GTJ Mai 2017

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Mai 2017

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Gailtal Journal

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Zu einer unvergesslichen Nacht verführt die HLW Hermagor am 13. Mai 2017!

Der Frühlingsball der HLW Hermagor findet heuer unter dem Motto „Casino Royale“ statt. Das Team der HLW Hermagor bereitet für Sie eine unvergessliche Nacht vor und lädt Sie dazu herzlich ein. Tauchen Sie mit uns in die einzigartige Welt der Casinos ein!

Für jeden etwas dabei

Das musikalische Programm ist wie gewohnt sehr vielfältig: Im großen Saal spielt wie in den letzten Jahren Sammy’s Band. Im VSOP-Zelt unterhält Sie Christian Pertl mit Lounge-Musik. Für die jungen Ballgäste sorgt DJ Matteo Zauner für superheiße Stimmung im Keller. Natürlich werden die Maturanten mit einer wunderschönen Polonaise den Ball eröffnen. Bringen Sie „Casino Royale“ mit James Bond in Verbindung? Dann wird Ihnen

Sitzend: Johanna Stabentheiner, erste Reihe: Soumea Oumghar, Lisa Hubmann, Miriam Lenzhofer, Marina Regittnig, Isabel Steiner, Magdalena Enzi, Anika Jost, Elisabeth Holzfeind, Christina Gratzer, Katrin Hochenwarter, Katrin Moser, Adriana Zanardini; zweite Reihe: Daniela Binter, Manuela Andritsch, Nadine Dabringer, Rene Schininger, Jasmin Bübl, Dominik Wutte; nicht anwesend: Katja Hebein

die Mitternachtseinlage der Maturaklassen sicher gefallen. „Meine Klasse freut sich schon sehr auf den Ball und ist mit Begeisterung und vollem Einsatz bei den Proben für die Polonaise und die Mitternachtseinlage dabei. Und das alles neben dem Lernen für die Reifeprüfung. Wir wünschen uns viele Gäste und freuen uns auf einen gelungenen Ball“, so die Klassenvorständin der 5BHW Prof. Mag. Gabriele Waysocher.

HR Dir. Warmuth Der 17. Frühlingsball der HLW ist mittlerweile eine der wenigen Bälle in unserem Tal. Ich freue mich, dass die Schulgemeinschaft wieder einen besonderen Abend für unsere Maturanten und ihre stolzen Eltern gestaltet. Die Kombination aus Frühlingsfest im Freien und Ball in den Sälen des Rathauses hat sich bewährt. Schauen Sie vorbei – die Maturanten fühlen sich durch Ihr Kommen geehrt! Doch um all dies genießen und Ihr Glück versuchen zu können, fehlt Ihnen noch die Eintrittskarte! Diese gibt es bei den Schülern oder im Sekretariat der Schule (Tel. 04282/3158). Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Sichern Sie sich schnell Ihre Karte! Das Team der HLW Hermagor freut sich auf Ihr Kommen!

stehend hinten: Maximilian Steiner, Justin Junkermann, Michael Singer, Markus Zerza, Lucas Wiegele, Max Gerlach stehend vorne: Kerstin Zelloth, Mira Bachmann, Bettina Kandolf, Julia Astner, Christina Zojer, Mira Zivkovic, Jasmin Frank, Eva Brandstätter, Elena Fian, Katharina Zwischenberger sitzend: Gloria Ball

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ereits im Herbst hat das Team rund um den Ausbildungsschwerpunkt „Kulturtouristik und Projektmanagement“ unter der Leitung von Herrn Prof. Mag. Wölbitsch ein Konzept für diesen Ball erstellt. Elegant sollte das heurige Motto sein – das Thema „Casino Royale“ machte das Rennen. Die Vorbereitungen für dieses schulische Großevent laufen bereits auf Hochtouren. Zeitgleich wurden aber auch die ersten Prüfungen für die Reife- und Diplomprüfung abgelegt. „Nach sehr erfolgreichen Präsentationen der Diplomarbeiten, die im Rahmen der Reifeprüfung letzte Woche stattfanden, freuen sich meine Maturanten auf einen glamourösen Abend im Stil von 007, Casino Royale und Daniel Craig, wozu wir alle herzlich einladen“, verrät Prof. Mag. Elke Millonig, Klassenvorständin der 5AHW.

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CASINO ROYALE – a night to remember


Frühlingsball

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zum Anfang

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Foto des Monats N

icht vergessen: am 14. Mai ist Muttertag! Deshalb haben wir uns nach tollen Geschenksideen, Tipps für die perfekte Muttertagsüberraschung und besonderer kulinarischer Festtagsküche umgehört. Stöbern Sie durch die kommenden Seiten – vielleicht entdecken Sie genau das richtige für Ihre Lieben!

Danke, Mutter!

Mit rührenden Worten erinnert sich auf den Seiten 16-17 Redakteurin Monika Hausmann an den Ehrentag der Mütter, so wie sie ihn selbst als Kind erlebt hat. Vom Wiesenblumenstrauß, der selbstgebackenen Torte, Geschenkchen, einem auswendig gelernten Gedicht bis zum selbstgezauberten Frühstück – noch heute freuen sich Mamas jährlich über diese besonderen Kleinigkeiten. Auch ich bin einerseits als Mutter dankbar über jede Aufmerksamkeit, andererseits genauso dankbar, selbst noch eine Mutter zu haben, der ich von ganzem Herzen an dieser Stelle „Danke“ sagen möchte!

Bauen & Wohnen

Berichten können wir wiederum über einige großartig Bauprojekte, wie z.B. der Schaffung des „Wodley-Saales“ der Familie Steinwender (Lerchenhof), der Restaurierung des alten Pfarrhofes Saak durch die Familie Walker, oder

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Liebe Leserinnen, liebe Leser! der modernen Arztpraxis von Dr. Alexander Mörtl mitten in Kötschach, damit ist nicht nur eine patientengerechte Ordination entstanden, sondern vor allem der Erhalt der Gesundheitsvorsorge in der Region gesichert. Dass bei der Umsetzung dieser und weiterer Projekte vorrangig heimische Firmen beteiligt waren, zeugt vom Vertrauen der Bauherren in regionale Handwerkskunst. Vertrauen auch Sie darauf und lassen Sie sich durch unsere „Bauen&Wohnen“-Themen inspirieren.

Hohenthurn

Zu Besuch waren wir für diese Ausgabe zudem in der Gemeinde Hohenthurn, wo Bürgermeister Ing. Florian Tschinderle zwar eine flächenmäßig kleine Kommune führt, dafür aber auf wirtschaftliche Traditionsunternehmen wie Seidra, Bogensperger oder Teppich Moser, eine eigene Schisprungschanze, etliche Vereine und ein reges Gemeindeleben stolz sein kann. Lobenswert ist auch die Kooperation mit den Nachbargemeinden Feistritz/Gail oder Arnoldstein, wodurch immer wieder Vorzeigeprojekte umgesetzt werden können. Mehr dazu auf den Seiten 34-35.

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Die Gewinnerin des Ostergewinnspiels Gitti Hohenwarter freute sich als bestehende Kundin des Wunderhofes besonders über den Warenkorb! Wir wünschen guten Appetit!

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Viel Lesepaß wünscht, Ihre Ruth Rauscher

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. & 2. Juni 2017

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


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Jonas Zimmermann steht nicht nur leidenschaftlich gern hinter dem Herd sondern auch vor dem Griller und Smoker

Jonny´s BBQ Blog Seit über einem Jahr finden sich tolle Zubereitungsvideos auf Facebook und YouTube. Jonny´s BBQ Blog – eine kreative Seite, meist in englischer Sprache, doch wer steckt dahinter. Wir haben bei dem jungen Kühweger nachgefragt. Von Ivonne Groinig

„Low & Slow“

Nach einigen Fehlversuchen hatte Jonas den Dreh raus und kannte sich im Umgang mit dem Kugelgrill nahezu perfekt aus. Zuerst wurden die Gerichte zum Spaß mit der Handykamera fotografiert und auf Facebook

ersten „Kochvideos“ riefen weltweite Reaktionen hervor. Nach einem Tiroler Vorbild dreht Jonas Zimmermann nun regelmäßig, so oft es das rege Vereinsund Arbeitsleben zulässt, seine Videos. Im Vordergrund steht immer das „low & slow“-Prinzip, dass schonendes Garen voraussetzt.

Vom Garten in die Welt

Prägende Leidenschaft, Videos über Videos, Fleisch, spannende Gerichte, neue Zutaten, insgesamt tausende Likes und ein bisschen Mut. Genau das macht Jonas Zimmermanns Erfolg

„Das Feeling beim Grillen ist einzigartig. Du verbringst deine Freizeit mit Freunden, planst mehr Zeit für die Zubereitung ein und genießt es einfach draußen zu sein“, Jonas Zimmermann geteilt. Aber auch die vielen Likes waren dem ambitionierten Koch zu wenig – eine hochwertige Kamera musste her. Bereits die

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aus. Die vielen Zutaten und Utensilien gingen natürlich mit der Zeit ins Geld, aus diesem Grund wurden Kooperationspartner aus Ös-

terreich angefragt. So baute beispielsweise die Firma Brandwerk aus Salzburg für den jungen Grillmeister einen eigenen Smoker. Im Moment verdient der Lehrling noch kein Geld mit seinem Blog, aber wer weiß was noch kommt, denn eines hat uns Jonas verraten: Ab 2018 sind exklusive Grillkurse geplant!

Rauchig, deftig, g´schmackig

„Die Liebe zum Grillen wird immer wieder angefacht vom einzigartigen Geschmackserlebnis, wenn das Fleisch direkt auf der Zunge zergeht und ein leicht rauchiger Geschmack bleibt. Ich selbst bereite sehr gerne Fleisch in verschiedensten Variationen zu, Gemüse ist aber dennoch im Kommen. Auf alle Fälle möchte ich alle Menschen dazu ermuntern die Vielseitigkeit des Grillers auszuprobieren und dazu gebe ich Anreize! Eine große Vision meinerseits ist es „Sous Vide“ zu fusionieren und unter die Leute zu bringen.“

Tipp vom Experten

Ein Kugelgrill von Weber oder Napoleon ist für jeden „Hobbygriller“ ein idealer Anfang und lässt sich für viele Gerichte verwenden. Anheizen mit Holzkohle oder Brikkets, es funktioniert beides einwandfrei. Jedoch sollten Braunkohlebrikkets vermieden werden, denn diese geben einen unangenehmen Geschmack an das Grillgut ab und verstopfen die Luftzufuhr des Grillers!

Gschmackige Ripperln vom Grill

Ripperln mit Salz, Pfeffer und Kümmel einreiben und auf den Grill in den indirekten Bereich geben. Für den idealen rauchigen Geschmack eignet es sich Buchenspanderln auf die glühende Kohle zu legen! Ausprobieren lohnt sich und wer Lust bekommen hat kann gerne auf Jonny´s BBQ Blog vorbeischauen und sich Rezepte in allen Schwierigkeitsstufen aussuchen! Die Grillsaison ist eröffnet! © KK (6)

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er 16-Jährige absolviert gerade seine Kochlehre im heimischen Betrieb, Biedermeier Schlössl Lerchenhof und wollte, wie er sagt, einfach mit dem Grill neue Gerichte ausprobieren. Weg vom Herd und ran an den Griller.

Jonas hatJOURNAL mit dem eigens gebauGAILTAL · Mai 2017 ten Smoker noch einiges vor


Report

Mehr Geschmack und bunte Vielfalt in Kirchbach!

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Gesunde Gemeinde Kirchbach

Die Gesunde Gemeinde lädt auch heuer wieder zum Pflanzenmarkt und Kräutertausch ein. Am Samstag, den 6. Mai 2017 ab 9 Uhr vor dem Gemeindeamt gibt es Kräuter- und Gemüsepflanzen sowie erstes frisches Gemüse vom regionalen Gemüsebauer Stefan Bachmann.

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iele verschiedenste Gemüse- und Kräuterpflanzen hat der engagierte Gemüsebauer im Gepäck: Entdecken Sie mannigfaltige Paprika-, Paradeiser-, Salat-, Kohl- und Kürbisspezialitäten für sich und staunen Sie über so manche exotische Jungpflanze oder auch schon fast vergessene Gemüsesorten aus unserer Region. Mit einem kleinen Rahmenprogramm erleben Sie 100% Natur für Körper, Geist und Seele.

Wissen und Wandern

Auch heuer wird’s im Sommer wieder sportlich! Bei den „Wissen und Wandern“Wanderungen werden Wissen und sportliche Aktivität für die ganze Familie vereint. Da im Vorjahr das neue Programm so gut angenommen wurde, haben sich Wanderführerin Daniela Stabentheiner und Arbeitskreisleiterin Mag. Barbara Plunger wieder Spannendes ausgedacht. Los geht’s am 11. Juni mit einer Lamawanderung - einem ganz bestimmt unvergess-

Bei der Marktgemeinde Kirchbach gelangt ab

01. September 2017 eine

Lehrstelle als VerwaltungsassistentIn zur Besetzung. Schriftliche Bewerbungen für diese Stelle sind bis spätestens 24. Mai 2017, 16 Uhr, bei der Marktgemeinde Kirchbach, Amtsleitung, 9632 Kirchbach 155, unter Anschluss der Bewerbungsunterlagen oder per E-Mail (hannelore.viertler-bader@ktn.gde.at; Betreff: MG Kirchbach: Lehrling) einzubringen.

lichen emotionalen Erlebnis für alle kleinen und großen Teilnehmer. Nach einer kurzen Einführung durch Johann Kanzian über den Umgang mit Lamas, wird aufgesattelt und los geht’s! Treffpunkt ist um 8:30 Uhr am Gehege auf der Bergwiese Richtung Goldberg. Informationen und Anmeldungen bei Karin Buchacher unter T: 04284/22812 oder Daniela Stabentheiner E: dani_stab@hotmail.com

Lassen Sie sich von der Vielfalt der Pflanzensorten überraschen!

BETREIBER Gesucht Die Marktgemeinde Kirchbach sucht ab 1. Juni 2017 für das Gastlokal des Freibades Kirchbach (als Ganzjahres- oder Saisonbetrieb) einen Pächter! Lokalitäten: Restaurant/Wintergarten mit ca. 40 Sitzplätzen Schankbereich mit ca. 20 Sitzplätzen Freiterrasse für ca. 50 Sitzplätze Mit entsprechender Berufserfahrung, Freude im Umgang mit Gästen und Einheimischen und der notwendigen Konzession ist eine erfolgreiche Betriebsführung möglich! Wir freuen uns über Ihr Interesse! Melden Sie sich sogleich beim Marktgemeindeamt Kirchbach unter Tel.Nr. 04284/228 oder per E-Mail: kirchbach@ktn.gde.at. Eine Besichtigung ist nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung selbstverständlich jederzeit möglich.

Nur rechtzeitig und vollständig eingebrachte Bewerbungen können berücksichtigt und in das Auswahlverfahren einbezogen werden. Die Stellenausschreibung kann auf der Homepage www.kirchbach.gv.at heruntergeladen werden.

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Report

Die Reisacherin Michele Jost hat ihr Talent schon in der Kindheit entdeckt. Mit uns spricht sie über ihr Leben als Schauspielerin, über Hürden und die schönen Seiten des Bühnenlebens.

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Vom Gailtal auf die große

Von Simone Tillian

Gailtal Journal: Von der Provinz auf die Theaterbühne – was haben Sie von Ihren „Reisacher-Wurzeln“ mitnehmen können? Michele Jost: Mein Opa hat ja in der Theatergruppe Reisach gespielt, da habe ich immer zugesehen und somit schon ein frühes Interesse für die Schauspielerei entwickelt. Meine Mama hat mir erzählt, dass ich morgens schon immer gut gelaunt gesungen und gequasselt habe - also nichts für schwache Nerven! Ein prägendes Erlebnis fand in der Hauptschule statt. Günther Mariz-

In ihrer aktuellen Rolle als Amme im Stück Romeo & Julia fühlt Michele sich sichtlich wohl zi hat eine Theatergruppe gegründet und da war ich natürlich sofort Feuer und Flamme! Das erste Stück hat er selber geschrieben. Darin ging es um die Geburt Jesu in Betlehem und ich war eine Journalistin aus der Zukunft die in die Vergangenheit reist um darüber einen

Bericht zu schreiben.... Spektakulär! Daran erinnere ich mich heute noch, als wäre es gestern gewesen, das Stück habe ich aufbewahrt. Gab es auch Hürden, nachdem Sie die Schauspielschule erfolgreich abgeschlossen haben? (lacht) Hürden gibt es überall. Die sollte man natürlich versuchen aus dem Weg zu räumen. Nach meiner Ausbildung habe ich zwei Jahre

türlich meiner Meinung nach viel mehr Spaß. Mit welcher Rolle konnten Sie sich am meisten identifizieren? Das ist jetzt nicht so leicht zu beantworten, ich sehe mich eher immer in den bösen Rollen, allerdings sagen mir meine Kollegen, dass ich ein komödiantisches Talent habe. Davon habe ich im Landesjugendtheater auch schon solches von mir

„Ich bin eine Frohnatur und immer für einen Spaß zu haben und das versuche ich auch in schweren Zeiten nicht zu verlieren“, Michele Jost

Die Reisacherin Michele Jost liebt Herausforderungen und spielt jede Rolle mit viel Leidenschaft

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Pause gemacht... wie es überall so ist, VITAMIN B wird groß geschrieben und man sollte überall präsent sein – Bussi Bussi hier und Bussi Bussi da. Das bin ich nicht und ich erarbeite mir lieber alles selber bevor ich anfange jemanden in den Allerwertesten zu kriechen. Dies ist zwar härtere Arbeit aber man weiß dann zumindest, dass man selber was geschafft und erschaffen hat und es macht na-

gegeben, zB. als böse Stiefschwester von Cinderella oder derzeit spiele ich die Amme bei Romeo und Julia, diese Rolle mag ich wahnsinnig gerne. Was war bis dato Ihr größter Erfolg? Jede Rolle ob groß oder klein, ob auf der Theaterbühne oder in einem Kurzfilm oder auch wenn ich Regie fürs Kindertheater

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


Report

Bühne…

LET THE GOOD RIBS ROLL

beefen-smoken-grillen

www.innpro.org – Michele hat gemeinsam mit ihrem Kollegen Johannes Schmid einen Verein gegründet. Man kann die Schauspieler auch für diverse Events buchen mache ist für mich immer ein Erfolg. Meistens dann, wenn positives Feedback kommt - da lacht das Künstlerherz. Es liegt mir am Herzen die Menschen in eine andere Welt zu entführen. Eine Welt, wo sie sich mal fallen lassen können, auf andere Gedanken kommen, einfach nur herzhaft lachen dürfen ohne an ihre Probleme zu denken und sich für eine kurze Zeit um nichts kümmern zu müssen... Stichwort „Improtheater“ – war es schwer, spontan und ohne Vorgaben zu spielen? Die Vorgaben kommen ja vom Publikum und man kann ja auch ein bisschen dafür proben, also die Grundsteine, die es im Improtheater gibt. Klar ist es eine Herausforderung, da wir ja nicht wissen was passiert,

Michele mit ihrer Reisacher Oma

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

doch es ist wunderschön und aufregend zugleich zu sehen wie das Publikum reagiert. In der Schulzeit hatten wir ja schon Unterricht im Theatersport und mein Kollege und bester Freund Johannes kam eines Tages mit dem Vorschlag, einen Verein für Improvisationstheater zu gründen. Gesagt – getan und nun spielen wir fleißig. Nähere Infos gibt es unter www.innpro.org Haben Sie noch Kontakt zu Familie und Freunden aus dem Gailtal? Ja natürlich. Vor allem zu meiner Mama. Ich bin ja leider sehr selten in der Heimat. Da ich viel um die Ohren habe, kommt meine Mama oft nach Innsbruck, was mich sehr freut. Sie versucht auch immer bei meinen Auftritten dabei zu sein... Brave Mama :) Was empfehlen Sie all jenen, die eine Schauspielkarriere anstreben? Auf alle Fälle ein zweites Standbein. Leider ist es sehr schwer in dieser Branche und es gibt wahnsinnig viele talentierte junge Leute. Natürlich soll man auch an sich arbeiten... am besten stündlich... :)

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Lokal statt global Warum man nicht nur Lebensmittel regional kaufen sollte? Müssen es wirklich der Spargel aus Griechenland, die Erdbeeren aus Südafrika, der Knoblauch aus China, das Lammfleisch aus Neuseeland sein?

Der Megatrend Regionalität

Eine Studie zeigt, dass bereits 70 % der österreichischen Konsumenten regionale Produkte bevorzugen. Dieser Trend macht absolut Sinn, denn regionale Produkte zu beziehen stärkt die Region und kommt somit wieder

jedem einzelnen zu gute. Regional einkaufen bezieht sich nicht nur auf Lebensmittel, Kleidung und Handwerk, sondern gilt auch für den Bezug von Strom. Solange es sich um Naturstromkraftwerke im regionalen Besitz handelt, bleibt auch hier die Wertschöpfung in der Region. Gleichzeitig sind auch die Wasserrechte gesichert. Regionale Stromerzeugung bedeutet auch Versorgungseinheit, da mit jeder Kilo-

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wattstunde die hier erzeugt wird, die Abhängigkeit von außen sinkt. AAE-Strom aus dem Gailtal macht stark, weil Sie

die Sicherheit genießen, sauberen Strom aus Wind-, Wasser- und Sonnenkraft zu beziehen und dies trägt zur regionalen Wertschöpfung bei.

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Bauernhof Nessmann ist bei den Züchtern bekannt © KK (5)

Die Paduaner Hühner und Riesenhasen in Vorderberg sind auch dem ORF-Wetter Team nicht verborgen geblieben. Daher stattete Christian Maierhofer am Gründonnerstag dem Züchter Manuel Jury einen Besuch ab. Von Ivonne Groinig

M

anuel Jury hat die Leidenschaft zur Zucht bereits in die Wiege gelegt bekommen. Von den erfolgreichen Norikerpferden der Pferdezucht Nessmann ging es für den 30jährigen Vorderberger in die Kleintierzucht. Bei einer Kleintierausstellung in Schladming „verliebte“ sich der ambitionierte Züchter in die einzigartigen Paduaner Hühner und ergatterte gleich vier Exemplare.

Züchterische Herausforderung

Mittlerweile befinden sich 180 Eier im Brutautomaten und alle hoffen auf viele glückliche und schicke Küken, denn Körperform, Farbe, Gefieder sowie die Stel-

Vater wie Sohn sind in der Zucht weltweit bekannt lung der Gliedmaßen wird bei den Hühnern bewertet. Frühjahr wie Herbst sucht man Manuel Jury in Vorder-

„Seltene Rassen zu züchten ist immer eine Herausforderung in der Vererbungslehre! Bei den Hühnern muss sogar bsp. die Augenfarbe passen“, Manuel Jury berg eher vergeblich, denn da ist die Zeit auf Ausstellungen zu fahren. Egal ob mit den Norikern, Hühnern oder den Riesenhasen – es

Manuel ist Mitglied beim Kleintierzuchtverein K2 Villach & Umgebung Mit der Norikerzucht hat Manuel Jury die Leidenschaft in die Wiege gelegt bekommen

gibt immer etwas zu tun. In allen Bereichen der Zucht gibt es die Konkurrenten die einen in der Zucht im-

und weiterhin an weltweiten Schauen teilnehmen und wie bisher gut abschneiden. Vielleicht geht sich bei der Bundesschau 2017 in Wels ja sogar ein Titel aus“, so der Züchter. „Neben den privaten wie züchterischen Erfolgen freut es mich immer wieder viele neue Bekanntschaften zu machen und sogar richtige Freunde zu gewinnen.“

mer wieder auf das neue fordern. Neben den handzahmen Hühnern züchtet Jury eine spezielle Hasenrasse, die Riesenkaninchen mit seltener Färbung. 22 Zuchttiere befinden sich derzeit in Manuel Jurys Besitz, 46 Jungtiere warten bereits auf ihren Auftritt. Besonders beeindruckend ist natürlich das Gewicht der Riesenhasen. Unter 7 kg gibt es bei Schauen bereits Abzüge, erreichen kann ein stattlicher Hase bis zu 12kg.

Was die Zukunft bringt?

„In den nächsten Jahren möchte ich vor allem meinen Bestand vergrößern

Die „Haube“ am Kopf ist das Merkmal der Paduaner Hühner


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Report

VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 6.5. 2017 8-15 Uhr

Feuerlöscher-Überprüfung

6. 5. 2017 20.30 Uhr 7. 5. 2017 9 Uhr

Live Musik im Cafe Rondeau

13.5.2017 18 Uhr

Spirit of Music

Ort: Feuerwehrhaus der FF Bad Bleiberg. Für Speis und Trank ist gesorgt. mit „Supergluert“

Die Burschenschaft Treßdorf bedankt sich für Euer Kommen!

Wanderung mit Helga

Treffpunkt: Terra Mystica Zielpunkt: „Rauchfanglöcher“ Auskünfte: Naturfreunde Kreuth – 0650/23 65 777

Tressdorfer Disconight – der Renner

Ort: evang. Kirche Bleiberg-Kreuth; Gemeinsames Konzert Bergkapelle Bad Bleiberg und Ensemble „Joy Together“. Eintritt: Freiwillige Spende

13. 5. 2017 ab 15 Uhr 13. 5. 2017 14 Uhr

Meisterschaftsspiel BSV Bad Bleiberg – Ledenitzen

16. 5. 2017 ab 9 Uhr

9. Bezirkswandertag des PVÖ Villach

20.5. 2017 14 Uhr

Meisterschaftsspiel Tennis

21.5. 2017 9 Uhr

Meisterschaftsspiel Tennis

24.5. 2017 ab 11.30 Uhr

Tour de Kärnten – Zieleinfahrt in Bad Bleiberg

25.5. 2017

Meisterschaftsspiel BSV Bad Bleiberg – Rothenthurn

25.5. 2017

Ultrawalk - Wandern rund um den Dobratsch

Ort: 3 Lärchen Stadion; 15 Uhr KM, 17 Uhr Reserve

Meisterschaftsspiel Tennis

Die Tressdorfer Disconight am Samstag, den 22. April 2017 war wieder ein Renner. Alle Generationen trafen sich auf Einladung der Burschenschaft in der Treßdorfer Dreschhütte. Unterhalten wurden die Party-

Team Sud 1 vs. Flattach im Sportzentrum Bad Bleiberg Treffpunkt: Terra Mystica ab 9 Uhr; Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf 23. Mai verschoben. Team Sud 1 vs. Bad Kleinkirchheim im Sportzentrum Bad Bleiberg Team Sud (KTV) vs. Wernberg 1 im Sportzentrum Bad Bleiberg

lustigen vom „Sound & DJ Club“. Ein herzliches Dankeschön gilt nicht nur allen Anwesenden sondern auch den Sponsoren! Die Burschenschaft Tressdorf freut sich bereits auf die Disco 2018!

Modell Buggy Verein Nötsch

Ort: Zieleinfahrt Richtung Villach kommend in Höhe Arztpraxis Dr. Charisius, anschließend Labestation bei der Tourismusinfostelle Schoberrondeau; Uhrzeit: 11.30 – 14 Uhr Ort: 3 Lärchen Stadion; Beginn: 15.30 Uhr Kampfmannschaft, 17.30 Uhr Reserve

Treffpunkt: Villacher Alpen Arena und GH Wirnsberger in Kreuth; Beginn: 07.00 bzw. 11.00 Uhr; Weitere Informationen: SV Askö Villach, Tel.: 0664 3573103

6. – 7. Mai

Modell-Buggy Ring Nötsch Süd

Klasse: 1:8 Off Road Elektro-Buggy Samstag: Training ab 12 Uhr Sonntag : ab 9 Uhr Für Speis & Trank ist gesorgt!

Samstag:

„After Race Party“ fatzi.at

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2017

Österreichische Meisterschaft | 1. Lauf

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14

David Martin (re) feierte hinter der Theke seinen Geburtstag

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


Report

Die Monatskarte als Preisvorteil Pendler aufgepasst! Mit der Monatskarte der Kärntner Linien für Bus und Bahn gelangt man kostengünstig zum Arbeitsplatz. Durchrechnen lohnt sich – denn ein Umstieg spart bares Geld. Kaufpreis der Wochen-, Monats- und Jahreskarten nicht vom Besitz einer ÖBB-Vorteilscard ab!

Augen auf beim Stadtzuschlag

D

ie Monatskarte ist für all jene die richtige Lösung, die regelmäßig zwischen Wohn- und Arbeitsort pendeln. Meistens reichen schon sechs Hin- und Rückfahrten pro Monat aus, damit sich eine Monatskarte gegenüber Einzelfahrscheinen deutlich rentiert.

Ein Beispiel aus der Praxis

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Herr M. hat sich mit einer Beschwerde an uns gewandt, dass ihm das neue Bussystem teurer komme als die alten Tarife des Zugverkehrs. Herr M. wohnt in Leifling und arbeitet an acht Tagen im Monat in Klagenfurt. Mit seiner ÖBBVorteilscard kostet ihm der Einzelfahrschein für jede Strecke 14,70 Euro, also insgesamt 29,40 Euro für Hin-

und Rücktransport. Das macht bei acht Arbeitsterminen im Monat 235,20 Euro (mit ÖBB-Vorteilscard). Wir haben Herrn M. zum Kauf einer Monatskarte der Kärntner Linien für 20 Zonen geraten: Denn diese beläuft sich für ihn (Preis abhängig von den Zonen) auf lediglich 143,50 Euro – und die Karte gilt natürlich während des ganzen Monats und ist für alle Strecken innerhalb der gewählten Zonen freigeschaltet. Also lassen sich auch private Besorgungen oder spontane Besuche bequem mit den flexiblen Bussen des Verkehrssystems im oberen Gailtal erledigen. Auch gegenüber den alten Zugtarifen bringt das eine deutliche Ersparnis von stolzen 43,70 Euro pro Monat – über 500 Euro im Jahr. Außerdem hängt der

Der Referent für Mobilität

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

Sie greifen an Ihrem Arbeitsort auf weitere öffentliche Verkehrsmittel zurück? Dann könnte sich der Stadtzuschlag für Sie lohnen. In Klagenfurt kostet dieser pro Monat nur 27 Euro und inkludiert die Nutzung aller Linien der Stadtwerke – rund um die Uhr. Gegenüber dem Kauf von Einzelfahrscheinen kann auch das zum echten Preisvorteil werden. Alle angeführte Preise stammen aus der Tarifliste Juni 2016.

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Muttertag

Tag der Mutter Frühstück ans Bett, selbst gepflückter Blumenstrauß, liebevoll ausgesuchte Geschenke und schöne geplante Ausflüge, so sagen am Muttertag viele Kinder ein Dankeschön den Müttern. Von Monika Hausmann

D

er Muttertag wird meistens am 2. Sonntag im Mai gefeiert. Eine wundervolle Gelegenheit, der liebsten Mama Danke zu sagen. Dieser Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft wird schon seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten und weiter etabliert in der westlichen Welt, gefeiert.

Wundervolle Gelegenheit

So wie beim Valentinstag sind Blumengeschenke die beliebtesten „Güter“ und so nimmt der Mutter-

tag im Blumenhandel einen der wichtigsten Tage im Geschäftsjahr ein. Er übertrifft umsatztechnisch, laut Nachfrage in einigen Blumengeschäften, sogar den Valentinstag. Ebenso werden Süßigkeiten, Parfums und kleine Geschenke überreicht. Rund 30,00 EURO werden im Schnitt für Muttertagsgeschenke bzw. Blumen auf den Tisch gelegt. Kinder lernen Muttertagsgedichte und basteln Kleinigkeiten im Kindergarten und in der Schule, um ihrer Mutter eine Freude zu machen.

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


MUTTERTAg immer wieder, ma wie lieb, Dankeschön, Dankeschön. Dabei sollten wir ja Dankeschön sagen, für alle Mühen, die sie mit uns hatte. An diesem Tag wurde lange gefrühstückt und dann durfte Mama nichts anrühren. Alles machten wir Kinder: den Abwasch, die Betten, das Auskehren usw. Zu Mittag fuhren wir dann sehr oft an diesem Tag nach Italien zum „Billigen Jakob“ nach Resia. Dort gab es sehr gute Hähnchen am Holzofengrill oder wir schauten uns Minimundus an. Das war dann das Dankeschön von Papa an Mama. Dieser

Tag war wirklich etwas Besonderes, nicht nur für Mama, auch für uns Kinder.

Ausflugsziel am Muttertag: TERRA MYSTICA in Bad Bleiberg

Ein wunderschönes Ausflugsziel für die ganze Familie ist die Wunderwelt im Berg, die Terra Mystica oder Terra Montana. Hier erlebt die ganze Familie eine wunderbare Reise ins Berginnere und wer dann noch Lust auf einen Spaziergang hat, kann den einzigartigen Stollenwanderweg obertage erwandern.

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Wenn ich mich zurückerinnere an meine Kindheit, dann begann Muttertag schon am Samstagnachmittag. Mit meiner Freundin gingen wir zu deren älterer Schwester und backten eine mit Nußcreme gut gefüllte Muttertagstorte. Blumen im Geschäft zu kaufen, war nicht am Programm. Wir gingen auf die Wiese und da bot sich uns ein Meer von Vergissmeinnicht und Himmelschlüssel. Es wurde ein wunderschöner Strauß gepflückt und so wie die Torte versteckt. Mit Oma kauften wir dann vielleicht noch eine Kleinigkeit, ein Stück Seife mit Maiglöckchengeruch oder eine Kaffeetasse mit der Aufschrift „Der liebsten Mutter“. Dann lernten wir mit Oma noch ein Muttertagsgedicht. Am Sonntagmorgen musste Mama dann so lange im Bett bleiben, bis wir Kinder den Tisch gedeckt hatten. Auch Vater

durfte nicht in die Küche, weil er uns Kinder dann nur „im Wege stand“ und vielleicht alles anders haben wollte. Nun kam alles zum Vorschein: Torte, Blumen, Geschenkchen. Wir machten sogar den Kaffee selbst und rührten den Schlagobers (oft bis zu Butter). Dann wurde eine schöne Musik im Radio gesucht und dann erst durfte Mama aufstehen. Ich erinnere mich noch heute daran, da stand sie, mit Tränen in den Augen (sicherlich Freudentränen), als wir das Gedicht aufsagten. Sorgfältig packte sie die kleinen Geschenkchen aus und sagte

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Gedanken an die eigene Kindheit


Muttertag

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1 Tag 11.06.2017

Zum Kirschenfestival in die Goriska Brda

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Badeurlaub in Novigrad

4 Tage Busfahrt, RL, 3 ÜN inkl. HP + 19.-22.06.2017 Getränke im 4* Hotel Maestral, freie Benützung des Hallenbades, € Außenpoolanlage, Hoteleigener EZZ: € 30,Strand mit Punta Mare Fun & Beach Zone

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Seefestspiele Mörbisch &

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Familie Brandstätter aus Kirchbach mit Adoptivsohn Yakob aus Äthiopien

Michael Brandstätter (48) aus Kirchbach im Gailtal war im Feber und März dieses Jahres insgesamt drei Wochen in Äthiopien unterwegs und zwar mit der Caritas Vorarlberg. Mit dabei auch Michael Zündel, er ist Obmann vom Verein „Schritte in Äthiopien“ und war schon mehrmals im Gailtal. Familie Brandstätter hat ein Kind als Baby aus diesem Land adoptiert, nämlich Yakob, welcher zwischenzeitlich schon neun Jahre alt ist. Von Wilfried Buchacher

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er Vorarlberger Michael Zündel fährt pro Jahr drei bis vier Mal nach Äthiopien, um bei seinen verschiedenen Projekten etwas weiter zu bringen. Neben dem Gailtaler Michael Brandstätter reiste auch noch ein Vorarlberger Ehepaar mit, sie sind im Optikbereich tätig sowie ein junger Zivildiener, welcher sich extra Urlaub genommen hat. Michael Zündel hat sogar den äthiopischen Führerschein, ein internationaler Führerschein ist in diesem Land leider nicht gültig. „In der ersten Woche unseres Aufenthaltes waren wir

im Norden des Landes unterwegs“, erzählt Michael Brandstätter, welcher hauptberuflich im Sägewerk seines Bruders Ing. Andreas Brandstätter in Kirchbach beschäftigt ist. Im Norden regnet es etwas mehr und hier sind auch die meisten Touristen unterwegs. Gute Erinnerungen hat Michael auch noch an die Hauptstadt Addis Abeba und hier insbesondere dem Hotel „Zala“ bzw. dem Platz mit dieser Bezeichnung. Hier nahmen er und seine Frau Michaela (45) vor rund neun Jahren ihren Adoptivsohn Yakob entgegen, der direkt aus ei-

6 Tage Thermenaufenthalt in Moravske Toplice 09.-14.10.2017 Busfahrt, 5 ÜN inkl. HP, Benützung der Bade- und Saunalandschaft im Hotel + Terme 3000, Bademantel; ab € Hotel Ajda*** € 381,- oder Hotel Livada***** € 442,EZZ: € 40,-

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Der Kirchbacher mitten unter der Bevölkerung, viele wollten seine Kamera

Von so einem Waisenhaus stammt auch Yakob, der Sohn von Familie Brandstätter

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


Muttertag

und Demut Gute Geister von der Caritas Vorarlberg auf dem Weg nach Afrika

Ein Kindergarten bzw. Schule in Äthiopien nem Kinderheim gekommen ist. Im gemeinsamen Haushalt gibt es auch noch Sohn Lorenz (14) und die beiden Geschwister verstehen sich sehr gut.

Armer Süden

Der Süden von Äthiopien ist sehr arm und seit rund einem Jahr gibt es keinen Regen mehr. „Rund 20 Millionen Einwohner sind davon betroffen und alle sind sehr arm“, berichtet Michael Brandstätter, der auch viel alleine unterwegs war. „Angst braucht man allerdings keine haben, die Leute sind sehr nett und hilfsbereit“, sagt er. Sie gehen immer davon aus, dass „Weiße“ von einer Hilfsorganisation kommen und sind daher gern gesehene Gäste. Susanne und Hans

aus Vorarlberg, sie waren im Auftrag der Caritas unterwegs, machten viele Sehtests, da sie Zuhause im Optikbereich angesiedelt sind. „Für uns ist eine Sehhilfe Selbstverständlichkeit, in Äthiopien gibt es sicherlich wenige Optiker“, weiß der Gailtaler zu berichten. Die beiden Vorarlberger haben eine Aktion mit „One Dollar Brillen“ ins Leben gerufen und der Erfolg gibt ihnen Recht. Herzliche Begegnungen gab es auch mit italienischen Missionaren und Priestern, welche sich ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellen und hier tätig sind. Rund 70 % der Bevölkerung ist nämlich äthiopisch-orthodox, haben also einen christlichen Glauben.

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Projekte

Schon mehrmals hat Michael Brandstätter in Kirchbach Benefizkonzerte für den Verein Schritte in Äthiopien organisiert und plant auch für die Zukunft ähnliches. „Wenn man sieht wie Kinder in einem Kindergarten auf einem Lehmboden unterrichtet werden, zerbricht es mir das Herz“, vertraut er uns an. Natürlich möchte er auch einmal seinen Adoptivsohn Yakob mit auf diese Reise nehmen: „Allerdings erst dann, wenn er alt genug ist und dies auch gerne möchte“, sagt er. Demut und Bescheidenheit, diese Eigenschaften hat Michael Brandstätter mit auf den Weg nach Hause genommen und meint abschließend: „Wir wissen eigentlich gar nicht, wie gut es uns in Wirklichkeit hier bei uns geht“.

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der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen

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Samstag, 13. Mai 2017 in der Aula des Bildungszentrums Lesachtal

Beginn: 20.00 Uhr

Der Vorarlberger Michael Zündel hat schon viel Erfahrung in Afrika

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

Moderation: Maria Guggenberger

Auftritt des Jugendorchesters der Les. Bauernkapelle St. Lorenzen Die Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen freut sich auf Ihren geschätzten Besuch!

Layout und Druck: gamma3.at

Leitung: MDir. Gerald Kubin

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Muttertag

Bühne frei für die Jugend In ihren vorwissenschaftlichen Arbeiten befassen sich angehende Maturanten des BORG Hermagor mit interessanten Themen, die unser Tal wie die Geschichte betreffen. Gerne bringen wir daraus kurze Auszüge und stellen die Jungwissenschaftler vor.

Die Untergailtaler Tracht it im Gitschtal befasst sich in ihrer Arbe Isabel Berger (18) aus St. Lorenzen hat igt, häft besc it dam sie inhalb Jahre war mit der Untergailtaler Tracht. Eine er„Ich elt. mm gesa l eria iert und viel Mat Institutionen und Personen kontakt esich r rere meh t Sich aus ergailtaler Tracht kläre darin die Entstehung der Unt ng, eibu schr htbe Trac e t auch die konkret rer Quellen“, erzählt sie. Dazu zähl Lederiffe wie z.B. Ras = Überrock, Pas = Begr ng. eutu Herkunft und Wortbed etc. ck erro Unt er ärkt Unterpfad = gest gürtel, Kreasl = gekräuselter Kragen, ichthins den wur tales n des Unteren Gail werden aufgelistet. Burschenschafte beim r Alte das z.B. afen weitere Fragen betr lich Stellenwert der Tracht befragt, z uen Freq die ilie, Fam der ht innerhalb ersten Tragen, die Vererbung der Trac eiten sarb tung erei Vorb en h die umfangreich sowie den Anlass des Tragens. Auc werfe werden wiedergegeben. „Genauso d effen betr ht zum Kirchtag die Trac iltaler erga Unt der in es St. Stefaner Kirchtag ich einen Blick auf den Ablauf des tsrhei wah so en ition Trad extrem wichtig, Tracht“, erzählt Isabel. Für sie ist es e dies it dam n, gebe erzu Generationen weit getreu wie möglich an die nächsten en. terb ten oder gar auss Themen nicht in Vergessenheit gera

© KK

Von Leopold Salcher

Luka Pobor aus Arnoldstein, ebenfalls Schüler der 8. Klasse BORG Hermagor, interessiert sich sehr für Natur, Geologie und Umwelt. Themen dazu gibt es in unserer Region bekanntlich jede Men ge. Ob am Berg oder im Tal. In seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit hat er sich die Gailtaler Badewanne, den Pressegger See, vorgeknöpft. „Dieser ist in viele rlei Hinsicht ein interessantes Studienobjekt“, erklärt der Jung-Wissenschafte r. „In meiner Arbeit habe ich sowohl die Umwelteinflüsse, welche die Entstehu ng des Sees und seiner Umgebung bedingten, erläutert, als auch den Press egger See an sich im Hinblick auf seine Beschaffenheit in vegetativer, qualitativ er und limnologischer Hinsicht beschrieben“. Diesen spezifischen Ausf ührungen hat Pobor eine allgemeine Beschreibung der Geologie des Gailtales sowie Erklärungen zu den verschiedenen landschaftsgestaltenden Kräften und Prozessen vorangestellt. Besonders interessant ist hier, dass sich eine unge meine Vielfalt an landschaftlichen Formen (sowohl geologischer als auch vege tativer Natur) auf einem vergleichsweise kleinen Gebiet von ca. 30 Quadratk ilometern wiederfindet, und in ihrer Entstehungsgeschichte derart zusamme nhängend ist.

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Geologische Spurensuche

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


MUTTERTAg

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Rechtzeitig zum Muttertag - die neue Schmuckkollektion ist eingetroffen!

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Muttertag

Der Ort an dem Kinder einfach Kinder sein dürfen „Einen Kindergarten und eine Schule zu gründen war nie meine Absicht. Doch: Deine Pläne sind größer, Herr, als mein Herz sie erträumen kann...“, so Maria Jobst, Leiterin der privaten Volksschule und des Kindergartens in Fritzendorf. Von Iris Jaritz

renamtlich bestritten“, so Maria Jobst.

Meilensteine

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erzeit verbringen 23 Kindergartenkinder, 27 Schüler, engagierte und berufene Pädagogen und Mitarbeiter, einige davon auch ehrenamtlich ihren Alltag im privaten Kindergarten und der Volksschule. „Wir haben es uns zum Ziel gemacht, den Kindern zu helfen ihre Persönlichkeit zu entwickeln und sie zu werteorientierten, selbstständigen, verantwortungsbewussten und sozial kompetenten jungen Menschen heranbilden“, erzählt die ambitionierte Leiterin Maria Jobst freundlich lächelnd.

Historie

Alles begann 1992 mit der Gründung eines Elternvereines und der Adaptierung es seit vielen Jahren leerstehenden Pfarrhofes Egg

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mit den Eltern. Als Kindergruppe geführt, startete die Betreuung der ersten Gruppe (15 Kinder) im Dezember 1992. Von Beginn an wurde die Initiative von zahlreichen ehrenamtlich tätigen Helfern unterstützt. Es gab zu Beginn eine Unterstützung vom Bund und vom AMS, glücklicher Weise genau passend für dieses Projekt. „Für diese Unterstützung sind wir heute noch dankbar“. Heute bekommen wir für die Schule keinerlei finanzielle Unterstützung. Wir finanzieren den Betrieb rein über die Beiträge der Eltern und über ehrenamtliche Mitarbeiter. Beispielsweise wird von den Eltern selbst gekocht! Der Rasen wird ehrenamtlich gemäht und der Sportunterricht von einem pensionierten Lehrer eh-

2017 wird die Schule und der Kindergarten von Kindern aus dem gesamten Gemeindegebiet Hermagor und darüber hinaus bis Villach Stadt besucht. Die damaligen wöchentlichen KISI Proben sind inzwischen in den Schul- und Kindergartenalltag integriert. Die KISI Gruppe ist international unterwegs um mit biblischen Musicals die christliche Botschaft zu verkünden.

Was wurde aus unseren Kindern?

Unsere ersten Kindergruppen-Kinder sind inzwischen kompetente, junge Erwachsene und überall zu Hause. Sie sind zielstrebig, haben Träume und Visionen.

Privat Kindergarten und VS Fritzendorf 9624 Fritzendorf 22 Tel.: 04282/3511 maria.jobst@kisi.at www.privatschulekindergarten.at

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Maria Jobst, Leiterin der privaten VS und des Kindergartens in Fritzendorf lebt für die Kleinen

Die hohe Nachfrage nach Kinderbetreuungsplätzen war ausschlaggebend dafür, zu erweitern. Bald gab es die Bewilligung 23 Kinder zu betreuen. Parallel dazu wurde eine Jungschargruppe gegründet. Durch die Begegnung mit „KISI- God´s singing kids“ wurden Musicals eingelernt und das zog bis zu 90 Kinder in den Pfarrhof. Inzwischen wurde der Pfarrhof Egg zu klein und der Wunsch der Eltern nach einer Grundschule größer. 2007 folgte der Hausankauf in Fritzendorf (von Fam. Jobst). Im September 2008 starteten vier Kinder in der ersten Klasse mit dem häuslichen Unterricht. Es war der Beginn der ersten privaten Volksschule in Oberkärnten. Seit 2011 hat die private Volksschule in Fritzendorf/Hermagor das Öffentlichkeitsrecht.

Status quo

Die Kinder haben Spass am gemeinsamen Morgengebet

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


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Gönnen Sie sich eine Auszeit!

Muttertag

Zwischen Maribor und Ljubljana, umgeben von Natur und Wasser, mit dem herrlichen Blick auf den Fluss Savinja, beeindruckt das imposante Thermalbad Thermana Laško seine Besucher.

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as Vier-Sterne-Superior-Hotel Thermana Park ist eine Oase der Ruhe und begeistert mit seiner Eleganz. Erleben Sie unvergessliche Badeerlebnisse unter der Glaskuppel des Thermalzentrums, finden Sie Entspannung in der Saunalandschaft, bei unzähligen Behandlungen im Wellness Spa und Ayurveda Zentrum. Einfach nur entspannen, genießen und Wellness pur erleben - das ist Thermana Laško!

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Kraft tanken

Bei uns können Sie die Hektik und den Stress des Alltags hinter sich lassen, einfach mal die Gedanken und die Seele schweifen las-

sen. Gönnen Sie sich einen Moment der unversehrten Schönheit und der Ruhe, entspannen Sie sich in tiefer Zufriedenheit und erneuern Sie so Ihre Gesundheit und Vitalität. Und schließlich werden Sie neue Lebenskraft auftanken.

Wellness- und Aktivurlaub

Unser Angebot ist ideal für Familien, Gruppen, Paare und Alleinreisende – für alle die Wellness- und Aktivurlaub kombinieren möchten. Entscheiden Sie sich für Komfort und Gemütlichkeit und lassen Sie sich bei jedem Schritt von einem Lächeln begleiten, in den Hotels von Thermana Laško.

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Die Thermana Laško – das Ausflugsziel im Herzen von Slowenien

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wir alle sind tourismus

Zum Pressegger See oder in die Aquarena Kötschach/Mauthen, zum GailtålBauer, in die Garnitzenalm oder zu den schönsten Radwegen der Region - Gästen steht seit heuer der gesamte öffentliche Linienverkehr gratis zur Verfügung und bringt sie ganz bequem zu den schönsten Erlebnisplätzen.

Vorreiter in Sachen Freizeit-Mobilität D

ie umweltbewusste Anreisemöglichkeit bis zur Hotel-Eingangstüre ist heute bereits ein wichtiger Asset in Urlaubsdestinationen. Auch in der Region Nassfeld-Pressegger See kann in Koopera-

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tion mit weiteren Regionen in ganz Kärnten über eine zentrale Plattform (siehe www.bahnhofshuttle.at/) der Transfer vom Bahnhof bis zur Unterkunft gebucht werden. Doch was Gästen danach in unserer Region in

Sachen Freizeit-Mobilität offen steht, ist beispielgebend. Denn ab heuer ist der gesamte Linienverkehr für Gäste mit der "+Card PREMIUM" und "GästeCard Basic" sowie mit dem "Erlebnispass Mobil+" (Weissensee) frei

zugänglich und garantiert so entspannten Urlaubsgenuss auf ganzer Linie. Gäste können unter anderem die Buslinien St. Paul – Pressegger See – Hermagor – Tröpolach – Kirchbach – Dellach – Kötschach-Mauthen sowie

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Ein neues Mobilitätskonzept ermöglicht Gästen in der Region Nassfeld (Gailtal / Gitschtal mit Anbindungen ins Lesachtal und zum Weissensee) die sanft mobile Anreise bis zum Hotel und eröffnet ihnen vor Ort die komplette Vielfalt an Erlebnissen am Berg, am See und entlang der Radwege.


Ruhesuchende erschließen sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ihre Sehnsuchtsorte. Unterm Strich zielt das neue Mobilitätskonzept in zwei Richtungen: eine deutliche Qualitätsverbesserung des touristischen Angebotes und gleichzeitig eine Belebung des regionalen Verkehrssystems durch den Tourismus.

Die Linienbusse sind zwischen 03. Juni und 30. September 2017 zu bestimmten Tageszeiten mit einem Radanhänger ausgestattet und bringen Gäste u.a. zum beliebten Gailtal Radweg R3/R3A. die Buslinien nach Weißbriach und zum WeissenseeKreuzwirt kostenlos nutzen. Weiters gibt es die Anschlüsse zum Radweg R1 (Drauradweg) nach Oberdrauburg sowie ins Lesachtal.

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Biken nach Lust und Laune

Freuen wird das unter anderem die Bike-Liebhaber. Denn die Linienbusse sind zwischen 03. Juni und 30. September 2017 an sieben Tagen die Woche (genaue Fahrzeiten siehe www.nassfeld.at/mobilitaet) mit einem Radanhänger ausgestattet und laden dazu ein, das Gail- und Gitschtal mit dem Bike zu erkunden. Der Aufpreis für den Radtransport beträgt 5,-€ pro Rad. Die Kombination mit dem ebenfalls neuen Verleihsystem Papin macht diese Möglichkeit umso interessanter. Denn unter dem Motto „überall ausleihen – überall abgeben“ können Biker nun nach Lust und Laune darauf losradeln, ohne Kraftreserven für den Rückweg einplanen zu müssen. Und ohne an den Rücktransport des Fahrrades denken zu müssen. Denn dank neuem Ver-

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leih-System können sie an zahlreichen Bike-Stationen entlang des Gailtal Radweges R3 (zwischen Kötschach und Villach) und des R3B Gitschtalradweges ihr Bike einfach wieder abgeben und unbeschwert die Rückreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln antreten. An den Verleih- & Servicestationen finden Sie alles, was das Radlerherz begehrt: City Bikes, Mountain Bikes, Trekking Bikes, E-Bikes, Bikes für Kinder, verschiedene Anhänger und notwendiges Zubehör wie Helme, Kindersitze, Schlösser, Taschen etc.

Rad- und Freizeitbusse eröffnen grenzüberschreitende Bike-Erlebnisse

Ausgeweitet wurde auch das Zusatzangebot in Sachen Freizeit-Mobilität. So gibt es an zwei Tagen die Woche (jeweils dienstags und sonntags) spezielle Rad- und Freizeitbusse. Sie bringen Biker zu attraktiven Radtouren, die nicht direkt vor der Haustüre ihren Ausgang nehmen. Beispielsweise nach ThörlMaglern, wo man einen Teil des Alpe Adria Radweges, der als einer der schönsten Radwege Österreichs und Italiens gilt, genießen kann. Von hier bis Venzone schafft man es in rund vier Stunden. Die Rückfahrt erfolgt um 16 Uhr, sodass aus-

reichend Zeit bleibt, um den malerischen Radweg entlang der historischen Bahnstrecke und echte italienische Kulinarik zu genießen. Gemütlich zurück gelangen Sie dank MICROTA-Zugverbindung (bis Thörl-Maglern zum Rad-und Freizeitbus oder auf Wunsch auch bis nach Villach, wo Sie mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln die Heimreise antreten können). Alternativ erreichen Sie den Ausgangspunkt in Thörl Maglern, von wo man in etwa 3,5 Stunden mit dem Bike nach Kranjska Gora in Slowenien fahren kann.Auch zum beliebten Gailtal Radweg R3/R3A – von Kötschach-Mauthen über Hermagor, den Pressegger See weiter nach Nötsch bis Villach – gelangt man bequem mit dem neuen Radbus. Mit der +CARD Premium ist der Transport des Bikes sogar gratis! Passionierte Mountainbiker genießen die grenzüberschreitende Tour bis nach Pontebba, wo sie mitsamt ihrem Bike wieder abgeholt werden. Die genauen Fahrzeiten finden Sie auf www.nassfeld.at/ mobilitaet

Für Familien, Wanderer und Ruhesuchende

Öffentlich unterwegs sein ist aber nicht nur für Biker attraktiv. Schließlich gelangen Gäste mit dem Bus auch ganz bequem zu den beliebtesten Ausflugszielen und schönsten Erlebnisplätzen in der Region. Vom GailtålBauer über das Geopark Besucherzentrum bis zur Garnitzenklamm. Vom Weissensee bis zur Aquarena, der Kärnten Therme oder ins Lesachtal – auch für Wanderer, Familien und

Mit der +CARD Premium gibt es eine Reihe von gratis Zusatzangeboten. Unter anderem ist der Radtransport bei den Rad- & Freizeitbussen kostenlos.

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reisen 18. - 21. Mai 2017

„Aufwårt´n am Weissensee“

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er Spielplatz der Genussküche ist, wie könnte dies am Weissensee auch anders sein, die Natur. Neben der sorgfältigen Auswahl der Ingredienzien, bei denen der Regionalität ein Hauptaugenmerk geschenkt wird, spielen die Veranstaltungsorte eine wichtige Rolle.

„Aufwårt’n auf der Alm“

Der erste Tag führt nach herrlichen Ausblicken auf den See über sanfte Almböden hin zur Alm hinterm Brunn. Dort warten Weissenseer Gastköche, unter anderem Christine Schwarzenbacher, Birgit Striemitzer-Schober, Hans Hoffmann, Philipp Brandtner und Christof Zöhrer mit einem saisonalen Menü auf, welches von Hüttenwirtin Hanni Brandner und ihrem Team aufgetischt wird. Das passende Bier zu den einzelnen Gängen wird von der Bio-Brauerei Gusswerk aus Salzburg serviert. Rainhold Barta ist nicht nur passionierter Bierbrauer, sondern weiß mit seinen interessanten Geschichten zu dem reichhal-

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tigen Biersortiment sogar Weintrinker, zumindest für einen Abend, für den Biergenuss zu begeistern. Für den hochprozentigen Abschluss sorgt Rudolf Schwarzer, ein passionierter Schnapsbrenner aus Lienz. Da eine Almhütte immer einen intimen Rahmen darstellt, ist die Anzahl der Sitzplätze limitiert und eine zeitgerechte Anmeldung daher ratsam.

„Aufwårt`n am See“

Am zweiten Tag wird auf hoher See getafelt und dies auf Haubenniveau. Mit Hubert Wallner, Jakob Lilg, Stefan Lastin, Manuel Ressi und Thomas Gruber konnten dafür Kärntner Kochgrößen im wahrsten Sinne des Wortes mit „an Bord“ geholt werden. Dabei darf der Lokalmatador Hannes Müller/Die Forelle auf keinen Fall fehlen. Während des Genussmenüs, kann man beim sanften Cruisen auf der „Alpenperle“, dem einzigen Hybridschiff Österreichs, die Schönheit des Seetales auf sich wirken lassen. Für die passende Weinbegleitung sorgen die Weingüter Neumeister und Geyerhof. Wer an diesem besonderen Abend mit dabei sein möchte, dem sei eine rasche Anmeldung ans Herz gelegt.

„Aufwårt’n in der Kuchl“

Geschmackserlebnis so wie damals: „Zurück zu den Wurzeln“ – so der Leitsatz am dritten Tag des Genuss-

reigens. Damit sind die Bauernhöfe gemeint, genauer gesagt deren Stuben und Küchen. Dort findet man an © Alfred Santner

© Weissensee Information (4)

Mit dieser kulinarischen Ansage – „Aufwårt´n“ ist am Weissensee ein alter Begriff für „Essen auftragen“ – laden dieses Jahr Weissenseer Wirte und Gastronomen das zweite Mal in Folge zu einem besonders genussvollen Frühlingsauftakt am See. Fast zeitgleich findet das Anfischen statt und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass dem heimischen Fisch während dieser Tage ein besonderer Schwerpunkt gewidmet ist.

diesem Tag die seltene Gelegenheit, in die Geschmackswelt alter Weissenseer Gerichte einzutauchen, die auf den Speisekarten der Gasthäuser nur mehr selten zu finden sind. Über die Schulter zu schauen ist dabei nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Insgesamt öffnen 5 Bauernhöfe (Hotel Kreuzwirt, Pfeiferhof, Haus Schluder, Pension WinklerTuschnig, Gasthof Kolbitsch mit Sulzerhof) ihre Küchen und Stuben. Von Hof zu Hof kommt man dabei entweder mit der Pferdekutsche oder mit dem Naturparkbus.

meinsam präsentieren sie die kulinarische Fischvielfalt unseres Landes. Auf dem Speiseplan stehen neben dem bereits weit über die Grenzen bekannten WeissenseeFisch auch die Spezialitäten namhafter Fischzüchter wie: Markus Payr/Sirnitz, Familie Jobst/Greifenburg, Familie Mitterschaider/Malta, Seefischerei Fercher-Brugger/Millstatt und die Fischzucht Zankl/Dellach. Und weil Fisch bekanntlich zweimal schwimmen soll, darf bei dieser Genusstour ein guter Wein nicht fehlen. Für die Auswahl des edlen Tropfens sorgen die Weingüter Hannes Sabathi und Pfaffl. Zusätzlich werden hervorragende Obstsäfte von der Manufaktur Kohl angeboten, wie eine musikalische Untermalung von „gschrems“ die handgemachte Volksmusik aus dem Mölltal.

„Aufwårt’n in Mödens Bad“

Einfach einmal alles kosten: Kärntner Fischproduzenten, allen voran der Weissenseer Berufsfischer und Fischzüchter Martin Müller, beschließen den Genussreigen am Floss und auf der Seewiese vom Strandbad Knaller. Ge-

Anmeldungen unter: Tel.: 04713/2220 oder info@weissensee.com Die Veranstaltungen können einzeln oder gesamt als Genussreigenpaket gebucht werden. Details und Preise zu den einzelnen Genusstagen finden Sie unter: www.weissenseekulinarik.at

Weissenseer Cocktailtage: 15. bis 16. Juni 2017

s Double strain, Cocktail on the rocks, Shot tails Cock der Welt oder Longdrinks – die strotzt vor Anglizismen und fügt sich denund noch perfekt in die Weissenseer BergCock rn liefe r dafü eis Bew Den ein. Seewelt bei che tailprofis und Weissenseer Spitzenkö n den 1. Cocktailtagen. An den zwei Tage das Mixgetränk zwar nicht wird auf vielfältige Weise gezeigt, dass t des Cocktailshakens am Weissensee erfunden wurde, die Kuns am See zu erobern. Platz ten aber dabei ist, sich einen prominen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


Tagesfahrten

Mehrtagesfahrten 03.06. – 05.06.2017 € 185,Kurzurlaub auf der „goldenen Insel Krk“ Busfahrt im modernen Reisebus, 2 x HP

13.05.2017 Überraschungsfahrt zum Muttertag Busreise, Besichtigung, Mittagessen, musikalische Unterhaltung € 49,-

24.06.2017 Schinkenfest in San Daniele Busreise

20.05.2017 Stainzer Flascherlzug und Ölmühle Busreise, Fahrt mit dem Flascherlzug, Besuch Ölmühle € 48,-

28.06.2017 Glockner Wallfahrt zu „Peter und Paul“ Busreise, Pilgerbegleitung € 45,

Wegen der großen Nachfrage zweiter Termin: 03.06. & 10.06.2017 Mit dem Dampfzug auf der Wocheinerbahn-Linie Busreise, Zugfahrt Jesenice-Nova Gorica, 3-Gang-Mittagessen € 93,19.06.2017 Rosenblüte im Arboretum Laibach Busreise, Eintritt und Führung im Aboretum, Kleinzugfahrt € 49,-

08.07.2017 Schinkenfest in Sauris Busreise

€ 28,-

€ 29,-

13.08.2017 Moto GP am Red Bull Ring Busreise, Stehplatzkarte € 128,-

Badespass an der Adria Badefahrten nach Grado

Reisetermine - Mittwoch und Sonntag:

02.07. / 12.07. / 16.07. / 26.07. / 30.07. / 09.08. /13.08. /23.08. / 06.09. / 10.09.2017

Badefahrten nach Lignano

Reisetermine - Mittwoch und Sonntag:

25.06. / 09.07. / 19.07. / 23.07. / 02.08. /06.08. / 20.08. / 30.08. / 03.09.2017

Badefahrten nach Portorose Reisetermine Mittwoch und Sonntag : 30.07. / 16.08. / 27.08.2017

Einen Tag ausspannen, nur Sonne und das blaue Meer an der Oberen Adria genießen! Durch die Geschäftsstraßen bummeln und in einem der vielen Strandcafes einen guten Cappuccino trinken - ein Tag Urlaub vom Alltag!

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Leistungen: Busreise Preis: jeweils 32,- Euro p. P. Kinder bis zum 15. Lebensjahr bezahlen nur 19.- !

8 Stunden Aufentha lt!

08.06. – 11.06.2017 Baden in Selce Busfahrt, 3 x HP

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09.07. – 23.07.2017 € 2.575,Große Nordkap Reise Busreise, Fährüberfahrten, Hurtigrutenschifffahrt, 14 x HP, Eintritte: Fram Museum, Polarzoo; Stadtführungen: Stockholm, Tromsö, Oslo, Nordkapgebühren uvm 31.07. – 05.08.2017 € 575,Polen Rundreise mit Kaplan Dr. Kranicki Busreise, 1 x HP in Ölmütz, 2 x HP in Krakau, 1 x NF und 1 x HP in Breslau Besichtigungen lt. Programm, RL Ölmütz, Breslau und Krakau; Eintritt Schloss Fürstenstein, Salzbergwerk Wieliczka 07.08. – 10.08.2017 € 425,Hildegard von Bingen mit Kaplan Mag. Martin Edlinger Busreise im Fernreisebus, 3 x HP im 3* Hotel in Rüdesheim, Fahrt mit dem Winzerexpress, Loreleyschifffahrt auf dem Rhein, Führung durch das Ulmer Münster, Eintritt Hildegard von Bingen Museum 20.08. – 26.08.2017 € 725,Lourdes mit Pfarrer Rudolf Ortner Fahrt im modernen Fernreisebus, 4 x HP, 2 x VP in Lourdes

Herbstangebote 07.10.2017 € 95,Musical Tanz der Vampire im Ronacher in Wien • Busfahrt • Ticket Kat. D

26.-28.10.2017 ab € 229,ROT WEISS ROT PARTY in der Therme Olimia

Busfahrt, 2 x ÜF, 1 x Abendessen und 1 x Gala Abendessen, Eintritt in die Therme und Saunen, Eintritt zu den Konzerten Informationen zu den Paketen bitte anfordern

Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


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genuss

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eim Carlo Jost“, unter Insidern auch als „Pizzeria San Carlo“ bekannt, hat sich in der heimischen Gastro-Szene längst einen Namen gemacht. Jung und Alt aus dem ganzen Tal treffen sich hier, um gesellige Stunden zu verbringen. Doch auch kulinarisch ist das Lokal ein echter Hot-Spot.

Pizza & Co.

Wie der Name schon verrät, gibt es „Beim Carlo Jost“ Pizza und andere italienische Spezialitäten. „Vor einigen Jahren gab es im Gasthaus Italienische Wochen, dies ist so gut angekom-

AKTION

„Beim Carlo Jost“ – ein beliebter Treffpunkt in Nötsch

Villacher Bier präsentiert:

„Beim Carlo Jost“

Wir start Sommers en in die Mai jede aison! Im r Eisbec he r um nur Euro 4

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Das Gasthaus – Pizzeria „Beim Carlo Jost“, ehemals „Gasthaus Hecher“ liegt im Herzen von Nötsch (hinter ADEG Kovsca) und ist seit jeher ein Familienunternehmen. Mittlerweile führt Carlo bereits in dritter Generation das Gasthaus. men, dass Pizza, Pasta und Co. nun ein fixer Bestandteil unserer Speisekarte sind“, erzählt Chef Carlo, der persönlich für seine Gäste hinterm Herd steht.

Teamwork

Neben italienischen Schmankerln überzeugt der passionierte Wirt auch mit heimischer Kulinarik. „Wir möchten das bodenständige Gasthaus-Flair und die gehobene Küche miteinander kombinieren und sind stets bemüht, uns was Neues für unsere Gäste einfallen zu lassen“, so Carlo. Unterstützt wird er dabei durch seine

hinreisende Frau Oresta, die im Service tätig ist. Natürlich kann man die Speisen auch mitnehmen und direkt am Hofeingang abholen.

Eiszeit

„Wenn es draußen wärmer wird, eröffnen wir unseren Gastgarten“, erklärt Oresta. Das Gasthaus liegt fernab vom Straßenverkehr, man kann also auch draußen gastieren und unter schattigen Bäumen die Seele baumeln lassen. Im Mai beginnt die „Eiszeit beim Carlo Jost“. Eisbecher in verschiedenen Variationen um nur € 4,50. Genießen auch Sie ein kühles

Villacher, italienische Spezialitäten und eine „kalte Nachspeise“ im schönen Gastgarten oder im gemütlichen Lokal. Man trifft sich „Beim Carlo“.

Pizzeria/Bar Carlo Jost

9611 Nötsch 59 carlo.jost@aon.at Öffnungszeiten: Gasthaus: 9-23 Uhr Küche: 12-14 & 17.30-21.30 Uhr Dienstag Ruhetag

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Es liegt uns besonders am Herzen, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Deshalb lassen wir uns stets etwas Neues einfallen. Seien es Live-Konzerte, Preiswatten oder kulinarische Themenwochen wie unser Pizzamonat oder Wildwochen im Herbst – wir versuchen, individuell auf Ihre Wünsche einzugehen und Ihren Besuch „Beim Carlo Jost“ unvergesslich zu machen. Zu Events wie z.B. dem Josefimarkt hat auch unsere Kellerbar für Jung und Alt samstags geöffnet. Wir freuen uns, auch Sie „Beim Carlo Jost“ begrüßen zu dürfen.

Die sympathischen Wirtsleute Carlo und Oresta lassen sich stets etwas einfallen


Seit 31. März ist die Kötschacher Gastro-Szene um ein kulinarisches Angebot reicher. Josef und Edith Christler betreiben ein gemütliches Gastlokal mit gehobener Küche im Herzen der Marktgemeinde.

Im Mai ist Muttertag . Wir warten ein spez ielles Menü auf. Um Reservierung w ird gebeten.

Josef und Edith freuen sich auf Ihren Besuch!

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Restaurant Pizzeria Josef´s de liebevoll verschönert. In gemütlichem Ambiente können nun Feierlichkeiten aller Art abgehalten oder einfach genüsslich gespeist werden. „Gequalmt“ wird im „Josef´s“ nur im Gastgarten, das kleine aber feine Speiselokal ist rauchfrei.

re Gaumenfreude. Für seine Salate verwendet Josef selbstverständlich auch seine Dressings – die Kombination mit frischen, regionalen Zutaten macht seine Kreationen so beliebt. Die Dressings sind ab sofort im Restaurant Pizzeria Josef´s erhältlich.

Philosophie

In gemütlichem Ambiente kann man Josefs einzigartige Küche genießen

D

ie leidenschaftlichen Gastronomen haben mit der Eröffnung nicht nur sich selbst einen Wunsch erfüllt – auch ihre zahlreichen Freunde und Stammgäste sind froh, dass Josef und Edith „wieder da“

Wohlfühl-Atmosphäre

In das Lokal, welches sich im Gebäude der Dolomitenbank befindet, kehrt nun frischer Wind ein. „Besonders stolz sind wir auf unseren schönen Gastgarten, der ab sofort für unsere Gäste geöffnet

„Die Liebe zu den Produkten lässt außergewöhnliche Speisen entstehen“,

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Josef Christler sind. Denn Josefs Kochkünste sind einzigartig und weit über das Tal hinaus bekannt.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

ist“, schwärmt Edith. Auch das Lokal hat einen „neuen Anstrich“ erhalten und wur-

Gemeinsam mit ihrem Team möchten Edith und Josef ihre Gäste kulinarisch verwöhnen. Die nationale und internationale Küche mit italienischem Flair wird durch das große Angebot an verschiedenen, köstlichen Pizzen abgerundet. „Bei uns gibt es auch hausgemachte Mehlspeisen, Eisbecher und San Giusto Kaffee“, so Edith. Bei „Josef´s“ wird Wert auf regionale Produkte gelegt: „Frische, ehrliche Produkte haben bei uns Vorrang – Fertigprodukte findet man in meiner Küche nicht“, erklärt der Chef.

Salat-Freuden

Die Nachfrage nach Josefs Dressings ist stets hoch. Kein Wunder, denn die Spezialmischungen sind eine wah-

„Josef´s“ ist ein Treffpunkt für Jung und Alt

Restaurant Pizzeria Josef´s

9640 Kötschach 20 Tel.: 04715/77 321 josefs-restaurant@aon.at www.josefs-restaurant.at Öffnungszeiten: Mo-So ab 9:00 Uhr Küche bis 22:00 Uhr Mittwoch Ruhetag

al für Person nd u e h c ü K e Servic ! ht gesuc

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Gastgartenreport

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Wir präsentieren die schönsten Gastgärten! Spargelwochen beim Tarmann

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Frisch auf den Tisch – täglich ab 17 Uhr kann man im Cafe- Restaurant Tarmann köstlichen Kärntner Spargel genießen. Lassen Sie sich von den verschiedensten kreativen Gerichten verzaubern und probieren Sie das gesunde Gemüse in neuen Variationen. Das familienfreundliche Restaurant verwöhnt mit regionaler Küche. Ob Muttertag oder andere Feierlichkeiten – Familie Tarmann richtet Ihr Fest in passendem Umfeld aus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Ihrem gemütlichen Schlemmertreff!

Kontakt: 9612 Labientschach 16 Tel: 04256/2124 www.tarmann.net

demar

Fühl dich daheim beim Wal Regionale Hausmannskost aus eigener Landwirtschaft, saisonale Spezialitäten sowie die atemberaubende Aussicht von über 820 m Seehöhe über die Stadtgemeinde Hermagor bis hin zum Dobratsch machen den Besuch beim Waldemar zum Erlebnis. Und ganz nebenbei: Für die Kleinsten gibt es am Hof eine zooartige Tierwelt zu entdecken! Wolfgang Winkler mit Familie zaubert für Sie ganzjährig gesunde, regionale und saisonale Menü-Highlights! Zum Muttertag gibt’s Bärlauch und Spargel in verschiedensten Variationen! Gutes Essen, Bier vom Fass, der Waldemar hat für jeden was!

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Information

Information

Kontakt: Kreuth 2, 9620 Hermagor Tel: 04282/2266 office@waldemar.at www.waldemar.at

Der Gastgarten ist eröffnet!

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Kontakt: 9634 Gundersheim, Goderschach 9 Tel: 04284/431 www.buchacher.org

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Information Wir freuen uns, Euch wieder auf unserer gemütlichen Terrasse begrüßen zu dürfen. Ob auf ein Getränk, ein Eis, einen Kaffee oder eine Jause, zum Frühstück, Mittagsoder Abendessen. Wir bieten für jeden Geschmack das passende Gericht. Für die Kinder gibt es einen schönen Spielplatz. Wir freuen uns auf Euren Besuch im Gasthof Michal!


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Gastgartenreport

Spargelzeit bei mani´s

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Bis Ende Mai servieren wir unseren Gästen frischen Spargel und Bärlauch in allen Variationen. Fisch aus heimischen Gewässern und Steaks aus der Gailtaler Landwirtschaft stehen ebenso am Speiseplan wie Pizza und traditionelle Hausmannskost. Alle Produkte stammen aus der Region. Entspannen Sie auf der neu errichteten Sonnenterrasse mit erfrischenden Sommergetränken und verschiedenen Eiskreationen. TIPP: Am Muttertag gibt es zwei Spezialmenüs. Um Reservierung wird gebeten. „Wir freuen uns über Ihren Besuch!“

Information

Kontakt: Cafe Bar Restaurant mani´s 9632 Kirchbach 19 Tel.: 0650/4407415 Di – So ab 9 Uhr Montag Ruhetag!

Gasthaus Foith „zum Lindenwirt“ Gerlinde und Priska kochen gerne für Sie echte Kärntner Hausmannskost auf Bestellung. Genießen Sie die Schmankerln und erfrischenden Getränke im gemütlichen Gastgarten, direkt in Saak. Die zwei Veranstaltungssäle eignen sich ideal für Firmen- und Geburtstagsfeiern sowie jegliche anderen Anlässe. Vormerken: Am 20. Mai und 10. Juni 2017 gibt’s ganztägig frisches Backhendl! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Information Kontakt: 9611 Saak 23 Tel.: 04256/21 62 oder 0660/1274784 Öffnungszeiten: Täglich ab 14 Uhr geöffnet Sonntag ab 11 Uhr geöffnet Montag Ruhetag

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genuss

Wodley Saal – verspielte Erinnerung an die Herkunft

Der neue Veranstaltungssaal im ehemaligen Stallgebäude der Familie Steinwender widmet sich dem Vorfahren Julius Emanuel Wodley.

Verspielt schön – der neue Wodley Saal

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I

m Jahr 1848 übernahm der junge Montanindustrielle Julius Emanuel Wodley den elterlichen Betrieb mit Glühöfen sowie ein Hammerwerk an der Gössering in Grünburg bei Hermagor. Das Schloss Lerchenhof ließ er sich für seine bevorstehende Vermählung erbauen. Wodley war auch Namensgeber dieses herrschaftlichen Anwesens. Vormals nisteten und trillerten Lerchenvögel


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Genuss wurden in bewährter Form von der Firma Loik durchge- R E B U R G n e f Ö & n e s e i l F führt. Sicherlich einen Blick RF UEATKSR IEEV M- RGEN NU NFAALHP -&G N- RU TEAGR EE BL N E S E I L F wert: die ca. 19.000 Holzstü- rogamreH 0269–A | 9 ginaldoP cke die den Boden im Saal T. +43 (0) 4282/40 400 F. +43 (0) 4282/40 400-4 bilden! t a . r e b u r g n e s e i fl @ e c ffi o | t a . r e b u r g n e s e i fl . w w w 4-004 04 / 2824 )0( 34+ .xaf | 004 04 / 2824 )0( 34+ .let

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Feiern und Tagen

Die Familie Steinwender freut sich Sie in ihrem neuen Saal begrüßen zu dürfen auf diesem wunderschönen Sonnen-Plateau am Eingang ins Gitschtal. Nach diesen benannte der junge Unternehmer seine Residenz.

Wodley Saal

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Gut überlegt und mit viel Liebe zum Detail hat die Familie Steinwender mit Hilfe vieler heimischer Handwerker den Wodley Saal fertig gestellt. Der Veranstaltungsund Seminarraum brilliert durch sein altes, wunderschönes Gewölbe des ehemaligen Stallgebäudes. Die-

ses Gewölbe wurde erhalten, restauriert und gibt dem Saal seinen typischen Charakter. Neben der besonderen Glaskunst sind sicherlich die einzigartigen und per Hand gefertigten Türen sowie Fenster ein Hingucker.

Entpuppende Verwandlung

Bereits im Herbst 2016 legten Hans Steinwender und Team selbst Hand an und starteten in die erste Bauphase. Die Durchführung der Baumeister- und Maurerarbeiten

www.fliesengruber.at

Für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Jubiläen aber auch für Seminare bietet der neue Saal die ideale Räumlichkeit. Nutzen Sie neben der einzigartigen Atmosphäre die durch die Kombination von Mauerwerk, Glas, Holz und architektonischer Beleuchtung geschaffen wird auch die moderne Ausstattung für Seminare und Workshops. Der Raum ist ausgestattet mit Beamer, Leinwand, Tonund Lichttechnik. Mieten lässt sich der Wodley Saal nur als Räumlichkeit oder in Kombination mit bester Verpflegung auf Buffetbasis mit Speisen aus eigenen und regionalen Produkten. Die Räumlichkeiten des Wodley Saals sowie das Schloss Hotel Lerchenhof haben ab 5. Mai 2017 wieder für Sie geöffnet!

Familie Steinwender Untermöschach 8 Tel.: 04282/2100 info@lerchenhof.at www.lerchenhof.at

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Die verschiedenen Elemente aus Mauer, Glas und Holz sind ideal aufeinander abgestimmt

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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© Sissy Furgler

Gemeinde Ho he Bgm. RR Ing. Florian Tschinderle

Lebenswerter Ort für Familien und Jugend In der heutigen Zeit, in der es immer mehr Leute in die Städte und deren Umgebung zieht, ist es wichtiger denn je, die Gemeinde als lebenswerten Ort für Familien und vor allem für die Jugend wieder interessant zu machen, bzw. zu erhalten und der überall zu beobachtenden Abwanderung entgegenzuwirken. Auch ist es Ziel der Gemeinde Hohenthurn in den nächsten Jahren das Angebot des Breitband-Internets auszubauen, um den neuesten Stand der Technik gewährleisten zu können. Die zur Verfügungstellung des schnellen Internets macht die Gemeinde nicht nur für die Jugend, sondern vor allem auch für Betriebe interessant, um einen Standort in der Gemeinde Hohenthurn zu errichten. Derzeit gibt es wieder Gespräche mit mehreren potenziellen Investoren die Betriebsansiedelungen im Gewerbegebiet von Hohenthurn ins Auge fassen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht! Durch das breitgefächerte Angebot mit Fußballplatz, Eishockeyplatz, Schilift, Schisprungschanzen ist für Abwechslung gesorgt und die zahlreichen Vereine der Gemeinde Hohenthurn sorgen zusätzlich für einen guten Zusammenhalt und beleben das Gemeindegeschehen mit ihren vielen Veranstaltungen. So befinden wir uns in einem ständigen Wandel und Bewegung und schauen mit positivem Blick in die Zukunft!

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Das gemeinsame Zusammenleben geht bis über die Grenzen

Einzigartig und lebenswert Hohenthurn liegt, idyllisch im unteren Gailtal im Dreiländereck zu Italien und Slowenien. In den sechs Ortschaften Achomitz, Draschitz, Dreulach, Göriach, Hohenthurn und Stossau leben 830 Einwohner, welche für ein reges Vereinsleben sorgen. Von Gailtal Journal

V

ier Burschenschaften, drei Sportvereine, vier Feuerwehren, ein gemischter und ein Kirchenchor, ein Fischereiverein, zwei Gemeindejagden, drei Eigenjagden, ein Pensionistenverein etc. bestimmen das kulturelle Freizeitleben in der Gemeinde Hohenthurn.

Großer Zusammenhalt

Durch die vielen Vereine und Veranstaltungen die übers Jahr stattfinden, gibt es innerhalb der Ortschaften ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Bgm. Ing. Florian Tschinderle erklärt: „Die Leute hier fühlen sich wohl, sind zufrieden und schätzen und leben das Gemeinsame.“ Auch mit den Nachbargemeinden Feistritz an der Gail und Arnoldstein versteht man sich gut. Mit Arnoldstein gibt es eine Zusammenarbeit im Bereich des Wirtschaftshofes. Die kleinen Hohenthurner Gemeindebürger besuchen den Kindergarten in Feistritz an der Gail und die Kinder aus Feistritz an der Gail werden in der im letzten Jahr barrierefrei gestalteten Schule mit generalsaniertem Turnsaal

der Volksschule in Hohenthurn bestens auf den „Ernst des Lebens“ vorbereitet. „Wir müssen einfach gemeinsame Synergien nutzen“.

Grenzüberschreitung

Wirklich über die Grenzen hinaus, nämlich über die Staatsgrenze, geht der bekannte und beliebte Göriacher Almkirchtag, der seit über 30 Jahren mit Italien gefeiert wird. Für das Fest wurden schon vor über 30 Jahren, vor der Gründung der EU, an diesem Tag die Grenzbalken geöffnet. Über 1.000 Besucher kann diese Veranstaltung, welche heuer am 6. August 2017 mit

dem traditionellen Berglauf stattfindet, jährlich verbuchen.

Erfolgreicher Standort

Die Paradebetriebe Textilwerke Seidra GmbH, Natursteine Bogensperger, Teppich Moser, sind seit Jahrzehnten in der Gemeinde Hohenthurn ansässig. Die Gemeinde ist Standort eines 16 ha großen, voll erschlossenen, modernen Industrie- und Gewerbegebietes, welches in Stossau, im Nahbereich der Autobahn, eine optimale Niederlassung für Betriebe bietet und sich auch bereits mehrere große Betriebe dort angesiedelt haben.

Durch eine Kooperation mit den Gemeinden Bad Bleiberg, Nötsch, Feistritz, Arnoldstein, Finkenstein, Stadt Villach und den Bergbahnen Dreiländereck ist für die Kleinsten Skispaß garantiert

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


enthurn Der Schulmilchlieferant

Schwenner Milch Seit 1995 produziert Familie Schwenner aus Göriach an ihrem Hof Schulmilch. Und das ganze mittlerweile bereits in der zweiten Generation.

A

ls Familienvollerwerbsbetrieb war es uns immer wichtig, dass alle Familienmitglieder ihren Arbeitsplatz am Betrieb haben und vor allem, dass für unsere Schulkinder stets frische, regionale BIO Milchprodukte zur Verfügung stehen“, erzählt Schwenner.

Vier Generationen vereint

Am Hof leben insgesamt ganze vier Generationen unter einem Dach. Ein kleiner Tipp der jungen Generation für das Zusammenleben am Hof: „Respekt und Anerkennung! Jeder legt sein Augenmerk wo anders an – dies sollte man als Vorteil sehen!! Denn gemeinsam kann man oft mehr bewirken!“

Trendwende?

Was sollte die Zukunft bringen?

Familie Schwenner wünscht sich für die Zukunft vor allem einen „besseren“ Stellenwert der Schulmilch in höheren Schulen. Ein Vorschlag wäre, die Limonadenautomaten durch die Bio-Schulmilch zu ersetzen. Ebenfalls sollte das Bewusstsein für den Kon-

Schwenner Schulmilch erfreut nicht nur die Kleinsten sum regionaler Lebensmittel weiterentwickelt werden. „Somit würde jeder mithelfen unsere schöne Kulturlandschaft zu erhalten. Dadurch wird im Berggebiet eine kostendeckende Landwirtschaft auch noch für unsere Kinder möglich sein“, schließen die Biobauern ab.

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Trotz sinkender Schülerzahlen ist der Absatzmarkt stabil geblieben, erwähnt Wolfgang Schwenner. Die Kinder trinken nach wie vor gerne Schulmilchprodukte. „Schulmilch zu trinken ist

nicht nur gesund (Milch ist der wichtigste Kalziumlieferant für Kinder) sondern auch cool – „die Schulmilch vom Schwenner, ist seit Jahren ein Renner! Es freut uns sehr und macht uns stolz, dass unsere BIO-Milch so gerne getrunken wird und vor allem, dass die jungen Gailtaler die Regionalität ihrer Schulmilch so schätzten“, ergänzt die Bäuerin. Über die Jahre hinweg hat sich das Belieferungsgebiet wesentlich ausgeweitet. Mittlerweile wird neben den Bezirken Hermagor und Villach Stadt auch Villach Land bis ins Rosental mit den frischen Milchprodukten beliefert.

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Familie Schwenner liefert in der zweiten Generation Biomilch in die Schulen

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Wirtschaft

Edelweißtag Zum 3. Mal veranstaltet Landtechnik Zankl am 5. Mai 2017 die Edelweißtage in Jenig.

B

ei diesem Event ist es möglich, alle Steyr Traktoren Modelle hautnah erleben zu können. Heuer werden auch erstmalig Schäffer Hoflader für unsere Besucher zur Verfügung stehen. Der Edelweißtag steht aber nicht nur für ein Besichtigen der Maschinen. Das Motto lautet „SEHEN – TESTEN – FAHREN“.

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Unser Landtechnik Verkaufs- sowie Kundendienstpersonal steht für professionelle Beratung zur Verfügung

Traktoren, Hoflader uvm stehen zum Test bereit © KK (2)

Die Traktoren stehen mit verschiedenen Anhängermaschinen und die Schäffer Hoflader mit diversen Arbeitswerkzeugen bereit. Neben Traktoren mit einfacher Ausstattung von 55 PS warten auch hochtechnische Geräte mit stufenlosem Getriebe und modernster Tech-

nik mit über 200 PS auf viele Interessenten. Bei Schäffer wird vom kleinen Hoflader bis hin zum Teleskoplader alles zum Testen bereit stehen.

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Jasmin Rotschnik mit Freundin sowie das Verpflegungsteam der Frühlingsmesse freuten sich auf ihren Gewinn

Mit den meisten Likes zum Gewinn Die glücklichen Gewinner des Bilderrahmen Gewinnspiels bekamen Mitte April ihre Gewinne von Harald Lientschnig persönlich übergeben. Anlässlich der Arnoldsteiner Frühlingsmesse war das Team vom Gailtal Journal mit dem beliebten Bilderrahmen vor

Die fleißigen Bäckerinnen der Naturbäckerei Selitsch dürfen sich im Falkensteiner Hotel Spa Carinzia entspannen

Ort. Mit den meisten Likes auf ihre Fotos konnten sich Jasmin Rotschnik, das Verpflegungsteam vom Gemeindebauhof sowie Lisa Selitsch mit ihrer Angestellten die Gewinne sichern. Wir gratulieren allen zum Gewinn und wünschen viel Freude!

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


Wirtschaft Bis 20. Mai

JOSKO Designfenster-Angebotstage! Maier präsentiert die JOSKO Designfenster-Neuheiten PLATIN-PLUS und CLASSIC LINIE

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D

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GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Wirtschaft

Minister Rupprechter zu Besuch Herzlicher Empfang durch die Gemeinedevertreter und Funktionäre der Abwassergenossenschaften der Gemeinde Dellach im Rahmen der Bereisung des Gail- und Lesachtales durch Bundesminister Andrä Rupprechter.

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Von Gailtal Journal

Ziel des Besuches war es, die in der Gemeinde anstehenden Probleme auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft zu erörtern

I

m Rahmen des Schwerpunktthemas "Stärkung des ländlichen Raums" besuchte Bundesminister Andrä Rupprechter die Gemeinde Dellach sowie die Nampolacher Gailbrücke

gereicht. Seither warten sie auf die Genehmigung und werden langsam ungeduldig. „Die Zeit drängt“, betonte Gerfried Robatsch, der Sprecher der Abwassergenossenschaften gegenüber Agrar- und Umweltminister Andrä Rupprechter. In Dellach herrscht Unverständnis über die lange Verfahrensdauer. Es wird beispielsweise angeführt, dass ein vergleichbares Projekt einer Pflanzenkläranlage im Bezirk Villach-Land vom selben Planungsbüro innerhalb von drei Monaten erfolgreich realisiert werden konnte. Sollte das Projekt weiter in der Warteschleife hängenbleiben, ist der Bauzeit-

Ungewöhnlich lange Verfahrensdauer

für KLIMA

NERDS

Bgm. Lenzhofer verwies neben den laufenden WasserProjekten auf das überaus langwierige wasserrechtliche Genehmigungsverfahren für den Bau der Abwasserentsorgungsanlagen in Dellach. Die Genossenschaftsvertreter haben ihr Ende 2015 vom Gemeinderat beschlossenes Projekt Anfang Oktober 2016 bei der BH Hermagor ein-

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Vizebgm. DI Leopold Astner hieß Rupprechter als Projektinitiator herzlich an der Nampolacher Brücke willkommen

Konstruktive Gespräche vor dem Gemeindeamt in Dellach plan kaum einzuhalten. Um dies etwas zu entschärfen, hat man die Ausschreibung einzelner Baulose vorgezogen. Mit dem Kanalnetz

werden weitere Projekte wie z.B. Glasfaserkabel realisiert. Der Minister zeigt sich zuversichtlich die Anlagen baldigst eröffnen zu können.

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Wirtschaft

Starke Kampagne der Wirtschaftskammer für den Bezirk Hermagor am Hermagorer Frühlingsmarkt. „Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?“

Chancengleichheit gefordert

Kandolf appellierte in diesem Zusammenhang an die Politik, dem Kaputtsparen

im Bezirk ein Ende zu bereiten und wieder mehr Geld für die Infrastruktur, im Besonderen für Straßensanierung und schnelle Internetverbindungen in die Hand zu nehmen. „Neben der grundlegenden Infrastruktur muss auch im Bildungsbereich Chancengleichheit bestehen, sonst wandern noch mehr Familien in Zentren ab“, warnt Kandolf. Ebenso dürfe der öffentliche Dienst nicht weiter ausgedünnt werden. Sowohl Mandl als auch Kandolf geiselten die Unmengen an Gesetzen und Verordnungen, die das „unternehmen“ immer mehr zu einem Spießrutenlaufen ausarten lassen.

Wo sind die Spezialisten?

Mit dem Familienunternehmen Karosseriebau Gernot Ebner wurde ebenso wie mit Helga Höher (Firma Grabsteine Höher) konstruktive Gespräche geführt. Überall klang die Sorge wegen fehlender Facharbeiter durch. Präsident Mandl appellierte in diesem Zusammenhang Richtung Betriebe, der Lehrlingsausbildung wieder mehr Gewicht zu geben. Facharbeiter würden eben nicht vom Himmel fallen, sie seien rechtzeitig auszubilden. Wie allerdings zahlreiche Reaktionen aus den Betrieben zeigen, scheuen viele wegen realitätsfremder Schutzbe-

Die Förkerin freut sich über 500 Euro Einkaufsgutscheine stimmungen von der Lehrlingsausbildung zurück.

Besondere Momente

Besonders geehrt wurden die souveräne Siegerin des Floristik-Landesbewerbes Verena Kleibner und Romana Walker, junge Meisterin für das Fassaden- und Gebäudereinigungsgewerbe. Lea Druml gelang der richtige Dreh am „Glücksrad“, Hannes Kandolf und WernEr Plasounig konnten der freudestrahlenden Gewinnerin aus Förk den mit 500 Euro (Einkaufsgutscheine) dotierten Hauptpreis überreichen.

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irtschaft sind wir alle. Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Keiner kann ohne den anderen. Diese Tatsache nahmen Kärntens Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl mit Markus Malle, Direktor des Wirtschaftsbundes, WK-Bezirksobmann Hannes Kandolf und Geschäftsführer WernEr Plasounig zum Anlass für eine rege Diskussion mit Marktbesuchern und Ausstellern.

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Tag der Arbeitgeber

Am Hermagorer Hauptplatz konnten sich Unternehmer sowie Interessierte austauschen

Die Kammerfunktionäre nutzten diesen Aktionstag für einige Betriebsbesuche

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Grandiose 4. Hausmesse Anfang April luden Josef „Pepi“ Zameter und sein Team zur Hausmesse bei Landmaschinen Zameter. Den zahlreichen Besuchern wurde einiges geboten. Von Simone Tillian

L

andmaschinen Zameter hat sich weit über unser Tal hinaus einen guten Namen gemacht. Von überall her kamen Kunden und Interessierte, um bei der Hausmesse mit dabei zu sein. Neuheiten aus Land-, und Forstwirtschaft konnte man zu sensationellen Messepreisen erwerben.

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trieb an beiden Messetagen. Auch eine Tombola hat es wieder gegeben, die Firma Capita sponserte zwei Paar Skier. Der Reinerlös € 1.500 wurde an den Karnischen Skibezirk sowie an die kleine Leni gespendet. Karl Stampfer vom Karnischen Skibezirk und Lenis Familie bedankten sich herzlich bei der Familie Zameter. Das Team von Landmaschinen Zameter bedankt sich nochmals bei allen Besuchern.


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GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Wirtschaft

Beste Voraussetzungen für den Wettbewerb fanden die Lehrlinge in den Räumlichkeiten der Berufsschule 1 in Villach

Tischlerlehrlingswettbewerb 2017 Organisationsgründe und sinkende Teilnehmerzahlen ließen heuer erstmals den jährlichen und auf freiwilliger Basis stattfindenden Tischlerlehrlingswettbewerb in der Berufsschule in Villach stattfinden. Bezirks-, Landes- und Bundeslehrwart Josef Pichler war hierfür Ideenratgeber. Für den Bezirk Hermagor standen Bezirkslehrlingswart Daniel Leditznig und WK Bezirksstellenleiter Mag. WernEr Plasounig vor Ort zur Verfügung.

D

ie Lehrlinge aus den Bezirken Hermagor (7 Teilnehmer), Spittal (20 Teilnehmer) und Villach (15 Teilnehmer) fanden sich Ende April in der Werkshalle der Berufsschule ein, um hier ein spezifisches, nach Schwierigkeit gestaffeltes, in Grundform und Konstruk-

Maximilian Filippitsch 16 Jahre, Jenig Tischlerei Schabus

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tion gestaltetes Einzelstück abzugeben, welches dann von je 3 Jurymitgliedern bewertet und ausgezeichnet wurde. Im ersten Lehrjahr galt es ein Einhängeregal zu erstellen, im zweiten einen Blumenwagen und im dritten Lehrjahr sollte ein Kindersessel gefertigt werden.

Roman Brandstätter 16 Jahre, Matschiedl Tischlerei Traar

Anton Strieder 20 Jahre, Maria Luggau Tischlerei Unterüberbacher

1. Platz (1.LJ) – Brandstätter Roman 2. Platz (1.LJ) – Filippitsch Maximilian *** 1. Platz (2.LJ) – Stöffler Reinhard 2. Platz (2.LJ) – Pöck Janin 3. Platz (2.LJ) – Kramer Marco *** 1. Platz (3.LJ) – Strieder Anton 2. Platz (3.LJ) – Krieber Marco

Markus Krieber 18 Jahre, Rattendorf Tischlerei Schabus

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

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Platzierungen:

Von Ellen Rettenbacher


Wirtschaft Bezirkslehrlingswart Spittal, Josef Pichler:

Unterstützung durch

Es handelt sich hier um eine freiwillige Veranstaltung. Unsere Jugendlichen bereiten sich bereits wochenlang auf die Teilnahme vor. Die Sachpreise für die Gewinner sind beträchtlich und fördern somit auch die Motivation der Handwerker. Bezirkslehrlingswart Villach, Michael Rauter:

Daniel Leditznig Bezirkslehrlingswart Hermagor

In unserem Bezirk gibt es leider immer weniger Teilnehmer(innen). Heuer sind es trotzdem noch 7 Bewerber(innen) geworden. Ich freue mich besonders meinen weiblichen Lehrling Janin Pöck als eine von drei Damen hier zu begrüßen.

„Wir erfreuen uns in Villach jedes Jahr über zahlreiche Anmeldungen. Heuer konnten wir alle Jugendlichen bündeln. Somit haben wir die Möglichkeit, die Veranstaltung in Einem abzuhalten.“ Dipl.-Päd., Lehrer, Mathias Lenzhofer:

„Als Tischlermeister und Fachbereichslehrer bereite ich die Lehrlinge bereits Wochen zuvor in ihrer Freizeit auf den Wettbewerb vor. Oft reichen 4-5 präzise Musterstücke, oft bedarf es viel mehr. Als Trainer und Fachexperte der Möbeltischler bei den Europameisterschaften, freue ich mich über die abgegebenen, maßgeschneiderten Fertigungsstücke.“

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Sie haben neben den anderen Jahrgangslehrlingen zudem noch den Faktor Zeit als „Gegner“

Als Unterstützung persönlich vor Ort: Daniel Leditznig als Lehrlingswart, Ellen Rettenbacher in Vertretung vom Gailtal Journal und Mag. WernEr Plasounig von der WK Hermagor

Reinhard Stöffler 19 Jahre, Liesing Tischlerei Unterüberbacher

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

Janin Pöck 17 Jahre, Arnoldstein Möbelspezialist Leditznig D.

Marco Kramer 27 Jahre, Weißbriach Möbel Zimmermann

Dario Zimmermann 17 Jahre, Thörl-Maglern Tischlerei Arnold und Mikula

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© The Furks

kultur

Der Kunstname ist Programm: Fun & Work „The Furks“ (Ursprung war in einem Probenkeller in Förk bei Nötsch). Für den international-heimischen Namen (sprich „Förks“) stehen die Live-Musiker Martin Tschabuschnig, Stefan Sternbacher und Thomas Oitzl (vlnr.)

Eine Nötscher Band - "The Furks" Thomas Oitzl an der Gitarre, Stefan Sternbacher am Schlagzeug und Keyboard sowie Martin Tschabuschnig am Bass – das ist die Rock-Coverband "The Furks" aus Nötsch. Im Herbst 2014 begann die Entstehungsgeschichte der leidenschaftlichen Musiker – nun sind sie reif für die Bühne. Von Ellen Rettenbacher

Gailtal Journal: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine Band zu gründen? Sternbacher: Musik ist für mich ein Begleiter seit meiner Kindheit. Deshalb versuchte ich seit meinem Zuzug ins Gailtal immer wieder, Freunde zu finden, die die gleiche Art von Musik lieben, wie ich es tue. Thomas lernte ich im Herbst 2014 kennen, im Frühjahr 2016 kam Martin zu der damaligen Besetzung dazu und seither wird wöchentlich geprobt. Wer macht was? Sternbacher: Die Basis bildet unser Ruhepol Martin am Bass. Thomas rockt die Gitarre und ich gebe den Rhythmus vor. Wir singen

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alle die Hauptstimme, je nachdem zu wem welcher Song am besten passt. Die anderen singen dann den Backgroundchor. Bei manchen Songs spiele ich Keyboard und manchmal tauschen Thomas und Martin ihre Saiteninstrumente. Welche Musikrichtungen „deckt“ ihr als Band ab? Band: Stilistisch finden wir uns im Classic-Rock der 70er/80er wieder. Hinzu kommen Bluesnummern, ein bisschen Motown und funkige Elemente, dazu eine Prise Gitarrenpop und ein paar härtere Rocknummern. Die meisten Songs sind mit englischen Texten, es gibt aber natürlich auch deutschsprachige Titel.

Wie umfangreich ist euer Repertoire? Band: Derzeit besteht unser Repertoire aus fast 50 Nummern, darunter auch zwei Eigenkompositionen von Tom. Vor jedem Konzert „benoten“ wir unsere Songs getrennt und stellen dann ein Set aus ca. 20-25 Nummern mit der aktuell besten Benotung zusammen und bieten so ein 2-stündiges Konzert. Erfolgsziele der Band? Band: Unsere Pläne sind, uns regional einen Ruf zu verschaffen und in Zukunft immer wieder im Gailtal und Umgebung Konzerte zu bestreiten. Da wir eine kompakte Verstärkeranlage haben und ich mit E-Drums spiele, können wir einerseits

im privaten Rahmen auftreten, andererseits aber auch in größeren Räumlichkeiten und bei Garten- bzw. Vereinsfesten. Weitere Informationen: www.facebook.com/TheFurks oder thefurks@icloud.com

Samstag, 13. Mai, 20.00 Uhr, Gasthaus Jost in Nötsch Samstag, 20. Mai, 20 Uhr in der Ortsburg Vorderberg Eintritt: Freiwillige Spende

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


kultur

Tour de Kärnten in Bad Bleiberg Dem Tourismusverband Bad Bleiberg ist es wieder gelungen, die Tour de Kärnten als Etappenziel ins Hochtal zu bringen.

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Charisius und Cafe Rondeau können die Einheimischen und Gäste aus Nah und Fern die Radfahrer anfeuern. Geplante Zieleinfahrt: ab 11:30 Uhr. Danach gibt es für die Radfahrer eine Labestation mit kraftvoller Suppe und frischem Obst beim Tourismusinfobüro Bad Bleiberg.

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on Villach über Heiligen Geist kommend, werden am Mittwoch, den 24. Mai 2017, beim Schoberrondeau zirka 300 Radrennfahrer erwartet. Es ist dies das größte Amateurrennen in Österreich mit vielen internationalen Teilnehmern. Zwischen Arztpraxis Dr.

Tour de Kärnten als Etappenziel im Hochtal

Labestation beim Infobüro Bad Bleiberg

Ab 19. Mai 2017 wieder geöffnet!

Meerjungfrauen aufgepasst! Zum Saisonstart am 19. Mai ab 10:00 Uhr kann man schwimmen lernen – und zwar wie eine Meerjungfrau! Nähere Infos und Voranmeldung unter 0676/95 60 799

in die n e t r a t s r i W on s i a s r e m m o S enaktioni t r a k s e r h a J

19. Mai bis

19. Jun

Pfingstmontag, 5. Juni 2017 geöffnet

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© KK

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kultur

SIGNAL an die Lachmuskeln – das Stück erheiterte die Zuseher

Ein netter Besuch zu Ostern

Gernot Darmann zu Besuch Keine Angst vor Eifersucht? Was für eine nette Überraschung! Im Zuge der Einladung des Ring Freiheitlicher Senioren, die den alljährlichen Ostertisch veranstalteten, besuchte uns LR Gernot Darmann. Wir haben uns sehr über den vorösterlichen

Besuch vom Landesrat und seinem Team gefreut und sagen Danke. Schön, dass ein Politiker von diesem Format auch am regionalen Geschehen interessiert ist und selbst kleinen Betrieben einen Besuch abstattet.

Eine Boulevardkomödie rund um die Eifersucht – die Theatergruppe SIGNAL hat mit ihrem heurigen Stück die Lachmuskeln der Zuschauer trainiert! Stefan Wille und Karin Thurner spielen ein Ehepaar, welches sich

anscheinend nichts schuldig bleibt! Am Ende ist aber nichts, wie es scheint… Premiere hatte das Stück am Freitag, den 21. April. Wer das Stück noch sehen möchte, hat vom 5.- 6. Mai noch die Gelegenheit.

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s r i n e v u o S , s r i n e v u o S

S chl a ger r e v ue d e r 5 0 e r

mit der Musicalfactory Kärnten Eine Musikshow die Schlagerperlen der Wirtschaftswunderjahre wieder lebendig werden lässt.

Foto: ©Ingrid Bolesch

Die Musicalfactory Kärnten besingen das Lebensgefühl zwischen Petticoat, Nierentisch, Putzfimmel und Campingurlaub.

Peggy Forma, Dirk Smits und Andreas Nessmann freuen sich darauf, Sie verzaubern zu dürfen!

Stargast:

Sabine Neibersch

Freitag, 26. Mai 2017 - 19:30 Uhr Stadtsaal Hermagor 15,00 EURO VVK; 18,00 EURO Abendkassa Karten erhältlich: Tourismusinformation Rathaus Tel.: 04282/20 43


kultur © KK (2)

VS Arnoldstein Die Volksschule Arnoldstein mit der BruttoGrundfläche von 4.464 m² wurde von Juni bis September 2016 saniert – dafür gab es das Gütesiegel "klimaaktiv Gold". Bereits seit 2007 ist sie als erste Naturparkschule Kärntens ausgezeichnet. Die Volksschule Arnoldstein wurde als Vorbildprojekt saniert

Von Ivonne Groinig

M

inus 85% Heizwärmebedarf, minus 24% Strombedarf, minus 20 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr: Mit diesen beeindruckenden Zahlen hat die Volksschule Arnoldstein

Direktorin Evelyn Schwenner und Bgm. Erich Kessler freuen sich über die gelungenen Umbaumaßnahmen

ihre „Mustersanierung" abgeschlossen. Die Schule mit derzeit 207 Schülern aus 11 Nationen, 25 Lehrern, einem Schulwart und drei Reinigungskräften ist die größte im Bezirk Villach Land.

Erich Kessler. Stolz ist Kessler auch auf das Projektteam der Gemeinde Arnoldstein angeführt durch Ing. Karl Heinz Gradsak, Kurt Bürger sowie Michael Miggitsch.

Mit stolzem Blick

Sämtliche Arbeiten wurden von regionalen Betrieben durchgeführt, wodurch die Identifikation mit dem Projekt äußerst hoch war. Architekt DI Gerhard Kopeinig: „Die hochwertige Sanierung hat für uns bei der Fassade begonnen, wo wir mit Hanf gedämmt haben, und ist über die Holz-

„Was uns hier gemeinsam gelungen ist, ist gut für die Umwelt, die Schüler und die Pädagogen. Die wirtschaftlichen Herausforderungen hinsichtlich der Kosten waren sehr hoch. Umso wichtiger war die Unterstützung durch den Klima- und Energiefonds", erläutert Bgm.

Der Weg dorthin

Aluminium- Fenster, die den neuesten thermischen Richtwerten entsprechen, bis zum Dachstuhl, der mit Zellulose gedämmt wurde, gegangen." Ein weiterer Schritt war die Installierung einer Photovoltaikanlage mit 20kw/Peak am Schuldach. Ein Hauptlüftungsgerät mit einer Wärmerückgewinnung von 85% sorgt für eine kontrollierte Be- und Entlüftung in den Klassenräumen. Das Regelungsgerät misst den CO2-Anteil in den Klassenzimmern und bringt automatisch genügend Frischluft hinzu.

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Ermäßigte Bade-Saisonkarten bis 5. Juni

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Gratis WLAN und Live-Webcam Großer Natur-Kinderspielplatz Boulderfelsen Minigolf

Minigolf Pressegger See 18 Bahnen

Öffnungszeiten: Mai - September 10-18 Uhr Tarif-Vorsaison: EW € 3,10; Kinder € 2,70

Tarife - Vorverkauf mit Servicecard ohne Servicecard Kinder (6-14 J) € 17,60 € 19,80 Jugendkarte (15-17 J) € 40,00 € 45,00 Erwachsene: € 44,00 € 49,50 Familie: € 92,00 € 103,50 Alleinerziehende: € 52,80 € 59,40 Kartenausgabe/Auskünfte: Badekasse ab 1. Mai Tel. 04282/2668 oder 2333-240 umweltservice@hermagor.at www.presseggersee.jimdo.com

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kultur Wenn zeitgenössische Kunst auf Geschichte trifft

Alter Pfarrhof Saak Der Name Judith Walker ist in der Kunstszene sicherlich ein bekannter, denn bereits seit 1988 befasst sich die Hermagorerin mit zeitgenössischer Kunst.

V

on einer kleinen überdachten Gartengalerie mitten in Hermagor über die verschiedensten Ausstellungen in ganz Österreich hat die Galeristin Judith Walker 1996 mit dem malerischen Renaissanceschloss Ebenau im Rosental den passenden Ort für die Kunst gefunden. Mit dem Schloss ist die Familie Walker groß geworden, hat aber dennoch ihren Verwaltungssitz immer noch in Hermagor. Mittlerweile hat Tochter Carolin Walker die künstlerische Leitung im Schloss Ebenau überfür Nachfolge ist also gesorgt.

Sogwirkung Saak

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„Eigentlich haben wir eine Lagerstätte zwischen Her-

Laut Definition von Dehio ist das Gebäude ein „Rauchküchenhaus des 18. Jhd, weiters ein charakteristischer Haustyp des mittleren und unteren Gailtals“ magor und dem Rosental gesucht, mein Sohn Oliver schlug uns gleich den ehemaligen Pfarrhof in Nötsch vor. Aufgrund der langbestehenden Freundschaft zum Nötscher Kreis war die ganze Familie gleich angetan von der Idee und kaufte den alten Pfarrhof 2012. Bei den Renovierungsarbeiten, die wir gemeinsam mit dem Denkmalamt durchführten, kam der Entschluss: Das Gebäude ist zu Schade um es rein als Lager zu nutzen. Wir mussten es der Öffentlichkeit zugänglich machen“, so Judith Walker. Fünf Jahre später sind die Renovierungsarbeiten, auch nach den großen Hagelschäden größtenteils abgeschlossen, lediglich Details fehlen noch.

Gegensätze kombinieren In der alten Büchersammlung findet sich der ein oder andere interessante Schatz

Der alte Pfarrhof, welcher der spätbarocken Bauzeit zugeordnet werden kann, wurde

im Jahr 1757 von der damaligen Herrschaft Wasserleonburg errichtet. Das Innere des Gebäudes besticht mit Räumen, die mit Stuckdecken, Holzböden und Kaminöfen sowie Türblättern, Kastenschlössern und Wandverbauungen. Diese Verbindung

Judith Walker

zwischen den bestehenden alten Utensilien mit den neuen Kunstobjekten schafft ein ganz eigenes Ambiente. Besonders stolz ist Walker auf einen „aufgefundenen Altar“ in dem demnächst ein Kiki Kogelnik Kopf zu sehen sein wird.

Eröffnung der Ausstellung ASPEKTE Malerei – Zeichnung – Skulptur – Fotografie Irene Andessner  Xenia Hausner  Gudrun Kampl Kiki Kogelnik  und andere Künstler & Künstlerinnen

im kleinen Pfarrhof in Saak Tage der offenen Tür Samstag, 20. Mai 11 – 17 Uhr & Sonntag, 21. Mai 11 – 17 Uhr mit Vento’s Wein Welt Verkostung Die Ausstellung ASPEKTE ist bis 2. September 2017 jeweils Donnerstag, Freitag und Samstag von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet! Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch ! Ihre Familie Walker

Neben der Ausstellung im Gebäude ist ein Rundgang zur evang. Kapelle sowie Kirche in Saak bis hin zum Wiegele Haus angedacht

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Alter Pfarrhof, Saak 49, 9611 Nötsch im Gailtal Tel.: 0664/3453280 (Judith Walker) www.galerie-walker.at office@galerie-walker.at

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kultur

Die Lehrkörperschaft des Bildungszentrums Lesachtal freut sich auf einen gemeinsamen Abend voller Geschichte

50 Jahre Hauptschule, heute Bildungszentrum Lesachtal B

is 1966 gab es in jedem Ort des Lesachtales Volksschulen, in denen alle neun Pflichtschuljahre absolviert werden konnten. Einige Lesachtaler besuchten damals die Hauptschu-

le in Kötschach und wohnten dort bei Bekannten und Verwandten oder kamen nach vier Jahren Volksschule in das Internat nach Tanzenberg oder nach Volders in Tirol. Um der Lesachtaler Ju-

Die ersten Weichen für das neue Gebäude waren gelegt

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gend eine gute Schulbildung zu ermöglichen, kämpfte die Bevölkerung mit dem praktischen Arzt Dr. Friedrich Lomoschitz um eine eigene Hauptschule. Lomoschitz scheute keine Mühe und verhandelte auch mit den Osttiroler Behörden, um den Schülerstand zu erreichen, der für einen Schulstandort notwendig war.

das erste Schuljahr mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Es wurden 2 Klassen (1/I KM und 1/II KM) im gemeindeeigenen Gebäude geführt. Insgesamt besuchten im ersten Jahr 51 Schüler die neue Schule. Die Hauptschulexpositur unterstand der Hauptschule Kötschach unter Direktor OSR Rudolf Kögel.

Aller Anfang ist schwer

Vielseitiger Lehrkörper

Knapp vor Schulbeginn im Jahre 1966 gab es „grünes Licht“ für die Hauptschule in St. Lorenzen. Seit damals besuchen Schüler von Birnbaum, Liesing, St. Lorenzen, Maria Luggau und aus dem Tiroler Nachbarort Untertilliach die Hauptschule im Lesachtal. Am 12. September 1966 begann

Mangels an Hauptschullehrern mussten die Volksschullehrer Hans Tabernig (Leiter), Elisabeth Lederer, Annemarie Senfter (Hauswirtschaft und Handarbeiten) und Hw. Pfarrer Eduard Clementi (Religion) und später Walter Bidner den Unterricht übernehmen. Trotz großer Anfangsschwierig-

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Eine Schule erzählt…und blickt auf 50 Jahre Hauptschule, heute bekannt als Bildungszentrum Lesachtal am 6. Mai 2017 ab 19.30 Uhr zurück. Über die schweren Anfänge der Zeit möchten wir hier anlässlich des Jubiläums einen kurzen Auszug bringen.


kultur

Ein geeignetes Schulgebäude musste her (Aufnahme von 1977) keiten (Fehlen der meisten Einrichtungsgegenstände, z.B. der Tafel, fast keine Lehrmittel, usw.) gelang es bald, einen geordneten Unterricht zu führen. 1972 wurde die Hauptschule eigenständig und Josef Warmuth aus Kötschach-Mauthen übernahm die Leitung. Schon jetzt stellte sich heraus, dass das derzeitige Gebäude keine dauerhafte Lösung darstellt und man begann mit der Planung eines geeigneten Schulgebäudes.

Höchster Schülerstand

Schuljahr 1974/75 – Schülerstand 117 Mädchen und 120 Knaben. Höchster Schü-

sef Warmuth vom Schulgemeindeverband Hermagor die Nachricht übermittelt bekam, dass mit dem Bau der Hauptschule im Frühjahr 1977 begonnen werden sollte. Zwei Jahre später (1979) konnten Lehrer und Schüler das neue Gebäude beziehen. 2. März 1985 – Für viele musikbegeisterte Lesachtaler war die offizielle Eröffnung der Musikschule in der Hauptschule Lesachtal ein Festtag. September 1985 – Nach entsprechender Vorbereitung der Lehrer in verschiedenen Seminaren begann der Unterricht in diesem Schuljahr nach den Lehrplänen der „Neuen

„Eine Bildungseinrichtung für alle 6- bis 14-jährigen Lesachtaler mit einem eigenen Gebäudeteil für die örtliche Musikschule wurde 2011 unter Direktor Franz Guggenberger eröffnet“,

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Hans Guggenberger lerstand, den es je an Hauptschule Lesachtal geben hat. Groß war Freude, als Direktor

der gedie Jo-

Hauptschule“, jeweils drei Leistungsgruppen in Englisch, Deutsch und Mathematik.

Meilensteine

Bereits 1981 stand Sport regelmäßig am Programm

Feste und Projekte:

Hans Guggenberger Sport als Mittelpunkt - Ab dem kommenden Schuljahr wird es für interessierte Schüler die ganztägige Schule mit dem Schwerpunkt „Schi alpin und Langlauf“ geben. Fünf Stunden Training im Herbst und Frühjahr sowie neun Stunden Techniktraining auf der Piste in den Wintermonaten stehen für die Sportler auf dem Stundenplan. Aber auch die Zusammenarbeit mit Institutionen wird immer wieder angestrebt. So besteht seit vielen Jahren eine gute Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, mit dem Medienzentrum Kärnten, der Musikschule Lesachtal und den örtlichen Vereinen des Tales.

2010 – 2011 Umbau der Hauptschule Lesachtal 2011 – Volksschulen des Lesachtales werden im Bildungszentrum untergebracht 2011 – Das Bildungszentrum Lesachtal startet mit der Neuen Mittelschule 2015 – Eröffnung der neuen Kletterwand im Turnsaal des Bildungszentrums Lesachtal.

1992 – Umweltpreis der AK Kärnten 1993 – Vogelschutzprojekt 1996 – 1000 Jahre Österreich 1997 – Religiöse Lebensdimensionen 1998 – Rettet die Fledermäuse 1999 – Schüler zeichnen und gestalten ihren „Erlebniswald“ 2000 – 80 Jahre Kärntner Volksabstimmung – „Friede“ 2000 – Schule in Bewegung 2001 – Schülerausstellung im „Stabulum“ 2001 – Sagen und Geschichten aus dem Lesachtal 2001 – Kalender – Kirchen und Kapellen des Lesachtales 2001 – Jahr der Berge 2002 – Lomografieprojekt 2002 – Schüler sammeln Flurnamen 2004 – Weihnacht wird´s im Lesachtal 2005 – Reise durch Europa 2006 – Lesachtaler Schüler als Geschichtsforscher 2006 – Kulturelles Erbe 2007 – Afrika, Afrika 2008 - Medienwerkstatt Lesachtal – Präsentation in Maria Luggau 2009 – Brot fürs Leben – Schüle r sammeln für einen Schulbau in Äthiopien 2014 – Dem Flachs auf der Spu r 2015 – BrotZeit

1994: Ein Biotop wurde angelegt

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Markus Brandstätter überreichte gemeinsam mit Tourismusreferentin STR Christina Ball die besten Wünsche an Direktor Mario Eichelhardt und Andrea Aschenbrenner

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gesund

Andrea Fankhauser mit Familie möchte sich für die großzügige Unterstützung herzlichst bedanken!

Besondere Auszeichnung für das Alm Resort Nassfeld Herzliches Dankeschön!! Bereits zum achten Mal in Folge hat ITS die 100 beliebtesten Urlaubshotels weltweit aus seinen Katalogen mit dem „ ITS Red Star Award“ prämiert. Auch das VierSterne- Alm Resort Nassfeld schaffte es mit dem sensationellen Platz 2 auf das Siegertreppchen. Das Hauptkri-

terium bei der Vergabe des Awards ist neben den Wertungen der Gäste in Hotelbewertungsportalen, vor allem die Zufriedenheit der Gäste. Alle prämierten Hotels werden in weiterer Folge in den entsprechenden Katalogen mit dem roten Stern, dem Award Logo gekennzeichnet.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim MGV Mauthen mit Chorleiter Matthias Zankl und Obmann Martin Prünster und natürlichen allen Mitgliedern für die großzügige Spende! Wir sind überwältigt und gerührt über die Hilfsbereitschaft! Unsere Andrea

freut sich über die wunderbare Unterstützung und wird diese sehr genießen. Nochmals vielen Dank und wir wünschen allen Mitwirkenden des MGV Mauthen noch viele erfolgreiche Jahre voller Gesang und solch ehrenwerter Kameradschaft!

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ZWEIFELN UND STAUNEN

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Gesund

Hans Grollitsch

Mein Gebet

Dr. Alexander Rexeisen

Dr. med. vet. Herbert Ladstätter, Bettina Assinger mit Emily, Prof. Dr. med. vet. Dagmar Schoder (Tierärzte ohne Grenzen in Österreich)

15. bis 21. Mai 2017

Impfen für Afrika Seit mehreren Jahren unterstützt der Fachtierarzt für Kleintiere Dr. Herbert Ladstätter die Initiative der Organisation „Tierärzte ohne Grenzen“.

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er Gewinn der Tierimpfaktion kommt heuer dem Schwerpunkt „Bildung – der Schlüssel zum Überleben“ zugute.

Hilfsprojekt

Die Jahrtausende alte Kultur der Maasai in Ostafrika ist durch die Globalisierung massiv gefährdet. Mit Stipendien fördert „Tierärzte ohne Grenzen“ die Ausbildung junger Maasai in den Gebieten der Tiergesundheit und Rechtswissenschaften, damit die das Überleben ihres Volkes auch in kommenden Generationen sichern.

Der Verein

Der Verein „Tierärzte ohne

Grenzen Österreich“ (www. vsf.at) steht für nachhaltige tierärztliche Unterstützung der am stärksten benachteiligten Bevölkerung in den ärmsten Ländern der Welt und trägt durch seine Aktivitäten ganz wesentlich zur Ernährungssicherheit und zur besseren Gesundheit von Mensch und Tier bei. Herzlichen Dank an Bettina Assinger, die diese Aktion auch heuer wieder unterstützt! Anmeldung mit telefonischer Terminvereinbarung: 04282/ 2660 Infofolder sind in der Praxis Dr. Ladstätter und über www.facebook.com/drladstaetter erhältlich.

Rosazea Manchmal ist mein Gebet so wie ein Arm, den ich nach oben recke, um dir zu zeigen, wo ich bin, inmitten von Milliarden Menschen. Manchmal ist mein Gebet so wie ein Ohr, dass auf ein Echo wartet, auf ein leises Wort, auf einen Ruf aus deinem Mund. Manchmal ist mein Gebet wie eine Lunge, die sich dehnt, um frischen Wind in mich hineinzuholen, deinen Hauch. Manchmal ist mein Gebet wie eine Hand, die ich vor meine Augen lege, um alles abzuschirmen, was mir den Blick verstellt. Manchmal ist mein Gebet so wie ein Fuß, der fremden Boden prüft, ob er noch trägt, und einen Weg sucht, den ich gehen kann. Manchmal ist mein Gebet so wie ein Herz, das schlägt, weil ohne seinen Schlag das Leben nicht mehr weitergeht. Manchmal ist mein Gebet nur ein gebeugter Kopf vor dir, zum Zeichen meiner Not, und meines Dankes an dich. EINMAL WIRD MEIN GEBET so wie ein Auge sein, das dich erblickt, wie eine Hand, die du ergreifst, das Ende aller Worte.

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Paul Roth

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Die Rosazea ist eine häufige chronisch entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut und kommt typischerweise im Erwachsenenalter vor. Die Erkrankung beginnt häufig mit leichten Rötungen, die sich immer mehr intensivieren, erweiterte Äderchen, Lymphschwellungen und Eiterpusteln können hinzutreten. Frauen sind häufiger, Männer stärker betroffen, bei ihnen kann es auch zur Bildung einer Knollennase kommen. Ursächlich liegt meist eine genetische Veranlagung mit heller Haut vor. Auslösefaktoren sind Sonnenlicht, Temperaturwechsel, Alkohol, Gewürze, Bluthochdruck und Hormone. Durch das Auftreten im Gesicht ist die Erkrankung für die Betroffenen entstellend, vielfach werden sie auch des chronischen Alkoholmissbrauchs verdächtigt. Die Symptome sind eine starke psychische Belastung und führen oft zu Depressionen und Phobien mit sozialem Rückzug. Dadurch ist die Lebensqualität oft stark beeinträchtigt. Eine Vielzahl sehr gut wirksamer örtlicher, systemischer und physikalischer Therapien liegt heute vor. Leider wird die Erkrankung oftmals nicht erkannt, eine falsche unsachgemäße Behandlung kann zu zusätzlichen Hautschäden führen.

Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

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gesund

Ordination Dr. Alexander

Seit Herbst 2015 ist Dr. Alexander Mörtl als praktischer Arzt in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen tätig. Seit Anfang April findet sich der Allgemeinmediziner in Kötschach 22, mitten im Ortskern. Zwischen Moden Klauss und der Bäckerei Matitz fühlt sich der Nachfolger von MR Dr. Hans Lauchart richtig gut aufgehoben.

Mörtl feierlich eröffnet

Neue Ordination für den Allgemeinmediziner Dr. Alexander Mörtl

B

ereits seit Oktober 2015 ist der gebürtige Feistritzer Ansprechpartner für gesundheitliche Fragen in Kötschach-Mauthen und Umgebung. Als Nachfolger von MR Dr. Hans Lauchart übernahm Mörtl dessen Räumlichkeiten. Eine gute Konstellation, denn die Zusammenarbeit war von Beginn an gegeben. Auch das Team, bestehend aus Gabriele Fritzer und Michaela Leitner übernahm Mörtl.

Dr. Alexander Mörtl bedankt sich in seiner Ansprache bei allen Beteiligten für die Hilfestellung und freut sich, die zwei Damen mit ihrer langjährigen Erfahrung im Umgang mit den örtlichen Patienten mit im Team dabei zu haben.

Für die Zukunft

Aufgrund der freundlichen Aufnahme und Unterstützung hat sich der in Feistritz wohnhafte Arzt dazu ent-

schieden andere Angebote abzulehnen und stattdessen eine neue, moderne Praxis im Kötschacher Ortskern zu eröffnen. Die vielen Rückmeldungen haben Mörtl bestätigt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Denn immerhin nimmt der zweifache Vater täglich die Anreise aus Feistritz an der Gail in Kauf. Seine Frau Dr. Toria Mörtl leitet seit Feber diesen Jahres eine Arztpaxis für Allgemeinmedizin in Villach.

Alles neu

Mit viel Einsatz und Engagement konnten innerhalb kürzester Zeit im Gebäude der Familie Adolf Klauss im Kötschacher Ortszentrum die Baumaßnahmen für die neue Arztpraxis abgeschlossen werden. Zur gelungenen Gestaltung der Ordinationsräumlichkeiten sei allen Beteiligten gratuliert – Dr. Mörtl und seinem Team, Vermieter Mag. Adolf Klauss, dem Innenar-

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Die Professionisten am Werk

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Gesund chitekten, dem ausführenden Baumeister Ing. Alexander Gressel sowie allen am Bau beteiligten Firmen. Für den Bauherren Mag. Adolf Klauss, ist das Thema Ortskernbelebung ein wichtiges Thema, dem er sich auch sehr gerne persönlich widmet. Klauss revitalisierte das bestehende Gebäude und brachte es optisch, funktional sowie energietechnisch auf den neuesten

Gemeinsam sind wir stark

Dr. Mörtl verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz der Medizin. So spielt neben einer angenehmen Atmosphäre, dem neuesten Equipment und dem Vertrauen eine gute Zusammenarbeit mit benachbarten Berufsfeldern eine wichtige Rolle. In den Räumlichkeiten findet sich ein eigener Physiotherapieraum mit

„Ich freue mich mit meinem Team für die Patienten in der Region da zu sein“, Dr. Alexander Mörtl

Stand. Eine Kurzparkzone direkt vor der Haustüre, ein neuer Behindertenparkplatz sowie ein eigener Rettungswagenparkplatz wurden geschaffen. Die hellen Räume zeichnen sich vor allem durch ihren freundlichen Charakter und modernen Stil aus. Barrierefreiheit wird natürlich ebenfalls ganz groß geschrieben.

Familie Mörtl mit den beiden Assistentinnen Garbiele Fritzer, Michaela Leitner sowie Physiotherapeutin Julia Wurzer und Heilmasseur Markus Hohenwarter

Kletterwand, den sich abwechselnd die Physiotherapeutin Julia Wurzer mit dem Heilmasseur Markus Hohenwarter teilt. Die Vernetzung und Abstimmung mit Physiotherapeuten, Masseuren sowie (ambulanter) Krankenpflege, Rotem Kreuz und dem Krankenhaus Laas werden alles in einem vereint.

Dr. med. univ. Alexander Mörtl

Arzt für Allgemeinmedizin und Sprengelarzt 9640 Kötschach 22 Ordinationszeiten: Mo, Di, Mi, 8 – 12 Uhr Do 8 – 12 Uhr, 15 – 18 Uhr Fr 8 -11 Uhr Tel.: 04715/640 Um telefonische Voranmeldung wird gebeten

Sämtliche Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich

Die Professionisten am Werk

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9640 Kötschach 132

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Ihre Diamantene Hochzeit feierten Edeltraud und Franz Rauscher aus Watschig, am 22. April 2017. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Gemeinderat Roland Jank als Gratulant ein und überbrachte dem Ehepaar die besten Glückwünsche zum Hochzeitsjubiläum.

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Diamantene Hochzeit

Lieber Peter Herzliche Glückwünsche zum 20. Geburtstag! Ich bin sehr stolz auf dich. Ich wünsche Dir Gesundheit, Glück und Segen auf allen Wegen. Deine Oma Danke an das LKH Laas

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Glückwünsche

Ich möchte mich bei Herrn Prim. Dr. Hörmann, Oberarzt Dr. Potocnik, Oberarzt Dr. Martin, Schwester Schmid Karin (Diabetes) und bei dem gesamten Personal Abt. Interne 1. Stock für die beste medizinische und menschliche Behandlung recht herzlich bedanken. Kandutsch Elfriede, Möderndorf © KK

Ab sofort ist der 1. Kärntner Erlebnispark geöffnet!

60 Jahre

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Das hättest du wohl nicht gedacht, dass du heute aus der Zeitung lachst! Alles Gute zu deinem runden Geburtstag wünschen dir dein Martin, Martina + Michael mit Michael und Felix, Sonja mit Lukas und Sabine. Bleib so ein liebenswerter und Lebenslustiger Mensch.

Wir lackieren die Kratzer – nicht das halbe Auto! Verpassen Sie JETZT Ihrem Auto einen Frühlingslook – wir lassen die Spuren vom Winter verschwinden.

Spot Repair sei Dank… Kleine bis mittlere Lackschäden sind ab sofort kein Problem mehr! Durch spezielle Lack-Mischungen ist es uns möglich, diese gezielt instand zu setzen. • Kostenersparnis • Geringe Werkstattzeit • Umweltfreundlich dank geringem Materialverbrauch

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Gratulation zum 40igsten Unser Vizebürgermeister Dir. Gerald Kubin feierte seinen 40. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten fanden sich am Pergila-Hof ein, um ihm persönlich die Ehre zu erweisen. Eine Bläsergruppe der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen holte ihren langjährigen Kapellmeister bereits

um sechs Uhr morgens aus dem Bett. Damit waren die „Tage“ des Feierns eingeleitet. Nachbarn, Verwandte, Freunde, Gemeinderatskollegen und Vereinsfunktionäre gaben sich tagsüber die Hand und bedankten sich bei Gerald für seine privaten und öffentlichen Hilfestellungen.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017


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Danksagungen Immer ist da ein Lieben, das uns begründet und spürt. Immer ist da ein Lieben, das uns bewegt und berührt. Immer ist da ein Lieben, das uns voraus ist und führt. Immer ist da ein Lieben möglich mit uns.

Johann Flaschberger vlg. Höhrer *03.03.1959 †29.03.2017

Wir sagen ein schlichtes, aber herzliches DANKE für jede Form der erwiesenen Anteilnahme Die Trauerfamilien

55 Jahre geballte Energie

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

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55 ein ganz besonderer Geburtstag! Alles Gute, liebe Irmi, wünschen Dir Deine Freundinnen.

Manfred Jury *28.06.1963

Wir vermissen Dich

Liebe Katharina! Zum 18. Geburtstag wünschen wir Dir alles Gute und viel Glück auf Deinem weiteren Lebensweg! Oma und Opa aus Dellach. Man braucht im Leben nicht nur Geld allein, man braucht auch Liebe, Freude, Glück – von allem wünschen wir dir ein Stück!

†10.04.2016

Unser “Stritzi“ Alles Gute zu deinem zweiten Geburtstag! Das wünschen dir von ganzem Herzen Mama, Papa, Sarah & die ganze Familie.

Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.

Maria Jank geb. Schnabl †19.4.2017

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*2.12.1922

Herzlichen Dank für jede Form der erwiesenen Anteilnahme. Die Trauerfamilien, Neudorf

Der Abschied ist nicht einfach

DANKE an BIZ-Hermagor und BBO Kärnten Die SchülerInnen der 3. Klassen der NMS Kötschach bedanken sich bei Frau Sigrid OFNER vom BIZ Hermagor und bei Frau Tanja SOMMEREGGER von der BBO Kärnten für die tolle Organisation und Finanzierung der Workshops „ Mädchen in der Technik“ und „Social Boys“.

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

Wir begleiten Sie und verleihen Ihrer Danksagungsanzeige einen würdigen Ausdruck.

Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Gailtal Journal I Tel. 04282/20472 Email: office@gailtal-journal.at

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Auto IDENTICA SCHNABL in Nötsch

Diese Werkstätte hat richtig Lack! Schon steht der Sommer vor der Auto-Türe und damit auch der richtige Zeitpunkt, seinem Liebling das vermutlich beste Service zu gönnen: Das IDENTICA SCHNABL-„Rund-um-Wohlfühl“Programm. Individuelles Design trumpft

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und was nicht! Das Team von IDENTICA SCHNABL in Nötsch wird immer mehr zum Hot-Spot von wahren Lackierliebhabern.

Günther Kletecka ist der Lackierprofi im Schnabl-Team

Abendkurs ab 05. MAI 2017 Sommergewinnspiel

Zwei Wochen Intensivkurs

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SOMMERGEWINNSPIEL

Unter allen Teilnehmern der Sommergewinnspiel-Kurse 1. Preis

Theoriekurs Führerscheinklasse B 2. Preis

Fahrsicherheitstraining Klasse B 3. Preis

Perfektionsfahrt Klasse B

Günther Kletecka, Lackierexperte der Firma IDENTICA SCHNABL weiß: „Für wahre Autoliebhaber muss eine Speziallackierung mit einem individuellen Design und einem einzigartigen Effekt her“. Der Experte lackierte schon so ziemlich alles in seiner Lackierabteilung: Von der Strechlimousine bis hin zum Oldtimer erhielten Fahrzeuge in Nötsch ein neues Outfit. Aber nach einem Winter mit zahlreich Streusalz und Steinchen, hat bei vielen auch der Lack ordentlich gelitten.

Hilfe nach dem Winter

Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich

Unsere nächsten Kurse

… auch für Zweiräder

„Mit dem Spot-Repair-System schaffen wir eine punktegenaue und preiswerte Behebung von Lackschäden“, erklärt der Profi. Basis für perfekte Arbeit bietet aber das hervorragende Lackmaterial von Spies Hecker, einem der führenden Anbieter von Autoreparaturlacken.

Die Lackexperten von IDENTICA SCHNABL lackieren aber nicht nur Vierräder: Auch bei Zweirädern hat man die Nase vorne. RINC CYCLES, eine Fahrradmarke, bei der Handwerk mit höchster Qualität und Funktionalität ganz vorne steht, vertraut auf SCHNABL. Da auch das individuelle Design zum genetischen Code eines jeden Rink Fahrrades gehört, lässt die Kärntner Fahrrad-Manufaktur von Jürgen Putzi nur Lackexperten wie die von IDENTICA SCHNABL Hand anlegen. Aber auch der aus Tressdorf stammende Uwe Hochenwarter, seines Zeichens MTB-Europameister, ist sich sicher, dass das SCHNABL-Team beim Lackieren Spitzenleistungen vollbringt. Sein Mountainbike durchläuft härteste Beanspruchungen und da soll besonders beim Lack nichts dem Zufall überlassen werden.

NEU § NEU Bei uns fährst du auf Wunsch auch Fahrstunden mit einem E-PKW oder E-Moped. Nähere Informationen im Büro

Die ordentliche Vorbereitung, bevor es ans Lackieren geht

IDENTICA SCHNABL 9611 Nötsch 85 Tel.: 04256/2136 office@kfz-schnabl.com www.kfz-schnabl.com

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ie Karosserie- und Lackexperten von IDENTICA Schnabl wissen im wahrsten Sinne des Wortes, was Lack hat


Auto

Ihr Partner in Sachen Gartengestaltung

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Suzuki Vitara S

Lasst es blühen! Mit dem Suzuki Vitara S im Blumenrausch. Gemeinsam mit Robert Ebner hat GF Ruth Rauscher den Suzuki Vitara S auf Geräumigkeit und Fahrgefühl getestet. nen strahlenden Farben Sommerfeeling. Doch trotz des stilvollen Außen- wie Innendesigns bietet der Vitara genügend Platz, um die wichtigsten Gartenutensilien und Blumen unterzubringen. Um den Lieblingsflitzer sauber zu halten gibt es von Suzuki beispielsweise eine Kofferraumwanne die den anfallenden Schmutz ideal auffängt.

Sportliche Eleganz

Der Suzuki Vitara S bringt Sie mit den vielen kleinen Extras sicher voran. ABS mit

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Über Stock und Stein

Mit dem Suzuki Vitara auf Blumen-Shopping Tour elektronischer Bremskraftverteilung, elektronisches Stabilitätsprogramm, StartStopp-System, radargestützte aktive Bremsunterstützung, Berganfahr- sowie Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera, Einparkhilfe sowie die verschiedensten Airbags, um nur einige kleine Helferleins zu nennen. Befördern Sie Ihre Liebsten

aber auch Ihr Eingekauftes sicher ans Ziel. Nutzen Sie noch bis Ende Juni den Frühlingsbonus in der Höhe von € 2.000,auf den Vitara! Mit bester Beratung bei Ihrem verlässlichen Partner, wenn es um Ihr Auto geht. Das Team von Auto Roth freut sich auf Ihren Besuch!

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n der Region ist es wieder grün und egal wohin man sieht beginnt es zu blühen. Aber auch die Gartenarbeit ruft – für Robert Ebner, Gärtnerei Ebner, beginnt die stressigste Jahreszeit. Pflanzen ausliefern, Gräber und Blumenbeete ansetzen uvm. stehen am Tagesprogramm. Doch ist der Suzuki Vitara S für den Unternehmer sowie für Hobbygärtner gleichermaßen geeignet?

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sport

Die spielenden Fel Bei den Gailtaler Fußballvereinen gibt es nicht nur Trainer sondern auch sechs Spielertrainer, die sich selbst als Spieler einsetzen können. Kann man mit diesem „Doppeljob“ auch erfolgreich sein? Von Georg Krutzler

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ir haben einige Spielertrainer gefragt, welche Vor- und Nachteile ein spielender Feldherr hat und ob dieser während eines Spieles überhaupt die richtigen Anweisungen geben kann. Christoph Stauder von Bleiberg hat überhaupt eine 3-fach Funktion, er ist auch sportlicher Leiter. © KK (6)

richtigen Anweisungen gibt es nur bei Unterbrechungen oder in der Pause. Das Bedarf sehr viel Disziplin von der eigenen Mannschaft, um erfolgreich zu sein“. Prettenthaler ist seit der Saison 2015/16 in dieser Funktion. 2014/15 war der Villacher als Spieler in Nötsch und zuvor (seit 1996) bei Magdalen, davon zwei Jahre als Spielertrainer. Die Ziele mit Nötsch? Prettenthaler: „Dass wir in der derzeitigen Situation in der wir uns befinden, wenigstens elf Spieler für das nächste M-Spiel stellen können. Der Klassenerhalt sollte ja schon gesichert sein“.

Manuel Prettenthaler hat mit Nötsch derzeit große Personalnot

Manuel Prettenthaler (Nötsch – Unterliga West)

© Fotolia.com/Mitmachfoto

„Vorteile kenne ich eigentlich nur für den Verein, da er einen Kaderspieler weniger braucht. Mehr gibt es Nachteile, da man ein Spiel nicht wirklich coachen kann und man mit sich selbst schon im Spiel beschäftigt ist. Die

Neven Ilic will mit dem FC-Hermagor zurück in die Unterliga

zu bewältigen hat. Wie als Beispiele zu schauen, was macht meine Mannschaft und was die Gegner. Weiters auf Fehler hinzuweisen, Taktik oder Formation zu wechseln, Austausch und natürlich auch sich auf das eigene Spiel zu konzentrieren“. Neven Ilic ist seit Jänner dieses Jahres beim FC-Hermagor. Seine bisherigen Stationen als Spieler waren Zeljeznicar (Bosnien Herzogwina), Bosnische Nationalmannschaft U15 und U17, Wernberg, Hermagor, Radenthein, VSV, Nötsch und Bad Bleiberg. Als Trainer war Ilic bei verschiedenen Jugendvereinen tätig. Er hat die Ausbildung als Euro UEFA B-Lizenztrainer. Die Ziele mit Hermagor? Ilic: „Mit kontinuierlichen und richtigen Trainingsmethoden mit Einheimischen jungen Spielern sowie 2-3 Verstärkungen die Qualität und Quantität von Hermagor auf ein höheres Level zu bringen. Möglichst schnell den Wiederaufstieg in die Unterliga zu schaffen, denn diese Liga ist für junge Spieler wichtig, um sich weiter zu entwickeln“.

Neven Ilic (Hermagor – 1. Klasse A)

„Die Vorteile sehe ich, dass man sehr direkt in das Spielgeschehen eingreifen kann und die Spieler auch motivieren kann. Ich kann das Spiel selber leiten und sehr viel Verantwortung übernehmen. Dies hilft bei einer sehr jungen Mannschaft, wie es derzeit bei Hermagor der Fall ist. Natürlich gibt es auch Nachteile, weil man sehr viele Sachen auf einmal

Ivan Timeus (Kötschach – 1. Klasse A)

„Vorteile sehe ich darin, dass ich während des Spieles die mentale und körperliche Wahrnehmung der athletischen und taktischen Arbeit spüre. Auch die psychologischen, taktischen sowie technischen Schwierigkeiten meiner Spieler. Man kann dank der Mithilfe von erfahrenen Kickern den Mitspieler sehr direkte Anweisungen erteilen. Nachteile sind, dass die Mitspielern zum Teil die doppelte Rolle und die damit verbundenen Schwierigkeiten nicht immer verstehen“. Timeus übt seit einem Jahr diese Doppelfunktion in Kötschach aus. Es ist seine erste Erfahrung als Spielertrainer. Als Spieler ist der Italiener seit vielen Saisonen im Obergailtal und hat seinen Mitspielern stets mit technischen und taktischen Tipps geholfen. Die Ziele mit Kötschach? Timeus: „Verbesserung der körperlichen, psychologischen, technischen und taktischen Verfassung der Spieler und vor allem der gesamten Mannschaft. Wichtig ist auch mehr Selbstvertrauen zu gewinnen und damit den maximalen Tabellenplatz mit verstärkter Nachwuchsarbeit zu erreichen“.

Christoph Stauder (Bad Bleiberg – 1. Klasse B)

Mit Ivan Timeus hat Kötschach einen vorbildlichen Sportler & Trainer

„Ich sehe meine Vorteile darin, dass ich näher bei der Mannschaft bin und es billiger für den Verein ist. Natürlich ist das Choaching während der Partie viel

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sport

dherren schwieriger und auch meine eigene Leistung viel schlechter“. Stauder ist bereits seit Sommer 2014 nicht nur Spielertrainer, sondern auch der

Bei Bad Bleiberg in 3-fach Funktion ist Christoph Stauder sportliche Leiter. „Bin aber schon das vierte Mal in dieser Funktion in Bleiberg und war dazwischen immer Kicker in Nötsch“, so Stauder. Die Ziele mit Bleiberg? Stauder: „Attraktiven offensiven Fußball spielen, so viel wie möglich mit einheimischen Spielern“.

rungen etc. während dem Spiel war die Umstellung als Spielertrainer für mich nicht das große Problem. Ich war schon die letzten Jahre als Mannschaftskapitän die „rechte“ Hand der vorgängigen Trainer. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass durch die vermehrten „Ablenkungen“ mein persönliches Spiel etwas darunter leidet, da teilweise die Konzentration auf das eigene Spiel in den Hintergrund rückt. Ich habe aber das Glück mit Manuel Oberortner einen tollen Co-Trainer zu haben, der mir viele Dinge abnimmt bzw. hilfreich zur Seite steht. Ohne ihn wäre das ganze natürlich, speziell während den Spielen, schon relativ schwierig“. Gratzer ist seit Herbst des Vorjahres als Spielertrainer tätig. Es ist seine erste Station in dieser Funktion. Seit seiner Kindheit ist Gratzer ein treuer Kicker bei Grafendorf. Die Ziele mit Grafendorf? Gratzer: „In den nächsten Saisonen wieder ernsthaft um den Aufstieg in die erste Klasse mitspielen“.

Weitere Spielertrainer

In Egg ist es der Däne Thomas Landsfeldt.

Frühlings TOUREN WANDERUNGEN Samstag, 6. Mai 2017 „CASTELMONTE BEI CIVIDALE“ (IT) Gehzeit: ca. 4 Std., Abf.: 6.30 Uhr PVZ Hermagor Friulanische Impressionen in den Valli del Natisone. Leitung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574 oder 0699/10727668

Mittwoch, 10. Mai 2017 „TOUR MIT ULI“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359

Samstag,13. Mai 2017 KLAMMRÄUMUNG Treffpunkt: 8 Uhr Eingang Garnitzenklamm Nach dem heurigen Winter sind zahlreiche Arbeiten in der Garnitzenklamm durchzuführen. Gemeinsam geht’s leichter von der Hand, deshalb laden wir alle Interessierten herzlich zu einem Arbeitseinsatz in unsere wunderschöne Garnitzenklamm ein. Mitzubringen sind Haue, Laubbesen und leichter Pickel. Im Anschluss laden wir die Helfer zu einer Jause ein. (Ersatztermin: 20.5.17) Anmeldung: Christoph Ranner, Tel.: 0664/5012535 oder im AV-Büro 0660/5322001

Samstag, 20. Mai 2017 „DOBRATSCHUMRUNDUNG – LETZTE ETAPPE“ Ges. Gehzeit: ca. 6 Stunden, Abfahrt: 7.30 Uhr PVZ Hermagor Auf den Spuren des Bergbaues. Von Bad Bleiberg bis Nötsch. Leitung /Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/10721574 oder 0699/10727668

RADTOUREN Donnerstag, 25. Mai 2017 „GLOCKNERRADWEG – VON HEILIGENBLUT DURCH DAS MÖLLTAL BIS MÖLLBRÜCKE“ Abfahrt: 7 Uhr Bahnhof Hermagor, Kostenbeitrag: € 20 für Bustransport Der Radweg führt uns ca. 70 km durch den Nationalpark Hohe Tauern der Möll entlang. Anmeldung: bis Montag 22. Mai 2017, im AV-Büro oeav-hermagor@gmx.at oder 0660/5322001. Leitung: Anita Verderber und Walter Mörtl. Alternative bei Schlechtwetter in den Tauern: Von Palmanova auf dem Radweg bis Grado und weiter zum Naturpark der Isonzo Mündung, ca. 65 km

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

Benjamin Gratzer ist seit seiner Kindheit bei Grafendorf

Benjamin Gratzer (Grafendorf – 2. Klasse C)

„Bezüglich den Anweisungen sowie taktischen Ände-

GAILTAL JOURNAL · Mai 2017

Donnerstag, 18. Mai 2017, pünktlich um 19.30 Uhr im Rathaus Hermagor, mittlerer Stadtsaal Spielertrainer Thomas Landsfeldt von Egg

Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor

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