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Ausgabe 31 1/13
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Nachrichten Nachrichten
Das Branchenmagazin für MOBILE - Social Media - WebTV
Das Branchenmagazin für MOBILE - Social Media - WebTV Messe & Kongress Sonderausgabe
M-Days Spezial
Facts & Figures
Mobile Strategy
Goldgräberstimmung
Wandel im M-Commerce
BYOD und die Strategien
Seite 1-7
Seite 8-17
Seite 24, 45
M-Days „get in touch“ am 5. - 6. Februar 2013, Frankfurt
Mobile Advertising
Pick me up in MOBILE
Highlights, Trends, Don´ts Seite 27-31
Smartphones und Tablets prägen unsere ganze Gesellschaft neu. Die 8. M-Days 2013 widmen sich den fünf wichtigsten Mobile-Kernthemen Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Neue Technologien erlauben es, in schneller Folge neue Geschäftsmodelle, Anwendungen und Nutzergruppen zu erschließen … In atemberaubendem Tempo hat sich Kommunikation in den letzten zehn Jahren verändert. Menschen sind heute so eng wie nie miteinander verbunden – sowohl auf regionaler als auch auf globaler Ebene. Neue, immer kompaktere und leistungsfähigere Endgeräte, immer schnellere Datenverbindungen und eine Fülle von smarten neuen Anwendungen machen es möglich, zu jeder Zeit und an jedem Ort „in touch“ zu bleiben. Für das Jahr 2012 rechnet Gartner mit 821 Millionen verkauften Smartphones und Tablets weltweit. Bis 2016 sollen zwei Drittel der mobil arbeitenden Belegschaft ein Smartphone besitzen und 40 Prozent der Belegschaft mobil arbeiten. 53 Millionen Tablets werden bis dahin schätzungsweise in Unternehmen ver-
wendet werden. Doch die Präferenz für iPhone und iPad-Geräte schwindet – bis 2016 soll der Anteil der Android-Geräte die Business-Smartphones auf 56 Prozent steigen.
Vorteil im Wissenstransfer Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets nimmt auch die Bedeutung des mobilen Internets in der unternehmerischen Wertschöpfungskette dynamisch zu. Nicht zuletzt aufgrund dieser Entwicklung haben sich die MDays als eine der europaweit wichtigsten Veranstaltungen für die Mobile-Branche etablieren können. Die M-Days haben den Anspruch, neue Trends in der Mobile-Industrie möglichst frühzeitig zu erkennen und aufzuzeigen. So dient die VeranFortsetzung auf Seite 2
Mobile Enterprise /Security Die IT-Daten-Polizei
Liebe Leserinnen und Leser,
ab Seite 44
Bitte informieren:
Print-Ausgabe
diese Sonderausgabe der GFM Nachrichten steht ganz im Zeichen der M-Days, die am 5. und 6. Februar abonnieDie ren!M-Days erleben bereits zum achten Mal stattfinden. von Jahr zu Jahr einen rasanten Besucher-Anstieg. Nicht kostMöglichkeiten, enloser wo”chen zuletzt die enormen technischen dietlivon cher der Mehrheit der Konsumenten liebend gerne eingesetzt werden, zwingen Unternehmen, mit der fortlaufenden Digitalisierung Schritt zu halten. Die M-Days stellen sich jedes Jahr der Herausforderung, alle Themen anzusprechen und die Trends herauszuarbeiten. Fokussiert haben wir die fünf Mobile-Kernbereiche Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Vor allem die Aussteller kommen in dieser Ausgabe zu Wort. Ich freue mich auf spannende Diskussionen, hochkarätige Referenten und nicht zuletzt darauf, Ihnen allen persönlich auf den M-Days in Frankfurt zu begegnen und wünsche nun viel Spaß beim Lesen.
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Angelique Szameitat, Chefredaktion/Herausgeberin
M-Days 2013
staltung für Mobile-Experten als wertvolle Plattform für den intensiven Gedankenaustausch und Wissenstransfer. Mit fünf parallelen Kongressforen jeweils am 5. und 6 Februar 2013 und zahlreichen Best-Practice-Beispielen namhafter Unternehmen wie Deutsche Telekom, Google, Gruner + Jahr, Microsoft, Adidas, Axel Springer oder SAP beleuchten die MDays die aktuellen Entwicklungen im Mobile-Sektor und zeigen auf, wie Online-, Offline- und Mobile-Welten immer mehr zusammenwachsen und wie Multichannel-Strategien in allen Unternehmensbereichen angesetzt werden können.
Siegeszug der Smartphones und Tablets Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets verlagert sich auch ein großer Anteil der Online-Kommunikation in den mobilen Bereich. Laut comScore betrug der Anteil an Smartphones in den fünf größten europäischen Märkten (Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland) im dritten Quartal 2012 55 Prozent – gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist dies ein Anstieg um 13 Prozentpunkte. Nach einer Erhebung des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) nutzen derzeit
del gleichermaßen. In kürzesten Abständen kommen in der Mobile-Welt neue Applikationen und Service-Angebote hinzu, die nicht nur die private Kommunikation und den Konsum, sondern auch grundlegende Arbeitsprozesse in Unternehmen radikal umkrempeln. Am ersten Tag der M-Days diskutieren Christian P. Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland, Stefan Tweraser, Country Director Germany Google, Stan Sugarman, Chief Digital Office Gruner + Jahr, Mirko Vasata, Geschäftsführer Kreation VSF&P Werbeagentur, Dominique Locher, Gründer und Marketingchef LeShop – Abholcenter für Online-Lebensmittel-Einkäufe und Dr. Thomas Vetter, VP Business by Design Entwicklung SAP Deutschland, über vernetzte Lebenswelten und die Vielfalt der Nutzungsszenarien, die sich durch die neuen Kommunikationskanäle erschließen.
Life is Mobile
Wer gestern noch von Laden zu Laden lief, um das günstigste Schnäppchen aufzuspüren, zückt heute sein Smartphone und checkt die aktuellen Preise für ein Produkt über seine Preisvergleich-App. Von Fahrplänen und Tickets für den Öffentlichen Nahverkehr bis zur Flugbuchung machen mobile Endgeräte den Anwender noch beweglicher. Locationbased Services M-Days Keynote-Speaker: Stefan Tweraser, Google-Chef DACH informieren uns unterwegs über Shops, Events, Restaurants und Hotels in ca. 8,2 Millionen Menschen in Deutschder Nähe, über Push-Benachrichtigungen land Tablets. Die enge Vernetzung von bleiben wir überall und jederzeit auf unterschiedlichsten statischen und mobidem Laufenden, via Foto-App laden wir len Endgeräten über schnelle DatenverSchnappschüsse direkt aus Veranstaltunbindungen bringt vielfältige Vorteile für gen aufs Facebook-Profil hoch, die dann Anwender, Unternehmen und den Han-
Die Zukunft des digitalen Business ist Mobile.“
5. – 6. Februar 2013 in Frankfurt Mobile Solutions and Technology The home of Mobile für Entscheider, die mobile Marketing, Vertriebs- und Contentlösungen suchen!
von Bekannten auf dem Tablet zuhause oder im Büro sofort in Augenschein genommen werden können. Die Bandbreite der Lösungen, die unser Leben derzeit grundlegend verändern, macht nicht bei Marketing und Konsum halt. M-Commerce-Modelle werden die Zukunft ebenso bestimmen wie der Einsatz von mobilen Personalrecruiting-Systemen. Auch im Berufsalltag fassen Tablets und Smartphones immer mehr Fuß – Mobile Business Solutions erfreuen sich zunehmender Verbreitung. Das Abrufen geschäftlicher Mails von unterwegs aus ist ebenso gang und gäbe wie der Einsatz von Produktpräsentationen etwa auf den Tablets der Vertriebler. Techniker überwachen ganze Produktionsstraßen aus der Ferne und können notfalls per Ferndiagnose Wartungsmaßnahmen einleiten. Online- und Mobile-Lösungen für Energieversorger erlauben es den Mitarbeitern, Strom-, Gas- und Wasserverbrauchsdaten von Kunden über drahtlose Verbindungen abzurufen, ohne das jeweilige Gebäude zu betreten.
Immer noch Skepsis in der Business-Welt Zahlreiche Business-Apps erleichtern mittlerweile den inner- und außerbetrieblichen Workflow. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass jede dritte Firma in Deutschland ihre Mitarbeiter mit Smartphones, Tablets und/oder Notebooks inklusive mobilem Internetzugang für den Dienstgebrauch ausstattet. Seit 2008 hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. Dennoch betrachten Unternehmen und Geschäftsführer die neue Mobile- und Social-Media-Welt immer noch mit Skepsis. Eine Studie der Marktforscher von Aris im Auftrag von Telefónica (September 2012) zeigt auf, dass Smartphones, Ta-
M-Days 2013
blets und Privatrechner in deutschen Unternehmen nach wie vor zu den größten Sicherheitsrisiken gehören. 20 Prozent aller Firmen haben durch unsachgemäßen Umgang mit besagten Geräten bereits sensible Daten verloren. Schuld dar-
Services. Management- und Arbeitsprozesse werden demnach stärker denn je von mobilen Technologien bestimmt und damit einem ebenso raschen Wandel unterworfen. Die Frage, wie sich die neuen Werkzeuge wirtschaftlich effizient in den
s herrscht Goldgräberstimmung da draußen im E Netz. Digitales Konsumverhalten ist anders zu bewerten. Mobiles Einkaufsverhalten ebenfalls. M-Days Keynote-Speaker: Dominique Locher, Verkaufsdirektor des umsatzstärksten Online-Shops für Lebensmittel, LeShop.ch. an ist vornehmlich der laxe Umgang von Mitarbeitern mit Datenschutzrichtlinien beim Einsatz privater Geräte. TelefónicaDeutschland-Chef René Schuster plädiert gegenüber Welt Online in diesem Zusammenhang jedoch nicht dafür, die verantwortlichen Mitarbeiter zu bestrafen, sondern ihnen möglichst einfache und benutzerfreundliche Sicherheitslösungen bereitzustellen.
Technologien als Innovationstreiber Stehen am ersten M-Days-Tag vorwiegend Anwendungen und Visionen über die weitere Entwicklung der digitalen Gesellschaft im Fokus, widmet sich der zweite Tag ganz den Faktoren, die diese Prozesse so rasant vorantreiben: Schon heute ist Mobilität eine Grundvoraussetzung unserer Geschäftswelt. Mobile Enterprises leben von dem engen Zusammenwirken unterschiedlichster Technologien, Endgeräte und Services – vom Notebook bis zum Smartphone oder der internetfähigen Spielekonsole über drahtlose Breitband-Internetverbindungen bis hin zur Nutzung innovativer Cloud-
Business-Alltag integrieren lassen, diskutieren am zweiten Kongresstag Mike Read, Managing Director Europe ComScore, Gavin Stirrat, Managing Director EMEA Millennial Media, Stephanie de Bodinat, Global Mobile Strategy Adidas Group, Lars-Christian Weisswange, Vice
President Westeuropa Huawei Technologies und Martin Butler, Vice President Retail IBM UK & Ireland. Während Konsumenten und End-User die neuen Technologien und die enge Vernetzung aller Kommunikationsmittel recht schnell und begeistert annehmen, tun sich manche Unternehmen nach wie vor schwerer damit und sind noch auf der Suche nach dem richtigen Weg, diese Tools in ihren Marketing-Mix mit zu integrieren. Spürbar ist auch eine gewisse Ratlosigkeit, wie sich die crossmedialen Verschränkungen der Kanäle Online, Mobile und Social Media effizient für den Unternehmenserfolg einsetzen lassen. Natürlich sind Sicherheits- und rechtliche Bedenken triftige Gründe für ein Zögern. Dennoch werden sich zukunftsorientierte Firmen auf Dauer nicht den neuen Kommunikationsmitteln verschließen können. Besser heute schon entsprechende Strategien entwickeln, um nicht morgen den Anschluss an den Markt zu verlieren …
M-Days: Auditorium, 5. Februar, 10:00 - 11:20
Im Zitat-Blick: Drei von fünf M-Days Keynotes Bedeutung von Mobile und der Digitalen Transformation.
Google-Chef Stefan Tweraser
S.T.: „2013 wird das Mobile Internet die Herausforderung sein. Beispielsweise ist die Google DesktopSuche um 40 Prozent gewachsen und die Suche über Mobilfunkgeräten wächst um 500 Prozent. Digitale Transformation ist heute bereits Alltag, egal in welcher Branche. Es geht heute nicht mehr darum, ob man es macht, sondern wie man alle Kanäle bespielt.“
GFMN: „Klauen uns die digitalen Kanäle Kunden?“ M.V.: „Die digitalen Kanäle „klauen“ nur
Mirko Vasata, der kreative Chef der Agenturgruppe VSF&P GmbH
dann Kunden, wenn man sie nicht selber benutzt. Das zu tun, ist längst keine Option mehr, sondern Notwendigkeit. Die neuen Technologien ermöglichen den Kunden dabei eine immer selbstverständlichere Nutzung insbesondere mobiler Endgeräte zur Beschaffung aktueller Informationen, insbesondere in den Bereichen Handel und Tourismus.“
Seit September 2012 ist Christian Illek Deutschlandchef des Softwarekonzerns Microsoft.
Ex-Telekom-Marketingchef Christian Illek steht nun für Mircosoft
C.I.: „Die Index-Umfrage „Digitales Deutschland” belegt, dass die Menschen in unserem Land den digitalen Wandel begrüßen. Sie offenbart aber auch immer noch eine große Unsicherheit bei Nichtnutzern. Unsere Aufgabe als Unternehmen ist es, uns der Debatte um Datenschutz, Sicherheit und Transparenz von IT-Technologien zu stellen.”
M-Days 2013
Kongressthemen der M-Days: Dienstag, 5. Februar 2013 ab 08:30
Registrierung Kongressteilnehmer
09:30–09:45
Begrüßung Kongressteilnehmer
09:45–10:00
Keynote: Eröffnungs-Keynote
10:00–11:30
Keynote-Runde: Different Screens – Vernetzte Lebenswelten, Nutzungsszenarien
Forum 1
Forum 2
Forum 3
Forum 4
Forum 5
Mobile Strategy
Mobile Marketing & Media
Mobile Commerce
Mobile Enterprise
Mobile Working
Mobile Strategy/ Application
Mobile Marketing/Mobile Advertising
M-Commerce/ M-Couponing
Devices & Mobile IOS
Mobiles Personalmarketing/ -recruiting
14:30–16:00
User Interface Design, Corp. Design
Second Screen/ Bewegtbild
M-Payment Mobile Wallet
Mobile Enterprise/ Business Solutions/IT Infrastructure
Mobile Leadership
16:45–18:15
M-Commerce Strategy
M-Publishing/ Mobile Media
M2M/Automotive
Mobile Social Collaboration
11:30–13:00
Trusted Source of Data/ POS/Mobile Shopper
Medienmittwoch 18:15–19:30
ab 20:00
Mobile Media Night
Kongressthemen der M-Days: Mittwoch, 6. Februar 2013 ab 08:30
Registrierung Kongressteilnehmer
09:30–09:45
Begrüßung Kongressteilnehmer
10:00–10:15
Keynote: M-Enterprise: Behind the device
10:00–11:30
Keynote-Runde: Technology drives the market /Content using forms
11:30–13:00
14:30–16:00
Forum 6
Forum 7
Forum 8
Forum 9
Forum 10
Mobile Strategy
Mobile Marketing & Media
Mobile Commerce
Mobile Commerce
Mobile Working
Apps, Future & Brands
Mobile Social/ Mobile Entertainment
Near Field Communication
Mobile in Retail/ Multichannel
Mobile Learning und Personalentwicklung
LBS/Couponing/QR
Europe Session
Arbeitsrecht & Gesundheitsmanagement
Mobile & Data Protection/ M-Publishing/ Law Mobile Media
Show your App Award 18:15–19:30
4
Die Preisverleihung findet am 6. Februar 2013 auf den M-Days statt. App-Einreichungsstart: 1. Dezember 2012, Votingstart: 7. Januar 2013.
I GFM Nachrichten 1/2013
M-Days 2013
Mobile Solutions and Technologies Messegelände Frankfurt
Messeübersicht: Dienstag, 5. Februar 2013
E-Mail Marketing meets Mobile auf den Messebühnen der Email-Expo, u.a. Keynote Tamara Gielen mit ihrem Vortrag zu „Email Marketing in a Mobile World“. Ein Ticket – zwei Messen: www.email-expo.de
Auditorium Mobile Banking Forum
Open Stage
M-Days Chiefs: Klaus Reinke, Carsten Szameitat
Developer Stage SAP
Slots 1-5
Fachgruppe Mobile im BVDW (MMA Germany)
Windows 8
Aussteller-Slots 1-7 Nokia Bitkom
Medienmittwoch
Mobile Monday Innovation
Twittwoch
Mobile Media Night sponsored by Alle Vorträge finden im Messebereich statt und sind für Besucher kostenfrei! (Änderungen vorbehalten)
Messeübersicht: Mittwoch, 6. Februar 2013
E-Mail-Marketing meets Mobile auf den Messebühnen der Email-Expo Ein Ticket – zwei Messen: www.email-expo.de
Auditorium
Open Stage
Developer Stages
Mobile Finance Apps
Windows Phone
sponsored by WIP
Aussteller-Slots 1-7 Aussteller-Slots 1-4
Developer Garden
(Deutsche
Telekom)
Die Partner: etc.
Alle Vorträge finden im Messebereich statt und sind für Besucher kostenfrei! (Änderungen vorbehalten)
GFM Nachrichten 1/2013 I
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M-Commerce
zanox-Analyse
iPad sorgt für anderes Einkaufsverhalten liegt die Zahl der Transaktionen auf dem iPad dann rund 25 Prozent über dem wöchentlichen Tagesdurchschnitt. Zudem wird grundsätzlich die Zeit zwischen 18 und 21 Uhr präferiert. Bei ihrem Einkaufsverhalten unterscheiden sich iPad-Nutzer stark von E-Commerce- und in etwas geringerem Ausmaße auch von anderen M-Commerce-Kunden. Dies belegt das aktuelle „Mobile Performance Barometer 2012“ des Performance-AdvertisingNetzwerks zanox. Während die letzten beiden Gruppen sich am Sonntag wenig ums elektronische Shopping kümmern,
Beim E-Commerce gehört die Woche zwischen Montag und Donnerstag zur bevorzugten Zeit für einen virtuellen Einkaufsbummel, die Transaktionszahlen bleiben zudem hier den ganzen Tag über annähernd gleich. Im September 2012 war das iPad das mit Abstand wichtigste Gerät im europäischen M-Commerce, mehr als die Hälfte aller Umsätze wurde darüber erzielt.
Android erreicht kritische Masse im M-Commerce Es ist an der Zeit Android im Mobile Commerce ernster zu nehmen. 29 % der Online-Käufe via Smartphone in Deutschland werden mit einem Android-Handy getätigt, das iPhone kommt nur auf 24 %. Dies ergab eine SinnerSchraderAnalyse auf Basis der Daten seiner größten E-Commerce-Kunden. Das Statistika Portal beispielsweise zeigt anhand der Kantar Worldpanel Comtech auf, dass Deutschland die Android-Hochburg bei Smartphones darstellt. Auch wenn gefühlt fast jeder in Deutschland ein iPhone hat und auch der Sprachgebrauch sehr „Apple-lastig” ist, sieht die Realität doch sehr Android-grün aus.
Wie geht mobile Zukunft? Wir verraten es Ihnen. Besuchen Sie uns auf den m-days am Stand B11 und erfahren Sie mehr über den mobilen Konsumenten! Growth from Knowledge 6 I GFM Nachrichten 1/2013
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LeShop-Macher auf den M-Days Der wachstumsstarke Schweizer Online-Supermarkt LeShop.ch profitiert vom Boom des mobilen Internets. Im Jahr 2012 setzte die Migros-Tochter hochgerechnet 150 Millionen Franken um. Der M-Days Keynote-Sprecher Dominique Locher ist Experte in Sachen Lebensmittel-Online-Handel und verantwortet das Marketing und den Verkauf von LeShop.ch. Das mobile Einkaufen von Lebensmitteln entwickelt sich rasant: Beim Schweizer Marktführer LeShop.ch sorgen heute Mobilbestellungen bereits für einen Umsatzanteil von über 23 Prozent. Jede fünfte Bestellung erfolgt schon via Smartphone oder Tablet. Innovations-Projekte prägen derzeit das Geschäft der Migros-Tochter: Nach dem Grosserfolg mit der iPhoneApplikation stösst die im September 2012 eingeführte iPad-App auf positives Echo und sorgt ebenfalls für Rekordwerte.
Tablet als Wachstumstreiber
den ein Tablet besitzen.“ Dies bringt LeShop. ch zahlreiche Neukunden, weil der Lebensmitteleinkauf via Couch Shopping einfach und bequem ist. In der Schweiz sind bereits weit über eine halbe Million Geräte im Einsatz. Bis Ende 2013 wird sich diese Zahl laut Schätzungen auf rund 1,2 Millionen Tablets verdoppeln. Die M-Days freuen sich darauf, in der Eröffnungsrunde des ersten Tages Dominique Lochers Erfahrungen über die Verteilung der Konsumenten auf den differenten Screens zu hören.
Dominique Locher, Direktor Marketing und Verkauf: „Das Tablet wird – neben Smartphone und PC – ein ganz wichtiger Umsatzkanal. Unsere Befragung zeigt: Über ein Drittel unserer Kunden haben bereits ein Tablet, und rund ein Fünftel von ihnen wollen sich 2012 eins kaufen. Bis Ende Jahr wird also über die Hälfte unserer Kun-
Otto testet Tablet-Shop Der Onlinehändler Otto testet derzeit einen speziell für Tablets optimierten Onlineshop. Dieser ist wie das normale Angebot unter otto. de zu erreichen. Neben der Bildschirmgröße sollen gerätespezifische Anforderungen berücksichtigt werden. „Das Tablet stellt für Otto das zukünftige Shopping-Center für die ganze Familie dar, das insbesondere zu Hause – sei es auf der Couch, im Bett, am Küchen-
tisch oder im Garten – genutzt wird. Genau auf diese Bedürfnisse müssen konsequent auch Design und User Experience eines Onlineshops speziell für Tablets optimiert sein“, sagt Dr. Thomas Schnieders, Direktor E-Commerce, Innovation & Plattform bei Otto. Durch das sogenannte A/B-Testing werde neben betriebswirtschaftlichen Kennziffern wie zum Beispiel der Konversionsrate auch das Nutzerverhalten analysiert, um den Shop entsprechend der Kundenbedürfnisse weiterzuentwickeln, heißt es. Mit dem Tablet-Shop setzt Otto seine sogenannte Multi-Device-Strategie fort.
Adyen: eigene M-Payment-Lösung Der Multichannel Payment-Anbieter Adyen hat seine Zahlungslösung Shuttle gestartet, über die Händler direkt am Point of Sales Zahlungen von mobilen Endgeräten auf Basis von Chip plus PIN entgegennehmen können. Shuttle akzeptiert Europay, Mastercard und Visa. Adyen baut damit seine Infrastruktur für Point-ofSales-Zahlungen aus. Shuttle soll sich nicht ausschließlich auf kleine und mittelständische Unternehmen konzentrieren.
GFM Nachrichten 1/2013 I
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Mobile Commerce
PayPal GmbH
Meet us at M-Days
Die Grenzen zwischen Offline- und Online-Handel schwinden Das Segment der mobilen Zahlungen ist noch immer ein relativ junger Bereich, aber es ist mit einem starken Wachstumspotenzial ausgestattet. Das Volumen mobiler Zahlungstransaktionen soll nach Truaxis von 240 Milliarden US-Dollar in 2011 auf 670 Milliarden US-Dollar in 2015 steigen.
Die Möglichkeit, über ein mobiles Endgerät einkaufen und bezahlen zu können, stellt für Händler nicht nur einen weiteren Vertriebskanal dar, sondern ist vielmehr eine Einladung zum gewinnbringenden Mitgestalten der 93 Prozent des Handels, die derzeit in Deutschland stark durch Bargeld sowie EC-Kartenzahlungen geprägt sind. Als globaler digitaler Zahlungsanbieter ist PayPal in der Position, genau diesen Mehrwert aus dem Onlinehandel über mobile Kanäle auch in den stationären Handel zu tragen. Der Bezahldienst treibt die mobile Optimierung von Webshops mit starken Partnern an seiner Seite weiter voran und stellt die Lösungen zusammen mit innovativen Kooperationspartnern auf der Messe M-Days vor.
Mobile Shopping – jederzeit, an jedem Ort Um Online-Shops einen günstigen und schnellen Zugang zum Handel über mobile Endgeräte zu ermöglichen, kooperiert PayPal mit Shopgate und CouchCommerce und setzt dabei die Express-MobileLösung für mobile Bezahlung ein, um die
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I GFM Nachrichten 1/2013
Conversion Rate der mobilen Shops zu erhöhen. Shopgate, der Spezialist für Mobile-Commerce, erstellt mit Hilfe von fertigen Shop-Schnittstellen individuelle mobile Webseiten und hochwertige ShoppingApps für iPhone, iPad, Android und Windows Phone, was den mobilen Umsatz eines OnlineShops gemäß eigenen Erfahrungswerten bei Shopgate um das Sieben- bis Zehnfache steigert. Auch der innovative Plattformanbieter CouchCommerce bietet die mobile Optimierung von Online-Shops mit sehr geringem Aufwand. Dabei kreieren die Macher automatisch Web-Apps, die durch fertige Shopmodule an den Shop angebunden sind.
Virtuelle Vergrößerung der Ladenfläche Die von PayPal in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Itellium entwickelte App ermöglicht es Gewerbekunden von PayPal, Waren zu jeder Zeit und an jedem Ort zu verkaufen. PayPal QRShopping ist die erste Lösung am Markt, die ohne Medienbruch einen direkten Kaufabschluß von Produkten auf Werbeträgern ermöglicht, einschließlich Versendung und Käuferschutz. Für Händler ergeben sich neue Möglichkeiten für einen modernen Kundendialog - insbesondere die direkte Konversion von Bewerbung zum Kaufabschluss bzw. die Möglichkeit, pro Quadratmeter Ladenfläche mehr Umsatz zu machen. Eingesetzt wird die Lösung beispielsweise im Kaufhaus Tyrol. Das im vergangenen Jahr zum „Besten Einkaufszentrum Europas“ gewählte Prestigeob-
jekt Innsbrucks bietet seinen Kunden ein einzigartiges Shoppingerlebnis über die PayPal QRShopping-App: Über mobile digitale Terminals namens „smobsh“ (smart.mobile.shopping) mit integriertem Touch-Display, die in Zusammenarbeit mit der Innsbrucker eCommerce-Agentur smartsale360 entwickelt wurden, können Kunden Produkte aus den Bereichen Mode/Sport, Wohnen und Spielwaren erwerben.
Mobiles Bezahlen am POS ist in Deutschland angekommen Durch die Partnerschaft mit Itellium und POSPartner bringt PayPal QR-Codes auf Kartenterminals – und eröffnet damit die Welt des mobilen Bezahlens per Smartphone an der Ladentheke. Die Integration der QR-Code-Module von Itellium in die POSCard-Plattform von POSPartner erlaubt es auf einfache Weise, die Displays vorhandener Kartenterminals zur Anzeige des QR-Codes für diese sichere Form des mobilen Bezahlens zu nutzen – eine Investition in neue Hardware ist somit nicht nötig. Das Engagement von PayPal zielt darauf ab, die Zahlung als ein Element in der gesamten Einkaufskette zu etablieren, mit der Einführung eines Wallets, das online, mobil und auch im Laden nutzbar und vertraut ist. Darin sollen Funktionen wie Einkaufslisten, lokale Deals, Angebote, Coupons sowie Loyalty-Services enthalten sein, aber auch Informationen über Warenverfügbarkeiten in Filialen. Die Einkäufe des Kunden sollen transparenter werden, zudem wird ihm digitales Quittungsmanagement über alle Kanäle sowie eine erhöhte Zahlungsflexibilität geboten. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29
Mobile Commerce
CouchCommerce
Meet us at M-Days
Mobile Commerce beginnt auf der Couch Der Anteil von Online-Shop-Besuchern mit Tablets und Smartphones liegt in Deutschland bereits bei durchschnittlich 20 Prozent. Jedoch sind nur die wenigsten Online-Shops für mobile Endgeräte optimiert. Das Hannoversche Startup CouchCommerce bietet kostenfreie, mobile Shopversionen als Web-Apps, die auf allen relevanten Tablets & Smartphones funktionieren. Fast jeder deutsche Internetnutzer kauft zumindest gelegentlich übers Web ein. Speziell Tablets sind prädestiniert dafür, es sich auf der Couch, im Sessel oder in der Hängematte bequem zu machen und sich den schönen, inspirierenden Seiten des Internets zu widmen. Tablets schreien förmlich nach Shopangeboten in aufregender, interaktiver und sich die Stärken berührungsempfindlicher Bildschirme zunutze machender Form. „54 Prozent derer, die von zu Hause aus online einkaufen, tun dies im Wohnzimmer, 43 Prozent im Schlafzimmer. Dieser Trend wird sich durch die steigende Zahl von Tablets noch verstärken“, erläutert Alexander Ringsdorff, Geschäftsführer von CouchCommerce. Studien wie auch Händler belegen, dass Tablets eine deutlich höhere Conversion Rate als Smartphones und einen um rund 20 Prozent höheren Durchschnitts-Einkaufswert im Vergleich zu Bestellungen von herkömmlichen Desktop-Computern haben. Fast ein Drittel der Tablet-Shopper bestätigen, dass das mobile Gerät und ein mobil optimiertes Shopsystem dazu führen, mehr und häufiger mobil einzukaufen. CouchCommerce stellt kleinen wie großen eCommerce-Anbietern zum Einstieg eine kostenfreie Möglichkeit einer mobilen Shopversion bereit. Die Plattform
myTaxi filtert Taxifahrer aus
wandelt Online-Shops automatisch in Web-Apps um. Dank Unterstützung nativer Gesten, bekannt aus Mobile-Apps, lassen sich die Online-Shops hervorragend bedienen und die Conversion deutlich erhöhen. Dank Einsatz neuester Technologie sind die Web-Apps von CouchCommerce auf allen relevanten Tablets und Smartphones nutzbar. Die aufwändige Generierung verschiedener Apps entfällt komplett. Nach Installation des CouchCommerce-Moduls im Shopsystem erkennt der Online-Shop automatisch, ob ein Tablet oder Smartphone auf ihn zugreift und öffnet sofort die Web-App mit dem gewünschten Inhalt. Aktuell werden Shopware, Magento, xt:Commerce, osCommerce und Gambio Besuchen Sie unterstützt. uns in Halle 11.0 am Stand D 29
Die Taxiruf-App myTaxi hat in Berlin die Aufnahme neuer Taxifahrer vorerst gestoppt, Interessierte können sich derzeit nur in eine Warteliste eintragen. Auch in anderen Städten ist ein ähnliches Vorgehen geplant. myTaxi will sich künftig auf die besten Fahrer konzentrieren und diese mit Schulungen und Marketingmaßnahmen wie Gutscheinen unterstützen. Gefiltert wird unter anderem nach den Anfahrtszeiten, dem Baujahr des gefahrenen Autos und den von den Fahrgästen abgegebenen Bewertungen. Die myTaxi-App wurde bereits mehr als 2,7 Millionen Mal heruntergeladen.
Mobilgerät als TAN-Generator Die Bank 1822direkt bietet ihren Kunden ein neues TAN-Verfahren für das Online-Banking namens QR-TAN an. Dabei scannt eine auf einem iOS- oder Android-Gerät installierte App per Kamera den im Browser angezeigten QR-Code ein und generiert dann für die jeweilige Transaktion die passende TAN. Bei einer verschlüsselten Verbindung zum Bankserver wird diese direkt an diesen übertragen, andernfalls muss der Nutzer sie im Browser eingeben. Zsätzlich muss die Transaktion im Browser noch einmal bestätigt werden.
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M-Days 2013 Mobile Commerce
Mobile Payment
Sicherheitsbedenken im Weg Erst jeder sechste Deutsche kann sich derzeit vorstellen, künftig NFC-Technologie zu verwenden. Damit hat sich die Bereitschaft dazu im Vergleich zu einer Befragung aus dem Juni kaum verändert, konstatiert die Studie „Kundenmonitor Banken 2012“ des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Mehr als jeder Zweite kann inzwischen etwas mit dem Begriff NFC anfangen, fast ebenso viele Verbraucher sehen die Technologie allerdings noch als Sicherheitslücke. Entsprechende Ängste der Verbraucher müssten deshalb nach Ansicht von YouGov erst einmal abgebaut werden, um NFC als relevante Zahlungsmethode zu etablieren. Dies bestätigt auch die Studie „Die Zukunft des Geldes“ des Online-Bezahlsystems Skrill. Hier waren lediglich sieben
Forum M-Commerce gefordert Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, ein eigenes Forum Mobile Commerce einzurichten. Dieses soll sich in einer „Gesamtsicht mit den neuen Schnittstellen“ beschäftigen und vor allem Datenschutzprobleme aus dem Weg räumen. Zwar könnten sich Verbraucher inzwischen besser als je zuvor in ihrer jeweiligen Situation beispielsweise über Bahnverbindungen, Preise oder Testergebnisse informieren, allerdings würden häufig im Gegenzug mehr Daten gesammelt, als für den jeweiligen Dienst erforderlich sind.
Passbook-Funktion für Coupies Der Couponing-Service Coupies integriert sein Angebot mit einer neuen App-Version direkt in Apples Passbook. Damit können Nutzer von iOS 6 ihre Gutscheine dort ablegen und bei Bedarf wieder hervorholen. Der Anbieter des Gutscheins darf selbst entscheiden, ob sein Coupon dort abgelegt werden kann.
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Wichtig ist der Nutzen aus Endverbrauchersicht, d. h. es muss einfach, sicher und schnell sein. Jochen Bornemann, Leiter mCommerce, Financial & Enabling Services, Vodafone D2 GmbH, im Interview mit „Mobile Zeitgeist“ zu Mobile Payment
Prozent der Befragten überzeugt, dass Zahlungen per Smartphone sicher sind. Mehr als die Hälfte der Deutschen will deshalb maximal Beträge unter zehn Euro mit dem Handy begleichen, fast ein Drittel kann es sich dagegen für Einkäufe bis hundert Euro vorstellen. Insgesamt sollen bereits 31 Prozent schon einmal ihr Handy oder Smartphones zum Bezahlen genutzt haben. Nur zwei Prozent aller Nutzer wären bereit, mehr als 500 Euro über ihr Smartphone abzurechnen.
Bisher ist vor allem die junge Käuferschaft zum Mobile-Payment bereit. 46 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe gaben an, mit dem Smartphone bereits eingekauft zu haben. Bei den über 55-Jährigen sind es nur 15 Prozent. YouGov erkennt für NFC dagegen die höchste Nutzungsbereitschaft bei den 30- bis 39-Jährigen. Dies widerspricht der landläufigen Meinung, das vor allem Jüngere für diese Technik zu begeistern sind.
Mobile Couponing
Einzelhandel hält sich zurück Laut einer neuen Studie von Juniper Research soll die Zahl der Konsumenten, die über ihre mobilen Geräte Coupons erhalten, im Jahr 2013 um 30 Prozent ansteigen. Der Zuwachs resultiert vor allem aus Couponing-Plattformen in sozialen Netzwerken sowie speziellen Apps wie Apples Passbook. Nach Einschätzung der Experten werden jedoch viele Einzelhändler den Einsatz der für deren Nutzung notwendigen neuen Technologien noch hinauszögern. Dies läge an der langen Lebensdauer der POSTerminals, erklärt Studienautor Windsor Holden. Einzelhändler würden deshalb vor der Integration von NFC oder Barcode-Scannern genau überlegen, ob sich die Investition auch rechne. Durch den Einsatz von Smartphones und Tablets hat sich laut Juniper Research auch das Nutzungsverhalten der Empfänger von Gutscheinaktionen geändert: Die Coupons werden immer stärker zunächst in der Cloud gespeichert.
M-Days 2013 Mobile Commerce
payleven bei o2 erhältlich
M-Days: Forum 3, 5. Februar, Mobile Payment I, 14:30 - 16:00
Bei Paypal mobiles Zahlen bereits Realität GFMN: Woran liegt es, dass Smartphones bisher so zurückhaltend als Zahlungsmittel eingesetzt werden?
H.S.: Aus Sicht von PayPal ist das mobile Bezahlen bereits Realität mit ca. zehn Prozent Anteil am Gesamtwarenvolumen über mobile Endgeräte in Deutschland. Dabei ist der Anteil hierzulande in der Tat geringer als im internationalen Vergleich Holger Spielberg, Head of Mobile (z.B. mit UK mit z.T. über 20 Prozent). Payments & Innovation, Paypal Dies liegt insbesondere an der geringeren Smartphone-Durchdringung im Markt, die jedoch stärker wächst. Global erwarten wir für 2012 sieben Milliarden Dollar mobiles Warenvolumen.
GFMN: Wie wird sich das mobile Bezahlen zukünftig entwickeln?
H.S.: Die Antwort auf diese Frage wüssten wir wohl alle gern. Sicher ist, dass in den kommenden Monaten eine Reihe unterschiedlicher Ansätze von verschiedenen Anbietern in den deutschen Markt kommen bzw. pilotisiert werden. Wir werden beobachten, wie Kunden die Nutzung von mobilen Zahlungen annehmen werden. Auch wird der Handel sehr genau auf die Mehrwerte der angebotenen Lösungen schauen. In jedem Fall sind mobile Zahlungen kein Selbstzweck, sondern ein wichtiges Element einer ganzen Kette im Einkaufsprozess. Es werden sich die Lösungen am Markt durchsetzen, die einfach zu nutzen sind, einen nachvollziehbaren Mehrwert für Kunden und Händler darstellen und über eine weite Verbreitung verfügen. Forschungsergebnisse zeigen uns auch, dass ein hohes Maß an Vertrauen in die Marke erwartet wird. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in einer bestimmten Technologie oder in der Abwicklung der Transaktion. Dies wird vorausgesetzt. Er liegt in dem Potential, Zahlungen zu erschließen, die über klassische Methoden nicht adressiert werden können.
Neuer Meilenstein für Square Während die Bank of America gerade erst den ersten Schritt in den Mobile Payment-Bereich wagt, vermeldet Marktpionier Square einen neuen Meilenstein. Derzeit sorge das Unternehmen für Transaktionen in Höhe von 10 Milliarden Dollar pro Jahr, teilte Square über Twitter mit. Der Service bedankte sich dabei
zudem bei allen kleinen Geschäften, die zusammen mit Square gewachsen sind. Square bietet diesen die Möglichkeit, Kartenzahlungen über mobile Endgeräte entgegenzunehmen. Inzwischen ist in diesem Bereich allerdings auch die Konkurrenz erwacht.
Der Mobile-Payment-Anbieter payleven arbeitet mit dem Telekommunikationsunternehmen Telefónica Deutschland zusammen. Gewerbetreibende erhalten zunächst nur in ausgewählten O2-Shops bei Abschluss eines Vertrages den payleven-Kartenleser sowie einen PromotionCode, durch den für die ersten 1.000 Euro Kartenumsatz keine Gebühren anfallen. Nach dem Abschluss der Pilotphase sollen sich weitere o2-Shops und –Partnershops an der Aktion beteiligen. Payleven verlangt pro Transaktion 2,75 Prozent des Volumens als Gebühr und kann ab Beträgen ab einem Euro eingesetzt werden.
A1 gibt NFC-Projekt auf Der österreichische Mobilfunknetzbetreiber A1 hat sein NFCPayment-Angebot zum Jahresende eingestellt. Darüber informierte eine Unternehmenspressesprecherin die Onlineausgabe des „Standard“. A1 hatte im April ein Pilotprojekt begonnen. Dieses sei zwar sehr gut gelaufen, allerdings wollten die Kunden eine „national und international übergreifende Bezahllösung“ statt verschiedenster Lösungsansätze. Diese sei laut A1 nur in einer aktuell als eher unrealistisch angesehenen Zusammenarbeit aller Netzanbieter sinnvoll umzusetzen.
M-Days Kongress: Mobile is everywhere 5. Februar 2013 Forum 3
6. Februar 2013 Forum 9
11:30–13:00
M-Commerce/ M-Couponing
11:30–13:00
14:30–16:00
M-Payment Mobile Wallet
14:30–16:00
16:45–18:15
Trusted Source of Data/POS/ Mobile Shopper
Forum 10
Near Field Communication
Mobile in Retail/ Multichannel
LBS/Couponing/QR
Europe Session
Internationale Speaker
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Mobile Solution and Technologies
M-Commerce
5.-6. Februar 2013 Messegelände Frankfurt
004
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Mobiles Einkaufserlebnis dank 004 Laut aktueller ACTA-Studie des Allensbacher Instituts boomt das Mobile Shopping: 28 Prozent der mobilen Nutzer kaufen mobil. 2012 stieg die Zahl der Nutzer von 1,71 auf 4,42 Millionen. Der Full Service E-Commerce Dienstleister, die 004 Beratungs- und Dienstleistungsgesellschaft, profitiert von ihren Erfahrungen und dem Boom. Das Mobile Shopping erlebt durch technische Finessen einen Aufschwung. 2011 entwickelte das Unternehmen 004 eine native Shop-App für das iPad und machte kurze Zeit später mit der 004 MOBILESHOPPING SUITE den Bild-Shop, der bisher als Online-Shop verfügbar war, allen Smartphones zugänglich. In 2013 können die 004-ler auf zehn Jahre Erfahrung im eCommerce zurückgreifen. Das Unternehmen ruht sich allerdings nicht auf seinen bisherigen Erfolgen aus, sondern expandiert international.
scrollbare Sushi-Bar, welche den Nutzern den gezielten Zugriff auf alle Produktkategorien ermöglicht. Da die Navigation keinen festen Ausgangspunkt benötigt, können sich diese in der App frei bewegen, ohne dabei die Orientierung zu verlieren. Neuartig ist auch die Benutzeroberfläche, welche dynamisch Produkt-Fotos stapelt und sich so bei jedem Aufruf in frischem Look präsentiert. Grundlage der ClickShop-App ist die 004 Mobile Shopping Suite, die die optimierte Nutzung eines Onlineshops auf mobilen Endgeräten ermöglicht und
Im November 2012 wurde schuss für die Tablet-Version shops ClickShop erteilt, die lecom, einen der größten rumänischen Telekommunikationsanbieter, umgesetzt wurde. Zu den Innovationen der ClickShop-App gehören eine unendlich
der Startdes Webfür Romte-
Total Immersion
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sich auch als Plug-In in eine bestehende Firmen-App integrieren lässt. So konnten die mehr als 250.000 Fans des 1. FC Köln über die bestehende Fan-App auf den neu integrierten Shop zugreifen.
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Mobile Augmented Reality: Über 2,5 Milliarden Was noch immer wie Science Fiction klingt, soll mittelfristig zum alltäglichen Leben gehören. Augmented Reality hält nun auch Einzug in Shops und eCommerce. Das Marktforschungshaus Juniper Research prognostiziert in seiner HerbstStudie 2012 für das Jahr 2017 über 2,5 Milliarden Augmented-Reality-App-Installationen pro Jahr. Zum Vergleich: das wären 3,5-mal soviele Downloads wie von Angry Birds im Jahr 2011.
Im Retail-Sektor können Unternehmen mit Augmented Reality den Konsumenten zusätzliche Produktinformationen in den Läden zur Verfügung stellen, indem sie ihre Smartphone-Kamera auf Produkte halten. Dazu müssen AR-Apps in der Lage sein, große Bildmengen zu erkennen. Deshalb wird die Bilderkennung auch in die Cloud verlagert. Total Immersion zählt zu den Schrittmachern der AR-Technologie. Durch die Einführung der TryLive-Produkte bietet Total Immersion inzwischen schlüssel-
fertige Lösungen zur Integration in alle eCommerce-, ERP- und CRM-System. Diese sind unter anderem für Produkte wie Brillen, Uhren, Kleidung, Schmuck, Kosmetik, Möbel, Automobile, Ringe, Halsbänder, Frisuren, Schuhe verfügbar. Das Unternehmen hat bereits über 1.300 Augmented-Reality-Lösungen für Markenartikel und Agenturen realisiert, im Jahr 2012 Projekte für Marken wie Milka, KraftFoods, Mister Spex, Swarovski, Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Dell, Intel, Uvex am Stand E 19 und viele mehr.
M-Commerce
myToys.de und gjuce
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gjuce entwickelt mobiles Frontend für myToys.de Führender Spielzeughändler erweitert seine eCommerce-Plattform rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. Mehr noch als für andere Online-Händler ist für den Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland, myToys.de, das Weihnachtsgeschäft die Zeit mit den höchsten Besucherzahlen und Transaktionen. Rechtzeitig zur diesjährigen Weihnachtskampagne hat das Berliner Unternehmen seinen Online-Shop mit einem für mobile Geräte optimierten Frontend aufgerüstet. Kunden, die myToys.de mit ihrem Smartphone aufrufen, gelangen damit automatisch auf eine komfortabel zu nutzende mobile Version des Shops.
InnoMoS
Implementierung in bestehende Infrastruktur myToys.de betreibt seinen Shop mit einer selbst entwickelten und betriebenen eCommerce-Plattform. Mit der Entwicklung und Implementierung in die bestehende Infrastruktur wurde die gjuce GmbH beauftragt. Die Kölner Mobile-Spezialisten haben auf Basis von HTML5 einen Shop entwickelt, mit dem Mobile-User mittels dynamischer Kategoriebäume und intelligenter Suchoptionen schnell jeden der mehr als 100.000
Artikel des umfangreichen Sortiments finden. Die gjuce GmbH ist Spezialist für plattformübergreifendes Mobile Development und führender Anbieter von technischen Lösungen für Mobile Besuchen Sie SEO. uns in Halle 11.0 am Stand C 12
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Immer dabei, immer informiert! Digitale Kundenkarte Passbook machte es salonfähig und InnoMoS macht es für Händler, Gastronomen und Shops mit PassCloud greifbar. Kundenbindungsprogramme wie Treueoder Kundenkarten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Doch aktuelle Studien zeigen, dass es gar nicht so einfach ist, in das Portemonnaie des Kunden zu gelangen. Im Schnitt trägt der Kunde knapp fünf Kundenkarten bei sich. Zieht man EC-, Kredit- und eine Einkaufskarte wie DeutschlandCard oder Payback ab, dann bleiben noch 1-2 Slots in der Brieftasche übrig.
Passbook in der Tasche Mit zunehmender Verbreitung von Smartphones eröffnet sich den Einzelhändlern ein neuer Weg für die Kundenbindung:
die digitale Kundenkarte. Dies wird spätestens seit der Einführung des digitalen Wallets „Passbook“ von Apple greifbar, denn auf jedem iPhone mit iOS 6 ist das digitale Portemonnaie vorinstalliert.
PassCloud die Lösung? Gegenüber den herkömmlichen Kundenkarten bieten die digitalen Lösungen zahlreiche Vorteile: Es gibt keine physischen Beschränkungen, die Herstellungs- und Betriebskosten sind geringer und der Kunde ist stets mobil erreichbar. PassCloud von der InnoMoS GmbH aus Bielefeld bringt nicht nur die digitale Kundenkarte auf das Smartphone, sondern
Video: Peter und Lisa erklären den Weg zu Passbook bis in die Ladentheke
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 12
bietet auch einen bisher einzigartigen Einlöseprozess am POS. Geschäftsführer Dimitri Völk: „PassCloud wurde speziell für kleinere Einzelhandelsunternehmen entwickelt, die über keine große Marketingund IT-Abteilung verfügen. Mittels der digitalen Kundenkarte werden Kundenbesuche registriert und die Treue mit z.B. Coupons belohnt. Unser Einlöseprozess funktioniert auf über 95 Prozent der Kassen und bedarf keiner Softwareanpassung. In PassCloud sehen wir eine ideale Ergänzung zu der bestehenden Plastikkarte und einen kostengünstigen Weg für den Einzelhändler in die digitale Welt.“
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Mobile Shopping
smartsale360
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smobsh – The Future of Shopping Wenn Konsumenten online nach Produkten suchen, bleibt der stationäre Handel häufig außen vor. smartsale360 will dies mit seiner selbst entwickelten Vertriebslösung „smobsh“, dies steht für „smart.mobile.shopping“, ab sofort ändern. Die Lösung verspricht ein innovatives Shoppingerlebnis und verbindet den stationären Handel mit den Bereichen online und mobile. Auch die Tiroler Lebensmittelkette MPREIS und das preisgekürte Einkaufscenter „Kaufhaus TYROL“ setzen bereits darauf und bringen die digitale Einkaufswelt mit der QR-Code-Lösung „smobsh“ in den stationären Handel. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich ein digitales Terminal mit integriertem Touch-Display. Kunden können in verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Mode, Sport, Spielwaren und Wohnen stöbern und einkaufen. Durch Berührung können Kunden, sich Artikelpräsentationen ansehen, Beschreibungen lesen, Bilder vergrößern und besondere Aktionen und Angebote nutzen. Um zu kaufen, scannt der Kunde den abgebildeten QR-Code
Mobiler Abokiosk Die Neue Verlagsgesellschaft des Burda Konzerns erweitert ihr Angebot. Neben dem OnlineZeitschriftenkiosk www. zeitschriften-abo.de gibt es künftig auch den mobilen Ableger m.zeitschriftenabo.de. Damit reagiert das Unternehmen auf die aktuelle Entwicklung, dass bereits ca. 10 Prozent der Besucher mit mobilen Endgeräten auf das Zeitschriftenangebot zugreifen. Der mobile Aboshop wird von Burda Direct interactive beworben. Dabei kommen Maßnahmen wie Mobile Display und Mobile Suchmaschinenmarketing, Affiliate Marketing sowie QR-Codes zum Einsatz.
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mit der auf seinem Smartphone installierten QR-Shopping-App von PayPal und schließt mit wenigen Klicks die Bestellung ab, danach wird ihm die Ware nach Hause geliefert. Zusammen mit der österreichischen Handelskette MPREIS und dem Kaufhaus TYROL wird das Angebot bereits seit einigen Wochen getestet, auch deutsche Händler haben großes Interesse bekundet. smartsale360 übernimmt bei dem gesamten Prozess die Aufstellung und die Anbindung der Terminals, die Einbindung der Produktdaten, die Auftragsabwicklung, das Zahlungsmanagement, den Endkunden-Support sowie die Logistik-Steuerung und das Retouren-Handling. smartsale360 sieht neben dem Einzelhandel, Kaufhäusern, Einkaufszentren
und Flagship-Stores von Herstellern auch Messen, Flughäfen, Bahnhöfe sowie die Hotellerie als geeignete Standorte für seine innovative Vertriebslösung. Das Unternehmen smartsale360 GmbH (ehem. 123Boerse GmbH) ist eine preisgekürte und zertifizierte eCommerce Full-Service Agentur und hat sich auf den Handel über Webshops, eBay, Amazon, Yatego, Rakuten, DHL MeinPaket, Facebook, Zalando, mobile Applikationen und andere Online-Vertriebsplattformen spezialisiert. smartsale360 bietet Handelsunternehmen, Großhändlern und Herstellern intelligente Ve r marktungslösungen für den eCommerce. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29
eBay-Apps mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen eBay sieht sich inzwischen als einen der führenden MobileCommerce-Anbieter. So wurden bislang mehr als 100 Millionen Angebote bei dem OnlineMarktplatz mobil eingestellt. Ebenso oft wurden die eBayApps bereits heruntergeladen. Bei der Weiterentwicklung unseres Geschäfts fokussiere sich das Unternehmen in allen Bereichen sehr stark auf Mobile, sagt Steve Yankovich, Vice President eBay Mobile: „Verbraucher möchten heute frei entscheiden können, wie sie einkaufen und wann sie dies tun. Wir verbinden sie auf einfache Art und Weise mit den Produkten und Services, die sie brauchen und mögen. Gleichzeitig ermöglichen wir es Verkäufern, ihre Angebote schnell und bequem über ihr Mobilgerät bei eBay zum Verkauf einzustellen.“
Mobile Payment
Secure Shopping
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Barcode statt Bargeld
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Noch hat sich kein Near Field Communication Standard für kontaktloses, mobiles Bezahlen durchgesetzt. Dies muss kein Grund dafür sein, auf mobiles Bezahlen zu verzichten. Die Secure Shopping App bietet eine einfache, schnelle und sichere Lösung mit einem Barcode an. Während derzeit der Großteil der Zahlungsanbieter eine Lösung über NFC sucht, geht das Unternehmen mit Sitz in Innsbruck einen anderen Weg. Über eine kostenlose App für iOS und Android wird, nach Eingabe des persönlichen Sicherheits-PINs, ein einmal gültiger Strichcode am Smartphone angezeigt. Wird der Code von der Kasse im Geschäft gescannt, ist der Einkauf bezahlt und wird über das Girokonto des Kunden abgerechnet. Die Hypo Tirol Bank hat als erste Bank Österreichs gemeinsam mit MPREIS die mobile Bezahllösung Mitte 2012 eingeführt.
Shopgate
Schnell, sicher, simpel Mit diesen drei Eigenschaften punkten mobile Bezahllösungen bei Banken, Händlern und Kunden. Drei Eigenschaften, die SECURE SHOPPING voll und ganz erfüllt: Schnell: Der Bezahlvorgang an der Kasse dauert nur wenige Millisekunden. Sicher: Zahlreiche Sicherheitsfeatures ergänzen einander auf ideale Weise. So speichert SECURE SHOPPING keinerlei persönliche Daten auf dem Smartphone. Die App überträgt im Bezahlvorgang lediglich eine anonymisierte ID. Der persönliche Sicherheits-PIN ist jederzeit änderbar. Und viele mehr. Simpel: Die Ein-
bindung ins Rechenzentrum der Bank ist sehr einfach und auch die Integration in eine bestehende Bank-App ist möglich. Auf Händlerseite werden für SECURE SHOPPING keine neuen Empfangsgeräte, wie zum Beispiel bei NFC-Lösungen, benötigt. Mit herkömmlichen CCD- und Image-Scannern kann der Strichcode nach einem einfachen Update der Kassensoftware gelesen werden. Das Bezahlsystem wird mittelfristig flächendeckend in Österreich angeboten und mit Mehrwert-Features ausgestattet. Und wenn sich in Zukunft ein NFCbasierter Bezahlstandard flächendeckend durchsetzt, ist die App einfach um den NFC-Standard erweiterbar.
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Internet-Shopping wird zur mobilen Erlebniswelt Einer aktuellen ECC-Studie zufolge hat sich die Zahl der Mobile-Shopper innerhalb des letzten Jahres mehr als verdoppelt. Bereits 58,8 Prozent der Smartphone-Nutzer wünschen sich, dass Anbieter Online-Shops für den einfachen und schnellen Einkauf mit dem Smartphone optimieren. Neben mobilen Webseiten (49,9 Prozent) werden auch native Apps (22,5 Prozent) bevorzugt. Genau bei diesem Kundenbedürfnis setzt die Shopgate GmbH mit ihren MobileShopping-Lösungen an. Kunden können mit der Shopgate-Technologie nicht nur jederzeit, sondern auch überall optimal erreicht werden. Dank zusätzlichen eigenen mobilen Verkaufskanälen und bahnbrechender Innovation können OnlineHändler mit Shopgate die Umsätze über mobile Endgeräte erheblich steigern.
Shopgate verändert den Handel grundlegend und setzt neue Maßstäbe Online-Händler müssen heute auf die fundamentale Verschiebung der Internetnutzung hin zu mobilen Endgeräten reagieren. Shopgate bietet dafür die richtige Lösung an und geht noch weiter: Dank
integriertem mobilem Gutscheinsystem können Händler ihren Kunden einen einfachen Anreiz zur Nutzung der App bieten und die App als echtes Kundenbindungsinstrument einsetzen. Mit QR-Codes und Bilderkennungstechnologien kann jede Werbefläche und jeder Kundenkontakt mit dem direkten Kauf verknüpft werden: Offline-Marketing wird damit messbar und profitabel. Mit Push-Nachrichten können Shopgate-Händler zudem ihre Kunden sofort und direkt über Neuigkeiten informieren. Die Innovationskraft von Shopgate zielt letztlich immer auf die Umsatzsteigerung, die HändBesuchen Sie ler über ihre mouns in Halle 11.0 bilen Endgeräte am Stand D 29 generieren.
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Mobile Payment
adesso mobile
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Einkaufen wird mobil 31 Millionen Smartphone-Besitzer in Deutschland, 25 Millionen Menschen, die im vergangenen Weihnachtsgeschäft Geschenke online eingekauft haben. Und schon jeder Zweite der SmartphoneNutzer und zwei Drittel der rasant wachsenden Zahl von Tablet-Nutzern erwarb im Weihnachtsgeschäft 2012 mobil Waren und Dienstleistungen ein. adesso mobile unterstützt Händler wie herrenausstatter bei der Umsetzung ihrer Services für den mobilen Kaufweg. Der Kunde von heute möchte sich immer und überall informieren können, vergleichen und auch mobil einkaufen. Mit dem Einsatz der von adesso mobile entwickelten Multichannel-Plattform in|MOTION setzen Pioniere des eCommerce wie herrenausstatter ebenso auf Mobile Business-Lösungen für Shopping-Portale und Apps von adesso mobile wie nationale Marktführer (CHRIST) oder internationale Filialisten und Onlineshops wie Deichmann. Kundenbindungsprogramme wie derSportScheck Club wurden in 2012 als Android- und iOS-Apps ebenfalls von adesso mobile als Technologiepartner umgesetzt. Die SportScheck Club App
dient als mobile Clubcard und vereint alle Club-Vorteile im Smartphone. Und Paybacks Mobilisierungsstrategie findet mit Unterstützung von adesso mobile auch international ihre Fortsetzung in Indien und Mexiko. Ergänzende mobile Marketinglösungen wie der appbasierte Messaging-Dienst in|MOTION Push Manager ermöglichen lokalen und regionalen Händlern gleichermaßen eine direkte Kundenkommunikation wie auch nationale und internationale Aktionskampagnen für den mobilen Kunden. Ob Multi-LanguageLösung für Deichmann oder Reparatur-
Tracking für Christ, die Liste realisierter App- und Portal-Funktionen richtet sich nach den strategisch sinnvoll einzusetzenden Anforderungen der Vorreiter im M-Commerce. Betriebssystemunabhängige Einkaufsportale, schlanke, schnelle und sichere Mobile-Lösungen auf Basis bestehender eCommerce-Strukturen, Kundenbindungs- und Marketing-Apps, die wartbar und in die bestehende IT- und Mobile-Strategie eingebunden Besuchen Sie sind – dass ist uns in Halle 11.0 das Geschäft von am Stand C 22 adesso mobile.
M-Days: Forum 3, 5. Februar, Mobile Payment I, 14:30 - 16:00
Mobile Payment bei Vodafone GFM N: Mit o2 und der Telekom arbeiten sie an mPass, führen aber zudem in Kooperation mit Visa das SmartPass-Bezahlsystem ein. Warum fahren sie zweigleisig? J.B.: „Für Vodafone Deutschland ist eine globale Kooperation mit Visa zunächst einmal nichts neues - wir haben seit Jahren ein lokales Visa-Kreditkarten-Angebot für unsere Kunden. mpass wiederum ist eine heutige Kooperation in Bezug auf E-CommercePayments und wird zukünftig in weitere Segmente ausgebaut werden. Die Kooperation mit Visa steht dem nicht entgegen, da wir mit beiden Produktangeboten unterschiedliche Segmente ansprechen. Insbesondere in Deutschland ist die Kreditkartenakzeptanz und -nutzung im europäischen Vergleich gering. Das lässt noch Raum für alternative Verfahren.“
Jochen Bornemann, Leiter mCommerce, Financial & Enabling Services, Vodafone D2 GmbH
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GFM N: SmartPass soll im nächsten Jahr in Deutschland starten. Wodurch hebt es sich von anderen ähnlich gelagerten Angeboten ab? J.B: „Um dem Sicherheitsbedürfnis gerade bei unseren deutschen Kunden gerecht zu werden, gibt es zunächst eine Prepaid-Variante. Gleichzeitig werden Händler-Akzeptanzstellen der Kreditkartenunternehmen geschaffen. Abheben wird es sich allein schon dadurch, dass es eine auf NFC basierende Contactless-Lösung sein wird.“
Mobile Payment
POSPartner
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Fit für innovative Zahlungsmethoden Skimming ist trotz eines deutlichen Rückgangs bei Manipulationen an Geldautomaten ein riesiges Problem für Einzelhandel. POSPartner schützt seine EC-Karten-Kunden nicht nur davor, sondern integriert auch zukunftsweisende Zahlungsverfahren in seine Lösungen. Im Jahr 2011 ist die Schadenssumme durch das Ausspähen von Geldautomaten von EC-Karten-Daten um 40 Prozent gesunken. Dies wurde durch verbesserte Sicherheitsmaßnahmen erreicht. Die Kriminellen haben aber nicht aufgegeben und versuchen es nun bei vermeintlich leichteren Zielen wie Automaten, Tankstellen oder dem Einzelhandel. Selbst virenverseuchte Systeme sind dabei bereits gesichtet worden. Gegen solche Angriffe hat POSPartner mit Unterstützung aus BKA-Kreisen die Sicherheitslösung POSSecureGuard entwickelt, die alle Arten von Manipulationen ausschließen soll.
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29
net-m
Daneben wurde Wir haben uns in unserem der FunktionsumJubiläumsjahr 2013 fest vorgefang der nach PCI-Standards nommen, unsere Kunden im zertifizierten Handel in jeder Hinsicht fit für Kartenzahlungsdie Zukunft der innovativen Lösung POSCard erweitert. Neben Zahlverfahren zu machen. Standardfunktionen wie Zahlung, GePeter Reich, geschäftsf. Gesellschafter, POSPartner schenkkarten- und Prepaidkarten-Abres wichtiges Feature, mit dem der Handel wicklung interagiert diese künftig mit QRseine Betriebskosten senken kann, ist die Codes und Smartphones. Damit kann auch EFT-Terminalverwaltung mit „Managementder stationäre Handel an seinen POS-TerConsole“. Diese ermöglicht per Fernzugriff minals die neuen Zahlverfahren globaler online Fehlersuchen, Softwarekontrollen, Anbieter nutzen, die im Online-Handel Updates und Fernwartungen. bereits breite Akzeptanz finden. Ein weite-
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Mobile Geldbörse mit „net-m Mobile Wallet“ In den USA sind schon die Hälfte aller Konsumenten daran interessiert, das ihr Smart-phone zur mobilen Geldbörse wird oder für Zahlungen verwendet werden kann. In Deutschland bietet net mobile AG bereits alle Möglichkeiten dafür. Laut einer Umfrage von Carlisle & Gallagher Consulting Group würden die an Mobile Payment Interessierten zu 53 Prozent dafür einen alternativen Anbieter gegenüber ihrer Hausbank bevorzugen. Diese wird noch am ehesten favorisiert, wenn es um grundlegende Finanzdienstleistungen im Rahmen der mobilen Gelbörse geht. Bei Gutscheinen, Produktrezensionen und Unterstützung beim Einkaufen können die Geldhäuser dagegen nicht punkten. net mobile AG hat da weniger Probleme: Das Unternehmen verfügt über eine in Europa einzigartige Kombination aus
Vollbanklizenz und mobilen Bezahlmethoden. Die Sicherheitsstandards einer herkömmlichen Bank treffen hier auf ein komplettes Produktportfolio innovativer Lösungen. Dazu gehört die „net-m Mobile Wallet“. Kunden können über die Lösung per Prepaid-Kreditkarte einkaufen und alle Umsätze gleich prüfen und verwalten. Mit einer „Taschengeld-Funktion“ lassen sich zudem Geldbeträge in Echtzeit auf die Kreditkarten anderer Personen transferieren. Bei Verlust des Smartphones ist ein Missbrauch dennoch nicht ohne Weiteres möglich, da vor jedem Start der App ein Passwort zur Autorisierung des Nutzers eingegeben
werden muss. Eventuelle Angriffe auf das System werden durch den Einsatz von entsprechenden Sicherheitsservern ausgebremst. net mobile AG bietet Unternehmen mit „net-m Mobile Wallet“ eine Komplettlösung als Full-Managed-Service an, der auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wird und auf Wunsch auch das komplette Handling wie Abrechnung und Bereitstellung plus Besuchen Sie individuell gebranuns in Halle 11.0 deter Prepaid-Kream Stand B 19 ditkarte beinhaltet.
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M-Days 2013
Windows 8/Windows Phone
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Microsoft startet mit 40 Mio. durch Der Trend zu Mobilgeräten stellte Microsoft lange Zeit vor große Herausforderungen. Mit der Einführung von Windows 8 und Windows Phone 8 hat das Unternehmen allerdings jetzt eine schlagkräftige Antwort auf iOS und Android gefunden. Das Angebot an Apps im Windows Store hat sich seit dem Launch von Windows 8 verdoppelt. Windows 8 schaffte es innerhalb eines Monats nach Verkaufsstart bereits, 40 Millionen Lizenzen abzusetzen. Trotz der Debatten um den Nutzen der Kacheloptik im Desktopbereich gelang damit ein besserer Start als bei Windows 7. „Das Feedback vom Handel, den AppPartnern und Unternehmen bestätigt, dass Windows 8 wie erhofft im Markt ankommt“, erklärte Oliver Kaltner, General Manager der Consumer Channels Group (CCG) bei Microsoft, gegenüber den GfM Nachrichten. Das Marktforschungsinstitut IDC prognostiziert: „Microsoft wird mit Hilfe von Windows 8
seine hervorragende Marktstellung im PC-Bereich in den mobilen Sektor transportieren und einem neuen Formfaktor, den Tablets, zum Durchbruch verhelfen”, so Wafa Moussavi-Amin, Analyst und Geschäftsführer bei IDC Central Europe GmbH - Deutschland und Schweiz.
Windows-Tablet bevorzugt 32 Prozent der Büroangestellten bevorzugen ein Windows-basiertes Tablet vor Android und iOS. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Forrester’s Forrsights Work-
Interview mit:
Oliver Kaltner, Microsoft
General Manager Consumer Channels Group
il für Windows Phone bis zum Jahr IDC erwartet derzeit 11,4 Prozent Marktante her. Mit welcher Entwicklung rech2016, andere Schätzungen sind teils optimistisc nen Sie? Produktentwicklungen
ieren konsequent in O.K.: Sowohl Microsoft als auch die Partner invest pagnen. Das gemeinsame Engagement bskam Vertrie und etingsowie umfangreiche Mark der Einführung von Windows Phone 8 aus. zusammen mit unseren Partnern zahlt sich mit Angebot ist auf mehr als 120.000 Apps Das sehen Sie zum Beispiel in unserem Store: Das Windows Phones verkauft als zur selben mehr al vierm angewachsen. Bereits jetzt haben wir sogar, dass bereits innerhalb von weniger Zeit im letzten Jahr. Nokia Deutschland berichtete 920 in einigen Stores in Deutschland als zwei Wochen nach Launch das Nokia Lumia ausverkauft war.
die neuen Betriebssysteme? Wie sind die Reaktionen der Konsumenten auf Windows 8 immens der Käufer im Handel ist natürlich gerade bei
O.K.: Die Neugier merken recht schnell, dass Windows 8 groß und das Feedback ist positiv. Die Menschen Tablets leicht verständlich vereint. Aber auch den Komfort eines PCs mit dem Potenzial eines eugenden Start hingelegt. Die Konsumenten mit Windows Phone 8 haben wir einen überz e-Markt - Windows Phone 8-Devices stechen sehen, dass sich endlich was tut im Smartphon llen, Farben, Formfaktoren und Innovatiohervor und bieten eine große Auswahl an Mode was die Nutzer langfristig begeistern aber are, Hardw nen. Auf den ersten Blick ist es die Windows Phone 8 verschmelzen wir die wird, ist unser Ökosystem. Mit dem Start von Tablets sowie Windows Phone 8 und Xbox. Betriebssysteme Windows 8, Windows RT für
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I GFM Nachrichten 1/2013
force Employee Survey, Q4 2012. Befragt wurden mehr als 9.700 Angestellte in 16 Ländern weltweit, darunter auch Deutschland, Frankreich, UK und USA. Unternehmen bietet Windows 8 eine Vielzahl an Möglichkeiten und Vorteilen, den Arbeitsalltag noch flexibler zu gestalten und dabei gleichzeitig den hohen Sicherheitsanforderungen der IT-Administratoren gerecht zu werden. Im Smartphone-Bereich sorgte Windows Phone 8 für Schwung. Laut MicrosoftCEO Steve Ballmer wurden nach Launch bereits viermal mehr Windows-PhoneGeräte verkauft als im Vorjahreszeitraum.
App-Versorgung Bei den Apps liegt Windows Phone bislang noch hinter den Konkurrenten zurück, holt aber schnell auf. So wurde die 100.000er-Marke schneller durchbrochen als bei Android, insgesamt warten bereits über 120.000 mobile Anwendungen auf interessierte Nutzer. Dabei gibt es weniger Wildwuchs als bei Android, da Apps hier erst einmal einen technischen und inhaltlichen Prüfprozess durchlaufen müssen. Anbieter von Windows 8-Apps verzeichneten laut Microsoft in den ersten 30 Tagen nach Launch bereits fünfstellige Downloadzahlen. So wurde die App des Magazins „Chip“ bereits mehr als 60.000 Mal heruntergeladen. Ähnlich gefragt war auch die ProSieben-App, für die ProSiebenSat.1 Digital bereits ein größeres Update plant. Microsoft behält normalerweise 30 Prozent des Umsatzes als Provision ein. Erfolg wird aber zusätzlich belohnt. Ab 25.000 Dollar App-Umsatz sinkt die Provision auf 20 Prozent.
M-Days 2013
Interview mit:
Moritz Roth, App-Entwicklung leicht gemacht Mit Windows 8, Windows RT und Windows Phone 8 greift Microsoft derzeit auch im mobilen Markt stark an. Um die Entwicklung von Apps für die Betriebssysteme zu erleichtern, bietet das Unternehmen Interessierten jede Menge Unterstützung an. Vor allem für Neueinsteiger interessant ist die Initiative „Ihre Idee. Ihre App. 30 Tage“, die in 30 Einheiten genau erläutert, wie aus einer Idee eine Windows 8- bzw. Windows PhoneAnwendung wird. Die dafür nötigen Entwicklungswerkzeuge stellt Microsoft kostenlos bereit. Die Anleitung deckt nach Ansicht von Peter Jaeger, Senior Director Developer and Platform Evangelism bei Microsoft, ein sehr breites Themenspektrum ab und kann auch geübten Entwickler noch einige Tipps geben. In den nächsten Monaten soll sie um zusätzliche Themen erweitert werden, um beispielsweise stärker auf die Spieleentwicklung einzugehen. P
Programmiersprachen
Jaeger empfiehlt Neueinsteigern in die Entwicklung zudem das Absolvieren der Coding Class unter msdn-online. de/beginner. Als Vorteil bei Windows 8 sieht er die Möglichkeit, in verschiedenen Sprachen nativ programmieren und so die mit Visual Basic, C#, C++ oder HTML und Javascript erworbenen Kenntnisse weiterverwenden zu können. Bei Versionen für Windows Phone sollten Entwickler zu C# und XAML greifen.
H
Hilfsmittel
Die Entwicklungsumgebung Visual Studio ist für Jaeger das derzeit „kompletteste“ Tool für die App-Erstellung. Je nach Version könne damit der gesamte App-Lebenszyklus angefangen von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum Testing abgebildet werden. Dabei wird die gesamte Plattform inklusive Backend berücksichtigt. Zusätzlich erleichtern es die Azure Mobile Services, einen für das App-Vorhaben benötigten Service über Microsofts Cloud-Dienst einzubinden. W
Werbung
Um ihre App zu monetarisieren, können Windows 8- und Windows PhoneEntwickler über das Microsoft Advertising SDK sehr einfach Werbung in ihre Projekte einbinden. Dessen Nutzung ist nicht vorgeschrieben, Angebote anderer Vermarkter lassen sich weiterhin integrieren. Gegebenenfalls kann sogar auf bestehende Werbeverträge und Kontakte zu Vermarktern zurückgegriffen werden. S
Support
Sollten die vorhandenen Anleitungen und Dokumentationen nicht alle Fragen beantworten, steht Entwicklern von 12 bis 18 Uhr die kostenfreie App Developer Hotline offen. Diese lässt sich unter 0800-6087338 oder per E-Mail an myapp@microsoft.com erreichen. Auch für das Jahr 2013 ist zudem eine Fortsetzung der Entwicklerveranstaltungen in großen deutschen Städten geplant, die Termine werden auf der myApp-Seite veröffentlicht.
Nähere Informationen zu myApp finden Sie unter: msdn-online.de/myapp
Chief Marketing Officer, Microsoft Deutschland
Bei der Frage nach Mobilbetriebssystemen fallen den meisten Bundesbürgern immer noch am ehesten Android und iOS ein. Wie wollen Sie dies zugunsten von Windows Phone und Windows RT ändern?
M.R.: Indem wir immer wieder das herausstellen, was Windows Phone ausmacht und was es maßgeblich von den anderen mobilen Betriebssystemen unterscheidet. Mit Windows Phone 8 läuten wir eine neue Ära ein. Denn es ist weit mehr als ein mobiles Betriebssystem, es ist Teil eines intelligent vernetzten Ökosystems. Windows Phone 8 basiert auf der gleichen Kerntechnologie wie Windows 8. Diese enge Verwandtschaft führt automatisch zu mehr Leistung und mehr Funktionen. Microsoft CloudServices wie beispielsweise SkyDrive oder Skype werden über alle Geräte hinweg unterstützt. Durch die entstehenden Synergien und Möglichkeiten ist Windows Phone 8 daher nicht nur für Consumer interessant, sondern auch für Unternehmenskunden.
Was sind die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale?
M.R.: Die aktuelle Windows Phone-Kampagne zielt ab auf das vielleicht wichtigste Alleinstellungsmerkmal – nämlich auf die Möglichkeit, sein Windows Phone auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen und zu individualisieren. Kein anderes mobiles Betriebssystem setzt das so konsequent um. Mit Windows Phone erfindet jeder sein ganz eigenes Phone. Diese Botschaft hat einen hohen Wiedererkennungswert und wird durch die umfassende Kampagne optimal transportiert. Unsere Hardwarepartner komplettieren das Bild durch ihre individuellen Maßnahmen.
Wie stehen App-Entwickler zu Windows Phone 8 und Windows 8? Und wie zufrieden sind Sie selbst derzeit mit dem Erfolg?
M.R.: Wir sehen bereits jetzt, dass der umfassende individuelle Support für App-Entwickler durch Microsoft Früchte trägt. So hat sich das Angebot an Apps im Windows Store seit dem Launch von Windows 8 im Oktober bereits verdoppelt. Auch die ersten Downloadzahlen von App-Partnern zeigen die positive Resonanz seitens der Endverbraucher. Die App des Magazins Chip wurde innerhalb von 30 Tagen schon über 60.000 Mal heruntergeladen. Auch die ProSieben App ist sehr gefragt. GFM Nachrichten 1/2013 I
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M-Days 2013 Mobile Working
Mobile HR
Mobile Worker: Arbeitgeber rüsten sich Laut der Studie des MMB Instituts „MMB Learning Delphi“ sind 84 Prozent befragten Experten aus dem Bildungsbereich überzeugt, das mobilem Lernen die Zukunft gehört. Tablets und Smartphones lassen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit schwinden. Arbeitgeber müssen sich rüsten, um auch zukünftig attraktiv für ihre Mitarbeiter zu sein. Mobile Working, ein Fachforum der M-Days, stellt vor allem die HR-Thematiken in den Mittelpunkt. Endgeräte sind sowohl privat als auch im beruflichen Alltag zur Selbstverständlichkeit geworden. Jederzeit verfügbare Highspeed-Netze ermöglichen eine neue Flexibilität in der Nutzung. Dadurch ergeben sich auch für den HR-Bereich neue Möglichkeiten und Anforderungen: Manager-Self-Services, Mobiles Personalmarketing und -recruiting, MobileLearning und mobile Verwaltung sind nur einige Schlagworte. Personal-Fachkräfte
Recruiting wird mobil Bereits über die Hälfte der deutschen Unternehmen suchen mobil nach geeigneten Bewerbern für offene Stellen. Dabei verwenden 34 Prozent soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+, 29 Prozent sind in Karrierenetzwerken wie Xing oder LinkedIn aktiv. Dies ermittelte die Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn. Knapp ein Viertel der Unternehmen arbeitet mit speziellen mobilen Karrierewebseiten, jede sechste Firma sucht über eigene Apps nach Personal. Als Hauptzielgruppen für die mobile Rekrutierung werden zum einen Fach- und Führungskräfte und zum anderen Studenten sowie Hochschulabsolventen gesehen. In welchen Bereichen ist die Mitarbeitersuche per Smartphone sinnvoll? IT- und Medienbereich
80 %
Verwaltungsaufgaben
77 %
anderer Dienstleistungen
69 %
handwerkliche Tätigkeiten
69 %
Fertigung
20
I GFM Nachrichten 1/2013
Quelle: Bitkom Research
90 %
stehen daher vor der Frage, wie ihre Rolle innerhalb einer neuen Kommunikationskultur aussieht und welche mobilen Anwendungen sie selbst nutzen sollten, um die Arbeitsabläufe im Unternehmen und ihre Recruitingprozesse effizienter zu gestalten. Eine Studie des Online-Backup-Dienstes Mozy von 2012 unter jeweils 500 Arbeitgebern und Arbeitnehmern in den USA, Großbritannien, Irland, Frankreich und Deutschland zur Nutzung von Technologie und Arbeitsmustern in ihren Unternehmen zeigt, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer weiter schwinden. Die regulären Arbeitszeiten werden durch neue Arbeitsmuster ersetzt, bei denen die Angestellten grundsätzlich mehr arbeiten.
Verlängerte Arbeitszeiten Wie eine Studie der britischen Firma Pixmania bestätigte, sind SmartphoneBesitzer deutlich fleißiger als Mitarbeiter ohne mobiles Endgerät. Die mobilen Helfer verlängern im Schnitt den Arbeitstag um rund zwei Stunden. Insgesamt neun von zehn Büroangestellten rufen über ihre Smartphones E-Mails ab – ein Drittel sieht mehr als 20 Mal am Tag via Mobilgerät in sein Postfach. Ein guter Teil wirft auch nach Feierabend noch einen Blick in seine E-Mail – jeder zehnte Befragte gab an, bis zu drei Stunden nach Arbeitsende noch E-Mails zu bearbeiten. Zwei Drittel der Angestellten rufen sogar direkt nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen ihre E-Mails ab. Dr. Martin Nebeling, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Bird & Bird LLP spricht im Frachforum „Mobile Working“ auf den M-Days über mobile HR-Trends und die Risiken von Arbeitszeitflexibilisierung. Führende Experten
Digital Native = Mobile Worker
wie Prof. Dr. Stephan Böhm, Lehrstuhl für Telekommunikations-technick/Mobile Media, Hochschule RheinMain, Stephan Grabmeier, Head of Culture Initiatives Deutsche Telekom AG, Thomas Wendt, Personalleiter Verlage, Axel Springer AG und Thomas Eisermann, Schnittstellenkoordinator und Prozessmanager HR Operations, Axel Springer AG diskutieren die Herausforderungen in Unternehmen, virtuelle Arbeitswelten für die wachsende Zahl der „Digital Natives“ und „Mobile Worker“ effektiv zu gestalten, um langfristig attraktive Arbeitgeber zu bleiben.
5. Februar 13
M-Days, Forum 5
11:30–13:00 Uhr
Mobiles Personalmarketing/-recruiting
14:30–16:00 Uhr
Mobile Leadership
16:45–18:15 Uhr
Mobile Social Collaboration
6. Februar 13
M-Days, Forum 10
11:30–13:00 Uhr
Mobile Learning und Personalentwicklung
14:30–16:00 Uhr
Arbeitsrecht & Gesundheitsmanagement
IT-Infrastruktur
SAP
Meet us at M-Days
Branchenriese SAP spielt bei Mobile Enterprise vorne mit! Die auf Software für Geschäftsprozesse in Unternehmen spezialisierte SAP AG baut ihren Mobilbereich seit geraumer Zeit immer weiter aus. Die neuesten Entwicklungen erleichtern die Verwaltung mobiler Endgeräte und ermöglichen es Firmen, ihre Kunden im Augenblick der Kaufentscheidung zu erreichen. Mit der Lösung SAP Precision Retailing können Unternehmen personalisierte Angebote und Vorschläge in Echtzeit unterbreiten, die sich auf mobilen Endgeräten, Kiosksystemen oder Webseiten anzeigen lassen. Bei der Zusammenstellung der Angebote werden das Profil und die Kaufhistorie des Verbrauchers, die Verfügbarkeit der Produkte, der Standort und der Einkaufskontext berücksichtigt. Der Service basiert auf der Cloud-Infrastruktur SAP NetWeaver Cloud, die Daten werden in der virtualisierten In-Memory-Datenbank von SAP HANA gespeichert.
Verkehrs-Bonussystem SAP Precision Retailing bringt dabei nicht nur dem Einzelhandel Vorteile. So setzt das kanadische öffentliche Verkehrsunternehmen Societe de Montreal auf das System, um langfristig mehr Fahrgäste anzulocken und Einnahmen in anderen Bereichen zu generieren. Bei dem Pro-
gramm sollen Besitzern von Opus Cards abhängig von ihrem Standort für sie relevante Angebote unterbreitet werden, dabei ist die Einbeziehung von Handelspartnern aus allen Bereichen vorgesehen. Derzeit sind insgesamt mehr als drei Millionen Opus Cards im Umlauf, von denen eine Million täglich genutzt werden. Auf diesen lassen sich Fahrscheine und Monatskarten speichern, zudem wird die Angabe von BasisInformationen mit Boni belohnt.
Mobile Verwaltung „Afaria“ Eine neue Version von SAP Afaria integriert die Verwaltung mobiler Endgeräte noch enger in die Unternehmensprozes-
Vernetzten Kunden personalisieren! Kunden sind heute sozial vernetzt und gut informiert. Sie erwarten ein konsistentes und personalisiertes Einkaufserlebnis über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen hinweg, dazu zählen Web-Shops, mobile Endgeräte, Social Media Communities, Printmedien und Online-Werbeanzeigen. Mehrwert entsteht beispielsweise, wenn es Unternehmen schaffen, Kunden personalisierte Angebote zu machen, während dieser noch im Gang des Supermarktes steht. Dr. Thomas Vetter, Senior Vice President bei SAP, Keynote-Referent bei den M-Days
se. Durch weitere Verteilfunktionen können nun auch die privaten Geräte der Mitarbeiter gesichert werden, die diese für berufliche Zwecke einsetzen. Zudem wurden die App- und Self-Service-Portale neu gestaltet, damit sich die Nutzer im Unternehmens-App-Portal besser zurechtfinden. Mit SAP Afaria lassen sich neben der Verwaltung mobiler Endgeräte auch Apps und Daten unternehmensweit sowie während des gesamten Lebenszyklus verwalten und absichern.
Mobile Geldbörse Mit ihrer Tochterfirma Sybase 365 ist die SAP AG bereits seit längerem im boomenden Mobile Payment-Bereich aktiv. Das Unternehmen begleitet die Markteinführung von Telefónicas mWallet-Lösung, die zunächst in acht lateinamerikanischen und europäischen Ländern startet und später auf weitere Regionen ausgedehnt werden soll. Im Unterschied zu anderen Lösungen werden hier sämtliche Services von einer zentralen Anwendung bereitgestellt. Zudem ist es möglich, die mobile Geldbörse auch Besuchen Sie in anderen Länuns in Halle 11.0 dern zu verwenam Stand A 17 den.
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Mobile Business Solution
GML
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Enterprise Mobility-Lösungen by Coty Maßgeschneiderte Mobile-Anwendungen für Vertrieb und Service. Der Siegeszug der mobilen Geräte führt dazu, dass die Abbildung digitaler Geschäftsprozesse überall und jederzeit möglich ist, sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch für die Angebote eines Unternehmens gegenüber Endkunden.
Zu den vielen namhaften Kunden der GML Gesellschaft für mobile Lösungen gehört Coty Inc. mit Sitz in New York, USA. Coty ist eines der führenden Kosmetikunternehmen weltweit, mit eigenen Außendienstmitarbeitern im Vertrieb von Parfüms, Body-Care-Produkten und dekorativer Kosmetik. Zu den bekanntesten Marken gehören adidas, Astor, Manhattan und Rimmel sowie Esprit- und Beyoncé-Parfüms. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, investiert Coty permanent in moderne Technologien und Softwarelösungen. Heute setzt Coty in der DACH-Region die mobile Lösung 2Bmobil*Sales ein, um die Außendienstprozesse zu optimieren und mit einem flexiblen
Keynote Systems
Berichtswesen zeitnahe und auswertbare Informationen zu erhalten. Sven Schmitt, Field Sales Director von Coty Deutschland GmbH, kommentierte: „Da wir tagesaktuell und zeitnah Informationen aus dem Außendienst erhalten, können wir schneller auf die Veränderungen am Markt reagieren und uns den Gegebenheiten anpassen.“ Professionelle Lösungen für den mobilen Außendienst oder Auftragsmanagement bieten die MobileExperten der GML GmbH seit 2001 an, darunter Fackelmann, Dehner u.v.m. Dazu gehören neben dem Support des Außendienstes mit Unterlagen und Informationen auch Zahlungsabwicklung, Störfallbearbeitung, Verwaltung, Besuchen Sie Ortung und Naviuns in Halle 11.0 am Stand D 24 gation.
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Sind Unternehmen bereit für Mobile? Smartphones und Tablet-PCs treiben gravierende Veränderungen voran. Standen einst Spiel und Spaß im Vordergrund, rücken nun am Nutzwert orientierte Apps in den Fokus. Ob Unternehmen oder Privatnutzer, für alle gelten die gleichen Bedingungen, um Projekte mit Apps oder HTML5 erfolgreich umzusetzen. Jedes zweite verkaufte Mobilgerät ist ein Smartphone oder Tablet-PC. Diese Entwicklung führt innerhalb der Unternehmenswelt zum Umdenken, denn nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Ressourcen sind mobil zugänglicher. Apps bilden heute wichtige Grundpfeiler für internationale Geschäftsprozesse. Doch oft hinken Konzeption und Realisierung von App-Projekten den Erwartungen hinterher. Notwendig sind Webseiten und Apps, die sicher, verlässlich und verfügbar sind – sie müssen qualitativ der Unternehmensmarke entsprechen. Zusätzlich muss das Risiko minimiert werden, welches eine Verlagerung der Kundenund Partner-Interaktion auf
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mobile Endgeräte nach sich zieht. Dies kann anhand von Testumgebungen bei der Entwicklung geprüft werden. Händische Tests helfen hier nicht mehr, sie müssen auf echten Geräten stattfinden, um die Qualität zu steigern. Keynote Systems, weltweit führender Anbieter
von mobilem und webbasiertem Cloud Testing und Monitoring, stellt mit Keynote DeviceAnywhere eine marktführende Cloud-basierte Produkt-Plattform für den Mobilbereich zur Verfügung, die sich umfassend skalieren lässt und die individuelle Anpassung für das manuelle und automatisierte Testen nativer, hybrider oder webbasierter HTML5-Apps und Websites erlaubt. Durch den Einsatz der DeviceAnywhere-Plattform sind erstellte Scripts für Tests aller wichtigen Endgeräte und Plattformen einsetzbar – einschließlich aller populären Android- und iOS-Geräte. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 15
Mobile Business Solution
Mayflower
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Development-Ideen effizienter umsetzen mit Lean-Startup-Prinzipien Das Lean-Startup-Konzept lässt sich auch bei bestehenden Unternehmen einsetzen, um eine erhöhte Effizienz in der Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Prinzip macht sich Mayflower zunutze. Bei einer stetig wachsenden Zahl an Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Fernsehern oder In-Car-Entertainmentpaketen stößt der klassische Ansatz nativer Apps schnell an seine Grenzen. Wenn Anwender immer kürzere Produktzyklen einfordern, um von neuesten Trends und Anwendungs-Features zu profitieren, dann stehen App- und Serviceanbieter häufig vor einem Problem. Denn ebenso wie Hardware muss auch die Software in immer kürzeren Produktzyklen veröffentlicht werden, um den wechselnden Anforderungen ihrer Nutzer gerecht zu werden. Der Trick besteht darin, die Geschäftslogik von der eigentlichen Cli-
Pass Consulting Group
ent-Infrastruktur zu trennen. Endgeräte dienen nur noch als individuell gestaltete Schnittstelle zum Anwender. Richtig umgesetzt sichert das zuverlässige HighPerformance-Lösungen nach deutschem Qualitäts- und Sicherheitsbewusstsein. Der Vorteil: Dienstleister genießen alle Freiheiten, ihre Services flexibel auf nahezu beliebige Endgeräte auszuweiten. Und entscheiden danach selbst, ob und wann die Applikation neue Client-Typen bedienen muss. Frei nach modernsten Lean-Startup-Prinzipien lassen sich selbst einzelne Features iterativ nachreichen, da das Backend mit der Geschäftslogik
bereits stabil implementiert ist. Dank moderner Projektverfahren und transparenter Dokumentation ermöglicht Mayflower leistungsstarke Apps, die Endanwender mit durchdachter, zeitgemäßer User Experience verwöhnen. Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung hochperformanter Web- und MobileApplikationen, u.a. für die Deutsche Telekom, ProSiebenSat1 Media, MAN oder Vaillant, ermöglicht das Unternehmen zuverlässig mobile Services mit Besuchen Sie kürzerer Time-touns in Halle 11.0 Market bei höam Stand B 22 herer Qualität.
Meet us at M-Days
Sicherer Einsatz von „Bring Your Own Device“ im Unternehmen Die Nutzung privater Geräte wie Smartphones und Tablets für geschäftliche Zwecke unterstreicht den Wandel zur „Consumerized IT”. Sie wird die Art, wie IT, Business und die Work-LifeBalance künftig funktionieren, fundamental verändern. Nach dem Siegeszug der Smartphones und Apps im Consumer-Bereich wollen die Mitarbeiter auch im Unternehmen mit Systemen arbeiten, die der Benutzerfreundlichkeit der Consumer-App entsprechen. Apps eröffnen dem Anwender aufgrund von Design, Übersichtlichkeit, Reduktion auf
das Wesentliche und intuitiver Bedienkonzepte ein positives Nutzererlebnis. Die Distribution dieser B2B-Apps gestaltet sich dabei komplex: Mitarbeiter wollen zunehmend ihre privaten Smartphones im Geschäftsalltag benutzen (BYOD). Die privaten und geschäftlichen Daten sollen sich dabei nicht vermischen. Ein Management der privaten Smartphones durch die Unternehmen ist nicht erwünscht. Hier entstehen neue Herausforderungen für die IT-Abteilungen, dem Anspruch an die Daten-/Zugriffssicherheit sowie der geforderten Flexibilität für die Mitarbeiter gerecht zu werden.
Eine PIM-Anwendung in einem SecureContainer (Sandbox) stellt den Zugriff auf Kontakte, E-Mails und Kalender in einer einzigen App sicher. Dabei sind die Unternehmensdaten ausschließlich über diese dedizierte App erreichbar. Die privaten Daten verbleiben in den mitgelieferten Apps der Smartphones. Ein Enterprise-Serversystem verschlüsselt und reguliert den Zugriff auf die Geschäftsdaten. Bei einem Verlust des Smartphones kann der Zugriff auf die Besuchen Sie Geschäftsdaten uns in Halle 11.0 sofort unterbunam Stand E 26 den werden.
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M-Days 2013 Mobile Strategy
Forrester Consulting
In-App-Werbung darf nicht stören Werbung in Apps wird derzeit zumindest von der Mehrheit der US-amerikanischen Smartphone-Besitzer mit negativen Vorzeichen gesehen. Nach einer Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Tapjoy fühlen sich mehr als 70 Prozent von den Werbeeinblendungen in ihrer App-Nutzung gestört. Nur knapp weniger empfinden Mobile Advertising als nervend. Gegenüber anderen Werbeformen wie Onlinewerbung, Spots während Online-Videos, TV-Werbung oder SMS-Botschaften liegt es zudem bei der empfundenen Innovation, der Relevanz sowie der Nützlichkeit auf dem letzten Platz und kann auch die wenigsten Nutzer von seiner Botschaft überzeugen.
Gegenmaßnahmen Um dies zu ändern, empfiehlt Forrester insgesamt vier Vorgehensweisen. So gaben 68 Prozent der insgesamt 2.000 befragten Smartphone-Besitzer an, dass sie Werbung in Apps eher tolerieren würden, wenn sie deren Nutzung nicht unterbricht. Mehr als ein Drittel könnte sich zudem gut vorstellen, zwischen verschiedenen Werbeoptionen die für sich interessanteste auszuwählen.
Anne Frisbie in Advertising-Top 10 Anne Frisbie, VP & MD, North America, bei InMobi und Referentin bei den diesjährigen M-Days wurde von Business Insider in die Top 10 der einflussreichsten Frauen im Mobile AdvertisingGeschäft aufgenommen. Kollegen und Wettbewerber erklärten dazu, dass jeder sie kenne und ihr Einfluss auf den Markt unbestreitbar sein. „Ungeachtet dessen, was die Leute glauben, war Anne gleich entscheidend (oder sogar noch entscheidender) für InMobis Marktposition wie die Gründer des Unternehmens“, wird eine anonym bleibende Quelle zitiert.
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In-App-Werbung, zuvor erst einmal den Einen Schub könnte auch ein Modell geavisierten mobilen Kanal und die Rolle, ben, bei dem die Nutzer für das Anschaudie er im Leben der Zielgruppe einnimmt, en oder die Interaktion mit In-App-Werzu verstehen. Zudem müsste die Werbung belohnt werden. Dies wünschen bung für schnelle Nutzung optimiert wersich immerhin 59 Prozent. Die beworbene Marke würde dabei positiver gesehen, da sie dem Konsumenten etwas Hilfreiches oder Begehrenswertes einfach schenke. Im Spie le- und SocialWalter Müller, Direktor Niederlassung Berlin, Mercedes Benz, Bereich sei diese in der „Berliner Zeitung“ zur Integrierbarkeit des iPhones in Vorgehensweise die A-Klasse bereits die Norm. Ebenfalls förderden. Angebote an Konsumenten sollten lich ist Werbung, die sich an den Intezudem möglichst die Werte der Marke ressen des Nutzers orientiert. So möchten reflektieren. Statt auf Breitenwirkung zu viele Werbeinhalte, die die allgemeinen setzen, wäre es für die meisten UnternehInteressen, die Thematik der App und/ men vorteilhafter, Reichweite mit vielen oder den eigenen Standort berücksichtihochspezialisierten Apps aufzubauen. gen. Forrester empfiehlt Interessenten für
in Auto wie die neue A-Klasse E muss den Kommunikationsgewohnheiten der jungen Generation Rechnung tragen.
IBM-Lösungen
IT-Security für Mobile IBM hilft seinen Kunden mit neuer Sicherheitssoftware beim Schutz ihre Identitäten und Daten beim Einsatz von Cloud Computing, mobilen IT-Lösungen und Big Data. Insgesamt zehn neue Produkte und Erweiterungen sollen in Echtzeit Bedrohungen abwehren. Mobile Geräte werden durch ein neues Mobile-Security-Framework abgesichert. Der IBM Security Access Manager for Cloud and Mobile ermittelt anhand von Ort, Gerät und Zugangsmuster den jewei-
ligen Risikofaktor und schränkt entsprechend den Zugang zu sensiblen Daten ein.
M-Days Mobile Strategy
Strategie-Leitfaden
BITKOM gibt Tipps
Mobile-Nutzung in Europa
Die Experten des Arbeitskreises Apps & Mobile Services des BITKOM-Verband – identifizieren in ihrem neuen Leitfaden die möglichen Anwendungsgebiete für Enterprise Mobility und geben Tipps für den Weg zur idealen mobilen Anwendung. Dabei werden auch die Vorund Nachteile von nativen und browserbasierten mobilen Anwendungen miteinander verglichen. Für native Anwendungen spricht demnach vor allem die höhere Sichtbarkeit in Online-Marktplätzen und die aufgrund der geschlossenen Umgebung meist bessere Sicherheit. Dafür sind hier die Wartungen und Updates häufig teurer als bei webbasierten Apps, zudem lassen sich native Anwendungen schlechter auf andere Plattformen übertragen. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Open Stage
Als begleitende Marketingmaßnahmen für mobile Apps empfiehlt der BITKOMLeitfaden die Platzierung auf Testportalen, die Aufforderung an Anwender zur Bewertung der App, den Einsatz von Mobile Tracking, eine Sharing-Möglichkeit für App-Inhalte auf sozialen Netzwerken, Mobile Advertising und das Verfassen eigener Beiträge in den verschiedensten Medien. Aus der Marketingperspektive sollten Mobilportale und Web-Apps wie normale Webangebote behandelt werden, allerdings immer mit Fokussierung auf den mobilen Kanal.
Hilfreich ist der Leitfaden zudem durch eine Checkliste, die mit dreizehn Fragen wichtige Anhaltspunkte bei der Vorbereitung eines Mobile-Projekts gibt. Dazu zählen beispielsweise die Einschätzung des Unternehmens-Know-Hows - sind die Aufgaben intern zu erledigen oder ist die Unterstützung externer Partner notwendig. Gefragt wird aber auch nach den Mehrwerten für die avisierte Zielgruppe und der Einbeziehung der Mitarbeiter des Unternehmens. Ebenso wird der gern gemachte Fehler berücksichtigt, das Projekt nur mit den anfänglichen Kosten zu berechnen, ohne die laufenden internen und externen Kosten zu kalkulieren. „Immer mehr Unternehmen erkennen, dass es an der Zeit ist, mobile Strategien zu entwickeln, etwa mit einer speziellen Website oder einer eigenen App“, erklärt BITKOMExperte Tobias Arns zum Leitfaden.
Google hat im Mai 2012 vom Marktforscher Ipsos die Mobile-Nutzung in den einzelnen europäischen Ländern untersuchen lassen.
... Frankreich In Frankreich hatten demnach im ersten Quartal 2012 bereits 38 Prozent der Bevölkerung ein Smartphone. Von den Smartphone-Besitzer gingen 55 Prozent täglich mit dem Gerät ins Internet. Während in Frankreich, Großbritannien und Schweden etwa gleich häufig nach Produktinformationen gesucht wurde, verwendeten Franzosen ihr Smartphone im Vergleich am häufigsten, um sich über Restaurants und Bars auf dem Laufenden zu halten. Beim Einkauf präferierten sie noch stark PC und Laptop gegenüber ihrem Smartphone.
... Großbritannien Etwa die Hälfte der Briten nutzte im ersten Quartal 2012 bereits ein Smartphone. Die tägliche Internetnutzung lag mit 64 Prozent über der in Frankreich. Beim M-Commerce fühlen sich Briten deutlich unsicherer als Franzosen und vor allem Schweden. Gegenüber den Skandinaviern gab die doppelte Anzahl dies als Hinderungsgrund an. Mobile Werbung wurde hier von 84 Prozent der SmartphoneBesitzer wahrgenommen, am häufigsten beim Besuchen von Webseiten und etwa gleich häufig beim Suchen und in Apps.
... Schweden M-Days Kongress: Mobile is everywhere 5. Februar 2013 Forum 1
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11:30–13:00
Mobile Strategy/ Application
11:30–13:00
Apps, Future & Brands
14:30–16:00
User Interface Design, Corp. Design
14:30–16:00
Mobile & Data Protection/Law
16:45–18:15
M-Commerce Strategy
Internationale Speaker
Beim prozentualen Anteil von Smartphone-Besitzer lag Schweden in der Studie mit Großbritannien gleichauf. Drei Viertel waren mit ihren Smartphone jeden Tag online. Demzufolge wollten hier auch ganze 26 Prozent eher auf ihren Fernseher als auf ihr Mobilgerät verzichten. Ganze 88 Prozent nahmen hier Mobile Advertising wahr. 48 Prozent entdeckten sie beim Surfen an Webseiten, 44 Prozent beim Verwenden von Apps. Mobile Suchen spielten wie auch in Frankreich eine etwas untergeordnete Rolle.
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Mobile Security
Tekit
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Das TÜV-Prüfzeichen für Apps zeigt geprüfte Datensicherheit und Funktionalität Mangelnde Datensicherheit und versteckte Funktionalitäten zur Preisgabe von sensiblen Informationen durch Apps können das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen. Viele Apps für Smartphones bieten nach Analysen der Stiftung Warentest keine Datensicherheit. Sie geben persönliche Informationen der Smartphone-Besitzer ungesichert und nicht anonymisiert an Datensammler weiter. Dazu zählten Passwörter, Inhalte von Adressbüchern mit echten Namen, realen Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Der TÜV Saarland möchte mit aktuellen Standards in den Bereichen Benutzerfreundlichkeit, Datenschutz und Datensicherheit mobile Ap-
Testbirds
plikationen sicherer machen, um das Vertrauen der Nutzer in den Anbieter zu stärken. Die tekit Consult GmbH, ein ITKSpezialunternehmen der TÜV Saarland Gruppe, aus Bonn prüft und zertifiziert u.a. Unterschriften-Software, die als mobile Applikation speziell für den Einsatz auf Smartphones und Tablets entwickelt wurde. Auf diese Art können jederzeit und überall rechtskonforme Signaturen in elektronischen Dokumenten mobil erfasst werden. Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhält die Applikation die TÜVZertifizierung „Geprüfte App“. Damit ist der Hersteller berechtigt, das renommier-
te TÜV-Siegel „Geprüfte App“ auf seiner Website, im App-Store sowie auf der App selber zu führen. Die Zertifizierung beinhaltet eine umfangreiche Prüfung z. B. in den Bereichen Datenspeicherung, Datentransfer und Datensicherheit. Neben den vom Hersteller zugesagten Produkteigenschaften werden weitere Punkte wie die Usability, Hilfe- und Supportmöglichkeiten geprüft. Die Prüfung findet auf verschiedenen Geräten und Geräteklassen statt. Das Prüfprofil ist für verschiedene Betriebssysteme wie zum Beispiel iOS, Besuchen Sie Android und uns in Halle 11.0 Windows Mobiam Stand IN 05 le optimiert.
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Testnutzer finden Peinlichkeiten Ein kritischer Blick könnte Peinlichkeiten verhindern. Webportale und mobile Apps sind das Rückgrat der digitalen Ökonomie. 31 Prozent der Unternehmen sind schon soweit. Die App Stores sind prall gefüllt. Google und Apple beherrschen den Markt und auch Microsoft will sich ein Stück des Kuchens sichern. Denn mittlerweile ist klar: fehlerhafte Apps werden vom Kunden schnell gelöscht. Ebenso müssen Webseiten auf Anhieb überzeugen. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass eine Software vor ihrem Einsatz ausgiebig getestet wird. Doch in einer Ära von Webshops, Web-Portalen und mobilen Apps setzen Unternehmen nur acht bis neun Prozent ihres Softwarebudgets für das Testen der Prototypen ein. Laut World Quality Report 2012 von Capgemini, Sogeti und Hewlett-Packard sind es weltweit gerade einmal 31 Prozent aller Unternehmen, die ihre mobilen Apps testen lassen. In Zeiten, da
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Apps und mobile Anwendungen sowohl im geschäftlichen als auch privaten Leben eingesetzt werden, ist Usability einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Das Münchner Unternehmen Testbirds prüft Apps und Web-Anwendungen auf Herz und Nieren mit Hilfe ihrer CrowdtestingPlattformen. Philipp Benkler, einer der Geschäftsführer des Münchner Crowdtesting-Dienstleisters Testbirds, ist sich sicher, dass ein
schlecht gebautes Web-Portal oder eine schlecht benutzbare mobile App in der heutigen digital geprägten Welt erhebliche wirtschaftliche Risiken bedeuten. Ein umfassendes Qualitätsmanagement ist Voraussetzung für eine optimale Mobilitätsstrategie sowie langfristige Wettbewerbsaussichten. Testbirds bietet daher Lösungen zur Produktoptimierung an. Passgenau analysieren Tester kritisch Web- und App-Entwicklungen und geben Feedback. Erfahrene Projektleiter des Münchner Unternehmens betreuen jedes Kundenprojekt, sichten die Testergebnisse und setzen diese in konstruktive Handlungs- und Verbesserungsvorschläge um. Namhafte Unternehmen wie zum Beispiel „Allianz SE“ oder „Die Welt“ haben ihre Apps und Web-Anwendungen durch Testbirds optimiert.
Mobile POS
Streetspotr
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Vergabe von Jobs per Apps am POS Der Job liegt auf der Straße. Ein Arzttermin, ein paar Besorgungen, dazwischen Leerlauf. Eine neue App hilft jetzt, die tote Zeit in Bares umzuwandeln. Streetspotr verbindet Unternehmen mit Tausenden von Smartphones durch wenige Klicks – und vermittelt Kontakte per Crowdsourcing. Tagtäglich laufen Millionen Menschen mit ihren Smartphones in der Tasche durch die Straßen - und es werden immer mehr. Warum sollte ein Unternehmen daher weite Strecken fahren, wenn es sich auch direkt mit jemandem in Verbindung setzen kann, der bereits vor Ort ist? Streetspotr macht sich diese Menge europäischer Smartphone-User zunutze und stellt sie Firmen als persönliche mobile Workforce zur Verfügung. So können auch Aufgaben erledigt werden, die bisher zu teuer oder zu zeitintensiv gewesen wären. Dabei kann zum Beispiel ein Job für den Smartphone-Nutzer sein, eine In-
formation vor Ort zu überprüfen und per Foto festzuhalten, ein Video zu machen, oder direkt am Point of Sale eine Umfrage zu beantworten.
Ist das Restaurant noch da? Auf dem Weg zum Arzt Minijob angenonommen. Auf dem Smartphone tauchen nun die Anweisungen auf. Zunächst muss man bestätigen, dass sich ein bestimmtes Restaurant noch an diesem Platz befindet: Haken dran. Dann soll die Speisekarte fotografiert werden und schon hat der Minijobbler 1,50 Euro verdient. Um Streetspotr zu werden, muss der User le-
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 08
diglich die kostenfreie App herunterladen. Diese informiert ihn, wenn sich verfügbare Jobs in seiner Nähe befinden. Nach erfolgreichem Abschluss der Aufgabe zahlt Streetspotr diese Belohnung direkt auf das PayPal-Konto des Users aus. Angemeldete Firmen müssen also nicht mit einer unbegrenzt großen Anzahl an Arbeitnehmern operieren. Mit durchschnittlich 2.000 AppDownloads pro Woche ist Streetspotr die am schnellsten wachsende Crowdsourcing-Job-App in ganz Europa. Bei derzeit über 90.000 registrierten Usern ist garantiert die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Anzeige
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M-Days 2013 Mobile Media
Strategien für den Wandel
Zeitungssterben beginnt erst Die Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“ und das Ableben der „Financial Times Deutschland“ sind Ansicht des Trendforschungsinstituts 2b Ahead ThinkTank erst der Anfang dieser negativen Entwicklung für die deutsche Tageszeitungsbranche. Etwa die Hälfte aller Verlage sei bis zum Jahr 2020 nicht mehr im Geschäft, da die gedruckte Zeitung zum Premiumprodukt mutiere. Dies resultiere unter anderem aus dem zusammenbrechenden Anzeigenmarkt für Massenprodukte, der Ablösung des Papiers durch elektronische Geräte und dem nachlassendem Interesse an Standard-Abos. Verlage müssten deshalb künftig deshalb dazu übergehen, online nicht mehr Werbung sondern eigene Services und Produkte zu verkaufen, erklärt der Direktor des ThinkTanks, Sven Gabor Janzsky. Springer und Burda hätten bereits gezeigt, wie sich außerhalb des Zeitungsgeschäfts bis zu 70 Prozent der Umsätze verdienen lassen. Alexander Mogg von Roland Berger glaubt, dass es Print-Medien schwerer
„Wetten dass...?“ für Smartphones
Die Berliner Kreativagentur Moccu hat ihre Second-Screen-App zur ZDF-Show „Wetten, dass…?“ mittlerweile auch für Smartphones umgesetzt. Zuvor konnte diese nur auf Tablets und PCs genutzt werden, um sich unter anderem via ZDF-Chat oder Twitter über die Sendung zu unterhalten, BackgroundVideos anzusehen oder den Wettkönig zu bestimmen. Während der Sendung lassen sich zudem Live-Inhalte einspielen. Auf eine Smartphone-Version wurde zu Anfang verzichtet, da für diese ein höherer Entwicklungsaufwand nötig wurde und zuerst eine stabile Performance der App im Vordergrund stand.
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ten. Größeren Marken wäre es möglich, als ihre klassischen Kollegen Fernsehen mit gut recherchierten und exklusiven und Radio haben, Nutzer emotional zu Hintergrundberichten, verständlichen binden und speziell dafür auf die neuen Kanäle zurückgrei Um relevant zu bleiben, muss die Marke fen müssen. Zusammen einzigartig und in allen Formen erkennbar mit Kollegen sein: Print, online und mobil. empfiehlt er Printmedien M-Days-Referent Alexander Mogg, Partner bei Roland Berger, vier Strateim „Handelsblatt“ gien: Beim Hybrid-PubInfografiken oder einordnenden Komlishing Online Offline könnte der Intermentaren eine „Wegweiser“-Funktion zu netauftritt Lücken füllen, wenn die Printübernehmen. Das „Wachstum in neuen Erscheinungsfrequenz reduziert wird. Geschäftsfeldern“ sollte aber auch nach Special-Interest-Magazine und lokale Ansicht von Roland Berger zusätzlich auf Blätter ließen sich dagegen als „Comder Agenda stehen. munity Leuchtturm“ erfolgreich vermark-
Second Screen wird populär Die Nutzung eines zweiten Bildschirms während des Fernsehens ist in den Wohnzimmer angekommen, wie mehrere Studien belegen. So verwenden laut der aktuellen ARD/ZDF-Onlinestudie bereits zwölf Prozent der Fernsehzuschauer zumindest gelegentlich ihr Mobilgerät, um sich über die laufende Sendung zu informieren, sechs Prozent reden darüber in ihren Netzwerken. Bei den 14- bis 49-jährigen Internetnutzer liegt der Second Screen noch stärker im Trend. In dieser Zielgruppe nutzte jeder Zweite im Mai/Juni 2012 entsprechende Funktionen. Zwei Drittel davon fahnden im Netz eigenständig nach Zu-
satzinformationen zum Programm, ein Viertel geht auf die Webseite des Senders. 15 Prozent haben schon einmal Apps zur Sendung oder zum Sender simultan verwendet, sechs Prozent setzten auf externe Anbieter von Zusatzprogrammen. In sozialen Netzwerken war mehr als die Hälfte aktiv.
M-Days Mobile Marketing
Millward Brown
Mobile Advertising noch unbeliebt In Deutschland sind laut einer aktuellen Studie der Millward Brown-Divisionen Dynamic Logic and Firefly lediglich 13 Prozent der Smartphone- und 26 Prozent der Tabletbesitzer von mobiler Werbung zumindest einigermaßen angetan. Social Media-Newsfeeds deutlich am beliebtesten. Werbung in der mobilen Suche, Augmented Reality-Spielereien, Anzeigen auf seinem Bildschirm, SMS, Videospots, In-App-Advertising und in Musikplayer integrierte Werbung haben dagegen alle etwa gleich viel „Fans“.
Damit liegt das Land bei den Smartphones auf den hinteren Plätzen, lediglich Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Kanadier sind noch skeptischer. Weltweit mögen durchschnittlich 23 Prozent der Smartphone-Eigner und 29 Prozent der Tabletnutzer mobile Werbung, besonders stark ist die Zuneigung dabei in Entwicklungs- und Schwellenländern. Anderswo liegt Mobile Advertising dagegen in der Gunst der Nutzer weit abgeschlagen. Lediglich E-Mail-Werbung, die nicht im Opt-In-Verfahren empfangen wird, ist unter den Werbeformen unbeliebter.
Dass Mobile Advertising sehr gut wirkt, konnte Dynamic Logic in einer dreijährigen Untersuchung feststellen. In allen relevanten Messbereichen für Brands übertraf Mobile- die Onlinewerbung teilweise deutlich. Besonders stark punktete Mobile bei der Ad Adawareness und der Message Association.
Wenn Werbung auf dem Smartphone bzw. Tablet empfangen wird, sind Ich habe nichts gegen Werbung auf mobilen Webseiten, wenn diese kostenlos zugänglich sind
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Ich bin mit Werbung in meinen Apps zufrieden, wenn diese gratis sind Ich gebe gern meinen Standort preis, um relevantere Services und Angebote zu erhalten
Ich nutze gern Werbespiele
Quelle: Millward Brown
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stimme voll zu
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stimme teilweise zu
bin unentschlossen
M-Days Kongress: Mobile is everywhere 5. Februar 2013 Forum 1
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Mobile Marketing/ Mobile Advertising
11:30–13:00
Mobile Social/Mobile Entertainment
14:30–16:00
Second Screen/ Bewegtbild
14:30–16:00
M-Publishing/ Mobile Media
16:45–18:15
M-Publishing/ Mobile Media
Werbeblocker für Android Ein neue App von Adblock Plus dürfte Werbetreibenden eher ein Dorn im Auge sein. Die kostenlos herunterladbare Android-Anwendung blendet wie das gleichnamige PC-Programm Werbung beim Surfen im Netz aus. Dabei vertraut Adblock Plus auf eine große Community, die die Filterlisten des Angebots mit pflegt.
Neue Millionen für Trademob Das Mobile-AdvertisingUnternehmen Trademob konnte sich weitere 15 Millionen Dollar Kapital sichern. Der Großteil stammt dabei vom neuen Investor Kennet Partners. Im Zuge der Investion gehören sein Managing Director Michael Elias und Director Hillel Zidel künftig dem TrademobTeam an. Trademob möchte mit dem Geld international weiter expandieren und seine Plattform verbessern. Bislang erhielt Trademob sein Geld primär von Tengelmann Ventures und dem High-Tech Gründerfonds.
Zeitreise mit Mercedes-Benz Die Pixelpark-Tochter Elephant Seven hat im Auftrag von Mercedes-Benz für die Nutzer der „Welt“ und „Zeit“-App eine interaktive Anzeige entwickelt. Mit dieser ließ sich die Geschichte des Mercedes SL auf dem iPad nacherleben. Mittels einer Zeitmaschine konnten Nutzer alle Modelle von 1952 bis zur aktuellen Neuauflage ansehen und sich über zahlreiche Details zu den Autos informieren. Die Arbeit wurde mit Gold bei den Annual Multimedia Awards belohnt.
Internationale Speaker
GFM Nachrichten 1/2013 I
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Mobile Advertising
Axel Springer Media Impact
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„Bild“ und „Welt“ umsatzstärkste iPad-Apps Immer mehr Besitzer von Tabletrechnern lesen mit diesem Gerät Zeitungen und Zeitschriften. Darunter dürften auch zahlreiche Exemplare der „Bild“ und der „Welt“ des Axel Springer Verlags sein. Mit einem Portfolio von mehr als 50 Print und digitalen Medien und damit mehr als 120 Millionen Kontakten bietet Axel Springer Media Impact eine der größten Reichweiten auf dem deutschen Medienmarkt. Nach einer Studie von comScore stöbern 11,5 Prozent aller Tabletbesitzer mindestens einmal in der Woche mobil in einer Tageszeitung. Etwas mehr lesen mehrmals monatlich, mehr als jeder Dritte blättert zumindest einmal im Monat durch. Gute Voraussetzungen also, um in diesem Marktsegment richtig durchzustarten. Dies ist Axel Springer bereits gelungen: „Bild“ und „Welt“ waren laut Apple die umsatzstärksten iPad-Apps des Jahres 2012. Welt Online-Manager Romanus Otte hielt dies auf Facebook für eine Ermutigung für alle Branchenteilnehmer,
Vodafone live
die sich gerade fragen, ob es eine Zahlungsbereitschaft für digitalen Journalismus gibt.“ Kombiniert mit Apps für andere Systeme und den Webseiten erreichen die mobilen Auftritte von Bild.de und Welt.de mehr als fünf Millionen Unique User im Monat. Bild.de deklassiert dabei sogar die gesamte Konkurrenz. Nach einer comScore-Analyse im Auftrag der Zeitschrift „Horizont“ hat das Angebot fast die doppelte Nutzeranzahl des zweitplatzierten „Focus“. Für die Vermarktung der Angebote und die Entwicklung mobiler Werbeformate ist die Axel
Springer Media Impact zuständig. Im Portfolio des crossmedialen Vermarkters sind mehr als 50 Zeitungen, Zeitschriften und digitale Medien zu finden. Neben der hohen Reichweite setzt das Unternehmen auf die ständige Weiterentwicklung seiner Werbeformen. Beispielsweise ermöglicht die Integration von HTML5Funktionen durch 360°-Produktansichten, Wisch- und Schüttelfunktionen ein kreatives und interaktives WerBesuchen Sie ben auf mobilen uns in Halle 11.0 Geräten. am Stand B 24
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Der zentrale Treffpunkt in der mobilen Welt Laut einer aktuellen Studie von BSI Business Systems Integration und der Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen viele Jüngere Probleme und Informationsdefizite über Selfservice-Tools lösen. Vodafone bietet dafür die App „MeinVodafone“, die jetzt um neue Funktionen erweitert wurde. So werden in der Rubrik „QuickCheck“ nicht mehr nur die angefallenen Kosten, sondern auch das verbrauchte sowie noch zur Verfügung stehende Datenvolumen angezeigt. Ein Tarifberater gibt Empfehlungen zur Nutzung im Ausland und ermöglicht das Zubuchen fehlender Roaming-Optionen. Zudem gibt es Hilfe bei der Einrichtung neuer Smartphones und einen Einblick in alle hinterlegten Kundendaten. Als zentralen Treffpunkt für seine Kunden hat Vodafone vor zehn Jahren Vodafone
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Live! ins Leben gerufen, dass mittlerweile mit mehr als 1,8 Millionen Unique Mobile Usern das größte mobile Internetportal der Operatoren ist. Das Angebot wartet mit vielseitigen Inhalten aus, redaktionelle Infos finden sich hier ebenso wie Service- und Unterhaltungs-Formate. Die Nutzer kommen größtenteils aus werberelevanten Zielgruppen: Die größte Gruppe sind die 40- bis 49-Jährigen mit 26 Prozent Anteil, 22 Prozent sind 20 bis 29 Jahre alt. Zudem verfügen sie über ein gutes Bildungsniveau sowie hohe Kaufkraft.
Werbepartner können damit ihre mobilen Kampagnen in den unterschiedlichen redaktionellen Umfeldern perfekt platzieren. Mittels besonderer Targetingkriterien lassen sich Zielgruppen punktgenau ansprechen, als Filter stehen Alter, Geschlecht, Endgerät oder Region zur Verfügung. In Kürze sollen die VodafoneKunden auch mit mobilen Couponing erreicht werden können. Für die Vermarktung des Besuchen Sie Portals ist G+J uns in Halle 11.0 EMS Mobile zuCafe Bar ständig.
Mobile Advertising
Apprupt GmbH
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Top 5 Mobile Advertising
Trends
SALE
Im Expertenbericht stellt Jascha Samadi die Top 5 Mobile Advertising Trends vor, die Werbetreibende 2013 auf keinen Fall verpassen dürfen.
SHOP
%
Trend 1:
Branding meets Mobile!
Die Zeiten, in denen Werbetreibende mobil rein performance-orientiert geworben haben, sind ad acta gelegt. Nutzen Sie als Advertiser all die Möglichkeiten, die der mobile Kanal mit seinen einzigartigen Facetten und Anwendungen bietet! Marken und Produkte mobil-optimiert zu bewerben und damit Brand Awareness zu stärken, ist kein Hexenwerk. Schon heute können sich Werbetreibende viele Funktionalitäten der Smartphones und Tablet-PCs für die Platzierung und nachhaltige Wirkung von Werbebotschaften zu Nutze machen, die sich in der Form im stationären Web nicht abbilden lassen. Gehen Sie mit Ihren Kampagnen in die Kalender, Erinnerungslisten und mobilen Notizzettel der Nutzer und platzieren Sie dort wirkungsvoll Ihre Werbebotschaft.
Trend 2:
Improved Targeting & Tracking
Die technologische Weiterentwicklung bereits bestehender Trackingmethoden und Targeting–Optionen wird an Fahrt aufnehmen, z.B. die Verfeinerung von Geo Targeting zu Hyperlocal Targeting. Fingerprinting-Methodiken, die die mobile Customer Journey begleiten können und damit Streuverluste bei der Aussteuerung von mobilen Kampagnen reduzieren, müssen und werden in diesem Jahr deutlich stärker nachgefragt. Neue Targetingoptionen wie beispielsweise die Nutzung von Wetter-Daten für
die optimierte Aussteuerung von „GutWetter oder Schlecht-Wetter-Kampagnen“ stehen zwar noch am Anfang der Entwicklung, werden jedoch an Bedeutung zunehmen.
Trend 3:
Die App ist tot, lang lebe die App!
Apps eignen sich nach wie vor als eigenständiger Vertriebsweg, als MarketingInstrument und Kommunikationskanal. Der Konkurrenzkampf um die Top-Positionen, die Fleischtöpfe in den App Store Rankings, nimmt jedoch weiter zu. Für viele App-Anbieter stellt sich umso mehr die Frage: Wie bringe ich meine App unter minimalem Einsatz von Media-Budget an den Endkunden und viel wichtiger noch: wie generiere ich nachhaltige Nutzer? Der effektive Cost-per-Install als Vergleichswährung wird an Bedeutung gewinnen. Denn der Erfolg Ihrer mobilen App-Kampagne entscheidet sich auch anhand der Tatsache, ob Sie den neuen Nutzer für 3 € oder 20 € akquirieren konnten. Allerdings muss auch hier zukünftig noch stärker mit in Betracht gezogen werden, was nach dem Download der App passiert, sprich inwiefern kann ich mit dem User anschließend noch zusätzlich verdienen, sei es als Kunde in meinem mobilen Shop oder auch durch In-App-Vermarktung. Diese Bemessung der Wertigkeit eines AppDownloads muss jeweils spezifisch erfolgen und wird aus ROI Gesichtspunkten unverzichtbar werden.
Jascha Samadi, Geschäftsführer apprupt GmbH Jascha Samadi studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Münster und Hamburg mit Stationen im Silicon Valley. 2008 gründete Jascha Samadi die apprupt GmbH. In seiner Position als Geschäftsführer kümmert er sich um alle Belange, um sein Unternehmen in der aufstrebenden mobilen Branche weiter zu etablieren.
Trend 4:
Passbook
Seit dem Launch von iOS 6 können iPhone Nutzer auf eine neue native Applikation zurückgreifen, die Passbook App. Als „digitale Brieftasche“ konzipiert, wird Passbook im kommenden Jahr aufgrund der Vielzahl an Funktionalitäten bei vielen Nutzern Anklang finden. Sei es das Einlösen von Gutscheinen und Coupons, die Verwaltung von Kundenkarten, Eintrittskarten für Konzerte und andere Großveranstaltungen sowie die Nutzung digitaler Bordkarten im Flugverkehr – Passbook bietet alle Funktionen aus einer Hand, besticht dabei durch extrem Nutzerfreundlichkeit und kann auch für Ihre Aktionen im mobilen Kanal ein wertvoller Katalysator werden.
Trend 5:
Android takes the Lead!
Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass Android in naher Zukunft vollends die – zumindest reichweitentechnisch – dominierende Rolle unter den mobilen Betriebssystemen übernehmen wird. Nahezu drei Viertel aller Neugeräte werden 2013 bereits mit Android ausgestattet sein. Die momentan noch vorherrschende Meinung, dass Android-Nutzer für die Werbebranche tendenziell weniger attraktiv sind, wird sich ins Gegenteil umkehren, da mit steigenden Nutzerzahlen auch hochwertigerer Content und hochwertigeres Werbeinventar geschaffen wird. Werbetreibende Unternehmen sollten daher den Fokus verstärkt auch auf Android legen, um die wachsenden Zielgruppenpotentiale frühzeitig Besuchen Sie abschöpfen zu uns in Halle 11.0 können. am Stand C 23
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Mobile Advertising
G+J EMS Mobile
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Mobile Advertising boomt unverändert Parallel zu den rasant wachsenden Mobile Werbespendings - Expertenschätzungen gehen für 2012 von einem kumulierten Marktwachstum in Höhe von mindestens 70 Prozent aus – hat sich auch die Vielfalt der mobilen Werbeformate in diesem Jahr nochmals deutlich vergrößert. Zwar haben mobile Standardformate nach wie vor eine hohe Relevanz, alleine schon, weil sie immer zu 100 Prozent sichtbar sind – was sie zu einer sehr performanten Werbeform macht. Darüber hinaus dienen sie aber auch immer häufiger als Einstieg in komplexere Sonderwerbeformen, die nach Klick auf das Standardformat aktiviert werden. Jüngstes Beispiel dafür ist das Full Flex PullAd von G+J EMS, welches die Touchfunktionalität der Smartphones gezielt nutzt. Ausgangsformat für das PullAd ist ein Sticky Mobile Content Ad, welches der User vom unteren Bildschirmrand in
Sevenval
den Screen ziehen kann. Damit wird das Mobile Pull aktiviert. Im nächsten Schritt öffnet sich das Full Page FlexAd mit einer großformatigen Präsentationsfläche. Als Marktführer und größter deutscher Mobile Vermarkter hat G+J EMS Mobile schon frühzeitig richtungweisende Maßstäbe bei der mobilen Kommunikation gesetzt. Um weiterhin wegweisende Akzente zu setzen, bietet G+J EMS Mobile drei weitere innovative Ansätze für die Realisierung spannender Produktinszenierungen auf Smartphones an: die IAB Rising Stars sowie neue VideoAds und Sonderwerbeformen für iPad Apps.
Charakteristisch für die neuen mobilen Sonderformate sind die optimierten Darstellungsformen, die auf die jeweiligen Besonderheiten der mobilen Endgeräte eingehen. Sprich: Die großformatige Präsentationsfläche ist auf die mobile Nutzungssituation ausgerichtet und erlaubt neben Branding-Effekten auch eine ansprechende Weiterleitung auf Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Shops und LanMobileMediaNight dingpages.
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Mobil mit Profil – Continental Reifen launcht neue Mobile-Site Die neue mobile PKW-Reifen-Website des Automobilzulieferers Continental ist ab sofort online. Der Reifen-Riese setzte dabei auf die Lösungen und Kompetenz von Sevenval. und anspruchsvoll aufbereiteten Inhalten (Videos, Zusatzinfos) runden das Ganze ab. Dirk Rockendorf, Leiter eBusiness bei der Continental, resümierte, dass ihre Kunden mobil auf die Webseiten zugreifen. „Daher woll Immer mehr unserer Kunden ten wir surfen mit ihren Smartphones unsere aktuelle auf unseren Webseiten mobile We b s i t e , M-Days-Referent Dirk Rockendorf, Leiter die noch eBusiness bei der Continental für einfache Handys optimiert war, modernisieren und Kombination aus Aktuellem, wie Somihr ein modernes Design geben. Hier mer-/Winterreifen, EU-Reifenlabel usw. Eine prominent platzierte Händlersuche nach eigenem Standort oder Postleitzahl erleichtert den direkten Zugang zu den Filialen. Ein klares User Interface führt den Interessierten einfach ans Ziel. Die
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hat uns Sevenval eine innovative Lösung entwickelt, mit der wir selbstständig und flexibel Inhalte unserer stationären Internetseiten modern und zeitgemäß auf Smartphones darstellen können. Ohne die Hilfe eines Dienstleisters dafür“. Mit dem neuen Auftritt hat Continental nicht nur seine Kundenansprache und Markenkommunikation optimiert, sondern auch intern die Redaktionsprozesse für die Mitarbeiter vereinfacht. Sevenval hat eine Template-Lösung geschaffen, die von Continental zukünftig autBesuchen Sie ark gepflegt und uns in Halle 11.0 erweitert werden am Stand B 17 kann.
Mobile Advertising
DQ&A Media Group
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HandsOn mit DQ&A Gefragt sind innovative und durchdachte Werbekonzepte, die der mobilen Nutzungssituation tatsächlich gerecht werden. DQ&A hat eine Vielzahl an Mobile Rich Media Werbeformaten (kurz: MRM) für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien entwickelt. HandsOn-Ads sind mobile Rich-MediaWerbeformate mit Spaßgarantie für den Nutzer und den Advertiser: damit lässt sich fast jede kreative Idee für mobile Endgeräte umsetzen. Die neuen HandsOn-Ads sorgen für ein überdurchschnittliches Nutzer-Engagement, eine positive Markenwahrnehmung und hohe Performancewerte. Das Display Advertising Unternehmen DQ&A hat gemeinsam mit dem Tochterunternehmen und RichMedia-Dienstleister AdGibbon neue atemberaubende Mobile-Rich-MediaWerbeformate (kurz:MRM) gleicherma-
Nielsen
Rate ein, die der Advertiser über das NimbleDashboard von DQ&A nahezu in Echtzeit einsehen kann. „Die Engagement-Rate ist die wichtigste Kennzahl von Mobile-Rich-Media-Werbung. Es zeigt uns nicht nur Perform a n c e - We r t e wie Klicks oder Klickraten, sondern wie der Nutzer insgesamt mit den Inhalten des Advertisers interagiert hat,“ erläutert Justin Campbell, Sales Besuchen Sie Director von Aduns in Halle 11.0 Gibbon.
ßen als Bewegtbild, in einer App oder im mobilen Web, plattformübergreifend auf Smartphones oder Tablets entwickelt. Marken-Advertiser wie Warner, Becks oder Intel schwören bereits auf die HandsOn-Ads. Denn diese bieten den Agenturen den nötigen Freiraum für die Umsetzung ihrer eigenen kreativen Kampagnenideen. Zudem übertreffen die neuesten DQ&A HandsOn Werbeformate herkömmliche mobile Standardwerbemittel in puncto Branding und Performance. Nach Gewinnen der Aufmerksamkeit des Nutzers ist ein Advertiser noch nicht am Ziel. Nun gilt es die Kommunikation mit dem Nutzer bis zur Erreichung des eigentlichen Kampagnenziels aufrechtzuerhalten. Jede Nutzeraktion zahlt dabei auf die sogenannte Engagement-
am Stand D 02
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TOTAL MINUTES SPENT ON SOCIAL MEDI A
Social Media wird erwachsen 5,78
40,88
74,08
Social Media und soziale Netzwerke sind eindeutig den Kinderschuhen entwachsen: Social Media verzeichnet weiterhin rasante Wachstumsraten und eröffnet Konsumenten weltweit neue Möglichkeiten, mit Menschen, Ereignissen und Marken in Verbindung zu treten. Total Minutes
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23,28
121,18 88,48
July 2011
July 2012
59,58
Quelle: Nielsen
Die neueste Studie von Nielsen und NM Incite – der U.S. Social Media Report 2012 – zeigt, dass Menschen mehr Zeit in sozialen Netzwerken verbringen als auf jeder anderen Art von Website: Rund 20 Prozent der Online-Zeit am PC und 30 Prozent auf mobilen Geräten wird in sozialen Netzwerken verbracht. Beim Zugriff auf Social Media-Inhalte stehen mobile Anwendungen hoch im Kurs: Mehr als ein Drittel der mit Social Media verbrachten Zeit erfolgt unter Verwendung von Apps. Die Onliner verwenden außerdem ihre mobilen Endgeräte vermehrt parallel während des Fernsehens. Auch hier ist die Nutzung sozialer Netzwerke
weit vorn, das Abrufen von Programmund Produktinformationen aber ebenso. Nicht nur die Nutzung, auch die Anzahl sozialer Netzwerke stieg an: Während Facebook und Twitter weiterhin die beliebtesten sozialen Netzwerke sind, hat beispielweise Pinterest im Jahr 2012 den stärksten unterjährigen Zuwachs erreicht – bezogen auf die Netto-Reichweite und die in sozialen Netzwerken verbrachte Zeit. Besonders interessant ist für Unternehmen, dass 47 Prozent der Social-Media-Nutzer Angebote des Kundenservices über soziale Netzwerke in Anspruch nehmen: Jeder dritte Social-
Media-User bevorzugt die Interaktion über Social Media gegenüber dem Kundenservice per Telefon. Der Social Media Report 2012 basiert auf verschiedenen Erhebungen von Nielsen und NM Incite, wie z.B. dem Nielsen U.S. Social Media Survey 2012, dem Nielsen Global Survey of Social Media Usage (Q1 2012) und dem NM Incite State of Social Customer Service Report 2012. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 10
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Multichannel
TNS Infratest
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Mobile Life: Die Zukunft der Mobilkommunikation in Deutschland Die große „Mobile Life“-Studie erfasst das Mobile-Leben von 34.000 Nutzern in 43 Ländern weltweit. 53 Prozent der Deutschen gehen nie ohne Smartphone aus dem Haus, bei USBürgern sind es sogar 91 Prozent. Die Nutzung von mobilem Internet, E-Mails und Apps hat gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent zugelegt. Für Unternehmen und Marken bedeutet Mobile, ihre aktuellen Geschäftsmodelle zu überdenken und diese den neuen Gegebenheiten anzupassen. Die Akteure aus Marketing, Kommunikation oder Vertrieb müssen sich mit den Folgen dieses globalen Wandels ebenso beschäftigen wie Produktoder Personalentwickler. Entscheidend für den zukünftigen Erfolg werden das Wissen und das Verständnis darüber sein, wie die Menschen die neuen, scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten
OXID eSales AG
der modernen mobilen Endgeräte nutzen. Der Marktforscher TNS Infratest unterstützt seine Kunden mit wissenschaftlichen datenbasierten Erkenntnissen und handlungsorientierter Beratung dabei, auch in
der mobilen Welt zu wachsen. „Mobile“ hat dabei zwei Seiten: Einerseits die Welt des Connected Consumer, und andererseits den Blick auf den Connected Respondent und die angemessenen Methoden der Datenerhebung. Mit „Mobile Life“ liefert TNS kontinuierlich die weltweite Grundlagen-Studie und bietet Möglichkeiten der aktiven Ad-Hoc-Befragungen, DiaryAnsätze über interaktive, qualitativ geprägte Live-Event-Begleitung bis hin zur passiven 360°-Messung der Smartphone- oder Tablet-Nutzung. Besuchen Sie uns in Halle 11.0
Meet us at M-Days
Verkaufen auf allen Kanälen
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29
Der E-Commerce-Markt befindet sich im Wandel, die Verbraucheranforderungen in Bezug auf Einkaufserlebnis und Shopping-Service steigen. Die E-Commerce-Lösung von OXID eSales schließt die Lücke zwischen Online, Mobile und stationärem Handel. Das Multitouch-Display OXID eShop POS öffnet dem stationären Handel das Fenster in die E-Commerce-Welt - Produkt-, Kunden- und Transaktionsdaten transparent und voll integriert, direkt am Point of Sale. Die integrierte Software greift im Ladengeschäft auf die vollständigen Produktinformationen des Onlineshops zu. Ist beispielsweise eine Jacke in einer bestimmten Farbe nicht vorrätig, kann der Kunde mit der Ware zum Touchscreen gehen. Dort erkennt das System den Produktcode per PayPal-QR-Shopping-App und zeigt
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rem Handel können Kunden überall und jederzeit mit der Marke interagieren – Multichannelvertrieb der Zukunft!
an, in welchen Varianten die Jacke im Laden und im Onlineshop vorrätig ist. Anschließend kann der Kunde die Ware kaufen und sich nach Hause liefern lassen.
Smart E-Commerce Solutions
Unabhängig von Ladenöffnungszeiten bildet Mobile Commerce die Brücke zwischen stationärem Handel und E-Commerce. Kunden können mit OXID eShop mobile jederzeit und an jedem Ort auf das Onlinesortiment zugreifen, sich informieren und mit wenigen Klicks bestellen. Dank der optimal verknüpften Touchpoints von Online, Mobile und stationä-
Die Freiburger OXID eSales AG ist einer der führenden Anbieter von E-Commerce-Lösungen. Unzählige B2C- und B2BShopbetreiber aus den verschiedensten Branchen schätzen Skalierbarkeit, Modularität und Qualität der OXID Plattform, darunter Lekkerland, Fressnapf, Mercedes Benz, Strenesse, Intersport, Gravis und Deutsche Post.
Mobile Development
Appschmiede
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Erfolgreich im App-Markt sein! Nach Angaben von research2guidance wurden allein 2012 in den fünf wichtigsten europäischen Ländern 1,68 Milliarden Euro mit mobilen Apps umgesetzt - ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Der Markt hat sich damit innerhalb von nur fünf Jahren von einer kleinen Nische für Spiele und Unterhaltung zu einem Massenphänomen entwickelt. Mehr als 21 Millionen Deutsche verwenden mittlerweile laut dem BITKOM-Verband Apps auf ihrem mobilen Endgerät, durchschnittlich sind 23 auf jedem Smartphone installiert. Den Trend hat die Appschmiede schon früh erkannt, die Firma arbeitet seit Dezember 2007 an iOSProgrammen. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst dabei neben der individuellen Software-Entwicklung auch alle angrenzenden Bereiche rund um das Thema App-Entwicklung: Angefangen bei der Beratung und Konzeption über
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 01
Peaches
die grafische und technische Umsetzung bis hin zu Consulting, Schulungen und Support. Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf das Thema Sicherheit und hat dies in Apps für Banken, Versicherungen und Kundenberatungen erfolgreich umgesetzt. Bereits mehrmals wurden zudem erfolgreich Projekte von anderen Entwicklern übernommen, an denen diese zuvor gescheitert waren. Mit ihrer Expertise schaffte es die Appschmiede außerdem häufiger, Apps in die Top 100 des Apple App Stores zu bekommen. Als erfolgreichste Anwendung konnte iDict dort monatelang sogar Face-
book hinter sich lassen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem die Deutsche Telekom, Grohe, hotel.de und MLP und weitere renommierte Firmen. Für die Aktion „www.deutschland-findeteuch.de“, bei der über eine FacebookSeite nach vermissten Kindern gesucht wird, setzte die Appschmiede die iPhone-App um. Mit dieser gewann das Unternehmen beim Art Directors Club für Deutschland Bronze in der Kategorie „Dialogmarketing, Dialog Mobile Marketing.
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White-Label-Lösung für Prepaid Die Bundesnetzagentur vermeldet immer mehr Prepaid-User, mit einer starken Gruppe von Senioren über 70 Jahre (70,4 Prozent). Die exakte Höhe des verfügbaren Guthabens zu kennen, ist ein elementarer Nutzen. Die prelado-App ermöglicht dies kostenfrei mit einem Tastendruck. Diese Zahlen hat die PEACHES Mobile GmbH bei der Eigenentwicklung einer Prepaid-Plattform berücksichtigt. In nur drei Schritten soll es nicht nur der „digital generation“, sondern jedem möglich sein, das Handy-Guthaben direkt aufzuladen. Via App, mobile Web und Internet stellt das Wiesbadener Unternehmen dem online-affinen User mit prelado diese Funktionalität zur Verfügung. Es werden knapp 20 der wichtigsten Mobilfunkanbieter unterstützt; weitere sind in Planung. Die etwas umständliche
und lästige Eingabe der sogenannten Auflade-PIN-Codes entfällt, da mit prelado die Aufladung in Echtzeit erfolgt: Aufladebetrag auswählen, per Kreditkarte, Sofortüberweisung oder dem mobilen Bezahlsystem mpass bezahlen, und schon ist das neue Guthaben verfügbar – ganz ohne Registrierung.
Diesen Prepaid Service bietet PEACHES Mobile GmbH als White-Label-Lösung interessierten Partnern an. Das Full-Service-Angebot, inklusive Airtime und Zahlungsabwicklung mit Zahlungsgarantie, wird in dem CI/CD des Partner komplett betrieben. Das Angebot betrifft die Bereitstellung des Services via App (Android; bald auch iOS und Windows 8) mobile Web im responsive Design und Internet. Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 02
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Mobile Development
medialesson GmbH
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Apps für Windows 8 und Windows Phone 8 Der Fullservice IT-Dienstleister medialesson fokussiert sich auf Microsoft’s User Interface Technologien. Unter dem Motto „Next Generation User Experience“ konzipiert, designt und entwickelt medialesson hochwertige mobile Apps für Windows Phone 8 und Windows 8, Web- und Desktopanwendungen, Natural User Interfaces Lösungen für die Kinect sowie Multitouch-Anwendungen für den PixelSense Multitouchtisch. Basis aller Anwendungen sind aktuelle Microsoft Technologien. Das 11-köpfige Team aus erfahrenen Konzeptern, Designern, Entwicklern und Projektmanagern beschäftigt sich als Early Adaptor bereits weit vor Marktstart mit neuen Technologien und Trends und unterstützt Unternehmen auch bei der Entwicklung von Prototypen.
medialesson entwickelt branchenübergreifend Softwarelösungen, die einen optimalen Bedienkomfort und erstklassiges Nutzungserlebnis bieten. Zur Kundenkartei gehören namhafte internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen. Einige der Top Apps, die zum Marktstart von Windows 8 und Windows Phone im Store zu finden waren, entstanden in der Pforzheimer Softwareschmiede. Neben der konkreten Umsetzung von Apps unterstützt medialesson Unternehmen mit Design- und Entwicklertrainings, die speziell auf den Kenntnisstand der Teilnehmer ausgerichtet sind. Philipp Bauknecht, Geschäftsführer Design & Entwicklung bringt als offizieller Microsoft Metro Trai-
ner sein tiefgreifendes Expertenwissen und wertvolle Praxiserfahrungen mit ein. Ein Highlight der 10-jährigen Firmengeschichte ist die Umsetzung der Live Szenarien für den Microsoft Messestand auf der CeBIT 2012. Hierfür entwickelte medialesson eine Business Intelligence Lösung, die das „neue Arbeiten“ der Zukunft aufzeigte. Das Szenario umfasste eine gestengesteuerte Anwendung, die sich mit der Kinect bedienen ließ, eine Multitouchanwendung für den PixelSense sowie eine Windows Besuchen Sie Phone App für uns in Halle 11.0 das mobile Aram Stand E 11 beiten.
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Appseleration GmbH
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Wir sind die, die wissen wie Mobile funktioniert! Die Appseleration GmbH wurde im März 2010 in Düsseldorf gegründet. Mittlerweile hat sich das Unternehmen zum Full-Service Dienstleister für die mobile Welt entwickelt und gehört zu den Top 10 Anbietern in Deutschland. Für die Umsetzung mobiler Lösungen bietet das Unternehmen Services, die die gesamte Lieferkette bedienen. Diese beinhalten Beratungsleistung, Strategiefindung, das Erarbeiten eines Konzepts und Designs, In-house Entwicklung, Vermarktungskampagnen, Lifecycle-Management sowie Appstore- und PortfolioManagement. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Großkonzernen ein KomplettOutsourcing für mobile Lösungen und Services an, wobei sich Appseleration als Kompetenz- und Resourcen-Verlängerung bestehender Marketingund IT-Abteilungen verDr. Ralf Lauterbach, CEO
steht. Für seine Kunden hat Appseleration bereits zahlreiche Projekte realisiert. Diese umfassen neben kostengünstigen Einstiegsapps via modularem Baukasten für den Mittelstand auch komplexe Individuallösungen für Corporate Organisationen. Eine besondere Know-how Tiefe ist in den Bereichen Selfcare Applikationen und Apps für die Medienwelt vorhanden. Damit verfolgt das Unternehmen die Strategie des „Second Screen“ in der Medienwelt und dokumentiert, dass es diese Technologien umsetzen kann. Ab Januar 2013 wird Appseleration als Anchormieter im K-LAN, dem Silicon Valley Düsseldorfs, ansässig sein: Hier vereinen sich die Experten der ITK-Branche unter einem Dach und schaffen somit eine
optimale Umgebung für das Bilden von Partnerschaften, Kooperationen und neunen Geschäftsmodellen. Seit Mitte 2012 betreibt Appseleration verstärktes „Productising“ und legt den Fokus besonders auf die Beratungskompetenz, Ausrichtung mobiler Strategien für Geschäftsfelder, Mobilisierung von Geschäftsprozessen und das Aufheben von Wertschöpfungsketten mit Hilfe des mobilen Kanals. Mit dieser Beratungs- und Strategiekompetenz und Experten für die mobile Welt wird Appseleration auch bei den M-Days 2013 mit eigenem Stand vertreten sein und freut sich, Ihnen betreuend Besuchen Sie und beratend zur uns in Halle 11.0 Seite zu stehen. am Stand C 18
Mobile Advertising
Smart AdServer
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Wofür braucht man Adserver? Mobile Advertising ist deutlich wirkungsvoller als Onlinewerbung, fand Dynamic Logic in einer dreijährigen Untersuchung heraus. Mit AdServern, die unter anderem SmartAdServer bereitstellt, kann das Potential dieser Werbeform genutzt werden. Ein Adserver ist eine webbasierte Lösung, mit der digitale Werbekampagnen gesteuert und verwaltet werden können. Über einen Adserver erfolgt die Auslieferung, das Monitoring und die Optimierung von Werbe-Anzeigen und Kampagnen in allen möglichen Formaten (Text, Banner, Video, HTML5 u.a.). Datenanalyse und Reporting sind dabei idealerweise in Echtzeit integriert.
Wofür braucht man einen AdServer? Publisher oder Vermarktungsnetzwerke können mit einem AdServer ihre Reichweite und Umfelder direkt Agenturen bzw. Werbetreibende anbieten und/ oder über Vermarktungspartner anbieten lassen. Bei der direkten Zusammenarbeit ist ein AdServer im Prinzip Pflicht, da sich nur hiermit die Kampagnen professionell steuern und reporten lassen. Nutzer von automatisierten Plattformen wie beispielsweise Google AdSense sind dagegen nicht darauf angewiesen. Allerdings kann ein eigener AdServer auch hier hilfreich sein, um bei mehreren Partnern und/oder Plattformen für die nötige Transparenz zu sorgen. Werbetreibende und Agenturen profitieren bei Steuerung, Optimierung und Reporting von performancebasierten
Kampagnen oder innovativem Branding von der Nutzung. Smart AdServer ist ein führender Anbieter von AdManagement Lösungen für Mobile Advertising in Europa. In Deutschland setzen Unternehmen wie Axel Springer Media Impact, Tomorrow Focus, SevenOne, iq digital, Bauer Media und YOC auf seine Lösungen. Unter anderem kam der SmartAdServer bei der mobilen Kampagne zum UbisoftSpiel „Assassin‘s Creed 3“ zum Einsatz, bei der beispielsweise je nach Ausrichtung des iPhone unterschiedliche Videos zum Titel angezeigt wurden. Einer der neuesten Kunden ist die Schweizer 20 Minuten AG, die dort das reichweitenstarke Newsportal 20 Minuten Online betreibt. Smart AdServer steuert für diese inzwischen mit seiner Lösung die Auslieferung der mobilen Kampagnen. „Das übersichtliche Interface und Reportingmöglichkeiten in Echtzeit ermöglichen ein praktisch und effizientes Arbeiten“, begründet Sandro Albin, Leiter Mobile & New Business bei 20 Minuten, die Entscheidung für das Unternehmen. „Gleichwohl hat uns die Funktionalität sowie die Umsetzung von Rich-Media Formaten Besuchen Sie überzeugt.“ uns in Halle 11.0 am Stand D 25
Werbelieferung in Windows 8-Apps
Der Adserving-Anbieter Adtech bietet ein neues Mobile SDK für die Werbelieferung in Windows 8-Apps an. Mit diesem lassen sich alle Formen von Mobile Advertising integrieren. Adtech unterstützt dabei auch den Rich Media-Standard MRAID des IAB.„Auf die richtige Technologie zu setzen, ist erfolgskritisch für Publisher und Vermarkter“, sagt Christian Ruck, verantwortlich für die Mobile SDKs. „Die Unterstützung des etablierten Standards MRAID für Rich Media Werbung in Apps war daher ausschlaggebend für das Design unseres Windows 8-Produktes. Agenturübergreifend Werbung mit ein und demselben Werkzeug auszuliefern, sehen wir als großen Vorteil für unsere Kunden.“
BVDW-Fachgruppe Mobile Marco Hauprich und Oliver von Wersch sind in den Vorsitz der der Fachgruppe Mobile im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) gewählt worden. Hauprich, SVP Mobile & New Media der Deutschen Post AG, kümmert sich künftig um die Bereiche Mobile Commerce und Enterprise Mobility. G+J Electronic Media Sales- und G+J Digital-Geschäftsführer von Wersch wird neben seiner Funktion als Leiter der Unit Mobile Advertising (MAC) die Marktentwicklung in den Themen Mobile Advertising sowie Mobile Ad Technology unterstützen. Dazu gehört auch der direkte Austausch mit der Mobile Marketing Association MMA, deren German Chapter die Fachgruppe Mobile seit April 2007 ist.
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Mobile Advertising/App
MobileSoftware
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Erfolg aus Emotion und Erfahrung Kunden abholen, begeistern und mitnehmen: Nicht Apps sind einfach, sondern die Prozesse Eine öffentlichkeitswirksame AutomotiveAnwendung eine krankenhausinterne Healthcare-App, eine innovative mobile Vertriebslösung, interaktive Lernanwendungen, eine IPTV-Anwendung eines Telekommunikationsanbieters, eine mobile Benzinpreissuche oder der App-StoreBlockbuster haben etwas gemeinsam: Erfolg stellt sich ein, wenn die Nutzer verstehen worum es bei der App geht und sich darauf einlassen.
It‘s about emotion Wie erreicht „Aboalarm“, Apple Finanzapp des Jahres 2011, im ersten Jahr über 500.000 Downloads ohne eine große Marke dahinter? Mit viel Liebe, Teamgeist und Herzblut wurden immer wieder die Use Cases hinter der App hinterfragt und der Prozess der Benutzerführung und im Backend fokussiert. Das Ergebnis ist eine verständliche, hilfreiche mobile Anwendung, die begeistert.
It‘s about experience Dr. Jens Wehrmann, CEO der Mobile Software AG, formuliert es so: „Das eigentliche Ziel ist es, die wirklichen Bedürfnisse von Benutzern zu verstehen und diese in eine Besuchen Sie bestehende Technik- und Prouns in Halle 11.0 zesslandschaft zu integrieren. am Stand E 17 In dem Moment, wo klar wird,
adeven
dass sich das mit der Value Proposition verheiraten lässt, knallen bei uns die Korken!“ Die Mobile Software AG arbeitet für Kunden wie MAN, Microsoft, Deutsche Telekom, Swisscom, Aboalarm, clever-tanken.de, Scout24 oder wetter.com. Das Leistungsangebot umfasst die mobile Strategie, die Entwicklung von Apps, die Backend-/Middleware-Anbindung und den Betrieb der im Auftrag entwickelten Individuallösungen.
It‘s about success Kunden der Mobile Software AG werden mit Top-Plätzen in den App Stores, Jury- und Publikumspreisen belohnt, z.B. mit dem App Star Award der CEBIT, der Auszeichnung zur „App der Woche“ oder „Finanzapp des Jahres“ von Apple oder dem Wissenschaftspreis BOCCIA für wegweisende B2B-Konzepte.
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adeven bringt Transparenz und Messbarkeit in die Mobile-Werbung Der Fokus auf Das Mobile-Ad-Analyse- und VerifiPerformance Measurement im kations-Unternehmen adeven bieMobile Marketing wird immer tet dazu seine Produkte adjust.io und apptrace.com an. apptrace. wichtiger. Verantwortliche wollen com ist das führende Business sehen, wo ihre Budgets hinfließen und Intelligenz Tool für den Apple App Store und kann kostenlos welchen Benefit (ROI) sie erhalten. genutzt werden. Neben den Besondere Herausforderungen liegen quantitativen Eigenschaften der Apps lassen sich Rankings, hier in der Etablierung von sinnvolPositionen und Bewertungen einlen KPIs, messbarer Performance sehen. Jede App mit ausreichend Bewertungen erhält ein Rating für und nachvollziehbarer Transpositives Feedback, Addictiveness und parenz. die Absturz-Wahrscheinlichkeit. Hilfreich sind auch ein nach Ländern unterteiltes App-Ranking und eine Angabe zum An-
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teil von neuen Apps je Kategorie. adjust. io ermöglicht das genaue Tracking und die Verifizierung mobiler Werbekampagnen. Hier werden KPIs wie z.B. OneTime-Users, Retention Rates, Sessions und der durchschnittliche Revenue pro User untersucht. So erhalten Publisher und Advertiser einen neutralen Überblick über ihre App Revenues sowie über die Performance mobiler Werbekampagnen. Als weiterer Service spürt adjust.io verifier unter anderem Fraud Klicks auf und hilft bei der Brand ProtecBesuchen Sie uns in Halle 11.0 tion der eigenen am Stand IN 09 Marke.
Anwendungen
Nionex‘ 3D-Küchenplaner für Nolte Küchen
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Realismus als Anspruch Um Händler und Kunden bei der Küchenplanung optimal zu unterstützen, hat sich Nolte Küchen vom Digital-Experten Nionex einen neuartigen 3D-Küchenplaner entwickeln lassen. Anwender können sich eine Küche vorschlagen lassen, die zu ihrer Persönlichkeit passt. Das 1958 gegründete Familienunternehmen Nolte Küchen verkauft täglich rund 750 Küchen an Kunden in über 50 Ländern. Um seinen Händlern und Kunden einen besonderen Service zu bieten, hat Nolte Küchen die Nionex GmbH damit beauftragt, einen neuartigen 3D-Küchenplaner mit hochwertiger Darstellung zu entwickeln und umzusetzen. Die Bertelsmann-Tochter Nionex ist eine Full-Service-Agentur für digitale Kommunikation und eCommerce. Sie bietet ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsangebot im Web und entwickelt digitale Kommunikationsplattformen, die das jeweilige Geschäftsmodell optimal abbilden und unterstützen.
Der Einstieg in die Planung erfolgt nicht über die Eingabe von Raummaßen, sondern mithilfe von fünf Küchentypen: Durchstarter, Familienbande, Eventmanager, Genießer und Großstadthelden. Der Konfigurator schlägt eine zum Profil passende Küche vor, die der Nutzer dann in Echtzeit individuell anpassen kann, mit der Eingabe von Raummaßen und
Nils Ehlert, Nolte Küchen GmbH resümiert: Nionex war der optimale Partner für dieses Projekt und hat uns jederzeit professionell mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Jetzt sind wir schon auf die weiteren Ausbaustufen gespannt.
unterschiedlichen Schrankhöhen. Auch die klassische Planung im leeren Raum ist möglich. Dank der Dreidimensionalität des neuen Planers, der Perspektive in Augenhöhe und der Abbildung visueller Details wie Reflexionen haben Anwender den Eindruck, sie betrachteten die Küche vor Ort im Küchenstudio. Technische Grundlage des Planers bildet eine Datenbank auf Basis von MySQL, die die Vielfalt des Nolte Sortiments einer komplett eingerichteten Küche bis zu Wandfarben, Bodenbelägen und Dekoration umfasst. Für die Darstellung nutzt Nionex die Vorteile der Spiele-Engine Unity 3D, die die fotorealistische, dreidimensionale Darstellung von Objekten erlaubt. Der neue Ansatz hat überzeugt, mit über 3.000 App-Downloads und ca. 6.000 Aufrufen der Web-App in drei Monaten. „Wenn man bedenkt, dass wir die App bislang gar nicht beworben haben, sind wir mit den Nutzungszahlen schon sehr zufrieden“, freut sich Nils Ehlert, der das Projekt bei Nolte Küchen betreut hat. Er sieht auch klare Vorteile für die Verbraucher: „Kunden ohne Know-how in der Küchenplanung kommen mit unserem Konfigurator deutlich schneller zu einem tollen Ergebnis. Sie können sich ein realistisches Bild von ihrer neuen Küche machen und besser informiert in ein Verkaufsgespräch gehen.“ Aber auch Händler profitieren vom neuen Planer, ihnen fällt es leichter, den individuellen Geschmack ihrer Kunden zu ermitteln, was die Qualität der Beratung steigert.
Nach dem Launch des Planers geht die Kooperation zwischen Nolte und Nionex weiter. Nionex wird dafür sorgen, dass Sortimentsänderungen kontinuierlich abgebildet werden. Auch ein neues Release ist angedacht – die Vorstellung ist voraussichtlich im Rahmen der internationalen Möbelmesse Besuchen Sie uns in Halle 11.0 imm cologne am Stand C 01 geplant.
Google navigiert innen EGoogle stellt nunmehr auch deutschen Nutzern In-DoorKarten bestimmter Orte bereit. Dabei blendet Google Maps auf Android-Geräten automatisch Übersichtspläne zu Gebäuden ein, wenn der Anwender an diese heranzoomt und entsprechendes Kartenmaterial vorhanden ist. Der Standort wird über einen blauen Punkt bis auf wenige Meter genau angezeigt, beim Etagenwechsel blendet sich der Plan des korrekten Stockwerks ein. Als Partner für den Service wurden bislang unter anderem die Flughäfen München und Köln, die Kaufhäuser Alsterhaus Hamburg, KaDeWe Berlin und Pollinger München, diverse SaturnElektronikmärkte und Arcaden-Einkaufszentren sowie das Deutsche Museum in München und der Signal Iduna Park in Dortmund gewonnen.
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Mobile Banking
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12 p Award 20 ow Your Ap h g S n ti o V Jury Gewinner im
Finanzblick
Meet us at M-Days
Alle Finanzen auf einen Blick – immer und überall Forrester prognostiziert mit seiner „2012 State of Mobile Banking“ Studie, dass sich in den nächsten 5 Jahren die Anzahl der Mobile-Banking-Nutzer in den USA sich auf 46 Prozent verdoppelt. Die intuitiv zu bedienende App „finanzblick“ von Buhl Data hilft dabei, die eigenen Finanzen zu optimieren und liefert auch ein sicheres Online-BankingTool.
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die App, wie viel Geld man im Monat für Freizeitaktivitäten ausgibt. Überschreitet man sein Budget, wird man informiert und kann auf die Ausgaben-Bremse treten.
Web-Synchronisierung Nutzt man mehrere mobile Geräte, kann man die Daten über die finanzblick Web-App synchronisieren lassen. Einmal eingerichtet, werden sämtliche Änderungen automatisch abgeglichen. Hat man auch einen kostenlosen Account bei finanzblick.de eingerichtet, kann man die Web-App auch im Browser nutzen, unabhängig vom Betriebssystem.
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Für iOS ist die finanzblick-App bereits verfügbar, die AndroidVersion ist in Vorbereitung.
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I GFM Nachrichten MEDIENHAUS 1/2013 Verlag GmbH
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Mobile Content
Verlag Werben & Verkaufen
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Konzentriertes Marketing-Wissen mit W&V Collection für Tablets Mit der Magazin-App W&V Collection bringt W&V, das führende Fachmagazin der Kommunikations- und Werbebranche, Know-how zu branchenrelevanten Themen auf das iPad oder Android-Tablets. Der Tablet-Markt boomt weiter: 2012 wurden weltweit über 100 Millionen Geräte von den Herstellern ausgeliefert. Mit der App „W&V Collection“ reagierte der Verlag Werben & Verkaufen auf die Bedürfnisse seiner mobilen digitalen Leser und bietet seit knapp einem Jahr alle zwei Wochen konzentriertes MarketingWissen zum Download an. Was heißt das genau? Fokussiert auf ein Thema werden ausgewählte Artikel und andere Inhalte aus den Printtiteln W&V, LEAD digital und Kontakter gebündelt, digitalisiert und um zahlreiche Multi-Me-
Star Finanz
dia-Features wie Videos, Bildergalerien und Soundfiles angereichert. So wird das Lesen auf dem Tablet zu einem bequemen und abwechslungsreichen Erlebnis. „Social Hype“, „Reputation Management“ oder „Mobile Trends“: W&V Collection bündelt Wissen zu Themen, die die werbetreibende Kommunikations- und Medienbranche bewegen. Die Artikel stammen aus den drei Fachmagazinen des Verlags: „W&V“ ist das Flaggschiff des Verlags und das führende Magazin für Marketing, Media und digitale Kommunikation. „LEAD digital“
ist das Magazin für Digital Business mit Trends und Themen rund um digitale Geschäftsfelder. „Der Kontakter“ ist der topaktuelle Nachrichtendienst, der dank bester Kontakte in der Branche exklusive Meldungen als erster bringt. Freuen Sie sich auf die neueste Ausgabe von W&V Collection im Rahmen der M-Days. Hier dreht sich alles um Mobile, von Marketingtipps über Besuchen Sie mCommerce bis uns in Halle 11.0 hin zu SEO-Maßam Stand A 24 nahmen.
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Finanzgeschäfte jederzeit & ortsunabhängig erledigen Weltweit nutzen bereits 150 Millionen Menschen mobile Anwendungen für Ihre Geldgeschäfte. Das zeigt, dass Bankkunden einen immer größeren Wert darauf legen, ihre Finanzen jederzeit und von jedem Ort aus zu verwalten.
Diese Anforderungen erfüllt Star Finanz als führender Anbieter für multibankfähiges Online- und Mobile-Banking. Das Unternehmen hat mit den für die Sparkassen-Finanzgruppe entwickelten Finanz-Apps S-Banking und S-Finanzstatus erfolgreiche Anwendungen für das mobi-
le Internet geschaffen, die zu den führenden Finanzprogrammen in den jeweligen App Stores zählen. Die Apps werden bereits von mehr als drei Millionen Nutzern verwendet, um Bankgeschäfte online zu tätigen, durchschnittlich 15 Mal pro Monat. Damit bieten die Applikationen den Instituten eine gute Möglichkeit, direkt mit dem Kunden in Kontakt zu treten und Einblicke in die konkreten Bedürfnisse ihres Kunden zu erhalten. Mit der hauseigenen StarMoney App haben Kunden zudem ebenfalls die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte mobil über eine einzige Plattform zu erledigen. Unabhängig davon, wie viele Girokonten, Depots oder Sparverträge bestehen und
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 13
bei wie vielen Banken oder Sparkassen diese geführt werden. Auch im Bereich Sicherheit bei der mobilen Erledigung von Bankgeschäften setzt Star Finanz kontinuierlich neue Maßstäbe. Mit pushTAN hat das Unternehmen in enger Abstimmung mit der Finanz Informatik und dem DSGV für die Sparkassen ein neues mobiles Sicherungsverfahren für Banking entwickelt, das die chipTANund smsTAN-Verfahren ergänzt. Dank einer logischen Trennung der Anwendungen und einer sicheren Übertragung der TAN auf ein und dasselbe mobile Gerät ermöglicht diese neue Methode künftig noch sichereres Mobile-Banking.
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Location Based Services
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2012 App Award Show Your oting Consumer V Gewinner im
Lovoo
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Der Markt ist reif für Flirt-Apps Über 30 Millionen Deutsche nutzen das Mobile Internet und Location-Based-Services gehören dabei zu den beliebtesten Anwendungen. Darunter fällt auch die LOVOO-App. LOVOO ist eine kostenloses soziales Netzwerk aus Deutschland mit dem Schwerpunkt auf mobilem Flirten. Die Dating-App für iPhone, iPad und Android richtet sich an junge, aktive Singles. Mit der Smartphone-App finden Nutzer Partnervorschläge in der direkten Umgebung, können Nachrichten austauschen und virtuelle Küsse versenden. Neuartige Funktionen sorgen zudem für optimale Sicherheit beim ersten Treffen. Mit über 15.000 Downloads täglich und über 1 Mio. registrierten Mobile-Usern aus dem deutschsprachigen Raum ist LOVOO auf dem Heimatmarkt die Nummer 1 seiner Branche. Nach dem Sieg im Publikumsvoting des „Show Your App Awards“
Media!House
im Februar 2012 bekam die App Silber anhand der Kriterien Nutzerzahlen und Funktionalitäten im Test des unabhängigen Branchen- beobachters Singleboersen-Experten.de im Dezember 2012. Seit dem Launch in 2011 verzeichnet die App inzwischen über 1,5 Millionen Downloads der iPhone & Android App mit täglich 200.000 aktiven Nutzern. Der Erfolg in Deutschland, Österreich und Schweiz motiviert zur Internationalisierung. Im Jahr 2013 wird die bereits vorhandene internationale Struktur von LOVOO in weiteBesuchen Sie re neue Märkte uns in Halle 11.0 eintauchen. am Stand IN 04
Meet us at M-Days
Innovatives und individuelles Targeting Zenimax setzt gemeinsam mit Media!House direct eine Mobile Couponing-Kampagne in Kooperation mit COUPIES und GameStop um. Mobile Marketing und speziell Mobile Couponing ist ein aktuelles Thema und bietet vielen Unternehmen die Chance, neue Kunden für ihre Marke zu gewinnen bzw. Bestandskunden an sich zu binden. Als Dialogmarketing-Agentur zeigt Media!House direct, wie die mobile Kanäle sinnvoll eingesetzt werden. Mit Mobile Couponing haben viele, vor allem stationäre Unternehmen, diverse Möglichkeiten, ihren Kunden besondere Aktionen z.B. in Form von Gutscheinen anzubieten. Hier gibt es mittlerweile zahlreiche Couponing-
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Apps auf dem Markt, die solche Gutscheine regional oder national anbieten können. „Mobile Couponing vereint die Vorteile gelernter Kaufanreize, wie z.B. das Einlösen eines Rabattgutscheins, mit dem wahrscheinlich reichweitenstärksten Medium, dem Smartphone“, so Christina Vredenburg, Mobile Marketing Managerin von Media!House direct. Gemeinsam mit COUPIES und GameStop hat Media!House direct eine spezielle Rabatt-Aktion für das Spiel Dishonored von Zenimax umgesetzt. Anfang Oktober 2012 erhielten alle COUPIES-App-Nutzer über eine Push-Nachricht die Information über den 5-€-Rabattgutschein bei GameStop, den sie in allen GameStopFilialen einlösen konnten. Der Mehrwert des Gutscheins lag darin, dass dieser
schon vor Verkaufsstart eingelöst werden konnte. Das Spiel konnte mit dem 5-€-Gutschein vorbestellt und am ersten Verkaufstag direkt in der Filiale einlöst werden. Media!House direct berät Unternehmen zu aktuellen Werbemöglichkeiten im Mobile Marketing sowie zur Planung und Durchführung von zielgruppenspezifischen Mobile-Marketing-Kampagnen. Zusätzlich zeigt Media!House direct, wie Unternehmen die mobilen Kanäle für ihre Neukundengewinnung sinnvoll einsetzen und dabei Synergieeffekte durch eine crossmediale Verzahnung mit den klassischen Offline-/ OnlineBesuchen Sie uns in Halle 11.0 Medien erzielen am Stand C 16 können.
Mobile Consulting
Trademob
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Click-Fraud-Studie deckt Herausforderungen im App-Marketing auf In den letzten Jahren ist wohl keine Branche so schnell gewachsen wie die Mobile-Branche. Dank der stetig steigenden Reichweite an Smartphones und Tablets mauserte sich der Mobile-Kanal zu einem der zukunftsträchtigsten und wichtigsten Marketing-Kanäle. Trademob setzt hier an und unterstützt Unternehmen mit einer erfolgsversprechenden App-Marketing-Strategie. wickelte Tracking-Technologie misst sämtliche Parameter einer App-Kampagne in Echtzeit und kann alle Nutzeraktionen genau nachvollziehen: vom Publisher der Werbeanzeige, über den Klick auf die Anzeige , über den Download bis hin zu jeder Aktion in der App wie wie z.B. eine Registrierung oder ein In-AppPurchase. Mit der gewonnenen KampaTrademobs neuestes Sicherheitsfeature gnentransparenz kombiniert mit der der – Click-Fraud-Protection genannt – idenClick-Fraud-Protection können die besten tifiziert diese betrügerischen Klicks und Publisher sowie Kampagneneinstellunstoppt weitere Investitionen der Wergen identifiziert werden. Das Werbebudbetreibenden in betrügerische Trafficget wird gezielt nur noch in die Unsere Click-Fraud-Protection bereitet KlickPublisher inbetrug ein Ende und sorgt dafür, dass Wervestiert, die betreibende ihre Marketingbudgets nicht die höchsten Converlänger in wirkungslose Klicks investieren. sion-Raten zeigen. so M-Days-Referent Ravi Kamran, CEO von Trademob So können Werbetreibende ihre Marketingbudgets automatisch über die Quellen. Durch diese Lösung wird ein 100 in die Trademob Plattform integeffektives Targeting in App-Marketingrierten Werbenetzwerke optimieren und Kampagnen garantiert und das Werbeeine große App-Nutzerbasis effizient aufbudget sinnvoll eingesetzt. Hierdurch bauen. kann eine Steigerung des ROI um bis zu 70 Prozent ermöglicht werden. Ravi Das erst 2010 gegründete Berliner TechKamran, CEO von Trademob. „Teilweise Unternehmen ist mittlerweile in Europa konnten wir Betrugsraten von bis zu 67 Marktführer und baut seine Position mit Prozent in einer einzigen Kampagne beneuen Offices in Paris, Madrid, London obachten. Trademobs Click-Fraud-Protecund New York weiter aus. „Trademob tion ist die erste Lösung, die sicherstellt, hat in kürzester Zeit eine führende Posidass jeder investierte Euro in mobile Wertion im großen und sehr schnell wachbeanzeigen effektiv eingesetzt wird.“ senden App-Marketing-Markt erreicht. Was Ravi Kamran und sein Team über Nur wer genau analysiert, über welche die letzten zwei Jahre entwickelt haben, Kanäle die meisten und aktiven App-Nuthat uns unglaublich beeindruckt. Mit zer kommen, kann sein Werbebudget efdem Investment möchten wir Trademob fizient investieren und schnell viele neue auf dem Weg zum globalen Marktführer Nutzer gewinnen. Trademobs eigens entDie kürzlich veröffentlichte Click-FraudStudie von Trademob zeigt, dass durchschnittlich 40 Prozent der Klicks auf mobile Werbung nutzlos sind. Diese Klicks entstehen entweder versehentlich oder werden durch Bot-Netzwerke und Klickbetrüger verursacht.
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 11
begleiten.“, sagt Hillel Zidel, Director bei Kennet. Trademob erhielt mit Kennet Partners Limited als Hauptkapitalgeber 12,5 Millionen Dollar für die Fortsetzung der erfolgreichen internationalen Expansionsstrategie. Zudem gewinnen die Berliner mit Kennet als Investor zwei Beiratsmitglieder, welche mit ihrer Expertise Trademob optimal bei der Expansion unterstützen. Unternehmen wie eBay Kleinanzeigen, HRS, Universal Music, Axel Springer, Booking.com, sowie Deutschlands größtes Internetportal, t-online.de, setzen bereits bei der App-Vermarktung ihrer Apps auf Trademob.
Ströer expandiert Der Aufsichtsrat der Ströer Out-of-Home Media AG hat dem Abschluss eines Kaufvertrages und einer Vorvereinbarung zum Erwerb von insgesamt vier Online-Werbevermarktern zugestimmt hat. Es handelt sich um die adscale GmbH (91 Prozent) und die von der Media Ventures GmbH gehaltenen Anteile an der Ströer Interactive GmbH (100 Prozent), der freeXmedia GmbH (100 Prozent) und der Business Advertising GmbH (50,4 Prozent). Mit den Transaktionen will sich der Außenwerbungs-Spezialist künftig als starker Publisher-unabhängiger Anbieter positionieren, der gleichzeitig die komplette Wertschöpfungskette der Online-Werbevermarktung aus einer Hand anbieten kann.
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Mobile Commerce
Itellium Mobile Solutions GmbH
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Mobile Lösungen für den Erfolg im Multichannel-Handel Die Erwartungshaltung der Konsumenten ist klar: Sie wollen die gewünschte Ware in der Filiale wie im Webshop prompt finden, sofort kaufen und benötigte Zusatzinformationen direkt haben. Das klingt einfach – erfordert aber auf Seiten des Händlers durchdachte Lösungen. Die Itellium Mobile Solutions GmbH bietet solche innovativen IT-Lösungen. Die Integration der Vertriebskanäle Filiale, Webshop, Prospekt beziehungsweise Katalog und mobile Endgeräte durch einheitliche IT-Strukturen ermöglichen Händlern effiziente, durchgängige MultichannelKonzepte. Hierfür hat Itellium die Itellium Mobile Retail Suite (IMRS) entwickelt. Damit kann Multichannel-Handel betrie-
ben werden, ohne grundlegend in neue IT-Systeme investieren zu müssen. Zu den Kunden des Essener Unternehmens gehören die MehrwertService Gesellschaft, Karstadt und verschiedene Automobilhersteller. Der Itellium Mobile Transaction Server (IMTS) ermöglicht als Teil der IMRS dem Handel, Banken, Applikationsan-
INOSOFT Mobility Server
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Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29
bietern und Kassenherstellern innovative mobile Endkundenanwendungen und mobile Payment-Szenarien schnell umzusetzen und in vorhandene IT-Landschaften und Geschäftsprozesse zu integrieren. Er schließt die Lücke zwischen Smartphones und den Kassen beziehungsweise dem Webshop des Einzelhandels. Zudem ermöglicht IMTS die einfache Integration von mobile Couponing- oder mobile Loyalty-Funktionalitäten. Seit Ende 2011 nutzt der Zahlungsdienstleister PayPal den IMTS, um sich in Deutschland als Bezahloption im mobilen und stationären Handel zu etablieren. Itellium arbeitet hierbei auch an der Entwicklung und Weiterentwicklung innovativer Kundenbindungslösungen wie der PayPal QRShopping-Lösung.
Sicherer Zugang zum Intranet Immer mehr Menschen verwenden iPads, Tablet PCs und Smartphones für die tägliche Arbeit. Auf eine Verbindung zwischen den genutzten Anwendungen und den Daten und Dokumenten im BackOffice bzw. dem Firmennetzwerk wird dabei häufig aufgrund von Sicherheitsbedenken verzichtet. Inosoft erleichtert die Integration deutlich. Unterstützung bei Mobility-Strategien M-Way Solutions will Unternehmen mit seinem DreiPhasen-Model „Plan. Build. Run.“ bei der Umsetzung einer fundieren MobilityStrategie helfen. Die dafür gegründete Consulting-Unit ist bereits für Kunden aus den Bereichen Public Transportation, Industrieprüfung, ITK und Maschinenbau tätig. Mittels des Analyse-Tools „Enterprise-Mobility-Check“ können Unternehmen bereits vor der Beratung ihren Ist-Zustand und ihre Anforderungen an mobile Lösungen selbst ermitteln.
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Mit dem Inosoft Mobility Server lassen sich Mobilgeräte sicher an jegliche Intranetanwendungen anbinden, ohne eine VPN-Verbindung einrichten und verwalten zu müssen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen kommen Smartphones und Tablets nicht in direkten Kontakt mit dem Unternehmensnetzwerk. Die üblichen Schwachstellen werden dabei durch den Einsatz eines cloudbasierten Verbindungsservice umgangen. Über ein Gateway, das hinter der Firewall aufgespielt wird, baut der Mobility Server eine sichere Verbindung von innen nach außen auf. Freigebene Mobilgeräte können dann über einen speziellen Relais-Dienst Informationen mit diesem zertifizierten Gateway austauschen. Mit dem Mobility Ser-
ver können Benutzer von Mobilgeräten ihre persönlichen Apps verwenden, ohne damit das Firmennetzwerk zu gefährden. Das System bietet mit Active Directory Integration und voller Unterstützung von NTLM Security die Vorteile von Single Sign-On, Nutzer müssen sich damit beim System nur einmal identifizieren. Dies reduziert für diese auch die Notwendigkeit, auf den kleinen Tastaturen der Mobilgeräte ständig neu das Passwort eingeben zu müssen. Der Inosoft Mobility Server ist in den meisten Umgebungen lauffähig, ohne das Netzwerk Besuchen Sie oder Firewall neu uns in Halle 11.0 konfiguriert weram Stand A 06 den müssen.
Mobile Security
ePrivacyconsult
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Zwischen Design und Usability steckt der Datenschutz Die Mobil-Tore eröffnen viele Möglichkeiten. Da bleiben Spannungen zwischen Pioniergeistern, der minimalistischen Darstellung und den Datenschutzexperten nicht aus. ePrivacyconsult geht von Wettbewerbsvorteilen aus, wenn Datenschutzanforderungen in den Spannungsfeldern eingehalten werden können. Verbunden mit den neuartigen Technologien und der immer stärkeren Kontrolle fällt es häufig schwer den Datenschutz einzuhalten und zu dokumentieren. In der kürzlich gehaltenen Rede der Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner bei der Veranstaltung „Mobile Commerce“ des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) zu Smartphones und mobilem Datenverkehr gab sie zu bedenken: „Beispielsweise Shopping-Apps sind praktische Helfer, aber in puncto Datenschutz hapert es.“
Mediatest digital
So ist sie der Ansicht, das Mobile Commerce nachhaltig wachsen kann, wenn Verbraucher Vertrauen in den Schutz ihrer persönlichen Daten haben. Abschließend spricht Sie sich für klare Rahmenbedingungen im europäischen Binnenmarkt aus. Eine aktuelle Studie der Stiftung Warentest bestätigt die Vermutungen der Bundesverbraucherministerin. Nur zwei von zwölf getesteten Shopping-Apps schneiden sowohl bei der Benutzerfreundlichkeit als auch beim Datenschutz gut ab. Viele Shopping-Apps verarbeiten zu viele, nicht benötigte Daten. Und einige Apps stellen sogar ein handfestes Risiko dar – etwa, indem sie den Benutzernamen und das Passwort unverschlüsselt senden.„Persönliche Daten spielen nicht
nur im M-Commerce eine tragende Rolle. Bei fast allen Dienstleistungen und Aktionen sind sie das Herzstück der digitalen Wirtschaft. Stolperfallen bleiben da nicht aus. Doch bei optimaler Umsetzung von Datenschutz, Design und Standardeinstellungen lassen sich zukünftig Wettbewerbsvorteile sichern“, so M-Days Referent, Prof. Dr. Christoph Bauer, Geschäftsführender Gesellschafter von ePrivacyconsult GmbH. ePrivacyconsult setzt sich aus Experten von Betriebswirten, Juristen und Technikern im Bereich Datenschutz mit den Schwerpunkten Online-MarBesuchen Sie keting, Mobile uns in Halle 11.0 und eCommerce am Stand IN 06 zusammen.
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Alarmierende App-Statistik und die passenden Sicherheitslösungen Verheerende Trends bei Smartphone-Sicherheitsverstößen Android-Apps werden immer unsicherer. Das auf die Prüfung und Zertifizierung von Apps spezialisierte Unternehmen mediaTest digital veröffentlicht eine alarmierende Statistik zum Thema App-Sicherheit. Die Analyse von 900 getesteten Apps über einen Zeitraum von zwei Jahren zeigt, dass Verstöße in Bezug auf Datensicherheit und Datenschutz bei der AppNutzung signifikant zunehmen. In der Betrachtung des gesamten Untersuchungszeitraums zeichnet sich ein gegensätzlicher Trend bei den beiden großen Betriebssystemen ab. Während die Sicherheitsverstöße bei Google Android deutlich zunehmen, zeigt die Entwicklung bei Apple iOS einen positiven Trend auf.
Für die Ergebnisse zeigte sich erstmals das Testlabor mTd Labs verantwortlich, das kürzlich als Joint Venture zwischen mediaTest digital und dem renommierten Datenschutzunternehmen praemandatum gegründet wurde. Als Verstöße wertet das Labor unter anderem den ungefragten Datenversand sensibler Daten an Dritte wie Analyseunternehmen oder Werbetreibende. Die alarmierende Zunahme von Sicherheitslücken im Bereich der SmartphoneApps sorgt aktuell für große Verunsicherung in der Bevölkerung. mediaTest digital hat mit seinem Trusted-App-Programm einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz
auf dem App-Markt getan. Das „Trusted App“-Siegel erhalten ausschließlich Smartphone-Apps, die vertrauensvoll mit sensiblen Nutzerdaten umgehen. Einige namhafte Apps wie beispielsweise der „DB Navigator“ und „DB Tickets“ der Deutschen Bahn oder das von eBay übernommene Shopping-Portal „brands4friends“ setzen das Trusted-App-Siegel bereits ein. Weiterführende Informationen auf: www. Besuchen Sie mediatest-digital.com
uns in Halle 11.0 am Stand E 02
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M-Days 2013 Mobile Enterprise
Studie: Android und iOS verdrängen BlackBerry BlackBerrys verschwinden immer mehr aus den Unternehmen, wie verschiedene Studien zeigen. Hard- und Softwarehersteller Research in Motion muss deshalb mit dem Launch von BlackBerry 10 Ende Januar unbedingt wieder Boden gut machen.
Sicherheitssieger BlackBerry
lern und Konsumenten behindere aber ihren Fortschritt. Android habe dagegen ein entgegengesetztes Problem: Hier stößt eine riesige Entwicklergemeinde auf zahlreiche Löcher in der Sicherheit und eine fragmentierte Gerätelandschaft. Apple wäre deshalb durch seine Beliebtheit und sein strikteres Sicherheitsmodell in einer Win-Win-Situation für den Einsatz in Unternehmen, auch wenn die Geräte durch die Regeln für das App-Management etwas unflexibel sind.
BlackBerrys seien trotzdem weiterhin der Gold-Standard für Sicherheit, so IDC, das nachlassende Interesse bei Entwick-
Das iPhone sei deshalb auf dem Weg zum beliebtesten Firmen-Smartphone, im Jahr 2016 sollen von diesem 68,9
Vor allem Android und iOS ersetzen derzeit die BlackBerrys. So sollen laut einer IDC-Prognose allein 2012 bereits 87,7 Millionen Android-Smartphones als Mitarbeiter- und 15,1 Millionen als Firmengeräte verkauft worden sein. Bei Apple sind es 37,1 Mitarbeiter- und 31,1 Millionen Unternehmens-iPhone. Research in Motion soll hingegen nur 5,2 Millionen Mitarbeiter-BlackBerrys abgesetzt haben.
Millionen Geräte an Firmen verkauft werden. Das Marktforschungsunternehmen Gartner glaubt dagegen an einen Siegeszug von Android, das seinen Marktanteil bei den von Unternehmen gekauften Smartphones dann von 34 auf 56 Prozent erhöht, die iPhones kommen nur auf den zweiten Platz. Bei geschäftlich genutzten Tablets entsteht mit Windows 8 ein neuer Herausforderer für Android und iOS. Gartner schätzt, dass 2016 39 Prozent aller Unternehmens-Tablets und -Ultra-Mobile-PCs mit diesem Betriebssystem laufen.
Android-Modelle wie Samsungs Galaxy Note II verdrängen BlackBerrys
Mobile Lösungen für Unternehmen Jederzeit flexibel reagieren M-Days 2013, Messe Frankfurt, Halle 11.0, Stand A-17, 5.-6. Februar 2013 Überzeugen Sie sich selbst, wie Sie mit mobilen Lösungen von SAP aus den Bereichen M-Commerce, M-Banking und Multi-Channel-Retail Ihre Geschäftsziele noch schneller erreichen! Besuchen Sie uns und unseren Partner maihiro auf den M-Days. Unsere Experten präsentieren Ihnen darüber hinaus im Rahmen des Kongressprogramms folgende Themen: Keynote-Runde Dienstag, 5. Februar 2013, 10.15 Uhr - 11.00 Uhr, Auditorium „Differente Screens – Vernetzte Lebenswelten, Nutzungsszenarien“
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©2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP und das SAP-Logo sind eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. I GFM Nachrichten 1/2013
Mobile Enterprise / Business Solutions Dienstag, 5. Februar 2013, 14.30 Uhr - 16.00 Uhr, Forum 4 „Halb umgesetzt ist nicht gewonnen – Mobile Enterprise Lösungen“ Multichannel / Mobile in Retail Mittwoch, 6. Februar 2013, 11.30 Uhr - 13.00 Uhr, Forum 10 „24 Stunden geöffnet – Multi-Channel mit Mobile-Shops“ Developer Stage Dienstag, 5. Februar 2013, 11:30 Uhr -13:00 Uhr, „Die Entwicklergemeinde im Austausch auf der Bühne“
M-Days Mobile Enterprise
Sicherheitsfragen
BYOD sorgt für Herausforderungen BYOD-Device-Strategien sind für viele Unternehmen eine Herausforderung, auf die zumindest die wenigstens IT-Support-Teams eingestellt sind. In einer von Dell durchgeführten Online-Umfrage lehnen 13 Prozent deren Einbindung komplett ab, 14 Prozent fehlten die technischen Möglichkeiten. Gerade einmal 37 Prozent können mobile Endgeräte unabhängig von Art und Betriebssystem integrieren. 36 Prozent kommen zwar mit Smartphones inzwischen klar, scheitern aber an Tablets.
Bald Standard? Dabei verwenden inzwischen mehr als 40 Prozent der Beschäftigten private Geräte am Arbeitsplatz für geschäftliche Zwecke, so die aktuelle Cisco-IBSG-Horizons-Studie. In vier von fünf Unternehmen wird dies toleriert, rund 70 Prozent der IT-Verantwortlichen befürworten den Einsatz sogar. Die meisten Firmen, die eine
BYOD-Strategie implementiert haben, erhoffen sich davon laut einer BITKOMStudie eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sowie der Effizienz.
BYON als neues Thema Das Mobile-Security-Unternehmen Lookout erwartet, dass ab dem nächsten Jahr bei der Sicherheit nicht mehr Bring-Youron-Device das Top-Thema ist. Stattdessen soll „Bring your own network“ (BYON) im Mittelpunkt stehen. Dabei speichern Angestellte sensible Unternehmensdaten auf Cloud-Diensten und können diese somit unter Umständen Außenstehenden zugänglich machen.
Banken erkennen Bedeutung von Apps Apps werden zu tiefgreifenden Veränderungen im Bankenwesen führen. Davon sind mittlerweile 85 Prozent der Entscheider in den Kreditinstituten überzeugt. Dies ergab der „Branchenkompass 2012 Kreditinstitute“. Die Studie wurde in diesem Jahr von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.Institut zum zehnten Mal durchgeführt. Im Vorjahr erkannte erst jeder fünfte Entscheider das revolutionäre Potential der mobilen Anwendungen. Lediglich 15 Prozent sehen dagegen Apps derzeit nur als weiteren Kommunikationskanal an. Deshalb wollen auch 44 Prozent der Banken entweder in diesem oder im nächsten Jahr in konkrete AppProjekte investieren, weitere 37 Prozent planen mittel- oder langfristig den Einsatz (weiterer) mobiler Anwendungen. Dabei geht es nur noch für 32 Prozent um Zusatzservices, Apps für Banktransaktionen wollen 48 Prozent entwickeln. „Während viele Kreditinstitute in den vergangenen Jahren vor allem in spielerische Apps investiert haben, rücken jetzt Applikationen in den Fokus, die sich stärker am Nutzwert orientieren“, sagt Klaus Schilling von Steria Mummert Consulting. „Banken tun gut daran, nutzerfreundliche Apps für die Banktransaktion von unterwegs zu entwickeln. Branchenfremde Wettbewerber haben bereits vorgelegt, daher sehen 48 Prozent in ihnen eine große Bedrohung.“
Dass BYOD auch ohne viele Bedenken funktioniert, beweist der Sportar tikel hers telle r adidas. Niemand habe ihm schlüssig darlegen können, dass eine Integration von privaten Geräten in die Konzern-IT nicht funktioniere, erklärte adidas-CIO Jan Brecht, der mit diesem Argument die Einführung durchsetzte, gegenüber cio.de. Dabei wird auf dem jeweiligen Privatgerät eine Software installiert, mit der sich E-Mails und der Kalender mobil nutzen lassen. Das Smartphone muss zudem von einem Vorgesetzten freigegeben werden, weiterhin können von Fachbereichen ganze Nutzergruppen ausgeschlossen werden. Innerhalb von sechs Monate nach Projektstart seien im Herbst 2011 die ersten Märkte beliefert worden, der erwartete hohe Mehraufwand beim Support blieb aus.
Google Apps nicht mehr gratis Google bietet Unternehmen künftig seinen Google Apps for Business-Service nicht mehr kostenlos an. Bestandskunden sind von der Änderung allerdings nicht betroffen. Bislang konnten kleinere Firmen gratis auf die Funktionen zugreifen, nunmehr müssen sie den Standardpreis von 50 Dollar pro Nutzer pro Jahr zahlen. Google begründet den Schritt mit den unterschiedlichen Interessen von Unternehmen und Einzelpersonen. So hätten Unternehmen schnell nach Funktionen wie einem immer erreichbaren Support und mehr Speicherplatz verlangt, die in der Basisversion nicht enthalten sind. Zu den Google Apps zählt das Unternehmen unter anderem seinen Kalender, den Office-Ersatz Docs und den Mailservice Gmail.
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Marketentwicklung
Deutsche Post
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Geschütztes mobiles Dokumentensystem In unserer modernen IT-Welt wollen mobile Endgeräte, Dokumenten-Schutz und Sicherheit bislang nur schlecht miteinander harmonieren. Die Deutsche Post offeriert mit DocWallet jetzt einen Ausweg. Tatsache ist: iPads boomen. Tatsache ist auch: Sie bringen ihre Nutzer in eine Zwickmühle. Denn iPads bergen besondere Risiken. Neben der höheren Wahrscheinlichkeit von Verlust und Diebstahl stellt der mobile Datentransfer in fremden Netzen ein häufig unterschätztes Risiko für Daten-Diebstahl dar. Dies zeigt auch eine lange Liste an prominenten HackOpfern auf. Ein Blick in die einschlägigen Foren beweist das nachhaltig. Die Deutsche Post bietet mit DocWallet einen sichere Dokumentensynchronisierung
zwischen Windows-PCs und dem iPad an. Dank hoher Sicherheitsansprüche können auch Berufsgruppen, bei denen der § 203 StGB besonders hohe Anforderungen an die Wahrung von Privatgeheimnissen stellt, sorgenfrei ihr iPad für sensible Informationen nutzen. DocWallet verschlüsselt die Unterlagen sofort beim Import auf PC oder iPad. Die Vertraulichkeit der Dokumente ist durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über eigene, dedizierte Server in Deutschland sichergestellt. Und weil doppelt besser hält, kommunizieren Endgeräte und Server über einen verschlüsselten Kanal. Dateien und Ordner können nur auf autorisierten Endgeräten sichtbar gemacht werden. Zusätzlich hat die Deutsche Post weitere Sicherheits-Barrieren integriert. Es werden keine Passwörter auf dem DocWallet-Server selbst gespeichert, so dass ein Hacken des Servers zwecklos wäre. Über den integrierten Reader der DocWallet-App werden PDF-DateiBesuchen Sie en auf dem iPad uns in Halle 11.0 sicher entschlüsselt am Stand A 16 und gelesen.
comScore: Deutschland liebt Samsung Samsung überholt mit dem Anteil von 32 Prozent sowohl Apple (21,2 Prozent) als auch Nokia (16,9 Prozent) und ist nun führender Smartphonehersteller in Deutschland, so die neuesten Zahlen aus der MobiLens-Erhebung vom führenden Marktforscher comScore. Darin zeigt sich auch, dass inzwischen fast die Hälfte aller deutschen Handynutzer Smartphones verwendet (48 Prozent bzw. 29,5 Millionen). Das ist viel - dennoch sind die Deutschen im Vergleich zum EU5-Panel (neben Spanien, Frankreich, Italien und UK) das Schlusslicht. Spanien hat mit 63,2 Prozent die höchste Smartphone-Marktdurchdringung in Europa. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Smartphone-Besitzer in der EU5-Region um 35 Prozent gestiegen, von 97,7 Millionen im Oktober 2011 auf 131,5 Millionen.
Jedes zweite Smartphone in Deutschland nutzt Googles Android-Betriebssystem Im EU5-Vergleich bleibt Googles Android mit 50,6 Prozent Marktanteil an der Spitze, Apple mit iOS ist an zweiter Position (21,2 Prozent) und Nokias Symbian liegt an dritter Stelle (17,3 Prozent). In Deutschland nutzten über die Hälfte ein Endgerät, das auf Android läuft. iOS ist das am zweithäufigsten verwendete Smartphone-Betriebssystem mit 21,2 Prozent und Symbian folgt als Dritter mit 17,3 Prozent Anteil. Android war bereits in 2011 das führende Betriebssystem, und konnte seinen Marktanteil noch erheblich ausbauen (+ 20,4 Prozentpunkte). MobiLens-Daten stammen aus der
Online-Befragung eines repräsentativen Samples von Nutzern mobiler Endgeräte über 13 Jahren. Die Erkenntnisse zeigen die Nutzung von primären Endgeräten und beziehen sich nicht auf die Nutzung von Sekundärgeräten. comScore, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter von Messverfahren für die digitale Welt und eine bevorzugte Quelle für aktuelle Marktdaten aus dem Bereich des digitalen Marketings. Mehr Zahlen und Fakten präsentiert Guido Fambach, SVP Sales, comScore auf dem M-DaysKongress am 6. Februar 2013 im internationalen Keynote-Panel Besuchen Sie „How Technouns in Halle 11.0 logy Drives the am Stand IN 13 Mobile Market“.
Mobile Consulting
Mobile Services
Meet us at M-Days
Alles rund um Mobile mit Mobile Experts Die Mobile Experts beraten, vermitteln und verantworten Projekte, Produkte und Partnerschaften im digitalen Geschäftsumfeld. Mit BaM!, Mobilespot und vier weiteren Partnern präsentieren sie auf den M-Days ihre gesammelte Expertise im Bereich Consulting, Mobile-Services, Mobile Marketing und Markenkommunikation im mobilen Internet. Beratung zu Mobile und Telekommunikation Die Experten der Mobile-Experts GmbH sind in erster Linie freie Berater mit langjähriger Erfahrung im Mobilfunk. Im Netzwerk der Mobile Experts sind zudem viele Firmen, deren Produkte erfolgreich am Markt etabliert sind und die im Dienstleis-
tungsbereich von der Konzeption über das Enabling bis hin zum (Teil-)Betrieb in der Lage sind, Projekte und Produkte partnerschaftlich und ressourcenschonend umzusetzen. Bei der Projektbearbeitung setzt man im Unternehmen und mit den Partnern auf das bewährte Konzept eines zentralen Ansprechpartners für den Kunden und die Koordination der Projektleitung. Nach Bedarf wird auf die geballte Kompetenz des gesamten Mobile-Experts-Teams zugegriffen. Zertifizierte Experten schulen dann die Mitarbeiter der Kunden, zu denen u.a. Microsoft, einige Mobile Network Operator, Universal, die Sparkasse sowie die Deutsche Post gehören. Weitere Informationen/Kontakt unter: www.mobile-experts.de
Mobilespot In Deutschland gibt es 110 Mio. aktive Mobilfunkkarten. 50 Prozent der 14- bis 49-Jährigen nutzen einen mobilen Com-
puter und Smartphones werden in wenigen Jahren das dominante mobile Gerät sein. Mobile Spot Systems bietet mit der hauseigenen Lösung mobilespot durch die einzigartige Kombination aus WLAN Access-Point und Bluetooth Sender die Möglichkeit, einen kostenlosen InternetService mit einer Marketing-Option (z.B. einem gebrandeten WLAN-Portal) zu verbinden. Speziell für Veranstalter kann mobilespot z.B. auch als Messe-Guide eingesetzt werden, mit Hallenplänen, Programminformationen, einem WiFiHotspot für Besucher, relevanten Webseiten, Vouchern u.v.m. Carsten Szameitat, Geschäftsführer der 11 Prozent Communication und Initiator der Kongresse M-Days und Mobile National Days, zu mobilespot: „Für uns ist die Lösung ideal - wir können unseren Besuchern eine perfekte Kombination aus Information und Service bieten, und bekommen ein Rundum-Tool mit einfacher Handhabung und optimalem Auftritt.“
Mobile-Marketing-Experten Laut „IGS 2012 Mobile Survey“ sind 40 Prozent der Westeuropäer bereit, Daten im Austausch für den Bezug bestimmter Informationen übermitteln. Dabei würden 77 Prozent ihre E-Mail-Adresse weitergeben, während nur 23 Prozent auch Adressdaten oder Telefonnummern preisgeben würden. Ein idealer Ansatzpunkt für Mobile Marketing. Die bam! interactive marketing GmbH bietet Dienstleistungen im Mobile Marketing in den drei Bereichen Kreation, Technologie und Media an. Das sind die Integration des mobilen Kanals in den Marketing-Mix der Unternehmen, strategische Kreation und Konzeption sowie auch die Umsetzung in Apps, mobile Websites und das Advertising. Zu den Kunden zählen unter anderem BMW, Paramount Pictures Germany und E-Plus. Geschäftsführer Mustafa Mussa, Autor des 2006 erschienenen Fachbuchs “Mobile Marketing crossmedial eingesetzt: Grundlagen, Konzepte, Methoden“ und gefragter Referent sowie Gastdozent, ist der Überzeugung, dass Mobile Marketing ganzheitlich betrachtet werden muss: „Die bam! liefert zuverlässige Technologie gepaart mit Kreation und Media, da Mobile-Marketing-Kampagnen aus diesen Komponenten bestehen. (...) Um die beste Performance aus jeder Mobile-Marketing-Kampagne herauszuholen kreieren, wir Apps und Mobile Web-Sites, die nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren.“ Das digitale Media-Book ist das Paradebeispiel dazu. Es ist Mitte 2012 entstanden und wird stetig weiterentwickelt. Egal ob am stationären PC oder per Smartphone und Tablet – dank einem adaptiven Design und den richtigen Funktionen wird jedes PDF zum Leben erweckt. Ganze Artikel per Mail nach Hause senden, Bilder vergrößert ansehen, Formulare versenden und Videos bei Bedarf in HD erleben: Dies und noch viel mehr gibt es per Klick Besuchen Sie und Touch, jeweils hoch und quer auf bis zu 200 Seiten - damit werden sogar starre Geschäftsberichte uns in Halle 11.0 ein Erlebnis zum Anfassen. Ohne Download und Wartezeit, direkt im Browser – immer überall. am Stand F 11
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Mobile Enterprise
T-Systems
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Mobile-Management für Unternehmen Die nachwachsende Generation will künftig auch am Arbeitsplatz nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten müssen. Nach einer Studie von Siemens Enterprise Communications erwartet bereits Weitere 13 Prozent wünschen sich ein ein jeder vierte britische oder US-amerikanische Jugendliche Tablet. Davon erhoffen sie sich eine Verbesserung ihrer Arbeitsleistung. Viele Mitarbeizwischen 16 und 18 Jahren, dass ihm sein künftiger ter in den Firmen erwarten mittlerweile zuArbeitgeber ein Smartphone zur Verfügung stellt. dem, dass sie ihre Smartphones, Tablet und Home-PCs auch beruflich nutzen können.
Developer Garden / Telekom
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Maßgeschneiderte Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse lassen sich im heutigen Smartphoneund Web-Zeitalter deutlich effizienter gestalten. Mit dem Developer Garden bietet die Deutsche Telekom überzeugende, gebrauchsfertige Lösungsbausteine für die Softwareentwicklung.
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 10
Echtzeit-Umfragen für die Marktforschung, eine immer erreichbare Terminvereinbarung oder ein Call-Back-Button für die Unternehmenswebseite lassen sich zukünftig effizient realisieren. Die Telekom Tropo API kann Telefonie und SMS-Versand mit Interaktivität kombinieren, lässt sich einfach in Unternehmenssysteme implementieren und an Branchenbedürfnisse anpassen.
Eine von Oracle und Beecham Research durchgeführte Studie zeigt, dass mittlerweile zwei Drittel der Befragten auch an den Möglichkeiten interessiert sind, die M2M für Geschäftsanwendungen bietet. Auch hierfür stehen APIs im Developer Garden für jede Branche bereit, um Lösungen von der ferngesteuerten Kaffeemaschine bis zum kompletten Flottenmanagement umzusetzen. Erinnerungen per SMS, E-Mail oder über Apps können automatisch verschickt werden, sobald ein Gerät oder Sensor definierbare Grenzwerte erreicht. „Überzeugende M2M-Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass je nach Szenario die passenden Komponenten gewählt werden: Sei es die hohe Verfügbarkeit der SMS, die intuitive interaktive Steuerung über Sprachtelefonie oder kontinuierliche Datenübertragungen per Internet“, sagt Deutsche Telekom Developer Evangelist Sascha Wolter. Komplett wird die Flexibilität der Developer Garden APIs – zu finden auf www.developergarden.com - aber erst durch die Zuverlässigkeit der angebundenen Telekommunikationsdienste der Deutschen Telekom.
Bewältigung der Herausforderung Mobile Firmen stellt dies vor große Herausforderungen, daher bietet T-Systems mit „Mobile Enterprise Services“ passende Realisierungskonzepte. Das Unternehmen berücksichtigt dabei alle Aspekte der Mobilisierung von Unternehmen, ob sicherer Endgeräte-Betrieb oder die Integration von mobilen Anwendungen samt Infrastruktur. Für den sofortigen Einstieg wird Mobile Device Management als Cloud-Service angeboten, der für maximale Flexibilität und Anpassbarkeit bei gleichzeitiger Kontrolle und Transparenz sorgt.
Kontinuierliche und individualisierte Betreuung und Beratung T-Systems berät bei allen Fragen zur Mobilisierungsstrategie und Sicherheit und setzt die gefundene Lösung stufenweise um. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Nutzern betreut werden. Die Integration von Apps in das System gelingt aus den unterschiedlichsten Quellen, neben nativen und Server-Anwendungen können beispielsweise auch Programme aus den App-Stores, individualisierte SAP-Anwendungen oder völlig individuelle Apps eingebunden werden, wenn nötig sogar ins Backend. Auf Wunsch kümmert sich T-Systems auch um ergänzende Services wie beiBesuchen Sie spielsweise den uns in Halle 11.0 Einkauf mobiler am Stand B 25 Geräte.
Mobile Enterprise
conVISUAL
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Tablets werden zum Standard im Vertrieb Bereits heute arbeiten 18 Prozent der Vertriebsfachleute mit einem Tablet, 57 Prozent verwenden Smartphones. Allerdings sind nicht alle mit dem Einsatz der Mobiltelefone zufrieden: Jeder fünfte von der Vertriebspersonalberatung Xenagos Befragte sieht das Gerät durch die ständige Erreichbarkeit und die erforderlichen technischen Kenntnisse eher als Belastung. Die Mehrheit sieht ihr Smartphone jedoch als Arbeitshilfe und wertet es positiv, schnell auf Anfragen reagieren und Mails mobil abrufen zu können. Allerdings verwundert nach Ansicht von Xenagos weniger die Nutzung der Smartphones als die im Vergleich rasend schnelle Ausbreitung der Tablets. Dies weise darauf hin, dass sie Vertriebsmitarbeitern besondere Vorteile bieten. Bei vielen hätten sie bereits das Notebook verdrängt.
„Das Tablet wird in zwei Jahren nicht mehr aus dem Vertrieb wegzudenken sein“, prognostiziert Markus Hüßmann, CEO der conVISUAL AG.
Realtech
Sein Unternehmen bietet mit der SalesMan-App bereits jetzt eine Lösung an, die mit multimedialen Präsentationsmöglichkeiten den jeweiligen Kunden vom Produkt überzeugen soll. In die App lassen sich Systeme wie PIM, CRM, ERP und SAP integrieren. Bei Onlineverbindung wird die Produktdatenbank automatisch synchronisiert. Für den OfflineEinsatz kann der Inhalt der kompletten Datenbank auch in die App übertragen werden. Der Homescreen lässt sich vom Nutzer nach eigenen Wünschen gestalten, eine Favoriten-Funktion erlaubt das schnelle Ansteuern bestimmter Produkte. Besuchen Sie Durch die Unterstütuns in Halle 11.0 zung verschiedener am Stand D 43 Sprachen ist die An-
wendung international einsetzbar. Die App kann anstelle von Katalogen und Vertriebsmaterialien verwendet werden und so dem Unternehmen bei der Reduzierung unnötiger Kosten helfen.
Meet us at M-Days
Mobile Lösungen für das Business Die IT-Abteilung wird immer stärker mit Anfragen nach mobilen Lösungen für die Geschäftsprozesse konfrontiert. Dabei soll sie häufig die dafür nötigen Technologien ad hoc zur Verfügung stellen, bevor das Unternehmen eine ganzheitliche Mobilitätsstrategie erarbeitet hat. Kein Wunder also, dass zwar 43 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen laut Angaben des BITKOM-Verbands ihren Mitarbeitern das Einbringen eigener Geräte erlauben, von diesen aber 40 Prozent keine Richtlinien für den Umgang aufgestellt haben. Deshalb komme es zur sogenannten „Shadow-IT“, bei der beispielsweise geschäftliche Mails an private Konten weitergeleitet, Unternehmensdaten in öffentliche Cloud-Dienste hochgeladen und Sicherheitsbarrieren zugunsten der mobilen Nutzung umgangen werden.
Die Realtech Premium Beratung sieht die Lösung für solche und ähnliche Probleme vor allem in der Kommunikation zwischen der IT- und der Business-Abteilung, da beide aus unterschiedlichen Perspektiven agieren. In der Geschäftswelt stehen die Bereitstellung innovativer Services, die Beschleunigung von Prozessen sowie Einfachheit und Kundenorientierung im Vordergrund. Die IT-Mitarbeiter widmen sich dagegen primär den Herausforderungen Sicherheit und optimalem Management. Wenn die Business-Abteilung allerdings die IT vom Nutzen einer Lösung für das
Unternehmen überzeugen kann, wird die IT diese meistens unter Berücksichtigung ihrer Mobilitätsstrategie implementieren. Beratende Unterstützung bei der Umsetzung der Mobile-Strategie bietet die Realtech Premium Beratung, die den gesamten Lebenszyklus mobiler Lösungen von der Strategie, Technologie- und App-Entwicklung über die Implementierung mobiler Szenarien bis Besuchen Sie hin zum Betrieb uns in Halle 11.0 und Support beam Stand A 23 gleitet.
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Mobile Enterprise
Xomo
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Event-Apps für jedermann Festival-, Konzert- oder Fußballspielbesucher sind immer stärker an der Einbindung ihres Smartphones in die Veranstaltung interessiert. Xomo entwickelt bereits seit 2009 passende Apps, stellt aber nun erstmals Veranstaltern eine kostenlose Version zur Verfügung. Nach einer Umfrage von Live Analytics und Ticketmaster unter 200.000 nordamerikanischen und kanadischen Eintrittskartenkäufer besitzen 63 Prozent der Besucher von Live-Events bereits ein Smartphone. Davon suchen etwa zwei Drittel regelmäßig mobil nach Veranstaltungen, 26 Prozent kaufen sogar Tickets darüber. Die mobilen Käufer sind meist jünger, besuchen mehr Events und geben trotz geringerem Einkommen mehr Geld aus als der Durchschnitt. Über die Hälfte aller Konzertbesucher wäre daran interessiert, ihre Handys als Eintrittskarten zu verwenden. Für informationshungrige SmartphoneNutzer bietet Xomo native Apps, die das
Ciklum
Konferenz-, Festival- oder Eventerlebnis unterstützen und verbessern sollen. Auf Basis der Xomo-eigenen Eventbase-Plattform wurden bereits unter anderem die
offiziellen Apps der olympischen Spiele in London 2012 sowie renommierter Konferenzen, Musik- und Film-Festivals sowie Kulturveranstaltunen umgesetzt.
Die dafür eingesetzte Technologie wird nun auch als eigenständige Eventbase App angeboten und kann für Veranstaltungen aller Art eingesetzt werden. Organisatoren können darin ihre Veranstaltung innerhalb von Minuten erstellen und jederzeit Änderungen einpflegen. SocialMedia-Funktionen und Veranstaltungskarten gehören zur Grundausstattung, Premiumfunktionen wie Werbeplätze oder Statistiken lassen sich kostengünstig zubuchen. Eventbase steht als native App für iPhone, iPad, Android Besuchen Sie und Blackberry uns in Halle 11.0 zur Verfügung. am Stand IN 07
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Crossplattform vs. native Entwicklung Diese profitieren vor allem von einem großteils wiederverwendbaren Code und der besseren
Zugänglichkeit für Webentwickler, da hier HTML5 und CSS3 zum Einsatz kommen können. Windows Phone, Allerdings gibt es derzeit immer noch ein paar Nachteile. So können meist nicht alle Android, iOS und BlackVorzüge des jeweiligen Betriebssystems genutzt werden. Zudem läuft der Code manchmal langsamer als bei nativer Programmierung. Gegenüber reinen Web-Apps können Berry sind derzeit die wichtigsHybrid-Anwendungen derzeit trotzdem noch besser auf die Eigenarten des Gerätes ten Betriebssysteme im Mobile-Beeingehen. Erstere erfordern zudem häufig eine bestehende Internetverbindung. reich. Für Entwickler ist es allerdings und die 3D-Fähigkeiten der Geräte lassen sich leichter mit natioft mühselig und teuer, ihre Apps für High-End-Grafiken ven als mit Hybrid-Apps integrieren, obwohl für Spiele mit Unity immerhin eine eigene Hybrid-Lösung bereitsteht. Im Unterandere Systeme zu konvertieren. schied zu reinen Web-Apps spricht für native und HybStatt einer nativen Entwicklung rid-Lösungen zudem, dass sie im gewohnten Ökosyswerden deshalb immer häutem des Geräts angeboten werden können. Dadurch erhöht sich die Sichtbarkeit der Anwendung deutlich, figer Hybrid-Apps proallerdings sind die Anbieter gleichzeitig auch den strengrammiert. geren Regeln der App Stores unterworfen. Unternehmen sollten deshalb vor Projektstart bereits überlegen, auf welche Art und Weise sie bei der Entwicklung verfahren wollen.
Das IT-Outsourcing-Unternehmen Ciklum konnte mit der Thematik bereits umfangreiche Erfahrung sammeln. Die Firma ist Netbiscuits Solution Partner und arbeitet unter anderem mit Steely Eye, Bipper, Symmetrics oder Marmelade zusammen.
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Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 36
Mobile Enterprise
G Data
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Mücke, Sturm und Company
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Sicherheitsrisiko: TV 2.0 – Chancen und Potenziale des Second Screen BYOD Der Einsatz privater Smartphones und Tablet-PCs ist bei Unternehmen nicht ungewöhnlich. Einer aktuellen IDC-Studie zufolge liegt deren Anteil bei gut 54 Prozent. Ein Trend, der die IT-Verantwortlichen vor nicht zu unterschätzende Herausforderungen stellt. Der Wunsch nach Integration privater Geräte ins Firmennetzwerk ist verständlich. Zum einen wird dies von vielen Mitarbeitern mittlerweile erwartet, zum anderen erhoffen sich Unternehmen eine Steigerung der Produktivität. Die Einbindung von Smartphones und Tablets kann sich jedoch schnell als Security-Bumerang herausstellen. Angreifer können beispielsweise durch unzureichend abgesicherte Smartphones mittels Spionage-Apps an Zugangsdaten gelangen und so wichtige Betriebsgeheimnisse ausspionieren oder ein Einfallstor für weitere Schadsoftware öffnen. Wie die Vergangenheit zeigte, genügt Hackern teils schon ein für sie zugänglicher EMail-Account, um sensible Daten zu entwenden. Die Umsetzung und Einhaltung einer einheitlichen IT-Policy muss deshalb
Eddy Willems, Sicherheitsexperte, G Data Software
Seit Jahren wird versucht, über interaktives Fernsehen Verkäufe zu generieren. Dies wird nach Einschätzung der Managementberatung Mücke Sturm & Company (MS&C) jedoch auch in Zukunft nicht gelingen. Das Stichwort für TV Commerce lautet „Second Screen“. Der Fernseher nicht länger Mittelpunkt des Wohnzimmer? Mittlerweile buhlen viele Medien um die Aufmerksamkeit der Konsumenten. Dies belegt auch eine aktuelle Studie des Branchenverbandes Bitkom. Demnach nutzen 77 Prozent der Deutschen während dem Fernsehen ein zweites Gerät. „Online-Shops werden erst dann nennenswerte Umsätze über TV-Inhalte produzieren, wenn es eine nahtlose Integration von Shop und Second Screen gibt“, ist sich Achim Himmelreich, Partner bei Mücke, Sturm & Company, sicher. Für Händler und Hersteller, die ihr Angebot in Zukunft via E-Commerce-Anbindung in den Fernsehinhalt integrieren können, birgt diese Entwicklung großes Potenzial. Vorreiter wie Amazon, eBay oder Zalando zeigen bereits, wie erfolgreich Second Screen eingesetzt werden kann. Nutzer verwenden den Second Screen für Emails, soziale Netzwerke oder als Ergänzung zur Sendung. Sogenannte Social TV
Apps sind ein wichtiger Trend auf dem Second Screen Markt, der die Interessen aller Marktteilnehmer vereint. Sie geben dem Nutzer die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten Fernsehzuschauern in Kontakt zu treten, um sich über aktuelle Sendungen auszutauschen und zu diskutieren. Besonders interessant sind Social-TV-Apps aber für die Werbung: Die Kunden können gezielt angesprochen und über synchronisierte Werbeinhalte direkt zum Online-Shop geführt werden. Second Screen ermöglicht somit eine signifikante Verbesserung im Hinblick auf Targeting, Zielerreichung und Messbarkeit von Werbung. Beispielsweise Otto testet derzeit mit der Social-TV-App Couchfunk die Werbewirkung über Second Screen. eBay macht sich die Begeisterung für Second Screen zu Nutze und bietet über die unternehmenseigene App „watch with eBay“ Produkte zum Kauf an, die gerade auf dem jeweiligen Kanal zu sehen Besuchen Sie sind oder theuns in Halle 11.0 matischen Bezug am Stand IN 03 dazu haben.
cherheitslösung für Smartphones und Taauf jeden Fall auch den Gebrauch von blets umfassen? Mobile Security-Software Privatgeräten im Betriebsumfeld umfassollte neben dem Schutz vor Schadcodesen. IT-Verantwortliche sollten das Thema Apps und vor Gefahren beim Surfen im „Bring Your Own Device“ daher nicht auf Internet auch die Möglichkeit bieten, verdie leichte Schulter nehmen und genaulorene Smartphones aufzufinden oder estens die Vor- und Nachteile abwägen. die kompletten Daten aus der Ferne zu Dies gilt selbstverständlich auch löschen, um sie vor dem Zugriff durch für Notebooks. Die BereitstelDritte zu schützen. Leistungsstarke Sicherlung einer leistungsfähigen Siheits-Apps gehen sogar noch einen Schritt cherheitslösung für alle Mobile weiter und sichern per Passwort sämtliche Devices, die im betrieblichen Geschäftskontakte und alle dazugeRahmen eingesetzt werden, hörigen Anruflisten und Nachliegt im ureigensten richten. Auf diese Weise bleiInteresse des UnBesuchen Sie ben die Firmeninformationen ternehmens. Doch uns in Halle 11.0 jederzeit vor fremden Zugriffen was sollte eine am Stand IN 12 geschützt. leistungsfähige Si-
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Mobile Enterprise
Mobile Event Guide
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Interaktiver Veranstaltungsführer Die Mobile Event Guide GmbH hat im vergangenen Jahr mehr als 50 Veranstaltungen mit Apps begleitet. In den nächsten zwei Jahren sollen zudem insgesamt 31 Apps zu den Messen der Koelnmesse entstehen. Als Grundlage dient wie bei allen anderen Projekten ein Prototyp, der in Design und Funktion an die Wünsche des Kunden und die Anforderungen der Events angepasst wurde. Er bildet das Modell für die Prototypen der einzelnen MesseApps und wurde mit Hilfe von knapp 80 Testern zwischen 18 und 65 Jahren entwickelt. Dabei stand vor allem die bestmögliche Darstellung der Produktkategorien im Fokus, da die Angebote der ausstellenden Unternehmen nutzerfreundlich ins rechte Licht gerückt werden sollen. Die Apps kommen unter anderem bei der Gamescom, der Anuga und der imm
agindo
cologne zum Einsatz. Mobile Event Guide überträgt gedruckte Messe-Kongressund Festivalprogramme in native Apps für Smartphones und Tablets. Design und Funktionen werden kundenindividuell an die jeweilige Veranstaltung angepasst. Das Spektrum der Applikationen reicht von Konferenzapps über Messeapps bis zu Kalender- oder Herstellerapps. In der Funktion MyPlan markieren die Nutzer mit einem Klick interessante Vorträge, Referenten oder Aussteller, machen sich Notizen, versenden diese per Mail oder übertragen Kontaktdaten
direkt aus der App in ihr persönliches Adressbuch. Interaktive Karten helfen bei der Orientierung und zeigen den kürzesten Weg zu Räumen und Ständen. Das auf Wunsch integrierte BusinessMatchmaking-Tool Seroki ermöglicht Besuchern, Ausstellern und Sponsoren, sich ein Bild von den Teilnehmern zu machen und eigene Profile anzulegen. Veranstalter können die App durch zielgruppenausgesteuerte Werbeflächen refinanzieren und zusätzliche EinBesuchen Sie nahmen geneuns in Halle 11.0 rieren. am Stand E 24
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White-Label-Lösung für Firmen-APPs Bereits jeder zehnte Zugriff auf das Internet erfolgt mittels Smartphone oder Tablet-PC – Mobile Computing ist auf dem Vormarsch. Allerdings sind noch längst nicht alle Unternehmen darauf eingestellt. Einige gehen sie noch davon aus, dass für sie dieser Bereich nicht relevant ist, andere sind einfach mit der Umsetzung überfordert. nen Vorstellungen editieren. In der Basisversion können sich Unternehmen mit Ihrem Profil präsentieren, News einstellen, Produkte oder Angebote bewerben und ein Kontaktformular hinterlegen. Die gesamte Kommunikation und Administration mit dem jeweiligen APP Store übernimmt agindo. Für alle Firmen, die sich ihren Kunden mit einer eigenen APP präsentieren wollen, ohne selbst programmieren zu müssen, bietet agindo eine Lösung an: Bei der agindo BASIC-APP für iOS und Android lassen sich nahezu alle Inhalte nach eige-
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Zubuchbare Module ermöglichen unter anderem das Einfügen weiterer News und Produkte, Einstellen von Bildergalerien, Terminkalender und Filialfinder. Um die Sichtbarkeit in den APP-Stores zu erhöhen, können zudem zwei Updates der
Anwendung pro Jahr gebucht werden. „Die BASIC-APP sei für Unternehmen der ideale Weg, sich kostengünstig, schnell und individuell in der Welt des mobilen Computing zu präsentieren“, sagt agindo-Geschäftsführer Armin Dippel. Wem die angebotenen Optionen nicht ausreichen, kann sich von dem Unternehmen auch eine APP maßschneidern lassen. Dabei werden neben den gängigen Betriebs-Systemen Android und iOS auch Windows Phone, BlackBerry OS und Symbian unterstützt. agindo berät Unternehmen dabei zusätzlich beim Entwickeln von Geschäftsmodellen Besuchen Sie und der zugrununs in Halle 11.0 deliegenden am Stand IN 14 APP-Strategie.
Mobile Commerce
1WorldSync
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Vertrauenswürdige Daten für die Millenniums-Generation Die höchste Kaufkraft wird im Jahr 2017 die Millenniums-Generation besitzen. Ihr Anspruch: Zu jeder Zeit und an jedem Ort auf alle Produktinformationen zugreifen. te bei seiner Entscheidung für einen Parkettboden auf eine genaue Anleitung zu dessen späterer Pflege zurückgreifen können.
Der qualitätsbewusste Restaurantbesucher möchte vom Kellner nicht nur erfahren, was für ein Stück Fleisch auf seinem Teller liegt, sondern auch von welchem Hersteller es stammt. Der Nahrungsmittelallergiker erwartet beim Einkauf, dass seine App ihn darüber informiert, ob er das Produkt ohne Bedenken kaufen kann oder ob das Geschäft mögliche Ersatzprodukte anbietet. Der Heimwerker möch-
aperto move
Um den Ansprüchen datenhungriger Konsumenten auf der Suche nach omnipräsenten und allumfassenden Daten gerecht zu werden, benötigen Hersteller, Lieferanten, Händler, App-Entwickler und E-Tailer Zugriff auf eine verlässliche Datenquelle, in der alle denkbaren Produktinformationen hinterlegt, validiert und permanent aktualisiert werden. Das Unternehmen 1WorldSync, das den weltweit größten Datenpool im globalen Datennetzwerk von GS1 (GDSN) betreibt, entwickelt aktuell eine Plattform für die nächste Generation im Produktdaten-
management. „Unsere Plattform kann weltweit genutzt werden – vom Markenhersteller über Händler bis hin zum Konsumenten. Es wird die Plattform mit den allumfassendsten Daten sein. Da sie nur von vertrauenswürdigen Quellen wie beispielsweise dem Hersteller stammen, vielfach validiert und permanent aktualisiert werden, ist ihre Vertrauenswürdigkeit zu 100 Prozent gesichert“, sagt Burkhard Lorry, 1WorldSync Regional Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wer Interesse an der Datenplattform hat, kann sich am Stand der 1WorldSync auf den M-Days darüber informieren. Lorry wird auf den M-Days am 5. Februar zudem einen Vortrag zum Thema „Scann dich schlau – das Besuchen Sie gläserne Produkt – uns in Halle 11.0 neue Macht der Veram Stand D 30 braucher“ halten.
Meet us at M-Days
Spendensammlung via App-Klick Mobiles Bezahlen ist schnell, unkompliziert und dennoch sicher. Bisher war dies allerdings nicht für gemeinnützige Organisationen zur Spendengenerierung nutzbar. Aperto Move und die mbe GmbH haben erstmalig eine App entwickelt, die die Unterstützung via Ein-Klick-Zahlung nun auch per Handy ermöglicht. Zahlungen via NFC-Technologie oder der Abrechnung von Apps und Downloadinhalten sind ein zunehmend wichtiger werdendes Thema. Für gemeinnützige Organisationen fehlte bislang jedoch ein passendes Angebot, um mobil einfach Spenden zu generieren. Das änderten die Aperto Move und die mbe GmbH mit der WWF Schneekugel App. In dieser kann der Nutzer mit nur einem Klick spenden, der Betrag wird dann von seiner Telefonrechnung oder vom Prepaid-Guthaben
abgebucht. Den Service unterstützen derzeit die Mobilfunkanbieter Telekom und Vodafone. Wer das integrierte Bezahlsystem beispielsweise mangels passendem Anbieter nicht nutzen kann, darf alternativ per SMS seinen Beitrag leisten. Die eigentliche App soll den Nutzern ferne Gegenden näherbringen und setzt dazu auf detailgetreue Landschaften, Windund Urwaldgeräusche sowie 3D-Effekte. Wie bei einer echter Schneekugel fängt es in der Arktis an zu schneien, wenn
das Mobilfunkgerät geschüttelt wird, im indonesischen Regenwald fliegen dagegen Schmetterlinge. Außerhalb der Schneekugel-Funktion werden Nutzer auf die zahlreichen Naturschutzprobleme hingewiesen. Aperto arbeitet bereits seit längerem mit dem WWF zusammen. Seit 2010 betreut das Unternehmen den Onlinebereich der Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Naturschutzoram Stand D 23 ganisation.
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Mobile Solutions and Technologies
Ausstellerverzeichnis
5.-6. Februar 2013 Messegelände Frankfurt
004 Beratungs- und Dienstleistungs GmbH Stengerstr. 9 63741 Aschaffenburg www.004gmbh.de
Appschmiede Markt 4 64823 Gross-Umstadt www.appschmiede.de
11 Prozent Consulting St. Paul 15 85354 Erding www.11prozent.de/consulting
Die Appschmiede ist ein etabliertes Entwicklungsbüro für kreative und funktionelle iPhone-, iPad- & iPod-Apps und hat bereits viele erfolgreiche B2B und B2C iOS-Anwendungen für namhafter Unternehmen wie hotel. de, GROHE, HD+ oder MLP realisiert. Zu unserem Leistungsspektrum zählt neben der Individual Software Entwicklung auch Beratung, Konzeption, Consulting sowie Schulungen und Support.
1WorldSync GmbH Maarweg 165 50825 Köln www.1worldsync.com acardo group AG Am Kai 12 44263 Dortmund www.acardo-ag.com adesso mobile solutions GmbH Stockholmer Allee 24 44269 Dortmund www.adesso-mobile.de adesso mobile ist führender Anbieter in den Bereichen Applikationen und mobiles Internet – insbesondere, wenn es um geschäftskritische Anwendungen und Kerngeschäftsprozesse in Unternehmen geht. Die adesso-Technologie in|MOTION stellt als Multichannel-Lösung die schnelle, stabile, zukunftssichere und plattformunabhängige Mobilisierung von Internet- und Intranetportalen für die Kunden der adesso mobile sicher und ermöglicht die automatische und endgerätespezifisch optimierte mobile Auslieferung von Inhalten und Prozessen. adeven GmbH Breite Straße 2 13187 Berlin www.adeven.com agindo GmbH An der Ziegelei 10 53127 Bonn www.agindo.de Die agindo GmbH ist einer der führenden Anbieter für mobile ComputingServices, APP- und Software-Entwicklung. 20 Jahre Erfahrung in Telekommunikations- und Software-Industrie sind in unser Produkt- und Leistungsangebot eingeflossen - so entstand ein einzigartiges Produkt-Portfolio. Neben standardisierten Software-und APP-Konzepten, die zig-fach erprobt sind, zuverlässig funktionieren und den Unternehmen eine deutliche Steigerung in deren Gesamt-Performance erbracht haben, bieten wir auch die Entwicklung anwenderspezifischer Software-und APP-Lösungen an. Aperto Move GmbH In der Pianofabrik Chausseestr. 5 10115 Berlin-Mitte www.apertomove.de Aperto Move, ein Geschäftsbereich der Aperto AG, gestaltet digitale Kommunikationslösungen für Tablets und Smartphones und fokussiert dabei auf die Initiierung von „Dialogszenarien für unterwegs“ mittels mobiler Websites und Apps. Seit 2005 werden u.a. Kunden wie Telekom, Siemens, Immobilienscout24, PostFinance oder American Express betreut. apprupt GmbH Speersort 10 20095 Hamburg www.apprupt.com
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Appseleration GmbH Prinzenallee 7 40549 Düsseldorf www.appseleration.com Die Appschmiede ist ein etabliertes Entwicklungsbüro für kreative und funktionelle iPhone-, iPad- & iPod-Apps und hat bereits viele erfolgreiche B2B und B2C iOS-Anwendungen für namhafter Unternehmen wie hotel. de, GROHE, HD+ oder MLP realisiert. Zu unserem Leistungsspektrum zählt neben der Individual Software Entwicklung auch Beratung, Konzeption, Consulting sowie Schulungen und Support. Axel Springer Media Impact Dienstleistungs-GmbH Axel-Springer-Straße 65 10888 Berlin www.asmediasales.de Axel Springer Media Impact bündelt die Vermarktung nationaler Medienangebote der Axel Springer AG und gehört damit zu den größten crossmedialen Vermarktern Deutschlands. Das Portfolio umfasst neben mehr als 50 Zeitungen, Zeitschriften und digitalen Medien auch ein stetig wachsendes Angebot auf dem Zukunftsmarkt der mobilen Medien. Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen www.buhl.de checkitmobile GmbH Waldemarstr. 37a 10999 Berlin www.barcoo.com Ciklum ApS Oberanger 45 80331 München www.ciklum.de CN Resources International (CZ) s.r.o. Vesmeckach 20 110 00 Prag Czech Republic www.cngroup.dk comScore GmbH Hanauer Landstraße 172 60314 Frankfurt am Main www.comscore.com conVISUAL AG Essener Straße 99 46047 Oberhausen www.convisual.de
it’s all about mobile
conVISUAL unterstüzt seine Kunden bei der Entwicklung ganzheitlicher Mobile Strategien – von Beratung und Kreation über technische Umsetzung bis hin zur unabhängigen Vermarktung. Im Fokus stehen effiziente und performante Lösungen für das Mobile Business und die Ausgestaltung der Mobile Brand Experience für einen positiven Markenkontakt.
Ausstellerverzeichnis
CouchCommerce GmbH Karmarschstr. 44 30159 Hannover www.couchcommerce.com
GfK SE Nordwestring 101 90419 Nürnberg www.gfk.com
COUPIES GmbH Hohenstaufenring 55 50674 Köln www.coupies.de
GFM Nachrichten c/o 11 Prozent Communication Landshuter Str. 57 85435 Erding www.gfm-nachrichten.de
Deutsche Post AG Charles-de-Gaulle-Str. 20 53113 Bonn www.deutschepost.de Deutsche Telekom AG Products & Innovation T-Online-Allee 1 64295 Darmstadt www.developergarden.com Developer Garden ist das Entwicklernetzwerk der Deutschen Telekom AG. Als zentrale Plattform bietet es Softwareentwicklern und Geschäftspartnern einen einfachen Zugang zu den Technologien und Diensten der Deutschen Telekom. Das Produktportfolio umfasst Premium-Komponenten, Web-Dienste und Programmierschnittstellen (APIs) für die Entwicklung von Softwareanwendungen. Zusätzlich unterstützt die Plattform Entwickler und Partner bei der Vermarktung und Monetarisierung.
gjuce GmbH Hospeltstraße 32 50825 Köln www.gjuce.com GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbH Münsterwall 12 48231 Warendorf www.gml.de Die GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbH bietet bereits seit 2001 standardisierte Softwareprogramme zur Unterstützung und Integration mobiler Mitarbeiter. Auf Basis der einheitlichen Plattform 2Bmobil bieten wir Branchenlösungen zur Prozessoptimierung im Vertrieb und Service. Im Bereich Cloud-Computing ist das Produkt worXter eine Lösung für das mobile Auftragsmanagement.
digitalmobil GmbH & Co. KG Bayerstr. 16a 80335 München www.digitalmobil.com
GS1 Germany GmbH Maarweg 133 50825 Köln www.gs1-germany.de
DQ&A Media Group Germany Lange Reihe 29 20099 Hamburg www.dqna.com
GS1 Germany hilft Unternehmen, moderne Kommunikations- und ProzessStandards in der Praxis anzuwenden. Unter anderem ist das Unternehmen für das weltweit überschneidungsfreie Artikelidentsystem GTIN zuständig – die Grundlage des Barcodes. Darüber hinaus fördert GS1 Germany die Anwendung neuer Technologien zur vollautomatischen Identifikation von Objekten.
Die DQ&A Media Group ist ein international agierendes Display Advertising Unternehmen, spezialisiert auf Real-Time Performance Marketing und Technologiedienstleistungen für Data Driven Advertising. Als Teil der DQ&A Media Group bietet AdGibbon modernste Rich Media Lösungen für die mobile Werbung. Den Schwerpunkt der eigenen Mobile Advertising Produktpalette bilden die Rich Media Werbung, das Adserving und eine fortschrittliche Kampagnen-Analyse. ePrivacyconsult GmbH Rothenbaumchaussee 43 20148 Hamburg www.eprivacyconsult.com G Data Software AG Königsallee 178b 44799 Bochum www.gdata.de G+J Electronic Media Sales GmbH Am Baumwall 11 20459 Hamburg www.ems.guj.de G+J EMS ist mit seinem hochwertigen Mobile Angeboten unangefochtener Reichweiten-Marktführer im Mobile Advertising Markt. Neben der Vermarktung der mobilen Angebote von G+J, wie STERN.de Mobil und BRIGITTE.de Mobil wurde auch auf das Mandantengeschäft gesetzt: Inzwischen zählen viele renommierte Mobile Angebote wie SPIEGEL Mobil, VODAFONE LIVE!, O2 ACTIVE und die Mobile Angebote von IP zum Portfolio. GEBIT Solutions GmbH Koenigsallee 75 b 14193 Berlin www.gebit.de
InnoMoS GmbH Beckheide 1 33689 Bielefeld www.innomos.com INOSOFT AG Im Rudert 15 35043 Marburg www.INOSOFT.de Die INOSOFT AG entwickelt professionelle Komplettlösungen für Windows Phone, iPhone & iPad, BlackBerry, Web- und Desktop sowie Microsoft Kinect. Dabei werden sämtliche Bereiche der Entwicklungsphasen lückenlos abgedeckt, von der ersten Skizze bis zum Betrieb. Mit der Eigenentwicklung INOSOFT Mobility Server ist darüber hinaus der sichere Zugang zu Daten im Intranet bzw. Backoffice möglich. Itellium Holding GmbH Theodor-Althoff-Str. 1 45133 Essen www.itellium.com Keynote DeviceAnywhere 777 Mariners Island Bivd Suite 300 San Mateo/USA www.keynote.com
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GFM Nachrichten 1/2013 I
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Mobile Solutions and Technologies
Ausstellerverzeichnis
Mayflower GmbH Gneisenaustraße 10/11 97074 Würzburg www.mayflower.de Media!House direct GmbH Postfach 1431 33435 Herzebrock-Clarholz www.mediahousedirect.de medialesson GmbH Blücherstraße 32 75177 Pforzheim www.medialesson.de mediaTest digital UG Goseriede 4 30159 Hannover www.mediatest-digital.com MEDIENHAUS Verlag GmbH Bertram-Blank-Str. 8 51427 Bergisch Gladbach www.mobilebusiness.de Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Str. 1 85716 Unterschleißheim www.microsoft.com/de-de Die Microsoft Deutschland GmbH ist die drittgrößte Auslandstochter der Microsoft Corporation. Sie ist für Marketing und Vertrieb der Produkte in Deutschland zuständig und kooperiert dazu mit rund 37.000 lokalen Partnerunternehmen. Neben der Zentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Geschäftsstellen vertreten. mobile business engine GmbH In der Pianofabrik Chausseestraße 5 10115 Berlin www.mbe4.de Mobile Event Guide GmbH Friedrichstraße 50-55 10117 Berlin www.mobileeventguide.de Mobile Experts Bilkrather Weg 25 40489 Düsseldorf www.mobile-experts.de Mobile Software AG Werinherstr. 46 81541 München www.mobile-software.de MÜCKE STURM | COMPANY GmbH Theresienhöhe 12 80339 München www.muecke-sturm.de net mobile AG Fritz-Vomfelde-Str. 26-30 40547 Düsseldorf www.net-m.de Nielsen Media Research GmbH Sachsenstraße 16 20097 Hamburg www.nielsen.com/de/
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I GFM Nachrichten 1/2013
5.-6. Februar 2013 Messegelände Frankfurt
nionex GmbH - Ein Unternehmen der Bertelsman SE & Co. KGaA Ringstrasse 16-20 33378 Rheda-Wiedenbrück www.nionex.de nionex GmbH ist ein Full Service-Dienstleister für die digitale Kommunikation und den Verkauf über das Internet. Das Unternehmen gehört zu der weltweit agierenden Bertelsmann SE & Co. KGaA. nionex ist Spezialist für Corporate Web, Web 2.0, E Commerce und mobile Kommunikation. Das Unternehmen entwickelt für seine überwiegend mittelständischen Kunden umfassende digitale Kommunikations- und Verkaufsplattformen aus einer Hand. Nokia GmbH Balcke-Dürr-Allee 2 40882 Ratingen www.nokia.com OXID eSales AG Bertoldstraße 48 79098 Freiburg www.oxid-esales.com PASS IT-Consulting (APP-ARISE) Schwalbenrainweg 24 63741 Aschaffenburg www.pass-consulting.com Als IT-Consulting- und Software-Spezialist entwickeln wir Apps für B2B. Mit intuitiver Bedienung und Steuerung Ihrer Geschäftsprozesse durch Mobile Devices schaffen wir neue User Experiences. Unsere Lösungen für BYOD und MDM ermöglichen die Bereitstellung Ihrer Apps im Unternehmen. Wir liefern alles aus einer Hand: Mockup, Umsetzung, Distribution. PayPal Deutschland GmbH Marktplatz 1 14532 Europarc Dreilinden www.paypal.com PayPal ist ein Tochterunternehmen von eBay, dem weltweiten Online-Marktplatz. PayPal ermöglicht es Privatpersonen und Unternehmen, OnlineZahlungen sicher, schnell und einfach auszuführen und zu empfangen. PayPal baut auf der existierenden Finanzinfrastruktur für Bankkonten und Kreditkarten auf und verwendet ein weltweit führendes, selbst entwickeltes System zur Missbrauchsvorbeugung. So entsteht eine sichere, globale Payment-Lösung, die Transaktionen in Echtzeit verarbeitet. prelado PEACHES GROUP Taunusstraße 7a 65183 Wiesbaden www.prelado.de Die PEACHES Mobile GmbH ist als Anbieter von Prepaid-AufladeLösungen tätig. Unter der Marke prelado – prepaid anytime & anywhere betreibt das Wiesbadener Unternehmen eine eigene Plattform und stellt Nutzern per Internet, mobilem Web und App einen Auflade-Service in Echtzeit für Prepaid-Handys zur Verfügung. Via App ist darüber hinaus eine kostenfreie, anbieterneutrale Prepaid-Guthabenanzeige möglich. plista GmbH Torstraße 33 10119 Berlin www.plista.com plista ist mit tausenden mobilen Premiumseiten und über 40. Mio Besuchern pro Monat das führende Empfehlungs- und Werbenetzwerk im deutschsprachigen Raum – daher buchen sie ihre Mobile- und App-Kampagnen direkt bei plista mobile.
Ausstellerverzeichnis
POSPartner Gesellschaft für Kassensysteme mbH Flurweg 15 53639 Königswinter www.pospartner.de
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Georg-Brauchle-Ring 23-25 80992 München www.telefonica.de
REALTECH Consulting GmbH Industriestrasse 39c 69190 Walldorf www.realtech.de
Testbirds GmbH Guerickestr. 25 80805 München www.testbirds.de
SAP Deutschland AG & Co. KG Hasso-Plattner-Ring 7 69190 Walldorf www.sap.com
TNS Infratest Shared Services Landsberger Straße 284 80687 München www.tns-infratest.com
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als 197.000 Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen.
Total Immersion Bad Nauheimer Str. 4 64289 Darmstadt www.t-immersion.com
sevenval Bahnhofsvorplatz 1 50667 Köln sevenval.com
Trademob is the data-driven mobile app marketing platform that allows advertisers to promote their app by maximizing active app users, in-app engagement and mobile revenue successfully. The company’s independent platform aggregates all relevant ad networks and reaches more than 500 million smartphone users worldwide. Its tracking and targeting technology detects clicks, downloads and in-app actions.
Sevenval ist einer der führenden Technologie- und Lösungsanbieter für Mobile, Multichannel Web und Mobile Marketing. Mit der untemehmenseigenen FIT-Technology bietet Sevenval ein leistungsstarkes Produkt für die Aggregation von Web Content und Prozessen, die Adaption auf sämtliche Browser und Endgeräte sowie Front End Optimierung (FEO) für eine signifikante Performance-Steigerung an.
Trademob GmbH Friedrichstraße 126 10117 Berlin www.trademob.com
T-Systems International GmbH Hahnstraße 43d 60528 Frankfurt am Main www.t-systems.de
Shopgate GmbH Schloßstraße 10 35510 Butzbach www.shopgate.com
Verlag Werben & Verkaufen GmbH Hultschiner Straße 8 81677 München verlag.wuv.de
Smart AdServer Mehringdamm 33 10961 Berlin smartadserver.de
Vodafone D2 GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf www.vodafone.de
Smart Mobile Factory GmbH Französische Str. 24 10117 Berlin smartmobilefactory.com
Xomo Europe Ltd. 70 North End Read London www.xomodigital.com
smartsale360 GmbH Grabenweg 68 6020 Innsbruck Österreich www.smartsale360.com
Xomo entwickelt Eventbase, die weltweit führende Event-App Plattform. Sie bieten einen immer aktuellen Veranstaltungskalender, sowie Teilnehmer und Referentenprofile. Genauso gehören interaktive Karten und Werkzeuge für soziales und reales Networking zum Funktionsumfang. Mit web-basierten Administrations-Tools verwalten Eventorganisatoren ihre App selbst, inklusive Werbeplätze innerhalb der App. Damit generieren Organisatoren zusätzliche Einnahmen von Sponsoren.
Star Finanz GmbH Sachsenfeld 4 20097 Hamburg www.starfinanz.de Streetspotr GmbH Klingenhofstr. 5 90411 Nürnberg streetspotr.com tekit Consult Bonn GmbH Alexanderstraße 10 53111 Bonn www.tekit.de
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I GFM Nachrichten 1/2013