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r u n & u e N s u b o l G i be
Authentischer BioGenuss aus Bayern
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So schmeckt’s nur bei uns in Bayern Mit „So schmeckt Bayern“ Bio-Genuss aus Ihrer Region bei Globus entdecken „So schmeckt Bayern“ sind Bio-Produkte aus Bayern, die von 15 kleinen Erzeuger- und Verarbeitungsbetrieben mit viel Herzblut produziert werden. Die allermeisten davon werden sogar nach Bioland- bzw. Naturland-Kriterien hergestellt und gehen damit weit über die Mindeststandards des EU-Bio-Siegels hinaus! Zum Sortiment zählen Milch und Käse, Wurst und Eier sowie verschiedenste Produkte für den Vorratsschrank, zum Beispiel Nudeln und vieles andere mehr. Einen Großteil Ihres Lebensmittel-Einkaufs bei Globus in Bayern können Sie somit mit regionalen Bio-Produkten abdecken. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einige der Höfe vorstellen, die das „So schmeckt Bayern“-Sortiment bei Globus ermöglicht haben. Entdecken Sie unverfälschten Bio-Genuss aus Ihrer Region und genießen Sie Produkte, bei denen Sie ein besonders gutes Gewissen haben können!
Vorzugsmilch – Milch, frisch von der Kuh Vorzugsmilch ist eine naturbelassene Milch, fast wie sie aus dem Euter fließt. Sie wird unmittelbar nach dem Melken gefiltert, auf +4 °C gekühlt und gelangt dann auf dem schnellsten Weg zum Verbraucher. Da die Milch weder erhitzt noch standardisiert oder homogenisiert ist, bleiben der natür liche Fettgehalt und die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine weitestgehend erhalten.
Vorzugsmilch von Michael Lerf – ein absolut naturbe lassenes, hocharomatisches Produkt „Der Milchhof Lerf wird nun schon in dritter Generation als Familien- betrieb geführt. Eine artgemäße Haltung ist uns besonders wichtig, denn kerngesunde Tiere sind das Kapital unseres Biobetriebs.“ Michael Lerf
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orzugsmilch ist eine unbehandelte Milch mit allen wertvollen Inhaltsstoffen und natürlichem Fettgehalt. Sie ist die einzige Rohmilch, die frei gehandelt werden darf. Produziert und abgefüllt wird sie unter strengsten Bedingungen und nach behördlichen Auflagen von zugelas senen Vorzugsmilchbetrieben – wie vom Milchhof Lerf in Ottobeuren im Allgäu.
sen von Mai bis September täglich auf den direkt an den Stall angrenzenden Sommerweiden, wo sie frisches, kräuterreiches Gras fressen. Auch im Winter haben die Tiere viel Auslauf und erhalten vor allem duftendes Heu, vermischt mit ein wenig Getreideschrot. Auf vergorene Futtermittel wie Gras silage verzichtet man auf dem Hof von Lerf bewusst.
Die Produktion von Vorzugsmilch stellt hohe Anforderungen an das Futter und die Hygiene, denn die gesamten Haltungsbedingungen wirken sich auf die Qualität der Milch aus. Gegenüber herkömmlicher Milch enthält Heumilch zudem bis zu doppelt so viele Omega-3-Fettsäuren. Die Vorzugsmilch wird nach dem Melken auf +4 °C gekühlt, in Glasflaschen abgefüllt und sofort ausge liefert. So gelangt sie noch am selben Tag in die Kühlregale in Ihrem Globus Markt. Auch „So schmeckt Bayern“-Bio-Joghurt stammt vom Milchhof der Lerfs.
Die Umstellung auf Heumilchhaltung hat auf dem Milchhof Lerf etwa drei Jahre gedauert. Der letzte große Schritt war der Bau einer neuen Trocknungshalle. Hier kann das Heu wetterunabhängig getrocknet und gelagert werden. Genießen auch Sie echte Frische – mit Bio-Vorzugsmilch aus Heumilch.
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Heumilch-Haltung aus Überzeugung 2015 stellte Lerf komplett auf HeumilchHaltung um. Ein Weg, den die Familie aus Überzeugung geht: „Die Tiere sind gesünder, die Milch ist voller wertvoller Inhaltsstoffe und dazu noch besser im Geschmack“, erklärt Michael Lerf. Die Heumilch-Kühe gra-
Bio-Bühler – Respekt für das Tier
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chon 1894 wurde die „Metzgerei Bühler“ gegründet, und seitdem setzt das Familienunternehmen auf regionale Strukturen. Für Horst Bühler, der seit 1999 das Kemptener Unternehmen leitet, sind außerdem die Themen Ökologische Landwirtschaft und das Tierwohl ein ganz zentrales Anliegen. Er ist sich sicher: „Es geht nur so!“ Gemeinsam mit seinen Partnern, vielen kleineren Landwirtschaftsbetrieben, hat er sich daher konsequent den Bioland beziehungsweise Naturland-Kriterien verschrieben.
Auf der Allgäuer Alm Das bedeutet zum Beispiel, dass sobald im Frühjahr die Wiesen grün sind, die Rinder hinausdürfen. Die Herden verbringen den Sommer im Freien auf der Alm, genießen dort Gras und frische Kräuter, Sonne, Regen und Bewegung. Wenn die Tiere so leben, wachsen sie langsamer heran. Das heißt, sie entwickeln ein Fleisch von besonders feiner Marmorierung und damit von außergewöhnlicher Qualität, die man schmecken kann!
Die Bauern klopfen an … … bevor sie in den Hühnerstall treten. Sie wollen ihre Tiere schließlich nicht erschrecken. Auch sonst arbeiten sie bedacht und achtsam. Neben viel Auslauf ist den Partner bauernhöfen von Bühler das artgerechte Futter aus ökologischem Anbau besonders wichtig: „Vieles pflanzen unsere Landwirte selbst an, wie Getreide, Erbsen, Raps und Sonnenblumen.“ Bio aus der Region Das Bio Bühler-Sortiment umfasst neben Wurstwaren aus Rind- und Kalbfleisch sowie Geflügel, wie etwa Wienerwürste, Leberkäse oder Leberwurst, auch Eierteigwaren, zum Beispiel hausgemachte Maultaschen, Spätzle oder Gnocchi. Auch für diese gilt: Qualität fängt bei Bio Bühler weit vor dem Teller an. Das Getreide, aus dem das Mehl für die Spätzle gemahlen wird, und die Kartoffeln für die Gnocchi stammen konsequent von Bio-Bauern aus Süddeutschland.
„Hier gibt es noch viele kleine Familienbetriebe, echte Landwirte und Pfunds- kerle, die in ihrem Beruf aufgehen. Seit Generationen bewirtschaften sie ihr Land und sind stolz darauf, ihr Erbe und ihre Tradition zu bewahren.“ Horst Bühler
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Frischcreme und Joghurt der Landkäserei Herzog – ein Genuss
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ie Heimat der Landkäserei Herzog liegt im bayerisch-schwäbischen Voralpenland, am Fuße des Klosters Roggenburg. Seit 1995 stellen Firmenin haber Walter Herzog und seine Frau Gerlinde hier ihre vielfältigen Käsespezialitäten her. Die Milch dafür liefern 25 Landwirte aus der Region, denn Regionalität gehört in der Landkäserei Herzog ebenso zur Firmenphilo sophie wie die traditionelle Herstellung ihrer Produkte. Walter und Gerlinde Herzog betreiben gemeinsam mit ihren Söhnen Armin und Maximilian den Familienbetrieb. Auf sorgsame, schonende Zubereitung der Milchprodukte wie Jogurt-Quark in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Naturjogurt oder
Frischcreme legt die Familie Herzog genauso viel Wert wie auf die Auswahl der Zutaten: Seine rund zehn Öko-Milchbauern sind den Anbau-Verbänden Biokreis oder Bioland angeschlossen. Die Käserei selbst ist Mitglied von beiden. Das garantiert von Futter bis hin zu den einzelnen Zutaten im Käse strenge Öko-Standards – noch strenger als in den EU-Bio-Richtlinien vorgegeben. Die regionale Nähe zu seinen Lieferanten bringt es mit sich, dass Familie Herzog seinen Lieferanten einen „Regio-Zuschlag“ zahlen kann. Denn kurze Wege bedeuten weniger Kosten, welche Herzog gerne an seine Milchlieferanten weitergibt.
Eine ganze Familie teilt dieselbe Leidenschaft: Genuss durch Qualität in Bioland-Qualität.
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Camembert und Romadur nach alter handwerklicher Tradition und in bester Bio-Qualität Der milde und sehr aromatische Weichkäse von Stich lässt Käsekenner ins Schwärmen geraten.
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eit über hundert Jahren produziert die Feinkäserei Stich aus dem Ostallgäu nach alter handwerklicher Tradition die feinsten Käsekreationen. Ihr Geheimrezept sind seit vier Generationen gehütete Familien rezepte und gute Bio-Milch, welche ausschließlich von den Betrieben rund um das Dorf kommt. Mit dieser Philosophie hat die Feinkäserei selbst ein Stück der Allgäuer-Käse-Geschichte geschrieben. Die Käsemeister und Unternehmer agieren schon immer mit dem größten Respekt zur Natur, dem Rohstoff Milch und einem wohlwollenden Miteinander.
Viele kleine Betriebe für größte Vielfalt und besten Geschmack!
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ür unsere „So schmeckt Bayern“-Produkte arbeiten wir mit vielen kleinen, regionalen Erzeugern und Herstellen zusammen. So können wir Ihnen eine breite Auswahl an den verschiedensten Produkten bieten, von denen jedes einzelne mit größter Hingabe von sich spezialisierten Bauern hergestellt wird. Eine kleine Auswahl dieser handwerklich hergestellten BioProdukte finden Sie auf dieser Seite – mehr als hundert erwarten Sie in Ihrem Globus-Markt!
„Schon seit 1980 wirtschaften wir nach den Richtlinien und unter Kontrolle des Bioland-Verbandes. Das bedeutet unter anderem keinen Einsatz von synthetischen Dünge- und Pflanzenbehandlungsmitteln.“
Dinkelnudeln von Hans Moser – gesund und voller Ballaststoffe
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ls die Schwiegereltern 1980 ihren Milchviehbetrieb im Ostallgäu aus Altersgründen an Hans und Marianne Moser übergaben, überlegte das Paar lange, wie sich dieser Hof bewahren ließe. Die Haltung von Milchkühen wollten beide nicht länger fortführen und Hans wollte seinen Beruf als Elektromechaniker nicht aufgeben. Schließlich entschieden sie sich – wie schon Hans’ Vater –, Dinkel anzubauen. 2006 über gaben sie den Ackerbau schließlich ihrem Sohn Tobias und konzentrierten sich ab da ganz auf ihre neue Leidenschaft: der Herstellung von Dinkelnudeln. Heute verfügen sie über eine hoch funktionelle Anlage und können pro Tag bis zu 1 200 kg Dinkelmehl zu Nudeln in den verschiedensten Ausformungen verarbeiten.
Bei der Herstellung der Vollkornnudeln wird der Dinkel erst unmittelbar vor der Verarbeitung auf einer Steinmühle ge mahlen. Dies ermöglicht es, die wertvolle Aleuronschicht, die reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen ist, im Mehl zu erhalten. Zum „So schmeckt Bayern“-Sorti ment bei Globus zählen neben Dinkelvollkornnudeln auch Dinkelnudeln hell. Der Dinkel kommt zumeist von ihrem eigenen Hof oder wird von regionalen Öko-Betrieben zugekauft.
Hergestellt im bäuerlichen Familienbetrieb. Garantiert aus der ungekreuzten Urdinkelsorte „Oberkulmer Rotkorn“.
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Bayerischer Boden – bester Geschmack
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wischen Passau und Landau an der Isar liegt im Herzen des niederbayerischen Gemüse- und Gurkenanbau gebietes das traditionsreiche Familienunternehmen Meiko. Seit 1963 werden am Firmenstandort in Gergweis Einlegegurken und Gemüsearten, wie zum Beispiel Karotten, Rote Bete und Sellerie zu delikaten Sauerkonserven verarbeitet. Die enge Zu sammenarbeit mit ausgewählten Vertragsanbauern ist für das Familienunternehmen
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dabei sehr wichtig. Kurze Transportwege vom Feld zur Fabrik garantieren eine erntefrische Verarbeitung der Rohware und die erstklassige Qualität der Produkte. Traditionelle Rezepturen sorgen für den unverwechselbar guten Geschmack. Die „So schmeckt Bayern“ Produkte aus dem Hause Meiko stehen für 100 % biologische Zutaten von zertifizierten Lieferanten und sind die ideale Ergänzung zur bayerischen Brotzeit.
Bio? – Bioland! W
er sich für Bioland entscheidet, sagt gleichzeitig Nein zu Massentierhaltung, Pestiziden und Gentechnik. Denn die Bioland-Bäuerinnen und -Bauern wirtschaften nach strengen Richtlinien. Diese gehen weit über den gesetzlichen Mindeststandard für Bio-Lebensmittel hinaus: Die sieben Bioland-Prinzipien stehen für eine Art der Landwirtschaft, die die Menschheit langfristig ernähren und dabei ihre natürlichen Lebensgrundlagen erhalten soll:
1. Im Kreislauf wirtschaften Der Verzicht auf chemisch-synthetische StickstoffDüngemittel und die Rückführung der Nährstoffe in Form von Mist und Kompost in den Boden machen diesen weitgehend unabhängig von begrenzt vorhandenen Rohstoffen. 2. Bodenfruchtbarkeit fördern Mit vielfältigen Maßnahmen versucht der Bauer, den Humusgehalt zu erhöhen, seine Struktur zu verbessern und damit die Bodenfruchtbarkeit auf natürliche Weise zu fördern und für zukünftige Generationen zu sichern. 3. Tiere artgerecht halten Auch „Nutztiere“ sind Lebewesen mit Instinkten, Empfindungen und Bedürfnissen. Sie verdienen unsere Achtung und dürfen nicht auf ihren Nutzen als Nahrungsmittel-Lieferanten reduziert werden. 4. Wertvolle Lebensmittel erzeugen Pestizide und gentechnisch veränderte Orga nismen gehören nicht in unsere Nahrung. Neben den wertvollen Inhaltsstoffen muss der natürliche Geschmack vollwertiger Lebensmittel erhal-
ten werden.
Bio-Schafsjoghurt und -käse von Peter Mangold
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chafmilch ist eines der ältesten Nahrungsmittel der Menschheit“, erzählt Peter Mangold. „Doch vom Prinzip her ist das Verfahren der Joghurtherstellung gleich geblieben.“ Der Fachmann weiß, wovon er spricht: Seit dem Jahr 2000 stellt der Oberallgäuer Öko-Landwirt täglich frischen Schafsmilchjoghurt aus der Milch seiner 120 Schafe her. In Deutschland gibt es nur wenige Milchschafhalter, und einer davon ist Peter Mangold. Der in der haus eigenen Käserei hergestellte Joghurt aus der
nährstoffreichen Milch seiner Schafherde schmeckt nicht nur wunderbar, sondern ist auch sehr gut für Allergiker geeignet. Den Hof hat Mangold 1994 als Milchvieh betrieb von seinen Eltern übernommen. Seitdem bewirtschaftet der rührige Landwirt seinen Hof nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Die Umstellung bedeutete keinen großen Schritt für ihn, denn seine Eltern hatten bereits extensiv, also sehr naturnah gewirtschaftet.
„Der ökologische Landbau bietet Landwirten wie mir noch am ehesten die Chance, den Betrieb nachhaltig zu bewirtschaften und so die Zukunft des Hofes und der Familie zu sichern. Es ist viel Arbeit, aber es macht Spaß und schafft auch Vorteile: für die Tiere, die Tierhalter, die Verbraucher und die Umwelt.“
Mangolds Schafe leben gut: In ihrem großen, hellen Stall können sie sich frei bewegen. Die Bodenfläche ist dick mit Stroh eingestreut. Hier finden die 120 Mutterschafe, ihre 80 Lämmer und der Widder genügend Platz zum Wohlfühlen. Zweimal täglich, morgens und abends, wird gemolken – die Basis für die über 60 000 Gläser Schafmilchjoghurt, die Mangold im Jahr herstellt.
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Mit Heu kennt Erich Klas sich aus Bio-Bergwiesenheu vom nahen Ammersee ist an Frische und Unverfälschtheit kaum zu übertreffen!
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m seine Geschäftsidee, frisches Heu von seinen und „Nachbars Wiesen“ als Futtermittel und Einstreu für Kleintiere abzupacken und umzusetzen, nahm er einiges auf sich. Als Erstes ab solvierte der gelernte Schreiner und KfzMechaniker extra eine Ausbildung zum Gärtner und Landwirt (bis zum Meistertitel) und entwickelte dann extra eine Maschine, welche das frische Heu so schonend wie möglich in die Tüte bringt.
Was Erich Klas nicht auf seinen eigenen Wiesen erzeugen kann, liefern ihm seine Vertragspartner, die sich ebenfalls zum Öko-Landbau verpflichtet haben: Für den sympathischen Landwirt ist klar, dass nur bestes, Naturland zertifiziertes Heu in seine Tüten kommt.
t! e n k c o r t e g Schonend
Echt bio, ! h c s i r e y a b echt
Entdecken Sie die bayerische Bio-Vielfalt in Ihrem Globus-Markt. In folgenden Märkten der GLOBUS Handelshof GmbH & Co. KG (Sitz: Am Wirthembösch, St. Wendel) erhalten Sie die „So schmeckt Bayern“ Produkte:
Betriebsstätte Forchheim Willy-Brandt-Allee 1 91301 Forchheim Telefon +49 (0)9191 7958-0 www.globus-forchheim.de
Betriebsstätte Mühldorf Einkaufsmeile West Siemensstraße 18 84453 Mühldorf Telefon +49 (0)8631 603-0 www.globus-muehldorf.de
Betriebsstätte Plattling Dr. Walter-Bruch-Straße 1 94447 Plattling Telefon +49 (0)9931 955-0 www.globus-plattling.de
Betriebsstätte Freilassing Trausteiner Straße 6 Industriegebiet Freilassing-Süd 83395 Freilassing Telefon +49 (0)8654 7709-0 www.globus-freilassing.de
Betriebsstätte Neutraubling Pommernstraße 4 93073 Neutraubling Telefon +49 (0)9401 780-0 www.globus-neutraubling.de
Betriebsstätte Schwandorf Am Brunnfeld 8 92421 Schwandorf Telefon +49 (0)9431 732-0 www.globus-schwandorf.de
Öffnungszeiten jeweils Mo – Sa von 8.00 – 20.00 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen
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