GOURMET 1/2/3/25

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Ihr Hotelbäcker.

Ofenfrisch auf den Tisch: Mit viel Leidenschaft und Bäckerstolz produziert unser Schweizer Traditionsunternehmen seit über 50 Jahren tiefgekühlte Feinbackwaren sowie Konditoreiprodukte und beliefert damit die ganze Schweiz. Demnächst auch Sie?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf romers.swiss oder Ihren Anruf unter 055 293 36 36.

Impressum

GOURMET

Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie

53. Jahrgang erscheint 9 Mal pro Jahr

Auflage: 19 892 Exemplare WEMF-beglaubigt 9/24

Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET Postfach 3160

3001 Bern

Tel. 031 311 80 82 info@gourmetmedia.ch www.gourmetmedia.ch

Verleger, Verlagsleiter: Stephan Frech

Produktion:

Druckwerk Kyburz GmbH 5742 Kölliken

Druck:

Stämpfli AG Postfach

3001 Bern

Ein fulminanter Start

Auch wenn das Tauwetter bereits eingesetzt hat und der Frühling sich allenthalben bemerkbar macht, war die Schneesportsaison sensationell – so gut wie seit Jahren nicht mehr. Viel Schnee, viel Sonne, ausgebuchte Hotelzimmer und prall gefüllte Terrassen: Hotellerie und Gastronomie starten mit einem beachtlichen Umsatzvorsprung ins neue Jahr – und das sei ihnen mehr als vergönnt!

Die Branche zeigt viel Zuversicht und mit einem klaren Blick für Chancen geht es oran er sich ins irieren lassen will findet au der Gastia in St Gallen die richtigen Impulse, und auch das Rahmenprogramm gibt einiges her: zum Beispiel das Podiumsgespräch mit Arno del Curto. Was der ehemalige Eishockeyspieler und aktuelle Assistenztrainer der österreichischen Nationalmannschaft mit der Gastronomie zu tun hat? Seien Sie gespannt.

Innovationen stehen auch in unseren Reportagen im Fokus. Ein Beispiel: das affee esch t au Schienen ie erbindet ontreu mit nterlaken und verwöhnt die Passagiere mit einem kulinarischen Angebot, hinter dem nebst regionalen Produkten auch viel Hightech steckt. Die technischen Anforderungen in en unter anderem an affee ollautomaten sind hoch insbesondere in puncto Brandschutz. Eine spannende Geschichte!

Interessant waren auch unsere Reportagen auf dem SIG-Areal direkt am Rheinfall im Restaurant Grünerbaum oder im Le Tracouet in Nendaz. Hier zeigte sich, wie wertvoll langjährige Partnerschaften sind – sowohl für die Gastgeber als auch für die Hersteller.

Mediadaten 2021

Mediadaten 2021

Titelbild: Rolf Neeser

Abonnemente:

1 Jahr Fr. 75.–(inkl. 2,5 % MWST) Ausland Fr. 148.–

Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

Print & Online

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Vertrauen spielt dabei eine entscheidende Rolle, das gilt auch, wenn es um frittierte Produkte geht. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür liefert das Restaurant Käserstatt auf dem Hasliberg. Dort sorgt eine innovative Frittiertechnologie für besonders knusprige und zugleich schonend zubereitete Lebensmittel. Die Geräte haben ihren Stresstest längst bestanden – zum Jahreswechsel wurde auf dem Hasliberg beispielsweise über eine Tonne Pommes frittiert und über 50 Prozent Öl eingespart! Nun, wenn das nicht schöne Aussichten sind.

Viel Spass beim Lesen und gute Geschäfte – das wünsche ich Ihnen.

it reundlichen Gr ssen

Condé Nast Traveller: Gstaad Palace schafft es auf die Gold List

HOTELMANAGEMENT

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Faern Hotels & Resorts Collection: Neuzuzüger sind die ArenasHotels in Wengen und Sils Maria

AWARDS

Condé Nast Traveller: Gstaad Palace schafft es auf die Gold List

GoldenPass Express setzt auf Qualität: Kaffeegenuss auf Schienen

KOLUMNE

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Das meint Torsten Götz: Nachhaltigkeit auf dem Teller: PflichtoderKür?

UPCYCLING

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BERGBAHNEN

Schilthornbahn 20XX: Die steilste Seilbahn der Welt ist eröffnet!

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Nachhaltige Lösungen für die Gastronomie: Beschichten statt verschrotten

RAILWAY-GASTRO

GoldenPass Express setzt auf Qualität: Kaffeegenuss auf Schienen

49 Al Fiume neu ausgerichtet: Sizilianische Küche und frisches Führungsteam Railway-Gastro

Bergrestaurant Käserstatt, Hasliberg: Eine neue Ära des Frittierens

BERGGASTRONOMIE

36 Bergrestaurant Käserstatt, Hasliberg: Eine neue Ära des Frittierens

OPENINGS

45 Die neue Cervo-Terrasse: Horu-Blick und Genuss auf höchstem Niveau

46 Neubeginn auf 2200 Metern: Motta Naluns erhält modernes Bergrestaurant

Inhalt

Speisenpräsentation 52

Restaurant «Grünerbaum» in Neuhausen: Beer Marie macht Dampf

DIGITAL

51 Crans-Montana digitalisiert den Tourismus: Neue App und Chatbot für umfassende Informationen in Echtzeit

SPEISENPRÄSENTATION

52 Restaurant «Grünerbaum» in Neuhausen: Beer Marie macht Dampf

WORLD OF COFFEE

66 Kaffeegenuss in Nendaz-Veysonnaz: Eine Erfolgsgeschichte, die Höhenlagen trotzt

Kaffeegenuss in Nendaz-Veysonnaz: Eine Erfolgsgeschichte, die Höhenlagen trotzt

EVENTS

74 «gusto25»-Hauptprobe in Baden: Sechs Kochlernende trainieren fürs Finale

76 25 Jahre FCSI Schweiz: Im Zeichen von Expertise, Innovation und Netzwerk

77 Der Goldene Koch 2025: João Coelho gewinnt

78 Luzerns Spitzenhotels vereinen sich: Exklusive Kitchen Party mit sechs Top-Köchen

79 Romantik Hotels & Restaurants: Route Gourmande Schweiz unter neuer Führung

Fünf Minuten mit… Amédée, Carmen, Priscilla und Jeremy Kalbermatten, Restaurant Moosalp

CHEFSACHE

80 Versicherungstrends 2025: Hier steigen die Prämien für Firmen

MESSE-VORSCHAU

83 Gastia im Fokus: Messeleiterin Viviane Stadler im Interview / Aussteller und ihre Themenschwerpunkte

SCHLUSSPUNKT

98

Fünf Minuten mit…

Amédée, Carmen, Priscilla und Jeremy Kalbermatten, Restaurant Moosalp in Törbel

Warum sich Pasta und Kikkoman so herrlich ergänzen? Weil unsere Sojasauce ein natürlicher Geschmacksverstärker ist. Sie macht jedes Gericht noch vollmundiger und das Salzen fast über üssig. Probieren Sie’s aus, Sie werden es auch lieben. kikkoman.ch

Faern Hotels & Resorts Collection erweitert und modernisiert:

Neuzuzüger sind die Arenas-Hotels in Wengen und Sils Maria

Die Arenas-Hotels in Wengen und Sils Maria werden Teil der Gruppe, während die Faern-Hotels in Arosa und Crans-Montana unter neuen Namen auftreten. Begleitend dazu investiert die Hotelgruppe mehrere Millionen in die Modernisierung von Zimmern, SpaBereichen und Gastronomie.

Die Faern Hotels & Resorts Collection entwickeln ihre Marke weiter und enthüllen gleichzeitig den neuen Namen Faern Hotels & Resorts Collection m Rahmen dieser mfirmierun werden die beiden Arenas-Hotels in Sils Maria und Wengen in die Kollektion aufgenommen, zu der bereits die Hotels in Arosa und Crans-Montana gehören. Jedes Hotel wird künftig seinen historischen Namen tragen, ergänzt durch die Bezeichnung «A Faern Collection Hotel/ Resort».

Die neuen Namen der Hotels lauten:

• Faern Arosa Altein wird zu Altein, Arosa

• Faern Crans-Montana Valaisia wird zu Valaisia, Crans-Montana

• Arenas Sils Maria Schweizerhof wird zu Schweizerhof, Sils Maria

• Arenas Wengen Victoria Lauberhorn wird zu Victoria Lauberhorn, Wengen

Durch Investitionen in der Höhe von mehreren Millionen wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten in drei Hotels vorgenommen. Im Schweizerhof wurden die Hotelzimmer und Konferenzräume vollständig modernisiert, während das Victoria Lauberhorn eine neue Fassade erhielt. Das Valaisia hat zudem seine Spa-Einrichtungen durch den vollständigen Umbau des Hallenbadbereichs modernisiert. Die Resorts Altein (Arosa), und Valaisia (Crans-Montana) bieten darüber hinaus ein erweitertes Serviceangebot an, darunter einen Experience Manager, der individuell gestaltete Erlebnisse innerhalb und ausserhalb des Hotels organisiert und betreut. www.faernresorts.com

Victoria Lauberhorn, Wengen
Schweizerhof, Sils Maria
Valaisia, Crans-Montana
Altein,Arosa

MIT AGUILA BIETEN SIE EIN UNVERGESSLICHES KAFFEE-ERLEBNIS, DAS EINEM BARISTA WÜRDIG IST.

Da die Aguila 13 unwiderstehliche Milchrezepte auf Knopfdruck bietet, konnten über 40% unserer Kunden ihren Kaffeeumsatz im Durchschnitt um mehr als 80% steigern*.

Serviervorschlag

Innenarchitektur

Design + Möblierung

Gastro- und Hotel-Konzepte

Projekt-Entwicklung

Planung / Ausführung

Baumanagement

Gschwend

Hotel Restaurant Seegarten Marina Spiez

Condé Nast Traveller:

Gstaad Palace schafft es als einziges Schweizer Hotel auf die Gold List

Doppelte Ehre für das Gstaad Palace: Das weltberühmte 5-Sterne-Haus hat es auf die prestigeträchtige Gold List 2025 von Condé Nast Traveler geschafft. Und: Das Gstaad Palace ist das einzige Hotel in der Schweiz, dem diese hohe Ehre zuteilwird. Damit untermauert das Haus einmal mehr seinen Goldstandard in der internationalen Tophotellerie.

Es ist so etwas wie der publizistische Ritterschla m e ember er ffentlichte der Condé ast ra eller erla seine weltweit hochbeachtete Gold ist der besten otels der elt nd das Gstaad alace schaffte es als ein ies otel in der Schwei in diese restietr chti e Auswahl s ist eine rosse hre und u leich auch ein steti er Callto-Action wir wollen unser Gstaad alace kontinuierlich weiterentwickeln ehen mit der eit und bleiben u leich unseren erten eines seit eher amiliene hrten etriebs treu erkl rt Andrea Scher General ana er und itinhaber des auses in dritter Generation as

Kurz zusammengefasst

Das Gstaad Palace, ein 5-SterneSuperior-Hotel, öffnete 1913 und ist seit drei Generationen im Besitz der Familie Scherz. Es zählt zu den letzten familiengeführten Hotels Europas und kombiniert in seinen 90 Zimmern und Suiten zeitgenössischen Glamour mit alpiner Behaglichkeit. Fünf Restaurants bieten Schweizer, italienische und internationale Küche, darunter eine Gourmetküche mit 16 Gault-Millau-Punkten. Der Nachtclub GreenGo ist für legendäre Partys bekannt, und im 1800 m² grossen Palace Spa werden Gäste verwöhnt. Im Sommer stehen ein olympisches Schwimmbecken und vier Tennisplätze bereit. Die historische Walig Hütte (Baujahr 1783) auf 1700 m ü. M. bietet ein exklusives Naturerlebnis im Saanenland.

Gstaad alace ist re elm ssi in dieser o liste der otels ertreten n der Gold ist war das aus bereits in den ahren und dabei ei den Readers Choice Awards konnte es bereits sieben al unkten ie Gold ist on Condé ast ra eller ist eil der hrlichen Aus eichnunen und isten die das a a in das or mehr als ahren e r ndet wurde heraus ibt ie Gold ist ist so etwas wie der om ass r Reisende im o sement der lobalen os italit - ranche ie iste um asst ins esamt otelbetriebe und Resorts im u us-Se ment erteilt ber n ontinente und ist

Die Gold List 2025 von Condé Nast Traveller

eine Selektion der Redaktorinnen und Redaktoren on Condé ast ra eller erbunden mit ers nlichen i s der Redaktion Sie eichnet die etriebe nicht nur ihres esi ns ihres om orts oder ihres ausser ew hnlichen Ser ices we en aus sondern le t auch rossen ert au die motionen die sie bei den G sten ausl sen s sind die otels die man sich em fiehlt und die ber Generationen hinwe on sich reden machen n ihrer audatio brin t es die Redaktion au den unkt his is a hotel where the e traordinar eels like an e er da aair

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NEU

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Schilthornbahn 20XX:

Die steilste Seilbahn der Welt ist eröffnet!

Abgezählt

Die neue Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren ist mit 159,4 Prozent Steigung die steilste Seilbahn der Welt.

Mitte Dezember war es soweit: Die steilste Seilbahn der Welt nahm ihren Betrieb auf. Die neue Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren wurde eröffnet. Zeitgleich ging die erste Seilbahn-Spur zwischen Mürren und Birg in Betrieb.

Personen oder maximal 6,8 Tonnen Güter können pro Seilbahnkabine transportiert werden.

Sie markiert den Abschluss der ersten grossen Bauetappe des Projekts Schilthornbahn 20XX: Die Erffnun der neuen irekt erbindun wischen Stechelberg und Mürren. Mit 159,4 ro ent Stei un ist sie die steilste Seilbahn der Welt. Die klassische endelbahn erbindet den alboden in nur ier inuten ber die senkrechten nde der rren uh mit dem autofreien Bergdorf. Sie berwindet dabei au einer Fahrbahnl n e on kna etern eine he on eter ie wei Seilbahnkabinen der Firma Car atech aus berwies in sterreich haben lat r ersonen oder ma imal onnen G ter als nterlast ersonen ro Stunde können so bei einer Vollauslastung transportiert werden Auff lli ist der mit etern sehr lan e Geh n earm der we en der enormen Stei un win end war

ie mit dem A R -S stem Autonomuous Ro ewa eration aus estatteten endelbahnen erm lichen dank st ndi er berwachun durch ameras und Sensoren einen autonomen Betrieb ohne Bahnersonal in den abinen und Stationen it einem ollautomatischen erladeroboter wird die G terlo istik el st Ge ck und aren werden s nchron u den ersonen in einem unterhalb der abine befestigten Container transportiert.

Schweizweit erste Seilbahn des Typs Funifor eit leich mit der r ffnun der steilsten Seilbahn der Welt nahm auch die erste Spur der Funifor-Bahn au der weiten Sektion wischen rren und ir den etrieb au Sie ist schwei weit die erste ahn dieses s hrend den intermonaten werden au dieser Strecke sowohl die alte als auch die neue Bahn nebeneinander in Betrieb sein, um die Förderleistun im Skibetrieb u ew hrleisten ie r ffnun der weiten Funi or-S ur ist im oember e lant ie beiden Fahrbahnen mit den usserst windstabilen r e ersonen kon-

Weltweit bekannt

Die Schilthornbahn AG verbindet mit ihrer Luftseilbahn das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren sowie über die Station Birg mit dem Schilthorn-Gipfel (2970 m ü. M.). Der Betrieb der obersten Sektion zwischen Birg und Schilthorn ist aktuell eingestellt. Am 15. März 2025 geht die erste Spur der neuen Funifor-Seilbahn in Betrieb, die zweite folgt im Frühjahr 2026. Das Schilthorngebiet, bekannt durch den James-Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» (1968), bietet zahlreiche Aktivitäten vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau und zieht Gäste aus aller Welt an.

i ierten abinen werden mechanisch unabh n i sein m Re isions all wird eine Fahrbahn still ele t w hrend die weite den etrieb au rechterhalten kann as erm licht einen etrieb an a en im ahr Re isions ausen eh ren ol lich der eran enheit an m ormalbetrieb werden die beiden Fahrbahnen elektrisch gekoppelt und die Bahn als «klassische» Pendelbahn betrieben. 800

Personen pro Stunde können bei einer

Vollauslastung transportiert werden.

Sichtbare Seilbahntechnik

Aber nicht nur die ahnen sind ein i arti auch die da u eh ri en Stationen haben ihre esonderheiten Auff lli sind die hellen u er assaden die ede Station ummanteln. Ebenso die Fingerdocks der Bergstationen die au -St t en aus eton weit nach aussen ra en und so eine un erbaute Sicht au die umlie enden er e erm lichen S e iell ist ebenso die sichtbare Seilbahntechnik, die in Anlehnung an die alte Seilbahnstation Gimmelwald au enommen wurde Aus an el an lat und we en des steilen inkels wurden die mlenkr der damals in den er- ahren ausserhalb der Station au dem ach lat iert ieser Charakter wurde nun au die Stationen der neuen Seilbahnen bertra en ben alls un ew hnlich ist die atsache dass die Seilbahn bei der Station Stechelber we en der Steilheit der ahn nicht orne aus der Station sondern direkt durch das ach nach oben we hrt lare Sichtlinien ein einheitliches ichtkon e t und eine klare r nante G stehrun iehen sich eben alls wie ein roter Faden durch alle Geb ude www.schilthornbahn20xx.ch

Lachs von Dyhrberg zu geniessen

Aber auch für tiefgekühlte Menufische und Meeresfrüchte ist Dyhrberg ein Garant für Spitzenprodukte.

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DAS MEINT TORSTEN GÖTZ

Nachhaltigkeit auf dem Teller: Pflicht oder Kür?

Nachhaltigkeit ist ein grosses Thema, das seit geraumer Zeit durch alle Branchen schwebt. In der Gastronomie ist es längst kein blosses Buzzword mehr, sondern ein ernsthaftes Anliegen.

Torsten Götz, TV-Koch, Küchen-Coach und Inhaber von «Genuss im RaumWerk» Belp

Trendforscher prognostizieren der Individualgastronomie grosse Chancen – besonders Betrieben, die Regionalität, Nachhaltigkeit und Genusserlebnisse in den Fokus stellen. Aber schon in der Vergangenheit – und da muss ich weit, ja sogar sehr weit in meiner Karriere zurückgehen – haben wir nachhaltig funktioniert. Produkte wurden von regionalen Lieferanten bezogen, kamen somit aus der Region. Das war völlig normal. Man kannte den Bauern, den «Gemüsler», der im optimalen Fall sogar mit seinen frischen, saisonalen Produkten vorfuhr – und wir konnten, ganz wie bei einem fahrenden Migros-Detailhändler, direkt aussuchen, was wir wollten. Oder der Fisch, der kam lediglich ausgenommen vom Fischer am See, das o -Ge el om chter nur eru t noch mit Kopf und Innereien…

Klar kamen auch damals schon Produkte aus dem weiteren Umfeld und Ausland, aber dieses «all over the world» – und das nahezu 365 Tage im Jahr – gab es nicht. Auch stand die Weiterverarbeitung nicht wirklich im Fokus – sie wurde einfach gemacht. Das Angebot an verfügbaren Lebensmitteln war kleiner als heute, und auch die Lohnkosten spielten eine ganz andere Rolle. Doch wir waren stets gefordert, aus den verschiedenen Produkten das Optimum herauszuholen – die sogenannte Weiter- und Resteverwertung war ganz selbstverständlich in den Alltag integriert.

Was heisst das in der Praxis? n alten eiten schwel en ma nett sein doch nun ur ck ur Realit t und unserer ukun t as bedeutet Nachhaltigkeit heute für uns in der Praxis? Für manche Betriebe scheint sie eine Luxusfrage zu sein – etwas, das man sich nur leisten kann, wenn die Gäste bereit sind, tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Für andere ist sie eine ethische er ichtun Aber eines ist klar achhalti keit ist mehr als r sie ist icht nd sie birgt ungeahnte Chancen. e innen wir mit dem ffensichtlichen ie Ans r che der G ste haben sich verändert. Wer heute in ein Restaurant geht, fragt nicht mehr nur ie schmeckt das sondern immer ter auch oher kommt das Produkt?» Ob es sich um ein Stück Fleisch, ein Gemüsegericht oder den affee handelt G ste wollen wissen wie und wo die utaten produziert wurden. Dabei stehen Beriffe wie Re ionalit t Saisonalit t und

biologische Qualität im Fokus. Und das ist auch gut so, denn es zwingt uns und die Branche, über unseren Umgang mit Ressourcen nachzudenken. Falls wir das nicht schon etan haben Aber wie schafft man diesen Spagat zwischen Nachhaltigkeit und irtscha tlichkeit enn seien wir ehrlich icht jeder Betrieb kann es sich leisten, ausschliesslich io- rodukte oder re ionale utaten u erwenden Gerade kleinere und mittelständische Gastronomen stehen vor der Herausforderung, nachhaltiger zu arbeiten, ohne dass die Preise explodieren.

Die Lösung liegt oft im Detail

Es geht nicht darum, von heute auf morgen alles perfekt zu machen. Manchmal reicht es, mit kleinen Schritten zu beginnen.

• in eis iel das hema Food- aste usstet Ihr, dass allein in der Schweiz jährlich über 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet werden Restaurants tra en neben den ri athaushalten ihren Teil dazu bei – aber sie könnten auch eine Lösung sein. Kreative Resteverwertung (ein Wort, das nicht wirklich toll klingt!) ist nicht nur nachhaltig, sie kann auch wirtschaftlich sein. Nachhaltigkeit bedeutet oft, das Beste aus dem zu machen, was bereits vorhanden ist. Eine Möglichkeit ist, diese Weiterverwendung von Lebensmitteln gezielt in die Mitarbeiterausbildung zu integrieren – ein wertvolles Projekt, das man mit den Lernenden entwickeln kann. Beispiele dafür gibt es bereits und werden in einigen Betrieben umgesetzt – sei es als kreative Mitarbeiter er e un oder als R bis St bis -Gericht auf der Speisekarte zu einem besonders attraktiven Preis.

• in weiterer ebel ist die usammenarbeit mit lokalen Produzenten. Kurze Lieferketten sind nicht nur ut r die mwelt sie schaffen auch ertrauen. Gäste lieben es, zu wissen, dass der Käse aus einer Käserei um die Ecke stammt oder das Gemüse direkt vom Bauernhof aus dem Nachbardorf. Solche Partnerschaften stärken nicht nur die Region, sie verleihen den Gerichten auch eine Geschichte. Und Geschichten sind es, die Gäste begeistern. Des Weiteren sind wir so in der Lage personalisierte Gerichte zu kreieren. Und mit diesen haben wir wiederum ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern.

• Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Regionale Produkte sind nicht immer verfügbar, und manche Gäste haben Erwartungen, die schwer mit achhalti keit u ereinen sind enken wir an den Wunsch nach Avocado oder Meeresfrüchten. Hier müssen wir als Branche den Mut

haben, aufzuklären und Alternativen anzubieten, welche aus der Region stammen. Ein Gericht, das die Saisonalität respektiert, kann genauso spannend sein – wenn nicht sogar spannender. Und unseren Gästen die Saisonalität wieder näherzubringen, muss ein grosses Anliegen von uns allen sein.

• Und dann ist da noch die Rolle der Mitarbeitenden. Nachhaltigkeit beginnt nicht nur auf dem Teller, sondern auch im Kopf. Köchinnen, Köche und Servicekräfte müssen verstehen, warum nachhaltiges Arbeiten wichtig ist, und begeistert davon erzählen können. Ein gut geschulter itarbeitender der die Geschichte hinter den utaten kennt, wird den Gast überzeugen – und am Ende auch zum Wiederkommen animieren.

«Nachhaltigkeit ist keine Last, sondern eine Chance, die Gastronomie wieder neu zu denken.

Aber warum sollten wir das alles tun?

Weil es nicht nur richtig, sondern auch zukunftsweisend ist. Nachhaltigkeit ist keine Last, sondern eine Chance, die Gastronomie wieder neu zu denken. Wir gehen mit diesem Thema zurück in r here eiten d r en und sollen dadurch aber auch wieder spezieller und einzigartiger werden. Abgesehen davon tun wir alle etwas für unseren Planeten, der sicher auch nichts dagegen hat, wenn wir wirtschaftlicher, sprich nachhaltiger arbeiten. Die Nachhaltigkeit zwingt uns, wieder kreativer zu werden, uns von eingeschleppten Mustern zu lösen und uns au das esentliche u kon entrieren gutes Essen, das mit Respekt vor den Ressourcen sowie mit Hingabe und Freude zubereitet wird. Und and au s er Schmeckt ein Gericht nicht besser wenn man weiss, dass es mit Sorgfalt und Rücksicht entstanden ist? Nachhaltigkeit auf dem Teller ist keine r r weni e sondern eine icht r alle die erantwortun r ihre G ste und die ukun t tra en ie Fra e ist nicht mehr ob wir uns

Nachhaltigkeit leisten können – sondern, ob wir es uns leisten können, darauf zu verzichten.

Benjamin Dietsche, General Manager des Widder Hotels in Zürich (ein Hotelmitglied der Responsible Hotels of Switzerland), erzählt von seiner tiefen Einbindung in die Welt des Kaffees mit Nespresso.

Um das Produkt besser zu verstehen, das er seinen Gästen anbietet, reiste Benjamin nach Brasilien, wo Nespresso seit vielen Jahren präsent ist. Eine Reise ins er der affee an en bei der er affeebauern treffen konnte

Nespresso hat vor mehr als 20 Jahren das «Nespresso AAA-Programm für nachhaltige Qualität» ins Leben gerufen, das unter anderem er a ee auer u terst tzt u la wirtscha tliche e iete sch tzt. o te ie die Praktiken vor Ort verstehen und entdecken?

PAID POST

Ja, ich war überrascht, wie viel Aufmerksamkeit dem globalen Ökosystem und seiner Nachhaltigkeit eschenkt wird es resso ermuti t die affeebauern, regenerative Landwirtschaftsmethoden anzuwenden, um vor allem den Boden, aber auch Wasser und Biodiversität zu schützen und wiederherzustellen eis ielsweise werden die affeebauern ermutigt, einheimische Bäume auf und rund um die affee lanta en u an en um die ohlensto indun u rdern enn man bedenkt dass die Treibhausgasemissionen hauptsächlich aus der landwirtschaftlichen Produktion stammen, wird das Ausmass des Problems und die Notwendigkeit, konkrete sun en in den ndern u finden deutlich

at sich hre ahr eh u g o a ee ach der Entdeckung seines nachhaltigen Lebensz lus er ert

enn ich heute affee trinke erinnert mich das an die nner und Frauen die die affeekirschen anbauen und an all den Wert, der hinter einer Tasse affee steckt

Benjamin Dietsche und Hervé Bellin über Nachhaltigkeit und Kaffee-Erlebnisse

«Nespresso ermutigt die Kaffeebauern, regenerative Landwirtschaftsmethoden anzuwenden.»
Benjamin Dietsche, Generalmanager Widder Hotel, Zürich.

aru ist es resso ro essio al ei e orzugter teur i er ra che Die professionellen Maschinen sind einfach zu bedienen er en ber intuiti e enut eroberchen und sind so konzipiert, dass sie mit minimalen and riffen auch kom le e ubereitun en aus hren k nnen udem ben ti en unsere aschinen nur sehr wenig Schulung.

«Die Nespresso Professional Maschinen ermöglichen es, viele Wünsche in kürzester Zeit zu erfüllen.»

Hervé Bellin, B2B-Vertriebsleiter (Nespresso Professional) des Schweizer Marktes.

Hervé Bellin, B2B-Vertriebsleiter (Nespresso Professional) des Schweizer Marktes, spricht über seine Vision der Partnerschaft von Nespresso Professional mit dem Hotel- und Gastgewerbe in der Schweiz.

eute egleite ie iele i richtu ge i er chweiz. elche a ee e r isse gi t es i ieser ra che Zunächst haben wir erkannt, dass das Frühstück ein entscheidender Moment während eines Hotelaufenthalts ist. Diese Tageszeit hat einen grossen Einuss au die unden u riedenheit und affee s ielt dabei eine wichtige Rolle. Mehr als ein einfaches Getr nk scheint affee ein echtes ualit tsbarometer für das Frühstück zu sein. Nespresso Professional erm licht es heute oteliers und Gastronomen ein affeemen an ubieten das einem ro essionellen Barista würdig ist. Cappuccino, Latte Macchiato, Flat White und all unsere Rezepte werden aus einer speziell für die Zubereitung mit Milch entwickelten affeereihe ubereitet er ilchschaum der mit einer Nespresso Maschine hergestellt wird, ist laut unseren Kunden «unvergleichlich».

Dann die Geschwindigkeit der Ausführung; die es resso ro essional aschinen erm lichen es viele Wünsche in kürzester Zeit zu erfüllen. Mit ihren wei traktionsk en kann die A uila aschine bis u assen ro Stunde ubereiten ie ualit t und Frische unserer affees sind eben alls ein wichti er As ekt bei der ahl eines affee- artners es resso sor t r konstante ualit t asse r Tasse, dank Kapseln, die die Aromen und den Geschmack des affees bewahren nsere affees kommen aus verschiedenen Herkunftsländern und haben unterschiedliche Geschmacksrichtungen, und eini e sind durch weltweite achhalti keits ertifikate anerkannt. Und schliesslich der Fokus auf die Nachhaltigkeit des gesamten Lebenszyklus unserer affees n der Schwei ber das Rec clin hinaus das uns oblie t und eines der h chsten S t e weltweit aufweist, ist unser Unternehmen von der Bohne bis zur Tasse auf seine Gemeinschaften ausgerichtet und respektiert die Landwirtschaft sowie den Umweltschut ieser ille einen ositi en in uss u haben machte es resso u einem der r ssten Unternehmen, das als B Corp™-zertifi iert wurde

Besuchen Sie

Nachhaltige Lösungen für die Gastronomie:

Beschichten statt verschrotten

Pfannen und Bleche neu beschichten statt entsorgen –

RePan aus Olten bietet seit vier Jahren eine nachhaltige

Lösung für die Gastronomie und kombiniert dabei Ressourcenschonung mit sozialem Engagement.

Bilder: Chris Iseli und zVg.

RePan beschichtet Pfannen, Gastrobleche und Töpfe mit einer dreifachen, keramik erst rkten e onbeschichtun neu iese hochwerti e eschichtun ermlicht eine Ressourceneins arun on bis u ro ent im er leich ur eu roduktion inter dieser nachhalti en dee steht ominic S ller der w hrend seiner Ausbildun um mweltin enieur

Schmutz und die alte Beschichtung werden vor der Neubeschichtung entfernt.

den urs Gesch tskon e te der nnosuisse» besuchte und dort erfuhr, dass erschreckend iele alte rat annen unn ti erweise we ewor en und mit iel ner ie erschrottet werden

Von der Idee zum Geschäftserfolg ominic S ller ski ierte darau in ein erstes Geschäftsmodell und bot nach terationen on rotot en und der

Sammlun on annen aus chen und ntsor h en im Fr hlin die erste Serie neu beschichteter annen an it r ol as Feedback der undinnen und unden au die dee und die ualit t der eschichtun war sehr ut amha te nternehmen wie die urest Grou die irslanden-Gru e und das nsels ital ern nut en das An ebot bereits

Die Preise sind transparent: Standardannen werden r Franken neu beschichtet G - leche r Franken ro St ck Auch der Ablau ist denkbar einfach: Vorfrankierte Kiste bestellen, die ebrauchten tensilien darin sammeln und be uem on der ost abholen lassen itarbeitende d r en ri ates orto rei auch leich mitsenden

Dominic S. Müller wendet das Prinzip der Kreislaufwirtschaft auf Pfannen an.

Mit der Möglichkeit, Pfannen, Bleche, GN-Schalen, Roste und Grillplatten neu beschichten zu lassen, bietet RePan der Gastronomie eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung. .

Schicht für Schicht

Die neue Beschichtung besteht aus drei Schichten: einer haftvermittelnden Grundierung, einer härtenden Zwischenschicht und der Antihafteschichtun P E e on iese verhindert das Anhaften von Bratgut und ist chemisch inert, reagiert also weder mit Lebensmitteln noch mit dem r er Ent e en h ufi er ehau tun en ist e on un edenklich „Selbst verschluckte Krümel sind kein Problem“, sagt Prof. Dr. Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut. Nicht das Material selbst, sondern frühere Produktionsmittel waren bedenklich.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung eben kolo ischen orteilen set t Re an au eine re ionale roduktion in lten und arbeitet en mit der Genossenscha t ebo usammen die enschen wieder in den Arbeitsmarkt inte riert Damit verbindet RePan seine ökoloische nno ation mit so ialem n a ement

ie Au arbeitun der annen und leche er ol t innerhalb on drei bis n ochen F r eitkritische F lle bietet das nternehmen erschiedene sun en an darunter den direkten Austausch een bereits au earbeitete rodukte aus dem Artikel um assenden a er er esamte ro ess ist sehr kundenreundlich Abholun und R cklie erun er ol en in der an en Schwei und die behandelten Geräte sind sofort wieder einsat bereit it der lichkeit annen und leche neu beschichten zu lassen, bietet RePan der Gastronomie eine umweltfreundliche und wirtscha tliche sun eben der Redu ierun on Ressourcen erbrauch und Ab all schont das on e t lan risti auch das ud et der etriebe ohne Abstriche bei der ualit t www.repan.ch

PANCAKES

DER AMERIKANISCHE FRÜHSTÜCKSKLASSIKER

Herrlich fluffig und perfekt für jedes Frühstück sowie als Dessertkreation.

Des Chefkochs Geheimnis.

GoldenPass Express setzt auf Rex-Royal:

Kaffeegenuss auf Schienen

Seit Dezember 2022 schreibt der GoldenPass Express Eisenbahngeschichte: Als erste Zugverbindung der Schweiz ermöglicht er dank automatischem Spurwechsel eine durchgehende Reise von Montreux nach Interlaken – ohne Umsteigen, dafür mit erlesenem Catering. Dazu sammelte die MOB feinste Spezialitäten entlang der Strecke – würzigen Käse aus dem Pays-d‘Enhaut, edle Tropfen aus dem Lavaux und sogar der Kaffee kommt aus einem Vollautomaten «Made in Switzerland».

Text: Sabine Born | Bilder: Aniela Lea Schafroth und zVg.

Der GoldenPass Express führt Reisende ohne Umsteigen vom eleganten Montreux über das mondäne Gstaad ins idyllische Interlaken.

Pünktlich um 9.33 Uhr verlässt der GoldenPass Express den Bahnhof Montreux, zieht seine blau-weisse Spur durch die Postkartenlandschaft, vorbei an kristallklaren Seen, Wäldern und Bergen, tief verschneit im Winter, saftig grün im Sommer. Zunächst fährt der Zug hoch über dem Genfersee, bevor er nach ein paar eleganten Kurven ins Tal abtaucht, sich durch das Greyerzerland schlängelt und das malerische Pays-d’Enhaut passiert. Schöner geht’s kaum, das fanden auch Roger Federer und Trevor Noah, als sie ohne Ticket und Geld im vermeintlich falschen Zug landeten… (Videoclip siehe unten).

«Mit dem GoldenPass Express geht ein alter Traum in Erfüllung», sagt Frédéric Delachaux, Mitglied der Geschäftsleitung der MOB. «Der Zug verbindet drei der wichtigsten Hotspots – Montreux, Gstaad und Interlaken. Oder anders gesagt: Die Palmen von Montreux rücken noch näher an die Gletscher der Jungfrau. Ohne Umsteigen wird die Strecke viel komfortabler, wovon nicht nur, aber vor allem Grupenreisende rofitieren

Je vier Verbindungen pro Tag ab Montreux und Interlaken – MOB und BLS betreiben die Strecke in Kooperation.

Möglich macht dies ein technisches Meisterwerk, das die MOB in Zusammenarbeit mit Alstom entwickelt hat. In Zweisimmen wechseln die Drehgestelle der Wagen von der Meterspur der MOB (1000 mm) auf die Normalspur der BLS (1435 mm). «Insgesamt investierte die MOB 89 Millionen Franken in das Projekt», erklärt Frédéric Delachaux. Eine interessante Randnotiz: Da die Loks nicht spurfähig sind, erfolgt in Zweisimmen ein Lokwechsel. «Gleichzeitig wechseln Lokführer und Zugbegleiter und die BLS übernimmt,

«Mit dem GoldenPass Express geht ein alter Traum in Erfüllung.»

Frédéric Delachaux, Mitglied der Geschäftsleitung der MOB.

Die Geschichte der MOB im Zeitraffer

Anfänge mit Weitblick

Bereits 1901 dampfte der erste Zug von Montreux nach Les Avants, und 1905 war die esamte trec e ele trifiziert. eter spur statt Normalspur – ein cleverer chachzu der die trec e ie emacht für die alpine Landschaft machte.

Zwischen Krise und Erfindergeist

Weltwirtschaftskrise und immer mehr ut s bremsten die zunehmend aus. ie ant rtete mit iversifi ati n Busse, Lastwagen und staatliche Hilfe hielten sie am Laufen. Einige Strecken überlebten als useumsbahnen s talgie statt Stilllegung.

Technik trifft Vision

as tun enn z ei uren nicht zu sammenpassen? Die MOB erfand das va riable Drehgestell und überbrückte die luft z ischen eter und rmals ur. Stadler baute die Züge und 2022 feierte der GoldenPass Express mit Shania Twain und Mike von Grünigen Premiere.

1901-1905

1929–1969

1906–1931

2001–2022

1976–1993

Früher Luxus und britische Fans (1906-1931)

Mit dem ersten Restaurantwagen 1906 und den eleganten Pullmanwagen ab 1931 brachte die MOB nicht nur Passa giere, sondern auch Stil in die Berge. Englische Gäste, darunter Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg, schwärmten von der Bahn – die Alpen waren ihr neuer Geheimtipp.

Panorama und Prominenz

Als die MOB 1976 den ersten Panorama wagen auf Schmalspurgleisen einführte, urde sie zur r llenden un e der l en in der s ar ueen lizabeth . latz nahm. it dem r stal an ramic ress urde die ahrt end ülti zum Event.

in an ramazu mit drei lassen resti e . und . lasse erstere bietet mit drehbaren itzen r ssen enstern und viel latz e tra mf rt.

da die Strecke ab Zweisimmen unter ihrer Hoheit ist. Einzig unser Catering-Team begleitet die Gäste auf der gesamten Fahrt», erklärt Enrico D’Herin, Leiter Catering bei der MOB.

Reisen mit Emotionen

Der GoldenPass Express verkehrt viermal täglich mit acht Verbindungen - vier Hin- und vier Rückfahrten zwischen Montreux und Interlaken. «Eine Reservation ist empfehlenswert. Die Nachfrage ist hoch, vor allem bei Reisenden aus Asien und Amerika», sagt Enrico D’Herin und Frédéric Delachaux ergänzt: «Die MOB ist mehr als ein Verkehrsunternehmen: Wir bringen die Menschen nicht nur von A nach B, sondern nehmen sie mit auf eine Reise, die Emotionen weckt, Ausblicke schenkt und das Reisen selbst zum Erlebnis macht.»

er anze u ird v n einer r fessi nellen re bedient. nric Herin mana t das aterin Team hier mit ervicemitarbeiterin

Film ab: Roger Federer und Trevor Noah reisen mit der MOB.

as aterin umfasst erlesene ezialit ten die entlang der inie r duziert werden. eit nfan ahr ibt es affees ezialit ten in arista ualit t v n einer e al ail a .

Dieser Anspruch spiegelt sich auch im Inneren des Zugs wider: drehbare Sitze in der Premiumklasse, Panoramafenster, die die Landschaft in bewegte Bilder fassen und ein Catering, das überrascht. Klein, aber fein - mit Köstlichkeiten, die von der Strecke selbst erzählen. «Alpenkaviar von Stören aus warmem Bergquellwasser, Weine aus den Unesco-Terrassen des Lavaux und Bergplättli mit Käse- und Fleischspezialitäten, die entlang der Route produziert werden», erläutert Enrico D’Herin das exklusive Angebot. Eine kulinarische Reise parallel zur landschaftlichen also die seit An an ahr auch beim affee neue Akente set t Statt des bisheri en nstant- affees stehen neu Cappuccino, Espresso und Café Latte in Barista-Qualität auf der Karte, die neben Punsch, Tee und heisser Schokolade mit der S2 Railway CST von Rex-Royal zubereitet werden. «J’adore la machine», schwärmt Filomena Pisoni, Stewardess an Bord. «Ich schätze die einfache Bedienung, das schöne Design und nat rlich die arista- ualit t des affees

Von Normierungen zu Innovationen

«Rex-Royal ist weltweit die einzige Herstellerin von affee ollautomaten die s e iell r den insat in Zügen zugelassen sind», erklärt Christoph Staubli, seit 15 Jahren bei Rex-Royal und Experte für das affee esch t au Schienen ach der erheerenden Brandkatastrophe in der Kapruner Gletscherbahn im Jahr 2000 wurden die Brandschutznormen für Züge deutlich verschärft. Das war ein entscheidender Wendepunkt, der einen kompletten Neustart in der on e tionierun on affeemaschinen an Bord mit sich zog.

«Materialien, Technik und Sicherheitsstandards mussten von Grund auf neu gedacht werden, um den strengen Anforderungen an Bord gerecht zu werden», erklärt Christoph Staubli. Die Vorgaben erlan en schwer ent ammbare to ikolo isch unbedenkliche unststoffteile nach der h chsten Brandschutznorm sowie schock- und vibrationsre-

Filomena Pisoni.

sistente Montagerahmen für maximale Stabilität –getestet unter Extrembedingungen. «Eine Entwicklungsarbeit, die nie abgeschlossen ist, da laufend Anpassungen an verschärfte Normen sowie regelm ssi e Re ertifi ierun en notwendi sind

Technische Details im mobilen Einsatz Neben höchsten Sicherheitsstandards punktet die S2 Railway, die von Rex-Royal in Dällikon von Grund auf konzipiert und produziert wird, auch mit cleveren Lösungen für den Bahnbetrieb. So gewährleistet

us e lü elt ie ail a ann zu artun szec en einfach aus ebaut erden er l rt hrist h taubli. as Gesamt a et überzeu te nric Herin.

Die Reise als Ziel

In 3 Stunden und 15 Minuten verbindet die Reise drei ant ne z ei rachen und z ei ulturen.

Lausanne

Montreux

Genf

Interlaken

«J’adore la machine.»

il mena is ni it lied des aterin Teams.

Filomena Pisoni ist be geistert von der Qualität des Kaffees sowie von der einfachen Handhabung der ail a T.

die integrierte Wasserselbstversorgung einen konstanten Leitungsdruck - und meistert damit mühelos die Herausforderung der begrenzten Wasserversorgung an Bord.

Auch die Wartung ist in engen Zugküchen eine Herausforderung. Deshalb hat Rex-Royal eine Slide-inPlattform entwickelt, ein Schlittensystem aus Edelstahl, das die Maschine mit nur zwei Bolzen von Strom, Signal sowie Frisch- und Abwasser trennt. «So kann die Wartung bequem ausserhalb des Zugs erfolgen», sagt Christoph Staubli und verweist auf eine weitere technische Finesse – die Frostsicherung. «Bei Frostgefahr pumpt das System automatisch alles Wasser aus und schützt so die Maschine bis zu -40 °C. Nach frostigen Nächten sorgt ein schonender Auftauprozess dafür, dass der Cappuccino wieder dampft.»

Frédéric Delachaux bestätigt: «In einem Zug gibt es in der Tat viele Einschränkungen, darunter auch die Stromversorgung – vor allem, weil wir mit zwei verschiedenen Stromarten zwischen dem MOB- und dem BLS-Netz arbeiten. Nach ausgiebigen Tests mit verschiedenen Anbietern konnte uns Rex-Royal eine Maschine liefern, die alle unsere Anforderungen erfüllte. Schon nach den ersten Kontakten waren wir von der professionellen Herangehensweise überzeugt. Zudem ist Rex-Royal eine Schweizer Marke, die perfekt zu unserem Swiss-Made-Zug passt.»

Viel Power auf Schienen

Die S2 Railway CST erweitert die Basisausführung um eine PowerSteam-Dampflanze, die eine automatische Milchaufschäumung auf Knopfdruck für Cappuccinos oder andere Milchspezialitäten ermöglicht. Das integrierte Tee-/Dampf-Boiler-System liefert eine Heisswasserstundenleistung von bis zu 33 Litern und erlaubt Teebezüge während der Kaffeeausgabe.

Und während im GoldenPass Express der Espresso dampft, setzen seit vielen Jahren zahlreiche internationale Bahnunternehmen auf die Schweizer Kaffee-Kompetenz von Rex-Royal: zum Beispiel die «Le Grand Tour» aus Frankreich, die in sechs Tagen durch Frankreich tourt. Die Mission von Rex-Royal: er ekter affee au Schienen und das weltweit

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Mehr zum Thema

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Engagiert für den Nachwuchs:

Hotel Schweizerhof Luzern

schenkt seinen Lernenden eine Weltreise –und ein eigenes Restaurant

Nachhaltigkeit wird im Hotel Schweizerhof Luzern nicht nur auf der ökologischen, sondern auch auf sozialer Ebene gelebt. Die Integration von Lernenden ist seit vielen Jahren ein Steckenpferd des 1845 erbauten, familiengeführten Luxushotels. Aktuell beschäftigt der Luzerner Schweizerhof 21 eigene Lernende in den Berufen Koch/Köchin, Restaurationsfachmann/-frau, Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau und Fachfrau Hotellerie Hauswirtschaft, sowie in Kooperation mit der Stiftung La Capriola sechs weitere Lernende, welche für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf die integrative Berufsbildung in den ersten Arbeitsmarkt fördert.

Der Luzerner Schweizerhof hat bereits alle sieben Lehrstellen für den Sommer besetzt und ruht sich dennoch nicht aus: Ab diesem Jahr offeriert das Hotel jedem Lernenden eine Weltreise. Zudem durften die Nachwuchstalente im Februar für drei Wochen ein eigenes Restaurant führen.

Weltreise bei 48 Monaten im Betrieb Trotz grosser Nachfrage nach Ausbildungsplätzen – im Schnitt begrüsst das Haus zwei Schnupperlernende pro Woche – und bereits vollständig unterzeichneten Ausbildungsverträgen für das kommende Lehrjahr, setzt man nun noch einen Attraktivitätsbonus obenauf. Alle Lernenden haben die lichkeit au eine om etrieb finanzierte Weltreise zu gehen. Dazu müssen sie nach dem Lehrabschluss und vor dem 25. Geburtstag mindestens zwölf zusätzliche Monate im Betrieb arbeiten. Sobald dies erreicht ist attern

Franken zusätzlich auf das Konto der Jugendlichen, was eine Weltreise ermöglicht.

Für Cécile Iten, Leiterin Mitarbeiter- und Rechnungswesen sowie Mitglied der Geschäftsleitung, eine klassische Win-WinSituation as otel rofitiert r mindestens ein Jahr von der motivierten,

jungen und bestens ausgebildeten Arbeitskraft. Die Lernenden rofitieren ihrerseits von einem unglaublichen Erlebnis und erleben verschiedene Kulturen, wie es sonst r sie finan iell kaum m lich wäre.» Die Mehrkosten, so geht das otel da on aus finan ieren sich mit der reduzierten Mitarbeitersuche sowie der guten Arbeitsleistung von selbst.

Volle Verantwortung für eigenes Restaurant Auch sonst setzt das Hotel Schweizerhof Luzern auf die Nachwuchscrew. Im Februar haben die Lernenden zum zweiten Mal das Kommando in der Villa Schweizerhof übernommen und wurden Gastgeber des 13-Punkte-Gault Millau-Restaurants. Bei der Projekt-Premiere im vergangenen Jahr erzielte das Hotel Schweizerhof Luzern einen Vollerfolg mit enormem Medienecho. Direktor Roman Omlin: «Die Lernenden sind mit Begeisterung bei der Sache, sehen aber auch, was es heisst ntscheidun en u treffen abteilungsübergreifend zu kommunizieren und wirtschaftliche Faktoren in ihre Arbeit einzubeziehen.» Nach dem Projekt wird gemeinsam Bilanz gezogen und die Lernenden erhalten wertvolles Feedback für ihre Zukunft. www.schweizerhof-luzern.ch

DIE KUNST DER GASTFREUNDSCHAFT

23. bis 25. März 2025

Olma Messen St.Gallen

Ostschweizer Treffpunkt der HospitalityBranche

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Bergrestaurant Käserstatt, Hasliberg:

Eine neue Ära des Frittierens –die Käserstatt setzt Massstäbe

Welch ein Anblick! Welch eine Aussicht! Wo soll man nur hinschauen? Bergwärts, wo das schmucke Bergrestaurant Käserstatt auftaucht? Oder in die Ferne, wo uns das Haslitaler Dreigestirn mit Wetter-, Mittel- und Rosenhorn erfreut? Zum Glück hat, wer hier hochfährt oder wandert, genügend Zeit, sich auf alle Aussichten zu freuen. Vielleicht am meisten auf die wohl leckersten Pommes frites im Berner Oberland.

Text: Belinda Juhasz | Bilder: Rolf Neeser und zVg.

Der perfekte Wintertag: Sonne, Schnee und eine Sonnenterrasse mit herrlicher Fernsicht und vielen Köstlichkeiten auf dem Teller.

Fast hätte es das attraktive Ski-, Wander- und Familiengebiet mit seinen 13 Seilbahnanlagen nicht mehr gegeben. 2011 standen die Bergbahnen Meiringen-Hasliberg vor dem Aus. Der Interlakner Garagist Hanspeter Wenger rettete mit seiner Beteiligung kurzerhand die Bergbahnen und somit über 250 Stellen. Als Quereinsteiger mit vielen frischen Ideen und grossem touristischen Mut baute

er ab 2012 eine attraktive Winter- und Sommerdestination auf. Inklusive Gastro- und Hotelangebot. Heute lassen sich von den Bergbahnen MeiringenHasliberg über eine halbe Million Menschen an die Sonne und ins Erlebnis befördern. Die Destination ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Und doch scheint der grosse Touristenstrom weiter unten im Berner Oberland haltzumachen. Was den Hasliberg umso attraktiver macht.

Moderner Alpenchic

Wer mit der Gondelbahn Wasserwendi-Käserstatt hochfährt, will Natur und Genuss erleben. Die fantastisch präparierten Pisten hinunterpreschen oder wandernd die Bergwelt entdecken. Und in das Bergrestaurant Käserstatt einkehren. Vor fünf Jahren entschied man sich, das alte Restaurant als Lager weiterzuführen und für die Gästebewirtung ein neues zu errichten. Treibende Kraft hinter dem Bau ist auch hier Hanspeter Wenger. Das schöne Holzhaus wurde gleich neben der Bergstation Käserstatt

«In diesen Pommes frites steckt all meine Amore drin!»
Roberto Rodrigues Gavina, Küchenchef des Bergrestaurants Käserstatt.

Gastgeber André Degelo sorgt für die gemütliche Atmosphäre im Bergrestaurant Käserstatt. Hier oben ist er seit seiner Kindheit daheim.

«Hier zu arbeiten, ist ein Privileg. Hier stimmt das ganze Päckli. Das wunderschöne Gebäude, die herrliche Aussicht und ein tolles Team.»

André Degelo, Gastgeber im Bergrestaurant Käserstatt.

gebaut. Mit viel Heimat. So stammen die Steine des Kamins von der Aarekies Brienz. Der Holzbauer ist einer vom Dorf unten. Eine Wand des Restaurants schmückt ein alter «Chalbergade» vom Hasliberg, gesponsert von einem Stammgast.

Das Interior ist stilvoll gewählt, das Lichtkonzept clever durchdacht und ja, man wird von einem mondänen Hauch umweht. Ein Blick auf die Speisekarte verspricht dann aber doch Bodenständiges und bietet genau das, was man an einem Tag in den Bergen geniessen will: ein feines Stück selbstgemachten Kuchen, Älplermagronen, Burger, Haslitaler Käsefondue, ein Zvieri-Plättli, Fitnessteller und natürlich Pommes frites. Der Hit? Der Familientopf. Für 39 Franken gibt es für drei Personen einen Topf mit Älplermagronen, Hörnli und Ghackets oder Chicken Nuggets mit Pommes frites und eine 1,5-LiterGetr nke asche s erwundert nicht dass das Angebot sehr beliebt ist. «Ein Tag auf der Piste wird für Familien immer teurer. Als Familienvater liegt es mir am Herzen, dass die Familie am Mittag etwas Anständiges essen kann. Zu einem Preis, der für jedes Budget erschwinglich ist», erklärt Gastgeber André Degelo.

Das gemütliche Restaurant Käserstatt an der gleichnamigen Bergstation setzt auf Heimatverbundenheit: Kaminsteine aus Aarekies Brienz, das Holzhandwerk vom Dorfschreiner.

«Die Firma Bartscher hat alle Hebel in Gang gesetzt, uns die SuperFry in kürzester Zeit zu liefern.»

André Degelo, Gastgeber im Bergrestaurant Käserstatt.

Ein Familientopf voller Pommes und Nuggets. Da strahlt nicht nur Gastgeber André Degelo, sondern gleich auch eine vier fi e amilie.

Einer von hier

André Degelo kennt man, hier oben am Berg und auch unten im Tal. Er ist einer von hier, ein Einheimischer. Die Käserstatt begleitet ihn seit seiner Kindheit. Noch vor dem ersten Restaurant führte sein Urgrossonkel eine Art Take-Away-Baracke. Das frühere Restaurant bewirteten seine Grosseltern während 21 Jahren, später sein Patenonkel. Seit zehn Jahren leitet er die Geschicke der Käserstatt. Angefangen 2015 noch im alten Gebäude, erfüllt ihn die Arbeit im neuen Restaurant mit viel Stolz. «Hier zu arbeiten, ist ein Privileg. Hier stimmt das ganze Päckli. Das wunderschöne Gebäude, die herrliche Aussicht und ein tolles Team», schwärmt André Degelo.

Einer vom Team ist Küchenchef Roberto Rodrigues Gavina. Er ist begeistert von «seinen» neuen Fritteusen der Firma Bartscher AG. «Wir haben die Fritteusen seit einem Monat in Betrieb und konnten 50 Prozent Öl einsparen, und das Filtrieren und Reinigen ist auch iel ein acher schw rmt er leich drau os

SuperFry von Bartscher «Diese Fritteuse toppt alles, was aktuell auf dem Schweizer Markt zu haben ist», schwärmt auch Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher bei Bartscher. Für ihn ist es ein Glücksfall, eine solche Fritteuse im Angebot zu wissen und mit einem solchen Referenzbetrieb zusammenzuarbeiten. Wie es dazu

Übersichtlicher Touchscreen, automatische Hebefunktion, interner Öl-Filtrationsprozess. Für Küchenchef Roberto ist die SuperFry der Lamborghini unter den Fritteusen.

kam? Anfang 2024 hat sich die Firma Bartscher dazu entschieden, die bestehende Fritteusenfamilie zu ergänzen. Mit klaren Ideen, welche Kriterien erfüllt werden müssen, hielt man bei bestehenden und bekannten Herstellern und Lieferanten der Firma Bartscher Ausschau.

«Wir hatten erste Tests hinter uns, befanden uns aber noch immer im Evaluationsprozess, als unverhofft und dank ers nlicher ontakte die An ra e der Käserstatt kam», blickt Alex Freiburghaus zurück. Die Anforderung war eine Fritteuse mit Programmen- und Korbhebeautomatik sowie integriertem Filtriersystem. «Für mich war sofort klar, dass

«Wir haben die Fritteusen seit einem Monat in Betrieb und konnten 50 Prozent Öl einsparen.»

Roberto Rodrigues Gavina, Küchenchef im Bergrestaurant

Käserstatt.

die Käserstatt der perfekte Betrieb für den Produktlaunch der SuperFry-Fritteuse auf dem Schweizer Markt ist, von dem Produkt also, das in der Evaluation zuoberst stand. Und wir setzten alle Hebel in Gang, die Fritteusen kurzfristig liefern zu können.»

Die Vorteile der SuperFry-Fritteuse

• Das Y-förmige Becken ist schweissnahtfrei und erlaubt eine einfache Reinigung. Ausserdem verleiht die Y-Form dem Becken eine grosse Kaltzone. indestens ein rittel des ls befindet sich in der Kaltzone, in welcher sich Kochreste und Krümel sammeln, statt im heissen Öl zu verbrennen und das teure Öl zu verunreinigen.

• Das intelligente Touch-Bedienungsfeld ermöglicht eine intuitive Bedienung in diversen Sprachen. Das Panel ermöglicht es, auf zwei Modis leich eiti u arbeiten ier odis sind fi einstellbar. Die Steuerung verfügt über einen präzisen Algorithmus, welcher die Öl-Filtration managt. Die WLAN-Schnittstelle ermöglicht es, von überall her auf relevante Daten zuzugreifen und Rezepte anzupassen, wie auch den Energieverbrauch und das Öl-Management zu überwachen.

• Der interne Öl-Filtrationsprozess läuft dank eines an der Front des Beckens angebrachten Einlauf-

stutzens komplett intern ab, ohne irgendwelche externen Schläuche. Das sorgt für allerhöchste Sicherheit und schliesst die Gefahr einer heissen «Öldusche» komplett aus. Auch misst die SuperFry den Fettzustand und zeigt an, wenn das Fett filtriert werden muss

• Die Fritteuse ist mit einer automatischen Hebefunktion ausgestattet. Die Körbe senken sich automatisch ins Öl und wieder hoch, sobald die Pommes, Nuggets etc. fertig frittiert sind.

• Der Betrieb kann zwischen Einzel- und Doppelkorb umgestellt werden – wahlweise synchron mit einer Anzeige oder separat mit geteiltem Bildschirm.

• Zudem ist die SuperFry sehr kompakt und komplett aus Edelstahl gefertigt.

Gesund frittieren

Dank der grossen Kaltzone der SuperFry, in der sich Kochreste sammeln, werden Pommes und Nuggets nicht nur knuspriger, sondern auch geschmackvoller. Zudem nehmen sie weniger Fett auf, da sie erst ins Frittieröl kommen, wenn die Temperatur optimal ist. «Man kann also auch gesund frittieren!», bringt es Alex Freiburghaus auf den Punkt, und André Degelo ergänzt: Auch die Verwendung von hochwer-

Die SuperFry halbiert den Ölverbrauch im Bergrestaurant Käserstatt – und die grosse Kaltzone, die Kochreste auffängt, verbessert Geschmack und Qualität.

«Man kann auch gesund frittieren.»

Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher der Bartscher AG.

Haben gut lachen: Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher bei Bartscher, und Roberto Rodrigues Gavina, Küchenchef des Bergrestaurants Käserstatt. Die SuperFry 700 performt seit der ersten Betriebsstunde.

tigem Erdnuss- und Rapsöl und der um 50 Prozent reduzierte Ölverbrauch machen das Frittieren gesünder.»

Schon nach gut einem Monat in Betrieb ist für André Degelo klar, dass er seine Betriebskosten mit der SuperFry reduzieren kann und die Produktivität massiv gesteigert hat. Ist dieser Lobgesang nach nur einem Monat nicht gewagt? Da kommt vom Küchenchef wie vom Gastgeber ein klares: «Nein! Wir hatten

«Diese Fritteuse toppt alles, was aktuell auf dem Schweizer Markt zu haben ist.»
Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher der Bartscher AG.

die drei neuen SuperFry 700 am 18. Dezember in Betrieb genommen. Am Tag, an dem es viel geschneit hat. Danach waren Weihnachtsferien mit Traumwetter. Seit ich mich erinnern kann, war hier oben noch nie so viel los. Wir hatten bis nach Neujahr 2500 bis 3000 Kassenzettel täglich herausgelassen. Und eine Tonne Pommes frites frittiert. Ein Wahnsinn!» Die SuperFry? Hat ihren Belastungstest mehr als bestanden. Und wie schmecken sie denn eigentlich? Die Pommes und die Chicken-Nuggets? «Hmmm. Fein und knusprig!» … da bestellt man doch gleich noch eine Portion nach.

Zwei Firmen mit gleicher Kultur und die gemeinsame Leidenschaft für gute Küche: André Degelo, Gastgeber im Bergrestaurant Käserstatt, und Alex Freiburghaus, Markenverantwortlicher der Bartscher AG.

Mehr zum Thema

Bergrestaurant Käserstatt 6084 Hasliberg Wasserwendi www.meiringen-hasliberg.ch

Bartscher AG Zugerstrasse 60 6403 Küssnacht am Rigi www.bartscher.ch

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Die neue Cervo-Terrasse:

Horu-Blick und Genuss auf höchstem Niveau

Coole Vibes und Italianità: Nach einem umfassenden Umbau erstrahlt die obere Terrasse des Cervo Mountain Resort in Zermatt in neuem Glanz. Die Gäste sitzen auf Schweizer Möbeln und geniessen italienische Gerichte – und das alles mit Blick aufs Matterhorn.

«Wir wo ten ein besonderes Erlebnis scha en.»

Daniel Lauber, Besitzer des Cervo.

Die Terrasse des Cervo Mountain Resort – direkt an der Talabfahrt gelegen – war schon immer ein Hotspot in Zermatt. Noch vor Beginn der Wintersaison wurde die Terrasse komplett umgebaut und beeindruckt jetzt mit neuen Möbeln und neuem Konzept. Der atemberaubende Blick auf das Matterhorn, die Sonne, das Panorama und natürlich das gute Essen aus dem «Madre Nostra» laden zum Verweilen ein. «Wir wollten ein besonderes rlebnis schaffen das sich von anderen Angeboten in Zermatt abhebt», erklärt Cervo-Besitzer Daniel Lauber. Für das neue Design ist Andrea Kraft von Dreimeta verantwortlich, die bereits 2020 das neue Konzept im Cervo mitgestaltet hat. «Die Inspiration für den Umbau war das neue Konzept des Hotels. Naturmaterialien und zurückhaltende Farben bilden die Basis und mischen sich mit der italienischen Farbwelt des Madre Nostra», sagt die

Designerin. Die neuen Stühle stammen von der Firma Schaffner ie ikonischen ol latten Ri i Stühle› wurden extra aus Lärche statt Esche gefertigt, weil die Lärchen in Zermatt wachsen und typisch für die Region sind», sagt Lauber. Die Tische und Bänke hat Adrian Schnidrig, ein Schreiner aus Visp, extra angefertigt.

Getränketechnisch liegt der Fokus auf Wein, Champagner und Cocktails. Gäste kommen auf der neuen Terrasse in den Genuss der Gerichte aus dem «Madre Nostra», das im GaultMillau mit 14 Punkten bewertet wird. Auch im Restaurant selbst ist vieles neu. Der römische Küchenchef Davide Cretoni hat das Menü neu geschrieben. Highlight auf der Winterkarte ist das Gericht Filetto in Crosta – besser bekannt als Beef ellin ton abei wickelt der Che das Rindsfilet usammen mit San-Daniele-Schinken und Steinpilzen im l ttertei ein a u ibt es einen r ffel us sowie Beilagen nach Wahl. Auch das Geschirr, auf dem die italienischen Gerichte serviert werden, ist ganz neu. www.cervo.swiss

Neubeginn auf 2200 Metern:

Motta

Naluns erhält modernes Bergrestaurant

48 Jahre nach dem Bau der Bergstation Motta

Naluns investieren die Bergbahnen Scuol AG über 20 Millionen Franken in einen Ersatzneubau: Als grösstes Bergrestaurant der Region kombiniert das neue «La Motta – Restaurant da Muntogna» hochwertige Gastronomie mit nachhaltiger Architektur und vielseitiger Nutzung.

Dieses ambitionierte Projekt markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Bergbahn und die nachhaltige Förderung des Tourismus im Unterengadin. Nebst dem Restaurant, eingebettet in die Hangkante, ist ein Sportshop für die Bedürfnisse am Berg geschaffen worden, welcher durch Heinrich Sport Scuol betrieben wird. Als grösstes Berg-Restaurant der Region und zentrales Element der Bahninfrastruktur spielt die Bergstation eine Schlüsselrolle mit Betriebs- und Lagerräumen für den gesamten Berg, Werkstätten für den Unterhalt, Restauration für die Gäste sowie Ausrüstung und Serviceangebot im Sport-Shop. «Mit dem Ersatzneubau schaffen wir ein ukun tsweisendes rlebnis das den Ans r chen unserer Gäste gerecht wird und gleichzeitig die Grundlage für Veranstaltungen bietet, die es so im Tal noch nicht gibt», erklärt Andri Poo, Direktor der Bergbahnen Scuol AG.

Mit der Gesamtsanierung setzen die Bergbahnen Scuol AG ein starkes Zeichen für die Zukunft des Tourismus in der Region und stärken gleichzeitig die A raktivität des Unterengadins.

Innovative Gesamtkonzeption

Die bestehenden Restaurants über den Betriebsräumen weichen einem modernen Neubau, der die Bergwelt durch eine fantastische Rundumsicht in den Innenraum holt. Er ist komplett aus Holz vorfabriziert, erfüllt höchste ökologische Standards und bietet ein Gastronomieerlebnis für verschiedene Ansprüche mit einem innovativen Selbstbedienungsrestaurant mit marktfrischen Ständen sowie einem gemütlichen bedienten Restaurant mit einheimischen Spezialitäten. Auf der Galerie steht zudem für Grupen ein se arater ereich offen as Selbstbedienun srestaurant lässt die Umwandlung für verschiedene Anlässe zu. Die grosszügige Terrasse umfasst ebenfalls einen bedienten und einen Selbstbedienungsbereich.

«Die Kompletterneuerung ermöglicht ein Gastroerlebnis auf einem zusammenhängenden Geschoss mit einer Sonnenterrasse, welche mit ar Sit bereichen und ie e chen die nteren adiner Dolomiten im Innen- wie Aussenraum erlebbar machen. Das durchgängige Design aus Holz und Glas im Selbstbedienungsrestaurant ‹Prontezza› sowie die gemütliche Stube im ‹Finezza› runden das La Motta – Restaurant da Muntogna ab», erklärt Gian Fanzun, die Idee des Architekten. www.lamotta-scuol.ch

Pünktlich zur Sommersaison:

Kurve Apartments & Lounge begrüsst Gäste ab Juni

Die Kurve Apartments & Lounge am Adelbodner Dorfeingang bietet ab Juni 38 moderne Wohnungen mit Hoteldienstleistungen sowie eine stilvolle Lounge. Die Bauarbeiten schreiten planmässig und in grossen Schritten voran.

Ob stilvolles Studio für zwei oder grosszügige Wohnung für die ganze Familie: Die 38 Apartments vereinen dank Hoteldienstleistungen Funktionalität, Komfort und Unabhängigkeit. Mit ihrer Nähe zum Dorfzentrum ist die Unterkunft das ganze Jahr Ausgangspunkt für OutdoorAbenteuer rund ums Lohnerdorf. Die gemütliche Lounge mit den verschiedenen Sitzmöglichkeiten lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Nadja Dubach, Leiterin Marketing & Verkauf der Kurve, führt aus: «Unser Haus verbindet moderne Annehmlichkeiten eines Hotels mit den Freiheiten einer Ferienwohnung. Mit der oun e wollen wir einen rt schaffen an dem sich Gäste und Einheimische, Jung und Alt begegnen, ‹dorfen› und gleichermassen wohlfühlen.» rlauberinnen und rlauber rofitieren zudem von einem praktischen Self-Checkin und einem Infocorner für individuelle

Anliegen und Tipps rund um Adelboden. Als ander- und ikehotel finden S ortbegeisterte viel Platz für ihre Ski- und Mountainbikeausrüstung. Ein weiteres Highlight der Kurve ist die neue CoopFiliale im Untergeschoss des Gebäudes. Diese bietet den Appartementgästen die Möglichkeit, ihre Einkäufe direkt in den Hausschuhen zu erledigen.

Bauarbeiten verlaufen nach Plan Geschäftsführer Martin Brühlmann betont: «Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. Langsam nehmen die Innenräume Gestalt an.» Derzeit werden die letzten Küchen, Schränke und Garderoben eingebaut, was in den Apartments für den ersten wohnlichen Charakter sorgt, und auch das Herzstück der Kurve, die Lounge, nimmt immer mehr Gestalt an. Einen entscheidenden Anteil am Erscheinungsbild des Innenbereichs hatte

der bekannte Zürcher Innenarchitekt, Andrin Schweizer. Gemeinsam mit ihm verlieh man der Kurve ihren Charakter: gradlinig, naturnah, modern. Auch im administrativen Bereich laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Das Hotel wird von der Fewo Adelboden AG betrieben das aktuell ierk fi e Team rund um Gastgeber Martin Brühlmann, das sich um die Kurve kümmert, arbeitet ununterbrochen daran, dass das Haus über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt gemacht wird und Anfang Juni alles bereit ist, um die ersten Gäste willkommen zu heissen. www.kurve-adelboden.ch

Fastatsch ristorante italiano:

Italienische Kulinarik mitten in Valbella neu entdeckt

Hausgemachte Pasta, Secondi vom Holzkohlegrill und die Tavolata – das «Fastatsch ristorante italiano» begeistert mit neuem Konzept.

Das «Fastatsch ristorante italiano» im Valbella Resort erstrahlt in neuem Glanz. Gastgeber Thomas und Ramona Vogt präsentieren gemeinsam mit Betriebsleiter Philip Ebnicher und seinem Team das überarbeitete Konzept unter dem Motto «Echt. Authentisch. Italienisch.»

Italienische Genüsse

Küchenchef Ciro Caserta, der seine Wurzeln auf der Insel Ischia hat, verbindet Tradition und Innovation auf einzigartige Weise. Seine Gerichte reichen von klassischen Primi, Secondi vom Holzkohlegrill bis hin zu kreativen Antipasti-Variationen, die jeden Gaumen begeistern. Für die perfekte Begleitung sorgt eine exzellente Auswahl italienischer Weine, die direkt aus dem hauseigenen Weinkeller stammen. Betriebsleiter Philip Ebnicher sorgt dafür, dass sich jeder Gast willkommen fühlt. «Wir möchten, dass sich die Gäste bei uns wie in einer italienischen Familie fühlen – herzlich, unkompliziert und voller Genuss», so Ebnicher.

Tavolata: Geselligkeit auf Italienisch

Die Tavolata ist das Herzstück des neuen kulinarischen Konzepts, bei dem verschiedene Gerichte in familiärer Atmosphäre miteinander geteilt werden. Ein geselliges Erlebnis, das italienische Lebensfreude auf den Tisch bringt. «Die Tavolata verkörpert das, was Italien ausmacht: Gemeinschaft, Lebensfreude und das Teilen schöner Momente», ergänzt Ramona Vogt. valbellaresort.ch/kulinarik/fastatsch

Ein Ort für Genussmomente

Das «Fastatsch ristorante italiano» lädt nicht nur zu unvergesslichen DinnerErlebnissen ein, sondern bietet auch die perfekte Atmosphäre für besondere Anlässe. Mit seiner Mischung aus authentischer Küche und herzlicher Gastfreundschaft ist das Restaurant als Teil des Valbella Resorts ein Highlight in Valbella – sowohl für Hotelgäste als auch für Feinschmeckerinnen und Feinschmecker aus der Region.

Ciro Caserta
Al Fiume neu ausgerichtet:

Sizilianische Küche und ein frisches Führungsteam

Das Restaurant Al Fiume setzt einen neuen Fokus auf die sizilianische Küche und präsentiert ein neues Führungsteam.

Das Restaurant Al Fiume schlägt ein neues Kapitel auf und verstärkt seinen Fokus auf die sizilianische Küche, die Authentizität, Vielfalt und die besonderen Aromen dieser Region verkörpert. Was bisher ein klassisch italienisches Restaurant war, entwickelt sich nun zu einem Ort, der die sizilianische Seele lebendig werden lässt – ohne die Wurzeln der italienischen Küche zu verlieren.

Ein entscheidender Bestandteil dieser Neuausrichtung ist das sizilianische Küchenteam unter der Leitung von Davide Marino, der als Küchenchef seine Leidenschaft für die sizilianische Küche und seine

internationale Erfahrung in jedes Gericht einbringt. «Unser Ziel ist es, die authentischen Aromen Siziliens mit frischen, regionalen Zutaten zu verbinden und unseren Gästen ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis zu bieten», sagt Davide Marino.

Im Servicebereich wird Davide Buoncuore neuer Gastgeber und stellvertretender Geschäftsführer. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der gehobenen Gastronomie und seiner sizilianischen Herzlichkeit wird Davide das kulinarische und serviceorientierte Erlebnis für die Gäste auf ein neues Niveau heben.

Das Restaurant Al Fiume bleibt seiner Mission treu, mediterrane Kulinarik auf höchstem Niveau zu bieten und den Gästen unvergessliche Momente zu schenken – in einer einzigartigen Atmosphäre mit direktem Blick auf die Aare, sowohl vom stilvollen Restaurant als auch von der grosszügigen Gartenterrasse. www.al u e.ch

Das engagierte Team (v.l.): Küchenchef Davide Marino, Inhaber Gianni Lepore und Gastgeber Davide Buoncuore.

Restaurant Al Fiume im Kurzporträt

Das Restaurant Al Fiume vereint italienische und sizilianische Kulinarik mit einer malerischen Lage direkt an der Aare in Gerzensee. Mit Leidenschaft und Herzblut bringt das Team um Gianni Lepore ein Stück Sizilien in die Schweiz und schafft ein Erlebnis, das Tradition und Moderne harmonisch verbindet.

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Crans-Montana digitalisiert den Tourismus:

Neue App und Chatbot für umfassende Informationen in Echtzeit

Mit einer neuen mobilen App und einem smarten Chatbot – einem virtuellen Assistenten für touristische Fragen – vereinfacht Crans-Montana Tourismus & Kongress den Zugang zu touristischen Informationen.

Die neue App «Crans-Montana Tourismus» zeichnet sich durch ein an die Webseite angepasstes Design und eine optimierte Navigation aus und bietet einen schnellen und vereinfachten Zugang zu den wichtigsten Informationen.

▶ Integrierte künstliche Intelligenz: für sofortige Antworten direkt aus der App heraus.

▶ Digitale Karten immer griffbereit: Karten wie My Explorer Card oder Crans-Montana Prepaid können direkt in der App verwaltet werden.

Dieser innovative Assistent wird ständig weiterentwickelt und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel zur Vorbereitung des Aufenthalts oder zur Beantwortung von Fragen vor Ort, wobei die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer strikt gewahrt bleibt. Es werden keine Informationen auf den Servern gespeichert und der Chatbot anonymisiert die an ChatGPT übermittelten Fragen.

Hiergeht’s zumChatbot

App «Crans-Montana Tourismus»:

Kostenloser Download im App Store und bei Google Play.

▶ OutdoorActive:

Die Online-Plattform ist vollständig in die App integriert und ermöglicht eine einfache Orientierung auf Skitourenrouten, Schneeschuhwanderwegen und Radstrecken.

▶ Live-Updates: Echtzeit-Zugriffe auf Veranstaltungen, News und praktische Informationen des Ferienorts.

Antworten in Echtzeit

Der Chatbot wurde vollständig intern entwickelt und in die Webseite von Crans-Montana integriert. Er bietet eine einzigartige Erfahrung, integrierte Echtzeitfunktionen und verfügt über eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit.

▶ Aktualisierung in Echtzeit:

Der erste Chatbot, der vollständig in ein zentrales Informationssystem der Destination integriert ist und somit aktuelle Daten in Echtzeit liefern kann. Er aktualisiert stündlich automatisch Schlüsselinformationen wie Wetter oder Situation der Bergbahnen und berücksichtigt die

zeitliche Abfolge von Ereignissen, um präzise und passende Antworten zu bieten.

▶ Erweiterte Analyse: Ausgestattet mit der Fähigkeit zur Textanalyse bietet der Chatbot Antworten, die auf gründlichen Analysen und Rückmeldungen von Suchmaschinen wie Google-Bewertungen basieren. Die wöchentliche Aktualisierung der Analysen gewährleistet eine gleichbleibende Relevanz der gelieferten Antworten.

▶ Mehrsprachige Erreichbarkeit: Obwohl der Chatbot für vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch) optimiert ist, antwortet er in jeder Sprache.

▶ Interaktive Tools:

Eine Zusatzfunktion generiert direkte Antworten über die in der Webseite integrierten Miniaturansichten. Diese extrahieren wichtige Teile des Inhalts der Webseite und zeigen sie als kurze Vorschaubilder an, wodurch die Navigation vereinfacht und ein direkter Zugriff auf die gesuchten Elemente ermöglicht wird.

Wer mag, kann an einem langen Tisch sitzen und sich mit anderen Gästen austauschen.

Migros-Restaurant «Grünerbaum» in Neuhausen:

Beer Marie macht Dampf!

Au dem Areal in euhausen wird rosser ert au e e nun en ele t ie finden auch im von der Migros geführten Restaurant «Grünerbaum» statt. Und da wiederum liegt der Fokus au iel rische Mit den ain-Maries der irma eer rill ist das ein eichtes

Text: Anja Steiner | Bilder: Rolf Neeser und zVg.

Steigt man in Neuhausen aus dem Zug, hat man als Erstes einen grandiosen Ausblick auf den Rheinfall. Nur knappe zwei Minuten zu Fuss vom Bahnhof entfernt, erstreckt sich das S G Areal au einer Fl che on rund m Ursprünglich ein bedeutender Standort für die Schweizer Industrie, hat es sich heute zu einem offenen Quartier für Arbeit, Wohnen und Begegnung entwickelt. Die Vision des historischen Industrieareals ist es, den besonderen Standort auf unter-

Der Heinrich-Moser-Platz erinnert an Heinrich Moser (1805-1874), Pionier der Industrialisierung und bekannt für seine Uhrenmanufaktur H. Moser & Cie.

schiedliche Weise zu nutzen. Hier sind verschiedene Firmen, Eventräume, ein Mini-Hotel, ein CoworkingSpace und – als kulinarischer Hotspot – das von der Migros geführte Restaurant «Grünerbaum» zu Hause. Beim Betreten des Restaurants fühlt man sich auf Anhieb wohl. Die hohen Decken und grosszügigen Räume versprühen einzigartigen Industrie-Charme und ein gemütliches Ambiente. Die Wände sind in Sichtbeton gehalten, farbige Akzente wie die orange gestrichenen Stahlträger, die türkisen Stühle oder eine violette Wand bringen Farbe ins Spiel. Im Ein-

Das SIG Areal umfasst eine Fläche von rund 120000 m² und liegt direkt am Rheinfall.

gangsbereich sitzen vereinzelt Gäste auf bequemen So as lesen eitun trinken affee oder essen Gifeli. Es ist zehn Uhr morgens. In spätestens zwei Stunden beginnt der Mittagsservice. Marc Schmid, stellvertretender Restaurantleiter, und sein Team sind bereits in vollem Einsatz: Teller werden warm gestellt, Servietten aufgefüllt und die letzten Stühle zurechtgerückt. Auch in der Küche laufen die Vorbereitungen für den Mittagsservice auf Hochtouren. Köchinnen und Köche wirbeln durch die Küche. Aus den Bain-Maries der Firma Beer Grill steigt heisser Dampf auf – sie sind bereit, mit den Gerichten des Tages bestückt zu werden.

Industrie-Chic: Farbige Akzente geben dem Restaurant eine persönliche Note und ein gemütliches Ambiente.

Das SIG Areal in Neuhausen

• Das SIG Areal befindet sich in Neuhausen am Rheinfall und erstreckt sich über rund 120000 m²

•Früherer Standort der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG), bekannt für innovative Verpackungslösungen und Maschinenbau

•Heute wird das Areal mit Büros, Wohnungen und Freizeitangeboten vielseitig genutzt

•Nachhaltige Veränderung durch innovative Konzepte, darunter Coworking-Spaces und kulturelle Events

•Ein zentraler Ort für Wirtschaft, Kultur und die Gemeinschaft in der Region

estaura t als sozialer re u t Vor rund einem Jahr übernahm die Migros Ostschweiz das Restaurant «Grünerbaum» und setzte sich zum Ziel, so viel Frische und Regionalität wie möglich einzusetzen. Das Restaurant hat sieben Tage die Woche e ffnet und ilt als so ialer reff unkt au dem S G Areal. «Wir wollen ein Ort sein, an dem sich alle wohlfühlen – Familien, Anwohner aus dem Areal und im Sommer natürlich Touristinnen und Touristen», ergänzt Marc Schmid. Das Konzept des hauseigenen Catering-Services unterscheidet sich leicht von einem klassischen Migros-Restaurant, denn hier wird Alkohol ausgeschenkt. Auf der Getränkekarte ist regionales Bier der Brauerei Hope oder GVS-Wein aus der Scha auser einkellerei u finden F r die alkoholfreie Variante ist mit einem Sparkling Rosé von Sängerin Kylie Minogue ebenfalls gesorgt.

Das Restaurant «Grünerbaum» setzt auf Gemeinschaftsgastronomie und übernimmt viele Angebote aus dem Konzept eines Migros-Restaurants. An sechs Tagen die Woche werden frische Produkte geliefert, damit das Team immer mit frischen Zutaten arbeiten kann. Unter der Woche bietet das Restaurant Frühstück und Mittagessen an. Morgens gibt es frische Sandwiches, verschiedene Brötli und Süssgebäck. Mittags stehen ein täglich wechselndes Hit-Menü, Gerichte aus der Migros-Restaurant-Karte, ein warmes uffet und ein reichhalti es Salatbuffet auf dem ro ramm die Auswahl ist also ross ittwochs ist jeweils am meisten los. Oder dienstags, da ist CordonBleu-Tag. «Wir haben verschiedene Cordon-Bleus im Angebot. Egal ob mit Appenzeller, Gruyère oder Bündner-Käse gefüllt – die ziehen einfach immer», lacht Marc Schmid. Aber auch Vegetarierinnen und Veganer kommen auf ihre Kosten: Ein vegetarisches oder e anes Gericht ist eden a fi au dem en lan Bis zu 260 Mittagessen werden unter der Woche verkauft. «Da muss es wirklich schnell gehen», meint Küchenchef Kevin Vinzens. Dank eines gut organisierten siebenk fi en eams elin t das reibun slos

Genuss, der beeindruckt: Grünerbaum bringt erstklassiges Catering auf das SIG Areal.

«Der direkte Kontakt zu den Gästen und die Möglichkeit, auf ihre Wünsche einzugehen, sind uns sehr wichtig.»

Marc Schmid, stellvertretender Restaurantleiter des Migros-Restaurants «Grünerbaum».

Bald geht’s los: Die Beer Maries werden mit heissen Mittagsmenüs ausgestattet.

Auch während des Mittagsservices gibts ein Lächeln: Köchin Anna Hürlimann und ihr Kollege schöpfen für die Gäste verschiedene Menüs.

Beer Marie im Kurzporträt

Die Bain-Maries von Beer Grill punkten mit hochwertig verarbeiteten Materialien und einer individuell steuerbaren LED-Beleuchtung. Dank kurzer Aufwärmzeit wird weniger Energie verbraucht. Die Beer Maries gewährleisten eine fachgerechte und konstante Warmhaltung der Speisen durch ideale Wärmeverteilung. Die automatische Wasserstandskontrolle und Wasserbefüllung sorgen für eine hohe Prozesssicherheit und eine einfache Bedienung.

«Uns ist es wichtig, dass unsere Geräte nicht nur funktional und zuverlässig sind, sondern auch die Gerichte optimal präsentieren.»

ru ch ro u uzis

Besonders beliebt ist der Sonntagsbrunch, der mit einem randiosen reis- eistun s- erh ltnis man staune: 51.90 Franken für vier Personen – vor allem Familien anspricht. Von 9 bis 13 Uhr gibt es alles, was das Herz begehrt: Säfte, Lachs, Müesli und Pancakes. Am Donnerstagabend wird das Wochenende eingeläutet und das Restaurant ist etwas länger, bis hr e ffnet iele sind am Freita im omeofice ir wollen den euten im uartier die lichkeit eben sich hier au einen A éro u treffen und sich auszutauschen», meint Schmid. Im «Grünerbaum» geht es unkompliziert zu und her: Die vielen wiederkehrenden Gäste werden ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar geduzt. Familiär also. «Viele kommen zwei bis drei Mal die Woche». Marc Schmid legt grossen Wert auf Kundenbindung. Er ist schon lange im Business, hat ursprünglich Koch gelernt und bis vor seiner Tätigkeit in Neuhausen 14 Jahre ein kleines Restaurant auf der deutschen Seite geleitet. Er betont mehrmals: «Der direkte Kontakt zu den Gästen und die Möglichkeit, auf ihre Wünsche einzugehen, sind uns sehr wichtig.» Mit dem eigenen Catering-Service für verschiedene Veran-

optimalen Einsatz der Gastronorm-Behälter.

Willy Iten von Beer Grill und Küchenchef Kevin Vinzens besprechen den
Willy Iten, Key Account Manager der Beer Grill AG.

staltungen auf dem SIG Areal möchte das Team um Schmid zeigen, dass das Restaurant «Grünerbaum» mehr zu bieten hat. Viel mehr! «Wir möchten zeigen, was wir können», lächelt er und schwingt elegant zwei Espressi auf den Tisch.

Beer Marie statt Bain-Marie Für hohe Ziele braucht es hochwertige Geräte. Damit ein reibungsloser Service-Ablauf garantiert ist, setzen Marc Schmid und sein Team auf die Bain-Maries der Firma Beer Grill. In insgesamt 15 GastronormEinheiten werden die Gerichte über Mittag verteilt. Die Speisen werden in der Küche fertig zubereitet, in den Gastronorm-Behältern portioniert und in den Beer Maries warmgehalten. Der Vorteil: Die Gerichte werden im optimalen Klima präsentiert und behalten ihre Frische während der ganzen Mittageszeit. Ausserdem können die Behälter vorab vorbereitet und e ibel aus etauscht werden as sor t r einen eingespielten Ablauf – besonders während dem Mittagsservice.

Apropos Bain-Marie. Beer Grill hat sich dazu ein kreatives Wortspiel ausgedacht: Ihre Variante des klassischen Bain-Maries nennt sich Beer Marie. In Villmergen (AG) produziert das Unternehmen verschiedene elektrothermische Geräte nach Mass. Der Fokus liegt dabei auf höchster Qualität, praktischer Handhabung und einem ansprechenden Design.

Beer Marie:

Die Vorteile auf einen Blick

•Benutzerfreundliche Bedienung

•Kurze Aufwärmzeit

•Energiesparende Heiztechnik und somit niedriger Energieverbrauch

•Automatische Wasserstandskontrolle und Wasserbadbefüllung

•Edles Design aus Edelstahl und Glas, passend für verschiedene Verkaufskonzepte

•Die LED-Beleuchtung präsentiert Speisen ansprechend und verkaufsfördernd

•Optimale Wärmeverteilung und konstante Temperatur

•Erhältlich in verschiedenen Grössen von GN 2/1 bis GN 5/1

•Für GN-Einsätze bis 15 cm Tiefe

•Problemlose und hygienische Reinigung dank gerundeter Kanten

Köchin Anna Hürlimann präsentiert ein Mittagsgericht.

Die Beer Maries halten die Gerichte warm und frisch.

«Uns ist es wichtig, dass unsere Geräte nicht nur funktional und zuverlässig sind, sondern auch die Gerichte optimal präsentieren», erklärt Willy Iten, Key Account Manager der Beer Grill AG. Die Beer Maries bieten konstante Hitze, die die gesetzlichen Hygienevorschriften erfüllt, die Speisen warmhält und das Austrocknen verhindert. Verschiedene Beleuchtungsoptionen sorgen dafür, dass die Gerichte hübsch in Szene gesetzt werden. Beer Grill arbeitet mit vielen Schweizer Gastronomiepartnern zusammen und geniesst einen hervorragenden Ruf. Neben den Beer Maries bieten sie auch andere innovative Systeme an. Zum Beis iel die Culinario-Frischhaltetheke in e ibles armhaltes stem das sich indi iduell konfi urieren lässt. Ob «Easy», «Touch» oder «Master Touch» – die Standardmodelle können ein Upgrade erhalten und bieten so Lösungen für jeden Anspruch. Wobei der «Master Touch» als Rolls-Royce unter den Wärmetheken gilt. So oder so: Für die Gäste des Restaurants «Grünerbaum» bedeutet das Genuss auf

Die Beer Maries lassen sich in jedes Verkaufskonzept integrieren. Hier: das Hit-Buffet mit täglich wechselndem Gericht.

hohem Niveau – frisch zubereitet und ansprechend ser iert enn e al ob r einen em tlichen affee ein Mittagessen oder einen ausgiebigen Sonntagsbrunch hier finden alle G ste ihren lat

ine timale usammenarbeit v.l. ascha tam i eiter Verkauf & Marketing, Willy Iten, Key Account Manager, und Gloria Vinci, Marketingmanagerin von Beer Grill, Marc Schmid, stellvertretender Restaurantleiter mit Köchin Anna Hürlimann und Küchenchef Kevin Vinzens vom Restaurant «Grünerbaum».

Mehr zum Thema

Restaurant Grünerbaum

Heinrich Moser-Platz 1 8212 Neuhausen am Rheinfall www.restaurant-gruenerbaum.ch

Beer Grill AG

Allmendstrasse 7 5612 Villmergen www.beergrill.com

Kompakte Power

Egro MoDe – stark in Design und Leistung. Langlebig, wartungsarm und intuitiv zu bedienen. Kompakter Ka ee-Vollautomat für den professionellen Einsatz, auch auf kleinstem Raum. egrosuisse.ch/mode

Villa Honegg unter neuer Eigentümerschaft:

Pancakes von Caterline:

Ready to eat, fluffig, unwiderstehlich!

Start your day the delicious way! Die neuen Pancakes von Caterline sind die perfekten Begleiter für einen genussvollen Morgen oder den süssen Snack für zwischendurch.

Ob klassisch mit Ahornsirup, frischen Früchten, geschmolzener Schokolade oder einer Kugel Eis – diese goldbraunen, luftigen Köstlichkeiten lassen sich endlos variieren.

Die Caterline Pancakes mit Freilandeiern erleichtern Köchen das Arbeiten und schaffen Raum r reati it t erti ebacken und in kur er eit ser iererti lie ern sie ein leichbleibend er ektes r ebnis r u riedene G ste www.caterline.ch

Investitionen und Jubiläumsfeier zum 120-jährigen Bestehen

Das Hotel Villa Honegg im Herzen der Zentralschweiz feiert im kommenden Jahr zusammen mit den neuen Eigentümern sein 120-Jahr-Jubiläum.

Die Liegenschaft wechselte im Oktober 2024 den Besitzer und markiert zusammen mit dem bestehenden Management-Team unter der Leitung von Gastgeber Marcel Hinderer einen neuen Abschnitt as otel wird im ahr sein - ahr- ubil um eiern das an die urs r n liche r ffnun im ahr erinnert m u e dessen werden ahlreiche eranstaltun en und Festi it ten stattfinden it der neuen i ent merscha t kommen rische deen und Visionen, um das Angebot des Hotels weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit dem lokalen Team planen die neuen Eigentümer weiterhin in dieses bereits herausragende Hotel zu investieren. ie l ne sollen sicherstellen dass das otel sein rbe seine radition und seinen Ru r e ellenten Ser ice bewahrt w hrend es leich eiti moderne und rische Ak ente in das 5-Sterne-Superior-Boutique-Angebot setzt. aul arned ecuti e ice resident on Cedar Ca ital artners, vertritt die neue Eigentümerschaft und sagt: «Dies ist eine besondere Liegenschaft, die wir erworben haben. Wir freuen uns darauf, ihren Charme und ihre historische Geschichte mit den n estitionen die wir t ti en wollen weiter aus ubauen ir sehen eine iel ers rechende ukun t r die os italitBranche in der Schweiz und freuen uns auf die positiven Perspektiven, die dies mit sich bringt.» www.villa-honegg.ch

Villa Honegg im Kurzporträt

Das Hotel Villa Honegg ist ein 5-Sterne-Superior-BoutiqueHotel mit 23 Zimmern. Die Jugendstilvilla auf dem Bürgenstock wurde 1905 erbaut und nach einer vollständigen Renovierung im Mai 2011 wiedereröffnet.

Feldschlösschen Helvetic:

Schweizer Premiumbier stärkt die Gastronomie und fördert Nachwuchstalente

Feldschlösschen lancierte zu Jahresbeginn das Premiumbier Feldschlösschen Helvetic, exklusiv für die Gastronomie. Das Schweizer Helle aus r zent ch eizer H fen be eistert nicht nur G ste s ndern f rdert auch den ach uchs r iter iessen a en in den Feldschlösschen Pro Gastro Fonds, der 2025 die Initiative «Avanti!» von GastroSuisse unterstützt.

Die Gastronomie in der Schweiz kämpft seit einiger Zeit mit verschiedenen Herausforderungen. Eine der grössten Sorgen ist der Fachkräftemangel. Gemäss Bundesamt für Statistik haben während der Co id- andemie rund ersonen die Hotel- und Gastronomie-Branche verlassen und wurden ro ent der ehren in der Gastronomie und im Caterin ab ebrochen Fast ro ent der Gastronomen haben Schwierigkeiten mit der Rekrutierun on ualifi iertem ersonal wie es im aktuellen Branchenspiegel von GastroSuisse heisst. Diesem Dilemma möchte Feldschlösschen, als artner on rund Gastro- unden ent e enwirken und hat ein exklusives Bier lanciert: Feldschlösschen Helvetic ist ein Schweizer Helles, das mit ro ent Schwei er o en ebraut wird Es steht für höchste Brauqualität und überzeugt durch einen fein-blumigen Hopfengeruch sowie leichte Malznoten. Feldschlösschen Helvetic überzeugt zudem mit einem guten Zweck: Von jedem verkau ten iter Feldschl sschen el etic iessen Ra en in die achwuchs rderun in der Gastronomie.

Inspiriert vom Herzstück der Brauerei

Der optische Auftritt von Feldschlösschen Helvetic erinnert an die blaugrünen Kacheln und kupfernen Sudkessel des Herzstücks der Brauerei in Rheinfelden; dem Sudhaus. Die neuste Kreation von Feldschlösschen enthält 4,7 Volumenprozent Alkohol, ist in der 27,5 cl Mehrwegflasche und im 20 Liter- sowie 50 Liter-Fass erhältlich. Bereits im Sortiment ist das Bier in den Stadien Wankdorf in Bern, Letzigrund in Zürich, St. Jakob in Basel und Stade de la Maladière in Neuchâtel sowie in den Veranstaltungsorten Kursaal in Bern, Kaufleuten in Zürich und im Casino Barri re in Montreux. Weitere Gastronomie-Outlets werden folgen.

«Wir sehen es als unsere Verantwortung, dem Schweizer Gastgewerbe den Rücken

Feldschlösschen im Kurzporträt

Feldschlösschen mit Hauptsitz in Rheinfelden AG ist die führende Brauerei und grösste Getränkehändlerin der Schweiz. Das Unternehmen besteht seit 1876 und beschäftigt 1200 Mitarbeitende an 22 Standorten in der ganzen Schweiz. Mit einem Sortiment von über 40 eigenen Schweizer Markenbieren und einem umfassenden Getränkeportfolio von Mineralwasser über Softdrinks bis Wein, beliefert Feldschlösschen 25 000 Kundinnen und Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel.

zu stärken und zu helfen. Wir haben dafür den Feldschlösschen Pro Gastro Fonds errichtet, um keine kurzfristige, sondern eine nachhalti e sun u bieten sa t Claudio urtscher eiter erkau Gastronomie bei Feldschl sschen unterst t t der Fonds die Initiative Avanti! von GastroSuisse, welche mit diversen Massnahmen das Gastgewerbe voranbringen möchte.

Der Pro Gastro Fonds unterstützt konkret eine ommunikationskam a ne bei welcher A anti uk n ti e Restaurant achleute sowie chinnen und che ans rechen wird ir m ssen und wollen mehr ernende moti ieren sich in dieser faszinierenden Branche auszubilden. Wir danken dem Unternehmen Feldschlösschen für sein Engagement, uns bei dieser heraus ordernden Au abe u unterst t en sagt Beat Imhof, Präsident GastroSuisse, zur Zusammenarbeit mit Feldschlösschen. www.feldschloesschen.swiss

Kern & Sammet gehört neu zu Romer’s Hausbäckerei

Hansjörg Knecht, bisheriger Eigentümer der Kern & Sammet AG in Wädenswil ZH, hat seine Tiefkühl-Backmanufaktur an die aus Benken SG stammende Romer’s Hausbäckerei verkauft.

ans r necht hat seine in denswil ans ssi e nternehmun ern Sammet AG An an Februar in die nde der aus enken SG stammenden Romer s ausb ckerei ber eben einer ochter esellscha t der A Food Gru e e lich ualit t nno ation und Swissness er n en sich die beiden arken ideal und erh hen durch das usammen ehen ihre ettbewerbs hi keit im Schwei er ahrun smittelmarkt sa t ansjörg Knecht.

ern Sammet ist eine ualitati hochstehende ie hl- ackwarenmanufaktur und passt damit bestens zu unserer auf tiefek hlte Feinbackwaren s e ialisierten nternehmun sa t Ra mond e Gesch ts hrer der Romer s ausb ckerei Sowohl S als auch Romer s en a ieren sich leidenscha tlich r das ckershandwerk und sind etablierte Anbieter im arkt eiter erbindet uns das rosse erst ndnis r unsere undscha t und das astronomische m eld h lt e est

Marken passen perfekt zusammen n einer ersten hase nach der bernahme werden die neuen esitzer das Produktportfolio sowie Engagement im Markt von K & S ertie t studieren und anal sieren um die Gesch tst ti keit noch besser u erstehen n einer s teren hase sollen Chancen und lichkeiten be lich der uk n ti en usammenarbeit der beiden nternehmun en eruiert werden ie bernahme durch Romer s erm licht es ern Sammet nicht nur die n chsten strate ischen achstumsschritte anzugehen. Laut Knecht ist es ebenso wichtig, dass die Menschen, die hinter Romer s stehen in ihrer ultur und ihren erten sehr hnlich sind wie ern Sammet nsere beiden starken arken passen in jeder Hinsicht ausgezeichnet zusammen.» www.kern-sammet.ch, www.romers.ch, www.idak.ch

Neuer Anbau und erweiterte Panoramaterrasse in der Hörnlihütte Arosa

In der traditionsreichen Hörnlihütte in Arosa wurde auf diese Wintersaison hin ein neuer Anbau sowie eine grosszügig erweiterte Panoramaterrasse mit Lounge und Bar eröffnet. Nach mehreren Umbauten und Renovationen im Inneren schliessen die Betreiber mit dieser letzten Etappe die Gesamtsanierung der Hütte ab.

ie auarbeiten wurden w hrend der Sommermonate durchgeführt, um pünktlich zum Saisonstart abgeschlossen zu sein. Trotz der umfangreichen Erweiterun blieb die rnlih tte w hrend der esamten au hase r G ste e ffnet ie neue errasse bietet nun us t lichen Raum r Sonnenliebhaberinnen und Sonnenliebhaber und l dt mit em tlichen Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.

ie rnlih tte wurde om Skiclub Arosa auf dem höchsten Punkt des Hörnligrats erbaut und hat sich seither u einem beliebten reff unkt r Wintersportlerinnen und Wanderer ent-

wickelt. Mit dem aktuellen Ausbau setzten die Gastgeber ihre Tradition fort, sich als klassische Skihütte zu positionieren die ihren G sten ein authentisches alpines Erlebnis bietet. Die Hörnli Gastro AG mit Hitsch Leu und Dirk Heinrich führt die Hörnlih tte schon seit der nbetriebnahme der rdenbahn or el ahren welche die beiden Skigebiete Arosa und Lenzerheide verbindet. Seitdem hat sie sich u einem der beliebtesten reff unkte inmitten der beeindruckenden Bergwelt von Arosa entwickelt. www.hoernliarosa.ch

Raymond Nef, Geschäftsführer Romer’s Hausbäckerei
Christof Lehmann, Group CEO IDAK Food Group AG

Seedamm Plaza startet in eine neue Ära –regionale Investorengruppe übernimmt

Eine regionale Investorengruppe um den Unternehmer Bruno Vogelsang übernimmt die Hotel Seedamm AG. Die in der Region verankerten neuen Eigentümer des Seedamm Plaza wollen die tivit ten am tand rt eiter e en und st r en. lle Arbeitsplätze bleiben erhalten. Heinz Brassel bleibt Direktor und Gastgeber und David Feusi amtet weiterhin als Präsident des Verwaltungsrates.

Das Seedamm Plaza wurde einst als Ausbildungszentrum für die Swisscom gebaut und ist heute als Hotel mit Tagungsr umen und Restaurant-An ebot sehr esch t t insbesondere für grössere Events und Veranstaltungen. Die Lage ist zentral und verkehrstechnisch optimal erschlossen, was auch die Besucherinnen und esucher des Casino kon sch t en das im Seedamm la a ein emietet ist Gem ss a id Feusi ist es mit dieser ach ol ere elun o timal elun en die Arbeits-

l t e lan risti u sichern nserer Familie war es sehr wichti eine re ionale ukun tsl sun r das Seedamm la a u fi nden ontinuit t ist arantiert und eine er ol reiche eiterentwicklung steht im Fokus. Die neuen Eigentümer kennen sich in der F hrun r sserer nternehmen aus und k nnen auf einen grossen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Der langhri e irektor ein rassel reut sich sehr au neue deen und die usammenarbeit mit dem erwaltun srat ir wollen die Erfolgsgeschichte fortschreiben, es gibt durchaus spannendes Entwicklungspotential für die attraktiv gelegene Anla e so runo o elsan der die n estoren ru e im neu konstituierten Verwaltungsrat vertritt. www.seedamm-plaza.ch

Elmer Mineralwasser hebt ab:

Neuer Partner von Edelweiss

Ab März serviert Edelweiss ihren Fluggästen das natürliche Elmer Mineralwasser. Die Ramseier Suisse AG schliesst dafür eine mehrjährige Partnerschaft mit der Airline ab. Es ist der bislang grösste Einzelkundenauftrag für Elmer Mineralwasser und markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Marke.

«Das Glarnerland hat für uns eine besondere Bedeutun So tr t eines unserer Flu eu e den amen lm und au dem m chli steht eine Edelweiss Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes. Passend da u set en wir seit eini er eit au die hochwerti en rodukte on Ramseier Suisse AG arunter er rischende S te Sinalco und das beliebte Elmer Citro. Mit Elmer Mineral brin en wir unseren G sten ein weiteres St ck Glarnerland an ord sa t artin Rast ead o roduct Ser ices bei Edelweiss.

www.ramseier-suisse.ch

* Beliebtes Ausflugsziel oberhalb von Elm im Kanton Glarus

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The Green untain ist ffizieller Gastr n mie artner des i ebiets aa

Gemeinsam für nachhaltigen Genuss in den Bündner Bergen

The Green untain ist seit diesem inter ffizieller Food-Partner des Skigebiets Laax und bereichert mit seinen h ch erti en anzenbasierten leisch alternativen das ulinarische n eb t in den Gastr n miebetrieben der eissen rena Gru e.

Besonders im Fokus steht das Berggasthaus Nagens, das mit einem um an reichen e etarischen uffet und kreativen Tellergerichten überzeugt. Neben frischen Salaten und warmen an enbasierten Gerichten kommen nun auch zwei herzhafte Highlights au den isch rcher Geschnet eltes mit R sti sowie Meatballs mit Pommes frites – zubereitet mit rodukten on he Green ountain

«Diese Partnerschaft ist für uns von grosser Bedeutun erkl rt erner tt Gesch ts hrer on he Green ountain Sie st rkt unsere r sen in den ndner er en und macht nachhalti en Genuss au h chstem i eau r die G ste in aa erlebbar

Genuss und Nachhaltigkeit auf den Pisten ie rodukte on he Green ountain entstehen in and uart mitten in Graub nden und stehen r h chste ualit t Sie sehen aus wie Fleisch schmecken genauso und lassen sich identisch zubereiten

ob in traditionellen Gerichten wie rcher Geschnetzeltem oder moderner Alpenküche. Damit treffen sie den uls der eit denn auch in er regionen wächst die Nachfrage nach nachhaltigen, eischlosen Alternati en Nicht nur im Berggasthaus Nagens, sondern auch bei Events in der gesamten Wintersaison wird The Green ountain r sent sein it dieser artnerscha t bekr ti en die Skire ion aa und he Green ountain ihre emeinsame ision Genuss achhalti keit und Re ionalit t in den er en u vereinen – für ein kulinarisches Erlebnis, das nicht nur schmeckt, sondern auch einen positiven Beitrag für die Umwelt leistet. www.thegreenmountain.ch

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Das Skigebiet Nendaz-Veysonnaz ist mit seinen 220 Pistenkilometern Teil der 4 Vallées. Hier vereint NV Remontées Mécaniques (NVRM) Seilbahnbetrieb und hochalpine Gastronomie.

Die fünf Bergrestaurants der NVRM

Restaurant de Tracouet

350 Innen- und 420 Terrassenplätze

Restaurant de Combatseline

140 Innen- und 250 Terrassenplätze

Restaurant du Plan du Fou

85 Innen- und 150 Terrassenplätze

Hameau de Tortin

210 Innen- und 200 Terrassenplätze

Restaurant Chalet des Alpes

60 Innen- und 60 Terrassenplätze

Kaffeegenuss in Nendaz-Veysonnaz – Les 4 Vallées:

Eine Erfolgsgeschichte, die Höhenlagen trotzt

Im Herzen von Les 4 Vallées, dem grössten Skigebiet der Schweiz, sorgt die NV Remontées Mécaniques (NVRM) nicht nur für die perfekte Liftanbindung, sondern auch für kulinarische hen e Mit n estaurants au is zu Metern ist das Unternehmen spezialisiert auf alpine Gastronomie und setzt eim a ee seit er ahren au die ualit t on Cafina nd das er indet

Text: Sabine Born | Bilder: Nicole Stadelmann und zVg.

Das Restaurant de Tracouet mit seinen 350 Innen- und 420 Terrassenplätzen setzt auf effiziente bl ufe und h ch r fessi nelles ui ment ie afinas T und T .

Les 4 Vallées vereinen die Wintersportorte Verbier, Bruson, La Tzoumaz, Nendaz, Veysonnaz und Thyon zu einem beeindruckenden Ensemble. Mit 410 Pisten- und Freeridekilometern, 98 Abfahrten und 78 Liftanlagen sind Les 4 Vallées nicht nur das grösste rein schweizerische Skigebiet, sondern mischen auch in der europäischen Champions League mit.

Der höchste Punkt des Skigebiets ist der Mont Fort auf 3328 Metern – hier liegt einem die Crème de la Crème der Alpengipfel zu Füssen: Matterhorn, Dent Blanche, Grand Combin und Mont Blanc. Ausserdem

startet von hier aus die höchste Zipline der Welt – auf der 1,5-Kilometer langen Strecke erreicht man Spitzengeschwindigkeiten von über 100 km/h. Etwas gemächlicher gelangt man auf der schwarzen Piste zum Col des Gentianes und damit zum nächsten Boxenstopp.

Der Mont Fort gehört zum Skigebiet Nendaz-Veysonnaz, das als Teil von Les 4 Vallées mit 220 Pistenkilometern hrlich esucherinnen und esucher empfängt. Seit Anfang Jahr erweitert eine neue Telemix-Anlage die Seilbahnkapazitäten von Prarion nach Tracouet - eine clevere Kombination aus 6erSesselbahn und 10er-Gondelbahn.

Mont Fort auf 3328 Metern – der höchste Punkt des Skigebiets: Hier liegen einem namhafte Viertausender zu Füssen.

Vom schnellen Imbiss zur kulinarischen Pause Geführt werden die Bergbahnen in Nendaz-Veysonnaz von der NV Remontées mécaniques (NVRM), die ganzjährig 65 Mitarbeitende beschäftigt. In der Wintersaison wächst das Team auf 250 Personen an, die nicht nur für den Bahnbetrieb, sondern auch für fünf Bergrestaurants mit insgesamt knapp 2000 Innen- und Aussenplätzen tätig sind. as Fla schiff der R -Restaurant otte thront auf 2200 Metern: das Restaurant de Tracouet. Seit seiner Modernisierung im Jahr 1999 verbindet es ge-

«Dabei zählt nicht nur technisches Know-how: Entscheidend ist auch die Fähigkeit, im Dialog mit der Kundschaft die Situation richtig einzuschätzen.»

tefan ess er aufsleiter ern estsch eiz bei afina.

konnt Masse und Klasse mit Selbstbedienung im ersten und À-la-carte im zweiten Stock. Mit 350 Innenplätzen und einer sonnigen Terrasse für weitere 420 Gäste ist es der grösste gastronomische Player im Portfolio. Das Entrecôte Café de Paris ist die Spezialität des Hauses und ein Statement gegenüber den üblichen Klassikern der Berggastronomie.

Frischer Wind weht seit Dezember 2023 im Hameau de Tortin, wo die NVRM einen modernen Gastrokomplex aus der Taufe hob, dessen Terrasse sich den schönsten Gipfeln von Les 4 Vallées zuwendet. Parallel dazu bietet das Restaurant Combatseline auf 2238 traditionelle Walliser Spezialitäten, während das «Cheesy-Menü» den Kindern die alpine Küche schmackhaft macht, um zwei weitere Restaurants der NVRM zu erwähnen.

Die Herausforderung, der sich die NVRM täglich stellt ie bedient man eili e isten it erinnen zeitgleich mit genussorientierten Feinschmeckern?

«Die Antwort liegt in durchdachten Konzepten und der Nutzung von Synergien wie gemeinsamen Lieferpartnerschaften und standardisierten Menüs. Sie erleichtern die Logistik in diesem anspruchsvollen Umfeld. Zudem zeichnen sich unsere Restaurants durch einen klaren Fokus auf lokale Produkte und ein abgestimmtes Angebot aus, um jedem Gast das passende Erlebnis zu bieten», erklärt Nicolas Pillet, Marketingverantwortlicher der NVRM.

Zusammenarbeit auf höchstem Niveau

Eine gastronomische Exzellenz, die sich auf starke artner st t t allen oran Cafina er affeemaschinenhersteller begleitet die Bergrestaurants in Nendaz und Veysonnaz seit den frühen 1990er-Jah-

Snow Vibes Festival: 12. bis 13. April 2025

Nach dem Entrecôte Café de Paris – der Spezialität des Hauses – Kaffee und Kuchen in ents annter tm s h re.

Nendaz Snow Vibes ist ein internationales Musikfestival, das Musik und Schneesport zu einem einzigartigen Erlebnis auf 2200 Metern Höhe verbindet. Das Line Up umfasst unter anderen Robin Schulz, Lilly Palmer, Cyrill, Benny Benassi, Vinai und Jaden Bojsen.

«Alles

begann mit einer Anfrage zur Lieferung von zwei C90-Maschinen, da für die Vorgängermaschine eines Mitbewerbers keine Ersatzteile mehr verfügbar waren.»

armine Tuf ervicetechni er und er aufsberater bei afina.

Carmine Tufo, Verkäufer und Servicetechniker bei afina hat die erati n mit endaz Veysonnaz bereits in den 90er Jahren initiiert –das stärkt auch die persönlichen Bande, zum Beispiel mit Tracouet-Gastgeber Damien Barberon.

Vergnügen hoch 6

Les 4 Vallées sind nicht nur ein Skigebiet, sondern sechs charakterstarke Ferienorte, die über die Berge hinweg miteinander verbunden sind: Das internationale Verbier, das authentische La Tzoumaz, das gesellige Bruson, das natürliche Nendaz, das familienfreundliche Veysonnaz und das ursprüngliche Thyon.

ren, als das Unternehmen der Konkurrenz noch weit voraus war. Zwar hat der Wettbewerb angezogen, aber noch heute steckt in eder Cafina- aschine die Erfahrung jahrzehntelanger Pionierarbeit.

Diese Expertise manifestiert sich in Innovationen, die nach wie vor Massstäbe setzen: sei es in der Kunst, Höchstleistung mit Premium-Qualität zu vereinen, oder in der praktischen Wartung dank OneTouch-Reinigungssystemen. Komplettiert wird dieses technische Powerpaket durch menschliches now-how insbesondere durch erater die Cafina seit den 90er Jahren die Treue halten. So wie Carmine Tufo, der die Partnerschaft mit Nendaz-Veysonnaz damals initiierte. Seine Geschichte steht exemplarisch für eine Zusammenarbeit, die weit über das übliche Lieferanten-Kunden-Verhältnis hinausgeht.

Zuverlässigkeit und Qualität

«Alles begann mit einer Anfrage zur Lieferung von zwei C90-Maschinen, da für die Vorgängermaschine eines Mitbewerbers keine Ersatzteile mehr verfügbar waren», erinnert sich Carmine Tufo, der als Servicetechniker längst auch im Verkauf tätig ist. Im Laufe der Zeit wurden die Maschinen mehrfach durch neuere Modelle ersetzt: die C90 durch eine C60 wegen der steigenden Nachfrage nach Cappuccino und später die C60 durch eine C5, die mit einem verbesserten Milchsystem und einer einfacheren Reinigung überzeugte.

Viele Maschinen sind seit über 20 Jahren im Einsatz – und das mit beeindruckender Zuverlässigkeit. Das Geheimnis? «Die hohe Verarbeitungsqualität und der konsequente Einsatz von Metallkomponenten.» Diese Philosophie zahlt sich besonders in Höhenlagen aus, wo Ersatzteile nur begrenzt mitgeführt werden k nnen nsere echniker m ssen e ibel und gut vorbereitet sein. Dabei zählt nicht nur technisches Know-how: Entscheidend ist auch die Fähig-

keit, im Dialog mit der Kundschaft die Situation richtig einzuschätzen. Nicht jedes Problem erfordert einen Vor-Ort-Einsatz, aber wenn doch, dann zählt Schnelligkeit – auch bei widrigem Wetter und in anspruchsvollem Gelände», sagt Stefan Ress, Verkau sleiter ern- estschwei bei Cafina Cafina rea iert immer schnell und hat ein offenes Ohr für unsere Bedürfnisse», bestätigt Nicolas Pillet.

«Wir schätzen die Zusammenarbeit, haben aber auch hohe Anforderungen: Die Maschinen müssen schnell, funktional und leicht zu reinigen sein – und nat rlich her orra enden affee lie ern ittlerweile umfasst der Maschinenpark im gesamten Skigebiet Les 4 Vallées 20 bis 30 Geräte. Steht ein Ersatz an ist Cafina die erste ahl nicht nur au dem er sondern immer öfter auch in den Hotels und Restaurants im Tal. Gute Qualität spricht sich herum, ein guter Service auch.

Partnerschaft auf Augenhöhe

Dass langjährige Geschäftsbeziehungen auch persönliche Bande knüpfen, wird im Gespräch mit Damien Barberon, Gastgeber im Restaurant de Tracouet, sofort spürbar. Mit Carmine Tufo verbindet ihn eine freundschaftliche Beziehung. «Die Qualität und der Ser ice on Cafina ber eu en uns ollends betont Damien Barberon. Diese Zufriedenheit widerspiegelt sich in der jüngsten Ausstattung des Restaurants: Im Self-Service-Restaurant arbeitet seit kurzem eine leistungsstarke Doppel-Maschine CT8, im darüberliegenden À-la-carte-Bereich eine XT6. Erstere liefert im Doppelbetrieb bis zu 700 Tassen pro Tag und ist optimal auf Dauerbetrieb und Spitzenzeiten ausgelegt – genau das, was das Restaurant de

uch bei der T ein n fdruc enü t um die r sse nzahl an Kaffeespezialitäten, Tees, Schokoladen und Punsch abzurufen.

Viel Power auf kleinem Raum: Eine Doppelausführung der CT8 hat Carmine Tufo kürzlich im Self-Service-Bereich des Restaurants de Tracouet in Betrieb genommen.
«In solchen Momenten sind Leistung, Bedienkomfort und Getränkevielfalt entscheidend, ohne Kompromisse bei der Qualität.»

Christophe Chauchon, Verkaufsberater estsch eiz bei afina.

Tracouet braucht. Wenn Terrasse und Innenbereich voll sind, bedient das Team bis zu 1000 Gäste. «In solchen Momenten sind Leistung, Bedienkomfort und Getränkevielfalt entscheidend, ohne Kompromisse bei der Qualität», betont Christophe Chauchon, der seit 2014 ebenfalls in der Westschweiz für Cafina unterwe s ist ie ualit t mani estiert sich beispielsweise in zwei präzisen Hochleistungsmahlwerken, die nicht nur für ein perfektes Mahlergebnis sorgen, sondern auch mit einer langen Lebensdauer und langen Serviceintervallen punkten.»

Während die CT8 im Erdgeschoss also viel Kraftarbeit leistet, brilliert die XT6 eine Etage höher als vielseitige Allrounderin. Eine ihrer Paradedisziplinen: das Professional Milk System, das warme und kalte Milch in cremigen Schaum verschiedenster Konsis-

armine Tuf zu eilen in der eitl ufi en e i n es all es.

tenzen verwandelt – und zwar in Barista-Qualität, wie sie im À-la-carte-Bereich durchaus erwünscht ist ie ielseiti en affees e ialit ten aus der sind damit nicht nur geschmacklich ein Erlebnis, sondern setzen auch optisch Akzente. Und so erfüllt das neue Doppelpack im Restaurant de Tracouet einmal mehr die Bedürfnisse der Berggastronomie in Nendaz-Veysonnaz. Eine Zusammenarbeit, mit langer Vergangenheit und rosigen Zukunftsaussichten.

Eine Partnerschaft, die auf Vertrauen basiert (v.l.): Stefan Ress, Verkaufsleiter Bern-Westschweiz, Carmine Tufo, Servicetechniker und Verkäufer, und Christophe Chauchon, Verkaufsberater Westschweiz, alle drei v n afina mit amien arber n Gast eber im estaurant de Trac uet und ic las illet Marketingverantwortlicher der NVRM.

Mehr zum Thema

afina G

Untere Brühlstrasse 13 4800 Zofingen www.cafina.ch

NV Remontées m cani ues Rte de la Télécabine 63 CP 364 1997 Haute-Nendaz www.nvrm.ch

Christophe Chauchon, Verkaufsberater Westschweiz, unterstützt

Die neue IR-Wärmebrücke mit automatischer Erkennung hält Speisen effizient warm und spart Energie. Sie gibt nur dann Wärme ab, wenn sich ein Teller darunter befindet – so bleibt alles perfekt temperiert, ohne unnötigen Energieverbrauch. Probieren Sie es aus vor Ort!

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Sechs Kochlernende trainieren für das Finale der Schweizer Meisterschaft

Im Januar erhielten die aktuell besten sechs Kochlernenden der Schweiz die Gelegenheit, ihr Wettkampfmenu zu trainieren, unter den gleichen Bedingungen und am gleichen Ort wie am 13. März beim Finale der Schweizer Meisterschaft für Kochlernende.

Es dampft und zischt in der Schulküche der Berufsfachschule Baden. Doch abgesehen von den Kochgeräuschen herrscht Stille. Die sechs Kochlernenden sind konzentriert bei der Arbeit, schälen Kartoffeln schneiden Sellerie braten Fleisch an s sind die Finalteilnehmenden der Schweizer Meisterschaft für Kochlernende «gusto25».

Im August 2024 startete die Ausschreibung, bis Anfang November mussten sie ihre selbst kreierte Hauptspeise zum Motto «Special Cuts» einreichen – mit s e iellen Fleisch uschnitten om Rind einer Stärkebeilage aus Schweizer Pro«gusto25»-Hauptprobe in Baden:

dukten sowie zwei saisonalen Schweizer Bio-Gemüsen. Über 100 Teilnehmende liessen sie in der Vorausscheidung hinter sich und trafen nun zum ersten Mal in Baden aufeinander. Hier stand ein von Transgourmet/Prodega organisiertes Trainingskochen auf dem Programm, erstmals am gleichen rt wie im r das Finalkochen Auch die Bedingungen waren gleich wie beim Finale Statt der s teren ur wurden sie aber von Marco Steiner und Mario Garcia beobachtet, Teammanager beziehungsweise Coach der Schweizer Kochnationalmannschaften. Sie degustierten

«gusto»: 20 Jahre Nachwuchsförderung für Kochlernende

Sie kochen bei «gusto25» am 13. März um den Schweizer Meistertitel:

Ben Cesa

Culinarium Alpinum, Stans 3. Lehrjahr

Tiziano Palazzo

The Omnia, Zermatt

2. Lehrjahr

Noah Ernst

Betagtenzentrum Laupen

2. Lehrjahr

Céline Grossmann

Stiftung für Betagte, Münsingen

3. Lehrjahr

Nicolas Imholz

Spannort, Erstfeld

3. Lehrjahr

Lorenz Schait

The Dolder Grand, Zürich

2. Lehrjahr

Die Schweizer Meisterschaft «gusto» bietet Kochlernenden im 2. und 3. Lehrjahr eine Plattform, um ihr Talent zu zeigen und sich auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten. Organisiert von Transgourmet/Prodega unter dem Patronat des Schweizer Kochverbands, fördert der Wettbewerb seit 20 Jahren erfolgreich den Berufsnachwuchs. Viele ehemalige Finalisten haben dank «gusto» wertvolle Karriereschritte gemacht – bis hin zu internationalen Erfolgen wie beim Bocuse d’Or oder in der Schweizer Junioren-Kochnationalmannschaft. Der Wettbewerb wird durch starke Sponsoren aus Industrie und Handel ermöglicht, darunter Schweizer Fleisch (Presenting Partner), Bell, Emmi, Hügli, Kadi und Valser.

die Gerichte und gaben anschliessend in in el es r chen Feedback Noch bleibt etwas Zeit zur Perfektionierung, bis es am 13. März ernst gilt. Dann findet das finale ettkochen in aden statt inen a s ter ist die Ran erk ndi un im Rahmen on usto the show» im Kongresshaus Zürich. Beim Branchenanlass wird sich zeigen, wer der oder die beste Kochlernende 2025 ist. Zu ewinnen ibt es Reisen nach Sin a ur (1. Platz), Salzburg (2. Platz) und in die Zentralschweiz (3. Platz) mit Kücheneinblicken bei renommierten och rofis gusto.transgourmet.ch

World Cheese Awards finden erstmals in Bern statt

Die World Cheese Awards kommen 2025 erstmals in die Schweiz. Vom 13. bis 15. November wird Bern zur «Capital of Cheese». Neben der Kür der besten Käse weltweit locken spannende Einblicke in die Schweizer Käsekultur, ein Swiss Fine Food Market und vielseitige Events für Käsefans jeden Alters.

ie orld Cheese Awards finden am o ember erstmals in der Schwei statt Gleich eiti wird die neue Festhalle ern um ersten al Austraun sort einer eltmeisterscha t Rund se aus 50 Ländern wetteifern dann um die begehrten Aus eichnun en Rund um den ettbewerb k nnen Besucherinnen und Besucher bei Führungen einen lick hinter die ulissen wer en und die iel alt sowie ualit t on Schwei er se entdecken

Zeitgleich mit Swiss Fine Food Market

Christian o er irektor des undesamtes r andwirtscha t betont die edeutun des ents r die esamte Schwei er andwirtscha t ies wird auch beim Swiss Fine Food arket klar der eben alls in der neuen Festhalle ern stattfindet r bietet landwirtscha tlichen r eu nissen eine hne neben Schwei er se auch Schwei er einen oder Schwei er Fleisch in ro ramm mit odiumsdiskussionen und Fach ortr en sowie di erse i hli hts r inder und Familien er n en den Swiss Fine Food arket

Bern wird zur «Capital of Cheese» Ganz Bern verwandelt sich während drei Tagen in die internationale «Capital of Cheese». Rund um die neue Festhalle findet der rosse semarkt des Cheese Festivals statt. Hier erhalten Besuchende die lichkeit Schwei er ses e ialit ten u deustieren und direkt mit den rodu entinnen und rodu enten in ialo u treten Auch in der Stadt werden e ustationen und s annende Akti it ten stattfinden nser iel ist es dass man im o ember 2025 überall in Bern die «Capital of Cheese»Stimmun s rt sa t artin S ahr on der Switerland Cheese arketin AG www.worldcheeseawards25.com

Kurz gefasst

Switzerland Cheese Marketing AG (SCM) engagiert sich als neutrale und er rei ende on-Profit- r anisation für die Schweizer Käsebranche, bündelt die Kräfte aller Branchenakteure und fördert den Absatz von Schweizer Käse als beliebtes Premiumprodukt im In- und Ausland.

Der Vorstand und die Geschäftsstelle an der Jubiläumsfeier, die im Beisein von Mitgliedern und Gästen aus anderen Verbänden stattfand (v.l.): Andreas Zolliker, Manfred Möckli, Walter Nef, Jürg Luginbühl, Elisabeth Erber.

25 Jahre FCSI Schweiz:

Ein Vierteljahrhundert im Zeichen von Expertise, Innovation und Netzwerk

Mit einer Jubiläumsveranstaltung in der Brasserie Lipp feierte der FCSI Schweiz sein 25-jähriges Bestehen. Die Foodservice Consultants Society International (FCSI) gilt als führende Instanz für professionelle und unabhängige Beratung sowie Planung in allen Bereichen der Gastronomie –on otels er it ler is hin zur Mitar eiter er e un

er ubil umsta r ckte et werk Geschichte und ukun t des ereins in den ittel unkt Fachliche i hli hts kulinarische Gen sse und ins irierende ee nun en s ie elten eindrucks oll die entralen erte des ereins wider e Share e Su ort e ns ire en Au takt der Feierlichkeiten bildeten s annende eitr e der S welche die architektonischen und lo istischen eraus orderun en beim au und etrieb des rcher au tbahnho s beleuchteten sowie der Candrian Caterin AG die den G sten eindrucks olle inblicke in die Geschichte und den r ol des nternehmens r sentierte

FCSI im Kurzporträt

Die FCSI (Foodservice Consultants Society International) ist der globale Dachverband der Hospitality-Industrie und eine internationale Plattform für ualifizierte und una h n i e Planer erater onze tentwickler sowie Vertreter der Industrie. Mit über 1300 Mitgliedern weltweit vereint der FCSI achwissen Er ahrun und nno ation. Der Verband FCSI Schweiz zählt derzeit 32 Mitglieder.

«Mit diesem Jubiläum unterstreicht der FCSI Schweiz seinen Stellenwert als Plattform für den fachlichen und persönlichen Austausch auf nationaler und internationaler Ebene in der Foodservice- und Hospitality-Branche.»

Jürg Luginbühl, Präsident FCSI Schweiz.

r ffnet wurde die ubil ums eier on r sident r u inb hl mit einem R ckblick au die - hri e r ol seschichte des FCS Schwei Seit der Gr ndun im ahr hat sich der FCS Schwei on einer kleinen Gru e ena ierter Fachleute u einer etablierten latt orm entwickelt eute ahre s ter set t der erein weiterhin au achstum und nno ation Allein im letten ahr konnten n neue it lieder ewonnen werden was einem achstum on rund ro ent ents richt er orstand des FCS Schwei bestehend aus r u inb hl r sident an red ckli alter e und Andreas olliker sowie lisabeth rber Gesch tsstelle r en mit ihrem n a ement mass eblich die strate ische Ausrichtun und den r ol des ereins

Rund eilnehmende nahmen an der ubil ums eier teil was die edeutun und den ert des ereins sowie seines et werks eindrucks oll unterstreicht

Frank a ner r sident on FCS A dem euro ischen ach erband hob die edeutun des weltweiten et werks der it lieder her or rs riner betonte im amen der F rdermit lieder die nationale ertise w hrend a or ratol ic r sident om Schwei er erband r Grossk chen- echnik Culina das n aement und den nno ations eist des FCS Schwei w rdi te ie estliche Stimmun wurde durch die starke r sen weiterer ranchen erb nde bereichert dem Schwei er erband r S ital- eimund Gemeinscha ts astronomie und dem erband der Schwei er Gastro laner www.fcsi.ch

Der Goldene Koch 2025:

João Coelho gewinnt die begehrte Auszeichnung «Goldener Koch 2025»

João Coelho (1999), Sous Chef im Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier, hat das Finale des Live-Kochwettbewerbs «Der Goldene Koch 2025» für sich entschieden. Dem Wettkochen wohnten rund tausend geladene Gäste im Kursaal Bern bei.

João Coelho hat sich in einem äusserst dramatischen Finale unter der Leitung des Jury-Präsidenten Franck Giovannini (Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier) gegen die folgenden vier Finalteilnehmenden durchgesetzt:

•Platz 2: Olivier Hofer (1988), Sous Chef, Domicil Selve Park, Thun

•Platz 3: Elodie Schenk (1988), chenchefin Restaurant Le Tourbillon, Plan-les-Ouates

•Platz 4: Mirco Kristal (1999), Sous Chef, Silex, Zürich

•Platz 5: Urs Koller (1986), Inhaber, Chochhandwerk AG, Gossau

Alle Finalteilnehmenden mussten innerhalb von fünfeinhalb Stunden je ein Fisch- und ein Fleischgericht für zwölf Personen zubereiten, welche auf Platten präsentiert und der Jury als Tellergerichte serviert wurden. Das Fischgericht, bestehend aus Schweizer Zander, wurde mit drei separaten vegetarischen Garnituren und einer Sauce zubereitet, wobei Knollensellerie und Kerbel berücksichtigt werden mussten. Das Fleischgericht, bestehend aus Schweizer Rind (Entrecôte und Brust), musste mit drei Garnituren und einer Sauce sowie den Zutaten Wacholder und Birne kreiert werden. Rund tausend geladene Gäste wohnten dem Kochspektakel bei.

Hohes Niveau begeistert

Bei der Siegerehrung unterstrich Viktor Rossi, seit 2024 amtierender Bundeskanzler, im Namen des Bundesrates die Bedeutung der Schweizer Gastronomie für die Gesellschaft und die Schweizer Wirtschaft. Samuel Zaugg, Projektleiter des Goldenen Kochs, zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden: «Die Qualität der Gerichte und die Professionalität aller Teilnehmenden haben uns einmal mehr gezeigt, wie hoch das kulinarische Niveau in der Schweiz ist.»

«Es war eine grossartige Veranstaltung, die nicht nur die besten Köche der Schweiz in einem fairen Wettbewerb zu-

Über den Goldenen Koch

Der Goldene Koch findet alle zwei Jahre im Kursaal Bern statt. Ins Leben gerufen wurde der Kochwettbewerb vor über 30 Jahren. Seit 1991 wurde der Titel «Der Goldene Koch» insgesamt 20 Mal vergeben. Jo o Coelho ist Nachfolger von Shaun Rollier, der den Wettbewerb 2023 für sich entschied.

sammenbrachte, sondern auch die Schönheit und Vielfalt der Schweizer Gastronomie einem breiten Publikum zugänglich machte», sagte Andri Freyenmuth, Marketing -und Verkaufsleiter der Kadi AG. Der beliebte Publikumspreis ging an Elodie Schenk. Dieser Preis erhält, wer im Vorfeld via Online-Voting am meisten Stimmen bekommen hat. Zudem wurde Fiona Wittwer, die Olivier Hofer unterstützte, als beste Commis geehrt.

Hochkarätige

Jury

Beurteilt wurden die Kreationen von einer renommierten Degustationsjury: Silvia Manser (Truube, Gais), «Gault Millau Koch des Jahres 2025» Marco Campanella (La Brezza, Ascona und Arosa), Stéphane Décotterd (Maison Décotterd, Gilon-surMontreux), Marcel Skibba (Schloss Schauenstein, Fürstenau), Christian Nickel (Hospitality Visions Lake Lucerne AG, Vitznau), Stefan Heilemann (Hotel Widder, Zürich) sowie der Gewinner des Goldenen Kochs 2023, Shaun Rollier. Als Jurypräsident amtete Franck Giovannini (Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier). www.goldenerkoch.ch

Luzerns Spitzenhotels vereinen sich:

Exklusive Kitchen Party mit sechs Top-Köchen

Am 31. März 2025 vereinen sich die vier grossen Hotels der Stadt – das Mandarin Oriental Palace, das Art Deco Hotel Montana, das Grand Hotel National sowie das Hotel Schweizerhof Luzern - für eine unvergessliche Kitchen Party.

Live vor Ort werden die talentierten Köche ihre besten Gerichte ubereiten on ra nierten chen bis hin u aus e allenen Signature-Kreationen. Dazu ein Glas prickelnder Champagner, ein edler Tropfen Wein sowie besondere Spirituosen. Begleitet wird dieser kulinarische Abend von Jazz-Klängen zum Apéro und dann von DJ-Beats.

Die Köche im Fokus

Die Kitchen Party im Hotel Schweizerhof Luzern wird nicht nur durch die Zusammenarbeit der Hotels zu einem besonderen Ereignis, sondern vor allem durch die herausragenden Köche, die den Abend mit ihrem Können und ihrer Kreativität prägen. Clement Laurent, Executive Pastry Chef des Mandarin Oriental Palace Luzern, begeistert mit seinen kunstvollen Desserts. Der gebürtige Franzose bringt Erfahrung aus renommierten Häusern wie dem InterContinental Bordeaux mit und verzaubert mit seinen süssen Kreationen. Mit dabei ist Yutaka Kobayashi, der Japanese Chef de Cuisine des Omakase-Restaurants inamo Seine beru iche au ahn erbrachte er eweils ur Hälfte in der Schweiz und in Japan, wo er auch geboren wurde und aufgewachsen ist. urch ohan reedi k weht seit un laublichen ahren eine südländische Brise durch die Küche des Art Deco Hotels Montana. er eb rti e oll nder ent ckt die G ste mit erstklassi en edoch nicht abgehobenen Speisen, mit exklusivstem Olivenöl und hausgemachter Pasta. Sein Engagement wird seit Jahren mit 15 Gault&Millau-Punkten ausgezeichnet. Nebst kreativen Menüs sind seine stets ausgebuchten Kochkurse ein Highlight. Seit März 2024 bringt Reto Keist seine Leidenschaft und Kreativität in die Sharing-Brasserie Juliette im Grand Hotel National Luzern ein. Mit einem klaren Fokus auf saisonale, hochwertige Zutaten und seiner Begeisterung für die französische Küche verleiht er der Brasserie eine persönliche Note.

Die Kitchen Party Luzern zeigt, wie kreativ und vielseitig die Welt der Hotelküche sein kann und wie gut die Zusammenarbeit funktioniert.

Auch die Küche des Hotel Schweizerhof Luzern wird von zwei Talenten vertreten. Marcel Ineichen ist seit Januar 2017 Küchenchef in der Villa Schweizerhof. Mit seinem Team legt er viel Wert auf frische Küche, viel Regionalität und täglich frische Kräuter aus dem eigenen Villa-Garten. Seit Juli 2024 ergänzt Daniel Eikel das Team als Küchenchef des Hotel Schweizerhof Luzern. Sein Steckenpferd ist das Tatar, weiter gehört die französische Küche mit einem modernen Twist zu seinen Favoriten. Seine kreative Handschrift wird das kulinarische Angebot und das zukünftig neue Restaurantkonzept des Hotels massgeblich beein ussen www.kitchenpartyluzern.ch

Clement Laurent
Daniel Eikel
Johan Breedijk
Marcel Ineichen
Reto Keist
Yutaka Kobayashi

Romantik Hotels & Restaurants:

Route Gourmande Schweiz unter neuerFührung

Die beiden Hoteliers Daniel Heiserer vom Romantik Hotel Castello Seeschloss in Ascona und Volker Beduhn vom Romantik Hotel Bären in Dürrenroth haben die Route Gourmande übernommen. Sie führen die Vision des verstorbenen Gründers Boris Walker fort und sorgen dafür, dass die kulinarische Exzellenz und der gemeinsame Genuss erhalten bleiben.

Die beiden Romantik Hoteliers Volker Beduhn und Daniel Heiserer haben die Route Gourmande übernommen.

ie Route Gourmande findet eweils im Fr hsommer in den St dten an enthal aden und ur dor statt Sie hat sich bei Gourmets weit ber die Re ion hinaus etabliert ie be leitete Genusstour hrt Gru en on ma imal ersonen an drei Sonnta en u sieben Stationen in der eweili en Stadt ei edem kulinarischen Sto entdecken die G ste ein neues okal eniessen einen en an und erkosten ein Glas ein das ihnen on den in erinnen und in ern ers nlich orestellt wird

Neue Leitung führt Erbe fort er Gastromana er oris alker hat die Route Gourmande initiiert ach seinem od let tes ahr haben sich aniel eiserer und olker eduhn entschlossen die Route Gourmande weiter u hren er iel u r he od on oris alker hat uns tie etroffen s ist uns eine er ensan ele enheit die Route Gourmande in seinem Sinne ort uset en Gemeinsam wollen wir sein rbe der kulinarischen ellen und des emeinscha tlichen Genusses lebendi halten sa en die beiden Romantik oteliers

Bewährtes Konzept, erweiterter Radius as on e t der Route Gourmande hat sich bew hrt und bereu t die beteili ten etriebe ie G ste stehen im ittelunkt u leich rofitieren die otels und in er on den iel lti en S ner ien die diese ents etwa im arketin er ffnen betonen aniel eiserer und olker eduhn ie lanun r die Aus abe l u t au ochtouren und beinhaltet erschiedene euerun en n ti haben otels und Restaurants mit einem aus e eichneten kulinarischen one t die lichkeit als Gastbetriebe oder Gastk che an der Route Gourmande teil unehmen on dieser Chance haben sich bereits wei user aus dem Romantik- otel- et werk be eistern lassen ebst neuen itwirkenden ffnet sich die Route Gourmande auch r neue Standorte hrend an enthal aden und ur dor weiterhin als Austra un sorte eset t sind lau en Ges r che mit u ern und interthur r weitere eranstaltun en abei ist r die beiden Gesch tshrer eiserer und eduhn klar nser iel ist es die hohe ualit t und Authenti it t der Route Gourmande u wahren u leich wollen wir neue m ulse set en und den Anlass weiterentwickeln www.route-gourmande.ch

Die Route Gourmande

ie oute ourmande findet sonnta s an wechselnden Standorten statt. In Gruppen von maximal 30 Personen anieren die ste im al stundentakt on einer Genussstation zur nächsten. An sieben Standorten erwartet sie ein erlesener Men an e leitet on einem passenden Glas Wein, das von den Winzerinnen und inzern ers nlich or estellt wird

Mai an enthal uni aden uni ur dor

Versicherungstrends 2025: Hier steigen die Prämien für Firmen

Ein Beitrag aus den VZ-News von Regula Gander, Versicherungsspezialistin, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren.

Einige Versicherungen werden 2025 teurer und restriktiver. Firmen, die ihr Personal gut absichern und Geld sparen wollen, sollten ihre Policen jetzt überprüfen lassen.

Arbeitgebende haben ein Interesse daran, dass die Ausgaben für Vorsorge und Versicherungen tragbar sind und bleiben. Und sie wollen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden und deren Familien gut abgesichert sind.

Die Kosten und Leistungen der Angebote lassen sich aber nicht ohne Weiteres vergleichen, und den meisten Firmen fehlt die Zeit dafür. Eine Übersicht zeigt jetzt, was 2025 auf Firmen zukommt:

Versicherungen 2025: Teurer und restriktiver?

Basis: Entwicklung von Versicherungsprämien und Aufnahmekriterien anhand von Ausschreibungen des VZ im Auftrag von Kunden. Berücksichtigt sind die wichtigsten Versicherungen für Schweizer KMU.

Versicherungen PrämienAufnahmekriterien

Personenversicherungen Pensionskasse Krankentaggeld Unfall

Sach- und Haftpflicht Sachversicherung Betriebshaftpflicht Motorfahrzeug

Weitere Versicherungen Technische Versicherungen Transport Cyber-Versicherung Organhaftpflicht

➤ Viele Krankentaggeld-Versicherer weisen seit Längerem hohe Schadenquoten aus – oft bedingt durch eine Zunahme der Krankheitsfälle und längere Ausfallzeiten. Darum müssen Firmen mit Prämienerhöhungen rechnen. Zudem werden auch die Aufnahmekriterien strenger (Grafik oben).

= Prämien steigen bzw. Aufnahmekriterien werden strenger = Prämien bzw. Aufnahmekriterien verändern sich kaum = Prämien sinken bzw. Aufnahmekriterien werden einfacher

➤ Einige Pensionskassen werden ihre Prämien senken. Allerdings: Je nach Pensionskassen-Modell sind die Unterschiede bei den Verwaltungskosten und Risikoprämien enorm. Es lohnt sich darum, Prämien und Leistungen konsequent zu vergleichen und den Wechsel frühzeitig einzuleiten.

➤ Internet-Kriminalität ist eine grosse Bedrohung. Trotzdem könnten die Prämien für Cyber-Versicherungen sinken. Bevor man so eine Versicherung abschliessen

kann, prüfen die Versicherer die Tätigkeit und die IT-Infrastruktur einer Firma noch detaillierter, um die Risiken genau abzuschätzen.

➤ Einige Versicherer erhöhen ihre Prämien für Sachversicherungen und die Betriebshaftpflicht, weil die Inflation zu höheren Kosten geführt haben soll.

Tipp: Lassen Sie jetzt gründlich analysieren, wo Sie bei Ihrer Vorsorge und den Versicherungen die Leistungen optimieren und gleichzeitig viel Geld sparen können.

www.vermoegenszentrum.ch

Regula Gander Versicherungsspezialistin

Checkliste: So bereiten Sie die Übergabe Ihrer Firma vor

Ein Beitrag aus den VZ-News von Marco Tunesi, Experte Unternehmensnachfolge, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren.

Für Unternehmerinnen und Unternehmer gibt es kaum etwas Wichtigeres, als ihre Nachfolge rechtzeitig zu regeln. Ist Ihr Betrieb bereit für neue Eigentümer?

Sein Lebenswerk in andere Hände zu übergeben, ist mit starken Emotionen verbunden. Es kann eine Herkules-Aufgabe sein, die Firma auf die Übergabe vorzubereiten. Diese Checkliste hilft, einen Plan zu entwickeln:

Vorstellungen klären: Die Planung der eigenen Nachfolge nimmt mehr Zeit in Anspruch, als man denkt. Die Gefahr ist gross, dass man sich dabei verzettelt.

Tipp: Starten Sie den Prozess mit einer wichtigen Entscheidung. Legen Sie das konkrete Datum fest, bis wann Sie Ihre Firma übergeben wollen. Auf dieses Datum richten Sie Ihre Planung aus. Planen Sie eine grosszügige Übergangsdauer ein.

Und überlegen Sie schon heute, wer für die Nachfolge in Frage kommt und was Ihre künftige Rolle sein könnte.

Abhängigkeiten verkleinern: Viele Firmen sind von den Inhaberinnen und Inhabern mit ihrem Beziehungsnetz abhängig. Oder sie sind stark auf einzelne Kunden oder Lieferanten angewiesen. Das erschwert die Übergabe enorm.

Tipp: Konzentrieren Sie sich auf strategische Aufgaben und immer weniger auf das Tagesgeschäft. Definieren Sie Prozesse und Abläufe, ernennen Sie Stellvertreter und befähigen Sie sie, die Firma auch ohne Sie zu führen.

Für Notfälle vorsorgen: Erfahrungsgemäss dauert eine Übergabe mehrere Jahre. Wenn den Inhabern in dieser Zeit etwas zustösst, steht der Betrieb meistens still – und die Nachfolge ist gefährdet.

Tipp: Regeln Sie Ihren Nachlass, bevor es zu spät dafür ist – etwa mit einem Testament oder Erbvertrag. Mit einem Vorsorgeauftrag steuern Sie ein Stück weit, wer Ihre Firma weiterführt, falls Sie plötzlich ausfallen.

Wirkung optimieren: Die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer unterschätzen, wie stark Interessentinnen und Interessenten auf das Erscheinungsbild der Firma achten.

Tipp: Logo, Webseite oder SuchmaschinenOptimierung können einen grossen Unterschied machen. Wählen Sie die Mass-

Wie viel ist Ihre Firma wert?

Es ist nicht einfach, den Marktwert einer Firma zu ermitteln. Den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern fehlen dafür das Wissen und die Erfahrung. Dazu kommt, dass unterschiedliche Bewer tungsmethoden zu sehr unterschiedlichen Resultaten führen können. Wer seine Firma verkaufen will, muss ihren Wert aber so genau wie möglich kennen. Denn dieser Wert ist die Basis, um in Preisverhandlungen einzusteigen. Der tatsächliche Preis hängt von weiteren Faktoren ab:

➤ Angebot und Nachfrage

➤ Verhandlungsgeschick

➤ Nachfolgeziele: Wer sein Unternehmen an Angehörige oder an Mitarbeitende weitergibt, ist oft zu einem «Rabatt» bereit, um den Weg für die bevorzugten Nachfolger frei zu machen.

Tipp: Lassen Sie Ihre Firma von einer erfahrenen Fachperson bewerten. Sie kann abweichende Bewertungsergebnisse richtig interpretieren und kennt sich aus mit der Branche, den Banken und den Investoren. Eine professionelle Bewer tung führt zu einer realistischen Bandbreite für den Verkaufspreis.

nahmen, mit denen Sie die Aussenwirkung und damit den Firmenwert am effizientesten verbessern.

Pläne hinterfragen: Wer seine Nachfolge auf eigene Faust plant, hat oft «blinde Flecken». Darum lohnt es sich, die Pläne mit einem Sparring-Partner zu hinterfragen. Erfahrene Profis erkennen die Schwachstellen und können helfen, sie zu beheben.

Tipp: Wählen Sie Partner, die viel Erfahrung, fundiertes Fachwissen und ein weites Netzwerk haben, das Ihnen Zugang zu passenden Interessenten verschafft. www.vermoegenszentrum.ch

Pensionskasse: So erhalten KMU mehr Leistung für gleich viel Geld

Ein Beitrag aus den VZ-News von Cyrill Bazzana, Pensionskassenspezialist, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren.

Viele Firmen haben ihre Pensionskasse seit Jahren nicht mehr optimiert. Ein grosser Teil von ihnen könnte die Mitarbeitenden besser versichern, ohne mehr zu bezahlen.

Immer mehr Arbeitnehmende wollen wissen, wie gut die Pensionskasse ihres Arbeitgebers ist. Seit der Abstimmung zur BVG-Reform haben die Fragen deutlich zugenommen. Heute fordern Arbeitnehmende Leistungen ein, die marktgerecht sind. Dieses Anliegen ist berechtigt. Wer mehrere Angebote vergleicht, findet meistens eine Pensionskassenlösung mit gleichwertigen Leistungen zu tieferen Kosten. Viele KMU haben ihre PK-Lösung jedoch seit Jahren nicht mehr hinterfragt. Bei ihnen ist das Potenzial für Verbesserungen besonders gross.

Den Mitarbeitenden mehr bieten

Was viele Firmen nicht wissen: Beim Wechsel zu einem neuen Anbieter können sie gleichzeitig die Leistungen ausbauen,

Pensionskasse wechseln: Bessere Leistungen müssen nicht mehr kosten

Beispiel: Schweizer Treuhandfirma, 10 Mitarbeitende, Lohnsumme 1,1 Millionen Franken, gleichwertige branchenübliche Leistungen; Angaben in Franken

Jetziger Anbieter Neuer Anbieter

Leistungen gleichwertiggleichwertigoptimiert Risikoprämien

1 10 Prozent mehr Leistung bei Tod und Invalidität plus 0,5 Prozent höhere Sparbeiträge

ohne dass sie oder ihre Angestellten mehr bezahlen müssen. Denn wer zu einem günstigeren Anbieter wechselt, kann das eingesparte Geld verwenden, um die Leistungen zu verbessern. So kommen KMU dem Wunsch ihrer Mitarbeitenden nach besseren Leistungen entgegen, ohne Mehrkosten in Kauf zu nehmen. Das folgende Beispiel illustriert, wie das funktioniert: Eine Treuhandfirma wechselt zu einem günstigeren Anbieter. Sie nutzt die Kosteneinsparung, um die Risikoleistungen um 10 Prozent auszubauen. Dadurch sind die Angestellten und ihre Familien bei Tod und Invalidität besser abgesichert. Zusätzlich erhöht das KMU die Sparbeiträge um 0,5 Prozent. So können die Angestellten mehr für ihre Pensionierung ansparen.

Durch den Leistungsausbau steigen die Kosten für die Firma leicht. Diese Kosten kann sie aber mit dem Geld bezahlen, das sie beim Anbieterwechsel eingespart hat. Unter dem Strich bleiben so die Gesamtkosten praktisch gleich hoch. Die

Bessere Leistungen für das gleiche Geld

PK-Leistungen haben sich aber verbessert (Tabelle).

Am grössten ist das Optimierungspotenzial erfahrungsgemäss bei Firmen, die ihre Pensionskasse seit Jahren nicht mehr überprüft haben. Inhaberinnen und Inhaber von KMU sowie PK-Verantwortliche sollten konsequent vergleichen und zu einer Pensionskasse wechseln, die bessere Leistungen für das gleiche Geld anbietet.

PK-Lösung optimieren

Tipp: Beginnen Sie früh genug damit, den Wechsel zu planen. Denn in der Regel sehen die Verträge eine sechsmonatige Kündigungsfrist vor. Meistens muss die Kündigung spätestens am 30. Juni bei der bisherigen Pensionskasse eintreffen, damit ein Wechsel auf das nächste Jahr möglich ist. Informieren Sie Ihre Mitarbeitenden früh über den Wechsel und machen Sie sie auf die verbesserten Pensionskassenleistungen aufmerksam.

www.vermoegenszentrum.ch

Cyrill Bazzana Pensionskassenspezialist

Gastia 2025 auf einen Blick

Datum:

Sonntag, 23. März, bis Dienstag, 25. März

Öffnungszeiten:

Sonntag, Montag von 9.30 bis 17.30 Uhr

Dienstag von 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Gelände der Olma Messen St.Gallen

Ausstellende: rund 160

Programm: www.gastia.ch/programm

Tickets: www.gastia.ch/tickets

Messeleiterin Viviane Stadler im Interview:

«Die Gastia 2025 tischt zahlreiche Highlights auf»

Warum man sich die Gastia 2025 auf keinen Fall entgehen lassen sollte und was Eishockey-Profi Arno del Curto mit der Messe zu tun hat: Messeleiterin Viviane Stadler gibt im Interview Einblick in die dritte Durchführung der Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft.

Viviane Stadler, die Gastia geht in die dritte Runde. Welche Erkenntnisse haben Sie aus den ersten beiden Durchführungen der Gastia gewonnen?

Wir haben von den ersten beiden Ausgaben der Gastia viel mitgenommen. Besonders deutlich wurde, wie wichtig es ist, gezielte Schwerpunkte auf branchenrelevante Themen zu setzen. Für die diesjährige Gastia legen wir den Fokus auf Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung – zwei Themen, die die Branche stark bewegen. Zudem möchten wir die Gastia weiterhin als Plattform für den Austausch in der Grossregion Ostschweiz und Graubünden stärken.

Weshalb sind die Themen Nachhaltigkeit und Nachwuchs besonders wichtig?

Die Themen Nachhaltigkeit und Nachwuchs sind entscheidend für die Zukunft der Branche. Mit dem neuen Tag des Nachwuchses am Dienstag, 25. März, rücken wir junge Talente ins Rampenlicht und fördern den Austausch zwischen den Generationen. Wir leisten damit einen Beitrag, um junge Talente in der Branche zu halten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Und in Sachen Nachhaltigkeit zeigen wir mit der neuen Sonderschau «Sustainable Hospitality» kleinen und grossen Hotel- und Gastronomiebetrieben, dass sie mit wenigen Ressourcen einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten können.

Wie kann man sich den Tag des Nachwuchses vorstellen?

Unter dem Motto «von Lernenden für Lernende» machen die teilnehmenden jungen Erwachsenen gemeinsam mit Hotelfachschülerinnen und -schülern der EHL Schweizer Hotelfachschule Passugg einen Rundgang durch die Messe. Zudem sind sie bei einem Podiumsgespräch dabei, lassen sich von einer Kochshow inspirieren, besuchen diverse Ausstellende und nehmen an einem Workshop teil.

Nicht nur der Nachwuchs steht im Fokus – die Gastia bietet ein spannendes Rahmenprogramm. Auf welche Referate können sich Besucherinnen und Besucher freuen?

Delico AG:

Den Original Cipriani Bellini erleben

Das Rahmenprogramm hält einige spannende Persönlichkeiten bereit. Im Forum begrüssen wir den bekannten Gastronomen Michel Péclard sowie Nicole Brändle, Direktorin von HotellerieSuisse. Ein weiteres Highlight ist das Podiumsgespräch zwischen Arno del Curto, ehemaliger Schweizer Eishockeyspieler und aktueller Assistenztrainer der österreichischen Nationalmannschaft, sowie dem CEO der Brauerei Locher, Aurèle Meyer. Ihre Diskussion über nno ation als r ol sre e t wird neue ers ekti en er ffnen und wertvolle Impulse bringen.

as hat e ei ishoc e ro it er astro o ie und Hotelleriebranche am Hut?

Ja, auf den ersten Blick ist das eine überraschende Kombination. Aber die Verbindung liegt in den Gemeinsamkeiten Innovation, Teamarbeit und Führung. Diese Themen sind im Sport und der Gastronomie essenziell. Arno del Curto bringt als erfolgreicher rainer wert olle inblicke in den Au au und das F hren on Teams sowie den Umgang mit Herausforderungen – Fähigkeiten, die auch in der Hotellerie und Gastronomie entscheidend sind.

Seine Perspektiven bereichern die Diskussion über Erfolgsrezepte in beiden Bereichen.

Warum lohnt sich ein Besuch der Gastia?

Die Gastia 2025 tischt zahlreiche Highlights auf. Als Boutique-Messe ist die Gastia der ranchentreff unkt der Grossre ion stschwei und Graubünden. Sie bietet die ideale Plattform für den direkten Austausch und das Networking zwischen Besuchenden und Ausstellenden. Entscheidungsträgerinnen und -träger aus der Gastronomie und Hotellerie können sich an der Gastia inspirieren lassen und erhalten Tipps und Hilfestellungen für ihren Arbeitsalltag.

Worauf freuen Sie sich persönlich bei der dritten Ausgabe?

Ich bin gespannt auf die beiden Neuheiten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Nachwuchs. Und natürlich freue ich mich auch auf die gesamte Messe – die Ausstellenden, Besuchenden und darauf, nach einem Jahr intensiver Vorbereitung die Messe endlich durchzuführen.

Benvenuto nel mondo Cipriani! Es war Giuseppe Cipriani Sr., der den erfrischenden Aperitif Bellini 1948 erfand, eine Mischung aus exquisitem weissem Pfirsichmark und perlendem Prosecco. Auch das kalte Sommergericht Carpaccio hat seinen Ursprung im Jahr 1950 in Harry's Bar und hat von dort seinen weltweiten Siegeszug gestartet. Tauchen Sie ein in eine Welt voller italienischer Kultur und Luxus. Probieren Sie den ikonischen Bellini von Cipriani – ein erfrischender Aperitif mit frischem weissem Pfirsichpüree und Schaumwein. Entdecken Sie auch den alkoholfreien Bellini Zero und den vielseitigen Virgin Bellini – Genuss für alle, zu jedem Anlass. Besuchen Sie uns und erleben Sie Italianità vom Feinsten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und «Salute»!

Die Delico AG ist die offizielle Vertriebspartnerin für den Schweizer Markt für alle Cipriani-Produkte.

Halle 3.1 / Stand 3.1.26j

Hero AG:

Parmadoro – Schweizer Genuss auf Italienisch

Die mediterrane Küche begeistert uns Schweizerinnen und Schweizer seit jeher, denn sie ist nicht nur abwechslungsreich, sondern schmeckt einfach herrlich. Kein Wunder also steht die Mittelmeerküche auf Rang 1 der beliebtesten Landesküchen. In Parmadoro Produkten steckt nicht nur viel «Italianità», sondern sie erfüllen ebenfalls die hohen Schweizer Qualitätsanforderungen.

Ein Sortiment, so vielfältig wie die Mittelmeerküche

Eine grosse Auswahl, Effizienz und ideale Gebindegrössen sind Ihnen wichtig? Das bietet unsere grosse Vielfalt an Tomatenprodukten, klassischen und gefüllten Teigwaren, Reis, servierfertigen Saucen, Antipasti sowie Olivenölen und Essigen, Pilzen und Mehlen.

Frisch auf den Teller

Verwöhnen Sie Ihre Gäste mit Parmadoro Pasta ripiena in raffinierten Varianten wie zum Beispiel Tortelli Käse Birne, Tortelli Brasato oder saisonale Tortelli mit Spargeln oder Kürbis. Mmmh… schmeckt wie hausgemacht! Natürlich, denn wir produzieren unsere Frischeierteigwaren in der Schweiz nach traditionellen Rezepten. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität und geniessen Sie unsere Pasta ripiena direkt am Hero Stand. Halle 3.0 / Stand 3.0.22

Menu System AG:

Celsius Black – Die Zukunft der Induktionstechnologie

Celsius Black. Unsere neue Induktions-Generation ist Technik auf höchstem Niveau und ein weiterer Schritt zur Perfektion.

Celsius Black setzt neue Massstäbe, gibt Ihnen ungeahnte Freiheiten und ermöglicht mit einzigartigen Funktionen eine nie dagewesene Präzision der Steuerung.

Mit der neuen Data Lounge+ finden Sie alle relevanten Kennzahlen Ihres Herdes wie Energieverbrauch, Gerätezustand und Nutzungszeiten jetzt noch übersichtlicher aufgearbeitet. Ein nie dagewesener Überblick zur Erhöhung von Qualität, Effizienz und Betriebssicherheit.

Als einziger Herdbauer weltweit entwickelt und produziert Menu System alle Komponenten seiner Induktionstechnologie selbst – für absolut zuverlässige Schweizer Qualität. Erfahren Sie an der Gastia 2025 alles über Ihre Möglichkeiten und Ihr völlig neues Kocherlebnis!

Halle 3.1 / Stand 3.1.22

Transgourmet / Prodega: Zuverlässiger Partner für

die Gastronomie

Wir sind Ihr starker Partner im Belieferungs- und Abholgrosshandel. Mit 31 Prodega-Märkten sind wir überall in Ihrer Nähe oder Sie bestellen ganz einfach online – Sie haben die Wahl. Bei uns finden Sie ein Vollsortiment von über 25 000 Artikeln, starke Eigenmarken wie Transgourmet Quality, aber auch viele Spezialkompetenzen wie Produkte und Dienstleistungen für die Care-Gastronomie. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Halle 3.1 / Stand 3.1.20

Beer Grill AG:

Food perfectly presented

Wir rücken Ihre Speisen ins richtige Licht. Erleben Sie unsere neue IR-Brücke mit intelligenter Erkennung – sie wärmt nur dann, wenn sich ein Teller darunter befindet. Das spart Energie und sorgt für optimale Speisenqualität. Lassen Sie sich live von der animierten Präsentation am Stand verblüffen!

Das Schweizer Traditionsunternehmen Beer Grill aus Villmergen zeigt zudem kompakte Geräte für den professionellen Verkauf auf kleinsten Flächen. Dank raffinierter Technik lassen sich Speisen optimal präsentieren und flexibel an den Tagesrhythmus anpassen.

Live am Stand: Entdecken Sie unsere beliebten ConvenienceSysteme und den Klassiker: den Beer Gasgrill!

Besuchen Sie uns auf der Messe – wir freuen uns auf Sie!

Halle 3.0 / Stand 3.0.57

Aqua AG: Warum Leitungswasser die beste Wahl ist

Aufbereitetes Leitungswasser ist nachhaltig und wirtschaftlich klug. Mit der BWT WasserBar wird Leitungswasser gefiltert und mit Magnesium mineralisiert – still, sprudelnd oder gekühlt. Speziell für die Gastronomie entwickelt, bereitet sie grosse Mengen an Wasser in kurzer Zeit auf. Da der Transport der Flaschen wegfällt, werden wertvolle Ressourcen gespart. Kühlschubladen und Harassen schleppen gehören der Vergangenheit an.

Zudem sparen Unternehmen durch weniger Leergut und geringeren Arbeitsaufwand für Mitarbeitende Zeit und Geld. Gastronomen, die bereits auf die WasserBar setzen, sind zufrieden: das BWT-Wasser kommt gut an, besonders wenn die nachhaltige Botschaft erklärt wird. Entscheidend ist die Kombination aus der Nachhaltigkeit und dem einfachen Handling. Besuchen Sie uns an der Gastia und erleben Sie an unserem Stand, wie nachhaltig Wasser-Genuss sein kann!

Halle 3.0 / Stand 3.0.48

Kern & Sammet AG: Echte Schweizer Backkunst

Seit fünf Jahrzehnten stehen wir für echte Schweizer Backkunst. An der Gastia präsentieren wir Ihnen mit Freude unsere neuesten Kreationen, die Tradition und Innovation vereinen.

Unser Highlight: das Cheesecake-Dessert mit Waldbeeren –ein Genuss aus karamelligem Biscuit, samtig-weicher FilonaFrischkäse-Creme und fruchtigem Waldbeer-Topping.

Entdecken Sie ausserdem unsere Laugenbrezel mit FilonaFrischkäse-Füllung – ein perfektes Zusammenspiel aus knusprigem Gebäck und cremigem Genuss.

Für vegane Geniesser bieten wir den Chocolate Chip Cookie Bakery-

BWT

Hügli Nährmittel AG:

Entdecken, verfeinern, inspirieren

Die Passion der Hügli Nährmittel AG ist die professionelle Küche mit guten Produkten und Lösungen, die Ihren Alltag erleichtern.

Mit TuttoGusto begeben Sie sich auf eine passeggiata durch Bella Italia für einen vero sapore Italiano! Entdecken Sie unsere neuen Kreationen wie cremige Pestos, aromatische Cremas und goldenes Olivenöl. Die neuen Salsas von Bresc überzeugen durch ihre frischen Zutaten und ergänzen unser Knoblauchund Kräutersortiment. Lassen Sie sich von den kühlfrischen Salsa-Neuheiten inspirieren.

Sind Sie bereit, Ihre Gäste mit perfekten Muffins, köstlichen Waffeln und verführerischen schokoladigen Brownies von Vogeley zu begeistern? Unsere neuen Backmischungen überzeugen durch ihren unwiderstehlichen Geschmack und der einfachen und schnellen Zubereitung.

Mit Stein’s Best geniessen Sie Regionalität. Wir produzieren unsere kalten Saucen und Dressings in der Schweiz, in Steinach am Bodensee. Ob zum BBQ, Burger, zu Pommes oder als raffinierte Zugabe zu Salaten - Stein’s Best bietet eine geschmacksintensive Auswahl.

Besuchen Sie uns an der Gastia und lassen Sie sich inspirieren. Halle 3.0 / Stand 3.0.27

afina G bneter affeemaschinen G

Lust auf einen heissen Schluck gute Laune?

Cafina & Ebneter Kaffeemaschinen, die «Heimat der KaffeeProfis» an der Gastia.

Auf der diesjährigen Fach- und Erlebnismesse für Gastfreundschaft Gastia in St. Gallen präsentieren sich «Cafina» und ihr Ostschweizer Partner «Ebneter Kaffeemaschinen» an einem gemeinsamen Stand. Gemeinsam zeigen wir, wie wir das nächste Level der Kaffee-Profis erreicht haben.

Dank weiterer Automatisierungen bei den Kaffeemaschinen wird die zuverlässige Zubereitung vielfältiger Getränkespezialitäten auf Knopfdruck noch einfacher. Melitta Cafina steht für vollautomatische Kaffeemaschinen in Barista-Qualität, die perfekten Milchschaum zaubern. Die Produktvielfalt lässt keine Wünsche offen – sei es im Büro oder im Gastronomiebereich. Auf der Messe präsentieren wir einen Teil der XT-Serie und laden Sie ein, eine Pause vom hektischen Messebetrieb bei uns zu geniessen. Willkommen in unserer Komfortzone: Machen Sie es sich bequem! Geniessen Sie Kaffee nach Ihrem Geschmack, frisch gemahlen und Tasse für Tasse in bester Qualität – egal ob vom Siebträger oder Vollautomaten. «Viele reden von Kaffee-Leidenschaft – wir leben sie.» Mit diesem Credo bieten Cafina & Ebneter Kaffeemaschinen massgeschneiderte Gesamtlösungen für die Kaffeewelt an. Halle 3.1 / Stand 3.1.13

Natürlicher Genuss auf der Gastia 2025

Dieses Jahr präsentieren wir unsere neuen Care-Kompositionen – naturbelassene, allergenfreie Gemüsemischungen, ideal für eine leichte und ausgewogene Küche. Erleben Sie live, wie vielseitig tiefgekühltes Gemüse einsetzbar ist und lassen Sie sich von unserem Koch kreative Zubereitungsideen zeigen. So sparen Sie nicht nur Zeit, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung von Food Waste.

Unsere sorgfältig zusammengestellten Mischungen basieren auf der Low-Fodmap-Diät, bieten höchste Verträglichkeit und stehen für geprüfte Schweizer Qualität – ganz im Sinne der renommierten «Suisse Garantie» von Ditzler.

Zum süssen Abschluss verwöhnen wir Sie mit unserem veganen, palmölfreien Vermicelles, das perfekt mit einer aromatischen Tasse Kaffee harmoniert. Entdecken Sie natürlichen Genuss, erleben Sie den feinen, nussigsüssen Duft von Marronis – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Halle 3.0 / Stand 3.0.58

Louis Ditzler AG:

mer s Hausb c erei G

Romer’s und Margherita –Hochgenuss im Doppelpack

Echtes Schweizer Bäckerhandwerk und italienische Pizza-Spezialitäten in Premium-Qualität: Am Stand von Romer’s Hausbäckerei trifft das Beste aus zwei Welten aufeinander. Neu im Romer’s-Sortiment ist der «Maisspitz» aus feinstem Buttergipfelteig und Maismehl, bestreut mit Sonnenblumenkernen und Knuspermais. Oder die Brioche-Buns, die sowohl in einer klassischen als auch besonders geschmackvollen Laugenvariante mit Sesam verfügbar sind. Beide sind bereits geschnitten, damit sich der Aufwand auf ein Minimum beschränkt.

Seit Romer’s Hausbäckerei den Geschäftsbereich Food Service ihrer Schwesterfirma Margherita Schweiz AG übernommen hat, profitieren die Kunden von einer grossen Auswahl an PizzaSpezialitäten in bester italienischer Qualität. Das Besondere an den Produkten von Margherita ist die handwerkliche Herstellung. Jeder Teig wird in Handarbeit ausgezogen und belegt.

Das Resultat: Eine Pizza, so fein wie aus der Pizzeria! Die Sortimentspalette von Margherita umfasst neben klassischen Pizzen und Pinsa auch handliche Pizza-Snacks, die sich ideal für den Genuss unterwegs anbieten.

Halle 3.0 / Stand 3.0.24

Rex-Royal AG:

Innovativ. Leistungsstark. Swiss Made.

Electrolux Professional AG:

NeoBlue Touch Spülmaschine & High-Speed-Kochlösungen

Die neue Spülmaschine NeoBlue Touch bietet eine hohe Spülfähigkeit von bis zu 65 Körben pro Stunde und ermöglicht die Reinigung von hohen Gläsern und grossen GN-Behältern. Mit der intuitiven Ein-Knopf-Bedienung und der OnE Connected-App für Verbrauchsüberwachung ist sie die ideale Lösung für professionelle Küchen, die auf Effizienz und einfache Bedienung setzen. Der SpeeDelight von Electrolux Professional kombiniert innovative Kochtechnologie mit praktischen Funktionen, um Snacks wie Sandwiches, Paninis, Pizzas oder Burritos dreimal schneller als herkömmliche Geräte zuzubereiten. Dank Kontaktplatte, Infrarot- und Mikrowellentechnologie werden Snacks in weniger als einer Minute heiss und knusprig – aussen wie innen perfekt. Der GourmeXpress gart Speisen deutlich schneller als herkömmliche Geräte und ist ideal für Kunden, die schnelle und gleichmässige Ergebnisse benötigen. Mit seiner vielseitigen Technologie eignet er sich für die Zubereitung roher Zutaten wie Burger, Hähnchen und Fisch. Dabei überzeugt der GourmeXpress durch maximale Leistung auf minimaler Fläche und ist eine optimale Lösung für hohe Effizienz in der Küche.

Halle 3.0 / Stand 3.0.47

Auf der Gastia 2025 präsentieren wir unsere neuesten vollautomatischen Kaffeemaschinen für die Gastronomie und Hotellerie. Unsere Maschinen stehen für höchste Qualität, intuitive Bedienung und maximale Effizienz – perfekt für Selbstbedienungs- oder Servicebetriebe.

Ein Highlight ist die S500, unsere Hochleistungsmaschine für grosse Kaffeemengen, ausgestattet mit einer Metall-Brüheinheit für bis zu 26 g Kaffee und einer Heisswasserleistung von 58 l/h. Für Cafés, Bars und Bäckereien bietet die S2 mit CompactFoam-Technologie erstklassige Milchschaumvariationen – heiss oder kalt, in perfekter Konsistenz. Zusätzlich präsentieren wir die Sanremo D8 Pro in Kombination mit der RexRoyal XM, die Siebträgerqualität mit innovativer Frischmilchtechnologie vereint. Besuchen Sie uns an der Gastia 2025, erleben Sie unsere Maschinen live und entdecken Sie massgeschneiderte Lösungen für Ihren Betrieb. Wir freuen uns auf Sie!

Halle 3.0 / Stand 3.0.44

Hu ent bler ch eizer chs steme G Antworten auf moderne

Herausforderungen in der Gastronomie

Fachkräftemangel, hohe Energiekosten, neue Arbeitszeitmodelle – das Schweizer Familienunternehmen hält in Zeiten wie diesen Lösungsansätze bereit: ungewohnte Prozesse und Dienstleistungen, die begeistern, neue Arbeitszeitmodelle erlauben und die Rentabilität um 10 bis 15 Prozent steigern. Sprechen Sie mit dem Hugi-Team über die «Swiss Systems». X2 – die neuste Induktionsgeneration im «Schweizer Herd» steht für pure Energieeffizienz und Power, gekoppelt mit immenser Flexibilität bei Kochfeldern und Bedienung. Weiter findet sich am Hugentobler-Stand alles, was an Hardware in der modernen Küche anzutreffen ist. Hold-o-maten, sparsame Kombisteamer, Schockfroster/Schnellkühler, Sous-Vide-Bäder, Fritteusen und viele andere mehr… Halle 3.1 / Stand 3.1.24

Glen b telier anus Menu- und Weinkarten, Swiss Made seit 1969, hochwertig und einzigartig

Lassen Sie sich von uns in die Karten schauen. Wir gestalten Ihnen einzigartige und in der Schweiz hergestellte Menü- und Getränkekarten. Unsere Produkte werden ausschliesslich in Handarbeit und in unserer Buchbinderei im Wallis hergestellt. Jedes Produkt wird nach den Vorstellungen unserer Kunden produziert und personalisiert.

Unsere Menü- und Weinkarten sind dabei die Visitenkarte Ihres Hauses: Die gepflegte und exklusive Speisekarte, die das Flair der Umgebung und die Güte des Angebots auf den ersten Blick widerspiegelt. Ob dezent-gediegen oder stylish und extravagant, ob traditionell gemütlich oder klassisch elegant – Hauptsache, das Besondere und Unverwechselbare Ihres Lokals wird mit der dazu passenden Speise- oder Weinkarte hervorgehoben. Glen by Atelier Manus unterstützt Sie in Ihrer Rolle als Gastgeber oder Gastgeberin mit qualitativ hochstehenden Produkten individuell und innovativ.

Lassen Sie sich an unserem Stand inspirieren und entdecken Sie dabei die Neuheiten aus unserer Frühlingskollektion. Wir beraten Sie gerne dabei, Ihre persönliche und einzigartige Visitenkarte zu kreieren.

Halle 2.0 / Stand 2.0.07

Franke Kaffeemaschinen AG:

Kaffeegenuss, der begeistert –Momente, die bleiben

Ein perfekter Kaffee ist mehr als nur ein Getränk – er ist ein Erlebnis, das Ihre Gäste inspiriert und in Erinnerung bleibt. Auf der Gastia 2025 zeigen wir Ihnen, wie Sie mit bester In-Cup-Qualität und dem richtigen Ambiente unvergessliche Kaffeemomente schaffen können. Unsere vielseitige Mytico-Linie verbindet modernste Technologien wie iQFlow, Pure Shot und individuell einstellbare Brühtemperaturen mit der Kunst der traditionellen Kaffeezubereitung – unkompliziert und beeindruckend zugleich.

Doch der wahre Genuss entsteht durch die Verbindung von erstklassigem Kaffee und einem aufmerksamen Service, der Gäste willkommen heisst und den Kaffeegenuss zu einem besonderen Moment macht. Unsere Lösungen unterstützen Sie dabei, genau diese besondere Atmosphäre zu schaffen – effizient, zuverlässig und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Lassen Sie sich an unserem Stand von einem aussergewöhnlichen Kaffeeerlebnis überzeugen. Geniessen Sie eine frisch zubereitete Tasse Kaffee und lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie Sie Ihr Kaffeegeschäft auf ein neues Level heben können.

Halle 2.0 / Stand 2.0.14

Stabwechsel im Bellevue Parkhotel, Adelboden:

Jürgen Willig übergibt an Jiri Urban

Acht Jahre hat er im Bellevue Parkhotel an der Seite von Jürgen Willig gekocht. Jetzt ist Jiri Urban selbst Küchenchef des vielfach ausgezeichneten Hotels.

Nach seiner Ausbildung zum Koch und Kellner im tschechischen Ostrava sammelte der heute 35-Jährige Erfahrungen in verschiedenen Gourmet-, Bistro- und Hotelküchen Tirols. Die Alpenküche, sagt Jiri Urban, habe ihn immer fasziniert. Inzwischen ist er jedoch nicht nur ein Meister der Schmorgerichte, Knödel und Pilzragouts, sondern auch ein Spieler, der die Klaviatur der Aromen und Texturen der Gourmetküche geradezu perfekt beherrscht.

Er ist Autodidakt durch und durch – die Gourmetküche hat sich Jiri Urban durch viel Lektüre und Ausprobieren weitgehend selbst angeeignet. Kochen packt ihn schlichtweg. Seine Gerichte sind temperamentvoll wie er selbst, zugleich elegant, aber niemals deftig. «Somit setzt er die Tradition der Bellevue-Küche fort – mit eigener Technik und eigener Präsentation», sagt Directrice Franziska Richard und bedankt sich bei Jürgen Willig, der die Küche des Hotels als Chef über zwanzig Jahre erfolgreich geprägt hat.

Der Gault Millau verlieh dem Restaurant des Hotels zuletzt 15 Punkte. Wie Jürgen Willig ist Jiri Urban ein Freund des wei- ffel- rin i s r robiert alles damit das Gericht auch seinen Geschmack und seine ote tr t nd ist ebenso an enehm undo matisch Butter zieht er einem Olivenöl vor, «ganz einfach, weil es mehr Aroma hat». Ein gelungener Stabwechsel! www.bellevue-parkhotel.ch

In jungen Händen:

Ein Vierer-Team leitet neu den Lenkerhof

Im 5-Sterne-Superior-Hotel Lenkerhof gourmet spa resort hat ein Vierer-Team die Geschäftsleitung übernommen, bestehend aus den Mitarbeitenden Christian Burkhard, Leiter Administration, HR & Finanzen, Adriano Michel Votta, Leiter Verkauf & Marketing, sowie aus den beiden Neuzugängen Güler Bozkiraç und Laurent Schenk.

Güler Bozkiraç ist eidg. dipl. Hôtelière Restauratrice HF der SHL und leitete als Co-General Managerin zuletzt das 5-SterneRomantikhotel Schweizerhof in Grindelwald und Laurent Schenk war vor der Lenk F&B Operations Manager im 5-SterneHaus Bellevue Palace Bern.

Das jugendlichste 5-Sterne-Hotel der Schweiz zu sein, das war von Anfang an das Ziel von Jürg Opprecht, dem 2021 verstorbenen Besitzer des Hotels. «Dieser Leitgedanke bleibt ein zentraler Bestandteil der Philosophie des Lenkerhofs», sagt Verwaltungsratspräsident Roland Berger. «Dazu passt unser junges Geschäftsmodell mit der Vierer-Co-Leitung, auf dessen Umsetzung ich mich sehr freue.» Auch die täglich gelebte Gastfreundschaft und die direkte Nähe zum Gast sind weiterhin Aushängeschilder des Lenkerhofs.

Das Direktionspaar Heike Schmidt und Jan Stiller verlassen per Ende Dezember nach 14 Jahren den Lenkerhof. «Bei Heike Schmidt und Jan Stiller, der einst ebenfalls als jüngster 5-Sterne-Hotelier an die Lenk kam, bedanke ich mich herzlich», so Berger. «Ihr langjähriger, leidenschaftlicher und engagierter Einsatz hat wesentlich zum Erfolg des Lenkerhofs beigetragen.» www.lenkerhof.ch

Verwaltungsratspräsident Roland Berger (2.v.l.) und Inhaberin Benzli Opprecht (3.v.l.) vertrauen auf ein junges Team (v.l.): Laurent Schenk, Güler Bozkiraç, Adriano Michel Votta und Christian Burkhard.

Jiri Urban

Neuer Direktor für HotellerieSuisse:

Christian Hürlimann tritt die Nachfolge von Nicole Brändle an

Die Verbandsleitung von HotellerieSuisse hat Christian Hürlimann zum neuen Direktor gewählt. Der 52-Jährige bringt einen langjährigen Erfahrungsschatz auf operativer und strategischer Ebene in der Hotellerie und Gastronomie mit, zuletzt als COO Business Catering bei der Eldora AG. Per Anfang Juni tritt er die Nachfolge von Nicole Brändle an, welche den Branchenverband Ende Juni nach rund sechs Jahren verlassen wird.

Die Verbandsleitung von HotellerieSuisse hat Christian Hürlimann zum neuen Direktor von HotellerieSuisse gewählt. Der 52-jährige Zuger war seit 2005 bei der Eldora AG angestellt. Dort leitete er zuerst als Direktor die Geschäfte in der Deutschschweiz und trug zuletzt, als COO Business Catering, die Verantwortung über 150 Restaurants in der gesamten Schweiz. Zuvor war der Eidg. Dipl. Hotelier in verschiedenen Positionen in der nationalen sowie internationalen Hotellerie und Gastronomie tätig, unter anderem als Food & Beverage Manager und Mitglied der Geschäftsleitung im Hotel Widder in rich oder dem Art eco otel ontana in u ern

Christian Hürlimann hat die Schweizer Hotelfachschule in Luzern sowie diverse Weiterbildungen in der operativen und strate ischen F hrun absol iert ulet t das R- ertifikats- rogramm der Swiss Board School und der Universität St. Gallen. «Wir freuen uns, dass wir mit Christian Hürlimann eine erfahrene und ausgewiesene Führungskraft aus der Branche gewinnen konnten. Durch seine langjährige Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen in der Hotellerie und Gastronomie hat er vertiefte Kenntnisse der Branche sowie eine breite Erfahrungspalette in Führungspositionen», sagt HotellerieSuisse-Präsident Martin von Moos. Christian Hürlimann wird

die ach ol e on icole r ndle am uni antreten Nicole Brändle, aktuelle Direktorin von HotellerieSuisse, wird den Verband Ende Juni verlassen. Die 45-jährige Ökonomin kam 2019 als Leiterin Arbeit, Bildung, Politik zu HotellerieSuisse, bevor sie im Frühling des vergangenen Jahres die operative Führung des Verbandes übernahm. Während der Pandemie kam ihr eine entscheidende Rolle im Krisenmanagement des Verbands und der ganzen Beherbergungsbranche zu. «Wir danken Nicole Brändle herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz, mit dem sie während ihrer Zeit bei HotellerieSuisse die Interessen unserer Mitglieder, unseres Verbandes und unserer Branche vorangetrieben hat», sagt Martin von Moos. Nebst der Neubesetzung der Direktion haben mit Marc Blatter, Hans-Peter Brändle und Barbara Friedrich Anfang 2025 auch drei neue Geschäftsleitungsmitglieder ihre Funktionen au enommen www.hotelleriesuisse.ch

Neuer Verkaufsleiter bei CeCo Ltd:

Andreas Schweinfest übernimmt

Mit Andreas Schweinfest stärkt ein erfahrener Gastr r fi den ertrieb v n s nife in iel.

Andreas Schweinfest ist neuer Verkaufsleiter der CeCo Ltd – world-of-knives.ch. Das Unternehmen vertreibt seit 20 Jahren hochwertige Schneidwaren im Fachhandel und in der Spitzengastronomie der Schweiz. Mit Michael Bach als S e ialist r rofi- esser und chenAccessoires e t CeCo udem weltweit beste

Kontakte zu führenden Distributoren und Spitzenköchen. Mit Schweinfest gewinnt CeCo einen er ahrenen ranchenkenner r blickt au 35 Jahre in der Gastronomie zurück, darunter als Sous-Chef bei André Jaeger in der Fischerun t Scha ausen Als etriebs konom mit Expertise im Weinhandel und Grossküchenbau bringt er nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch ein exzellentes Netzwerk ein. www.world-of-knives.ch

Andreas Schweinfest
Christian Hürlimann

Talvo in neuen Händen:

Ein junges Paar führt die Tradition fort

Kevin Fernandez, langjähriger Souschef von Martin Dalsass, übernimmt mit seiner Partnerin, Lisa Carlevero, das Restaurant Talvo in Champfèr-St. Moritz.

Die Fussstapfen, in die Kevin Fernandez und Lisa Carlevero treten, könnten kaum r sser sein Roland hri le te mit seiner visionären Arbeit den Grundstein dafür, dass das Talvo in ChampfèrSt. Moritz zu einer der ersten Gourmet-Adressen in der Region wurde. Sein Nachfolger, Martin Dalsass, führte diese Tradition mit seinem unvergleichlichen Stil fort.

Das junge Paar bringt die besten Voraussetzungen mit, um diese Tradition fortzuführen. Kevin, gebürtiger Spanier aus einer Gastronomenfamilie, erkannte bereits als kleiner Junge seine Leidenschaft für das Kochen. Seine Laufbahn begann er im Wallis, anschliessend war er im renommierten und familiengeführten «Da Enzo» im Tessin tätig. Zwischenzeitlich war er kurz bei athis Food Affairs t ti und and schliesslich im ahr sein beru iches Zuhause bei Martin Dalsass im denk-

malgeschützten Engadiner Haus aus dem 17. Jahrhundert.

Lisa ist gebürtige Italienerin und begann ihre Karriere in der Hotellerie im «Park Hotel Delta» in Ascona, bevor sie ins Restaurant «Conca Bella» in Vaccallo ging, das sie dann zum Ristorante Talvo führte. Ihr besonderes Augenmerk gilt dem persönlichen Kontakt mit den Gästen. Dazu zählt nicht nur die Aufgabe des Empfangs, sondern auch die aktive Mitwirkung im Service. Die neue Speisekarte, die seit der Wiederer ffnun r sentiert wird s ie elt die Handschrift des jungen Pächteraars wider kleiner okussierter und mit einem klaren mediterranen Schwerpunkt. Vegane und vegetarische Gerichte ergänzen das Angebot, während einige der legendären Klassiker von Martin Dalsass weiterhin eine Hommage an seinen Stil darstellen. www.talvo.ch

Andrea Magnano übernimmt das kulinarische Zepter

Andrea Magnano wird neuer Executive Chef im Kempinski Palace Engelberg. Mit über 33 Jahren Erfahrung in der internationalen Gastronomie blickt der gebürtige Italiener auf eine beeindruckende Karriere zurück.

Andrea Magnano begann seine Laufbahn bereits im Alter von 13 Jahren und hat seither in renommierten Küchen auf fünf Kontinenten gearbeitet. Ob in Fine-Dining-Restaurants, Luxushotels oder au reu ahrtschiffen Andrea Magnano hat stets seinen Ruf als kreativer und innovativer Küchenchef gefestigt. Seine Spezialität liegt in der Verbindung von mediterraner und Nikkei-Küche, angereichert mit nachhaltigen Ansätzen und hochwertigen Zutaten. Zuletzt leitete er als Executive Chef im Grand Kempinski Shanghai ein

Team von 138 Mitarbeitenden und war massgeblich an der Entwicklung neuer Konzepte in der Luxusgastronomie beteiligt.

Als Executive Chef im Kempinski Palace Engelberg wird Andrea Magnano den kulinarischen Betrieb sowie die strategische Weiterentwicklung des Food & Beverage Bereichs verantworten. Dazu gehören das Cattani Restaurant mit französischer Küche und Schweizer in ssen die stil olle alace ar und während der Wintersaison das Chalet Ruinart, wo alpine Klassiker wie Fondue, Raclette und Champagner serviert werden. «Ich freue mich darauf, lokale Schweizer Zutaten mit meiner internationalen Erfahrung zu kombinieren», sagt Magnano, der auf Dennis Siesser folgt, der zuvor zwei Jahre lang die Küchenbrigade im Frutt Mountain Resort,

managed by Kempinski leitete und im letzten Jahr als Executive Chef ins Kempinski Palace Engelberg wechselte. www.kempinski.com

Kevin Fernandez und Lisa Carlevero
Kempinski Palace Engelberg:
Andrea Magnano

verve by sven im Grand Resort Bad Ragaz:

Tobias Peyerl verantwortet die kulinarische Leitung

Der gebürtige Wiesbadner Tobias Peyerl ist neuer Küchenchef im verve by sven. Zusätzlich wird er unter der Leitung von Nadine Wächter-Moreno für die kulinarischen Angebote im Quellenhof und der Clinic Bad Ragaz mitverantwortlich sein.

Der erfahrene Spitzenkoch Tobias Peyerl leitet neu das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete verve by sven und tritt damit die Nachfolge von Sebastian Titz an. Sven Wassmer, der das Konzept des verve by sven verantwortet, wird ihn bei der Gestaltung der Menüs als Mentor kreativ begleiten. Auch mit Executive Chef Nadine Wächter-Moreno, die die kulinarische Gesamtleitung des Resorts innehat, wird Peyerl eng zusammenarbeiten Gemeinsam mit ihr wird er die An ebote im uellenho und der Clinic ad Ra a estalten Peyerl bringt eine beeindruckende Karriere mit Erfahrungen aus renommierten Häusern in der Schweiz und in Deutschland mit. Zudem haben ihm seine Reisen durch Asien sowie seine Tätigkeit als Privatkoch in internationalen etro olen wert olle ns iration erschafft

Zu seinen Stationen zählen ausserdem das Uma und Ma Tim Raue in Berlin (1 Michelin-Stern), sowie verschiedene Positionen in exklusiven Häusern wie dem Carlton Hotel St. Moritz, dem Volkshaus Basel, dem Louis Hotel in München und dem Oak Grill & Pool Patio im Bürgenstock Resort. Nun freut sich e erl au neue eraus orderun en ie erbindun on Gourmetküche mit Leichtigkeit und bewusstem Genuss ist ein spannendes Konzept, das ich gemeinsam mit Sven Wassmer und dem Team weiterentwickeln möchte.»

www.resortragaz.ch

Verve by sven im Kurzproträt

Das verve by sven setzt auf nachhaltige Gourmetküche mit regionalen Zutaten. Ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und 15 GaultMillauPunkten, ist es Teil des Grand Resort Bad Ragaz – einer der führenden Kulinarik-Destinationen Europas mit insgesamt sechs Michelin-Sternen. Gäste geniessen hier eine beeindruckende Vielfalt, darunter das Sven Wassmer Memories (3 Michelin-Sterne) und das IGNIV by Andreas Caminada (2 Michelin-Sterne).

Von Falera nach Brigels: Hoteldirektorin

Stephanie Kern wechselt ins La Val

Stephanie Kern wechselt als Hoteldirektorin vom La Siala in Falera ins 30 Minuten entfernte La Val.

Für die gebürtige Österreicherin Stephanie Kern wurde es nach über 8,5 Jahren als Hoteldirektorin im Aparthotel La Siala in Flims/Laax/Falera Zeit für einen Tapetenwechsel. Seit Anfang Dezember ist sie nun Hoteldirektorin im La Val Hotel & Spa im Bergdorf Brigels, wo abseits von Massentourismus und Alltagshektik die idyllische Ruhe der wahre Luxus ist. Hier gilt das 4-Sterne-Superior-Hotel La Val als Geheimtipp. Das stilvolle Hideaway punktet mit grosszügigen, individuell gestalteten Suiten bis 155 m2 im rustikalen Alpen-Ambiente. «Gäste können in der Idylle von Brigels abschalten und Natur, Kulinarik und Spa geniessen», sagt Hoteldirektorin Stephanie Kern. www.laval.ch

Sven Wassmer, Tobias Peyerl und Nadine Wächter-Moreno (v.l.).
Stephanie Kern

Führungswechsel bei der Gastrobaufirma Pius Nadler AG

Pius Nadler hat nach mehr als 30 Jahren als Geschäftsführer und Inhaber der Pius Nadler AG den Staffelstab an seinen Sohn Andreas Nadler übergeben. Damit wurde ein sorgfältig vorbereiteter Schritt vollzogen. Pius Nadler tritt kürzer, bleibt aber mit seinem Fachwissen und als Präsident des Verwaltungsrates weiterhin aktiv.

Die Pius Nadler AG steht für kreative und anspruchsvolle Lösungen, für Qualität und Pünktlichkeit. Das Unternehmen stellt individuelle und auf Mass geplante Anlagen «Swissmade» im Gastronomieund Ladenbau her. In Höri ZH werden in modernen, hellen Fabrikationsräumen mit modernsten Maschinen in der Schreinerei und der Spenglerei Spitzenprodukte in Holz und Chromnickelstahl sowie in vielen weiteren Design-Materialien gefertigt. In die ganze Schweiz und sogar bis ins Ausland werden Anlagen geliefert und mit eigenen Montage-Teams fachgerecht montiert. Das Dienstleistungsspektrum erstreckt sich von der Planung über die Produktion bis hin zur Montage von Baruffetanla en Selbstbedienun sanla en Gastro-Grossküchen in Chromnickelstahl sowie Sonderbauten in Spezialmaterialien – alles aus einer Hand.

Erfolgreicher Generationenwechsel

Pius Nadler, der mit René Scheidegger und Stefan Marton die Pius Nadler AG im Jahr 1993 gegründet hat, freut sich mit dem ganzen Team auf die weitere

Zukunft der Firma. «Es ist schön zu sehen, dass etwas weitergeht, für das man sich über 30 Jahre eingesetzt hat. Ich bin sehr dankbar, dass mein Sohn bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen und unsere Firma nach den Werten der Pius Nadler AG weiterzuführen», so Pius Nadler. Dass man die Herausforderungen der Firmenübergabe so konstruktiv und gewissenhaft lösen konnte bedingt auch innerhalb der Familie absolutes Vertrauen und Wohlwollen.

Andreas Nadler hat nach der Schreinerlehre mit Berufsmittelschule und diversen Auslandaufenthalten als SchreinerMonteur in der französischen Schweiz Erfahrungen gesammelt. An der Höheren Fachschule Holz in Biel holte er sich das nötige Fachwissen und schloss die Ausbildung mit Auszeichnung ab. Gleichzeitig startete er bei einem Marktbegleiter als «Praktikant Technische Planung» und entwickelte sich zum Projektleiter weiter, bevor er in die Pius Nadler AG eintrat, wo

er in den vergangenen fünf Jahren alle Abteilungen und Prozesse im Detail kennengelernt hat und somit für seine künftige Aufgabe als Geschäftsführer sehr gut vorbereitet ist.

Andreas Nadler betont: «Ich bin nicht gekommen, um alles auf den Kopf zu stellen. Wir bleiben ein lokal verankertes Familienunternehmen. Neben der stetigen Weiterentwicklung der Infrastruktur, möchten wir vor allem die Lehrlingsausbildung im Sinne des Handwerks im Fokus behalten.» Neben Andreas Nadler als Geschäftsführer und René Scheidegger (Verkauf) als dessen Stellvertreter, werden Roland Schenkel (Verkauf) sowie Karim Salzmann (Produktionsleitung) die Geschäftsleitung verstärken. Im Unternehmen mit insgesamt 51 Mitarbeitenden und sechs Lernenden arbeiten viele langjährige Mitarbeitende. Damit wird auch künftig höchste Qualität in den Projekten garantiert – aus Freude am Handwerk. www.piusnadlerag.ch

Pius und Andreas Nadler.

Villa Castagnola im Kurzproträt

1880 als Adelsresidenz erbaut, wurde die Villa Castagnola 1885 zu einem Hotel. Seit 1982 in Tessiner Besitz, verbindet sie historischen Charme mit modernem Luxus. Die 39 Zimmer und 33 Suiten bieten Seeblick, während Küchenchef Alessandro Boleso mit seiner Crew in drei Restaurants kulinarische Highlights setzt: «Arté al Lago» – 16 Gault-Millau-Punkte, «Le Relais» – 15 Punkte sowie das Easy-Dining-Restaurant «La Rucola».

Six Senses Crans-Montana:

Grand Hotel Villa Castagnola, Lugano:

Alessandro Boleso folgt auf Frank Oerthle

Nach 25 Jahren verabschiedet sich Frank Oerthle als Küchenchef des preisgekrönten Galleria Arté al Lago im Grand Hotel Villa Castagnola. Das kulinarische Zepter übernehmen Alessandro Boleso und sein Stellvertreter Junio Carlo Pini.

Anfang Jahr hat Alessandro Boleso mit seiner Brigade als Executive Chef die Leitung des gesamten Kulinarikbereichs übernommen. Seit seinem Eintritt in die Villa Castagnola im Jahr 2019 begeistert er mit einer Küche, die durch intensive Aromen, die Verwendung frischer, regionaler und saisonaler Zutaten sowie höchster Handwerkskunst geprägt ist. Besonders sein Risotto gilt als Paradebeispiel seiner innovativen und zugleich authentischen Kochkunst. Sein Vorgänger Frank Oerthle tritt eine neue Herausforderung als Küchenchef im Restaurant Castelgrande in Bellinzona an und wird dort seine Erfahrung mit jungen Talenten und Gästen teilen. Das Grand Hotel Villa Castagnola dankt Frank Oerthle herzlich für seine langjährige Hingabe und wünscht ihm viel Erfolg in seiner neuen Position. www.villacastagnola.com

Jean-Yves Blatt übernimmt die Führung

Der erfolgreiche Hotelier Jean-Yves Blatt hat die Führung des Six Senses Crans-Montana übernommen. Er will das Luxushotel als erste Wellness- und Luxusferien-Destination im Alpenraum etablieren und den Brand in der Schweiz weiter stärken.

Nachdem Jean-Yves Blatt seit 2015 das renommierte The Chedi Andermatt von Erfolg zu Erfolg und von Auszeichnung zu Auszeichnung führte, agierte der erfolgreiche Hotelier ab November 2023 als Group Managing Director der Villars Alpine Resort Gruppe (VAR) im waadtländischen Villars-sur-Ollon. Gleichzeitig führte er als General Manager das komplett renovierte historische Grandhotel Villars Palace. Dank seiner strategischen Führungskompetenz und seiner jahrelangen Erfahrung in der gehobenen Hotellerie trug er massgeblich dazu bei, dass sich das Villars Palace zu einer renommierten u usdestination in der Re ion weiterentwickelte Das Six Senses Crans-Montana ist eine Destination für sich und ein Ort, an dem Vitalit t und Gelassenheit au Abenteuer treffen as Resort mit immern Suiten und Residenzen lebt entspannten Luxus. Mit Jean-Yves Blatt hat das Six Senses den perfekten General Manager gefunden, der es versteht, die Werte bei den Gästen zu verankern und erlebbar zu machen. Mit seinem feinen Gespür für die Mitarbeitenden und seiner grossen Erfahrung und Begabung, Prozesse zu optimieren und zu strukturieren, wird Jean-Yves Blatt das Six Senses Crans-Montana in eine erfolgreiche ukun t hren www.sixsenses.com/en/resorts/crans-montana

Alessandro Boleso
Jean-Yves Blatt

Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach

Tel. 062 919 60 80 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch

Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi

Tel. 041 785 50 00 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch

Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen

Tel. 056 618 78 00 info@beergrill.com, www.beergrill.com

Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf

Tel. 041 932 42 30 www.brita.ch

BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL

Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt.com

afina G Untere Brühlstrasse 13, 4800 Zofi ngen

Tel. 062 889 42 42 info cafi na.ch, www.cafi na.ch

Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen

Tel. 041 740 02 03 info@chromag.ch, www.chromag.ch

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach

Tel. 061 717 89 93 info@comenda.ch, www.comenda.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau

Tel. 071 388 86 40 info@delico.ch, www.delico.ch

Dyhrberg

Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch

Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81 info.ch@electroluxprofessional.com, www.electroluxprofessional.com

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 34 00 coffeemoments@franke.com, coffee.franke.com

Gschwend AG Gastro-Bau, Talackerstrasse 52, 3604 Thun Tel. 033 334 22 22 info@gastrobau.ch, www.gastrobau.ch

Glen by Atelier Manus, Jesuitenweg 21, 3900 Brig-Glis Tel. 027 922 40 11 glen@atelier-manus.ch, www.glen.ch

heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl , Tel. 0848 400 900 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Hügli Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach, Tel. 0800 55 46 92 verkauf.ch@huegli.com, www.huegli.com

Kern & Sammet AG, Seestrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 82 82, info@kern-sammet.ch, www.kern-sammet.ch

Miele AG, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 0848 551 670, professional@miele.ch, www.miele.ch/p

Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Tel. 071 272 51 00 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, info@pahl.ch, www.pahl.ch

Pitec AG, Bäckerei- und Gastrotechnik, Staatsstrasse 51, 9463 Oberriet Tel. 0844 845 123 info@pitec.ch, www.pitec.ch

Proviande – Schweizer Fleisch, Brunnhofweg 37, 3001 Bern Tel: 031 309 41 11, info schweizerfl eisch.ch, www.proviande.ch

Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92 info@rational-online.ch, www.rational-online.ch

Rieber-Alinox AG, Hörnlistrasse 18, 8360 Eschlikon Tel. 071 868 93 93 mail@rieber.ch, www.rieber.ch

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36 info@romers.swiss, www.romers.swiss

Schaerer AG, Niedermattstrasse 3, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00 info@schaerer.com, www.schaerer.com

Fresh Food & Beverage Group AG, Swiss Gastro Solutions, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil, Tel. 058 570 92 92 info@swissgastrosolutions.ch, www.swissgastrosolutions.ch

The Green Mountain, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. 058 895 94 00 burger@thegreenmountain.ch, www.thegreenmountain.ch

Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48 www.transgourmet.ch

Fünf Minuten mit...

médée, Carmen und Jeremy Kalberma en

Gastgeber im Restaurant

Moosalp im Wallis

So starten wir in unseren Arbeitstag

Amédée und Carmen: Mit einem gemeinsamen Frühstück.

Jeremy: Bei Oma die Gemüsesuppe abholen und 10 Minuten entspannte Fahrt zum Restaurant.

Die Moosalp ist Heimat.

Das fordert uns aktuell heraus

Das Wetter und die Unplanbarkeit.

Ein Familienbetrieb lebt von Tradition, Vertrauen und der Freiheit für Neues.

Wir verteilen unsere Aufgaben wie folgt Amédée leitet die Küche, während Carmen die Administration verantwortet. Jeremy, als Juniorchef, ist für die Mitarbeiterführung zuständig. Priscilla kümmert sich um Grafikarbeiten und Amédées Schwester Regula sorgt für Hygiene und Dekoration.

Die Spezialität des Hauses

Raclette am offenen Feuer und Cremeschnitte.

Unser Fazit zum bisherigen Wintergeschäft

Schönes Wetter, Schnee, viele Gäste und top motivierte Mitarbeitende. Mehr kann man sich nicht wünschen.

In einem Wort

Fondue oder Raclette

3 x Raclette

Wellness oder Abenteuer

2 x Wellness (Carmen und Amédée), 1 x Abenteuer (Jeremy)

Skifahren oder Langlaufen?

3 x Skifahren

Rock oder Klassik

3 x Rock

Champagner oder Wein?

3 x Wein .

Kurz porträtiert

Die Familie Kalbermatten führt das Restaurant Moosalp mit vereinten Kräften: Amédée (59), ausgebildeter Koch mit Weiterbildungen in Gastronomie und Hotellerie, leitet den Betrieb. Seine Frau Carmen (60), ehemalige Lehrerin, verantwortet die Administration, während Sohn Jeremy (27), Absolvent der Hotelfachschule Luzern, derzeit Erfahrungen in der Mitarbeiterführung sammelt. Gemeinsam vereinen sie Kompetenz und Leidenschaft für die Gastronomie – ergänzt durch gemeinsame Hobbys wie Reisen und Skifahren. Ebenfalls im Team: Tochter Priscilla mit viel Talent und Herzblut fürs Grafische.

Am Feierabend geniessen wir

Ein entspanntes Gespräch mit den Mitarbeitenden. Ein gutes Glas Wein darf dabei nicht fehlen.

Die Ferien verbringen wir An sonnigen und spannenden Orten.

Diese Vorbilder haben uns geprägt

Amédée und Carmen: Balbina und Werner Kalbermatten, die Eltern von Amédée.

Jeremy: Die Küchenchefs Franck Giovannini in Crissier, José Avillez in Lissabon und mein Vater Amédée.

Das wollten wir Ihnen schon lange sagen

Die Gastronomie braucht frischen Wind. Mit Porträts junger Talente, Social-MediaChallenges, exklusiven Workshops und Schnuppertagen können Sie zeigen, dass Gastronomie mehr als ein Job ist – sie ist eine Leidenschaft mit Zukunft. Lasst uns gemeinsam die nächste Generation für die kulinarische Welt begeistern!

Natürlich köstlich:

Überzeugen Sie sich selbst von unserem Poulet-Sortiment.

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