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gourmet Fachmagazin fĂźr Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie

Hotel Seeburg, Luzern:

Banketting vom Feinsten! Hochsaison der Gastro-Messen:

Gastronomia, IFAS & ZAGG!

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Lausanne Palace & Spa:

Hotelgastronomie mit 46 GM-Punkten! Vitalresort Deltapark, Thun:

Neue Hotelperle am Thunersee!


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Editorial

Wir und die «Gastro-Community»

nämlich GOURMET in deutscher Sprache und Der Herbst ist traditionsgemäss die Hochsaison der POT-AU-FEU in der Sprache Voltaires – herausgibt. Schweizer Hotel- und Gastrofachmessen. Die ZAGG Und auch in Bezug auf die Verbreitung und Durchin Luzern und die IFAS für Kliniken und Heime in dringung der Branche nehmen GOURMET und Zürich sind Vergangenheit. Die Gastronomia 2016 POT-AU-FEU mit einer WEMF-beglaubigten im Palais de Beaulieu in Lausanne steht bevor – Auflage (September 2016) von 27 316 Exemplaren Grund genug für unser Team, eine Brücke über den eine absolute Spitzenposition im Markt der Gastro«Röstigraben» zu schlagen: Tatsächlich waren wir Fachpublikationen ein. Nur das Organ der gastin den letzten Wochen diesseits und jenseits des gewerblichen Gewerkschaft Hotel & Gastro Union, «Röstigrabens» zu Besuch in den unterschiedlichsten wo Kasseroliers, Köche, Kellner, Hotel-, Restaurations- und AusbildungsReceptionisten und Hauswirtschaftsbetrieben – die entsprechenden angestellte organisiert sind, kommt Reportagen finden ihren Niederschlag auf eine ähnlich hohe Verbreitung. in der vorliegenden Ausgabe. Nur eben: Bei diesen Empfängern Wir hoffen, mit unserem Vorgehen einen handelt es sich bekanntlich nur in den Beitrag zu leisten zum vielbeschworenen seltensten Fällen um Entscheidungs«nationalen Zusammenhalt», zu einem träger – im Gegensatz zu GOURMET staatspolitischen Anliegen, das nicht und POT-AU-FEU, die sich gezielt auf zuletzt im Zusammenhang mit der die Hotel- und Gastro-Unternehmer, Diskussion über den Unterricht der auf die Betreiber von Gemeinschaftsersten Fremdsprache in den Schulen Stephan Frech, Verlagsleiter gastronomie-Betrieben sowie auf zum aktuellen Thema geworden ist. Küchenchefs und Kaderleute fokussieren. Tatsächlich bietet sich die Gastronomia 2016 in Mit den 22 257 Exemplaren von GOURMET und Lausanne für die Hotel- und Gastro-Unternehmer den 5059 Exemplaren von POT-AU-FEU leisten wir aus allen Regionen der Schweiz geradezu an, die einen Beitrag zur Bildung einer «Gastro-Community» – Romandie und ihre vielfältige und hochstehende vom fernen Val Müstair über das Val de Travers Gastronomie zu entdecken – und auch die bis hin ins Obergoms, und dies, ohne dabei die Gastronomia selbst ist daran, sich neu zu erfinden pulsierende Hotellerie und Gastronomie in den und sich weiter zu entwickeln! urbanen Zentren zu vernachlässigen! Das Verhältnis zwischen den Sprachregionen der In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen Schweiz führt mich zur Feststellung, dass wir der bei der Lektüre – und hoffentlich auch «See you einzige Gastro-Fachverlag in der Schweiz sind, an der Gastronomia»! welcher zwei sprachgetrennte Fachmagazine –

Stephan Frech, Verlagsleiter

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Das GOURMET-Menu Kolumne

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10 Gastkolumnist Kurt Waldvogel:

Was ist mit der Schweizer Kochkunst los?

Echo 12 Leserpost aus dem Steinbock-Land:

Kaffeekränzchen oder Tourismusgipfel?

Messen 33 Gastronomia 2016 in Lausanne (I):

Neuerungen mit Mehrwert für Aussteller und Besucher! 36 Gastronomia 2016 in Lausanne (II):

Was die Aussteller alles zu bieten haben!

Wellness & Spa 54 Das Vitalresort Deltapark in Gwatt/Thun:

Kaffeegenuss als Lebenselixier! 49 Trendshow und Hausmesse der Gmür AG:

«Food for Winners» – aber jetzt ganz anders!

Banketting 61 Hotel Seeburg, Luzern:

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Hinter den Kulissen der Bankettund Event-Gastronomie!

News & Trends 69 News, Trends und Innovationen:

Die letzten Neuheiten von der Zulieferbranche!

Chefsache 69 Rechtsanwältin Dr. iur. Eliane E. Ganz, LL.M.:

Wem gehört das Trinkgeld? 79 WIR spricht KMU:

Der digitale Beweis ist da! 81 Energiesparen mit der ENAK:

Hotellerie 16 Das Deluxe-Resort «Collina d'Oro» in Agra:

Tessiner Gastfreundlichkeit in allen Belangen! 23 Au Parc Hôtel, Fribourg:

Inhouse-Wäschepflege als Markenzeichen! 26 Lausanne Palace & Spa:

Besseres Küchenklima dank Induktionstechnik!

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«Die Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum!» 85 Nachlass-Spezialist Renato Sauter vom VZ VermögensZentrum:

Warum Unternehmer einen Ehevertrag brauchen! 86 Pensionierungsexperte Thomas Metzger vom VZ VermögensZentrum:

Mit der Frühpensionierung die Senkung des Umwandlungssatzes umgehen?

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Das GOURMET-Menu Klinik- und Heimgastronomie

89

101 Rückblick auf die IFAS Zürich:

Boomende Fachmesse für die Gesundheitsbranche!

ZAGG-Rückblick 105 Das sind die Highlights der ZAGG 2016 (I)!

Auszeichnungen (I) 109 Die ICOMOS-Prämierung:

Campus

Das historische Hotel und Restaurant des Jahres 2017!

89 Le Régent Crans-Montana College:

Inhouse-Lingerie für saubere Kleider und Uniformen!

ZAGG-Rückblick 110 Das sind die Highlights der ZAGG 2016 (II)!

Auszeichnungen (II) 114 The Chedi Andermatt:

Das «Hotel des Jahres 2017»!

ZAGG-Rückblick 116 Das sind die Highlights der ZAGG 2016 (III)!

SVGG 123 Das SVGG-TOP-Bulletin:

Mehrwert für die Kunden der SVGG-Mitgliedfirmen!

95 Betriebsgastronomie

GOURMET-Shopping Guide 126 Die besten Adressen von GOURMET!

Digestif 130 Der Offene Brief:

Chefredaktor René Frech und seine offenen Worte!

95 Die Rapp-Gruppe in Münchenstein:

Kaffeekultur als Basis für die Mitarbeiter-Zufriedenheit!

Impressum GOURMET Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie. 44. Jahrgang, erscheint 10 Mal pro Jahr. Auflage: 22 257 Exemplare ( WEMF-beglaubigt 9/16). Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET, Postfach, 3001 Bern, Tel. 031 311 80 82, Fax 031 311 85 82 info@gourmetworld.ch, www.gourmetworld.ch. Verleger, Chefredaktor: René Frech, lic. rer. pol. Produktion: Kümin Medien Design, 8006 Zürich, Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach Abonnemente: 1 Jahr Fr. 75.– (inkl. 2,5 % MWST), Ausland Fr. 148.–. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

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Kolumne

Was ist mit der Schweizerischen Kochkunst los? Die Spatzen pfeifen es von allen Dächern: die schweizerischen SpitzenkĂśche trafen sich Ende Oktober in Erfurt (D) mit Ăźber 1500 andern KĂśchen der Welt zum SpitzenWettbewerb, d.h. zur Kocholympiade. Aber ist die zurzeit bestehende Konkurrenz unter den Schweizer Teilnehmern noch gesund? An der Olympiade der KĂśche nehmen dieses Jahr aus der Schweiz rund acht kompetente Teams teil. Es sind dies: u Schweizer Kochnationalmannschaft u Schweizer JuniorenKochnationalmannschaft u Regionalteam - CCCL Luzern u Regionalteam - Aargauer Kochgilde u Regionalteam - Artskills Ostschweiz u Gemeinschaftsgastronomie – SVG Trophy Team u Regionalteam - SACT Team Armee u Lernendenteam - Junior Food Art Berne Wer mit der Gastroindustrie zu tun hat, weiss, wieviel an Sponsorengeldern, Kochzutaten, KĂźchenmaterial, Ausstellplatten plus TransportmĂśglichkeiten von den Wettbewerbsmannschaften zusammengebettelt wird. Die zu erwarteten GĂśnnerschaften wurden immer etwas grĂśsser. Heute, wo in jeder Schweizer Gastrozuliefer-Unternehmung knallhart gespart werden muss, hat der verantwortliche Marketingleiter die

undankbare Aufgabe, sein kleines Budget fĂźr derartige Anlässe korrekt zu verteilen. Vor rund 20 Jahren war es das letzte Mal, wo unsere Schweizer KĂśche, den ersten Preis – die Goldmedaille – erzielten. NatĂźrlich erhielten viele Bewerber in den letzten zwanzig Jahren viele Silber- und Goldmedaillen, aber obenauf zum ersten Platz der ganzen Equipe reichte es den Schweizer KĂśchen leider nie. Der Schweizer Kochverband will deswegen eine neue Zusammensetzung seiner Equipe wagen. Man spricht von einem Aufbruch in eine neue Ă„ra. Eine professionelle Organisations- und Sponsoringstruktur soll die Position der beiden Kochmannschaften stärken. Man hofft, mit

Kurt Waldvogel

der Teil-Professialisierung mit besseren Karten aufzutrumpfen. Andreas Fleischlin, der Geschäftsfßhrer des Schweizerischen Kochverbandes, meint, dass immer weniger Regionalteams darin aktiv sind. Daraus ergibt sich die Situation, dass sich die Mitglieder der Nationalmannschaften zuerst kennenlernen mßssen. Wenn aber die neue Koch-Nationalmannschaft aus ehemaligen Mitgliedern der JuniorenNationalmannschaften zusammengestellt wßrden, die sich bereits schon kennen, mßssten sie sich nur noch auf ein anderes Programm konzentrieren. Natßrlich eine tolle Idee. Die neue Nationalmannschaft wßrde sich dann aus lauter ehemaligen Wettbewerbsfinalisten zusammensetzen. Jeder kennt schon den andern und weiss, wie er arbeitet und in seinem Beruf wirkt. Auf der andern Seite befindet sich dann aber auch der Patron dieser Leute, der dann die Teilnehmer auch schon während der ßblichen Arbeitszeit freistellen muss. In der heutigen, spitzigen Kalkulation eines Gastrobetriebes ist dies eher eine sehr schwerfällige Sache. Im Weiteren sind auch viele Kochkunstmitglieder der Schweiz selbständige Unternehmer, die diese Wettbewerbe in teils eigener Regie (z.B. mit Gildenkollegen oder Cercle Chef de Cuisine) nebst der Offen-

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haltung der meist eigenen Betriebe bewerkstelligen müssen. Die Belastung dieser Spezialisten ist dann äusserst hoch. In den nordischen Staaten läuft es dem Vernehmen nach anders. Die Kochnationalmannschaften werden von den Staaten rekrutiert, ausgebildet und gar bezahlt. Das sind dann eigentliche Staatsangestellte. Natürlich ist es unserem Kochverband nicht verboten, von solchen Anstellungen zu träumen, doch bei uns in der Schweiz läuft leider noch vieles anders. Ob der Grosshandel GV im Sponsoring gross mitmacht, ist zurzeit noch fraglich. Denn der Schweizerische Kochverband träumt gar von Trainingswochen der Nationalmannschaften. Thomas Bissegger meint dazu, «wie umsetzbar die Idee der Trainingswochen sind, wird sich erst noch zeigen». Er war während acht Jahren Mitglied der ersten JuniorenNati, dann in der Aargauer Koch-Gilde und schlussendlich bei der Schweizerischen Kochnationalmannschaft. Während dieser Zeit, die er als sehr intensiv erlebt habe, sei er öfters an seine Grenzen gestossen. Thomas Bissegger ist heute Leiter des Fachbereichs Küche und Produktion bei Hotel & Gastro Formation in Weggis. Fazit: Offenbar finden es viele Teilnehmer schade, dass sich vereinzelte Mitglieder der Kochnationalmannschaft an der Teilnahme von selbständigen Gastronomen an der Kocholympiade stören. Weshalb wohl? Gerade unter diesen Leuten befinden sich in vergangenen Zeiten viele der vordersten Plätze. Aber das heutige System ist eben gut schweizerisch – weil jeder sein eigenes Süppchen kochen und dann gewinnen will. Und das ist unter den gegebenen Umständen heute nicht mehr so einfach. Der bekannte Autobauer aus der USA Henry Ford (30.07.1869 bis 07.04.1947) sagte einmal: «Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm!» Hier müssten vielleicht mal alle Teilnehmer zusammensitzen und miteinander sprechen. Bis sich hier aber ein Ergebnis abzeichnet, wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfliessen… Und das ist eigentlich schade. Kurt Waldvogel, Amden GOURMET 11/16

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Echo

Kaffeekränzchen oder Tourismusgipfel? In GOURMET 10/16 haben wir den vielbeschworenen und offenbar ergebnislosen «Tourismusgipfel» zum Thema gemacht und in einem «Offenen Brief» gegenüber dem Bundespräsidenten und zuständigen Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann unser Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass «Bundesbern» viel zu wenig zugunsten der sich im «Krisen-Modus» befindenden Bergregionen und des Berg- und Alpintourismus unternimmt. Das hat zu zwei sehr treffenden Leser-Reaktionen aus dem Bündnerland geführt. Eine Zuschrift aus Tschierv «Sehr geehrter Herr Frech Zu Ihrem Schreiben vom 2.10.16 an den Bundespräsidenten möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren. Genau solche Leute brauchen wir wie Sie. Sie haben mit dem Brief den Nagel auf den Kopf getroffen. Bei uns im Restaurant liegt Ihr Schreiben offen auf, und Sie kriegen nur Komplimente dafür. Ich habe mir erlaubt, auch ein kleines Schreiben an den Bundespräsidenten zu senden.» Mit besten Grüssen Cun cordials salüds Beatrice und Rolf Gubler Parc-Hotel & Restaurant Staila 7532 Tschierv Tel. 081 858 55 51 info@parc-hotel-staila.ch www.parc-hotel-staila.ch

Brief an den Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann Johann Schneider-Ammann Vorsteher des Departementes für Wirtschaft, Bildung und Forschung Bundeshaus 3003 Bern Tschierv, 24.10.2016 Tourismus Gipfel

seien und Bundesbern sich akut um dieses Problem kümmern würde. Leider sind das nur leere Versprechungen. Wir betreiben ein kleines Hotel im entlegenen Münstertal, und oftmals haben wir den Eindruck, dass die Schweiz das Münstertal gar nicht mehr als zur Schweiz gehörend annimmt. Am Wochenende wälzen sich Auto um Auto durch unser schönes Tal, weil die Schweizer es bevorzugen, im Südtirol anstatt im Münstertal Ferien zu machen. Sicherlich haben wir auch Fehler gemacht. Wir sind aber aktiv am Verbessern der Hotelanlagen, der Gastfreundschaft und betreiben Marketing an Ausstellungen und in den modernen Medien. Wir bauen unser Hotel total neu um und werden ab dem 14.12. rollstuhlgängig und behindertengerecht sein. Auch die Zimmer werden vergrössert, um den neuen Ansprüchen der Kundschaft zu genügen. Alles wird aus eigenen Mitteln

bezahlt, ohne Unterstützung irgendeiner Organisation. Wir sind uns bewusst, dass wir diese Investitionen nie mehr zurückholen können. Wir wollen aber trotzdem das lokale Gewerbe unterstützen. Ganz ohne Hilfe der Regierung sind wir aber auf verlorenem Posten. Wir brauchen aktive Werbung für unser Tal und auch finanzielle Unterstützung, um auf das Preisniveau des Südtirols eintreten zu können. Wie Herr Frech richtig schreibt, sind Sie ein vielbeschäftigter Mann und reisen in der ganzen Welt herum. Wie wäre es einmal mit einer Reise ins Münstertal, um die Probleme der Bergregion auch einmal persönlich zur Kenntnis zu nehmen. Mit freundlichen Grüssen Curdials salüds Parc Hotel Staila SA Rolf Gubler

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Wir beziehen uns auf das Schreiben von Herrn Frech des Magazins Gourmet und können nur unser Befremden über die Untätigkeit der Regierung Ausdruck geben. Seit Monaten lesen wir in den Zeitungen und hören am Fernseher, dass die Bergregionen auf Unterstützung angewiesen

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Echo

Eine Zuschrift aus Scuol «Sehr geehrter Herr Frech Als regelmässiger Leser Ihrer offenen Briefe im GOURMET bin ich natürlich nicht immer ganz Ihrer Meinung. Aber bei Ihrem letzten Brief an den Bundespräsidenten haben Sie voll ins Schwarze getroffen. Leider kann man diesen Brief nur im GOURMET lesen, denn solche Statements sollten einer

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breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Wir sind zwar immer noch sehr weit davon entfernt, dass die Politik den Ernst der Lage im Tourismus erkennt, aber das rührt vor allem daher, dass sich die meisten unserer Politiker noch nie in ihrem Leben am Morgen beim Aufstehen Gedanken darüber machen müssen, wie sie neue Kunden gewinnen, Löhne und Rechnungen bezahlen müssen. Es sind

halt fast alles Leute, bei denen am Ende des Monats die Kasse stimmt. Herzliche Gratulation und weiter so!» Freundliche Grüsse Marco de Gennaro Hotel Filli Chantröven 107 7550 Scuol Tel. 081 864 99 27, Fax 081 864 13 36 hotel.filli@bluewin.ch, www.filli-scuol.ch

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Hotellerie

Ein Anwesen auf einer Fläche von 250 000 Quadratmetern auf dem goldenen Hügel bei Lugano: Das Resort «Collina d'Oro» ist eine einzigartige Oase von

Resort «Collina d’Oro», Agra:

Tessiner Gastfreundlichkeit In Agra, südlich von Lugano, sind im Deluxe-Resort «Collina d’Oro» Gäste aus allen Ländern willkommen – ob für eine Nacht, für einige Wochen oder für mehrere Jahre. Auf dem beeindruckenden Collina d’Oro mit dem prächtigen Panoramablick empfängt man die Gäste des vielseitigen und grosszügigen Resorts mit mediterraner Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Selbst beim Checkout der Gäste achtet man im «Collina d’Oro» auf einfache, unkomplizierte und übersichtliche Gesamtrechnungen.

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Hotellerie

mediterraner Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Die Resort-Infrastruktur ist ausgezeichnet, damit die Gäste in allen Belangen verwöhnt werden können.

in allen Belangen Der südlichste Zipfel der Schweiz verführt mit seinem mediterranen Charme, der Leichtigkeit des Südens und der hervorragenden traditionellen Küche seiner Grotti. Seen, Hügel und Berge zeichnen die «Sonnenstube der Schweiz» aus und bieten jedem Gast einen äusserst vielseitigen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Die farbenreiche Natur mit spiegelnden Seen und atemberaubenden Bergen ist für alle Sinne inspirierend. So verbrachte auch der deutsche Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger Hermann Hesse seine letzten Text: Katia Corino, Fotos: Rolf Neeser und zVg

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Jahre in der sonnenverwöhnten Region. Namentlich liess er sich in Collina d’Oro nieder, dem goldenen Hügel südlich von Lugano. In Montagnola hat er seine letzte Ruhe gefunden, wo ihm heute ein Museum gewidmet ist. Eben hier, in Agra, eröffnete der Tessiner Unternehmer Silvio Tarchini im Jahre 2013 das Deluxe-Resort «Collina d’Oro». Hoch oben auf dem goldenen Hügel und 500 Meter über Meer befindet sich das 250 000 Quadratmeter grosse Anwesen. Wälder mit zahlreichen Wanderwegen, ein hauseigener Rebberg, der

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Hotellerie

An der Pool-Bar und im Resort-Restaurant kommt das bewährte und effiziente TCPOS-Kassensystem zum Einsatz. Die Gästekonsumationen werden an den Touchscreen-Kassenstationen eingetippt und an die Druckterminals in Office und Küche geleitet. An der Reception werden Unterkunftskosten und Konsumationsbeträge zu einer einzigen Gäste-Schlussabrechnung zusammengefügt.

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Hotellerie Blick auf den San Salvatore und zu den kleinen Kirchen auf dem gegenüberliegenden Hügel von Carona erwarten den Gast. Unternehmer Silvio Tarchini, Initiant und Realisator des Marken-Outlets «FoxTown Factory Stores» in Mendrisio, erkannte das Potenzial der Gegend und erwarb das ehemals in deutschem Eigentum befindliche «Deutsche Haus» in Agra, welches einst als Sanatorium genutzt wurde – daraus entstanden ist das heutige Resorts «Collina d’Oro».

Kurz- und Langzeitgäste unter einem Dach

Das Resort ist sowohl für Kurzzeit- als auch für Langzeitaufenthalte konzipiert: u Wer sich kleine Auszeit von einigen Tagen gönnen oder einen Teil seiner Ferien hier verbringen will, hat die Wahl zwischen 46 grosszügigen Doppelzimmern, Junior-, Superior-, Deluxe-Suiten und den zwei exklusiven Präsidentensuiten Camelia (200m2) und Magnolia (250m2). u In den 43 Miet- und Eigentumswohnungen, die zum Resort gehören, finden hingegen die «Residents» ihren neuen Wohnsitz. Durch die nahegelegene «The American School in Switzerland» (TASIS) lassen sich hier viele Familien aus Italien, Grossbritannien, USA und aus östlichen Ländern für eine Vielzahl von Jahren nieder, während ihre Kinder die englischsprachige Ausbildung der Schule in Montagnola geniessen. Für Konferenzen, Meetings und Seminare ist das Resort mit zwei Konferenzräumen ausgestattet, die bis zu 40 Gästen Platz bieten und welche über eine topmoderne Konferenz- und Kommunikations-Infrastruktur verfügen.

Wellness und Gastronomie

Allein schon die Lage des Resorts «Collina d’Oro» trägt beim Ankommen zur Entschleunigung bei. Wer dieses Gefühl intensivieren will, begibt sich in den über tausend Quadratmeter grossen Spa-Bereich. Das Wellness-Center wartet mit diversen Saunas, TürkischBad, Innen- und Aussenpool, Kneipp-Parcours, usw. auf. Kosmetikbehandlungen, Schlammbäder oder auch die innovative Floating Therapie, wo es sich in einer Wanne mit wohltemperiertem Wasser schweben lässt, werden von geschultem Personal fachmännisch ausgeführt. Wer im Restaurant speist, kommt in den Genuss von Gemüse, welches das Resort im eigenen biologischen Garten anbaut. Die Fattoria Moncucchetto pflegt die Rebberge und produziert die hauseigenen Rot- und Weissweine «Collina d’Oro Agra». Die Gastronomie ist mediterran inspiriert und bietet auch klassische Tessiner Gerichte an.

Auf Bekanntes vertrauen

Zimmerbuchungen im Resort «Collina d’Oro» werden im Reservationssystem «Protel» der Rebag Data AG gespeichert. Bei der Ankunft müssen deshalb keine GOURMET 11/16

Formulare mit allen persönlichen Angaben ausgefüllt werden. Das Resort legt grossen Wert darauf, seinen Gästen den Aufenthalt so einzigartig wie möglich zu machen. Dazu gehört auch ein unkomplizierter Service von der Buchung bis zur Abschlussrechnung. Deshalb setzen die Verantwortlichen im Resort «Collina d’Oro» im Restaurationsbereich auch auf die bewährte Hardund Software in den Kassensystemen der TCPOS SA, die bereits in den Stores im Outlet «Foxtown» in Mendrisio im Einsatz stehen. Resort-Direktor Marcello Marcoli schätzt insbesondere das unkomplizierte Handling des TCPOS-Kassensystems: «Die Programmierung neuer Angebote oder auch das Erstellen von Auswertungen sind mit diesem System einfach zu realisieren.»

Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Unternehmer Silvio Tarchini (rechts) und Giacomo Knechtli, CEO der TCPOS SA.

Sowohl die Pool-Bar als auch das Restaurant sind mit den TCPOS-Touchscreenkassen ausgestattet. Die Mitarbeitenden erfassen an der Front die Gäste-Orders, und in der Küche druckt ein Terminal die Bestellungen direkt aus. Über eine Schnittstelle zu «Protel» werden die Beträge der Gäste-Konsumationen automatisch übertragen, und der Gast kann am Ende seines Aufenthaltes die Abschlussrechnung über das interne Informationssystem im Zimmer oder im Appartement einsehen und kontrollieren, so dass er beim Checkout die Gesamtrechnung lediglich noch begleichen muss. Die TCPOS-Software steht insbesondere auch für interne statistische Auswertungen als informatives Führungs- und Management-Instrumentarium zur Verfügung. Im Grundpaket ist ein Statistikprogramm enthalten, welches beispielsweise Resort-Direktor Marcello Marcoli darin unterstützt, wertvolle Informationen zu Kostenstrukturen, Profitabilität und Renta -

Mehr zum Thema: Resort Collina d’Oro, Via Roncone 22, 6927 Agra, Tel. 091 641 11 11, Fax 0 91 641 11 99, info@resortcollinadoro.com, www.resortcollinadoro.com

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Hotellerie

Zwei erfolgreiche Zwei-Generationen-Unternehmen: Unternehmer Silvio Tarchini mit Tochter Giorgia Tarchini Gygax, CEO der Tarchini Group, und Giacomo Knechtli mit Tochter Pamela Niggli, International Business Manager der TCPOS SA.

bilität im Restaurationsbereich liefert. Auch zur optimalen Angebotsgestaltung und zur Beliebtheit der einzelnen Gerichte («Renner und Penner») gibt die TCPOS-Software Auskunft.

Modular ausbaubare Systeme

Die Kassensysteme von TCPOS SA sind modular ausbaubar. Wer mehr statistische Informationen benötigt, erweitert das TCPOS-System mit der «Business Intelligence Software», welche weiterreichende Auswertungsmöglichkeiten bietet. Der Verantwortliche,

Überzeugt, die optimale Kassenlösung für das «Collina d’Oro» zu haben (v.l.n.r.): Giacomo Knechtli und seine Tochter Pamela Niggli, International Business Manager der TCPOS SA, Giorgia Tarchini Gygax und ihr Vater Silvio Tarchini sowie Federica Romualdi vom Marketing des Resorts «Collina d’Oro» und Resortdirektor Marcello Marcoli.

der von unterwegs jederzeit auf aktuelle unternehmensrelevnte Daten zugreifen will, setzt auf das «Mobile Dashboard», welches ihn über Smartphone auf dem Laufenden hält. Auch für das Handling und die Rechnungszuordnung von Kosmetik-Treatments im Spa-Bereich verfügt die TCPOS SA über ein entsprechendes Modul. Im Bereich des bargeldlosen Zahlens ist die TCPOS eine Vorreiterin und verfügt schon seit einiger Zeit über erprobte Lösungen, welche die Bezahlung von kleineren Beträgen mittels Mobile möglich machen. Und wer die Bestellungsaufnahme an der Gästefront mit Smart phone oder Tablet implementieren will, findet beim Tessiner Unternehmen das nötige Fachwissen und die passende Lösung dazu. Im «Collina d’Oro» verzichtet man allerdings bewusst auf eine Tablet-Lösung bei der Entgegennahme der Gästebestellungen. Dem Gast soll die volle Aufmerksamkeit geschenkt werden. Auch der Bestellblock kommt äusserst selten zum Einsatz. Nach Ansicht von Giorgia Tarchini Gygax, Direktorin der Tarchini Group, ist das «Collina d’Oro» mit dem TCPOS-Kassenkonzept optimal ausgestattet. Bei Installationen, Wartungen oder im Problemfall kommt «Antonio», der Service-Fachmann der TCPOS SA, ins Spiel. Sowohl Giorgia Tarchini als auch Marcello Marcoli kennen und schätzen den langjährigen Support-Mitarbeitenden der TCPOS SA sehr: «Wir wissen immer, wer kommt, und Antonio kennt unsere Installationen in- und auswendig, da er sie selber installiert hat. Dies ist für uns von unschätzbarem Wert.»

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Mehr zum Thema: TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon, Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19, www.tcpos.com

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Hotellerie

Au Parc Hôtel, Fribourg:

Inhouse-Wäschepflege als Markenzeichen Das Au Parc Hôtel in Fribourg ist nicht nur ein etabliertes Viersterne-Hotel, sondern bildet einen vielfältigen und vielfrequentierten Komplex mit Shopping, Meeting, Banketting und Gastronomie. Seit über 30 Jahren setzt der Familienbetrieb, der für persönliche Gästebetreuung, ausgezeichneten Service und eine vielseitige Gastronomie bekannt ist, in der hauseigenen Lingerie auf die effizienten technischen Anlagen und Einrichtungen der Schulthess Maschinen AG. Text: Annette Marti, Fotos: zVg

Das Au Parc Hôtel in Fribourg ist ein veritables Allround-Unternehmen: Das Hotel, das sich im Eigentum der Familie Surchat befindet, bietet neben 66 Gästezimmern, zwei Junior-Suiten und drei Hotelappartements eine Vielzahl an Konferenzräumlichkeiten, zwei unterschiedliche Restaurantkonzepte sowie eine hauseigene Diskothek und ein Einkaufszentrum im GOURMET 11/16

gleichen Gebäude. Insgesamt verfügt das Au Parc Hôtel über 188 Betten. Gastgeber Raymond Surchat ist ein pragmatischer und engagierter Hotelier – er leitet das Au Parc Hôtel seit 20 Jahren. Hotelier Raymond Surchat ist in diversen Gremien aktiv, unter anderem als Mitglied im Vorstand des Freiburger Tourismusverbands sowie als Präsident des Freiburger Hotelierverbands. Er absolvierte eine Lehre als Koch und liess

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Hotellerie

Impressionen aus dem Innern des Au Parc Hôtel in Fribourg: Das Restaurant «La Terrasse», das thailändische Restaurant «La Coupole», die zahlreichen und kombinierbaren Meeting- und Seminarräume und die freundlichen Gästezimmer.

sich dann an der Hotelfachschule Vieux Bois in Genf zum Hotelunternehmer ausbilden. Ein herzlicher Kontakt zu den Gästen liegt dem engagierten Hotelier am Herzen, deshalb setzt er auch alles auf eine kompetente und freundliche Gästebetreuung.

Zwei Gastronomie-Konzepte im Au Parc Hôtel

Bekannt ist das Au Parc Hôtel in Fribourg auch für seine ausgezeichnete Gastronomie, welche aus zwei unterschiedlichen kulinarischen Konzepten besteht: u Das öffentliche Restaurant «La Terrasse» im BrasserieStil bietet, wie der Name verspricht, eine grosszügige Terrasse und einen Wintergarten für kühlere Tage. u Wer es exotischer mag, kommt im zweiten Restaurant des Hauses auf seine Rechnung: Das «La Coupole» hat sich der thailändischen Küche verschrieben. Die Gäste können durch die offene Küche beobachten, wie die raffinierten kulinarischen Kreationen zubereitet werden.

Der Meeting-, Bankett- und Catering-Bereich

Der vielseitige Meeting-, Seminar- und Konferenz bereich lässt sich in zwölf verschiedene Räume auf-

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teilen oder untereinander kombinieren. Bei Banketten, Familienanlässen und Firmen-Events kann das Au Parc Hôtel bis zu 260 Personen im eigenen Haus empfangen. In Form eines umfassenden Catering-Service verlegt das Au Parc Hôtel die eigene Küche aber auch an alle möglichen Locations in der Umgebung und sorgt für die Verpflegung an verschiedenen Anlässen. Die Au Parc-Brigade hat schon Events mit über 1600 Gästen durchgeführt und gemeistert.

Die Inhouse-Wäscherei

Bei all diesen Aktivitäten und Angeboten fallen täglich riesige Mengen an Hotel- und Restaurationswäsche an, die das Au Parc Hôtel zum allergrössten Teil in der hauseigenen Lingerie hygienisch einwandfrei reinigt und pflegt. Dabei hat sich im Laufe der letzten 30 Jahre eine vertrauensvolle und enge Lieferantenpartnerschaft mit der Schulthess Maschinen AG entwickelt. Mehrere Schulthess Waschmaschinen und Wäschetrockner und eine Mangel bewältigen die Reinigung, Trocknung und Pflege von rund 350 Kilogramm Wäsche pro Tag. Hotelier Raymond Surchat zu GOURMET: «Wir

Mehr zum Thema: Au Parc Hôtel, Rte de Villars 37, 1700 Fribourg, Tel. 026 429 56 56, info@auparc-hotel.ch, www.auparc-hotel.ch

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Hotellerie

30jährige vertrauensvolle Lieferantenpartnerschaft zwischen dem Au Parc Hôtel und der Schulthess Maschinen AG: Die Inhouse-Lingerie ist mit gewerblichen Waschmaschinen der Modell-Serie «wmi», mit Gewerbetrocknern und einer Mangel von Schulthess ausgestattet.

reinigen und pflegen unsere Wäsche vorzugsweise im eigenen Haus, weil uns das Endergebnis qualitativ überzeugt. Mit einer umsichtigen Planung der Aktivitäten in unserer Inhouse-Lingerie fallen die Betriebsund Wäschereikosten wesentlich tiefer aus als bei einem Outsourcing.»

30 Jahre Partnerschaft und Vertrauen

Für Marcel Devenoges, Gebietsverkaufsleiter der Schulthess Maschinen AG, ist die überaus lange Lieferantenpartnerschaft eine Besonderheit und vor allem Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen: «30 Jahre, das ist eine sehr lange Zeit. Das spricht für uns. Die Qualität unserer Wäscherei-Einrichtungen und -Geräte stimmt, und wir haben zeigen können, dass die Wartungs-, Unterhalts- und Serviceleistungen von Schulthess in jedem Fall gewährleistet sind.» Gebietsverkaufsleiter Marcel Devenoges kennt die Probleme und Anliegen von Hotellerie und Gastronomie, wenn es um Fragen aus den Bereichen Hygiene, Wäschereinigung und Textilpflege geht. Schliesslich verfügt er über eine jahrelange Erfahrung und ist in der Lage, die Kunden der Schulthess Maschinen AG kompetent und zielorientiert zu beraten. GOURMET 11/16

Halle 36, Stand C060

Marcel Devenoges – Gebietsverkaufsleiter der Schulthess Maschinen AG Seit dem Jahr 2002 betreut Marcel Devenoges als Gebietsverkaufsleiter Gewerbemaschinen die bestehenden und potenziellen Kunden der Schulthess Maschinen AG in der gesamten Romandie. Er ist in Neuenburg aufgewachsen und liess sich zum Elektro-Fachmann ausbilden. Er bringt eine breite, über 35jährige Berufserfahrung mit und kennt die Bedürfnisse und Anliegen der Hotellerie und Gastronomie bestens. In den letzten 15 Jahren, in denen Marcel Devenoges für die Schulthess Maschinen AG tätig war, haben sich bei ihm viel Kompetenz und Erfahrung rund um die Fragen von Inhouse-Wäschereien in Hotellerie und Gastronomie angehäuft, wovon die bestehenden und potenziellen Westschweizer Kunden der Schulthess Maschinen AG direkten Nutzen ziehen können. Das Regionalbüro von Marcel Devenoges befindet sich in Gorgier in der Region «La Béroche» am Ufer des Neuenburgersees. (2023 Gorgier, Tel. 079 634 55 14, marcel.devenoges@schulthess.ch)

Mehr zum Thema: Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen, Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70, info@schulthess.ch, www.schulthess.ch

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Lausanne Palace & Spa:

Besseres Klima dank Induktionstechnologie in der Küche der «Brasserie Grand-Chêne»


Hotellerie Das Lausanne Palace & Spa ist in der Waadtländer Metropole eine veritable Institution, wo sich internationale und einheimische Gäste gleichermassen wohlfühlen. Dazu trägt nicht zuletzt die abwechslungsreiche und vielfältige Hotelgastronomie bei, welche unter der Aegide des mehrfach prämierten Executive Chefs Edgard Bovier ein beachtliches kulinarisches Niveau erreicht hat. Jetzt ist die Küche der beliebten hauseigenen «Brasserie Grand-Chêne» vollständig erneuert worden – unter anderem mit einer massgeschneiderten multifunktionalen Induktionsherdanlage der Menu System AG.

Text: Katia Corino, Fotos: Rolf Neeser und zVg

In den glorreichen Jahren der Hotellerie, der «Belle Epoque», öffnete das Lausanne Palace im Jahre 1915 seine Tore. Stolz und hochragend steht es an der Rue de Grand-Chêne mitten in Lausanne und versprüht sein elegant-gediegenes Flair. Das Fünfsterne SuperiorHotel ist längst eine Institution in der Stadt und heisst nicht nur gekrönte Häupter und Celebrities aus aller Welt willkommen. Ganz im Gegenteil: Das Lausanne Palace & Spa legt grossen Wert darauf, ein Ort der Begegnung auch für Einheimische zu sein.

Eine Oase für Genuss und Gastfreundschaft

Das Wohlbefinden der Gäste steht an erster Stelle im Lausanne Palace & Spa. General Manager und Ausnahme-Hotelier Jean-Jacques Gauer (Ex-GauerHotels, Ex-Hotel Schweizerhof Bern) hat in den 20 Jahren seines Wirkens in der Waadtländer Metropole das renommierte Hauses stetig weiterentwickelt und übergibt nun seinem Nachfolger Ivan Rivier eine ausgezeichnet positionierte Hotel-, Gastronomie- und Wellness-Unternehmung. Die gesamte Hotel-Infrastruktur ist trotz des beein druckenden Alters des Hauses alles andere als «in die Jahre gekommen». Die Hotelzimmer werden regelmässig und laufend renoviert und neu ausgestattet. Nur so kann der hohe Standard gehalten und dem Gast jederzeit ein Wohlfühl-Ambiente geboten werden. 140 Hotelzimmer in schlichtem Design – wovon 30 Suiten – und mit Blick auf den Genfersee und die

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Hotellerie

Impressionen von der vielfältigen und mit insgesamt 46 Gault Millau-Punkten ausgezeichneten Hotelgastronomie im Lausanne Palace & Spa: Das Restaurant

Alpen bieten eine behagliche Atmosphäre – und dies kombiniert mit modernster Technik. Wie auf Watte gebettet fühlt sich der Gast, welcher im Lausanne Palace & Spa übernachtet: Das Bettenkonzept ist durchdacht und berücksichtigt sowohl Ergonomie als auch Allergien. In Seide, Kaschmir und Schurwolle oder im flauschigen Bademantel gehüllt, lässt sich im Lausanne Palace & Spa Komfort und Gastfreundschaft geniessen.

«Die beste Wahl zum besten Preis»

So lautet das Credo im Lausanne Palace & Spa. Bester Service gehört ebenso dazu wie das einladende Interior Design. Die Mitarbeitenden identifizieren sich spürbar mit ihren Aufgaben. «So offen wir für unsere inter nationalen und einheimischen Gäste sind, so offen sind wir auch mit den Mitarbeitenden», betont Carole Delamuraz, Kommunikationsdirektorin des Lausanne Palace & Spa, gegenüber GOURMET

Die Palace-Gastronomie vereinigt 46 Gault Millau-Punkte auf sich

Neben dem Beherbergungs- und dem Wellness-, Spa-, Meeting- und Convention-Bereich zeichnet sich das

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Lausanne Palace & Spa vor allem auch durch eine überdurchschnittliche Hotelgastronomie aus, welche die mediterran inspirierte Handschrift des mehrfach prämierten Kochkünstlers Edgard Bovier trägt. Die vier Restaurants im Lausanne Palace & Spa könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Gast hat die Wahl zwischen vier kulinarischen Stilrichtungen – von den raffinierten mediterranen Gourmet-Kreationen bis hin zu den einfachen regionalen Spezialitäten und zu den klassischen Brasserie-Gerichten: u Das Restaurant «La Table d’Edgard», ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und 18 Gault Millau-Punkten, ist das kulinarische Flaggschiff des Hotels. Beeinflusst von der mediterranen Küche Frankreichs und Italiens zeichnen sich die kulinarischen Kreationen aus der Küche von Edgard Bovier durch Leichtigkeit und Bekömmlichkeit aus, mit Verzicht auf Butter- und Rahmsaucen. Einen direkten Einblick in die Küche und in die Dynamik einer Küchen-Brigade erhalten die Gäste an der exklusiven «Table d’hôte», wo sie die eigens vom Executive Chef höchstpersönlich komponierten Menus geniessen können. u Das 14 GM-Punkte-Restaurant «Le Côté Jardin» hält, was es verspricht: Das lichtdurchflutete Restau11/16 GOURMET


Hotellerie

«La Table d'Edgard» und das Restaurant «Le Côté Jardin» (linke Seite), das japanische Restaurant «Palace Sushi Zen» sowie die beliebte «Brasserie Grand-Chêne (grosses Bild und rechte Seite).

rant mit Veranda und Panorama-Terrasse bietet mediterrane Atmosphäre und Gerichte. Sonntags zum Brunch oder unter der Woche beim reichhaltigen Frühstücksbuffet ist der Kontakt zum Küchenteam dank der teils offenen Küche sehr eng. u Direkt aus Japan rekrutierte Kochkünstler servieren im «Palace Sushi Zen» frisch hergestellte Sushi und bieten klassische und innovative kulinarische Krea tionen an. Die fernöstlichen Profis beherrschen ihr Metier bis ins kleinste Detail und ergänzen mit dem «Palace Sushi Zen» das vielfältige kulinarische An gebot des Hauses – und folgen auch dem Trend nach Take-away-Gerichten. u Veritable Pariser Ambiance hingegen findet der Geniesser in der ebenfalls mit 14 GM-Punkten ausgezeichneten «Brasserie Grand-Chêne». Umgeben von einer Galerie und mit typischem Brasserie-Interieur blättert der Gast in der Menukarte «Gazette», welche mit Entrecôte Café de Paris, Moules et Frites oder Meeresfrüchte-Platten auftrumpft. Und an der Bar findet Platz, wer sich auf ein Bier oder einen Pernod verabredet. Auch in der Brasserie können die Gäste die «Table d’hôte» erleben – direkt vor der Brasserie-Küche im GOURMET 11/16

Untergeschoss. Hautnah kann hier beobachtet werden, wie Küchen-Brigade und Servicepersonal Hand in Hand arbeiten und was hinter den Kulissen eines Restaurants so alles geschehen muss, damit der Gast ein formidables Gericht serviert bekommt. Der mediterran inspirierte Kochkünstler und Executive Chef Edgard Bovier verantwortet die Hotelgastronomie im Lausanne Palace & Spa: Die hoteleigenen Restaurants «La Table d'Edgard», «Le Côté Jardin» und die «Brasserie Grand-Chêne» vereinigen total 46 Gault Millau-Punkte auf sich.

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Hotellerie

Im Mittelpunkt der neuen Küche der «Brasserie Grand-Chêne» steht die massgeschneiderte und multifunktionale Induktionsherdanlage der Menu System AG.

Mehr Arbeitsqualität dank Induktiontechnologie

Das erweiterte kulinarische Angebot und die steigenden Gästefrequenzen erforderen jeweils Anpassungen in der gastronomischen und küchentechnischen Infrastruktur. In den altehrwürdigen Mauern des Lausanne Palace & Spa besteht nicht unendlicher Raum, um sich auszuweiten. So wurde auf der bestehenden Fläche der Brasserie-Küche eine komplett neue Infrastruktur durch die Ginox SA (Chailly-Montreux) – gemeinsam mit den Hotel- und Küchenverantwortlichen und den Spezialisten der Menu System AG – geplant und im Sommer 2016 realisiert. Die Zielsetzung der neuen Küchen-Infrastruktur bestand darin, u die Qualität der kulinarischen Leistungen zu steigern, u das Raum- und Arbeitsklima für die Küchen-Brigade zu verbessern u sowie eine Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Energieeinsparung auch in Hochfrequenzzeiten zu erreichen. Dank professioneller Küchenplanung durch die Ginox SA und der Induktionstechnologie in der neuen Herdanlage der Menu System AG konnten diese Ziele weitgehend erreicht werden. Dabei stützte man sich im Lausanne Palace & Spa auf Empfehlungen beispielsweise des Hotels Beau-Rivage Palace in LausanneOuchy oder der Auberge du Raisin in Cully, in deren Profi-Küchen ebenfalls multifunktionale und massge-

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schneiderte Induktionsherdanlagen der Menu System AG im täglich fordernden Einsatz stehen.

Optimale Planung und Ausführung

Auf der Grundlage der minutiösen Planung der Küchen-Infrastruktur durch die Ginox SA erarbeitete Regionalverkaufsleiter Alain Brand von der Menu System AG mit seinem Team die detaillierte Konfiguration der neuen massgeschneiderten und multifunktionalen Induktionsherdanlage: «Gemeinsam definierten wir die Aussenmasse, die Funktionalitäten und die einzelnen in der Herdanlage integrierten Komponenten, um auf der zur Verfügung stehenden Fläche alles unterbringen zu können, was der anvisierten Produktivitätssteigerung und der Arbeitserleichterung dient.» Die selbsttragende Herd-Konstruktion der PremiumHerd-Linie ist aus Chromnickel-Edelstahl 18/10 gefertigt. Die Herdoberfläche besteht aus einem einzigen Stück – eine optimale Voraussetzung für Hygiene und Sauberkeit. Die glatten, mit Feinschliff versehenen Oberflächen sind frei von jeglichen Schweissnähten und absolut hitzebeständig. Dank den elektronisch gesteuerten Leistungsanpassungen der Induktionstechnologie besteht eine beachtliche Leistungsreserve von 50 Prozent, was die Störungsanfälligkeit der Induktionstechnologie minimiert und die Lebensdauer der Herdanlage markant verlängert.

Mehr zum Thema: Lausanne Palace Spa, 7-9 Rue du Grand Chêne, 1002 Lausanne, Tel. 021 331 31 31, reservation@lausanne-palace.ch, www.lausanne-palace.ch

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Hotellerie

Auf der linken Seite sind Bainmarie, Induktions-Multicooker und Doppel-Oeko-Salamander zu sehen. Auf der rechten Seite sind das Herd-Modell sowie die offene Pfannenablage und die Oelfiltrieranlage im Herdunterbau ersichtlich.

Die gesamte Herdanlage der Menu System AG misst 4250x1500 mm und ist wie folgt konfiguriert: u Flächendeckend beheizbare Induktionskochfelder unterschiedlicher Grösse und mit Kochleistungen von 9 bis 18 kW. u Zwei Friteusen Valentine EVO2200 T und Valentine EVO200 T. u Eine Hartchrom-Grillplatte, 6 kW. u Ein Induktions-Multikocher 1/1 GN, 9 kW. u Ein integriertes Bainmarie 6 x 1/6 GN mit automatischer Wassernachfüllung und mit permanenter Temperaturüberwachung von 30 bis 100 Grad C. u Eine Warmhalteplatte mit zwei Heizzonen. u Wärmeschränke mit Flügeltüren (einseitig bedienbar). u Ein Schrank mit Flügeltüren zur Unterbringung der Ölfiltrieranlage der Friteusen.

Küchen-Brigade übrigens in der Roomservice-Küche des Lausanne Palace & Spa, welche bereits mit Induktionstechnologie-Geräten der Menu System AG ausgestattet ist!

Halle 36, Stand B081 Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Sous-Chef Exécutive des Cuisines Arnaud Hugon (Zweiter von rechts) zusammen mit Regionalverkaufsleiter Alain Brand von der Menu System AG (Zweiter von links) und mit einem Teil seiner Küchen-Brigade.

Höhere Arbeitsplatzqualität, mehr Produktivität

Arnaud Hugon, Sous-Chef Exécutif des Cuisines, ist sehr zufrieden mit der neuen Küchenausstattung in der «Brasserie Grand-Chêne»: «Es geht zwar immer noch heiss zu und her in unserer Küche. Allerdings liegt dies jetzt viel weniger an der Hitzeabstrahlung der Herdanlage als an der gesteigerten Produktivität und Effizienz», erklärt er gegenüber GOURMET. Klar bemerkbar macht sich auch die Energie- und Zeiteinsparung, welche die Induktionstechnologie der Menu System AG mit sich bringt. Instruiert wurde die GOURMET 11/16

Mehr zum Thema: Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen, Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10, info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

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Messen

Neuerungen an der Gastronomia 2016 Vom 13. bis 16. November 2016 findet im Palais de Beaulieu in Lausanne die Gastronomia 2016 statt. Sie feiert damit das Jubiläum ihres 30jährigen Bestehens. Dabei sind einige bemerkenswerte Neuerungen realisiert worden, welche den Bedürfnissen der Aussteller und Messebesuchenden optimal entsprechen. Die Gastronomia 2016 wartet vor allem mit einem neuen Gastro-Konzept, einem veritablen Marktplatz sowie mit einer für alle zugänglichen Business Lounge auf. Zusammen mit den Spezialisten des Catering- und Gemeinschaftsgastronomie-Unternehmens Eldora SA (ExDSR) wurde das gesamte Restaurationsund Verpflegungskonzept der Westschweizer Gastromesse einer Ueber prüfung und Neuorientierung unterzogen. GOURMET 11/16

Dabei wurden grosszügige Räumlichkeiten gestaltet, so unter anderem das «Atelier by Eldora», wo die Gäste dank der Offenen Küche die Kochbrigade beobachten können, wie sie ihre raffinierten und saisonal inspirierten Gerichte zubereitet. u Eldora Traiteur SA bietet in der – neu auch allen Ausstellern und Messebesuchern zugänglichen – Business Lounge besonders leichte und bekömmliche kuliu

narische Kreationen an. Das gediegene Ambiente der Business Lounge trägt zu angeregten Gesprächen sowie zu einem informativen Gedanken- und Erfahrungsaustausch bei. Erstmals bietet die Gastronomia Lausanne einen veritablen Marktplatz für kleingewerbliche Anbieterinnen und Anbieter an. Rund 25 Kleingewerbetreibenden werden auf dem als Dorfplatz gestalteten Markt ihre Produkte feilbieten.

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Messen

Weitere Neuerungen und Events finden hauptsächlich in der von der Noser-Inox AG unterstützten Noser-Inox-KochArena statt. Vor allem findet hier der Kochlehrlingswettbewerb, die Challenge Benoît Violier, statt, abwechselnd mit einem Wettbewerb der Lehrlinge des Bäckerei- und Konditoreigewerbes des Kantons Waadt. Das Forum soll neu als Plattform für die Dach- und Berufsverbände dienen. Dort finden täglich Generalversammlungen, Fachseminare oder Vorträge statt. Das Forum ist der ideale Treffpunkt für Verbände und Organisationen und deren Mitglieder und Gäste.

Das Forum

Im Rahmen der Gastronomia werden verschiedene Wettkämpfe und Meister-

Die Noser-Inox-Arena

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schaften ausgetragen, an denen Lehrlinge und Branchenprofis ihr Können demonstrieren. Im Gedenken an den berühmten Schirmherrn wird die Gastro Union Challenge anlässlich ihrer 3. Ausgabe in Challenge Benoît Violier umbenannt. Dieser Westschweizer Wettkampf für Lehrlingsteams aus Hotellerie und Gastronomie findet vom Sonntag, den 13. bis Dienstag, den 16. November statt. Die Nachwuchskräfte begegnen sich in einem Wettkampf um das beste Drei-Gang-Menu aus regionalen Erzeugnissen, das nach allen Regeln der Kunst zu servieren ist.

Die Challenge Benoît Violier

Finale der Westschweizer Meisterschaft der Bäcker-, Patissier- und Confiseurlehrlinge

Nach mehreren Qualifikationsrunden

müssen die Lehrlinge ihre Fähigkeiten im Finale unter Beweis stellen. Zum ersten Mal wird diese Endrunde, die sich über die gesamte Dauer der Gastronomia erstreckt, in der Arena ausgetragen. Branchenprofis demonstrieren ihr Können im Show Corner:

Show Corner

Schweizer Meisterschaft 2016 der Meeresfrüchtespezialisten Sonntag, den 13. November, von 09.30 bis 18.00 Uhr: Unter dem kritischen Auge des Weltmeisters Marcel Lesoille und des Gründers des Schweizer Verbandes der Meeresfrüchtespezialisten, Jacks Kohler, begegnen sich die Kandidaten in einem Wettkampf um die schönste transportfähige Meeresfrüchteplatte.

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Messen Westschweizer Wettkampf der Cocktails 2016 Montag, den 14. November, von 09.30 bis 18.00 Uhr: Um die dreissig Teilnehmer werden im Rahmen der Coupe Romande de Cocktails versuchen, attraktive Cocktails zu kreieren. Swiss Latte Art Battle Dienstag, den 15. November, von 09.30 bis 12.00 Uhr: Bei diesem Wettbewerb ist die Präzisionsarbeit der Baristas zu bestaunen. Schokolade bringt Sie zum Schmelzen Dienstag, den 15. November, von 13.00 bis 18.00 Uhr: Lassen Sie sich an diesem Nachmittag in die Arbeit der erfahrenen Schokolademacher von La Chocolatière einführen. Die neusten Trends in der Blumenkunst Mittwoch, den 16. November, von 09.30 bis 18.00 Uhr: In keiner Hotelhalle und keinem richtigen Restaurant darf ein Blumenarrangement fehlen.

Marktplatz

Die Marktstände der regionalen Produzenten werden in dorfplatzähnlichem Ambiente errichtet und durch kleine Steinmauern, einen Brunnen, gepflegte Begrünung und Eventbeleuchtung animiert. Der Besucher betritt die Halle 35,

Besuchen Sie uns an der GASTRONOMIA Halle 36 Stand B030

und schon steht er vor der imposanten Kirchenfassade. Tische und Stühle laden zum Verweilen und Diskutieren ein. In dieser Szenerie kommen regionale Erzeugnisse und Swissness erst so richtig zur Geltung.

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Messen Die Addimat AG und ihre Offenausschankanlagen «Die Firma Addimat AG wird sich an der mit ihrer innovativen und qualitativ hochstehenden Produktepalette präsentieren. Als eines der führenden Unternehmen dieser Branche sind wir in der ganzen Schweiz sowie im grenznahen französischen und deutschen Raum tätig. Für Kunden in den östlichen Landesteilen ist unsere Partnerfirma APD Addimat in Wettingen der Ansprechpartner. Der Erfolg der Addimat-Produktepalette resultiert aus jahrelanger Entwicklungsarbeit, die durch konsequente Auswertung praktischer Erfahrungen laufend optimiert wird.

Unser Produktionsstandort Worb garantiert seit über 40 Jahren Qualität und Zuverlässigkeit. Swissmade wird bei uns gelebt. Viele langjährige Mitarbeiter bürgen für ein grosses branchenspezifisches Knowhow. Dank eigener Produktionsabteilung sind wir in der Lage, auf spezielle Kundenwünsche einzugehen und diese auch zu realisieren. Jahrelange Partnerschaften mit regionalen Lieferanten garantieren eine schnelle Umsetzung von komplexen und massgeschneiderten Lösungen.» Addimat AG Halle 35, Stand B070

Gestalten Sie jetzt Ihre kulinarische Zukunft!

«Wir freuen uns, Ihnen an der Gastronomia die neue Herbst/Winter-Kollektion unserer Traditionsmarken Hiestand und Coup de Pates zu präsentieren. Kosten

Sie die neu interpretierten Schweizer Dessertklassiker im Mini- und PatisserieFormat – ein optisches Highlight für den Teller sowie auch für das Buffet und Caterings. Entdecken Sie ausserdem unsere leckeren internationalen Spezialitäten und Ideen für Street Food. Erleben Sie Hot Dog, Burger, Bagel & Co. und schreiben Sie Ihre kulinarische Zukunft neu. Darf es ein gehaltvoller und gleichzeitig luftiger Vollkorn-Buttergipfel sein oder geniessen Sie lieber Schweizer Klassiker

wie Älplermagronen oder den Gruyère AOP in einem völlig anderen Kleid?»

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Innovation trifft authentische Gastfreundschaft

«Auch an der diesjährigen Gastronomia wird Béard einmal mehr eindrucksvoll die verschiedenen Welten des Tabletops präsentieren. Neben dem vielfältigen Sortiment von Besteck, Porzellan und Glas wird auch der neue Moove von livecookintable für Aufmerksamkeit sorgen. Denn das neuartige BaukastenSystem für individuelle Küchen-Konzepte von livecookintable gibt es nun noch kompakter und auf Rädern zu bestaunen. Neben dieser Innovation gibt es am Stand von Béard auch noch die wundervollen neuen Dekors der Come4table Serie von Bauscher zu sehen. Die grosszügigen Proportionen von Come4table bringen Gastlichkeit auf eine vielseitig nutzbare Art in die Gastronomie. Attraktive Dekore betonen die einladende Geste der Formensprache. Das Reliefdekor Structure in den Ausführungen Sand und Stone verleiht den Fahnen eine subtile Haptik. Einen rusti-

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kalen Akzent setzt die Holzoptik von Timber auf dem Tisch. Nordic Flower interpretiert dänische Porzellantradition grafisch neu. Sweet Flower sowie Cottage und Cottage Line übertragen die Sehnsucht nach ländlicher Idylle und handgemachten Produkten in ein zeitgemässes Feeling.» Berndorf Luzern AG Béard Solutions horeca Halle 36, Stand A020 11/16 GOURMET


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Transgourmet mit mediterranem Flair Der Abhol- und Belieferungsgrosshändler Prodega/Growa/Transgourmet präsentiert sich an der Gastronomia 2016 im mediterranen Flair und setzt auf

Gemßtlichkeit und Wohlfßhlambiente. Besucher kÜnnen sich dabei ganz vom sßdländischen Feeling inspirieren und sich von diversen Antipasti und Weinen aus der Westschweiz verwÜhnen lassen. Kompetente Beratung vor Ort bieten die Teams der Standorte Conthey, Crissier, Givisiez, Rennaz, Satigny und St-Blaise. Am 15. November lädt Prodega/Growa/ Transgourmet zum Forum und Thema Nachhaltigkeit ein. Die anfangs Jahr lancierte Eigenmarke Origine wird im Detail vorgestellt. Sie garantiert hÜchste Qualität, kulinarischen Genuss sowie glaubwßrdige, transparente Nachhaltigkeit. Profis berichten aus erster Hand und geben Beispiele, wie nachhaltige Produkte in der Gastronomie zum Erfolgsträger werden kÜnnen.

Tour 2016 Tour 2016 Besonders wenn klein sein muss. Besonders wenn eses klein sein muss.

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Prodega/Growa/Transgourmet Halle 35, Stand A090

Fruchthof AG/Repa AG: Individuelle warme und kalte Getränkesysteme Die Fruchthof AG, welche seit dem 1. Juli 2016 zu der BRF Holding AG gehÜrt, ist auch unter neuer Leitung an der diesjährigen Gastronomia vertreten. Durch die Produktepalette der Schwesterfirma Repa AG, welche seit vielen Jahren Anbieter von Systemen fßr die professionelle Kaffee- und Milchzubereitung im institutionellen Bereich ist, kÜnnen nun Synergien genutzt werden.

ÂŽ ÂŽ – Dieneuen neuenSelfCookingCenter SelfCookingCenter Die – jetztauch auchininXS. XS.Die Dieechte echte jetzt ProďŹ klasse im kleinen Format.

Termine unter: rational-online.ch rational-online.ch So kann dem Kunden aus dem Spital-, Heim-, und Hotelbereich ein rundum hochwertiges Getränkesortiment aus einer Hand angeboten werden. Nebst dem bekannten Express-Getränkedispenser-System sowie dem Fruchtsaftkonzept smart pack, werden an der diesjährigen Gastronomia auch Kaffeevollautomaten der Repa in Betrieb sein. Mit der neuen Kaffeemaschine Promesso wird die vÜllig neue Kaffeekategorie Liquid Espresso definiert. In Verbindung mit dem aussergewÜhnlichen Design und der hohen Benutzerfreundlichkeit der Kaffeemaschine entstehen herausragende Kaffeeerlebnisse. Fruchthof AG/Repa AG Halle 36, Stand B090

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Messen Frische Glace-Inspirationen von «i gelati» «Die tägliche Suche nach neuen Inspirationen kann ganz schön schwierig sein. Sie möchten etwas Abwechslung in Ihre Speisekarte bringen und Ihren Kunden ein spannendes Menu anbieten? Es sollte schnell zubereitet werden können und allen Kunden schmecken? Foodpairing ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Immer öfter werden unterschiedlichste Zutaten zu harmonischen Speisen zusammengeführt. «i gelati» hat eine kleine Auswahl an spannenden Kreationen für Vor- oder Hauptspeise zusammengestellt wie beispielsweise der «Käseteller», bestehend aus einer Auswahl an feinsten Käsesorten und einer Kugel Superiore Williamsbirnen Sorbet oder ein feines, würziges Birnen-

Carpaccio mit einer Kugel Superiore Alpenkräuter Rahmglace. «i gelati» verkörpert eine einzigartige Kombination aus Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit. Hergestellt werden die Produkte von der Midor AG, einem traditionsreichen Unternehmen in Meilen am Zürichsee. Die exquisiten Produkte enthalten nur hochwertige Rohstoffe und ausgesuchte Zutaten, es werden ausschliesslich Schweizer Schokolade, Rahm und Milch verwendet. Die Superiore-Linie von «i gelati» wird ausschliesslich mit natürlichen Aromen produziert.» Midor AG Halle 35, Stand B020

«BYO» – so einfach geht’s! Mit dem neuen Kaffeevollautomaten Egro «BYO» beantwortet die Rancilio Group die Marktnachfrage nach grossen und bedienerfreundlichen Bildschirmen. Der Ansatz, das eigene Tablet (Android Basis) zur Interaktion mit der Kaffeemaschine zu nutzen, ist revolutionär. Mit der äusserst intuitiven Benutzerapplikation von BYO bleibt die Gruppe führend in der Technologie der Maschinenbedienung. Weiter haben Fachpublikum und interessierte Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich vom Design, von der Bauweise und von der Funktionalität der neuen Siebträgermaschinen Rancilio zu überzeugen.

Die Egro Suisse AG ist die einzige Herstellerin in der Schweiz, welche die «gelebte Kompetenz» der traditionellen und vollautomatischen Kaffeemaschinen auf sich vereint. Am Schweizer Hauptsitz in Dottikon befindet sich das Egro Kompetenzzentrum mit den Bereichen

Egro LAB (Entwicklungsabteilung für Egro Vollautomaten). Die jahrelange Erfahrung im Bereich professioneller Kaffeemaschinen macht Egro zu einer kompetenten Partnerin für Kunden verschiedenster Marktsegmente. Letztendlich aber besticht die hervorragende Kaffeequalität in der Tasse bei beiden Technologien. Mit Entwicklungen und neuen Funktionalitäten auf halb- und vollautomatischen Kaffeemaschinen bestätigt die Rancilio Group ihre Strategie, das Produktportfolio laufend an die Anforderungen des Marktes anzupassen und zu Gunsten ihrer Kunden zu erneuern. Egro Suisse AG Halle 36, Stand A060

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Messen Hug AG – Zuwachs im Tartelettes Filigrano-Sortiment Mit der Erweiterung der Weltneuheit «Hug Tartelettes Filigrano» präsentiert sich die Hug AG an der Fachmesse Gastronomia in Lausanne.

Die Hug AG zeigt unter anderem die neuen Tartelettes des Filigrano-Sortiments – das Snack-Tartelettes Filigrano Rund 5.3 cm sowie das Choco-Tartelettes Filigrano Rund 5.3 cm ergänzen das bewährte Filigrano-Sortiment, be stehend aus den Tartelettes Filigrano Rechteck 5.3 cm in den drei Geschmacksrichtungen süss, salzig und choco sowie dem Dessert-Tartelettes Filigrano Rund 5.3 cm. Die dünnwandigen und geradewandigen Tartelettes Filigrano überzeugen durch

ihr ausgezeichnetes Teig-Füll-Verhältnis. Sie eignen sich ideal für köstliche Kreationen im Bankett- und Dessertbuffetbereich.

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Mérat stellt an der Gastronomia der Grand Cru Rohschinken als ein wahres Metzger Meisterwerk vor: Dafür wird der Hinterschinken vom Schweizer Edelschwein mit Steinsalz und einer geheimen Gewürzmischung eingerieben. Nach 18 Monaten in der Reifekammer wird der Schinken entbeint und in die traditionelle Birnenform gepresst oder als ganze Köstlichkeit vorbereitet. Fein geschnitten führt dieses Edelstück von Mérat bei jeder Gelegenheit zu einem wahren Schweizer Genussmoment.

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der Servietten sind schön flauschig und angenehm mundfreundlich. Der Stoffcharakter aussen verleiht ausgezeichnete dekorative Eigenschaften. Evolin: Mit Evolin, der «Evolution of linen», verleiht Duni dem Thema Tischwäsche eine ganz neue Dimension. Evolin ist eine revolutionäre Tischdecke, die alle Vorzüge einer modernen und flexiblen Einweglösung bietet und gleichzeitig in Eleganz und Stil nicht von textiler Tischwäsche zu unterscheiden ist. Evolin überzeugt durch elegante Stoff-Optik, absolut gerade Linien und Brüche, authentischen Faltenwurf und eine luxuriöse weiche Oberfläche. Evolin sorgt nicht nur für eine rundum perfekte Atmosphäre, sondern ermöglicht

auch eine bessere Kostenkontrolle, denn es fallen keine Extrakosten für beschädigte oder verloren gegangene Tischdecken mehr an. Ausserdem braucht es keinen riesigen Vorrat an Decken mehr, und auch die Wäschereikosten fallen weg. Elegance: Der Stoff aus dem die Träume sind! Die spezielle Prägung macht die Serviette einzigartig. Mit 140gm2 erreicht Duni Elegance ein Flächengewicht, das bisher einzig und allein Stoffservietten vorgehalten war. Die Elegance lässt sich kaum von einer Textilserviette unterscheiden. Duni AG Halle 36, Stand C020

Cafina AG: Premieren auf der Gastronomia 2016

Cafina vervollständigt seine neue Kaffeemaschinengeneration: Nach der Melitta Cafina XT6 und der Melitta Cafina XT4 werden die nächsten Familienmitglieder XT5 und XT7 auf der ZAGG 2016 erstmals vorgestellt. Der neue Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT5 platziert sich zwischen dem Einstiegsmodell Melitta Cafina XT4 und dem Preisträger des German Design Award 2016, der Melitta Cafina XT6. Die XT5 verfügt über die bewährten hohen Qualitäts-Standards der XT4, besticht darüber hinaus unter anderem mit

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digitalem Bedien- und Programmierkomfort am ergonomisch geneigten grossflächigen TFT-Touch-Display. Die Melitta Cafina XT7 bietet die Optionen und die Spitzentechnik der XT6 und setzt zudem neue Bestmarken mit der weiteren Milchschaumqualität Top Foam und dem neu entwickelten separaten Milchaufschäumer Steam Control Plus für das manuelle oder automatische Zubereiten von moussigem oder stapelbarem Schaum im Barista-Kännchen. Cafina AG Halle 35, Stand A020 11/16 GOURMET


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Messen Schulthess: Waschen von A bis Z! Schulthess überzeugt durch innovative Wäschereitechnik für den GastronomieBereich mit der modernen Waschmaschinen-Generation industrial «wmi». Die Geräte empfehlen sich durch intelligente Technik und optimierte ökologische Werte. Zudem überzeugen sie mit den bewährten Vorteilen wie Wet-Clean, speziell auf hygienische Pflege von Reinigungstextilien ausgerichteten MoppGeräten, praktischen Zusatzausstattungen und einer starken Produktpalette im Finishing-Bereich. Die neuen Schulthess-Geräte zeichnen sich durch optimierte ökologische Werte, herausragende Entwässerungsleistung und intelligente Technik aus. Dies unterstreicht die moderne Waschmaschinengeneration Spirit industrial «wmi» für den Hotel- und Gastronomiebereich (Füllmenge 10 bis 30 kg). Sie ist unter anderem mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet, die den täglichen Waschalltag erleichtert. Waschprogramme können so per USB-Stick direkt auf die Waschmaschine geladen werden. Das für Schulthess-Geräte entwickelte Wet-Clean-Verfahren ermöglicht es, anspruchsvolle Textilien wie Tisch-,

Küchen-, Bett- und Frottéewäsche, Kochschürzen, Uniformen, Blusen, Hemden und vieles mehr in der Waschmaschine zu reinigen und bei Bedarf direkt zu imprägnieren. Die speziellen Wet-Clean-Programme der SchulthessWaschmaschinen und -Wäschetrockner reinigen die Textilien schonend und pflegen sie hygienisch sauber, was die Lebensdauer der Textilien verlängert. Schulthess bekennt sich seit jeher zum Produktionsstandort Schweiz. Die Ge räte werden mit viel Stolz und Engagement in Wolfhausen im Zürcher Oberland entwickelt und produziert, sind robust gebaut und auf Langlebigkeit ausgerichtet: Wäschepflege mit Kompetenz.

Die FünfsterneHerdplanung der Menu System AG Die Menu System AG ist mit ihrem vollen Programm an individuell und massgeschneidert sowie modular konfigurierbaren und multifunktionalen Induktionsherdanlagen vertreten. Sie zeichnen sind durch grosse Leistungsreserven aus, was ihre Lebensdauer verlängert und Störungen minimiert. Für die Spezialisten und Berater von Menu System – in der Regel ausgebildete und erfahrene Küchenchefs und Köche – bildet die sogenannte Fünfsterne-Herdplanung der Menu System AG die unabdingbare Grundlage für ein erfolgreiches und profitables Wirken in den Gross küchen der Welt. Tatsächlich lassen sich die Herdanlagen von Menu System sowohl in Bezug auf die Aussenmasse als auch in Bezug auf die Funktionalitäten und die Leistungen individuell nach den

Schulthess Maschinen AG Halle 36, Stand C060

«Vegi Planet» – Fleischalternativen von Bischofszell Culinarium Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sind Teilzeit-Vegetarier. Ein massvoller Fleischkonsum ist ihnen wichtig, und sie verzichten der Umwelt oder der Gesundheit zuliebe öfters auf Fleisch. Dieser Trend führt zu einer stetigen Nachfrage nach Fleischalternativen. Unter der Marke «Vegi Planet» lancierte Bischofszell Culinarium deshalb eine Linie mit fleischlosen Produkten. Diese basieren auf Sojaprotein und verfügen über eine gelungene Sensorik, welche auch Teilzeit-Vegetarier begeistert. Die Fleischersatzprodukte sind gemäss den Vorgaben vom Swissveg-Verband zerti fiziert und bieten eine vielfältige Er -

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gänzung der Speisekarte für den Gastronomen. Die Qualität der Fleischalternativen ist hochstehend. Bischofszell Culinariaum bietet den Gastronomen damit hervorragende Fleischalternativen für den täglichen Bedarf. Das Sortiment richtet sich an innovative Köche, welche attraktive Vegi-Produkte auf ihrer Menukarte anbieten möchten.

effektiven Bedürfnissen und Ansprüchen des Küchenchefs und Gastronomen so konfigurieren, dass sie optimal zum jeweiligen Betrieb und zu dessen kulinarischem Konzept passen. Ein Besuch am Messestand der Menu System AG und ein Fachgespräch über die Vorteile der Fünfsterne-Herdplanung lohnen sich mit Sicherheit.

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Messen

Sie sind die Initianten der Trendshow und Hausmesse für innovative Trocken- und Tiefkühlprodukte: Ursula, Roland, Marcel und Reto Gmür von der Gmür AG.

«Food for Winners» – aber jetzt ganz anders! Die jeweils im Igeho-freien Jahr durchgeführte Trendshow und Hausmesse der Food- und Logistikspezialistin Gmür AG in Zürich hat sich sowohl zur Tradition als auch zu einer Plattform für innovative und überraschende Convenience-Produkte für Hotellerie, Gastronomie und Catering entwickelt. Doch dieses Jahr ist alles ganz anders – und noch viel attraktiver als sonst! Text: Chefredaktor René Frech, Fotos: zVg

Vom 22. bis 24. November 2016 wird der Firmensitz der Gmür AG an der Aargauerstrasse 3 beim Zürcher Engrosmarkt zum Treffpunkt von «Food-Winners», also von neugierigen, innovativen und zukunftsorientierten Hotel-, Gastround Catering-Unternehmern sowie von Küchenchefs und Foodspezialisten – und gleichzeitig zur attraktiven Plattform für überraschend neue Food-Angebote. Denn erstmals präsentiert sich die Gmür AG als Komplettanbieterin von Trocken-,

Frisch- und Tiefkühlprodukten mit teilweise sehr hohem Convenience-Faktor!

Vom Tiefkühlzum Vollsortimenter!

Doch der Reihe nach: Per 1. Oktober 2016 ist die Gmür AG vom bisherigen Tiefkühl- zum Vollsortimenter geworden. Sie erweiterte ihr bisherigen Sortiment von rund 4000 Tiefkühlprodukten um beeindruckende 5000 Trocken- und Economat-Produkte. Die Kunden der

Gmür AG können sich jetzt mit Tiefkühlund Trockenprodukten aus einer Hand beliefern lassen. Das vereinfacht den Wareneinkauf und steigert die Effizienz von Einkauf und Beschaffung in jedem Hotel-, Gastro- und Catering-Betrieb. Durch diese unternehmerische Metamorphose werden die Kunden der Gmür AG einmal mehr zu «Food-Winners». Das Trocken- und Economat-Sortiment umfasst Gewürze, Oele und Fette, Konserven, Reis, Pasta, Zucker und alles,

Vom Tiefkühl- zum Vollsortimenter: An der Trendshow und Hausmesse der Gmür AG werden erstmals auch Markenartikel-Hersteller wie Haco, Hero, Unilever, usw. mit Produktinnovationen präsent sein.

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Messen

Convenience-Innovationen von Sander Gourmet: Terrine von Parmesan-Kartoffelmousse, Erbsencreme mit Olivenerde und Rosa-Ingwergelee, Dome von getrüffelter Gänseleber auf Müsliboden, Törtchen von Räucherforelle und Frankfurter Grüne-Kräutermousse mit Forellenkaviar.

was eben ins Economat kommt. Dazu gehören auch Wein und Alkoholika für den Einsatz in der Küche – und vor allem die Markenprodukte von bekannten Herstellern wie Haco, Hero, Nestlé, Reitzel, Unilever, Wander, Wiberg und vielen mehr. Ergänzt wird das erweiterte Sortiment mit Reinigungsartikeln speziell für die Küche, die hauptsächlich von Ecolab stammen. Das neue Trockenprodukte- und Economat-Sortiment lässt sich ebenso wie

Convenience-Innovation von Masande: Kürbis- und Süsskartoffel-Burger, 100 g, vegan.

Convenience-Innovation von LambWeston: Connaisseur Rustic Fries skin-on Stealth coated.

Convenience-Innovation von Authentic India: Butternusskürbis, Spinat und Linsen-Curry.

das bisherige Tiefkühlprodukte-Sortiment auch via www.shop.gmuer.ch bestellen. Vor allem aber: An der bevorstehenden Hausmesse und Trendshow der Gmür AG werden jetzt auch die ProduktInnovationen und ein Teil des ProdukteSortiments so namhafter Marken und Hersteller wie Haco, Hero, Nestlé, Unilever und Wiberg live zu sehen sein und sich teilweise auch degustieren lassen. «Food for Winners» eben!

Convenience-Innovation von Weinbergmaier: Spinatknödel.

ConvenienceInnovationen von Traiteur de Paris: Canapés végétariens, Petits Fours Prestige.

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Messen

Vorstoss in neue Geschmackswelten: An der Trendshow und Hausmesse der Gmür AG lassen sich insekten-basierte Convenience-Produkte von «essento delicious insects» erleben.

Die Entdeckung neuer Geschmackswelten

passen sollte. So wird der Besuch der Hausmesse der Gmür AG eben auch in dieser Hinsicht zu einer WinWin-Situation – «Food for Winners» eben!

Die Gmür AG und ihre Exponenten profilieren sich aber nicht nur mit einem durchdachten Vollsortiment an Trocken-, Frisch- und Tiefkühlprodukten, sondern auch mit ihrem höchst erfolgreichen Vom Wok zum Stick «Food-Scouting», also mit der Ent«Noodles» am Stick – das ist der letzte deckung neuartiger und innovativer Schrei im allseits pulsierenden Markt für Foodprodukte, mit welchen den GastroFingerfood und für Tiefkühlspezialitäten Unternehmern und Küchenchefs Instrumit hohem Convenience-Grad. Denn: mente in die Hand gegeben werden, um Asiatische Noodle-Snacks aus dem Wok – sich mit neuartigen und überraschenden das ist so etwas von gestern, wenn Kreationen bei ihren eigenen Gästen proman die feinen Noodle-Häppchen von filieren zu können. Salomon FoodWorld am Stick deguIm Hinblick auf die bevorstehende Freistiert. Es gibt die praktischen und mundgabe des Handels mit Insekten durch gerechten Noodle-Sticks u als «Sweet & Sour»-Klassiker aus die zuständigen Bundesbehörden haben auch die Food-Scouts der Gmür AG ihre China (vegan), u als «Fühler» ausgestreckt und sind dabei «Teriyaki»-Udon-Noodles aus auf das Zürcher Startup-Unternehmen Japan (vegan) u und als die vom Nationalgericht Thai«essento delicious insects» gestossen (www.essento.ch), das schmackhafte lands inspirierte Varietät – am Stick Convenience-Spezialitäten auf der Basis aufgewickelte Reisnudeln mit Tofu, von Insekten herstellt und anbietet. Die Exponenten von «essento delicious insects» werden an der Trendshow ihre überraschenden Convenience-Produkte präsentieren. Mit Insekten eröffnen sich tatsächlich neue Geschmackswelten. Mit ihnen lassen sich vielfältige Speisen als Snacks, Hauptgerichte oder Desserts kreieren. Insekten sind gesund und bieten hohe Protein-Werte – mehr als Fisch und Fleisch. Wie auch immer man zu den Marktchancen von insektenbasierten Nahrungsmitteln steht – die «essento»-Produkte sind ein einmaliges kulinarisches Erlebnis, das kein Restaurateur, Vom Wok auf den Stick: Die Fingerfood-Noodle-Sticks in drei Küchenchef und Sensoriker ver- Varietäten von Salomon FoodWorld. GOURMET 11/16

Cashewkernen und Pad-Thai-Sauce (vegetarisch) – ein Stück Thailand am Stick eben! Die «Noodles» am Stick sind bei der Gmür AG erhältlich, und Salomon FoodWorld wird an der Trendshow und Hausmesse der Gmür AG präsent sein und ihre jüngste Convenience-Innovation ebenso zur Degustation anbieten wie beispielsweise die neue Pouletbrust mit Super Crispy Panade, Mini Schnitzel Chik’n von 35 Gramm Gewicht und viele andere Fingerfood-Spezialitäten.

Weitere Innovationen

Solch innovative und Tiefkühl-Convenience-Produkte sind allerdings bloss die «Spitze des Eisbergs», welche sich an der Hausmesse der Gmür AG entdecken und degustieren lassen. Denn die Foodund Logistikspezialistin beim Zürcher Engrosmarkt ist auch Generalimporteurin zahlreicher anderer Convenience-Marken aus dem Ausland – mit so klingenden Namen und Marken wie Traiteur de Paris, Sander Gourmet, LambWeston, Weinbergmaier, Authentic India, Sweet Street. Viele davon werden ihr Sortiment an der Hausmesse der Gmür AG präsen tieren und zur Degustation anbieten – ebenso wie all die zahlreichen Tiefkühlprodukte-Lieferanten aus der Schweiz – Delico, La Pasteria, Kadi, Hilcona und wie sie alle heissen.

Fazit

«Food for Winners» – die Trendshow der Gmür AG beim Zürcher Engrosmarkt ist vom 22. bis 24. November 2016 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Hingehen ist so oder so ein Gewinn – «Food for Winners» eben!

Mehr zum Thema: Gmür AG, Frisch- & Tiefkühlprodukte, Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich, Tel. 044 446 88 88, Fax 044 446 88 00, bestellungen@gmuer.ch, www.gmuer.ch, www.food4winners.ch

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Im Zuge einer Angebotskonsolidierung der von diversen Caterern geführten Betriebsgastronomie der Helvetia Versicherungen wurden total 51 Geräte – Notenladestationen, Kaffeemaschinen, Getränkeautomaten und Inkasso-Stationen — in den fünf Restaurants und auf den Verpflegungsstationen vernetzt und — zusammen mit den Zahlungsarten — vereinheitlicht. Helvetia stützt sich dabei auf die flexiblen und anpassungsfähigen Kassen-Applikationen der TCPOS SA. Das führt zu einer einfacheren Datenverwaltung in einer einzigen Datenbank, und die Mitarbeitenden können mit einem einzigen Guthaben auf ihrem Personal-Badge standortunabhängig und überall bargeldlos bezahlen, zumal sich die TCPOS-Touchscreen-Kassen auf Knopfdruck vom bedienten zum Selfservice-Modus umschalten lassen. Roger Gander, Leiter des Facility Managements der Helvetia Versicherungen: «Die Zusammenarbeit mit TCPOS war in allen Phasen der Umstellung durch Kompetenz und Flexibilität geprägt.»

KONTAKT

LUGANO

ZÜRICH

Lausanne

Via Via Cantonale Cantonale 2c 2c CH-6928 CH-6928 Manno Manno

Giessenstrasse 15 CH-8953 Dietikon Tel. +41 (0)44 864 44 10 Fax +41 (0)44 864 44 19

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Wellness & Spa

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Wellness & Spa

Das Vitalresort Deltapark in Gwatt/Thun:

Kaffeegenuss als Vitalitäts- und Lebenselixier Gwatt bei Thun trumpft seit Mai 2016 mit einem neuen Bijou in der Hotellerie auf: Das Viersterne Superior-Vitalresort Deltapark befindet sich in Fünfstern-Lage am Thunersee. Gesundheit und Prävention stehen beim Wellnessangebot im Mittelpunkt. Auf hervorragenden Kaffee von bester Qualität muss der Gast trotzdem nicht verzichten – dies dank der gepflegten Kaffeekultur auf der Basis der traditionellen Kaffeemaschinen der Rancilio Group und der effizienten Kaffeevollautomaten der Egro Suisse AG. Text: Katia Corino, Fotos: Rolf Neeser und zVg

Das im März 2016 eröffnete neue Hotel-Juwel der Hauenstein-Gruppe (Thun), das Vitalresort Deltapark in Gwatt bei Thun, verfügt über eine absolute Spitzen lage – mit seinem direkten See- und Waldanstoss bildet es eine perfekte Destination für Erholung, Wellness, Bankette, Meetings, Konferenzen und Seminare. Zum 90 000 Quadratmeter grossen Anwesen gehören die drei in den 60er Jahren gebauten Deltahäuser. Sie ergaben zusammen mit dem zentralen Gebäude «Gwattstern» das ehemalige GWATT-Zentrum, welches 2008 an die Hauenstein-Gruppe verkauft wurde. Zur Hauenstein-Gruppe gehören – neben dem Vitalresort Deltapark – so renommierte Betriebe wie GOURMET 11/16

die Klinik Schönberg in Gunten, das Solbadhotel Sigriswil, das Hotel Belvédère in Spiez, das Restaurant Burehuus in Gwatt/Thun sowie der Landgasthof Grizzlybär in Längenbühl.

Was hinter der Marke Deltapark steht

Die Marke Deltapark steht für markante und einmalige Wahrzeichen der Region – das Kanderdelta, der Niesen mit seiner Delta-Form und die drei deltaförmigen Gebäude auf dem Areal des Vitalresorts. Dem einmalig gelegenen Resort liegt aber noch ein anderes Delta zugrunde: Das Delta (und damit die Philosophie) des «Well-Beings», der Gesundheit, der Lebensfreude und der Vitalität

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Wellness & Spa

Impressionen von den Restaurationsräumlichkeiten im Vitalresort Deltapark in Gwatt bei Thun: Für den speditiven Kaffeebezug sowohl im bedienten als auch im Selfservice-Modus steht ein Kaffeevollautomat Egro TWO Touch Top-Milk im Einsatz. Dazwischen steht das gemeinsam genutzte Milchmodul, aus welchem die Kaffeevollautomaten die Milch für die trendigen Kaffee/Milchspeziallitäten beziehen.

mit den drei Pfeilern Entspannung, Bewegung und Genuss. Das Konzept des Vitalresort Deltapark ist auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet: u Wer klassische Wellness-Tage verbringen will, findet im 2000 Quadratmeter grossen Wellness- & Spa-Bereich «Deltaspa – Alpine Wellness» alles und mehr für eine erholsame Zeit. Neben den Hotelgästen sind dort auch Vital-Club-Mitglieder und Tagesgäste willkommen. u Für Bankette, Familienfeste, Hochzeiten, FirmenEvents, Konferenzen, Meetings, Seminare und auch für mehrtägige Kongresse steht ein Meeting-Bereich mit top-modern ausgestatteten Räumlichkeiten von insgesamt 800 Quadratmetern Fläche zur Verfügung. Die Bankett- und Tagungsinfrastruktur bietet Platz für Events von drei bis 200 Personen. Die 13 Sitzungsund Plenarräume werden jeweils individuell ein gerichtet und sind mit der neusten Konferenzund Kommunikationstechnik ausgestattet. Rahmenprogramme wie zum Beispiel Coachings oder Teambildungs-Sessions werden vom Hotel bzw. vom Kooperationspartner «absolut outdoor&events» angeboten.

Vielseitiges Wellness-Resort

Für Gäste, die sich intensiv mit ihrer Gesundheit befassen wollen, bietet das ganzheitliche «Deltavital Health Management» umfassende ärztliche Beratung

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und Begleitung zu den Themen Prävention, Sport, Ernährung, Entspannung und Work/Life-Balance. Die Idee zu diesem ganzheitlichen Wellness-Konzept gaben die Ärzte der Klinik Schönberg. Weil sie dort als Klinikärzte erst nach Unfall, Überbelastung oder altersbezogenen gesundheitlichen Schäden zum Zuge kommen, wünschten sie sich als Vision eine erstärkte Gesundheitsförderung und -prävention. Das in der Klinik zur Verfügung stehende fachliche Wissen wurde mit einem externen Spezialisten-Netzwerk und mit Partnern wie Olympiamedaillengewinnerin, Persönlichkeits- und Mentalcoach Tanja Frieden sowie mit Sportwissenschaftlern und Unternehmen der Gesundheits- und Präventionsbranche erweitert. Das Hauptgebäude ist aufgrund der gesetzlichen Vorschriften dreistöckig gehalten. Seine mit Glas versehene und in natürlichen Tönen gehaltene Fassade fügt sich nahtlos in die umgebende Natur ein. Die total 106 Comfort- und Superior-Gästezimmer sowie die vier Junior-Suiten mit Viersterne Superior-Komfortstandard sind auf zwei Gebäude verteilt, die 19 Dreisternzimmer befinden sich in einem der drei Deltahäuser. In den zwei andern denkmalgeschützten Deltahäusern ist der Wellness & Spa-Bereich – mit Innensolebad, Aussensprudelbad, Saunen und Dampfbädern, Kosmetik- und Massageräumen sowie mit diversen Ruheräumlichkeiten – untergebracht. 11/16 GOURMET


Wellness & Spa

Mobilität ist alles: Auf der mobilen Kaffeeausschank-Station ist ein völlig autonom funktionierender kompakter Kaffeevollautomat Egro ONE Touch mit Milchmodul in Betrieb. Er wird vorwiegend im Bankett-, Event- und Konferenz-Bereich des Vitalresort Deltapark eingesetzt. Mit der Snap- & Share-App lassen sich via QR-Code die konsumierten Kaffeeprodukte registrieren, was die Abrechnung mit den Bankett- und Eventveranstaltern wesentlich erleichtert.

Die Hotelgastronomie

Die vielfältige Hotelgastronomie im Vitalresort Deltapark besteht aus folgenden Locations: u Das Hotelrestaurant mit 140 Sitzplätzen befindet sich im Haupthaus und wird vorwiegend von den Hotel-, Seminar- und Halbpensionsgästen frequentiert. u Das Tages- und A la Carte-Restaurant Delta ist ein beliebter Treffpunkt für Spaziergänger und auswärtige Gäste aus der Umgebung. Es umfasst 100 Sitzplätze im Innern, verfügt über eine grosszügige Terrasse und ist für seine kreativen kulinarischen Kreationen bekannt. u In der Deltalounge & Bar in der Hotellobby werden edle Drinks, feine Tee- und Kaffeespezialitäten sowie kleine Snacks serviert. u Das Vitalbistro Deltaverde befindet sich im SpaBereich und bietet 40 Sitzplätze sowie eine kreative – unter anderem auch vegetarische und asiatische – Küche an. Es ist ausschliesslich für Hotelgäste und Spa-Mitglieder geöffnet.

Gesunde und dennoch genussvolle Kost

Dass gesunde Kost nicht fade schmecken muss und durchaus kreativ und fantasievoll sein kann, beweist das Vitalresort Deltapark in allen seinen Restaurants. Eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise bedeutet nämlich nicht zwingend den Verzicht auf Genuss. Angesprochen auf die Kaffeekultur im Vitalresort Deltapark, betont Direktor Mirco Plozza, dass GOURMET 11/16

Kaffee für ihn ein Lebenselixier bedeutet. Entsprechend hoch ist die Messlatte für eine qualitativ hochstehende Kaffeekultur im Vitalresort Deltapark gesetzt. Innerhalb der Hauenstein Gruppe ist seit einiger Zeit eine Harmonisierung und Straffung in den Bereichen Beschaffung und Einkauf im Gange. Das Unternehmen legt grossen Wert auf langfristige Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten. Das ist auch in Bezug auf die Kaffeemaschinen-Anbieter der Fall, wo der Entscheid zugunsten der Egro Suisse AG gefallen ist.

Zielgruppengerechtes Kaffee-Angebot

Für die Neuausstattung des Vitalresorts Deltapark ergeben sich – aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen und der damit zusammenhängenden Einsatzbereiche – sehr differenzierte Anforderungen an den Kaffeeausschank bzw. an die Kaffeemaschinen und -vollautomaten. Wo im Seminar- und HotelrestaurantBereich der Akzent auf eine hohe und schnelle Bezugsfrequenz gesetzt wird, liegt im Bereich der Bar/Lounge der Fokus auf einer überdurchschnittlichen «Barista- bzw. Premium»-Qualität. Aufgrund dieser Vorgaben wurde folgende Kaffeeausschank-Infrastruktur der Egro Suisse AG bzw. der Rancilio-Gruppe definiert und implementiert: u In der Deltalounge & Bar: Die klassische traditionelle Barista-Champion Kaffeemaschine Rancilio Classe 11 Xcelsius.

Mehr zum Thema: Vitalresort Deltapark, Deltaweg 29, 3645 Gwatt bei Thun, Tel. 033 334 30 30, Fax 033 344 30 31, www.deltapark.ch

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Wellness & Spa

Kaffeekultur auf hohem Niveau: Die klassische, traditionelle und stimmungsvolle Kaffeemaschine Rancilio Classe 11 Xcelsius in der Deltalounge & Bar des Vitalresorts Deltapark.

Im Hotelrestaurant: die leistungsstarke Egro TWO Touch Top-Milk XP NMS mit einem gemeinsamen Milchkühlmodul und der Option «Self». u Mobile Lösung: zwei flexible Egro ONE Touch mit Tassenwärmer- und Milchmodul sowie Wassertank. Debora Capela-Lopes, F&B-Leiterin im Vitalresort Deltapark, schätzt das vielfältige Angebot, welches sie als Gastgeberin ihren Gästen aufgrund der Kombination von traditionellem und vollautomatischem Kaffeeausschank anbieten kann: «Die grosse Auswahl, welche wir mit saisonalen Variationen ergänzen, zieht auch externe Gäste in unsere Deltalounge & Bar an.» u

Kombination von traditioneller und effizienter Kaffeeausschankkultur

Die traditionelle Kaffeemaschine Rancilio Classe 11 Xcelsius wurde konzipiert, um die traditionelle italienische Espresso-Kaffeekultur zu zelebrieren. Sie lässt sich einfach, intuitiv, und speditiv bedienen. Mit u

Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft (v.l.n.r.): Resort-Direktor Mirco Plozza, F&B-Leiterin Debora Capela-Lopes vom Vitalresort Deltapark zusammen mit Regionalverkaufsleiter Patrick Bettschen und mit CEO Michael Wehrli von der Egro Suisse AG.

wenigen Fingertipps am Touch-Display lassen sich die Parameter der designstarken Kaffeemaschine auf die individuellen Gästewünsche einstellen. u Auf ein hohes Volumen ausgelegt sind die Kaffeevollautomaten Egro ONE Touch und Egro TWO Touch Top-Milk. Ebenfalls mit einem einfach zu bedienenden Touch-Display ausgestattet, ermöglichen sie über die vorprogrammierte Heissgetränke-Auswahl sowohl den bedienten als auch den Selbstwahl-Betrieb. Für den mobilen und flexiblen Einsatz, welcher inzwischen zum Standard wurde, ist die schlanke, platzsparende Form der Egro ONE Touch perfekt geeignet. u Zusammen mit dem seitlich angebrachten Tassenwärmer-Element findet die Egro ONE Touch auf einem 64 cm breiten mobilen Trolley Platz. Lediglich ein Stromkabel führt aus dem Unterbau, in welchem sich der Wassertank mit Filtersystem und mit Milchmodul befindet. Der Parallelbezug von Kaffee, Heisswasser, Dampf oder zwei Milchgetränken gleichzeitig gehört dabei zur Grundausstattung.

Fazit

Als «genetischer Fingerabdruck» der Egro Suisse AG kann die vereinigte Kompetenz in den Bereichen der traditionellen und der vollautomatischen Kaffeemaschinen bezeichnet werden, welcher dieses Unternehmen in der Schweiz so einzigartig macht. Und mit der «Snap & Share App» wird die Auswertung und Abrechnung der bezogenen Kaffeeprodukte erst noch einfach und übersichtlich. Die gewünschte Auswertung auf dem Geräte-Display wird mittels Smartphone oder Tablet gescannt, so dass die Statistiken und Zahlen an jede beliebige Email-Adresse versandt werden können. Gerade im Bankett-, Event- und Seminarbereich vereinfacht dieses Tool die kundenspezifische Abrechnung über die bezogenen Kaffeeprodukte.

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Mehr zum Thema: Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon, Tel. 056 616 95 95, Fax 056 616 95 97, info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

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Banketting

Hotel Seeburg, Luzern:

Hinter den Kulissen der Bankett- und Event-Gastronomie! Das Hotel Seeburg in Luzern setzt auf Bankette, Hochzeitsfeiern, Veranstaltungen und Seminare – mit vollem Erfolg! Die idyllisch und direkt am Ufer des Vierwaldstättersees gelegende Hotelanlage konnte sich in den letzten Jahren als Top-Adresse für gehobene Events positionieren. Dies nicht zuletzt auch als Folge von grundlegenden Veränderungen in den Bereichen Gastronomie und Prozess-Optimierung. Als das «älteste Hotel am Vierwaldstättersee» präsentiert sich das Hotel Seeburg auf seiner Website. Geschichte und Tradition des Hauses haben einen grossen Stellenwert, denn sie machen tatsächlich die Einzigartigkeit der «Seeburg» aus – und sie erklären auch, aus welchen Gründen die neun verschiedenen Gebäude des heutigen Hotelanwesens so unterschiedlich und so eigenständig daherkommen. Wer sich der «Seeburg» von der Stadt Luzern her nähert, bemerkt sofort, dass dieses Hotel nicht in einer einzigen Epoche entstanden sein kann. Ganz unterschiedliche Baustile und -formen stehen Seite an Seite und verbinden sich zu einem grosszügigen Ensemble. 1835 wurde das Anwesen als «Hotel zur schönen Ansicht» in die Luzerner Hotellerie eingegliedert. Architektonisch hat sich besonders im Verlauf des 20. Jahrhunderts viel auf dem Areal getan. Vor allem hat das prächtige Jugendstilgebäude «Chalet Gardenia» mit seinem berühmten Panoramasaal, der im Jahre 1905 erbaut und 1999 unter Denkmalschutz gestellt wurde, den Charakter des Hotels geprägt. Die vorläufig letzte Erweiterung erfuhr das Hotel Seeburg 2003, als ein Text: Maja Hartmann, Fotos: Rolf Neeser und zVg

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Verbindungstrakt zwischen dem «Chalet Gardenia» und dem Sechzigerjahre-Gebäude «Seeburg 61» errichtet wurde. Dadurch wurden der moderne SeeburgSaal, die Reception und das A la Carte-Restaurant «Alexander» zu einer Einheit zusammengefügt. Heute besticht das Viersterne-Hotel vor allem durch seine Vielfalt, denn es bietet für jeden Geschmack etwas – von der rustikalen «Rigi-Hütte» mit Kaminfeuer über den romantischen Jesuitenhof mit Rosengarten beim Rosenheim bis hin zur Sunset-Bar direkt am Seeufer.

Neue Leitung – neue Ausrichtung

Im Jahr 2011 hat der erfahrene Hotelier und Unternehmer Jon Clalüna die Direktion des Hotels Seeburg übernommen. Davor war Jon Clalüna unter anderem Leiter der Hotels und der Gastronomie der Pilatusbahnen AG und hat massgeblich zur Entstehung des neuen Hotels Pilatus Kulm beigetragen.

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Banketting

Impressionen vom Event- und Bankett-Hotel Seeburg in Luzern mit dem neuen Eingang und der Reception, mit dem Seerestaurant, dem Restaurant «Alexander»,

Unter seiner Leitung wurden 2012 und 2013 die Zimmer im Haus «Seeburg 61» renoviert. «Als ich dieses Hotel übernahm, war klar, dass einige Veränderungen vorgenommen werden mussten», erinnert sich Gastgeber und Hoteldirektor Jon Clalüna. «Wir haben u einerseits die Hotelzimmer und Junior-Suiten erneuert und sie auf den heutigen Viersterne-Komfortstandard angehoben, u anderseits das Küchen- und Produktionskonzept im Hotel Seeburg vollkommen neu gestaltet – dies vor allem deshalb, weil die bestehende technische Kücheninfrastruktur den Anforderungen eines modernen Bankett- und Seminar-Hotels nicht mehr gerecht wurde.»

Ein Hotel im Wandel

Das Hotel Seeburg umfasst 61 Deluxe-Zimmer und Junior-Suiten. Dazu kommen das Restaurant «Alexander», das Seerestaurant, die Seeterrasse, die «RigiHütte» und die stimmungsvolle Sunset-Bar. Vor allem aber ist die «Seeburg» eine Event- und MeetingLocation. Dabei stehen der Panorama-Saal mit 300

Bankett-Plätzen, der Seeburg-Saal mit 120 Bankett-Plätzen, die »RigiHütte» mit 80 Sitzplätzen sowie der Jesuitenhof und das Rosenheim mit diversen Meetingräumlichkeiten zur Verfügung. «Unser Haus hat in den letzten Jahren einen Kulturwandel erfahren. Wir haben den Fokus von der traditionellen A la Carte-Gastronomie aufs Banketting und die Seminar verpflegung verlegt, denn gerade für grosse Events und Meetings aller Art bietet die ‘Seeburg’ eine optimale und eindrückliche Kulisse. Bei uns finden an gewissen Tagen mehrere Anlässe und auch schon bis zu drei Hochzeitsfeiern gleichzeitig statt», betont Hoteldirektor Jon Clalüna.

Preisgekröntes Hochzeits-Resort

Tatsächlich hat sich das romantisch gelegene Hotel Seeburg innert weniger Jahre zu einer Top-Adresse für Hochzeiten entwickelt und durfte sogar den diesjährigen «Wedding Award Switzerland» in der Kategorie «Locations & Gastronomie» entgegennehmen. Dieser im Jahr 2016 ins Leben gerufene Award wird innovativen Unternehmen aus der Hochzeitsbranche verliehen, die sich mit überdurchschnittlichen Produkten und Dienstleistungen, aber auch mit hoher Servicequalität und grosser Kreativität auszeichnen. Der Preis soll sich als Qualitätslabel im Schweizer Hochzeitmarkt etablieren. Hoteldirektor Jon Clalüna zu GOURMET: «Den Award haben wir vor allem unseren Gästen zu verdanken. Die Feedbacks der Gäste wurden in der Bewertung besonders stark gewichtet. Der erste Platz im Ranking freut

Blick in die elegant-gediegenen Event- und Bankettsäle im Hotel Seeburg von Luzern (v.l.n.r.): Der Seeburg-Saal mit 120 Bankettplätzen, der legendäre

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dem grosszügigen und romantischen «Hochzeitszimmer» und dem «Weihnachtshotel».

uns darum umso mehr. Offenbar waren unsere Gäste so zufrieden, dass wir uns von der Konkurrenz klar abheben können.» Dies war nicht immer so. Noch vor rund fünf Jahren betrug die Zufriedenheitsquote der Bankett-Gäste gerade einmal 40 Prozent – heute sind es stolze 98,8 Prozent. Wie konnte diese Steigerung erreicht werden? Gastgeber Jon Clalüna: «Einerseits bieten wir den Hochzeitspaaren mit unseren drei EventManagerinnen in Bezug auf die Organisation eine Rundum-Betreuung an. Wir haben das Knowhow, die Infrastruktur und das Netzwerk, um alle Facetten, die ein solcher Anlass erfordert, abzudecken. Anderseits haben wir uns im Bereich der Gastronomie stark steigern können. Denn die Zufriedenheit der Gäste steht und fällt mit der Qualität der Bankett-Menus.»

Ein innovatives Küchen- und Produktionskonzept

Um diese Top-Qualität zu erreichen, wurde Anfang 2016 ein neues Küchenkonzept implementiert. «Wir hatten bis Ende 2015 eine logistisch sehr komplizierte Situation in der Hotelgastronomie zu verzeichnen: Neun Häuser, fünf Küchen, sieben Warenlifte und zwölf Kombi-Dämpfer! Das bedingte eine zeitaufwendige Organisation und drückte die Personalkosten nach oben», erinnert sich der Hoteldirektor. Um herauszufinden, wie die Prozesse und Produktionsverfahren im Hotel Seeburg optimiert werden könnten, wandte sich Jon Clalüna deshalb an die Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG. Sie ist eine Spezialistin für innovative Kochsysteme.

Wie immer in solchen Fällen wurden die Küchenspezialisten der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG – übrigens alles ausgebildete Köche und Küchenchefs mit viel Erfahrung – umgehend aktiv:

«Wir hatten bis Ende 2015 eine logistisch sehr komplizierte Situation in der Hotelgastronomie zu verzeichnen.» Hoteldirektor Jon Clalüna u Zunächst führten sie eine umfassende Analyse des Küchenbetriebs im Hotel Seeburg durch. Ein KüchenCoach der Hugentobler AG beobachtete während dreier Tage die Arbeits- und Produktionsabläufe, die Laufund Transportwege, kurz: alles, was sich in den Küchen des Hotels abspielte. u Danach erarbeiteten die Kochsystemtechniker ein neues Konzept, das einerseits die Effizienz der Küchen-Brigade steigern und anderseits die Qualität der Speisen und Menus verbessern sollte. «Eine zentrale Vorgabe seitens der Auftraggeber be-

Jugendstil-Panorama-Saal mit 300 Sitzplätzen und die gemütlich-urchige «Rigi-Hütte» mit 80 Sitzplätzen.

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stand darin, dass allfällige neue Geräte in die bestehende Küche so integriert werden, dass die Prozesse tatsächlich auch optimiert werden», erinnert sich der verantwortliche Berater für Kochsystemtechnik und ausgebildete Küchenchef Edi Wingeier von der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG.

Hightech-Kochverfahren für mehr Effizienz

Nach eingehender Beratung entschied man sich dafür, im Hotel Seeburg künftig vermehrt auf die innovativen Kochverfahren wie «freeze’n’go» (vakuumierte Vorproduktion), das Professionelle Schockfrosten, das SousVide-Garen, das Niedertemperatur-Garen und das «Garen-über-Nacht» zu setzen. Dabei wurden von der Hugentobler AG folgende Geräte, Anlagen und Komponenten in die bestehende Bankett- und Küchen-Infrastruktur implementiert: u «FrigoJet»-Schockfroster/Schnellkühler und «GreenVac»-Vakuumiersystem (als Grundlage für das «freeze’n’go»-Verfahren). u CSC Sous Vide Bäder zur schonenden Vorproduktion der Menukomponenten. u Kombisteamer «Practico Vision» mit energiesparender Integralverdampfung und Quereinschub. u Eine massgeschneiderte und multifunktionale Induktionsherdanlage «Schweizer Herd» aus der Eigenproduktion der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG.

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Das innovative Kochsystem der Hugentobler AG zum Ersten: Vorproduzierte Speisen und Menukomponenten werden im «FrigoJet»-Schnellkühler bei -40° C auf +2° C heruntergekühlt und in «GreenVac»-Vakuumschalen bis zur Regenerierung qualitätsverbessernd gelagert.

Das innovative Kochsystem der Hugentobler AG zum Zweiten: Das Niedertemperaturgaren und «Ueber-Nacht-Garen» im «Hold-o-maten», das Garen und Regenerieren im Vakuumbeutel im CSC Sous Vide Bad.

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Gradgenaue «Hold-o-maten» zum Warmhalten, Niedertemperaturgaren und zum «Über-Nacht-Garen». u Hugentobler Bankettsystem mit Tellerhordenwagen und Thermohauben. Hugentobler ist übrigens der Erfinder der Bankettsysteme: 1986 regenerierte Hugentobler als erstes Unternehmen im Kombisteamer auf Tellern fertig angerichtete Speisen. u

Das innovative Kochsystem der Hugentobler AG zum Dritten: Der massgeschneiderte multifunktionale «Schweizer Herd» aus der Eigenproduktion der Hugentobler AG bietet eine Vielfalt an Kochverfahren (z.B. mit dem integrierten Induktions-Wok) sowohl für die Bankett- als auch für die A la Carte-Gastronomie.

Das innovative Kochsystem der Hugentobler AG zum Vierten: Die vorproduzierten Speisen fürs Bankett-Menu werden im Kombisteamer «Practico Vision» regeneriert und via die TellerHordenwagen den Bankett-Gästen in Top-Qualität serviert.

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Das «freeze’n’go»-Konzept

Vor allem das «freeze’n’go»-Verfahren für eine zeitunabhängige Speisenproduktion steigert die Effizienz in der Bankett- und Profi-Küche markant. Stärke- und Gemüsebeilagen beispielsweise werden bei -40 Grad C im Schnellkühler «FrigoJet» auf +2 Grad C heruntergekühlt und in «GreenVac»-Vakuumierschalen gelagert. Das verdreifacht die Haltbarkeitsdauer der Produkte, die ihren optimalen Geschmack und ihre natürliche Farbe bewahren und sogar besser als frischgekocht schmecken. Konventionell zubereitete Speisen, Gebäcke oder Dessert-Komponenten lassen sich im «FrigoJet» professionell schockfrosten und tiefgekühlt lagern. So entstehen beim Gefrierprozess keinerlei Eiskristalle, und auch der Saftverlust beim Auftauen ist nicht vorhanden. Oder aber man lässt Fleischstücke wie Schmorbraten, Geschnetzeltes oder Ragout im «Hold-o-maten» über Nacht garen. Anderntags werden die Fleischstücke im Vakuumbeutel abgepackt, im «Practico Vision»-Kombisteamer pasteuriert und schliesslich im «FrigoJet» professionell bei -40 Grad C schockgefrostet.

Mehr zum Thema: Hotel Seeburg, Seeburgstrasse 53-61, 6006 Luzern, Tel. 041 375 55 55, Fax 041 375 55 50, mail@hotelseeburg.ch, www.hotelseeburg.ch

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Banketting Das Ergebnis – mehr Effizienz und hohe Speisenqualität

Was wurde mit diesen Neuerungen erreicht? Chef de Cuisine Marco Tresch fasst im GOURMET-Gespräch die Vorteile der neuen Produktionsverfahren wie folgt zusammen: «Seit wir mit diesem System arbeiten, können wir zeitunabhängig produzieren. Wir können die Arbeitszeiten viel besser auslasten – die Überstunden wurden gesenkt bzw. es fallen gar keine mehr an. Dadurch entsteht auch eine viel angenehmere Atmosphäre in der Küche. Die Hektik, die sonst bei einer vollen Saalauslastung herrschte, ist weg.»

«Seit wir mit diesem System arbeiten, können wir zeitunabhängig produzieren.» Chef de Cuisine Marco Tresch

Wenn die drei Festsäle der «Seeburg» gleichzeitig ausgebucht sind, kann es durchaus vorkommen, dass die Küchen-Brigade bis zu 500 Bankett-Menus an einem Tag zuzubereiten hat. Waren früher dazu noch 24 Mitarbeitende nötig, meistert das Küchenteam die 500 Bankett-Mahlzeiten heute mit zwölf Mitarbeitenden – und dies ohne Probleme. Chef de Cuisine Marco Tresch nennt die Gründe: «Wir können unter der Woche sehr viele Speisekomponenten ohne Qualitätsverlust vorproduzieren. Ausserdem wurden auf Grund der Beratung durch die HugentoblerFachleute die Abläufe und Transportwerge so optimiert, dass wir selbst an den Bankett- und Event-Tagen viel effizienter arbeiten können. Früher musste das Service-Personal auf die angerichteten Teller warten. Heute ist

Massstab 1 zu 1 aufgezeigt, wie sie am besten mit dem neuen System umgehen – von Koch zu Koch! Das ist alles andere als eine Belehrung, sondern bildet einen echten Knowhow-Transfer, welcher von unserer Kochbrigade denn auch voll und ganz akzeptiert wurde.» Davon haben alle Beteiligten profitieren können, wie Edi Wingeier, Berater für Kochsystemtechnik bei der Hugentobler AG, bestätigt: «Die Kunden lernen von unseren Köchen, wie sie das Optimum aus ihren neuen Geräten herausholen können. Und wir wiederum lernen aus deren Feedback, wie wir unsere Geräte optimieren können. In den kleinen Dingen liegt oft das grösste Potenzial.» Besonders geschätzt hat das «Seeburg»-Küchenteam, dass die Coaches von Hugentobler nicht nur vor der Umstellung auf das neue System vor Ort waren, sondern auch danach. Chef de Cuisine Marco Tresch bestätigt gegenüber GOURMET: «Von der Arbeitsplanung über die Menu-Gestaltung bis hin zu den Eigenschaften der neuen Geräte wurden wir laufend und kompetent beraten, instruiert und geschult. Der Coach kommt übrigens noch immer regelmässig bei uns vorbei. Gerade gestern war er da und hat sich die Menus angesehen. Er hat nachgefragt, wie zufrieden wir mit den Verfahren sind und welche Erfahrungen wir mit der Regeneration gewisser Speisen machen. Er bringt uns auch Rezept-Ideen mit.»

«Von der Arbeitsplanung über die Menu-Gestaltung bis hin zu den Eigenschaften der neuen Geräte wurden wir laufend und kompetent beraten, instruiert und geschult.» Chef de Cuisine Marco Tresch

Alle Jahre wieder...

Vor dem prächtigen «Chalet Gardenia» (v.l.n.r.): Hoteldirektor Jon Clalüna, Chef de Cuisine Marco Tresch, F&B-Assistentin Esra Tellenbach mit Edi Wingeier, Berater für Kochsystemtechnik der Hugentobler AG.

es genau umgekehrt: «Wir sind am Pass so schnell und effizient mit Schicken, dass der Service mit Tellertragen und Servieren fast nicht nachkommt!»

Beratung vor, während und nach der Umstellung

Weshalb fiel die Wahl zugunsten des neuen und innovativen Küchensystem ausgerechnet auf die Hugentobler AG aus Schönbühl? «Es gibt mehrere Gründe dafür», betont Hoteldirektor Jon Clalüna. «Einer der wichtigsten Gründe besteht darin, dass ich bei Hugentobler von ausgebildeten Köchen und erfahrenen Küchenchefs beraten wurde. Und diese haben wiederum unsere Köche im Haus optimal instruiert, geschult und ihnen im

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Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit werden die Hochzeiten wohl etwas weniger werden. Doch das bedeutet nicht, dass dann im Hotel Seeburg Ruhe einkehrt! Denn jeweils ab Mitte November verwandelt sich das Haus in ein «Weihnachtshotel» und erstrahlt im Glanz von 300 000 kleinen Lämpchen. Wie ein Märchenschloss hergerichtet, empfängt es dann bis Silvester seine Gäste zu speziellen Anlässen und Weihnachtsfeiern. Schon seit bald 20 Jahren findet diese winterliche Verwandlung zum «Weihnachtshotel» statt. Chef de Service Esra Tellenbach weiss, wie wichtig dieser Brauch für das Haus ist: «Unsere Gäste wissen, dass wir die Weihnachtszeit mit einer aufwändigen Dekoration besonders zelebrieren und verlassen sich auch darauf. Das merkt man daran, dass wir bereits im September Reservationen für das Weihnachtsprogramm entgegennehmen dürfen.» Halle 36, Stand C050

Mehr zum Thema: Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl, Tel. 0848 400 900, Fax 031 858 17 15, info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

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GOLDENER KOCH 2017 WER HOLT SICH DIE KOCHTROPHÄHE? Die sechs Finalisten der Schweizer Kochkunst Meisterschaft

AM 6. MÄRZ 2017 KÄMPFEN DIE SECHS FINALISTEN IM KURSAAL BERN UM DIE BEGEHRTESTE KOCHTROPHÄE DER SCHWEIZ Nach einem spannenden Halbfinale im Einkaufszentrum Glatt stehen nun die sechs Finalisten fest (im Bild von links nach rechts): Manuel Hotz, Residenz Au Lac, Biel Soho Sumiya, Universitätsspital Basel, Basel Elodie Manesse, Restaurant Vieux-Bois, Genf Cyrill Anizan, Hotel Storchen, Zürich Florian Bettschen, Congress Hotel Seepark, Thun Laurenc Kugel, Schloss Binningen, Binningen

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News & Trends Reitzel sucht neue Cornichons-Anbauer in der Schweiz Die Schweizer Cornichon/Gurken-Saison geht nach einem kontrastreichen Sommer zu Ende. Eine Gelegenheit für das Unternehmen Reitzel, Bilanz über die Ernte 2016 zu ziehen und sein Engagement für die Wiederbelebung des Schweizer Cornichon-Anbaus zu verstärken. Nach einem Rekordjahr 2015, mit einem Ernteertrag von rund 310 Tonnen und aussergewöhnlichen, milden Temperaturen, ging die Saison 2016 eher durchzogen zu Ende. Im Thurgau waren die Ernten zwar sehr zufriedenstellend und konnten sogar bis Ende September verlängert werden (normalerweise nur bis Mitte August). Ebenso konnten ungefähr 250 Tonnen Gurken und Cornichons geerntet werden, mit einem aussergewöhnlich guten Ertrag pro Hektar. Im Chablais hingegen waren die Bedingungen komplexer, wie Bruno Isenegger, Landwirt in Vouvry und seit einem Jahr Partner von Reitzel bestätigt: «Der Anbau ist anspruchsvoll, mit hohen Lohnkosten verbunden und hängt stark vom Klima ab. Wir hatten dieses Jahr grosse Erwartungen, aber es war schwieriger als vorhergesehen. Krankheiten und Regen-

fälle haben uns die Arbeit nicht vereinfacht. Diese Herausforderungen gilt es zu meistern. Dann bin ich überzeugt, dass wir in naher Zukunft stolz auf eine solide Produktion sein können, die für alle Beteiligten positiv und interessant ist.» Zur Erinnerung: die landwirtschaftliche Produktionskette dieses Produkts ist in der Schweiz und in Westeuropa so gut wie verschwunden. Auf dem Schweizer

Markt stammen die meisten Cornichons aus Indien, dem Ursprungsland dieses Produkts, wo das Klima drei Ernten pro Jahr ermöglicht. Reitzel ist heute der einzige wichtige Marktplayer, der Cornichons und Gurken anbietet, die auf helvetischem Boden wachsen. «Die Schweizer Cornichon-Produktionskette weiter ausbauen und die 2017 geernteten Tonnagen verdoppeln!», versichert Bernard Poupon, CEO der ReitzelGruppe. Um das zu erreichen, gibt es zwei Lösungsansätze: die Anbauflächen vergrössern und neue Landwirte als Partner gewinnen. «Wir richten einen Appell an alle potenziell interessierten Landwirte», bestätigt Philippe Michiels, CEO von Reitzel Suisse. «Wir werden jeden neuen Vorschlag, jede Empfehlung mit grossem Interesse prüfen.» Wichtig ist, dass eine Win-Win-Beziehung bei behalten wird, um die Rentabilität des Partner-Landwirts zu bewahren und die Zusammenarbeit dauerhaft zu sichern. Reitzel (Suisse) SA Route d'Ollon 14-16, 1860 Aigle Tel. 024 468 50 50 info@reitzel.ch, www.reitzel.ch

Barista inside by Schaerer Kaffeevollautomaten unterstützen Gastronomen und Hoteliers dabei, ihren Gästen eine grosse Bandbreite an Kaffeegetränken in konstanter Qualität anzubieten – und dies ohne hohen Schulungsaufwand oder Barista-Ausbildung. Möglich ist dies, da manuelle Fallstricke durch automatisierte Abläufe ersetzt werden. Espresso, Café crème, Cappuccino – die exakte Rezeptur für das jeweilige Getränk lässt sich im System hinterlegen und von jedem Mitarbeiter auf Knopfdruck abrufen. Schaerer stellt unter dem Leitsatz «Barista inside» einen klaren Anspruch an seine Kaffeemaschinen: Die vollautomatisch zubereiteten Kaffeespezialitäten, mit oder ohne Milch, sollen den von einem Barista handgemachten in nichts nachstehen – dafür steckt in jeder Kaffeemaschine das Knowhow eines Baristas sowie technisch ausgereifte Komponenten, die perfekt ineinanderGOURMET 11/16

greifen. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung des revolutionären Milchsystems Best Foam, das an der Spitze des Schaerer Milchuniversums steht. Es er-

laubt Gastronomen die vollautomatische Zubereitung von Milchschaum auf Barista-Niveau, der dem SCAE Milchschaum Level 1 entspricht. Auf Knopfdruck verarbeitet der patentierte Mixer praktisch jede Milch zu köstlichem, cremigem Milchschaum mit einer seidig glänzenden Oberfläche. Dabei lassen sich Milchschaumkonsistenzen – von flüssig bis fest – und Milchtemperaturen von kalt bis heiss für jede Rezeptur individuell und einfach einstellen. Neben der idealen Schaumkonsistenz für Cappuccino, Espresso, Macchiato & Co. stellt Best Foam sogar perfekten Schaum für Latte Art bereit. Aktuell ist das Milchsystem standardmässig für die Schaerer Coffee Soul und optional für die Schaerer Coffee Art Plus erhältlich. Schaerer AG, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00, Fax 032 681 62 42 info@schaerer.com, www.schaerer.com

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Repa AG und Fruchthof AG mit neuem Domizil

SEAFOOD SEAFOOD FRISCHE FRISCHE

Der Inhaber und Geschäftsführer der BRF Holding AG, Reto Burri, hat per 1.7.16 die Fruchthof AG von der Rivella Gruppe übernommen. Neben der Fruchthof AG gehört auch die Repa AG zu der BRF Holding AG. Beide eigenständigen Firmen wurden bis anhing an den gewohnten Standorten Seon und Rothrist weiterbetrieben. Die Repa AG ist seit vielen Jahren Anbieterin von Systemen für die professionelle Kaffee- und Milchzubereitung im institutionellen Bereich. Sie vertreibt neben den Kaffeekonzepten «Cafitesse» und «Promesso» auch noch andere Kaffeeprodukte wie z.B. Bohnen- und Instantkaffee. Des Weiteren ist sie die Exklusiv-Partnerfirma der Jacobs Douwe Egberts Professional, ein KaffeemarkenJoint Venture von Jacobs und Douwe Egberts. Die Fruchthof AG vertreibt das ExpressGetränkedispenser-System und die dazugehörenden Produkte sowie smart pack, ein Fruchtsaftkonzept. Sie ist Partnerfirma der Zengo International B.V. Holland und Entwicklerin der ExpressFruchtsaftdispenser. Reto Burri sieht optimale Synergien und einen Mehrnutzen für die Kunden von beiden Unternehmen: «Das Angebot der Fruchthof AG im Fruchtsaft- und Kaltgetränke-Offenausschank ist die optimale Ergänzung zum Heissgetränkeausschank

Kennen Kennen Sie Sie den den Mmmh-Moment? Mmmh-Moment? Frisch, frischer Frisch, frischer –– Oceanˇs Ocean�s best! best! Servieren Servieren Sie Sie aus aus unserem unserem reichen reichen Seafood-Sortiment Seafood-Sortiment beliebte beliebte FischFischvariationen, variationen, Crevettenspezialitäten Crevettenspezialitäten oder oder edle edle Meeresfrüchte Meeresfrüchte als als herrliche herrliche Feinschmecker-Menüs. Feinschmecker-Menüs.

der Repa AG. Unsere Kunden erhalten alles aus einer Hand, was einen deutlichen Mehrnutzen für die Kunden mit sich bringt.» Um die internen Kommunikationswege zu kürzen, haben die beiden Firmen per 1. November 2016 gemeinsame Räumlichkeiten in Hendschiken bezogen. Die Telefonnummern sowie E-Mailadressen bleiben unverändert, Selbstabholer beachten doch bitte die neue Anschrift.

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Besten, was die ursprüngliche Natur der Urschweiz zu bieten hat, werden nachhaltige und gesunde Produkte hergestellt. Die Zusammenarbeit mit den lokalen Obstbauern ist für die Räber AG oberstes Gebot. Jährlich werden gegen 1000 Tonnen Schweizer Früchte verarbeitet. Die fruchtigen Schweizer Konfitüren in Portionen erscheinen neu in einer moderneren und ansprechenderen Verpackung. Die Fruchterkennung ist noch klarer, und die Sortenbezeichnung neu in vier Sprachen. Der Name Räber steht weiterhin für Schweizer Qualität und Tradition. Die Räber-Fruchtkonfitüren sind in einer grossen Sortenauswahl bei den drei nationalen Grossisten Pistor, Transgourmet und Scana sowie bei weiteren regionalen Vertriebspartnern erhältlich. Räber AG Luzernerstrasse 151, 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 80 00, Fax 041 854 80 08 info@raeber.swiss.ch, www.raeber.swiss.ch

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News & Trends Die neue A1000: Die neue Genuss-Dimension Die A1000 ist die Summe aus Knowhow, Erfahrung, Innovationsgeist und Leidenschaft von Franke Coffee Systems. Sie ermöglicht eine noch nie dagewesene Individualität und erfüllt jeden noch so persönlichen Wunsch nach einem Lieblings-Kaffee. A1000 heisst der neueste Massstab bei vollautomatischen Kaffeemaschinen. Mit ihr eröffnet der führende Hersteller Franke eine neue Genuss-Dimension. Die A1000 wurde geschaffen, damit alle Gäste täglich ihre persönlichen Momente des Genusses erleben. Egal, wie besonders ihre Wünsche an ihren Lieblings-Kaffee auch immer sein mögen: Die A1000 erfüllt sie. Mit der A1000 wird Kaffee somit zum ganz persönlichen Lebensstil.

nutzerfreundlicher Menuführung, Video in HD-Qualität inklusive Ton, professionelle Darstellung von Nährwert- und Allergen-Informationen. Fakt 5: Dank IoT (Internet of Things) ist der Zugriff via Internet auf jede A1000 gewährleistet – so hat man seine gesamte Kaffeewelt jederzeit im Griff.

Fakten-Check: Die A1000 ist einzigartig

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Die Fakten der neuen A1000 überzeugen jeden Kaffee-Profi und ermöglichen Genuss in Höchstqualität in einer noch nie gekannten Vielfalt. Fakt 1: Noch mehr Kaffee-Genuss – neu mit 6 Flavors. Spitzen-Kaffee für jeden individuellen Anspruch mit der automatischen Dosierstation für sechs verschiedene Flavors. Fakt 2: Neue, intelligente Kühleinheit für bis zu 2 Milchsorten mit 2 parallelen Kühlkreisläufen inklusive traumhaftem FoamMasterTM-Milchschaum. Fakt 3: Das vollautomatische Reinigungssystem CleanMaster ist serienmässig eingebaut. Damit ist die A1000 jederzeit eine blitzsaubere Sache. Fakt 4: Multimedia-Touchscreen mit be-

Die Benutzeroberfläche der neuen A1000 ist multimediafähig mit praktisch unbegrenzten Möglichkeiten. Trotzdem lässt sich alles ganz einfach und intuitiv steuern. In den Hauptrollen: köstliche, wunderbar in Szene gesetzte Getränke und Videos in höchster Qualität mit Super-Klang, präsentiert auf dem kristallklaren 10,4Zoll-Display. Der Bedienkomfort ist schlicht vorbildlich. Das bedeutet Faszination für die Gäste, Effizienz für den Service und Mehrverkäufe für den Betreiber.

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Neue Zukunft auf der Lueg Im Landgasthof Lueg weht ein frischer Wind. Das Gastgeber-Ehepaar Esther und Fredi Daumüller und der neue Küchenchef Stefan Walker bauen auf den traditionellen Emmentaler Werten auf und geben diese mit ihrem Team den Gästen weiter. Das Motto ist einfach und klar: Gastronomie und Gastfreundschaft auf höchstem Niveau, mit einer individuellen und persönlichen Note. Esther und Fredi Daumüller haben als Gastgeber-Ehepaar die Verantwortung im Landgasthof Lueg im Sommer 2016 übernommen. Esther und Fredi Daumüller bringen eine jahrzehntelange Berufserfahrung mit. Fredi Daumüller engagierte sich u.a. als Stv. Direktor über 30 Jahre im VictoriaJungfrau Grand Hotel & Spa in Inter-

laken. Auch seine Frau Esther stand lange im Traditionshaus in Interlaken im Einsatz. «Eigentlich hatten wir ab Sommer 2016 eine Zeit mit Reisen und vereinzelten Beratungseinsätzen geplant», sagt Fredi Daumüller. Der langjährige Kontakt mit dem Landgasthof Lueg hat die beiden passionierten Hoteliers spontan dazu geführt, beim Austritt des damaligen Geschäftsführers einzusteigen. «Wir dürfen auf sehr viele Erfahrungen in der Hotellerie und Gastronomie zurückschauen. Die Leitung eines solch traditionellen und historischen Landgasthofes ist für uns eine intensive, motivierende und vor allem neue Aufgabe», betont das Ehepaar. LUEG, Landgasthof & Seminarhotel 3413 Kaltacker Tel. 034 435 18 81, Fax 034 435 18 82 info@lueg.ch, www.lueg.ch

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Chefsache

Wem gehört das Trinkgeld? Der Wirt des Gasthofes «zum goldenen Lamm» ist der Ansicht, dass es vielfach vom Zufall abhängt, wer von seinen Angestellten wieviel Trinkgeld erhält. Er hat deshalb angeordnet, dass alle erhaltenen Trinkgelder in eine gemeinsame Kasse (Tronc-System) gelegt und diese dann unter allen Angestellten zu gleichen Teilen ausbezahlt werden, d.h. auch die nicht im Service eingesetzten Mitarbeiter profitieren davon. Darf er so vorgehen? Grundsatz: Trinkgelder bilden keinen Lohnbestandteil Von Dr. iur. Eliane E. Ganz, LL.M., Rechtsanwältin, GastroLegal Dr. iur. Peter P. Theiler, Zürich

Offiziell gibt es im Gastgewerbe keine Trinkgelder mehr. Der Service ist im Konsumationspreis inbegriffen. Der Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Schweizer Gastgewerbes hält denn auch ausdrücklich fest, dass der Einbezug freiwilliger Kundenleistungen wie Trinkgelder ins Lohnsystem unzulässig ist (Art. 9 Abs. 3 L-GAV). Der Wirt darf deshalb nicht weniger Lohn als vereinbart wurde, ausbezahlen mit dem Hinweis, der Rest werde mit Trinkgeldern verdient. Ebenfalls darf er nicht den Mindestlohn gemäss Gesamtarbeitsvertrag unterschreiten. Auch wenn offiziell die Trinkgelder abgeschafft wurden, ist es dennoch nicht unüblich, dass die Gäste ihre Zufriedenheit mit dem Service über die Entrichtung von Trinkgeldern aus drücken. Bei diesen handelt es sich um freiwillige Zusatzleistungen der Gäste. Diese werden in der Branche als Overtips bezeichnet und sind weder im Gesetz noch im Gesamtarbeitsvertrag ausdrücklich geregelt.

etwas anderes an. Bestimmt der Kunde beispielsweise, dass der Overtip der Küche zukommen soll, weil er so begeistert von der Küchenleistung ist, hat der Empfänger diese Anweisung zu beachten.

Darf der Wirt Regeln über die Verteilung der Overtips erlassen?

Mit Overtips belohnen die Gäste das Personal. Unbestritten ist daher, dass Overtips ohne anderslautende Abrede den Angestellten zukommen, und der Wirt nicht eigenmächtig das Geld einbehalten darf. Es existieren aber keine gesetzlichen Bestimmungen und auch der Gesamtarbeitsvertrag sieht keine Regelung vor, wie Overtips konkret zu verteilen sind. Nur wenn der Gast sich ausdrücklich zur Verwendung des Overtips äussert, ist eine derartige Weisung als Wille des Schenkers zu beachten. Solch konkrete Anweisungen bilden aber die Ausnahme. Üblicherweise überreichen Gäste die Overtips kommentarlos oder Wem gehören die Overtips? Dr. iur. Eliane E. Ganz, LL.M., mit einem Hinweis, dass es so Aus der Treuepflicht des ArbeitRechtsanwältin, GastroLegal stimme. nehmers folgt die Pflicht des ArbeitDr. iur. Peter P. Theiler, Zürich. Der Arbeitgeber darf über die nehmers, über alles Rechenschaft abVerteilung der Overtips entscheiden, benötigt hierfür zulegen und alles herauszugeben, was er im Rahmen seiner aber die Zustimmung der Angestellten. Tätigkeit von Dritten für den Arbeitgeber entgegengeEs ist daher zu empfehlen, die Verteilung der Overtips in nommen hat (Art. 321b OR). Overtips fallen nicht unter Arbeitsverträgen oder in speziellen Tronc-Reglementen diese Herausgabepflicht, da sie für den Arbeitnehmer und zu regeln. Dann steht einem Tronc, dessen Gelder an alle nicht für den Arbeitgeber bestimmt sind. Overtips gehören Angestellten zu gleichen Teilen verteilt werden, nichts demnach grundsätzlich dem Arbeitnehmer, der den Overtip entgegen. in Empfang nimmt – ausser der Kunde ordnet ausdrücklich

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Chefsache

Digitaler Beweis: WIR spricht KMU Neuer Auftritt, digitale Revolution und attraktive Produkte für das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft: Die WIR Bank Genossenschaft erfindet die WIR-Welt neu – und setzt dabei auch auf Bewährtes aus der 82jährigen Geschichte. Denn der Grundgedanke der Komplementärwährung WIR ist aktueller denn je: KMU-Förderung! Nun wird das weltweit einzigartige System komplett modernisiert. Der grösste Relaunch und das umfassendste Rebranding in der Geschichte der WIR Bank bringt nebst digitalen Innovationen in erster Linie eine grundlegende Stärkung des WIR-Netzwerks. Neue Produkte und Dienstleistungen schaffen auch für bestehende WIR-Kunden einen echten Mehrwert. Der «WIRmarket» wird zum digitalen KMU-Treffpunkt und ist Suchmaschine, Shop und Werbeplattform in einem. Als Weblösung und als Smartphone-App (iOS/Android). Für die Bezahlung steht ab sofort die Option «WIRpay» zur Verfügung: Die mobile Bezahl-App (iOS/Android) erledigt und verbucht für Käufer und Verkäufer in Sekundenschnelle die Transaktionen in Schweizer Franken, WIR oder kombiniert.

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Alle digitalen Neuheiten (inklusive Debitkarte «WIRcard plus») stehen Firmen im WIR-KMU-Paket kostenlos zur Verfügung. Es gibt Zugang zum grössten Schweizer BusinessNetzwerk mit 45 000 KMU-Kunden. Der Eintritt in die neue WIR-Welt wird erleichtert: Mit der Online-Kontoeröffnung nimmt die WIR Bank eine Vorreiterrolle ein und bietet KMU in der Schweiz ab sofort einen vollautomatisierten Eröffnungsprozess an – von der OnlineSynchronisation mit dem Handelsregister bis hin zur bequemen Video-Identifikation. Einfacher, transparenter, jünger, dynamischer und digital – das ist die neue WIR-Welt. Gleichzeitig bleibt die WIR Bank, wer sie ist: schweizerisch, genossenschaftlich, bodenständig. Alle Infos zu diesen Innovationen gibt es auf der natürlich ebenfalls grunderneuerten Homepage www.wir.ch.

Mehr zum Thema: WIR Bank Genossenschaft, Auberg 1, 4054 Basel, Tel. 0848 947 947, Fax 0848 947 942, info@wir.ch, www.wir.ch

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Chefsache

«Die Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum» Dieses Zitat wird noch oft angewendet, wenn nicht klar ist, was eigentlich vorgesehen war, was der Konzeptinhalt ist oder wenn der ganze Betriebsablauf im Argen liegt. Wir haben gelernt, dass es nicht so sein muss und viele gute Ideen in noch bessere Planungen eingeflossen sind.

Der Zufall

Stellen wir uns vor, eine Rechnung des Elektrizitätswerkes liegt auf dem Tisch, dabei wird per Zufall festgestellt, dass eine Kilowattstunde Energie aus der Dose 19 Rappen kostet. Nun wissen wir, dass in einem Gastronomiebetrieb teilweise über 3 Kilowattstunden Strom gebraucht werden, um ein Menu herzustellen. Dies bedeutet im Klartext, die Energiekosten sind höher als die gute Beilage auf dem Teller.

Der Irrtum

Nach dem ersten Schreck sind Massnahmen gefragt. Energie sparen entlastet ja nicht nur den Geldbeutel, sondern schont auch die Ressourcen, das ist positiv für das Umwelt-Gewissen. Nun geht man hin und schaut bei der nächsten Gerätebeschaffung gezielt auf den Energieverbrauch. Die Hersteller haben inzwischen viel am Thema Energiesparen gearbeitet und auch schöne Erfolge erzielt. Die Ernüchterung kommt dann mit der nächsten Stromrechnung. Was für ein Irrtum: Prognostiziert waren mehr als 30 % Energieeinsparung – herausgekommen ist praktisch nichts! Die Ernüchterung ist gross.

Die Lernstrecke Energieeffizienz

Neben der Erfassung der effektiven Verbrauchsdaten setzt sich die ENAK für die richtige Handhabung und den optimalen Einsatz ein. Bei der Spülmaschine zum Beispiel heisst das, richtiges Abräumen, abgestimmte Einsatzzeiten und volles Beladen der Maschine. Die ENAK veröffentlicht laufend wertvolle Informationen mit Tipps für das Energiesparen. Die Tipps sind immer für einen Bereich bestimmt und befassen sich mit der richtigen Handhabung. Laden Sie die Karten auf der Homepage der ENAK herunter. Die Leistungsangaben bei den Grossküchengeräten sind vor der Beschaffung klar auf das Konzept, den Einsatz und die Betriebszeiten abzustimmen. Es ist unerlässlich als Basis das Betriebskonzept klar zu definieren, die zu ver arbeitende Menge und die geplante Arbeitszeit zu fixieren. Je kürzer die Einsatzzeit, desto höher die Geräteleistung mit dem Energiebezug. Absolute Geschwindigkeit ist nicht immer das richtige Mittel. Es stehen inzwischen 11 Energiespartipps zu unterschiedlichen Themen bereit.

Die Erleuchtung

Wie kann nun die vorgesehene Energieeinsparung doch noch erreicht werden? Erinnerungen an die Manipulation der Abgaswerte kommen auf. Eines ist klar, wir möchten nicht im gleichen Wasser schwimmen, sondern wirklich Fortschritte erzielen. Aus der Automobilbranche haben wir gelernt, dass die Messung die eine Seite ist, das Nutzerverhalten die andere. Die angegebenen Verbrauchswerte können in unserer bergigen und hügeligen Umgebung nie eingehalten werden. Es reift die Erleuchtung, dass es mehr braucht als nur das richtige Gerät. Das Nutzerverhalten, sprich der Geräteinsatz, ermöglicht erst die erwartete Energieeinsparung. Klare Testdefinitionen mit Berücksichtigung des Nutzerverhaltens bilden die Basis dazu. Hier hat die ENAK Fixpunkte gesetzt, welche im gesamten Umfeld einzigartig sind.

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Die Aktualität rund um die Energieeffizienz

War rastet – der rostet. Immer am Ball bleiben ist die Devise. Neue Geräteentwicklungen verlangen nach neuen Angaben rund um das Energiesparen. Die ENAK befasst sich laufend mit den neuesten Techniken und Bedürfnissen rund um die Gastronomie und Hotellerie. Weiter gilt es, die Messmethoden bestehenden Standards und auch internationalen Anforderungen anzupassen. So werden im Team, welches sich aus Anwendern, Vertretern der Hersteller, Planern und Energiewerken zusammensetzt, neue Gerätegruppen erfasst und die bestehenden Test-

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Chefsache definitionen überarbeitet, die auf die energieeffiziente Geräteentwicklung eingehen. Neu aufgenommen oder in Überarbeitung sind: Spültechnik mit den Programmautomaten: Das sind Haubenmaschinen, Untertischspülmaschinen, die am meisten eingesetzten Produkte. Die Hersteller haben weitere Anstrengungen für die Reduktion der Energieverbräuche unternommen, vor allem beim Betrieb wie auch dem Standby. Das wird in den neusten Testdefinitionen berücksichtigt. Weiter findet ein Abgleich mit den DIN-Normen und auch europäischen Vorgaben statt, damit die Transparenz erhöht und die Messungen einfacher durchgeführt werden können. Kühl-/Tiefkühlschränke und Unterbauten: Hier werden die neusten Normen berücksichtigt und die Messmethoden angepasst. Bei den Kühl- und Tiefkühlgeräten gelten die neusten Vorschriften, die europäisch beschlossen wurden. Diese Vorschriften sind seit dem 1. August auch in der Schweiz gültig, siehe dazu die Energieverordnung des Bundes. Geräte, welche die Anforderungen nicht erfüllen, dürfen längstens bis zum 31. Dezember 2016 in Verkehr gebracht und längstens bis zum 31. Dezember 2017 abgegeben werden. Das heisst, dass ab dem 1. Januar 2017 keine Geräte mehr auf den Schweizer Markt gebracht werden dürfen, welche die Anforderungen an Effizienz und Label nicht erfüllen. Der Abverkauf von Lagerware ist dann jedoch noch ein Jahr lang erlaubt. Bainmaries und Wärmevitrinen: Mit der schönen Präsentation der Produkte vor dem Gast, im Free-Flow und auch dem Front-Cooking steigen die Anforderungen an energieeffiziente Einrichtungen. Die ENAK hat mit einer Testreihe im Labor und in Feldmessungen die Testdefinitionen mit dem Datenblatt ausgearbeitet. Steht auf der Homepage der ENAK unter der Rubrik Download bereit. Schnellkühler/Schockkühler: Mit den verschiedenen Kochprozessen und auch den Anforderungen der Lebens-

mittelhygiene erhalten die Schnellkühler/Schockkühler einen immer wichtigeren Platz in der Küche. Der Energieverbrauch für das Rückkühlen ist nicht unerheblich. Die ENAK hat sich auch diesem Thema angenommen und überarbeitet die gesamten Testdefinitionen und Datenblätter. Dabei werden die Vorgaben der Lebensmittelverordnung wie auch die internationalen Vorgaben berücksichtigt. Kaffeemaschinen: Die Schweiz hat eine sehr hohe Kaffeekultur. Die Kaffeemaschinen werden immer komplexer und können neben Kaffee und Tee auch alle Arten von Getränken anbieten – Siruparomen untermauern diesen Trend. Dem gilt es Rechnung zu tragen. Das ENAK-Team ist daran, die Datenblätter so anzupassen, damit jedem Betriebszustand entsprochen werden kann. Auch hier fliessen internationale Messstandards ein. Grossküchengeräte: Bei den Grossküchengeräten liegt eine innovative Entwicklung hinter uns. Es gibt Geräte mit einer enormen Geschwindigkeit bei der Aufheizzeit, aber auch Geräte, welche sich stark an der ausgeglichenen Produktion orientieren. Es gilt nun dies im Gastronomiekonzept klar zu fixieren. Die Daten der ENAK helfen, die richtigen Geräte auszuwählen. Grossküchen haben hohe Anschlusswerte, die erhebliche Kosten bei den Anschlussgebühren, bei den Spitzenlasten und auch der Lüftung verursachen. Mit den Messresultaten der ENAK kann der Fachplanung Haustechnik wertvolle Inputs geliefert werden, welche die Investitions- und Betriebskosten erheblich senken. Energieeffizienz ist nicht nur reine Gerätetechnik mit Messresultaten, sondern eine Trilogie zwischen Gerätebeschaffung, Anwendung und Einbindung in die gesamte Haustechnik. www.enak.ch

Die nachfolgenden Gerätegruppen sind auf der Homepage der ENAK verfügbar Kochherde u Grossfeld Stahl u Glaskeramik u Induktion Kochkessel und Pfannen u Kochkessel Stand / Wandmontage u Bratpfannen Stand / Wandmontage u Druckgeräte und Kombipfannen Stand/Wandmontage Kombidämpfer u Kombi-Dämpfer u Umluftofen/Konfektomat Fritteusen mit 1 und 2 Ölbäder u Pasta Cooker

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Ausgabegeräte u Bainmarie u Wärmevitrinen Kühlgeräte u Kühl-/Tiefkühlschränke u Vitrinen/Getränkevitrinen Rückkühler u Schnellkühler/Schockfroster Eismaschinen u Eiswürfel u Crushed Ice u Nuggets Kaffeemaschinen u Mit/ohne Milchkühler

Snackgeräte u Turboöfen Spülmaschinen u Untertischmaschinen u Durchschubmaschinen/ Programmautomaten u Korbtransportmaschinen u Fingerbandautomaten Restaurant und Spital Lingerie u Waschmaschinen / Waschextraktoren u Tumbler

Mehr zum Thema: ENAK, Rathausstrasse 14, 6341 Baar, Tel. 043 501 04 95, Fax 043 501 04 96, info@enak.ch, www.enak.ch

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Warum Unternehmer einen Ehevertrag brauchen Verheiratete Unternehmerinnen und Unternehmer können in einem Ehevertrag den Bestand ihres Lebenswerks sichern, falls ihre Ehe geschieden wird. Idealerweise regelt man alles, solange niemand an eine Scheidung denkt. Ein Beitrag vom Renato Sauter, Leiter Nachlass, in den neusten VZ-News, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren. Eine Scheidung ist meistens einschneidend hundertprozentig gesichert. Wenn Befür alle Beteiligten. Bei Selbstständigen triebserträge ins Unternehmen reinvestiert kommt dazu, dass auch das Überleben wurden, die nicht der reinen Erhaltung ihres Unternehmens gefährdet ist. oder Erneuerung der Substanz dienen, Wenn Ehepaare nichts anderes vereinwird es nämlich heikel: Ein Mehrwert, der baren, gilt für sie die Errungenschaftswährend der Ehe erarbeitet wurde, muss beteiligung. Vereinfacht gesagt wird alles, grundsätzlich aufgeteilt werden. was sie während ihrer Ehe erwirtschaftet Renato Sauter, Leiter Nachlass. Ein Ehevertrag schafft Klarheit haben, bei der Scheidung hälftig geteilt Deshalb sollten Unternehmerinnen und (siehe Tabelle). Nicht geteilt wird das Unternehmer rechtzeitig dafür sorgen, dass der Fortbestand Eigengut. Dazu gehört alles, was sie in die Ehe einbringen des Unternehmens gesichert ist. In Frage kommt ein Eheoder während der Ehe erben. vertrag, in dem man zum Beispiel Gütertrennung vereinWird ein Unternehmen während der Ehe gegründet und bart. Oder man weist das Unternehmen dem Eigengut zu. aufgebaut, ist es Teil des erwirtschafteten Vermögens, der Bei beiden Regelungen können Vermögenswerte separiert Errungenschaft. Bei der Scheidung gehört darum beiden werden, die für die Ausübung des Berufs oder für den BeEheleuten je die Hälfte. trieb eines Unternehmens bestimmt sind. Hat ein Ehepaar Gütertrennung vereinbart, behalten beide Partner ihr eigenes Eine Scheidung kann zum Verkauf führen Vermögen, wenn sie sich trennen. Wenn das Unternehmen Problematisch ist das, wenn ein grosser Teil des gemeinder Frau gehört, hat samen Vermögens im ihr Mann also weder Unternehmen steckt. Anspruch auf das In solchen Fällen ist Unternehmen, noch es für den Inhaber oft auf den Mehrwert, den nicht möglich, den Ehees während der Ehe partner abzufinden, erwirtschaftet hat. weil die Mittel dazu Solange beide Ehefehlen. Dann muss er partner einverstanden seinem Partner einen sind, können sie auch Teil des Unternehmens nach der Heirat güterübertragen oder im rechtliche Vereinbarunschlimmsten Fall das gen treffen oder ändern. Unternehmen verSobald sich eine kaufen. Trennung abzeichnet, Aber auch wenn das wird es erfahrungsUnternehmen schon vor gemäss schwierig, den der Ehe gegründet oder Ehepartner dazu zu während der Ehe geerbt bewegen. wurde, ist es nicht

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Chefsache

Mit einer Frühpensionierung die Senkung des Umwandlungssatzes umgehen? Für die Politik ist klar: Das Rentenalter muss erhöht und die Umwandlungssätze weiter gesenkt werden. Vor allem die tieferen Umwandlungssätze führen dazu, dass sich viele angehende Pensionierte überlegen, vorzeitig aufzuhören. Ein Beitrag von Thomas Metzger, Leiter Key Clients Schweiz, in den neusten VZ-News, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren. Die Pensionskassen stehen unter Druck. fällt weg, was eine massive EinkommensDie steigende Lebenserwartung und die einbusse bedeutet. Wer früher in Rente mageren Anlagerenditen lassen Stiftungsgeht, zahlt zudem weniger Sparbeiträge in räten keine andere Wahl, als den Rotstift die Pensionskasse ein und verzichtet auf anzusetzen. Reihum werden Zinssätze zusätzliche Zinserträge. Und weil das gesenkt und Leistungen gekürzt. angesparte Altersguthaben bei einem vorZurzeit kürzen einige Pensionskassen ihre zeitigen Bezug über eine längere Zeit ausUmwandlungssätze massiv. Viele anbezahlt werden muss, wird der UmwandThomas Metzger, Leiter Key Clients gehende Pensionierte fragen sich deshalb, lungssatz ohnehin gekürzt (siehe Tabelle). Schweiz. ob es besser wäre, vorzeitig in Rente zu Um wenigstens zum Teil noch vom höhegehen, um noch vom alten, höheren Umwandlungssatz zu ren Umwandlungssatz zu profitieren, bietet sich eine Teilprofitieren. Bei den meisten Vorsorgestiftungen kann man pensionierung an. Wer zum Beispiel mit 60 Jahren sein sich frühestens mit 58 oder 60 pensionieren lassen. Arbeitspensum von 100 auf 70 Prozent reduziert, kann in der Regel 30 Prozent der Altersleistung als Rente oder Einkäufe in die Pensionskasse prüfen Kapital beziehen und die restlichen 70 Prozent bei der Trotz Kürzungen: Eine Frühpensionierung ist ein grosser ordentlichen Pensionierung. Allerdings steht auch in Schritt, den man sehr sorgfältig vorbereiten muss. diesem Fall weniger Kapital zur Verfügung. Das Salär eines ganzen Jahres oder sogar mehrerer Jahre Im Hinblick auf eine Frühpensionierung lohnt es sich, freiwillige Einzahlungen in die Pensionskasse zu prüfen. Ein wichtiger Vorteil ist, dass man die Einzahlungen vom steuerbaren Einkommen abziehen darf. Bei einigen Pensionskassen können Versicherte, die ihr Einkaufspotenzial ausgeschöpft haben, zusätzliche Einzahlungen für ihre Frühpensionierung tätigen. Allerdings hat diese Einkaufsmöglichkeit ihre Tücken: Die Altersleistungen dürfen maximal fünf Prozent höher sein als bei der ordentlichen Pensionierung. Wer sich für eine Frühpensionierung einkauft, aber später als geplant aufhört, überschreitet diese Grenze womöglich.

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Campus

Le Régent Crans-Montana College:

Lingerie für Hygiene und Sauberkeit von Bekleidung und Uniformen Dort zur Schule gehen, wo andere Ferien machen: Das Le Régent Crans-Montana College bei Lens eröffnete im September 2016 den Bereich «Senior School», wo 14- bis 18-jährige Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt ausgebildet werden. Neben einer Ausbildung auf höchstem Niveau gehört auch ein erstklassiger Auftritt der Text: Katia Corino, Fotos: Rolf Neeser und zVg

Oberhalb von Lens bei Crans-Montana wurde vor kurzem – mit öffentlichem Support und mit finanzieller Unterstützung aus der Schweiz und von privaten Investoren – die britisch-internationale Schule Le Régent Crans-Montana College gegründet und er öffnet. Sie bereichert das Angebot an Aus- und Weiterbildungsinstitutionen im Kanton Wallis und liegt im GOURMET 11/16

Absolventinnen und Absolventen, welche in adretten Uniformen erscheinen, zur Kultur des Le Régent Crans-Montana College. Die Reinigung und Pflege der Schuluniformen wird inhouse bewältigt – in einer mit technischen Einrichtungen und Anlagen der Ferrum Waschtechnik AG effizient ausgestatteten Inhouse-Lingerie! Herzen der weltbekannten Wintersportregion. Hier werden in Zukunft 300 Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden, wobei zwei Drittel davon im integrierten Internat leben werden. Schweizerische oder ausländische Eltern, die ihrem Kind eine schulische Bildung in englischer Sprache ermöglichen und die Fähigkeiten ihres Nachwuchses gezielt gefördert wissen wollen, sind beim Le Régent

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Campus

«Very British»: Die Schülerinnen und Schüler im Le Régent Crans-Montana College erscheinen zum Schulunterricht in adretten Schuluniformen.

Crans-Montana College an der richtigen Adresse: Britisch sind der Lehrplan und der überwiegende Anteil der Lehrkräfte. Die Absolventinnen und Absolventen hingegen stammen aus aller Welt.

«Sempre ad majorem»: Immer das Beste, der Claim des Régent Crans-Montana College.

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Junior School und Senior School

Zutritt zur Junior School, welche bereits im vergangenen Jahr eröffnet wurde, erhalten Kinder bereits ab dem vierten Lebensjahr. Im September 2016 konnte dann die Senior School in Betrieb genommen werden. David Bagnoud, Gemeindepräsident von Lens, Verwaltungsrats- und Gründungsmitglied des Le Régent CransMontana College, hat sich für dieses Projekt sehr engagiert: «Die Realisierung dieses Projektes ist ein wichtiger Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung von Crans-Montana und des Kantons Wallis.» Aktuell besuchen 70 Schülerinnen und Schüler aus 14 Nationen das College. Ihr Schulprogramm sieht nebst den klassischen Schulfächern auch einen massgeblichen Anteil an Sport- und Kunstunterricht vor. Ein wichtiges Anliegen David Bagnouds ist die Öffnung der Schule gegenüber der lokalen Bevölkerung, welche das Projekt mit Wohlwollen unterstützt. 2016 wurde die Stiftung Le Régent gegründet und ein Stipendienprogramm ins Leben gerufen. Es sieht vor, dass auch junge Walliser im Falle einer erfolgreichen Absolvierung eines akademischen Wettbewerbs die Möglichkeit für ein Stipendium erhalten, das ihnen ermöglicht, sich am Le Régent Crans-Montana College ausbilden zu lassen. 11/16 GOURMET


Campus

Der Ess-Saal, die Bibliothek oder auch der Aufenthaltsrum mit Billard und Tischtennis sind schlicht gestaltet.

Das Leben im Internat

Wer aus dem Ausland kommt, verbringt die Zeit ausserhalb des Unterrichts im dazugehörigen Internat. In der Senior School teilen sich jeweils zwei Schüler ein Zimmer, wobei Mädchen und Junge in getrennten Häusern untergebracht sind. Beaufsichtigt werden sie durch Direktionsmitglieder sowie Lehrkräfte, welche ebenfalls im Internat wohnen. Die Ferien können die Schülerinnen und Schüler bei ihren Familien verbringen. Wohnt die Familie weit weg, geniesst man im Internat ein abwechslungsreiches Ferienprogramm.

Grosszügig geplante Inhouse-Lingerie

In einer öffentlichen Ausschreibung wurde die geeignete Partnerin für die Planung und Realisierung der internen Wäscherei evaluiert. Nicolas Emery,

Jeweils zwei Schülerinnen bzw. Schüler teilen sich ein Unterkunftszimmer.

Die Inhouse-Lingerie

Da ist es nicht verwunderlich, dass im Internat grosse Mengen an Wäsche anfallen. Nebst der Bett-, Frottéund Tischwäsche kommen Sportbekleidung, private Kleidung und die Schuluniformen hinzu. Während die Bett-, Frotté- und Tischwäsche im Rahmen eines Outsourcings an eine externe Wäscherei übergeben wird, reinigt, bügelt und pflegt die hauseigene Wäscherei die Schüler- und Mitarbeitenden-Bekleidung selbst. Die Jungen und Mädchen sehen denn auch sehr adrett aus in ihren in blau gehaltenen Uniformen aus Röcken, Hosen, Blusen und Blazern!

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Campus

Sie sind das Herzstück der Inhouse-Wäscherei des Le Régent Crans-Montana College: Die zwei IPSO-Wasch-Schleuderautomaten und die zwei IPSO-Wäschetrockner der Ferrum Waschtechnik AG.

Regionalverkaufsleiter der Ferrum Waschtechnik AG, reichte eine Offerte gemäss den Vorgaben ein. Als Fachspezialist unterbreitete er jedoch eine zusätzliche Variante, welche die Inhouse-Wäscherei in Bezug auf die Wäschemenge flexibler und kostensparender konfigurieren würde. Insgesamt legten drei Anbieterinnen Sie haben die neue Inhouse-Lingerie konzipiert und realisiert: Regionalverkaufsleiter Nicolas Emery (vorne) und CEO Roger Küng von der Ferrum Waschtechnik AG.

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ihre Offerten dem Le Régent Crans-Montana College vor – und am Schluss gewann die optimierte Alternative von Regionalverkaufsleiter Nicolas Emery von der Ferrum Waschtechnik AG den Zuschlag und den Auftrag. Dank der professionellen Wäscherei-Planung und einer optimierten Ausgestaltung der technischen Lingerie-Anlagen konnte die benötigte Lingerie-Fläche von den ursprünglich vorgesehenen 200 Quadratmetern auf lediglich 70 Quadratmeter sozusagen um das Dreifache reduziert werden. Die Räumlichkeiten der Inhouse-Wäscherei strahlen dennoch Grosszügigkeit aus und bieten dank der bodenebenen Lage und der grossen Fensterfront ein helles und angenehmes Arbeitsklima. Bei Vollbelegung des Internats mit 300 Schülerinnen und Schülern ist mit rund 300 Kilogramm Wäsche pro Tag zu rechnen. Auf einen Monat hochgerechnet sammeln sich so sechs Tonnen Schmutzwäsche an. Regionalverkaufsleiter Nicolas Emery und sein Team haben die Kapazitäten der gewerblichen und effizienten Waschmaschinen und Trockner der Ferrum Waschtechnik AG so strukturiert, dass auch kleinere Mengen energieoptimiert gewaschen und getrocknet werden können. Die technischen Lingerie-Anlagen in der InhouseWäscherei sind wie folgt konfiguriert:

Mehr zum Thema: Le Régent Crans-Montana College, 17 Rue du Bisse, 3963 Crans-Montana, Tel. 027 480 32 01, info@leregentcollege.com, www.leregentcollege.com

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Campus

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mannequin geht auch das Bügeln von Hemden, Blusen und anderer Oberbekleidung in wenigen Minuten von der Hand: Mit einem Feuchtigkeitsanteil von 15 Prozent werden die Kleider auf die Puppe aufgezogen und sind innert nur einer Minute getrocknet und gebügelt. Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Véronique Kampmann, Head Master's PA, flankiert von Generaldirektor Didier Boutroux vom Le Régent Crans-Montana College (links) und von Nicolas Emery, Regionalverkaufsleiter der Ferrum Waschtechnik AG.

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Mehr zum Thema: Ferrum Waschtechnik AG, 5102 Rupperswil, Tel. 062 889 12 22, Fax 062 889 12 38, waschtechnik@ferrum.net, www.ferrum.net

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Betriebsgastronomie

Kaffeekultur als Basis für die Gäste- und Mitarbeiter-Zufriedenheit Im Herbst 2016 bezog die Planungs- und Beratungsgruppe Rapp in Münchenstein (BL) neue Büroräumlichkeiten. Ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit und die Arbeitsplatzqualität ist eine sorgfältig gepflegte Kaffeeausschank-Kultur. Die Rapp-Gruppe hat sich deshalb für sechs Kaffeevollautomaten Text: Thomas Bürgisser, Fotos: Rolf Neeser

Vor 15 Jahren war auf dem Gelände des «Dreispitz» noch ein abgeschlossenes Waren- und Zollfreilager domiziliert. Heute entsteht hier ein neues urban inspiriertes Quartier, das (unter der Federführung der Basler Christoph Merian Stiftung als Eigentümerin) zukunftsorientiert gestaltet wird. Ein wesentlicher Teil des «Dreispitz»Areals bildet das ehemalige Zollfreilager, wo ein «Zentrum von Kunst und Kultur» entstehen soll, mit Kunstschaffenden, Galerien und kreativ-wirtschaftlichen Gewerbebetrieben – ein Umfeld also, von der GOURMET 11/16

Cafina XT4 entschieden. Das Einstiegsmodell des Schweizer Traditionsunternehmens für vollautomatischen Kaffeeausschank eignet sich optimal für den Einsatz in kleineren Gastro-Betrieben, Bistros, Cafés und Bars, aber auch für den Einsatz in Coffee Corners von Büro-Etagen und Grossraumbüros. sich seit kurzem auch die Rapp-Gruppe inspirieren lässt. Gross geworden ist Rapp mit einem Bauunternehmen, später kam ein Ingenieurbüro dazu.Vor rund 25 Jahren hat sich das Unternehmen aus der Bauausführung zurückgezogen und ist seither ganz auf die planende und beratende Tätigkeit fokussiert. Mit über 430 Ingenieuren, Architekten und Fachspezialisten bietet die Planungs- und Beratungsgruppe heute integrale Dienstleistungen für Gebäude, Organisation und Technik, Ver- und Entsorgung, Verkehr und Transport, Areal und Umwelt sowie Messen und Abrechnen an.

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Betriebsgastronomie

Impressionen von den modernen Grossraumbüros der Rapp-Gruppe in Münchenstein (BL). In den fünf Verpflegungsstationen, Coffee Corners und «Tee-Küchen» wurden die neuen kompakten Kaffeevollautomaten Melitta Cafina XT4 für einen speditiven Einzel- und Doppelbezug von Kaffee und Tee installiert.

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Betriebsgastronomie Kaffee als Lebensnerv in der Bürowelt

Um den internen Knowhow-Transfer und -Austausch zu fördern, entschloss man sich zu einer örtlichen Zusammenfassung gemeinsamer Themen-Bereiche. Zu diesem Zweck bezog Rapp als Ergänzung zum Hauptsitz in Basel im September 2016 zwei Etagen in einem vielfältig genutzten Gebäude auf dem Zollfrei lager-Areal. Damit schuf die Rapp-Gruppe in Münchenstein ein eigentliches «Kompetenzfeld Gebäude», wo die Geschäftseinheiten Rapp Architekten AG, Rapp Industrieplaner AG, Rapp Gebäudetechnik AG sowie die Abteilung Tragwerke der Rapp Infra AG unter einem Dach zusammengefasst sind. Ein Grossraumbüro mit 160 Arbeitsplätzen auf einmal einzurichten ist eine Herausforderung auch für Alex Frey, Leiter Facility Management bei Rapp. Ein wichtiges Element dabei: Die Kaffeekultur, der Lebensnerv des gesamten Betriebs, wie es Alex Frey selbst beschreibt. «Auf vieles können Mitarbeitende direkt nach einem Bürobezug noch verzichten. Aber nicht auf Kaffee.»

Etagen und in Grossraumbüros», erklärt Daniel Gütlin, Regionalverkaufsleiter Nordwestschweiz der Cafina AG, gegenüber GOURMET. Genau solche Aspekte überzeugten auch Facility Management-Leiter Alex Frey bei Rapp: «Dabei spielten neben dem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis auch das einfache Handling (mit Drucktasten an stelle eines Touchscreens) sowie die qualitativ hochwertige Verarbeitung eine wesentliche Rolle im Evaluationsprozess.» Tatsächlich legt die Cafina AG besonderen Wert auf Funktionalität und Materialqualität in Kombination mit Design, ausgereifter Technologie und Elektronik. «Die hohen Anforderungen und Qualitätsstandards an die einzelnen Komponenten in den Cafina-Kaffeevollautomaten sowie die standardisierten Qualitätssicherungssysteme gewährleisten eine überdurchschnittlich

Dezentraler Kaffee-Ausschank

Um die Wege für die Mitarbeitenden so kurz wie möglich zu halten, entschied man sich für die Einrichtung von sechs Verpflegungsstationen auf den zwei BüroEtagen. Neben einer Selfservice-Cafeteria und einer Kaffeeausschankstation bei einem Sitzungszimmer wurden vier kleinere «Teeküchen» eingerichtet, wo sich die Mitarbeitenden mit Kaffee, Tee, Wasser, usw. kostenlos bedienen können. Auf der Suche nach den dafür passenden Kaffeeautomaten prüften Facility Management-Leiter Alex Frey und sein Team mehrere Angebote. «Dabei waren für uns eine möglichst grosse Vielfalt an Kaffeespezialitäten sowie eine hochwertige Kaffeequalität von zentraler Bedeutung, dies auch als Ausdruck der Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitenden. Gleichzeitig durften die Kaffeemaschinen aber auch nicht zu gross sein.» Der langjährige Kaffeelieferant der Rapp-Gruppe machte in diesem Zusammenhang auf die neuen Kaffeevollautomaten der Cafina AG aufmerksam. Seit mehr als 65 Jahren steht das Unternehmen im aargauischen Hunzenschwil für Innovation und Perfektion in der Entwicklung und Herstellung von Kaffeevollautomaten für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschafts- und Betriebsverpflegung.

Die Melitta Cafina XT4

Im breiten Sortiment der Cafina AG finden sich auch kompakte Kaffeevollautomaten für kleinere Ausschankmengen – wie beispielsweise die Melitta Cafina XT4. «Sie eignet sich für den Ausschank von bis zu 150 Kaffeeprodukten pro Stunde und damit für den Einsatz in kleineren Gastro-, Bistro-, Café-Betrieben, aber auch für den Einsatz auf den Etagen und Stationen in Heimen und Spitälern oder eben auch auf BüroGOURMET 11/16

Alex Frey, Leiter Facility Management bei Rapp (links, mit Cafina-Regionalverkaufsleiter Daniel Gütlin): «In der Evaluation spielten das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis, das einfache Handling sowie die hohe Verarbeitungsqualität der Kaffeevollautomaten von Cafina eine wesentliche Rolle.»

lange Betriebs- und Lebensdauer der Kaffeevollautomaten – und natürlich einen perfekten Kaffee», sagt Deborah Viana, Marketingverantwortliche der Cafina AG, zu GOURMET.

Das Zusammenspiel mehrerer Komponenten

Noch vor dem Bezug der neuen Büros standen die sechs Kaffeevollautomaten Melitta Cafina XT4 «made in Switzerland» einsatzbereit an ihrem Platz, allesamt mit Wasseranschluss. Mit ihren kompakten Massen, den klaren Formen und den zwei schmalen Lichtstreifen in wählbaren Farben am höhenverstellbaren Auslauf passen sie optimal in die modernen Räumlichkeiten. Während an fünf der sechs Kaffeevollautomaten Kaffee und Heisswasser bezogen werden kann,

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Betriebsgastronomie

Impressionen von der Selfservice-Cafeteria bei Rapp am Standort in Münchenstein: Hier steht ein Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT4 mit Milchmodul und Tassenwärmer im Einsatz, so dass damit auch trendige Kaffee/Milchspezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato bezogen werden können.

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Mehr zum Thema: Rapp-Gruppe, Hochstrasse 100, 4018 Basel, Tel. 058 595 77 77, Fax 058 595 77 00, info@rapp.ch, www.rapp.ch

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Betriebsgastronomie Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft (v.l.n.r.): Alex Frey, Leiter Facility Management, und Karin Achermann, Leiterin Marketing & Kommunikation der Rapp-Gruppe, zusammen mit der Marketingverantwortlichen Deborah Viana und mit Daniel Gütlin, Regionalverkaufsleiter Nordwestschweiz der Cafina AG.

kommt bei der Kaffeemaschine in der SelfserviceCafeteria zusätzlich das optional erhältliche Milchkühlmodul mit Tassenwärmer zum Einsatz – für einen perfekten Milchschaum und für die trendigen Kaffee/ Milchspezialitäten wie Cappuccino, Latte Macchiato und Co. Die Kaffeevollautomaten der Cafina AG zeichnen sich durch mehrere Komponenten aus: u Die für den professionellen Einsatz konzipierte Edelstahl-Brühgruppe sorgt für einen verschleissfreien Betrieb. u Ein Mikrofeinsieb ermöglicht eine besonders feine Mahlung der Kaffeebohnen und damit ein optimales Aroma und eine hohe Ausbeute. u Mit dem integrierten «Variable Pressure System» kann der Kolben-Anpressdruck individuell für das jeweils angewählte Kaffeeprodukt vorprogrammiert werden. u Das automatische Reinigungssystem «Clean in Place» bietet Hygienesicherheit nach zertifizierten HACCP-Standards.

Vollautomatisches Qualitätssystem

«Für die Kaffee-Qualität entscheidend ist aber auch die Feinabstimmung von Mahlgrad, Pulvermenge, Wasserqualität und -temperatur sowie KolbenAnpressdruck und Brühzeit», erklärt Cafina-Regionalverkaufsleiter Daniel Gütlin. Für diese Einstellungen sitzen die Spezialisten der Cafina bei der Inbetriebnahme von Kaffeeautomaten jeweils mit Vertretern der Kaffeelieferanten und natürlich mit den Kunden zusammen und justieren alles genau nach Kundenwunsch. «Im Praxisalltag registriert das in den Kaffeevollautomaten von Cafina integrierte Qualitätssystem ACS jede kleinste Abweichung der Parameter und passt sie laufend und vollautomatisch an die vorprogrammierten Einstellungen an», betont GOURMET 11/16

die Marketingverantwortliche Daborah Viana von der Cafina AG gegenüber GOURMET. Für Qualitätskonstanz sorgt ausserdem auch das regional aufgebaute Servicenetz der Cafina AG. Ihre in allen Regionen der Schweiz stationierten Servicetechniker sind innerhalb von ein bis zwei Stunden vor Ort, im Notfall auch Tag und Nacht und an 365 Tagen im Jahr. Denn Störungen im Kaffeeausschank will niemand. Das bestätigt auch Alex Frey, Leiter des Facility Managements bei Rapp. «Wir möchten die Cafina-Kaffeemaschinen auf jeden Fall schon jetzt nicht mehr missen und können sie nur jedem weiterempfehlen.»

Cafina mit Premieren an der Gastronomia 2016 An der Gastronomia 2016 in Lausanne stellt die Cafina AG erstmals die neusten Kaffeevollautomaten Cafina XT5 und Cafina XT7 vor. u Der Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT5 verfügt über die gleichen bewährten hohen Qualitätsstandards der Cafina XT4, besticht darüber hinaus unter anderem mit digitalem Bedien- und Programmierkomfort am TFT-Touch-Display. u Der Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT7 wiederum bietet die Spitzentechnik der Cafina XT6 und setzt zudem neue Bestmarken mit der weiteren Milchschaumqualität Top Foam und dem neu entwickelten separaten Milchschäumer Steam Control Plus.

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IFAS – Fachmesse für den Gesundheitsmarkt, Zürich:

Hotellerie im Gesundheitswesen Auch in der Schweiz boomt der Gesundheitssektor mehr denn je. Das zeigt sich am wachsenden Interesse, das die 34. Fachmesse IFAS im Messezentrum von Zürich auch in diesem Jahr ausgelöst hat. Im Rahmen dieser Fachmesse für den Gesundheitsmarkt IFAS, welche vom 25. bis 28. Oktober 2016 stattfand, war eine Sonderschau der Bedeutung und Funktion der Hotellerie im Gesundheitswesen gewidmet. Insgesamt präsentierten über

400 Aussteller ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen. Integriert in die IFAS war auch eine Sonderschau zur «innovativen Hotellerie im Gesundheitswesen», wobei unter dem Begriff «Hotellerie» sämtliche Produktions- und Dienstleistungsaspekte zu verstehen waren, welche üblicherweise in einem Hotelbetrieb bzw. in den Gesundheitsinstitutionen wie Spitäler, Kliniken und Heimen zu bewältigen sind. Auf einer

Miele Professional präsentierte umfassende Hygiene- und Aufbereitungslösungen für den Gewerbe-, Medizin- und Gastronomiebereich. Im Bild Rolf Biesser, Geschäftsführer von Miele Professional, mit Bernhard Purkrabek, Leiter Verkauf Wäscherei- & Spültechnik.

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Ausstellungsfläche von über 14 000 Quadratmetern zeigten die spezialisierten Unternehmungen ihre neusten Produkte, Dienstleistungen und Problemlösungen für den nach wie vor boomenden Gesundheitsmarkt. GOURMET war auch präsent und machte sich vor Ort, insbesondere in der Sonderschau «Hotellerie im Gesundheitswesen», ein Bild.

Bernhard Wüthrich, Regionalverkaufsleiter bei der Repa AG aus Hendschiken, stellte das Kaffeekonzept «Promesso» mit der neuen Kaffeekategorie «Liquid Espresso» vor.

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IFAS

Oliver Brouwer, Mitglied der Geschäftsleitung (links), und Christoph Reichenbach, Leiter des Ausbildungscenter der Hugentobler AG, standen dem Fachpublikum beratend zur Seite.

Fredy Hugentobler, Gründer und Inhaber der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG aus Schönbühl, vor der futuristischen Hugi-Air. Im Innern des FlugzeugNachbaus erfuhr man viel Interessantes über die Kochmethoden der Zukunft.

Präsentierten der Gesundheitsbranche die neusten Innovationen der Cafina AG: Die Regionalverkaufsleiter Sascha Furrer (rechts) und Hanspeter Gubler vor dem neuen Kaffeevollautomaten Melitta Cafina XT5.

Geschäftsführer René Schaerer und Partnerin Cornelia Brandenberger von der Schaerer Textilpflege AG aus Fulenbach stellten den patentierten Bügelautomaten «TEX-15» mit Wärmerückgewinnung vor.

Die Egro Suisse AG stellte u.a. das innovative BYOSystem (Bring your own) vor, d.h. die Verwendung des eigenen Tablets als Festbild an der Kaffeemaschine (v.l.n.r.): CEO Michael Wehrli, Eva Pitzalis Adwan, Athit Forrer und Anna Käppeli.

Félix Grieder, Marketing- und Verkaufsleiter der Leinenweberei Bern AG, mit den neuen feuerhemmenden Sanoline-Produkten für den Gesundheitsbereich.

Vizedirektor Urs Loher und Verkaufsleiter Hygiene Niklaus Gähler von der Meiko (Suisse) AG aus Fällanden überzeugten mit ihrem umfassenden Sortiment für die Heim- und Spitalbranche.

Viel Know-How und Power von der Chemie SA und der Asept Suisse AG (v.r.n.l): Frédéric Neuhaus, CEO der Asept Suisse SA, und Ruedi Arnold, CEO der Chemie AG, Jean-Claude Orlandi und Pacifico Michele.

Die Schulthess Maschinen AG zeigte ihr umfangreiches Produktesortiment für gewerbliche Wäschereien. Gebietsverkaufsleitern Alfred Schocher (links) und Roger Willi vor der GewerbeWaschmaschine Spirit proLine WEI 9100.

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Die ZAGG 2016:

Erfolgreiche Fachmesse mit sprachregionaler Strahlkraft Vier Tage lang war die Luzerner Allmend der Treffpunkt der Hotel- und Gastro-Branche. Rund 250 Aussteller zeigten ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen an der Schweizer Fachmesse für Gastgewerbe, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie. Text: Verlagsleiter Stephan Frech, Fotos: Sheryl Fischer, Rolf Neeser

Die Organisatoren der ZAGG ziehen eine positive Bilanz. Messeleiterin Suzanne Galliker: «Wir hatten eine sehr erfolgreiche ZAGG 2016 – sowohl in Bezug auf die Qualität der Messe mit ihren Ausstellern und den Wettbewerben als auch in Bezug auf die Besucherzahl. Sie liegt klar über den Vorjahren – das heisst den Messen von 2010, 2012 und 2014.»

Verschiebung des Datums hat sich bewährt

Den Erfolg der Messe führt Suzanne Galliker auf verschiedene Faktoren zurück: «Die Verschiebung des Messedatums in den Oktober hat sich bewährt, da es in den Hotel- und Gastro-Betrieben aufgrund der kühleren Witterung ruhiger ist als im September. Zudem ist die ZAGG überschaubar und ermöglicht GOURMET 11/16

Gespräche in einer angenehmen Atmosphäre. Das hörte ich sowohl von den Ausstellern als auch von den Besuchern.»

Erste Champions am Battle of ZAGG

Mit dem Battle of ZAGG wurden in diesem Jahr erstmals die Wettbewerbe der Küche und der Restauration zusammengeführt. Jeden Tag kochten zwei Betriebe gegeneinander, und der Service übernahm eine Restaurationsfachklasse, die sich auch im Wettbewerb befand. Den Gesamtsieg in der Küche des Battle of ZAGG holte sich das Team «PUR» vom Restaurant PUR im Seedamm Plaza in Pfäffikon. Bei den Restaurationsfachklassen ging der Sieg im Battle of ZAGG an das Team «Grütlianer» von der GBS St. Gallen.

Die neuen Schweizermeisterinnen und Schweizermeister

Die SwissSkills Arena war der Austragungsort der Schweizer Meisterschaften in Hauswirtschaft, Restauration und Küche. Nach den Viertel- und den Halbfinals endete der Wettbewerb mit einem packenden Finale am letzten Messetag. Max Züst, Direktor von Hotel & Gastro formation, war von den Leistungen der Kandidierenden beeindruckt: «Es waren einmal mehr Schweizer Meisterschaften auf einem sehr hohen qualitativen und emotionalen Niveau.» Die Gewinnerinnen von Restauration und Küche haben mit ihrem Sieg an den Schweizer Meisterschaften gleichzeitig das Ticket für die WorldSkills 2017 in Abu Dhabi gelöst.

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Stets auf mehr Effizienz in der Küche bedacht: Innovative Prozesse und Lösungen stehen bei der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG im Fokus (v.l.n.r.): Edi Wingeier, Armin Gassmann und Roland Weber.

Andreas Paglia, Verkaufsleiter Grossanlagen und Mitglied oberes Kader der Meiko (Suisse) AG, präsentierte mit seinem Team die neue Speisereste-Anlage WasteStar CC.

Die Aryzta Food Solutions Schweiz AG stellte das neue Herbst/Winter-Sortiment der Traditionsmarken Hiestand und Coup de Pates vor. Im Bild sind Dessertklassiker im Mini- und Patisserie-Format zu sehen.

Die Familie Rast von der Kaffeerösterei Rast Kaffee AG aus Ebikon mit Tito Huber (links) und Adrian Gisler (2.v.l).

Das sind die neuen Teilhaber der 30jährigen FLM Kassensysteme AG (Emmen): Fritz Graber, Bruno Dubach und Adi Lötscher. Im Bild ist hinten Kundenberater Pius Schumacher zu sehen.

Beim Thema professionelle Berufskleidung ist man bei der Bragard Schweiz AG gut aufgehoben. Im Bild Geschäftsführer Pascal Scheeck (links) mit den Verkaufsberatern.

Die Regionalverkaufsleiter Roger Keller und Rolf Aebi (rechts) von der Brunner-Anliker AG mit der legendären Gemüseschneidmaschine «Anliker GSM 5».

Robert Eggler, Inhaber und Geschäftsführer der Post-Mix AG, zusammen mit Sohn Denis, Verantwortlicher für Kundenbetreuung, Technik und Service.


(rechts) und Regionalverkaufsleiter Jura Professional war mit der gesamten Produkt-Palette an kompakten und effizienten Kaffeevollautomaten und mit Verkaufsleiter Herbert Sempach Sempach zeigt speziell auf Herbert Helmut Portmann (links) präsent. Im Bild auch Stefano Del Bene vom Zentralschweizer Servicepartner Grüter-Suter. Jura Professional Verkaufsleiter Professional. X8c Jura ten die neue WE-Modellreihe für dezentrale Kaffeelösungen sowie auf die innovative Steuerung der Kaffeevollautoma

Die Mister Cool AG präsentierte u.a. das neue Veru-Speiseeis (v.r.n.l.): Inhaber Daniel Jüni, Gebietsverkaufsleiter Dominik Guggenbühl und Verkaufsleiter Martin Jüni.

Bei Brita Professional dreht sich alles ums Thema Wasser und Qualität. Karin Furrer, Account Manager Professional Dispenser Products, zusammen mit Verkaufsleiter Professional Products Alfred Hubli (Mitte) und mit Josef Schmid, Kundenberater und Wasserfachmann.

Das motivierte Team der Romer’s Hausbäckerei AG um Verkaufsleiter René Buchschacher (3.v.r.) präsentierte ihr vielfältiges Brot- und Backwarensortiment.

Karin Furrer, Verantwortliche für die Professional Dispenser Products, vor einem Vivreau Wasserspender, der direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen werden kann.

Die Different Design GmbH aus Frauenfeld mit Geschäftsführer und Inhaber Roland Vaterlaus war mit ihren BeschriftungsLösungen ein «place to visit».

Viel Action und Live-Vorführungen rund um das VarioCooking Center bei der Frima International AG. Das motivierte Team mit (v.r.n.l.) Virginie Cuche, Frank Vialon, Robert Wonneberger und Stephan Bischoff.


Patrick Pahl, Inhaber der Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG (Dietikon), präsentierte mit seinem Team effiziente Konzepte und Lösungen für Profi-Küchen.

Die Cafina AG überzeugte einmal mehr mit einem tollen Messeauftritt. Im Bild Egon Minar, Leiter Verkauf und Kundendienst (links), zusammen mit dem motivierten Messeteam der Cafina AG.

Freuten sich über viele interessante Begegnungen: Geschäftsführer Alfred Käppeli (links) und Verkaufsleiter Daniel Hungerbühler von der Electrolux Professional AG.

Die motivierten Köche am Stand der Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG.

Die Cafina-Marketingverantwortliche Deborah Viana und Regionalverkaufsleiter Sascha Furrer bei der neuen Melitta Cafina XT7.

Blicken auf eine positive Messe: André Hüsler, Unternehmensleiter der Saviva AG, mit Etienne Perrin, diplomierter Hotelier und Gebietsverkaufsleiter bei der Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG (rechts).

Die Pahl AG sorgte mit RoFry – Frittieren ohne Oel, eine Innovation im Bereich des Frittierens – für Furore. Verkaufs- und Projektleiter Romeo Vetter demonstrierte das leicht-bekömmliche Frittieren ohne Oel.

Die Goba AG aus Gontenbad stellte u.a. das neue Flauder Minz vor (v.r.n.l.): Sandra Gschwend, Cornelia Morand-Gubler und Marco Colasessano.

Das Messeteam der Sola Switzerland AG um René Trösch (rechts) zeigte sich hochmotiviert.


Auszeichnungen (l) Das Historische Hotel und Restaurant 2017:

Hotel Militärkantine St. Gallen und Brasserie Le Cardinal Neuenburg «Historisches Hotel des Jahres 2017» ist das Hotel Militärkantine in St. Gallen. Der Preis für das «Historische Restaurant des Jahres 2017» geht an die Brasserie Le Cardinal in Neuenburg. Zum 21. Mal wurden die jährlichen Auszeichnungen an gastgewerbliche Betriebe für den Erhalt und die Pflege historischer Bausubstanz verliehen. Träger ist ICOMOS Suisse, die Landesgruppe des Internationalen Rats für Denkmalpflege, in Zusammenarbeit mit GastroSuisse, hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus. «Die historischen Hotels und Restaurants verkörpern die fast 200jährige Tradition des Schweizer Tourismus und sind unsere Aushängeschilder. Dennoch Neues zu wagen trotz oder eben gerade wegen der historischen Mauern und daraus Nutzen zu schaffen, dies zeichnet die Preisträger aus», erklärte Claude Meier, Direktor von hotelleriesuisse, der im Namen der Trägerschaft die Festansprache an der diesjährigen Preisverleihung in Luzern hielt. «Wir sind stolz, diese Auszeichnung mitzutragen und so die Anstrengungen für das historische Erbe zu unterstützen.»

Historisches Hotel des Jahres: Hotel Militärkantine, St. Gallen

Das «Historische Hotel des Jahres 2017» steht in St. Gallen-Kreuzbleiche. Es ist ein schmuckes Haus mit einem hohen und wertvollen Anteil an historischer Bausubstanz, gepaart mit einem sehr zeitgemässen Betriebskonzept.

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Die Militärkantine St. Gallen wurde 1901/02 errichtet. Das Gebäude diente als Offiziersunterkunft, die damals, im Gegensatz zur streng klassizistischen Kaserne, als opulentes Jagdschlösschen mit Türmchen, Erkern sowie einer verspielten Dach- und Fassadengestaltung ausgeführt wurde. In der Soldatenstube im Erdgeschoss wird heute das Restaurant betrieben und im Sommer um den Kastaniengarten erweitert. Das Haus wurde mit grossem architektonischem Geschick renoviert und ist heute ein überzeugendes Beispiel für die gekonnte Verbindung von Historie und Moderne.

und Papageien schmücken die Wände. Untrennbar mit dem ausserordentlichen Ruf des Hauses verbunden ist der Name des Chefkochs Jean-Luc Geyer. Der Bocuse-Schüler sorgt mit seinen erlesenen Spezialitäten aus der französischen Brasserie-Küche für Furore. Die Auszeichnung «Das historische Hotel/Restaurant des Jahres» wird jedes

Historisches Restaurant 2017: Brasserie Le Cardinal, Neuenburg

Der Preis für das «Historische Restaurant des Jahres 2017» geht in die Westschweiz. Die Brasserie Le Cardinal im Herzen von Neuenburg ist ein Juwel. Die Jugendstil-Innenausstattung hat Seltenheitswert in der Schweiz. Der Zustand der Originalsubstanz ist hervorragend, und die einmalige Atmosphäre wird vorbildlich ins Konzept der Brasserie aufgenommen. Die Jugendstil-Brasserie, die 1902 im Erdgeschoss eines seit 1733 bestehenden Hauses eingerichtet wurde, fällt nach aussen kaum auf. Geätzte Blumenstrauss-Motive auf den unterschiedlich grossen Fenstern deuten jedoch bereits von aussen auf ein prachtvolles Interieur hin. Blickfang der Innenausstattung sind farbige Wandfliesen: fantasievolle Landschaftsbilder mit Wasservögeln und wilden Blumen, Märchenschlösser, Pfauen

Jahr an gastgewerbliche Betriebe für die Erhaltung und Pflege historischer Bausubstanz verliehen. Sie wird getragen von ICOMOS Suisse, der Landesgruppe des Internationalen Rats für Denkmalpflege, in Zusammenarbeit mit GastroSuisse, hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus. Eine Jury, bestehend aus Experten von Denkmalpflege, Architektur, Geschichte, Hotellerie und Restauration, wählt die Preisträger aus den eingereichten Bewerbungen aus. Der Preis wird jeweils im Herbst als Auszeichnung für das Folgejahr verliehen.

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Die neue Schaerer Barista war eines der Publikumsmagnete am Messestand der Schaerer AG (v.l.n.r.): Vertriebsleiter Markus Andres, Christian Ledermann, Natalia Komani, Raymond Michel und Roger Knopf.

Sie freuten sich über das grosse Interesses an ihrer sknife Steakmesser-Collection: Inhaber und Geschäftsführer Michael Bach mit seinem Team.

Top-Beratung und professionelle Herdplanung bietet die Menu System AG aus St. Gallen. (v.r.n.l.): Verkaufsleiter Walter Nef mit den Gebietsverkaufsleitern Peter Lindemann, Martin Mathieu, Hugo Affolter und Markus Probst .

Experten unter sich (v.l.n.r.): Turi Thoma (Wirtschaft zur Burg, Meilen), Roli Meier und Ralf Weidkuhn von der Dyhrberg AG mit Seedamm PlazaKüchenchef Heinz Brassel am Stand der Dyhrberg AG aus Balsthal.

Die Kaffeerösterei Chicco D’Oro stellte die neue Bio-Mischung vor (v.r.n.l.): Account Manager Horeca Manuel Dennler, A. Hunziker und Regionalverkaufsleiter Guido Kopp.

Die Narimpex AG aus Biel – im Bild Key Account Manager Die Nutriswiss AG stellte ihre Speiseöle in den neuen 1, 2 und 3 Liter PetPietro Guion (rechts) und Marcel Herzog – präsentierte Behältern vor (v.r.n.l.): Tomás Fleischmann, Verkaufsleiter Gastronomie, Manuela Robatel, Innendienst, und Thomas Gürber, Verkaufsleiter Industrie. u.a. ihr Nuss-Sortiment.

Fachgespräch auf dem Stand der Meiko (Suisse) AG aus Fällanden (v.r.n.l.): Roland Haener von der Ecolab Schweiz GmbH, Maria Grazia Politano, Patrik Wiget, Key Account Manager bei Meiko, und Bruno Schiess von der Fresh Drink AG.

Die Aeschlimann Hotelbedarf AG aus Bleienbach durfte sich über ein reges Interesse des Fachpublikums freuen.


Die Duni AG aus Rotkreuz zeigte u.a. ihre neue Herbst-/Winterkollektion.

Das kompetente Team der Franke Kaffeemaschinen AG vor dem neuen Kaffeevollautomaten A1000.

Gery Camenzind, Inhaber der Kaffeerösterei Hochstrasser AG, mit Theres und Jean-Claude Gerber vom Hotel Alpbach in Meiringen.

Die Vetrag AG aus Stäfa, Gesamtanbieterin für Küche, Tischkultur und Design, hat die Nase stets im Wind. Das Team um Inhaber und Geschäftsführer Grégoire Zelenka (rechts) und Verkaufsleiter Kay Oettgen-Thöny (2.v.r.).

Sie stellten das K-fee System vor: Flora Alimera und Verkaufsleiter Marc Allenspach von der Caféau AG aus Pratteln.

Das topmotiviertes Team der Kaffeerösterei Hochstrasser AG aus Luzern.

Alles dreht sich um den kultigen Lättlistuhl Helvetia made by outhentic. Outhentic GmbH-Inhaberin Bettina Cohen, flankiert von Véronique Hoener und Stefan Heidelberger.

Die Addimat AG und die APD Addimat AG waren mit Peter Sutter und Ernst Nyffenegger (rechts) kompetent vertreten.

Die beiden Inhaber der Kaffeerösterei Hochstrasser AG, Gery Camenzind (links) und René Vesti, im Hochstrasser Mobile, das bei den Besuchern grossen Anklang fand.


Impressionen vom grosszügigen Messestand der Bartscher AG, die sich als Komplettanbieterin für effiziente Gastro- und Küchentechnik präsentierte. Im mittleren Bild (v.l.n.r.): Kundenberater Mario Würsch, Geschäftsführer Sergio Lämmler und Kundenberater Yvo Steiner.

ein besonders attraktives Bartscher-Geschäftsführer Sergio Lämmler und sein Team präsentierten die gesamte Modellpalette der UNOX-Kombidämpfer, welche sich durch Preis/Leistungsverhältnis auszeichnen.

Auch in kleinen Dingen kompetent: Die zahlreichen Küchenkleingeräte und Küchenhelfer aus dem Sortiment der Bartscher AG.


Die Bartscher AG als Komplettanbieterin für Gastro- und Küchentechnik Die Bartscher AG in Küssnacht am Rigi ist eine veritable Komplettanbieterin, wenn es um Gastro- und Kücheneinrichtungen, thermische und kältetechnische Anlagen und praktische Küchengeräte geht. An der ZAGG 2016 war die Bartscher AG mit einem grosszügigen Messestand vertreten. Besondere Akzente setzte die Bartscher AG dabei mit der Präsentation folgender Küchen- und Spültechnik-Geräte:

Voll im Trend der Zeit: Für die Zubereitung von schmackhaften Pizze hat die Bartscher AG die gesamte Back- und Zubereitungs-Infrastruktur im Angebot.

u Die UNOX-Kombidämpfer mit ihrem besonders attraktiven Preis/Leistungsverhältnis. An der ZAGG war das gesamte Spektrum vom UNOX-Modell 5 x 2/3 GN bis zum UNOX-Modell 20 x 1/1 GN zu sehen. u Die Salamander und die Oeko-Salamander: Sie sind sozusagen zu einem Markenzeichen der Bartscher AG geworden und sollten eigentlich in Zeiten von mehr Energie-Effizienz in keiner Profi-Küche fehlen.

Die zuverlässigen Kühlvitrinen sind sehr preisgünstig und in der heutigen, frische- und hygienebewussten Zeit unentbehrlich. u

Die Salamander und Oeko-Salamander der Bartscher AG sollten in der heutigen Zeit des Energiesparens in keiner Profi-Küche fehlen.

u Die Bartscher AG ist auch im Bereich Spültechnik ein gewichtiger Anbieter. Sie präsentierte an der ZAGG die zwei gängigsten Modelle – nämlich eine Untertisch-Geschirrspülmaschine sowie eine Gläserspülmaschine.

Voll im Trend sind die technischen Einrichtungen für den Pizza-Bereich: Kleine und grosse Pizza-Oefen, Teigkneter, Kühlgeräte und andere Einrichtungen für eine effiziente Pizza-Zubereitung.

u

Als Komplettanbieterin für Gastround Küchentechnik und -geräte pflegt die Bartscher AG bewusst auch das wenig spektakuläre Sortiment an Küchenkleingeräten und anderen Küchenhelfern. u

Kompetenz auch in der Spültechnik: Die effizienten Geschirr- und Gläserspülmaschinen der Bartscher AG.

Verkaufsfördernde Kühl- und Präsentationsvitrinen gehören ebenfalls zum Komplettangebot der Bartscher AG.


Auszeichnungen (ll)

The Chedi Andermatt:

«Das Hotel des Jahres 2017» Alpin, asiatisch, anders. Die Erfolgsformel des The Chedi Andermatt begeistert und führt zur besten Auszeichnung in der Schweiz: Das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel wird von GaultMillau Schweiz zum Hotel des Jahres 2017 gewählt. «Ein Lifestyle-Hotel mit faszinierender Architektur. Restaurants mit verführerisch-asiatischem Touch. Ein Spa mit 35-Meter-Pool. Ein 18-Loch-Golfplatz gleich vor der Tür: The Chedi Andermatt ist GaultMillaus Hotel des Jahres 2017», so umschreibt GaultMillau Schweiz seine Wahl. Diese Auszeichnung zeigt, dass das FünfSterne-Deluxe-Hotel auf dem richtigen Weg ist: «Unser Erfolg liegt im ‹Chedi›Spirit. In der perfekten Verbindung des ungewohnten Miteinanders von alpinem Chic und asiatischem Ausdruck. In der Kraft und Ruhe der umliegenden Bergwelt. In der Sorgfalt und im einzigartigen Service unserer Mitarbeitenden. Und nicht zuletzt – oder allem voran? – im

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fast unendlichen kulinarischen Genuss», freut sich General Manager Jean-Yves Blatt.

Ein Versprechen für Andermatt

Mit der Eröffnung des The Chedi Andermatt erfindet sich ein Dorf neu. Hinter dem Glauben an den wunderschönen Ort Andermatt steht Samih Sawiris, der «hält, was er verspricht. Er hat uns ein

aussergewöhnliches Hotel versprochen, mit viel alpinem Lifestyle und guten Restaurants. Das Versprechen wurde eingelöst», sagt GaultMillau-Chef Urs Heller. The Chedi Andermatt verführt und berührt mit seinem Anderssein, dem ungewohnten Miteinander von alpinem Chic und asiatischem Ausdruck. Formvollendete Harmonie, wie sie wohl nur 11/16 GOURMET


Auszeichnungen (ll)

einem Stararchitekten wie Jean-Michel Gathy gelingen kann. Mitten im Herzen der Schweizer Alpen, auf 1447 Metern über Meer, verzaubert das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel seine Gäste mit 123 eleganten Zimmern und Suiten, acht ausgezeichneten Restaurants und Bars, einem modernen Health Club und

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mit einem Wellnessbereich, der in der Schweiz wohl einzigartig ist, eine Oase der Ruhe und Entspannung – auf 2400 Quadratmetern – kurz, The Chedi Andermatt bietet Einblicke in eine andere Welt und Ausblicke auf ein unvergleichliches Stück Schweiz.

Samih Sawiris hat mit einem grossartigen Team etwas Einzigartiges geschaffen. Umso mehr freut er sich über diese grosse Auszeichnung zum GaultMillau-Hotel des Jahres 2017: «Diese Anerkennung ist die Krönung unserer zehnjährigen Arbeit.»

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Nestlé Professional zeigte u.a. die Frozen YogurtLösung für die Gastronomie. Im Bild Brand Managerin Christina Müller.

Auf der Messe entdeckt: Felix Bosshardt, Leiter Aussendienst bei der Florin AG, mit Verkaufsberater Heinz Jauner (rechts).

Reto Kaufmann, Verkaufsberater der Winterhalter Gastronom AG aus Rüthi, freute sich über das grosse Interesse der Standbesucher.

Nestlé präsentierte auch das beeindruckende Buitoni-Sortiment. Im Bild Foodservice-Marketingleiterin Isabel Semp zusammen mit Eventkoch Ernst Glaus.

Ob PastaCooker oder Friteuse: Bei der Gastrofrit AG aus Rorschach findet der Gastronom immer das Passende. Die Exportverantwortliche Yvonne Cadisch zusammen mit Geschäftsführer Roger Hohl.

Die Frigonorm AG, Spezialistin für Kältetechnik und Kühlmöbelbau, präsentierte ihre brandneue CupCake Vitrine. Im Bild Geschäftsführer Robert Fischer (links) und der Verkaufsverantwortliche Pierre Jung.

Die Hunn-Gartenmöbel waren auch an der ZAGG ein veritabler Eyecatcher und weckten das Interesse vieler Besucher.

Die Hunkeler Gastro AG aus Luzern präsentierte einen Teil ihres attraktiven Sortiments. Im Bild Magdalena Ritz, GL-Mitglied, flankiert von Firmeninhaber Mario Hunkeler (rechts) und Verkaufsleiter Ivan von Ah.

Die beck konzept ag aus Buttisholz steht für innovative und kreative Raumkonzepte für Hotellerie und Gastronomie: beck konzeptMitinhaber Roland Walker (rechts) zusammen mit Claudio Giger.


Die Heer AG mit Gastround Küchen-Essentials

Seit 27 Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit: Adriana und Roger Hörmann von der Pizzeria Cucina Amici (Reinach BL) mit Marc Stämpfli, Inhaber und Geschäftsführer der Heer AG Gastronomieeinrichtungen.

Ein Power- Duo: Urs Bär und Marc Stämpfli von der Heer AG.

Die Dyhrberg AG war prominent vertreten: Geschäftsfüher Peter Hirschi zusammen mit Verkaufsleiter Ralf Weidkuhn.

Das kompetente Berater-Team der Heer AG am Messestand.

Einmal mehr präsentierte die Heer AG Gastronomie-Einrichtungen mit Hauptsitz in Reinach BL und Niederlassungen in Inwil LU, Grenchen SO, WimmisThun BE und Tagelswangen ZH ihr breit gefächertes Einrichtungs-, Geräte-, und Anlagen-Programm für Gastronomie und Grossküchen. Das Unternehmen verfügt über ein jahrzehntelang erworbenes Knowhow. Insbesondere bietet die Heer AG eine überzeugende Auswahl an Kaffeevollautomaten der Traditionsmarke RexRoyal, Kühl- und Tiefkühlgeräte, Topf-, Geschirr- und Gläserspülmaschinen der Marke «Comenda», multifunktionale Induktionsherdanlagen der Marke Heer/ Weisser, SelfCookingCenter der Weltmarke Rational sowie Multifunktionsgeräte der Marke Frima International. Auf ein besonders reges Interesse stiessen die brandneuen und kompakten SelfCookingCenter XS Suisse Edition der Rational AG. Die Heer AG führt mit diesen Geräten spezielle Live-Workshops an folgenden Terminen durch: u 15.11.16, 14.00 - 17.00 Uhr: heer ag Tagelswangen u 01.12.16, 14.00 - 17.00 Uhr: heer ag Inwil u 31.01.17, 14.00 - 17.00 Uhr: heer ag Thun/Wimmis

Das neue SelfCookingCenter XS Suisse Edition von Rational war auch am Stand der Heer AG zu erleben.

Das dynamische Team am Stand der Egro Suisse AG (v.l.n.r.): Mario Burattino (CFO Rancilio Group), Fabian Ruiz (Geschäftsführer Grüter-Suter Kaffeemaschinen AG), René Staubli (Leiter Technischer Kundendienst Egro), Michael Wehrli (CEO Egro Suisse AG), Renato Bossi (Sales Director Europe Rancilio Group) und Giorgio Fortini (CEO Rancilio Group).


Das Team von Uncle Ben’s sorgte dank schmackhafter Kost für zufriedene Gesichter.

Die Pastinella Orior Menu AG präsentierte einen Teil ihres breiten Sortiment an Teigwaren. Verkaufsberater Peter Moser (rechts) und Degustant Werner Schori.

Messeleiterin Suzanne Galliker, flankiert von Willi und Christian Gyger von der Wigra Gruppe AG.

Sie präsentieren die neuste Innovation von Rational: Area Marketing Manager Christian Friess mit Rational Schweiz-Geschäftsführer Urs Briner vor dem SelfCookingCenter XS Suisse Edition.

Die Nestlé Nespresso SA präsentierte ihre Business Solutions für den Ausserhausbedarf. Im Bild Sales Manager Horeca Franco Prisciantelli (links) mit dem Team.

Italienische Kaffeekultur von La Cimbali bei der Vassalli Service AG (v.r.n.l.): Geschäftsführer Marc Schneider, Michelle Bieri und Gebietsverkaufsleiter Peter Zahnd.

Die Kreis AG aus St. Gallen, Ausstatterin für die Hotellerie, Gastronomie, Heime, Spitäler und Gemeinschaftsgastronomie, war mit einer Auswahl ihres attraktiven Sortiments zugegen.

Die Comvation AG, die Webagentur aus Thun, ist auf attraktive Lösungen für Hotellerie und Gastronomie spezialisiert und war mit Jenna Gygi (Onlinemarketing) und Andy Wirth (Verkaufsleiter) präsent.

Die Hero Gastronomique-Team mit Urs Züttel (rechts) stellte Hero-Origine-Produkte aus hochwertigen einheimischen Früchten und Gemüsen vor.


Zum Thema Fleisch ist Proviande die richtige Adresse. Das Messeteam mit Samuel Zaugg (rechts), dem Kommunikationsverantwortlichen für die Gastronomie.

Sie lenken die Salvis AG kompetent in die Zukunft (v.r.n.l.): Geschäftsführer Davor Bratoljic, Marketingleiter Thomas Sandor und Regionalverkaufsleiter Stefan Bachmann.

Die Gehrig Group zeigte ihre effizienten Gastround Küchentechnikeinrichtungen.

Wenn es um Speise- und Weinkarten geht, führt kein Weg an der Glen AG vorbei. Geschäftsführer Mario Cilurzo, flankiert von den Mitarbeiterinnen Vera Schärer und Simone Gantenbein.

Tolle Effektfeuer gibt es bei der A.S. Design aus Bremgarten AG. Im Bild Inhaber Frank Schlecht (rechts) mit Sohn und Verkaufsleiter Jason Schlecht.

Das goLarge Gastro-Konzept von Le Patron fand grossen Anklang. Verkaufsleiterin Sandra Buess, flankiert von den Gastronomie Key Account Managern Toni Giannotto (links) und Pascal Emmenegger.

Auf dem Messestand der Hügli Nährmittel AG aus Steinach fanden sich viele Messebesucher ein.

Geschäftsführer Gregor Blaser von der Fideco AG aus Murten blickt auf eine erfolgreiche Fachmesse zurück.

Sie bieten innovative Kaffeevollautomaten für beste EspressoQualität an (v.l.n.r.): Geschäftsführer Robert Bircher, Verkaufsverantwortlicher Daniel Gerion, Web Developer Mischa Berger sowie Lilian Berger von der Eversys AG aus Münsingen.


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Mehrwert für die Kunden der SVGG-Mitgliedfirmen Die erstmals vom neuen Präsidenten Davor Bratoljic geleitete herbstliche Mitgliederversammlung des SVGG von Anfang September in Thun/Steffisburg war der Besichtigung der Hotelfachschule Thun sowie der künftigen Profilierung des SVGG und vor allem der SVGG-Mitgliedfirmen gewidmet. Im Mittelpunkt standen dabei die Nutzenvorteile und die Mehrwerte, welche die Kunden von SVGG-Mitgliedfirmen geniessen. Text: Verlagsleiter Stephan Frech, Fotos: Nicole Stadelmann und zVg

Die Vertreterinnen und Vertreter der 40 SVGG-Mitgliedfirmen waren sozusagen vollzählig im Auditorium der Hotelfachschule Thun erschienen. Direktor Christoph Rohn liess es sich nicht nehmen, die Exponenten und Mitglieder des Schweizerischen Verbands für Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegungssysteme persönlich zu begrüssen und die Aus- und Weiter-

bildungsinstitution am Thunersee vorzustellen. Rund 250 Studierende bereiten sich an der Hotelfachschule Thun auf Kaderfunktionen in Hotellerie und Gastronomie vor, wobei jeweils rund die Hälfte der Studentinnen und Studenten zum theoretischen Rüstzeug wertvolle praktische Erfahrung in Praktika sammeln können. Die Hotelfachschule Thun ist eine Partner-

Davor Bratoljic

Editorial Die eben lancierte «Fairpreis-Initiative» dürfte mittelund langfristig auf dem Markt der Gastro- und Hotelzulieferer eine Verschärfung des Wettbewerbs zur Folge haben. Davon wären auch die meisten Mitgliedfirmen des SVGG betroffen. Neben einer glaubwürdigen und überzeugenden Qualitätspolitik, wie sie in den bisherigen Abklärungen zu einem «SVGG Swiss Package» konkretisiert wurden, ergibt sich aus dieser Entwicklung die Aufgabe, im SVGG eine Marketing-Strategie zu entwickeln, welche sowohl den SVGG-Mitgliedfirmen als auch deren Kunden Nutzenvorteile und Mehrwerte bringt. Im SVGG ist ein grosses Potenzial an Marketingexpertise vorhanden, weshalb ich an die Marketingspezialisten in den SVGG-Mitgliedfirmen appelliere, in einer noch zu bildenden SVGG-Fachgruppe «Marketing» mitzuwirken, wo eine SVGG-Marketingstrategie (mit entsprechenden Massnahmen zur Steigerung der Bekanntheit des SVGG) erarbeitet werden soll, so zum Beispiel: u Ausweitung der SVGG-Kommunikation auf gastronahe Branchen und ihre Publikationen (z.B. Architektur, Planung/Projektierung, Installationsgewerbe, Hotelund Gastroeinrichtungsbranche, usw.). u Behandlung von generellen branchen- und unternehmenspolitischen Themen anlässlich der SVGGMitgliederversammlungen mit Einladung an die Medien. u Untersuchung der wirtschaftlichen Bedeutung und der Marktpositionierung der SVGG-Mitgliedfirmen im Gastromarkt und/oder in ihren Marktsegmenten – dies auf Grund einer anonymen Erhebung der Eckdaten durch eine neutrale Instanz mit entsprechender Publikation. u Vermehrte Verwendung des SVGG-Signets als Qualitätslabel in der Kommunikation und Werbung der einzelnen SVGG-Mitgliedfirmen. u Bildung von Fachgruppen (Kaffeeausschank, Thermik, Kältetechnik, Spültechnik, Grossküchen, usw.) zur Erarbeitung gemeinsamer unternehmerischer SVGGStandards. u Weiterbildungsangebote für Aussen- und Kundendienst in Form kostenloser regionaler SVGG-Kurse für alle Mitgliedfirmen. u Aktive Mitgliederwerbung (z.B. auch in der Romandie). Ich würde mich freuen, wenn meine Ideen, Ueberlegungen und Ausführungen auf rege Resonanz im Kreise der SVGG-Mitgliedfirmen stossen würden, und freue ich mich auf das entsprechende Feedback! Mit freundlichen Grüssen

Geballtes Management-, Gastro- und Küchentechnik-Knowhow: Die SVGG-Mitglieder anlässlich ihres Besuchs in der Hotelfachschule Thun.

Davor Bratoljic, Präsident SVGG


Aufmerksames Auditorium: HFT-Direktor Christoph Rohn stellt den SVGG-Mitgliedern die Hotelfachschule Thun vor.

Die SVGG-Mitglieder auf ihrem Rundgang durch die Hotelfachschule Thun: Impressionen von der modernen Aus- und Weiterbildungsinstitution am Thunersee.


Die Herbstversammlung des SVGG fand im neuen Hotel Schützen in Steffisburg bei Thun statt.

schule von hotelleriesuisse. Sie ist vom Bund anerkannt und wird von der öffentlichen Hand mitgetragen. Die Hotelfachschule Thun bietet folgende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an: u Vollzeitstudium über drei Jahre mit Abschluss zur dipl. Hotelière/Restauratrice HF bzw. zum dipl. Hotelier/Restaurateur HF. u Berufsbegleitendes Studium, bei welchem sich Beruf und Studium harmonisch vereinbaren lassen. u Kurz-Fachkurse von einem bis mehreren Tagen für Gastronomen und Kadermit arbeitende (wie beispielsweise den Kurs «Küchenmanagement und Service» im Januar 2017). u Informationsveranstaltungen zu spezifischen Themen und Bereichen. Nach der informativen Präsentation bot sich den SVGG-Mitgliedern die Gelegenheit, im Rahmen eines Rundgangs durch die Hotelfachschule Thun einen Einblick in die moderne Studienmethoden und in die effiziente und zielorientierte Infrastruktur zu erhalten.

Die Cafina AG – neues SVGG-Mitglied Die eigentliche Herbstversammlung fand dann im neuerbauten Hotel Schützen in Thun/Steffisburg statt. Unter der umsichtigen Leitung von SVGG-Präsident Davor Bratoljic von der Salvis AG wurden die verschiedenen Traktanden erörtert und rege diskutiert. Als neues SVGGMitglied ist die Cafina AG Kaffeemaschinen (Hunzenschwil) in den SVGG aufge nommen worden. Eine detaillierte Präsentation des Unternehmens durch einen Exponenten der Cafina AG wird anlässlich der nächsten Generalversammlung im Frühjahr 2017 erfolgen.

Neue Aufgabenverteilung im SVGG-Vorstand Die Neuorganisation und die Ressortverteilung im SVGG-Vorstand ist wie folgt beschlossen worden: u Zusammenarbeit SVGG/VSGG: Patrick Hoffmann, Andreas Scherrer, Markus Steiner

u

SVGG-TOP-Bulletin/Editorial: Davor Bratoljic u SVGG-TOP-Bulletin: Simone Bernegger u ENAK: Wolfgang Popp, Heinz Müller u Finanzen: Richard Schmocker u Mitgliederwerbung: alle Vorstandsmitglieder u Projekte: Davor Bratoljic, Patrick Hoffmann Zwischen dem SVGG und dem Planerverband VSGG besteht eine Fachgruppe, welche sich unter anderem mit der Entwicklung des «Building Information Modeling» (BIM) und mit der Vorbereitung einer entsprechenden Fachtagung im Rahmen der Generalversammlung im Frühjahr 2017 befasst. BIM setzt neue internationale Standards im Bereich der Gebäude- und Grossküchenplanung und stellt ein Informatik-Tool dar, mit welchem sich Planungsinformationen vereinheitlichen und vereinfachen lassen.


Das «SVGG Swiss Package» SVGG-Präsident Davor Bratoljic präsentierte die bisherigen Abklärungen in Bezug auf die Erabeitung eines «Swiss Package» für die SVGG-Mitgliedfirmen, mit welchem sie sich im Wettbewerb und Markt profilieren könnten. Insbesondere geht es darum, die Nutzenvorteile und Mehrwerte hervorzuheben, welche all jene Kunden geniessen, die ihre Aufträge den SVGG-Mitgliedunternehmen erteilen. Dadurch soll den SVGG-Mitgliedfirmen ermöglicht werden, sich gegenüber der Konkurrenz, insbesondere gegenüber ausländischen Mitbewerbern, zu profilieren und zu differenzieren. Rund um das «Swiss Package» und allfällige Qualitäts-Zertifizierungskonzepte – beispielsweise Zertifizierungen des Kundendienstes oder aber der Servicetechniker – entstand eine sehr angeregte Diskussion. Die SVGG-Mitglieder beschlossen, das Thema innerhalb des SVGG-Vorstandes weiterzuverfolgen.

Nutzenvorteile und Mehrwerte für Kunden von SVGG-Mitgliedern Dabei begrüssten es die SVGG-Mitglieder, dass die Bekanntheit der SVGG als führender Branchenverband in der Oeffentlichkeit und insbesondere auch in der Architekten-, Projektierungs- und Baubranche gesteigert werden soll. Immerhin verzeichnen die 40 SVGG-Mitgliedfirmen in ihren Marktsegmenten einen Marktanteil von 70 Prozent. Die bisherigen unternehmenspolitischen und qualitätsorientierten Standards des SVGG und seiner Mitglieder, wie sie im Credo und Leitbild des Verbandes niedergelegt sind, bieten schon heute konkrete Nutzenvorteile und Mehrwerte für die Kunden von SVGG-Mitgliedfirmen. In der Tat: Mitglied des SVGG kann jeder in der Schweiz tätige Geräte- und Apparatelieferant sowie Einrichter von Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegungssystemen werden, welcher die Standards des SVGG erfüllt. Es sind dies insbesondere:

u

Beachtung von schweizerischen Vorstellungen in Bezug auf Qualität, Transparenz bei Offerten, Produktion, Lieferung/ Ausführung, Service und Termintreue. u Beachtung anerkannter betriebswirtschaftlicher Grundsätze. u Einhaltung sämtlicher in der Schweiz geltenden technischen und gesellschaftspolitischen Standards, vor allem auch in Bezug auf die Sicherheit. u Definierte und transparente Garantieleistungen. u Verpflichtung zu einer vernünftigen Ersatzteil-Lieferbereitschaft, vor allem auch in Bezug auf Fristen und Verfügbarkeit. u Wahrung der Transparenz in Kommunikation und Werbung. u Anerkennung des Prinzips des verantwortungsbewussten Umgangs mit den natürlichen Lebensgrundlagen und den Ressourcen. u Knowhow in Bezug auf Dienstleistung und Kundendienst. u Anerkennung der Entscheide der SVGG-Ombudsstelle.

Unter der Leitung von SVGG-Präsident Davor Bratoljic diskutierten die SVGG-Mitglieder in engagierter Art und Weise über die künftige Profilierung des SVGG und über das angedachte «SVGG Swiss Package».


Allein schon mit diesen unternehmerischen und fachlichen Qualitätsstandards können sich die SVGG-Mitgliedunternehmen von ihren Mitbewerbern in überzeugender Weise differenzieren.

Stanoevska-Slabeva vom Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen be-

Frühlings-Generalversammlung: 06. April 2017 Herbst-Mitgliederversammlung: 13. September 2017

Breite Marktabdeckung Die 40 SVGG-Mitgliedfirmen rekrutieren sich insbesondere aus folgenden Branchensegmenten: u Thermische Grossküchenanlagen und Kälte-Einrichtungen. u Geschirrspültechnik und Dosiersysteme. u Kaffee- und Heissgetränkeausschank. u Buffet- und Selfservice-Anlagen aus Edelstahl. u Speiseverteilsysteme. u Lagereinrichtungen und mobile Einheiten. u Wasseraufbereitungssysteme.

Sozial Media und B2B Als eigentlichen Höhepunkt der Herbstversammlung konnte SVGG-Präsident Davor Bratoljic die Professorin Dr. Katarina

Die nächsten SVGG-Temine

SVGG grüssen. Ihr sehr aufschlussreiches Referat befasste sich mit dem höchst aktuellen Thema «Social Media im Business-to-Business-Bereich».

SVGG Geschäftsstelle Abendweg 4, 8038 Zürich Tel. 044 487 10 48 Fax 044 487 10 44 info@svgg.net, www.svgg.net

Mitglieder Alto-Shaam (Switzerland) Beer Grill AG Berndorf Luzern AG BioTrans AG Brita Wasser-Filter-System AG BWT AQUA AG Cafina AG Chromag AG Grossküchen Comenda (Schweiz) AG Ecolab (Schweiz) GmbH Egro Suisse AG Electrolux Professional AG Elro Werke AG Franke Kaffeemaschinen AG Gamatech AG Gastrofrit AG Gehrig Group AG Ginox SA Gisi + Partner GmbH Heer AG

8003 Zürich 5612 Villmergen 6203 Sempach-Station 9532 Rickenbach 6025 Neudorf 4147 Aesch 5502 Hunzenschwil 6312 Steinhausen 4153 Reinach 4153 Reinach 5605 Dottikon 6210 Sursee 5620 Bremgarten 4663 Aarburg 8308 Illnau 9400 Rorschach 8152 Glattbrugg 1815 Clarens 5617 Tennwil 4153 Reinach

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG Hupfer Schweiz AG Jeka AG KBZ-Gastronomie-Einrichtungs AG Kibernetik AG Meiko (Suisse) AG Menu System AG Pahl Grossküchentechnik AG Rational Schweiz AG Resta AG Rieber AG Rilling AG Grossküchen Salvis AG Sealed Air Diversey Schweiz Schmalz Distributions-Systeme AG Schmocker AG Steinfels Swiss van Baerle AG Wiba AG Gastro Equipment Winterhalter Gastronom AG

3322 Schönbuhl 6203 Sempach-Station 4144 Arlesheim 4133 Pratteln 9470 Buchs SG 8117 Fällanden 9014 St. Gallen 8953 Dietikon 9435 Heerbrugg 9230 Flawil 8360 Eschlikon 9422 Staad 4665 Oftringen 9542 Münchwilen 2560 Nidau 3800 Interlaken 8411 Winterthur 4142 Münchenstein 9042 Speicher AR 9464 Rüthi


GOURMET Shopping Guide

Addimat AG, Neufeldstrasse 2, 3076 Worb Tel. 031 838 50 00, Fax 031 838 50 10 info@addimat.ch www.addimat.com

Bistro-Boulangerie, Wohlwend AG, Industriering 28, 9491 Ruggell Tel. 00423 388 25 00, Fax 00423 388 25 09 info@wohlwend-ag.li, www.bistro-boulangerie.com

Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach Tel. 062 919 60 80, Fax 062 919 60 81 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch

Blanco Professional GmbH+Co KG, Industriestrasse 13, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 80 30, Fax 041 790 89 90 professional@blanco.ch, www.blanco-professional.ch

Alto-Shaam (Switzerland), Plüss & Partners, Am Suteracher 5, 8048 Zürich Tel. 044 462 35 50, Fax 044 461 27 53 info@alto-shaam.ch, www.alto-shaam.ch

Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf Tel. 041 932 42 30, Fax 041 932 42 31 www.brita.ch

ARYZTA Food Solutions Schweiz AG, Ifangstrasse 9, 8952 Schlieren Tel. 044 738 43 43, Fax 044 738 46 13 www.aryztafoodsolutions.ch

Brunner-Anliker AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten Tel. 044 814 17 44, Fax 044 803 01 40 mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com

Baldegger + Sortec AG, Bützackerweg 4, 3123 Belp Tel. 031 818 20 00, Fax 031 818 20 01 team@baldeggersortec.ch, www.baldeggersortec.ch

BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt-aqua.ch

Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi Tel. 041 785 50 00, Fax 041 785 50 05 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch

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beck konzept ag, Gewerbezone 82, 6018 Buttisholz Tel. 041 929 60 30, Fax 041 929 60 31 info@beck-konzept.ch, www.beck-konzept.ch

Cafina AG, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil Tel. 062 889 42 42, Fax 062 889 42 89 info@cafina.ch, www.cafina.ch

Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen Tel. 056 618 78 00, Fax 056 618 78 49 info@beergrill.com, www.beergrill.com

Chemie AG, Alte Tiefenaustrasse 4d, 3048 Worblaufen Tel. 031 921 44 88, Fax 031 921 54 79 info@chemieag.ch, www.chemieag.ch

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Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen Tel. 041 740 02 03, Fax 041 740 02 70 info@chromag.ch, www.chromag.ch

Ferrum Waschtechnik AG, 5102 Rupperswil Tel. 062 889 12 22, Fax 062 889 12 38 waschtechnik@ferrum.net, www.ferrum.net

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 717 89 93, Fax 061 717 89 91 info@comenda.ch, www.comenda.ch

FLM Kassensysteme AG, Buholzstrasse 4, 6032 Emmen Tel. 041 262 04 04, Fax 041 262 04 05 info@flm.ch, www.flm.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 4+6, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41 info@delico.ch, www.delico.ch

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 36 07, Fax 062 787 30 10 http://coffee.franke.com

Delitrade AG, Libernstrasse 24, 8112 Otelfingen Tel. 043 411 60 00, Fax 043 411 60 06 info@delitrade.ch, www.delitrade.ch

Fredag AG, Oberfeld 7, 6037 Root Tel. 041 455 57 00, Fax 041 455 57 99 www.fredag.ch

Dyhrberg Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00, Fax 062 386 80 19 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch

FRIMA International AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 20, Fax 071 727 90 10 info.ch@frima-online.com, www.frima-online.com

Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95, Fax 056 616 95 97 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Fruchthof AG, Industriestrasse 4, 5604 Hendschiken Tel. 062 887 00 00, www.fruchthofag.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81, Fax 041 926 81 80 professional@electrolux.ch, www.electrolux.ch/professional

Gamatech AG, Im Riet 7, 8308 Illnau/Zürich Tel. 052 346 24 27, Fax 052 346 24 58 info@gamatech.ch, www.gamatech.ch

Emmi Food Service, Landenbergstrasse 1, 6002 Luzern Tel. 058 227 15 65, foodservice@emmi.com, www.emmi-food-service.ch

Gehrig Group AG, Bäulerwisenstrasse 1, 8152 Glattbrugg Tel. 043 211 56 56, Fax 043 211 56 99 info@gehriggroup.ch, www.gehriggroup.ch

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GOURMET Shopping Guide

Gmür AG, Frisch- & Tiefkühlprodukte, Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich Tel. 044 446 88 88, Fax 044 446 88 00 bestellungen@gmuer.ch, www.gmuer.ch, www.food4winners.ch

La Pasteria Fattoria AG, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. 081 300 63 63, Fax 081 300 63 60 www.la-pasteria.com

Grapos Schweiz AG, Bollstrasse 61, 3076 Worb Tel. 031 838 74 74, Fax 031 838 08 19 info@grapos.ch, www.grapos.ch

Miele Professional, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 056 417 27 51, Fax 056 417 24 69 info.mieleprofessional@miele.ch, www.miele.ch/professional

heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08

MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Halberstädter Str. 2a, 38300 Wolfenbüttel Fredericus de Leeuw, Sales Manager Switzerland Tel. +49-0171 312 86 4, dl@mkn.de, www.mkn.ch

Hero Gastronomique, Karl Roth-Strasse 8, 5600 Lenzburg Tel. 062 885 54 50, Fax 062 885 55 44, gastro@hero.ch, www.hero.ch

Mister Cool AG, Gewerbestrasse 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 685 35 47, Fax 032 685 76 81 info@mistercool.ch, www.mistercool.ch

Hochstrasser AG, Kaffeerösterei, Grossmatte Ost 22, 6014 Luzern Tel. 041 259 29 29, Fax 041 250 50 73 info@hochstrasser.ch, www.hochstrasser.ch

Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6302 Zug Infoline: 0848 000 381 www.mars-foodservice.ch

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl Tel. 0848 400 900, Fax 031 858 17 15 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

JURA Vertrieb (Schweiz) AG, Kaffeeweltstrasse 7, 4626 Niederbuchsiten Tel. 062 389 82 22, Fax 062 389 83 95 verkauf@ch.jura.com, www.jura.com

«i gelati» Midor AG, Bruechstrasse 70, 8706 Meilen Tel. 044 925 83 20, Fax 044 925 82 82 info@igelati.ch, www.igelati.ch

Kadi AG, Thunstettenstrasse 27, 4900 Langenthal Tel. 062 916 05 00, Fax 062 916 06 80 info@kadi.ch, www.kadi.ch

Noser-Inox AG, Badenerstrasse 18, 5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 45 12, info@noser-inox.com, www.noser-inox.com

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Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, Fax 0848 650 651, info@pahl.ch, www.pahl.ch

Rotor Lips AG, Maschinenfabrik, 3661 Uetendorf Tel. 033 346 70 70, Fax 033 346 70 77 info@rotorlips.ch, www.rotorlips.ch

Pastinella Orior Menu AG, Industriestrasse 40, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 28 28, Fax 062 737 28 19 info@pastinella.ch, www.pastinella.ch

Schaerer AG, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00, Fax 032 681 62 42 info@schaerer.com, www.schaerer.com

SCHMALZ® Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48, Fax 031 858 48 95 www.transgourmet.ch

Schmalz Distributions-Systeme AG, Hauptstrasse 92, 2560 Nidau Tel. 032 332 79 80, Fax 032 331 63 37 info@schmalzag.com, www.schmalzag.com

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91 info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch

Schmocker AG, Dammweg 15, 3800 Interlaken Tel. 033 828 38 48, Fax 033 828 38 38 info@schmocker-ag.ch, www.schmocker-ag.ch

Repa AG, Industriestrasse 4, 5604 Hendschiken Tel. 062 775 07 07, www.repa.ch

Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70 info@schulthess.ch, www.schulthess.ch

Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, Fax 044 847 57 59 info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch

TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19 www.tcpos.com

Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG, Dickistrasse 1, Postfach 185, 8215 Hallau Tel. 052 687 37 37 Fax 052 687 37 38 info@kellerei-rahm.ch, www.rimuss.ch, www.weinkellerei-rahm.ch

Vassalli Service AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich Tel. 043 299 70 70, Fax 043 299 70 71 cimbali@vassalliag.ch, www.vassalliag.ch

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36, Fax 055 293 36 37 info@romers.ch, www.romers.ch

Victor Meyer Hotelbedarf AG, Industriestrasse 15, 6203 Sempach Station Tel. 041 462 72 72, Fax 041 462 72 77 info@victor-meyer.ch, www.victor-meyer.ch

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Digestif

VERLAG GOURMET Postfach 6222, 3001 Bern 85 82 Tel. 031/311 80 82, Fax 031/311 h Internet: www.gourmetworld.c h rld.c etwo urm @go info ail: E-M Mwst. Nr. 309556

Sehr geehrter Herr Heller

gourmet Das Magazin für Hotellerie und

Gastronomie

Guide GaultMillau Schweiz Herrn Urs Heller Chefredaktor Dufourstrasse 23 8008 Zürich

Bern, 1. November 2016/RF

ger des Jahres in der – der «Koch des Jahres», der «Aufstei jetzt sind sie also wieder in aller Munde fsteiger des Jahres in der «Au der II», eiz es in der Deutschschw Jahr des ger fstei «Au der I», eiz schw Deutsch in der Deutschschweiz», im Tessin», die «Entdeckung des Jahres es Jahr des ger fstei «Au der », weiz Westsch bzw. die «Sommelière weiz» und der «Sommelier des Jahres» tsch Wes der in es Jahr des kung tdec die «En li» im Grand Hotel Novotná vom Restaurant «Kronenstüb iana Adr um sich elt hand es denn es», des Jahr Kronenhof in Pontresina. fantasievollen kulinarischen rgängige iund «elaborierte» Menus und meh ge endi aufw h welc et, acht beob Wer betrieben werden muss, um in wand mit dem trendigen Food-Pairing Auf iel wiev und sind g nöti en tion Krea und damit zur ersten Garde und mehr Punkten bewertet zu werden 17 mit eiz Schw au Mill lt Gau e Guid Ihrem rsten Sinne des Wortes – den von Ihnen ausgezeichneten – im wah wird ren, gehö zu st hkun Koc r eize der Schw ekt begegnen. sensorischen Künstlern mit grossem Resp es jenen Chefs nicht bes Buch» irgendwie unvollständig, weil «gel gs rdin neue Ihr mir int sche och denn Und urant zu verantworten au von mehr als «nur» einem Spitzenresta Nive sche nari kuli das he welc , wird gerecht haben. n: rer «Küchenmeistern» in Erinnerung rufe Ich will Ihnen nur drei Namen solch wah (19 GM Punkte), gny Sati in x» vieu aurants «Domaine de Château u Philippe Chevrier: Mit seinen Rest che» in Genf (14 GM-Punkte) -Punkte) und dem «Le Patio Rive Gau GM (14 f Gen in » ippe Phil ez «Ch dem ng! unkte auf sich – eine wahre Meisterleistu vereinigt er insgesamt 47 Gault Millau-P rtet die Küchen der ntwo vera f Gen in f vom Hôtel President Wilson u Michel Roth: Der Executive Che kte) und «Umami» GM-Punkte), «L’Arabesque» (14 GM-Pun (18 w» yvie «Ba nts aura Rest nen leige hote wahre Meisterleistung! esamt 46 GM-Punkten auf sich – eine insg it dam t inig vere und kte) -Pun GM (14 ntwortet die Küchen der f vom Hôtel Lausanne Palace & Spa vera u Edgard Bovier: Der Executive Che GM-Punkte) und gard» (18 GM-Punkte), «Côté Jardin (14 d’Ed e Tabl «La nts aura Rest nen leige hote GM-Punkte auf sich – kte) und vereinigt damit insgesamt 46 -Pun GM (14 êne» d-Ch Gran ie sser «Bra eine wahre Meisterleistung! derauszeichnung von Edgard Bovier sind bislang zu einer Son noch Roth hel Mic er Wed das: dann Und che des Jahres» der auf Ihrer «ewigen Bestenliste» der «Kö auch en fehl Sie en. mm geko au Mill lt Gau letzten 30 Jahre. hnt und dass der rter Herr Heller, bald ein Umdenken anba Mag sein, dass sich bei Ihnen, sehr geeh riert – dann nämlich, hono ngen eistu zenl auch gesamtheitliche Spit tig künf eiz» Schw llau ltMi Gau ide «Gu und seinem «Igniv» im Schloss Schauenstein (19 GM-Punkte) em sein n nebe a inad Cam reas And n wen sein zweites «Igniv» im kte) auf die kommende Wintersaison hin -Pun GM (16 az Rag Bad rt Reso d Gran wird er mit insgesamt ihm 16 GM-Punkte sicher sind. Dann wo , fnet eröf itz Mor St. ce Pala s rutt’ Bad »...! der Schweiz sein – «THE SPECIAL ONE 51 GM- Punkten der «König aller Köche»

Mit freundlichen Grüssen

René Frech, lic.rer.pol Verleger, Chefredaktor

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