MEDIENKOMPETENZ IM SEA STATT MEDIENMISSBRAUCH UND MEDIENGEWALT. Kinder verbringen einen großen Teil ihrer Zeit mit dem Konsum digitaler Medien. Auf Tablets, Handys, Spielkonsolen werden Internet, soziale Netzwerke, Video-streaming und Spiele vor allem konsumiert und wenig hinterfragt. Die Bedeutung dieser Medien für die Kinder in den non-formalen Einrichtungen, erfordert den altersgerechten, sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit den Medien und der dazu gehörenden Technik. Medien stellen eine wichtige Sozialisationsinstanz dar. Die Heranwachsenden den werden durch zielorientierte Projekte in der Medienkompetenz gestärkt. Die Ressourcen die durch Chancen und Möglichkeiten der digitalen Medien entstehen, sollen die Kinder fördern, Sicherheit bieten und auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten. Es gilt ilt auch Gefahren im Internet und den sozialen Netzwerken zu erkennen und vorbeugende sowie schützende Vorgehensweisen zu lernen.
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MÖGLICHE GEFAHREN DURCH DIGITALE MEDIEN: • Cybermobbing, • Gewalt, • Pornografie, • sexuelle Übergriffe auf sozialen Netzwerken, • Suchtverhalten (Computerspiele, Internet, soziale Netzwerke), • Datenmissbrauch, • Extremismus, Manipulation und „Fakenews“, • Passiver Konsum. VORGEHENSWEISEN UM DIE BEREICHE MEDIEN UND TECHNIK IN DEM SEA ZU STÄRKEN: Ein Sozialpädagoge des pädagogischen Dienstes nimmt sich der Präventionsarbeit im Bereich der digitalen Medien an und arbeitet ebenso Aktivitäten im Handlungsfeld Naturwissenschaft und Technik mit den Erziehern aus.