Waidegger Alm

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ie Abgeschiedenheit der Waidegger Alm hat ihre Reize! Karl Drumbl, der Bewirtschafter der Alm, kann diese so schätzen wie kein Anderer. Er liebt die Natur, die Tiere und das Almleben und das spürt man. Stammkunden kommen trotz der langen Anreise (22 km Almweg) gerne zu Besuch, um die gute Jause, die Ruhe und persönliche Gespräche zu genießen. Gailtaler Almkäse g.U., Schotten und Almbutter werden produziert. „Die Almwirtschaft ist für die Bauern der Ortschaft Waidegg notwendig. Einerseits entlastet sie die Heimflächen und ermöglicht so einen höheren Viehbestand, anderseits schafft sie über die Sommermonate eine Arbeitserleichterung, was heute von großer Bedeutung ist“ , so Rudi Kommetter, Obmann der Waidegger Alm.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

Entdecke das Meer auf der Alm

Der GeoPark Karnische Alpen ist die reichste Fossilregion des Erdaltertums im Alpenraum und seit November 2015 ein UNESCO Global Geopark! Unweit der Waidegger Alm befindet sich eine Stelle, an der zahlreiche Fossilien durch Steinabbruch immer wieder an die Oberfläche treten. Interessierte Wanderer können sich hier als Geologen versuchen. Was frei da liegt darf auch mit nach Hause genommen werden! Mit et-

Am Weg zur Waidegger Alm findet sich das ein oder andere Fossil

was Glück sind Muscheln, Farne oder sogar versteinerte Tiere dabei. Ein Blick zurück in der Erdgeschichte – das ist wirklich eine Besonderheit.

pelle Alpenrose Waidegg. Für leibliches Wohl sorgt Familie Drumbl.

Offizieller Käseanschnitt

Am Sonntag, 30. Juli wird auf allen 13 Mitgliedsalmen der Genussregion Gailtaler Almkäse g.U. der Almkäse angeschnitten. Der offizielle Anschnitt wird auf der Waidegger Alm gefeiert und beginnt um 10 Uhr mit einer ökumenischen Andacht. Musikalisch umrahmt wird der Tag von der Trachtenka-

Friederike und Karl Drumbl

egg Nachbarschaft: Agrargemeinschaft Waid Seehöhe: 1.780m Weidefläche Almfläche: 230 ha, davon 78 ha AMA vieh Galt St. 65 ca. e, Tiere: 15 – 20 Milchküh tten, Almbutter Scho , g.U. käse Alm Almprodukte: Gailtaler Wanderungen zum ZollBesonderheiten: Ausgangspunkt für dem 1. Weltkrieg, Waidenersee, Findenigkofel mit Denkmal aus gger Höhe mit Fossilienbesichtigung 9632 Oberdöbernitzen Bewirtschafter: Familie Karl Drumbl, 27

© Wilfried Buchacher

Die Genussregion Gailtaler Almkäse g.U. lädt gemeinsam mit der Agrargemeinschaft Waidegg und Familie Drumbl am Sonntag, 30. Juli zum offiziellen Almkäseanschnitt auf die Waidegger Alm ein!


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Das "Rotary Bildungsstipendium" wurde übergeben

Magdalena Letter mit Clubpräsident Siegfried Pirker

Klemens Fheodoroff mit Lisa Frank

Herausragende Leistungen… … sollen dementsprechend gewürdigt werden. Deshalb verlieh der Rotary Club Hermagor bereits zum 6. Mal das „Rotary Bildungsstipendium“ an drei besondere Schüler des Bezirkes. Von Simone Tillian

D

em gesamten Rotary Club Hermagor ist es eine Freude, das alljährliche Bildungsstipendium zu überreichen. Auch heuer fand die feierliche Übergabe im Gasthof Grünwald statt. Michael Brunner, der dieses Projekt im Jahre 2012 ins Leben rief, betonte, dass dieser Bildungsscheck eine Investition in die Zukunft sei und ein Höhepunkt des „rotarischen Jahres“.

Revue

Bevor die Übergabe stattfand, ließ Clubpräsident Siegfried Pirker noch eini-

ge Projekte Revue passieren und unterstrich, dass diverse Meilensteine durch die gelungene Zusammenarbeit aller 5 Serviceclubs möglich gewesen seien. Rotarier sind weltoffene, sozial engagierte Menschen und man spürt den Esprit der Mitglieder bei solchen Veranstaltungen deutlich.

Übergabe

Magdalena Letter aus St. Lorenzen zeichnet sich durch gute Leistungen und ihr offenes Wesen aus. „Sie steht ihren Mitschülern stets hilfestellend zur Seite“, betont

Hans Guggenberger. Auch die Wahl aus der NMS Kötschach erntet viel Lob: „Lisa Frank ist sportlich sowie schulisch hochbegabt und bezieht alle Mitschüler mit ein, besonders die Integrationskinder. Sie ist ein Vorbild“, so Walter Köstl.

Die drei Schüler stehen stellvertretend für ihre ebenso tollen Mitschüler und bedankten sich herzlich bei allen Mitgliedern des Rotary Clubs.

Danke

Die NMS Hermagor hat Anna Novak zum Stipendium nominiert. Norbert Leitner übergab der talentierten Schülerin das Wort, die durch höfliches und kompetentes Auftreten sowie soziales Engagement besticht.

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


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r e r o g a m r e H g a t h c r i k t d Sta 20 17

Hermagor im Kirchtagsfieber! Der Hermagorer Hauptplatz wird zum Kirchtagsgelände. Traditionell am zweiten Juliwochenende lädt die Feuerwehr Hermagor zum Stadtkirchtag. Gestartet wird am Samstag mit den allseits bekannten Kirchtagsladern in der Umgebung. Unterdessen wird in der Stadt mit einem Frühschoppen und Bieranstich gestartet. Volkskulturelle Nachmittagsunterhaltung sowie der ökumenische Got-

tesdienst mit „Organ, Drums and Voice“ sorgen für Stimmung bis mit „Mölltallica“ ab 19 Uhr richtig in den Abend gestartet werden kann. Auch sonntags geht es bei freiem Eintritt traditionell weiter. Nach den Kirchtagsgottesdiensten findet um 10.30 Uhr der Trachtenfestumzug statt. Beim anschließenden Frühschoppen mit „San fia nix“ wird nochmal richtig Kirchtag gefeiert!

8.-9. Juli Hauptplatz Hermagor li Samstag, 8. elleJus Kirchtagsladen

Tradition mit Bieranstich Frühschoppen terhaltung Nachmittagsun he Volkskulturelle t in der kath. Kirc Wortgottesdiens ökumenischer taltung: Ges e isch ikal Mus and Voice (ODV) Organ, Drums mit ndunterhaltung ab 19 Uhr Abe

ab 9 Uhr 10.30 Uhr 13-17 Uhr 18 Uhr

Eintritt frei

Sonntag, 9. Juli

Eintritt

8.30 Uhr Sammeln zu den Kirchgängen am Gasse rplatz 9 Uhr kath. Kirchtagsgo ttesdienst, Musikalisch e Gestaltung: Vokalensemb le Cantus Carinthiae evang. Kirchtagsgottesdi enst, Musikalische Umrahmung: Musikstuden ten der Pepperdine Universität aus Malibu (Kalifo rnien) 10.30 Uhr Trachtenfest umzug vom Gasserplatz zum Haupt platz 10.45 Uhr Frühschoppe n mit

frei

ff-hermagor.at

Die Kirchtagslader der FF sorgen rund um Hermagor für gute Stimmung!

„San fia nix“

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genuss

Villacher Bier präsentiert: Für Elisabeth Buchacher ist es bereits der 10. Almsommer auf der Egger Alm und die Produktion des beliebten Gailtaler Almkäse g.U. ist im vollen Gange! Frauenpower pur: Neben den 36 Milchkühen, die an die 800l Milch täglich liefern, besteht das Almteam fast ausschließlich aus Damen. „Unter meiner Führung laufen mein Mann Roland und auch unser Koch Franz zur Höchstform auf“, schmunzelt die engagierte Sennerin. Die Agrargemeinschaft Egger Alm gehört zu den 13 Gailtaler Almen, die den Gailtaler Almkäse g.U. herstellen. Highlight der Almsaison ist der Käseanschnitt am 30. Juli 2017. Tipp: Am 6. August 2017 findet der traditionelle Almkirchtag mit der Heiligen Messe im Almkirchl statt. Anschließend gibt es Kirchtagsspezialitäten im Almgasthaus „Zur Alten Käserei“.

Die Egger Alm Elisabeth Buchacher liebt ihre Arbeit als Sennerin auf der Alm. Dies schmeckt jeder bei den liebevoll hergestellten Produkten, wie Gailtaler Almkäse g.U., geräucherter Schotten und Almbutter, die in traditioneller Handarbeit mit viel Sorgfalt hergestellt werden. Auch die Frischkäsesorten in Öl oder die verschiedensten Weichkäsesorten sind ein besonderes Highlight.

I

m Sommer weiden auf den saftigen Almwiesen der Egger Alm 36 Milchkühe. Sie geben hochwertige Milch, die reich an ungesättigten Fettsäuren und wertvollem Eiweiß ist. Auf der Speisekarte des Almgasthauses „Zur Alten Käserei“ gibt es viele köstliche Gerichte in denen Grundprodukte wie Milch, Topfen, Butter, Joghurt aus der eigenen Almkäserei verarbeitet werden. Der vielfach prämierte Gailtaler Almkäse g.U. verfeinert unter anderem die selbstgemachten Kaspressknödel, Käsespätzle und Kärntner Nudel. Elisabeth ist auf einem Bergbauernhof aufgewachsen und hat von ihren Eltern von klein auf die Freude an der Arbeit in der Landwirtschaft

mitbekommen. Diese Leidenschaft gibt die zweifache Mutter an ihre Kinder weiter, die im Sommer mit auf der Alm sind. Unterstützung finden Elisabeth und ihr Mann Roland von der gesamten Familie, die mithilft und immer da ist, wenn Hilfe benötigt wird.

In die Berg bin i gern

Ein Ausflug auf die wunderschön gelegene Egger Alm lohnt sich allemal. Die asphaltierte Landesstraße ermöglicht allen die Zufahrt zum Genussreich Egger Alm. Von einer einfachen Familienwanderung um den Egger Almsee oder ein Gipfelerlebnis am Poludnig – es ist für jeden etwas dabei. Auch Großgruppen sind un-

ter Voranmeldung jederzeit willkommen.

A guate Jaus’n

Die Einkehr im Almgasthaus „Zur Alten Käserei“ rundet einen erlebnisreichen Tag kulinarisch ab. Eine gute Jause mit ausschließlich selbstproduzierten Produkten aus der eigenen Landwirtschaft oder ein flaumiger Kaiserschmarren und viele weitere Spezialitäten finden Sie auf der Speisekarte. Tauchen Sie in den Genuss des Almsommers ein und lassen Sie sich verwöhnen! Egger Alm Elisabeth Buchacher Tel.: 0650/3910520 elisabeth.buchacher@gmx.at bis Ende Sept. bewirtschaftet

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Elisabeth Buchacher


Am Freitag wurde das 25. Speckfest offiziell vom Lionsclub Hermagor eröffnet

Albert Jank und Walter Zerza erhielten die Ehrenurkunde

Tribut für die „grüne Plombe“ Von Simone Tillian

E

Heimatverbunden: Nationalrat Gabriel Obernosterer

Käse meets Speck! Die aktuelle Käsekönigin Irina Kanzian und Vorgängerin Michaela Unterweger waren dabei... ... sowie zahlreiche heimische Aussteller und die VTG

© Fotolia.com/zi3000

in großes Kompliment an alle Speckbauern, Gastronomen und Teilnehmer des 25. Gailtaler Speckfestes. Es war wieder ein großartiges Event, welches Jung und Alt in unsere Bezirkshauptstadt gezogen hat. An diesem Wochenende war der Speck der Star! Lassen wir die Bilder für sich sprechen…

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Ein „Vierteljahrhundert alt“ ist das Speckfest nun. Wir waren bei einer der größten KulinarikPartys mit dabei.

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genuss

„Wir lieben Hermagor“ – die Familie Gao mit Team freut sich sehr darüber, einen so schönen Standort gefunden zu haben

Kulinarischer Meilenstein im Herzen von Hermagor

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Asia Restaurant „Mei“

Vor 21 Jahren eröffnete die Familie Gao im oberen Stadtbereich ein Chinarestaurant. Die ausgezeichnete Küche und der freundliche Charme der Familie hat das Lokal schnell zu einem Fixpunkt der heimischen Gastro-Szene gemacht.

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as „ASIA“ genießt einen sehr guten Ruf – den möchte XiaoMei und ihr Team auch in den neuen Räumlichkeiten gerecht werden.

90 Sitzplätze

Mitte Juli eröffnet das Restaurant mitten am Gasserplatz. „Der Hintergrundge-

danke war, unseren Gästen eine noch schönere Atmosphäre anzubieten, nun kann man auf der Terrasse entspannen“, so die Gastronomin, die mit den neuen Standort ihren Service verbessert hat. Die gute Lage ist ein weiterer positiver Zusatz. Nun können wir auch längere Öffnungszeiten an-

bieten, das „ASIA“ hat täglich von 9 – 23 Uhr geöffnet. 40 Sitzplätze gibt es im Lokal und circa 50 Plätze auf der neuen Terrasse.

Das Beste vom Besten

Doch nicht nur räumliche Änderungen wird es geben, auch die Speisekarte wird neu überarbeitet. „Es wird

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Genuss

Das Küchenteam freut sich besonders über die moderne und große Küche

Noch sieht es leer aus, Mitte Juli wird das neu eingerichtete Lokal jedoch sehr einladend wirken

Neuheiten wie gegrillten Lachs oder knuspriges Rind geben“, erklärt uns die Unternehmerin. Nur das Beste kommt auf die Speisekarte, natürlich gibt es wie gehabt Dienstag und Mittwoch frisches Sushi und das tägliche Mittagsmenü.

Wiedenig gefertigt. Die Firma Zoppoth zeigt sich für sämtliche Lüftungsinstallationsmaßnahmen verantwortlich und die schönen Fließen stammen von der Firma Fliesen Strauß. Die moderne Einrichtung stammt von der Tischlerei A. Jury. Die Firma Schuller war für die Elektroarbeiten zuständig. Für den passenden Anstrich sorgte die heimische Firma Malerei Wieser. Ein Dank gebührt den Unternehmen. Auch bei ihrem Team, den Behörden, Notar, der TPA, der Bank, allen Unternehmen, der Familie und Freunden möchte sich die Familie bedanken. Von den Nachbarn wurden sie ebenso herzlich aufge-

Nudel Box & Co.

„Zusätzlich bieten wir ab sofort Wok Nudel – vegetarisch oder mit knusprigen Fleisch an- gerne auch als Nudel Box zum mitnehmen“, freut sich Xiao-Mei. Dieser Service wurde heuer beim Speckfest schon sehr gut angenommen. „Wir freuen uns sehr, wenn die Gäste auch auf ein erfrischendesGetränkzumgemütlichen

Plausch vorbeischauen“. Gesunder Aloe-Vera Saft, selbstkreierter Hugo oder ASIA Cocktail – die Getränke werden, genauso wie die Speisen, mit Liebe zubereitet.

Danke

„Ein großer Dank gebührt Projektmanager Ernst Dobringer, der es binnen kurzer Zeit mit den bauausführenden Unternehmen geschafft hat, uns das Lokal fertigzustellen. Er war uns ein kompetenter Ansprechpartner“, freut sich die sympathische Gastronomin. Für die baulichen Maßnahmen war die Firma LOIK verantwortlich, die sanitären Einrichtungen wurden vom heimischen Unternehmen

nommen. „Danke auch an unsere Gäste für die Unterstützung“, so Xiao-Mei.

Nudel, Sushi und Co. stehen auf der Speisekarte

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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Am schönen R3 unterwegs Der Gail entlang kann man bis Villach radeln und sich vom traumhaften Panorama verzaubern lassen. Der Radweg R3 ist für Groß und Klein leicht befahrbar und bietet unterwegs so Einiges.

Natürlich musste im Zuge dessen das neue Radverleihsystem der Firma Papin getestet werden. Neue Fahrräder in den verschiedensten Kategorien können bei den Verleihpartnern in der ganzen Region ausgeliehen und be-

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Lust auf eine Radtour?

Egal ob mit Familie, Freunden oder alleine – eine Radtour am R3 kann ein lockerer Tagesausflug an einem der drei Genussrad-Touren oder ein actionreicher Nachmittag an einer der 33 Mountainbike-Strecken werden. Ein Muss: Die schwungvolle Einkehr in den besten Gaststätten rund um den Radweg.

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Gasthof Michal 9634 Gundersheim, Goderschach 9 Tel: 04284/431 www.buchacher.org

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Der beliebte Gastgarten direkt am R3 hat täglich für seine Gäste geöffnet. Doch nicht nur Radfahrer sind herzlich zur „Einkehr“ eingeladen. Jeder, der bodenständige, regionale Küche vom Gasthaus Michal genießen möchte, ist willkommen. Ob Frühstück-, Mittag- oder Abendessen, hier wird frisch gekocht. Darf´s ein Eis oder ein kühles Getränk zur Erfrischung sein? Auf der wohl schönsten Terrasse des Tales schmeckt es gleich doppelt so gut! Wir freuen uns über Euren Besuch im Gasthof Michal! Wir sind Papin-Sport Mitglied

Unser Fazit? Der Radweg R3 ist „Echt Gail“. Zwischenzeitlich gönnten wir uns eine Abkühlung im Oselitzenbach

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reisen

Erfolgreich in der Fremde Rudolf Stattmann aus Treßdorf und Manfred Buchacher, er stammt aus Kirchbach, sind beide gleich alt (62) und kennen sich der Schulzeit. Im Jahr 1974 wanderten sie, allerdings getrennt durch einige Monate, unabhängig voneinander nach Südafrika aus. Im Regelfall kommen sie einmal pro Jahr in ihre „alte“ Heimat zurück und besuchen hier Familie oder Freunde. © KK (4)

Von Wilfried Buchacher

tige Pensionistin, welche noch jeden Sonntag mit ihrer Schwiegertochter Greti die heilige Messe in der Pfarrkirche Kirchbach besucht. „Auch in aller Früh die Rorate“, wird betont und die Kirche sowie der Glaube im Allgemeinen spielt in ihrem Leben eine große Rolle. Gerne spielt sie täglich noch mit ihrer Schwiegertochter etwas Karten und gönnt sich pro Tag ein Stamperl „Hochprozentiges“.

Elektrounternehmer (v.l.n.r.) Rudi und Kim Stattmann, Mutter Dora und Schwägerin Greti nach der Kirche

R

udi Stattmann erlernte im Hotel „Kürschner“ in Kötschach das Kochhandwerk und bevor er vor rund 43 Jahren auswanderte, war er noch für ein Jahr in London. Gemeinsam mit einem Steirer ging es dann in das südliche Afrika und am Anfang war er fünf Jahre in der Hauptstadt Johannesburg. „Hier arbeitete ich einem Hotel und lernte dort meinen späteren Arbeitgeber Barnard kennen“, erinnert sich der Treßdorfer zurück. Dr. Christiaan Barnard war zur damaligen Zeit ein berühmter Herzchirurg und Pionier auf dem Gebiet der Herztransplantationen. Er führte weltweit die erste Operation durch und wurde 2004 hinter Nelson Mandela auf Platz 2 der Liste der 100 größten Südafrikaner aller Zeiten gewählt. In Kapstadt führte Stattmann sein Hotel (mit wenigen Unterbrechungen) fast zwanzig Jahre, bevor er sich 2002 mit einem italienischen Partner selbständig machte.

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Arbeitet noch immer

Heute lebt Rudi Stattmann in Claremont, einer Vorstadt von Kapstadt und ist Küchenchef, unter ihm arbeiten rund zehn Angestellte, insgesamt hat das Restaurant rund zwanzig Bedienstete. Stattmann ist in zweiter Ehe mit Kim (59) verheiratet und hat einen Sohn mit 29 Jahren, welcher heute in New York bei der bekannten Zeitschrift „Men’s Health“ in führender Position arbeitet. Trotz seiner 65 Jahre denkt der gebürtige Gailtaler nicht an den Ruhestand. „Südafrika hat leider nicht so ein Sozialsystem wie Österreich und jeder arbeitet bei uns so lange wie er nur kann“, wird festgestellt. Allerdings zahlen sehr viele besser Verdienende in private Vorsorgen ein, um sich im Lebensabend etwas leisten zu können. Mit seinem Jugendfreund Manfred Buchacher trifft er sich regelmäßig, wohnen die beiden Kirchbacher nur zirka zehn Kilometer voneinander entfernt. Ob er wieder einmal nach Öster-

reich zurückkehren möchte? „Diese Frage stellt sich derzeit nicht, meine Frau hat noch eine Mutter mit 85 Jahren in Südafrika zu betreuen und eine Tochter bekommt ein Baby“, sagt er.

Topfit im hohen Alter

Die Mutter von Rudi Stattmann, Dora Stattmann, ist hingegen schon 96 Jahre alt und freut sich immer, wenn ihr Sohn Rudi mit Frau Kim auf Heimaturlaub kommt. Vor rund 31 Jahren war sie ihn einmal besuchen und es war damals sicherlich eine „Weltreise“ für die rüs-

Im Gegensatz zu Rudi Stattmann, welcher im Gastgewerbe tätig ist, arbeitete Manfred Buchacher in den ersten zehn Jahren als Elektriker bei der Firma Siemens in Johannesburg. „Danach hatte ich genug und wollte einmal etwas anderes machen“, sagt Manfred, welcher zwar keine Eltern mehr in Kirchbach hat, aber im Haus seines Bruders Sepp wohnt. Bei einem Urlaub in Kapstadt „verliebte“ er sich in diese Gegend und wohnt auch heute noch dort und zwar im Stadtteil „Hout Bay“, was auf Deutsch „Holzbucht“ heißt. Hier gründete er ein Elektrounternehmen und kaufte auch ein Elektrogroßhandelsgeschäft dazu. Der Bedarf war damals gegeben und die Geschäf-

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


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Auf der „Jochalm“ beim Mountain Bike Training te gingen ganz gut. Dazu kam dann noch der Einstieg ins Gastronomiegeschäft im Jahr 2001 mit der „Alpenstube“. Ganz in Anlehnung an die „Almstube“, welche es in Kötschach-Mauthen gegeben hat und sich ältere „Semester“ sicherlich noch daran erinnern können. „Ein Stück Heimat sozusagen mitten in der Fremde“, lacht Manfred. Heute geht er es etwas gemütlicher an und seine Altersvorsorge sind vier Appartements, welche vermietet sind. Auch im Elektrogeschäft tut sich noch einiges und Langeweile kennt er nicht. Sein Sohn ist übrigens nach dem Bundesheer in Österreich geblieben und in der Steiermark verheiratet, auch ein Grund immer regelmäßig die alte Heimat zu besuchen.

Mountainbiken

Nicht nur Manfred Buchacher ist ein begeisterter Radfahrer, sondern auch Tochter Carmen, welche ebenfalls auf Kurzurlaub in Kirchbach

weilte. Die 30 Jährige ist in Südafrika aufgewachsen, hat jedoch die österreichische Staatsbürgerschaft und wurde bei der Mosttour 2017 in Kürnberg, dieser Bewerb ist gleichzeitig auch die MTBMarathon Staatsmeisterschaft, ausgezeichnete Dritte. Mit dabei war der Kirchbacher Uwe Hochenwarter, er belegte den vierten Platz in seiner Klasse. In den Wintermonaten trainierte der Obergailtaler einige Wochen in Südafrika mit Carmen Buchacher und diese Möglichkeit kann man getrost „Heimvorteil“ nennen. Großes Ziel von Carmen ist einmal Staatsmeisterin zu werden und darauf arbeitet sie hin. „Nachdem Mountainbiken ein Ausdauersport ist und das Alter keine allzu große Rolle spielt“, meint sie. Täglich trainiert die Profi-Radfahrerin, welche von einer südafrikanischen Sport-Fitness Firma gesponsert wird mit ihrem Vater auch beim Kurzurlaub in Kirchbach.

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Dreiflüssestadt PASSAU & ALTÖTTING 26. – 27.08.2017, 2 Tage p.P. im DZ € 163,Busf., 1 x HP im Zentrum von Passau, örtl. Stadtführung in Altötting + in Passau, „Dreiflüsse-Stadtrundfahrt“ mit dem Schiff

Alles GARTEN & DONAUKREUZFAHRT

mit Landesgartenschau Kremsmünster + Gartenbaumesse Tulln 01. – 03.09.2017, 3 Tage p.P. im DZ € 323,Busf., 1 x HP in Linz, 1 x HP in Stockerau, Eintritt + Führung OÖ Landesgartenschau, Schifffahrt Linz – Krems, Eintritt Gartenbaumesse Tulln

Badeurlaub in ŠIBENIK 03. – 10.09.2017, 8 Tage Busf., 7 x HP im 4-Sterne Hotel Ivan

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Weltstadt HAMBURG mit CRUISE DAYS 07. – 11.09.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 598,Busf., 2 x HP, 2 x N/F im Zentrum von Hamburg, 1 x AE in Hamburg, Stadtführung in Hamburg, Barkassenfahrt im Hamburger Hafen während der Parade

Urlaub in VELI LOŠINJ 11. – 18.09.2017, 8 Tage p.P. im DZ € 515,Busf., 7 x HP im 4-Sterne Hotel Punta, Außenpool, Meerzugang, Hallenbad + Sauna, Strandtuch- und Bademantelbenutzung, Fährüberfahrten

Wiegele WEINLESEFEST in JOIS 16. – 17.09.2017, 2 Tage p.P. im DZ € 193,Busf., 1 x HP beim Weinhotel Pasler-Bäck, Weinlese inkl. Jause + fachkundiger Führung durch Fam. Pasler, Weinverkostung, Musikabend mit Michi & Sepp, Mittagessen am 2. Tag mit musikalischer Nachspeise

HITREISE nach PORECˇ 25. – 28.09.2017, 4 Tage p.P. im DZ € 184,Busf., 3 x HP im 3-Sterne Hotel Materada, Getränke zum Abendessen

Weitere Reisehöhepunkte 2017

Rhein-Mosel Rundfahrt: 08. – 12.09.2017 Venedig, Murano, Burano u. Brenta Villen: 29.09. – 01.10.2017 Zauberhaftes Apulien: 30.09. – 07.10.2017 Südliche Toskana & Umbrien: 18. – 23.10.2017 Verl. Wochenende in Prag oder Rom: 26. – 29.10.2017 Saisonabschluss in Radenci mit Musik: 10. – 13.11.2017

Manfred Buchacher mit Tochter Carmen vor seinem Heimathaus in Kirchbach

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

Freuen Sie sich auf unsere speziellen Jubiläumsreisen und fordern Sie unseren Reisekatalog an!

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© GeoPark Karnische Alpen

reisen

Blick von der Watschiger Alm auf den Grenzberg Rosskofel

© R.Ruckenbauer

Auf Spurensuche im Gailtal Saurier, Korallenriffe, Buckelwiesen und andere geologische Highlights finden sich vor unserer Haustüre.

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xtrem vielfältig sind die geologischen Naturschätze, die im GeoPark Karnische Alpen erhalten geblieben sind. Trotzdessen im Gebiet seit Mitte des 19. Jahrhunderts geforscht wird, stoßen Wissenschaft und Laien dank ihres geschulten Auges immer wieder auf neue Funde.

versteinerten Korallenriffe von Kötschach-Mauthen zu Gesicht bekommen. Auch von den im Laaser Berg gefundenen Saurierfährten kann bisher nur ein Exemplar im Rathaus von Kötschach bestaunt werden.

Blick hin zum Gailtal

Sagenumwogene Funde

© NHM Wien

Viele der Funde werden aus Schutzgründen über Jahre in Kellern und Schränken gesichert. So hat kaum jemand bisher die tonnenschweren

Für die Großfossilsteine von Kötschach wird ein geokultureller Wanderweg zwischen dem Gailtaler Dom und dem Waldbad von Mauthen angelegt. Den ältesten Sauriernachweisen Österreichs wird eine grenzüberschreitende Ausstellung im Geoparkzentrum in Dellach/ Gail gewidmet, das zu diesem Zweck erweitert wird. Grenzüberschreitend, weil die italienischen Partner auf diesem Gebiet schon Großartiges geleistet haben. Auf der österreichischen Seite laufen gerade die Grabungsarbeiten nach den Urzeitechsen im Laaser Berg. Zwischen der Straniger Alm und dem Lanzenpass sowie im Wolayer See Gebiet werden die geologischen Besonderheiten entlang be-

Ein rätselhaftes Spurenfossil im GeoPark stehender Wanderwege für die vielen Bergbegeisterten in den Karnischen Alpen grenzüberschreitend herausgearbeitet.

Im Zuge dieser Aktivitäten werden viele Infrastrukurmaßnahmen und Dienstleistungen gefragt sein. Vorhaben von Binnenmarktrelevanz werden auf der Homepage des GeoParks Karnische Alpen (www.geopark-karnischealpen.at) verlautbart.

Geowanderung am Nassfeld

Geologe Corrado VentuAm 30. Juli 2017 leitet der italienische anderung, einem der rini eine grenzüberschreitende Nassfeldw geologischen Hotspots des Geoparks. vitäten finden Sie auf Alle Infos zum Geopark und seinen Akti www.geopark-karnische-alpen.at 04718/30122 office@geopark-karnische-alpen.at | Tel.:

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Sauriersuche anno dazumal (Ende der 1970er Jahre); im Bild Gerhard Niedermayr vom Naturhistorischen Museum in Wien

Mit dem Interreg-Projekt „ITAT 2010 GeoTrAC“, an dem der GeoPark Karnische Alpen mit italienischen Partnern arbeitet, wird sich das ändern. Gefördert wird das Projekt durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020. Auch das Land Kärnten und die Geoparkgemeinden zwischen Kirchbach und Lesachtal unterstützen das Projekt, dessen Ziel das Zusammenwachsen der österreichischen Karnischen Alpen mit ihrer Fortsetzung in Italien ist. Es soll der Weiterentwicklung der Region dienen, indem durch interessante Projekte der Blick auf das Gailtal gelenkt werden soll.

Urzeitechsen für alle

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Tagesfahrten 08.07.2017 Schinkenfest in Sauris Busreise

€ 29,-

13.08.2017 Moto GP am Red Bull Ring Busreise, Stehplatzkarte € 128,-

01.10.2017 Adelsberger Grotte Busreise, Eintritt frei € 55,07.10.2017 Musical Tanz der Vampire Nachmittagsvorstellung im Ronacher Wien Busfahrt, Ticket Kat. D € 128,-

16.09.2017 ROLLING STONES in Spielberg Busreise, Stehplatzkarte € 149,-

Pilger- und Wallfahrten 31.07. – 05.08.2017 € 575,Polen Rundreise mit Kaplan Dr. Kranicki Busreise, 1 x HP in Ölmütz, 2 x HP in Krakau, 1 x NF und 1 x HP in Breslau; Besichtigungen lt. Programm, RL Ölmütz, Breslau und Krakau; Eintritt Schloss Fürstenstein, Salzbergwerk Wieliczka 07.08. – 10.08.2017 € 425,Hildegard von Bingen mit Kaplan Mag. Martin Edlinger Busreise im Fernreisebus, 3 x HP im 3 * Hotel in Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress, Loreleyschifffahrt auf dem Rhein, Führung durch das Ulmer Münster, Eintritt Hildegard von Bingen Museum; Geistliche Reiseleitung Kaplan Mag. Martin Edlinger 20.08. – 26.08.2017 € 725,Lourdes mit Pfarrer Rudolf Ortner Fahrt im modernen Fernreisebus, 4 x HP, 2 x VP in Lourdes

Badespass an der Adria Badefahrten nach Grado

Reisetermine - Mittwoch und Sonntag:

12.07. / 16.07. / 26.07. / 30.07. / 09.08. /13.08. / 23.08. / 06.09. / 10.09.2017

Badefahrten nach Lignano

Reisetermine - Mittwoch und Sonntag:

09.07. / 19.07. / 23.07. / 02.08. /06.08. / 20.08. / 30.08. / 03.09.2017

Badefahrten nach Portorose Reisetermine Mittwoch und Sonntag : 30.07. / 16.08. / 27.08.2017

Einen Tag ausspannen, nur Sonne und das blaue Meer an der Oberen Adria genießen! Durch die Geschäftsstraßen bummeln und in einem der vielen Strandcafes einen guten Cappuccino trinken - ein Tag Urlaub vom Alltag!

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© Franz Gerdl

© KK

Alpenkaribik

Bgm. Gerhard Koch

Sportlich kulinarischer Start in den Sommer Nach unserem kulinarischen Start mit dem Genussreigen „2. Aufwart’n am See“ und den 1. Weissenseer Cocktailtagen ging es anschließend sportlich mit dem 24. Naturpark CROSS Triathlon weiter. Den Themen Kulinarik, Biken (eigener MTBTrail) und Wandern wurde diesen Sommer beim Veranstaltungsprogramm besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Auch der Naturpark, mit eigenem Sommerprogramm durch unsere Ranger, soll wieder einen höheren Stellenwert bekommen. Für unsere Marktbesucher bietet der Weissenseer Wochenmarkt und der dreitägige Kunsthandwerksmarkt die Möglichkeit, sich mit Bauernprodukten oder Souvenirs einzudecken. Sommerabende kann man freitags bei „Live beim Wirt“ ausklingen lassen.

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Genussfloßfahrt mit tierischem Erlebnis

Genusstour im Naturpark Weissensee

Wer mit Wildtierverhaltensforscher Hans-Peter Sorger und Diplom Zoologin Manuela Siller auf leisen Sohlen über den weichen, moosbedeckten Waldboden wandert, schärft seine Sinne und öffnet den Blick neu für die vielen kleinen und großen Wunder, die die Natur am Weissensee bereithält. Von Gailtal Journal

W

enn die Sonne bereits ihre ersten wärmenden Strahlen aussendet, treffen Sie sich morgens um 9.30 Uhr mit Wildtierverhaltensforscher Hans-Peter Sorger oder seiner Kollegin, Diplom-Zoologin Manuela Siller.

Kulisse, die verzaubert

Mit dieser fachkundigen Begleitung unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Genussfloß über den glitzernden Weissensee, um anschließend den Lebensraum von Bär, Luchs, Bart- und Gänsegeier zu erkunden. Dieses

einzigartige Programm verspricht sprichwörtlich magische Momente: Sie werden etwas über den Wettersinn von Tieren, deren Spurenund Fährtenkunde erfahren und Tiere beobachten.

Genüsslicher Abschluss

Nach dem rund zweistündigen Programm holt Sie das Genussfloß zu Mittag am sogenannten Paterzipf ab und am Rückweg werden Sie mit köstlichem Weissensee-Fisch von Markus Limarutti und edlen Tropfen verwöhnt. Die halbtägige Genusstour findet jeden

Mittwoch von 5. Juli – 30. August und jeden Freitag von 8. September – 6. Oktober den ganzen Sommer über statt. Preis: € 55,- pro Person.

Informationen & Anmeldung:

bis jeweils zwei Tage vor der Veranstaltung bis 17.00 Uhr Weissensee Information: Tel.: 04713 2220-12 oder info@weissensee.com

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Weissensee Seehaus Winkler

Freizeitgestaltung direkt am See Das Saunahaus der Familie Fürst direkt am Weissensee hat einen „kleinen Bruder“ bekommen. Um den Urlaubsgästen mehr Raum und Freizeitmöglichkeiten bieten zu können bekam das bestehende Saunahaus eine Erweiterung. riegelbau“, freut sich Sandra Fürst.

den Weissensee – da trainiert es sich gleich viel leichter!

Freizeitangebot erweitert

Ausspannen am See

Mit dem neuen Haus konnte das Freizeitangebot des öffentlichen Bereichs ausgebaut werden. Neben einer Spielecke für die Kleinsten findet die Jugend im Obergeschoss einen Billardtisch, großen Fernseher auch für Spiele, einen Tischfußballtisch und viele weitere Gesellschaftsspiele vor. Vom Saunahaus ausgelagert übersiedelte der Fitnessraum in den neuen Teil, mit tollem Ausblick auf

Dieses Projekt ermöglicht hat federführend die Firma Holzbau Ertl GmbH, innerhalb von nur vier Tagen stand das Grundhaus. Neben den wichtigen Holzpiloten für den passenden Untergrund, war die Firma Winkler Bau für das Fundament zuständig. Die Malerei Urbaner aus Berg verlieh dem Gebäude mit der passenden Farbe die richtige Ausstrahlung. Firma Hassler sorgte für den optimalen Sportbelag im Fitnessraum.

Die freitragende Sichtdachkonstruktion ohne Stützen ist ein besonderer Hingucker

Die märchenhafte Spielwiese für die Kleinen

Innerhalb von vier Tagen stand der Holzriegelbau

© Sissy Furgler

A

lles in einem – Kinderspiel-, Jugendund Fitnessraum vereinen sich im neuen „Fit & Fun“ Haus. „Die Ansprüche der Urlauber haben sich über die Jahre etwas verändert, um diese bestmöglich erfüllen zu können haben wir nun neben dem bestehenden Saunahaus, eine Spielwiese für die Jugend geschaffen. Besonders bei nicht allzu gutem Wetter benötigen die kleinen Urlauber einen Raum zum Austoben. Großer Dank an die Firma Holzbau Ertl für die tolle und schnelle Umsetzung des Hauses in Holz-

Spaß ist garantiert im neuen Teil des Seehauses

Markus Ertl Holzbau Ertl GmbH Wir freuen uns diese Herausforderung bestens abgeschlossen und verwirklicht zu haben. Von der Planung über die Einholung der Bewilligungen bis hin zur Umsetzung ist ein Bau so nah am Ufer des Sees immer wieder mit Schwierigkeiten verbunden. Die Firma Holzbau Ertl hat sich aber über die Jahre auf die Zusammenarbeit mit den Behörden des Naturschutzes, Forstrecht sowie Wasserrecht spezialisiert. Mit bestem Gewissen verwirklichen wir Bauten, die den Kunden aber auch den zuständigen Behörden gefallen. Der Zubau beim Seehaus Winkler steht komplett auf einer Pfahlgründung und fügt sich durch die traditionelle Bauweise bestens in die umliegende Natur ein. Heimisches Lärchenholz wurde für den gesamten Bau, ja sogar für das Holzbretterdach verwendet, ganz nach dem Naturschutzgedanken.

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Alpenkaribik

Besucher können direkt mit den kreativen Köpfen Kontakt aufnehmen

Knapp 100 Kreative aus ganz Österreich und Europa zeigen ihre Werke. Vom 28. bis 30. Juli 2017 findet heuer wieder der Kunsthandwerksmarkt in Techendorf am Weissensee statt.

Huaman Medina Lebensbäume: Besondere Schmuckstücke aus einer Kombination von Holz und Halbedelsteinen

Kunsthandwerksmarkt am Weissensee Von Gailtal Journal

D

ie Ausstellenden kommen aus ganz Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn, Deutschland, einzelne aus Bulgarien, Spanien und Litauen. Auch Huaman Medina kommt zum dritten Mal aus Argentinien mit Lebensbaum-Schmuckstücken in einer Kombination aus Holz und Halbedelsteinen.

Hintergrundarbeit auf Hochtouren

Die Organisatorin Marie Lenoble hält viele Fäden in der Hand - die Vorbereitungen laufen seit Februar. Es wird der 18. Kunsthandwerksmarkt am Weissensee sein und der dritte für Marie Lenoble - Initiator und Organisator Franz Stadlhofer hat die ersten 15 Jahre den Markt zu einem Fixpunkt im kulturellkreativen Angebot des Naturpark Weissensee etabliert.

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Kreativität auf hohem Niveau

Aus zahlreichen Bewerbungen wählt eine sechsköpfige Jury die Aussteller. Dabei wird großer Wert auf eine eigene künstlerische Handschrift, neue Ideen und Gestaltungsformen gelegt. Bastel- und ganz besonders Handelsware ist vom Markt ausgeschlossen. Besucher können direkt mit den kreativen Köpfen Kontakt aufnehmen, die ihre selbstentworfenen und selbstproduzierten Einzelstücke und Kleinserien zum Verkauf anbieten. Von Steinhühnern und anderem Gartenschmuck über Holzobjekte, Gebrauchskeramik, Kleidung und Accessoires, Ohrgehängen und Halsketten, Kinderspielzeug, Naturseifen, Edelbränden und Traumfängern ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Stimmung und Atmosphäre

Neben den einzigartigen selbstgefertigten Produkten und der wunderschönen Naturkulisse des Naturpark Weissensee - Spielplatz der Natur, sorgen die Musikerinnen „folksisters“ aus

Salzburg, die Clownin Marthalabil aus Wien und die Voltigiergruppe Weissensee für Stimmung und Atmosphäre. Das leibliche Wohl kommt, kulinarisch vielseitig, über Gutes vom Grill und Vollkornmehlspeisen auch auf seine Kosten.

Kunsthandwerksmarkt Techendorf am Weissensee FR, 28.7. 14-20 uhr SA, 29.7. 10-20 Uhr SO, 30.7. 10-18 Uhr

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Weissensee MS-ALPENPERLE SCHIFFFAHRT

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MS Alpenperle ist Österreichs 1. Elektro-Hybrid Fahrgastschiff! Es ist für 250 Personen zugelassen.

Weissensees) lädt nachts das Batteriesystem mit Ökostrom wieder auf.

Der Salon ist barrierefrei ausgeführt und keine Stufen behindern den Weg vom Bug bis zum Heck des knapp 30 Meter langen Schiffes.

MS Alpenperle ist sozusagen teilweise angetrieben durch die Kraft des Weissensee-Wassers!

Umweltfreundlich

Komfortabel

Das Besondere ist der umweltfreundliche Antrieb: Diesel & Elektro! Der Elektromotor ermöglicht eine emissionsfreie und vollkommen geräusch- und vibrationslose Fahrt durch den Naturpark. Ein Batteriesystem versorgt den Elektromotor (Firma Kräutleraus Österreich) und dient als Energiequelle für den gesamten Bordstrom. Ein unternehmenseigenes Wasserkraftwerk, gelegen am Weissensbach (dem Abfluss des

Behindertengerechte WC-Anlagen, flexible Bestuhlung, Wickeltisch und ein Kinderspielplatz gehören ebenso zur Ausstattung wie ein TV-System mit einer Musikanlage und Mikrofon für Präsentationen. Die Bordgastronomie bietet verschiedenste Kaffeevarianten, eine abwechslungsreiche Auswahl an Mehlspeisen, offenes Bier, offene Weine und Mischgetränke sowie weitere kalte Getränke.

Abfahrtszeiten der Alpenperle von Techendorf (Brücke) 11:15 14:00 16:30 18:35 Gesamter Fahrplan unter: www.schifffahrt-mueller.at

Veranstaltungen an Bord der MS Alpenperle Mittwoch, 19. Juli 2017

Mittwoch, 9. August 2017

Abendfahrt im Naturpark (mit Live-Musik und Kulinarik vom „Senso e´ Vita“) Boarding 19:00 Uhr Techendorf Brücke, Karten und Reservierung Tel. 04713/259 76

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Von der Anlegestelle GH Dolomitenblick gibt es in ca. 80 Minuten-Intervallen Rückfahrmöglichkeiten mit MS Alpenperle und MS Austria. Schifffahrt Familie Müller  0660/65 80 667  www.schifffahrt-mueller.at  info@schifffahrt-mueller.at GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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© Ti Sento

© Quoins (2)

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Alpenkaribik

Ich hab einiges auf dem „Kerbholz“….

Hochwertiger Silberschmuck aus Mailand von Ti sento

Einzigartig und wandelbar – Wechselschmuck von Quoins

„F irst Class“ Schmuck für alle © Kerbholz (3)

Auf der Suche nach dem perfekten Accessoires? Bei Alois Ebenberger am Weissensee wird man in puncto Schmuck bestimmt fündig. Ti Sento

Im Design raffiniert, doch niemals übertrieben – so kann man den einzigartigen Mailänder Stil von Ti Sento beschreiben. Der hochwertige Silberschmuck ist DER Begleiter für die stilvolle Frau von heute. „Ein neuer Look für Silberschmuck – edel und doch alltagstauglich“, so Alois.

Kerbholz

Die „natürlichen“ Accessoires – Uhren von Kerbholz – sind besonders beliebt und zeitlos. Der eigentliche Zweck der Armbanduhr gerät durch das herausragende Echtholz-Design fast in Vergessenheit. „Die Uhren sind mit Leder- oder Holzarmband erhältlich“, erklärt der Unternehmer. © KK / ANZEIGE

... apropro Kerbholz: Modische Holzuhren liegen im Trend

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echselschmuck von Quoins liegt heuer besonders im Trend“, weiß der Juwelier. Kein Wunder, denn damit lässt sich, dank der unzähligen Kombinationsmöglichkeiten, individueller Schmuck zusammenstellen. Ganz nach Lust und Laune und für jede Geldbörse.

Viel Action beim Sporttreff Brandtner

Wer auf Abwechslung steht und mit der Familie ein paar schöne Stunden verbringen möchte, sollte beim Sporttreff Brandtner vorbeischauen.

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ort gibt es seit langer Zeit eine Wasserskischule, die richtig Laune macht. Schon mal einen Ausflug mit Freunden dorthin gemacht?

Fun und Action

Direkt neben dem Strandbad in Techendorf wird auch Wakeboarden, Reifen- oder Bananefahren angeboten. Da kommt jeder auf seine Kosten und wer mehr Adrenalin

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braucht, kann sich mit bis zu fünf Reifen hinter dem Motorboot anhängen. Vor allem für Kinder ist es ein echtes Erlebnis.

Über das Wasser schweben

Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich fliegen anfühlt, kann sich beim Sporttreff in bis zu 70 Metern Höhe über dem Wasser nachziehen lassen. Mit Top-Panorama-

blick inklusive. Ein Bungytrampolin lässt die Kunden in die Höhe springen. Das lässt jedes Kinderherz höher schlagen. Wer es gemütlicher haben möchte, kann sich in das Motorboot für eine gemütliche Seerundfahrt setzen. Ein Tag der noch lange

in Erinnerung bleibt – Kunden parken dort kostenlos.

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


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• • • • Gernot Morgenfurt: Vorbild und Motivationskünstler

Weissenseer erfolgreich im Blindensport Ski Alpin! Gernot Morgenfurt lebt seit über 30ig Jahren mit Multiple Sklerose (MS) und geht trotz allem einen „etwas“ anderen Weg, als die meisten Betroffenen. Gernot Morgenfurt hat vor knapp drei Jahren wieder angefangen Ski zu fahren und hat den Sprung in den ÖSV Kader im Blindensport geschafft. Gemeinsam mit

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

dem aktuell weltbesten Behindertensportler (Ski Alpin), Markus Salcher, trainiert und gondelt er nun im Weltcupzirkus durch die Gegend. In kurzer Zeit hat er es, trotz doppeltem Alter wie sein Oberkärntener Kollege, geschafft, der aktuell beste österreichische Blindensportler (Ski Alpin) zu werden.

Imbissspezialitäten Vegetarische Gerichte Leckere Tageshits Frische, selbstgemachte Mehlspeisen

DER gemütliche Treff befindet sich direkt an der Brücke am Weissensee. Ob zum Imbiss, Kaffee oder einen „Ratscher“ im gemütlichen Garten bei einem erfrischenden Getränk – wir freuen uns auf euch!

Moni´s Eck | 9762 Techendorf Direkt an der Brücke Geöffnet von 10 bis 21 Uhr (Juli & August)

Bei Schlechtwetter mit Vorbehalt

Facebook: Moni's Eck

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Alpenkaribik

Weltweit einzigartig - die Erdhäuser vom Weissensee

Stellen Sie sich vor, Sie wachen in einem ökologischen Haus, welches mitten in die Natur gebaut, mit dem Komfort eines Luxushotels ausgestattet ist, auf und haben zudem noch den Blick auf den wohl schönsten See der Alpen?

D

ann befinden Sie sich höchstwahrscheinlich in einem der beiden neu errichteten Erdhäuser. Im Juni 2017 wurden, nach jahrelanger Planung sowie einer 9-monatigen Bauphase, die beiden Ferienhäuser „Drunter und Drüber“ fertiggestellt.

ses „Risiko“ auf sich nehmen, Häuser zu bauen, bei denen man im Vorhinein wusste, dass diese nur bedingt haltbar sind. Also tüftelte man mit neuen Köpfen an neuen Ideen und reichte diese bei der Förderstelle in Wien ein.

Idee gesucht

„Wir wollten etwas neues, innovatives, etwas was noch nie zuvor dagewesen war“, erklärt der Hausherr. Die Erdhäuser heben sich vom Massentourismus ab, das Hauptaugenmerk liegt auf Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Hundertwas-

Ursprünglich war die Errichtung eines Einbaumhauses geplant, „Dieser Plan ist aber leider an der Umsetzung gescheitert“, betont Werner Morgenfurt „der Künstler hat dies nicht realistisch betrachtet.“ Keine Firma wollte die-

Neue Wege

ser-Philosophie. Die beiden Häuser sind in einen Hang eingebaut, dadurch wird der Natur die verbaute Fläche zurückgegeben.

Urlaub auf höchstem Niveau

Die Wände „atmen“ mit den Jahreszeiten. Im Erdhaus ist es im Sommer erfrischend kühl, es braucht keine Klimaanlage. Im Winter scheint die tiefstehende Sonne bis in den letzten Winkel und wärmt es auf natürlich Weise, ergänzt durch Infrarotheizung in Wand und Boden. Für Romantiker gibt es

aber auch ein 360° drehbares Kaminfeuer. Doch nicht nur Öko-Liebhaber werden die Häuser schätzen. „Drunter und Drüber“ zeichnen sich ebenso durch Luxus aus, viele Details machen die Erdhäuser zu „kleinen Palästen“. Die ruhige Alleinlage ist ein zusätzlicher Bonus.

Vollständig

„Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir zwei weitere Erdhäuser bauen“, erklärt Morgenfurt. Das Unterfangen war sicherlich kein einfaches, denn die Bauphysik bei diesem Projekt

Petra und Werner Morgenfurt freuen sich auch auf Kärntner Gäste – warum in die Ferne reisen? Buchbar unter www.seensucht.eu

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Weissensee Hier wird der Traum vom idyllischen r Leben im Einklang mit der Natur wah war quasi eine „eigene Wissenschaft“ – ein Gewölbebau mitten im Erdreich ist einzigartig. Das Urlaubsdorf der Familie Morgenfurt, welches schon ein Holz-, Stein- und Ziegelhaus beinhaltet, wurde nun durch die Erdhäuser vervollständigt.

85m² (H)aus der Natur

Profis am Werk

Was wäre ein Naturhaus ohne Steine? Die Firma Stonepack meisterte die kunstvolle Gestaltung der Fassade, baute mit viel Geschick echte Bäume und Salzsteine ein. Für die Dichtheit des Gebäudes sorgte die Firma Dach Lasser aus Hermagor. Die außergewöhnlichen Fenster und Türen baute der Innungsmeister der Tischler höchst persönlich, die Firma Lobnig, für eine wunderbare Aussicht dank spezieller

Glaskonstruktionen sorgte die Firma Glas Gasser. Das Installationsunternehmen Stolzlechner war für sämtliche Arbeiten rund um die vier einzigartigen Bäder verantwortlich und die schöne Einrichtung aus Echtholz stammt von der Tischlerei Traar. Die Gärtnerei Wieser sorgte dafür, dass am Dach wieder alles grün wird und bepflanzte die Böschungen. Die Pflasterungsarbeiten stammen von der Firma Pucher Pflasterung.

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150 Arbeitstage benötigten die bauausführenden Unternehmen, um ein Projekt dieser Größe zu finalisieren. „Ein großer Dank an die Betriebe, welche den Termin

plangemäß eingehalten haben“, so Werner Morgenfurt. Die Wohnfläche beträgt 85 m2 pro Erdhaus, davon sind 60 m2 barrierefrei und hat jeweils zwei Schlafzimmer mit Bädern. Im gemütlichen Gewölbe-Wohnraum mit Küche und Kaminofen kann sich der Gast entspannen. Auch die Terrasse mit SeeBlick lädt zum Verweilen ein. Gebaut wurde mit den Materialien der Natur wie z.B. echten Bäumen, Korkböden, Salz- und Natursteinen, Echtholz.

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Bauen & Wohnen

Erdiges Kraftpaket trifft Klimaschutz Der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Westkärnten und die Klima- und Energiemodellregion Karnische Energie (KEM) ziehen an einem Strang, um die Bevölkerung für die Themen BioabfallSammlung und Kompostierung zu sensibilisieren. Von Gailtal Journal

E

das Wissen rund um’s Bioabfall-Trennen, das KompostAnwenden und „sie liefern auch einen ‚Haufen‘ Tipps für das Kompostieren im eigenen

Garten. Das ist nämlich einfacher als viele denken“, so AWV-GF Ambros Jost.

„Apfelbutzen-Razzia“ © AWV Westkärnten

ine der Projektetappen ist geschafft: Die neuen PR-Materialien - Folder, Infokarten und Biotonnenaufkleber - bündeln

KEM-Managerin Mag. Daniela Schelch, GemeindeverbandsVorsitzender Bgm. Siegfried Ronacher und AWV-Geschäftsführer Mag. (FH) Ambros Jost

Der österreichische Kompost & Biogas Verband hat dazu ebenfalls eine Kampagne gestartet: Die „Apfelbutzen-Razzia“. „So haben wir Zugriff auf umfassendes Material, das wir mitgestalten und nutzen können“, so Jost. Immer noch landen Fremdstoffe im Bioabfall und erschweren die Kompostproduktion. Und Kompost wird von Hobby- und Erwerbsgärtnern und Landwirten als regionale und natürliche Alternative zu mineralischen Düngern noch zu wenig erkannt.

Erdiges Kraftpaket

Kompost nährt Pflanzen durch seine Inhaltsstoffe auf gesunde Weise, er fördert die Bodengesundheit, speichert Wasser und Nährstoffe. „Und das Kompostieren verbessert durch die Bindung von CO² auch unser Klima. Naheliegend also, dass KEM und AWV ihre Kräfte hier bündeln“, so GemeindeverbandsVorsitzender Bgm. Siegfried Ronacher. Folgen werden die neue Webseite für den Oberkärntner Qualitätskompost, Schul-Workshops, das Verteilen von Biosammelsäcken und der Infomaterialien. Die gibt es in den Gemeindeämtern, den Sammelzentren, auf den Kompostanlagen und beim AWV.

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Bauen & Wohnen

Unter den Interessierten war auch Hermagors Vizebürgermeister Leopold Astner, am Bild mit Wilfried Klauss und Gerold Katzer

„Tag der Kleinwasserkraft“ Woher kommt grüner Strom? Aus der Steckdose! Doch was ist da dahinter, bis er an der Steckdose abgeholt werden kann? Zahlreiche Interessierte nutzten am 9. Juni 2017 die Chance, im Zuge des erstmals österreichweit durchgeführten „Tag der Kleinwasserkraft“ einen

Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dafür boten sich einerseits das Kraftwerk Tröpolach an, andererseits die in Sachen Strom und Wasserkraft allwissenden Naturstromerzeuger der Alpen Adria Energie (AAE) der Kraftwerksgruppe Ing. Wilfried Klauss aus Kötschach.

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50 Jahre Installationen Seiwald

50 Jahre mit einem starken Team

Qualität, Kontinuität und zwei Firmenstandorte

50 Jahre Installationen Seiwald

Die in der Grabengasse beheimatete Traditionsfirma Installationen Thomas Seiwald e.u. feiert ihr 50 Jahr-Jubiläum.

Familie Seiwald blickt stolz auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurück

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50 Jahre Installationen Seiwald, sind Sie zufrieden mit dem Erreichten? In der heutigen Zeit ist es eine große Herausforderung einen Betrieb in dieser Größe zu führen. Mit Hilfe unserer langjährigen Mitarbeiter sowie auch Kunden, ist es mir in den letzten Jahren gelungen, einen Aufwärtstrend anzustreben und diesen auch zu halten.

Unternehmer sein in einer Randregion: schwierig, interessant? Standort Hermagor und Velden – wie lassen sich die beiden Standorte vereinen? Bereits 1974 kaufte das Unternehmen den Installationsbetrieb Edlinger in Velden auf und sicherte sich somit einen zweiten Standort. Die Standorte Hermagor und Velden sind unterschiedlicher, wie sie es nur sein können. Hermagor eine Randregion, wo die Bevölkerungszahl stetig abnimmt, hinzu kommt die extrem schwierige Wirtschaftslage. Auf der anderen Seite Velden, der „Fremdenverkehrsort“ von Kärnten, die schnelle Verbindung zu den größeren Städten und vieles mehr. Es ist mir gelungen beide

Betriebe zu vereinen und miteinander positiv voller Freude in die Zukunft zu führen. Vor 19 Jahren wurde auch in Hermagor einiges geleistet. Mit der Erneuerung der Büro- sowie Lagerräume in der Grabengasse sind wir bestens gerüstet. Sie geben vielen Mitarbeitern eine wirtschaftliche Existenz, viele davon sind langjährige verlässliche Mitarbeiter – wie sehen Sie das? Mittlerweile sind wir Arbeitgeber für 40 Mitarbeiter aus ganz Kärnten und geben ihnen eine wirtschaftlich gute Existenz. Davon sind 12 langjährige, verlässliche Mitarbeiter. Diese sind unerlässlich, es würde nicht möglich sein, diesen

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G

egründet wurde das Unternehmen in Hermagor von Jakob Seiwald sen., dessen Installationsfirma kurze Zeit darauf bereits Peter Seiwald übernahm. Wie alles anfing und in welche Richtung sich der Betrieb über die Jahre entwickelt hat und noch entwickeln wird, wir haben bei Thomas Seiwald nachgefragt.


50 Jahre Installationen Seiwald Aufwärtstrend ohne sie zu halten. Langjähriges Teamwork mit kompetentem Fachwissen, zukunftsorientierte Lehrlings-Aus- und Weiterbildung, genau das ist unsere Devise. War für Sie der Weg in die Selbständigkeit bzw. die Übernahme des Betriebes die richtige Entscheidung? 2002 habe ich die beiden gutgehenden Betriebe Hermagor und Velden von mei-

nem Vater übernommen. Der Mitarbeiterstand wurde kontinuierlich vergrößert. Daraufhin hat die Ausführung und Bearbeitung der Großbaustellen, Wohnanlagen in ganz Kärnten zugenommen. Thomas Seiwald privat bleibt noch genügend Freizeit? Die wenige freie Zeit die mir neben der Arbeit noch bleibt verbringe ich bei einer

kleinen Auszeit bei meinem Hobby – der Jagd. Herr Seiwald – was wünschen Sie sich von der Zukunft, welchen Weg soll die Firma die nächsten 50 Jahre einschlagen? Sicherlich war es bisher und wird es auch in Zukunft eine große Herausforderung sein, einen Betrieb in dieser Größe zu führen. Mit Freude und einem starken Team sehe ich der Zukunft

sehr positiv entgegen. Meine Botschaft an junge Menschen lautet: „Mit guter Ausbildung und Fachwissen in der Wirtschaft zu stehen“.

Lehrlinge werden aufgenommen!

Nachbarin und StR Christina Ball stellte sich mit Gratulationen seitens der Gemeinde ein

50 Jahr-Jubiläum

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GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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© Bled Water Festival (3)

Margarete und Ing. Wilfried Klauss vom gailtaler Familienunternehmen Alpen Adria Energie GmbH (AAE) wurden mit dem internationalen Wasser-Innovationspreis für das Projekt „The little World of Waterenergy“ ausgezeichnet

„Little World of Energy der AAE“

gewann für Österreich den internationalen Wasser-Innovationspreis Die Awardverleihung fand im festlichen Kongresssaal in Bled am See in Slowenien statt. Das Publikum, unter ihnen auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft, wohnte der Preisverleihung bei.

Revolution Wasser

Projekte von Firmen aller Größen, sowie nationale und individuelle konnten ein Jahr lang eingereicht werden. Gesucht wurden neue und revolutionäre Projekte mit denen eine neue Periode der Entwicklung und des Begreifens der wichtigen Ressource WASSER eingeleitet werden kann. Erstmals konnten zu den Ländern Slowenien, Kroatien, Serbien auch Projekte aus Österreich eingereicht werden. Das Kärntner Naturstromunternehmen Alpen Adria Energie (AAE) bekam für ihr WasserkraftProjekt „Little World of Energy“ den Preis für Ös-

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terreich verliehen. Die Projektinnovation liegt in der Kombination der Nutzung von Wind-, Wasser- und Sonnenenergie, speicherbar über grüne Batterien (Ökostauseen), gesteuert über eine Ökokraftwerks-Leitwarte. Ergänzend entwickelte die AAE eine moderne EMobilitätsladetechnik, die Teil dieses gesamtheitlichen Ökoenegiesystems ist.

Grüne Batterien

Ein wichtiger Punkt für die positive Beurteilung war die ökologische Planung und Errichtung der sogenannten grünen Batterien, die nicht nur das Landschaftsbild bereichern, sondern die Speicherung von zeitweiser Sonnen- und Windüberschussenergie ermöglichen, als auch wichtige Süßwasserreserven im Zuge des Klimawandels bilden können. In diesen kleinen Bergstauseen werden die autochthonen Fischarten, die

Gebirgsbachforelle und die Äsche, bewahrt und für den

Nachbesatz in anderen Gewässern vermehrt.

Ausgezeichnet wurden folgende Projekte:

Kategorie KORPORATIVE Projekte • The Little World of Waterenergy - Alpen Adria Energie GmbH (AT) • Freewa project - Freewa Project d.o.o. (HR) • Technical and Economic Optimisation of the Water System Kranj Petrol d.d. in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Kranj (SI) Kategorie INDIVIDUELLE Projekte: • Anže Logar – Für eine bessere, nachhaltigere Gesellschaft Kategorie NATIONALE Projekte: • Aquatika – Süsswasseraquarium Karlovac

AAE Naturstrom Vertrieb GmbH 9640 Kötschach 66 | Tel. 04715/222 info@aae.at | www.aae.at Elektromobilität: www.e-charging.at | Projekt: www.die-mieterei.at

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uch Schauspieler Rade Šerbedžija, der in über dreißig Hollywoodproduktionen mitwirkte, war vor Ort. Dieser hielt eine pointierte Rede über das kostbarste Gut der Erde, dem Wasser.


Wirtschaft

Ab sofort kann die Gail bei Nampolach ideal überquert werden. Am 27. Juli 2016 war der Spatenstich – nicht einmal ein Jahr später rollte bereits der Verkehr über die neue Flußquerung.

© KK (3 )

Neue Gailbrücke erstrahlt in Nampolach

V

iele Ehrengäste, Anrainer und interessierte „Brückenbesucher“ feierten gemeinsam bei der offiziellen Einweihung. Im Anschluss an die Grußworte, die Festansprachen und das Segensgebet von Pfarrer Stanko Trap wurde das Erfolgsprojekt natürlich gemeinsam gefeiert.

Infrastruktur verbessert

„Der Neubau war ja heiß ersehnt. Die alte Brücke hat den Anforderungen des Anwohnerverkehrs sowie dem land- und forstwirtschaftlichen Transport nicht mehr

Mit feierlichem Segen wurde die neue Gailbrücke – nach weniger als einem Jahr Bauzeit – am 21. Juni 2017 ihrer Bestimmung übergeben. germeister Siegfried Ronacher.

Technische Details

Als Konstruktionssystem wurde in Absprache mit dem Land Kärnten und der Wasserwirtschaft Hermagor ein Dreifeldobjekt gewählt und entsprechend dem Projekt vom Büro IBS DI Dr. Stran-

„Ohne Freunde in Bund, Land, politische Kollegen und andere Partnerschaften wäre eine so große Infrastruktur-Baumaßnahme nicht möglich gewesen“, Bgm. Siegfried Ronacher

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entsprochen. Ich freue mich, dass wir mit dem Neubau zur wesentlichen Verbesserung unserer Infrastruktur beigetragen haben“, so Bür-

ner ZT GmbH errichtet. Die Brücke besteht aus einer Bogenbrücke mit einer auf jeder Seite vorgelagerten Plattenbrücke. Mit der Tragfähigkeit

Die Bauausführenden der Firma PORR sind zufrieden mit der tollen Arbeit

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von bis zu 60 Tonnen liegt man in der Brückenklasse I und die zwei Pfeiler wurden so in der Gail positioniert, dass es zu keinen Einschränkungen des Abflussprofils bei Hochwasser kommt. Die Spannweite der Plattenbrücken beträgt je 13 Meter, die der Bogenbrücke 40 Meter – das sind in Summe 66 Meter. Die Breite der Fahrbahn liegt bei 4,5 Meter. Die Kosten belaufen sich auf 1.180.000,– Euro und werden von der Stadtgemeinde HermagorPressegger See mit 397.500 Euro Eigenanteil getragen. Aus Mitteln des Bundeswasserbaues (Landwirtschaftsministerium) sind 250.000,- Euro in dieses Projekt geflossen, aus dem Agrarreferat von LR Benger 212.500,- Euro.

Mit freundlicher Unterstützung durch

vl.: DI Paul Sereinig, Ing. Dietmar Koller und Ing. Wolfgang Lora

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Wirtschaft Abwasserverband Karnische Region

D

ie drei Gemeinden betreiben die Kläranlage am „Görtschacher Moos“ gemeinschaftlich. „Ich war fast von Anfang an dabei und trotz Widerständen war die Verbandslösung für alle Beteiligten im Nachhinein die beste Lösung“, erinnert sich Martin Enzi zurück, der seit Anfang 2007 auch Geschäftsführer vom Abwasserverband ist. Heute kann man mit Selbstbewusstsein

v.li.: Raimund Schoitsch, Gunter Kalt mit dem Obmann Abwasserverband Peter Plunger und Geschäftsführer Ing. Martin Enzi sagen, dass die Gemeinschaftsanlage bestens funktioniert und sich sehr positiv auf die Umwelt auswirkt. „Weil wir rechtzeitig mit dem Bau der Kanalisationsanlagen begonnen haben und dadurch noch in den Genuss von sehr hohen Bundes- und Landesfördermittel gekommen sind, dies ist auch ein wesentlicher Grund für unsere günstigen Kanalgebühren“, erklärt er. Es gibt überhaupt keine Beschwerden seitens der Bevölkerung und neben dem Kanal wurden auch infrastrukturelle Maßnahmen getätigt wie beispielsweise die Oberflächenentwässerung oder diverse Leitungsnetze erneuert und Asphaltierungsarbeiten getätigt.

Große Investition

Peter Plunger, Obmann

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Rund 85 Millionen wurden in den letzten zehnten verbaut und langfristig finanziert.

Euro Jahrsind „Na-

türlich kommt uns auch das derzeit günstige Zinsumfeld zugute“, merkt Enzi an und die Finanzierung erfolgt zum größten Teil mit Fixzinsen, um sich gegen die Zukunft abzusichern. Verrechnet werden rund 820.000 m³ pro Jahr an die angeschlossenen Gemeinden und mit zirka 1,2 Millionen Euro Betriebskosten liegt man vergleichsweise sehr günstig. Auch beim Bau der neuen Gailbrücke in Nampolach, sie wurde vor kurzem feierlich eröffnet, hat der Abwasserverband einen Zuschuss in Höhe von € 240.000,00 geleistet. „Die Brücke ist für uns lebenswichtig und mit einer Tragkraft von 60 Tonnen auch sehr gut dimensioniert“, wird angemerkt.

Rechtes, welche sich zum Ziel gesetzt hat, sich für die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt einzusetzen und insbesondere für den Lebensraum Wasser. Obmann ist derzeit Peter Plunger aus Kirchbach, ihm zur Seite stehen Raimund

Lebenswerte Umwelt

Der Abwasserverband Karnische Region ist eine Körperschaft des öffentlichen

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Zum Abwasserverband Karnische Region (AWV KR) gehören die Mitgliedsgemeinden Stadtgemeinde HermagorPresseggersee, Marktgemeinde Kirchbach und Gemeinde Gitschtal sowie die „Einleitergemeinde“ St. Stefan im Gailtal. Die Kanalgebühren sind auch im Kärntner Durchschnitt am „unteren“ Ende angesiedelt, dies kann nicht oft genug betont werden.

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Die günstigsten Kanalgebühren


Wirtschaft Gemeinde Feistritz/Gail:

Es gibt derzeit noch keine Bereitstellungsgebühr und ein Haushalt (berechnet für 4 Personen) zahlt derzeit € 145,20 vierteljährlich, dies ergibt eine jährliche Gebühr in Höhe von € 580,00 oder € 4,40 pro m³.

Gemeinde Nötsch im Gailtal:

Derzeit werden € 6,30 pro m³ verrechnet und es ist geplant, die Kanalgebühr ab September auf € 5,95 m³ zu reduzieren. Jährlich sind dies für ein „Musterhaus“ € 930,00 bzw. € 892,50 nach der Reduktion.

Gemeinde St. Stefan/Gail:

Lt. Homepage bzw. Rückfrage bei der Gemeinde wurde mitgeteilt, dass die Kanalbenützungsgebühr € 4,33 m³ beträgt und dies ab 01.11.2016. Es gibt auch eine Mindestgebühr bzw. Mindestabnahme von 60 m³ pro Jahr. Schoitsch als Obmann-Stellvertreter sowie als Vorstand Gunter Kalt. Geschäftsführer ist Ing. Martin Enzi und das Sekretariat wird von Heidi Ronacher geleitet. Insgesamt finden sechs Mitarbeiter beim Abwasserverband einen sicheren Arbeitsplatz in der Region.

Vergleich der Gebühren im Gailtal

Zum Zwecke der Vergleichbarkeit wurden die Gemeinden des Tales angeschrieben und damit die Gebühren

vergleichbar sind, ein fiktives „Musterhaus“ als Berechnungsbasis herangezogen:

Musterhaus

Einfamilienhaus mit 3 Personen (Berechnungsfläche 140 m²) und einem Wasserverbrauch von 150 m³, 2 Geschosse zu je 90 m² Grundfläche, Wohnfläche beträgt 70 m² je Geschoss. Je ein Bad und WC pro Geschoss; Keller und Dachboden sind nicht ausgebaut (kein Wasseranschluss).

Stadtgemeinde Hermagor/Presseggersee:

Für das „Musterhaus“ beträgt die umgerechnete Gebühr € 2,44 m³ sowie die Jahresgebühr € 366,22. Hermagor hat somit mit Gitschtal und Kirchbach die günstigsten Gebühren im Bezirk. Und ab 01.01.2018 wird es zu einer "Neuausrichtung" kommen, die Bereitstellungsgebühr beträgt dann € 115,00 und die Benützungsgebühr € 1,35 m³. Die Gebühren wurden für die nächsten sieben Jahren fixiert und gibt es - außer der Indexanpassung - keine Steigerungen.

Gemeinde Gitschtal:

Bei einem Wasserverbrauch von 150 m³ beträgt die laufende Gebühr pro Jahr € 363,50 und die umgerechnete Gebühr pro m³ € 2,42.

Marktgemeinde Kirchbach:

Die laufende Gebühr des Musterhauses beträgt pro Jahr € 381, 53 und die umgerechnete Gebühr pro m³ ergeben einen Betrag in Höhe von € 2,54.

Gemeinde Dellach:

Lt. Auskunft der Gemeinde Dellach gibt es derzeit noch keinen Kanal und die Kommune möchte bis Ende 2018 fertig sein. Nachdem es noch keinen Kanal gibt, fallen derzeit noch keine Gebühren an!

Marktgemeinde Kötschach-Mauthen:

Die Kanalgebühren betragen pro m³ € 4,44 und bezogen auf ein Jahr ergibt dies eine Summe in Höhe von € 666,00. Bei den Kanalgebühren wird eine Mindestabnahme von 60 m³ pro Jahr verrechnet.

Gemeinde Lesachtal:

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Die Projekte zur Abwasserentsorgung im Lesachtal sind noch in Ausarbeitung. Es wurden auch noch keine Gebühren festgesetzt bzw. vorgeschrieben!

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Wirtschaft

Just the best… Kürzlich fanden diverse Lehrlingswettbewerbe statt. Die Betriebe sind stolz und haben uns ihre Schützlinge mit Bitte um Veröffentlichung zukommen lassen. Von Simone Tillian

D Das „Tor zur Natur” Seit 1974 eine gutbürgerliche Gaststätte, nun ein 4* Hotel: „Der Paternwirt“ in Maria Luggau eröffnete Mitte Juni nach einer 8-monatigen Bauphase die Pforten. Von Simone Tillian

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Jennifer Malle aus Reisach (3. LJ) erreichte beim Wettbewerb „ROSE 2017“ in der Kategorie „Trachtenlook“ den hervorragenden zweiten Platz. Die Auszubildende überzeugte die hochkarätige Jury durch kreatives und professionelles Arbeiten. Das Team von Frisuren Anja ist stolz und gratuliert recht herzlich.

Bei der offiziellen Eröffnung am 16. Juni spielte die TK Maria Luggau auf

Landessieg bei Gailer Lehrlingsausbildung wird bei Maschinen Gailer „Groß“ geschrieben! Andreas Zojer (2. Lehrjahr) holte sich den Landessieg unter den Landmaschinenmechanikern. Des Weiteren erreichte Martin Neuwirth, 3. Lehrjahr, den ausgezeichneten 4. Platz. Der Chef und alle Mitarbeiter gratulieren herzlich und sind sehr stolz auf die zwei Burschen.

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E

s war eine ereignisreiche Zeit für die Familie Obernosterer und ihr Team. Dank der professionellen Ausführung heimischer Unternehmen konnte das „Projekt Paternwirt“ in kurzer Zeit finalisiert werden. Bei der Eröffnungsfeier am 16. Juni 2017 kamen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und natürlich zahlreiche Gäste nach Maria Luggau, um gemeinsam mit der Familie Obernosterer zu feiern. Nach einer emotionalen Eröffnungsrede des Hausherrn Gabriel Ober-

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Stilvoll

Gabriel und Eva-Maria Obernosterer freuen sich über den neuen Paternwirt

Floristische Meisterleistung

Karriere mit Schere

nosterer Junior wurde das Gebäude feierlich eingeweiht. Das Gebäude wurde von Grund auf modernisiert, die hellen Räume strahlen Gastfreundlichkeit und Wärme aus. Sei es zum Essen oder zum Wellnessen, JEDER ist herzlich Willkommen. Macht euch am besten selbst ein Bild vom neuen „Paternwirt“.

alle Lehrlinge der Region. Das Team vom Gailtal Journal schließt sich den Wünschen an und gratuliert herzlichst.

Elisabeth Zobernig, Floristiklehrling bei Blumenecke Stangl, erreichte beim Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen in Leibnitz den hervorragenden 8. Platz. Sie konnte sich unter 22 Mitbewerberinnen durchsetzen und mit ihren Werken die Jury überzeugen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg von der Familie und Freunden sowie ein großes Danke an die Familie Stangl für die tatkräftige Unterstützung. © KK (2)

Beachtlich, was von den Professionisten in kurzer Zeit errichtet wurde

em gehen wir sehr gerne nach. Hier sind sie … die Besten der Besten, in Stellvertretung für

Und es gibt sie noch…

… die Metzger, welche mit Leib und Seele arbeiten. Martin Brandstätter aus Feistritz erreichte den hervorragenden 1. Platz im Landeswettbewerb und den 3. Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb. Das Fleischerhandwerk ist Martins Traumberuf, welches er bei der regionalen Fleischerei „Lesachtaler Fleisch“ in St. Lorenzen lernen darf. Das Team rund um Markus Salcher ist stolz und gratuliert herzlich.

Unter den Besuchern waren auch der Lederhosenkaiser und die Dirndlkönigin 2017

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kultur 2017 – Ein Höhepunkt jagt den Nächsten

Klosterruine Arnoldstein

Obmann Bernhard Wolfsgruber

A

m Herzen liegt den beiden Initiatoren Prof. Bernhard Wolfsgruber und Bgm. Erich Kessler immer noch ihr Großprojekt, die Klosterruine.

25 Jahre mit voller Kraft voraus

Unter Bgm. Reg.R. Gerwald Steinlechner und über die Initiative des damaligen Kulturreferenten Erich Kessler wurde die Idee der Begehbarmachung und teilweisen Sanierung der Klosterruine geboren und umgesetzt. An Subventionsgeldern der öffentlichen Hand (Marktgemeinde Arnoldstein, Land Kärnten, Bundesdenkmalamt und Bundeskanzleramt) sind bis 2016 an die € 967.300,in das Projekt geflossen. Bemerkenswert ist allerdings der Zusammenhalt und die freiwilligen Geld- und Sachspenden (Holz) der Ortsbevölkerung, die sich auf ca. €

Bedingt durch die exponierte Lage an einer der wichtigsten Verkehrsachsen zwischen dem Donauraum und Oberitalien, wurde das Kloster sukzessive zu einer Festung ausgebaut 62

100.000,- belaufen. Die Arbeitsleistung des Revitalisierungsvereines, bezahlter Mitarbeiter und freiwilliger Helfer beträgt mit Abschluss des abgelaufenen Jahres 2016 57.663 Stunden. So ist in mühevoller Kleinarbeit ein wahres Schmuckstück entstanden, ein mächtiges Wahrzeichen thront wieder hoch über Arnoldstein.

Ein Jubiläum gehört gefeiert

25 Jahre sind Grund genug, auf die Vergangenheit zurückzuschauen, aber auch gewagte, also wiederum „illusionistische“ Blicke in die Zukunft zu werfen. Darum wird am Sonntag,

den 23. Juli ab 9.45 Uhr bei Messe und Frühschoppen gefeiert! Die Messe wird musikalisch von der „Capella Trinitatis“ umrahmt, nach dem Festakt sorgt die Gruppe „Blechsaitn Musi“ für Stimmung beim Frühschoppen.

Die Klosterruine auf der Postmarke

Anlässlich des 25 Jahr-Jubiläums wurde eine Sonderbriefmarke kreiert. Am Freitag, den 14. Juli 2017 ist der Ersttag der Sonderbriefmarke „Christus und ungläubiger Thomas“ ab 10.30 Uhr mit Sonderpostamt und Briefmarkenschau auf der Klosterruine. Eine besondere Veranstaltung für Brief-

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© KK (3)

Die Klosterruine Arnoldstein hat sich über die Jahre bereits einen Namen als Veranstaltungszentrum gemacht. Egal ob Theater, Musical, eine Ausstellung, Konzerte oder private Feiern – die Klosterruine ist ein ganz besonderer Ort für Feierlichkeiten. Dass man heute hier feiern kann machte der Revitalisierungsverein möglich. 2017 feiert dieser bereits 25 Jahre Revitalisierung.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


kultur

54 Veranstaltungstage

Alljährlich finden auf der Klosterruine an die 40 Veranstaltungen (an insg. 54 Veranstaltungstagen) statt. Diese Anzahl ist besonders bemerkenswert, da die Klosterruine nur von Mai bis September genutzt wird. Neben der Nutzung zur Abhaltung von Lesungen, Konzerten, Theater- und Musicalaufführungen, Chorabenden sowie anderen Veranstaltungen, werden die vorhandenen Räumlichkeiten auch von Firmen und Privatpersonen für verschiedenste Feierlichkeiten genutzt. Besonderer Höhepunkt im Impetus Kultursommer ist die Welturaufführung der bekannten Sage „Die weiße Rose von Arnoldstein“.

„Die weiße Rose von Arnoldstein“

Welturaufführung

Das künstlerisch wie auch technisch auf hohem Niveau spielende Stück feiert am 11. August 2017 Premiere und Welturaufführung! Nach 912 Jahren Kloster Ar-

noldstein (erste Erwähnung 1106) wird nun diese Sage lebendig. Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie ein Fragment einer Messe wie vor 500 Jahren live mit!

IMPETUS Kultursommer 2017

EN 21. Juli 2017 - SINGEN MIT FREU(N)D en machen! Aug en werd n Ohre hre 20.00 Uhr I Kulturhaus Arnoldstein, Frauenchor Porcia, Vorderberg, Singkreis Sängerrunde Fellach-Oberdörfer 4. August 2017 - DÄMMERSCHOPPEN Gasthaus Pitscher/Riegersdorf, mit der 19.30 Uhr in ldste Arno lle kape EMV Trachten 11. August 2017 - „Die weiße Rose“ Aufführungen am 11.8., 12.8., 13.8., 20.00 Uhr 19.8. und 20.8. 2017 Inszenierung und Regie: Ilona Wulff-Lübbert ival 25.-26. August 2017 - Straight ahead Fest n Bands und dene chie vers mit in ldste Konventgarten Arno Sa. ab 14 Uhr) Künstlern aus Österreich (Fr. ab 19 Uhr, 27. August 2017 - Klassisches Konzert 20.00 Uhr Mit dem „Sonus Trio“ eamt und unter Nähere Informationen am Gemeind e www.burgruine.at Tel.: 04255/ 2260 sowie auf der Seit

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Die Klosterruine Arnoldstein umrankt diese Legende aus dem späten 15. Jahrhundert von der Weißen Rose, welche die Klos-

terbrüder des Benediktinerklosters besonders von Gott auszeichnete, denn sie fanden eine weiße Rose stets auf ihrem Platz im Chorgestühl am Tage vor ihrem Tod. Eines Tages wird vor dem Benediktinerkloster ein Findelkind abgelegt, das von den Mönchen aufgenommen wird und eine fundierte Ausbildung im Kloster genießt. Doch der zum jungen Novizen herangewachsene Johannes sollte diese Bevorzugung nachhaltig verändern, denn das Leben hält für den jungen Johannes so manche Prüfung bereit. Welche Rolle die „weiße Rose“ dabei spielt, erfahren die Zuschauer dort, wo die Sage sich zugetragen haben soll… Ilona M. Wulff-Lübbert hat sich eine ganz tolle Inszenierung mit unter anderem Arnoldsteiner Schauspielern überlegt! © pixabay

markensammler und die, die es noch werden wollen sowie Interessierte.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

v.li.: Ilona M. Wulff-Lübbert, Prof. Bernhard Wolfsgruber, Ing. Reinhard Antolitsch, Bgm. Erich Kessler und Harald Schellander

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kultur Maturanten der HLW Hermagor:

Pädagogen wie Schüler und Eltern sind froh: Endlich geschafft! Ein langer, harter aber auch spaßiger Weg liegt hinter den Neo-Maturanten

Bereit für Neues

Mag. Elke Millonig und PSI Gabriele Patterer gratulieren Miriam Lenzhofer zum ausgezeichneten Erfolg

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eierlich wurden den Abgängern der HLW die Maturazeugnisse übergeben. Dir. Christian Warmuth sieht eine gute Ausbildung als größten Ertragsbringer und er gab die Empfehlung, das Maturazeugnis in einem Tresor zu hinterlegen. „Kopf hoch – Brust raus, seid neugierig wie ein Adler, bereist die Welt um Vorurteile abzubauen, bleibt ihr selbst“, so einige Pointen aus der emotionalen Ansprache. Ein großes Danke gab es für die Klassenvorstände Prof. Mag. Elke Millonig sowie Prof. Mag. Gabriele Waysocher und die Elternvereinsobfrau PSI Gabriele Patterer.

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„Die abgehenden Maturanten haben sich einen Oskar oder zumindest eine Romy verdient, der Weg zur Matura ist mit seinen Höhen und Tiefen mit einem Film vergleichbar“, band KV Millonig in ihrer Abschlussrede mit ein. Das Miteinander zwischen Pädagogen, Schülern und Eltern funktionierte in diesem Jahrgang besonders gut, dies war auch bei der Abschlussfeier spürbar. Denn bei der Feier wurden die fünf gemeinsam verbrachten Jahre nochmals in zwei Power-Point Präsentationen aufgegriffen.

Die Maturanten der AHW …

Für den positiven Abschluss

Für einen positiven Maturabschluss sind insgesamt

neun Module notwendig. Mit den Vorprüfungen in den vierten Klassen startet bereits der erste Teil.

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Von Gailtal Journal

AbsolventInnen der 5. Kla sse AHW/BHW

Ausgezeichneter Erfolg: Miriam Lenzhofer

Guter Erfolg: Katja Hebein , Kathrin Hohenwarter, Elis abeth Holzfeind, Anika Reb ecca Jost, Martina Regittn ig, Johanna Stabentheiner

Bestanden: Manuela Andrits ch, Jasmin Bübl, Nadine Dabringer, Magdalen a Enzi, Christina Gratzer, Soumea Oumghar, Isabell Steiner, Adriana Zanardini, Gloria Ball, Elena Fian, Jas min Frank, Justin Junkerma nn, Bettina Kandolf, Mara Ziv kovic, Christina Zojer

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017 …und BHW gehen stolz in die Zukunft

© Fotolia.com/stockphoto-gra

Die letzten Prüfungen gingen im Juni über die Bühne. Feierlich wurden den Abgängern der HLW die Maturazeugnisse übergeben. Dir. HR Christian Warmuth führte bei der Maturafeier gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm.

© KK (4)

Alles geschafft – Auf in neue Herausforderungen


kultur Maturanten des BORG Hermagor:

3 Jahre, 9 Monate und 14 Tage gemeinsame Zeit geschafft Stolze Eltern, Freunde und Verwandte kamen bei der Maturafeier des BORG Hermagor zusammen, um die glücklichen Maturanten zu ehren. Im festlichen Rahmen wurden auch hier die Maturaleistungen gewürdigt und die Zeugnisse von den Klassenvorständen verteilt.

N

ach einer physikalischen Ableitung stimmte Direktor Dr. Andreas Schuller in den Abend ein. „Das Leben ist wie eine Stimmgabel, mit allen Höhen und Tiefen sowie an den Sonanten der Reiter können die Schrauben des Lebens zur Harmonie oder Disharmonie gedreht werden.“ Auch Vizebgm. DI Leopold Astner stimmte der gefühlvollen Rede von Direktor Schuller mit ein: „Mit dieser tollen Basisausbildung wünsche ich allen Maturanten einen erfolgreichen Werdegang und wünsche mir, dass Ihr auch an die schöne Schulzeit in der Heimat, im Bezirk zurückdenkt!“ Ein lustiger Rückblick auf die vergangenen vier Jahre oder wie Klassensprecherin Anna Wastian es nannte: „3 Jahre, 9 Monate und 14 Tage“ wurde mit Anekdoten und aufregenden Erzählungen aus dem Schulalltag gemeinsam verarbeitet. Ein gebührender Abend für tolle Persönlichkeiten.

Silvia Huber-Fercher:

„Meiner ersten Klasse als Klassenvorstand wünsche ich, dass ihr eure Ziele und Träume verwirklichen könnt und dass ihr auf allen Wegen gut begleitet werdet.”

© KK (4)

Von Gailtal Journal

Die besten Wünsche für die Absolventen des BORG Hermagor für Studium, Beruf und Alltag ser Entwicklung begleitet zu haben”.

Graf Eberhard von Kuenburg:

Seit vielen Jahren stellt sich Graf Eberhard von Kuenburg mit jeweils einem Geschenk für die zwei erfolgreichsten Schulabgänger ein. Heuer war dieser „Titel“ vor allem bei den Mädchen begehrt. Anna Lackner und Alice Volkner schlossen die

achte Klasse mit alles Einsern und einem ausgezeichneten Erfolg ab. Leider bekommt nur ein Mädchen und ein Bursche das Geschenk, so musste das Jah- Die 8A-Klasse... reszeugnis der siebten Klasse herangezogen werden. Bei den Burschen ging das Geschenk einer Uhr an Felix Knaller. Allen Absolventen herzliche Gratulation und ein großes Lob für die zusätzlich erworbenen Sprachzertifikate. Die 8B-Klasse... Absolventen der 8. Klasse A/B

Andreas Fortunat:

„Im Moment in dem man etwas abschließt, blickt man auf den Anfang zurück. Ich kann mich noch gut an die erwartungsvollen Gesichter der Jugendlichen erinnern und sehe heute selbstbewusste junge Erwachsene vor mir. Ich bin stolz darauf, meine Schüler bei die-

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

Das Geschenk von Graf Eberhard von Kuenburg wurde heuer an Anna Lackner und Felix Knaller übergeben

Ausgezeichneter Erfolg: Anna Lackner, Felix Knaller, Daniela Lackner, Luka Pobor, Theresa Buch acher , Laura Maria Köstl, Sophie Anna Lieselotte Sorsc hag, Alice Volkner Guter Erfolg: Sara Egger, Chiara Regit tnig, Johannes Suntinger, Isabella Plunger, Raphael Wilh elmer Bestanden: Isabel Berger, Christof Buch acher, Lea Druml, Patizia Gasser, Jennifer Hebein, Helen a Lackner, Michael Ploner Jasmin Rossian, Lukas Marian Köstl, Stefanie Maria Tiefenbacher, Verena Maria Umfahrer, Lorena Wald, Michelle Waldner, Anna Wastian, Simone Treul, Eva van den Boogaard

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Die soziale Heimatpartei wieder bundesweit vereint

Die FPÖ im Bezirk Hermagor

positioniert. Engagierte Persönlichkeiten setzen sich bezirks- und landesweit für Ihre Anliegen ein.

Bezirksparteiobmann Bgm. Hermann Jantschgi

Frauenanliegen sind Herzenssache. Soziale Kompetenz, Feingefühl und Durchsetzungsvermögen sind gefragt, wenn es um die Anliegen von Frauen geht. Als Obfrau der Freiheitlichen Frauen Bezirk Hermagor und stellvertretende Obfrau der Initiative Freiheitlicher Frauen Kärnten IFF stehe ich mit meinem Team für die Unterstützung von Frauen in Beruf, Familie und Freizeit. Gerne unterstützen wir auch in Not geratene Menschen durch Hilfeleistungen bzw. Hilfestellungen.

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für das Vertrauen bei meinen Wählern bedanken! Mein Ziel ist es den Status der Bauern in der Gesellschaft zu festigen, indem ich mich dafür einsetze, dass die kleinstrukturierte Landwirtschaft, wie sie in unserer Region dominiert, erhalten bleibt. Das bedeutet, der Bauer und die Bäuerin sind nicht nur Erhalter unserer schönen Heimat, sondern auch Produzenten von Lebensmitteln höchster Qualität! Und diese müssen ihren Preis haben, damit der Landwirt und seine Familie das Auslangen findet. Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Kärnten, Kammerrat der AK – Kärnten, Betriebsrat und Mitglied des Vorstandes der AK – Kärnten Manfred Mischelin

Kärnten hinkt trotz des österreichweiten wirtschaftlichen Aufschwungs bei der Arbeitslosigkeit hinterher – die Koalition hemmt wirtschaftliche Entwicklung Kärntens. Speziell der Bezirk Hermagor hat mit einer starken Abwanderung, durch eine schwache Wirtschaftsstruktur zu kämpfen. Der Bezirk Hermagor gehört zu den 10 einkommensschwächsten Bezirken Österreichs. Daher ist für den Bezirk Hermagor, eine sofortige Wirtschaftsoffensive dringend notwendig. „Unternehmen entlasten und Wachstums Impulse setzen“. Wie Senkung der Lohnnebenkosten, Abschaffung der „kalten Progression“ Förderung der KMU’s das sind unaufschiebbare Maßnahmen um Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Weiteres fordern wir – Mindestlohn von € 1600 Brutto, kostenlose Meisterprüfung, Lehre aufwerten, mehr Schutz für einheimische Arbeitssuchende, Pflege muss Lehrberuf werden, Senkung der Mieten - Wohnen muss wieder leistbar sein, ja zu neuer Zulage für Pflegekräfte, besonderer Schutz für ältere Arbeitnehmer ab 50 + usw. Arbeitnehmer brauchen ein Einkommen zum Auskommen.

© Stefanie Tiefenbacher

Im Frühjahr 2016 wurde ich als neuer Bezirksparteiobmann gewählt und übernahm mit Freude die Agenden meines Vorgängers Ing. Helmut Haas. Mit tatkräftigen Ortsgruppen sowie den Vorfeldorganisationen ist unsere Partei im Bezirk sehr gut positioniert. Gemeinsam meistern wir Ihre Anliegen und setzen uns für einen starken Bezirk ein.

Kammerrat LWK Kärnten, Vorstand der Kärntnermilch Roman Berger

Bezirksobfrau Freiheitliche Frauen, Landesobfrau Stellv. Initiative Freiheitliche Frauen Christina Ball

Obmann FJ Bezirk Hermagor Daniel Luser Im April wurde die Vorfeldorganisation Freiheitliche Jugend im Bezirk neu gegründet. Unser Ziel ist in erster Linie junge Ideen und Inhalte einzubringen. Wir setzen dabei auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit allen Gemeinden im Bezirk. Bei der kommenden Nationalrats- und Landtagswahl unterstützt die Jugend mit vollem Tatendrang die Freiheitliche Partei.

Obfrau KSR Bezirk Hermagor, Landesobfrau Stellvertreterin KSR Christl Enzi Als neue Obfrau des KSR Bezirk Hermagor möchte ich mich nochmals bei meinen Vorgängern für den Aufbau einer so gut funktionierenden Bezirksgruppe bedanken. Unsere Organisation ist überparteilich und jeder ist bei unseren Aktivitäten herzlich willkommen. Ich möchte mit meiner Arbeit die Lebensqualität der Senioren in unserem schönen Bezirk erhalten und einen Beitrag für ein respektvolles Miteinander leisten. ANZEIGE

N

eben einer gut aufgestellten Landesorganisation ist der Bezirk Hermagor ebenso sehr gut

© KK (15)

Anlässlich des Bundesparteitages am 4. März 2017 wurde eine Rückkehr der Freiheitlichen in Kärnten unter das Dach der FPÖ Bundespartei beschlossen.


Christina Ball Ortsparteiobfrau Gemeinde Hermagor Als wiedergewählte Obfrau der Ortsgruppe Hermagor werde ich mich mit meinem Team weiterhin für IHRE Anliegen einsetzen, Projekte weiterentwickeln und umsetzen, Hermagor und seine Bevölkerung stehen im Zentrum unseres Handelns. WIR sind für EUCH da, gemeinsam für und mit Hermagor. Ziel ist es, unsere Heimat auch für unsere Kinder liebens- und lebenswert zu erhalten. Hilfeleistungen bzw. Hilfestellungen.

Gottlieb Oberluggauer Ortsparteiobmann Lesachtal Im Lesachtal sind wir gerade dabei unsere Freiheitlichen Strukturen neu aufzubauen. Auch hier möchte ich ein aktiver Ansprechpartner für Sie sein. Herbert Schmid Ortsparteiobmann Kötschach-Mauthen

Ralf Neuwirth Ortsparteiobmann Gemeinde Kirchbach Als Obmann einer der größten Ortsparteigruppen im Bezirk bin ich begeistert dabei meine neue Herausforderung zu meistern. Unser Hauptziel wird es sein, den Altersschnitt innerhalb der Ortsgruppe zu senken. Ich heiße daher alle motivierten jungen Kirchbacher herzlich willkommen! Durch meine Tätigkeit in den Vereinen sowie in meiner Firma liegen mir persönlich die Schwerpunkte Wirtschaft, Sicherheit und das Feuerwehrwesen sehr am Herzen! Ein besonderer Dank gilt meiner Gattin, denn ohne eine starke Frau im Hintergrund wäre dies alles nicht schaffbar!

Bernd Pichler Ortsparteiobmann Gemeinde Dellach Für die kommende Zeit liegt die Herausforderung in der bestmöglichen Umsetzung der Abwasserentsorgung Sowie deren Begleitmaßnahmen. Stolz bin auf meine Gemeinderäte Anton Letter, Erwin Obersteiner u. Daniel Waldner die äußerst bemüht sind, konstruktiv für die Gemeinde zu arbeiten. Ich bedanke mich (an dieser Stelle) bei sämtlichen Vereinen, die einen wesentlichen Teil zum gesellschaftlichen Miteinander in unserer Gemeinde beitragen. Ins_Gailtaljournal_183x123:Layout 1 21.06.17 09:21 Seite 1

Als Obmann eines kleinen, aber sehr engagierten Teams arbeiten wir in der Marktgemeinde Hand in Hand, um unser Kötschach – Mauthen attraktiv mitzugestalten. Vizebgm. Hans Holzfeind jun Ortsparteiobmann Gemeinde Gitschtal Als Obmann der Ortsgruppe Gitschtal ist es mir ein Anliegen, dass unser Tal weiterhin so schön erhalten bleibt. Insofern ist es wichtig sich für die Landwirtschaft einzusetzen, denn ohne gepflegter, bewirtschafteter Umgebung bleibt auch der Tourismus aus. Ebenso wichtig sind auch Vereine um unsere Tradition zu bewahren und weiterzugeben. In unserem Bezirk gibt es sehr gute, mittelständige Gewerbebetriebe auf die wir sehr stolz sind. Diese gilt es zu unterstützen, damit auch die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Ihre Interessen und Meinungen sind mir wichtig. Gerne bin ich Ihr Zuhörer, um Ihre Anliegen in der Gemeinde.

Harald Komar Ortsparteiobmann Gemeinde St. Stefan Auch eine gut funktionierende Ortsgruppe St. Stefan setzt sich für die Anliegen der Bevölkerung ein. Ein zentrales Thema ist für mich als freiheitlicher Sicherheitssprecher im Bezirk die Bekämpfung der Kriminalität. In den Gemeinden und Städten sind Voraussetzungen zu schaffen, um eine verstärkte Sicherheit zu gewährleisten. Dies garantiert ein sicheres und gutes Miteinander.

DIE SOZIALE HEIMATPARTEI

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© KK (3)

kultur

44 Jahre für St. Stefan Die Entwicklung und die Geschicke der Gemeinde St. Stefan im Gailtal sind seit nunmehr über vier Jahrzehnten untrennbar mit dem Namen Hans Ferlitsch verbunden. Von Gailtal Journal

M

it seiner Amtszeit von 1973 bis 1985 als Vizebürgermeister sowie von 1985 bis 2017 als Bürgermeister von St. Stefan ist Hans Ferlitsch der derzeit dienstälteste Bürgermeister Kärntens.

Offizieller Rücktritt

Abwasserentsorgung der Gemeinde. „Obwohl es ein sehr schwieriges und großes Umweltprojekt war, haben wir aus der gesetzlichen Verpflichtung heraus mit großer Verantwortung gehandelt. Die Mitbürger hatten großes Verständnis für die finanziellen Beiträge, die notwendig waren, neben Gemeinde-, Landesund Bundesmitteln um das Projekt, im Sinne einer sau-

beren Umwelt für uns und unsere Nachkommen, zu finanzieren!“, so der Bürgermeister in seiner Abschlussansprache.

Herausforderungen gemeistert

„Die Bewältigung der Folgen der Hochwasserkatastrophe 2003 war eine der größten Herausforderungen meiner Amtszeit“, bestätigt der Bürgermeister. Durch ergebni© Media now-Ellen Rettenbacher (2)

In der Gemeinderatssitzung vom 28. Juni 2017 gab Bürgermeister Ferlitsch nunmehr den Rückzug aus sei-

nen politischen Ämtern bekannt. „Ich habe meinen Beitrag geleistet und immer 100 % für die Anliegen der Bürger dieser wunderschönen Gemeinde gegeben!“, so Ferlitsch in seiner Ansprache, in der er überblicksmäßig auf die unzähligen erreichten Ziele während seiner Amtszeit einging. Ein ganz eigenes Kapitel war die Errichtung des Mammutprojektes der

Die Gemeinderatssitzung bot auch die Gelegenheit, dass die jeweiligen Fraktionsführer dem Bürgermeister ihren Dank und ihre Anerkennung aussprachen. Eine besondere Überraschung stellten zwei Videogrußbotschaften von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser sowie Bundeskanzler Dr. Christian Kern dar

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kultur erwehr mit Fahrzeugen und besten Gerätschaften ausgestattet werden konnten, tragen davon Zeugnis.

Mittelpunkt Mensch

LH Peter Kaiser sprach sich für Rupnig aus und sagte ihm seine volle Unterstützung zu sorientierte Verhandlungen mit den Institutionen der Wildbach- und Lawinenverbauung, als auch dem Amt für Wasserwirtschaft sowie dem Land und dem Bund, konnten die nötigen Mittel für die umfangreichen Investitionen in die Sicherheit der Bevölkerung aufgebracht werden. Der Sicherheitsgedanke war immer ein tragendes Element der Amtszeit des Bürgermeisters. Der Erhalt der Polizeiinspektion in St. Stefan sowie die immer einstimmigen Gemeinderatsbeschlüsse mit denen jede Feu-

Abschließend soll noch auf einen sehr wichtigen Aspekt der Amtszeit von Ferlitsch eingegangen werden. Mit den Worten „Der Mensch muss bei allen Überlegungen im Mittelpunkt stehen“ trat Hans Ferlitsch 1985 sein Amt als Bürgermeister der Gemeinde an. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Zieles zeigen nicht nur die zahlreichen Auszeichnungen und Zertifikate wie „Lebenswerte Gemeinde“, „Gesunde Gemeinde“ und „Familien- und Kinderfreundliche Gemeinde“ sondern vielmehr, dass es der Bürgermeister geschafft hat in seiner Gemeinde mit dem Bildungszentrum – dem Zusammenschluss von Kindergarten, Musikschule und Volksschule – ein richtungsweisendes Leuchtturmprojekt im Bereich der Pädagogik umzusetzen. Des

Weiteren konnte mit der Errichtung des Alten-, Wohnund Pflegeheimes eine Sozialeinrichtung mit 60 Betten für die ältere Generation erfolgreich etabliert werden.

Große Fußstapfen

Wer in der Gemeinde St. Stefan in die großen Fußstapfen des Bürgermeisters treten wird, muss durch die Bürger in einer Bürgermeisterwahl im Herbst – der genaue Termin wird durch die Landesregierung ausgeschrieben – festgestellt werden. Bis zur Wahl wird die Gemeinde durch Vizebürgermeisterin Margit Gallautz sowie Vizebürgermeister René Rupnig geführt.

Die besten Wünsche

Das gesamte Team vom Gailtal Journal möchte sich auf diesem Wege bei Hans Ferlitsch für die außerordentlich gute Zusammenarbeit bedanken. Die besten Wünsche für den verdienten Ruhestand und viele schöne Stunden im Kreise der Familie.

Die Zukunft gehört nun der Familie

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kultur ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch

Genug zu bändigen

Faszination saubere Energie Eine Exkursion bei Hydro Solar in Kötschach-Mauthen entfachte bei BORG-Schüler Andreas Ploner aus Dellach/Gail großes Interesse für die Wind- und Wasserkraft am Plöckenpass. Er setzte sich eingehend mit der Thematik dieser Energiegewinnung auseinander und verfasste darüber – betreut von BORG-Direktor Andreas Schuller - seine Vorwissenschaftliche Arbeit.

Besucher fragen einen Einsiedler in der Wüste, ob es ihm nicht langweilig sei. Der aber versicherte, er habe genug zu tun den ganzen Tag: Ich habe zwei Falken zu zähmen, zwei Adler abzurichten, zwei Hasen aufzuhalten, eine Schlange zu behüten, einen Esel zu beladen und einen Löwen zu bändigen. Aber wo sind denn die Tiere, fragen die Besucher neugierig. Da erzählte der Weise Einsiedler von seinen Tieren. Die zwei Falken sind die Augen, die sich auf alles stürzen, was sich bewegt. Sie sind schwierig zu zähmen. Die Adler, die Greifvögel sind unsere Hände, die alles fassen und nichts wieder loslassen wollen. Die zwei Hasen sind die Füße, die mit uns auf und davon rennen, Haken schlagen und uns unruhig sein lassen. Am schwersten ist es, die Schlange, also die Zunge zu zähmen. Selbst das Gehege von 32 Zähnen ist machtlos gegen eine Zunge. Und dann ist der Esel zu beladen, unser Körper. Wie oft gleicht er einem Lasttier. Überlädt man ihn, wird er störrisch und schlägt aus und macht nicht mehr mit. Und schließlich gilt es, einen Löwen, das Herz des Menschen, zu bändigen. In ihm schlummern Riesenkräfte, die zum Guten gebändigt sein wollen. Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7

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© KK (2)

Von Leopold Salcher

Der BORG-Schüler Andreas Ploner setzte sich mit Energiegewinnung auseinander

D

erzeit stammt unser Strom teilweise aus Atomkraftwerken, aber auch aus fossilen Energieträgern“, erklärt Ploner. Letztere werden bald aufgebraucht sein. Der Kötschacher Öko-Strompionier Wilfried Klauss zeigt, dass es auch anders geht. Schon seine Vorfahren erzeugten Strom aus Wasserkraft, er setzte diese Entwicklung mit Hydro-Solar (Energie aus Wasser- und Windkraft sowie Biomasse) fort.

den kann, um Pumpen zu betreiben, die das Wasser in der Nacht zurück in die Stauseen pumpen. Bei erhöhtem Energiebedarf steht am nächsten Tag wieder genug Wasser in den Stauseen zur Verfügung, um dieses ins Wasserkraftwerk Kreuztratte zu leiten, um dort Strom zu gewinnen. Somit kann sowohl im Winter als auch im Sommer und sowohl bei Tag als auch bei Nacht gleich viel Energie produziert werden.

Ökostrom als Chance

Spannende Recherchen

„Das System Hydro Solar umfasst außerdem einen wichtigen Vorteil für Tag und Nacht“, weiß Ploner. Das Wasserkraftwerk Kreuztratte ist nämlich ein Pumpspeicherkraft werk. Am Tag wird das Wasser aus den Stauseen in das Wasserkraftwerk Kreuztratte geleitet, um dort Energie zu gewinnen, da ist der Energiebedarf sehr hoch. In der Nacht ist der Energiebedarf nicht sehr hoch, sodass überschüssige Energie dafür hergenommen wer-

„Ich blicke mit guten Gefühlen zurück, wenn ich an

den Arbeitsprozess zur Verfassung meiner Arbeit denke“. Es war spannend, interessante Interviews zu führen. Der angehende Wissenschaftler möchte sich für die Unterstützung bedanken: Bei Frau Sabrina Barthel (Chefin des Vereins „Energie-autark KötschachMauthen“), Herrn Wilfried Klauss Junior (Junior Chef der Alpe Adria Energie) und Herrn Wilfried Klauss Senior (Senior Chef der Alpe Adria Energie). Besonderer Dank gilt Herrn Stefan Hubert, welcher mir für die Erläuterung des Funktionsprinzips des Systems Hydro Solar wichtige Informationen zur Verfügung stellte.

Tolle Anerkennung

Ploner reichte seine Arbeit an der Alpe-Adria-Universität für den österreichweit ausgeschriebenen „Hans Riegel Fachpreis“ ein. Vor wenigen Tagen erhielt das BORG und Michael Ploner die erfreuliche Nachricht, dass seine Arbeit mit dem ausgezeichneten 3. Platz bewertet wurde. Die Würdigung und Preisverleihung findet am 19. September 2017 an der UNI Klagenfurt statt. Das Gailtal Journal gratuliert!

Michael Ploner beim Einreichen seiner Arbeit

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kultur

Dem Naturschutz verpflichtet Heribert Zojer aus Kötschach ist Naturschützer der ersten Stunde. Die Gailtaler Natur hat ihm viel zu verdanken. © Nassfeld.at

Von Leopold Salcher

biet „Zollner See“ und dem „Mauthner Almboden mit Hinterjoch“. Zojer verfolgte bereits in den 1980er Jahren die Idee eines grenzüberschreitenden Naturparks mit überregionaler Zusammenarbeit der alpinen Vereine. Viele seiner Ideen konnten verwirklicht werden.

Auszeichnung

E

r gab als erster der heimischen Natur eine Stimme, und das zu Zeiten, als sie noch keine hatte.

Der Verrückte

Damals wurde noch mit dem Finger auf solche „Verrückte“ gezeigt. Nicht umsonst galt der am 1. März 1932 geborene Heribert Zojer als oberster Naturschützer des Gailtales. Manche schimpften ihn als Verhinderer, weil er sich standhaft gegen etliche Projekte wie den Plöckentunnel, dem Aufstau der Gail am Ausgang des Lesachtals oder die Verbauung des Mauthner Alm Gipfelplateus wehrte. Damals konnten sich die Betonierer ohne Umsetzung von Großprojekten keinen Fortschritt vorstellen. Gigantonomie sollte der Schlüssel für die Zukunft sein, die Natur hatte da wohl und übel mitzuspielen. Zojer war oft und oft einsamer Rufer in dieser Wüste. Letztlich lohnten sich aber seine Hartnäckigkeit und Weitsicht im Kampf um

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eine schützenswerte Landschaft. Der unbeugsamen Haltung dieses Einzelkämpfers ist es mit zu verdanken, dass heute Natur und Umwelt einen gänzlich anderen Stellenwert haben .

© KK

Intakte Natur- Basis für einen funktionierenden Sommertourismus, Heribert Zojer kämpfte dafür

Auf Grund seiner Verdienste, auch im Rahmen der Bergrettung, verlieh ihm die Sektion Obergailtal-Lesachtal anlässlich seines 85. Geburtstages die Ehrenmitgliedschaft im Alpenverein und wünschte dem Jubilar noch viele Jahre in Gesundheit und viel Bewegung in der Natur. Seine Liebe zu den Bergen schlug sich auch in einer Leidenschaft zum Sammeln von Gesteinen nieder. Von fast jeder Bergtour in den Karnischen Alpen, beiderseits der Staatsgrenze, brachte er ein „Erinnerungs-

stück“ mit. Das konnte wenige Kilo Gewicht haben, aber auch Blöcke mit mehr als 50 kg. Weiß, grau, schwarz, rot oder gelb war ihm da einerlei, doch Fossilien sollten auf jeden Fall in den Steinen zu sehen sein. Sie bedeuteten ihm sehr viel, auch wenn sie für ihn nur einen symbolischen Wert hatten. Darauf aufbauend begann er sich mit der Naturgeschichte der näheren Umgebung zu beschäftigen, die so unglaublich viel zu erzählen weiß. Sie wurde in den letzten Jahren zu seiner Lieblingslektüre. Im Lauf der Zeit wurde seine Sammlung immer größer, so dass sie schließlich in den Garten rund um sein mit seiner Gattin Margarethe in Kötschach Nr. 68 bewohntes Haus verlegt wurde. Hier erfreuen sich Einheimische und Besucher am sehenswerten Steingarten. Das Gailtal Journal gratuliert ebenso herzlich.

Naturpark-Idee

Bereits im Jahr 1960 setzte sich Heribert Zojer als Naturschutzbeauftragter des Obergailtaler Alpenvereins für die Errichtung des Naturschutzgebietes „Wolayersee und Umgebung“ ein, ebenso bei der Wiederverlautbarung im Jahr 2003, wo es um die Erweiterung desselben ging. Es war ihm ein großes Anliegen den Valentin-Gletscherlauf als Ausnahmebestimmung im Text unterzubringen, was auch gelang. Als begnadeter Fotograf und profunder Botaniker war er 1978 maßgeblich am Entstehen des Naturschutzgebietes „Auf der Mussen“ beteiligt. Großer Dank gebührt ihm auch für seinen Einsatz um die Erhaltung der Ursprünglichkeit im Landschaftsschutzge-

Auf Grund seiner Verdienste, auch im Rahmen der Bergrettung, verlieh ihm die Sektion Obergailtal-Lesachtal anlässlich seines 85. Geburtstages die Ehrenmitgliedschaft

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kultur

Der Via Iulia Augusta Konzertsommer 2017 © KK (4)

© Lucija Novak

Überraschend neue Klangerlebnisse erwarten Sie in den Gemeinden Kötschach-Mauthen, Dellach und Oberdrauburg – sieben Konzerte zelebrieren die Magie der VER.WANDLUNG.

Die Bühne des LKH Laas wartet gespannt auf die charmanten, humorvollen Musiker aus Lateinamerika: GARUFA! mit "Tango mal anders" am 17. August

A

lles fließt. Diese Erkenntnis des griechischen Philosophen Heraklit bringt das diesjährige Motto der Konzertreihe auf den Punkt. Es geht um Wandlungen, Verwandlungen, um den Mut zur Transformation. Bekanntes kommt in neuem Klanggewand daher und vereint sich mit ganz neuen Tönen. Musikstile und Epochen – von der Zeit Martin Luthers bis zum Sound der Gegenwart – fließen ineinander, Klassisches mischt sich mit Volkmusikalischem mehrerer Länder und Kulturen.

Musik belebt und verwandelt

Exzellente Musiker aus Österreich, Italien, Slowenien und Lateinamerika transformieren Geschichten, Erfahrungen und Emotionen in eine Klangmelange voller Überraschungen für die Augen und Ohren. Im Zentrum steht die Metamorphose des Akkordeons.

Kammermusikalisches Crossover, von der Klassik bis zum mitreißenden Balkan-Swing, mit kabarettistischen Einlagen: FOLKSMILCH am 1. September im Kultursaal Dellach

Via Iulia Augusta Extras

Ein Kinoabend über fünf Großmeister des Akkordeons, der Workshop „Slawische Lieder und Tänze“, eine Radfahrt und geführte Wanderungen zu den Konzertorten Burgruine Hohenstein in Oberdrauburg und LKH Laas laden zur Erkundung der Nachbarschaft ein.

Die Akkordeon-Legenden Otto Lechner und Bratko Bibiè spielen am 9. Juli gemeinsam mit den jungen Meistern den „Schienenblues“

Kartenverkauf:

Vorverkauf 15 € | Abendkasse 18 € Musik zum Verschenken - das VIA-TRIS: 3 Eintritte nach Wahl 39 € Vorverkaufsstellen: Tourismusbüro Rathaus KötschachMauthen, Tel.: 04715/8516 Raiffeisenbank Kötschach Tel.: 04715/8183 Buchhandlung Moser Kötschach, Tel.: 04715/254 online via Ö-Ticket Details und Karteninfo: www.via-iulia-augusta.at

„Accordion tribe. Music travels“

Als Auftakt zum „Schienenkonzert“ wird am Donnerstag, dem 6. Juli im Gasthof Grünwald in St. Daniel ein mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilm gezeigt. Zwei der fünf Protagonisten sind am darauffolgenden Sonntag beim „Schienenkonzert“ live am Bahnhof Dellach zu erleben.

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„Schienenblues“ Zvezdana Novakoviè gibt am 13. Juli auf der Gurina – vor ihrem Konzert – eine Einführung in slawische Kreistänze und Lieder mit der traditionellen Gesangstechnik

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

2015 hat das junge Trio AKK:ZENT gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100 jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben, nach Stilllegung der Bahnstrecke wird am 9. Juli der Bahnhof Dellach zum Konzertort. VIA Special: Anreise zum „Schienenkonzert“ mit dem Fahrrad ab Kötschach, der Bahnlinie entlang bis zum Bahnhof Dellach, Rückfahrt im Licht des Vollmondes.

Inspiration für Augen, Ohren und die Seele

Zvezdana Novakoviè bezaubert mit ihrem Gesang zu slawischen, keltischen und irischen Harfenklängen am Donnerstag, dem 13. Juli im Herkulestempel auf der Gurina. „Cantar al liuto“ – mit Lautenspiel und Gesang wird am 21. Juli in der Evangelischen Friedenskirche Kötschach-Mauthen das Luther-Jubiläum gewürdigt. Ein Highlight ist der gemeinsame Auftritt der weltweit bekannten italienischen Musiker Riccardo Tesi („il Signore del Folk italiano“), Maurizio Geri (Gitarre) und Gabriele Mirabassi (Jazzklarinette) auf der Burgruine Hohenstein in Oberdrauburg am 12. August.73


Aquarena

Wasser- und Wellnessoase Ob Sommer-Sonnen-Badewetter oder wenn's mal regnet - AQUARENA Kötschach-Mauthen, Wasserspaß und Erholung für die ganze Familie. kleinen Wasserratten haben Spaß im Kinderbecken. Etwas Mut braucht es für den Sprung vom 3m-Turm. Nach dem Wasserspaß können sich Aktive beim Beachvolleyball oder im großen Trampolin noch nach Herzenslust auspowern.

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… wenn's mal regnet

Besonderer Tipp für die nassen und kalten Tage: Streicheleinheiten für Ihr Wohlbefinden in der großzügigen Sauna- und Wellnesslandschaft mit verschiedenen Saunen, in der Infrarotkabine oder bei Massagen.

AQUARENA Wasser& Wellnessoase

9640 Kötschach-Mauthen, Kötschach 370 Tel.: 04715/567 info@aquarena.info www.aquarena.info

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täglich bei Naturschwimmbad Waldbad Mauthen fnet! geöf Uhr 19 SCHÖNWETTER von 9 bis

Wellness für die Sinne

© Astrid Stockinger

Die Sonne lacht nicht immer vom Himmel – ist das der Fall, auch dann ist die AQUARENA einen Ausflug wert. Das Hallenbad mit Schwimm- und Babybecken bietet genügend Platz zum Plantschen und für ausgiebige Schwimmeinheiten. Das Highlight für die Kinder, aber auch für alle Junggebliebenen die Spaß suchen: die 45

Meter lange Rutsche!

Das EKIZ Team lud bei hochsommerlichen Temperaturen zum Sommerfest, besonderer Blickfang die neue Wandbemalung

Sommerfest für Groß und Klein

Bei hochsommerlichen Temperaturen konnten Eltern, Kinder aber auch Interessierte beim Sommerfest des EKIZ Hermagor Spiel und Spannung und reichlich Informationen erwarten. Gesichtsbemalung, Riesen-Seifenblasen, bunter Ballpool, Gebäck backen uvm. wurde den Kleinen angeboten.

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Ja sogar eigenes gemörsertes Kräutersalz wurde hergestellt. Nebenbei konnten sich die Erwachsenen in ihren Erfahrungen austauschen und neue Inputs erhalten. Nicht vergessen: Auch in den Sommermonaten steht einiges am Programm! Informationen unter www.ekiz-hermagor.at

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S

onnenanbeter genießen die Zeit auf der großzügigen und schönen Liegewiese, ausreichende Schattenplätze sorgen für willkommenen Schutz vor zu viel Hitze. Abkühlung findet man im Erlebnis- und im erfrischenden Sportbecken. Die

Workshop für Kids und Teens mit Alice Gerschpacher: Sängerin, Stimmtrainerin, Dozentin für Stimme & Artikulation an der Uni Salzburg

„Wir sind kreAKTIV!” Die Initiative „Gesunde Gemeinde” der Marktgemeinde Kirchbach wird in diesem Sommer erstmals durch das Projekt „Wir sind kreAKTIV!” ergänzt. Im Verlauf der Sommerferien haben Kinder und Jugendliche an insgesamt 4 kreAKTIV-Tagen die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial

zu entfalten, indem sie Ideen aktiv mitgestalten. Gestartet wird mit dem Workshop „Fit durch Atem und Stimme” am Dienstag, den 11. Juli 2017 in der VS Kirchbach ab 10 Uhr. Anmeldungen bei der Marktgemeinde Kirchbach oder per Mail an: johanna. kronhofer@gmail.com

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Tel.: 04255/20 195 • info@permes-reisen.at • www.permes-reisen.at

Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten

Sauris – Auf zum traditionellen Schinkenfest 08.07.2017 Busreise, Führung Schinkenfabrik Wolf

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Formel 1 in Spielberg 09.07.2017 Busreise & Stehplatzkarte

€ 125,-

VENEDIG – Königin der Adria € 57,15.07. / 30.07. / 15.08.2017 Busreise, Schifffahrt ab/bis Busparkplatz nach San Marco, Stadtführung Kinder bis 14 Jahre zahlen € 39,Heiligenblut & Grossglockner 16.07. & 15.08.2017 Busreise, Mautgebühr Hochalpenstraße, Besuch Heiligenblut Ein Tag in den Dolomiten 22.07. & 26.08.2017 Busreise, Mautgebühr Drei-Zinnen-Straße, Mittagessen, Besuch Pragser Wildsee Zoo von Laibach 22.07. & 26.08.2017 Busreise, Eintrittskarte in den Zoo; Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 39,-

€ 35,€ 59,-

€ 41,-

Gardaland & Sea Life Aquarium 06.08.2017 Busreise, Eintritt Gardaland & Sea Life Aquarium Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 55,-

€ 75,-

Postalmstraße & Wolfgangsee € 10.09.2017 Busreise, Mautgebühr Postalmstraße, Schifffahrt Wolfgangsee The Rolling Stones live in Spielberg 16.09.2017 Busreise, Stehplatzkarte

48,-

€ 135,-

DTM am Red Bull Ring in Spielberg 24.09.2017 € 109,Busreise, Sitzplatzkarte Tribüne West; Kinder bis 6 Jahre € 35,Steirisches Kernölfest mit Udo Wenders, den Edelseern, den Mayerhofnern & Saso Avsenik € 49,24.09.2017 Busreise, Eintrittskarte, Mittagessen Soca Tal & die Klöppelspitzen von Idrija € 42,30.09.2017 Busreise, Stadtführung Idrija & Besuch einer Klöppelspitzenmanufaktur Mit dem Schiff durch die Lagune von Marano 01.10.2017 Busreise, Schifffahrt, Mittagessen an Bord

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Badefahrten Badefahrt nach GRADO

€ 28,-

Badefahrt nach CAORLE

€ 30,-

Badefahrt nach LIGNANO

€ 28,-

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Kulinarischer Wanderurlaub entlang der slowenischen Küste € 355,02. – 05.10.2017 Busreise 3x HP und 1x NF im 4* Hotel Convent mit Hallenbadbenützung, geführte Wanderungen lt. Programm, Jause & Wein im Raum Izola, 3-Gang-Abendessen in Piran Insel Elba € 388,05. – 08.10.2017 Busreise, Fährüberfahrten, 3x HP im 4* Hotel in Marina di Campo, Besichtigungen lt. Programm mit Reiseleitung, Schinken- & Weinverkostung, Eintritt Napoleons Villa San Martino Mandarinenernte & Besuch Split, Trogir & Dubrovnik 11.10. – 15.10.2017 € 398,Busreise, 4x HP im 4* Hotel, Ausflüge lt. Programm mit Reiseleitung, Mandarinenfest inkl. Mittagessen, 3 Kg Mandarinen

Ob Flug-, Schiff- oder Pkw-Reisen, wir sind auch hier Ihr zuverlässiger Partner für die schönste Zeit des Jahres!

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gesund

Brücken bauen Um eine Brücke zwischen Alt und Jung zu schlagen und Zeit mit älteren Menschen zu verbringen, haben die Schüler der 1a Klasse der NMS Kötschach-Mauthen in diesem Schuljahr regelmäßig die Bewohner im „Anderen Haus des Alterns“ in Grafendorf besucht. Von Simone Tillian © KK (2)

Schöne Füße gefällig? Laura Glansdorp-Liedgens freut sich darauf, Sie verwöhnen zu dürfen

Schick zu Fuß

Zu jeder Jahreszeit ein Muss: Gepflegte Füße. Dafür muss man nun nicht in die Ferne schweifen, denn seit Oktober 2016 gibt es den Fußpflege Salon „Latisa“ in Rattendorf.

L

aura GlansdorpLiedgens ist Diplomierte Fußpflegerin und hat sich auf die kosmetische aber auch spezielle Fußpflege (u.a. Diabetische Fußpflege) spezialisiert. In ihrem liebevoll eingerichteten Salon „Latisa“ können die Kunden den stressigen Alltag hinter sich lassen und sich in angenehmer Atmosphäre verwöhnen lassen.

Fundament

Schöne Füße

Es plagen Sie Hornhaut, eingewachsene Nägel oder andere Unannehmlichkeiten? Dann sind Sie im Salon „Latisa“ garantiert an der richtigen Adresse! Neben diversen Behandlungen und Fußmassagen können Sie auch Ihren Fuß optisch verschönern lassen. „Gel-Nägel oder Nageldesign zählen ebenso zu meinem Angebot“, so Laura. Ob Mann oder Frau - tun Sie sich etwas Gutes und gönnen Sie sich eine professionelle Behandlung im Salon „Latisa“ in Rattendorf. Um Terminvereinbarung wird gebeten.

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„Die Füße sind das Fundament des Körpers und ein Meisterwerk der Natur“, erklärt die Diplomierte Fußpflegerin. Die sympathische Unternehmerin überzeugt zudem durch langjährige Erfahrung und Knowhow,

wenn es um den Fuß geht. Die Wahl-Gailtalerin, die vor zwei Jahren mit ihrer Familie nach Rattendorf ins „Haus Zeber“ zog, nimmt auch stets an Weiterbildungen teil.

Fußpflege Salon Latisa Bei Laura sind Ihre Füße in guten Händen

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9631 Rattendorf 82 Tel.: 0677/ 618 170 52 fusspflege.latisa@gmail.com

Gemeinsame Aktivitäten fördern das gegenseitige Verständnis

I

n Form von verschiedenen Aktivitäten wie gemeinsamen Spaziergängen, Singen, Bewegung mit den SMOVEY Ringen, Gesellschaftsspielen usw. wurde in Kontakt getreten und liebevoll aufeinander zugegangen. Es sollen dadurch die sozialen Fähigkeiten und Empathie entwickelt werden. Soziale Begabungen werden entdeckt und die Schüler werden mit den Themen Demenz, Tod und Sterblichkeit konfrontiert.

Tierpädagogik

Der Integrationslehrer Gerd Steiner setzt in diesem Zuge auch seine „Tiergestützte Pädagogik “ ein. Mit „Tiergestützten Aktivitäten“ sind Interventionen im Zusammenhang mit Tieren zu verstehen, welche die Möglichkeit bieten, erzieherische, rehabilitative und soziale Prozesse zu unterstützen und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler der 1a Klasse hatten am „Schroggerhof“ von Herrn Steiner die Möglichkeit mit Tieren wie Zie-

gen, Hängebauchschweinen oder Eseln in Kontakt zu treten, sondern auch regelmäßig die betagten und alten Menschen im Pflegeheim in Grafendorf.

Gelungenes Projekt

Dieses Projekt möchten die Projektverantwortlichen Berger Renate, Steiner Gerd, Theresa Kienzer und Maria Kronabetter auch im kommenden Schuljahr mit der 1a Klasse weiterführen. An dieser Stelle möchten sich die Verantwortlichen auch beim KIWANIS CLUB GAILTAL unter dem Präsidenten Ing. Helmut Haas für die finanzielle Unterstützung dieses Projektes herzlich bedanken.

Tiergestützte Aktivitäten für Jung und Alt

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Eine Infektion die jeder in sich trägt

Das Pfeiffersche Drüsenfieber In letzter Zeit hört man immer wieder vom Pfeifferschen Drüsenfieber, der Kusskrankheit oder wie es richtig heißt: Infektiöse Mononukleose. Doch was steckt dahinter, ist es eine Modekrankheit und wie erkenne ich die Symptome richtig. Wir haben nachgefragt. Von Ivonne Groinig

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aus mehreren Gründen oft nur schwer festzustellen ist. Die Diagnose wird dann anhand von Beschwerden und eines Antikörpernachweises im Blut gestellt.

Schleichende Erkrankung

Der Beginn der Erkrankung verläuft uncharakteristisch. Fieber 39°, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Hals- und Kopfschmerzen, Gliederschmerzen können bereits Anzeichen sein. Typisch sind generalisierte Lymphknotenvergrößerungen, diese sind auf Druck schmerzhaft – besonders am Hals. Zwei Drittel aller Erkrankten leiden an einer beidseitigen Angina tonsillaris (Gaumenmandelent-

© Fotolia.com/drubig-photo

as Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine gutartige Erkrankung des lymphatischen Systems durch das Epstein-Barr-Virus (aus der Familie der Herpesviren). Das Pfeiffersche Drüsenfieber verläuft meistens symptomarm bis symptomlos und 80-90% aller Erwachsenen weisen Antikörper gegen das Virus auf. Die Übertragung erfolgt durch eine Tröpfchen- oder Kontaktinfektion (Trinken aus demselben Glas, Küssen etc.) mit einem Häufigkeitsgipfel zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr mit einer Inkubationszeit von 3050 Tagen. Die Angabe einer genauen Zeitspanne ist nicht möglich, weil der exakte Zeitpunkt der Erstinfektion

Der Beginn der Erkrankung ist oft schleichend

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

zündung) mit typischen Belägen. Sehr häufig kommt es auch zu einer Vergrößerung der Milz, seltener auch der Leber, aber die Leberwerte steigen oft an. Selten gibt es auch einen flüchtigen Hautausschlag.

Gezielte Schonung

„Der Verlauf der Erkrankung ist oft langwierig (Dauer: mindestens drei Wochen)! Es können aber auch weitere Wochen bis Monate vergehen, bis der Patient die volle Leistungsfähigkeit wieder zurück erlangt. Der Betroffene bleibt lebenslang Träger des Erregers, so dass die Erkrankung erneut auftreten kann, etwa wenn das Immunsystem vorübergehend geschwächt ist. Als Komplikationen kann es zu einer bakteriellen Streptokokkenangina, Herzmuskelentzündung, Nierenentzündung, Hirnhautentzündung, Entzündung der Nervenwurzeln und ev. auch zu einem Milzriss kommen. Die Behandlung ist rein symptomatisch, wichtig ist vor allem Bettruhe, viel trinken, leicht verdauliche Kost und Schonung (Sportverbot für ca. 8 Wochen). Antibiotika bringen vorerst nichts, ganz im Gegenteil verursacht Ampicillin und Amoxicillin bei 80-100% aller Patienten mit Mononukleose einen pseudoallergischen Hautausschlag“, klärt Dr. Michael Santner auf.

© KK / ANZEIGE

Gesund

Dr. Alexander Rexeisen

Sonnenschutzcremen Obwohl von der Bevölkerung immer mehr für Sonnenschutzcremen ausgegeben wird, steigen die Hautkrebsraten Jahr für Jahr ungebremst weiter. Wie passt das zusammen? Ursprünglich hatten Sonnencremen nur einen Schutz im UVB Bereich, erst später erkannte man, dass auch UVA erhebliche Schäden verursacht und erweiterte den Schutz. Aber auch heute ist noch nicht ganz klar, ob Sonnencremen neben einem Schutz vor Sonnenbrand auch vor Hautkrebs und vorzeitiger Hautalterung schützen können. Wir wissen aber auch, dass Infrarot und sichtbares Licht schädigen können. Das schädigende Potential ist zwar deutlich geringer, dafür ist aber auch ihr Anteil am Sonnenlicht sehr viel größer. Wenn nun jemand eine Sonnencreme verwendet, um möglichst lange ohne Sonnenbrand in der Sonne zu verweilen, wird die eigentlich schützende Wirkung ins Gegenteil verkehrt. An einem vernünftigen Umgang mit der Sonne (Meiden der Mittagssonne, Schatten, Kleidung) bei Freizeit und Sport führt kein Weg vorbei. Sonnencremen können den Schutz ergänzen, aber nicht vernünftiges Verhalten ersetzen. Besonders wichtig ist der Schutz von Kindern und Jugendlichen. Sonnenbrände in der Kindheit fördern den gefährlichsten Hauttumor, das Melanom.

Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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© KK

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Wir suchen

Betriebselektriker Vollzeitbeschäftigung Bewerbung richten Sie bitte an:

Bergbahnen Nassfeld Pramollo Betriebs GmbH Herr Krisper, Sonnenalpe Nassfeld 8, 9620 Hermagor office@bergbahnen-nassfeld.at

Der Kärntner Seniorenring des Bezirkes Hermagor unterwegs

Ausflug zum Klopeinersee

Verkaufsberaterin in Teilzeit. Kontakt: Frau Klauss 04715/24880

nem Blumenstrauß zum 80. Geburtstag gratuliert. Bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein sorgte eine Schifffahrt auf der Drau danach für Abkühlung. Der Kapitän der MS Magdalena hat uns die Gegend genauer erklärt und viel erzählt. Es war wieder ein sehr schöner, unterhaltsamer Nachmittag und wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug. © KK (2)

sucht engagierte

Nach dem Motto „Kennst du dein Bundesland“ besuchten die Senioren vom KSR Bezirk Hermagor die schönsten Plätze von Kärnten. Bei der Ausfahrt Mitte Juni 2017 ging es zum Klopeinersee. Zur Mittagszeit kehrten sie beim Menüwirt in St. Kanzian ein. Wir wurden vom Landesobmann Thomas Richler herzlich empfangen und er hat auch unserer Stefi Wohlfahrt mit ei-

Vermietung neu ab Sept. 2017 • • • • •

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Klubobmann Christian Leyroutz, Nabg. Erwin Angerer, LAbg. Christoph Staudacher, Bgm Hermann Jantschgi und StR Christina Ball mit Geschäftsführerin Ruth Rauscher

Betriebsbesuche in Hermagor Die FPÖ mit Klubobmann Christian Leyroutz, NAbg. Erwin Angerer, LAbg. Christoph Staudacher, Bgm. Hermann Jantschgi und StR Christina Ball unterwegs in Hermagor. Gestartet wurden die Betriebsbesuche bei der Firma „drive Patterer“ mit

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Kurzbesuch bei Metallbau Ball in Kühwegboden stand natürlich auch am Programm

Vorstellung des neuen Mobilkonzepts „FReD“, danach ging es mit der Firma Zerza Gas weiter. Wohl gestärkt konnte am Nachmittag der neue ÖAMTC Stützpunkt begutachtet werden. Ein Kurzbesuch im Büro des Gailtal Journal durfte nicht fehlen.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Unsere nächsten Kurse chen Zwei Wo urs k Intensiv 7

I 201 ab 14. JUL winnspiel Sommerge

kurs

Abend

DANKE für vier gemeinsame Jahre cue Heizwerk Engl. Klassenelternvertreterin Maria Rettl bedankte sich im Namen der Eltern für das gute Miteinander. Trotz der Freude auf die Ferien und einen neuen Lebensabschnitt war auch ein bisschen Wehmut bei dem Einen oder Anderen über die schöne Volksschulzeit zu spüren.

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Die Schüler der 4. Klasse VS - Kirchbach verabschiedeten sich von den beiden Hauptlehrerinnen Evelyn Andrä – Plesin und Manuela Allmaier, die sie über die Jahre begleitet haben, bei einem gemütlichen Beisammensein mit Eltern und Geschwistern. Für Speis und Trank sorgte Grill & Barbe-

2017 ab 04. augustwinnspiel rge Somme

Abendkurs ab 01. September 2017 Sommergewinnspiel

Gleichzeitig zu den Kursen beginnt jeweils ein

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Unter allen Teilnehmern der Sommergewinnspiel-Kurse 1. Preis

Theoriekurs Führerscheinklasse B 2. Preis

Fahrsicherheitstraining Klasse B 3. Preis

Perfektionsfahrt Klasse B

Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

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NEU § NEU

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Bei uns fährst du auf Wunsch auch Fahrstunden mit einem E-PKW oder E-Moped. Nähere Informationen im Büro

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ab 15. Sept

Co. – Insek ten & l ack? o t u A f u a k c Som merdre Das muss nicht sein! Geben Sie Schmutz keine Chance und gönnen Sie ihrem Fahrzeug eine gründliche Rundum-Wäsche mit Mikropulver.

ü Gründlich ü Schonend ü Günstig ü Keine Kratzer ü Bürstenlos – kein Schmutz vom Vorgänger Das heurige Sommerfest war wieder ein voller Erfolg!

ALSOLE lud zum Sommerfest Da hat selbst der Himmel gestrahlt! Anfang Juni lud der Sozialverein ALSOLE unter Dellachs Bürgermeister und Obmann Johannes Lenzhofer zum Sommerfest der Generationen. Ob Jung

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

oder Alt – das Programm bot für jeden etwas. „Böhmbastisch“ sorgte für den passenden Sound und auch für Speis und Trank wurde bestens gesorgt. Ein geselliges Event!

… nach der Autowäsche lädt unser Boxenstopp zum „Auftanken“ ein. Wir freuen uns auf euch!

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Glückwünsche

Liebe Claudia!

Herzlichen Glückwunsch zur mit Auszeichnung bestandenen E2a Dienstprüfung. Wir sind alle sehr stolz auf dich und wünschen dir für deine weitere Zukunft alles, alles Gute. Mama, Papa, Hansjörg sowie Oma und Tante Ruth mit Familie.

Jubiläumstag Jetzt seid Ihr endlich 10, die Zeit vergeht schnell, das werdet Ihr sehen. Habt heute einen schönen Tag, weil jeder euch so gerne mag, wir feiern euch und wünschen heute nur das Beste! Alles Gute zum Geburtstag wünschen euch eure Eltern sowie alle Verwandten aus Osttirol und Kärnten

Nachträglich zu deinem 70. Geburtstag wünschen wir dir alles Liebe und Gute sowie Gesundheit, Glück und Sonnenschein! Bleib wie du bist - nämlich unser bestes Stück! Dankeschön dass du immer für uns da bist! Wir haben dich sehr lieb! © KK

© Tamara Jarnig

Liebe Mama! Liebe Oma Herta!

Liebe Alessia! Alles, alles Liebe und gute zu deinem 10. Geburtstag. Bleib so wie du bist - wir haben dich lieb. Wünschen dir deine Mama, Jürgen, Raphael, Kevin, Isabella, Thomas und Sandra. © KK

Jubiläumstag

Juppi ist 50!

Simon, Paul und Matthias wünschen ihrem Opa zum 60. Geburtstag alles Gute, viel Glück und Gesundheit! © KK

Herzlichen Glückwunsch! Bleib so wie du bist. Alles Gute und viel Gesundheit wünscht dir deine Familie. © KK

Liebe Elke,

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wir möchten dir auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit zu deinem „Runden“ wünschen. Genieße dein weiteres Leben in vollen Zügen und habe Spaß an schönen Dingen, die die Zukunft dir bringt! Deine Freunde.

Diamantene Hochzeit Das Fest der diamantenen Hochzeit feierten am 12. Mai 2017 in der Filialkirche Maria Thurn in Hermagor, Maria und Peter Buchacher vlg. Brugger aus Kirchbach. Ein herzliches "Dankeschön" auf diesem Wege, sowie weiterhin viel Gesundheit und Freude für die Zukunft wünscht die gesamte Familie.

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Liebe Bettina, lieber Andreas!

Ich wünsche euch beiden alles Glück dieser Welt. Es war ein wunderschöner gelungener Tag und ich möchte mich von ganzem Herzen bei euch bedanken, euren Tag mit euch als deine Trauzeugin feiern zu dürfen. Alles Liebe und Gute für eure gemeinsame Zukunft wünscht euch Claudia.

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017


Danksagungen

Ich bin am Gipfel angekommen und es ist himmlisch schön. (Hans Salcher)

Anni Preßlauer,

von uns gegangen am 11. Juni 2017 in ihren geliebten Bergen.

Annemarie Filipp geb.Preßlauer *14. Mai 1944 †8. Juni 2017 Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns in der schweren Zeit unterstützt haben, mit uns trauerten und dies auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Die Trauerfamilie

Von Herzen Danke an alle, die uns in dieser schweren Zeit mit tröstenden Worten, Gesprächen, Briefen und einer Umarmung zur Seite gestanden sind. Die Trauerfamilien

Berg Heil liebe Anni

Vorderberg im Juni 2017

Stefanie Zobernig geb. Wassermann *22. 12. 1922 †14. 06. 2017

Danke an alle für die erwiesene Anteilnahme. Die Trauerfamilie

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Du bist nicht mehr da, wo du warst aber du bist überall, wo wir sind.

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hat uns für immer verlassen.

Unendlich dankbar, dass wir Dich hatten, unendlich traurig, dass Du so früh von uns gehen musstest. Wir danken allen, die ihn liebevoll im Leben begleitet haben und bei der würdevollen Verabschiedung in Wien mit dabei waren. Wir vermissen Dich: Erna Manuel mit Yannik und Matteo

office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

GAILTAL JOURNAL · Juli 2017

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sport

Oberes Gailtal

Sommer

TOUREN WANDERUNGEN Mittwoch, 5. Juli 2017 „TOUR MIT ULI“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung/Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359

Wieder gibt es drei Gailtaler Vereine die in der nächsten Saison in der Unterliga vertreten sind. Kötschach gelang erstmals in der 53-jährigen OSK-Fußballgeschichte der Aufstieg in eine Liga. Gratulation! Von Georg Krutzler

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Samstag, 15. Juli 2017 MORGENLOB AM„KUMITSCH“(1734 m) (NAPALALM) Ges. Gehzeit: ca. 4–5 Stunden, Abfahrt: 6 Uhr PVZ Hermagor, Fahrtstrecke: Weissbriach „Seid dankbar in allen Dingen“ (1. Thess.). Leitung /Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/1072157 oder 0699/10727668

Sonntag, 23. Juli 2017 „MITTAGSKOFEL“ (2250 m) Abfahrt: 6 Uhr beim PVZ Hermagor Eine Rundwanderung in den Karnischen Alpen im Lesachtal. Aufstieg ca. 1200 hm (ca. 3 – 3 ½ Stunden), daher mittlere Kondition erforderlich. Leitung/Anmeldung: bis Mittwoch, 19. Juli bei Wolfgang Lora, Tel.: 0664/6202484

53 Jahre hat Kötschach auf den Liga-Aufstieg gewartet

RADTOUREN Samstag, 22. Juli 2017 „DEMUT-PASSAGE IN SÜDTIROL“ Abfahrt: 7 Uhr AV Büro, Schwierigkeit: schwer, Höhenm.: ca. 2000 Teilstrecke des Stoneman-Trails, mit fantastischer Aussicht auf die Sextener Dolomiten. Leitung/Anmeldung: bis Donnerstag, 20. Juli 2017 bei Anita Verderber, Tel.: 0650/2290183

KLETTERTOURENSamstag, 24. Juni 2017 Samstag, 8. Juli 2017 „MT. ZERMULA – 2143 m – KLETTERSTEIG“ Schwierigkeit: B/C (vorwiegend B), Höhenmeter insgesamt ca. 1100 m, Gesamtzeit für Auf- und Abstieg ca. 6 bis 7 Stunden, Klettersteig-Set und Helm erforderlich! Abfahrtszeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung/Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053

JUGEND

AV Jugend

Samstag, 15. Juli 2017 „KLETTERSTEIG OBERST GRESSEL AM PLÖCKENPASS“ Abfahrt: 8 Uhr beim AV-Büro Toller Klettersteig direkt vom Pass auf die Cellon-Schulter. Leitung/Anmeldung: Julia Steinwender (Tel.: 0676/3594304) und Stephan Thurner (0664/9624670). Für Kinder ab 10 Jahren!

Mittwoch, 19. Juli 2017 „SPIEL UND SPASS AM SEE“

Treffpunkt: 10 Uhr beim Strandbad Hermagor, Dauer: ca. 3 Std. Anmeldung/Leitung: Thomas Abuja, Tel.: 0650/3030493. Keine Vorkenntnisse notwendig, Begleitung von Eltern erwünscht. Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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M

it dem 1:0 –Derby-Sieg in der letzten Runde gegen Ex-Ligaverein Hermagor war der Aufstieg endgültig fixiert. Im Frühjahrsdurchgang hat Kötschach mit Spielertrainer Ivan Timeus kein Spiel verloren und wurde mit 64 Punkten (20 Siege, 4 Remie und 6 Niederlagen) Vizemeister in der 1. Klasse A.

OSK musste sehr lange auf diesen Aufstieg warten, warum ist es diese Saison gelungen? Bernd Zerza (Sektionsleiter): Für diesen doch unerwarteten Aufstieg sind mehrere Faktoren verantwortlich: Ivan Timeus konnte als Spielertrainer verpflichtet werden und leistete großartige Arbeit. Der Kern der Mannschaft um Kapi-

Dellach wurde Vizemeister In der Unterliga West blieb es bis zu letzten Runde spannend, wer nun Vizemeister wird. Es wurde Dellach/Gail, dank der besseren Tordifferenz. Meister in dieser Klasse wurden St. Jakob/R. mit 60 Punkten vor Dellach/Gail und Matrei mit je 50 Punkten. Nachdem in die Kärntner Liga drei Mannschaften aufsteigen, hatte Dellach

die Chance. Voraussetzung war es bei den Relegationsspielen gegen den Zweitplatzierten in der UL-Ost und zwar Kraig zu gewinnen. Das Heimspiel endete mit 1:1 und das Auswärtsspiel verloren die Dellacher knapp mit 2:1 Damit bleibt Dellach in der Unterliga und gibt es damit mit Nötsch und Aufsteiger Kötschach gleich drei Derbys.

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sport

die neue Fußballhochburg tän Mario Niescher besteht schon seit mehreren Jahren und wurde heuer in der Ver-

Kapitän Mario Niescher war die Tormaschine bei OSK

Fan-Obmann und bei den Spielen nicht zu überhören Herbert Wieser freute sich ganz besonders

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teidigung mit Andrej Struna verstärkt. So konnte er als erfahrener Spieler die jungen Mitspieler perfekt auf verschiedene Gegner einstellen. Weiters haben wir das Glück zwei gleichwertige Tormänner in unseren Reihen zu haben. Da einer immer auf der Ersatzbank sitzen mußte, stellte der Spielertrainer Daniel Waditzer als „Einser“ Tormann auf. Paul Stampfer wechselte auf den Rasen in die Position – als Verteidiger, so konnten beide Spielen. Unsere Fans haben uns tatkräftig unterstützt. Bei einigen Auswärtsspielen wurde sogar ein Bus organisiert. Natürlich war auch das Glück auf unserer Seite. Ein Dank an dieser Stelle auch an Martin Obernosterer der stets für perfekte Platzbedingungen sorgte“. Natürlich wurde dieser Aufstieg ordentlich gefeiert. Aber wie geht es nun weiter und wie wird OSK in das Abendteuer Unterliga starten? „Es ist für uns die Liga „Neuland“. Was uns besonders freut, dass unser Spielertrainer weiter seinen Vertrag verlängert hat . Wir versuchen mit dieser Mannschaft

und vielleicht mit ein oder zwei Verstärkungen die erste Unterligasaison des OSK positiv zu bestreiten. Wird sicherlich nicht leicht, aber ich denke schon, daß wir für die eine oder anderer Überraschung sorgen können. Auf jeden Fall werden wir keine finanziellen Abenteuer eingehen. Da es in der Unterliga keinen Reservebetrieb geben wird, müssen wir noch einen geregelten Spielbetrieb für unserer Reservekicker organisieren, was sich nicht einfach wird“.

gor (48), 8. Kirchbach (39). Abgestiegen ist Defereggenthal mit 15 Punkten.

Dankesworte an Spieler & Fans von Obmann Christian Webhofer und Sektionsleiter Bernd Zerza (li.)

Der Erfolgskader

Im Kader von Kötschach waren die abgelaufene Saison: Daniel und Philipp Waditzer, Paul Stampfer, Andreas Obernosterer, Spielertrainer Ivan Timeus, Andrej Struna, Lukas, Hannes und Max Warmuth, Markus Lamprecht, Mario Hartlieb, Rafael Rosenkranz, Mario und Christian Niescher, Florian Lederer, Philipp Berger, und Christof Pichler und Niklas Hohenwarter.

Erfolgstrainer Ivan Timeus wurde hochgejubelt

Endtabelle 1. Klasse A

Meister wurde Penk mit 70 Punkten vor Kötschach mit 64 Punkten und Oberlienz mit 61 Punkten. 6. Herma-

Danke an die Fans

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sport

Gitschtaler U11 Kicker geben Gas

Nach der Herbstsaison wie im Frühjahr schloss die U11 Gitschtal die Meisterschaft mit dem 2. Tabellenplatz ab. © KK (2)

Von Ivonne Groinig

Die U11 der Spielgemeinschaft SG Gitschtal bedankt sich bei allen Sponsoren für die neuen Trainingsanzüge

zu den Trainings und Spielen. Bedanken möchten wir uns bei den Kindern für die gute Leistung und Motivation sowie bei den Sponsoren für die neuen Trainingsanzüge. Gasthof Brunnwirt, Tragwerksplanung Berger, Metallbau Ball, Auto Roth, Bike Paradies sowie die Bäckerei Kandolf unterstützen die jungen Kicker immer wieder sehr gerne!“, freuen sich Trainer Matl Ronacher mit Co-Trainer Achim Wastian.

Wichtige Unterstützer

„Ein Dankeschön gilt allen Elternteilen für die tolle Mitarbeit. Besonderer Dank vor allem auch an die Eltern aus Hermagor und Egg für das Chauffieren der Spieler

der Halle in Hermagor weiter gefördert. „Die Spieler waren das ganze Jahr eifrig bei der Sache, wir hatten fast 100% Trainingsbeteiligung“, freut sich Trainer Matl Ronacher.

Gailtalcup 2017

Die SG Gitschtal U11 Spielgemeinschaft besteht aus 7 Gitschtaler-Spielern sowie vier Kindern des SC Hermagor und zwei vom SV Egg. Besonderes Highlight in der jetzigen Frühjahrssaison war das Spiel gegen den Meister aus Lendorf, die sich als „bessere“ Mannschaft den Gitschtalern geschlagen geben musste. Sicherlich erwähnenswert ist die Frühjahrsbilanz – von 10 Spielen konnte die U11 7 Siege und ein Unentschieden einfahren.

Vor dem Spiel: ein motivierender „Kampfschrei“ darf natürlich nicht fehlen

© KK (6)

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s konnte gegenüber der Vorjahr U10 ein großer Fortschritt erkannt werden. Dieser wird auch in den Wintermonaten beim wöchentlichen Training in

Zur Sache

Auch dieses Jahr herrschte wieder rege Beteiligung bei diesem beliebten Turnier. Bis jetzt haben sich die Teilnehmer in vier Begegnungen gematscht. Von Ivonne Groinig

D

er fünfte und letzte Termin findet am 9. September 2017 statt. Peter und Lisa Wiedner freuen sich auf viele Anmeldungen!

ßenden Grillerei und Siegerehrung nicht getrübt. Der Gailtalcup steht seit jeher für Sportlichkeit und Fairness sowie ein gemütliches Zusammensein!

Wenn der gelbe Ball fliegt

Spannende und sportliche Partien ließen die tennisbegeisterten Herzen höher schlagen. Der letzte Sommertermin am 25. Juni 2017 wurde aufgrund des Regens kurzer Hand in die Tennishalle Flaschberger nach Obervellach verlegt. Trotz Improvisation wurde die Stimmung bei der anschlie-

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Jedes Jahr freuen sich Gailtaler und Gitschtaler auf den lustigen Gailtalcup beim Waldtennis von Peter Wiedner

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sport Ihr Freizeitpartner für die ganze Familie

Der Suzuki Vitara S © KK / ANZEIGE

Sommerzeit ist Ausflugszeit! Ob an den See oder hoch hinauf ins Gebirge. Egal ob Klettern, Bogensport oder Radausflug – der Suzuki Vitara bietet genügend Stauraum. Vitara S natürlich alles kein Problem, auch eine fünfköpfige Familie mit Sportausrüstung kann ohne Weiteres transportiert werden. Einem actionreichen Tag mit Bogenschießen, Klettern und einer Sommerrodelbahnfahrt steht nichts im Wege.

Hoch hinaus

Herbert Gratzer ist sich sicher: Mit der ganzen Familie auf Abenteuertour am Erlebnisberg Nr.1- dem Nassfeld, ist mit dem Suzuki Vitara kein Problem!

G

eschäftsführerin Ruth Rauscher hat sich mit Herbert Gratzer auf den Weg gemacht und die Fahrtauglichkeit am Berg

DER NEUE

sowie Familientauglichkeit getestet. Mit Sack und Pack ging es auf das Nassfeld in den beliebten NTC Outdoorpark. Für den Suzuki

Im neuen Suzuki Vitara S schlägt das Herz des neuen drehfreudigen 1.4 Liter Boosterjet Motors mit 103 kW, also 140 PS, der das Kompakt-SUV ebenso dynamisch wie wirtschaftlich antreibt. Der eigens für den neuen Suzuki Vitara designte markante Kühlergrill aber auch die schwarz glänzenden 17“ Alufelgen runden

den extravaganten, sportlichen Touch ab und machen den Allrounder zum Hingucker auf den Straßen.

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© Andrea Knura

sport

Als Promigast war "Kaiser" Franz Klammer beim Turnier mit dabei

Elisabeth Unterweger mit Astrid Leitner (Siegerin in der Damenwertung) Clubpräsidentin Andrea Ronacher und Stefan Gratzer jun. (Sieger bei den Herren)

Soroptimist Club Hermagor

Familien Charity Golfturnier Am 24.Juni 2017 fand, bereits zum sechsten Mal, das beliebte FamilienCharity-Golfturnier des Soroptimist Club Hermagor, auf der Golfanlage in Waidegg statt.

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ßer Erfolg. Clubpräsidentin Andrea Ronacher freute sich besonders darüber, dass sich diese Veranstaltung durch die gebotene Kinderbetreuung als Familiengolfturnier etabliert hat. Ihr besonderer Dank gilt den Lochsponsoren, die vielfach schon von Beginn an mit dabei waren sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die

so ihre Wertschätzung für dieses Charity-Golfturnier zeigen. Dank gilt auch den Clubschwestern, die durch ihre Arbeit eine Veranstaltung in dieser Größenordnung erst ermöglichen. Der Reinerlös vom heurigen Turnier wird zu einem großen Teil für Therapien eines Kindes aus der Region verwendet. © KK (15)

05 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, unter ihnen auch "Kaiser" Franz Klammer, spielten bei herrlichem Sonnenschein für einen guten Zweck. Das alljährliche Event vom Soroptimist Club Hermagor auf der Golfanlage „Nassfeld Golf“ mit Manager Ferdinand Kühne, war auch in diesem Jahr wieder ein gro-

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