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OPENINGS
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie, Betriebs-, Heim- und Spitalgastronomie 4/5/21
Revivals nach Corona:
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HAPTIK ist das neue Fühlen! GOURMET 7/8/19
Hi-Light Salamander GN 1/1 mit Tellererkennung
CHF 3‘590.statt CHF 3‘920.-
Die Zahlen sinken. 1269 Preise gesenkt. Jetzt auf www.bartscher.ch entdecken.
Hausbäcker der Schweizer Badis.
Unser Handwerk hat 47 Jahre Tradition – Sie schaffen das in wenigen Minuten! Denn mit unseren in der Schweiz hergestellten Backwaren und Konditoreiprodukten servieren Sie Ihren Gästen zu jeder Zeit hochwertige süsse und salzige Köstlichkeiten. Nebst Badis bedienen wir auch weitere Unternehmen. Denn nicht nur Sonnenhungrige lieben unsere Produkte.
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EDITORIAL
«Im Sommer schaltet sich der Turbo ein!» Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist getan: die Outdoor-Gastronomie kann wieder betrieben werden! Bleibt nur zu hoffen, dass der Wettergott mitspielt und das warme und sonnige Frühlingswetter anhält. Auch die Hotellerie funktioniert normal, zumal es sich herumgesprochen hat, dass Kurzaufenthalte in einem Hotel mit Wellnessanlagen und überdurchschnittlicher Gastronomie zu einer willkommenen Abwechslung im Corona-geprägten trüben Alltag beitragen kann. Ausserdem sind auch die Aussenbereiche der Hotelbetriebe für alle Gäste zugänglich. Stephan Frech Verlagsleiter
Aber ja – das alles ist erst ein kleiner Schritt. Normalität wird erst wieder mit einem markanten Fortschreiten der Impfkampagne einkehren. Dann aber versprechen uns die Wirtschafts- und Konjunkturforscher einen beispiellosen Konsumrausch in diesem Sommer!
Mediadaten 2021 Mediadaten2021 2021 Mediadaten Schon der jüngste Konjunkturindikator für die Industrie der Credit Suisse, der PMI, signalisiert den Anfang eines Wirtschaftsbooms in der Schweiz, der nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen ist, dass sich die Wirtschaftstätigkeit insbesondere in Asien und in den USA markant belebt und dass dort wieder rege investiert wird. Davon profitiert die schweizerische Exportwirtschaft! Noch optimistischer und konkreter sind die Prognosen der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich: «Im Sommerhalbjahr 2021 schaltet sich in der Schweiz der Turbo ein!» Schon im Herbst 2021
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soll das Bruttoinlandprodukt (BIP) – das Mass aller Dinge für die Beurteilung der Wirtschafts- und Konjunkturlage – wieder zu gross sein wie vor Ausbruch der Corona-Krise – immer vorausgesetzt, dass das Coronavirus unter Kontrolle bleibt! Gestützt wird die erfreuliche Konjunkturentwicklung insbesondere durch die Ausgabefreudigkeit der Konsumentinnen und Konsumenten: Im Jahr 2021 soll der Konsum gegenüber dem Jahr 2020 um ganze drei Prozent wachsen. Ein solch markantes Konsumwachstum war letztmals 1987, also vor 33 Jahren, zu verzeichnen! Und es kommt noch besser: 2022 wird ein Konsumplus von 5,7 Prozent prognostiziert! Von der aufgestauten Ausgabefreudigkeit der Konsumentinnen und Konsumenten – und jetzt kommt’s! – werden gemäss den KOF-Experten vor allem folgende Branchen profitieren: Reisen, Hotellerie, Gastronomie, Kultur und Freizeit!
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gourmet gourmet gourmet
Kluge Hotel- und Gastro-Unternehmerinnen und -Unternehmer und deren Zulieferanten aus allen Segmenten tun gut daran, die KOF-Prognosen ernst zu nehmen. Erstens liegen KOF-Experten äusserst selten Fachmagazin für für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie Fachmagazin Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie daneben, und zweitens gilt, die künftigen Chancen vollumfänglich im betrieblichen Alltag wahrzunehmen – und darauf vorbereitet zu sein. Mit anderen Worten: In die Hotel-, Gastro- und Kücheninfrastruktur investieren, G AGSO NE AN GEMENT ATM SRTAORNMOA AM GASTR GA M AE GN ET M E N T noch fitter und effizienter werden und die Kapazitäten nach Möglichkeit vergrössern, um dem kommenden Ansturm der Gäste gewachsen zu sein. Das ist eine Herausforderung, aber doch auch eine erfreuliche und positive Perspektive! Packen wir’s gemeinsam an!
Pot-au-feu Pot-au-feu Pot-au-feu
Mit freundlichen Grüssen Fachmagazine DieDie B2B Fachmagazine DieB2B B2B Fachmagazine Gastronomie fürfür Hotellerie, Gastronomie undund fürHotellerie, Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie Gemeinschaftsgastronomie Gemeinschaftsgastronomie
Stephan Frech, Verlagsleiter @gourmetmedia.ch @gourmetmedia.ch @gourmetmedia.ch @gourmetmedia.ch
GOURMET Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie 49. Jahrgang erscheint 10 Mal pro Jahr Auflage: 21 187 Exemplare WEMF-beglaubigt 6/20
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Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET Postfach 3001 Bern Tel. 031 311 80 82 Fax 031 311 85 82 info@gourmetworld.ch www.gourmetworld.ch
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Produktion: Druckwerk Kyburz GmbH 5742 Kölliken Abonnemente: 1 Jahr Fr. 75.– (inkl. 2,5 % MWST) Ausland Fr. 148.–
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Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.
Verleger, Chefredaktor: René Frech, lic. rer. pol.
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Inhalt Interview
Digitalisierung
Interior Design
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Die Komplettanbieterin Bartscher AG, Küssnacht am Rigi:
Mehr Effizienz & Preissenkungen auf 1269 Produkten!
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In eigener Sache Relaunch des Web-Auftritts von GOURMET: www.gourmetmedia.ch auf allen Kanälen!
Interview Die Komplettanbieterin Bartscher AG, Küssnacht am Rigi: Mehr Effizienz & Preissenkungen auf 1269 Produkten!
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Gastronovi:
Digital optimiert zum erfolgreichen Outdoor-Restart!
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Chefsache
Rechtsanwalt Dr. Peter P. Theiler, Zürich: Hat der Gastro-Mieter Anspruch auf E-Ladestationen?
Sara Neuweiler vom VZ VermögensZentrum: Pensionskasse: Ohne Anmeldung gehen Lebenspartner leer aus!
Marco Tunesi vom VZ VermögensZentrum: Die Nachfolge mit Profis regeln: Vorteile für Käufer und Verkäufer!
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Das neue HAPTIK-Kompetenzzentrum der beck konzept ag:
HAPTIK – mit allen Sinnen erfahren – um das Richtige auszuwählen!
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Digitalisierung Gastronovi: Digital optimiert zum erfolgreichen Outdoor-Restart!
News & Trends Neuigkeiten von der Lieferantenfront: Viele Neuheiten und Innovationen!
Interior Design Das neue HAPTIK-Kompetenzzentrum der beck konzept ag: HAPTIK — mit allen Sinnen erfahren – um das Richtige auszuwählen!
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Inhalt Food & Beverage
Openings
Porträt
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Transgourmet Schweiz AG:
Lancierung der Bio-Eigenmarke Natura!
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Food & Beverage
Transgourmet Schweiz AG: Lancierung der Bio-Eigenmarke Natura!
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GustOvo Eiprodukte: Eiprodukte aus Schweizer Freilandeiern!
Openings
Hotel Märthof, Basel: Das neue Boutique-Hotel am Rheinknie!
Das Restaurant Des Alpes, Interlaken: TV-Koch René Schudel als Trendsetter!
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Das Restaurant Des Alpes, Interlaken:
TV-Koch René Schudel als Trendsetter!
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Romantik Hotel de L'Ours, Sugiez FR: Tradition und Moderne unter einem Dach!
People Hospitality und Personality: Viel Moves und Sesselrücken!
Porträt Die Heer AG GastronomieEinrichtungen, Reinach BL: Grosse Reichweite dank sechs Standorten!
Die Heer AG GastronomieEinrichtungen, Reinach BL:
Grosse Reichweite dank sechs Standorten!
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Das TOP-Bulletin von Culina: Culina – Schweizer Verband für Grossküchen-Technik: «Wir sind Teil der Schweizer Gastronomie und entsprechend solidarisch!»
GOURMET Shopping-Guide Einkauf und Beschaffung: Die besten Adressen von GOURMET!
Digestif GOURMET-Chefredaktor René Frech: Der Offene Brief mit den offenen Worten an Bundespräsident Guy Parmelin!
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AUS FREUDE AN GENUSS UND KULINARIK
Starke Marken für Sie vereint. swissgastrosolutions.ch
IN EIGENER SACHE
Neuer Webauftritt: www.gourmetmedia.ch GOURMET hat seine Webseite einem kompletten Relaunch unterzogen. Die neue Seite www.gourmetmedia.ch überzeugt mit ganzheitlich überarbeiteten Inhalten, zusätzlichen Services und Funktionen, einer klaren Struktur und einem ansprechenden Layout. Für die französischsprachigen Gastronomen steht die sprachlich zielgerichtete Webseite www.potaufeumedia.ch zur Verfügung. «Mit der neuen Kommunikationsplattform setzen wir auf attraktiv aufbereitete Inhalte, nützliche Funktionen sowie pointierte Produktbeschreibungen und Neuheiten aus der Welt der Zulieferbranche. Dadurch werden wir unsere nationale Reichweite und Bekanntheit weiter steigern», sagt Verlagsleiter Stephan Frech. Die Kombination aus der analogen und der digitalen Welt bietet dem Gastro-Profi einen echten Mehrwert. Und dies orts- und zeitunabhängig. Print-Inhalte werden mit zusätzlichen digitalen Detailinformationen ergänzt. Der auf der Website integrierte Shopping Guide unterstreicht ausserdem die Grundlage für eine direkte und schnelle Kundenbindung zwischen den GastroProfis und den verschiedenen Akteuren im Schweizer Hospitality-Markt.
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Fokus für Profis aus Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie Im Fokus des neuen Webauftritts steht der Profi aus Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie. Mit der benutzerfreundlichen und intuitiven Navigation gelangt der Besucher mit wenigen Klicks schnell zum Ziel. Dabei konzentriert sich die Hauptnavigation auf das, was GOURMET und POT-AU-FEU ausmachen: Fachinformationen und praxisbezogene Fachbeiträge von der Hotel- und Gastro-Front.
Responsive und digitale Inhalte Eine aufgeräumte Gestaltung der Webseite erhöht zudem die Usability ebenso wie das responsive Webdesign, das für eine optimale Darstellung auf allen
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IN EIGENER SACHE
Lieferanten Spitalgastronomie
Betriebsgastronomie
Gastronomie
Heimgastronomie
Fakten ‣ Frischer Content
Hotellerie Infos aus allen Segmenten:
www.gourmetmedia.ch
Endgeräten sorgt. Im Rahmen des Website-Relaunches wurde zudem auf eine attraktive Bildwelt sowie neue digitale Funktionen wie Videos, animierte Inhalte und schnelle Informationsbeschaffung geachtet. «Wir wollen mit unserer neuen Website ein einheitliches Erlebnis für unsere Leser, welche die Betriebsinhaber, Küchenprofis, Kader und Geschäftsführer sind, vermitteln. Die Plattform sehen wir daher als zentrales, digitales Interaktionsmedium für Hotellerie, Gastronomie und die gesamte Hospitality-Branche»,
Markt-News
‣ Übersichtliche Benutzeroberfläche ‣ Rasche und zielgerichtete Informationsbeschaffung ‣ Technische Features und «responsive» ‣ Plattform für den GastroProfi aus Hotellerie, Gastronomie sowie Betriebs-, Heim- und Spitalgastronomie
sagt Verlagsleiter Stephan Frech über den neuen Auftritt. GOURMET und POT-AU-FEU lädt alle Leserinnen und Leser dazu ein, die neuen Plattformen zu besuchen sowie bei Interesse sich auf unseren Social Media Kanälen zu registrieren. Regelmässige Fachthemen können auch via unserem Newsletter gelesen werden. Das gesamte GOURMET-Team wünscht Ihnen viel Vergnügen mit unserem neuen Webauftritt und einen erfolgreichen Start in den Frühling 2021.
Fachmagazin e-Paper
Social Media
Youtube Newsletter Infos auf allen Kanälen:
www.gourmetmedia.ch GOURMET 4/5/21
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Partner der Schweizer Kochnationalmannschaft GLUTENFREI
Uncle Ben’s Risotto ®
Ganz einfach-pure Gaumenfreude. Bester Reis aus dem sonnigen Piemont und unser einzigartiges Parboiling-Verfahren garantieren ein gehaltvolles kulinarisches Highlight, das alle italienischen Fischund Fleischgerichte exquisit abrundet, aber auch als Hauptspeise mit Pilzen oder Gemüse zu begeistern weiss. Dabei überzeugt Risotto durch hohe Ergiebigkeit und extralange Servicezeit.
MARS Schweiz AG, Foodservice, CH-6340 Baar, Infoline 0848 000 381, www.mars-foodservice.ch
INTERVIEW
Miguel Da Silva, bei der Bartscher AG ausgebildeter Logistiker EFZ und Mitglied des vierköpfigen LogistikTeams, arbeitet seit wenigen Monaten mit einem neuen, auf die Bartscher AG konzipierten Scan-System, mit welchem sämtliche Produkte in einem für alle Mitarbeitenden zugänglichen Programm ersichtlich sind.
Bartscher AG, Küssnacht am Rigi:
Die Zeit von Corona genutzt: Mehr Effizienz & Preissenkungen auf 1269 Produkten! Die Corona-Krise beschert der Gastro-Branche eine schwierige Zeit, aber auch deren Zulieferanten wie der Bartscher AG. Die Komplettanbieterin für Küchen-, Kälte- und Spültechnik für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie hat die Corona-Krise und die damit verbundene Zwangspause genutzt, um ihre internen Abläufe zu überprüfen und zu optimieren. Mit Erfolg: Die Logistik wurde digitalisiert, unnötige administrative Schritte unterbunden und vor allem – Kosten eingespart! Diese Effizienzsteigerung will die Bartscher AG mit den Geschäftsführenden Regula und Sergio Lämmler ihren Kunden weitergeben. Die Folge: markante Preissenkungen auf über 1200 Produkte! Text: Irene Infanger | Bilder: gourmetmedia.ch
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INTERVIEW
«Wir sind der Meinung, dass es nun definitiv nicht die richtige Zeit ist, um Preise zu erhöhen. Deshalb haben wir unsere internen Prozesse überprüft und untersucht, wie wir effizienter werden können, um Kosten einzusparen.» Sergio Lämmler, Geschäftsführer der Bartscher AG, Küssnacht am Rigi
Regula und Sergio Lämmler, mit Ihrem Komplettsortiment an küchen-, kälte- und spültechnischen Geräten sorgen Sie dafür, dass Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie gerüstet sind für effiziente Arbeits- und Betriebsabläufe im gastgewerblichen Alltag. Leider ist die GastroBranche durch die Corona-Krise arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Wie geht es der Komplettanbieterin Bartscher AG heute? Regula Lämmler: Wir spüren die Auswirkungen natürlich stark. Die Aufträge sind eingebrochen. Das zeigt sich auch deutlich an den Benzinkosten: unsere Servicetechniker sind viel weniger unterwegs. Jedoch leiden auch die anderen Abteilungen unter der Situation. Wir haben aber versucht, das Beste aus der toten Zeit zu machen und
beispielsweise Schulungen für unsere jungen Servicetechniker realisiert. Aber auch unsere interne Organisation haben wir auf Optimierungsmöglichkeiten untersucht. Mein Bruder Sergio ist ein Stratege durch und durch und hatte immer wieder Ideen, wie wir interne Abläufe verbessern können. Nur fehlte in der Vergangenheit einfach die Zeit zur Realisierung, die hatten wir nun plötzlich wegen Corona. Sergio Lämmler: Die Corona-Krise hat auch anderweitige Auswirkungen, etwa auf den Rohstoffmarkt. Aufgrund einer Container-Knappheit in China haben sich die Transportkosten teilweise vervierfacht. Dadurch stiegen auch die Preise der Rohstoffe, vor allem jener des Chromstahls. Der Druck auf Unternehmen, die Preise zu erhöhen, steigt entsprechend. Wir sind aber der Meinung, dass es nun definitiv nicht die richtige Zeit ist, um Preise zu erhöhen. Deshalb haben wir unsere internen Prozesse überprüft, wie wir effizienter werden können, um Kosten einzusparen. Sie haben die letzten Monate also genutzt, um Ihre Prozesse anzupassen. Können Sie uns sagen, welche Änderungen Sie vorgenommen haben? Regula Lämmler: Zusammengefasst und kurz gesagt, haben wir die Logistik digitalisiert. Neu sind ganz viele administrative Schritte in die Logistik transferiert worden, die früher im Büro erledigt wurden. Unsere vier Logistiker sind heute mit einem Scanner ausgestattet, mit dem sie
Regula und Sergio Lämmler blicken optimistisch in die Zukunft und haben ihr Unternehmen, die Bartscher AG, fit gemacht für die Zukunft.
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INTERVIEW
Dank der Umstrukturierung der internen Abläufe wurden diverse administrative Aufgaben vom Büro in die digitalisierte Logistik transferiert. Dadurch wurde die Administration wesentlich entlastet, wie Geschäftsführerin Regula Lämmler betont.
«Wir sind optimistisch, dass unsere preislich attraktiven und soliden Geräte auch in Zukunft gefragt sind. Das ist auch der Grund, weshalb wir trotz Krise unseren einst gefassten Personalentscheiden treu blieben.» Regula Lämmler, Geschäftsführerin der Bartscher AG, Küssnacht am Rigi
auftragsspezifische Informationen im System erfassen. Auch werden neu sämtliche Prozessschritte von der Bestellung bis zur Auslieferung zeitnaher erledigt. Sergio Lämmler: Man muss sich dies mal richtig und konkret an einem Beispiel vorstellen: Früher wurde die Seriennummer eines ausgehenden Gerätes von Hand erfasst und in Papierform von Abteilung zu Abteilung übermittelt. Dieser Vorgang war nicht nur ineffizient, sondern auch fehleranfällig. Heute scannen die Lagermitarbeitenden den Bar- oder QR-Code – und schon ist alles im System! Regula Lämmler: Wir haben auch die Arbeitsprozesse angepasst. Neu werden die Artikel versandbereit eingelagert. Jedes Gerät muss von uns mit einem Stecker schweizerischer Norm ausgestattet sein. Während dies bisher erst beim Warenausgang realisiert wurde, machen wir dies nun bei Eingang der Geräte. Gleichzeitig wird das Gerät auch mit der entsprechenden Seriennummer auf der Aussenseite der Verpackung ausgestattet.
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Wie hat sich die Umstellung im Alltag bisher bewährt? Regula Lämmler: Den Belastungstest haben wir natürlich noch nicht bestanden. Dass wir effizienter geworden sind, hat sich aber bereits gezeigt. Wir hatten zuerst befürchtet, dass wir unsere Logistik mit der Umstellung zu sehr überlasten. Doch das Gegenteil ist eingetroffen. Unsere Logistiker sind viel schneller geworden, auch weil sie selbständig im Team weitere Arbeitsschritte vereinfachten. Und das Positive an der Digitalisierung ist, dass jeder Status in der gesamten Auftragsabwicklung nun ersichtlich ist. Jeder Mitarbeitende sieht auf einen Blick, welcher Logistiker bei welchem Produkt was gemacht hat, bzw. in welchem Status sich ein Auftrag befindet. Sergio Lämmer: Früher hatten wir den Status «offen» ab dem Zeitpunkt der Auftragserfassung und den Status «abgeschlossen», wenn der Auftrag verrechnet wurde. Dazwischen gab es keine direkt ersichtlichen Stufen. Die
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INTERVIEW
Im Moment kann sich die Bartscher AG mit Sitz in Küssnacht am Rigi zwar nicht an Messen präsentieren, dennoch ist die Komplettanbieterin unter der Führung von Sergio Lämmler stets bemüht, ihre Produkte und die Gesamtunternehmung à jour zu halten.
«Durch die Anpassungen konnten wir die Preise zahlreicher Produkte senken und können unseren Kunden in dieser schwierigen Zeit etwas zurückgeben.» Sergio Lämmler, Geschäftsführer der Bartscher AG, Küssnacht am Rigi
neue Arbeitsweise lässt nun sofort klare Aussagen über den Status eines Auftrages zu, und der gesamte Materialfluss wurde in einen Kanal geleitet. Nun gibt es keine Spezialfälle mehr, nur noch spezielle Einstiege in einen einzigen, standardisierten Prozess. Diese Standardisierung unterstützt und fördert unsere generelle Unternehmensphilosophie «Jede und jeder Mitarbeitende kann alles». Egal, wer einen Telefonanruf entgegennimmt, jeder kann Auskunft geben. Und wie sieht ein möglicher Spezialfall aus, können Sie ein Beispiel aufzeigen? Regula Lämmler: Wir haben beispielsweise ein Ersatzteil nicht an Lager. Der Kunde braucht aber dringend eine funktionstüchtige Maschine, sie muss also repariert werden. Anstatt auf das zu bestellende Teil zu warten, bauen unsere Techniker das entsprechende Teil bei einem Neugerät aus. Das Ersatzteil wird dann durch die Logistik
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bereitgestellt. Das fehlende Teil im Neugerät wird dann, sobald es geliefert wurde, wieder eingebaut. Bis zu diesem Zeitpunkt darf das Neugerät aber nicht als verfügbar deklariert sein, sondern muss auf einer dafür spezifischen Lagerfläche zwischengelagert und so im System vermerkt werden. Insgesamt ist es also ein komplett anderer Arbeitsablauf, der aber in den standardisierten Prozess geführt wird und für alle ersichtlich ist. Welchen Mehrwert erhält der Kunde durch die effizientere Abwicklung? Sergio Lämmler: Unsere Kunden, also unsere Wiederverkäufer und Händler sowie deren Endkunden, merken von diesen Änderungen wenig bis nichts. Es sind interne Verbesserungen, die unsere Arbeit erleichtern, die den Kunden aber nicht tangieren. Eine kleine Neuerung gibt es allerdings: Neu gehört zum Gesamtprozess eine Versandbestätigung, wie man dies vom Online-Handel her
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INTERVIEW
kennt. Unser Kunde erhält eine Bestätigungsmail, dass das gewünschte Gerät verschickt wurde und erhält einen Link, wo er mittels einer Tracking-Nummer den Status des Versandes verfolgen und seinem Endkunden weitergeben kann. Regula Lämmler: Ein positiver Nebeneffekt besteht auch darin, dass durch die Versandbestätigung auch schon Fehler entdeckt und Waren nachgerüstet und neu verschickt werden konnten. Auch telefonische Nachfragen von Kunden, welche den Versandstatus einer Lieferung erfragen wollen, haben sich durch die Systemanpassung reduziert. Positiver Nebeneffekt dieser Digitalisierung: Der Papierverbrauch hat sich merklich minimiert. Dank diesen Anpassungen konnten Sie, wie Sie eingangs sagten, Kosten einsparen. Diese Einsparungen geben Sie nun Ihren Kunden weiter, indem Sie die Preise zahlreicher Geräte senken. Sergio Lämmler: Ja, das ist richtig. Durch die Anpassungen konnten wir die Preise zahlreicher Produkte senken und
können so unsere Kunden in dieser schwierigen Zeit etwas unterstützen. Insgesamt haben wir bei 1269 Artikeln die Preise gesenkt. Darunter sind gängige Geräte wie der Salamander oder diverse Kühlgeräte. In diesen ProdukteSegmenten dürfen die Kunden eine markante Preissenkung erwarten. Auch diverse Kleingeräte profitieren von Preissenkungen, wenn auch nicht im gleichen Ausmass. Die Preise von UNOX-Produkten können wir zwar nicht senken – dafür erhöhen wir das Dienstleistungsangebot. Um dies zu erreichen, haben wir unseren Mitarbeiterstab ausgebaut und den fachlich versierten Spezialisten Alex Freiburghaus eingestellt. Als Markenverantwortlicher UNOX wird er vor allem den Anwendern von UNOX-Öfen einen deutlichen Mehrwert bieten. Wie blicken Sie der ungewissen Zukunft entgegen? Glauben Sie, dass sich die Wirtschaft im allgemeinen und die Gastronomie und Hotellerie im besonderen wieder erholen werden? Regula Lämmler: Ich bin sicher, dass das Bedürfnis, sich
Auf den speziell für das Logistik-Team erstellten mobilen Wagen führen die Mitarbeitenden Scanner, Laptop und Funktelefon mit sich und können im Logistikzentrum der Bartscher AG ohne Kabelsalat frei hantieren.
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Die Komplettanbieterin Bartscher AG bietet mit ihrem Sortiment über 2000 küchen-, kälte- und spültechnische Produkte an. Die Fachleute von Bartscher (in der Mitte Geschäftsführer Sergio Lämmler) finden dank ihres fundierten Wissens stets das optimale Gerät für ihre Kunden und deren Bedürfnisse.
Nationales Förderprogramm für Ersatzinvestitionen:
Auch Bartscher-Produkte erhalten Fördergelder gastronomisch verwöhnen zu lassen, bleiben wird. Ich glaube sogar, dass es noch mehr geschätzt wird, sich wieder treffen und verwöhnen lassen zu können, auch wenn sich das Angebot vielleicht verändern wird. Wir sind optimistisch, dass unsere preislich attraktiven und soliden Geräte auch in Zukunft gefragt sind. Das ist auch der Grund, weshalb wir trotz Krise unsere längerfristig gefassten Personalentscheide nicht kurzfristig über Bord geworfen haben. Sergio Lämmler: Wir haben also genügend Fachleute, um wieder ins normale Tagesgeschäft einzugreifen und sind motiviert, wieder voll arbeiten zu dürfen. Wir sind bereit. Ob sich unsere neue Arbeitsweise auch im «normalen» Alltag bewährt, wird sich erst noch zeigen. Wir freuen uns auf den Belastungstest.
EcoGastro ist ein Förderprogramm für die Gastronomie und wird unterstützt durch das Förderprogramm ProKilowatt unter der Leitung des Bundesamtes für Energie. Ziel war es in erster Linie, den Ersatz von Stahl-, Guss- und Infrarotkochplatten mit Induktionskochfeldern zu fördern. Im März 2021 wurde das Sortiment der förderungsberechtigten Produkte weiter ausgebaut: Neu kommen auch Kombidämpfer, Multifunktionsgeräte, Spülmaschinen, Salamander und Griddle in den Genuss von EcoGastroFördergeldern, wenn diese einen geringeren Energieverbrauch gegenüber anderen auf dem Markt erhältlichen Geräten nachweisen können. Darunter befinden sich neu auch zwei Produkte der Komplettanbieterin Bartscher AG. So der Hi-Light Oeko-Salamander (Jahrgangsserie 2018) und die Haubenspülmaschine des Modells DS 1002-NRG, eine Spülmaschine mit Wärmerückgewinnung.
Regula und Sergio Lämmler, wir danken für das Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Mehr zum Thema Bartscher AG Industrie Fänn Ost Zugerstrasse 60 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 785 50 00 info@bartscher.ch www.bartscher.ch
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Neben den neu eingeführten Preissenkungen der Komplettanbieterin erhalten die Kunden aus der Gastronomie für ihr Ersatzgerät somit noch einen weiteren Förderrabatt, wobei EcoGastro aktuell noch einen zusätzlichen Corona-Bonus gewährt. Beim Oeko-Salamander Hi-Light erhalten die Kunden somit Förderbeiträge im Umfang von insgesamt 1140 Franken. www.ecogastro.org, Förderliste: www.eartheffect.ch
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«In meiner Küche ist die Herkunft der Produkte entscheidend.» Franck Giovannini
Franck Giovannini, Restaurant de l’Hôtel de Ville, Crissier, 3 Sterne (Guide Michelin), 19 Punkte (Gault-Millau), Koch des Jahres 2018 (Gault & Millau), Bestes Restaurant der Welt 2019
CHEFSACHE
«Habe ich als Gastro-Mieter Anspruch auf E-Ladestationen?» von Rechtsanwalt Dr. iur. Peter P. Theiler, GastroLegal Dr. iur. Peter P. Theiler, Zürich «Wir sind Mieter eines Restaurants in Zürich. Während der coronabedingten Betriebsschliessung haben wir einen gut funktionierenden Lieferservice aufgebaut, den wir auch nach der hoffentlich baldigen Wiedereröffnung des Restaurants beibehalten und weiterentwickeln wollen. Deshalb möchten wir auf Elektrofahrzeuge umsteigen und unseren Gästen auch Parkplätze für Elektrofahrzeuge anbieten, weil das dem allgemeinen Öko-Trend entspricht. Leider verfügen unsere Parkplätze und die Garage über keine E-Ladestationen. Können wir vom Vermieter verlangen, dass er unsere Fahrzeugabstellflächen wenigstens teilweise mit Ladestationen ausrüstet? Welche Möglichkeiten haben wir, falls er sich weigert, E-Ladestationen einzurichten?» Ökologisch sinnvoll, aber... Zwar ist es aus ökologischer Sicht durchaus sinnvoll und über kurz oder lang wohl unumgänglich, die Mietobjekte mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge auszurüsten. Allerdings haben Mieter in einem laufenden Mietverhältnis keinen Rechtsanspruch darauf. Anders nur, falls der Vermieter diese Leistung im Mietvertrag ausdrücklich zugesichert hat. Lehnt aber die Vermieterschaft ein solches Ansinnen generell ab, so dürfen die Mieter solche Ladestationen auch nicht eigenmächtig auf eigene Kosten einrichten. Denn dabei handelt es sich rechtlich um eine Änderung an bzw. in der Mietsache, die als solche gemäss Art. 260a OR nur mit schriftlicher Zustimmung der Vermieterschaft zulässig ist. Falls der Vermieter der Installation von einer oder mehrerer E-Ladestationen zustimmt, sind unbedingt vorgängig die damit zusammenhängenden Bedingungen schriftlich festzuhalten. Grundsätzlich existieren 5 Regelungsvarianten: Errichten der Ladestationen auf Kosten des Mieters... Vermieter und Mieter können vereinbaren, dass der Mieter die Station selber und auf eigene Rechnung errichtet («Mieterbau»). Im schriftlichen Vertrag sollte dann festgehalten werden, dass die Vermieterschaft das Installationsprojekt vorgängig zu genehmigen hat, und dass die Installationen von Fachpersonen vorgenommen bzw. abgenommen werden müssen. Ein solcher Mieterbau ist im «Verzeichnis über das Kaufinventar» festzuhalten.
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...mit oder ohne Rückbauverpflichtung? Weiter sollte auch festgelegt werden, ob den Mieter beim Auszug aus dem Mietobjekt eine Rückbaupflicht betreffend die von ihm veranlassten Installationen trifft, oder ob er diese Installationen vor Ort belassen kann. Im Falle der Rückbauverpflichtung hat der Mieter den sogenannten «ursprünglichen Zustand» auf seine eigenen Kosten fachgerecht wiederherzustellen. Allerdings ist eine solche Verpflichtung nur schriftlich gültig (Art. 260a Abs. 2 OR). Jedenfalls empfiehlt es sich, den «ursprüngliche Zustand» noch vor Beginn der Änderungsarbeiten so zu dokumentieren, dass auch nach Jahr und Tag – selbst von Rechtsnachfolgern – zweifelsfrei nachvollzogen werden kann, wann was und zu welchem Preis verändert wurde. Dies gilt speziell auch für spätere Änderungen an den Installationen, zumal diese jeweils als Kaufinventar samt Pflichten den nachfolgenden Mietern übertragen werden. ...ohne Rückbaupflicht: mit oder ohne Entschädigung des Mieters? Darf der Mieter die von ihm veranlassten Installationen am Ende der Mietdauer im Mietobjekt belassen, so kann er dafür eine Entschädigung verlangen, falls das Mietobjekt dank dieser Mieterinvestition einen «erheblichen Mehrwert» aufweist (Art. 260a Abs. 3 OR). Weil aber im Einzelfall der «erhebliche Mehrwert» schwierig zu beziffern ist, sollten die Mietvertragsparteien vorab unbedingt festlegen, ob bzw. inwieweit die Vermieterschaft eine Entschädigung
für den allfälligen Mehrwert schuldet. Ggf. empfiehlt es sich, bereits auch die Berechnungsmethode des dannzumal entschädigungsberechtigten Mehrwerts zu bestimmen. In der Regel wird man sich dabei an der Lebensdauer der Anlage bzw. an deren Zeitwert beim Auszug orientieren. Oftmals wird aber vereinbart, dass dereinst zwar keine Rückbaupflicht des Mieters besteht, jedoch die Einrichtung bei Beendigung des Mietverhältnisses entschädigungslos ins Eigentum der Vermieterschaft übergeht. Eine solche Regelung ist allerdings nur gültig, wenn sie schriftlich und von beiden Parteien unterzeichnet ist. Vielfach findet sich eine solche Klausel bereits im Mietvertrag. Ladestation als wertvermehrende Investitionen Schliesslich kann der Vermieter die Kosten für die Anlage und deren Installation auch selber übernehmen. Diesfalls handelt es sich um eine wertvermehrende Leistung des Vermieters, welche ihn zur anteilsmässigen Mietzinserhöhung gemäss Lebensdauer der Einrichtung berechtigt. In jedem Fall sind auch die Folgekosten solcher Installationen zu regeln. Gemeint sind primär der mit dem Betrieb der Ladestationen zusammenhängende Stromverbrauch, aber auch der Unterhalt der Anlage. Diese Kosten hat der Mieter zu tragen. Sie können in der Zusatzvereinbarung als neue Nebenkosten ausgeschieden werden, alternativ kann der Stromverbrauch über den Stromzähler erfasst und dem Mieter
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direkt vom Elektrizitätswerk fakturiert werden. Was, wenn der Vermieter nicht Alleineigentümer ist? Komplizierter wird die Frage, wenn dem Vermieter nicht die ganze Liegenschaft zu Eigentum gehört, er also «bloss» Stockwerkeigentümer oder gar selber «nur» Mieter bzw. Untervermieter ist. Im letzteren Fall muss der HauptMieter die erforderliche Zustimmung seines Vermieters einholen. Ist der Vermieter selber Stockwerkeigentümer, dann befinden sich die Anlagen zum Betrieb der Parkierungsflächen in der Regel – massgebend ist das Reglement der Stockwerkeigentümergemeinschaft - im Gesamteigentum der Stockwerkeigentümer. Diesfalls liegt der Entscheid über die Installation von Ladestationen bei der Stockwerkeigentümergemeinschaft. Hier stellen sich wiederum die Fragen: Wer bezahlt die Installationen? - Muss gleich die gesamte Hausanlage überprüft werden? Denn die hauseigene Stromanlage kann schnell überlastet werden, sobald mehrere Partien in etwa zur gleichen Zeit – vornehmlich abends – mehrere Fahrzeuge die Ladestation nutzen, und überdies im ganzen Haus auch sonst mehr Strom verbraucht wird als tagsüber. Bei Liegenschaften mit mehreren Partien, speziell mit Gewerbe, wird die Installation von E-Ladestationen zur Herausforderung für den Hausanschluss. Deshalb macht es Sinn, sich frühzeitig kompetent z.B. über die Anschaffung eines intelligenten Ladesystems mit Lastenmanagement beraten zu lassen. Denn mit sogenanntem «Smart Charging» ist man in der Lage, die anfallenden Stromkosten individuell dem einzelnen Verbraucher zuzuordnen. Auf diese Weise können die Ladekapazitäten geregelt und Verbrauchsspitzen gemildert werden.
Mehr zum Thema GastroLegal Dr. iur. Peter P. Theiler Gerechtigkeitsgasse 23 8001 Zürich Tel. 044 204 55 33 info@gastrolegal.ch www.gastrolegal.ch
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CHEFSACHE
Pensionskasse: Ohne Anmeldung gehen Lebenspartner leer aus Viele Paare leben im Konkubinat. Den wenigsten ist bewusst, welche Risiken sie eingehen, wenn sie sich nicht rechtzeitig in ihrer Pensionskasse begünstigen. Ein Beitrag von Sara Neuweiler, Niederlassungsleiterin Uster, in den VZ-News, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren. Die meisten Witwen und Witwer bekommen Geld von der gesetzlichen Unfallversicherung oder der Pensionskasse des verstorbenen Ehepartners. Für Lebenspartner gilt das nicht: Sie gehen leer aus, selbst wenn sie sich im Testament als Alleinerben einsetzen. Pensionskassen können in ihrem Reglement vorsehen, dass Lebenspartner eine Rente oder einen festen Betrag bekommen. Doch auch wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, genügt es in der Regel nicht, den Lebenspartner im Testament zu begünstigen.
Sie ein Testament oder einen Erbvertrag auf. Die gesetzlichen Pflichtteile müssen Sie einhalten. ➤ Steuern Mit einer Schenkung zu Lebzeiten können Sie unter Umständen erreichen, dass ein Teil Ihres Vermögens Ihrem Partner zugute kommt. Klären Sie rechtzeitig, wie sich das auf die Steuern auswirkt, denn in einigen Kantonen sind die Erbschaftssteuern sehr hoch (siehe Tabelle). Möglicherweise lohnt es sich, dem Partner das Wohnrecht oder die Nutzniessung an der Liegenschaft einzuräumen. Tipp: Nehmen Sie sich Zeit für eine Standort-Analyse. Lassen Sie kostenlos prüfen, wie Sie bei Krankheit und Unfall abgesichert sind und ob ein zusätzlicher Versicherungsschutz sinnvoll ist: vzch.com/vorsorge-check
Sara Neuweiler, Niederlassungsleiterin Uster
Mehr zum Thema VZ VermögensZentrum 8002 Zürich Tel. 044 207 27 27 www.vermoegenszentrum.ch
So schützen sich Konkubinatspaare Wer sich gut absichern möchte, sollte mehrere Massnahmen treffen: ➤ Vorsorge Informieren Sie alle Ihre Vorsorge-Einrichtungen (Pensionskasse, Freizügigkeit, Säule 3a), dass Sie Ihren Lebenspartner begünstigen wollen. Und machen Sie das unbedingt schriftlich. ➤ Finanzen Regeln Sie die finanziellen Aspekte des Zusammenlebens in einem Konkubinatsvertrag und setzen
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CHEFSACHE
Die Nachfolge mit Profis regeln: Vorteile für Käufer und Verkäufer Eine Firma weiterzugeben ist komplex und aufwändig. Es lohnt sich, erfahrene Nachfolge-Experten ins Boot zu holen. Denn sie wissen auch, was Käufer brauchen. Ein Beitrag von Marco Tunesi, Experte Unternehmensnachfolge, in den VZ-News, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren. Wenn man seine Firma weitergibt, setzt das starke Emotionen frei. Schliesslich geht es um ein Lebenswerk. Oft führt die starke Bindung dazu, dass Inhaberinnen und Inhaber den Verkauf einseitig betrachten und die Sicht der Käufer ausblenden. Dazu kommt, dass der Prozess schnell kompliziert wird und überfordern kann. Darum ist es sinnvoll, mit Fachpersonen zusammenzuarbeiten, die viel Erfahrung mit diesem Prozess haben. ➤ Mehr Effizienz Käufer wollen schnell verstehen, wie viel Substanz und Ertragspotenzial in der Firma stecken, und wie rasch sich der Kaufpreis durch künftige Gewinne amortisieren lässt. Tipp: Lassen Sie Ihr Unternehmen professionell bewerten und ein Porträt mit allen Finanzzahlen erstellen. Profis sorgen für
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Diskretion und Geheimhaltung dieser vertraulichen Informationen – und das zum Schutz beider Parteien. ➤ Mehr Struktur Verläuft der Prozess zögerlich oder chaotisch, kann das Käufer abschrecken und die Nachfolge gefährden. Und wenn sich Verhandlungen in die Länge ziehen, entstehen unnötige Kosten. Tipp: Experten wissen, wie man die Prozesse aufgleist, die es für den Verkauf braucht. Sie erstellen einen realistischen Zeitplan mit allen Aufgaben, der zeigt, was wann entschieden und abgeschlossen sein muss. Das gibt den Käufern Planungssicherheit, und die Verkäufer können den Prozess und die Kommunikation sorgfältig und detailliert durchspielen. ➤ Mehr Dialog Nur selten werden sich Käufer und Verkäufer auf Anhieb einig über den Firmenwert, den Kaufpreis und die Finanzierungsstruktur. Im schlechtesten Fall verhärten sich die Fronten, und der Prozess steht still. Tipp: Profis helfen, Meinungsdifferenzen aufzulösen und Synergien zu nutzen, und sie schwören beide Parteien auf ein gemeinsames Ziel ein. Mit Verhandlungsgeschick
Marco Tunesi, Experte Unternehmensnachfolge
und Fingerspitzengefühl ermöglichen sie Transaktionen, die alle Parteien zufriedenstellen und die Zukunft des Unternehmens sichern.
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DIGITALISIERUNG
Digital optimiert zum erfolgreichen Restart unter freiem Himmel Nach den neuesten Beschlüssen des Bundesrats wurde der Gastronomie eine erste Öffnungsperspektive in Aussicht gestellt: Seit Mitte April können Restaurants und Bars ihre Terrassen wieder öffnen – verbunden mit entsprechenden Auflagen. Für Gastronomen gilt es nun, den ersten Schritt des Restarts vorzubereiten. Schliesslich hoffen viele Gäste nach langen Wochen in den eigenen vier Wänden auf ein Stück Normalität unter freiem Himmel. Wie das Outdoor-Comeback für Gastronomen mithilfe digitaler Lösungen gelingen kann, zeigt der Gastro-Experte gastronovi mit den folgenden praktischen Tipps.
sogar verpflichtend. Passgenaue Unterstützung bietet hier ein digitales Tischreservierungssystem wie das von gastronovi, mit dem der Gastronom seine Kapazitäten optimal und bequem planen und begrenzen kann. Er spart dadurch nicht nur Zeit, sondern kann die geltenden Sicherheits- und Hygieneauflagen effizient erfüllen. Ein zuverlässiges Kontaktmanagement ist ebenfalls zu berücksichtigen, um im Infektionsfall Ansteckungswege für die Gesundheitsbehörden rückverfolgbar zu machen. Die digitale Kontakterfassung via QR-Code von gastronovi garantiert nicht nur Sicherheit und Transparenz, sondern vermeidet zudem jegliche Zettelwirtschaft.
«Mit der Öffnung der Aussengastronomie scheint es zumindest eine erste Perspektive für die Gastro-Branche zu geben», sagt Andreas Jonderko, Geschäftsführer von gastronovi, und ergänzt: «Mit unseren digitalen Lösungen unterstützen wir Gastronomen nicht nur dabei, ihre Möglichkeiten im Aussenbereich bestmöglich auszuschöpfen, sondern optimieren die Prozesse vor allem nachhaltig.»
Tipp 3: Self-Service-Konzepte verstärken Selbst ist der Gast! Unter diesem Motto können Gastronomen Kontakte auch im Aussenbereich auf ein Minimum begrenzen. Durch die Nutzung von Cloud-Kassensystemen können Bestellungen mobil direkt am Tisch aufgegeben und an die Küche gesendet werden. So können unnötige Laufwege im Aussenbereich effektiv verringert werden. Ebenso ermöglichen digitale Bestellsysteme wie von gastronovi, dass Gäste, beispielsweise per ausgelegten QR-Codes auf den Tischen, am eigenen Smartphone die gewünschten Speisen und Getränke wie im Online-Shop selbst bestellen können. Dank integrierter Bezahlmethoden können Bestellung sowie Trinkgeld zudem kontaktlos online bezahlt werden. So können Gastronomen mithilfe von Self-Ordering-Systemen ohne zusätzlichen oder sogar mit weniger Personaleinsatz mehr Verkäufe generieren.
Tipp 1: Den Aussenbereich «upgraden» Eine besonders attraktive Gestaltung des Aussenbereichs unter Einhaltung des Corporate Designs kann Gäste anlocken. Mit Trennwänden oder Dekorationsgegenständen lässt sich der nötige Abstand herstellen. Für Gastronomen gilt es, den verfügbaren Aussenraum bestmöglich zu nutzen und Gästen einen Wohlfühlort zu bieten, der Sicherheit, Qualität und Gemütlichkeit verspricht. Dies kann über ansprechende Outdoor-Möbel genauso erfolgen wie über emissionsfreie Heizstrahler, hängende Heizlampen, frühlingshafte Tischdekoration oder gepflegte Grünflächen. Digitale Touchpoints schaffen ebenfalls Eindruck bei den Gästen. Tipp 2: Corona-Auflagen erfüllen und Kapazitäten managen Auch unter freiem Himmel gilt es für Gastronomen, Mindestabstände, Sitzpflicht und maximale Personenanzahl pro Tisch zu wahren. Deshalb wird eine vorherige Tischreservierung empfohlen oder ist
Tipp 4: Vernetzt denken und langfristig optimieren Das Pandemiejahr hat gezeigt, dass starre Geschäftsmodelle existenzbedrohend sein können und es mehr denn je auf Flexibilität ankommt. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten im Aussenbereich werden Gastronomen möglicherweise nicht ausreichend Umsatz erreichen, um kostendeckend oder gar rentabel zu arbeiten. Daher werden weiterhin zusätzliche Einnahmequellen wie Liefer- und Takeaway-Services essenziell bleiben, um Umsätze auszugleichen und den Betrieb wirtschaftlich aufrechtzuerhalten. Es empfiehlt sich daher, das eigene Geschäftsmodell auf mehrere Säulen aufzubauen, um zukunftssicher aufgestellt zu sein.
Mehr zum Thema Baldegger + Sortec AG Bützackerweg 4, 3123 Belp Tel. 031 818 20 00 sales@baldeggersortec.ch www. baldeggersortec.ch
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NEWS & TRENDS
Franke Kaffeemaschinen AG:
Franke A300 gewinnt Red Dot Award: Product Design 2021 Die kompakteste und zugleich anpassungsfähigste professionelle Kaffeemaschine von Franke Coffee Systems, die A300, wurde mit dem Red Dot Award für Produktdesign 2021 ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht die einzigartigen Eigenschaften der A300, die einerseits zuverlässig für grossartige Kaffeemomente sorgt und andererseits jeden Standort optisch aufwertet. Der international renommierte Red Dot Award für Product Design zeichnet die A300 als ideale Kaffeemaschine im Premium-Segment aus, insbesondere in Bezug auf Qualität, Leistung und Design.
Der Gewinn des Red Dot Awards für Produktdesign unterstreicht, dass die Franke A300 ein kompaktes Kraftpaket mit herausragender Leistung und Top-Design ist. Kleine und grosse Betriebe und Standorte werden von ihrem schmalen, ästhetischen und hochwertigen Design und den für ihre Grösse einzigartigen Leistungsmerkmalen nur profitieren können: intuitiver 8"-Touch-Display, FoamMaster-Milchsystem, automatisches Franke EasyClean-System und Franke Digital Services zur Verbesserung der Kommunikation und Steigerung der Produktivität. So ist es einfach, die steigenden Erwartungen für Kaffeegenuss sowohl in Bedien- als auch in Selbstbedienungskonzepten zu erfüllen. coffee.franke.com
Seit ihrer Einführung anfangs 2020 wird die Franke A300 in der Branche äusserst positiv aufgenommen und hält ihr Versprechen, an jedem Ort grossartige Kaffeeerlebnisse zu ermöglichen. Die kleine, anpassungsfähige Standfläche und die erstklassigen Leistungsmerkmale der A300 sind das Ergebnis einer einzigartigen Kombination aus Technik und Innovation, beides herausragende Stärken von Franke. Mit der Möglichkeit, über 100 Getränkespezialitäten mit/ohne Milch und Milchschaum mit einer immer optimalen In-Cup-Qualität zuzubereiten, erleichtert es die A300 Hotels, Restaurants und Cafés jeder Grössenordnung in das professionelle Kaffeeangebot einzusteigen. Kompaktes Kraftpaket mit prämiertem Design «Die A300 ist ein weiterer Meilenstein in unserer erfolgreichen Firmengeschichte. Wir sind sehr stolz, den Red Dot Award für unser Vorreiterprodukt gewonnen zu haben. Die Auszeichnung bestätigt unser Streben nach Innovation und belegt, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden verstehen. Es ist auch eine Anerkennung für unsere Forschungs- und Entwicklungsteams und eine Motivation für sie, noch mehr zu erreichen», bestätigt Marco Zancolò, CEO von Franke Coffee Systems. GOURMET 4/5/21
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NEWS & TRENDS
Schönwald:
Crèmefarbenes Geschirr vegan Für alle Liebhaber von crèmefarbenem Geschirr bietet Schönwald mit der Kollektion DELIGHT eine vegane Alternative aus Hartporzellan: das Noble China. Tatsächlich beinhaltet Bone China einen hohen Anteil an Knochenasche (die meist aus Rinderknochen gewonnen wird), der das Porzellan, trotz seiner dünnen Materialstärke, so fest und stabil macht. Noble China kommt ganz ohne tierische Bestandteile aus und punktet mit folgenden weiteren Gebrauchseigenschaften: ➤ Hohe Kantenschlagfestigkeit bei dünner Materialstärke ➤ Harte, widerstandsfähige Glasur ➤ Hygienisch einwandfrei durch die dichte Oberfläche, keine Chance für Bakterien und Viren ➤ Spülmaschinenfeste Inglasurdekore, kein Spülen von Hand notwendig Übrigens besteht auch die Glasur von Noble China nur aus Kaolin, Quarz und Feldspat. Mit Delight steht dem rundum veganen Genuss nichts mehr im Weg. www.bhs-tabletop.de
Blaser Café AG:
Zwei neue Produkte unter der Marke Rösterei Kaffe und Bar lanciert «Die neue Limited Edition «Wankdorf» erscheint als Frühlingsspecial: Der Name «Wankdorf» ist Ehrensache und der Kaffee so stark wie unsere Berner Elf. Neu ist unsere beliebte Hausmischung endlich auch als E.S.E. Pod verfügbar.
Hausmischung endlich auch als E.S.E. Pod im alufreien Beutel verfügbar. Unsere Hausmischung kombiniert die Tradition des Rösthandwerks mit Trends aus der Kaffeewelt und wurde eigens für die Rösterei Kaffee und Bar kreiert. Wer diese Espressomischung aus 80 % Arabica- und 20 % Robustabohnen geniesst, wird mitAromen von Schokolade, Dörrfeigen und Mandeln verwöhnt. Dieser Espresso zeichnet sich aus durch eine milde Säure, viel Süsse und dezente Bitternoten. Die E.S.E.Pods sind nach der Verwendung kompostierbar und die Verpackung besteht aus 100 % alufreien Materialien.
Frühlingsspecial «Wankdorf», Limited Edition Der Name «WANKDORF» ist Ehrensache und der Kaffee ist so stark wie unsere Berner Elf. Diese Espressomischung aus 80 % Robusta- und 20 % Arabicabohnen vereint die kraftvollen Aromen von Nuss und Nelke. Der Espresso zeichnet sich aus durch wenig Säure, viel Süsse und einer leichten Bitternote. Die neue Mischung ist als E.S.E. Pod (100 % alufrei) und in 250 g Bohnen erhältlich.»
Beide Produkte sind neu in der Rösterei Kaffee und Bar an der Güterstrasse 6, Gurtengasse 6 und am Bubenbergplatz 10 in Bern sowie im Webshop unter www.roesterei.be/shop erhältlich. 30
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NEWS & TRENDS Hugentobler AG:
Cool to go – Take-away und Delivery mit System
Fredy’s AG:
Knuspriger Genuss: So schmeckt Sauerteig! Die Badener Backstube hat zwei neue Trümpfe im Ärmel: ein helles und dunkles Holzofenbrot mit einer ausgewogenen, milden Sauerteignote! Seinen Namen hat der Knusper-Spitz seiner trendigen Form und der knusprig-zarten Kruste zu verdanken. Im Inneren überzeugt sowohl die helle als auch die dunkle Variante mit einer aromatisch-saftigen Krume und einer milden Sauerteignote. Die langen Ruhezeiten des luftig weichen Teiges sorgen für eine längere Frischhaltung und ein ausgeprägtes Aroma. Seine Vollendung finden die beiden neuen Sauerteigbrote im Holzofen, wo sie im Feuer von 3 Jahre gelagerten Buchenholzscheiten aus der Region gebacken werden. Die trendigen Brote sind jeweils zu 16 Stück à 390 g erhältlich. www.fredys.ch
Homeoffice nimmt zu und wird sich vielerorts etablieren. Kunden möchten an Werktagen nicht mehr selbst kochen, sich aber trotzdem schnell, gesund, abwechslungsreich und lokal verpflegen. Zahlreiche Gastronomen haben kurzerhand ein Take-Away-Angebot ins Leben gerufen – und sind gescheitert. Allzu schnell wird das warme Take-Away zur Rentabilitäts-Falle. Warum? Das Geschäft ist schwer planbar, Foodwaste und Fehlverkäufe die Folge. Die Produktion ist aufwändig und ineffizient. Daraus resultiert eine fehlende Rentabilität. «Cool to go», die modulare Starthilfe für ein rentables Take-AwayAngebot, umgeht die Probleme der warmen Linie und nutzt die zahlreichen Vorteile der kalten Linie. Damit generieren Gastronomen sofort erfolgreich Zusatz-Umsätze. Einige Module des Angebots: Entwicklung der Take-Away-Gerichte, digitale Rezepturen, Etikettierlösungen, Anleitungen für Kunden, massgeschneidertes Coaching, Verpackungen für kalte und warme Ausgabe, Webshop-Lösung. www.cool-to-go.ch
Unser Herz schlägt für die Gastronomie Wir reden viel mit Ihnen. Aber vor allem hören wir zu.
Mit «Cool to go» schaffen Gastronomen ein Take-Away-Angebot, das rentiert und begeistert.
Florin AG · CH-4132 Muttenz · Tel. 0041(0)61 4662222 · Fax 0041(0)61 4615065 · www.florin-ag.ch
NEWS & TRENDS
Kadi AG:
Rösti Patty Dank der neusten Produktentwicklung von Kadi müssen Sie sich nie wieder zwischen Rösti oder Burger entscheiden: seit dem 19. April 2021 können Sie beides gleichzeitig geniessen! Oder kreieren Sie komplett neue Snack-Rezepte mit dem knusprigen Kadi Rösti Patty als Grundlage. Das Kadi Rösti Patty aus feinsten Rösti Spänen peppt jeden Burger auf! Ob als ergänzende Zutat in Ihrem Lieblingsburger, als Fleischersatz oder anstelle des Burger-Brötchens – das dünne und daher knusprige Rösti Patty rundet Ihren Burger geschmacklich perfekt ab. Darüber hinaus kann das Produkt dank seiner handgerechten, runden Form mit Durchmesser von 10cm mit allerlei raffinierten Kombinationen belegt werden, um neue und abwechslungsreiche Snacks für den gegenwärtigen Trend der Mini-Mahlzeiten zu kreieren (zum Beispiel als Mini-Pizza). Praktisch sind auch die vielseitigen Zubereitungsarten: Das Rösti Patty gelingt sowohl in der Fritteuse (2,5–3,5 Minuten bei 175° C) als auch im Combi-Steamer (14–16 Minuten bei 200° C) vorzüglich. Erhältlich ist das Produkt im Karton à 5 kg (2 Beutel à je 2,5 Kilogramm). Abschliessend eine frohe Botschaft für Allergiker und Allergikerinnen: Damit alle den geschätzten Kadi-Rösti-Genuss in seiner neusten Form auskosten können, kommt das Rösti Patty ganz ohne Allergene aus! www.kadi.ch
Tomaten in vielen Variationen
NEWS & TRENDS Digitale Hausmesse 2021 der Gmür – Pomona Suisse
Erlebe die «Gmür-Hausmesse» 2021 als Filmfestival! Die legendäre «Gmür-Hausmesse» findet 2021 als Filmfestival statt: die innovativen Lieferantenpartner wurden anfangs März auf den Uetliberg ins Uto Kulm eingeladen. Dort inszenierten sie vor laufender Kamera die inspirierendsten kulinarischen Antworten für einen grossartigen Neustart 2021 – charmant moderiert von der schweizweit bekannten Moderatorin Miriam Rickli. Die Gmür AG hat noch anfangs Januar gehofft, den Gastronominnen und Gastronomen einen Energieschub in Form von innovativen Neuheiten an der traditionellen Gmür-Messe, welche jeweils anfangs März stattfindet, mitgeben zu können. Wegen Covid musste diese beliebte Messe in der üblichen Durchführungsform abgesagt werden. Das Team der Gmür AG freut sich deshalb sehr, zusammen mit ihren Lieferantenpartnern eine attraktive, digitale Alternative anzubieten. Dieses illustre Hausmesse-Filmfestival können Sie nun besuchen, und natürlich winkt auch ein pfiffiger Wettbewerb und die Möglichkeit, die Neuheiten gleich im Gmür-Webshop zu bestellen. Die Gmür AG freut sich auf regen Besuch im digitalen Messedorf! www.gmuer.ch
HUG AG:
Blumentopf aus Schokolade Holland ist bekannt für seine Blumenpracht im Frühling. Davon haben sich die Chocolatiers der niederländischen Marke Dobla inspirieren lassen und die Floral Collection entwickelt. Sie ist lieblich und verspielt, aus feinster Schokolade und ermöglicht farbige Überraschungen auf dem Dessertteller. HUG hat als Vertriebspartner von Dobla in der Schweiz passend zum Frühling zwei Produkte der Floral Collection lanciert und somit ihr Sortiment weiter ausgebaut. Zum einen wird der Dobla Flower Pot Cup eingeführt – ein kleines Töpfchen aus zarter Schokolade in Blumentopf-Optik. Passend dazu ist auch die Dobla Sunflower 2D neu im Sortiment zu finden. In Kombination mit dem bestehenden Dobla-Sortiment bei Hug lassen sich im Nu vielfältige, sommerliche Desserts zaubern. HUG ist Schweizer Importeur für Dobla-Produkte. Die neuen Produkte sind seit März 2021 bei allen grösseren Liefer- & Abholgrosshändlern erhältlich. www.hug-familie.ch
letfleisch
eizer Pou
Mit Schw
Unser Sortiment an ausgewählten, frisch produzierten Snacks ist perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse der heutigen Zeit. Der Produzent der Toast Master Spezialitäten, Romer’s Hausbäckerei AG, garantiert für konstante Qualität, eine lückenlose Servicekette sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Verlangen Sie unsere Produktdokumentation: Telefon 055 293 36 36, info@romers.ch, www.romers.ch
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Chicken Sandwich mit Sauce Provençale, Curry oder nature
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NEWS & TRENDS
Mars Switzerland:
Moderne und nachhaltige Kakao-Lieferkette «Mars Cocoa for Generations: unser Weg zur Sicherung der Menschenrechte und zu 100 % verantwortungsvollem, rückverfolgbarem und entwaldungsfreiem Kakao bis 2025. In dem neuen Bericht Respecting Human Rights in the Cocoa Supply Chain (Sicherung der Menschenrechte in der Kakao-Lieferkette) präsentiert Mars seine Fortschritte auf dem Weg zu einer inklusiven, modernen und nachhaltigen Kakao-Lieferkette.»
Der Bericht ist Teil der 1-Milliarde-Dollar-Strategie «Mars Cocoa for Generations» von Mars, die zum Ziel hat, Kinder zu schützen, Wälder zu erhalten und das Einkommen der Landwirte zu verbessern – sowie sicherzustellen, dass bis 2025 100 % unseres Kakaos aus verantwortungsvollen Quellen stammt und rückverfolgbar ist. Durch eine Initiative zusammen mit Fairtrade will Mars die Einkommen der Kakaobauern um mehr als 60 % verbessern und eine Living Income Blueprint (Plan für ein existenzsicherndes Einkommen) entwickeln, die es den Kakaobauern und ihren Familien ermöglichen kann, sich aus der Armut zu befreien. Mars war auch der erste Schokoladenhersteller, der die von den Regierungen der Elfenbeinküste und Ghanas eingeführte Gebühr für ein existenzsicherndes Einkommen (Living Income Differential, LID) unterstützt hat – und hat andere aktiv aufgefordert, es ebenfalls zu tun. In Anerkennung seines globalen Menschenrechtsprogramms wurde Mars von der Thompson Reuters Foundation für den Stop Slavery Award 2021 nominiert. Der Preis ehrt Unternehmen und zivilgesellschaftliche Gruppen für Integrität, Mut und Innovation im Umgang mit Zwangsarbeitsrisiken in ihren Lieferketten. www.mars.ch
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3-Ei UrDinkel-Teigwaren – Schweizer UrDinkel (kontrolliert, zertifiziert*) – Schweizer Eier aus Freilandhaltung – Hergestellt in der Schweiz *ProCert
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NEWS & TRENDS
Electrolux Professional:
myPRO – die smarte Spülmaschine für smarte Betriebe Im myPRO Programm hat sie noch gefehlt: Die myPRO Untertischspülmaschine. Sie ergänzt jetzt die myPRO Linie von Electrolux Professional, die bisher aus Waschmaschine, Trockner und Mangel bestand. Nun steht für kleinere Unternehmen wie Frühstückspensionen, Restaurants, Sportclubs, Arztpraxen oder Bäckereien auch eine Spülmaschine mit professionellem Herz bereit, die die Anforderungen eines gewerblichen Betriebs bedient. Dazu gehören die folgenden wichtigen Eigenschaften: Die Untertischspülmaschine für Profis garantiert eine Nachspültemperatur von 85 Grad Celsius und entspricht damit einem sehr hohen hygienischen Standard. Zugleich ist die myPRO Untertischspülmaschine schnell und ökonomisch: Der Durchsatz von 48 Körben pro Stunde hält einem grossen Aufkommen von Spülgut stand.
Irinox:
Patentiert: Der Irinox MC3 Multicircuit Das italienische Patentamt hat Irinox das Patent für den innovativen MC3 Multicircuit im neuen Schnellkühler und Schockfroster MultiFresh Next erteilt. «Durch die Patentierung fühlen wir uns in unserem Engagement für eine effiziente und klimafreundliche Technologie bestätigt. Neu sind nicht nur die innovativen Kältekreisläufe, sondern auch das Kältemittel. Die Geräte arbeiten mit dem natürlichen Kältemittel R290, das einen hohen Energieeintrag hat, nahezu emissionsfrei ist und damit das Klima schont. Leistung und Klimaschutz spielen hervorragend zusammen, für 36
Features und Vorteile der myPRO Untertischspülmaschine: ➤ Es stehen drei automatische Zyklen für unterschiedliches Spülgut bereit. Beim Gläserprogramm sorgt ein Soft-Start dafür, dass empfindliche Gläser nicht beschädigt werden. ➤ Die Leistungsfähigkeit der Untertischspülmaschine liegt bei 48 Körben pro Stunde. ➤ Das Spülsystem arbeitet mit drehenden Spülarmen, einer Hochleistungsspülpumpe und einem grossen atmosphärischen Boiler. ➤ Der atmosphärische Boiler ist ein Garant für die konstante Temperatur des Nachspülwassers von 85 Grad Celsius, das hygienische Sicherheit herstellt. Nur 3 Liter frisches Heisswasser je Korb werden für den Nachspülgang verbraucht! ➤ Der vollautomatische Reinigungszyklus, der nur 6 Liter Wasser für das Desinfektionsprogramm benötigt, verhindert das Risiko einer Keimvermehrung in der Spülmaschine. ➤ Ein einfacher Bedienmechanismus mit digitalem Display ermöglicht eine individuelle Einstellung der Spülmaschine vor Ort, je nach Bedarf (Dosierung von Spül- und Nachspülmittel, Temperatur, Zeit). ➤ Auf dem Display wird die Nachspültemperatur angezeigt sowie jeweils separat der Wasch- und der Spülvorgang. Ein grünes Lichtsignal signalisiert, dass alle gewaschenen Teile richtig gespült wurden (WASH SAFE CONTROL). ➤ Ein eingebauter Spül- und Klarspülmitteldosierer mit automatischem Start- und Dauerladezyklus hilft, perfekte Spülergebnisse zu erreichen. Service und Wartung werden minimiert! ➤ Service-Leistungen lassen sich leicht von vorne durchführen. ➤ Ein integrierter Waschgangzähler unterstützt die jährliche Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Untertischspülmaschine der Linie myPRO hat Electrolux Professional speziell für kleinere Unternehmen entwickelt, die zwar geringere Volumen als eine Grossküche bewältigen müssen, aber nicht auf Professionalität und Wirtschaftlichkeit verzichten wollen. Auke Faber von Electrolux Professional betont: «Die myPRO Spülmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit einem professionellen Kern arbeitet, ihr Design hohen Ansprüchen genügt und zu einem Preis angeboten wird, der die Wirtschaftlichkeit in jeder Hinsicht fördert.» www.electroluxprofessional.com
mich ist das eine runde Sache», erklärt Gert Behre, Country Manager Österreich, Schweiz von Irinox SpA. Je nach Grösse des Modells besteht das Kühlaggregat aus einem bis zu drei unabhängigen Kühlkreisläufen. Sie sorgen für konstante, gleichmässige Leistung beim Schnellkühlen und Schockfrosten, genau da, wo sie gefordert ist, sowohl bei Volllast als auch bei Teillast. Der Verdampfer jedes Kreislaufs ist mit einem eigenen Thermostatventil ausgestattet und kann die Wärmemenge je nach Produkt und Beladungsmenge flexibel aufnehmen. Im Gegensatz dazu ist ein einziger grosser Verdampfer aufgrund seiner Grösse nicht in der Lage, seine Kapazität zur Wärmeaufnahme bei Teillast perfekt anzupassen. www.irinoxprofessional.com GOURMET 4/5/21
Produktion, Präzision und Tradition seit über 100 Jahren Swiss Design aus einer Fabrik mit hohem Ansehen und Sitz in Sursee, Schweiz. Electrolux Professional AG Allmendstrasse 28 CH-6210 Sursee electroluxprofessional.com
Hergestellt für Spitzenleistung.
NEWS & TRENDS
Hilcona AG:
Veganer Wurst-Genuss in Premiumqualität Das Schweizer Startup «The Green Mountain» lanciert die erste vegane Premium Wurstalternative zu Fleisch. Der «Knackpunkt» ist dabei entscheidend. «The Green Mountain» ist die Schweizer Alternative, die bisher unvereinbar geltende Anforderungen erfüllt. Stark für Veganer, ohne auf tierische Produkte verzichten zu müssen. Wann immer es gewollt ist. Die Konsumenten bemerken mit «The Green Mountain» keinen Verzicht. Die Umwelt und die Tiere hingegen schon. Die Nachfrage nach veganen Lebensmitteln wächst und wächst – genau wie das vegane Sortiment des Schweizer Startups «The Green Mountain». Bei der neuesten fleischlosen Innovation dreht sich alles um die vegane Wurst. In Aussehen, Konsistenz und Haptik steht sie ihren Vorbildern um nichts nach. Die Grösse ist den klassischen Würsten nachempfunden, aussen knackig und innen saftig. Einmalige Optik, Sensorik und Konsistenz Spezielle Vegi-Würste gibt es ja schon sehr lange, und sie werden auch immer besser. Als Vegetarier oder Veganer muss man aber nach wie vor mit einem Kompromiss leben. Das «The Green Mountain» Kompetenzzentrum hat sich davon inspirieren lassen. Challenge accepted. Die grosse Herausforderungen für die «The Green Mountain» Manufaktur waren klar definiert: Es sollen verschiedene Würste entwickelt werden, die mit «echten» Würsten in Sachen Optik, Sensorik und Konsistenz wirklich mithalten können. Purer Geschmack und echter Genuss sind dabei am Wichtigsten. Alles, was nicht nötig ist, wird weggelassen. Gut im Biss und gelungen im Geschmack machen die neuen «The Green Mountain» Wurstkreationen zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Biss und Knack - vegane Verantwortung, Geschmack und Genuss «Der ‹Knackpunkt› steht und fällt mit dem Biss und dem Knack der ‹The Green Mountain› Würste. Diesen bekommen sie unter anderem durch den erstmals in der Schweiz verwendeten Darm. Bisher mussten bei den 38
Vegi-Würsten vor allem in diesem entscheidenden Bereich immer die grössten Abstriche gemacht werden. Der vegane Darm ist einzigartig und kommt deshalb sehr, sehr nahe an diesen knackigen Biss des Originals heran», betont der Leiter des Startups «The Green Mountain», Werner Ott. «The Green Mountain» überzeugt Alle «The Green Mountain» Lebensmittel verbinden Verantwortung, Geschmack und Genuss. Hinter der Wurstpremiere steckt viel technologisches Knowhow der kleinen Manufaktur. Metzger-TraditionsHandwerk, hochwertige Produkte und auch die enge Zusammenarbeit mit dem Darmhersteller waren und sind die einzigartigen Besonderheiten an diesem Projekt. «Unsere neuen veganen Wurstkreationen überzeugen durch Geschmack, Geruch, Mundgefühl, Bissfestigkeit und Sättigungsgefühl. Unserem Team ist es wichtig, dass nicht nur Vegetarier zu ‹The Green Mountain› greifen, sondern aber auch Menschen, die gerne öfter Fleisch essen und nicht auf das damit verbundene Genusslerlebnis verzichten möchten. Oder Menschen, denen der Umstieg auf fleischlose Produkte schlicht schwerfällt. Mit unseren Ernährungsentscheidungen haben wir nicht nur einen grossen Einfluss auf den Klimawandel, sondern auch generell auf Nachhaltigkeit, Gesundheit und Tierwohl», sagt «The Green Mountain» Mastermind Werner Ott. Kurz und knackig: ➤ Neu – «The Green Mountain» Nationalwurstalternative ➤ Neu – «The Green Mountain» Bauernbratwurstalternative ➤ Neu – «The Green Mountain» Bratwurstalternative (nach Ostschweizer Art) ➤ Schweizer Handarbeit – Produziert wird ausschliesslich in der Schweiz ➤ Das Besondere: reich an Vitamin B12, kein Palmöl und keine Geschmacksverstärker www.thegreenmountain.ch GOURMET 4/5/21
Mit BRITA geht’s auf! Ich backe mein Brot und bereite meinen Kaffee nur mit BRITA gefiltertem Wasser zu. Das schmeckt meinen Kunden und schützt Maschinen vor Kalk, Gips und Korrosion.
Der Umwelt zuliebe: Kartuschen-Recycling seit 1992.
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DIE PREISGEKRÖNTE FRANKE A300
GROSSE WIRKUNG, KOMPAKTE GRÖSSE DIESER EINE MOMENT.
Franke A300 Wenig Platz, aber grosse Vorhaben? Dann kann die neue Franke A300 helfen: Sie sorgt für grossartige Kaffeeerlebnisse an Orten, an denen der Platz begrenzt ist. Mit ihrem intuitiven, leicht zu bedienenden Touchscreen, dem automatischen EasyClean-System und dem integrierten FoamMaster™ ist Ihr Kaffee in Premiumqualität nur wenige Sekunden entfernt. Möchten Sie mehr erfahren? coffee.franke.com
Megatrend Take-Away – Stolperfallen und Chancen. Take-away ist das Gebot der Stunde. Aber zahlreiche Gastronomen haben damit aufgehört. Wo liegen die Gefahren, wo die Chancen eines zusätzlichen Take-Away-Angebots? Und wie lässt sich ein solches rentabel gestalten? Der Trend hin zu immer kleineren Haushalten prägt die Art, wie wir essen. 1- bis 2-Personenhaushalte, in der werktags nicht mehr gekocht wird, nehmen laut Foodreport* bis ins Jahr 2035 auf über 80 % zu, Lieferdienste boomen. Corona hat diesem Trend zusätzlich Schub verleiht. Homeoffice nimmt zu. Kunden möchten an Werktagen nicht mehr selbst kochen, sich aber trotzdem schnell, gesund, abwechslungsreich und lokal verpflegen. Allzu schnell aber wird ein zusätzliches warmes Take-Away-Angebot zur Qualitäts- und Rentabilitäts-Falle. Warum eigentlich?
«Ich will ein Take-Away-Angebot, das rentiert und begeistert!»
• Das Essen bleibt nicht lange heiss • Die Qualität der warmen Speisen nimmt rapide ab • Nährstoffe gehen bei langen Warmhaltezeiten verloren • Food waste und Fehlverkäufe aufgrund schwieriger Planung • Ineffiziente Produktion, höhere Waren- und Produktionskosten • Fehlende Rentabilität als Resultat Eine kalte Linie würde die oben beschriebenen Probleme lösen, stellt jedoch Gastronomen vor neue Herausforderungen: • Kochen nach Rezept • Know how und Umsetzung der Deklaration • Herkömmliche Prozesse liefern unbefriedigende Resultate • Fehlende Infrastruktur • Aufbereitung beim Endverbraucher für ein maximales Erlebnis
www.cool-to-go.ch
* FoodReport 2020, Hanni Rützler, Zukunftsinstitut
Für ein Take-Away-Angebot als Ergänzung zum klassischen Restaurantbetrieb spricht ziemlich viel: • Kein zusätzliches Servicepersonal • Keine Tische besetzt (Raumangebot!) • Keine Tischwäsche/Table top • Keine klassischen «Öffnungszeiten» • Mehrumsatz (mit wenig Mehraufwand) • Fördert Image, Bekanntheit > neue Gäste
So ist «Cool to go» entstanden: ein modulares Startpaket für Take-away und Delivery mit System – entwickelt von Hugentobler in Kooperation mit GastroPerspektiv. Es umgeht die Probleme der warmen Linie und nutzt die zahlreichen Vorteile der kalten Linie. Damit generieren Sie sofort erfolgreich Zusatz-Umsätze.
Pizza oder doch lieber Kebab? Liebe Leserin, lieber Leser Massgeschneidertes Coaching
Anleitungen für Ihre Kunden
Umweltfreundliche Verpackungslösungen
Webshop-Lösung
Fasziniert? Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich «Cool to go» erklären.
Entwicklung Ihrer eigenen Take-Away-Gerichte
Deklarations- und Etikettierlösung
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Ich komme vom Business-Lunch: Pizza! Wie freue ich mich, wieder in einem Gasthof oder Restaurant kulinarisch verwöhnt zu werden.
Rezepturen (Rezept-Files in Paulis Kitchen Solution oder PDFs)
Viele von Ihnen haben während des ersten Lockdowns auf «Take-away» gesetzt. Es war quasi der einzige Hoffnungsschimmer. Sich investiert, probiert, über Nacht ein Angebot zum Boden herausgestampft. Die schlechte Nachricht: die meisten sind gescheitert. Zu aufwändig, zu unrentabel, zu unsicher der Einkauf, zu hoch der Food waste. Die gute Nachricht: Take-away und Delivery werden bleiben und deutlich zulegen. Davon bin ich überzeugt, wie auch Szenenkennerin Hanni Rützler (Zukunftsinstitut) oder zahlreiche europäische Fachmagazine. Wir tun also gut daran, uns mit der Thematik auseinanderzusetzen, denn: das neue Restaurant ist auch daheim. In diesem Sinn wünsche Ich Ihnen einen «coolen» Kopf und jede Menge Pioniergeist. Das braucht’s in Zeiten wie diesen. Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg. Herzlich Ihr Reto Hugentobler Inhaber
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Das neue HAPTIK-Materialkompetenzzentrum der beck konzept ag, Buttisholz:
Mit allen Sinnen erfahren – um das Richtige auszuwählen!
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Seit 70 Jahren gehört die beck konzept ag in Buttisholz zu den führenden Inneneinrichtungs-Unternehmen. Vor kurzem erhielt der Familienbetrieb eine weitere bauliche Veränderung, als die Büroräumlichkeiten erneuert und das Materialkompetenzzentrum auf der dritten Etage entwickelt wurden. Auch der Ausstellungsbereich von «easyschrank» – eine spezialisierte Marke der beck konzept ag – wurde neu aufgegleist.
Die erfahrenen Spezialisten der beck konzept ag in Buttisholz (LU) wissen genau, wie man Räume in Form bringt, damit der Kunde am Ende ein stimmiges Gesamtkonzept erhält. Doch auch für Kunden ist es wichtig, das richtige Gespür zu finden für den zu gestaltenden Raum. Farben, Flächen, Licht, Akustik und Materialien: Es ist ein Zusammenspiel verschiedenster Elemente. Und genau diese sind im neuen HAPTIKAusstellungsraum der beck konzept ag hautnah erlebbar. Er bietet Inspiration, sorgt für neue Impulse und lädt dazu ein, die Materialien in ihrer Gesamtwirkung zu erleben. Text: Irene Infanger | Bilder: Jeronimo Vilaplana/HotelFotograf.ch
Hinter jeder Tür steckt eine kleine Überraschung; eine Vielzahl von Mustern und Materialien – sorgfältig sortiert und aufgereiht: Bretter unterschiedlichster Holzarten, Türgriffe in allen Formen und Farben, Teppichmuster in verschiedensten Variationen, aber auch Tapeten, verziert mit schönsten Blumenmustern bis hin zu prächtigen Ornamenten, oder Bodenbeläge von Parkett über PVC bis hin zu Linoleum sowie Muster von Kantentypen und noch vieles, vieles mehr. In den dezent wirkenden Wandschränken versteckt sich ein Schatz von grosser Bedeutung für ein stimmiges Interior Design. Eine Musterbibliothek sondergleichen. Auf einer Fläche von 430 Quadratmetern finden sich im neu erstellten HAPTIK-Materialkompetenzzentrum der beck konzept ag in Buttisholz über 5000 Materialien für die Gestaltung und Materialisierung von Gastronomieund Hoteleinrichtungen, Ladengeschäften, gehobene Privatwohnungen, Feriendomizilen und Villen. Ob altbewährte und klassische Materialien, neuste Innovationen, Materialien mit ökologischen Eigenschaften oder
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Materialveredelungen: In dieser einzigartigen Materialbibliothek erhält der Besucher einen Überblick über sämtliche Materialien, die auf dem Markt zu finden sind – und er kann sie begutachten, ertasten, vergleichen und kombinieren. «Bitte nicht anfassen» ist hier im Haptik-Materialkompetenzzentrum fehl am Platz. Besucher werden geradezu animiert zuzugreifen, zu fühlen, zu sehen und wahrzunehmen, um auf diesem Weg die richtige Wahl für ihr Einrichtungsprojekt zu treffen. «Wir definieren die Planung neu. Unsere Kunden sollen fühlen statt schauen, riechen statt lesen – mit uns erleben sie Planung», erklärt Inhaber Alex Müller von der beck konzept ag in Buttisholz gegenüber GOURMET.
Mit den richtigen Materialien zum gewünschten Objekt Der Frühling lässt die Sinne einmal mehr in Hochstimmung kommen: Blüten in schönster Farbenpracht, die Luft, berieselt vom Duft der Blüten, das Gezwitscher der Vögel, Bärlauch, der den Geschmacksinn anregt.
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Auf einer Fläche von 430 Quadratmetern bietet das HAPTIK-Materialkompetenzzentrum der beck konzept ag in Buttisholz einen Überblick sämtlicher Materialien, die im Bereich der Innenausstattung angesagt sind.
Sehen, riechen, hören, schmecken, fühlen: Der menschliche Körper ist ausgestattet mit feinsten Sinnesorganen, dank denen es uns möglich ist, unsere Umwelt auf verschiedenste Weise wahrzunehmen, einzuordnen und zu erleben. Genauso verhält es sich beim Gestalten von Räumen: der Geruch von Holz, die Farben, die Oberflächenbeschaffenheit, das Geräusch von Stoff. Das alles lässt sich nur live erleben, aller hochspezialisierter Technik zum Trotz. Seit über 70 Jahren – von der einfachen Schreinerei zu einem Spezialisten für das Gestalten von Räumen – plant, gestaltet, produziert und montiert die beck konzept ag für ihre Kunden hauptsächlich aus der Gastronomie und Hotellerie. Bei ihrer Arbeit nutzen die erfahrenen Innenarchitekten seit jeher all ihre Sinne. Ihr Ziel ist es, den Räumlichkeiten Authentizität zu vermitteln, Atmosphäre zu schaffen: ob ein modernes Restaurant, ein gediegenes Café oder ein Hotel im rustikalen Stil. Gleichzeitig muss die Neugestaltung eines Raumes zweckmässig
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sein. Ein Restaurant soll nicht nur schön und authentisch sein, es muss obendrein auch als Restaurationsbetrieb funktionieren, Abläufe definieren und im Alltag bestehen. All dies umfasst das richtige Zusammenspiel von Farben, Flächen, Licht, Materialien und Akustik. Wie wirken die verschiedenen Materialien in Kombination miteinander? Genau dies erlebt man im neu erstellten HAPTIK-Materialkompetenzzentrum der beck konzept ag. Im dritten Stock des umgebauten Firmengebäudes im luzernischen Buttisholz befindet sich die Musterbibliothek für den Innenausbau mit mehr als 5000 Materialien. Hier finden Kunden Inspiration und Impulse für ihr neues Einrichtungskonzept und erhalten einen Überblick über die neusten Trends in der Innenarchitektur. Die zahlreichen Muster unterschiedlichster Materialien für den Innenausbau können hier zusammengestellt, verglichen und überarbeitet werden. Ganz individuell und nach dem eigenen Gusto.
An den grosszügigen Ateliertischen und Pinnwänden können die Kunden die Bemusterungen und Planungen unter Lichtsimulation von 2700 bis 6000 Kelvin testen und begutachten. Dadurch erhalten sie ein Bild davon, wie sich die Materialien unter bestimmten Lichteinflüssen verhalten, welche Atmosphäre sie vermitteln.
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Grosszügig, hell und ein Auge fürs Detail: Der offene Ausstellungsraum der beck konzept ag sorgt dafür, dass sich Besucher und Kunden frei bewegen können und so Raum haben, um sich inspirieren zu lassen.
«Wir haben hier ein breites Mustersortiment sämtlicher Materialien des Innenausbaus und sind bestrebt, immer die neusten Trends einzubringen. Mit dieser grosszügigen Übersicht erhält der Kunde ein geeignetes Mittel, das richtige Material für sein Objekt zu finden.» Alex Müller, Inhaber der beck konzept ag
Mit Mustertafeln das Zusammenspiel von Auge erkennen Um sich die Gesamtwirkung von Farb- und Materialkombinationen eines Objekts vorstellen zu können, braucht es mehr als Beschriebe oder Zeichnungen. Mithilfe von sogenannten Moodboards erhalten Kunden ein Beispiel davon, wie die ausgewählten Muster auf sie wirken. Die verschiedenen Muster werden im gleichen Verhältnis, wie sie den Raum belegen, auf der Tafel verteilt. Während Böden oder Wände somit einen grösseren Anteil ausmachen, werden Tische, Stühle und auch andere Dekorelemente im kleineren Musterformat dargestellt. Dadurch erhalten die Kunden einen detaillierten Eindruck vom Konzept und der Materialkompetenz. «Wir haben sämtliche Muster im Haus, von langjährigen klassischen Elementen bis hin zu neusten Trends. Dadurch können wir schnell reagieren und Konzepte überarbeiten», betont Alex Müller, Inhaber und Leiter der HAPTIK der beck konzept ag.
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i Eine erfahrene Partnerin seit über 70 Jahren Dem Raum eine Form geben: Die beck konzept ag mit Sitz im luzernischen Buttisholz ist eine anerkannte Spezialistin für Raumgestaltung und Inneneinrichtungen. Dabei können die Profis auf grosse Erfahrung und viel Wissen zurückgreifen. So plant, entwickelt, gestaltet, produziert und montiert die beck konzept ag innovative Einrichtungselemente – alles aus einer Hand. Das 51 Mitarbeitende umfassende Unternehmen fügt den Innenausbau so zu einem perfekt funktionierenden Ganzen zusammen. Kerngebiet der Buttisholzer Firma ist die Gestaltung von Gastronomie und Hotellerie, das Tätigkeitsfeld umfasst aber auch Ladengeschäfte oder gehobene Privatwohnungen, Feriendomizile und Villen. Die beck konzept ag verfügt über eine hochspezialisierte Schreinerei und ist dadurch in der Lage, Einzelstücke auf industriellen Maschinen schnell und genau umzusetzen. Sie ist unter anderem A-Partnerin der Brunner Group, eine der führenden internationalen Anbieterinnen für Objektmöbel, für welche die beck konzept ag passende Einzelanfertigungen erstellt. Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Qualitätsprodukte und ein hohes Dienstleistungsbewusstsein – damit gewinnt die beck konzept ag seit über 70 Jahren das Vertrauen ihrer Partner und Kunden.
Bevor die Innenarchitekten ihre Kunden jedoch ins 430 Quadratmeter grosse Kompetenzzentrum führen, machen sie sich erst selbst ein Bild des zur Renovation stehenden Gebäudes oder Raumes. Beim Treffen mit den Kunden vor Ort erhalten sie einen Eindruck des Objekts. Anschliessend erstellen die Profis der beck konzept ag eine Studie, die sie dem Kunden im neuen Kompetenzzentrum präsentieren. Der Kunde erhält ein erstes «Probiererli», ein Amuse-Bouche einer Musterauswahl sozusagen. «Es ist wichtig, dass wir unsere Kunden begleiten, ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, wie es ist, wie es sein könnte. Manchmal hat der Kunde schon eine genaue Vorstellung. Unsere Aufgabe ist es, ihm eine Alternative zu unterbreiten, um so einen Vergleich zu ermöglichen. Es ist wie beim Kleiderprobieren: Erst beim Anziehen merkt man, ob einem etwas passt und gefällt», betont Alex Müller gegenüber GOURMET. Mithilfe von modernsten Lichtsystemen können die Profis im Materialkompetenzzentrum auch die Lichteinwirkung
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auf die unterschiedlichsten Materialen widerspiegeln: Lichtsimulationen von 2700 bis 6000 Kelvin sorgen für einen warmen bis kalten Effekt, was einen direkten Einfluss auf die gewünschte Ambiance hat. «Im wahrsten Sinne des Wortes bietet HAPTIK die Möglichkeit, unterschiedlichste Materialien anhand von Musterstücken zu kombinieren. Damit können die sinnlichen Eigenschaften wie Haptik, Geruch, Ästhetik und Farbe perfekt bewertet werden. Ein Streichelzoo für Planer und Bauherren sozusagen», wie Alex Müller schmunzelnd sagt.
Über 5000 Materialien befinden sich in der Materialbibliothek der HAPTIK – von den trendigsten Neuheiten über bis heute aktuelle Klassiker oder elegante Veredelungen.
Ein HAPTIK-Zentrum für alle Interessierten Die ersten Erfahrungen zeigen: Die innovative Idee der beck konzept ag eines solchen HAPTIK-Ausstellungsraums kommt ausgezeichnet an. Der Ausstellungsraum gibt den Besuchern die Möglichkeit, sich frei zu bewegen und sich inspirieren zu lassen. Gleichzeitig werden sie von den Fachleuten der beck konzept ag eng begleitet. Denn bei über 5000 unterschiedlichen Materialien ist es für
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Laien unabdingbar, fachliche Unterstützung zu erhalten. «Die Rückmeldungen sind sehr positiv. Die Besucher fühlen sich dank des grossen, freien Raumes befreit und wohl, sich ohne Druck auf ihr Projekt konzentrieren zu können. Beeindruckt von der Vielfalt ist bis jetzt jeder Kunde fündig geworden», fasst Alex Müller die ersten Erfahrungen zusammen. Aber nicht nur die Kunden der beck konzept ag sind im neuen Ausstellungsraum willkommen. Das InhaberPaar Pia und Alex Müller möchten das neue Kompetenzzentrum ganz bewusst einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. So erhalten auch andere Gastroplaner, Designer und Architekten die Möglichkeit, die Musterbibliothek zusammen mit ihren Kunden zu nutzen, sich dort ein Bild über die neusten Trends und Möglichkeiten zu machen. «Wir haben hier ein breites Mustersortiment sämtlicher Materialien des Innenausbaus und sind bestrebt, immer die neusten Trends einzubringen. Dank dieser Übersicht erhält der Kunde ein geeignetes Mittel,
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das richtige Material für sein Objekt zu finden. Wir freuen uns, wenn sich Gastronomen und Hoteliers mithilfe unseres Materialkompetenzzentrums inspirieren lassen können, auch wenn es nicht direkt unsere Kunden sind», sagt Alex Müller. Diese Überlegung kommt auch davon, dass die beck konzept ag seit Jahren mit externen Planern zusammenarbeitet. Gut 50 Prozent ihrer Geschäftstätigkeit beruht auf selbstständige Planungs- und Umsetzungsarbeiten. Die andere Hälfte produziert die Schreinerei für externe Gestalter. Der Familie Müller schwebt aber auch vor, dass die Räumlichkeiten künftig für Vereins- oder Verbandsausflüge oder für Workshops genutzt werden. «In solchen Workshops oder Sonderausstellungen können sich interessierte Kunden oder Architekten kurz und übersichtlich informieren lassen, etwa über neuste Materialien oder neuste Errungenschaften wie bakterienfreie Oberflächen. Auch Informationen zu gestalterischen Oberflächen, die beispielsweise eine gute Raum-Akustik gewährleisten, oder Wissenswertes über die neusten Trends in Sachen
Das A und O für die richtige Auswahl der Materialien ist die Nutzung des sogenannten Moodboards. Auf solchen Mustertafeln werden sämtliche ausgewählten Materialien in ihrem direkten Grössenverhältnis, wie sie sich im Raum verteilen, aufgezeigt, um ein Bild des Zusammenspiels der verschiedenen Materialien zu erhalten.
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In den neu erstellten Räumlichkeiten der beck konzept ag fühlen sich nicht nur die Inhaber Alex und Pia Müller wohl, sondern auch Hund Joy, ein aufgeweckter Vierbeiner der Rasse Australien Cobberdog.
«Wir definieren die Planung neu. Unsere Kunden sollen fühlen statt schauen, riechen statt lesen – mit uns erleben die Kunden Planung.» Alex Müller, Inhaber der beck konzept ag in Buttisholz
Farben und Muster in der Welt der Tapeten sind mögliche Themen für Sonderausstellungen.» Alex Müller sieht viele Möglichkeiten, den grosszügigen HAPTIK-Ausstellungsraum öffentlich zugänglich zu machen: «Entscheidend ist, die Hemmschwelle zu senken. Alle Interessierten dürfen ungeniert anklopfen und sich informieren, aber auch sich inspirieren lassen.»
Blick in die Zukunft: Ein Projekt zur falschen Zeit? Die Umsetzung des HAPTIK-Materialkompetenzzentrums ist just um die Zeit vor Corona gefallen. Alex Müller ist trotz angespannter wirtschaftlicher Lage überzeugt, dass das Zentrum auf Anklang stossen wird und Kunden auch weiterhin investieren werden. Vielleicht gerade wegen Corona. «Viele Gastronomen müssen sich und ihren Betrieb neu erfinden. Einige erkennen vielleicht nun, dass Grösse allein nicht entscheidend ist, sondern vielmehr die Einzigartigkeit, das Spezielle. Für all jene, die das umzusetzen versuchen, für die sehe ich gute Chancen. Denn ich bin überzeugt, die Gäste werden wiederkommen, werden das Zusammensein in gediegenem Ambiente noch
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vermehrt schätzen», betont Geschäftsinhaber Alex Müller. Speziell sein und sich auf die Stärken konzentrieren, das gilt übrigens auch für die beck konzept ag: «Das, was wir können, müssen wir immer top machen. Das sichert längerfristig das Überleben in der Schweiz. Und diesbezüglich können wir uns auf ein eingespieltes und erfahrenes Team stützen, das mit Leidenschaft und Freude arbeitet.» Also: Machen Sie sich selbst ein Bild davon und schauen Sie ungeniert im neuen HAPTIK-Materialkompetenzzentrum der beck konzept rein.
Mehr zum Thema beck konzept ag Gewerbezone 82 6018 Buttisholz Tel. 041 929 68 88 info@beck-konzept.ch www.beck-konzept.ch
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FOOD & BEVERAGE
Transgourmet lanciert Bio-Eigenmarke Natura
Der Trend geht auch in der Ausser-Haus-Verpflegung Richtung Bio. Die Antwort auf dieses Bedürfnis liefert die europaweit tätige Transgourmet. Sie lanciert bezahlbare, qualitätsvolle Bioprodukte in Grossverpackungen unter der Eigenmarke Transgourmet Natura - und stellt damit die Weichen für eine ökologische Zukunft. Die Markteinführung erfolgte im April 2021 in der Schweiz, in Österreich, Deutschland und Frankreich.
Transgourmet, einer der führenden Gastronomiegrosshändler in Europa, brachte Anfang April die Bio-Eigenmarke Transgourmet Natura auf den Markt und setzt damit neue Standards im Bio-Bereich für Grossverbraucher und die Gastronomie. Die neue Marke ist als BioVollsortiment in Grossgebinden zu bezahlbaren Preisen und in verlässlicher Profiqualität für Restaurants, Grossküchen und die Systemgastronomie konzipiert und exakt auf deren Bedürfnisse zugeschnitten. Neben der EUBio-Verordnung werden darüber hinaus nationale BioStandards erfüllt. Die neue Marke wird in Österreich, Frankreich, Deutschland und der Schweiz erhältlich sein.
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Mit der Einführung von Natura deckt Transgourmet die drei zentralen, gesellschaftspolitisch relevanten Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Bio sortimentsseitig perfekt ab. «Gerade im letzten Jahr ist der Anspruch der Menschen in Bezug auf Qualität und gutes Essen gewachsen, und dafür braucht es die passenden Angebote. Werte wie Nachhaltigkeit und Bio haben in Zukunft in der Gastronomie Hochsaison», ist Hansueli Loosli, Verwaltungsratspräsident von Transgourmet, überzeugt. Bio-Potenzial soll gehoben werden Transgourmet hat das klare Ziel, mit Natura ein zukunftsweisendes Zeichen in der Ausser- Haus-Verpflegung und Gastronomie zu setzen. Bis dato wird der Löwenanteil an Bio- Umsätzen im Detailhandel erzielt. Das soll sich ändern. Die EU will die Anbauflächen für den Bio-Landbau bis 2030 von derzeit 8 auf 25 Prozent ausweiten. Der Anteil an biologischen Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung soll gleichzeitig angehoben werden. Vor diesem Hintergrund kommt das zertifizierte Bio-Sortiment der Marke Natura genau zum richtigen Zeitpunkt. Natura kommt überall dort zum Einsatz, wo gesicherte Bio-Qualität gefragt ist.
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FOOD & BEVERAGE
Die neue Eigenmarke Transgourmet Natura: Bio-Vollsortiment zum bezahlbaren Preis.
Sortimente, die es nur bei Transgourmet gibt Natura komplettiert das Eigenmarken-Portfolio von Transgourmet mit klarem Fokus auf gesicherte, kontrollierte Bio-Qualität, die mindestens den EU-Standards genügt und darüber hinaus beispielsweise nach Bio Suissein der Schweiz oder den österreichischen AMA-Gütesiegel-Kriterien kontrolliert wird. «Bio im grossen Stil» Gestartet wird mit rund 100 Artikeln; darunter rund 30 Früchte- und Gemüseartikel sowie eine reichhaltige Auswahl im Trockensortiment wie etwa Nudeln, Nüsse und Müeslis, Kaffee oder auch diverse Tomatenverarbeitungen. Die nächsten Segmente, die gelistet werden, sind Molkereiprodukte und Fleisch- und Wurstwaren. Bis Ende des Jahres soll die Produktrange auf über 200 Artikel und langfristig auf ein Bio-Vollsortiment ausgebaut werden. Neben der landesübergreifenden internationalen Produktpalette wird es zusätzlich regionale Artikel in den einzelnen Ländern geben. «Transgourmet Natura ist Bio im grossen Stil», bringt es Manuel Hofer, Geschäftsleiter von Transgourmet Österreich und mit TOP-TEAM Zentraleinkauf Projektverantwortlicher für die Entwicklung der Marke Natura, auf den Punkt.
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«Wir sind die ersten in unserer Branche, die mit Natura ein durchgängig gesichertes, biologisch wertvolles und leistbares Profi-Sortiment auf den Markt bringen. Jeder Gastronom kann sich auf Transgourmet und Natura verlassen, wenn es um kontrollierte, transparente und bezahlbare Bio-Qualität geht.» Bezahlbare Bioqualität in Grossverpackungen Es werden neben (Bio-) Restaurants auch die vielen Grossküchen und Gemeinschaftsverpfleger angesprochen. Hansueli Loosli ist überzeugt, dass «sich Bio, Nachhaltigkeit und regionale Produkte auch in der Gemeinschaftsgastronomie auszahlen. Allerdings sind Gastronomen und vor allem Betreiber von Kantinen naturgemäss preissensibel». Und genau hier setzt Transgourmet Natura an: «Bezahlbare, qualitätsvolle Bioprodukte in Grossverpackungen. Denn billig sein kann jeder. Die Kunst ist es, Mehrwert zu schaffen», betont Hansueli Loosli. Und weiter: «Gesunde Ernährung, Umweltschutz und biologische Produktion sind Megatrends, die sich noch verstärken werden. Und hier knüpft Transgourmet mit Natura an und schafft ein Sortiment, das die Weichen für eine ökologischere Zukunft stellt.» Weitere Informationen: www.transgourmet.ch/natura
Mehr zum Thema Transgourmet/Prodega Transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48 transgourmet.ch
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Eiprodukte aus Schweizer Freilandeiern GustOvo:
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Die Legehennen werden in der Schweiz geboren, aufgezogen und gehalten. Basis der Freilandhaltung ist der Stall mit Bodenhaltung, der mit Tageslicht, Einstreu, Sitzstangen und Legenestern ausgestattet ist. Die Hühner haben genügend Platz und täglich freien Auslauf auf eine Wiese. Jedem Tier steht eine begrünte Weidefläche von mindestens 2,5 m2 zur Verfügung. Die Weide ist mit schattenspendenden Bäumen, Sträuchern und Unterständen strukturiert – und bietet damit auch Schutz vor Greifvögeln. In einem speziellen Wintergarten können sich die Hennen jeden Tag frei bewegen – bei Sonnenschein, Regen oder Schnee. Dieser gedeckte, wettergeschützte Frischluft-
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bereich ist eingestreut, bietet ein Sandbad, Sitzstangen und Tränkemöglichkeiten. Das Futter für die GustOvo Legehennen wird von Schweizer Mühlen hergestellt. Ausschliesslich sorgfältig ausgewählte Getreide und Rohmaterialien wie Mais, Weizen oder Soja werden verarbeitet. Es ist garantiert GVO-frei, rein pflanzlich und mit natürlichen Farbstoffen angereichert. Die GustOvo Eiprodukte werden durch Familienunternehmen in der Zentralschweiz hergestellt und vertrieben. Das spezielle Verfahren der Pasteurisation ist schonend und wahrt die natürlichen Funktionalitäten der Produkte. Die Warenflüsse und das Einhalten der Anforderungen werden durch unabhängige Kontrollstellen sowie Geflügelfachleute laufend überwacht.
Das luftige GustOvo Rührei ist im Geschmack fein abgestimmt und gebrauchsfertig – ein allseits beliebter Klassiker, in jeder Küche schnell und einfach zubereitet. Erhältlich sind die GustOvo Eiprodukte bei nationalen und regionalen Grossisten. Die Bezugsquellen finden Sie auf der Homepage www.gustovo.ch
Mehr zum Thema GustOvo by FOU GmbH Littauerboden 1 6014 Luzern Telefon 079 24 80 551 fou@bluewin.ch www.gustovo.ch
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Die neue GAS-Wok Generation mit
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NGK S 40-75 W1
NGK S 80-90 W1S1
NGK S 80-75 W2
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OPENINGS
Hotel Märthof, Basel:
Neues BoutiqueHotel BâleHotels eröffnet Ende Juli 2021 das 4-Sterne-Hotel Märthof mitten in der Altstadt von Basel. In dem historischen Gebäude direkt am Marktplatz entsteht mit dem Märthof ein Boutique-Hotel mit 68 Zimmern und dem Restaurant Bohemia. So wird der Märthof ein attraktiver Begegnungsort für Hotelgäste und die lokale Bevölkerung.
Mit dem Märthof eröffnet Ende Juli 2021 ein charmantes 4-Sterne Boutique-Hotel am Marktplatz im Herzen von Basel. Auf den fünf Hoteletagen verteilen sich insgesamt 68 hochwertig gestaltete Zimmer. Ein besonderes Übernachtungserlebnis bieten die sechs «Marktplatz Juniorsuiten» mit direktem Blick auf den Marktplatz. Der Märthof verfügt ausserdem über einen Fitnessraum, einen Wellnessbereich, einen Bankettraum sowie eine Dachterrasse mit einzigartiger Aussicht über die Stadt Basel. Verweilen mit Genuss Im Erdgeschoss wird das Restaurant Bohemia mit einer grosszügigen Bar und einer Terrasse direkt am Marktplatz eröffnet. Im Stil der Boheme können die Gäste von einem ausgezeichneten Gastronomieangebot profitieren. Die zahlreichen hauseigenen Fleisch-, Fisch- und Gemüsespezialitäten werden auf offenem Holzkohlegrill zubereitet. Am Mittag stehen neben dem A la carte-Angebot vielfältige Mittagsmenus zur Auswahl. Am Samstag und Sonntag wird ein ausgiebiger und vielfältiger «Bohemia Brunch» serviert. Vom Warenhaus zum Hotel Der Märthof befindet sich in einem historischen Basler Gebäude mit einer denkmalgeschützten Neubarock-Fassade aus dem Jahr 1894. Die fünf unabhängigen Wohn- und Geschäftshäuser am Marktplatz und der Eisengasse wurden 1981 zu einem Gebäude vereint. Der so entstandene Märthof öffnete 1983 seine Türen erstmals als Warenhaus. Beim Bau des Hotels Märthof wird die einzigartige Fassade aufrechterhalten und mit grosszügigen Fensterfronten kombiniert. GOURMET 4/5/21
Investition in den Standort Basel Der Märthof ergänzt das bestehende Angebot von BâleHotels, das die Hotels Pullman Basel Europe, Baslertor und Victoria im Raum Basel sowie das Hotel Savoy in Bern umfasst. Die BâleHotels-Gruppe, eine Division der Coop-Genossenschaft, investiert damit weiter in den Standort Basel und hält für jeden Gast ein passendes Zimmer bereit. Die Hotels in Basel und in Bern überzeugen mit ihrer zentralen Lage und der Gastfreundlichkeit. Mit Les Quatre Saisons bietet BâleHotels ausserdem ein Catering auf hohem Niveau sowie ein Haute-Cuisine Pop-Up-Restaurant.
Mehr zum Thema Hotel Märthof Marktgasse 19 4051 Basel Tel. 061 466 15 15 hotel-maerthof@balehotels.ch www.hotel-maerthof-basel.ch 55
OPENINGS
Das Restaurant Des Alpes, Interlaken:
Der TV-Koch als Trendsetter
Das Restaurant Des Alpes in Interlaken weist eine lange Geschichte vor, deren Anfänge in die Blütezeit des Tourismus zurückreichen. Das jüngste Kapitel des Lokals wird vom tragischen Tod des bisherigen Pächters überschattet, der im Oktober 2020 einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen ist. Seither ist im einst so beliebten Gebäude, das der Gemeinde Interlaken gehört, gespenstische Ruhe eingekehrt. Die schreckliche Tat erschütterte ganz Interlaken. Auf diesem Hintergrund entschied sich der Gemeinderat Interlaken für einen klaren Neustart. «Wir möchten die Tragik abschütteln und positive Signale senden», sagt Gemeindepräsident Philippe Ritschard. Der Gemeinderat sei zudem der Ansicht, erklärt er weiter, gerade in der derzeit angespannten Lage in der Gastronomie sei ein klares Bekenntnis wichtig. «Der Gemeinderat dokumentiert dies mit dem Willen, wieder in das Restaurant Des Alpes zu investieren und dem beliebten Treffpunkt zu neuem Glanz zu verhelfen.» Seit der Schliessung des Lokals haben viele Bewerber ihr Interesse bekundet. Der Gemeinderat prüfte unter Beizug eines Experten verschiedene Bewerbungen und entschied sich für das Konzept von René Schudel. Der heutige Wirt des Stadthauses in Unterseen will den vielfältigen Gebäudekomplex mit unterschiedlichen Elementen zu neuem Leben erwecken. Herzstück des neuen Des Alpes wird das Restaurant, das René Schudel im Stil einer Brasserie mit Cafébar, Restaurant, Grill und Patisserie konzipiert. Es wird von morgens bis abends und sieben Tage die Woche geöffnet sein. Während der Sommermonate wird das Restaurant mit einem zusätzlichen Biergarten erweitert, einem unkomplizierten Treffpunkt mit einer kleinen Speisekarte und
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Foto: Rahel Schneuwly
René Schudel übernimmt das Restaurant Des Alpes in Interlaken. Der Gemeinderat Interlaken entschied sich aus einer Reihe von Bewerbern für diesen neuen Pächter, weil es auf dem Gelände am Höheweg einen klaren Neustart geben soll.
ohne jeglichen Schnickschnack. Im Chalet am Ostende des Geländes, der jetzigen Lounge, setzt René Schudel auf ein modernes, vegetarisches Konzept in Form einer Tapas-Bar. Den Schwerpunkt Schweizer Küche wird René Schudel im Stadthaus Unterseen weiterführen, wobei er sich sicher ist, dass die beiden Betriebe Des Alpes und Stadthaus voneinander profitieren können. «Statische Restaurantkonzepte sind in meinen Augen nicht mehr so gefragt», betont René Schudel seine Absichten. «Die Gästestruktur wandelt sich so schnell, Trends lösen sich ab, und gleichzeitig gewinnen Traditionen an Wert.» Er strebt deshalb eine wandelbare und vielseitige Lösung an, einen hybriden Rahmen, der Spielraum lässt. Das Des Alpes bietet dazu grossartige
Möglichkeiten. «Nirgends wird die Schnittstelle zwischen Kosmopolit und Alpinist extremer gelebt als am Höheweg», sagt René Schudel. «Dieses Knistern ist faszinierend, und ich freue mich riesig, den gastronomischen Hintergrund für dieses Gefühl zu schaffen.» Das neue Des Alpes soll im Juni 2021 eröffnet werden. Sowohl der Gemeinderat wie auch René Schudel als künftiger Pächter bekräftigen ihre Absicht, an die Traditionen am Interlakner Höheweg anzuknüpfen, wo seit jeher neue Massstäbe gesetzt worden sind. René Schudel: «Wir werden mit Engagement und Weitblick das begonnene Werk fortführen und Formen finden, die der Gegenwart und der Zukunft entsprechen. Die Zeit ist reif, der Heimat den Rücken zu stärken.»
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Alexandra Stauffacher und Dominique Egli sind die neuen Gastgeber des Hotels-Restaurants, welches idyllisch zwischen der zauberhaften Mont Vully-Weinberglandschaft und dem lieblichen Murtensee eingebettet ist. Die Gastgeber sind ausgebildete Hoteliers und Restaurateure mit Leib und Seele, wohnhaft und gesellschaftlich verankert im Seebezirk und begeisterte Liebhaber regionaler Produkte, erlesener Weine und gelebter Gastfreundschaft. Frédéric Duvoisin, einst Gastgeber des Restaurants «de la Cigogne» in Fribourg, wird die Küche des ehemaligen Winzerhauses aus dem 19. Jahrhundert mit Passion, Kreativität und Tradition bereichern. Angeboten wird eine regionale und saisonale Küche in Reinform, frei nach den Worten von G.B. Shaw: «Keine Liebe ist aufrichtiger als die Liebe zum Essen.»
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Neue Gesamtleitung Susanne Welle übernahm anfangs März 2021 die Leitung der Hotelfachschule Belvoirpark HF, die zum Branchenverband GastroSuisse gehört. Der Verband stellt damit seine beiden Hotelfachschulen in Zürich und Genf unter eine einzige operative Gesamtleitung. BDG AG
Sternekoch Martin Bieri – jetzt in Gstaad Dreisternekoch Martin Bieri ist neuer Küchenchef der Bergbahnen Destination Gstaad AG (BDG AG): Ab 1. Juli wird Martin Bieri sowohl für die Leitung der Küche im Golfrestaurant während des Sommers als auch im Bergrestaurant Eggli und der Eggli Lounge über den Winter verantwortlich sein. Mit dem gebürtigen Emmentaler Martin Bieri ist es der Bergbahnen Destination Gstaad AG (BDG AG) erneut gelungen, einen Sternekoch zu engagieren. Der 39-Jährige beginnt seine neue Arbeit am 1. Juli 2021. Bieris Fokus wird in der kulinarischen Ausrichtung liegen, sein Hauptarbeitsplatz die Küche sein. Den Gästen will er ein stimmiges Gesamterlebnis bieten. Er freut sich, nach über zwei Jahren in der Lenzerheide und fast zehn Jahren in Graubünden, in die alte Heimat des Kanton Berns zurückkehren zu können. Bieri hat Erfahrung mit vielen unterschiedlichen Restaurants und Küchen. In der Lenzerheide war er zuletzt für die zwei Küchen des renommierten Hotels Guarda Val verantwortlich. Seinen ersten Michelin-Stern hatte er sich im Hotel Seehof in Davos erarbeitet. Er liebt die kreative Arbeit und mag es, traditionelle Schweizer Gerichte mit modernen Elementen aus der Internationalen Küche zu kombinieren. Asien ist eine grosse Inspirationsquelle für ihn. Ideen holt er sich dort gerne auf asiatischen Märkten und in den Strassenküchen. Bieri, der bereits im Alter von 25 Jahren Küchenchef eines Vier-Sterne-Hotels war, will jedoch sowohl im Golfrestaurant als auch auf dem Eggli vor allem auf Regionalität setzen. Das ist dem Sohn eines Landwirts wichtig. Im Golfclub will Bieri an die gutbürgerliche und frische Küche mit Hang zum Luxus von Robert Speth anknüpfen. Im Bergrestaurant Eggli sollen weiterhin alle ihren Platz und ihr Lieblingsgericht finden. Der Gstaader Hausberg soll ein Kulinarik-Hotspot werden, auf dem auch ausgewählte GourmetAbendanlässe stattfinden können. Auf die geplanten Gourmet-Abende jeweils freitags während der Wintersaison freut sich Martin Bieri besonders. Er will dazu beitragen, dass Gstaad seine Position als Genussdestination mit einem Michelin-Stern und 260 Gault Millau-Punkten weiter ausbauen kann. «Die Destination Gstaad passt mit dem spannenden Mix aus Bodenständigkeit und Weltoffenheit perfekt zu mir und meiner Küche. Schön, dass ich in den Kanton Bern zurückkehren kann», freut sich der 16-PunkteChef auf die neue Herausforderung. www.gstaad.ch GOURMET 4/5/21
Der Vorstand von GastroSuisse hat Susanne Welle die Verantwortung für beide Hotelfachschulen des Verbandes übertragen und damit auch die Vakanz an der Spitze der Hotelfachschule Belvoirpark HF geregelt. Seit anfangs November 2020 zeichnet Susanne Welle bereits verantwortlich für die Leitung der Hotelfachschule Genf HF (Ecole Hôtelière de Genève ES). «Mit diesem Schritt wollen wir unsere beiden Schulen stärken und die Zusammenarbeit der beiden Institutionen intensivieren. Wir sind überzeugt, dass Susanne Welle über die notwendigen Fach- und Führungskompetenzen verfügt, um die beiden Schulen erfolgreich in die Zukunft zu führen», begründet GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer die Wahl. Susanne Welle ist eine Branchenkennerin mit grossem Fachwissen und ausgewiesener Erfahrung in der Hotellerie und Restauration im In- und Ausland. Sie ist zudem im Bildungswesen sehr erfahren und wirkte im Laufe ihrer Karriere unter anderem an der «Swiss Hotel Management School», im «Glion Institute of Higher Education» und an der damals neu gegründeten «Hotelfachschule Vatel Schweiz», welche sie stetig weiterentwickelte. Vor ihrem Wechsel an die Ecole Hôtelière de Genève ES war sie «Dean of Untergraduate Programs» an der Hotelfachschule «Les Roches Global Hospitality Education» in Crans-Montana.
i Die Hotelfachschule Belvoirpark Die 1925 gegründete Belvoirpark Hotelfachschule Zürich HF ist ebenso wie die «Ecole Hôtelière de Genève ES» eine Institution von GastroSuisse, dem Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Beide Schulen sind Kaderschmieden für Dienstleistungen auf höchstem Niveau, und ihre Diplome sind wertvolle Wegbereiter für eine erfolgreiche Karriere in der Hotellerie und Gastronomie. 61
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SV Group:
Yvonne Wicki Macus übernimmt die Geschäftsführung Gemeinschaftsgastronomie Mitarbeiter-Restaurants, Mensen und Care Betriebe sind das Kerngeschäft der SV Group. Die neue Leiterin Yvonne Wicki Macus verfügt über eine breite Erfahrung in der Strategieentwicklung, in der Führung grosser Verkaufsorganisationen und komplexer Verkaufsprojekte sowie im Marketing. «Yvonne Wicki kennt die Erfolgsfaktoren einer exzellenten Customer und Consumer Experience und ist damit die ideale Besetzung für diese herausfordernde Position», betont CEO Patrick Camele. Die Marktlage hat sich mit der Pandemie grundlegend verändert. Die SV Group hat die letzten Monate genutzt, sich strategisch neu zu positionieren, schlanker und effizienter zu werden und mit neuen Angeboten die Anforderungen des Post-Covid-Marktes vorwegzunehmen. «Yvonne Wicki hat die neue strategische Ausrichtung massgeblich geprägt. Jetzt gilt es, die Strategie umzusetzen und kontinuierlich weiterzuentwickeln», sagt Patrick Camele. «Yvonne Wicki wird die Chancen des neuen Marktumfelds bestens nutzen», zeigt sich der CEO überzeugt. Sie bringe die nötige Langfrist-Optik mit und habe ein tiefgehendes Verständnis für die Bedürfnisse der Gäste und Kunden. Yvonne Wicki Macus freut sich darauf, die Leitung des SV-Flaggschiffs zu übernehmen. «Unsere Marke steht für Nachhaltigkeit und ist bei Kunden und Gästen stark positiv verankert», sagt die neue Managing Director Gemeinschaftsgastronomie SV Group. «Die SV Group ist vor über hundert Jahren aus der Gemeinschaftsgastronomie hervorgegangen. Ich freue mich, das Kerngeschäft nun in einem aktuell sehr
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herausfordernden und spannenden Marktumfeld in die Zukunft zu führen», fügt Yvonne Wicki Macus an. Yvonne Wicki Macus kam 2016 als Leiterin Strategieprojekte zur SV Group. Bereits nach kurzer Zeit wurde sie zum Director Customer Management und Sales Gemeinschaftsgastronomie und Mitglied der Geschäftsleitung SV Schweiz ernannt. Im April 2020 wurde sie zur Chief Marketing Officer und Mitglied der Konzernleitung der SV Group befördert. Vor ihrer Zeit bei der SV Group war Yvonne Wicki Macus rund neun Jahre in verschiedenen Rollen bei Coca-Cola HBC Schweiz tätig. Dabei sammelte sie als Leiterin der Business Unit «Ausserhaus Konsum» breite Erfahrung in der Gastronomie und im Vending. Yvonne Wicki Macus promovierte 2003 an der Universität St. Gallen in Strategischer Unternehmensführung. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Uster. Stephanie Naegeli, Chief Strategic Business Development Officer der SV Group, übernimmt von Yvonne Wicki Macus zusätzlich die Rolle des Chief Marketing Officer. Sie hat seit ihrem Start bei der SV Group Anfang 2019 den Geschäftsbereich Strategic Business Development (SBD) aufgebaut, dem Kerngeschäft wichtige Impulse vermittelt und dank ihres Know-hows und ihrer Erfahrung im Konsumgüterbereich die Innovationen im Bereich E-Commerce vorangetrieben.
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Schweizer Tourismus Verband:
«Unser Tipp für’s Barbecue – ein saftiger Burger mit Peppadew®»
Philipp Niederberger wird neuer STV-Direktor Philipp Niederberger arbeitete unter anderem als Fraktionssekretär der MitteFraktion im Bundesparlament und war in dieser Funktion für die Leitung des Fraktionssekretariates sowie für die Koordination der politischen Geschäfte verantwortlich. Zuvor war er bei der Politischen Direktion des Eidgenössisches Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA sowie – ebenfalls fürs EDA – in der Schweizer Botschaft im Sultanat Oman tätig. Der 31-jährige Oberwalliser verfügt über einen Bachelor in internationalen Beziehungen sowie einen Master in Public Management und Politik. Sein Studium hat der in Glis/VS wohnhafte Niederberger mehrheitlich in Genf bzw. Lausanne absolviert, womit er das für Verbandstätigkeiten so wichtige Kriterium der Zweisprachigkeit erfüllt. «Mit Philipp Niederberger haben wir einen würdigen Nachfolger gefunden, der als Vertreter der jungen Generation frischen Wind zum STV bringen wird», freut sich STV-Präsident Nicolo Paganini über die Verpflichtung. Barbara Gisi wechselt zum Kanton Bern Philipp Niederberger tritt die Nachfolge von Barbara Gisi an, welche den STV in den vergangenen acht Jahren als Direktorin geführt und mit ihrem grossen Engagement geprägt hat. Barbara Gisi verliess den STV per Ende April 2021 und wird im Sommer 2021 eine neue Funktion als Leiterin des Mittelschul- und Berufsbildungsamts (MBA) des Kantons Bern übernehmen. GOURMET 4/5/21
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Das Team von Eventmakers AG: Stefan Baumann, Nina Christen, Julia Schmid, Stefan Oppliger, Eveline Zehnder Wild
Eventmakers AG, Bern:
Neue Führung der Gastronomie im Zentrum Paul Klee Die Eventmakers AG übernimmt das Café, das Event-Catering und das Restaurant Schöngrün im Zentrum Paul Klee. Der kulinarische Schwerpunkt der neuen Pächterin liegt auf einer saisonalen und regionalen Küche. Dabei wird auf Produkte von lokalen Produzenten gesetzt. Das Angebot richtet sich sowohl an Quartierbewohner als auch an ein nationales und internationales Kulturpublikum.
Das Zentrum Paul Klee hat mit der Firma Eventmakers AG mit Sitz in Ittigen (BE) einen Pachtvertrag abgeschlossen, der am 01.08.2021 in Kraft tritt und bis zum 31.01.2027 dauert. Da die Eventmakers AG die Gastronomie bereits seit Mitte Dezember als Zwischenlösung für das Zentrum Paul Klee führt, kann auch das Restaurant Schöngrün bereits im frühen Sommer eröffnet werden, soweit dies die coronabedingten Regelungen erlauben. Konzept Schöngrün: Grüne Oase und ehrliche, zeitgerechte Kulinarik Das Restaurant Schöngrün mit seiner grünen Umgebung und geschichtsträchtigen Vergangenheit soll als gesamtheitliches Konzept wahrgenommen werden. Das ehemalige Landgut vereint Kunst, Natur, Landwirtschaft, Tradition und Kulinarik. Dem Charakter des Hauses wird im gastronomischen Konzept Rechnung getragen. Im Innern der Villa erinnert man sich zurück an vergangene Zeiten: die verwinkelten Räume strahlen in aufgefrischter 64
Eleganz im historischen Stil. Der Glaspavillon als Herzstück des Schöngrün wandelt sich zum Gartenhaus und zur grünen Oase. Das herrschaftliche Gebäude wird zu einem Ort, der zu jeder Jahreszeit zum Verweilen einlädt. Das umfangreiche Angebot richtet sich sowohl an ein lokales wie auch internationales Publikum. Wer den kulinarischen Hochgenuss sucht, wird sich im Schöngrün zuhause fühlen. «Mit dem neuen Schöngrün schaffen wir einen Ort zum Wohlfühlen und Geniessen», sagt Nina Christen, Geschäftsleiterin Eventmakers und neue Gastgeberin im Restaurant Schöngrün. Nina Christen und Küchenchefin Julia Schmid setzen mit ihrem Team auf die drei Eckpfeiler «herzliches Gastgebertum», «Wohlfühl-Ambiente» und «ehrliche, zeitgerechte Kulinarik». Gutbürgerliche Mittagsmenus, Apero-Plättli mit ausgewählten Produkten und innovativer A la carte-Betrieb am Abend bilden das Grundkonzept. «Unsere Küche soll Tradition mit Kreativität und Innovation verbinden», fasst Julia Schmid ihr gastronomisches Angebot zusammen. Sie setzt dabei auf eine naturnahe und hausgemachte Küche, eine Nose to TailHaltung sowie die Verwendung lokaler und Schweizer Produkte. Café Zentrum Paul Klee Das Team des Café Zentrum Paul Klee wird künftig von Eveline Zehnder Wild, der Pächterin des Café Kunstmuseum Bern geleitet. Sie versteht das Café als wichtigen Treffpunkt im Zentrumsalltag. Ausgewählte Tee- und Kaffee-Spezialitäten, Kaffeehausklassiker, wie hausgemachte Kuchen und eine wohlsortierte Auswahl an frischen Tagesgerichten sollen das vielfältige Museumspublikum von nah und fern erfrischen. «Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Freundlichkeit – im Umgang mit Menschen, aber auch mit unseren Produkten und in den Verarbeitungsprozessen – sind für mich Grundpfeiler für gelebte Gastfreundschaft», betont Eveline Zehnder Wild. Event-Gastronomie im Zentrum Paul Klee Die Event-Gastronomie im Zentrum Paul Klee lehnt sich an das Konzept im Schöngrün an und baut auf die langjährige Event- und Cateringerfahrung der Eventmakers AG auf, ist aber selbstverständlich für Kundenwünsche sehr flexibel und vielfältig. Grundwerte wie «Saisonalität», «Regionalität» und «Nachhaltigkeit» werden dabei immer berücksichtigt. www.eventmakers.ch/zentrum-paul-klee GOURMET 4/5/21
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Der Standort Grenchen der Heer AG Gastronomie-Einrichtungen:
Grosse Reichweite dank sechs Standorten Grenchen ist die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Solothurn. Im Mittelland zentral gelegen, bietet sie Anschluss an das internationale Strassen- und Schienennetz, mit dem Airport Grenchen sogar an den Luftverkehr. Vor 30 Jahren hat die Heer AG Gastronomie-Einrichtungen in der Uhrenstadt den ersten Aussenstandort eröffnet und jetzt an der Bettlachstrasse neue Räumlichkeiten bezogen. Der auf Anfang 2021 eröffnete Showroom ist vielseitig nutzbar, modern und grosszügig. Kurz: Ein unternehmerisches Highlight und ein klares Statement für die flächendeckenden Beratungs-, Verkaufs- und ServiceStrukturen, in welche die Heer AG laufend investiert. Text: Sabine Born | Fotos: Rolf Neeser
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renchen vermarktet sich als Technologiestadt im Grünen, welche die traditionsreiche Uhrenund Präzisionsindustrie mit grünem Wohn- und Lebensraum optimal verbindet. Die Stadt am Jurasüdfuss gilt als wirtschaftsfreundlich und punktet vor allem mit ihrer hervorragenden Lage. Von Grenchen aus sind weite Teile der Schweiz bequem erreichbar – das Mittelund Seeland, der Juragürtel, Bern und Solothurn samt ihren Agglomerationen. Diesen Vorteil nutzt die Heer AG Gastronomie-Einrichtungen seit 30 Jahren. So lange ist es her, seit das Unternehmen in der Uhrenstadt seinen ersten Aussenstandort eröffnet hat. Grenchen ist nebst dem Hauptstandort in Reinach/BL mit Arlesheim, Wimmis, Tagelswangen und Inwil einer von sechs Standorten, welcher der Heer AG eine grosse
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Flexibilität in der Bedienung ihrer breit gestreuten Kundschaft erlaubt. Eine Strategie, von der Geschäftsinhaber Marc Stämpfli überzeugt ist und die auch nach 30 Jahren so erfolgeich ist wie seit jeher, so dass der agile Unternehmer weiterhin in die Aussenstandorte investiert. Zum Beispiel in Grenchen: Hier hat die Heer AG auf Anfang Jahr neue Räumlichkeiten eröffnet. «Der Show-, Demound Coachingraum ist gleichzeitig Lager, Werkstatt und Büro, in erster Linie aber Anlaufstelle, um die Interessenten und Kunden zu empfangen, zu beraten, Geräte zu demonstrieren, auch um zu instruieren – zu spezifischen, von Kunden gewünschten Themen», sagt Marc Stämpfli.
Partnerschaft auf Augenhöhe Ein Angebot, das in Coronazeiten an Bedeutung gewonnen hat: «Einschränkungen und Sicherheitsmassnahmen erschweren derzeit Schulungen vor Ort, mitunter ist auch das Platzangebot beschränkt. Davon abgesehen erlaubt eine externe Schulung ein fokussiertes Arbeiten abseits der Ablenkungen durch das Tagesgeschäft. Die Kunden können eigene Waren mitbringen, die Gipfeli vom Frühstücksbuffet oder den Braten, der nicht wie gewünscht gelingt. Wir arbeiten an praktischen Problemen, zeigen neue Technologien, auch wie man die Effizienz steigern und Kosten reduzieren kann. Letztlich ist jeder Garverlust betriebswirtschaftlich relevant. Das heisst, wir holen die Kundinnen und Kunden dort ab, wo sie stehen, mit den Herausforderungen, welche ihr eigener Betrieb an sie stellt», betont Heer AG-Inhaber Marc Stämpli Schulmeistern will die Heer AG dabei nicht, viel lieber Partnerin sein. «Wir begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe. Alle Mitarbeitenden im Aussendienst sind gelernte Köche und zusätzlich auf einen bestimmten Bereich spezialisiert», erklärt Marc Stämpfli gegenüber GOURMET. Das Fachgebiet von Daniele Miola sind Kaffeemaschinen. Der technische Leiter am Standort Grenchen wirkt seit 22
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In Grenchen hat die Heer AG vor 30 Jahren den ersten Aussenstandort eröffnet – und jetzt an der Bettlachstrasse neue Räumlichkeiten bezogen.
«Wir bereichern unsere Produkte und Einrichtungen mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot und begleiten damit unsere Kundinnen und Kunden entlang des gesamten Lebenszyklus ihrer Investition.» Marc Stämpfli, Geschäftsinhaber der Heer AG
Alle sechs Standorte bilden das umfangreiche Produkte- und Dienstleistungs-Sortiment der Heer AG ab, welche nicht nur im Bereich von Einzelgeräten brilliert, sondern als Komplettanbieterin auch in den Küchen- oder Buffetbau höchst kompetent und erfolgreich unterwegs ist.
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Jahren bei der Heer AG Gastronomie-Einrichtungen und weiss, wie ein optimal zubereiteter Ristretto schmeckt und wie der Cappuccino perfekt gelingt, er weiss, wie man Kaffeevollautomaten im Schuss hält oder das Beste aus einer Kolbenmaschine herausholt. Die Heer AG legt bei der Disposition ihrer Techniker und Verkaufsberater nebst der örtlichen Nähe auch auf das erforderliche Sachverständnis grossen Wert.
Fokus auf Lebenszyklus Doch damit nicht genug: Wer bei der Heer AG einen Kaufvertrag unterschreibt, erhält nicht einfach ein fixfertig installiertes Gerät, sondern ein «Rundum-Wohlfühlpaket», wie Marc Stämpfli es nennt, im Wissen wie abgedroschen der Begriff klingt, auf den Kern reduziert aber genau das impliziert, was dem Geschäftsinhaber der Heer AG so wichtig ist: «Wir beraten, planen, installieren, justieren, schulen, warten und – wenn Probleme anstehen – suchen nach Lösungen statt Ausreden. Das heisst, nach der Investition betreuen wir die Kunden kompetent weiter, im Prinzip über den gesamten Lebenszyklus eines Geräts oder einer Einrichtung hinweg.» So entstehen langjährige Partnerschaften. Stehen in einem Betrieb dereinst neue Investitionen an, kommt die Heer AG Gastronomie-Einrichtungen im besten Fall erneut zum Zug. «Wir streben effiziente und dennoch finanzierbare Lösungen an, die wir zum Beispiel in Form von Teilsanierungen realisieren. Als einer der wenigen Komplettanbieter auf dem Schweizer Markt behalten wir den gesamten Küchen- und Buffetbau trotzdem im Auge», betont Marc Stämpfli. «Mit der eigenen Planungsabteilung, die mit CAD und heute gängigen BIM-Grössen arbeitet, decken wir auch Kleinprojekte planerisch ab, ohne dabei
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Zufriedene Mitarbeiter: Daniele Miola ist seit 22 Jahren im Unternehmen. Er disponiert von Grenchen aus auch die Serviceaufträge für den Standort Wimmis und damit für das gesamte Berner Oberland. Dank seiner langjährigen Erfahrung ist er auch in Beratung und Verkauf eine wertvolle Stütze.
in Konkurrenz mit den Gastro- und Küchenplanungsexperten zu treten und nur dann, wenn das Volumen für eine klassische Planungsfirma zu gering ist. Und wir haben einen guten Draht zum jeweiligen regionalen PeripherieGewerbe wie Sanitär, Elektro, Klima und Kälte, welches wir baubegleitend beiziehen, so dass der Kunde nur einen Ansprechpartner und abschliessend ein «Rundum-Wohlfühlpaket» im Betrieb hat.» Die Heer AG Gastronomie-Einrichtungen schätzt gute Beziehungen zu ihren Kundinnen und Lieferanten. Sie setzt auf Vertrauen und Zuverlässigkeit, auf nachhaltige Aufträge statt kurzfristige Erfolge, und sie investiert weiterhin in die bewährten flächendeckenden Serviceund Verkaufsstrukturen. Um die Nähe zum Kunden in jeglicher Form zu wahren, um in einer Region verankert zu sein, ihre Sprache zu sprechen und dabei die feinen kulturellen Nuancen zu berücksichtigen, die beispielsweise Wimmis im Berner Oberland von der Uhrenstadt Grenchen am Jurasüdfuss oder dem basellandschaftlichen Reinach unterscheidet.
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CULINA ZUR SITUATION IN DER PANDEMIEGEBEUTELTEN SCHWEIZER GASTRONOMIE Ein Interview mit Davor Bratoljic, Präsident von Culina, Schweizer Verband für Grossküchen-Technik Davor Bratoljic, die Innenbereiche der Gastro-Betriebe sind jetzt bereits während vier Monaten behördlich geschlossen. Wie beurteilen Sie als Culina-Präsident die Situation in der Branche? Es ist tatsächlich so: Die Gastronomie ist von der Corona-Pandemie und von den behördlichen Massnahmen am härtesten betroffen. Dabei leiden nicht nur die Gastro-Unternehmerinnen und -Unternehmer, sondern auch die Mitarbeitenden und die Lernenden. Die Situation der Lernenden ist besonders schwierig. Da sind kreative Ideen gefragt, damit die Lernenden weitere Erfahrungen sammeln und ihren Lehrabschluss positiv erleben können. Dieser Aspekt sollte bei allem Verständnis für die Klagen der Branchen-Exponenten nicht vernachlässigt werden. Wie sieht die Situation bei den Zulieferanten aus? Haben Sie Rückmeldungen aus der Culina-Mitgliederbasis? Gibt es Unterschiede in den verschiedenen Segmenten der Zulieferer? Ja, da gibt es nach meiner Wahrnehmung grosse Unterschiede bei den Mitgliedsfirmen: Jene, welche sich auf die Gastronomie als Kundensegment fokussieren, sind selbst am meisten betroffen vom Stillstand in der Gastronomie, während Firmen mit dem Kundensegment «Gemeinschaftsverpflegung, Spitäler, Heime, usw.» weniger grosse Auftrags- und Arbeitsausfälle verzeichnen. Und schliesslich gibt es Culina-Mitglieder, beispielsweise aus dem Hygiene-Bereich, die gar keine Rückschläge erleiden mussten und teilweise sogar positiver unterwegs sind als vor der Pandemie. Was kann Culina als Zulieferanten-Organisation und was können insbesondere die Culina-Mitgliedfirmen tun, um in dieser schwierigen Situation ihre notleidenden Kernkunden zu unterstützen? Gibt es da konkrete Empfehlungen? Da sprechen Sie einen zentralen Aspekt unserer aktuellen Verbandsphilosophie und -tätigkeit an, denn Culina versteht sich als Teil der Gastronomie. Diese vielschichtige Thematik hätte eigentlich an unserer diesjährigen Frühjahrs-Mitgliederversammlung ausgiebig erörtert werden sollen. Leider musste aber die Frühjahrsversammlung wegen den Schutzbestimmungen abgesagt werden – zu unserem grossen Leidwesen, denn wir sind der festen Überzeugung, dass hier Handlungsbedarf besteht. Deshalb hat sich der Culina-Vorstand im Rahmen einer Video-Konferenz mit dieser Thematik befasst und beschlossen, allen Culina-Mitgliedfirmen eine direkte Unterstützung der Gastronomie zu empfehlen. Der Vorstand hat den Verbandsmitgliedern auch konkrete Unterstützungsmassnahmen vorgeschlagen, beispielsweise der Bezug und die Ausgabe von Essensgutscheinen an die Mitarbeitenden – dies in Form eines Geburtstagsgeschenks, eines Dankeschöns in schwierigen Zeiten oder aus anderen Gründen. Eine weitere direkte Unter-
stützung der Gastro-Betriebe kann nach Ansicht des Culina-Vorstandes auch im Nachholen der ausgefallenen Jahresend-Firmenessen bestehen. Schliesslich erkannte der Vorstand weitere Unterstützungsmassnahmen in der Vorbereitung und im Unterhalt der Kücheninfrastrukturen im Hinblick auf die hoffentlich baldige Öffnung der Betriebe. Auch die Nachschulung der Mitarbeitenden auf kürzlich gelieferte gastro- und küchentechnische Ausrüstungen wäre ein Entgegenkommen gegenüber der Gastro-Branche. Wie würden Sie die Positionierung von Culina und den Verbandsmitgliedern in der jetzigen Situation charakterisieren? Die Positionierung von Culina ergibt sich aus der Struktur der Verbandsmitglieder: Als lokal verankerte Unternehmen sind unsere Mitglieder immer in der Nähe ihrer Kunden. Sie haben aus diesem Grunde besonders kurze Reaktionszeiten bei der Beratung, der Lieferung, der Montage und des Kundendienstes und können rasch und unkompliziert auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Kunden eingehen. Vor anderthalb Jahren war Culina erstmals mit einem eigenen Stand an der Igeho 2019 vertreten. Wie hat sich diese verstärkte Sichtbarkeit des Verbandes in der Branchen-Öffentlichkeit ausgewirkt? Es ist richtig, dass sich unser Verband im Zuge des Namenswechsels von SVGG zu Culina an der Igeho 2019 präsentiert hat. Wegen der Pandemie mussten wir leider schon zwei Mitgliederversammlungen absagen, weshalb wir noch nicht alle interessierten Neumitglieder persönlich kennenlernen und in den Verband aufnehmen konnten. Dies möchten wir so schnell wie möglich nachholen, denn die Resonanz auf unsere Messepräsenz war überdurchschnittlich erfreulich und positiv. Immerhin konnten wir an unserer letzten Mitgliederversammlung mit der Leutwyler Kühlanlagen AG und der Valentine Fabrique S.A. zwei neue Verbandsmitglieder aufnehmen und willkommen heissen.
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Wird Culina an der nächsten Igeho 2021 wieder präsent sein? Das ist eine offene Frage. Die erneute Messeteilnahme an der Igeho 2021 ist noch nicht entschieden. Aber grundsätzlich lassen wir unseren Mitgliedfirmen den Vortritt auf den Messeständen. Auch in Bezug auf eine Zusammenarbeit mit nahestehenden Organisationen ist Culina nicht untätig geblieben. Wie weit sind da die Kooperationsbemühungen vorangeschritten? Da gilt es grundsätzlich Folgendes festzuhalten: Die Mitglieder des Verbandes Schweizer Gastro- und Grossküchenfachplaner (VSGG) sind zentrale «Zahnräder» bei jedem Umbau- und Neubauprojekt in der Gastronomie. Culina und VSGG pflegen deshalb seit Jahren einen freundschaftlichen Austausch mit dem Ziel, den Endkunden optimale Dienstleistungen anbieten zu können. Aus diesem Grund haben Arbeitsgruppen der beiden Verbände die zentralen Punkte der Zusammenarbeit auf eine zeitgemässe und moderne Form gebracht. Der konkrete Kooperationsentwurf wird den Mitgliedern der beiden Verbände anlässlich der nächsten Verbandstagungen unterbreitet. Sobald die Vereinbarung definitiv steht, werden wir ausführlich informieren. Culina verfügt jetzt über eine neugestaltete Website – dies unter www.culina.swiss. Was kann der Besucher dieser Webseite an Informationen erwarten? Die wichtigste Neuerung – neben einer ansprechenderen neuen Darstellung und Gestaltung – ist sicherlich die Möglichkeit für unsere Kunden, auf dem «Marktplatz» den optimalen Partner für ein Umbau-, Ausbau- oder Neubauprojekt zu finden. Daneben stellen wir uns mit einem kurzweiligen Video als Schweizer Verband für GrossküchenTechnik vor und informieren über unsere unabhängige Ombudsstelle, welche den Kunden unserer Mitglieder als kostenlose Anlaufstelle zur Verfügung steht. Einen Besuch auf www.culina.swiss lohnt sich somit auf jeden Fall! Zum Schluss die alles entscheidende Frage: Wie beurteilen Sie die Chancen der Gastro-Branche in der unmittelbaren Zukunft und im restlichen Jahr 2021? Da kann ich keine seriösen Aussagen machen. Die Entwicklung der Pandemie bestimmt das weitere Vorgehen in Bezug auf Schliessung und Öffnung. Persönlich bin ich aber der Ansicht, dass die Kombination von (getätigten oder ergänzten) Investitionen in die Schutzkonzepte, der laufenden Impf-Kampagne gegen Covid-19 und dem bevorstehenden Sommer ein absolut sicherer Betrieb der Gastronomie im Innen- und Aussenbereich möglich und sinnvoll macht. Der Abschluss der Impf-Kampagne im Sommer 2021 sollte dann auch die Grundlage für eine erfolgreiche Fortführung des Hotel-, Restaurantsund Kantinen-Betriebs im Herbst und Winter bilden. Davor Bratoljic, wir danken Ihnen für das Gespräch. Der aktuelle Vorstand (v.l.n.r.): Marcel Früh, Richard Schmocker, Davor Bratoljic und Alan Lama.
Die «Culina»-Mitglieder im Überblick Alto-Shaam (Switzerland), 8003 Zürich Beer Grill AG, 5612 Villmergen Berndorf Luzern AG, 6203 Sempach-Station Cafina AG, 5502 Hunzenschwil Chromag AG Grossküchen, 6312 Steinhausen Comenda (Schweiz) AG, 4153 Reinach Diversey Europe B.V. Utrecht, Zweigniederlassung Münchwilen, 9542 Münchwilen Ecolab (Schweiz) GmbH, 4153 Reinach Egro Suisse AG, 5605 Dottikon Electrolux Professional AG, 6210 Sursee Elis (Suisse) AG, 3014 Bern Elro Werke AG, 5620 Bremgarten EMK AG, 8834 Schindellegi Finessa Barnetta AG, 9042 Speicher AR Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Gamatech AG, 8308 Illnau Gehrig Group AG, 8152 Glattbrugg Ginox SA, 1816 Chailly-Montreux Havo Group AG, 4663 Aarburg Heer AG, 4153 Reinach Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, 3322 Schönbühl Hupfer Schweiz AG, 6203 Sempach-Station Jeka AG, 4144 Arlesheim KBZ-Gastronomie-Einrichungs AG, 4133 Pratteln Kibernetik AG, 9470 Buchs SG Leutwyler Kühlanlagen AG, 8344 Bäretswil Meiko Green Waste Solutions AG, 9606 Bütschwil Meiko (Suisse) AG, 8117 Fällanden Menu System AG, 9014 St. Gallen Pahl Grossküchentechnik AG, 8953 Dietikon Rational Schweiz AG, 9435 Heerbrugg Resta AG, 9430 Flawil Rieber AG, 8360 Eschlikon Rilling AG Grossküchen, 9422 Staad Schaerer AG, 4528 Zuchwil Salvis AG, 4665 Oftringen Schmalz Distributions-Systeme AG, 2560 Nidau Schmocker AG, 3800 Interlaken Steinfels Swiss, 8411 Winterthur Valentine Fabrique SA, 1122 Romanel-sur-Morges van Baerle Hygiene AG, 4142 Münchenstein Winterhalter Gastronom AG, 9464 Rüthi
Culina Geschäftsstelle Abendweg 4 8038 Zürich Tel. 044 487 10 48 Fax 044 487 10 44 info@culina.swiss www.culina.swiss
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BEER GRILL AG - FOOD PERFECTLY PRESENTED:
SCHWEIZER TRADITIONS-UNTERNEHMEN MIT KLASSE
«Beer ist seit 1922 Ihr zuverlässiger Schweizer Partner, wenn Sie professionelle Geräte suchen, um kulinarische Köstlichkeiten ästhetisch anspruchsvoll zu präsentieren und dem Kunden perfekt temperiert auszugeben – ob in der Freizeit- und Reisegastronomie, Betriebsgastronomie, im Hotel oder im Detailhandel.
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MASSGESCHNEIDERT ZUM ERFOLG
SWISS MADE Swiss Made – eine Haltung, nicht bloss ein Label! Es steht für beste Qualität, hohe Präzision und Verlässlichkeit. Es ist ein Label, das heute weltweit grosses Vertrauen geniesst. Als traditionelles Schweizer Familienunternehmen übernehmen wir diese Verantwortung seit bald 100 Jahren mit Leidenschaft. Dabei gilt das Versprechen von Swiss Made bei uns von A bis Z, von der Entwicklung und Produktion über die Logistik bis hin zu unserem umfassenden Service – beste Qualität, hohe Präzision, gutes Design, Flexibilität und Zuverlässigkeit.» Beer Grill AG Allmendstrasse 7 5612 Villmergen Tel. 056 618 78 00 www.beergrill.com
Bei uns sind auch Spezialwünsche willkommen: Wir haben uns nämlich auf Tailor-made-Lösungen spezialisiert. Als agiles, inhabergeführtes Familienunternehmen und weltweiter Technologieführer können wir rasch und flexibel auf Ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen. Dank eigener Produktion können wir Losgrössen bereits ab einem Stück realisieren. Wir fertigen alles inhouse und können so gezielt auf Ihre spezifischen Wünsche eingehen. Dabei begleiten wir Sie von der Beratung und den ersten Ideen bis zur Realisierung und der Schulung vor Ort – massgeschneidert zu Ihrem Ziel.
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BERNDORF LUZERN AG:
GESAMTANBIETER FÜR ANSPRUCHSVOLLE BEDÜRFNISSE «Über 100 Jahre Erfahrung, gepaart mit viel Leidenschaft, und Mitarbeiter, die wissen, worauf es ankommt, ist der Grundstein für unseren Erfolg. Wir bedienen in der gesamten Schweiz die Gastronomie und Hotellerie mit Table-Top, Küchenartikel und Speiseverteilsystemen. Ob Patienten- oder Eventgastronomie, ob Speisetransport oder Speiseverteilung, ob Grossküchentechnik oder spezielle CateringLösungen – Berndorf ist der innovative und auf kompromisslose Qualität ausgerichtete Gesamtanbieter für anspruchsvolle Bedürfnisse. Ein lückenloses Angebot für die Küchenlogistik garantiert eine abgestimmte und funktionierende Prozesskette. Nebst Lagern, Vorbereiten und Warmhalten bietet Berndorf das gesamte Produkteprogramm für Transportieren, Regenerieren, Verteilen und Ausgeben. Dazu kommt unser umfassendes Sortiment an Table-Top- und Küchenartikeln. Langjährige exklusive Vertriebsrechte und Partnerschaften mit top Marken zeichnen uns aus. Mit unserer Besteck-Eigenmarke Berndorf Luzern sind wir als Entwickler und Produzent seit Jahrzenten nahe am Markt und kennen die Bedürfnisse der Gastronomie.
WIR SIND DER RICHTIGE PARTNER, WEIL: Konzept: Sie erarbeiten mit unseren erfahrenen Mitarbeitern rasch und unkompliziert Ihr Konzept von A bis Z, massgeschneidert auf Ihre individuellen Anforderungen. Showroom: Unser Showroom ist Ideenpool und Workshop zugleich.
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Die Produktevielfalt wird be«greif»bar auf über 800 m2. Qualität: Funktion und Qualität sind immer garantiert, da wir nur Produkte für Gastro- und Gemeinschaftsverpflegungs-Profis führen. Stil: Den Stil bestimmen Sie: wir stehen für modern, zweckmässig, trendig und individuell. Unsere Mitarbeiter: Für die reibungslose Abwicklung stehen unsere Mitarbeiter mit ihrem Namen ein. Projektbegleitung: Grössere Lieferungen werden vom regionalen Verkaufsleiter begleitet, Mitarbeiter werden vor Ort instruiert. Logistik: Unsere ausgereifte Logistik garantiert eine einwandfreie Lieferung und auf Wunsch eine zeitgenaue Anlieferung. Nach dem Kauf: Berndorf Luzern steht mit ihrem Namen auch nach dem Verkauf gerade.» Berndorf Luzern AG Industriestrasse 15 6203 Sempach-Station Tel. 041 259 21 21 www.berndorf.ch
LEUTWYLER KÜHLANLAGEN AG:
ALLES IST GUT, SOLANGE ES KALT IST.
«Die Leutwyler Kühlanlagen AG ist ein Familienunternehmen mit dem Hauptsitz in Bäretswil. Seit mehr als 35 Jahren sind die Kältemacher in der Branche der Kältetechnik tätig. Mit den 36 Mitarbeitern realisiert, wartet und repariert das Unternehmen Klima und Kälteanlagen. Der Kunde wird von der Idee bis zur Realisierung unterstützt und persönlich betreut. Die Kältemacher setzen auf angehende Kältemacher und Fachleute. Deshalb bilden sie jedes Jahr Lehrlinge im Bereich der Planung als auch auf der Handwerkerseite aus. Durch die interne Ausbildung kann die Qualität und die Nachhaltigkeit gesteuert werden, auf welche die Kältemacher Fokus legen.
MONTAGE Die Kältemacher planen und realisieren Klima und Kälteanlagen. Von der einfachen Splitanlage bis zur komplexen Verbundanlage mit natürlichen Kältemittel plant das Unternehmen zeitgemäss und nach den gesetzlichen Vorschriften. Ebenso stellt die Leutwyler Kühlanlagen AG Kühlzellen her – sei es der kleine private Weinkeller oder der gekühlte Logistikbereich, es wird sorgfältig ausgemessen und nach Wünschen des Kunden realisiert.
in Einsiedeln und dem Hauptsitz in Bäretswil ist die Distanz zu unseren Kunden klein. Die regelmässige Wartung und die vorgeschriebene Jahreswartung erledigen wir für und sogar teils mit unseren Kunden. Seit dem Jahr 2015 sind die Kältemacher im Service und auf der Montage papierlos unterwegs und tragen so zur Nachhaltigkeit bei. Der Kunde bekommt gleich nach der Reparatur das Mail mit dem Rapport.
KUNDEN Ob Gastronomiebetriebe oder Bäckereien, Käsereien oder Metzgereien, Heime oder Spitäler, die Kältemacher spielen an vielen Orten eine Rolle. Durch das grosse Segment haben die Kältemacher ein breites Knowhow und sind sicher der richtige Partner für den Bereich der Kältetechnik.» Leutwyler Kühlanlagen AG Im Neuegg 2 8344 Bäretswil Tel. 044 939 22 70 www.kaeltemacher.ch
WARTUNG & SERVICE Dank den gut ausgebildeten Mitarbeitern können Störungen meist schon bei der Erstanalyse behoben werden. Die top-ausgerüsteten Firmenfahrzeuge sind mit den gängigen Ersatzteilen bestückt, um einen kundenorientierten Service zu leisten. Dank dem Servicepunkt
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VALENTINE FABRIQUE S.A.:
DIE REFERENZMARKE IN PROFI-KÜCHEN
«Valentine Fabrique S.A. ist ein Schweizer Familienunternehmen mit etwa dreissig Angestellten. Es wurde vor 68 Jahren von René Paris und dem Ingenieur Aldo Valentini gegründet, auf den auch der Name «Valentine» zurückgeht. Seit 10 Jahren nun wird die Firma von der dritten Generation geleitet. Für uns ist es sehr wichtig, in der Firma einen familiären Umgang mit all seinen Traditionen zu bewahren, bei gleichzeitiger Entwicklung zukunftsgerichteter Innovationen. Valentine entwickelt Geräte für Profiküchen. Unser Spitzenprodukt ist die Fritteuse, doch wir stellen auch Pastakocher und Tellerwärmer her. 80 % unserer Produktion werden in die ganze Welt exportiert und Grossbritannien, Frankreich und Spanien sind unsere wichtigsten Verkaufsmärkte. Unsere Geräte werden in der Schweiz, in unserem Werk in Romanelsur-Morges hergestellt. Alle Bestandteile sind von hoher Qualität, und die Bauteile, die wir nicht selbst herstellen, werden bei sorgfältig ausgewählten, vorrangig lokalen, regionalen und Schweizer oder gegebenenfalls europäischen Zulieferern besorgt. Wir beherrschen somit die vollständige Montagelinie unserer Geräte und können deshalb auch eine einwandfreie Qualität unserer Produkte garantieren. Die Qualität steht immer im Zentrum aller unserer Tätigkeiten, sei es bei unseren Produkten, unseren Beziehungen zu unseren Kunden, denen wir sehr nahestehen, zu unseren Zulieferern oder beim Kundendienst. Wir streben nach Exzellenz und wollen jedem unserer Kunden und Endanwendern unvergessliche Erlebnisse anbieten! Küchenchefs wissen, dass Valentine Fritteusen nicht nur eine nach-
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haltige Investition darstellen, sondern auch, dass die entsprechenden Ersatzteile während 20 Jahren erhältlich bleiben, sollte einmal eine Störung auftreten oder eine Reparatur nötig werden. Die überschaubare Grösse unserer Unternehmung erlaubt es uns, schnell auf die Anfragen und auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen und einen privilegierten Zugang zu ihnen zu pflegen. Für uns sind gemeinsame Momente des Gesprächs und des Austausches ausserordentlich wichtig und Teil der Valentine-DNA. Im Ausland hat heute das «Swiss Made»-Label einen hohen Stellenwert. Dass wir eine kleine Schweizer Familienunternehmung sind, ist unsere Stärke, denn das erlaubt es uns, schnellstmöglich Kundenanfragen zu beantworten und vor allem auch diejenigen Neuerungen einzuführen, die unsere Kunden von uns erwarten. Zu diesem Zweck wurde auch das Valentine LAB eingerichtet, und eines seiner Teams arbeitet zurzeit aktiv an der Entwicklung neuer Produkte mit der Zielsetzung, im Bereiche der Fritteusen Marktleader zu sein.» Valentine Fabrique S.A. Z.I. Moulin du Choc E 1122 Romanel-sur-Morges Tel. 021 637 37 40 info@valentine.ch www.valentine.ch
WINTERHALTER GASTRONOM AG:
GLOBAL-PLAYER IN DER SPÜLKÜCHE
«Die Winterhalter Gastronom GmbH wurde 1947 von Karl Winterhalter in Friedrichshafen am Bodensee gegründet. Heute führen Jürgen und Ralph Winterhalter, Sohn und Enkel des Firmengründers, das Familienunternehmen. Mit mehr als 2000 Mitarbeitern weltweit zählt die inhabergeführte Firmengruppe zu den Global-Playern der Grossküchenbranche. Winterhalter ist Spezialist für gewerbliche Spülsysteme. Mit Spülmaschinen, Spülchemie, Wasseraufbereitungsgeräten und Spülkörben bietet Winterhalter ein Gesamtsystem, das perfekte Spülergebnisse garantiert. Darüber hinaus zeichnen sich Winterhalter Produkte durch höchste Wirtschaftlichkeit und Bedienfreundlichkeit aus und stehen seit Jahrzehnten für Innovation und Zuverlässigkeit in der Spülküche. Weltweit vertrauen Kunden aus Gastronomie, Systemgastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung sowie Bäckereien und Metzgereien auf die hohe Qualität der Winterhalter Spülprodukte. Weltweit ist Winterhalter in mehr als 70 Ländern mit Niederlassungen oder Partnern vertreten.
jeden einzelnen unserer Kunden rund um die Uhr erreichbar und innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Damit alles schnell wieder läuft.
HYGIENE EXPRESS Die massgeschneiderte Lösung rund um die Spülchemie. Optimierung von Reinigungsabläufen. Ihre Ansprechperson rund um die Spülküche. Individuelle und zielorientierte Serviceleistungen. Optimale Einstellung und regelmässige Kontrolle der Dosierung für Reiniger und Klarspüler. Dokumentierte Hygiene Checks. Professionelle Beratung bei Hygiene- und Spülproblemen. Einweisung und Schulung des Spülpersonals.» Winterhalter Gastronom AG Hirschensprungstrasse 4 9464 Rüthi/SG Tel. 071 767 80 00 www.winterhalter.com
WINTERHALTER KUNDENDIENST Der Partner für Spültechnik: Das möchten wir bei Winterhalter für unsere Kunden sein. Dazu gehört, dass sie sich jederzeit auf uns verlassen können. Vor allem, wenn die Maschine mal nicht mehr richtig funktioniert und der Spülprozess den laufenden Betrieb behindert. Dann werden wir das Problem anpacken und lösen: mit unserem flächendeckenden Service-Netz. Unser Werkskundendienst ist für
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GOURMET SHOPPING-GUIDE
Addimat AG, Neufeldstrasse 2, 3076 Worb Tel. 031 838 50 00, Fax 031 838 50 10 info@addimat.ch www.addimat.com
Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf Tel. 041 932 42 30, Fax 041 932 42 31 www.brita.ch
Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach Tel. 062 919 60 80, Fax 062 919 60 81 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch
Brunner-Anliker AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten Tel. 044 804 21 00, Fax 044 804 21 90 mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com
Alto-Shaam (Switzerland), Plüss & Partners, Am Suteracher 5, 8048 Zürich Tel. 044 462 35 50, Fax 044 461 27 53 info@pluess-partners, www.pluess-partners.ch
BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt.com
Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi Tel. 041 785 50 00, Fax 041 785 50 05 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch
Cafina AG, Untere Brühlstrasse 13, 4800 Zofingen Tel. 062 889 42 42 info@cafina.ch, www.cafina.ch
beck konzept ag, Gewerbezone 82, 6018 Buttisholz Tel. 041 929 68 88, Fax 041 929 68 89 info@beck-konzept.ch, www.beck-konzept.ch
Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41 info@delico.ch, https://delico.ch/brands/caterline
Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen Tel. 056 618 78 00, Fax 056 618 78 49 info@beergrill.com, www.beergrill.com
Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen Tel. 041 740 02 03, Fax 041 740 02 70 info@chromag.ch, www.chromag.ch
Bistro-Boulangerie, Wohlwend AG, Industriering 28, 9491 Ruggell Tel. 00423 388 25 00, Fax 00423 388 25 09 info@wohlwend-ag.li, www.bistro-boulangerie.com
Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 717 89 93, Fax 061 717 89 91 info@comenda.ch, www.comenda.ch
Blanco Professional GmbH+Co KG, Hinterbergstrasse 38B, 6312 Steinhausen Tel. 041 790 80 30, Fax 041 790 89 90 professional@blanco.ch, www.blanco-professional.ch
Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41 info@delico.ch, www.delico.ch
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Delitrade AG, Libernstrasse 24, 8112 Otelfingen Tel. 043 411 60 00, Fax 043 411 60 06 info@delitrade.ch, www.delitrade.ch
www.dongeorge.ch
Gamatech AG, Im Riet 7, 8308 Illnau/Zürich Tel. 052 346 24 27, Fax 052 346 24 58 info@gamatech.ch, www.gamatech.ch
Gschwend AG Gastro-Bau, Talackerstrasse 52, 3604 Thun Tel. 033 334 22 22 info@gastrobau.ch, www.gastrobau.ch
Dyhrberg Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00, Fax 062 386 80 19 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch
Gmür AG Pomona Suisse, Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich Tel. 044 446 88 88, Fax 044 446 88 00 bestellungen@gmuer.ch, www.gmuer.ch
Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95, Fax 056 616 95 97 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch
Grapos Schweiz AG, Bollstrasse 61, 3076 Worb Tel. 031 838 74 74, Fax 031 838 08 19 info@grapos.ch, www.grapos.ch
Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81, Fax 041 926 81 80 ch.info@electroluxprofessional.com, www.electroluxprofessional.com
heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08
Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 31 31 cs-info.ch@franke.com, coffee.franke.com
Hero AG, Karl Roth-Strasse 8, 5600 Lenzburg Tel. 062 885 54 50 gastro@hero.ch, www.gastro.hero.ch
Fredag AG, Oberfeld 7, 6037 Root Tel. 041 455 57 00, Fax 041 455 57 99 www.fredag.ch
Hilcona Taste Factory, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. +41 58 895 94 00 burger@thegreenmountain.ch
Fruchthof AG, Industriestrasse 4, 5604 Hendschiken Tel. 062 887 00 00, www.fruchthofag.ch
Hochstrasser AG, Kaffeerösterei, Grossmatte Ost 22, 6014 Luzern Tel. 041 259 29 29, Fax 041 250 50 73 info@hochstrasser.ch, www.hochstrasser.ch
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Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG,Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl Tel. 0848 400 900, Fax 031 858 17 15 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch
Mister Cool AG, Gewerbestrasse 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 685 35 47, Fax 032 685 76 81 info@mistercool.ch, www.mistercool.ch
IRINOX S.p.A. Via Caduti nei Lager 1 | 31015 Conegliano (TV) Italien Tel. +41 79 207 15 32 | Fax +39 0438 2023 irinox@irinox.com, www.irinox-professional.com
MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Halberstädter Str. 2a, 38300 Wolfenbüttel Markus Baudendistel, Sales Manager Switzerland Tel. +49-0171 312 864, bau@mkn.de, www.mkn.com
JURA Vertrieb (Schweiz) AG, Kaffeeweltstrasse 7, 4626 Niederbuchsiten Tel. 062 389 82 22, Fax 062 389 83 95 verkauf@ch.jura.com, www.jura.com
M-TEC Group AG, Aeschstrasse 7a, 5430 Wettingen Tel. 056 426 93 33, Fax 056 426 93 31 m-tec@m-tec.ch, www.m-tec.ch
Kadi AG, Thunstettenstrasse 27, 4900 Langenthal Tel. 062 916 05 00, Fax 062 916 06 80 info@kadi.ch, www.kadi.ch
Noser-Inox AG, Badenerstrasse 18, 5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 45 12, info@noser-inox.com, www.noser-inox.com
KNEUSS Güggeli, Eichlistrasse 5, 5506 Mägenwil info@kneuss.com, www.kneuss.com
Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, Fax 0848 650 651, info@pahl.ch, www.pahl.ch
Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6340 Baar Infoline: 0848 000 381 www.mars-foodservice.ch
Pastinella Orior Menu AG, Industriestrasse 40, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 28 28, Fax 062 737 28 19 info@pastinella.ch, www.pastinella.ch
Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch
Ratex AG, Austrasse 38, 8045 Zürich Tel. 044 241 33 33, Fax 044 241 32 20 info@ratex.ch, www.ratex.ch
Miele Professional, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 056 417 27 51, Fax 056 417 24 69 professional@miele.ch, www.miele.ch/professional
Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91 info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch
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Smartphone-Kamera an, auf QR-Code halten und schon geht’s direkt zur gewählten Firmen-Webseite
Repa AG, Industriestrasse 4, 5604 Hendschiken Tel. 062 775 07 07, www.repa.ch
Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70 www.schulthess.ch
Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, Fax 044 847 57 59 info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch
Schwob AG, Leinenweberei und Textilpflege Kirchbergstrasse 19, 3401 Burgdorf, Tel. 034 428 11 11 contact@schwob.ch, www.schwob.swiss
Der Spezialist für Speiseverteilung und Grossküchentechnik Rieber AG, Hörnlistrasse 18, 8360 Eschlikon TG Tel. 071 868 93 93, Fax 071 868 93 94 mail@rieber.ch, www.rieber.ch
M-Industrie AG, Swiss Gastro Solutions, Limmatstrasse 152, 8005 Zürich Tel. 058 570 92 92, www.swissgastrosolutions.ch, info@swissgastrosolutions.ch
Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36, Fax 055 293 36 37 info@romers.ch, www.romers.ch
Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48, Fax 031 858 48 95 www.transgourmet.ch
Rotor Lips AG, Maschinenfabrik, 3661 Uetendorf Tel. 033 346 70 70, Fax 033 346 70 77 info@rotorlips.ch, www.rotorlips.ch
Vassalli Service AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich Tel. 043 299 70 70, Fax 043 299 70 71 cimbali@vassalliag.ch, www.vassalliag.ch
SCHMALZ® Schmalz Distributions-Systeme AG, Hauptstrasse 92, 2560 Nidau Tel. 032 332 79 80, Fax 032 331 63 37 info@schmalzag.com, www.schmalzag.com
Verein Schweizer Rapsöl VSR, Belpstrasse 26, 3001 Bern Tel. 031 385 72 78, Fax 031 385 72 75 info@raps.ch, www.raps.ch
Schaerer AG, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00 info@schaerer.com, www.schaerer.com
Victor Meyer Hotelbedarf AG, Industriestrasse 15, 6203 Sempach Station Tel. 041 462 72 72, Fax 041 462 72 77 info@victor-meyer.ch, www.victor-meyer.ch
Schmocker AG, Dammweg 15, 3800 Interlaken Tel. 033 828 38 48, Fax 033 828 38 38 info@schmocker-ag.ch, www.schmocker-ag.ch
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Mehr Infos: www.gourmetmedia.ch auch für Smartphones und Tablets
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VERLAG GOURMET Postfach 3160, 3001 Bern 85 82 Tel. 031/311 80 82, Fax 031/311 ld.ch twor rme .gou www net: Inter E-Mail: info@gourmetworld.ch Mwst. Nr. 309556
gourmet
omie & Gemeinschaftsgastronomie Fachmagazin für Hotellerie, Gastron
GastroSuisse Herrn Casimir Platzer Präsident Blumenfeldstrasse 20 8046 Zürich Bern, 28. April 2021/RF
Sehr geehrter Herr Platzer nbereiche ausdrücklich nur dann öffnen ates geht, soll die Gastronomie ihre Inne Wenn es nach dem Willen des Bundesr asen-Öffnungsmodells die dauernden Schutzphase des neuen 3-Ph 2021 Mai e End bis der uss Schl am n können, wen ränkten oder geschlossenen Bereiche der dies zulässt. Die andern noch eingesch epidemiologische Lage sehr gut ist und durchaus sein, dass alles erium nicht unterworfen. Es könnte also Krit en iktiv restr sehr em dies bar offen Wirtschaft sind ronomie, der sich GastroSuisse und wäre eine neue Diskriminierung der Gast öffnet – nur die Gastronomie nicht! Das widersetzen müssen! Sie als deren Präsident mit allen Mitteln – natürlich mit den nötigen Schutze Bereiche der Gastro-Branche zu öffnen Es ist nämlich jetzt an der Zeit, sämtlich hen, Trennwände, usw. konzepten wie Abstand zwischen den Tisc Tools sollte es möglich sein, die Öffnungs n technologischen Möglichkeiten und die he welc Mehr noch: Mit den bestehenden neue rn, der Installation von Luftfilte dies Österreich tut – zum Beispiel mit n schritte sogar zu beschleunigen, so wie UV-Strahler, welche die Viren beseitige men wegsaugen und die Luft filtern, mit erte -Exp gefürchteten Aerosole in den Innenräu ären Nationalrat und Atmosph CO2-Belastung der Luft messen, wie dies t oder auch mit Messgeräten, welche die ritt. Denn die Virenbelastung korrelier wenn er an irgendwelchen TV-Talks auft Martin Bäumle jeweils regelmässig tut, in den Innenräumen. offenbar mit der CO2-Belastung der Luft r dazu zu motivieren, mit solchen bevorzugten Lage, Ihre Verbandsmitgliede Als GastroSuisse-Präsident sind Sie in der it das Vertrauen der Gäste e auch innen sicherer zu machen, dam trieb robe Gast und elHot die s Tool en technologisch g und die berührungslosen digitalen -Tools wie die digitale Gästeregistrierun zurückkehrt. Auch die andern Hightech ca» aus Deutschland und Contact-Tracing-Apps wie jene von «Lu ale digit lich wirk e, Cod QRvia ten Angebotskar Restaurant wären geeignet, die Gäste kat für den freien Eintritt ins Hotel und natürlich wie das digitale Covid-Zertifi zurückzugewinnen. itschaft zu zusätzlichen und rnehmerische Eigeninitiative und die Bere Dazu braucht es allerdings auch die unte t haben Sie es in der Hand, nternehmer. Als GastroSuisse-Präsiden ro-U Gast und elHot der nen stitio Inve ergänzenden rbasis auch dazu zu motivieren, k anzuprangern, sondern Ihre Mitgliede nicht nur die bundesrätliche Corona-Politi erfreulichen Verlauf nimmt. das Corona-Jahr 2021 doch noch einen dass auf ln, icke entw zu ve tiati nini Eige noch mehr Mit freundlichen Grüssen
René Frech, lic.rer.pol Verleger, Chefredaktor
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