Käsefondue
Schmelzige Verführung
Wilder Genuss
Alles rund ums Wildfleisch bei GLOBUS
Käsefondue
Schmelzige Verführung
Wilder Genuss
Alles rund ums Wildfleisch bei GLOBUS
Rezepte und mehr direkt aus den Bergen
ESSEN & GENIESSEN
6 ALPINER GENUSS
So isst man auf der Berghütte
16 INFLUENCER-REZEPT
Pflaumenbuchteln mit Marzipan-Vanillesoße
18 KÄSELIEBE
Wissenswertes rund um (Käse-)Fondue
22 OBSTIGE SPIRITUOSEN
Was sind Obstbrand und Obstgeist?
LEBEN & ENTDECKEN
24 GLÜCKSORT BERG
Das alpine Lebensgefühl im Blick
29 RÄTSEL
Gewinnen Sie mit mio
Weitere spannende Beiträge finden Sie unter globus.de/mio mio online
Liebe Leserin, lieber Leser!
Freuen Sie sich auch schon auf den herzhaften Geschmack des Winters?
Auf Käsefondue, Raclette oder Schmorgerichte mit Wildspezialitäten? Bei GLOBUS erwartet Sie im Dezember eine einzigartige Vielfalt an hochwertigen Produkten samt vielen saisonalen Spezialitäten für die kulinarischen Festtage. Lassen Sie sich beispielsweise an der GLOBUS Käsetheke für Ihr original Schweizer Käsefondue beraten. Gerne können Sie unsere Käsespezialitäten auch vor Ort verkosten und vergleichen.
In unserer Rezeptstrecke entführen wir Sie mit authentischen Rezepten aus dem Alpenraum in die Berge. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen das Rezept für Wildgulasch. Wo genau das Reh-, Hirsch-, und Wildschweinfleisch bei GLOBUS herkommt, erfahren Sie auf Seite 32. Lesen Sie außerdem im Dossier, warum die europäischen Alpen als die vielleicht schönsten Berge der Welt gelten.
NACHGEFRAGT & VORGESTELLT
30 PROJEKT „BERUFSCHANCE“
Darum unterstützt die Globus-Stiftung
32 WILD BEI GLOBUS
Alles über die Partnerschaft mit dem Familienunternehmen Broszeit
34 AKTUELL BEI GLOBUS
Das erwartet Sie
Ob im Tal oder auf dem Berg – ich wünsche Ihnen eine wunderbare Weihnachtszeit und alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Ihr
Matthias Bruch geschäftsführender Gesellschafter GLOBUS
Weiße Weihnachten auf einer Hütte in den Bergen – ist das nicht der Inbegriff gemütlicher Festtage? mio holt diesen Monat die alpine Hüttenromantik ins Tal und sorgt für jede Menge Wohlfühlmomente in der Weihnachtszeit.
Bräuche und Traditionen werden in den Bergen oft ausgiebig zelebriert – was in der Großstadt in Vergessenheit geraten ist, wird hier noch gelebt.
• Krampus- und Perchtenläufe: Ab Ende November kann man in vielen Alpendörfern, aber auch größeren Städten im Alpenvorland, diesem schaurigen Ereignis beiwohnen. Wilde Gesellen in furchteinflößenden, behörnten Masken und zotteligen Fellen vertreiben laut stampfend und brüllend den Winter.
• Adventskranzbinden: Statt zu kaufen, ist das Binden des Adventskranzes hier ein geselliges Event.
• Anklöpfeln: Singende Boten ziehen an den drei Donnerstagen vor Weihnachten von Tür zu Tür, stimmen auf die Festtage ein und überbringen gute Wünsche.
Buchtipp„Stille Nacht im Schnee“ von Alexander Oetker
Jedes Jahr feiern Elisabeth und Pascal Weihnachten mit ihrer Familie in einer Berghütte in den Schweizer Alpen. Pünktlich zu Heiligabend mit Käsefondue fängt es sogar an zu schneien. Doch was ein gemütliches Familienweihnachtsfest werden soll, entwickelt sich so ganz anders als erhofft …
Wer keine Zeit hat, sich selbst eine weihnachtliche Playlist zu erstellen, kann bei Spotify mit der Liste „WeihnachtsHits 2024“ direkt mitsingen.
Atlantik Verlag, 20,00 €
ISBN: 978-3-455-01646-8
Bei GLOBUS und unter globus-buchshop.de erhältlich. Einfach in der Markthalle abholen oder bequem nach Hause liefern lassen.
GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, www.globus.de, Tel: 06851 909-0 Koordination/Anzeigen ( Michaela
mfk corporate publishing GmbH, Prinz-Christians-Weg 1, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, www.mfk-publishing.com, Tel: 06151 9696 - 00
(mfk): Matthias Fuchs, Sebastian Fuchs, Dorina Sandau, Melanie Pischan, Janina Hinkelbein Monika Klingemann
Mal ehrlich, wie lang ist es her, dass Sie zuletzt in einem Museum waren? Oft scheitert es an unpassenden Öffnungszeiten oder weiten Anfahrtswegen. Die Lösung: eine Tour durchs Museum, direkt vom heimischen Sofa aus. Viele Museen bieten nämlich virtuelle Führungen durch ihre Ausstellung an – Sie können zum Beispiel das Deutsche Museum in München oder den Louvre in Paris online besuchen. Ein Blick auf die jeweilige Website lohnt sich.
V. i. S. d. P.: mfk corporate publishing GmbH Adobe Stock / Aerial Mike: 20 Schoko-Erdbeere / Angelov: 28 Skilift / annanahabed: 20 Käsefondue / JFL Photography: 4/5 Kapelle / haiderose: 32/33 Wild / Julyja Kljuewa: 34 Wecker / M.studio: 3 Fondue, 18 / Olha: 3 Schlittenfahrt, 24/25 / photocrew: 22 / Rawpixel.com: 27 Speck / refresh(PIX): 26/27 Bergpanorama / Torval Mork: 5 Louvre / Maren Winter:21 Fleischfondue; Freepik / Rawpixel.com: Illustrationen 4 Adventszweig, 5 Weihnachtspost, Schneemänner, Geschenkesack; GLOBUS: 4 Buchcover, 11 Porträt, 20 Käsetheke, 28 Buchcover, 30–31; mfk: 1, 3 Porträt, Rezeptbild, 6–15 Rezeptbilder, 9 Porträt, 23 Porträt, 32 Porträt; Speck: 16, 34 Burger Annina Sudeck, Jenny Heutehaus mfk corporate publishing GmbH Stark Druck GmbH + Co. KG, Im Altgefäll 9, 75181
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ie Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten liegt laut Deutschem Wetterdienst in weiten Teilen Deutschlands nur bei um die zehn Prozent. Wer nicht gerade in den Bergen wohnt, verbringt Weihnachten viel wahrscheinlicher bei Tauwetter oder Nieselregen. Die Erwartung einer weißen Weihnacht geht wahrscheinlich auf Postkartenmotive ab Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Zu dieser Zeit kamen nämlich Postkarten in Mode und viele Deutsche wanderten in die USA aus – gegen Ende des 19. Jahrhunderts jedes Jahr etwa 120.000 Menschen. Die Auswanderer schickten die klischeehaft bebilder ten Karten an ihre zurückgelassenen Verwandten aus Orten, an denen es an Weihnachten tatsächlich sehr sicher schneit, zum Beispiel Neuengland an der Ostküste.
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LN4
Draußen fallen die Schneeflocken, drinnen prasselt ein gemütliches Kaminfeuer und es wird ausgiebig geschlemmt – in den Bergen kann das Leben so schön idyllisch sein. Genießen Sie Alpengerichte der mio, inspiriert durch die köstliche Küche Österreichs, Südtirols und der Schweiz.
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
Für die Rösti:
6–7 vorwiegend festkochende
GLOBUS Kartoffeln
2 EL Salz
3 EL GLOBUS reines Rapsöl schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Für das Geschnetzelte: ca. 650 g Kalbsfilet
2 EL GLOBUS natives Olivenöl extra Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
450 g Champignons
2 Schalotten
3 EL Butter
1 Bio-Zitrone
200 ml trockener Weißwein
120 ml KalbsDemi-Glace
100 ml Jeden Tag Bio frische Vollmilch 3,8 %
200 g Sahne
2 Petersilienzweige Schnittlauch
Zubereitungszeit: ca. 1 h 20 min + Wartezeit über Nacht
Pro Person ca. 611 kcal, 20 g F, 52 g KH, 36 g E
Das Geniale an Rösti ist ihre Einfachheit. Im Gegensatz zu Kartoffelpuffern enthalten sie weder Ei noch Mehl zum Binden, sondern nur Kartoffeln und Ge würze. So gelingen die perfekten Rösti:
• Vorwiegend festkochende Kartoffeln sind aufgrund ihres geringen Stärkegehalts die richtige Wahl. Je stärkehaltiger Kartoffeln sind, desto leichter zerfallen sie beim Braten.
• Verwenden Sie hitzebeständiges Pflanzenöl statt Butter. So können Sie die Rösti schön heiß braten, ohne dass die Butter verbrennt.
• Das Öl sollte heiß sein, bevor die Kartoffelraspel in die Pfanne kommen. So verhindern Sie, dass sie sich mit dem lauwarmen Öl vollsaugen.
• Nur einmal, nicht immer wieder wenden, damit die Rösti nicht zerfallen.
ZUBEREITUNG
1. Für die Rösti am Vortag Kartoffeln mit Salz bei mittlerer Hitze ca. 20 min garen. Tipp: Die Rösti gelingen besonders gut, wenn die Kartoffeln außen weich, in der Mitte jedoch noch fest sind, wenn Sie mit einer Gabel hineinstechen. Abgießen und über Nacht bei Zimmertemperatur stehen lassen.
2. Kartoffeln pellen und über die grobe Seite einer Vierkantreibe in eine Schüssel reiben. Dabei die Raspel so lang wie möglich lassen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelraspel locker in die Pfanne geben, dann mit einem Pfannenwender zu kleinen Fladen zusammenschieben. Ca. 5 min von jeder Seite goldbraun braten, pfeffern und im Backofen bei 80 °C warm halten.
3. Für das Geschnetzelte Kalbsfilet in ca. 3–4 cm breite Streifen schneiden. Öl in einer hohen Pfanne erhitzen und Filetstreifen darin unter ständigem Wenden ca. 3 min anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf einen Teller geben und ebenfalls im Backofen warm halten.
4. Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Schalotten schälen und fein hacken. Butter in der Pfanne schmelzen und die Pilze darin bei mittlerer Hitze ca. 4–5 min anbraten. Schalotten dazugeben und ca. 5 min glasig dünsten. 1/2 Zitrone auspressen und die Pilze mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Wein dazugeben und weiter braten, bis er fast vollständig verkocht ist.
5. Hitze reduzieren, Kalbs-Demi-Glace, Milch und 150 g Sahne unterrühren. Einkochen lassen, bis eine sämige Soße entsteht. Übrige Sahne mit dem Handmixer nicht zu fest aufschlagen und vorsichtig in die Soße rühren. Petersilie und Schnittlauch waschen, trocken tupfen und fein hacken. Übrige Zitronenhälfte in Spalten schneiden. Fleisch zur Soße geben, mit den Rösti auf Tellern anrichten und mit Kräutern und Zitrone garniert servieren.
Erlaubt ist, was schmeckt: Als Beilagen zum Tunken passen Drillinge, Champignons und Broccoli, aber auch Äpfel und Birnen. Essen Kinder mit, können Sie statt Weißwein Apfelsaft verwenden.
„Besonders beliebte Käsesorten fürs Käsefondue sind „Le Gruyère AOP“ und „Appenzeller®“, mein Geheimtipp ist „Vacherin Fribourgeois IGP“. Mehr zum Thema Fondue finden Sie übrigens ab Seite 18.“
Sven Hein von der Käsetheke in der GLOBUS Markthalle in Eschborn
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
800 g GLOBUS Weizenmischbrot
300 ml trockener Weißwein
2 EL Alnatura Speisestärke
4 GLOBUS Knoblauchzehen
400 g „Le Gruyère AOP“
Zubereitungszeit: ca. 25 min
400 g „Vacherin Fribourgeois IGP“ schwarzer Pfeffer aus der Mühle
GLOBUS Cornichons
GLOBUS Silberzwiebeln
Pro Person ca. 620 kcal, 45 g F, 40 g KH, 32 g E
1. Brot würfeln. Ca. 1 EL Wein mit Speisestärke verrühren. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Käse grob würfeln.
2. Übrigen Wein mit Knoblauch und Käse in ein Caquelon geben. Auf dem Herd unter ständigem Rühren ca. 15 min erhitzen, bis der Käse geschmolzen ist. Fondue ca. 1 min köcheln lassen. Angerührte Speisestärke dazugeben und cremig rühren. Mit Pfeffer würzen.
3. Fondue mit Brot, Cornichons und Silberzwiebeln servieren und während des Verzehrs immer mal wieder in Form einer Acht umrühren.
Mehr entdecken
Seit Jahrhunderten handwerklich nach traditionellen Rezepturen in familiengeführten Dorf- und Alpkäsereien gefertigt – aus bester Schweizer Milch der Region.
Schweizer Käse. Gemacht, um Menschen zu verbinden.
Der würzigste Käse der Schweiz aus dem Appenzellerland, mind. 3 Monate gereift.
Der Fruchtig-Kräftige aus der französischsprachigen Schweiz, mind. 5 Monate gereift.
Das nussig-würzige Original aus dem Emmental, mind. 4 Monate gereift.
Der Blumig-Würzige aus dem Schweizer Jura, mind. 2,5 Monate gereift.
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
Für das Ragout:
900 g Wildgulasch
Salz
schwarzer Pfeffer
3 EL GLOBUS reines Rapsöl
2 große GLOBUS Zwiebeln
2 Karotten
2 Stangen Staudensellerie
1 EL Alnatura Tomatenmark
400 ml trockener Rotwein
3 EL GLOBUS Aceto Balsamico
di Modena I.G.P.
3 Würfel Alnatura Rinderbouillon
10 Wacholderbeeren
2 Gewürznelken
3 Lorbeerblätter
100 g kalte Butter
Für die Knödel:
2 mehligkochende GLOBUS
Kartoffeln (ca. 170 g)
1 Brezel
5 dünne Scheiben GLOBUS
Kasten-Weißbrot oder
2 altbackene Brötchen
1 TL Butter
1 TL Alnatura Gemüsebouillon
1 GLOBUS Zwiebel
150 g Bergkäse
4 Petersilienzweige
2 Oreganozweige
1 Prise Muskat
2 GLOBUS Bio Eier
Salz
schwarzer Pfeffer
1 EL GLOBUS reines Rapsöl
1. Für das Ragout Wildgulasch in einer Schüssel mit 1 TL Salz und 1/2 TL Pfeffer vermengen. Öl in einem großen Topf erhitzen und Fleischstücke von allen Seiten ca. 5 min scharf anbraten. Mit einem Schaumlöffel auf einen Teller geben und beiseitestellen.
2. Zwiebeln und Karotten schälen. Staudensellerie waschen, grobe Fasern abziehen und Gemüse fein würfeln. Gemüsewürfel in den Topf geben und im Bratensatz ca. 5 min leicht anbraten. Tomatenmark unterrühren und ca. 2 min mitbraten. Mit Wein und Essig ablöschen und unter Rühren den Bratensatz vom Topfboden lösen. Kurz aufkochen lassen, dann bei mittlerer Hitze ca. 10–15 min reduzieren.
3. Brühwürfel in 1,5 l kochendem Wasser auflösen. Fleisch zurück in den Topf geben und mit der Rinderbouillon angießen. Zum Köcheln bringen und mit geschlossenem Deckel ca. 2 h schmoren lassen. Gewürze dazugeben und nochmals ca. 30 min garen, bis das Fleisch zart ist.
Zubereitungszeit:
ca. 1,5 h + ca. 2,5 h Schmorzeit
Pro Person ca. 701 kcal, 16 g F, 31 g KH, 20 g E
4. Hitze reduzieren, Fleisch mit einem Schaumlöffel wieder auf einen Teller geben, Schmorflüssigkeit durch ein Sieb gießen und auffangen. Zurück in den Topf gießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Butter grob würfeln und mit einem Schneebesen unterrühren, bis die Soße glänzt. Fleisch dazugeben und leicht köcheln lassen.
5. Für die Knödel Kartoffeln kochen, pellen und stampfen. Brezel und Brot in kleine Stücke schneiden. Gemüsebouillon in 250 ml heißem Wasser anrühren und in einer Schüssel mit Brot und Brezel vermengen. Ca. 15 min einweichen, bis die Stücke sehr weich sind.
6. Inzwischen Zwiebel schälen und fein hacken. Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel darin glasig dünsten. Bergkäse würfeln. Kräuter waschen und trocken tupfen. Petersilie fein hacken, die Hälfte zum Garnieren beiseitestellen, Blättchen vom Oregano zupfen. Kartoffelstampf, gedünstete Zwiebel, Käse, Kräuter, Muskat, Eier, Salz und Pfeffer zum eingeweichten Brot geben und mit den Händen verkneten. Tipp: Ist der Teig zu nass, können Sie etwas Paniermehl hinzufügen.
7. Teig zu einer Kugel formen, wie aus einer Torte 8 gleich große Stücke herausschneiden, die Stücke wiederum zu Kugeln formen und flachdrücken. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knödel von jeder Seite ca. 3–5 min anbraten und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
8. Ragout mit Knödeln anrichten und mit der übrigen Petersilie garniert servieren.
„Ragout ist ein Schmorgericht, bei dem das Fleisch lange Zeit gart, damit es zart und mürbe wird. Der Eigengeschmack des Fleischs kommt besonders gut heraus, weil die Fleischwürfel getrennt von Zwiebeln und Gemüse gebraten werden. Ich koche Ragout gern zu besonderen Anlässen – es eignet sich hervorragend als Hauptgericht zu Weihnachten oder Silvester. Saisonal finden Sie eine exquisite Auswahl an Wildspezialitäten in Ihrer GLOBUS Markthalle. Übrigens: Mehr zum Thema Wild bei GLOBUS lesen Sie auf Seite 32.“
Wadim Burgart, Metzgermeister aus der Fachmetzgerei der GLOBUS Markthalle in Neustadt
GLOBUS Wildgulasch, saftig und zart, ideal zum Schmoren geeignet. Das Wildgulasch sollten Sie einige Tage im Voraus an der Theke Ihrer Fachmetzgerei vorbestellen.
Saisonal in der GLOBUS Fachmetzgerei erhältlich.
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
250 g GLOBUS Gold Gourmet Cherry-Rispentomaten
3 EL GLOBUS natives Olivenöl extra Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1/2 Bund Majoran
400 g gemischte Pilze
(z. B. Austernpilze, Champignons,
Zubereitungszeit: ca. 50 min
Portobello, Steinpilze oder Kräuterseitlinge)
1 EL GLOBUS Aceto
Balsamico di Modena I.G.P.
25 g Butter
250 g Alnatura Polenta
80 g geriebener
Parmigiano Reggiano etwas Thymian zum Garnieren
Pro Person ca. 411 kcal, 25 g F, 19 g KH, 18 g E
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Alnatura Bio Polenta, aus Maisgrieß. Eine typisch italienische Beilage, die kalorienärmer als Nudeln ist. Polenta passt zu Fleisch, Fisch und Gemüse. Glutenfrei.
Bei GLOBUS erhältlich.
ZUBEREITUNG
1. Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Tomaten waschen, halbieren und mit der Schnittseite nach oben in eine Auflaufform legen. Mit 2 EL Olivenöl beträufeln, großzügig salzen und pfeffern. Majoran waschen, trocken tupfen, fein hacken und über den Tomaten verteilen. Ca. 25 min im Backofen backen.
2. Inzwischen Pilze putzen und in grobe Scheiben schneiden. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und Pilze darin bei mittlerer Hitze ca. 20 min garen. Gelegentlich wenden, zum Schluss salzen und pfeffern. Mit Aceto Balsamico ablöschen.
3. 1,4 l Wasser mit 1 TL Salz und Butter in einem Topf zum Kochen bringen. Polenta mit dem Schneebesen einrühren und bei geringer Hitze unter gelegentlichem Rühren 10 min quellen lassen. Parmesan unterrühren, dabei etwas zum Garnieren zurückbehalten.
4. Thymian waschen, trocken tupfen und Blättchen abzupfen. Polenta mit Pilzen und Tomaten anrichten und mit Thymian und Parmesan garniert servieren.
Für jeden Moment. Für jeden Geschmack.
GLOBUS Sultaninen, 200 g. Ein echtes
Multitalent: Sultaninen schmecken in Backwaren, Reisgerichten oder als Snack zwischendurch und verleihen den Gerichten eine dezente Süße.
Bei GLOBUS erhältlich.
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
4 GLOBUS Bio Eier
40 g Zucker
125 g GLOBUS
Weizenmehl
Type 405
125 ml Jeden Tag Bio
Frische Vollmilch 3,8 %
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
Zubereitungszeit: ca. 45 min
75 ml kohlensäurehaltiges
Mineralwasser
40 g GLOBUS Sultaninen
3 EL Butter
Puderzucker zum Bestäuben
Wild-Preiselbeeren aus dem Glas in feinem Gelee GLOBUS Apfelmus
Pro Person ca. 609 kcal, 27 g F, 66 g KH, 16 g E
ZUBEREITUNG
1. Eier trennen. Eigelb mit Zucker, Mehl, Milch, Salz, Backpulver und Mineralwasser zu einem glatten Teig verarbeiten und 10 min ruhen lassen. Inzwischen Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Rosinen vorsichtig unterrühren.
2. 2 EL Butter in einer großen Pfanne schmelzen, Teig eingießen und bei mittlerer Hitze ca. 5 min goldbraun braten. Restliche Butter in die Pfanne geben. Schmarrn mit dem Pfannenwender vierteln, jedes Viertel wenden und nochmals ca. 5 min goldbraun backen.
3. Den Schmarrn mit 2 Pfannenwendern in mundgerechte Stücke reißen und noch 1–2 min weiterbacken. Direkt auf Teller verteilen, großzügig mit Puderzucker bestreuen und mit Preiselbeeren und Apfelmus servieren.
Tipp: Ein echter Gamechanger ist die Kohlensäure im Mineralwasser – sie sorgt dafür, dass der Kaiserschmarrn besonders fluffig wird.
ZUTATEN FÜR 1 PERSON
2 Scheiben GLOBUS
Landbrot
1 GLOBUS Knoblauchzehe
1 EL scharfer Senf
100 g Gruyère
100 g Bergkäse
5 EL Weißwein
(z. B. Chardonnay)
2 Scheiben Landschinken
Zubereitungszeit: ca. 40 min
etwas schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 TL GLOBUS reines Rapsöl
1 GLOBUS Bio Ei
1 Kirschtomate
1 Stängel Petersilie
3 GLOBUS Cornichons
3 GLOBUS Silberzwiebeln
Salz
Pro Person ca. 504 kcal, 25 g F, 18 g KH, 9 g E
ZUBEREITUNG
1. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Brotscheiben in eine kleine Auflaufform legen. Knoblauch schälen, Zehe halbieren und die Brotscheiben damit einreiben. Senf mit einem Löffel darauf verteilen. Beide Käse mit einer Käsereibe grob reiben, 2/3 davon auf den Broten verteilen. Mit Weißwein beträufeln, Schinken auflegen, mit restlichem Käse komplett bedecken und mit Pfeffer würzen.
2. Croûte ca. 25 min im Backofen backen. Ca. 5 min vor Ende der Garzeit Öl in einer Pfanne erhitzen und das Ei als Spiegelei braten. Tomate waschen und halbieren. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Sobald die Croûte leicht gebräunt ist, aus dem Ofen nehmen. Mit Spiegelei, Tomatenhälften, Cornichons, Silberzwiebeln und Petersilie garnieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und servieren.
Tipp: Hier kommt altbackenes Brot noch einmal groß raus.
HI, ICH BIN INA UND STELLE IN DER MIO JEDEN MONAT EINES MEINER LIEBLINGSREZEPTE VOR.
Auf einer Reise nach Wien habe ich vor kurzem Buchteln für mich entdeckt, hier bei mir im Norden sind die lockeren Hefekugeln eher unbekannt. Das muss sich ändern, finde ich – vor allem mit Pflaumenmus gefüllt und mit Vanillesoße serviert schmecken sie nämlich unglaublich lecker!
inaisst.de
ZUTATEN FÜR 12 STÜCK
Für die Buchteln:
200 ml Jeden Tag Bio Frische Vollmilch 3,8 %
1/2 Alnatura Hefewürfel
80 g Zucker
150 g Butter + 1 EL zum Einfetten
2 GLOBUS Bio Eier (Zimmertemperatur)
520 g GLOBUS Weizenmehl Type 405
1 Prise Salz
150 g Pflaumenmus
Für die Soße:
100 g Marzipan
1/2 GLOBUS Bourbon-Vanilleschote
500 ml Jeden Tag Bio Frische Vollmilch 3,8 %
1 TL Alnatura Speisestärke
2 EL Zucker
1 EL Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung: ca. 40 min + 1,5 h Gehzeit + 30 min Backzeit
Pro Stück ca. 277 kcal, 7 g F, 10 g KH, 6 g E
1. Für die Buchteln Milch lauwarm erhitzen. Vom Herd nehmen und Hefe und Zucker darin auflösen. Butter schmelzen. Milch-Hefe-Zucker-Mischung, geschmolzene Butter, Eier, Mehl und Salz in einer Schüssel verrühren und ca. 10 min zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 1 h bei Zimmertemperatur gehen lassen.
2. Backofen auf 180 °C Ober/Unterhitze vorheizen, eine große Auflaufform einfetten. Den Teig in 12 gleich große Stücke teilen und zu Kugeln formen. Jeweils 1 Kugel auf der Arbeitsfläche platt drücken, 1 gehäuften TL Pflaumenmus in die Mitte geben, den Teig vorsichtig schließen und wieder zur Kugel formen. Die gefüllten Buchteln in die Auflaufform legen, mit einem Tuch abdecken und nochmals 30–40 min gehen lassen. Im Backofen ca. 20–30 min goldbraun backen.
3. Für die Soße Marzipan fein raspeln, Vanilleschote längs halbieren und Mark auskratzen. Milch in einen Topf geben. Stärke, Marzipan, Vanillemark und Zucker einrühren und unter ständigem Rühren einmal aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
4. Die lauwarmen Buchteln mit Puderzucker bestäuben und mit der Soße servieren.
Ob mit der Familie oder im Freundeskreis – an den Feiertagen rund um Weihnachten und Silvester wird häufig Käsefondue serviert. Das Schöne dabei: Niemand muss für längere Zeit in die Küche verschwinden, und während im Topf der Käse dampft, bleibt viel Zeit für Geselligkeit. mio verrät alles Wichtige zum Schweizer Nationalgericht und stellt weitere Fonduealternativen vor.
Was bedeutet eigentlich „Fondue“? Der französische Begriff leitet sich vom Verb „fondre“ (schmelzen) ab und ist ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem Käse, das aus den Westalpen – der Romandie, Savoyen und dem Piemont – stammt. Heutzutage wird der Begriff für viele Gerichte verwendet, bei denen mundgerechte Happen in erhitzte Flüssigkeiten getaucht werden. So wird beim Fleisch- und Fischfondue Fleisch beziehungsweise Fisch in heißem Fett oder – ursprünglich aus Asien stammend – Brühe gegart oder darüber gedämpft.
Die älteste und ursprünglichste Variante des Fondues ist und bleibt das Käsefondue: Es besteht aus einer Mischung von geschmolzenem Käse und Weißwein, der als Bindemittel Stärke zugegeben und die mit Knoblauch, Pfeffer und Muskatnuss abgeschmeckt wird. Teilweise kommt auch ein Schuss Schnaps, zum Beispiel Kirschbrand, dazu. Je nach Art des Käses variiert der Geschmack des Fondues, was besonders bei den vielen regionalen Varianten erkennbar wird. So hat jede Region in der Schweiz ihre eigene Fondue-Rezeptur und die geschmacklichen Unterschiede sind, je nach Sorte, tatsächlich beträchtlich. Da bis auf Käse nur wenige Zutaten enthalten sind, ist die Qualität des Käses entscheidend. Bei dem Rezept auf Seite 8 dieser mio wurde die Mischung „Moitié-moitié“ mit herzhaftem Gruyère und Vacherin Fribourgeois von der GLOBUS Käsetheke geschmolzen.
Die regionalen Käsemischungen
• Moitiémoitié: Besteht zur Hälfte aus „Le Gruyère AOP“ und „Vacherin Fribourgeois IGP“. Besonders im Wallis verbreitet. „Moitié-moitié“ steht im Französischen übrigens für „halb-halb“.
• Appenzeller: Besteht zu 100 % aus „Appenzeller®“.
• Fribourgeoise: Besteht zu 100 % aus „Vacherin Fribourgeois IGP“.
• Neuchâteloise: Besteht je zur Hälfte aus „Le Gruyère AOP“ und „Schweizer Emmentaler AOP“.
• Innerschweizer: Käsemischung mit je einem Drittel „Le Gruyère AOP“, „Schweizer Emmentaler AOP“ und Sbrinz.
• Ostschweizer: Käsemischung mit je einem Drittel „Le Gruyère AOP“, „Appenzeller®“ und Tilsiter.
AOP und IGP
Wussten Sie, dass Käsesorten häufig geschützten Ursprungs sind? Steht hinter einer Käsesorte AOP oder IGP, wissen Sie, dass es sich um originale Käsesorten aus der Schweiz handelt, die höchste Herkunfts-, Verfahrens- und Qualitätsstandards garantieren.
Caquelon: Der spezielle Topf für das Käsefondue, hergestellt aus Materialien wie Gusseisen, Steingut, Keramik oder Porzellan. Diese Materialien sorgen dafür, dass die Hitze langsam in den Topf gelangt und der Käse gleichmäßig schmilzt.
Rechaud: Das Gerät, auf dem das Caquelon erhitzt wird. Traditionell mit offener Flamme betrieben, entweder mit Brennspiritus, Gas oder Brennpaste. Es gibt aber auch moderne, elektrische Varianten.
Großmutter: Ein liebevoller Ausdruck für die Käsekruste, die sich am Ende des Fondue-Abends am Boden des Caquelons bildet. Diese goldbraune Kruste gilt als Delikatesse und ist in manchen Regionen auch als Croûton, Religiöse oder Nonne bekannt. Anfänger verwechseln sie oft mit angebranntem Käse.
Zum Käsefondue eignet sich Weißbrot vom Vortag am besten, da es leichter verdaulich ist und sich besser aufspießen lässt.
Elektrisches Fondue-Set von Severin, praktisch und sicher zu verwenden. Fondue-Genuss für bis zu acht Personen. Sichern Sie sich dieses hochwertige Fondue-Gerät vom 23.12. bis 28.12. sogar zum attraktiven Angebotspreis in Ihrer Markthalle.
Bei GLOBUS erhältlich.
Die ganze Vielfalt der Schweiz an der GLOBUS Käsetheke
Ob „Le Gruyère AOP“, „Vacherin Fribourgeois IGP“, „Appenzeller®“ oder „Schweizer Emmentaler AOP“ – entdecken Sie an der GLOBUS Käsetheke verschiedenste Käsesorten und probieren Sie sich gerne durch alle Spezialitäten durch. Bei Fragen und Empfehlungen sind die Mitarbeiter hinter der Theke selbstverständlich immer für Sie da.
Noch mehr Wissenswertes zu den Schweizer Käsespezialitäten finden Sie unter
globus.de/schweizerkaese
• Beim Fondue verschnupft zu erscheinen, ist ein absolutes No-Go. Schließlich teilt man sich einen Topf.
• In Bewegung bleiben: Steht das Fondue still, verkrustet es. Wer das verhindern will, muss dafür sorgen, dass die gesamte Fondue-Masse stets in Bewegung bleibt. Im Kreis rühren reicht dabei aber nicht, weil so ausgerechnet die Mitte, die aufgrund des direkten Flammenkontakts sowieso für Verkrustung prädestiniert ist, zu wenig berücksichtigt wird. Deshalb rührt man in einer Acht.
• Das Brot im Käsetopf zu verlieren, gilt als grobes Missgeschick und gehört „bestraft“. Die Runde sollte sich am besten davor auf eine Sanktion einigen, zum Beispiel ein Ständchen singen.
• Damit man sich nicht gegenseitig das Brot von der Gabel stößt, sollte man sich auf eine Rührrichtung festlegen. Welche Richtung, spielt keine Rolle.
• Die Großmutter ist die schmackhafte Kruste, die sich am Boden des Caquelons bildet. Die einen können damit wenig anfangen, für viele ist sie aber der Höhepunkt und sehr begehrt. Deshalb gilt es als FondueFoul, sich zu früh an der Großmutter zu vergreifen.
Käsefondue für Kinder
Wenn kleine Gäste mitessen, lässt sich der Wein leicht durch Apfelsaft ersetzen. Und Sie können statt des klassischen Rechauds mit Brennpaste auch ein elektrisches Gerät verwenden. Ein weiterer Vorteil: Elektrische Fondue-Sets lassen sich stufenlos verstellen und Sie können das Fondue sogar pausieren.
Weitere Ideen rund um Fondue, Techniken und Rezeptideen – natürlich auch Schokofondue –finden Sie unter globus.de/fondue
Neben Käsefondue haben auch Fleischund Fischfondue große Fangemeinden. Anders als beim eher puristischen Käsefondue gibt es dazu meist exotische Chutneys und aromatische Dips. Neben kreativen Ideen ist ein stabiles FondueSet, bestehend aus einem Topf sowie einem Rechaud mit Brennflüssigkeit (Spiritus) oder Brennpaste, das Wichtigste. Manche Geräte werden auch mit einer elektrischen Heizplatte betrieben.
Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofu?
Je nach Geschmack lässt sich Fondue mit Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten oder Gemüse und sogar Tofu zubereiten. Das Fleisch sollte sich zum Kurzgaren eignen. Dazu zählen etwa Filet vom Rind, Kalb oder Lamm sowie Hühner und Putenbrust. Tipp: Das Fleisch vorher gut abtupfen, damit es nicht so stark spritzt.
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Welches Fett eignet sich für Fondue? Für ein klassisches Fleisch- und Gemüsefondue wird heißes Fett benötigt. So wird das gegarte Fleisch und Gemüse schön kross. Geeignet sind Pflanzenöle, die sich hoch erhitzen lassen, wie Erdnussöl, raffiniertes Sonnenblumenoder Rapsöl oder Kokosfett.
Brühe als fettarme Alternative Fondue mit Brühe ist deutlich kalorienärmer und ganz nebenbei entsteht über den Abend eine würzige Suppe, die zum Abschluss getrunken werden kann. Fischfondue gelingt besonders gut mit einem selbst gekochten Fischfond, man kann aber auch Gemüsebrühe verwenden.
Brühe und Fett auf dem Herd erhitzen Sowohl Brühe als auch Fett am besten zunächst auf dem Herd erhitzen. Dabei darauf achten, dass die Töpfe nur etwa bis zur Hälfte gefüllt sind, damit die heiße Flüssigkeit nicht spritzen oder überkochen kann. Die richtige Temperatur liegt bei etwa 100 Grad Celsius für Brühe und 180 Grad Celsius für Fett.
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Als krönender Abschluss nach einem üppigen Essen darf in den Alpen der Obstbrand nicht fehlen. mio stellt die Gipfel der alpinen Spirituosen vor.
Roner Williams-Christ Birnenbrand, 40 %. Fruchtiger Edelbrand aus Südtirol. Die Birnensorte WilliamsChrist gibt es seit über 250 Jahren; sie eignet sich hervorragend für delikate Schnäpse.
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Nicht nur das Obst entscheidet über die Qualität des Destillats, sondern auch, welches Wasser verwendet wird. Besonders der Kalkanteil ist entscheidend. Frisches Quellwasser aus dem Hochgebirge zeichnet sich dadurch aus, dass es besonders weich ist (kalkarm). Kein Wunder also, dass die Alpenregion für hochwertige Spirituosen berühmt ist.
ussten Sie, dass die Alpen voller Obstplantagen sind? Zwischen sonnenverwöhnten Weinbergen und schneebedeckten Gipfeln stehen die Obsthaine im Tal. So stammen etwa acht Prozent der europäischen Apfelernte allein aus Südtirol. Im Frühjahr sorgt die Blüte von Aprikosen und Apfelbäumen für ein farbenfroh-frisches Spektakel. Im Spätsommer werden die reifen Früchte zu Marillenkuchen, Marmelade, Kompott und Obstbrand verarbeitet. Jetzt im Winter stehen wiederum die klaren und hochwertigen Spirituosen der vielen kleinen alpinen Brennereien im Fokus. Sie sind sozusagen das i-Tüpfelchen auf dem Gipfel am Ende eines kulinarischen Abends auf den Hütten.
Die Begriffe Obstbrand, Obstgeist oder Obstler beschreiben dabei im Allgemeinen ein Erzeugnis, das entweder sortenrein aus einer Frucht gebrannt wird oder aus unterschiedlichen Früchten wie Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Mirabellen oder anderen entsteht. In der Regel wird der Absatz nach dem gemeinsamen Einmaischen destilliert (gebrannt) und es entsteht eine Spirituose mit einem Mindestalkoholgehalt von 37,5 Volumenprozent. Dabei dürfen ausschließlich die verwendeten Früchte in den fertigen Obstbrand übergehen. Der Zusatz von weiteren Aromastoffen oder künstlichen Zusätzen ist verboten. Daher ist die beste Obstqualität von entscheidender Bedeutung. Aprikosen, Birnen und Co. müssen vollreif sein. Wird hingegen Fallobst mit schlechten Stellen verwendet, schmeckt man das. Grashalme und andere Rückstände hinterlassen einen bitteren Nachgeschmack im Obstbrand.
Perfekt genießen
Sowohl Obstbrand als auch ein Geist jeder Art sollte dunkel, kühl und gut verschlossen gelagert werden. Im Gegensatz zu Wein ist es besser, die Flaschen immer stehend aufzubewahren. Während Steinobstbrände ihren Geschmack und ihr Aroma auch nach mehrjähriger Lagerung behalten, verfliegt selbiges bei den meisten Obstgeisten deutlich schneller. Daher sollte man sie nach dem ersten Öffnen innerhalb eines Jahres verbrauchen.
Ein Obstbrand sollte kühl, aber nicht eiskalt serviert werden, eine gewisse Wärme ist wichtig, damit sich der volle Körper entfalten kann:
• Obstgeiste haben ihre ideale Trinktemperatur bei 10 bis 12 Grad Celsius
• Steinobstbrände wie Zwetschgenwasser trinkt man am besten bei 14 bis 16 Grad Celsius
• Die Temperatur von Williams-Christ-Birnenbrand sollte etwas höher, bei 16 bis 18 Grad Celsius, liegen.
Ideal ist ein bauchiges Glas mit einer schmalen Öffnung, damit sich der Duft und das Aroma voll entfalten können.
Zwischen Brand und Geist gibt es tatsächlich einen Unterschied in der Herstellung. Für einen Brand werden die reifen Früchte vergoren oder eingemaischt und anschließend zweifach gebrannt beziehungsweise destilliert. Bei der Gärung verwandelt sich der Fruchtzucker in Alkohol. Bevor die Maische destilliert wird, entfernt der Brenner die festen Bestandteile. Auch beim Obstgeist werden Früchte verarbeitet. Allerdings werden zuckerarme Früchte wie Himbeeren nicht zur Maische angesetzt, sondern roh für ein bis zwei Wochen in hochprozentigen, neutralen Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs eingelegt. Dabei geben sie ihr Aroma an den Alkohol ab. Man spricht daher auch vom Geist, der während dieser sogenannten Mazeration in den Alkohol übergeht. Dieser alkoholische Ansatz wird anschließend destilliert.
Die Finca Torremilanos in Aranda de Duero/Spanien wurde 1903 von Calixto Zorrilla auf dem Land südlich des Duero am Berg Torremilanos gegründet. Die Rebflächen werden hier zu 100 Prozent in ökologischer Landwirtschaft/Demeter kultiviert. Die Weine sind seit gut 15 Jahren biozertifiziert und biodynamisch. Für den Torremilanos Crianza werden die Trauben (98 Prozent Tinta del Pais, 2 Prozent Merlot) zum optimalen Zeitpunkt ausschließlich per Hand gelesen und getrennt ausgebaut. Nach der Vermählung reift der Wein 24 Monate in französischen Eichenfässern.
Ein samtiger Wein mit Dichte und Struktur. Feine Aromen von dunklen Waldfrüchten und Kirsche machen ihn zu einem besonderen Wintergenuss.
0,75 l 14,99 € Finca Torremilanos Torremilanos Crianza 1 l = 19,99 €
Die Natur spüren und durchatmen. Hoch oben und gefühlt ganz weit weg von zu Hause. Wahrscheinlich kennen Sie das Gefühl: Am Berg gewinnt man schnell Abstand zum Alltagsstress und es wirkt fast so, als würde man beim Überschreiten der Baumgrenze auch seine Probleme und Sorgen im Tal zurücklassen. Die Alpenregion und die Orte, die teilweise seit Jahrhunderten und noch länger von den Bergvölkern bewohnt und bewirtschaftet werden, haben eine ganz besondere Anziehungskraft, längst nicht nur für Skiurlauber.
„Eine aufgefaltete Lasagne“
Aber wie sind die Alpen eigentlich entstanden? Geologisch gesehen sind die höchsten Berge Europas ein noch junges Gebirge. Die Alpenfaltung begann „erst“ vor ca. 100 Millionen Jahren (die Erde ist 50mal so alt), verursacht durch den Zusammenschub zwischen Afrika und Europa. Lange bevor die Dinosaurier ausstarben, begannen die beiden Kontinentalplatten sich aufzufalten und zusammenzustauchen. Dabei wurde der ehemalige Meeresboden rund um Afrika über die Spitze Europas geschoben, sodass aus dem Meeresgrund des afrikanischen Ozeans die höchsten Gipfel Europas wurden. Auch heute noch kann man beim Wandern in den Alpen in den Bergflanken die aufgefalteten Gesteinsschichten erkennen, die teilweise senkrecht nach oben ausgerichtet sind. Daher wird die Entstehung der Alpen häufig auch als „misslungene Lasagne“ beschrieben.
Klare Luft, reines Wasser, eine vielfältige Flora und herrliche Aussichten – die Alpen sind für viele der Inbegriff der Ursprünglichkeit und ein Ort der großen Sehnsucht. mio nimmt Sie mit in die Berge.
Die Alpen werden oft als „Wasserturm Europas“ bezeichnet, denn sie sind eine der wichtigsten Süßwasserquellen des Kontinents. Rund 90 Prozent des Wassers, das in die Flüsse Rhein, Rhône, Po und Donau fließt, stammt aus den Alpen. Dieses Wasser ist lebenswichtig für die Landwirtschaft, die Energieerzeugung und die Trinkwasserversorgung in Europa.
Interessant
Die Alpen wachsen immer noch – bis zu anderthalb Millimeter pro Jahr hebt sich die Gegend um Brig und um Chur. Auf geologische Zeiträume umgerechnet sind das anderthalb Kilometer in einer Million Jahren.
So nah und doch so fern
Die Alpen mit ihren vielen verschiedenen Kulturen und Sprachen faszinieren auch deshalb so sehr, weil man beim Überfahren eines Passes oder bei der Fahrt durch einen Tunnel in wenigen Kilometern eine völlig andere Welt erleben kann. Noch bis ins 19. Jahrhundert haben viele Menschen schlicht nicht gewusst, wer und was hinter dem Berg liegt. Denn viele Passstraßen wurden erst in den letzten 100 Jahren angelegt – selbst die Erstbesteigungen der höchsten Berge haben in der Regel erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stattgefunden. Wer aus dem italienischen Aostatal mit dem Auto durch den Großen-St.-Bernhard-Tunnel ins französischsprachige Schweizer Wallis und dann noch etwas weiter durchs Rhônetal bis ins deutschsprachige Zermatt fährt, durchquert in kurzer Zeit drei Regionen mit unterschiedlicher Sprache, Kultur und ganz eigenen kulinarischen Einflüssen. In der Summe bildet die Alpenregion also eine beispiellose Vielfalt ab. Darüber hinaus ist das Gebirge einer der größten zusammenhängenden Naturräume Europas und Lebensraum für zehntausende Tier und rund 13.000 Pflanzenarten Darunter finden sich seltene Arten wie Edelweiß, Kohlröschen und Enzian. Besonders bemerkenswert ist, dass viele Alpenpflanzen sich an die extremen Bedingungen wie Wind, Kälte, Schnee, nährstoffarme und steinige Böden, starke Sonneneinstrahlung und kurze Vegetationsphasen angepasst haben.
Auch die Tierwelt der Alpen ist sehr artenreich: Rund 30.000 Tierarten sind hier heimisch, darunter Steinadler, Steinbock, Gämse, Schneehase und das Alpenmurmeltier. Gleichzeitig prägt die traditionelle Land- und Almwirtschaft seit über 1.000 Jahren die Alpenlandschaft und spielt eine wichtige Rolle beim Erhalt der Artenvielfalt.
Der Geschmack der Berge Herzhafte Knödel, dampfendes Käsefondue und süßer Kaiserschmarrn: Die Alpenküche trifft direkt ins kulinarische Herz. Trotz all der regionalen Unterschiede kann man durchaus von einer gemeinsamen alpinen Küche sprechen. Zuallererst wären da natürlich die vielen Käsespezialitäten, die bis heute auf den ursprünglichen Sennereien – teilweise noch über der Baumgrenze – hergestellt werden. Ob der Vacherin Fribourgeois in der französischen Schweiz, der Fontina aus den italienischen Alpen, Vorarlberger Bergkäse oder viele weitere Sorten – charakterstarke Käsesorten aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch findet man praktisch überall. Darüber hinaus haben
Als Baumgrenze ist die Höhenlage definiert, wo noch einzelne Bäume und Baumgruppen vorkommen können – und zwar aufrechte Bäume, mindestens fünf Meter hoch und mit einem dominierenden Stamm.
Die weit verbreitete Almwirtschaft und die Notwendigkeit der Vorratshaltung über die lange Wintersaison hinweg haben über die Jahrhunderte eine Reihe von haltbaren Fleischspezialitäten in der Alpenküche hervorgebracht. So stehen viele Produkte wie der Tiroler und Südtiroler Speck, das Bündnerfleisch und das Walliser Trockenfleisch heute als geschützte Herkunftsbezeichnungen unter besonderem Schutz. Aber auch andere Trockenfleisch-Produkte wie die Kaminwurze haben einen festen Platz in der alpenländischen Küche.
die Herausforderungen der Berge dazu geführt, dass viele Gerichte mit großem Einfallsreichtum kreiert wurden, bei denen eher einfache Grundzutaten die Basis darstellen. Denn wer in einer abgeschiedenen Region kocht, hat vor allem im Winter keinen sicheren Zugang zu diversen frischen Produkten. So wurden rund um Hartkäse, eingemachte Spezialitäten, Wurstwaren und frische Milchprodukte solide Gerichte kreiert, die aber – und das ist das Besondere – dabei nicht eindimensional sind, sondern immer mit einem Dreh daherkommen, sodass das Ergebnis in der Regel weit mehr als die Summe der einzelnen Bestandteile ist.
Ab in die Wanderschuhe und los!
Es scheint, als wenn Almhütten über der Sorgengrenze des Alltags liegen würden: Am Bankerl vor der Hütte tief durchatmen, während man von den Sonnenstrahlen gewärmt wird. Den Blick über das Bergpanorama gleiten lassen. Der Kachelofen wird angeheizt und ein duftender Kräutertee vor der Hütte wärmt Körper, Geist und Seele. Es scheint eine belebende Kraft hier oben zu geben. In den Bergen zu wandern und auf Hütten zu schlafen, ist auch heute noch –oder sogar gerade wieder – angesagt. Im Dezember und Januar locken die Voralpen mit einer atemberaubenden Natur: Vor allem wenn frischer Schnee liegt und die Region sich in eine märchenhafte Winterlandschaft verwandelt, wird Winterwandern mit Hüttenübernachtung zu einem ganz besonderen Erlebnis, das sich auch für Anfänger und Familien mit Kindern gut eignet. Daher haben mittlerweile immer mehr Hütten das ganze Jahr geöffnet. Zum Beispiel die Albert-Link-Hütte am Schliersee. Sie ist Teil der Kampagne „Mit Kindern auf Hütten“, einer Initiative der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol für familienfreundliche Hütten. Sie eignet sich für Kinder ab drei Jahren. Als Erlebnisbereiche für Kinder gibt es weitläufige, sichere Almflächen, Brotbacken und einen großen Spielplatz. Als besondere Highlights im Winter locken die Langlaufloipe, Rodeln sowie Wildfütterung vor der Hütte.
Albert-Link-Hütte, Valepperstraße, 83727 Schliersee, 08026 71264
Die sechs MMM-Bergmuseen von Reinhold Messner
Die Berge lassen Reinhold Messner nicht los. Nach seiner aktiven Karriere als Extrembergsteiger arbeitet der weltbekannte Südtiroler das Thema Berg, die Begegnung Berg-Mensch und die Kulturen der Bergvölker in einer sechsteiligen Museenreihe auf. Die MMMs sind sechs Orte, sechs Ausstellungen, sechs Erlebnisse. Das Zentrum der Reihe bildet das MMM Firmian nahe Bozen.
messner-mountain-museum.it
"Es sind nicht die höchsten Berge der Welt, auch nicht die gefährlichsten, aber bestimmt sind es die schönsten"
Reinhold Messner über die Gipfel seiner Heimat in Südtirol.
Alpenvorland
Als Alpenvorland bezeichnet man den Bereich zwischen dem nördlichen Alpenrand und einem Bogen aus Schwäbischer Alb, Fränkischer Alb und Bayerischem Wald, also ungefähr das Gebiet zwischen Alpen und Donau. Das heutige Alpenvorland war ursprünglich eine breite Mulde zwischen den Mittelgebirgen im Norden und den Alpen im Süden. Diese Mulde wurde im Laufe der Zeit mit Ablagerungen aufgefüllt. Diese Sedimente wurden von Flüssen transportiert, die im Alpenraum entsprangen. Heute zeigt sich das Alpenvorland als eine weite, hügelige Fläche, die von etwa 800 Metern am Alpenfuß auf rund 300 Meter an der Donau abfällt.
Besonders klimafreundliche Skigebiete in den Alpen
Die Faszination für die weiße Bergwelt mit ihrer einmaligen Landschaft ist ungebrochen, ebenso wie die Begeisterung für das Skifahren und die Bewegung in der freien Natur. Allerdings ist es vielen Skifahrern zunehmend wichtig, der Umwelt und dem Klima nicht weiter zu schaden. In den Alpen haben sich 28 Ferienorte zu den Alpine Pearls zusammengeschlossen – zu den „Perlen“ eines umweltfreundlichen Tourismus.
alpine-pearls.com
„Das Original Hütten-Kochbuch“ von Stefan Winter und Georg Hohenester
Genusswandern zu traumhaft gelegenen Hütten – mit Tourentipps, landschaftlichen Highlights, Reportage über den Wirt und die Spezialitäten der Küche mit Originalrezepten zum Nachkochen. Holen Sie sich Genuss und alpines Lebensgefühl direkt in Ihr Zuhause!
BLV Buchverlag, 20,00 € ISBN: 978-3-8354-1896-7
Bei GLOBUS und unter globus-buchshop.de erhältlich. Einfach in der Markthalle abholen oder bequem nach Hause liefern lassen. Buchtipp
Zurückleiten des Viehs aus d. Bergen
Stadt im Sauerland Pariser Stadtbahn
Weise, Gewohnheit
Abk.: ebenda Blechblasinstrument
besonderes Fleischgericht
Stadt im Sauerland Pariser Stadtbahn
Weise, Gewohnheit
ugs.: verloren, weg sehr dick
Körperteil
Wollsorte
Wollsorte
Spitzname von Erik Zabel
Abk.: ebenda Blechblasinstrument
besonderes Fleischgericht
ein Mobilfunkstandard falscher Weg
Sitzbadewanne NATOTruppe im Kosovo
ein Mobilfunkstandard falscher Weg
Eintänzer
Eintänzer
Zeitungsfalschmeldung
Zeitungsfalschmeldung
franz. Rohmilchkäse mit
franz. Rohmilchkäse mit Zucker überzogen
Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 01/2025 veröffentlicht. Das Lösungswort im November lautete „BACKSTUBE“. Mitmachen
spärlich, dürftig VorabExemplar
Sitzbadewanne NATOTruppe im Kosovo
spärlich, dürftig VorabExemplar
Wintersportart
Wintersportart
Verfall
Verfall Kaufmannssprache: heute
Kaufmannssprache: heute
Abk.: Akkusativ
Abk.: Akkusativ
afrik. Kuhantilope
für, je
afrik. Kuhantilope für, je
Erfinder des Drehstrommotors ohne Inhalt
Erfinder des Drehstrommotors ohne Inhalt
Hafenstadt in Schweden Kfz.-Z.: Rosenheim
Initialen von Einstein
Initialen von Einstein
Hafenstadt in Schweden Kfz.-Z.: Rosenheim
Zuruf an Pferde: Halt!
Zuruf an Pferde: Halt! engl.: er
Abk.: inklusive
Lösen Sie das Rätsel und gewinnen Sie eine von 3 Erlebnisboxen „Happy Times“ von mydays. Wählen Sie aus Erlebnissen, die Körper, Geist und Seele nach Strich und Faden verwöhnen. Von der winterlichen Alpakawanderung mit Glühwein, einer aromatischen Körpermassage im SPA bis zur sinnlichen Weinverkostung an einem lauen Spätsommerabend – hier sind Glücksgefühle garantiert!
Süßspeise (...schmarrn)
gerät
Teilnahmebedingungen:
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind GLOBUS Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahme ab 18 Jahren. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Personenbezogene Daten von den Gewinnern werden ausschließlich durch die GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG verarbeitet. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung vorstehender Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und Erfüllung eines Vertrages). Die Daten werden so lange gespeichert, wie sie für die Gewinnspieldurchführung sowie Gewinnabwicklung notwendig sind. Nach Wegfall dieses Zwecks werden die Daten umgehend gelöscht. Insoweit erfolgt eine Löschung der Daten nach Beendigung oder Ablauf des Gewinnspiels und Versendung der Gewinne. Die Daten der Gewinner werden spätestens nach 30 Tagen ab Gewinnbenachrichtigung gelöscht. Weitere Informationen zum Datenschutz, insbesondere zu Ihren Betroffenenrechten, finden Sie unter globus.de/datenschutz
Teilnahmeschluss ist der 31.12.2024
Füllen Sie alle Felder in Druckbuchstaben aus und geben Sie diesen Coupon am Empfang in Ihrer GLOBUS Markthalle ab.
Ausgabe 12/24
Teilnahmemöglichkeiten:
∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und an GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Postfach 1126, 66591 St. Wendel senden.
∙ Teilnahme-Coupon ausfüllen und in Ihrer GLOBUS Markthalle abgeben.
Ich bin mindestens 18 Jahre alt. Es gelten oben stehende Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen.
Ein Sprung ins kalte Wasser – das ist für viele Jugendliche der Übergang von der Schule in den Ausbildungsbetrieb. Ein Problem aber auch für die Betriebe: Der oder die „Neue“ hat oft keine rechte Vorstellung darüber, wie es in einem Betrieb seiner oder ihrer Berufswahl eigentlich zugeht.
BBewerbungstraining an der KopernikusHauptschule in Köln-Porz.
eiden Seiten unangenehme Überraschungen oder sogar Fehlentscheidungen bei der Berufswahl zu ersparen – daran arbeitet sehr erfolgreich das Projekt „Berufschance – praktische Berufsvorbereitung“ der Kölner „EigenArt e. V.“ Und das bereits seit dem Jahr 2008. Zielgruppe sind Schüler der 7. bis 10. Klassen von Haupt- und Realschulen im rechtsrheinischen Köln, die sich für eine Ausbildung in den unterschiedlichsten handwerklichen Betrieben, aber auch etwa in den Bereichen Werbung oder Medien interessieren. Von Fachleuten mit langjähriger Berufserfahrung werden den Interessenten sowohl Theorie, aber vor allem auch die Praxis der Arbeit im gewählten Berufsbild vermittelt. Betriebsbegehungen, später auch Bewerbungstrainings ergänzen das Angebot.
In Zusammenarbeit mit acht Kölner Schulen werden interessierten Schülern insgesamt 38 verschiedene Kurse zur Vorbereitung der Ausbildung in den verschiedensten Berufszweigen angeboten. Jeder Kurs besteht aus 16 Terminen zu je 4 Unterrichtsstunden. Durch praktische Arbeit erfahren die Teilnehmer, was sie in dem gewählten Berufsbild erwartet – sie erproben ihre Stärken und Fähigkeiten und lernen, ob ihre Interessen und Fertigkeiten dem gewählten Beruf entsprechen.
Die Betriebe wiederum übernehmen später Auszubildende, die ihre Eignung für den gewählten Beruf bereits praktisch erprobt haben und wissen, was sie erwartet. So wird auch vermieden, dass manches Ausbildungsverhältnis infolge falscher Vorstellungen von beiden Seiten scheitert. Die GlobusStiftung unterstützt dieses Projekt bereits seit dem Jahr 2020 – und wird es auch weiterhin fördern.
Betriebsbesichtigung: Schüler und Schülerinnen der Adolph-Kolping-Schule beim „Gläsernen Globus“ in der GLOBUS Markthalle Köln-Marsdorf.
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Wildfleisch ist nicht nur reich an Geschmack, sondern auch von ausgesprochen hoher Fleischqualität. Gerade zu besonderen Anlässen sorgen Wildschwein, Reh oder Hirsch seit jeher für einen wahren Festschmaus. mio verrät, wo die saisonalen Wildspezialitäten bei GLOBUS herkommen.
Mitten im Naturpark Saar Hunsrück, an der nordöstlichen Grenze des Saarlandes, trifft mio an einem klaren Wintertag Matthias Broszeit, der das Familienunternehmen „Wildspezialitäten Broszeit“ mittlerweile in der dritten Generation führt. 1976 erfüllte sich die Familie hier den Traum von einem eigenen Wildgatter. 1985 startete der Verkauf von Wildfleisch und der Einstieg in die enge Zusammenarbeit mit der GLOBUS Fachmetzgerei. Gemeinsam mit GLOBUS wuchs in der Folge auch das Wildgeschäft der Familie Broszeit, welche die GLOBUS Fachmetzgereien seit nun fast 40 Jahren direkt beliefern.
In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Wildfleisch deutlich gestiegen. Das liegt nicht zuletzt am Trend zu gesunden Lebensmitteln aus der Region. Um dem steigenden Bedarf zu begegnen, bezieht Matthias Broszeit seit 2016 zusätzlich zu den Beständen in seinen eigenen, mehrere Hektar großen Wildgehegen auch das Wild von Jägern und Forstbetrieben aus dem Hunsrück, Rheinland-Pfalz und dem Saarland . „Wild ist einfach etwas ganz Besonderes“,
„Wir beliefern GLOBUS mit frischen Wildspezialitäten: Damhirsch, Rothirsch, Reh und Wildschwein werden dann in der GLOBUS Fachmetzgerei direkt vor Ort verarbeitet –frischer geht es eigentlich nicht.“
Matthias Broszeit
Wildfleisch hat eine hohe Qualität und wird auch von vielen Ernährungsexperten gelobt. Es liefert besonders hochwertiges Eiweiß, ist sehr mager und enthält außerdem wertvolle Omega-6Fettsäuren.
erklärt der ausgebildete Metzger und Jäger. „Die natürliche und entspannte Lebensweise unseres heimischen Wildes in der freien Natur, seine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit sowie die selbst gewählte und abwechslungsreiche Nahrung aus Kräutern und Gräsern, Blättern und jungen Trieben wirken sich ungemein positiv auf das Aroma unseres Wildfleisches aus.“ An GLOBUS liefert die Familie Broszeit Damhirsch, Rothirsch, Reh und Wildschwein.
Entdecken Sie die ganze Vielfalt an Wildspezialitäten Saisonal zur Weihnachtszeit bietet die GLOBUS Fachmetzgerei Ihnen eine große Anzahl an Wildspezialitäten vom Hirsch, Wildschwein und Reh: zum Beispiel Gulasch sowie Keulen- und Rückenstücke vom Wildschwein und jeweils Rücken und Bratenstücke vom Reh oder Hirsch. In vielen Markthallen werden außerdem verschiedene Wurstwaren aus Wildfleisch angeboten.
Noch mehr Wissenswertes zum Thema Wild und viele Rezeptideen finden Sie unter
globus.de/wildspezialitaeten
GLOBUS Fleischkäse-Fans aufgepasst: Ab sofort ist Ihr Favorit auch in der Wildfleisch-Version erhältlich. Ob als Wildfleischkäse-Brötchen oder zum Selber-Aufbacken im Glas: Probieren Sie den GLOBUS Klassiker mit wild-aromatischer Note. Nur für kurze Zeit erhältlich.
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