Alblust Winterausgabe 2018

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Winter 2018

Das Schwäbische Alb Magazin Auszeit auf der Alb

Genussvoll abtauchen

Mit Ruhe zum Ziel

Faszination Bogenschießen Traditionsreiche Wibele

Nostalgie zum Naschen Seminar im Kloster

Endlich besser schlafen

pps Fototi n f ür de r Winte Winter 2018 EURO 4,80


Das Schwäbische Alb Magazin

14 Landpartie

Ausflüge und Aktivitäten

14 Aus der Tiefe der Alb

Den Weg des Wassers kann man in der Therme in Bad Ditzenbach verfolgen.

22 Das Kreuz mit dem Weg Die kostbaren Tafeln auf dem Kreuzweg in Weiler haben über die Jahre gelitten.

54 Älbler

Macher und Originale

48 In Stein gemeißelt

Ein Workshop bei einem Steinmetz hat durchaus etwas Meditatives.

28 Einfach mal loslassen

54 Feuer und Flamme

34 Kunst verleiht Flügel

60 Schmuckes Lebenswerk

38 Im Geist der Moderne

66 Die Erfolgskette

Bogenschießen entspannt: Unterwegs auf dem Parcours im Schlichemtal.

Mit seinen Werken gestaltet Martin Burchard Besinnungswege im Grünen.

Das Haus auf der Alb und die HfG Ulm stehen in der Tradition des Bauhauses.

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Die Kerzen aus der Werkstatt in Wannweil brennen sogar in Filmen.

Ein Besuch im Atelier des Goldschmiedemeisters Wolf-Peter Schwarz in Ulm.

Bei RUD in Unterkochen wurde die moderne Schneekette erfunden.

Flurstück

Feld, Wald, Wiese

74 Eiskalt abgedrückt

Alblust-Fotograf Thomas Rathay gibt Tipps fürs Fotografieren im Winter.

80 Dem Fuchs auf der Spur

Zwei Teenager ziehen in ihrer Freizeit gerne zum Fotografieren los.

82 Engelsgleicher Exot Tiere der Alb: Der Silberreiher kommt als Wintergast.

86 Woher kommt eigentlich ...?

Neue Serie: Die Geschichte des Ortsnamens Hausen ob Verena.


pps Fototi n f ür de r Winte

112 88 Schauplatz Kultur und Leben

88 Rauchzeichen!

Christiane Denzel pflegt mit ihren Räucherabenden einen uralten Brauch.

94 Die unheimliche Urschel Märchen und Sagen der Alb: Pfullingen und die Urschel.

Tafelrunde

Essen, trinken, feiern

112 Edelkrebs, ganz bodenständig

Christopher Dannenmann vom Hirschbachkeller in Herbrechtingen.

116 Der kleinste Biskuit der Welt

Die Confiserie Bosch in Uhingen backt die meisten Wibele im Land.

122 Süßes für die Winterzeit

98 Na dann, gute Nacht!

Landfrau Ruth Schmid ist eine leidenschaftliche Bäckerin.

106 Grieshabers Gütle

126 „Schnecken beruhigen uns“

Im Seminar im Kloster Heiligkreuztal kann man lernen, besser zu schlafen.

Das legendäre Haus des Künstlers an der Achalm ist nach wie vor geschlossen.

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Fachfrau Rita Goller erklärt, was wir von den Schnecken lernen können.

Aushäusig

Tipps und Termine

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Weihnachtsmärkte der Region

Vom Schokoladenfestival bis zu den Narrenumzügen reichen die Veranstaltungstipps im Winter.

Rubriken 21 Land erleben: Tipps für Trips 46 Fundstücke 72 Wer hat’s erfunden? 104 Lesezeichen 105 Alblust-Treff 144 Impressum 3


Landpartie

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Aus der Tiefe der Alb Die Vinzenz-Therme der Barmherzigen Schwestern in Bad Ditzenbach ist ein klassisches Heilbad mit einem großen Schatz: das kohlensäurehaltige Mineralwasser aus dem Urgestein der Alb. Es fördert die Durchblutung, senkt den Stressspiegel – und macht manche ausgesprochen neugierig.

Herrliches Wintervergnügen: Mit 46 Grad kommt das Wasser aus dem Boden.

H

eute hat Timon Hänel mal wieder ein paar ganz spezielle Menschen zu Gast. Statt ins Wasser zu steigen, steigen sie die Treppen hinunter. Gehen auf schmalen Wegen durch die Katakomben, mit eingezogenem Kopf, aber spitzen Ohren. Jeden ersten Mittwoch im Monat führt der Technik-Chef der Therme Interessierte hinter die Kulissen seines Bades. Zeigt ihnen, wo das Wasser herkommt, aber auch wo es hingeht, wenn es das Becken wieder verlässt. Es fließt in großen Mengen raus und rein, 40 000 Liter pro Stunde. „Pro Tag“, sagt Timon Hähnel, „wird der Inhalt des Bades einmal ausgetauscht.“ Das spart eine Menge Filteranlagen und garantiert den Badegästen täglich frisches Wasser. Wobei das Wort „frisch“ den Sachverhalt nicht ganz korrekt wiedergibt: Im Grunde ist das Thermalwasser aus Bad Ditzenbach im Landkreis Göppingen nämlich steinalt. Aus einer 10 000 Jahre alten Quelle sprudelt es aus der Tiefe, konserviertes H²O aus dem Urgestein der Schwäbischen Alb. Als 1971 nach ihm gesucht wurde, war das eine der ersten Thermalwasserbohrungen der Schwäbischen Alb. In 560 Meter Tiefe stieß der Bohrer auf die heiße Quelle. Mit 46 Grad sprudelt das Wasser aus ihr heraus, die ersten 300 Meter aus eigener Kraft, für den Rest der Strecke helfen Pumpen nach. Timon Hänel (36) führt seine Gäste zum Brunnenkopf, der mit „Canisius I“ markiert

ist, Canisius II liegt etwas weiter außerhalb der Therme. Canisius lautet der Name der Mineralquelle, benannt nach einem katholischen Heiligen, der sowohl die Kirche erneuerte als auch Menschen heilen konnte. Canisius ist reines Heilwasser, mit einem Kohlensäuregehalt, der geradezu verblüffend ist. Die Kohlensäure soll möglichst ohne Verlust die Badebecken erreichen. Das Eisen hingegen muss raus. Nicht etwa, weil es schädlich ist, nein, weil es einfach furchtbar aussieht. „Das braune Wasser von Bad Ditzenbach.“ Bis Ende der Siebzigerjahren spotteten die Menschen darüber, wenn jemand mal wieder mit verfärbter Badehose nach Hause kam.

Am Anfang war das Thermalwasser braun Heute ist das Wasser glasklar. Timon Hänel zeigt auf vier Filter mit Quarzsand. „Die Enteisungsanlage“, sagt er und meint damit keineswegs einen Defroster, sondern eine Vorrichtung, die Eisen und Mangan aus dem Wasser herauszieht. Das Verblüffende ist, dass es am Ende wieder hineinkommt. Kurz nach der Ausleitung aus den Becken werden die Stoffe wieder zugesetzt und der Kreis schließt sich. Danach fließt alles in die Fils, den Fluss, der durch Bad Ditzenbach führt. „Alle wollen wissen, wo das Thermalwasser herkommt, aber keiner fragt, wo es hin-

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Landpartie

Formation der BogenschuĚˆtzen: Dass alle gleichzeitig schieĂ&#x;en, ist aber die Ausnahme. Die meisten nehmen ihr Ziel alleine ins Visier.

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Einfach mal loslassen Traditionelles Bogenschießen boomt und ist eine aufregende Methode, Stress abzubauen. Auch auf der Alb im Oberen Schlichemtal gibt es einen Parcours mit Tierattrappen. Dort streifen die Sportler stundenlang durchs Gelände und freuen sich über jeden Volltreffer.

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Landpartie

Kunst verleiht FlĂźgel

Der enge und der weite Horizont: Das Kunstwerk mit den StahlflĂźgeln ist Teil des Lebens-Horizont-Wegs in Mundingen.

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Seinen Kunstwerken kann man in der Natur begegnen: Der Tübinger Künstler Martin Burchard (62) hat mit dem „Lebens-Horizont-Weg“ in Mundingen und dem Lebensweg in Schwäbisch Gmünd schon zwei Meditationswege auf der Alb geschaffen.

Warum gestalten Sie Besinnungswege, Herr Burchard?

Ich will mit meinen Werken die befreiende Kraft der christlichen Spiritualität zeigen, und zwar mit einer positiven Bildsprache. Was meinen Sie mit positiver Bildsprache?

Die Kirche hat ein Problem mit ihren Symbolen: Das Kreuz erinnert viele an den Friedhof und sonntags finden sich die Menschen unter einer Folterdarstellung zusammen. Diese Symbole holen die Menschen nicht ab, die Auferstehungsbotschaft kommt zu kurz. Im Gegensatz zu einer Kreuzigung verbreitet ein sitzender Buddha Ruhe und Frieden. Menschen fühlen sich davon angezogen, obwohl sie kaum was über die Reden Buddhas wissen. Wir brauchen deshalb eine Renaissance positiver christlicher Bilder.

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Landpartie

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Im Geist der Moderne Der Einfluss der berühmten Kunstschule Bauhaus, die vor 100 Jahren in Weimar gegründet wurde, war groß. Das „Haus auf der Alb“ ist ein Beispiel dafür, ebenso die später gegründete Hochschule für Gestaltung in Ulm.

Klare Linien und Farbakzente: Die Wendeltreppe führt hinauf zum Turmzimmer und zu einer Ausstellung über die Architektur des „Hauses auf der Alb“.

Haus auf der Alb in Bad Urach Haus auf der Alb? Mit diesem Namen wissen viele nichts anzufangen – gibt es doch so viele Häuser auf der Alb. Dieses eine ist jedoch etwas Besonderes. In dem Haus, das seit 1992 der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg als Tagungsstätte dient, steckt eine wechselvolle Geschichte. Es ist ein Beispiel für moderne Architektur in der Weimarer Republik und ein Beleg dafür, dass der Einfluss der Kunstschule Bauhaus, die Walter Gropius 1919 in Weimar gegründet hatte, damals weit ins entfernte Württemberg reichte. Von Bad Urach aus führt die kurvige Straße Richtung Bleichstetten hinauf. Oder die „Himmelsleiter“ – so heißt der schmale, steile Fußweg, den früher die Angestellten zum „Haus auf der Alb“ gehen mussten. Oben angekommen wirkt der lang gestreckte Bau nicht sonderlich spektakulär – und doch war er es vor rund 90 Jahren bei seiner Eröffnung. Die klaren Linien und die funktionale Gestaltung kannte man bis dahin vor allem von Zweckbauten. „Schön“ war damals für manchen Betrachter etwas anderes. Kaum hat man das Haus betreten, blickt man durch eine breite Fensterfront auch schon wieder hinaus ins Grün des Ermstals. Diese Öffnung zur Landschaft, der Bezug zu Licht und Luft hatte seinen Grund: Hier sollten Menschen neue Kraft sammeln. Auftraggeber war die Deutsche Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungs-

heime (DGK). Ihr Ziel war es, erschöpften Angestellten und ihren Familien einen preiswerten Urlaub zu ermöglichen. In Württemberg zählten Robert Bosch und Eduard Breuninger zu den Unterstützern der DGK. Eine visionäre Idee, aber „kein Wohlfahrtsunternehmen, denn ein gut erholter Mitarbeiter kommt schließlich den Betrieben zugute“, erklärt Markus Hug. Vor seinem Ruhestand hat der Politologe viele Jahre das „Haus auf der Alb“ geleitet. Der Bauplatz auf dem „Schänzle“ wurde von Urach, damals noch ohne Bad, schon 1911 bei der DGK angepriesen. Zur Grundsteinlegung 1916 reisten König Wilhelm II. und seine Frau Charlotte sowie viele andere Prominente an, wollten sie sich doch auch im Glanz der modernen Idee sonnen. Dann geschah lange Zeit nichts, der Krieg und die Inflationsjahre brachten das Projekt zum Stocken.

Der traditionelle Plan wurde verworfen Den ersten Entwurf hatte Martin Elsaesser, der Schöpfer der Stuttgarter Markthalle, zahlreicher Kirchen und anderer Bauwerke, 1918 vorgelegt. Darin war von den Ideen des „Neuen Bauens“ nichts zu spüren. Als die Umsetzung im Laufe der 1920er-Jahre in greifbare Nähe rückte, wurde Elsaessers traditioneller Plan über Bord geworfen. Zum einen suchte man in

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Älbler

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Schmuckes Lebenswerk Charlotte war Kult. WolfPeter Schwarz hatte die Idee zu diesem Ring, den jede Trägerin selbst gestalten kann. Inzwischen ist sein Schmuck-Imperium verkauft, doch der kreative Schaffensdrang des Goldschmiedemeisters geblieben. Ein Besuch in seinem „SeniorenStart-up“ in der Ulmer Altstadt.

Der Bernstein soll eine Blütenfassung aus Silber bekommen. Damit sie perfekt passt, wird vorher ein blaues Wachsmodell angefertigt.

S

eine Frau Ann-Charlotte hat sich mit Karl Lagerfeld bestens über Thomas Manns Bücher unterhalten. Das gehört zu den schöneren Erinnerungen, die Wolf-Peter Schwarz mit dem Besuch in der Pariser Residenz des Designers verbindet, der Jahrzehnte zurück liegt. Darüber, wie die perfekte Calla-Blüte für einen Parfüm-Flacon und eine dazu passende Schmuck-Kollektion aussieht, wurden sich der Modezar und der Schmuckdesigner damals nicht einig. Episoden wie diese kann der heute 76-jährige Goldschmiedemeister und Unternehmer viele erzählen.

Der Enkel stieg 1959 in die Firma ein Vom Lehrling beim eigenen Großvater hat er es zum Chef von 150 Mitarbeitern gebracht. Otto Ehinger jun. hatte die 1876 gegründeten „Ehinger Kunstgewerbliche Werkstätten“ in Neu-Ulm nach dem frühen Tod seines Vaters übernommen. Sein Enkel Wolf-Peter Schwarz stieg 1959 ein und baute ab 1979 ein deutschlandweites Galerie-Konzept für das Unternehmen auf, das später unter dem Namen „EhingerSchwarz“ firmierte. Kultstatus erlangte die Marke in den 1990er-Jahren mit einer Erfindung, die

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Schauplatz

Na dann, gute Nacht! Alle träumen vom erholsamen Schlaf, doch vielen ist er nicht vergönnt. Wie man zur Ruhe und besserem Schlaf findet, kann man bei einem Seminar in der klösterlichen Umgebung von Heiligkreuztal erfahren.

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A

b zehn Uhr herrscht Nachtruhe im Kloster Heiligkreuztal. Dann wird es still in den langen Fluren, die über dem Kreuzgang liegen. Die uralten Holztüren zu den Zimmern, den ehemaligen Zellen der Nonnen, die hier vom 13. Jahrhundert an gelebt haben, schließen sich. Draußen vor den Fenstern breitet sich tiefschwarze Nacht aus. Und eine erstaunliche Stille. Doch nicht alle kommen jetzt zur Ruhe. Sie können nicht einschlafen oder liegen nachts lange wach. Von ihren Leidens-

geschichten erzählen die acht Menschen, die sich in einem Raum unterm Dach des Klosters zusammengefunden haben. Eine Frau um die 40 mit stressigem Beruf, die von ihren Wachphasen in der Nacht berichtet. Eine Rentnerin, die sich abends viele Gedanken macht und schwer tut mit dem Einschlafen. Eine ehemalige Lehrerin, die in manchen Nächten kaum schlafen kann. Eine Mittfünfzigerin, die nachts nicht aufwacht, aber tagsüber trotzdem kaputt und unaus-

Ziel erreicht: In Helga Siegles Seminar ist Schlummern kein Fauxpas, sondern ausdrücklich erwünscht.

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Tafelrunde

Der Herr der Wibele: Wolfgang Hellstern setzt auf eine neue Produktionsanlage – und aufs alte Rezept.

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Das kleinste Biskuit der Welt Wibele heißen die kleinen Kekse, die viele seit ihrer Kindheit kennen. Die schwäbische Spezialität wurde im Ort Langenburg in Hohenlohe erfunden, aber die meisten Wibele im Land backt die Confiserie Bosch in Uhingen. Nach altem Rezept, aber in einer neuen „Genusswelt“.

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Vorschau

Impressum Redaktion

Die nächste Alblust, die am 6. März 2019

Chefredakteurin: Claudia List Redaktionelle Mitarbeit: Andreas Steidel

erscheint, widmet sich dem Thema Tiere.

Texte: Wolfgang Alber, Wolfgang Albers, Maria Bloching, Annette Clauß, Dorothee Fauth, Karin Kontny, Ulrike Oelkuch, Marion Schrade, Andreas Steidel

Auf Tour zu den Tieren

Fotos: Günther Bayerl, Annette Cardinale, Andreas Fink, Manfred Grohe, Heinz Heiss, Eva-Maria Pulvermüller, Thomas Rathay, Christoph Schmidt/dpa, Steffen Steinhäußer, Thomas Warnack, Andreas Wieser

Vom wilden Luchs über den seltenen Esel bis zum frei laufenden Huhn: Auf der Alb sind allerhand Tiere unterwegs – und Menschen, die sich um sie kümmern.

Illustration: Sepp Buchegger

Einmal der Kessel nach

Titelfoto: Thomas Warnack

Wer durch das Tal der Kessel am südöstlichen Zipfel der Alb wandert, hat viele Wege zur Wahl – und erlebt eine reizvolle Ecke des Mittelgebirges.

Redaktionsanschrift: Gaußstraße 74b, 70193 Stuttgart, redaktion@alblust.de Telefon 07 11/ 91 45 40 58

Feines aus der Besenwirtschaft

Verlag

Die feinen Speisen, die im Mostbesen in Ebnat auf einem alten Holzherd zubereitet werden, genießt man bei schönem Wetter sogar im Obstgarten.

Verleger: Valdo Lehari jr., verlag@alblust.de

Schwäbisches für die Bühne

Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. KG

Mit Sprachwitz, komödiantischen Einlagen und natürlich viel Musik begeistert „Herrn Stumpfes Zieh und Zupfkapelle“ das Publikum.

Leitung Magazin: Joachim Bräuninger

Persönlich haftende Gesellschafterin: GEA Publishing und Media Services ­Verwaltung GmbH, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen Geschäftsführer: Michael Eyckeler, Stephan Körting

Foto: Thomas Rathay

Foto: Heinz Heiss

Idee: Joachim Bräuninger und Stefan Hartmaier Anzeigen: Stephan Körting (verant.), Joachim B ­ räuninger, Iris Goldack, Ulrike Pumbo Anzeigenanschrift: Alblust, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen, anzeigen@alblust.de Gestaltung: Achim Goller, Silvia Kloker, Felix Michel Repro: Wolfgang Bez Korrektorat: Sabine Tochtermann Druck: Bechtle Druck & Service/ Esslingen a. N. Vertrieb: Joachim Eggert, Sabrina Stachl

Foto: Steffen Schmid

Auflage: 25 000

Leserservice Burgplatz 5, 72764 Reutlingen, Telefon 0 71 21/302 555, Fax 0 71 21/302 556 vertrieb@alblust.de, www.alblust.de/abo Die Alblust erscheint viermal jährlich und kostet im Abo 18,90 Euro.

Foto: Thomas Warnack

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