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ENTDECKE m u b l a l e m Dein Sam ROSTOCK HAMBURG BREMEN

HANNOVER

LO!!R HALIN DE

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sammelt mit mir über 150 tolle Sticker und erlebt dabei eine spannende Reise durch unser Land ! Eue r Professo r Glo bus

DORTMUND

BERLIN

LEIPZIG

DÜSSELDORF

DRESDEN

FRANKFURT

FLÄCHE2

NÜRNBERG

16

Bundesländer

357.376 km ²

Einwohner:

ca. 81,4 Millionen

STUT TGART ULM

MÜNCHEN

Währung:

EURO 1


EBMEEL-FANS LAIM

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e durch ende Reis n n a sp e ein einem mit auf m am mit m iele h s c in u e e , m e h G ic m v u dürfen. ich freue suchen wir en n e hm e n z s-Mobil be d st u n ü b la K lo h c G ie d ts m u De unden unsere rk d e n ir u i W . in d b e in der Freund Glo Orte in unserem Lan die Vulkan n e h c su e e d b ei mafaszinieren en und Steilküsten, ayern. Dab lebt B in in e n ü st D r ge wan mit ihren ss Neusch ie die Ritte lo w h , c n S e b s e a d rl e n. nd e Eifel oder nden wurd Zeitreise u u e rf in e e g h u c e u z g chen wir a der das Flu ße Fesdas Auto o d n u n en wir gro e h b c a h su e b t, der das o mm t zu kurz k Karneval o rerei h r ic e n ln ß ö a K p S n e Herumfah Damit der er Dom, d r durch die ih n Hamburg e n n d wir uns e ie w w d te est. Un nn machen a rf d e , b h to ic k ie O ässemid w Münchner iner Leberk worden se e e g it g m ri s g e n u re wä achtisch genauso h chten. Wie ? An den N Krapri n e e G h n sc a re lt e u k auf zu lec mit einem r lieber Ma möchtet ih edacht. Wie wäre es r e d O wartet ihr l? e m o, worauf auch g ls h A ic rl t? tü ro a b n ipan Nord- und habe ich keren Marz Reise von c e le in e m e f u in a e mit d. Es wird fen oder nd kommt h ö n e s L an u sc in r e se t n ig u noch? Ste en, durch uch! zu den Alp is b e se reche ich e st p O rs e v s a D eise! eine tolle R

EUER US B O L G R O S S E F PRO

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Technik te

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Von den Bienen und dem Honig

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üche K e h c s t Deu n bis Süden

obil und Globus-M in e m Reise in Steigt ein uf eine spannende ana it r e ss kommt m chland. Lernt inte ts u s über durch De fahrt viele hmte r e , n e n n te Orte ke elt und trefft berü rw unsere Tie rsönlichkeiten. Pe

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Tiere

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Süss & Lecker

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EXTRAS Checkliste Sticker Firmengeschichte wie alles begann

KULTUR TE GESCHICH

Globiläum

Was man gesehen

Seite 64

Seite 16

haben sollte

Deutscher Erfindergeist

Seite 34

Von derKäsMe ilch zum

Seite 48

Seite 24

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auf dem Bauernhof

Kuchen und Co.

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Se i te 4 4

G N U R H Ä N ER

früher zum Ritter ?

Seite 28

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hake hier deine gesammelten Sticker ab!

Vom KBorort n

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Euer Glo b u s P r o fe ss o r

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un d Der BestaendwFirrtse

Unsere Ahueutteos

Unsere 16 r Bundeslände

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E I F A R G O E G n von Norde

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HAMBURG

5

HAMBURG BREMEN

BERLIN

HANNOVER MAGDEBURG

4

HAMBURG

MECKLENBURGVORPOMMERN ERFURT

6

Hauptstadt:

KIEL

WIESBADEN

Einwohner:

ca. 7,8 Millionen

SAARBRÜCKEN

Hannover ist die Hauptstadt Niedersachsens. Hier findet jedes Jahr die weltweit größte Computermesse Cebit statt. Die Pferderasse „Hannoveraner“ wird rund um Hannover gezüchtet. Der Rattenfänger von Hameln ist ein sehr bekanntes Märchen.

Rathaus Hannover

Hauptstadt:

POTSDAM

DÜSSELDORF

4

Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands. Rund 10.000 Seeschiffe fahren den Hamburger Hafen jährlich an. In Hamburg gibt es zudem mehr als 2500 Brücken. Das sind mehr als in Venedig und Amsterdam zusammen.

Einwohner:

3

Niedersachsen

ca. 1,8 Millionen

SCHWERIN

ca. 2,8 Millionen

Zu Schleswig-Holstein gehört die Insel Helgoland. Die Insel liegt weit vor der Küste in der Nordsee und gilt deshalb als Hochseeinsel. Im Norden von Schleswig Holstein leben heute noch 50.000 Dänen. Die Insel Sylt ist eine der beliebtesten Urlaubsinseln der Deutschen.

Einwohner:

Hauptstadt:

HANNOVER

STUT TGART

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In der Ostsee liegt Rügen, die größte Insel Deutschlands. Die Ostseeküste ist über 350 Kilometer lang und bietet viele schöne Strände. Der Müritzsee ist der größte See Deutschlands.

Einwohner:

ca. 1,6 Millionen

MÜNCHEN Hauptstadt:

SCHWERIN

5


BRANDENBURG

Bremen Einwohner:

ca.0,7 Millionen

7

KIEL

Hauptstadt:

Bremen ist das kleinste Bundesland und besteht aus zwei Städten, Bremen und Bremerhaven. Beide Städte sind über die Weser miteinander verbunden. Das Bremer Rathaus gehört zum UNESCO Welterbe der Menschheit. Ein bekanntes Märchen, ist die Geschichte der „Bremer Stadtmusikanten“.

NORDRHEINWESTFALEN

10

ca. 2,5 Millionen

HAMBURG

BREMEN

SCHWERIN

In den Filmstudios Babelsberg wurden viele berühmte Filme gedreht wie „Metropolis“, „Der kleine Muck“ oder „Cloud Atlas“. Das Schloss „Sanssouci“ ließ sich der preußische König Friedrich der II bauen, der heute von vielen „Friedrich der Große“ genannt wird. Sanssouci ist Französisch und bedeutet auf Deutsch „Ohne Sorgen“.

BREMEN

BERLIN

HANNOVER

Hauptstadt:

POTSDAM

Berlin

Einwohner:

ca. 17,6 Millionen

MAGDEBURG

8

Einwohner:

POTSDAM Einwohner:

11

DÜSSELDORF

ca. 3,5 Millionen

DRESDEN ERFURT Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland. Die Stadt Bonn war von 1949 – 1991 Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland). Der Kölner Dom ist das dritthöchste Kirchengebäude der Welt.

Nach der Einwohnerzahl ist Berlin die größte Stadt Deutschlands. Europaweit steht Berlin damit auf Platz fünf. Bis 1989 verlief durch Berlin eine Mauer, die den Ostteil der Stadt vom Westen trennte. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR. Seit 1990 ist die Stadt wieder vereint. Der Bundestag hat seinen Sitz im Reichstag.

Hauptstadt:

WIESBADEN

DÜSSELDORF

Einwohner:

Sachsen-Anhalt

ca. 4,1 Millionen

Einwohner:

SAARBRÜCKEN

ca. 2,2 Millionen

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6

SACHSEN

STUT TGART Im Harz befindet sich der Brocken. Mit 1141 Metern ist er der höchste Berg Norddeutschlands. Jedes Jahr in der Walpurgisnacht zum 1. Mai treffen sich auf dem Brocken die Hexen zum Tanz. Hauptstadt:

G MAGDEBUR

12 Hauptstadt:

MÜNCHEN

D R E S DE N

Hauptstadt:

BERLIN

In Meissen steht Europas älteste Porzellanmanufaktur. Die Kuppel der Dresdner Frauenkirche wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und zwischen 1993 und 2005 wieder aufgebaut.

7


Thüringen

HESSEN

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Hauptstadt:

KIEL

ERFURT

Einwohner:

ca.2,2 Millionen

SCHWERIN

Der Flughafen in Frankfurt ist der größte deutsche Flughafen. Die Gebrüder Grimm lebten in Hanau und sammelten viele Sagen und Märchen. Darunter die Geschichten von Frau Holle und Schneewittchen.

BREMEN

Hauptstadt:

WIESBADEN

BERLIN

HANNOVER

Baden-Würt temberg

Einwohner:

ca. 4 Millionen

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Einwohner:

ca. 6,1 Millionen

HAMBURG

Eine Sage erzählt, dass der deutsche Kaiser Friedrich Barbarossa noch heute tief im Kyffhäusergebirge schläft und wiederkommt, wenn sein Land ihn braucht. Die Stadt Weimar war Heimat für große Dichter wie Goethe und Schiller.

RHEINLAND-PFALZ

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MAGDEBURG

POTSDAM Einwohner:

ca. 10,7 Millionen

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DÜSSELDORF DRESDEN ERFURT

Die Vulkanlandschaft in der Eifel ist die größte in Mitteleuropa. Am Deutschen Eck in Koblenz mündet die Mosel in den Rhein. Dort befindet sich ein gewaltiges Reiterstandbild des deutschen Kaisers Wilhelm I.

Hauptstadt:

Der Bodensee galt lange als der größte See Deutschlands. Allerdings gehört der See zu drei Ländern: der Schweiz, Österreich und Deutschland. Der See ist 63 Kilometer lang und 14 Kilometer breit.

WIESBADEN

MAINZ

Hauptstadt:

STUTTGART

Einwohner:

Saarland

15

8

ca. 12,7 Millionen

Hauptstadt:

EN SA ARBRÜCK

Das Saarland war mal deutsch, mal französisch und sogar von 1947 – 1957 zehn Jahre lang ein eigener Staat. Das Wahrzeichen des Saarlands ist die Saarschleife bei Mettlach.

BAYERN

SAARBRÜCKEN STUT TGART

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Einwohner:

ca. 1 Millionen

MÜNCHEN Hauptstadt:

MÜNCHEN

Eine Besonderheit in Bayern ist der Almabtrieb im Herbst, bei dem die Kühe von den Almen wieder ins Tal zurückgeführt werden. Dabei werden die schönsten Tiere mit Kränzen geschmückt. Bei Garmisch-Partenkirchen befindet sich die Zugspitze, der mit 2962 Metern höchste Berg Deutschlands.

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s e d l i W N

STEINA D LE R

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LEBE

TÜR S U A H R E R E S VOR UN

19 D e r S te i n b o c k

Der Wolf

Der Steinadler bevorzugt einsame Gebiete und scheut die Nähe des Menschen. Der Steinadler ernährt sich von verschiedenen Vögeln und Säugetieren. Auf dem Speiseplan stehen z.B. Schneehasen, Murmeltiere, junge Gämsen. Steinadler bauen ihre Horste auf Felsvorsprünge und gelegentlich auch auf hohe Bäume.

egen nbock ist w Der Alpenstei betigen Hörner seiner gewal ner ebogenen Hör rühmt. Die g zu ein können bis der Männche den ng werden. In nen Meter la öhen ie Tiere auf H Alpen leben d nze. d- und Eisgre zwischen Wal zu is die Tiere b Dabei klettern ch. 3500 Meter ho

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N BLI - und leben in Laub der Wildschweine in oder sogar Mischwäldern etwas gs in rd le al uchen Stadt. Sie bra si sie ch in te, in denen feuchte Gebie Schlamm „suhlen“ (im Sumpflöchern schwein en. Das Wild wälzen) könn , Knollen, les: Wurzeln frisst fast al , SchnePilze, Insekten Baumfrüchte, e. d andere Tier cken, Mäuse un

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G l i tz e r

DAS EIN HW C S D L I W

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Unsere heutigen Hunde stammen vom Wolf ab. Es waren schon die Steinzeitmenschen, die die Wölfe gezähmt haben. Wie alle Hunde haben Wölfe sehr feine Nasen und können gut riechen. Wölfe leben in einem Rudel (Familie) zusammen. Sie jagen auch gemeinsam. Weil sie sich dabei gegenseitig helfen, können sie auch große Beutetiere fangen.

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s e d l i W N LEBE

TÜR S U A H R E R E S VOR UN

WE L S

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Der ls e W ist der asserfisch größte Süßw ch pa. Er wird au in Mitteleuro nt. an en g r er Walle d o ls e w ss u Fl ng drei Meter la Er kann bis zu kg schwer 0 und über 10 werden.

Die Kreuzot ter

RIND

25

27 Rinder leben in Herden zusammen. Bereits ein paar Tage nach der Geburt schließen sich auch die Kälber zu Spielgruppen zusammen. Nur zum Trinken kehren sie jeweils zu ihrer Mutter zurück. Eine Kuh lässt nur ihr eigenes Kalb an ihrem Euter saugen. Sie erkennen sich am Geruch. Rinder können nicht besonders gut sehen, aber sie hören gut und haben einen guten Geruchssinn. So erkennen sich auch die Tiere einer Herde untereinander.

26

23 24 Die Kegelrobbe war früher an den Küsten des Nordatlantiks weit verbreitet. Heute gehört sie zu den stark gefährdeten Arten und steht unter Naturschutz. Bei uns gibt es Kegelrobben in der Nordsee und als Gäste in der südlichen Ostsee. In der nördlichen Ostsee kommen sie noch etwas häufiger vor. Die Kegelrobben schlafen häufig senkrecht schwimmend. Wenn sie unter Wasser geraten, schließen sich die Nasenlöcher durch einen Reflex.

KEGELRO B B E

Die Gottesanbeterin ist eine Fangheuschrecke. Sie verdankt ihren Namen ihrer Körperhaltung. Ihre Vorderbeine trägt sie oft angewinkelt, sodass es aussieht als würde sie beten. Die Gottesanbeterin kann grün, gelblich oder braun gefärbt sein. Die Weibchen werden größer und dicker als die Männchen.

Got tesAnbeterin

Die Kreuzotter ist eine kleine Schlange. Die Weibchen werden bis zu 84 Zentimeter lang, die Männchen bis 60 Zentimeter. Wie alle Schlangen braucht die Kreuzotter viel Wärme. Daher sonnt sie sich sehr gerne. Sie ist am Tag und in warmen Nächten aktiv. Kreuzottern häuten sich regelmäßig, wenn sie für ihre alte Haut zu groß geworden sind. Sie reiben sich an Zweigen und Steinen, bis die alte Haut abgestoßen ist.

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VON DER

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N E D U Z S I B

N E G BER ED I E KR E N FE L S

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Die Vulkaneifel ist eine in Rheinland-Pfalz gelegene und bis rund 700 Meter hohe Region in der Eifel. Hier gab und gibt es viele Vulkane. Davon zeugen Überreste von Lavaströmen oder sogenannte „Caldera“, das sind kesselförmige Vertiefungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Laacher See. Aus diesem See steigen auch heute noch Gase auf. Das heißt, dass der Vulkan noch aktiv ist.

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DÜN E N A M ME E R

S ti c k e r

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VU LK A N E I FE L

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S ti c k e r

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Bayerische Alpen Die Alpen sind das höchste Gebirge im europäischen Inland. Die Bayerischen Alpen gehören zu den nördlichen Ostalpen. Bayern ist das einzige deutsche Bundesland, das einen Anteil an den Alpen hat. Der höchste deutsche Berg der Alpen ist die Zugspitze.

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N A M S A W

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n e h gese

hen Wahrzeic n e d u z t riger hör ch 44-jäh ie kirche ge a ls n u a ie P s e ie D urd en d . 1833 w 1848 zog auFrankfurts gestellt. Im Jahr P ie d rtig rier in Bauzeit fe hlten Parlamenta furts k n ra aal F wä S e g te n s n te r s e r e od tdeutin. Der m s g es am e a d e h r c fü ir k t ls ne alverns geeig ie Nation war beste ent. Hier schuf d che Verfaslam okratis s ch e P a r er ste dem ie d g n sammlu n d. Deutschla sung für

E T L L O S N HABE

R E N I L R E B MAUER

Di e Lo r e le y

Eisenbahnstrecke Nürnberg-Fürth

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PAULSKIRCHE

HALLOD!!ER KIN In Deutschland gibt es so viele Dinge und Orte zu sehen und zu entdecken. Leider kann ich euch nicht alles davon hier vorstellen. Aber zu einigen der wichtigsten möchte ich euch gern mitnehmen.

Kommt mit auf eine spannende Reise.

36 geteilt - in utschland e D in r a w RD) und bis 1989 chland (B ts ). u R e Von 1949 D D (D k li blik esrepub che Repu s s ti e ra die Bund d k e o lg m e Fo che De s war ein d h n rc la die Deuts u h c d ts e il Te ung Deu ren beide a g w n Diese Teil 1 la 6 r 9 1 te e es. Ab Kilom g 5 e 5 ri 1 k r lt a e w W 2. 300 Sie getrennt. zu gab es n r a e D u . a h M c e o h ein an eter r. Heute k u 3,60 M der Maue n en. und bis z a g ti e h ic rm in bes ngstü rl tu e h B c a in b r o e e B au este der M man Überr

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16

38 Die Loreley ist ein Schieferfelsen bei St. Goarshausen am Mittelrhein. Berühmt wurde der Fels durch die Geschichte der Lore Lay des Schriftstellers Clemens Brentano. In der Geschichte zieht die Lore Lay die Schiffer auf dem Rhein mit ihrer Schönheit und ihrem Gesang so in den Bann, dass diese mit ihren Schiffen an den Fels fahren und sinken.

DIE WARTBURG Die Wartburg wurde bereits 1067 gegründet und ist seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde die Burg, weil sich der ehemalige Mönch und Reformator Martin Luther hier von 1521 bis 1522 aufhielt. Er nutzte die Zeit auf der Wartburg, um die Bibel ins Deutsche zu übersetzen.

Am 7. Dezember 1835 nahm die erste mit Lokomotiven betriebene Eisenbahn in Deutschland ihren Dienst auf. Die Eisenbahn konnte 24 bis 30 Stundenkilometer schnell fahren und benötigte für die Strecke zwischen Nürnberg und Fürth 15 Minuten. Das war für die damalige Zeit sehr schnell.

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N A M S A W

n e h gese 2 E T L L O S N HABE KYFFHÄUSER

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Der Kyffhäuser ist ein Berg in Thüringen. Auf ihm steht das Kyffhäuserdenkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms I. Nach dem Völkerschlachtdenkmal und dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica ist es das drittgrößte Denkmal Deutschlands.

Hallo zusammen,! ich bin hiernichotbsaegenn,

gar Ich kann euch über in einem Ballon t, is es nd ne an wie sp fahren. unser Land zu hen kann ! er oben alles se hi n vo an m as W rte. interessante O Es gibt so viele nburger Tor mal am Brande n ho sc r ih t ar tze? W ipfel der Zugspi oder auf dem G nendsten Orte Einige der span hier. zeigen wir euch

Fuggerhäuser

!K!ombi40 Die Thomaskirche in Leipzig ist besonders berühmt, weil hier ab 1723 der Komponist Johann Sebastian Bach als Kantor tätig war. Heute gilt Bach als einer der bekanntesten und wichtigsten Komponisten und Musiker überhaupt. Sein Grab befindet sich in der Thomaskirche.

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THOMASKIRCHE

41 Die Fugg er deutends waren im 16. Jah rhundert te euro pä die beSie ware n so ein ische Kaufmann flussreich sfamilie. L än d e r n , dass sie mitbestim in vielen m Kaiser w erden so ten, wer König u llte. Nach nd wer nungen h eu wa 18,1 Milli r das Unternehm tigen Berechar d en d er Fu ihnen vie en Euro wert. Au gsburg v gger le wichti g e G ebä erdankt spiel die ude, wie Fuggerhä zum Beiuser.

S S C H LO S s te i n

S ti c k e r

N e u s ch w a n

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N A M E D R U W WIE

r e h ü Fr TER?! ZUM

RIT

Schwert, Schild und Ket tenhemd Die wichtigste Waffe eines Ritters war sein Schwert. Die Pagen mussten das Schwert ihres Herrn schleifen und polieren, denn es durfte keinen Rost ansetzen. Der Schild des Ritters war zunächst meist rund. Später wurden die Schilde kleiner. Je stärker die Rüstung wurde, desto kleiner war der Schild. Das Kettenhemd war bis zu 15 Kilogramm schwer. Darüber trug man den Waffenrock.

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RITTER G N RÜSTU

en, ere Waff h c li r h fä a mer g e brust, k Durch im eispiel die Arm n. e b e L B s wie zum r mehr Ritter um rstärkt e ve men imm sste die Rüstung Ritter u m war ein d r fe Deshalb P h Auf dem en jedoc werden. chützt, am Bod s ü es seine R so gut g eweglich, denn nb m m. war er u 0 bis 40 Kilogra 3 g tung wo

g e w r e D r e t t i r z um Ritter sein war ein richtiger Beruf. Um ihn zu erlernen, musste man eine jahrelange Ausbildung durchlaufen. Mit sieben Jahren begann ein Junge seine Ausbildung als Page. Dafür musste er sein Zuhause verlassen und an den Hof eines anderen Ritters gehen. Dort leistete er Tischdienst, putzte Waffen und machte Botengänge. Mit 14 Jahren wurde der Page dann zum Schildknappen. Nun musste er ritterliche Kampftechniken erlernen, wie den Schwertkampf, das Lanzen stechen und den Kampf mit der Streitaxt. Mit etwa 19 bis 21 Jahren wurden verdiente Knappen zu Rittern gemacht. Nun erhielt der Page eigene Waffen und galt damit als erwachsen.

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SO

n e t le b R DIE

S ti c k e r

RITTE

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WAS HABEN DIE RITTER GEGESSEN ?

Schokolade, Kakao, Kaffee, Tee, Nudeln, Reis oder Kartoffeln – all das kannten die Ritter nicht. Dafür aß man täglich Getreidebrei oder eingeweichtes Brot. Getrunken wurden Wasser, verdünntes Bier, Säfte oder Milch. Nur an Sonn- und Festtagen gab es Fleisch oder Fisch. Zum Naschen gab es Trockenfrüchte, Nüsse, Obst und Honig.

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Die nicht gemütlich. Burgen waren nur ern heizten sich dicken Steinmau ter d durch die Fens langsam auf un and Eine Burg best pfiff der Wind. nem r Burgmauer, ei zumeist aus eine grom Bergfried (ein Burggraben, de Dazu dem Fallgatter. ßer Turm) und de, äu eb ng oh W tten, kamen Werkstä e. Ställe für die Tier Wachtürme und

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nd u r e t t i R r e D e i l i m a F e n i se

t im Wohn amilie meis F r a re P ih n it nnte nm em sogena er hieß Ritter lebte d r e d o rg Bu Schlafzimm turm einer nhaus. Das er Burgherr im h o W m e las, ein fi ng d Gäste emp feiert und e auch ge Kemenate. rd u r w rt o d al, ßerhalb de großen Sa g meist au la r e e h u c e ü F K Die hes gegessen. ein möglic konnte. it m a d , e n ud rand setze Wohngebä räume in B n Sie hatte h . o lt W a ie sh d u nicht d en Ha r e rt h fü in rr befahl, we Die Burghe esinde und G s a d . r e e llt b so tü sser holen die Aufsich rn oder Wa e tt fü re ie die T

IM G I D STÄN PF KAM

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Friedenszeiten dauerten im Mittelalter nie lange. Ständig griff einer den andern an. Die Eroberung einer Burg brauchte aber Zeit. Meist belagerten die Angreifer die Burg. Wichtigste Angriffswaffen waren der Rammbock, um das Burgtor aufzubrechen und die Blide, ein gewaltiges Katapult. Damit ließen sich Geschosse von 100 Kilogramm bis zu 500 Meter weit schleudern.

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ibärchen, Bücher, Gumm onika die Mundharm Teebeutel oder land sind in Deutsch – all diese Dinge h ic le el st r n. Hie erfunden worde e es di e di r, hen vo euch die Mensc . en tt guten Ideen ha

R E H C S T U DE

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r e d n i f Er T S I GE !

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Melitta Bentz mochte den Kaffeesatz im fertigen Kaffee nicht. Deshalb nahm sie aus den Schulheften ihrer Söhne die Löschblätter und legte sie in eine Konservendose, deren Boden sie mit Nägeln durchlöchert hatte. Diese einfache Idee stieß in ihrem Freundeskreis auf so viel Begeisterung, dass sie sich entschloss, ihre Idee zu vermarkten. Der Kaffeefilter war erfunden.

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Bei Tee denken sicherlich viele von uns an England. Die Engländer trinken nämlich sehr viel Tee. Der heutige Teebeutel ist aber in Deutschland erfunden worden. Adolf Rambold entwickelte 1949 eine Maschine, die einen kleinen Schlauch aus Filterpapier so faltet, dass zwei Kammern entstehen. Am oberen Rand werden sie mit einer Klammer geheftet. Heute werden Teebeutel weltweit nach diesem Verfahren hergestellt.

G l i t z e r- S

De r K a f fe e f i lte r

5 5 G l i tz

TEEBEUTEL

56ti cker

e r- S t i c k e r

Auf diese Erfindung hätten viele Kinder sicherlich gern verzichtet, aber sie war wichtig. Im Mai 1907 zog sich der Dresdner Apotheker Ottomar von Mayenburg auf den Dachboden seiner Apotheke am Dresdner Altmarkt zurück und begann mit der Herstellung der Chlorodont-Zahncreme. Dafür mischte er Zahnpulver, Mundwasser und ätherische Öle zusammen. Anschließend füllte er die Zahncreme in Tuben ab und verkaufte sie. Damit war er so erfolgreich, dass er sehr reich wurde. Die Chlorodont-Zahncreme konnte man in Deutschland bis zum Jahr 1989 kaufen.

Di e Z a h n pas ta

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1922 in rblickte e n e h c är hat es Gummib rfunden E te . s r lt e e W s aribo. r Da Licht de der der Firma H gss a d n n n Bo Grü Anfan gel, der tzt sich aus den ie R s n a t B o nn H se der Stad e Haribo ie m w a o N s r s e D en rsprüng ines Nam gel Bonn. Die u etwas e s n e b il s Rie ar en: Hans en waren zw h zusamm s „Goldc r ä d ib F or m e umm G ie d n , e n h e c li utig ändert. ls die he größer a de jedoch nie ge ur bären“ w

IM M U G EN H C R BÄ

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2 T S I GE

DI E J E A N S

R E H C S T U DE

r e d n i f Er uir es he w ie w ar g, Flugzeu o Lilienthal zw s a d , t t Gu Ot erste en, hat er er war der en n n e k te ab nd tioniere funden, nicht er er einen funk nd damit , d rte u Mensch onstruie solvierte. Die k r le g b Gleitse ar a Flüge a egelapp n ls 2000 ls a a r m h r e o N m erli ion des inenfabrik in B g t k u d o r h P un sc iner Ma te Serienfertig tes in se rs e ie d em war zud zeugs. g lu F eines

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ka vermit Ameri r h e s o s der Eras wird ei stammt b a D Kaum etw . s n a s wurde ie die Je vis Straus e L . bund e n w d n la h erfränkDeutsc auß im ob tr S fi n d e r a us b d ö L n Name eboren un unter dem heim bei Bamberg g r, e h en Dort sa ischen Butt ter in die USA aus. ä rf ie p az sp ä gend stra n ri wanderte d r m e e h d c it Goldsu einsam m dass die hten. Gem c u rniete e ra v b ie n d e and er rf hige Hos e is v a D enim. Die Jacob n a m e ns D Schneider ff to S m e us ein te Hose a geboren. r a Jeans w

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63-Sti cker

G l i tz e r

PAPIER T a s ch e n t u ch

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Johannes Gensfleisch (genannt Gutenberg) war ein deutscher Buchdrucker. Er erfand Mitte des 15. Jahrhunderts in Europa den Buchdruck mit beweglichen Metalllettern. Zudem erfand der die Druckerpresse. So konnten Bücher viel schneller und günstiger hergestellt werden. Vor Erfindung des Buchdrucks musste jedes Buch einzeln von Hand abgeschrieben werden. Das dauerte oft viele Wochen.

De r h u h c s n e l l S to

n ist eiraubstolle h c S it m n Un Der Schuh fränkische s e d g n as). lu k ne Entwic Adolf Dassler (Adid rs ugwart ternehme war er Ze 4 5 9 1 M ann Bei der W n Fußballnationalm e h c nnschaft der deuts te die Ma Diese e tt ta s d n aus. schaft un llenschuhe haft einen to S n e d mit annsc n d er M te ff a nern bei h c rs ve ihren Geg r e b ü n e g Vorteil ge d e n. nassen Bö

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Gerade im Winter brauchen wir es oft: das Papiertaschentuch. Es wurde 1929 von dem Deutschen Oskar Rosenfelder erfunden. Zuvor besaßen die Menschen Taschentücher aus Baumwolle. Doch die musste man immer wieder waschen und bügeln. Zudem waren sie nicht hygienisch.

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S ti c k e r

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WIR UNS

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Pa rcou rs

Das Stand Up Paddling (SUP), auch Stehpaddeln oder Stand Up Paddle Surfing genannt, ist eine Wassersportart, bei der ein Sportler aufrecht auf einer Art Surfbrett steht und mit einem Stechpaddel paddelt. Das Stehpaddeln geht ursprünglich auf polynesische Fischer zurück, die sich in ihren Kanus stehend auf dem Meer fortbewegten.

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WAVEBOARD

Als Parcours bezeichne t man eine Fortbewegungsart, bei de r man nur mit den Fähigkeiten des eig enen Körpers versucht möglichst effi zient Hindernisse zu überwinden. Da bei kann man klettern, springen oder rutschen. Parcours kann sowohl im Freien als auch in der Halle ausgeführt werden.

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Glitz e r-S tick e r tgerät, das ein tolles Spor t is rd oa eb av Ein W oard ähnelt. k einem Skateb ic Bl en st er m Waveboard auf de et der Name ut de be zt et echend beÜbers Namen entspr em D “. tt re nb le „Wel Bewegungen wellenartigen in ch si an m t Sport auch weg , weshalb dieser rt fo ße ra St r de auf as Waveboard nannt wird. D ge ng rfi su et Stre ecks, die flesogenannten D ei zw s au t eh best nd und sich in r verbunden si de an in ite m l rdrehen. xibe geneinander ve ge se ch sa ng Lä der

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ortart eine Trendsp Slackline ist ei d e r b , n iltanze Se m e d h lic ähn b an d em Schlauch as in e f u a n ma ert. D and balanci stioder Gurtb i e en zw Befe ch is zw t is d B an Dieses n gespannt. e kt n u sp g n gu hlaffe Slackline, sc nd d ir w d n Ba as Ba nnt. Um d Leine, gena gt man ti ö ren ben e u rq e b ü zu nd Kozentration u n o K , ce n la Ba ordination.

Das Longb oard („Lan gbrett“) is g e r d e s Sk t ein Vorg ateboards. än D ie ersten L waren Surf ongboarde er, die Roll r e n montierten unter ihre Surfbretter , um auch a uf der Stra zu können ße „surfen . Mit dem “ Erfolg des geriet das Skateboard Longboard s, in Vergess einigen Jah enheit. Se ren erfreu it t sich diese aber wiede s Sportgerä r großer Be t liebtheit.

Lo n gb o a r d i n

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h c i l t Spo r

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R E S N U H C R DU

D N A L 1936 und 1972 fa nden in Deutschland die olym pischen Somm erspiele statt. 1936 wurden zudem die olympische n Winterspiele in Deutschland au sgetragen und zwar in Garmisc h-Partenkirchen. Zu den Wettbew erben gehörten Skirennen, Eiss chnelllauf, Bob, Eishockey, Eisk unstlauf und Ski Nordisch.

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G l i tz e r

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Motor-Rennng ist eine ri m ei n nh ke oc Der H m, südlich vo adt Hockenhei St r r de de al in M e sten streck nd dort zum er fa 70 1 19 el . m rm ei Fo Mannh in der n Deutschland ockenheimring große Preis vo r ilt sich de H te 09 20 it Se ses mit dem statt. s großen Prei de g r un ag tr us die A gründung“ de it der „Neu Se ) . TM ng (D ri ft rg erscha Nürbu wagen Meist en ur so To en en nn ch gsre Deuts et das Eröffnun nd fi t. 00 at st 20 ng hr im Ja nheimri auf dem Hocke wie das Finale

M I E H N E K C HO RI NG

O lym pisch e WINTERSPIELE

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t oft Deutschland is tereignisse. rt großer Spor Austragungso ne utoren n, Ob Fußball, A ischen ispringen – zw Segeln oder Sk nn man ka d den Bergen den Küsten un . en erleb sportlich viel enig über ich euch ein w Gern erzähle tkämpfe. ortlichen Wet die größten sp

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KIELER WOCHE

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hat on B er n en v r e d n Wu g e tr a g enannte land zu wann Das sog ht in Deutsch 954 ge ic 1 n . r iz a e g nn w sich der Sch ballnationalma in n r e ß d u e Fuß eF so n deutsch n Mal ein urde e t ie s d r e t r w do zum Wunder m 4. Juli schaft a isterschaft. Als Deutschland me rt t, weil ballwelt zeichne dspiel ging. Do e b g ie S n r E e s U s a die ren n in d nseiter igentlich stärke e ß u A ls a r die ers ie e en sie d igens: Dies wa ll den t g ie s e b br zie die offi it 3:2. Ü . garn m meisterschaft ft “ t r u g a h all tersc b is iß e e u F n m e lt e g e t w ge „Fußball annschaften Titel M 6 1 raten Dabei t . an r nande

75 Am 23. Juli 1882 starteten erstmals 20 Yachten zu einer Regatta vor Düsternbrook. Da diese Regatta ein großer Erfolg war, wurde sie in den folgenden Jahren wiederholt. Zwei Jahre später fanden die Segelwettfahrten bereits über eine ganze Woche verteilt statt. Der Name „Kieler Woche“ entstand durch einen Journalisten, der diese Veranstaltung 1894 in der Presse erstmals so benannte. Heute kommen rund 5000 Segler aus mehr als 50 Nationen für die Segelwettbewerbe nach Kiel. Mehr als 2000 Boote sind dann auf der Ostsee unterwegs.

Während der W M 2006 in Deut schland wurden die Sp iele erstmals öf fentlich übertragen. Dazu stellten viele St ädte, aber auch Gastst ätten, große Lein w än oder Monitore au de f. Das nennt man „Public Viewing“. Auf Deutsch heißt da s so viel wie „Öffentliche s Anschauen“. So konnten auch außerh alb der Stadien ta us ende Fans gemeinsam die Spiele ansehe n und anschließend zusa mmen feiern.

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G l i tz e r

allweltde der Fußb n ru d n E ie tragen. d hat d imal ausge e Deutschlan zw s it re Italien ft be 06 gewann 0 meisterscha 2 r h Ja terschie006. Im g im Elfme 1974 und 2 ie S n e in e it zum durch wurde dam d das Finale n u h ic re dritten Frank eister. Den ßen gegen m lt e W lla b lands, die l Fuß aft Deutsch vierten Ma h sc n n a M Turniers te die hrend des ä Platz beleg w r e d , enkönig v Klose n Torschütz e mit Mirosla d ch u a , rzielte fünf Tore e

WM 2006 33


s e t l e i p s r Ve UNSER

D N A L H C S DEUT

re e g r Ä h M e n s c N i ch t D i ch

iedrich Josef Fr piel n o v 8 0 19 he S wurde s englisc l a d ie p n S a s g ls und n Da Anlehnu schien es erstma ehr in t id m r h e Sc en m 10 nden. 19 . Bis heute wurd kauft, fu r e o d Lu erie ls ver 1914 in S mplare des Spie b a g in g xe rlich. illionen E 0 Exemplare jäh M 0 7 ls a .00 twa 100 aktuell e

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G l i tz e r

P u pp e n S E RU K E H T KÄ

nternehtsche U u e d e ein te Puppe use war erstellte. Ihre ers le Kinr K e th Kä nh a vie ie Puppe Maria. D te merin, d für ihre Tochter ten, näh o ie ben w ll ufte sie s a h te e g p ti r p fe Pu ka u so eine r davon und ver sie die a der gena e a ft p u a in verk use e Käthe Kr aufhaus. Später a. K rik in einem ar bis nach Ame g o s P up p e n

ein Nadelarete nur rg a h M e llt wo ä h e n. D o c Eigentlich lefanten n E s re e in d e in K orm als kissen in F die kleinen Stofftiere r h e m h ren jährlic schnell wa ss sie bald a d rd t, a b h ic lie R e b ffe spielzeug so n verkaufte. Der Ne o v a lüschbären d P 0 n 0 te als 50 en ers d r te ä sp n. D e r B ä r arf Steiff entw en Armen und Beine A. h lic in den US mit beweg en Erfolg ß ro nt g n a n m e e b ein är – wurde zu te Teddyb u e oe h h T is b n r e sidente rä P n Dort heißt e h c amerikanis nach dem lt. y“ Rooseve dore „Tedd

Spielt ihr auch so ger n wie ic, ham?

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Zunächst stellte Theodor Friedrich Wilhelm Märklin Spielzeuge wie Puppenküchen, kleine Kreisel und Schiffsmodelle her. Erst seine Söhne produzierten später eine einfache Modelleisenbahn. Diese war so erfolgreich, dass man weitere Loks und Waggons hinzufügte. Heute ist Märklin im schwäbischen Göppingen der größte Hersteller von Modelleisenbahnen weltweit.

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MÄRKLIN

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BOBBY CAR

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Das Bobby Car ist ein echter Franke, denn es wurde in Fürth erfunden. Der kleine, rote Flitzer eroberte ab 1972 die Kinderherzen im Sturm. Die Idee war es, kleinen Kindern durch das Rutschen auf dem Auto das Laufenlernen zu erleichtern. Heute fahren aber auch viele Kinder auf den Wagen, die schon sehr gut laufen können.

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D N A L H C S T DEU ES LÄ N GS T ST VO L K S F E

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Natürlich feiern die Menschen in ganz Deutschland Silvester. Doch die Feier am Brandenburger Tor ist etwas ganz Besonderes. Es ist die weltweite größte Silvester-Open-Air Veranstaltung. Gäste aus aller Welt feiern dort das neue Jahr. Die sogenannte Fanmeile erstreckt sich über zwei Kilometer. Jedes Jahr kommen rund eine Million Menschen, um hier zu feiern.

prung im inen Urs e s t a h m dwerker, urger Do ndler und Han chten b m a H r De Hä r su acksalbe m am am hundert: 11. Jahr Gaukler und Qu do n ie r a M h r c aber au a m b ur g e etter, um aligen H or Wind und W m te a d im Das stör z v rt Schut en zu können. lo s te r s e u e a p S Sch alt ilte den arkt abh te M h r a e n n r e r r e ih un d än g e g f h o c h ir c K is b Die ho f den Erz r Erzbisc sverbot. e u d a s H s a 4 d 3 l, so ieser lern 13 aber übe b im Dom, bis d an s a d m men ih rkt blie teilte m . Der Ma st 1893 Heieinlenkte issen wurde. Er zu: das z t r la e P g n b ue un d 1804 a einen ne Dom“ bis heute n r le d n ä „ d en H ist der tfeld. Da sfest. ßes Volk ligengeis o r g in e eile mittler w

De r al v e n r a K r Kö l n e

Wacken Open Air

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Wacken? Wo ist das denn? Wacken ist eine kleine Gemeinde mit rund 2000 Einwohnern in Schleswig-Holstein. Seit 1990 findet dort jährlich das Wacken Open Air Festival statt, wo Hard-Rock und Heavy-Metal Bands auftreten. Im ersten Jahr kamen 800 Zuschauer, 2015 waren es 85.000.

DAS OKTOBERFEST

Silvester

Brandenburger Tor

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G l i t z e r- S t i c k e r Das Okto b er rück, das fest geht auf ein Pfe an Ludwig u lässlich der Hochz rderennen zueit von Kr nd Prinze onprinz ssin Ther B ür g e r w ese statt aren dav fand. Die o n so b e das Fest geistert, im drauff dass olgen Aufgrund des bess den Jahr wiederh sie eren We Fest nun olten. tt aber in den Sep ers wurde das legt. Nur tembe das letzte findet im Festwoch r vor verOktober enend e statt kommen jährlich M . Heute illio Besucher aus aller nen nach Mü Welt nchen.

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Hütes Grüne Klöße, e, ß lö K er g n Thüri dgeformte lla sind han ö n K ch au Dritteln un d en aus zwei eh st e b e Si e. Drittel Klöß en und einem Kloß en b ie er g rohen Wort artoffeln. Das ie Klumzerkochten K w l e ens so vi g ri b ü t te eu bed ie Thüriner Knäuel. D d o l e g u K , ohl oder pen man zu Rotk st is e ß lö K ger Sauerkraut.

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ÜBRIGENS

Im Leberkäse ist weder Leber noch Käse. Leber war früher allerdings tatsächlich darin enthalten, den Namen „Käse“ hat der Leberkäse aber nur wegen seiner Form. In der Schweiz heißt der Leberkäse übrigens „Fleischkäse“. In manchen Regionen wird er auch „Fleischlaib“ genannt.

gehören zum SüLeberkäsesemmel und das Edelweiß. den wie die Berge i eine Mischung Leberkäse ist dabe fleisch, viel Schweiaus ein wenig Rind Salz und Majoran. nefleisch, Speck, den zu einer Art Diese Zutaten wer und anschließend Teig verarbeitet eine braune Kruste gebacken, bis sich gebildet hat.

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ätzle sind der Käsesp Kässpatzn o s Gericht aus dem elle ein tradition genauso n, aber e ch is b ÖsterSchwä d Schweiz un patzn auch in der ss ä K Die t. n n a k e b ellen reich inem spezi e s u a n herwerde nd viel Eiern u r e ss a W cht. Mehl, Wasser geko n in d n u llt geste gibt ma n Spatzn d be Die fertige l chüsse un S e in e in Käse. dann geriebenem it m e si t ierfür streu mt man h im n ll e n io it Trad r. Aber Emmentale d n u se ä k WeißBerg arianten mit V ch u a t ib es g äskäse. rger oder R u b m Li r, e lack

Maultaschen

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Maultaschen sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Es sind Taschen aus Nudelteig mit einer Füllung aus Brät, Zwiebeln und eingeweichten Brötchen. Daneben gibt es viele Varianten mit Spinat, Schinkenwurst oder auch Hackfleisch. Der Legende nach waren es Mönche des Klosters Maulbronn, die in der Fastenzeit gerne Fleisch essen wollten. Damit der Herrgott es aber nicht sehen würde, wurde das Fleisch in den Teigtaschen „versteckt“.

AUFGEPASST Das Wort „Spätzle“ ist eine Verniedlichungsform des Wortes Spatz. Die Geschichte dieses Teiggerichtes geht wahrscheinlich schon bis ins Mittelalter zurück. Sie wurden ursprünglich zumeist aus Dinkel hergestellt. Dinkel enthält viel Klebeeiweis, sodass man die Spätzle auch ganz ohne Eier machen kann. Das war besonders für die armen Menschen wichtig. Auch Spätzle gibt es in mehreren Formen und mit vielen Namen wie Chnöpfli (Schweiz) oder Nockerln (Österreich). Hauptsache ist: Sie schmecken!

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E H C Ü K

N E D Ü S S I B N E D R O N N O V KKöö nn ig igssbb ee rr ggee rr E S P O L E K S P O L K

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s Hackfleisch, opse werden au Kl er rg be gs ni Kö , Weißbrot, ellen, Zwiebeln rd Sa n te ck ha ge . Anschließend zen hergestellt ür w Ge d un Ei r gegart. Zum se in Salzwasse op Kl e di n de er w sig hinzugeget auch noch Es of ird w r se as W rbeer. Nach ferkörner und Lo ef Pf ie w so n, be e Kochbrühe r Klopse wird di de en ch Ko m de gelb gebune, Sahne und Ei itz hw lsc eh M it m Kapern abgetronensaft und Zi it m d un n de , von dem die Ort Königsberg r De . kt ec hm sc gt heute in men haben, lie Na n re ih se op Kl Ostseeküste. Russland an der

96 B i r n, Bo hn un d Sp e c k

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Birnen, Bohnen und Speck oder plattdeutsch „Beern’n, Boh’n un Speck“ oder „Grööner Hein“ ist ein Gericht, das besonders in Norddeutschland beliebt ist. Aufgrund der erforderlichen Zutaten lässt sich das Gericht am besten in den Monaten August und September kochen. Die Birnen müssen dabei klein, grün und steinhart sein. Für die Bohnen nimmt man grüne Brechbohnen und als Beilage gehören auf jeden Fall Kartoffeln dazu.

in unteruce gibt es vielen Die Grüne Sa in Varianten es eischiedlichen t is tschland eu D In . n Länder ie meist zu utersauce, d ne kalte Krä sch sowie eisch oder Fi gekochtem Fl rtoffeln lz oder Sa ka ird sie Pellkartoffeln w llt Hergeste . d ir w t ch is von gerei auf der Bas rn te u rä K aus hne. Auch d saurer Sa onnaiSchmand un . Eier bzw May d n u l ö n ze Pflan rwendet. se werden ve

S ti c k e r

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traditionelist ein sehr n te ra rb e t ihn in vie Der Sau richt. Es gib e . G d s n e la h h c c ts ts z D eu les deu n a g in st n fa auflen Variante g ist allerdings etwas h n u isc it le F re e e b h Die Zu muss das ro rinade st h c ä n u Z a . M wendig einer öh ige Tage in nämlich ein Zwiebeln, M d , in e W r, e ir ass gt. Dann w aus Essig, W en eingele rz ü nd e w ß e G lie h d ren un nd ansc u n te ra b ge gelegt. es kurz an n Fond ein e in e in n Nu ore Klöße oder zum Schm ft o n e rd e nw Als Beilage ndet. e rw e v deln

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die in ezialität, p S e h c dis k und eine nor ch in Dänemar nsl e if e w au an e Z in, aber s ist ohn ltes Seem indLabskau Schleswig-Holste aditionell ein a R s e lt t tr g, epöke Hambur bekannt ist. Es is ereitung wird g n Be te o R gten n ub e Z le d e e e g h w c in h e is c s S hwolf las mit Für die k ser gekocht und durch den Fleisc ss . t h ic r e g s as hlu etwas W nd Matje ekocht. Zum Sc g fleisch in rken, Zwiebeln u e hrt. s ü s r a e M g die nter gu ten, Salz schliessend wird pfte Kartoffeln u ps oder . An Rollmo gestam gedreht hte und niert mit . c r a o k g e t g is e n werde skaus m ürzgurke wird Lab und Gew i le e g ie Serviert p hering, S Bismarck

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in Hamburg er Krapfen, t iß n e h rn e y kuchen, dan In Ba Berlin Pfann in sd la n G u r r e e d Berlin pp el o ihn noch Krä o hl nennt man tsküchle. W ch a n st Fa r ie e le Namen w krapfen od ck hat so vie ä b er e m G im in e st kaum ezept fa R s a d t is i e He dieses. Dab aus süßem ck ä b e G in e t d mit gleich. Es is ebacken un sg u a tt e F in feteig, das füllt wird. e g re tü fi Kon

ts- und zur Adven n e h c u k b t es mit ehört Le Gebäck gib e n Für viele g u ra b s e hr o d e r zeit. Da hne, mit m o Weihnachts d n u g u ladennüberz der Marme en, o , Schokolade ln e d n a üssen, M heute kenn weniger N wie wir ihn , n e h er nach c u k b achen kam A r füllung. Le e b Ü . n ist der s Belgie Lebkuchen m a stammt au re e d n er Zuas Beso l Hönig od der ie v Franken. D l, h e M ird aus r, Fett o ellt. Wasse Teig. Er w st e rg e h t der Teig Eiern n. So bleib cker sowie e lt a th n e ch noch kaum hmeckt au sc Milch sind d n u r a haltb sehr lange n. Weihnachte h c lange na

hland Überall in Deutsc ge n rne Süßes. essen die Mensche viele regionale Dabei haben sich usgebildet. Spezialitäten hera h dann in ganz Manche haben sic reitet, andere gibt Deutschland verb in bestimmten es bis heute nur m Beispiel das Gegenden, wie zu s Hamburg oder Franzbrötchen au aben. die Wibele in Schw

G l i tz e

K r a p fe n o d e r Pfa n n k u ch e n

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hen: die der Deutsc 30er e rt o T e st eliebte en 19 Sie ist die b r Kirschtorte. Seit d nd vere ld ä c z Deuts hla n Schwarzw a g in h c die Bösie si taten sind u Z Jahren hat n e st g ti kommt wich uit. Hinzu k breitet. Die is b n e d la h e n un d Schoko hne, Kirsc a S den aus l ie v , g füllun ren Namen eine Kirsch . Warum die Torte ih eln ht liegt es Schokorasp ganz geklärt. Vielleic ht rte, die an trägt ist nic Kirschen auf der To racht erten rzwälder T a an den ro w h c S r e hut d den Bollen innern.

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Marzipan Es ist das Beste, was man aus Mandeln und Zucker herstellen kann – Marzipan. Ursprünglich kommt diese süße Speise wohl aus dem Orient, genauer dem heutigen Iran, und fand im Mittelalter den Weg nach Europa. In Deutschland ist besonders das Lübecker Marzipan bekannt. Schon 1806 gründete Johann Georg Niederegger seine Marzipanmanufaktur in der Stadt an der Ostsee. Heute werden dort viele lustige Figuren, aber auch Brote oder Gemüse aus Marzipan hergestellt.

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VOM

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Das Backen Die Ernte ! ! NG

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unterFeldern n re ih f u m üs flanzen a sorten an. Dazu e B au e r n p id ü g e n, ste Getre n, ihn pfl aat schiedlich Boden bearbeite s r die Aus en sen sie d düngen und so fü d e g g e n un n. e it re vorbe

DIE MÜHLE

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N BLI

Ist das Getreide herangereift, wird es abgemäht und das Korn vom Rest der Getreidepflanze getrennt. Dies geschieht in einem Arbeitsgang im Mähdrescher. Dieser sammelt die Körner ein und lässt das Stroh auf dem Acker zurück.

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In der Mühle wird das Korn zu Mehl gemahlen. Mahlen heißt, dass das Korn zerrieben wird. Dazu wird das Korn zwischen zwei Mühlsteine gegeben. Zwischen den Steinen wird das Korn langsam zerrieben, bis es fein genug ist, um damit backen zu können. Je nachdem, was man backen möchte, braucht man eher grobe oder eher feine Mehle. Zudem gibt es natürlich Mehle aus verschiedenen Körnern, also Weizenmehl, Maismehl, Dinkelmehl und andere.

Aus dem Mehl knetet der Bäcker in der Backstube dann mehrere Teige. Daraus stellt er Brote, Kuchen und andere Backwaren her. Es gibt viele verschiedene Teige, wie zum Beispiel Hefeteig oder Sauerteig für Brote und Blätterteig oder Biskuitteig für Gebäck. Daneben gibt es noch Mürbeteig oder Rührteig. Beide sind besonders für Kuchen und Kekse geeignet. Die Teige unterscheiden sich in ihren Zutaten und in der Art ihrer Zubereitung.

te in den n die Bro e m m o k ist, h Brotseig fertig n. Je nac T e r d e r e d w n n n We Back zeit cke oder die sie geba r o tu w a , r e n p Ofe em lb immer bei die T en desha a u d a r t h c is s r te e or sind ode äck en. Die B rote schon fertig d ie h c s r ve ie B n. ach, ob d n werden müsse wieder n e k c a b g er g e noch län

T O R B S DA

Duft von Ich liebe den ß und t, wenn es hei frischem Bro mmt. ko dem Ofen knusprig aus s. etwas Bessere Es gibt kaum e Butter n wenig frisch ei n an d u az D läuft mir doch e... Hach, da ad el m ar M oder zusammen. ser im Mund as W as d h ic gle

uch, Hier zeige ich e dem Feld r n a uf wie aus dem Ko es Brot wird. so ein lecker

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VON DEN

n e n Bi e M E D D UN

G I N O H

Die B ie n e n wab e n

111 eiterina 60.000 Arb w et en b le Zeit ihres Im Sommer en jede eine en d n vo k, einziges nen im Stoc verbringt. Ein n ri le m m Sa 30 KiloLebens als Schnitt 20 bis im so nn ka Bienenvolk ieren. im Jahr produz gramm Honig

DAS BIENENVOLK

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Wabenzelle mit Bienen verschließen die t jetzt darf der Imeinem Wachsdeckel. Ers fer Honig würde ker Hand anlegen. Unrei re somit ungenießzu rasch gären und wä Waben gründlich bar. Der Imker reinigt die r) und schleudert (unter anderem mit Wasse in Gläser. diese. Den Honig füllt er

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BLIN

11r-4Sticker

Gli tz e

Die ie Königin ist d lk, o V Einzige im t. g le die Eier legt sie bis Im Frühjahr Tag in den zu 2000 pro es Brutzellen d ab. s ck o st Bienen

DIE KÖNIGIN Das ist eine Bienenkönigin. Jedes Jahr werden in einem Bienenstaat mehrere Königinnen geboren. Aber nur eine darf bleiben. Wenn im Frühjahr die erste junge Königin schlüpft, verlässt die Altkönigin mit einem Teil des Volks das Nest. Sie gründet einen neuen Staat. Zwischen den frisch geschlüpften Jungköniginnen entbrennt ein Rivalinnenkampf, den nur eine überlebt. Wer den Kampf gewinnt, wird Königin.

Die arbeiterin S N E G I ÜBR

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das en geht u h c o W s a sech mer z Nach etw r Biene im Som ie im e in en, d Leben e eiterinn b r A rden bis ie Ende. D chlüpft sind, we ingen br es Herbst g onate alt. Sie r, inM in en W te d zu neun h c r u igin d die Kön ttern. diese fü ie s m e d

112 115 In einem Bienenstaat leben mehr als 60.000 Arbeiterinnen. Sie alle erledigen gleichzeitig ihre Aufgaben. Dabei sind sie perfekt aufeinander abgestimmt. Sie füttern die Larven, erzeugen Honig, putzen, bauen, ernten und schieben Wache.

DER WALDHONIG Um Wald- und Tannenhonig herzustellen, melken die Bienen Blattläuse. Diese ernähren sich vom Saft der Bäume und scheiden eine zuckrige Flüssigkeit aus, den Honigtau. Die Bienen saugen den Saft auf und verarbeiten ihn zu Tannenhonig, so wie sie Blütennektar zu Blütenhonig verarbeiten.

Das Er ze ugen vo n Ho ni g Das Erzeugen von Honig gehört zu den Aufgaben der Arbeiterinnen. Deshalb schwirrt die Biene aus, um Nektar und Pollen zu suchen. Mit bestimmten Tänzen zeigen die Insekten sich gegenseitig, wo sie Nahrung finden können. Der Nektar, den die Bienen sammeln, ist aber noch lange kein Honig. Zunächst landet er im Bienenmagen, der Honigblase. Dort vermischt ihn die Biene mit körpereigenen Stoffen. Und obwohl es der Biene keineswegs schlecht ist, würgt sie die Flüssigkeit wieder hervor und lagert sie in Waben aus Bienenwachs. Dort reift der Honig. Das heißt: Er verliert viel Wasser. Übrig bleibt somit der zähflüssige Honig. Von einem Bienenvolk kann der Imker im Herbst etwa sieben Kilo Honig ernten.

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R E D N VO

DAS DICKLEGEN

H C L I MZUM se

DIE MILCH

e i d t s i m u Wa r ... s s i e w h c l i M

wenn so viel h die Kü e doch sen? Die Grünzeug fres von den kommt weiße Farbe öpfchen Milch. Diese Tr er d in en ch el adurch die Fettküg und lassen d t ch Li as d en e man die streu heinen. Würd sc ne er ß ei w h Milc sen, würde ei ilch herauslö M er d ck s rü au zu Kügelchen Flüssigkeit ellere, trübe t nach dem wesentlich h an Milch direk steigen m n en W . bleiben en lässt, Zeit lang steh Melken eine oben und ac pfchen n h ö tr tt Fe se ie d ahmschicht. bilden eine R

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Was steckt alles in der Milch? Kuhmilch besteht durchschnittlich aus 3,5 % Eiweiß, 4 % Fett, ca. 87 % Wasser und 4,8 % Milchzucker. Zudem ist Milch reich an Mineralstoffen. Mit 120 mg Calcium pro 100 ml ist Milch eines der Nahrungsmittel mit dem höchsten Calciumgehalt. Hinzu kommen viele wichtige Vitamine.

di e g n u r e i s i r u Pas te Zunächst muss die Milch gefiltert werden. Danach wird sie pasteurisiert. Das bedeutet, dass die Milch kurz erhitzt wird. So werden Bestandteile, die die Milch verderben können, abgetötet und die Milch wird haltbarer. Nur bei Rohmilch findet die Pasteurisierung nicht statt.

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Zuerst wird die Milch mit Milchsäurebakterien vorgereift und anschließend mit Lab zum Gerinnen gebracht. In der Käseherstellung heißt dieser Vorgang „Dicklegen“. Das Dicklegen dauert zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden – je nach Käseart. Durch die Dicklegung entsteht die so genannte „Dickete“ oder „Gallerte“.

Hier wird

ch r e r Ge m a a b t l a H die Milch

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fe K äs e ha r

Im letzten Abschnitt der Käseherstellung darf der Käse ruhen. Während der Reifung in modernen Reifekellern werden die Laibe regelmäßig gewendet und je nach Sorte gebürstet, gewaschen oder mit Edelschimmel behandelt. In dieser Zeit, die Wochen oder Monate dauern kann, bekommt der Käse seinen ganz besonderen Geschmack.

118 d sie keit, wir er ig t s e F D richtige geschnitten. “ e ete die hs k k c c ic u ü r D t S b ie e „Käs rfe in H at d a s h e e d s ä leinert ium er K mit ein jetzt das Stad sebruch zerk umKä nd at Käse h Je feiner der etzt sich ab u käse s h . t e h e lk Mo ür W ic als erreic o mehr ertige Käse. F t s ch e u r d B , f n wird ird der inen größere w r e t r ä e so h also t man benötig tkäse. nit für Sch

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DAS FORMEN D e r K äs e m eister muss schätzen, ab wa n n d e r K äs e bruch die richtige K onsi tenz zum Abfüllen in sFormen err die eicht hat. Durch Abtropfen , Pressen un Wenden w ird die rest d liche Molke vom Käsebruch trennt. ge -

DAS REIFEN

Die Salzlake Alle Käsesorten, außer Frischkäse, werden nach dem Formen in Salzlake gebadet. Das hält schädliche Bakterien fern und fördert die Bildung der Rinde.

E N R E G U MA GS T D SE ? KÄ eit K ä s e! us liebt issen schon s b lo G r o se s w s ä e K f n . o e wird nsch e t Also, Pr h M c a ie ns: D sich die äs e g e m Übrige , wie K uer wird und iweiß, n e t r e d a l E Jahrhun wenn Milch s Beispie Molke m u z , t ie entsteh standteile, w üssigen n der fl se wird die Be o v n , r e t e s k e f Kä zu c ung von t. Hier zeigt d Milch ll n e u t s t r t e e F H nig . Für die eschleu trennen che Prinzip b t. ürli mach s e s nat a n K äs e m ie w , er Dir

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E R E I T

BLIN

AUF DEM

f o h n r e Ba u So w ir d das Ei zum Hu hn Ein brütendes Huhn heißt Glucke. Die Glucke muss tagelang auf den Eiern brüten. Dabei dreht sie die Eier immer wieder um. So bleiben die Eier überall warm. Nach 21 Tagen schlüpfen die Küken aus. Die Küken sind Nestflüchter das heißt, dass sie gleich nach ihrer Geburt sehen, laufen, picken, scharren und trinken können. In der Nacht nimmt die Henne die Küken unter ihre Flügel, damit die Küken schön warm bleiben. Nach ca. sechs Monaten sind die Kleinen zu einer Henne oder einem Hahn herangewachsen.

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DAS HUHN

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123Sticker

Gli tz e r-

Unser Hausschwein stammt ursprünglich vom Wildschwein ab. Wahrscheinlich halten die Menschen bereits seit 9000 Jahren Schweine als Nutztiere. Schweine sind echte Allesfresser. Sie fressen sowohl Fleisch als auch Pflanzen. Das weibliche Schwein heißt Sau und das männliche wird Eber genannt.

D a s S ch w e i n fressen e Hühner SchneFreilaufend r, er, Würme r MäuGras, Körn ga so d n u ten cken, Insek nd während der r si achsam se. Hühne he sehr w c u ss g n ru e Mög N ah n immer ein hr zu e h c u ra b d fa un sich bei Ge lichkeit, um ei der Nahrungs. B verstecken n Hühner oft mit rre a h sc B o d e n. suche auf dem n e ß ü F h r c a. d en nnen im Ja ö k r e n h ü Haush n. 0 Eier lege 250 bis 30

Di e Z i e ge Ziegen werden besonders in der Landwirtschaft bergiger Regionen gehalten. Sie sind gute Kletterer und sehr genügsam. Sie fressen nicht nur Gras und Kräuter, sondern auch Büsche und Sträucher. So bleiben die Weiden erhalten. Früher haben Landwirte Ziegen auch als Zugtiere genutzt. Aus Ziegenmilch kann man Joghurt und Käse herstellen.

KUH 124

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MU U H H MMUUUUH

Kühe gehören zu den häufigsten Haustieren des Menschen. Ihr Fell kann unterschiedliche Farben haben. Es kann entweder braun, schwarz, schwarz-weiß oder braun-weiß sein. Die meisten Kühe im Allgäu gehören zur Rasse des „Braunviehs“. Das Braunvieh kommt ursprünglich aus der Schweiz. Die Tiere sind sehr gut an das Leben in den Bergen angepasst.

DAS SCHAF

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Milch, Wolle dem Menschen Schafe liefern it jeher sehr sind deshalb se und Fleisch und tmals kargen tiere. An die of wichtig als Haus rgen sind die gen in den Be Lebensbedingun he Tier nennt sst. Das männlic Tiere gut angepa bliche wird als Widder, das wei man Bock oder e bezeichnet. , Aue oder Zibb Mutterschaf, Au

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DER BESTE

uben, Man kann es kaum gla t vor gut ers rde aber der Traktor wu n. hundert Jahren erfunde Ochsen er od rde Vorher mussten Pfe n ziehen. ine sch Ma re den Pflug oder ande ktor für die Mittlerweile ist der Tra r geworden. tba ch rzi Landwirtschaft unve s Pflügen, Er wird nicht nur für da zt, sondern set ge ein Säen und Ernten n an. ine sch treibt viele Ma

d n u Fr eNDWIRTS

Blütezeit der Traktoren Die meisten neuen Traktoren wurden in den 1950er Jahren verkauft. Im Jahr 1955 waren es fast 100.000 Fahrzeuge. In dieser Zeit bauten sogar Autohersteller wie Porsche oder MAN Traktoren. Da Traktoren aber sehr robust sind, werden heute nicht mehr so viele Fahrzeuge verkauft.

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DER PFLUG

rs zog des Trakto un nd fi Er r zu Pflug, Bis oder Tiere den n he sc en M gen nteten at aus und er Sa ie d en ut Man stre oder Sensen. en d än H en d mit das eine rstellen, dass vo ch si nn ka esen ist. e Arbeit gew m sa üh m hr se brauchten eines Feldes e nt Er ie d r Fü ge. Ein so mehrere Ta n he sc en M die t heute dieselbe Arbei ht ac m r to ak Tr unden. in wenigen St

Genau wie die ersten Lokomotiven, wurden auch die Traktoren mit Dampf angetrieben. Da diese Traktoren aber sehr schwer waren, konnten sie auf den oftmals weichen Böden kaum eingesetzt werden, da sie schnell einsanken. Von daher wurden sie hauptsächlich zum Antrieb für andere Geräte wie zum Beispiel große Sägen genutzt.

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12-9Sti cker

G l i tz e r

DampfTraktor

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MODERNER TRAKTOR

Ma e High-Tech h lic k ir w n sgänTraktore ehr Vorwärt m Heute sind d n u 0 4 0 0 P S. haben g liegt bei 1 n schinen. Sie tu is le ts it P S un d rchschn en mit 300 ge. Ihre Du in h sc a M Stanr auch mittlerweile t Es gibt abe is b ie tr n sich viel Allrada abine hat mehr. Der rk re h a F r uschisoin de tisiert, gerä dard. Auch a lim k ll o v fast so ie ist somit ist es geändert. S – rt e d fe e hö n g essel. liert und sc ohnzimmers W im ie w b e qu e m

R O T K A R T E R T S R E R E D MIT MOTO 52

art, war moderner Bau n re to ak Tr robusen deutschen Er hatte einen z. n La a rm Einer der er st Fi er eifen mit e „Bulldog“ d rde. Gummir u w en eb der legendär ri et b n erfuner mit Rohöl den 1930 Jahre in st er ten Motor, d en rd u natürlich r Traktoren w räder. Das war n se Ei n Luftfüllung fü re to atten die Trak den. Vorher h unbequem. sehr hart und

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TECHNIK

r e h Fr üHEUTE UND

WIKIPEDIA & LEXIKON

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Wenn man früher etwas wissen wollte und niemanden fand, der einem helfen konnte, nahm man sich ein Lexikon (auch Enzyklopädie genannt) und schlug darin das Gesuchte nach. Heute gehen die meisten Menschen hingegen ins Internet und erkundigen sich auf Seiten wie Wikipedia und anderen Webseiten.

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E -M a i l & B r i ef

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TABLET & COMPUTER

ie Mendas, als d hrier a w n ö sch Briefe sc Ach, wie ch echte o n ft – da h ic s schen Handschri ie d r, ie p Pa enn sie ben. Das en sich, w rden h c s n e M ie Heute we freuten d erhielten. f e illiarden ri B n eine er 269 M eben b ü it e w elt t täglich w Das geh rschickt. e reiben. v h c s s il u a E-M Brief z n e in e ls a schneller,

wegs Wenn ich früher unter en wollte, war und jemanden anruf en solchen gelben dann musste ich in ein ß der noch gleich? Kasten gehen…wie hie Ah, ja…Telefonzelle.

dass man für die ersKönnt ihr euch vorstellen, extra Zimmer brauchten Computer noch ein chner. In den 1970er te? So groß waren die Re sogenannten PCs einJahren wurden dann die rsonal Computer, also geführt. PC steht für Pe Heute haben viele „persönlicher Computer“. Das sind Computer, Menschen schon Tablets. lett. Obwohl sie so die aussehen wie ein Tab nen die Tablets viel dünn und klein sind, kön uter von früher. mehr als die großen Comp

& y d n a H e l l e z n T e l e fo

Habt ihr davon schon mal gehört ? ch.

ich sie eu Wenn nicht, dann zeige dere Dinge, an ige Und dazu noch ein ren ganz Jah n zte die sich in den let n. be ha rt de schön verän

!

R& E Y A L P MP3 TTE A L P L L A SC H

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nd aus nd groß u u rz a w h sie abr sc eißt. Um platte wa h ll a k h c c a S ll e ie h c D S n. Man terial, das n ein Grammopho und a M m e in a e m ller , brauchte auf den Plattente zuspielen e . Wenn tt e la tt p la ll Scha challp S ie d f u legte die a te, ern Tonarm nspieler einschalte mer setzte de e im Schallplatt war noch man den sik. Heute gibt es z nschen hören Mu eisten Me tönte die P3-Forber die m a , n e yer. Das M ucht tt la la -P 3 P M Schallp n ra über ihre heißt es b um rmat, das ihre Musik o r, F le s ie le p a s it n dig llplatte a h c S r urde mat ist ein e w d -Player o 3-Format keinen CD zuspielen. Das MP ab unden. die Musik chland erf ts u e D in 1982

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132-Sti cker

G l i tz e r

Glitzer-Sticker Die erste Telefonzelle wurde in Berlin schon 1881 in Betrieb genommen. In den 1990er Jahren gab es in Deutschland 165.000 Telefonzellen. Zunächst musste man mit Münzen bezahlen, später gab es dann auch Telefonkarten. Heute gibt es nur noch 30.000 Telefonzellen, denn die meisten Menschen nutzen ja nun ihr Handy, um von unterwegs zu telefonieren.

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Dampfwagen

UNSERE

s o t A u&HEUTE FRÜHER

BENZ MOTORWAGEN

l ic he ö ff e n t i n e t s r E fahrt Pr o b e

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!!ombi-

K S ti c k e r

eim Mannh

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Richard Tevithick stellte 1801 seine neue Dampflokomotive vor, die auf der Straße fahren konnte. Das faszinierende Tempo von 8 Kilometern pro Stunde und der schwarze Dampf waren den Menschen aber unheimlich. Deshalb nannten Sie das Gefährt „puffing devil“ (schnaufender Teufel).

P F E R D EKU T S C H E

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139 -S t i c k e r

G l i tz e r

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n die Rös b e gann e u st ri h C . n tzen, die Schon 200 agen zu nu W e n e ss lo se Wamer, gesch wurden. Die Erst n e g zo e g n u e m. von Pferde sehr unbeq ch o d je n Ungar die gen ware erfand ein rt e d n u rh rch wurde im 15. Jah tsche. Dadu u K ie d r fü Federung er. an g e n e hm das Reisen

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Der Motor

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s 2 o t u A &HEUTE UNSERE

FRÜHER

E LE K TRO AUTO

142 Messerschmidt Kabinenroller Das Besondere am Trabant ist seine Karosserie. Diese ist aus dem Kunststoff Duroplast gefertigt. Der letzte Trabant wurde 1991 gebaut. Insgesamt wurden über 3 Millionen „Trabis“ gefertigt.

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N BLI Immer mehr Autobauer bieten Elektroautos an. Diese haben keinen Benzinmotor, sondern fahren mit einem Elektromotor. Dafür benötigen sie Strom, den sie aus Batterien bekommen. Die Batterien in einem Elektroauto wiegen zwischen 250 bis 400 Kilogramm. Das Problem vieler Elektroautos ist, dass sie nicht so weit fahren können. Die Reichweite der meisten Fahrzeuge beträgt nur bis zu 300 Kilometer.

So wird ein Auto gefertigt

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Ein Großteil der Autoproduktion wird heute von Maschinen erledigt. Riesige Pressen schneiden die Karosserieteile aus. Roboter verschrauben die Teile im Sekundentakt und schweißen punktgenau. So dauert die Herstellung einer ganzen Karosserie heute gerade mal zweieinhalb Stunden. Ein ganzes Auto wird in 14 Stunden fertig gebaut.

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E T N E E I D

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T N A B RA

14S4ti cker

G l i t z e r-

Porr Ferdinand fe ä K W V n o mm e r at d e urde im S Erfunden h w r fe ä K Millierste fen über 22 sche. Der lie t m sa e t. Insg 1945 gebau n d. fer vom Ba ä K o nen V W

Auch das ist ein Auto. Bei diesem Fahrzeug waren beide Vorderräder lenkbar und der Motor war im Heck des Fahrzeugs eingebaut. Der Kabinenroller hatte kein Lenkrad, sondern eine Art Motorradlenker mit Drehgasgriff. Um einzusteigen, musste man die Kuppel aufklappen. Das war so kompliziert, dass es dafür sogar eine Anleitung gab.

VW K Ä FE R

. 2CV Citroën 2CV Das ist ein x“ a v eux che u steht für „d e). (zwei Pferd as Auto nd wurde d la ch ts u e D In „Ente“ Kosenamen m e d r te n u gab die bekannt. Es als er Variante „Ente“ in ein d sogar mit n un Lieferwage wurde . Das Auto b ie tr n a d a llr A te der is in die Mit von 1949 b re gebaut. 1990er Jah

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N E M UNSERE FIR

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St. Wendel

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chlossen hre später bes Ja t er nd hu ut G r Martin, h und Werne uc Br r te al W r. D ßen Sunen ganz gro fnete ei en m m sa zu eröf bauen. 1966 permarkt zu großfläe st er inöd der -E g ur b om H in r gab es hermarkt. Hie uc ra rb Ve e ig ch ern auch ensmittel, sond b Le r nu t ch ni e zu kaue andere Ding el vi d un el öb M sehen, wie Bild könnt ihr em d uf A n. fe arkt ist. groß dieser M

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Unsere GLOBUSSTIFTUNG

Die Globus-Stiftung wurde im Jahr 2015 von Thomas Bruch gegründet. Die Globus-Stiftung widmet sich der Förderung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Hilfe zur Selbsthilfe möchte die Stiftung auch in den ärmsten Regionen unserer Welt leisten, in denen Kinder und Jugendliche Unterstützung benötigen. Hier trägt die Globus-Stiftung zur Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie zur Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen bei.

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D a s g r o ss e m Lo g i s ti k z e n t r u

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Sca n a n d Go

Die Digitalisierung ermöglicht es den Globuskunden seit einigen Jahren noch bequemer einzukaufen. Mit Scan and Go entfällt das lästige Aus- und Einräumen an der Kasse und unsere Kunden haben jederzeit den Überblick über den Einkaufswert. Zudem ist der Einkauf mit Scan and Go deutlich schneller.

Globus-Markt in Russland

ach der n T I Di e ZE n i gun g w i e d e rv e

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Nachdem die Mauer gefallen war und die beiden Deutschlands wiedervereinigt waren, hieß es auch für Globus: Auf zu neuen Ufern. Globus eröffnete Märkte in den neuen Bundesländern, aber auch in Tschechien und Russland.

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ALLE

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r e k c i S tF EINEN

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D HIER KANNST

UNSERE 16 BUNDESLÄNDER

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SCHON HA STICKER DU E CH EL W BHAKEN

X

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WILDES LEBEN 2

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SPORTLICH

durch unser Land 2

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Unsere

FIRMENGESCHICHTE

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UNSERE AUTOS früher und heute

VON DEN BIENEN

DIE DEUTSCHE Küche

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DEUTSCHER

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Erfindergeist 2

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X G lo b ilä um Stic k e r

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UNSERE AUTOS

früher und heute 2

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VON DER MILCH zum Käse

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des Landwirts

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DER BESTE FREUND

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SPORTLICH

durch unser Land

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Kuchen & Co.

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SÜSS UND LECKER

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Deutschland

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UNSER VERSPIELTES

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auf dem Bauernhof

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zu den Bergen

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TIERE

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WIE WURDE MAN

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VON DER KÜSTE

TECHNIK

früher und heute

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DEUTSCHER Erfindergeist

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wir uns fit!

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SO HALTEN

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vor unserer Haustür

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haben sollte

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zum Brot

haben sollte 2

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VOM KORN

Küche 2

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WAS MAN GESEHEN

WILDES LEBEN

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früher zum Ritter?

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DIE DEUTSCHE

Deutschland

und dem Honig

X

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SO FEIERT

vor unserer Haustür

X 7

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WAS MAN GESEHEN

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SPORTLICH

durch unser Land

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UA

die Ritter

haben sollte

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SO LEBTEN

WAS MAN GESEHEN

X

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X 63


m u ä l i G lo b CH U E T I M N E T WIR MÖCH

N R E I E F

189 RE JAH

Glo b u s

r seid eingelaurtstag und ih eb G rn ie fe ir W bis 14 . Okto sein. Vom 2 . zu ei en kt ab d är , -M en d lobus euch in den G ber er warten wie Gewinnen n io ere Akt d n o es b e el vi , Reisen, Gut enen es Autos d t. ei ib b g , n le ne ie in sp gew eles mehr zu scheine und vi ecker-Aktion. -W us b lo ist die G ht ig hl ig H n Ei rs an der rich geln des Wecke in Kl m ei b er W

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d ir d e n Fe ie r E m it, h o l e in A lb um ch d Stick e r u n d ma Kom ple t t !

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ALBUM- R MACHE

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e GmbH AZ Marketing und Ser vic Kempten (Allgäu) 37 874 14, aße Str Heisinger Projektleitung: Uli Benker istian Mörken Redaktion und Text: Chr Belinda Schier Layout und Gestaltung: ffmann Illustrationen: Martin Ho

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