Alblust 2/2013
Alblust
Das Schwäbische Alb Magazin
e le n M i t v i u nd Tipps n aus ne Termi egion ! der R
Älbler
Ein Unternehmen macht Schule
Schauplatz Der Prokonsul von der Alb
Landpartie
Langlauf durch eisige Weiten
Tafelrunde Flurstück
Was Alblinsen und Wollschweine verbindet
Heft 2/2013 EURO 4,-
Die Suppenprinzessin
Alblust
Das Schwäbische Alb Magazin
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Landpartie
Ausflüge und Aktivitäten
Flurstück
Feld, Wald, Wiese
Kultur und Leben
Wer mit den Langlaufskiern eisige Weiten durchqueren will, muss nicht nach Lappland reisen.
Warum sich Alb-Linsen, Bier und Wollschweine so gut ergänzen.
34 Der Prokonsul von der Alb
56 Was für eine Kugelfuhr
24 Wo der Fortschritt dampfte
Gerd Schollian stieß vor über 40 Jahren auf die ersten römischen Spuren und legte damit den Grundstein für das Freilichtmuseum Hechingen-Stein.
16 Einfach saugut!
Auf der Heubergbahn, die einst das Tor zur Welt war, sind heute Radler unterwegs.
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Schauplatz
48 Der rauen Alb auf der Spur
28 „Auf die Bäume, Jungs!“
40 Auf, du cooler Wandersmann!
Beim Baumschnittkurs für Frauen gibt es alles, nur keine peinlichen Fragen.
Was die Jugend in Zeiten von Facebook & Co. im traditionsreichen Albverein sucht.
„Heimat in edelster Form“, sagt der Kugelmüller aus Neidlingen über seine glänzenden Murmeln aus Albgestein.
62 Der Notizblock ist immer dabei Dieter Buck hat inzwischen 100 Bücher veröffentlicht und ist dafür Tausende von Kilometern durchs Land gewandert.
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Tafelrunde Älbler
Macher und Originale
64 Eine Klasse für sich Damit der Standort auch in Zukunft attraktiv bleibt, hat Groz-Beckert ein Bildungs- und Gesundheitszentrum für seine Mitarbeiter gebaut.
70 Am Ende warten die Engel Das Unternehmen Binz zersägt und verlängert Kombis und liefert sie als edle Bestattungslimousinen in die ganze Welt.
76 Ein Klotz wird Kunst Forstmann Wolfgang Rudolf schafft mit der Kettensäge kunstvolle Tiere.
Essen, trinken, feiern
82 Vom Teich auf den Tisch Frische Forellen sind der ganze Stolz des Roggenmühlen-Wirts.
88 Die Suppenprinzessin
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Ellen Kleiber kocht nicht nur gut, sondern verfeinert ihre Gerichte auch mit Kräutern und witzigen Formulierungen.
96 So lecker wie bei Oma Peter Veeser vom „Gasthaus zum Adler“ stellt sich und sein Lieblingsrezept vor.
98 Mit Laib und Seele Auf dem Lorettohof backt Günther Weber kein schnelles Brot, sondern eines für Liebhaber knuspriger Handwerkskunst.
Aushäusig
Tipps und Termine
106 Vom Jazzfestival bis zum Weihnachtsmarkt: Die wichtigsten Veranstaltungen im Überblick.
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Eine Klasse für sich Einen Kindergarten, eine Schule und ein Gesundheitszentrum hat GrozBeckert für seine Mitarbeiter gebaut – und bekennt sich damit zu einer Region im Windschatten der Ballungszentren. Warum dies für den Weltmarktführer für Nähnadeln so wichtig ist, erklärt Projektleiter Nicolai Wiedmann.
Keine Eliteschule, aber über dem Durchschnitt: Dieses Ziel verfolgt das Unternehmen GrozBeckert.
Herr Wiedmann, wie kam Ihr Unternehmen auf die Idee, eine eigene Schule zu bauen? Begonnen hat das Ganze vor fünf Jahren. Wir haben die Kinder und Jugendlichen unserer Mitarbeiter in den Ferien betreut und dachten erst, die Nachfrage würde sich in Grenzen halten. Doch wir wurden
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regelrecht überrannt. Dieser Erfolg war für die Geschäftsführung der Anstoß, sich über den Bau und den Betrieb eines Kindergartens Gedanken zu machen. Schnell kam die Frage auf: Was machen wir mit den Kindern, wenn sie sechs, sieben Jahre alt sind und in die Schule gehen? Dann haben sie 13 Wochen Ferien und sind er-
neut ohne Betreuung. Berufstätige Eltern können das nur schwer leisten. Sie denken dabei an die Eltern in Ihrer Belegschaft, aber auch an neue Mitarbeiter? Sowohl als auch. Wir müssen für unsere Belegschaft und für künftige Arbeitnehmer
attraktiv werden, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeht. Außerdem soll unser Angebot besser sein als der Durchschnitt der Schulen. Das ist unser Anspruch. Wir wollen keine Eliteschule, aber wir wollen über dem Durchschnitt liegen. Was ist in Ihrer Bildungseinrichtung anders als an staatlichen Schulen? In der Krippe und im Kindergarten haben wir ein besseres Betreuungsverhältnis. Als technikgetriebenes Unternehmen legen wir Wert auf Naturwissenschaft und Technik, ohne freilich die anderen Bildungsbereiche zu vernachlässigen. Aber wir haben festgestellt, dass man den Kindern die Möglichkeit geben muss, breiter an die Dinge heranzugehen. In herkömmlichen Krippen, Kindergärten und Grundschulen arbeiten viele Frauen als Erzieherinnen und Lehrerinnen, und die sind in der Regel nicht so technikorientiert wie Männer. Das heißt: die technischen Vorbilder fehlen.
Wir stellen auch männliche Erzieher und Lehrer ein und werden im Hort entsprechende Angebote machen. Dadurch erreichen wir, dass bei den Kindern frühzeitig andere Gedankengänge in Bewegung gesetzt werden. Darüber hinaus haben wir ein Atelier, eine Kinderküche, einen Sportraum, ein tolles Außengelände und ähnliches. Dazu kommen von Anfang an die zweite Fremdsprache und das Betreuungsvolumen: Eltern können ihr Kind um 6.50 Uhr bringen und um 17 oder 18 Uhr wieder abholen. Wenn das Kind so umfassend betreut wird, wirkt sich das auf die Gelassenheit des Mitarbeiters aus. Hat Ihr Engagement auch mit dem Standort Schwäbische Alb zu tun? Das Ganze ist ein Bekenntnis zum Standort Albstadt und der Schwäbischen Alb. Wir sind nicht am Nabel der Welt. Wenn man Geburtenrate und Altersdurchschnitt mit anderen Regionen vergleicht, haben wir schlechte Karten. Die Demografie
Von der Idee bis zum Klassenzimmer: Nicolai Wiedmann hat das 18 Millionen Euro teure Projekt begleitet.
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Schauplatz
Der Prokonsul von der Alb Im römischen Freilichtmuseum HechingenStein dreht sich seit 40 Jahren alles um einen Mann: Gerd Schollian. Der 72Jährige ist Entdecker, Ausgräber, Museumsleiter und oberster Befehlshaber der Legionen in der Südwestalb. Das strahlende Lächeln des Prokonsuls. Es ist so filmreif, dass man es glatt für eine Neuauflage von Ben Hur verwenden könnte. In der Hauptrolle: Gerd Schollian, 72 Jahre alt, blondes Haar, drahtige Figur,
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bronzene Haut, Träger einer purpurfarbenen Tunika und eines ledernen Obergewandes, Herr über eine der größten Staatsdomänen, die das römische Reich jemals auf germanischem Boden betrieben hat.
Gerd Schollian liebt es, sich zu verkleiden. Eine römische Paradeuniform anzulegen und sich dabei vorzustellen, wie das damals war zwischen 96 und 250 nach Christus, als die Legionäre durchs Tal marschierten. Wenn er an die große Freitreppe des rekonstruierten Palastes lehnt, dann könnte man meinen, dass da einer steht, der sich in der Zeit verirrt hat. Der für ein paar Minuten aus der Geschichte ausgestiegen ist, um zu sehen, was aus den Überresten seiner einzigen Pracht knapp 2 000 Jahre später geworden ist: ein Freilichtmuseum, eine Ausgrabungsstätte, ein Ort, an dem Besucher und Archäologen rätseln, was dort einstmals geschah. 1971 war Gerd Schollian ein ganz normaler Bürgermeister eines ganz normalen Dorfes namens Stein auf der Zollernalb.
Filmreifer Auftritt: Gerd Schollian wandert gerne in voller Montur durchs Freilichtmuseum, hinter dem sich in der Ferne Burg Hohenzollern erhebt.
Es hatte knapp 1 000 Einwohner und wurde ein Jahr später von Hechingen eingemeindet. Schollian, damals 30, blieb hauptamtlicher Ortsvorsteher und bis zu seiner Pensionierung 1999 dort im Amt. Da hatte er sich schon längst aus anderen Gründen einen Namen gemacht. Die Geschichte begann vor 40 Jahren mit der Suche nach ein paar mittelalterlichen Gehöften, die man dort im Wald vermu-
tete. Schollian fand sie nicht, dafür aber Mauerreste, Keramiken und Ziegel aus römischer Zeit. Sie waren echt, aber unbedeutend, wie das Landesdenkmalamt versicherte. Doch bald fand man mehr – so viel, dass wilde Ausgräber aus allen Himmelsrichtungen kamen, um auf Schatzsuche zu gehen. „Da mussten wir etwas tun“, sagt Gerd Schollian und lief von Pontius bis zu Pilatus, um sein Anliegen vorzutra-
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Landpartie
Der rauen Alb auf der Spur Wer mit den Langlauf skiern eisige Weiten durchqueren will, muss dazu nicht nach Lappland fahren. Auch auf der Schwäbischen Alb kann man tagelang unterwegs sein und sich einen Weg durch die Natur und den Schnee bahnen. Ein Selbst versuch von Oberkochen bis Münsingen.
Das hat schon Anflüge von einem White Out. Davon spricht man im Hochgebirge oder in der Antarktis, wenn alles im gleichförmigen Weiß versinkt und die Augen nirgendwo Orientierung finden. Ein scharfer Nordwind fegt über die Hochfläche bei Lauterburg, reißt den Schnee durch die Luft und verschleiert die Sicht. Der Boden ist tischtuchglatt, alle Spuren sind im Nu verweht. Da blinkt das Warnlicht einer Pistenraupe auf. Der Fahrer stoppt neben uns, sieht unsere Langlaufskier und zuckt bedauernd die Schultern: „Ich kann heute keine Loipe spuren, der Wind deckt alles wieder zu.“ Macht nichts. Wir brauchen keine Loipe. Wir machen die „Haute Route Alb“. Die „Haute Route“ ist ein großer Name.
Sie ist die Königin der alpinen Skitouren und durchquert auf etwa 180 Streckenkilometern die eisigen Höhen zwischen Chamonix und Zermatt. Es mag sich vermessen anhören, den Namen auf die Schwäbische Alb zu übertragen. Wer sich hier auf die Langlaufski stellt, muss sich nicht anseilen, um Gletscherbrüche zu überwinden, muss nicht mit Skiern auf dem Rücken und Steigeisen an den Füßen klettern und den Lawinenpiepser muss man sich auch nicht umschnallen. „Haute Route“ heißt aber auch: Sich abkoppeln vom Kreis der Tagestouren, tagelang Strecke machen in eine Himmelsrichtung, die Zivilisation meiden und sich seinen eigenen Weg durch die Natur bahnen. Dafür bietet der 200-Kilometer-Bogen
Begegnung mit Seltenheitswert: Wer braucht auf der „Haute Route Alb“ schon eine Loipe?
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Tafelrunde
Die Suppenprinzessin Sie ist keine Köchin, bekommt für ihr Schnait heimer Restaurant „Wa cholder“ auf der Ostalb dennoch hervorragende Kritiken. Das Geheimnis einer jungen Frau, die Genuss auf ihre Weise buchstabiert: humorvoll und weiblich.
Wenn Ellen Kleiber will, dann hängt sie ihren Gästen Wolken über die Teller. Aus Papier gebastelt. Oder sie wirft ihnen das Besteck vor die Nase, anstatt es akkurat an der Tischkante auszurichten, wie es sich gehört. Und wenn sie Lust hat, Birnen zu grillen und sie zusammen mit Bandnudeln, Pesto und Kürbis zu servieren, dann tut sie das auch. Weil sie sich vorstellen kann, dass das hübsch aussieht. Gut schmeckt sowieso. Basta. So einfach. Keine Widerrede. Und bitte keine Belehrungen, dass das so doch nicht geht. Im Restaurant Wacholder herrschen andere Gesetze.
Auch wenn mancher Sternekoch womöglich den Kopf schütteln würde: Ellen Kleiber kümmert das nicht. Die 37-Jährige hat ihre eigenen Vorstellungen von Genuss – und die setzt sie um. Seit fünf Jahren mit großem Erfolg. Die Leute aus der Gegend buchen ihr Lokal für Konfirmationen, Geburtstage und für Zwischendurch. Sogar aus Berlin oder London kommen die Gäste nach Schnaitheim, einem Stadtteil von Heidenheim, um an Ellen Kleibers Tafel
Willkommen in der WacholderWelt: Ellen Kleiber wohnt mit ihren Kindern direkt überm Restaurant.
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Flurstück
Einfach saugut! Was haben AlbLinsen mit Bier und Wollschweinen zu tun? Auf Spurensuche zwischen Feld, Stall und Brauerei.
Linsen, Spätzle, Saitenwürstle. Das Ganze „schwäbisches Nationalgericht“ zu nennen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Zumindest die Linsen kamen bis vor einigen Jahren von überall her. Aus Kanada, dem Mittelmeerraum oder sogar Indien. Nur nicht aus Baden-Württemberg. Die Hülsenfrucht wurde immer seltener auf den Feldern der Alb angebaut, bis sie in den 1950er-Jahren ganz verschwand. Denn die Linse ist, obwohl sie als Arme-LeuteEssen gilt, alles andere als ein anspruchsloses Gewächs. Zu hoch der Aufwand vom Anbau bis zur Ernte, zu gering der Ertrag, als dass sich Bauern noch ernsthaft für sie interessierten. In der Landwirtschaft steckt auch die Wirtschaft. Und ökonomisch betrachtet war die Linse ein Verlustgeschäft. Das Geld interessiert Woldemar Mammel aus Lauterach nicht, als er in den 80erJahren damit beginnt, wieder Linsen auf der Alb anzubauen. Er tut es nur für sich selbst, mit Saatgut französischer und italienischer Sorten. Bis er 2006 eine sensationelle Entdeckung macht: Die verloren geglaubten historischen Sorten, die typisch für die Alb waren, schlummern im fernen St. Petersburg in den Archiven einer Saatgutbank. Mammel holt sie zurück in die
Frisch gebadet und hungrig: Einmal am Tag bekommen die Wollschweine das gewisse Extra – den Linsenausputz, der sich nicht zum Verkauf eignet.
Heimat. Und macht sie gemeinsam mit rund 70 Landwirten zu einem Produkt, das inzwischen Sinnbild regionaler Wertschöpfung ist: die Alb-Linse.
Der Biobauer entschied sich für die Königsdisziplin Zu den Pionieren der Alblinsen-Erzeugergemeinschaft gehört auch Franz Häußler aus Schwörzkirch im Alb-Donau-Kreis. Vor sieben Jahren mischte der Bio-Landwirt auf einem Hektar Land Linsen unter die Saat seiner Braugerste. Versuchsweise. Inzwischen baut er seine „Linsgerste“ auf sechs, sieben Hektar Fläche an. Pro Hektar erntet er eine bis zweieinhalb Tonnen Gerste und 700 Kilo Linsen. Ohne die starken Halme des Getreides würden die feinen Linsenranken am Boden liegen bleiben und ihre Früchte verderben. Die Linse braucht eine Stützfrucht. Die Mehrheit der 70 Linsen-Bauern setzt auf den unkomplizierten Hafer. Häußler hat sich für die Königs-
Vorschau Die nächste Ausgabe von Alblust mit dem Titelthema „Wildwuchs“ erscheint im März 2014 Wildwuchs Zwischen Kräuterhof und Fürstengarten: Ein Streifzug durch die Gärten der Alb
Fette Fete Jedes Jahr trifft sich die Kletterszene im Lenninger Tal, um ihre Künste am Felstrauf zu erproben
Ins rechte Licht gerückt Lasershows made in Aalen sorgen weltweit für spektakuläre Effekte
Impressum Redaktion Chefredakteurin Claudia List Texte Wolfgang Albers, Hans Jörg Conzelmann, Christine Dewald, Karin Kontny, Claudia List, Karin Müller, Ulrike Oelkuch, Johannes Schmid, Marion Schrade, Andreas Steidel Fotos Joachim Bräuninger, Anne Faden, Joachim Feist, Andreas Fink, Manfred Grohe, Heinz Heiss, Sascha Montag, Stefan Hartmaier, Johannes Schmid, Benny Ulmer, Thomas Warnack Redaktionsanschrift Gaußstraße 74b, 70193 Stuttgart E-Mail: redaktion@alblust.de Telefon (07 11) 91 45 40 58
Verlag Verleger Valdo Lehari jr., Stefan Hartmaier E-Mail: verlag@alblust.de Herausgeber GEA-Publishing und Media Services GmbH & Co. KG (1), artur.-Verlag GmbH (2) Foto: Johannes Schmid
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Idee und Projektleitung Joachim Bräuninger und Stefan Hartmaier Anzeigen Stephan Körting (verant.), Joachim Bräuninger, Sabrina Glück, Iris Goldack, Katrin Hemminger, Heide Pick Anzeigenanschrift Alblust, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen E-Mail: anzeigen@alblust.de Gestaltung Achim Goller, Tabea Kohler, Felix Michel Druck Bechtle Druck & Service/Esslingen a. N. Vertrieb vertrieb@gea.de (0 71 21) 3 02-5 39
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Auflage 25 000