regioalbjobs-magazin 2014

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Karriere in der Region Neckar-Alb

Ausbildung Juli 2014

Du hast bieten – einiges zu ffensive !

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Ausbildungsbetriebe Infos über Arbeitgeber und freie Stellen

Vorstellungsgespräch Tipps, dass es mit dem Ausbildungsplatz klappt

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Gemeinsam hoch hinaus. Mit einer Ausbildung bei der Kreissparkasse! S Kreissparkasse Reutlingen Sie möchten einen spannenden Ausbildungsplatz, der Ihnen Freude macht, Abwechslung, Vielseitigkeit und Kontakt mit anderen Menschen bietet? Einen Ausbildungsberuf mit guten Aufstiegschancen und darüber hinaus einem sicheren Arbeitsplatz? Dann kommen Sie zu uns! Als führendes Kreditinstitut und als größter kaufmännischer Ausbildungsbetrieb im Landkreis Reutlingen bieten wir Ihnen vier interessante und praxisorientierte Ausbildungsberufe an:

Finanzassistent/-in

Bankkaufmann/-frau

Bachelor of Arts (B.A.)

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Interessiert? Dann bewerben Sie sich mit den üblichen Unterlagen bei uns: Kreissparkasse Reutlingen, Personalabteilung, Tübinger Str. 74, 72762 Reutlingen oder per E-Mail an ausbildung@ksk-reutlingen.de. Telefonische Infos erteilt gerne Torsten Ott, Telefon 07121 331-1318.


INHALT 03 Inhalt & Editorial 04 Chancen und Möglichkeiten in der Region 06 Vorbereitungen für das Vorstellungsgespräch 08 Stadt Reutlingen 09 Landkreis Reutlingen 10 Walter AG 11

TDM Systems

12 Volksbank Reutlingen 13 Schmälzle 14 Wafios AG 15 Baumann Federn 16 Rampf Holding 17 Manz AG 18 ElringKlinger AG 19 Ausbildungsstellen im Überblick 27 Bosch 28 Bäckerei-Konditorei Padeffke 29 Putzmeister 30 Eissmann Automotive 31 Morgenstern AG 32 RWT – Reutlinger Wirtschaftstreuhand 33 Genkinger-Hubtex 34 Vollkornbäckerei Berger 35 Fair Energie 36 Munksjö Dettingen 37 Anton Geiselhardt Malerbetriebe 38 Audi Zentrum Reutlingen 39 Steinhoff Haardesign 40 Braun Möbel-Center 41 Wie regioalbjobs.de funktioniert 43 Impressum

Liebe Azubis von morgen, es ist die Zeit der Schulabschlussfeiern. „All die Chancen und Möglichkeiten, die vor einem liegen, sein Leben zu gestalten – beneidenswert!“ hört man so manche Eltern am Büffet, die ihr Kind erfolgreich durch die Schule begleitet haben. Und tatsächlich stehen den jungen Frauen und Männern nach der Schule viele Türen offen. Beneidenswert. Das ist die eine Seite der Medaille. Wer seine Neigungen und Talente kennt und weiß, was er/sie kann und will, ist gut dran. Für manche andere ist die Berufswahl mehr Last als Lust. Da ist es das A und O, gut informiert zu sein, zu wissen, was geht, und wie. Das Regioalbjobs-Magazin hat bei einigen Betrieben der Region hinter die Kulissen und in die Ausbildungswerkstätten geschaut. Ob Behörde, Industrieunternehmen oder Handwerksbetrieb – alle Betriebe, die in diesem Heft vorgestellt werden, haben erkannt, dass gute Nachwuchskräfte nicht vom Himmel fallen. Und sie tun einiges dafür, sie zu gewinnen, zu motivieren und bei der Stange zu halten. Wer fürs kommende Ausbildungsjahr 2015 einen Ausbildungsplatz sucht, findet in diesem Heft eine Menge Anregungen und Angebote. Auch für 2014 gibt es noch einige freie Plätze. Alle Ausbildungsstellen und noch viele weitere Infos sind auch auf regioalbjobs.de zu finden. Wie die Online-Stellenbörse funktioniert, ist auf den letzten Seiten erklärt. Und jetzt: viel Glück und Erfolg bei der Stellensuche und einen guten Start ins Berufsleben! Euer Redaktionsteam regioalbjobs magazin 

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Chancen und Möglichkeiten sind in

„Schulabgänger sind heute regelrecht umworben!“ Die das sagt, ist Edith Stoll. Als Teamleiterin U 25 für Berufsberatung und Ausbildungsvermittlung der Agentur für Arbeit in Reutlingen hat sie den Überblick, wie sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt während der letzten Jahre entwickelt hat. Ihr Fazit: Die Jugendlichen sind heute in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Von 2 700 Ausbildungsstellen, die der Agentur für Arbeit im bis Ende September laufenden Berichtsjahr gemeldet wurden, sind 1 400 noch nicht vergeben. Die meisten offenen Stellen hatte die Industrie- u. Handelskammer gemeldet, nämlich 1 354. Gefolgt von der Handwerkskammer mit 881. Im öffentlichen Dienst gab es 86 Ausbildungsstellen, in der Landwirtschaft 52, zudem 178 freie und 61 sonstige Berufe. Die gute wirtschaftliche Lage ist nur ein Grund dafür, dass die Betriebe laufend neue Leute brauchen. Vor allem aber spielt die demografische Entwicklung eine große Rolle: Die Zahl der Schulabgänger nimmt seit Jahren ab. Und immer weniger Absolventen steigen direkt ins

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der Region Neckar-Alb dicht gesät

Berufsleben ein. Nur etwas mehr als die Hälfte beginnt direkt nach Abschluss der Haupt- oder Realschule mit einer Ausbildung. Die Übrigen entscheiden sich für eine schulische Weiterbildung am ein- oder zweijährigen Berufskolleg, wo sie die Fachhochschulreife erlangen können, oder fürs berufliche Gymnasium. Ob das immer die bessere Wahl ist, daran hat die langjährige Berufsberaterin so ihre Zweifel. Die Fortsetzung der Schule sei für viele zunächst der bequemere Weg, doch „mit jeder Schule werden auch die Anforderungen höher!“ Viele Ausbildungsplätze stehen auch Absolventen mit Hauptschulabschluss offen, die die Grundeigenschaften mitbringen, die sich ein Arbeitgeber wünscht. Zuverlässig und pünktlich sein ist das erste Gebot. Dann sollten sich angehende Auszubildende motiviert und interessiert zeigen sowie über ein gewisses Maß an Umgangsformen und Kommunikationsfähigkeit verfügen. Fakt ist, dass die Betriebe der Region NeckarAlb teilweise händeringend nach Nachwuchs suchen. Sie gehen an Schulen, präsentieren sich bei Ausbildungstagen und -börsen, um sich und die Chancen darzustellen, die sie jungen Leuten

bieten. Zwischen September und November machen die einzelnen Schulen Infoveranstaltungen, dann folgen im Oktober der Berufsinfotag des Landratsamtes in Tübingen und im November die IHK Berufsinfotage. Im Januar /Februar 2015 laden die beruflichen Schulen zu ihren Infotagen, danach folgt mit der binea Reutlingen die Bildungsmesse Neckar-Alb sowie voraussichtlich im Februar die Ausbildungsmesse der gewerblichen Schule Metzingen. Nicht nur bei der Eigenwerbung zeigen die Betriebe großes Engagement. „Ausbildung ist ein Kostenfaktor!“, weiß die Fachfrau. Betriebe stellen hierfür teilweise eigens Mitarbeiter ab und unterhalten Lehrwerkstätten. Im Gegenzug erwarten sie motivierte und interessierte Leute, die wissen, für welches Unternehmen sie sich bewerben. Wer da mit Standardformulierungen kommt wie „Hiermit bewerbe ich mich um…“, muss sich nicht wundern, wenn er bei Personalern einen Gähnkrampf auslöst und durchs Raster fällt. Aus einer Bewerbung sollte klar hervorgehen, dass sich der Bewerber für das Unternehmen interessiert und genau diesen Ausbildungsplatz haben will. Das geht natürlich am besten, wenn er den Betrieb bereits kennengelernt hat, beispielsweise in einem Praktikum.

Ein besonders niederschwelliges Angebot gibt es seit zwei Jahren im Raum Reutlingen/Tübingen mit „Einblicke“. Für einen Tag können Schüler der so genannten Vorentlassklassen während der Sommerferien einen oder mehrere Betriebe ihrer Wahl besuchen und sich einen ersten Eindruck machen. „Coole Einblicke an heißen Tagen“ ist das Motto dieser Schnuppertage. Die Erfahrung der Vorjahre hat gezeigt, dass aus den EinblickTagen etliche längere Praktika resultierten, berichtet Birgit Jahn, die sich bei der Agentur für Arbeit um Presse und Marketing kümmert. Denn spätestens im vorletzten Schuljahr ist es so weit: Das Praktikum ruft. Leider wird es als schulische Pflichtveranstaltung oft ebenso motiviert abgesessen wie Deutsch, Mathe und Chemie. Eine wirkliche Orientierung für die Berufswahl bietet es unter solchen Umständen eher in Ausnahmefällen. Manche Schüler wissen nach dem Praktikum immerhin, was sie nicht wollen. Dabei sind Praktika eine tolle Möglichkeit, sich Eindrücke zu verschaffen von einem Unternehmen und der Arbeit dort. Und sie sind eine Möglichkeit, Eindruck zu hinterlassen. Denn wer sich in einem Praktikum gut anstellt, interessiert und motiviert zeigt, kann bei potenziellen späteren Ausbildern und Arbeitgebern schon mal Pluspunkte sammeln. „Berufswahl ist Arbeit!“ wissen die Beratungsexperten von der Agentur für Arbeit. In diesem Sinne: Los geht’s! mir regioalbjobs magazin 

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Gute Vorbereitung zahlt sich aus: Das Vorstellungsgespräch meistern »Ihre Unterlagen haben unser Interesse geweckt. Wir möchten Sie gerne kennenlernen.« Mit der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch sind Bewerber dem Ausbildungsplatz ein gutes Stück näher gekommen. Doch wie bei dem Termin einen guten Eindruck machen? »Eine gründliche Vorbereitung ist das A und O«, sagt Frauke Wille von der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Folgende neun Schritte sind wichtig, damit es mit dem Ausbildungsplatz klappt: Schritt 1: Informationen sammeln: Vor dem Vorstellungsgespräch ist eine gute Recherche über das Unternehmen Pflicht. Produktionsspektrum, Branche, Mitarbeiterzahl und ein paar Fakten zur Firmengeschichte sollten Bewerber parat haben. Schritt 2: Selbstvorstellung üben: Vorstellungsgespräche beginnen häufig ähnlich. »Bewerber werden am Anfang gebeten, etwas über sich zu erzählen«, sagt Karriereberater Jürgen Hesse aus Berlin. So verschafften sich Personaler einen ersten Eindruck, mit wem sie es zu tun haben. Schulabgänger sollten ihren Lebenslauf flüssig referieren können. Statt alle Details zu erzählen, ist es besser, sich auf Wesentliches zu beschränken. Klug ist es, die Selbstbeschreibung vorher einmal zur Probe zu formulieren oder sogar auswendig zu lernen. Das hilft bei großer Aufregung. Wer unsicher ist, ob er sich ins rechte Licht rückt, sollte Eltern oder Freunde um Feedback bitten. Schritt 3: Auf Standardfragen vorbereiten: Warum haben Sie sich bei uns beworben? Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Was wissen Sie über Ihren Ausbildungsberuf? Manche Fragen

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sind regelrechte Klassiker. Bei der Frage nach den Schwächen ist es wichtig, nicht zu ehrlich sein, warnt Hesse. Wer oft unpünktlich ist, behält das besser für sich. Wird nach den Stärken gefragt, sollten sich Bewerber nicht zu überschwänglich loben. Das wirkt schnell unsympathisch. Schritt 4: Der Outfit-Check: Ob ein Jugendlicher zur Firma passt, entscheidet sich nicht zuletzt am Erscheinungsbild. Die Kunst ist, beim Vorstellungsgespräch einen Kleidungsstil zu wählen, der zum Ausbildungsberuf passt. »Eine zukünftige Bankkauffrau sollte nicht in Jeans kommen, ein Maler nicht unbedingt mit Anzug«, erklärt Wille. Als Faustregel gilt, dass Jugendliche sich am besten schicker kleiden als normalerweise. Es muss aber nicht immer unbedingt ein Anzug oder ein Kostüm sein. »Zu dick auftragen kann schnell aufgesetzt wirken«, findet Hesse. Im Zweifel können sich Jugendliche an den Personalfotos auf der Webseite des Unternehmens orientieren. Schritt 5: Einladungsschreiben nicht vergessen: Mit leeren Händen gehen Bewerber besser nicht zum Vorstellungsgespräch. Mitzubringen sind das Einladungsschreiben, eventuell noch einmal die Bewerbung sowie eine Liste mit persönlichen Fragen, sagt Wille. Bei kreativen Berufen könnten Arbeitsproben gewünscht werden. Schritt 6: Pünktlich sein: Wer zu spät kommt, fällt negativ auf. Bewerber zeigen damit, dass sie unzuverlässig sind. Ideal sei es, ein paar Minuten zu früh zu kommen, rät Steffen Kirchner, Motivationstrainer aus München. Wer sehr aufgeregt ist, kann dann eine Entspannungsübung

machen. »Drei Sekunden einatmen, drei Sekunden halten und sechs Sekunden ausatmen«, erklärt der Coach. Das beruhige den Körper. Schritt 7: Den Small Talk meistern: In den ersten Minuten ist Small Talk angesagt. Typischerweise werden Jugendliche zum Beispiel gefragt, wie die Hinfahrt war. Da lautet die Devise: bloß nicht jammern, rät Hesse. »Egal, wie umständlich der Weg war – es hat bestens funktioniert.« Sonst kommen Bewerber schnell wehleidig herüber. Bietet der Personaler ein Getränk an, nehmen Sie es am besten an. »Ein »Nein« wirkt unhöflich.« Schritt 8: Nachfragen stellen: Nach dem Small Talk wird es ernst. Der Gesprächsführer sagt etwas zum Unternehmen, er will vom Bewerber ein paar Sätze zu dessen Person hören und befragt ihn. Im Anschluss werden Jugendliche oft aufgefordert, selbst Fragen zu stellen. Nun keine parat zu haben, wirkt desinteressiert und unvorbereitet. Mögliche Fragen sind etwa, welcher Mitarbeiter Ansprechpartner für Azubis ist und wie die Chancen stehen, nach der Lehre übernommen zu werden. Das zeigt Interesse. Keine gute Idee ist es dagegen, sich zu erkundigen, ob jeden Tag pünktlich Feierabend ist oder wie der Urlaub geregelt ist. Schritt 9: Zum Schluss ein „Danke“ nicht vergessen: Geht das Gespräch dem Ende entgegen, dürfen Bewerber nachfragen, bis wann eine Entscheidung getroffen wird. Anschließend sollten sie sich für die Einladung bedanken. Das gilt selbst dann, wenn sie es bei der Begrüßung schon getan haben, sagt Hesse. Das ist höflich und hinterlässt einen positiven Eindruck. tmn


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Reutlingen hat Platz für dich – egal ob Ausbildung oder Studium Die Stadtverwaltung bietet für das Jahr 2015 mehr als 30 Ausbildungsplätze in den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen an. Gesucht sind engagierte, motivierte junge Leute, die ein hohes Maß an Eigeninitiative und Arbeitsbereitschaft mitbringen. Die Stadtverwaltung bietet abwechslungsreiche und hochwertige Ausbildungs- und Duale Studienplätze im Verwaltungs-, handwerklichen, technischen und sozialen Bereich. Den Weg zum Job im gehobenen Verwaltungsdienst bietet die Stadtverwaltung ebenso wie den Einstieg für Forstwirte und Straßenbauer oder Berufskraftfahrer. Die vollständige Liste der Ausbildungsberufe und jeweiligen Ansprechpartner finden Interessierte unter www.reutlingen.de/ausbildung. Die Stadt Reutlingen ist eine vitale, selbstbewusste Stadt, als Oberzentrum Teil der europäischen Metropolregion Stuttgart und in unmittelbarer Nachbarschaft zur landschaftlich reizvollen Schwäbischen Alb gelegen. Mit 112 000 Einwohnern ist Reutlingen als ehemalige Freie Reichsstadt ein dynamischer Dienstleistungs-, Handels-, Technologie- und Industriestandort mit einer Vielzahl kultureller, sportlicher und sozialer Einrichtungen. Mit rund 2 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und fast 70 Auszubildenden ist die Stadtverwaltung der zweitgrößte Arbeitgeber in Reutlingen. Mit ihren Eigenbetrieben – den Technischen Betriebsdiensten Reutlingen (TBR) und der Stadtentwässerung Reutlingen (SER) – bietet sie zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich zu engagieren, zu entwickeln und Führungsverantwortung zu übernehmen.

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Daher werden laufend Auszubildende gesucht, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen wollen, dass die Stadt Reutlingen eine lebenswerte und attraktive Großstadt bleibt und sich weiter entwickelt. Die Anstrengungen der Stadtverwaltung gelten den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, deren Wünsche und Anliegen schnell und kompetent bearbeitet werden sollen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen täglich nach Wegen, um ihren Service noch bürgerfreundlicher und besser zu machen. Als vielseitiger und großer Ausbildungsbetrieb hat die Stadtverwaltung Reutlingen ihren Azubis einiges zu bieten: • Eine Einführungswoche erleichtert den Start in die Berufswelt. Hierbei stellen sich verschiedene Ämter vor, es gibt eine Führung durch das Rathaus – vom Keller bis auf das Dach, eine Stadtführung, ein Essen mit allen Auszubildenden, ein kleines Geschenk und vieles mehr. • In jedem der städtischen Ämter gibt es Ausbildungsbeauftragte, die in den jeweiligen Fachbereich einführen, die „Neuen“ ihren künftigen Kolleginnen und Kollegen vorstellen und sie mit ihren Aufgaben betrauen. Darüber hinaus stehen sie für alle Fragen zur Verfügung. • Einmal pro Woche findet ein Lernvormittag statt, an dem die Auszubildenden Einblicke in die verschiedensten Ämter und Einrichtungen der Stadt Reutlingen bekommen. Das Programm gestalten die Auszubildenden des Verwaltungsbereichs selbst. • Im 2. Ausbildungsjahr steht das Azubi-

Volunteering an. Während eines einwöchigen Praktikums in einer sozialen, kulturellen oder ökologischen Einrichtung eigener Wahl geht es um soziales Lernen außerhalb des Rathauses. • Beim jährlichen Azubi-Ausflug – zum Wandern, Klettern oder Grillen – steht Gemeinschaft an oberer Stelle. • Eine Weihnachtsfeier mit allen Auszubildenden bildet den gelungenen Abschluss eines spannenden Jahres. • Ergänzend zur Ausbildung werden verschiedene Seminare angeboten, beispielsweise Knigge, Word, Excel, Gesundes Sitzen am Arbeitsplatz und mehr. • Azubis bekommen einen Zuschuss für das Naldo-Ticket. • Nicht zuletzt können sie das vielfältige Betriebssportangebot der Stadtverwaltung wahrnehmen. Die Stadt Reutlingen hat die Charta der Vielfalt unterschrieben und beschäftigt daher Menschen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Ein Chancengleichheitsplan ist vorhanden. pr

Stadt Reutlingen Marktplatz 22 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21/303-2350 ausbildung@reutlingen.de

www.reutlingen.de


Lieber Büro oder Baustelle? Von wegen beim Landkreis gibt’s nur dröge Bürojobs. Bürojobs gibt’s natürlich auch, zum Beispiel im Landratsamt Reutlingen, aber die sind bei weitem nicht langweilig, meint Katja Dürr, die für Auszubildende und Bewerber zuständig ist. Von „A“ wie Abfallentsorgung über „F“ wie Führerscheine und „J“ wie Jugendamt bis „Z“ wie Zulassung von Kraftfahrzeugen reicht das Spektrum. Schließlich kommt’s auf den Arbeitsbereich an und ob Kundenverkehr dazu gehört, wie vielseitig oder lebendig der Alltag Verwaltungsfachangestellten, Verwaltungswirten (Beamte im mittleren Dienst) und von Beamten im gehobenen Verwaltungsdienst (Bachelor of Arts Public Management) ist. Vier Ausbildungsplätze zur/m Verwaltungsfachangestellten werden dieses Jahr besetzt. Darüber hinaus stapfen so manche Azubis ständig durchs Gelände oder auf Baustellen herum, denn der Landkreis Reutlingen bildet auch Forstwirte, Vermessungstechniker und Straßenwärter aus – „je zwei Ausbildungsplätze werden jetzt frei“, sagt Katja Dürr. Nicht zuletzt lässt sich beim Landkreis Reutlingen ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) machen – eine Stelle wird noch besetzt.

Rund tausend Mitarbeiter sind beim Landratsamt Reutlingen beschäftigt, das an 15 Standorten mit Dienststellen bis hin zur Außenstelle in Münsingen vertreten ist. Fast 40 Azubis gehören insgesamt dazu. „Wir bilden in acht Berufen aus“, erläutert Katja Dürr, die im ersten Stock am Hauptsitz des Landratsamtes in Reutlingen in der Bismarckstraße 47, Zimmer 1.17 zu finden ist. Die Voraussetzungen für die Ausbildungen sind natürlich unterschiedlich: Vom guten Hauptschulabschluss für Straßenwärter über die Mittlere Reife für Vermessungstechniker bis hin zum Abitur für den Bachelor-Studiengang reicht die Palette. Je nach dem, welchen Beruf der Bewerber ergreifen will, sind jedoch nicht nur die Schulnoten entscheidend, erklärt Katja Dürr, „sondern auch die sogenannten Softskills“. Bei den Verwaltungsberufen seien dies Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein,

Aufgeschlossenheit und Freude am Umgang mit Menschen. Von Bewerbern für die Ausbildung zu Straßenwärter/in und Forstwirt/in wird technisches Verständnis und handwerkliches Geschick erwartet, bei Letzterem natürlich auch noch die Freude an der Natur – um nur einige Beispiele zu nennen. iso

Landkreis Reutlingen Katja Dürr Landratsamt Reutlingen Hauptamt Bismarckstraße 47 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21/4 80 12 07 katja_duerr@kreis-reutlingen.de

www.kreis-reutlingen.de regioalbjobs magazin 

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Dynamischer Start in die berufliche Zukunft 49 000 Werkzeuge sind im Katalog der Walter AG gelistet. Wobei sich hinter dem Begriff „Werkzeuge“ bei Walter etwas anderes verbirgt als Hammer und Schraubenzieher, wie Heimwerker sie aus ihrer Werkzeugkiste kennen. Walter Tools sind hochpräzise Werkzeuge zum Fräsen, Bohren, Drehen und Gewinden. Hartmetalle, polykristalline Diamanten, Schneidekeramik und andere technische Werkstoffe sind das Material, aus dem diese Hightech-Werkzeuge gefertigt werden.

Aus den Produktionsstätten Tübingen (Hauptsitz) und Münsingen gehen die Produkte der Walter AG in alle Welt. In der Region hat sich die Firma als Haupt- und Namenssponsor der Tübinger Bundesliga-Basketballer Walter Tigers ins Bewusstsein der Menschen gespielt. Als extrem dynamische Sportart, bei der es auf Schnelligkeit und Kraft, aber auch Strategie und Teamgeist ankommt, passt Basketball perfekt zu Walter, so die Überlegung 2004, als Walter ins Sponsoring einstieg. Regional verwurzelt ist Walter weltweit präsent mit 33 Niederlassungen und zahlreichen Vertriebspartnern auf allen Kontinenten. Die

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Hartmetallwerkzeuge werden verwendet in der Luft- und Raumfahrttechnik, in der Automobilindustrie, im Schienenbau, zur Erzeugung erneuerbarer Energien beispielsweise in Windrädern, für die Herstellung von Großmotoren und Getrieben, Einspritz- und Bremssystemen, Turbinen, Generatoren und vielem mehr. Dahinter stehen hochqualifizierte Mitarbeiter und deren anspruchsvolle (Hand)arbeit. Die Walter AG sucht laufend Nachwuchs. Aktuell beschäftigt Walter ca. 80 Auszubildende und Studierende in den unterschiedlichen Ausbildungsberufen und Studiengängen. Ausgebildet wird in den Berufen Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer. Außerdem gibt es die Möglichkeit des dualen Studiums zum Bachelor of Engineering – Maschinenbau in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Das Reutlinger Modell, eine Kombination aus Facharbeiterausbildung zum Industriemechaniker und Hochschulstudium an der Hochschule Reutlingen – Fachrichtung Maschinenbau, stellt eine weitere Möglichkeit dar. Die Ausbildung bei Walter findet im Ausbildungszentrum in Tübingen und in den verschiedenen Fachabteilungen des Unternehmens in Tübingen und Münsingen statt. Das Ausbildungszentrum ist mit hochmodernen Maschinen und PCs ausgestattet. Die Ausbilder sehen sich als Begleiter, die die Azubis ins Berufsleben einführen. Den Umgang mit Material und Maschinen zu lernen, ist ein Bestandteil der Ausbildung. Es gehört aber auch dazu, Eigeninitiative und Selbständigkeit zu entwickeln, Stärken und Fähigkeiten zu entdecken. Dies lernen die Auszubildenden und Studieren-

den unter anderem bei ihren Einsätzen in den unterschiedlichen Fachabteilungen des Unternehmens. Zusätzlich zum Unterricht an Berufsschule und Hochschule werden regelmäßig innerbetriebliche Unterrichte durchgeführt. Diese breit gefächerten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sind eine optimale Basis für den Start in das Berufsleben. Um sich eine Vorstellung von der Arbeit und den Produkten der Walter AG zu machen, empfehlen die Ausbilder ein Schnupperpraktikum, wie es Kooperationen mit Schulen schon ab Klasse 6 ermöglichen. Wer sich für die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Walter AG interessiert, findet auf der Homepage unter www.walter-tools.com viele Informationen und den Zugang zum Online-Bewerbungstool. Auf dem www.walter-azubiblog.de berichten Azubis und Studierende über Projekte und Auslandspraktika. mir

Walter AG Derendinger Straße 53 72072 Tübingen Telefon: 0 70 71/701-0 ausbildung@walter-tools.com www.walter-tools.com

www.walter-azubiblog.de


Azubis bringen sich ein: Jung, ideenreich, erfolgreich Überblick zu haben ist das oberste Gebot in einem Lager. In Firmen, die aus einer Vielzahl von Komponenten Werkzeuge planen, entwickeln und herstellen, hilft dabei die Software von TDM Systems in Tübingen. Seit 1987 entwickelt diese Tochtergesellschaft der Walter AG Software für die Organisation von Werkzeug- und Betriebsmitteldaten. Was als internes Softwareprojekt begann, entwickelte sich in den vergangenen 25 Jahren zur führenden internationalen Software für Werkzeugdatenverwaltung. Im Kern geht es um das zentrale Management von Werkzeugdaten und -grafiken, die für die Planungsprozesse einer Fertigung eine wichtige Rolle spielen. Weiter verwalten TDM-Kunden ihr Werkzeuglager und bringen die richtigen Werkzeuge, passend zum Auftrag, an die CNC-Maschinen. TDM unterstützt seit Jahren namhafte Unternehmen aus der Luftfahrt- und Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Energieindustrie mit Software und Dienstleistungen. Das Unternehmen hat sich als zuverlässiger Partner für die Industrie etabliert.

sorgen für flexibles Projektmanagement. „Wir bieten unseren Auszubildenden eine sehr praxisbezogene Ausbildung. Durch die Kooperation mit der Walter AG können die Auszubildenden zusätzlich einen Einblick in weitere Abteilungen eines größeren Unternehmens gewinnen“, betont Stefanie Lehmann, Ausbilderin bei TDM Systems für kaufmännische Berufe. Von Azubis, für Azubis und für die, die es werden wollen: Die Auszubildenden von TDM Systems und Walter haben eine Plattform erstellt, die für jedermann zugänglich ist. Darauf berichten sie über Aktivitäten in der Ausbildung und stellen Projekte und Veranstaltungen vor. Auf www.walter-azubiblog.de bekommen Bewerber ein Bild von der Ausbildung bei TDM Systems. „Als innovatives Unternehmen investieren wir kontinuierlich in die Zukunft. Die Auszubildenden bei TDM Systems bekommen durch eine abteilungsübergreifende Ausbildung einen guten Einblick in den ganzen Unternehmenskreislauf“, unterstreicht Ausbilderin Stefanie Lehmann.

Kreative Softwareteams am Firmensitz in Tübingen entwickeln und programmieren die Software. Neben den Softwareteams besteht TDM Systems aus den Bereichen Vertrieb & Marketing, Software Support & Service sowie Projektmanagement und Dokumentation. Inzwischen werden am Standort Tübingen rund 75 Mitarbeiter und 10 Auszubildende aus den Bereichen Technik, Service und Vertrieb beschäftigt. Weltweit hat TDM mehr als 1 000 Kunden.

• Kreditoren und Debitoren Buchhaltung Voraussetzungen: mindestens mittlerer Bildungsabschluss (Fachhochschulreife oder Abitur wünschenswert), gute Eng lischkenntnisse in Wort und Schrift

Kurze Kommunikations- und Entscheidungswege erhöhen die Innovationsfähigkeit und

• Fachinformatiker/in (Anwendungsentwicklung (3 Jahre)

Zum 1. September 2015 sind bei TDM folgende Ausbildungsplätze offen: • Kauffrau/mann für Büromanagement (3 J.)

Voraussetzungen: mindestens mittlerer Bildungsabschluss (Fachhochschulreife oder Abitur wünschenswert), Begeisterung für Hard- und Software, Netzwerk, Internet & Co.

Zusätzlich zu den Ausbildungen bietet TDM Systems ein Duales Studium an der DHB Horb an. Am Campus Horb wird fachliches und methodisches Wissen vermittelt, welches bei TDM Systems in der Praxis umgesetzt werden kann. Dabei werden für den Berufsalltag erforderliche Handlungs- und Sozialkompetenz vermittelt. pr Zum 1. Oktober 2015: Duales Studium an der DHBW Horb für • Informatik • Angewandte Informatik • Informationstechnik

TDM Systems GmbH Derendinger Straße 53 72072 Tübingen www.tdmsystems.com Kaufmännische Berufe Stefanie Lehmann Telefon: 0 70 71/94 92-1376 stefanie.lehmann@tdmsystems.com Technische Berufe Uwe Damberg Telefon: 0 70 71/94 92-1090 uwe.damberg@tdmsystems.com Duales Studium Stefan Hausmann Telefon: 0 70 71/94 92-756 stefan.hausmann@ tdmsystems.com regioalbjobs magazin 

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– ANZEIGE –

„Ich will zeigen, was in mir steckt!“ Zeigen, was in ihnen steckt, können engagierte und motivierte junge Persönlichkeiten bei der Volksbank Reutlingen. Die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz ist eine spannende Zeit. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, und viele wichtige Fragen tauchen auf. Die Volksbank Reutlingen weiß, was junge Menschen bewegt: „Sie wollen eine anspruchsvolle Ausbildung mit einem interessanten und breitgefächerten Aufgabenspektrum, besten Arbeitsbedingungen und vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten.“ Mit diesen Wünschen sind Bewerber bei der Volksbank Reutlingen genau richtig. Sie ist eine leistungsfähige und kundenorientierte Genossenschaftsbank mit 21 Filialen, einer Bilanzsumme von über 1,2 Milliarden Euro und rund 325 Mitarbeitern. Seit über 150 Jahren engagieren sie sich in der Region und für die Region. Das Hauptaugenmerk bei der Volksbank Reutlingen liegt auf Dienstleistung und Beratung in allen finanziellen Angelegenheiten, im Mittelpunkt stehen dabei die Interessen der Kunden. Besonderer Wert wird auf eine hohe Qualität und einen fairen Umgang gelegt. Bei der Volksbank Reutlingen gibt es die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungsberufe zu erlernen: • Bachelor of Arts (B.A.) – Bank oder Finanzdienstleistungen Wer sich auf dem Weg zu einem sehr guten Abitur befindet oder es bereits in der Tasche hat, der hat die Möglichkeit, innerhalb von

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drei Jahren (sechs Semestern) den Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) zu erwerben. • Finanzassistent (-in) Mit einem guten Abitur oder einer guten Fachhochschulreife können Auszubildende innerhalb von zwei Jahren die Ausbildung zum Finanzassistenten oder zur Finanzassistentin absolvieren. • Bankkaufmann (-frau) Mit einem guten Mittlere-Reife-Abschluss oder mit der Fachhochschulreife können Schulabgänger ihre Chance in einer zweieinhalbjährigen Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau nutzen. • Einstiegsqualifizierung Die zwölfmonatige Einstiegsqualifizierung bietet Interessierten nach der mittleren Reife oder einem vergleichbaren Schulabschluss die Möglichkeit, einen Einblick in den Berufsalltag bei der Volksbank zu bekommen und so ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu steigern. Wer eine Ausbildung bei der Volksbank Reutlingen machen möchte, sollte Spaß am Umgang mit Menschen haben, sich schnell in ein Team integrieren können und durch Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit überzeugen. Zudem hat man mit einer zielorientierten Arbeitsweise, einer hohen Lern- und Einsatzbereitschaft und einem Interesse für Finanz- und Bankthemen die besten Voraussetzungen für eine spannende Ausbildung bei der Volksbank. Für die Volksbank Reutlingen steht die qualifizierte und hochwertige Ausbildung junger

Menschen im Vordergrund. Die Ausbildung startet mit einer gemeinsamen Einführungswoche, in der alle wichtigen Dinge für den Ausbildungsstart vermittelt werden. In den Praxisphasen der Ausbildung durchlaufen die angehenden Banker anschließend die Filialen und die verschiedenen Abteilungen der Bank. In den dazwischenliegenden Theoriephasen erhalten Auszubildende über die Berufsschule beziehungsweise die Duale Hochschule wertvolles Fachwissen. Das erfahrene Ausbildungsteam begleitet die jungen Nachwuchskräfte auf ihrem Weg: mit Seminaren und Trainings, individuellen Projektarbeiten, einer Prüfungsvorbereitung sowie fortlaufende Feedbacks und Fördergesprächen. „Bei der Volksbank Reutlingen haben Sie beste Zukunftsaussichten, die sich auszahlen“, erklärt Claudia Haupt, „nach Abschluss der Ausbildung bieten sich Ihnen zahlreiche Weiterbildungs-, Spezialisierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Auf Sie wartet eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle und erfüllende Tätigkeit bei attraktiver Vergütung. Ihr weiterer beruflicher Werdegang bleibt hier spannend!“

Volksbank Reutlingen eG Claudia Haupt Ausbildung Telefon: 0 71 21/314-0 claudia.haupt@ vb-reutlingen.de www.volksbank-reutlingen.de


Ein Handwerk mit guten Perspektiven Hightech und Handwerk, das geht bei der Schmälzle Fleischwaren GmbH Hand in Hand. „Wir wollen das Gute bewahren und versuchen gleichzeitig, die Dinge immer noch ein bisschen besser zu machen“, sagt Geschäftsführer Thomas Schmälzle. Rund 60 Tonnen Fleisch verarbeitet das Pfullinger Unternehmen pro Woche zu Wurstwaren und ConvenienceProdukten. Geliefert wird in erster Linie an große Lebensmittel-Märkte, aber auch in den eigenen Filialen finden die Qualitätsprodukte ihren Weg zum Kunden. Neben dem Stammsitz in der Gutenbergstraße in Pfullingen gibt es zwei Verkaufsfilialen, eine in Pfullingen und eine in Rommelsbach. Das Unternehmen, das rund 250 Mitarbeiter beschäftigt, bietet Ausbildungsplätze für Fleischer in der Wurstproduktion sowie für Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei. „Wer sich für einen Ausbildungsplatz bei uns interessiert, sollte handwerkliches Geschick, Interesse am Beruf, Engagement und einen Hauptschulabschluss mitbringen“, sagt Günter Früh, kaufmännischer Leiter bei Schmälzle und zuständig für das Personalwesen. Für angehende Fachverkäufer ist obendrein ein freundlicher Umgang mit Kunden entscheidend. Der Fleischer in der Wurstproduktion stellt Fleisch- und Wurstwaren sowie Fertigprodukte und Feinkosterzeugnisse her. Bei Schmälzle werden in erster Linie Brühwürste wie Wienerle, Lyoner oder Fleischkäse sowie Rohwürste wie Mett- oder Bauernbratwurst produziert. Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei verkaufen Fleischund Wurstwaren sowie eine große Auswahl

an Fertigprodukten. Sie bedienen und beraten Kunden, präsentieren ihre Waren, bestücken die Theke und halten den Verkaufsraum sauber. Beide Ausbildungsgänge dauern drei Jahre.

Bianca Creti ist im ersten Ausbildungsjahr zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei. Sie macht ihre Lehre im Schmälzle-Frischecenter in der Pfullinger Max-Eyth-Straße. „Mir gefällt der Kontakt mit den Kunden sehr“, sagt die 22-Jährige. Neben dem Verkauf ist auch Kreativität gefragt, so zum Beispiel wenn Wurst-Platten appetitlich angerichtet oder Geschenkkörbe stilvoll zusammengestellt werden sollen. Weil ihre Eltern beide bei Schmälzle arbeiten, lag es für Bianca Creti nahe ihre Ausbildung ebenfalls dort zu machen. „Ich wollte gerne als Verkäuferin arbeiten“, fügt sie hinzu. Was ihr besonders am Betrieb gefällt, ist das „sehr gute“ Arbeitsklima sowie die hilfsbereiten Kollegen. Nach ihrer Ausbildung möchte Bianca Creti gerne bei Schmälzle weiterarbeiten und sie sieht gute Perspektiven für ihren beruflichen Werdegang. Wie Personalchef Günter Früh betont, gibt es gute Aufstiegschancen: „In den kommenden Jahren steht bei uns ein Generationswechsel an, wer sich in der Ausbildung

bewährt und engagiert zeigt, hat bei uns gute Aussichten.“ Auf Weiterbildung wird ebenfalls großen Wert gelegt. Künftige Azubis dürfen sich über die „gut dotierte“ Vergütung freuen. Obendrein erhalten alle Mitarbeiter jeden Monat einen Schmälzle-Einkaufsgutschein in Höhe von 50 Euro. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1929 von Fritz Schmälzle senior. Seit 1963 führt dessen Sohn, der Metzgermeister Fritz Schmälzle junior, die Firma. 1990 wurde die Betriebsfläche verdreifacht und weitere Verkaufsflächen kamen hinzu. Im gleichen Jahr trat Thomas Schmälzle, der Enkel des Firmengründers, in die Geschäftsführung ein. Die eigene Schlachtung endete 1992, seitdem konzentrieren sich die Pfullinger auf die Verarbeitung und Veredelung von Fleischwaren, die ausschließlich aus deutschen Schlachtbetrieben bezogen werden. 1999 erfolgte als wichtiger Meilenstein des Unternehmens die Zertifizierung nach IFS-Standard (International Food Standard). joba

Schmälzle GmbH Gutenbergstraße 20 72793 Pfullingen Günter Früh Telefon: 0 71 21/9 94 24-0 guenter.frueh@schmaelzle.de

www.schmaelzle.de regioalbjobs magazin 

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Stark durch Vielfalt! Die Firma Wafios ist eines der Reutlinger Aushängeschilder in Sachen international tätige, erfolgreiche, mittelständische Traditionsunternehmen. 1893 von Ernst Wagner in Pfullingen gegründet zählt die Wafios AG heute weltweit zu den führenden Unternehmen im Spezialmaschinenbau. Technisch anspruchsvolle Maschinen für die draht- und rohrverarbeitende Industrie sowie für die Kaltmassivumformung werden dort entwickelt und produziert. Weltweit beschäftigt die Wafios AG rund 1 000 Mitarbeiter. Im ihrem Portfolio sind rund 120 leistungsfähige Präzisionsmaschinen für die Verarbeitung von Draht und Rohr. In drei Wafios-Werken wird Qualität „made in Germany“ erzeugt. Das Unternehmen bekennt sich klar zum Standort Deutschland. Mit Vertretungen ist die Firma in über 70 Ländern in aller Welt präsent. Grundlage des Unternehmenserfolgs sind zufriedene und qualifizierte Mitarbeiter. Eine überdurchschnittliche Ausbildungsquote von 10% sorgt dafür, dass der Bedarf an qualifizierten Fachkräften aus den eigenen Reihen gedeckt wird. Nahezu alle Azubis werden nach der Ausbildung übernommen und haben dann die Möglichkeit, im Betreib Karriere zu machen. So wie Christian Gekeler, der sich vom Azubi zum Leiter einer eigenen Abteilung entwickelt hat. Rückblickend sagt er: „Während meiner Ausbildung zum Industriekaufmann schätzte ich besonders den strukturierten Betriebsdurchlauf in allen kaufmännischen Bereichen, wodurch ich mir einen Überblick über meine Interessen und Stärken verschaffen konnte. Während meiner Weiterbildung zum Betriebswirt konnte ich als Sachbearbeiter im Vertrieb & Marketing mein Wissen vertiefen. Heute bin

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ich Leiter der Abteilung VMM und kümmere mich um die Planung und Durchführung aller Messen und Ausstellungen, auf denen Wafios weltweit vertreten ist. Ohne meine fundierte Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkeiten bei Wafios wäre dieser Aufstieg nie möglich gewesen.“ Zufriedene Mitarbeiter sind bei Wafios die Regel. Das ist das Ergebnis der Mitarbeiterbefragung und spiegelt sich in sehr geringen Fluktuations- und Krankenstandsraten wieder. Die Firmenleitung tut einiges, um ein attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu bleiben. Besonders stolz ist man bei Wafios darauf, dass auch viele junge Frauen eine gewerbliche oder technische Ausbildung absolvieren, derzeit liegt der Frauenanteil unter den Azubis bei 10%. Die Ausbildung findet im modern ausgestatteten Ausbildungszentrum sowie im Hauptwerk in Reutlingen statt. Zur Ausbildung gehören auch außerbetriebliche Aktivitäten wie „Teambuilding“ auf der Schwäbischen Alb für die Neuen und betriebsinterner Englisch- oder Spanischunterricht mit anschließendem Auslandsaufenthalt. Dazu kommen Engagements in vielen Projekten in Zusammenarbeit mit Schulen aus dem Landkreis. Besonderes Highlight sind die Sozialwochen in Kooperation mit der BruderhausDiakonie. pr Neun Ausbildungen sind bei Wafios möglich: Ausbildungsberufe: • Industriemechaniker/-in ( 3,5 J.) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss • Elektroniker/-in (Betriebstechnik) ( 3,5 J.) Voraussetzung: gute Mittlere Reife • Mechatroniker/-in ( 3,5 J.) Voraussetzung: gute Mittlere Reife

• Technische(r) Produktdesigner/-in (3,5 J.) Voraussetzung: gute Mittlere Reife • Industriekaufmann/-kauffrau ( 3 J.) Voraussetzung: gute Mittlere Reife Studienmöglichkeiten: • Reutlinger Modell/Bachelor of Engineering Maschinenbau; Facharbeiterausbildung und Studium an der Hochschule, Ausbildungs dauer: 2 Jahre zum Facharbeiter plus 5 Semester zum Bachelor. Voraussetzung: Abitur oder Fachhochschulreife • Bachelor of Engineering Fachrichtung Maschinenbau und Elektrotechnik in Zusammenarbeit mit der „Dualen Hoch schule“, Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife • Bachelor of Arts Fachrichtung Industrie in Zusammenarbeit mit der „Dualen Hoch schule“. Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife

WAFIOS Aktiengesellschaft Silberburgstraße 5 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21/146-0 personal@wafios.de

www.wafios.com


Federleicht ins Berufsleben Auf den Firmensitz unterhalb des Lichtensteins ist man bei der Firma Baumann schon ein bisschen stolz. Seit genau 50 Jahren ist das schwäbische Tochterunternehmen der Baumann Gruppe, die ihren Hauptsitz in der Schweiz hat, am Fuße der Alb in Lichtenstein-Unterhausen tätig. Spezialisiert hat sich Baumann auf die Produktion von technischen Federn, Stanz-und Biegeteilen, welche hauptsächlich in der Automobilebranche, in Haushaltsgeräten sowie in der Medizintechnik ihre Anwendung finden. Von der Konstruktion über die Herstellung von Werkzeugen bis zur Produktion ist alles aus einer Hand. Dank innovativer Fertigungstechnik, eines modernen Maschinenparks und rund 200 hochqualifizierter Mitarbeiter hat sich das Unternehmen einen großen Kundenstamm erarbeitet.

Ausbildung hat bei Baumann traditionell einen hohen Stellenwert. Die Ausbildungsquote liegt bei rund zehn Prozent. Da bedarfsorientiert ausgebildet wird, ist die Chance groß, übernommen zu werden. In seinem 50. Betriebsjahr hat das Unternehmen über 200 Azubis erfolgreich zur Facharbeiterreife geführt, erklärt Ausbildungsleiter Uwe Sander stolz. Hundert gehen allein auf sein Konto. Dass sich die jungen Leute im Betrieb wohlfühlen, ist Uwe Sander wichtig. Dafür sorgen neben dem familiären Betriebsklima etliche kleine Nettigkeiten wie ein Kaffeeautomat, der zu den Pausenzeiten freigeschaltet ist oder ein neu angelegter Grillplatz, der gemeinsam genutzt

werden kann. Lehrfahrten in andere Betriebe und eine Kick Off-Veranstaltung zum Kennenlernen der Azubis untereinander gehören ebenso dazu.

zeuge geprüft und überholt werden müssen. Im kommenden Ausbildungsjahr 2015 gibt es bei Baumann folgende Ausbildungsmöglichkeiten:

Neben der klassischen Ausbildung bietet Baumann die Möglichkeit zum Studium nach dem Reutlinger Modell. Diesen Weg hat Dominik Dirr nach dem Technischen Gymnasium eingeschlagen. Die auf zwei Jahre verkürzte Facharbeiterausbildung bringt es mit sich, dass er einmal die Woche in der Berufsschule ist, wo es fürs Reutlinger Modell eigene Klassen gibt und zweimal an der Hochschule. Nach der Ausbildung setzt er dort im 2. Semester sein Maschinenbaustudium zum Bachelor fort. Im Moment arbeitet er an seiner Abschlussprüfung, für die er eine Schleif- und Poliervorrichtung entwickelt und fertigt, welche später einen manuellen Arbeitsschritt erleichtert. Dass er früh in Projekte eingebunden ist und eigenständig Dinge entwickeln kann, findet der 21-Jährige richtig gut. Ob er nach dem Studium noch einen Master anhängt oder lieber erst einmal in einem der weltweit elf Baumann-Werke arbeiten möchte – da hat er sich noch nicht festgelegt.

• Werkzeugmechaniker/in (3,5 J.) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss

Im dritten Jahr seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker ist Heiko Holzschuh. Er wollte nach der Realschule etwas Praktisches machen und gleich Geld verdienen. Nach dem ersten Ausbildungsjahr, wo in der betriebseigenen Ausbildungswerkstatt mit feilen, bohren, drehen, fräsen, schleifen etc. die Grundlagen gelegt werden, ist er nun richtig im Betrieb dabei. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr lernen die Azubis alle Abteilungen kennen. Und so weiß Heiko Holzschuh schon jetzt, dass er einmal gern in der Produktionstechnik arbeiten möchte, wo immer wieder andere Werk-

• Stanz- und Umformmechaniker/in (3 J.) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss • Fachkraft für Metalltechnik (2 J.) Voraussetzung: Hauptschulabschluss • Industriekauffrau/-mann (3 J.) Voraussetzung: Realschulabschluss • Reutlinger Modell /Bachelor of Engineering Ausbildung zum Industriemechaniker, anschließend Studium (insgesamt 4,5 J.) Voraussetzung: Abitur oder Fachhochschulreife Beim Berufsinformationstag an der SteinbeißSchule Reutlingen, dieses Jahr am Freitag, 26. September, können sich Interessierte näher über die Firma Baumann und die Berufe der Metall- und Elektrobranche informieren. mir

Baumann GmbH Uwe Sander Friedrich-List-Straße 131 72805 Lichtenstein Telefon: 0 71 29/697-113 uwe.sander@baumann-springs.com

www.baumann-ausbildung.de www.baumann-springs.com regioalbjobs magazin 

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Discover the future – heute die Lösungen von morgen entwickeln „Angeben, das ist nicht unser Ding. Aber wir riskieren keine dicke Lippe, wenn wir behaupten, dass die Produkte und Lösungen von Rampf rund um Reaktionsharze und Maschinensysteme weltweit in nahezu allen bedeutenden Branchen zu finden sind“, sagt Michael Rampf, Geschäftsführender Gesellschafter der Rampf Holding GmbH & Co. KG in Grafenberg.

Tatsächlich: Zu den Branchen, mit denen Rampf zusammenarbeitet, gehören Automotive, Elektro-/Elektronik, Energietechnik, Filter, Freizeit- und Sportartikel, Gießerei, Hausgeräte, Hoch- und Tiefbau, Holz/Möbel, Kunststoff und Kunststoffverarbeitung, Maschinenbau, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Verpackung/ Emballagen – und viele mehr. Ein derart breites und hochqualitatives Produkt- und Serviceportfolio kann man nur anbieten, wenn man die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat. Wer bei Rampf arbeitet, der hat Freude an Herausforderungen, an der Entwicklung neuer Technologien und der Umsetzung von Innovationen. Und er hat viel Freiraum, Ideen zu entwickeln und diese zur Marktreife zu bringen. Diese Innovationskraft der weltweit rund 570 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein Grundpfeiler für den Erfolg von Rampf. Rampf ist ein Ausbildungsbetrieb. Zum einen,

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„weil wir unsere gesellschaftliche Verantwortung mit großer Überzeugung und Begeisterung wahrnehmen und jungen Menschen eine erfolgsversprechende berufliche Zukunft bieten wollen. Zum anderen, weil wir damit sicherstellen, dass wir auch künftig die Mitarbeiter an Bord haben“, so Sabrina Rall, HR-Managerin bei der Rampf Holding. Die Qualität der Ausbildung bei Rampf ist hervorragend, das Ausbildungsangebot breit gefächert. Wer den Auswahlprozess, die RampfAzubi-Teststrecke, erfolgreich absolviert, dem garantieren die kompetenten und motivierten Ausbilder einen gelungenen Start ins Berufsleben. Und wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, Initiative zu ergreifen sowie eigenständig und im Team zu arbeiten, der hat exzellente Chancen, übernommen zu werden. Folgende Ausbildungsberufe werden angeboten: • Chemisch/technische Berufe: Chemielaborant, Chemikant, Maschinenund Anlagenführer (Metall- und Kunststofftechnik), Mechatroniker, Technischer Modellbauer (Fachrichtung Karosserie und Produktion), Technischer Produktdesigner • Kaufmännische Berufe: Industriekaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik • IT-Berufe: Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration), Informatikkaufmann Gleich zu Beginn der Ausbildung bei Rampf lernen die „Neuen“ das Unternehmen im Rah-

men von informativen und spannenden Einführungsveranstaltungen kennen. Zusätzlich zu den interessanten Ausbildungsinhalten bietet das Unternehmen individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, Sozialleistungen, zum Beispiel Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Fahrtkosten, gruppenweite Azubi-Tage, Schulungen zum Ausbildungsbotschafter und ein familiäres Miteinander, auch im Rahmen der Sommer-, Jahres- und Weihnachtsfeier sowie bei diversen Sportveranstaltungen. Als Familienunternehmen und als Arbeitgeber ist Rampf stets darauf bedacht, ein verlässlicher Partner zu sein und die bestmöglichen Voraussetzungen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Denn: „Sie sind unser wichtigstes Kapital“, betont Michael Rampf. Videos sagen mehr als tausend Worte: Einfach „Ausbildungsberufe Rampf“ bei YouTube eingeben und die Azubi-Videos anschauen! Bewerbungen für den Ausbildungsstart zum 1. 9. 2015 sind ab sofort möglich. pr

Rampf Holding GmbH & Co. KG Sabrina Rall Albstraße 37 72661 Grafenberg Telefon: 0 71 23/93 42-1120 sabrina.rall@ rampf-gruppe.de

www.rampf-gruppe.de


Aus Hightech wird Zukunft Wie wird aus Sonnenlicht Strom? Was steckt eigentlich in einem Smartphone? Wie schaffen moderne Akkus ihre lange Leistung? Für technische Laien steckt unser Alltag voller Rätsel. Bei der Manz AG entwickeln Experten Anlagen, auf denen z.B. Solarmodule, Komponenten für Smartphones oder Tablet-Pcs und Lithium-Ionen-Batterien hergestellt werden können. „Display“, „Solar“ und „Battery“ sind die drei strategischen Geschäftsbereiche des Unternehmens. Die Manz AG mit Hauptsitz in Reutlingen ist ein weltweit führender Hightech-Maschinenbauer. Das 1987 von Dieter Manz gegründete Familienunternehmen hat sich seither vom Automatisierungsspezialisten zum Anbieter integrierter Produktionslinien entwickelt. Manz verfügt über Kompetenz in sechs Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Vakuumbeschichtung, Siebdruck, Messtechnik und nasschemische Prozesse. Ziel ist es, die Schlüsseltechnologien unserer Zeit wie regenerative Energiegewinnung durch Photovoltaik, Displays für globale Kommunikationsbedürfnisse und emissionsfreie Elektromobilität mitzugestalten und voranzutreiben. Der Schlüssel dazu sind innovative und leistungsfähige Produktionstechnologien und -anlagen. Junge Menschen, die beruflich in einem internationalen Unternehmen aktiv sein möchten, das in zukunftsorientierten, dynamisch wachsenden Branchen tätig ist, sind bei der Manz AG richtig. Gute Schulleistungen, selbstständiges sowie diszipliniertes Arbeiten, Zuverlässigkeit, Engagement und Teamgeist sollten sie mitbringen. Folgende Ausbildungsangebote bietet die Manz AG:

Technische/Gewerbliche Ausbildungsberufe • Mechatroniker/in • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Industriemechaniker/in Kaufmännische Ausbildungsberufe • Industriekauffrau/-mann Duale Studiengänge • Mechatronik • Wirtschaftsinformatik Kombi-Studium • Reutlinger Modell (Maschinenbau) Gewerbliche Auszubildende verbringen die ersten eineinhalb Jahre ihrer Ausbildung am Standort in Tübingen, wo Manz über eine modern eingerichtete Lehrwerkstatt verfügt, die mit Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen, neuester CNC-Technologie und Werkzeugen ausgestattet ist. Nach erfolgreich bestandener Zwischenprüfung beginnt der Abteilungsdurchlauf an den Standorten Reutlingen und Tübingen. Dabei lernen die Auszubildenden unter anderem die Montage (elektrisch/mechanisch), die PC-Werkstatt sowie die Inbetriebnahme kennen. Im Anschluss daran werden die Nachwuchskräfte in kleinen Lerngruppen auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Kaufmännische Auszubildende durchlaufen während Ihrer zweieinhalb bis dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildung das Lager, den Einkauf, die Unternehmenskommunikation, Buchhaltung, Personalabteilung und Auftragsbearbeitung. Hier kann theoretisches Wissen in der Praxis angewendet werden. Beim dreijährigen dualen Studium wird im Dreimonatsrhythmus zwischen dem wissenschaftlichen Studienbetrieb an der Hochschule und der Praxiserfahrung im Unternehmen gewechselt. Gemäß ihrem Studien- oder Lehrplan durchlaufen die Studierenden unter-

schiedliche Bereiche. Neben fachlichem und methodischem Wissen erwerben sie hierbei die im Berufsalltag erforderliche Handlungs- und Sozialkompetenz. Dual Studierende sind vom ersten Studientag an finanziell unabhängig. Im vierten Semester besteht die Möglichkeit, ein Auslandssemester in einem Land ihrer Wahl zu machen. Einen Teil der Kosten übernimmt Manz. Um den neuen Auszubildenden und Studenten den Start in das Berufsleben zu erleichtern, findet in der ersten Woche des neuen Lehrjahres eine Einarbeitungswoche mit Schulungen und Vorträgen statt. Organisiert und durchgeführt wird diese von den Auszubildenden aus den vorherigen Lehrjahren. Außerdem gibt es zahlreiche Aktivitäten, um den Teamgeist und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Beim Azubi-Ausflug, wie beispielsweise beim Klettern im Hochseilgarten oder beim Kanufahren, machen alle Auszubildende und DHBW-Studierende mit. Manz bildet für den eigenen Bedarf aus. Auszubildende, die durch Leistung überzeugt haben, werden nach dem Abschluss in der Regel unbefristet übernommen. pr

Manz AG Steigäckerstraße 5 72768 Reutlingen Deutschland Telefon: 0 71 21/90 00-0 career@manz.com www.manz.com/karriere regioalbjobs magazin 

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Die Zukunft der automobilen Welt mitgestalten Die mobile Welt von morgen wird in Dettingen/Erms gestaltet. Die dort ansässige ElringKlinger AG entwickelt und fertigt Produkte und Komponenten für neue Fahrzeuggenerationen und alternativer Antriebstechnologien. Der international führende Automobilzulieferer sucht junge Talente für Ausbildung und duales Studium. Ob im technischen oder im kaufmännischen Bereich, mit 42 Standorten und über 6.700 Mitarbeitern weltweit bietet ElringKlinger jungen Leuten unterschiedliche Perspektiven: Duales Studium: • Ausbildungsintegrierter Studiengang Maschinenbau (Reutlinger Modell) • DHBW-Studiengang Maschinenbau • DHBW-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen • DHBW-Studiengang Wirtschaftsinformatik • DHBW-Studiengang Betriebswirtschaftslehre • DHBW-Studiengang Controlling & Consulting

Duale Ausbildung: • Industriemechaniker (m/w) • Werkzeugmechaniker (m/w) • Technischer Produktdesigner (m/w) • Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w) • Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) • Fachinformatiker für Systemintegration (m/w) • Industriekaufmann (m/w) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

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Wenn am 1. September 2014 annähernd 30 Newcomer ihre Ausbildung oder ihr Studium in Dettingen/Erms beginnen, werden sie zunächst zwei Tage lang für den Berufseinstieg „fit gemacht“. Bei einer Unternehmensrallye lernen sie die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder und Geschäftsbereiche spielerisch kennen. Für die technischen Azubis geht es anschließend in die Ausbildungswerkstatt. Dort werden sie von drei Ausbildern betreut. Hochmoderne Maschinen stehen hier zur Verfügung. Die angehenden Ingenieure und Kaufleute durchlaufen unterschiedliche Abteilungen. In allen Bereichen werden ihnen technische

Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Abläufe vermittelt und sie arbeiten an interessanten Projekten mit. Teamgedanke und Flexibilität werden groß geschrieben. Die Auszubildenden machen gemeinsam Sport, profitieren von Englischkursen, die das Unternehmen anbietet und können Niederlassungen im Ausland besuchen, um dort für eine gewisse Zeit zu arbeiten. Sie lernen somit früh, selbstständig zu arbeiten und auch mal über den Tellerrand hinaus zu blicken. pr

ElringKlinger AG Giuseppe Vernaci Max-Eyth-Straße 2 72581 Dettingen/Erms Telefon: 0 71 23/724-0 giuseppe.vernaci@elringklinger.de

www.elringklinger.de


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AUSBILDUNGSSTELLEN IM ÜBERBLICK Ausbilder, Standorte und Termine

Seite 20 – 25 regioalbjobs magazin 

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Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Fachkraft Lagerlogistik (m/w)

Dettingen/Erms

September 2015

Industriemechaniker (m/w)

Tübingen

September 2015

Kombi-Studium/Reutlinger Modell Duales Studium Wirtschaftsinformatik Duales Studium Mechatronik Mechatroniker (m/w) Industriekaufmann (m/w) Elektroniker (m/w) – Betriebstechnik

Reutlingen

Technischer Produktdesigner (m/w) Mechatroniker (m/w) Elektroniker (m/w) – Betriebstechnik Technischer Produktdesigner (m/w) Mechatroniker (m/w) Elektroniker (m/w) – Betriebstechnik

Schwäbisch Hall

Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Industriemechaniker (m/w) – Reutlinger Modell – Kombination aus Ausbildung und Studium Zerspanungsmechaniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Bachelor of Engineering an der DHBW Campus Horb (m/w)

Tübingen

Technischer Modellbauer (m/w) Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Informatikkaufmann (m/w) Industriekaufmann (m/w) Chemikant (m/w)

Grafenberg

September 2015

Ausbildung 2015 – Finanzassistent/-in Ausbildung 2015 – Bankkaufmann/-frau Ausbildung 2015 – Kaufmann/-frau für Büromanagement Bachelor of Arts (B.A.) Fachrichtung Bank

Reutlingen

September 2015

Industriekaufmann (m/w) Fachinformatiker (m/w) Verfahrensmechaniker (m/w) Technischer Produktdesigner (m/w) Werkzeugmechaniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Ausbildungsintegrierter Studiengang Maschinenbau (Reutlinger Modell) DHBW-Studiengang Maschinenbau DHBW-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen DHBW-Studiengang Wirtschaftsinformatik DHBW-Studiengang Betriebswirtschaftslehre DHBW-Studiengang Controlling & Consulting

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September 2014

September 2015

September 2015

Oktober 2015


Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Sattler (m/w) – Fahrzeugsattlerei

Bad Urach

September 2015

Münsingen

September 2015

Duales Studium – Bachelor of Arts/Wirtschaftsprüfung

Stuttgart

September 2015

Duales Studium – Bachelor of Arts/Wirtschaftsprüfung

Reutlingen

Duales Studium – Bachelor of Arts/Wirtschaftsprüfung

Albstadt

Industriekaufmann (m/w) Mechatroniker (m/w) Feinwerkmechaniker (m/w) Fachinformatiker (m/w) – Anwendungsentwicklung Duales Studium: Bachelor of Arts (m/w) – International Business Duales Studium: Bachelor of Engineering (m/w) – Maschinenbau Kunststofftechnik Duales Studium: Bachelor of Science (m/w) – Wirtschaftsinformatik Duales Studium: Bachelor of Arts (m/w) – BWL Industrie Duales Studium: Bachelor of Engineering (m/w) – Wirtschaftsingenieurwesen

Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Technische/r Produktionsdesigner/in

Steuerfachangestellte/-r Steuerfachangestellte/-r

Stuttgart

Steuerfachangestellte/-r

Reutlingen

Duales Studium – Bachelor of Arts/Steuern und Prüfungswesen

Albstadt

Duales Studium – Bachelor of Arts/Steuern und Prüfungswesen

Stuttgart

Duales Studium – Bachelor of Arts/Steuern und Prüfungswesen

Reutlingen

Kaufmann/frau für Büromanagement

September 2014

Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau Rechtsanwaltsfachangestellte/-r

Bäcker (m/w)

September 2015

Mössingen

September 2014

Reutlingen

September 2014 + September 2015

Konditor (m/w) Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk (m/w)

Friseur (m/w) mit Zusatzqualifikation Beauty-Artist

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Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Duales Studium - Bachelor of Arts (B.A.)/Bank

Reutlingen

Oktober 2015

Duales Studium - Bachelor of Arts (B.A.)/ Finanzdienstleistung Finanzassistent/Finanzassistentin

September 2015

Bankkaufmann/Bankkauffrau Einstiegsqualifizierung Bank

Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau

Ulm

September 2014

Groß- und Außenhandels-kaufmann/-frau

Reutlingen

September 2015

Reutlingen

September 2015

Papiertechnologe (m/w)

Dettingen/Erms

September 2015

Industriekaufmann/frau

Reutlingen

September 2015

Ausbildung - Maler/Lackierer (m/w)

Pfullingen

September 2014

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Reutlingen

September 2015

Ausbildung Informationselektroniker/in

KFZ-Mechatroniker (m/w) Fahrzeuglackierer (m/w) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker (m/w) Automobilkaufmann (m/w)

Anlagenmechaniker/in Rohrsystemtechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Berufskraftfahrer/in im Busbetrieb Fachkraft im Fahrbetrieb m/w Kaufmann/frau für Verkehrsservice KFZ-Mechatroniker/in (Nutzfahrzeugtechnik) Bachelor of Engineering (m/w) Fachrichtung Elektrische Energietechnik

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice (m/w) Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

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Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Bachelor of Arts – Fachrichtung Industrie (m/w)

Reutlingen

September 2015

Pfullingen

September 2014

Aichtal

September 2015

Reutlingen

September 2015

Bachelor of Engineering – Fachrichtung Elektrotechnik (m/w) Bachelor of Engineering – Fachrichtung Maschinenbau (m/w) Reutlinger Modell (Industriemechaniker/bzw. Bachelor of Engineering (m/w) Industriekaufmann (m/w) Technischer Produktdesigner (m/w) Mechatroniker (m/w) Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Industriemechaniker (m/w)

Fleischer (m/w) Fachverkäufer(in) im Lebensmittelhandwerk Fleischerei)

Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Fahrzeuglackierer/in Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschaftsmanagement m. Fremdsprachen Duales Studium – Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau Duales Studium – Bachelor of Engineering (B.Eng.) Mechatronik Duales Studium – Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Duales Studium – Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik

Kooperativer Studiengang Mechatronik (Reutlinger Modell) IHK-Abschluss + Bachelor of Engineering (B.Eng.) w/m Kooperativer Studiengang Mechatronik (Reutlinger Modell) IHK-Abschluss + Bachelor of Engineering (B.Eng.) w/m

September 2014

Elektroniker/in für Geräte und Systeme (BK) + FH-Reife

September 2015

Elektroniker/in für Geräte und Systeme (BK) + FH-Reife

September 2014

Mikrotechnologe/in

September 2015

Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Kaufmann/-frau für Büromanagement Industriekaufmann/-frau

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Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Industriekaufmann/-frau

Lichtenstein

September 2015

Werkzeugmechaniker (m/w) Fachkraft für Metalltechnik (m/w) Stanz- u. Umformmechaniker (m/w) Reutlinger Modell – Bachelor of Engineering (B.Eng.) + Industriemechaniker (m/w)

Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung)

September 2014 + September 2015

Tübingen

September 2015

Abiturientenprogramm zum geprüften Handelsfachwirt (m/w)

Aichtal, Altbach, Ammerbuch, Bad Urach, Böblingen, Calw, Dettingen/ Erms, Ebersbach, Engstingen, Eningen u. A., Esslingen, Filderstadt-Bernhausen, Filderstadt-Plattenhardt, Gammelshausen, Gärtringen, Geislingen/ Steige, Göppingen, Herrenberg, Jettingen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim/ Teck, Köngen, Kuchen, Laichingen, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Leonberg, Metzingen, Mössingen, Münsingen, Nagold, Neckartenzlingen, Nürtingen, Oberboihingen, OstfildernRuit, Ostfildern-Scharnhauser Park, Pfullingen, Pliezhausen, Plochingen, Rechberghausen, Renningen, Reutlingen. Rutesheim, Salach, Sindelfingen, Steinenbronn, Stuttgart, StuttgartBad Cannstatt, Stuttgart-Heslach, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Vaihingen, Stuttgart-Wangen, Stuttgart-West, Süßen, Tübingen, Weil der Stadt, Weil im Schönbuch, Weilheim/Teck, Wendlingen, Wernau, Wolfschlugen

August 2014

Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel (m/w)

Altensteig, Calw, Ebersbach, Engstingen, Eningen u. A., FilderstadtBernhausen, Filderstadt-Plattenhardt, Gammelshausen, Geislingen/Steige, Göppingen, Jettingen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim/Teck, Köngen, Kuchen, Laichingen, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Leonberg, Mössingen, Münsingen, Nagold, Neckartenzlingen, Oberboihingen, Ostfildern-Ruit, Ostfildern-Scharnhauser Park, Pfullingen, Plochingen, Rechberghausen, Renningen, Reutlingen, Rutesheim, Salach, Stuttgart, Stuttgart-Bad Cannstatt, Stuttgart-Killesberg, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Wangen, Stuttgart-West, Stuttgart-West, Süßen, Tübingen, Weil der Stadt, Weilheim/Teck, Wendlingen, Wernau, Wolfschlugen

September 2014

Kauffrau-/mann für Büromanagement

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Unternehmen

Ausbildungsberufe

Ort

Beginn

Bachelor of Arts (B. A.) – Studiengang Public Management/ gehobener Verwaltungsdienst

Reutlingen

September 2015

Reutlingen

September 2014

2015 – Freiwilliges Ökologisches Jahr

Hayingen

September 2015

Forstwirt/in

Pfronstetten

Straßenwärter/in

Münsingen

Straßenwärter/in

Eningen unter Achalm

Vermessungstechniker/in

Reutlingen

Verwaltungswirtin/Verwaltungswirt – Beamtin/Beamter mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst Verwaltungsfachangestellte/-r Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek Bachelor of Arts (B. A.) – Studiengang Wirtschaftsinformatik Bachelor of Arts (B. A.) – Studiengang Soziale Arbeit in der der Jugend-, Familien- und Sozialhilfe (Sozialverwaltung) Bachelor of Arts (B. A.) Studiengang Soziale Arbeit, Fachrichtung Kinder- und Jugendarbeit Bachelor of Arts (B. A.) – Studiengang Soziale Arbeit in der Elementarpädagogik Erzieher/-in im Berufspraktikum Kinderpfleger/-in im Berufspraktikum Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher (PIA) Bauzeichnerin/Bauzeichner – Architektur Bauzeichnerin/Bauzeichner – Tief-, Straßen- und Landschaftsbau Forstwirtin/Forstwirt Straßenbauer/-in Tischler/Tischlerin Bestattungsfachkraft Berufskraftfahrer/-in

Bäcker (m/w) Konditor (m/w) Bäckereifachverkäufer (m/w)

Bachelor of Arts Public Management Verwaltungwirt/in Verwaltungsfachangestellte/r Bachelor of Science – Sicherheitswesen

Oktober 2014

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Lehrstelle gesucht? Wir helfen dir beim Finden!

Du bist Schüler und machst dir Gedanken über den passenden Beruf? Die IHK Reutlingen hilft dir dabei.

Hier ist Ausbildung drin! Der IHK-Ausbildungsatlas

Online-Lehrstellenbörse: Per Mausklick zur Lehrstelle

Gefällt mir! Die IHK-Azubi-Facebbok-Seite

Diese Broschüre ist ein »Must-have« für alle, die eine Lehrstelle suchen: Hier präsentieren sich über 120 Unternehmen mit ihren Lehrstellenangeboten. Auf einen Blick bekommst du alle wesentlichen Informationen zu den Betrieben, ihren Ausbildungsberufen und den Anforderungen an Bewerber. Bietet die Firma Praktikumsplätze oder eine Lehre mit Studium an? Auch solche Infos findest du hier:

Hier kannst du in deiner Region oder auch bundesweit nach deinem Wunschberuf und dem passenden Ausbildungsbetrieb suchen. Außerdem erfährst du, welche Angebote zu deinen Fähigkeiten passen und bekommst jede Menge Informationen rund um die verschiedenen Ausbildungsberufe. Leg dein persönliches Profil an, um dich automatisch über passende Ausbildungsplätze informieren zu lassen:

Hier findest du Infos über Ausbildungsbetriebe in der Region und deren aktuelle Angebote. Besonders interessant: Azubis posten dort Erfahrungsberichte über ihren Ausbildungsalltag. So kannst du dir ein Bild machen, was auf dich zukommt. Außerdem liefert die Seite wichtige Termine zur Berufsorientierung und nützliche Links zu Ausbildungsseiten. Klick »Gefällt mir!« und sei immer auf dem Laufenden:

www.reutlingen.ihk.de/ausbildungsatlas

www.ihk-lehrstellenboerse.de

www.facebook.com/ AzubisReutlingenTuebingenZollernalb

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Die Zukunft beginnt hier und jetzt Was macht eigentlich Bosch? Interessante Frage. Vielleicht sollte die Frage lauten: was macht Bosch eigentlich nicht? Im Bereich Kraftfahrzeugtechnik arbeitet die Robert Bosch GmbH daran, dass Autofahren sicherer, sauberer und sparsamer wird. Ob Waschmaschine oder Winkelschleifer – kaum ein Haushalt oder eine (Heimwerker)Werkstatt kommt ohne Gebrauchsgüter von Bosch aus. Innovative Lösungen für Antriebs-, Steuerungs- und Verpackungstechnik werden im Bereich Industrietechnik entwickelt. Der Unternehmensbereich Energie- und Gebäudetechnik bietet Produkte und Lösungen auf den Gebieten Thermo- und Sicherheitstechnik.

eingestellt. Trotz der Größe des Betriebs wird jeder Auszubildende individuell gefördert. In einem dreitägigen Einführungsseminar lernen die „Neuen“ den Betrieb und sich gegenseitig kennen. Weiter geht es mit Kursen zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFT), einem Erste-Hilfe-Kurs, interkulturellem Training, Gesundheitsschulung, einem BusinessKnigge, Projektmanagement, Suchtprävention, Teambildung und einer Umwelt Rallye. Die eigentliche Ausbildung, ergänzt durch viele Seminare, beginnt für die technischen Auszubildenden zunächst in den modern ausgestatteten Ausbildungswerkstätten, dann in verschiedenen Abteilungen im praktischen Betrieb.

So vielseitig die Geschäfte des Weltkonzerns, so vielseitig auch die Arbeitsmöglichkeiten dort. In Reutlingen hat der Geschäftsbereich Automobilelektronik der Robert Bosch GmbH seinen Sitz und ist dessen wichtigster Entwicklungsund Fertigungsstandort. Der Standort hat im weltweiten Fertigungsverbund eine große Bedeutung für innovative Produkte, wie zum Beispiel Fahrerassistenz-Systeme oder Fahrdynamiksensoren. Weitere Betätigungsfelder sind die Antriebstechnik für Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie für E-Bikes, Sensoren für die Unterhaltungselektronik (wie Smartphones oder Spielekonsolen) sowie Photovoltaik-Inverter. Der Bosch Standort Reutlingen besteht aus zwei Betriebsteilen. Neben dem Stammsitz in der Tübinger Straße gibt es noch das Werk in Kusterdingen (Mark West).

Ausbildungsmöglichkeiten bei Bosch in Reutlingen sind: • Elektroniker/in (3 Jahre) für Geräte und Systeme (BK) + FH-Reife Voraussetzung: gute Mittlere Reife • Industriemechaniker/in (3 bis 3,5 Jahre) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, FH oder Abitur • Mechatroniker/in (3 bis 3,5 Jahre) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, FH oder Abitur • Mikrotechologe/in (3 Jahre) Voraussetzung: Mittlere Reife, FH od. Abitur • Industriekaufleute (2,5 Jahre) Voraussetzung: FH oder Abitur • Kaufleute f. Büromanagement (2,5 bis 3 J.) Voraussetzung: Mittlere Reife

Insgesamt beschäftigt Bosch in Reutlingen rund 7100 Mitarbeiter, davon 220 junge Leute in der technischen und kaufmännischen Ausbildung. Jedes Jahr werden 70 Auszubildende

Wer sich nach Abitur oder Fachhochschulreife für den Kooperativen Studiengang Mechatronik entscheidet, absolviert eine verkürzte Ausbildung mit IHK-Abschluss und ein Studium an

der Hochschule Reutlingen mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering“. Der Kooperative Studiengang ist auf 4,5 Jahre ausgelegt und eignet sich für technisch interessierte Menschen, die strukturiert und analytisch denken und zugleich engagiert und kreativ sind. Hohe Lernbereitschaft und Durchhaltevermögen sowie Teamfähigkeit werden ebenfalls vorausgesetzt. Um vorab etwas über die einzelnen Berufe zu erfahren, empfiehlt Birgit Krebes, bei der Robert Bosch GmbH für die Koordination in der Ausbildung zuständig, vorab ein Praktikum oder ein Schülerferienseminar. Betreut werden diese Schnuppereinheiten von Ausbildern, Experten und Azubis. Vor der Bewerbung sollte man im Online-Pre-Test festgestellt haben, ob einem der jeweilige Beruf zusagt. Wer nach der Ausbildung bei Bosch übernommen wird (das sind bei guter Auftragslage eigentlich alle), dem stehen viele Türen offen. Freiwillige Weiterbildung wird in der Regel finanziell und durch Freistellung vom Arbeitsplatz unterstützt. mir

Robert Bosch GmbH Birgit Krebes Tübinger Straße 123 72762 Reutlingen Telefon: 0 71 21/35 16 83 birgit.krebes@de.bosch.com

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Geschmackvolle Überraschungen zaubern Mit einer Torte die Freundin am Geburtstag überraschen? Oder Brötchen für den Sonntagsbrunch backen? Wer sich für eine Ausbildung zum Konditor oder Bäcker entscheidet, kann bei Familie und Freunden mit leckeren Überraschungen punkten. Das ist nur eine der vielen positiven Seiten des Berufs. Denn eine Karriere bei der Mössinger Bäckerei Padeffke kann „genau nach deinem Geschmack“ erfolgen. Um junge Leute sehr früh buchstäblich auf den Geschmack zu bringen, rief der Betrieb mit der Handwerkskammer Reutlingen Bildungspartnerschaften zu allen Mössinger Schulzweigen ins Leben: von der Hauptschule über die Realschule bis zum Gymnasium. Denn auch im Bäckerhandwerk werden zunehmend Führungskräfte gebraucht, die sich beispielsweise mit einem Studium für künftige Aufgaben qualifizieren können. Eine gute Basis für viele Karrierewege bleibt jedoch die Ausbildung zum Bäcker oder zum Konditor. Hauptschüler seien sehr willkommen, betont Michael Padeffke, der – wie schon sein Vater und Firmengründer HansGeorg Padeffke – selbst ein Meister seines Fachs ist. Wer „keine zwei linke Hände“ hat, kann sich bewerben und beim Praktikum beweisen, dass ein angehender Bäcker oder Konditor in ihm steckt. Denn ein Teig sei „etwas Lebendiges“, betont Padeffke: Was er brauche, um perfekt zu werden, müsse ein „Teig-Handwerker“ in den Fingerspitzen haben. Und das Flechten von Zöpfen oder das Dekorieren kunstvoller Torten ist bis heute Handarbeit, wenn auch Maschinen inzwischen einen Großteil der einst körperlich schweren Arbeit abnehmen.

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Unverändert blieb im Laufe der Zeit der frühe Arbeitsbeginn. In der Padeffke-Bäckerei im Mössinger Gewerbegebiet Schlattwiesen beginnen die ersten aus dem 270-MitarbeiterTeam bereits um 2 Uhr. Dafür haben sie zwischen 11 und 12 Uhr schon Feierabend – es bleibt also viel Zeit fürs Familienleben oder Hobbys. War früher die üppige Buttercreme-Torte die Krönung jeder Festtafel, werden heute leichtere, feinere und individuellere Backwaren bevorzugt. Und mit ihren 20 Filialen kommt die Bäckerei Padeffke einem weiteren Trend der Zeit entgegen: Für ihren kleinen Imbiss zwischendurch steuern immer mehr Menschen Bäckereien an, die sich auf diese Nachfrage längst eingerichtet haben. Mit entsprechenden Snack-Angeboten, aber auch mit entsprechend qualifizierten Mitarbeitern. Der Name des Berufs, für den sich fast ausschließlich Frauen entscheiden, ist lang: Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei. Ihre Kompetenz ist bei Fragen nach Allergie auslösenden Inhaltsstoffen genauso gefragt wie beim Bedienen des Backofens; Freundlichkeit gehört genauso dazu wie betriebswirtschaftliches Denken - idealerweise nicht erst ab Filialleiterebene. Diese Tätigkeit öffnet zugleich Perspektiven für ambitionierte Abiturienten. Als Territory Manager starten sie mit einer verkürzten Verkaufsausbildung, satteln an der Berufsakademie ein dreijähriges Studium mit Betriebspraktika drauf und legen nach ein bis zwei Jahren Filialleitung an der Bundesakademie fürs Bäckerhandwerk den Abschluss zur Ver-

kaufsleiterin ab. Motivierend wirkt zum einen die Aussicht über ein erhöhtes Ausbildungsgehalt von 1200 Euro – auch in den Studienzeiten -, zum anderen ein von vorneherein festgeschriebenes Gehalt als künftige Padeffke-Bezirksleiterin, die dann Verantwortung für vier bis acht Filialen trägt. Ganz ähnlich gestaltet sich die Situation für Realschülerinnen, die ihre Ausbildung mit der Perspektive Filialleitung beginnen. Doch auch Hauptschüler können Karriere machen. Wer die Zwischenprüfung seiner Ausbildung mit der Note 2,4 oder besser abschließt, hat seinen Realschulabschluss gleich mit in der Tasche und bekommt ein halbes Jahr Lehrzeit erlassen. Inzwischen ist es schon direkt nach der Ausbildung möglich, seinen Meister zu machen, der wiederum die Tür zum Betriebswirt des Handwerks aufstößt und damit unendliche Studienmöglichkeiten: „Das wissen viele nicht“, erklärt Michael Padeffke, der sich mit seiner Frau Petra die Firmenverantwortung teilt. Um das Thema Ausbildung kümmern sich Tochter Alissa (Verkaufsleiterin) und Sohn Dominic - studierter Diplom-Kaufmann, aber wie Vater und Großvater zugleich Handwerksmeister mit Leib und Seele. va

Bäckerei-Konditorei Padeffke GmbH Im Bärengarten 6 72116 Mössingen Telefon: 0 74 73/94 42-0 info@baeckerei-padeffke.de www. baeckerei-padeffke.de


In der Welt der Größe und der Höchstleistung Wer als Kind stundenlang mit großen Augen an Baustellen stand und den Baumaschinen bei der Arbeit zugeschaut hat, ist bei der Firma Putzmeister richtig. Dort teilt man diese Faszination seit mehr als 50 Jahren. Und wer eine Sache mit Begeisterung betreibt, macht sie auch besonders gut. So ist das Unternehmen Putzmeister kontinuierlich gewachsen und zum Inbegriff für Baumaschinen der Premiumklasse in der ganzen Welt geworden. Neben dem Hauptwerk in Aichtal und der Komponentenfertigung in Gründau bei Frankfurt ist Putzmeister heute mit zahlreichen Tochtergesellschaften, eigenen Niederlassungen und einem dichten Netzwerk engagierter Vertretungen in so ziemlich allen Erdteilen vertreten.

rie sowie Betreiber von Kraft- und Klärwerken sowie Müllverbrennungsanlagen schätzen, was Putzmeister tut. Wer seine Schulzeit beendet hat und jetzt im Berufsleben durchstarten möchte, ist bei der Firma in Aichtal an der richtigen Adresse. Dort sind engagierte und motivierte Auszubildende und Studenten der Dualen Hochschule (DH) gefragt, die ihre Zukunft aktiv gestalten wollen.

Hochleistungsprodukte für den Hoch-, Tiefoder Ingenieurbau weltweit zu entwickeln und zu produzieren ist das Metier der Firma. „Unser Anspruch ist es, zu erreichen, dass diese Produkte noch leistungsfähiger, einfacher zu bedienen, kraftstoffsparender und damit umweltfreundlicher zu betreiben sind sowie unkompliziert und sparsam zu warten sind“, sagt Personalleiter Uwe Misselbeck.

Eine gute Ausbildung ist dem Unternehmen wichtig. „Nicht nur, weil wir es als gesellschaftliche Verantwortung sehen, jungen Menschen eine Perspektive zu geben, sondern auch aus durchaus eigennützigen Gründen: Wir geben ihnen den besten Input, um unseren Kunden den besten Output bieten zu können“, erklärt Uwe Misselbeck. Viele verschiedene Ausbildungsberufe und DH-Studiengänge bereiten den Weg zu einer gefragten Qualifikation. Praxisnähe und viel Unterstützung seitens der Ausbildungsleiter und erfahrener Kollegen sind den Nachwuchskräften bei Putzmeister gewiss. Egal ob sie eine Ausbildung im technischen oder kaufmännischen Bereich oder ein Studium an der DHBW Stuttgart im Auge haben.

Das gilt für alle Maschinen, ob Autobetonpumpen, stationäre Betonpumpen, Verteilermaste und Zubehör, Anlagentechnik, Rohrförderung von Industrie-Dickstoffen, Betoneinbau und Abraumförderung im Tunnel und unter Tage, Roboter- und Handhabungstechnik, Mörtelmaschinen, Verputzmaschinen, im Bereich der Estrichförderung oder Injektion und für Sonderanwendungen. Kunden aus der Bauindustrie, aus dem Berg- und Tunnelbau, der Indust-

Damit der berufliche Einstieg gelingt, schaffen die Ausbildungsleiter ein Umfeld, das Lernen und Arbeiten vereint, und in dem die Azubis von Anfang an voll und ganz integriert sind. Ergänzende Kurse, Schulungen, innerbetrieblicher Lehrunterricht sowie Baustellen-, Lieferanten-, Kundenbesuche und Auslandsaufenthalte sorgen darüber hinaus für Ausgewogenheit und Abwechslung in der Ausbildung. Beste Übernahmechancen am Ende der

Ausbildungszeit bieten ein Stück Sicherheit in einer eher unbeständigen Arbeitswelt. „Und uns den Vorteil, dass wir über hochqualifiziertes Personal verfügen. Darum ist uns das so wichtig: weil unsere Mitarbeiter unser wichtigster Erfolgsfaktor sind“, so Misselbeck. pr Für 2015 bietet Putzmeister folgende Ausbildungsstellen an: • Industriemechaniker/in • Mechatroniker/in • Fahrzeuglackierer/in • Industriekaufmann/-frau • Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement m. Fremdsprachen DHBW-Studiengänge: • Bachelor of Engineering (B.Eng.) (w/m): Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen • Bachelor of Science (B.Sc.) (w/m): Wirtschaftsinformatik

Putzmeister Max-Eyth-Straße 10 72631 Aichtal Nadja Britz Telefon: 0 71 27/59 91 34 britzn@pmw.de

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Exklusive Ausbildung für exklusive Produkte „Bei uns zählen die inneren Werte“ ist einer der Leitsätze von Firmengründer Jürgen Eißmann, der bei der Eissmann Group Automotive unangefochten gilt. Kein Wunder, schließlich entwickelt und produziert die Firma mit Stammsitz in Bad Urach hochwertige Fahrzeuginnenausstattungen. Vor 50 Jahren fing Eissmann mit exklusiven Lederausstattungen an, heute ist das Unternehmen einer der weltweit führenden Hersteller von Bedienmodulen, Verkleidungsteilen und kompletten Fahrzeuginnenräumen im Premiumbereich. Genauso exklusiv wie die Produkte ist bei der Eissmann Group Automotive die Ausbildung. Den Auszubildenden bieten sich abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte, internationale Perspektiven und Zusatzleistungen. Jeder Einzelne wird individuell gefördert – im Praktikum, in der dualen Ausbildung oder im dualen Studium. Sandra Wahl (21) ist im 3. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau. Im GEA-Stellenmarkt hat sie ihren Ausbildungsplatz gefunden. Die Aussicht, für einen Zulieferer der Automobilbranche im hochwertigen Segment tätig zu sein, hat ihr gefallen. Und wenn sie sich an der Berufsschule mit Mitschülern austauscht, ist sie froh über ihre Wahl. „Ich wurde herzlich aufgenommen. Man ist hier keine Nummer als Azubi“, erklärt sie. 21 Auszubildende gibt es bei Eissmann aktuell. Diese Einschätzung teilt Stefanie Tunk, die in 2013 die Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen hat. Sie ist bei der IHK-Messe auf Eissmann aufmerksam geworden. Während sie dort Azubis aus dem Hause Eissmann aus-

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quetschte, wuchs ihre Sympathie für diese Firma. Besonders gelockt hat sie die Vorstellung, einen kleinen Teil der Ausbildung im Ausland zu verbringen und ihre Spanischkenntnisse anzuwenden. Einen Auslandsaufenthalt legt die Geschäftsführung ihren Nachwuchskräften heute nahe. So bekommen sie auch Einblicke in die Tochterunternehmen. Die Zentrale der Eissmann Group Automotive hat ihren Sitz in Bad Urach. Dort befinden sich Entwicklung, Vertrieb, Konstruktion, Verwaltung und ein Teil der Fertigung. Um näher an den Kunden zu sein, produziert Eissmann mittlerweile in Tschechien, Ungarn, der Slowakei, in Mexiko, China und in den USA, sowie im Stammland Deutschland. Michael Edmaier, 21, macht ein Duales Studium zum Wirtschaftsingenieur in Kooperation mit der Hochschule Friedrichshafen. Er hat Eissmann im Rahmen der Schülerakademie des Graf Eberhard-Gymnasiums kennengelernt und war nach einem Schnuppertag sicher: „Das ist es.“ Ihm sagt der Wechsel von Theorie in Friedrichshafen und Praxis in der Firma zu. Ein halbes Jahr ist er an der Hochschule, dann jeweils sechs Monate in verschiedenen Abteilungen im Betrieb. Auch Oliver Roser macht sein Duales Studium in Friedrichshafen. Maschinenbau mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik ist sein Studiengang. Während seiner aktuellen Praxisphase arbeitet er an einem Projekt, in dem Mess- und Prüfverfahren entwickelt und optimiert werden. Einzelne Bauteile zu prüfen ist das Eine. Dann müssen Prüfprozesse aber auch so gestaltet sein, dass sie möglichst ein-

fach und fehlerfrei ablaufen. Weil das Studium rein technisch orientiert ist, macht Herr Oliver nebenbei ein Fernstudium, in dem er sich betriebswirtschaftliche Grundlagen aneignet. „Kaufmännische Grundkenntnisse gehören heute einfach dazu“, findet er. Pascal Dropulic (17) ist schon im ersten Jahr seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration ein gefragter Mann im Betrieb mit eigenem Aufgabenbereich. Sein Team innerhalb der IT-Abteilung kümmert sich um Computer, Laptops und mobile Geräte. Ihm kommt es entgegen, dass jeder Tag neue Herausforderungen bringt und er mit allen Mitarbeitern in Kontakt kommt. Mal hat er die Lösung schnell, etwa wenn ein Laptop einen Monitor nicht erkennt und nur ein neuer Grafiktreiber aufgespielt werden muss. Dann gibt es aber auch langfristige Projekte, wie das Testen von Geräten, die neu eingeführt werden sollen. Eigenständig solche Nüsse zu knacken ist für ihn „ein Kick“. Die Eissmann Group Automotive bildet nach Bedarf aus, entsprechend gut sind die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. mir

Eissmann Automotive Deutschland GmbH Münsinger Straße 150 72574 Bad Urach Anja Gottschalk Referentin Ausbildung Telefon: 0 71 25/93 73-766 Fax: 0 71 25/93 73-19 ausbildung@eissmann.com


Talentschmiede für Technikbegeisterte Jeder sieht die Welt mit anderen Augen, hat einzigartige Talente und ganz persönliche Ziele. Genau diese Vielfalt macht die Morgenstern AG seit über 40 Jahren so erfolgreich. „Wir haben immer schon großen Wert auf die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte gelegt, und genau das ist eine unserer Stärken“, betont der Vorstandsvorsitzende Robin Morgenstern. In puncto Ausbildungsquote liegt das Unternehmen mit über 15 Prozent in der Region Neckar-Alb im Spitzenfeld. Rund 80 Prozent der Belegschaft wurden im eigenen Hause ausgebildet – sogar die beiden Vorstandsmitglieder Bernd Sulz und Erhard Wezel haben im Betrieb als Lehrlinge angefangen.

„Meine Ausbildung ist vielfältig, ich sammle Erfahrungen in allen Abteilungen vom Lager bis zur Verwaltung und lerne so das ganze Unternehmen kennen“, sagt Murat Alkan, der seine Ausbildung zum Kaufmann für Großund Außenhandel macht. Mit dem Betriebsklima ist der 23-jährige Kirchentellinsfurter zufrieden: „Hier wird auf die Wünsche und Interessen der Azubis eingegangen.“ Auch Benjamin Schweikardt ist froh, sich für eine Ausbildung bei der Morgenstern AG entschieden zu haben. Was ihn vor allem begeistert,

sind die „technischen Herausforderungen“ beim Reutlinger Spezialisten für Druck- und Dokumentenmanagement. Der 19-Jährige Sonnenbühler ist im zweiten Lehrjahr zum Informationselektroniker Fachrichtung Bürotechnik. „Wer sich engagiert zeigt, hat gute Perspektiven“, ist Schweikardt überzeugt. „Auch ich habe hier eine schöne Karriere gemacht“, verrät Alexandra Schneider. Vor 14 Jahren stieg die Reutlingerin mit einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau im Unternehmen ein. Nach ihrer Lehre studierte sie Kultur- und Freizeitmanagement und arbeitete in Berlin. Aber danach zog es sie wieder in die Heimat und zu ihrem früheren Arbeitgeber zurück. Seit 2013 ist Alexandra Schneider als Bereichsleiterin für das Marketing bei der Morgenstern AG verantwortlich. Ab September bietet das Unternehmen die dreijährige Ausbildung zum IT-Systemelektroniker. Voraussetzung für Bewerber ist die Mittlere Reife. Dieser Beruf ist insbesondere für junge Menschen mit Leidenschaft für Computer und Software gedacht. Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung zum Informationselektroniker (m/w) Fachrichtung Bürotechnik. Auch hier sollten Bewerber mindestens die Mittlere Reife mitbringen. Wer sich für eine Lehre als Kaufmann (m/w) im Großund Außenhandel interessiert, benötigt Fachhochschulreife oder Abitur, diese Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre. Im Rahmen der Ausbildung möchte die Morgenstern AG jungen Menschen einen praxisnahen Einstieg bieten und sie für künftige Herausforderungen qualifizieren. „Im Büro

der Zukunft wird sich vieles verändern, die Arbeit wird deutlich prozessorientierter“, sagt der Vorstandsvorsitzende Robin Morgenstern. Das Stipendium „Career & Study“ ist für zwei berufsbegleitende Studiengänge gedacht: Bachelor of Arts (m/w) Fachrichtung BWL und Bachelor of Science (m/w) Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Beide Studiengänge dauern drei Jahre, die Studiengebühren werden von der Morgenstern AG übernommen. Die Morgenstern-Gruppe ist ein familiengeführtes Unternehmen und wurde 1971 in Rübgarten gegründet. Inzwischen arbeiten rund 260 Mitarbeiter an sieben Standorten an maßgeschneiderten Software-Lösungen für über 30 000 Druck- und Kopiersysteme bei Kunden. In den vergangenen Jahren sind alle Unternehmen der Gruppe kontinuierlich gewachsen. Ein Meilenstein war der Umzug des Dienstleistungs- und Logistikzentrums in die Karl-Henschel-Str. 8 zum Jahresbeginn. Hier wurde auch eine eigene Lehrwerkstatt für die Auszubildenden eingerichtet. joba

Morgenstern AG Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Straße 5 72770 Reutlingen Telefon: 0 71 21/910-100 info@morgenstern.de

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Die Zukunft steuern „Werden Sie ein Teil der RWT Gruppe – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!“ So wendet sich Uli Glaser, der neben seiner Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Geschäftsführer auch für den Bereich Personal zuständig ist, an junge Leute, die sich für die Arbeit der RWT-Gruppe mit Hauptsitz in Reutlingen interessieren. RWT steht für Reutlinger Wirtschaftstreuhand. Die RWT-Gruppe besteht aus mehreren erfolgreichen Beratungsunternehmen mit insgesamt mehr als 240 Mitarbeitern an den Standorten Reutlingen, Stuttgart und Albstadt. Seit über 60 Jahren beraten die RWT-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen aller Größen. Die RWT-Gruppe zählt zu den 25 größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland und ist mit der RWT Horwath GmbH auch Mitglied des weltweiten Netzwerks von Crowe Horwath International. Das Dienstleistungsangebot umfasst neben Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung auch Rechtsberatung, Unternehmensberatung und Personalberatung. Die RWT legt Wert auf eine aktive, vorausschauende und dabei umfassende Beratung der Mandanten, auch bei internationalen Aktivitäten. Fachliche Kompetenz, Genauigkeit und Zuverlässigkeit sind Merkmale, die bei der RWT nicht nur für die Produkte kennzeichnend sind, sondern auch jeden einzelnen Mitarbeiter auszeichnen. Sie garantieren die Qualität der Leistungen. Aus diesem Grund haben die Ausbildung und laufende, gezielte Weiterbildung einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Seit Jahren werden bei der RWT junge Talente auf künftige Aufgaben vorbereitet. Um ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, werden Auszubildende vom ersten Tag an fest in

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ein Team integriert, das sich umfassend um ihre Ausbildung kümmert. So lernen sie die komplette Bandbreite der Tätigkeiten kennen und können von Jahr zu Jahr mehr Aufgaben übernehmen – ein Ansprechpartner steht den Neuen dabei immer für Tipps und Fragen zur Seite. Bei einer Einführungsveranstaltung lernen sich die Auszubildenden untereinander kennen. In diversen Weiterbildungen und betrieblichen Veranstaltungen werden sie immer wieder aufeinander treffen und können so schnell ein erstes Netzwerk knüpfen – für die Karriere innerhalb der RWT ein wichtiger Schritt. Die folgenden Ausbildungsberufe bietet die RWT an: • Steuerfachangestellte/r • Rechtsanwaltsfachangestellte/r • Kaufmann/-frau für Büromanagement • Personaldienstleistungskaufmann/ -kauffrau Für alle Ausbildungsberufe gelten: Ausbildungsdauer: 3 Jahre, mit Fachhochschulreife bzw. mit Abitur verkürzt auf 2 Jahre Ausbildungsstandort: Steuerfachangestellte/-r: Reutlingen, Albstadt, Stuttgart Sonstige Ausbildungsberufe: Reutlingen Ausbildungsbeginn: 1. September Voraussetzung: mindestens Mittlere Reife In Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bietet die RWT zudem die folgenden Dualen Studiengänge an: • Studium zum Bachelor of Arts (m/w), Studienrichtung Steuern und Prüfungswesen • Studium zum Bachelor of Arts (m/w), Studienrichtung Wirtschaftsprüfung Für beide Studienrichtungen gelten: Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsstandort: Reutlingen, Albstadt, Stuttgart Ausbildungsbeginn: 1. Oktober

Voraussetzung: mindestens Fachhochschulreife Im Wechsel zwischen Theorie und Praxis lernen die Studierenden alle Tätigkeiten aus den Bereichen Rechnungswesen, Steuern und Prüfungswesen kennen. Die theoretischen Ausbildungsphasen finden entweder an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen oder Stuttgart statt. In den Praxisphasen können theoretische Kenntnisse gleich bei konkreten Aufgaben umgesetzt werden. Beide Studiengänge bereiten auf eine Tätigkeit in den Bereichen Steuern und/oder Wirtschaftsprüfung vor. Nach der Ausbildung bzw. dem Studium bietet die RWT hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen für Fachwirte mit diversen Schwerpunkten sind ebenso möglich, wie die Examen zum Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Weitere Informationen zu den Ausbildungs- und Studienangeboten bei der RWT gibt es unter www.rwt-gruppe.de. pr

RWT REUTLINGER WIRTSCHAFTSTREUHAND GMBH Sandra Ruppel Charlottenstraße 45 – 51 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21/489-524 sandra.ruppel@ rwt-gruppe.de www.rwt-gruppe.de


Experten für schwere Lasten Wo es für Serienstapler zu schwer, zu eng, zu speziell wird, wo Lasten besonders hoch hinauf müssen, da bietet die Genkinger Hubtex GmbH kundenspezifische Lösungen an. Das Münsinger Unternehmen hat sich ganz auf Nischenprodukte im Bereich der Förder- und Hebetechnik spezialisiert. Weltweit gilt die Genkinger Hubtex GmbH als einer der wichtigsten Zulieferer für Transportgeräte in der Textilindustrie. Der zweite Schwerpunkt des Unternehmens ist die Lagertechnik. Auch hier werden keine Lösungen von der Stange angeboten. Gefertigt wird vielmehr nach Kundenwunsch, seien es Geräte für den Langgut-Transport, Hochhubwagen oder Hubwagen für bis zu zehn Tonnen schwere Kabeltrommeln. Drittes Standbein des Unternehmens ist die Herstellung von Einzelkomponenten für fahrerlose TransportSysteme, die an die Großen aus der Branche geliefert werden. „Weil wir im Sondermaschinenbau tätig sind, sind wir auf Fachkräfte angewiesen und die wollen wir auch selber ausbilden“, betont Sylvia Stein, verantwortlich für Personal bei Genkinger Hubtex. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine fundierte und breit gefächerte Berufsausbildung. Die Azubis sollen am Ende ihrer Ausbildung über ausreichend Knowhow verfügen, um selbstständig und eigenverantwortlich in den jeweiligen Fachabteilungen arbeiten zu können. Interne und externe Schulungen runden die erworbenen Fähigkeiten ab. Auch ein betriebswirtschaftliches oder technisches Bachelor-Studium in Kooperation mit der Dualen Hochschule ist möglich. Katharina Leonidow, die im zweiten Ausbildungsjahr zur technischen Produktdesignerin

ist, gefällt an ihrer Ausbildung die Kombination aus Technik und Kreativität. Am Betrieb schätzt sie das Arbeitsklima: „Wie in einer kleinen Familie!“ schreibt sie im Azubi-Blog. Samuel Kurz steht kurz vor dem Abschluss zum Industriekaufmann. Er findet es gut, dass er während der Ausbildung verschiedene Abteilungen durchlaufen und entsprechend viele unterschiedliche Aufgaben kennengelernt hat. Die Genkinger Hubtex bietet für das kommende Jahr 2015 folgende Ausbildungsstellen an: • Industriekaufmann/-frau Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife • Industriemechaniker/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss • Mechatroniker/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife • Technische/r Produktionsdesigner/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Voraussetzung: Mittlere Reife Seit drei Jahren organisiert der Transportgeräte-Hersteller Auslandsaufenthalte für seine Auszubildenden, damit diese auch in andere Firmen hineinschnuppern und internationale Erfahrung sammeln können. Bei Genkinger Hubtex wird viel Wert auf Mitarbeiterbindung gelegt. Die betriebliche Weiterbildung gehört ebenso dazu wie ein attraktives Arbeitsumfeld. Bildungsausflüge, betriebliche Gesundheitsförderung wie zum Beispiel Rückenschu-

le, flexible Arbeitszeitmodelle, Möglichkeiten zum Arbeiten im Home-Office, Unterstützung nach der Elternzeit und das jährliche Sommerfest gehören zu den wichtigsten Angeboten. Dass das Betriebsklima bei Genkinger Hubtex stimmt, zeigt die geringe Fluktuationsrate – jedes Jahr gibt es Jubilare zu feiern. „Wir wollen unsere älteren Mitarbeiter halten, so lange es geht, deren Erfahrung brauchen wir“, unterstreicht Personalverantwortliche Sylvia Stein. Die Genkinger-Hubtex ist 2004 aus der Beteiligung der Fuldaer Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG am Münsinger Traditionsbetrieb Genkinger Hebe- und Fördertechnik, gegründet 1922, hervorgegangen. Nach dem Zusammenschluss wurde das Produktspektrum vergrößert und die Fertigung in Münsingen umstrukturiert. Inzwischen werden am Standort 120 Mitarbeiter beschäftigt, darunter sind 15 Auszubildende. gea

Genkinger-Hubtex GmbH Sylvia Stein Personal Albstraße 49 72525 Münsingen Telefon: 0 73 81/18 60 sylvia.stein@genkinger-hubtex.com

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Jeden Tag frische Brötchen und Brezeln Bäcker müssen früh aus den Federn. Für Schlafmützen ist der Job nicht geeignet. Dafür haben sie früh Feierabend. Das ist im Sommer ein dickes Plus – „da sind meine Azubis im Freibad, während ihre Kumpels noch im Büro oder in der Werkstatt schwitzen!“ Hubert Berger sieht an seinem Beruf die Sonnenseiten. „Für mich als Ausbilder kommt es in erster Linie darauf an, jungen Menschen die Freude am Bäckerhandwerk zu vermitteln, und das gelingt nur, wenn man selber für seinen Beruf brennt“, sagt der Reutlinger Bäcker- und Konditormeister.

Entscheidend für die Motivation der Auszubildenden sei es, sie möglichst selbstständig arbeiten zu lassen und ihnen zudem das nötige Feedback für ihre Arbeit zu geben. Erfolgserlebnisse zu vermitteln sei besonders wichtig. „Es kommt darauf an, die Azubis zu begleiten anstatt sie einfach nur im Betrieb mitlaufen zu lassen“, betont der Lehrlingswart der Bäckerinnung Alb-Neckar-Fils. „Zudem ist unser Betrieb sehr stark handwerklich orientiert und genau deshalb können wir unseren Lehrlingen die wichtigsten Grundtechniken unseres Berufes vermitteln“, erklärt der Bäckermeister.

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Der 49-Jährige ist ein gefragter Ausbilder: Mindestens 60 Azubis hat Berger in den vergangenen 25 Jahren zur Gesellenreife geführt – darunter auch einige Söhne und Töchter von Berufskollegen. Regelmäßig sind zudem Schüler-Praktikanten in seiner Backstube zugange, denen er zeigt, mit welchen Kniffen Brezeln geschlungen werden. Das selbst gefertigte Laugengebäck dürfen die Praktikanten nach der Arbeit mit nach Hause nehmen. Die wichtigsten Voraussetzungen, die ein Bäcker- oder Konditor-Azubi mitbringen müsse, sind „Neugierde, Offenheit, Fleiß, handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit“. „Man sieht eigentlich schon nach einem halben Jahr, ob aus einem Auszubildenden später ein wirklich guter Bäcker wird“, sagt Berger. Bei Lehrlingen, die sich anfangs schwer tun mit der Arbeit, komme es darauf an, ihnen möglichst frühzeitig das notwendige Feedback zu geben. „Zur Not muss man halt auch mal unter vier Augen Tacheles reden. Aber wir geben keinen auf, darauf haben die Azubis laut ihrem Lehrvertrag schließlich Anspruch“, erklärt der Handwerksmeister. Um noch einmal auf das Thema früh aufstehen zu kommen: Daran gewöhnt man sich, so Berger. Im Laufe der Zeit finden die meisten raus, ob für sie ein Mittagsschlaf gut ist. Berger selbst schwört auf eine halbe Stunde „Power Nap“. Auf den Schulabschluss oder Zeugnisnoten kommt es Berger bei seinen Auszubildenden erst in zweiter Linie an: „Ein Hauptschulabschluss reicht – wir hatten allerdings auch schon Azubis mit Abitur.“ Das Zeugnis der Be-

werber sollte mindestens „befriedigend“ sein, wobei die Mathe-Note besonderes Gewicht hat. „Dreisatz, Zinsrechnen, Kalkulation – das müssen die Azubis beherrschen“, denn das gehöre zu den täglichen Aufgaben eines Bäckers. „Zum Beispiel, wenn es darum geht, Rezeptmengen zu berechnen.“ Ein Praktikum ist für angehende Azubis ebenfalls unerlässlich. Darüber hinaus möchte Hubert Berger seinen Auszubildenden auch einen „Blick über den Tellerrand hinaus“ ermöglichen. Die derzeitigen Azubis durften im Rahmen eines Austauschprogramms in Ungarn Berufspraxis sammeln. Ddafür hat der Chef ihnen drei Tage Urlaub spendiert. „So ein Austausch gibt ihnen die Möglichkeit, die Universalität des Handwerks zu erschnuppern.“ gea

Vollkornbäckerei Berger GmbH Wilhelmstraße 127 72764 Reutlingen Hubert Berger Telefon: 0 71 21/33 73 87

baeckerei-berger@gmx.de


Energie mit Zukunft, Zukunft mit Energie Ohne sie geht gar nichts in Reutlingen und Umgebung: Im Sommer keine kalte Dusche und kein Wellenfreibad, kein Bus und keine behagliche Wärme im Winter. Die Stadtwerke Reutlingen GmbH sorgt mit ihren Tochterunternehmen dafür, dass es den Menschen hier an nichts fehlt. So beliefert die FairEnergie mehr als 120 000 Kunden mit Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme. Zusammen mit der RSV Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft mbH Hogenmüller & Kull Co. KG und der RSV Service GmbH, die den öffentlichen Personennahverkehr abdecken, sowie den Bäderbetrieben, sind im Konzern rund 600 Personen beschäftigt.

Optimalen Kundenservice und einen hohen technischen Standard zu bieten, ist der Anspruch der FairEnergie. Als modernes, zukunftsfähiges und kundenorientiertes Energieversorgungsunternehmen setzt sie dabei verstärkt auf erneuerbare Energie aus Sonne, Wasserkraft, Wind und Biomasse. Eigene Wasserkraftwerke an der Echaz und am Neckar liefern auf ganz natürliche, umweltschonende Weise regenerativ erzeugten Strom. Mit dem Ausbau in der Region trägt die FairEnergie als Tochterunternehmen der Stadtwerke Reutlingen aktiv zur CO2-Reduzierung und damit zu einer Verbesserung des lokalen Kleinklimas bei. Auch im Bereich Elektro-Mobilität ist die FairEnergie wegweisend. In ihrem Fuhrpark sind derzeit mehrere umweltverträgliche und geräuscharme Elektrofahrzeuge. So setzen die Mitarbeiter keine klimaschädlichen Abgase und Feinstaubpartikel frei, wenn sie auf dem Weg zum Kunden sind. Denn diese Fahrzeuge sind ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Strom unterwegs. „Mit einer soliden Ausbildung oder einem Studium, in einem vielschichtig strukturierten Unternehmen, ebnen wir den Berufsweg in die Zukunft. Denn gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Garant für ein erfolgreiches Unternehmen“, sagt Ausbildungsleiter Ralf Heim. Die Stadtwerke Reutlingen bilden mit Ihren Tochterunternehmen FairEnergie und Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft, der RSV Service GmbH sowie den Bäderbetrieben eine Vielzahl an Berufen mit Zukunft aus. Ein hoher Ausbildungsstandard und langjährige Erfahrung so-

wie ein Ausbildungsanteil von rund 10 Prozent sprechen für die Qualität des Unternehmens auch im Ausbildungsbereich. pr Ausbildungsplätze gibt es für folgende Berufe: • Industriekaufmann/-frau • Anlagenmechaniker/in Rohrsystemtechnik • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Fachangestellte/-r für Bäderbetriebe • Berufskraftfahrer/-in im Busbetrieb • Fachkraft im Fahrbetrieb m/w • Kaufmann/-frau für Verkehrsservice • KFZ-Mechatroniker/-in (Nutzfahrzeugtechnik) Interesse an einem Studium? In Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule BadenWürttemberg wird angeboten: • Bachelor of Engineering (m/w) Fachrichtung Elektrische Energietechnik

FairEnergie GmbH Ausbildungsleiter Ralf Heim Hauffstraße 89 72762 Reutlingen Telefon: 0 71 21/582-3522 bewerbung-azubi@ stadtwerke-reutlingen.de

www.stadtwerke-reutlingen.de regioalbjobs magazin 

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Von der Kunst, Papier herzustellen Die Kunst der Papier- und Kartonherstellung mit modernsten Produktionsanlagen beherrscht der Papiertechnologe. Er begleitet den spannenden Prozess vom Rohstoff bis zum fertig ausgerüsteten Papier in allen Phasen. Seine Aufgabe ist es, die Qualität während der Produktion und Weiterverarbeitung ständig zu überwachen und sicherzustellen. Eine Ausbildung zum Papiertechnologen bietet die Papierfabrik Munksjö Dettingen GmbH an. Visionär war bereits der Anfang der Dettinger Papierfabrik. Denn Gustav Werner, der beherzte Kämpfer gegen soziale Missstände, war es, der 1861 das Unternehmen in Dettingen gründete, um sowohl für sozial schwache Menschen als auch für Menschen mit Behinderungen Arbeitsstellen schaffen zu können. Visionär ist die Dettinger Papierfabrik bis heute geblieben: Die Munksjö Dettingen GmbH ist ein High-Tech-Standort mit höchsten Ansprüchen an Qualität und Effizienz. „Damit unser Papier den Anforderungen unserer Kunden genügt, müssen ganz genaue Einstellungen gefahren werden“, erklärt Ausbildungsleiterin Doris Wechselberger-Pfeifer, „manuell wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Hier hilft uns die neueste Computertechnik.“ Ob Bibel oder Möbel: Dettinger Papiere sind vielfältig zu finden. Das Produktportfolio umfasst hochwertige Dekorpapiere und Dünndruckpapiere, die weltweit vertrieben werden. Dabei bilden Dekorpapiere die Basis für die Oberflächenveredlung etwa von Spanplatten, aus welchen Produkte wie zum Beispiel pflegeleichte Möbeloberflächen, Laminatfußböden oder Paneele für Wandverkleidungen entste-

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hen. Dünndruckpapiere wiederum sind extrem leichte, aber trotzdem undurchsichtige Papiere; beispielsweise für Beipackzettel von Medikamenten, aber auch für Bibeln, Lexika oder Wörterbücher. Cem Yali, Auszubildender im zweiten Lehrjahr, sagt über seinen Beruf: „Die Funktionsweise von großen Maschinen fand ich schon immer interessant.“ Aleksandar Stokanic, Auszubildender im ersten Lehrjahr ergänzt: „Aufgrund meines großen Interesses an Technik, Maschinen und Labor habe ich mich sofort für die Ausbildung zum Papiertechnologen entschieden“. Eingebunden ist die Papierfabrik in Dettingen in eine starke Gruppe: Die Munksjö Gruppe ist ein führender internationaler Spezialpapierhersteller. Zu der Dekor-Sparte gehören neben Dettingen Standorte in Aalen, Arches (Frankreich) und Tolosa (Spanien). Eigene Verkaufsbüros gibt es in Italien, den USA und in China. Der Hauptsitz der in Finnland registrierten Munksjö Oyj befindet sich in Stockholm. Das Unternehmen ist an der finnischen Börse notiert. „Maschinen, Anlagen und Rohstoffe sind käuflich. Erfahrungen und Know-how dagegen weniger“, erklärt Geschäftsführer und Werksleiter Gerd Hänsel. „Wir betrachten unsere Mitarbeiter als unser wertvollstes Potenzial. Und wenn wir ‚wir‘ sagen, dann meinen wir alle Mitarbeiter unseres Unternehmens mit ihren Ideen, ihrer Kreativität, ihrem Engagement und ihrem Teamwork. Unsere Mitarbeiter zu fördern, verstehen wir als unternehmerische und soziale Verpflichtung zugleich – unsere geringe Fluktuationsrate bestärkt uns darin“.

Den qualifizierten Nachwuchs an Papiermachern stellt die Munksjö Dettingen GmbH – übrigens mit rund 200 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Ermstal – durch eigene Ausbildungsprogramme für Papiertechnologen und Papieringenieure sicher. Mit inner- und außerbetrieblichen Schulungen sorgt das Unternehmen aber auch nach der Ausbildung dafür, dass die Mitarbeiter in einer Branche mit Zukunft tatsächlich auch zukunftsfit bleiben. Dazu soll auch das neu eingeführte Betriebliche Gesundheitsmanagement beitragen. Und für die Zeit nach „Munksjö“ gibt es eine freiwillige betriebliche Altersvorsorge. Soziale Verantwortung für die Mitarbeiter und Visionen prägen das Unternehmen heute wie schon zu Gustav Werners Zeiten. va

Munksjö Dettingen GmbH Personalleitung Peter-Michael Palkowitsch Schwalbenstadt 1 72581 Dettingen an der Erms Telefon: 0 71 23/977-134 peter-michael.palkowitsch@ munksjo.com

www.munksjo.com


Die Welt ein wenig schöner machen „Wo wir arbeiten, machen wir unsere Welt ein wenig schöner und wertvoller. Unser Job ist interessant und abwechslungsreich. Keine Monotonie wie am Fließband oder an der Ladenkasse. Unsere Arbeit ist vielseitig und reich an Abwechslung. Langweilig wird es bei uns nie – denn wir haben jeden Tag neue Baustellen, neue Aufgaben und Herausforderungen.“ Harald Roßmeißl, Ausbildungsleiter der Malerbetriebe Anton Geiselhart GmbH & Co. KG, lebt und liebt seinen Beruf. Auch nach Jahren noch gibt er seine Begeisterung an junge Leute weiter. Wenn man vor der Berufswahl steht, gibt es viele Möglichkeiten. Eine gute Alternative bietet das Handwerk. Gerade das Berufsbild des Maler- und Lackierers oder des Stuckateurs ist ein farbiger, interessanter und zukunftsfähiger Beruf. Die lange Tradition auf der einen Seite, neueste Techniken und Verfahren auf der anderen Seite machen ihn attraktiv. „Ob wir ein Wohnhaus renovieren, eine Schrankwand lackieren oder einen Trinkwasserbehälter beschichten - immer geht es darum, Mehrwert zu schaffen und Nutzen zu stiften. Deshalb hat unser Beruf auch übermorgen eine farbige Zukunft!“ sagt Harald Roßmeißl. Der Malerbetrieb Anton Geiselhart wurde 1934 in Reutlingen gegründet. Das war der Anfang von Kunst und Handwerk. Als traditionelles Handwerksunternehmen ist der Betrieb in der Region fest verwurzelt. Im Laufe der Zeit hat er seine Leistungspalette angepasst und ständig erweitert. So bietet das GeiselhartTeam heute neben den klassischen Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten auch Spachtel-

und Sondertechniken, Oberflächendesign und Wohnraumgestaltungen sowie Stuckateur- und Trockenbauarbeiten, Wärmedämmung, Markierungsarbeiten, Bodenbeschichtungen, Betoninstandsetzungen und Gerüstbau an. Der Erhalt und die Schaffung von „Wohngesunden Lebensräumen“ runden das Portfolio ab. Das Familienunternehmen wird mittlerweile in dritter Generation geführt und beschäftigt heute mehr als hundert Mitarbeiter in sieben Abteilungen. Derzeit sind zwölf Auszubildende im Betrieb. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Auszubildende zu übernehmen und so den Bedarf an qualifizierten Fachkräften aus den eigenen Reihen abzudecken“, erklärt Ausbildungsleiter Harald Roßmeißl. Dass Malern und Stuckateuren die Arbeit nicht ausgeht, dafür sorgen die Witterung und der Wunsch nach Veränderung. „Unser Beruf ist nah bei den Menschen, denn wir bringen Farbe in ihr Leben. Maler und Stuckateur ist ein Beruf mit Zukunft, denn der Wunsch nach einem schönen und gut gestalteten Zuhause oder Arbeitsplatz ist heute ausgeprägter denn je.“ „Kaum ein anderer Beruf bietet so viele nachhaltige Chancen. Sei es beim Energiesparen durch Wärmedämm-Verbundsysteme oder beim Werterhalt von Immobilien. Wo immer wir mit unserem Können und unserem Wissen zum Einsatz kommen, schaffen wir Mehrwert“, sagt Roßmeißl. Wir gestalten gemeinsam mit unseren Auftraggebern Lebensräume. Die Farbe, das Licht und die Textur der Oberfläche sowie unser handwerkliches Können sind dabei unser Hilfsmittel.

Die Firma Anton Geiselhart bietet für das Jahr 2015 folgende Ausbildungsstellen an: • Maler und Lackierer/in (3 Jahre) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss • Stuckateur/in ( 3 Jahre) Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss Auch Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet der Betrieb. Ein Beispiel ist Malermeister Sergej Krusmann: „Ich habe vor Jahren selbst meine Ausbildung zum Maler und Lackierer bei der Firma Anton Geiselhart begonnen und werde nächstes Jahr als Malermeister eine eigene Abteilung übernehmen.“ pr

ANTON GEISELHART GmbH & Co. KG Malerbetriebe Harald Roßmeißl Ausbildungsleiter Marktstraße 195 72793 Pfullingen Telefon: 0 71 21/923-3 bewerbung@ anton-geiselhart.de www.anton-geiselhart.de regioalbjobs magazin 

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Immer in Bewegung In der Automobilindustrie gibt es keinen Stillstand. Der technische Fortschritt ist rasant: Immer leichtere, sparsamere und intelligentere Autos gelangen auf den Markt. Ganz sicher wird die Steuerung der Fahrzeuge in gar nicht all zu entfernter Zukunft wie von Geisterhand funktionieren und der Passagier lehnt sich entspannt in den Polstern zurück. Deshalb fordern Berufe, die mit Autos zu tun haben, junge Menschen in großem Maße heraus. Es heißt, mit der Zeit zu gehen. Offen zu sein für permanente Schulungen und neue, ökologisch sinnvolle, da ressourcensparende Entwicklungen wie Elektro- und Hybridfahrzeuge. Im Audi Zentrum Reutlingen, Rommelsbacher Straße 69, werden derzeit 34 Auszubildende auf ihren unterschiedlichen Wegen in die Berufswelt begleitet. Es gibt dort angehende Automobilkaufmänner und -frauen, Kfz-Mechatroniker/-innen, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-innen, Lackierer/innen sowie Kfz-Mechatroniker/-innen für System- und Hochvolttechnik. Letztere kümmern sich um die zunehmende Elektronik in Autos. Bewerber, die jetzt fürs Jahr 2015 einen Ausbildungsplatz suchen, sollten über einen Realschulabschluss verfügen. Laut Geschäftsführer Bernd Heusel wird im Schnitt mindestens eine Drei im Zeugnis vorausgesetzt. Ein Praktikum geht fast allen Ausbildungsverträgen voraus, denn so lernen sich beide Seiten im Vorfeld kennen. Als Allererstes absolvieren Jugendliche, die

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später in einem Autohaus wie der Heusel GmbH arbeiten möchten, einen Eignungstest von der Kfz-Innung. Dabei zeigt sich, ob der Interessent oder die Interessentin in diesem Beruf richtig aufgehoben sind. Bei dem Test kann zum Beispiel gefragt werden, wie ein Flaschenzug funktioniert oder was es mit der Hebelkraft auf sich hat. Technisches und logisches Verständnis werden überprüft. Die Ausbildungszeiten liegen bei drei bis dreieinhalb Jahren. Mit Ausnahme der Azubis im kaufmännischen Bereich und der Lackierer besuchen alle Neuankömmlinge erst einmal für ein Jahr die Berufsfachschule. Ein praktischer Tag pro Woche ist im Betrieb vorgesehen. Nach diesem Jahr verfügen die Jugendlichen über ein theoretisches Grundwissen und stehen nicht völlig unbedarft in der Werkstatt. Wer interessiert, geschickt und zuverlässig ist, dem stehen nach der Ausbildung im Audi Zentrum viele Karrierewege offen. Wer besondere Führungsqualitäten mitbringt, kann zum Werkstatt-, Teiledienst- oder Serviceleiter aufsteigen. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Ausbildung mit einem Bachelor-Studium zu verbinden. Der Familienbetrieb, der seit 2012 auch einen Seat-Betrieb in der Emil-Adolff-Straße führt und überdies Volkswagen-Service bietet, ist an der Übernahme seiner Azubis sehr interessiert. Rund 80 bis 90 Prozent der Ausgelernten, so Bernd Heusel, blieben später im Haus. Im Audi Zentrum, das dieses Jahr auf 25-jähriges Bestehen zurückblickt, wird mit modernstem Spezialwerkzeug und Diagnosegeräten gearbeitet. Zudem besteht ein direkter Zugang

zu Expertensystemen der Audi AG. Da die Kunden heutzutage überdurchschnittliche Leistungen von ihrem Autohaus erwarten, ist es für die Geschäftsführung des Audi Zentrums besonders wichtig, sachkundige, freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter zu haben. Sie sollen in der Lage sein, die Kundschaft im Haus für die Marke Audi zu begeistern. Im Gegenzug würden den Mitarbeitern attraktive Arbeitsbedingungen geboten. Ein modernes Personalmanagement mit flexiblen Arbeitszeit- und Entlohnungsmodellen, Personalentwicklungsplanung und systematischen Weiterbildungen seien selbstverständlich, so Bernd Heusel. kaze

Audi Zentrum Reutlingen Autohaus Heusel GmbH Rupert Börsig Kaufmännischer Leiter Rommelsbacher Straße 69 72760 Reutlingen Telefon: 0 71 21/3 33 73 43 rupert.boersig@audi-zentrum-rt.de

www.audi-zentrum-rt.de


Traumberuf Hair & Beauty Artist Laura hat schon länger die Idee, Beauty-Stylistin zu werden. Sie möchte Menschen von Kopf bis Fuß verschönern und glücklich machen. Sie selbst geht gern zum Friseur und lässt oft ihren eigenen Look verändern. Sie ist auch sehr gesellig und kontaktfreudig. Im Team zu arbeiten macht ihr Spaß. Wochenlang diskutierte sie mit ihren Eltern, ob dieser Beruf für sie der richtige ist. Ihre Eltern wie auch ihr Freundeskreis rieten ihr zunächst ab. Schließlich hätte sie doch Abitur, zudem würden Friseure doch viel zu wenig Geld verdienen...

man sich nach der Ausbildung ein Spezialgebiet aussuchen, das den eigenen Stärken am besten entspricht.

Tests bestehen. Sie hatte dabei auch Gelegenheit, mit den Topstylisten von Steinhoff Haardesign zu sprechen.

Auf der Website von Steinhoffs lernte Laura unter der Rubrik „das liebe Geld“, dass man in diesem Beruf auch gut verdienen kann. Nach diesen Informationen nutzte sie die Möglichkeit, direkt auf der Website eine Online-Bewerbung zu senden.

Laura staunte: Alle lieben ihren Beruf und haben schon viele zusätzliche Fortbildungen in der La Biosthetique Academy absolviert. Alle haben trotzdem weitere Ziele, um in ihrem Traumberuf noch erfolgreicher zu sein. Gleichzeitig erfuhr Laura von einer Topstylistin, dass diese über 3 000 Euro brutto verdient.

In dem darauf folgenden Telefonat erfuhr Laura, dass Steinhoff Haardesign gute Möglichkeiten bietet, in ihrem Traumberuf erfolgreich zu sein. Die Ausbildung steht auf drei Säulen: • Praktisches Lernen im Beautysalon Steinhoff (Abschluss: Gesellenbrief im Friseurhandwerk); • Besuch der privaten Pivot-Point Academy in Obrigheim (7 vierwöchige Module in den ersten 2 Jahren) – mit dem Abschluss „Beauty Artist“;

Diese Argumente spukten lange in ihrem Kopf herum. Aber ebenso wollte sie nicht den lieben langen Tag im Büro sitzen. Google half weiter: Die Eingabe „Friseur Reutlingen“ führte sie sofort auf die Website von Steinhoff Haardesign. Dort stellte sie zu ihrer Freude fest, dass die in diesem Salon angebotene Vielfalt an BeautyDienstleistungen genau ihren Vorstellungen entspricht. Bei Steinhoff Haardesign wird nicht nur der klassische und modische Haarbereich in der Ausbildung abgedeckt, sondern auch Visagistik und Kosmetik. Zudem kann

• Zusatzqualifikation zum Hair & Beauty Artist(-in) in der La Biosthetique Academy in Pforzheim. Laura wurde schnell klar: „Hier bekomme ich alles, um meinen Traum wahrzumachen. Schon im 3. Ausbildungsjahr würde ich eigene Kunden verschönern. Außerdem verdient man bei Steinhoffs deutlich mehr Geld, als meine Eltern meinen.“ Das Schnupperpraktikum war sehr aufregend für Laura. Sie lernte das sehr nette Team kennen, durfte viel mithelfen und musste einige

Nach dem Praktikum war die Entscheidung gefallen, sie wollte unbedingt Hair & Beauty Stylistin bei Steinhoff Haardesign werden. In einem Informationsgespräch erklärten Steinhoffs den nun aufgeschlossenen Eltern die hervorragenden Karrieremöglichkeiten in ihrem Unternehmen. Am 1. August beginnt Laura ihre ganz spezielle Azubi-Offensive!

Steinhoff Haardesign Lederstraße 78 72764 Reutlingen Telefon: 0 71 21/31 06 49 www.friseur-reutlingen.de regioalbjobs magazin 

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Sich die Zukunft einrichten Die Welt des schönen Wohnens und Einrichtens bietet das Braun Möbel-Center in Reutlingen auf drei Etagen des neu und modern gestalteten Einrichtungshauses. Wohnen und schlafen, kochen und essen, baden und entspannen – für jede Lebenslage werden passende Umgebungen präsentiert. Dazu kommt eine topaktuelle Auswahl an Geschenkartikeln, Glas- Porzellan- und Keramikwaren, Textilpflanzen, Korbwaren, modische und praktische Accessoires, Heimtextilien – lauter Dinge, die das Leben schöner machen. Von so einem Arbeitsumfeld können viele nur träumen. Als modernes, expansives Möbelunternehmen mit zehn Einrichtungshäusern in ganz Süddeutschland hat Braun schon immer auf Nachwuchs aus den eigenen Reihen gesetzt. Die Ausbildung junger Damen und Herren zu Kaufleuten im Einzelhandel hat seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert bei Braun. Künftigen Schulabgängern werden zum Ausbildungsbeginn am 1. September 2015 folgende Ausbildungsplätze geboten:

• Kaufmann/-frau im Einzelhandel: Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden, verkaufen die gewünschten Waren. Außerdem arbeiten sie im Einkaufsund Lagerwesen und übernehmen verschiedene kaufmännische Verwaltungsarbeiten. Ausbildungszeit 3 Jahre. • Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice: Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice sind vorwiegend in den beruflichen Handlungsfeldern der Möbelmontage und -demontage sowie des Transports und der Auslieferung von Waren und Gütern tätig. Ausbildungszeit 3 Jahre. • Fachkraft für Lagerlogistik: Fachkräfte für Lagerlogistik arbeiten im Bereich der logistischen Planung und Organisation. Ihre Aufgaben bestehen unter anderem darin, Güter anzunehmen, zu kommissionieren, zu verladen, zu verstauen, zu transportieren und zu verpacken. Ausbildungszeit 3 Jahre.

In der Schule sollten angehende Braun-Azubis ein gutes Allgemeinwissen erworben haben, Mittlere Reife ist von Vorteil. Im Einrichtungshaus erfolgt eine praxisorientierte Berufsausbildung mit sehr guten Zukunftschancen. Da die Berufswahl eine wichtige und zukunftsorientierte Entscheidung ist, bietet das Braun Möbel-Center in den Ferien oder nach Vereinbarung mit den Klassenlehrern eine Schnupper- oder Projektwoche an. Während dieser Schnupperwoche lernen Schüler das Haus, die Aufgabengebiete und die Zukunftschancen des Ausbildungsberufes kennen. Bevor sie sich in den nächsten Monaten für einen Ausbildungsplatz entscheiden, können sie diese Gelegenheit einer praxisorientierten Information nutzen.

BRAUN Möbel-Center GmbH & Co. KG Personalleitung Markwiesenstraße 38 72770 Reutlingen Telefon: 0 71 21/919-0 info@bmcreutlingen.de

www.braun-moebel.de

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Die Suche nach dem passenden Job – ein FAQ Die Stellenplattform regioalbjobs.de ist nun seit zwei Jahren online und hat durch das kontinuierliche Feedback der User einige Verbesserungen erhalten. Im Folgenden sollen einige häufig gestellte Fragen mit kleinen Anleitungen beantwortet werden.

1 Suchfunktion 2 Schnellzugriff auf Kategorien 3

1

Top Arbeitgeber

4 Sonderaktion „Azubi-Offensive“

2 4 3

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Wie benutze ich die Suchfunktion optimal? Die Suchfunktion ist bei der Recherche nach dem richtigen Job das wichtigste Instrument. Es stehen am Anfang drei Eingabefelder zur Verfügung:

Das System bietet Suchvorschläge an, um die Eingabe zu erleichtern.

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1 Mit einem Klick auf den Button „Suche“ werden die Ergebnisse auf einer neuen Seite ausgegeben. Hier findet sich links die Detailsuche, mit der die Ergebnisse weiter gefiltert werden können oder eine neue Suche eingeleitet werden kann. Durch das Anklicken der Felder „Anzeigenart“ (1) und „Berufsfeld“ (2) werden neue Filteroptionen verfügbar. Mit der Auswahl im Bereich „Berufsfeld“ werden nur noch offene Stellen aus den jeweiligen Kategorien angezeigt. Ein Klick auf „Erweiterte Suche“ (3) öffnet weitere Filteroptionen.

?

Ich habe bei der Suche keinen passenden Job gefunden, was kann ich machen?

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3

Es kann sein, dass zum Zeitpunkt der Suche nicht der passende Job ausgeschrieben ist. In diesem Fall ist der „Suchagent“ die richtige Wahl. Hierbei handelt es sich um ein System, das Benachrichtigungen an den User verschickt, sobald ein passender Job veröffentlicht wird. Um den Suchagenten einzurichten, einfach auf den Button „Per E-Mail benachrichtigen“ klicken und die E-Mail-Adresse eingeben. Ein Tipp: es sollte darauf geachtet werden, dass die vorangegangene Suche mit den richtigen Filtern genutzt wurde. Nur so werden auch Stellenangebote verschickt, die für den User interessant sind.

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Ich habe in der Schule einen Flyer bekommen, der auf die Azubi-Offensive hinweist. Wo finde ich die teilnehmenden Unternehmen? Die Azubi-Offensive ist eine jährliche Sonderaktion, die wir in Kooperation mit den Schulen in der Region Neckar-Alb und ausgewählten Unternehmen durchführen. Das Ziel ist es, den Schülern einen einfachen Zugang zu den vorhandenen Ausbildungsangeboten zu bieten.

Der Klick auf das Banner „Azubi-Offensive 2014“ führt direkt auf die Sonderseite zum Thema „Ausbildung“. Hier finden sich alle Unternehmen wieder, die sich in unserem regioalbjobs-Magazin vorgestellt haben. Es besteht die Möglichkeit, weitere Informationen zu den Angeboten und Ausbildungsstellen zu erhalten sowie direkt eine Bewerbung online abzuschicken!

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Ich habe meinen Traumjob gefunden. Wie bewerbe ich mich? Ist der Traumjob gefunden, sollten vor der Online-Bewerbung alle notwendigen Unterlagen als digitale Kopien auf dem eigenen Rechner gespeichert vorliegen.

Dazu gehörendie Zeugnisse, ein Anschreiben und auch der Lebenslauf, sofern er nicht bereits bei regioalbjobs.de angelegt worden ist. Die Unterlagen können für die Bewerbung hochgeladen werden. Mit dem Klick auf den „Jetzt bewerben“-Button startet das Verfahren. Alternativ zu einer Online-Bewerbung können die Informationen aus der Anzeige auch für eine klassische, schriftliche Bewerbung oder E-Mail-Bewerbung genutzt werden. Der Trend zur Online-Bewerbung wird allerdings immer stärker und manche Unternehmen bestehen in der Zwischenzeit schon auf diese Variante. Mit dem Abschluss der Bewerbung haben Sie einen weiteren Schritt in Richtung Ihres Traumjobs gemacht. Lassen Sie sich von eventuellen Absagen nicht entmutigen und bleiben Sie am Ball. Informieren Sie sich über neue Angebote und nutzen Sie Ihre Chance einen Job zu finden, der zu Ihnen passt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. pt

Impressum Sonderausgabe 2014 Verlag: GEA Publishing und Media Services GmbH + Co. KG Persönlich haftende Gesellschafterin: GEA Publishing und Media Services Verwaltungs GmbH, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen Verleger: Valdo Lehari jr. Geschäftsführer: Michael Eyckeler, Stephan Körting Redaktion: Mirjam Sperlich(Reutlinger General-Anzeiger) Anzeigen: Stephan Körting (verantwortlich), Daniela Wahl, Peter Tóth, Friedemann Hüfken Layout & Gestaltung: Mark Reich (Reutlinger General-Anzeiger) Titelgestaltung: Felix Michel Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, Reutlingen Auflage: 53 000 Exemplare

Falls Sie Interesse an einer Anzeigenschaltung in unseren Sonderbeilagen haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung: Peter Tóth Telefon 0 71 21/302-534 oder E-Mail: info@geapublishing.de

Für den Inhalt der Anzeigen sind die Auftraggeber verantwortlich. regioalbjobs magazin 

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