GTJ März 2016

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März 2016

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Auf zum Nötscher Josefimarkt Wer den Nötscher Josefimarkt besucht, sollte am Gelände von AD Autodienst Schnabl vorbeischauen. Ein GratisEssen und ein Getränk sind ebenso inklusive wie Informationen aus erster Hand rund um Sanitär und Heizung sowie Auto und Motor.

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Ein tolles traditionelles Fest und zwei engagierte Jungunternehmer: KFZ-Profi Michael Schnabl und Sanitär- und Heizungsspezialist Peter Brandstätter präsentieren zum Josefimarkt in Nötsch die Neuheiten aus ihrer Branche. „Der große Krämermarkt gilt im Gailtal seit jeher auch als Startschuss in die Frühjahrssaison. Gemeinsam mit Peter Brandstätter haben wir auch heuer wieder alle Neuheiten parat,“ freut sich Schnabl. Von 8 bis 17 Uhr präsentieren sich die beiden Unternehmer bei einem Tag der offenen Tür.

Frühjahrscheck bei Schnabl „Mit dem Frühjahr und gerade ab dem Josefitag ist für viele unserer Kunden die Zeit angebrochen das Fahrzeug zu überprüfen, denn Frost, Matsch und Salz sind ab diesem Zeitpunkt Geschichte,“ erklärt Schnabl. Seit Jahren setzt Schnabl auf Sommerreifen der Marke Bridgestone und ist überzeugt: „Wir scheuen keinesfalls den Reifen-Preisvergleich. Durch unsere großen Abnahmemengen beim Hersteller, legen wir gerne ein individuelles Sommerreifenangebot.“ Aber Schnabl punktet nicht nur mit Top-Qualität und einem preiswerten Angebot, der Frühjahrscheck ist bei Ankauf von 4 neuen Sommerreifen auch kostenlos mit dabei.

Neues bei Peter Brandstätter „Schäden bei Heizungsanlagen können auch durch das Füllwasser entstehen“, meint Sanitär- und Heizungsprofi Peter Brandstätter. „Manche Haushalte klagen darüber, dass immer Luft in der Heizung ist, obwohl regelmäßig gelüftet wird. Andere müssen ständig Wasser nachfüllen, obwohl es keine Undichtheiten gibt – andere wiederum beschreiben uns, dass die Heizkörper nur teilweise warm werden und sogar Armaturen wie Ventile stecken bleiben. Der Grund ist kalkhaltiges nicht ÖNORM-gerechtes Wasser,“ erklärt Brandstätter. Die Beschaffenheit von Heizungswasser wird durch eine ÖNORM geregelt. Da unterschiedliche Wasserqualitäten in der Vergangenheit immer wieder zu schweren Schäden bei Heizungsanlagen geführt haben, wurden zum Schutz der Heizungsanlagenbesitzer verbindliche Wasserqualitäten für das Füllwasser eingeführt. „Jeder

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Samstag, 19. März von 8 bis 17 Uhr ©Astonishing/photocase

am Gelände von AD Autodienst Schnabl

AD Autodienst Schnabl und Sanitär- & Heizungsinstallateur Peter Brandstätter laden zum Tag der offenen Tür.

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ETA SH, 20 bis 60 kW: Heizungsbauer ist verpflichtet, nur Wasser mit der entsprechenden Beschaffenheit einzufüllen. Da Wasser in ausreichender Qualität praktisch nirgendwo aus der Wasserleitung zu bekommen ist, muss entweder Wasser aus Kanistern oder über eine entsprechende Aufbereitungsanlage eingefüllt werden. Wir liefern die notwendige Wasserqualität mit einer Mobilen Judo Heizungswasser Aufbereitungsanlage, um der ÖNORM zu entsprechen,“ meint Brandstätter. Der Heizungsinstallateur wird am Josefimarkt unter anderem auch Heizsysteme mit Biomasse vorstellen.

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Zum Anfang

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

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ie werden es merken, wenn Sie diese Ausgabe des Gailtal Journals durchblättern – der Frühling naht! Zeit für Draußen, Zeit für Neues, Zeit fürs Ausmisten und Aufräumen.

Einkehrschwung

Noch bis in den April hinein lockt das Nassfeld mit Sonnenschein, Sonnenterrassen und Sonnenskilauf. Wir sind auf den bequemsten Liegestühlen für Sie probegesessen, haben uns durch g‘schmackige Hüttengerichte gekostet und mit den sympathischen Wirten angestoßen. Doch lesen Sie selbst, welche Platzerln sich zum Einkehrschwung alleweil anbieten (Seite 26 - 31).

Osternest

Also bei uns hat der Osterhase schon vorbeigeschaut und die eine oder andere Überraschung für Sie versteckt. Deshalb schauen Sie genau und finden Sie in unserem Journal unsere „Nesterln“ – vielleicht lockt ein frühlingshafter Gewinn!

Verzweifelte Vereine

Enorm (2.300 Mal von unserer Online Seite geteilt!) war das Echo auf den Bericht unserer Februar-Ausgabe „Auf ein letztes Bier im Gasthof

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zum frustrierten Wirt“. Verständlich, denn leider sieht die Realität für Gastronomie und regionale Unternehmen oft tatsächlich sehr düster aus. Ähnlich auch bei Vereinen die Kulturgut weitergeben, Traditionen aufrecht erhalten, mit Herz und größter Einsatzbereitschaft kompromisslos für die Gemeinschaft da sind. Der Dank? Auflagen, Verordnungen, Hürden. Das örtliche Feuerwehrfest wird zum Spießrutenlauf, der traditionelle Kirchtag zur Einnahmequelle – aber nicht für den Verein, sondern für den Staat. Das finden wir ungerecht und widmen uns deshalb dieser Problematik auf den Seiten 14 und 38.

19. März 2016 ab 12 Uhr Hüttengaudi mit Live Musik "Die Gaillier" 26. März 2016 ab 12 Uhr 2. WINTERALMKIRCHTAG MIT LIVE MUSIK BEIM PLATTNER

Es warten kulinarische Schmankerln auf Sie! Auf Ihr Kommen freut sich Familie Plattner!

Wir sind heimischer Partner von:

Gailtal-Flüsterer

Sie haben selbst eine Idee, welche Themen unser Redaktionsteam näher betrachten könnte? Dann sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge auf www.gailtal-journal. at – Gailtal Flüsterer, per eMail, über Facebook oder gerne auch persönlich. Viel Lesespaß und schon jetzt Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 7. & 8. April 2016

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Report

Aus dem lebendigen Rohstoff Holz entstehen bei Möbel Zimmermann außergewöhnliche Räume und kunstvolle Dekorationen

Möbel Zimmermann – Ein G Seit über 60 Jahren überzeugt die Firma Zimmermann mit Qualität, Komfort, Kundenorientierung und Individualität in Sachen Wohnen. Von der Beratung, Planung, Herstellung und Montage bis hin zur Entsorgung - hier bekommen die Kunden alles aus einer Hand.

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enberatung bis zum Bodenbelag alles für und mit den Kunden macht.

Möbelproduktion im Haus

Eine, seit der Firmengründung wichtige Säule für Möbel Zimmermann ist die hauseigene Tischlerei. Unter der Federführung von Tischlermeister Gerhard Zimmermann werden dort individuelle Möbelstücke in bester Tischlerqualität gefertigt. Durch die hohen Qualitätsstandards in der Eigenproduktion werden hier Möbel fürs Leben erschaffen, ganz nach den Vorstellungen und Wünschen der Kunden. Für den optimalen und millimetergenauen Einbau der Zimmermann Qualitätsmöbel steht ein kompetentes Montageteam zur Verfügung.

Nachhaltigkeit im gesamten Betrieb

Die Firmenphilosophie von Möbel Zimmermann ist in jedem Bereich von Nachhaltigkeit geprägt. So wird bei den Mitarbeitern auf langjährige Betriebszugehörigkeit großen Wert gelegt und sowohl bei der Erzeugung der Produkte als auch beim Einkauf auf Regionalität, Ressourcenschonung und Umweltbewusstsein geachtet. Durch die Neuinstallation einer modernen Hackschnitzelheizungsanlage werden bei Möbel Zimmermann nicht nur natürliche Rohstoffe verarbeitet sondern auch die Energie dafür aus ihnen gewonnen. Bei den Holzmaterialien die verarbeitet werden wird auf einheimische Ware gesetzt – so werden Wildeiche, Nussbaum, Kernbuche, Esche und Zirbe aus öster-

reichischen Wäldern zur Möbelproduktion verwendet.

Gesamte Raumgestaltung

Ein besonderer Service bei Möbel Zimmermann ist die Komplettplanung eines Raumes. Vom Boden über die Wandgestaltung, Dekoration inklusive Heimtextilien – alles ist bei Möbel Zimmermann erhältlich. Vom Vorhang bis zur Bettwäsche und den passenden Bettüberzügen – hier werden KundInnen kompetent beraten und können aus einer Vielzahl an Produkten wählen. Gerade bei Heimtextilien wird wie auch sonst auf Natürlichkeit gesetzt. Mit der Naturbettwäsche von Fussenegger z.B. erlebt man ein völlig neues Schlafgefühl ohne chemische Zusätze. Weiters ist es bei Möbel Zimmermann auch mög-

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chon bei Betreten des Möbelhauses fällt die persönliche und vor allem freundlich einladende Begrüßung durch Gerhard Zimmermann oder seine Frau Karolin Zimmermann auf. Hier spürt man als Kunde sofort, dass in dieser Firma Kundenbetreuung nicht einfach ein nettes Wort ist, sondern tatsächlich einen hohen Stellenwert besitzt. Um die Ideen und Wünsche der KundInnen dann fachgerecht umzusetzen steht im Möbelhaus Zimmermann ein fachkundiges Planungsteam zur Verfügung. Dieses kreiert und plant Einrichtung nach Maß - bis ins letzte Detail. Während des gesamten Planungs- und Umsetzungsprozesses steht den Kunden ein persönlicher Berater zur Seite, der von der Stoff- und Textili-

Das Team der Tischlerei von Möbel Zimmermann

Aus rohem Holzmaterial entstehen einzigartige Produkte


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arant für Perfektion

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Vom Boden bis zum Vorhang – alles erhältlich bei Möbel Zimmermann lich „alten“ Möbeln wieder neuen Glanz zu verleihen mit z.B. einer neuen Polsterung.

Starker Partner für Gewerbebetriebe

Aufgrund von langjähriger Erfahrung und hunderten von erfolgreich umgesetzten Projekten ist Möbel Zimmermann ein starker Partner für die Bereiche Gäste, Hotel und Restaurant und Vermietung. Hier werden einzigartige Gestaltungen, immer im Hinblick auf Nützlichkeit und Bedarfsorientierung geplant und umgesetzt.

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Ein besonderer Service des Möbelhaus Zimmermann ist das Komplettwohnpaket.

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Hier kommt der Kunde ins Einrichtungshaus, nennt die Größe seiner Wohnung und sein Maximalbudget und die Wohnprofis der Firma Möbel Zimmermann planen die komplette Einrichtung millimetergenau, passen sie an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Kunden an, übernehmen die Bestellung bzw. Produktion, liefern, bauen auf und koordinieren sämtliche anderen notwendigen Arbeiten. Der Kunde selbst muss nur noch Einräumen bzw. Einziehen. Sozusagen ein All inklusive Service der Extraklasse. Und das alles mit 60 Jahren Erfahrung - ein Grund mehr sich in die wohnerfahrenen Hände von Möbel Zimmermann zu begeben.

Liebe zum Detail und Praktikabilität intelligent vereint

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Report

Wolfgang Waldner, gebürtiger Dellacher bei Barack Obama

Botschafter Dr. Wolfgang A. Waldner

Besuch beim mächtigsten Mann der Welt – Barack Obama Dr. Wolfgang A. Waldner (62) stammt aus Dellach im Oberen Gailtal und ist seit Jänner 2016 der neue österreichische Botschafter in den USA. Vorher war er unter anderem Leiter der Kulturpolitischen Sektion im Bundesministerium, Missionschef an der Österreichischen Botschaft in Budapest und Landesrat in Kärnten. Von Wilfried Buchacher

Gailtal Journal: Vorab herzliche Gratulation zu diesem „Job“, warum erfolgte der Wechsel? Dr. Wolfgang Waldner: Der rasche Wechsel war nicht von mir geplant, sondern ergab sich aus den organisatorischen Abläufen im Außenministerium. Einige Monate bevor ich die Leitung der kulturpolitischen Sektion tatsächlich übernahm, hat die österreichische Bundesregierung über Vorschlag des Außenministers entschieden, mich nach Washington

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zu entsenden, nachdem ich mich auch für diese Position beworben hatte. Das war eine Chance, die ich nicht ablehnen konnte und die Erfüllung eines Traumes. Begonnen hat meine Karriere nämlich genau hier in Washington, vor 33 Jahren, damals unter Botschafter Klestil in der Ära des US-Präsidenten Reagan. In den Jahren 2012 bis 2014 waren Sie auch im politischen Bereich tätig? Ich war Landesrat in Kärnten und für fünf Referate

zuständig: Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft, Gemeinden und Kunst sowie Kultur. Ich habe dort sehr viel Erfahrung sammeln und einiges einbringen können. Ich hoffe, dass ich einen kleinen Verbesserungsbeitrag zum Land und dessen Politik geleistet habe. Wo liegen die Unterschiede zwischen Politik und Diplomatie? Die Diplomatie ist mein seit 35 Jahren gewählter Beruf, den ich nur vorüber-

gehend unterbrochen habe für „Ausflüge“ ins Kulturmanagement. Ich war zwölf Jahre Direktor im Museumsquartier in Wien und für knapp vier Jahre in der Politik. Ich bin auch grundsätzlich der Meinung, dass man Politik nur vorübergehend machen sollte und bin ein überzeugter Anhänger von begrenzten Mandataren, das heißt von zwei oder drei Legislaturperioden. Wie ist das Gefühl neben dem „mächtigsten“ Mann

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Report der Welt – Barack Obama – zu stehen? Es ist ein sehr aufregendes Gefühl im Oval Office zu stehen, auf dem Weg dorthin durch die geschichtsträchtigen Zimmer und Räume zu gehen und überall diese Spuren der Macht der USA in Form von Portraits ehemaliger Präsidenten und wichtiger Personen zu sehen. Man spürt einfach: Das ist die Zentrale der Weltpolitik und hier wohnt und arbeitet der mächtigste Mann der Welt. Wie lange dauerte am 29. Jänner 2016 die Begegnung und was können Sie uns darüber erzählen? Es war bestens organisiert und minutiös vorbereitet. Jeder der 15 neuen Botschafter mit Familien hatte zirka vier Minuten Zeit mit dem Präsidenten. Wir wurden von amerikanischen Limousinen abgeholt und ins Weiße Haus gebracht, jeder wurde dann einzeln ins Oval Office gebeten. Obama selbst hat uns strahlend die Tür geöffnet und durch sein Charisma das Gefühl vermittelt, dass man höchst willkommen ist. Ich durfte ihn ja schon als österreichischer Vertreter beim NATOGipfel im Jahr 2012 kennen lernen. Ich habe ihm auch ein Foto gezeigt, das damals entstanden ist. Natürlich ging es dabei auch um das Thema Flüchtlingskrise, die gegenwärtig ein Problem darstellt und nur gemeinsam zu bewältigen ist. Welche Hauptaufgaben hat ein Botschafter? Der Botschafter ist persönlicher Repräsentant des

Botschafter Wolfgang Waldner mit seiner Frau vor dem Weißen Haus

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Bundespräsidenten beim Staatsoberhaupt des Empfangsstaates und vertritt die österreichischen Interessen im politischen, wirtschaftlichen, konsularischen, wissenschaftlichen und kulturellen Bereich. Wie viele Mitarbeiter gibt es in Ihrer Kanzlei? Die Botschaft in Washington besteht aus der politischen, wirtschaftspolitischen Abteilung, dem Konsulat und dem Büro des Botschafters. Dazu kommen noch verschiedene Spezialbüros, insgesamt haben wir zirka 40 Mitarbeiter. Ihre Frau Gudrun FaudonWaldner lebt jetzt ebenfalls in den USA? Ja, sie arbeitet in der Parlamentsdirektion in Wien und hat sich für unsere Zeit in Washington karenzieren lassen.

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HAUSMESSE

Tolle Messeangebote Über 15 Aussteller Frühschoppen mit Musik & Verpflegung Top Rahmenprogramm Kinderprogramm

Wie war die Reaktion Ihrer Mutter bzw. Geschwister, als sie von Ihrem neuen „Posten“ erfahren haben? Ihre Reaktion und die meiner Geschwister war Freude, Gratulation und wahrscheinlich auch ein bisschen Stolz. Meine Eltern und Familienmitglieder haben mich schon früher öfter in den USA besucht, sowohl in Washington als auch in New York. Was fehlt Ihnen am meisten, wenn Sie an Österreich denken? Momentan nichts, weil ich mich immer überall sehr rasch Zuhause fühle. Ich habe hier in den USA schon 16 schöne Jahre verbracht. Herzliche Grüße aus der Heimat und wir freuen uns mit Ihnen, dass es ein gebürtiger Gailtaler in diese Position geschafft hat! Auch ich freue mich und danke für die Glückwünsche. Als Botschafter vertrete ich ja nicht nur die Bundesebene, sondern alle Bundesländer und daher auch die Interessen der Kärntner!

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Report

Kleine Werkstatt – Großer Service Mit 1. Feber 2016 übernahm Günther Pernul die Werkstatt neben der Tankstelle an der Ortseinfahrt Weißbriach. Mit seinem Reifen und KFZ-Service will der Familienvater (Tochter 5 Jahre) kundenorientiert, bedarfsgerecht und mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis eine Dienstleistungslücke im Gitschtal schließen. unter anderem auch ein Unterbodenschutz mittels Konservierung.

Shopsortiment

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Im Shop der Werkstatt können die KundInnen einerseits in der Kommunikationsecke bei Kaffee oder kalten Getränken gemütlich plaudern, oder aber aus dem umfangreichen KFZErsatz- und Reparatursortiment das passende Teil wählen. Die Öffnungszeiten des Shops sind Montag bis Freitag von 08.00 bis 17.00

Uhr. Da die Tankstelle nicht im Besitz von Günther Pernul ist, kann nur während der Zeit von 08.00-12.00 Uhr im Shop die Tankrechnung beglichen werden. Ansonsten stehen die Tankautomaten mit Bargeldfunktion zur Verfügung. Als besondere Zusatzleistung verkauft Günther Pernul in Kooperation mit der Firma Landtechnik Zankl verschiedenste landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Geräte und Zubehörteile.

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er Reifen und KFZService Günther Pernul bietet eine Vielzahl an Leistungen. Als Servicestation werden Ölwechsel und der Wechsel sämtlicher Filter durchgeführt. Weiters können Kunden bei Pernul Reifen kaufen, reparieren, wuchten und montieren und einlagern lassen. Als besonderer Service gilt die Aufbereitung des Innenraums inklusive sämtlicher Polituren. Zu den Serviceleistungen rund ums KFZ gehört


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Report

Am Bild der Bruder von Pfarrprovisor Nelaturi bei der persönlichen Übergabe

Hier das „Plakat“, welches extra als Nachweis erstellt wurde

Hilfe, die auch tatsächlich ankommt Berta Rienzner aus Kirchbach unterstützte die indische Heimatpfarre vom örtlichen Pfarrer Francis Nelaturi mit einem namhaften Betrag. Als Nachweis für die ordnungsgemäße Verwendung der Spendengelder gab es nicht nur eine komplette Fotodokumentation, sondern auch berührende Videoaufnahmen. Von Wilfried Buchacher

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in fünfzigster Geburtstag war für die praktizierende Christin ein kleiner „Anstoß“ einmal Danke zu sagen. „Meine Kinder verzichteten gerne auf die Weihnachtsgeschenke“, so die Kirchbacherin und es kam ein Betrag in Höhe von € 500,00 für einen guten Zweck zustande. Sie wollte damit jenen helfen, denen es nicht so gut geht.

Plakathinweis

„Unser Pfarrprovisor wollte ein Foto von mir haben

für die Spendenverteilung, damit diese dokumentiert wird“, erzählt sie. Herausgekommen ist ein großes Plakat und dieses wurde als Nachweis immer im Hintergrund bei den Übergaben entsprechend platziert. Persönlich dabei bei der Übergabe war der indische Bruder von Pfarrprovisor Francis Nelaturi, der alles in Bild und Ton festgehalten hat.

Spendengelder

Am 21. Feber gab es in der

Pfarre Kirchbach sowie in allen Pfarren auch den Familienfasttag. Der Erlös im heurigen Jahr wurde ebenfalls für die Heimatpfarre von Pfarrprovisor Nelaturi gespendet. Vom 6. Juni bis 7. Juli 2016 wird der Geistliche heuer seinen wohlverdienten Urlaub antreten und dabei in seine Heimat fliegen. „Ich werde persönlich in die Slums fahren und die Verteilung in Form von Sachspenden vornehmen“, versichert der Herr Pfarrer

und wird dies auch wieder festhalten. Wer sich ebenfalls daran beteiligen möchte, kann dies gerne machen.

Spendenkonto: Es wurde ein eigenes Spendenkonto bei der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eingerichtet, der IBAN lautet: AT074073010510002046 – Bezeichnung: Spende Heimatpfarre Francis Nelaturi

Wir haben ab März wieder für Sie geöffnet. Kühwegboden 30, 9620 Hermagor, Tel: 04282-2317 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10 - 12 und 15 - 18 Uhr Samstag: 10 - 12 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Report Samstag, 12. März ab 10:00 Uhr

Auf zum traditionellen Jahrmarkt in Kirchbach! Auch heuer wird Kirchbach einen tollen Jahrmarkt für Sie auf die Beine stellen! Beste Unterhaltung, Kulinarik und ein buntes Programm erwartet die Besucher. Schauen Sie vorbei!

Reges Treiben in Kirchbach: Zahlreiche Aussteller freuen sich auch heuer wieder auf Ihren Besuch!

Der Jahrmarkt in Kirchbach ist mittlerweile für viele ein Fixtermin im Frühling

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heuer wieder eine Musikgruppe für entsprechende Stimmung sorgen.

irchbach wird zum Marktplatz – zahlreiche Aussteller und heimische Betriebe haben sich auch heuer viele Neuigkeiten und Programmhighlights einfallen lassen, um die Besucher zu begeistern.

Stimmung pur

Die verschiedensten Stände laden zum Verweilen ein. Leckere Grillereien bis hin zu den traditionellen Jahrmarktspezialitäten, erfrischende Getränke sowie Kaffee und Kuchen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch die jungen Besucher sind bei diesem Event bestens versorgt: die Hupfburg und das Ponyreiten garantieren eine Menge Spaß! Natürlich wird auch

Gewinnspiel

Im letzten Jahr konnte ein 55 Zoll Samsung Smart LD TV verlost werden. Auch heuer warten wieder hochwertige Preise auf die Besucher. Dabeisein lohnt sich! Kommen Sie am 12. März 2016 zum Kirchbacher Jahrmarkt und erleben Sie einen unvergesslichen Tag! Die Veranstalter und Aussteller freuen sich auf Sie! © KK (5)

G´schmackige, regionale Spezialitäten, Kunst, Handwerk sowie Neuigkeiten aus Auto und Motor, Energie sowie Landund Forstwirtschaft und vieles mehr wird rund um den Adeg Markt Einetter

bis zum Gemeindezentrum präsentiert.

Der Jahrmarkt in Kirchbach hat Tradition – die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches, kulinarisches Programm. Die Aussteller freuen sich über Ihren Besuch. Bürgermeister Hermann Jantschgi

Was:

Kirchbacher Jahrmarkt

Wann:

12. März 2016 ab 10 Uhr

Im letzten Jahr gewann Alexander Stampfl den ersten Preis – einen neuen Fernseher

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Geselliges Beisammensein: Ein Besuch am Jahrmarkt lohnt sich

Industriestraße, Adeg Markt und Gemeindezentrum

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Wo:


11. Arnoldsteiner messe FrühlingsGewerbezone Ost 18. - 20. März 2016 Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 18 Uhr Freitag, 18. März Messebeginn mit regionalen Ausstellern Täglich kulinarische Schmankerln aus der Region

Samstag, 19. März 14 Uhr: Offizielle Eröffnung und Begrüßung der Ehrengäste 15 Uhr: Verlosung wertvoller Sachpreise

Sonntag, 20. März

KINDER G BETREUUeNlika durch Angr Hutte (Sa + So)

1. Lindner Traktortreffen Frühschoppen mit „Gailtal-Power“ 14 Uhr: Verlosung wertvoller Sachpreise 15 Uhr: Traktorparade durch Arnoldstein

Eintritt FREI!

1. TRAKTOREN und LANDMASCHINENTECHNIK

Traktoren-Treffen Sonntag, 20. März • • • •

Eintreffen der Traktoren bis 13 Uhr Jeder Teilnehmer erhält ein Los und ein Präsent Verlosung unter den Teilnehmern um 14 Uhr 15 Uhr: Traktorparade durch Arnoldstein

Teilnahmeberechtigt ist jeder Lindner-Traktor.

Nähere Infos unter: www.landtechnik-lientschnig.at


Report

Freiwillig, gratis und bald umsonst? © Fotolia.com/Jamrooferpix

Die Feuerwehr muss zum 100-Jahr-Jubiläum mit den Kassabons „ausrücken“, die Sportvereinskantine wird zum hochprofitablen Gastrounternehmen mit 15 Prozent Jahresgewinn in der Vereinsbilanz und die Burschenschaftsmitglieder werden beim Bierausschank an der Theke als „Kellner mit Inkasso“ bei der Sozialversicherung gemeldet. Von Gailtal Journal

dern darüber berät, was mit dem erwirtschaften Geld denn passieren soll? Gehört der Vereinsausflug zu den Clubkollegen in der Partnergemeinde, die Investition ins Vereinslokal oder die Förderung des Nachwuchses bald der Vergangenheit an? Die Steuerreform und immer wieder neue Auflagen für Vereine, stellen die Arbeit vieler Idealisten in Frage: Denn die hochgelobte Freiwilligkeit ist „nach Abzug der Steuer“ bald umsonst für den Verein.

Die Großen kassieren die Kleinen verlieren!

Während die Veranstalter des Beachvolleyball-Turnieres in Klagenfurt mit

den öffentlichen Stellen um hundert Tausende Euros Fördergeld taktieren, könnte bald der Show-Down für viele kleine Vereine und Feste in unserer Region kommen. Nicht nur, dass die gesetzlichen Auflagen immer

nach einem kräfteraubenden Festwochenende, wo man unentgeltlich gearbeitet hat, zum Ausklang ordentlich zur Kasse gebeten. Damit dem Staat nichts verloren geht, wird den ehrenamtlichen Säulen unserer

„Verständlich, dass dadurch viele Obmänner und Veranstalter darüber nachdenken, vielleicht doch kein Fest im „großen Stil“ mehr durchzuführen“. härter werden – nunmehr wird auch der Angriff auf die Vereinskassen gestartet. Die großen „Eventer“ kassieren Fördergeld und Subventionen und die Idealisten und Freiwilligen werden

© Fotolia.com/Unclesam

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er Staat scheint wirklich Geld zu brauchen! Ist die Freiwilligkeit damit nicht nur gratis, sondern bald schon umsonst? Sind sie vorbei die Zeiten, wo der Vereinsobmann bei der Jahreshauptversammlung von den vielen erfolgreichen Festen berichtet und mit den zahlreichen freiwilligen Mitglie-

Gesellschaft die Registrierkasse, die „zur Bekämpfung von Schwarzumsätzen und zur Hinhaltung von Abgabenverkürzungen“ dient, verordnet. Der Steuerbetrug im großen Stil, Schlupfwinkel die von großen Steuerberatungskanzleien gefunden werden, die Gruppenbesteuerung für Konzerne und Steueroasen im Ausland wären normalerweise HotSpots derer man sich widmen sollte um Geld einzuspielen – stattdessen werden Vereine und Freiwillige ge-

GAILTAL JOURNAL · März 2016


Report schröpft und zur Kasse gebeten. Verständlich, dass dadurch viele Obmänner und Veranstalter darüber nachdenken, vielleicht doch kein Fest im „großen Stil“ mehr durchzuführen.

Droht ein Domino-Effekt?

GAILTAL JOURNAL · März 2016

Neu in Hermagor:

Service für Genießer & Hungrige

Vereine und damit Tradition unterstützen

Damit die freiwillige Arbeit nicht „umsonst“ ist, sind wir alle in unserer Region gefordert, die zahlreichen Vereine zu unterstützen und uns mit einzubringen. Egal ob es die Konsumation des Frühschoppengetränkes beim Kirchtag, die freiwillige Spende beim Chorkonzert oder die unterstützende Mitgliedschaft beim Sportverein ist – die Hingabe so vieler, soll nicht umsonst sein, sondern gewürdigt und anerkannt werden. Als heimisches Medium versuchen auch wir uns bei den Vereinen einzubringen – wir bilden eine Plattform für Botschaften, Ankündigungen und Berichte und stellen das Vereinsleben immer wieder vor den Vorhang. Den zahlreichen Vereinsvorständen und deren Mitgliedern möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott aussprechen, ihnen ein erfolgreiches Veranstaltungsjahr 2016 wünschen und sie ermutigen, auch weiterhin unsere ländliche Region mit ihren Aktivitäten zu fördern. Ihr Team vom Gailtal Journal

© Fotolia.com/hydebrink

„Das klassische Vereinsbild im Dorf, dass der Familienvater bei der freiwilligen Feuerwehr, in der Trachtenkapelle und beim Sportverein aktiv ist, die Mutter im Chor singt und sich in der Trachtengruppe engagiert und die Kinder sich bei der Burschenschaft und Volkstanzgruppe einbringen, scheint aufgrund zahlreicher Maßnahmen, Gesetze und Auflagen bedroht zu sein,“ schreibt uns ein Festveranstalter aus dem Oberen Gailtal. „Das Risiko eine Veranstaltung professionell und mit keinem Minus durchzuführen, ist nicht mehr ob wir gutes Wetter haben und uns der Regen einen Strich durch die Rechnung macht, sondern die ordentliche Einhaltung aller Auflagen, Vorschriften und Verordnungen die auf uns zukommen.“ Dieser Frust bei den Veranstaltern wirkt sich aber nicht nur auf das Vereinsleben aus, sondern setzt einen finanziellen Dominoeffekt in Gang: die „Gage“ der Musikgruppe, die Einnahmen des Zeltverleihers und der Umsatz des Dorfwirtshauses ist genauso bedroht

wie das Angebot im Tourismus, wenn eben weniger Feierlaune in unserer Heimat aufkommt.

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Zurich Gailtal hat Verstärkung bekommen Katrin Landsfeldt verstärkt seit September 2015 das Team Gailtal der Zurich Versicherung speziell auch für den Raum Gitschtal, Weißensee und Gailtal. Frau Landsfeldt, die aufgrund ihres Engagements in diversen Führungspositionen im ganzen Raum bekannt ist, zu ihrer neuen beruflichen Herausforderung: „Firmen – aber vor allem Haushaltsbudgets sind oft knapp, wobei auch Versicherungen teilweise stark ins Gewicht fallen können. Mir ist es wichtig, unseren Kundinnen und Kunden mit den vorhandenen Möglichkeiten zu helfen und ihnen den bestmöglichen und individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Schutz zu ermöglichen!“

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Report

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BAD BLEIBERG „Blaue Stunde“

Sternenhimmelfotografie im Naturpark Dobratsch

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Kosten: 69 € mit anschließendem Bildbearbeitungsworkshop & Pocketguide. Treffpunkt: 16 Uhr Mautstation, Fotostopps mit anschließender Fotowanderung; danach Einkehr im Rosstrattenstüberl. Anmeldung: 04242/205 6019 8.3. 2016 Blutspendenaktion 15.30-20 Uhr Ort: Neue Mittelschule Bad Bleiberg Die Bevölkerung von Bad Bleiberg/Nötsch wird gebeten, recht zahlreich an dieser Blutspendenaktion teilzunehmen. 12.3. 2016 Geführte Schneeschuhwanderung Kosten: 14,50 € mit Schneeschuh- und Stöckever10 - 14 Uhr leih, Heißgetränk und Schnaps, Swarovski Ferngläser während der Tour, RangerIn. Treffpunkt: Parkplatz 6, Alpengarten Anmeldung erforderlich: 04242/205 6019 12.3. 2016 Preiswatten im Cafe Rondeau Infos & Anmeldung unter: Tel.: 0660 6502786 19 Uhr 12.3. 2016 Frühjahrsbasar Ort: vor dem Rondeau (Bleiberg-Nötsch 149) 09 Uhr Stimmen Sie sich mit Souvenirs von „Glück auf zur Geschenkestube“ auf Ostern und den Frühling ein. 19.3. 2016 Kabarett mit Christoph Spörk Ort: Bergstubn Heiligengeist 19 Uhr Vorher „Küche und Kultur“, diesmal „Fastenzeit – garantiert vegan – garantiert köstlich“. 20.3. 2016 "Wanderung mit Helga" Treffpunkt: Erlachgraben; Informationen: Hans-Peter 10 Uhr Altersberger 0664/ 5263338 24.3. 2016 Naturpark-Bauern-Standl von der Familie Schützelhofer; Ort: Barbaraplatz 08 - 12 Uhr Schinkenvorbestellungen unter: 0664/51 0 7244 25.3. 2016 Pub Quiz Ort: Bergstubn Heiligengeist 20 Uhr Um Tischreservierung für das 3-8 Personen Team wird gebeten. Infos unter: 0676/47 56 686 oder diebergstubn@gmail.com 26.3. 2016 Mondlichtzauber Zum Vollmond mit den Schneeschuhen 18 - 22 Uhr Treffpunkt: Rostratte, Parkplatz 11/Rosstrattenstüberl Kosten: 14,50 € mit Schneeschuh- und Stöckeverleih, Heißgetränk und Schnaps, RangerIn. Anmeldung erforderlich: +43 (0) 4242 205 6019 BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL NATURPARK-BAUER-STANDL Beginn: 09.00 bis 12.00 Uhr, Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 KULTURWIRT ZUM MOHREN Im März jeden Donnerstag Backhuhn, am Ostersonntag Köstlichkeiten vom Lamm. Um Tischreservierung unter: 04244 27135 wird gebeten, Tagesmenü um 6,90 €, Fastenbier bis Ostersonntag! Abendveranstaltung – Im KURZENTRUM Bad Bleiberg: Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 FÜHRUNG TERRA MYSTICA März Öffnungszeiten: Samstag Terra-Mystica-Führung um 15 Uhr Gruppen ab 10 Personen auf Anfrage

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Der Fastenbieranstich hat in Bad Bleiberg Tradition

Kulturwirt „Zum Mohren“

Traditioneller Fastenbieranstich Wie jedes Jahr nach der Faschingszeit, am Freitag nach Aschermittwoch, veranstaltete Irene Lutz im Kulturwirt „Zum Mohren“ auch heuer wieder ihren traditionellen Fastenbieranstich. Von Monika Hausmann

C

hristoph Hausmann (Zechmeister der Burschenschaft Bad Bleiberg) und Bernd Jost (Feuerwehr Kreuth bei Bleiberg) waren heuer dazu auserkoren, den Anstich unter der Anleitung des Braumeisters Emanuel Düringer und Gebietsleiter Franz Krall der Villacher Brauerei durchzuführen. Die „Mönche“ hatten das

Fass oder besser noch das Fass hatte die „Mönche“ voll im Griff. Beim kräftigen Anschlag spritzte das gute Fastenbier weit in die Gaststube und eröffnete feucht, fröhlich, das ab diesem Zeitpunkt mögliche Fastenbiertrinken.

Gratisbier von der Villacher Brauerei

Solange der Vorrat reichte, gab es an diesem Abend für die Besucher Gratisbier vom Anschlagfassl. Bis einschließlich Ostersonntag kann man nun dieses bekömmliche offene Fastenbier bei Irene Lutz, im ältesten Gasthaus in Bad v.l.n.r.: Christoph Hausmann, Bleiberg beim KulAgiris, Rauter, Irene Lutz, Kreuzerturwirt „Zum MohBurger, Kasper und Bernd Jost ren“, genießen.

© Elke Kreuzer-Burger

5.3. 2016 16 - 22 Uhr

GAILTAL JOURNAL · März 2016


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Heil- und Basenfasten im Hotel Vital Gerade richtig zur Fastenzeit wurde im Hotel Vital in Bad Bleiberg gefastet. Sabine Lutz und Fastentrainerin Edith Steiner konnten sich über eine beachtliche Runde „Faster“ freuen. Über 20 Personen haben sich entschlossen, Körper, Geist und Seele zu reinigen. Es ist gewolltes Fasten, also gewolltes Nichtsessen. Sogar Inge aus dem

Lesachtal war angereist, um Heilzufasten. Die Chefin Sabine Lutz konnte zusätzlich tolle Heilmassagen und andere unterstützende Methoden im Hotel anbieten. Alle „Faster“, ob Heil- oder Basenfaster, waren rundum glücklich und zufrieden. Der tolle Nebeneffekt: gemeinsam wurden zirka über 100 kg abgenommen.

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Bürgerempfang in Bad Bleiberg Mitte Jänner lud Bleibergs Bürgermeister Chrisitan Hecher (ULB) zum traditionellen Neujahrsempfang ein. In Bad Bleiberg blickt man optimistisch ins neue Jahr, auch im vergangenen Jahr konnte der neu gewählte Bürgermeister viel Positives bewir-

GAILTAL JOURNAL · März 2016

ken. Die Veranstaltung fand im Bad Bleiberger Knappenhaus statt und war gut besucht. Mit einer eindrucksvollen Präsentation ließ man das Jahr Revue passieren, anschließend wurden die zahlreichen Gäste zu Speis und Trank eingeladen.

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Weitere Höhepunkte im Jahr 2016 Korsika & Sardinienrundreise: 03. - 10.05.2016 Grüne Trauminsel Korfu: 22. - 29.05.2016 Vorarlberg mit Formarinsee & Blumeninsel Mainau: 10. – 13.06.2016 Lourdes: 22. - 27.06.2016 Amalfi – Italiens Traumküste: 23. – 28.06.2016 Bordeaux & Wilde Atlantikküste: 01. - 10.07.2016 Passionsspiele St. Margarethen: 09.- 10.07.2016 Ruffinibühne "Der Liebestrank" & Seefestspiele Mörbisch "Viktoria und ihr Husar": 15.-17.07.2016 + 29.-31.07.2016 Impressionen der Schweiz: 03. – 08.08.2016 Königliches Piemont: 21. - 25.08.2016 Zauberhaftes Apulien: 12. – 19.10.2016 Weitere Reisen finden Sie auf unserer Homepage oder fordern Sie unseren Reisekatalog an!

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Report

Fotografie

Von der Leidenschaft zum Beruf Stimmungen richtig einzufangen zeichnet einen guten Fotografen aus

Christian Brandstätter stammt aus Kirchbach im Gailtal und lebt seit rund drei Jahrzehnten in Klagenfurt. Er studierte ursprünglich Wirtschaft und ist derzeit als Personalleiter in einer Bank beschäftigt. Ab dem nächsten Jahr wird er die Fotografie hauptberuflich ausüben, mit dem Schwerpunkt Architekturfotografie. Von Wilfried Buchacher

Gailtal Journal: Wann hast Du mit der Fotografie begonnen? Christian Brandstätter: Ich habe gerade im Album nachgeschaut. Mein erstes Foto war unser Christbaum 1972, das zweite war ein Portrait meines Schulfreundes Hubert Patterer (Anm. heute Chefredakteur der Kleinen Zeitung). Aber erst seit etwa zehn Jahren betreibe ich die Fotografie wirklich ernsthaft. Was sind Deine bevorzugten Motive? Ich spezialisiere mich auf

moderne Architektur. Aber natürlich sind auch Portraits spannend. Da geht es auch um den sozialen Aspekt in der Fotografie: wie spreche ich Menschen an, wie gewinne ich ihr Vertrauen, wie halte ich ihren natürlichen Ausdruck fest. Das hat auch viel mit Wertschätzung zu tun. Wie viele Fotos umfasst Dein „Archiv“? Grundsätzlich geht es mir ja um die Qualität und nicht um die Menge. Schon während des Fotografierens versuche ich mich selbst zu beschränken und nur dann auf den Auslöser zu drücken, wenn das Bild etwas hergibt. Rund ein Drittel der Bilder lösche ich trotzdem gleich auf der Kamera. In den letzten Jahren sind so rund 40.000 Bilder entstanden. Deine Homepage ist auf Englisch, die Gründe dafür?

Ich arbeite gerne auch international. Vor kurzem war ich in London, um eine Wohnung und ein Kunstprojekt zu fotografieren. Ich machte schon eine Motorrad-Tour über den Himalaya und es führte mich bis nach Indien. Slowenien ist ein interessanter Markt für mich, dort gibt es auch großartige Architekten. Zwei Artikel habe ich für eine ungarische Zeitschrift gemacht. Die Homepage www.christianbrandstaetter.com ist meine Visitenkarte, da sollte jeder reinschauen können. „Colours of Carinthia“ war ein Projekt von Dir? Ja, die Idee dazu war von mir, aber alleine hätte ich das nicht geschafft. Karlheinz Fessl und ich haben ein kleines Team auf die Beine gestellt und drei Jahre daran gearbeitet. Wir haben 50 Menschen aus 50 verschiedenen Ländern portraitiert und sehr viel positives Echo bekommen. Der Bürgerpreis des Europaparlamentes oder

Christian Brandstätter macht im nächsten Jahr sein Hobby zum Beruf

der Kärntner Werbepreis Creos waren die Bestätigung, dass wir ein sehr aktuelles Thema gut bearbeitet haben. Im Buch gibt es auch einen Bezugspunkt zum Gailtal? Yakob ist mein äthiopischer Neffe, mein Bruder Michael und meine Schwägerin Michaela haben ihn adoptiert und er ist der einzige Gailtaler in dem Buch. Er war mit damals zwei Jahren auch der jüngste Teilnehmer. Das im Wieser-Verlag erschienene Buch entstand parallel zur Ausstellung, Peter Handke, Eva Menasse und andere Literaten haben Beiträge dazu geliefert. Du hattest auch schon Ausstellungen? Ja, die 50 großformatigen Portraits von Colours of Carinthia wurden mehrmals gezeigt. Aber auch meine neuere Serie „animateria“ wurde in der Stadtgalerie Klagenfurt gezeigt. Das war eine Ehre für mich, mit den

GAILTAL JOURNAL · März 2016


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Die Pflicht ruft nach Qualitäts-Kassen! Schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Wir danken es Ihnen mit besonderem Service und einer langfristigen Partnerschaft. ELBE mit einer 30-jährigen Kassen-Erfahrung, garantiert Ihnen auch für die nächsten Jahre Sicherheit im täglichen Arbeiten.

Motive von der Kärntner Berglandschaft begeistern immer besten Kärntner Fotografen gemeinsam ausstellen zu dürfen. Du bist auch Mitglied der beruflichen Fotografen in Kärnten? Ich bin seit 2011 nebenberuflich bei der Kärntner Wirtschaftskammer angemeldet, seit Jänner 2015 als Berufsfotograf. Ab Jänner 2017 werde ich die Fotografie hauptberuflich ausüben, mit dem Schwerpunkt Architekturfotografie. Wie teuer ist eine Ausrüstung? Ich versuche mit relativ wenig, dafür aber hochwertiger Ausrüstung, das Optimum herauszuholen. Die Spezialobjektive für die Architekturfotos sind teuer und ich habe zwei Kameras. Da habe ich manchmal schon 15.000 Euro im Rucksack.

Kann man vom Fotografieren leben? Das wird immer schwerer. Vor allem im Internet herrscht die Auffassung, dass alles kostenlos zu bekommen sei. Aber für gute Fotografie und für spezielle Themen wie Architektur gibt es einen Markt. Architekten sind auf gute professionelle Fotos angewiesen. Nur so kommen sie in internationale Zeitschriften und zu neuen Aufträgen. Ich schreibe aber auch gerne, deshalb sind Reiseberichte mein zweites Standbein. Einmal Gailtaler, immer Gailtaler? Wenn mich jemand nach meiner Heimat fragt, dann ist das ganz klar Kirchbach. Obwohl ich seit dem zehnten Lebensjahr woanders wohne. Eine Mountainbike-Tour aufs Lodintörl, der Duft der Baumrinde vom Sägewerk, mit Brüdern und Familie ratschen, oder Rindfleisch mit Krensauce von der Mama, das gibt schon was her.

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Wie oft trifft man sich mit „Gleichgesinnten“? Seit zwei Jahren treffe ich mich ein- oder zweimal im Monat mit der Gruppe „Unscharf“, da sind Fotografen wie Gudrun Zacharias und Gerhard Maurer, aber auch eine Grafikerin, ein Architekt und Lichtkünstler, zwei Absolventinnen der Prager

Fotoschule und eine Galeristin mit dabei. Wir diskutieren generell über Fotografie, aber unterstützen uns auch gegenseitig bei unseren Fotoprojekten mit konstruktiver Kritik.

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Eines der Lieblingsmotive des Kirchbachers – die Gail

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Tag der Frau Internationaler Tag der Frau

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Was es bedeutet, Frau zu sein... Der Internationale Frauentag am 8. März 2016 steht für den langen Kampf der Frauen für eine gleiche Stellung in einer gerechten Gesellschaft. Von Yvonne Schmid

D

ie Einforderung nach „gleichem Entgelt für gleiche Arbeit“ ist nicht annähernd durch.

© Fotolia.com/Kurhan

Ruf nach Gleichheit

Am 8. März 2016 steht internation eines ganz besonders im Raum –Chancengleichheit

Die neue Frühlingsmode ist da!

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Was hier zu Lande bereits Alltag ist, ist in anderen Ländern noch verpönt, so dürfen in arabischen Ländern „Frauen nicht mit dem Auto fahren, damit sie Jungfrau bleiben“. Wie ein „Akademiker“ erklärt, soll hierbei nämlich ein eindeutiger Zusammenhang bestehen. So ernst der internationale Ruf nach Gleichbehandlung auch genommen werden muss – auch hier bei uns gibt es Unterschiede bei der Entlohnung und die Vorstandssessel sowie politische Ämter besetzen nach wie vor mehr Männer als Frauen. Im ersten Kärntner Frauenbericht vor fünf Jahren geht hervor, dass Frauen in Kärnten in nahezu allen Branchen weniger als Männer verdienen. Periphere Gegenden wie das Gailtal kämpfen mit einer Abwanderung von jungen Frauen, die ihre Heimat auf der Suche nach einem Arbeitsplatz verlassen. Ingeborg Bachmann, ihre Wurzeln väterlicherseits liegen im Gailtal, erklärte einst: „Der Faschismus ist das erste in der Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau." Sie war eine der ersten, noch bevor der Feminismus an Breite gewann, die die Frau im Kontext einer „männlich geprägten Welt“ darstellte. Sich selbst bezeichnete sich jedoch nie als Feministin. Einige ihrer Werke zählten trotzdem zu den ersten feministischen Äußerungen der deutschsprachigen Literatur.

StR Irmgard Hartlieb, Landesleiterin Kärntner Frauenbewegung

Chancengleichheit Nachweislich sind 34.500 Frauen in Kärnten von Armut bedroht. Das betrifft jede 7. Frau in unserem Bundesland. Besonders betroffen sind dabei allein lebende Frauen, Teilzeitbeschäftigte, Pensionistinnen, Migrantinnen und Alleinerzieherinnen. Kärnten hat auch im Bundesländervergleich die höchste Arbeitslosenquote bei Frauen. Dabei schützt Arbeit aber nicht vor Armut, denn im Schnitt verdienen Frauen in Kärnten fast 34% weniger als Männer. Frauen werden bei gleicher Qualifikation für die gleiche Tätigkeit geringer entlohnt als Männer. Es gibt keine einzige lohngestaltende Vorschrift – Kollektivvertrag, wo drinnen steht, dass eine Frau weniger verdient als ein Mann. Das Problem dabei ist meist die Einstufung. Viele Frauen geben sich im Hinblick auf Arbeitsstelle und Einkommen leider immer wieder mit dieser Vorgangsweise zufrieden. Hier gilt es vor allem das Bewusstsein der Kärntnerinnen und Gailtalerinnen zu stärken, dabei für eine Chancengleichstellung der Frauen zu kämpfen, denn in ländlichen Räumen, wie z.B. im Gailtal sind diese Einkommensunterschiede noch viel schlimmer als in den Städten.

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Modisch in den

Frühling

Gestylt und im Trend geht es bei Jochum in Hermagor mit den Marken Gerry Weber, Taifun und Pleamle in den Frühling. Starker Auftritt mit sanften Farben ist eine der Devisen in diesem Frühling - viel Spitze in Rosé- und Nudetönen. Besonders harmonisch wirkt das Outfit, wenn alles Ton in Ton gehalten wird. Dazu passt perfekt Leder, das in diesem Frühling Top-Trend ist. Vor allem Lederimitate sind besonders hochwertig und bekommen Akzeptanz aus moralischen - und auch aus Preisgründen. Neuen Glamour für Ihre Garderobe bieten nach wie vor SchwarzWeiß und Cremetöne, die sich perfekt mit etwas kräftigeren Farben, wie zum Beispiel Hibiskus und Pistazie kombinieren lassen. Die Mode von Gerry Weber und Taifun bietet für den einen oder anderen Anlass viel Auswahl an eleganter, femininer Mode. Die beliebten Pleamle-Shirts runden das Angebot ab. Das Sortiment reicht von Damen, Herren bis zu Kinder- und Babymodellen - da ist bestimmt für jeden das Passende dabei. Die neuesten Trends warten auf Sie - besuchen Sie uns und nicht vergessen - Gutschein ausschneiden, vorbeikommen und in den Frühling hineinschnuppern!

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Tag der Frau

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Starke Frauen braucht die Gastro Kathrin Nussbaumer aus Gundersheim wurde im Februar 2016 die Ehre zuteil, den Titel „Mentorin des Jahres 2015“ verliehen zu bekommen. Das Gailtal Journal fragte nach, was ihr diese Auszeichnung bedeutet. Von Ivonne Groinig

N

ach ihrer Lehre im Lesachtaler Tuffbad zog es die Gailtalerin nach Pörtschach ins bekannte Hotel „Werzer´s“. Dort erhielt sie nach ihrer Zeit im Tuffbad sozusagen einen letzten Feinschliff. Zu den Höhepunkten ihrer gastronomischen Karriere zählen der Sieg beim österreichischen Bundeslehrlingswettbewerb und der Sieg bei den „Euro Skills 2010“ in Lissabon. Aus Lissabon kehrte die 26jährige mit einem Sieg im Einzel- sowie Mannschaftswettbewerb zurück.

Erfolgreiche Trainerarbeit

Nach der eigenen Wettbewerbskarriere nahm die junge Gailtalerin ihre Tätigkeiten an der Wir t sc ha f t ska m mer Kärnten auf und begleitete mit Ratschlägen,

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Restaurantfachfrau Franziska Ehgartner bei den „World Skills“ in Brasilien zum Sieg. Vor allem in den Bereichen Bar und Tischdesign stand sie Ehgartner mit Rat und Tat zur Seite. „Bei so einem großen Wettbewerb ist nicht nur Technik und Können entscheidend, die Konzentration darf bei all dem Publikum nicht verloren gehen“, erzählt Trainerin Kathrin Nussbaumer. Da sie weiß, wie man sich bei einem Wettbewerb fühlt, hat sie immer viel Verständnis für ihre Schützlinge und weiß genau worauf es ankommt.

Zukunftspläne

Fachgruppen zusammengestellt aus allen Handwerken wählen in der Vorrunde wer schlussendlich von einer ausgewählten Jury zum Mentor des Jahres gewählt wird. „Kathi hat sich diese Auszeichnung für

ihre besonderen Leistungen für den Kärntner Tourismus mehr als verdient. Sie ist ein charmantes Beispiel dafür, was man mit einer abgeschlossenen Lehre und Ehrgeiz alles erreichen kann“, so WK-Fachgruppenobmann Sigismund E. Moerisch über die Entscheidung der Jury. Derzeit studiert Kathrin Nussbaumer Ernährungspädagogik in Graz. Neben ihrem Studium arbeitet die Trainerin weiterhin in der Gastronomie und gibt ihre Erfahrungen in der Talenteakademie weiter. „Das Studium ist eine neue, spannende Herausforderung für mich. Dennoch liebe ich den Kontakt mit den Gästen und freue mich jedes Mal wenn die Gäste mich glücklich anlächeln“, schmunzelt Nussbaumer. Freude über glückliche Gäste – wohl das beste Erfolgsrezept für eine so steile Karriere.

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Die K채rntner Filialen gratulieren dem Lienzer Team zum neuen Flagship-Store am Hauptplatz 22 und feiern mit:

Spittal/Drau I Villach I Lienz I Gm체nd I Hermagor I Obervellach I Greifenburg


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wir alle sind tourismus

Der erste Slow Food Travel Workshop stand ganz im Zeichen des Frühstücks. Präsentiert wurden u.a. ausgewählte Produkte und Lieferanten sowie neue Brotkreationen der Bäckermeister Matitz und Wöckl.

Bühne frei für kulinarische Besonderheiten Mit einer Reihe von Maßnahmen startet die Region eine wahre kulinarische Genuss-Offensive: von einer Online-Plattform für Produzenten, Bauern und Gastronomen bis hin zur Umsetzung der weltweit ersten Slow Food Travel Reisedestination.

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Verkaufsstellen) sowie Restaurants, die Wert legen auf die Verwendung heimischer Zutaten, werden hier gelistet.

Reisen zu den Wurzeln des guten Geschmacks

An der Speerspitze dieser Plattform wird künftig das Thema Slow Food stehen. Bekanntlich entsteht in unserer Region derzeit die weltweit erste Slow Food Travel Reisedestination, die mit genussvollem, bewusstem und regionalem Essen bei Einheimischen und Gästen punkten will. Lebensmittel, die nach SlowFood-Kriterien angebaut, produziert, verkauft oder verzehrt werden, sollen regionale Wirtschaftskreisläufe stärken und Menschen wieder an ihre Region binden. Einerseits geht es also darum, aufzuzeigen, dass unser kulinarisches Erbe eine enorme Zukunftsper-

spektive hat. Andererseits braucht es Angebote, mit denen wir auch unsere Gäste an dieser Philosophie teilhaben lassen können. „Die intakte Natur und die vielen Kleinproduzenten herausragender Lebensmittel bieten ideale Voraussetzungen dafür“, betont die Grand Dame der Slow Food Bewegung in Österreich, Barbara van Melle.

Workshop-Reihe

Wie man den Gästen die Augen öffnet für regionale Produkte, die sauber und fair hergestellt wurden, erfahren interessierte Betriebsinhaber derzeit im Rahmen einer Workshop-Reihe. Sie ist Teil eines Veranstaltungsreigens, der von den Projektträgern der Slow Food Travel Alpe Adria-Initiative präsentiert wird. Den Auftakt machte das Thema „Slow Food Travel-Frühstück“ im Jänner

2016 mit Barbara van Melle. Mitte Februar widmete sich ein zweiter Workshop der kreativen Umsetzung und emotionalen Präsentation der regionalen Köstlichkeiten am Frühstücksbuffet oder am Frühstückstisch. Wertvolle Tipps erhielten die Teilnehmer dabei von Küchenmeister, Buchautor und Trainer Reinhard Steger aus Südtirol, der auch Erfahrungswerte und Beispiele aus Südtiroler Betrieben präsentierte.

Barbara van Melle zeigte sich vom kulinarischen Angebot unserer Region begeistert

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ie Kulinarik ist eine der wichtigsten Kernkompetenzen unserer Regionen. Um diese in Zukunft stärker ins Schaufenster zu stellen, wird noch vor dem Sommer eine neue Kulinarik-Plattform online gehen. Sie holt Produzenten, Bauern, Gastronomen und Geschäfte vor den Vorhang, die sich mit Leidenschaft und Traditionsbewusstsein den Köstlichkeiten unserer Heimat widmen. Neben Geschichten über die Menschen, die hinter den Produkten wie Gailtaler Almkäse, diversen Weichkäsesorten, Gailtaler Speck, kreativen Wurstprodukten, Brot aus dem Lesachtal, Kräuterprodukte uvm. stehen, finden Interessierte auch Rezepte und allerlei Wissenswertes. Allen voran die besten Adressen zum Einkaufen und Genießen. Denn auch regionale Vertriebswege (u.a. Ab-Hof-


Sonnenskilauf für Genießer © KK (3)

Sonne, Schnee und heimische Spezialitäten lassen das Herz echter Genuss-Skifahrer von 13. bis 27. März höher schlagen.

Im Rahmen der Aktion „kulinarischer Sonnenskilauf“ laden die Hüttenwirte dazu ein, heimische Schmankerln kennenzulernen.

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m 13. März 2016 überrascht das Nassfeld mit einer außergewöhnlichen kulinarischen Aktion. An diesem Tag bauen die Gailtaler Almsennereien auf der Madritsche ein kleines „Almkäsedorf“ auf und laden zur Käse-Verkostung. Doch das ist erst der Beginn. Denn bis 27. März steht das Nassfeld ganz im Zeichen des Sonnenskilaufs mit kulinarischen Überraschungen. 14 Tage lang lernen Genießer bei zahlreichen Almhütten weitere heimische Produkte kennen, die in vielen verschiedenen Spielarten köstlich verarbeitet werden. Abwechselnd gibt es außerdem an jedem Tag auf je einer Hütte zünftige Live-Musik.

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Termine

Dienstag, 15. & 22.03.: Garnitzenalm Mittwoch, 16. & 23.03.: Watschiger Alm

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Donnerstag, 17. & 24.03.: Tressdorfer Alm Freitag, 18. & 25.03.: Restaurant Kristall Samstag, 19. & 26.03.: Alpenhof Plattner Sonntag, 20. & 27.03.: Kofelalm Bis zum Saisonende wartet das Nassfeld noch mit einer Reihe an weiteren Veranstaltungen auf. Der Startschuss fällt am 12. März 2016 mit dem Snow Beach Day. Wer sich in Badehose, Bikini oder einem anderen st(r)andesgemäßen Outfit auf die Piste wagt, wird mit einem Gratisdrink belohnt und darf beim Bikini-Flashmob mit auf das heißeste Foto des Winters. Ein sommerliches Outfit kann auch beim Waterslide-Contest, der am Nachmittag über die Bühne geht, nicht schaden. Schließlich gilt es mit den Skiern oder dem Snowboard und mit viel Anlauf

ein 15 Meter langes Wasserbecken zu überqueren. Nette Überraschungen gibt’s von 20. bis 26. März 2016, wenn wieder die OstereierSchatzsuche auf dem Programm steht. Wer ein Osternest findet, darf sich über köstliche Smarties-Überraschungen und mit ein bisschen Glück sogar über Sommer-Tageskarten freuen. Unter dem Titel „Full Metal Mountain“ findet von 28. März bis 3. April erstmals ein Heavy-Metal-Event der Superlative am Nassfeld statt. Über 30 Bands wer-

den sechs Tage lang die Berge zittern lassen. Hinter der Veranstaltung steht übrigens das Organisationsteam des weltgrößten Heavy-Metal-Festivals „Full Metal“ im norddeutschen Dorf Wacken, das dort seit über 25 Jahren erfolgreich über die Bühne geht.

Nice surprise für Familien

Unter dem Motto „SkiHits for Kids“ lädt das Nassfeld von 12. März bis 10. April Kinder bis 10 Jahre zum Skifahren ein. Der Skipass ist gratis, die Kinder schlafen kostenlos im Zimmer der Eltern bzw. Großeltern, Verpflegung inklusive. Beim Package „SkiHits for Kids PREMIUM“ im gleichen Aktionsraum sind sogar Ausrüstung und Skikurs inkludiert. Und nicht vergessen: noch bis Saisonende erhalten Kinder unter 10 Jahre jeden Samstag die Tageskarte um zehn Euro!

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Einkehrschwung

Sonnenschilauf und Einkehrschwung Kabrio

Information

Service: Bedienung Gleich nach der Grenze führt Fausto mit seiner Frau Petra und Team das Restaurant-Pizzeria Kabrio. Die junge Generation Fedrigo besticht durch eine unschlagbar gute Küche mit innovativen Nudelvariationen, schmackhaften Pizzen und italienischem Charme. Neben den g´schmackigen Pizzen sind die Calamari Fritti nicht nur im Winter sehr beliebt. Das Kabrio Team freut sich Sommer wie Winter auf einen Besuch auf ihrer sonnigen Terrasse!

Kontakt: Nassfeld Telefon: 0676/660 62 80

Restaurant „Da Livio“

Information

Service: Bedienung Livio Fedrigo – das italienische Urgestein am Nassfeld. Das italienische Nassfeld wird im Restaurant „Da Livio“ bestens nach außen getragen. Die drei goldenen P´s des Restaurants finden sich auf der Speisekarte in "Pesce-Pasta-Pizza" wieder. Ausgewählte Spitzenweine genossen auf der Sonnenterrasse mit Blick auf den kleinen Nassfelder See abgerundet mit der italienischen Gastfreundschaft.

Kontakt: Nassfeld Mobil: 0660/3186877 www.livio.at

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Super Schneeverhältnisse, perfekte Pisten, sonniges Wetter sowie ein spaßiger Einkehrschwung und der Schitag ist ein voller Erfolg! Das Gailtal Journal on Tour durchs Schigebiet.

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Einkehrschwung .

„Al gallo Forcello 1530 superior“

Information

Service: Bedienung

© www.nassfeld.at

Der italienische Traditionsbetrieb Bearzotti verführt seine Gäste mit friulanischen Spezialitäten. Ob Pizza, Pasta, Fisch oder Salate begleitet von vollmundigen Weinen und abgeschlossen mit einem tollen italienischem Kaffee, lassen Sie das italienische Flair wirken. Italienische Gastfreundschaft direkt am Nassfeld genießen. Lassen Sie sich mit kulinarischen Spezialitäten von 11.30 bis 20 Uhr verwöhnen.

Kontakt: Albergo-Ristorante Al Gallo Forcello Loc. Passo Pramollo 5/ Sonnenalpe Nassfeld I-33016 Pontebba (UD) Tel. 04285/23188

Information

Zur Berghex Service: Bedienung Im Schirm der Berghex geht einfach die Post ab. Gleich neben der Bergstation „Gartnerkofelbahn“ wird gerockt. Fati sorgt mit seinem Team für ausgelassene Stimmung und machen des Öfteren einen kurzen Abstecher zu einem langen Partynachmittag. Wer richtig Gas geben möchte ist hier genau richtig. Sonnenanbeter kommen auf der gemütlichen Terrasse voll auf ihre Kosten.

r Plattner´s Einkeh

Kontakt: Fati Mobil 0676/842868710

Information

Gaststube, Sonnenterrasse: Bedienung Apres Ski Sonnenbar: Selbstbedienung Plattner´s Einkehr – der Familienbetrieb mit Tradition direkt an der Gartnerkofel Familienabfahrt 4! Was bringt der März? Hüttengaudi vom Feinsten. Beginnend am 19. März mit Livemusik „Die Gaillier“ in der Sonnenbar. Weiter geht´s am 26. März beim 2. Winteralmkirchtag mit Livemusik und kulinarischen Schmankerln.

Kontakt: Plattner´s Alpenhotel Sonnenalpe Nassfeld 99 Telefon: 04285/ 8285

Alm Hotel Kärnten

Information

Service: Bedienung

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Das neu renovierte Alm Hotel Kärnten ist ein absoluter „Genießer Tipp“ für alle kulinarischen Feinschmecker. Die Küche im Restaurant vereint bodenständige Kärntner Spezialitäten mit mediterranen Feinheiten. Neben heimischen Spezialitäten finden sich auf der Karte reichliche Gerichte die zur Leicht- und Vitalküche zählen, ebenso werden vegetarische Speisen aber auch Gluten freie Kost angeboten. www.almhotel-kaernten.at

GAILTAL JOURNAL · März 2016

Kontakt: Nassfeld 91 Mobil: 0676/ 6031983 info@almhotel-kaernten.at

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Einkehrschwung

Garnitzenalm

„Do is wos los“

Ardit und sein Koch freuen sich Sie bei den Genusstagen mit heimischen Spezialitäten verwöhn en zu dürfen

S

ammy´s Livemusik“ sorgt jeden Sonntag ab 11 Uhr mit Musik für tolle Stimmung in der Garnitzenalm.

„Daniele Stallone and his loud roll shuffle“ sorgen für ausgelassene Stimmung am 5. März 2016

Garnitzenalm- Chef Ardit gibt hinter der Theke immer alles

Hüttenmeister

Die Hüttenmeister-Party geht am 5. März 2016 bereits in die neunte Runde. Ab 10 Uhr geht es richtig rund. Neben dem allseits bekannten Bewerben für alle die die beim „Hüttenmeister“ mitmachen, spielt dieses Jahr zeitgleich „Daniele Stallone and his Loud Roll Shuffle“ aus Italien in der Garnitzenalm. Der Geist des 50er Rock´n Roll wird die Umgebung rund um den Gartnerkofel erhellen. Sportlich geht es unter anderem auf der Kroneabfahrt bei einem RTL mit dem SV Tröpolach her.

Für Genießer

Am 15. und den 22. März 2016 kommen kulinarische Genießer voll auf ihre Kosten. Bei den Genusstagen werden Highlights der Region aufgekocht. Vom Wildragout oder gegrilltem Käse mit Polenta lässt sich das Team der Garnitzenalm immer ein besonderes Schmankerl mit Produkten aus der Region einfallen.

Party-Sonntag

Verbringen Sie einen schönen Familiensonntag bei perfekten Pisten, sonnigem Wetter, gutem Essen und super Livemusik in der Garnitzenalm. Ab 11 Uhr spielt „Sammy“ für Sie auf und gestaltet den Wochenausklang mit viel Charme sowie musikalischen Können.

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„Sammy´s Livemusik“ macht jeden Sonntag urige Musik

© Tamara Jarnig

© KK (3)

Ardit und sein Team geben im März nochmal richtig Gas. Neben der bekannten Hüttenmeisterparty wird sonntags richtig Gas gegeben.


© www.nassfeld.at

Einkehrschwung a Kofelalm Panoram

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Service: Bedienung

Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/ 6259017

© KK

„Aufi auf den Berg und eine in die urige Kofelalm“. Direkt neben der Bergstation des Milleniumexpress trifft der Skigast die urige Kofelalm mit Panorama-Sonnenterrasse. Die Kofelalm verbindet gekonnt Tradition und Technik miteinander. In der gemütlichen Gaststube mit Holzofen schmecken die heimischen Schmankerln gleich viel besser. Auf der Schlemmer-, Vital- und Mehlspeisenkarte finden Sie garantiert ihr Lieblingsgericht.

Information

CafÉ panorama Service: Bedienung

© KK

Das Kofelalm-Center mit Gerti und Daniela ist der ideale Abstecher für ein Getränk in netter Gesellschaft. Auch für einen kurzen Aprés Ski Abstecher oder netten Tratsch ist das Kofelcenter bestens geeignet. Gerti und Dani freuen sich auf Ihren Besuch und verwöhnen die Gäste gerne mit Spezialitäten wie „Heiße Gerti“ oder dem Klassiker „Bombardino“ sowie mit frischen Getränken.

Kapas Café -Bar

Information

Kontakt: Sonnenalpe Nassfeld 6 kapas@aon.at Mobil: 0660/4904699

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© KK (2)

Service: Bedienung Der neue „Intreff“ am Nassfeld, gleich neben der Skischule Sölle in der Sonnenalpe Nassfeld. Regionale Spezialitäten und junge dynamische Bedienung machen den perfekten Mix bei Kapas Café Bar aus. Feinschmecker finden Burger-Variationen von Cheese-Bacon bis Italian oder Veggie, Panini Caldi sowie frische Rippchen. Bei einem heimischen Kaffee von San Giusto oder einem Loncium Bier lässt es sich auf der sonnigen Terrasse gemütlich Verweilen.

Kontakt: Mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Einkehrschwung © KK (8)

Lockstanalm Pavillon Restaurant: Selbstbedienung Pavillon: Bedienung Wedeln macht bekanntlich hungrig. Eine gute Stärkung können die Skifahrer in der Lockstanalm einnehmen. Die Mischung aus internationaler und Kärntner Küche macht das Angebot perfekt. Die Panorama-Sonnenterrasse mit Gratis-Liegestühlen ist längst kein Geheimtipp mehr, ebenso die Aprés Ski Bar im Pavillon. Bei fetziger Musik und super Aussicht geht die Post ab.

Mit Köstlichkeiten vom

reg ion

al

Information

Kontakt:

Mobil: 0664/5322159

office@marcius.at

Information

Tressdorfer alm Service: Selbstbedienung „Griaß euch auf der Tressdorfer Ålm!“ Lehnt euch zurück und genießt die Zeit auf der Alm. Wir kochen frisch mit Produkten vom Gailtål Bauer sowie Produzenten aus der Umgebung, so seid ihr gestärkt für die Abfahrten. Nach einem schmackhaften Essen bildet die Aprés Ski Party in der Schirmbar "Zum Euter" den idealen Tagesabschluss. www.tressdorferalm.at

„Zur Resi“ Service: Bedienung Das Restaurant, Cafe, Pizzeria "Zur Resi" ist allseits bekannt. Resi selbst gibt der Lokalität einen besonderen Charme. Besonderes Highlight diese Saison ist das Käsefondue nach traditioneller Art mit Kirschwasser verfeinert. Wer es nicht allzu deftig möchte, findet vielleicht im beliebten Backhendlsalat das Richtige. Diese und viele weitere Schmankerln werden auch zum Mitnehmen angeboten. Öffnungszeiten: immer geöffnet Auf Euer Kommen freut sich Familie Herbert Skreinig

Kontakt: Tressdorfer Alm info@tressdorferalm.at Telefon: 04285/8181

Information

Kontakt: Sonnleiten 11 9620 Hermagor

Tel.: 04285/ 8233

rudnigalm

Information

Service: Selbstbedienung

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Kontakt: mp.gastro@gmx.at Mobil: 0676/6259017

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Gönnen Sie sich eine Stärkung vor Antritt der längsten Talabfahrt. Ein Einkehrschwung in die urige Rudnigalm mit Kärntner Köstlichkeiten ist hier genau das Richtige. Glühwein, Jagatee wärmen nochmals die Muskeln auf. Als Geheimtipp empfiehlt sich der schmackhafte und riesige Rudnigalm-Burger. Alles was das Skifahrer-Herz begehrt wird geboten – natürlich als weiteres Highlight laden die zwei Sonnenterrassen zum Verweilen ein.


Einkehrschwung Ederhof

Information

Service: Bedienung Absolut kein Geheimtipp mehr ist das Aparthotel „Ederhof“ an der Talabfahrt in Schlanitzen. Gäste schätzen die vorzügliche Küche dieses Hauses, die sonnige Terrasse, die gemütliche Gaststube wie die Super-Location „Tomy´s Bar“. Nirgends kann man besser einen schönen Skitag ausklingen lassen. www.ederhof.cc

Kontakt: Schlanitzen 9 Telefon: 04285/307

Information

Coffeeshop Sölle Service: Selbstbedienung Beginnen Sie den Skitag mit dem perfekten Kaffeegenuss. Im Coffeeshop von Sport Sölle direkt neben der Talstation warten verführerische Kaffeeprodukte, Tees, Trinkschokoladen sowie leckere Snacks und diverse Milchshakes auf Sie. Tanken Sie frische Energie für den Skitag oder entspannen Sie am Ende Ihres Pistenaufenthaltes in angenehmer Atmosphäre. Gönnen Sie sich eine der neuen Kaffeekreationen aus 100% Hochland-Arabica Bohnen. Tipp: Dark Moccacino!

Kontakt: Coffeeshop Sölle Tröpolach Talstation Telefon: 04285/ 7100

Der Vitara im Winter-Härtetest © KK (2)

Anlässlich einer Hütteneinkehrrunde konnte der Suzuki Vitara auf Herz und Nieren in Hinblick auf seine Wintertauglichkeit geprüft werden. Das Ergebnis spricht für sich:

Griffigkeit: 1 A Wendigkeit: nicht zu überbieten Sicherheitsgefühl: perfekt

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I

m Rahmen unserer Hüttentour am Nassfeld konnten wir vom Gailtal Journal den Suzuki Vitara in einer "Exremsituation" ausprobieren. Und zwar zu unserer vollsten Zufriedenheit. Selbst die sehr winterlichen Fahrverhältnisse und die fast sibirischen Witterungsverhältnisse konnten den Vitara, im wahrsten Sinn des Wortes, nicht aus der Bahn werfen. Unser Urteil: Absolut empfehlenswert! Man kann

GAILTAL JOURNAL · März 2016

gespannt sein auf den Neuen von Suzuki - der mit Sicherheit wieder getestet wird.

Der neue Vitara S

Suzuki bringt mit dem neuen Vitara S einen völlig neuen SUV Typ auf den Markt, der in Punkto Dynamik und Design noch eine Schippe auf Vorgängermodelle drauflegt. Mit einem noch sportlicheren Motor, exklusiven Designhighlights innen und außen sowie

Hüttentour mit Ruth Rauscher mit überzeugender Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Technologie! Wer auf ein markantes, sportliches Design-SUV, das aus dem Stand heraus maximalen Fahrspaß beschert Wert legt, ist sicherlich mit dem neuen Vitara S gut beraten! Mit 1.4-Liter Motor und 140

Suzuki Vitara S PS ist der Vitara ebenso dynamisch wie wirtschaftlich! Eine Probefahrt zahlt sich sicher aus!

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© KK(2)

© KK

Reisen Lissy Lasser

Inh. Gailtaler Reisebüro

Kreuzfahrt

„Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön…“ Wie schon in einem alten Kinderlied lobend besungen, ist eine Seefahrt ein echtes Erlebnis. Beim Gailtaler Reisebüro, den Spezialisten für Kreuzfahrten, sind Reiselustige immer gut beraten. Eine Kreuzfahrt ist für jedermann und -frau geeignet und bietet kaum überbietbare Vielfalt an Kultur, Erholung und Komfort.

W

er kein Freund von Kreuzfahrten ist, hat sicherlich noch keine erlebt. Bei keiner anderen Art zu urlauben ist so viel Flexibilität, Abwechslung und verschiedenste Erholung möglich wie auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff.

Speziell für Familien

Gailtaler Reisebüro

Gasserplatz 3a, 9620 Hermagor Tel.: 04282/2888 www.gailtalerreisebuero.at

Für Familien mit Kindern ist eine Kreuzfahrt eine perfekte Urlaubsmöglichkeit. Ein abwechslungsreiches ganztägiges Kinderprogramm sorgt für Unterhaltung bei den Kindern und für Erho-

lung bei den Eltern. Auf vielen Routen gibt es auch eine ganztägige Kinderbetreuung, so dass Eltern zum Beispiel abends auch einmal ein romantisches Dinner genießen können. Ein weiterer großer Vorteil ist natürlich, dass Jugendliche bis 24 Jahre bei AIDA 25 % Ermäßigung in der Kabine von 2 Vollzahlern erhalten.

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Ob Kunst, Kultur, Strand oder Entspannen am Pool – bei einer Kreuzfahrt ist alles möglich und noch

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dazu spontan und wetterunabhängig. Wer einmal an Bord war will meistens nicht mehr „normal“ reisen. Nachdem die Route und die angesteuerten Häfen im Voraus bekannt sind empfiehlt es sich Ausflüge und Unternehmungen im Vorhinein mit Hilfe Ihres Reisebüros zu planen. So spart man einerseits bares Geld und andererseits Planen unter eventuellem Zeitdruck. Die MitarbeiterInnen des Gailtaer Reisebüros beraten Sie gerne und planen mit Ihnen Ihren Traumurlaub!

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Einer der großen Vorteile einer Kreuzfahrt ist, dass man Kultur und Freizeit angenehm verbinden kann. Das Schiff bringt einen von Hafen zu Hafen, quasi wie ein schwimmendes Hotel von dem aus man die Städte, Häfen und Sehenswürdigkeiten erkunden kann. Oder man verbringt einfach einen relaxten Tag am Strand. Sollte man keine Motivation für Unternehmungen haben, kann man die Angebote am Schiff nützen. Von Wellness über aktionsreiche Animationen oder ein entspannter Tag an der Poolbar – das Angebot ist nahezu grenzenlos und es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.


Tagesfahrten 09.04. & 14.05.2016 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,28.03.2016 Gardaland & Sea Life Aquarium Busreise, Tageseintrittskarte € 75,Kinder bis zum 14 LJ. € 55,02.04.2016 Koper & Piran Busreise, Stadtführung in Koper € 39,17.04.2016 Schloss Duino, Rilkeweg & Sonneninsel Grado Busreise, Eintritt & Führung im Schloss Duino, Rilkeweg mit Reisebegleitung € 39,30.04.2016 Überraschungsfahrt zum Muttertag Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische Unterhaltung € 49,-

Mehrtagesfahrten

01.05.2016 Truck Race Trophy Red Bull Ring Busreise, Tribünenkarte “CastrolKurve”, Zugangsberechtigung € 75,zum Fahrerlager Kinder bis zum 14 LJ. € 55,22.05.2016 Mosaike in Spilimbergo & Schmetterlinge in Bordano Busreise, Eintritt & Führung Mosaikschule, Eintritt Schmetter€ 49,lingshaus 05.06.2016

Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt & Führung im Arboretum, Kleinzugfahrt € 49,-

11.06.2016 Dampfzug auf der Wocheinerbahnlinie Busreise, Zugfahrt Jesenice - Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 93,18.06.2016 Soca-Tal & Julius Kugy’s Alpengarten Busreise, Eintritt & Führung Alpengar€ 34,ten

Pilgerreisen 07.04. – 08.04.2016 Vierbergelauf – die Kärntner Wallfahrt Busreise

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10.04.2016 € 55,Madonna von Castelmonte & Cividale Busreise, Führung in Castelmonte & Cividale, Mittagessen 16.05. – 21.05.2016 € 345,Medjugorje mit Johanna Klary Busreise, Pilgerbegleitung, 5x HP in einem 4* Hotel im Zentrum, Einfahrts- & Parkgebühren 21.08. – 26.08.2016 € 695,Einsiedeln – Nevers Lourdes Wallfahrt geistl. Begleitung Kaplan Mag. Martin Edlinger & Diakon Gerd Burghauser 3x HP und 2x VP in ausgewählten Hotels, Besichtigungen lt. Programm 01.10. – 08.10.2016 € 625,Maria Loreto – Pater Pio – Volto Santo von Manoppello – Monte S. Angelo – Padua mit Johanna Klary Busreise, 5x HP & 2x VP in ausgewählten Hotels, Besichtigungen lt Programm, RL, örtl. RL in San Giovanni

FRANZÖSISCHER JAKOBSWEG 10.04. – 24.04.2016 Inkludierte Leistungen:

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10.03. – 13.03.2016 € 245,11.03. – 13.03.2016 € 198,Saisoneröffnungsfahrt nach MEDULIN mit „Du & i“ Buzgi, VolkXtime, Harry Isepp, Polizeichor Villach & Manfred Tisal

Busreise, 2x bzw. 3x Halbpension im 4* Hotel Park Plaza Belvedere, Benützung des Hallenbades, mitreißende Musikabende

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© KK (4)

reisen

Die Schüler freuen sich stets auf einen Besuch von Brigitte Brandmüller

Mein Herz schlägt für Afrika Brigitte Brandmüller gab nach der erreichten Pensionierung ihrem Leben einen neuen Sinn. Sie erfüllte sich einen Herzenswunsch und flog 2005 das erste Mal nach Tansania, um den Menschen vor Ort zu helfen. Den sechsmonatigen Aufenthalt verbrachte sie in Moshi, einem Ort am Fuße des Kilimandscharo. Von Ilse Jank

Ü

berall dort, wo man sie brauchte, half sie mit. „Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und hatte niemals das Gefühl, eine Fremde zu sein“, erzählt sie. Schon im darauffolgenden Jahr begann sie, eigene Projekte zu verwirklichen. Ihre Hilfe gilt primär Kindern, Jugendlichen und Frauen.

Errichten und Versorgung von Kindergärten und Schulen

Durch Spenden materieller und finanzieller Art war es ihr möglich, in kurzer Zeit Wesentliches zu er-

reichen und viele ihrer Ideen umzusetzen. Neben der Errichtung eines überdachten Sandspielplatzes mit geeignetem Spielzeug, der Versorgung von Kindergärten mit Schultafeln, Schultaschen, Bekleidung und Schuhen, Versenden von Hilfsgütern (wie Rollstühle, Gehhilfen und medizinischen Geräten), dem Start von Nähprojekten, Neubauten von Kindergärten, Errichten von Schulen und Kirchenräumen bis hin zum Projekt Tourismus, es gibt nichts das Brigitte Brandmüller nicht anfasst.

Durch diverse Spenden konnte ein Laptop übergeben werden

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Tourismus in Tansania

„Seit 2009 bieten wir Touristen auch Urlaub bei afrikanischen Freunden, Safari, Kilimandscharo Besteigungen, Ausflüge und Transfers zum Indischen Ozean an. Dadurch werden neue Arbeits- und Ausbildungsplätze im Gastronomie- und Fremdenverkehrsbereich angeboten“. Es würde diese Seite allein nicht ausreichen, um alle Projekte zu erwähnen, in denen Brigitte Brandmüller ihre Spendengelder einsetzt. Natürlich wird ein Teil in Schulgeld investiert, um die „Aus“- Bildung der Jugend zu forcieren. Für 2016 laufen Verhandlun-

Eines der vielen, umgesetzten Projekte ist die neue Schulküche

gen mit den Baubehörden zum Bau einer Secundary School und die Fertigstellung des Speisesaales und Mehrzweckgebäudes für 120 Kinder. „Gerade in der Zeit, in der wir das Problem mit der Völkerwanderung haben, bin ich überzeugt, dass es wichtig ist, vor Ort zu helfen! Deshalb werde ich weitermachen und danke allen, die es mir bis jetzt durch ihre Spenden ermöglicht haben, dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird!“

Spenden an:

„Hilfe für Tansania“ IBAN: AT322070605001037059

So sehen die Klassenzimmer in Tansania aus

GAILTAL JOURNAL · März 2016


vom 8. bis 10. 04. 2016 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien Sonderpreise für Gailtal Journal-Leser Tipp:

Das LIEBESGES CHENK für ihre LIE BEN

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© Ernst von Chaulin

Liebe(s) Reise ans Meer

www.hotel-miramar.info

Liebe(s) Reise ans Meer – ein Wochenende im „Auftrag“ des Herzens! Wie jedes Jahr geht es auch diesen Frühling an die schöne Kvarnerbucht/Kroatien ins Hotel Miramar. Diesmal ist es eine Hommage an die Liebe. Liebe hat viele Gesichter: die Liebe zum/zur PartnerIn, Mutter/Vaterliebe, Freundesliebe, Nächstenliebe… Wer also gerne mit „lieben“ Menschen ans Meer fahren und noch dazu ein liebevoll ausgesuchtes Programm genießen möchte, der meldet sich rasch zu dieser Individualreise an. Einsteigen und genießen. Im 4****s Hotel MIRAMAR warten auf Sie: • Halbpension in der jeweiligen u.a. Kategorie mit königlichem Frühstücksbuffet • Ausflug nach Opatija oder Rijeka • Freitag: 20 Uhr „Butterbrot“ – Lesung mit Mario Kuttnig • Samstag: 20 Uhr "Rote Lippen soll man küssen..." Schlager aus den 50er Jahren mit Peggy Forma, Dirk Smits und Andreas Nessmann von der Musicalfactory Kärnten

• Samstagnachmittag: Aphrodisierende Früchte, Schokolade- und Olivenölverkostung aus der Region • Original Klappamusik aus Kroatien • Vorführung: Orientalischer Bauchtanz mit Möglichkeit zum Kurzworkshop • Liebesgeschenk • Verlängerungsfrühstück am Sonntag bis 12 Uhr im Hotel

Und hier die Gailtal Journal-Leser-Preise für diese Reise: 3 Tage/2 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive Busfahrt

pro Person € 230,--

3 Tage/2 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive Busfahrt

pro Person € 250,--

3 Tage/2 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive Busfahrt

pro Person € 270,--

3 Tage/2 Nächte Halbpension im Waterfront Superior-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive Busfahrt

pro Person € 305,--

Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 35,00/Tag Wir fahren mit dem Reiseunternehmen Wiegele Reisen aus Bad Bleiberg Abfahrt: Freitag, 8. April, um 7 Uhr - Wiegele Garagen in Bad Bleiberg und 7.30 Uhr Willroiderparkplatz in Villach. Rückfahrt: 10. April 2016 um 14 Uhr - Opatija, Ankunft Villach zirka 18 Uhr, Bad Bleiberg zirka 18.30 Uhr

Bitte gleich anmelden, die Frühlingsfahrt nach Opatija/Abbazia ist sehr begehrt!

Information und Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at


© KK (3)

genuss Edith Obersteiner

bot: März-Ange r Kuchen te h ac 1 hausgem ino & 1 Cappucc 0 ,5 um € 3

ärz 2016 3. bis 31. M Gültig vom

Unbenannt-2 1

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Villacher Bier präsentiert:

Kellnerin Karoline Schade, Chefin Edith Obersteiner und Aushilfe Christina Zojer sind immer um ihre Gäste bemüht (v.l.)

„Boxenstop Kirchbach“ Das „Boxenstop“ in Kirchbach ist wirklich ein Boxenstop: Stehenbleiben – Speis und Trank genießen und gestärkt geht´s weiter...

D

emnächst erstrahlt der Treffpunkt für jung und alt direkt an der B111 im neuen Glanz. Eine neue Akustikdecke wir dann für einen perfekten Klang sorgen. Verstärkt wird die positive Atmosphäre auch durch neue LED-Lichter und eine neue Soundanlage.

Wirtshauskultur

Gemütliche Stunden bei einem guten Kaffee oder den Feierabend bei einem Glas Wein oder einem kühlen Bier ausklingen lassen – wer hier einkehrt, findet immer jemanden zum Plaudern. Die Stammkunden und Gäste schätzen es, dass immer eine familiäre Atmosphäre herrscht – hier spürt man wirklich, jeder ist willkommen. Kunden der Gailtaler Autoklinik haben

die Möglichkeit, während ihr Auto repariert wird, sich ein Getränk zu genehmigen und fernab vom Alltagsstress eine kleine Pause einzulegen. Ob nach dem Einkaufen oder nach dem Auto-Waschen, im Boxenstop schmeckt der Cafe beim persönlichen und aufmerksamen Service besonders gut.

Snacks für zwischendurch

Das Angebot umfasst Snacks wie Bosna, Toast, Pizza und Bruschetta. In der warmen Jahreszeit lädt die Sonnenterrasse zum Plaudern ein. Verwöhnt werden die Gäste dann mit Eis und Eiscafé.

Geplante Events

Am 16. und 17. April 2016 sorgt das Boxenstop für

Speis und Trank bei der Hausmesse der Gailtaler Autoklinik. Ein Event der besonderen Art wird der „Jagd-Auftakt“ Anfang Mai mit den „Jagdhornbläsern Poludnig“, Rotwild-Gerichte und Zielschießen werden. Aktuelle Termine und Events finden Sie unter www.facebook.com/CAFE – BAR Boxenstop.

CAFE – BAR Boxenstop 9632 Kirchbach 70 Tel.: 0676/83 71 222 3 Folgt uns auf: www.facebook.com/CAFEBAR BOXENSTOP

2/26/2016 12:00:47 PM

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Seit über zwei Jahren betreibe ich nun schon das Boxenstop. Eigentlich war es am Anfang nur übergangsmäßig geplant, aber mittlerweile ist es für mich nicht mehr wegzudenken. Die Übernahme kam für mich einfach zum richtigen Zeitpunkt, die drei Kinder waren aus dem Haus und ich war bereit für eine neue Herausforderung. Inzwischen sehe ich meine Kunden als „zweite Familie" an und freue mich jeden Tag auf das Arbeiten. Frei nehme ich mir nur dann, wenn andere Aktivitäten am Programm stehen, etwa als Bildungsreferentin der Landwirtschaftskammer oder als Chorleiterin des Gemischten Chores Grafendorf. Ich möchte mich auf diesem Wege bei unseren Stammkunden und Gästen für ihre Treue bedanken, die es uns jeden Tag ermöglichen, Spaß bei der Arbeit zu haben.


Biermanufaktur Loncium

Sonderg´schichten aus der Loncium Brauerei

Zwei Visionäre – ein Ziel: Alois Planner und Klaus Feistritzer liegt Regionalität am Herzen

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it ihrer neuesten Bierspezialität dem „Vintage Imperial Stout“ treffen sie die Geschmacksnerven der Liebhaber des „etwas anderen Biergenusses“. Seinen einzigartigen Geschmack durfte das obergärige Milkstout (Royal Dark mit 9,2 vol %) 12 Monate in Whiskyfässern entfalten. Erhältlich ist dieser besondere Genuss in der Edelgreißlerei Herwig Ertl in Kötschach. Auch heuer gibt es wieder das Rauchbier – ein mit Buchenrauchmalz verfeinertes Sonderbier – hergestellt um die Osterfeiertage kulinarisch zu begleiten.

Regional gedacht

Im Herzen von Mauthen liegt die kleine Brauerei mit großen Visionen. Ihre Biere sind bereits international bekannt und brachten schon einige Auszeichnungen mit nach Hause. Doch das Team rund um die beiden Visionäre Klaus und Alois legt auch großen Wert auf enge Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben und Vereinen. „Gerne nehmen wir Anfragen für Fassbier (Loncium Classic und Amber Zwickel) für Neukunden und Feste für die kommenden Sommermonate schon jetzt entgegen“, so die jungen Unternehmer. In der Loncium Braustubn (Gasthaus HuberFeistritzer) wer-

den laufend Loncium Verkostungen und Biermenüs angeboten. Vorbeischauen und Genießen lautet hier die Devise.

© KK (5)

Klaus Feistritzer und Alois Planner, die zwei kreativen Bierbrauer aus Kötschach-Mauthen lassen sich stets etwas Neues einfallen um ihre Kunden zu überraschen.

Brauseminar

Bierliebhaber aufgepasst! Kreieren Sie ein Bier nach Ihren Vorstellungen! Am 16. September findet in der Biermanufaktur in Mauthen ein Brauseminar statt. Wissenswertes rund um die Geschichte, Inhaltsstoffe und die Kunst der Erzeugung wird hier an die Kursteilnehmer weitergegeben, es darf auch verkostet werden. Auch eine deftige Brauer-Jause und viele weitere Specials erwarten Sie. Es sind noch freie Plätze vorhanden. Nähere Informationen und Anmeldung unter bier@loncium.at oder Tel.: 0664/ 8894 1055

In der Kreativ-Brauerei in Mauthen wird stets neues Produziert

Darf bei regionalen Veranstaltungen nicht fehlen: Unser heimisches Loncium Bier

Bio zertifizierte Produkte:

GAILTAL JOURNAL · März 2016 Das „Vintage Imperal Stout“ – der etwas andere Biergenuss

Biermanufaktur LONCIUM GmbH

9640 Kötschach-Mauthen 60 www.loncium.at

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Loncium Classic Loncium Helles Austrian Amber Lager Gailtaler Weisse Schwarze Gams Loncium Weizenbock


genuss

Unsere Heimat – unsere Meinung

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Unsere Reportage „Auf ein letztes Bier im Gasthof zum frustrierten Wirt“ sorgte für reichlich Gesprächsstoff an den heimischen Theken. Wir freuten uns über unzählige Zuschriften und Anrufe die unsere Redaktion erreichten.

Wie aus den Kommentaren zu lesen ist, ist dies wohl ein bundesweites Phänomen – jedoch trifft es am härte sten die Peripherie im Land. Wir in unserer Region – sind genau so in die allzu attraktive Lethargie verfallen: Quantität und Billigsdorfer wäre nachhaltig. Beständigkeit hat aber nur jene Regio n, welche es versteht sowohl auf der Konsumentenseite als auch auf der Seite der Produzenten und Wirtschaft zusammenzusteh en. Hans Steinwender, Lerchenhof

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Schikane Immer mehr

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e schreiben eiberger Tal. Si Bl im us ha st ga EU-Abgeordnoch ein Land erden uns von w n ne Ich habe auch ka hi Sc r iten, überele. Immer meh richtiges Arbe er od is ax mir aus der Se Pr r de die Gesetze ikern, die von kann sich an an M t. neten und Polit eg rl fe vernichtet. nung haben, au nität werden ta on Sp e haupt keine Ah di d t un öchte, habe Die Flexibilitä Karte geben m e di f kaum halten. au se ei Sp es bleiben. tan eine neue ge: komm lass sa ir m Wenn ich spon h ic ss ten kommen, den vor mir, da oher die Zuta w , en ich solche Hür hn ic ze nn erkasse (4.188 e Allergene ke e neue Registri di in Du müsstest di d un n ge ein Gast einen rgenblatt anle mieren. Wenn am gr ein neues Alle ro np ei t, ist nicht im ermann) alles geht leider nich es n, ge Euro ohne Ord sa m ih und Steuerhat, muss ich alle Betrüger ja nd si Sonderwunsch er hm it den Steuerm. Wir Unterne e Regierung m di as w Kassaprogram t, n eh si en! Auch eine enn man aber Steuern bezahl r eh hinterzieher. W m h sc n en lfe sie he , dürfte kein M Kinder, (wenn geldern macht cht geben. Die ni n ihre eies d he ir ge w d er lg as los ist un w ch Betriebsnachfo au ja n noch eine gezarbeiter) sehe nsion (wenn es Pe r sind sie Schwar ne ei m ch hinderten gen Verkauf na noch nicht Be an m genen Wege. Ei da mer h, lic irtschaftskam auch nicht mög e schwache W di , ben wird) ist ng tu re lle rt sage die to n sagt unsere Ve e Betriebe. Ich di r recht ist. Was fü ce an d es wird keiles eine tolle Ch vorbei sein un en hr dazu. Es ist al Ja 20 s muss noch min n in höchsten ehr geben. Ich m Chancen werde be ie h tr ic be itl in sundhe user und Kle h das noch ge ne Landgasthä d hoffe, dass ic un n hließen! ite sc be er ar m e haus für im st destens 10 Jahr ga nd La es ird auch dies kann. Dann w reuth r, Gastwirt in

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Wir dürfen stolz auf unsere Wirte sein, die sich trotz allem um ihre Gäste bemühen. Sie haben etwas am Herzen oder wünschen sich, dass wir ein Thema aufgreifen? Auf Ihre Zeilen freut sich Ruth Rauscher und das Team vom Gailtal Journal unter www.gailtal-journal.at/gailtal-fluesterer oder office@gailtal-journal.at.

g n u n i e M Ihre hlt! zä om/kues1

In Lethargie verfallen

d Gesetzen Wulst an Auflagen unfgezeigt, was den Wirten in den

© Fotoilia.c

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ie Reichweite des Artikels auf www.gailtal-journal.at ist ebenso enorm: So wurde der Bericht über 2.300 mal österreichweit über Facebook geteilt. Wir möchten uns für die vielen Reaktionen bedanken und einen Teil der Leser-Meinungen zum Thema „die Perversion der Gastro-Gesetze“ hier veröffentlichen und lassen dabei drei Wirte zu Wort kommen. Der Grund-Tenor aus allen Zuschriften, ob es nun um unsere fleißigen Wirte oder um die Gailtalbahn geht, lässt sich wie folgt zusammenfassen: „In unserer Region müssen wir zusammenhalten!“


© Fotoilia.com/Konstiantyn

© KK (4)

Genuss

Das am ersten Schneemannfest kein Schnee lag, konnte die Besucher nicht davon abhalten, den provisorischen Schneemann zu besuchen

Schneemannfest – ein Event mit Tradition Sigrids Frühlingsteller Von Simone Tillian

T

rotz der Wetterlage wurden alle drei Termine im Februar ausgeführt und zahlreiche Liebhaber dieses Events fanden den Weg zum Schneemannfest am Schlössl Lerchenhof. Neben toller Stimmung und Romantik ist auch die kulinarische Gestaltung bei diesem Event nicht mehr wegzudenken. Viel Lob gab es für das Schneemann-Degustationsmenü und auch für die traditionellen „Schneemannlabalan“.

Kulturelles Highlight

Das Schneemannfest ist ein Fixtermin im Gailtaler Veranstaltungskalender. Weder Besucher noch Veranstalter ließen sich vom Wetter entmutigen. Auch kleine Schneemänner, welche zwar nicht aus Schnee, dafür aber aus Windbäckerei gemacht wurden, waren mit dabei. Wir freuen uns schon wieder aufs nächste Jahr – mit oder ohne Schnee!

Vom Mittwoch, den 9. bis einschließlich Samstag, den 12. März bieten wir unseren köstlichen Frühlingsteller mit verschiedenen Frühlingsröllchen. Auch zum Mitnehmen. Hiermit wünschen wir Ihnen ein schönes Osterfest. Mit Beginn der Sommerzeit haben wir Sonn- und feiertags ge-

schlossen. "Bei besonderen Anlässen öffne ich gerne für Sie." Sigrid freut sich über Ihren Besuch!

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Das Degustationsmenü erfreut Eine „süße“ Idee – Schneesich immer großer Beliebtheit männer aus Windbäckerei

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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genuss

Schwungvoll und vielfältig: „Die Almrauschigen“ freuen sich über Ihren Besuch am 13. März 2016

MaTinee mit den „Almrauschigen“

Genuss für Gaumen und Ohr D

ie Mölltaler Kultband „Die Almrauschigen“ wird mit dem eigens auf die Beine gestellten Konzertprogramm für tolle Stimmung sorgen. Im Zuge dessen wird ihre erste CD vorgestellt. Hier wird es anständig „Funken“ – für Abwechslung und Stilvielfalt ist gesorgt. Gemütliches Beisammensein und Genuss stehen bei diesem Event im Vordergrund.

Kulinarik im Fokus

Anschließend verwöhnt das Team vom Gasthof Lenzhofer mit einem herzhaften Schmankerl-Buffet. Der hervorragende Partyservice vom Gasthof hat sich bereits einen Namen gemacht. Aus frischen, regionalen

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Produkten werden kreative Speisen erschaffen, welche sowohl für den Gaumen als auch für die Augen ein Genuss sind.

Vielfältiger Genuss

„Wenn Sie Liebhaber der traditionellen Hausmannskost sind, werden wir mit diesem Bufett sicher Ihren Geschmack treffen. Jeder ist herzlich dazu eingeladen, am Konzert teilzunehmen und kann sich anschließend kulinarisch am Buffet verwöhnen lassen“, so Chef Johannes Lenzhofer. Das Team vom Gasthof Lenzhofer sowie „Die Almrauschigen“ freuen sich über Ihren Besuch am 13. März im Kultursaal Dellach.

– M u sik & Kulinarik llach e D in e e n ti a M in e

Am 13. März 2016 im Kultursaal Dellach/Gail. Ab 10:00 Uhr Saal Einlass! Eintritt: Freiwillige Spende

Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Almrauschigen“. „All You Can Eat“ – Mittagsbuffet für nur € 15,(Getränke werden separat verrechnet) Infos und Anmeldung: Gasthof Lenzhofer 9635 Dellach 93 Tel.: 04718/ 344 lenzhofer@aon.at www.lenzhofer.at

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Das Team vom Gasthaus Lenzhofer hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, um Sie musikalisch sowie kulinarisch zu verwöhnen. Am Sonntag, den 13. März gastieren die „Almrauschigen“ im Kultursaal Dellach.

GAILTAL JOURNAL · März 2016


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Ostern

Palmbuschen, Osterhase & Co

Bräuche rund ums Osterfest Ostern, ein Fest mit viel Brauchtum wird seit Anfang des 4. Jahrhunderts am 1. Sonntag nach dem 1. Frühlingsvollmond gefeiert. Überall gibt es Ostermärkte, Palmprozessionen, kostbare Fastentücher, Osterfeuer, Osterwanderungen und Speisesegnungen.

Jung wie alt freut sich über eine lustige Osternest Suche

Von Monika Hausmann

D

ie Sehnsucht nach den Frühling macht sich beim Menschen breit. Er träumt von Frühlingsblumen und Vogelgezwitscher und während die Natur nur langsam in „Fahrt“ kommt und auf den Bergen noch Schnee liegt, regt sich in den Tälern bereits das erste Schneeglöck-

chen und bahnt sich den Weg durch den noch harten Boden. Ist die Natur nicht mehr aufzuhalten, dann steht Ostern vor der Tür.

Alte und neue Osterbräuche

Wenn Krokus, Narzisse und Co im Garten erblühen, dann ist es soweit: alte Bräuche

rund um das Osterfest, die über Jahrhunderte Stand hielten, werden mit Ehrfurcht zelebriert

Die Woche vor dem Ostersonntag

Diese beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag wird der bunt geschmückte Palmbuschen oder Palmbesen von

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den Wohnräumen tun. Aber wie gehen wir mit dem energetischen Abfall um? Gedanken, Worte und Taten hängen in den Wohnräumen. Eine Räucherung mit der richtigen Räuchermischung kann uns hier sehr behilflich sein und entfernt den Energiemüll.

Das Wunder der Wandlung von der grauen zur grünenden Flur erregt uns jedes Jahr wieder. Dann ist die Zeit reif, sich vom Energiemüll in den Räumen zu befreien. Energiemüll blockiert die Gedanken und macht träge.

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GAILTAL JOURNAL · März 2016


Wenn Krokus, Narzisse und Co im Garten erblühen, dann ist es soweit: alte Bräuche rund um das Osterfest, die über Jahrhunderte Stand hielten, werden mit Ehrfurcht zelebriert. den Kindern in die Kirche getragen und geweiht. Zu Hause gehen diese dann betend um das Haus, damit es vor Unglück bewahrt wird. Wer übrigens an diesem Tag zuletzt aus dem Bett steigt, ist der so genannte „Palmesel“. Ab nun beginnt die eigentliche Karwoche. Hier stellen die Bräuche die Leidensgeschichte und die Kreuzigung Christi dar. Viele Menschen legen hier auch eine Fastenwoche ein – auf Fleisch, Süßes und Alkohol wird verzichtet. Gründonnerstagmahlzeit ist der Spinat. An diesem Tag fliegen auch die Kirchenglocken nach Rom und an deren Stelle hört man bis zur Auferstehung die „Ratschen“ (durch die kleinen Holzstücke die über ein

Holzzahnrad geschwungen werden, gibt es ein ohrenbetäubendes Geräusch).

Fastentücher in den Kirchen

Vom Aschermittwoch bis Karsamstag werden die Kreuze und Altäre mit österlichen Fastentüchern verhüllt. Übrigens, die ältesten Fastentücher Europas findet man in Kärnten; das größte und älteste Fastentuch im Gurker Dom. Auf 80 m sind Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dargestellt.

Karsamstag mit Fleischweihe und Auferstehung

Am Ende der Karwoche, am Karsamstag, geht die lange Fastenzeit zu Ende. Die Os-

terkörbe werden mit Schinken, Eier, Kren, Rindszunge, Selchwürstl, Brot oder Reindling gefüllt und verwandeln sich zu einer echten Kärntner Osterjause. Damit geht man dann zur „Fleischweihe“. Danach wird der Ostertisch gedeckt und „sauber“ aufgetischt. Dazu gehört auch das „Eierpecken“, wer verliert, muss sein Ei dem Gegner geben. In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag wird dann die Auferstehung Christi gefeiert. Auf den Bergen werden Osterfeuer entzündet.

Ostersonntag und Osternestlsuche

Der Osterhase bringt den braven Kindern ein Osternestl und hat sich so manch

eigenartiges Versteck ausgedacht. Er scheut auch nicht zurück, es in Tiefkühltruhe oder Backrohr zu verstecken! Die Osterzeit ist auch eine besondere Zeit für die Gote und den Gete (Taufpaten). Da werden die Patenkinder beschenkt, bekommen den Gotlstrutz (Kärntner Reindling), in dem vielerorts sogar eine Münze versteckt ist. Große und kleine Patenkinder freuen sich alljährlich über das liebevoll gerichtete Osternestl der Paten. So ist die Osterzeit voll von gelebtem Brauchtum, eine Zeit mit viel Tradition, in der Glaube und Brauchtum Hand in Hand gehen und wo man tatsächlich vielerorts den Osterhasen über die Felder hoppeln sieht.

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Ostern

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Von Simone Tillian

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ür uns als heimisches Medienunternehmen war von Anfang an klar, dass wir regional denken und schenken. Unsere Leser möchten wir mit dieser Ein-

stellung mitreißen und haben uns zu Ostern etwas Besonderes einfallen lassen. Das Ostergewinnspiel erfreut sich jährlich großer Beliebtheit, es gibt tolle, heimische Produkte zu gewinnen. Doch das ist noch lange nicht alles: Wir stellen die besten Angebote rund um Ostern vor. Der Osterhase holt sich seine Geschenke nämlich nicht bei „Amazon“ und Co., sondern in den heimischen Betrieben.

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Schöner Wohnen mit dem Gailtal Journal Ihr Eigenheim braucht ein neues “Outfit“? Oder planen Sie einen Neu,- oder Zubau? Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen die besten heimischen Qualitätsbetriebe und ihre Angebote. Von Gailtal Journal

Einrichtung, Pflege bis hin zum eigenen Kachelofen – der erste Teil des „Bauen und Wohnen“ Specials steht ganz im Zeichen regionaler Nachhaltigkeit. Beim Thema Wohnen sollte man auf heimische Profis „bauen“. © Fotolia.com/monropic

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ie Rede ist vom Meisterbetrieb Wendling, welcher von Irene und Diethelm Wendling seit nunmehr 23 Jahren in dritter Generation geführt wird. Als ältester Hafnerbetrieb in Oberkärnten verfügt das Unternehmen über ein gigantisches Wissen im Kachelofenbau. Als heimisches Tratitionsunternehmen schafft die Firma Wendling Arbeitsplätze und hat schon viele Lehrlinge ausgebildet.

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Doch nicht nur Kachelöfen zählen zum Angebot des Traditionsunternehmens. „Die Gailtaler Brotbacköfen sind wieder sehr gefragt, wir bauen diese schon jahrzehntelang“, so Diethelm Wendling. Ihr Wohnraum braucht ein neues Design? Auch das Verlegen von Fliesen und Natursteinen fällt unter die Kompetenz des erfahrenen Betriebes.

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Beim Innenleben des Ofens bleibt nichts dem Zufall überlassen. Zeitgemäße Technik hält das Zuhause länger warm – somit spart man Heizkosten und schont die Umwelt. Diese natürliche Art der Wärmeerzeugung sorgt für ein gesundes Raumklima, welches auch für Allergiker bestens geeignet ist.

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Warum man sich für ein Produkt der Marke Wendling entscheiden sollte? Wo sonst bekommt man von der Beratung über die Umsetzung bis hin zum Einbau und diversen Serviceleistungen alles aus einer Hand? Ein Produkt, maßgeschneidert für Ihr Eigenheim und ganz Ihren Wünschen angepasst.

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Bauen & Wohnen HAUSMESSE BESUCHEN UND GEWINNEN BEI KÄRNTENS FENSTER N°1

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Strussnig-Marketingleiter Christian Egger lädt zur Hausmesse mit attraktiven Messeangeboten.

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enster mit lebenslanger Garantie aus und für Kärnten. Dafür steht das Traditionsunternehmen Strussnig seit mehr als 40 Jahren. Am Freitag, 11. und Samstag, 12. März 2016 lädt Strussnig wieder zur jährlich mit Spannung erwarteten Hausmesse, wo die neusten Fenster- und Türentrends präsentiert werden. Unter allen Besuchern der Standorte in Einöde, Villach, Klagenfurt und Lienz verlost Strussnig Fenstergutscheine im Gesamtwert von € 4.000,-. An den beiden Hausmessetagen warten viele attraktive Messeangebote auf die Kunden. „Unsere Fensterprofis beraten Sie kompetent und finden mit Ihnen

die optimale Lösung für Ihr Zuhause“, verspricht Christian Egger, Marketingleiter bei Strussnig. Energieeffizienz und Behaglichkeit stehen dabei an erster Stelle. Aber auch in Sachen Design wissen die Produktneuheiten zu begeistern. „Flächenbündige Flügel harmonieren
ideal mit moderner Architektur und werten Objekte raffiniert auf. Sämtliche Fenster und Balkontüren von Kunststoff, KunststoffAlu, bis Holz-Alu sind auch mit verdeckt liegenden Beschlägen erhältlich“, so Egger. Alles über Kärntens Fenster N°1 und alle Produktneuheiten erfährt man auf der Hausmesse bei Strussnig und auf www.strussnig.com.

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Bauen & Wohnen

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Fliesen Gruber macht Ihr Bad zur Wohlfühl-Oase! Wenn ein Bad in die Jahre ge- boten aller Gewerke die das kommen ist, die Installatio- Bad betreffen wie z.B. Elektnen veraltet und die Ausstat- ro- und Wasser/Heizungsintung nicht mehr zeitgemäß stallationen. Im firmeneigeist, dann sind Sie bei Fliesen nen Schauraum in Hermagor Gruber an der richtigen Ad- erwartet die KundInnen eiresse. Mit Know How und ne große Auswahl an Fliesen Vision gestaltet das Team und kompetente Beratung. rund um Michael Gruber ge- Planen Sie also schon heute meinsam mit seinen Kunden Ihr Traumbad von morgen – einen Ort der Entspannung bei und mit Fliesen Gruber! nach den Vorstellungen ihrer Kunden. Eine besondere Zu-RRE TES IBE MUR ERN FGA H n& e- RfEÖG E&L N EnS eE IsL Fe i l F satzleistung von Fliesen Gruber ist das Komplettpaket. T. +43 (0) 4282/40 400 F. +43 (0) 4282/40 400-4 So sorgt das Fliesen Gruber Team für die Einholung und www.fliesengruber.at die Abwicklung von Ange-

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Der Tischlermeister aus Egg, Marcel Flaumitsch, setzt Ihre Vorstellungen maßgeschneidert & individuell um

Tischlerei Flaumitsch – Einzigartiges & persönliches Design

Die Anforderungen steigen: Bei Fenstern und Türen stehen neben der Ästhetik die Energieeffizienz und Sicherheit immer mehr im Vordergrund. Innendesign soll funktionsfähig und ansprechend sein.

Holzfußboden: Wohlfühl-Trend 2016

Für ein gemütliches Emp-

finden sorgen Holzfußböden, denn Holz transportiert Wärme und kann – professionell verarbeitet – ein echter Blickfang sein. Angepasst daran, können die Möbel sich harmonisch in das Raumklima einfügen. Neben langlebigen Böden im Inneren des Hauses, setzt der Tischlermeister auch Innentüren, aber auch im Außenbereich Fenster und Haustüren um, die Ihren Bedürfnissen gerecht werden. Mit Partnern wie Gitsche, Drau Holz sowie Wildscheck Lacke werden ausnahmslos nur Qualitäts-Produkte verwendet.

Neuer Fensterpartner:

Qualität fürs Leben

Als neuer Partner wurde HSF Fenstertechnik gewonnen – der hohe Qualitätsanspruch spiegelt sich nicht nur im Einsatz modernster Technologien, strengsten Sicherheitsund Qualitätsvorschriften sowie im raschen Reagieren auf neue Bedürfnisse des Marktes wieder. Fenster werden gern als die Augen des Hauses bezeichnet. Sie sollen einen möglichst schönen Glanz verbreiten. Sie suchen elegante Fenster und Türen mit schmalen Profilen, die besonders viel Tageslicht in Ihr Haus hinein lassen? „Sie

haben die Möglichkeit Ihr persönliches Wunschfenster aus Hunderten von Farben, Oberflächen-Veredelungen und Griff-Varianten zu gestalten “, erklärt Marcel Flaumitsch.

Marcel Flaumitsch

9624 Egg 34 Tel.: 0676/ 523 00 65 info@tischlerei-flaumitsch.at www.tischlerei-flaumitsch.at

Tischlerei Flaumitsch

Marcel Flaumitsch, Egg 34, 9624 Egg bei Hermagor, Telefon: 0676/523 00 65, E-Mail: info@tischlerei-flaumitsch.at

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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in erfahrener Partner begleitet Sie dabei, indem er mit Ihnen Lösungen umsetzt – die trotzdem Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.„Ich begleite Sie bei Ihrem Bauvorhaben vom Rohbau bis zum Einzug. Bei der Planung der persönlichen Wohnideen und Wünschen stehe ich Ihnen bei der Auswahl verschiedenster Varianten und Umsetzungsmöglichkeiten beratend zur Seite“, erklärt Tischlermeister Marcel Flaumitsch.


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Bauen & Wohnen

Neben Großprojekten wie Hotels werden auch Einfamilienhäuser mit Liebe zum Detail geplant

Kürzlich wurde das zweite Büro in Annenheim eröffnet

Das Architektenteam Ronacher und „ihre erfolgreichen Hotels“ Äußerst erfolgreich starteten die Architekten Herwig und Andrea Ronacher in das neue Jahr.

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N

eben der plangemäßen Eröffnung des zweiten Büros, der Freunschlag & Ronacher ZT GmbH in Annenheim am Ossiacher See, wurden einige ihrer Projekte zum Jahreswechsel von Holiday Check als die besten Hoteldestinationen österreichweit ausgezeichnet. Das Hotel SeeRose am Ossiacher See wurde als Sieger auserkoren, der Feuerberg und das Projekt Ramsi folgten in Kärnten auf den Plätzen 2 und 3 und auch das Hotel Brennseehof konnte einen Platz unter den Top 10 erzielen.

Test der „Wienerin“ veröffentlicht. Hier konnten das Biohotel Daberer in St. Daniel und das Hotel Bauernhofer auf der Brandlucken in der Steiermark mit ihrer Qualität überzeugen und wurden unter die Top 10 Spa-Wellnesshotels in Österreich gewählt. Dass Hotelier-Familien über mehr als zwei Jahrzehnte dem Architekten-Team treu geblieben sind, gleicht einer hohen Auszeichnung. Sie sind die tragenden Säulen für die Beschäftigung von zirka 15 hoch ausgebildeten Mitarbeitern ihres Büros.

Hohe Auszeichnung

„Das gute Bauen“

Zudem wurde Anfang des Jahres auch der große Spa-

Über all die Jahre wurden aber auch eine große Zahl an

Einfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden sowie Zuund Umbauten und Sanierungen geplant. Die Grundlagen, welche gutes und nachhaltiges Bauen auszeichnen, sind in dem Buch „Die Mitte und das Ganze“ von Architekt Herwig Ronacher beschrieben. Dabei wird „das gute Bauen“ unter Berücksichtigung der Aspekte Ästhetik, Funktionalität, Technik, Ökonomie und Ökologie erklärt, aber auch die Bedeutung der Spiritualität in der Baukunst betont.

Andrea und Herwig Ronacher

Auch das Projekt am Feuerberg wurde zum Jahreswechsel als eine der besten Hoteldestinationen ausgezeichnet GAILTAL JOURNAL · März 2016

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Bauen & Wohnen

Dieses Prestigeprojekt steht in Kötschach-Mauthen

Kreativer Fassadenbau an einem Einfamilienhaus

Spenglerei & Fassadentechnik Ladstätter

Qualität steht an erster Stelle

Klaus Ladstätter aus Kirchbach ist seit zwei Jahren nebenberuflich als Spengler tätig. Anfang des Jahres wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit.

Vorher...

Zufriedene Kunden

Bauspenglerei, Flachdachabdichtung, Folienabdichtung sowie hinterlüftete Fassaden zählen zum Angebotsressort, Kompetenz und Qualität

„Qualität steht für mich an erster Stelle – bei meinen Produkten als auch bei der Ausführung meiner Arbeit“, Klaus Ladstätter wird hier großgeschrieben. „Ich arbeite mit führenden Marken wie unter anderem „Prefa“ zusammen“, erklärt der Kirchbacher. Aufträge wickelt er professionell und zeitgerecht ab. Unter seinen Kunden hat er sich bereits einen guten Namen gemacht, seine Dienstleistungen werden in ganz Österreich in Anspruch genommen.

Kirchbacher Qualitätsbetrieb

Auch im Gailtal konnte Klaus Ladstätter schon einige Prestigeprojekte verwirklichen, die „Häuslbauer“ schätzen seine Zuverlässigkeit. Klaus hat vor, seine Firma zu vergrößern und demnächst Mitarbeiter einzustellen.

… nachher: Das Kaufhaus Jury in Jadersdorf erstrahlt im neuen Design

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nem Team können wir den Kunden eine professionelle Lösung anbieten – denn bei jedem Dachprojekt braucht es einen Spengler- sowie einen Zimmermeister. Dank

Teamwork

„Durch die Kooperation mit Gerhard Faltheiner und sei-

dieser Zusammenarbeit sind Wartezeiten ausgeschlossen.

Spenglermeister Klaus Ladstätter freut sich über Ihre Anfrage

Spenglerei & Fassadentechnik

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Wir bieten: • Bauspenglerei • Folienabdichtung • Flachdachabdichtung • Hinterlüftete Fassaden

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

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er Jungunternehmer überzeugt mit jahrelanger Erfahrung und viel Knowhow. „Ich lege besonderen Wert auf hochwertige Verarbeitung“, so der sympathische Jungunternehmer. Sein Büro hat Klaus in seinem Wohnsitz, Kirchbach 184, die Werkstatt befindet sich im Gebäude der Firma Holzbau Faltheiner in Kirchbach 49.


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Wir seh´n uns auf der 2. GERN von 2. – 3.4.16 Kötschach


Nachhaltige Pflege und Erhaltung von Alltäglichem wie dem Holzboden oder die Couch sollten nicht nur einmal im Jahr im Fokus stehen. Cleaning Profi Gertraud Martin gibt Tipps zum „Frühjahrsputz“.

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achhaltigkeit ist voll im Trend – auch beim Thema Reinigung. Doch wie pflegt man seine eigenen vier Wände biologisch und vor allem effizient? Und was tun, wenn sich der Schmutz aus den Möbeln nicht entfernen lässt? Hier kommt Gertraud Martin ins Spiel.

7 Jahre Cleaning Profi

Seit 7 Jahren ist sie die einzige Ansprechpartnerin im Bezirk, wenn es um professionelle Reinigung geht. Gertraud verfügt über das nötige Knowhow um Gebrauchtes im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Gertraud hilft Ih-

nen gerne beim anfallenden Frühjahrsputz oder sonstigen großen sowie kleinen Reinigungsprojekten.

Das richtige Werkzeug

In vielen Reinigungsprodukten sind gefährliche Chemikalien enthalten. „Beim Putzen sollte man deshalb immer Handschuhe tragen“, rät der Profi. Chlorreiniger sind eine große Gefahr für die Gesundheit. Ihr „Werkzeug“ bezieht sie von einer Profi-Firma, die speziell für ausgebildete Fachkräfte produziert. Auf Wunsch sind alltägliche Reinigungsmittel bei ihr erhältlich.

Wo andere versagen, beginnt für Gertraud Martin die Herausforderung

Beim Entsorgen – denk an morgen

Bei der Entsorgung ist Vorsicht geboten. Die Produkte sollten auf keinen Fall in den Regenwasserkanal entsorgt werden. „Auf Raumspray und Co. soll verzichtet werden – meist hilft kurzes Lüften – überhaupt bei unserer gesunden Luft“, rät sie.

Wissenswert

Reinigen ist nicht bloß „putzen“ – um Umwelt und Materialien sauber zu machen, ist viel Wissen nötig. „Ich ha-

be vor, Vorträge zu veranstalten und somit meine Erkenntnisse weiterzugeben“, so Gertraud. Für Infos ist die „Queen of Clean“ unter 0650/82 72 842 erreichbar.

Cleaning Profi

Gertraud Martin 9640 Kötschach 191 Tel.: 0650/82 72 842 www.cleaning-profi.at

Tischlerei Philippitsch Innenraumplanung • A-9622 Weißbriach 25 Mobil: 0650/9705508 • rainer.holz@aon.at

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Tischler Lehrling m/w ab sofort gesucht! Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir einen motivierten, kreativen, teamfähigen Tischlerlehrling w/m. Wir bieten Lehre als Tischler/in oder Tischlertechniker/in. Wenn Du Freude hast mit dem Werkstoff Holz zu arbeiten und eine gute Ausbildung zum Facharbeiter machen möchtest, freuen wir uns auf Dich!

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Planung von außergewöhnlichen Küchen und Speisezimmern

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7 Jahre nachhaltige Reinigung

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Bauen & Wohnen


GERN © Günther Schreibmajer

2. und 3. April 2016

2. Der Verein „energie:autark Kötschach-Mauthen“ veranstaltet gemeinsam mit der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen bereits zum zweiten Mal die GERN – Wirtschaftsmesse im Gailtal für Energie, Regionalität und Nachhaltigkeit. Es warten auf Sie heimische Vielfalt mit beeindruckender Leistungsschau!

B

ei freiem Eintritt können sich am 2. und 3. April die Messebesucher der 2. GERN auf allerlei Neuigkeiten, Aktionen und Messe-Angebote der Aussteller freuen. „Nach der erfolgreichen 1. GERN 2014 war es uns ein Anliegen unseren regionalen Firmen und Unternehmen, aus den Gemeinden Lesachtal, Kötschach-Mauthen, Dellach und Kirchbach, wieder eine Plattform zu schaffen, um ihre neuen Ideen und Innovationen vorzustellen. Bereits 2014 hat sich die GERN als wichtiges Wirtschaftsereignis, das einerseits das Schaufenster unserer Region ist und andererseits als Drehscheibe zwischen der Wirtschaft und den Kunden dient, positioniert. Die GERN wird nun regelmäßig alle zwei Jahre stattfinden“, erklärt Bürgermeister und Obmann des Vereines „energie:autark Kötschach-Mauthen“, Walter Hartlieb.

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GERN – das regionale Schaufenster

Rund 50 Aussteller präsentieren im und um das Rathaus in Kötschach-Mauthen eine bunte Vielfalt: Bauen

GAILTAL JOURNAL · März 2016

Gemeinsam für die heimische Wirtschaft – die Bürgermeister Walter Hartlieb, Hermann Jantschgi, Johann Windbichler und Johannes Lenzhofer freuen sich auf die 2. GERN

& Wohnen, Haus & Garten, Auto, Mode, Regionales und Beauty & Wellness. An beiden Messetagen von 10 bis 18 Uhr erwartet die Besucher das Beste das unsere heimischen Unternehmen und Firmen zu bieten haben, gepaart mit tollen Messeangeboten und einigen Überraschungen.

reich. Alle Angebote sind GRATIS! Die regionale Wirtschaft freut sich auf Ihren Besuch

bei der 2. GERN! Alle Infos auch unter : w w w.wir tschaftsmessegern.info

GERN und mehr…

Neben unseren kompetenten Unternehmen und Betrieben, die sich auf der GERN präsentieren, sorgen Experten in Fachvorträgen an beiden Messetagen für noch detailliertere Informationen. Die Themen beziehen sich auf Förderungen für Sanierungen, Energieeffizienz im Haushalt und Photovoltaikanlagen. Es ist für jeden Interessierten was dabei! Die jungen Besucher werden ganz gern die GERN besuchen, denn neben Kinderbetreuung und Kinderschminken sorgt vor allem der „Alpenkasperl“ mit seinem Besuch für Stimmung. Geschicklichkeit trainieren kann man mit dem „Alpenturner“ und richtig zur Sache geht es bei der TretGoKart-Bahn im Außenbe-

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Gern © KK (4)

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ein Unikat • Tolle Messespecials • Neue Frühlingskollektion • … und vieles mehr!

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der 2. GERN

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Besuchen Sie uns auf der 2. GERN und profitieren Sie von unseren Messeangeboten

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Gailtal Journal meet´s GERN

2. GERN – wir sind dabei! Als heimischer Werbepartner und Kooperationspartner der GERN ist es für uns selbstverständlich, dass wir eine regionale Veranstaltung wie die 2. GERN am 2. und 3. April tatkräftig unterstützen werden. Deshalb wird auch das „Team Gailtal Journal“ vor Ort berichten. Von Simone Tillian

V

orbeischauen und gewinnen. Das Team rund um GF Ruth Rauscher wird auf der 2. GERN vertreten sein und auf „Foto Jagd“ gehen. Unser beliebtes „Selfie“ Gewinnspiel, welches sich schon im letzten Jahr beim Fest der Wirtschaft in Hermagor und bei der Hausmesse der Firma Zankl mit Oktoberfest etabliert hat, werden wir natürlich auch dieses Mal umsetzen.

Mitmachen und Gewinnen

So einfach geht´s: Lass dich von uns mit den GAILTAL JOURNAL Fotorahmen auf der 2. GERN fotografieren und schon nimmst du automatisch am Gewinnspiel teil. Dein Bild wird noch am selben Tag auf unserer Facebook Seite veröffentlicht.

Dann heißt es fleißig teilen, denn das Foto mit den meisten „Gefällt Mir“ Angaben darf sich über den Hauptpreis freuen. Was dieser sein wird, sei hier noch nicht verraten. Am besten die 2. GERN besuchen, sich von uns ablichten lassen und mit etwas Glück gewinnen!

Die heimischen Betriebe…

… tüfteln schon unter monatelanger Vorbereitungszeit an kreativen Ideen und Angebote, um den Besuchern eine tolle GERN Messe zu bereiten. Das Event ist eine Plattform für Obergailtaler Betriebe und wie die Erfahrung vom letzten Mal gezeigt hat, ein regionaler, geselliger Treffpunkt für Jung und Alt. Da sind wir GERN dabei!

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Gern

Tolle GERN-Messeangebote sichern! © KK

Als autorisierter Ford-Partner hat sich der Familienbetrieb, welcher in dritter Generation geführt wird, einen guten Namen gemacht. Auf der 2. GERN Messe präsentiert das Unternehmen alle Neuheiten der Marke Ford.

Vorbeikommen und tolle Messeangebote sichern! Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der 2. GERN

I

m Rahmen der 2. GERN Messe am 2. und 3. April 2016 öffnet der Meisterbetrieb seine Türen. Interessierte können die neuesten Modelle genau unter die Lupe nehmen.

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Top Leistung

Seit 2010 führt Manuel Suklitsch den Kötschacher Traditionsbetrieb. Gemeinsam mit seinem kompe-

tenten Team ist das Unternehmen immer auf dem neuesten Stand der Technik. Ob Service und Reparatur aller Marken, Karosserie- und Lackierarbeiten, Spot-Repair und Sonderlackierungen, markenungebundenes Tuning oder Abschleppdienst – das Leistungsspektrum ist vielfältig. Bei Autohaus Suklitsch ist Ihr Auto garantiert in den richtigen Händen.

Vom Profi beraten

Auch beim Autokauf sind Sie bei den Profis bestens beraten. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen, hier wird bestes Preis-Leistungsverhältnis garantiert. „Natürlich besorgen wir Ihnen das Fahrzeug Ihrer Wahl – egal welche Marke“, erklärt Firmenchef

Manuel Suklitsch. Weil Autokauf Vertrauenssache ist. An beiden Messetagen ist unser Autohaus, welches

Die neuen Allrad-Modelle von Ford.

Der neue FORD MONDEO:

FORD KUGA:

Der neue FORD S-MAX:

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Alltagstauglichkeit bei gleichzeitigem OffroadFahrspaß: Der kraftvolle SUV kann beides.

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NR.: 219, 9640 Kötschach +43 (0)4715 241, office@autohaus-suklitsch.at www.autohaus-suklitsch.at Ford MONDEO Kraftstoffverbr. ges. 3,6 –7,5 l / 100 km, CO2-Emission 94 – 169 g / km. Ford S-MAX Kraftstoffverbr. ges. 5,0 – 7,9 l / 100 km, CO2-Emission 129 – 180 g / km. Ford KUGA Kraftstoffverbr. ges. 4,6 – 7,4 l / 100 km, CO2-Emission 120 – 171 g / km. Ford GALAXY Kraftstoffverbr. ges. 5,0 – 7,9 l / 100 km, CO2-Emission 129 – 180 g / km. Symbolfoto | * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km.

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Wirtschaft

Auf diesem Gelände entsteht die Wohnanlage „Seeblick Presseggersee“

Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen

Die Firma PlanCompany in Kirchbach ist der Ansprechpartner für den Bau-und Wohnbereich und bietet „schlüsselfertige“ Lösungen an. Das Team um Baumeister Ing. Klaus Lederer und Ing. Stephan Ranner arbeitet höchst effizient und plant im heurigen Jahr den Bau einer Wohnanlage am Presseggersee. Gaital Journal: Wie lautet Ihre Firmenphilosophie? Stephan Ranner: Wichtig ist uns die Gesamtbetreuung unserer Kunden, von der Beratung und Planung über die Ausschreibung bis hin zur Fertigstellung. Die Bauherren von der Idee Ihres Traumhauses bis zum Einzug zu begleiten, wird als Kernpunkt bei uns angesehen. Seit 2008 bin ich als Geschäftsführer in der Fa. PlanCompany tätig.

Ing. Stephan Ranner, 58 BM Ing. Klaus Lederer und Charly Litsch

Wer hat bei Ihnen im Team welchen Aufgabenbereich? Lederer: Ich bin zuständig für die Projekt Akquirierung und habe als planender Baumeister eine langjährige Baustellenerfahrung und begleite die Projekte vom Entwurf bis zur Abrechnung. Zusätzlich betätige ich mich als nicht amtlicher Sachverständiger bei der Gemeinde Dellach und erstelle Gebäudebewertungen und Gutachten. Mein Partner Stephan Ranner hat im Wesentlichen denselben Aufgabenbereich, zusätzlich ist er Energieberater und ist Experte für Barrierefreiheit. Ebenso wird der Bereich der Baukoordination von uns abgedeckt. Karl Litsch ist unser bautechnischer Zeichner und Danie-

la Unterassinger ist für das Officemanagement, also die Buchhaltung sowie Personalverrechnung zuständig. Sie bieten auch den Service als Generalunternehmer an? Ranner: Alle Wünsche und Bedürfnisse werden in einen Entwurf umgesetzt und dann erfolgt die Entwicklung Ihres Haustraumes. Die Einreichplanung sowie sämtliche Behördenwege sind ein Bestandteil unseres Aufgabenbereiches. Die Ausschreibungen und das Einholen der Preise werden von uns abgewickelt und nach Möglichkeit erfolgt die Vergabe an heimische Firmen. Die gesamte Bauphase wird von uns begleitet und laufend optimiert und kontrolliert. Der Bauherr

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ie Firma Plancompany gibt es seit 15 Jahren mit der ursprünglichen Konzentration auf Planung von Zu- und Umbauten im Privatbereich. Im Laufe der Jahre konnte die PlanCompany sehr viele Gewerbe- und Tourismusbauten mitbetreuen.


Bauen & Wohnen erhält somit sein schlüsselfertiges Traumhaus zum vereinbarten Fixpreis. Wir konnten in den letzten Jahren in unserem Geschäftsgebiet einige Generalunternehmerprojekte wie zum Beispiel Wohnsiedlung Weidachgarten, WS Pflegfeld, WS Neudorfer Sonnleiten sowie einige GUWohnhäuser von Kötschach bis Villach erfolgreich umsetzen. Welche Themen sind Ihnen noch wichtig? Ranner: Beratung und Planungssicherheit haben bei uns oberste Priorität. Wichtige Bestandteile unserer Arbeit sind auch noch Themen wie energiebewusstes und ökologisches Bauen verbunden mit einer optimierten Wärmedämmung. Aber auch bei der Förderungs- und Finanzierungsberatung können wir Ihnen gerne weiterhelfen.

Wie schaut es generell mit den Bautätigkeiten im Gailtal aus? PlanCompany: Die Aufgabenbereiche haben sich vor allem im Privathausbereich verlagert, vor einiger Zeit bildeten Einfamilienhäuser einen wesentlichen

Schwerpunkt, heute spielen Zu- und Umbauten und Sanierungen eine wichtige Rolle. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Gemeinden – Stichwort Baugenehmigungen? PlanCompany: Je besser die Kommunikation, desto besser die Zusammenarbeit. Unsere Gemeinden im Bezirk bieten zum großen Teil Bauberatungen an. Wenn Ihr Projektentwurf entwickelt ist, sollte Ihr Planer bei der zuständigen Gemeinde eine Vorprüfung Ihres Projektes durchführen. Aus Erfahrung sollten Bauinteressierte mit ihren Nachbarn Kontakt pflegen, ihre Anrainer sollten nicht erst bei der Bauvorhandlung von Ihren Bauprojekten erfahren. Welchen guten Rat können Sie „Bauwilligen“ abschließend noch geben? PlanCompany: Hausbauen ist ein Lebenswerk! Nehmen Sie sich die Zeit und

bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihrem Planer gut vor. Mit einer gut durchdachten Planung können Sie sich bis zu 20 % der Kosten sparen. Eine professionelle Begleitung spart Ihnen viele Ärger und eine Menge Kosten. Finden wir Sie auch auf der Gern-Messe in Kötschach Anfang April? PlanCompany: Gerne beraten wir Sie zu Bau-, Sanierungs- oder Energieangelegenheiten kostenlos und unverbindlich im Zuge dieser Messe. Die Firma PlanCompany freut sich auf Ihr Kommen!

PlanCompany:

GF BM Ing. Klaus Lederer & GF Ing. Stephan Ranner 9632 Kirchbach 105 office@plancompany.at www.plancompany.at

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Sie planen in Passriach am Presseggersee eine Wohnanlage?

Lederer: Für 2016 ist es geplant mit der „Wohnanlage Seeblick“ in Presseggen zu beginnen. Es handelt sich um einen dreigeschossigen Baukörper, in dem drei Eigentumswohnungen entstehen sollen. Eine Wohnung im Erdgeschoss mit 94 m², eine im Obergeschoss mit 110 m² und eine Penthousewohnung mit 135 m². Alle Wohneinheiten haben natürlich einen Seeblick und das Objekt wird in ökologischer Niedrigenergiebauweise errichtet. Dies bedeutet einen äußerst geringen Heizwärmebedarf. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.blick-presseggersee.com

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© Media now- Ellen Rettenbacher

Wirtschaft

Platz genug bot der Ballsaal für die Schuhplattler aus Fürnitz Nico freut sich über die Spenden des Vereins Edinost der von Europlast pro Tonne € 375,- spendet

Stoppelsammelaktion Das fleißige Stoppelsammeln der Gailtaler und Lesachtaler Bevölkerung machte es wieder einmal möglich, dass einem kleinen beeinträchtigten Buben deutlich geholfen werden

konnte. Der vierjährige Nico aus Jenig, der auf Grund schwerer Geburtskomplikationen vielfach beeinträchtigt ist freut sich über die Hilfe. Infos unter www.stoepsel-sammeln.at

Rote Ballnacht Eines muss man den Organisatoren des SPÖ-Balles in der Gemeinde St. Stefan lassen: Der bekannte Rahmen für tanzbeinschwingende Gemeindebürger wurde abermals wieder bestens organisiert. Ein Faschingsambiente mit reichlich passend dekorierten Tischen, diverse Getränke- und Barbereiche, rundeten mit der stimmungsvollen Musik von Sunny Side die berauschende Ballnacht ab. Für das jüngere Publikum war ebenso bestens gesorgt. Die Outfits im Trachtenlook gehalten, nahmen die Mädchen und Burschen das Angebot der Jugenddisco, vom Heurigen Ball, auch gerne wieder an.

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Wirtschaft

„ERLEBNISPARK-BETREUER“ Im Zuge des Projektabends wurde die Zulassung des E-Fahrzeuges gefeiert

Schnupperwoche der HLW Schüler Anfang Februar trafen sich Eltern, Lehrer und Vertreter aus Politik und Wirtschaft in der HLW Hermagor um die tollen Präsentationen der Schüler der einjährigen Wirtschaftsschule zu erleben. Die Jugendlichen stellten mittels einer PowerPoint

Präsentation anschaulich dar, welche Erfahrungen sie in der Schnupperwoche, die einen Teil der Ausbildung an der HLW darstellt, gesammelt hatten. Diese sinnvolle Erfahrung hat viele Jugendliche den Weg zur richtigen Berufswahl gezeigt.

Wenn dir Eigenständigkeit im täglichen Arbeitsablauf was bedeutet, du über ein durchschnittliches technisches Verständnis (speziell Elektromechanik) und „know how“ verfügst, der Umgang mit Menschen für dich eine Herausforderung ist und du in unserem Einzugsbereich wohnst, dann bist du bei uns richtig! Gleichgültig wie alt du bist und was immer du für eine Berufsausbildung hinter dich gebracht hast, melde dich telefonisch unter: 0676/842 555 222 zum Zwecke einer Terminvereinbarung mit Herrn Dr. Pongratz bei uns im 1. Kärntner Erlebnispark am Presseggersee! Wir freuen uns auf deinen Anruf, ehrlich!

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GAILTAL JOURNAL · März 2016

WELCOME HOME IM TEAM! Die Falkensteiner Hotels & Residences sind eine international erfolgreiche Hotelgruppe mit zur Zeit 32 Häusern in Österreich, Italien, Kroatien, Tschechien, Serbien und der Slowakei. Für unser Falkensteiner Hotel Sonnenalpe FFFF suchen wir ab sofort:

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Wirtschaft tarz ways

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LEBENsmittel produziert und gekauft für die Tonne

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1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden weltweit jährlich weggeworfen oder sind Verluste entlang der Wertschöpfungskette. Das ist rund ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel. Laut FAOStudie verzeichnet allein Europa einen jährlichen pro Kopf Verlust entlang der Wertschöpfungskette von 280 bis 300 Kilogramm Lebensmitteln. Von Sabine Seebacher

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Gerettete Backwaren

Lebensmittel warten auf Abholung

kte 62 Molkereiprodu vor der Tonne bewahrt

Auch in Österreich landen Tonnen an Essbarem im Müll. Österreichische Haushalte werfen bis zu 157.000 Tonnen an angebrochenen und original verpackten Lebensmitteln weg, obwohl diese bei rechtzeitigem Konsum genießbar gewesen wären. In Eurozahlen ausgedrückt sind das jährlich zwischen 300 € und 400 € die von einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt jedes Jahr weggeworfen werden. Spätestens seit dem Film "We feed the World" von Erwin Wagenhofer (2005) und den bestürzenden Inhalten wie z.B. dass in Wien täglich jene Menge an Brot als Retourware vernichtet wird, mit der die zweitgrößte Stadt Österreichs (Graz), versorgt werden könnte, weiß ein Großteil der Österreicher über die Lebensmittelverschwendung Bescheid. Dabei wäre oft das Wegwerfen von Lebensmitteln bei rechtzeitigem Verzehr, ordnungsgemäßer Lagerung oder durch verbessertes Haushaltsmanagement

vermeidbar gewesen. Weggeworfene Lebensmittel sind jedoch nicht nur ein ethisches Problem sondern verursachen, angefangen von der Landwirtschaft über die Lebensmittelverarbeitung, den Handel bis hin zur Entsorgung durch die Konsumentinnen und Konsumenten, unterschiedliche negative Umweltauswirkungen.

Lebensmittelrettung: Foodsharing

Seit einigen Jahren ist der Trend des Foodsharings auch

bei uns angekommen. Vereinfacht bedeutet Foodsharing, dass übrig gebliebene Lebensmittel an einem Punkt zentral gesammelt werden und gratis weiterverteilt werden an jeden der die Lebensmittel haben möchte. Initiativen dieser Art mehren sich auch bei uns. Eine junge Frau vom Weissensee, Lisa Fian, hat zum Beispiel mit mehreren KollegInnen an ihrem Studienort Feldkirchen so ein Foodsharing initiiert. Seit Mai 2014 können in einem vom Besitzer unentgelt-

Lebensmittelverschwendung zu vermeiden kann so einfach sein. Wenn man zum Beispiel auf Urlaub fährt, kann man die verderblichen Sachen im Kühlschrank, wie z.B. Milch, Eier ect. einfach den Nachbarn schenken und muss vorher oder hinterher nichts wegwerfen. Oder aber man informiert sich bei seiner Großmutter und lernt von Lisa Fian angehende Sozialarbeiterin ihr das Einkochen – auf diese Weise landet auch nichts im Müll. Schön wäre es auch wenn es im Bezirk Hermagor Menschen gäbe die eine Foodsharing-Initiative ins Leben rufen würden. Das lässt sich schnell und ohne finanziellen Aufwand organisieren. Für Fragen und Tipps wie so etwas umzusetzen ist, stehe ich und das Foodsharing Feldkirchen gerne zur Verfügung.

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Österreich ein Wegwerfland?

uropäer sowie Nordamerikaner werfen zwischen 95 und 115 Kilogramm Essen im Jahr im Haushalt weg, vor allem Obst und Gemüse, obwohl ein Großteil noch genießbar wäre. Viele Lebensmittel werden weggeworfen, weil sie in Form und Aussehen nicht der erwarteten Norm entsprechen (Stichwort: Gurkenkrümmung).

GAILTAL JOURNAL · März 2016


bei Supermärkten, Bäckereien und Molkereien abgeholt. Auch Privatpersonen bringen übrige Lebensmittel zum Foodsharing Markt. In Spitzenzeiten hat das Foodsharing Feldkirchen bis zu 1000 Kilogramm Lebensmittel zur Verfügung. Auf diese Art werden jährlich Tonnen von Lebensmitteln vor dem Wegwerfen gerettet.

Mi, 09.03.2016,

19 Uhr, HLW Hermagor

Erziehung frisst Beziehung

Maria Jarnig Pensionistin

Um wertvolle Nahrungsmittel nicht zu verschwenden ist in meinem Bereich genaue Planung und Berechnung erforderlich. Ich mache zu Beginn des Monats einen Plan von den Speisen die ich dann jeden Mittwoch und Samstag am Villacher Wochenmarkt auskoche. Danach kaufe ich ein. Sollte wider Erwarten dann doch einmal etwas über bleiben wird nichts weggeworfen sondern zum Beispiel an die ARGE Sozial gespendet. Maximal schnell verderbliche Sachen müssen manchmal „entsorgt“ werden. Diese kommen dann aber auch nicht in den Restmüll sondern auf den Kompost oder werden an diverse Tierchen weiterverfüttert (z.B. Salatanschnitt an Hühner). Das passiert jedoch durch gute Planung sehr selten. Essensplanung ist auch daheim sinnvoll. Wenn es zum Beispiel heute eine Rindsuppe mit Tafelspitz gibt, kocht man morgen Grenadiermarsch und hat so das Fleisch verwertet. Sinnvoll ist auch die Verwendung von regionalen Zutaten. Ich koche zu 90% mit Wurzelgemüse, das ja das ganze Jahr hindurch erhältlich ist, weil es gut gelagert werden kann und so nicht schnell verdirbt.

Ich habe schon als Kind gelernt wie wertvoll Lebensmittel sind und dass man sparsam mit ihnen umgeht. Ich komme aus einer anderen Zeit, die Werte von damals sind aber heutzutage aktueller denn je. Ich habe als meine Kinder noch bei mir gewohnt haben viel saisonales Gemüse und Obst eingekocht, damit ich es dann, wenn ich es brauche, habe. Da ich das Glück habe einen Nutzgarten zu besitzen, konnte ich meine Familie mit eigenem Gemüse und Obst versorgen. Wenn tatsächlich was übrig geblieben ist, kam es auf den Kompost und wurde so wieder zu neuer Erde. Heute wo ich nur mehr mich alleine versorge, achte ich darauf keine allzu großen Lebensmittelpackungen zu kaufen, damit nichts schlecht wird. Ich koche noch immer mein eigenes Gemüse ein und kann so im Winter davon zehren. Wenn mir z.B. ein halber Becher Rahm übrigbleibt, werfe ich ihn nicht weg, sondern koche ein Gericht wo ich den Rahm verbrauchen kann. Ich bekomme im Sommer von Freunden und Verwandten oft frisches Obst von den eigenen Obstbäumen. Natürlich kann ich das als Single nicht alles auf einmal essen, also koche ich dann auf Vorrat Fruchtmarmelade oder Kompott. So muss nichts verderben.

Konflikte zwischen Eltern und Kindern entstehen, wenn Eltern aus verschiedenen Gründen die Erziehung dominieren lassen – mit der folgenreichen Konsequenz, dass die Erziehung die Beziehung frisst.

Referent: Johannes SCHMIDTNER Autor, Sozialberater, JungenMentor, Sozialkompetenz-Trainer

Mi, 30.03.2016, 19 Uhr, BORG Hermagor Starke Eltern haben starke Kinder! Wie Suchtvorbeugung in der Familie gelingen kann. Fernseher, Computer, Alkohol, Nikotin, Schokolade, Internet, Drogen … die Frage, ob und wie Kinder vor Suchtentwicklung geschützt werden können, beschäftigt viele Eltern und Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen. Welche Stärken brauchen unsere Kinder und Jugendlichen, damit sie weniger gefährdet sind? Wie können sie gestärkt werden?

Referentin: DAS Margit NEMETH (SG Landesstelle Suchtprävention Kärnten)

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Norbert Kuglitsch Gastronom & Caterer

GAILTAL JOURNAL · März 2016

Programm März 2016

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lich zur Verfügung gestellten Geschäftslokal jeden Mittwoch in der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr gratis Lebensmittel abgeholt werden. Jeder ist willkommen und niemand muss z.B. Bedürftigkeit nachweisen. Die Lebensmittel kommen aus Feldkirchen und Völkermarkt und werden von den Freiwilligen des Foodsharing Feldkirchen

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Wirtschaft

Weitere Informationen: 04282/3158

Friedrich Veider

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regional gedacht sich beteiligen (können, dürfen) In einer Region kommt es auf der einen Seite darauf an, Möglichkeiten zu schaffen, geeignete Methoden einzusetzen und Transparenz zu gewährleisten, damit man(n), frau sich überhaupt beteiligen kann. Auf der anderen Seite brauchen die Bevölkerung und die lokalen Akteure Selbstvertrauen, um ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Projekte öffentlich darstellen zu können, um sich als wichtiger Teil des Ganzen zu sehen und auch als solcher wahrzunehmen. Ein dementsprechendes Quantum an allgemeiner Wertschätzung erleichtert das Ganze! „Alle denken an sich, nur ich denke an mich.“ (Karl Kraus) friedrich.veider@regionhermagor.at

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kultur

Wir sammeln Spenden für die junge Michaela aus Waidegg

Spenden und Gutes tun Wir berichteten in der Februar Ausgabe von Michaela Eineter, welche an Tetraplegie leidet und 100% auf die Pflege ihrer Eltern angewiesen ist. Die nötige Hippotherapie ist sehr kostspielig und muss von der Familie selbst getragen werden. Es ist uns ein Anliegen gemeinsam mit Ihnen, liebe

Leser, Michaela einige Therapiestunden zu finanzieren. Jeder, der etwas Gutes tun möchte, ist herzlich dazu eingeladen zu spenden. DANKE! IBAN: AT934073010610000320 BIC: OVLIAT21XXX Kennwort: Michaela

Die Theatergruppe Reisach begeistert das Publikum jedes Jahr neu

Urlaub auf Balkonien So nennt sich die Komödie in drei Akten (von Wolfgang Bräutigam), welche die Theatergruppe Reisach im Haus der Gemeinschaft in Reisach in der heurigen Saison aufführt. Spielleiter ist Werner Zojer und insgesamt elf Akteure wirken mit. Das Stück handelt von einem neuen Trend, nämlich dem Haustausch oder „House-

sitting“ und viele Verwechslungen sind naturgemäß garantiert. Einige Personen nutzen diese Situation natürlich „schamlos“ aus und Lachen ohne Ende ist so wie immer ein Genussfaktor. Die Theatergruppe Reisach ist zwischenzeitlich schon sehr bekannt und kann auf ein großes Stammpublikum zurückgreifen.

Freitag, 04.03.2016 BOTTLE NIGHT: alle Flaschen zum Spezialpreis Freitag, 11.03.2016 LADIES NIGHT: Jeder Thekentanz wird belohnt Samstag, 12.03.2016 FLIRTNIGHT: Singles haut’s rein. Freitag, 18.03.2016 JAMESON-HAVANA PARTY: Echt fett. Samstag, 19.03.2016 PLAYBACKSINGEN: Zeig was du drauf hast. Freitag, 25.03.2016 NEONLIGHT-BIRTHDAYPARTY: Wir erhellen die Nacht Montag, 28.03.2016 MOUNTAIN PARTY: Sowas hat’s noch nie gegeben – das Nassfeld im Ausnahmezustand. Feiern, feiern, feiern…

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PARTY HIGHLIGHTS IM MÄRZ 2016

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kultur

”ÖSTERREICHISCHES”

FERIENWERK NMS Hermagor -Klassensieger:

Klasse 2C: Celine Jost Klasse 3B: Irina Ofner Klasse 4B: Sarah Rettenbacher, Laura Matthei; Klasse 4D: Manuel Zeitler; Schulsieger: Verena Lackner 4C

Die Schüler lebten ihre Kreativität in vollen Zügen aus

kleine Kunstwerke

„Frieden teilen“ Seit nunmehr 27 Jahren führt die weltweite Vereinigung von Lions Clubs International den Friedensplakatwettbewerb, heuer zum Thema “Frieden teilen“, durch. NMS Kötschach - Klassensieger:

Klasse 2A: Carina Unterluggauer; Klasse 2B: Mia Lederer; Klasse 2M: Katharina Pfeifer; Schulsieger: Valentina Gratzer

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FLUGBUCHUNGEN

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ieder waren Schüler aller fünf Kontinente unserer Erde im Alter von 11 bis 13 Jahren herausgefordert ihre Vorstellungen von Frieden kreativ und künstlerisch zum Ausdruck zu bringen.

in die ganze Welt *****

KREUZFAHRTEN

3 Schulen der Region

Für den Lionsclub Hermagor war es eine besondere Freude gleich drei Schulen, die NMS in Hermagor, Kötschach und Lesachtal, betreuen zu dürfen. Wir von Lions, die Schulleiter und der Lehrkörper waren sehr angetan, wie intensiv sich die jungen Menschen mit Frieden, Toleranz und Völkerverständigung beschäftigt haben und dies mit ihren kleinen Kunstwerken zum Ausdruck bringen konnten.

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WELLNESS hat immer Saison *****

EINTRITTSKARTEN

Feierstunden zur Aufmerksamkeit Klassensieger: Sarah Unterüberbacher, NMS 2; Miriam Tiefenbacher

NMS 3 Schulsiegerin wurde Marlen Obernosterer

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Im Rahmen von kleinen Feierstunden in jeder der drei Schulen wurde nochmals auf die Bedeutung von Frieden hingewiesen, und die Sieger mit der Verleihung kleiner Preise geehrt. Der würdige Abschluss des Zeichenwettbewerbs wurde mit Faschingskrapfen als Danke für alle Teilnehmer versüßt. Alle sind sich einig: „Auch im nächsten Jahr machen wir wieder mit!“

Die Schüler machten sich große Gedanken zum Thema Frieden

REISEGUTSCHEINE Information und Buchung

Reisebüro Österreichisches Ferienwerk Gösseringlände 7 9620 Hermagor neben Blumen Kleibner Tel. +43(0)4282/2687 Fax DW 4 office@ferienwerk.at www.ferienwerk.at ANZEIGE

Bildungszentrum, NMS Lesachtal Klassensieger:

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Gesund Aus dem Tal der Tränen in die Euphorie – die Krankheit äußert sich durch eine Achterbahnfahrt der Gefühle

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

Drei Fragen an... Dr. Volker Tomantschger © KK

bipolare Störung Das Krankheitsbild der bipolaren Störung zeichnet sich, grob gesagt, durch das Schwanken zwischen zweier Pole aus. Pure Euphorie und depressive Phasen machen nicht nur den Erkrankten zu schaffen. Auch Angehörige leiden darunter. Eine schwere Krankheit im Focus. Von Simone Tillian

B

etroffene reden sich auf St i m mu ngssc hwa nkungen raus und erkennen die Krankheit oft sehr spät. Die bipolare Erkrankung wird nicht nur zu wenig, sondern auch zu spät diagnostiziert. Es werden durchschnittlich 3 Ärzte aufgesucht, bis die zutreffende Diagnose gestellt wird. Sie kann sich bereits im Kindes- und Jugendalter mit untypischen Krankheitszeichen zeigen. Bei etwa 65 % der Patienten beginnen die Beschwerden bereits vor dem 18. Lebensjahr. Ohne entsprechende Behandlung führen bipolare Störungen häufig zum Verlust der sozialen Integration mit sozialer Isolation und Verlust der Arbeitsfähigkeit. Etwa ¼ der Patienten verüben Suizidversuche und bis zu 60 % entwickeln ein Abhängigkeitsproblem. Ursächlich finden sich unter anderem Störungen der Überträgerstoffe im Gehirn, Umweltfaktoren und eine starke genetische Neigung.

Die beiden Phasen

In der manischen Phase erscheint dem Patienten nichts unmöglich, er wird gesprächiger, neigt zur überhöh-

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ten Selbsteinschätzung und wird meist extrem risikobereit und ruhelos. Er fühlt sich besonders vital und leistungsfähig. Er zeigt ein vermindertes Schlafbedürfnis. In der heutigen Zeit werden diese Zustände gar nicht als Krankheit gesehen. Wichtig ist die Langzeitanamnese, ob es auch Phasen eines psychischen Tiefs einmal oder mehrmals gegeben hat. In der Depression fühlen sich die Kranken oft wertlos, sind antriebslos und können auch ein suizidales Verhalten an den Tag legen. Begleitend können Panikattacken, Aufmerksamkeitsprobleme, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, Essstörungen und somit verbundene Gewichtsveränderungen den Betroffenen zu schaffen machen.

Medizinische Behandlung

Rechtzeitige medizinische Behandlung mit kombinierter medikamentöser und nicht-medikamentöser Therapie kann psychische und soziale Probleme minimieren. Eine Behandlung ermöglicht den Patienten im Arbeitsprozess zu verbleiben

bzw. wieder in diesen zurückzukehren und gewährt auch Angehörigen eine professionelle Hilfestellung. Manische und depressive Phasen erfordern eine unterschiedliche medikamentöse Betreuung. Die Behandlung in der Akutphase unterscheidet sich von der Erhaltungsbzw. Rückfalltherapie. Die begleitende Psychotherapie kann den Patienten nicht nur helfen die Erkrankung zu akzeptieren, sondern auch den Umgang mit der Krankheit zu erlernen.

Natürlich energetisch

Immer mehr Menschen haben die energetische Behandlungsmethode für sich entdeckt. Um hier den gewünschten Effekt mittels Aktivierung der Selbstheilungskräfte zu erzielen, muss der Patient aktiv mitwirken. Der Körper besitzt sieben Hauptchakren, die bipolare Störung hat im Solarplexuschakra ihren Ursprung und wird hier mit Bachblüten, Mantra Übungen und Blockadenlösungen behandelt. Unverarbeitete Erlebnisse oder nicht entfaltete Persönlichkeitszüge können diese Krankheit hervorrufen.

Gibt es berühmte Persönlichkeiten mit der Erkrankung? Ja, zb. Vincent von Gogh, Virgina Wolf, Robert Schumann Welche Behandlungsmethode bevorzugen Sie? Eine kombinierte Behandlung weist eine höhere Wirksamkeit in Bezug auf Senkung der Rückfallhäufigkeit auf als eine rein medikamentöse Betreuung. Bei Männern beginnt die Erkrankung eher mit einer manischen Phase, bei Frauen eher mit einer depressiven Episode. Haben Sie einen Tipp für Angehörige? Eine erfolgsversprechende Führung eines bipolaren Patienten kann nur gelingen wenn Partner und Familienangehörige detailliert über das Wesen, die kontrastreichen psychischen Beschwerden, über den Verlauf, die Kennzeichen eines drohenden Rückfalls, aber auch über die Notwendigkeit einer konsequenten Behandlung Bescheid wissen. Eine Einbindung von Angehörigen in die Therapieansätze ist unbedingt erforderlich.

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Sonja Trojer, Dipl. Lebens- und Sozialberatung

Dr. Alexander Rexeisen

Tätowierungen, riskanter Körperschmuck?

Mit Anfang des Jahres übernahm Christopher Kepold die Massagepraxis von Siegrid Huber. Am 5. Februar war „Tag der offenen Tür“

Entlasten – der Gedanken – Emotionen – Gefühle und Probleme. Können wir uns von störenden Gedanken, ungewollten Emotionen, Ängsten, Problemen und Gefühlen befreien? Wir können! Indem wir wirklich etwas verändern wollen. Helfen kann sich jeder nur selbst. Doch wie und wo wir ansetzen sollten – dabei kann eine ausgebildete Person helfen. Ich als Lebens- und ©Rompc-Beraterin bin darauf spezialisiert, Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Situationen, Gedanken und Handlungen die uns im Augenblick schwächen, können zu Stärken und hilfreichen Einstellungen umgewandelt werden. Wir können somit unsere Energie für ein sinnvolleres und leichteres Leben nutzen. Emotionen so steuern, dass sie für einen selbst nachvollziehbar sind. Wir können unser Leben selbst gestalten! Ich lade zu einem kostenlosen Erstgespräch ein. Die Ausgangssituation wird besprochen und darauf geachtet ob diese Beratung zu den Anliegen der Klienten/innen passt. Es wird gemeinsam das erreichbare Ziel definiert und der Auftrag für die Beratung fomuliert! Gefordert sind: Wille zur Veränderung, die Arbeit an sich selbst, sowie das Vertrauen zu mir als Beraterin. Ich stehe unter Verschwiegenheitspflicht und biete einen geschützten Rahmen für die Begleit-Prozesse.

Tattoos sind vor allem durch Vorbilder aus der Musikbranche populär wie nie, fast ein Drittel der Jugendlichen in Mitteleuropa schmückt sich mit ihnen. Sie sind aber keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, bereits der 5000 Jahre alte Ötzi wies Tattoos auf. Während im alten Ägypten die Verwendung von Bleifarbstoffen den jungen Mädchen oft ein kurzes Leben mit Haar und Zahnausfall bescherte, ist die Vergiftung mit Schwermetallen auch durch gesetzliche Regelungen selten geworden. Auch heute noch sind aber keineswegs alle Farbstoffe unbedenklich, sie können toxische und mutagene Substanzen enthalten. Die Inhaltsstoffe der Farben sind oft ein gut gehütetes Geheimnis des Tätowierers, so sollen Autolacke eine besonders schöne Farbbrillianz aufweisen. Bedacht werden sollte, dass die Entfernung eines Tattoos sehr viel langwieriger und teurer ist als die Herstellung. Die Entfernung erfolgt mit Nano oder Picolasern die die Farben in einer Billiardstelsekunde über 1000° C erhitzen und damit verdampfen (selektive Photothermolyse). Auch wenn die Farben dann verschwunden sind, bleibt ein Teil ihrer Abbauprodukte in den Lymphknoten des Körpers lebenslang gespeichert.

Massagefachinstitut unter neuer Führung Im Zuge der Übernahme des Massagestudios von Siegrid Huber in Hermagor veranstaltete Christopher Kepold Anfang Februar einen „Tag der offenen Tür“. Zahlreiche Gratulanten, unter ihnen auch Kötschachs Bürgermeister Walter Hartlieb stellten sich ein und über-

Frühjahrskur!

zeugten sich vom Angebot. Der Nachmittag klang gemütlich bei Speis und Trank aus. Christopher wird weiterhin von Siegrid Huber unterstützt und bietet Massagen aller Art an. Überzeugen Sie sich selbst – die Praxis befindet sich wie gewohnt in der Eggerstraße 14 in Hermagor.

SENIORENRESIDENZEN & PFLEGEHEIME

Das AHA Seniorenzentrum Grafendorf lädt zur Informationsveranstaltung über das

Heimaufenthaltsgesetz mit Fr. Mag. Brigitte Kampitsch

Donnerstag, 10. März 2016 Beginn um 18:00 Uhr

Informationen rund um den Veranstaltungsort: AHA Seniorenzentrum Grafendorf Grafendorf 155, 9634 Gundersheim T: +43 (0) 4718/329-10 E: haus.grafendorf@aha-gruppe.at | W: www.aha-gruppe.at

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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„Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung, warum nicht auch sein Herz!“

Dr. Alexander Rexeisen

Dipl. Lebens- und Sozialberatung Tel.: 0664/84 48 707 sonja-trojer@alpe-adria.com www. leben-beratung.com

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Alles Gute Am 22.2.2016 feierte Frau Winkler Eva ihren 86. Geburtstag in aller Frische. Obmann und Schriftführerin des Pensionistenvereins der Ortsgruppe Rattendorf überbrachten herzlichste Glückwünsche.

Alles Gute Am 30. Jänner feierte Altersänger Drumbl Johann seinen 80igsten Geburtstag. Lieber Hans, die Sängerrunde Würmlach gratuliert dir nochmals aufs Herzlichste und wünscht dir viele gesunde Jahre im Kreise deiner Familie.

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Lieber Vinzenz! Bewusst nicht bei Deinem Begräbnis, wo „die Wörter verlafen“, wie es mundartlich im Lied heißt, möchte ich auf diesem Wege Deiner gedenken. An manchen Häusern habe ich Sonnenuhren mit dem Spruch „Welche wird die letzte sein?“ gesehen und augenblicklich stellte sich jedes Mal die Frage ein: „Welche wird die meine sein?!“ © KK

Gratulation Gerda Hafner (77) und Hans Stuppnig (70), aus Labientschach, konnten beim 10. Internat Harmonika- Wettbewerb um den Großen Preis vom Avsenik in der Kategorie DUO die Goldene Auszeichnung erspielen. Zu dieser großartigen Leistung gratulieren alle Musikfreunde!

Liebe Lena! Alles Gute zu deinem 10. Geburtstag wünschen Mama, Papa und Anna. Wir haben dich ganz fest lieb!!!

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Glückwünsche

Wilhelm Millonigg aus Vorderberg verfasste einen rührenden Nachruf für seinen Freund und Wegbegleiter Vinzenz Kleewein

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on Dir, lieber Vinzenz, wissen wir: Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015 tatest Du im 89. Lebensjahr den letzten Atemzug. Im

Jahre 1953 kamst Du an die VS St. Stefan, wo unter der Leitung von Hermann Petschauer die Kollegin Josefine Rebernig, Vinzenz Zankl und ich bereits Dienst taten. Wir begegneten uns vor gut 65 Jahren! Trotz der außerschulischen Belastungen fandest Du gleich in unseren Kreis, Du wurdest ein lieber Kollege. Gesellschaftlich und schulisch war es eine andere Zeit! Die Mobilität hatte uns noch nicht erfasst, so hatten wir Zeit miteinander Kontakt zu halten. Als ich am letzten Februar 1955 von St. Stefan Abschied nahm und im Jahre 1973 wie-

Der Abschied ist nicht einfach Wir begleiten Sie bei der Umsetzung Ihrer Danksagung und verleihen Ihrer Anzeige einen würdigen und persönlichen Ausdruck. Wir sind gerne persönlich für Sie da, beraten Sie ausführlich und nehmen uns für Ihre Anliegen Zeit.

Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

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GAILTAL JOURNAL · März 2016


Danksagung

Eine Stütze

Schon 1972, also Monate vor der Gemeindezusammenlegung 1973, warst Du mir eine eifrige Stütze, Menschen für einen Gemischten Chor zu finden. Bereits im Oktober 1972 konnten wir im Gasthaus Smole mit den Proben beginnen und im April 1973 den „Singkreis“ St. Stefan gründen. Es wurden beinahe 18 Jahre voll Spannung, ernster Arbeit am Lied, die im Jahre 1989 ihren Höhepunkt mit den Konzerten mit dem „Die Himmel erzählen“ in den überfüllten Kirchen von Vorderberg und St. Stefan gipfelten.

Friedlich eingeschlafen

1944 zum Wehrdienst einberufen, im damaligen Jugoslawien eingesetzt, verwundet, in Gefangenschaft geraten, erkrankt, dann in das „Befrei-

ungsbataillon“ gepresst, kamst Du, nachdem man Dich unter Drohungen zum Schweigen verpflichtet hat, 1947 in die Heimat zurück. Mir hast Du dennoch davon erzählt! Die Erinnerung an die Geschehnisse in der Gefangenschaft hat Dich bis an das Ende Deines Lebens als Trauma begleitet. Schon vor Monaten nahte sich schleichend der Tod, es schwanden Deine Kräfte und nach langem, von unsagbaren Leiden erlöst, bist Du, begleitet von Deiner Familie, friedlich eingeschlafen!

Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich war´s vor dir zu stehen und deinem Leiden hilflos zuzusehen.

Ludwig Nessmann

vlg. Jorg *24.08.1929 † 01.02.2016 Landwirt und Pferdezüchter Sein Leben galt der Familie, dem Hof und der Pferdezucht.

Es ist uns ein Bedürfnis, all jenen, die meinen lieben Gatten, unseren Vater, Schwiegervater und Großvater auf seinem letzten Weg begleitet haben, zu danken. Die überaus große Anteilnahme beim Gebet und Begräbnis hat uns in dieser schweren Zeit sehr getröstet.

Lieber Vinzenz!

Ohne dass eine Trommel den Takt schlug, gingen wir im Chor im In- und Ausland, hunderte Lieder gesungen, im Gleichklang Seit’ an Seit’, und als es den „Singkreis“ nicht mehr gab, lebte auch im Ruhestand unsere Freundschaft ungebrochen weiter: Dafür danke ich Dir! Lieder längst verklungen, kann Dir die Hand nicht mehr geben, bleib Du im ew’gen Leben, mein Direktor-Kamerad, mein Sangesbruder, mein lieber Freund!

Besonderer Dank gilt:

Herrn Pfarrer Martin, der Vorbeterin Frau Monika Grafenauer, Herrn Bürgermeister Hans Ferlitsch, dem Obmann des LandesPferdezuchtverbandes Herrn Ing. Marjan Cik, Herrn Professor Mag. Gernot Kuglitsch vom Kärntner Abwehrkämpferbund, Herrn Dr. Walter Tomantschger, der AVS-Hermagor, dem MGV Tratten, der Bestattung Hermagor sowie den Sargträgern. ANZEIGE

der an die Schule kam, warst du mehr als mein Leiter und Kollege. Wir waren Berufskameraden und es waren Jahre freundschaftlicher Zusammenarbeit!

Für die zahlreichen Kranzablösen und Kerzenspenden ein herzliches Vergelt´s Gott. Vorderberg, Feber 2016 Gattin Maria Nessmann und Kinder mit Familien

Vergelt´s Gott!

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Ernst Tillian

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*20.2.1956

†17.1.2016

Ein herzliches Dankeschön der Bestattung Hermagor, Herrn Pfarrer Stanko Trap, den Vorbetern Frau Johanna Popatnig und Herrn Thomas Novak, Frau Birgit Schwarz und Herrn Herbert Ackerer für die würdige Grabrede, den Quintett Karnitzen und den Bläsern der Musikschule Hermagor sowie den Sargträgern. Ein weiteres Dankeschön für die zahlreichen Kerzenspenden, Trauerbillets, Messen und Spenden zugunsten der Pfarrkirche Egg, sowie für jede Form der erwiesenen Anteilnahme.

Die Trauerfamilien

Anna Kostner geb. Lexer

Micheldorf, im Jänner 2016

DANKSAGUNG

*15. 01. 1925

†24. 01. 2016

Erna Astner geb. Gratzer 1923 – 2016

Ein herzliches Danke für die geschriebenen und gesprochenen Worte des Trostes, für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft und die Begleitung auf ihrem letzten Weg.

Ein Dankeschön für das Gebet und auch für die vielen Kranz-, Kerzen- und Geldspenden.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal und den Ärzten im LKH Laas für die liebevolle Betreuung!

Tröpolach, Februar 2016 Die Trauerfamilien Astner, Mitterberger und Zobernig

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Für all die Anteilnahme anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter, Oma und Nona.

Die Trauerfamilien

Mauthen, Jänner 2016

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sport

Volksschüler wedelten um die Wette Wie schon seit einigen Jahren fand auch heuer wieder das Schulschirennen der VS Hohenthurn beim “Hrast-Lift“ in Feistritz/Gail statt. © KK (2)

Von Ivonne Groinig

sagt Direktorin Amina Hrast. Doch wie es auch bei Sportprofis oft ist, ereignete sich ein Sturz auf der Rennstrecke, der zum Glück glimpflicher ausging, als es im Vorhinein aussah.

Bobfahrer mit dabei

Bei herrlichem Wetter konnten die Kleinen ihr Bestes geben

B

ei herrlichem Wetter und perfekten Pistenverhältnissen begann der Tag mit einem Trainingslauf.

„Prominente Vorläufer“

Danach starteten die ersten Vorläufer. Unter ihnen auch die beiden Bürgermeister der

Gemeinden Hohenthurn und Feistritz/Gail, Florian Tschinderle und Dieter Mörtl. „Für unsere Schule und unsere Eltern ist Sport ein wichtiges Anliegen, deshalb sind unsere Schüler auch ausgezeichnete Schiläufer. Somit war es kein Problem, die ausgesteckte Rennstrecke zu meistern“,

Nicht zu vergessen sind die Bobfahrer, die ihr Rennen ebenfalls toll meisterten. Der Höhepunkt des Schitages war dann die Siegerehrung, wo die Schüler für ihre Leistungen mit Pokalen und Urkunden belohnt wurden. Unterstützt und angefeuert wurden die Rennläufer von vielen Eltern, Großeltern sowie Fans.

Schule baut auf Unterstützung

Gelungen ist dieser Tag nur deshalb, weil die

Zusammenarbeit mit dem Obmann des SV Oisternig, Michael Kaiser und der Obfrau des Elternvereins, Claudia Mörtl ausgezeichnet funktioniert und die Schule bestens unterstützt wird. Die Direktorin der VS Hohenthurn, Amina Hrast bedankt sich ganz herzlich bei allen Helfern des SV Oisternig, des Elternvereines, den Sponsoren und bei Kollegin Paula Grafenauer für die Organisation.

Der Ehrgeiz der Kinder wurde mit Pokalen belohnt

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Modellbuggy – Formel 1 in Kleinformat

Der junge Dellacher konnte bereits einige Preise abräumen

Matthias Umfahrer ist seit sechs Jahren Mitglied beim Modellbuggyverein MBG Dellach. Nicht nur viel Spaß, sondern auch viel Technik und Knowhow stecken im Buggy fahren. Mit uns sprach er über sein aufwändiges, jedoch interessantes Hobby. Von Simone Tillian

A

lles begann, als ich mit 13 Jahren aus g e s u nd h e it l ic h e n Gründen aufhören musste, Fußball zu spielen“, erzählt der Dellacher. Gemeinsam mit seinem Vater Arnold Umfahrer, machte er sich auf die Suche nach einer alternativen Freizeitbeschäftigung.

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„Mein Arbeitskollege beschaffte uns das erste Fahrzeug, am Anfang haben wir amateurhaft im Feld das Fahren erlernt“, ergänzt Arnold.

Europameisterschaft Matthias te schnell

entwickelBegeisterung

für das Modellbuggyfahren und konnte schon einige Preise gewinnen. Unter anderem wurde er 2013 österreichischer Vize-Jugendstaatsmeister und im darauffolgenden Jahr Jugendstaatsmeister. Dies war sein Ticket zu den Europameisterschaften 2015,

wo nur die „15 Schnellsten“ des Landes teilnehmen dürfen. Matthias gelang es, unter 165 Startern der Klasse A den 85. Platz zu erreichen. Auch beim internationalen Freundschaftsrennen im August in Dellach, wo Fahrer aus Italien, Schweiz und Österreich nach Dellach rei-

GAILTAL JOURNAL · März 2016


Auto

Elisabeth Presslauer aus Stranig ist für das Design seiner Buggys zuständig sen, holte er sich den ersten Heimsieg seit Anbeginn der Veranstaltung.

Basis, er zeigt sich für den Boxenstopp verantwortlich.

Vorbereitung – das A und O

Vor jedem Rennen wird das Auto auf „Herz und Nieren“ geprüft. Wenn die Kriterien wie z.B. Motorleistung erfüllt werden, darf der Buggy an den Start gehen. Gesponsert wird Matthias von der Fir-

Das passende Modell

„Bei der Fahrt ist Taktik und vor allem Konzentration gefragt. Man darf sich nicht ablenken lassen, jede Sekunde zählt“,

Mehr als nur ein Sport

Nach jeder Fahrt bespricht das eingeschweißte VaterSohn-Gespann, was gut war bzw. noch verbessert werden kann. „Wir sind fast jedes Wochenende unterwegs, ich habe dadurch schon viele, internationale Freundschaften knüp-

fen können“, erzählt Matthias. Auch die „Stars“ unter den Fahrern sind freundlich und helfen gerne weiter, die Modellbuggyszene ist eine große Gemeinschaft. In der Werkstatt in Dellach tüfteln Arnold und sein Sohn stets daran, was man an den Autos verbessern kann. Man wird in Zukunft bestimmt noch viel vom Modellbuggy-Nachwuchs aus Dellach hören.

© KK (3)

„Wenn wir zu den Meisterschaften fahren, haben wir meist nur zu zweit im Auto Platz“, lacht Matthias. Das Equipment erstreckt sich

nen sich die Fahrer bei den Rennen und es kommt nicht zu Missverständnissen.

Matthias Umfahrer ma „HOECO“. Es ist wichtig, dass der Fahrer das passende Auto findet, auch ein auffälliges Design und grelle Farben sind von Vorteil. Die Karosserie wird von der Straniger Künstlerin Elisabeth Presslauer gestaltet. Mindestens ein Jahr sollte die Optik beibehalten werden, so erken-

Matthias besuchte die Fachschule für Mechatronik der PHTL in Lienz

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sport

Daniel Tschofenig vom SV-Achomitz

Ein Podestplatz bisher für Daniel Gratzer (Weißbriach)

gung, als Veranstalter fungierte der SV-Achomitz. Fast in allen Klassen standen die Schispringer auf dem Podest, davon gleich fünf auf dem Siegespodest. Vor allem die weiblichen Teilnehmer von Achomitz dominieren in Kärnten. Siege von Anna Müller in der Kinder Anfänger sowie Marie-Lisa Hausmann in der SchülerAnfänger, Jasmin Moser in der Kinder II, Eva Mörtl bei den Schülerinnen und Sophie Sorschag bei den Juniorinnen. Bei den Herren gewann David Wiegele in der Jugend/Juniorenklasse.

B

Als Lohn der Vizeteam-Weltmeister

eim Raiffeisen-Arthrobene-Fischer-Alpincup mischen Siegfried Pirker (Tröpolach), Laurin Kristler (Kötschach) und Kerstin Franzel (Arnoldstein) stets vorne mit. Nach neun Rennen standen die beiden männlichen Schitalente bereits jeweils 7 Mal auf dem Podest. Kerstin Franzel von SC-Arnoldstein war sogar zweimal auf dem Siegespodest.

Ergebnisse Nassfeld 21. Feber 2016

U15/16 2. Kerstin Franzel (Arnoldstein) und Siegfried Pirker (Tröpolach), 9. Daniel Gratzer (Weißbriach) U18/21 Sieger Sabrina Strauss (Arnoldstein) 1:54,06 und Thomas Loik (Hermagor) 1:48,76

Cupwertung

U13/14 2. Laurin Kristler (Kötschach), 5. Lisa-Maria Titscher (Arnoldstein) U15/16 2. Siegfried Pirker (Tröpolach) 3. Kerstin Franzel (Arnoldstein), 7. Daniel Gratzer

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Silvio Wieltschnig bot wieder eine Superleistung Allroundsportler Silvio Wieltschnig holte bei der Wintertriathlon WM in Zeltweg mit dem Team Österreich Silber und im Einzel ein Top-Ten Ergebnis. Die harten Trainingseinheiten der letzten

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Monate haben sich gelohnt und wurden mit dem Vizeweltmeistertitel belohnt. Wieltschnig: „Mit einer perfekten Renneinteilung und natürlich jahrelanger Erfahrung konnte ich meine Bestleistungen an diesen Tagen abrufen. Beim Laufen musste ich die starken Läufer aus Russland, Norwegen und Italien ziehen lassen und versuchte den Abstand so gering als möglich zu halten. Beim Biken und Langlaufen konnte ich mich unter die "Top Ten" platzieren und mit einem super Finish eroberte ich noch den siebenten Gesamtrang im Einzelbewerb“.

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U13/14 2. Laurin Kristler (Kötschach) 3. Lisa-Maria Titscher, 6. Theresa Goritschnig, 8. Giulia Virdrigh, 9. Hannah Sarnitz, 10. David

Hrovath (Arnoldstein)

© KK

Siegfried & Laurin stets auf dem Podest

Beim Kärntnermilch Landescup sind vor allem die jungen Springerinnen stets auf dem Podest zu finden. Am 21. Feber 2016 kam der vierte Bewerb zur Austra-

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GAILTAL JOURNAL · März 2016


sport © KK (3)

WINTER TOUREN WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN Treffpunkt/Abfahrt beim Postverteilerzentrum in Hermagor

Siegi Lasser mit den kleinsten Klettermaxen

Samstag, 5. März 2016 JULISCHE ALPEN „KRNICA (SLO)“ SCHNEESCHUH-/WANDERUNG Abfahrt: 8 Uhr, Anforderungen: Mittel Leitung & Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

Mittwoch, 16. März und 6. April 2016 „SCHNEESCHUH-/WANDERUNG“ Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel.: 04282/2359

Nico Ferlitsch auf der neuen Route in der Hermagorer Halle

IRCC Kletterbewerb im Fokus Über 170 Starter aus fünf Ländern nahmen beim IRCC-Kletterbewerb in Hermagor am 13. Februar 2016 teil. Von Ivonne Groinig

D

er Alpenverein Hermagor organisierte bereits zum wiederholten Male diesen Bewerb, welcher zu den größten Kärntner Hallenkletterbewerben zählt. Er ist damit ein fixer Bestandteil des Ktn. Klettercups und des AlpenAdria Climbingcups.

Internationales Feld

Dieser Internationale Kletterbewerb wird auch noch in Tarvis, Radovljica und Zagreb ausgetragen und bietet den jungen Kletterern die Möglichkeit, sich international zu messen.

Neue Routen

Die Kletterhalle in Hermagor bekam dafür extra neue Routen. Hallenwart Cornelis Weber holte mit dem Routensetzer Florian Murnig einen Weltcup-erprobten Spezialisten, der für die Kletterer in den verschiedenen Altersklassen knifflige Routen setzte, die nach dem Bewerb nun auch von den

GAILTAL JOURNAL · März 2016

Besuchern der Kletterhalle ausprobiert werden können. Der Hermagorer AV-Obmann Siegi Lasser konnte auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken und zeigte sich stolz auf das gesamte Hallenteam, welches diese Veranstaltung wieder ausgezeichnet organisiert hatte.

Starke Teilnehmer vor Ort

Auch die Kärntner Kletterer konnten in diesem starken Teilnehmerfeld mitmischen. Besonders erfreulich ist der Sieg von Nico Ferlitsch vom ÖAV Hermagor in der Klasse U16, der sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen konnte. Auch Jacqueline Sabutsch vom ÖAV Villach und Nico Kanitsch vom ÖAV Wolfsberg konnten ihre Klasse gewinnen. Weitere Podestplätze erreichten die Kärntner Kletterer Paul Steiner, Maximilian Lenz, Tammy Moritz, Tanja Luschnig, Mattea Pötzi und Elisa Moser.

Sonntag, 10. April 2016 „STAVOLI (IT)“ (1064 m) Abfahrt: 7 Uhr, Gehzeit: ca. 4 Stunden Leitung und Anmeldung: Wolfgang Lora, Tel. 0664/6202484

Samstag, 16. April 2016 JULISCHE ALPEN „SELLA DI SOMPDOGNA (IT)“ Abfahrt: 8 Uhr , Anforderungen: Mittel Leitung & Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 30. April 2016 FRIAUL „CAMPEGLIO (IT)“ Abfahrt: 7 Uhr, Anforderungen: Mittel, Gehzeit: ca. 5 Stunden Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699 /10727668

FAMILIENWANDERUNGEN Treffpunkt/Abfahrt beim Postverteilerzentrum in Hermagor

Samstag, 19. März 2016 FAMILIENWANDERUNG AM GUGGENBERG „OSTERFEUER IM SCHNEE“ Treffpunkt: 9 Uhr Leitung & Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574, oder 0699/10727668

SKITOUREN Treffpunkt/Abfahrt beim AV-Büro in Hermagor

Samstag, 19. März 2016 „CRISTALLO-SCHARTE (2808 m) IN DEN DOLOMITEN“ Mittelschwere Schitour mit 1.300 Hm, Treffpunkt: 7 Uhr (Reisedokument) Leitung und Anmeldung: Ressi Reinhold, Tel. 0676/83141711

Samstag, 2. April 2016 GOLDBERGGRUPPE „HOHER SONNBLICK“ Dauer: 4 – 5 Stunden, Abfahrt: 6 Uhr, Lange, hochalpine Tour mit ca. 1400 Hm Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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Fit mach mit

Keine „dürre“ Figur…

… sondern eine sportliche, muskulöse Statur ist mehr gefragt denn je. Neben der richtigen Ernährung spielen gezieltes Training und eine positive Einstellung einen wichtigen Beitrag zum Weg in Richtung „Traumfigur“. Von Simone Tillian

Unbezahlbar: Wenn der Lebenspartner zugleich der Trainingspartner ist. Gemeinsam schafft man mehr und kann sich gegenseitig motivieren

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© Fotolia.com/Syda Productions

N

eu gewonnenes Selbstbewusstsein und viele Komplimente sind der Lohn – doch am schönsten ist immer noch der Blick in den Spiegel wenn einem das „neue Ich“ quasi entgegenstrahlt. Die eigene Gesundheit und viele positive Nebeneffekte sollten der Grund dazu sein, sein Ernährungs- und Beweg u ngsverhalten zu überprüfen

und gegebenenfalls zu verändern.

Sport macht schön

Überschüssige Pfunde führen zu langfristigen Problemen. Atembeschwerden, Diabetes oder kaputte Kniescheiben sind nur einige davon. Übergewicht ist eine moderne Volkskrankheit, welche quasi jeder durch Willenskraft und positiver Einstellung und professioneller Hilfe bekämpfen kann. Doch auch das Gegenteil, eine abgemagerte Statur entspricht nicht den Gesundheits- und Idealvorstellungen. Nicht umsonst heißt es: „Stark sein ist das neue Schlank“.

Fitnesstrends

Ob es nun Powerplate Training, Selfmade im Studio oder eine Stunde beim Personal Trainer ist: eine Mischung aus Kraft und Ausdauersport sowie eine eiweißreiche, ausgewogene Ernährung ist die perfekte Kombination für den Start in ein gesundes und somit glückliches Leben. Vier bis fünf Sporteinheiten pro Woche wären ideal. In unserer Region bieten sich so viele Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden. Neben den Fitnesseinrichtungen haben wir eine wunderschöne Natur, gerade in dieser Jahreszeit kann man wieder Berge besteigen oder am „Gaildamm“ entlanglaufen.

GAILTAL JOURNAL · März 2016


Fit mach mit

Laut Statistik sind Menschen, die sich gut ernähren und Sport treiben, viel ausgeglichener und erfreuen sich einer zufriedenen Grundeinstellung. Schon alleine diese Erkenntnis sollte dazu motivieren, den inne-

ren Schweinehund zu überwinden. Und Hand aufs Herz: Jeder möchte gerne gesund und zufrieden sein. Die heimischen Fitnessexperten stehen mit Rat und Tat zur Seite, wir haben in dieser Ausgabe die besten Trainingseinrichtungen besucht.

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Workout-Tipp des Monats Squats (Kniebeuge)

Aqua-Fitness ist alles. Hier werden Muskelaufbau, Koordination, Kraft und Ausdauer trainiert. Cardio- bzw. Ausdauertraining im Wasser ist gelenkschonend aber dank dem Wasserwiderstand extra intensiv. Die Suche nach Entspannung und der Gesundheitsaspekt sind die Gründe, die die meisten Saunagäste in den Vordergrund stellen. Je nach Anspruch schwitzt man im trockenen Klima in der klassischen finnischen Sauna (ca. 90 Grad) oder in Biooder Softsaunen (bis 60 Grad). Entspannung in feuchtem Klima bieten Dampfbäder bzw. Dampfsaunen (ca. 40 Grad). Als Alternative: die Infrarotkabine.

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Die Kniebeuge ist eine der Königsdisziplinen beim Muskeltraining. Diese effektive Übung erzielt bei Anfängern sowie bei Fortgeschrittenen (mit Gewicht) große Erfolge und formt Po und Oberschenkel. Auch die Rückenmuskulatur wird gestärkt. er Stand sowie ein geRichtige Ausführung: Ein gerader, hüftbreit Man sollte darauf ken. drüc Run n spannter Bauch verhindern eine t über die Fußspitzen ragen. achten, dass die Knie beim Beugen nich ß so nach hinten geschoben, Beim Beugen der Beine wird das Gesä en. Um den besten Effekt als würde man sich auf einen Stuhl setz grechten Position befinden. zu erzielen, sollte man sich in einer waa ischen TrainingsinstitutioWichtig: Die richtige Atmung. In den heim Übung lässt sich auch von nen wird man dazu bestens beraten, die zuhause aus ausführen.

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„Couchpotatoe“ war gestern

„Der neueste Stand der Wissenschaft ist nur der letzte Stand des Irrtums!“ Auch in der Gesundheits-, Ernährungs- und Fitnessbranche erlebe ich diese Erkenntnis seit über 25 Jahren! Egal ob Ernährung, Trainingsphilosophien, Gerätetechnologie oder einfach nur Körperübungen. Schon verwunderlich, dass man etwas Selbstverständliches wie Essen und Bewegung ständig neu „erfinden“ muss. Jeder muss seinen eigenen Weg suchen, finden UND auch gehen. Keinen dieser drei Schritte kann man an jemanden abgeben. Egal ob Arzt, Trainer, Ernährungsberater oder Heilpraktiker – jeder ist nur ein Wegweiser auf Ihrem (Lebens-) Weg. Die Entscheidung und die Umsetzung liegen in Ihrer Verantwortung.

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Sophie Sorschag aus Reisach – die neue Überfliegerin

Fußballerin wechselte zu den Adlern Weil es beim Fußballverein nicht mehr passte, sattelte die heute 17-jährige Sophie Sorschag vor zwei Jahren zum Schispringen um. Von Georg Krutzler

D

ie BORG-Schülerin aus Reisach hat sich mit dieser neuen Sportart sofort angefreundet und bereits beachtliche Erfolge erzielt. Dafür trainiert die

Obergailtalerin vom SV-Tröpolach vier Mal die Woche und das fast ganzjährig.

Mit Fußball fing es an

Bereits mit fünf Jahren fing für Sorschag durch ihre Brüder der Fußballsport an und sie spielte im Nachwuchs (U8, U10, U12, U14) bei GSKGundersheim. Neben Erfolgen mit GSK gewann die Mädchenmannschaft der VSGu ndershei m den Raika-Cup und stand somit im Landesfinale. Zwei Stützen waren dabei Sophie Sorschag und Julia Kofler, die heute noch immer eine erfolgreiche Kickerin und zwar b e i

78 Sophie Sorschag, ein vielseitiges sportliches Talent

Sturm Graz sowie im österr. U17 Frauennationalteam ist. Neben den fußballerischen Fähigkeiten war Sorschag auch eine gute Schifahrerin und gewann auch einzelne Rennen beim Gailtalcup. Gailtal Journal: Wie kam es zu diesem nicht alltäglichen Wechsel? Sorschag: „Durch die Auflösung der Damenmannschaft bei GSK- Gundersheim wechselte ich in der Saison 2013 zu Landskron. Dort fühlte ich mich nicht unbedingt wohl und hab gleich nach einer Saison das Handtuch geworfen. Damit war für mich auch der Fußball „ade“, denn ein anderer Verein war für mich kein Thema mehr. Vor fast genau zwei Jahren kam mir dann der Gedanke, wieso nicht mal Schispringen zu probieren. Über meine Oma wurde Kontakt zu Sprungtrainer Franz Wiegele aufgenommen, so fing es dann im Mai 2014 in der Villa-

cher Alpenarena auf den belegten Kunststoffmatten an. Zunächst auf dem Absprunghügel und danach der erste Sprung auf der 15 Meter Schanze und so ging es immer weiter auf größere Schanzen. Ich hatte Spaß an dieser neuen Sportart und ein gutes Sprunggefühl“. Ehrgeizig und zielstrebig Trainer Franz Wiegele jun.: „Die Entwicklung von Sophie war natürlich nicht absehbar, da die Situation für unsere mittlerweile 60-jährige Geschichte Neuland ist. Sophie ist ehrgeizig, zielstrebig und koordinativ auf

War mit Julia Kofler (li.) ein Fußballtalent

GAILTAL JOURNAL · März 2016


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Auch in der Schule ist die Athletin ein „Einser“ Genie sehr hohem Niveau, was die Entwicklung sehr beschleunigt. Sie erreichte in nur zwei Jahren den Sprung vom Anfänger bis zur Springerin in Österreichs Damenklasse“. Ihr erster Wettkampf? Sorschag: „Bereits nach wenigen Trainingsmonaten sprang ich auf Kunststoffmatten meinen ersten Wettkampf (Oktober 2014) in der Villacher Alpenarena auf 37 Meter. Ich war noch nicht ganz zufrieden, doch der erste Schneesprung war dann wie ein Neuanfang. Ich stand beim Landescup am 11. Jänner des Vorjahres mit Sprüngen von 39 und 41 Meter in meiner Klasse (Juniorinnen) auf dem Siegespodest. Es folgte beim nächsten Bewerb wieder ein Podestplatz. Bereits in der nächsten Saison durfte ich erstmals auf die Großschanze K90 und beim Austria-Cup in Villach (August) Ramsau (Dezember) und

Saalfelden (Dezember) teilnehmen. Ich belegte bei diesen fünf Bewerben die Plätze 5, 6 (3x) und 7. Was war Ihre bisherige Höchstweite? Sorschag: „Meine bisherige inoffizielle Weite war 85 Meter und bei Bewerben 73 Meter“. Was sind Ihre nächsten Ziele? Sorschag: „Ich habe eigentlich meine Ziele schon erreicht. Diese Saison stand ich beim Landescup von 5 Bewerben bereits 4 Mal auf dem Siegespodest und einmal auf Platz 2. Bei den österr. Meisterschaften Mitte Jänner in Villach belegte ich den 9. Platz. Natürlich wäre eine Teilnahme beim Conti-Cup ein weiterer Höhepunkt. Am 5. und 6. März ist mein nächster Einsatz beim Austria-Cup und ein TopTen Ergebnis wäre für mich ein weiterer Erfolg.

Steckbrief Name: Sophie Sorschag Wohnort: Reisach 63 Geburtsdatum: 14. November 1998 Eltern: Ingrid und Dr. Michael Sorschag pp (20) Geschwister: Maximilian (21) und Phili dzt. SV-Tröpolach n, skro Vereine: GSK-Gundersheim, Land Hobbies: Schi- und Radfahren, Langlauf

GAILTAL JOURNAL · März 2016

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6.99

Superpreis Straßenbesen Elaston 40cm mit Stiel

1S + 3 GRATI

Superpreis

45l

60l

Statt 6,99**

5.99

Superpreis Blumenerde für Österreich 60 lt, mit Langzeitdünber vorgedüngt, für alle Pflanzen im und ums Haus, Wasserund Nährstoffspeicherung durch hohen Tonanteil

! T R IE L U K L A K T R A H L L A N K Inkl. Ersatzkette und 1 Liter Sägekettenöl

119. -

Statt 179,-**

99. -

Superpreis

Superpreis

Dolmar Elektrokettensäge Es-39 TLCX1 1.800 Watt, Schnittlänge ca. 35 cm, Makita-Motor, elektrische Auslaufbremse, werkzeuglose Kettenspannung

Statt 235,-**

199. Superpreis

Lavor Hochdruckreiniger Express Plus 120 1.700 Watt, Fördermenge max. 360 l/h, Arbeitsdruck max. 120 bar, mit 4 m Schlauch, inkl. Zubehör und Terrassenreiniger

Hochdruckreiniger Dual Clean Terrassanreiniger 1600W, 105 bar, 340lit./h,

Statt 79,95**

39.90

Superpreis

Stihl Motorsäge MS170/35cm 30,1 cm³, Leistung kW/PS 1,2/1,6, Gewicht 4,1 kg

Hagebau Klauss, 9640 Kötschach-Mauthen, Tel. 04715-307, FAX 307-16, office@klauss.co.at • Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Samstag 8-12 Uhr geöffnet.

** Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.

Kompressor TH-AC 190/6 OF 230V, 1,1KW, Kesselinhalt 6 lit, 8 bar

Statt 44,95**


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