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gourmet Magazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie

KÜCHEN-REPORT:

«NetComfort» im «Wyberg» im Zürcher Weinland! TOUR DE SUISSE:

«Paxmontana» — mitten im Herzen der Schweiz!

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AUSSCHANK IM «SEEDAMM PLAZA»:

Alles unter Kontrolle im «House of Events»! OPENINGS:

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ieses Jahr werden gemäss Experten rund eine Milliarde Menschen auf Reisen und in die Ferien fahren. Der Tourismus ist zu einem global boomenden Wirtschaftszweig geworden, wobei vor allem auch die Bevölkerungen der aufstrebenden Schwellenländer am grossen «Reise-Strom» partizipieren. Das hat auch Konsequenzen für den Schweizer Tourismus: Es genügt nicht mehr, einfach die Schweizerinnen und Schweizer sowie die potenziellen Gäste in den europäischen Industrieländern mit Promotion und Werbung zugunsten des Ferienlandes Schweiz anzusprechen. Tourismus-Werbung ist heutzutage vielmehr eine globale Aufgabe. Das haben noch nicht alle Akteure im Schweizer Tourismus verstanden oder zumindest nicht optimal umgesetzt. Die Jungfrau-Bahnen, die Titlis-Bahnen, Interlaken, das Matterhorn-Dorf und St. Moritz sind Beispiele dafür, wo frühzeitig, also vor mehr als zehn Jahren, erkannt wurde, dass die künftigen Märkte und die potenzielle Nachfrage nach Schweizer Reisen und Ferien in den Brics-Staaten, in Asien, in Arabien und in Südamerika liegen. Die jahrelange und alles andere als einfache Aufbauarbeit zahlt sich jetzt endlich aus. Dr. Hanspeter Danuser, der Altmeister der Touristiker und heutige Markenspezialist, der ehemalige Kurdirektor von St. Moritz, der «seine» Destination zur global geschützten Marke gemacht hat, warnt seit Jahren davor, die aufstrebenden QuellLänder in den fernen Kontinenten zu vernachlässigen. «Schweiz Tourismus» und andere Promotions-Exponenten der Branche haben heute die Zeichen der Zeit erkannt. Das ist beruhigend und besorgniserregend zugleich: Denn die Frage stellt sich, wie lange es dauert, bis die «Durststrecke» im Schweizer Tourismus überwunden ist und sich die neuen Anstrengungen in den Schwellenländern und boomenden Quell-Ländern in realen Gästefrequenzen niederschlagen werden. Allerdings: Es ist keine Frage, dass es dem Schweizer Tourismus markant besser ginge, wenn die aktuelle Wechselkursproblematik nicht wäre. Der Schweizer Tourismus war bis vor der europäischen Währungskrise auf gutem Wege. Bis der hohe Frankenkurs alle Bemühungen um die internationale Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus zunichte gemacht hat. Dass dann noch einer wie Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes, kommt und die mehr oder weniger existenzrettende Frankenkurs-Untergrenze von Fr. 1.20 der Schweizerischen Nationalbank in Frage stellt und damit all seinen auf die Frankenuntergrenze angewiesenen und im Gewerbeverband organisierten KMU-Unternehmern in den Rücken fällt, grenzt an einen Skandal — und sollte «personelle Konsequenzen» nach sich ziehen. Nichtsdestotrotz: Tröstlich ist, dass trotz eines garstigen Branchenumfeldes erfolgreiche Hotel- und Gastro-Unternehmer in der Lage sind zu investieren, zu optimieren und damit Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Wir waren diesbezüglich im «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen im Zürcher Weinland, im Historic- und Jugendstilhotel «Paxmontana», im «Seedamm Plaza», im «Rüttihubelbad», im «Schlüssel» zu Sachseln, bei Schulthess-Kunden und bei Openings dabei!

Nichtsdestotrotz Es wird investiert!

Stephan Frech, Verlagsleiter 7/8/12

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René Frech, Chefredaktor 5


I N H A LT

«NetComfort» als Investitionsschutz

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Wer als selbständiger GastroUnternehmer einige zehntausend Franken in eine neue multifunktionelle Induktionsherdanlage steckt, tut gut daran, dafür zu sorgen, dass seine Investition auch langfristig geschützt ist. «NetComfort» der Menu System AG bietet diese InvestitionsSicherheit und gestattet dem GastroUnternehmer erst noch, die Einsätze und Funktionen der Herdanlage zu optimieren. Das haben sich auch Peter und Martin Aeschlimann vom «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen im Zürcher Weinland zunutze gemacht.

Das neue «Paxmontana» Selten verfügt ein Hotel über eine solche «Unique Selling Proposition» (USP) wie das Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft ob Sachseln. Das vollkommen restaurierte Historic- und Jugendstilhotel nahe der Aelggi-Alp, des geogra fischen Zentrums der Schweiz, ist ein Hort der Ruhe und der Pilger vom Jakobsweg zugleich — und es war das jüngste Etappenziel der «Anliker»-Radsport-Truppe der Brunner AG auf ihrer Tour de Suisse.

43 Alles im Griff im «House of Events» Das Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon (SZ) ist ein sehr vielfältiges Zentrum, ein eigentliches «House of Events». Jetzt hat man sich im Seedamm Plaza für ein modernes Ausschanksystem entschieden, das es dem Unternehmen gestattet, fast den gesamten Ausschank in den Griff zu bekommen und unter Kontrolle zu bringen. Das Resultat ist äusserst vielversprechend.

88 Openings

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Die Schweizer Hotellerie pulsiert, vibriert und lebt — trotz Frankenstärke und Wirtschaftsflaute in Europa. Das zeigen die Innovationen und attraktiven Openings in Locarno-Orselina, in der Bundes-, Limmat- und in der Leuchtenstadt. Zudem gibt’s gewichtige «Moves» in der Schweizer Spitzengastronomie zu beobachten. Und lesen Sie in der «Tribüne», was Altmeister und Markenspezialist Dr. Hanspeter Danuser aus St. Moritz zum Zustand des Bündner Tourismus zu sagen hat.

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I N H A LT Kolumne 8 Gastkolumnist Kurt Waldvogel über Aspekte der familieninternen Nachfolgeregelung im Gastgewerbe. Tribüne 13 Dr. Hanspeter Danuser, Altmeister der Touristiker und Markenspezialist, über aktuelle strategische Fragen im Bündner Tourismus. People 16 Gewichtige Mutationen in der Schweizer Spitzengastronomie — und schöne Aussichten für die junge Hotelier-Generation.

Kaffee 51 Triple-Jubiläum in der Ostschweizer Kaffee-Szene: Die Ebneter Kaffeemaschinen AG feiert dieses Jahr ein Dreifach-Jubiläum! 57 Erfolg im Rüttihubelbad — mit überraschenden Kaffee-Kreationen. News 64 Innovationen und Trends im Gastro-Zuliefergewerbe. Küchen-Report 71 Hightech und «NetComfort» im «Wirtshus zum Wyberg» im Zürcher Weinland. 78 Im «Schlüssel» zu Sachseln kennt man den Schlüssel zum Erfolg.

Szene 19 Das Prodega/Growa Golf Masters 2012 in Neuenburg. 22 Der CSIO Schweiz in St. Gallen: Souveränes Catering und Gala-Dinner.

Hygiene 83 Die individuellen Wäschereilösungen von Schulthess.

Food & Beverage 29 Der Buitoni Kreativ-Wettbewerb mit Kochkünstler Antonio Colaianni vom Restaurant «Clouds» im Prime Tower von Zürich. 30 Entdeckung für qualitätsbewusste Gastronomen: Die ganz speziellen Kartoffelprodukte von LambWeston! Tour de Suisse 36 Das «Anliker»-Radsport-Team mitten im Herzen der Schweiz und im neuen «Paxmontana» bei Bruder Klaus.

Kassen 87 Tessiner Hotelgruppe realisiert die totale Integration von IT und Kassen. Openings 88 Vom Hotel zur Villa Orselina. 90 Die neue Sky Terrace im Hotel Schweizerhof in Bern. 91 Das neue Ristorante und Hotel «Le Stelle» in Luzern. 92 Das Swissôtel und sein «Le Muh» in Zürich-Oerlikon haben jetzt auch einen attraktiven Outdoor-Bereich. GOURMET Shopping-Guide 95 Die besten Adressen von GOURMET.

Ausschank 43 Das «Seedamm Plaza» ist ein «House of Events» — und hat in Sachen Ausschank alles im Griff!

Digestif 98 Der Offene Brief von Chefredaktor René Frech.

Impressum GOURMET – Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie. 40. Jahrgang, erscheint zehn Mal pro Jahr. Auflage: 20 890 Exemplare Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET, Postfach 6222, 3001 Bern, Tel. 031/311 80 82, Fax 031/311 85 82, info@gourmetworld.ch, www.gourmetworld.ch, Verleger, Chefredaktor: René Frech, lic. rer. pol., Produktion: Kümin Medien Design, 8006 Zürich, Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach, Abonnemente: 1 Jahr Fr. 65.– (inkl. 2,5 % MWST), Ausland Fr. 148.–. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

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Nachfolgeregelung sec oder «Tag der offenen Tür»? Vor einiger Zeit hatte ich über die Schwierigkeiten bei einer Nachfolgeregelung im Gastgewerbe berichtet. Auf der einen Seite waren es die Väter oder Mütter, die nicht zeitig «aufhören» konnten und den Jungen den eigenen Betrieb noch nicht übergeben wollten. Auf der andern Seite waren es aber auch die Söhne oder Töchter, die sich eine Tätigkeit im Gastgewerbe nicht vorstellen konnten und eine andere Lehre oder gar ein Studium absolvierten. Ein gar positives Erlebnis hatte ich vor einiger Zeit in Amden. Anlässlich eines Geburtstages des bisherigen Hoteliers André Rüedi vom Hotel Arvenbüel in Amden wurden wir auch eingeladen. Gemeinsam stellten wir bald fest, dass unser Alter nur wenige Monate ausein ander liegt. Zwangsläufig kam dann die Anmerkung: Und? Wie lange willst Du noch, etc. etc. André Rüedi erwähnte rasch: «Seit ausgiebiger Zeit versuchte ich unseren schönen Betrieb zu verkaufen. Ohne Erfolg! Nun übernehmen meine zwei Töchter Barbera und Franziska die Liegenschaft, und das grössere Problem stellte sich bereits jetzt schon ein: einen bewährten Küchenchef mit den entsprechenden Erfahrungen in der gepflegten Hotelküche und im sehr gut

Schnell in der Zubereitu

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entwickelten Bankettservice zu finden, der eine vierköpfige Küchenmannschaft nicht nur gut zu führen, sondern auch dementsprechend zu motivieren weiss. Und die Direktion? Meine Tochter Barbera ist gelernte Hotelière, hat bereits ein grosses Hotel selbst geführt, und ihre Schwester Franziska ist ebenfalls schon längst im Hotelfach tätig. Meine Gattin Silvia und ich haben die zwei Damen seinerzeit extern ausbilden lassen, weil beide Freude an Hotelfach bekundeten.» Nachdem der Betrieb schon einige Zeit unter neuer Leitung gelaufen ist, wollte ich wissen, ob auch an einen Zeitpunkt der üblichen Antrinkete übergeleg wurde. «Das geht noch eine Weile; wir machen etwas Spezielles. Einen Tag der offenen Tür! Wir wollen vorher das ganze Haus mit dem schönen Sommerschmuck von Blumen verschönern und dann auch die Presse einladen!» Dieser Tag fand kürzlich an einem Samstag für die Bevölkerung und – auf eine spezielle Einladung – an einem weiteren Samstag statt. So pilgerten wir ins Arvenbüel und waren überrascht; das Haus präsentierte sich im schönsten Blumenschmuck ,und die Gäste wurden von der Direktion recht herzlich willkommen geheissen. Natürlich waren

auch die ehemaligen Hoteliers, Silvia und André Rüedi da. Ganz professionell wurde uns ein Glas feinsten Weissweines in die Hand gedrückt, und wir wurden den am Boden, an Wänden und Türen befindlichen Pfeilen durch die neu renovierten Zimmer bis in den Keller, Wäscherei und gar durch die Küche geführt. Da das Hotel ihre Brote und Kleinbrote bis zu den Zöpfen selber herstellt, galt meine grosse Aufmerksamkeit der hauseigenen Bäckerei, die mit den neuesten Maschinen ausgestattet ist. In der Küche wurden uns warme Schinkengipfeli, feiner Elsässer Flammkuchen und weitere leckere Sachen offeriert. Dieser professionelle Event auf dem Lande fand bei den Besuchern höchste Anerkennung, und es wurden überall nur nette Komplimente gehört. Persönlich fand ich es eigentlich schade, dass sich die Behörden von Amden und auch deren Dorfbewohner eigentlich kaum für diesen Event interessierten und einfach wegblieben… Noch etwas. Bereits letzten Winter wurden wir von den ansprechenden Serviceleuten gefragt, ob sie uns in die Gästekartei aufnehmen dürften. Dabei wurde auch gefragt, was wir als Gäste im Hotel Arvenbüel besonders schätzen oder was wir ändern oder verbessern würden. Ja, sogar nach dem

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Lieblingstisch wurde gefragt und auch notiert. Etwas später erhielten wir die schöne, vierfarbige Gästezeitung, in der viel Interessantes aufgeführt war. So zum Beispiel wurde ein Musical-Package mit zwei Übernachtungen im Arvenbüel zum Musical Tell, das in der Zeit vom 18. Juli bis 25. August 2012 in Walenstadt spielt, angeboten. Natürlich durfte die 1. AugustFeier mit dem grossen Grillfest, das Konzert der Musikgesellschaft Amden oder der Volkstümliche Musiknachmittag und die Ü 40 Oldie-Night-& Tanzparty nicht fehlen. Das traditionelle Wildbüffet vom 6. & 13. Oktober und das weitherum bekannte gepflegte Metzgete-Büffet vom 10. November fehlte ebenso wenig wie auch ein Inserat über den Verkauf der vielen Brote, Brötli und Gipfeli über die Gasse. Fazit: Hier wird aktiv daran gearbeitet, zukünftigen möglichen Einbrüchen im Hotelbusiness vorzubeugen. Man stellt hier rasch fest, dass in diesem Haus absolute Profis am Werk sind. Hier wird ein Marketing auf höchster Ebene zelebriert und angewendet. Nichts wird dem Zufall überlassen und an alles gedacht. Ja sogar jeder Gast wird von Frau Barbera Rüedi persönlich – und soweit es geht – auch per Namen beim Eintreffen auf dem Arvenbüel begrüsst. Nicht nur das — das Servicepersonal merkt rasch, wer sich zum bleibenden Gast, also zum Stammgast, entwickeln kann. Die Bedienung ist immer auffallend aufgestellt, sehr aufmerksam und überaus freundlich. Wie kommt das? Ihre Eltern haben es ihnen gezeigt und vorgelebt! Über derartige Hotels ist es – besonders in der heutigen Zeit der Probleme in der Branche – doch schön zu berichten. Der US-Papisten-Pastor und Bürgerrechtler Martin Luther King (1919 – 1968) sagte einmal: «Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Mass unserer Menschlichkeit.» Wie recht er doch schon vor mehr als 50 Jahren hatte! Kurt Waldvogel, Amden

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«Swissminiatur» — die

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«Swissminiatur» in Melide ist 1959 auf private Initiative des Unternehmers Pierre Vuigner entstanden und bildet einen der ersten von heute 20 MiniaturParks der Welt, in welchem die Vision einer «Nation en miniature» in die Realität umgesetzt wurde. Seither haben 21 Millionen Gäste «Swissminiatur» frequentiert. In einer achtmonatigen Saison besuchen noch heute 220 000 Gäste aus rund 60 Nationen in aller Welt die «Swissminiatur», welche aus 126 Modellen im Massstab 1 : 25 aus dem eigenen Atelier besteht, welche die grossen Wahrzeichen, Attraktionen, Bau- und Naturdenkmäler der Schweiz repräsentieren.


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«Die Kommerzialisierung von ‘Swissminiatur’ erfolgt in den Bereichen Ticketing, Gastro und Retail. Die Gastronomie besteht aus einem grossen Selfservice-Restaurant mit 400 Sitzplätzen innen und aussen. Es werden Tessiner und Schweizer, aber auch chinesische oder indische Spezialitäten zubereitet. Wir sind vor Jahresfrist eine erfolgreiche IT-Partnerschaft mit TCPOS SA eingegangen, welche für uns eine integrierte Inkasso-, Reporting- und Controlling-Applikation implementiert hat, mit welcher wir heute sämtliche Operationen rund um Ticketing, Gastro und Retail bewältigen und auswerten können.» Joël Vuigner, Juniorchef «Swissminiatur», Melide


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TRIBÜNE

Dr. Hanspeter Danuser, St. Moritz (l):

«Graubünden und seine globalen Marken» Graubünden ist das «Land der 150 Täler», hat aber nur wenig global bekannte Marken von touristischer Relevanz. St. Moritz, Davos, Glacier-Express, Heidi, Giacometti sind heute auf allen Kontinenten bekannt, werden in Australien oder Argentinien aber eher mit der Schweiz assoziiert als mit Graubünden, dessen Bekanntheit sich aus verschiedenen Gründen auf den deutschsprachigen Raum beschränkt. Globales Potenzial hat sicher auch der Name Bernina, doch muss er gezielter gefördert und mit strategischen Allianzen gestärkt werden. Fünf bis sechs Weltmarken für den grössten Schweizer Kanton tönt bescheiden, ist aber ein gewaltiges Portfolio, wenn Sie bedenken, wie wertvoll solche Namen heute sind und wie viel Zeit und Geld es bräuchte, sie auf den heutigen Stand aufzubauen. Für die Bündner Wirtschaft sind sie deshalb so wichtig, weil sie die wirksamsten Speerspitzen darstellen, mit denen die «neuen» Fernmärkte, von denen plötzlich alle sprechen, erobert werden können. Während die globalen Ferienmarken von den Touristikern über Jahrzehnte hinweg mit viel Einsatz und wenig Mitteln aufgebaut wurden, sind Heidi und Giacometti gewissermassen «geschenkt» und müssen nur noch «touristisch aufbereitet» werden. Sie sollten für ihre Zielgruppen begehrlich und erlebbar gemacht werden, ohne dadurch auf Dauer Schaden zu nehmen. Sowohl bei Giacometti als auch bei Heidi wurden – zufällig – in der letzten Aprilwoche 2012 dazu wichtige Weichen gestellt.

Giacometti Das Bergell hat dem Projekt Centro Giacometti in einer gut besuchten Gemeindever-

sammlung klar zugestimmt. Damit kann Graubünden – bei erfolgreicher Finanzierung – innert weniger Jahre in die «Champions League der Kunst» aufsteigen und den bisherigen Giacometti-Zentren Paris und Zürich ein drittes, authentisches Zentrum am originalen Standort beistellen. Alberto Giacometti steht heute auf Augenhöhe mit Picasso – seine Werke stehen in den wichtigsten Kunstmuseen der Welt.

Heidi In Maienfeld trafen sich die Präsidenten und Direktoren der drei Aktiengesellschaften Heididorf, Heidiland Tourismus und Bergbahnen Grüsch-Danusa zu einem Podiumsgespräch. Anlass dazu war die Absicht der Bergbahnen, einen Erlebnispark zum Thema Heidi für Berg und Tal zu realisieren. Das Gespräch endete in einer Harmonie, die noch vor wenigen Jahren undenkbar war. Die Bereitschaft zur gegenseitigen Absprache, Koordination und Zusammenarbeit der drei erwähnten, erfolgreichen Betriebe wurde allseits bestätigt. Synergien sollen geschaffen, die Marke Heidi gestärkt, das Sommergeschäft gemeinsam angekurbelt werden, über Rhein-, Kantons- und Destinationsgrenzen hinweg, ganz wie Markt und Nachfrage es wollen und erwarten. Beispiele 7/8/12

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wie die Jungfraubahnen (und deren Allianz mit dem Europapark Rust) wurden genannt, engere Zusammenarbeit mit der Autobahnraststätte Heidiland, sich ergänzende Angebotspaletten etc. Heidi ist als Marke in der Tat stärker, bekannter und populärer als die Jungfrau. Sie eignet sich perfekt für Familien und kann ihre Fans praktisch dreimal «abholen»: als Kind, als Eltern mit Kindern, als Grosseltern mit Kindern. Was die Jungfrau-Leute – zusätzlich zur epochalen Bahn – bisher ungleich besser gemacht haben als die Bündner, sind Marketing, Markenpflege, exzellente Marktbearbeitung nah (z.B. Rust) und fern (gut 40 Prozent Gäste aus Asien).

Fazit Nutzen wir unsere Marken – nicht nur die global bekannten – und lernen wir von unseren Mitbewerbern, wie wir sie wirksam in den richtigen Märkten einsetzen! Eines ist sicher: Mit der bisherigen «StellvertreterPromotion», mit Inserate-, Plakate- und TVKampagnen ist wenig zu bewegen. Die Chefs müssen selber an die Front und dort persönlich Kontakte und Vertrauen aufbauen. Was in anderen Branchen völlig normal ist, ist im Menschengeschäft Tourismus gar besonders wichtig. 13


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TRIBÜNE

Dr. Hanspeter Danuser, St. Moritz (ll):

«Warum nicht Marco Hartmann?» Das Schöne an der Pensionierung ist die Distanz, die sich bald einmal zwischen der beruflichen Hektik und dem neuen, wesentlich gelasseneren Zustand einstellt. Man kann sich etwas zurücklehnen und die Aktualitäten Graubündens als staunender Beobachter verfolgen. Wirtschaftlich hat der Tourismus- und Baukanton Graubünden zurzeit drei Probleme: der teuere Schweizer Franken, die einseitige Ausrichtung auf die kriselnden Europamärkte und die Zweitwohnungsbremse der Weber-Initiative. Wenn ein gut geführter Betrieb in einer solchen Situation strategische Positionen neu besetzen muss, sucht er dafür Leute, die sich in den akuten Problemfeldern so auskennen, dass sie mit ihrer Erfahrung, Kompetenz und ihrem Netzwerk rasch und konkret zu Lösungen beitragen können.

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Graubünden Ferien hat die Vakanzen im Vorstand sicher mit guten und natürlich mehrheitsfähigen Nachfolgern besetzt. Erstaunt hat mich, dass Marco Hartmann nicht dazu gehört. Da hat man einen anerkannten Vollblut-Touristiker im Kanton, der selber zehn Jahre als ausgezeichneter Direktor Graubünden Ferien geführt, dann fünf Jahre mit Erfolg Schweiz Tourismus geleitet hat, dann als CEO von Hapimag sowie als selbstständiger Unternehmer gezeigt hat, wie man Ferienwohnungen auslastet beziehungsweise «warme Betten» bewirtschaftet. Er kennt die Fernmärkte, hat das Netzwerk und leitet aktuell Fachbereich und Institut für Tourismus an der Fachhochschule Chur. Ich habe Hartmann zu meiner Zeit als erstklassigen, strategisch denkenden Tourismusprofi kennen gelernt und bedauere, dass der Kanton auch in schwieriger Zeit nicht auf solche Kapazitäten zurückgreift. Wenn man sie schon hat!

Jungfraubahnen Die Jungfraubahnen haben sich vor Jahren den heutigen Uni-Rektor aus St. Gallen als Präsidenten geholt – und schreiben Rekordfrequenzen. Natürlich nicht nur seinetwegen, aber auch, weil er dem CEO, einer eigentlichen Verkaufskanone, den Rücken freihält und konsequent global denkt. Er hat auch Ecken, spricht Klartext und ist politisch nicht immer ganz korrekt. Aber der Laden läuft. Rund zwei Drittel der Gäste kommen aus Übersee – während Graubünden vor lauter Harmonie und Ausgewogenheit seit Jahren daheim bleibt und die Fernmärkte verschläft. Genauso haben wir vor 200 Jahren das Veltlin verloren… www.gourmetworld.ch

Sicherlich sollten wir da und dort noch Angebot und Strukturen verbessern. Das sind von der Bedeutung her aber Bagatellen im Vergleich mit den echten Mankos. Graubünden hat kein Angebots-, sondern ein krasses Nachfrageproblem. Die Chefs kennen die Schlüsselmärkte nicht mehr. Sie verbringen ihre Zeit mit unzähligen Sitzungen, Konzepten und Machbarkeitsstudien in ihren Büros statt im Markt, wo die Post abgeht. Das rächt sich. Der Markt straft jeden, der ihm fernbleibt. Erst recht im Tourismus, wo es um Menschen und Emotionen geht. Denn Menschen gewinnt man nicht mit Papier, sondern mit Persönlichkeit.

«The bright side of Lake Side» In unserer letzten GOURMET-Ausgabe haben wir vom Restaurant Lake Side in Zürich, das sich direkt am rechten Zürichseeufer befindet, berichtet. Der Titel «Restaurant Lake Side Zürich — the bride side of life» hat natürlich nur indirekt etwas mit dem Restaurant Lake Side zu tun — tatsächlich feiern hier viele Brautpaare den schönsten Tag ihres Leben. Richtig und sinngemäss wäre aber ein anderer Titel gewesen: «Restaurant Lake Side Zürich — the bright side of life!» Die Gäste des Restaurants Lake Side befinden sich tatsächlich auf der Sonnenseite des Lebens, wenn sie im «Lake Side» verweilen. Wir bitten um Entschuldigung. Die Redaktion

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Erfolgreicher Abschluss des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement Am 16. Juni 2012 konnten die 24 Absolventen des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement in Bern ihr Diplom in Empfang nehmen. Nach den anderthalbjährigen Studien, der Erstellung einer Diplomarbeit und dem erfolgreichen Bestehen der Prufungen tragen sie den in der Branche einzigartigen und geschutzten Titel «Dipl. Hotelmanagerin/Hotelmanager NDS HF». An der Diplomfeier des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement im Rathaus zum Äusseren Stand in Bern konnten 24 erfolgreiche Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer mit dem eidgenössisch anerkannten Nachdiplom HF ausgezeichnet werden. Die diplomierten Hotelmanagerinnen und — manager NDS HF haben sich im vierteiligen Studiengang neben umfassenden ökonomischen Kenntnissen und unternehmerischen Methoden ein grosses Beziehungsnetz erworben und sind nun in der Lage, ein Unternehmen erfolgreich zu fü hren. Die Eröffnungsrede hielt Dr. Christoph Juen, CEO hotelleriesuisse, der die Absolventen an die ökonomischen, ökologischen und sozialen Seiten des nachhaltigen Schaffens erinnerte, wie dies Kursbegrü n -

der Hans Schellenberg bereits vor 45 Jahren getan hatte. Diplomredner Samuel Salvisberg, Vizedirektor der Ecole hotelière de Lausanne, erinnerte sich an seinen eigenen Abschluss und spannte einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart. Guglielmo L. Brentel, Präsident hotelleriesuisse,

forderte die frisch ausgezeichneten Diplomierten auf, sich aktiv in Verbänden einzubringen und der Hotellerie auf kommunaler oder gar kantonaler Ebene eine Stimme zu geben. Auch im Namen der Trägerschaft des Nachdiplomstudiums gratulierte Guglielmo L. Brentel den Diplomanden.

Antonio Colaianni wird neuer Küchenchef im Restaurant mesa in Zürich Ab Oktober 2012 wird Antonio Colaianni das Zepter in der Küche des Restaurant mesa in Zürich übernehmen. Inhaberin und Gastgeberin Linda Mühlemann freut sich sehr über die Verpflichtung des Michelin und GaultMillau-Spitzenkochs. Durch die Zusammenarbeit mit Antonio Colaianni (42) soll das mesa auch weiterhin kulinarische Kreationen auf höchstem Niveau garantieren. Sein Stil einer modernen südländischen Küche mit italienischem Flair ergänzt perfekt das herausragende Angebot an ausgesuchten europäischen Spitzenweinen. «Mit der Verpflichtung von Antonio

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Colaianni bieten wir unseren Gästen auch weiterhin ein unvergessliches FeinschmeckerErlebnis der Sonderklasse», freut sich Linda Mühlemann. Antonio Colaianni begann seine Karriere im Restaurant «Il Casale» in Wetzikon. Nach einer erfolgreichen Eröffnung des Restaurant

«Clouds» in Zürich gelang es ihm, zusammen mit David Martínez Salvany das Lokal innert kurzer Zeit schweizweit bekannt zu machen. Per Oktober 2012 wird der gebürtige Italiener nun im renommierten Restaurant mesa für kulinarische Höhenflüge sorgen.

Marcus G. Lindner wird Executive Chef im The Alpina Gstaad Niklaus Leuenberger, Managing Director des The Alpina Gstaad, freut sich, die Ernennung von Spitzenkoch Marcus G. Lindner zum Executive Chef bekannt geben zu dürfen. Im September 2012, drei Monate vor der Eröffnung des Luxushotels im Dezember, wird Lindner die Leitung von drei Restaurants, einer Bar-Lounge und DiningTerrasse mit insgesamt mehr als 300 Sitzplätzen sowie den Bankettbereich über nehmen. Hier wird sich der 51-Jährige mit seiner sinnlichen Kreativküche auf einem ganz neuen Level entfalten und den Gästen aussergewöhnliche Genussmomente bereiten. Lindner hat in den vergangenen sechs Jahren als Küchenchef des Restaurants «Mesa» die Zürcher Gourmetszene beflügelt und gilt als bester Koch der Limmatstadt. Im Jahr 2010 wurde er von Gault Millau zum www.gourmetworld.ch

«Aufsteiger des Jahres» gekürt und mit 18 Punkten ausgezeichnet, zudem erkochte er zwei Michelin-Sterne.

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SZENE

Das Prodega/Growa Golfmasters 2012 120 Golf spielende Kundinnen und Kunden trafen sich Mitte Juni 2012 im Golf- & Countryclub Neuchâtel zum Golfturnier — ein alljährlicher Event mit sportlichen, kulinarischen und musikalischen Hochgenüssen. Seit 1993 organisiert Prodega/Growa Cash+Carry jährlich in Eigenregie auf den schönsten und attraktivsten Golfplätzen der Schweiz ein Golfmaster für ihre Kunden aus der Gastronomie und dem Detailhandel. Die Wahl fiel dieses Jahr auf den Golf- und Countryclub Neuchâtel. Der Platz bot eine Architektur erster Güte und technische Herausforderungen für erfahrene Spieler.

Kulinarische und musikalische Genüsse Genüsse für den Gaumen sind am Prodega/ Growa Golfmasters bereits fester Bestandteil. Die Gäste wurden mit Zwischenverpflegungen an diversen Stationen und am Abend mit einem 4-Gang-Dinner verwöhnt. Musikalischer Höhepunkt waren die Künstler Daniela Simmons & Atilla Sereftug. Daniela Simmons Karriere begann 1986, am damaligen Grand Prix d’Eurovision in Norwegen. Mit dem Stück «Pas pour moi», komponiert von Atilla Sereftug, ihrem heutigen Ehemann, belegte sie den ausge7/8/12

Die glücklichen Gewinner aus alle Kategorien. www.gourmetworld.ch

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SZENE

Rangliste 9. Prodega/Growa Golfmasters vom 18. Juni 2012

Brutto Damen 1. Hassenstein Kathy, Buddy’s Help Point GmbH, Interlaken

Brutto Herren 1. Meyer Roland, Golfclub Wylihof, Luterbach

Netto Damen 1. Breede Patricia, Arosa Vetter Hotel, Arosa 2. Suter Jane-Lise, Hôtel de la Gare, Lucens 3. Schnell Cornelia, Forum Sumiswald, Sumiswald

zeichneten zweiten Platz. Simmons wurde fortan als internationale Sängerin gefeiert und ist heute noch erfolgreich im Showbusiness tätig. Atilla Sereftug ist ein namhafter Komponist, Jazzpianist und Produzent. Seine Komposition «Ne partez pas sans moi», vorgetragen von Celine Dion, gewann 1988 den ersten Platz am Eurovisions Song Contest in Dublin. Simmon und Sereftug bilden ein unverwechselbares

Duo. Sie verfügen beide über ein musikalisch sehr hohes Niveau und ein aussergewöhnlich umfangreiches Repertoire. Dank der partnerschaftlichen Unterstützung von Henniez SA, Jacques Germanier, Emmi, Frigemo, Barilla Suisse SA und Feldschösschen Getränke AG wurde das diesjährige Golfmasters wiederum zu einem einmaligen Erlebnis für die Gäste von Prodega/Growa.

Netto Herren, Kat. A, HCP 0 bis 16.4 1. Schachner Wolfgang, Hotel Hubertus, Obergestein 2. Hofer Niklaus, Forum Sumiswald, Sumiswald 3. Staub Alois, Barilla S.A., Baar

Netto Herren, Kat. B, HCP 16.5 - PR 1. Stoll Lorenzo, Nestlé Waters Suisse AG, Henniez 2. Oettli Michael, Gasthaus Krone, Elgg 3. Winiger Michel, Restaurant Füür & Flamme, Neudorf

Nearest to the Pin – gemischt Reinhard Jürg, Passion Food GmbH, Wädenswil

Longest Drive Damen Bolland-Shepheard Sandra, Bolland GmbH, Hotel Tell, Matten b. Interlaken

Longest Drive Herren Schindler Luc, Hotel Al Ponte, Wangen an der Aare

Nearest to the Bottle Jacques Germanier — gemischt Studer Marius, Astoria Gastronomie, Olten Sieger Brutto Herren und Brutto Damen: Roland Meyer und Kathy Hassenstein 20

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SZENE

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Kulinarische Highlights am CSIO St. Gallen

Der CSIO St. Gallen in der landschaftlich intakten Natur-Arena des Gründenmoos gehört zu den Highlights der schweizerischen Pferdesport-Szene. Klar, dass dabei auch die kulinarischen Genüsse nicht fehlen dürfen. Küchenchef Jan Brosinsky und seine Brigade vom Hotel Radisson Blu sorgte auch dieses Jahr für die kulinarischen Highlights – nicht zuletzt dank seinem Gespür für mediterrane Leichtigkeit und ausgezeichnete Produkte. Von Selma Schlaginhaufen

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Im VIP-Zelt speisen pro Tag rund 1200 Gäste. Mittags und abends gibt es hier ein 3-Gang-Menu sowie Snacks für zwischendurch. Insgesamt sorgen Jan Brosinsky und sein Team am CSIO Schweiz während vier Tagen für das leibliche Wohl von rund 10 000 Gästen.

Der «Concours de Saute International Officiel», kurz CSIO, ist die bedeutendste Reitsportveranstaltung der Schweiz und findet alljährlich in St. Gallen statt. Pro Jahr und Land trägt nur ein Turnier den Titel CSIO. Für dieses Turnier delegieren die nationalen Pferdesportverbände je vier Reiter, welche die offizielle Equipe bilden und sich im Rahmen des «Nations Cup» messen. Dabei steht der CSIO St. Gallen in einer Reihe wichtiger Wettkämpfe, welche dieses Jahr in den Olympischen Sommerspielen 2012 in London gipfeln. Insgesamt werden acht Concours ausgetragen — in La Baule, Rom, St. Gallen, Rotterdam, Aachen, Falsterbro, Hickstead und Dublin. Dieses Jahr treten die Reitsport-Equipen aus Deutschland, den Niederlanden, aus Grossbritannien, Irland, Frankreich, Belgien, Schweden und der Schweiz gegeneinander an.

Prestige, Preisgeld, People Gourmet-Journalistin Selma Schlaginhaufen im Gespräch mit OK-Präsident Peter Stössel. Ab nächstem Jahr wird seine Tochter Nayla Stössel (Mitte) die Organisation des Turniers übernehmen.

Zum sportlichen Höhepunkt des viertägigen CSIO St. Gallen gehört der FEI Nations Cup – eben jene Prüfung, welche es pro Jahr und Land nur einmal gibt und bei der sich die besten Reiter mit den besten Pferden an den Start begeben. Weitere Höhepunkte sind das Grosse Jagdspringen, bei dem Präzision und Tempo besonders wichtig sind, sowie der Grand Prix der Schweiz. Der Reitsport-Event in St. Gallen zieht je nach Witterung jeweils zwischen 30 000 und 50 000 Besucher an, die dabei nicht nur die sportlichen, sondern auch die gesellschaftlichen Aspekte des Turniers geniessen: Hier trifft sich die Prominenz aus der Ostschweiz und der schweizerischen SpringreiterSzene.

Ein Generationenwechsel Dass der CSIO St. Gallen zu einem sportlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich hochkarätigen Anlass 24

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Von den engen Platzverhältnissen lassen sich Jan Brosinsky und sein Team nicht einschränken.

Jan Brosinksy, Küchenchef im Restaurant «olivé» im Radisson Blu, ist für das Catering in den VIP-Zelten und im Partner Corner zuständig.

geworden ist, ist nicht zuletzt dem OK-Präsidenten Peter Stössel zu verdanken. Seit 1987 führt er als Präsident des Organisationskomitees den CSIO Schweiz. Aus den ehemaligen Internationalen St. Galler Pferdesporttagen machte er einen der führenden Outdoor-Pferdesportanlässe weltweit. Unternehmer Peter Stössel zu GOURMET: «In den letzten Jahren konnten wir den CSIO Schweiz stetig professionalisieren. Mit dem CSIO Schweiz wollen wir die Weltelite anziehen und den Zuschauern und Sponsoren nebst dem sportlichen Event attraktive Dienstleistungen und Plattformen bieten. Die Ansprüche diesbezüglich sind gestiegen – und darauf reagieren wir.» Nach 25 Jahren gibt Peter Stössel nun den Führungsstab an seine Tochter Nayla Stössel ab. Dieses Jahr wohnte sie dem CSIO ein letztes Mal als Co-Präsidentin bei, bevor sie dann ab 2013 als Präsidentin die Geschicke des Turniers leitet. Nayla Stössel zu GOURMET: «Wir wollen die Qualität des CSIO Schweiz auf dem bestehenden hohen Niveau halten. Das Turnier soll weiterhin ein wichtiger sportlicher und gesellschaftlicher Anlass sein.»

Die kulinarischen Hightlights Höhepunkt des gesellschaftlichen Rahmenprogramms bildet jeweils das Gala-Dinner der Pferdesportnacht, bei dem sich die Gäste mit einem 5-GangMenu, Live-Musik und Modeschau verwöhnen lassen. Aber auch die kulinarischen «Zwischenspiele» bieten Genuss auf hohem Niveau, sei es im VIP-Zelt oder im Partner Corner. Hier sind Küchenchef Jan Brosinsky und sein Team vom Restaurant «olivé» des Hotels Radisson Blu St. Gallen am Werk. Das Radisson Blu ist seit 2005 offizieller Caterer des CSIO St. Gallen und seit 2011 auch Hauptsponsor. So sorgen denn Jan 7/8/12

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SZENE

Am CSIO setzt Küchenchef Jan Brosinsky auch auf die Produkte der Delico AG: die Bruschetta Spinaci, die portionierten Kartoffelgratins,

Delico-Familien-Power (v.l.n.r.): Matthias Fürer mit Ehefrau Silvia, Alex K. Fürer sen. und Damian Fürer.

Brosinsky und sein Team am CSIO Schweiz während vier Tagen für das leibliche Wohl von rund 10 000 Gästen. Küchenchef Jan Brosinsky zu GOURMET: «Im VIPZelt essen pro Tag rund 1200 Gäste, denen wir mittags und abends ein 3-Gang-Menu servieren. Dazu kommen Snacks und Zwischenverpflegungen. Im Partner Corner, also in den Sponsoren-Lounges, verwöhnen wir die rund 400 Gäste mit einem Buffet. Hinzu kommen zwei Gala-Dinners für 180 bzw. 380 Personen.» Im Restaurant «olivé» im Radisson Blu setzt Küchenchef Jan Brosinsky auf mediterrane Küche. Die Gerichte werden frisch und leicht zubereitet. Ein wichtiger Bestandteil der Kreationen sind die Kräuter, welche der Küchenchef auf dem Dach des Radisson Blu anpflanzt. Auf rund hundert Quadratmetern hat er dort an die 50 verschiedene Kräuter angepflanzt, welche er und sein Team bei der Zubereitung der Gerichte einsetzen. Die «olivé»-Gäste schätzen die frischen und aromatischen Kräuter sehr. Im Rahmen des «olivé Kräutergarten-Clubs» können die Gäste bzw. Mitglieder regelmässig frische Kräuter beziehen. Zudem ist der Kräutergarten auch für Grillfeste oder andere Events sehr beliebt.

Beste Convenience-Produkte fürs Banketting Um den vielen Gästen qualitativ hochstehende Gerichte servieren zu können, setzt Jan Brosinsky beim CSIO Schweiz auch auf die tiefgekühlten Convenience-Produkte der Delico AG, was ihm ermöglicht, trotz der engen Platzverhältnisse und der hohen Gästefrequenz ein breites kulinarisches Angebot auf hohem Niveau anzubieten. Zudem kann die Zubereitung der Convenience-Produkte von Delico exakt getimt werden. Menge und Zubereitungszeit 26

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die Original Wiener Apfelstrudel sowie die Mini Eclairs Cappuccino.

sind einfach kalkulierbar, was die Effizienz der Küche erhöht. Küchenchef Jan Brosinsky ist von der Qualität der Delico-Produkte überzeugt: «Für mich ist es wichtig, dass die Gerichte in Geschmack und Konsistenz herausragend sind. Die Delico-Produkte erfüllen diese Anforderungen voll und ganz. Gerade bei einem Buffet ist es wichtig, dass die Speisen in ihrer Konsistenz stabil bleiben. Dies ist nicht nur aus optischer, sondern auch aus hygienischer Sicht relevant.»

Der Gast entscheidet Beim CSIO Schweiz kommen vier Delico-Produkte zum Einsatz: u die Portionen-Kartoffelgratins u die Bruschetta Spinaci u die Wiener Apfelstrudel u und die Mini Eclairs Cappuccino. Aber nicht nur am CSIO Schweiz, sondern auch bei anderen Caterings und im «olivé» setzt Jan Brosinsky auf die Produkte der Delico AG. So sind die MiniHamburger bei den Gästen im «olivé» sehr beliebt, ebenso die portionierten Kartoffelgratins. Als erfahrener Caterer und Küchenchef weiss Jan Brosinsky Convenience-Produkte auf Top-Niveau zu schätzen. Auf all seinen beruflichen Stationen liess er letztlich immer die Gäste entscheiden, welche Produkte in seiner Küche zum Einsatz kommen. Dass der CSIO Schweiz auch ein kulinarisches Highlight bildet, ist nicht zuletzt dem kreativen Küchenchef und seinem Gespür für die kulinarischen Trends zu verdanken.

Erfolgreiche Partnerschaft (v.l.n.r.): Matthias Fürer, Geschäftsführer Delico AG, Jan Brosinsky, Küchenchef olivé, und Markus Tobler, Verkaufsleiter Delico AG.

Infos: Delico AG, Bahnhofstrasse 4, 9200 Gossau, Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41, www.delico.ch 7/8/12

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FOOD & B EVE RAG E

Viel Kreativität rund um Buitoni Deliziosa Pasta Buitoni führte dieses Jahr einen Kreativ-Rezeptwettbewerb für junge Berufsleute zum Thema «Buitoni Deliziosa Pasta» durch. Die Resonanz auf den ausgeschriebenen Wettbewerb war äusserst positiv. Im Restaurant «Clouds» im Prime Tower von Zürich fand kürzlich die Preisverleihung statt — «Clouds»-Chefkoch Antonio Colaianni war schliesslich einflussreiches Jury-Mitglied, welche Rezepturen und Gerichte bewertete. Buitoni steht für Qualität und Authentizität in Sachen original italienischer Pasta. Denn seit über 180 Jahren werden in der legendären Casa Buitoni mitten in der Toskana schmackhafte Pasta-Kreationen zubereitet: Alles begann 1827, als Mamma Giulia Buitoni die schmackhaftesten Pasta-Kreationen auftischte. Da die Nachfrage nach ihren Spezialitäten im Umfeld stetig anstieg, beschloss sie, ihre kulinarische Begabung auch kommerziell zu nutzen. Dies war der Anfang einer einzigartigen Unternehmensgeschichte, die auch heute noch ihre Wurzeln in der Casa Buitoni hat. Einer der wichtigsten Grundsätze von Buitoni ist die Verwendung der besten Zutaten (wie beispielsweise der aussergewöhnliche «Durum»-Hartweizengriess) sowie die konsequente Befolgung traditioneller Rezepturen. Wettbewerbsaufgabe war, aus den gefüllten Pasta-Produkten der Marke Buitoni Deliziosa mit ihren exklusiven Formen und Farben originelle Frühlingsgerichte zu kreieren..

Gewonnen haben Corina Steiger, Dusan Pavel und Markus Schär. Ihnen winkt eine kulinarische Reise in die Casa Buitoni und nach Florenz im Werte von je Fr. 2800.--.

Corina Steiger

Dusan Pavel

Geburtsdatum: 24.02.1990 Aktuelle Stelle Commis Saucier im Swiss Chalet, Merlischachen Beruflicher Werdegang u Berufslehre u Teilnahme an diversen Kochwettbewerben, u.a. Frisco Imperial Glace Masters 2009 u Letzten Sommer Absolvierung Berufsmatura u Zukunftspläne: Ausbildung zur Diätköchin in der Hirslanden Klinik St. Anna, Luzern

Geburtsdatum: 28.01.1982 Aktuelle Stelle Koch im Universitätsspital Zürich Beruflicher Werdegang u 1996-2000: Ausbildung als Koch u 2001-2004: Hotel Slovan, Slowakei u 2004-2006: Gasthof Bären, Deutschland u 2006-2011: Restaurant Buchenegg, Stallikon u Seit 2011: Koch im Universitätsspital Zürich

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Culinary Adviser Pierre Kelch, und Kochkünstler Antonio Colaianni überreichten im «Clouds» die Auszeichnungen und gratulierten herzlich.

Markus Schär Geburtsdatum: 07.04.1984 Aktuelle Stelle Aktuell in Weiterbildung Beruflicher Werdegang u Abschluss Kochlehre im Jahr 2002 u Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben, u.a. Noilly Prat Trophy und Swiss Culinary Cup u Diverse Anstellungen in der Schweiz, Deutschland, England und Neuseeland u Bis Februar 2012: Küchenchef im Restaurant Blaue Ente, Zürich u Aktuell: Weiterbildung

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FOOD & B EVE RAG E

Die Königsklasse der Pommes Frites: die Stealth Fries! Der Beilagen-Klassiker Pommes Frites ist überall und jederzeit beliebt: Als kleine Zwischenmahlzeit oder als Stärkebeilage, zu Gourmetgerichten oder in der gutbürgerlichen Küche. Wichtig ist in allen Fällen, dass die Pommes Frites in Geschmack und Konsistenz überzeugen. Die Stealth Fries von LambWeston setzen dabei neue Massstäbe. Erhältlich sind die extra-knusprigen Pommes bei der E. J. Gmür AG (Zürich). Kaum eine Beilage ist so populär wie Pommes Frites: passend zu vielen Gerichten, von währschaft bis exklusiv, und punkto Kosten und Aufwand gut zu kalkulieren. Trotz diesen offensichtlichen Vorteilen

scheitern nach wie vor viele Gastronominnen und Gastronomen am KartoffelKlassiker, indem sie Pommes Frites servieren, die in Geschmack und Stabilität nicht überzeugen. Hier kann LambWeston Abhilfe

schaffen: Der Hersteller von Kartoffelprodukten liefert Pommes Frites der allerbesten Qualität. In der Schweiz werden die Stealth Fries von der E.J. Gmür AG (Zürich) vertrieben.

Intensiver Geschmack Die Stealth Fries werden aus ausgewählten Kartoffelsorten hergestellt, die für ihren intensiven Kartoffelgeschmack und das stabile innere Gewebe bekannt sind. Zudem werden nur Rohstoffe verwendet, welche nicht gentechnisch verändert wurden. Dies kann mit Sicherheit gewährleistet werden, da die Produkte jederzeit bis zu ihrem Ursprung rückverfolgt werden können. Sozusagen als Gegenleistung zu den strengen Auflagen, welchen die Züchter genügen müssen, werden sie von Seiten LambWeston beim Pflanzen und Lagern der Kartoffeln unterstützt.

Strenge Qualitätskontrollen

Durch das einzigartige Stealth Coating-Verfahren erlangen die Stealth Fries einerseits den festen und knusprigen Biss und anderseits eine fünfmal längere Standzeit. 30

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Um die Qualität bis zum Endkonsumenten zu gewährleisten, werden die Kartoffeln stetigen Qualitätskontrollen unterzogen, bevor sie verarbeitet werden. Dabei werden vor allem Geschmack, Länge und inneres Gewebe analysiert. Gerade die Länge der Stealth Fries hat ganz konkrete Vorteile für den Gastronomen: Aufgrund der über7/8/12


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durchschnittlichen Länge können aus einem Kilogramm Stealth Fries mehr Portionen serviert werden als mit herkömmlichen Pommes Frites.

Stealth Fries haben Biss! Matchentscheidend für Pommes Frites ist unbestritten der knusprige Biss. Durch ein besonderes Verfahren – das Stealth Coating – erlangen die Pommes Frites von LambWeston eine knusprige und feste Konsistenz. Nicht nur dem Geschmack und der Konsistenz kommt dieses Verfahren zu Gute, sondern auch der Standzeit: Durch das Stealth Coating verlängert sich die Standzeit von Stealth Pommes im Vergleich zu herkömmlichen Pommes um das Fünffache!

Einfache Zubereitung und breite Produktepalette Perfekter Geschmack und beste Qualität nützen in der Gastronomie wenig, wenn das Handling der Produkte aufwändig ist – was bei tiefgekühlten Pommes Frites praktisch nicht der Fall ist. Die Stealth Fries lassen sich in der Friteuse, im Kombidämpfer oder im Heissluftofen zubereiten. Sie sind in sieben verschiedenen Schnittgrössen erhältlich, wahlweise auch mit Skin-On. Mit dieser breiten Produktepalette ist für jedes gastronomische Konzept ein optimales Produkt dabei. Einfache Zubereitung, Top-Qualität und knuspriger Biss sind also die Vorteile, welche die Stealth Fries der Gastronomie bieten – und den entscheidenden Unterschied zu den herkömmlichen Pommes Frites ausmachen!

Die Stealth Fries von LambWeston überzeugen durch den intensiven Geschmack und die knusprige Konsistenz. 7/8/12

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E. J. Gmür AG, Frisch- und Tiefkühlprodukte Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich bestellungen@gmür.com www.gmuer.com, www.food4winners.ch 31


FOOD & B EVE RAG E

Gastronomie Guide und UniKit von Unilever Food Solutions Sowohl die klassische Gastronomie als auch die Gemeinschaftsverpflegung müssen stetig neue Trends und Entwicklungen aufnehmen, um am Ball zu bleiben. Mit dem Gastronomie Guide und dem UniKit bietet Unilever Food Solutions dazu zwei praxisorientierte Hilfestellungen. Um den stetig wachsenden und wechselnden Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden, braucht es immer wieder neue Ideen und inspirierende Konzepte. Diese im hektischen Alltag zu beschaffen, ist nicht immer einfach, denn manchmal fehlt dazu schlicht die Zeit – Zeit, die man lieber dem Gast schenken möchte.

Exklusiv, trendig, wegweisend: der Gastronomie Guide Hier schafft Unilever Food Solution mit dem Gastronomie Guide Abhilfe. Dieser informiert Gastronominnen und Gastronomen über aktuelle Trends und gibt ihnen wertvolle Tipps und Tricks an die Hand. Der Guide ist übersichtlich gestaltet, so dass auch kleine Zeitfenster gewinnbringend genutzt werden können. Nebst Rezeptideen bietet der Guide Inspirationen und Anregungen für vier Teilgebiete: u Im ersten Teil erfahren Gastronomen viel Wissenswertes über das tägliche à la carte Geschäft. Tipps und Tricks für eine reibungslose Vorbereitung und Organisation, frische Ideen, neueste Trends und kreative Anregungen werden hier vorgestellt. u Der zweite Teil des Gastronomie Guide ist den grossen Buffets und Banketten gewidmet. Auch hier sind praxisnahe Rezeptvorschläge, Checklisten für die Organisation und Anregungen für überraschende Effekte zu finden. u Unter dem Titel «24/7» erfahren Gastronomen und Gastronominnen im dritten Teil alles Wissenswerte über die perfekte Gastlichkeit jenseits des klassischen Restaurant-Geschäfts in einem Hotel. Denn erst wenn der Service selbst nach Mitternacht noch stimmt, beispielsweise in der Bar, der Lounge oder auf dem Zimmer des Gastes, ist dieser rundum zufrieden.

Mit dem Gastro Guide und dem UniKit von Unilever Food Solutions können sich Gastronomen praxisnahe Inputs holen. u Der vierte Teil des Gastronomie Guide ist den Mitarbeitenden gewidmet – denn ohne sie ist perfekte Gastfreundschaft nicht möglich. Wissenswertes für die Verpflegung, Organisation und Motivation aller Mitarbeitenden sind in diesem vierten Teil des Gastronomie Guides gesammelt.

Aktuelle Ergänzungen Um den Gastronomie Guide stets auf dem aktuellsten Stand zu halten, wird er ergänzt durch die Gastronomie Guide Magazines, die regelmässig erscheinen. Jede Ausgabe behandelt ein aktuelles Trendthema, beispielsweise «Zielgruppe Frauen» oder «Event». Damit werden die neuesten Entwicklungen nicht nur lösungsorientiert, sondern auch praxisnah und unterhaltsam aufgezeigt.

Bedürfnisse und Vorlieben von Kindern und Jugendlichen abgestimmt sind.

Zusammenarbeit mit Fourchette verte Das UniKit besteht aus einem Ganzjahresfolder mit saisonal abgestimmten Rezeptvorschlägen und einem Konzeptfolder mit verschiedenen Schwerpunktthemen. Um die Planung zu erleichtern, liegt dem Ordner ein Portionengrösseschieber bei. Dieser unterstützt das Küchenteam in der Mengenund Speiseplanung. Die Rezepte im UniKit sind nach den Ernährungsempfehlungen von Fourchette verte entwickelt worden und von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) geprüft. www.unileverfoodsolutions.ch

UniKit — Gut planen, gut kochen, gut essen Nicht nur die klassische Gastronomie steht vor immer neuen Herausforderungen: auch die Gemeinschaftsverpflegung ist neuen Entwicklungen ausgesetzt. So gibt es beispielsweise ständig mehr Mittagstische in Schulen und Kindertagesstätten. Die Herausforderung dabei ist es, sowohl schmackhafte als auch ausgewogene und gesunde Gerichte für die kleinen Gäste zu servieren. Mit dem UniKit bietet Unilever Food Solutions eine praxisorientierte Hilfestellung für Küchenleiter und ihre Teams. Zusammen mit Ernährungwissenschaftlern und Küchenfachberatern wurden Rezepte und Menuvorschläge ausgearbeitet, die speziell auf die ernährungsphysiologischen 32

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Ein Original erkennt man an der Qualität In der Küche von Reto Mathis spielen Frische und Naturbelassenheit von Produkten eine zentrale Rolle. Deshalb gibt es für den Engadiner Gourmet-Koch zum Würzen seit Jahrzehnten nichts Besseres als Kikkoman Sojasauce. Schliesslich ist jeder Tropfen der natürlichen Universalwürze ein schonend gebrautes Original. Und das schmeckt man. www.kikkoman.ch


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«Swiss Quality Beef»: Bestes Schweizer Rindfleisch Seit 2006 führt Prodega/Growa Cash+Carry das «Swiss Quality Beef» (SQB) im Sortiment. Mit diesem Label bietet die Abholgrosshändlerin Rindfleisch-Edelstücke in Schweizer Qualität an. Gerade für die Gastronomie gilt: Qualität einzukaufen lohnt sich. Wer in der Gastronomie mit guter Fleischqualität punkten will, setzt auf sorgfältig produziertes Schweizer Fleisch. Mit dem Label «Swiss Quality Beef» bietet Prodega/ Growa Cash+Carry genau dies. Das Label gewährleistet Rindfleisch von Tieren mit tiefem Schlachtgewicht (max. 280 kg), die Tiere sind bei der Schlachtung also nicht älter als 10 bis 12 Monate. Zudem werden nur Tiere von geprüften Mästern gelabelt und die hohen Anforderungen betreffend Ausmastgrad und Fleischigkeit stets kontrolliert. Dadurch wird das Swiss Quality Beef zu Fleisch von bester Schweizer Qualität.

SQB-Event auf Produktionsbetrieb Davon, dass Prodega/Growa das Versprechen des Swiss Quality Beefs strengstens einhalten, konnten sich vierzig geladene Gastronomen an einem SQB-Event auf dem Produktionsbetrieb von Stefan Zaugg 34

in Rohr/AG selbst überzeugen. Dabei erfuhren die Gastronomen, alles Kunden der Prodega/Growa, auf dem Betriebsrundgang alles über die Aufzucht und über das SQB-Programm. Währenddessen besuchten ca. 35 SBQ-Produzenten den Prodega Cash+Carry Markt in Rupperswil, um das Innenleben des Abholgrosshändlers besser kennenzulernen. Danach trafen sich alle wieder auf dem Produktionsbetrieb in Rohr. Ziel und Zweck dieses Events war es, Produzenten und Kunden zusammenzubringen und so einen bestmöglichen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Adrian Schärz (Senior Category Manager Metzgerei/Fisch der Prodega/Growa) sowie Corsin Willi (Spartenleiter Rindviehmast) und Yvan Meuwly (Bereichsleiter Rindvieh, Anicom AG), stellten das SQB-Konzept im Detail vor. Ein gemütlicher Apéro und das anschliessende SQB-Grill-Abendessen bildeten den Abschluss des Events.

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100 % Rückverfolgbarkeit Der Produktionsbetrieb von Stefan Zaugg ist einer von 92 Betrieben in der Schweiz, die Swiss Quality Beef produzieren. Von den insgesamt 12 000 Tieren, welche auf einem der Betriebe gehalten werden, werden letztlich rund 8000 als SQB klassifiziert. Bei der Schlachtung wird das Tier von einer unabhängigen Fachperson beurteilt und als SQB gelabelt, falls es die strengen Auflagen erfüllt (beispielsweise bezüglich Schlachtgewicht). Die Produzenten müssen auch bei der Haltung und Mästung der Tiere strengen Auflagen genügen. So ist die Futterzusammensetzung beispielsweise streng geregelt. Es werden weder gen-veränderter Mais noch Leistungs- oder Wachstumsförderer oder Harnstoffe zugegeben. Die Betriebe müssen zudem einen ökologischen Leistungsnachweis erbringen, der unter anderem das sogenannte «Ökoheu» verlangt: 7 % des Heus wird erst nach Mitte Juni ge7/8/12


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erntet. Dank den strengen Auflagen und den ständigen Kontrollen kann Prodega/ Growa die Rückverfolgbarkeit des Swiss Quality Beefs zu 100 Prozent gewähren.

Zartes Schweizer Rindfleisch für die Gäste Für den Gastronomen ist Swiss Quality Beef ideal, weil es standardisiert ist, d.h. die Teilstücke sind gleichmässig in Bezug auf die Grösse und Zartheit. Aus ökologischer Sicht ist es wichtig, dass das ganze Tier verwertet wird, nicht bloss die «edlen» Stücke wie Filet oder Entrecôte. Durch das SQBProgramm erlangen auch die ansonsten weniger gefragten Fleischstücke wieder grössere Beliebtheit, da die Qualität des Fleisches durchwegs überzeugt. Hier verzeichnet Prodega/Growa zunehmend steigende Absatzzahlen. Für den Gastronomen ergeben sich daraus weitere Möglichkeiten für qualitativ hochstehende Fleischgerichte.

Infos: Prodega/Growa Cash+Carry, Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf, Tel. 031 858 48 48, www.prodega.ch 7/8/12

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TOU R D E SU I SS E

«Bergfrieden» — im Herzen der Schweiz Auf der fünften Etappe seiner Tour de Suisse machte das Radsportteam der Brunner AG Halt in der Innerschweiz. Dort traf es für eine Verschnaufpause im Historic- und Jugendstilhotel Paxmontana ein. Das Hotel thront prachtvoll inmitten der Obwaldner Bergwelt und ist wegen seiner Nähe zum Jakobsweg bei Pilgern ebenso beliebt wie bei Ruhe suchenden Geschäftsleuten und Feriengästen. Von Selma Schlaginhaufen

Man kann sich kaum einen geeigneteren Ort für die Einsiedelei vorstellen als Flüeli-Ranft im Kanton Obwalden. Das muss sich um 1450 auch Niklaus von Flüe gesagt haben, der Frau, Kinder und Hof verliess, um sich in eine einsame Kartause zurückzuziehen und den Leiden Jesus zu gedenken. Heute würde 36

Bruder Klaus (wie er sich als Einsiedler nannte) wohl als Aussteiger und Sonderling bezeichnet werden, damals jedoch war die Ehrfurcht vor dem Mystiker gross. So wurden ihm zu Ehren zwei Kapellen und in der Pfarrkirche von Sachseln eine Grabstätte errichtet.

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TOU R D E SU I SS E

Auch heute zieht die Geschichte von Bruder Klaus, wie sich Niklaus von Flüe als Eremit nannte, viele Besucher und Pilger nach Flüeli-Ranft. Wohn- und Geburtshaus von Bruder Klaus sowie die Kapelle von Flüeli-Ranft sind beliebte Pilgerorte.

Die Einsiedelei und das Grab wurden schon kurz nach Bruder Klaus‘ Tod eine wichtige Pilgerstätte. 1947 wurde er heiliggesprochen, und auch heute lassen sich noch viele Menschen auf den mittelalterlichen Heiligen ein. So sind denn sein Geburts- und Wohnhaus, die Einsiedlerzelle und die Kapellen der Umgebung wichtige Wallfahrtsorte. Auch der geographische Mittelpunkt der Schweiz, die Aelggi-Alp, welche sich nur wenige Kilometer von Flüeli-Ranft befindet, zieht viele Gäste mit einer Affinität zu mystischen Kraftorten an.

Atemberaubende Anfahrt für das Brunner-Veloteam Mitten in dieser beschaulichen Umgebung haben die Radsportler der Brunner AG einen wohlverdienten Rast eingelegt. Schliesslich haben die Velofahrer eine anstrengende Strecke hinter sich, von Meiringen über den Brünig zum Sachseln-See. Nicht nur aufgrund der Höhendifferenz war die Route atemberaubend, sondern auch der fantastischen Landschaft wegen: liebliche Hügel, blühende Bäume, saftige Wiesen. Besonders schön ist der Blick auf die Natur vom Historic- und Jugendstilhotel Paxmontana aus. Auf einer Anhöhe gelegen, geht der Blick bis zum Sarnersee und – auf der anderen Seite – auf den Jakobsweg, den Pilger und Naturinteressierte abwandern. 7/8/12

Science City Zürich●● Kloten

Das Radsport-Team der Büren an der Aare Brunner AG macht auf ● seiner Tour de Suisse Avenches ● Halt in Flüeli-Ranft, wo sich einst der mittelalterliche Mystiker Niklaus von Flüe in eine Einsiedelei zurückzog.

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● Flüeli-Ranft ●

Meiringen

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Impressionen aus dem Jugenstilhotel Paxmontana. Das Hotel erstrahlt seit Ende 2011 in neuem Glanz: Zwischen 2009 und 2011 wurde erhalten blieben. Seit der Wiedereröffnung ist das Paxmontana ein Ganzjahresbetrieb.

Das neue Paxmontana Im Jahr 1896 wurde das Haus vom lokalen Hotelpionier Franz Hess-Michel erbaut, damals noch unter dem Namen «Kurhaus Nünalphorn». Rund 120 Jahre später erstrahlt das Hotel immer noch im altehrwürdigen Glanz – oder besser gesagt: wieder. Zwischen 2009 und 2011 wurde das Haus nämlich sorgfältig saniert und restauriert. Der Umbau kostete 26 Millionen Franken, wobei alle Elemente, welche aus denkmalpflegerischer Sicht schützenswert sind, erhalten blieben. Im Dezember 2011 öffnete das «neue» Paxmontana seine Türen und ist seither ein Ganzjahresbetrieb. Schon vor dem Umbau war das DreisternSuperior-Hotel Q III und ISO-zertifiziert. Das Hotel Paxmontana ist Teil der Paxmontana AG. Zu dieser Gesellschaft gehören nebst dem Hotel auch ein Gasthaus und ein Chalet, ein Kiosk und eine Jugendherberge, welche allesamt in unmittelbarer Nähe zum Hotel liegen. Dazu Hanspeter Keller, Koordinator F&B, zu GOURMET: «Die verschiedenen Häuser wirtschaften insofern selbständig, als beispielsweise Einkauf und Rechnungsstellung einzeln ausgeführt werden. Auch das Personal hat seinen festen Arbeitsplatz und wechselt nur im Falle von Engpässen. Koordinierung und Organisation finden dann jedoch zentral bei der AG statt.» Geleitet wird die Paxmontana AG von Désirée Bleiker

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das Haus sorgfältig saniert und restauriert, wobei alle Elemente, welche aus denkmalpflegerischer Sicht schützenswert sind,

und Diego Bazzocco, Vizedirektor ist Thomas Thürig. Hanspeter Keller ist seit sechs Jahren im Paxmontana tätig, zuerst als Küchenchef, seit der Wiedereröffnung als Koordinator F&B. In dieser Funktion ist er für sämtliche Belange rund ums Essen und Trinken verantwortlich, wozu beispielsweise auch Personalplanung und Einkauf gehören.

Drei Standbeine: Restaurant, Pilger, Business Das Hotel Paxmontana verfügt über 160 Gastbetten, Gasthaus und Chalet je über deren 40. Hanspeter Keller zu GOURMET: «Das Hotel Paxmontana steht auf drei Standbeinen. Erstens die Restauration (A la Carte-Restaurant, Banketting, usw.) mit über 300 Sitzplätzen, welche bei Hotelgästen und bei externen Besuchern sehr beliebt ist. Zweitens verweilen hier viele Gäste, die Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten suchen. Auch Pilger kehren bei uns ein, der Jakobsweg geht ja quasi vor unserer Türe vorbei. Aber auch für Feste und Seminare sind wir bestens ausgerüstet und bieten für Hochzeiten, Familienfeste und Firmenanlässe den passenden Rahmen.» Diverse Säle und Salons können je nach Bedürfnis gestaltet und ausgerüstet werden. So bietet der Historische Speisesaal beispielsweise Platz für 120 bis 250 Gäste, der Damensalon für rund 40 Gäste. Die Ansprüche, welche an das Paxmontana gestellt

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Robustes Gerät: «Wenn man einmal eine ‘Anliker’-Maschine hat, dann hat man sie!» – Küchenchef Sven Siebisch mit der bewährten werden, kommt die «Anliker» oft zum Einsatz. werden, sind also sehr vielseitig: Businessgäste, Erholungssuchende, Hochzeitsgesellschaften, Freizeitgäste. Mit aufmerksamen Personal (im Hotel Paxmontana arbeiten 42 Personen), sorgfältiger Angebotsgestaltung und hohem Qualitätsanspruch meistert das Hotel diesen «Spagat» jedoch problemlos.

Küchenchef Sven Siebisch Im Paxmontana wird rund die Hälfte des Umsatzes im F&B-Bereich erwirtschaftet. Küchenchef Sven Siebisch bietet eine saisonal ausgerichtete Küche und verarbeitet, wenn immer möglich, regionale Produkte. Die Karte wird vier Mal jährlich gewechselt und orientiert sich an der Schweizer Traditionsküche. So finden sich auch Klassiker wie Kalbsleberli auf der Karte, für welche manche Gäste auch einen etwas weiteren Anreiseweg in Kauf nehmen. Der hauseigene Kräutergarten versorgt die Küche mit frischen Kräutern und unterstreicht die regionale und saisonale Inspiration der Gerichte.

Erfolgreiche Zusammenarbeit: Küchenchef Sven Siebisch mit Roger Keller, Regionalverkaufsleiter der Brunner AG, in der bestens ausgestatteten Hotelküche.

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Zweigleisige Küche: Bankette und à la carte Durch die vielen Bankette, welche im Paxmontana

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Gemüseschneidmaschine der Brunner AG. Da in der Küche des Paxmontana alle Speisen frisch und aus gesunden Zutaten zubereitet

stattfinden, arbeitet die Küche zweigleisig. 90 Prozent der Bankettmenus werden vorbereitet und mithilfe des Bankettsystems zeitgenau fertig produziert. Parallel dazu werden die à la carte-Gerichte zubereitet. Pro Tag produziert die Küche rund 400 Essen. Küchenchef Sven Siebisch zu GOURMET: «Um speditiv und sorgfältig zu arbeiten, brauchen wir in unserer Küche zwei Dinge besonders: viel Platz und effiziente Gerätschaften. Die universell einsetzbare Gemüseschneidmaschine der Marke ‘Anliker’ ist hiefür ein gutes Beispiel: Die Maschine ist unverwüstlich – wenn man sie mal hat, will man sie nicht mehr entbehren!» Seit 2008 ist in der Hotelküche eine Gemüseschneidmaschine «Anliker» der Brunner AG im täglich fordernden Einsatz. Aber schon vorher hat man hier auf die langlebige Maschine gesetzt, die Vorgängerin der neuen «Anliker5» ist jetzt nämlich im Gasthaus zu finden. Da das Restaurant Veranda auf frische und gesunde Kost setzt, kommt die Gemüse- und Früchteschneidmaschine der Brunner AG auch entsprechend oft zum Einsatz, sei es zum Schneiden von Julienne für den Salat oder von Gemüsewürfeln für die Beilagen. Damit wird Zeit gespart, was in der umtriebigen Küche des Paxmontana sehr willkommen ist, ohne dass die Qualität der Zubereitung leidet.

Sie alle schätzen Verlässlichkeit und Qualität (v.l.n.r.): Roger Keller, Regionalverkaufsleiter der Brunner AG, Hanspeter Keller, Koordinator F&B Paxmontana, und Küchenchef Sven Siebisch .

Infos: Paxmontana, Dossen 1, 6073 Flüeli-Ranft, Tel. 041 666 24 00, Fax 041 660 61 42, info@paxmontana.ch, www.paxmontana.ch Brunner AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten, Tel. 044 814 17 44, Fax 044 803 01 40, mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com 7/8/12

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«House of Events» — das «Seedamm Plaza» Das Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon SZ befindet sich ganz oben am Zürichsee und damit ideal für Gäste aus aller Welt: zentral im Wirtschaftsraum Zürich und dennoch ruhig gelegen. So finden sich denn hier sowohl Businessgäste, welche das umfangreiche Angebot an grossen und kleinen Seminarräumen in Anspruch nehmen, als auch Feriengäste ein. Sie alle geniessen das gediegene Ambiente des Seedamm Plaza, die vielseitige Gastronomie sowie die Erlebniswelt des Casinos. Von Selma Schlaginhaufen Das Hotel Seedamm Plaza am Ende des Zürichsees ist ein «House of Events»: Es stehen 40 Tagungsräume mit modernster Infrastruktur zur Verfügung, um hier ein Seminar, eine Konferenz oder einen Workshop zu veranstalten. In der Plaza Event Hall, der grossen Empfangshalle des Hotels, können Anlässe für bis zu 1000 Gäste ausgerichtet werden. Dank der zentralen Lage ist das Seedamm Plaza mit allen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen – und liegt direkt neben dem Naturschutzgebiet. Nebst den Businessgästen, die sich hier für eine Konferenz oder ein Seminar einfinden, gibt es im Seedamm Plaza auch Geschäftskunden, welche sich fix eingemietet haben. Dazu Gastgeber Peter H. Ernst zu GOURMET: «Im angegliederten 7/8/12

Businesscenter haben sich momentan 16 Start-UpUnternehmen eingemietet. Damit wird der Standort Pfäffikon gefördert und das Seedamm Plaza zu einem Treffpunkt innovativer Leute. Die Nähe zum Wirtschaftsraum Zürich ist natürlich sehr wichtig.» Direktor Peter H. Ernst ist seit 15 Jahren im Seedamm Plaza tätig. Er hat sich in seiner Karriere auf Hoteleröffnungen im In- und Ausland spezialisiert und hat viele Hotel- und Gastro-Projekte geleitet.

Business und Leisure im Seedamm Plaza Nebst den Geschäftsleuten kommen immer mehr Leisure-Gäste ins Seedamm Plaza. Den Kontakt zu diesen Gästen sucht das Seedamm Plaza auch über

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die neuen Medien. So ist das Hotel beispielsweise auf Facebook und Twitter aktiv. Die 142 Zimmer bieten einen hohen Komfort und sind für Businessgäste bestens ausgerüstet: In jedem Zimmer hat es einen grosszügigen Arbeitstisch direkt beim Fenster sowie kostenfreien Zugang auf das Internet.

Top-Gastronomie Ob Business- oder Leisure-Gast: der kulinarische Genuss darf natürlich nicht fehlen! Das Seedamm Plaza bietet auch in dieser Hinsicht Top-Qualität. In drei verschiedenen Restaurants finden sich lokale und internationale Speisen auf der Karte: u Vor fünf Jahren wurde das Restaurant Pur eröffnet, das mit 15 Gault Millau Punkten ausgezeichnet ist. Küche und Service zelebrieren hier hohe Gastronomie, welche mit der gediegenen Inneneinrichtung unterstrichen wird. Im Mittelpunkt steht die offene Küche, in der die Pur-Köche ihr Können zeigen. An den zwei Chef’s Tables (mit jeweils acht Plätzen) ist man noch näher am Geschehen. Die Gerichte werden der Saison angepasst und sind kreativ, aber dennoch schnörkellos zubereitet. Das Angebot erstreckt sich vom Sonntagsbrunch über den Business-Lunch bis hin zu den à-la-carte-Kreationen. Im Restaurant Pur finden rund 100 Personen Platz, aufgeteilt auf die Terrasse und den grosszügigen Innenraum mit Cheminée. u Das Ristorante Punto mit je 60 Aussen- und Innenplätzen ist ein italienisches Restaurant, das traditionelle Gerichte neu interpretiert. Auch hier ist das Interieur in trendigen Farben und Formen gehalten und strahlt eine lockere Eleganz aus. In der Puls Bar & Lounge können die Gäste zudem Drinks, Cocktails und Tapas geniessen. Die mondäne Bar ist ein beliebter Treffpunkt. u Im Nippon Sun werden neben einer grossen Auswahl an Sushis auch typische japanische Fleischgerichte angeboten, die auch als Tagesteller erhältlich sind.

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee

Impressionen aus dem Hotel Seedamm Plaza, das nebst einem grossen Angebot an Seminarräumen und Eventmöglichkeiten auch eine Spitzengastronomie bietet. 44

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Nicht nur in kulinarischer Hinsicht wird dem Gast im Seedamm Plaza einiges geboten. Das eingemietete Casino sorgt mit zwölf Spieltischen und 165 Geldspielautomaten für spielerische Zerstreuung. An der Casino-Bar können sich die Gäste zwischen zwei Glückssträhnen stärken. Nebst Kongresshotel ist das Seedamm Plaza also auch Gourmettempel, Freizeitparadies und Spielplatz – bei einem solch vielseitigen Angebot, das rund 150 Vollzeitstellen schafft, sind effiziente Betriebsabläufe von grosser Wichtigkeit. 7/8/12


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Im Gourmet-Restaurant Pur werden sowohl die Kühlvitrine wie auch die Kaffeemaschinen durch die APD Addimat Technologie bewirtschaftet. Durch das Stecken des Schlüssels gibt die Servicefachfrau die Waren frei, die Abrechnung wird direkt an die Kasse gesendet.

Effizienz dank APD Addimat Effizienz in die Betriebsabläufe bringt auch die APD Addimat AG mit ihren Dienstleistungen. Das Unternehmen aus Wettingen ist auf Kassen- und Ausschanksysteme spezialisiert. APD Addimat ist die Generalvertretung der Marke Addimat in der Ostschweiz. Seit 1993 arbeitet APD eng mit Addimat zusammen, ist aber ein unabhängiges Unternehmen. 7/8/12

Bei der APD Addimat AG arbeiten fünf Personen in Verkauf und Technik. Geschäftsführer Peter Suter zu GOURMET: «Zu unserer Kernkompetenz gehören Ausschanksysteme, welche wir nach den Wünschen der Kunden realisieren. Auch Kassensysteme und Handyterminals wie der Orderman implementieren wir bei unseren Kunden. Für uns ist es dabei wichtig, einen individuellen www.gourmetworld.ch

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In der Puls Bar & Lounge werden nebst dem Offenausschank, der Kaffeemaschine und der Kühlvitrine auch die Spirituosen durch ein Ausschanksystem der APD Addimat gesteuert. Dabei kontrolliert ein codierter Dosierzapfen die Ausgabe.

Weg zu finden, der zu einer optimalen Lösung für den Kunden führt.» Die Ausschankanlagen der APD Addimat AG sind mit allen gängigen Kassensystemen kompatibel. So ergeben sich diverse Möglichkeiten, die ver schiedenen Prozess-Schritte hinter dem Buffet oder der Bar zu verknüpfen: Offenausschank, Kaffeemaschine, Abrechnung und dergleichen mehr können 46

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verknüpft und die Arbeitsschritte damit vereinfacht werden.

Mehrwert für alle Damit dies gelingt, müssen die Arbeits- und Betriebsabläufe genauestens analysiert werden. Milorad Mandaric, Einkäufer und Controller beim Seedamm Plaza, und Thomas Egloff, Kundenberater der APD 7/8/12


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Addimat AG, haben hiefür intensive Gespräche geführt und die Bedürfnisse des Seedamm Plaza genauestens unter die Lupe genommen. Die Umstellung auf die Ausschanksysteme erfolgte im Seedamm Plaza auf Initiative von Milorad Mandaric. Vor der Umsetzungsphase besuchte er verschiedene Referenzbetriebe, um sich ein praxisbezogenes Bild zu machen. Der Kontakt zur APD Addimat AG kam 2010 an der Zagg zustande. Mit der Lösung der APD Addimat ist Milorad Mandaric äusserst zufrieden: «Die Ausschankanlagen von APD Addimat erleichtern die Arbeit für unsere Mitarbeitenden enorm. Wir können Zeit – und damit Geld – sparen, weil die Abläufe flüssiger und effizienter gestaltet wurden. Auch der Gast hat einen Mehrwert: Das Geschehen hinter der Bar ist ruhiger und der Service speditiver.»

Diverse Kontrollsysteme im Einsatz Im Seedamm Plaza kommen die APD Addimat Technologien im Pur, in der Puls Bar & Lounge und im Casino zum Einsatz. Im Restaurant Pur werden die Flaschen (Mineral, Süssgetränke und Bier) mittels Flaschenkontrollsystem bewirtschaftet. Sowohl die Kühlvitrine wie auch die Kühlschublade sind mit einem Kontrollgerät gekoppelt, bei dem das Servierpersonal per Schlüssel die Bestellung freigibt. Die Abrechnung wird direkt an die Kasse weitergeleitet, welche damit nicht mehr zusätzlich frequentiert werden muss. Auch der Ausschank an der Kaffeemaschine wird so kontrolliert und abgerechnet. In der Puls Bar & Lounge hat APD Addimat ebenfalls ein Flaschenkontrollsystem sowie Offenausschanksäulen für Mineral und Bier installiert. Damit wird der Offenausschank kontrolliert: Was ausgeschenkt wird, ist automatisch in der Kasse erfasst. Zudem sind die Spirituosen mit einem «Spi-Well»-Kontrollsystem ausgestattet, wobei ein codierter Dosierzapfen den Ausschank kontrolliert. Das Gleiche findet sich im Casino.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Durch die APD Addimat Ausschanksysteme wird das Personal entlastet und die Arbeitsabläufe vereinfacht.

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Die APD Addimat Technologien wurden im Seedamm Plaza im Sommer 2011 eingeführt. Für die Mitarbeitenden bedeutete dies eine grosse Umstellung: Jahrelange Gewohnheiten wurden aufgebrochen, neue Abläufe mussten einstudiert werden. Milorad Mandaric zu GOURMET: «Es war wichtig, die Mitarbeitenden gut einzuführen. Bei einigen bestand am Anfang eine gewisse Hemmung, jetzt arbeiten wir aber sehr gut mit dem neuen System. Die Fehlerquote falsch getippter Getränke ist mit dem neuen Ausschanksystem um etwa 95 Prozent gesunken! Dieser Erfolg ist auch dank der guten Zusammenarbeit mit APD Addimat zu verzeichnen. APD hat stets flexibel und lösungsorientiert gearbeitet.» www.gourmetworld.ch

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Dynamisches Team (v.l.n.r.): Milorad Mandaric (Einkäufer/ Controller), Ueli Knobel (F&B Manager und Mitglied GL) und Vito Corrado (Leiter Restauration) mit Team.

Fazit

Lösungsorientierte Partnerschaft (v.l.n.r.): Peter Suter (Geschäftsleitung APD Addimat), Milorad Mandaric (Einkäufer/Controller Seedamm Plaza) und Thomas Egloff (Verkauf APD Addimat).

Für APD Addimat gibt es eines nicht, wie Peter Suter und Thomas Egloff bestätigen: keine Lösung. Zusammen mit ihren Kunden finden sie für jedes Problem eine Lösung. Die Ausschankanlagen, Flaschenkontrollsysteme und Kassenterminals passt APD Addimat den räumlichen Gegebenheiten eines Betriebes an – es gibt keine Standard-Lösung. Auch der modulare Aufbau der Systeme kommt den Kunden entgegen: Die Systeme lassen sich beliebig ausbauen und untereinander verbinden. So können Investitionen Schritt für Schritt getätigt werden. Der Amortisierungszeitraum für die Ausschank- und Kontrollsysteme beträgt in der Regel zwischen drei und fünf Jahren – im Seedamm Plaza ist man aber überzeugt, dass sich das neue System schon jetzt auszahlt. Dazu Ueli Knobel, F&B Manager im Seedamm Plaza: «Wenn Fehler in der Abrechnung passieren, bekommt der Gast unter Umständen etwas geschenkt, für das er sich gar nicht bedanken kann. Er war sich vielleicht ja gar nicht bewusst, dass der Aperitif oder der Kaffee nicht getippt waren. Mit den APD Addimat-Systemen können wir diese Fehlerquellen umgehen – und unsere Gäste viel bewusster beschenken!»

Infos: Seedamm Plaza, Seedammstrasse 3, 8808 Pfäffikon SZ, Tel. 055 417 17 17, Fax 055 417 17 18, info@seedamm-plaza.ch, www.seedamm-plaza.ch APD Addimat AG, Etzelmatt 5, 5430 Wettingen, Tel. 056 427 45 45, Fax 056 427 48 70, info@apdaddimat.ch, www.apdaddimat.ch 48

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Dreifach-Jubiläum in der Ostschweizer Kaffee-Szene Kundennähe, Flexibilität und umfangreiche Serviceleistungen zeichnen das in St. Gallen domizilerte Familienunternehmen Ebneter Kaffeemaschinen AG aus. Seit 30 Jahren vertritt die Firma Ebneter das volle Kaffeemaschinen-Sortiment von Cafina in der Ostschweiz. Die beiden Firmen pflegen eine enge Kooperation, von der letztlich die Kundinnen und Kunden in der Gastronomie profitieren. Von Selma Schlaginhaufen

Bei der Ebneter Kaffeemaschinen AG gibt es dieses Jahr guten Grund zum Feiern – oder besser gesagt: viele Gründe zum Feiern. Es steht beim St. Galler KMU nämlich ein dreifaches Jubiläum an: u 1962 gründete Werner Ebneter senior die Firma Ebneter. Das Unternehmen spezialisierte sich schon von Beginn an auf die Gastronomie. Die Firma kann somit in diesem Jahr das Jubiläum ihres 50jährigen 7/8/12

Bestehens feiern — in der schnellebigen Zeit von heute keine Selbstverständlichkeit! u Genau 20 Jahre nach der Firmengründung, also vor 30 Jahren, entstand die Zusammenarbeit mit der Cafina AG Kaffeemaschinen in Hunzenschwil. Die 30jährige Kooperation der beiden Firmen ist das zweite Jubiläum, das es im Jahr 2012 zu feiern gilt. u Aber: Mit zwei Jubiläen gibt sich die Ebneter Kaffee-

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KAFFEE

Impressionen aus den R채umlichkeiten der Ebneter Kaffeemaschinen AG in St. Gallen: Eingang, Empfang, Showroom, Disposition und Werkstatt.

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maschinen AG dieses Jahr nicht zufrieden — vor zehn Jahren übernahm Christian Ebneter die Einzelfirma, wandelte sie in eine Aktiengesellschaft um und dislozierte den Geschäftssitz vom Stadtzentrum in die Peripherie der Ostschweizer Metropole. Rückblickend lassen sich die drei Jubiläen an der Firmenphilosophie festmachen: 50 Jahre Konstanz, 30 Jahre erfolgreiche Partnerschaft mit Cafina, 10 Jahre frischer Wind.

Exklusiv-Vertretung in der Ostschweiz Die Ebneter Kaffeemaschinen AG ist die ExklusivVertretung der Cafina AG Kaffeemaschinen in der Ostschweiz. Ebneter und Cafina sind damit eine enge und erfolgreiche Partnerschaft eingegangen: Die

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Christian Ebneter feiert dieses Jahr mit der Ebneter Kaffeemaschinen AG ein dreifaches Jubiläum.

Ebneter Kaffeemaschinen AG hat sämtliche CafinaKaffeemaschinen-Modelle im Angebot und ist ausschliesslich auf diese renommierte KaffeemachinenMarke spezialisiert. Von der Beratung, dem Verkauf über die Installation

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KAFFEE

Für alle Bereiche die richtige Lösung

Kundennähe und prompter Service auch dank den bestens ausgerüsteten Servicewagen.

und Einführung bis hin zur Wartung und zum Service wickelt die Ebneter Kaffeemachinen AG alles selbständig ab. Eine der Stärken der Ebneter Kaffeemaschinen AG ist der persönliche Kontakt zu den Kunden in der Gastronomie und Hotellerie. Die Kunden haben eine Ansprechperson, welche für ihre Anliegen zuständig ist. Dazu Christian Ebneter zu GOURMET: «Wir pflegen einen engen und intensiven Kontakt zu unseren Kunden. Als kleines und flexibles Unternehmen können wir rasch auf die spezifischen Kundenwünsche eingehen. Einer unserer Servicewagen steht jederzeit für Notfälle bereit. So können wir speditiv reagieren.»

Die Ebneter Kaffeemaschinen AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Geschäftsführer Christian Ebneter ist vor allem für Beratung, Kundenpflege und Verkauf verantwortlich. Dazu kommt ein motiviertes Team für Administration, Unterhalt und Service. Das Unternehmen ist bewusst klein geblieben: gute Organisation, Kundennähe und Flexibilität werden dadurch gestärkt. Die Kunden der Ebneter Kaffeemaschinen AG stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Verpflegungsbranche: Hier die kleine Bäckerei, da das Heim oder das Hotel und Restaurant. Durch den engen Kontakt, welcher Christian Ebneter zu seinen Kunden pflegt, können die unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Betriebe erkannt und mit der richtigen Kaffeemaschine optimal erfüllt werden. Um ihre Kunden noch besser beraten zu können, haben sich Christian Ebneter und sein Team in SCAE BaristaKursen weitergebildet.

Mehrwert für Cafina-Kunden Für Cafina bringt die langjährige Partnerschaft mit der Ebneter Kaffeemaschinen AG einen grossen Mehrwert. Dazu René Lottenbach, Marketingleiter der Cafina AG, zu GOURMET: «Durch die Zusammenarbeit mit der Ebneter Kaffeemasschinen AG können wir unseren Kunden in der Ostschweiz einen kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner gewährleisten. Christian Ebneter und sein Team sind nahe bei den Kunden und wissen dadurch, was sie brauchen. Zudem legt Ebneter grossen Wert auf guten Support – falls etwas passiert, sind die Servicetechniker schnell vor Ort. Das ist wichtig, da der Ausfall einer Kaffeemaschine weitreichende betriebliche Folgen haben kann.»

Enge Zusammenarbeit Cafina und Ebneter pflegen eine enge Zusammenarbeit. So bietet Cafina beispielsweise ein breites 54

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GOURMET-Journalistin Selma Schlaginhaufen im Gespräch mit Christian Ebneter (rechts) und René Lottenbach, Marketingleiter der Cafina AG.

Ein Teil des Ebneter-Teams (v.l.n.r.): Christian Ebneter (Geschäftsführer), Stelvio Calcinotto (Servicetechniker), Roland Widmer (Servicetechniker), Andrea De Stefani (Sekretariat) und Rolf Peterer (Werkstattleiter) flankieren einen Kaffeevollautomaten c35 von Cafina.

Kursangebot zur Weiterbildung von Servicetechnikern an. Im «International Training and Services Center» von Cafina werden Kurse angeboten, welche sowohl technische Grundlagen und Vertiefungen als auch überfachliche Qualifikationen beinhalten. Auch andersrum fliesst zwischen Cafina und Ebneter das Knowhow: So kann das Ebneter-Team durch seinen engen Kundenkontakt Bedürfnisse «an der Kunden-Basis» erkennen und zu Verbesserungen oder Änderungen anregen. Christian Ebneter zu GOURMET: «Cafina und Ebneter arbeiten Hand in Hand. Im Laufe der Jahre haben wir unsere Zusammenarbeit stetig verstärkt und intensiviert. Obwohl wir zwei unabhängige Unternehmen sind, bilden wir ein starkes Team.» Genau das schwebte der Cafina AG wohl vor 30 Jahren vor, als sie mit dem Vorschlag einer Zusammenarbeit an die Ebneter Kaffeemaschinen AG herantrat. Damals steckten beide Firmen noch in der Aufbauphase und hatten nebst der Leidenschaft für Kaffee auch das Streben nach Innovation gemeinsam. Auch nach 30 Jahren bestehen diese Gemeinsamkeiten weiter! Infos: Ebneter Kaffeemaschinen AG, Ikarusstrasse 9, 9015 St. Gallen, Tel. 071 314 10 20, Fax 071 314 10 29, kontakt@ebneter-kaffeemaschinen.ch, www.ebneter-kaffeemaschinen.ch Cafina AG, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil, Tel. 062 889 42 42, Fax 062 889 42 89, info@cafina.ch, www.cafina.ch 7/8/12

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Kreative Kaffeekultur im Rüttihubelbad Am Tor zum Emmental und in der Nähe von Bern, zwischen Ländlichkeit und Urbanität, zwischen Moderne und Tradition, befindet sich das Sozial-, Kultur- und Tagungszentrum Rüttihubelbad. Das vielseitige Angebot mit Hotel, Restaurant, Tagungszentrum, Konzertsaal und Alterswohnund Pflegeheim zieht ein vielseitiges Publikum an. Den Gast erwartet ein ruhiges Fleckchen, an dem die Zeit still zu stehen scheint. Mit dem Blick in die Karte des «Rüttihubelbad» zeigt sich aber: Hier geht es mit Innovation und Kreativität vorwärts. Von Selma Schlaginhaufen

Der Blick ist atemberaubend: über Höfe, Matten und Wälder, über die sanften Emmentaler Hügel bis hin zu den Berner Alpen. Hier scheint die Zeit still zu stehen und die Entspannung ihren Ursprung zu haben. Hier, auf 740 Metern über Meer in der Gemeinde Walk ringen, befindet sich das Rüttihubelbad. Das Sozial-, Kultur- und Tagungszentrum liegt weit abseits vom täglichen Trubel – und ist irgendwie doch mitten drin, denn Bern ist nur wenige Autominuten entfernt. So 7/8/12

eignet sich das Rüttihubelbad sowohl als Entspannungsort und Ausflugsziel für Freizeitgäste als auch als Tagungszentrum.

Vielseitiges Angebot Das Zentrum Rüttihubelbad ist als Stiftung organisiert, welche diverse Dienstleistungen unter ihrem Dach vereint: u Hotel und Restaurant Rüttihubelbad: 130 Personen

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Impressionen vom Restaurant Hotel R端ttihubelbad mit Lounge, Gaststube, Moosstube und Panoramaterasse.

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finden im Restaurant Platz, auf der Terrasse mit atemberaubendem Ausblick deren 150. Das Hotel bietet 46 Betten in der 3 Sterne-Kategorie an. u Bankette, Feste, Seminare und Kultur: Im Restaurant Hotel Rüttihubelbad werden auch Feste gefeiert und Bankette abgehalten. So gibt es in diversen Räumlichkeiten Platz für rund 300 Personen. Ein Schmuckstück ist der «Walkringersaal» – hier werden rauschende Hochzeitsfeste und Firmenevents gefeiert. Der Konzertsaal bietet Platz für bis zu Das Restaurant Hotel Rüttihubel kombiniert Altbewährtes mit modernen Ideen (v.l.n.r.): 430 Personen und wird für ein viel- Küchenchef Werner Röthlisberger, Chef de Reception Annett Knappe, Chef de Service fältiges Kulturangebot und für grosse Cornelia Wittwer und der Leiter Hotellerie und Gastronomie, Max Gugelmann. Tagungen genutzt. u Alterswohn- und Pflegeheim: Die nomie und Hotellerie, ist die Stiftung Rütihubelbad anerkannte, private Institution bietet 80 Gästen die eine wichtige Arbeitgeberin in der Region. Die verMöglichkeit, den dritten Lebensabschnitt professionell schiedenen Bereiche – beispielsweise das Altersumsorgt zu verbringen. Das Alterswohn- und Pflegewohn- und Pflegeheim und das Restaurant – agieren heim ist mit einer eigenen Gastronomie ausgestattet unabhängig voneinander unter dem gleichen Dach. und gänzlich unabhängig vom Hotel-Restaurant RüttiDas Hotel und Restaurant sind als «Restaurant Hotel hubelbad. u Sozialtherapeutische Gemeinschaft: Sie bietet Rüttihubelbad AG» strukturiert. Menschen mit psychischen oder geistigen BeeinträchBereichsleiter Max Gugelmann zu GOURMET: «Das tigungen Wohnmöglichkeiten und geschützte ArbeitsRüttihubelbad versteht sich als Ausflugsort der besonplätze, beispielsweise in der Malerei, Bäckerei oder deren Art – hier finden alle etwas. Zu uns kommen Schreinerei. Familien mit Kindern, Paare, Geschäftsleute, ältere u Sensorium: In dieser Ausstellung dreht sich alles um Menschen. Wir orientieren uns daran, was der Gast die Aktivierung der sinnlichen Wahrnehmungen. An will – wobei wir sowohl Ursprünglichkeit wie auch 53 Erlebnisstationen werden die Besucherinnen und Kreativität verfolgen.» Max Gugelmann, gelernter Besucher spielerisch tätig, um Bekanntes und UnbeKoch, ist seit drei Jahren im Rüttihubelbad. Nach kanntes zu hören, zu sehen, zu riechen und zu tasten. Stationen in Zermatt hat er in Deisswil den Gasthof Ziegelhüsi geführt, bevor er den Sprung ins Emmental Die Stiftung Rüttihubelbad machte. Die Stiftung Rüttihubelbad mit ihren heutigen Gebäuden wurde in den frühen 90er Jahren auf der Grundlage anthroposophischer Werte gegründet. Ursprünglich befand sich auf dem Rüttihubel tatsächlich ein Bad, welches sein angeblich heilendes Wasser aus den eigenen Quellen bezog. In den 1980er Jahren hat die anthroposophische Gemeinschaft den Ort entdeckt und hier Fuss gefasst. Die Werte, welche die Stiftung heute vertritt, sind auch für Nicht-Anthroposophen gewinnbringend: soziale Verantwortung, keine Gewinnorientierung, Förderung der Kultur, Freiheit in der persönlichen Entwicklung, rechtliche Gleichheit für alle. So ist denn das Rüttihubelbad kein Ort, an dem das anthroposophische «Grundgerüst» allzu offensichtlich wird – es ist ein Ort für alle.

Orientierung am Gast Mit rund 245 Mitarbeitern, 42 davon in der Gastro7/8/12

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Im Restaurant Hotel Rüttihubelbad kommen zwei Kaffeevollautomaten «Spectra Foam Master» der Franke Kaffeemaschinen AG zum Einsatz. Die beiden Vollautomaten sind mit einem Milchsystem ausgestattet.

Tradition kombiniert mit Moderne Die Innenräume des Restaurants strahlen Wärme und Gemütlichkeit aus – getreu dem Motto, Altbewährtes mit Neuem zu verbinden. Das Restaurant ist in drei Stuben unterteilt: die Moosstube, die Enggisteinstube und die Wikartswilerstube. Die Küche ist saisonal und regional ausgerichtet, und die Karte wird mindestens vier Mal im Jahr angepasst. Fleisch und Fleischprodukte stammen aus Knospe- oder DemeterProduktion, und die eigene, mit der Bio-Knospe zertifizierte Gärtnerei ist eine wichtige Gemüselieferantin. Das Restaurant ist mit dem Label Goût Mieux klassifiziert, was den Einsatz von biologischen, fair gehandelten und einheimischen Produkten belegt.

Flüssige Desserts Nebst dem à la carte-Speiseangebot gibt es im Rüttihubelbad eine ausgeprägte Kaffee- und Zvierikultur. Die gemütliche Lounge oder die grosszügige Terrasse eignen sich bestens dazu, bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammen zu sitzen oder während eines Meetings eine Pause einzulegen. Eine separate Dessert-, Kaffee- und Zvieri-Karte bietet den Gästen dazu ein vielseitiges Angebot: Gebäck aus der eigenen Backwerkstatt, hausgemachte Desserts oder spezielle Kaffeekreationen. Gastronomie-Leiter Max Gugelmann zu GOURMET: «Gerade bei den Kaffeekreationen setzen wir auf Vielseitigkeit. Nebst den neuen ‘Klassikern’ wie

Zwei Beispiele aus dem Kaffeeangebot im Restaurant Rüttihubelbad: Rasperry White Chocolate mit Himbeersirup und Iced Latte Macchiato. 60

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Der eine Vollautomat ist mit drei Bohnenbehältern (Café Crème, Espresso, Doppelpulverdosierer für weisse und dunkle Schokolade), der andere mit einem Bohnenbehälter (Café Crème) konfiguriert. Die Dampflanze «Autosteam Plus» ermöglicht das rasche Erhitzen oder Aufschäumen der Milch. Cappuccino oder Latte Macchiato gibt es bei uns auch Spezialitäten – beispielsweise eine weisse Trinkschokolade mit Milchschaum und Espresso. Beliebt sind auch die aromatisierten Cappuccino. Für die Sommersaison bieten sich die Varianten mit kaltem Milchschaum an, beispielsweise Iced Mojito Latte Macchiato – eine Kreation aus Eis, Flavour-Sirup, Milch, Milchschaum und Espresso. Das Raspberry White Chocolate mit Himbeersirup, weisser Schokolade und Milchschaum kann kalt oder warm getrunken werden. Diese Kaffeekreationen sind nicht einfach eine Begleitung zu einer Süssigkeit, sondern bilden eigenständige Desserts.»

Wertschöpfung durch kreatives Kaffeeangebot Mit einem solch speziellen Kaffeeangebot kann sich ein Restaurant gegenüber den Mitbewerbern hervorheben. Zudem gibt es Spielraum bezüglich einer flexibleren Preisgestaltung: Als eigenständiges Angebot in der Getränkekarte kann eine solche Kaffeekreation anders kalkuliert werden als ein normales Heissgetränk. Damit wird der Kaffee für den Gastronomen auch in finanzieller und betriebswirtschaftlicher Hinsicht attraktiv – im Gegensatz zu früher, als Kaffee für viele Gastronomen eher ein Nullsummenspiel war. Damit diese trendigen Kreationen gelingen, bei den Gästen Gefallen finden und trotzdem keinen nennenswerten Mehraufwand verursachen, braucht es die

Das Highlight der Spectra Foam Master: der kalte Milchschaum. Damit lassen sich verspielte Kaffee kreationen mit Ueberraschungseffekten zubereiten. 7/8/12

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richtige Infrastruktur. Deshalb setzt das Restaurant Hotel Rüttihubelbad auf den vielseitigen und kompakten Kaffeevollautomaten Spectra Foam Master der Franke Kaffeemaschinen AG. Max Gugelmann zu GOURMET: «Uns war es wichtig, dass die Kaffeemaschine genau auf unsere Bedürfnisse abgestimmt und einfach zu bedienen ist. Ebenso sind wir auf verlässlichen Support angewiesen. Franke hat alle diese Aspekte perfekt erfüllt. Mit unseren zwei Spectra Foam Master können wir qualitativ hochstehenden Kaffee anbieten und auch in kurzer Zeit grosse Ausschank-Mengen bewältigen, beispielsweise anlässlich unserer Sonntagsbrunches.»

Mehr als eine Kaffeemaschine

Ein Teil des vielseitigen Angebots des Rüttihubelbads ist das Sensorium, wo sich alles um die Aktivierung der sinnlichen Wahrnehmung dreht.

Erfolgreiche Partnerschaft in Sachen Kaffeekompetenz (v.l.n.r.): Gastgeber und Bereichsleiter Max Gugelmann vom Restaurant Hotel Rüttihubelbad mit Marcel Kindler, Regionalverkaufsleiter der Franke Kaffeemaschinen AG.

Die beiden Franke-Kaffeevollautomaten, die im Restaurant Rüttihubelbad zum Einsatz kommen, sind mit einem Milchsystem ausgestattet. Das gekühlte Milchmodul fasst 12 Liter, ist mittig eingebaut und mit den beiden Kaffeevollautomaten verbunden. Der eine Vollautomat ist mit drei Bohnenbehältern ausgestattet, zwei für Café Crème bzw. Espresso. Das dritte Behältnis ist ein Doppelpulverdosierer für weisse und dunkle Schokolade. Die andere Kaffeemaschine ist mit einer Bohnenmühle für Café Crème konfiguriert. Die Milch kann mittels der Dampflanze «Autosteam Plus» erhitzt oder geschäumt werden, wobei der Schaum je nach Geschmack cremig bis fest wird. Hat der Schaum die gewünschte Konsistenz erreicht, stellt die Dampflanze von selbst ab.

Highlight: Kalter Kaffeeschaum

nötige Knowhow und die dazugehörige Ausschank-

Franke-Regionalverkaufsleiter Marcel Kindler zu GOURMET: «Das Highlight der Spectra Foam Master ist der kalte Milchschaum. Dieser kann einfach per Tastendruck ausgelöst werden. Mit ihm lassen sich verspielte Kaffeekreationen mit sicheren Ueberraschungseffekten zubereiten. Ein weiteres Plus der Spectra Foam Master ist das schnelle Milchsystem, welches das rasche Erhitzen und Aufschäumen der Milch und den speditiven Ausschank der Getränke ermöglicht. An der Buffet-Theke werden damit Wartezeiten vermieden und vor allem — der Gast wartet weniger lange auf sein Getränk.» Ob die Gäste die Ruhe im Rüttihubelbad mit der Familie, mit Mitarbeitenden oder Freunden suchen – noch entspannender wird der Aufenthalt in Kombination mit einer dieser fantasievollen Kaffeekreationen aus den beiden Franke-Kaffeevollautomaten Spectra Foam Master.

Infos: Rüttihubelbad, Rüttihubel 29, 3512 Walkringen, Tel. 031 700 81 81, info@ruettihubelbad.ch, www.ruettihubelbad.ch Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg, Tel. 062 787 36 07, Fax 062 787 30 10, www.franke-cs.com 62

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Elfenland: Natürlichkeit und Leichtigkeit im Glas Mit der Marke «Elfenland» bringt die PostMix AG neue und erfrischende Siruparomen für den Offenausschank auf den Markt, welche für prickelnde Frische im Glas sorgen. Elfenland ist eine Eigenentwicklung der Post Mix AG, welche die Sirupe seit Herbst 2009 in der betriebseigenen Produktionsstätte in Wallisellen herstellt. Um die Haltbarkeit durch natürliche Konservatoren zu gewährleisten, wird vor allem natürlicher Zucker verwendet. Zudem werden – wenn immer möglich – nur natürliche Aromen eingesetzt. Mit über 20 Aromen bietet Elfenland den Gastronominnen und Gastronomen ein breites Sortiment, das die Nachfrage nach natürlichen und erfrischenden Getränken abdeckt. Denn die Egi Post-Mix AG nimmt stets die laufenden Trends des Marktes auf. Dazu Robert Eggler, Geschäftsführer der Post Mix AG: «Als KMU haben wir keinen Einfluss auf die Trends. Aber wir haben den Vorteil, dass wir rasch nachvollziehen, ausprobieren, innovieren und produzieren können.» So ist es ein erklärtes Ziel der Egi Post-Mix AG, das Sortiment und die Produkte entsprechend dem sich laufend verändernden Kundengeschmack anzupassen. Bei den Gastwirtinnen und Restaurantbetreibern hat sich in den letzten Jahren ein zunehmendes Bewusstsein für Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Qualität entwickelt. Die Elfenland-Getränke zeichnen sich denn auch durch ihre Wirtschaftlichkeit aus, da

mit dem Offenausschank höhere Deckungsbeiträge erzielt werden können als mit herkömmlichen Flaschenlösungen. Auch bieten Getränke im Offenausschank ökologische Vorteile sowie eine immer gleichbleibende Qualität: die Getränke werden

beim Zapfen jeweils frisch zubereitet. In naher Zukunft wird die Post-Mix AG zudem den HACCP-Qualitätsstandard bieten. Post-Mix AG, Neugut, 8304 Wallisellen Tel. 044 422 19 30, Fax 044 422 17 25 info@postmix.com, www.postmix.com

Frittieren ohne Geruchsbildung und Fettablagerungen Mit der Markteinführung einer innovativen Fritteuse eröffnet Beer Grill AG neue Möglichkeiten für das Frittieren in Restaurants, Speiseausgaben, Tankstellen, kleinen Küchen und Imbissen und an allen Orten ohne Absaughaube. Auch für Provisorien ist das Gerät bestens geeignet. Die leistungsfähige Perfect Fry Fritteuse weist zahlreiche Vorteile auf, mit denen Geld und Zeit gespart werden und die Effizienz in der Küche gesteigert werden kann. Sämtliche Gerüche, Fettspritzer und Ölnebel werden durch eine innovative, integrierte Absaugung verhindert – eine externe Abzugshaube wird damit unnötig. Mit dem eingebauten Fett- und Aktivkohlefilter gehören selbst die lästigen Fettablagerungen in der Küche der Vergangenheit an. Die Fritteuse mit kompakten Abmassen erleichtert und automatisiert die Abläufe zudem wesentlich, da sie sich nach dem Einfüllen selbständig verschliesst, frittiert, abtropft, die Ware automatisch auswirft 64

1,5 kg pro Charge bietet die Perfect Fry ebenfalls eine hohe Kapazität. Da das Frittieren von unterschiedlichem Frittiergut zudem in gemischten Chargen möglich ist, verkürzen sich die Wartezeiten der Gäste auch bei einem breiteren Angebot an frittierten Waren. Die 9 wählbaren Programme bieten maximalen Komfort und manuelles Arbeiten die nötige Flexibilität. Des Weiteren lässt sich das Gerät mit wenigen Handgriffen komplett und einfach öffnen und die meisten Teile können in der Spülmaschine gereinigt werden. Mit der Perfect Fry Fritteuse bringt Beer Grill eine sehr innovative und leistungsfähige Fritteuse auf den Markt, die perfekt frittierte Ware garantiert, die Arbeitsabläufe massgeblich vereinfacht und frittieren an vielen Orten erst ermöglicht. und das fertige Frittiergut mittels einer optionalen Wärmelampe warm hält. Durch die intelligente Frittiermengen-Anpassung wird die Ware stets perfekt frittiert. Mit bis zu www.gourmetworld.ch

Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen Tel. 056 618 78 00, Fax 056 618 78 49 info@beergrill.com, www.beergrill.ch 7/8/12


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25 Jahre BRITA AG in der Schweiz: Trinkwasser-Optimierung «made in Switzerland» 1987 gründete BRITA ihre Schweizer Tochtergesellschaft. 25 Jahre später steht die BRITA Wasser-Filter-Systeme AG erfolgreicher da denn je. Mit hochqualifizierten Mitarbeitern, jahrelanger Erfahrung in Produktion und Vermarktung von Lösungen für die Trinkwasser-Optimierung sowie den eigenen Qualitätsstandards plant Geschäftsführer Stefan Gröss, einen Beitrag zum Erfolg von BRITA zu leisten.

«Auch in Zukunft wollen wir für die BRITA Gruppe ein weitreichendes Produktportfolio mit hoher Wertschöpfungstiefe herstellen. Mit unseren Fachkräften, dem fundierten Know-how und unserem Qualitätsbewusstsein bieten wir dafür beste Voraussetzungen», so Stefan Gröss. «Auch in der Schweiz ist Wasser zu einem der beliebtesten Getränke geworden. BRITA-gefiltertes Wasser beschreiben Konsumenten als gut schmeckende, praktische, kostengünstige und ökologische Alternative zu Flaschenwasser. Unsere Produktneuheiten bieten

komfortable Produkte – BRITA-optimiertes Trinkwasser wird noch bequemer und schneller verfügbar,» so Stefan Gröss. 2001 wuchs die BRITA Gruppe trotz weltwirtschaftlich angespannter Lage das achte Jahr in Folge. Insgesamt erzielte die Gruppe 2011 einen Umsatz von 320,7 Mio. Euro. Zum Wachstum von 6 Prozent (2010: 302,7 Mio. Euro) trug auch die Schweizer Tochter bei. Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf Tel. 041 932 42 30, Fax 041 932 42 31, www.brita.ch

BRITA Gruppe Mit einem Gesamtumsatz von 320,7 Millionen Euro und 1010 Mitarbeitern ist BRITA ein führendes Unternehmen in der Trinkwasser-Optimierung. Das Familienunternehmen mit Sitz in Taunusstein (DE) ist durch 15 nationale und internationale Tochtergesellschaften sowie Vertriebsund Industriepartner in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Grossbritannien und der Schweiz. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des TischWasserfilters heute innovative Lösungen für den privaten und den gewerblichen Gebrauch sowie mit BRITA Ionox Trinkwasserspender.

BRITA Wasser-Filter-Systeme AG 1987 nahm die Schweizer Tochtergesellschaft BRITA Wasser-Filter-Systeme AG ihre Tätigkeit auf. Das Unternehmen mit Sitz in Neudorf (LU) beschäftigt rund 53 Mitarbeiter. Es produziert Filterkartuschen für die Schweiz wie für den weltweiten Vertrieb.

Rational macht Schluss mit lästigem Hähnchenfett Mit dem SelfCookingCenter whitefficiency hat Rational eine Lösung geschaffen, die die Zubereitung von Brathähnchen revolutioniert hat. In 35 Minuten können bis zu 96 Hähnchen mit einem einzigen Gerät zubereitet werden. Jetzt sorgt ein neuer integrierter Fettablauf für noch mehr Effizienz, reduziert Ablagerungen und spart Reinigungskosten. Gleichzeitig braucht das Rational-Gerät nur halb so viel Energie wie herkömmliche Rotisserien und garantiert dabei konstante Spitzenqualität. Mit dem integrierten Fettablauf des SelfCookingCenter whitefficiency gehören Fettablagerungen im Ablaufsystem der Vergangenheit an. Zuverlässig wird das abtropf ende Fett im Garraum aufgefangen und in einen Behälter im Unterbau abgeleitet. Durch ein Absperrventil am Rohrende kann der Kanister anschliessend oder noch während des Garens gefahrlos gewechselt werden. Die aufwändige und teure Wartung der Fettabscheider entfällt, Entsorgungsund Reinigungskosten werden auf ein Minimum reduziert. Doch damit nicht genug: Das Reinigungssystem CareControl von Rational erkennt, wie stark das Gerät beansprucht wurde und 7/8/12

schlägt automatisch die optimale Reinigungsstufe vor. Es reinigt sich selbstständig über Nacht und kann dabei vollkommen unbeaufsichtigt gelassen werden. In Punkto Effizienz hat Rational noch mehr zu bieten. Wie bei allen Garvorgängen ermittelt das SelfCookingCenter whitefficiency auch beim Hähnchenbraten automatisch das ideale Klima über den gesamten Garwww.gourmetworld.ch

verlauf hinweg und überträgt die Energie direkt auf das Fleisch. Das senkt den Energieverbrauch, und die Hähnchen verlieren weniger Gewicht. «Bei 200 Brathähnchen am Tag sparen unsere Kunden fast 23 000 Schweizer Franken pro Jahr beim Kauf ihrer Rohwaren», erklärt Katrin Lauterbach, Produktmanagerin bei Rational. Unabhängig davon, wer die Hähnchen zubereitet, ist die Qualität stets konstant. Mit einem Knopfdruck ist das Wunschergebnis eingestellt. Ein Kerntemperaturfühler mit sechs Messpunkten garantiert, dass das Fleisch perfekt gegart wird. Das Gerät speichert die HACCP-Daten bis zu 10 Tage. Inzwischen braten täglich mehr als 25 000 Gastronomiebetriebe weltweit ihre Hähnchen mit den Geräten des Weltmarktführers. Für alle, die sich selbst überzeugen möchten, bietet Rational regelmässig die Möglichkeit, das SelfCookingCenter whitefficiency live zu erleben und in der Praxis zu testen. Rational Schweiz AG Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91 info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch 65


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THOMY Mayonnaise – das echte Schweizer Urgestein!

HUHNWIDERSTEHLICH GUT Da können Geflügel-Gourmets nicht widerstehen: Köstliche Spezialitäten aus bestem Poulet- und Trutenfleisch. Hervorragender Geschmack in grosser Vielfalt. Gefüllt oder ungefüllt. Paniert oder nature. Aus der Schweiz, Südamerika oder Thailand. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Fredag-Partner.

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Nur echter Geschmack beeindruckt Gäste. Das wissen Gastronomen am besten. Und genau deshalb bevorzugen zwei von drei Experten Thomy Mayonnaise. Die hohe Qualität und der unverkennbare Geschmack entstehen durch erlesene Zutaten, die in der traditionellen Rezeptur verarbeitet werden. Dabei hat die Frische oberste Priorität. Nach strengen Eingangskontrollen der Rohstoffe wird Thomy Mayonnaise permanent frisch und zu 100 % in der Schweiz produziert. Das ist letztlich die Frische und die Qualität, die der Gastronom seinen Gästen servieren kann. Die Qualität und Geschichte von Thomy ist eng mit der Fabrik in Basel verbunden. Diese ist führend im so genannten NassKulinarik-Bereich. Dort werden über 70 verschiedene Produkte — von Mayonnaise, über Senf, Ketchup, Salat-Dressings bis zu kalten Saucen und Marinaden — produziert. Dank der sehr hohen Qualität setzt ThomyMassstäbe auf dem Schweizer Markt. Dabei ist auch die beste Wahl der Zutaten entscheidend. Thomy ist Innovationsträger in der Produktvielfalt, aber auch was die Verpackungsvarianten betrifft. Besonders der enge Kontakt zu Gastronomen und Konsumenten sowie das Eingehen auf deren Bedürfnisse haben dazu beigetragen, dass Thomy die klare Nummer eins ist. Diese enge Kooperation mit der Schweizer Gastronomie macht aus Thomy Produkten eben echte Schweizer! www.thomy.ch Nestlé Suisse S.A., Business Unit Professional Blumenfeldstr. 15, 9401 Rorschach, Infoline: 071 844 85 50 info@ch.nestleprofessional.com, www.nestleprofessional.ch www.gourmetworld.ch

Global denken – lokal essen! Schweizer Pilze aus der Region bieten ein grosses Potenzial für eine nachhaltige Ernährung: Sie sind frischer, halten die Wertschöpfung in der Region und sind geschmacklich top! Pilze mit dem Label «Champignons Suisses» stammen allesamt aus einem qualifizierten Schweizer Pilzproduktions-Betrieb.

Besondere Erzeugnisse haben besondere Merkmale Die gekennzeichneten ChampignonsSuisses-Pilze werden von Betrieben hergestellt, welche sich im Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP zusammen geschlossen haben, um sich gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung des Schweizer Pilzmarktes einzusetzen. Mit dem Einkauf

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Garantierte Gaumenfreuden vom Grill: Die Grillplatten und Bräter der Menu System AG Optimale Bratergebnisse, praktisches Handling und energiesparende Technologie – dies bieten die Grillplatten und Bräter der Menu System AG. Die Temperatur der Grillplatten und Bräter ist auf 1 Grad genau regulierbar, wodurch das Grillgut exakt und gleichmässig gebraten werden kann. Selbst empfindliche Produkte bleiben nicht kleben und brennen nicht an – auch dann nicht, wenn wenig Fett verwendet wird. Durch das fettsparende und dadurch gesundheitsbewusste Grillen optimiert sich der Geschmack. Grill und Bräter können mittels Drehschalter einhändig bedient und einfach mit Wasser gereinigt werden. Auch die reduzierte Wärmeabstrahlung und der

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flächenbündige Herdeinbau machen das Handling mit dem Menu System-Grill oder –Bräter komfortabel. Ersteres führt zudem dazu, dass Energie und damit Kosten eingespart werden können, da die Hartchrombeschichtung die Wärme im Inneren des Geräts zurückhält. Die Grillplatten des Menu System AG sind in verschiedensten Grössen und Tiefen, mit glatter oder gerillter Oberfläche, als ein- oder beidseitig bedienbares Gerät sowie mit einer oder zwei Heizzonen erhältlich. Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

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von Pilzen mit der Kennzeichnung «Champignons Suisses» unterstützt der Wirt die regionale Selbstversorgung, schafft Schweizer Arbeitsplätze und fördert die Vielfalt der Schweizer Esskultur.

gesunde Lebensmittel. Das Schweizer Lebensmittelrecht wurde als Reaktion auf die Lebensmittel-Skandale umfassend auf den neuesten Stand gebracht. Auch beim Gesundheits- und Umweltschutz erfüllen die Produzenten des VSP die Anforderungen und unterliegen einem umfassenden Zertifizierungs- und Kontrollsystem, damit die Konsumenten auf sichere und gesunde Lebensmittel der Region vertrauen können. Beim Einkauf gilt es deshalb, auch mal über die Günstigstpreis-Angebote hinwegzusehen — qualitativ hochwertiges, schmackhaftes Essen hat seinen Preis.

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Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP

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Sommerhits bei Pastinella Die allseits beliebten Pasta-Sommergerichte mit Tomaten-Mozzarella und FrischkäseZitrone-Füllung und die neuen Schupfnudeln mit mediterranem Geschmack sind bei Pastinella von Juni bis August erhältlich. Verpackung frisch 5x1000 g oder tiefgekühlt 2x2500 g.

Ab sofort im Saisonangebot und bis 1. August sind Ravioli gefüllt mit diversen Käsesorten im zweifarbigen Teig (rot/weiss) erhältlich (2x2500 g tiefgekühlt).

Michael Mittermeier zu Besuch bei Rivella in der Schweiz:

Pastinella Orior Menu AG Industriestrasse 40, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 28 28, Fax 062 737 28 19 info@pastinella.ch, www.pastinella.ch

Eine Übernahme, die passt:

Abegglen-Pfister übernimmt Hypro

«Wo sind denn hier in die Kühe?» Michael Mittermeier hat dem Schweizer Getränkehersteller Rivella einen Überraschungsbesuch abgestattet. Der bekannte Comedian und Rivella-Markenbotschafter für Deutschland wollte sich selbst ein Bild davon machen, wie Rivella hergestellt wird und ob das Lager von Rivella auch ausreichend gefüllt ist für die grosse Durstwelle aus Deutschland. Rivella wird in Deutschland immer beliebter: In den vergangenen Jahren konnte Rivella in Deutschland jeweils zweistellige Wachstumsraten verzeichnen, und 2012 setzt sich dieser Trend fort. Zurzeit werden in Deutschland wieder die witzigen TV-Spots mit dem bekannten Comedian ausgestrahlt. Michael Mittermeier hat sich deshalb entschieden, bei Rivella in Rothrist vorbeizuschauen. In der modernen Produktionsanlage konnte er die Abfüllung und Auslieferung der Flaschen für den deutschen Markt mitverfolgen. Der Besuch war sowohl für die Belegschaft vor Ort als auch für Michael Mittermeier ein Erlebnis. «Ich dachte immer, da stehen irgendwo ein paar hundert Kühe rum, bei denen das fixfertige Rivella aus dem Euter kommt», witzelte der Comedian, als er vor einer der Abfüllanlagen stand. Bis zu 28 000 Flaschen Rivella rollen dort pro Stunde vom Band.Trotz seines bayrischen Charmes ist es Michael Mittermeier übrigens nicht gelungen, den Verantwortlichen von Rivella das wohlgehütete Geheimnis des Schweizer Nationalgetränkes zu entlocken. www.rivella.ch

Urs Leber, Inhaber Abegglen-Pfister AG, mit Nadine Amrein, Verkaufsleiterin Karten. Die Abegglen-Pfister AG in Luzern übernimmt am 1. Juli 2012 das operative Geschäft der Hypro AG, Rothenburg, und wird somit zur Marktführerin in Sachen Weinpflege in der Schweiz. Die Übernahme beinhaltet neben der Marke Hypro, den Vertrieb der bekannten «Vinojets – le verre de vin», das gesamte Weinpflegesortiment mit den Weinklimaschränken und die grosse Palette an Wein- und Speisekarten, mit denen Hypro schon vorher die Nummer 1 in der Schweiz gewesen ist. Gleichzeitig wechselt Frau Nadine Amrein von der Hypro AG zur APAG und übernimmt als kompetente Beraterin die Verkaufsleitung der Wein- und Speisekarten. Da sie schon bei der Hypro AG in der gleichen Funktion tätig war, ist eine nahtlose Weiterführung des Angebots in diesem Sektor für die Kundschaft gewährleistet. Der Showroom wird im Verlaufe des Sommers von Rothenburg nach Luzern verlegt. Abegglen-Pfister AG, Luzernerstrasse 145–147, 6014 Luzern Tel. 041 259 60 40, Fax 041 259 60 41, www.abegglen-pfister.ch

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KÜCHEN-REPORT

Hightech und «NetComfort» im «Wirtshus zum Wyberg» In Teufen, in der zweitgrössten Weinbaugemeinde des Kantons Zürich steht das «Wirtshus zum Wyberg», in welchem zwei Familien-Generationen den Ton angeben und zwei ganz unterschiedliche gastronomische Stilrichtungen befolgen. Gemeinsam ist ihnen aber die Liebe zum Detail und zur Qualität — was sich auch in der neuen multifunktionalen Herdanlage mit «NetComfort» der Menu System AG manifestiert. Von Chefredaktor René Frech Von aussen betrachtet sieht das «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen eher unauffällig aus. Doch wie sagt man so schön: Stille Wasser gründen tief. Dies trifft auch auf das Restaurant im Zürcher Unterland zu. Denn die Gäste erwarten hier eine kreative und sorgfältige Küche und eine erlesene Weinkarte. Letzteres liegt auf der Hand, ist doch Teufen die zweitgrösste Weinbaugemeinde des Kantons Zürich. 7/8/12

Seit 1994 ist das «Wirtshus zum Wyberg» in den Händen der Familie Aeschlimann. Luzia Aeschlimann kümmert sich im Service um das Wohl der Gäste, derweil die Küche das Reich ihres Mannes Peter ist. Seit rund drei Jahren ist auch ihr Sohn Martin Aeschlimann Teil des Teams. Der Juniorchef hat seine Ausbildung zum Koch im Baur au Lac absolviert und danach in renommierten Häusern Erfahrungen gesammelt, beispielsweise im

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KÜCHEN-REPORT

Im Restaurant Wyberg können die Gäste zwischen dem Gourmetstübli und der Wirtsstube wählen: In ersterem wird die gehobene Küche traditionelle Gerichte serviert.

Hotel Rigiblick bei Felix Eppisser und im Restaurant Taggenberg bei Peter Schnaibel. Martin Aeschlimann ist zudem im Regional Kochkunst-Team der Aargauer Kochgilde tätig und hat 2009 an der Igeho die Goldmedaille geholt und 2010 in Luxemburg den Weltmeistertitel der Regional-Teams. Martin Aeschlimann zu GOURMET: «Meinen Stil würde ich am ehesten mit dem Begriff ‘fine dining’ umschreiben: klassische Gerichte modern interpretiert. Auch darf der spielerische Einschlag nicht fehlen, wobei Sorgfalt und Qualität natürlich immer an erster Stelle stehen.» Der Stil des Seniorchefs Peter Aeschlimann ist indessen traditioneller: Er richtet sich eher an der ländlich-rustikalen Küche aus. Das Konzept des Hauses orientiert sich denn auch an dieser unterschiedlichen – und gewinnbringenden! – Ausrichtung: Im unteren Stock befindet sich die Wirtsstube mit 60 Sitzplätzen. Hier werden einfache und schnörkellose Gerichte serviert. Auch das Interieur ist entsprechend unaufgeregt gehalten – eben so, dass sich das ländliche Publikum wohl fühlt. Es herrscht eine warme und authentische Atmosphäre, die durch die Gastfreundschaft von Luzia Aeschlimann und ihrem vierköpfigen Service-Team unterstrichen wird.

Wirtsstube und Gourmetstübli Auf der Terrasse kann man dank Überdachung bei fast jedem Wetter Platz nehmen.

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Im oberen Stock befindet sich das Gourmetstübli. Hier können an die 40 Personen Platz nehmen. Karte und Einrichtung sind elegant, wobei auch hier die warmen und schlichten Töne vorherrschen. Peter Aeschlimann zu GOURMET: «Unsere Arbeit in der Küche haben wir in groben Zügen aufgeteilt: Martin kümmert sich um das Gourmetstübli, ich bin für die Wirtsstube zuständig – wobei wir uns natürlich immer gegenseitig unter7/8/12


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zelebriert, in letzterem werden

Carol Besmer, Peter und Luzia Aeschlimann und Martin Aeschlimann kümmern sich zusammen mit weiteren sechs Mitarbeitenden um das Wohl der Gäste.

stützen. Das Gourmetstübli bietet Martin eine Plattform für seine eleganten und exklusiven Kreationen. Er kann hier Neues ausprobieren und erproben. Zudem haben wir für uns und unsere Gäste einen guten Kompromiss zwischen gehobener und währschafter Küche gefunden. Als Martin vor drei Jahren eingestiegen ist, hat er viel frischen Wind ins Haus gebracht. Wir mussten dann aber auch merken, dass alle Änderungen ihre Zeit brauchen und Kompromisse manchmal die beste Lösung sind.» Nebst dem Gourmetstübli und der Wirtsstube steht den Gästen übrigens auch eine Terrasse mit 50 Sitzplätzen zur Verfügung.

Gastronomie mit Herz Das «Wirtshus zum Wyberg» zieht ein breites Publikum an: Vom Weinbauer, der morgens seinen Kaffee in der Wirtsstube trinkt, bis zur Feinschmeckerin, die hohe kulinarische Ansprüche an Speis und Trank stellt. Dass sich hier alle wohl fühlen, ist einerseits dem vielseitigen Angebot zu verdanken, anderseits aber auch der warmherzigen und familiären Atmosphäre, die hier herrscht. Die Philosophie des Hauses ist es, eine ehrliche und klare Gastronomie zu bieten – ohne Schnickschnack, dafür mit Liebe zum Detail. Peter Aeschlimann zu GOURMET: «Wir betreiben eine gelebte Gastronomie – darunter verstehen wir herzliche Gastfreundschaft und flexible Reaktion auf die Sonderwünsche der Gäste. Was immer wir tun können, machen wir für unsere Gäste. Zudem sind bei uns alle willkommen – ob Feinschmecker, Wanderer oder Weinbauer!» Peter und Luzia Aeschlimann sind schon lange im Geschäft. Der gelernte Koch und die Quereinsteigerin – 7/8/12

Im «Wirtshus zum Wyberg» wird eine breite Palette an regionalen Provenienzen angeboten.

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Auch im Hintergrund setzten Aeschlimanns auf Qualität: Der Herd der Menu System AG in der Küche des «Wirtshus zum Wyberg», welcher seit rund einem Jahr in Betrieb ist. Luzia Aeschlimann ist ausgebildete Floristin – haben während sieben Jahren in Bauma das Restaurant Schöntal geführt. Im Jahr 1994 haben sie das «Wirtshus zum Wyberg» übernommen, wo sie nun als zehnköpfiges Team tätig sind. Im «Wirtshus zum Wyberg» legen sie nebst der oben geschriebenen Herzlichkeit auch besonderen Wert auf eine Küche, welche frische Produkte verwendet.

Investition in die Zukunft Wer mit Liebe zum Detail wirtschaftet und seinen Gästen stets das Beste bieten möchte, setzt auch hinter den Kulissen auf Qualität. Im «Wirtshus zum Wyberg» geschieht dies unter anderem mit dem Herd der Menu System AG. Seit knapp einem Jahr ist der Herd in Betrieb. Peter Aeschlimann zu GOURMET: «Wir stellen hohe Ansprüche an uns selber – und folgedessen auch an unsere Lieferanten. In Bezug auf den Herd hiess dies: ein robustes Gerät mit hohem Qualitäts- und Hygienestandard. Zudem wollten wir eine nachhaltige Lösung, denn wir haben uns gesagt: Wenn wir schon investieren, dann soll die neue Herdanlage auch für die nächsten Jahre Bestand haben. Der Menu System-Herd ist für uns eine Investition in die Zukunft.»

Massgeschneiderte Lösungen

Der Herd ist mit mehreren flächendeckenden Induktionskochfeldern, zwei Infrarot-Glaskeramikkochfeldern, einer Griddleplatte sowie einer Wärmebrücke konfiguriert. 74

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Die Menu System AG legt grossen Wert darauf, ihre Geräte für die Kunden erlebbar zu machen. So konnte die Familie Aeschlimann den Herd bei der Menu System AG in St. Gallen ausprobieren und testen. Nur so kann sich der Kunde für das passende Gerät entscheiden, ist man bei Menu System überzeugt. Zudem können dadurch nötige Änderungen und Anfertigungen realisiert werden, damit der Herd auf die Bedürfnisse des Kunden massgeschneidert ist. So steht denn in der Wyberg-Küche eine Herdanlage, mit der alle Beteiligten äusserst zufrieden sind. 7/8/12


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Konfiguriert ist der Herd mit folgenden Features: u zwei flächendeckende Zweier-Induktionkochfelder; u zwei flächendeckende Einer-Induktionskochfelder; u ein Zweier-Infrarot-Glaskeramikkochfeld, welches sich in der Doppelfunktion auch als Warmhalteplatte nutzen lässt; u eine Griddleplatte. Im Unterbau befinden sich ein durchgängiger Wärmeschrank und ein durchgängiger Backofen, sowie diverse Ablageflächen. Ein seitlich angebrachtes Klapptablar sorgt bei Bedarf für noch mehr Ablagefläche.

Das Highlight: «NetComfort» Das Highlight des Herdes ist das Herdkonzept «NetComfort». Mittels Netzwerkanbindung wird die Elektronik des Herdes an einen oder mehrere Computer angeschlossen. Damit lassen sich die Vorgänge, welche im Innern des Herdes ablaufen, genauestens beobachten. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Kommunikationswege: Einerseits lassen sich Daten des Herdes direkt an Menu System senden. Damit wird die Fernwartung vereinfacht, indem allfällige Defekte frühzeitig erkannt werden. Dies dient dem Schutz der Investitionen, wird ohne Netzwerkanbindung doch vielmals erst dann reagiert, wenn der Schaden schon gross ist: weil man schlicht und einfach nicht erkannte, dass etwas nächstens revisionsbedürftig wäre. Anderseits lässt sich «NetComfort» auch für den Koch nutzen. Statistiken zu Stromverbrauch oder Betriebszeiten lassen sich durch das Programm Cockpit auf dem eigenen PC anzeigen. Damit kann man beispielsweise Wirtschaftlichkeitsrechnungen erstellen: Wird mit zu hohen Temperaturen gearbeitet? Welche Kochgeräte verbrauchen weniger Strom? Peter Aeschlimann zu GOURMET: «Da wir mit dem Menu System-Herd eine langfristige Investition getätigt haben, lag der Schritt zu ‘NetComfort’ für uns nahe. Damit können wir nämlich unsere Investition schützen, indem wir 7/8/12

Im Unterbau des Herdes befinden sich beidseitig bedienbare Wärmeschränke sowie ein durchgängiger Backofen.

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Dank «NetComfort» können die Köche am eigenen PC oder Laptop einen Blick in die Elektronik des Herdes werfen und so Zusammenhänge erkennen, bei Bedarf frühzeitig reagieren und Betriebsabläufe optimieren.

Sie alle schreiben Qualität gross (v.l.n.r.): Hugo Affolter (Gebietsverkaufsleiter Menu System AG), Peter Aeschlimann und Martin Aeschlimann.

Zusammenhänge erkennen können, welche sonst nicht ersichtlich wären. Die Warnungen bewahren uns vor grossen Reparaturausgaben. Zudem sparen wir mit ‘NetComfort’ viel Strom, da unnötige Stromfresser aufgedeckt werden können.»

Gewinnbringend auch für Kleinbetriebe Das stille Wasser «Wirtshus zum Wyberg» gründet eigentlich doppelt tief: Hinter einer unaufgeregten Fassade verbirgt sich ein gastronomisches Konzept, das den Spagat zwischen Hausmannskost und Gourmetküche zu aller Zufriedenheit mit Leichtigkeit schafft. Und wiederum hinter den Kulissen dieses schönen Kompromisses steht ein massgeschneiderter Herd, der mit modernster Elektronik ausgestattet ist. Der Familienbetrieb Wyberg zeigt damit, dass nicht nur grosse Gastronomiebetriebe von den neuesten Entwicklungen in der Küchentechnik profitieren, sondern auch die «Kleinen» gewinnbringend auf diese Konzepte setzen können.

Infos: Wirtshus zum Wyberg, Oberteufenerstrasse 1, 8428 Teufen ZH, Tel. 044 865 49 72, Fax 044 865 49 37, restaurant@wyberg.ch, www.wyberg.ch Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen, Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10, info@menusystem.ch, www.menusystem.ch 76

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Der Schlüssel zum Erfolg Im Restaurant Schlüssel in Sachseln sind Christa und André Reinhard seit 13 Jahren tätig. Zwar spezialisiert auf gutbürgerliche Küche, wagen sie dennoch zwischendurch den Blick über den mitteleuropäischen Tellerrand und verwöhnen ihre Gäste beispielsweise mit Sushi. Im GOURMET haben sie vom Rational-Wettbewerb für den ältesten Kombidämpfer der Schweiz erfahren – ihre Teilnahme hat sich gelohnt! Von Selma Schlaginhaufen Mitte August 1997 ging ein reissender Fluss mitten durch Sachseln. Der Dorfbach trat wegen den sintflutartigen Regengüssen der Vortage über die Ufer und richtete Schäden im Umfang von 120 Mio. Franken an. Heute sehen die Besucher natürlich nichts mehr von diesem Unwetter und seinen naturgewaltigen Folgen – im Gegenteil: der Dorfkern wurde neu gestaltet und empfängt die Gäste nun mit baumgesäumten 78

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Strassen und ruhigen Plätzchen. Mittendrin in diesem Idyll: das Restaurant Schlüssel.

Herzliche Gastgeber Hier wirten seit 13 Jahren Christa und André Reinhard. Mit viel Engagement und Herzblut haben sie mit dem Restaurant Schlüssel einen einladenden Treffpunkt für die Dorfbewohnerinnen und -bewohner 7/8/12


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Das Restaurant Schlüssel ist ein wichtiger Treffpunkt in Sachseln. Aber auch auswärtige Gäste fühlen sich hier wegen der Herzlichkeit der Gastgeber schon bald heimisch.

geschaffen – und ziehen dank Innovationskraft auch Leute aus der weiteren Umgebung oder Durchreisende an. Denn nebst der gut bürgerlichen Küche – Spezialität: Chateaubriand – wagen Reinhards durchaus Exotisches: So boten sie kürzlich ein Sushi-Buffet an, das die rund 90 Gäste begeisterte. Die Affinität zu Sushi haben sie übrigens von ihrer Tochter übernommen, die als Koch in der Kaiten Sushi Bar in Luzern arbeitet. Auch der Sohn hat den Schritt ins Gastgewerbe gemacht und ist als Koch im Berghotel Bonistock in Melchsee-Frutt tätig.

Persönlicher Kontakt zu den Gästen Im Restaurant Schlüssel hat es Platz für 90 Gäste, die 45 Plätze der Terrasse nicht mitgerechnet. Doch auch 130 Personen fühlen sich im Restaurant sehr wohl: So beispielsweise während der Fasnacht, wenn im Restaurant Schlüssel die Schnitzelbänke die Runde machen und der Festlaune nichts mehr im Wege steht. Für Familienfeste, Geburtstage und Hochzeiten steht das Säli zur Verfügung, wo für 45 Personen aufgedeckt werden kann. Christa Reinhard ist für den Service und die Administration zuständig, André Reinhard ist in der Küche tätig. Weitere drei Teilzeitange7/8/12

stellte helfen in beiden Bereichen aus. Den persönlichen Kontakt zu den Gästen schreiben Reinhards besonders gross – wer im Schlüssel einkehrt, fühlt sich deshalb schon bald wie zu Hause.

And the winner is… Im Restaurant Schlüssel ist die Liebe zum Detail überall zu spüren: in der liebevollen Inneneinrichtung ebenso wie bei der sorgfältigen Gestaltung der Karte. Damit sich diese Sorgfalt auch auf die Gestaltung der Gerichte überträgt, setzen André und Christa Reinhard auch auf verlässliche Küchengeräte. So war in ihrer Küche 26 Jahren lang ein Kombidämpfer von Rational im Einsatz. André Reinhard zu GOURMET: «Das Gerät war zwar noch gut in Schuss, hatte aber aufgrund seines Alters einige Macken und war nicht mehr ganz so verlässlich. Als wir dann in GOURMET vom Rational-Wettbewerb lasen, bei dem das älteste Gerät der Schweiz gesucht wurde, haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Nun freuen wir uns natürlich sehr, dass wir gewonnen haben! Als Preis erhielten wir das Rational SelfCooking Center whitefficiency, das jetzt seit vier Wochen bei uns im Einsatz ist. Mit dem neuen Gerät können wir viel schneller und effizienter arbeiten, und wir sparen viel Strom.» www.gourmetworld.ch

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Blick in die Küche des Restaurants Schlüssel.

Das neue SelfCooking Center whitefficiency der Rational AG, welches Reinhards beim Wettbewerb für das älteste RationalGerät gewonnen haben. Vom Wettbewerb haben sie übrigens in GOURMET erfahren!

André Reinhard vor dem neuen SelfCooking Center. Das Vorgängermodell war 26 Jahre im Einsatz.

Infos: Restaurant Schlüssel, Dorfstrasse 10, 6072 Sachseln, Tel. 041 662 05 50, Fax 041 662 05 54, willkommen@schluessel-ow.ch, www.schluessel-ow.ch Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg, Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91, info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch 80

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Umgewöhnung als Chance

Bauten und

S T A H L .

Logistik, Bern

Hotel Belvoir, Rüschlikon

E D E L

Christa und André Reinhard stossen auf den Hauptgewinn an: das SelfCooking Center der Rational AG.

Bundesamt für

D A N K

Trotz der Arbeitserleichterung, welche das neue SelfCooking Center André und Christa Reinhard brachte, brauchte die Umgewöhnung vom alten auf das neue Gerät seine Zeit. Das neue SelfCooking Center ist beispielsweise auf die jeweilige Meereshöhe nivelliert, um den Siedepunkt genau zu bestimmen, wohingegen das alte Modell nicht dahingehend konfiguriert werden konnte. Für André Reinhard sind solche Umstellungen jedoch kein Hindernis, sondern eine willkommene Aufforderung zum Ausprobieren und Tüfteln. So hat er im neuen SelfCooking Center einen Zopf gebacken, um die neuen Möglichkeiten auszutesten. Und auch seine bewährten Rezepte hat er mittlerweile an das SelfCooking Center angepasst. Die Folge der geglückten Umstellung: wirtschaftlicherer Umgang mit den Ressourcen, vielseitigere Möglichkeiten, mehr Effizienz – und damit mehr Zeit für die Gäste!

Universitäre Psychiatrische Klinik, Basel

Verwaltungszentrum, Burgdorf

Weitere Referenzen via QR-Code oder

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MERCI


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Wäscherei-Expertise für Hotellerie und Gastronomie Als einer der führenden Wäschereimaschinen-Anbieter der Schweiz fürs Gewerbe kennt Schulthess die hohen Anforderungen, denen die Geräte täglich unter harten Bedingungen gerecht werden müssen. Schulthess-Wäschereilösungen werden individuell und flexibel mit unterschiedlichen Komponenten realisiert, die auf Anwenderkomfort, effiziente Abläufe und Wirtschaftlichkeit ausgerichtet sind. Schulthess kennt die Rahmenbedingungen in Gastronomie und Hotellerie, wenn es um die Wäschepflege geht: Grosse Wäschevolumen, hohe Auslastungen, 24-Stunden-Betrieb sowie strenge Hygiene- und Desinfektionsvorgaben stellen hohe Ansprüche, welche die Schulthess-Geräte im täglichen Gebrauch zu erfüllen haben. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung entwickelt die Schulthess Maschinen AG immer wieder von neuem innovative Programme und zukunftsweisende Verfahren, die optimal auf die Bedürfnisse der Gastronomie und Hotellerie abgestimmt sind. Ein hoher Bedienkomfort ist ein Markenzeichen aller Schulthess-Wäschereilösungen, dies vor allem bei den Geräte-Serien Spirit proLine und Spirit industrial, die auf effizienten Dauerbetrieb und hohe Produktivität in einem professionellen Umfeld angelegt sind. Die zweizeiligen Grafikdisplays – in 20 Sprachen – gewährleisten einfache Bedienung, sichere Programmwahl und klare Kommunikation. Sie begleiten die Anwenderin und den Anwender mit unmissverständlichen

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Anleitungen und Informationen durch alle Phasen des Waschprozesses. Für alle ist die Bedienung der Wasch- und -Trocknungsautomaten von Schulthess sehr einfach. Auch der Nachtportier eines Hotels kann deshalb während seiner Arbeitszeit die Wasch- und Trocknungsgeräte bedienen, so dass am nächsten Morgen die Mitarbeitenden die Textilien sofort weiterverarbeiten können. Auf diese Weise kann die Personalauslastung optimiert und die Leerzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Nebenbei profitiert der Betrieb auch vom günstigen Strom-Nachttarif. Schulthess-Kunden können sich auf ihr WäschereiSystem verlassen, denn es umfasst — auf Wunsch — mehr als nur Produkte: Von der Beratung über Geräte und Serviceleistungen bis hin zu Weiterbildung und praktischen Anwendungen wird alles geboten. Auf Wunsch analysiert Schulthess auch betriebliche Abläufe rund um die Lingerie. Die daraus resultierende Prozess-Beratung ermöglicht gezielte Optimierungen für die bestehenden Wäschereilösungen in Hotellerie und Gastronomie.

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Das Konzept: Schneider’s Quer in Pfäffikon (ZH).

Zufriedene Schulthess-Kunden Am Beispiel von drei Schulthess-Kunden wird nachfolgend illustriert, wie individuell und flexibel Wäschereilösungen konzipiert werden können.

Schneider’s Quer — ein einzigartiges Konzept Das Schneider’s Quer in Pfäffikon (ZH) verblüfft mit einem schweizweit einzigartigen Konzept, das Bäckerei, Confiserie, Café, Pizzeria, Restaurant, Gelateria, Wintergarten, Smoker-Lounge, Partyservice und ein Hotel unter einem Dach vereinigt. In der Lingerie setzt man auf innovative professionelle Schulthess-Waschgeräte. Im Rund-um-die-Uhr-Betrieb kommt eine Menge Wäsche zusammen, die möglichst schnell und einwandfrei gereinigt wieder einsatzbereit sein muss. Das Schneider’s Quer ist deshalb auf einen Wäschepartner angewiesen, der ihm Sicherheit und Qualität bietet – und hat diesen in der Schulthess Maschinen AG gefunden. In enger Zusammenarbeit mit Schulthess konnte für jede Wäsche-Art das passende Programm installiert werden, das per Knopfdruck abgerufen werden kann, was eine grosse Zeit-, Energie- und Geldersparnis mit sich bringt.

Collège Beau Soleil: Ökologisches Wäscherei-Konzept Das Collège Beau Soleil in Villars-sur-Ollon beherbergt Schülerinnen und Schüler aus aller Welt und

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Das Collège Beau Soleil in Villars-sur-Ollon.

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Das Quartierdienstleistungszentrum (QDZ) Künzle-Heim in Schaffhausen.

bietet — neben einem umfassenden kosmopolitischen Bildungsangebot — eine Rundum-Betreuung der Extraklasse. Dazu gehört auch der Wäscheservice, der dank der individuellen Schulthess-Wäschereilösung jedes noch so anspruchsvolle Wäschestück makellos pflegt. Im Collège befindet sich ein innovativer Wäschereibetrieb, der mit je zwei Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner sowie mit mehreren Bügelstationen ausgerüstet ist. Dank des geringen Stromverbrauchs passen die Geräte optimal in das ökologische Beau-Soleil-Konzept, welches über eine eigene unabhängige Stromversorgung verfügt.

Künzle-Heim: System-Wäschereilösung für ein Senioren-Konzept! Das Quartierdienstleistungszentrum (QDZ) KünzleHeim in Schaffhausen bietet nicht nur ein innovatives Wohnkonzept für SeniorInnen an, auch die umliegenden QuartierbewohnerInnen können die Heim-Dienstleistungen – unter anderem auch den Wäscheservice – in Anspruch nehmen. Da liegt es in der Natur der Sache, dass auch an die Wäschereilösung hohe Anforderungen gestellt werden, welche die SchulthessGeräte optimal erfüllen. Beim täglich anfallenden umfangreichen Wäschevolumen bedarf es einer Lösung, die sowohl hohe Flexibilität bietet als auch die Waschbedürfnisse tadellos erfüllt. Besonders Berufs- oder Bettwäsche verlangen gezielte Hygienemassnahmen und stellen

hohe Anforderungen an die Wäschereilösung. Die innovativen Schulthess-Desinfektionsprogramme liefern dazu einen entscheidenden Beitrag.

Fazit Saubere, frische Wäsche ist die Visitenkarte eines jeden Betriebs. Nebst hochwertigen Waschmaschinen und Wäschetrocknern aus Schweizer Produktion liefert Schulthess auch Mangeln sowie Bügel- und Transportsysteme. Die Auswahl an professionellen Anlagen überzeugt auf der ganzen Linie: Robust, langlebig, leistungsstark, schnell, bedienungsfreundlich und sicher — so präsentieren sich die Geräte der Schulthess Maschinen AG, die sich im übrigen seit jeher zum Produktionsstandort Schweiz bekennt. Wäschepflege mit Kompetenz eben!

Infos: Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen, Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70 , info@schulthess.ch, www.schulthess.ch 7/8/12

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Cook, Hold & Smoke. Das Original. Geben Sie sich nicht mit Kopien zufrieden. You can see the difference. You can count the Profit.

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KASSEN

Schweizer Hotelgruppe setzt auf IT- und Kassen-Integration Die Luxushotels Villa Leopoldo Principe, Villa Sassa, Esplanade und Kurhaus Cademario am Luganersee und Lago Maggiore haben sich für die integrierte ERP-Lösung H4S — Hotel 4 SAP Business One — des Schweizer Softwarehauses MTF Business Solutions und Kassensysteme des internationalen Anbieters von multifunktionalen POS-Lösungen TCPOS SA entschieden. Die exklusiven Hotels der Hotelgruppe bieten ihren Gästen eine exquisite Atmosphäre, erstklassigen Gästeservice und herausragende Gourmetküche. Damit die Prozesse im Hintergrund das Management zukünftig besser unterstützen, führt die Hotelgruppe ab Herbst 2012 eine neue ITInfrastruktur ein. Die zum Einsatz kommende Lösung H4S - Hotel 4 SAP Business One — der MTF Business Solutions (MTFBS) garantiert die vollständige Integration aller Prozesse vom Finanzwesen über Warenwirtschaft bis zum HR Management. Integriert sind auch alle hotelspezifischen Prozesse wie Rezeption, Buchungen und Verkäufe, Restaurant und SPA-Bereich. In den Restaurants kommt die Kassenlösung von TCPOS zum Einsatz, die ebenfalls in das Gesamtkonzept integriert ist. Im H4S sind die Daten von allen Systemen jederzeit in Echtzeit verfügbar. Da das 7/8/12

System keine Schnittstellen benötigt und die Daten in einer zentralen Datenbank gehalten werden, verringern sich mögliche Fehlerquellen, und die Daten sind jederzeit aktuell. Aufgrund des integrierten Systems kann die Hoteldirektion Berichte vereinheitlichen und interne Benchmarks durchführen. «Wir haben eine vollständig integrierte Lösung gesucht, um eine zentrale Infrastruktur für alle Hotels unserer Gruppe aufzubauen», erklärt Gigi Pozzi, CFO der Hotelgruppe. «Damit wollen wir die separaten Welten von Hotel, Buchhaltung, Kassen und der anderen Bereiche aufheben und die Prozesse vereinheitlichen. Wir versprechen uns davon, die Effizienz unseres HotelManagements wesentlich zu steigern», fügt er hinzu. TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19 www.tcpos.com, www.gourmetworld.ch

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OPENINGS

Vom Hotel zur Villa Orselina

Die Villa Orselina erstrahlt nach umfassender Renovation im frischen Glanz. Das Hotel an spektakulärer Lage hoch über dem Lago Maggiore bietet seinen Gästen mit 28 grosszügigen Suiten und SuperiorZimmern, zwei Restaurants, einer Grand Bar und einer Wellness-Oase Luxus pur. Von seiner prächtigen Seite zeigt sich auch das Interieur: Ein innovatives Design-Konzept bringt mit kalifornischen Stilelementen Glamour in die altehrwürdigen Tessiner Gemäuer. Majestätisch thront die Villa Orselina über dem Seebecken von Locarno und gibt den atemberaubenden Blick über Berge, Wälder und den Lago Maggiore frei. Die Lage alleine sorgt bereits für eine Aura der Exklusivität und Erhabenheit. So erstaunt es nicht, dass sich auch die Verantwortlichen des Hotels von dieser speziellen Stimmung inspirieren liessen. Sie nutzten die umfassende Renovation, um ein aussergewöhnliches DesignKonzept umzusetzen, welches sich am sonnigen Lebensgefühl von Palm Springs orientiert.

Inhaberin der Firma Whitenoise in Los Angeles. Sie und ihr Whitenoise-Team lassen gekonnt das kalifornische Lebensgefühl in die bestehenden Räume einfliessen, so dass der ursprüngliche Tessiner Charme nach wie vor bestens zur Geltung kommt. Wer die Eingangshalle betritt, spürt sofort die sonnige Atmosphäre und den relaxten Lifestyle ihrer kalifornischen Wahl-

heimat. Das Interieur wirkt leicht, edel und exklusiv – unübersehbar inspiriert von der glamourösen Welt des südlichen USStaates. Farbe und Licht erzeugen warme visuelle Effekte, luxuriöse Details verleihen dem ehemaligen Tessiner Kurhaus zeitlosen Glamour und Stil. Harmonisch und unaufdringlich fügt sich das moderne Design in die Räume aus dem Jahre 1905 ein. Ent-

Californian Lifestyle meets Italianità Für die Inneneinrichtung und das Erscheinungsbild der Villa Orselina verantwortlich ist die seit 22 Jahren in den USA wohnhafte Schweizer Designerin Silvia Utiger, 88

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OPENINGS

standen ist so ein kleines, persönliches Bijou mit äusserst reizvollem Ambiente. Als Pächter und Direktor der Villa Orselina amtet Christoph Schlosser, etablierter Hotelier und ehemaliger CEO des Waldhaus Flims. Mit der Renovation des Hotels möchte er nicht nur designtechnisch neue Akzente setzen, sondern zugleich ein natürliches, authentisches Luxushotel schaffen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem kulinarischen Angebot zu: Mit Antonio Fallini konnte ein begnadeter Spitzenkoch gewonnen werden. Er war zuletzt während zehn Jahren als Küchen-

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chef im Borgo San Felice, einem der besten «Relais & Châteaux»-Hotels in Italien, tätig. Ebenso aufsehenerregend ist der neue Weinkeller, der in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Weinflüsterer Geny Hess entstanden ist. Für Christoph Schlosser ist klar: «Wir möchten mit der Villa Orselina ein Paradies der Privatsphäre und Erholung schaffen: individuell, harmonisch und exklusiv. Unsere Gäste sollen bei uns dem wunderbaren italienischen Lebensgefühl des dolce far niente frönen können.»

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OPENINGS

Der schönste Treffpunkt über den Dächern von Bern

Das Fünfsterne-Superior Hotel Schweizerhof Bern wartet für den Sommer mit einer besonderen Überraschung auf: Ende Juni öffnete die edle Sky Terrace mit atem-

beraubender 360° Aussicht. Im gediegenen, mediterran angehauchten Ambiente geniessen die Gäste erfrischende Cocktailkreationen und herrlich-leichte Sommer-

gerichte im Mezze-Stil bei sanfter LoungeMusik. Mit der Sky Terrace wird das Angebot des Hotel Schweizerhof Bern vervollständigt. Im März öffnete das exklusive THE SPA die Tore, und nebst der traditionsreichen Jack’s Brasserie, der trendigen Lobby-LoungeBar und Cigar Lounge werden die Gäste des Schweizerhofs nun auch auf der Sky Terrace, hoch über den Dächern von Bern, nach allen Regeln der Luxushotellerie verwöhnt. Das moderne gastronomische Angebot ist längst nicht der einzige Höhepunkt der Sky Terrace: Hier oben, direkt unter dem Schweizerhoftürmchen mit der in der Sommerbrise wehenden Schweizerfahne, erwartet die Besucher eine ganz eigene Atmosphäre mit Panoramasicht über das UNESCO Weltkulturerbe Bern, die herrliche Landschaft und den majestätischen Alpen.

Einmaliges Angebot in Bern Die Sky Terrace ist das neue Highlight im Berner Sommer und eine Attraktion nicht nur für Hotelgäste: Auch Bernerinnen und Berner können es sich hier gut gehen lassen und die einmalige Atmosphäre geniessen. «Wir freuen uns sehr, dass nach einem einjährigen Bewilligungs- und Einspracheverfahren nun alle Zweifel ausgeräumt sind und wir dieses Bijou endlich eröffnen dürfen», freut sich General-Manager Michael Thomann. Die Sky Terrace bietet 50 Gästen grosszügig Platz. Stilvolles und edles LoungeMobiliar versprüht einen Hauch mediterraner Eleganz. 90

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Ein neuer Stern leuchtet über Luzern: Ristorante & Hotel «Le Stelle» Nach dem Umbau erstrahlt das ehemalige Pinocchio in neuem Glanz. Es ü berzeugt sowohl in kulinarischer wie auch architektonischer Hinsicht durch seine Italianità.

Gepflegte Gastronomie am Hirschenplatz «Le Stelle» heisst auf italienisch Stern und umschreibt treffend das neue gastronomische Angebot am Hirschenplatz in Luzern. Hier wurde in den vergangenen Monaten viel Zeit und Liebe investiert, um den Stern dieses kleinen Bijous im Herzen der Luzerner Altstadt wieder zum Leuchten zu bringen. Auf kleinstem Raum wurde ein italienisches Wohlfü hl-Ambiente geschaffen. Elegante Schlichtheit und historische Elemente vereinen sich äusserst harmonisch zu einem modernen Ganzen. Zufrieden mit dem neuen Konzept zeigen sich Bauherr Hans Palmers und Pächter Peter Bü sser: «Ein kleines und spezielles Bijou, welches geschaffen ist fü r Gäste, die das Besondere suchen.»

Das Ristorante Im Parterre des «Le Stelle» befindet sich das Ristorante. Sieben Tage die Woche geniessen die Gäste hier die Vorzü ge der italienischen Kü che. Nebst kleinen Häppchen wie Bruschetta sind feine Pizza- und Pasta-Variationen die Spezialitäten des Hauses. Ganz im Zeichen der italienischen Kulinarik steht auch die reichhaltige Weinkarte. Serviert werden nur italienische Spitzenweine, die, fü r Luzern wohl einzigartig, auch im Offenausschank erhältlich sind. Selbstverständlich fehlen darf auch nicht der passende Grappa oder ein Cappuccino. «Wir widmen uns vollständigen der italienischen Apéro- und Genusskultur.

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Mit freundlichen und aufmerksamen Service wollen wir uns zusätzlich abheben», sagt Gastgeberin Elisabeth Kaiser. Sich verwöhnen lassen dü rfen sich die Gäste auf der Terrasse mit 16 Sitzgelegenheiten oder im hell und freundlich gehaltenen Innern des Ristorantes. Hier setzt eine lemongrü ne Lederbank den farblichen Kontrast zu den warmen und dunkelbraunen Tönen des Interieurs. In einer Sternenform angereiht, beleuchten kleine Lämpchen den Raum und runden das kleine aber feine Konzept des Ristorantes ab.

Das Boutique-Hotel Ein kleines Bijou mit viel Herz und Charme. So präsentieren sich die zehn stilvoll eingerichteten Zimmer des Boutique-Hotels «Le Stelle». In die Zimmer gelangt man ü ber die Treppe mit ihrem denkmalgeschü tzten Geländer oder mit dem sympathisch kleinen Lift. Zuoberst im Gebäude befinden sich zwei romantische Dach-Zimmer. Die abgeschrägten und ebenfalls denkmalgeschü tzten Dachbalken verleihen ihnen mittelalterlichen Charme. Alle Zimmer bieten einen faszinierenden Blick auf die gotischen Fassaden am Hirschenplatz und sind mit dem modernsten Komfort ausgestattet. «Le Stelle» gehört zusammen mit dem Hotel des Balances, der Hotel Krone und dem Hotel Magic zur Gruppe der «Altstadt hotels». Das bietet den Gästen die Möglichkeit, unmittelbar von den diversen Angeboten der Partnerhotels wie beispielsweise Valet Parking oder gemeinsam Rezeptionsdienste zu profitieren. www.gourmetworld.ch

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Fordern Sie die Sortimentsliste an. Pastinella Orior Menu AG CH-5036 Oberentfelden · pastinella.ch


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Die Terrasse des Restaurant Le Muh ist die neue Oase in Zürich Oerlikon Mit der Neugestaltung des Aussenbereiches des zum Swissôtel Zürich gehörenden Restaurants Le Muh hat das pulsierende Geschäftsviertel in Zürich Nord dank dem Ausseneinrichter Outhentic einen neuen attraktiven und trendigen Treffpunkt für Anwohner, Geschäftsleute und Pendler erhalten. Outhentic GmbH, Spezialist für individuelle Ausseneinrichtungen in Gastronomie und Hotellerie, hat dieses neue Vorzeigeobjekt geschaffen und Swissôtel Zürich von der Konzipierung bis zur Umsetzung beraten und begleitet. Die Terrasse ist ein echter Blickfang und präsentiert sich neu in fröhlich farbigem Look mit schweizerischem Flair. Durch die Unterteilung in verschiedene Bereiche werden alle Zielgruppen optimal bedient, und dank moderner Materialien und Formen vermittelt die Möblierung eine frische leichte Atmosphäre. Während der reine Essbereich mit Tischen und Stühlen insbesondere Geschäftsleute zum Lunchen und Abendessen einlädt, ist der mit langen Tischen und Bänken möblierte Teil ideal für grössere Gruppen, spricht aber auch Einzelpersonen an, die sich für einen kurzen Imbiss dazugesellen möchten. Der Lounge-Bereich bietet den perfekten Raum, um sich mit Freunden zu treffen und den Tag bei Apéro und kleinen Häppchen ausklingen zu lassen.

Mehrwert schaffen Mit der unterschiedlichen Möblierung der verschiedenen Bereiche wurde der Wunsch

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nach einem besseren Mix der Gästestruktur und höheren Besucherzahlen überzeugend umgesetzt. «Es ist uns wichtig, mit einer Neugestaltung auch einen Mehrwert für den Kunden zu generieren», betont Bettina Cohen, Geschäftsführerin von Outhentic und ergänzt: «Neben Design und Funktionalität ist der wirtschaftliche Aspekt ebenso relevant für den Gastronomen.»

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«Wir wollten einen Aussenbereich, der das Le Muh zu einem Platz für jede Tageszeit und jede Gelegenheit macht. Dank der Flexibilität sowie der professionellen und unkomplizierten Zusammenarbeit mit unserem Partner Outhentic ist uns dies bestens gelungen», freut sich Angelika Nestle, Director of Food & Beverage des Swissôtel Zürich.

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Egro ONE Touch Top-Milk XP Kaffeemaschinen BLANCOTHERM Speisentransportbeh채lter

Valentine Friteusen Evolution

Frima VarioCooking Center Multifunktions-Kochger채te

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Rex Royal S545 Kaffeemaschinen

Gastronomie-Einrichtungen

Nenzlingerweg 6 | CH-4153 Reinach | Tel. 061 717 11 00 | Fax 061 711 18 87 Bahnhofstrasse 4 | CH-3752 Wimmis | Tel. 033 336 66 08 | Fax 033 336 66 05 Rietstrasse 11 | CH-8317 Tagelswangen | Tel. 052 347 08 00 | Fax 052 347 08 01 Industriestrasse 57 | CH-6034 Inwil | Tel. 041 210 74 00 | Fax 041 210 74 01 Arnold Baumgartner-Strasse 9 | CH-2540 Grenchen | Tel. 032 653 07 08 | Fax 032 652 04 17

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PLANETENRÜHRWERK MIT DER LIZENZ ZUM RÜHREN IN DEN KESSELGRÖSSEN VON 8 BIS 80 LITER. DAS

Die Kritik ist begeistert:

SENSATIONELLES PREIS-/ LEISTUNGS-VERHÄLTNIS. «GUT GERÜHRT - NICHT GESCHÜTTELT», EIN QUALITÄTSANSPRUCH DEN 008 PROBLEMLOS ERFÜLLT.

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GOURMET SHOPPING GUIDE

Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach Tel. 062 919 60 80, Fax 062 919 60 81 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch

Cafina AG, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil Tel. 062 889 42 42, Fax 062 889 42 89 info@cafina.ch, www.cafina.ch

Alto-Shaam (Switzerland), Plüss & Partners, Am Suteracher 5, 8048 Zürich Tel. 044 462 35 50, Fax 044 461 27 53 a.s.pluess.ch@bluewin.ch, www.alto-Shaam.com

Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen Tel. 041 740 02 03, Fax 041 740 02 70 mail@chromag.ch, www.chromag.ch

Baby Center Zollikofen AG, Kreuzstrasse 2, 3052 Zollikofen Tel. 031 911 75 11, Fax 031 911 75 91 www.babycenterschweiz.ch

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 717 89 93, Fax 061 717 89 91 info@comenda.ch, www.comenda.ch

Baldegger + Sortec AG, Bützackerweg 4, 3123 Belp Tel. 031 818 20 00, Fax 031 818 20 01 team@baldeggersortec.ch, www.baldeggersortec.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 4, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41 www.delico.ch

Bartscher AG, Flurstrasse 43, 6332 Hagendorn Tel. 041 785 50 00, Fax 041 785 50 05 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch

Delitrade AG, Libernstrasse 24, 8112 Otelfingen Tel. 043 411 60 00, Fax 043 411 60 06 info@delitrade.ch, www.delitrade.ch

Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen Tel. 056 618 78 00, Fax 056 618 78 49 info@beergrill.com, www.beergrill.ch

easy-gastro schweiz gmbh, Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, Fax 0848 650 651 info@easy-gastro.ch, www.easy-gastro.ch

Bistro-Boulangerie, Wohlwend AG, Industriering 28, 9491 Ruggell Tel. 00423 388 25 00, Fax 00423 388 25 09 info@wohlwend-ag.li, www.bistro-boulangerie.com

Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95, Fax 056 616 95 97 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf Tel. 041 932 42 30, Fax 041 932 42 31 www.brita.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81, Fax 041 926 81 80 professional@electrolux.ch, www.electrolux-professional.ch

Brunner AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten Tel. 044 814 17 44, Fax 044 803 01 40 mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com

Ferrum AG, Waschtechnik, 5102 Rupperswil Tel. 062 889 12 22, Fax 062 889 12 38 waschtechnik@ferrum.ch, www.ferrum-waschtechnik.ch

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GOURMET SHOPPING GUIDE

FLM Kassensysteme AG, Buholzstrasse 4, 6032 Emmen Tel. 041 262 04 04, Fax 041 262 04 05 info@flm.ch, www.flm.ch

Kern & Sammet AG, Seestrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 82 82, Fax 044 789 82 83 info@kern-sammet.ch, www.kern-sammet.ch

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 36 07, Fax 062 787 30 10 www.franke-cs.com

Kneuss Güggeli, Eichlistrasse 5, 5506 Mägenwil Tel. 062 887 27 87, Fax 062 887 27 85 info@kneuss.com, www.kneuss.com

Fredag AG, Oberfeld 7, 6037 Root Tel. 041 455 57 00, Fax 041 455 57 99 www.fredag.ch

Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6302 Zug Infoline: 0848 000 381 www.mars-foodservice.com

Gamatech AG, Kempttalstrasse 55, 8308 Illnau/Zürich Tel. 052 346 24 27, Fax 052 346 24 58 info@gamatech.ch, www.gamatech.ch

Meer AG, Weissensteinstrasse 2B, 3008 Bern Tel. 031 385 05 05, Fax 031 385 05 00 info@meer.ch, www.meer.ch

E.J. Gmür AG, Frisch- & Tiefkühlprodukte, Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich Tel. 044 446 88 88, Fax 044 446 88 00 bestellungen@gmuer.com, www.gmuer.com, www.food4winners.ch

Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

heer ag, Nenzlingerweg 6, 4153 Reinach Tel. 061 717 11 00, Fax 061 711 18 87 info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch

Miele Professional, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 056 417 27 51, Fax 056 417 24 69 info.mieleprofessional@miele.ch, www.miele-professional.ch

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Grubenstrasse 107, 3322 Schönbühl Tel. 0848 400 900, Fax 031 858 17 15 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Mister Cool AG, Gewerbestrasse 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 685 35 47, Fax 032 685 76 81 info@mistercool.ch, www.mistercool.ch

JOWA AG, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil Tel. 044 947 91 11, Fax 044 947 97 04 sales@jowa.ch, www.jowa.ch

Nestlé Suisse S.A., Business Unit Professional, Blumenfeldstr. 15, 9401 Rorschach Infoline: 071 844 85 50 info@ch.nestleprofessional.com, www.nestleprofessional.ch

JURA Elektroapparate AG, Kaffeeweltstrasse 10, 4626 Niederbuchsiten Tel. 062 389 82 22, Fax 062 389 83 95 verkauf@jura.com, www.jura.com

Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, Fax 0848 650 651, info@pahl.ch, www.pahl.ch

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GOURMET SHOPPING GUIDE

Pastinella Orior Menu AG, Industriestrasse 40, 5036 Oberentfelden Tel. 062 737 28 28, Fax 062 737 28 19 info@pastinella.ch, www.pastinella.ch

Schmocker AG, Dammweg 15, 3800 Interlaken Tel. 033 828 38 48, Fax 033 828 38 38 info@schmocker-ag.ch, www.schmocker-ag.ch

Post-Mix AG, Neugut, 8304 Wallisellen Tel. 044 422 19 30, Fax 044 422 17 25 info@postmix.com, www.postmix.com

Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70 info@schulthess.ch, www.schulthess.ch

Prodega/Growa Cash+Carry, transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48, Fax 031 858 48 95, www.prodega.ch, www.growa.ch

Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH Martin Hofer, Generalvertretung Schweiz, Bodenacker 23, 3065 Bolligen Tel. 031 921 23 65, Fax 031 921 98 71 martin.hofer@m-hofer.ch, www.seltmann.com

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91 info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch

TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19 www.tcpos.com

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 1, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36, Fax 055 293 36 37 info@romers.ch, www.romers.ch

Vassalli Service AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich Tel. 043 299 70 70, Fax 043 299 70 71 cimbali@vassalliag.ch, www.vassalliag.ch

Schaerer AG, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00, Fax 032 681 62 42 info@schaerer.com, www.schaerer.com

Victor Meyer Hotelbedarf AG, Industriestrasse 15, 6203 Sempach Station Tel. 041 462 72 72, Fax 041 462 72 77 info@victor-meyer.ch, www.victor-meyer.ch

SCHMALZ® Schmalz Distributions-Systeme AG, Hauptstrasse 92, 2560 Nidau Tel. 032 332 79 80, Fax 032 331 63 37 info@schmalzag.com, www.schmalzag.com

WIBA AG Gastro Equipment, Eichlistrasse 17, 5506 Mägenwil Tel. 062 896 40 50, Fax 062 896 40 51 info@wiba-ag.ch, www.wiba-ag.ch

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DIGESTIF

VERLAG GOURMET Postfach 6222, 3001 Bern 85 82 Tel. 031/311 80 82, Fax 031/311 h Internet: www.gourmetworld.c h rld.c etwo urm @go info ail: E-M Mwst. Nr. 309556

gourmet Das Magazin für Hotellerie und

Gastronomie

Fondation Franz Weber Herrn Franz Weber Postfach 1668 1820 Montreux 1 Bern, 5. Juli 2012/R F

Sehr geehrter Herr Weber tag. Sie haben in hI rem gratulieren Ihnen zu Ihrem 85. Geburts Wir s: che önli Pers z gan as etw al zuerst einm entlich dazu beigeNatur und Tier viel erreicht und wes von ten uns zug t men age Eng m des Tierwohls Leben und mit Ihre afts- und Naturkultur und zugunsten dsch Lan kte inta eine für sein usst tragen, dass das Bew Initiativen und hI rem Widerstand achsen ist, und Sie haben mit Ihren in breiten Bevölkerungskreisen gew Lösungen realisiert wurden. sehr oft bewirkt, dass letztlich bessere r Zweitwohnungsinitiative zu aber dürften Sie mit der Annahme Ihre lg Erfo sten grös n Ihre gut. so eit, Sow e und Ablehnung des h eine Zufallsmehrheit über Annahm ntlic eige ohl obw , dies — en hab verzeichnen Volksbegehrens entschieden hat. Regionen im Alpenraum der erkommt, ist allerdings für zahlreiche Was für Sie als grosser Triumpf dah touristisch orientierten Dörfern ische Zweitwohnungsverbot in den Schweiz ein Albtraum. Denn das fakt de Zukunft auf immer und ewig. aut deren Bevölkerung eine florieren und Gemeinden im Alpenraum verb fer und pulsierendes Leben die Folgen sein. Statt lebendige Dör den wer g erun and Abw und on nati Stag Prozent-Klausel Ihrer sigkeit einkehren. Mehr noch: Die 20gslo fnun Hof und s smu simi Pes werden Recht angeprangerte en, dass die von Ihnen sehr oft mit führ dazu ar sog wird tive initia ngs Zweitwohnu tren konzen trieren mehr nur auf die alpinen Touristik-Zen t nich sich aft dsch Lan en alpin der Verschandelung itwohnungs-Bautätigkeit in all Diffusion und Diversifikation der Zwe wird, sondern dass eine Dispersion, t unter Ihre 20- Prozent-Fuchtel bachten sein wird, welche noch nich jenen Dörfern und Gemeinden zu beo mit Ueber zeugung bezweifelt en Lebensraums förderlich ist, darf fallen. Ob dies dem Schutz des alpin s neue Formen von Ferienitwohnungsinitiative dazu führen, das Zwe re star Ihre wird em Zud . den wer uten, die mit Wohn- statt n werden, beispielsweise Giganto-Ba tehe ents und ftelt getü aus gen dlun wohnsie den. mit Eigentumsrechten finanziert wer erungen stellen, en wie die Ihre immer so radikale Ford iativ sinit Volk s das de, scha tlich Es ist ausserorden walten lässt, steht Zweifel verursachen. Wer Vernunft und en Frag ung setz Um en tisch welche bei der prak nde Bausubstanz im Alpenraum t sich, weshalb eigentlich die bestehe dabei auf verlorenem Posten. So frag tzt und für Ferien- und Zweitschober, Rustici, usw. — nicht umgenu — also meist leerstehenede Ställe, Heu der Landschaft, strukturieren nen. Diese Bauten stehen bereits in kön den wer tzt enu umg gen nun woh wäre es doch klüger, sie zum schönen Landschaftsbild bei. Da ich entl wes en trag und sie ben und bele verluddern zu lassen. umzunutzen statt sie verlottern und sinitiative wie Ihre Zweiter, stellt sich die Frage, ob eine Volk Demokratiepolitisch, lieber Herr Web lebenden Menschen tangiert von Generationen von im Alpenraum wohnungsinitiative, welche die Zukunft eine andere und heikle Frage. konform sein kann. Das allerdings ist und zerstört, überhaupt verfassungs

Mit freundlichen Grüssen

René Frech, lic.rer.pol Verleger, Chefredaktor

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