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Zum Anfang
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aben Sie den Vorwahltag genutzt oder geben Sie Ihre Stimme erst ab? Um die Gunst jeden Wählers wurde in den vergangenen Wochen von allen Parteien gekämpft. Wer schlussendlich welches Ergebnis erzielt, wird eine spannende Entscheidung. Wir haben uns über die vielen Besuche hoher politischer Vertreter im Büro des Gailtal Journals gefreut und es hatten wohl alle Bürger unserer Region die Möglichkeit, sich bei etlichen Veranstaltungen ein Bild von den Spitzenkandidaten, den Zielen, Vorhaben und Versprechungen zu machen. Wie es mit Kärnten weitergeht, entscheiden wir gemeinsam - deshalb nutzen Sie Ihre Stimme bei der Landtagswahl am 4. März!
Oster-Gewinnspiel
Noch scheint sich der Winter nicht zu verabschieden und zahlreiche Pistenflitzer haben ihre Freude daran, denn neben dem anstehenden Sonnenschilauf locken noch viele Veranstaltungen wie die „HüttenmeisterKür“ am 10. März auf der Garnitzenalm, „Sound of Wine“ am 24. März auf der Sonnenalpe Nassfeld oder „Full Metal Mountain“ Anfang April. Die kleinen Schi-Fans finden am Nassfeld bei der OstereierSchatzsuche schon vom 26. bis 30. März das eine oder andere süße Nest und gewinnen mit etwas Glück einen tollen Preis. Diese Möglichkeit bietet sich Ihnen übrigens auch mit dieser Ausgabe des Gailtal Journals – gemeinsam mit heimischen „Oster-Spezialisten“ verlosen wir ent-
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sprechende und mitunter genussvolle Gewinne (Seiten 18-19).
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Passend dazu haben wir die Familie Sternig in Edling besucht, die seit Jahren erfolgreich und engagiert Eier aus Bodenhaltung anbietet. Was es im neuen Ab HofVerkaufsraum außerdem noch zu erwerben gibt, lesen Sie auf den Seiten 30-31. Bürgermeister Ronny Rull blickt mit uns gemeinsam in das Gemeindeleben in St. Stefan an der Gail. Stolz ist er vor allem auf die generationsübergreifenden und altersgerechten Einrichtungen und ein abgerundetes Betreuungsangebot vom Kleinkind bis hin ins hohe Alter (mehr zu St. Stefan/ Gail auf den Seiten 26-31).
Frühlingshaft
Wenn der Frühling naht, locken auch die ersten Märkte und Messen – wie der Jahrmarkt in Kirchbach am 17. März und der Josefi-Markt in Nötsch am 19. März. Auch in Kötschach-Mauthen starten bereits die Vorbereitungen für die GERNMesse am 14. und 15. April. Wer diese Veranstaltungen mit seinem dementsprechend gerüsteten PKW besuchen möchte, ist bei den vielen Spezialisten unserer Region genau richtig. Gerade wenn die Straßen wieder salzfrei werden, zahlt sich eine Rund-um-Autopflege allemal aus. Wer Ihr optimaler Ansprechpartner dafür ist, finden Sie auf den folgenden Seiten. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher
r 19. März 2018 ab 12 Uh htag rc ki Plattner´s Winteralm n zum Josefitag mit de & „Alpen Doganiers“ skilauf kulinarischem Sonnen
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Es warten kulinarische Schmankerln auf Sie! Auf Ihr Kommen freut sich Familie Plattner!
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Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 5. & 6. April 2018
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Die Saison ausklingen lassen geht wo anders vielleicht ruhig über die Bühne. Am Nassfeld hingegen werden beim Full Metal Mountain, bei der Snow Beach Party, beim Sound of Wine und vielen weiteren Events die Regler ebenso wie das Stimmungsbarometer im Schnee noch mal so Wer beim Full Metal Mountain (2. bis 8. April) Bands wie Hämatom, Kreator, Nazareth und Co. live erleben will, kann sich richtig hochgedreht.
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Zum Ausklang dreht das Nassfeld noch mal richtig auf V größten Sonnenterrasse der Alpen. Liegestühle, Loungemöbel, Strandkörbe und rich-
Alle Events auf einen Blick: 10.03.2018: Die Garnitzenalm sucht ihre Hüttenmeister! Livemusik von der „The Mama Bluegrass Band“ 11.03.2018: Snow Beach Party, Talstation Madritschen Sesselbahn 19.03.2018: Plattner’s Winteralmkirchtag, Alpenhotel Plattner 18. – 25.03.2018: Die Kulinarik-Woche mit typisch regionalen Schmanklern zubereitet von Nassfelds Wirten und den Genussland Kärnten-Produzenten. Je Hütte wird täglich ein regionales Spezialgericht serviert. Live Musik auf den Almen (18.-23.03.): Sonntag: Watschiger Alm Montag: Plattner’s Einkehr Dienstag: Tressdorfer Alm Mittwoch: KofelAlm Donnerstag: Restaurant Kristall Freitag: Garnitzenalm 24.03.2018: Sound of Wine - Die junge Weinmesse mit Musik im Glas, Talstation Madritschen-Sesselbahn 26. - 30.03.2018: Ostereiersuche für Kids 02. – 08.04.2018: Full Metal Mountain (05.04.: Abendkonzert am Berg !!) 08.04.2018: Nassfeld Ski & Golf Trophy
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tig gute Musik – all das findet man in dieser Zeit an unterschiedlichsten Orten im Skigebiet. Los geht’s am 10. März, wenn die Garnitzenalm bei Livemusik von der „The Mama Bluegrass Band“ ihren Hüttenmeister sucht. Bei Cocktails und Karibiksound kommt bei der Snow Beach Party am 11. März bei der Madritschen Sesselbahn Südseefeeling auf.
Sound of Wine & Genussland Kärnten Woche
Die wohl außergewöhnlichste Weinmesse Österreichs findet am 24. März ebenfalls bei der Talstation Madritschen-Sesselbahn statt. Unter dem Motto „Sound of Wine“ präsentieren junge österreichische Top-Winzer ihre edlen Tropfen, untermalt von lässigen Elektrobeats. Dazu gibt’s feinste Alpe Adria Kulinarik. Mit dieser überzeugt das Nassfeld bereits
im Vorfeld im Rahmen der Kulinarik-Woche von 18. bis 25. März, wenn die heimischen Wirte wieder gemeinsam mit Genussland Kärnten Produzenten aufkochen.
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Zum Finale dreht das Nassfeld dann von 2. bis 8. April noch mal so richtig auf. Das Full Metal Mountain wartet heuer mit besonderen Konzert-Schmankerln für Metal-Fans auf. So werden unter anderem „Hämatom“ am 5. April bei „Mountain At Night“ direkt auf dem Berg spielen! Wer MetalGrößen wie Kreator, Eisbrecher, Versengold oder Nazareth live erleben will, sollte sich jetzt sein Tagesticket sichern! Eine limitierte Auflage an Tickets ist über oeticket.com sowie im Info & Servicecenter (Tel.: +43 4285 8241) erhältlich.
GAILTAL JOURNAL · März 2018
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om 10. März bis 8. April 2018 wird das Nassfeld wieder zur
Report
Hoffnung auf Unterstufe lebt Es gibt nach wie vor Hoffnung auf die Einrichtung einer Unterstufe am BORG Hermagor. Freitagnachmittag trafen sich Vertreter der Elterninitiative zu einem von NRAbg. Gabriel Obernosterer initiierten Gespräch mit Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP). Von Gailtal Journal © KK
Bildung keine Zweiklassengesellschaft geben, Kindern sollte überall in Österreich dasselbe Bildungsangebot zur Verfügung stehen, argumentierten die Eltern, unterstützt von NRAbg. Obernosterer und Vizebgm. Leopold Astner (beide ÖVP).
Gleiches Bildungangebot
BORG Direktor Andreas Schuller, NRAbg. Gabriel Obernosterer, LR Christian Benger, Minister Heinz Faßmann und Vizebgm. Leopold Astner
I
n einer offenen und interesssanten Diskussion ließ sich der Minister von den Eltern und BORG-
Direktor Andreas Schuller über die schulische Situation im Bezirk Hermagor informieren. Es dürfe in der
Der Bildungsminister zeigte dafür vollstes Verständnis und signalisierte seinen Willen zu einer positiven Lösung, um die mittlerweile ein Jahrzehnt gestritten wird. Zumal der benötigte Raum im Bundeschulzentrum vorhanden und kostspielige Baumaßnahmen Richtung Neu- oder Umbau
nicht notwendig seien. Ausserdem bedeute jährlich eine Klasse Unterstufe keine Gefahr für den Bestand einer regionalen NMS. Auch für Faßmann habe die Tatsache, dass Kinder mit 10 Jahren täglich in eine Unterstufe nach Villach auspendeln müssen, keine Zukunftsperspektive. Damit verlieren Kinder schon sehr früh ihre sozialen Kontakte zur Heimat, bauen sich am neuen Schulstandort neue auf und kehren der Region – leider immer häufiger gemeinsam mit ihren Eltern - für immer den Rücken. Eine aktive Zukunftspolitik schaue anders aus. Ohne Unterstufe wäre auch der Bestand des BORG Hermagor mittelfristig in akuter Gefahr.
E M M I T S G U IHRE VORZ R E N T S A D L FÜR LEOPO
Am 4. März 2018 Leopold Astner
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Report
Ungeklärte Verbrechen im Gailtal
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Cold Case
Am Abend des 19. Oktober 1946 wartet Lucia Rogi in Görtschach im Gailtal vergebens auf die Heimkehr ihres Gatten Thomas. Er wurde ermordet. Die Tatverdächtigen begingen später Selbstmord.
TEIL 3 Von Leopold Salcher
T
homas Rogi, damals 56 Jahre alt, war Holzknecht beim Gailtaler Holzschlägerungsunternehmen Drauland. In diesem Sommer wurde im Kesselwald, oberhalb der Dellacher Alm, im Bereich der Staatsgrenze, geschlägert. Eine Materialseilbahn brachte das viele Holz ins Tal nach Görtschach. Pferdefuhrwerke transportierten die zahllosen Bloche zum nahen Bahnhof, wo die Waggonverladung erfolgte. Im Stall von Thomas Rogi standen auch vier Pferde. Tochter Paula, damals 19, war eine der Pferdefuhrwerkerinnen.
Keine Heimkehr
Jeden Montag fährt Thomas
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Rogi, mittlerweile Vorarbeiter, mit der Materialseilbahn Richtung Schlag im Kesselwald. Er bleibt die Woche über am Berg und kommt erst Freitagabend heim. Am 19. Oktober 1946 warten Gattin und die zwei Töchter vergebens. Der Gatte und Vater sollte nie mehr heimkommen. Wer aber kommt, ist der Freund Rogis, Maximilian C. Er übergibt Lucia Rogi die Jausentasche ihres Mannes. Darin befindet sich eine Packung Reis für die Familie – er hatte es in Uggowitz besorgt und über die Grenze geschmuggelt. „Dabei haben die Carabinieris Thomas gestellt, er ist davon gerannt, hat die Tasche weggeworfen und wurde dann wohl verhaftet “, wollte C. wissen. Um dann Lucia Rogi anzuraten, „ja nicht die Gendarmerie zu verständigen“. Sie hatte Angst, und nahm Abstand davon. Das Gerede im Dorf beginnt. Sehr schnell erfährt auch die örtliche Gendarmerie von der Abgängigkeit, sie nimmt die Erhebungen auf. Lucia Ro-
Mordopfer Thomas Rogi - mit zwei Schüssen niedergestreckt
Thomas Rogi (Mitte) auf einem seiner letzten Fotos
Für Interessierte: „Gold Case – Mörder unter uns“ – eine Beschreibung und Zusammenfassung der ungeklärten Mordfälle in Kärnten und Osttirol, herausgegeben von Hans Breitegger unter Mitarbeit von Leopold Salcher, erschienen im Edition-Verlag der Kleinen Zeitung
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Grausiger Fund
Inzwischen suchen Thomas Rogis Brüder nach ihm. Im Kesselwald. Unterhalb der Trasse der Materialseilbahn. Mit ausdrücklicher Erlaubnis der Carabinieri kämmen sie sogar die italienische Seite nach Uggowitz ab. Der Wintereinbruch macht aber eine weitere Suche zunichte. Thomas Rogi bleibt verschwunden. Der Frühling 1947 zieht ins Land. Auf italienischer Seite geht man an die Errichtung einer eigenen Materialseilbahn. Als die Arbeiter das Tragseil aufziehen wollen, machen sie einen grausigen Fund. In einem Gebüsch stoßen sie auf eine völlig skelettierte Leiche. Anfangs steht die Identität des Toten nicht fest, die Carabinieri wissen aber von der Abgängigkeit des Gailtalers und verständigen die Gendarmen auf Kärntner Seite. Diese stellen anhand der Kleidungsüberreste eindeutig fest – es handelt sich um die Leiche von Thomas Rogi. Die sterblichen Überreste werden später am Friedhof in Uggowitz beerdigt.
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Mord nach Streit
Ermittlungen der Carabinieri zufolge sollen sich am Abend des 18. Oktober 1946 Thomas Rogi, sein Freund Maximilian C. und ein namentlich nicht bekannter Sudetendeutscher, ehemals SS-Angehöriger, in einem Gasthaus in Malborgeth getroffen und am Ende heftig gestritten haben. Der Sudetendeutsche soll sich auf der Dellacher Alm versteckt und illegal als Holzfäller gearbeitet haben. Anschließend machten sich die Männer auf den dreistündigen Weg Richtung Kesselwald. Nur
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Rogi sollte dort nie mehr ankommen. Er schaffte nur ein Drittel des Weges – und wurde an Ort und Stelle erschossen und seine Leiche im Gebüsch versteckt.
Mordanklagen
Aufgrund dieser Ermittlungen beantragen die Carabinieri die Exhumierung der Überreste Thomas Rogis. Gerichtsmediziner in Udine stellten eindeutig zwei Einschüsse im Schädel von Rogi und eine Schussverletzung im Arm fest. In der Folge wird von den Carabinieris und der Gailtaler Gendarmerie gegen den Sudetendeutschen wegen Mord und gegen Maximilian C. wegen Beihilfe Ermittlungen eingeleitet. Für die Bevölkerung ist der Hergang klar: Der ehemalige SS-Angehörige (der Sudetendeutsche) hat Rogi erschossen und Maximilian C. hat ihm geholfen, die Leiche zu beseitigen. Auch für das Mordmotiv wusste man in der Bevölkerung eine Erklärung. Die beiden Täter wollten Holz nach Italien „schwarz“ verkaufen und sich so einen finanziellen Vorteil verschaffen, Thomas Rogi hingegen wollte da nicht mitmachen und sollte sogar mit einer Anzeige gedroht haben. Das habe sein Todesurteil bedeutet.
Selbstmorde der Verdächtigen
Die zwei Verdächtigen entzogen sich aber dem weltlichen Gericht, beide wären angeklagt worden. Maximilian C. erkundigte sich an seinem Todestag bei der Witwe Rogis nach ihrem Befinden. Nie zuvor hatte er Ähnliches getan. Dann setzte er sich in das Wägelchen der Materialseilbahn und stürzte sich von der höchsten Stelle in die Tiefe. Er war sofort tot. Am selben Tag entzog sich auch der Sudetendeutsche, vermutlich der eigentliche Mörder Rogis, dem Gericht. Er verunglückte bei einem äußerst mysteriösen Motorradunfall tödlich. Auch in diesem Fall war Selbstmord zu erkennen.
Maximaler Schutz mit einer Funkalarmanlage Wer sich ein neues Haus baut, sollte auf eines nicht vergessen: Sicherheit! Alarmanlagen sind mittlerweile nicht mehr nur ein Thema für Ballungszentren, vor allem in Randregionen und am Land vertrauen immer mehr Menschen auf Sicherheitssysteme. Der Grund: Einbrecher und Kriminelle haben es vor allem auf Einfamilienhäuser abgesehen.
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o sind sie hin die guten alten Zeiten, als das Sicherheitsgefühl noch groß und die Einbruchsstatistik gering war? Leider sind sie vorbei, denn heutzutage ist gerade bei Einfamilienhäusern der Schutz und die Sicherheit für die Bewohner ein immer wichtigerer Faktor geworden. Die Sicherheitsexperten der Firma ZEUS können dies nur bestätigen, denn immer mehr Menschen vertrauen künftig beim Thema Sicherheit einem professionellen Anbieter. ZEUS Sicherheitstechnik mit Zentrale in Finkenstein und Standorten in ganz Österreich ist DER Anbieter, wenn es um Sicherheitssysteme geht.
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gi sagt den Beamten, was sie weiß. Es ist wenig, verdächtig wenig. Sie gerät selbst unter Verdacht, weil sie keine Abgängigkeitsanzeige erstattet hat. Ihr wird sogar die Festnahme angedroht, wenn sie nicht sofort mit der Wahrheit herausrücke. Diese Wahrheit gab und gibt es aber nicht.
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Report
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Report Lions Club Hermagor lädt ein
Freunde gehobener Blasmusik dürfen sich schon freuen. Am Freitag, den 23. März 2018 gibt die Militärmusik Kärnten in der Pfarrkirche Hermagor ein Benefizkonzert.
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ieser großartige Klangkörper steht unter dem musikalischen Kommando des Gailtalers Oberstleutnant Dietmar Pranter, einst Schüler von Ehren-Bezirkskapellmeister Jakob Allmayer.
Hermagor die Ehre. LionsPräsident Mag. Günther Fian: „Wie immer wollen wir den Reinerlös dieses Konzertes einem sozialen Zweck im Bezirk zuführen“. Damit soll die Therapie für ein Gailtaler Kleinkind, das an einer seltenen Krankheit leidet, mitfinanziert und damit die Eltern entlastet werden. Wer also Spitzen-Blasmusik hören und zugleich helfen möchte, sollte sich diesen Termin vormerken.
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Blasmusik in der Pfarrkirche
Im Vorjahr spielte die neuformierte Militärmusik Kärnten erstmals in Kötschach-Mauthen auf
Friedensplakate als Wettbewerb Kärntens Militärkapellmeister Dietmar Pranter
Spitzen-Blasmusik
Dietmar Pranter hat die Militärmusik Kärnten nach einem kläglichen, ministeriell verordneten Schrumpfprozess rasch wieder in lichte musikalische Höhen geführt. In den Musikerreihen sitzen auch junge Gailtaler Blasmusiker. Als einladender Veranstalter gibt sich einmal mehr der Lions Club
Zahlreiche Schüler aus den heimischen NMS beteiligten sich am Friedensplakate-Wettbewerb 2018 von Lions International. Im Bezirk Hermagor übernahm der LC Hermagor die Patronanz und zeichnete auch die Klassen- und Schulsieger aus. Die Schulsiegerin der NMS Lesachtal, Bianca Unterguggenberger, erreichte mit ihrem Plakat den 3. Platz im Lions-Distrikt West (Bundesländer Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg).
Bianca Unterguggenbergers Friedensplakat als Wunsch: Händedruck zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Man hat nicht jeden Tag einen Kaiser als Gast…
Die SPÖ steht hinter den Krankenhausstandorten Hermagor und Laas
Klares Ziel: Kärnten zum kinderfreundlichsten Land Europas machen
„Kaiserlicher Besuch“ in Hermagor Von Simone Tillian
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as ist wohl die entscheidendste Wahl seit 1945. Dieser Meinung ist auch LAbg. Josef Zoppoth bei seiner Begrüßungsansprache. Durch die Abschaffung des Proporzes wird es künftig eine klare Trennung von Regierung und Opposition geben. Genau deshalb blickt die Sozialdemokratie positiv in die Zukunft, denn in den letzten fünf Jahren hat LH Peter Kaiser und sein Team einiges erreicht. „Kärnten stand zweimal nahe am Bankrott, doch
mit vereinten Kräften konnte hier Schlimmeres verhindert werden“, so Kaiser.
Mit parteiübergreifender Zusammenarbeit ist dies realisierbar.
Das „Kalifornien von Österreich“
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Dem „Endspurt“ der Wahl gehen rund 1800 Tage harter Arbeit voraus und auch für die Zukunft hat die SPÖ zeitgemäße Pläne. LH Kaiser möchte mit einem sich an dem Lebenszyklus des Menschen orientierenden Programm Kärnten zum Kalifornien von Österreich machen.
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Landeshauptmann Peter Kaiser stattete im Rahmen des Zukunftsgespräches Mitte Feber auch dem Gailtal Journal einen Besuch ab.
Auch in der Bezirkspolitik tut sich einiges, man lässt der Jugend den Vortritt. Christina Patterer und Luca Burgstaller mit Dr. Christian Potocnik machen nicht nur am Podest eine gute Figur. Zuvor besuchte uns das SPÖ-Team im Büro, wir haben uns sehr über den netten „Plausch“ mit LH Peter Kaiser gefreut.
Der Saal war voll! Selbst auf der Stiege haben Interessierte samt Burgstaller Platz genommen
Nur Peter Kaiser und die SPÖ garantieren eine Vertretung für unseren Bezirk. Deshalb dieses Mal SPÖ und Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser. So wählen Sie Peter Kaiser zum Landeshauptmann
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Landtagskandidat
Luca Burgstaller
GAILTAL JOURNAL · März 2018
So wählen Sie Luca Burgstaller in den Landtag
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Report
„Stillstand beenden - Zukunft gestalten” so präsentierte sich der Landesrat bei seiner Wahlkampftour im Gailtal
LR Gernot Darmann:
Mit Hausverstand fürs Kärntnerland
LR Gernot Darmann will mit Hausverstand fürs Kärntnerland arbeiten und wirtschaften, um seine Prämisse „Stillstand beenden – Zukunft gestalten“ nach vorne zu bringen. Die rund 60 Seiten Arbeitsprogramm wurden anhand der Aufarbeitung vorheriger Anliegen der Gemeinden verfasst und die darin enthaltenen Punkte warten auf ihre Umsetzung. Von Ivonne Groinig
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Lehrberuf. Gut ausgebildete Facharbeiter sind nicht nur gefragt, sondern auch für eine florierende Wirtschaft unbedingt notwendig. Die Richtung Lehre mit Matura soll erweitert und dementsprechend gefördert werden – der Handwerksberuf ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft, der unterstützt gehört, so der Spitzenkandidat. Weitere
mit dem was die Freiheitlichen bisher geleistet haben. Es werden die Wähler entscheiden, welchen politischen Kurs das Land in Zukunft nehmen wird, er jedoch wolle eine Koalition mit den Bürgern, den Kärntnern, schließen!
Fairness, Gerechtigkeit und eine neue Zukunft
Ein besonderes Augenmerk lege er mit der Partei auf den
wichtige Punkte, die den Freiheitlichen am Herzen liegen, sind unter anderem der Erhalt der Kleinschulen sowie der Ausbau des Grenzschutzes. Auf die Frage, wie die Regierung nach der Wahl seiner Meinung nach aussehen wird, antwortete Landesrat Gernot Darmann mit: „Keine Äpfel ernten, bevor der Baum nicht gesetzt ist.“
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ach einigen Betriebsbesuchen im Gailtal machte LR Gernot Darmann Mitte Februar im Gasthof Jantschgi in Grafendorf Halt, um sein Programm mit den vielen anwesenden Gästen zu teilen. „Wir kritisieren die Politik dieser Stillstandskoalition bereits seit mehr als drei Jahren.“ Darmann sei trotz Ausgrenzung durch die Koalition zufrieden
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Obergeschoßes entsprechen dem Baustandard von ca. 1980. Auch das unausgebaute Dachgeschoß birgt Platz für weitere Räumlichkeiten. Nicht nur ein unglaublicher Logenblick auf den Platz, sondern auch Blickachsen in Richtung Guggenberg und Spitzegel sind währende Aussichten. Der Glückliche, der diese Immobilie „kriagt“ sei Hermagors Geschichte eingedenk!
„Vor einigen Jahren haben wir begonnen, unser Haus zu sanieren. Als heimischen Partner haben wir die Firma Wendling mit ins Boot geholt – eine gute Entscheidung! Seit Generationen vertraut unsere Familie auf den Traditionsbetrieb und war bisher IMMER zufrieden. Diethelm und sein Team sind uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Unter anderem haben wir die Handwerker mit der Errichtung einer Treppe beauftragt. Das nun moderne Vorhaus erstrahlt im neuen Glanz – die Fliesentreppe ist ein wahres Schmuckstück geworden. Vielen Dank für die professionelle Ausführung.“ Christiane u. Erich Martl, Khünburg
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Lage, Lage, die Urformel für Immobilien trifft hier wohl für kein anderes Objekt so zu wie für dieses. Das zierliche alte Haus Weinberger ist eines der ältesten noch im Urzustand erhaltenen Hermagorer Bürgerhäuser. Das Erdgeschoß direkt vom Hauptplatz erschlossen, ist ein idealer Ort für eine Geschäftslokalität oder ähnliches. Die drei Zimmer, eine Küche und Sanitäreinheit des
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Report Geburtstag am 29. Februar
Ein Schaltjahrkind Hermann Tassotti aus Waidegg feiert in diesen Tagen seinen 70. Geburtstag und ist einer der wenigen, welche an einem 29. Feber geboren sind.
Eisenbahner
Gefeiert hat Hermann Tassotti seinen „70iger“ am 28. Feber zuhause im Kreise seiner Familie, Freunde sowie Nachbarn. Rund dreißig Jahre war er als Eisenbahner beim Verschub, in der Werkstatt und als Wagenmeister im Einsatz, bevor er 1999 aufgrund eines
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CASTL E.
EIGENHEIM-TIPPS VOM HOLZBAUTEAM
Von Wilfried Buchacher
it 60 Jahren erst seinen 15. Geburtstag zu begehen, dies klingt natürlich verlockend. Doch leider tickt auch bei allen, welche am 29. Feber geboren sind, die „biologische“ Uhr und sie können ihren Geburtstag nicht nur alle vier Jahre feiern. Rund 5800 Österreicher haben dasselbe „Schicksal“ – dafür feiern sie im Schaltjahr (2020 ist es wieder soweit) ganz besonders. Neben Hermann Tassotti feiert heuer auch die gebürtige Waideggerin Doris Kury ihren 50er. Mit unserem „Nassfeldkaiser“ Arnold Pucher gibt es auch einen Gailtaler „Promi“, welcher an einem 29. Feber geboren wurde.
MY HO ME IS MY
Thema: Sanieren statt frieren
Hermann Tassotti aus Waidegg macht es nichts aus, an einem 29. Feber geboren zu sein Unfalles auf einem Dach in Frühpension gehen musste. Durch sein handwerkliches Geschick kann er vieles selber machen und seinem „Erfinderreichtum“ sind keine Grenzen gesetzt. In der schwierigen Zeit nach seinem Unfall hat ihm die Bewegung sehr geholfen und diesem Hobby frönt
er noch heute. „Im Sommer fahre ich mit dem Fahrrad gerne nach Kötschach und wieder retour“, sagt er, dies sind rund 40 Kilometer und dies mehrmals pro Woche. Zu „verdanken“ haben wir die Schaltjahre dem gregorianischen Kalender, der bereits am 24. Februar 1582 eingeführt wurde.
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März: Fensteraktion
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April: Messetermin
Bitte vormerken: Am 14. und 15. April 2018 finden Sie uns auf der „GERN-Messe“ in Kötschach-Mauthen.
Ihr Ansprechpartner: Gf. Andreas Berger, Tischlermeister andreas.berger@holzbauteam.at Mobil & 0650/8181010
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Hermann Tassotti vlg. Kastner ist ein Mann mit vielen Begabungen
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Schon als junges Kind hatte der Waidegger viele „Flausen“ im Kopf
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Report
„Hüttenmeister – Maestro di Baita“ heißt es am 10. März 2018 wieder auf der Garnitzenalm. Hüttenwirt Ardit Kurtaj lädt bereits zum 11. Mal Teilnehmer, Gäste und Interessierte zu den beliebten Bewerben auf die Skihütte ein. Die Garnitzenalm ist zum 11. Mal Schauplatz der beliebten Hüttenmeister-Bewerbe
Hüttenmeister geht in die elfte Runde
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eben den allseits bekannten Bewerben, die es zu bezwingen gilt, sorgt heuer ab 10 Uhr die italienische Band „The Mama Bluegrass Band“ für ordentlich Stimmung.
„The Mama Bluegrass Band“
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Saturday
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r den s Band“ reist extra fü „The Mama Bluegras and an um am Nassfeld so ail Hüttenmeister aus M n ize he zu ein richtig
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ass Band © The Mama Bluegr
Die Indie Folk Rock Band stammt aus Mailand und
hat neben guter Stimmung rockige aber auch Countrymusik im Gepäck. Stimmungsvolle Livemusik, geniale Bewerbe, tolles Essen und „geile Leute“ machen den Hüttenmeister sicher wieder zum Erlebnis. Bleibt nur noch auf gutes Wetter zu hoffen! Auf alle Fälle lasst euch überraschen und schaut vorbei!
Nach der Reihe werden feierlich die Hüttenmeister ernannt – wer schafft es wohl alles heuer!
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Report ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Wissenschaft und Glaube - schließt sich das wirklich aus?
Ihr könnt die Liebe erkennen, die Christus zu uns hat; eine Liebe, die größer ist, als ihr je begreifen werdet. Epheser 3,19
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„Familienmusik“ Scheurer vor ihrem schmucken Wohnhaus in Kirchbach
Eine musikalische Familie Margret Scheurer (47) aus Kirchbach arbeitet hauptberuflich als Organisationsleiterin beim AVS und „dirigiert“ rund 36 Mitarbeiter. Privat ist sie Mutter von drei Kindern und engagiert sich mit ihrer Familie insbesondere im kirchlichen Bereich mit Musik und Gesang. Von Wilfried Buchacher
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ie diplomierte Gesundheitsund K ra n ke npf leger i n bewohnt mit ihrem Mann Ronald (54) ein schmuckes Einfamilienwohnhaus in
Kirchbach und war immer schon sehr musikalisch. „Dies habe ich von meiner Oma geerbt“, sagt Margret, denn diese war neben Religions- und Hauswirt© KK (3)
Erklärungsversuch am Beispiel eines Kuchens: Der Ernährungswissenschaftler kann mir die Anzahl der Kalorien und den Nährwert eines Kuchens mitteilen. Der Biochemiker erklärt mir die Struktur der Proteine und Fette im Kuchen. Der Chemiker erklärt mir die Elemente und Verbindungen des Kuchens. Der Physiker analysiert den Kuchen auf seine Elementarteilchen, und der Mathematiker zeigt uns in einem Gleichungssystem das Verhältnis dieser Teilchen zueinander. Somit hat mir die Wissenschaft den Kuchen wunderbar analysiert. Aber habe ich damit auch alles erklärt? Ich hab lediglich eine Beschreibung des Kuchens, wie er beschaffen ist. Aber die viel wichtigere Frage: Warum gibt es diesen Kuchen überhaupt? Wer hat den Kuchen gemacht? Für wen wurde er gemacht? Diese Fragen kann die Wissenschaft nicht beantworten. Dazu braucht es andere Quellen. Um beim Beispiel des Kuchens zu bleiben: Wer ihn gemacht hat? Meine Frau! Für wen? Für mich! Warum? Weil sie mich liebt! Um jetzt vom Schöpfer des Kuchens auf den Schöpfer des Lebens zu kommen. Diese Welt ist kein Zufallsprodukt. Es gibt einen Gott, der sie gewollt hat, um mit dir in Beziehung zu leben. Wie groß die Liebe zu dieser Beziehung ist, hat uns niemand klarer vor Augen geführt als Jesus Christus.
schafts- auch noch Musiklehrerin. Von ihr lernte sie bereits in jungen Jahren Akkordeon und dieses Instrument, welches bereits 63 Jahre ist und in Italien erzeugt wurde, ist auch heute noch ihr ganzer Stolz. „Es hat damals ein Vermögen gekostet, hat meine Großmutter immer gesagt und musste in Raten abgezahlt werden.“ Ebenso musikalisch war auch die Mutter von Margret, sie spielte Akkordeon und Geige.
Familienmusik
Margret und die beiden Kinder bei einer kirchlichen Veranstaltung
Gatte Ronald Scheurer, und dies ist vielen nicht bekannt, spielt seit dem Jahre 1993 Gitarre und speziell zu Weihnachten gibt es öfters „Familienmusik“ Zuhause, allerdings nur für den privaten Bereich. Zu den Hobbys von Ronald zählt die Feuerwehr und
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Report neuerdings ist er auch Mitglied beim örtlichen Männergesangsverein. Der Zimmerer hat viele Begabungen und macht die meisten Sachen im Haus selber. „Ich bin der ruhende Pol in der Familie und versuche immer helfend zu vermitteln“, sagt er. Sohn Manuel (18) macht gerade eine Elektrikerlehre und singt schon seit drei Jahren beim MGV Kirchbach. Sein außergewöhnliches Talent bewies der junge Mann schon öfters, wenn es um technische Lösungen geht. Beispielsweise hatte er eine Idee für einen Weihnachtsstern am Kirchturm und hat dies auch tatsächlich, mit Hilfe seines Vaters, in die Wirklichkeit umgesetzt.
Kirchlicher Bereich
Margret Scheurer macht sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich alles perfekt noch Zeit, ihre Familie für die kirchlichen Belange zu begeistern und alle machen gerne mit. „Ich bin froh und stolz, dass mich mein Mann
und die Kinder so unterstützen“, verrät uns die agile Kirchbacherin und eine intakte Familie geht ihr über alles.
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Tochter Tamara (16) ist Schülerin der HLW in Hermagor und verstärkt bereits die Trachtenkapelle „Alpenrose“ Waidegg mit der Querflöte. Dieses Instrument hat sie schon mit fünf
Jahren zu spielen begonnen und es macht ihr große Freude. Zurzeit ist man bereits voll in der Vorbereitung für das Frühlingskonzert und freut sich auf den Auftritt. Der Jüngste im „Bunde“ ist Benjamin (12), welcher bei den Waidegger Mini’s dabei ist und in die zweite Klasse der Musikmittelschule Kötschach geht. Seit rund drei Jahren unterrichtet ihn Hans Grollitsch aus Hermagor auf der Trompete und macht ihm viel Spaß. Die gesamte Familie Scheurer bringt sich sehr bei der Katholischen Kirche in ihrem Heimatort Kirchbach ein und gestaltet Messfeiern oder besondere Anlässe. Sie sind ein nicht mehr wegzudenkender Teil und Margret Scheurer ist darüber hinaus auch im Pfarrgemeinderat sowie Sohn Benjamin als Ministrant tätig. Trotz der großen Verantwortung als OrgaLeiterin bei der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten findet sie immer
Metalfans aufgepasst - ab sofort sind Tagestickets erhältlich
Sicher dir jetzt dein Tagesticket zu FMM 2018! Metalfans aus der Region aufgepasst – Full Metal Mountain geht in die nächste Runde. Von 2. bis 8. April 2018 wird das Nassfeld zur Hochburg der Metalfans. Ab sofort sind die begehrten Tagestickets für das Full Metal Mountain erhältlich. Aber es heißt wieder schnell zugreifen, denn auch dieses Jahr gibt es wieder ein begrenz-
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tes Kontingent an Tagestickets. Bands wie Kreator, Eisbrecher, Versengold, Hämatom und Nazareth geben am Nassfeld ordentlich Gas. Was müsst ihr also tun, um die Bands live zu erleben? Besucht einfach die Ticketseite www.oeticket.com und sucht euch einen oder mehrere Tage aus. Infos unter: www. full-metal-mountain.com
Die tageskarten oder das Package inkl. Übernachtung gibt es auf: oeticket.com 17
Ostergewinnspiel: 1kg Wunter/Schinken
G´schmackiges vom Thurner-Hof Claudia und Lorenz Thurner leben ihre Leidenschaft für die Fleischproduktion voll aus – und das schmeckt man auch! Osterschinken, Roller und Zungen werden gesurrt und geselcht, Osterwürstel hergestellt, Eier von glücklichen Hühnern gefärbt und Reindling sowie Brot gebacken – ein Bild wie in der Werkstatt des Osterhasen! Wie wäre es mit der seltenen Osterspezialität „Wunter“? Am Thurnerhof noch traditionell hergestellt, macht der mit Wurstbrät gefüllte Schweinemagen die Osterjause zu etwas Besonderem. Claudia Thurner Micheldorf 4 9624 Egg Tel.: 0699/19480805 www.thurner-hof.at Öffnungszeiten: Fr ganztägig, Sa vormittags, Ausnahme: Mittwoch in der Karwoche!
G´miatlichkeit trifft Kulinarik
Ostern ist kein Aprilscherz! Heuer fällt der Ostersonntag auf den 1. April. Kein Aprilscherz – wir haben wieder ein geniales Ostergewinnspiel und haben nachgefragt, wie unsere Leser Ostern feiern. Von Simone Tillian © KK (3)
Ostern
Christine Zobernig, St. Daniel „Zu Ostern gehen wir traditionell zur Fleischweihe, natürlich mit Schinken und Zunge aus der eigenen Metzgerei. Danach geht´s auf zum Osternestlsuchen mit den Kindern, anschließend sitzen wir g´miatlich zam.“
Alexandra Plössnig, Hermagor „Heuer verbringe ich Ostern wieder zuhause mit der Familie. Natürlich darf hier die Osterjause nicht fehlen, die wir natürlich beim heimischen Metzger in Hermagor holen.“
Daniel Luser, Laas Das Warten hat ein Ende! Der beliebte Gastwirt Andreas Spivey ist aus der Winterpause zurück und wartet den Besuchern der Waldschenke wieder g´schmackige Highlights aus aller Welt auf. Antipasti, Panini, knackige Salate und Gailtaler Traditionsgerichte stehen ebenso auf der Speisekarte wie eine zünftige „Jausn“ und süße Verführungen zum Nachtisch. Natürlich darf das passende Aperitif nicht fehlen. Das kleine, aber feine Lokal sowie die wunderschöne Terrasse laden zum Entspannen ein! Andreas freut sich, euch auch im dritten Jahr bewirten zu dürfen. Vor Ostern: Do-So ab 12 Uhr geöffnet Ab 1. April: täglich von 12 – 22 Uhr geöffnet Zur Waldschenke s Laas 1 s Tel.: 0676/750 68 86
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Josefi-Markt beim Carlo Am 19. März wird aufgetischt! Neben traditionellen Josefi-Gerichten wie Kirchtagssuppe und Schweinsbraten darf unsere beliebte Pizza nicht fehlen.
„Die Fleischweihe ist ein Fixpunkt für mich. Natürlich ist auch eine traditionelle Osterjause mit Reindling Pflicht, die gibt’s gleich dreimal, einmal Zuhause und bei den beiden Omas.“
Ostergewinnspiel
spielen wir auch heuer wieder Gemeinsam mit den heimischen Betrieben 1 Kilo „Wunter“ vom Thurner„Osterhase“ und verlosen tolle Gewinne. nke, eine Maxi-Pizza von der hof, ein „Dinner for two“ in der Waldsche nken mit einem Reindling rschi Oste Pizzeria „Zum Carlo Jost“ oder 2kg Wunschgewinn bis zum 20. n deine ch einfa uns vom Wunderhof – schreib etwas Glück gewinnen. März an office@gailtal-journal.at und mit
Stolz auf unsere Produkte Ob rustikale Bauernjause, feine Jausenplatten für Feiern, Osterschmankerln oder Geschenke für Ihre Lieben – bei uns finden Sie fast alles, was das Genießerherz begehrt. Wir sind von ganzem Herzen stolz Bauern zu sein und produzieren Lebensmittel in höchster Qualität. Auf Ihren Besuch freuen wir uns, ob direkt im Hofladen in Förolach oder am Bauernmarkt in Hermagor. Gesegnete Ostern, Ihr Wunderhof-Team
Ostergewinnspiel:
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Pizza, Pasta und traditionelle Küche – Chef Carlo kocht für Sie! Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Hofabholung möglich! Tel.: 0660/4343444
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In der Bäckerei Moritz duftet es so herrlich nach süßer Osterbäckerei. Am 1. April ist Ostern und der Osterhase hat seine Bestellung bereits aufgegeben!
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Wo der Osterhase den Reindling holt…
Ostern in der Bäckerei Moritz! In den Filialen Hermagor, Tröpolach und St. Lorenzen erhalten Sie Backwaren rund ums Osterfest
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Beliebte Treffpunkte
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Dieses süße Osterlamm schmeckt auch den Vegetariern
Auch unterm Jahr sind die drei Filialen ein beliebter Treffpunkt! Schon mal das ausgiebige Frühstück in Tröpolach probiert? Auch die Filiale in Hermagor ist längst
Tipp vom Osterhase:
kein Geheimtipp mehr. Verführerische Kuchen, Mehlspeisen und röstfrischer Kaffee – Herz was willst du mehr? Das Team der Bäckerei Moritz freut sich über Ihren Besuch!
Was wäre eine Osterjause ohne das passende Gebäck? Lust auf Geschmack „wie damals“? Dann auf zur Bäckerei Moritz!
Moritzz Morit Bäckerei | Café | Konditorei seit 1973
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Frühlingshafte Kuchenspezialitäten dürfen nicht fehlen
efezopf, Osterlamm, und natürlich der traditionelle „Reindling“ dürfen auf keinem Ostertisch fehlen. In der Backstube in St. Lorenzen bereitet man sich schon intensiv auf das Osterfest vor. Hans Moritz lebt sein Handwerk – und das schmeckt man! „Seit über 100 Jahren verwöhnen wir unsere Gäste mit frischen, regionalen Produkten“, so der Bäckermeister.
Der „Kärntner Reindling“ ist eine Spezialität im Hause Moritz
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Regionale Osterjause gefällig? Dann müssen Sie in die heimische Metzgerei Drumbl in Hermagor gehen. Denn dort warten neben saftigen Schinken und geräucherten Zungen viele weitere Fleisch-Schmankerln auf euch. Das Team rund um Karl Drumbl ist für die „Oster-Saison“ gerüstet und bemüht, euch alle kulinarischen Wünsche zu erfüllen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann seine Osterjause schon jetzt vorbe-
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stellen. Auch unterm Jahr ist die kleine aber feine Metzgerei einen Besuch wert. Schmackhafte Mittagsmenüs und regionale Fleischspezialitäten warten auf euch! Die Familie Drumbl freut sich auf euch. Metzgerei DRUMBL Bahnhofstraße 5 9620 Hermagor Tel.: 04282/20 281
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genuss
2018 beim „Nont“ März: Traditionelle Josefi-Gerichte April: Risotto, Spargel und Co. Mai Fit in den Frühling & Terrasseneröffnung Juni: Eiszeit Juli: Kirchtagsschmankerln
Villacher Bier präsentiert:
„Zum Nont“ – Tradition trifft Moderne
Auf Vorbestellung serviert Ihnen die Familie Marko individuelle, mehrgängige Menüs. Besonders beliebt: Das „Überraschungsmenü”
Herzhaft Speisen kann man im Restaurant „Zum Nont“ in Nötsch das ganze Jahr über. Ein kulinarischer Geheimtipp, nicht nur zur Polenta-Zeit…
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it Polentaspezialitäten hat sich die Familie Marko weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Doch nicht nur das „Gelbe Gold“ wird im Traditionsgasthaus zu wohlschmeckenden Gerichten verarbeitet.
„Jahreszeiten-Kuchl“
Ob Spargelspezialitäten, Pizza, Griechische Wochen oder „Innere Werte“ – „Zum Nont“ steht für Abwechslung und kreative Küche. „Saisonalität und Regionalität stehen bei uns immer auf der Speisekarte“,
so Linda Marko. Neben den Klassikern peppen themenbezogene Gerichte das Genuss-Jahr auf.
Uriger Geschmack
Herkömmliche Rezepte werden mit viel Liebe verfeinert, der Urgeschmack perfektioniert. Auch in den kommenden Monaten, wenn der Garten anfängt aufzublühen, wird sich die Karte der Jahreszeit anpassen. Aufwendig angesetzte Fonds bilden die Basis für hausgemachte Suppen und Saucen," so der Küchenchef. Beim „Nont“ wird mit hei-
mischen Kräutern und saisonalem Gemüse gekocht und somit auch regionale Produzenten unterstützt. „Oft hat der Gast die Erwartungshaltung, dass immer alles zur Verfügung steht. Dies lässt sich mit unserer Philosophie nicht immer verbinden“, erklärt Andreas Marko.
Frühlingserwachen
Wenn die ersten Sonnenstrahlen kommen, kann man sich die Villacher-Bier Variationen auf der Sonnenterrasse schmecken lassen. „Wir servieren das
September: Pizzamonat Oktober: Alles rund um die Polenta November: „Griechische Wochen“ Dezember: „Innere Werte“ (Spezialitäten aus Innereien)
ganze Jahr über auch zwei Biere vom Fass“. Ab 1. Mai wird draußen geraucht, das gesamte Lokal wird zum Nichtraucherbereich. Sei es nun zum Nachmittagskaffee mit süßen Strudelvariationen, oder wenn man sich kulinarisch verwöhnen lassen möchte – „Zum Nont“ ist immer einen Besuch wert.
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Die Familie Marko lebt und liebt Tradition
August: Probieren Sie unseren „Nont-Burger“
Nötsch wird zum Marktplatz © KK (3) / ANZEIGE
Am 19. März ist es wieder soweit, in Nötsch findet der traditionelle Josefi-Markt statt. unter anderem mit einem Autodrom. Kulinarisch werden sich die heimischen Gastronomiebetriebe um das Wohlergehen der Besucher kümmern.
Geschichtlicher Hintergrund
Auf zum Josefi-Markt
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lern, alle sorgen dafür, dass es ein vielfältiges Angebot geben wird. Den Besuchern aus Nah und Fern wird Einiges geboten, auch der Spaßfaktor wird sicherlich nicht zu kurz kommen,
„Der Josefimarkt am 19. März 2018 ist einer unserer vielen traditionellen Höhepunkte im Jahr. Vom Autodrom über Direktvermarkter bis hin zum Bekleidungshändler ist hier alles vertreten. Auf diesem traditionellen Markt ist auch der Landmaschinenhandel vertreten. Schließlich war es früher auch ein Pferde- und Viehmarkt. Wir freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch aus Nah und Fern und laden alle herzlich ein sich die urtümlichen Angebote der rund 80 Aussteller anzusehen.“
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er Josefi-Markt wird wie immer für Abwechslung und gute Laune sorgen. Von Direktvermarktern, über zahlreiche heimische Betriebe bis hin zu Bekleidungshänd-
Der Gedenktag zum hl. Josef ist eine althergebrachte Tradition, er wird seit dem 10. Jahrhundert gefeiert. Früher diente der Josefimarkt als Treffpunkt für die Landbevölkerung, die sich am Pferde- und Viehmarkt mit dem Nötigsten nach einem langen Winter versorgten. Noch heute dient der Markt als Treffpunkt für Jung und Alt. Die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch!
Bgm. Alfred Altersberger
Ein herzliches Dankeschön gilt den Unterstützern: Abfallwirtschaftsverband Westkärnten, Mag. Ambros Jost und Bgm. Siegfried Ronacher – ohne die eine Umsetzung nicht möglich gewesen wäre!
Labientschach 16, Tel.: 0043 (0) 4256 2124
„Abfalltrennung macht Schule“ Die Klasse 2c der MNMS Hermagor geht mit dem Projekt „Abfalltrennung macht Schule“ gemeinsam mit dem Abfallwirtschaftsverband Westkärnten in eine saubere Zukunft. Eine „Fahne“ zum Projekt durfte in Europas einzigartiger Freiluftgalerie am Weissensee ausgestellt werden. Seit 2002 betreibt das
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Kärntner Medienzentrum im Winter die Freiluftgalerie „Bilder am Eis“. Verschiedenste Themenstellungen werden im Unterricht aufgegriffen und in den unterschiedlichsten Kunstrichtungen bearbeitet. Die Hermagorer Schüler zeigten wie wichtig Mülltrennung in der Schule bzw. in den Klassenräumen ist.
ab 17 Uhr Cordon bleu Variationen
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Samstag, 17. März 2018, Ab 10 Uhr
Jahrmarkt in Kirchbach
Am 17. März wird in Kirchbach wieder beste Stimmung, Kulinarik und ein buntes Programm geboten. Vorbeischauen lohnt sich!
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eimische Betriebe und Aussteller sorgen auch heuer wieder dafür, dass Kirchbach zum Marktplatz wird. Es wird einiges geboten: Regionale Köstlichkeiten, Kunst- und Handwerksprodukte, Autoschau, alles für die Land- und Forstwirtschaft und noch vieles mehr. Industriestraße, ADEG Einetter und das Gemeindeamt bilden die illustre Kulisse des heurigen Marktes.
Tolle Stimmung garantiert
Bei erfrischenden Getränken, altbekannten Jahrmarktschmankerln, heimischen Spezialitäten sowie Kaffee und Kuchen ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Die „jungen“ Marktbesucher kommen in der Hupfburg und beim Ponyreiten auf ihre Kosten. Das bunte Treiben am Markt wird dafür sorgen, dass gute Stimmung garantiert ist.
lich bei einer solchen Messe nicht fehlen. Neuheiten rund um Auto und Motor finden Sie wieder im "Kirchbacher Zentrum". Die Klima und Energiemodellregion „Karnische Energie“ präsentiert Neuigkeiten zum Thema E-Mobilität und ihre Fördermöglichkeiten. Wer ist eigentlich Fred und wie nutze ich das neue E-Carsharing System der Region? Schau vorbei beim Stand der KEM „Karnische Energie“ und informiere dich! ES gibt Gratis-Fahrten mit Fred bei der Verlosung zu gewinnen.
Highlights
Heuer werden wieder tolle Preise verlost, dabei sein lohnt sich also definitiv! Kommen Sie am 17. März zum Jahrmarkt nach Kirchbach und erleben Sie einen schönen Tag. Die Veranstalter und die Aussteller freuen sich auf Sie!
Heimische Partner
Der Kirchbacher Traditionsbetrieb "Auto Schwarz" darf natür-
Der Jahrmarkt in Kirchbach hat Tradition – die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Die Aussteller freuen sich über Ihren Besuch.
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Was: Kirchbacher Jahrmarkt Wann: 17. März 2018, ab 10 Uhr Wo: Industriestraße, Adeg Markt und Gemeindezentrum
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Bürgermeister Hermann Jantschgi
Genussverliebt – die Familie Steinwender mit Team
Kulinarischer Wintertraum Es duftet nach Stockbrot, Lagerfeuer und Glühwein… Alle Jahre wieder lädt Schneemann „Ludwig“ zum Feste seiner Ehren ein. Von Simone Tillian
0 km beim Schneemannfest
Natürlich sind einige Besucher mehr als nur 0 Kilometer zum Schloss gereist, denn unter „0 km“ versteht sich die einzigartige Philosophie, die die Familie Steinwender nach außen transportiert. „Bei der Herstellung unserer Speisen verwenden wir „langsame“, ehrliche und regionale Produkte“, erklärt Johann Steinwender jun. Die Kunst des Genießens wird am Schloss mehr denn je gelebt, Regionalität und das „Miteinander“ stehen im Vorder-
Die Kids hatten sichtlich Spaß
GAILTAL JOURNAL · März 2018
grund. Und das nicht nur beim Schneemannfest.
Einzigartige Degustation
Gefüllte Hühnerbrust mit Topfen-Sellerie-Weißweinrisotto – diese und viele weitere kulinarische Besonderheiten verwöhnten die Gaumen der Schneemannfest-Besucher. Auch die „Outdoor-Küche“, ganz im 0 km Stil, wurde gut angenommen. Die Familie Steinwender bedankt sich bei allen Besuchern und freut sich aufs nächste Jahr. Wer nicht länger warten möchte, kann sich auch gerne unterm Jahr kulinarisch im Schloss Lerchenhof verwöhnen lassen.
Hans und Brigitta Mikl erhielten 2017 gleich sechs Auszeichnungen für ihre Öle
Mehr als „nur“ Erdbeeren…
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aturreine, hausgemachte Speiseöle sind schon eine Besonderheit. Werden diese auch noch direkt am Hof gepresst, spricht man wohl von Ölen der Familie Mikl vlg. Gams. Vom Kürbiskern- über Leinöl bis zum Rapsöl – die kostbaren Samen gedeihen rund um Hart. „Mit diesem vielfältigen Angebot sind wir der einzige Betrieb Kärntens, der auch noch alles in der eigenen Ölmühle presst“, ist Brigitta Mikl stolz. Die Kunden können unter 9 Ölsorten ihre Favoriten auswählen – das Gailtal erschmecken in all seiner Vielfalt.
weitere heimische Schmankerln wie edle Liköre, Schnäpse, Buchweizen(Hadn)-mehl, -grieß und -nudel. Neu im Sortiment: Kosmetische Produkte. Duftende Seifen und Massage/Körperöle in allerlei Variationen, hergestellt mit Ölen aus eigener Produktion. Ein Geschenkstipp für den Osterhasen.
Ein Besuch beim „Gams“ Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und sich selbst ein Bild vom vielfältigen Sortiment machen und auch beim Ölpressen zuschauen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, in Hart vorbei zu schauen.
Fleiß wird belohnt
2017 erhielt die Familie Mikl wieder eine Auszeichnung für ihre Öle. Bei der 2. AlpeAdria Ölprämierung errang man drei Gold-, zwei Silberund eine Bronzemedaille.
Schneemann Ludwig freute sich über einen schneereichen Februar
Vielfältige Produktpalette
In ihrem Hofladen bieten die Direktvermarkter noch viele
Hans & Brigitta Mikl 9587 Hart/Ločilo 4 Tel.: 0676/83 555 797 www.dergams.at Öffnungszeiten: Mo – Do: 8 – 12 Uhr Fr & Sa: ganztägig
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omantische Stimmung vor den malerischen Kulissen des ehrwürdigen Schlosses – Winterzauber pur bei den drei Schneemannfesten am Lerchenhof. Zahlreiche Besucher ließen es sich nicht nehmen, „Ludwig“ einen Besuch abzustatten und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Die Familie Mikl ist im ganzen Tal für ihre Erdbeerfelder bekannt. Doch auch hochwertige Öle, „made in Hart“, zählen zu den Spezialitäten der regionalen Produzenten.
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Genuss
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Bad Bleiberg
…den Osterhasen gibt es doch! © KK (2)
War nicht gerade erst Weihnachten und standen nicht überall in den Schaufenstern die Nikoläuse und Weihnachtsmänner herum? Der Wechsel war schnell und lautlos und schon lachen freche Hasen und Hot Chicken von den Verkaufsregalen. Von Monika Hausmann
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n meinem Geburtsort in Bleiberg-Nötsch, dem so genannten Nötscherdörfl, kommt genau zu Maria Lichtmess die Sonne zurück. Von diesem Zeitpunkt an geht das Jahr wieder aufwärts. Fiel Ostern sehr früh, dann konnte es schon passieren, dass der Osterhase seine Eier im Schnee verstecken musste. Aber das war ganz, ganz selten. Damals, ja damals kamen zur Osterzeit schon oftmals die Krokusse heraus. Wir Kinder konnten es gar nicht erwarten mit strumpflosen Beinen in die Welt zu laufen. In der Schule sangen wir „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt…“. Es war eine helle Freude, dieses „Frühlingwerden“.
Palmsonntag
Dem Ostersonntag und dem Treffpunkt mit dem Osterhasen (den man sowieso nie zu Gesicht bekam) ging eine strenge Fastenwoche einher. Am Palmsonntag gingen wir Kinder mit den
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Palmbuschen in die Kirche. Vater machte uns immer einen sehr schönen Buschen. Einmal war er so groß und schwer, dass mein Bruder samt dem Palmbuschen in der Kirche umfiel. Die Fastenwoche war etwas ganz Besonderes. Gründonnerstag wurde der Osterschinken gekocht und dann durften wir Kinder zirka 3 Stunden nicht in die Küche – weil angeblich der Osterhase mit der Mutter die Ostereier färben wollte. So wie zu Weihnachten versuchten wir durch das Schlüsselloch den Osterhasen zu erspähen – nichts zu machen! Außer Mutters Kochschürze sahen wir nichts.
men konnte und wir sie zum „Gweichtn“ essen durften.
Ostersonntag, Bekanntschaft mit Meister Lampe
Wir Kinder suchten das Osternest in jeder Ecke des Hauses und im Garten und unter dem Ribiselstrauch, einfach überall. Es war nicht zu finden. Doch plötzlich kam mir der Gedanke, es
könnte ja auch hinter der alten Holzgreadn versteckt sein. Und da war es dann auch. …und was war das eben? Sah ich da nicht über das Feld Richtung Wald zum Nötschbach Meister Lampe hoppeln, oder war es bloß eine Katze? Nein, auch mein Bruder sah den Hasen und wir waren uns einig, den Osterhasen gibt es doch!
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Hasenpfotenabdrücke am Küchenboden
War es mir vorher nicht aufgefallen, oder hatte Mutter was Heißes auf den Küchenboden fallen lassen, auf alle Fälle, als der Osterhase mit seiner Arbeit fertig war und ich die Tür aufriss, um ihn noch zu sehen, war er verschwunden und ein paar Abdrücke, die wie Hasenpfoten aussahen, waren am Küchenboden zu sehen. Wieder nichts, warten bis nächstes Jahr. Karfreitag war strenger Fasttag, Karsamstag auch und dann gab es nach der Fleischweihe den guten gekochten Schinken mit scharfem Kren. Der Ostertisch war immer ein herrlicher Anblick. Gut, dass Mutter dem Osterhasen schon ein paar Eier abneh-
Frederico Zelloth Fritzi 50 Jahre Ein wunderbarer Mensch und ausgezeichneter Sänger des OTTETTO LUSSARI ist von uns gegangen. Wir trauern mit der Familie und wünschen viel Kraft!
Letzte Sängergrüße aus Gödersdorf und Bad Bleiberg
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Bad Bleiberg
Highlands & more… Der ehemalige TelekomMitarbeiter Peter Mitteregger, 61 Jahre alt, ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Schon in jungen Jahren suchte ihn die Abenteuerlust heim. Mit Rucksack ging es damals z.B. nach Südostasien. Heute ist das Motorrad, eine Honda Africa Twin, seine „zweite Braut“, mit der er auf einer Reise oft zwischen 8.000 und 10.000 km unterwegs ist. Geschlafen wird meistens im Zelt. Gemeinsam mit seinem Motorrad erlebt er wunderschöne und spannende Abenteuer, lernt so fremde Völker und Sitten kennen und kann das Erlebte bei seinen Vorträgen emotionsvoll präsen-
tieren. „Bei meinen Reisen lerne ich immer wieder tolle Menschen kennen, die auch bereit sind, mir zu helfen, wenn ich eine Panne habe oder die mir ganz einfach ihre Gastfreundschaft anbieten“, erzählt der Weltenbummler. „Meistens bin ich auf den Reisen alleine unterwegs. So kann ich mir alles nach meinem eigenen Rhythmus einteilen. Es ist ein wunderbares Gefühl durch die Länder zu fahren, Wind und Freiheit zu spüren, die verschiedenen Kulturen kennen zu lernen und dann vollgepackt mit Glücksgefühlen wieder bei seinen Lieben in der Heimat anzukommen“, schwärmt Peter Mitteregger.
VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 2. 3. 2018 16 Uhr 4. 3. 2018 ab 11 Uhr 9. 3. 2018 19 Uhr
Weltgebetstag - Vorgestellt wird das Land Surinam im Evangelischen Pfarramt Bleiberg-Kreuth
Brunch Ort: Hotel Vital; Reservierungen unter Tel.: 04244/2323
Straßenbezeichnung NEU im Knappenhaus Eine Info-Veranstaltung für die Gemeindebürger von Bad Bleiberg / Bleiberg-Kreuth. Es werden die neuen Straßenbezeichungen für das gesamte Hochtal präsentiert.
10. 3. 2018 20 Uhr
Preiswatten
16. 3. 2018 19 Uhr
Vortrag „Highlands & more …“
24. 3. 2018 9 Uhr
Osterhasenwanderung mit Helga
Ort: Cafe Rondeau, Startgeld pro Paar € 30,00 Anmeldung bis 09. März 2018 im Cafe Rondeau oder unter Tel.: 0664 75125630 Ort: Gasthaus Wirnsperger, Peter Mitteregger präsentiert „Highlands & more …“; Sechs Wochen mit dem Zelt und Motorrad durch Schottland, äußere Hebriden, Irland, Südengland, Frankreich und Schweiz. Eintritt frei bzw. freiwillige Spende Ab 17.00 Uhr – FISH & CHIPS Treffpunkt: Fischerhütte Leininger
Winterprogramm der Naturfreunde
Peter Mitteregger präsentiert
Das Programm der Naturfreunde Kreuth/Bleiberg finden Sie unter: www.bad-bleiberg.at/veranstaltungen
BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL
Highlands & more... Sechs Wochen mit Zelt und Motorrad durch Schottland, äußere Hebriden, Irland, Südengland, Frankreich, Schweiz
Freitag, den 16.03.2018 - Vortrag 19 Uhr ab 17 Uhr - FISH & CHIPS
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Eintritt frei, freiwillige Spenden
GAILTAL JOURNAL · März 2018
NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Vivea Gesundheitshotel jeden Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244 bei Familie Schützelhofer. KULTURWIRT „ZUM MOHREN“ Bis 30. März 2018 gibt es wieder Fastenbier cafe restaurant holder Steaktage – das beste vom Rind Von 9. bis 25. März 2018 jeden Freitag, Samstag und Sonntag Um Reservierung wird gebeten 04244/3191 Glück auf zur geschenkestube Geschenke, Souvenirs und „Mitbringsel” für Ihre Lieben. Kornelia Keuschnig bietet Ihnen vieles. Ein Besuch lohnt sich. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-17.00 Uhr, Sa 8.30 - 13.00 Uhr Bauernstand der Familie Binter/Wernöshof aus Gödersdorf mit Speck, Würstel, Leberwurst und Brot (solange der Vorrat reicht); 27. März 2018 ab 10.00 Uhr Außerdem gibt es an diesem Tag -10% Rabatt auf Osterdeko und Schmuck! Führungen Terra Mystica Jeden Samstag um 15 Uhr. Ab 10 Personen ist eine Führung mit Voranmeldung jederzeit möglich. Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.
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GEmeinde Bgm. Ronny Rull
Ihr Bürgermeister Ronny Rull
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Gemeinde – weitergedacht Wie kann die Zukunft der Gemeinde St. Stefan im Gailtal aussehen? In einer zweitägigen Gemeindeklausur wurde diese Frage anhand von einer Vielzahl an Best-Practice Beispielen sowie einem sehr intensiven und ergebnisorientierten Workshop behandelt. Von Gailtal Journal
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nhand von Vorträgen und aktuellen Beispielen aus den Themenbereichen Tourismus, Steuerwesen und Gemeindegesellschaften, Energiewirtschaft sowie Digitalisierung wurde anschaulich aufgezeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten in der Gemeindeentwicklung sind.
Experten entwickeln mit
Aus einer Vielzahl an Ideen und Vorschlägen wurden in einem intensiven Diskussionsprozess rund 20 Themenbereiche identifiziert, die in den nächsten Wochen, Monaten und auch Jahren durch einzelne Arbeitsgruppen bearbeitet werden. Dezidiert gewünscht ist hierbei die Einbeziehung von externen Experten in die Arbeitsgruppen über politische Grenzen und Gremien hinweg.
diese innovative Vorgehensweise kann die langfristige und erfolgreiche Weiterentwicklung der Gemeinde St. Stefan im Gailtal gesichert und fortgeführt werden! Amtsleiter Sarnitz hob vor allem die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Mandataren, Vortragenden, Moderatorin und den Mitarbeitern im Hotel Erlenhof, die maßgeblich zum Gelingen der Klausur beigetragen haben, hervor.
Vorausblick Jubiläum
Die Trachtenkapelle „Alpenland“ Matschiedl feiert heuer ihr 60jähriges Bestehen. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildet das große Jubiläumskonzert am 14. April 2018 im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan. Weitere Höhepunkte im Jubiläumsjahr des Traditionsvereins mit mittlerweile 50 aktiven Musikern folgen. © KK
Die Gemeinde St. Stefan im Gailtal mit ihren 20 Ortschaften präsentiert sich als lebenswerte Gemeinde im Schnittpunkt der beiden Wirtschaftsräume Hermagor und Villach. Durch die B111 sowie die S4 sind beide Städte innerhalb weniger Minuten erreichbar. In den nächsten Jahren werden sich die Anstrengungen noch stärker auf die Schaffung der Voraussetzungen für ein familienfreundliches, gesundes und leistbares Leben konzentrieren. Schon jetzt stehen in der Gemeinde mit dem Kindergarten, bald auch der Krabbelgruppe, der Volks-, Musik- und Ganztagesschule, der Tagesstätte, dem Pflegeheim sowie einem sehr aktiven Vereinsleben Ausbildungs-, Freizeit- und Betreuungsmöglichkeiten von Jung bis Alt zur Verfügung. Die Sicherung und der Ausbau der bestehenden Infrastruktur, vor allem für unser wichtigstes Lebensmittel Wasser, sowie der konsequente Auf- und Ausbau der Breitbandinfrastruktur mittels Glasfaser werden neben einer Vielzahl anderer Projekte die Herausforderungen für die nächsten Jahre darstellen. Die einzelnen Projekte werden in Arbeitsgruppen vorbereitet, in denen engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihrem Expertenwissen herzlich eingeladen sind.
Weiterentwicklung sichern
Ein kleiner Auszug der bearbeiteten Themen sind die Bereiche Digitalisierung, Breitbandausbau, Straßen sowie Müllmanagement. Durch
GAILTAL JOURNAL · März 2018
St. Stefan
Kindertagesstätte jetzt auch in St. Stefan Von Ellen Rettenbacher
Jennifer Artoff, Mama von Jessica
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„Für uns ist die Kleinkinderbetreuung eine super Lösung. Die Kinder werden in einer homogenen, netten Gruppe betreut, was den Einstieg für die Kleinen wirklich erleichtert. Es ist schön, sein Kind in guten Händen zu wissen.“
Stefanie Egger, Mama von Jonas und Mia-Sophie „Die Lebenserhaltungskosten sind hoch und es ist für junge Familien leider nicht mehr möglich, zu Hause bei den Kindern zu bleiben. Durch die Errichtung der Kindertagesstätte kann auch ich wieder arbeiten gehen und habe ein gutes Gefühl, denn unsere Kinder gehen sehr gerne in die Gruppe.“
erzeit sind es sechs Kinder, die in dieser Projektphase bis zum geplanten Um- und Ausbau im Sommer teilnehmen. Anfang September dürften es dann 15 Kleinkinder aus den beiden Gemeinden Nötsch und St. Stefan sein. Mit dem Kindergarten und der Leiterin Monika Schoitsch als Kooperationspartner, konnte das Vorhaben nach vielen Urgenzen seitens der Gemeindevertreter nun doch endlich durchgesetzt werden. Das ist eine perfekte Abrundung und Installierung im Bildungszentrum St. Stefan, wo ohnehin ne-
FEUERSTÄTTEN REINIGUNGEN
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Sie gilt schon lange als Vorreiter in Sachen Familien – die Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Seit Anfang Februar haben, und das nicht zuletzt nach langen Bemühungen, Kinder ab einem Jahr einen Betreuungsplatz. Mag. Klaus Abraham hat seitens der AVS und in seinem Fachbereich fungierend, mit dem interkommunalen Pilotprojekt, die Anstellung einer Tagesmutter ermöglicht.
Gemeindevertreter sowie die Kindergartenleitung begrüßten Kathrin Jurkowitsch (3.v.l.) und gratulierten zur neuen Aufgabe ben der Volksschule, dem Kindergarten, die Nachmittagsbetreuung und die Mu-
sikschule seit fünf Jahren gemeinsam untergebracht sind.
Dietmar Kröpfl . A-9614 Vorderberg 82 Tel. +43(0)664/3572752 office@designcreative.at www.designcreative.at
GELD VERHEIZT MAN NICHT !!!
UND VOR
NACH
DER REINIGUNG GAILTAL JOURNAL · März 2018
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GEmeinde Ursulaschwestern St. Stefan
Hans Warmuth übergibt nach 45 Jahren Obmannfunktion die ehrenvolle Aufgabe an Manfred Mischelin
SV St. Stefan mit neuem Schwung Die letzten vier Jahre ist es still geworden um den Sportverein St. Stefan. Der altbewährte Skikurs, der mit Hilfe von Lehrern und Begleitern mit der Volksschule durchgeführt wurde, gehörte zum wichtigsten Tätigkeitsbereich der Sektion Ski.
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Überbleibsel der Vereinigung rund um die hl. Ursula, Schutzpatronin unter anderem der Jugend, besteht bis heute zum Beispiel in der Gemeinde St. Stefan.
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äthe Bartolot erzählt uns von den Ritualen der rund 13 Frauen.
Manfred Mischelin „Wir werden Talente finden und fördern, Skikurse für die Kleinsten organisieren, in Sachen Fußball mit einem Kooperationspartner arbeiten, Turniere veranstalten, weiterhin den Eisstock fördern und zusätzliche Sportarten, wie den Radsport, wieder attraktiv gestalten.“
Zur Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder im „Naturgut Gailtal“ eingefunden. Seitens der Gemeinde war René Rupnig als Sportreferent vor Ort
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Die Kränze der Ursulaschwestern Von Ivonne Groinig
Von Ellen Rettenbacher
ie diesjährige Jahreshauptversammlung erbrachte neben neuen Sektionsleitern und deren Stellvertreten, auch einen Wechsel in der Führungsposition. Am Mitgliedermangel dürfte es ab sofort wohl nicht scheitern, an den Ideen auch nicht. Manfred Mischelin präsentierte seine Vorhaben und Umsetzungswünsche plakativ und stieß dabei auf rege Zusprache. Die Sektionen Ski, Fußball und Eisstock sind nach wie vor feste Bestandteile im Jahresplan.
Ursulaschwestern St. Paul
„Ein Kranz“
Eine Gruppe besteht meist aus 12 oder 13 Frauen, die sich dann Kranz nennen. In der Pfarre St. Stefan bestehen noch an die zehn Kränze, aber auch im oberen Bereich rund um Egg leben die Ursulaschwestern weiter. „Früher hatten die Damen des Kranzes bei Ableben einer Schwester die Aufgabe, diese zu waschen, anzuziehen und aufzubahren. Mit der heutigen Weise der Bestattung hat sich das Ritual geändert. Heutzutage begleiten die Frauen vom Kranz mit Kreuz, Laterne und Fahne ihre dahingeschiedenen Schwestern bis zum Grab, danach folgt ein bestimmtes Ritual während der Begräbniszeremonie. Meist sind die Ursulaschwestern für das Gebet
am Grab vor dem Begräbnis verantwortlich.“
Wer gehört dazu?
Der Ursulaverein zählt sich als innerkirchliche Gemeinschaft, ist jedoch nicht an einen Glauben gebunden. Grundsätzlich könnte jeder beitreten: Meist wird bei Ableben einer Person, die Mitglied war, innerhalb eines Hauses bzw. an die Schwiegertochter die Mitgliedschaft weitergegeben. Als Dependance gibt es die Josefsbruderschaft, die auch in den Pfarren St. Stefan und St. Paul vertreten ist.
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St. Stefan
Praxis erleben statt Schulbank drücken Von Ellen Rettenbacher
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Sozialprojekt für die Heranwachsenden der nächsten Generation hat.
© Media now – Ellen Rettenbacher
as Gailtal Journal hat hinterfragt, welchen Stellenwert dieses
© Franz Laimböck
Im Freigegenstand der HLW Hermagor „SOZIAL AKTIV“ nutzen 16 SchülerInnen aus acht Klassen die Möglichkeit, ihre Freizeit in Alten- und Pflegeheimen wie hier in St. Stefan zu verbringen und ihre theoretischen Kenntnisse aus den einzelnen Unterrichtsfächern in die Praxis umzusetzen. Prof. Hannes Berger organisiert und koordiniert die Aktivitäten der angehenden Maturanten. Lucia Hofer, 16 J., St. Stefan, 2. Klasse „Ich möchte gerne auch in Zukunft mit Menschen arbeiten und strebe den Beruf der Kindergärtnerin an. Es ist schön zu sehen, dass man Gutes tun kann und wie wenig man dazu benötigt. Mittlerweile kennen uns die Menschen im AVS-Heim schon und so entsteht neben einem Lächeln auch das eine oder andere nette Gespräch.“
Claudio Wanker, 17 J., St. Georgen i.G., 3. Klasse
Der frische Schwung im Pflegeheimalltag ist nicht mehr wegzudenken. Am Bild: Lucia Hofer (li hi) mit Gisela Obernberger, Claudio Wanker mit Walter Tschabuschnig und Sarah Rettenbacher (re hi) mit ihrer Großtante Maria Rezen
© Franz Laimböck
„Neben der Maturavorbereitung wollte ich zugleich den sozialen Bereich kennenlernen. Eventuell wird mich mein Werdegang auch dahin führen. Wir erlernen im Freifach den richtigen Umgang mit den PensionistInnen und wenn man sieht, wie viel Freude beim Backen, Singen oder Turnen entstehen kann, so ist es die richtige Entscheidung.“
Sarah Rettenbacher, 16 J., Köstendorf, 2. Klasse „Bereits in der Schule habe ich den Sozialzweig gewählt. Hier im Pflegeheim sind mir die Bewohner schon sehr ans Herz gewachsen; nicht zuletzt, weil ich regelmäßig viele Bekannte und auch Verwandte besuchen kann. 14tägig verbringen wir unsere Freizeit mit der älteren Generation und können ein Stück von dem zurückgeben, was sie uns bereits an Zeit gewidmet haben.“
Pflege und Betreuung durch die AVS Die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) zählt seit vielen Jahren in ganz Kärnten zu den verlässlichen Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Bestens ausgebildete Mitarbeiter der AVS garantieren eine qualitätsvolle Pflege und Betreuung von älteren Menschen. Zum Angebot der Mobilen Dienste der AVS zählen die Hauskrankenpflege, die Pflegehilfe, die Heimhilfe, Essen auf Rädern und der Pflegehilfsmittelpool. Durch die Mobilen Dienste der AVS haben ältere und pflegebedürftige Menschen die Möglich-
GAILTAL JOURNAL · März 2018
keit, in ihrer vertrauten Umgebung bleiben zu können. Mit diesen Dienstleistungen wird die Lebensqualität der Betroffenen sowie von deren Angehörigen nachhaltig gesichert. Die Pflege und Betreuung älterer Menschen in der Tagesstätte im Bezirk Völkermarkt sowie die Unterstützung von Menschen in den Betreubaren Wohnanlagen tragen dazu bei, dass ältere Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können. Das Pflege- und Betreuungsangebot der AVS wird durch den Betrieb von vier Pflegeheimen in den Bezirken Hermagor, Villach Stadt und
Wolfsberg vervollständigt. Animation, Feste und Feierlichkeiten im Jahresrhythmus sind nur einige unserer Angebote, welche von den Bewohnern gerne genutzt werden. Wir informieren Sie gerne über die Angebote der AVS.
AVS - Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens Fischlstraße 40 9024 Klagenfurt 0463 / 512035-2000 office@avs-sozial.at www.avs-sozial.at
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GEmeinde
Stefan, Sabine und Daniel Sternig im neuen Verkaufsraum
Eier Sternig erstrahlt mit neuem Verkaufsraum
„Seit Dezember 2017 können unsere Kunden bequem von der Straße aus in den neu gestalteten Verkaufsraum gehen“, so Stefan Sternig. „Neben der Optimierung der Verkaufsfläche wurde auch die Lebensqualität unserer Familie mit dem Neubau wesentlich verbessert.“
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ohnen, verkaufen und logistisch optimal arbeiten im neuen Gebäude. „Das neue Gebäude beherbergt Wohn-
Verkaufsraum aber auch die Verarbeitungsräumlichkeiten. Mit diesem ersten Schritt ist eine Optimierung der Verarbeitungsschritte vom sortieren, einpacken und verkaufen unserer Eier getan. Im heurigen Jahr ist noch der Zubau einer anknüpfenden Halle geplant“, freut sich Sabine Sternig.
Heimische Qualität fördern Schon gehört? Selbstproduzierte Nudeln aus Edling
„Ein herzliches Dankeschön gilt den bauausführenden regionalen Firmen für die
rasche und saubere Umsetzung des Baus. Da wir selbst heimische Produkte herstellen, schätzen wir unsere Firmen im Tal sehr und haben diese ohne Rückfragen für den Bau herangezogen“, so Stefan Sternig. Neben der gesamten Planung von Wohn-, Verkaufs- sowie Verarbeitungsräumlichkeiten hatte Klaus Lederer von der Plancompany die Koordinierung der bauausführenden Unternehmer über. Die Firma PORR stellte den Rohbau in kürzester Zeit perfekt auf
und es konnte mit den Installationen und Fenstereinbau rasch begonnen werden, was die Firmen Steiner und Hasslacher Fenster freute. Für den idealen Bodenbelag sorgte der bekannte Gailtaler Unternehmer Leonhard Stattmann sowie für das passende Licht EP Schuller aus Hermagor. „Wir freuten uns, nach rund sieben Monaten in unser neues zu Hause einzuziehen. Abbruch des alten Gebäudes, Bau des neuen und inzwischen wohnen in den alten Räumlichkei-
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St. Stefan
Der Hof von Familie Sternig - Kaum wiederzuerkennen ten beim Stall. Nebenbei die Hühner sowie die Produktion am Laufen halten – dass zehrt schon mal!“
49 Jahre Hühnerhaltung im Gailtal
1969 startete der Vater mit dem ersten Umbau des Rinderstalles und gab 1.600 Legehennen einen neuen Platz. Bereits 1973 kamen alle Rinder weg und 3.000 Legehennen zogen in Edling ein. Seit 1995 betreibt Stefan Sternig den Hof mit rund 6.000 Legehennen in Bodenhaltung, Sohn Daniel Sternig absolviert derzeit neben der Arbeit am Hof den Vorbereitungskurs für Geflügel- und Landwirtschaftsmeister. Besonders stolz ist Familie Sternig auf ihre Direktvermarktung. Denn immerhin werden rund die Hälfte der Eier direkt ab Hof verkauft, was kärnten-
weit nicht selbstverständlich ist. Mit dem neuen Verkaufsraum ist es ebenfalls möglich quasi „rund um die Uhr“ Eier abzuholen.
in die Sortieranlage am Hof. Dort werden die Eier nach Gewicht getrennt und in die Eierboxen sortiert.
Vom Stall in die Eierbox
Sternig Eier aus Edling sind seit vielen Jahren weit über die Grenzen hinaus bekannt. Dennoch hat die Familie mehr als nur frische Hühnereier auf Lager. Selbst angebautes Getreide wird nicht nur an die Legehennen verfüttert, sondern auch zu vollwertigem Mehl verarbeitet. Verschiedenste Vollkornmehle, wie unter anderem auch Dinkelmehl, werden von Stefan Sternig persönlich gemahlen. Eigenes Mehl, frische Eier am Hof – wie kann es auch anders sein – die Familie Sternig produziert selbst Nudeln mit den besten Zutaten vom eigenen Hof.
Der Kreislauf am Hofe in Edling beginnt am Acker, wo auf rund 42 ha Gesamtanbaufläche nicht nur Mais für die Legehennen, sondern auch Dinkel und Gerste wachsen. Um das ganze Jahr über frische Eier garantieren zu können, findet man in den Stallungen Hühner in vier Altersgruppen wieder. Alle drei bis vier Monate werden an die 1.000 Hühner ausgetauscht, um den Legezyklus ideal einzuhalten. Von den großen Stallungen mit Scharr- und Legeplatz geht es zweimal täglich für die frisch gelegten Eier direkt
Mehr als „nur“ Eier
Genussland Kärnten
Auch das Genussland Kärnten unterstützt Stefan Sternig in seinen Bemühungen und gibt Orientierung. Die Marke ist Kärntens kulinarischer Wegweiser für alle, die regional einkaufen wollen! Rund 420 Produzenten, Kärntner Genuss Wirte und Handelspartner haben eine Genussland Kärnten „Lizenz“ und stehen damit für die wichtigste kulinarische Botschaft, die da heißt „sichere, wertvolle und authentische Kärntner Lebensmittel“. Jedes Genussland Kärnten Produkt ist daher qualitätsgeprüft und hat eine transparente Herkunft – genau nach den KärntnerHerkunftskriterien der Marke Genussland Kärnten! Zu O ster Gefä n: rbte E ier ab H of!
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Wirtschaft
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S
eit Dezember ist die Werbeagentur Krassgrün.at erfolgreich für Beratungen des KMU Digital Förderprogramms zertifiziert. Als eine der ersten zertifizierten Agenturen in Kärnten, genießen die Kunden ab sofort wertvolle Förderungsmöglichkeiten für Beratungen. Das Team unterstützt Sie im Bereich ECommerce & Social Media. Als KMU Digitalberater hat die Agentur die Kompetenzen, für Ihr Unternehmen Strategien und Maßnahmen für den elektronischen Verkauf (Webseite, Webshop) und das elektronische Marketing (Social Media) zu entwickeln und erfolgreich durchzuführen. Heimische Betriebe kommen somit in den Genuss einer zielführen-
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den Beratung, und einer darauffolgenden erfolgreichen Umsetzung.
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Geschäftsführer David Pirker führt als zertifizierter „E-Commerce & Social Media Expert“ strategische und praxisorientierte Beratungen durch. Des Weiteren ist er auch zertifizierter Unternehmensberater für den Bereich „Geschäftsmodelle & Prozesse“. Somit wird einem hier ein umfassendes Beratungspaket garantiert. Sowohl für bestehende als auch für zukünftige Kunden.
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©Hotel Miramar
MÄRCHENFAHRT ans Meer
12. bis 15. April 2018 Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien
„ M ä r c h e n h a f t e s Wo c h e n e n d e “ Einsteigen und genießen: • Fahrt im Komfortreisebus der Firma Wiegele Reisen • Verpflegung bei der Hinfahrt im Bus • Nächtigungen inkl. kaiserlichem Frühstücksbuffet und
3 x Gourmet Halbpension mit 4-Gang Wahlmenü inklusive täglichem Salat- und Käsebuffet • Ausflug zum Schnecken-, Hasen- und Rehleinweg nach Kastav (Reiseleitung im Preis nicht inbegriffen) • Spaziergang mit Lili „Auf den Spuren von Kaiser Franz“ (Reiseleitung im Preis nicht inbegriffen) • „Zaubermärchen“ für Erwachsene – Lesung mit Martina Kircher und Monika Hausmann Musikbegleitung Corinna Kuhs „Die Spielerin“ (Harfe)
• „Das Spiel der Meerjungfrauen“ am Miramarpool • „Zauberhafte Lieder“ präsentiert von der Musicalfactory Kärnten
• Schokoladeverkostung und Schokobrunnen mit der Firma Zotter
• Kvarner Abend mit den Original Klapa-Sängern aus Kroatien • Tanzmusik in der Habsburgbar • „Zauberhafte“ Bilderausstellung von Maria Hader in der Hotelhalle
• Wellnessgutschein im Wert von 20,00 EURO • „Märchenhaftes“ Erinnerungsgeschenk
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 380,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Meerseite inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 410,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Deluxe-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket
pro Person € 455,00
4 Tage/3 Nächte Halbpension im Waterfront Superior-Doppelzimmer mit Balkon und herrlichem Meerblick inklusive o.a. Leistungspaket
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Einzelzimmerzuschlag (nur in den ersten beiden Kategorien möglich) EURO 45,00/Tag Abfahrt: Donnerstag, 12. April, 7:30 Uhr Wiegele Garage in Bad Bleiberg und 8:00 Uhr Willroiderparkplatz Villach Rückfahrt: Sonntag, 15. April, 12:30 Uhr; Ankunft Villach zirka 17:00 Uhr
Anmeldung : Monika Hausmann 0660 255 60 30 / monika.hausmann@aon.at Informationen über das wunderschöne Hotel Miramar: www.hotel-miramar.info
WAHL SPEZIAL
Rückschritt zu roter Allmacht
Packelei und Gier nach Macht
Rote Allmacht verhindern
Fortschritt wählen
Am 4. März
FPÖ
Jede Stimme für die SPÖ oder Gerhard Köfer bedeutet eine Stärkung der roten Allmacht. Denn in Wahrheit ist Köfer noch immer ein waschechter roter Dinosaurier. Mit Kaiser und Köfer, der als „faulster Abgeordneter” und „Gagenkaiser” Schlagzeilen machte, hat die SPÖ einen willfährigen Steigbügelhalter zur Macht. Das muss am 4. März verhindert werden. Mit der FPÖ.
Am 4. März entscheiden Sie: SPÖ-Allmacht verhindern! Kärnten steht am 4. März vor einer Richtungsentscheidung. Soll es weiter gehen wie bisher, oder gibt es mit der FPÖ eine Chance für einen Neustart für Kärnten. Seit 2013 ist es zu einem Stillstand in der Landespolitik gekommen ist. Soziale Errungenschaften wie Teuerungsausgleich und Schulstartgeld wurden abgeschafft und wichtige Projekte in den ländlichen Regionen verhindert. Gleichzeitig sind die Schulden des Landes stark angestiegen, die Arbeitslosigkeit liegt deutlich über dem Öster-
reich-Schnitt und 61.000 Menschen in unserem Land sind armutsgefährdet. Die Freiheitlichen mit Spitzenkandidat Gernot Darmann wollen einen weiteren Linksruck verhindern. „Wir wollen gemeinsam mit den Menschen die Zukunft Kärntens neu und besser gestalten!“, erklärt Landesrat Gernot Darmann. Dafür ist es zunächst erforderlich, in der Familien- und Bildungspolitik die Weichen richtig zu stellen, um ein weiteres Abwandern aus dem ländlichen Gebiet zu verhindern. Eine Projektentwicklungsge-
Ehrenamt bedeutet Sicherheit im täglichen Leben Das Ehrenamt und die vielen Kärntner Vereine erfüllen eine wertvolle Doppelfunktion: Einerseits unterstützen freiwillige Helfer unsere Blaulichtorganisationen, andererseits sorgen sie mit ihrem Einsatz dafür, dass das kulturelle, sportliche und traditionelle Leben in Kärnten fortbesteht. Kurzum: Ehrenamt bedeutet Sicherheit im täglichen Leben wie auch in Einsatzsituationen und muss dementsprechend gewürdigt und gefördert werden.
sellschaft soll Unternehmer und Investoren bei der Ansiedelung neuer Betriebe unterstützen, damit wieder neue Arbeitsplätze entstehen können. Gernot Darmann will dem Land wieder ein neues Selbstbewusstsein geben: „Nach der SPÖ-Selbstbeschmutzung müssen wir wieder stolz auf das Land, seine Leistungen und seine Geschichte sein dürfen. Dazu gehört auch ein würdiges Gedenken an Abwehrkampf und Volksabstimmung statt inszenierter Multi-Kulti-Folklore!“
WIEN
Kritik an CETA
Der Standpunkt der FPÖ zum Freihandelsabkommen CETA bleibt unverändert kritisch. Polemik gegen die FPÖ ist dabei fehl am Platz, wurden doch die wichtigsten Beschlüsse für die Umsetzung von CETA bereits vor der Bildung der neuen Bundesregierung von SPÖ und ÖVP gefasst. Diese beiden Parteien verhindern weiterhin gegen den Willen der FPÖ eine CETAVolksabstimmung.
KO Mag. Christian Leyroutz
Kärnten zahlt, Wien kassiert!
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ie rot-schwarz-grüne Koalition feiert sich selbst, weil Kärnten als Folge des nach wie vor umstrittenen Rückkaufs der Hypo von den Bayern 1,2 Milliarden Euro an die Republik Österreich zahlen muss. Kaiser, Schaunig, Benger & Co wollen diesen Betrag nicht mehr verhandeln, obwohl die Verwertung des Vermögensder früheren Hypo mittlerweile mehr einbringt, als die Ablöse der gesamten Ausfallshaftung. Im Klartext heißt das: Kärnten zahlt, die Republik kassiert. Die FPÖ wird daher einen Untersuchungsausschuss beantragen, um die politischen Hintergründe dieses von SPÖ, ÖVP und Grünen zu verantwortenden Debakels aufzuklären. Die Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, wer tatsächlich für die Vernichtung von Steuergeld verantwortlich ist.
Rauchen und Volksbegehren
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ie FPÖ war immer ein Verfechter der direkten Demokratie, aber auch der Wahlfreiheit in allen Lebensbereichen. Daher hat sich die FPÖ bisher für die Wahlfreiheit der Wirte zum Thema Rauchen ausgesprochen. Aufgrund der öffentlichen Diskussion und der kritischen Stimmen zum Raucherthema vertritt die FPÖ Kärnten die Meinung, dass die Frage eines generellen Rauchverbots auch der direkten Demokratie zugänglich sein muss. Bei entsprechender Unterstützung des Volksbegehrens werden wir uns für eine verbindliche Volksabstimmung über ein generelles Rauchverbot einsetzen.
Entspannen, relaxen, eintauchen Die wunderschöne und verkehrsbedingt leicht erreichbare Seesauna Ossiachersee in Annenheim lädt gerade nach der Faschingszeit so richtig zum Entspannen ein. Wer fasten möchte, sollte die Ernährung umstellen und viel Bewegung machen. Aber auch der wöchentliche Saunagang ist ein absolutes MUST HAVE während der Fastenzeit. Beim Saunabesuch wird der Körper durch Hitze dazu gezwungen, Kreislauf und Stoffwechselfunktionen zu aktivieren. Dabei wird auch die Durchblutung des Körpers gefördert. Saunabesuche härten den Körper ab und stärken das Immunsystem. Auch für das Hautbild ist Saunieren sehr empfehlenswert. Die Poren der Haut öffnen sich bei der Hitze und die Entwässerung über den Schweiß wirkt wie ein leichter Reinigungsprozess.
So gesehen wäre ein Besuch in der Seesauna mit dem größten Tauchbecken Mitteleuropas jedem „Faster“ zu empfehlen - ja, das hat schon was, Wärme genießen, eintauchen im See, der übrigens Trinkqualität hat, und alles Überschüssige loslassen. Mit Freunden, Partner oder auch alleine können Sie bei einem wohligwarmen Saunagang in der geräumigen Ruhezone relaxen und zusätzlich den Ausblick auf den Ossiachersee oder auf die Burg Landskron genießen.
Die Seesauna ist ganzjährig geöffnet! Voranmeldung: 042 48 / 27 57 Info: www.camping-ossiachersee.at
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Wirtschaft
Landesrat Gerhard Köfer im Gailtal unterwegs
LR Gerhard Köfer beim Kamingespräch Das Team Kärnten mit Spitzenkandidat Landesrat Gerhard Köfer auf Wahlkampftour im Bezirk Hermagor. Im Zuge dessen lud Gerhard Köfer zum Kamingespräch im Wodley-Saal des Schlössl Lerchenhof in Untermöschach ein. Von Gailtal Journal
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Straßenbau als Vorzeigereferat
an letzter Stelle oder zumindest weit hinten – dies müsse sich laut dem Spitzenkandidaten unbedingt ändern. Im gemütlichen Ambiente konnten dazu die verschiedensten Themen wie Straßenbau, Hoffnungen und Wünsche für die Wahl aber auch darüber hinaus diskutiert werden.
Köfer fordert ein Einfrieren der Politikergehälter auf zehn Jahre und verlangt die Halbierung der Parteienförderung. Sein Referat Straßenbau habe er innerhalb von 5 Jahren vom Skandalreferat zum Vorzeigereferat
umgewandelt. Köfer: „Wir wollen antreten, um dieses Land zu sanieren und wieder nach vorne zu bringen“. Er hofft auf einen entsprechenden Vertrauensbeweis der Wähler, damit „ohne uns nichts geht und wir das Zünglein an der Waage sind“.
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er Landesrat präsentierte sich beim Kamingespräch als „grader Michl“ und stand Rede und Antwort im WodleySaal. „Es kann so in Kärnten nicht weitergehen“, war sich LR Gerhard Köfer in Untermöschach sicher. Kärnten ist in den vielen Bereichen
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Wirtschaft
„Wasser ist unsere wichtigste Lebensgrundlage, ein verantwortungsbewusster Umgang damit ist wichtig.”
"Mein Grundsatz im Tourismus lautet Qualität statt Quantität."
Ministerin Elisabeth Köstinger zu Besuch Bei ihrem Besuch im Gailtal hat die sympathische Ministerin dem Redaktionsteam einige Fragen beantwortet. Die Themenbereiche Tourismus, Landwirtschaft, und die Ressource Wasser kamen zur Sprache. Von Kevin Tarmann
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en allgemeinen Entwicklungen im Schitourismus steht Elisabeth Köstinger folgend gegenüber: „Nicht nur im Gailtal ist das Schifahren ein bedeutender Wirtschafsfaktor und prägend für unsere nationale Identität. Die Erleichterungen für Wintersportwochen ist für uns ein zentrales Thema. Hier geht es unter anderem um die Unterstützung für Schulveranstaltungen bzw. auch um die Verbesserung bei der
Abwicklung von Unterstützungsleistungen.“
Qualitätstourismus als Chance
„Mit dem neuen Tourismusministerium ist uns ein ganz wichtiger Aspekt gelungen. Nämlich die Wertschätzung für unsere Tourismusbetriebe zu erhöhen. Der österreichische Tourismus bewegt sich auf hohem Niveau, damit das auch so bleibt, arbeiten wir an einer ständigen Verbesserung.
Ein wichtiger Punkt wird dabei die Senkung der Umsatzsteuer bei Nächtigung von 13 auf 10 Prozent sein.“
Wertschätzung für die heimischen Landwirte
In einer ländlichen Region wie dem Gailtal spielt die Landwirtschaft natürlich eine große Rolle, das weiß die Ministerin. „Die Österreicher müssen und wollen endlich wieder wissen, was sie essen. Mehr Wertschätzung für heimische Bauern
Die Hochzeitsdruckerei
heißt für mich mehr Wertschöpfung in der Region“, zeigt sich Elisabeth Köstinger überzeugt. „Die Förderung von Junglandwirten hat sich in den vergangenen Jahren als sehr effektiv erwiesen. Mit der Existenzgründungsbeihilfe im Rahmen der ländlichen Entwicklung stehen 12 Mill. Euro pro Jahr zur Verfügung, um junge Menschen beim Start eines landwirtschaftlichen Betriebs zu unterstützen.“
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
Wer am Land lebt, wählt die Volkspartei! DIE STIMME FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM. am 4. März 2018
ÖVP
Bauen & Wohnen
Eigenheim oder Wohnen auf Zeit? © KK (3)
Häuselbauer, Umbauer oder Mieter? Wie wohnt die junge Generation? Wir haben uns umgehört. Von Simone Tillian
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s ist deutlich spürbar – der Trend geht immer mehr in Richtung Eigenheim. Man hört und liest oft von „Landflucht“ oder Abwanderung. Viele kommen jedoch zurück oder bleiben gleich hier und schaffen sich die nötige Infrastruktur, um in der Region sesshaft
zu werden. Dies ist wichtig – denn es belebt auch heimische die Wirtschaft. Apropos … wie wichtig sind heimische Firmen beim „Nestlbau“? Setzt auch die Jugend auf regionales Handwerk? Wir haben drei Gailtaler getroffen und zu diesem Thema befragt...
Zoë Drumbl, Kirchbach „Wir sind derzeit in der Ausbauphase unseres Eigenheims. Als kleine „Jungfamilie“ ist es schön, wenn man etwas „Eigenes“ hat. Natürlich setzen wir auch hier auf regionale Bauunternehmen, denn wozu in die Ferne schweifen, wenn man alles in der Nähe hat?
Dominik Moser, Kötschach-Mauthen
Alexandra Gasser, Hermagor Grundsätzlich bevorzuge ich das Leben im Haus, derzeit wohne ich jedoch noch in einer Mietwohnung. In Zukunft habe ich vor, mein Elternhaus auszubauen. Dazu werde ich auf heimische Firmen zurückgreifen, weil mir Regionalität wichtig ist.
Dadurch, dass ich auch schon „Auswärts“ gearbeitet habe, weiß ich, wie schön es bei uns im Gailtal ist und möchte hier „alt werden“. Ich denke, viele junge Menschen bauen lieber aus, da dies oft die preiswertere Variante ist. Auch ich habe ein großes Elternhaus und habe vor, es zu sanieren und auszubauen. Zur Unterstützung werde ich Handwerker aus der Gegend hinzuziehen.
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Bauen & Wohnen
...das Angebot der 3. GERN am 14./15. April 2018
Das Wirtschaftsevent in der Region
GERN 2018 – es ist wieder soweit! Das Wochenende um den 14./15. April 2018 steht ganz im Zeichen der heimischen Wirtschaft, wenn es wieder heißt: Auf zur GERN nach Kötschach-Mauthen.
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und 50 Aussteller aus den Gemeinden Lesachtal, Kötschach-Mauthen, Dellach und Kirchbach laden auch heuer GERN wieder zur bereits 3. GERN Messe ein. Die Besucher erwartet ein vielseitiges, tolles Wochenende. Regionale Firmen zeigen ihre Neuheiten, man profitiert von zahlreichen Messeangeboten und einige Highlights
stehen am Programm. Regional und nachhaltig sind bei der GERN nicht nur leere Schlagworte, sie werden auf der Messe gelebt.
auf der Miniaturrennbahn bringen Kinderherzen zum Strahlen. Währenddessen können sich die Eltern bei den Ausstellern informieren.
Was für ein Theater!
Der Mix macht´s
Bei der 3. GERN sind auch Kids herzlich willkommen. Langeweile? Fehlanzeige! Ein Besuch im Puppentheater oder eine „wilde Fahrt“
Von Neuheiten bis hin zum Klassiker ist alles vertreten. Unterschiedliche Branchen, sei es Kunsthandwerk oder Landmaschinentech-
Auch die kleinsten Messebesucher haben ihren Spaß nik, sowie tolle Messeangebote, Regionalität und nette Gespräche – diese Kombination macht die GERN bei allen Besuchern, die weit über die Landesgrenze für dieses Event anreisen, so beliebt. Nutzen auch Sie dieses Angebot und kommen Sie zur 3. GERN! www.wirtschaftsmesse-gern.info
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Wald
Schadholzaufarbeitung: Eine Herausforderung seit jeher © KK (4)
Die Arbeit im Wald war und ist schon immer einer sehr harte und gefährliche. Inwiefern sich die Aufarbeitungsmethoden in den Jahren geändert haben, wir haben nachgefragt. Von Ivonne Groinig
I Heutzutage geht es mit den dementsprechenden Geräten viel schneller
m Jahre 1963 kam es im Bereich Debernitzen in den Katastralgemeinden Egg, Görtschach und Vorderberg zu einem großen Windwurf. Damals waren die Wälder noch nicht mit Forststraßen erschlossen. Zum Glück bestand jedoch noch eine Langstreckenseilbahn, welche vom Kesselwald über die Dellacher Alm bis zum Bahnhof nach Görtschach führte. Diese wurde für den Schadholzabtransport wieder reaktiviert.
Mit kleinen Mengen ins Tal
Mit Pferden wurde das Holz zur Seilbahn gebracht. Zubringerseilbahnen brachten das Holz zur Hauptseilbahn, die von der Dellacher Alm ins Tal führte. Zu dieser Zeit wurde das Holz direkt im Wald händisch entrindet, um es leichter transportieren zu können. Durch die Entrindung wurde auch dem Borkenkäferbefall vorgebeugt. Neben den schwierigen Be-
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Wald
V.l.n.r.: Wolfgang Mack, Ernst Herzog, Martin Grafenauer und Manuel Bacher von der WWG Region Gailtal
gebenheiten bei der Aufarbeitung stellte die Zuordnung des Holzes aufgrund der vorhandenen Besitzstruktur mit Riemenparzellen die verantwortlichen Personen vor neue Herausforderungen.
Mit dem Erlös von einem Festmeter Holz konnte noch eine ganze Maurerschicht finanziert werden wogegen sich heute damit nur mehr knapp eine Maurerstunde ausgeht.
Zug um Zug
Der Gewittersturm am 10. August des Vorjahres hat rund 250.000 Erntefestmeter Holz geworfen bzw. gebrochen. „Der Aufarbeitungsstand des Schadholzes liegt bei rund 2/3 der Menge. Jene Flächen die befahrbar waren konnten rasch mit Harvestern bearbeitet werden. Das restliche Drittel an Schadholz befindet sich jedoch überwiegend in Steillagen und sind auch Einzelund Nesterwürfe betroffen. Dieses Holz aufzuarbeiten ist aufgrund des Geländes wesentlich gefährlicher und geht mit Seilbahnen auch nicht so schnell wie mit Harvestern“, berichtet Bezirksforstinspektor Dipl.-Ing. Wilfried Strasser.
Das Holz musste Zug um Zug aufgearbeitet werden und wurde bereits im Wald gemessen – also direkt in den Wäldern übergeben. Schließlich wurde der gesamte Schlag gemeinsam abgerechnet und der Erlös im Verhältnis der betroffenen Fläche auf die einzelnen Waldeigentümer aufgeteilt. Vom Ausmaß her war diese Katastrophe mit rund 200.000 EFM Schadholz mit dem Sturm des Vorjahres vergleichbar. Im Unterschied zu heute haben jedoch alle die an der Aufarbeitung und am Transport des Holzes gearbeitet haben, wie auch die Waldeigentümer sehr gut verdient.
Maschinen geben Gas
Föhnsturm 15./16.11.2002
60.000 EFM
Schneebruch 2007
70.000 EFM
Sturm Paula 27./28.1.2008
45.000 EFM
Schneebruch 2009
50.000 EFM
Schneebruch 2014
196.000 EFM
Borkenkäferbefall 2015
80.000 EFM
Borkenkäferbefall 2016
30.000 EFM
Sturm 10.8.2017 GAILTAL JOURNAL · März 2018
250.000 EFM
WWG Region Gailtal Im Jahr 2002 wurde der Verein Waldwirtschaftsgemeinschaft Region Gailtal (kurz WWG) von einigen Idealisten aus dem Bereich des Forstes gegründet.
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is ins Jahr 2018 entwickelte sich die WWG zum größten forstlichen Dienstleister des Gail-, Gitsch- und Lesachtales. Das Einsatzgebiet erstreckt sich vom Raum Villach bis ins Lesachtal.
abfuhr durch Vertrauensfrächter • Kontrolle der Schlägerungen • Komplette Abwicklung für hofferne Waldbesitzer • Beratung bei Aufforstungen
Profis im Wald
Nachhaltigkeit als Ziel
Seit kurzem können Obmann DI Ernst Herzog sowie die Waldbesitzer des Gail-, Gitsch- und Lesachtales auf die professionelle Arbeit von zwei hauptberuflichen Mitarbeitern vertrauen. Förster Martin Grafenauer und Forstadjunkt Manuel Bacher sind Ansprechpartner für alle Bereiche rund um den Wald. Ihre speziellen Leistungen sind: • Information und Beratung für alle Waldbesitzer • Holzauszeige • Organisation der Holzernte durch langjährige Partnerfirmen – Seilbahnpartien, Harvester und Forwarder, manuelle Schlägerungen • Organisation der Holz-
Das Ziel der WWG ist eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Bei der Holzernte, speziell bei Durchforstungen und Einzelstammentnahmen, wird auf eine gute, saubere Arbeit großer Wert gelegt. Sämtliche Sortimente, Sägerund-, Industrie- und Energieholz sowie alle Holzarten, Nadel- und Laubhölzer werden von der WWG zu den besten Preisen vermarktet. Die WWG bietet Zahlungssicherheit durch eine Warenkreditversicherung und volle Transparenz bei der Holzvermarktung.
www.wwg-gailtal.at
Für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Obmann DI Ernst Herzog – Tel. 0664 1818445 Förster Martin Grafenauer - Tel. 0676 5460533 Forstadjunkt Manuel Bacher – Tel. 0680 2410028
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Früher wurde viel mit der Hand gearbeitet
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Wald
„Das Holz der kurzen Wege – mit heimischen Unternehmern direkt vom Wald auf den Rundholzplatz“, DI Markus Honsig-Erlenburg, Leiter Rundholzeinkauf
Seit 100 Jahren gilt HASSLACHER HERMAGOR als einer der führenden holzverarbeitenden Betriebe der Region – im Jubiläumsjahr 2018 steigert das Unternehmen den Rundholzeinkauf und die Produktion. Ing. Jürgen Sabath, Daniel Eder, Hannes Hubmann und DI Markus Honsig-Erlenburg
HASSLACHER HERMAGOR verstärkt Rundholzeinkauf H Verstärkung bekommen, der sich besonders im oberen Gailtal engagieren wird. Der gelernte Förster ist seit 2015 am Rundholzplatz der Firma tätig und freut sich auf sein neues Aufgabengebiet.
Ihr Partnerbetrieb vor Ort
Die GF Jürgen Winkler (li) und Dr. Heimo Schader (re)
Hasslacher Hermagor ist ihr verlässlicher Abnehmer bei jeder Holzmenge zu entsprechenden Marktpreisen und
Das Büroteam mit frischer Unterstützung sowie die Geschäftsführung Jürgen Winkler und Dr. Heimo Schader DI Markus Honsig-Erlenburg - Leitung Rundholzeinkauf, Tel.: 0664/3330116 Hannes Hubmann - Gailtal/Gitschtal/Weissensee, Tel.: 0664/8336003 Ing. Jürgen Sabath - Villach-Land/Unterkärnten, Tel.: 0664/8336012 Daniel Eder - Oberes Gailtal/Lesachtal, Tel.: 0699/11270074 Neu im Team Das mittlerweile 60 Mann starke Team erhielt 2017 Unterstützung von Hans Stadlober (Sägeleiter), Markus Gössinger (Platzmeister), Lukas Orasch (Arbeitsvorbereitung) und Deborah Kronawetter die im Back Office ab sofort die langjährige Mitarbeiterin Denise Ranner unterstützt. Nicht wegzudenken sind natürlich der Verladeleiter Martin Mooshammer, Italien-Verkaufsleiter Jürgen Merlin, die Buchhalterin Petra Isepp sowie die Assistenz der GF DI Johanna46 Honsig-Erlenburg.
Ansprechpartner bei der unkomplizierten Abwicklung von Auszeige, Schlägerung bis zum Abtransport und zur transparenten Holzübernahme.„Natürlich werden auch Kleinstmengen gerne angenommen“, bestätigt Hannes Hubmann.
Vom Wald zur Säge
„Ein besonders wichtiger Bestandteil für unser Unternehmen ist unsere Rundholzabteilung, unter der Leitung von Forstmeister Markus Honsig-Erlenburg, die in Zukunft noch mehr Holz aus der Region in die Säge bringen soll“, so GF Jürgen Winkler, der zum Jahresende gemeinsam mit Dr. Heimo Schader von Mag. Maria Schnaubelt und DI Leo Schnaubelt zum Geschäftsführer ernannt wurde.
Frischer Wind bewährte Qualität
HASSLACHER HERMAGOR hat 2017 160.000 fm Rundholz in einer Schicht verarbeitet und rund 22.000 Tonnen Pellets produziert. Laufende Investitionen dürfen in einem top Betrieb natürlich nicht fehlen. So wurden neben der Anschaffung eines neuen Radladers und eines neuen Rundholzanhängers, vier Trockenkam-
mern umgebaut und modernisiert. Zu den größeren Projekten zählten 2017 ein Gatterumbau sowie die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf 15.000 m2 Dachfläche. „Wir sind sehr stolz auf die CO² Einsparung von 35.000t/Jahr durch saubere Energie unserer Pelletsproduktion sowie unsere 1,6 MW Photovoltaik-Anlage, die mit einem Kooperationspartner umgesetzt werden konnte“, bringen es Jürgen Winkler und Dr. Heimo Schader auf den Punkt.
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Das kleine Familienunternehmen im Lesachtal hat sich die Aufgabe gestellt, die Natur, die Umwelt und das Holz in Einklang zu bringen. Bodenständige und nachhaltige Arbeitsweisen und Produkte prägen die Philosophie des Jungunternehmers Christian Unterweger.
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ie Freude am Handwerk brachte mich dazu, den Beruf Tischler zu erlernen. Nach mehrjähriger Praxiserfahrung im Luxus- und Jachtausbau folgte im Jahr 2016/17 die Absolvierung der Meisterschule für Innenarchitektur in Pöchlarn/Niederösterreich. Im Oktober 2017 erfüllte ich mir meinen Traum der Selbstständigkeit und übernahm den Betrieb meines Vaters. Ich bin Tischlermeister aus Leidenschaft und nehme mir Zeit fürs Detail. Durch meine Praxiserfahrungen und meiner Meisterausbildung werden von mir auch ganz spezielle, ausgefallene Wünsche geplant und auf qualitativ höchstem Niveau gefertigt. Als Komplettausstatter für Ihren gesamten Wohnbereich, sowohl Einzellösungen als auch Gesamtlösungen steht am Anfang jeder Planung ein sorgfältiges Kundengespräch. Mit Individualität, Vielseitigkeit und meinem Streben nach Perfektion nehmen Ihre Wünsche Gestalt an. Ihr Projekt findet dann seine Verwirklichung in meiner hauseigenen Werkstatt.
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Wald
Ali Mahlodji begeisterte das Publikum
Ali Mahlodji von Watchado v.li.: Silvio Leirouz, Ludwig Gugg und Bruno Maurer zu Gast in Hermagor Vorbildlicher Jäger Am 21. Februar gab es im Rathaus von Hermagor einen speziellen Vortrag. Ali Mahlodji von der Berufsberatungswebsite Watchado war auf Einladung der Soroptimistinnen Hermagor zu Gast. Die Schüler von HLW und Borg lauschten dem Vortrag aufmerksam. Watchado ist eine Website die Jugendlichen helfen will, Ziel ist es Anregungen für die berufli-
che und persönliche Zukunft zu geben. Ali Mahlodji, der als Flüchtlingskind nach Österreich kam, meisterte aller Hürden und ist heute ein erfolgreicher Unternehmer. Vorurteile sind immer noch ein Problem, denn am Tag der Geburt ist jeder gleich, erst der Zufall bestimmt das weitere Leben. Dennoch kommt es darauf an, was man aus seinem Leben macht.
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Die Jagd bedeutet für den Köstendorfer Ludwig Gugg unendlich viel. Seine besondere Leidenschaft gilt der Gamsjagd, viele Jahre stand er als wissender Gamswildund Trophäenbewerter den Jagdkollegen des Hegering 48 zur Verfügung. Heuer feiert der Heger und Pfleger zwei besondere Jubiläen: Für 2018 hat er seine 60. Jagdkarte gelöst, dazu ist der
Aufsichtsjäger seit rekordverdächtigen 58 Jahren Pächter der 300 ha großen Eigenjagd der Agrargemeinschaft Köstendorf (Obmann Robert Druml). Tatsächlich soll es kärntenweit kein ähnliches Beispiel geben. Kürzlich wurde Gugg im Rahmen der JHV des Hegering 48 von Hegeringleiter Silvio Leirouz mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Wald
Alles aus einer Hand Wenn es um das Thema Holz geht, ist der Ansprechpartner in unserer Region: Gerfried Möderndorfer und sein erfahrenes Team wissen, worauf es ankommt!
Das Beste rausholen
Besten Holzpreis erzielen mit Holzschlägerung und Handel Gerfried Möderndorfer. Wie das geht erzählt uns der Experte selbst: „Vor dem Schlägern ist es sehr wichtig den Verkauf des Holzes abzuwickeln, da manche Sägewerke andere Holzlängen wünschen, und
Zweites großes Standbein ist der Rundholzhandel mit Buchen dadurch ein besserer Preis erzielt werden kann.“
Zweites Standbein: Buchenhandel
Der Unternehmer hat sich mit dem Handel von Bu-
chenrundholz bereits einen Namen gemacht. Dabei ist der Kauf frei Straße oder wahlweise auf der Wurzel, dass heißt Schlägerung und Bringung von der Firma. Überhaupt vor jeder Schlägerung wird auch ein Augenmerk daraufgelegt, ob eventuell ein FURNIERBAUM im Bestand vorhanden ist und dann gesondert ausgeformt wird.
Schlägerung – Bringung – Versand
werke, die diese Situation schamlos ausnützten und mit dem Holzpreis heruntergefahren sind“, meint Gerfried Möderndorfer. Mittlerweile hat sich der Holzpreis wieder stabilisiert. Wir freuen uns schon auf das Frühjahr, wo wir unseren Kunden mit besten Wissen und Gewissen zur Seite stehen werden! Danke im Voraus.
„Ich habe nach dem Windwurf 2017 im Großen und Ganzen den Holzpreis gehalten und sofort mit dem Aufräumen begonnen. Nicht so fair verhalten haben sich die großen Säge-
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ontaktiert mich ein Waldbesitzer, schaue ich mir als erstes die Bringungsmöglichkeiten an (zum Bsp. Bodenzug/Traktor oder Seilbahn)“, so der Holz-Profi. Je nach Wunsch des Waldbesitzers wickelt Gerfried Möderndorfer auch den Verkauf des Rundholzes ab.
Gerfried Möderndorfer und sein Team sind DIE Ansprechpartner, wenn es um Holz geht
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Für Ihren raschen und zuverlässigen Holztransport stehen vier Rundholztransporter bereit. Bachmann Günther mit Team freut sich über Ihren Auftrag.
Aufforstung von Windwurfflächen Die Bezirksforstinspektion Hermagor lädt zur Informationsveranstaltung am Freitag, den 16. März 2018 in den Veranstaltungssaal der Gemeinde Gitschtal. Ab 14 Uhr startet DI Wilfried Strasser mit einer Darlegung der Schadenssituation. Baumartenwahl/ Standortansprüche, praktische Tipps zur Aufforstung und Fördermöglichkeiten werden ebenfalls von den jeweiligen Experten angesprochen.
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Dr. Marion Mitsche
Ausbildung zum Energetiker in Hermagor Immer mehr Menschen suchen Hilfe und Unterstützung eines Energetikers auf, wenn es ihnen körperlich oder psychisch nicht gut geht. Energetik ist nicht schlechter als eine psychologische Beratung oder Behandlung, sondern ein anderer Zugang. Oft können mit einer Einheit auslösende Momente, Schlüsselsituationen usw. ausfindig gemacht und aufgelöst werden. Als Energetiker arbeitet man mit der Lebensenergie. Negative Energie kann entzogen, positive gegeben werden und das in unterschiedlichsten Bereichen. Vom 25. -29.4.2018 findet in Hermagor über die Xundheitsakademie wieder die Ausbildung zum „energetischen Coach“ statt, dabei beschäftigt man sich mit Energiearbeit, Familienstellen mit dem Systembrett, Quantenheilung, Numerologie, Bachblüten, AuraReadings, Chakren-Analyse, Clearing – Beeinflussung durch Negativ-Energien und Karmaauflösung. Mit diesen Methoden kann man sich selbst etwas Gutes tun, aber auch danach professionell anwenden. Infos unter: Sabine Gamlinger, Tel.: 0664/12 57 883, sabine.gamlinger@gmail.com, www.xundheitsakademie.at
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Die Schlacht von Solferino Joseph Zojer war kaiserlich und königlicher Oberleutnant und hat viele Feldzüge im k.u.k. Feldjäger-Bataillon in Italien mitgemacht. Besonders bei der Schlacht von Solferino (24. Juni 1859) zeichnete sich der Obergailtaler aus und wurde von seiner Majestät Kaiser Franz Josef mit einer goldenen Tapferkeitsmedaille samt Belobigungsschreiben ausgezeichnet. Zojer stammte vom Haus „Lonz-Motl“ in Lanz bei Kötschach und seine letzte Ruhestätte befindet sich im westlichen Außenbereich der Pfarrkirche.
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kultur
Joseph Zojer war ein hochdekorierter Offizier in der k.u.k. Zeit und kam aus Kötschach
Von Wilfried Buchacher
A
nnemarie Aneter aus Kötschach ist im Besitz dieser Auszeichnung vom Kaiser und hat diese von ihrer Mutter Maria Moser, geborene Zojer, geerbt. „Joseph Zojer war mein Urgroßonkel und meine Mutter hat das Dokument von ihrem Großonkel immer sehr in Ehren gehalten“, sagt sie nicht ohne Stolz. Auch das Museum in Kötschach wollte die Urkunde haben. „Ich hätte sie allerdings nur als Leihgabe gegeben, aber das wollten sie nicht“, ergänzt Aneter, welche bis 1996 den bekannten „Küchenhof“ direkt in
Kötschach am Hauptplatz betrieben hat. Ihr Urgroßonkel wurde am 18. Jänner 1822 in Kreuth geboren und war als Oberleutnant bei vielen Feldzügen in Italien mit dabei. Bei der Schlacht um Santa Lucia am 06.05.1848 ebenso wie bei Mamova am 28. und 29. Mai. Die Einnahme von Vicenca am 10. und 11. Juni und beliebig ließe sich diese Reihenfolge noch fortsetzen, er herrschte ja damals Krieg. Im Jahre 1849 wurde dann die Lombardei besetzt und die entscheidende Schlacht war zehn Jahre später am 24. Juni 1859 in Solferino, wo Zojer am „Monte Marticore“ im Einsatz war. Hier wurde er mit dem F.M.L. Ritter Benedikt Orden belohnt. Joseph Zojer starb am 6. Jänner 1893 in seiner Heimat KötschachMauthen.
es war wohl die grausamste Schlacht im 19. Jahrhundert. Die Front war 24 Kilometer lang und man geht von rund 6.000 toten Soldaten auf beiden Seiten aus, etwa 2.000 wurden verwundet und zirka 12.000 Kämpfer galten als vermisst. Der Krieg war ausgebrochen, weil das Königreich Piemont-Sardinien die italienischen Freiheitskämpfer in den damaligen Provinzen Lombardei und Venetien unterstützt hat. Die Schlacht von Solferino war auch der Anlass, dass Henry Dunant das Rote Kreuz gründete.
Schlacht von Solferino
Das Schreiben der „Apostolischen Majestät“ Kaiser Franz Josef
Worum ging es? Sie war die Entscheidungsschlacht im Sardinischen Krieg zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Piemont-Sardinien, sowie dessen Verbündetem Frankreich unter Napoleon III. Rund 118.000 Soldaten Piemont-Sardiniens und Frankreichs kämpften gegen etwa 110.000 Österreicher und
Die Grabstätte Zojer liegt an der Westseite der Pfarrkirche von Kötschach
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ja, kann man diesen im FIT Hermagor bekämpfen. Zur Prävention von Sportverletzungen, oder wenn man Schmerzen im Bewegungsapparat hat, ist Physiotherapeut Wolfgang Mayer der richtige Ansprechpartner für Sie.
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n der kalten Jahreszeit schenken wir bestimmten Körperzonen zu wenig Aufmerksamkeit. Die ersten Sonnenstrahlen motivieren uns dazu, unserem Körper die Beachtung zu schenken,
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Apropos Fuß – die Diplomierte Fußpflegerin Laura Glansdorp-Liedgens holt Ihre Füße aus dem Winterschlaf. Der „innere Schweinehund“ ist hoffentlich noch nicht eingekehrt, falls
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Neues aus der Wasserund Wellnessoase Das WellnessSpektrum der AQUARENA Kötschach-Mauthen ist um eine Attraktion reicher! Ab sofort lädt das „Wellsystem “ zur entspannenden Behandlung ein.
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it der AQUARENA verbindet man ja meist Unterwasserspaß und Wellness. Nun kann man sich auch „überwasser“ optimal und mit allen Sinnen verwöhnen lassen. Und zwar mit den neuartigen Massagesystemen von „Wellsystem“. Ohne großen Aufwand zum Kurort der Sinne: Mit „Wellsystem“ kommen Sie innerhalb kurzer Zeit wieder zur Ruhe. Ganzheitliche Erholung für Körper und Seele.
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Die „Überwasser-Massage“ kann zur Prävention und Therapie bei Rücken- und Gelenksschmerzen sowie bei Muskelverspannungen und muskulären Dysbalancen eingesetzt werden. Der Stoffwechsel und die Durchblutung werden angeregt, venöse und lymphatische Beschwerden
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ist es, die Menschen optimal zu unterstützen und sie wieder in die eigene Balance zurückbegleiten“. Verlassen Sie die Praxis mit einem Lächeln – Sandra Hartl berät Sie gerne persönlich.
Praxisleiter Christopher Kepold ist seit 2016 selbstständiger Heilmasseur
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Gesunde Ernährung und Sport bedeuten mehr als nur „gut aussehen“. Marco Koller möchte den Menschen zum einen das Wissen rund um eine vollwertige Ernährung vermitteln, zum anderen zeigt er auf, wie man richtig trainiert. Denn die Ausführung ist sehr wichtig – bei falschen Bewegungen können schwere Gelenkschäden auftreten. Der Dipl. Ernährungs- und Fitnesstrainer begleitet seine Klienten auf dem Weg in ein vitaleres Leben. Es wäre doch schade, wenn man mit Übergewicht und erhöhtem Krankheitsrisiko, verurSandra Hartl sacht durch ungesunde ErKinesiologie - Bioscan nährung und BewegungsBiokybernetik mangel, durchs Leben geht, Eggerstraße 14 | 9620 Hermagor wenn es doch mit etwas Mut Tel.: 0676/96 58 376 zur Veränderung und Moti-
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Michaela Busch erfolgreich mit „Praxis Fokus“ auf internationaler Basis. Die ausgebildete Heilpraktikerin für Psychotherapie hat sich auf Hypnosetherapie, Entspannungspädagogik und Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht spezialisiert. Ihre Arbeit ist allumfassend und die Zusammenarbeit mit der Schulmedizin ist ihr sehr wichtig. Lebenszeit ist kostbar – leider erkranken Menschen zunehmend an seelischen und körperlichen Erkrankungen. „Mein Ziel ist es, meine Klienten zu begleiten, ihnen zu helfen, ihren
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Leben Einklang und Erfüllung zu geben“, so die mehrfach ausgebildete Therapeutin. Michaela Busch hat genügend Handwerk, um ihre Patienten bestens zu behandeln. Entscheiden auch Sie sich für ein glückliches, gesundes und erfülltes Leben und vereinbaren Sie einen Termin in der Praxis Fokus Hermagor.
vation anders laufen könnte. Warte nicht länger – Marco Koller unterstützt dich dabei!
Marco Koller
Dipl. Fitness- und Ernährungstrainer Eggerstraße 14 | 9620 Hermagor Tel.: 0677 620 13 179 koller.marco@gmx.net
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Ein Besuch bei Sandra Hartl ist Auszeit für Körper und Seele! Die Kinesiologin möchte, dass der Klient im Mittelpunkt steht und bietet sanfte Behandlungstechniken an. „Biokybernetik“ eignet sich besonders für Sportler und Menschen mit Gelenksproblemen. Die kinesiologische Austestung mittels Muskeltest ermittelt die energetischen Schwachstellen im Körper, damit Sandra diese anschließend mittels Akupressur behandeln kann. Auch kann getestet werden, welche Nahrungsmittel den Körper guttun und welche nicht. Sie fühlen sich schlapp und wissen nicht warum? Hier hilft BioScan. Mängelzustände (zb. Vitamine) sowie energetische Blockaden werden so ermittelt und behoben. „Mein Ziel
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gulieren, psychische Zustände verbessern sich und Beschwerden im Körperinneren werden gelöst. „Gerne berate ich Sie bei einem unverbindlichen Aufklärungsgespräch, welche Behandlung die richtige für Sie ist“.
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Dipl. Entspannungspädagogin Klinische Hypnosetherapeutin NLP Master & Mental Coach LNB Schmerztherapeutin
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Besonders zur Fastenzeit unterstützen Massagen den Körper beim Abbau von Giftstoffen. Wer eine Behandlung vom Profi möchte, ist bei Christopher Kepold in den richtigen Händen. Der Medizinische Heilmasseur bietet neben klassischen Massagen u.a. manuelle Lymphdrainage, Massagen für das Bindegewebe, Fußreflexzonenmassage und die „Akkupunkt Meridian Behandlung“ an. Mit der richtigen Massagetechnik lässt sich, neben Verspannungen, auch das Immunsystem re-
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In den richtigen Händen
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Im Jahre 2017 haben sich die vier Therapeuten zusammengeschlossen und eine Gesundheitspraxis mit breitem Spektrum und GANZHEITLICHEM Angebot eröffnet. Die Einrichtung ist aus der bereits bestehenden Massagepraxis Kepold entstanden.
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Handekzem Als Handekzem wird eine juckende, nicht infektiöse Entzündung der Hände bezeichnet, fast jeder Fünfte leidet einmal im Leben an ihm. Die Hände sind unser wichtigstes Arbeitsgerät und wichtiges Kommunikationsorgan. Jede längere Beeinträchtigung kann zu unangenehmen beruflichen und sozialen Problemen führen. Die wichtigsten Ursachen sind das chronisch irritative Ekzem durch wiederholte geringe Schädigungen durch Feuchtarbeit, Schweiß, Lösungsmittel, Öle, Staub, Fasern, Säuren und Laugen. Paradebeispiel ist das Hausfrauenekzem, ein großer Teil ist aber auch beruflich bedingt. Arbeitsunfähigkeit wegen Handekzem ist häufig und hat große sozioökonomische Bedeutung. Beim allergischen Handekzem liegt eine spezielle immunologische Sensibililisierung vor und das atopische Ekzem ist genetisch bedingt. Mischformen sind eher die Regel als die Ausnahme. Therapeutisch ist das wichtigste die auslösende Ursache zu identifizieren und zu eliminieren. Basispflege und konsequenter Hautschutz sind unabdingbar. Weiters steht eine Vielzahl von lokalen und innerlichen Therapien zur Verfügung. Bei Verdacht auf eine berufsbedingte Ursache kann eine Meldung an die AUVA erfolgen. In Tobelbad bei Graz steht eine eigene Rehabilitationsklinik für Handekzeme zur Verfügung.
Hygieia hat es schon gewusst Ohne die Entwicklung von gezielten und leistungsstarken Hygienepräparaten wären zahllose Fortschritte in der Medizin nicht denkbar, das zeigt schon die Geschichte der Infektionsbekämpfung, die schon in der Antike ihren Anfang nimmt. Von Ilse Jank
F
ür ein gesundes Leben sind Sauberkeit und Hygiene unerlässlich. Bereits in der Antike war den Menschen bewusst, dass es zwischen Hygiene und Gesundheit einen Zusammenhang gibt. Trotzdem gab es immer wieder Krankheiten und Seuchen, die sich wegen unzureichender Hygiene ausbreiteten.
Wissenschaftliche Studien belegen – Hausmittel sind wieder gefragt
Ein Beispiel dafür sind Erkältungen. Neben der hoffentlich selbstverständlichen Händehygiene ist hier eine Raumdesinfektion ganz wichtig. Dazu empfiehlt sich Kajeput - eine Pflanze aus der Eukalyptus Familie – in Form von ätherischem Öl. Durch das Inhalieren öffnet sich die Nase und hat den Vorteil, dass die Wirkung gezielt eintritt. Auch Zitronenöl oder gar eine Zwiebelhälfte, gespickt mit Gewürznelken, hat ei-
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Kerstin Piruchta probiert gerne was neues Altbewährtes aus ne starke antivirale und antibakterielle Wirkung. Die Luft wird gereinigt und die Ansteckungsgefahr verringert.
Kräuter und Tees
Sie helfen eingenommene Medikamente oder einen Erreger im Körper auszuschwemmen, wirken desinfizierend, Hustenreiz lindernd, schleimlösend und vor allem beruhigend, was im Krankheitsfall wichtig ist. Vorbeugend seien noch dunkler Holler, Thymian und bei Fieber Essig- und Zitronenwickel empfehlenswert.
Hygiene durch Natur im Haushalt
Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at
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Fit & Schön
Anna Lena trinkt Tee, um bald wieder gesund zu sein
Haare im Abfluss, Kalkflecken, Urinstein, Schimmel: Zum Glück gibt es für alles ein Mittel. Kraftreiniger, Fettlöser, Scheuermilch …aber braucht man das alles? Warum nicht einfach
Essig? Oder abgelaufene ätherische Öle in das Reinigungswasser? Bei letzterem ist es aber notwendig Salz als Emulgator beizufügen, um das Wasser mit dem Ölfilm, der sich an der Oberfläche bildet, zu verbinden. So habe ich ein fertiges Putzmittel. Lavendelöl, das vom Geruch nicht mehr für die Duftlampe geeignet ist, kann gut zum Reinigen des WCs verwendet werden, um den Harnstein zu entfernen. Durch die Fruchtsäure im Zitronenöl ist dieses neben Essig als Kalklöser zu verwenden.
Tipp:
Verfärbte Holzschneidebretter können über Nacht in verdünntem Essig oder Zitronensaft eingelegt werden. Anschließend mit Wasser abspülen. Danach sollten alle Flecken beseitigt sein.
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Paul Krieber „Als Ausdauersportler kann ich bestätigen, wie wichtig die Kombination aus Kraft- und Ausdauer ist. Seit ich im FIT Hermagor trainiere, spüre ich eine deutliche Besserung meiner Leistung. Wer Muskeln aufbaut, verbrennt mehr Energie und hat allgemein einen stabileren Körper.“
Der Jänner ist vorbei und die guten Vorsätze bereits „flöten gegangen“? Noch ist es nicht zu spät – im FIT Hermagor kommt man „in Bewegung…“
Antonia Schluder Ich trainiere ganzjährig, da es mir einfach Spaß macht und Kraftsport gut für den gesamten Bewegungsapparat ist. Wichtig ist die Regelmäßigkeit – wenn man immer „am Ball“ bleibt, kann man sich auch langfristig über die Trainingserfolge freuen. Außerdem fühlt man sich nach dem Sport einfach besser.
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ach anfänglicher Euphorie ist der innere Schweinehund zurückgekehrt? Viele von uns kennen dieses Problem und es gibt nur eine Lösung dafür – das aktive TUN. Denn Gesundheit und körperliche Fitness beginnen jenseits der Couch. Die große Auswahl an Ausdauer- und Kraftgeräten im FIT Hermagor lässt nicht nur Sportlerherzen höherschlagen.
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Auf Wunsch erhält man einen maßgeschneiderten Trainingsplan, die Experten stehen
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Das FIT Hermagor bietet noch mehr: An den diversen Kursen, die von Experten geleitet werden, kann jedes Mitglied kostenlos teilnehmen. „Spinning, Pilates und Rückenschule sind nur einige unserer Angebote“, so Brigitte Kühne.
9620 Obervellach 14 | Tel.: 04282/4846 Brigitte Kühne: 0699/120 51 009 www.fit-hermagor.at Öffnungszeiten: Mo-Sa: 8 - 21.30 Uhr
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Großer Bundeskongress in der NMS - Kötschach-Mauthen Die „Crazy Canadians“ – kanadische Freunde von Armin Assinger reisten extra zum längsten Skirennen der Welt an
„Crazy Canadians“ am Nassfeld Nein, bei den „Crazy Canadians“ handelt es sich nicht um eine Eishockeymannschaft. Freunde von Armin Assinger - die „Crazy Canadians“ mit dem ehemaligen Weltcup Rennläufer Bob Styan im Peto waren extra zur Veranstaltung „Schlag das Ass“ angereist und neben vielen Promis sicherlich
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ein Highlight vor Ort. Das Rennen rund um die begehrte „Nassfeld Trophy“ konnten Hanna Steinthaler und Rudolf Jank jun. für sich entscheiden. Ein spannendes Rennen wie eh und je – denn Werner Franz jun. musste sich mit nur einem Hundertstel geschlagen geben.
Bundeskongress in Kötschach-Mauthen Vom 24. bis 27. März 2018 findet in Kötschach-Mauthen der Bundeskongress aller Neuen Musikmittelschulen Österreichs statt. Die 110 Kongressteilnehmer kommen aus allen Bundesländern Österreichs. Die Workshops finden in der Neuen Musikmittelschule Kötschach-Mauthen statt. Die Gesamtverantwortung liegt bei Musik-Landeskoor-
dinator Edi Wassermann sowie dem Musiklehrerteam der NMS Kötschach-Mauthen und Dir. Walter Köstl. Beim Seminar soll versucht werden, das Feiern in der Gesellschaft und dessen Veränderungen zu beleuchten. Der Kongress ist für Lehrende an Musik-NMS und musikalischen Sonderformen der AHS Unterstufe ausgelegt.
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Glückwünsche Herzlichen Glückwunsch zum 77. Geburtstag!
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Wir wünschen dir alles Glück dieser Welt zu diesem besonderen Tag. Deine Kinder und Enkelkinder mit Familien
Lieber Robert! Nachträglich alles Gute zu deinem 40igsten Geburtstag wünscht die ÖVP Kirchbach.
60 Jahre voll Energie und Lebensfreude
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60 Jahre und kein bisschen leise, überall mischt Du noch fleißig mit. 60 Jahre und auf diese Weise hältst Du Dich gewiss noch 60 Jahre fit! Liebe Monika, auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön für die tolle Feier und nochmals alles Gute zum runden Geburtstag!
80. Geburtstag
© Tamara Jarnig
Maria Strömpfl feierte ihren 80. Geburtstag, seitens der Stadtgemeinde Hermagor überbrachte Stadträtin Christina Ball die herzlichsten Glückwünsche!
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Wir danken allen für die vielen herzlichen Glückwünsche, die zahlreichen Aufmerksamkeiten und Geschenke, die tollen Überraschungen und die berührenden Momente an unserem Hochzeitstag! Ein herzliches Dankeschön auch an alle, die uns bei den intensiven Vorbereitungen unterstützt haben! Marie-Theres & Peter Puntigam
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
Liebe Kärntnerinnen und Kärntner! Korruption, Postenschacher, Rekordverschuldung und Sozialabbau waren die ständigen Begleiter der vergangenen Jahre im Land Kärnten. Schluss damit! Am Sonntag, dem 4. März, haben Sie mit Ihrer Stimme die Möglichkeit, diese Form der Politik zu beenden. Viele von Ihnen kennen mich als einen Mann mit Handschlagqualität, der zu seinem Wort steht und keine unerfüllbaren Versprechungen macht. Ich habe als langjähriger Bürgermeister und Landesrat bewiesen, wie man sparsam und effizient mit Steuergeld umgeht, keine Schulden macht, Projekte realisiert, die Wirtschaft fördert und neue Arbeitsplätze ermöglicht. Das Team Kärnten – Liste Köfer ist eine g´sunde Mischung kompetenter, engagierter Kärntner aus allen Berufsgruppen und eine völlig skandalund korruptionsfreie Bürgerbewegung, die sich ausschließlich um die Sorgen und Anliegen der Kärntner Bevölkerung kümmert. Weit über die Parteigrenzen hinweg werden wir für unsere seriöse und korrekte Arbeit geschätzt. Wir decken auf, was andere zudecken und haben realistische Lösungsvorschläge für die wichtigen Zukunftsfragen. Wenn man immer das Gleiche wählt, wird sich nie etwas ändern. Daher ist das Team Kärnten-Liste Köfer die einzig wählbare ALTERNATIVE.
Ihr
Landesrat Gerhard KÖFER
Deshalb am 4. März
TK
Liste 5
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Wenn ich mal groß bin, hätt' ich gerne…
Gebrauchtwagen von Auto Roth! Sängerinnen v.li.: Corinna Lipautz-Bacher, Christina Assek und Daniela Steiner präsentieren ihre erste CD „Wåschecht” Renault Scenic 1,5 dCi Dynamique rot-met,BJ09/14, 110PS, 18.700 km, elektr. Klima, ESP, ASR, Tempomat Keyless, Einparkhilfe, Alufelgen
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Gailtåla3Xång Kennengelernt haben sich die drei schon während der Schulzeit im BORG Hermagor. 2013 war es dann aber soweit und die Gruppierung „Gailtåla3Xång“ wurde ins Leben gerufen. „Dabei verbindet uns nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch eine innige Freundschaft - das spürt man bei den Auftritten“, so Corinna Lipautz-Bacher. Das Repertoire des Gailtåla3Xång ist sehr breit gefächert und so
erklingt nicht nur das traditionelle Kärntnerlied, sondern auch Lieder in italienischer und slowenischer Sprache, Gospels uvm. „Da wir im Frühjahr alle drei 30 werden, haben wir uns dazu entschlossen, dies mit einem großen Konzert am 7. April 2018 in der Perschazeche Bad Bleiberg zu feiern. Gemeinsam mit dem Bleiberger Viergesang, 4-tissimo und dem Bioh Trioh.“ Karten sind erhältlich unter 0650/4983600.
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Das Einfamilienhaus liegt auf einer Grundstücksfläche von 1991m², wurde im Jahr 2017 generalsaniert und ist bezugsfertig. Die Wohnfläche beträgt 136m², die Miete € 825.zuzüglich laufender Betriebskosten. Gerne beantworte ich Ihre Anfrage Dr. Christine Reinold, MBA Mobil: 0664/1427575 | creinold@gmx.com
GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Blitzlichter
Autohaus Presslauer-Webhofer setzt auf Fortschritt
Toyota – die grünste Marke
20 Jahre Theatergruppe Reisach Die Theatergruppe Reisach wurde 1998 von VS-Direktor Walter Bidner wieder ins Leben gerufen, einige Jahre davor gab es bereits die Theatergruppe „Risa“. Im Frühjahr 1999 wurde das erste Stück „Dreimal Kurzschluss“ aufgeführt. Viele neue „Talente“ sind aus der Laienspielgruppe in den vielen Jahren hervorgegangen und das gemeinsame La-
chen bei den Proben sowie der Applaus des Publikums sind die beste Motivation für jeden Theaterspieler. Das heurige Stück „Wer nicht hören will, muss fühlen“ handelt von einem Onkel, der im Ort nur Mattes genannt wird. Er hat es faustdick hinter den Ohren, insbesondere mit seiner Verwandtschaft und nimmt sich kein Blatt vor den Mund.
Von der Eco-Vision zum Technologieführer prämiert ist Toyota nicht nur in Kötschach-Mauthen die grünste Marke. Lange bevor grüne Mobilität zum großen Thema wurde, hat Toyota den Umweltschutz zur Basis aller Entscheidungen gemacht. Schon 1992 wurde als Kernziel definiert:
„Wachstum im Einklang mit der Natur zu erzielen und auf allen Geschäftsfeldern sämtliche Emissionen zu vermeiden“. Sabine und Manuel mit Team freuen sich auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne und finden Ihren persönlichen Wünschen entsprechend das passende „grüne“ Auto!
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Trauer
Verlust eines geliebte Die Emotionen begleiten uns das ganze Jahr über. Tag für Tag müssen Menschen mit Verlusten umgehen und ihre Trauer bekämpfen. Auch wir in der Redaktion fühlen mit und sind von den teilweise tragischen Todesfällen schwer bestürzt.
Als ich im Sommer 2015 nach dem Tod meines Mannes Prof. Dr. Porkert das Glück hatte, hier im Ort ein neues Zuhause zu finden, war ich sehr froh. Glücklich war ich auch, dass ich meinen Mann 1/4 Jahr später auf den hiesigen Friedhof umbetten lassen durfte. Er war ein weltbekannter Sinologe (Chinawissenschaftler) und Spezialist für chinesische Medizin. Nun jährt sich am 31. März sein 3. Todestag, an dem die chinesische Stiftung PETER KK LEE CARE FOR LIFE
FOUNDATION aus Hongkong, die berühmt ist für ihr menschliches Denken und soziales Engagement, für meinen Mann an seinem Grab hier eine Grabgedenktafel auf Grund seiner Leistungen für die chinesische Medizin in der Welt angefertigt hat und aufstellen will. Aus diesem Anlass lade ich Sie sehr herzlich zur Einweihung am 31.März um 11 Uhr auf den Kirchbacher Friedhof ein. Mit aufrichtiger Dankbarkeit für Ihrer aller Herzlichkeit! Ihre Helga Porkert
Von Ivonne Groinig © Fotolia.com/Jracamani
Liebe Mitbewohner der Gemeinde Kirchbach!
Nehmen Sie sich Zeit um sich von ihren Geliebten zu verabschieden
Danksagung Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, Kranz-, Blumen- und Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte beim Heimgang meines lieben Mannes, Papas und Opas
Fassungslos, bestürzt und mit großer Trauer, mussten wir am 21. Februar erfahren, dass unser langjähriger Kamerad Karl LACKNER bei einem tragischen Forstunfall verstorben ist. Wir verlieren mit unserem „Charly“ nicht nur einen treuen, aktiven und verdienstvollen Kameraden und Feuerwehrmann, sondern auch einen guten Freund. Lieber Charly, wir sagen DANKE für das gemeinsam Erlebte und alles was Du für unsere Feuerwehr getan hast. Wir sagen bewusst „Lebewohl”, denn Du wirst weiterleben in unserer Erinnerung! Deine Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor
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Erich Steffler * 5.3.1935
† 4.2.2018
sagen wir hierdurch unseren herzlichen Dank. Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt er war. Wir sind alle stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre voller Liebe, Zuneigung und Harmonie, die wir alle mit ihm verbringen durften. Wir hatten das Glück, von ihm zu lernen und von seinem Wesen zu gewinnen. Er bleibt für immer der stumme Mittelpunkt in unserer Familie, an dem wir uns aufrichten werden. Besonderer Dank gilt • Dr. Tomantschger • der Pfarre St. Stefan/Pfarrer Martin • den Vorbeterinnen
• dem MGV Tratten und • der Bestattung Hermagor
Die Trauerfamilien
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Danksagungen
n Menschen
I
n dieser ersten schweren Zeit sind neben den Familienmitgliedern oft Verwandte, Bekannte und auch Nachbarn eine große Stütze für die trauernden Personen. Aber auch Rituale können ein möglicher Weg zur Trauerbekämpfung sein.
Abschied nehmen
Oftmals, besonders Kinder möchten den Verstorbenen nicht mehr im Sarg liegen sehen. Dennoch ist der Blick und das Abschied nehmen ein wichtiger Punkt um den Verlust wahrzunehmen.
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
Vier-Phasen der Trauerbewältigung
In der ersten Phase ist es meist so, dass man den Tod eines geliebten Menschen nicht wahrhaben will. In Phase zwei verspürt man den Schmerz und die Verzweiflung, doch in der dritten Phase beginnt man mit einer langsamen Neuorientierung. Sobald man in der vierten Phase angekommen ist geht es den Trauernden langsam besser und sie schauen positiv in die Zukunft, auch wenn der Blick in die Vergangenheit noch schmerzt.
Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache, dass er uns einen geliebten Menschen nimmt, sondern vielmehr, dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt.
Barbara Umschaden *27.05.1936
Für die aufrichtige Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem AVS Pflegeheim Hermagor für die liebevolle Betreuung unserer Mutti. Die Trauerfamilie
Tröpolach, Februar 2018
Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder
Werner Schoitsch * 14.06.1961
† 02.02.2018
DANKE • für alle Zeichen des Mitgefühls • der Freundschaft • der tröstenden Anteilnahme • für die Spenden für unser Kinderheim/Nepal Die Trauerfamilien
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist tröstlich zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung uns entgegengebracht wurde.
Jetzt ruhen deine müden Hände, vorbei sind Sorgen, Leid und Schmerz. Dank sei dir bis tief an unser Ende, du liebes treues Mutterherz.
Erna Themeßl-Huber
Johann Aubermann
„Blasl-Mutti” *26.06.1933
†06.02.2018
*02.09.1925
† 21.01.2018
†02.02.2018
Danke
für die zahlreichen Beweise mitfühlender Anteilnahme.
Vergelt's Gott • Herrn Pfarrprovisor Francis Nelaturi • dem Kirchenchor Waidegg sowie der Vorbeterin • den Trägern und der Bestattung Mörtl • für die musikalische Umrahmung • dem gesamten Pflegepersonal vom AVS - Hermagor • Dr. Verena Heschl, Dr. Georg Weeber • allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unsere liebe Mutti in ihrem Leben und auf ihrem letzten Weg begleitet haben • für alle tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben • für Blumen, Kränze, Kerzen, Messe-Spenden und Kranzablösen
Die überaus große Anteilnahme am Gebet sowie dem letzten ehrenden Geleit hat uns sehr getröstet und berührt. Treßdorf, Jänner 2018 Die Trauerfamilien
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Die Trauerfamilie
St. Stefan/Villach, im Feber 2018
Der Abschied ist nicht einfach Wir begleiten Sie und verleihen Ihrer Danksagungsanzeige einen würdigen Ausdruck.
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Gailtal, Gitsch- und Lesachtal
Gailtal Journal I Tel. 04282/20472 Email: office@gailtal-journal.at
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Auto
Bereit für den „Auto-Frühling“? Die Profis von Auto Schwarz sind es definitiv! Günter Novak aus Kühweg erzählt uns wie euer Auto frühlingsfrisch wird
Tipp: Gummimatten mit silikonfreiem Glasreiniger putzen! Einfach aufsprühen und abtropfen lassen und die Matten sind perfekt sauber und der Gummi bleibt wie neu.
Der „AutoFrühling“ beginnt! Autoreinigung Das Team rund um Ingo Schwarz macht Ihr Auto fit für die kommende Saison. Meisterhafte Kompetenz – und das für ALLE Marken.
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er Winter hat seine Spuren hinterlassen. Deshalb möchte die Karosserie auf mögliche Beschädigung, die Flüssigkeiten wie Motoröl und Co. sowie die Bremsanlagen gecheckt werden. Auch die Beleuchtung und die richtige Bereifung sind ein wichtiges Thema. Doch wo kann man dies preiswert und professionell erledigen lassen?
man bei Auto Schwarz in den besten Händen. Darf es ein Neuwagen oder ein guter Gebrauchter sein? „Sie bestimmen das Modell, den Rest erledigen wir. Prompt, preiswert, persönlich.“ Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin! Das Team von Auto Schwarz freut sich darauf, auch Ihr KFZ betreuen zu dürfen.
Alles aus einer Hand
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Natürlich bei Auto Schwarz in Kirchbach! „Unsere Werkstatt ist markenungebunden und hat Zugriff auf alle technischen Informationen unabhängig von Marke oder Modell“, erklärt Ingo. Auch beim Autokauf ist
Ihnen ist keine Aufgabe zu schwer: Ingo Schwarz und Paul Dollinger in Action!
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leicht gemacht Im Frühjahr, speziell zur Osterzeit heißt es oft: Zeit für den Osterputz! Dies gilt nicht nur für Haus und Wohnraum, sondern auch für unsere lieben Gefährten auf vier Rädern. Wir haben mit Günter Novak von „Optik pur” gesprochen. Von Ivonne Groinig
S
obald auf den Straßen der Region nicht mehr gesalzen wird, rät der Experte zum gründlichen Waschen des Autos. Unterbodenwäsche, ev. Insektenreste entfernen - speziell in den Sommermonaten - und Flugrost behandeln bzw. mit einem dementsprechenden Mittel entfernen. Tipp vom Profi: „Waschen Sie Ihr Auto gründlich mit dem Hochdruckreiniger sowie eventuell mit einem Schwamm und trocknen mit einem Lederlappen nach“.
Aufwertung fürs Auto
Ein poliertes Auto erfreut seinen Besitzer über mehrere Monate. „Zweimal im Jahr sollte man seinem Auto eine ordentliche Politur inklusive Wachs gönnen“, so Günter Novak. Verwenden
Sie hochwertige Poliermittel und achten Sie beim Abpolieren besonders darauf, dass keine Rückstände des Mittels zurückbleiben. Kleine Kratzer verbessern sich wesentlich oder gehen sogar ganz weg. Zum krönenden Abschluss sollte man sein Auto wachsen – funktioniert gleich wie mit einer Politur - auftragen, einwirken lassen und abpolieren.
Matt statt glänzend
Für den Innenbereich rät der Experte zu Reinigern die nicht ölhaltig sind. Obwohl Autofahrer gerne zu Amaturenreinigern greifen die alles schön zum Glänzen bringen, sollte auf ölige Inhaltsstoffe verzichtet werden, da der Staub noch schneller haften bleibt. Also matte Sprays bevorzugen!
GAILTAL JOURNAL · März 2018
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Mehr als „nur“ ein SUV Wer auf der Suche nach einem Kompakt-SUV ist, ist in der Gailtaler Autoklinik goldrichtig. Der neue Hyundai KONA überzeugt nicht nur durch seine moderne Optik. Von Simone Tillian
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ahlreiche Extras wie Berga n fa hrhilfe, Rückfahrkamera etc. erleichtern das Leben des Autobesitzers enorm. „Den KONA gibt es natürlich auch als Allradfahrzeug“, so Christian Brunner. Ein weiterer Bonus – die 5-Jahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung.
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2018 ist Jubiläumsjahr in der Gailtaler Autoklinik. Das muss natürlich gebührend
Der neue Hyundai KONA steht zur Probefahrt bereit gefeiert werden. Und zwar bei der großen Hausmesse, die am 7. und 8. April am Gelände der Autoklinik stattfindet. Diesen Termin sollte man sich unbedingt vormerken! Neben zahlreichen KFZ- und Zweiradmodel-
len wird auch fürs leibliche Wohl gesorgt sein. Neben der Autoklinik werden noch weitere Aussteller mit dabei sein. Sie sind schon jetzt herzlich dazu eingeladen, bei diesem Event mit dabei zu sein.
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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er Suzuki Swift überzeugt als perfekter Begleiter in allen Lebenslagen. Unter anderem perfekt für Fitnesscenter-Inhaberin Brigitte Kühne – denn so sportlich wie sie selbst, ist auch der schneidige Swift!
Auf Nummer sicher
Mit dem neuen Suzuki Swift ist man auf der sicheren Seite. Zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme, wie die „Radargestützte aktive Bremsunterstützung“, sorgen dafür, dass die Autoinsassen im Ernstfall optimal und bestens geschützt sind. Serienmäßig vorhanden sind unter anderem ESP, das Reifendruckkontroll-
system TPMS und Tagfahrlicht.
Starke Leistung bei wenig Verbrauch
Es gibt zwei Motorvarianten zur Auswahl, den 1.2 Liter Dualjet Motor mit 90 PS oder den 1.0 Liter Boosterjet Motor mit 112 PS. Beide Motoren können mit dem Smart Hybrid System ausgerüstet werden, welches noch kraftstoffeffizienteres Fahren verspricht. Und wie wäre es mit dem Swift inklusive ALLGRIP-Allradtechnik?
Geräumiger als gedacht
Der neue Swift ist kompakter als sein Vorgänger, dabei aber gleichzeitig geräumiger. Der Kofferraum bietet mit
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Der neue Suzuki Swift punktet mit mehr Fahrspaß, mehr Sicherheit und mehr Platz. Davon konnte sich Brigitte Kühne vom Fit-Hermagor überzeugen.
Susanne und Brigitte Kühne sind mit dem neuen Suzuki Swift unterwegs zum Training einem Volumen von 265 Litern deutlich mehr Stauraum als zuvor. Damit haben alle Fahrgäste und sämtliche Fitnessgeräte Platz im neuen Su-
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GAILTAL JOURNAL · März 2018
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sport
Trainer Walter Mörtl (Spiderkids) und Sophia Lasser kümmerten sich um die Teilnehmer
© Media now-Ellen Rettenbacher (10)
Der Alpenverein Hermagor lud zum 7. Gailtaler Kinderklettertag in die Kletterhalle
„Sturm auf die Burg“ Der Klettersport hat sich in den letzten Jahren – nicht zuletzt durch das wachsende Angebot der Sport- und Kletterhallen – zu einem Breitensport entwickelt. Von Ellen Rettenbacher
Begeisterung für den Klettersport weiterzugeben, das ist ein Bildungsauftrag der ca. 40 ehrenamtlichen Mitarbeiter des ÖAV
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o fand unter dem ritterlichen Motto „Sturm auf die Burg“ Anfang Februar der 7. Kinderkletter-
Disziplinen und aufgeteilt auf fünf Spiele, Geschicklichkeit und Sportlichkeit. Die Kletterhalle in der NMS
den 20 ehrenamtlichen Rittern und Burgfrauen, war so bestens für die Wünsche der Jugend und Eltern ge-
„Der Dank gilt dem Hallenteam, allen voran Walter Mörtl, (Trainer Spiderkids), ohne sie würde eine derartige Veranstaltung nicht gelingen“, Siegi Lasser ÖAV Obmann, Hermagor
Für das leibliche Wohl sorgten: Laura Ronacher, Cornelis Weber, Sissi Lasser, Walter Mörtl, Sophia Lasser und Petra Holzfeind (v.l.n.r.)
tag des ÖAV statt. Circa 70 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren, bewiesen in verschiedensten
Hermagor wurde kurzerhand in eine Ritterburg umgewandelt und mit den anwesen-
sorgt. Herzlichen Dank an die Bäckerei Kandolf für die gesponserten Semmeln.
Einer der Geschicklichsten: Noel Stattmann
Süß und 68ehrgeizig: Matilda Glantschnig
Sie schaffte es richtig zu stapeln: Chiara Bachmann
Bewies Mut in der Höhe: Sarina Kronhofer
der Jüngsten: GAILTALEine JOURNAL · März 2018 Laura Zojer (4 Jahre)
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sport
Wintertouren 2018 Winter- und Schneeschuhwanderungen Mittwoch, 7. März 2018 Das kleine Schigebiet in Griminitzen, eine wirkliche Alternative für Familien
Die Griminitzer Streif Die Rede ist vom Schilift Griminitzen, welches neben des sogenannten Hrast-Lift in Feistritz/ Gail ebenfalls ein kleines aber feines Schigebiet in unserem Bezirk ist.
„Tour mit Uli“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung & Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Samstag, 17. März 2018
„Kruckenspitze (1886 m)“ Eine aussichtsreiche Tour im Biosphärenpark Hochrindl. Treffpunkt: 7 Uhr beim Postverteilerzentrum Hermagor Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574, oder 0699/10727668
Von Georg Krutzler
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ereits in den Jahren 1970/1971 wurde vom Grafendorf-Gundersheimer Sportklub die erste Liftanlage auf der Griminitzer-Streif errichtet. Seit diesem Zeitpunkt können in diesem kleinen FamilienSchigebiet Wintersportler die Pisten hinunter wedeln.
Ehrenamtliche Mitarbeiter
Dank der Mithilfe zahlreicher ehrenamtlicher Mitarbeiter konnten auch diese Saison wieder perfekte Pistenverhältnisse angeboten werden. „Ohne die Unterstützung und Hilfsbereitschaft etlicher Vereinsmitglieder wäre für ein Schigebiet dieser Größe ein geregelter Liftbetrieb nicht mehr möglich“, so der neue GSK Obmann Manuel Oberortner.
Es wird immer schwieriger, den Schilift kostendeckend zu führen
GAILTAL JOURNAL · März 2018
Nachtschifahren
Ein weiteres Highlight ist auch das Nachtschifahren, und zwar jeden Freitag. Für größere Gruppen sind auch eigene Termine möglich. Speziell für Schulen, Kindergärten und andere Gruppen werden eigene Aktionen angeboten, welche das Schifahren auch finanziell für jedermann erschwinglich machen.
Erhaltung immer schwieriger
Aufgrund der Abwanderung, Geburtenrückgänge und immer mehr behördlicher Auflagen ist es für solche Kleinstgebiete wie den Griminitzner Schilift jedoch immer schwerer, dieses Service kostendeckend anzubieten. Daher ein Aufruf des Obmannes: „Kommt vorbei und macht euch selbst ein Bild dieser idyllischen Anlage“. Ein herzliches Dankeschön an alle Gönner und Helfer die Jahr für Jahr einen reibungslosen Liftbetrieb und wunderbare Schitage für die Besucher ermöglichen. Man kann nur hoffen, dass auch zukünftig dieses schöne FamilienSchigebiet erhalten bleibt.
Skitouren Samstag, 3. März 2018
„Hochwipfel (2185m)“ in den Karnischen Alpen Abfahrt: 7 Uhr beim AV-Büro, Schwierigkeit: mittelschwer, Höhenmeter: ca. 1500, Dauer: ca. 4 bis 5 Stunden Leitung & Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053, ALTERNATIVE: Skitour auf das Gmeineck (2592m) in der Reißeckgruppe
Samstag, 17. März 2018
„Cristallo-Scharte (2.808m)“ in Südtirol Treffpunkt: 7 Uhr beim AV-Büro, Höhenmeter: ca. 1300 Schwierigkeit: mittel, Anmeldung/Leitung: Reinhold Ressi, Tel.: 0660/3183330, Ausweisdokument nicht vergessen!
Freitag, 30. März 2018
„Vollmondkofeltrilogie“ Trogkofel – Rosskofel – Gartnerkofel Treffpunkt: 16 Uhr beim AV-Büro, Zus. Ausrüstung: Steigeisen, Klettergurt und Helm! Leitung & Anmeldung: bis Mittwoch 28.3.18 bei Steinwender Günther, Tel.: 0650/2211630
Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. 0660/5322001, oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
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sport
Ein begeisterter Mountainbiker und Bergläufer Hans-Jörg Wiedenig (37) wohnt in Obervellach bei Hermagor, ist Mountainbiker und frönt auch noch dem Laufsport. Obwohl er hauptberuflich im Verschub bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) arbeitet und schwere körperliche Arbeit verrichtet, trainiert er rund 20 Stunden pro Woche das ganze Jahr über. Auch für das Jahr 2018 hat er noch viel vor und möchte weiterhin top fit sowie möglichst verletzungsfrei bleiben. Von Wilfried Buchacher
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beim Laufen in der Ebene oder am Berg. Im Winter bzw. bei Schlechtwetter leider nur „Indoor“ mit dem Ergometer oder bei Skitouren. „Trainiert wird immer – denn es gibt kein schlechtes Wetter, wenn man erfolgreich sein will“, sagt Wiedenig überzeugend.
Bestes Amateur-Team in Österreich
Durch seinen Trainer Silvio Wieltschnig kam es zu ersten Kontakten mit dem wohl besten Amateur-Team in Österreich, dem Grafikeria Centurion Racing Team in Bad Ischl (Salzburg). Die „Chemie“ stimmte von Anfang an und die Mannschaft besteht aus sieben Fahrern, welche die österreichischen Marathons im Lang-, Mittel- und in der Kurzdistanz vertreten. „Für mich ging ein Traum in Erfüllung, denn in diesem
Alter noch so eine Chance zu bekommen ist nicht selbstverständlich“, sagt der Fahrer. Auch von seinem Stammverein dem ASVÖ ÖAMTC SC Hermagor, wo er als aktiver Rennfahrer mit dabei ist, gibt es entsprechende Unterstützung und kann er so noch mehr an seine körperlichen Grenzen gehen.
Ziele
Auch seine Laufschuhe möchte er, trotz des dichten MTB-Programms, nicht an den „Nagel“ hängen und wird den einen oder anderen Berglauf bestreiten, wobei er hier auch 2017 schon beachtliche Ergebnisse erzielen konnte. So ganz „nebenbei“ ist es natürlich ein effektives Training für den Familienvater. Ziele für das Jahr 2018 – einen „Stockerlplatz“ in der Gesamtwertung der Centu-
rion MTB Challange zu „ergattern“ und die Teilnahme bei der Tour Transalp, gemeinsam mit Silvio Wieltschnig. Hier gilt es in sieben Tagen insgesamt 820 Kilometer sowie 17.800 Höhenmeter zu überwinden. Mitfahren möchte der Hermagorer auch bei der „Salzkammergut“ Trophy, diese geht über 112 Kilometer sowie die neuerliche Teilnahme beim Red Bull Dolomitenmann mit dem Team Physio 4 aus Villach. Vorbilder hat Wiedenig keine: „Ich möchte ich selbst sein und mich so entwickeln, wie ich sein kann und sein will“, sagt er zum Abschluss unseres Gespräches. Weiterhin viel Erfolg diesem außergewöhnlichen Sportler, der es trotz seines Alters und der erst relativ kurzen Rennerfahrung schon zu beachtlichen Erfolgen gebracht hat!
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rst im Jahr 2016 stieg der Hermagorer in das „Renngeschehen“ ein und war bei insgesamt zehn Läufen im MTB Bereich oder bei Bergläufen im Einsatz. Im Jahr 2017 wurde die Zahl schon auf beachtliche 19 Rennen gesteigert, einer der Höhepunkte sicherlich die Teilnahme beim Red Bull Dolomitenmann in Lienz. Zu seinen Erfolgen trägt auch die Familie bei. „Meine Frau Sonja begleitet mich so gut es geht zu den Rennen und ist meine persönliche Betreuerin plus Fotografin für das Team“, sagt der Athlet. Und auch Sohn David unterstützt ihn, in dem er ihm bei den alltäglichen Arbeiten rund um das schmucke Einfamilienhaus und im Garten hilft. Trainiert wird rund 20 Stunden pro Woche, im Sommer am Mountainbike, mit dem Rennrad oder
Ganzer Stolz sind seine Rennbikes
Der Hermagorer beim Stubalpenmarathon im vorigen Jahr. Dieser Marathon ist anstrengend und fordert den Athleten alles ab70
Auch beimGAILTAL Glockner Berglauf macht JOURNAL · März 2018 Wiedenig eine gute „Figur“
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