GTJ Mai 2016

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Mai 2016

Gailtal Journal

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Gailtal, Gitsch- und Lesachtal


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© Tamara Jarnig

Foto des Monats

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

G

roßes Frühlingsthema im diesmaligen Gailtal Journal: Wie werden Ihre Wohnträume wahr? April, April, der tut was er will – genauso erlebten wir die letzten Tage und es zeigt uns wieder einmal, dass wir über die Wetterkapriolen nicht bestimmen können. Bald erfolgt die Stichwahl zur Bundespräsidentenwahl und da haben alle Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit mittels Stimmabgabe die Wahl zwischen den beiden Kandidaten Norbert Hofer und Alexander van der Bellen mitzuentscheiden. Nehmen Sie Gebrauch davon – ich denke es kann noch spannend werden.

Neben dem Schauplatz Lesachtal, spannenden Geschichten und verschiedenen Sonderthemen haben wir den Muttertag auch heuer wieder einem umfangreichen “ Special“ gewidmet. Da jede Mutter bewundernswert, liebenswert und unabkömmlich ist, möchte ich nicht nur meiner Mutter einen schönen Muttertag wünschen, sondern allen Leserinnen die den schönsten Namen der Welt - nämlich „Mama“ tragen. Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth RauscherViel Lesespaß wünscht Ihre Ruth Rauscher

Eddy, der Liebling von Veronika Hanke und Christoph Faltheiner genießt den Badetag im „Kirchbacher Bach´l“. Der süße Vierbeiner freut sich schon auf die Badesaison 2016.

„Wenn jeder dem Anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.“ Marie Freifrau von Ebner Eschenbach

Wir sind heimischer Partner von:

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FF Mitschig lädt ein Die Kameraden der FF Mitschig laden zur Bestimmungsübergabe mit Segnung des neu erbauten Feuerwehrhauses in Postran am 22. Mai 2016 herzlich ein. Programm: Ab 8.45 Uhr: Eintreffen und Sammeln der Abordnungen 9.15 Uhr: gemeinsamer Festzug zum FF Haus 9.30 Uhr: ökumenischer Gottesdienst mit Segnung und Festakt Der Musikverein Almrausch Mitschig gestaltet den anschließenden Frühschoppen! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Auf euer Kommen freuen sich die Kameraden der FF Mitschig!

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ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at gail office@

Muttertag

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 2. & 3. Juni 2016

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


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Die in Nötsch beheimatete Tanzschule Valeina Dance ertanzte vom 14.-17.April 2016 bei den Österr. Showtanzmeisterschaften in Oberpullendorf/ Burgenland insgesamt 5 Meistertitel und 13 EM-Qualifikationen.

Valeina Dance BBoys rockten die Meisterschaften

Im Team James Bond tanzten 11 Boys darunter 7 Gailtaler mit einer actiongeladenen Choreographie zum Sieg

Von Gailtal Journal

B

esonders erfolgreich waren diesmal die Gailtaler Boys. Gleich drei Meistertitel sicherten sich die Burschen. Erstmals in der Geschichte der Tanzschule gab es einen Staatsmeistertitel bei den Minis (6-9 Jahre) in Kärnten. Das Gailtal Journal holt die 3 siegreichen Tanztalente aus Nötsch vor dem Vorhang.

Hause zu bringen. Die drei Burschen denen dies gelang, stammen alle aus Nötsch: Jonas Brandstätter 6 Jahre, Samuel Jost 8 Jahre und Noah Sternig 9 Jahre. „Der Jüngste im Bunde – Jonas – tanzt heuer das 3. Jahr, Samuel das 4. Jahr und Noah das 5. Jahr“, so Tanzschulleiter Sascha Jost.

Breakdance Burschen

Die Tänzer sind ja bereits meisterschaftserfahren und das schon in den jungen Jahren. Im Vorjahr sind sie mit einer Grußgruppe von Tänzern aus Villach und Nötsch österr. Meister geworden und waren bei der WM in Porec/ Kroatien am Start. Auch dort hat das tanzbegeisterte Trio bereits einen Qualifikationsversuch gestartet ist aber im Vorjahr noch knapp (1 Punkt) am Limit gescheitert. An Erfahrung und coolen Moves gereift, haben sie heuer nochmals fleißig trainiert und sich von Tanzschulleiterin Sandra Valeina Jost ein neues Styling und von Tanzschulleiter Sascha Jost einen neuen coolen Musikschnitt verpassen lassen. Samuel ist der Spross der beiden Tanzschulleiter und Championstrainer. Er

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Die Valeina „B-Boys“ (Breakdance Burschen) sind ja seit Jahren erfolgreich und lassen immer durch tolle Erfolge von sich hören. Auch diesmal sind insgesamt drei Burschenteams aus dem Gailtal am Start gewesen und waren erfolgreich. Erstmals in der Geschichte der Tanzschule gelang es aber in der Mini-Klasse (6-9 Jahre) einen Sieg zu feiern und den begehrten Meistertiteln nach

Das Nötscher Breakdancetrio „Planet BBoys“ ist der jüngste Staatmeister der Tanzschule Valeina Dance in Kärnten

Erfahrenes Trio

selbst tanzt heuer das vierte Jahr und ist nun erstmals Doppelstaatsmeister. Samuel hat mit Jonas und neun wei-

teren Tanzkollegen auch den Tanz „James Bond“ präsentiert und wurde mit diesem Team österr. Meister.

Gruppentänze: Team „Fast & Furious“: 1. Platz Österr. Meister, HipHop, Junioren I, Gruppe (19 Tänzerinnen, Villach, Nötsch, Arnoldstein, Finkenstein, Hohenthurn, Spittal, Landskron) Linda Breunig, Sarah Buchinger, Lea Esterl, Alina Fercher, Naomi Gaberscek, Hannah Jacob, Lisa Jonach, Franziska Kellner, Lisa Marie Koller, Selina Lettenmayr, Alexis Majoran, Anna Sophie Maurer, Anna Lena Miggitsch, Emelie Olory, Ajla Pivac, Hanna Schnabl, Laura Schnabl, Julia Treu und Sara Vilgut. Team „Breaking Generation“: erfolgreiche Teilnahme Runde 1 (6 Tänzer, Hohenthurn, Bleiberg, Finkenstein, Treffen, Bodensdorf) Jakob Vilgut, Leonard Hiden, Marcel Svrta, Matthias Kröth, Nicolas Frank sowie Raphael Maier. Team „James Bond“: 1.Platz Österr. Meister, Breakdance, Kinder, Gruppe (11 Tänzer, Hermagor, Nötsch, Hohenthurn, Finkenstein, Wernberg, Villach) Felix Esterl, Julian Haas, Rick Aitkuliev, Florian Lettenmayr, Tim Hubmann, Samuel Jost, Felix Schinnerl, Marius Schwandt, Leo Greschonig, Tobias Tonjec und mit Jonas Brandstätter. Team „Planet BBobys“: 1. Platz, Österr. Meister, Minis, Trio, alle drei Tänzer aus Nötsch Jonas Brandstätter, Noah Sternig und Samuel Jost.

Solos und Duos: „Mario in Wonderland“ teilgenommen > Natalie Mörtl, Christina Gelautz, Natascha Kröth, Matthias Kröth (Nötsch, Bad Bleiberg) „Dolls Town“ teilgenommen > Christina Gelautz, Natascha Kröth, „Break & Swing“, 1. Platz, Österr. Meister, Breakdance, Junioren II > Marcel Svrta

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


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Report

Mit Ex-LR Max Rauscher war Gerald Deckan 10 Jahre unterwegs LH Dr. Peter Kaiser mit seinen verlässlichen „Chauffeur“

66 Mal die Erde umrundet Ein Gailtaler chauffiert einige Jahrzehnte hochrangige Landespolitiker. In seinen bisherigen 33 Dienstjahren hat Gerald Deckan rund 2,64 Millionen Kilometer heruntergespult und das „UNFALLFREI“. Von Georg Krutzler

S

eit 2005 fährt der Hermagorer unseren Landeschef. Schon zuvor war der heute 59-jährige Familienvater ein verlässlicher „Kutscher“, um die damaligen Landesräte wie Max Rauscher (ab 1983 10 Jahre), Präsident Adam Unterrieder (6 Jahre),LH-Stellvertreter Dr. Peter Ambrozy (5 Jahre) oder LR Wolfgang Schantl (2 Jahre) sicher an ihre Ziele und zurück zu fahren. Gailtal Journal: Welche Qualifikationen muss man als Chauffeur mitbringen? Deckan: „Das übliche, was bei

Gerald Deckan konnte seinen Traumberuf erfüllen

jedem anderen Verkehrsteilnehmer auch notwendig ist. Zusätzlich hatte ich mehrere Kobraausbildungen unter den Titeln „Fahren im Grenzbereich“, „Fluchtmanöver“ oder auch „Wintertraining in Sölden“ – da hatte sogar ich Schwielen an den Handballen“. Wie viele Kilometer gilt es im Jahr zu fahren? Pro Jahr sind es rund 80.000 km, ergibt in 33 Jahren um die 2,64 Millionen oder anders gesagt, ich habe knapp 66 Mal die Erde umrundet. Die Häufigsten und die weitesten Wegstrecken? Natürlich durch ganz Kärnten, aber auch in andere Bundesländer, im speziellen Wien. Weiters im Alpen-Adria-Raum wie Italien, Slowenien oder Kroatien sind wir unterwegs. Die längsten Fahrten führten nach Frankreich, Hamburg aber auch nach Brüssel. Meine bishe-

rigen Dienstautos waren ein Opel-Senator, dann folgte eine Audi und danach waren es immer BMW“. Wie sieht ein Tag als Fahrer eines Landeshauptmannes aus? Termine und Fahrtziele checken. Dann geht es von einem Termin zum anderen, oft bis spät in die Nacht. Zwischen den Terminen gilt es immer auf Abruf bereit zu stehen und vor allem ausgedehnte, schnelle Spaziergänge zu machen. Das klingt anstrengend? Für mich nicht. Ich wollte schon als Kind Chauffeur werden, es ist mein Traumberuf. Gibt´s den kein „Hoppala“ in dieser langen Dienstzeit? Einmal hatten wir in Völkermarkt einen Termin. Als wir bereits auf der Autobahn waren, konnten wir

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Zwischen den Terminen bleibt nur wenig Zeit für „Spielereien“

Herr Ex-Landesrat Max Rauscher, ein Statement zu Gerald Deckan als Ihr damaliger langer Chauffeur? Rauscher: „Als junger Bursche war er schon sehr zuverlässig und loyal, freundlich sowie adrett. Er hat es verstanden zur richtigen Zeit zu schweigen oder zu reden. Ich habe mich bei ihm im Auto sehr wohl gefühlt weil ich wusste, dass er mich sicher nach Hause bringt. Die beste Entscheidung die ich treffen konnte, Gerald als meinen Kutscher zu nehmen. Herzlichen Dank für diese gemeinsame Zeit. Er genießt heute noch meine Hochachtung“. Herr Landeshauptmann, wie sind Sie mit Dekan zufrieden und was zeichnet Ihren Chauffeur aus? Kaiser: „Sehr zufrieden! Zuverlässigkeit, Loyalität und Flexibilität zeichnen ihn aus. Zudem ist er wie ein wandelndes Kärntner Politlexikon, er weiß über viele Politiker sehr viel. Er ist für mich auch immer wieder ein wertvoller Ge-

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sprächspartner und mitunter Impulsgeber“. LH Kaiser bezeichnet Sie als sehr zuverlässig und loyal – gibt es etwas was Sie auch ihm ausschlagen? Überlegt kurz: „Ja. LH Kaiser nutzt jede freie Minute zum sportlichen Ausgleich. In den Sommermonaten springt er oft in einen der Kärntner Seen – auch wenn nur 30 Minuten zwischen den Terminen liegen. Er fragt mich jedes Mal ob ich mitkomme – bis jetzt habe ich diese sportlichen Aktivitäten erfolgreich abwenden können, das ist mir zu stressig“.

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Mit bald 59 Lenzen gibt es da schon einen Pensionsantrag? Deckan: „Keinesfalls, voraussichtlich werde ich noch fünf Jahre meinen Beruf ausüben“.

✔ darf hinein

✘ darf nicht hinein

✔ Unverpacktes Obst und Gemüse

✘ Restmüll

✔ Speisereste und verdorbene

✘ Plastiksackerl, Verpackungsstoffe

Lebensmittel ✔ Schnitt- und Balkonpflanzen,

Steckbrief Name: Gerald Deckan Geboren: 23.Mai 1957 Wohnhaft: Kühwegboden, 9620 Hermagor Beruf: Lehre Einzelhandelskaufmann bei Mercedes Villach, weiter bis 1982, seit 1983 Landesdienst Familienstand: verheiratet mit Rosi seit 29.August 1981; 4 Kinder (Michael 38, Petra 31, Andy 25, Isabella 22) Hobbys: Wandern, die Zeit mit Enkeltochter Lea verbringen

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die Terminmappe nicht finden. Da wurde mir bewusst, dass ich diese vor der Abfahrt auf das Autodach gelegt hatte. Ich bin dann, während LH Kaiser den Termin in Völkermarkt wahrgenommen hat, nach Klagenfurt zurückgefahren. Der Portier hatte die Unterlagen, die über die gesamte Mießtalerstraße verstreut lagen, bereits wieder eingesammelt.

✘ Flüssige Abfälle ✘ Grillkohle, Koks, Kohleasche ✘ Beschichtetes Papier ✘ Tierkadaver ✘ Haustierkot und Streu ✘ Windel, Hygieneartikel ✘ Zigarettenstummel ✘ Problemstoffe (Medikamente, Batterien!,….) ✘ Kaffee- und Teekapseln ✘ Staubsaugerinhalt, Kehricht ✘ Steine, Bauschutt, Sperrmüll ✘ Glas, Metalle, Alteisen ✘ Strauchschnitt, Weihnachtsbäume

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Report

Arbeiten wo andere Urlaub machen Immer wieder arbeiten Gailtaler an Traumstränden, an den ab gelegensten Orten oder in weit entfernten Großstädten. Wir stellen nun in den kommenden Ausgaben jeweils eine Person im Ausland vor. Von Ivonne Groinig

"Basic Bananas" Firmenausflug zum Strand: Chef persönlich gibt Surfunterricht

N

eue Leute, neue Länder und deren Kulturen kennen lernen, dies ist sicherlich der wesentlichste Grund, den waghalsigen Schritt über den großen Teich zu wagen. Aber wie geht es unseren Weitreisenden? Beginnen möchte ich mit Sarah Themessl die sich derzeit einen großen Wunsch in Australien verwirklicht.

Entschluss fassen

Bereits nach der ersten Studienhälfte konnte Sarah Themessl einige Eindrücke in Australien sammeln. Ihr vierwöchiger Urlaub prägte die gebürtige Hermagorerin wesentlich mit. Sie hatte sich in das Land, die Leute sowie die Natur und Kultur verliebt. „Es war klar- ich will wieder dorthin. Seit meinem Urlaub habe ich nur noch von Australiens Stränden und der mentalen Einstellung der Menschen geschwärmt. Bis dahin dachte ich auch immer ich werde in Schweden

landen, weil ich schwedische Wurzeln habe und dort ein halbes Jahr mein Studium absolvierte. Doch es kam alles anders“, erzählt Sarah Themessl. Klar war von Anfang an, das Land und die Leute lassen sich erst richtig

„Wagt den Schritt und verbringt die Zeit eures Lebens im Land eurer Träume“, Sarah Themessl kennen lernen, wenn man vor Ort wohnt und alles live miterlebt.

Mutig muss man sein

„Natürlich ist es nicht so einfach, mal abertausende Kilometer zu fliegen und sich eine neue Existenz aufzubauen. Es war das Schwierigste, Angsteinflößendste und Spannendste zugleich alleine wohin zu ziehen, alleine eine Arbeit zu beginnen und das Ganze in einer anderen Sprache. Und eines ist

Täglicher Ausblick von der Bushaltestelle in Manly, Sydney

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auch klar, ohne meine Tante Helga Themessl in Newcastle als Anker, hätte ich mich das nie getraut“, erklärt die momentane Wahlaustralierin aufgeregt. Sarah Themessl hat den Schritt gewagt und kann nach vier Monaten in

Australien sagen, es ist genau das eingetroffen: Menschen, Mentalität und Land kennen gelernt zu haben. Ja sogar tiefe Freundschaften wurden bereits geschlossen.

Arbeitswelt

"Ermöglicht wurde mir die Arbeitsstelle mit Hilfe des Business Frauen Centers Klagenfurt - meine Arbeitsstelle zu Hause. Die Strukturen sind sehr ähnlich denen bei uns, aber dennoch gibt es Unterschiede, an die man

sich erst gewöhnen muss“, so Sarah. Gleich am Anfang eine lustige Geschichte: „Ich beim Bewerbungsgespräch via Skype, natürlich vorbildlich mit Blazer. Vom anderen Ende der Welt blickt mir das ganze Marketingteam in legerer Kleidung, ja sogar mit T-Shirt und Trainingsanzug entgegen. Weiters erzählt Themessl von der lockeren, persönlichen und netten Umgangsart der Australier. Die für uns gewohnte förmliche Ansprache gibt es nicht. Titel haben keinen wirklichen Stellenwert und ganz besonders neu die Frage:"Wie geht’s dir heute?" Dies wird man immer und überall gefragt. Die Leute wollen einfach, nett wie sie sind, wissen wie's dir geht“, schmunzelt Themessl.

Sarah bei einer Segeltour in den Whitsunday Islands nähe Great Barrier Reef

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Live in Hermagor

Nahost Korrespondent El-Gawhary

© Manfred Weis

Report Benefizveranstaltung aller Serviceclubs des Gailtals 20. Mai 2016 live in Hermagor

Ist Flucht der einzige Weg? Diese Frage wird sich wohl wie ein roter Faden durch den Abend am 20. Mai ziehen.

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O

RF-Nahost Korrespondent Karim ElGawhary berichtet über sein Leben in Kairo, über die Alltagsrealität und gibt Einblicke in die Schrecken der Flucht auf beiden Seiten des Mittelmeers. Es erwartet Sie ein spannender Realitätsbericht eines TopExperten der weiß, was eine solche Flucht heißt, wo sie hinführen kann und warum die Menschen ihr Heimatland verlassen. Weiters gibt es Auszüge aus seinem aktuellen Buch „Auf der Flucht“ sowie eine anschließende offene Podiumsdiskussion. Karim El-Gawhary

ist seit 1991 Nahost-Korrespondent für verschiedene deutschsprachige Zeitungen und seit 2004 Leiter des ORF-Nahostbüros in Kairo. Zuvor war er fünf Jahre als Vertreter des ARD-Rundfunkstudios in Kairo tätig.

Veranstalter sind:

Soropronisten Club Hermagor

Vortrag: Karim El-Gawhary Beginn: 19 Uhr Stadtsaal Hermagor

2011 erhielt Karim ElGawhary den „Concordia Presse-Preis“ und 2013 wurde er Journalist des Jahres in Österreich

Kiwanis Club Gailtal

Lions Club Gailtal

Eintritt: Vorverkauf12 Euro Abendkasse 14 Euro Saaleinlass: 18 Uhr/freie Platzwahl

Rotary Club Gailtal

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Report

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Zwei Brüder als Polizeikommandanten

Zwei Geschwister aus Kirchbach, die eine eindrucksvolle Karriere bei der Exekutive gemacht haben

Gailtal Journal: Ihr Vater war schon Postenkommandant von Kirchbach, war der Weg vorbestimmt? Peter Allmaier: Eindeutig hat mein Vater eine Vorbildfunktion eingenommen und meine Berufslaufbahn wesentlich mitbestimmt.

Peter Allmaier leitet seit 1. November 2013 die Polizeiinspektion Hermagor mit rund 30 Exekutivbeamten

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Rudolf Allmaier: Papa war für mich durch seine Korrektheit und Menschlichkeit als Gendarm ein Vorbild und eine Persönlichkeit. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war jedoch mein Bruder Peter, der zu dieser Zeit bei der Sondereinheit „Cobra“ aktiv war. Wie viele Mitarbeiter gibt es bei Ihnen und was sind Ihre persönlichen Hauptaufgaben? Rudolf: Wir sind 16 Polizisten, davon zehn Diensthundeführer. Als Kommandant bin ich vorwiegend mit Führungs-, Managementund Koordinierungsaufgaben beschäftigt. Durch die Vielfältigkeit der Diensthundeeinsätze und das überregionale Einsatzgebiet bin ich natürlich ständig gefordert. Peter: In Hermagor versehen 31 Beamte ihren Dienst und ich bin für die Umset-

Peter Allmaier (57) und Rudolf Allmaier (52) stammen aus Kirchbach im Gailtal und beide sind in leitender Funktion bei der Polizei beschäftigt. Peter leitet die Polizeiinspektion Hermagor und Rudolf ist Kommandant der Polizeiinspektion Paternion im Drautal. Die beiden Einsatzgebiete grenzen sich an und somit hat man auch beruflich öfters miteinander zu tun. Von Wilfried Buchacher

zung der internen und behördlichen Aufträge verantwortlich. Zu meinem Verantwortungsbereich gehört auch das größte Schigebiet Kärntens, das Nassfeld, welches täglich von bis zu 15.000 Gästen frequentiert wird. Haben Sie beruflich miteinander zu tun? Peter: Wir arbeiten auf dem gleichen Funkkanal und ich weiß, wann sich der Bruder im Dienst befindet. Immer wieder trifft man sich auch bei gemeinsamen Polizeieinsätzen oder Ausbildungen. Natürlich gibt es auch bezirksübergreifende Einsätze, wo die gegenseitige Unterstützung unter Missachtung des Dienstweges sehr unkompliziert von sich geht. Rudolf: Es gibt immer wieder Einsätze, wo wir unmittelbaren dienstlichen Kontakt haben. Bei einer lebensgefährlichen Gei-

selnahme vor einigen Jahren standen wir beide im Einsatz und ich musste eine Schussabgabe meines Bruders aus der Entfernung mitverfolgen. Gott sei Dank hatte Peter das Glück, dass er von seiner Erfahrung in

Rudolf Allmaier ist seit rund 15 Jahren Kommandant der Polizeiinspektion Paternion im Drautal

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Report

HERMAGOR

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Rudolf Allmaier mit seiner Gattin Hildegard und den beiden gemeinsamen Söhnen sowie Mutter Margarethe Allmaier der Zeit bei der „Cobra“ profitieren konnte.

dung zum dienstführenden Beamten zu machen.

Wie oft trifft man sich privat und kann man voneinander lernen? Rudolf: Da Peter im Elternhaus wohnt und ich meine dort lebende Mutter öfters besuche, treffen wir uns regelmäßig. Auch unser gemeinsames Hobby das Fliegenfischen verbindet uns sehr. Peter war immer ein Vorbild und ein Freund für mich, wir sprechen auch über schwierige Entscheidungen und ich halte sehr viel von seiner Beurteilung. Peter: Wir treffen uns bei verschiedenen Familienfeiern und Jubiläen, wo natürlich Erfahrungen vom Polizeialltag ausgetauscht werden. Rudi war auch damit beauftragt, administrative Systemumstellungen auf Großdienststellen umzusetzen und hier erfolgte öfters ein fachlicher Hilferuf von Hermagor nach Paternion. Er hat mir den Anstoß gegeben, die Ausbil-

Kann Ihre Mutter Margarethe Allmaier stolz auf Ihre beiden Söhne sein? Peter: Ich hoffe ja, aber soweit ich meine Mutter kenne, ist sie auf alle ihre Kinder gleichermaßen stolz. Rudolf: Ich bin jedenfalls sehr stolz auf meine wunderbare 85jährige Mutti. Gailtal oder Drautal – würden Sie gerne einmal mit Ihrem Bruder tauschen? Rudolf: Ich bin seit vielen Jahren so sehr im Drautal verwurzelt und in vielen Vereinen aktiv, dass ich darüber nie nachgedacht habe – trotzdem liebe Grüße ins Gailtal. Peter: Ganz ehrlich gesagt, nein. Für sich selbst hat man bereits seinen Lebensmittelpunkt eingerichtet und seinen eigenen Freundes- und Bekanntenkreis festgelegt.

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21. bis 26. Mai 2016

Beruflicher Werdegang: Peter Allmaier: Nach der Gendarmerieschule verschiedene Dienststellen im Drauund Mölltal, ab 1988 im Gailtal (Rattendorf) und ab 1995 auf der Polizeiinspektion Hermagor (derzeitiger Kommandant). Ausbildung zum Gendarmerie-Hochalpinisten und mehrere Jahre Tätigkeit bei der „Cobra“. Internationale Polizei-Missionen in Namibia (6 Monate) und Bosnien-Herzegowina (18 Monate). Auslandseinsatz in der damals politisch brisanten Region „Republika Srpska“ als Commander mit 36 Polizisten und Dolmetschern aus 16 verschiedenen Nationen. Insgesamt bereits 36 Jahre im Exekutivdienst tätig. Rudolf Allmaier: Gendarmerieposten Paternion, Autobahnpolizei Spittal an der Drau, Polizei Feistritz/Drau und Velden, Grenzstelle Rosenbach. Er führte eine Kriminalgruppe in österreichischen Reisenzügen, war 16 Jahre Mitglied der Einsatzeinheit Kärnten und absolvierte eine Alpinausbildung. Seit 15 Jahren Kommandant der Polizeiinspektion Paternion. seit 29 Jahren tätig. der Polizei t beiJOURNAL Insgesam GAILTAL · Mai 2016

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Muttertag

Danke, liebe Mama Sie ist die erste und die wohl wichtigste Bezugsperson eines Kindes – niemand kann eine Mutter ersetzen. Am 8. Mai ist Muttertag – und wir gaben unseren Lesern die Chance DANKE zu sagen. Von Simone Tillian

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utzfrau, Ärztin, Seelsorgerin, Köchin... die Liste, welche Qualitäten eine Mutter mitbringen sollte ist unendlich lang. Eine Mama ist wertvoll– dass finden auch unsere Leser. Die ersten Einsendungen, wel-

Alles für die Mama

In diesem Themenschwerpunkt widmen wir uns ganz dem Thema „Mama“ – die besten Angebote heimischer Unternehmer rund um den Muttertag sowie die schönsten Wünsche und Kompli-

„Das Herz einer Mutter, ist das Schulzimmer eines Kindes“, Henry Ward Beecher (1813 – 1887) che uns auf unseren Aufruf auf www.gailtal-journal.at erreicht haben, sind auf den folgenden Seiten veröffentlicht. Da werden sich aber einige Mütter freuen…

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mente für die Mutter. Jede Mutter verdient ein nettes Präsent am 8. Mai – wir haben die besten Tipps für große und kleine Kinder! Viel Freude mit unserem Muttertags Special!

Danke an alle Mütter… Sagen Sie es mit einem wunderschönen Blumenstrauß von Blumen Kleibner Ihrer Mutter DANKE! Danke für alles, was sie für Sie leistet. Danke, dass sie immer für Sie da ist. Danke, dass Ihre Mutter Sie so liebt, wie Sie sind.

Zu jedem Anlass… Ob als Muttertags,- oder Geburtstagsgeschenk oder zu Jubiläen – Blumen gelten als Geschenks Idee schlechthin. Sie sind und bleiben ein persönliches Geschenk, mit dem man liebevoll seine Gefühle zum Ausdruck bringt – ohne ein Wort zu sagen.

Sagen Sie es durch die Blume… Gärtnermeister Richard Kleibner stellt zusammen mit seiner Frau und seinem Team tolle Kreationen von Blumensträußen und Präsenten für Sie zusammen. Bei Blumen Kleibner finden Sie mit Sicherheit das passende Blumengeschenk!

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


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Muttertag

Jeder, der dich kennt weiß, dass du nicht nur die beste Mutti sondern auch die liebste Oma, Frau, Freundin und Nachbarin bist.

Hiermit möchte ich einmal DANKE für alles sagen. Du bist all die Jahre immer aufopferungsvoll für uns da gewesen. Jetzt bist du stolze Oma und ich hoffe auch mal so eine tolle Mama wie du zu werden!

Alles Gute wünschen Dir Irene, Sandra, Gernot und Raimund!

Wie lieben dich!

Liebe Mama ! © KK

Ein ganz großes Dankeschön…

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…an die liebste und beste Mama der Welt! Genieße den heutigen Muttertag, denn dieser ist nur für dich! Deine Kinder Katharina, Anna, Christina (nicht am Bild)

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Liebe Mutti!

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Danke Mutti

Es ist an der Zeit dir wieder mal Danke zu sagen. Danke, dass es dich gibt und dass du immer für uns 3 da bist! Egal wie schwer du es im Leben hattest, du hast nie aufgegeben! Wir sind stolz auf dich! Deine 3 Kinder David, Julia und Corinna

„Da Bruno“ – italienisches Flair in Kötschach

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er gebürtige Italiener Bruno und sein Team servieren Spezialitäten aus unserem Nachbarland im angenehmen Ambiente. „Auf die drei „Goldenen P“ – Pizza, Pasta und Pesce (Fisch) wird bei uns großen Wert gelegt“, so der Chef.

Bella Italia 14

An der Speisekarte erkennt man die Philosophie der Trattoria: „Da Bruno“ ist anders, hier wird der Focus auf italienische Spezialitäten und kreatives, geschmackvolles Kochen gelegt. Gerichte wie geschmorte, frittierte und gegrillte Tintenfische, oder Nudelgerichte, dazu eine hervorragende Pizza von Giulia´s Meisterhand,

u ch en a Piz z eh m e n e l l A Mitn 805) z u m 4715/71 (Tel.:

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Gastgarten eröffnet

Im Mai wird der Gastgarten offiziell eröffnet. „Genießen Sie unsere hervorragende Küche nun auch im neu gestalteten, wunderschönen Gastgarten mit großen Spielplatz“, lädt

Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10:30 – 14:30 17:00 – 23:00 Küche: 11:30 – 14:00 17:30 – 22:00 Mittwoch Ruhetag und Donnerstag ab 17:00 geöffnet

Mittagstisch MO-FR von 11:30 – 14:00 Jedes Nudel- und Pizzagericht nur 10,- Euro inkl. gemischten Salat oder Nachspeise (Tiramisu od. Panacotta) Tipp: Über eine Einladung zum „Da Bruno“ freut sich jede Mama

Trattoria – Pizzeria Da Bruno 9640 Kötschach-Mauthen 20 | Tel.: 0664/352 77 97

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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Seit zwei Monaten sind wir in Kötschach und möchten uns für die herzliche Aufnahme, die positiven Rückmeldungen sowie den Besuch unserer Gäste bedanken

Bruno ein und fügt hinzu: „Im Sommer werden verschiedene Themenabende veranstaltet". Bruno und sein Team bedanken sich und freuen sich auf Ihren nächsten Besuch!

beweisen dies. Auch den passenden Wein – natürlich aus Friaul – kann man hier genießen! Um den Flair getreu zu bleiben, ist die Crew - vom Koch bis hin zum Personal – natürlich aus Italien! Doch keine Sorge: alle Mitarbeiter sprechen Deutsch, jeder kann hier seine Bestellung aufgeben.

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Alles was das Herz begehrt: Italienische Kulinarik, typische "Nachbarländliche" Gastfreundlichekeit, ein gemütliches Restaurant mit wunderschönen Gastgarten. „Piccola Italia“ findet man seit März direkt am Kötschacher Hauptplatz.


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Muttertag

F ashion to go

Mode, die begeistert

Cabriofahrt und Kulinarik mit romantischer Kulisse genießen – das kann man im Schlössl Lerchenhof

Seit 10 Jahren gibt es die Boutique „Fashion to go“. Ob man nun ausgefallene Fashion bevorzugt, oder auf den schlichten Stil steht – hier wird man fündig. Die passende (Typ-) Beratung von Mitarbeiterin Dani Hebein gibt es obendrein.

Cabriospaß zum Mieten Die schönsten Plätze unserer Region „oben ohne“ erkunden und sich kulinarisch verwöhnen lassen – das „Cabrio-Package“ ist ab 12. Mai buchbar.

D

as Schlössl Lerchenhof hat sich auch als Cabriohotel einen guten Ruf gemacht. Zu Recht, denn was kann es schöneres geben als eine Cabriofahrt durch unser schönes Tal mit kulinarischem Highlight! Familie Steinwender möchte auch den Restaurantbesuchern diesen Genuss nicht vorenthalten und hat speziell für alle Gailtaler und Tagesgäste ein besonderes Package geschnürt.

Romantik pur

Nach einem romantischen Frühstück mit hausgemachten Produkten im schattigen Garten des Lerchenhofes fährt man zu einem unserer schönen Ausflugsziele. Sei es ein Besuch zum nahegelegenen Weissensee oder ein Ausflug nach Italien – mit dem Cabrio wird es zu einem besonderen Erlebnis.

Eine Liebesgeschichte

In den Mauern des Schlosses lebt die Liebesgeschichte der Ahnen noch spürbar. Juli-

W

underschöne Balloder Sommerkleider, eine riesige Auswahl an Jeans von bekannten Marken, schicke Blusen und T-Shirts oder ausgefallene Jacken – mit „Fashion to go“ – ist „Frau“ stets stilsicher unterwegs.

us Emanuel Wodley ließ das Anwesen 1848 für seine bevorstehende Hochzeit erbauen, starb jedoch kurz vor der Vermählung. Das Schloss kam dann durch Vererbung und Anheirat in den Besitz der Familie Steinwender.

Vorher

Individuell

Die Gäste können zwischen zwei "Romatik-Packages" wählen: "Romantik Frühstück" oder "Romantik Abend". Gemeinsam bei romantischer Kulisse speisen und „oben ohne“ die Gegend aus einer neuen Perspektive betrachten.

N achher

Gewinnspiel Kennwort "Lerchenhof" bis zum 17. Mai an office@gailtal-journal.at schicken und mit etwas Glück 2 x 1 "RomantikPackage" gewinnen.

Romantik-Package

Der türkise Blazer kombiniert mit der fetzigen Jeans ist ein echter Hingucker! Blazer um € 29,95 Jeans um € 39,95

Am Tag oder am Abend – mit diesem stylischen Outfit ist Miriam stets perfekt gekleidet. Rock um € 29,95 Jacke um € 24,95

(ab 2 Personen buchbar)

"Romantik Frühstück" + Cabrio von 8-13.30 Uhr inkl. Mittagessen zum Sonderpreis von € 39,- pro Person

Damenmode Bahnhofstraße 7 9620 Hermagor

"Romantik Abend" + Cabrio von 14-20.30 Uhr inkl. Abendessen zum Sonderpreis von € 39,- pro Person

Öffnungszeiten : DO-Fr von 9 - 12 und von 14 -18 Uhr SA von 9 - 12.30 Uhr

Tipp: Ein tolles Geschenk zum Muttertag! Gutscheine für ein individuelles Package sind im Schlössl Lerchenhof erhältlich.

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Alle Details auf Anfrage unter Tel.: 04282 2100 oder info@lerchenhof.at Von Mai – Juni sowie von September – Oktober verfügbar!

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Guter Geschmack muss nicht teuer sein – sowie für unterschiedliche Geschmäcker ist auch für jedes Börserl was dabei. Miriam Neuwirth aus Kötschach wollte es wissen und unterzog sich einer Stilberatung.

Neu im Sortiment „Mustang“

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gesamten Einkauf!

*Aktion gültig bis 29. Mai 2016 Aktion gilt nicht auf bereits reduzierte Ware

Desigual • Mustang • Smash • Snake Milano • Only • Ivko Mamatayoe • Fransa Diesel • Yumi Broadway • 7 Vidas

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Muttertag

Alles Gute zum MUTTERTAG! Ein besonderer Muttertagsgruß von der Blumenecke STANGL … mit Liebe zusammengestellt …

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Liebste Mam! Auf diesem Wege möchten wir dir herzlichst DANKE für alles sagen. DANKE, dass du immer für uns da bist. Wir haben dich sehr lieb. Deine beiden Kinder

Große AUSWAHL für den Muttertag & für die PFLANZEN- und GARTENSAISON

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DANKE… Schnittblumen | SträuSSe | Topfpflanzen | Geschenksideen | Hochzeitsfloristik | Gartengestaltung & Pflege | Trauerfloristik

…an die beste Mama und Oma auf der Welt. Du bist immer da für uns und dafür möchten wir dir heute auf diesem Wege Danke sagen. Du bist einfach ein Engel! Wir lieben dich!

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Liebe Mama... ...da Du immer für uns da bist und wir Dich sehr gerne haben, wollen wir Dir DANKE sagen, dass Du unserer Mama bist.

Blumenecke Stangl 9640 Kötschach 12a | Tel.: 04715/415 info@blumenecke.at | www.blumenecke.at Öffnungszeiten: MO bis FR von 8 bis 18 Uhr und SA von 8 bis 12 Uhr

Sonderöffnungszeiten: Samstag, 7. Mai 2016 von 8 bis 18 Uhr Sonntag (Muttertag), 8. Mai 2016 von 8 bis 12 Uhr

Du bist die beste Mama! © KK

Gerne stellen wir Ihnen Ihre blumigen Muttertagsgrüße auch zu!

Weil wir Engel ohne Flügel nicht Engel nennen können, nennen wir sie Mama. Wir lieben dich, deine 3 Mädls.

Wir bieten auch Gartengestaltung und Grabpflege an. Gerne informieren wir Sie darüber ausführlich! Wir freuen uns auf Ihren BESUCH!

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Muttertagskonzert

mit der Musicalfactory Kärnten

„ROTE LIPPEN SOLL MAN KÜSSEN“

Peggy Forma - Dirk Smits - Andreas Nessmann laden auf eine Zeitreise ein, in die goldene Ära der deutschsprachigen Musik, als das Wort „Schlager“ noch für echte „Gassenhauer“ stand. Das Lebensgefühl zwischen Pettycoat, Putzfimmel und Campingurlaub.

Freitag, 6. Mai 2016 - 19:30 Uhr Kurzentrum Bad Bleiberg Eintritt für alle Mütter, Gäste und deren Begleitung - GRATIS! GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Jede Mutter erhält ein kleines Geschenk!


© Sonja Mitterer (2)

Bad Bleiberg

Singen – eine Sprache des Herzens Sonja Mitterer aus Bad Bleiberg weiß ob der heilenden Wirkung des Gesangs. Die diplomierte Gesangspädagogin bietet in ihrer breit gefächerten Angebotspalette unter anderem „Heilsames Singen“ an. von Monika Hausmann

J

eden Freitag, um 17:00 Uhr leistet sie diesen wertvollen Beitrag zur Gesundheit im Kurzentrum Bad Bleiberg. Das Schöne dabei ist, jeder kann hier mitmachen, vom Kurgast bis zum Einheimischen.

Tönender Atem

Singen verlängert den Prozess des Ausatmens und verhilft gleichmässig strömenden Atem. Dieser kann muskuläre Anspannungen und Verkrampfungen sanft

lösen. Ein vertieftes Ausatmen hilft den Körper zu entgiften bzw. entschlacken. Außerdem macht Singen mit anderen Menschen immer Spaß und ist ein Gesundheitselixier für Körper, Geist und Seele, “ erzählt Sonja Mitterer. Wie aber kommt man auf „Heilsames Singen“? Angefangen hat alles, weil Sonja einen Ganzheitsmediziner Stimmbildung gab. Dieser erkannte sofort die heilende Wirkung des Singens und wollte dies seinen Patienten anbieten. „Ich besuchte ein Seminar „Heilsames Singen“ und konnte mich selbst von der entspannenden Wirkung überzeugen. Ich wurde als Person in der Kreismitte besungen und verspürte ein besonderes Hochgefühl, fühlte mich wie im Himmel. Da spürt man wie die Klangsc hw i ngungen auf den Körper und die Seele wir-

ken“, erzählt begeistert die begabte Pädagogin.

Parma, Verona, Wien

Schon als kleines Kind liebte Sonja die Musik und das Singen. Der sängerische Werdegang war nicht mehr aufzuhalten – die Palette ihrer Ausbildungen ist groß: Ausbildung für Klavier und Orgel, Studium der Gesangspädagogik in Wien, Gesangsausbildung in Parma und Verona, Mitsängerin im Opernchor Parma, Gesangsausbildung bei einem Bariton aus Verona, der heuer am Stadttheater Klagenfurt „Madame Butterfly“ sang. 3 Jahre Gesangsausbildung im Konservatorium St. Pölten für Kirchenmusik, 2 Jahre Gesangsunterricht in der Musical-Tanzschule in Wien u.v.m.

Kötschach Mauten, Hermagor, Bad Bleiberg

Ihr angeeignetes Wissen gab Sonja gerne in verschiedenen Musikschulen weiter. 1 Jahr lang war sie für Gesang und Klavier in Kötschach Mauten, Hermagor und Bad Bleiberg

zuständig. Auch die Musikschule in Retz konnte von Ihr betreut werden. Heute singt und spielt Sonja in verschiedenen Kirchen wunderschöne Orgelmelodien, die bei Hochzeiten sehr begehrt sind. Sie ist auch Chorleiterin und gibt Stimmbildung bei diversen Chören, ebenso Einzelstimmbildung und Klavierunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene. Ihre große Leidenschaft sind auch Klavierabende mit Gesang in verschiedenen Hotels, bei Firmen- und Weihnachtsfeiern, Vernissagen, Hochzeiten, Taufen und Verabschiedungsgottesdiensten.

Eigenes Equipment

Das Schöne bei Sonja Mitterer ist, sie bringt nicht nur ihre wunderschöne Stimme und ihr Können am Klavier mit, sondern auch das eigene Equipment. Ja, dann steht eigentlich einer erfolgreichen Veranstaltung nichts mehr im Wege. Infos und Anmeldungen zum "Heilsamen Singen": Tel.: 0650/946 39 28

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Große Jubiläumsfeier im Cafe Rondeau in Bleiberg

Cafe Rondeau Vom Autobahnhof zum Touristentreffpunkt – Jubiläumsfeier im CAFE RONDEAU in Bad Bleiberg.

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m Sommer 2007 war es soweit, das „Schoberrondeau“ in Bad Bleiberg wurde eröffnet und seiner neuen Bestimmung übergeben.

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Glückliche Bestimmung

Einst Autobusbahnhof am Hans Gasser Platz in Villach und 1986 zum Abbruch freigegeben, erstrahlte die rekonstruierte Stahlkonstruktion im neuen Kleid und beherbergt seit 10. August 2007 das CAFE RONDEAU in Bad Bleiberg. Das Cafe, einzigartig in seiner Form und Gestaltung, wird von Elke Kuglitsch geführt.

21.5.2016

Info: www.cafe-rondeau.at/ geschichte

9 Jahre Cafe Rondeau

Feiert alle mit

Die große Jubiläumsfeier findet am 21. Mai ab 12.00 Uhr statt. Für Unterhaltung mit den "Dance Industry" (bekannt aus "Die große Chance" und "Got to Dance") ist gesorgt. „Lasst Euch überraschen, und freut euch auf Showeinlagen wie im Film von Coyote ugly. Zusätzlich sorgt DJ Markus für Stimmung. Ab Mittag gibt es leckeres vom Grill“, erzählt freudig Elke Kuglitsch.

Jargstorff © Fotolia.com/Wolfgang

groSSe Jubiläumsfeier

© Elke Kuglitsch

Bad Bleiberg

Feiert mit Elke und ihrem Team gemeinsam das Jubiläum.

RESTAURANT KNAPPENHAUS IN BAD BLEIBERG ZU VERPACHTEN!

Das Restaurant Knappenhaus in der Gemeinde Bad Bleiberg sucht einen neuen Pächter! • infrastrukturell erschlossenes und gepflegtes Gebäude • zentrale Lage direkt an der Landesstraße in Bad Bleiberg • Gasträumlichkeiten 1x80m², 2x40m², 1x50m² • Veranstaltungssaal 185m² inkl. Bühne

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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Gemütlicher Gastgarten Dachgeschosswohnung 80m² direkt anliegende Parkplätze ideal für Klein-Reisegruppen und Busreisegruppen • günstiger Anerkennungspachtzins ANFRAGEN UND INFORMATIONEN: Bürgermeister Christian Hecher Tel.: 04244/2211 christian.hecher@ktn.gde.at

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© KK

wir alle sind tourismus

Ein Hoch auf die heurigen Saison: Bis Ende März verzeichnet die Destination im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 11,7 Prozent bei den Übernachtungen.

Ein Winter der Superlative Trotz schwieriger Bedingungen zum Start der diesjährigen Wintersaison freut man sich in der Urlaubsdestination Nassfeld – Pressegger See über das beste Ergebnis aller Zeiten.

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mit 544.514 Übernachtungen so viele wie noch nie in der Region verbucht werden. „Diese Zahlen werden sich durch die Ergebnisse im April noch etwas relativieren, weil Ostern heuer früher war. Dennoch freuen wir uns über eine äußerst erfolgreiche Saison“, so NLW-Geschäftsführer Christopher Gruber. Die guten Ergebnisse ziehen sich durch sämtliche Ortsteile und Bereiche – von der Hotellerie über die Privatzimmervermieter bis hin zu den Campingplätzen. Selbst wertbereinigt um die neu hinzugekommenen Betten im Alm Resort Nassfeld und dem Almhotel Kärnten ergeben die bis dato vorliegenden Zahlen ein Plus von

über vier Prozent bei den Übernachtungen.

Weiße Pisten, schwarze Zahlen

Die Gründe für diese erfreuliche Bilanz ortet Gruber vor allem in der guten Infrastruktur, die das Nassfeld auszeichnet. „Trotz der sehr herausfordernden Bedingungen am Beginn der Wintersaison ist es den Seilbahnpartnern Nassfeld gelungen, auf den Pisten super Verhältnisse zu schaffen. Das hat mit Sicherheit zu diesem Ergebnis beigetragen und sollte uns optimistisch stimmen, dass wir auch in Zukunft die Herausforderungen, die die Natur für uns bereithält, meistern werden.“

Kärnten-(Her)Ausreißer

Wenn man sich die kärntenweiten Zahlen ansieht, so hat das Nassfeld – zumindest bis Ende Februar – den Kärntner Winter gerettet. Denn ohne die ausgezeichneten Zahlen unserer Urlaubsdestination hätte Kärnten im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang hinnehmen müssen. „Für uns ein klares Zeichen dafür, dass die konsequente Einhaltung der Strategie und Positionierung sowie die getätigten Investitionen greifen. Diese werden auch in Zukunft für eine positive wirtschaftliche Entwicklung, unter anderem was die Zahl der Arbeitsplätze betrifft, sorgen“, ist sich Gruber sicher.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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is Ende März liegen die Zahlen der heurigen Wintersaison auf dem Tisch. Und diese sprechen eine deutliche Sprache: die Urlaubsdestination Nassfeld – Pressegger See freut sich über das beste Winterergebnis aller Zeiten! Selbst der bisherige Rekordwinter 2008/09 konnte getoppt werden. Damals schlugen in der Region 103.000 Ankünften und 536.000 Übernachtungen zu Buche. Im Vergleich dazu lag heuer die Zahl der Ankünfte noch einmal um 10% darüber. Aber auch bei den Übernachtungen gab es ein deutliches Plus. Im Vergleich zum Vorjahr um 11,7 Prozent. Bis Ende März 2016 konnten also


© KK (2)

Mountainbiker rücken in den Fokus

Ein neues Strategie- und Umsetzungskonzept soll die Region Nassfeld – Pressegger See für Biker und Radfans noch attraktiver machen.

Das Ziel ist ebenso klar wie ehrgeizig: eine neue Initiative soll die Region Nassfeld – Pressegger See zur Nr. 1 Mountainbike-Destination südlich der Alpen machen.

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D

ie Marke Nassfeld hat mit dem Claim „Kärntens Erlebnisberg Nr. 1“ eine Botschaft ausgesendet, die verpflichtet. Um dieser Positionierung gerecht zu werden, startet die Region eine neue Initiative, bei der das Thema Rad und Mountainbike in den Mittelpunkt rückt. Die Gründe, warum man sich diesem Thema verstärkt widmen will, sind naheliegend: die Region punktet schon heute mit einer Vielzahl an Alleinstellungsmerkmalen, die man sich künftig besser zu Nutze machen will. Bereits jetzt verfügt die Destination über ein konkurrenzfähiges Mountainbike-Angebot mit 33 ausgeschilderten Strecken im Gailtal, Gitschtal und am Weissensee. Die Landschaft, speziell mit dem Pressegger See und Weissensee als besondere „Zuckerln“, bietet

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

eine großzügige und weitläufige Bühne für die Ausübung des Radsports. Und durch die Nähe zu Italien können zahlreiche grenzüberschreitende Touren angeboten werden. Zudem will man die Chance, dass speziell beim deutschen Bike-Gast das Interesse an Österreich als möglichem Urlaubsland permanent wächst, rechtzeitig nutzen. Viele Argumente also, die dafür sprechen, die Leistungen in diesem Bereich weiter auszubauen.

Schritt 1: Bestandsaufnahme

Doch in einem ersten Schritt werden im Rahmen des Projektes „Fit- / Aktiv Mountainbike Park“ alle bestehenden Angebote – sprich 800 km Mountainbike-Strecken – evaluiert. Aufbauend darauf wird ein grenzüberschreitender Gesamt-Infrastruk-

turplan erstellt. Gemeinsam mit Fachleuten will man im Rahmen dieses Plans festhalten, wo man was umsetzen könnte und wo es wichtig und sinnvoll wäre, die Angebote zu verbessern. Diese betreffen sowohl naturnahe Trails, „künstliche“ Trails wie einen Bikepark oder eine permanente Cross Country Strecke sowie E-Bike-Routen und natürlich die Integration der Bergbahnen. Angedacht sind außerdem der Ausbau von Mountainbike-Verleihund Servicestationen, von geführten Touren sowie die Einführung von Bike-Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft. Aber auch das bestehende Angebot für Genussradler und Familien wird verbessert. Unter anderem setzt die Region beim Radweg R3 Optimierungsmaßnahmen um und beseitigt bisherige Mängel.

Grundeigentümer sind mitentscheidend

Was anschließend an Neuumsetzungen erfolgen wird und kann, hängt in erster Linie auch von den Gesprächen mit den Grundeigentümern ab. Sie entscheiden, ob einige der vielen Vorschläge im jeweiligen Bereich umsetzbar sind. Man ist jedoch optimistisch, das Angebot durch gegenseitige Rücksichtnahme und in einem positiven Miteinander weiterentwickeln zu können. Als Kooperationspartner für dieses LEADER / CLLD Strategie- und Umsetzungskonzept konnte die Region die Kärnten Werbung (u.a. mit Paco Wrolich), Trail-Guru Diddie Schneider, Berchtold Land.Plan, die Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG sowie die Liftgesellschaften, die Stadtgemeinde HermagorPressegger See und die ARGE KIG GmbH gewinnen.

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© Weissenseekulinarik (2)

reisen

11. Mai - „Aufwårt'n im Mühlstaudach“

Schmankerln der Kärntner Fischer und „Genussland Kärnten Produzenten“, korrespondierende Weine, Besichtigung von Fischzucht und Bootwerft. € 38,- p. Person

12. Mai - „Aufwårt'n auf der Alm“

4-gängiges Menü inklusive Bierspezialitäten der Brauerei Loncium und Shuttle-Service. € 80,- p. Person

13. Mai - „Aufwårt'n am See“

Gourmetmenü inkl. steirischer Weinbegleitung und Kaffee auf der „MS Alpenperle“. Österreichs erstes Hybridschiff. € 140,- p. Person

14. Mai - „Aufwårt'n in der Kuchl“ © KK

5 Gerichte auf 5 verschiedenen Bauernhöfen, Transfer mit Kutsche oder Bus. € 38,- p. Person

Genussreigenpass für alle Veranstaltungen: € 270,- p. Person.

Frischer Fisch in den kreativsten Varianten

Genießen Sie ein Gourmetmenü inkl. steirischer Weinbegleitung und Kaffee auf der „MS Alpenperle“

Info/Anmeldung unter: www.weissenseekulinarik.at oder Tel.: 04713 / 2220

„Aufwårt´n am Weissensee“

M

it dieser kulinarischen Ansage laden dieses Jahr Weissenseer Wirte und Gastronomen erstmalig zu einem besonders genussvollen Frühlingsauftakt am See. Zeitgleich findet das Anfischen statt und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass dem heimischen Fisch während dieser Tage ein besonderer Schwerpunkt gewidmet ist.

Die Fischereisaison startet mit 10. Mai

spielen auch die Veranstaltungsorte eine entscheidende Rolle: getafelt wird im Tal, auf der Alm, am See und in den Stuben der Bauernhöfe. Neben bekannten Haubenköchen wie Richard Rauch, Thorsten Probost, Josef Steffner, Lukas Nagl, Lukas Kapeller und Hannes Müller (gemeinsam erkochten

Im Zentrum der Aktivitäten steht der Gedanke der Entschleunigung: genussvolles, bewusstes und regionales Essen. Auf die Natur wird bei dieser Aktion ein ganz besonderes Augenmerk gelegt: Neben der sorgfältigen Auswahl regionaler Produkte,

die sechs Spitzengastonomen fantastische 15 Gault Millau-Hauben), geben sich auch Kärntens Fischzüchter, die Privatbrauerei Loncium, Steirische und Wachauer Spitzen-Winzer, Weissenseer Bäuerinnen und Weissenseer Gastköche die Ehre bei dieser Veranstaltungsreihe dabei zu sein.

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nmitten der Gailtaler Alpen wartet ab diesem Sommer ein Bikeerlebnis der besonderen Art: Wurzelwege, Spitzkehren, Steilkurven, Wellenbahn, Holzbrücken uvm. – der MTB-Weissensee-Trail wartet mit rund 3,3 Kilometer Downhill-Strecke und einem spektakulären Bergpanorama auf. Anfänger wie Fortgeschrittene erleben eine Mischung aus anspruchsvollen

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Naturparkbus halbstündlich getaktet

Der beliebte Naturparkbus macht auch im heurigen Sommer innerörtlich wieder mobil. Vom 09.07. bis 27.08. verkehrt der attraktiv gestaltete Bus zwischen Kreuzwirt

und Neusach bzw. Techendorf im Halbstundentakt und nach Naggl im Stundentakt. Das heißt, dass man nicht nur autofrei mobil ist, sondern sich auch pro Haltestelle nur mehr zwei Uhrzeiten merken muss – jene zur vollen und jene zur halben Stunde. Die Benützung des Busses ist mit dem Erlebnispass mobil+ inklusive. Ein Tagesticket kostet Euro 3,und ein Wochenticket Euro 20,-. Zustiegsmöglichkeiten, auf die der schlaue Mobilitätsfuchs MoBilli hinweist, gibt es alle 200 – 300 Meter. Die Busse sind kinderwa-

gen- und rollstuhlgerecht ausgestattet. Außerdem fährt der Naturparkbus auch in der Vor- und Nachsaison im Stundenrhythmus. (13.05. - 08.07. und 28.08. - 25.9.).

Bewirtschaftete Parkplätze

Um die umfassenden Mobilitätsmaßnahmen zu finanzieren, sind die Parkplätze innerorts bewirtschaftet. Das Parkticket pro Auto kostet innerorts pro Stunde Euro 1,50 und ein Tagesticket Euro 6,00. Kostenlos parkt man am Ortseingang in Praditz (gegenüber der Tankstelle).

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Für Aktion-Begeisterte ist die 3,3 km lange Downhill-Strecke genau das Richtige

und leichteren Streckenabschnitten. Die Auffahrt zum Trail-Einstieg erfolgt wahlweise mit dem Bike über die Route 5 oder bequem mit der Weissensee Bergbahn – BikeTransport laut Tarif!

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© Weissensee Bergbahn

MTB Trail & Naturparkbus Weissensee

Der Naturparkbus bringt Sie halbstündlich von A nach B

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten

14.05.& 04.06.2016 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,-

18.06.2016 Soca-Tal & Julius Kugy’s Alpengarten Busreise, Eintritt & Führung Alpengarten € 34,-

14.05. – 17.05.2016 € 265,Pfingsten auf der Insel Rab Busreise, 3x Halbpension im 4* Hotel Carolina

22.05.2016 Mosaike in Spilimbergo & Schmetterlinge in Bordano Busreise, Eintritt & Führung Mosaikschule, Eintritt € 49,Schmetterlingshaus

25.06.2016 Schinkenfest in San Daniele Busreise € 28,28.06.2016

16.05. – 21.05.2016 € 615,Korsika – Insel der Schönheit Busrundreise, 5x HP in ausgewählten Hotels, Fähre Livorno-Bastia-Livorno, Besichtigungen lt. Reiseverlauf

28.05.2016 Udine mit Besuch Città Fiera Busreise, € 29,-

03.07.2016 Formel 1 Grand Prix in Spielberg Busreise, Sitzplatzkarte € 265,Busreise, Stehplatzkarte € 145,-

02.06. – 05.06.2016 € 349,Radtour um den Neusiedler See Busreise mit Komfortreisebus & verschließbarem Radanhänger, 3x HP in Mörbisch, geführte Radetappen lt. Programm

05.06.2016

Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt & Führung im Arboretum, Kleinzugfahrt € 49,-

11.06.2016 Dampfzug auf der Wocheinerbahnlinie Busreise, Zugfahrt Jesenice Nova Gorica, 3-Gang€ 93,Mittagessen

Glockner Wallfahrt zu „Peter & Paul“ Busreise, Pilgerbegleitung € 45,-

16.07.2016 Schinkenfest in Sauris Busreise 07.08.2016 „Masters of Dirt“ Show – in Klagenfurt Busreise, Sitzplatzkarte Kinder bis zum 13 LJ.

€ 29,-

€ 69,€ 62,-

14.08.2016 Moto GP am Red Bull Ring Busreise, Stehplatzkarte € 125,-

Badespass an der Adria

– ein Tag Urla ub Termine: 26.06. / 13.07. / 17.07. / 03.08. vom Allta g! 07.08. / 24.08. / 28.08. / 18.09. Badefahrten nach Grado

Badefahrten nach Lignano

Termine: 03.07. / 20.07. / 24.07. / 10.08. / 14.08. 31.08. / 04.09.

Badefahrten Caorle

Termine: 19.06. / 10.07. / 27.07. / 31.07. 17.08. / 21.08. / 07.09. / 11.09.

Leistungen: Busreise Preis: 26.- p.P. für Grado 26.- p.P. für Lignano 29.- p.P. für Caorle

AC/DC in Wien Busreise, Stehplatzkarte 03.06.2016

Rock in Vienna mit RAMMSTEIN Busreise, Tagesticket (Slayer, Apocalyptica, Anthrax, Eisbrecher, Pain) € 179,

10.07. – 24.07.2016 € 2.575,Nordkap Reise mit Atlantikstraße, Lofoten und Hurtigrutenschifffahrt Busrundreise, Fährüberfahrten, 14x HP in ausgewählten Hotels, Stadtführungen Stockholm Tromsö, Oslo, Eintritt: Fram Museum,Polarzoo, Besichtigung Geirangerfjord, Nordkap- & Tunnelgebühren, Landkarte, NordlandfahrerUrkunde 21.08. – 26.08.2016 € 695,Einsiedeln – Nevers – Lourdes Geistl. Begleitung Kaplan Mag. Martin Edlinger & Diakon Gerd Burghauser 3x HP und 2x VP in ausgewählten Hotels, Besichtigungen lt. Programm 02.09. – 04.09.2016 € 290,Intern. Gartenbaumesse Tulln Busreise, 2x HP im Raum Krems, Schifffahrt, Tageseintritt Gartenbaumesse, Eintritt & Führung Franzensburg

Kinder bis zum 15. Lebensjahr bezahlen nur 15.- !

03.09. – 04.09.2016 € 225,Riegersburg – Zotter – Styrassic Park Busreise, 1x HP im Baumhotel, Kinderführung Riegersburg, Eintritt & Führung Zotter, Eintritt Styrassic Park mit Sonderführung € 198,- p. Kind bis 12 J. mit 1 ERW. € 179,- p. Kind bis 12 J. mit 2 ERW.

29.07.2016 € 179,-

20.06. – 24.06.2016 € 315,Badeurlaub in POREC Busreise, 4x HP im schönen 3* Hotel

8 Stunden Aufenthalt!

Konzertreisen 19.05.2016

15.06. – 19.06.2016 € 295,Erholung auf der goldenen Insel KRK – NJIVICE Busreise, 4x HP im schönen 3* Hotel

CRO unplugged in Reifnitz Busreise, Stehplatzkarte € 79,06.08.2016 Simply Red in Reifnitz Busreise, Stehplatzkarte € 95,13.10.2016 Status Quo in Klagenfurt Busreise, Stehplatzkarte € 79,-

03.09. – 10.09.2016 € 425,07.09. – 10.09.2016 € 245,Sommerausklang in CRIKVENICA oder SELCE Busreise, 2x bzw. 7x HP im 4* Hotel 05.09. – 09.09.2016 € 295,Wallfahrt nach Medjugorje Geistl. Begleitung Kaplan Dr. Kranickii Busreise, 4x HP im zentralen 4* Hotel, alle Einfahrts- und Parkgebühren

Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


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genuss Das Gailtal Journal wünscht viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit!

Yvonne Wendling mit ihrer Mutter

Villacher Bier präsentiert:

Das „Café Bar Royal“

Besonderes Highlight: Leuchtende Wächterin der Nacht!

Das neue „In-Lokal“ mitten in Hermagor. Mit der Neuübernahme von Yvonne Wendling des kleinen, feinen Lokals in der Hauptstraße weht ein frischer Wind im Hermagorer Nachtleben.

Y

vonne Wendling hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und will nun mit ihren Ideen das Hermagorer Nachtleben beleben. Tagsüber freut sich die junge, sympathische Wirtin auf Stammkunden, die gerne den neuen San Giusto Kaffee genießen oder sich ein Frühschoppen-Bier gönnen.

„Snack´s & more“

Das Café Bar Royal bietet kleine Snack´s für den großen Hunger. Vom Royal Mix mit Chicken Nuggets, Wings, Sticks und leckerer Sauce über den Royalen Burger, Bauernbrot Raclette

bis hin zum g´schmackigen Bruschetta oder einer Pizza mit Belag nach Wahl. Verfeinern Sie ihre Speise mit frischen Zutaten nach Wahl und Belieben.

Cocktailabende in Planung. Die gemütliche Terrasse wird mit Livemusik belebt und lädt zum Verweilen ein!

Ein Sommer voller Taten

„Den Hermagorern etwas bieten, dass stellt sich mir in den Vordergrund. Neben den Altbewährten immer wieder etwas Neues bringen, das ist für mich wichtig“, so die frischgebackene Wirtin. In Kooperation mit Villacher Bier wird es demnächst eine Bierverkostung inklusive passender Essensbegleitung geben. Des Weiteren sind eine Weinverkostung sowie

Yvonne Wendling Hauptstraße 13 9620 Hermagor Tel.: 0650 5200782 www.facebook.com/royalhermagor Öffnungszeiten: Mo-Do 8-24 Uhr, Fr und Sa 8-2 Uhr und So 9- 24 Uhr

EDERVILLACH

Tipp: o Coffee to g 0 ,3 2 € um

Egal ob Vormittag oder abends, das Team Royal freut sich auf euren Besuch!

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Zeit für einen Tapetenwechsel. Dies gilt nicht nur für das Lokal selbst sondern auch für mich persönlich. Als gelernte Köchin kenne ich mich in der Gastronomie aus, dennoch selbst Chefin zu sein ist etwas anderes- war aber immer schon mein Wunsch. Spontan wie ich bin, habe ich die Chance genutzt und übernahm das gutgehende Lokal von unserem Ernst Tschabuschnig. Die Größe ist ideal und ich freue mich meine Träume und Ideen verwirklichen zu Können. Mit vollem Elan wird das Café Bar Royal die Hermagorer Gastronomie beleben.“ Die Bar wurde neugestaltetet und mit modernen Elementen verschönert. Besonders gemütlich ist der neue „Loungebereich“ im hinteren Teil des Lokals sowie das durchgehende Konzept. Die Jugend lädt ein Tischfußballtisch zu lustigen Matches ein.

w w w. s c h l e p p e . a t

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Das Lokal erstrahlt im neuen Glanz!

Das junge Team mit Bürgermeister Hermann Jatschgi

NEU in Kirchbach

Bürgermeister Hermann Jantschgi wünscht Özgür und seiner Frau Özlem viel Erfolg

Özi´s Kebab House Das obere Gailtal ist um ein kulinarisches Angebot reicher! Der Kirchbacher Özgür Cetin eröffnet am 7. Mai „Özi´s Kebab House“ und deckt mit seinem Imbisslokal eine Lücke ab.

E

s war schon immer mein Wunsch, selbstständig zu arbeiten“, freut sich Özgür, der sich mit seinem Lokal neben den Kirchbacher Schwimmbad einen Traum erfüllt. Das Speiselokal erstrahlt im neuen Glanz – es erhielt eine Generalsanierung und wurde liebevoll eingerichtet und dekoriert. Auch für den perfekten Service ist gesorgt, Tanja Themessl-Huber wird das Team rund um Özgür und seine Frau verstärken. Im neu eingerichteten, gemütlichen Gastraum kann man auch gratis W-LAN nutzen.

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Das Angebot

Im Sommer lädt die schöne Terrasse zum Relaxen ein, zur Abkühlung darf natürlich Eis in allen Variationen nicht fehlen. Sieben Tage hat das Kebab Haus geöffnet, neben türkischen Speziali-

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täten wie Kebab, Bosna und Co. werden Erfrischungsgetränke und Süßigkeiten angeboten. Alle Speisen gibt es natürlich zum Mitnehmen. Der Sommer ist gerettet – denn das Lokal ist direkt an das Schwimmbad angebunden. Somit kann man einen Besuch im Schwimmbad mit einem Besuch bei „Özi´s Kebabhaus“ kombinieren und sich kulinarisch verwöhnen lassen.

Eröffnungsfeier

„Wir laden alle herzlich ein, bei der Eröffnungsfeier am 7. Mai ab 11 Uhr dabei zu sein und sich von unserem Angebot zu überzeugen“, so Özgür. Neben tollen Eröffnungsaktionen wird es einen gemütlichen Eröffnungsfeier mit den „Gailliern“ geben. Jeder Gast ist herzlich willkommen – Özgür und sein Team freuen sich auf euren Besuch!

NEU in Kirchbach Türkische Spezialitäten Imbiss * Eis & Co

stüberl“ Das ehemalige „Hirter nz! la erstrahlt im neuen G onzept K s Neues Design – Neue

Grand Opening am 7. ab 11Uhr!

Mai

• Live Musik mit den „Gailliern“ • Eröffnungsaktionen • ... und vieles mehr

Auf euer Kommen freut sich Özgür und sein Team 25


genuss Pizzeria „Pontafel“

Der Treffpunkt in Italien Die Radsaison ist eröffnet und grenzüberschreitende Tagestouren beliebter denn je. Faustos Pizzeria „Pontafel“ in Pontebba lädt zum „rasten“ und genießen ein.

Tolle Terrasse

Auch PS-Biker mit ihren flotten Maschinen haben die Pizzeria für sich entdeckt. Sei es

Verbilligte Pizzen und Getränke sind eine besondere Aufmerksamkeit für die Gäste. Montags gönnen sich die Fedrigos einen Ruhetag.

Besonderes Flair

Wer Lust auf typisch italienische Küche sowie das passende Ambiente hat, ist in der Pizzeria „Pontafel“ genau richtig. Pizza, Pasta, italienische Jause, „vino rosso“ oder „bianco“ und vieles mehr stehen auf der Speisekarte. Dienstag ist Pizza Tag:

Pizzeria „Pontafel“

Via Mazzini 61, Pontebba Tel.: +39 (0)428/91106 Öffnungszeiten: Täglich von 11 bis 21 Uhr Küche: 12 bis 21 Uhr Ruhetag: Montag

© www.as1.at

‘L T S E F . ZECH stgelände

12 im beheizten Fe

Am: 21. Mai 2016 Beginn: 19.30 Uhr Unterhaltung: Live Musik „BEngels reloaded“ & Vorband „RAWI“ Eintritt: nde e ge Sp il iw re li

F

GRATIS

Happy Hour ab 2 Uhr

Spritzer Happy Hour bis 22 Uhr

Shuttlebus

Busfahrplan unter www.zechburschen.at oder fb.com/zechburschen Ein Teilerlös wird einem regional wohltätigen Zweck zur Verfügung gestellt! Findet bei jeder Witterung statt!

www.zechburschen.at Auf Euer Kommen freuen sich die Zechburschen St. Lorenzen/Gitschtal

Fa m i l i e J u n g Jadersdorf 38 - 9620 Hermagor

&%( 92( ,)->92+

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werbeagentur

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© KK (3)

Vor einigen Jahren wurde der Familiensitz der Fed-

bei einer kurzen Rast oder als Ausgangs- sowie Endpunkt einer Tour- Biker finden hier einen gemütlichen Treffpunkt und sind stets herzlich Willkommen. Die Sonnenterasse lädt zum Relaxen ein, die Bikes im Auge und wahre PS-Geschichten auf der Zunge – hier werden (Biker)-Träume wahr!

© www.zechburschen.at

Ganzjährig geöffnet

rigos umgebaut und hat sich zum Treffpunkt vieler Gailtaler – ob mit oder ohne Fahrrad – entwickelt. Längst kein Geheimtipp mehr ist der wunderschöne Radweg durch das Kanaltal. Da ist es gut, in Pontebba/Pontafel einen „Boxenstopp“ zu wissen. Hier gibt es nämlich schmackhafte Pizzen, süffige, friulanische Weine sowie typisch italienische Mehlspeisen. So tankt man am besten Kraft!

Die Zechburschen laden wieder zu einer tollen Party ein

12. Zechfest´l der Zechburschen Bereits zum 12. Mal findet das traditionelle Zechfestl am beheizten Festgelände statt. Am Samstag, 21. Mai 2016, laden die Zechburschen St. Lorenzen/Gitschtal ab 19.30 Uhr zur Live Musik der Vorband „RAWI“ und der „BEngels“, die bereits 2015 als Besuchermagnet für viel Stimmung sorgten. Wie jedes Jahr gibt es für die Gäste die Qual der Wahl – an den verschiedensten Theken werden „Specials“ angeboten. Wer bei der „Spritzer Happy Hour“ ab 22 Uhr oder ab 2 Uhr zuschlägt, kommt

mit dem Gratis-Shuttlebus auch sicher nach Hause. Für das leibliche Wohl wird wieder das Partyservice Augstan sorgen. Angefangen hat eigentlich alles ganz klein. Die Bewohner trafen sich vor 12 Jahren nur zu Kaffee und Kuchen. Jetzt ist das Zechfest das größte Fest der Gitschtaler Zechburschen. Und das Beste daran: Der Eintritt ist eine freiwillige Spende und ein Teilerlös geht an einen regional wohltätigen Zweck. „Wir freuen uns auf Euren Besuch“, so die Zechburschen St. Lorenzen.

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D

ie heimelige Pizzeria von Fausto und Livio Fedrigo im Herzen von Pontebba hat auch in der Zwischensaison für ihre Gäste geöffnet.

Direkt in der Hauptstraße in Pontebba – nicht zu übersehen das Pontafel


© KK (7)

Gasthaus Augstan – Mobile Küche Gelebte Tradition mit zeitgemäßer Gastlichkeit Das Gasthaus Augstan in Reisach ist bekannt für regionale Gailtaler Küche. Neben den regulären Gastbetrieb bietet die Familie Augstan die „Mobile Küche“ an.

„Für uns ist nichts unmög-

LET THE GOOD RIBS ROLL

beefen-smoken-grillen Grillen & Chillen Ab Mai - Jeden Donnerstag Grillplatz bei der Gailbrücke Tressdorf ab 15 Uhr Unsere Haltestellen findest du auf Facebook! Unser Food-Truck könnte deine Geschmacksnerven reizen - Risiken und Nebenwirkungen - Glücksgefühle

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Find us on

0676/40 41 397

Anita und Andreas Augstan freuen sich darauf, Sie beraten zu dürfen.

tt Tipp: Bald ist Mu

ertag!

bt es ein Beim Augstan gi Menü. agsspezielles Muttert bt es r gi te ut M Für jede aschung. rr be Ü eine kleine

...oder im gemütlichen Speisesaal. Wir machen Ihre Feier zum Highlight!

Anita & Andreas Hohenwarter

9633 Reisach 5  Tel.: 04284/265 gh.augstan@aon.at  www.gh-augstan.at

Tarviser Jause in der Jeniger Stub´n Tarviser Jause von Mittwoch, den 12. Mai bis einschließlich Samstag, den 14. Mai. Dazu empfehlen wir "Vino Nero D´avola" (Mafiosi Wein) "Kems vorbei"!

Jeniger Stub'n Jenig 3, 9631 Jenig Tel.: 04285/ 841 11 jenigerstubn@gmx.at

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Die Festküche

lich“, erklärt Chef Andreas Hohenwarter. Ob Hendl,oder Spanferkelgrill – die Mobile Küche zaubert bei großen und kleinen Festen Ihre gewünschten Speisen. Das Augstan-Team ist bekannt für Catering, die warmen und kalten Speisen werden individuell und auf Wunsch zusammengestellt. Veranstaltungen aller Art, sei es eine Hochzeit, ein Zeltfest oder Firmenfeiern werden ganz nach Ihren Vorstellungen kulinarisch begleitet. © Fotoilia.com/avdeyukphoto

D

as Team vom Gasthaus Augstan ist bekannt für Gastlichkeit und eine reichhaltige, Saisonale Speisekarte. „Täglich wird frisch gekocht, zu Mittag haben wir ein spezielles Abomenü“, so Anita Hohenwarter. Ob in der gemütlichen Gaststube oder im großen Speisesaal – beim Gasthaus Augstan kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen.

Ob mit der Mobilen Küche...

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genuss

Mit dem Rad zum 2. Radlkirchtag Lisi Mörtl von der Almwirtschaft Schütt lädt alle Radlfans zum Radlkirchtag ein. Bereits zum zweiten Mal findet dieses schöne Fest in der Almwirtschaft statt.

A

lem Schweinsbraten, lässt es sich schließlich beim zweiten Radlkirchtag gut aushalten.

Wer bekommt heuer das Kranzl?

Wer seinen geliebten Draht-

esel schön schmückt und kunstvoll mit Bändern und Schleifen dekoriert, wird auch belohnt. Es gibt wieder das berühmte Kranzl zu gewinnen. Um 16 Uhr findet außerdem eine Radler-

segnung statt, damit auch alle wieder heil nach Hause kommen. ACHTUNG: Bei Regen findet der zweite Radlkirchtag erst am 29. Mai 2016 statt. © Selina Kroisenbacher (2)

m 26. Mai 2016 geht es in der Almwirtschaft Schütt ab 13.30 Uhr wieder rund. Bei Live Musik und bei genussreichen Schmankerln, wie Kirchtagssuppe und traditionel-

In der Almwirtschaft Schütt sind alle herzlich willkommen. Gut gestärkt macht das Radln einfach noch mehr Spaß

Wer wird sich bloß heuer das Kranzl schnappen?

Terminaviso 08. Juli 2016

Dämmerschoppen ab 17 Uhr mit Grillabend mit MGV Finanz unter der Leitung von Dr. Kohlweg

30. Juli 2016

Kinderfest ab 14 Uhr Ponyreiten, Riesenrutsche und Zuckerwatte

27. November 2016 5 Jahresjubiläum Lisi’s Almwirtschaft Auf Euer Kommen freut sich Eure Lisi

Schleusenweg 2 • 9601 Arnoldstein Tel: 0650-7313966

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Lisi Mörtl freut sich auf Ihren Besuch in der Almwirtschaft Schütt


Wir präsentieren die schönsten Gastgärten!

D

ser für unsere Leser ausfindig gemacht. Ob man nun die Mama am 8. Mai fein ausführt oder sich mit Freunden zur gemütlichen Runde trifft – diese Gaststätten sind einen Besuch wert!

© KK

er Frühling ist da und die Gastgartensaison beginnt! Wir waren auf den Spuren der Gailtaler Kulinarik und haben die schönsten Gastgärten, besten Restaurants und Gasthäu-

© Fotolia.com/ACP prod

Genuss

Spargelwochen beim Tarmann

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Frisch auf den Tisch – täglich ab 17 Uhr kann man im Cafe – Restaurant Tarmann köstlichen Kärntner Spargel genießen. In ländlich-eleganter Atmosphäre, an schön gedeckten Tischen kümmert sich Familie Tarmann mit Team um ihre Gäste. Das familienfreundliche Restaurant verwöhnt mit regionaler Küche. Ob Muttertag oder andere Feierlichkeiten – Familie Tarmann richtet Ihr Fest aus. Ihr gemütlicher Schlemmertreff! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakt: 9612 Labientschach 16 Tel: 04256/2124 office@tarmann.net

Gasthaus Foith „zum Lindenwirt“ © KK (2)

© KK (2)

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Information

Genießen Sie echte Kärntner Hausmannskost und erfrischende Getränke im wunderschönen Gastgarten vom Gasthaus „Foith“. Die zwei Veranstaltungssäle unseres Gasthauses eignen sich ideal für Firmenund Geburtstagsfeiern und andere feierliche Anlässe. Wir freuen uns über Ihren geschätzten Besuch!

Information Kontakt: 9611 Saak 23 Tel.: 04256/21 62 oder 0660/1274784 Öffnungszeiten: Täglich ab 14 Uhr geöffnet Sonntag ab 11 Uhr geöffnet Montag Ruhetag

Restaurant mani´s – „Frühlingshafte Genießen Sie ganzjährig bei mani´s gesunde, regionale & saisonale Menü-Highlight´s: Ab Mai 2016 ist Spargelund Bärlauch-Zeit. Auf der Speisekarte finden Sie viele verschiedene Pizzen, Kärntner Spezialitäten sowie variationsreiche Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Entspannen Sie auf unserer Sonnenterrasse mit Hugo, Inge, einem guten „Achterl“ Wein und vielen anderen Sommergetränken. Wir servieren auch Eisbecher und Eiscafé. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Genüsse“

Information

Kontakt: Cafe Bar Restaurant mani´s 9632 Kirchbach 19 Tel.: 0650/4407415 Di – So ab 7 Uhr So & Feiertags ab 9 Uhr

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© Franz Gerdl

© KK

Schauplatz Bürgermeister Johann Windbichler

Gemeinde Lesachtal Ich bin nun seit einem Jahr Bürgermeister der Gemeinde Lesachtal. In dieser Zeit konnte ich mich gut einarbeiten und wichtige Maßnahmen und Projekte für die Bürger unserer Gemeinde auf den Weg bringen. Ein wesentliches Anliegen ist die Abwanderung zu bremsen und die Jugend zu motivieren, im Tal zu bleiben. Die Aktion "Junges Wohnen", Schaffung von Wohnraum mit einem unkomplizierten, ansehnlichen Förderbeitrag der Gemeinde sind konkrete Maßnahmen zu motivieren und anzuerkennen, wenn junge Menschen ihr Eigenheim im Tal errichten. Die größte Herausforderung ist die Abwasserentsorgung im dezentralen Lesachtal. Hier wurde bereits ein Konzept erstellt. Dieses wird bereits mit intensiver Einbindung der Bevölkerung in Form von örtlichen Steuerungsgruppen gemeinsam mit einem Planungsbüro erarbeitet. Touristisch wird die "Emotion Lesachtal" insofern weiterentwickelt, dass die Kulinarik rund ums Lesachtaler Brot gemeinsam mit der Kärnten Werbung als erste Slow Food Travel Region der Welt wieder ins touristische Schaufenster gestellt wird. Ganz besonders darf ich die Leser des Gailtal Journals zum Kärntner Wanderopening von 13. bis 16. Mai 2016 mit tollen Rahmenprogramm mit dem Schwerpunkt 30 Jahre Lesachtaler Bauernladen zu uns ins Lesachtal einladen. Es grüßt euer Bürgermeister, Hoch Lesachtal, Johann Windbichler

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Blick auf den bekannten Wallfahrtsort Maria Luggau - auf ca. 1170m Seehöhe gelegen.

Hoch Lesachtal

Das naturbelassene „Waldtal“ Die Gemeinde Lesachtal, eingebettet zwischen den Karnischen Alpen im Süden und Lienzer Dolomiten im Norden erstreckt sich auf insgesamt rund 190 km2 im südwestlichsten Teil Kärntens an der Grenze zu Italien und Osttirol und beheimatet derzeit 1372 Einwohner. Von Simone Tillian

N

eben vier Hauptortschaften Maria Luggau, St. Lorenzen, Liesing und Birnbaum zieren 27 kleine „Weiler“ die mehrfach ausgezeichnete Landschaft. Im Gemeindewappen sind die vier ehemals selbstständigen Gemeinden (bis 1972) als entwurzelte Fichtenbäume dargestellt. Als Bäume deshalb, da "Lesach" aus dem slawischen Sprachgebrauch hergeleitet wird und übersetzt "Wald" bedeutet. Le-

sachtal heißt also Waldtal!

Ausgezeichnet

Das Lesachtal gilt als landschaftliches Juwel mit einer intakten Natur und als besonderes Urlaubsparadies weit abseits der Massen. Die Naturfreunde Int. erklärten das Lesachtal zur "Landschaft des Jahres" 1995/96. Auch ist das Tal als "naturbelassenstes Tal Europas" oder "Tal der 100 Mühlen“ bekannt. Die Gemeinde wurde mit dem Prä-

dikat "Bergsteigerdorf" ausgezeichnet.

Aktuelles

In St. Lorenzen entsteht derzeit ein neugestalteter Dorfplatz, der Multifunktionalität in den Vordergrund stellt. Neben der optischen Neugestaltung findet sich künftig am Dorfplatz ein innovativgestalteter Infopoint, der u.a. als Elektrotankstelle dient. Die Arbeiten sollen bis zum Start der Sommersaison abgeschlossen werden.

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Gemeinde Lesachtal Die drei Gewinner aus dem Lesachtal: vl.nr. Guggenberger Heidi, Guggenberger Josef und Ladstätter Monika mit Siegfried Niescher

Drei Gewinner aus dem Lesachtal Zahlreiche Besucher forderten bei der GERN Messe ihr Glück beim Stand der Firma Niescher heraus. Jeder interessierte Messegast hatte die Möglichkeit, einen der drei Hauptpreise zu gewinnen. „Nieten“ gab es keine – in jeden Los fand sich ein Trostpreis. Von Simone Tillian

D

ie drei Gewinner kamen allesamt aus dem Lesachtal. Den ersten Platz konnte Josef Guggenberger aus St. Lorenzen für sich ergattern, er bekam einen Gutschein im Wert von € 500,-. Den zweiten Platz und einen Gutschein im Wert von € 300,- gewann Heidi Guggenberger aus Klebas bei Liesing. Auch Monika Ladstätter aus Birnbaum konnte

einen „Stockerlplatz“ ergattern und freut sich über einen Gutschein von € 150.-.

Regionale Spezialitäten: Neu im Sortiment: • Verhackert, Leberstreichwurst, • Lesachtaler KräuterteeHirschwürste und Speck vom sorten Lesachtaler Fleisch • Dinkelmüsli • Süßes Wanderbrot • Heumilch- und Frisch- • Almschotten von der Bischofalm käsebällchen • … und vieles mehr Souvenirs aus den Lesachtal

Hemma und Tanja freuen sich über Ihren Besuch! Öffnungszeiten Sommer: Montag - Samstag 7.30 – 12 und 14.30 – 18 Uhr

Fahrt nicht fort - kauft im Ort!

Nosti´s Trachtenschmuck

Nur Gewinner

Bei diesem Gewinnspiel gab es nur Gewinner. Neben den drei Hauptpreisen gab es süße Überraschungen zu gewinnen. Das Team der Firma Niescher möchte sich nochmal recht herzlich bei allen Besuchern bedanken.

Stück für Stück ein UNIKAT

NEUE Kollektion

Schmuck aus Fuchs- und Rehzähnen Besuchen Sie mich in meinem Schauraum in Kornat 5 und lassen Sie sich von der Vielfalt meiner Werke verzaubern. Ich freue mich über Ihren Besuch!

Trachtenschmuck Vernissage

9652 Birnbaum, Unterörtl 37 Mobil: +43 (0)664/9110159 Tel/Fax: +43(0)4716/20 039 hannes_ladstaetter@aon.at

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I g´spiers gonz ehrlich, gonz tiaf in mir drinn, dass dos, wos i moch gonz i selbo bin!

Sonntag, 26. Juni ab 14 Uhr in Kornat • Präsentation der neuen Kollektion • Live-Musik • Verlosung eines Trachtenschmucksets im Wert von € 250,-

Hans Obernosterer – Hornschmuck-Designer Kornat 5 | 9650 Birnbaum | Tel.: 0650/ 86 43 251

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Schauplatz

100 Jahre Hubertuskapelle Die Hubertuskapelle im Wolayertal, flankiert von mächtigen Bergen, ist malerisch auf einen Felsen gebaut. Auch hier war Kriegsgebiet. Von Karl Brunner

Hubertuskapelle im 1. Weltkrieg

S

ie befindet sich unweit von Nostra bzw. Wodmaier im LesachHubertuskapelle tal, am Weg im Wolayertal zum Wolayersee. Die Zufahrt mit dem Auto bis zur Kapelle ist über Birnbaum und Nostra möglich. Das Kirchlein ist gewissermaßen das Wahrzeichen des Wolayertales und ein Symbol der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg, als die Karnischen Alpen Frontgebiet waren. Die Kapelle ist somit ein Zeichen der Besinnung und Mahnung zum friedlichen

Miteinander. Sie ist und bleibe ein Ort der Einkehr und des Innehaltens.

Gebührende Feier

Die Hubertuskapelle ist heuer 100 Jahre alt und dieser Geburtstag wird auch entsprechend gefeiert. Am Sonntag, 31. Juli 2016, 10 Uhr, findet dort ein Festakt mit Gedenkmesse statt, den der Kameradschaftsbund Ortsverband Birnbaum und Umgebung mit Obmann Albin Stöffler und insbesondere Andreas Faltheiner als treibende Kraft organisieren. Viele befreundete Verbände, Gäste und die Bauernkapelle Birnbaum werden mitwirken. An die offizielle Feier folgt ein Frühschoppen im Festzelt.

Kameradschaftsbund Birnbaum & Umgebung

Die Hubertuskapelle auf dem Felsen ist ein besonders beliebtes Fotomotiv, erbaut wurde sie im Jahre 1916. Eine Erinnerungstafel gibt Auskunft: „Zur Ehre Gottes erbaut im Jahre 1916 unter der Leitung des Herrn BaonsKmdtn., Hauptmann Karl Herber, von der Mannschaft der Pionierabteilung des 2. K. K. Kärntner Freiwilligen Schützenbarons. Eingeweiht und dem Schutz des hl. Hubertus empfohlen von Feldkurat J. Watzinger am 23. Mai 1916“. Der Zimmermeister aus Hermagor, Johann Jenull, war wesentlich am Bau beteiligt. Er hatte als freiwilliger Schütze im Wolayerseegebiet seinen Kriegsdienst zu leis-

ten und ihm war die Leitung für den Kapellenbau übergeben worden. Bei der Hubertuskapelle fanden schon viele Gedenkfeiern und Feldmessen unter großer Beteiligung der Bevölkerung statt. Der Kameradschaftsbund Birnbaum und Umgebung (Obmann Albin Stöffler) und Andreas Faltheiner kümmern sich seit vielen Jahren mit großem Einsatz um die Erhaltung, notwendige Sanierungsarbeiten sowie Pflege dieses denkwürdigen Kirchleins sowie auch weiterer Gedenkstätten. Damit leistet der Kameradschaftsbund im Zusammenhang mit der Zeit des Ersten Weltkriegs und seinen Soldaten und Gefallenen einen wichtigen Erinnerungsdienst.

Die Oberdrucker

drucken die schönsten Drucksorten. VISITENKARTEN · KUVERTS · BRIEFPAPIER · BLÖCKE · LIEFERSCHEIN- U. RECHNUNGSGARNITUREN · SPIRALBLÖCKE · FLÜGELMAPPEN · FLYER · FOLDER · POSTKARTEN · KALENDER · WEIHNACHTSKARTEN · BIERDECKEL · TÜRHÄNGER · PLAKATE IM KLEIN- U. GROSSFORMAT · ZEITUNGEN · BÜCHER · CHRONIKEN · SPIRAL- U. PUR KLEBEBINDUNG · DIPLOMARBEITEN · PERSONALISIERTE DRUCKSORTEN · HOCHZEITS-, DANK- U. GEBURTSKARTEN · TRAUERDRUCKSORTEN · DRUCKVEREDELUNG · LACKIERUNG · PRÄGUNG · STANZUNG · FALZEN · BINDEN · KLAMMERN…

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www.oberdruck.at 32

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


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Gemeinde Lesachtal

Muttertagskonzert der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen

Musikbegabte Jugend

Foto: © www.michaelmeyer-foto.com

Samstag, 7. Mai 2016 in der Aula des Bildungszentrums Lesachtal

Beginn: 20.00 Uhr

Leitung: MDir. Gerald Kubin

Moderation: Maria Guggenberger

Die Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen freut sich auf Ihren geschätzten Besuch!

Layout und Druck: gamma3.at

Die Leitung der Musikschule liegt in den Händen von Direktor Gerald Kubin und seiner Stellvertreterin Mag. Renate Wassermann

In der Musikschule Lesachtal genießt die musikbegabte Jugend des Tales eine professionelle Ausbildung.

A

n die 100 Schüler aus dem Lesachtal und dem benachbarten Osttirol lernen die Welt der Musik kennen und schätzen.

Vielseitiges Angebot

Das Fächerangebot gestaltet sich vielfältig. Bevorzugt gefragt sind jene Instrumente, die in den traditionellen Blasmusikvereinen gebraucht werden: Trompeten, Klarinetten, Querflöten, Posaunen usw. Aber auch die klassischen Instrumente wie Violine, Klavier und Gitarre sind bei den Musikschülern beliebt.

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Vorbildliches Zusammenwirken

Mit der Errichtung des Bildungszentrums Lesachtal wurde das harmonische Zusammenwirken mit den Pflichtschulen (VS, NMS)

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

und dem Kindergarten auf vorbildliche Weise ermöglicht. Die Musikschule erhielt eigene Räume, darunter den vielbeachteten Ensembleraum, und ein Instrumentarium, das allen Schülern im Hause zur Verfügung steht. Das Lehrpersonal aller Schularten erfreut sich an der schulübergreifenden Zusammenarbeit. Die Idee des Bildungszentrums „die Bildung unter einem Dach“ wird von allen unterstützt. Musikschuldirektor Gerald Kubin, der als Vizebürgermeister in der Gemeinde Lesachtal unter anderem den Bereich der Bildung betreut, bringt sich sehr engagiert ein. Er fördert die positive Entwicklung des Bildungszentrums, das bereits seit seiner Gründung auch seine Handschrift trägt.

Jetzt auch im Lesachtal verefllüstegs Inbtearnre!t.

Schn ungslos! Kabellos! Fass

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Schauplatz

Von der Sendestation am Bauernhof Jöhrerhof in Tscheltsch hat man nicht nur super Empfang sondern auch einen schönen Ausblick

Schneller surfen jetzt auch im Lesachtal Mit den neu errichteten Sendestationen ist es möglich im Lesachtal nun schneller im Internet zu surfen.

F

ür beste Voraussetzungen dafür sorgt die Firma NETcompany im Lesachtal. Mit den zwei Sendestationen beim Alpenhotel Wanderniki in Obergail, sowie am Bauernhof Jöhrerhof in Tscheltsch ist der erste große Schritt getan.

Gefragte Sichtverbindung?

Eine Sichtverbindung zu den Sendestationen ist Voraussetzung für einen Anschluss

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Der Bereich Kötschach bis St. Lorenzen, Liesing und Tscheltsch ist mittlerweile komplett ausgebaut. Voraussetzung für einen Anschluss ist eine Sichtverbindung zu einer dieser Sendestationen. Durch diese Maßnahmen sind Bandbreiten bis 50 Mbit/s möglich und die ersten Kunden konnten bereits

mit dieser Breitbandtechnologie angeschlossen werden.

Bis nach Osttirol

In den nächsten Wochen wird der weitere Ausbau mit nachstehenden Standorten realisiert. Eine Sendestation am Xaveriberg und eine weitere Sendestation in Moos/Rauth stehen an. Mit diesem Ausbau ist dann sogar die Verfügbarkeit bis zur Grenze Osttirol gegeben. Neue Projekte von NETcompany sind der Ausbau von Glasfasernetzen. In Hermagor wurde bereits mit den Ausbauarbeiten begonnen. Es werden dort die ersten „echten = FttH – Fiber to the Home“ Glasfaseranschlüsse im Bezirk Hermagor errichtet! Die ersten Kunden werden dort ab Juli an das Breitband-Glasfasernetz von NETcompany angeschlos-

sen. Sollte es auch in Ihrer Ortschaft Interesse an einen echten Glasfaserausbau geben dann melden sie sich unbedingt bei NETcompany office@glasfaser-netz-kaernten.net. Bei Interesse seitens der Betriebe und der Bevölkerung wird NETcompany ein entsprechendes Projekt in Angriff nehmen.

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© KK (3)

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Von Ivonne Groinig

Glasfaser-Verteiler für das FttH (Fiber to the Home) Netz Hermagor

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


© KK

Gemeinde Lesachtal h-Bau

Estric Putz l+Bene dikt

Michae ch 470 9640 Kötscha 41 68 708 Mobil: 0650/ ikt@gmx.net ed Email: mben

Harald Kristler übergab sein Lebenswerk an seinem langjährigen Mitarbeiter. Michael Benedikt und sein Team wünschen Harald einen schönen und erholsamen Ruhestand.

Traditionsbetrieb unter neuer Führung Anfang des Jahres ging Harald Kristler in Pension und übergab sein Unternehmen an seinem langjährigen Mitarbeiter Michael Benedikt. Der Kötschacher ist seit 2005 bei der Firma Kristler beschäftigt und hat diese mit April 2016 übernommen.

J

ahrelange Erfahrung in der Baubranche sowie zahlreiche Kurse haben Michael Benedikt das nötige Knowhow eingebracht, um eine Firma erfolgreich zu leiten. Der Fachmann absolvierte vor kurzem einen Spezialkurs für besondere Putze an der Wifi Wien und stellt sich nun mit Freuden der Herausforderung, den Traditionsbetrieb zu leiten.

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Perfekte Arbeit

Kundenzufriedenheit steht seit eh und je an erster Stelle. Die Firma hält, was sie verspricht. Termintreue, Genauigkeit, Sauberkeit und vor allem die perfekte Ausführung der Arbeiten. Eine ökologische und nachhaltige Arbeit ist dem Jungunternehmer ebenso wichtig wie das genaue Verarbeiten der Materialien, sei es am Neu,- oder Altbau. „Wir arbeiten eng mit der Firma Röfix zusammen und garantieren somit auch bei den

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Materialien beste Qualität“, erklärt Michael Benedikt.

Viele Projekte

Im Laufe seiner Tätigkeit bei der Firma Kristler konnte Michael an vielen Prestigeprojekten mitarbeiten. Die Firma hat zufriedene Kunden in ganz Kärnten. Sei es eine kleine Restaurierung oder ein großes Projekt – das Team rund um Michael Benedikt steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Teamwork

Ein eingeschweißtes, erfahrenes Team ist der Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. „Meine beiden Mitarbeiter sind seit vielen Jahren in der Firma tätig. Ich freue mich sehr, dass ich ein so tolles Team übernehmen konnte“, so der frisch gebackene Unternehmer. Durch Michael ist der Fortbestand der Firma und somit zwei Arbeitsplätze in der Region gesichert.

MB

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Michael Benedikt und sein Team freuen sich über Ihre Anfragen.

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Bauunternehmen ch.moser

Alles aus einer Hand Baumeister Christian Moser gründete den Betrieb im Jahre 2008. Das Familienunternehmen ist in Nötsch ansässig.

Ing. Klaus Trojer MA Inhaber Alpe Adria Immobilien

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ie beste Betreuung. Ihr Bauunternehmen ch.moser ist verlässlicher Partner in Hoch,- und Tiefbau, auch Planung und Statik setzt das Team verlässlich um. Die ausgebildeten Fachkräfte überzeugen durch Knowhow und stehen

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?

Viele überlegen sich, bei den zunehmenden Unsicherheiten ihr schwer verdientes Geld sicher anzulegen. Immobilien sind da immer eine gute Option, den veranlagten Wert langfristig zu sichern, im besten Fall auch zu steigen. Wer dann auf eigene "Faust" eine Immobilie erwerben will, und sich unsicher ist wie es geht, der nimmt sich Unterstützung vom "ImmobilienCoach".

Erfolgreiche Regionen werden daran gemessen, welchen Wohlstand die Einwohner dort vorfinden. Neben den wichtigen materiellen Parametern geht es vorwiegend um die sozialen Voraussetzungen und Gegebenheiten für Wohlstand. Die Gesellschaft in unserer Region wird älter, bunter und vielfältiger. Daher werden wir in Zukunft verstärkt dafür sorgen müssen, dass wir Orte erhalten bzw. schaffen, wo ein Miteinander von jung und alt ermöglicht wird, der Zugang zu Bildung für alle möglich ist, die Chancen für aktive Beteiligung gegeben sind und v.a.m. Es geht um die Gleichheit der Chancen und die ist dort größer, wo das soziale Kapital hoch ist!

Wir beraten Sie gerne! Vereinbaren Sie einen Besprechungstermin ! Ihr Ing. Klaus Trojer MA Sachverständiger für Immobilien und 25 Jahre als Immobilienmakler tätig

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Bauen & Wohnen


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70 Jahre Kachelöfen Wendling

Eine Erfolgsgeschichte geht weiter Mitte April lud Diethelm Wendling zum 70-jährigen Firmenjubiläum in der WKK Hermagor ein. Vertreter aus Wirtschaft und Politik kamen, um den Unternehmer zum Erfolg zu gratulieren.

Die Familie Wendling erhielt im Beisein von Landesinnungsmeister Gerhard Santer eine Ehrenurkunde von WK Obmann Hannes Kandolf überreicht

Von Simone Tillian

D

ie Feier begann mit einer emotionalen PowerPoint Präsentation, wo die Firma seit der Gründung durch Diethelm Wendlings Großvater bis heute durchleuchtet wurde. Diethelm Wendling bedankte sich auch bei seinen Familienmitgliedern für die tatkräftige Unterstützung. Seit nunmehr 70 Jahren schafft der Betrieb Arbeitsplätze in der Region.

70 Jahre Erfolg

Seit 70 Jahren wird die Firma Wendling als erfolgreicher Familienbetrieb geführt. Die vierte Generation steht bereits in den Startlöchern. Chrisjan wird im Sommer mit einer Hafnermeisterlehre im elterlichen Betrieb beginnen. Somit ist die Weiterführung des Betriebes gesichert. Auch das Team vom Gailtal Journal gratuliert Diethelm Wendling und seiner Familie recht herzlich.

 70 Jahre

Drei Generationen: Adelhart, Chrisjan und Diethelm Wendling

Die Vertreter aus der Politik gratulierten der erfolgreichen Unternehmerfamilie

Über 600 zufriedene Kunden können sich nicht irren.

Kachelöfen Fliesen Wendling

Ob Kachel- und Kaminöfen, Fliesen oder Natursteine – die Firma Wendling überzeugt durch Qualität und Kompetenz. Und das seit 70 Jahren.

Handwerkskunst aus dem Gailtal: • • • •

Kachel- und Kaminöfen Brotbacköfen Pizzaöfen & Herde Fliesen, Platten und Natursteine

Marc Thurner, Micheldorf

Schon meine Großeltern setzten auf die Firma Wendling. Der im Jahre 1965 errichtete Ofen ist auch heute noch voll einsetzbar – das spricht für Qualität. Im letzten Jahr habe auch ich mich für einen Kachelofen von Wendling entschieden – seitdem ist er das Herzstück unseres Hauses. Der Ofen hat einen vielfachen Nutzen: Zum einen ist er der Treffpunkt der Familie, er wärmt und einmal im Monat backen wir Brot und „Reindling“ darin. Ich habe mich für ein Produkt der Firma Wendling entschieden, da sich die Firma in den 70 Jahren einen guten Ruf erarbeitet hat und die Ausführung der Arbeit für sich spricht. Außerdem arbeitet das Unternehmen eng mit weiteren regionalen Betrieben zusammen – somit lebt auch die Wirtschaft.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Hannes Stöffler, Krass Wir haben letztes Jahr im Herbst die Treppe aus Granit von der Firma Wendling anfertigen lassen. Besonders begeistert waren wir von der professionellen Ausführung – sogar die Chefin persönlich beteiligte sich an der Baustelle. Termingerecht wurde das Prachtstück fertig. Die Natursteine stammen übrigens von der Firma Bogensperger. Ich habe unter den Stufen eine Heizung eingebaut. Dies ist vor allem im Winter vom großen Vorteil – Schnee und Eis haben keine Chance mehr. Gemeinsam mit der Firma Wendling ist hier somit ein tolles Projekt gelungen: eine beheizte Außentreppe.

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Bauen & Wohnen

(v.l) Polier Hermann Strauß, Vorstandsobmann Helmut Manzenreiter, Wohnbau-Stadträtin Christina Ball, Bürgermeister Siegfried Ronacher, ObmannStellvertreter Ing. Karl Woschitz, Franz Rauscher und Helmut Haas

© KK (5)

Lokalaugenschein: Franz Rauscher mit Helmut Haas vor Ort

Derzeitiger Baustand in der Radnigerstraße

Lokalaugenschein Arbeiten voll im Zeitplan – bald neuer, leistbarer Wohnraum für 30 neue Mieter in Hermagor!

B

ereits seit Monaten wird in der Radniger Straße von zahlreichen Handwerkern und Professionisten fleißig gebohrt, geschliffen, betoniert und gehämmert: In der Stadtgemeinde Hermagor errichtet die Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "meine heimat" bekanntlich eine weitere neue, moderne Wohnhausanlage mit insgesamt 30 Wohneinheiten.

Hermagor entwickelt sich dynamisch

Hohe Qualität

Vorstandsobmann Helmut Manzenreiter erinnerte an die schon jahrelange sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Hermagor. Er wies auch darauf hin, dass hier moderne

Wohnungen in bevorzugter Lage entstehen werden, die keinen Vergleich mit Eigentumswohnbau zu scheuen brauchen. „Im Gegenteil, meine heimat-Wohnraum ist vielfach hinsichtlich Qualität und Bauweise qualitätsvoller als bei Privaten!“. Besonderes Plus: Die Wärmeversorgung erfolgt mit klimaschonender Fernwärme, unterstützt durch Solarenergie. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf 4,6 Millionen Euro.

Christina Ball Die Belebung der Stadt Hermagor kann auch durch gezielte Wohnraumschaffung erfolgen. Die Wohnqualität ist in Hermagor besonders groß. Ich freue mich, mit allen Beteiligten dieses Wohnprojekt umzusetzen und wünsche den neuen MieterInnen viel Freude in ihrem neuen Zuhause.

Franz Rauscher Erfreulich ist die frühzeitige Vergabe der Professionisten im Frühjahr und die damit problemlose Gewährleistung des zeitgerechten Baus. Der felsige Untergrund und die vorhandenen Leitungen stellen die Arbeiter vor Herausforderungen. Fernwärme, Wasser sowie Strom müssen verlegt werden.

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Kürzlich machten sich Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher, WohnbauStadträtin Christina Ball, meine heimat-Vorstandsobmann Helmut Manzenreiter sowie meine heimat-Vorstandsobmann-Stellvertreter Ing. Karl Woschitz im Rahmen eines Lokalaugenscheins ein Bild über den

Baufortschritt. „Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan, schon im Herbst 2017 werden die neuen Mieter hier ihre neuen, vier Wände´ beziehen können, freute sich Ronacher. Hermagor entwickle sich, so der Bürgermeister, überaus dynamisch. Mit der neuen Wohnanlage setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Menschen mit dringend notwendigen und vor allem leistbaren Wohnungen zu versorgen.“ Die Vergabe des neuen Wohnraumes erfolgt durch das StadtgemeindeWohnungsreferat.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Bauen & Wohnen

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© KK (3)

Bauen & Wohnen

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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© KK (2)

Wirtschaft

Bezirksvorsitzende Katharina Hofer-Schillen (zweite von rechts) und das Delegiertenteam mit Carmen Semmelrock, Renate Maurer, Ruth Rauscher und Sonja Trojer (von links) gratulierten Erni Gratzer (Mitte) persönlich

Frau in der Wirtschaft Hermagor

Unternehmerin des Monats April gewählt Das Delegiertenteam rund um Frau in der Wirtschaft Hermagor würdigte dieses Jahr Erni Gratzer, Geschäftsführerin der Firma a. zoppoth haustechnik GmbH aus Gundersheim im Gailtal für ihre herausragende Arbeit mit dem Titel „Unternehmerin des Monats April 2016“. Von Yvonne Schmid

B

estimmte Kriterien setzen den Titel voraus. In diesem Fall wird Erni Gratzer für ihren kreativen Einsatz, jahrelange Berufserfahrung und als wichtige Arbeitgeberin in der Region prämiert.

Einer der größten Arbeitgeber

Erni Gratzer, Geschäftsführerin der Firma a.zoppoth und Bezirksvorsitzende Katharina Hofer-Schillen (re.) bei der Übergabe der Auszeichnung „Unternehmerin des Monats April 2016“

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„Wir freuen uns sehr, so eine starke Persönlichkeit in unserem Bezirk zu haben, die sich mit Engagement, Tatkraft und Willensstärke für ihr Unternehmen, aber vor allem auch für ihre Mitarbeiter einsetzt“, so Katharina Hofer-Schillen (Bezirksvorsitzende FiW, Hermagor). Das Unternehmen beschäftigt mehr als 150 Personen und gilt als eines der größten Arbeitsgeber in

der Region. Flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung und eine Viertages-Arbeitswoche auf der Baustelle kommt den Arbeitern und deren Familie sehr gelegen.

60 mal um die Erde

„Über diese Auszeichnung freue ich mich sehr. Es zeigt, dass meine Arbeit und ich als Unternehmerin wahrgenommen werden. Gerade in der heutigen Zeit ist es schwierig, einem Betrieb kontinuierliche Stabilität zu geben. Unser Erfolgsrezept ist, dass wir uns auf qualitative Abläufe konzentrieren und das erreichen wir durch die permanente Verbesserung der innerbetrieblichen Organisation und Mitarbeiterentwicklung“, so Erni Gratzer. „Unsere 60 Fahrzeuge legen im Jahr beachtliche 2,4 Millionen Kilometer zurück, also ca. 60 Mal um die Erde“, er-

gänzt sie.

Nach Umfragen von WKO, Frau in der Wirtschaft und junge Wirtschaft, haben sich folgende Unternehmen bereit erklärt, Praktikantenplätze in diesem Jahr zu vergeben. Bei Interesse bitte E-Mail an: hermagor@wkk.or.at

• Praktikum

in der Cafe-Bar/Kapas OG, Nassfeld

• Servicepraktikum

Cafe Bar Restaurant FreiRaum, Kötschach • Mitarbeit im Hofladen AAG Erlebnisbauernhof GmbH, Kirchbach

• Kinderbetreuung

am Familienbauernhof Mesner, Liesing

• Praktikum

in der Möbelwerkstätte Rainer Holz, GAILTAL JOURNAL · Mai 2016 Weißbriach


Neubesetzung im Infobüro Bad Bleiberg

© Adrian Hipp

Wirtschaft

Seit Dezember 2015 ist Kathrin Kranabether im Infobüro Bad Bleiberg beschäftigt und seit März 2016 ist sie vom Tourismusverband Bad Bleiberg zur Büroleiterin bestellt worden.

M

it ihr hat das Infobüro Bad Bleiberg eine sehr gute und qualifizierte Kraft bekommen. Keine Frage, sie gehört zur New-Generation. Sie weiß die modernen Werkzeuge wie Facebook, Twitter, Instagram usw. zu nutzen und für Kommunikation und Werbung einzusetzen.

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Viel zu tun

Auch die Pflege der Homepage wird von ihr übernommen. Eigenständigkeit ist in dieser Funktion ein Muss. Die Entlastung der ehrenamtlichen Tourismusvorsitzenden ist dadurch enorm. "Jetzt kann ich mich den

hauptsächlichen Arbeiten einer Tourismus-Obfrau noch mehr widmen", sagt Monika Hausmann, Vorsitzende des TVB Bad Bleiberg. Im Infobüro ist viel zu tun: Gästebetreuung, Anfragen beantworten, Kommunikation mit der Region, Aussendung von Newslettern, Veranstaltungshinweise, Ausgabe Kärnten Card und Erlebniscard, Vorbereitung von Veranstaltungen, Prospektmaterialausgabe, Büroleitertreffen u.v.m.

Übern Berg zum Arbeitsort

Kathrin Kranabether scheut sich nicht vor der täglichen 70 km langen Fahrstrecke

aus Stockenboi. „Wer arbeiten möchte, denkt nicht über die Fahrt zur Arbeit nach“, so Kathrin. Mittlerweile hat sie sich auch schon sehr gut eingewöhnt, kennt schon viele Bewohner des Hochtales und versteht auch de-

ren Gedankengut. Ihr Lebensmotto: „Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.“ Bad Bleiberg heißt sie herzlich Willkommen – Glück auf!

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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© KK (4)

Firmenchef Georg Ball mit Gattin Christina, den Kindern Georg und Gloria sowie Seniorchefs, Gerti und Georg Ball

50 Jahre Handschlagqualität

Metallbau Ball

Die Fertigungshalle ist seit 1999 in Kühwegboden

Metallbau Ball fertigt alles rund um Stahl-Sonderkonstruktionen, Wintergärten, Zaunanlagen, Carports, Stiegen sowie Innen- und Außengeländer. Wie eine Firma mit 13 Mitarbeitern bereits 50 Jahre erfolgreich sein kann, das Gailtal Journal hat nachgefragt. für Ing. Georg Ball jun., der seit 1998 den Betrieb führt. Mit der Übersiedlung in die neue Fertigungshalle nach Kühwegboden im Jahre 1999 beschritt die Firma neue Wege. Gailtal-Journal: Von den Festrednern beim 50 Jahr Jubiläum wurde Ihre „Handschlagqualität“ betont, in Zeiten wie diesen noch modern? Georg Ball: Natürlich zählt in unseren Breiten die Handschlagqualität nach wie vor am meisten. Die Kunden wünschen sich den Bezug zur Firma und freuen sich darüber, wenn sie unsere Mitarbeiter persönlich kennen. Ein zugesichertes Wort hat immer noch viel Bedeutung und schenkt dem Kunden Vertrauen.

Privathaus Krumpendorf

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Wenn Sie so zurückblicken, Sie leiten das Unternehmen

seit 1998, was hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert? Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich wesentlich geändert. Aber auch das Verhalten der Kunden, sowie deren Wünsche wurden anspruchsvoller. Durch die Auswahl der vielen großen Betriebe und die Möglichkeit sich Inputs im Internet zu holen, ha-

ben sich die Vorstellungen der Kunden verändert. Dennoch gehen wir gerne auf jeden Wunsch ein und beraten sie auch bei den Möglichkeiten. Ein bekannter Werbeslogan lautet: „Geht nicht, gibt’s nicht“ – trifft dies auch auf Ihr Unternehmen zu? Das ist richtig. Meine Mit-

Das aktuellste Vorzeigeprojekt: die Brücke in St. Daniel

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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eorg Ball Senior gründete am 1. Februar 1965 die Firma Metallbau Ball und legte die Grundvoraussetzungen


Wirtschaft arbeiter und ich versuchen alles zu verwirklichen- wir finden immer einen Weg, den Kundenwunsch zu realisieren. Wie wichtig ist der Zusammenhalt in der Familie? In so schnelllebigen Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, rückt die Familie in den Vordergrund. Der Zusammenhalt dieser ist wesentlich und trägt zum Erfolg nach außen bei.

Stichwort „Randregion“ Gailtal, müssen Sie auch in andere Bezirke fahren, um Aufträge zu erhalten? Ja, unser Auftragsgebiet erstreckt sich über ganz Kärnten, weiters werden auch Arbeiten in ganz Österreich bzw. je nach Auftragslage überregional durchgeführt. Die Leistungsprofile erstrecken sich von kleinen Reparaturaufträgen bis zu Großaufträgen.

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Was macht Ing. Georg Ball in seiner sicherlich „kargen“ Freizeit? Als Ausgleich zum Berufsalltag genieße ich ausgedehnte Wanderungen mit der Familie und unserem Hund. Gerne verbringe ich auch einmal ein paar Sonnenstunden am Meer. Worin liegt der langjährige Erfolg Ihres Unternehmen? Wir setzen auf gut ausgebildete und motivierte Mitar-

beiter. Sie sind die Stärken unseres Betriebes. Das Fachwissen sowie die Loyalität zu unserem Betrieb sind die Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften. Wir bieten die Möglichkeit an, die Lehre mit Matura zu machen und setzen auf ständige Weiterbildung der Mitarbeiter. Im heurigen Jahr werden drei Mitarbeiter für Ihre langjährige Tätigkeit und Treue in unserem Betrieb geehrt.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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Wirtschaft

So war es einst, Das Haus Gasser (Reidenbräu) in Hermagor so um 1900. Links das „Baurecht“-Haus

Das Hotel Gasser in den 60iger Jahren

Am 25. Mai 2001 wurde das heutige Wohn- und Geschäftszentrum eröffnet. Das Gebäude beherbergt das Lokal "Pfiff & Töne", eine Bank, einen Optiker sowie eine Libro-Filiale

so ist es heute Mit unserer neuen Serie wollen wir in jeder Ausgabe alte Ansichten von Gebäuden und Plätzen mit "Neuem und Aktuellen" von unseren Bezirk gegenüberstellen. Von Georg Krutzler

A

ch guck mal, so sah das hier früher aus, da kann ich mich noch genau dran erinnern“ werden viele ältere „Gailtaler“ wohl beim Anblick der Fotos sagen. Und die Jüngeren oder auch diejenigen, die nicht in der Umgebung groß geworden sind, werden mit Interesse entdecken, wie sich das Leben in der Stadt oder im Ort, in dem sie heute zuhause sind, zu Zeiten ihrer Großeltern abspielte.

Johann Leopold Gasser (1861-1909) war auch Bürgermeister und wurde per Gesetz die Konzession zum Bau und Betrieb der Gailtalbahn erteilt

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Lebendige Geschichte

Wir wollen vor allem eine lebendige Geschichte den Lesern übermitteln. Deshalb werden auch stets Menschen zu sehen sein und nicht nur Gebäude und

alte Ansichten. Man erfährt sicher vieles, was man noch nicht wusste und sieht vor allem, was sich in unserer Region verändert hat bzw. an einigen Aufnahmen noch fast genauso aussieht. Beginnen wollen wir in Hermagor mit dem ehemaligen Hotel Gasser und Kötschach.

350 Jahre im Besitz der Familie Gasser (9 Generationen)

1680 wurde das damalige Haus Nr. 32 in Hermagor zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Jahre 1808 tauschte Stephan Gasser (1764-1839) sein Haus (in unmittelbarer Nähe) mit dem des Schmiedes Müller und

errichtete eine Brauerei mit Gasthaus und zwar an der Straßenbiegung, daher auch der Name Reidenbräu. 1834 hat sein Sohn Johann (18081845), nach dem frühen Tod seine Frau Eva und ab 1853 sein Sohn Johann Stefan Gasser der II (1837-1918) das Anwesen übernommen. Er hat die Brauerei aufgelassen und eine Gemischtwarenhandlung eingeführt. 1889 übernahm Johann Leopold Gasser (1861-1909) den Betrieb und baute diesen nach dem 2. Großbrand 1904 mehrstöckig um. Er war von 1896 bis 1907 auch Bürgermeister. Das Zustandekommen des Baues der Gailtalbahn ist Großteils seiner Initiative zu verdan-

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Kötschach aus der Chronik

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Urkundlich erstmals erwähnt wurde Kötschach 1308. Schwer zu kämpfen hatte die heutige Marktgemeinde in den Jahren 1886 und 1902. Damals wüte-

ten zwei Großbrände, die schwere Schäden in Kötschach angerichtet haben. 1823 wurde Kötschach von einer derart schweren Hochwasserkatastrophe heimgesucht, dass man nur noch kriechend in das Innere der Kirche gelangen konnte. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Kärntner Volksabstimmung wurde Kötschach 1930 zum Markt erhoben. 1958 wurden Kötschach und Mauthen zum Doppelort Kötschach-Mauthen zusammengeschlossen; im Zuge der Gemeindereform 1973 erweiterten die Eingemeindungen von Orten im oberen Gailtal und im unteren Lesachtal den Ort zu einer Flächengemeinde.

Lena Loibnegger und Christian Tamegger mit interessierten Besuchern des WKO Standes

WKK Hermagor

Anlaufstelle für Arbeitgeber Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber? Dieser Frage widmete sich das Team der WKK Hermagor und präsentierte sich am Hermagorer Frühlingsmarkt.

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ie rund 32.000 Kärntner Betriebe schaffen 180.000 Arbeitsplätze – somit sind die heimischen Unternehmer der Motor der Wirtschaft. Doch was braucht es, um einen Betrieb erfolgreich zu führen? Hat meine Idee auch Zukunft?

Eine Aufnahme des Kötschacher Kirchplatzes aus dem Jahre 1905. Im Hintergrund der „Gailtaler Dom“ und dem Regina Haus. Links die Restauration mit Kaufhaus von Anton Rizzi

Beratung für alle

Alle, die die Möglichkeit am Frühlingsmarkt nicht nutzen konnten, sind herzlich dazu eingeladen, sich in der WKK Hermagor zu informieren. Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Bezirksobmann Hannes Kandolf und Christiane Fillipp beantworten Ihre Fragen kompetent und stehen Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite.

Interessenten Willkommen

Der heutige Kirchplatz mit dem Wohn- und Geschäftsobjekt Alois Planner sen. (hinten li.). Vorne links ein Teil des Objektes von Gerald Oberreßl. Rechts das Ertl- Geschäftsobjekt. Es wurde 1932 von Christian Moser erbaut und 1972 an seine Tochter Christine sowie diese dann später an ihren Sohn Herwig Ertl übergeben

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Jeder ist herzlich Willkommen und kann sich kostenlos zu aktuellen Themen informieren. „Die Bezirksstelle Hermagor wird auch im Jahr 2016 diverse Informat ionsvera nstalt u ngen mit heimischen Experten organisieren“, erklärt Hannes Kandolf. Das Team der WKK Hermagor hat es sich

zur Aufgabe gemacht, UnternehmerInnen in ihrem Tun zu unterstützen, neue Ideen zu fördern und JungunternehmerInnen den Weg in die Selbstständigkeit ebnen. Nutzen Sie das Angebot! Ob Jung-, Klein- oder Großunternehmer – das Team der Bezirksstelle freut sich, Sie beraten zu dürfen!

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ken. Er war auch Mitglied des Gailtalbahn-Kommitees. Nach seinem frühen Tod führte das Geschäft seine Frau Elise und 1919 übernahm der älteste Sohn Johann den Gasthausbetrieb alleine. Ab 1946 übernahm Hansjoachim (1922-1987) und ab 1987 sein Sohn Hans den Betrieb. Durch Konkurs wurde es 1999 von Riedergarten GmbH Herbert Waldner erworben und im Frühjahr 2000 abgerissen.

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Wirtschaft

Beim WKK Gewinnspiel gab es „Relax-Tage“ in Kärnten zu gewinnen

Bezirksobmann Hannes Kandolf und Bezirkstellenleiter WernEr Plasounig mit den Seniorchefs der Firma Ball

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© Media now – Ellen Rettenbacher (10)

Wirtschaft

Die Sieger des diesjährigen Tischlerlehrlingswettbewerbes mit ihren Interessensvertretern bei der Ehrung in der Wirtschaftskammer Hermagor (nicht am Bild – Reinhard Stöffler)

Handwerk mit goldenem Boden

Doppelsieg für das Lesachtal Mit 13 Tischlerlehrlingen im Bezirk ist die Zahl rückläufig. Als besonderes Augenmerk gilt es daher, an die Lehrbetriebe und die Jugend anzuknüpfen, um in Zukunft den Beruf des Tischlers wieder attraktiv zu machen.

Reinhard Stöffler 17 Jahre, Liesing Tischlerei Herwig Unterüberbacher

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Veranstaltungsstätte bot Oskar Bodner in Hermagor, die Veranstalter waren der Bezirksinnungsmeister Georg Guggenberger und Lehrwart Daniel Leditznig.

Marco Kramer 26 Jahre, Weissbriach Tischlerei Gerhard Zimmermann

Platzierungen: 1. Platz (1.LJ) – Reinhard Stöffler 2. Platz (1.LJ) – Marco Kramer *** r 1. Platz (2.LJ) – Mathias Guggenberge der Strie 2. Platz (2.LJ) – Anton

Anton Strieder 19 Jahre, Maria Luggau Tischlerei Herwig Unterüberbacher

Matthias Guggenberger 17 Jahre, Klebas Tischlerei Georg Guggenberger

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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ier von den Lehrlingen stellten sich Anfang April einer handwerklichen Herausforderung – nämlich dem Tischlerlehrlingswettbewerb. Die


Wirtschaft

Georg Guggenberger

Als Mitorganisator würde ich mir wünschen, dass quasi jeder Lehrling in der Region an dem Bewerb teilnimmt. Die Sensibilisierung der Schüler muss verstärkt werden, denn die Arbeit mit dem Rohstoff Holz war und ist nicht wegzudenken. Zudem ist der Lehrlingswettbewerb die ideale Vorbereitung der Jungtischler auf die Lehrabschlussprüfung. Leider sind die Lehrlingsinteressierten rückläufig. Ich würde jederzeit einen neuen Lehrling bei mir im Betrieb aufnehmen, um das goldene Handwerk und das jahrzehntelange Wissen weiterzugeben.

(vlnr) Oskar Bodner, Lehrwart Daniel Leditznig und Bezirksinnungsmeister Georg Guggenberger

Daniel Leditznig Wir freuen uns auf jeden Teilnehmer. Für das nächste Jahr werde ich dennoch aktiver in die Betriebe gehen und mit den Lehrbeauftragten sprechen. Es ist nicht nur wichtig für unser Tal, sondern auch für die ganze Wirtschaft, dass junge Menschen wieder Interesse an einem Lehrberuf finden. Gerade das Handwerk mit Holz gehört zu einem der Schönsten.

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Eine 6-köpfige Jury vergab die Punkte

Das Lesachtal kann besonders stolz auf seine Betriebe und deren Lehrlinge sein

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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Kultur

Liebe(s) Reise ans Meer Mit einem vollen Wiegele-Bus und einer sehr gut organisierten Liebe(s) Reise ging es Mitte April in das wunderschöne Adria-Relax-Resort Miramar nach Abbazia an die Kvarner Bucht. Von Gailtal Journal

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Sharin und gekonnt vorgetragen der Roman „Butterbrot“ vom Kärntner Künstler Mario Kuttnig. Mit dabei waren unter an-

derem die GF vom Gailtal Journal Ruth Rauscher, die GF von Villach exclusiv Hildegard Kofler und „Kaiser Franz“ persönlich alias Wer-

ner Fritz aus Friesach. Zum Andenken gab es dann bei der Heimfahrt noch für jeden Gast ein „Liebesgeschenk“.

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iese Individualreise wurde von Monika Hausmann mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Mit frischen Bauernbroten von Annemarie Hecher (Baumgartner) und einer Liebes-Herz-Schoko von der Zotter-Schokoladen-Manifaktur wurden die Reisenden schon bei der Hinfahrt so richtig verwöhnt. Im Hotel selbst kümmerte sich die Direktorin Martina Riedl „liebevoll“ um jeden einzelnen Gast. Für das Abendprogramm hatte sich Monika Hausmann viele Besonderheiten einfallen lassen: Liebeslieder der 50er Jahre mit „Rote Lippen soll man küssen“ von der Musicalfactory Kärnten, Bauchtanz mit

Martina Riedl, Ruth Rauscher, Monika Hausmann mit dem Kaiser „Franz“.

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„Colour your life“ Das Casino Velden stand zwei Tage lang unter dem Motto „Colour your life“ und wurde von den CHS Schülern bunt bespielt. Die CHS Fashiondays 2016 sind ein besonderes Highlight für alle Schüler aber auch Kärntner. Von Gailtal Journal

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ie heurigen „fashiondays“ waren ein glitzernder Stern am Modehimmel. Die Schüler begeisterten mehr als 1000 Besucher im Casino Velden mit ihren neuesten Kollektionen. Der Modenachwuchs zeigte sein handwerkliches Können in 25 kreativen Kollektionen und 180 Einzelmodellen. Unter der Leitung der professionellen Choreografien mit Karin Haslauer und der Fachvorständin der Modeabteilung vom CHS Barbara Stingl waren die Darbietungen eine Augenweide.

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kultur

Kaiser-Porträt (von A. Malowerschnig) am Haus Frenzl in Hermagor

Triumpfpforten als "Willkommen" für Franz Joseph I. und "Sisi"

Großer Jubel fürs Kaiserpaar Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916), der vor hundert Jahren starb, ist heuer im Mittelpunkt vieler Publikationen, Ausstellungen und Diskussionen. Anfang September 1856 machte das Kaiserpaar eine Reise durch Kärnten, eine der Stationen bzw. Aufenthalte war Hermagor. Von Karl Brunner

S

ein Leben, sein Wirken, die Nachwirkungen des längst dienenden Monarchen werden beleuchtet, was auch seine Popularität aufzeigt. Durch seine lange Regentschaft hat er eine Epoche geprägt. "Er wollte das Beste für sein Land und seine Völker, das ist ihm aber leider nicht immer gelungen",resümiert Karl Habsburg. "Kaisertreu" wa-

ren einst auch viele Lesachtaler und Gailtaler.

Hoher Besuch im Gailtal

Am 8. September 1856 trafen die kaiserlichen Majestäten Franz Joseph und Elisabeth samt Hofstaat in Hermagor, vom Kreuzberg kommend, ein und nächtigten hier im Hause „Frenzl“. Überall wurde dem Paar ein begeisterter Empfang bereitet. In Hermagor und zuvor in Drautaler und Mölltaler Orten wurden Tr i u m p f b ö g e n als "Willkommensgruß" aufgestellt. Auf der Anhöhe am Kreuzberg, zugleich Weissensee-Aussichtspunkt, wurde das Kaiserpaar von der "Weissenseer Bevölkerung feiJubiläumsfestzug in Wien anno 1908 erlich begrüßt",

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wie eine Gedenktafel dort informiert. Der hohe Besuch war dann auch für das Haus Frenzl als "Kaiser von Österreich" namengebend. Hier an der Tafel beim Dinner des Kaiserpaares saßen u.a. auch kaiserl. Statthalter Freiherr von Schloißnigg, Dechant Levitschnigg, Bezirksvorsteher Frenzl und Bürgermeister Fleiß. Das Kaiser-Porträt am Haus Frenzl schuf vor einigen Jahrzehnten Andreas Malowerschnig, Künstler und Gendarm aus Weißbriach.

Lesachtaler spielten auf

Am 9. September 1856 war der Kaiser mit seiner "Sisi" in Arnoldstein, als der Grundstein für die Brücke über die Gailitz gelegt wurde. In Arnoldstein war der junge Kaiser schon 1850, als er vom Predil kam, ein weiteres Mal (11.9.1882) fuhr er per Eisenbahn via Arnold-

stein nach Triest. Am 20. September 1899 fuhren Lesachtaler mit der Liesinger Musikkapelle und Birnbaumer Wirt Johann Huber zur Huldigung an den Kaiser nach Oberdrauburg, weil seine Majestät auf seiner Bahnfahrt dort kurz Station machte. Am 12. Juni 1908 gab es anlässlich des 60jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers einen großen Jubiläumsfestzug in Wien mit rund 12.000 Personen. Auch Kärnten war mit 550 Personen vertreten, darunter auch der Bezirk Hermagor. Schützen, Musikanten, Trachtengruppen und eine Bauernhochzeit wurden nach Wien entsendet. Unter ihnen befanden sich auch Birnbaumer Wirt Johann Huber und die Musikanten aus Maria Luggau. Weiters marschierten Bürgergarden, Bergknappen und Holzknechte aus Kärntner Tälern im Festzug mit.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


kultur

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kultur

Grenzschutz und Landwehrbataillon (LWB) 741. Dieses wurde im Gailtal aufgestellt und rekrutierte sich aus Gail- und Lesachtaler Soldaten. Es wurde auch "Gailtaler Baon" genannt und hat eine Stärke von 1000 Mann.

© W. Verderber

"Karnische Wacht" Von Martin Nussbaumer

© KK

Oberst i.R. Alois Sulzengruber aus Millstatt

Erscheinungsbild des LWB 741

Der positive Geist, der im LWB herrschte, übertrug sich auch auf die Disziplin und das Auftreten.

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H i n z u kommt noch die straffe Führung, sodass das Baon bei den Milizverbänden im Spitzen feld lag. Gekleidet waren die Soldaten ur- Das angetretene LWB 741 am Wulfeniaplatz in Hermagor 1987 sprünglich im Ta r n a n z u g , liebevoll "Fleckerlteppich" den Adler als Symbol des übung. Die letzte Übung genannt. Grenzschutzes. Es versinn- fand 1993 im Krappfeld 1989 erfolgte die Umrüstung bildlicht durch die gekreuz- statt. auf den Feldanzug 75, ein ten Säbel und die Kärntner braungrauer Stoff, wie ihn Landesfarben "Wachsam- 1. Grenzschutzdas Bundesheer bis heute keit und Verteidigungsbe- musikkapelle verwendet. Die Bewaffnung reitschaft für unsere Hei- Diese bestand von 1972 war bis 1984 das Sturmmat". 1988 wurde dem Baon bis 1992 unter der Stabgewehr 1958 – die älteren der Anerkennungspreis führung von Gerhard Lexer. Herren, die früher gedient für vorbildliche Milizarbeit Kompaniekommandanten waren Olt Josef Nußbaumer haben, werden es noch ("Miliz-Igel") verliehen. (†2016) bis 1984 und dann kennen – kam das Das LWB 741 übt rege Hauptmann Ing. Carl Gresmoderne Sturmgewehr 77. Der Verband trat 1982 erst- sel. Dieses besticht vor allem malig zu einer Verteidi- Das LWB hatte bei Auftritdurch die geringere Masgungsübung "Nassfeld 82" ten und Vorbeimärschen die se. 1986 wurde das Trupzusammen. Zwei Jahre spä- eigene Musik. Diese stand penkörperabzeichen einter verlegte man das Baon in der Militärmusik um nichts geführt. Es übernahm das Jauntal und übte mit der nach. Die Soldaten tausch3. Panzergrenadierbrigade. ten die Waffen, anlassbezo1987 fand die Übung "Kar- gen mit den Musikinstrunische Wacht" statt. Ge- menten. übt wurde der Sicherungseinsatz an einer fiktiven Zukünftiger Staatsgrenze. Nach der Grenzschutz? Übung trat das Baon am Die politische Entwicklung Wulfeniaplatz zur Ver- könnte den Grenzschutz leihung des Feldzeichens wieder zum Thema werden in Form einer Bataillons- lassen. fahne, gestiftet von den Ge- Wer kann ausschließen, meinden des Bezirkes Her- dass Plöcken und Nassfeld magor, an. 1989 wurde in wieder zu einem Sperrgeder "Gailtal 89" Verteidi- biet erklärt werden. Ersteres gung aus Stellungen geübt. ist durch den Paßeinschnitt Truppenkörperabzeichen 1991 war eine reine Schieß- wesentlich leichter zu überdes LWB 741 und Ausbildungstruppen- wachen. © Stadtarchiv Hermagor

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n den 60-Jahren wurden die beiden Grenzschutzkompanien Kötschach-Mauthen und Hermagor aufgestellt und im Grenzschutzbataillon Villach zusammengefasst. Aus diesem ging 1968 das Landwehrregiment 212 hervor. Nach Auflösung dieses Verbandes bildeten die beiden Grenzschutzkompanien die Keimzelle für das LWB 741. Der damalige Major Alois Sulzgruber erhielt 1982 den Auftrag, dieses aufzustellen. Mit dem Zweck, Schutz der Staatsgrenze insbesondere im Raum Plöcken und Nassfeld. Er führte es bis 1994. Dann wurde das LWB in das Jägerbataillon 47 unter dem Kommando des Hauptmann Erhard Eder übergeleitet und 1999 aufgelöst.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


Depesche Gailtaler Heimat Museum S

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Vortrag und Präsentation mit Mag. Lukas Praml, Geschäftsführer

DO. 02. Juni 2016 - 19.00 Uhr Katastrophenhochwässer – Gailregulierung“ Ausstellung & Vortrag DI Hannes Poglitsch

Do. 12. Mai 2016 - 19.00 Uhr

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Die 1804 von Kaiser Franz I. gegründete Österreichische Staatsdruckerei sorgt schon seit über 200 Jahren für sichere Dokumente. Nach Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch der Monarchie wurde 1918 aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei die staatliche Österreichische Staatsdruckerei.

Mag. Lukas Praml erzählt über die Staatsdruckerei

Seit dem Jahr 2000 ist sie ein privates Hochsicherheitsunternehmen im Dienst der Republik. Sie produziert u.a. den Österreichischen Reisepass mit Chip, der eines der sichersten Dokumente der Welt ist. Auch für die sichere Identität in der digitalen Welt entwickeln die Experten der Staatsdruckerei innovative Lösungen: Mit ihrer Ausweis-App „MIA“ (My Identity App) sorgte die Staatsdruckerei u.a. bei der CeBit in Hannover für Furore.

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Afrika: Paradies oder Krisenkontinent?

Eine thematische Reise durch Österreich v Vortrag Univ.- Prof. Walter Sauer Do. 19. Mai 2016 - 19.00 Uhr Ob der erste schwarze Sklave Österreichs tatsächlich in Kärnten lebte, was Salzburg mit dem südafrikanischen Burenkrieg zu tun hat oder warum Eisenstadt in Karl Mays Roman „Die Sklavenkarawane“ vorkommt – derlei Fragen stellten sich dem Autor im Verlauf seiner Fahrten durch das „Afrikanische Österreich“.

Univ.- Prof. Walter Sauer

Unterschiedliche Bilder von Afrika kommen dabei zum Vorschein: Afrika als Paradies und Sehnsuchtsort – oder doch eher als Krisen- und Katastrophenkontinent? Walter Sauer ist Professor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, Autor und passionierter Afrikafan.

DO. 16. Juni 2016 - 19.00 Uhr Konzert Duo Masis Ausstellung Naira Chilingaryan SO. 26. Juni 2016 - 11.00 Uhr Literarische Matinee mit Brigitte Karner DO. 30. Juni 2016 - 19.30 Uhr Kärntner Kriegsgefangene in russischer Hand 1941 – 1956 Vortrag Dr. Stefan Karner DO. 14. Juli 2016 - 19.30 Uhr Modeschau DO. 28. Juli 2016 - 19.30 Uhr Der Biber Vortrag mit Mag. Gerald Muralt Jagdhornbläser Longegg DO. 11. August 2016 - 19.30 Uhr Familienmusik Waldner DO. 25. August 2016 - 19.30 Uhr Brauchtum und Ritual Vortrag Dr. Peter Wiesflecker DO. 8. September 2016 - 19.00 Uhr Ausgelöschte Namen Vortrag Mag. Bernhard Gitschtaler DO. 22. September 2016 -19.00 Uhr Der Braunbär Vortrag Dr. Paolo Molinari DO. 29. September 2016 - 9.00 Uhr Theater der Fantasie SA. 01. Oktober 2016 - ab 18.00 Uhr Lange Nacht mit Kleine Zeitung Salon DO. 15. Dezember 2016 - 16.30 Uhr Adventzauber

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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kultur

Für das Jubiläum am Donnerstag, dem 26. Mai 2016 erstrahlt die Friedenskirche in neuem Glanz

50 Jahre Friedenskirche Kötschach

Nach 1960 in Treßdorf wird nun wieder einmal das GustavAdolf-Fest im Oberen Gailtal gefeiert, diesmal zum 154. Mal

Seit nunmehr fünf Jahrzehnten gibt es die Friedenskirche in Kötschach, die zur Evangelischen Pfarrgemeinde Treßdorf gehört. Den Gedanken, eine Kirche in Kötschach zu errichten, gab es bereits 1960, als zum letzten Mal das Gustav-Adolf-Fest in Treßdorf abgehalten wurde. Mit großer Unterstützung der Marktgemeinde Kötschach, dem Gustav-Adolf-Verein und der Kirchengemeinde konnte schließlich das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Von Wilfried Buchacher

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urt Wieninger war zum damaligen Zeitpunkt Pfarrer in Treßdorf und hat sich sehr für den Bau einer Kirche in Kötschach eingesetzt. In den eigenen Reihen hat er immer wieder „Mitstreiter“ gefunden, welche sich positiv eingebracht haben. Der damals bekannte Architekt Roland Rainer wurde 1963 mit der Planung beauftragt. Es sollte ein modernes, sakrales Bauwerk werden. Die ungünstige Statik zwang jedoch die Bauherren, aus dem Flachdach eine eigene Form des Zeltdaches zu konstruieren. In weiterer Folge wurde ohne den Architekten weitergebaut, und Herr Pfarrer Wieninger sowie der

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Obmann des Bauausschusses, Georg Philippitsch, planten einfach selber weiter. Die heimischen Firmen Bauunternehmer Seiwald sowie Zimmermeister Simoner waren die Garanten für die Fertigstellung der Kirche, und die Umsetzung gelang.

Fertigstellung

Die Kirche konnte schließlich am 31.07.1966 fertiggestellt werden. Eine Erbschaft von Margareta Neumann ermöglichte den Bau einer Sakristei zwischen Turm und Eingang. Sehr große Verdienste erwarb sich auch der deutsche Pfarrer Hans Günter Vogelsang. Er amtierte ab 1970 zeitweise als

„Kurprediger“ in Kötschach und organisierte auch Gruppenreisen ins Gailtal. Er kaufte sich später ein Haus in Mauthen und verbrachte seine Urlaube immer hier. Vom Deutschen Gustav-Adolf-Verein unter seiner Leitung gab es immer großzügige Spenden, welche unter anderem für die Kirchenheizung und den Ankauf einer Orgel verwendet wurden. In guter Erinnerung bleibt auch das jahrelange Wirken von Michael Buchacher als Mesner und Presbyter sowie Helmut Essl als Organist.

Renovierung

In den letzten drei Jahren wurde eine Grundsanie-

rung der Kirche vorgenommen, sie wurde komplett trocken gelegt und mit einem neuen Anstrich versehen. Die Verantwortlichen freuen sich schon auf den 26. Mai 2016 mit einem umfangreichen Rahmenprogramm. Mit einem Festabzeichen zum Preis von € 4,50 gibt es auch Gratis-Eintritt ins Friedensmuseum. „Wir erwarten zahlreiche Besucher aus allen Teilen von Kärnten“ sind sich die Verantwortlichen bewusst, und unter dem Motto „Wie im Himmel so auf Erden“ wird dieser denkwürdige Tag sicherlich in die Geschichte der Evangelischen Pfarrgemeinde Tressdorf eingehen.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


154. Gustav-Adolf-Fest

FREIER EINTRITT

(mit Festabzeichen) ins Friedensmuseum 1915-1918

FÜR SPEIS UND TRANK IST BESTENS GESORGT! Veranstalter: Pfarrgemeinde Treßdorf A. B.

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26. Mai 2016

Kötschach-Mauthen

Programm 09.30 Uhr: Segnung der Friedenskirche mit Bischof Dr. Michael Bünker und Superintendent Mag. Manfred Sauer 10.00 Uhr: Festgottesdienst im Rathaussaal mit Bischof Dr. Michael Bünker 11.00 Uhr: Kindergottesdienst in der Aula der NMS, anschließend Kinderprogramm Moderner Gottesdienst in der Friedenskirche mit Pfarrer Mag. Norman Tendis 11.30 Uhr: Jahreshauptversammlung im Rathaussaal mit Pfarrer Mag. Martin Satlow 14.00 Uhr: Interreligiöser FRIEDENSDIALOG im Rathaussaal Gesprächsleitung: Dr. Gerard Kanduth Theatergruppe Treßdorf in der Aula der NMS, Konzert mit dem EC Gospel Chor Seeboden 16:00 Uhr: Reisesegen durch Superintendent Mag. Manfred Sauer

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Wie sieht Gott dein Leben? Der Schriftsteller und Dichter Clemens Brentano hat einmal gefragt: „Wie sieht Gott mein Leben an?“ Darauf soll ihm seine Vertraute Luise Hensel geantwortet haben: „Gott sieht ihr Leben an wie eine Perle, die auf die Erde gefallen ist!“ Der Mensch ist in Gottes Augen kostbar und wertvoll, eine Perle mit besonderem Glanz. Aber sie ist aus Gottes Hand herausgefallen und im Schmutz der Erde gelandet. Dadurch ist ihre Schönheit und ihr Wert nicht mehr offensichtlich. Unser Leben spiegelt nicht mehr Gottes Glanz wider. Doch Gott lässt uns damit nicht alleine, sondern macht sich auf den Weg, um seine Perlen wiederzufinden, sie aufzuheben, zu reinigen und ihnen ihren ursprünglichen Glanz wiederzugeben. Jesus kam in den Schmutz dieser Erde, um uns wieder in Gottes Hand zu heben, unserem Leben die ursprünglich geplante Richtung und das Ziel wieder zu geben. Wer oder was raubt deinem Leben den Wert, Glanz und Sinn? Jesus sagt: „Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken“ Johannes 10,10

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Astrologische Kurzinfo

Das Alphabet des Horoskops Jeder Mensch kommt mit einer Vielzahl an Stärken und Talenten zur Welt. Sichtbar gemacht werden können diese mit einem Geburtshoroskop. Von Christine Ploner

M

it der Geburtsminute und den ermittelten Längen- und Breitengrad lassen sich alle Planetenkonstellationen errechnen. Das Tierkreiszeichen ist vielfach bekannt und gibt Auskunft über die Grundpersönlichkeit.

Prägende Elemente

Der Aszendent, steht zur Geburtsstunde genau im Osten, prägt das Temperament und die Konstitution des Menschen. Der drittwichtigste Faktor sind die Häuser, sie sind die „Lebensbühne“ des Menschen. Sehr großen Einfluss auf die menschliche Entwicklung nimmt der Mond und die Planeten. Aber auch Quadranten, Elemente und Aspekte braucht es zum Entschlüsseln von Horoskopen.

Tierkreiszeichen Stier 21. April – 21. Mai

Zum Stier gehört als Planet die Venus. Sie steht für das Schöne und die erdverbundene Weiblichkeit aber auch für Genuss, Beziehungsfähigkeit und Geselligkeit. Auch wenn sie zur Geburtsstunde nicht zu Hause ist, sondern in einem anderen Tierkreiszeichen residiert bringt sie diese Qualitäten dem Stiergeborenen.

Stiergeborene

Der Stiergeborene zeichnet sich durch Stabilität, Sicherheit und Produktivität aus. Etwas zu besitzen ist einem Stier sehr wichtig, nicht ein Palast, sondern solide gebaute Häuser mit Grund und Boden, einen klar umfassten Bereich, der Heimat bedeutet. Brauchtum und Tradition stehen hoch im Kurs. Ein Stier braucht für Entscheidungen etwas länger aber

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ZWEIFELN UND STAUNEN

Zum Stier gehört als Planet die Venus dann bleibt er konsequent bei der Umsetzung. Wenn ein Stiergeborener etwas verspricht, hält er das auch! Stiergeborene haben ein gutes Händchen für Finanzen und zeichnen sich durch vorsichtiges verwalten dieser aus. Viele Stiergeborene haben ein musikalisches Talent. Gewöhnungsbedürftig für Partner ist, dass Stiere einen Eigenraum um sich brau-

chen, „aufeinanderhocken“ ist nicht so dass seine. Da er Veränderungen nicht mag, ist er in Beziehungen sehr treu, ein Manko ist, dass er Partner oft als Besitz sieht. Schwierig wird das Zusammenleben oft durch die Sturheit und die phlegmatische Haltung des Stiergeborenen. Schattenwerfen als Sportart würde den Stier schon reichen.

Warum man Stiere lieben muss: • Weil sie Ruhe ausstrahlen sam umgehen • Weil sie treu sind und mit Besitz sorg n kann • Weil man mit ihnen genießen und feier darf • Weil man mit ihm ohne Reue faul sein • Weil er lebt und leben lässt gestört wird • Weil man von ihnen nicht dauernd Bauer ist und • Weil er ein begnadeter Gärtner ist light • Weil der Sex mit ihm ein High

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016


© Erich Glantschnig

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kultur

"Kommt wieder gut nach Hause" - dieser Leitsatz begleitet jede Tour, egal wo hin und wo auch immer auf der Welt

tionieren hat, um die erforderlichen Notwendigkeiten aller Art in die Wege zu leiten. Und es sind viele Dinge, die sich unter dem Titel "Erste Hilfe" vereinigen. Zwei hochkarätige Referenten haben ihr fachkundiges Wissen in einem weiteren Seminar an die Mitglieder des Vereines der Kärntner Bergwanderführer weitergegeben.

Am 13. Mai um 19.30 Uhr ist Star-Bariton Dilian Kushev zu Gast in der katholischen Pfarrkirche Bad Bleiberg. Mit Jurii Nikolov im Tenor und Manol Paskalev am Piano wird er Lieder wie Ave Maria, Ich bete an die Macht der Liebe, Panis Angelicus und Arien aus den Opern Tosca, La Traviata, Turandot und

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So schön und erlebnisreich Unternehmungen in der Bergwelt sein können, so unvermutet und schnell können sie auch zu Ende sein. Von einer Sekunde auf die andere ist er plötzlich da - der "Notfall am Berg". Als verantwortungs- und pflichtbewusste Bergwanderführer hat man im Ernstfall zu wissen, was man zu tun hat! Wie man zu funk-

SACRALISSIMO – Goldene Stimmen aus Bulgarien

vieles mehr zum Besten geben. Ihre Schwerpunkte sind Klassische Musik, Kirchenmusik, Internationale Folklore, Opern-, Operetten- und Musicalmelodien. Der Kartenvorverkauf findet in der Tourismusinformation Bad Bleiberg statt. 10 Euro kostet die Karte im Vorverkauf, an der Abendkasse 12 Euro.

FF Mitschig lädt ein Die Kameraden der FF Mitschig laden zur Bestimmungsübergabe mit Segnung des neu erbauten Feuerwehrhauses in Postran am 22. Mai 2016 herzlich ein. Programm: Ab 8.45 Uhr: Eintreffen und Sammeln der Abordnungen 9.15 Uhr: gemeinsamer Festzug zum FF Haus 9.30 Uhr: ökumenischer Gottesdienst mit Segnung und Festakt Der Musikverein Almrausch Mitschig gestaltet den anschließenden Frühschoppen! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Verena Jakober gewann einen Gutschein im Wert von € 70 beim Jubiläumsgewinnspiel

Profis für Sanitär und Heizung

Die OASE feiert ihren 10. Geburtstag Kein Aprilscherz – am 1. April 2006 wagte Johanna Kepold den Schritt in die Selbständigkeit und erfüllte sich mit der Eröffnung ihrer Geschenksoase in Kötschach einen Traum. Zum Geburtstag folgten zahlreiche Gratulanten der Einladung und es

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Auf euer Kommen freuen sich die Kameraden der FF Mitschig!

Seit 47 Jahren gibt es die Profis für Sanitär und Heizung Installationen Thomas Seiwald e.U. mit den Standorten Hermagor und Velden.

Ihr kompetenter Partner für Sanitäranlagen-Heizung-Lüftungs-, Klima- und Alternativenergie-Anlagen, alles aus einer Hand. Seiwald plant, beratet und führt kärntenweit Aufträge aus. Von der Großbaustelle bis zum Einfamilienhaus oder der Kleinwohnung. Der Firmenchef Thomas Seiwald erklärt den großen Pluspunkt seines Unternehmens so: „In unserer Sparte machen wir alles“. Seiwald bietet die Planung und Ausführung von gesundheitstechnischen Heizungs-Lüftungs-, Gas-Alternativenergie-Wandheizungen an. Schließlich

auch komplette Badplanungen – Badsanierungen, mit der Koordinierung des Fliesenlegers bis hin zum Elektriker. Egal ob Rohrbruch, Heizungsausfall oder der Verstopfung von Abflüssen bietet Seiwald einen 24 Stunden Notdienst an. Hermagor: 0664/5046318 Velden: 0664/5046315 Nach dem Motto: Thomas Seiwald und sein starkes Team lassen Sie garantiert nicht im Stich!

Frühlingstipp „Jetzt an eine Solaranlage denken“ Die Sonne schickt keine Rechnung, Warmwasserbereitung mit der Kraft der Sonne.

gab neben süßen Leckereien auch ein Gewinnspiel. Tatkräftige Unterstützung bekommt die Kötschacher Unternehmerin von LebensR E B UERN FGA H n& e- RfEÖG E&L N EnS eE IsL Fe i l F gefährte Armin Kristler. R E T S I E M RWir wünschen den beiden weiterhin viel Erfolg mit ihrer www.fliesengruber.at Geschenksoase. Wir bieten eine kostenlose und umfangreiche Beratung.

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Gesund

Praxis Dr. Gerd Köhler

Ab sofort wieder für Sie da!

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r. Gerd Köhler ist allseits bekannt für seine orthopädischen und unfallchirurgischen Leistungen. Er ist Spezialist bei OSTEOPOROSE, Abklärung und Therapie nach dem letzten Stand und ARTHROSE (Hüfte, Knie usw.), Abklärung und konservative Therapie. Alternativ bietet der Doktor noch weitere interessante Behandlungsmethoden an.

Dr. Claudia Pitzler Facharzt für Urologie

Nierensteine – Risikofaktoren Die Häufigkeit von Nierensteinen ist in den letzten 40 Jahren stetig gestiegen. Ursprünglich waren Steine eine Erkrankung, die überwiegend Männer in Industrieländern betraf. Die Zunahme ist auf die Verbesserung des Lebensstandards mit vermehrtem Verzehr von tierischem Eiweiß zurückzuführen. Risikofaktoren: Übergewicht, das weltweit generell zunimmt, ist einer der wichtigsten Faktoren, bereits im Kindesalter bedeutet Übergewicht eine erhöhte Steinbildungsrate. Bluthochdruck, der meist mit Übergewicht verknüpft ist, bedeutet ebenfalls eine erhöhte Steinhäufigkeit. Weitere Faktoren sind Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und eine KHK (Verengung der Herzkranzgefäße. Oft sind Nierensteine ein frühes Warnsignal für einen der oben genannten Risikofaktoren. Diät: Wichtig ist vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, zwei Liter Wasser pro Tag ist zu empfehlen, bei körperlicher Anstrengung mehr. Weiters reichlich Obst und Gemüse, mäßig viel fettarme Milchprodukte und wenig tierisches Eiweiß.

Körpereigene Prozesse

SKENAR-Therapie

Die SKENAR Therapie aktiviert die Körpereigenen Selbstheilungskräfte, die Technologie hat ihren Ursprung in der Weltraumforschung. „Elektrische Impulse werden über die Haut zum behandelnden Gewebe abgegeben“, erklärt Dr. Köhler. Der Impuls ist unserem vegetativen Nervensystem angepasst, die Reaktion des Gewebes wird vom Gerät erfasst und die Impulse passen sich dem Organismus an.

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Dieser erkennt jeden SKENAR-Impuls als etwas neues, so wird unser Mechanismus „trainiert“. Dies wirkt sich positiv auf alle krankhafte Prozesse aus. Die wirksame SKENAR-Therapie wirkt

SKENAR Therapeut Dr. Gerd Köhler setzt auf Körpereigene Selbstheilungskräfte sich bei Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. Migräne, des Bewegungsapparates und Überlastung des Immunsystems aus. Auch die Haut, das Herz-Kreislauf-System, die Verdauungswege sowie Atemwege und Urogenitaltrakt profitieren von dieser Therapie. Hormonelle und Stoffwechselbedingte Störungen können ebenso behandelt werden. Nähere Informationen zu SKENAR erhalten Sie direkt bei Dr. Köhler.

Weiter Leistungen

Sie möchten dauerhaft Gewicht reduzieren oder Falten behandeln? Modernste Techniken und intensive Forschungsarbeiten machen es möglich. Auch Lipolyse, das gezielte Abnehmen von Fettpölsterchen, Qui Master und die Akkupunkt-Meridian-Massage in Kombination mit traditioneller-chinesischer Medizin zählen zum Angebotsspektrum.

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Dr. Gerd Köhler FA f. Orthopädie, orthopäd. Chirurgie und Unfallchirurgie 9620 Hermagor, Riedergasse 3/4 Tel.: 0676/42 87 851 gerd.koehler@gmx.at

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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In unserem hoch entwickelten Biosystem mit einer Vernetzung von Billionen Zellen, welche den Organismus bilden, muss eine Fülle von Informationen unglaublich schnell koordiniert werden. Solange die körpereigenen Prozesse reibungslos verlaufen, ist der Körper gesund. Können Energie und Informationen nicht mehr ungehindert fließen, gerät das System, zu mindestens Teile davon, aus dem Gleichgewicht. Man wird krank.

Impulse trainieren

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Der erfahrene Facharzt ist Spezialist für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet auch alternativmedizinische Produkte an.


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Dr. Alexander Rexeisen

Schwarzer Hautkrebs (Melanom) 2 In Österreich versterben jedes Jahr ca. 500 – 700 Menschen am Melanom, es ist der gefährlichste Tumor der Haut. Seine Häufigkeit hat seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts stark zugenommen. Trotz des gewaltigen Anstieges der Melanomfälle ist die Zahl der Todesopfer aber etwa gleich geblieben. Dies liegt einerseits daran, dass häufiger Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen werden und andererseits an verbesserter Früherkennung z. B. durch die digitale Dermatoskopie. Therapie der ersten Wahl ist die Früherkennung und chirurgische Entfernung. Je früher der Tumor erkannt und entfernt wird umso größer die Chance das noch keine Metastasen gebildet wurden. Bis vor wenigen Jahren war die Prognose für einen Patienten mit Melanommetastasen sehr trostlos. Die Überlebenszeit nach Diagnosestellung war etwa 6 Monate. In den letzten 5 Jahren sind in der Therapie des metastasierten Melanoms dank völlig neuer Therapiestrategien gewaltige Fortschritte erzielt worden. Allerdings sind Melanomzellen in der Lage nach einiger Zeit Resistenzen zu entwickeln. Intensive wissenschaftliche Forschung sollte hier in den nächsten Jahren Abhilfe schaffen.

Durch ein bewusstes Leben nimmt man die Umwelt intensiver wahr

Der kleine Lebensratgeber

Endlich „wach“ werden Der Frühling ist da – überall sprießen Maiglöckchen, Vergiss-mein-nicht und Schmetterlinge wagen die ersten Flugversuche. Die Natur erwacht. Doch wie bringt man das „Innere-Ich“ dazu, sich zu entfalten und „wach“ zu werden? Von Simone Tillian

Bewusst werden

Viele Menschen werden die Frage, welche sie sich in unterschiedlichen Situationen stellen, kennen: „Mach ich so weiter und zerstöre mich selbst, oder ändere ich etwas?“. Viele Menschen sind gar nicht mehr in der Lage auf ihren Körper und Geist zu hören, Psychische Krankheiten wie Depressionen sind die Folge. Der Mensch hat durch die zunehmende

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

Hektik des Alltags vergessen zu leben. Sich dessen bewusst zu werden ist der erste Schritt Richtung Veränderung und spirituelles Erwachen.

Veränderung

Wir beginnen zu Fragen wer wir sind, wollen wissen warum wir hier sind und fangen an, uns intensiv mit uns selbst zu beschäftigen. Dinge, die früher scheinbar „wichtig“ waren, verlieren an Bedeutung. Wenn man erkannt hat, dass wir eine Seele sind, die ihre Erfahrungen im Körper macht, beginnen wir, bewusster zu leben. Was man ausstrahlt zieht man an- Menschen und Situationen beginnen sich zu „lösen“. Eine Veränderung, die anfangs durchaus schmerzhaft erscheinen wird.

Mit anderen Augen

Ist diese Phase erst überwunden, fangen wir an, uns

bewusst von Dingen zu befreien, welche uns nicht länger „dienen“. Nun kommt der Zeitpunkt des „Frühjahrsputzes“ – man schafft materielle und mentale Ordnung. Einer der schönsten Seiten des spirituellen Erwachens ist, dass man erkennt, dass der Grundbaustein allen „Seins“ die Liebe ist. Wir fangen an, unseren Mitmenschen zu vergeben und jede Tätigkeit mit Liebe auszuführen.

Selbstliebe

Lieben wir uns selbst, sind wir auch für andere liebenswert. Jedes spirituelle Erwachen beginnt in uns selbst. Wenn wir uns der Natur, den Menschen und den Leben öffnen, werden wir die Dinge mit anderen Augen sehen und verstehen. Wann hast du das letzte Mal bewusst die Schönheit einer Blume und den Flug der Schmetterlinge beobachtet und dich daran erfreut?

Dr. Alexander Rexeisen

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S

pirituelles Erwachen kennt keine Jahreszeit. Wann immer wir uns entscheiden, auf die Suche nach uns selbst zu gehen. Der Mensch muss sich nur entscheiden, über alte Muster hinwegzusehen und bereit sein, für eine positive Veränderung zu arbeiten. Veränderungen sind schmerzhaft – ein Schmetterling muss auch erst aus seinem Kokon schlüpfen, um seine wahre Schönheit entfalten zu können.

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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gesund Gesunde Gemeinde Kirchbach

Im Mai viel vor

Maria Maier

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Der 10. Mai 2016 steht ganz unter dem Motto "Biologisches Gärtnern". Alle Interessierten treten um 7:30 Uhr gemeinsam eine Busfahrt nach St. Salvator bei Friesach zu einem Praxisvormittag mit Maria Maier an. Vielen ist die beliebte Seminarbäuerin bekannt aus den ORF Sendungen mit Karl Ploberger. In ihrem eigenen Naturgarten können wir uns viele Ideen, Tipps und Anregungen rund um´s Gärtnern holen. Nach einer gemütlichen Stärkung im GH Seppenbauer besuchen wir gemeinsam die „Gesunde Gemeinde“ Krumpendorf. Anmeldungen bitte

werden und man den Einsatzkräften über die Schulter schauen kann. Informationen und Anmeldung bei Karin Buchacher unter Tel.: 04284/22812 oder bei Daniela Stabentheiner Mail: dani_stab@hotmail.com

bis 6. Mai 2016 bei Karin Buchacher unter Tel.: 04284/22812

Wissen und Wandern

Ende Mai wird es sportlich. Bei der „Fit & Safety – Tour“ wird Wissen und sportliche Aktivität vereint. Am Sonntag, den 29. Mai 2016 ab 8.15 Uhr, Treffpunkt Reißkofelbad geht`s mit Dani Stabentheiner los Richtung Jochalm. Bergrettung, Rotes Kreuz und Freiwillige Feuerwehr begleiten die Wanderung und teilen wichtige Informationen mit. Gegen 10.30 Uhr kommt die Wandergruppe zu einem „Forstunfall“, wobei richtige Alarmierung, Absicherung der Unfallstelle uvm. vermittelt

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Biologisches Gärtnern

© Bergrettung Kötschach-Mauthen

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Die Gesunde Gemeinde Kirchbach startet in den Mai mit einem Pflanzenmarkt- und Kräutertausch am Freitag, den 6. Mai 2016 ab 9 Uhr vor dem Gemeindeamt. Biologisch weiter geht es gleich am Dienstag darauf.

Daniela Stabentheiner

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Gesund

Die Marktgemeinde Kirchbach und der Kärntner Zivilschutzverband luden zur Kindersicherheitsolympiade ein

Trotz Schneefall eine gelungene Olympiade ria di Timau-Cleulis (Italien) nahmen stellten sich den Herausforderungen. Ein Dank gilt allen Verantwortlichen sowie dem Team der Billa-Filiale in Hermagor, welche die kleinen Teilnehmern Wurstsemmel und Obst versorgte.

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9. bis 15. Mai 2016

Impfen für Afrika

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eit mehreren Jahren unterstützt der Fachtierarzt für Kleintiere Dr. Herbert Ladstätter die Impfaktion von „Tierärzte ohne Grenzen“. Die Hälfte des Honorars aller Schutzimpfungen, die in der Aktionswoche von mehr als 170 teilnehmenden TierärztInnen durchgeführt werden, kommt heuer dem Projekt „Schnüffelhunde als Lebensretter – gegen Seuchen – für sauberes Trinkwasser“ zugute.

Hilfsprojekt

300 Millionen Menschen (72 % der afrikanischen Stadtbevölkerung!) leben in den Elendsvierteln afrikanischer Metropolen. Diese Slums bieten einen latenten Nährboden für lebensbedrohliche Epidemien. Daher stellt sich das diesjährige Hilfsprojekt die Aufgabe, eine spezielle Ausbildung von Hunden zu finanzieren: in mehreren Schritten werden die Tiere auf spielerische

Die Voltis Weissensee turnen österreichweit vorne mit!

Voltis Weissensee

Die Voltis Weissensee veranstalteten am 9. und 10. April 2016 am Reiterhof Golz in Weißbriach ein Cup Turnier mit besonderem Charme. Acht Vereine aus ganz Kärnten und der Steiermark kämpften um die Titelplätze. Natürlich wieder vorne dabei die Veranstalter selbst, die Voltis vom Weissensee. Neben super Platzie-

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Art dahin geführt, dass sie den Duftcode von Krankheitserregern wie Cholera und Tuberkulose verlässlich identifizieren können. So kann die Seuchengefahr aufgespürt und dadurch Menschenleben gerettet werden.

Der Verein

Der Verein „Tierärzte ohne Grenzen Österreich“ (www. vsf.at) steht für nachhaltige tierärztliche Unterstützung der am stärksten benachteiligten Bevölkerung in den ärmsten Ländern der Welt und trägt durch seine Aktivitäten ganz wesentlich zur Ernährungssicherheit und zur besseren Gesundheit von Mensch und Tier bei. Herzlichen Dank an Bettina Assinger, die diese Aktion auch heuer wieder unterstützt! Anmeldung mit telefonische Terminvereinbarung: 04282 / 2660. www.facebook.com/drladstaetter

rungen in den Schritt und Trabbewerben konnte sich Lara Moser im A-Bewerb den zweiten Platz sowie Heike Domenig den dritten Platz sichern. In der Klasse L war die beste Kärntnerin am zweiten Platz Miriam Ranner ebenfalls von den Heimmatadoren. Auch in der Klasse M und S waren die Voltis mit dabei.

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Trotz eher winterlichen Verhältnissen fand am 28. April die Kindersicherheitsolympiade im Kirchbacher Gemeindezentrum statt. 11 Klassen der 4. Volkschule aus dem Bezirk Hermagor sowie eine Gastklasse der Scuola Prima-

Dr. med. vet. Herbert Ladstätter, Bettina Assinger mit Emily, Prof. Dr. med. vet. Dagmar Schoder (Tierärzte ohne Grenzen in Österreich)

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Dankeschön Einen großen Dank an die Chefleute vom Alpenhof Plattner für die gute Zusammenarbeit in der „Hittn“ und den schönen Abschlussabend wünschen die zwei Gailtalerinnen!

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Herzliche Gratulation… … zur bestanden Holzbaumeister Prüfung wünscht dir deine Freundin Manuela und deine Familie

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Liebe Anneliese/Mama/Oma! Zum sechsten Runden nochmals alles, alles Liebe und Gute, vorallem viel Gesundheit weiterhin! Dies wünschen dir von Herzen deine Lieben, allen voran deine "Enkilan": Jonas, Matheo, Carsten und Luis. DANKE FÜR ALLES - DANKE FÜR DI!!!

Zum 50er alles Liebe! Weiterhin Gesundheit und alles erdenklich Gute. Wir lieben dich und sind stolz auf dich. Von deiner Frau Renate, den Kindern Fabienne & Kevin mit Steffi

20 bist du… … da schau her! Bist nun auch kein Teenie mehr. Aber immer gern gesehen, wo die Jungschen tanzen gehen. Und in keiner Zanklclique gibt es für dich schiefe Blicke. Alles Gute wünschen dir die Gailtaler!

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Abgeschlossenes Masterstudium Bernd Warmuth aus Labientschach hat das Masterstudium Software Engineering & Internet Computing an der Technischen Universität Wien mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Seine Familie wünscht Bernd beruflich wie privat viel Glück und weiterhin viel Erfolg.

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blitzlichter

Donkschean! I gspiers schon long, gonz ehrlich, und gonz tiaf in mir drinn, das dos, wos i moch, gonz i selbo bin. Vogelt´s Gott für so viele Glückwünsche zu mein Geburtstog. Schean, das es enk olle gib.

Almhütte in ruhiger Lage,

Liebe Michaela! Alles Gute zum Geburtstag am 17. Mai, viel Glück und Gesundheit weiterhin. Bleib wie du bist! Dein Team vom Gasthaus Augstan.

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Blitzlichter

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Ein Dorf stellt sich vor

Ab 14Uhr stellen sich verschiedene Unternehmen der Altgemeinde Görtschach – Förolach vor. Unter Anderem wird Weltmeisterschaftsjuror Ernst Wieser seine BodypaintingKünste vor Ort unter Beweis stellen, für unsere kleinen Gäste gibt es die Möglichkeit Familie Striedner vom Wunderhof beim „Kas'n“ zu unterstützen oder aber mit Annemarie und Barbara Gitschtaler das Filzen zu erlernen. Auch für unsere kulinarisch Interessierten wird bestens gesorgt – der Jagdverein Förolach serviert ein leckeres Gamsgulasch und auch die Süßen kommen nicht zu kurz. Unsere Frauen aus Förolach bieten euch selbstgemachte Kuchen und Tortenspezialitäten im Dorfkaffee wo ihr euch auch durch die Chronik Förolachs stöbern könnt. Um 20 Uhr startet im Festzelt die Abendunterhaltung mit den Gailiern. Auf eurer kommen freut sich „Das Dorf - Förolach“

Vorankündigung DolomitenBank OsttirolWestkärnten in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Hermagor und dem Gailtal Journal:

Stadt- und Standortentwicklung als Chance für die Stadt & Region Hermagor (Erfahrungen aus dem Stadtmarketing Lienz)

Impulsreferat

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Mag. (FH) Mag. Oskar Januschke vom Stadtmarketing Lienz zu diesem Thema: Vorstellung der neuen DolomitenBank – Vorstandsvorsitzender

Dir. Mag. Hansjörg Mattersberger

Am 8. Mai geht’s auf nach San Pietro zum „Kuss der Kreuze“

Wallfahrt nach Bella Italia Am Sonntag, den 8. Mai 2016 bietet sich für Interessenten die Möglichkeit, in den malerischen Ort San Pietro in Norditalien zum „Kuss der Kreuze“ zu pilgern. Um 00:05 ist der Abmarsch vor der Markuskirche in Mauthen geplant. Um ca. 10:30 findet die Heilige Messe beim „Kuss der Kreuze“ statt. Für die Rückfahrt ist selbst zu sorgen. Jeder ist herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Strandbad Presseggen

Kurzreferat von

Wirtschaftsstadtrat Mag. Peter Weidinger (Villach) "Das Besondere vor das Allgemeine"

Wo: Wann:

Wirtschaftskammer Hermagor 18. Mai 2016 um 19.00 Uhr

Begrenzte Teilnehmeranzahl: Um Voranmeldungen wird gebeten unter Tel.: 04282/3744 (DolomitenBank Gst. Hermagor) oder per e-mail: info@dolomitenbank.at

sucht für die Sommersaison

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Gailtal Journal

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Der „Gailier“ Bernhard machte beim Autoziehwettbewerb den Anfang

Viele Aussteller aus Kirchbach und Umgebung präsentierten ihr reichhaltiges Angebot © KK (7)

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Das Team der Gailtaler Autoklinik bedankt sich bei allen Besuchern

Bunter Mix aus allen Branchen Am 16. und 17. April 2016 veranstaltete die Gailtaler Autoklinik mit zahlreichen heimischen Ausstellern eine erfolgreiche Hausmesse in Kirchbach. Von Yvonne Schmid

T

rotz trüben Wetters, kamen viele Gailtaler und Gailtalerinnen um die Messeangebote zu nützen und sich bei den verschiedensten Ständen aus der Wirtschaft zu informieren.

Zünftig & lustig

Für Kinder war es das reinste Paradies: Die Hupfburg und der Kletterturm waren die Hotspots schlechthin für die kleinsten Messebesucher. Richtig lustig war es in der „Fotobox“ im Zelt der

Obergailtaler Naturfreudne. Hier lautete das Motto „verkleiden, lächeln und alle Fotos gleich mitnehmen.“ Für zünftige Stimmung sorgten beim Frühschoppen „Die Gailier“, die auch gleich das Event des Tages moderierten: Trotz Regen versammelten sich alle Besucher draußen um beim kultigen „Autoziehwettbewerb“ mit dabei zu sein. Hier ging es darum – die schnellste Zeit beim Ziehen eines neuen Hyundai´s zu erreichen. Lukas Pfaf-

fenberger war der stärkste Mann, gefolgt von Platz zwei Reinhard Huber und ebenso am Stockerl Raffael Allmaier.

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Profi-Ralleysport im Kleinen

MBV Nötsch Die Modellautos des MBV Nötsch stehen den großen F1 Autos in nichts nach. Das Hobby Modellsport und RC-Car Sport ist für einige Nötscher nicht mehr wegzudenken. Von Yvonne Schmid

M

it Obmann Michael Schnabl und seinem Team gibt der MBV Nötsch richtig Gas. Neben viel Getüftel an den Maschinen, wird an eigens präparierten Rennstrecken, Können und Leistung gezeigt.

Rennmaschinen kein Spielzeug

Der Modellsport ist sehr vielseitig und verlangt egal in welcher Sparte viel technisches Know-How. Möchte man vorne dabei sein spielt die richtige Motoreinstellung, Die Fahrwerksabstim-

mung sowie die richtige Reifenwahl eine große Rolle und kann bei falscher Wahl den ein oder anderen Sieg kosten. „Man kann unseren Sport nicht mit Spielen mit einem Spielzeug vergleichen, wir bewegen hochgezüchtete Rennmaschinen – es macht einfach Spaß das letzte aus ihnen rauszuholen“, erzählt Obmann Michael Schnabl.

1.Südcup Lauf 2016

Der MBV Nötsch veranstaltet von 4. – 5. Juni 2016 den ersten Off-Road Elektro Buggy Südcup Lauf am Modellbuggy Ring in

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Auto

Ein Modellbuggy bringt ein ähnliches Leistungsgewicht wie ein F1 Auto mit!

Auch auswärts ist der MBV Nötsch immer vorne dabei!

Volle Aktion heißt es bei den Rennen Nötsch. Nach dem Training am Samstag freuen sich die Fahrer auf die „after RaceParty“ mit ihren Kollegen. Zwei Wochen später ladet der MBV alle Interessenten zum 3. Staatsmeister-Lauf der Elektro-Buggies an den Modellbuggy-Ring südlich des Nötscher Flugplat-

zes ein. Fahrer mit gültiger Fahrerlizenz sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Alle Informationen zur Nennung und Ablauf finden Sie unter www.oefmav. at oder www.mbv-noetsch. at sowie direkt beim Obmann Michael Schnabl unter office@kfz-schnabl.com.

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sport

Rekordverdächtig: © KK (6)

Drei Tore in drei Minuten Für Martin Jantschgi wird es wohl ein einmaliges Fußballereignis gewesen sein. Den Hermagorer Stürmer gelang gegen Stall nicht nur ein Hattrick. Von Georg Krutzler

N

ach dem 3:0 Rückstand kam der große Auftritt von Jantschgi. Anschlußtreffer in der 57. Minute, weiteres Tor in der 58. Minute und schließlich das 3:3 in der 59. Minute. Leider hat Hermagor das Spiel trotzdem noch mit 4:3 verloren.

Martin Jantschgi (Hermagor) hatte einen einmaligen Torregen

Bester Torjäger bei Kötschach ist 68 Rosenkranz (re.) Raphael

Für Grafendorf wird es immer schwieriger

Kein Aufbäumen gab es im Frühjahr für die Grafendorfer. In den ersten fünf Spielrunden im Frühjahr gab es nur Niederlagen und die Wastian-Elf erzielte lediglich ein Tor. Das Gemeindederby gegen

Obmann Gernot Michenthaler ist mit der bisherigen Rückrunde von Arnoldstein zufrieden

Ein Hattrick von Fabian Hohenwarter (Kirchbach) gegen Grafendorf

Jubel bei Nötsch über den wichtigen 4:3 Sieg GAILTAL JOURNAL · Mai 2016 gegen Admira


sport Kirchbach wurde zu Hause ebenfalls mit 3:0 verloren. Fabian Hohenwarter gelang in der zweiten Halbzeit ein lupenreiner Hattrick, er erzielte alle Tore für seine Kirchbacher. Am 7. Mai gibt es das direkte Duell der Abstiegskandidaten. Zu Gast ist Gmünd 1b und nur ein Sieg kann die Grafendorfer noch vor dem Abstieg retten.

Bad Bleiberg schon Meister?

Nach 19. Spielrunden haben die Bleiberger in der 2. Klasse C auf die Verfolger bereits einen Vorsprung von 16 Punkten. Noch sind 6 Runden zu spielen und Bad Bleiberg könnte mit einem Sieg am 7. Mai gegen Arriach vorzeitig den Meistertitel sichern.

Nötsch entfernte sich von Abstiegszone

Wichtig war der 4:3 Sieg gegen Abstiegskandidaten Admira. Maria Skina erzielte erst in der 83. Minute den so wichtigen Siegestreffer. Nach 21. Spielrunden liegt Nötsch mit 21 Punkten auf den 12. Platz und hat auf die Abstiegsplätze ein Polster von sechs Punkten. Dellach/ Gail liegt mit 23 Punkten auf den 10. Platz.

Zwei Derbys zur gleichen Zeit

Kötschach spielt zu Hause gegen Kirchbach. Das Hinspiel endete torlos, daher rechnen beide Teams mit einem Erfolg. In der Tabelle liegen beide Vereine im Mittelfeld. Wenig zu holen dürfte auch für Schlusslicht Draschitz am 7. Mai in Arnoldstein zu holen sein. Das Hinspiel gewann Arnoldstein mit 5:2. Anpfiff für beide Spiele ist 17 Uhr.

s FrühlingN

TOURE

WANDERUNGEN

Treffpunkt / Abfahrt beim Postverteilerzentrum in Hermagor

Samstag, 7. Mai 2016 (Ersatztermin: 14.5.) KLAMMRÄUMUNG Treffpunkt: 8 Uhr Eingang Garnitzenklamm Anmeld.: Christoph Ranner, Tel. 0664/5012535 oder im AV-Büro 0660/5322001 Mittwoch, 11. Mai 2016 GAILTALER-ALPEN „TSCHEKELNOCK (1892 m)“ Abf.: 8 Uhr PVZ, Aufstieg: ca. 900 Hm Leitung und Anmeld.: Uli Fink, Tel. 04282/2359

Samstag, 21. Mai 2016 „VON WARMBAD VILLACH BIS HEILIGENGEIST“ (DOBRATSCH – VILLACHER ALPE) Abf.: 8 Uhr PVZ, Anford.: Mittel; Anstiege ges. ca. 750 Hm, Ges. Gehzeit: ca. 5 Stunden Leitung/Anmeld.: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574 oder 0699/10727668

Dienstag, 31. Mai 2016

20 Tore

Lukas Steinwender (Gitschtal)

19 Tore

Philipp Kofler (Hermagor)

GAILTALER ALPEN „ORCHIDEENWANDERUNG“ Abfahrt: 7 Uhr PVZ Leitung/Info: Grunwald Erika, Tel. 04284/321. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.:0699/10721574 oder 0699/10727668

17 Tore

Samir Huseinbasic (Bleiberg)

Samstag, 4. Juni 2016

15 Tore

Mario Tscheliessnig (Egg)

14 Tore

Christoph Stauder (Bleiberg), Rafael Rosenkranz (Kötschach)

„DER SOCA ENTLANG – DIE AQUAMARINE SEELE DER TRENTA (SLO)“ Abfahrt: 7 Uhr PVZ, Anforderungen: mittel bis leicht, Ges. Gehzeit: ca. 5 Stunden Leitung /Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574 oder 0699/10727668

Torjäger (Stand 29. April)

Weitere Heimspiele: 7. Mai: Bad Bleiberg-Arriach (15), Grafendorf-Gmünd 1b (16), Hermagor-Virgen 8. Mai: Nötsch-Radenthein (17)

JUGEND / Abfahrt bei AV-Büro

AV Jugend

Treffpunkt

Freitag, 6. Mai 2016

„WASSER – DAS NASSE ELEMENT“ Fotoworkshop in der Garnitzenklamm mit Anna Dermutz, Handy oder kleine Fotokameras genügen schon. Anmeld. im AV-Büro, 0660/5322001 oder bei Walter Mörtl, 0660/5444303 bis MI 4. Mai

MTB TOUREN Treffpunkt / Abfahrt beim AV-Büro

Donnerstag, 26.Mai 2016

„RADAUSFLUG GORISKA BRDA“ Abfahrt: 7:30 Uhr Bhf. Hermagor, Fahrzeit: ca. 4 Std (ca. 60 km), Schwierigkeit: leicht / mittel Beitrag: € 20.– Anmeldung: bis MO 23.05. im AV-Büro oeav-hermagor@ gmx.at oder 0660/5322001. Leitung: Anita Verderber und Walter Mörtl Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

Draschitz mit Philipp Novak hat die rote Laterne

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sport Ob Regen oder Matsch

Der Vitara trotzt jedem Wetter Im Frühjahr spielt das Wetter bekanntlich des Öfteren verrückt. Mit welchen kleinen Helferleins der Vitara alle Hürden meistert, haben wir getestet.

Suzuki bringt mit dem neuen Vitara S einen völlig neuen SUV Typ auf den Markt, der in Punkto Dynamik und

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andere Wandertour“, grinst Ruth Rauscher. Mit dem Vitara S ist man si-

cher und dynamisch abseits der asphaltierten Straßen unterwegs!

Der Vitara S ist jedem Untergrund gewachsen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2016

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Design noch eine Schippe drauflegt. Der sportliche Motor sowie die Komfortund Infotainment-Technologie sorgen für optimalen Fahrspaß auf den Straßen. Aber auch abseits der Straßen überzeugt das neue Modell von Suzuki mit einem Sicherheitsgefühl und 100 %digen Fahrvergnügen! Das Herz eines Sportlers wird im neuen Vitara wiedergespiegelt. „Durch das Allgrip-Allradantriebssystem fährt sich der Vitara auf Feldwegen oder matschigen Almstraßen optimal. So komme ich leicht zum Ausgangspunkt für die eine oder

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M

it den länger werdenden Tagen, werden die Menschen im Tal aktiver und halten sich vermehrt draußen auf. Sportliche Aktivitäten treten in den Vordergrund und das Auto wird auf den Prüfstand gestellt. Ruth Rauscher, Geschäftsführerin Gailtal Journal hat mit ihrem Vitara viel vor. Was dieser alles aushält hat sie persönlich für uns getestet.


sport © KK

Corina radelt bei der EM

M

it dem dritten Platz beim internationalen MountainbikeRennen (C1) in Graz/Stattegg konnte sich Corina Druml vom SC-Hermagor für die Europameisterschaften in Jonköping/Schweden (3.-5. Mai 2016) qualifizieren. Bereits beim intern. Mountainbike-Rennen in Nals/Südtirol Anfang April radelte Druml auf den 7. Platz, beim Kamen-

Ein unvergesslicher Tag für die Draschitzer Jungkicker in Udineser Stadion

sehaut“ bekamen die Kid`s, als diese vom Stadionsprecher entsprechend vorgestellt und lautstark von den 14.000 Fan`s begrüßt wurden. Nach einem spannenden und kampfbetonten Spiel Udinese gegen Calcio wurden die Kinder vom Partnerfanclub mit italienischen Köstlichkeiten verwöhnt. Ein unvergesslicher Tag für die Jungkicker

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7 Kinder des Nachwuchses von SV-Draschitz besuchten in Kooperation des Udinese-CalcioFanclub Feistritz/Gail ein M-Spiel der Serie A in Udineser Stadion. Noch vor Spielbeginn durften die Jungkicker neben einer Stadionbesichtigung sogar auf das Spielfeld und die Stars von Udinese hautnah beobachten. Eine richtige „Gän-

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Draschitzer Kid`s „live“ bei Spitzenspiel

jak Rocky Trails auf Rang 15 und beim Weltcup-Rennen in Rivera als Jahrgangsjüngerer von 65 Fahrerinnen auf den guten 24. Platz. Neben Druml ist bei der EM auch noch ein weiterer Kärntner und zwar Alexander Gehbauer vertreten. Für die erst 16-jährige Untergailtalerin ist es nach Tiflis 2015 eine weitere Teilnahme bei einem Großereignis.

Für Druml Corina (16) hat die Rennsaison gut begonnen

Nina Mosser (SC-Hermagor) gewann trotz eines Sturzes in Buttrio (Italien)

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