Alblust Sommerausgabe 2019

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Sommer 2019

Das Schwäbische Alb Magazin Wunderbare Welt des Wanderns

Wir sind dann mal weg Antik-Experte Albert Maier

Der Mann von „Bares für Rares“ Mini-Köche

Küchenlatein für Kinder Unterwegs auf dem HW1

Die Alb in voller Länge Mit

Heft a r t x E

ren 10 Tou ensphär im Bio et gebi Sommer 2019 EURO 4,80


Das Schwäbische Alb Magazin

66 56 20 Schauplatz Kultur und Leben

14 Sie sind dann mal weg Ein junger Steinmetz bricht auf zur Walz und wird in Melchingen verabschiedet.

20 Im Spray-Fieber

Während der Sommerkunstwoche in Mariaberg kann jeder kreativ werden.

26 Alleine wandern ist doof

Eine Internetgruppe organisiert an Sonntagen Touren für Singles.

34 Wallfahrt nach Wilfingen

Ernst Jüngers ehemaliges Wohnhaus erzählt viel vom Leben des Schriftstellers.

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Landpartie

Ausflüge und Aktivitäten

42 Die Alb in voller Länge Es ist eine besondere Erfahrung, den kompletten Albsteig HW1 zu wandern.

50 Wacklig und beschwipst

Eine nicht ganz ernst gemeinte Typologie der vielen Wanderwege auf der Alb.

Älbler

Macher und Originale

66 Mit den Augen des Experten

Antiquitätenhändler Albert Maier ist bekannt aus der TV-Show „Bares für Rares“.

72 Wanderer zwischen den Schafen

Ein Tag mit dem Wanderschäfer Harald Höfel aus Heinstetten und seiner Herde. .

52 Die Magie des Mondes

78 Viel zu viel im Kleiderschrank

Mit dem Alb-Guide auf nächtlicher Wanderschaft am Münsinger Beutenlay.

Landfrau Monika Deyle aus Kohlberg informiert über faire Kleidung.

56 Schleichwege an der Schlichem

80 Zeit für einen Seifenwechsel

Die Tour vom der Quelle bis zur Mündung führt auch durch eine Klamm.

Saling aus Albstadt ist der größte Schafsmilchseifenhersteller Deutschlands.

62 Die Wegbereiter

88 Hart an der Kante

Der Schwäbische Albverein sorgt für die Beschilderung eines riesigen Wegenetzes.

Die Bergwacht ist regelmäßig im Einsatz – auch auf der oft unterschätzten Alb.


Tipps mine r e T d un n f ür de er Somm

112 Tafelrunde

Essen, trinken, feiern

94 Flurstück

Feld, Wald, Wiese

94 Das Regenmännchen

Der Feuersalamander führt im Schutz der Laubwälder ein Dasein im Verborgenen.

106 Küchenlatein für Kinder

Als Mini-Köche lernen Schüler von Profis, worauf es beim Kochen ankommt.

112 Der Stress bleibt im Tal

Die Wasserberghütte ist ein aussichtsreiches Wanderheim mit deftigen Gerichten.

98 Die Orchideenschützer

118 Kunstwerke zum Naschen

104 Woher kommt eigentlich ...?

124 Die Küche zweier Welten

Auf Pflanzenpirsch mit dem Arbeitskreis Heimische Orchideen in Neresheim.

Ortsnamen und ihre Geschichte: Dieses Mal ist Deppenhausen an der Reihe.

Die Patissière Heike Krohz aus Süßen hat sich auf Hochzeitstorten spezialisiert.

Emre Demiryüleyen kocht im Landhaus Engelberg beim Freilichtmuseum Beuren.

118 Aushäusig

Tipps und Termine

131 Mit Freilichtspielen, Märkten, Rad-

rennen, Festen und anderen Veranstaltungen ist im Sommer viel geboten.

Rubriken 32 Lesezeichen 40 Fundstücke 65 Land erleben: Tipps für Trips 86 Wer hat’s erfunden? 142 Über uns 144 Impressum 3


Schauplatz

Aufbruch zur Arbeits- und Lebensreise: Marlon Rhode, Steinmetz aus Hannover, begleitet Luca Cini (links).

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Sie sind dann mal weg Drei Jahre und einen Tag sind sie unterwegs. Meist zu Fuß und mit einem kleinen Bündel als Gepäck. Luca Cini ist einer dieser Wandergesellen. In Melchingen feierte der junge Steinmetz seinen Abschied, bevor er auf die Walz ging.

D

ies ist die Geschichte von einem, der auszieht, um vom Leben zu lernen. Der sich nach Horizont sehnt und fremden Ländern, nach einem Dasein fernab von drängelnden Social-Media-Zwängen. Von einem, der die Arbeit nicht scheut, der sich Wind und Wetter aussetzen wird, freiwillig wenig besitzen will und sich gelegentlich schief anschauen wird lassen müssen. Weil er anders denkt, aussieht, handeln will. Dies ist die Geschichte von Luca Cini, 25 Jahre, Steinmetz und Wandergeselle. Ab morgen dann. Für 1 096 Tage. Für drei Jahre und einen Tag. Denn so lange wird sein persönliches Hand`werkerabenteuer dauern.

Was Luca Cini vorhat, haben schon viele vor ihm getan. Sie gingen nach ihrer Gesellenprüfung auf die Walz, auf Tippelei, auf Wanderschaft. Zu Fuß.

Seit dem 12. Jahrhundert ziehen sie durchs Land Seit dem zwölften Jahrhundert ziehen junge Lehrlinge so durch das Land. Wie der Renaissance-Maler Albrecht Dürer, später die Mechaniker Robert Bosch und Adam Opel oder zahlreiche andere, weniger bekannte Handwerker. Schreiner, Maurer, Steinmetze, Schmiede, Zimmerer, Bäcker und andere Gewerke. Männer und

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Schauplatz

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Im Spray-Fieber Beim Graffiti-Workshop der Sommerkunstwoche in Mariaberg werden nicht nur Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam kreativ. Sondern es ist auch erlaubt, was sonst meist verboten ist.

O

leksandre ist bereit. Alle können ihn sehen, wie er da steht. Am helllichten Tag. Vor einer Hauswand. Atemschutzmaske vor dem Gesicht und eine Spraydose in der rechten Hand. Dann drückt er ab. Und hinterlässt in dunklem Blau auf dem grauen Beton des Gebäudes seine Unterschrift. Ganz so, wie es schon Picasso oder Van Gogh auf ihren Gemälden taten. Oder der britische Streetart-Künstler Banksy unter seinen Graffitis. Doch während das, was Picasso und Gogh malten, heute für große Kunst gehalten wird, sind die Meinungen zur Graffiti meist gegenteilig. Und das, obwohl die Spray-Bilder Banksys bei Auktionen längst für Millionen verkauft werden. „So eine hässliche Schmiererei!“, heißt es, wenn mal wieder ein Gebäude oder ein Zug illegal besprüht wurde.

Und obwohl es erlaubt ist, was Oleksandre hier macht, muss Florian Kaiser ihn dennoch stoppen. „Halt, dein Sprühstrahl ist noch zu breit“, ruft der Leiter des Workshops ihm von einem Gerüst aus zu, das für den Kurs am Gebäude angebracht wurde. Und liefert die Erklärung nach, sobald er direkt neben Oleksandre steht: „Dein Schriftzug franst so total aus. Die ganze Farbe läuft runter, siehst Du’s?“ Oleksandre nickt, versucht es noch mal. Sprayt über seine alte Signatur, den sogenannten Tag, drüber. Nickt dann zufrieden. Er lernt schnell, macht den Kurs schon

Manche tun es als Schmiererei ab

Alles ganz legal: In Mariaberg bekommt das Pförtnerhäuschen ganz offiziell einen Satz Graffitis verpasst.

Zum Glück ist der 22-jährige Oleksandre Reznytskyy mit seiner Spraydose an diesem heißen Tag Anfang August aber ganz legal unterwegs. Als Teilnehmer eines Workshops bei der Sommerkunstwoche des Mariaberg e. V., einer Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe unweit von Gammertingen. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen mit und ohne Behinderung darf er ein ehemaliges Pförtnerhäuschen neu gestalten.

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Schauplatz

Ohne Begleitung ins Grüne zu ziehen macht auf Dauer keinen Spaß. Deshalb haben Singles die Internetgruppe „Alleine Wandern ist doof“ gegründet. Ihre Touren, die sie jeden Sonntag organisieren, sind gefragt – manchmal nicht nur aus Liebe zur Natur. 26


Alleine wandern ist doof

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Landpartie

Steil, felsig und romantisch: Der Anstieg zum Eppenzillfelsen bei Bad Urach.

Einmal quer über die ganze Alb, immer der roten Raute nach: Der Albsteig führt von Donauwörth bis Tuttlingen, mit vielen schönen Wegpunkten wie dem Bargauer Kreuz (rechts unten), dem Rathaussteg in Tuttlingen (links unten) oder der alten Scheune am Fränkel (rechts oben). Meistens ist man ganz für sich und erlebt herrliche Sonnenuntergänge wie den am Eppenzillfelsen.

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Ist das wirklich schon die Schw채bische Alb? Schloss Harburg liegt wie der gesamte Anfang des Albsteigs in Bayern.

Die Alb in voller L채nge Der Albsteig ist bekannt, doch nur wenige sind schon den gesamten, 365 Kilometer langen HW1 tats채chlich gewandert. Dass es sich lohnt, hat Alblust-Autor Thomas Faltin erlebt. Und sich an W채ldern, stiller Natur und dem Sternenhimmel erfreut.

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Älbler

Mit den Augen des Experten Wenn Albert Maier Antiquitäten begutachtet, schaut ihm ein Millionenpublikum zu. Er ist Experte in der beliebten Fernsehshow „Bares für Rares“ – und betreibt seit über 40 Jahren ein Kunstund Antiquitätengeschäft

Foto: ZDF/Frank Dicks

in Ellwangen.

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lbert Maier untersucht den goldenen Armreif, das Erbstück einer Besucherin, gründlich mit der Lupe. Er dreht ihn hierhin, dorthin und deutet auf eine winzige Zahl, die in den Reif gestempelt ist: 585. „Das ist die Punze, sie zeigt den Goldgehalt an“, sagt er. 58,5 Prozent also. Er legt den Reif auf die Waage und tippt dann die Zahlen in seinen Taschenrechner: Der Goldanteil liegt bei 6,8 Gramm, beim derzeitigen Preis macht das knapp 240 Euro Materialwert. „Aber der alleine ist nicht ausschlaggebend“, sagt Albert Maier. Der 69-Jährige ist Experte für Kunst und Antiquitäten. Und ein Fernsehstar. Viele kennen ihn aus der TV-Sendung „Bares für Rares“, die Horst Lichter moderiert. Menschen bringen ihm ihre Schätze – oder

zumindest das, was sie dafür halten – ins Studio. Albert Maier ist einer der Experten der Sendung. Deren Aufgabe ist es, Bilder, Münzen, Schmuck, Porzellan und andere Raritäten zu taxieren, die auf Omas Dachboden schlummerten, der Vater vererbte oder vom Flohmarkt stammen. Die Experten erklären, ob und warum das Objekt etwas Besonderes ist und schätzen den Wert.

Über die Grafen zur Kunst gekommen Seit mehr als sechs Jahren läuft die erfolgreiche Show, die im Januar mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Über 750 Folgen gab es bereits und manchmal sitzen dabei sogar mehr als drei Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm. Albert Maier ist seit der ersten Sendung dabei. Doch den goldenen Armreif betrachtet er nicht vor einem Millionenpublikum, sondern in seinem Antiquitätengeschäft in Ellwangen. „Das ist mein Leben“, sagt er, und deutet mit den Händen in den Raum, der voller Möbel, Gemälde und Porzellan steht. Vor über 40 Jahren hat er diesen Laden eröffnet. Längst sind die Räume zu klein und das meiste steht in seinem Hauptgeschäft Albert Maier mit Moderator Horst Lichter vor der Kamera – und in seinem Laden in Ellwangen: Der Fachmann schätzt schöne und kostbare Dinge.

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FlurstĂźck

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Die Orchideenschützer Im Gänsemarsch und mit suchenden Blicken wandern die Menschen über die Wiese. Ihr Ziel ist es, eine seltene Orchidee namens Korallenwurz aufzuspüren. Auf Pflanzenpirsch mit dem Arbeitskreis Heimische Orchideen in Neresheim.

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orsicht, wenn Ihnen in der Natur Menschen begegnen, auf die folgende Beschreibung zutrifft: Outdoor-Bekleidung in Tarnfarbe, festes Schuhwerk, um den Hals ein Fotoapparat, Tüte oder Eimerchen und auf jeden Fall einen Handspaten oder ein anderes Grabwerkzeug dabei. Den Blick halten diese Menschen meist stur auf den Boden gerichtet. Zwischendurch schauen sie sich immer wieder blitzschnell nach allen Seiten um, ob sie beobachtet werden. Sie spazieren über sonnenbeschienene, kalkhaltige Trockenrasenflächen und durch lichte Buchenwälder und scheinen auf den ersten Blick harmlos zu sein – sind es aber nicht immer. Es könnten auch

Orchideenjäger sein. Männer und Frauen, die keine Rücksicht nehmen auf die Pflanzen, die sogar an vielen Standorten, die als ideal gelten, immer seltener werden. Mit ihren Kameras rücken sie heimischen Orchideen viel zu nahe an Blüte und Blattwerk, um hinterher mit den schönsten Fotos prahlen zu können. Wobei sie auf ihrer Pirsch nach Frauenschuh, Weißem und Rotem Waldvöglein und anderen botanischen Raritäten gleich mehrere der unscheinbareren Orchideenarten niedertrampeln. Schlimmer noch als digitale Trophäenjäger sind die gewissenlosen Ausgräber der Pflanzen,

Im Gänsemarsch zu den Orchideen: Von den Mitgliedern des Arbeitskreises in Neresheim haben die seltenen Pflanzen aber nichts zu befürchten. Im Gegenteil!

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Tafelrunde

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Küchenlatein für Kinder Als Miniköche lernen Schüler, worauf es beim Kochen und der Ernährung ankommt – und zwar von Profis. Ein Besuch in Mayers Waldhorn in Mähringen.

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ontags bleibt die Küche kalt in Mayers Waldhorn in Kusterdingen-Mähringen: Ruhetag! Doch heute ist alles anders. Anstatt mal ein wenig durchzuschnaufen, hat Gerhard Mayer fast sein komplettes Team zusammengetrommelt. Denn für diesen Nachmittag haben sich ganz besondere Gäste angesagt: knapp 20 Miniköche im Alter von etwa zehn bis zwölf Jahren wollen von der Waldhorn-Mannschaft lernen, wie man kocht, einen Tisch richtig eindeckt, Essen serviert und Cocktails zubereitet.

Der Wirt engagiert sich ehrenamtlich

Glibbrige Angelegenheit: Miniköche müssen auch solche Situationen meistern. Küchenchef Gerhard Mayer schaut zu und greift nur ein, wenn es nötig ist.

Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm: Gerhard Mayer steht in einer blütenweißen Kochjacke und langer Schürze in seiner Küche und dünstet einige Blätter Stangenlauch. „Das Projekt ist toll“, schwärmt der 67-Jährige, der sich wie alle anderen Gastronomen ehrenamtlich für die Miniköche engagiert. Seine Mission dabei: „Ich will Kindern den Spaß am Kochen und die Wertschätzung für Essen vermitteln und erreichen, dass sie die Schwellenangst vor der Küche überwinden.“ Dass der ein

oder andere Minikoch später eine Ausbildung in der Gastronomiebranche macht, freut ihn natürlich, denn: „Wir haben ja auch ein Nachwuchsproblem.“ Kochen mit Kindern – darin hat Gerhard Mayer reichlich Erfahrung. Schon als seine eigenen Sprösslinge, die inzwischen erwachsen sind, noch klein waren, hat er mit ihnen und den anderen aus ihrer Kindergartengruppe in der Küche gewerkelt. Auch Schüler der Grundschule Mähringen sind regelmäßig bei ihm zu Gast. Und so musste Gunter Alleborn, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands im Landkreis Tübingen, Gerhard Mayer das Projekt Miniköche nicht lange schmackhaft machen, als er vor gut zehn Jahren dessen Nummer wählte: „Mir war gleich klar, dass ich mitmachen möchte.“ So wurde Gerhard Mayer zum MinikochPionier im Landkreis Tübingen. Anfangs hat er alles selbst organisiert – von den Pressemitteilungen an Zeitungsverlage über die Suche nach Kollegen, die ihre Küche ebenfalls für Schüler öffnen, bis zu den Einladungen an die Schulen. Eine echte Herkulesaufgabe, doch das große Interesse hat den Mähringer beflügelt. „In den ersten Wochen war ich so beseelt von der Sache, dass ich sogar einen Mini-

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Vorschau

Impressum Redaktion Chefredakteurin: Claudia List Redaktionelle Mitarbeit: Andreas Steidel

„Starke Frauen“ heißt das Schwerpunktthema

Texte: Wolfgang Alber, Wolfgang Albers, Annette Clauß, Thomas Faltin, Dorothee Fauth, Karin Kontny, Ulrike Oelkuch, Marion Schrade, Andreas Steidel

der nächsten Ausgabe von Alblust, die am 4. September 2019 erscheint.

Fotos: Günther Bayerl, Annette Cardinale, Thomas Faltin, Markus Gauß, Heinz Heiss, Jörg Jäger, Verena Müller, Patricia Neligan, Eva-Maria Pulvermüller, Thomas Rathay, Martin Schunack, Thomas Warnack

Frauenpower von der Alb Ob Sportlerin, Unternehmerin oder Künstlerin: Wir stellen engagierte Frauen vor, die etwas bewegen.

Illustration: Sepp Buchegger

Das schwere Leben einer Beutelschneiderin

Titelfoto: Heinz Heiss

Monika Laufenberg schlüpft für den Spaziergang bei Starzach in ein ausgebleichtes Gewand und erzählt vom Frauenalltag im 18. Jahrhundert.

Redaktionsanschrift: Gaußstraße 74b, 70193 Stuttgart, redaktion@alblust.de Telefon 07 11/ 91 45 40 58

Radeln von Höhle zu Höhle

Verlag

Bei einer Tour durchs Lonetal sollte man sich Zeit für die Höhlen nehmen, die Fundstellen der Eiszeitkunst und UNESCO-Weltkulturerbestätten sind.

Verleger: Valdo Lehari jr., verlag@alblust.de

Kiwis am Albtrauf

Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. KG

Auf den Wiesen bei Gingen an der Fils erntet Familie Schall Äpfel, Quitten und Kiwis und macht daraus Fruchtaufstriche, Balsamicoessige und mehr.

Leitung Magazin: Joachim Bräuninger

Persönlich haftende Gesellschafterin: GEA Publishing und Media Services ­Verwaltung GmbH, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen Geschäftsführer: Michael Eyckeler, Stephan Körting Idee: Joachim Bräuninger und Stefan Hartmaier Anzeigen: Stephan Körting (verant.), Joachim B ­ räuninger, Iris Goldack Anzeigenanschrift: Alblust, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen, anzeigen@alblust.de

Foto: Thomas Rathay

Foto: Thomas Rathay

Gestaltung: Achim Goller, Silvia Kloker, Felix Michel Repro: Wolfgang Bez Korrektorat: Sabine Tochtermann Druck: Vogel Druck und Medienservice/ Höchberg Vertrieb: Joachim Eggert, Sabrina Stachl Auflage: 25 000

Leserservice Burgplatz 5, 72764 Reutlingen, Telefon 0 71 21/302 555, Fax 0 71 21/302 556 vertrieb@alblust.de, www.alblust.de/abo Die Alblust erscheint viermal jährlich und kostet im Abo 18,90 Euro.

Foto: Annette Cardinale

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Foto: Thomas Warnack


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