September 2016
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er Sommer neigt sich dem Ende zu, die Ferien ebenso und damit beginnt für alle SchülerInnen, aber auch für Eltern und Lehrer, wieder der Schulalltag.
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Für die Erstklässler fängt ein neuer Lebensabschnitt an – vor allem ihnen wünscht unser Team viel Glück, viele neue Freunde aber auch viel Spaß für den „Ernst des Lebens“. Gemeinsam mit Hermagors Experten für Schultasche, „Zegga“ & Co, dem Traditionsunternehmen Rucksack Essl, verlosen wir übrigens Qualitätsprodukte aus dem Hause Essl – mitmachen lohnt sich!
Käsekönigin werden
Nach einem Sommer mit sonnigen und heißen Badetagen freuen wir uns nun auf einen schönen September, in dem unzählige Feste, Kirchtage und Veranstaltungen anstehen. Auf keinen Fall versäumen sollten Sie das Käsefestival in KötschachMauthen, bei dem viele Höhepunkte – wie die
Wahl der neuen Käsekönigin - am Programm stehen. Michaela Unterweger, noch amtierende Käsekönigin, verrät in dieser Ausgabe, wie sie ihre Amtszeit erlebt hat und rät allen, die selbst einmal diesen Titel erhalten möchten: „Einfach bewerben“. Mein Team hat den Anlass genutzt, und die „Käse- und Genusshochburg“ Kötschach-Mauthen, die noch weit mehr zu bieten hat, für diese Ausgabe genauer unter die Lupe genommen – doch lesen Sie selbst!
Leserreise 2016
Kommen Sie mit uns und dem Reiseunternehmen Bernhard Wastian nach Selce an der kroatischen Crikvenica-Riviera. Wer diesmal für musikalische Stimmung sorgen wird, wann die Reise stattfindet und was Ihnen dabei geboten wird, erfahren Sie auf Seite 12.
Foto des Monats © KK
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
© Tamara Jarnig
zum Anfang
ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at ail g @ e c offi
Sonnenaufgang am Gartnerkofel Familie Unterasinger aus Waidegg und viele andere genießen immer wieder den wunderschönen Sonnenaufgang am Gartnerkofel!
Viel Lesespaß wünscht Ihre Ruth Rauscher
Wir sind heimischer Partner von:
Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;
Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.
Die nächste Ausgabe erscheint am 6. & 7. Oktober 2016
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Miriam Neuwirth ist zufriedene Kundin von Robert. Sie fühlt sich beim "Tätowierer ihres Vertrauens" bestens beraten
Kunst, die „unter die Haut“ geht
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Geschmackssache
So unterschiedlich wie die Geschmäcker sind auch die Tattoo Wünsche der Menschen. „Bei manchen Tattoos scheiden sich sprichwörtlich die Geister“, erzählt Robert, „in erster Linie entscheidet der Kunde, was gestochen werden soll.“
Große Verantwortung
Robert ist sich seiner Verantwortung bewusst: „Vor allem bei Jugendlichen kann es auch vorkom men, dass ich zu gewagte Ideen ablehne“. Ein Tattoo sollte nicht „aus einer Laune heraus“ gestochen werden, man soll-
te sich bewusst sein, dass es „für immer“ auf der Haut bleibt. Deshalb ist das Erstgespräch sehr wichtig. „Gestochen wird erst, nachdem sich der Kunde für einen Entwurf entschieden hat“, erklärt er.
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Vor- und Nachsorge
Neben kunstvollen Techniken und kreativen Ideen stehen Hygiene und Beratung im Vordergrund. „Die von mir verwendeten Produkte sind selbstverständlich EU zertifiziert“, so Robert. Zur Vorsorge zählen auch saubere Räumlichkeiten und desinfiziertes Equipment bei jeder Sitzung. Auch die Nachbehandlung ist wichtig – hier erklärt er seinen Kunden ausführlich, was es bei der Pflege zu beachten gibt.
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or über vier Jahren hat Robert Waditzer seine Liebe zum Tätowieren entdeckt. Sein „Handwerk“ beherrscht der Künstler perfekt – in seinem ersten Jahr der Selbstständigkeit darf er auf viele gelungene Werke und zufriedene Kunden zurückblicken. Roberts Werke sind Unikate, in ihnen spiegelt sich seine Kreativität und Leidenschaft zum Tätowieren wieder.
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Vor einem Jahr eröffnete Robert Waditzer sein Tattoo Studio in St. Daniel und machte seine Berufung zum Beruf.
Der Profi bei der Arbeit. Sauberes und konzentriertes Arbeiten ist für Robert Waditzer eine Selbstverständlichkeit
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Einfach. Genussvoll. Leben. Aber was ist eigentlich ein „einfaches, genussvolles Leben“? Wer über den Sinn des Lebens nachdenkt, erfährt, wie einfach es sein kann, gut zu leben. Oft wird dieses Ziel zwar verdeckt von der Jagd nach Konsum, Geld und Karriere oder von Schreckensmeldungen in den täglichen Nachrichten - unbewusst ist es dennoch da. ADEG Winkler ermutigt zum guten Leben durch Beispiele aus unserer Heimat. Die vielen regionalen Produzenten machen es uns vor, wie man aus einfachen Zutaten köstliche und natürliche Lebensmittel zaubert. Lebensmittel mit Werten und Charisma. Wir wünschen uns eine bessere Welt, aber wir entfernen uns von ihr, wenn wir nur den „Schnäppchen“ nachjagen und uns von der täglichen Werbung immer wieder beeinflussen lassen. Es sind nicht nur die großen Entscheidungen in Politik und Wirtschaft, die unsere Welt gestalten, sondern auch das Verhalten eines jeden Einzelnen. Deshalb gehen wir von ADEG Winkler mit kleinen Schritten unseren eigenen Weg, unterstützen unsere regionalen Bauern und Lieferanten, sowie die Firmen aus unserer Umgebung. Wenn du mit weniger Hektik Einfach. Genussvoll. Leben. willst, dann bist du bei uns genau richtig! Geh mit uns einen anderen Weg und verändern wir gemeinsam unsere Welt! Ihr Josef
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Im Einsatz für den Frieden
Die sechs Gailtaler (v.l.n.r.): Bernd Bamschoria, Daniel Krieber, Markus Martin, Armin Zwick, Markus Gassmayer und Manuel Juri
Am 01. Juli 2016 wurden insgesamt 125 Soldaten, darunter auch Soldatinnen, vom Jägerbataillon der Türkkaserne in Spittal mit allen militärischen Ehren in den Auslandseinsatz nach Bosnien verabschiedet. Von Wilfried Buchacher
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ie Kompanie versieht ihren Dienst bis Februar 2017 im Rahmen der Europäischen Union, welche das „DaytonAbkommen“ überwacht und umsetzt. Kompaniekommandant ist der Hermagorer Mag. (FH) Manuel Juri und es gibt noch weitere fünf Gailtaler, welche mit dabei sind.
Kompaniekommandant Manuel Juri wohnt in Paßriach bei Hermagor
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Gailtal Journal: Herr Juri, Sie führen derzeit als Gailtaler eine Kompanie in Bosnien-Herzegowina, was ist Ihr Aufgabenbereich? Manuel Juri: Der Aufgabenbereich umfasst die Führung der Kompanie. Planung, Anordnung, Durchführung und Kontrolle von Vorhaben sowie die Vertretung der Kompanielinie sowohl nach „oben“, als auch nach außen. Wo befindet sich Ihr „Camp“ und wie viele Leute sind hier insgesamt stationiert? Das Camp „Butmir“ befindet sich am südlichen Stadtrand von Sarajewo, direkt neben dem Flughafen. Die Gesamtanzahl der hier stationierten Soldaten liegt zwischen 600 und 700 und mit den Zivilangestellten kommen wir auf rund 800 Personen, davon rund 320 österreichische Soldaten.
Wie wurde Ihre Jägerkompanie darauf vorbereitet? Grundsätzlich ist jeder Berufssoldat auf die Erfordernisse eines Auslandseinsatzes vorbereitet und dahingehend ausgebildet. Trotzdem wird eine Infanteriekompanie speziell auf den jeweiligen Einsatz in der Dauer von zwei Monaten ausgebildet, trainiert und geschult. Eine solche Einheit besteht nicht nur aus Berufssoldaten sondern auch aus einigen Milizsoldaten. Hat es zwischenzeitlich schon einige Zwischenfälle gegeben? Wir sind seit einigen Wochen im Einsatz und es gab bisher zwei Demonstrationen vor dem Eingang des Camps, welche jedoch äußerst friedlich abgelaufen sind. Sind Sie darauf vorbereitet, wenn die Lage „eska-
lieren“ sollte? Aus meiner Sicht kann ich nur „ja“ sagen. Müsste ich diese Frage mit „nein“ beantworten, so wären wir nicht hier und ich als Kompaniekommandant könnte nicht die Verantwortung über ein Element übernehmen, von dem ich glaube oder weiß, dass es einer Eskalation nicht gewachsen wäre. Wie können wir uns einen Tagesablauf von Ihnen vorstellen? Der Normtagesablauf eines Kompaniekommandanten beginnt um 06.00 Uhr, danach Frühstück in der „dining facility“, Standeskontrolle und Vorgaben für den Tag an die Kompanie. Befehlsausgabe im multinationalen Bataillon in englischer Sprache, wenn notwendig sofortige Lageinformation an die Kompanie. Dienst bis circa 17 Uhr und telefonische Erreich-
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Report
Ein Blick auf das Camp, welches in der Nähe vom Flughafen in Sarajewo liegt
Der Alltag in der Station, es gibt immer etwas zu tun
barkeit bis 06.00 Uhr am Folgetag.
chenden Auftrag hin, keine Notwendigkeit dafür sehen. Soldaten sind auch angewiesen den Kontakt zur Bevölkerung gering zu halten.
Dürfen Ihre Soldaten auch Ausflüge in ihrer Freizeit unternehmen? Ja das dürfen sie, alle Soldaten der verschiedenen Nationen dürfen das in vorgeschriebener Art und Weise. Das ist abhängig von Wochentag, Bedrohungslage
und Sicherheitseinstufungen. Es gibt auch hier Rechte und Pflichten, um ein kleinstmögliches Restrisiko für jeden einzelnen Soldaten zu gewährleisten. Gibt es auch Kontakt zur Bevölkerung? Der Kontakt zur Bevölkerung ist äußerst gering. Da wir, außer auf dementspre-
Wie geht es den drei Soldatinnen, die ja auch dabei sind? Den drei Frauen geht es aus meiner Sicht der Dinge sehr gut. Sie haben sich in die
Kompanie integriert und machen ihre Arbeit gleich gut wie jeder andere männliche Soldat. Untergebracht sind sie in einem eigenen frauengerechten Unterkunftstrakt. Die Freizeit verbringen sie mit den anderen Kameraden beim Sport. Sie werden in ihrer Funktion akzeptiert, gefordert und unterstützt, so wie dies für alle gilt.
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Mario Jakob Stroitz ein schriller Vogel gibt alles
Bunt, schräg und liebenswert …so könnte man Majas – Mario Jakob Stroitz Comic-Welt beschreiben.
ART-Werk: You&Me
Von Monika Hausmann
H
e lde nge s c h ic ht e n und Maskottchen, pink- und grünfarbene Äffchen, die um die Welt reisen, Gruselmonkeys und Retro-Heros verwirren auf besondere Art den Menschen, in der ach so hektisch gewordenen Welt.
Majas Vita
Maskottchen und Malerei
Im Selbststudium sowohl mit figürlicher als auch abstrakter Acrylmalerei entstehen die ersten Kunstwerke. Gleichzeitig gewinnen Illustrationen und Maskott-
chen den Einzug in Marios Werkstatt. „2000 machte ich mich dann selbständig und gründete die ArToonFactory, eine Agentur, die Kunst (Art), Comic (Toon) und Grafik (Factory) vereint und genau 10 Jahre später wird die ArToonFactory dann zu artmajabusiness – www.artmaja.at“, erzählt der Künstler. Stillstand gab und gibt es bei Mario Stroitz nicht, alles verändert sich, so auch sein Leben, seine Kunst, seine Kunstwerke. Nach dem Besuch von Seminaren zur Festigung seiner zeichnerischen Technik fasst er den Entschluss, Comics und Acrylmalerei zu verbinden und beginnt, an der Serie
"Comic Meets Art" zu arbeiten. „Schwerpunkt meines Schaffens bleiben aber bis heute Heroes - sei es aus Comics, Spielen und Filmen oder aus den täglichen Medien wie in den aktuellen Werken meiner "Contemporary comic art by artmaja",“ erzählt freudig Maja.
Die [Maja]rei
Seit 2010 arbeitet Mario in seinem Kuns[T]raum – der [Maja]rei. Das Haus wurde 1906 erbaut und inspiriert Maja bei seinem künstlerischen Tun. Es ist aber auch ein Ort der Begegnung, ein Ort für die Kunst und das sich ständig im Wandel befindlichen Leben.
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Mario Jakob Stroitz – kurz Maja genannt, wurde Anfang der 70er Jahre geboren und lebt in Klagenfurt. Schon in seiner Jugend bietet ihm die Welt von Marvel, DC und Disney eine Rückzugsmöglichkeit aus dem Alltag. Schon damals beginnt er mit Buntstiften zu zeichnen und bringt seine eigene Welt,
die Welt der Superhelden in den fernen Galaxien zu Papier. Doch das Leben holt jeden ein und die Träume der Kindheit werden mit der ersten Jobaufnahme vorerst ad acta gelegt. Mitte der 90er, nach vielen diversen Jobs, erinnert sich Maja, dass es da noch was anderes gab und widmet sich wieder seiner großen Leidenschaft – dem Zeichnen.
Neben den bekannten Comics zeichnete Stroitz das Maskottchen für die Kinderhotel-Kette
Maskottchen – Kinderhotels, Maskottchen für den Weissensee und Planeto
Report Brotlose Kunst
Sicher nicht. Eine Kooperation der besonderen ART. Das aktuelle Projekt des Comic Künstlers gemeinsam mit dem Kärntner Traditionsunternehmen Zirbenwelt zeigt, wie man auf ungewöhnliche Weise zeitgenössische Kunst mit bodenständigem Handwerk vereint. Die neuen Brotkistchen begeistern – eine Auswahl aus der Reihe „retro-heros“ wird mit Hilfe einer speziellen Drucktechnik auf die Deckel der Zirbenkistchen übertragen. Angenehmer Duft, antibakterielle Wirkung und ein Hingucker der besonderen Art (www.zirbenwelt.at).
Affenstarker Auftritt
100 grüne Plüsch-Äffchen gingen schon einmal um die Welt, es folgten 100 pinke ARTMAJA*monkeys und jetzt das absolute Highlight, die Gruseledition. „Alle meine Äffchen sind rund um den Globus unterwegs. Südafrika, China, Mexico City, Uganda, Sri Lanka und auch auf dem Dobratschsender hat sich eines „herumgetrieben“, erzählt freudig der Künstler. Kann da jeder mitmachen? „Ja, mitmachen kann jeder der möchte und wie heißt es so schön: so lange der Vorrat reicht. Wer ein Äffchen mit
auf die Reise nimmt, muss zwei Dinge versprechen. Erstens: Den ARTMAJA*monkey an spannenden Stationen der Reise zu fotografieren und die Bilder auf der Facebook-Seite www.facebook. com/artmajamonkey zu posten. Zweitens: Das Äffchen am Ende des Trips an einen anderen Reisenden weiterzugeben – sodass die Kette nicht abreißt und das Äffchen seine Reise um die Welt fortsetzen kann. Startbereite ARTMAJA*monkeys gibt es im Atelier Mario Stroitz – oder per Post. Gute Reise!“, so Mario Stroitz. Viele Medien haben über diesen Künstler und seine phantastische Welt geschrieben, aber eines möchte die Redakteurin heute noch „anbringen“: Mag seine Kunst bunt, schräg und einzigartig sein, doch der Künstler selbst ist einer der liebenswertesten Menschen, deren Begegnung man nicht missen möchte.
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Mario Stroitz mit den ARTMAJA*monkeys
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3. Leserreise nach Selce
! n ie t a o r K s n u it m ie S n e h Besuc Die Gailtal Journal Leserreise in Kooperation mit Bernhard Wastian geht in die dritte Runde! Heuer geht´s nach Selce ins Fischerdorf Selce.
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Leserreise. „Bereits die erste Leserreise erwies sich als sehr gelungen, deshalb haben wir uns entschieden, dies nun jährlich zu veranstalten“, freut sich Bernhard Wastian.
Musikalische Top-Acts
Heuer wieder mit dabei: Die musikalischen Top-Acts „Du & i“, „Buzgi“ und „Die Gaillier“ werden wieder © KK (3)
m Süden der Crikvenica Riviera liegt das einstige Fischerdorf Selce an der Kvarner Bucht und wird im November Schauplatz heimischer Top-Acts. Bereits zum dritten Mal veranstaltet Bernhard Wastian Reisen in Kooperation mit dem Gailtal Journal die beliebte
für tolle Stimmung sorgen. „Buzgi“ sorgt mit Witz und Charme für gute Stimmung unter den Zuhörern. „Du & I“ aus dem schönen Lesachtal lassen jede Veranstaltung unvergesslich werden
und auch die Musiker-Kollegen von den „Gailliern“, Tobias Tillian, Christopher Buchacher und Bernhard Jank überzeugen mit ihrem Musikstil, welcher Tradition mit Moderne mischt.
Tolles Programm
Verbringen Sie gemeinsam mit uns ein schwungvolles und unterhaltsames Wochenende und genießen Sie die letzten Sonnentage unter mediterranem Himmel. Lassen Sie sich von der Musik unserer tollen Interpreten mitreißen! Im 4* Hotel Katarina kann man sich rundum verwöhnen lassen. Seien Sie dabei, vom 4.11. bis 6.11. bei der dritten Gailtal Journal Leserreise.
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Musikalische Leserreise n a c h S e l c e / K roatien 2016
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vom 04. bis 06. November
GF Ruth Rauscher mit Bernhard Wastian freuen sich auch heuer wieder auf die gemeinsame Leserreise
Programm einen Besuch abzustatten. Verbringen Sie den Tag am Strand oder bummeln Sie durch die Einkaufsstraße der Stadt. Es besteht auch die Möglichkeit an einem Ausflug teilzunehmen. Nach dem Abendessen spielt wieder die Musik für Sie auf! 3. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück treten Sie die Heimreise an.
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1. Tag: Anreise von Kärnten nach Selce. Das Hotel verfügt über ein Hallenbad, Cafe & Aperitif Bar und ein Restaurant. Alle Zimmer sind klimatisiert und verfügen über TV, Telefon, eine Minibar und einen Safe. Abendessen mit anschließender Musikunterhaltung. 2. Tag: Heute haben Sie die Möglichkeit Crikvenica
inkludierte leistungen • Busfahrt mit Komfortbus • 2x Halbpension im 4* Hotel KATARINA • Benützung vom Hallenbad • 2 mitreißende Musikabende
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Tanzschule Valeina Dance Auch heuer gibt es wieder ein vielfältiges Tanzangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene! Die Tanzschule Valeina bietet Burschen und Mädchen ab 4 Jahren die Möglichkeit sich mit Freude zu Musik bewegen zu lernen. Mädchen tanzen gerne Ballett, HipHop od. Stepptanz. Die Boys finden Breakdance und HipHop sehr cool. Das Valeina Trainerteam vermittelt Tanzverständnis, Rhythmusgefühl, Körperbewusstsein und positive Persönlichkeitsentfaltung einfühlsam und motivierend. Tanz ist
hier auch eine Lebensschule. Für Erwachsene bieten sich Stepptanz, HipHop Ü25 und Paartanzkurse für Walzer, Polka und Fox an. Infos zum Tanzjahr gibt es auf: www.valeinadance.eu od. unter Tel.: 0699/111 70585 (Mag. Jost).
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19.9.: 16-18 Uhr im Volksheim Arnoldstein 30.9.: 16-19 Uhr in der VS Nötsch 26.9.: 16-19 Uhr im Schulzentrum Hermagor 27.9.: 16-19 Uhr in der Richard Wagner Schule, Villach
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Schwungvoll ins neue Schuljahr!
Für Jungs und Mädels von 4 bis 24 Jahren wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geboten
Join us: Die Schüler der Son Jong Ho Tae Kwon Do Schule Kötschach freuen sich über Zuwachs
Tae Kwon Do – starte jetzt! Tae Kwon Do ist mehr als eine „Trendsportart“ – es ist eine Schulung für Körper und Geist. Man lernt, sich selbst zu verteidigen und zu beherrschen, steigert seine körperliche Fitness und tut sich und seiner Gesundheit etwas Gutes. Diese Form des Kampfsportes kommt ursprünglich aus Korea und
ist für jeden erlernbar – unabhängig des Alters oder der körperlichen Verfassung. Ob Kleinkinder, Jugendliche oder Erwachsene – die Schüler der Son Jong Ho Tae Kwon Do Schule Kötschach freuen sich über jedes neue Mitglied. Informationen unter 0650/514 00 55 (Sevdije Mascher)
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Kiegen bekommt den richtigen Sitz für seine neue Schultasche erklärt
Der passende „Zegga“ macht´s leichter
Fit für die Schule Ein paar Tage noch, dann ist wieder Schulalltag angesagt. Letzte Einkäufe und Vorbereitungen werden bereits getroffen. Wir waren bei der Firma Essl und haben uns die SchultaschenTrends angeschaut. Von Ivonne Groinig
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eben den bekannten Schultaschen für die Kleinsten, die mit den beliebten Comicfiguren der Kinder bedruckt sind, bestehen klassische Motive weiter.
Zu beachten
„Besonders bei Volksschülern sollte man die Größe der Schultasche mit der Körpergröße abstimmen“, erzählt Martina Zankl. Idealerweise legt man zuerst den Hüftgurt an und
stellt danach die Träger passend ein. Folgt man diesem Tipp liegt der Rucksack ideal am Körper auf und das Gewicht wird bestens verteilt. Natürlich empfehlenswert: eine Schultasche mit ergonomischem Einsatz!
Stylisch dabei
Die etwas älteren Schulkinder beziehungsweise die Teenager der Region bevorzugen im Schuljahr 2016/17 Umhängetaschen. Farbenfroh und kunterbunt aber dennoch schlicht und vor allem geräumig folgt die neue Generation dem aktuellen Trend in Sachen Schulranze.
Rucksäcke gewinnen
Gemeinsam mit der Firma Rucksack Essl verlosen wir zwei Rucksäcke passend zum Schulstart.
Kiegen Krainer ist mit seinen Eltern extra zu Rucksack Essl nach Hermagor gefahren
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Sende eine Mail mit dem Kennwort Rucksack bis zum 16. September 2016 an office@gailtal-journal.at
© Mayr Daniela(2)
Feste Feiern
Bad Bleiberger Zechburschen mit Erzbergmusikanten und Zechmeister Christoph Hausmann (rechts auf den Schultern eines Zechburschen)
Die verheirateten Burschen lassen Dir. Schabernig vom Kurzentrum „hochleben“
Bad Bleiberger Jahreskirchtag Bei herrlichem Sommerwetter wurde in Bad Bleiberg Kirchtag gefeiert. Von Monika Hausmann
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volles Zelt freuen. Rund 1.000 Besucher tanzten und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Zechmeister Christoph Hausmann: „Ich möchte mich im Namen der
Zechburschen bei allen Gästen, Sponsoren und sonstigen unterstützenden Personen, den Bleiberger Wirten und Beherbergungsbetrieben, sowie den Erzbergmusikanten
und den „Oberkärntner“ für den wirklich gelungenen Bad Bleiberger Jahreskirchtag bedanken. Ohne Euch wäre ein Kirchtag in diesem Ausmaß nicht möglich!“
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ach Einzug der verheirateten „Burschen“ ins Festzelt, konnte sich der heurige, ledige Zechmeister, Christoph Hausmann, über ein rand-
Ein Shuttlebus bringt Sie zur European Bike Week
Tourismusverband sorgt für Mobilität
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der Erlebniskarte (kostenlos bei jedem Beherbergungsbetrieb erhältlich) fahren gratis nach Faak am See zum Harley-Treff und die Bewohner des Tales bezahlen pro Fahrt 2,00 Euro. Abfahrt: Freitag, 9. September 2016, 18.00 Uhr ab Erlachgraben, Rückfahrt, 23.30 Uhr ab Harley Village. Anmeldung bis 8. September 2016: Tourismusinfobüro Bad Bleiberg 31 306 oder 0660/255 60 30
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Damit die Gäste des Bleiberger Tales, aber auch die Bewohner verschiedene Veranstaltungen in der Region besuchen können, organisiert der Tourismusverband unter Obfrau Monika Hausmann, verschiedene Busfahrten. So wurde z.B. der Villacher Kirchtag mit zwei Bussen besucht. Ebenso wird nun auch ein Bus für die European-Bike-Week zur Verfügung gestellt. Gäste mit
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feste feiern
Spiel und Spaß für eine gute Sache Bei strahlend blauem Himmel besuchten rund 22.000 Besucher das 2-tägige Nivea Familienfest am Areal der Drautalperle in Spittal an der Drau.
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m 13. und 14. August 2016 veranstaltete die Drautalperle unter Willi Granig nun schon zum zweiten Mal das größte Familienfest Österreichs.
Spiel, Spaß & Spannung
Das umfangreiche Programm für Jung und Alt – Spiel, Spaß, Sport und Musik – lockte viele Besucher aus den angrenzenden Regionen, ja sogar aus Italien an. Das Angebot für die Besucher war vielfältig: Klettern, Gokart-Fahren, Rodeoreiten und Fußballspielen, um nur einige der sportlichen Herausforderungen zu nennen. Die Showbühne wurde indessen von „Lukas & Falco“, der Dog Dance Show oder
Alles für SOS -Kinderdörfer
Doch hinter all dem Spaß steckte ein sozialer Gedanke, nämlich die Spendensammlung für die SOS-Kinderdörfer Österreichs. An diesem gelungenen Wochenende in Spittal konnte die sensationelle Spendensumme von € 33.570,00 erzielt werden. „Wir dürfen mehr als zufrieden auf ein
Stolze Spendensumme - „Flo“ Mayer, Angelika Lesky, GF Willi Granig und Tourleiter/Family Entertainer Robert Steiner (v. links) gelungenes Fest zurückblicken. Die Besucherzahlen und die stolze Spendensumme sprechen für sich. Ein Dankeschön gilt unseren Mitarbeitern, den Sponso-
ren und Kooperationspartnern“, kommentierte Angelika Lesky (Marketing), die heuer erstmalig die Organisation dieser Top-Veranstaltung in Spittal über hatte.
Die wird wieder aufpoliert!
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Tolles Showprogramm
von der „Boyband Feuerherz“ gerockt. Der bei allen Generationen beliebte Kasperl & Co sowie Ice Age der neueste Kinofilm (inklusive Fototermin) waren auch heuer wieder ein absolutes Muss. „Flo“ Mayer hingegen verzauberte sein staunendes Publikum mit faszinierender Magierkunst.
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Von Monika Hausmann
tember p e S . 6 1 is b . Vom 5 schlossen! e g n io is v e R wegen
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Wiede rEröffn ung am 17. Sept.!
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Feste Feiern
Die treibenden Persönlichkeiten sehen freudig auf die nächsten 50 Jahre Strandbad Hermagor
Jubiläumsfeier im Strandbad Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums gab es am 15. August 2016 im Strandbad Hermagor-Pressegger See eine kleine Feier. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Jugendband „Lics Litasche“.
Wann + Wo:
16 September 20 Sonntag, 11. m de r vo r Ab 10 Uh ch t in Weißbria Gemeindeam
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Von Georg Krutzler
Abwechslungsreiches Programm bei den slowenischen Kulturtagen in Arnoldstein
Slowenische Kulturtage Die Dreiländereckgemeinde Arnoldstein ist erstmalig Gastgeber für die Slowenische Kulturwoche/ Kulturni teden, die vom 21. bis 24. September 2016 stattfindet. Vzbgm. und Kulturreferent Antolitsch zeigt sich erfreut, dass die Wahl als Austragungsort auf Arnoldstein fiel. Von Mittwoch bis Samstag stehen neben der feierlichen Eröffnung und einem Chorkonzert (SG Seltschach-Agoritschach, Kvin-
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tet Smrtnik, skupina akzent uvm.), einer Ausstellung mit Impulsen von DDr. Peter Wiesflecker und Luise Maria Ruhdorfer zum Thema „Zwangsweise Aussiedlung slowenischer Familien aus Kärnten 1942“, einer Aufführung der Jugendtheatergruppe aus St. Michael ob Bleiburg, einem Konzert „Voxon & friends in concert“ auch „Trivium bricht auf – Trivium gre na pot“ mit Musik und Poesie am Programm.
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äderreferentin StR Irmgard Hartlieb konnte neben zahlreichen Besuchern auch zahlreiche Ehrengäste wie den Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Hannes Kandolf und den ehemaligen Bäderstadtrat Dir. Rudolf Lasser und den ehemaligen Geschäftsführer Franz Petritsch begrüßen.
Persönlichkeiten vor Ort
Weiters waren die Mitglieder der Wasserrettung mit Stellenleiter Andreas Göttling und von der Hermagorer Stadtpolitik Vizebgm. DI Leopold Astner und die Stadträte vor Ort.
Zur Sache
1961 wurde laut StR Hartlieb die Sanierung des Strandbades in Angriff genommen. Dazu wurden u. a. 13 ha Grund angekauft, Dammschüttungen vorgenommen und eine Liegewiese, die 3.000 Menschen Platz bietet, geschaffen. Nach mehrjähriger Bauzeit wurde das neue
Hermagorer Strandbad unter den damaligen Bgm ÖR Rudolf Tillian schließlich 1966 offiziell mit den damaligen Landeshauptmann Hans Sima eröffnet. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund € 190.000,00. 1992 wurde das Strandbad saniert und u. a. mit einem eigenen Badebereich für Kinder und einem Beach-VolleyballPlatz ausgestattet.
Generalsanierung
In Vertretung des Bürgermeisters hat StR Günter Pernul in seinen Grußworten betont, dass es für die Generalsanierung und für ein neues gastronomisches Gebäude direkt am Ufer die vollste Unterstützung gibt. Ziel ist es, einen Ganzjahresbetrieb einzurichten. Nach der Seehexe im Strandbad gab es kürzlich den Spatenstich für die Erweiterung der Erlebnismeile und zwar mit weiteren Stationen wie den „Gräser Irrgarten“ und den Slow Trail „See und Moor“ mit Fix & Foxi Erbin Alexandra Kauka.
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Feste Feiern
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Ein süßes Wochenende in Hermagor Das 13. Honigfest lockte wieder zahlreiche Besucher nach Hermagor. Das Fest rund ums flüssige Gold war auch heuer wieder ein Besuchermagnet. Von Simone Tillian
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umm-Summ – Mitte August wurde ein ganzes Fest den Bienen und ihren Produkten gewidmet. Das süßeste Fest des Jahres war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche Produzenten waren mit dabei, musikalisch wurde eini-
ges geboten und man fand alles Wissenswerte rund um die Honigbiene. So konnte man auch Drohnen streicheln und den fleißigen Arbeiterinnen bei der Erzeugung zusehen. Wir freuen uns schon wieder auf die 14. Auflage dieses Festes.
Das süßeste Fest des Jahres: Das Honigfest ging in die 13. Runde
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Das war der legendäre Reisacher Kirchtag 2016
Tradition trifft Moderne
Reisacher Kirchtag 2016 Bestens besucht war auch heuer wieder der allseits bekannte Reisacher Kirchtag. Dem Musikverein Reisach ist es gelungen, ein tolles Fest für Jung und Alt zu organisieren. Von Simone Tillian
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ie Gaillier und XDream sorgten am Samstag für ausgelassene Partystimmung. Am Sonntag spielte der MVAlmrausch Mitschig auf
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und "Die Fegerländer" sorgten anschließend für musikalische Unterhaltung. Am „Kirti-Montag“ ließ Allgäu 6 die Veranstaltung für dieses Jahr „ausklingen“.
Ein großes Lob an die Organisatoren. Wir, das Gailtal Journal-Team, sowie die zahlreichen „Fans“ dieses Kirchtages freuen sich schon auf nächstes Jahr.
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feste feiern
2. Herbstfest im Hotel Nassfeld
Wir kochen für Sie: ichte er sg bi r ü K & ild W he lic Köst ln Elfi Pucher lud bei strahlendem Wetter zum beliebten Almkirchtag auf die Treßdorfer Alm
Treßdorfer Almkirchtag auf der Alm und der Terrasse des „Kristall“. Und kamen nicht umhin, neben diversen Angeboten auf der Kirchtags-Speisekarte die köstlich mundende Kirchtagssuppe zu genießen. Musik und Unterhaltung kamen ebenso nicht zu kurz, die TKP „Wulfenia“ Tröpolach spielte wie gewohnt auf und ließ keine Langeweile aufkommen.
17. September 2016 Beginn: ab 12 Uhr Um Tischreservierung wird gebeten!
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Pucher mit Team Hotel Nassfeld Sonnenalpe Nassfeld 10 9620 Hermagor Elfi Pucher: 04285/72003
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Auf einigen unserer Almen wird Almkirchtag gefeiert. Auf der Treßdorfer Alm lud Elfi Pucher ins „Kristall“ (Millenniumsexpress-Mittelstation) zu diesem traditionellen Fest. „Tradition zu bewahren ist mir wichtig“, begründet sie diese Initiative. Zahlreiche Einheimische und Gäste nützten das herrliche Wetter für einen Besuch
nker Deftige Oktoberfestschma
Einheimische wie auch Gäste aus Friaul wohnten den Feierlichkeiten bei
68. Nassfeldkirchtag
Der mittlerweile 68. Nassfeldkirchtag - Festa dell`Amicizia - lockte bei Kaiserwetter viele Einheimische und Friulaner auf das Nassfeld. Galt es doch diesmal das Jubiläum 100 Jahre Nassfeldkirchlein zu feiern und mit der „historischen Meile“ einen höchst interessanten Themenweg, der Einblicke in die Geschichte des Nassfeldes gibt, zu er-
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öffnen. Das Programm dieses Kirchtags ist längst Tradition. Italienische und österreichische Ehrengäste, Abordnungen verschiedener Vereine trafen sich vor dem Gasthof „Livio“ zu einem Umtrunk, gemeinsam wurde dann zum Nassfeldkirchlein marschiert und beim Ehrenmal für den „unbekannten Soldaten“ Kränze niedergelegt.
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Beste Stimmung bis in die frühen Morgenstunden
Das originellste Fest des Gailtales
Rattendorfer Waldfest Ein Waldstück verwandelt sich in eine riesengroße Partyzone – dann steht fest Waldfest ist! Von Ivonne Groinig
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uch das 48. Rattendorfer Waldfest, wie kann es auch anders sein, war wieder ein großer Erfolg.
Kult im Wald
Die Burschen und Mädels der Rattendorfer Burschenschaft haben Kreativität und Wissen spielen lassen und verwandelten den Wald in Rattendorf in einen „Spielplatz“ für Partylustige. Der Wettergott spielte mit und
sorgte für beste Bedingungen am Samstag, den 13. August 2016. Für die passende Stimmung sorgten ab 18 Uhr die „Maria Gailer“ und ab 22 Uhr ging es mit den „Jungen Mölltalern“ so richtig ab.
„Die Spezial-Bars“
Mittendrin gab es auch heuer neben dem Gösser Bier Löschzug wieder die 2.0 Spezialbar Schnaps sowie Theken für Bier und Wein.
In der Kult-Bar „Mausloch“ war die Hölle los aber die Thekencrew war bestens organisiert.
Service plus
Der Gratis-Shuttle Bus ist natürlich super angekommen und brachte Jung sowie Alt sicher von Kötschach bis Feistritz/Gail nach Hause. Die Burschenschaft Rattendorf bedankt sich bei allen Besuchern sowie den tatkräftigen Helfern.
MEINE DIPLOMARBEIT VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT BACHELOR/MASTERARBEIT… DAMIT AUCH DIE SUCHE – WER DRUCKT UND BINDET MIT HOCHWERTIGEM UMSCHLAG IN VIELEN FARBEN GEPRÄGT IN GOLD, SILBER… AUF SCHÖNEM PAPIER – ERFOLGREICH IST
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DRUCK
B E G E I S T E R U N G | W W W. O B E R D R U C K . A T
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feste feiern
30 Jahre Jagdhornbläser „Poludnig“
1. Reihe vl. Vinzenz Rauscher, Franz Obernosterer, Hartwig Pirker, Raimund Rauter 2.Reihe vl. Hornmeister Christof Viertler, Sebastian Mörtl, Michael Kulterer, Reinhold Napokoj, Christian Plozner, Florian Perching, Hans Schwenner. (nicht im Bild- das jüngste Mitglied Thurner Matthias)
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ie JHBG „Poludnig“ hat seit der Gründung bei verschiedenen Veranstaltungen innerhalb der Jagdgesellschaft Egg, bei den benachbarten Jagdgemeinschaften im Gemeindegebiet Hermagor- Presseggersee, aber auch bei jagdlichen Ereignissen im Bezirk teilgenommen. Alljährliche Schwerpunkte sind die Auftritte am Bezirksjägerball, an den Hubertusmessen, bei Hegeringversammlungen sowie bei verschiedenen Geburtstagen, Begräbnissen, Hochzeiten und dergleichen.
Höhepunkte
Seit dem Jahre 1990 führt die JHBG in Eigenverantwortung Hubertusmessen mit großem Zuspruch der Jägerschaft und der Bevölkerung durch. Besondere Höhepunkte der Jagdhornbläsergruppe waren im Jahre 1995 die Teilnahme am Internationalen Jagdhornbläsertreffen in Kaltern/Südtirol sowie 1997 in Uggowitz/Italien wobei beim Mannschaftsschießen der Jagdhornbläser der erste Platz errungen wurde.
Fernsehauftritt
1998 wurden die Jagdhornbläser zur Hochzeit des Graf
Georg Kuenburg in Zwettl eingeladen. Weiters gab es einen Fernsehauftritt bei der Koproduktion des ORF und des italienischen Fernsehens RAI am Nassfeld und die Teilnahme an der Klagenfurter Messe mit der Gestaltung des Live-Frühschoppens von Radio Kärnten sowie weitere Auftritte in Südtirol und Italien.
Herzliche Einladung
Die JHBG Poludnig ist in der Zwischenzeit ein wichtiger Bestandteil des Kulturgeschehens in der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee geworden und mittlerweile auch im Bezirk und darüber hinaus mit großem Erfolg tätig. Die Gruppe besteht derzeit aus 12 Mitgliedern. Obmann ist Vinzenz Rauscher, Hornmeister Christof Viertler. Am Sonntag, den 18. September 2016 feiert die JHBG Poludnig in ihrem Heimatort Egg bei Hermagor das 30-jährige Bestandsjubiläum. Mit freundlicher Unterstützung durch:
Immobilienmakler & Bauträger KG Immobilienmakler & Tel.: +43(0)676 / 374 10 48 Bauträger KG Fritzendorf 21 A-9624 Egg/Hermagor
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Die JHBG „Poludnig“ wurde im März 1986 über Initiative der Jagdgesellschaft Egg unter dem damaligen Obmann Sebastian Mörtl gegründet.
+43(0)676 / 600 76 21 office@team-immobilien.com www.team-immobilien.com
Hubertusmesse auf der Dellacheralm im Jahre 2003
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Bad Bleiberg
Am 10. September 2016 findet in Bleiberg Kreuth am Perschaplatz beim Gasthof Bergwerk ab 12 Uhr das traditionelle Bergmandlfest statt.
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it dabei sind heuer auch der Naturpark Dobratsch und die Naturpark Partnerbetriebe. Das traditionelle Bergmandlfest in Bleiberg Kreuth hat sich der Bergbautradition im Hochtal verschrieben. So werden im Zuge von Wettbewerben wie
Schachtziehen und Felsenbohren typische Arbeiten der Bergleute gezeigt.
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Naturpark Partnerbetriebe beim Bergmandlfest in Bad Bleiberg Auch die Naturpark Partnerbetriebe mit ihren Spezialitäten sowie der Naturpark Dobratsch mit einem Infostand nehmen am Bergmandlfest teil.
Die teilnehmenden Naturpark Partnerbetriebe:
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• Kräuterprodukte wie Tees, Kräutersalze und Tinkturen von Kräuterspatz Christine Spazier • Kärntner Jausen-Spezialitäten von Naturpark Bauern Fam. Schützelhofer • Honig vom Naturpark Imker Martin Morokutti • Öle, Schnäpse und Liköre vom Naturpark Partnerbetrieb Mikl/Gams • Wein vom Weingut B&Z aus Arnoldstein
© gS WerbeGrafikDruckDesign
Lektüre für Wanderfreaks Im Nockgebiet und vom Dobratsch bis zum Weissensee. Von Monika Hausmann
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as Wanderlesebuch für Körper und Seele von Robert Graimann und Michael Bünker ist eine erweiterte Neuauflage.
Wandern fürs Gmiat
Der Band 1 umfasst das Nockgebiet und das Gebiet vom Dobratsch bis zum Weissensee sowie den Weitwanderweg „Weg des Buches“ von der Dr. Josef Mehrl-Hütte in Schönfeld bis nach Hermagor. Wer dieses Wandergenuss-Buch käuflich erwerben möchte, kann dies zB im Infobüro Bad Bleiberg und in der Buchhandlung Eder in Hermagor kaufen.
Besonderes Zuckerl
Für die Gäste und Bewohner des Bleiberger Tales hat
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der Tourismusverband ein Zuckerl „erarbeitet“. Das Buch kann, wenn man in Wanderbekleidung vorbeikommt, um € 2,- billiger erworben werden.
Gewinnspiel
Wir verlosen 5 Exemplare der Neuauflage! Es geht ganz einfach: Antwort auf die Gewinnspielfrage an office@gailtal-journal.at senden und mit Glück gewinnen! Wer ist Autor und Herausgeber des Buches: Wandern fürs Gmiat? Einsendeschluss: Freitag, der 23. September 2016
Das Wanderlesebuch für Körper und Seele in erweiterter Neuauflage
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Bad Bleiberg Zugestellt durch Post.at
2016
Mag. Anton M. Schator
Gesundheit - Erlebnis - Kultur und Sport
E I NLADUNG Mit einem „Glück auf und Grüß Gott“ laden wir unsere Bürger von Bad Bleiberg und Kreuth, die Freunde und Gäste unseres Hochtales zur
Kulturwoche im Naturpark Dobratsch herzlich ein.
Samstag, 3. Sept., 19.30 Uhr
Dienstag, 6. Sept., ab 19.00 Uhr
Kurzentrum Bad Bleiberg eröffnung der KulturWoche
Kurzentrum Bad Bleiberg naturparK doBratsch tag
durch Bürgermeister Christian Hecher • • • • •
Adolf Weisch und Sieglind Demus Männerchor Villach Willi und Heli Auer’s Harmonikafreunde Kinder-Jugend-Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz • Ausstellung von Bärbel Jedlicka Eintritt: Freiwilliger Kulturbeitrag
8.9.2016 19.30 Uhr
„Abenteuer Peru“
9.9.2016
Bus Shuttle zur European Bike Week 2016
• Kräuter und Salben • Geschichte und Gschichtlan
Donnerstag, 8. Sept., 19.30 Uhr Kurzentrum Bad Bleiberg aBenteuer peru – diashow Menschen – Berge – Kultur von Bergdirektor i. R., DI Erwin Eckhart Eintritt: Freiwilliger Kulturbeitrag
Sonntag, 4. Sept.
VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG
sing mit mir, spiel mit mir … Kulturwirt zum MOHREN, 10.00 Uhr
• Melodien am Morgen v. Willi und Heli
Gasthaus HOLDER, 11.30 Uhr
• Auer’s Harmonikafreunde spielen auf!
Bergmandlfest
11.9.2016 15 Uhr
U15 Meisterschaftsspiel
12.& 13.9.2016 16-18 Uhr 13.9.2016 15.30 bis 20.00 Uhr
Musikschuleinschreibung
17.9.2016
Meisterschaftsspiel BSV Bad Bleiberg – ATUS Velden
Foto: kunstfotografin.at
Wir freuen uns auf ihren Besuch! Das Team des Heilklimastollens Friedrich Talschaft und Frauentrachtengruppe Bad Bleiberg-Kreuth im Kärntner Bildungswerk Obfrau Christholde Schator
Hinfahrt: Rückfahrt: Erlachgraben Bleiberg/Kreuth 18:00 00:20 Hotel Vital 18:06 00:14 Thermenhotel Bleibergerhof 18:10 00:10 Kurzentrum Bad Bleiberg 18:15 00:05 Bad Bleiberg Ort 18:20 00:00 Faak am See 18:35 23:30 Für die Busfahrt sind 2 € pro Richtung zu bezahlen! Kostenlos für Gäste mit der Erlebnis CARD! Anmeldung und Auskunft in der Tourismusinformation Bad Bleiberg: Tel.: 04244/31 306 oder E-Mail: bleiberg.tourismus@aon.at
10.9.2016 12 Uhr
• Ausstellungseröffnung: Jugend u. Kunst Bilder von Hellen Lutz • Stimmungskanonen Albert u. Peppe
Gasthaus WIRNSPERGER, 11.00 Uhr
– Diashow im Kurzentrum Bad Bleiberg mit DI Erwin Eckhart
am Perschaplatz in Bleiberg-Kreuth, kulinarische Köstlichkeiten, Wettbewerbe: Felsenbohren, Schachtziehen; Kunsthandwerksausstellungen; Erzbergmusikanten, Akkordeon Orchester und Schauschmieden SG BSV Bad Bleiberg/ATUS Nötsch/SV Draschitz - SV Wernberg im 3 Lärchen Stadion. an allen Musikschulstandorten des Landes Kärnten für das Schuljahr 2016/2017
Blutspendeaktion
Ort: Neue Mittelschule Bad Bleiberg; Die Bevölkerung von Bad Bleiberg/Nötsch und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen. 3 Lärchen Stadion; 14.30 Uhr Reserve - 16.30 Uhr Kampfmannschaft
17.&18. 9.2016 10-18 Uhr
„Auf der Biersch“
18.9.2016 11-15 Uhr
Brunchen im Hotel Vital
die Bierkostwanderung in Heiligengeist, Shuttle Bus von Bleiberg-Kreuth nach Heiligengeist ca. 10.45 Uhr und 12.45 Uhr. Retour geht es ca. um 17.45 Uhr und 19.45 Uhr. Verkosten Sie Biere zwischen der Bergstubn und dem Hundsmarhof. Die jeweiligen Stationen können entweder erwandert, oder auch mit der Pferdekutsche zurückgelegt werden. Weitere Informationen unter www.auf-der-biersch.at. Anmeldung und Information unter 04244/2323
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Erzbergmusikanten Akkordeon-Orchester aus Slowenien MGV Morgensonne Bleiberg-Kreuth Schauschmieden Kletterwand Bergmanns-Wettbewerbe
Glück auf! Zur Geschenke Stube Vom 15. bis 17. September 2016 erhalten Sie 10 % - 70% auf alle Artikel (ausgenommen Naturprodukte). Samstag, 17.09.2016, von 10.00-12.00 Uhr gibt es Würstel mit Gebäck um 2€. NATURPARK-BAUERNSTANDL Beim Kurzentrum in Bad Bleiberg von 09.00 bis 12.00 Uhr, und am 09. & 22.09. von 08.00 bis 12.00 Uhr am Barbaraplatz. Sowie beim Bergmandlfest im Pardamanosaal von 12.00-18.00 Uhr. Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets und Geschenkskörbe auf Vorbestellung unter 0664/5107244. Kurzentrum Bad Bleiberg Vorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen, sowie jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr Tanzabend. Info: 04244/90 500 Führung Terra Mystica und Terra Montana Terra Mystica Führungen täglich 11 und 13 Uhr; Terra Montana Führung täglich um 15 Uhr. Ab 10 Personen ist gegen Voranmeldung eine Führung jederzeit möglich! Heilklimastollen „Friedrich“ Information und Führungen vor Ort immer Montag- bis Freitagvormittag.
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Hans Wulz Geschenkestube „Glück Auf“ - Cornelia Keuschnig Dobratsch-Tscherfel Sepp Götz Moden Diana Kunstwerkstatt Astrid Lissis Grüne Ecke Wir freuen uns auf Sie! Töpferwerkstatt Albus Kärntner Seife Die Veranstalter Terra Mystica Moderner und alternativer Trachtenschmuck und Bergmännischer Kulturverein Kinderschminken
TRADITION
KULINARIK
Gasthaus Oberrauner Gasthaus Bergwerk Naturpark-Bauer Schützelhofer Katholische Kirche
KULTUR
BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL
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wir alle sind tourismus
Mittels „e-Coaching“ zu mehr Buchungen
Online buchen ist heute Standard. Nur wer seine Präsenz im Internet optimiert, kann seien Gäste hier „abholen“
Mit einem speziellen „e-Coaching“ unterstützt die NLW heimische Betriebe und zeigt ihnen, wie man im Internet erfolgreich nach neuen Gästen „fischt“. Zimmer nicht freigeschalten wurden, der Gast wurde zwar auf die hoteleigene Website geführt, findet hier aber keine online Buchungsmöglichkeit, die angegebene Mindestaufenthaltsdauer passt nicht zum Kundenwunsch …
Wichtiges Know-how
„Das Ergebnis dieser Auswertung ist für unsere Destination ein klarer Auftrag und gleichzeitig eine große Chance, denn wir sehen hier sehr viel Potenzial, um mehr Geschäft abzuholen“, erläutert Christopher Gruber, Geschäftsführer der NLW. Innerhalb der Abteilung „Betriebsberatung/ Q u a l it ät s m a n a g e m e nt “ wird daher das Thema „Online Coaching“ ab sofort intensiviert. Im Rahmen eines verstärkten Beratungs- und Umsetzungsservices erfahren die Betriebe, wie es gelingt, im Internet erfolgreich nach neuen Gästen zu „fi-
Alleine die www.nassfeld.at verzeichnet pro Jahr rund 2 Mill. Besucher. 408.000 Aufrufe werden pro Jahr von interessierten Gästen auf den Websites der drei Erlebnisräume getätigt, die sich hier diverse Unterkunftsmöglichkeiten ansehen. 25.700 davon stellen sogar eine konkrete Anfrage. Bei den tatsächlich getätigten Buchungen jedoch liegen wir im Vergleich zu anderen Regionen in Österreich zurück. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Entweder ist der Betrieb online nicht buchbar, da die
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Ungenutztes Potenzial
schen“. Denn die nahezu unüberschaubaren Möglichkeiten der Präsentationen auf diversen Buchungsplattformen, die steigenden Provisionssätze dieser Portale sowie die wachsende Zahl von Werbeangeboten im Internet stellen viele Betriebsinhaber vor große Herausforderungen. Die laufende Aktualisierung von Daten und Verfügbarkeiten freier Kapazitäten auf den Plattformen ist dabei ein Muss, das viel persönlichen Einsatz, aber auch das Wissen um technische „Tricks“ erfordert, die der „Online Coach“ gerne weitergibt. Es gibt aber auch wirksame Methoden, um Direktbuchungen auf der eigenen Website zu steigern und sich dabei etwas unabhängiger von sogenannten Online Travel Agencies zu machen, bei denen jede Buchung mit zusätzlichen Kosten für den Hotelier verbunden ist.
Tipps & Tricks
Im Rahmen des "e-Coachings" bekommen Betriebsinhaber daher auch wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Betrieb auf der hoteleigenen Website besser präsentieren und wie Sie zu ansprechenden Bildern und Texten kommen. Wie man seine Chancen steigert, via Feratel-Deskline mehr direkte Gästebuchungen ganz ohne Provisionszahlungen zu erreichen und warum es Sinn macht, interessante Inhalte der Destination für sich bzw. seine potenziellen Gäste zu nutzen, erklärt der „Online Coach“ ebenfalls. Gerne können auch weiterreichende Fragen, den Betrieb betreffend, erörtert werden. In einem eigenen Schreiben werden die BetriebsinhaberInnen im Herbst über die Details informiert. Danach können Termine vereinbart werden, bei Ulrike Burgstaller (NLW). Tel. 04282/3131327 oder ulrike.burgstaller@ nlw.at
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m österreichweiten Vergleich erreichen die Websites unserer Destinationen laut einer Auswertung von Feratel-Deskline einen Platz im guten ersten Drittel, was die Aufrufe von Betrieben und direkte Weiterleitung auf die Betriebswebsites betrifft.
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iverse Almen, die heuer erstmals bis 10. Oktober geöffnet haben, Slow Food Travel-Programme, die ebenfalls noch einige Wochen lang Einblick in das Schaffen der heimischen Lebensmittel-Handwerker geben, zahlreiche geführte Wanderungen sowie Biketouren und nicht zuletzt die Bergbahnen und Gastronomie am Nassfeld, die bis 2. Oktober und danach noch einmal von 7. – 9. Oktober zu einem Ausflug auf den Berg einladen. Die Destination NassfeldPressegger See kann guten
Gewissens und mit Stolz behaupten, bis weit in den Oktober geöffnet zu haben. „Es freut uns besonders, dass so viele Betriebe mitziehen und ihr Bestes geben, um die Saison im Herbst wirklich zu verlängern und zu beleben. Aber auch wir als Einheimische sollten diese Möglichkeiten nutzen und die vielen tollen Ausflugsziele in unserer Region besuchen“, betont Markus Brandstätter, Geschäftsführer der NLW. Details und viele hilfreiche Tipps zum Herbstprogramm finden Sie auf www. nassfeld.at/herbst
Positive Zwischenbilanz
© Zupanc
Der Herbst zieht heuer mit einem neuen Programm „ins Land“ und verheißt viel Abwechslung für Gäste und Einheimische.
Gerade im September und Oktober herrscht oft eine herrliche Fernsicht am Berg. Nutzen Sie die viele Angebote, die die Region noch bis Mitte Oktober bereithält!
© Zupanc
Neues Herbstprogramm
Zur „Halbzeit“ der diesjährigen Sommersaison zieht die Region Nassfeld – Pressegger See eine äußerst erfreuliche Zwischenbilanz.
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on Mai bis inklusive Juli 2016 weisen die Beherbergungsbetriebe in der Destination Nassfeld – Pressegger See ein Plus von 31.000 Übernachtungen, das entspricht 12, 5 Prozent, aus. Auch die Zahl der Ankünfte ist um satte 8.000 gestiegen. Das sind 17,6 Prozent. „Die Zuwächse ziehen sich durch alle Kategorien und alle Ortsteile der Destination“, so NLW-Geschäftsführer Christopher Gruber. Besonders deutlich fiel das Plus im Juli aus, wo die Übernachtungen um 18,9 Prozent, die Zahl der Ankünfte sogar um 27,4 Prozent gestiegen ist.
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Eine positive Entwicklung zeichnet sich auch für den August ab. Damit könnte die heurige Sommer-Saison zu einer der bisher erfolgreichsten überhaupt für die heimischen Touristiker werden. „Es freut uns sehr, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Erlebnisprodukte sowie -angebote, darunter die +Card PREMIUM, von den Gästen so gut angenommen wird. Aber man muss dazusagen, dass mit Sicherheit die aktuelle geopolitische Situation ebenfalls ihren Beitrag zu diesen Ergebnissen geleistet hat,“ beteuert Gruber.
Die Kombination der vielen Berg- und See-Angebote kommt bei den Gästen gut an: bis einschließlich Juli 2016 darf sich die Region über ein Plus von 12,5 Prozent freuen!
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reisen
Jubiläumsfest „10 Jahre Naturpark Weissensee“
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zu Pferdekutschenfahrten und einem Naturpark Quiz.
Vom Frühschoppen bis zum alten Handwerk
Das Fest beginnt um 11.00 Uhr mit dem Frühschoppen der Trachtenkapelle Weissensee. Außerdem kann © KK
m Sonntag den 18. September 2016 lädt der Weissensee zum alljährlichen Naturparkfest ein. Der Tag ist gespickt mit verschiedensten Programmpunkten wie dem Frühschoppen der Trachtenkapelle Weissensee bis hin
Kulinarische Schmankerln
man an diesem Tag altes Handwerk, wie Korbflechten und Glasblasen, kennenlernen. Am Naturparkstand stehen Ihnen Naturpark-Ranger und Mag. Manuela Siller mit fachkundiger Beratung für alle Fragen rund um den Naturpark zur Verfügung (inkl. Naturpark-Quiz).
Mit der Kärntner Küche verwöhnen Sie die Weissenseer Zechburschen und zaubern kulinarische Gaumenfreuden vom Herd auf die Teller. Für den süßen Abschluss sorgt die Brauchtumsgruppe Weissensee mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.
Alle Infos auf einen Blick Ort: Weissensee Haus, Techendorf Beginn: ab 11 Uhr Kärntner Küche: Kulinarische Schmankerln und regionale Köstlichkeiten Besonderheiten: Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Weissensee, Glasbläser, Naturparkquiz, Volkstanz- und Schuhplattlergruppe aus Stockenboi, Pferdekutschenfahrten, Kinderreiten und Naturparkprodukte. Altes Handwerk. Autofrei mit Shuttle-Bussen, Elektrofahrzeuge, Spaßmobilität.
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Genusstour im Naturpark Weissensee
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vielen kleinen und großen Wunder, die die Natur am Weissensee bereithält.
genannten Paterzipf ab und am Rückweg werden Sie mit köstlichem WeissenseeFisch vom Fischereibetrieb Martin Müller und edlen Tropfen verwöhnt. Die halbtägige Genusstour findet wöchentlich jeden Freitag bis 7. Oktober den ganzen Sommer über statt. Preis: € 55,- pro Person.
Informationen/ Anmeldung
bis jeweils Mittwoch 17.00 Uhr Weissensee Information Tel.: 04713/2220-12 oder info@weissensee.com
Wenn die Sonne bereits ihre ersten wärmenden Strahlen aussendet, treffen Sie sich morgens um 9.30 Uhr mit Wildtierverhaltensforscher
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er mit Wildtierverhaltensforscher Hans-Peter Sorger und Diplom Zoologin Manuela Siller auf leisen Sohlen über den weichen, moosbedeckten Waldboden wandert, schärft seine Sinne und öffnet den Blick neu für die
Hans-Peter Sorger oder seiner Kollegin, Diplom-Zoologin Manuela Siller. Mit dieser fachkundigen Begleitung unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Genussfloß über den glitzernden Weissensee um anschließend den Lebensraum von Bär, Luchs, Bart- und Gänsegeier zu erkunden. Dieses einzigartige Programm verspricht sprichwörtlich magische Momente: Sie werden etwas über den Wettersinn von Tieren, deren Spurenund Fährtenkunde erfahren und Tiere beobachten. Nach dem rund zweistündigen Programm holt Sie das Genussfloß zu Mittag am so-
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Tagesfahrten 10.09. & 08.10.2016 Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,10.09.2016 K & K Stadt Triest & Schloss Miramare Busreise, Eintritt & Führung im Schloss € 39,17.09.2016 Koper & Piran Busreise, Stadtführung in Koper € 39,18.09.2016 Lagunenstadt Venedig Busreise, Schifffahrt ab/bis Punta Sabbioni od. Tronchetto, € 57,Stadtführung Kinder bis 14. J € 35,24.09.2016 Udine mit Besuch Cittá Fiera Busreise € 29,-
Mehrtagesfahrten
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Auf der Suche nach dem perfekten Mittagstisch?
Mittagessen in der Region Auch zu Mittag soll man sich in Ruhe zu Tisch setzen, um zu genießen. Ein reichhaltiges Mittagessen ist im Büro ebenso wichtig wie auf einer Baustelle. Hohe Anforderungen am Arbeitsplatz verlangen nach einer ausgewogenen Energieversorgung. Was gibt es schöneres, als
mit Kollegen oder Freunden Mittagessen zu gehen? Viele Betriebe bieten köstliche Mittagsmenüs zum kleinen Preis an. In unserer Region bieten sich dafür viele geeignete Möglichkeiten – nutzen Sie diese und nehmen Sie das vielfältige Angebot der heimischen Gastronomie an.
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
© Media now – Ellen Rettenbacher
Genuss
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Dienstagabend – Bauernmarkt beim Tarmann
Genussbauernmarkt beim Tarmann Viele regionale Spezialitäten wurden den ganzen Sommer über beim Tarmann in Labientschach angeboten. Nicht nur bei den Gästen ein beliebtes Ziel, auch für die Einheimischen war der Dienstagabend ein Fixpunkt im Kalender. Die
Erleben Sie den Geschmack Italiens in Hermagor im Gailtal! Im Mari e Monti verwöhnen wir Sie mit köstlichen Fisch- und Nudelgerichten sowie original italienischer Pizza.
Live-Musik sorgte neben den g´schmackigen Speisen für einen gelungenen Tagesausklang. Geboten wurden neben Speck und Käse, Wilddelikatessen, Honig und Hochprozentiges wie Schnäpse und Liköre – alles aus der Region versteht sich.
Wir freuen uns über Ihren Besuch im Mari e Monti www.restaurant-mariemonti.at Ristorante Mari e Monti da Emanuela
Wulfeniaplatz 1 ∙ 9620 Hermagor Tel.: ∙ 04282/20718 Öffnungszeiten: Mo – So: 8.30 – 22.00 Uhr Küche: 11.30 – 14.00 und 18.00 – 21.00 Uhr | Mittwoch Ruhetag
Wildwochen beim Dellacher Dorfwirt 14. – 25. September 2016 • Wild aus der Region • Variationen von der Vorspeise bis zum g´schmackigen Hauptgang
14. September - Auftakt Wildwochen Ab 19 Uhr Für Unterhaltung sorgt die „ Tanzlmusi“ Dellach Um Reservierung wird gebeten Elfriede Salcher 9635 Dellach 66 | Tel.: 04718/20953 Öffnungszeiten: 8 bis 24 Uhr | Montag Ruhetag! Küche: 11.30 bis 14 Uhr und 17.30 bis 21 Uhr
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genuss
Landhaus Residence Bellevue
Stilvolles Landhaus feiert Eröffnung
Der Landhof in Gundersheim hat auch für Einheimische geöffnet – lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen
Romantisch gelegen, mit eigenem, naturbelassenen Badeteich und guter, bodenständiger Küche: Das Landhaus Residence Bellevue wurde neu übernommen. Chef Ricardo und sein Team laden am 17. September zur Eröffnungsfeier ein.
Speisen mit Flair
Für Urlaubsgäste, als auch für Einheimische, ist der Landhof Residence Bellevue zu jeder Zeit einen Besuch wert. Eine ausgezeichnete regionale und internationale Küche kann man ab 17 Uhr im großen Speisesaal oder im schönen Romantik-Gastgarten genießen, um Reservierung wird gebeten. Sei es ein gemütliches Essen mit Freunden, eine Hochzeit oder ein Meeting mit Geschäftspartnern – das Team rund um Ricardo organisiert Ihre Feierlichkeiten.
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Auszeit
Gönnen Sie sich eine Auszeit – ob mit dem Partner oder mit Freunden. Im Landhof Residence Bellevue können Sie herrlich entspannen, abschalten und genießen. Machen Sie „Urlaub Daheim“ unter dem Motto „Wellness & Entspannung“. „Nutzen Sie unseren ausgezeichneten SPABereich, entspannen Sie im wunderbaren Komfort Doppelzimmer im LandhausStil. Unser reichhaltiges Frühstücksbuffet wird Sie ebenso überzeugen– und das alles zum sensationellen Sonderpreis", lädt Chef Ricardo ein. Tipp: Machen Sie Ihren Liebsten eine Freude – mit einem Wellnesswochenende im Landhaus Residence Bellevue.
Eröffnungsfeier
Ricardo und sein Team öffnen die Türen! Am 17. September ab 16 Uhr findet die offizielle Eröffnungsfeier statt. „Feiern Sie gemeinsam mit uns – wir freuen uns über Ihren Besuch“, so Chef Ricardo.
Wellness & Entspannung
Tun Sie Ihrer Gesundheit etwas gutes. Komfort DZ inkl. Frühstücksbuffet, SAUNA , Dampfbad und BIO POOL zum Aktionspreis!
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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or zwei Monaten übernahm der gebürtige Franzose Ricardo den Landhof in Gundersheim. Seitdem steckt der Gastronom viel Liebe und Leidenschaft in den neu adaptierten Landhof Residence Bellevue. Das kleine Hotel mit gemütlichem Gastraum belebt den Tourismus in der Marktgemeinde Kirchbach und ist eine Bereicherung für das Dorfleben.
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Walter Hartlieb Bgm. Kötschach-Mauthen Kötschach-Mauthen hat sich einen besonderen Namen gemacht, was eine ausgezeichnete Gastronomie und die Produktion von regionalen Lebensmitteln betrifft und wird deshalb oftmals als das „Köstlichste Eck Kärntens“ bezeichnet. Sissy und Stefanie Sonnleitner, Edelgreißler Herwig Ertl und viele weitere Unternehmen sind die kulinarischen Botschafter unserer Region. Eine weitere sehr positive Initiative ist die Arbeitsgemeinschaft SLOW FOOD TRAVEL ALPE ADRIA mit dem Ziel das Thema „Gesunde, regionale Ernährung in Kombination mit naturnahen, ökologischen Reisen“ in den verschiedensten Bereichen zu fördern und positionieren. Eine Initiative, die zahlreichen Betrieben neue Perspektiven eröffnet und auch zukünftig eine wichtige Rolle bei der Urlaubsentscheidung einnehmen wird. Ein weiterer wertvoller kulinarischer Botschafter unserer Region ist aber auch das alljährliche Käsefestival. Mit zahlreichen Besuchern aus dem In- und Ausland stellt dieses kulinarische Fest längst ein gesellschaftliches Ereignis dar, das auf sympathische Weise unsere kulinarischen Genüsse, unsere Traditionen und unser Brauchtum in den Vordergrund stellt und somit ein wertvoller Werbeträger und Wirtschaftsimpuls für unsere einzigartige Region ist. So dürfen wir Sie schon jetzt recht herzlich einladen das 21. Käsefestival in Kötschach-Mauthen zu besuchen. Bürgermeister, Walter Hartlieb
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Naturjuwel Mauthner Klamm eröffnet
Kötschach-Mauthen wurde in den letzten Jahren oft von großen Schneemassen heimgesucht. Diese zerstörten auch Teile der Mauthner Klamm. Im Sommer wurde ein Großteil dieses einmaligen Naturjuwels renoviert und wieder freigegeben. Von Simone Tillian © KK (3)
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Gemeinde KötscH
konnten die Arbeiten noch nicht abgeschlossen werden. Spätestens im nächsten Jahr wird auch dieser wieder zur Gänze begehbar sein.
Wandern für alle
Der Wanderweg ist für alle frei und ohne Gebühr auf eigene Gefahr begehbar. Am 30. Juli wurde die Mauthner Klamm offiziell Wiedereröffnet. Mit einer gemeinsamen Wanderung der Anwesenden wurde in der Klamm die feierliche Segnung abgehalten.
Die Firma Geko kann auf über 30 Jahre Erfahrung zurückblicken
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rholungssuchende und Kletterfreunde schätzen die beliebte Mauthner Kamm seit jeher. Verehrende Schneemassen machten die Klamm jedoch unpassierbar. Harald Kollmitzer und seinem Team ist es gelungen, in einer vierwöchigen Bauzeit den Weg vom Felsentor bis zum „Heiligen Grab“ wieder passierbar zu machen.
Großbaustelle
Zirka zwei Tonnen Klettersteigbaumaterial, Werkzeuge, Stahlseite und Brückenteile wurden mittels Hand und Seilbahn in die Klamm transportiert. Auch Altmaterial von zirka 1,5 Tonnen wurde herausgebracht. „Die Sanierung war für un-
So sieht der gesicherte Weg in der Klamm aus
ser Team eine Herausforderung“, erzählt Harald.
Kategorie
Auftraggeber und Errichter ist die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, das Wegenetz betreut der ÖAV Sektion Obergailtal-Lesachtal. Der Wanderweg hat übrigens die Kategorie „rot“ und „schwarz“. Kletterausrüstung ist bis zum „Heiligen Grab“ nicht nötig, ein Helm und gutes Schuhwerk jedoch empfehlenswert.
Klettersteig bald frei
Der „Klabautersteig“, bei den Kletterern sehr beliebt, wird noch saniert. Dieser geht vom „Heiligen Grab“ bis hin zum Ederwirt. Aufgrund von Murenabgängen
Die Brückenteile wurden mittels Hand und Seilbahn in die Klamm gebracht
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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ach-Mauthen tfit Perfektes Ou tart für den Schuls Dr. Alexander Mörtl, Vermieter Adolf Klauss und Planer Bmst. Ing. Alexander Gressel
Neue Ordination für Hausarzt entsteht Feistritz/Gail und und kümmert sich um die Bevölkerung aus Kötschach-Mauthen und Umgebung. Im Zuge umfangreicher Baumaßnahmen wird eine zeitgemäße, moderne und barrierefreie Ordination entstehen.
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Ab dem Frühjahr 2017 wird Herr Dr. Alexander Mörtl in die ehemaligen Räumlichkeiten des Schlecker-Drogeriemarktes ins Ortszentrum Kötschach übersiedeln. Der Nachfolger von MR Dr. Lauchart ist ein beliebter Arzt aus
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Optik Plessin in KötschachMauthen In Kötschach, gleich neben dem Gailtaler Dom, befindet sich die ursprünglich in Mauthen 1981 gegründete Filiale. Optik Plessin bietet in Kötschach beste Beratung. Natürlich verwendet das Unternehmen auch in dieser Filiale die neuesten Geräte und Maschinen und bietet ein großes Sortiment, sowohl an Brillen als auch an Sonnenbrillen. Natürlich
GAILTAL JOURNAL · September 2016
gibt es auch in Kötschach eine große Auswahl an Komplettpreisbrillen. Hier kann man Brillen inklusive entspiegelter Kunststoffgläser zu günstigen All-InclusivePreisen beziehen. Die Auswahl besteht aus mehreren Kategorien und beginnt mit 59 Euro für eine komplette Fern- oder Lesebrille. Gleitsichtbrillen sind ab 259 Euro zu haben.
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© Ferdinand Neumüller (4)
Gemeinde KötscH Christoph Zebedin, Tourismusreferent Die Neuausrichtung des Tourismus war mir persönlich besonders wichtig. Tourismusverband oder -verein lautete die Diskussion, die in einer Neustrukturierung des Vereins mündete. So gibt es neben den klassischen Bereichen wie Obmann, Schriftführer usw. verschiedene Arbeitsgruppen zu speziellen Themen. Diese bieten die Möglichkeit mehrere Personen, besonders auch junge Leute einzubinden sowie die Themen konkret anzugehen. Die Breitenwirkung ist einfach super! Am Herzen liegt mir nun die interne Abstimmung zwischen Verein und Gemeinde, bei der die Aufgaben genau getrennt werden. Ich freue mich über einen neuen, gemeinsamen Weg für den Kötschach-Mauthner Tourismus!
Nur gemeinsam kann der neue Weg erfolgreich beschritten werden
Neue Wege gehen Aus touristischer Sicht liegt Kötschach-Mauthen zwischen einer hochwertigen Massendestination "Nassfeld" und dem "naturbelassenen Lesachtal". Ein neu organisierter Tourismusverein entwickelt daraus Zukunftschancen. Von Simone Tillian
D
ie Distanz zum Gartnerkofel ist doch ein wenig groß und Kötschach-Mauthen ist auch nicht das „naturbelassenste Tal Europas. Was also bewegt den Tourist, in diese Gemeinde zu kommen? Die Vorteile liegen klar auf der Hand!
turerlebnis eine Vielfalt an Zusatzangeboten. Die Einkaufsmöglichkeiten im Ort, eine tolle Gastronomie und mit Aquarena, Skilift, Loipe, ... eine optimale Infrastruktur“, so Tourismusobmann Stv. Ingo Ortner.
Gast als Freund
In vielen Betrieben hat ein Generationswechsel stattgefunden. Kritische, junge Unternehmer sehen eine Chance in der Region und möchten diese gemeinsam auf ehrlichem Wege nutzen. „Große Chancen sehen wir in der Slow Food Travel
„Wir fokussieren uns wieder auf ortsspezifischen Besonderheiten und schätzen das Angebot des Nassfelds, möchten unsere Gäste aber als ehrliche Freunde haben. Andererseits bietet Kötschach-Mauthen neben Na-
Pioniere der Region…
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Große Chance
Region, denn gesunde Ernährung und regionale Produkte sind ein Megatrend. Weiters in den Themen Naturschutz, Wasser und Energie, die v.a. das Bergsteigerdorf Mauthen gemeinsam mit dem Alpenverein als Trägerorganisation perfekt repräsentiert“, so Ortner.
Vernetzt denken
Statt unpersönlich Euros in Werbung zu stecken, versucht der Tourismusverein auf betrieblicher Ebene “ehrliche, glaubhafte Werbung” für Kötschach-Mauthen zu machen. Nicht nur der “eigenen Kirchturm” zählt, sondern auch das Angebot der Ortsnachbarn, sei’s der GeoPark in Dellach, oder die Erlebnisschaukel im Lesachtal. Der ganze Ort hofft auch auf positive Ergebnisse aus dem Ortsmarketing und eine entsprechende Breitenwirkung in der Bevölkerung. Schlussendlich sollten alle wieder „zusammenhelfen“. Für eine erfolgreiche Tourismusdestination Kötschach-Mauthen. www.koemau.com
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Nutz die Chance und werde die nächste Käsekönigin!
© Jannach
ach-Mauthen Seit 2009 wird beim Käsefest, das heuer bereits zum 21. Mal stattfindet, eine Käsekönigin gekürt. Am Samstag, den 24. und Sonntag, den 25. September 2016 heißt es wieder „Alles Käse“.
B
ereits das siebte Jahr bekommt eine junge, engagierte Dame der Region die Möglichkeit den Gailtaler Almkäse aber auch unsere Region zu präsentieren. Was genau dies für die Käsekönigin bedeutet erzählt uns Michaela Unterweger, die amtierende Käsekönigin.
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Gailtal Journal: Was war damals für die Bewerbung ausschlaggebend? Michaela Unterweger: Da ich in der Landwirtschaft aufgewachsen bin und mich auch mit der Käseproduktion bereits befasst hatte war es naheliegend diese Chance zu nutzen und meine Kenntnisse für die Region zu nutzen. Aber eigentlich ist es ganz einfach, wenn man selbst etwas machen möchte – einfach bewerben. Welche Chancen bieten sich im Laufe des Jahres für eine Käsekönigin? Meiner Meinung nach ganz große Chancen für uns hier am Land, schmunzelt Michaela. Die vielen neuen Kontakte die sich im Laufe des Jahres mit Politikern, Unternehmern und vielen mehr knüpfen lassen hat man ein Leben lang. Besonders freut es mich, eine Freundschaft zu Daniel Derler, Pleamle Moden Chef, der auch die Bekleidung zur Verfügung stellt, aufgebaut zu haben. Denn durch solche Persönlichkeiten lässt sich viel lernen und
GAILTAL JOURNAL · September 2016
ein Netzwerk aufbauen. Nebenbei ist der „bäuerliche Austausch“ für mich sehr spannend gewesen. Immer unterwegs zu sein und neue Menschen kennen zu lernen, dabei die Region vertreten – das macht es aus. Käsefest und Käsekönigin: Was bedeutet dies für die Region? Beim Käsefest werden die regionalen Produkte perfekt ins Rampenlicht gerückt. Die Besucher sollen einfach sehen was in der Region geschaffen wird. Nebenbei herrscht am Fest selbst eine gute Mischung zwischen jungem und älterem Publikum. Das Zusammenleben sowie das Vereinsleben sind für mich sehr wichtig und genau das wird am Käsefest gut gelebt. Welche Tipps kannst du deiner Nachfolgerin mit auf den Weg geben? Ich wünsche mir, dass sie Gas gibt! Eine schlagfertige Person, die zeigt was in ihr steckt und einfach Spaß hat bei dem was sie tut, genau das macht für mich der Part der Käsekönigin aus. Natürlich sollte sich die Käsekönigin in der Landwirtschaft auskennen. Gailtal bedeutet für dich? Dass es langsam wieder in die richtige Richtung geht. Fortschrittlich verlassen die Menschen der Region das "in Kasten denken" und ge-
Michaela Unterweger, die 20-jährige kecke Käsekönigin von 2015/16 hen zurück zu ihren Wurzeln, um die regionalen Produkte wertzuschätzen. Wir sollten aber auch mehr auf uns hören und die heimische Natur genießen lernen. 21. Käsefest, was darf man nicht verpassen? Ganz klar, die Prämierung der neuen Käsekönigin sowie mit mir ein Getränk zu trinken. Des Weiteren ist der Umzug immer gewaltig anzusehen. Aber im Grunde sollten sich die Besucher einen gemütlichen Tag machen. Die Produkte und die gesamte Atmosphäre wirken lassen.
21. Käse-Festival 24. und 25. 09. 2016 Programm unter: www.alles-kaese.at
Samstag, 13 Uhr Großer Brauchtumsumzug unter dem Motto „Jugend & Tradition“
Wahl zur Kronen Zeitung-Käsekönigin Mindestalter: 17 Jahre; Bewerbung mit Foto Einsendeschluss: 13. September 2016 Warum wollen Sie Käsekönigin werden? Welchen Bezug haben Sie zu Käse? Aufgaben: • Repräsentation beim Käsefest • Käseanschnitt bei der Eröffnung • Besuch der einzelnen Aussteller An den Tourismusverein Kötschach-Mauthen: Sepp Kolbitsch Rathaus 390 9640 Kötschach-Mauthen info@koemau.com
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Gemeinde KötscH
Die Musikschule ist bemüht Kindern die Chance einer Musikausbildung zu ermöglichen
Schulbeginn an der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal handen kann das Vorhaben nun umgesetzt werden. Im oberen Gailtal und Lesachtal ist man bemüht so vielen Kindern als nur möglich die Chance einer Musikausbildung zu bieten.
Wie komme ich in die Musikschule?
Musikschuldirektor Gerald Kubin leitet die Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal
I
n der Förderung des musischen Talentes sehen auch die Lehrer der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal ihre Aufgabe, und freuen sich bereits mit ihren Schülern die Welt der Musik zu erforschen. Das Erlernen eines Musikinstrumentes ist für viele Kinder schon in frühen Jahren eine große Herausforderung. Hat man die Aufnahmeprüfung dazu erst einmal geschafft und ist am jeweiligen Instrument dazu ein Ausbildungsplatz vor-
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Die Schuleinschreibung findet am 12. und 13. September 2016 in der Zeit von 16:00-18:00 Uhr in allen Musikschulstandorten in Kärnten statt. Bei diesem Termin sollen die Schüler, sowie ein Elternteil anwesend sein. In Form einer kindergerechten Aufnahmeprüfung wird die Musikalität des Schülers getestet. Bei Instrumenten mit großer Nachfrage (z.B. Klavier, Gitarre) kann es auch zu einer Warteliste kommen.
Ablauf des Musikunterrichtes
Der Musikschüler erhält wöchentlich seinen fachspezifischen Unterricht am Hauptinstrument. Begleitend werden auch das Grundwis-
sen in der Musiktheorie, sowie das Spielen im Ensemble gefördert.
Die Musikschule...
• bietet qualifizierten Musikunterricht in großer Fächerbreite • vermittelt theoretisches Wissen • bereichert mit vielen Veranstaltungen das kulturelle Leben der Region • fördert Begabungen • lehrt Sozialverhalten • wirkt persönlichkeitsbildend
…macht Spaß!
Die Musikschule KötschachMauthen/Lesachtal betreut die musikalische Jugend des oberen Gail- und Lesachtales. Zur Schule gehören die Standorte St. Lorenzen und Kötschach-Mauthen.Das Team besteht aus 20 Pädagogen, die mit Freude, Kompetenz und pädagogischem Knowhow, jedoch auch mit ihren Erfahrungen aus der Praxis als aktive Musiker, die Schüler im gewählten Fach unterrichten.
Neu im Angebot ist die Unterrichtsmöglichkeit auf der Orgel!
hr Schuleinschreibung für das Schulja le chu siks Mu 2016/2017 an der Kötschach-Mauthen/Lesachtal Wann: Montag, dem 12.09.2016 und Dienstag, dem 13.09.2016 16:00-18:00 Uhr Zeit: Musikschule Kötschach(VS Gebäude) Wo: und im Bildungszentrum Lesachtal en/Lesachtal Kontakt: Musikschule Kötschach-Mauth Dir. Gerald Kubin Tel: 0650/7843349 gerald.kubin@musikschule.at .at www.koetschach-lesachtal.musikschule
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Gemeinsam mit den Pflichtschulen starten auch die Musikschulen des Landes Kärnten in das neue Schuljahr.
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TOP-Beratung in den DolomitenBankGeschäftsstellen im Gailtal
Beste Beratung in allen Geldangelegenheiten findet man bei der Dolomiten Bank
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Das DolomitenBank-Team in allen Geschäftsstellen im Gailtal bietet Ihnen eine umfassende und individuelle Betreuung in allen Geldangelegenheiten. Fragt man Herrn und Frau Österreicher nach ihren größten Wünschen, rangieren zwei Themen im absoluten Spitzenfeld: Das eigene Haus im
Grünen und/oder die Eigentumswohnung. Die Gründe dafür sind vielseitig und reichen von subjektiven Unabhängigkeitsgefühlen bis hin zu einer stabilen Investition in die eigene Zukunft. Das top ausgebildete DolomitenBank-Team hilft Ihnen, Ihr Traum-Vorhaben zu verwirklichen.
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Gemeinde KötscH
Wilfried Klauss mit dem neuen Gebäudekonzept
Neues Gebäudekonzept für (Startup-) Unternehmen in der Region L
angfristig erfolgreiche Unternehmen sind die, die wissen wann man neue Wege gehen muss.“ Das dachte sich auch Familie Klauss vlg. Lanzer, als sie in diesem Sinne das zentral in Kötschach gelegene Firmengebäude in den letzten Jahren sukzessive in einen ökologischen und ökonomischen Wirtschaftspark umbaute.
Innovative Ideen gefragt
Derzeit sind sechs Unternehmen im Wirtschaftspark
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eingemietet und stellen eine Plattform für innovative Ideen dar. Vom Netzbetreiber E-Werk Kötschach, dem Ökostromlieferant AAE Naturstrom Vertrieb, die Kraftwerksplanung AAE Consulting, das Sportangebot der Fliegenfischerei, das Lernund Bewegungszentrum mindmove und die Mieterei, als flexible Mietfläche für Workshop- und Kursangebote - und es sollen weitere werden. Derzeit wird gerade ein technisches Entwicklungslabor eingerichtet.
Wirtschaftspark
Ein Wirtschaftspark steht nicht nur für eine optimale Infrastruktur und großzügige Betriebsflächen die unterschiedlichste Firmen gemeinsam nutzen können, sondern auch für gebündelt genutztes Marktpotenzial passend zum Standort. Solche wirtschaftlichen Gebäudekonzepte bringen für bestehende Unternehmen und Startups zahlreiche Vorteile.
Ideale Start-up Büros
Neu gegründete Unternehmen brauchen einen Stand-
ort, der umfassendes Service zu überschaubaren Kosten bietet. Unsere Start-up Büros bieten jungen Betrieben genau diese Möglichkeit. Die Familie Klauss ist auch bereit Geld in die Hand zu nehmen, wenn es darum geht interessante oder innovative Unternehmen beim Aufbau zu unterstützen. Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Branchen und Tätigkeitsbereiche ist es unseren Mietern oft möglich, gleich vor Ort die richtigen Ansprechpartner für Kooperationen zu finden.
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Egal ob Ein-Personen-Unternehmen, Klein- oder Mittelbetriebe – wir haben die geeigneten Räumlichkeiten für Sie.
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ach-Mauthen
Wir haben die geeigneten Räumlichkeiten für Ihr StartupUnternehmen
Ihre Vorteile:
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• Modernste Infrastruktur • Rasche Betriebserrichtung • Flexible Expansionsmöglichkeiten mit genügend Raum für Erweiterung • Gemeinsamer Infrastrukturblock (Sanitärräume, Teeküche, Besprechungsräume) • Die Kommunikationsstruktur ist auf dem aktuellsten Stand der Technik mit hausinternem Datensicherheitsraum für Ihre Backups und
Server • Freiflächen vor dem Wirtschaftspark bieten ausreichend Parkmöglichkeiten für Kunden und Geschäftspartner • Ladestationen für Elektroautos
Eine Besonderheit ist unser Grünraum
Ein optimaler Arbeitsraum heißt Lebensqualität! Der Wirtschaftspark ist ein Ort, an dem man gerne Zeit verbringt. Lebens- und Arbeitsraum ist mehr als bloß vier Wände und ein Schreib-
tisch. Mit Luft und Licht am Arbeitsplatz selbst beginnt es, dazu kommen die vielen Grünbereiche, wie die gemütliche Terrasse und der schön gestaltete Innenhof mit Feng Shui Garten. Der ideale Platz für eine Denkpause und entspannte Besprechungen - echte Lebensqualität, gleich neben dem eigenen Schreibtisch. Der Wirtschaftspark soll eine Kommunikationsinsel sein in denen Mitarbeiter, Unternehmer, Kunden und Partner sich treffen und austauschen können. Gerade
bei diesen vernetzten Gesprächen entstehen oft die besten Ideen durch die unterschiedlichen Zugänge und Informationen die ausgetauscht werden.
Melden Sie sich bei uns! Wir zeigen Ihnen gerne Ihre Möglichkeiten.
Familie Klauss vlg. Lanzer:
9640 Kötschach 66 Tel: 04715/222 office@aae.at
Idyllische Gartenanlage und Terrasse stehen als Kommunikationsraum zur Verfügung
Derzeit im Wirtschaftspark - wir freuen uns auf weitere Interessenten:
E-Werk Kötschach
www.aae.at
www.aae-consulting.at www.e-charging.at
GAILTAL JOURNAL · September 2016
www.die-mieterei.at
www.mindmove.at
netz.aae.at
www.flyfish.at
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Gemeinde KötscH Villacher Bier präsentiert
Cafe Pfiff & Co Seit 1995 versorgt das Cafe Pfiff & Co seine Gäste mit frischen Getränken und kleinen Leckereien.
Helga und Bettina freuen sich auf Ihren Besuch
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ür einen gemütlichen Kaffee oder ein kühles Villacher Bier nach Ihrem Einkauf sind wir der ideale Anlaufpunkt“, schwärmt Chef Adolf Klauss vom Cafe
Pfiff & Co. Helga und Bettina, die zwei fröhlichen Mitarbeiterinnen, sorgen nicht nur für gute Laune im Cafe sondern auch für den richtigen Kaffeegenuss.
Gönnen Sie sich nach Ihrem Einkauf im Hagebaumarkt Klauss einen gemütlichen Kaffee und starten Sie voller Elan in den Tag beziehungsweise in Ihr Bauvorhaben. Mit San Giusto hat das Cafe Pfiff & Co einen idealen heimischen Kaffeepartner gefunden, der noch dazu einzigartig schmeckt! Das ganze natürlich richtig zubereitet „versüßt“ er jedem Gast seinen Tag.
„Cafe crema“
Ein besonderes Highlight für Eiskaffeeliebhaber ist der Cafe crema – eine Art Eis-Cappuccino. Probieren Sie es aus und lassen sich
von dem besonderen Geschmack überzeugen! Für alle nicht Kaffeeliebhaber bietet das Cafe Pfiff & Co frisch gepresste Fruchtsäfte, diverse Bierspezialitäten sowie weitere Klassiker der Kaffeehauskultur.
Direkt neben dem Hagebaumarkt 9640 Kötschach 496 Tel.04715/30732 Öffnungszeiten: Mo- Fr: 8-18.30 Uhr Sa: 8-12.30 Uhr
EIN BIER WIE WIR
ENDLICH BIER IN VERNÜNFTIGEN DOSEN.
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Nebeneffekt
ach-Mauthen Standort Kötschach – Perspektiven?
Der Industrie- und Gewerbestandort Kötschach-Mauthen wird immer wieder erwähnt. Im Gespräch mit Wolfgang Thurner jun. kristallisiert sich heraus welche Rahmenbedingungen für Unternehmer besonders interessant sind. Von Ivonne Groinig
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det. Für eine gemeinsame Lösung bestand kein ehrliches Interesse. Einzige Variante die angeboten wurde, war die Umladung in Fürnitz auf den LKW und Lieferung nach Kötschach. Für einen Wagon braucht es drei LKWs, das ist rein kostentechnisch schon uninteressant. Nun wird das Schnittholz direkt im Hafen von Lübeck auf die Straße verladen.
Wolfgang Thurner jun. spricht über Transportprobleme in der Region Gailtal Journal: Kötschach-Mauthen als Firmenstandort? Naheliegend zu Italien aber doch „so fernab“ vom Schuss. Wolfgang Thurner jun.: Für uns als Standort ist Kötschach-Mauthen ideal. Wir müssen neben Italien auch rasch in unsere anderen Bundesländer, Deutschland und die Schweiz gelangen. Die Anbindungen an sich sind zwar nicht optimal, speziell im Winter, jedoch sind die Distanzen nicht so groß. Neben Arbeit, Verkehrsanbindung und Transportwegen ist ein Standort aber auch unter dem Aspekt Familien- und Freizeitangebot für die Mitarbeiter zu bewerten. Würde sich eine Bringung/ Lieferung mit Zugverkehr für Ihr Unternehmen auszahlen? Wir haben vor Jahren bereits unser Interesse bei der ÖBB/Railcargo bekun-
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Gab es aufgrund der Lage bereits Überlegungen den Standort zu wechseln bzw. eine weitere Lagerhalle zu eröffnen? Aktuell erweitern wir unsere Lagerkapazitäten in Kötschach, was den Standort zusätzlich absichert. Logistik stellt im Holzhandel eine klare Kerngröße dar. Von optimalen Anbindungen ist Kötschach-Mauthen derzeit leider meilenweit entfernt. Ja, Überlegungen zu einem alternativen Standort gab es bereits. Die Basiskriterien sind dabei Betriebs- und Gewerbe- sowie Lagerflächen, Verkehrsanbindungen, Bahnnähe und das Vorhandensein von Komplementärbetrieben, ...und nicht zuletzt eine Vor-Ort Gemeinde, die Interesse an Betrieben und Arbeitsplätzen zumindest signalisiert und bei Fragen auch hilfreicher Ansprechpartner ist. Welche Visionen hegen Sie für den Standort Kötschach? Unsere naturbelassene Region beheimatet innovative Unternehmer die stolz
auf sich selbst und tüchtige Mitarbeiter sein können. Eine Grundlage die nicht alltäglich ist! Es gibt viele Privatinitiativen die bereits darauf aufbauen und zwischenbetriebliche und gemeinschaftliche Unterstützung erfahren. Das Bergsteigerdorf, die Slow Food Initiative, Energie Autark, die Loncium Brauerei, der Motorrad Tourismus, San Giusto Café um nur einige wenige Leuchttürme zu nennen. Nicht zu vergessen unser
Krankenhaus in Laas. Tolle Ideen sind ergänzend bereits in Ausarbeitung. Dieses Potential gilt es nachhaltig zu nutzen! Neben der Wirtschaft benötigt auch der Tourismus eine Infrastruktur, um Distanznachteile durch eine zufriedenstellende Infrastruktur ausgleichen zu können. Hierbei geht es nicht nur um die Verkehrsanbindung über die Straße und die Bahn, sondern auch um den Breitbandinternet Ausbau.
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Gemeinde KötscH Vorsorge und Therapie für Menschen mit geistigem Förderbedarf in jedem Alter
Der Verein ALSOLE konzipiert seine Projekte zielgerichtet für die Unterstützung der heimischen Bevölkerung in allen sozialen Bereichen. Im Jahr 2015 konnte ALSOLE damit den "Impuls Gemeindeinnovationspreis" gewinnen und setzte sich damit gegen 140 andere österreichweite Projekte erfolgreich durch.
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Von Gailtal Journal
Der Solzialverein ALSOLE präsentiert das neue LeaderProjekt
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m Rahmen des LeaderProjektes „Vorsorge und Therapie für Menschen mit kognitivem Förderbedarf - mindassist“ möchte der Verein jetzt Menschen mit Beeinträchtigungen in der gesamten Region unterstützen.
Personen dar, die regelmäßigen Förderbedarf in Form von Logopädie, Ergotherapie, Hirnleistungstraining etc. benötigen. Diese Hürden sind nicht nur finanziel-
Randregion
Das Gailtal, Lesachtal und Gitschtal gelten als typische Randregionen. Die großen Entfernungen zu Ärzten und Therapeuten stellen häufig eine unüberwindbare Hürde für betroffene Kinder, Erwachsene und ältere
Wir lieben Holz 44
ler Art, auch die derzeitigen Ressourcen sind nicht gegeben bzw. lange Anfahrtszeiten sind für die Betroffenen oft nicht zumutbar. Ohne dementsprechende regelmäßige Förderung von betroffenen Personen kann aber das Erlangen bzw. Wiedererlangen bestimmter Fähigkeiten nicht erfolgen.
Anmeldestart September 2016
mindassist ist ein lebensnahes Bildungs- und Vernetzungsprogramm für Angehörige und Fachpersonen, die Menschen mit besonderem Förderbedarf betreuen. Das erworbene Wissen soll zur optimalen Förderung der betroffenen Personen
eingesetzt werden. Mit dem Vernetzungsangebot wird zusätzlich Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht.
Für wen wird mindassist angeboten
Betreuende Angehörige oder Personen im therapeutischen oder sozialen Umfeld. Das Angebot ist für alle Teilnehmer kostenlos.
Werden auch Sie Projektpartner!
Firmen- und Privatsponsoren gesucht: Für dieses dreijährige Projekt benötigen wir weitere finanzielle Unterstützung, um die Hilfe bieten zu können die wirklich benötigt wird.
Anmeldung bis 30. September möglich Brigitte Tschaler Sozialverein ALSOLE 9635 Dellach 65 Tel.: 04718/301-44 MO bis DO von 9-11 Uhr info@mindassist.at www.mindassist.at
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ach-Mauthen © KK
GMG Gerl
„A Mensch will i bleib´m“ (W. Ambros) – so die Philosophie des Unternehmens. Mit vollem fachlichem Einsatz, denn es gibt kein Problem, das wir nicht lösen können, sind die Firmenchefs Angelika und Günther Gerl stolz.
Ziele setzen
Nach vorne blicken
Immer am neuesten Stand zu bleiben ist sehr wichtig. Genau deshalb wird Andrea Florian im Herbst den zweiten Teil der Steuerberaterprüfung ablegen. Aber auch Sandra Zametter die noch 2016 ihr Studium Wirtschaft und Recht mit dem Schwerpunkt Steuern abschließt, gibt richtig Gas.
Wir steuern Sie erfolgreich an Ihr Ziel
15 Jahre kompetente Beratung
Bereits seit 15 Jahren steht das Team der GMG Gerl GmbH mit Hauptsitz in KötschachMauthen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Für den Erfolg ist in erster Linie das umfassende Wissen in steuerlichen Angelegenheiten verantwortlich. Aus- und Weiterbildungen sind unverzichtbar, um die Kunden in ganz Österreich erfolgreich ans Ziel zu „Steuern“.
GMG Gerl GmbH
Mauthen 264 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 04715 / 248 15 Fax: 04715 / 248 06 office@gmg-gerl.at www.gmg-gerl.at
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„Unser Ziel ist es, verstärkt junge Selbstständige mit unserem Wissen zu unterstützen“, erwähnt Andrea Florian. Aber nicht nur die jungen Unternehmer der Region werden unterstützt, das motivierte Team gibt gerne Berufseinsteigern die Möglichkeit Wissen und Können zu sammeln. So kann GMG Gerl GmbH zwei neue Mitarbeiter im Team willkom-
men heißen. Michael Martin, 21 Jahre jung aus Waidegg ist seit Anfang des Jahres im Unternehmen als Buchhalter tätig. Christina Plunger, 24 Jahre verstärkt mit ihrer Erfahrung das Team seit Juni im Bereich Buchhaltung und Lohnverrechnung.
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ls Spezialisten für Loh nverrech nung, Buchhaltung, Jahresabschluss, Controlling und Beratung liegen uns besonders die jungen Unternehmer der Region am Herzen.
Bgm. Walter Hartlieb und der Kommandant der FF Würmlach, Johann Kollmitzer, mit politischen Vertretern beim Spatenstich den neuen FF-Rüsthauses in Würmlach Bild v. l.: Bernadette Böhlen, Klaus Leidig, Bürgermeister Walter Hartlieb
Besonderes Jubiläum in Kötschach-Mauthen Am Montag, dem 8. August, konnte Bgm. Walter Hartlieb wieder eine ganz besondere Gästeehrung vornehmen. Klaus Leidig aus Berlin kommt bereits seit 50 Jahren in die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen um im Gästehaus Böhlen-Müllmann
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seinen Urlaub zu verbringen. Als kleines Dankeschön gab es beim Schnitzelfest am Alpencamp, im Beisein der langjährigen Unterkunftgeberin Urkunde und Präsente der Marktgemeinde sowie die besten Wünsche für die Zukunft.
Spatenstich des neuen FF-Rüsthauses Anlässlich des 140jährigen Jubiläums der FF Würmlach wurde am Festgelände der Spatenstich für den Neubau des Rüsthauses mit Lagerräumlichkeiten der örtlichen Vereine durchgeführt. Auch die Partner-Feuerwehr aus Heiligenkreuz im Lafnitztal (Burgenland) war mit Bürgermeister Ing. Eduard Zach und
dem Musikverein zu diesem Jubiläum angereist. Bei den im Anschluss an die Hl. Messe abgehaltenen Festansprachen der Ehrengäste konnte Bgm. Walter Hartlieb der FF Würmlach zum Jubiläum gratulieren und dankte allen, die sich bei den Vorbereitungen für den Neubau konstruktiv eingebracht haben.
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Kötschach-Mauthen © KK
Biozertifizierter Biergenuss
Loncium goes Bio Die kleine aber feine Privatbrauerei beschreitet seit dem Frühjahr den Bio-Weg. Besondere Biere in Handarbeit hergestellt, werden jetzt mit besonderen Zutaten in Bioqualität verfeinert.
Alles andere als konventionell
Die Bierbrauer in Österreich halten sich an das Reinheitsgebot, dieses sagt jedoch über Herkunft und Aufbereitung der Inhaltsstoffe
nichts aus. Es fehlen Aussagen über die biologische Hochwertigkeit des Bieres. „Hochwertig produzierte Biere die in Handarbeit verarbeitet werden. Ganz klar, hier dürfen nur die hochwertigsten und reinsten Rohstoffe zur Produktion hinzugezogen werden“, sind sich Feistritzer und Planner einig. Bio-Brauer gehen deshalb einen Schritt über das Reinheitsgebot hinaus. „Unsere Biere enthalten nur Getreide und Hopfen die aus ausgewähltem, ökologischem Anbau stam-
men“, erzählt Klaus Feistritzer.
Nicht nur sauber – sondern rein
Dünger und andere Zuchtstoffe sind ausgeschlossen. Ebenfalls ist es untersagt Hopfen und Malz zu schwefeln sowie die Gerste mit synthetischen Zusatz-
stoffen lagerfähig zu machen. Verzichtet wird auch auf eine Klärung oder Haltbarmachung durch Pasteurisation. Bei Bio-Bier steht Geschmack vor Haltbarkeit.
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um Bierbrauen braucht man nach landläufiger Meinung viererlei: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Und als wichtigste Geheimzutat Mut, um besondere Biere zu brauen. Mit dieser Mischung spielen Klaus Feistritzer und Alois Planner seit nun mehr als 13 Jahren.
Alois Planner und Klaus Feistritzer setzen auf Biogenuss
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Themenwelten für Außen & Innen Dekoration Neu: Flohmarkt Natur pur: dekorative Grünund Blühpflanzen • Blumenpracht auf über 800 m2 • Kleine Baumschule Achtung: Ab Mitte Oktober große Grabschmuck Ausstellung Lasst euch inspirieren wir laden euch zum Verweilen, genießen und entspannen ein! Wir sehen uns in unserer neuen
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
Kötschach-Mauthen
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Josef Seiwald IQ Tankstelle Kötschach
Mein liebstes Loncium ist: „Gailtaler Weise“
Ich trinke es am liebsten mit: Am Abend mit guten Freunden
Ideal passt Loncium zu: Deftigem Hirschgulasch
Tipp für Freunde und Kunden:
Bei uns ist (fast) alles zu haben: Frühstück, Snacks, guter Kaffee, hausgemachte Torten. Fürs Auto haben wir hochwertigen Treibstoff, in unserer Waschanlage wird jedes Auto strahlend sauber. Wir bieten einen 24 Stunden Tankservice dank unserem Tankautomaten.
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© KK
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Besuchen Sie uns auf der
31. Osttirolmesse vom 23. bis 25. September 2016 in der Dolomitenhalle Lienz
Mein liebstes Loncium ist:
Loncium Maschinen Gailer Jubiläumsbier
Ich trinke es am liebsten mit: Meinen Kunden und Freunden
Ideal passt Loncium zu: Einer Brettljause
Tipp für Freunde und Kunden:
Trinkt Loncium Bier - das Naturbier aus dem Gailtal
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Solange der Vorrat reicht
Mein liebstes Loncium ist:
ganz klar, das Klassik, weil es super schmeckt und gleich nebenan produziert wird.
Ich trinke es am liebsten mit: Freunden an der Gail
Ideal passt Loncium zu:
xenstop freut sich Das Team vom Bo en über dein Komm
deftiger, regionaler Kost.
Für unsere Kunden, Gäste haben wir:
CAFE – BAR Boxenstop 9632 Kirchbach 70 Tel.: 0676/83 71 222 3
im September Wildspezialitäten. Besonders empfehle ich unsere beliebten zart rosa gebratenen Rehmedaillons mit Pilzen und Servietten-Kräuterrolle sowie Bohnen im Speckmantel.
umüller
Elisabeth Bachmann Blumen Zerza
© Ferdinand Ne
© KK
Folgt uns auf: www.facebook.com/CAFEBAR BOXENSTOP
Herwig Ertl
Edelgreisslerei then Kötschach-Mau
Mein liebstes Loncium ist: Mein liebstes Loncium ist: Loncium Classic
Ich trinke es am liebsten mit: Meinen Mann
Ideal passt Loncium zu: Einen guten Gulasch
Für unsere Kunden, Gäste haben wir:
Zum Blumenschenken braucht es keinen Anlass, öfter mal mit einem Blümchen „Hab dich lieb“ sagen
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Alle aufgeteilt auf eine Woche
Ich trinke es am liebsten mit: Meinem Sohn Lucas
Ideal passt Loncium zu:
Trüffelkäse auf Schwiegermutterzunge, darüber Trüffelsardellen und Essig
Tipp für meine Freunde und Kunden:
In der 1. Slow Food Travel Region der Welt liegt unsere Zukunft
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Kötschach-Mauthen
Irmgard Hartlieb Stadträtin ÖVP, Hermagor
Restaurant – Pizzeria
Lassen Sie sich verwöhnen. Bäckerei – Cafe – Konditorei Ein feines Frühstück und frisches Gebäck aus der eigenen Backstube gibt es ab 7:00 Uhr Feine Mehlspeisen, Kuchen, Torten und andere süße Köstlichkeiten….
Mein liebstes Loncium…weil…
Mir persönlich schmeckt am besten die "Schwarze Gams". Durch einen leichten süßlichen Geschmack ein ausgezeichnetes hervorragendes Frauenbier.
Herrliche Eiskreationen Ab 11:30 verwöhnt Sie unsere Küche mit
Ich trinke es am liebsten mit:
Wäre schade dieses gute Bier mit etwas zu mischen, pur schmeckt es mir am besten.
Ideal passt Loncium zu:
leichten, mediterranen aber auch bodenständigen Schmankerln und Spezialitäten.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Die "Schwarze Gams" kann man zu "allem" trinken.
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Tipp für meine Freunde/Kunden:
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Einfach ausprobieren, finde deinen Favoriten selbst heraus, denn auch die anderen Sorten schmecken hervorragend.
Michael Schnabl
abl, Autodienst Schn Nötsch
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Tel.: Pizzeria Sa ötsch - hinter dem Adeg-Markt In N
Mein liebstes Loncium ist:
das Klassik weil es schmeckt und aus der Heimat kommt.
Ich trinke es am liebsten mit:
• Italienische Spezialitäten Pizza, Pasta und Co.
• Traditionelle Hausmannskost • Alles zum Mitnehmen (Auch Hofabholung)
meinen Freunden und Kunden.
Ideal passt Loncium zu: Fleisch
Tipp für meine Kunden:
Für meine Kunden habe ich mir eine tolle Aktion ausgedacht.
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Der perfekte erste Eindruck
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Vorher - Nachher. Der Unterschied ist überwältigend
In wenigen Sekunden fällt der Mensch sein Urteil. Auch bei Immobilien ist der erste Eindruck entscheidend. Mit ihrer Firma HOMESTΛGING EXPERT sorgt Birgit Rader dafür, dass dieser perfekt wird und deckt mit ihrem Service eine Marktlücke.
S
ie möchten eine Immobilie vermieten oder verkaufen? Dann sind Sie bei Birgit Rader an der richtigen Adresse. Birgit hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Seit dem Frühjahr 2016 bietet sie „Homestaging“ an. Doch was genau ist „Homestaging“?
Wer nutzt Homestaging?
Wer ein Auto verkaufen möchte, wird dieses zuvor säubern und polieren, wieso sollte man nicht auch Wohnungen und Häuser vor der Vermittlung aufwerten? Hier kommt Birgit ins Spiel. Ihr Service richtet sich an alle Personen, die eine Immobilie besitzen, verwalten oder mit der Vermittlung beauftragt sind und diese schnellstmöglich zum maximalen Wert verkaufen oder vermieten möchten.
Wohnräume aufwerten
Nach dem Erstgespräch wird ein Konzept mit 3D-Visualisierung erstellt. Anschließend wird das Objekt gereinigt, entpersonalisiert und mit neutralen Möbeln und dekorativen Highlights aufgewertet. Die Villacherin hat ein Auge für Details, auf Wunsch bietet sie auch Einrichtungsberatung an.
men. Die Einrichtungsgegenstände bleiben solange in den Räumen, bis die Immobilie erfolgreich vermittelt ist. Auf Wunsch kann der Neubesitzer bzw. Mieter diese Stücke käuflich erwerben. „Wir sind kein Maklerbüro, jedoch arbeiten wir mit Immobilienmaklern zusammen“, so Birgit Rader.
Viele Vorteile
HOMESTΛGING EXPERT überdeckt nicht die Fehler, sondern unterstreicht das vorhandene Potential eines Wohnraumes. Den Interessenten wird nicht nur eine leerstehende Immobilie, sondern ein „Wohn- und Wohlfühlgefühl“ vermittelt. Eine Preisreduktion ist durch weniger Kritikpunkte kaum mehr nötig. Somit kann das zum Verkauf oder zur Vermietung stehende Objekt in kürzester Zeit zum besten Preis vermittelt werden.
DI Birgit Rader L.H. Jungnickelstraße 5/3 9500 Villach Tel.: 04242 39113 office@homestagingexpert.at www.homestaging-expert.at
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Starke Partner
Die Unternehmerin arbeitet mit namenhaften Möbelhäusern und Handwerkern zusam-
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Birgit Rader bietet professionelles "Homestaging" an
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Wir starten wieder mit unserer erfolgreichen Serie „Schöner Wohnen“
Schöner Wohnen… … mit dem Gailtal Journal. Ob nun die ersten Vorbereitungen für die Bausaison 2017 getroffen werden oder ob Ihr Zuhause noch heuer neu gestaltet wird – bei uns finden Sie die besten Anregungen um ein schönes, gemütliches Heim zu erschaffen. Wir präsentieren auch
in den kommenden Ausgaben (Oktober und November) die besten heimischen Bauprofis. Möchten auch Sie Ihr Unternehmen im passenden Umfeld präsentieren? Gerne informieren wir Sie unter Tel.: 04282/20472 oder unter office@gailtaljournal.at
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20 Jahre Farbtongarantie für Ihre Fassadenfarbe! Keim-Farben, die Qualitätsmarke bei natürlichen mineralischen Anstrichen, welche kärntenweit exklusiv bei Farben Hübner erhältlich ist, verspricht 20 Jahre Farbtongarantie auf die bewährten Fassadenfarben. Warum brauchen Fassaden einen Anstrich? Die Fassade ist die Visitenkarte eines Hauses. Die Farbgestaltung verleiht dem Gebäude seine Identität und gibt dem Bauwerk seinen ganz speziellen Charakter. Zusätzlich erfüllt die Fassadenfarbe noch Schutzfunktionen gegen Witterung und Umwelteinflüsse, um Schäden an der Fassade und am Mauerwerk zu verhindern.
Das liegt an den organischen Pigmentanteilen, welche in großen Mengen preiswert hergestellt werden. Diese verändern vielfach durch den Einfluss von UV-Strahlen ihre Farbigkeit. Die Alternative sind anorganische, mineralische Pigmente, welche aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden und über Jahrzehnte dauerhaft farbtonbeständig sind.
20 Jahre Farbtongarantie von KEIM-Farben KEIM-Fassadenfarben sind rein mineralische, natürliche Fassadenfarben, welche auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer Schönheit und Farbtonstabilität einbüßen. Um dies zu untermauern, bietet KEIM eine 20-jährige Garantie auf die Klassiker in der Der richtige Farbton entscheidet Aufgrund der Computer-Mischtechnologie Fassadengestaltung. Egal, welches Gebäude renoviert wird – Ein- oder Mehrfamiliensind in den letzten Jahrzehnten alle denkbaren Farbtöne für Fassaden möglich haus, Gewerbe- oder Produktionsgebäude – bei fachgerechter Ausführung durch einen geworden. Allerdings behalten bestimmte Malerbetrieb und Einholen eines QualitätsFarbtöne, aufgrund der enthaltenen Pigmente, langfristig nicht die Farbbrillianz zertifikates der Firma Keim, gilt diese und werden heller oder bleichen vollständig Garantie für die nächsten 20 Jahre. aus. Eine derartige Farbtonveränderung ist Informieren Sie sich bei Ihrem Farbenfachhändler Farben Julius Hübner kostenlos als optisches Manko sofort für jedermann sichtbar. Sie ist nicht nur unschön, sondern über diese Möglichkeit und genießen Sie verringert durch den Abbau der Farbe auch eine jahrzehntelang schöne Fassade! den Schutz der Fassade. Villacher Straße 146, 9800 Spittal/Drau Telefon: 04762/61160 Seebacher Allee 2, 9500 Villach Telefon: 04242/42990 huebner@huebner-farben.at www.huebner-farben.at
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Ein Musterhaus zum Schnäppchenpreis
Faszinierendes Minihaus Mit diesem Haus hinterlässt ihr wirklich Eindruck. Es hält härteste Winterbedingungen in großer Höhe stand und ist dabei nur 40 Quadratmeter groß.
Ideal ausgestattet
Hoch isoliert mit einer robusten Konstruktion, die dem Gewicht einer Schneedecke standhalten kann, bietet das komfortable Haus für sieben Personen Platz. Ganze zwei Schlafzimmer, ein geräumiges Badezimmer, eine geräumige Wohn-
fläche, Dusche, WC, Terrasse und ein schöner Kamin haben hier Platz.
Glaubt ihr nicht? Wir auch nicht!
Deswegen haben wir uns das Mini-Haus einmal von der Nähe angesehen: Die Küche ist bereits voll ausgestattet und auch ein wohliges Feuer lässt sich entfachen. Perfekt nach einem alpinen Ausflug! Das Schlafzimmer gestaltet sich großzügig. Auf Grund
der offenen Bauweise (große Terrassentüren) hat man das Gefühl in einem größeren Haus zu sein – und trotzdem fühlt man sich hier sofort kuschelig-wohl. Wir sind fasziniert von diesem beweglichen, kleinen und doch mit jedem Luxus ausgestatteten Haus – ganz unter dem Motto: „Klein aber mein!“
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Hierzulande werden die kleinen Häuser wegen der
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Schlüsselfertig: Faszinierendes Minihaus
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Zielgruppe, auch Singlehaus oder je nach ihrer Größe Minihaus, Mikrohaus, Kleinhaus genannt. Manch ein Minihaus hat den unschätzbaren Vorteil, dass es klein genug ist, um von einem Ort zum anderen transportiert werden zu können. Eine ideale Lösung für moderne Nomaden. Ökologischer Grundgedanke des Minihauses ist ein kleiner “Fußabdruck”, also eine gute CO2-Bilanz durch ökologische Baustoffe, geringen Energiebedarf und eine kleinere verbaute Fläche. Auch finanziell erweist sich Letzteres beim Bau als Vorteil: “Höher” ist in der Regel kostengünstiger als “breiter”.
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Das Haus ist geeignet für Ihre Kinder auf dem eigenen Grundstück oder für ältere Menschen die sich ein kleines Domizil vorstellen können. Innen ist das Haus ohne Barrieren begehbar. Und das Beste daran? Ein vollständig eingerichtetes Musterhaus steht nun in Kärnten zum Verkauf: Zum Preis von 99.000,- Euro (inkl. 20% USt.). Rufen Sie uns an, gerne informieren wir Sie unter der Telefonnummer 0664/2028038!
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regional gedacht Älter werden als Chance In Zukunft wird der überwiegende Teil der Menschen nicht mehr 20, sondern 60 Jahre und älter sein. Um als Region bei diesem demografischen Wandel weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können, muss das Rad nicht unbedingt neu erfunden werden. Es genügt oftmals, ein vorhandenes Geschäftsmodell so abzuwandeln, dass es den Bedürfnissen der immer älter werdenden Konsumenten gerecht wird. Unternehmen sollten ihre Produkte und Dienstleistungen einer kritischen Eigenanalyse unterziehen, ob sie den Erwartungen dieser größer werdenden Kundengruppe gerecht werden. So ist etwa der Tourismus gefordert, auf die Bedürfnisse der älter werdenden Urlauber mit Dienstleistungen wie Abholservice, seniorengerechte Ausstattung, Single-Angebote u.a.m., einzugehen. Regionen, die auf diese Entwicklung konstruktiv reagieren, werden diesen Wandel nicht fürchten müssen, sondern von ihm profitieren! Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu. (Cicero)
friedrich.veider@regionhermagor.at
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Mondholz Nicht nur im Garten oder beim Haareschneiden spielen der Mond und sein Kreislauf eine große Rolle. Was es mit Mondholz auf sich hat, wir haben nachgefragt. Von Ivonne Groinig
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igentlich ein sehr altes und bewährtes Prinzip. Bäume für Bauholz, Fußböden, Tischlerware und vieles mehr werden ausschließlich in der Zeit der Saftruhe bei abnehmendem Mond geerntet. Nützt dies was?
Mythos oder Fakt?
Ja, denn mittlerweile ist der „Mythos“ um das Mondholz wissenschaftlich erklärt und in einer ausführlichen Studie des ETH Zürich Professors Ernst Zürcher festgehalten worden. Es konnte nicht nur die Lengthre Haltbarkeit sondern auch ein höherer Schutz gegen Pilze und Insekten nachgewiesen werden.
Seit je her
Auch die alten Römer wussten schon um das Mondholz und verwendeten dieses zum Schiffsbau. Es war sogar so wichtig, dass es im Rom des Julius Cäsar gesetzlich vorgeschrieben war. In der Literatur finden sich Berichte aus der Zeit 600-400 v. Chr., die darüber schreiben,
wie Bauholz nur bei abnehmendem Mond geschlagen wurde. Aber auch im Mittelalter wird von der guten Haltbarkeit des Mondholzes berichtet. 1550 wusste schon Konrad von Meyenburg zu berichten: „Der Holzwurm wächst im Holz zur unrechten Zeit geschlagen, deshalb warten die Holzhacker auf den Eintritt des Neumondes, wenn sie einen Baum fällen wollen“.
genschaft zugeschrieben. So sollte der richtige Fällzeitpunkt schwerer brennbares, ruhigeres Holz mit weniger Quellung und Schwund hervorbringen.
Vom Mond geprägt
Weltweit wurde in den verschiedensten Kulturen Wissen über Holz und den richtigen Fällzeitpunkt vermittelt. Teilweise sind diese alten Weisheiten verlorengegangen oder werden nicht mehr beachtet. Dennoch gibt es Regionen in denen dieses Wissen überliefert wurde und auch heute noch gelebt wird. In allen Kulturen wird erwähnt wie widerstandsfähig gegen Fäulnis und Wurm, Bohrmuschel und Pilz das Mondholz sei. Ganz nebenbei wurde solchem Holz die eine oder andere wunderliche Ei-
Wir, in unserer Tischlerei-Zimmerei Maier, arbeiten mit Mondholz und sind begeistert. Ich stehe vollkommen dahinter und rate jedem, der mit Holz arbeitet, sich darüber Gedanken zu machen. Für alle Interessierten empfehle ich das Buch von Erwin Thoma: „Holzwunder – Die Rückkehr der Bäume in unser Leben“. Dieses Buch und auch alle anderen Bücher von Erwin Thoma sind in unserem neuen Thoma-MassivholzBüro in Kötschach erhältlich, wo man sich vor Ort auch gleich von der Qualität des Holzes überzeugen kann.
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Schöner Wohnen
Am 14. September 2016 feiert der Kirchbacher Herbert Telesklav seinen neunzigsten Geburtstag.
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Der hügelige Weg des Herbert Telesklav Von Wilfried Buchacher
Seinen Weg gefunden
Besonderer Respekt und Anerkennung gebührt dem Jubilar auch deshalb, weil er sowohl im Wirtschaftsleben, als auch in der Öffentlichkeit einen erfolgreichen Weg gegangen ist. Und dies zu einer Zeit, die zum heutigen Wohlstand maßgeblich beigetragen hat. Durch den zweiten Weltkrieg war es ihm nicht möglich die Tischlerlehre zu beenden und so erfolgte die Prüfung erst im Jahre 1949. Zwei Jahre später bereits die Meisterprüfung und der Einstieg in die Tischlerei des Schwiegervaters. 1981 erfolgte der Neubau einer Werkstätte und 1988 wurde der Betrieb an den Sohn und heute noch tätigen Nachfolger Hubert Telesklav übergeben.
Der Jubilar vor zehn Jahren anlässlich des 80. Geburtstages
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ein Leben verlief alles andere als „eben“ und trotz einiger Schicksalsschläge erfreut sich der Ehrenbürger der Marktgemeinde Kirchbach noch immer bester Gesundheit.
Im Frühjahr präsentierte Herbert Telesklav seine Biografie
Geschickte Führung
In der Kommunalpolitik war Herbert Telesklav seit 1959 tätig und mit der Gemeinderatswahl 1970 als Bürgermeister. Insgesamt zwölf Jahre leitete er die Geschicke der Obergailtaler Kommune und es konnten viele Projekte umge-
setzt werden. Mit dem Büchlein „Der hügelige Weg eines Halterbuben“ hat er sich im Frühjahr dieses Jahres eine eigene Biographie für seine Nachkommen geschaffen. Herzliche Gratulation zum runden Jubiläum und viel Gesundheit weiterhin!
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Wirtschaft Eine Baustelle für die Gemeinschaft
Feuerwehrhaus Feistritz/Gail Die Kameraden der FF Feistritz freuen sich auf die Übergabe des neuen Rüsthauses am 30. September 2016.
Früher Feuerschutz vor Ort
kommandant folgten seit 1884 13 Kommandanten.
Übersiedlungen
Das erste Gerätehaus wurde am Kirchenweg errichtet. 1885 mussten die Wehrmänner ihre erste Bewährungsprobe beim Brand der Pfarrkirche bestehen. 1930 wurde ein neues Rüsthaus am Dorfplatz mit hölzernem Turm © KK (8)
Erste Ansätze zu einem organisierten Feuerschutz lassen sich bis auf 1784 nach-
weisen. Ungeachtet der finanziellen Probleme am Anfang der Vereinsgründung, erfreute sich der neugegründete Verein von Anfang an größter Beliebtheit. Knapp drei Monate nach der Genehmigung der Statuten gehörten der Feuerwehr bereits 40 aktive Mitglieder an. Mit Anton Achatz (18841887) als erster Feuerwehr-
errichtet. 1973 übersiedelte die Wehr in das Amtsgebäude der Gemeinde. 1994 siedelte die FF abermals, in das ehemalige Wasserbauamtsgebäude, welches 1995 eingeweiht wurde. Das neu errichtete Feuerwehrhaus wurde heuer, im Jahr 2016 in der Nähe des Gemeindeplatzes fertiggestellt.
Besonderer Bau
Das neue Feuerwehrgebäude der FF Feistritz/Gail, welches durch die Architekten Ronacher aus Hermagor geplant wurde, ist charakterisiert durch einen großzügigen,
Die FF Feistritz neu angesiedelt im Gemeindeamtsgebäude- 80er Jahre
Von 1995- 2016 war die FF im ehemaligen Wasserbauamtsgebäude Das Feuerwehrhaus 1930
Die FF Feistritz mit Kdt Alexander Möderndorfer freut sich56auf den Bezug des neuen Rüsthauses
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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ie Freiwillige Feuerwehr Feistritz/Gail wurde wie auch Dr. Herbert Michor in seiner Geschichte des Dorfes berichtet im Jahre 1882 gegründet.
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Wirtschaft ebenerdigen Baukörper für die Fahrzeughalle mit weit ausladendem Vordach aus massiven Holzpanelen, sowie einem zweigeschossigen Zentralbereich mit Garderobe und den übrigen Funktionsräumen im Erdgeschoß und einem hellen, lichtdurchfluteten Mannschaftsraum im Dachgeschoß. Diesem ist eine großzügige Freiterrasse vorgelagert. Für einen reibungslosen Bau war allen voran die Firma Loik Bau sowie das Ingenieurbüro Wulz verantwortlich.. Neben der offiziellen Unterstützung waren die Firmen Glaserei Bodner, Drau Dach und Fliesen
Das neue Rüsthaus kennzeichnet sich vor Allem durch helle Räumlichkeiten
Dabringer aus Greifenburg maßgeblich am Bau beteiligt.
MiteinanderFüreinander
Die gut geplante Bauzeit von circa einem dreiviertel Jahr war natürlich nur möglich durch die gute Zusammenarbeit zwischen den baubeteiligten Firmen und der Gemeinde. Die Baukosten belaufen sich auf rund € 745.000,-. Mit 30. September 2016 sind die Bauarbeiten vollkommen beendet und die Freiwillige Feuerwehr Feistritz/Gail freut sich auf die Rüsthaussegnung am 9. Oktober 2016.
Wirtschaft
Mobilität mit Verantwortung © KK
Ab 12. Dezember 2016 ist im öffentlichen Verkehr im Bezirk Hermagor alles anders. Umstellungen und Anpassungen passieren aber schon früher. für den Schülertransfer wesentlich verbessert“, erklärt Burgstaller. Um dies sicherzustellen, habe es schon im Vorfeld Besprechungen mit den Schulleitungen gegeben. Mobilbüro Verkehrsmanagement GmbH Geschäftsführer Christian Themessl-Huber dazu: „Hermagors Schulen beginnen ab dem kommenden Schuljahr den Unterricht bereits um 07.45 Uhr“. Damit werde rechtzeitig und nicht erst mit dem Dezemberfahrplan auf das neue Verkehrskonzept umgestellt. „Ab 12. Dezember 2016 tritt dann wie angekündigt der Stundentakt in Kraft“, erinnert Themessl-Huber.
Appell an Eltern
OGV Geschäftsführer Christof Themessl-Huber mit Verkehrsund Energiestadtrat Hannes Burgstaller
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urch die vieldiskutierte Einstellung der Gailtalbahn zwischen Hermagor und Kötschach wird der öffentliche Verkehr von der Schiene auf den Bus verlagert.
Rechtzeitig reagieren
Verkehrslösungen
Burgstaller möchte den Stadtbereich für Radfahrer attraktiver machen. „Was bietet die Stadt für passionierte Radfahrer?“ Herzlich wenig, meint Burgstaller. Wo werden sichere Abstellplätze für mittlerweile teure E-Bikes angeboten, wo gibt es Ladestationen? Burgstaller: „Für Verkehrs- und Tourismusverantwortliche ist da noch jede Menge zu tun“. Genauso sind Klein-Kreisverkehre und Schutzwege mit erhöhter Sicherheit anzudenken. Das sei natürlich mit Kosten verbunden. „Geld ist vorhanden, es muss nur richtig eingesetzt werden.“ Hermagors Verkehrsstadtrat denkt in Sachen Fußgängerzone laut darüber nach, zu bestimmten Zeiten in der Sommersaison am Nachmittag und Abend den Fußgängern und Betrieben absoluten Vorrang zu geben. Etwa in der Kirchtags-Woche. „Damit hätten die Geschäfte und Lokale in der Hauptstraße eine große Chance, ihr Angebot umfassend präsentieren zu können. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann zu fundierten Entscheidungen führen“. Denn es sei Zeit, so Burgstaller, vom Reden zum Umsetzen zu kommen.
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„Das bedingt natürlich Veränderungen, auf die wir
rechtzeitig reagieren müssen“, sagt Hermagors Verkehrs- und Energiestadtrat Hannes Burgstaller. Eine wichtige Änderung tritt schon mit Schulbeginn am 12. September 2016 in Kraft. „In der Kernzeit zwischen 5 und 8 Uhr wird die Busfrequenz entscheidend erhöht und damit das Angebot
Burgstaller appelliert in diesem Zusammenhang an die Eltern, ihre Kinder bewusst am öffentlichen Verkehr teilhaben zu lassen. „Es geht hier um die Förderung der Eigenverantwortung und Eigenorganisation der Schülerinnen und Schüler in ihrem Mobilitätsverhalten.“ Die elterlichen „Bring- und Abholdienste“ erzeugen vor manchen Schulen vielfach Chaos und führen immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen. Durch die Baustelle bei der Neuen Mittelschule Hermagor werde dieses Problem nur noch verstärkt. „Wir wollen diese Punkte bewusst ansprechen und Eltern wie Kinder zu einem
umweltgerechten Mobilitätsverhalten animieren“, sagt Burgstaller.
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Wirtschaft
Techniker Alexander Stampfl (li) erklärt Benedikt Kaltenhofer (HTL Kolleg für Innenarchitektur – Mitte) und Jannick Schiffer (HTL für Informationstechnologie-rechts) viele Kniffe bei der CAD-Planung
Die „Kiwanis Poltercrew“ rockte den Zeitwirt am Pressegger See
Poltern für den Begehrte Praktikumsplätze guten Zweck In der Gailtaler Traditionstischlerei „Karnische Massiv Möbel“ in Kirchbach durften gleich drei Praktikanten arbeiten. Absolut im Vordergrund steht das Vermitteln von praktikumsnahen Lerninhalten und ab und zu heißt es auch „ab in die Werkstatt“, um die fer-
tigen Möbel mit dem Gezeichneten zu vergleichen. „Leider können wir jedes Jahr immer nur 1 – max. 2 Praktikanten aufnehmen. Die Plätze sind sehr begehrt und oft schon über Jahre hinaus vergeben“, erklärt Geschäftsführer Werner Hohenwarter.
Der Kiwanis Club Hermagor entführte sein Mitglied Karin Winkler zu einer lustigen Polterrunde in das Restaurant „Zeitwirt“ an den Pressegger See. Der Erlös den die baldige Braut durch den Verkauf verschiedenster Utensilien einbrachte wird für einen wohltä-
tigen Zweck in der Region gespendet. Dass der Abend am 29. August 2016 so lustig und erfolgreich sein wird, hätte die baldige Braut Karin Winkler wohl nicht erwartet. Der Kiwanis Club Hermagor wünscht das Allerbeste und bedankt sich für den schönen Abend!
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Ferdinand Sablatnig mit seiner Gattin Veronika Mit Ex-Wirtschaftsminister Hannes Fahrenleitner (ÖVP) bei der Eröffnung des Gailtaler Sonnentores
Anlässlich des 70. Geburtstages mit dem ehemaligen Kärntner Landeshauptmann Dr. Christof Zernatto
70. Geburtstag Ferdinand Sablatnig
Immer für eine Sache eintreten und nie dagegen
Die Nassfelder schenkten ihrem „Göti“ zum runden Geburtstag eine eigene Bank
Vor kurzem feierte Ferdinand Sablatnig aus Khünburg bei Hermagor einen runden Geburtstag. Er war nicht nur Bezirksparteiobmann der ÖVP Hermagor, sondern auch Abgeordneter zum Kärntner Landtag sowie Clubobmann. Nach dem Ausstieg aus der Politik arbeitete er noch rund zehn Jahre an Projekten zur Betriebsansiedelung im In- und Ausland. Seit fünf Jahren ist er im sprichwörtlichen Unruhestand, betreut aber immer noch das Österreichische Ferienwerk. Von Wilfried Buchacher
Gailtal Journal: Ihre größten politischen Erfolge? Ferdinand Sablatnig: Eindeutig war es die Lebensbedingungen der Gail-, Gitsch- und Lesachtaler zu verbessern. Mein Vorbild war als solider und verlässlicher Partner der ehemalige Landesrat Hans Schumi, der mich auch ins Gailtal geholt hat. Unter Landeshauptmann Dr. Christof Zernatto war ich sein Stellvertreter als Landesparteiobmann und Clubobmann im Kärntner Landtag. Meine besonderen Schwerpunkte waren die Sozial- und Gesundheitspolitik, der flächendeckende Aufbau der Hauskrankenpflege, die Stärkung des Hausarztes und die Weiterentwicklung der Landesspitäler und die Erhaltung der Regionalspitäler. Stichwort Gailtal? Das Lesachtal lag mir immer sehr am Herzen, dieses Tal als Kultur- und Naturregion zu erhalten und weiterzuentwickeln bedarf einer besonderen Verantwortung. Wir mussten uns mit LR
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Max Rauscher gegen die Freiheitlichen in Land und Bezirk für den Bau der Kulturund Freizeitanlage in Liesing durchsetzen. Ebenso gab es Widerstände des damaligen Lesachtaler Bürgermeisters gegen die Errichtung der mittlerweile international wirkenden Musikakademie. Auch die einzige Ortschaft in Kärnten, Aigen im Lesachtal, hat durch unser Wirken ihre Straße bekommen. Ein Jahrhundertprojekt für unsere Täler ist wohl die Entwicklung am Nassfeld und die Errichtung der Talbahn. Und der Gailtalzubringer? Als der Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof die Bescheide für den Bau aufgehoben hatte, machte sich Hoffnungslosigkeit breit. Durch die guten Kontakte zum damaligen Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Schüssel kam es nicht nur zum Durchbruch der Gespräche, sondern auch eine Finanzierung in Höhe von 125 Millionen Schilling. Heute ist der Gailtalzubringer eine Selbst-
verständlichkeit und die Krönung des Bauwerkes war die künstlerische Gestaltung des Sonnentores durch den Bildhauer Herbert Unterberger. Welche Enttäuschungen gab es? Im politischen Leben gibt es immer Phasen des Erfolges, der Veränderung und auch der Niederlagen. So habe ich die Politik erlebt. Es war eine andere Zeit, im Landtag wurden Sachthemen leidenschaftlich diskutiert. Später war zu beobachten, dass Abgeordnete den Landtag immer stärker als rhetorische Aufgabe gesehen haben. Es gibt nichts einfacheres, als eine Rede zu halten. Um aber authentisch zu sein, musst du hinter dem Gesagten stehen. Leider haben sich die Kärntner Parteien zu wenig von den Machenschaften der Freiheitlichen unter Jörg Haider distanziert. Wie ist die Poltik heute? Als nunmehriger Beobachter der Politik bekommt man oft den Eindruck, dass Politik als
Tagespolitik verstanden wird und mehr von den Beratern als von Politikern ausgeht. Mein Anliegen war es immer, eine ehrliche, glaubwürdige und authentische Politik zu vertreten. Leitmotiv: Immer für eine Sache und nie gegen eine Sache eintreten. Welche Pläne haben Sie noch? Ich wünsche mir Zeit für Freundschaften und für gemütliche Treffen. Die Kraft aus der Erfahrung zu nehmen und für die Zukunft einsetzen. Der Garten bietet weiten Raum zum Kraft tanken und nach meinen sechs Besuchen auf dem Klosterberg Athos möchte ich die Besucherreihe fortsetzen. Ein Wort zu Ihrer Familie? Wir haben in Khünburg unser Haus, das ich mit meiner Frau Veronika und unserer Oma Rosalia bewohne. Wir freuen uns immer aufs Neue über den Besuch von Sohn Martin, Schwiegertochter Siegrun mit den beiden Enkelkindern Valentina (10) und Lorenz (8).
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Stellenmarkt
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Für die Wintersaison 2016/17 brauchen wir Verstärkung Wir suchen:
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Die Zwischensaison ist am anlaufen, die Hotel- und Gastronomiebetriebe machen Urlaub aber suchen in der Zwischenzeit bereits Personal für die kommende Wintersaison. Egal ob Kellner, Skilehrer, Kinderanimateur, Rezeptionist oder sonstiges Personal. Gute, kompetente und zuverlässige Mitarbeiter sind heutzutage schwer
zu finden. Machen auch Sie ihr Angebot an Jobs bei uns kund. Auch in der Oktober Ausgabe plant das Gailtal Journal einen Stellenmarkt und wir würden uns freuen Sie bei ihrer Mitarbeitersuche betreuen zu dürfen. Ebenfalls neben dem AMS Portal ist natürlich eine Job-Ankündigung auf unserer Website www. gailtal-journal.at
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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kultur 100 Jahr Feier
Regimentsdenkmal unter dem Findenigkofel In der beeindruckenden Kulisse der Karnischen Alpen wurde am Samstag, dem 20. August 2016 zu einer Feierstunde eingeladen. © KK (5)
Von Wilfried Buchacher
Verschiedene Traditionsverbände kamen zu dieser Gedenkveranstaltung
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as Traditionsregiment des k.u.k. Infanterieregimentes Nr. 28 diente hier im ersten Weltkrieg und das Denkmal wurde erst in den letzten Jahren wieder restauriert.
„Prager Kinder“
Anfang Juni 1916 wurde das k.u.k. Infanterieregiment Nr. 28 unter dem Kommando von Oberstleutnant Praschak an die Karnische Front verlegt und gelangte so in den Verband der 57. Gebirgsbrigade unter Generalmajor Freiherr Josef von Henneberg. Fast zur Gänze
stammte die Mannschaft aus Mittelböhmen (heute Tschechien) und deshalb hatten sie den Beinamen „Prager Kinder“. Dicht an der damaligen Frontgrenze, unterhalb des Findenigkofels wurde das Denkmal seinerzeit errichtet und mit einer Reliefplastik Kaiser Franz Josefs I samt Inschrift „Auf treuer Wacht – II/28 Feldbataillon – 18. VIII 1916“ versehen. Es wurde anlässlich des 86. Geburtstages des Kaisers feierlich enthüllt, dabei wurde vor dem Denkmal im Beisein von Offizieren und Mannschaften eine Feldmesse zelebriert.
Salutschüsse in den Karnischen Alpen
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Für die Gefallenen wurden Kerzen entzündet, auf treuer Wacht auch Manfred Neuhold aus St. Lorenzen im Gitschtal
Einzigartig
Fast auf den Tag genau nach 100 Jahren wurde nun wieder eine Feldmesse von Militärdekan Emmanuel Longin, er stammt übrigens aus Möderndorf bei Hermagor, abgehalten. Neben den Teilnehmern auch Tschechien, welche das Infanterieregiment präsentierten, kamen auch noch andere militärhistorische Traditionsvereine. Das Gailtal war mit einigen Kameradschaftsbünden vertreten. Interessant ist die Tatsache, dass das Mahnmal in den Karnischen Alpen das einzig bekannte und
Einzigartig war die 100 Jahr Feier
bis heute erhaltene Denkmal des k.u.k. Infanterieregimentes Nr. 28 darstellt. Umso größer war natürlich die Freude der tschechischen Gäste an „ihrem“ Denkmal. Die Feier diente aber auch für den Völkerfrieden und die Freundschaft zwischen den einzelnen Nationen. Für das Österreichische Bundesheer war der stellvertretende Militärkommandant von Kärnten Oberst Erhard Eder anwesend. Für alle Teilnehmer waren es äußerst bewegende Momente und wird sicherlich allen noch lange in Erinnerung bleiben.
Militärdekan Longin zelebrierte die Feldmesse
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Depesche Gailtaler Heimat Museum S
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„Ausgelöschte Namen“ Opfer des Nationalsozialismus in und aus dem Gailtal Do. 08. September 2016, 19.00 Uhr
Winter 2016 DO. 15. DEZEMBER 2016 - 16.30 UHR
Bernhard Gitschtaler vom Verein Erinnern Gailtal
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"Der Braunbär – Chancen und Risiken" Vortrag Dr. Paolo Molinari Do. 22. September 2016, 19.00 Uhr Nachdem sie am Anfang des letzten Jahrhunderts fast komplett ausgerottet wurden und in den Alpen somit ausgestorben waren, haben seit einigen Jahrzenten die drei autochthonen Großraubtierarten der Alpen, der Braunbär, der Luchs und der Wolf begonnen dieselben wieder zu besiedeln. Über den aktuellen Status dieser Tierarten in unserer Dreiländereck-Region, die Probleme und die möglichen Wege der Konfliktminimierung, insbesondere im Jagdbereich, wird der ausgewiesene Experte referieren.
Piratensalat – Theater der Fantasie
LANGE NACHT
Do. 29. September 2016, 9.00 und 10.00 Uhr
Sa. 1. Oktober 2016, ab 18.00 Uhr
Eine Veranstaltung für Junge und Junggebliebene © KK
Willkommen an Bord einer herrlich, spritzigen Piratengeschichte, in der ein kleiner Pirat etwas Großes vollbringen und eine Prinzessin retten will. Stefan Karch präsentiert sein lustig-lehrreiches Puppentheater im Dachgeschoß des Schlosses für unsere Kindergarten- und Schulkinder des Bezirkes.
Besucheranmeldung
Tel.:
04282 / 3060
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Das Schloss Möderndorf hat zum traditionellen Saisonausklang wieder seine Pforten geöffnet. Anregende Kommunikation und gemütliches Beisammensein im Schloss stehen imVordergrund. Musikalisch verwöhnt Sie das feine Duo Katholnig/Steiner.
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Programmänderungen vorbehalten!
„ADVENTZAUBER“
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70 Jahre herrschte eisernes Schweigen über die Opfer des Nazi-Terrors im Gailtal. Dieses Tabu wurde durch die Arbeit des Vereins Erinnern Gailtal gebrochen. Das Gedenkjahr 2015 war Anlass, all jene vergessenen und verdrängten NS-Opfer im und aus dem Tal zurück in die Erinnerung zu holen und ihnen einen Platz im kollektiven Gedächtnis zu geben.
© kb
kultur
Rose Planner-Petelin (1900-1969) und Sohn Erasmus (Jg. 1925) und das "Wutzlhaus" im Gailtal
Heimweh nach Kärnten Eine Autorin, die zu ihrer Zeit sehr beliebt war und nicht vergessen werden sollte, war Rose Planner-Petelin (1900 -1969). Von Karl Brunner
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inter diesem Künstlernamen stand Hedwig (Hedi) Zöckler (geb. Kotz), ihr Vater stammte aus dem Gurktal, ihre Mutter aus dem Drautal. Besonders verbunden war die Schriftstellerin mit dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal.
Gelebte Vielfalt
Kärnten, auch spezielle Kärntner Ausdrücke, kommen in ihren Romanen immer wieder vor. Sie schrieb Erzählungen, Romane und Novellen, die meist in den Ländern der früheren Donaumonarchie spielen. Auch Jugendbücher und Hörspiele gehörten in ihr Repertoire. Ihre Lebensräume reichten von der Adria über Kärnten bis nach Galizien (Polen) und auch nach Ostfriesland. Sie erlebte unterschiedliche Kulturen, Sprachen und Religionen, im Alpen-AdriaBereich ebenso wie in Galizien. Sie schuf Werke mit großer Spannweite, von der Jahrhundertwende bis in die
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60er Jahre. Sie schrieb sehr lebendig und einfühlsam über Menschen und ihre Lebensschicksale im Kontext der jeweiligen Zeit und Umgebung und bot stimmungsvolle Landschaftsschilderungen.
„Der Wutzl“
Besonders bekannt war ihr Kinderbuch „Der Wutzl“, es ist die Geschichte eines däumlinggroßen Berggeistes aus den Kärntner Bergen, der von Kärnten in die deutsche Großstadt kommt und so manchen Schabernack treibt. "Micha und Miran" bringt eine fast archaische Geschichte über den gütigen Hirten Micha und seinen Enkel Miran mit der Karstlandschaft wie auch den Kärntner Almen als Schauplätzen. Der große Kärntner Roman "Wulfenia", später als "Nino Kottlacker" erschienen, spielt im Lesachtal, an der Adria in Triest und im Wien der Jahrhundertwende, er dreht sich um Nino Kottlacker-Landrini, Sohn einer protestantischen Öster-
reicherin und eines italienischen Malers, der schließlich unter den Bauern im Lesachtal seine Heimat, sein Lebensglück findet.
Sohn Erasmus
Der Sohn der Dichterin, C. Erasmus Zöckler (Jg.1925) ist eine beeindruckende Persönlichkeit mit großem sozialen Engagement. "Meine Mutter hatte immer Heimweh nach Kärnten", sagt Zöckler. Nach zweijährigem Kriegsdienst und fünfjähriger russischer Gefangenschaft studierte er Medizin, war von 1971 – 1989 Leiter einer chirurgischen Klinik in Bad Oeynhausen und wurde neben medizinischen Publikationen als Schriftsteller bekannt.
Wutzlhaus im Gailtal
Hedwig Zöckler wurde 1900 in Triest geboren. Mit ihrer Familie musste sie mehrfach umziehen, von Triest nach Görz, dann nach Mali Lošinj, weiter nach Kärnten, ins Mölltal, an den Mill-
stätter See, zum Lerchenhof bei Hermagor, Villach, Weißbriach. Weitere Stationen waren Stuttgart, Wien, Gallneukirchen, dann Polen. Im Roman "Das heilige Band" setzt sie Theodor Zöckler ein Denkmal. 1920 Heirat mit dem Verleger Paul Zöckler, Sohn von Theodor Zöckler, der später die Zöckler'schen Anstalten in Galizien ("Das Bethel des Ostens") gründete. Nach dem Krieg lebten Hedi und Paul Zöckler in Berlin und München. Hier schreibt sie „Der Doktor von Titinow“ (1958). Es wird ihr erfolgreichster Roman. Nach dem Tod von Paul Zöckler lebte die Dichterin bei ihrer Tochter auf einem Bauernhof in Ostfriesland und in Kärnten. „Rückkehr von der Insel“ (1969) heißt ihr letztes Buch. Sie verstarb im Kreis der Familie am 30. Juni 1969 in Göttingen. Zuvor war sie ihrem Wunsch gemäß noch einige Tage im eigenen Ferienhaus und so benannten „Wutzlhaus“ bei Treßdorf.
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© Luise Morbach(3)
kultur ZWEIFELN UND STAUNEN Hans Grollitsch
Unter der Sonne zu sein Ingeborg Bachmann hat geschrieben: Die Sonne taucht alles Leben in einen zauberhaften Glanz. Es gibt nichts schöneres unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein. Was wäre denn das für ein Sommer ohne Sonne? Er geht vorüber, aber es würden zwei entscheidende Dinge fehlen: Glanz und Frucht.
„Hier in Hermagor ist es schön – wir kommen wieder“. Ein erfolgreiches Porschetreffen in unserer Region
Porsche Club besuchte Lerchenhof
Erst das Sonnenlicht macht unsere Tage hell, es wärmt die Menschen, die Erde, das Wasser und lässt auch die Früchte auf den Feldern und Bäumen wachsen. Was ist ein Leben ohne die Liebe Gottes? Es geht vorüber, aber es würden zwei entscheidende Dinge fehlen: Glanz und Frucht.
Sechzehn Porsche Sportwagen konnte man kürzlich im Hermagorer Hotel Biedermeier Schlössl Lerchenhof bewundern. Der Porsche Club Oberfranken, einer der größten Porsche Clubs in Deutschland, veranstaltete eine Ausfahrt unter dem Motto „Drei-Länder-plus“. Von Gailtal Journal
Elegante Porsche-Wägen
GAILTAL JOURNAL · September 2016
tische, wie auch fahrerisch anspruchsvolle Route durch Italien, Slowenien und zurück nach Österreich organisiert. Dieser Tag klang bei bester Stimmung mit einem zünftigen Programm in der Kes`n des Lerchenhofes aus. Alle Mitglieder des Porsche Clubs fühlten sich während ihres gesamten Aufenthaltes von Hans und Gerhild
Steinwender, den Besitzern des Hotels, warmherzig umsorgt und waren begeistert. Als besondere Ehre empfanden die Clubmitglieder den Besuch von Bürgermeister Siegfried Ronacher. Bei der Abfahrt am Mittwoch Morgen waren sich alle einig: „ Hier in Hermagor ist es so schön, wir kommen wieder.“
Alle Teilnehmer waren vollauf zufrieden
Wie traurig wäre das, wenn es Herbst wird in unserem Leben, und wir ohne Frucht wie ein welkes Blatt vom Baum der Geschichte fallen. Ein Sommer ohne Sonne und ein Herbst ohne Ernte wären traurig. Ein Leben unter der Liebe Gottes aber bringt beides hervor, es bringt Glanz und es bringt Frucht.
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ie 30 Teilnehmer kamen am Sonntag, dem 28.08. aus Salzburg und blieben drei Nächte im Lerchenhof. Nach einem Tag zur freien Verfügung, startete man zur eigentlichen Drei-LänderTour. Vizepräsident HeinzWolfgang Morbach und seine Gattin Luise hatten eine gleichermaßen roman-
Mit Gott werden unsere Tage erst wirklich hell, bekommen einen Sinn und bringen Frucht hervor.
Wie herrlich ist das Licht und wie wohltuend ist es für die Augen, die Sonne zu sehen! Prediger 11,7
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© KruG
kultur
Schmet terlinge brauchen Hi l fe Von den rund 200 heimischen Tagfalterarten ist bereits ein Großteil gefährdet. Schon ein Brennessel-Eck im Garten kann helfen.
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ie Veränderung und Zerstörung der Lebensräume, Einheitsgräser, Pestizide und Überdüngung machen den Tagfaltern das Überleben immer schwerer. Der Naturschutzbund ruft daher um Mithilfe vor allem von naturverbundenen Menschen auf und gibt Tipps, wie man Tagfaltern im eigenen Garten das Leben erleichtern könnte. Schon auf dem Balkon oder der Terrasse können Sie in Kübel und Kästen heimische Wildpflanzen wie Salbei, Lavendel, Thymian oder Moschusmalve ansetzen und Schmetterlinge anlocken.
Zierpflanzen für Falter wertlos
Zierpflanzen mit gefüllten Blüten sind für Tagfalter aber auch Bienen wertlos, weil sie
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keinen Nektar und Blütenstaub bieten. Daher möglichst viele heimische, standortangepasste Blühpflanzen auf den Balkon setzen. Man sollte auch nicht alle Brennesseln mähen, denn diese dienen den Raupen von mehr als 50 verschiedenen Tagfalterarten als Nahrungsquelle.
Rasen in Blumenwiesen umwandeln
Der englische Rasen ist zwar schön, doch für Schmetterlinge bietet er kein Überleben. Auf einer bunten Blumenwiese leben bis zu 50 verschiedene Tagfalter, auf einem Rasen nur 0-3. Wichtig ist auch der Mähzeitpunkt. Viele Falter entwickeln sich erst bis Mitte Juli, daher nie die ganze Fläche auf einmal mähen und das Mähgut entfernen. Eine
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Von Georg Krutzler
Ein Aurorafalter auf Weißklee
Auch Bienen sind bedroht, weil ihnen die Nahrung fehlt Fläche mit trockenheitsliebenden Pflanzen wie z. B. Schlehdorf oder Wolfsmilch an sonnigen Stellen zieht Segelfalter, Wolfsmilchschwärmer und Dickkopffalter an. Angelegte Kräuterspiralen sind Leckerbissen für Tagfalter. Weitere Tipps für den Schmetterlingsgar-
ten gibt es unter www.naturbeobachtung.at. Der Naturschutzbund wünscht viel Spaß beim Anlegen Ihres Schmetterlingsgartens. Melden Sie dem Naturschutzbund in 5020 Salzburg (Tel.: 0662/642909, www.naturschutzbund.at) Ihre Tagfalterbeobachtungen.
GAILTAL JOURNAL · September 2016
© Beate Schoba
Jeder kann durch einen kleinen Beitrag weitere Schmetterlingsarten vor dem Aussterben retten
45 Jahre „die fidelen Mölltaler“ © KK (7)
Das Abschiedsjubiläum
g ist wieder zins“ frei! Finanzierun Die 50:5Sie0zahlen jetzt die Hälfte und die zweite in einem Jahr – zinsfrei! d.h.
Zu einem Fest der Superlative gestaltete sich das „Dankesfest“, wie es Huby Mayer nannte, das über 5 Tage im Mölltal über die Bühne ging.
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Von Ilse Jank
W
as Organisator Richard Dabernig in zwei Jahren der Vorbereitung hier gelungen ist, kann wohl kaum getoppt werden.
Höhepunkt jagt Höhepunkt
Zum Höhepunkt der Veranstaltung kam es dann in der Kirchtagsnacht, in der Huby Mayer, Sepp Ladinig, Lucky Brandstätter, Peter Pichler und Wolfgang Kaufmann zu ihren Instrumenten griffen und die über 2500 Anhänger auf den Tischen zum Tanzen brachten. Unterstützt wurden sie dabei vom NockalmQuintett mit altbekannten und der Band JF mit fetzigen KLengthn, die auch den
müdesten Besucher von den Bierbänken hob.
45 Jahre gemeinsame Freundschaft
Zum allerletzten Mal griffen die „Fidelen Mölltaler“ am Sonntag beim Frühschoppen, der von Josef Nadrag moderiert wurde, in ihrer Heimat zu den Instrumenten. Zu diesem Anlass wurde ein spezielles „Stück“ für Huby Mayer geschrieben, komponiert und beim Frühschoppen im vollgefüllten Festzelt in Lainach uraufgeführt. Sichtlich gerührt bedankte sich Huby bei seinen Musikern, für 45 Jahre „Gemeinsamkeit und Freundschaft“ und bei den Fans für die entgegengebrachte Treue.
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Stimmung pur bei den Fans aus verschiedensten Ländern
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gesund
Beate Ronacher
Welchen positiven Einfluss hat Sport auf Diabetes ?
„aktive & balance“ Gymnastikstudio Eggerstraße 19 9620 Hermagor www.personal-fitnesskaernten.at Tel.: 0650/ 8429530
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Das Team im „aktiv & balance“ Studio in der Eggerstraße ist bestens ausgebildet
3 Jahre „aktiv & balance“ Vor genau 3 Jahren eröffnete Beate Ronacher in der Eggerstraße ihr Studio „aktiv & balance“. Unsicher, ob das Angebot überhaupt angenommen wird.
S
cheinbar habe ich eine Marktlücke in Hermagor gefunden, denn das Angebot wurde sofort angenommen. Waren es in den ersten 2 Jahren vorwiegend Frauen, die das Studio besucht haben, finden sich jetzt auch immer mehr Männer in den Kursen ein“, zieht Beate Ronacher Bilanz.
Erst Skepsis
Die anfängliche Skepsis in den Köpfen der Leute änderte sich schnell, als sie feststellten, was Kraft, Beweglichkeit und Ausdauertraining dem Körper bringt und welch positiven Einfluss dies alles auf den Menschen hat. „Sehr beliebt sind nach wie vor Pilates und die Rückenstunden, ohne die ich mir einen Kursplan gar nicht vorstellen könnte“.
ausbilden ließen, hat sie mittlerweile professionelle Unterstützung gefunden. „Beide haben die erforderlichen Prüfungen sehr gut bestanden und ich bin stolz auf sie! Meine Mitglieder sind bei ihnen gut aufgehoben, da die Beiden ebenfalls ein fundiertes und geschultes Wissen besitzen“, erzählt die Trainerin. „Mein Motto ist: wer sich nicht weiter bildet macht Rückschritte, statt Fortschritte“, so Ronacher. „Ich lege großen Wert auf qualifizierte Ausbildung!“
Buntes Programm
Immer mehr gefragt sind personal training, Ernährungsberatung und Be-
triebssport. Wer nicht gerne in den angebotenen Gruppen trainieren möchte, der kann sich jederzeit über Alternativen zu den erwähnten Formen, wie z.B. Betriebssport und dergl. informieren. Ab Mitte September bis Mitte Mai wird das Kursangebot von 16 auf 24 Stunden/Woche erweitert. „aktiv & balance“ ist kein „klassisches“ Fitness Studio mit Trainingsgeräten, hier stehen persönliche und individuelle Beratung an erster Stelle! „Wenn Sie sich selbst davon überzeugen lassen möchten, kommen Sie einfach bei mir vorbei“, dazu ladet Beate Ronacher herzlich ein.
Fortschritt statt Rückschritt
Nachdem es nicht mehr möglich war, alleine alle Trainingseinheiten zu unterrichten, war Verstärkung notwendig. Mit Anna Obernosterer und Kurt Ronacher, die sich im „Iron System“
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Beate Ro
nacher
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Typ2 Diabetes, gerne auch „Altersdiabetes“ genannt, betraft früher meist ältere Menschen. Heute findet sich die Form von Diabetes zunehmend auch bei übergewichtigen jüngeren Menschen und Kindern, meist verursacht durch mangelnde Bewegung und einem Überangebot an Nahrungsmitteln. Durch Sport und die richtige Ernährung lässt sich Übergewicht reduzieren und dem Typ2 Diabetes wird somit vorgebeugt. Sport steigert den Energieverbrauch und verbessert die Empfindlichkeit der Zellen für Insulin, woraus eine natürliche Senkung des Blutzuckers resultiert. Körperliche Aktivität wirkt sich in jedem Fall positiv auf den Zuckerhaushalt aus. Typ2 Diabetes lässt sich durch Bewegung und die RICHTIGE Ernährung therapieren. Kurz gesagt: Eine trainierte Muskulatur wirkt Diabetes entgegen! Lass dir gleich deinen Ernährungs- und Trainingsplan erstellen.
© KK
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Gesund
Dr. Alexander Rexeisen
Sexuell übertragbare Krankheiten Früher häufige Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Gonorrhoe (Tripper), Chlamydien etc. spielten in den Industrieländern vor 20 Jahren eine untergeordnete Rolle, die Fallzahlen waren stets rückläufig. Anders in den Entwicklungsländern, dort waren sexuell übertragbare Krankheiten immer unter den fünf häufigsten Krankheitsursachen vertreten. In den letzten 10 – 15 Jahren gehen die Erkrankungszahlen auch in Österreich wieder stetig nach oben. Ursächlich dürfte die Globalisierung mit Sextourismus, ein höheres Risikoverhalten als Folge der abnehmenden Angst vor HIV besonders unter Homosexuellen und nicht zuletzt die Migration sein. Die WHO schätzt die weltweite Neuerkrankungsrate mit sexuell übertragbaren Krankheiten unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ca. 450 Mill. jährlich. Oft bleiben die Erkrankungen primär symptomarm und können so leicht übertragen werden. Häufig sieht man dann erst die Spätfolgen wie Fieberschübe, unklare Unterleibsschmerzen, Arthritis, oder unerfüllten Kinderwunsch. Bei einigen Erkrankungen treten zunehmende Resistenzen auf diverse Antibiotika auf. Fazit: Man kann gar nicht vorsichtig genug sein. Im Zweifelsfall auf ausgefallene Sexualpraktiken verzichten und lieber ein Kondom verwenden.
Um nicht als „Heulsuse“ abgestempelt zu werden, wird seelischer Schmerz schon im Kindesalter unterdrückt. Tränen haben jedoch eine heilende Wirkung und unterstützen den Heilungsprozess bei psychischen Belastungen
Der Kleine Lebensratgeber
Annehmen statt funktionieren Jeder hat in seinem Leben schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Physische sind meist vergänglich, während unsere Psyche oft jahrelang (teilweise unbewusst) an den Verletzungen leidet. Wunden verheilen eben nur, wenn man sie behandelt. Von Simone Tillian
Achselzucken. Jedes Wort, jede Situation hinterlässt Spuren auf der Seele, welche uns oft erst nach Jahren bewusst werden.
Spuren
Keine Flucht
Wie jeder Mensch sind auch das Schmerzempfinden und die psychische Belastbarkeit eines jeden einzigartig. Was für sensible Menschen wie ein Messerstich ins Herz ist, sorgt bei nicht sensiblen für
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Schäden
Die Folgeschäden sind unter anderem Beziehungsunfähigkeit im Erwachsenenalter, sozialer Rückzug oder Alkohol- und Drogenmissbrauch. Bei schwerwiegenden Verletzungen kann dies sogar zur Veränderung der Hirnfunktion führen und psychische Krankheiten hervorrufen. Vor dem Schmerz, der aufgearbeitet werden will, gibt es keine Flucht. Die Gefühle werden immer wieder auftreten. Bei tiefen seelischen Verletzungen sollte professioneller Rat gesucht wer-
den. Doch wie kann eine Blockade selbst erkannt werden? Hier empfiehlt es sich, täglich für einige Minuten zur Ruhe zu kommen und die Situation Revue passieren zu lassen oder zu meditieren. Wird das Problem erkannt, kann es durch diverse Methoden auch selbst gelöst werden.
Bewusst leben
Weder bei Erziehung noch bei zwischenmenschlichen Beziehungen, ist es unmöglich, alles „richtig“ zu machen. Bewusster leben, seine Worte weise wählen und den Schmerz annehmen und verstehen versuchen sind jedoch wichtige Anhaltspunkte für die eigene psychische Gesundheit. Dies wiederum ist auch für das unmittelbare Umfeld von Vorteil.
Dr. Alexander Rexeisen
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udem kommt erschwerend hinzu, dass über Generationen gelehrt wurde, den psychischen Schmerz zu unterdrücken und zu „funktionieren“. Weinen wird oftmals als Schwäche angesehen, „unsichtbare“ Verletzungen oftmals als Nichtigkeit dargestellt. Was passiert mit einer Schnittwunde, wenn sie nicht behandelt wird? Richtig – sie wird eitern und den Körper auf Dauer schädigen. Wieso sollte es bei der Seele anders sein?
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Die erfolgreiche Prämiere zum ersten Rennenten-Wettrennen des SC Vellach, organisiert durch die Sektion Tennis, fand Ende August im Vellachbach statt
Auf die Enten, fertig, los! Sigrid Huber Ein gutes Team: Christopher Kepold und zu dürfen. eln and beh ll freuen sich, Sie professione
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Von Ellen Rettenbacher
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ilt der Erlös einem karitativen Zweck für eine heimische Person und winken zudem noch Geld- und Sachpreise, dann ist es sehr wohl möglich, aus einer Idee heraus solch ein Pilotprojekt zu starten und viele Loskäufer zu gewinnen.
reichlichen Sachpreise, den vielen großzügigen Losverkäufern, dass ein Teil des Erlöses Helmut Jost gesponsert werden konnte und nicht zuletzt, allen Mitwirkenden, die aus diesem spaßigen Event eine Gemeinschaftsveranstaltung des SC Vellach gemacht haben.
Schwimm schneller
Ende August wurden 500 kleine, gelbe Schwimmenten in den Vellachbach geworfen. Zuvor bekam jedes Entchen noch eine Nummer. Jeder Loskäufer hatte dann am Tag der Veranstaltung die Möglichkeit, seinem Entchen vom Start bis zum Zieleinlauf dem Wasser entlang zu folgen und es quasi „anzufeuern“. Eine gemeinschaftliche Veranstaltung mit Spiel, Spaß und Spannung, die aus rechtlicher Sicht auch von Mag. Marion Vasoll überprüft wurde.
Unterstützung leisten
Ein Dank gilt der heimischen Wirtschaft für die
Jedes Entchen wurde mit einer Nummer beschriftet. Im Bach kämpften sie sich fleißig ans Ziel
Gewinner der ersten 3 Plätze:
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auf Fußreflexmassagen und Lymphdrainage sowie auf 10er Blöcke
Es ist nicht leicht in der heutigen Zeit ein Los für solch ein Wettrennen anzubringen, zumal diese Veranstaltung von Heidi Ronacher heuer zum ersten Mal ins Leben gerufen wurde.
1. Platz mit EUR 500 Gewinn: Entchen Nr. 379 2. Platz mit EUR 300 Gewinn: Entchen Nr. 492 3. Platz mit EUR 200 Gewinn: Entchen Nr. 494
Gesund
Am 6. Juli 1962 stürmten 22 Schulabgänger aus der Knabenhauptschule Hermagor hinaus ins Leben.
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Klassentreffen der besonderen Art Von Leopold Salcher
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ie meisten sahen sich danach nie mehr wieder“, weiß der Grünburger Ernst Hofer. Er lud nun nach 54 Jahren seine Mitschüler zum Klassentreffen nach Hermagor.
Spätes Wiedersehen
„Nach 20.000 Tagen, 2900 Wochen oder fast 700 Monaten“, wie Hofer launig anmerkte. 17 Kollegen leisteten seiner Einladung Folge, ein Mitschüler ist bereits verstorben, ein weiterer im Pflegeheim, weitere drei waren verhindert. Der vereinbarte Treffpunkt war natürlich die NMS Hermagor. Unsicherheit war den mittlerweile ergrauten Männern bei der Begrüßung anzumerken. „Was, das bist du...?“ – viele
erkannten sich nach den vielen Jahren nicht mehr. Die Freude über das späte Wiedersehen siegte dann über die Tatsache, dass man zwar beim Gegenüber Alterungserscheinungen sieht, weniger aber bei sich selbst.
Viel verändert
NMS-Direktorin i.R. Margit Wieser nahm sich dann die Zeit, die Ex-Schüler durch das derzeit im Umbau befindliche Schulgebäude zu führen. Beim „Lerchenhof“ wurde dann bei Speis und Trank Wiedersehen gefeiert. Es galt viel zu erzählen, über Lebensläufe, Familien, Kinder, Enkel, Beruf und vieles andere. Über Anekdoten aus dem damaligen Schulalltag wurde herzlich
1. Reihe: Ernst Hofer, Dir. Mag. Margit Wieser, Alfred Smeritschnig, Manfred Winkler, Hans Peter Themessl, Rudolf Mauschitz. 2. Reihe: Paul Platzer, Hermann Holbein, Heinrich Donner, Dieter Herzog, Johann Santner. 3. Reihe: Manfred Allmayer, Manfred Petritsch, Hans Peter Wefing, Reinhold Hohenwarter, Max Franz gelacht. Am weitesten „zugereist“ waren Peter Wefing (Deutschland), Manfred Allmayer (Vorarlberg) so-
wie Manfred Smeritschnig und Dieter Herzog (Wien). In zwei Jahren will man sich wieder treffen.
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© KK
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blitzlichter
Infos zum Kinderheim auf Facebook: „Sampurna.np“
Die Bürgermeister waren begeistert von der lustigen Vorstellung
Helfen tut gut
Verliebt, verlobt, verkrampft noch mal!
Einfach die Welt kennenlernen wollte Karina Schwaiger (35) aus dem steirischen Birkfeld. In Nepal hat sie das Los der armen Kinder erschüttert. Mit den Spenden von Karina war es möglich ein Haus zu mieten, auszubauen und damit jeweils fünf Mädchen und Buben eine neue, sichere Heimat zu bieten. Schwaiger: „Die Kinder zwischen vier und vierzehn Jahren sind entweder Waise oder stammen aus ganz prekären Familienverhältnissen.“ Gemeinsam mit Biobauer Armin Herzog lukrierte sie beim „nepalesischen Abend“ auf der Garnitzenalm bereits über 2000 Euro Spenden. Karina würde sich über Patenschaften und Spenden für ihre nepalesischen Schützlinge sehr freuen. Spendenkonto: Karina Schwaiger IBAN: AT65 6000 0000 8532 6486, BIC: BAWAATWW © KK
© Martin Haderer
Alles drehte sich um die Liebe…und ihre Verwirrungen! Das Broadway Musical "Verliebt, verlobt, verkrampft noch mal" war ein weiterer Höhepunkt des heurigen Kultursommer IMPETUS 2016. Vor ausverkauftem Haus brillierten die vier Akteure Peggy Forma, Sabine Neibersch, Andreas Nessmann und Dirk Smits in 56 verschiedenen Rollen. Manchen Gästen wird der eine oder andere Sketch möglicherweise "bekannt" vorgekommen sein. Bgm. Kessler und Vzbgm. Antolitsch unterhielten sich ebenso köstlich wie ihre Bürgermeisterkollegen der Gemeinden Hohenthurn, Nötsch und Bad Bleiberg.
Schustermeister Sepp Götz mit Elian bei der Einlösung seines Versprechens
Formation ODV sorgt in der Stadtpfarrkirche für musikalische Highlights
Dobratsch-Tscherfl
Messe mit rhythmischen Liedern
Bei der Geburt des Enkelkindes der Familie Oitzinger (Elektrobetrieb in Bad Bleiberg) gab Schustermeister Seppi Götz aus Bad Bleiberg seinem Freund ein Versprechen: „Sobald der kleine Elian zwei Jahre alt ist, werde ich ihm den bekannten Dobratsch-Tscherfl anfertigen.“ Dieses Versprechen löste Seppi Götz sehr gerne ein. Gerade richtig zum heurigen Bad Bleiberger Jahreskirchtag wurde der DobratschTscherfl in Größe 23 an Elian Pirker (Oitzinger) übergeben. Schustermeister und Elian freuten sich über das gelungene „handgemachte“ Schuhpaar.
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Am 14. August 2016 begeisterten die Musiker der Formation ODV (Organ, Drums and Voice) wieder die zahlreichen Messbesucher in der katholischen Stadtpfarrkirche in Hermagor. Neben Enjoya Flaschberger, Caroline Zankl, Edi Schlosser, Martin Egger und Bernhard Plattner wirkte diesmal erstmalig der Gitarrist Andi Schüttel mit und bereicherte die Messfeier unter anderem mit dem Titel „Hymn“ von Barclay James Harvest. Die nächste Möglichkeit, ODV in der Hermagorer Stadtpfarrkirche live zu erleben ist am 30. Oktober um 10 Uhr.
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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In Summe brachten es die Jubilare auf insgesamt 4520 Jahre
Fest der runden Geburtstage in Pöckau Ein ganzes Dorf ließ seine Jubilare hochleben. Dieses außergewöhnliche Geburtstagsfest fand bereits zum 2. Mal in der Ortschaft Pöckau statt: Dutzende Pöckauer feierten am Samstag, dem 18. Juni 2016 mit ihren Angehörigen und im Beisein von Bgm. Erich Kessler eine rauschende Geburtstagsparty mit tatkräftiger Unterstützung der FF PöckauLind, beim Gerätehaus Pöckau. 91 Dorfbewohner (im Alter von 10 bis 90 Jahren) begehen heuer ein rundes Jubiläum. Anlass genug das Fest aus dem Jahr 2006 zu wiederholen, sagen Initiatoren Birgit Pignet, Franz Lamprecht und Hermann Preschan.
Mit den Ponys aus dem Reit- und Fahrbetrieb Gastager aus Nötsch hatten die Kinder ihre Freude Eine Riesenrutsche sorgte für viel Spaß & Action
Kinderfest in Lisi’s Almwirtschaft
Am 30. Juli 2016 fand das alljährliche Kinderfest in der Almwirtschaft Schütt statt. Gastgeberin Lisi hat heuer eine Riesenrutsche von Indoorpark - Betreiber Mario Rabinig organisiert, der auch süße Zuckerwatte mit im Gepäck hatte. Unter anderem gab es für die Kinder gratis Eis, Popcorn und Getränke. Im Sturm erobert wurden die Ponys Rambo & Lotti aus dem Reit- und Fahrbetrieb Silvia Gastager aus Nötsch. Denn ein weiteres Highlight an diesem sonnigen Nachmittag war das Ponyreiten, wo viele Kinder Spaß mit den Tieren hatten.
Professionelles Teamwork für Ihre Gesundheit! Fußfehlstellungen können langfristig zu massiven Schäden an Hüfte und Wirbelsäule führen. Auf Qualität beim Schuhkauf und bei orthopädischen Einlagen sollte schon im Kindesalter geachtet werden.
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Glückwünsche © KK
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Alles Gute Nachträglich nochmals alles Gute zum 70. Geburtstag wünschen dir von ganzem Herzen Dietmar, Elke, Chiara und Karlheinz!
Liebe Jasmin! Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem Studienabschluss- Magister der Naturwissenschaft, der Mathematik und Geographie. Alles, alles Gute auf deinem weiteren Berufsweg wünscht dir deine ganze Familie. Wir sind sehr stolz auf dich!
Liebe Valentina, alles Gute zum 4 Geburtstag wünschen dir dein Papa, Simone und Hannes © KK
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Herzliche Gratulation Im Beisein ihrer Familie, Freunden, Wegbegleitern und Arbeitskollegen erhielt Frau Mag. phil. Susanne Lexer aus St. Lorenzen im Lesachtal am 1. Juli 2016 in der Alpen Adria Universität Klagenfurt ihre Sponsionsurkunde. Susanne absolvierte an der Klagenfurter Universität das Studium der Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie, Interventionen und Psychotherapie. Wir gratulieren recht herzlich!
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Alles Gute zum RUNDEN! Liebe Bettina, von Herzen wünschen dir alles Gute und Gesundheit sowie viele Sonnentage im weiteren Leben, deine Mama, deine Schwester Karin und alle deine Lieben.
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GAILTAL JOURNAL · September 2016
Danksagungen
Der Abschied ist nicht einfach Wir begleiten Sie und verleihen Ihrer Danksagungsanzeige einen würdigen Ausdruck.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.
Gailtal Journal
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Krimhild Zimpasser *15.5.1961
†31.7.2016
Wer so gewirkt, wie du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht, der hat sein Bestes hingegeben, der stirbt auch selbst im Tode nicht.
Herzlichen Dank für jede Form der erwiesenen Anteilnahme. Die Trauerfamilien
Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr
Edith Schwarz geb. Stöfan *09.08.1932
†15.07.2016
Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Die Trauerfamilien.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Maria Maier „Reiter Maridl“ Gastwirtin
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die uns die Anteilnahme am Ableben unserer Mutter in vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben. Sigrid und Gabi mit Familie
Danksagung Martha Ronacher *9.2.1947
†6.8.2016
Herzlichen Dank allen, die in Trauer mit uns fühlten, ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten sowie Blumen und Kerzen spendeten. Besonders bedanken möchten wir uns bei der Station blau der Gailtalklinik, der feierlichen Umrahmung anlässlich des Gebetes sowie des ehrenvollen Geleites. Die Trauerfamilie
GAILTAL JOURNAL · September 2016
Hermagor, August 2016
Konrad Jank
*20.11.1935 †22.7.2016
Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Die Trauerfamilien
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Auto Der Allrounder bei Suzuki
Suzuki Vitara S
Familie und Freunde einpacken und aufi auf die Alm!
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a Summa is uma – aber der Berg ruft. Kein Problem für den Suzuki Vitara S. Ruth Rauscher, Geschäftsführerin vom Gailtal Journal war diesmal mit ihrem Suzuki Vitara S unterwegs in den Karnischen Alpen. Ein schneller Abstecher, leicht gemacht. Die bestechende
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Dynamik sorgt für extravaganten Fahrspaß abseits der asphaltierten Straßen. Aufi auf die Alm und weiter geht´s zum Gipfel.
Herz eines Sportlers
Kleiner Hubraum, hohe Drehzahl, mehr PS und trotzdem ein entspannter Blick auf die Tankanzei-
ge. Der neu entwickelte und stärkste Motor der Suzuki Vitara Modellreihe, der 1.4 Liter Boosterjet Motor besticht mit satten 140 PS. Der ALLGRIP Allradantrieb vollendet den Fahrspaß. Der ALLGRIP Allradantrieb schaltet wenn nötig automatisch zu und mit dem „Sport“ Modus erfahren Sie ein verbessertes Kurvenverhalten. Eine Berganfahr- sowie Bergabfahrhilfe unterstützt zusätzlich beim Fahren.
Gewitter – was nun?
Mitten am Berg und ein
Gewitter zieht auf. Keine Angst, mit dem „Lock“-Modus befreit sich der Suzuki Vitara S aus Sand, Schlamm und auch Schnee. Mit dem Vitara S sicher ans Ziel. Bereits 2015 konnte der Suzuki Vitara S beim Euro NCAP Test mit 5 Sternen abschneiden. Als Sicherheitshighlights ist der Suzuki noch mit einem modernen Millimeterwellenradar, Einparkhilfe und insgesamt sieben Airbags sowie einer radargestützten aktiven Bremsenunterstützung für die Straße ausgestattet.
GAILTAL JOURNAL · September 2016
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Der Suzuki Vitara S bringt Sie sicher ans Ziel. Egal ob steil hinauf oder rasant den Berg hinunter.
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Auto
Kunde bei Schnabl zu sein, ist immer ein Gewinn: Als Dankeschön verlost die Werkstätte einen ThermenWochenend-Urlaub!
Gailtaler LONCIUM Bier oder antialkoholische Getränke verkürzen im September die Wartezeit bei der Untergailtaler KFZ-Werkstätte
Weil Vertrauen bei Mobilität wichtig ist:
„Wir sagen DANKE!“
Über die Aktion mit LONCIUM freuen sich auch die Mitarbeiter wenn es in den Feierabend geht!
Die Untergailtaler Werkstätte von Michael Schnabl ist bekannt dafür, dass die Kunden im Mittelpunkt stehen. Wenn die Werkstätten-Profis aus Nötsch sich bei ihren Kunden und Partnern bedanken wollen, dann ordentlich: In diesem Falle mit einem herzhaften Schluck Loncium-Bier. nen die Wartezeit in unserer Werkstätte mit einem LONCIUM Bier oder antialkoholischen Getränken,“ freut sich Michael Schnabl. „Ebenso haben wir eine Gewinnbox aufgestellt und verlosen unter allen Teilnehmern, die bis 30. September bei uns vorbeischauen, einen Wochenend-Thermenurlaub für 2 Personen,“ ist Schnabl begeistert. Die Gewinner erwartet ein Aufenthalt für zwei Personen,
zwei Nächte in der Biotherme Mala Nedelja in Slowenien inklusive Halbpension, Thermeneintritt und Sauna.
Reif für den Besten?
Damit der bevorstehende Winter mit einer optimalen Bereifung am Fahrzeug bewältigt werden kann, sollte man bereits jetzt zum Besten greifen. Schnabl ist Spezialist wenn es um den richtigen Reifen geht und die Partnerschaft mit
ad Auto Dienst Schnabl
Besondere Aktion als Dankeschön!
„Im September haben wir für alle unsere Kunden eine besondere Aktion. Wir sagen Danke und beloh-
GAILTAL JOURNAL · September 2016
BRIDGESTONE lohnt sich auch für Schnabl-Kunden. Nicht nur beim Preis, sondern auch wenn es um das Thema Sicherheit geht, denn die nächste Reifenpanne kommt bestimmt. Und da sollte man gleich zum neuen BRIDGESTONE DriveGuard Winter greifen. „Sie behalten im Fall einer Reifenpanne die Kontrolle über das Fahrzeug, und können auch ohne Luft sicher und zuverlässig 80 Kilometer mit bis zu 80 km/h weiterfahren,“ erklärt Michael Schnabl. „Reifenkauf ist Vertrauenssache, aber auch eine Preisfrage und hier scheuen wir nicht den Vergleich,“ stellt Schnabl fest.
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oncium Bier ist ein heimisches Produkt, gemacht aus den Händen von Menschen die sich mit ihrer Region, ihrer Heimat und dem Lebensgefühl identifizieren. Auch unser Team besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Region, wir sind mit Faszination, Liebe zum Detail und dem Ziel der besten Kundenzufriedenheit bei unserer Arbeit,“ bestätigt Jungunternehmer Michael Schnabl die Philosophie seines Unternehmens. „Wir sehen unseren Job nicht als Fließband-Arbeit, sondern kümmern uns individuell um die Mobilität, Services und Reparaturleistungen jedes einzelnen Kunden. Und das schätzen diejenigen auch, die immer wieder zu uns kommen,“ erklärt KFZ-TechnikMeister Ralph Bauer.
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sport
Super Saisonstart für Arnoldstein Gleich mit fünf Siegen in Serie begann die Meisterschaft für SV-Arnoldstein in der 2. Klasse C. Dabei gab es gleich drei Derbys.
G
rafendorf wurde mit 2:0, Draschitz mit 2:1 und Egg mit 3:1 besiegt. Damit sind die Untergailtaler im Spitzenfeld der Tabelle. Die vielen Neuzugänge haben sich sofort in die Elf eingelebt und Arnoldstein wird sicher um den Aufstieg mitspielen.
Dellach/Gail war Derbysieger
Aufsteiger Bleiberg nicht mehr siegreich
In der 1. Klasse B hat Bad Bleiberg mit stärkeren Gegnern zu tun. Nach fünf Runden konnte die Stauder-Elf erst einmal gewinnen und zwar gegen Töplitsch mit 4:1. © HeSo
© KK
Von Georg Krutzler
In der 5. Runde gab es den Schlager zwischen Dellach/ Gail und Nötsch. Dellach bis dahin noch ohne Sieg, gewann durch Tore von Samir Nuhanovic, Lukas Huber und Max Wastian klar mit 3:0. Für die Nötscher war es die zweite Saisonniederlage.
Jubelszenen bei den Arnoldsteiner Spielern
Bernd Traar (Nötsch) verlor gegen seinen Ex-Verein Dellach/Gail
Draschitz (2. Klasse C)
Nachholen wollen wir noch die FußballTransfers von Grafendorf und Draschitz.
➥ZU: Andreas und Alexander Franz (Arriach), © KK
Grafendorf (2. Klasse C) ➥ZU: Simon Suppersberger (Dellach/Gail), Daniel Nussbaumer, Martin Steiner (reaktiviert)
➥AB: Maximillian Wastian, Matthias Buchacher
© HeSo
Gailtaler Fußball-Transfer
Der neue Spielertrainer Benjamin Gratzer
(Dellach/Gail), Hannes Warmuth (Karrierende), Milenko Dukic (Pause)
Kevin Krumpl, Matthias Ambrosch (reaktiviert)
Der neue Spielertrainer Herbert Franz
➥AB: Timi Zankl (Ledenitzen), Christian Fina (Hermagor) Kader: Branz (18), Andreas Franz (26), Abuja (17), Alexander Franz (25), Grubic (29), Hofer (23), Krumpl (24), Lach (27), Madritsch (23), Martins (17), Moser (21), Nischlwitzer (16), Novak (23), Prikerznik (24), M. (34), S. (17), C. (30) Proprenter, Rauscher (39), Schmid (26), C. Schnabl (31), R. Schnabl (34), Siedler (26), Smole (18), Ventre (40), Winkler (28), D. (21) und F. Kaiser (24), Galle (36), W. (30) und C. (28) Marko, Martinz (26), Müller (18)
Kader: Michael Viertler, Michael Unterassinger, Patrick und Martin Steiner, Benedikt Kaltenhofer, Christian Wastl, Benjamin Gratzer, Simon Weger, Johannes Lanner, Simon Suppersberger, Paul Cisorio, Markus Knafl, Philipp Fritzer, Peter, Lukas und Kornelius Tillian, Philipp Wurzer, Daniel Nussbaumer, Lukas Grunwald, Michael Stefan, Roman Salcher
Trainer: Herbert Franz (neu)
Spielertrainer: Benjamin Gratzer (neu)
Nachwuchs: U8, U10, U12, U15 mit Nötsch und Bad Bleiberg
Sektionsleiter: Johann Martinz (alt) Ziele: Platzierung unter den Top Ten und kontinuierlich weiter zur Spitze antasten sowie Einbau der eigenen Talente in die Kampfmannschaft
Sektionsleiter: Ferdinand Gratzer (alt) Ziele: Gut in die neue (teilweise) unbekannte Gruppe zu starten und schnell reinfinden um am Ende der Meisterschaft einen Mittelfeldplatz einzunehmen. Nachwuchs: U8, U10 und Spielgemeinschaften bei U12 mit Dellach/Gail und bei U16 mit Kötschach
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Heimspiele:
10. September: Dellach/Gail-Ludmannsdorf, Egg-Köstenberg/Techelsberg, Grafendorf-Maria Gail (17) 11. September: Arnoldstein-Afritz (16.30), Nötsch-Radenthein (16.30), Hermagor-Sillian, Kötschach-Malta (17)
GAILTAL JOURNAL · September 2016
sport Bis 18. September 2016 Geöffnet
HERBST
Garnitzenklamm © KK
TOUREN WANDERUNGEN
Treffp. und Abf. beim Postverteilerzentrum in Hermagor
Samstag, 17. September 2016 KARNISCHE ALPEN „VIA MADONNA DELLA NEVE“ RUNDWEG ÜBER OISTERNIG ZUM RIF. NORDIO DEFFAR (I) Abfahrt: 7.30 Uhr PVZ, Anford.: mittel, Ges. Gehzeit: ca. 5 Std. Leitung/ Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574 oder 0699/10727668
Samstag, 24. September 2016 KARNISCHE ALPEN „MARINELLI HÜTTE (I)“ (2120 m)
W
er heuer noch die wunderschöne Garnitzenklamm besuchen möchte, kann dies bis zum angeführten Termin tun. Danach erfolgt auf Grund von Holzschlägerungsarbeiten eine Sperre des ersten und zweiten Teiles. Durch diese Arbeiten wird eine massive Stein-
schlaggefahr ausgelöst und das Betreten der Klamm ist ab 19. September daher strengstens verboten! Sollten Sie heuer keine Möglichkeit für einen Besuch haben, wird Ihnen der abwechslungsreiche Klammweg voraussichtlich ab Ende Mai 2017 wieder zur Verfügung stehen.
Abfahrt: 7 Uhr beim AV-Büro, Anforderungen: Trittsicherheit erforderlich. Ges. Gehzeit: ca. 8 Stunden, Höhenmeter: ca. 900 m Leitung: Martin Ofner, Anmeldung: Christian Essl, Tel. 0676/3283950
Mittwoch, 28. September 2016 KREUZECK GRUPPE „STAGOR“ (2289 m) Abfahrt: 8 Uhr PVZ, Aufstieg: ca. 600 Hm Leitung und Anmeldung: Uli Fink, Tel. 04282/2359
Donnerstag, 29. September 2016 MULITIVISIONSVORTRAG VON KARL PALLASMANN „IM WESTHIMALAYA-ZWISCHEN BERGEN UND BUDDHISMUS“ Beginn: 19:30 Uhr in der Aula der HLW Hermagor Eintritt: Freiwillige Spende
MULTIVISIONSVORTRAG KARL PALLASMANN
IM WESTHIMALAYA
ZWISCHEN BERGEN UND BUDDHISMUS
Samstag, 1. Oktober 2016 JULISCHE ALPEN „SLEMENOVA SPICA“ (SLO) (1911 m) Abfahrt: 7:30 Uhr PVZ, Unschwierige Tour, Ges. Gehzeit: ca. 4 Std. Leitung/Anmeldung: Elli und Helfried Gangl, Tel. 0699/10721574 oder 0699/10727668
KLETTERSTEIGE
Treffpunkt und Abfahrt beim AV-Büro
Samstag, 10. September 2016
KARNISCHE ALPEN „CELLON – SENZA CONFINI KLETTERSTEIG“ (2.238 m) Treffpunkt: 7:30 Uhr beim AV-Büro, Schwierigkeit: C/D, Gehzeit: ca. 4 – 5 Std. Klettersteig-Set und Helm erforderlich! Leitung/Anmeldung: Günther Steinwender, Tel. 0650/2211630
MTB TOUREN
Treffpunkt / Abfahrt beim AV-Büro
16 0 2 R E B M E T P E 29. S GOR ULA HLW HERMA UM 19.30 UHR, A
GAILTAL JOURNAL · September 2016
ENDE
ILLIGE SP EINTRITT: FREIW
Samstag, 1.10.2016
„RADELN AUF DIE EGGER ALM ZUM RUDI“ Abfahrt: 10:30 Uhr, Höhenmeter: ca. 800, Schwierigkeit: mittel Leitung/Anmeldung: Anita Verderber, Tel. 0650/2290183 Nähere Informationen erhalten Sie beim OeAV, Sektion Hermagor, unter Tel. +43(0)660/5322001, Oeav-hermagor@gmx.at, www.alpenverein.at/hermagor
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