Alblust - Das Schwäbische Alb Magazin - Ausgabe 1-2013

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Alblust 1/2013

Alblust

Das Schwäbische Alb Magazin

Älbler

Meckis heiße Eisen

Schauplatz Die Klinik der Kuscheltiere

Landpartie Unterwegs auf dem Whisky Walk

Tafelrunde Koch mit Wut und Leidenschaft

Liebeserklärung an eine Landschaft

Heft 1/2013 EURO 4,-

Flurstück


Alblust

Das Schwäbische Alb Magazin

70 36 82 Schauplatz

Landpartie

4 Auf der hohen Kante

30 Hilfe für gestresste Bären

52 Ein Schluck für die Engel

Eine Reise über die Schwäbische Alb in Bildern.

Patienten aus aller Welt reisen zur „WellnessKur“ in die Teddybär-Klinik der Firma Steiff.

Auf dem Whisky Trail rund um Owen erlebt man, was Schwaben und Schotten verbindet.

18 Ein Meer von Landschaft

36 Mit Humor gesegnet

58 Mit doppelter Kraft

Liebeserklärung an eine einzigartige Kulturlandschaft.

Eine Auszeit im Kloster Beuron bringt Gäste zum Staunen, Nachdenken und Lachen.

Dank E-Bikes werden auch die giftigsten Alb-Anstiege zu gemütlichen Etappen.

22 Der Wegbereiter

42 Kino statt Cola

60 Die Höhlenbären

Wilfried Köhler wacht über seinen ausgezeichneten Traufgang.

Aus einer Cola-Abfüllanlage in Aalen haben Filmfreunde ein Kino gemacht.

In der Schertelshöhle führen Vereinsmitglieder in die Tiefen der Vergangenheit.

Flurstück

Feld, Wald, Wiese

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Kultur und Leben

Ausflüge und Aktivitäten


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Älbler

Macher und Originale

70 Meckis heiße Eisen Mit viel Humor und archaischem Werkzeug geht Kunstschmied Josef Hack ans Werk.

76 Jäger trifft Schaf Eine Textildesignerin kreiert ihre ganz eigenen T-Shirt-Motive zum Schäferlauf in Bad Urach.

78 In den höchsten Tönen Günther Nubert sucht mit seinen Boxen, die Fans in aller Welt haben, den perfekten Klang.

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Tafelrunde

Essen, trinken, feiern

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82 Blaustrümpfig und wüstgläubig Die Albschnecken als Glaubensfrage.

86 Mit Wut und Leidenschaft Zwei Alb-Köche stellen sich und ihr Lieblingsrezept vor.

Aushäusig

90 Mit viel Taktgefühl

105 Ob Apfelwoche, MountainbikeWeltcup oder Musikfestival: Die wichtigsten Veranstaltungen im Überblick.

Auf Schloss Kapfenburg treffen sich Menschen zum Musizieren und Feiern.

Tipps und Termine

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Alblust Älbler

Meckis heiße Eisen An vielen Wirtshäusern hängt ein Schild aus seiner Werkstatt und seine Maschinen sorgen für Furore bei der Fasnet: Kunstschmied Josef Hack aus Trochtelfingen geht mit archaischem Werk­ zeug, viel Bauchgefühl und einem Schuss Humor ans Werk.

„Wenn an ein jedes böse Maul ein Schloss gehängt müsst werden, dann wär die edle Schlosserkunst die Beste hier auf Erden.“ So steht’s in altdeutschen Lettern am Haus von Kunstschmied Josef Hack, den sie in Trochtelfingen Mecki nennen, weil er früher eine solche Frisur hatte. Seine Haare sind heute lichter geworden, doch sein Humor ist immer noch derselbe. Der Humor und sein Erfindergeist haben ihn berühmt gemacht. Zwölf Mal kam Mecki schon im Fernsehen, erst kürzlich war wieder ein Journalist aus Berlin da. Und wer seine Werkstatt verlässt, sagt: „Solche Menschen gibt es nicht mehr viele.“ Im Radio läuft ein deutscher Schlager, Mecki legt einen Scheit Buchenholz auf die Esse. Die Luft in der Werkstatt ist rußgeschwängert. Allein der Blasebalg an der Decke hat seine Zeit überlebt. Alles andere ist in Gebrauch: Hammer, Amboss, Esse. „Bei mir muss alles alt sein“, sagt Mecki. Archaische Geräte für ganze Männer. Bohrmaschinen mit Transmissionsriemen aus Leder. Drehbänke mit einer Mechanik, wie sie in Dampfeisenbahnen verbaut wurde. Feilen und Zwingen an den Wänden, schwarz wie die Nacht und wie die Wände, die früher einmal hell waren.

Viele Male biegt er die Eisenstäbe – ein „Saug‘schäft“ Einen Verkaufsraum sucht man bei Mecki vergebens. Seine Glanzstücke stehen zwischen all dem Unfertigen, lagern zwischen Ersatzteilen in den Regalen, stapeln sich über der Werkbank. Lauter Unikate, ohne Plan aus dem Bauch heraus gemacht. Seine Auftraggeber lassen ihm

Die Werkstatt als Lebensmittelpunkt: Josef Hack.

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Alblust

Schauplatz

Abgewetzte Pfoten, struppige Pelze, glanzlose Augen: Kinderliebe hinter­ lässt ihre Spuren an Plüschtieren. Eine „Well­ ness­Kur“ in der Teddybär­ Klinik des Giengener Unternehmens Steiff macht sie wieder hübsch.

Hilfe für gestresste Bären Das Wartezimmer ist voll. Herrn Pinguin geht’s gar nicht gut. Anstelle eines Schnabels klafft ein großes Loch in seinem Gesicht, aus dem Holzwolle quillt. Noch kritischer ist der Zustand des Teddybären, den die Großeltern seines kleinen Besitzers eingeliefert haben: Der stumme Patient hat einen Brief dabei, aus dem in groben Zügen hervorgeht, was passiert ist. Eine Kerze hat das Bärengesicht entstellt. Vielleicht war er ein Weihnachtsgeschenk. Und womöglich hat der TeddyUnfall das Fest ganz schön getrübt. Darüber kann auch Heike Fräsdorf nur speku-

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lieren. Aber sie kann den Besitzer des Bären wieder froh machen. Heike Fräsdorf ist Chirurgin, Kosmetikerin und auch ein bisschen Psychologin: Sie arbeitet in der Teddybär-Klinik in Giengen. Seit etwa drei Jahren ist die alte Villa auf dem Gelände der Firma Steiff Anlaufstelle für alle, deren Stofftier „Gesundheit und Pflege“ braucht. Heike Fräsdorf und ihre Kollegen nähen und reparieren, polieren stumpf gewordene Augen, erneuern abgewetzte Pfoten und Krallen und waschen struppige Pelze. Sie nennen das aber nicht einfach Reinigung, sondern


versprechen eine „Body-Wellness-Kur“ im Spa-Bereich, bei der anschließend das Fell glänzt und nach Lavendel duftet. In großen Schubkästen aus Holz, die so alt sind, dass sie schon Firmengründerin Margarethe Steiff benutzt haben könnte, lagern Ersatzteile, die das Klinikpersonal am öftesten braucht: Ohren für Bären, Schnäbel für Wellensittiche und Perücken für die Igelfigur Mecki, Zaumzeuge, Brummstimmen und Musikwerke, die wahlweise „La-Le-Lu“ oder Schuberts Wiegenlied spielen.

Wenn sich Heike Fräsdorf um Hunde, Bären und Co. kümmert, ist sie Chirurgin, Kosmetikerin und Psychologin zugleich.

Per Post aus Übersee in die Ambulanz Verunglückte Kinderzimmer-Gefährten sind genauso unter den Patienten wie geliebte, oft jahrzehntealte Erbstücke. Manche werden von ihren Besitzern persönlich eingeliefert, andere kommen mit der

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Alblust

Landpartie

Ein Schluck für die Engel Die Menschen in Schott­ land und auf der Schwäbi­ schen Alb haben nicht nur die sprichwörtliche Spar­ samkeit gemein, sie bren­ nen auch für die gleiche Leidenschaft: Whisky. Auf dem schwäbischen Whisky Walk in Owen kann man sich davon überzeugen.

Wer hätte gedacht, dass Engel so ein feines Näschen haben – und ein Faible für Hochprozentiges. Das behaupten zumindest die Whisky-Brenner. „Angels‘ share“ nennen sie den Anteil an Alkohol, der während der Lagerung ihrer Getreidebrände aus den Eichenfässern verdunstet: der Schluck für die Engel. So gesehen dürften über Owen am Fuße der Burg Teck viele dieser Himmelsboten herumschwirren und über Bewohner wie Besucher wachen. Denn in der kleinen Stadt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb brennen gleich drei Männer für die bernsteingoldene Leidenschaft. So viele Destillerien an einem Ort, das gibt es außerhalb von Schottland kein zweites Mal, weshalb Owen sich deutsche Whisky-Hauptstadt nennen kann. Seit vergangenem Herbst verbindet eine 4,5 Kilometer lange geführte Wandertour durch die alte Kulturlandschaft der Streuobstwiesen mehrere Keller und Connaisseure: der schwäbische Whisky Walk. Fünf bis sechs Stunden ist man dafür unterwegs, das stimmt erst einmal nachdenklich. An einem Schlingerkurs auf wackeligen Beinen liegt das jedenfalls nicht. Gut Ding will eben Weile haben.

Über fünf, zehn oder 13 Jahre reifen die Single Grains und Single Malts bis zu ihrer Vollendung, die verkostet man mit der gebotenen Bedächtigkeit. Und es lohnt sich allemal, mit ihren Erzeugern ins Gespräch zu kommen.

In Schottland kam der schwäbische Whisky­Pionier auf den Geschmack Der Whisky Walk startet am Owener Bahnhof. Gleich um die Ecke liegt die Destillerie Gruel. Gebrannt wird dort seit

Bernsteinfarbene Leidenschaft: Whisky aus Owen.

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Alblust

Tafelrunde

Mit Wut und Leidenschaft Zehn Fragen an Klaus Sauter, Gasthof Adler in Ratshausen

Warum sind Sie Koch? Aus Berufung und Leidenschaft. Was ist für Sie das Wichtigste beim Kochen? Detailverliebtheit und harte Arbeit. Welches Gericht steht wie kein anderes für die Schwäbische Alb? Sauere Kutteln, weil es das aufwändigste und beste Gericht der Alb ist. Könnten Sie auch woanders kochen, also außerhalb der Alb? Ja, in Frankreich. Welches Essen macht Sie glücklich? Gänseleber mit Trüffel und Sautern, weil das Zusammenspiel der Aromen nicht zu toppen ist. Was ist für Sie ungenießbar? Liebloses, schlechtes, schnelles JunkFood. Das größte Lob, das Sie je bekommen haben? „’S war recht“ von einem echten Ur-Schwaben. Die schlimmste Kritik? Das Essen dauert viel zu lang! Selbst der Starkoch Paul Bocuse speiste hier schon Kutteln. Klaus Sauter (44) hat in verschiedenen Drei­Sterne­Häusern gearbeitet, bevor er den Landgasthof Adler von seinen Eltern übernommen hat. Gäste sitzen an gemütlichen Holz­ tischen, werden von Sauters Frau mit österreichischer Gastfreundschaft umsorgt und an kühlen Tagen knistert sogar ein Feuer im offenen Kamin. www.adler­ratshausen.de

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Wann kochen Sie vor Wut? Oft beim Kochen, weil viel Liebe drin steckt und gleichzeitig der Druck und die Anspannung sehr groß sind. Wo erholen Sie sich? Auf der Jagd und bei meiner Familie.


Kutteln in Trollinger Rezept für 4 bis 6 Personen 1kg gebrühte Kutteln weich gekocht und in dünne Streifen geschnitten Für die Sauce Zwiebeljus: 5 mittlere Zwiebel in Scheiben geschnitten und 2 Knoblauchzehen gehackt in 1 Essl. Öl leicht braun andünsten und mit 1,5 l gutem Trollinger ablöschen. Einkochen lassen bis auf 80% der Flüssigkeit, pürieren und bereithalten.

Außerdem: 1,5 l Bratensauce, 0,5 l Fleischbrühe, 0,7 l guter Trollinger, 1 Teel. Paprikapulver, 1 Essl. gehackter Liebstöckel, 250 g feingewürfeltes Röstgemüse (Zwiebel, Lauch, Sellerie, Karotte), 1 Essl. Tomatenmark, 1 Teel. Senf, ein Zweig Rosmarin und Thymian, 5 Lorbeerblätter, 5 Wachholderbeeren, 5 Pfefferkörner gequetscht, 2 Nelken, guter alter Sherry-Essig zum Abschmecken, Salz, Pfeffer aus der Mühle, ein Spritzer Tabasco, 300 g 405er Weizenmehl, 250 ml Sonnenblumenöl

Zubereitung Bratensauce, Brühe, Trollinger und Zwiebeljus (Püree) aufkochen und bereitstellen. Brenne zubereiten: Mehl und Öl langsam auf mittlerer Hitze unter fortwährendem Rühren dunkelbraun rösten. Tomatenmark und Senf zugeben, Topf beiseite ziehen, gewürfeltes Röstgemüse zugeben und durchrühren (Vorsicht, sehr heiß!). Etwas abkühlen lassen, dann Gewürze und Kräuter zugeben. Sauce ankochen, die Hälfte der Brenne einrühren und langsam zum Kochen bringen, nur peu à peu restliche Brenne zugeben, bis eine feine gebundene Sauce entstanden ist. Es ist gut möglich, dass etwas von der Brenne übrig ist, dann in einen Gefrierbeutel füllen und einfrieren. Die Sauce sollte nicht zu suppig oder zu stark gebunden sein. Sauce etwa 1 Stunde leicht köcheln lassen, kräftig mit Essig, Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Nun die fertige Sauce mit etwas Paprikapulver verfeinern und auf die Kutteln passieren. Kutteln nochmals 1 Stunde ganz mild köcheln lassen, eventuell nachwürzen und servieren.

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Alblust

Flurstück

Ein Meer von Landschaft Früher wurde die Alb als „Schwäbisch­ Sibirien“ verspottet. Heute vermarkten die Menschen stolz ihre regionalen Produkte, und ein neues Alb­Bewusstsein ist erwacht. Ein Streifzug durch die ein­ zigartige, aber auch gefährdete Kultur­ landschaft.

Foto:Burkhard Riegels

Schauplatz der Kultur: Von der Venus vom Hohle Fels bis zum Theater Lindenhof in Melchingen.

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Foto: Schwäbische Alb Tourismusverband SAT

„Es ist die Alb ein birgigs, steinigs und ruches Land“ – ein rauer Landstrich, wo es viel Steine gibt und wenig Brot. So beschrieb der Cosmograf Sebastian Münster 1544 die Schwäbische Alb, das steinerne Rückgrat Württembergs, das sich 200 Kilometer lang und 40 Kilometer breit zwischen Neckar und Donau, Hegau und Härtsfeld erstreckt. Münsters Alp-Traum verklärten die romantischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts zum AlbTraum, so entdeckte Eduard Mörike hinter der „blauen Mauer“ der Traufkante ein „Meer von Landschaft“. Auch wenn bisweilen noch über „Schwäbisch-Sibirien“ gelästert wird, wo es „einen Kittel kälter“ ist – Europas größtes Karstgebiet ist alles andere als verkalkt, die Alb ist eine ewig junge Seelen- und Sehnsuchtslandschaft. Vielleicht weniger für die Älbler selbst, von denen Tausende im 19. Jahrhundert durch Hunger und Not zur Auswanderung gezwungen wurden, und


die heute mit ländlicher Strukturschwäche zu kämpfen haben. Erholungssuchende aber suchen und finden hier im Getriebe der Zeit eine Oase des Rückzugs, eine oft noch in sich ruhende Natur- und Kulturlandschaft: Schafe auf Wacholderheiden, Tropfsteine in dunklen Höhlen, Reste verfallener Burgen, schroffe Felsen und kantige Kuppen, lichte Buchenwälder und blühende Trockentäler.

Der Älbler und das liebe Vieh: Stadtschäfer Dietmar Stotz aus Bad Urach.

Foto:Stefan Hartmaier

Nach Schwarzwald und Bodensee ist die Alb die beliebteste Ferienregion im Südwesten. 20 000 Kilometer Wanderwege führen durch diese Gegend der Kontraste mit markanten Kuppen im Osten, der sanften Melodie der Hügel in der Mitte, dem harten Kontrapunkt der Klippen im Westen. Im Osten überragen die Dreikaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen die Landschaft, Teck und Hohenneuffen prägen westlich davon das Panorama. „Zeugenberge“ wie der Hohenkarpfen bei Hausen ob Verena oder die Achalm bei Reutlingen bezeugen die Ausdehnung des einstigen Jurameeres. Erloschene Vulkanschlote wie die Limburg bei Weilheim oder der von einem riesigen Meteoriten geschaffene Krater des Steinheimer Beckens belegen die Urgewalt der Natur.

Foto: Johannes Schmid

Erloschene Krater zeugen von der Urgewalt der Natur

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Vorschau Die nächste Ausgabe von Alblust erscheint im Oktober 2013 Vom Feld in den Stall Warum sich Linsen, Braugerste und Alblinsenschweine so gut ergänzen

„Haute Route“ Alb Weshalb das Mittelgebirge ein ideales Revier für mehrtägige Langlauftouren ist

Die Suppenprinzessin Wie eine junge Frau mit ihrer bodenständig wilden Küche einer Weinstube neues Leben einhaucht

Familienfreundlich Was ein Weltmarktführer alles für seine Mitarbeiter unternimmt

Impressum Redaktion Chefredakteurin Claudia List Texte Wolfgang Alber, Wolfgang Albers, Hans Jörg Conzelmann, Dorothee Fauth, Karin Kontny, Claudia List, Martin Mangold, Ulrike Oelkuch, Johannes Schmid, Marion Schrade, Andreas Steidel, Anja Wasserbäch Fotos Gabriele Boiselle, Joachim Bräuninger, Sepp Buchegger (Karikatur), Armin Dieter, Anne Faden, Andreas Fink, Manfred Grohe, Heinz Heiss, Uschi Pacher, Eva-Maria Pulvermüller, Burkhard Riegels, Johannes Schmid, Steffen Schmid, Benny Ulmer Redaktionsanschrift Bahnhofstr 26, 72138 Kirchentellinsfurt E-Mail: redaktion@alblust.de Telefon (07 11) 91 45 40 58

Verlag Verleger Valdo Lehari jr., Stefan Hartmaier E-Mail: verlag@alblust.de Herausgeber GEA-Publishing und Media Services GmbH & Co. KG (1), artur.-Verlag GmbH (2) Persönlich haftende Gesellschafterin GEA-Publishing und Media Services Verwaltung GmbH, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen

Foto: Marion Schrade

Geschäftsführer Michael Eyckeler, Stephan Körting (1) Stefan Hartmaier, Martin Mangold (2) Idee und Koordination Joachim Bräuninger und Stefan Hartmaier Anzeigen Stephan Körting (verant.), Joachim Bräuninger, Sabrina Glück, Iris Goldack, Katrin Hemminger, Heide Pick Anzeigenanschrift Alblust, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen E-Mail: anzeigen@alblust.de Gestaltung Achim Goller, Tabea Kohler Druck Bechtle Druck & Service/Esslingen a. N. Vertrieb vertrieb@gea.de (0 71 21) 3 02-5 39

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Foto: Zollernalbkreis

Auflage 25 000


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