GTJ März 2017

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März 2017

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efÖ & n F R ET S BI E MUR ERN FGA H n& - R E G E L N E S E I L


Der Referent für Mobilität

3. März 2017 von 9-14 Uhr

Einladung zum Tag der Das Mobilbüro Hermagor lädt alle Fahrgäste und die die es noch werden wollen zum konstruktiven Austausch ..�3. März ..� im Mobil amburo 2017 gorein. Herma offenen Tur

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Seit Einstellung der Zugverbindungen und dem Anrollen des Busverkehrs im Dezember letzten Jahres hat sich der öffentliche Verkehr im gewandelt. wesentlich Gailtal Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen: Am 3. März von 9 bis 14 Uhr öffnet darum das Mobilbüro Hermagor seine Türen und lädt alle Gailtalerinnen und Gailtaler zum konstruktiven Austausch ein. Nicht nur stehen die Verkehrsexperten

Verkehrs-

Fragen zur Zugverbindungen experten des Mobilbüdirekt ins Mobilbüro mitnehmen. Projekt-Initiator außerdem sind und dem Anrollen ros stehen unter andeUnter allen Teilnehmern werden LR Rolf Holub und Herm des agors Busverkehrs im Derem das ten für Mobilität Monatskar drei außerdem Ronacherletzten Bürgermeister Siegfried zember Jahres hat zuständige Regierungsfür Strecken in der Modellregion vor Ort: „Ideen, Kritik und Vorsc sichhläge der öffentliche Vermitglied und HermaGailtal verlost! für uns aus der Bevölkerung sind kehr im Gailtal wesent- gors Bürgermeister Siegbesonders wertvoll! Persö lichnliche gewandelt. fried Ronacher vor Ort uns, 3.den Rückmeldungen helfen Am März von 9 bis 14 Rede und Antwort. ssern und Busverkehr weiter zu verbeUhr öffnet das Mobilrfnisse Bedü die auf er exakt noch ihn büro Hermagor seine „Ideen, Kritik und Vorzeigen des Gailtals abzustimmen“, Türen und zieht Zwi- schläge aus der Bevölgespannt. sich Holub und Ronacher schenbilanz. Alle Gail-, kerung sind für uns möchte Wer seine Erfahrungen teilen Gitsch-, und Lesachta- besonders wertvoll! sserungsVerbeler konkrete oder sindl dazu herzlich Persönliche Rückmelim Gailta vorschläge zur Mobilität eingeladen! dungen helfen uns, den hat, kann seine Ideen auf dem Rückmeldebogen (siehe Titelseite

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Busverkehr weiter zu verbessern und ihn noch exakter auf die Bedürfnisse des Gailtals abzustimmen“, freut sich Ronacher. Wir nehmen gerne Verb e s s er u ngsvors c h läge und Ideen per Mail office@gailtal-journal.at an. Unter allen Teilnehmern werden außerdem drei Monatskarten für Strecken in der Modellregion Gailtal verlost!

Übergabe der neuen Busse im Dezember 2016: Bgm. Siegfried Ronacher, Simon Guggenberger, GF Christian Themeßl-Huber

Moderne barrierefreie Busse und geschulte Lenker garantieren einen sicheren Transport

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Ideen bekanntgeben und gewinnen Platz für I h re I dee n

Nutzen Sie die Möglichkeit Ihre Wünsche und Anregungen zur Mobilität in der Region zu hinterlegen:

Meine Anschrift: Name: Adresse: Kontakt: Diese Karte kann bis zum 16. März 2017 im Mobilbüro und bei allen unseren Busfahrern abgegeben werden. Die Verlosung von drei Monatskarten findet am 18. März statt. Die Gewinner werden kontaktiert und auf www.mobilbuero.com veröffentlicht.


zum Anfang

H

aben auch Sie teilgenommen an der Wahl zu unserem „Helden des Jahres“? Dann erfahren Sie auf Seite 10, ob Ihr Favorit den Titel errungen hat. Was uns jedoch die Vielzahl an Einsendungen und Stimmabgaben gezeigt hat – „Helden“ sind die von Ihnen gewählten Kandidaten eindeutig alle!

Kriminalität

In der März-Ausgabe des Gailtal Journal widmen wir uns jedoch auch einem weniger erfreulichen Thema: Einbrüchen. Dass Diebe immer dreister werden und weder Geschäfte noch Privathäuser vor ihnen sicher sind, zeigt eine Reihe von Vorfällen in unserer Region. Wir haben uns bei Betroffenen umgehört und für Sie nach Tipps gefragt, wie Sie sich vor Einbrüchen schützen können. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 12 - 13.

Frühlings-Märkte

Erfreulich hingegen wiederum der Start in den „Märkte-Frühling“. Sowohl beim traditionellen Josefi-Markt in Nötsch am 19. März als auch beim Jahrmarkt in Kirchbach am 1. April erwarten die Besucher auch diesmal eine Vielzahl an Attraktionen: Handeln, Tandeln, Wirtschaft, Kulinarik, Spiel und Spannung stehen beiderorts am Programm. Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch!

St. Stefan/Gail

Besucht wiederum haben wir für diese Ausga-

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© Tamara Jarnig

Liebe Leserinnen, liebe Leser! be die Gemeinde St. Stefan an der Gail. Während Bürgermeister Hans Ferlitsch seit Jahrzehnten sein Amt mit Freude und Engagement ausführt, bringt DI (FH) Gerd Sarnitz als neuer Amtsleiter frischen Schwung und neue Ideen. Geplant ist u.a. ein örtliches Entwicklungskonzept, doch auch ansässige Unternehmen und Betriebe erhalten die Wirtschaft der Gemeinde, Gesundheit und auch Wohlbefinden sind genauso Themen wie Kultur und Tradition.

12 Uhr 19. März 2017 ab m Josefitag Hüttengaudi zu aniers“ Dog mit den „Alpen

2. April 2017 ab 12 Uhr Plattner´s Winteralmkirchtag mit „Bergland Sound“

Es warten kulinarische Schmankerln auf Sie! Auf Ihr Kommen freut sich Familie Plattner!

Wald & Holz

Aktuelles und Wissenswertes rund ums Thema Bauen & Wohnen finden Sie auf den kommenden Seiten genauso wie unsere Spezialisten, wenn es um die Themen Holz, Schlägerung und Holzbringung geht. Beeindruckt waren u.a. Forstunternehmer Arno Rohrmoser und Holzexperte Hannes Hubmann vom neuen Suzuki IGNIS von Auto Roth, den sie für uns mitten im Wald getestet haben.

Wir sind heimischer Partner von:

Neue Linie

Gut eingependelt hat sich mittlerweile das Nahverkehrskonzept der Mobilitätsregion Gailtal. Wer sich näher informieren oder selbst Verbesserungsvorschläge einbringen möchte, ist dazu recht herzlich am 3. März 2017 von 9 – 14 Uhr beim Mobilbüro Hermagor eingeladen!

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Viel Lesepaß wünscht, Ihre Ruth Rauscher

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 6. & 7. April 2017

GAILTAL JOURNAL · März 2017


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Tag der Frau

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8. März 2017

Monika Hausmann Sigrid Kaltenhofer Die „Frauenrechtler“ haben ja im Vorfeld schon gute Arbeit geleistet und für unsere Rechte gekämpft. In unserem Land geht es uns sehr gut. Jedoch will „frau“ immer emanzipierter sein aber ohne das „starke Geschlecht“ ist das Leben auf Dauer auch nicht einfach. Frauen machen sich das Leben oft selbst schwer, manche sind meiner Meinung nach zu dominant geworden. Ein beidseitiger Egoismus ist oft vorhanden- dabei geht „miteinander“ doch vieles leichter.

Für mich ist es sehr wichtig, dass der Internationale Frauentag am 8. März nicht nur in den Städten groß gefeiert wird. Auch am Land gibt es Frauen und gerade diese haben oft nicht die Gelegenheit sich an solchen Veranstaltungen zu beteiligen. Es ist mir gelungen, gemeinsam mit der Vizebürgermeisterin aus Bad Bleiberg Elke Kreuzer-Burger - einen besonderen Vortrag am 9. März ins Tal zu bringen. Mich, als Tourismusvorsitzende des TVB Bad Bleiberg freut es ganz besonders, dass wir diesen Vortrag auch unseren weiblichen Gästen anbieten können.

INTERNATIONALER FRAUENTAG in Bad Bleiberg Eine Geschichte der Entwicklung der Menschheit durch den Körper und ihrer Beziehung zur Erde. Die Marktgemeinde Bad Bleiberg, insbesondere die Vizebürgermeisterin Elke Kreuzer-Burger und die Tourismusobfrau Monika Hausmann möchten den Frauen in der Gemeinde und den Gäste-Frauen anlässlich des internationalen Frauentages einen besonderen Vortrag anbieten. Dr. Roberta Rio – promovierte Historikerin, Tänzerin, Autorin zahlreicher Bücher - u.a. „Sakraler Sex. Der Weg des Körpers“, Seminarleiterin und Gastdozentin an verschiedenen Universitäten Europas zu den Themen Sexualität, Sakraler Tanz und Physik des III. Jahrtausends. www.robertario.org

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Von Tänzerinnen zu Prostituierten Von Prostituierten zu Priesterinnen „Berührend, authentisch und keinesfalls obszön!“

Donnerstag, 9. März 2017 um 19.30 Uhr im Kurzentrum Bad Bleiberg Eintritt: Frei (Auch Männer sind herzlich willkommen)

GAILTAL JOURNAL · März 2017


© KK

Ein wichtiger Impuls für Gleichberechtigung – seit 1910 gibt es den „internationalen Tag der Frau“. Mit welchen Hürden hat Frau auch heute noch zu kämpfen?

© KK

Tag der Frau

Von Simone Tillian

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icht überall auf der Welt sind Frauen den Männern gleichgestellt, besonders in manchen fernöstlichen Ländern haben Frauen wenig bis gar keine Rechte. Doch auch bei uns, in Österreich, wird das weibliche Geschlecht leider oft diskriminiert – sei es durch Gespräche am Stammtisch oder zuhause hinter den vier Wänden. Häusliche Gewalt und Sexualverbrechen gegen Frauen sind leider keine Seltenheit. Hilfe findet man anonym unter.

Gleichberechtigung

In vielen Lebensbereichen konnte (Gott sei Dank!) schon die Gleichberechtigung durchdringen. Eine Frau hat heutzutage nicht nur die Aufgabe, zuhause

am Herd zu stehen. Denn der modernen Frau stehen Türe und Tore offen – auch in der Karrierewelt. Zwar verdienen sie noch deutlich weniger als Männer, aber man gibt die Hoffnung nicht auf.

Es ist schön…

… eine Frau zu sein. Im Kurzentrum Bad Bleiberg findet ein besonderer Vortrag statt, in Lissi´s Cafe gibt es am 8. März einen Rabatt für Frauen und bei Moden Blue Rose finden von 1. – 8. März Aktionstage statt. Vier Leserinnen erzählen uns heute, wieso sie stolz sind, eine Frau zu sein. Allen Frauen wünschen wir einen schönen 8. März – lasst euch von der Männerwelt verwöhnen.

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– DER Treffpunkt in Arnoldstein! Lust auf ein ausgewogenes Frühstück, leckere Mehlspeisen, röstfrischen Kaffee, Tee oder frisch gepresste Fruchtsäfte?

Elke Kreuzer-Burger Vizebgm.in Bad Bleiberg Auch wenn wir hierzulande schon vieles erreicht haben, hat dieser Tag seine Berechtigung leider nicht verloren. Es gibt immer noch alltägliche und systematische Benachteiligungen von Mädchen und Frauen. Frauen befinden sich oftmals in prekären Beschäftigungsverhältnissen, verdienen in typischen Frauenberufen zu wenig und haben oft erschwerten Zutritt zu männerbesetzten Funktionen und Tätigkeitsbereichen. Bildung ist daher der Schlüssel zu besseren Chancen am Arbeitsmarkt, qualitativeren Jobs und adäquater Entlohnung. Als Kommunalpolitikerin ist es mir ein Anliegen, Frauen besonders in diesem Bereich zu unterstützen.

Theres Jury 3. LJ Metallbau- und Blechtechnik Manchmal, wenn ich mit meinem Chef unterwegs bin, sehen mich die Leute ganz verblüfft an weil sie nicht damit rechnen, dass ein Metallbaulehrling ein Mädchen ist. Aber wenn sie merken, wie viel Spaß mir meine Arbeit macht, bekomme ich nur positives Feedback. Zwar finde ich den Internationalen Frauentag eine coole Sache, bin aber der Meinung, dass man auch an allen anderen Tagen des Jahres jene Frauen würdigen sollte, die täglich in der Männerwelt "ihre Frau stehen".

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Das neue „Kultgetränk“ in der Bundeshauptstadt – Kalê

Gregor Einetter (35) stammt aus Kirchbach im Gailtal und erfand mit seiner Lebenspartnerin Miriam Strobach, sie hat ihre Wurzeln unter anderem auch in Kötschach-Mauthen, eine wohlschmeckende Spirituose. Daneben gibt es noch weitere Standbeine wie Fleischraritäten aus Bio-Landwirtschaft sowie Projektgestaltungen im Bereich Essen und Trinken. Von Wilfried Buchacher

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ls Zeitungsausträger, Speckverkäufer auf der Rudnig Alm und Mitarbeiter am Sägewerk Brandstätter verdiente sich der Obergailtaler sein erstes Geld. Nach dem Besuch

der HAK in Villach und Zivildienst studierte der Kirchbacher Betriebswirtschaft in Graz mit Abschluss im Bereich Technologie- und Innovationsmanagement. Nach einigen „Zwischenstationen“ wo er sich beruflich weiterbilden konnte, gründete Einetter mit seiner Partnerin Strobach eine Firma mit dem Namen „Le Foodink“. „Meine Freundin hat in Graz Informations-Design studiert und in Paris die Liebe zur Kulinarik entdeckt“, sagt Gregor. Perfekt aufbereitet sind auch die Homepages im Internet und laden zum „Verweilen“ bzw. Informieren ein.

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Gregor Einetter aus Kirchbach ist sehr innovativ unterwegs

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Report

Kräuterlikör für Wien

Miriam Strobach wurde in Deutschland geboren, wuchs aber in Kötschach auf

Biofleisch

Die Idee zu „Porcella“ entstand auf der Suche nach einem Fleisch, welches gut schmeckt, bestens verarbeitet wird und die Herkunft vertrauens- sowie unterstützungswürdig ist. „In Wien gab es im Jahre 1960 noch 2114 Fleischer“, hat Gregor Einetter herausgefunden, heute sind es nur noch einige wenige. Mit dem Bio-Fleischerbetrieb Schober aus Gars am Kamp haben sie einen Partner gefunden und dieser arbeitet wiederum mit dreißig Bio-Landwirten zusammen. Der Verein nennt sich „Turopolje-Blondvieh-Waldvier-

Geschickt wird das Angebot für den Konsumenten präsentiert

tel“ und sie möchten Alternativmöglichkeiten in der Fleischproduktion aufzeigen. „Wir möchten die Möglichkeiten des Internets nutzen, um hilfreiche Informationen rund ums Fleisch zugänglich zu machen“, so die beiden Gründer des Unternehmens. Außerdem unterstützt man mit dem Kauf der Produkte die Erhaltung seltener Tierrassen, regionaler und kleinbäuerlicher Strukturen.

„Kalê“ – der Kräuterlikör, Made in „Austria“

Die nächsten Ideen des Gailtalers werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen

Kräuterlikör

„Kalê“ so nennt sich das neue Kultgetränk und enthält exotische Kräuter aus Südamerika sowie Asien. „Er ist aber in Wien entstanden, wurde von Wien inspiriert und für Wien gemacht“, so Gregor Einetter zum Kräuterlikör, welchen es seit rund einem Jahr am „Markt“ gibt. „Der erste angesetzte Likör wurde mithilfe eines Damenstrumpfes filtriert“, lächelt der gebürtige Gailtaler, die nächste Serie ist dann schon feiner geworden und wurde mit einem im Weinbau üblichen Schichtenfilter filtriert. Das Getränk enthält das japanische Grünteepulver Matcha sowie Yuzu, eine vor allem in Japan beliebte Zitrusfrucht. Das aus Mittelamerika stammende Heilkraut Damiana, die Wurzel der Maca-Pflanze, aber auch Eukalyptus, Ginkgo, Guarana und Baldrian werden mit Bio-Alkohol angesetzt. Die genaue Zu-

sammensetzung ist natürlich Betriebsgeheimnis, der Zuckergehalt liegt bei knapp über 15 Prozent.

Einsatzmöglichkeiten

Dem Getränk wird eine anregende aber auch entspannende Wirkung attestiert. „Es ging uns in erster Linie um den Geschmack“, sagt Gregor, dessen Schwester Petra und Eltern Gerlinde und Otmar im Gailtal leben. „Ich mag Kräuterliköre wie Averna oder Ramazzotti und wollte etwas Eigenes, etwas Feineres machen“, wird festgestellt. In vielen „In-Lokalen“ in Wien sowie Geschäften in ganz Österreich und im angrenzenden Ausland wird der Likör bereits angeboten, welcher im burgenländischen Leithaprodersdorf produziert

wird. Einen Schwerpunktbereich bildet hier das Internet. Wohlfeile € 35,00 kostet eine Flasche Kalê, der Versand in Österreich ist kostenlos. Knapp zwei Jahre haben sie „getüftelt“ und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Getrunken wird Kalê übrigens wie jeder andere Kräuterlikör auch: pur, auf Eis, mit Zitrone, mit Soda oder als Cocktail. „Es gibt viele junge und kreative Bars in Wien“, sagt Gregor über die Einsatzmöglichkeiten seines Getränkes. Weiterhin viel Erfolg dem Duett Gregor Einetter und Mariam Strobach. Die beiden Gailtaler sind auch privat ein perfekt eingespieltes Team und werden sicherlich auch zukünftig wieder mit kreativen Ideen aufhorchen lassen!

Wir haben ab März wieder für Sie geöffnet. Kühwegboden 30, 9620 Hermagor, Tel: 04282-2317 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10 - 12 und 15 - 18 Uhr Samstag: 10 - 12 Uhr

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Report

Leni ist der Sonnenschein der Familie. Mit ihrem Bruder Simon hat sie ein inniges Verhältnis Das Gailtal Journal besuchte die Heldin. Hier am Bild mit Oma Maria Kuhn, Nicole Huber und der kleinen Leni Buchacher

Nicole Huber ist „Heldin des Jahres“ Über 200 Einsendungen erreichten unsere Redaktion, um den „Held des Jahres“ zu küren. Nach der großen Auszählung Mitte Februar stand fest: Die St. Danielerin Nicole Huber hat die meisten Stimmen erhalten und darf nun diesen besonderen Titel tragen. Von Simone Tillian

D

ie kleine Leni ist ein besonderes Mädchen. Seit ihrer Geburt lebt sie mit Autismus. Die tiefgreifende Entwicklungsstörung äußert sich bei jedem anders, Mädchen sind meist schwerer betroffen. Leni kann weder sprechen noch gehen. Eine Chance auf vollständige Heilung ist unwahrscheinlich, die Familie gibt die Hoffnung jedoch nicht auf, dass eines Tages „ein Wunder“ passiert.

Leben mit Leni

Als „Nesthäkchen“ der Familie benötigt die kleine Leni besondere Aufmerksamkeit. In ganz Österreich wurden schon Experten aufgesucht. Einmal pro Woche fährt Nicole mit ihr nach Seeboden zur Lokomat Therapie, auch nach Hermagor zur Physiotherapie geht´s wöchentlich. Leni und ihre Mutter fahren unter der Woche durch ganz Kärnten

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- sei es ein Termin beim Orthopäden (die Untersohlen sollen so oft wie möglich angepasst werden) oder Besuche bei Spezialisten – dies geht natürlich enorm auf die Haushaltskasse.

Finanzieller Aufwand

Erschwerend kommt hinzu, dass viele Therapien, die vor allem große Wirkung zeigen, ein großer finanzieller Aufwand sind. In der Heilpädagogischen Praxis „Sonnenblau“ zum Beispiel kostet die Stunde 65 Euro und ist aus eigener Tasche zu begleichen. Diese Therapieform (PEX-System) fördert Lenis Sprachverständnis und zeigt Fortschritte bei der 6-Jährigen. „Förderungen zu bekommen wird immer schwieriger“, so Papa Andreas. Nicole arbeitet nebenbei geringfügig im Altenheim, mehr lässt ihr gefüllter Alltag leider nicht zu. Freizeit? Fehlanzeige! In

den Stunden, wo Leni nicht zuhause ist, steht Hausarbeit am Programm.

Eigene Art

Wenn Leni nicht bei diversen Untersuchungen oder Therapien ist, besucht sie den Kindergarten in Gundersheim. Dort erhält sie eine spezielle Betreuung. Mit den anderen Kindern kommuniziert sie auf „ihre eigene Art“, auch ihre beiden Geschwister Elias (17) und Simon (8) können gut mit ihrer Schwester umgehen. Besonders fasziniert ist Leni von den vier Elementen (Feuer, Wasser, Luft und Erde). „Im letzten Jahr haben wir das Meer besucht, da ist sie aufgeblüht“, erzählt Mama Nicole.

Unser Sonnenschein

„Wir sind alle froh, Leni zu haben“, so Andreas. Sie ist ein Sonnenschein, ein tapferes Mäderl. „Wenn sie nicht

krank ist, ist sie stets vergnügt“, erzählt Oma Maria, die sich liebevoll um ihre Enkelin kümmert, wenn Nicole verhindert ist. Auch Tante und Onkel, die Familie Prodinger aus Grafendorf, ist Nicole eine große Stütze. Trotz Verzicht und einigen Hürden im Alltag ist Leni eine Bereicherung für ihr gesamtes Umfeld. „Danke auch an alle Spender, die uns das ganze Jahr über unterstützen“, freut sich Nicole.

Wir möchten die kleine Leni unterstützen, damit sie weiter die Förderung erhält, die sie benötigt. Die Gemeinde Dellach hat vorab von unserer Aktion erfahren und prompt eine Spende von 200 Euro überwiesen. Das Spendenkonto: IBAN: AT934073010610000320 BIC: OVLIAT21XX Kennwort: Leni ist ab sofort eröffnet. Natürlich werden wir bei der Übergabe dabei sein und berichten. Vielen Dank im Voraus.


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as Wort Wohnraum entbietet bereits die wichtigsten Faktoren: wohnen und Raum. Es ist Ihr zu Hause, das Sie verschönern möchten? Allzu oft ist das eigene KnowHow nicht ausreichend oder die Zeit einfach zu gering dafür. Diesen Herausforderungen widmet sich Möbel Zimmermann als Generalunternehmer mit seinem Beratungs- und Werkstättenteam und ist für die Umsetzung der Kundenwünsche von der Idee bis zur

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Report

Causa

rganisiertes

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Verbrechen ? In den Medien ist täglich von Raubüberfällen und Einbrüchen in den Großstädten zu lesen. So fern und doch so nah: Auch bei uns fand in letzter Zeit eine Reihe von ungelösten Verbrechen statt. Bis dato konnte noch kein Verdächtiger ausgeforscht werden.

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Von Simone Tillian

Hannes Kandolf Ich appelliere an alle Betriebe: Vorsicht vor Nachsicht! Auch unter tags sollte man die Augen offen haben und auf „mögliche Verdächtige“ achten. Dies sind keine unorganisierten Diebe.

E

in kalter NovemberMorgen, 6 Uhr morgens. In der Bäckerei Kandolf macht sich Entsetzen breit. Eine kaputte Fensterscheibe und verschwundenes Bargeld. Alle Indizien deuten auf einen Einbruch hin. Als man die Überwachungskameras kontrolliert, stellt man fest, dass dieser Dieb ein „Profi“ gewesen sein muss und die Gegebenheiten des Unternehmens kannte.

Zweimal in einer Nacht

„Der stark vermummte Mann wusste genau, wie er vorzugehen hatte, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen“, so Hannes Kandolf. Laut den Aufzeichnungen

war der Verbrecher von 4:00 bis 4:45 Uhr im Geschäft, genau zu diesem Zeitpunkt wo niemand in der Bäckerei ist. Da ihm die Sache womöglich „zu heiß“ wurde, verließ er das Geschäft, besaß aber die Frechheit, eine viertel Stunde später erneut „einzubrechen“.

Flucht dank Anlage

Doch nicht nur die Bäckerei wurde ausgeraubt. Auch Philip Iskrac, der das Handy-Geschäft „ISI Mobile“ in der Bahnhofstraße betreibt, wurde Opfer eines Einbruches und zwar zwei Tage vor Weihnachten. Ein bis dato nicht identifizierter Täter stahl nur hochwertige Markenhandys im Wert von

mehreren Hundert Euro. „Auch einige „wertlose“ Gegenstände hat der Dieb mitgenommen“, erzählt er uns, „die I-Phones können übrigens geortet werden.“ Da die Ware vermutlich schon im Internet verkauft wurde, hat dies jedoch wenig Sinn. Dank der Alarmanlage jedoch ergriff der Kriminelle bald die Flucht.

Jüngste Fälle

Kurios – im vergangenen Monat fanden am 8. sowie am 9. Februar 2017 gleich zwei Einbrüche hintereinander statt. Der erste ereignete sich in einem Elektronikfachgeschäft in der Einbahnstraße. Auch hier wurde man auf das Geschehen zu spät aufmerksam, konnte in den Morgenstunden nur noch die Schadenssumme erörtern. Am Abend des 9. Februar wurden aus einem Einfamilienhaus in Dellach/Gail Schmuckstücke und Uhren im Wert von mehreren

Philipp Iskrac

Dreist – der Täter stieg in die Bäckerei ein

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Mein Tipp an die Bevölkerung: Installiert Alarmanlagen und Kameras, dadurch werden potentielle Täter abgeschreckt.

Bilder der Überwachungskamera von ISI Mobile

GAILTAL JOURNAL · März 2017


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Report

Polizeiaufgebot vorm Hartlauer-Geschäft

Polizei ermittelt

„Im oben genannten Fall haben Anrainer zwar verdächtige Geräusche gehört, jedoch nichts gesehen und uns daher nicht kontaktiert. So konnten wir erst zwei Stunden später, als der Einbruch ersichtlich war, vor Ort sein“, so Bezirkspolizeikommandant-Stv. Peter Schnabl. Die Bevölkerung soll sich nicht davor scheuen, die Polizei zu alarmieren, sobald ihnen etwas verdächtig vorkommt. Denn auch hier gilt: Besser einmal zu viel als einmal zu wenig. Die Polizei- dein Freund und Helfer darf wortwörtlich genommen werden. Hinweise sind jederzeit unter 133 erbeten, auch zu den aktuellen Fällen. Bis dato konnten diese noch nicht geklärt werden. Gibt es weitere ungelöste Kriminalverbrechen im Gailtal? Gerne können Sie uns einen Hinweis an office@gailtal-journal.at schicken – wir bleiben dran!

GAILTAL JOURNAL · März 2017

Die Profis, wenn es um Sicherheit geht Peter Schnabl Bezirkspolizeikommandant-Stv.

Ich möchte an die Bevölkerung appellieren, dass beim kleinsten Verdacht die Nummer 133 gewählt werden kann. Wenn wir sofort eintreffen können, ist uns und den Opfern enorm geholfen. Die Kollegen sind sofort vor Ort und können mit den Ermittlungen beginnen. Keine Scheu, es ist besser, einen Fehlalarm auszulösen, als erst zu spät zu reagieren. Weiteres empfiehlt sich ein gutes Alarm- und Videosystem für Betriebe. Einfamilienhäuser sollten immer verschlossen sein. Wenn niemand zu Hause ist, kann man dafür sorgen, dass Zeituhren für die Lichtschaltung installiert und beispielweise die Post regelmäßig entleert wird. Wer Opfer eines Einbruchs ist, sollte sofort die Polizei verständigen und den Tatort, wegen der Sicherung von Einbruchsspuren, nicht betreten. Wertvolle Tipps zur Prävention gibt es auch auf der Homepage des BM.I (bmi. gv.at).

Einbrecher und ungebetene Gäste in den eigenen vier Wänden haben leider Hochsaison. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie Ihr Eigenheim schützen. Wie das geht, wissen die Sicherheitsexperten von ZEUS Sicherheitstechnik.

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eit über 25 Jahren beschäftigt sich das Team von ZEUS Sicherheitstechnik nur mit einem: Der maximalen Sicherheit und dem Schutz tausender Eigenheime. Funk- oder Kabelalarmanlagen und Videoüberwachungssystem sollen Kriminelle davon abhalten, sich genau Ihr Eigenheim auszusuchen. Roland Hirzberger, ZEUS-Sicherheitsberater und Fachmann, wenn es um Alarmanlagen geht, bestätigt: „Alarmanlagen dienen nicht nur zur Abschreckung vor Dieben und vermindern das Risiko eines Einbruchs, sie zeigen auch Wirkung wenn die Täter die Alarmsensoren auslösen. Dann bleibt nur mehr wenig Zeit bis mögliche Interventionskräfte vor Ort sind.“

Fachberatung ist wichtiger denn je

„Durch die Zusammenarbeit mit den weltweit größten Alarmproduzenten können wir unseren Kunden hochwertige und leistungs-

starke Sicherheitsprodukte anbieten“, erklärt Roland Hirzberger, der im neuen Show-Room in Finkenstein immer mehr sicherheitsbewusste Eigenheimbesitzer begrüßen darf. Wie eine Objektsicherung möglich ist, was zur Basisausstattung gehört und welche Produkte man an welcher Stelle des Objektes einsetzen kann, veranschaulichen die ZEUSSicherheitsexperten entweder im persönlichen Gespräch vor Ort oder in der Zentrale in Finkenstein.

Faaker-See-Straße 1 9584 Finkenstein Tel.: 04254/504 80 office@zeusalarm.at Öffnungszeiten: Show-Room Finkenstein Mo – Do: 8 – 16.30 Uhr Fr: 8 – 13 Uhr

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tausend Euro (!!) gestohlen. Letzte Woche erst, am 22. Februar, drangen unbekannte Täter in ein Lokal in Bad Bleiberg ein und „bedienten“ sich an den Sparvereinskästen sowie an diversen Schränken. Kurz vor Redaktionsschluss wurde bekannt, dass in der Nacht vom 22. auf 23. Februar eine weitere Einbruchserie in der Hermagorer Innenstadt stattfand. (Wir berichteten Online) Da stellt sich die Frage - wie sicher sind wir und mit welcher Form der Kriminalität bekommen wir es noch zu tun?

ZEUS Sicherheitssysteme bietet Ihnen auch eine kostenlose und unverbindliche Beratung mit einem professionellen Sicherheitstechniker an

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Report

Das Hotel Gartnerkofel erstrahlt in neuem Glanz

Tourismusreferat der Gemeinde steht voll hinter den heimischen Unternehmern

Regionaler Tourismus international am Vormarsch Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See freut sich so viele motivierte Unternehmer sowie Gastronomen in der Region zu haben.

G

leich zwei Hotels aus der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See wurden beim Holidaycheck Award unter die Top 10 in Kärnten gewählt. „Ich darf auf diesem Wege dem Kinderhotel Ramsi und Nawu´s Kinderhotel von Seiten der Gemeinde recht herzlich zu dieser Auszeichnung gratulieren!“ Um generell den HolidayCheck Award 2017 zu erhalten, mussten die Hotels folgende Mindestkriterien erfüllen:

50 90 5

Bewertungen in 2016 % Weiterempfehlungsrate

von 6 Sonnen

Kein Verstoß gegen den Code of Conduct

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Familie Hubmann, NaWu Kinderhotel

„Wir haben diese Auszeichnung nun mehrmals hintereinander erhalten und sind in diesem Jahr auch als das beste Kinder- und Familienhotel Kärntens ausgezeichnet worden. Es müssen alle Komponenten perfekt zusammen spielen. Angefangen von der Hardware, die vom letzten Winkel im Keller, die öffentlichen Räume, die Zimmer bis hinauf ins Dachgeschoß auf dem neuesten Stand sein muss. Die Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle und haben einen wichtigen Anteil daran. Hier möchte ich gerne erwähnen, dass wir mit unglaublich guten Stammmitarbeitern gesegnet sind, die außergewöhnliche Leistung bringen. “ Nebenbei spielt natürlich die Qualität der Speisen und Getränke einen großen

© KK (8)

Von Gailtal Journal

Heimo Hubmann und Mitarbeiterin Dorothea Pernul freuen sich über den Besuch der Tourismusreferentin Christina Ball

Besonderer Hingucker sind die neu gestalteten FamilienAppartements in Kernesche

GAILTAL JOURNAL · März 2017


Unternehmerfamilie Waldner als Vorreiter für die Hotellerie über die „Wir freuen uns rnehmer te innovativen Un kleines als s un und haben barkeit nk Da r de Zeichen strauß en um mit einem Bl ndere so be r De . eingestellt rde wu Einsatz für die Gäste die h rc du unter anderem heic sz Au n ste en verschied tad St so nungen belohnt“, fe re us ism ur rätin und To ll. Ba a tin ris rentin Ch Faktor. Aber auch eine positive Stimmung im Hause lässt die Gäste gerne wieder in die Region zurückkommen, wie auch unsere Vorzeigebetriebe es aufweisen.

Wie konnte alles fertig werden?

Das Hotel Gartnerkofel der Familie Waldner ist weit über die Grenzen als eines der Top Hotels am

Nassfeld bekannt. Für die heurige Wintersaison investierte die Familie wiederum in die Qualitätsverbesserung mit neuem Restaurant, neuem Hallenbad und einem neuen Indoor Kinderangebot. Die Baustelle war sicherlich eine der größten und am schnellsten verwirklichten der Region.

Neue Besonderheit

Die neue „Kaiserstube“ im Hotel Gartnerkofel ziert ein Riesen-Poster, das Olympiasieger Franz Klammer bei einem seiner legendären Siege der Siebzigerjahre in seinem unverkennbar kämpferischen Fahrstil zeigt. Klammer, langjähriger persönlicher Freund der Familie Waldner, war bei der Hotel-Eröffnung auch persönlich anwesend.

Das Kinderhotel Ramsbacher wurde bereits zum siebten Mal in Folge mit dem Award ausgezeichnet

Freitag, 03.03.2017 BOTTLE NIGHT Alle Flaschen zum Spezialpreis Freitag, 10.03.2017 LADIES NIGHT Jeder Thekentanz wird belohnt Freitag, 17.03.2017 JAMESON-HAVANA PARTY Echt fett Freitag, 24.03.2017 NEONLIGHT- und BIRTHDAY-PARTY Wir erhellen die Nacht Alle März-Geburtstagskinder erhalten 1 Glas Prosecco gratis

ungszeiten AlpIn-Öffn AG SAMSUTH R FREITAG & .30 GEÖFFNET

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www.facebook.com/alpin.lounge Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs · Tel. +43/(0)4285/72 000 reservations.carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

GAILTAL JOURNAL · März 2017

Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Betriebs GmbH , Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

PARTY HIGHLIGHTS IM MÄRZ 2017

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Report

Bleiberg 125 9530 Bad Bleiberg Tel: +43 4244 / 2216

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Jubiläumsjahr 2017 – 105 Jahre Wiegele Reisen! WELLNESS in HEVIZ oder ZALAKAROS

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Junge Musiker mischen die Szene auf „Special Record“ hat ein Ziel: Den Menschen die Musik näher bringen, ihr Herz berühren. Die Musiker sind die „Newcomer“ der heimischen Musikszene und überzeugen mit ihrem frischen Sound. Von Simone Tillian © KK (2)

Wiegele Reisen

OSTERN in ŠIBENIK

Keep it real

13. – 17.04.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 296,Busf., 4 x HP im 4-Sterne Hotel Ivan, Hallenbad

OSTERN in PORECˇ 14. – 18.04.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 259,Busf., 4 x HP im Valamar Hotel Diamant, Hallenbad

GARDASEE – Symphonie in Blau 19. – 23.04.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 518,Busf., 4 x HP, Stadtf. Verona, Ausflug Monte Baldo + Parco Sigurtà, Bootsfahrt, Weinverkostung

ALL INCLUSIVE (light) Urlaub in ZADAR / PUNTA SKALA 04. – 09.05.2017, 6 Tage p.P. im DZ ab € 409,Busf., 5 x VP mit Getränken zu den Mahlzeiten im Falkensteiner Funimation Borik oder Diadora, AI-Bar im Funimation Borik von 10 bis 22 Uhr, Hallenbad + Sauna

HISTORISCHES SLAWONIEN - unbekannter Osten Kroatiens 12. – 16.05.2017, 5 Tage p.P. im DZ € 449,Busf., 4 x HP, Stadtf. Zagreb + Pécs, Ganztages-RL Vukovar, Osjek & Zmajevac und Djakovo, 2 x landestypisches ME, Weinverkostung, Besichtigung Weinkeller von 1730 in Erdut

MALERISCHE MAKARSKA RIVIERA 12. – 17.05.2017, 6 Tage p.P. im DZ € 449,Busf., 5 x HP in Makarska, 2 x Ganztages-RL, Schifffahrt inkl. ME, Stadtführungen in Makarska, Dubrovnik, Split + Omiš

BELLARIA – für SINGLES und ALLEINREISENDE 18. – 21.05.2017, 4 Tage p.P. im EZ/DZ € 258,Busf., 3 x VP inkl. Getränke zu den Mahlzeiten, lustiges Unterhaltungsprogramm, 1 Glas Sekt bei der Anreise

TRAUMZIEL NORDKAP mit LOFOTEN – Zusatztermin! 30.07. – 14.08.2017, 16 Tage p.P. im DZ € 2.628,Busf., 2 Chauffeure mit durchgehender RL Wiegele Herbert, 13 x HP in guten Hotels, 2 x Fährüberfahrt in Außenkabinen mit skand. Buffet, Postschifffahrt Harstad – Tromsö inkl. Frühstücksbuffet an Bord, Stadtführungen in Oslo, Helsinki, Stockholm, 2 Museumseintritte, 9 innernorwegische Fährüberfahrten, Nordkapdiplom

Weitere Reisehöhepunkte 2017

7. Silvio Samoni Schlagerreise nach Pula: 20. – 23.04.2017 Thüringen – 500 Jahre Reformation: 26.04. – 01.05.2017 Amalfi - Italiens Traumküste: 04. – 09.05.2017 Korsika & Sardinienrundreise: 21. -28.05.2017 Christi Himmelfahrt am Lago Maggiore: 24. – 28.05.2017 Montenegro & Albanienrundreise: 02. – 10.06.2017 Deutsche Ostseeküste: 15. – 24.06.2017 Leuchtende Farben der Provence: 29.06. – 06.07.2017 Schottland mit Orkney Inseln: 20. – 31.07.2017 Nordische Königsstädte & Metropolen: 13. – 23.08.2017 Hamburg mit Cruise Days: 07. – 11.09.2017 u.v.m.

Freuen Sie sich auf unsere speziellen Jubiläumsreisen und fordern Sie unseren Reisekatalog an!

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Lea Druml aka „LEA Matics“.

Der gebürtige Grafendorfer Michael Schoba alias „G Selecta“ am Mischpult

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er Kopf der Gruppe, Michael Schoba, war schon als Kind sehr musikalisch und hat mit 15 Jahren angefangen, selbst Musik zu produzieren. „Anfangs noch ziemlich „primitiv“ am Laptop“, erzählt er und fügt stolz hinzu: „doch mittlerweile haben wir uns ein professionelles Studio aufgebaut.“

Sieben Mitglieder

Im Jahr 2015 waren Michael Buchacher und Michael Schoba aka „G Selecta“ noch zu zweit, mittlerweile sind sieben weitere Musiker dazugekommen. „Jedes Mitglied hat auch einen Künstlername“, erzählt Michael Buchacher, der sich „Classic Root“ nennt. Mit am Start sind Carlo Cisorio (Free Foot), Marcel Achatz (A. Haze), sowie der Manager der Gruppe, Fabian Zimmermann.

Weibliche Verstärkung

Ergänzt wird das Team durch Rebecca Foith alias „Darth Ray“, sowie durch

Ihre Musik ist vielseitig. „Hauptsächlich geht unsere Musik in die Richtung Old School Hip Hop, doch wir beschäftigen uns auch gerne mit Jazz, Lounge Musik und ähnlichem“, so Michael Schoba. Drum & Bass sowie Soulful Hip Hop Instrumentals zählen ebenfalls zu den Steckenpferden. Musik ist einer der schönsten Begleiter im Leben. „Deshalb machen wir Musik und lassen all unsere Emotionen mit Musikwellen verschmelzen“.

Zukunftsmusik

Die junge Gruppe möchte mit ihrer Musik Stimmung machen. Ebenso möchten sie Menschen die Möglichkeit geben, selbst einen Song aufzunehmen, egal in welchem Genre. „Gerne geben wir Tipps, wie man sich ein eigenes „Homestudio“ zusammenstellt“. Du willst Stimmung machen? „Special Record“ kann auch für dein Event gebucht werden. Infos unter: book i ng.SpecialRecord@ gmail.com

Ihr findet die Musiker unter facebook.com/SpecialRecord und auf Youtube

GAILTAL JOURNAL · März 2017


© KK (4) / ANZEIGE

Report

Die italienische Band rockt beim Hüttenmeister Fest die Garnitzenalm

Hüttenmeister – Maestro di Baita Bereits zum 10. Mal lädt Hüttenwirt Ardit Kurtaj zum „Hüttenmeister – Maestro di Baita“ auf die Garnitzenalm ein. Die allseits bekannten Bewerbe, die es zu bezwingen gilt, sind mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt und lo-

cken Teilnehmer von nah und fern aufs Nassfeld. Ab 10 Uhr geht es richtig rund. Heuer sorgt die Rock & Roll Party Band „Barbablues“ mit stimmungsvoller Livemusik für richtig guten Sound. Lasst euch überraschen und schaut vorbei!

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© KK

Report

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 3.3. 2017 19 Uhr

Fastenbieranstich mit Bierstacheln

4. 3. 2017 9 Uhr 4.-10. 3. 2017

Stollenwanderweg mit Helga

Der kleine Raphael Pirker auf seiner Trommel

Heil- oder Basenfasten im Hotel Vital

Neujahrskonzert

Treffpunkt: Maria Lichtmess-Stollen/Fuggertal/Kreuth Heilfastenwoche nach Buchinger mit professioneller Fastenbegleitung durch Edith Steiner „Frühlingsputz für Körper, Geist und Seele“. Kosten: 45 Euro p. P. ohne Nächtigung Auskunft: 04244/2323 oder 0664/14 47 342

7. 3. 2017 15 Uhr

Workshop „Körperpflege selbst herstellen“

9. 3. 2017 19.30 Uhr

Internationaler Frauentag

25. 3. 2017 19 Uhr

Preiswatten im Cafe Rondeau

25. 3. 2017 15 Uhr

Meisterschaftsspiel

1.4. 2017 13 Uhr

18. „ER und SIE“ Geschicklichkeits-Marathon

Ort: Hotel Vital; unter der Anleitung von Kräuterspatz Christine Spazier stellen Sie selbst Ihre Körperpflegeprodukte her. Dauer: 3 Stunden; Preis: 20 Euro Achtung Mindestteilnehmeranzahl!

Von Tänzerinnen zu Prostituierten Von Prostituierten zu Priesterinnen „Berührend, authentisch und keinesfalls obszön!“ Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg, Vortrag von Dr. Roberta Rio (promovierte Historikerin, Tänzerin, Autorin zahlreicher Bücher – www.robertario.org) – Eine Geschichte der Entwicklung der Menschheit durch den Körper und ihrer Beziehung zur Erde. Eintritt frei

Die Bergkapelle Bad Bleiberg unter der Leitung von Christoph Glantschnig zauberte auch heuer wieder ein wunderschön arrangiertes Neujahrskonzert auf die Bühne im Kurzentrum Bad Bleiberg. Diesmal gab es gleich mehrere Highlights, welche das Publikum in Staunen und Entzücken versetzten. Eine vom Kapellmeister neu geschriebene Polka, anläss-

lich des runden Geburtstages seines Vaters Robert Glantschnig, ein Kärntnerlied vorgetragen ohne Musik, also a capella sozusagen und der kleine Raphael Pirker auf seiner Trommel, der gekonnt nach Takt auf seine Bumstaratata schlug. Ein Neujahrskonzert, welches aus Bad Bleiberg nicht mehr wegzudenken ist. Danke der Bergkapelle für die wunderschönen Stunden. © KK

Ort: Kulturwirt „Zum Mohren“; Unter Anleitung des Braumeisters der Villacher Brauerei wird der Anstich von Kathrin Kranabether und Kornelia Keuschnig durchgeführt.

Es gibt Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Nenngeld: 15 Euro pro Person; Informationen unter: 0660/ 6502786 Ort: 3 Lärchen Stadion, BSV Bad Bleiberg - FC Faakersee Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung. Ort: Tennisanlage Bleiberg/Kreuth Nenngeld: 10,00 Euro pro Paar

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL

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NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg jeden Samstag von 9 bis 12.00 Uhr. Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter Tel.: 0664/5107244. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Jeden Donnerstag Backhendl. Tischreservierung: 0664/51 12 578 GLÜCK AUF! ZUR GESCHENKESTUBE Neue Frühlings- und Osterware ist eingetroffen. Kurzentrum Bad Bleiberg Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 Führung Terra Mystica und Terra Montana Terra Mystica Führungen jeden Samstag 15 Uhr. Ab 10 Personen ist gegen Voranmeldung eine Führung jederzeit möglich! Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.

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„Närrische“ Partystimmung mit Meilenstein im Knappenhaus

Faschingsspektakel mit Meilenstein Eberhart Pirker war es, der Meilenstein nach Bad Bleiberg gebracht hat. Das Knappenhaus war übervoll. Tolle Masken tummelten sich auf der Tanzfläche und vergnügten sich bis weit über Mitternacht. Mit der Eintrittskarte war der

Abend gesichert – SuperBuffet und Getränke waren ebenso inkludiert, wie die Mega-Musik der Gruppe Meilenstein. Ein Mega-Maskenball der in dieser Region Einzigartigkeit bewies. Danke an Eberhart und den Sponsoren!

GAILTAL JOURNAL · März 2017


Bestens verbunden mit der neuen Schnellbahnlinie

Seit Dezember 2016 verbindet im Stundentakt die neue Schnellbahn S4 Villach über Arnoldstein, Nötsch mit der Bezirksstadt Hermagor.

© Posch

Das Gailtal kommt besser an!

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ie neue S-Bahnlinie S4 ist nicht nur ideal für alle Pendler aus der Region, die ersten Züge fahren bereits um 04:42 Uhr Richtung Villach und um 05:15 Uhr Richtung Hermagor, sondern auch unsere Urlauber profitieren vom neuen Stundentakt.

Beste Anschlussmöglichkeiten

An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehrt die S4 im Zweistundentakt, dadurch sind alle Anschlüsse an den Fernverkehr Richtung Wien und Salzburg in Villach hergestellt.

Kombination mit Bussen

Um eine flächendeckende Anbindung für das ganze Gailtal zu gewährleisten wird der Streckenabschnitt Hermagor bis Kötschach-Mauthen und weiter bis nach Oberdrauburg zur S1 mit den Bussen des Mobilbüros Hermagor bedient. Weiters gibt es in Nötsch das Angebot von GO-Mobil nach Bad Bleiberg.

Mit der S4 Linie vom Gailtal nach Villach

Aktuelle Preise: (Hermagor – Villach) Einzelfahrt: € 9,50 Tageskarte: € 18,30 Senioren Einzelfahrt € 5,30 Senioren Tageskarte € 9,90 Wochenkarte: € 37,70 Monatskarte: € 116,-

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© KK

Report

Vorne v.l.n.r.: Carola Gießler, Christine Kusche, Maria Jury hintere Reihe v.l.n.r.: Gerald Ressi, Oswald Jury, Erhard Obernosterer, Mirella Beer, Inge Ressi

...mit dem Theater! Das denken sich nicht nur manchmal die Akteure der Theatergruppe Joker, sondern so haben sie auch gleich ihr diesjähriges Stück benannt.

„So ein Theater“

Eine Komödie, eine Farce, ein Schwank...

Die Freunde der Theatergruppe Joker erwartet wie gewohnt ein kurzweiliger, unterhaltsamer Abend, bei dem man fast vergessen kann, dass es sich bei den Schauspielern um eine hei-

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mische Laienspielgruppe handelt. Die intensive Probenarbeit hat bereits im Vorjahr begonnen. Jetzt in der Schlussgeraden wird noch an einigen lustvollen Sequenzen unter der professionellen Leitung von Regisseur Gerald Ressi gefeilt. Jedenfalls freuen sich die Akteure, Ihnen einen ansprechenden, humorvollen und facettenreichen Abend bereiten zu können. Sicher wieder ein Highlight des diesjährigen Hermagorer Kulturprogramms. Das Lampenfieber hat schon eingesetzt, die Textsicherheit ist gegeben, jetzt kann's losgehen! Karten sichern im Tourismusbüro Hermagor, Wulfeniaplatz 1 und bei den einzelnen Akteuren. Viel Spaß!

„So ein Theater“ 24. März 2017 25. März 2017 31. März 2017 01. April 2017

im Stadtsaal Hermagor, 20:00 Uhr Eine Komödie von Jürgen Hörner

Regie: Gerald Ressi

Eintrittskarten:

Tourismusinformationsbüro

Hermagor

Vorverkauf: Abendkasse:

15,17,-

THEATERGRUPPE JOKER HERMAGOR

GAILTAL JOURNAL · März 2017

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W

ie alle zwei Jahre befindet sich das Ensemble rund um Regisseur Gerald Ressi und Obmann Werner Wölbitsch bereits wieder intensiv in der Probenphase, um bestens auf die Premiere am 24. März vorbereitet zu sein. Weitere Aufführungen finden am Samstag, den 25. März, Freitag den 31. März und Samstag den 1. April statt. Das Lustspiel von Jürgen Hörner (Originaltitel: „Nichts als Kuddelmuddel“) in zwei Akten beleuchtet das Theater gleich auf zwei Ebenen. Mehr soll hier nicht verraten werden. Jedenfalls geht es auf der Bühne rund zu, wenn die Wahrsagerin Madame Kassandra ihre magische Glaskugel befragt...


Report © KK / ANZEIGE

Lionsclub Hermagor

Madeleine Steinwender (Mi) und Philipp Lernbass in Nestroys „Lumpazivagabundus“, zu sehen am 7. März 2017 im Stadtsaal Hermagor

Nestroy zu Gast in Hermagor Zu „Lumpazivagabundus“ lädt am 7. März 2017 der Lionsclub Hermagor in den Stadtsaal.

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er gemeinnützige Verein FÖTA (Verein zur Förderung von Theater- Aktivitäten) macht im Rahmen einer Österreich- Tournee am Dienstag, 7. März 2017 mit Nestroys

GAILTAL JOURNAL · März 2017

Klassiker Lumpazivagabundus Halt in Hermagor. Dieser hat zwar mit Hermagor nichts gemein, wohl haben zwei Darsteller dieses gesellschaftskritischen Stücks Bezug zur Wulfeniastadt.

Auftritt in der Heimatstadt

In der wichtigen Rolle des „Knieriems“ tritt Philipp Lernbass (Sohn des Hermagworer Gynäkologen) vor das Publikum. Ebenso ist Madeleine Steinwender, Tochter von Gerhild und Hans Steinwender-Lerchenhof, unter anderem als „Brillantine“ zu erleben. Madeleine befindet sich noch in Ausbildung, kann aber bereits auf mehrere Verpflichtungen im Bereich Theater und Film verweisen. Philipp hat bereits vor drei Jahren seine Ausbildung mit der Paritätischen Reifeprüfung abgeschlossen. Dieser Auftritt in der Heimat ist natürlich eine Premiere, zu der die Hermagorer Lions die kulturbegeisterten Gail-, Gitsch- und Lesachtaler gerne einladen. Initiator dieses Abends ist Lionsmitglied Hans Steinwender. Lionspräsident Erhard Eder: „Wir wollen im wahrsten Sinne des Wortes heimischen Künstlern eine Bühne bieten und sie bestärken, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Als Lions Club unterstützen wir eine solche Kulturveranstaltung gerne“. Der Erlös aus der Veranstaltung fließt zum einen in den gemeinnützigen Verein FÖTA und zum anderen in karitative Projekte der Hermagorer Lions.

Madeleine Steinwender

Philipp Lernbass

„Lumpazivagabundus“ Dienstag, 7. März 2017, 20.00 Uhr im Stadtsaal in Hermagor. Karten sind erhältlich im Tourismusbüro Hermagor, bei “Semmelrock“, “Lerchenhof“ und den Hermagorer Lions.

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Report

Samstag, 1. April ab 10 Uhr

Es ist wieder Jahrmarkt-Zeit in Kirchbach! Kein April-Scherz: Am 1. April herrscht im Kirchbacher Ortskern wieder beste Stimmung, Kulinarik und buntes Programm. Schauen Sie vorbei!

K

irchbach wird zum Marktplatz – zahlreiche heimische Betriebe und Aussteller haben sich auch heuer wieder einiges einfallen lassen, um die Besucher zu begeistern. G´schmackige, regionale Spezialitäten, Kunst, Handwerk sowie Neuigkeiten aus Auto und Motor, Landund Forstwirtschaft und vieles mehr wird rund um den Adeg Markt Einetter bis zum Gemeindezentrum und bei der Autoklinik präsentiert.

Tolle Stimmung

Die Stände laden zum Verweilen ein, regionale Spezialitäten bis hin zu altbekannten Jahrmarkt-Schmankerln, erfrischende Getränke sowie Kaffee und Kuchen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch die jungen Besucher kommen mit Hupfburg, Ponyreiten und weiteren Programmpunkten voll auf ihre Kosten. Spaß ist hier garantiert! Musikalisch werden auch dieses Jahr wieder Musikgruppen für Stimmung in der Ortschaft sorgen.

Tolle Stimmung ist garantiert! Schaut vorbei – am 1. April 2017

Die regionalen Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch!

a.zoppoth SANITÄR HEIZUNG LÜFTUNG SPENGLEREI DACH FASSADE WARTUNGEN REPARATUREN www.zoppoth.net

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Report Heimische Partner

Was wäre der Kirchbacher Jahrmarkt ohne das Aufgebot heimischer Betriebe? Lassen Sie sich verwöhnen: Speck, Hauswürstl und andere kulinarische Highlights bietet das Team vom GailtålBauer. Frühlingszeit ist Zweiradzeit – aktuelle Modelle und mehr präsentiert Ihnen das Team der Autoklinik. Alles rund um die moderne Metalltechnik und Design findet man bei Adolf Kanzian und wenn man auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug ist, wird man bei Auto Schwarz bestens beraten.

Mit dabei

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Robert Platzner wird auch heuer wieder vertreten sein

und hat sich für die Besucher ein Highlight ausgedacht. Groß und Klein sind herzlich eingeladen, in die „Bauwelt“ zu schnuppern. Die Firma Zoppoth berät Sie gern rund um die Themen Sanitär und Heizung sowie Spenglerei. Die Klima- und Energie-Modellregion „Karnische Energie“ stellt Neuigkeiten zum Thema Energie und Klima vor. Aktion Photovoltaik: Wer möchte seine Anlage überprüfen? Dann schaut vorbei es gibt eine GutscheinAktion mit Verlosung für PV-Checks beim Stand der Klima- und Energie-Modellregion. Auch beim Installationsunternehmen Steiner gibt es einiges zu entdecken. Ralf Neuwirth und sein Team

sind wieder mit dabei und präsentieren alles rund ums Thema Fliesen.

Highlights

Auch heuer warten wieder hochwertige Preise auf die Besucher, dabei sein lohnt sich also! Kommen Sie am 1. April 2017 zum Kirchbacher Jahrmarkt und erleben Sie einen unvergesslichen Tag. Die Veranstalter und Aussteller freuen sich auf Sie!

1. April 2017 ab 10 Uhr

Der Jahrmarkt in Kirchbach hat Tradition – die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches, kulinarisches Programm. Die Aussteller freuen sich über Ihren Besuch.

Industriestraße, Adeg Markt und Gemeindezentrum

Bürgermeister Hermann Jantschgi

Was:

Kirchbacher Jahrmarkt

Wann: Wo:

9632 Kirchbach 94 | Tel.: 04284/2230 office@autoschwarz.at www.autoschwarz.at

GAILTAL JOURNAL · März 2017

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© Fatlum Kurtaj (2)

© KK (6)

reisen

Die Gäste hatten viel Spaß… 187 verschiedene Fanschals schmückten den Fotopoint

… gesellige Stimmung garantiert!

Was ist denn hier los? tag in der Berghex“, erzählt uns Fati. Die vielen Fanutensilien schmücken normalerweise den Innenraum des Partyschirms Berghex und müssen hie und da gewaschen werden. Aufgrund des schönen Wetters im Februar durften diese die warmen Sonnenstrahlen außerhalb des Schirms genießen. © KK

Einige Skifahrer fragten sich Mitte Februar 2017: Was hat es mit den vielen Fanschals auf der Gartnerkofelseite auf sich? Beim Fotopoint an der Bergstation Gartnerkofel 4er Bahn waren an die 187 Fanschals an der frischen Luft aufgefädelt. Das Rätsel konnte bald gelöst werden: „Es ist Wasch-

Wenn der Schneemann ruft… Alle Jahre wieder im Februar finden die beliebten Schneemannfeste beim Schlössl Lerchenhof statt. Ein Event höchster Klasse. Von Simone Tillian

R

omantische Stimmung untermalt mit Musik und köstlichen Spezialitäten für den Gaumen: Auch heuer waren alle drei Schneemannfeste von Erfolg gekrönt. Zahlreiche Besucher kamen, um gemeinsam schöne Stunden zu verbringen, auch der ORF war zu Gast.

Degustationsmenü als auch in die „Outdoor-Küche“ miteinfließen. Schmankerln wie Stockbrot am offenen Feuer und Rinderbrust ließen die Herzen der Besucher höher schlagen.

Danke

Die Slow-Food Küche am Schneemannfest: Hans Steinwender und sein Team stehen für regionale Slow-Food Spezialitäten und ließen diese Philosophie sowohl ins

Die Familie Steinwender bedankt sich herzlich bei allen Besuchern und freut sich bereits aufs nächste Jahr. Tipp für Slow-Food Fans und Genießer: Auch unterm Jahr ist das malerische Schlössl immer einen (kulinarischen) Besuch wert.

Die Kleinen hatten viel Spaß mit Schneemann Ludwig

Für jeden Geschmack etwas dabei

Langsam genießen

„Wir als heimischer Sparverein haben uns zum Ziel gesetzt regionalen Personen unter die Arme zu greifen!“

„Sparverein MöselalmReißkofelblick“ setzt sich ein Der Sparverein „MöselalmReißkofelblick“ sammelt bei jeder Aushebung einen Euro der 113 Sparer für einen guten Zweck ein. Diesmal kam diese nette Geste der 10jährigen Patrizia Rinner-Mörtl aus Obervellach zu Gute. Die Sparer aus dem Gitschtal, Herma-

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gor und Kirchbach spendeten € 500,- für einen speziellen Rollstuhleinsatz. Diese extra angefertigte „Schale“ muss über Umwege bestellt und angepasst werden, daher fallen sehr hohe Kosten dafür an. Patrizia mit Familie freuten sich über die Unterstützung!

Hans Steinwender mit Carl Hannes Planton

Christina und Georg Ball waren ebenso unter den Besuchern

GAILTAL JOURNAL · März 2017


Saisoneröffnung in RABAC

mit: Manfred Tisal, Buzgi, Dietmar Kienzer, der Partyband Du & i, dem Polizeichor Villach und Die 3 Kärntner

Mehrtagesfahrten 09.04.- 16.04.2017 € 875,Sizilien – Rundreise mit Karfreitagsprozession in Trapani Busreise im Komfortreisebus Fährüberfahrten, 7 x HP Detailprogramm bitte anfordern 11.04.-12.04.2017 € 188,Gardaland in der Osterwoche Kinder bis 14 J. € 169,Busreise im Komfortreisebus 1 x HP, 1 x Tageseintritt Gardaland 1 x Eintritt Safaripark

31.03. – 02.04.2017 inkludierte Leistungen:

• Busreise im Komfortreisebus • 2 x Halbpension im ****Hotel • Begrüßungsgetränk • Benützung Hallenbad • Mitreißende Show-Auftritte unserer Interpreten

€ 225,- p. P. im DZ (€ 30,- EZ-Zuschlag pro Person)

Tagesfahrten 19.03.2017 Triest & Schloss Miramare Busreise, Eintritt und Führung € 39,im Schloss

13.05.2017 Überraschungsfahrt zum Muttertag Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische Unterhaltung € 49,-

01.04.2017 Laibach in der Osterzeit Busreise

20.05.2017 Stainzer Flascherlzug und Ölmühle Busreise, Fahrt mit dem Flascherlzug, Besuch Ölmühle € 48,-

€ 29,-

08.04.2017 Udine mit Besuch des Einkaufszentrums „Citta Fiera“ Busreise € 29,30.04.2017 Koper & Piran – ein Tag unter mediterraner Sonne Busreise, Stadtführung Koper € 39,

22.04. – 04.05.2017 € 1.790,Pilgern am Jakobsweg – Französischer Weg Bus- und Flugreise Detailprogramm bitte anfordern 04.05.-11.05.2017 € 1.145,Kulturreise Nordspanien und Barcelona mit Dr. Muhrer Flug- und Busreise, Detailprogramm bitte anfordern 03.06. – 05.06.2017 € 185,Kurzurlaub auf der „goldenen Insel Krk“ Busfahrt im modernen Reisebus, 2 x HP 09.07. – 23.07.2017 € 2.575,Große Nordkap Reise Busreise, Fährüberfahrten, Hurtigrutenschifffahrt, 14 x HP, Eintritte: Fram Museum, Polarzoo; Stadtführungen: Stockholm, Tromsö, Oslo, Nordkapgebühren uvm 31.07. – 05.08.2017 € 575,Polen Rundreise mit Kaplan Dr. Kranicki Busreise, 1 x HP in Ölmütz, 2 x HP in Krakau, 1 x NF und 1 x HP in Breslau Besichtigungen laut Programm, Reiseleitung Ölmütz, Breslau und Krakau Eintritt Schloss Fürstenstein, Salzbergwerk Wieliczka

10.06.2017 Mit dem Dampfzug auf der Wocheinerbahn-Linie Busreise, Zugfahrt Jesenice-Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 93,-

07.08. – 10.08.2015 € 425,Hildegard von Bingen mit Kaplan Mag. Martin Edlinger Busreise im Fernreisebus, 3 x HP im 3* Hotel in Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress, Loreleyschifffahrt auf dem Rhein Führung durch das Ulmer Münster, Eintritt Hildegard von Bingen Museum Geistliche Reiseleitung Kaplan Mag. Martin Edlinger

19.06.2017 Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt und Führung im Aboretum, Kleinzugfahrt € 49,-

20.08. – 26.08.2017 € 725,Lourdes mit Pfarrer Rudolf Ortner Fahrt im modernen Fernreisebus, 4 x HP, 2 x VP in Lourdes Geistliche Betreuung durch Pfarrer Rudolf Ortner

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genuss Mark Janschitz

I

m Café Mark trifft man sich, um gemütlich zu frühstücken und hausgemachte Mehlspeisen zu röstfrischem Kaffee zu genießen. Für den kleinen und großen Hunger gibt es belegte Weckerl, Pizza und weitere Snacks.

Am Puls der Zeit

Brote, Gebäck und Semmel werden in der „Zentrale“ in Dellach täglich frisch gebacken und sind täglich ab 7 Uhr in Kötschach erhältlich. Mark Janschitz beliefert auch diverse Geschäfte und Kaffees mit seinen Produkten. Im Kuchen und Mehl-

Maria, Yvonne und Carmen freuen sich auf Ihren Besuch im Café Mark

Villacher Bier präsentiert:

„Café Mark” Vor 10 Jahren eröffnete der Bäckermeister Mark Janschitz das „Cafe Mark“ in Kötschach. Das gemütliche Cafe hat sich zum Treffpunkt im oberen Gailtal etabliert. speisparadies findet man alles, was das Herz begehrt. Ein Geheimtipp: Geburtstagstorten werden individuell kreiert.

Heimatlicher Geschmack

Der „Urgeschmack“ soll nicht verloren gehen: „Zuckerreingerl, Reindling oder Semmel werden nach traditionellen Rezepten hergestellt“, erklärt Mark. Besonders „Exilgailtaler“ schätzen dieses Konzept, den „Geschmack von damals“ und besuchen auf ihrem Heimaturlaub gerne die beiden Filialen.

Feiern beim Mark

Ob in der kleinen, aber feinen Lokalität in Dellach oder im Café in Kötschach – die beiden Standorte sind modern und freundlich eingerichtet. Auch Feierlichkeiten wie Geburtstage kann man im Café feiern, besonders das Sektfrühstück wird gerne angenommen.

Regionaler Arbeitgeber

Vor vier Jahren übernahm der engagierte Unternehmer auch die Bäckerei in Dellach und schafft zehn Arbeitsplätze in der Region. Damit die Gailtaler auch am Sonntag mit frischen Spezialitäten

versorgt werden, hat die Filiale in Kötschach von 10 – 17 Uhr geöffnet. Das Team rund um Mark Janschitz freut sich auf Ihren Besuch in Dellach oder Kötschach.

Bäckerei Janschitz

9635 Dellach 64 Tel.: 04718/213 info@janschitz.com Dellach: Mo – Fr: 6-12 & 15-18 Uhr Sa: 6-12 Uhr Mi Nachmittag geschlossen Kötschach: Mo – Freitag: 7-19 Uhr Sa: 7-17 & So: 10-17 Uhr

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Es liegt uns sehr am Herzen, das traditionelle Backhandwerk zu wahren. Unsere Produkte sind ehrliche Handarbeit – von der Semmel bis zur Torte. Das Sortiment geht aber auch mit dem Trend – Produkte wie Chiaweckerl, Dinkelbrot und Co. sind sehr gefragt und daher auch bei uns erhältlich. Wir gehen mit der Zeit und versuchen, unseren Kunden eine große Auswahl an Gebäck und Süßspeisen zu bieten. Das Team in Kötschach und Dellach ist gerne um Sie bemüht.


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Handeln und Tandeln 19. März – wie immer findet an diesem Tag der traditionelle Josefi-Markt in Nötsch statt. Nötsch wird zum Marktplatz. Von Simone Tillian

D

ieses Jahr fällt dieser Tag auf einen Sonntag. Ganz zur Freude der über 80 Aussteller, die sich am Markt präsentieren. Auch die heimische Gastronomie hat sich einiges einfallen lassen, so gibt es z.B. im Gasthaus Carlo Jost traditionelle Josefi-Gerichte und eine „Warm-up“ Party. Auch in Sachen Mode und Bekleidung hat der Markt einiges zu bieten, so wird zB Irene Maurer wird mit dem „Kärnten-Shop“ vertreten sein.

Geschichte

Der Gedenktag zu Ehren des hl. Josef wird seit dem 10. Jahrhundert begangen. Früher war der Josefimarkt ein Treffpunkt für die Landbevölkerung, die nicht oft in die Stadt kam. Dieser Markt war der erste nach einem langen Winter und versorgte die Menschen mit nötigen Dingen. Heute dient dieser Markt noch immer als Treffpunkt und ist für Groß und Klein eine willkommene Abwechslung. Die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch!

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Besuchen Sie uns am 19. März und genießen Sie unsere traditionellen Josefi Gerichte (Schweinsbraten, Kirchtagssuppe und Pizza)

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Feiert mit uns am Freitag, dem 17. März das Josefi „Warm-up” in der Kellerbar! Alle Longdrinks bis 23 Uhr um € 2,50 Pizza, Pasta und traditionelle Küche – Chef Carlo kocht für Sie! Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Hofabholung möglich

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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GEmeinde

Bgm. Hans Ferlitsch

Gemeinde St. Stefan im Gailtal Eine der größten Herausforderungen einer Gemeinde ist die ständige Anpassung an neue Gegebenheiten und Entwicklungen. Insofern freut es mich besonders, dass in der Gemeinde St. Stefan durch die Neubesetzung der Amtsleitung mit DI (FH) Gerd Sarnitz ein Experte für die Weiterentwicklung der Verwaltung gefunden werden konnte. Durch die Einführung eines neuen SoftwarePaketes und viele andere begleitende Maßnahmen stellt die Gemeinde die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Wir müssen heute Maßnahmen setzen, die uns morgen die Chance geben als lebenswerte und attraktive Gemeinde für Jung und Alt zu gelten. Mit freundlichen Grüßen aus der Gemeinde St. Stefan im Gailtal! Ihr Bürgermeister Hans Ferlitsch

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Gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde, des Herstellers sowie Elektromeister Schuller wurden sämtliche Lichtpunkte genau analysiert

Mehr Licht bei weniger Energiekosten Die Gemeinde St. Stefan hat damit begonnen, die Beleuchtungspunkte konsequent auf LED-Technologie umzurüsten. Von Gailtal Journal

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und 1.600 Einwohner verteilen sich in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal auf 20 Ortschaften. Das Ziel eine lebenswerte Gemeinde zu sein wird durch die Zertifikate „Gesunde Gemeinde“ sowie „kinder- und familienfreundliche Gemeinde“ belegt.

Auf die Energie schauen

Aber auch der Umweltschutz und somit das Sparen von Energie ist ein wichtiges Thema, das der Energiereferent Vizebürgermeister Rupnig verfolgt: „Knapp 50% der gesamten Energiekosten der Gemeinde verursacht der Betrieb der Straßenbeleuchtungen. Mit der laufenden Umrüstung auf moderne LED-Technologie können gleich mehrere positive Effekte auf einmal erreicht werden. 2017 werden rund 100 der 300 bestehenden Lichtpunkte umgerüstet.“ • Weniger Energieverbrauch – moderne LED Lampen

verbrauchen im Schnitt 50% weniger Strom als die bisher eingesetzten Verdampfer-Lampen. • Mehr Licht – durch die höhere Leuchtkraft erhöht sich auch die unmittelbare Sicherheit in der Gemeinde. • Weniger Lichtstreuung – durch den gezielten Einsatz von individuellen Leuchtmodellen werden die zu beleuchtenden Bereiche gezielt ausgeleuchtet, und weniger störende Lichtemissionen verursacht. • Weniger Wartungskosten – LED-Technologie ist bei sachgemäßer Montage unempfindlicher als die bestehende Straßenbeleuchtung. Somit können bis zu 80% der Wartungskosten eingespart werden.

der Baulandentwicklung der nächsten 10 Jahre festschreibt. Zusätzlich werden noch umfangreiche Asphaltierungsarbeiten an den Gemeindestraßen durchgeführt.

Lokale Wertschöpfung

Bei allen Vorhaben versucht die Gemeinde stets – innerhalb der Regularien des Bundesvergabegesetzes – mit lokalen Betrieben zusammenzuarbeiten. Diese stehen für hohe Qualität und sichern die wichtigen Arbeitsplätze in der Region.

Weitere Vorhaben

Die Gemeinde wird 2017 das örtliche Entwicklungskonzept beschließen, das die strategische Festlegung

Die laufende Instandhaltung von Gemeindestraßen ist auch 2017 eine Herausforderung für die Gemeinde

GAILTAL JOURNAL · März 2017


St.Stefan

Silvija Hauck mit Team freut sich, Sie verwöhnen zu dürfen

Ganz neu: Bioresonanztherapie

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Genießen Sie in angenehmer Atmosphäre unser Angebot an anspruchsvollen kosmetischen Behandlungen. Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich und verwöhnen Sie Ihren Körper von der Frischzellenkosmetik über ein Entgiftungsbad, verschiedensten Haarentfernungen und Pflegen bis hin zur neuen Behandlungsmethode der Bioresonanztherapie.

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Plasmaanwendung – Die Spuren der Zeit sanft wegblitzen!

Feine Falten sind mit einer Behandlung des kompetenten Teams nicht mehr sichtbar. Je nach Tiefe sind weitere Behandlungen im Abstand von vier Wochen empfehlenswert. Nach der Behandlung können 3-4 Tage leichte lokale Schwellungen auftreten. Die Schorfbildung ist nach circa einer Woche abgeheilt. Sie erhalten eine Pflege zur täglichen Anwendung und die Haut muss vor UV Strahlung geschützt werden.

Vorteile der Plasmaanwendung

Keine Operation, keine Narkose, keine Blutungen und Narben und auch überhaupt keine Ausfallzeit. Eine Faltenbehandlung kann an Oberlippe, Stirn, Wangen oder im Augenbereich durchgeführt werden. Des Weiteren eignet sich diese Methode als allgemeines Lifting und dient vor allem der Hautstraffung. Aber auch Akne, Pigmentstörungen sowie Narbenbehandlungen werden durch diese Behandlung sehr erfolgreich durchgeführt.

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GEmeinde

Seniorenbund St. Stefan erstrahlt neu Mit Ende 2015 wäre es bald soweit gewesen, die Ortsgruppe St. Stefan stand vor dem Aus. Mit 1. Jänner 2016 übernahm kurzerhand Ottilie Millonig gemeinsam mit Rosemarie Hrast und Alfred Kneitschel den Vorstand und belebte die Ortsgruppe neu. © KK (2)

Von Ivonne Groinig

Gemeinde St. Stefan bereits an die 90 Mitglieder und ist eine der größten Gruppen des Bezirkes.

Volles Programm

Aktivitäten wie die Muttertagsfeier, eine größere Ausfahrt, die traditionelle Wallfahrt aber auch ein Gans´l-Essen geben das Jahr vor. Die gemütliche Weihnachtsfeier bildet jeweils den Abschluss. Die Feiern und Veranstaltungen sind immer musikalisch umrahmt sowie bestens organisiert. Besondere Höhepunkte 2016 waren ein Ausflug nach Grado mit einer Weinkellerbesichtigung. Aber auch bei der Weihnachtsfeier im „Naturgut Gailtal“ ging es heiter

Die gemeinsamen Ausflüge und Erinnerungen schweißen zusammen

Versuchsjahr 2016

Ins kalte Wasser geworfen, wurden die ersten Ausflüge und Treffen geplant. So wurde aus dem „Versuchsjahr 2016“ das erste Erfolgsjahr mit 20 neuen Mitgliedern, vielen neuen Freundschaften und netten Erinnerungen. Mittlerweile zählt der Seniorenbund der

Traditionen neu aufleben lassen

Noriker Haberle

„Wir freuen uns den Bezirkswandertag im Juli 2017 in unserer Gemeinde veranstalten zu dürfen„, so Millonig

© KK (2)

I

ch persönlich fand es schade, dass wir mit Hermagor zusammengelegt werden sollten. Der Kontakt mit den Menschen und die gemeinsamen Ausflüge waren mir ans Herz gewachsen. Deshalb entschieden wir uns spontan den Seniorenbund selbst in die Hand zu nehmen“, so Obfrau Ottilie Millonig.

her. Neben musikalischer Umrahmung durch die Musikschule, spielten die „Jungen Bachers“ ordentlich auf.

Aufgewachsen in einem Pferdeort schlechthin, die Liebe zu den vierbeinigen stattlichen Tieren entfacht – trägt nun Daniel Haberle mit seiner Familie die altbewährten Traditionen in neuer Form weiter.

Kufenstechen bewahren

Da es in der heutigen Zeit nicht mehr alltäglich ist, dass bei jedem Haus ein Pferd steht, verleiht Haber-

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le seit einigen Jahren seine gut ausgebildeten Pferde an die „jungen Kufenstecher“ der Region. Eine reittechnische Basisausbildung darf in diesem Zuge natürlich nicht fehlen.

wurde mit Noriker Haberle zur Taufe chauffiert.

Ein besonderer Schatz im Hause Haberle ist sicherlich die „Vis-a-vis-Kutsche“, von der es nicht mehr allzu viele gibt

„Vis-a-vis-Kutsche“

Besonders begehrt sind Kutschenfahrten mit der „Vis-a-vis-Kutsche“, die in solcher Form nur mehr selten zu finden ist. Es werden Ausfahrten zu Jubiläen, Hochzeiten und anderen Anlässen angeboten. Ja sogar Daniela Katzenberger

Familie Haberle

Noriker Haberle: die treuen Partner beim Kufenstechen

Sussawitsch 14, 9623 St. Stefan Tel.: 0650/4860609 info@noriker-haberle.at www.noriker-haberle.at

GAILTAL JOURNAL · März 2017

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ie alten Werte zählen zwar noch immer viel, dennoch muss man diese an das moderne Leben anpassen. Ich freue mich immer wieder Kinder- aber auch Erwachsenenaugen zum Leuchten zu bringen“, so der begeisterte Pferdezüchter Daniel Haberle.


© KK / ANZEIGE

© Media now – Ellen Rettenbacher (3)

St.Stefan Besonders bemerkenswert war die Anzahl der Jugendlichen, die in der familienfreundlichen Gemeinde St. Stefan ohnehin einen hohen Stellenwert haben. Vizebgm.in Margit Gallautz begrüßte mit Jugendreferent und Vizebgm. René Rupnig und Luca Burgstaller die jungen Damen am Ball

SPÖ Ball St. Stefan Berauschende Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden. Von Ellen Rettenbacher

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as Tanzbein geschwungen haben Freunde der SPÖ und viele Jugendliche am jährlichen Ball der roten Partei.

Tanzend durch die Nacht

Nach den Begrüßungsworten durch Vizebgm. René

Rupnig und LAbg. Mag. Josef Zoppoth, wurde der Ball feierlich eröffnet. Durch den Abend führte die dynamische Band Combo, die mit ihrem weitreichenden Repertoire nicht lange bitten durfte, die Tanzfläche zu füllen.

Als Auftakt und Mitternachtseinlage sorgten die Schuhplattler der Volkstanzgruppe Fürnitz für großen Applaus

Der kreative Kopf hinter „designcreative“, Dietmar Kröpfl, wird in Kürze einen Onlineshop eröffnen

Onlineshop „made in Vorderberg“ Kein Aprilscherz – ab 1. April wird designcreative.at zum Onlineshop. Individuelle Produkte, die in Vorderberg bedruckt werden, können somit rund um den Globus versandt werden. Wieso in die Ferne schweifen, wenn man auch bei regionalen Partnern alles bekommen kann? TShirts, Tassen und Co. können bequem von zuhause aus

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Die Burschenschaft Tratten war um das Wohl der Gäste in der Jugenddisco bemüht

GAILTAL JOURNAL · März 2017

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© Widemair (2)

© MGV Tratten (2)

GEmeinde Der Fuhrpark des jungen Unternehmers aus der Gemeinde St. Stefan umfasst derzeit 7 Lastkraftwagen

70 Jahre (1947 – 2017) besteht der MGV Tratten – im Jahreskreis wirken die 14 Sänger in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal und außerhalb der Heimatgemeinde tatkräftig mit

10 Jahre Transporte Widemair auf den Transport von Holz, Pellets und Plastik nach Italien. Von Sizilien aus geht die Reise dann weiter nach Holland, Belgien oder Deutschland, als Fracht mit an Bord Olivenöl, Wein und Marmor. Zudem fahren die Trucks von Widemair Transporte für österreichische Molkereiprodukte, Obst, Gemüse etc. © KK

Der damals erst 23jährige Stefan Widemair wagte 2007 den Sprung in die Selbstständigkeit. Heuer feiert der Transportunternehmer sein 10. Jubiläum. Am Beginn der Selbstständigkeit stand der Transport von Hackschnitzel, Sägespäne und Müll. Mittlerweile spezialisiert sich der Sussawitscher Familienvater

Grillparty der OG St. Stefan beim Rauterbauer

Pensionistenverband St. Stefan Die Ortsgruppe St. Stefan mit seinen über 100 Mitglieder, wird von einem sehr motivierten Team unter der Leitung des OG-Obmannes Othmar Schoitsch organisiert. Die Aktivitäten beginnen mit der Jahreshauptversammlung, welche im Jänner des Jahres abgehalten wird. Ganz besonders liegt das Motto „gemeinsam statt

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einsam“ am Herzen. Dazu wollen der Bezirksvorsitzende Erich Rossian, Karin Malle als Sekretärin und Othmar Schoitsch als Ortsvorsitzender viele Interessierte einladen, den Weg in die Gruppe zu finden, um gemeinsame Nachmittage wie Kegeln, Plauderstunden, Faschingskränzchen, Muttertagsfeiern uvm. zu verbringen.

Wo man singt, da lass dich nieder…

Der MGV-Tratten wurde 1947 durch die Initiative junger Burschen und Männer der Umgebung als Sängerrunde Tratten gegründet. Seit diesem Jahre werden beinahe jährlich Sängerfeste organisiert. Von Ellen Rettenbacher

D

ie Sänger und Mitglieder des Gesangsvereines Tratten sind eine gesellige Männerrunde, bestehend aus 14 aktiven Sängern, welche mit viel Freude am Gesang auch gerne Freundschaften zu anderen Chören und Vereinen knüpfen. Das Bemühen liegt darin, sangesfreudige Burschen und Männer zum Gesang zu motivieren, um das heimische Liedgut auch in Zukunft pflegen zu können und diese alte Tradition für die nächsten Generationen zu erhalten. Seit der Gründung 1947 standen dem Verein als Obmänner Alexander Brugger sen. (Gründungsobmann), Paul Isepp, Johann Schoitsch,

Martin Lackner und derzeit Othmar Schoitsch vor. Die Chorleitung übernahmen damals Johann Strafner sen., Rudolf Millonig, Emmerich Madritsch, Gerhard Fritz und mittlerweile steht Hannes Schoitsch an der Chorspitze.

Gesangsmotto

„Wo die Trattner Glocke läut, wo der Wald zum Gruß sich neigt, gar manches helle Lied erklingt“... so lieblich schreiben sich die Zeilen vom Motto des MGV Tratten. Die Mitglieder dessen haben auch im 70. Jubiläumsjahr wieder zahlreiche Veranstaltungen vorgesehen, zu denen sie Freunde des (Heimat)Gesanges recht herzlich einladen.

Liedertafel 1962 im Gasthaus Sternig in Tratten

GAILTAL JOURNAL · März 2017


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St.Stefan Wöchentlicher Arbeitsbesuch Seit April 2014 dürfen sich acht Assistenznehmer aus dem ganzen Gailtal über tägliche Betreuung in St. Stefan im Gailtal freuen. Einmal die Woche arbeiten drei davon in verschiedensten Betrieben in Hermagor mit. Von Ivonne Groinig

A

ufgrund des hohen Bedarfs in der Region wurde in St. Stefan im Gebäude des Pflegeheims eine weitere Tagesstätte im Gailtal für 12 Assistenznehmer errichtet. Derzeit werden 8 Betreuungsplätze beansprucht.

Stephan Einetter aufs Arbeiten im Gailtal Journal. „Ich freue mich aufs arbeiten und die netten Leute“, so Wolfgang Pichler der jeden Donnerstag beim Obi in Hermagor anzutreffen ist.

Durchdachter Tagesablauf

Jeder Tag folgt einem speziellen Ablauf, in dem individuelle Förderungen angeboten werden. Zusätzlich werden lebenspraktische Fertigkeiten zur Erhaltung der Lebensqualität vermittelt. Auch die Freizeitgestaltung kommt in der Tagesstätte nicht zu kurz, besonders Spaß haben die Assistenznehmer bei Ausflügen zum Presseger See, nach Villach oder auch auf die Egger Alm. Das Highlight des Jahres ist die gemeinsame Urlaubswoche in Bibione.

Disloziertes Arbeiten

Einmal die Woche geht es für Wolfgang, Wolfi und Stephan rein in die Betriebe von Hermagor. Neben Kaffee trinken und Feste feiern freut sich

GAILTAL JOURNAL · März 2017

© Media now – Ellen Rettenbacher

„Uns wird nie langweilig, denn die Acht halten uns ganz schön auf Trab.„

Übungsleiter Markus Lettl

??? Der Frühling streckt bereits merkbar seine Fühler aus und damit steigt auch die Vorfreude auf die bevorstehende Tennis-FreiluftSaison. Weitere Informationen zur weißen Sportart mit der gelben Filzkugel finden Sie unter gaital-tennis.jimdo.com

März Kulinarische Vielfalt im „Ripperl-Schmaus”

vom Fr. 10.3. – So. 12.3.

„Curry-Wochenende” vom Fr. 24.3. – So. 26.3.

„Schwere Waren wegräumen, macht mir nichts aus“, erzählt Wolfi Mayer der beim Lagerhaus seine Kräfte zeigt.

Um Reservierung wird gebeten

Ob Vereinsfeiern, Geburtstage, Hochzeiten und Co., in unserem gemütlichen Speisesaal richten wir Ihre Feierlichkeiten aus.

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Ortsburg Vorderberg

Birgit Schäfer, Hausleitung: „Vielen Dank an die Betriebe die es unseren Assistenznehmern ermöglichen, ihr Können zu zeigen.

9614 Vorderberg 5 • Tel.: 0676/4701870 Achtung: Öffnungszeiten NEU Di. – So. ab 9 Uhr geöffnet • Montag Ruhetag! Küche von 11.30 – 14 und 17.30 – 21 Uhr

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GEmeinde

Haflinger Plesin

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Mit viel Gefühl, Geduld und einer Portion Glück

Wie sich Gefühl, viel Geduld vermischt mit einer Portion Glück endlich bezahlt machten und der Ausnahmehengst „Adonis“ einiges verändert hat. Hans Plesin mit seinem Hengst sind mittlerweile in der Pferdezucht weltbekannt. Von Ivonne Groinig

Gailtal Journal: Wie kam die Zuneigung zu den blonden Allroundern? Hans Plesin: Die Liebe zu Pferden war mir bereits in die Wiege gelegt worden, dennoch fachte sie mit meinen beiden Töchtern Katrin und Julia erst wieder richtig auf. 1998 kamen so die ersten Ponies auf den Hof. Für mich als Angestellter der Landwirtschaftskammer Kärnten unter anderem in der Abteilung Zucht kam eine reine Freizeithaltung nicht in Frage. Mit der Rinderzucht aufgewachsen begannen wir das typische Familienpferd weiter zu züchten. Welche Faszination birgt der Haflinger für Sie? Ganz einfach, sie sind die Besten. Der Fuchs mit der hellen Mähne stellt für mich eine ganz besondere Schönheit dar. Und dies in Kombination mit ihren einzigartigen, gutmütigen Wesen sowie der idealen Größe bildet der Haflinger das ideale Pferd, egal ob im Freizeit- oder Sportbereich.

Hayley (Bundesreservesiegerin) mit Helga und Hans Plesin

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Der stolze Hans Plesin mit seinem Adonis als Weltreservesieger Es war ein harter Weg zur heutigen Bekanntheit, erzählen Sie uns von den Anfängen? Mit einem Fohlen aus Tirol, aus einer neuen Linie stammend, probierten wir eine neue Richtung in unserer Zucht am Hof einzuschlagen. Aus dieser Mutterstute zogen wir alle unsere derzeitigen Hengste, dar-

unter auch den Ausnahmehengst „Adonis“ – ein Pferd wie kein anderes. Wir erkannten schnell das Potenzial des Pferdes und förderten es in Zucht sowie Sport, was für meine Tochter Katrin immer schon eine wichtige Kombination bildete. Weltreservesieger, eine ganz besondere Ehre? Weltreservesieger wirst du in deiner Karriere nur einmal und das nur mit viel Glück sowie viel harter Ar-

beit. Der Weg von Adonis schien keine Hürden zu haben. Züchterisch hat er alles nach der Reihe gewonnen, egal ob Reitpferdeprüfungen oder Hengstleistungsprüfung. Scheinbar ganz nebenbei wurden noch europaweite Rekorde aufgestellt. Dennoch schien die Weltausstellung in weiter Ferne. Dann kommst du mit deinem Pferd in den Vorausscheidungen weiter, die Gedanken schweifen dir umher – jetzt nur nicht vorzeitig ausscheiden. Dann in der Gruppenwertung der Fünfjährigen unter den letzten dreien


St.Stefan zu können, dass es Wert ist einen Haflinger zu kaufen! Daher ging es kurz darauf gleich zu den Haflinger Europachampionat. Hier startete unsere Reiterin Kathi Weitensfelder in der Königsklasse, der Vielseitigkeit und erritt die Bronzemedaille bei den Jungpferden.

Daria (Landesreservesiegerin) mit Katrin und Christopher zu sein war schon ein erfüllter Traum. Begehrtester Hengst Europas Auf geht es in die Finalrunde der begehrtesten Haflingerpferde der kommenden Jahre. Dein Name wird aufgerufen, alle jubeln und du selbst als Züchter kannst es kaum fassen. Hier bin ich vor Freude auf die Knie gefallen und habe mich vor

meinem Adonis verneigt. Als allererster „Nichttiroler“ den Weltreservesieger gezogen zu haben ist eine einzigartige Ehre, die auch mit dem Staatsehrenpreis für herausragende züchterische Leistungen belohnt wurde. Mit einem Schlag bist du weltbekannt und besitzt einen der begehrtesten Haflinger. Aber keine Zeit sich auszuruhen: Ich freue mich der Welt zeigen

Pferdezucht in der Region, welche Chancen sehen Sie? Vor allem in der Haflingerzucht erhielt Kärnten aber auch das Gailtal einen guten Ruf. Die Kärntner Haflinger sind sehr bekannt und beliebt. Die motivierten Gailtaler Züchter nutzen diesen Sog und präsentieren ihre Pferde bei jeder Gelegenheit, dies ist immens wichtig. So haben wir es geschafft, dass bereits vier Gailtaler Pferde bei der Weltausstellung 2015 unter den besten 10 in den jeweiligen Kategorien waren. Besonderes Potenzial sehe ich noch im Sportbereich, kompetente Personen finden sich ja vor Ort.

Adonis mit Kathi Weitensfelder im Gelände der Vielseitigkeit (Bronzemedaille in Mailand)

Katrin mit Adonis in der Dressur des Bundeschampionats 2014

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Das Naturgut Gailtal ist ein Ort der Wandlungsfähigkeit und offen für die Vielfalt des Lebens – ob Tagung, Lesung, Ausstellung, Musik, Kabarett, Klausur, Workshops oder diverse Feierlichkeiten. Sie haben die Idee, wir die Räumlichkeiten.

Zur Verfügung stehen: • 3 Gasträume • Zwei Terrassen • Gastro-Küche Wir vermieten unsere Veranstaltungsräume mit Bar und Gastronomie-Küche tageweise. Die Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 100 Personen.

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Wald Wald – Wert der wächst

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Unser Wald: WirtschaftsUnser Wald ist nicht nur Ertrag für seinen Eigentümer sondern auch für viele andere Personen in der Region. Ein gepflegter Wald ist Wert für die Bevölkerung (als Schutz und Erholung) und Wert für seine Eigentümer (Ertrag und Arbeitsplätze) sowie ein Beitrag zur Erhaltung des ländlichen Erbes. Von Ivonne Groinig

W

as den Wald in unserer Region zu etwas Besonderem macht, wir haben anlässlich des internationalen Tages des Waldes (am 21. März 2017) nachgefragt.

Tag des Waldes Eine Region lebt von und mit dem Wald

Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“ den die Ernährungs- und

Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat. In Österreich wird an diesem Tag der „Baum des Jahres” offiziell bekannt gegeben. 2016 war dies die Eiche, wir sind gespannt welche Baumart es heuer wird.

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GAILTAL JOURNAL · März 2017


Wald

und Freizeitfaktor Waldregion Gailtal

Im Bezirk Hermagor nehmen die Wälder rund 60 % der Gesamtfläche ein. Daher ist die Forstwirtschaft von großer Bedeutung und

die damit verbundenen Wirtschaftssektoren daraus ausgerichtet. Im Schnitt der letzten Jahre werden jährlich mehr als 200.000 Festmeter Holz genutzt.

„Die veränderten klimatischen Bedingungen haben in den letzten beiden Jahren zur Massenvermehrung weiter auf der nächsten Seite 

Günther Bachmann, Holzfrächter

Leben von und mit dem Wald Seit 1993 arbeite ich in dieser Branche und seit 1996 bin ich selbstständig, mittlerweile sogar mit zwei Autos.Meine Leidenschaft mit Holz zu arbeiten konnte ich damit zum Beruf machen. Natürlich ist es in unserer Gegend kein leichtes Spiel, steile Gebirgsstraßen, schmale Forstwege, Schneefahrbahn uvm. können sich in den Weg stellen, dennoch liebe ich meine Tätigkeit und könnte mir nichts anderes vorstellen.

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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© KK (6)

Wald

Harald Lientschnig, Unternehmer und Jäger Der Wald, die Natur und die Tiere haben mich seit jeher fasziniert. Die Verbundenheit mit der Natur sowie die Freude meine Freizeit hier zu verbringen, bewegten mich dazu, das Amt des Bezirksjägermeisterstellvertreters anzutreten. Durch mein Unternehmen versuche ich die Waage zwischen Jagd sowie Grund und Boden aber auch der Landwirtschaft zu halten. Der Kontakt zu meinen Kunden und Freunden hilft mir auch weidmännisch Kontakte zu pflegen. Mein Wunsch für die Zukunft ist sicherlich die altbewährten Traditionen weiterzutragen und unseren Wald für die Nachkommen jagdlich nachhaltig zu pflegen.

des Borkenkäfers nach der Sch neebruchkatastrophe 2014 beigetragen. So war 2015 und 2016 mehr als ein Viertel der genutzten Holzmenge auf diesen Schädling zurückzuführen, der sich bei höheren Temperaturen rascher vermehren kann und bis in die Höhenlagen vordringt. Im Talbereich wurde die Veränderung in den Wäldern durch den Ausfall der Baumart Fichte deutlich sichtbar. In den tieferen Lagen werden

zukünftig Laubwälder dominieren. Klimafitte Wälder werden durch artenreiche Mischwaldbestände geprägt“, erzählt für die Bezirksforstbehörde Hermagor Wilfried Strasser.

Auf heimische Tanne setzen

„Um weiterhin einen möglichst hohen Anteil an ertrag bringenden Nadelholzarten erhalten zu können, wird auf die heimische Tanne gesetzt. Die Tanne ist ge-

genüber der Fichte wesentlich trockenheitsresistenter und noch dazu raschwüchsiger. Für die Verjüngung der Tanne sind jedoch die hohen Wildbestände ein wesentliches Hemmnis.“ Derzeit lässt sich die Tanne ohne teure Schutzmaßnahmen nicht verjüngen beziehungsweise wird vom Wild verbissen, erweitert Strasser. „Das vom Bundesamt für Wald durchgeführte Wildeinflussmonitoring weist auf 57 % der Waldfläche des Be-

Heutzutage wird durch passende Maschinen einiges erleichtert - hier die Seilbahn der Firma Holzschlägerungen Bernhard Knotz bei einer Bergabseilung

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GAILTAL JOURNAL · März 2017


Wald zirkes Hermagor einen starken Wildeinfluss auf. Eine Wildstandsreduktion ist für die Erziehung von stabilen Mischwaldbeständen unabdingbar“, erwähnt die Bezirksforstbehörde.

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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RFJ startet durch © KK

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Bauen & Wohnen

Vizebgm. Gerald Kubin ist stolz, dass der Pistenbully nun offiziell auf der Straße fahren darf

Pistenbully darf nun die B111 benützen! Die fehlende Straßentauglichkeit des Pistenbullys ließ im Lesachtal im vergangenen Winter die Wogen hochgehen. Von Gailtal Journal

E

ine durchaus gerechtfertigte polizeiliche Anhaltung war der Grund. Der Obmann der Dorfgemeinschaft St. Lorenzen und Vizebürgermeister Gerald Kubin hat den Knoten gelöst.

Offiziell unterwegs

In Zusammenarbeit mit dem Amt der Kärntner Landesregierung und der BH Hermagor wurde der Pistenbully so nachgerüstet, dass dieser auch auf öffentlichen Straßen verkehren darf. Ein derartiger Bescheid liegt nun

Mitte Februar traf sich eine Delegation der jungen Freiheitlichen des Bezirkes im Gasthaus Jantschgi, um die RFJ Bezirksgruppe Hermagor zu gründen. Von Simone Tillian

Z

iel des RFJ ist es, die Jugend für Politik zu sensibilisieren und ihnen die Chance zu geben, aktiv am Geschehen teilzunehmen.

Gute Struktur

Mit den fünf Mandaten im Bezirk ist das Team der Freiheitlichen gut strukturiert und setzt sich mit Themen wie Mobilität und leistbarem Wohnen auseinander. Bezirksobmann und Kirchbachs Bürgermeister Hermann Jantschgi freut sich, dass neben den Freiheitlichen Senioren und Frauen nun auch eine Jugendgruppe den Bezirk bereichert.

Einstimmig gewählt

Der Kötschacher Daniel Luser wurde einstimmig zum Obmann gewählt, das Amt des Stellvertreters wird Andreas Druml übernehmen. Zur Gründung reisten der Landesobmann des RFJ Kärnten, Roman Linder und Markus Di Bernado aus Afritz an.

Bezirksjugendtag

Am 8. April stellt sich der RFJ Hermagor offiziell vor. Treffpunkt ist um 18 Uhr beim Gasthaus Jantschgi in Grafendorf. Die Jugend lädt zum Asphaltschießen und gemütlichen Beisammensein. Anschließend geht es weiter nach Tröpolach ins "Q2".

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Frühling mit 40

vor. Es bedurfte einer Ausnahmeregelung und viel des guten Willens. „Mit einer Ausna h megeneh mig u ng dürfen wir nun die B111 sowohl von St. Lorenzen bis Wiesen, wie auch von St. Lorenzen bis zur Straßenkreuzung Obergail benützen“, freut sich Vzbgm. Gerald Kubin, und lobt dabei vor allem die lösungsorientierte Zusammenarbeit mit den Behörden. „Das von uns entwickelte und im Wesentlichen bereits ausgeführte Winterkonzept hat damit eine weitere Hürde genommen“.

Mitte Februar trafen sich die Gründer des RFJ (Ring Freiheitlicher Jugend)

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GAILTAL JOURNAL · März 2017


Vorher

Nachher

„Wohlfühl-Wohnen“ kann so einfach sein – nicht verzagen – Wendling fragen!

Vorher

Nachher

Der nächste Winter… …kommt bestimmt. Was gibt es schöneres, als die kalten Tage vor dem wohlig-warmen Kachelofen zu verbringen? Starten Sie mit uns in die Bausaison 2017 und profitieren Sie!

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D

as Team der Firma Wendling ist nicht nur „reiner Ofenbauer“, sondern steht seinen Kunden ganzheitlich zur Seite. Auch in Sachen Fliesen ist der alt-

eingesessene Betrieb DER Ansprechpartner in unserer Region. Ob bei der Wahl des „richtigen“ Ofens oder der Verfliesung Ihres Badezimmers – Diethelm Wendling und sein Team stehen Ihnen kompetent zur Seite. Das Design ist individuell schön: Von Traditionsstücken bis hin zu modernen Hinguckern – hier kann der Kunde wählen.

An morgen denken Sind Sie bereit für die Bausaison 2017? Wir sind´s!

Wenn Sie sich für einen Kachelofen entscheiden, denken Sie gleichzeitig nachhal-

tig an die Umwelt. Denn eine moderne Holzfeuerung gibt nicht mehr CO2 ab, als bei natürlicher Verrottung des Holzes. Was gesund für die Natur ist, ist auch gesund für die Menschen: Wer mit Kachelöfen heizt, greift auf die älteste und gesündeste Strahlungswärme zurück. Wohlige Wärme und angenehmes Raumklima inklusive.

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Welchen Vorteil habe ich mit einem Ofen der Marke Wendling?

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Bauen & Wohnen

v.l.n.r. GR Karl-Heinz Lenzhofer, GSK Obm. Raimund Zametter, GR Thomas Hohenwarter, GV Robert Platzner, Sektionsleiter Ski Jakob Steiner, GR Christoph Bodner

VP Kirchbach unterstützt Liftbetrieb Ende Februar fand bei strahlenden Sonnenschein das gut besuchte, alljährliche Vereinsrennen beim Griminitzner Lift statt. Die Funktionäre der VP Kirchbach nutzten die Gelegenheit und nahmen am Rennen teil. Im Zuge dessen übergaben sie im Na-

men der VP Kirchbach eine Spende im Wert von €1.000 an die Betreiber der Liftanlage, die den weitern Erhalt zugutekommen soll. Seitens der Fraktion nochmals ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die den Betrieb des Skiliftes sichern.

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GAILTAL JOURNAL · März 2017


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Bauen & Wohnen

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Qualität steht bei uns an erster Stelle – als regionales Unternehmen nehmen wir uns die Wünsche unserer Kunden zu Herzen.

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Lehrlingswart Diethelm Wendling gratuliert den beiden Champions

Gailtaler unter Top 3 Samuel Hohenwarter und Martin Krieber konnten sich Anfang Februar beim Landeslehrlingswettbewerb der Fliesenleger und Hafner in der FBS Völkermarkt einen „Stockerlplatz“ sichern. Der Kötschacher Samuel Hohenwarter hat in der Kategorie „Hafner“ den

dritten Platz erreicht. Martin Krieber aus Hermagor wurde zum besten Fliesenleger Kärntens gekürt. Lehrlingswart Diethelm Wendling sowie Berufsschuldirektorin Waltraud Gross gratulieren den beiden Gailtalern recht herzlich zum Erfolg!

GAILTAL JOURNAL · März 2017


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Bauen & Wohnen

Christian Allmaier – Energieberater und Energieauditior

Mehr als „nur“ Beratung Seit 15 Jahren ist Christian Allmaier Energieberater und Energieauditior. Doch was kann man sich unter diesem Begriff vorstellen? Und wie profitieren seine Privat- und Firmenkunden?

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die Meisterschule für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik abgeschlossen habe. Über weitere Stationen in meinem beruflichen Werdegang, wie z.B. als Montageleiter einer Aufzugfirma in Berlin oder Gebietsleiter einer Heiztechnikfirma, sowie über ständige Aus- und Weiterbildungen konnte ich mir umfangreiche Kenntnisse in der gesamten Regelungs-, Heizungs- und Klimatechnik aneignen. Der nächste Schritt war dann die Ausbildung zum Energieberater. Für die Zulassung als Energieauditor lt. § 17 des Energieeffi-

ziensgesetzes sind neben einer entsprechenden Ausbildung min. 5-jährige, fachspezifische Erfahrung und mehrere erfolgreiche Referenzprojekte nachzuweisen. Hier bin ich mittlerweile für alle drei Fachbereiche – Gebäude, Prozesse und Transport – gelistet. Grundsätzlich denke ich, dass es für dieses Betätigungsfeld eine gewisse Leidenschaft und permanente Weiterbildungsbereitschaft braucht, da sich die Herausforderungen und Möglichkeiten sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich ständig ändern.

Können Sie uns Zahlen nennen? Wir haben seit 2009 einen Werksvertrag mit dem Land Kärnten und haben seit damals alleine für energie:bewusst Kärnten ca. 800 Beratungen für Privatkunden und ca. 95 Beratungen für Betriebe gemacht. Ebenso wurden von uns seit diesem Zeitpunkt ca. 350 Energieausweise berechnet. Seit 2015 führen wir auch laufend Energieaudits lt. EEfG für Betriebe durch. Sie sind nun schon seit 15 Jahren im Business. Was war bis dato ein Höhepunkt?

GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Gailtal Journal: Herr Allmaier, welchen beruflichen Werdegang muss man einschlagen, um Energieberater und -auditor zu werden, Energieausweise zu berechnen und Optimierungsanalysen durchzuführen? Allmaier: Um diese sehr fachübergreifenden Bereiche abdecken zu können, ist eine technische Ausbildung eine Grundvoraussetzung, dennoch reicht eine Fachrichtung nicht aus. Nach dem Ende meiner Ausbildung als Elektriker war ich ungefähr elf Jahre in Deutschland, wo ich bei der IHK Dortmund


Das Highlight für uns war eindeutig im Juli 2016 ein Projekt im Emirat Katar am persischen Golf, wo wir mit der Softwarefirma EUDT, ein Energiemonitoringsystem in der Hauptstadt Doha installiert haben. Wie sehen Sie die Entwicklung in den letzten Jahren? Grundsätzlich hat sich ab 2009, unter anderem aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Änderungen, im Bereich Energie, Effizienz und Beratung ein sehr spannender und lebhafter Markt entwickelt. Anfänglich haben sich sehr viele Berater auf diesen Markt „gestürzt“, wobei dadurch aber leider oftmals die Qualität der Beratungen und Analysen auf der Strecke geblieben sind, sodass ein deutlich spürbarer Einbruch des Marktes erfolgte. In den letzen ein bis zwei Jahren hat es aber, aus unserer Sicht, eine starke Marktbereinigung gegeben.

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Auf welche Referenzen sind Sie besonders stolz? Beispielsweise die BC- Regionalwärme Gruppe die in Unterkärnten 18 Fernwärmenetze betreibt, oder das Krankenhaus Spittal, wo wir permanent Optimierungsanalysen durchführen, aber auch viele Hotelund Beherbergungsbetriebe und private „Erfolgsstorys“. Gerne geben wir hierzu Auskunft! Ein weiterer Höhepunkt: derzeit führen wir in der Volksschule Arnoldstein, zusammen mit der Fa.

MyWarm aus Wien den ersten, voll automatisierten hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage in Kärnten durch! Stichwort Firmenkunden – was kann man sich unter Ihrer Beratung vorstellen, welche Vorteile entstehen dadurch? Leider stellen wir sehr oft fest, dass die Möglichkeit (hoch-) geförderter Energie- und Effizienzberatungen vielen Betrieben nicht bekannt ist. Dies gilt erfahrungsgemäß sowohl für den Kleinbetrieb bis hin zur Industrie! Über das betriebliche Effizienzsteigerungsprogramm öko:fit können wir als einziger Vertragspartner im Bezirk unterschiedliche Beratungsmodule anbieten. Der Fördersatz beträgt 69% (!!) und ist sehr einfach in der Abwicklung zu handhaben. Welchen Service bieten Sie Privatkunden? Energie- und Förderungsberatungen über das Beraternetzwerk netEB von energie:bewusst Kärnten. Ebenso berechnen wir Energieausweise für alle Gebäudearten. Hier ist es uns besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass ein Energieausweis nicht eine Beilage zu diversen Förderungsunterlagen sein soll, sondern ein ideales Planungsinstrument ist und somit eine klare, sehr aussagekräftige Entscheidungshilfe bietet.

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Bauen & Wohnen

Ob Privat- oder Firmenkunde – Christian Allmaier holt das größte Potential heraus Hat es in Ihrer Laufbahn auch Hürden zu bewältigen gegeben? Leider gab und gibt es von diversen Vertretungen und Körperschaften sehr oft nur Lippenbekenntnisse zu lokalen Betrieben. Hier wünsche ich mir, wie so viele Unternehmerkollegen, endlich mehr aktive und kreative Un-

terstützung für lokale (Klein-) Unternehmen aus der Region. Speziell im technischen Dienstleistungsbereich wäre ein überregionaler KnowHow-Export ein ausgezeichneter Schlüssel, um der so häufig bejammerte Landflucht von qualifizierten (jungen) Menschen endlich entgegen zu steuern.

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Privatkunden • Energie- und Förderungsberatung • Energieausweise Firmenkunden • Energie- und Effizienzberatung • Optimierungsanalysen + Wirtschaftlichkeitsbewertung • mehrfache Nutzung unterschiedlicher Beratungsmodule möglich

Messung und Auswertungen von Optimierungsmaßnahmen über Monitoringsystem EUDT

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Bauen & Wohnen Garten- und Hausgott

Gailtal Journal: Du bist nun seit Oktober selbstständig. Wie kam es dazu? Michael Zanin: Bevor ich mir meinen Traum von der Selbstständigkeit im Oktober 2016 erfüllte, war ich jahrelang für diverse Baufirmen tätig. Ich bringe daher auch handwerkliche Erfahrung mit. Ich bin gelernter Landschaftsgärtner und es war immer mein Wunsch, in diesen Beruf zurückzukehren. Welche Arbeiten nimmst du deinen Kunden ab? Wie der Firmenname schon verrät, erledige ich große und kleine Aufgaben rund um Garten und Haus. Dazu gehören unter anderem die Pflege von Pflanzen, Umbauarbeiten am Grundstück und kleine Reparaturen sowie Reinigungsarbeiten im Wohnbereich. Auch Grabpflege und jahreszeitbedingte Arbeiten wie z.B.

Auch für größere Projekte ist Michael Zanin der richtige Ansprechpartner

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Michael Zanin ist seit Oktober für Sie im Einsatz Schneeräumung gehören zu meinen Kompetenzen.

denschaft ausführe und darin ein Perfektionist bin.

Was hebt dich vom Mitbewerber ab? Durch meine berufliche Laufbahn konnte ich mir viel Knowhow in verschiedenen Bereichen aneignen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität – ich bin 365 Tage im Jahr für meine Kunden da. Mein Auftragsgebiet erstreckt sich vom Lesachtal bis Arnoldstein, Drautal und Weissensee. Vor kurzem habe ich mir ein neues Firmenfahrzeug angeschafft, damit ich noch schneller beim Kunden sein kann.

Verrätst du uns deine Zukunftspläne? Da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass viele Menschen in unserer Region auswärts arbeiten müssen, liegt es mir sehr am Herzen, Arbeitsplätze zu schaffen. Daher ist es mein Ziel, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, damit ich künftig Mitarbeiter aufnehmen kann. Des Weiteren ist eine Standortverlegung geplant, da ich mich vergrößern möchte. Natürlich möchte ich auch

Hast du schon Rückmeldungen erhalten? Das Angebot wurde sehr gut angenommen, von den Auftraggebern habe ich ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich meinen Beruf mit viel Lei-

meinen Qualitätsstandard halten und zur vollen Zufriedenheit meiner Kunden arbeiten.

Landschaftspflege gehört zum Spezialgebiet des 30-Jährigen

Ob kleine oder große Projekte – Garten- und Hausgott ist Ihr kompetenter Partner • Gartenpflege: Heckenschneiden, Rasenmähen u.v.m. • Grabpflege • Schneeräumung und Winterdienst • Anfallende Arbeiten je nach Jahreszeit • Sämtliche Reinigungstätigkeiten • Entrümpelungsarbeiten • Umzugsservice • Einkaufservice • und vieles mehr!

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – das Kötschacher Unternehmen „Garten- und Hausgott“ ist die richtige Adresse, wenn es um kleine und große Arbeiten rund um Wohnheim und Anlagen geht. Der Jungunternehmer Michael Zanin im Interview.

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Der Mann für alle Fälle


12. ARNOLDSTEINER FRÜHLINGSMESSE 24.-26. MÄRZ 2017

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An beiden Tagen HUBSCHRAUBERRUNDFLÜGE!

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FREITAG, 24. MÄRZ

SAMSTAG, 25. MÄRZ

SONNTAG, 26. MÄRZ

Messebeginn mit regionalen Ausstellern

ab ca. 15 Uhr: Verlosung wertvoller Sachpreise ganztags: HubschrauberRundflüge zum Top-Preis Künstlerische Schnitzvorführung mit Friedrich Günther

10.30 Uhr: Offizielle Eröffnung und Begrüßung der Ehrengäste

Täglich kulinarische Schmankerln aus der Region

Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 18 Uhr | Eintritt frei

ab ca. 14 Uhr: Verlosung wertvoller Sachpreise ganztags: HubschrauberRundflüge zum Top-Preis Künstlerische Schnitzvorführung mit Friedrich Günther


Auf zum Nötscher Josefimarkt Wer den Nötscher Josefimarkt besucht, sollte am Gelände von AD Autodienst Schnabl vorbeischauen. Ein GratisEssen und ein Getränk sind ebenso inklusive wie Informationen aus erster Hand rund um Sanitär und Heizung sowie Auto und Motor.

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Ein tolles traditionelles Fest und zwei engagierte Jungunternehmer: KFZ-Profi Michael Schnabl und Sanitär- und Heizungsspezialist Peter Brandstätter präsentieren zum Josefimarkt in Nötsch die Neuheiten aus ihrer Branche. „Der große Krämermarkt gilt im Gailtal seit jeher auch als Startschuss in die Frühjahrssaison. Gemeinsam mit Peter Brandstätter haben wir auch heuer wieder alle Neuheiten parat,“ freut sich Schnabl. Von 8 bis 17 Uhr präsentieren sich die beiden Unternehmer bei einem Tag der offenen Tür.

Frühjahrscheck bei Schnabl „Mit dem Frühjahr und gerade ab dem Josefitag ist für viele unserer Kunden die Zeit angebrochen das Fahrzeug zu überprüfen, denn Frost, Matsch und Salz sind ab diesem Zeitpunkt Geschichte,“ erklärt Schnabl. Seit Jahren setzt Schnabl auf Sommerreifen der Marke Bridgestone und ist überzeugt: „Wir scheuen keinesfalls den Reifen-Preisvergleich. Durch unsere großen Abnahmemengen beim Hersteller, legen wir gerne ein individuelles Sommerreifenangebot.“ Aber Schnabl punktet nicht nur mit Top-Qualität und einem preiswerten Angebot, der Frühjahrscheck ist bei Ankauf von 4 neuen Sommerreifen auch kostenlos mit

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Auch heuer freuen sich alle wieder auf den Tag der offenen Tür anlässlich des Josefitages in Nötsch

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Sanitär- und Heizungsinstallatuer Peter Brandstätter rät:

Warum es sich lohnt, jetzt schon an den nächsten Winter zu denken Die derzeitige Heizsaison nähert sich ihrem Ende. Zwar steckt der Frühling aktuell noch in den Kinderschuhen, dennoch gibt es bereits jetzt deutliche Temperaturunterschiede zwischen den Tagen und Nächten: Während das Thermometer tagsüber schon Plusgrade anzeigt, friert es nachts bisweilen immer noch. Das bedeutet, eine Heizperiode kann sich insgesamt auf bis zu neun Monate erstrecken. Auch in dieser Übergangsphase gilt es, Heizenergie zu sparen und Kosten zu senken. Und es lohnt sich bereits im Frühjahr schon an die Heizperiode des kommenden Winters zu denken. Gewusst wie: Bei uns erfahren Sie, wie Sie in zehn Schritten einen richtigen Heizungscheck vornehmen und mit kleinen wertvollen Tricks an der richtigen Stelle Kosten senken können. Denn auch in Ihrem Zuhause schlummern große energetische Einsparpotenziale.

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Hamatklång & Liebesgsång – Schlager pur & Volkskultur! Am 1. April 2017 ab 19.30 Uhr im Volkshaus Landskron.Die musikalische Reise der Kärntner Triologie in den vergangenen zwölf Jahren war äußerst vielfältig. Nicht jeder der uns kenn weiß, dass wir unter anderem Schlager singen oder Hochzeiten (Liebesgsång) mit romantischen Lovesongs umrahmen. Aber auch umgekehrt – wer uns mit modernem Repertoire kennenlernt, ist manchmal überrascht, dass wir auch dem Kärntnerlied (Hamat-

klång) sehr verbunden sind. Preis VVK € 13,Abendkasse € 15,Ein Terzett für alle Fälle!

Gewinnspiel: Wir verlosen gemeinsam mit der Kärntner Triologie 1x2 Eintrittskarten! Sendet uns bis zum 22. März 2017 eine Mail mit dem Kennwort „Kärntner Triologie“ an office@gailtal-journal.at.

Verpassen Sie nicht das geistliche Konzert „Denn er wird seinen Engeln...“ in der Schneerosenkirche Hermagor

„Cantus Carinthiae“ Das Vokalensemble „Cantus Carinthiae“ unter der Leitung von Mag. Hans Hubmann singt heuer in der Schneerosenkirche Hermagor ein geistliches Konzert. „Denn er wird seinen Engeln…“ findet am Samstag, 11. März 2017, um 19.30 Uhr statt. Die Begeisterung für alte Musik hat

die 17 Mitglieder dazu bewogen, diese im kleineren Rahmen weiterzupflegen, aber auch zeitgenössische Chorliteratur sowie das Kärntnerlied dürfen natürlich nicht fehlen. Das Vokalensemble „Cantus Carinthiae“ ist aus dem gleichnamigen Projektchor hervorgegangen.

Oberdruck Digital Medienproduktion GmbH · 9991 Dölsach, Stribach 70 · +43 (0) 4852 64 0 52 · office@oberdruck.at · www.oberdruck.at

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Tel.: 04255/20 195 • info@permes-reisen.at • www.permes-reisen.at

Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten

Mittelalterliches Pordenone mit Prosecco Kellerei € 12.03.2017 Busreise, Stadtführung in Pordenone & Prosecco Verkostung

42,-

Laibach mit Burgführung € 18.03.2017 Busreise, Burgführung, Berg- und Talfahrt mit dem Burgaufzug

38,-

Grado und die Fürsten von Strassoldo 19.03.2017 Busreise, Führung im Schloss Strassoldo

€ 39,-

Paul Pizzeria – live in Klagenfurt 25.03.2017 Busreise, Sitzplatzkarte

€ 57,-

Portoroz und Piran 26.03.2017 Busreise, Stadtführung in Piran

€ 38,-

Ostermarkt in Laibach 01.04.2017 Busreise

€ 29,-

Apassionata Pferde Show in Wien 02.04.2017 Busreise, Sitzplatzkarte Kat. C (Vorstellung 15.00 Uhr) Kinder bis zum 14. LJ. zahlen € 94,Ostermontag im Gardaland & Sea Life Aquarium 17.04.2017 Busreise, Eintritt Gardaland & Sea Life Aquarium Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 55,Die Spuren von Gräfin de La Tour – Görz und Schloss Villa Russiz 29.04.2017 Busreise, Führung in Görz und Schloss Russiz, Weinverkostung mit Imbiss Mit dem Schiff durch die Lagune von Marano 30.04.2017 Busreise, Schifffahrt mit Erklärungen zur Lagune, Mittagessen und Getränke an Bord Muttertagsfahrt ins Blaue 13.05.2017 Busreise und ???, Mittagessen & musikalische Unterhaltung Kinder bis zum 12. LJ zahlen € 38,Truck Race am Red Bull Ring 14.05.2017 Busreise, Eintrittskarte Kat. 2 mit Zutritt zum Fahrerlager Kinder bis zum 14. LJ zahlen € 25,Schloss Miramare & Karstschinken 20.05.2017 Busreise, Eintritt & Führung Schloss Miramare, Imbiss & Weinverkostung

€ 105,€ 75,-

€ 54,€ 77,€ 48,€ 59,-

22. – 30.04.2017

€ 663,-

Flug Salzburg-Palma de Mallorca und retour, 4* Hotel Inturotel Playa Esmeralda, Nächtigung/HP

Klassisches Griechenland 29.04. – 06.05.2017

€ 559,-

ab/bis Venedig, 7x VP an Bord und Unterbringung in Innenkabine, Unterhaltungs- & Animationsprogramm, Hafen- & Anmeldegebühren

WIEN – 300 Jahre Kaiserin Maria Theresia & Naschmarkt 31.03. – 02.04.2017 € 275,Busreise, 2x HP im 3* Hotel, Stadtrundfahrt, Eintritt Ausstellung, geführter Rundgang am Naschmarkt mit Verkostungen Thermana Park Lasko Wellness & mehr … 03. – 08.04.2017 € 385,Busreise, 5x HP im ****-sup. Hotel, Benützung Hallenbad Rom, die ewige Stadt am Tiber 07. – 11.04.2017 € 565,Busreise, 4x HP in einem Mittelklassehotel, Stadtführung, Eintritt zur hl. Messe, Eintritt u. Führung Domitilla Katakomben, Ausflug Castel Gandolfo inkl. Eintritt u. Führung im Apostolischen Palast und Gärten, Weinverkostung Golf von Neapel mit Sorrent, Amalfi, Capri & Pompeji mit Vesuv 26.– 30.04.2017 € 585,Busreise, 4x HP 4* Hotel im Raum Sorrent, Ausflüge lt. Programm inkl. ganzt. Reisebegleitung, Eintritt Pompeji, Schifffahrt Sorrent-Capri-Sorrent inkl. Transfers

Musikalische Saisoneröffnungsfahrt nach Rovinj 21. - 23.04. 2017 Leistungen:

€ 57,-

Reisetipp des Monats Flugreise nach Mallorca

Therme HEVIZ – Erholung auf Ungarisch 27. – 31.03.2017 € 330,Busreise, 4x HP im 4* Hotel NaturMed Carbona, Benützung der Bäder Kein EZ-Zuschlag!

- Busreise - 2x HP im **** Hotel Maistra Eden - Benützung Hallenbad - Zwei mitreißende Musikabende mit FolkXtime und den Nockbrass

€ 199.- pro Person EZ-Zuschlag € 30.-

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Besuchen Sie unsere neue Homepage www.permes-reisen.at oder bestellen Sie unseren neuen Reisekatalog einfach telefonisch! Die Zustiegsmöglichkeiten: Hermagor, Arnoldstein, Spittal, Villach & Klagenfurt Die restlichen Zustiege richten sich nach der Reiseroute. Kontakt und Beratung: Gemeindeplatz 4, 9601 Arnoldstein Tel.: 04255/ 20 195


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kultur

Vl.nr.: Peter Krall, Hofrat Dr. Walter Zemrosser, Johannes Lenzhofer, Mag. Hans Hubmann, Christof Mörtl, mit dem neuen Vorsitzenden des Musikrates des Sängergaues Gailtal Edmund Wassermann

Die jüngsten musikalischen Talente zeigen ihr Können!

Bambinikonzert

GAU JHV 2017

Die Musikschule KötschachMauthen/ Lesachtal lädt alle recht herzlich ein zum Bambinikonzert am Montag, dem 3. April 2017 um 18:30 Uhr im Rathaussaal in Kötschach.

Von mehreren verschiedenen Facetten geprägt war die diesjährige Jahreshauptversammlung des Sängergaues Gailtal. Der Hauptfokus lag auf den Neuwahlen: Peter Krall vom „MGV Kötschach“ wurde einstimmig zum dritten Mal in seinem Amt als Gauobmann bestätigt. Ebenfalls mit viel Applaus bedacht wurden die acht Jahre, sprich zwei Perioden, des

abwechslungsreiches Konzert, in dem den Zuhörern ein Einblick in die Vielfalt der Musikausbildung gewährt wird.

Bei diesem Konzert präsentieren sich die jüngsten Talente unserer Schule, und freuen sich auf ihren ersten Auftritt. Zu hören gibt’s ein

Eröffnungsfahrt 21. – 23. April 2017 Busfahrt im Komfort Reisebus, 2 Musikabende mit Wallner & Wallner, 1 Musikabend mit Harmonikameister Loui Herinx, Übernachtung im 4**** Hotel Aurora in Umag mit HP, Halbtagesausflug mit örtl. Reiseleitung

Preis p.P.

€ 219,-

EZZ 30,-

Gabicce Mare 25. – 28. Mai 2017 Busfahrt im modernen Reisebus, Übernachtung im Hotel Marinella direkt am Meer mit HP, Ausflug nach San Marino, Weinverkostung

Preis p.P.

€ 279,-

EZZ 50,-

Kinder bis 14 Jahre 50% Ermäßigung.

Buchungen unter:

scheidenden Gauchorleiters Mag. Hans Hubmann aus Weißbriach. Die sängerische Arbeit im Sängergau Gailtal wird in Zukunft ein so genannter „Musikrat“ nach dem Vorbild des Kärntner Sängerbundes übernehmen, zu dessen Sprecher und Vorsitzenden sich Edmund Wassermann vom „MGV Dellach im Oberen Gailtal“ bereit erklärt hat.

Salzkammergut 24. – 25. Juni 2017

Busfahrt im modernen Reisebus, Reisebegleitung, Übernachtung in einen 4**** Hotel inkl. HP, Schafbergbahn (bei Schlechtwetter alternativ Programm), Reiseleitung in Hallstatt

Preis p.P.

€ 189,-

EZZ 29,-

Tagesfahrten: 08.04.2017 – Gut Aiderbichl Busfahrt und Eintritt Gut Aiderbichl € 55,Kinder unter 15 Jahre € 35,13.05.2017 – Muttertagsfahrt Busfahrt inkl. Mittagessen € 42,-

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15.07.2017 – Schinkenfest in Sauris Busfahrt € 29,-

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kultur

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WINTER- UND SCHNEESCHUHWANDERUNGEN

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Sie haben etwas am Herzen oder wünschen sich, dass wir ein Thema aufgreifen? Auf Ihre Zeilen freut sich Ruth Rauscher und das Team vom Gailtal Journal unter www.gailtal-journal.at/ gailtal-fluesterer oder office@gailtal-journal.at.

Samstag, 4. März 2017 „MONTE LUSCHARI (IT)“ Treffpunkt: 7.30 Uhr AV-Büro Schneeschuhwanderung / Skitour zum bekannten Wallfahrtskirchlein Mt. Luschari. Leitung und Anmeldung: Essl Christian, Tel.: 0676/3283950

Samstag, 11. März 2017 „MATSCHACHER GUPF (1691 m)“

Wir kommen gerne wieder „Wir sind begeistert von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft im Kinderhotel Ramsi sowie in der Skischule Sölle und wollen dies auch zum Ausdruck bringen. In den Semesterferien verbrachten wir mittlerweile unseren 7. Skiurlaub bei euch am Nassfeld.

Treffpunkt: 7.30 Uhr beim PVZ Hermagor, Hm: ca. 700, Dauer: ca. 5 Stunden Wenn wir Glück haben, werden wir umgeben sein von zehntausenden Schneerosen - von weißen und violetten Sternen. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

Samstag, 18. März 2017 „ISONZOMÜNDUNG (IT)“

Da wir wieder sehr zufrieden waren, wollen wir auch dieses Mal ein großes Lob und Dankeschön an die Skischule Sölle und das Kinderhotel Ramsi aussprechen! Andrea von der Rezeption, sowie das ganze Personal im Ramsi lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab und sind immer gut gelaunt und wir fühlen uns sehr wohl hier!

Abfahrt: 7 Uhr beim PVZ Hermagor

Unsere 10-jährige Tochter Elena hat das Down Syndrom und wurde vom gesamten Ramsi Team sowie im Ramsi Kinderclub bestens betreut und in der Skischule Sölle von Anfang an und jedes Jahr wieder mit offenen Armen aufgenommen. Hans Jörg Sölle und der Chefskilehrer Sky organisieren immer wieder, dass Elena in eine Kleingruppe kommt. Obwohl es nicht immer einfach ist, haben sie es ermöglicht, dass Elena immer in der Skigruppe bleiben konnte. Dafür sind wir sehr dankbar. Ein ganz besonderes Dankeschön und Lob möchten wir auch Elenas Skilehrerin Irmi aussprechen!!! Sie hat trotz der Schwierigkeiten, die ein behindertes Kind mit sich bringt, Elena immer bestens und liebevoll betreut. Auch unsere 2. Tochter Julia, 9 Jahre, ist mit ihrem Skilehrer Marko W. sehr happy und sie freut sich jedes Jahr auf die Skischule und das Ramsi Hotel. Heuer konnte mein Mann nicht mit, Oma und Opa sprangen jedoch mit Freude ein, da das Ramsi Kinderhotel auch für Oldies jeglichen Komfort bietet. Die Dame an der Liftkassa begrüßt uns auch jedes Jahr so freundlich und fröhlich, dass wir uns schon „wie zu Hause“ fühlen.

„KRNICA (SLO)“

Da es nicht selbstverständlich ist, ein behindertes Kind mit so viel Herzlichkeit aufzunehmen, wollen wir festhalten, dass bei euch am Nassfeld Menschlichkeit und Individualität sehr groß geschrieben wird und wir freuen uns schon auf den nächsten Skiurlaub bei euch am Nassfeld und im Ramsi Kinderhotel!“ Vielen Dank, Familie Grabner und Großeltern

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Mitzunehmen zusätzlich zu den Wanderschuhen – Gummistiefel, Fernglas, Reisedokument! Leitung: Dr. Hermann Verderber, Tel.: 0664/5227394. Anm.: Elli & Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668. Anm. bis 4. März 2017 (verbindlich)!

Samstag, 25. März 2017 Treffpunkt: 8 Uhr beim PVZ Hermagor Schneeschuhwanderung bei Kranjska Gora. Ein landschaftliches Erlebnis unter den gewaltigen Felswänden des Prisank und Razor. Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668

SCHITOUREN Mittwoch, 8. März 2017 „SCHITOUR AUF DAS GMEINECK (2592 m) ODER AUF DEN STODER (2433 m) IN DER REISSECKGRUPPE“ Abfahrt: 7 Uhr AV-Büro Je nach Schneesituation und vorheriger Absprache. Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053

Samstag, 11. März 2017 „VOLLMONDKOFELTRILOGIE“ Treffpunkt: 16 Uhr AV-Büro Trogkofel – Rosskofel – Gartnerkofel. Zus. Ausrüstung: Steigeisen, Klettergurt und Helm! Leitung und Anmeldung: Steinwender Günther, Tel.: 0650/2211630 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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kultur Adam Webhofer (67) aus Waidegg ist seit rund dreißig Jahren Pfarrgemeinderat und war in den letzten drei Perioden sein Vorsitzender. Auch bei den kommenden Wahlen am Sonntag, dem 19. März tritt er wieder an und bringt sich in die christliche Gemeinschaft ein. (v.l.n.r.): Adam Webhofer, Pfarrprovisor Francis Nelaturi, „Mesner“ Rudolf Kommetter sen.

Der LangzeitPfarrgemeinderat Von Wilfried Buchacher

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er gebürtige Lesachtaler kam im Alter von 26 Jahren nach Waidegg und erstand hier ein Wohnhaus, welches er von Verwandten abgekauft hat. In den folgenden Jahren wurde das Objekt liebevoll renoviert und ist heute ein Schmuckstück in der kleinen Ortschaft. „Natürlich habe ich

von meinem Elternhaus sehr vieles an christlicher Wertvorstellung übernommen“, sagt Webhofer, der seit vielen Jahrzehnten auch bei der Trachtenkapelle „Alpenrose“ Waidegg tätig ist. Hauptberuflich arbeitete er als Tischler bei der Firma Karnische Massivmöbel in Kirchbach bis zu seiner Pensionierung. Die Arbeit im Pfarrgemeinderat ist sehr umfangreich und nimmt viel Zeit in Anspruch. Er kann aber auf ein gutes Team zurückgreifen und viel konnte in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten umgesetzt werden.

Renovierungsarbeiten

Der Waidegger hat in den letzten dreißig Jahren viel für die Pfarre geleistet

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Einen Schwerpunkt bildeten dabei immer diverse Renovierungsarbeiten bei der Kirche oder dem Friedhof. So wurde 2000 die Außenfassade komplett neu hergerichtet oder 2008 das Uhrwerk und vor wenigen Jahren der Glockenstuhl. Auch im vorigen Jahr mussten wieder umfangreiche Trockenlegungsarbeiten im Innen- und Außenbereich gemacht werden. „Die Arbeit hört nie auf und viel wird in Eigenregie ge-

macht“, lacht der zweifache Familienvater. Große Unterstützung findet er dabei immer wieder von Pfarrgemeinderat Albert Wieser. Aber auch die beiden weiblichen Pfarrgemeinderäte Anna Martin und Anita Weger bringen sich gerne ein und helfen in vielen Bereichen mit. „Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis im Pfarrgemeinderat und alle ziehen an einem Strang“, wird festgestellt.

Gutes Einvernehmen

Als Vorsitzender vom Pfarrgemeinderat muss Adam Webhofer natürlich immer wieder sein Organisationstalent unter Beweis stellen. „Es gibt viele kirchliche Veranstaltungen und alles muss ordnungsgemäß ablaufen“, stellt der Obergailtaler fest. Mit Pfarrprovisor Francis Nelaturi, er betreut auch die Nachbarpfarre Kirchbach, gibt es ein sehr gutes Einvernehmen. Froh ist Webhofer, dass es trotz der Kleinheit des Ortes einen Kirchenchor unter der Leitung von Bettina Pressnig gibt. Erwähnt werden muss

ebenso, dass seit kurzem eine Orgelspielerin in der Person von Barbara Scheiber zur Verfügung steht. Aber auch die Musikkapelle Alpenrose Waidegg wird gerne mit eingebunden. Alle zwei Jahre gibt es zu Fronleichnam ein Pfarrfest und erfreut sich großer Beliebtheit. Für die nächste Periode im Pfarrgemeinderat (sie dauert insgesamt fünf Jahre) wird das alte Team wieder weitermachen und aus ihren Reihen einen Vorsitzenden wählen. Im Vordergrund wird aber immer der christliche Gedanke stehen und die Pfarrgemeinderatsmitglieder leben dies in ihrem Leben täglich vor!

Die Kirche in Waidegg, welche dem Heiligen Apostel Thomas geweiht ist

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www.hotel-miramar.info

30. März bis 02. April 2017 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien

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© Hotel Miramar

Kaiserliche Fahrt ans Meer

„Auf den Spuren von Elisabeth und Franz“ Einsteigen und genießen. • Fahrt im Komfortreisebus der Firma OGV-Reisen Christof Themeßl-Huber • Verpflegung bei der Hinfahrt im Bus • Nächtigung inkl. kaiserlichem Frühstücksbuffet und 3 x Gourmet Halbpension mit 4-Gang Wahlmenü und täglichem Salat- und Käsebuffet im ****+Hotel Miramar • Kurzausflug nach Mosenice mit Olivenöl- und Schnapsverkostung • Freitag 20:30 Uhr - Lesung aus dem Tagebuch von Kaiserin Sissi

• Samstagnachmittag: „Gruß aus Wien“ – Schokoladenverkostung und Schokobrunnen mit der Firma Zotter • Samstag 20:30 Uhr – Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ (Musicalfactory Kärnten) • 1 x Kvarner Abend mit den Original Klapa-Sängern aus Kroatien • Tanzmusik in der Habsburgbar • Wellnessgutschein im Wert von 20,00 EURO • „Kaiserliches“ Erinnerungsgeschenk

Und hier die Gailtal Journal-Leser-Sonderpreise für diese kaiserliche Reise 4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 370,--

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 400,--

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 445,--

4 Tage/3 Nächte Halbpension im Waterfront Superior-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket

pro Person € 490,--

Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 45,00/Tag Abfahrt: Donnerstag, 30. März 2017: 6:45 Uhr – Kötschach-Mauthen, 7:30 Uhr Hermagor, 8:00 Uhr Nötsch, 8:15 Uhr Bad Bleiberg und 9:00 Uhr Willroiderparkplatz in Villach. Rückfahrt: 2. April 2017 um 12:00 Uhr ab Opatija, Ankunft Villach zirka 17:00 Uhr

Bitte gleich anmelden, die Frühlingsfahrt nach Opatija/Abbazia ist sehr begehrt! Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at bzw. OGV Reisen, Christof Themeßl-Huber: 0664 253 99 20 oder christof@ogv-reisen.at Informationen über das wunderschöne Hotel Miramar: www.hotel-miramar.info


gesund ZWEIFELN UND STAUNEN

Fun & Run im Nassfeldschnee

Wohin mit dem Müll?

Von Gailtal Journal © KK (2)

Hans Grollitsch

„Es ist eigentlich ganz normal verschieden zu sein“, lautete die Devise beim Aktionstag der ÖZIV-Kärnten Lebenswerke am Nassfeld.

GOTT SEI DANK können wir unsere Schuld und unser Versagen zu JESuS bringen, alles beschädigte und verletzte Leben loswerden und Vergebung, Heilung, Versöhnung, Erneuerung und Wiederherstellung bei ihm empfangen. Jesus schenkt uns ein neues Leben ohne Verfallsdatum und mit ganz viel Hoffnung. »Wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch. Er ist nicht mehr derselbe, denn sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!« 2. Korinther 5,17

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eeinträchtigte Kinder und Jugendliche durften dank der Mithilfe zahlreicher Erwachsener bei herrlichem Wetter jede Menge Pistenspaß erleben.

Wintersportgeräte wurden ausgiebig getestet. Bei den jungen Behinderten kam dieses außergewöhnliche Naturerlebnis großartig an. Am Ende stand ein besonderes Schirennen am Programm. Es galt, so nahe als möglich an die Zeit von Olympiasieger und Weltmeister Markus Salcher heranzukommen.

Spezielle Wintersportgeräte

Die eigens vom ÖZIV Hermagor angekauften speziellen

„Bauer unser“

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ngeschminkt und authentisch wird am Abend des 12. März 2017 im Festsaal der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen ein Blick hinter die Stalltüren österreichischer Bauernhöfe geworfen. Der aus Watschig stammende Filmemacher Robert Schabus zeigt seinem Film „Bauer unser“, der international für viel Aufsehen gesorgt hat. Zu dieser Veranstaltung laden alle fünf Gailtaler Serviceclubs (Rota-

ry Club, Soroptimistinnen, Kiwanis Gailtal, Frauen Kiwanis Hermagor und Lions) gemeinsam ein. Natürlich

fließt auch der Reinerlös aus dieser Veranstaltung in ein gemeinsames soziales Projekt in unserer Region.

Der Filmemacher Robert Schabus präsentiert seinen Film „Bauer unser“ in der Heimat

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Aber wohin bringst du den Lebensmüll, der sich im Laufe der Jahre angesammelt hat? Die schmutzigen Gedanken, verfaulten Phantasien, die angefressenen Herzen, den Beziehungsschrott und Mist vergeblicher Mühen? Wohin mit der Angst, den Sorgenbergen, Schuldgefühlen und Versagenslisten, die unentsorgt in unserer Seele ein giftiges Gerümpel bilden?

Die vom ÖZIV Hermagor angekauften speziellen Wintersportgeräte machten den Sportlern viel Spaß

Diesmal konnte Organisatorin Birgit de Cillia-Messner mit Paralympic-Nachwuchshoffnung Nico Pajantschitsch und Ex-ÖSV-Slalomass Sabine Egger auf weitere prominente Unterstützung bauen. Schöne Erfolgserlebnisse machten dazu viel Freude. Die nach einem Verkehrsunfall beeinträchtigte 19jährige Bernadette de Roja fuhr erstmals mit dem Babylift allein bergwärts. Betreuer Bernd Salcher: „Sie traute sich das anfangs nicht zu, jetzt ist sie überglücklich“. De CilliaMessner: „Dieser Aktionstag im Schnee bietet Menschen mit Behinderung eine ganz besondere Möglichkeit zu einer gemeinsamen Aktivität.“

© Verleih/Filmladen.at (2)

Wir trennen sorgfältig unseren Müll. Das Glas kommt in Glascontainer, Papier in den Papiercontainer, Metall in Metallcontainer, Plastik in den gelben Sack, der Biomüll in die Biotonne, und Restmüll in die Hausmülltonne. Farben, Lacke oder Öle werden zum Sondermüll gebracht. So versuchen wir, verantwortungsvoll mit dem Müll unserer Konsum- und Wohlstandsgesellschaft umzugehen.

Prominente Unterstützung

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© Fotolia.com/SENTELLO

Alle Last liegt auf der Schulter Das beweglichste Gelenk in unserem Körper ist die Schulter. Sie besteht aus drei Knochen: dem Oberarmknochen, dem Schulterblatt und Schlüsselbein. Die Bewegungen werden durch Muskeln geführt. Von Ilse Jank

Belastungen der Schulter

Schulterschmerzen können lange Zeit leicht, aber auch von Beginn an sehr schmerzhaft sein. Sie können akut, wie zum Beispiel beim Sport, aber auch chronisch auftreten. Die Ursache der Schmerzen geht meist von den Weichteilen aus. Also von Muskeln, Sehnen Bändern und Schleimbeutel. Der Grund ist oft Überlastung, Verschleißerscheinungen, schlechte Haltung, aber auch unzureichend trainierte Muskulatur. Sportarten wie Tennis oder Golf können das Gelenk belasten und schwächen. Als Fol-

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Verrenkungen, Verletzung der Kapsel, Brüchen und nach Operationen erforderlich. Bewegungstherapie, Massagen, Akupunktur oder Therapien mittels Strom, elektromagnetischen Wellen oder Ultraschall sind meist erfolgversprechend. Vorbeugend ist regelmäßige Bewegung ratsam, welche die Muskeln rund um das Schultergelenk stärken. Bei Sport ist es ratsam, die Schulter nicht zu sehr zu belasten, um Schmerzen vorzubeugen. Weiß man, welche Reize Schulterschmerzen auslösen, sollte es möglich sein, diese möglichst zu unterlassen.

ge von Stürzen oder Unfällen kann das Schultergelenk auskugeln oder das Schlüsselbein brechen. Unabhängig von der Ursache können sie das Alltagsleben sehr beeinträchtigen.

Schmerzen

Sind die Schmerzen stark, anhaltend oder immer wiederkehrend und mit einer Bewegungseinschränkung verbunden, strahlen sie in andere Bereich wie Nacken oder Arm aus oder es tritt sogar ein begleitendes Taubheitsgefühl oder Kribbeln auf, ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen. Dieser kann dann anhand der Beschwerden und einer genauen Untersuchung eine Vermutung oder mögliche Ursachen dieser Schmerzen feststellen. Weitere Untersuchungen wie z. B. eine Magnetresonanztomografie sollten letztendlich Klarheit bringen.

© KK

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as garantiert zwar die hohe Beweglichkeit, ist jedoch auf Grund der Instabilität sehr anfällig für Verletzungen. Schulterschmerzen sind meist Beschwerden im Schulterbereich, die jedoch bis in den Oberarm und Halsbereich ausstrahlen können. Oft liegt die Ursache nicht im Schultergelenk, sondern im gelenknahen Bereich. So können verletzungs- oder erkrankungsbedingte Schäden an Muskeln, Sehnen oder Gelenkkapseln Schulterschmerzen verursachen.

Therapie

Je nach Ursache der Schulterschmerzen ist die Behandlung unterschiedlich. Nicht immer ist eine Operation notwendig. Oft helfen Salben, Gele oder Lotionen, die kühlend oder wärmend wirken. Die Ruhigstellung der Schulter ist nur nach

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Gesund

Dr. Alexander Rexeisen

Die junge Haut Die pädiatrische Dermatologie befasst sich mit Hauterkrankungen der Neugeborenen, Säuglinge, Klein- bzw. Schulkinder und Jugendlichen. Jedes Alter weist seine Besonderheiten auf. Bei kleineren Kindern stehen angeborene Anomalien, Infektionen und Ekzeme im Vordergrund, es ist aber auch gekennzeichnet durch ein mangelndes Verständnis für jegliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Eine Blutabnahme, eine Betäubung mit Nadel kann zu einem fast unüberwindlichen Hindernis werden. Zu große Tabletten oder Säfte mit bitterem Geschmack werden verweigert. Oft gelingt es durch Ablenkung oder mit Tricks dem kleinen Patienten die größte Angst zu nehmen, dabei ist die Zusammenarbeit mit der Bezugsperson von größter Wichtigkeit. Die Jugendlichen wiederum sind in einer besonders sensiblen Phase der intellektuellen, emotionalen und sexuellen Entwicklung, die für sich schon problematisch sein kann. Kommen chronische oder stigmatisierende Krankheiten wie Ekzeme, Psoriasis oder Akne hinzu wird das als besonders belastend empfunden und kann zu Depression mit sozialem Rückzug, Vereinsamung bis hin zum Suizid führen. Es genügt dann nicht nur die Hautkrankheit zu behandeln, auch psychosoziale Aspekte müssen einfließen und die Zusammenarbeit mit dem Psychologen gesucht werden.

Dr. Alexander Rexeisen

Nicht immer ist eine Operation notwendig, denn oft helfen bereits Salben, Gele oder Lotionen

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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gesund

Der Weg zur persönlichen Bestform Ernährungskonzepte werden fälschlicherweise oft mit Diäten in Verbindung gebracht. Doch zur ganzheitlichen Umstellung gehört mehr als „Wundermittelchen“. Von Simone Tillian

„Wundermittelchen“

Es gibt keine „Wundermittelchen“, um dauerhaft und gesund sein Idealgewicht zu halten. Nahrungsergänzungsmittel können bei Sportlern zwar zum Erfolg beitragen, sollten aber nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung angesehen werden. Ob man nun überflüssige Kilos los-

werden, oder seinen Körper mit Muskelaufbau straffen möchte – an Sport führt kein Weg vorbei.

Tipps

Wer, besonders beim Kraftsport, „wild“ drauf los trainiert, muss oft mit körperlichen Schäden rechnen. Es wird jedem geraten, sich vom Experten beraten zu lassen (z.B. Trans4matix). Auch Sportarten wie Schwimmen stärken Muskeln und Ausdauer - die AQUARENA in Kötschach bietet sich dafür perfekt an. Es ist jedem selbst überlassen, was seine persönliche Bestform ist und wie er sie erreichen möchte. Drei Leser, die ihr Ziel erreicht haben, geben Tipps.

„Um auf dem gesunden, richtigen Wege seinen Körper optimal zu formen, sind 2 Sachen von großer Bedeutung. Zum ersten muss man auf seine Ernährung achten, die rund 75% ausmacht. Ein vollwertiges, dauerhaftes Ernährungskonzept, welches man in den Alltag integrieren kann und alle wichtigen Mikro- und Makronährstoffe abdeckt, ist empfehlenswert. Des weiteren benötigt man einen gezielten Krafttrainingsplan, der alle Muskelgruppen optimal reizt und regenerieren lässt. Das Training muss nicht gezwungenermaßen im Studio stattfinden sondern kann auch zu Hause mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Durch meine 8-jährige Erfahrung im Bereich Fitness und meine 5-jährige Erfahrung im Bereich Kampfsport, konnte ich viel Erfahrung sammeln“. © KK

I

n der Werbung oft hoch angepriesen: Diätshakes und Co. versprechen Gewichtsverlust in kürzester Zeit. Logisch – durch ein Kaloriendefizit kommt automatisch eine Abnahme – doch was passiert in der Zeit „danach“? Richtig – lästige Jo-Jo Effekte mit teilweise einer Erhöhung des Ausgangsgewichtes.

Rocco Montana, 28 Jahre Diplomierter Gesundheits- und Bewegungscoach, Kindertrainer, Kärntner Landesmeister in Funktional Power Fitness 2015

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Gesund

Jennifer Pflügl, 19 Jahre, Studentin, hat 20 Kilo abgenommen

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„Sport ist für mich ein Ausgleich zur Arbeit. Innerhalb eines Jahres habe ich mit der Kombination aus ausgewogener Ernährung und Sport 42 Kilo verloren, mein Ziel ist es, mein Gewicht zu halten. Das Gefühl nach dem Workout sowie das Gefühl der Freiheit beim Sport tun mir gut. Es ist schön zu sehen, was man schaffen kann, wenn man es sich vornimmt. Ich habe mich auf keine spezielle Sportart fixiert, je nach Lust und Laune geh ich wandern, laufen, Radfahren oder mache Kraftübungen zuhause. Mein Tipp an die Leser: Probiert ruhig mal was Neues aus und arbeitet konsequent an euch.“ Nicole Helbig, 32 Jahre, Köchin, hat 42 Kilo abgenommen

Du bist wertvoll Viele haben in ihrer Kindheit schon gehört: „Du bist nichts wert“, „Du kannst es nicht, lass es, du machst alles nur kaputt“, „Du bist zu nichts zu gebrauchen“. Kommt Ihnen das vielleicht bekannt vor?

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ie zerstören diese Aussagen die Psyche des Menschen und machen ihn unfähig ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen. Glauben Sie nicht alles, was die Menschen über Sie sagen. Es gibt Tatsachen, die Sie wertvoll und einmalig machen. Vielleicht hat Sie noch niemand darauf aufmerksam gemacht. Aus ei-

gener Erfahrung spricht Raimund Fuchs, Ehe- sowie Familienberater und Seelsorger über den wahren Wert jedes Menschen und macht Ihnen Mut, zu sich selber zu stehen. Versäumen Sie den Abend nicht, reicher Gewinn wartet auf Sie. Es gibt diesen Vortrag auch auf CD. Kontakt unter Tel.: 0676/83322501

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

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Glückwünsche 58 Jahre nach dem Motto: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“

Endlich 33 Lieber Stefan, wir wünschen dir alles Liebe zu deinem Geburtstag und viel Erfolg weiterhin. Deine „Nachbarinnen aus rechter Hand“

Sonnenskilauf am Nassfeld Fr, 24.03.2017

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Herzlichen Dank an unsere Gerti Zimek, die uns zu ihrem RUNDEN GEBURTSTAG eingeladen hat. Für die schönen Stunden im Kreise der Familie und Freunde sagen wir, die engste Nachbarschaft, nochmals Danke und weiterhin viel Gesundheit und Glück! Die Nachbarschaft aus TROJ Lieber Lukas

Zu deinem ersten „runden“ Geburtstag, den du am 26. März feierst, möchten wir alles Gute wünschen. Bleib so ein Sonnenschein, viel Gesundheit und Glück auf deinem weiteren Lebensweg. Das wünschen dir deine Mama und Manuel, dein Bruder Constantin, Opa und Oma sowie dein Patenonkel Manfred.

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Runder Geburtstag

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EOBI Walter Kubin ist seit über 58 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr St. Lorenzen/ Les. Davon war er 28 Jahre lang ein fleißiger und gewissenhafter Kommandant. Im Kreise seiner Familie gratulierte ihm Kommandant HBI Gerd Guggenberger zu seinem halbrunden Geburtstag. Herzliches Danke für den unermüdlichen Einsatz bei der FF! Die Kameraden wünschen für die Zukunft das Allerbeste, vor allem Glück und Gesundheit!

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GAILTAL JOURNAL · März 2017

Herzlichen Dank an alle, die sich anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutti, Frau Hermine Kraßnig in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten. Danke für die tröstenden Worte, die mitfühlenden Umarmungen, die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, die schriftlichen Beileidsbezeugungen, das Gebet sowie das letzte ehrende Geleit. Die Trauerfamilie

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Raimund Pipp jun. NISSAN hat sich in den letzten Jahren stets weiterentwickelt – wie man auch am neuen Design erkennen kann. Speziell für junge Menschen ist der neue MICRA interessant, da er mit Optik, Leistung und schlussendlich auch durch das Preis-Leistung Verhältnis überzeugt. Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Auto? Bei uns werden Sie unverbindlich und kompetent beraten. Auch Gebrauchtwagen findet man bei uns. Wir reparieren und servicieren alle KFZ-Marken und bieten ein Rundum-Paket für Ihr Auto an. NISSAN PIPP steht für Qualität – und dass seit über 40 Jahren!

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2016

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Egal ob StraSSe, Forstweg oder mitten im Wald

Diesmal war Bernd Roth selbst mit dem neuen Suzuki IGNIS unterwegs und stattete den Holzfällern von Arno Rohrmoser sowie Holzeinkäufer Hannes Hubmann einen Besuch ab.

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Suzuki IGNIS bringt Sie sicher weiter

Auch auf dem Weg zur Seilbahn von Bernhard Knotz machte der neue IGNIS ein super Bild

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2016

Mit seinen kompakten Außenmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die ihm einen ganz besonderen Charme verleiht. Außen überzeugt der Suzuki IGNIS durch sein einzigartiges Design, innen besticht er mit modernsten Instrumenten.

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Auf Wunsch gibt es den IGNIS mit Allgrip-Allrad-Antrieb. Angetrieben von einem 1.2 Liter Dualjet-Motor, ein Benziner mit Dualeinspritzung, bei dem Leistung und sparsamer Verbrauch perfekt aufeinander abgestimmt sind. Noch dazu ist er mit dem neuen Mild Hybrid System ausgestattet, dieses Antriebssystem senkt den Verbrauch zusätzlich und macht ein kraftstoffeffizientes Fahren möglich. Wir bei Auto Roth beraten Sie gerne und laden alle herzlich zu einer Probefahrt mit dem neuen Micro-SUV, den es bereits ab € 11.990,- gibt, ein!

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Bernd Roth auf Besuch bei den Holzschlägerern von Arno Rohrmoser

Blickfang

Rahofer.

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as kleine Allroundtalent überzeugte die Waldexperten durch seine Wendigkeit, den Fahrspaß im Gelände sowie mit einem geräumigen Kofferraum, und dies trotz seiner geringen Größe. „Trotz sportlichem Aussehen überzeugt der Suzuki IGNIS ebenfalls im Gelände“, Hannes Hubmann, Holzeinkäufer im Test mit dem IGNIS. Warum der neue Suzuki IGNIS das ideale Auto für Alltag und Freizeit ist, erklärte uns Bernd Roth.

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GAILTAL JOURNAL · März 2017


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Zwei starke, regionale Partner: Michael Brunner und Franz-Gerhard Patterer

Vorreiter in Sachen E-Mobilität E-Mobilität hat Zukunft – die Fahrschule Brunner folgt diesem Slogan und ist eine der wenigen Fahrschulen österreichweit, die Fahrstunden mit einem E-PKW anbietet.

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as Konzept hinter der Idee ist klar: Die Fahrschüler sollen die Möglichkeit bekommen, alle Varianten kennenzulernen. „E-PKWs sind gefragter denn je und aus dem Straßenverkehr nicht mehr wegzudenken“, so Franz-Gerhard Patterer. Die Automatik des EGolfs ist anders zu bedienen als die manuelle Gangschaltung, auch bei der theoretischen Prüfung ist E-Mobilität mittlerweile ein Bestandteil.

Learning by doing

„Die Fahrstunden können auf Wunsch kombiniert werden – mit herkömmlichen, konventionellen PKWs als auch mit dem als Fahrschulwagen ausgestatteten Elektroauto. Dies hat den Vorteil, dass man die Theorie in der Praxis testet und somit das Gelernte besser versteht“, so Michael Brunner. Aufgrund der Ähnlichkeit der Handhabung der Fahrzeugbedienung zwischen dem E-Mobil und den gewöhnlichen Fahrschulautos (VW Golf), ist der Umstieg für die Fahrschüler kein Problem.

Nachhaltige Entwicklung

Dank der Kooperation mit dem regionalen Unterneh-

GAILTAL JOURNAL · März 2017

men Autohaus Patterer ist es gelungen, ein sinnvolles und nachhaltiges Konzept zu erarbeiten. Der Fokus wird hier besonders auf den ökologischen Fußabdruck gelegt: „Es ist von großer Bedeutung, jungen Menschen ins Bewusstsein zu rufen, dass es wichtig ist, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Dies lernen sie auch beim Spritspartraining in der zweiten Perfektionsfahrt“, so Michael Brunner. An der Donau Universität Krems ließ sich der Fahrschulbesitzer zum E-Mobilitätstrainer ausbilden. Somit ist die Fahrschule Brunner ein Vorreiter in Sachen E-Mobilität.

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Die Pokalsieger v.l.:Hermann Schmalzer, Erich Dertnig, Norbert Kuschmann, Otto Strauß, Günther Wabnig, Gerhard Berger

Eisstock-Sieg für „noreva-putz“

„Carinthians Spittal“

wird, durchsetzen und sich den Turniersieg holen. Da die Moarschaft auch letzte Saison dieses Turnier gewann, konnten die ambitionierten Eisstockschützen auch heuer wieder die begehrte Wandertrophäe nach Hause holen. Die Siegerehrung fand im Anschluss im Gasthof Richter in Mühldorf statt, woraufhin der Titel ausgiebig gefeiert wurde. © KK (2)

Am 29.01.2017 war es soweit – das alljährliche Eisstockschießen des SC Mühldorf fand bei besten Wetterbedingungen statt. Auch ein Gailtaler war mit seinem Team dabei. Organisiert wurde dieser Termin von Peter Strauß. Unter 28 teilnehmenden Mannschaften konnte sich schlussendlich das Team „noreva-putz“, welches von Norbert Kuschmann geführt

Neben Torte und Urlaub vom Land, widmete die Gemeinde eine Piste dem Medaillengewinner

Grandiose Feier für Max Franz Der Heimatort Weißbriach feierte zwar bereits am Siegestag der Bronzemedaille ihren Skistar, aber am 17. Februar 2017 ließ sich der Fanclub einen gebührenden Empfang nicht nehmen. Gemeinsam mit der Gemeinde Gitschtal sowie zahlreichen Fans gab es eine würdevolle Feier im vollbesetzten Gemeindesaal. Mit Sirene und Pferdekutsche angekommen, wurde Max Franz mit Fami-

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„Carinthians Spittal“ mit Trainer Wolfgang Wilscher, sportlichem Leiter Thomas Fian und Susanne Kühne

lie von den Kindern und Fans lautstark empfangen. Nach einem Feuerwerk ging es in den Saal zum öffentlichen Teil. Die Trachtenkapelle Gitschtal umrahmte die Feier sowie die Reden von LH Kaiser, Bezirkshauptmann Pansi sowie den Bürgermeistern Müller und Ronacher. Der MGV dichtete sogar ein eigenes Lied. Weiteres Highlight des Abends, der Geburtstag von Werner Franz sen.

Die „Carinthians Spittal“ bestehen fast zu einem Viertel aus Gailtaler Mädels. Nun freuen sich die Oberkärntner Fußballdamen über einen weiteren Gailtaler im Team. Von Ivonne Groinig

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atharina Knaller, Laura Santner, Fiona Resch und Viktoria Lederer erhielten nun Gailtaler Unterstützung in Form von Cheftrainer Wolfgang Wilscher. „Zuerst als Vertretung, nun als Cheftrainer, bringt Wolfgang die Mädels für die anstehende Saison auf Vordermann“, erzählt Thomas Fian, sportlicher Leiter.

Kampfgeist pur

„Ich schätze besonders die durchwegs positive Einstellung unserer Mädels. Denn bei vier Mal Training die Woche mit einer Anfahrtszeit von einer Stunde, ist immer die Mehrheit anwesend. Noch dazu nehmen die Sportlerinnen dies ohne jegliche Bezahlung in Kauf“, freut sich Wolfgang Wilscher. Die derzeit sehr junge Mannschaft nutzte die Gelegenheit und trainierte Mitte Februar mit Susanne Kühne im Fit Hermagor. Das Spezialtraining mit den Gymnastikbällen und Hanteln

Übers Jahr wird meist in Spittal trainiert bringt Abwechslung in den Trainingsplan und ganz nebenbei war die Anfahrtszeit der Gailtaler ausnahmsweise verkürzt.

Aufstrebender Damenfußball

Mit einem Meisterschaftsspiel in der Region möchten wir das Interesse der Jugend wecken. Wir freuen uns über jede Anfrage und nehmen ab 14 Jahren gerne Mädchen auf. Kontakt: Thomas-Martin Fian 0650/ 8650564

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