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Mai 2018
Ab 10. Mai 2018 geöffnet:
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Frühlings
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ie Eintrittskarten (im Vorverkauf: Euro 15,-) sind bereits bei allen Schülern der HLW Hermagor erhältlich! Oder Sie holen sich Karten direkt im Sekretariat der HLW ab! Dieses Jahr ist erstmals der Elternverein des BORG mit der Sekttheke im Foyer des Rathaussaales vertreten. Auch der Kiwanis Club Gailtal überrascht mit erlesenen Weinen und einem eigenen Kiwanis Club Gailtal-Bier im 1. Stock des Rathauses. Gabriele Patterer, die Obfrau des Elternvereines der HLW Hermagor und Ballverantwortliche, freut sich, dass unsere Maturantinnen und Maturanten mit diesem großartigen Frühlingsevent ihre Aufnahme in die Erwach-
Die Maturantinnen und Maturanten der HL 26.5.2018 ab 19:30 Uhr in den Rathaussälen und
senenwelt gebührend feiern und genießen können. Daher ist der Eintritt erst ab 16 Jahren möglich. Willkommen zum Frühlingsball 2018 der HLW Hermagor!
i a M 26.
sball 2018
LW Hermagor freuen sich auf Ihren Besuch! in den Räumen der HLW in der neuen „KostBar“!
Die Chance eine Eintrittskarte zu gewinnen!
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GAILTAL
Elternverein BORG
Die ersten zehn Einsender mit der richtigen Antwort auf die Frage: „Wie heißt die neu eröffnete BAR im Schulgebäude der HLW Hermagor?“, gewinnen eine Eintrittskarte. Schickt uns Eure Antworten per Mail an: office@gailtal-journal.at Einsendeschluss ist Freitag, 11. Mai 2018
Zum Anfang
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n den Kindergärten, Schulen und auch zu Hause wird nun wieder fleißig gebastelt und geübt, denn schon am nächsten Sonntag ist Muttertag und so manche Mama darf sich dann über herzliche Geschenke, nette Gedichte und vielleicht sogar über einen richtigen „Verwöhn-Tag“ freuen. Auch ich lasse mich von meiner Familie überraschen, jedoch ist es mir genauso wichtig, auch meiner Mutter zu danken und mit ihr die Zeit zu genießen, die wir gemeinsam verbringen – danke!
Gastgärten
Sie suchen noch das passende Geschenk zum Muttertag? Vielleicht werden Sie auf den folgenden Seiten fündig! Unsere Empfehlung für diesen besonderen Tag: Nutzen Sie das große Angebot an heimischen Gastgärten, die bereits für Sie geöffnet haben und lassen Sie dort Ihre Familie mit einem festlichen Muttertagsmenü, hausgebackenen Mehlspeisen oder erfrischenden Eisvariationen verwöhnen. Wir haben die sonnigen Tage jedenfalls genutzt, um uns selbst ein Bild von den besten Sonnenterrassen & Co zu machen, die freilich nicht nur zu besonderen Gelegenheiten, sondern jederzeit einen Besuch wert sind!
Bike & Rad
Perfekt bieten sich diese Einkehrmöglichkeiten auch für Biker jeder Art an. Gerade wer eine Radtour unternimmt, freut sich auf ein kühlendes Getränk, eine stärkende Jause oder ein erfrischendes Eis. Wer die Herausforderung auf
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zwei Rädern sucht, findet diese beispielsweise am Weissensee oder am Nassfeld, wo eigene Mountainbike-Strecken auf Könner aber auch auf erlebnisfreudige „Neueinsteiger“ warten. Dazu bieten Radbusse, Radverleihe und -stationen im ganzen Tal, sowie auch grenzüberschreitende Touren unzählige Möglichkeiten. Sie interessieren sich für eine Radreise außerhalb unseres Bezirkes? Dann beachten Sie die speziellen Angebote unserer (Fahrrad-)Reisespezialisten auf den kommenden Seiten!
Willkommen Ellen!
Seit Anfang Mai verstärkt Redaktions-Profi Ellen Rettenbacher aus Köstendorf das Team des Gailtal Journals. Gemeinsam mit Simone Tillian und Ivonne Groinig wird sie sich – dank jahrelanger Erfahrung – gekonnt und mit viel Engagement um die Belange von Kunden, um die perfekte Umsetzung ihrer Werbebotschaften sowie um vielfältige redaktionelle Beiträge mitten aus der Region bemühen. Liebe Ellen – willkommen im Team! Was wir bei unserem diesmaligen Besuch in der Gemeinde Hohenthurn und bei Bgm. Florian Tschinderle erfahren haben, lesen Sie auf den Seiten 40 – 41. Spannend ist wieder der Cold Case-Fall rund um die Familie Samidits (Seiten 10 - 11) – ob und wie der Mörder diesmal geschnappt wurde? Lesen Sie selbst!
Foto des Monats © KK
© Tamara Jarnig
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at ail g @ e c offi
Über einen unserer Ostergewinne durfte sich Lydia Wutti mit ihrem Lebensgefährten Hannes Krapinger aus Hermagor freuen.
Wir sind heimischer Partner von:
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;
Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 7. & 8. Juni 2018
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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40 FÜR VIELE DER BESTE
Report
Als sich die 22-jährige Hermagorerin und Medienkommunikationsstudentin Laura Gentile für einen künftigen Servicehund entschied, ahnte sie wohl noch nicht, welche innige Liebe sich zwischen ihr und Lychee entwickeln wird. Im März schloss das Team die Prüfung zum Servicehund ab. Mit Erfolg!
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Unter Österreichs Top 10 Von Simone Tillian
ein wenig Angst vor Hunden hatte.
Kleiner Hund – großes Herz
„Als ich eine Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote“ - Lychee ist Lauras treue Begleiterin und seit 22. März 2018 sogar staatlich zertifizierter Servicehund
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urch meine Beeinträchtigung werden viele Dinge, die für manchen alltäglich erscheinen, zur echten Herausforderung. Da ich derzeit alleine in Klagenfurt wohne, musste eine Lösung her“, erzählt Laura, welche ursprünglich
Dies war unter anderem auch der Grund, weshalb sie sich für einen Zwergpudel entschied. „Durch Zufall entdeckte ich auf der Facebookseite der Tierarztpraxis Dr. Ladstätter, dass Welpen zu vergeben waren. Nachdem ich mich über die Rasse informiert hatte, Zwergpudel gelten als sehr clever und leicht erziehbar, vereinbarte ich schon einen Besichtigungstermin“.
Auf in die Hundeschule
Sechs Wochen später entschied sich Laura für Lychee. Im Sommer 2016 bezog die Hundedame ihr neues Zuhause, nun liegen 17 lehrreiche Monate hinter dem Team. Normalerweise wird ein Hund bei der Trainerin ausgebildet, Laura übernahm diese, mit Hilfe von Profi Kati Kohoutek, selbst. „Wir haben einmal die Woche mit ihr trainiert, ich habe täglich mit Lychee geübt. Bei Fragen war Kati immer erreichbar“, so Laura.
Das Resultat?
Laura und ihre kleine Hundedame schlossen die Prüfung mit Erfolg ab
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1a! Denn bei der Prüfung, welche am 22. März 2018 stattfand, erhielten Laura und Lychee von der Prüfungskommission des „Messerli Institut“ ausschließlich „A-Bewertungen“. Geprüft wurde unter anderem, wie sich der Hund in der Öffentlichkeit gibt, wie er in täglichen Situationen reagiert und welche Fertigkeiten er
Ein Leben ohne Lychee ist für die 22-Jährige nicht mehr vorstellbar hat. Nun ist Lychee staatlich zertifiziert. Dies berechtigt Laura, ihren Hund in alle öffentlichen Institutionen wie u.a. ins Kino oder ins Geschäft mitzunehmen.
Top Ten
„Obwohl sich der Prüfungstag zu einem Tag voller ungewohnter Herausforderungen entpuppte, hat sich Lychee wacker geschlagen. Die Prüfer bestätigten uns, dass sie selten ein solch eingespieltes Team gesehen haben.“
Achtung, ich arbeite!
So klein und schon Servicehund? Ein Satz, den die beiden leider oft zu hören bekommen. Aufgrund ihrer Größe wird Lychee immer wieder nicht ernst genommen, dies kann, wie bei jedem anderen Hund, zur Ablenkung führen und teilweise sogar bedrohliche Folgen haben. „Lychee erkennt den Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit, im Dienst trägt sie ihre Kenndecke und ist voll auf mich fokussiert“, erklärt sie. Neben alltäglichen Aufgaben wie Dinge aufheben, erkennt Lychee, wenn ihr Frauchen Atemprobleme hat oder sich eine Panikattacke nähert. Dann schlägt der kleine Servicehund Alarm und dies kann Leben retten.
Eine Liebe, die unter die Haut geht. Kürzlich verewigte Laura Lychee auf ihrem Körper
Zukunftspläne
Am 22. Juni 2018, zum „Gailtaler Hundetag“, gibt es die Möglichkeit, Laura und Lychee „live“ in Aktion zu sehen. Als Referentin wird Laura mit ihrem frisch gebackenen Servicehund Tipps geben und zeigen, was man alles mit dem richtigen Training erreichen kann. „In naher Zukunft möchte ich eine Ausbildung zum Hundetrainer absolvieren“, verrät uns die engagierte Hundebesitzerin. Wir wünschen dem eingespielten Team Laura und Lychee weiterhin alles Gute!
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Grenzüberschreitende Biketouren vom Gailtal aus nach Italien oder Slowenien – gemütlich auf zwei Rädern – mit dem neuen Service wieder stressfrei nach Hause gebracht zu werden, das ist ab sofort mit dem neuen Radbus möglich
Alpe Adria Radtouren
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om 10. Mai bis 21. Oktober (jeweils mittwochs) steigen Sie mit Ihrem Fahrrad in einen speziellen Rad-/Freizeitbus. Hier beginnt schon die individuelle und sorglose Radtour zu einem beliebigen Endpunkt.
Der Alpe Adria Familienradweg
Mit dem Radbus gelangen Sie bequem nach ThörlMaglern, verschiedene Zustiegsmöglichkeiten (siehe Fahrplan) sind möglich. Auf dem Alpe Adria Radweg fahren Sie sportlich durch das Kanaltal, teilweise auf der aufgelassenen Zugtrasse bis nach Pontebba oder Resiutta oder ins mittelalterliche Städtchen Venzone, mit der einzigartigen Stadtmauer und dem romanti-
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Familienradtour
Eine Radtour durch unsere Region, eingebettet zwischen den Nachbarn Italien und Slowenien, ist das Ziel vieler Sportsfreunde. Oft scheitert's daran, dass man sich zu Hause schon überlegt, ob der Rückweg noch bewältigbar ist. Mit dem neuen Radbus ist dies ab Mai als neuer Service sehr wohl schaffbar!
Infos: Anmeldung - Radbus: min d. 6 Personen Gruppen bis max. 50 Person en möglich. Bis 17.00 Uhr des Vortages im Info- & ServiceCenter Nassfeld Pressegge r See Tel.: +43 4285 8241| info@n assfeld.at
schen Zentrumsplatz, heute auch bekannt als „Lavendelstadt“.
Slowenische Radtour
Mit dem Radbus geht’s nach Thörl-Maglern, auch hier sind verschiedene Zustiegsmöglichkeiten möglich. Mit dem Fahrrad gelangen Sie über Tarvis und die slowenische Grenze in den Weltcuport Kranjska Gora, wo Sie auch einen Abstecher ins weltbekannte Skisprungzentrum Planica machen können. Die Heimreise treten Sie dann wieder mit dem Bus an.
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
Report
Wohnraum Zimmermann bietet Ausstattungs-Extras ohne Mehrpreis Küchen Plus: Das ewe/FM Komplett-Paket kurze Zeit bei Zimmermann ohne Aufpreis.
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schiedenen Oberflächenausführungen. Mehr Info: ewe/FM/INTUO Flagship Partner Wohn-
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Gerhard Zimmermann und Dominik Pignet: „Für ewe/FM Küchenkäufer ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um eine ewe/FM Küche mit hochwertigen Ausstattungselementen, die üblicherweise aufpreispflichtig sind, optisch und qualitativ aufzuwerten. Kommen und überzeugen Sie sich!"
Bei Möbel Zimmermann wurde „around the clock“ gerockt. Die Old School Basterds entführten die Gäste von Möbel Zimmermann in die musikalische Welt der 50er Jahre.
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Rock around the clock Von Gailtal Journal
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ie Gäste waren zahlreich, das Haus voll, und so mancher hat zum Sound von Elvis Presley, Chuck Berry oder Little Richard das Tanzbein geschwungen! Der 50s Abend beim GARANT Austria-Partner Zimmermann am 20. April 2018 war wahrlich ein toller Erfolg!
ne Stimmung gesorgt!“. Das köstliche Buffet und die tollen Tagespreise rundeten das Event perfekt ab.
Gerhard und Karolin Zimmermann freuen sich mit Georg Maushagen über die gelungene Veranstaltung
Rockin´Fifties
„Ein beschwingter Abend im Zeichen der Rockin´ Fifties“, freut sich Gerhard Zimmermann über das gelungene Event. „Die Old School Basterds haben mit ihrem originalgetreuen 50er Jahre Sound für ausgelasse-
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
Die Old School Basterds sorgten für musikalische Unterhaltung mit den Songs der 50er Jahre
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Report
Hermagorer klärte in Hamburg Mord an Tochter
TEIL 5 Von Leopold Salcher
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s war eine traurige Nachricht, die am 14. Juli 1986 die in Hermagor im BUWOG-Haus in der Hauptstraße lebende Familie Samidits erreichte. Schwiegersohn Roland van der Weerd, seit drei Jahren mit ihrer Tochter Anneliese (22) verheiratet, teilte mit, dass seine junge Gattin seit dem 14. Juli 1986 abgängig sei. Ein Verbrechen werde befürchtet. Anneliese hatte den NATO-Soldaten bei seinem Urlaub am Campingplatz Schluga kennen und lieben gelernt und war nach der Heirat zu ihm nach Zeven bei Hamburg gezogen.
Vermisst
Noch am selben Tag hatte der Gatte bei der Polizei Vermisstenanzeige erstattet. Es folgten großflächige Suchaktionen, Hubschrauber und an die 1000 Polizisten und Helfer suchten nach der Hermagorerin. Vergebens. Zuvor hatte ein anonymer Anrufer die Polizei bewusst auf eine
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Ein Hermagorer Familienvater wurde 1986 in Hamburg zum erfolgreichen Mordkommissar: Er forschte den Mörder seiner Tochter aus und übergab ihn der völlig überraschten Polizei. Mordopfer Anneliese Van der Weerd-Samidits mit Ehegatten und NATOSoldaten Roland falsche Fährte gelockt. „Die Aktion wurde daher bald abgeblasen“, wusste Rudolf Samidits später zu berichten. Er glaubte anfänglich eher der Version, dass seine bildhübsche Tochter verschleppt worden sei. Samidits damals: „In Hamburg verschwinden täglich Mädchen. Anneliese galt daher anfangs als vermisst, weil Hinweise in Richtung Mord fehlten“. Rudolf Samidits konnte daheim in Hermagor mit dieser Ungewissheit nicht leben. Der Eisenbahner setzte sich am 2. August 1986 Richtung Hamburg in Bewegung. Dort kontaktierte er umgehend den zuständigen Kriminalkommissar und erfuhr von ihm, dass die Ermittlungen negativ verlaufen und bis auf weiteres eingestellt worden seien. Jetzt beschloss Samidits auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Zumal zwei gute Freunde von Anneliese und Roland kurze Zeit als mögliche Tatverdächtige galten und vorübergehend in Polizeigewahrsam waren. Mangels Beweise, es gab auch keine Leiche, wurden sie wieder freigelassen. Doch bevor Samidits mit seinen Recherchen begann, sprach er sich mit dem Kriminal-
kommissar ab. Dieser sagte ihm ganz offen, dass die Polizei mit ihrem Latein am Ende wäre und nichts mehr tun könne, er werde ihn aber unterstützen. Und fügte an: „Ich würde es als Vater genauso machen wie Sie“. Der Kommissar ließ auch in den folgenden Tagen Samidits von seinen Kripo-Leuten beschatten. „Das war für mich sehr
Rudolf Samidits ließ nicht locker und fand den Mörder seiner Tochter. Er starb 1999 beruhigend, weil gefährliche Situationen nicht auszuschließen waren, aber ich Helfer in der Nähe wusste“, zeigte er sich damals sehr dankbar.
Reeperbahn
Also ging Samidits daran, den Täter zu finden. Zuerst suchte er auf der berüchtigten Reeperbahn. War An-
Quelle: Kleine Zeitung Siegfried Jost/Leopold Salcher
GAILTAL GAILTAL GAILTALJOURNAL JOURNAL JOURNAL··April ·April Mai 2018
neliese von Zuhältern verschleppt worden? Er nahm den nicht ungefährlichen Kontakt zu den „Chefs“ dieses Rotlichtviertels auf. Zuhälter versicherten ihm aber glaubhaft, dass Anneliese nicht dort sei, wäre dem so, dann würden sie das wissen. Samidits zeigte sich von der Hilfsbereitschaft dieser harten, brutalen Sorte von Männern sehr beeindruckt. In der Folge knöpfte er sich Rolands Freund, den Taxifahrer Dob C., vor. Am Mordtag hatte Anneliese ihr Auto in eine nahe Kfz-Werkstätte gebracht. Dob C. hatte jedoch gegenüber der Polizei angegeben, Anneliese am Morgen des 14. Juli das letzte Mal gesehen zu haben. Er führte den Hermagorer sogar zu dieser Autowerkstätte. Samidits ahnte instinktiv, dass hier der Schlüssel für eine Lösung des Falles liegen könnte. Tags darauf fuhr Samidits allein zu dieser Autowerkstätte hin und führte mit dem Besitzer ein langes, ausführliches Gespräch. Dabei eröffnete er Rudolf Samidits, dass er eindeutig gesehen habe, wie Dob C., der Taxifahrer und Freund, Anneliese gegen Mittag abholte und sie in dessen Taxi gestiegen war. Der Polizei und Samidits gegenüber hatte dies der Taxler stets verschwiegen. Der Privatkommissar war sich sehr rasch sicher. „Diese Spur ist heiß“. Da fiel ihm auch ein, dass der Taxler bei einem Gespräch ihm gegenüber angedeutet hatte, dass „wir uns noch wundern werden“. Rudolf Samidits konnte diese Anmerkung zu der Zeit nicht einordnen.
© Fotolia.com/Leo Lintang
Verhör
Jetzt, nach dieser Ermittlung in der Kfz-Werkstätte, ahnte ihm Schlimmes. Also knöpfte er sich den Taxler Dob C. vor. „Was werden wir uns noch wundern?“, schrie er ihn an. Dieser schwieg. Dann sagte ihm Samidits auf den Kopf zu: „Du bist der Mörder, nur Du!“ Dob C. schwieg weiter. Rudolf Samidits ließ nicht locker, zwei Tage lang hing er an ihm wie eine Klette, dabei dürfte es si-
GAILTAL JOURNAL · April Mai 2018 2018
cher nicht bei verbalen Attacken geblieben sein. „Rede endlich“, schrie ihn Samidits immer und immer wieder an. Der Taxler war diesem Verhör bald nicht mehr gewachsen, plötzlich brach er in sich zusammen und eröffnete Samidits unter Tränen, dass er bei der Ermordung von Anneliese dabei gewesen sei. Gemeinsam mit dem befreundeten Lkw-Fahrer Piet i.V. hätte er Anneliese erschlagen. Rudolf Samidits informierte nun die Mordkommission, die beide Täter umgehend in Haft nahmen. Die Skrupellosigkeit dieser beiden konnte er einfach nicht begreifen. „Mit beiden habe ich gesprochen und beide bezeugten mir, wie sehr sie doch um Anneliese bangen würden“, gab Rudolf S. zu Protokoll. Sie führten dann die Polizei zum Mordopfer. Die beiden Mörder hatten Annelieses Leiche neben einer Landstraße außerhalb Hamburgs in einer versteckten, nicht einsehbaren Mulde verscharrt. Selbst Rudolf Samidits und sein Schwiegersohn Roland wären zuvor mehrmals an dieser Stelle vorbeigefahren. Hätten die beiden Mörder die Polizei nicht zum Fundort der Leiche geführt, wäre das Opfer wahrscheinlich nie gefunden worden. Beide Täter wurden im späteren Gerichtsverfahren zu lebenslanger Haft verurteilt. Anneliese van der Weerd-Samidits fand im Friedhof Hermagor ihre letzte Ruhestätte, drei Jahre zuvor war schon ihre Mutter gestorben, Vater Rudolf folgte ihr 1999. Die eigentlichen Mordmotive kamen nie richtig ans Tageslicht. Vermutet wird, dass die beiden Täter die bildhübsche Hermagorerin als Drogenkurierin (Niederlande-Hamburg) anheuern wollten. Denn der Lkw-Fahrer Piet i.V. hatte Anneliese zuvor einen tollen Job angeboten. Sie dürfte aber diese Kuriertätigkeit strikt abgelehnt haben. Das Risiko, dass Anneliese mit ihrem Wissen die beiden auffliegen lassen könnte, war den Tätern offenbar zu hoch. Wohl deswegen musste sie sterben.
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Report
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„Historischer Spaziergang durch Bad Bleiberg“
5. 5. 2018 10 Uhr 5. 5. 2018 19 Uhr
U7 Turnier
10. 5. 2018 11 Uhr
BSV vs. Schiefling
18. 5. 2018 18.15 Uhr
BSV vs. Stockenboi
19. 5. 2018 19.30 Uhr
Konzert mit „ROCKETANSKY“
27. 5. 2018 10.30 Uhr
U15 SG Dreiländereck vs. SG Finkenstein/DSG Ledenitzen
Vortrag von Monika Hausmann im Vivea Gesundheitshotel Ort: Drei Lärchen Stadion
Musikantenfrühling der Erzbergmusikanten Ort: Knappenhaus; Musikalische Gäste: Blech K`hopt Musikanten; Eintritt: Freiwillige Spende Ort: Drei Lärchen Stadion Ort: Drei Lärchen Stadion Ort: Gasthaus Oberrauner; Musik aus den 70er und 80er Jahren
Für Speisen und Getränke sorgt die Sportbar! Auf Euer Kommen freut sich der Egger Sportverein!
2. Internationales Drohnenrennen In Latschach fliegen am 19. und 20. Mai 2018 ferngesteuerte HochgeschwindigkeitsKopter um die Wette. Ein sehenswertes Spektakel bei dem die besten Piloten Europas um die Austrian Drone Games Wertung kämpfen. Gleich vier Drohnen gleichzeitig haben den Kurs mit verschiedenartigen Gates auf den Fußballplätzen in Latschach zu bewältigen. Die Race Copter erreichen dabei Geschwindigkeiten von über 120 km/h. Gesteuert werden die Drohnen von Piloten, die über FPV (first person view)
das Bild der Kamera, die in der Drohne montiert ist, auf eine Videobrille übertragen bekommen. Am 19. Mai 2018 finden ab 10 Uhr die Qualifikationsläufe statt, wo die 16 besten Piloten für Sonntag ermittelt werden. Als Rahmenprogramm wird am Abend für alle Interessierten ein beleuchteter Track für ein Nightrace zur Verfügung gestellt. Den Flugtag lassen wir gleichzeitig mit der Fliegerdisco ab 20 Uhr ausklingen. Sonntags bei den Finalläufen große Modelhubschraubervorführungen.
Ort: Drei Lärchen Stadion
2. 6. 2018 16 Uhr
BSV vs. Faaker See
9. 6. 2018 14 Uhr
Boccia-Turnier
Ort: Drei Lärchen Stadion; Reserve: 13.45 Uhr Ort: bei der FF-Bad Bleiberg
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Report
Braunkehlchen, singst du noch?
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Andreas Kleewein vom Verein BirdLife Kärnten mit Waldemar Bock, für den die Erhaltung der Kulturlandschaft wichtig ist
Ja, denn im Bereich Waidegg, Treßdorf, Rattendorf (südlich des Golfplatzes) sind noch 30 Braunkehlchen-Paare beheimatet. Wir haben mit Andreas Kleewein von BirdLife Kärnten und Waldemar Bock, einem engagierten Bauern, über die kleinen, gefährdeten Vögel gesprochen.
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Fehlende Brutmöglichkeiten
In den letzten 10 Jahren ist Kärnten weit ein Rückgang von rund 80% zu verzeichnen, ein Grund dafür ist die immer früher werdende Mahd. Die Bewirtschafter dieser Flächen rund um
Waidegg haben instinktiv in den letzten Jahren bereits zum Wohle der stark gefährdeten Vögel gehandelt. Um weitere Schutzmaßnahmen ans Tageslicht zu bringen wurden die Landwirte im Vorfeld informiert und mit der Naturschutzabteilung der Landesregierung alle etwaigen Fragen geklärt. „Für uns, die am Projekt teilnehmenden Landwirte, stellen die Schutzmaßnahmen keinen groben Mehraufwand dar. Wir sind lediglich aufgefordert, späte Mähzeiten (nach dem 15. Juli) einzuhalten und einige Ansitzwarten (Zaunpflöcke, Gebüsch) stehen zu lassen“, so Waldemar Bock.
Auf der Fläche von Waldemar Bock wurden an die 40 Ansitzplätze geschaffen, diese benötigen die Braunkehlchen für ihre Jagdflüge
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Fensteraktion April – Juni
Bei der Internorm-Glasaktion ist bei ausgewählten Produkten das 3. Standardglas gratis*).
Von Ivonne Groinig
m Jahr 2016 startete BirdLife Kärnten ein Projekt zum Schutz und zur Förderung des Braunkehlchens. „Aufgrund einer kärntenweiten Erhebung hat sich herausgestellt, dass sich in dem moosigen Bereich rund um Waidegg noch vermehrt Braunkehlchen blicken lassen“, so der Geschäftsführer von BirdLife.
Ihr Ansprechpartner:
„Jeder kann was tun“
Derzeit leben rund 60 Brutpaare im gesamten Gailtal, wobei 30 davon im Kerngebiet bei Waidegg beheimatet sind. „Andreas Kleewein ist auf mich gekommen, da auf meiner relativ kleinen Fläche am meisten Braunkehlchen gesichtet worden sind. Ich schätze die gute Zusammenarbeit zwischen BirdLife, den Bewirtschaftern der rund 20ha Fläche und den Behörden sehr“, erwähnt Waldemar Bock der über das Projekt zum Naturschutz gefunden hat. „In der Brutzeit von Mai bis Mitte Juli bitte ich alle Hundebesitzer ihre Hunde anzuleinen, Fußgänger und Radfahrer in der genannten Umgebung auf den ausgeschilderten Wegen zu bleiben. Für Interessierte werden demnächst auch noch Infotafeln aufgestellt werden“, appelliert der Bauer vom Stöfflerberg.
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Dir. Stv. Samuel Lenz, Direktorin Martina Riedl sowie Organisatorin Monika Hausmann mit Miri, dem Seepferdchen und Maskottchen vom Miramar, porträtiert von der Malerin Maria Harder
Märchenhaftes Wochenende Vom 12. bis 15. April 2018 gab es unter der Organisation von Monika Hausmann eine Märchenreise ins 4****s Adria Relax Resort Miramar in Kroatien. Viele Reiselustige erlebten ein unvergessliches Wochenende im sonnigen Abbazia. Von Ruth Rauscher
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eit bekannt sind die perfekt geplanten Reisen unter der Leitung der Bleibergerin Monika Hausmann. Diesmal gab es unter dem Motto "Märchenfahrt ans Meer" wieder ein Wochenende der Superlative.
Im Reich der Märchenerzähler
Einige der Highlights waren: die Märchenerzählung für Erwachsene mit Martina Kircher und Monika Hausmann, musikalisch begleitet von Corinna Kuhs "Die Spielerin". Anschließend ging es zum Salzwasserpool zum „Spiel der Meerjungfrauen“. Die Musical Factory Kärnten - Dirk Smits, Peggy Forma und Andreas Nessmann – präsentierten „Die Liebe ein Märchen". Viele bekannte Songs aus dem Repertoire von alten Schlagern riefen so manche schönen märchenhaften Erinnerungen wach.
Von A bis Z alles „märchenhaft“
Massagen wie " Die Schöne
und das Biest" oder "Dornröschen" und auch die Cocktails in der Habsburgbar wie „Arielle die Meerjungfrau", wurden im Hotel unter Direktorin Martina Riedl ganz auf das Thema "Märchen" abgestimmt. Malerin Maria Harder aus Kärnten stellte ihre gefühlsvollen Werke aus und porträtierte auch Miri, das Seepferdchen. Saunameister Bernd Gritschacher überraschte mit Aufgüsse wie: „Panflöte“ oder „Ice & Fire“. Für eine sichere Fahrt sorgte die Firma Wiegele Reisen mit dem charmanten Chauffeur Andre Hausmann.
Die Meerjungfrauen im Salzwasserpool
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Report
Egal ob Schlosserei, Elektrotechnik oder ein kreatives Handwerk wie die Konditorei – die Bandbreite hat für jeden etwas
dreijährige Fachschule
HLW Hermagor setzt neue Maßstäbe In einer Studie des Bildungsministeriums wurden europaweite Qualitätspunkte für Schulabschlüsse vergeben. Dabei erreichte die Fachschule 4 NQR-Punkte. Diese hohe Bewertung und Aufwertung zeigt, dass die mittlere Reife bei uns bisher zu wenig geschätzt wurde, der Abschluss einer dreijährigen Fachschule europaweit aber hoch angesehen ist. Von Gailtal Journal
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azu kommt, dass in Österreich die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre eingeführt wurde, dieser Paragraph aber erlischt, wenn man eine dreijährige Fachschule absolviert hat. Man besitzt also mit 17 Jahren einen Abschluss und kann sofort zu arbeiten beginnen.
Innovative Möglichkeit
Dank der fundierten Allgemeinbildung in den Bereichen Sprachen, Ernährung, Wirtschaft und Informatik
wird der persönliche Horizont erweitert und es können die Jahre zur beruflichen Orientierung und Persön l ic h keit sent w ic klung genutzt werden. Vor allem gilt aber, dass Betriebe aufgrund des Jugendschutzgesetzes wesentlich lieber Jugendliche einstellen, die bereits 17 Jahre alt sind.
Netzwerken
Durch den neuen Lehrplan und die Schulautonomie ist es möglich, den touristischen und hand-
trieben sehr gerne gesehen wird. Außerdem kann nicht früh genug mit dem Netzwerken angefangen werden.
„Wirtschaftswerkstatt“
Ebenso besteht mit der „Wirtschaftswerkstatt“ im handwerklichen Schwerpunkt eine Kooperation mit der Berufsschule Villach, durch die man alle Handwerkszweige kennenlernt. Alles wird im Team-Teaching mit Wirtschaftslehrern unterstützt, auch der kreativ-soziale Schwerpunkt. Hier zählen vor allem die Bereiche Lehr-
„Einfach in die Berufsgruppen reinschnuppern und das Richtige für sich selbst finden“, Tomislav Kasljevic, 2MW
Direktorin Elke Millonig spricht von einem ausgewogenen Burschen/MädchenVerhältnis in den Klassen
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
werklichen Betrieben unserer Region entgegen zu kommen. So bietet die 3-jährige Fachschule seit neuestem ein 8-wöchiges Pflichtpraktikum, dessen Bereich frei wählbar ist und bei Be-
bar, Malerei, Marketing und Kreatives jeglicher Art dazu. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich auch kleine Zertifikate im sozialen Bereich, etwa der Babysitterkurs oder der Erste-Hilfe-Kurs.
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wir alle sind tourismus
Auf Wachstumskurs Die Destination Nassfeld-Pressegger See freut sich über ein historisches Winter-Ergebnis.
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ie Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 14 % Nächtigungsplus. 15,6 % mehr Gästeankünfte als im Vergleichszeitraum 2016/17. Was die Destination Nassfeld-Pressegger See im heurigen Winter erreicht hat, liegt deutlich über dem
Kärntner Durchschnitt. Allein bis Ende März konnten 140.000 Gäste in der Region begrüßt werden. Das entspricht rund 648.000 Nächtigungen. Die größten Zuwächse verzeichneten die Touristiker bei Urlaubern aus Deutschland und Österreich. Aber auch Gäste
aus Zentral- und Osteuropa tragen bereits rund 30 % der Übernachtungen bei. Dass es so gut läuft, führt Christopher Gruber, Geschäftsführer der NLW Tourismus Marketing GmbH, auf den richtigen Maßnahmen-Mix und das Wohlwollen von Frau Holle zurück:
„Neben der ausgezeichneten Schneelage bereits am Beginn der Saison wissen die Gäste vor allem die durchgeführten Investitionen in der Höhe von rund 19 Millionen Euro (nach rd. 40 Mio. im Vorjahr) und die qualitativen Angebotsverbesserungen zu schätzen.“
Hier eröffnet sich für Biker eine völlig neue Welt „BIKEworld of Mountains“ nennt sich der neue Slogan, der Gäste für die Vielfalt an BikeMöglichkeiten in den Karnischen, Julischen und Gailtaler Alpen begeistern soll. Eine Welt, in der sich alle wohlfühlen: vom Mountainbiker bis zum Genuss-Radler.
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Trails am Weissensee... Sommer-Bergbahnen für den Biketransport helfen beim „uphill“. Was sich in der Region für Biker tut, kann sich
Dank Radverleih und Shuttlebus wird Radfahren für die ganze Familie und für alle „Konditionsklassen“ zum echten Vergnügen
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sehen lassen. Dieses Angebot will man nun verstärkt bewerben. Denn Biker sind ein wachsendes, aber auch anspruchsvolles Publikum. Sie brauchen entsprechende Informationen, um die Vielfalt an Möglichkeiten so richtig ausschöpfen zu können. Das Nassfeld punktet in Sachen Bike-Angebote vor allem mit dem grenzüberschreitenden Charakter vieler Single Trails. Vom relativ einfachen „Easy Way“ bis zum anspruchsvolleren „Chri“ oder „Yannick Trail“ – hier ist für jede Könnerstufe etwas dabei. Derzeit gebaut wird ein neuer Flowtrail, der vom Gmanberg zurück zur Talstation führt. Mit einer durchschnittlichen Längsneigung zwischen 10
und 15 % entsteht hier eine einfache Strecke für Mountainbiker mit Grundkenntnissen. Steilkurven und Sprungtische („Tables“) sorgen auf dem 3,6 km langen Trail für Spaß. Rechtzeitig vor dem Sommer sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. In einem nächsten Schritt sind Investitionen in eine SelbstbedienungsWaschanlage für Bikes bei der Talstation Millennium Express sowie die Errichtung eines Übungsgeländes geplant.
Neu: Tages- und Saisonkarte für Mountainbiker
Die Bergbahnen bieten heuer erstmals ein Tagesticket für Mountainbiker ANZEIGE
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ieben Single Trails am Nassfeld, ein Flow-Trail, der gerade am Gmanberg entsteht, ein bestehender und zwei neue Single
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an. Kostenpunkt: 34,- Euro für Erwachsene und 17,Euro für Kinder. Mit diesem Ticket kann man alle drei Sommerbergbahnen inkl. Bike-Transport nutzen. Die Saisonkarte inkl. Bike-Transport kostet 280,Euro für Erwachsene und 140,- Euro für Kinder. Gäste, die eine gültige „+CARD holiday“ haben, fahren gratis und zahlen für den Biketransport pro Tag € 20,(Einzelfahrt Bike: € 5,-).
Überall ausleihen, überall abgeben
will, hat’s noch leichter. Ab heuer wird diese Tour immer mittwochs inklusive Guide und Rücktransport ab Venzone angeboten.
Für Mountainbiker entsteht nach den sieben Single Trails am Nassfeld derzeit ein neuen Flowtrail vom Gmanberg bis zur Talstation Millennium Express
Die beliebten Radbusse eröffnen
dank Radanhänger attraktive Touren, die nicht direkt vor der Haustüre ihren Ausgang nehmen. Neu hinzugekommen ist im heurigen Jahr eine Radbuslinie über den Gailberg als Anbindung zum R1-Radweg. Ebenfalls neu: wer den Alpe Adria Radweg erkunden
Die neuen Partner des Radverleih-Systems von Papin: Manfred Essl sowie Peter Regenfelder und Georg Krutzler vom Strandbad Hermagor-Pressegger See (von links)
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Im Tal wird das im letzten Jahr erprobte Konzept „Überall ausleihen – überall abgeben“ fortgesetzt. Biker können damit entlang des Gailtal Radweges R3 (zwischen Kötschach und Villach) und des R3B Gitschtalradweges nach Lust und Laune darauf losradeln, ohne Kraftreserven für den Rückweg einplanen zu müssen. Und ohne an den Rücktransport des Fahrrades denken zu müs-
sen. Denn dank des Verleih-Systems können sie an zahlreichen Stationen ihr Rad einfach wieder abgeben und unbeschwert die Rückreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln antreten. An den Verleih- & Servicestationen finden Sie alles, was das Radlerherz begehrt: City Bikes, Mountain Bikes, Trekking Bikes, E-Bikes, Bikes für Kinder sowie das notwendige Zubehör (Helme, Kindersitze, etc.) Neue Partner sind im heurigen Jahr Manfred Essl in Hermagor sowie das Strandbad HermagorPressegger See.
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Pilotregion Hermagor
Warum ist das Thema jetzt im Fokus? Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist laut Studien einer der wichtigsten Standortfaktoren zur Betriebsansiedlung als auch ein Hauptkriterium für potenzielle Mitarbeiter/ innen. Die Region Hermagor als eine der Pilotregionen auszuwählen, beruht damit auf dem Ziel, diese Region zu einer der vereinbarkeitsfreundlichsten Region Kärntens bzw. Österreichs zu machen. Damit wird ein kleiner Beitrag zur Reduzierung der Abwanderung bzw. zur Motivation, sich in dieser Region anzusiedeln, geleistet. Die Vorteile liegen für Elke Beneke auf der Hand: „In unserer Region gibt es zahlreiche Familienbetriebe, die ihre Mitarbeiter/innen als Erfolgsfaktor schätzen. Hier können Kinder noch in gesunder Natur aufwachsen und wir haben landschaftliche und infrastrukturelle Gegebenheiten, wo man gut die Freizeit verbringen kann. Damit ist die Region prädestiniert, um sich mit
dem Thema Vereinbarkeit positionieren zu können“.
Trend: Leben & Arbeiten am Land
Beobachtungen zeigen, dass es nicht nur die Landflucht gibt, sondern als Gegenströmung zunehmend mehr Menschen am Land leben möchten. In der Tendenz verändern sich Menschen in zwei Lebensabschnitten: in der Phase der Familiengründung sowie bei Pensionsantritt. Unternehmen und die Region sollen hier verstärkt auf die jungen Familien setzen, denn hier gibt es die größten Entwicklungschancen. Im Projekt können Betriebe je nach Bedarf zB in Fragen der Arbeitszeitgestaltung, der Arbeitsorganisation oder der Unternehmenskultur begleitet werden. Auf der anderen Seite können durch Vernetzung und Kooperation überbetriebliche Lösungen angeregt werden, zB in Fragen der Kinderbetreuung, der Pflege von Angehörigen oder der Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. © KK / ANZEIGE
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ereinbarkeit ist nicht nur ein Thema für arbeitende Menschen, sondern auch für Arbeitgeber/innen und Gemeinden. Gesamtkoordinatorin Elke Beneke, deren Wurzeln in der Region fest verankert sind, dazu: „Nach dem Motto – Visionen beginnen mit den Wünschen – wünsche ich mir, dass die Region lebens- und liebenswert bleibt und auch für unsere Kinder und Enkel ein attraktiver Ort bleibt, um hier zu leben“.
Ihr Kontakt in der Region Hermagor:
Mag.a Elke Beneke, MBA, EB projektmanagement GmbH Tel.: 0676/3176101 e.beneke@eb-projektmanagement.at
Vollversammlung 2018: Ehrung für Georg Ball und Wolfgang Patterer, im Bild mit Obmann Peter Sommeregger und KR Erwin Winkler vom Ktn. Almwirtschaftsverein
Hermagorer Bodenalm In der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Agrargemeinschaft Nachbarschaft Hermagor, zu welcher die Bodenalm gehört, wurde vom wiedergewählten Obmann DI Peter Sommeregger über das vergangene Wirtschaftsjahr 2017 berichtet. Dieses stand im Zeichen des 90-jährigen Bestehens der Agrargemeinschaft und war sehr ereignisreich. Im Rahmen der
diesjährigen Vollversammlung wurden die langjährigen Wirtschaftsausschussmitglieder Georg Ball (für 41 Jahre Tätigkeit im WA und davon 30 Jahre als ObmannStellvertreter) und Wolfgang Patterer (für 33 Jahre im WA) seitens des Kärntner Almwirtschaftsvereines, durch KR Erwin Winkler, geehrt. Herzlichen Dank für die lange Treue zur Bodenalm. © KK
In der Region Hermagor werden durch das von ESF und Sozialministerium geförderte Projekt Lebenswelt.Beruf Unternehmen kostenlos bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen begleitet, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern.
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Damit in EINEM Leben BEIDES möglich ist
Die große Schar an Müllsammlern vom Kindergarten Presseggen
Rege Beteiligung beim Müllsammeln
Viele Schulklassen, aber auch die Kindergärten machten an der diesjährigen Aktion „Saubere Gemeinde“ mit. Bewaffnet mit großen Plastiksäcken und Handschuhen fanden die fleißigen Müllsammler jede Menge an Kleinmüll, ob Flaschen, Aludosen oder
leere Verpackungen neben den Wanderwegen im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. Organisiert wurde diese Aktion vom Müllreferat und so waren die Kinder mit großer Begeisterung unterwegs, freut sich Bgm. Siegfried Ronacher.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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as Gefühlsspektrum der werdenden Mutter kann von euphorisch mit übersprudelnder Energie bis hin zur Depression und latenter Müdigkeit jede Nuance umfassen. Im zweiten Fall sollten Frauen neben der medizinischen Versorgung auch emotionale Unterstützung erhalten. Ich begleite derzeit circa zehn Oberkärntner Babys auf ihrer Anreise in die Familie, zumeist in Form von Hausgeburten.
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Babys haben größte Wahrscheinlichkeit körperlich gesund geboren zu werden, wenn die Mutter Mitte 20 ist. Kinder brauchen jedoch auch ein stabiles, familiäres Umfeld und ein verlässliches Betreuungsnetzwerk, um körperlich, seelisch und geistig gut zu gedeihen. Daher ist das Alter, in dem diese Gegebenheiten vorhanden sind, wohl eher individuell anzusetzen.
Was wünschen Sie sich als Mutter?
Als Mutter wünsche ich mir, wie wohl alle Eltern, in erster Linie Gesundheit auf allen Ebenen für meine Kinder. Zudem ist es mir wichtig, dass sie ihren individuellen Weg finden und auch konsequent gehen, wunderschön beschrieben mit dem Gedicht von Khalil Gibran: „Eure Kinder sind nicht eure Kinder“. © Tamara Jarnig
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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2017
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Muttertag
Danke für alles deine Alexandra (Paula)
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Danke Mama, Danke Mama für alles! Hab dich lieb, deine Tochter Bianca
Getragen, geboren und begleitet - Wurzel und Flügel geschenkt Danke für deine unermüdliche Energie und deine Liebe! Schön, dass es dich gibt, als Mama und als Freundin!
Hallo Mama,
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Danke!
Ich wünsche dir alles Liebe zum Muttertag, Mama!
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wir möchten gerne einmal Danke sagen. Danke, dass es dich gibt und danke, dass du uns Kraft und Halt in allen Lebenslagen gibst. Danke, dass du unsere Entscheidungen immer akzeptierst und uns unterstützt. Du bist ein ganz besonderer, einzigartiger und wertvoller Mensch. Jeden Tag sind wir stolz auf dich wie du alles meisterst. Wir sind froh, dass es dich gibt und dass wir dich als Mama haben. Wir haben dich unendlich lieb. Deine Priska und Esther
Ein ganz großes Dankeschön… © KK
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Liebe Mama,
ich sage dir danke für alles und dass du immer für mich da bist. Hab dich lieb, dein Sohn Patrick.
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
Frühlingszeit bei... In der Blumenecke Stangl erhält man Balkonblumen… … kreative Blumenarrangements…
… würdige Trauergebinde ... … Geschenksideen … und alles für das Brautpaar
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Muttertag
Ein „kreat*EVE*“´s Team
Für dieses Konzert hat sich Kapellmeister Gerald Kubin mit seinen motivierten Musikern wieder einiges einfallen lassen
kreat*EVE*´r Start in die Saison
Muttertagskonzert der Lesachtaler Bauernkapelle St. Lorenzen!
Es blüht so wunderbar! Die besonderen Blumenarrangements, welche das einfallsreiche Team von „kreat*EVE*“ am NEUEN STANDORT in Mauthen 220 kreiert, sind nicht nur am 13. Mai (Muttertag) ein absoluter Hingucker. lien. Urlaubsfeeling zuhause – da möchte man fast gar nicht mehr wegfahren…
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Für alle, die es noch nicht wissen…
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er Frühling ist nun endlich eingekehrt und nichts unterstreicht die Lebensfreude dieser Tage mehr, als ein bunter, blumiger Frühlingsgruß. Sie sind gerade beim Frühjahrsputz? Perfekt! Dann nutzen Sie diese Chance und dekorieren Sie Ihre Wohnung neu oder überraschen Sie Ihre Liebsten mit Gestecken oder cooler Retro-Deko.
Urlaub auf Balkonien
Ab sofort gibt es bei „kreat*EVE*“ Balkonblumen aus dem sonnigen Ita-
Muttertagskon
„Im Jänner sind wir nach Mauthen gesiedelt“, so Rudi Bachmann. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und den beiden Mitarbeiterinnen Greti und Karin betreibt er das Floristikfachgeschäft in Mauthen 220 (vis a vis AGIP Tankstelle, ehemals Sol-X).
Beim Muttertagskonzert, welches am Freitag, den 11. Mai 2018 in der Aula des Bildungszentrums Lesachtal in St. Lorenzen stattfindet, präsentieren die ca. 50 Musiker des erfolgreichen Lesachtaler Klangkörpers ihr neues musikalisches Programm. Der erste Teil des Konzertes widmet sich mit Carl Michael Zierer, einem meisterhaften Vertreter der Wiener Musik. Sein sehr bekannter Walzer „Hereinspaziert“ findet sich dabei ebenso, wie dessen beliebter Marsch „Der Zauber der Montur“.
Als Solist beim Stück „Erinnerungen“ brilliert bei diesem Konzert unter anderem Stefan Tiefenbacher auf dem Flügelhorn. Der Jugendarbeit wird im Verein eine große Bedeutung zuerkannt, und so wird diese auch beim Muttertagskonzert in Form des vereinseigenen Jugendorchesters präsentiert. Die Jugend eröffnet den zweiten Teil, ehe sich die Musikerinnen und Musiker der Bauernkapelle mit dem Stück „Virginia“ von Jacob de Haan der sinfonischen Blasmusik zuwenden.
Alles für die Mutti
Eine Mami sollte man jeden Tag beschenken – am Muttertag jedoch besonders. Deshalb scheut das Team von „kreat*EVE*“ keine Müh, um Ihnen eine große Auswahl an schönen Gestecken präsentieren zu können. „Am Sonntag, den 13. Mai haben wir ganztägig geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch“, so Elisabeth. Ob Trauer, Hochzeit oder einfach zur Freude: Rudi und Elisabeth Bachmann mit Team sind IHR Ansprechpartner, wenn es um Blumenschmuck geht…
Ab sofor t täglich ab17.00 Uhr
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
kreat*EVE* Fam. Bachmann
NICHT vergessen! Am 13. Mai ist Muttertag. Wir haben ganztägig für Sie geöffnet!
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rt 11. Mai 2018 um 20 Uhr Aula des Bildung szentrums Lesach tal in St. Lorenzen
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
Muttertag Muttertagsangeb Mütter zahlen den KINDERPREIS
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das Bergbaumuseum mit 700 Jahren Bergbaugeschichte, die älteste Knappenfahne der Welt oder das lustige Karikaturenmuseum Terra Humoristika. Im gesamten Bergwerk herrscht thermales Stollenklima (konstant 9 °C).
Dort geht der Besucher vorerst zu Fuß und fährt dann mit einer echten Grubenbahn – der einzigen in Kärnten – durch die Stollen. Der Besucher sieht tief im Erdinneren faszinierende, mystische Shows, bestehend aus Lichtund Toninszenierungen mit Wasser- und Raucheffekten, über die Entstehung der Erde bis hin zu den Heilkräften der Natur.
Als Extra-Angebot für Kinder gibt es auch noch die Möglichkeit einer Schatzsuche (gegen Aufpreis), bei der die kleinen Abenteurer in einem Stollenlabyrinth, ausgerüstet mit einer Taschenlampe, Halbedelsteine finden und mit nach Hause nehmen können.
Über den österreichweit einzigen, für Besucher befahrbaren Schachtaufzug, gelangen Sie wieder nach ober Tage. Entdecken Sie aber auch
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ie Grubenreise der sagenumwobenen, geheimnisvollen und unterirdischen Wunderwelt beginnt mit der 68 m langen Bergmannsrutsche (längste Europas – auch über den Stiegenabgang oder Lift möglich).
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Öffnungszeiten: Bad: von 9 bis 20 Uhr Sauna: Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 20 Uhr, keine Damensauna Nachtschwimmen: Donnerstag bis 21 Uhr geöffnet Dienstag - Ruhetag (bis einschließlich 26.06.)
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Gewinne ein Wulfenia-Polo!
Christine und Hanns Stattmann leben die Firmenphilosophie des Traditionsbetriebes in Hermagor
„Urban Fashion meets Country Style”
Heimatverbunden und dennoch kreativ
Qualität, hochwertigste Produkte und Kundenzufriedenheit sind die obersten Ziele. Die stetige Produktentwicklung der Wulfenia-Kollektion steht im Fokus von Christine und Hanns Stattmann. Die Heimatverbundenheit widerspiegelt sich in der Kärntner Landesblume Wulfenia.
Viele Marken - ein einzigartiger Auftritt
Ob urbane Mode, trachtige Wulfenia-Kollektion oder die urigen Lederhosen und Dirndlkleider von Kaiserjäger, Krüger oder Landhaus. Bei Moden-Stattmann bleibt kein Wunsch für ein perfektes Trachtenoutfit offen. „Jede Kollektion bedient einen anderen Geschmack und Stil, so finden alle den perfekten Look“, freut sich der Textilexperte Hanns Stattmann.
Mit Pepp und Eleganz
Wer klassische elegante Trachten sucht, wird ebenso fündig, wie junge, dynamische und sexy Dirndl. Merkmale der einen Kollektion sind vor allem die schlichte Eleganz gepaart mit raffinierten Details und kräftigen Farben, sowie Kombinationen aus edlen Stoffen und traditionellen Designs. Eine perfekte Kombination zwischen Tradition und modernen Einflüssen machen die Outfits wandelbar wie ihre Träger. Die jungen EventKollektionen richten sich besonders an junge Trägerinnen mit hohem Trendbewusstsein. Farbkontraste, Mustermix und ausgefallene Stil-Mischungen dominieren das "Madl"-Erscheinungsbild.
Lässige Almcouture
Kernig, rustikal und modern. Unter diesem Motto findet man die perfekten Trachtenoutfits für Herren. Entdecken Sie neuartige, coole Designs.
Gasserplatz 8 - 9620 Hermagor Tel. 04282 / 2090 - office@stattmann.at
Egal ob lässig mit Jeans oder klassisch mit Dirndl – die Wulfenia Stücke sind vielseitig kombinierbar
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elebte Nachhaltigkeit ist für den Familienbetrieb Stattmann, der sich seit über 100 Jahren in Hermagor am Gasserplatz befindet, ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie.
Mädchen in Gailtaler Tracht – ein gerngesehener Anblick früher wie heute
Sommerzeit ist Trachtenzeit
In der Region heißt es wieder „Kirchtagszeit“ und speziell im unteren Gailtal beginnt dann wieder die Zeit in der die Mädchen mit ihrer Gailtaler Tracht in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Aber auch Dirndlkleider, egal ob klassisch oder modern, haben wieder Hochsaison. Von Ivonne Groinig
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ie farbenprächtigen Trachten und traditionellen Riten locken nicht nur Gäste, sondern auch Einheimische in die Dörfer. Wie sich die „saubere Gailtalerin“ richtig zu kleiden hat und was beim Tanzen unter der Linde zu beachten ist, können Sie seit 28. April 2018 im Greißlermuseum in Thörl-Maglern bestaunen. Die Jahresausstellung lädt noch bis 26. Oktober 2018 jeweils Di, Mi und Do von 9 bis 13 Uhr zum Erkunden ein.
Prägendes Dreiländereck
Die Lage unseres Tales, insbesondere des unteren Gailtals, direkt am Dreiländereck, spiegelt sich unter anderem in der Tracht wieder. Nach dem Bergsturz an der Südflanke des Dobratsch 1348 staute die Gail auf und es bildeten sich Sumpfwiesen die die Pferdezucht begünstigten. Somit verdienten viele Gailtaler bis Ende des 19. Jhd. ihren Lebensunterhalt als Säumer, Fuhr-
Sophia Lasser, Hermagor Ich persönlich bevorzuge auf alle Fälle das traditionell gestaltete Dirndl. Für mich steht es für Tradition und Werte eines Landes und dass sollte auch wiedergespiegelt werden. Die modernen Kleider sind für mich eher „kitschig“ und oft einfach „zu viel“. Solche Dirndl haben mit Tradition nichts mehr zu tun und ich würde mich auch nicht wirklich darin wohlfühlen.
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Stattmann Moden setzt Akzente mit der WulfeniaKollektion. Mit diesem Satz ist bei Moden Stattmann alles gesagt. Modische städtische Kollektionen verbunden mit dem heimischen Trachten-Style.
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Wie heißt das neue Motto im Hause Moden Stattmann? Schick deine Antwort bis zum 18. Mai 2018 an office@gailtal-journal.at und hol dir deinen Hingucker für jeden Kirchtag!
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leute und brachten ihren Mädchen immer wieder Geschenke wie bunte Bänder und Tücher aus dem Adriagebiet mit. Die vielen Farben und bunten Bänder verraten den slawischen Ursprung, die bunten Kopftücher haben sich aus den italienischen Fazzolletti entwickelt. Der typische Gürtel stammt hingegen aus dem Salzburgerischen.
es auch moderne Labels die sich den alpenländischen Blumenmustern bedienen.
„Dirndl“ ist nicht gleich Dirndl
Im Oberen Gailtal hat sich aus dem alltäglichen Dirndlkleid eine eher schlichte Abwandlung in den klassischen Kärntner Farben bewährt.
Hervorstechende Blumen
Diana Erat zaubert edelste Unikate Sandra Lang, Kirchbach Ich liebe Dirndlkleider über Alles. Jedes Mal, wenn es heißt Dirndl anziehen freue ich mich. Egal ob Kirchtag oder Familienfeier – die Kleider sind so vielfältig wie man selber. So bin ich auch flexibel bei der Auswahl – traditionell oder eher modern – ich trage gerne beides und hoffe, dass die Jugend dies schätzt und die „Tradition“ noch lange weiter besteht.
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Neben den geschichtsträchtigen Trachten, prägen hier im Gailtal auch heimische Blumen die Trachtenszene. Neben der einzigartigen Wulfenia, die sich in den Kollektionen von Moden Stattmann widerfindet, gibt
Trachtenzeit
Diana Erat – Mode Design
Tradition trifft Individualität Vielfältig sind die Ideen von Diana Erat, denn die Schneiderin verbindet Modernes mit Traditionellem und daraus entstehen unvergleichliche Kreationen. Jedes Kleidungsstück wird mit viel Liebe nach Maß, typgerecht und auf Kundenwunsch angefertigt.
F Mitgliederehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft und Unterstützung
Obergailtaler Trachtengruppe Anfang April fand im Hermagorer Stadtsaal die bereits 38. Jahreshauptversammlung der Obergailtaler Trachtengruppe statt. Nach der Begrüßung durch die Obfrau Waltraud Puntigam berichteten die Ortsgruppenleiterinnen und der Leiter der Hermagorer Plattlerbuam über viele kulturelle Veranstaltungen, welche in der Obergailtaler Tracht besucht wurden. Nach
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den offiziellen Vereinstätigkeiten hielt Dr. Heimo Schinnerl, Obmann der Kärntner Landsmannschaft, einen Vortrag über die Entstehung und Vielfalt der Trachten in Kärnten. Schwungvoll umrahmt wurde die Veranstaltung von einer jungen Musikgruppe der Musikschule Hermagor „Blechhaufen junior“ unter der Leitung von Dir. Gerald Waldner.
ür Mutige hat Diana Erat eine eigene Modekollektion „Carnia Line“ erschaffen, dabei werden Elemente der Karnischen Region aufgegriffen und neu interpretiert. Die Gailtalerin ist sehr darauf bedacht nur hochwertige und edle Stoffe zu verarbeiten.
Eines darf nicht fehlen...
Die Gailtaler Tracht liegt ihr besonders am Herzen. Neben Neuanfertigungen werden die alten Trachten auch sorgfältig restauriert. Damit
die Tracht und deren Wert nicht verloren geht bietet Diana Erat im Greißlermuseum Workshops zum richtigen Stärken, Bügeln und Anlegen an. Heuer findet dort auch eine Jahresausstellung mit dem Thema „Die saubere Gailtalerin“ und „Der Tanz unter der Linde“ statt. Interessierte können sich dann von der Vielfalt und Schönheit dieser Tracht überzeugen.
Unterthörl 23 9602 Thörl-Maglern Di, Mi, Do ab 9 Uhr Terminvereinbarungen unter Tel.: 0660/1205833 Diana.erat@gmx.at Entdecken Sie das „alte Bauernleinen“ in neuen zeitlosen Kreationen
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genuss Gastlichkeit wird bei den Rachoi´s gelebt
Villacher Bier präsentiert: Der seit 1938 von der Familie Mente geführte Traditionsbetrieb wurde vor 5 Jahren von Johannes Mente jun. übernommen. Ihm zur Seite als große Unterstützung steht jedoch nach wie vor sein Vater Johannes Mente sen.
Alles aus einer Hand
Die Auswahl der Getränke und das Sortiment wurden in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert. Damit
dem Kunden die Organisation so leicht als möglich gemacht wird, bietet Johannes Mente jun. angefangen von den Getränken, dem Kühl-
Kontakte
Italienischer Wein und Prosecco werden direkt aus der Heimat des Proseccos importiert und runden das
„Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen auf diesem Weg all unseren Kunden eine schöne Sommersaison und bedanken uns schon jetzt für die Zusammenarbeit und das Vertrauen,“
um Vorbestellung gebeten. Lieferung oder Abholung je nach Vereinbarung. Der Abholmarkt ist Montag bis Freitag von 8 – 18 Uhr sowie am Samstag von 8 – 12 Uhr für Sie geöffnet.
Johannes Mente wagen, den Kühlschränken bis hin zum Geschirrspüler, Gläsern und komplette Garnituren an. Sogar Grillkohle, Pappteller und Partyzelte stehen auf der Auswahlliste des Unternehmers.
Angebot neben vielen diversen Spirituosen des Gailtaler Traditionsbetriebes ab.
Planung
Bei Feierlichkeiten oder größeren Veranstaltungen wird
Getränke Mente
Johannes Mente 9611 Nötsch 150 Tel.: 0676/7512002 hannes.mente@gmx.at
WIR IN KÄRNTEN HABEN VIELE FREUNDE. SO SCHAUT’S AUS.
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M
it den warmen Temperaturen steigen die Festlichkeiten, Kirchtage und die eine oder andere private Party. In Nötsch finden die Kunden mit der Getränkefirma Mente den passenden Ansprechpartner für die Organisation rund um die Veranstaltung. Der Kundenservice hatte für den Familienbetrieb jeher oberste Priorität. Johannes Mente jun. kann mit seinem Sortiment für jede Feierlichkeit als kompetenter Partner gesehen werden.
REFOSCO Ab
€ 6,- / Flasche
5L) Bag in Box ( er net Franc b a C r e d o t Merlo
€ 14,- / Stk.
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genuss
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Am 2. und 3. Juni ist es endlich wieder soweit: Speckfest in Hermagor
Wussten Sie, dass der Gailtaler Speck von der EU als „geschützte geografische Angabe“ ausgezeichnet und durch die Kennzeichnung „g.g.A“ sowie durch eine Plombe erkennbar ist?
„Nur echt mit der Plombe“
Seit 1992 schützt die EU ausgewählte Lebensmittel etwa vor Nachahmung, widerrechtlicher Aneignung sowie irreführenden Angaben zu Herkunft, Ursprung oder Natur der Lebensmittel. Die Produkte müssen hierfür nicht nur von höchster Güte sein, sondern auch eng verstrickt mit der Region, ihrer Herkunft. Die Gütesiegel schaffen Sicherheit für den Konsumenten, garantieren gleichbleibende
Geschützte geografische Angaben
Im Jahre 2002 war es für unseren geliebten Gailtaler Speck soweit: Die EU stellte die regionale Spezialität unter Schutz. Seitdem darf der Gailtaler Speck g.g.A voller Stolz das Gütezeichen tragen, da mindestens einer der wesentlichen Produktionsschritte in einem definierten geografischen Gebiet erfolgt, nach einem festgelegten und anerkannten Verfahren hergestellt wird und da ein nachweislicher Zusammenhang zwischen dem definierten Gebiet und der Qualität der Erzeugnisse besteht.
Zukunftsweisend
Der Gailtaler Speck g.g.A schmeckt nicht nur ausgezeichnet, sondern punktet gleich mit weiteren Vorteilen: Wer dieses Produkt kauft, erhält kein Massenprodukt, sondern setzt auf nachhaltige Landwirtschaft. Die Zukunft des ländlichen Raumes steckt in jedem Bissen. Denn unsere Speckbauern erhalten sowohl Traditi-
on als auch die Agrarkultur. Solange der Konsument regionale, ehrliche Produkte schätzt, haben auch unsere Kinder noch das Privileg, im schönen Gailtal zu wirtschaften.
ner Nostalgiebahn angefahren, bietet neben Gailtaler Speck g.g.A ein umfangreiches Rahmenprogramm und wird von Jung und Alt gleichermaßen gerne besucht.
Besuchermagnet
Lust auf Genuss bekommen? Das 26. Gailtaler Speckfest findet heuer am 2. und 3. Juni in der Bezirkshauptstadt Hermagor statt. Hier hat man die Möglichkeit, das durch die EU geschützte Qualitätsprodukt direkt vor Ort zu verkosten. Wieso in die Ferne reisen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Die Organisatoren sowie die heimischen Bauern und Gastwirte freuen sich auf Ihren Besuch!
Neben Natur und Kultur profitiert auch die heimische Wirtschaft sowie die Stadt Hermagor enorm vom Gailtaler Speck g.g.A. Denn das Gailtaler Speckfest, welches jährlich zu Ehren unseres Kulinarik-Stars abgehalten wird, ist ein wahrer Besuchermagnet. Busse aus ganz Österreich reisen an, um den Geschmack, den wir vor der Haustüre haben, zu erleben. Das Fest wird mit ei-
Überzeugen Sie sich!
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Garantierter Heimat-Genuss
Qualität und eine beständige Rezeptur.
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ie speziellen Rezepturen stammen aus dem 15. Jahrhundert und werden seit Generationen überliefert, das Besondere ist bis heute erhalten geblieben. Von der Aufzucht bis zur Schlachtung und Verarbeitung des Schweines – der mit der grünen Qualitätsplombe versehene Gailtaler Speck stammt zu 100% aus Bauernhand. Die rote Plombe kennzeichnet den von den Fleischern produzierten Gailtaler Speck. Dies garantiert nicht nur den besten Geschmack, sondern auch höchste Qualität.
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Tapas-Spezialitäten „Made im Gailtål“
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Genuss
Lions helfen am Speckfest Musikalisch begleitet wird die heurige Veranstaltung von der Trachtenkapelle Dellach im Gailtal mit dem Kapellmeister Christian Sagmeister. Ganz Hermagor feiert das Fest des Jahres. Schauen Sie bei den Lions unter Präsident Mag. Günther Fian vorbei und helfen Sie mit, zu helfen. Der Reinerlöst kommt den Jungfeuerwehren des Bezirkes zugute.
Der Lionsclub Hermagor lädt zur Auftaktveranstaltung zum
st
26. Gailtaler Speckfe
Freitag, 1. Juni 2018, 19 Uhr
in Hermagor Unser Motto: „Löwe trifft Gailtaler Speck” Großer Dämmerschoppen mit der „Trachtenkapelle Dellach/Gail” am Gasserplatz in Hermagor.
Die Vielfalt an heimischen Gerichten kann man im Schloss Lerchenhof dank der „Kärnten Tapas” nun doppelt intensiv erleben
„Kärnten-Tapas“ so genannte „Koschtalan“, nennt sich der neueste kulinarische Streich des kreativen Küchenchefs Johann Steinwender jun. – und diese überzeugen den Genießer.
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er sagt, dass diese spanische Art zu gustieren nicht auch ins „gailtålerische“ umzuwandeln geht? Johann Steinwender jun. ist dies gelungen. Die „Kärnten Tapas“ – eine Revolution. „Dem Gast sind in Sachen „vielfältiger Geschmack“ fast keine Grenzen gesetzt“, weiß auch Schlossherr Johann Steinwender zu berichten. Die Tapas-Variationen gibt es von der Suppe bis zur Nachspeise, der Gast darf beliebig kombinieren & probieren. Soviel und sooft er möchte. Im Restaurant Schloss Lerchenhof können Sie das Konzept der Gastronomie NEU (er-)leben.
0 km Philosophie
Mit kulinarischen Schmankerln von heimischen Produzenten und gepflegten Getränken wollen wir Sie verwöhnen. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder des Lions Club Hermagor.
Schauen Sie vorbei, Sie helfen uns, zu helfen! Der Reinerlös dieses Abends kommt den Jungfeuerwehren des Bezirkes Hermagor zugute!
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Nicht hunderte, sondern 0 km müssen sie reisen, die Zutaten, die letztendlich auf der saisonal-variierenden Speisekarte stehen. Denn die Produkte, die in der Schloss-Küche verarbeitet werden, stammen aus der Nachbarschaft, von rund 70 regionalen Produzenten.
Guten Gewissens genießen Die
Gemeinsamkeit
und
der Genuss stehen im Vordergrund. Man kennt die Herkunft aller Komponenten, sozusagen die „Software“, welche sich hinter dem Wort „Regionalität“ versteckt. Jedes Gericht hat eine Geschichte, die Johann Steinwender nur allzu gerne erzählt. Die Lebensmittel haben ihre eigene Identität und wahren die Einzigartigkeit der Region. Ziel ist es, die einfache Gastronomie auf ein neues Level zu bringen. Die Wirtsleute möchten dem Gast mit ihrem Angebot ein „Wir-Gefühl“ vermitteln. Nachhaltigkeit, Regionalität und gesunde, wohlschmeckende Ernährung sind im Schloss Lerchenhof nicht nur leere Werbeslogans, sondern schon lange Teil der Familienphilosophie.
Familie Steinwender Untermöschach 8 Tel.: 04282/2100 www.lerchenhof.at
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Die Auftaktveranstaltung übernimmt wie jedes Jahr der Lions Club Hermagor, der mit seinen 43 Mitgliedern der größte Service-Club im Bezirk ist. Am bereits 26. Hermagorer Speckfest, das von 1. bis 3. Juni 2018 stattfindet, trifft man die Lions am Eröffnungstag mit einem Dämmerschoppen ab 19 Uhr am Wulfeniaplatz in Hermagor.
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Gastgartenreport
Auf in den Gastgarten! ENDLICH ist es soweit – der Frühsommer hat uns voll im Griff und die heimischen Gastgärten sind einen Besuch wert. Von Simone Tillian
jedoch auf nichts verzichten, denn bei den schönen Gastgärten, die unsere Region bietet, qualmt es sich draußen sowieso viel schöner…
Die besten Lokalitäten
Ob Raucher oder Nichtraucher, Indoor oder Outdoorfreund – wir haben die besten Gaststätten ausfindig
gemacht und freuen uns, in dieser Ausgabe eine bunte, regionale Vielfalt präsentieren zu dürfen. Viel Freude beim Lesen. © Fotolia.com/DisobeyArt
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ange haben wir gewartet, bis die kalten, langen Wintermonate vorbei sind, nun ist es endlich soweit. Die Gastgartensaison hat begonnen. Was gibt es schöneres, als ein kühles Getränk, ein genussvolles Essen und einen Eisbecher auf einer Terrasse mit wunderbaren Ausblick (den gibt es in unserer Gegend nämlich sicher) zu genießen? Ob man sich nun auf „die Socken“ macht, auf´s Fahrrad schwingt oder mit dem Auto anreist – man sollte auf jeden Fall die heimische Gastroszene erkunden…
Trend „Nichtraucher“
So mancher Betrieb hat sich dazu entschlossen, seine Gaststätten ab Mai zur „Nichtraucherzone“ zu erklären. Die Raucher müssen
Die Zeit mit Freunden genießen – das kann man vor allem in den heimischen Gastgärten gut!
Sonnenanbeter & Genießer aufgepasst!
Relax, it´s Summertime! Die Sonnenterrasse in Goderschach hat geöffnet!
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in kleines Stück Urlaub… eine Auszeitzeit für die Seele – dafür muss man nicht um die Welt reisen. In Goderschach, beim Gasthaus Michal, kann man dieses Feeling auf der wunderschönen Sonnenterrasse tanken.
Fahrrad leihen
Durch die optimale Lage di-
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rekt am R3 kann der Gasthof Michal sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto oder mit dem Fahrrad besucht werden. „Wir sind Partnerbetrieb des Fahrradverleihs „Papin“. Bei uns können Gäste aus dem ganzen Tal als auch Einheimische bequem Fahrräder ausleihen oder abgeben“, so Michael Buchacher.
Hot-Spot
Die urige Holz-Terrasse ist ein wahrer Hot-Spot im Sommer. Am 10. Mai fällt der „offizielle Startschuss“ für die Gastgartensaison 2018! Wie wäre es mit einem erfrischenden Getränk oder einem köstlichen Eisbecher? Am 13. Mai ist Muttertag und da wird im Gasthaus Michal selbstverständlich aufgekocht.
„Gut feiern“
Denn beim „Michal“ kann man bekanntlicherweise gut feiern. „Hausmannskost steht bei uns auf der Speisekarte, die Liebe zur Tradition spiegelt sich auch in unseren urigen Gaststuben und Veranstaltungsräumen wider“, so der Chef, der natürlich persönlich für seine Gäste kocht. „Bei größeren Gruppen, die bei uns zu-
kehren möchten, sowie bei Feierlichkeiten bitten wir um Reservierung.“
"Lisl", die Seniorchefin feiert im Mai ihren 70igsten Geburtstag. Sie ist immer noch eine große Hilfe im Betrieb. Alles Liebe und Gute Martina, Michael, Michael und Felix
Goderschach 9 9634 Gundersheim Tel.: 04284/431 www.buchacher.org
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Am 10. Mai öffnet die wohl schönste Sonnenterrasse im ganzen Tal! Der Traditionsgasthof Michal befindet sich direkt am R3 und ist somit ein beliebter Treffpunkt (nicht nur) für Biker aller Art.
© Fotolia.com/Rick Henzel
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Gastgartenreport r und Genießer
ies für Kinde Gasthof Waldemar - Das Parad Regionale Hausmannskost mit vielen Zutaten aus der eigenen Landwirtschaft, saisonale Spezialitäten vom Anbau rund um den Hof sowie eine atemberaubende Aussicht über die Stadtgemeinde Hermagor bis hin zum Dobratsch machen den Besuch beim Waldemar auf über 820 m Seehöhe zum Erlebnis. Während die Eltern entspannen, entdecken die Kleinen am Hof eine zooartige Tierwelt. Wolfgang Winkler mit Familie bereitet für Sie ganzjährig gesunde, regionale und saisonale Gerichte zu! Zum Muttertag gibt´s frühlingshafte Menü-Highlights!
Information
Kontakt: Kreuth 2, 9620 Hermagor Tel: 04282/2266 office@waldemar.at www.waldemar.at
use
Café „Alte Post“- fühl' dich wie zu Ha Das kleine Café bei der Ortseinfahrt von Weißbriach lockt neben seiner tollen Lage und dem grünen Gastgarten mit täglich frischen Kuchen, Snacks und erfrischenden Cocktails. Für besondere „Schlemmerfreunde“ empfiehlt der Hausherr frische Waffeln mit Früchten oder Eiskreationen, verfeinert mit heimischen Produkten. Die kleinen Gäste können sich am großen Spielplatz austoben. Oder wie wäre es mit einem erweitertem Frühstück in geselliger Runde? Auf Vorbestellung bietet Familie Memmer den beliebten Brunch oder Frühstück ab 9 Uhr im Café an - einfach mal verwöhnen lassen!
Information
Kontakt: 9622 Weissbriach 207 Tel.: 04286/238 www.ferienhof-altepost.at Öffnungszeiten: Di - So 14 - 22 Uhr Montag Ruhetag!
Gasthaus Foith „zum Lindenwirt“ Direkt neben der großen Linde in Saak steht der urige Gasthof mit gemütlicher Sonnenterrasse. Gerlinde und Priska verwöhnen ihre Gäste mit echter „Kärntner Hausmannskost“. Das Traditionswirtshaus ist außerdem im ganzen Tal bekannt für die originalen Kärntnernudel. Ab Mai sind die gesamten Räumlichkeiten – von der Gaststube bis zu den Veranstaltungssälen, die übrigens ein perfekter Ort für Feierlichkeiten aller Art sind – Nichtraucher. „Wir freuen uns über Ihren Besuch“.
Information Kontakt: 9611 Saak 23 Tel.: 04256/21 62 oder 0660/1274784 Öffnungszeiten: Täglich ab 14 Uhr geöffnet Sonntag ab 11 Uhr geöffnet Montag Ruhetag
Tarviser Jause & Eisträume in der Vom Montag, den 14. Mai bis Samstag, den 19. Mai bieten wir Prosciutto, Mortadella, Mailänder und Dolce Latte auf einen Teller mit Cheppatta. DIE klassischen Eisbecher od. einfach eine Kugel in der Tüte auf der Sonnenterrasse genießen. Wünsche einen schönen Sommer, Sigrid.
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Gastgartenreport
can eat“ „All you 5,90 um € 1
Die Pizzeria-Trattoria Trieste lockt neben den tollen italienischen Speisen mit einem gemütlichen Gastgarten
Pizzeria-Trattoria Trieste
Ein Stück Trieste in Kötschach Sie müssen nicht nach Italien um das italienische Lebensgefühl zu erleben. Denn die Pizzeria Trieste bringt Italien ins Gailtal. für das Wohlbefinden unserer Gäste kann man nicht lernen.
Was darf es zu Mittag sein?
Für Donnerstag und Freitag überlegt sich Tullio Barile immer ein abwechslungsreiches drei-Gänge Menü um € 11,90 inklusive alkoholfreiem Getränk 0,25l und Espresso! Unschlagbar ist auch das große „All you can eat“Buffet jeden Mittwoch! So haben sie immer Mittwoch-
mittag die Möglichkeit vom Buffet zu essen. Egal ob Pasta, Fisch oder Fleisch mit alkoholfreiem Getränk 0,25l und Espresso um € 15,90. Uns ist wichtig, dass Sie mit unserem Angebot zufrieden sind und unser Lokal mit „i sentimenti di soddifazione“, dem Gefühl der Zufriedenheit verlassen. Alle Speisen auch zum Mitnehmen! Ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Außerdem bietet unsere Pension Zimmer mit herrlichem Ausblick an.
Um das Team zu erweitern suchen wir noch Servicepersonal. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch.
Pizzeria Trattoria Trieste
9640 Kötschach 199 Tel.: 04715/77352 Mobil: 0664/9820391 www.pension-pizzeriatrieste.com Unsere Öffnungszeiten von Mai bis Mitte Juni: Di: 17.30 -22 Uhr; Mi-So: 12 – 22 Uhr sonntags durchgehend warme Küche Ab Juni sind wir täglich ab 12 Uhr durchgehend mit warmer Küche ohne Ruhetag für Sie da!
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eit Ende März verwöhnt Sie Tullio Barile im ehemaligen Wirtshaus Müllmann mit italienischen Spezialitäten. Genießen Sie Köstlichkeiten wie Pizza, Pasta, Fisch und Fleisch sowie frische Calamari gegrillt oder frittiert, hausgemachte Desserts und ausgewählte Weine aus dem Trentino und Friaul in einem gemütlichen Ambiente. Gastfreundschaft bringt jeder unserer Mitarbeiter mit. Denn das Gespür
Gastgartenreport © KK
Das „Josef´s” hat einiges zu bieten... Schon lange kein Geheimtipp mehr: Vor einem Jahr erfüllten sich Josef und Edith Christler den Traum vom eigenen Restaurant und bewiesen mit ihren Konzept den „richtigen Riecher”.
Holen Sie sich Ihre tägliche Vitaminbombe doch direkt in Würmlach! Die Gemüsefarm hat wieder geöffnet und Sie haben die Möglichkeit, aus einer Vielfalt an Gemüsesorten ganz ohne chemische Behandlung zu wählen.
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ür alle, die es noch nicht wissen: Die Farm, die von der Familie Kollmitzer mit Team bewirtschaftet wird, hat schon seit Mitte April ihre Pforten geöffnet. Gurken, Paprika, Tomaten, Rüben und Co., bis Ende Mai kann man sich Jungpflanzen und Kräuter für den eigenen Garten holen.
Spezialsorten
Schon mal von Datteltomaten, Ochsenherzen, Spitzpaprika oder Schlangengurken gehört? In der Gemüsefarm gibt es nicht nur herkömmliche Sorten, sondern auch spezielle Variationen. Dies alles wächst natürlich auf den Würmlacher Feldern, deshalb ist die Auswahl auch saisonal bedingt.
Gusto auf Grünes Wenn
die
Temperaturen
steigen, bekommt so manch einer Lust auf knackige Salate. Und diese bekommt man ebenfalls in der Gemüsefarm. Dazu eine originale Kärntner Jausenzwiebel gefällig? Das passende Dressing macht man am besten mit den richtigen Kräutern ab. Davon hat die Gemüsefarm natürlich auch ein breites Sortiment!
Kräuterparadies
Petersilie, Majoran, Melisse oder lieber etwas Extravagantes wie Zitronenbasilikum? In der guten Küche darf das passende „Kräutlach“ nicht fehlen. Ob für den Hausgarten oder „to go“ – in Würmlach duftet es bereits nach diesen Schätzen… Schauen Sie vorbei und überzeugen sich selbst! Marion, Norbert und Anni freuen sich auf Sie!
Wir haben geöffnet! • Ab Hof Verkauf • Täglich frisch geerntet • Faire Preise
Mai-Aktion:
Jungpflanzen & Kräuter für Ihren Garten
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Spargelrisotto uvm. - das „gesunde Gemüse“ gibt es den verschiedensten Variationen.
Frühschoppen
Den 3. Juni sollte man sich vormerken – da veranstaltet die Familie Christler mit Team nämlich einen zünftigen Frühschoppen. Die TK Kötschach wird aufspielen, für Speis und Trank ist natürlich gesorgt.
Gastgartenzeit
Während die Erwachsenen die Sonnenstrahlen genießen, können sich die Kids am großzügigen Spielplatz austoben. Verführerische Eisbecher sowie Kaffee und hausgemachte Kuchenspezialitäten kann man als Nachspeise oder „für zwischendurch“ genießen. Dank der Überdachung kann man auch bei Schlechtwetter draußen sitzen und das ist im „Josef´s“ gemütlicher, als es sich anhören mag…
Spargelwochen
Gusto auf Spargel? Dann sind Sie bei „Josef´s“ genau richtig! Im Mai serviert Ihnen das Team Spargelspezialitäten á la Josef. Spargelcremesuppe,
Das Restaurant ist immer einen Besuch wert…
„Josef´s“ Gastgarten lädt Groß und Klein zum Verweilen ein
9640 Kötschach 20 Tel.: 04715/77 321 Öffnungszeiten: Täglich ab 10 Uhr geöffnet Küche: 11 – 14.30 & 17 – 21 Uhr (sonn- und feiertags durchgehend) Mittwoch Ruhetag
Würmlach 84 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 0660/655 14 99
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 9 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr Sa: 9 bis 12.30 Uhr
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Ein herzliches DANKE an all unsere Gäste für die entgegengebrachte Treue!
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Die Gemüse-Saison hat begonnen!
egional und saisonal! Die Gäste schätzen die einzigartige Küche, das Restaurant hat sich zum beliebten Treffpunkt etabliert. Ab sofort hat der Gastgarten geöffnet!
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Gemüsebauern aus Leidenschaft: Norbert „Mondi“ und Marion Kollmitzer mit ihrer verlässlichen Mitarbeiterin Anni
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Reisen
20. – 27. Mai 2018
„Aufwårt´n am Weissensee“ Genussvolles, entschleunigtes Essen mit Regionalbezug wird bei Aufwort’n am See großgeschrieben. Außergewöhnliche Veranstaltungsorte sowie die unverwechselbare Persönlichkeit der einzelnen Protagonisten verleihen dem Genussreigen die besondere Note.
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eim Tag der offenen Stalltür können Sie bei geführten Touren beim Bootsbauer, beim Fischer und in der Almkäserei die vielfältigen Gesichter des Tales kennenlernen. So viel Regionalität verlangt einen Kontrapunkt. Diesen setzen internationale Jazzgrößen am Pfingstmontag beim bereits traditionellen „Jazz unterm Birnbam“ am Gralhof.
Aufwort’n auf der Alm (Mittwoch, 23. Mai 2018)
Auf der Alm hinterm Brunn laden Weissenseer Köchinnen und Köche zu einem saisonalen Festessen in luftigen Höhen.
Aufwort’n am See
(Freitag, 25. Mai 2018) Einsteigen, loslegen und genießen. Die kulinarische Genussreise lädt an Bord der „MS Alpenperle“. Herausragende Kochgrößen aus Österreich und Südtirol machen mit einem 5-GängeMenü ihre Aufwartung.
Aufwort’n in der Kuchl
(Samstag, 26. Mai 2018) Zurück zu den Wurzeln ist der Leitsatz, wenn in den Stuben von fünf verschiedenen Häusern und Höfen herzhafte Gerichte von damals auf den Küchentisch kommen.
Aufwort’n in Mödn’s Bad
(Sonntag, 27. Mai 2018) Der Sonntag ist ganz der kulinarischen Vielfalt Kärntens gewidmet.
Am Genussfloß und an den Ständen laden Fischer, Landwirte und Kleinproduzenten zu einem „Fest für die ganze Familie“ mit Rahmenprogramm.
Infos unter:
www.weissenseekulinarik.at Anmeldung erforderlich am Mittwoch, Freitag und Samstag Sonntag: Eintritt frei!
Leinen los – für das Weissenseer Frühstücksfloß
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floss keinesfalls entgehen lassen. Während in früheren Zeiten das Floß als Transportmittel für Heu, Tier und Mensch genutzt wurde, transportiert es heute regio-
nale Frühstücksspezialitäten und eine bunte Morgengesellschaft aus nah und fern. Die schmackhaften Zutaten: traditionelle und regionale Lebensmittel, viel Liebe und eine Brise Sehnsucht nach dem Ursprünglichen. Während die Passagiere bequem an der reich gedeckten Tafel sitzen und regionale © KK
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uf der Suche nach einem besonderen Tagesbeginn am Weissensee? Dann sollten Sie sich eine Fahrt mit dem Weissenseer Frühstücks-
Gaumenfreuden genießen, gleitet das Floß über das Wasser und ermöglicht außergewöhnlich schöne Ausblicke. Für interessante Einblicke sorgen die Frühstücksfloßlieferanten, die abwechselnd die Frühstücksgesellschaft begleiten und mit wissenswerten Details zu ihren Produkten aufwarten.
Appetit bekommen?
Termine 2018: 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 06.09. (nur mit Vorreservierung)
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Von Hermagor nach Oxford © KK (2)
Mag. Dr. Alexander Pretsch hat Gailtaler Wurzeln und wurde vor kurzem zu einem der dreißig innovativsten Forscher der renommierten Oxford University gewählt. Er lebt mit seiner Frau Dagmar und den beiden gemeinsamen Kindern im Waldviertel in der Nähe von Krems an der Donau. Seine Patente sind zwischenzeitlich weltweit im Einsatz und derzeit arbeitet er an einer neuen Antibiotikaklasse. Von Wilfried Buchacher
D
ie Mutter, Hildegard Gruber, hatte in Hermagor die Tankstelle beim Autohaus Patterer und später dann noch das ehemalige Cafe „Roxy“. Sie lebt heute in Altossiach und seine Schwester, Carmen Gruber, wohnt immer noch in Arnoldstein. „Im Gailtal habe ich meine ganze Pubertät verbracht“, kommentiert der erfolgreiche Biotechniker im Rückblick. Mit 19 Jahren hat er dann Hermagor und das Gailtal verlassen, um in Wien zu studieren. „Beim Verlassen habe ich mir geschworen wieder zurück zu kommen, aber leider bietet Kärnten in meinem Bereich der medizinalen Forschung keine Möglichkeiten oder Alternativen“, wird festgestellt. Aber mindestens einmal pro Jahr kommt er auf Besuch zu Mutter sowie Schwester.
Studium der Biologie
Mit 22 Jahren begann der Gailtaler das Biologiestudi-
um mit Schwerpunkt Meeres- und Mikrobiologie und war in der Mindeststudienzeit fertig. In der letzten Phase entschloss er sich zusätzlich noch ein Biomedizinstudium anzuschließen. „Diese Entscheidung hat mein heutiges Leben doch sehr beeinflusst“, sagt Pretsch, welcher sich auf Infektiologie konzentrierte und die Studienzeit 2008 mit dem Doktorat zum Thema Virologie abgeschlossen hat. Bereits während der Endphase vom Studium gründete er mit Kollegen sein erstes Biotechunternehmen und sie betreiben es noch heute erfolgreich. Beim Studium lernte er auch seine heutige Frau Dagmar kennen und die beiden gemeinsamen Kinder Elisas (13) sowie Adrian (4) bereiten ihnen eine große Freude. Mag. Dagmar Pretsch beschäftigt sich seit Jahren mit dem Aufbau von Testsystemen in der Alzheimer und Parkinsonforschung. Zu diesem Thema wurde sie auch von der Akademie der Wissenschaften mit einem Doc-Stipendium ausgezeichnet und widmet sich verstärkt dieser Herausforderung. Zusätzlich arbeitet sie noch als Laborleiterin in der neu gründeten Firma in Tulln.
Oxford
Der ehemalige Gailtaler hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht
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2008 wurde die Firma SeaLife Pharma gegründet, welche sich mit dem Auffinden neuer antibiotischer Wirkstoffe im Meer beschäftigte. Mit knapp dreißig Mitarbeitern war es das drittgrößte private Forschungsunternehmen in
Mag. Dr. Alexander Pretsch am Technologiezentrum in Tulln Tulln. SeaLife beendete 2017 seine Forschungstätigkeit und befindet sich gerade im Verkaufsprozess seiner Forschungsergebnisse und Patente. „Derzeit schaut es so aus, als ob das Unternehmen an eine chinesische Firmengruppe verkauft wird“, sagt Eigentümer Dr. Alexander Pretsch. So ganz „nebenbei“ unterrichtet der ehemalige Gailtaler noch an der IMC Fachhochschule Krems im Bereich der biomedizinischpharmazeutischen Biotechnologie. 2015 folgte dann noch eine Berufung an die Fachhochschule in Tulln. An beiden Universitäten lehrt er im Bereich der pharmazeutischen Wirkstoffsuche und präklinischen und klinischen Entwicklung. Um die Forschungstätigkeiten im Bereich Antibiotika und Medizinalchemie weiter betreiben zu können erfolgte der „Ruf“ nach Oxford. „Im letzten Jahr konnten wir uns sogar als Sieger in einem Wissenschaftswettbewerb gegen die „Cambridge“ University an der Royal Society of Chemistry in London durchsetzen“, wird festgestellt.
Vision
2016 wurde von Dr. Alexander Pretsch die Oxford Antibiotic Group gegründet und er arbeitet mit einem internationalen Team an Experten an neuen Antibiotikaklassen. Vision des Unternehmens ist es, seit 2004 wieder eine neue Antibiotikaklasse auf den Markt zu bringen, um der Menschheit wieder eine Möglichkeit zu geben, sich gegen resistente Bakterien zu „wehren“. An insgesamt acht wichtigen Patenten war Dr. Pretsch bisher maßgeblich beteiligt und vier davon sind heute weltweit verkaufte Produkte. Alle Patente drehen sich um das Thema Infektion oder Hygiene. Familie Pretsch bewohnt privat ein Anwesen in Einzellage mitten im Waldviertel, umringt von Bäumen und Wiesen. „Ganz konnte ich mein Kärntner Herz nicht aufgeben und der Zugang zur Natur ist mir sehr wichtig“, stellt er abschließend fest. In Oxford bewohnt er nämlich nur ein kleines „Professorshaus“ am College. Viel Erfolg weiterhin und es freut uns, was ein gebürtiger Gailtaler aus sich gemacht hat.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Gemeinde Ho
Bgm. RR Ing. Florian Tschinderle
Ständige Bewegung in Hohenthurn Eine sehr lange Wintersaison und ein Frühlingsbeginn der auf sich warten ließ liegen hinter uns. Nun, da der Frühling jedoch endlich durchgestartet ist, und man die Wintersportartikel und die Schneefräse gegen Fahrrad und Rasenmäher austauschen kann, beginnt auch wieder die Zeit der Freiluftveranstaltungen. Zahlreiche Events finden dieses Jahr wieder in der Gemeinde Hohenthurn statt und laden ein, bei geselligem Beisammensein eine schöne Zeit zu verbringen. Motorradtreffen, Sporttage des SV Achomitz/ ŠD Zahomc, Frühlingskonzert des SPD Zila, Kirchtage in Hohenthurn, Achomitz, Draschitz/Dreulach und Göriach, Almkirchtag, Preiskegeln der FF Hohenthurn, Holzblochziagn der Pferdefreunde Gailtal… Der Veranstaltungskalender der Gemeinde Hohenthurn (www.hohenthurn.gv.at/veranstaltungen) ist prall gefüllt mit Veranstaltungen, die erst gar keine Langeweile aufkommen lassen! Aber nicht nur bei den Freizeitaktivitäten herrscht ständige Bewegung. Auch in der Gemeinde selbst werden wieder einige Projekte umgesetzt, bzw. steht deren Umsetzung in den Startlöchern. So befinden wir uns in einem ständigen Wandel, Bewegung und schauen mit positivem Blick in die Zukunft! Ihr Bürgermeister RR Ing. Florian Tschinderle
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Intensive Nachwuchsarbeit der jungen Athleten des SV Achomitz/ŠD Zahomc
Gemeinde Hohenthurn stets im Vorwärtsdrang Nicht nur im Sportverein ist „Bewegung“ auf der Tagesordnung, auch in anderen Bereichen tut sich einiges. Von Gailtal Journal
D
a sich der Verein ASKÖ Göriach eines regen Mitgliederzustromes erfreuen kann – nicht zuletzt durch die neu gegründete Fraueneishockeymannschaft - wird in der Ortschaft Göriach die Erweiterung des Kabinentraktes des Mehrzweckhauses umgesetzt werden.
wirtschaftliche Lage beeinflusst die Kommunalsteuereinnahmen der Gemeinde Hohenthurn und trägt unter anderem auch zu einem positiv erwirtschafteten Haushalt der Gemeinde bei, wodurch wiederum sämtliche Vereine der Gemeinde Hohenthurn finanziell unterstützt werden können.
Gestecktes Ziel: Bezugsfertig im Herbst
„Lern@Fest“
In weiterer Folge wird für die FF Göriach im Jahr 2020 ein Tankwagen angekauft. Auch aufgrund dessen sind bauliche Maßnahmen notwendig. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf € 135.000,-- und werden diese auch durch Eigenleistungen der FF-Göriach und des Sportvereines geleistet, damit im heurigen Herbst alles bezugsfertig ist. Durch die Anschaffung des Tankwagens ist somit auch die gesetzliche Vorgabe des Landes Kärnten abgedeckt, welche besagt, dass jede Gemeindefeuerwehr einen ebensolchen besitzen muss. Die gute
Derzeit nimmt die Gemeinde Hohenthurn am Bildungsprogramm „Lern@Fest Durch Bildung miteinander wachsen“ teil. Diese Veran-
staltungsreihe besteht aus insgesamt vier Veranstaltungen – zwei konnten bereits durchgeführt werden. Im Mai lädt die Gemeinde recht herzlich zum Thema „Mitten im Leben – auch im Alter lebendig und selbstbestimmt“ ein und im Juni steht alles im Zeichen von „Atem holen – Zeit für MICH“. Die große Abschlussveranstaltung findet dann am 24. Juni im Kloster Wernberg statt. Informationen zu den einzelnen Themen bzw. Veranstaltungen gibt es am Gemeindeamt Hohenthurn.
Unsere Gö-Girls – die neu gegründete Dameneishockeymannschaft von Göriach
GAILTAL JOURNAL · April 2018
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henthurn Die VS Hohenthurn ist eine von 25 Ökolog-Schulen in Kärnten In Form von Informationen seitens der Polizeibeamten, in Gruppen- und Partnerarbeiten, durch praktische Beispiele, Geschichten, Videos und Arbeitsblätter wurden die einzelnen Inhalte kindgerecht erarbeitet und gefestigt
Realitätsnahe Projekte an der VS Hohenthurn In der VS Hohenthurn hat sich wieder einiges getan. Neben dem Projekt „CyberKids“ bei dem der Umgang mit dem Internet geschult wurde, haben sich die Schüler auch mit der Raumakustik auseinandergesetzt. Von Ivonne Groinig
I
m Rahmen der Initiative GEMEINSAM SICHER hat das B.M.I das Projekt „CyberKids“ für Volksschulen ins Leben gerufen.
Projekt „CyberKids“
Das Ziel ist es, Kindern altersgerechte Inhalte im Umgang mit dem Internet zu vermitteln. Dabei geht es speziell um den verantwortungsvollen Umgang und die Sensibilisierung der damit verbundenen möglichen Gefahren. „Auch unsere Kinder wachsen heute in einer beinahe lückenlos digitalisierten Umwelt auf, die unseren Alltag bestimmt. Daher ist es sehr wichtig, dass unsere Schüler schon in der Volksschule lernen, wie sie sich in der digitalen Welt zurechtfinden können und welche Chancen und Möglichkeiten das Internet bietet, aber auch welche Gefahren sich dahinter verbergen“, meint die Direktorin Frau Mag. Amina Hrast.
Architekturprojekt
Die 4. Klasse konnte sich erstmalig mit dem Thema Archi-
GAILTAL JOURNAL · April 2018
tektur und Raumakustik mit der Architektin DI Christine Aldrian-Schneebacher im Rahmen des Werkunterrichtes auseinandersetzen. Mit Freude und Interesse probierten sie den Klang der nebeneinanderliegenden Räume aus, die mit unterschiedlichen Materialien ausgestattet waren. Die Begeisterung ging so weit, dass mit Instrumenten und natürlich der eigenen Stimme die Klangunterschiede getestet wurden. Die "Akustikpaneele" wurden im Werkunterricht hergestellt. Die so entstandene Akustikdecke verbessert die Raumakustik im Werkraum.
Volksschule – mit Pfiff Sucht man in der Gemeinde Hohenthurn eine Volksschule, dann findet sich diese in der Ortschaft Achomitz. Besucht wird sie von den Kindern der Gemeinden Hohenthurn und Feistritz/Gail. Von Gailtal Journal
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ie VS Hohenthurn liegt eingebettet in die Natur und vermittelt eine angenehme, ruhige und wohlwollende Atmosphäre. „Wir sind eine modernst ausgestattete, barrierefreie, zweisprachige Schule und bieten auch eine schulische Nachmittagsbetreuung an. Die Priorität legen wir selbstverständlich auf das Erlernen der Kulturtechniken Schreiben, Lesen und Rechnen. Zusätzlich haben wir uns drei Schwerpunkte gesetzt“, erklärt Direktorin Amina Hrast.
„Dreiländereck“ auch im Sprachunterricht
Ökolog-Schule?
Immer wieder laufen Projekte der KGKK und BVA aber auch ein Architekturprojekt zur Minderung der Lärmbelastung wurde durchgeführt. Seit kurzer Zeit darf sich die VS Hohenthurn als eine ÖKOLOG-Schule bezeichnen. ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.
Da sich die Volksschule im sogenannten „Dreiländereck“ befindet, haben die Kinder die Möglichkeit, neben Englisch und Slowenisch auch Italienisch zu erlernen. „Mehrsprachigkeit ist ein MUSS in unserer Umgebung!“
Bewegung, Bewegung, Bewegung
Die 4. Klasse mit den fertigen „Akustikpaneelen“!
Kräuter pflanzen und pflegen wir in eigenen Kräuterbeeten vor dem Schulhaus“.
„Da uns die Gesundheit und Beweglichkeit in unserem Schulalltag sehr wichtig ist und wir die Möglichkeiten dazu haben, gibt es sehr viele Sporteinheiten, wie Schifahren, Eislaufen, Langlauf, Schispringen, Fußball und die tägliche Pause im Freien. Aber auch auf eine gesunde Jause wird geachtet! Unsere
Direktorin Mag. Amina Hrast „Die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Schulerhalter, der Gemeinde Hohenthurn, aber auch mit der Gemeinde Feistritz/Gail und allen Vereinen trägt sehr viel zum Wohlfühlcharakter unserer Schule bei!“
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Bauen & Wohnen
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Das war die größte Messe Oberkärntens Tausende Besucher waren GERN dabei: Mitte April fand die Wirtschaftsmesse GERN in Kötschach-Mauthen statt. Von Simone Tillian
D
er (Branchen-)Mix macht´s! Von Bauen und Wohnen, Landmaschinen und Autos über Genuss bis hin zu Schönheit, Mode und Wohlbefinden – Kötschach-Mauthen wurde zu Oberkärntens Messe Hot Spot. Die Messe, die im „Zwei-Jahres-Takt“ vom Verein „energie:autark“ und der Marktgemeinde KötschachMauthen durchgeführt wird, war auch heuer wieder ein Erfolg.
Mehr als „nur“ Messe
Hinter der GERN steckt mehr als der typische „MesseCharakter“. In einer Randregion ziehen alle Wirtschaftstreibenden an einem Strang und zeigen, was gemeinsam möglich ist. Als Schaufenster für die Produktvielfalt dient die GERN-Messe. Denn in den Gemeinden Kirchbach, Dellach, Kötschach-Mauthen und Lesachtal gibt es weitaus mehr, als man erahnen kann. Herzliche Gratulation an alle Aussteller und Organisatoren zur gelungenen 3. GERN!
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Die 3. GERN ist offiziell eröffnet. Die heurige Moderatorin war die frischgebackene Landtagsabgeordnete Christina Patterer
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Wirtschaft
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Ein Tal rüstet auf
Gemeinsam wirtschaftlich denken E
ine Kammer macht sich stark. Stark für die Unternehmer und somit auch stark für die Menschen, die in unserer Region leben. „Die Wurzeln liegen in den Tälern, die regionale Wertschöpfung fängt bei jedem einzelnen Konsumen-
ten an“, betont der Präsident die Wichtigkeit des regionalen Denkens.
Aufbruchstimmung
„Man spürt Aufbruchstimmung, ein wirtschaftlicher Aufschwung macht sich bemerkbar“, weiß auch Wer-
WK-Obmann Hannes Kandolf, WK-Präsident Jürgen Mandl und Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig nEr Plasounig, WK-Bezirksstellengeschäftsführer in Hermagor. Die hervorragende Wintersaison mag ihren Teil dazu beigetragen haben, doch auch der Zusammenhalt untereinander ist gefragt.„Die WK-Bezirksstelle Hermagor ist stets be-
müht, gemeinsam mit den Unternehmern kleine und große Probleme zu bewältigen und hat für alle ein offenes Ohr“, fügt er hinzu.
„Kaputtsparen“ muss aufhören
WK-Obmann Hannes Kan-
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber? Was wäre unsere Region ohne Unternehmer? WK Präsident Jürgen Mandl besuchte im Zuge vom „Tag der Arbeitgeber“ den Bezirk, um sich vor Ort ein Bild der wirtschaftlichen Situation zu machen.
dolf, die „kritische Stimme“ der Unternehmer, richtete einen Apell an die Politik und forderte auf, dem „Kaputtsparen“ im Bezirk ein Ende zu bereiten und zu investieren. Investieren in die Infrastruktur, ob auf den Straßen oder in der Breitbandthematik, in Bildung und Chancengleichheit. Investieren in die Zukunft der Unternehmer, welche doch das Herzstück des Tales sind, Arbeitsplätze schaffen und somit auch Lebensräume.
Jeder Einzelne gefragt
Man muss kein Gelehrter sein, um sich ausrechnen zu können, was passiert, wenn man aufhört, regional zu kaufen und sein Geld lieber in Ballungszentren ausgibt. Deshalb geht auch der Aufruf an alle Konsumentinnen und Konsumenten. Jeder Einzelne ist aufgefordert, weiterhin zur regionalen Vielfalt beizutragen und unsere Heimat zu stärken. Nachhaltig denken verhindert Abwanderung und Ausdünnung des ländlichen Bereiches.
Vor Ort informiert
WK-Präsident Jürgen Mandl war es ein Anliegen, auch heuer wieder persönlich vor
Ort zu sein. Die Gespräche mit den Unternehmern unserer Region sind ihm sehr wichtig, er möchte die Anliegen kennen um auch dementsprechend agieren zu können. Aus den konstruktiven Austausch zwischen Kammer und Betrieben ging hervor, dass sich der Bezirk bisher besonders im Schwerpunkt Gesundheit und Erholung hervorgetan hat. „Um diese Qualität zu gewährleisten und den hohen Standard auch weiterhin zu erhalten, ist es wichtig, für den Ausbau und Erhaltung der Straßen sowie für ein schnelles Internet zu kämpfen“, meint auch Hannes Kandolf, der selbst Unternehmer ist. Weiters wünschen sich Betriebe Unterstützung bei der Lehrlingsausbildung, „denn diese sind die Facharbeiter der Zukunft“.
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Wir kämpfen weiter
Die Resonanz war eindeutig: Die fleißigen Unternehmer, denen dieser Tag gewidmet ist, bleiben am Ball und zeigen sich trotz allen Hürden optimistisch. „Wirtschaften in einer Randregion ist eine Herausforderung und ich bin stolz auf die Gailtaler Betriebe“, betont Mandl.
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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© Media now – Ellen Rettenbacher (7)
Wirtschaft
Inmitten eines starken ersten Lehrjahres befand sich WK-Bezirksstellenleiter Mag. WernEr Plasounig mit den Jugendlichen des Tischlerlehrlingswettbewerbes in der Berufsschule in Villach. Mit am Bild (v.l.r.) Uwe Lobak, Jonas Maier, Alexander Oberluggauer, Elias Mörtl
Sägen, hobeln, leimen:
Bewerb der Tischler 2018
A
n einer Leistung gemessen werden zu wollen, erfordert Mut und Antrieb. All jene, die sich an diesem Wettbewerb ge-
messen haben, hatten bereits einige Stunden an Vorbereitung in ihrer Freizeit dafür „geopfert“. Gerade in einem Alter, wo sich Jugendliche
mit vielen Dingen beschäftigen, wie dem Vereinsleben oder dem Sport, gilt es einem jeden Teilnehmer ein großes Lob auszusprechen, die
Motivation zu finden und sich mit dem Bewerb u.a. für die herannahende Lehrabschlussprüfung vorzubereiten.
Elias Mörtl 15 Jahre, , Egg bei Hermagor Tischlerei Traar in Untermöschach
Alexander Oberluggauer 18 Jahre, Lesachtal Tischlerei Unterüberbacher in Liesing
Jonas Maier 15 Jahre, Kötschach-Mauthen Tischlerei Rainer Holz in Weißbriach
Uwe Lobak 25 Jahre, Nötsch Tischlerei Zimmermann GmbH
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2016 2018
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Die sinkenden Wettbewerbsteilnehmerzahlen waren auch heuer wieder deutlich zu spüren. Vier Lehrlinge aus dem Bezirk Hermagor stellten sich allerdings trotzdem Ende April der Herausforderung, am jährlichen Tischlerlehrlingswettbewerb anzutreten. Als Ziel galt es für die Jugendlichen des ersten Lehrjahres, einen Holzrahmen nach genauesten Vorgaben zu fertigen.
Wirtschaft Lehre mit Matura
Bereits in der NMS könnte man den SchülerInnen den Rohstoff Holz, seine Verwendung und den aus drei Jahren bestehenden Lehrberuf samt Zukunftsperspektiven näher bringen. Auch Lehre mit Matura ist bereits bei vielen als Ausbildungsmöglichkeit beliebt, zumal die Lehrabschlussprüfung nach dem dritten Jahr erfolgt, ein weiteres Maturavorbereitungsjahr angehängt wird, die Meisterprüfung danach abgehalten werden kann und schlussendlich auch der Erwerb des Titels des Ingenieurs hierfür vorgesehen ist.
Dank an das Gailtal Journal
Als Zeichen der langjährigen und journalistischen Treue durfte ich, Ellen Rettenbacher, in Vertretung für das Gailtal Journal ein hand-
Der gebürtige Gailtaler und Berufschullehrer Mathias Lenzhofer (li.) und Bezirkslehrlingswart Daniel Leditznig sind sich einig: „Der Lehrberuf des Tischlers darf für die Jugend wieder attraktiver werden. Hierfür sollten sich die lehrlingssuchenden Betriebe wieder mehr um den Nachwuchs bemühen.“ gefertigtes Holztablett vom Fachmann Dipl. Päd. Mathias Lenzhofer überreicht bekommen. Das Journal begleitet die Jugendlichen schon seit Jahren zu deren Wett-
bewerben und möchte den Lesern einen Einblick gewähren, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass sich Lehrlinge in ihrer Freizeit diesen Herausforderungen
stellen. Auch von uns herzlichen Glückwunsch an die Tischlerlehrlingswettbewerbsteilnehmer und deren erreichten Punkte für das erste Lehrjahr.
Platzierungen des 1. Lehrjahres: 1. Platz – Uwe Lobak 2. Platz – Alexander Oberluggauer 3. Platz – Jonas Maier 4. Platz – Elias Mörtl
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Wirtschaft 40 Jahre Optik Plessin
Brille, woher kommst du? © KK
Zum 40-jährigen Firmenjubiläum gibt es nicht nur eine Reise durch die Firmengeschichte des Traditionsunternehmens, nein, Alfred und Mag. René Plessin eröffneten vor kurzem ein eigenes Brillenmuseum über dem Villacher Flagshipstore. Optikermeister Alfred Plessin hat sich mit dem Brillenmuseum sowie der Buchveröffentlichung einen Traum erfüllt
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ptikermeister Alfred Plessin weiß nicht nur viel über Brillen und deren Herkunft zu erzählen, sondern hat sein Hobby zum Beruf gemacht, wie der Firmenchef auch gerne zitiert.
Branchenentwicklung
„Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter wissen wie sich die Branche rund um den Beruf der Optiker entwickelt hat, dies wird natürlich auch im Brillenmuseum anschaulich dar-
gestellt“, freut sich der Optikermeister. Im Museum lassen sich auch Schätze finden die heutzutage mit ihrer Form durchaus als Designerbrillen durchgehen könnten, damals aber Krankenkassenbrillen waren. Das Brillenmuseum dient aber nicht nur zum Veranschaulichen des geschichtlichen Werdeganges unserer Brillen, sondern auch gleichzeitig als Schulungszentrum für die Mitarbeiter des Hauses.
Zeitreise: Brille ist nicht gleich Brille
Für alle, die gerne in Büchern schmökern, haben Alfred und René Plessin na-
türlich auch noch ein im Eigenverlag erschienenes Buch „Zeitreise“ veröffentlicht. Unternehmen Sie eine Reise durch die Entwicklung der Brille und tauchen Sie dank der tollen Illustrationen ein in die Welt der Optiker.
Die zehn ältesten Brillen gewinnen
Jeder der bis Ende Mai eine alte Brille zu Optik Plessin bringt und eine neue kauft, bekommt 25 Prozent Rabatt auf die Fassung. Die zehn ältesten Brillen erhalten zudem eine komplette Rodenstock Sonnenbrille mit Dioptrien im Wert von bis zu 1.000,- Euro!
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
© KK (4)
Wirtschaft
v.l.n.r.: Wilfried Buchacher, Mag. Peter Paul Groder, Oskar Bodner, Elisabeth Juri sowie Daniel Leditznig
Wohnbauforum 2018
Kunst trifft Kommerz Mit dem richtigen Partner zur WohntraumErfüllung – so lautete das Motto des Wohnbauforums, welches die DolomitenBank Osttirol-Westkärnten erstmalig in der Tischlerei Bodner in Hermagor durchgeführt hat. Von Gailtal journal
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ie zahlreichen Gäste konnten sicherlich viele Inspirationen für den Hausbau oder die Renovierung sowie Wohnungseinrichtung mit nach Hause nehmen. Nach der Begrüßung erfolgte die Vorstellung der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten durch den Vorstand Mag. Peter Paul Groder. Die Bank deckt die vier Felder als Unternehmer-, Anlage-, Jugend- und Wohnbaubank bestens ab. Mittlerweile umfasst die Kreditgenossenschaft rund 7000 Mitglieder. Die anschließende Vorstellung der drei Unternehmen mit Oskar Bodner (Glaserei und Tischlerei), Daniel Leditznig (Möbelbau) und Elisabeth Juri (Glasvisionen) brachte die Besucher zum Staunen. Von der Pla-
nung, über die Beratung bis hin zur Ausführung in den verschiedensten Materialien können die heimischen Handwerker alles bieten und die Referenzen können sich sehen lassen.
Richtig finanzieren
Wilfried Buchacher als Filialleiter der DolomitenBank in Hermagor klärte auf, wie eine richtige Wohnbauberatung zur Realisierung des eigenen Wohnraumes funktioniert und was es dabei zu beachten gilt. Den Kunden der DolomitenBank stehen mit Prok. Harald Unterluggauer (Kötschach), Horst Korenjak (Gundersheim) und Wilfried Buchacher (Hermagor) drei top versierte Routiniers für den Wohnbaubereich im Gailtal zur Verfügung, welche sich bestens auskennen. Davon überzeugen konnten sich u.a. auch Energieberater Ing. Stephan Ranner, Wirtschaftskammer-Obmann Hannes Kandolf oder Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig.
Alle Besucher freuen sich schon GAILTAL JOURNAL · Mai 2018 auf das nächste Wohnbauforum im Gailtal
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Kultur Hans Grollitsch
Wie dankbar bist du? Es gibt eine Ebene, auf der im rechnerischen Sinne zwei und zwei vier ergibt. Auf der Ebene der Bankkonten und Kreditkarten treffen solche Aussagen zu. Aber wenn man eine Ebene höher steigt, stellt man fest, dass so eine Aussage unhaltbar ist und nicht mehr funktioniert. Auf der höheren Ebene der menschlichen Empfindungen und Erfahrungen brechen die Gesetze der Mathematik völlig zusammen. Wenn ein Mann seinen Besitz unter seinen Kindern aufteilt, gibt er jedem einen Teil. Aber wenn eine Frau ihre Liebe unter den Kindern verteilt, gibt sie jedem Kind alles. Kein Mensch, der sich schon einmal verliebt hat, wird je davon zu überzeugen sein, dass eins plus eins nur zwei ergibt. Kein glückliches Ehepaar, in dessen zärtliche Obhut ein Kind gekommen ist, wird je wieder davon zu überzeugen sein, dass zwei plus eins nur drei ergibt. Das Leben ist durch die Hinzufügung dieses einen kleinen Lebens zu ihrem um ein Tausendfaches bereichert worden. Ich bin auch sicher, dass kein Elternpaar, denen ihr Kind aus ihren schützenden Armen gerissen wird, jemals Trost in der Zusicherung finden kann, dass drei minus eins zwei ergibt. In den großen Krisen des Lebens bricht der Glaube an die Zahlen hoffnungslos zusammen. Ein Leben in Fülle kommt nicht durch Streben nach Geld, Anerkennung und Macht, es kommt nur durch große Liebe.
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Eine alte deutsche Sprachinsel Auf der südlichen Seite vom Plöckenpass liegt die kleine Ortschaft Tischelwang, auch Timau genannt. Sie liegt im Buttal, einem Zufluss des Tagliamento auf einer Seehöhe von 821 Meter. Gegründet wurde der Ort im 11. Jahrhundert und wurde 1234 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Großes Interesse weckt der Besuch des örtlichen Museums, wo es viele Gemeinsamkeiten mit uns gibt und es viel an Historie zum Entdecken gilt. Von Wilfried Buchacher © KK (4)
ZWEIFELN UND STAUNEN
Das Museum in Timau/Tischlbong ist sehenswert und birgt interessante Details
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er Ortsname leitet sich vom antiken Flussgott „Timavus“ ab und lange Zeit beherrschten Knappen das Ortsbild. Die deutsche Besiedlung aus dem Gailtal und dem Weissenseegebiet ist mundartkundlich und urkundlich belegbar. Seit dem Jahr 1866 gehört Tischelwang zu Italien und hatte damals rund 1000 Einwohner. Heute leben rund 500 Einwohner noch dort, welche zum größten Teil pendeln müssen oder als Saisonarbeitskräfte tätig sind. Nachdem der Ort im Ersten Weltkrieg Frontgebiet war, mussten die Ortsbewohner teilweise evakuiert werden. Viele Frauen aus Karnien schleppten für die italienischen Truppen Munition zum Pass und wurden so zu Heldinnen. Eine von ih-
nen war Maria Plozner Mentil aus Timau und nach ihr ist auch eine Kaserne in Paluzza benannt. Am 1. Oktober 1997 besuchte das damalige Staatsoberhaupt von Italien, Präsident Oscar Luigi Scalfaro (1992 bis 1999), Maria Plozner Mentil und zeichnete sie im hoch betagten Alter noch aus.
wurden. Weitere Themenbereiche sind auch der Zweite Weltkrieg und hier insbesondere die Kosaken, welche im April 1945 mit zirka 25.000 Männern, Frauen und Kindern durchgezogen sind. Den Plöckenpaß passierten sie bei Nacht und Schneesturm aus Angst vor Fliegerangriffen und Racheakten von italienischen sowie slowenischen Partisanen. Bis zum Lienzer Talboden sind sie schließlich gekommen und das weitere unrühmliche Schicksal dieses „Reitervolkes“ ist hinlänglich bekannt. Wie es in einer Schulklasse in den Nachkriegsjahren so „zugegangen“ ist, wird ebenso gezeigt wie handwerkliche Gebrauchsgegenstände oder die Glocken einer Kapelle.
Sehenswürdigkeiten
Das historische Museum liegt mitten im Ort und Schwerpunkt ist der Erste Weltkrieg in Karnien. Es gibt umfangreiche Sammlungen von Kriegserinnerungsstücken aus Italien und Österreich. Sämtliche Fundstücke stammen aus der unmittelbaren Umgebung und es gibt viele Dokumente sowie Fotos zum Bestaunen, welche teilweise noch nie veröffentlicht
Die Glocken stammen von einer Kapelle in der Nähe von Timau
So muss es damals wohl gewesen sein, Frauen als Trägerinnen von Munition
Im Detail genau wurde eine Schulklasse nachgestellt
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Kiwanier haben sowohl die Pflege menschlicher Beziehungen als auch die Erbringung humanitärer Dienste im Sinn, weshalb man auch von „Service-Clubs“ spricht. So ist es unserem Club geradezu Verpflichtung, angehenden Maturanten die Ehre zu erweisen und ihren Maturaball mitzutragen und zu gestalten.
GAILTAL am Frühlingsball der HLW HERMAGOR
Kiwanis Gailtal
am n e m m o k l l i „W 8”! 26. Mai 201
Helfen und Frühlingsball Stock des Rathauses ein, um gemeinsam zu feiern. Wir verwöhnen unsere Gäste in der Kiwanis Gailtal Bar mit erlesenen Weinspezialitäten und dem neuen Kiwanis Bier der Brauerei Loncium. Die berühmten
Crackers von Thomas Matitz dürfen natürlich auch nicht fehlen! Der Erlös aus dieser Aktion kommt einem schwer erkrankten Kind unseres Bezirkes zu Gute. Helfen Sie uns helfen.
Gewinnspiel
anis-gailtal.at/gewinnspiel Besuchen Sie unsere Homepage www.kiw haben die Chance zehn und beantworten Sie unsere Frage! Sie HLW zu gewinnen. Eintrittskarten für den Frühlingsball der n am Frühlingsball! nüge Viel Spaß beim Gewinnen und viel Verg
Im Juni laden wir wieder zu „Kiwanis Kocht“ in das Plöckenhaus!
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an erwartet von uns Mitgliedern nicht nur Geldspenden, sondern einen persönlichen Einsatz für humanitäre Aktivitäten. Den humanitären und geistigen Werten den Vorrang vor den materiellen Werten zu geben, lautet der Grundsatz. Unser Motto: Den Kindern eine Brücke bauen und das besonders in unserer Region! „So versuchen wir durch das aktive Mitarbeiten am Ball Freund-
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schaften zu fördern und unserem Kiwanis Motto gerecht zu werden“, freut sich Lieutenant Governor Horst Korenjak auf den Frühlingsball der HLW Hermagor.
Die Frühlingsball Aktion
Um humanitäre Arbeit für Kinder zu leisten, lädt der Kiwanis Gailtal Club am Frühlingsball am 26. Mai 2018 alle Freunde und Unterstützer in die Kiwanis Gailtal Bar in den ersten
Und im August findet das beliebte „Entenrennen“ in Kötschach-Mauthen statt. Sichern Sie sich jetzt Ihre „Gewinnente 2018“! Zertifikate sind bei allen Kiwanis Gailtal Clubmitgliedern zu erwerben!
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kultur
Freuen Sie sich, wenn die jüngsten Talente Ihr Können präsentieren
Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal
Bambinikonzert
Bambinikonzert der Musikschu le Kötschach-Mauthen/Lesachta l Mittwoch, den 9. Mai 2018; Beginn:18:30 Uhr im Rathaussaal in Kötschach
Die jüngsten musikalischen Talente der Musikschule bereiten sich seit Wochen für dieses Konzert vor. Für viele von ihnen ist das Bambinikonzert der erste Auftritt in ihrer musikalischen Laufbahn! auch die vielen Möglichkeiten nähergebracht, die eine Ausbildung in der Musikschule bietet.
Jüngste Talente im Mittelpunkt
Mauthen diesen Abend mit gesanglichen Beiträgen aufwerten.
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Beim Bambinikonzert stehen die jüngsten Talente der Musikschule im Mittelpunkt, und sie werden ein
abwechslungsreiches und vielfältiges Konzert vortragen. Zu hören sind neben Beiträgen einiger Früherziehungsgruppen, junge musikalische Talente aus dem oberen Gailtal und dem Lesachtal. Weiters werden auch Kinder der Volksschule Kötschach-
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iele der aktuell ca. 400 Schüler der Musikschule KötschachMauthen/Lesachtal haben ihre musikalische Laufbahn bereits mit der musikalischen Früherziehung, die von der Musikschule in den Kindergärten der Region angeboten wird, begonnen. In diesen Kursen werden den Kindern
Österreich Quiz, gemeinsames Kochen, ausgehen und eine kleine Tour durch Kärnten standen am Programm
Hermagor trifft auf Treviso Das war die Treßdorfer Disconight
Geile Disconight Das brachte die „Dreschhütte“ in Treßdorf zum Beben! Mitte April fand die legendäre „Treßdorfer Disconight“, organisiert von den Jungs und Mädels der
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Burschenschaft statt. Zahlreiche gaben ordentlich feierten bis zur dämmerung. Ein nes Event!
Treßdorf, Besucher Gas und Morgengelunge-
Die 4. BHW der HLW Hermagor hatte Mitte April eine Klasse des italienischen „Istituto superiore Fabio Besta“ aus Treviso für drei Tage zu Gast. Ylenia Barea, jetzige Deutschlehrerin an der genannten Schule in Treviso, war im Schuljahr 2016/17 als Sprachassistentin am Bundesschulzentrum Hermagor tätig und gab den Anstoß für eine Kooperation im Rahmen von Erasmus plus. Aufgrund der Ähn-
lichkeiten in den Schwerpunkten beider Schulen und der geografischen Nähe ist eine Kooperation ideal. Einige grenzüberschreitende Projekte sind bereits in Planung. „Mich freut es, dass das erste Kennenlernen super geklappt hat und die Schüler drei schöne gemeinsame Tage verbringen konnten. Ich bin mir sicher, dass einige tolle Freundschaften entstehen werden“, so Reinhard Lederer.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
kultur
Protestantisches Drama auf der Bühne © KK (2)
Der gebürtige Zlaner Dr. Peter Wassertheurer widmet sich in einem bewegenden Theaterstück dem dunklen Kapitel der Transmigration von Protestanten nach Siebenbürgen (1734-1756). Auch das Gailtal war Ort des Kärntner Geheimprotestantismus. Es wird am Sonntag, den 27. Mai 2018, um 15 Uhr im Stadtsaal Hermagor aufgeführt.
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as Gedenkjahr 2017 zu 500 Jahre Reformation bewog mich dazu, ein Drama über ein dunkles Kapitel der österreichischen Religionsgeschichte zu schreiben“, erklärt Wassertheurer. Es trägt den Titel „Die Hundskirche“ und spielt in der Ära des Geheimprotestantismus unter der Regentschaft von Kaiser Karl VI., dem Vater von Maria Theresia. Damals wurden Protestanten nach Siebenbürgen im heutigen Rumänien ausgesiedelt, vorher wanderten über 20.000 nach Preußen aus. Die Siebenbürger Sachsen waren nämlich bereits im 16. Jahrhundert evangelisch geworden. Wassertheurer: „In der Grafschaft Paternion konnte sich der Geheimprotestantismus in entlegenen Seitentälern oder auf Bergbauernhöfen halten. Der Legende nach sollen die Evangelischen bei der Hundskirche in der Kreuzen ihre Gottesdienste abgehalten haben“. Religiös motivierte Einritzungen in den Felsen erinnern daran und beweisen diese protestantischen Aktivitäten.
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Religionsfreiheit
Schließlich forderten evangelische Bauern in Kellerberg, Pogöriach, Feistritz und Pa-
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Die Laienspielgruppe der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen bringt „Die Hundskirche“ nach Hermagor ternion ihr Recht auf Religionsfreiheit ein. Die Staatsmacht reagierte prompt, Religionskommissionen hielten Protestanten auf Listen fest, die Anführer wurden jedoch als Rebellen und Aufwiegler verurteilt. Dazu gehörte auch ein gewisser Christoph Lägler, um ihn dreht sich das Stück, aus Pogöriach, den es auch wirklich gab. Lägler lebte mit seiner Familie in Stockenboi, wurde als Aufwiegler verhaftet, von seiner Familie getrennt und nach Ungarn ins Gefängnis geschickt. Gemeinsam mit einem evangelischen Prediger (Prädikant) hat er nämlich bei der Hundskirche Gottesdienste abgehalten. Stockenboi und die Kreuzen sind somit die Hauptorte im Drama. Historisch bezeugt ist auch, dass die Kinder den evangelischen Eltern weggenommen wurden und zu katholischen Bauern kamen. Wassertheurer: „Das wird auch in meinem Stück nachvollzogen“. Am Ende kommt die Familie Lägler wieder zusammen und sie ziehen aus Siebenbürgen weiter nach Preußen. Wassertheurer: „Ich habe dieses Drama der Evangelischen Kirche in Kärnten gewidmet. Es soll aufzeigen, dass der Anspruch auf Religionsfreiheit für die Protestanten
keine Selbstverständlichkeit war und erst unter größter Opferbereitschaft erkämpft werden musste “. Aufgeführt
wird das Drama in drei Akten von der Laienspielgruppe der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen.
Zum Autor
Dr. Peter Wassertheurer stammt aus Zlan („Fischerwirt“), nach VS Stockenboi,BK Lienz, BRG Hermagor, Studium Germanistik und Geschichte an der Uni Graz, lehrt er heute Wirtschaftsdeutsch an der WU Wien. Wissenschaftliches Interesse an der Geschichte der deutschen, altösterreichischen Volksgruppen in Ost- und Südosteuropa. Ende Mai bringt der Autor ein weiteres Stück heraus. Es handelt vom 10. Oktober 1920 , der Kärntner Volksabstimmung.
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Gesund
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Der neue Kraftplatz Wer schon mal über die Gundersheimer Gailbrücke gefahren ist, hat ihn schon bemerkt: Den neuen Kraftplatz, direkt an der Gail. Am 19. Mai 2018 findet die feierliche Eröffnung mit Oldtimertreffen statt. Von Simone Tillian
I
m Frühjahr 2017 wurde mit der Errichtung des „Kraftplatz – Gail“ begonnen. Nun, ein Jahr später, wird das Projekt feierlich seiner Bestimmung übergeben. Der Kraftplatz soll ein Treffpunkt für Jung und Alt sowie ein Ort der Entspannung sein. Ein Ort zum „Obakummen“.
Inspirierendes Projekt
Man benötigt eine gute Idee, Unterstützung durch die öffentliche Hand sowie diese der Sponsoren, sowie zahlreiche freiwillige Arbeitsstunden, um ein solches Vorhaben zu realisieren.
Dieser außergewöhnliche Platz soll Ort der Begegnung sein. Zum Auftanken gibt es TRINKWASSER für den Körper, RAST und ENTSPANNUNG für die müden Muskeln, INFORMATIONEN für den Geist und ein Blick durch die Zielrohre des AUSSICHTSTURMES gibt Einblick in unsere Bergwelt. „Es wird auch die 1. LADESTATION für E-BIKES im Gailtal geben“, so Mitinitiator Hannes Pichler. Mit vereinten Kräften ist es schlussendlich gelungen. Doch überzeugen Sie sich am besten selbst!
Die beiden „Köpfe“ des Projektes „Kraftplatz – Gail“: Hannes Pichler und Robert Buchacher
Eröffnung am 19. Mai
Normalerweise ist der neu gestaltete Platz eine Oase der Ruhe, am 19. Mai wird es jedoch „lauter“ um den Kraftplatz. Fesche Oldtimer, musikalische Unterhaltung, Speis und Trank sowie gesellige Stimmung erwarten die Besucher. „JEDER ist herzlich eingeladen, gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft Gundersheim-Griminitzen den „Kraftplatz-Gail“ offiziell einzuweihen. Wir freuen uns auf eine schöne Feier“, so Robert Buchacher.
Feierliche Überga be des „Kraftplatz – Ga il“ mit großem Oldtimertre ffen am 19.5.2018
Am 19. Mai wird der Kraftplatz zum Oldtimertreff
© Zupanc (2)
Ermäßigte Bade-Saisonkarten bis 5. Juni
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Gratis WLAN und Live-Webcam Großer Natur-Kinderspielplatz Boulderfelsen Minigolf
Minigolf Pressegger See 18 Bahnen
Öffnungszeiten: Mai - September 10-18 Uhr Tarif-Vorsaison: EW € 3,10; Kinder € 2,70
Tarife - Vorverkauf mit Servicecard ohne Servicecard Kinder (6-14 J) € 17,60 € 19,80 Jugendkarte (15-17 J) € 40,00 € 45,00 Erwachsene: € 44,00 € 49,50 Familie: € 92,00 € 103,50 Alleinerziehende: € 52,80 € 59,40 Kartenausgabe/Auskünfte: Badekasse ab 1. Mai Tel. 04282/2668 oder 2333-240 umweltservice@hermagor.at www.presseggersee.jimdo.com
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Dr. Alexander Rexeisen
Atopisches Ekzem (Neurodermitis)
Atemaussetzer sind ein gesundheitliches Risiko
Schnarchen: Viel mehr als nur eine Ruhestörung Die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit beruht auf einer größeren Ausschüttung von Endorphinen und anderen Hormonen aufgrund der wärmeren Temperaturen und der erhöhten Lichtintensität. Das führt zum einen zu einer erhöhten Aktivität, zum anderen aber eben auch zu einer verstärkten Erschöpfung. Von Ivonne Groinig
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© KK
enn aber beim nächtlichen Schlaf auch noch Atemaussetzer hinzukommen, besteht ein gesundheitliches Risiko. Erholsamer Schlaf ist eine wichtige Grundlage für das Wohlfühlen und die Gesundheit. Doch nicht jeder hat einen ruhigen Schlaf: Nächtliches Schnarchen ist häufig und meist harmlos. Nur wenn beim Schnarchen der Atem aussetzt, spricht der Mediziner von einer Schlafapnoe. Hierbei führen
oft erschlaffte Muskeln in der Rachenregion zu einem zeitweisen Verschluss der oberen Atemwege. Übergewicht, Alkohol und Nikotin fördern die nächtlichen Atemaussetzer. Das Problem: Die Betroffenen selbst merken meist nichts davon.
Zu wenig Sauerstoff
Von einer Schlafapnoe spricht man bei Atemaussetzern ab zehn Sekunden, mindestens fünfmal pro Stunde - vereinzelt
Dr. med. univ. Andreas Neuhuber Facharzt f. Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, FA für Phoniatrie Auch im Kindesalter sind Schnarchen und Schlafapnoe ein häufiges Phänomen. Neben der HNO-Abklärung, steht uns auch im LKH Villach ein Kinderschlaflabor zur Verfügung. Als Therapie kann der HNO-Arzt zumeist effektive chirurgische Maßnahmen anbieten.
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
kann es bei schweren Fällen sogar zu Atemaussetzern hundertmal pro Stunde kommen. Dabei wird der Körper mit zu wenig Sauerstoff versorgt, das Gehirn schlägt Alarm und löst einen Weckreiz aus. Folgen von Schlafapnoe können schnellerer Herzrhythmus, Ausschütten von Stresshormonen, erhöhter Blutdruck sowie erhöhter Blutzuckergehalt sein. Und die betroffenen Patienten haben ein deutlich höheres Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt sowie Schlaganfall. Tagsüber können Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und gefährlicher Sekundenschlaf auftreten. Um eine Schlafapnoe zu erkennen, ist eine ausführliche HNO-Untersuchung sowie eine Schlafuntersuchung nötig, letztere kann im Schlaflabor oder auch zuhause im eigenen Bett erfolgen.
Die Neurodermitis ist die häufigste chronische Krankheit des Kindesalters, ca. 20% der Kinder sind betroffen. Zu ungefähr 1/3 bleibt sie auch im Erwachsenenalter bestehen. Typisch sind schubweise auftretende, stark juckende Ekzeme am ganzen Körper und eine erhöhte Anfälligkeit für Hautinfektionen. Häufig ist die Erkrankung auch mit anderen Allergien wie allergischer Schnupfen und allergisches Asthma assoziiert. Der chronische Verlauf und der oftmals exzessive Juckreiz führen zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität bis zu schweren Depressionen und Suizid. Aufwändige Pflege, aber auch Arbeitsausfälle und verminderte Leistungsfähigkeit sind eine Belastung für den Betroffenen und auch von großer sozioökonomischer Bedeutung. In den letzen Jahren wurden neue Erkenntnisse gewonnen, die zu einem besseren Verständnis der Erkrankung und damit auch zur Entdeckung neuer Zielstrukturen für innovative Behandlungen geführt haben. Seit einigen Monaten ist Dupixent verfügbar, ein Medikament, das ganz gezielt in den krankhaften Entzündungsprozess der Neurodermitis eingreift. Damit gibt es für schwerst betroffene Patienten eine neue Therapieoption. Ein Wermutstropfen ist allerdings der Preis mit Behandlungskosten von ca. € 1.800,- im Monat.
Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at
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Mit uns zum Gipfeltreffen der Stars Bereits zum 23. Mal findet dieses Jahr in den Kärntner Nockbergen das größte und erfolgreichste Volksmusikund Schlager-Open Air des Landes statt. Der Kultgastgeber Arnulf Prasch lädt am 13. und 14. Juli herzlich zum „Wenn die Musi spielt“ Sommer Open Air nach St. Oswald ein. Erleben Sie Künstler wie Hansi Hinterseer, Melissa Naschenweng, Die Stoakog-
ler, Die Edlseer, Andy Borg, Die Amigos, Schürzenjäger u.v.m. live!
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Jetzt mitmachen und 2 x 2 Eintrittskarten gewinnen! Schicken Sie uns den Namen des Gastgebers per Mail an: office@gailtal-journal.at Einsendeschluss: 18.5. 2018
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© Arno jun. Gruber
blitzlichter Dr. Hannes Fantur wurde das Ehrenzeichen Decus der Marktgemeinde Arnoldstein verliehen
Ehrenzeichen für Dr. Hannes Fantur Für seine 34-jährige Tätigkeit als praktischer Arzt in Arnoldstein wurde Dr. Hannes Fantur am 24. April 2018 im Gasthof Wallner gemeinsam mit seiner Gattin von Bürgermeister Erich Kessler und Amtsleiter Gerhard Andritsch mit dem Ehrenzeichen Decus der Marktgemeinde Arnoldstein für seine besonderen Verdienste um die Dreiländergemeinde
ausgezeichnet. Beim gemeinsamen Mittagstisch wurde so manche Erinnerung aus dem gemeinsamen Wirken des Mediziners und des seit 15 Jahren für die Bevölkerung Arnoldsteins tätigen Bürgermeisters ausgetauscht. Wir wünschen Dr. Fantur und seiner charmanten Gattin für den wohlverdienten Ruhestand weiterhin viel Glück und Gesundheit.
Kassakraft (m/w) für Erlebnispark
Küchenhilfe (m/w) für Erlebnispark
Ihr Einsatzort Für unser Restaurant im 1. Kärntner Erlebnispark am Presseggersee (Hermagor) suchen wir für den Sommer 2018 (Anfang Juni bis Ende August) eine Kassakraft (m/w), idealerweise mit entsprechender Berufserfahrung.
Ihr Einsatzort Für unser Restaurant im 1. Kärntner Erlebnispark am Presseggersee (Hermagor) suchen wir für den Sommer 2018 (Anfang Juni bis Ende August) eine Küchenhilfe (m/w), idealerweise mit entsprechender Berufserfahrung.
Ihr Aufgabenbereich - Vor- und Nachbereitungsarbeiten für das Tagesgeschäft - Verkauf von Speisen und Getränken - Kassenbedienung
Ihr Aufgabenbereich - Unterstützung bei der Speisenproduktion - Essensausgabe - Reinigung von Schwarz- und Weißgeschirr - Allgemeine Aufräum- und Reinigungsarbeiten in der Küche und im Restaurant
Ihr Profil - Berufserfahrung als Kassakraft erwünscht, Gastronomieerfahrung von Vorteil - Gute Deutschkenntnisse - Ohne Vorbehalt vor Wochenenddiensten - Freundliches Auftreten, flexibel, zuverlässig, organisierte und genaue Arbeitsweise Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Position in Vollzeit (5-Tage Woche, MO-SO, Arbeitszeit nach Absprache zwischen 08:00 und 19:00 Uhr) und einen Bruttomonatslohn von Euro 1.500. Nächtigungsmöglichkeit vorhanden. SV Österreich ist ein expandierendes Unternehmen in der Gemeinschaftsgastronomie, das auf Business und Care Catering spezialisiert ist. Österreichweit führen wir mehr als 130 Betriebe, darunter zahlreiche Mitarbeiterrestaurants und Küchen in Kliniken, Pflegeheimen, Sozialzentren und Schulen. Wir freuen uns auf Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen per Mail! SV (Österreich) GmbH GmbH SV (Österreich) Frau Birgit Hipfl Frau Birgit Hipfl Jobs@sv-group.at
Jobs@sv-group.at
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Christian Pongratz Mobil: 0676 842 555 333
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GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
Gleichzeitig zu den Kursen beginnt jeweils ein
Abendkurs
MOPEDKURS
ab 4. MAI 2018
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Sommergewinns
SOMMERGEWINNSPIEL
Unter allen Teilnehmern der Sommergewinnspiel-Kurse 1. Preis
LKW Kurs
Tolle Kleidungsstücke und grenzgeniale Präsentationen – die CHS Schüler zeigten ihr Talent im Casineum Velden
Theoriekurs Führerscheinklasse B 2. Preis
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Fahrsicherheitstraining Klasse B 3. Preis
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Abendkurs
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ab 29. Juni 2018
Eine B-Fahrstunde mit dem E-Golf in der Ausbildung GRATIS! Informationen im Büro
CHS:FASHION DAYS 2018
Sommergewinns
In gesamt vier Vorstellungen mit ca. 180 verschiedenen Modellen wurde auch heuer eine grandiose Modenschau vom CHS Villach im Casino Velden präsentiert. Die Kreativität der Schüler kannte dabei keine Grenzen, so war von Freizeitbekleidung bis zur Abendgarderobe alles dabei. Geniale Choreographien am Laufsteg, tol-
2-Wochen Intensivkurs ab 13. Juli 2018
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Sommergewinns
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le Präsentationen – für die Zuschauer ein Abend zum Staunen. Denn immerhin präsentierten die Schüler ihre selbstgeschneiderten Arbeiten selbst. Gratulation allen Schülern sowie an Fachvorständin Barbara Stingl und ihrem Team für die tolle Leistung, die dem großen Publikum noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Kursänderung vorbehalten • Kurseinstieg auch während eines laufenden Kurses möglich
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Unsere nächsten Kurse
4 Jahre Garantie
v.li.: Elisabeth Oitzl, Petra Rossbacher, Georg Overs, Astrid Gatto, Vizebgm.in Petra Oberrauner, Bgm. Christian Hecher, Naturparkmanager Robert Heuberger sowie Bgm. Erich Kessler
Persönliche Betreuung im Naturpark Dobratsch Die Neuigkeiten aus dem Naturpark Dobratsch wurden Mitte April kundgegeben. Zur Freude von Vizebgm. Petra Oberrauner, die gleichzeitig Vorsitzende im Naturpark Dobratsch ist, ließen sich die umliegenden NaturparkGemeinden Bad Bleiberg, Nötsch und Arnoldstein sowie einige Partnerbetriebe diesen Termin nicht entgehen. Neben einem Rückblick
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zum ausgebuchten Rekordwinter, gab es einen Einblick in das aktuelle Sommerprogramm bei dem die Naturpark Ranger sichtlich im Vordergrund stehen. Besuche bei den Partnerbetrieben, Kinderprogramme, neue Lernwege uvm. gibt es auf dem beliebten Ausflugsberg zu entdecken. Positiv gestimmt waren die anwesenden Gemeindevertreter.
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Einladung zur Wallfahrt nach San Pietro / Zuglio
Diamantene Hochzeit
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So vor sechzig Jahren standet ihr am Traualtar. Und der Zukunft Tage waren euch und andern noch nicht klar. Aber heut' im Familienkreise schaut ihr zurück auf 60 Jahre Ehe-Reise, für das Ziel, das nicht mehr Schein, stehen Kind und Enkel ein.
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Der Abmarsch beginnt am Sonntag, dem 13. Mai 2018 fünf Minuten nach Mitternacht in Mauthen. Bei der Ankunft findet nach dem Kuss der Kreuze die Heilige Messe um 10:30 Uhr statt.
© Peter Krall
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Glückwünsche
80. Geburtstag
Ein Jäger der „alten Schule“, Adolf Mörtl, feierte am 10. April seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar ist bereits über 5 Jahrzehnte Mitglied der Kärntner Jägerschaft und Gründungsmitglied der Jagdgesellschaft St. Jakob im Lesachtal, wo er als langjähriger Mitpächter der Gemeindejagd St. Jakob/Les. seine jagdliche Leidenschaft ausüben konnte. Die „alten Jagdfreunde“ und Wegbegleiter gratulieren sehr herzlich zum „runden“ Geburtstag und wünschen dem Jubilar alles Gute, viel Gesundheit und ein kräftiges Waidmannsheil!
Lieber Bernd
Lieber David Herzlichen Glückwunsch zum Ingenieur wünschen deine Oma, Opa und Tanten, Onkel mit Familie
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Wie ein Meister geschuftet hast Du schon immer. Jetzt hast Du dafür auch die entsprechende Urkunde! Herzlichen Glückwunsch zur Meisterprüfung wünschen dir von Herzen Melanie mit Fabian und Johannes
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60 Jahre und kein bisschen leise! Unser Kiwanis Freund und Clubkollege feierte am 17.4.2018 seinen Runden. Einige zünftige Feiern waren angesagt. So in der Firma Zoppoth mit seinen Mitarbeitern und im Clublokal Gasthof Hotel Erlenhof in Mauthen mit seiner Familie und Freunden. Lieber Luigino! Alles erdenklich Gute und viel Gesundheit und viele „Golfund Kiwanisstunden“ wünschen dir deine Freunde vom Kiwanis Club Gailtal!
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Herzlichen Glückwunsch zu 40² Mit Vierzig geht ihr nun durchs Leben, viel Neues wird es für euch geben! Selbstbewusst und euer sicher, lebt ihr auch noch meisterlicher. Euer Alter könnt ihr jetzt entschleiern, lasst euch jetzt zum Runden in Ruhe feiern! Alles Gute, Gesundheit und Freude für die nächsten 40 Jahre!
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Danksagungen Die Kraft ging zu Ende, oh Herr, nimm mich auf in Deine Hände. In den Stunden des Abschieds waren wir nicht alleine. Die vielfältigen Anteilnahmen spenden Trost und Kraft. Vergelt`s Gott für Kerzen- und Blumenspenden, Geldspenden für die Kapelle und jede wie auch immer erwiesene Anteilnahme zum Tod meines Sohnes
Hans Jank
Es weht der W ind ein Blat t vom Baum, von vielen Blät tern eines, dies eine Blat t, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blat t alleine, war Teil von unserem Leben, drum wird dies eine Blat t alleine, uns immer wieder fehlen!
Herr, mein Tagwerk ist zu Ende, nimm mich auf in Deine Hände.
vlg. Müllner der nach längerem Leiden im 57. Lebensjahr für immer von uns gegangen ist. Deine Mutter Hildegard im Namen aller Verwandten Mellach, im April 2018
Tief bewegt von der großen Wertschätzung, die unser lieber „Sepp“ erfahren durfte, sagen wir ein inniges Vergelt´s Gott für alle Zeichen des Mitgefühls gesprochen oder geschrieben!
Josef Warmuth „Hutmann Sepp“ *18.03.1938
Franz Hirschberg
*08.02.1939
† 16.04.2018
Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Die Trauerfamilie Bleiberg-Kreuth
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April 2018
†09.04.2018
Unser besonderer Dank gilt: • • • • •
Den Frauen des AVS für die äußerst liebevolle Pflege Herrn Markus Saueregger für die Nachbarschaftshilfe Dem ganzen Team des LKH Laas Herrn Pfarrer Josef Schachner und Diakon Anton Lanner Dem Kirchenchor Dellach und der Trachtenkapelle Dellach für die musikalische Gestaltung • Frau Christine Ploner, dem Kameradschaftsbund, dem Bauernbund und Seniorenbund für die tröstenden Worte • Der Vorbeterin • Den Sargträgern Dellach, April 2018
Die Trauerfamilien
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Das Crossover-Highlight
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Auto
Suzuki SX4 S-Cross Mit dem neuen Suzuki SX4 S-Cross auf dem Weg zum Training der Voltigiergruppe Weissensee. Nicht nur die kleinen Akrobaten, sondern auch die Größeren in der Gruppe finden genügend Platz im neuen SuzukiModell. Trainerin Elisabeth Röbl hat sogar noch Platz für Voltigiergurt und Zaumzeug der Voltipferde. Zum Schluss waren sich alle einig: Ein richtig stylisches Auto!
Sparen, wo es geht
Im neuen SX4 S-Cross stehen drei hocheffiziente Motoren zur Auswahl. Wie wäre es mit dem 1.6 Liter -Turbodiesel mit 120 PS, 1.0
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Liter-Boosterjet-Turbomotor mit Direkteinspritzung oder vielleicht doch dem neuen 1.4 Liter-Boosterjet Turbobenziner mit 140 PS? Alle drei Motoren des SX4 SCROSS erfüllen die strenge Euro-6-Norm und sind serienmäßig mit dem automatischen Start-Stopp-System ausgerüstet. Dadurch wird der Verbrauch reduziert und die Abgasemissionen sowie der Motorenlärm minimiert.
Mit dem Suzuki SX4 S-Cross zum Training der Voltis Weissensee
Twin Clutch System?
Suzuki hat sich ein eigenes Doppelkupplungs-System einfallen lassen. Das "Twin Clutch System by Suzuki", kurz TCSS, ist in allen ALLGRIP Dieselmodellen verbaut. Hier sorgt die breite Getriebeübersetzung für ein ansprechendes Fahrverhalten und für noch mehr Sparsamkeit im Verbrauch
als bisher. Sie sind auf den Geschmack gekommen und möchten gerne einmal einen SX4 S-Cross testen? Dann ab zu Auto Roth in Hermagor. Ihr verlässlicher Partner, wenn es um Ihr Auto geht. Das Team von Auto Roth freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne!
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anz genau, denn der neue SX4 S-Cross zieht mit seiner Frontpartie, insbesondere dem markant verchromten Kühlergrill sicherlich alle Augen auf sich.
Auto © KK (7)
Das war die Hausmesse der Gailtaler Autoklinik Zahlreiche treue und neue Kunden schauten am zweiten Aprilwochenende zur mittlerweile schon traditionellen Hausmesse rund um die Gailtaler Autoklinik vorbei.
Strahlende Gesichter bei strahlend blauem Himmel – die Autoklinik lud wieder zur Hausmesse
Coole Biker waren ebenso dabei …
Von Simone Tillian
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s gab ja auch gleich mehrere Gründe zum Feiern: Das 20 Jahre Jubiläum der Autoklinik, das 10-jährige Bestehen am jetzigen Standort und natürlich die Hausmesse mit regionaler Vielfalt an sich.
suchermagnet. Die Aussteller und Organisatoren haben sich sehr über Ihren Besuch gefreut und sagen „DANKE“.
… wie Landwirte aller Altersklassen Für Verpflegung war bestens gesorgt
Positives Resümee
Die Kombination aus fast schon kitschig-schönem Wetter, heimischen Ausstellern, einem Top-Programm und den tollen Angeboten entpuppte sich als wahrer Be-
Tolle Messeangebote für Groß und Klein
Auch die Kids hatten eine Menge Spaß
Der neue Hyundai KONA wurde auf Herz und Nieren geprüft
Mit Vollgas in die Biker-Saison 2018! Die NEUE Evo 300
Christian Brunner, GF und passionierter Biker
Tipp des Monats: „Frühjahrszeit ist Biker-Zeit! Vom Zweirad bis hin zum Quad – in der Gailtaler Autoklinik findet ihr ALLES was das Herz begehrt. Schaut vorbei und überzeugt euch von der großen Auswahl an coolen Bike-Varianten. Probefahrten sind natürlich jederzeit möglich. Du erhältst bei uns alles, was es für eine Ausfahrt benötigt. Helme, Bekleidung und Co. für (fast) alle Größen findet ihr in unserem Shop. So startest du sicher in eine rasante Saison 2018!”
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EZ: 2018, Neufahrzeug, Trial, 330ccm
6.499,Honda NT 650 V Deauville EZ: 05/2003, 43000km, 650ccm, Benzin, grau, Erstbesitz, guter Zustand
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Arctic Cat 1000i XT EZ: 2017, Neufahrzeug, 951 ccm Benzin, grün - metallic, Servolenkung
9.890,-
Rieju MRT Replica EZ: 2017, Neufahrzeug. 50ccm, Benzin, grün, „Low Ausführung“
2.799,-
Vespa Primavera 50 4T 4V
Vespa GTS 300 i.e. Super
EZ: 2018, Neufahrzeug, 50ccm, Benzin, rot, 4Takter
EZ: 2018, Neufahrzeug, 300 ccm, Benzin, schwarz
3.199,-
5.999,-
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Wenn ich mal groß bin, hätt' ich gerne…
Gebrauchtwagen von Auto Roth!
Grandioser Saisonstart für Familie Tischhart Renault Clio Grandtour TechRun dCi Grau-met., BJ 07/15, 90PS, 38.648km, elektr. Klima, ABS, ESP, ASR, Tempomat, Alufelgen, Navi
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Renault Captur 1,5 dCi Helly Hansen Rot-met., BJ 03/15, 90 PS, 114.479km, elektr. Klima, Tempomat, Navi, Alufelgen, ABS, ESP, ASR, Freisprechanlage
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„Die Tischharts geben wieder Gas“ Grandioser Saisonstart für Markus und Sohn Mathias Tischhart. „Never change a running system“ heißt das englische Sprichwort. Egal ob man vom System der Teamtrophy oder vom Duo Daniel Stocker und Markus Tischhart spricht. Spätestens nach Daniel Stockers Sieg in der E3 Klasse und Markus Tischharts 11. Platz in der Staatsmeisterschaftsklasse am
Vortag, konnte man dieses Thema wieder für ein weiteres Jahr abhaken. Markus ist 2018 wieder auf KTM mit einer 250ccm 2-Takt unterwegs und konnte sich neben dem 11. Platz in der Enduro ÖM Profi Klasse als „Old Boy“ beim Teamrennen den Sieg holen. Der kleine Mathias, heuer auf Husqvarna 50ccm am Start, konnte sich den stolzen dritten Platz erfahren.
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© Media now – Ellen Rettenbacher
Auto
In der fast schon riesigen Werkshalle können am Tag zwischen 25 und 30 Instandsetzungen, Karosseriearbeiten etc. angeboten werden. Geschraubt und lackiert wird vom 9köpfigen Team, unter ihnen der Chef persönlich (hi. Mitte) an PKWs, Motorrädern, Booten und ab und zu sogar Flugzeugen
Fachwerkstätte aller Marken
Und wenn´s m al schnell gehen muss: Für Ihr individ uelles Angebo t steht der Fach betrieb gerne zur Verfügung!
Am 1.1.2004 hat Michael Schnabl aus Nötsch den Familienbetrieb seiner Eltern – die damalige KFZ Werkstätte – übernommen. Seither führt der junge Unternehmer diesen mit 8 Mitarbeitern, die er u.a. auch selbst ausgebildet hat und gilt heute schon als einer der größten Arbeitgeber in der Marktgemeinde.
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er Entschluss stand rasch fest, eine Werkshalle zu bauen, die auf dem neuesten Stand der Technik und mit sämtlichen Diagnose- und Prüfgeräten ausgestattet ist, um so alle Marken der Autohersteller bedienen zu können. Die Ideologie vom damaligen Fir-
und die Partnerschaft mit IDENTICA sind neu.
AD-Autodienst
Beim Betreten der Büroräume ertönt ein freundliches „Grüß Gott“ vom Firmenchef. Jener, der sich auch um die Einteilungen und Bestellungen kümmert, damit sich
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Einmal Schnabl, immer Schnabl! mengründer Franz Schnabl hat der Sohn übernommen, lediglich die Ausstattung
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die Mitarbeiter reibungslos den „Patienten“ und deren Besitzern widmen kön-
nen. In den über acht Jahrzehnten Tradition im Hause Schnabl hat sich reichlich Expertenwissen rund um die Bereiche Reparatur, Karosserie und Lackiererei an-
gesammelt, welches es gilt im Team auszutauschen und weiterzugeben. Denn so funktioniert ein Innovationsbetrieb über die Generationen hinaus!
AD-Autodienst Schnabl
9611 Nötsch 85 | Tel.: 04256/2136 office@kfz-schnabl.com | www.kfz-schnabl.com
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sport
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Lust auf eine Runde Landhockey? Jeden Dienstag geht es in der Turnhalle der NMS Nötsch heiß her, wenn sich die buntgemischte Landhockeyrunde zum wöchentlichen Spiel trifft. Wir waren dabei und feuerten die Truppen bei einem Spiel an. Von Ivonne Groinig
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lles fing 1981 an als sich einige Ärzte des LKH Villach zur wöchentlichen Landhockeyrunde trafen. „Damals wurde noch in Landskron gespielt. Mittlerweile spielen wir schon rund 30 Jahre in Nötsch“, so Walter Tomantschger.
Tomantschger Trio
Die drei Brüder Walter, Herwig und Volker Tomantschger spielen von Anfang an mit und sind mit Herz und Seele Landhockey´s. Die ursprüngliche Idee war es, eine Sportart zu praktizieren, welche keiner der damaligen Kollegen beherrscht. „Somit sind wir alle quasi bei ‚Null‘ gestartet und haben uns gemeinsam hoch-
Die buntgemischte Landhockey-Truppe aus dem Gail- und Gitschtal gespielt. Das schweißt zusammen“, erklärt Walter Tomantschger.
„Mulit-Kulti“
Mittlerweile sind die Villacher in der Unterzahl. Über die Jahre fand die Sportart auch Anhänger im Gailtal, derzeit sind es neun davon. Auch aus dem „Tal der Gesetzlosen“, dem Gitschtal, haben sich zwei Spieler angeschlossen. Doch keine Angst, der Ruf des Gebietes fließt nicht mit ein. Die Regeln, welche mögliche Gefahrenquellen beseitigen,
werden immer eingehalten. Schaut man in die Teams finden sich neben Ärzten auch noch ein Rechtsanwalt, ein Tischler oder ein Konditor, um nur einige Berufsgruppen zu nennen. Außerhalb der Spiele, die jeden Dienstag stattfinden, wurde eine Weihnachtsfeier sowie ein Sommerfest eingeführt bei dem auch die Frauen der Spieler mit von der Partie sind.
Torschützenkönig
„Unser lieber Willi Muffat, unter anderem bekannt als
Im Spiel herrscht Rivalität zwischen den Teams – Gelb oder Weiß, wer gewinnt?
Team Gelb: Hans Hubmann, ck, Erich Semmelro n, an rm Ta Martin her, sc rit öd M pp Phili ig Walter, Herw , und Volker Tomantschger
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Baumax Willi, ist einer der flottesten Spieler und auch Torschützenkönig – ist Willi am Ball, ja dann ist Vorsicht geboten“, sind sich beide Teams einig. Im Gespräch fällt auch der Name „Eigentor Haberle“ und einige Spieler schmunzeln. Die zwei Stunden Landhockey schweißen nicht nur die Teams zusammen, sondern bringen auch den ein oder anderen Spitznamen hervor. Ein lustiger Abend – kein Wunder, dass kaum einer davon ausgelassen wird!
Team Weiß: Hans Haberle, Rainer Holz, Willi Muffat, Gernot Höhenberger und Hermann Petschauer
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Ihr Servicepartner für:
Next Austrian Snow Hero
Kristina Holzfeind Der krönende Abschluss einer langen Saison war für die Nachwuchselite der Snowboarder und Freeskier das NASH Finale 2018 in Obertauern. Von Ivonne Groinig
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uch in dieser Saison gab es 100 begehrte Tickets für das NASH Finale zu vergeben. Die Scouts waren in ganz Österreich auf der Suche nach besten Snowboard und Freeski Talenten unterwegs und holten sich die Weißbriacherin Kristina Holzfeind mit ins Team. Unterkunft, Liftkarte und Betreuung während der zwei Veranstaltungstage wurden für die eingeladenen Kids bereitgestellt.
Vielseitige Talente sind gefragt
Gesamtwertung: Alle drei zusammen
Für die NASH-Gesamtwertung werden alle drei ausgetragenen Disziplinen zusammengezählt – Vielseitigkeit war also gefragt! Bei zwei von drei Bewerben (Snowboardcross und Slopestyle) konnte Kristina Holzfeind souverän den Sieg einfahren. Beim Parallelslalom ist ihr dies leider aufgrund eines Sturzes im 1. DG verwehrt geblieben. Trotzdem ist sie noch Gesamtsiegerin in ihrer Altersklasse geworden! © KK (3)
Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Pisten-, Kurs- und Parkbedingungen performten die Kids grandios. Sowohl beim
Cross als auch beim Parallelslalom und beim Slopestyle zeigten die Rider, dass sie zu Recht zum NASH Finale eingeladen wurden.
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Die Weißbriacherin Kristina Holzfeind liebt es auf einem Brett die Piste runter zu flitzen
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
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Mit 68 Lenzen noch immer im Kasten
© KK (2)
sport
Valentin Jakoviciuk - eine Tormannlegende. Mit seinen 68 Jahren steht der gebürtige Eisenkappler noch immer bei Meisterschaftsspielen der Kötschacher Reserve im Tor. Von Georg Krutzler
D
amit gehört „Volte“ zumindest kärntenweit zu den ältesten aktiven Spielern. Bereits mit sieben Jahren begann seine Fußballkarriere und zwar bei Eisenkappel. Bis auf ein Jahr (Verletzungspause) steht der gelernte Maler seit 1957 durchgehend im Tor. Es gab viele Vereine, wo der „Volte“ unter Vertrag stand. Angefangen bei Eisenkappel, später dann bei ATUS Ferlach, Sturm Fellach, Hermagor, Weißbriach, Tröpolach, Dellach/Gail, Kirchbach und noch heute beim OSK Kötschach-Mauthen.
Wie schafft man es, solange aktiven Sport zu betreiben? „Ich halte mich in meinem Fitnessraum fit und mache auch regelmäßige Reaktionsübungen. Natürlich trainiere ich auch mit der Vereinsmannschaft“.
Mit 68 Jahren noch lange nicht in Pension ist Valentin Jakoviciuk
Sie haben für das Gailtal eher einen ungewöhnlichen Zunamen? „Mein Vater war Rumäne, blieb im Krieg in Kärnten und heiratete in Eisenkappel eine Kärntnerin“. Es gab auch privat nicht alltägliche Ereignisse? „Knapp vor Erlangen der
© HeSo
Gailtal Journal: Was waren die Höhepunkte bei Meisterschaftsspielen?
Jakoviciuk: „Die fünf Jahre bei Hermagor in der Kärntner Liga und in dieser Zeit das Spiel gegen die damaligen starken Bleiburger, wo ich fast nicht zu bezwingen war. Ein Höhepunkt für mich war auch das Spiel gegen Spittal mit Franz Hasil. Bei der Wahl zum beliebtesten Kärntner Sportler bin ich unter den Top 10 gelandet und stand auch oftmals im Team der Woche“.
Noch immer ein sicherer Rückhalt bei Seit 1970 (bis auf einige Ausflüge zu anderen Vereinen) der Reserve von Kötschach/Mauthen verstärkt der Urgroßvater den OSK Kötschach-Mauthen
70
Volljährigkeit wurde ich Vater. Dann ging es Schlag auf Schlag. Mit 35 war ich schon Großvater und mit 54 Jahren bereits Urgroßvater“. Wann werden die Handschuhe endgültig an den Nagel gehängt? „Wenn es die Gesundheit erlaubt vielleicht am 19. Mai 2020, da werde ich 70“.
Steckbrief: Name: Valentin „Volte“ Jakoviciuk Wohnort: Kötschach 99 Geboren: 19. Mai 1950 Familie: Ehegattin Anna (70), Sohn Erhard (48), Dominik (28), Enkelin Melanie (33), Urenkel Fabio (14) und Ciara (10) in Beruf: Malerlehre bei Franz Lamprecht , rcold Inte , ECO bei er Kötschach, spät Nachtbusfahrer und zuletzt Berufskraftfahrer Vereine: Eisenkappel, Ferlach, Sturm h, Fellach, Hermagor, Weißbriach, Tröpolac Kirchbach, Dellach/Gail, Kötschach Hobbies: Bilder malen, Familienurlaub am Meer, Biken, Wandern
GAILTAL JOURNAL · Mai 2018
AV Hermagor – Tourenprogramm Mai 2018
Wanderungen
Dienstag, 22. Mai 2018
Samstag, 5. Mai 2018
PANORAMTOUR IN OSTTIROL – BÖSE WEIBELE
„Rundwanderung am Monte Prat“(IT) Wieder die verborgenen Schönheiten Friauls genießen. Abfahrt: 7.00 Uhr PVZ-Hermagor Gehzeit: ca. 5 Stunden Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/1072 15 74 oder 0699/1072 76 68
Samstag, 12. Mai 2018
„Klammräumung“ Gemeinsam geht’s leichter von der Hand, deshalb laden wir alle Interessierten herzlich zu einem Arbeitseinsatz in unsere wunderschöne Garnitzenklamm ein. Mitzubringen sind Haue, Laubbesen und leichter Pickel. Im Anschluss laden wir die Helfer zu einer Jause ein. Treffpunkt: 8 Uhr, Eingang Garnitzenklamm Anmeldung: Christoph Ranner, Tel.: 0664/5012535 oder im AV-Büro 0660/5322001
Tour: Rundwanderung am Pustertaler Höhenweg, ca. 880 Hm; Treffpunkt: 7:30 Uhr, Watschig Einfahrt Anmeldung: Hanni Gratzer unter Tel.: 0664/73648889
Samstag, 26. Mai 2018
„Die 3 Nocken“ Lohnende Aussichtstour in den Nockbergen. „Tschierwegernock – Hochpalfennock – Kamplnock“ Auch für Einsteiger und Familien. Auswahl: Kürzere oder längere Variante. Abfahrt: 8.00 Uhr vom PVZ-Hermagor Leitung und Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel.: 0699/1072 15 74 oder 0699/1072 76 68
Mittwoch, 30. Mai 2018
„Tour mit Uli“ Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Mittwoch, 16. Mai 2018
Mittwoch, 6. Juni 2018
„Tour mit Uli“
„Tour mit Uli“
Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Nähere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben! Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Radausflüge Donnerstag, 10. Mai 2018 (Christi Himmelfahrt)
„Radausflug nach Grado“ Mit Reisebus bis nach Aquileia und von dort mit Rad nach Grado und weiter ins Naturschutzgebiet Valle Cavanata Leichte Radtour auf schönen Radwegen, ca. 50 km Abfahrt: 07:00 Uhr Bahnhof Hermagor, Beitrag : € 25,00 Leitung: Anita Verderber und Walter Mörtl, Anmeldung bis MO 07. Mai unter 0660/5444303
Samstag 9. Juni 2018
Strada panoramica, Tulis Mountainbiketour über die Panoramastraße oberhalb von Ravascletto Ca. 1200 Hm Schwierigkeit: mittel Leitung und Anmeldung: Anita Verderber, 0650/2290183
AV-Jugend
Skitour
Samstag, 05.Mai 2018
Freitag, 04.05.2018
„Von der Kletterhalle an den Fels“
Weinschnabel (2750 m)
Wir besuchen den Klettergarten in Pontebba Taschengeld für Pizza und Gelato, Reisepass Leitung und Anmeldung: bis MI 2. Mai 2018 Walter Mörtl, Tel.: 0660/5444303
Schitour in der Ankogelgruppe, ca. 850 Hm Abfahrt: 7.00 Uhr AV-Büro; Schwierigkeit: mittelschwer; Gehzeit: ca. 4 Stunden; Leitung und Anmeldung: Steinwender Fritz, Tel.: 0650/4258053
Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor,
unter Tel. 0660/5322001, oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
Garnitzenklamm ab SO 20.05.2018 wieder offen
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