Frühjahr 2017
Das Schwäbische Alb Magazin Winterlinger Planetenweg
Zu Fuß durch die Galaxis Bienenfleißige Bäuerin
Eine Landfrau und ihr Honig Mössingen blüht auf
Farbenpracht im Rosengarten
de Tiere
r Alb
ar t S r e D en d r e t un n Vögel
Die sportliche Ordensschwester
Um Himmels Willen Frühjahr 2017 EURO 4,50
Das Schwäbische Alb Magazin
52 32 Landpartie
Ausflüge und Aktivitäten
18 Ein Haus im Himmelreich
Kultur und Leben
44 Von Götzen und guten Geistern Die Reformation hat in Bad Urach ihre Spuren hinterlassen
50 Der Ritterschlag
Das Naturfreundehaus bei Bargau ist beliebt bei Wanderern
Die Höhlen der Eiszeitkunst sollen Unesco-Welterbe werden
24 Der Mann mit dem großen Mundwerk
52 Das Fräuleinwunder
Der Prediger Abraham a Sancta Clara stammt aus Kreenheinstetten
32 Eine Weidenarbeit Korbmachermeisterin Monika Frischknecht gibt ihr Wissen in Kursen weiter
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Schauplatz
Mit Michael Panzer alias Fräulein Wommy Wonder durch Riedlingen
58 Im guten Glauben Die Moschee in Schömberg ist offen für alle Interessierte
38 Ferien im Blätterwald
64 Hokuspokus von Hochwürden
Die Baumhäuser in Rosenberg wecken Kindheitserinnerungen
Der indische Pater Georg predigt, kocht und zaubert in Hayingen
88 Älbler
Macher und Originale
70 Tüftler im Aufwind Die Kirchheimer Firma Schempp-Hirth und ihre Segelflugzeuge
76 „Sport ist wie ein Gebet“ Schwester Hanna Maria aus Untermarchtal liebt Bewegung
82 Die Wiege der Waage Seit fünf Generationen stellt Bizerba in Balingen Waagen her
88 Himmlische Heimatkunde Der Fotograf Manfred Grohe und seine Luftaufnahmen
96 Flurstück
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Feld, Wald, Wiese
96 Im Namen der Rose Das Pfarrerehepaar Dietz zeigt seinen Garten in Mössingen
102 Die fliegende Musikbox Tiere der Alb: Der Star ist ein vielseitiges Gesangstalent
106 Der All-Wissende Auf dem Winterlinger Planetenweg geht’s zu Fuß durch die Galaxis
Tafelrunde
Essen, trinken, feiern
116 Schabbat Schalom! Die jüdische Gemeinde Ulm bereitet das gemeinsame Mahl vor
124 Der Vater als Vorbild Dennis Wiche vom Ellwanger Landhotel „Hirsch“ hat große Pläne
112 Summen und sammeln
126 Handverlesen und gepresst
Tipps von Landfrauen: Honigexpertin Helena Fähnle aus Zang
Ein Besuch bei der Familienkelterei Boller Fruchtsäfte
116 Aushäusig
Tipps und Termine
136 Der Kalender ist prall gefüllt
mit Ostermärkten und Frühlingsfesten, Konzerten, Kunstausstellungen und Sport-Events.
Rubriken 30 Land erleben: Tipps für Trips 68 Lesezeichen 80 Wer hat’s erfunden? 94 Fundstücke 144 Impressum 3
Älbler
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„Sport ist wie ein Gebet“ Ob Slackline, Mountainbike oder Bergwandern: Hanna Maria aus Untermarchtal liebt den Sport. Die junge Frau, die auch schon in der Serie „Um Himmels Willen“ zu sehen war, räumt mit so manchem Klischee über Ordensschwestern auf.
Eine Frage des Gleichgewichts: Wenn Schwester Hanna Maria auf der Slackline balanciert, ist das für sie weit mehr als eine sportliche Übung.
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uf der Slackline trainiert sie nicht nur ihren Körper. Das Balancieren auf dem Gurt ist für sie auch ein spirituelles Erlebnis, eine Übung im Loslassen. „Denn ohne loszulassen kann ich nicht darauf gehen“, sagt Schwester Hanna Maria. Gleichzeitig muss sie in Balance sein, ihr innerliches Gleichgewicht halten. „So finde ich zu mir und zu Gott.“ Die 29-Jährige bewegt sich gerne: Sie joggt, wandert, fährt Rad, schwimmt, macht Pilates und einmal in der Woche steht der Gymnastikkurs „Schwestern-Fit“ im Kloster Untermarchtal auf dem Plan. Ihr schwarzes Ordenskleid bleibt dabei im Schrank. Zwar sollen die Schwestern immer ihre Tracht tragen und sie tut das auch gerne, aber der Innenrock ist schmal und wenig geeignet für manche Bewegungen. Einmal ist sie damit Mountainbike gefahren, dann hat sich der lange Rock ins Hinterrad verwickelt. Weil das gefährlich werden kann und die Tracht auch nicht schmutzig werden soll, trägt sie nun beim Sport Freizeitkleidung – und genießt es, wenn der Wind mal wieder
so richtig durch die Haare fährt. „Es ist auch für mein geistliches Leben wichtig, dass ich mich auspowern kann“, erklärt sie. „Sport ist für mich wie ein Gebet: es leert den Kopf und schafft Raum für Gott.“
Ihre Jugend war sehr lebendig Der Weg zu Gott, der sie auch zum Kloster der Vinzentinerinnen in Untermarchtal geführt hat, begann in ihrer Jugendzeit. Aufgewachsen ist Janina, wie sie vor ihrer Zeit als Ordensschwester hieß, in einem Dorf in Thüringen. Dort haben ihre Eltern das Dorfgasthaus betrieben. Sie erzählt von ihrer „sehr lebendigen“ Jugend: sie ist ausgegangen, hat die ganze Nacht durchgetanzt, auch einen Freund gab es. Doch nach jeder Party folgte eine große Leere. „Mir hat etwas gefehlt und so begann die Suche nach mehr“, sagte sie. Die ersten Antworten fand die evangelisch getaufte Frau im katholischen Glauben – insbesondere bei Maria, die sie bis heute fasziniert: „Sie begleitet Jesus durchs Leben und bis unters Kreuz.“ Bevor das zweijäh-
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FlurstĂźck
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Im Namen der Rose Wenn im Frühjahr die Blumenstadt Mössingen aufblüht, wird auch die Martin-Luther-Kirche zum Ziel von Gartenfreunden. Das Pfarrerehepaar Dietz pflegt dort seine Rosen und führt Besucher durch das bunte Grün. Ihre Blumen sind dabei vielen starken Frauen gewidmet.
Pfarrer und leidenschaftliche Rosengärtner: Frauke Dietz und Uwe BraunDietz.
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ine erlesene Runde hat sich da rund um die Mössinger Martin-Luther-Kirche versammelt: Maria Magdalena, lachsrosa und duftend. Jeanne d’Arc, weiß und mäßig bestachelt. Sophie Scholl, grünlich-weiß mit gutem Duft. Astrid Lindgren, cremerosa und reichblühend. Erst vor Kurzem hat sich Marie Curie dazugesellt, rosa und apricot. Lauter starke Frauen, um die 30 Stück. Aus der Kirchen- und der Weltgeschichte. Alle als Rosen. Irgendwann war Frauke Dietz und Uwe Braun-Dietz, dem Pfarrersehepaar an der Martin-Luther-Kirche die Idee gekommen, Rosen mit Frauennamen zu suchen und anzupflanzen. Begeisterte Roseneltern waren sie da bereits. Die edlen Blumen zu hegen und zu pflegen gehört seit 2003 zu ihren Leidenschaften. Damals schenkte eine Bekannte Uwe Braun-Dietz zu seiner Investitur, seiner Einführung in die Gemeinde, eine Rose mit dem Namen „Gloria Dei“. Inzwischen wachsen rund um die Kirche und im privaten Pfarrgarten zusammen etwa 215 Rosen in 125 verschiedenen Sorten. Ein wahres Blütenmeer
– ein echter Farbtupfer in einer sonst weniger idyllischen Ecke Mössingens. Die Martin-Luther-Kirche ist ein moderner Kirchbau, 1964 fertiggestellt. „Haus aus lebendigen Steinen“ heißt sie im Kirchenführer. Und Leben in die Kirche bringt nicht zuletzt das Pfarrerehepaar. Denn wenn Frauke Dietz und Uwe-Braun Dietz von etwas begeistert sind, setzen sie sich nach Kräften dafür ein. Gerade das Thema Schöpfung liegt ihnen am Herzen: Sie sind Mitglieder im Naturschutzbund, im Garten lebt eine seltene Bienenart, im Turm der Kirche wohnen die beiden Turmfalken Martin und Käthe. Auffälligstes Zeichen ihrer Liebe zur Natur sind aber die vielen Rosen.
Höhepunkt ist der Rosenmarkt Für Pfarrersleute ist die Martin-Luther-Kirche ein guter Ort, um einen Rosengarten anzulegen. Denn die größte Blume war bereits da. Golden, mit 80 Zentimetern Umfang hängt sie gut sichtbar im Kirchturm. Eine Lutherrose, das Wappen des
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Flurstück
Der All-Wissende In Winterlingen liegt zwischen Sonne und Erde nur ein kleiner Spaziergang. Der Weltraum-Enthusiast Erwin Seßler hat mit seinem Planetenweg dafür gesorgt, dass Wanderer die Dimensionen unseres Sonnensystems maßstabsgetreu erleben können.
Zu Fuß durch die Galaxis: Auf dem Planetenweg liegt natürlich auch ein Modell der Sonne.
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o ist die Sonne? Man muss sich schon ganz schön die Augen ausrenken, um einen Schimmer von ihr zu erhaschen. Ein Stecknadelkopf in der fernen Unendlichkeit, ein matter Tick mehr Helligkeit am Horizont ist sie. Tja, so ist das – wenn man auf dem Neptun steht. Vom Jupiter aus haben wir die gelbe Kugel noch so deutlich gesehen, aber hier auf dem Neptun ist unsere Sonne, die uns auf der Erde noch so eingeheizt hatte, zu einem kalten Punkt geschrumpft. Weswegen es auch ziemlich schattig ist auf dem Neptun: Ihn erreicht nur ein Tausendstel der Sonnenenergie, die auf der Erde ankommt. Minus 200 Grad Celsius herrschen dort – gemütlich geht anders. Und das mit dem Stehen ist auch nicht so einfach, weil hier auf dem Neptun Stürme mit bis zu doppelter Schallgeschwindigkeit toben, dem Maximum im Sonnensystem. Neptun ist zudem ein Gasplanet: Eingehüllt in eine Schicht aus Wasserstoff, Helium und Methan, weiter unten kommt noch Ammoniak dazu, bis das Ganze irgendwann übergeht in einen Ozean und
festen Kern mit einer Mischung aus Fels und Eis. Da eine Oberfläche zu definieren fällt den Astronomen schwer.
Auf dem Neptun ist es ungemütlich Also nicht gerade ein Habitat für unsereins. Wir sind deshalb ganz zufrieden mit unserem tatsächlichen Standort: ein fettes Stück Flurbereinigungs-Asphalt unter unseren Füßen, die leichte Brise eines Alb-Windes um unsere Ohren und die weite Hochfläche bei Winterlingen mit ihrem Blick bis zu den Alpen vor unseren Augen. Aber die Sonne suchen wir immer noch. Nicht den grellen Punkt über uns, der uns mit Licht überschüttet. Sondern diesen gelben Ball mit etwa einem Meter Durchmesser, der jetzt 4,5 Kilometer entfernt ist. Keine Chance. Bis Erwin Seßler uns hilft, den Blick auf ein weites Feld lenkt und seinen Rand. Dort, in einer Buschreihe, ist ein hellerer Punkt: Das Modell der Sonne. Der Ausgangspunkt für Erwin Seßlers Werk: den Winterlinger Planetenweg.
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Heute: Honigexpertin Helena Fähnle
Summen und sammeln Warum Bienen so wichtig sind und wie man sie in den Garten locken kann, erklärt Helena Fähnle. Mit ihrem Mann betreibt sie in Königsbronn-Zang einen Biohof mit Imkerei.
Was Bienen leisten Bienen liefern leckeren Honig. Wichtiger ist aber, dass sie bei ihrer Suche nach Nektar und Pollen die Blüten bestäuben und so die Ernte sichern. Die Bienen bestäuben etwa ein Drittel aller essbaren Pflanzen. Was sie auf diese Weise leisten, übersteigt den Wert des Honigs um ein Vielfaches. Und wo keine Biene mehr ist, ist die Ernte gefährdet. Tatsächlich gibt es immer weniger Bienenvölker, was mit den Pestiziden, Schadmilben und Monokulturen zusammenhängt. Aber es gibt auch immer weniger Imker, die mit 30 und mehr Völkern arbeiten. Das Interesse und die Zahl der Imker steigen zwar wieder, doch viele haben nur zwei, drei Völker.
Der eigene Bienenstock Er macht weniger Arbeit, als man denkt. Man muss sich aber als Tierhalter registrieren lassen und sollte vorab einen Kurs besuchen – den Tieren zuliebe, aber auch um Ärger mit anderen Imkern zu vermeiden. Es entstehen nämlich Seuchenherde, wenn man sich nicht auskennt und sich nicht um die Behandlung von Varroa-Milben und anderen Parasiten kümmert. Örtliche Imkervereine und die Landesanstalt für Bienenkunde in Stuttgart-Hohenheim bieten solche Kurse an. Viele Vereine stellen auch Honigschleudern bereit, dann kann man seine Waben dorthin bringen, entdeckeln, schleudern und den Honig gleich mitnehmen. Zudem gibt es Imkerpaten, die Neulinge begleiten und unterstützen.
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Vom Nektar zum Honig Pro Volk rechnet man mit 15 bis 20 Kilogramm Honig im Jahr. Dabei legen die Bienen für ein Kilogramm Honig so viele Kilometer zurück, dass sie die Erde mehrmals umrunden könnten. Der Nektar wandert durch die Mägen mehrerer Tiere, wird dickflüssiger und in einer Wabenzelle verschlossen. Dann kann der Imker den Honig schleudern. Bis Ende Mai gewinnt er Frühjahrsblütenhonige. Sie sind hier sehr reichhaltig und spiegeln die Vielfalt aus Obstblüte, Löwenzahn und Raps wider. Im Juli und August folgen die Sommerblüten- und Waldhonige – letztere allerdings nicht in jedem Jahr, das hängt davon ab, ob es genug Läuse gibt. Sie erzeugen den Honigtau, den man auf der Unterseite der Blätter und an Spritzern unter den Bäumen erkennen kann und den die Bienen aufsaugen. Einer meiner Lieblinge ist reiner Löwenzahnhonig: fein-cremig und sehr aromatisch. Hundertprozentig sortenreine Honige gibt es natürlich nicht, weil nicht alle Bienen eines Volkes nur auf eine Pflanzenart fliegen. Aber wenn eine bestimmte Honigsorte auf dem Glas steht, muss sie auch zum überwiegenden Teil enthalten sein.
Verlockendes pflanzen Wer den Tieren etwas Gutes tun will, pflanzt im Garten und Balkonkasten beispielsweise Calendula, Beinwell und Borretsch. Auch Kräuter wie Thymian und Pfefferminz eignen sich. Generell sind heimische Sorten zu bevorzugen, denn mit exotischen Pflanzen können Bienen häufig nichts anfangen. Viele Wildbienenarten fliegen sogar nur auf eine einzige Pflanzenart, beispielsweise auf Glockenblumen. Außerdem dürfen die Blüten nicht, wie bei Pfingstrosen, gefüllt sein. Man kann auch spezielle Bienenblühmischungen kaufen und aussäen. Wer die Tiere anlockt, braucht keine Angst zu haben: Im Gegensatz zu Wespen schwirren Bienen nicht um den gedeckten Garten- oder Balkontisch. Bienen stechen auch sehr selten, sie verteidigen nur ihr Nest. Man sollte sich deshalb nicht direkt vors Einflugloch eines Bienenkastens stellen. Wie ich festgestellt habe, können sie auch die Vibrationen des Rasenmähers nicht leiden – also nicht zu nah am Bienenkasten mähen. Die gefährdeten Wildbienen haben ohnehin keinen Stachel. Ihnen kann man außerdem mit einem Insektenhotel als Nisthilfe helfen.
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Vorschau
Impressum Redaktion Chefredakteurin: Claudia List Redaktionelle Mitarbeit: Andreas Steidel
Die nächste Ausgabe von Alblust widmet sich dem Titelthema Fahrrad und erscheint am 1. Juni 2017. Gut zu Rad
Texte: Wolfgang Alber, Wolfgang Albers, Annette Clauß, Hans Jörg Conzelmann, Dorothee Fauth, Isabella Hafner, Martin Janotta, Karin Kontny, Ulrike Oelkuch, Marion Schrade, Andreas Steidel, Lisa Welzhofer
Ob Mountainbiker, Pedelec- oder Rennradfahrer: Auf der Alb gibt es Wege und Wettkämpfe für jeden Geschmack.
Fotos: Günther Bayerl, Manfred Grohe, Angela Hammer, Heinz Heiss, Jörg Jäger, Peter Kächele, Patricia Neligan, Eva-Maria Pulvermüller, Thomas Rathay, Corinna Spitzbarth, Wolfgang Trust, Benny Ulmer, Thomas Warnack
Buntes Grünzeug
Titelfoto: Thomas Warnack
Zwei Schwestern lassen auf ihrem Acker in Bichishausen die Geschichte der Färbepflanzen wieder aufleben.
Redaktionsanschrift: Gaußstraße 74b, 70193 Stuttgart, redaktion@alblust.de Tel. 07 11 / 91 45 40 58
Burgherren auf Katzenstein Wie Michael und Roswitha Walter auf die Stauferburg gekommen sind – und sie zu einem beliebten Ausflugsziel gemacht haben.
Verlag Verleger: Valdo Lehari jr., verlag@alblust.de
Theater im Wirtshaus
Leitung Magazin: Joachim Bräuninger
Das Lamm in Neidlingen pflegt mit seiner Bühne eine alte Gasthaustradition.
Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. KG
Foto: Heinz Heiss
Persönlich haftende Gesellschafterin: GEA Publishing und Media Services Verwaltung GmbH, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen
Foto: Thomas Rathay
Geschäftsführer: Michael Eyckeler, Stephan Körting Idee: Joachim Bräuninger und Stefan Hartmaier Anzeigen: Stephan Körting (verant.), Joachim B räuninger, Sabrina Glück, Iris Goldack, Patricia Kozjek Anzeigenanschrift: Alblust, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen, anzeigen@alblust.de Gestaltung: Achim Goller, Silvia Kloker, Felix Michel Repro: Wolfgang Bez Korrektorat: Sabine Tochtermann Druck: Bechtle Druck & Service/ Esslingen a. N. Vertrieb: Joachim Eggert, Sabrina Killmayer Auflage: 25 000
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