Globus MIO November 2015

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Magazin

11.2015/ gratis für Globus Kunden www.globus.de

Orientalischer Genuss EXOTISCHE GEWÜRZE UND MEHR

Power-Lebensmittel DER TREND SUPERFOOD

Wasser-Welten

DIE SCHÖNSTEN BADEPARADIESE DEUTSCHLANDS


Am Dienstag s i n I h re m G l o b u R e s t a u ra n t

Gegrillte Kalbsschulter in Weinbrandsoร e mit Kartoffelrรถsti


Inhalt Mein November Editorial Inhalt

Bewusst genießen

Nährstoffreich und gesund: der Trend Superfood! Seite 12

Genuss Rezepte Bewusst genießen Küchenkunde Kochschule Foodkolumne Hausgemacht mio vor Ort

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Wohlfühlen Kosmetik Wellness

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Leben Entdecken Kinderseite Buchtipps

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Globus Weihnachten Neues von Globus 50 Jahre „Globus verbindet“ Globus Services Schlusswort

Fotos: Thinkstock/iStock: Superfood (baibaz), lavendel (Marina Lohrbach)

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Wellness

Was Düfte bewirken – erfahren Sie mehr über die Aromatherapie. Seite 30

Kinderseite

Fliegender Teppich und Schlangenbeschwörer? Das Geheimnis von Tausendundeiner Nacht. Seite 38

Rezepte

Entdecken Sie den Zauber des Orients – leckere Gerichte selbst gekocht! Seite 6

MEIN NOVEMBER 11/ 2015

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Rezepte

Zauber des Orients In der orientalischen Küche geben Gewürze, Kräuter und frische Zutaten den Ton an. Grundlage für viele Speisen sind Getreide und Hülsenfrüchte, die vielseitig verarbeitet werden. Und auch an süßen Speisen herrscht wahrlich kein Mangel. Das passende Ambiente entsteht mit bunt verzierten Tellern, Teegläsern und Deckchen. Probieren Sie es einfach aus und ent­ decken Sie mit uns den Zauber des Orients …


Falafeln mit Salat Einkaufsliste (4 Personen)

Für die Falafeln: 250 g Kichererbsen, getrocknet 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 Scheibe Weißbrot, altbacken 1 TL Backpulver 2 EL Tahini (Sesampaste) 1 EL Kreuzkümmel, gemahlen 1 TL Koriander, gemahlen 1/2 TL Chilipulver 2 EL Petersilie, gehackt 1 TL Zitronenabrieb, unbehandelt Salz, Pfeffer Pflanzenöl, zum Frittieren 2 EL Sesam

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Für den Salat: 200 g Blattsalat, z. B. Endivien- oder Römersalat 150 g Kirschtomaten 1 Gurke 8 Radieschen 1 Handvoll Minze 1 Zitrone, Saft 4 EL Olivenöl 1 Prise Zucker Salz, Pfeffer

Zubereitung 1) Für die Falafeln Kichererbsen über Nacht in reichlich kaltem Wasser einweichen las­ sen. Danach Zwiebel und Knoblauch schälen und grob hacken. Mit zerrupftem Brot und abgetropf­ ten Kichererbsen im Blitzhacker oder ­Mixer fein zerkleinern. Alle anderen Zutaten für die Falafeln dazugeben und vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwa 30 min ruhen lassen. 2) Salat waschen, putzen und in Streifen schnei­ den. Tomaten waschen und halbieren. Gurke waschen, längs halbieren, Kerne ausschaben und in Stückchen schneiden. Radieschen waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Minze abbrau­ sen, trocken schütteln und in Streifen schneiden. 3) Für das Dressing Zitronensaft mit Öl, Zucker, 2–3 EL Wasser, Salz und Pfeffer verquirlen. Salat, Tomaten, Gurken, Radies­chen und Minze mit Dressing vermengen und ­abschmecken. 4) Aus dem Falafelteig mit feuchten Händen kleine Bällchen formen. Öl in einem weiten Topf erhitzen. Es ist heiß genug, wenn an einem hinein­ gehaltenen Holzkochlöffel kleine Blasen aufsteigen. Falafeln portionsweise hineingleiten lassen und ca. 4 min goldbraun ausbacken. Dabei ab und zu dre­ hen, damit sie gleichmäßig bräunen. 5) Sesam auf einen Teller streuen, Bällchen darin wälzen und anschließend auf Küchenkrepp ab­ tropfen lassen. Falafeln und Salat zum Beispiel mit Fladen- oder Pitabrot und Hummus servieren. Zubereitungszeit: ca. 20 min + ca. 12 h Einweichzeit + ca. 30 min Ruhezeit + ca. 15 min Garzeit Nährwert pro Person 356 kcal (im nichtfrittierten Zustand)

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Küchenkunde

Kleine Sattmacher Wachtelbohnen Bei uns ist die gefleckte

Bohne weniger bekannt – Zeit, das zu ändern! Wachtelbohnen lassen sich mit vielen Zutaten kombinieren und nehmen leicht deren Geschmack an. Empfehlenswert ist ein Salat mit Olivenöl, Zitronensaft, Thymian und Pfeffer. Er kann nach Belieben mit frischem Gemüse wie Tomaten oder Paprika ergänzt werden. Ein kleiner Wermutstropfen: Beim Kochen verliert die Wachtelbohne ihre hübschen Sprenkel.

Rote Linsen Perfekt für die schnelle Zubereitung: Rote Linsen müssen nicht eingeweicht werden und sind schon nach etwa zehn Minuten weich. In Indien isst man sie oft als Dal, eine Art würziger Eintopf. Überhaupt finden die ­k leinen Eiweißlieferanten in der indischen und türkischen Küche häufig Verwendung. Da sie bei langer Kochzeit leicht zerfallen, sind die milden Linsen wie geschaffen für eine pürierte, cremige Suppe mit Möhren und Zwiebeln.

Schälerbsen Streng genom-

men sind sie keine eigenständige Sorte, sondern die geschälte ­Version von gelben und grünen Erbsen. Schälerbsen zerfallen beim Kochen wie von selbst, was sie ideal für sämige Suppen und Eintöpfe macht. Für eine deftige Erbsensuppe mit Karotten, Kartoffeln und Würstchen eignet sich die grüne Variante. Ein Schuss Balsamico-Essig sorgt für eine fruchtig-säuer­ liche Note.

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Kichererbsen Die runden Erbsen punkten mit einem hohen Eiweißgehalt, was sie zur beliebten Zutat in vegetarischen Salaten, Suppen und Pfannengerichten macht. Zu ihrem milden, nussigen Aroma passen kräftige Kräuter und Gewürze wie Petersilie, Koriander und Kreuzkümmel. Eine tolle Beilage zum Dippen von Gemüse, Fleisch oder Brot ist Hummus. In der Kochschule zeigen wir, wie die Creme gelingt.

Weiße Riesenbohnen

In der türkischen und griechischen Küche sind die Giganten unter den Hülsenfrüchten besonders beliebt. Sie werden gern mit Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch serviert – eine Kombina­t ion, die wunderbar mit dem zarten Geschmack der Riesenbohnen harmoniert. Besonders üppig wird es, wenn Sie die Bohnen mit einer würzigen Tomatensoße übergießen und mit Käse überbacken.

Belugalinsen Ihren Namen verdanken die Linsen der Ähnlichkeit mit dem Kaviar des Belugastörs. Unter Gourmets gelten die schwarzen Linsen als Delikatesse. Ihr Geschmack ist fein-aromatisch und erinnert an Maronen. Belugalinsen passen sehr gut zu hellem Fisch und Meeresfrüchten – das macht auch optisch etwas her. Als Beilage können Sie die Linsen warm oder kalt servieren, zum Beispiel als Salat mit Avocado, Zitronensaft, Salz und Pfeffer.

Kidneybohnen Gegarte Kidneybohnen haben eine mehlige Konsistenz und schmecken etwas süßlich, wodurch sie sich gut in einem feurigen Chili con Carne oder einem vegetarischen Chili machen. Kidneybohnen sind aber auch lecker als Füllung für Wraps – mit Eisbergsalat, Crème fraîche, Avocado und Tomaten. Benannt wurden die Bohnen übrigens nach ihrer typischen Form: „Kidney“ bedeutet übersetzt „Niere“.

Hülsenfrüchte sind weltweit zu Hause: Kidneybohnen in Mexiko, rote Linsen in Indien oder Kichererbsen im Orient.

Überall sind sie als gute Eiweißlieferanten bekannt, was sie besonders bei fleischarmer Ernährung zum wertvollen Nahrungsbe­ standteil macht. Für unsere Küchenkunde haben wir sieben leckere Sorten ausgewählt.

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Kochschule

Hummus Kochen macht Spaß! Umso mehr, wenn man weiß wie! In der mio-Kochschule finden Sie die wichtigsten Küchentricks – exklusiv zum Nachkochen. Und alles, was Sie dafür benötigen, ist in Ihrem Globus Markt erhältlich: zum Beispiel auch Kochzubehör wie Profi-Töpfe, Schüsseln und Schneebesen. In diesem Monat: Wie mache ich Hummus selbst?

Einkaufsliste (4 Personen) 250 g Kichererbsen, getrocknet 1 Zwiebel 7 EL Olivenöl 3 Knoblauchzehen 40  g Tahini (Sesampaste) Salz, Pfeffer 1/2 Limette, Saft

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Verwendete Globus Eigenmarken: • G lobus Natives Olivenöl Extra, 500 ml, 4,29 € (1 l = 8,58 €) • k orrekt Jodsalz, 500 g • G lobus Edelstahlschüssel mit Deckel, verschiedene Größen • G lobus Kochtopf • G lobus Kochmesser • k orrekt Holzschneidebrett, 27 cm

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1. Kichererbsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag Zwiebel schälen, putzen und fein hacken. 2 EL Olivenöl im Topf erhitzen und Zwiebel darin glasig andünsten. 2. Kichererbsen mitsamt Einweichwasser in den Topf geben und ca. 1 h weich kochen. Anschließend in ein Sieb geben und das Kochwasser auffangen.

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3. Knoblauch schälen, putzen und hacken. Kichererbsen in eine Schüssel füllen. Tahini, restliches Öl, Knoblauch sowie etwas Salz und Pfeffer hinzufügen. Limettensaft dazu­g eben. 4. Alles mit dem Stabmixer fein pürieren. So viel von dem Kochwasser hinzugeben, dass der Hummus eine cremige Konsistenz hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Tipp: Den Hummus können Sie auch mit geröstetem Sesam bestreuen oder mit etwas Petersilie und Kreuzkümmel ver­ feinern!

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Essen Dinge, die mich an n ge li h zä n u r de Eines n ur wenige Zutate n es ss da t, is , n fasziniere ultur zu erleben. K de em fr e n ei m braucht, u ne kulinarische ei f au : ts är tw os Heute geht es t! Reise in den Orien

s l a r e n ö h c S t h c a N e n i e d n u ­ Tausend Bei der Recherche für diese Kolumne habe ich etwas Neues gelernt: Während ich als Mitteleuropäerin beim Wort „Orient“ an Tausendundeine Nacht, an Aladin und die Wunderlampe, an den Balkan, an Se­ sam und Olivenöl denke, haben mich meine eng­ lischsprachigen Mitmenschen, die mich derzeit in London umgeben, verunsichert. Von Japan und China war da die Rede; warum ich denn über das Morgen­ land, über Falafel und Hummus schreiben möchte, wo doch Lotusblumen und die Pekingente viel ange­ brachter seien. Und tatsächlich fand ich heraus, dass die meis­ ten Europäer mit dem Orient das Morgenland, Kamele und Sesampaste verbinden, Engländer hingegen betrachten, genauso wie übrigens Amerikaner, tatsächlich China, Japan, gar Thai­ land und die Philippinen als den Orient! Verwirrung hin oder her: In Übereinstimmung mit meiner Sicht der Dinge ist ein netter Israeli, den ich in London kennengelernt habe. Von seinem letzten Heimatbesuch hat er mir die viel­ leicht wunderbarste aller Gewürzmischungen mitgebracht: Zatar. Im Nahen Osten wird Zatar zum Beispiel mit Olivenöl gemischt und zum Bestreichen von Fladenbrot verwendet. Doch auch Currys, Salate und Suppen können mit der Gewürzmischung verfeinert werden.

Die gute Nachricht ist: Ihr müsst nicht ins ­Morgenland reisen, um in den Genuss von Zatar zu kommen. Auch hierzulande ist die Gewürz­ mischung erhältlich. Zatar lässt sich übrigens auch ganz leicht selbst herstellen – dazu einfach Salz mit Sumach, gerösteten Sesamsamen und Thymian mischen. Um dem November-Grau zu trotzen, habe ich vor Kurzem einen Hirsesalat zubereitet, für den ich Granatapfelkerne mit Salatgurke, Minze, Hirse, gerösteten Mandeln und Schafskäse vermengt habe. Der Clou war das Dressing aus Olivenöl, Zi­tronensaft, Tahini (Sesampaste) und Zatar. Ein paar Falafeln dazu, und das Ergebnis ist schöner anzusehen als die Tochter des Sultans in „Aladin“ – vom Geschmack einmal ganz abgesehen! Viel Farbe gegen einen tristen November wünsche ich euch!

Lea Lüdemann mag gutes Essen, schöne Cafés, Mode und das Reisen. Ihr (eigener) Blog heißt „www.lealou.me“. Mehr lesen Sie online unter www.globus.de/blog

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Foto: Thinkstock/iStock: Holz (Zakharova_Natalia)

Foodkolumne


Impressum

Herausgeber: Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, www.globus.de, Tel: 06851 909-0 Koordination/Anzeigen (Globus): Sabine Becker Verlag: mfk corporate publishing GmbH, Prinz-Christians-Weg 1, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, www.mfk-publishing.com, Tel: 06151 96960-00 Redaktion (mfk): Melanie Doll, Matthias Fuchs, Nina Heger, Anke Helène, Dr. Maren Kratz Koordination (mfk): Melanie Doll, Nina Heger V. i. S. d. P.: mfk corporate publishing GmbH Fotos: Frag’ Henry: 9 Wein, Stempel, QR; Globus: 3 Porträt, Logo, 40–41 Buchcover, 42–43, 44–45, 46 Stühle, Barfußpfad, 47, 49 Gewinn, Logo; Jonas Kramer: 5 Wunderlampe; Lea Lüdemann: 1, 20 Porträt, Gericht; mfk: 4, 16–17, 18–19, 22–23, 24, 25 Blume, 26 Kräuterzentrum, 27 Lager; Plattlinger Anzeiger/Ch. Häusler: 46 Spatenstich; Ricola AG/Markus Bühler-Rasom: 25 Bonbon, 26 Mann, 27 Maschine; Robert Seegler: 28–29 Illustrationen; StockFood / Winfried Heinze: 10 Pilaw / Julia Hoersch: 6 Falafel / Gräfe & Unzer Verlag/Jana Liebenstein: 5, 9 Lammtopf / Jonathan Gregson: 8 Fisch-Kartoffel-Topf / PhotoCuisine/Jacques Boulay: 8 Hähnchen-Tajine / PhotoCuisine/Jean-Christophe Riou: 11 Mouhalabieh / PhotoCuisine/Syl d AB: 10 Zlabia Gestaltung: usus kommunikation, Berlin Litho/Druckvorstufe: Lasertype, Darmstadt Druck: Stark Druck GmbH + Co. KG, Pforzheim Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Recherche kann keine Haftung für Irrtümer oder Fehler übernommen werden. Alle Angaben sind bei der Drucklegung gültig, doch behält sich die Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG das Recht auf Änderungen vor. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM etc. sämtlicher Beiträge nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten distanziert sich die Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG von deren Inhalten und übernimmt dafür keine Haftung. Die Verantwortlichkeit liegt allein beim Anbieter dieser Internetseiten.

Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 12/2015 veröffentlicht. Das Lösungswort im Oktober lautete „Kartoffeln“.

Mitmachen und gewinnen! Lösen Sie das Rätsel und gewinnen Sie einen von vier Power-SmoothieStand­mixern von UNOLD! Ausgestattet mit einem leistungsstarken Elektro­ motor und speziell geschliffenem Edelstahlmesser schafft er mit 32 000 Umdrehungen in der Minute problemlos Crushed Ice sowie leckere Smoothies. Auch harte Blattgemüse und Wurzeln werden dadurch mühelos zum Trend­ getränk verarbeitet. So enthält Ihr grüner Smoothie alle Nährstoffe für einen gesunden Lebensstil.

Schreiben Sie die Lösung sowie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihren Globus Markt auf eine Karte. Geben Sie diese in Ihrem Globus Markt ab oder senden Sie sie bis zum 30.11.2015 an: Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, Bereich Marketing, Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel. Teilnahmekarten erhalten Sie auch an der Information in Ihrem Globus Markt – oder online: www.globus.de/mio-gewinnspiel

Teilnahmebedingungen: Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Angaben bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, anderen Globus Gesellschaften oder von Globus mit der Durchführung von Werbeaktionen Beauftragten für die Durchführung und die Dauer dieser Aktion gespeichert und verwendet werden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Globus Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen ab 18 Jahre. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Gewinn muss innerhalb von 6 Wochen nach Gewinnbenachrichtigung abgeholt werden, ansonsten verfällt der Gewinnanspruch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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