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gourmet Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie

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«Future World» Igeho 13:

Mit Power in die Zukunft!


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Editorial

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em Messewesen ist im Zeitalter der unbegrenzten Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internet schon öfters das Totenglöcklein geläutet worden. Doch entgegen allen Prophezeiungen und Visionen erweist sich die Messe-Wirtschaft als nach wie vor erfolgreich. Sie ist geprägt von Zukunftsglaube und Aufbruchstimmung. Das futuristische und spektakuläre Messezentrum am Rheinknie der Stararchitekten Herzog & de Meuron zeugt davon, und auch auf andern Messeplätzen in der Schweiz und in Europa ist vieles in Bewegung. Erstmals wird die Igeho — zusammen mit der Fachmesse für die Fleischwirtschaft und die Fachmesse für die Lebensmittelproduktion — im neuen Prachtsbau stattfinden. Das allein ist bereits eine Reise nach Basel wert. Doch auch im Innern der Igeho ist viel Neues, Innovatives und Spektakuläres zu sehen. Der Salon Culinaire Mondial — einer der weltgrössten Kochkunst-Events überhaupt — wird sogar noch mehr Besuchende und Gäste an die Igeho locken als ohnehin schon. Auch die Anbieter und Aussteller inszenieren an ihren neuen Messeständen ihre Produkte noch gekonnter und attraktiver. Kein Zweifel: Die Igeho ist und bleibt das Branchen-Ereignis Nr. 1 der Schweizer Gastro-Branche. Sie bietet Information, Kommunikation, Erlebnis, Fach- und Branchen-Events, und sie ist und bleibt eine unverzichtbare Plattform für Begegnung unter Fachleuten. Die Igeho ist aber auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Bedeutung der ganzen Hospitality-Branche zu werten. Eine neue Studie namens «The Hospitality Sector in Europe» kommt zum Schluss, dass die Branche europaweit acht Billionen Euro oder acht Prozent der Wirtschaftsleistung generiert, 16 Millionen Arbeitsplätze schafft und über den Multiplikator-Effekt andere Wirtschaftszweige alimentiert. In der Schweiz ist dieser Multiplikator mit 1,4 sogar einer der höchsten Europas. Jeder Franken, der in der Hospitality-Branche ausgegeben wird, generiert also noch einmal halb soviel Wirtschaftsleistung. Die Hospitality-Branche ist demzufolge von grosser Bedeutung, und es ist wichtig, dass sich deren Akteure dessen auch wirklich bewusst sind. Wir von GOURMET widmen die vorliegende Ausgabe voll und ganz genau dieser so starken und bedeutenden Hospitality-Branche und ihrem wichtigsten Branchen-Event. Wer also GOURMET liest, wird zu Erkenntnissen und Einsichten gelangen, die sich im Betriebs- und Praxisalltag auszahlen und die letztlich zu mehr Qualität und Effizienz führen werden. In diesem Zusammenhang informieren wir vom Verlag GOURMET auch gerne über die Tatsache, dass wir die distribuierten Auflagen unsere Fachmagazine GOURMET und POT-AU-FEU von der AG für Werbemedienforschung Wemf im September 2013 erneut haben beglaubigen lassen: Die Wemf attestiert uns eine durchschnittliche GOURMETAuflage von 21 233 Exemplaren und eine POT-AU-FEU-Auflage von 5060 Exemplaren, was zusammen 26 293 Exemplare ergibt. Kein anderes Kader- und Unternehmerbezogenes Schweizer Hospitality-Fachmagazin ist in der Branche besser verankert als die Publikationen unseres Verlages. Wir danken Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr nachhaltiges Interesse.

Hospitality: 8 Billionen Euro!

Stephan Frech, Verlagsleiter

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René Frech, Chefredaktor

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D a s G O U R M E T- M e n u Kolumne 10 Die Ueberlegungen von Gastkolumnist Kurt Waldvogel zur Position der Schweiz in der Welt.

Events 12 Die Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG feierte das Jubiläum ihres 50jährigen Bestehens — im verwunschenen Skulpturenpark von Bruno Weber.

Igeho 13

23 «Future World» Igeho 13 Jetzt steht sie also wieder einmal unmittelbar bevor — die Igeho, das Branchen-Ereignis Nr. 1, wo sich die ganze Branche trifft. Diesmal wird es allerdings etwas anders sein als in den letzten 40 Jahren. Denn die Igeho 13 findet in den futuristisch anmutenden, von den Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron gestalteten neuen Messehallen statt. Das an sich ist schon eine Reise nach Basel wert. Und auch sonst wartet die Igeho mit einem bunten Strauss von Begleitungveranstaltungen auf. Der Salon Culinaire Mondial und die Best of Swiss Gastro Award Night sind nur zwei Events, die hier hervorgehoben werden sollen. Vor allem aber: Im Zentrum stehen die Ausstellenden, die mit innovativen Produkten und Problemlösungen dazu beitragen, dass sich die Branche weiterentwickelt, dass sie noch mehr Qualität bieten kann und dass sie effizienter und damit auch profitabler wird. Diese Ausgabe von GOURMET ist voll und ganz der Igeho 13 gewidmet.

23 Die Igeho 13 ist «Future World»: Mit Power in die Zukunft! 26 Einer der weltgrössten KochkunstEvent überhaupt: Der Salon Culinaire Mondial und sein Gold-Partner. 31 Die wirklich echten Innovationen an der Igeho 13. 34 Das «RestaurantCH» an der Igeho — ein innovatives Gastro- und JugendProjekt für jedermann.

Konzept 40 Das neue Marché Mövenpick Zürich — die Mariage von Marktfrische und traditioneller Gastlichkeit.

Porträt 47 Die IT- und Kassen-Devise von TCPOS: «Take it easy! 54 Alto-Shaam Switzerland — seit über 30 Jahren in der Schweiz!

Ausschanktechnik 59 Im Selfness Hotel Eiger in Grindelwald ist der Ausschank dank Grapos ökonomisch, ökologisch und sehr effizient.

Interview 67 Brot als Visitenkarte der Gastronomie. 73 Egro und Rancilio — in zwei Kaffee-Kulturen vereint. 79 Die aktuellen Innovationen aus der schönen bunten IT-Welt.

Takeaway

33 Das «RestaurantCH» Dieses Jahr haben sich die Verantwortlichen der Igeho ganz besonders dem beruflichen Nachwuchs angenommen. Rund 4000 Lernende sind zum Besuch der Igeho motiviert worden. Mittendrin in der Igeho befindet sich das «RestaurantCH», wo sich die ganze Schweiz in einer Beiz trifft — eine Beiz für die ganze Schweiz also! Zwei Dutzend ausgewählte Lernende führen unter der Aegide des mehrfach ausgezeichneten Nachwuchs-Coach Louis Bischofberger vom Gasthof Kreuz in Egerkingen eine Beiz, dessen innovatives Konzept aufhorchen lässt und das der Fastfood-Gastronomie die Stirn bieten könnte. Lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag «Die ganze Schweiz — in einer Beiz».

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87 Das hybride Konzept der Confiserie Bachmann.

Table Top 92 Buffet von Seltmann — mehr Flexibilität geht nicht! 95 Der Gasthof Schützen in Aarau und seine Tischkultur. 101 Eine echte Innovation — Evolin von Duni, jetzt auch als Tischläufer! 103 Die Table Top-Neuheiten an der Igeho 13.

Betriebsgastronomie 105 Die bunte Welt der Gastronomie in der noch bunteren Medienwelt von SRF.

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D a s G O U R M E T- M e n u Küchentechnik 110 Die Küchentechnik-Neuheiten an der Igeho 13. 117 Das Restaurant Die Waid in Zürich und seine top-aktuelle KüchentechnikAnlagen.

Innovationen an der «Kassen-Front»

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World of Coffee 125 Die Kaffeewelt an der Igeho 13. 129 «Speed» heisst das Motto der neuen Kaffeevollautomaten von Jura. 132 Der Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT6 — eine weitere Kaffeeausschank-Innovation. 134 Die Kaffee-Neuheiten an der Igeho 13.

Gastronomie 137 Im Kreuz zu Kappel klappt alles! 143 Die Passion fürs Kochen im Gilden-Gasthaus Thorenberg in Littau.

Hygiene 149 Die Hygiene- und ReinigungsNeuheiten an der Igeho 13.

In Bezug auf Effizienz und Rationalisierung hinkt der Service den anderen Bereichen von Hotellerie und Gastronomie hinten nach. Doch das dürfte sich bald ändern. Denn immer häufiger werden in den Gastro-Betrieben die Effizienzpotenziale moderner Kommunikationsmittel genutzt. Das Stichwort dazu heisst mobile und ITgestützte Servicekonzepte bzw. Tablet Computer und Smartphones. An der IT- und Kassen-Front ist deshalb einiges in Bewegung. Lesen Sie dazu unsere Beiträge in den Rubriken «Konzept», «Porträt» und «Interview».

Food & Beverage 152 Die Produkt-Innovationen der Gmür AG — inklusive die «Crownuts», das Hype-Gebäck der Welt von heute! 157 Die Produkt-Innovationen aus der Bistro-Boulangerie. 161 Mister Cool und seine kreativen Dessert-Neuheiten. 164 Regionalität ist Trumpf: Die «Terroir»-Frites von Kadi. 169 Die F&B-Neuheiten an der Igeho 13.

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Sportgastronomie 173 Unter dem Dach der Bossard-Arena in Zug: Vom Imbiss-Stand über die konventionelle Gastronomie bis hin zur Bankett- und Event-Gastronomie.

Dies&Das 180 Die weiteren wichtigen ProduktNeuheiten an der Igeho 13.

SVGG-TOP 185 Von der Messerschmiede ins Traditionshotel — der SVGG blickt in die Zukunft.

GOURMET Shopping-Guide 190 Die besten Adressen von GOURMET.

Digestif 194 Chefredaktor René Frech im Offenen Brief an GastroSuisse-Präsident Klaus Künzli: Das Hüst und Hott in der Branchenpolitik.

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The World of Coffee Alles, was sich rund um den Kaffee in der Gastronomie tut, ist zu einem wesentlichen Umsatzträger und vor allem auch zu einem Margen- und Gewinn-Lieferanten geworden. Moderne Kaffeevollautomaten haben sich zu veritablen Getränke-Ausschankzentralen entwickelt, die weit mehr können als bloss Kaffeespezialitäten auszuschenken. An der Igeho ist alles zum Thema Kaffee erstmals in der «Word of Coffee» zusammengefasst worden — ein Messe-Segment, das kein Igeho-Besuchender verpassen sollte. Wir haben die Trends in der «World of Coffee» aufgenommen. Lesen Sie dazu unsere Beiträge in den Rubriken «Konzept», «Interview», «Takeaway» und «World of Coffee».

Impressum GOURMET – Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie. 41. Jahrgang, erscheint 10 Mal pro Jahr. Auflage: 21 233 Exemplare ( WEMFbeglaubigt 9/13). Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET, Postfach 6222, 3001 Bern, Tel. 031 311 80 82, Fax 031 311 85 82, info@gourmetworld.ch, www.gourmetworld.ch, Verleger, Chefredaktor: René Frech, lic. rer. pol., Produktion: Kümin Medien Design, 8006 Zürich, Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach, Abonnemente: 1 Jahr Fr. 65.– (inkl. 2,5 % MWST), Ausland Fr. 148.–. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

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Kolumne

Wie sieht uns die Weltbank – oder was die Andern über uns denken? Besonders das Gastgewerbe leidet vermehrt unter Sachzwängen, die unsere Behörden der Gastronomie laufend aufzwingen. Die Städte Basel, Bern und Zürich tun sich da in Bezug auf Bauvorschriften und Baubewilligungen besonders hervor. Daraus ergeben sich viele Behördengänge, die das Geschäft nicht nur behindern, sondern sehr einschränken. Die Weltbank (www.worldbank.org.) untersucht seit knapp 10 Jahren jährlich einmal alle Volkswirtschaften der Welt auf ihr Geschäftsklima. Sie hielt kürzlich im Internet mit ihrer Untersuchung im «doing business» Folgendes fest: Das Geschäftsklima in der Schweiz ist schlechter als in Mazedonien oder Georgien. Soweit haben wir es nun bei uns gebracht! Als ehemaliger Lieferant der Gastronomie stelle ich fest, dass dies wohl die Früchte unserer eigenen Politik, also hausgemacht ist! Schon Ende der 60er Jahren klagten viele Gastronomen und Bauherren über die Auflagen, die sie bei einem Umbau oder gar Neubau von Seiten der Behörden erfüllen müssen. Seinerzeit – als in den Gaststätten und Bars noch geraucht werden durfte – waren die Auflagen über die Rauchabzüge ein sehr beliebtes Thema bei den Behörden. Viele Stadtzürcher können sich noch an die ehemalige Stadträtin Ursula Koch erinnern, die ein Ass in der Verhinderung von Bauten oder auch Renovationen war.

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Und plötzlich war sie verschwunden. Doch rasch fand man wieder eine ebenbürtige Nachfolgerin. Nach einer Neuausschreibung kommen von allen Seiten Einsprachen, und der Um- bzw. Neubau wird erneut behindert und verzögert. Wenn man an das

Kurt Waldvogel

unnötige Theater um das neue Fussballstadion in der Hard bei Zürich denkt, weiss man, wie hier in der Schweiz zurzeit viele tolle Projekte zur Strecke gebracht werden. Dank unseren vielen Vorschriften und Gesetzen, öfters aber auch aus Neid oder Missgunst der Anwohner. Oder gar nur aus rein parteipolitischen Gründen. Nicht umsonst kann der Bürger seinen guten Glauben langsam aber sicher an unsere Behörden verlieren. Besonders wenn man bedenkt, wie rigoros und

ohne die geringste Rücksicht auf Industrie und Gewerbe die künftige Abstellung der AKW durchgeboxt wird. In dieser Hinsicht kann man den Räten in Bern eine gewisse Arroganz nicht mehr absprechen. Nun wieder die neueste bundesrätliche Idee, die Autobahnvignette um rund 70 % zu erhöhen, also pro Jahr von 40 auf 100 Franken. Dabei weiss bald jeder wache Bürger, dass dies eine erneute Mogelpackung ist. Denn jährlich zahlt der Strassenbenützer rund 9,5 Milliarden Franken (!) an Steuern, Abgaben und Gebühren an den Bund. Und wie viel verwendet unser Staat tatsächlich für den Strassenbau? Es sind nur 2,8 Milliarden Franken. 4 Milliarden Franken gehen still und leise in die allgemeine Bundeskasse, 1,8 Milliarden in den öffentlichen Verkehr und 0,9 Milliarden an die Kantone. Die Autobenützer sind also die besten Milchkühe der Nation; schon 1993 wurde der Mineralsteuerzuschlag von 20 auf 30 Rappen mit der Rechtfertigung erhöht, dass dieses Geld für die Fertigstellung der Autobahnen gebraucht würde. Tatsache ist aber, dass die Autobahnen heute noch nicht fertiggestellt sind und dieser Mehrbetrag dem Bund bis heute allein rund 40 Milliarden Franken eingebracht hat! Also wundert euch bitte nicht mehr, wenn das Ausland langsam auf uns Eidgenossen schaut. Zuviele Ungereimtheiten passierten in letzter Zeit, und zwar auch auf politischer Ebene. Wen

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Fazit: Als ehemaliger Exekutiv-ExportManager hatte ich in den Jahren 1992 – 1998 mit vielen verschiedenen Bundesstellen zu tun. Was da für ein Beamtentum herrschte, war echt schlimm. Jeder Beamte hütete und pflegte sein Gärtlein. Offen gestanden, die waren seinerzeit hauptsächlich darauf aus, der Swisswine Export Association Kredite zu kürzen und in einzelnen Fällen sogar die Leute zu schikanieren. Vielleicht wählen wir künftig die besseren Politiker. Vor allem: wir müssen unsere Aufgaben besser anpacken und regeln. Bereits 500 Jahre vor Christus sagte der Chinese Sunzi Folgendes: «Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift!» Hier stellt sich die Frage: wann ergreifen die Schweizer endlich ihre Chance – statt auf hohem Niveau weiter zu jammern?

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wundert’s noch: Interessant, wie die Weltbank zurzeit die Schweiz unter 185 Staaten taxiert: Als eines der Länder, das zum grossen Teil vom Tourismus lebt, nehmen wir auf dieser Liste erst den 28. Rang ein. Im Investitionsschutz sind wir fast am Ende, auf Rang 169, bei den Geschäftseröffnungen auf Rang 97, bei den Baubewilligungen auf Rang 50, im Insolvenzverfahren auf Rang 45. Noch etwas für jene Leute, die immer nur von den tiefen Steuern in der Schweiz plappern: Weltweit sind wir hier erst auf Rang 18. Ein weiteres Beispiel: Dänemark liegt im Freihandel weltweit auf Platz 4 und wir in der Schweiz auf Rang 35. Einzig in der Kreditbeschaffung sind wir auf gleicher Ebene wie Dänemark, und in der Vertragssicherheit sind wir um 14 Ränge besser. Dabei wäre zu berücksichtigen, dass die Schweiz bei den ersten Erhebungen im 2004 noch unter den fünf Besten der Welt war. Also nichts mehr mit «Musterknaben».

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Events

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Events

Skurrile Skulpturen zum Firmenjubiläum Die Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG feiert dieses Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Zum Jubiläumsfest lud sie ihre Gäste in den einzigartigen Skulpturenpark des Künstlers Bruno Weber in Dietikon ein. Zudem setzt die Pahl AG ihre Expansionspolitik fort und verfügt jetzt über Niederlassungen in Holzhäusern/Risch (ZG), Pratteln (BL) und in Schwarzenbach (SG). Von Chefredaktor René Frech

Luft, Erde, Wasser, Feuer — seit 50 Jahren ist die Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG mit diesen Elementen vertraut — und mit ihnen in ihrem Element. Denn wenn es ums Kochen und Spülen in Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie geht, sind die vier Elemente immer dabei — Grund genug für die Verantwortlichen der Pahl AG, ihr Jubiläumsfest zum 50jährigen Bestehen des Unternehmens unter das Motto der vier Elemente zu stellen. Nicht nur das: Um ihren Gästen einen besonders überraschenden und erlebnisreichen Jubiläums-Event zu bieten, lud die Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Geschäftspartner und Freunde in den geheimnisumwitterten und «sagenhaften» Skulpturenpark des Künstlers Bruno Weber in Dietikon ein.

In einer «anderen Welt»

Impressionen vom international bekannten Skulpturenpark des Künstlers Bruno Weber in Dietikon, wo die Pahl AG ihr Jubiläumsfest durchführte.

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Dabei sind die Jubiläumsgäste eingetaucht in eine ganz und gar aussergewöhnliche Welt. Auf 20 000 Quadratmetern Fläche laden unzählige, in Beton gegossene beschau- und bewohnbare Skulpturen zum Betrachten und Begehen ein. Während einem Vierteljahrhundert gestaltete Bruno Weber sein phantastisches Reich als faszinierende Gegenwelt voller Visionen zu einer immer öder werdenden Welt von Technik und Kommerz. Da begegnet man vielen phantastischen Wesen und Säulenkapitellen, Pflanzen, Fabel-

tieren, exotischen Schönheiten, bizarren Tempelbögen, Pfauenmosaiken, Flügelhunden, Wassergärten, usw., usw. Eine aussergewöhnliche Location für einen aussergewöhnlichen Anlass also! Patrick Pahl, CEO der Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG, begrüsste die zahlreichen Jubiläumsgäste, erläuterte die Ueberlegungen hinter der Wahl des ungewöhnlichen Jubiläumsortes und erinnerte kurz an die Geschichte und Entwicklung der Pahl AG.

Ein 50jähriges Familienunternehmen Nachfolgend ein Auszug aus der Jubiläumsansprache des Firmeninhabers: Ich habe den Ort unserer Jubiläumsfeier sehr bewusst ausgewählt: Wir alle hier sind täglich mit den harten Fakten der wirtschaftlichen und betrieblichen Realität konfrontiert. Wettbewerb und Erfolgsdruck sind unsere ständigen Begleiter und fordern uns jeden Tag heraus. Der Skulpturen-Park von Bruno Weber hingegen lässt uns eintauchen in eine neue, fremde Welt voller Überraschungen. Phantastische Wesen, skurrile Pflanzen, irritierende Fabelwesen, exotische Schönheiten und bizarre Gebilde bilden auf 20 000 Quadratmetern eine zauberhafte Welt für sich, die uns die Realitäten des Alltags vergessen lässt. Seien Sie deshalb herzlich willkommen im fantasievollen Reich von Bruno Webers SkulpturenPark.

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Events Lassen Sie mich trotzdem kurz auf die Entstehung und Entwicklung der Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG in den letzten 50 Jahren eingehen, ist es doch keineswegs selbstverständlich, dass ein Familienunternehmen in einem Bereich, wo das Kommen und Gehen gang und gäbe ist, auf eine 50jährige Tradition und erfolgreiche Entwicklung zurückblicken kann.

50 Jahre Pahl AG Die Firma Pahl wurde 1963 von meinem Vater Olli Pahl in Zürich-Altstetten als Einzelfirma gegründet. In das Familienunternehmen, in dem auch meine Mutter Irene und mein Bruder Olivier mitwirkten, trat ich im Jahr 1994 ein. Ein Jahr später erfolgte die Umwandlung in die Pahl AG und die Sitzverlegung nach Dietikon. Bis Mitte der 90er-Jahre bestand das reine Familienunternehmen aus vier familieninternen Mitarbeitenden. Heute beschäftigt die Pahl AG 15 Mitarbeitende in Service und Wartung, Aussendienst und Beratung sowie im Innendienst und in der Administration. Zudem beauftragen wir regelmässig externe Fachleute für die Montage von Kücheneinrichtungen.

Expansion in die Regionen Die Pahl AG expandierte auch in geografischer Hinsicht: 2002 erfolgte die Eröffnung einer Filiale in Horw/Luzern, 2004 dann die Eröffnung des jetzigen Hauptsitzes in Dietikon, im Jahr 2012 wurde eine weitere Filiale im ostschweizerischen Schwarzenbach eröffnet, und im laufenden Jahr haben wir Filialen in Holzhäusern/Risch (als Ersatz für die Filiale Horw) und in Pratteln bei Basel eröffnet. Heute präsentiert sich die Pahl AG als Familienunternehmen, das sich in der Gastro- und Küchentechnik-Branche in

den Regionen Zürich, Zentralschweiz, Ostschweiz und Nordwestschweiz eine etablierte Position geschaffen hat. Zu unseren Stärken gehören eine kompetente und individuelle Beratung, die auf die individuellen Kundenbedürfnisse eingeht, ein kompetenter und professioneller Montage- und Servicedienst rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr sowie eine enge, langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ausgewählten, marktführenden Lieferantenpartnern, zu denen auch Sie, liebe Gäste, gehören. Mit der betrieblichen und geografischen Expansion einher ging auch die Entwicklung und Erweiterung unseres Sortiments und Produkte-Angebots: Angefangen hat ja alles mit der Montage und später mit dem Verkauf von Geschirrspülanlagen. Später kam die Küchentechnik hinzu, insbesondere die Zusammenarbeit mit der Firma Rational, der weltmarktführenden Produzentin und Anbieterin von Kombidämpfern, mit der uns eine langjährige Geschäftsbeziehung verbindet. Später kamen weitere thermische Küchentechnikeinrichtungen wie Herdanlagen

und andere thermische Geräte hinzu. Heute positioniert sich die Pahl AG als Spezialistin für effiziente Küchen- und Spülküchenanlagen und weitere Küchenmaschinen und -einrichtungen mit einem eigenen und kompetenten Service- und Wartungsdienst rund um die Uhr.

Flexibles Küchen-System In diesem Sinne freut es mich ganz besonders, Ihnen heute — sozusagen als Vorpremiere vor der kommenden Igeho in Basel — eine ganz besondere Innovation und Weltneuheit vorstellen zu können, welche den professionellen Küchenbau revolutionieren wird: Es handelt sich um ein kompaktes und frei konfigurierbares «Küchen-System» mit individuellen Materialien und Design auf engstem Raum mit einheitlicher, flächenbündiger Front, die als küchentechnische Einheit so ausgestattet und bestückt werden kann, wie es die Bedürfnisse des Kunden erfordern. Das «KüchenSystem aus einem Guss» ist so kompakt gestaltet, dass kein wertvoller Platz verloren geht — Zero Waste —, dass es vollkommen frei konfigurierbar ist — no limits! — und wo alles darin Platz findet: u Kombidämpfer u Geschirrspüler u Schockkühler, Kühlschrank u Mikrowellengerät u autonomes Abluftsystem und vieles andere mehr! In einer Zeit, wo ein Kampf um kommerziell nutzbare Restaurations- und Gästeraumfläche zulasten der Küchenfläche tobt, bietet das kompakte «KüchenModul» der Pahl AG eine willkommene Lösung, die voll und ganz zu überzeugen vermag. Ich bin stolz, Ihnen diese Weltneuheit heute präsentieren zu können. Unser Marketing- und Verkaufsleiter Max Giacomuzzi wird Ihnen nachher nocheinige zusätzliche Informationen vermitteln.

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Maria Anna Weber-Godon stellte den Skulpturenpark vor.

GASTRONOMIE

Pulsierendes Leben am Jubiläumsfest: Blick in den Bankettsaal.

CEO Patrick Pahl sorgte mit launigen Worten für eine heitere Stimmung.

Das Jubiläumsfest Nicht trockene Historie und Fakten bildeten die wirkliche Attraktion des Events, sondern das erlebnisreiche und unvergessliche Jubiläumsfest an sich — mit dem Skulpturenpark des Künstlers Bruno Weber als Kulisse, mit dem phantasievollen JubiläumsDinner von Gastronom und Hotelier Elio Frapolli und seinem Team vom Hotel Sommerau Ticino in Dietikon, mit den vielen Performances, Ueberraschungen und Glückwünschen und vielen anderen magischen Momenten — kurz, ein richtiges Jubiläumsfest, wie es sich für ein in der Gastro- und Kochszene ausgezeichnet vernetztes Familienunternehmen so gehört. Congratulations! Starkes Unternehmen, starke Familie: VR-Präsidentin Irène Pahl, flankiert von Sara, Colin und Olivier Pahl (rechts) sowie von CEO Patrick, Sheron und Simone Pahl.

Starke Geschäftspartner I: Julia und Vorstandsmitglied Reinhard Banasch von der Rational AG, Landsberg (links im Bild), Andrea und Vorstandsmitglied Michael Fuchs sowie Verkaufsleiter Johann Dötsch von der Frima International AG (rechts, im Bild mit GOURMET-Verlagsleiter Stephan Frech).

Starke Geschäftspartner Il: Simone Pahl begrüsst Marketing- und Verkaufsleiter Erwin und Marlene Marty von der Winterhalter Gastronom AG.


Impressionen vom rundum gelungenen Jubiläums-Bankett.

Starke Innovation: Das «Küchen-Modul der Zukunft» — no Limits, zero Waste! An der Igeho 13 wird es erstmals zu sehen sein!

Starkes Team: Das Pahl-Team beim Jubiläumsfest im Skulpturenpark von Bruno Weber vereint.

Starke Geschäftspartner Ill: CEO Reinhard und Jana Hanusch Starke Geschäftspartner lV: CEO Patrick Pahl (mit ihren Kindern) sowie Thomas Weh und Janine Joensson empfängt CEO Jürg und Irene Wietlisbach von von der Lohberger Küchen Competence Center GmbH. der Simeta AG.

Langjährige Kundenbeziehung (v.l.n.r.): Thomas und Susanne Hofstetter vom Restaurant «Die Waid» und vom «Ticino Grotto» sowie Martin und Nelly Baumann.


Events Halle 1.0 Stand A22

Expansion der Pahl AG Stadt und Agglomeration Zürich bilden zwar nach wie vor die wichtigste unternehmerische Basis der seit 50 Jahren bestehenden Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG. Das erfolgreiche Unternehmen hat aber in den letzten Jahren kräftig expandiert — zuerst in die Zentralschweiz, dann in die Ostschweiz

und jetzt auch in die Nordwestschweiz. Die Küchen-, Kälte- und Spültechnik-Spezialistin ist damit in den wichtigsten Regionen der deutschsprachigen Schweiz vertreten und hat sich von einer regionalen Anbieterin zu einem gesamtschweizerischen Unternehmen entwickelt.

Bereits vor Jahresfrist eröffnete die Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG eine Niederlassung in Schwarzenbach, das zum Kanton St. Gallen gehört. Von hier aus wird der gesamte Ostschweizer Gastro-Markt betreut. Zuständig hiefür ist Regionalverkaufsleiter Romeo Vetter.

Im Jahr 2002 eröffnete die Pahl AG ihre erste Niederlassung in Horw und eroberte damit den zentralschweizerischen Gastro-Markt. Als Ersatz für diese Filiale gründete das Unternehmen vor kurzem eine Niederlassung im zugerischen Holzhäusern/Risch, für welches Regionalverkaufsleiter Leopold Enz verantwortlich zeichnet.

Jetzt expandiert die Pahl AG auch in die hart umkämpfte Nordwestschweiz, indem sie in Pratteln bei Basel und an bester Verkehrslage ihre dritte Niederlassung eröffnet. Verantwortlich für diese Marktregion ist Marketing- und Verkaufsleiter Max Giacomuzzi.

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«Future World» Igeho 13: Mit Power in die Zukunft! Am 23. November beginnt für die Igeho eine neue Ära. Nicht nur, dass sie erstmals im imposanten Hallenneubau des renommierten Basler Architekturbüros Herzog & de Meuron über die Bühne geht – nein. Mit ihrem repräsentativen Angebot an Produkten und Dienstleistungen spricht sie einen kunterbunten Mix von Spezialisten aus der professionellen Beherbergung und Verpflegung an. Dank der Lancierung der neuen Lefatec dürfte auch das produzierende Lebensmittelgewerbe – allen voran die Milch-, Käse-, Getränke- und Convenience-Industrie – verstärkt den Weg nach Basel finden.

In Kürze öffnet die Igeho ihre Tore – 2013 erstmals im architektonisch überragenden Neubau der Messe Basel: Die neue Halle 1 erstreckt sich mit zwei Obergeschossen über den Messeplatz und ermöglicht es, die Aussteller der Igeho sowie der beiden gleichzeitig stattfindenden Fachmessen Mefa (Fachmesse für die Fleischwirtschaft) und Lefatec (neue Fachmesse für die Lebensmittelproduktion) attraktiv zu platzieren. Über eine Passerelle ist die Halle 1 direkt mit der Halle 2 verbunden, wo die Igeho ihre

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Fachbereiche «World of Interiors» sowie «Spezialitäten, Delikatessen und Weine» präsentiert. Ebenfalls Teil des Neubaus ist die Event Halle, wo der prestigeträchtige Team-Kochwettbewerb «Salon Culinaire Mondial» ausgetragen wird.

Eine Branche mit Herz setzt Zeichen Genauso wichtig wie die zeitgemässe Infrastruktur sind jedoch die Menschen – der bunte Mix an Fachleuten aus der Branche, die an der Igeho zusammentref-

fen –, denn diese machen den Erfolg der Igeho aus. Gerade auch die Jugendlichen, welche die Igeho am besten im Rahmen des Nachwuchsprogramms U21 besuchen, sollen spüren, dass sie Teil einer Branche sind, in welcher Bauch und Herz mit entscheiden. Hier eine Übersicht der Highlights, die auf die Fachbesucher der Igeho warten:

Salon Culinaire Mondial Täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, ist der Salon Culinaire Mondial sowohl für Fach-

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tränke), die Bezahlung erfolgt per Vorkasse. Die Firma Käfer nimmt Reservationen gerne unter der Telefonnummer 058 206 38 80 entgegen. Weitere Informationen: www.salonculinairemondial.ch

World of Interiors Der hochwertige Einrichtungs- und Designbereich der Igeho wird unter dem Titel «World of Interiors» in der neuen Premiumhalle inszeniert. In einer magischen Atmosphäre finden Hoteliers und Gastronomen innenarchitektonische Trends und können hochwertige Produkte von Topmarken sehen und ausprobieren. Vom Fernsehgerät über den Weinschrank, vom Restaurantstuhl zur Sauna und vom Lichtkonzept zum komplett eingerichteten Hotelzimmer bietet die World of Interiors ein haptisches und visuelles Erlebnis der

besucher als auch für Privatpersonen zugänglich. Der Eintritt kostet 15 Franken. Hauptattraktion ist der internationale Kochwettkampf mit den zehn KochNationalmannschaften aus Singapur, Hongkong, Kanada, Südafrika, Deutschland, Malaysia, Holland, Italien, Tschechien und der Schweiz. Attraktive Rahmenprogramme bieten die Koch-Arenen jeweils am Nachmittag: Top Shots aus der Branche erzählen Anekdoten aus ihren Lebensläufen, philosophieren über Kochkünste und berichten über ihre Leidenschaft fürs Kochen. Jeweils ab 11.30 Uhr können die Menüs der Teams nach 5 ½ Stunden Vorbereitungszeit vom Publikum verköstigt werden. Eine frühzeitige Reservation im Restaurant des Nations wird empfohlen. Das Menü kostet 72 Franken (exkl. Ge-

Extraklasse. Als roter Faden durch die Themenwelt werden zehn Trends thematisiert und visualisiert, die ohne Zweifel Auswirkungen auf die Einrichtung von Hotels und Restaurants haben oder noch haben werden. Innerhalb der World of Interiors befinden sich auch eine Networking-Lounge und ein Forum, das sich zum beliebten Ort für angeregte Gespräche entwickelt hat. Unter der Leitung von Heinz Margot, Schweizer Fernsehmoderator und selbst ehemaliger Gastronom, werden Themen wie Energieeffizienz, Trends im Hotelbereich oder die Möglichkeit zur Verminderung von Lebensmittelabfällen diskutiert.

World of Coffee Wie wichtig Qualität und Innovationen beim Kaffee für die Gastronomie sind,

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zeigt die neue «World of Coffee», die auf einer Fläche von 5000 m2 geballte Kaffeekompetenz präsentiert. Als innovatives Kernstück dieser Kaffeewelt bieten verschiedene Partnerorganisationen und -unternehmen einen Parcours für Besucher, wo jeweils ein Kompetenzfeld rund um den Kaffee dargestellt wird. Von der «World of Coffee Bar», ihres Zeichens das Herzstück der World of Coffee, starten die Fachbesucher den Parcours zu neun verschiedenen Stationen: Nachhaltigkeit, Aroma-Innovation, Swiss Quality beim Rösten, Stellenwert des Wassers bei der Kaffeezubereitung, Fair Trade, optimales Aroma, wie der Kaffee zu seinem Geschmack kommt, Kaffee-Mixgetränke und Kaffeevermahlung.

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Gastregion Appenzellerland Das Appenzell ist mehr als Käse, Bauernmalerei und Magenbitter: Auf einer Gemeinschaftsfläche von 600 m2 präsentiert sich das Appenzellerland als offizielle Gastregion der Igeho 2013. Die beiden Halbkantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden zeigen sich als attraktive Tourismusdestinationen, während lokale Produzenten den Messebesuchern traditionelle Delikatessen und innovative Spezialitäten vorstellen. Darüber hinaus spielt täglich eine typische Appenzeller Musikformation in traditioneller Tracht, und es kann einem Hackbrettspieler über die Schulter geschaut werden, während er seine Solostücke präsentiert. Und natürlich fehlt auch das berühmte Talerschwingen nicht.

Mefa – Synergien mit der Fleischwirtschaft Als beliebter Branchentreffpunkt bietet die Mefa, die Fachmesse für die Fleischwirtschaft, Gastronomen und Köchen eine optimale Plattform, um mit Fleischprofis zu diskutieren. Unbestrittener Höhepunkt der Mefa ist der Qualitätswettbewerb 2013. Dieser umfasst rund 500 prämierte Produkte, die als längste Fleischtheke der Schweiz zu sehen sind. Weitere Informationen: www.mefa.ch

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Der Primeur: die Lefatec Die Lefatec, die neue Fachmesse für die Lebensmittelproduktion, ergänzt die Igeho ideal. Zusammen mit der Mefa kann nun die ganze Wertschöpfungskette von der Produktion bis zur Vermarktung von Lebensmitteln an einem Ort abgebildet werden. Von Milch und Käse über Obst und Gemüse bis hin zu ConvenienceProdukten bietet die Lefatec alles. Weitere Informationen: www.lefatec.ch

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Kulinarik-Weltklasse in Basel

Zehn der besten Koch-Nationalmannschaften der Welt messen sich am Salon Culinaire Mondial. Er zählt zu den prestigeträchtigsten Team-Kochwettbewerben überhaupt und findet vom 23. bis 27. November 2013 im Rahmen der Igeho, der internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum, in Basel statt. Bei diesem Gipfeltreffen der Kochkünstler ist die Schweizer Koch-Nationalmannschaft Anwärterin auf einen Spitzenplatz! 700 bis 1000 Stunden pro Jahr investieren Teamchef Sascha Müller und seine Kollegen der Schweizer Kochnationalmannschaft, um sich auf nationale und internationale Wettbewerbe vorzubereiten. Seit Januar 2013 treffen sich die sechs Köche des Kernteams, die vier Assistenten sowie der Verantwortliche für Logistik mehrmals monatlich, um für den «Salon Culinaire Mondial» in Form zu sein. «Zuerst galt es, unsere Einsätze zu organisieren und zu planen. Dann folgten die ersten Probeläufe mit warmer und kalter Küche. Hinzu kamen 1:1-Probeläufe für 110 Gäste gemäss den Wettbewerbsvorgaben des Koch-Weltverbandes», sagt Sascha Müller.

Grosse internationale Ausstrahlung Insgesamt nehmen zehn der besten Nationalteams der Welt am Salon Culinaire Mondial in der neuen Event Halle des Messezentrums Basel teil. Mit dabei sind

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neben der Schweiz die Teams aus Singapur, Hongkong, Kanada, Südafrika, Deutschland, Malaysia, Holland, Italien und Tschechien. Ferner werden rund zwanzig weitere Regionalteams sowie hundert Einzelaussteller aus aller Welt kunstvolle kulinarische Kreationen präsentieren. «Die Schweizer Nationalmannschaft gehört zurzeit zu den besten drei innerhalb eines internationalen Wettbewerbs», freut

sich Norbert Schmidiger, Geschäftsführer des Schweizer Kochverbandes (SKV). Der SKV amtiert zusammen mit der «World Association of Chefs Societies» (WACS) – in welchem Kochverbände aus 93 Ländern vertreten sind – und der Igeho als Patronatsgeber des Salon Culinaire Mondial. Die Teilnahme der besten Kochteams aus aller Welt beweist gleichzeitig die Bedeutung des Salon Culinaire Mondial, der seit 1977 alle sechs bis acht Jahre in Basel durchgeführt wird und stetig an Format gewonnen hat. Heute zählt er zu den fünf wichtigsten internationalen Kochwettbewerben und geniesst ein grosses Renommée, wie Norbert Schmidiger betont. Der SKV-Geschäftsführer erwartet 10 000 bis 15 000 Besucher pro Tag.

Warme Küche mit 3-Gang-Menu für 110 Personen Auf einer Fläche von 2 800 Quadratmetern werden die zehn Nationalteams

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vor dem Publikum in zwei eigens für den Wettbewerb konzipierten Showküchen ihr Können unter Beweis stellen. Je zwei Teams treten täglich zum Duell am kalten Schautisch sowie in der warmen Küche an. Die Schweiz präsentiert am 23. November in der kalten Show und am 25. November in der warmen Küche, wo sie gegen Team Kanada zum Zweikampf antritt. Die warme Küche gilt als Hauptprogrammpunkt des Kochwettbewerbs: Jede Nationalmannschaft kocht in 5 ½ Stunden ein 3-Gang-Menu für insgesamt 110 Personen. Diese 110 Menus werden dem Publikum im «Restaurant des Nations» – gleich neben den Showküchen – serviert.

Kalte Kochkunstschau In der kalten Kochkunstschau präsentieren die Teams eine kalte Schauplatte, vier verschiedene Sorten «Fingerfood», drei warme Vorspeisen, ein festliches 5-Gang-Menu zum Thema Silvester sowie ein vegetarisches 3-Gang-Menu. Im Programm «Pastry Art» werden Schaustücke mit drei verschiedenen Techniken und einer Höhe von 60 bis 100 Zentimetern, vier Sorten Feingebäck oder Pralinen sowie vier Süssspeisen aus Schokolade, Früchten und zwei Eigenkreationen gezeigt.

Bewertung durch internationale Jury Eine internationale Jury mit Vertretern aus allen teilnehmenden Nationen bewertet sämtliche Arbeiten und vergibt Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Beurteilt

werden die Präsentation, die Zusammenstellung der Gerichte, die korrekte Zubereitung sowie der Service. Die Punkte werden gemäss den Vorgaben des Weltverbandes (WACS) vergeben. Die Trophäe «Culinary World Master» wird der Nationalmannschaft mit den meisten Punkten aus kalter und warmer Show verliehen. Die Schlusspreisverleihung gilt denn auch als Höhepunkt des Salon Culinaire Mondial.

Ambitionierte Ziele «Wir streben mindestens den fünften Platz an. Erreichen wir dieses Ziel, haben wir die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind», sagt Sascha Müller. Gleichzeitig hofft der Teamchef nämlich auf einen Podestplatz an der Koch-Weltmeisterschaft 2014 in Luxemburg. Die Schweizer Kochnationalmannschaft besteht aus einem Regionalteam, das von einer Wettbewerbskommission des

Schweizer Kochverbandes für zwei bis drei Jahre als Nationalteam gewählt wird. Das aktuelle Team setzt sich aus Köchen der Aargauer Kochgilde zusammen. Zum Kernteam gehören erfahrene Köche mit Führungserfahrung im Alter von 27 bis 42 Jahren. «Die Mitarbeit im Nationalteam gibt uns die Möglichkeit, uns mit Teams aus der ganzen Welt zu messen, immer wieder neue Länder kennen zu lernen und uns weiterzubilden. Und natürlich geniessen wir den Teamgeist und die Erfolge, die wir miteinander feiern dürfen», schwärmt Sascha Müller.

Haupt- und Rahmenprogramm im Salon Culinaire Mondial Der Salon Culinaire Mondial ist vom 23. bis 27. November 2013 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet und ist sowohl für Fachbesucher als auch für Privatpersonen zugänglich. Der Eintritt kostet 15 Franken. Hauptattraktion ist der internationale Kochwettkampf mit den zehn Kochteams. Attraktive Rahmenprogramme bieten die Koch-Arenen dann jeweils am Nachmittag: Top Shots aus der Branche erzählen Anekdoten aus ihren Lebensläufen, philosophieren über Kochkünste und berichten über ihre Leidenschaft fürs Kochen. Ausserdem werden die Koch-Arenen für Siegerehrungen und Auszeichnungen genutzt – so etwa für die Glace-Masters oder für «La Cuisine des Jeunes».

Einmaliger Genuss im «Restaurant des Nations» Jeweils ab 11.30 Uhr können die Menus der Teams nach 5 ½ Stunden Vorbereitungszeit vom Publikum genossen werden. Eine frühzeitige Reservation im «Restaurant des Nations» wird empfohlen. Das Menu kostet 72 Franken (exkl. Getränke), die Bezahlung erfolgt per Vorkasse. Die Firma Käfer nimmt Reservationen gerne unter der Telefonnummer 058 206 38 80 entgegen.

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Menu System AG: Gold-Partner am Salon Culinaire Mondial Wenn die besten nationalen KochkunstTeams der Welt im Rahmen des Salon Culinaire Mondial für Trophäen, Gold-, Silber- und Bronzemedaillen um die Wette kochen und wenn sich die verschiedenen Kochkunst-Teams täglich duellieren, ist qualitativ hochstehendes Küchen-Equipment gefragt. Denn schliesslich sollen die zehn besten Koch-Nationalmannschaften allesamt die gleichen Voraussetzungen vorfinden und in küchentechnischer Hinsicht über gleichlange Spiesse verfügen, damit der in alle Welt ausstrahlende Kochkunst-Wettbewerb im Rahmen des Salon Culinaire Mondial unter fairen Rahmenbedingungen stattfinden kann.

auch, dass mit ihnen täglich dreigängige Menus für 120 Gäste im «Restaurant des Nations» zubereitet werden können — und dies möglichst störungs- und pannenfrei. Die Menu System AG ist deshalb zum Gold-Partner des Salon Culinaire Mondial gekürt worden. Ihre Herdanlagen stehen dort im Mittelpunkt.

«Ganz persönlich» Die Menu System AG selbst ist in der neuen Eventhalle des Messezentrums aber auch im «Chefs Corner» vertreten, wo sich die Spitzenköche aus aller Welt verpflegen werden, und sie ist mit einem

über 400 Quadratmeter grossen MesseStand präsent, wo sie ihre Gäste in der Lounge-Bar «Villa Trasqua» willkommen heisst. Unter dem Motto «Ganz persönlich» soll die unternehmerische Philosophie der Menu System AG zum Ausdruck gebracht werden. Mit andern Worten: Die Nähe zum Kunden und die persönliche Beratung, kombiniert mit der führenden Technologie, führen zu individuell überzeugenden küchentechnischen Lösungen. Dazu Dr. Paul Schneider, Geschäftsführer und Verwaltungsrat der Menu System AG: «Nebst der unbestrittenen Qualität unserer

Gold-Partner am Salon Culinaire Mondial Im Mittelpunkt der Koch-Arena stehen deshalb die multifunktionalen Herdanlagen der Menu System AG. Sie sind mit der modernsten Induktionstechnologie ausgerüstet und gewährleisten ein präzises und punktgenaues Kochen. Die Induktionsherdanlagen der Menu System AG sind vollständig ausgerüstet und entsprechen den hohen Anforderungen an die Ausstattung in der Koch-Arena, welche von den Veranstaltern — World Association of Chefs Societies (WACS), Schweizerischer Kochverband (SKV) und MCH Messe Basel AG — definiert worden sind. Die zwei Koch-Center im Salon Culinaire Mondial sind vorgängig des Kochkunstwettbewerbes mehrfach getestet worden. Schliesslich müssen die Herdanlagen der Menu System AG der täglichen Beanspruchung der Koch-Nationalteams genügen, und das bedeutet unter anderem

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Herdanlagen zählt das gute Gefühl. Das gute Gefühl für den Kunden, so beraten worden zu sein, dass er exakt die Lösung bekommen hat, die ihm vorschwebte. Das gute Gefühl für uns, damit etwas vom Schwierigsten gewonnen zu haben: Vertrauen.» Am Stand der Menu System AG sind denn auch grosse Symbol-Figuren präsent, die entspannt ihrer bevorzugten Freizeitbeschäftigung nachgehen können, weil sie genau wissen, am Arbeitsplatz über jene Herdanlagen zu verfügen, die genau auf ihre Ansprüche und Bedürfnisse abgestimmt sind. Nicht weniger als 4000 Herdanlagen der Menu System AG sind heute täglich in Betrieb und entsprechend hohen Belastungen ausgesetzt. Schliesslich tritt die Menu System AG auch mit brandneuen Design-Auftischgeräten auf, welche die Koch-Szene aufhorchen lassen werden. Denn die Differenzierung über den Mehrwert «Design» war schon immer auch ein wichtiges Kriteriem für den Entscheid zugunsten von Menu System-Geräten.

Tolle Geräte zu gewinnen! Und schliesslich: An jedem Messetag der Igeho verlost die Menu System AG ein hochwertiges Menu System-Induktionsauftischgerät im Wert von 3000 Franken. Da lohnt es sich allemal, den Stand der Menu System AG in der neuen Eventhalle der Igeho zu besuchen!

Halle 1.0 Stand S01

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Die drei Herd-Linien von Menu System Am Stand der Menu System AG sind eine ganze Anzahl an massgeschneidert konfigurierten multifunktionalen Herdanlagen zu sehen, die unmittelbar nach Messeschluss in Kunden-Betrieben montiert werden.

Als Marktführer beobachtet die Menu System AG sozusagen täglich, wie sich mit durchdachten Investitionen in multifunktionale Herdanlagen die Produktivität markant steigern lässt. Das gilt im übrigen für alle drei Herdlinien von Menu System:

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u Die Herdanlagen der Linie «Premium» sind massgeschneidert konfiguriert, verfügen über die fünfte Generation an Induktionstechnologie mit PfannentypErkennung und SlideControl. Mit dieser einzigartigen Technologie wird die Energiezufuhr und damit die Kochleistung einzig und allein durch die Pfannenbewegung auf dem Kochfeld gesteuert!

u

Die «Worker»-Linie ist flexibel in der Norm und zeichnet sich durch ein optimales Preis/Leistungsverhältnis aus. Die «Worker»-Herde sind mit einem durchgängigen Oberblatt in langlebiger Menu System-Sandwich-Bauweise gefertigt und flexibel und bedarfsgerecht mit Geräten und Unterbauten bestückt.

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Die anliker GSM5 unzerstörbar? Das haben wir auf unserem Testgelände in Quartino TI intensiv getestet! Dabei blieben wir selbst vor Werks-Sabotage nicht verschont. Unser Werkschutz konnte die Saboteure auf Video festhalten und stellen. Dass die anliker alle Anschläge funktionsfähig überstanden hat, beweisen wir jeden Monat mit einem Video auf Facebook und Youtube. – –jetzt zuzusehen auf: «Water attack» 113«Molotow «Funeral wonder» zu sehen – jetzt Video 1 attack» jetzt sehen auf:auf: w www.youtube.com/user/brunneranlikercom w www.facebook.com/brunneranliker www.anliker5.com/fire Halle 1.0 Stand B02

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Innovationen/

Innovationen zur Igeho 13

Reto Kaufmann, Verkaufsberater der Winterhalter Gastronom AG, stellte die neue Generation der PT-KorbdurchschubSpülmaschinen vor.

Martin Ubl von MKN orientierte über den FlexiCombi Magic Pilot, der auch am Stand der Wiba AG Gastro Equipment zu sehen sein wird.

Der Fachplaner-Verband FCSI und der Schweizerische Verband für Gastronomieund Gemeinschaftsverpflegungs-Systeme (SVGG) führten im Vorfeld der Igeho 13 eine Neuheiten-Präsentation durch. Matthias Lagger, der Messeleiter der Igeho, und FCSI-Präsident Daniel Louis Meili begrüssten die Teilnehmenden und erläuterten Sinn und Zweck der Veranstaltung. Weil vor grossen Fachmessen bisweilen mit grossen Schlagworten die Aufmerksamkeit des Fachpublikums auf vermeintliche «Weltneuheiten» gelenkt wird, wollten FCSI und SVGG vor der Igeho den Versuch unternehmen, «die Spreu vom

District Manager Peter Avdielli von der Ecolab Schweiz GmbH demonstrierte «Solid Rinse», das neue Klarspül-Dosiersystem in Blockform.

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Geschäftsleiter Andreas Zolliker von der Kältering AG präsentierte gleich zwei Neuheiten — den energiesparenden Kühl- und Tiefkühlschrank Inventus A++ von Porkka sowie einen intelligenten Eiswürfelbereiter der Manitowok GmbH.

Igeho-Messeleiter Matthias Lagger begrüsste die Teilnehmenden.

«Cook.Code» heisst die jüngste Innovation von UNOX, welche von Roberto Assi, Foodservice Consultant Project Leader, vorgestellt wurde.

Jeremy Knight, Marketingverantwortlicher der Cafina AG, überzeugte das Auditorium von den Vorzügen des neuen Kaffeevollautomaten Melitta Cafina XT6, der erstmals an der Igeho 13 präsentiert wird.

Tobias Kofmel, Gechäftsführer der Hupfer Schweiz AG, konnte mit dem multifunktionalen Isobox Mobil Transportgerät aufwarten, mit welchem sich sowohl kalte als auch warme Speisen transportieren lassen.

FCSI Schweiz-Präsident Daniel Louis Meili stellte mit «Hot Horse» eine FCSIInnovation aus Slowenien vor.

Weizen zu trennen»: Im Vorfeld der Igeho konnten interessierte Firmen im Rahmen von ausführlichen Eingaben ihre Innovation vorstellen. Eine Fachjury überprüfte die Neuheiten auf ihr wahres Innovationsund Weiterentwicklungspotenzial. Bei der Neuheiten-Präsentation stellten die Firmenvertreter ihre echten ProduktNeuheiten vor einem Kreis von Fachplanern und Medienvertretern vor. Auch GOURMET war präsent. Die Produkt-Innovationen werden zum Teil in der vorliegenden Ausgabe von GOURMET vorgestellt, oder sie sind dann an den Messeständen der Aussteller zu sehen.

Wenn es um Speiseresten geht, ist die BioTrans AG nicht weit: Roland Thörisch, Verkaufsberater der BioTrans AG (Rickenbach), stellte den neuen BioMaster 3.0 vor.

Urs Briner, Marketing- und Vertriebsleiter der Beer Grill AG, präsentierte den Culinario Master Touch, der die bewährte CulinarioTechnologie mit einer patentierten und intuitiven Steuerung verbindet.

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TKF

Natürlich wie Anna Kaiser Die junge Solothurner Köchin vom Swiss Re Centre for Global Dialogue in Rüschlikon würzt aus Überzeugung mit Kikkoman Sojasauce. Denn die wird nur aus Soja, Weizen, Wasser und Salz natürlich gebraut. Erfahren Sie mehr über Anna Kaisers Küche auf www.freaksforfood.ch


RestaurantCH/

Die ganze Schweiz in einer Beiz | Toute la Suisse dans un seul restaurant | La Svizzera intera in un solo locale

Die ganze Schweiz — in einer Beiz! Die Verantwortlichen der Igeho 13 unternehmen dieses Jahr grosse Anstrengungen, den beruflichen Nachwuchs ins Messegeschehen zu integrieren. Sie rechnen mit 4000 künftigen Gastro-Profis, welche die Igeho 13 im Klassenverband oder als Einzelperson besuchen werden. Ein separates «Check-In» steht ihnen zur Verfügung. Und mitten in der Messehalle 1.1 betreiben 24 Lernende aus allen vier Landesteilen der Schweiz das innovative Nachwuchsprojekt «RestaurantCH — die ganze Schweiz in einer Beiz!» Von Chefredaktor René Frech Der Berufsnachwuchs spielt an der Igeho 13 eine zentrale Rolle. Die Igeho will besonders auch für die künftigen GastroProfis eine attraktive Messe sein, sagt Doris Schweizer von der Messeleitung.

Während an der letzten Fachmesse vor zwei Jahren die Lernenden eher spielerisch ins Messegeschehen integriert wurden, will man ihnen dieses Jahr bewusst eine fachliche Plattform bieten, wo

sie ihr Können zeigen können. «Die Igeho gibt den Lernenden und Fachbesuchern zudem die Möglichkeit, Starköchen bzw. Profis über die Schulter zu blicken und sich so inspirieren zu lassen, betont Doris

So werden die Vorspeisen aus den vier Landesteilen der Schweiz serviert.

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/RestaurantCH

GRÜEZI | BONJOUR | BUONGIORNO Die ganze Schweiz in einer Beiz | Toute la Suisse dans un seul restaurant | La Svizzera intera in un solo locale

4× DESSERT | DOUCEURS | DOLCE Ticino Mousse di castagna casalinga Noccino e meringa

BEILAGEN | GARNITURES | CONTORNI Ticino Polenta bramata con salvia al burro nocciola

Suisse romande Crème caramel pochée en verrine Nordschweiz «Zwetschgen-Luz» -15°C Ostschweiz Himbeerjoghurtcreme mit Biberspeckchips

Für die Nachwuchsförderung an der Fachmesse in Basel konnte mit dem mehrfach ausgezeichneten Lehrmeister und Ausbildner Louis Bischofberger vom Gasthof Kreuz in Egerkingen eine Koryphäe in Sachen Berufsnachwuchs gewonnen werden.

Suisse romande Mousseline d’Agria et croustillon de pomme de terre Nordschweiz Baselbieter Urdinkel Kernotto Stangen- und Knollenselleriebrunoise Ostschweiz Käsehörnli, Butterbrösel, Röstzwiebeln und gebratene Apfelschnitzli

Ein Nachwuchsprojekt sorgt für Furore Und flugs ist unter der Aegide des engagierten Gastronomen ein Nachwuchs projekt entstanden, das an der Igeho 13 für Furore sorgen und viele Berufsleute und Gastro-Unternehmer dafür sensibilisieren wird, wie man mit einem durchdachten und innovativen Konzept moderne Gastronomie auch heute noch lukrativ betreiben kann.

«RestaurantCH — die ganze Schweiz in einer Beiz» VORSPEISEN | ENTRÉES | ANTIPASTI Ticino Mousse di pomodoro, insalata, pesto freddo Crostini al Zincarlìn da la Val da Mücc Suisse romande Saucisses et terrines du maître boucher Limat Champignons de Paris marinés Nordschweiz Gelberbsensuppe mit geräuchertem und glasiertem Schweinshaxli Ostschweiz Käsekuchen Appenzeller Art Salatbouquet

NAME:

Schweizer als Verantwortliche für den Berufsnachwuchs an der Igeho.

4000 Lernende an der Igeho Die Messeleitung rechnet damit, dass

MENUS Ticino Brasato di manzo al Merlot con verdure arrosto Suisse romande Timbale de brochet au filet de truite fumé Croûte pêcheur Fenouil braisé à la crème et «Fée verte» Nordschweiz Mägenwiler Güggeli- Blankett Erbsli und Rüebli Ostschweiz Hacksteak von Dähler’s Kabier-Rind auf Linsotto mit Steinpilzen

TISCHNUMMER:

rund 4000 Lernende im Klassenverband oder als Einzelperson die Igeho 13 besuchen werden. Für sie steht ein separater Eingangsbereich für das «Check-In» zur Verfügung.

Aber der Reihe nach: Das Nachwuchsprojekt heisst «RestaurantCH — die ganze Schweiz in einer Beiz!» Erstmals stellen im «RestaurantCH» Lernende aus allen vier Landesteilen der Schweiz aktiv ihr Können unter Beweis, indem sie mit den Gastronomen Mimi und Louis Bischofberger selbständig das «RestaurantCH» führen und betreiben werden. Es handelt sich um 24 Lernende, je zwölf Auszubildende aus den Bereichen Service und Küche, die in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und im Rahmen eines Castings von Restaurateur und Lehrlingsausbildner Louis Bischofberger nach fachlichen Kriterien selektioniert wurden, neben ihrer eigenen Muttersprache auch über Kenntnisse von mindestens einer zweiten Landessprache verfügen und in ihrem Berufskundefach mindestens die Note 5,0 ausweisen können — sie gehören demzufolge zu den aktuell besten Lernenden in Küche und Service überhaupt! Die Koch- und Service-Lernenden bilden im «RestaurantCH» gemischte Teams aus

So werden die Menus aus den vier Landesteilen der Schweiz serviert.

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RestaurantCH/ den vier Landesteilen. Kommunikation, Team-Spirit und Engagement sind somit Voraussetzung für reibungslose Produktions- und Arbeitsabläufe in diesem ganz besonderen Messe-Restaurant.

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ETTBEW COMM ENTAIR ERB = K ES & CO RETROA AFFEEB NCOUR ZIONE & ON S = BON CONCO À CAFÉ RSO = B UONO PER UN CAFFÈ

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Das Konzept von «RestaurantCH» Ganz und gar neu- und einzigartig ist das gesamte Restaurant-Konzept in der «Beiz für die ganze Schweiz». Täglich werden rund 400 Gäste erwartet, die das «RestaurantCH» frequentieren werden. Und das geht dann so: u Der Gast kommt ans Empfangsdesk und wird freundlich begrüsst. Er bezahlt einen Pauschalbetrag von Fr. 40.-- pro Person, all inklusive, d.h. inklusive Vorspeise, Hauptgang mit Beilage und Dessert sowie Getränke wie Mineralwasser, Bio-Süssmost, ein Glas Wein und Café. Dann wird der Gast an seinen Platz geleitet. u Dort findet der Gast ein Tischset vor, gedruckt in Form und Farben des Schweizer Wappens. Auf dem Tischset sind sämtliche Gerichte und Spezialitäten aus den vier Regionen der Schweiz aufgeführt, die im «RestaurantCH» zu haben sind. Der Gast kreuzt völlig frei seine vier bevorzugten Menu-Komponenten an, also Vorspeise, Hauptgang, Beilage und Dessert, und schreibt Name und Tischnummer aufs Set. Ein zusätzlicher Kaffeebon beinhaltet Feedback und Wettbewerb, bei dem der Gast attraktive Preise gewinnen kann, so: ♦ Massivholztische ♦ Drei Monate freie Fahrt mit dem «RestaurantCH»-Smart ♦ Barista-Kurs für 10 Personen mit einem SCAE-Trainer ♦ Kostenlose Konzeptberatung durch das «RestaurantCH»-Team. u Die Service-Lernenden nehmen das ausgefüllte Tischset und bringen es in die offene Frontcooking-Küche, wo die

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IGEHO Ingressi 2013 stimate Restaura Preise / ntCH 20 Prix à re 13 mporter · Ein Mas / Prezzi sivholzti compet sch vom · Drei M itivi ti onate g ratis den sch-macher.ch · Ein Bar , Bieli M CH-Smar istakurs atzendo t fahren fü · Eine g rf anztägig r 10 Personen mit offi e Konze Louis B z. p Kaffeetberatu ischofb Experte ng mit erger u n Gysi Cre nd Hug entoble ativ, r Schwei zer Koch systeme Ambian

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1 2 3 Angebo 4 t / Choix 1 2 3 / Scelta 4 Qualität / Qualit 1 é 2 / Q 3 Konzept ualità 4 1 / Idée du 2 3 4 1 2 3 concept 4 / Idea de 1 2 3 l concet 4 Preis / Pr to ix / Prez 1 2 3 zo 4 1 2 3 4 Marktp otenzial 1 2 3 / Réalisab 4 le / Fattib 1 2 3 ile 4 Tipps u 1 2 3 nd Kom 4 mentare Conseil 1 2 3 et comm 4 entaire Sugger imenti e comm enti

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So werden die Beilagen aus den vier Landesteilen der Schweiz serviert.

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/RestaurantCH

Kaffeebon ein und erhält seine Caféspezialitäten, oder aber er kann noch einen Drink oder Cocktail bestellen.

Fazit Mimi Bischofberger.

bestellten Menu-Komponenten vor den Augen der neugierigen Gäste zubereitet werden. Der Gast erhält kurze Zeit später die bestellten Gerichte am Tisch serviert. Die Menu-Komponenten Vorspeise, Hauptgang, Beilage und Dessert sind in separaten Schalen und Schüsselchen angerichtet und werden so dem Gast auf einem Tablett serviert. u Der Gast bedient sich gleichzeitig selbst mit den auf den Gästetischen stehenden Getränken, ebenso mit Gläsern und Bestecken, die ebenfalls auf den Gästetischen stehen. u Nach dem Genuss der regionalen Speisen disloziert der Gast in die CaféLounge, löst dort den ausgefüllten

Das «RestaurantCH» ist rund 300 Quadratmeter gross und wird durch eine Art Allee in zwei Hälften geteilt. Mit dem hybriden und innovativen Inkasso- und BedienungsModell hoffen die Konzepter des «RestaurantsCH», einen speditiven Service und einen hohen Gästedurchfluss zu ermöglichen. Gleichzeitig sollten mit dem originellen Produktions- und Servicekonzept und einem effizienten Personaleinsatz die Betriebskosten im «RestaurantCH» nicht in realitätsferne Höhen steigen, sondern im Gegenteil aufzeigen, dass sich innovative Gastro-Konzepte letztlich voll auszahlen. «Wir wollen mit diesem Modell aufzeigen, dass man mit einem effizienten Personaleinsatz und tiefen Dienstleistungskosten ein originelles und qualitativ hochwertiges Angebot auf die Beine stellen und so den Selfservice- und Fastfood-Restaurants die Stirne bieten kann. Zudem bleibt den Servicekräften dadurch mehr Zeit für

Louis Bischofberger.

die Gästebetreuung», betonen die Gastronomen Mimi und Louis Bischofberger. Und das wichtigste für sie ist die Erhaltung idealer Ausbildungsplätze, welche den künftigen Anforderungen genügen. Das Experiment mit dem «Restaurant CH» verdient die Unterstützung aller Igeho-Besuchenden. Also dann: Bis bald im «RestaurantCH»!

Halle 1.1 Stand A50 Oeffnungszeiten: RestaurantCH: 11.00 – 16.00 Uhr Café-Lounge: 09.00 – 18.00 Uhr

So werden die Desserts aus den vier Landesteilen der Schweiz serviert.

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BUFFET Plus uf a s n ie u S n e asel ch B u s n e i B E74 d r n e a d / St 1 013 . 2 1 r e e l l Ha emb v o N 27. – . 3 2

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Wir produzieren in Deutschland ...


Wir bauen an Ihrer Zukunft!

Der Treffpunkt von morgen – Hugentoblers Kochparadies! Vorher freuen wir uns auf Ihren Besuch an der Halle 1.0  /   Stand D 04

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Konzept «Live-Cooking at its best»: Im neuen Marché Mövenpick Zürich dreht sich die gesamte kulinarische Welt um marktfrische Produkte und um den Flammen-Grill.

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Konzept

Die Qualität liegt in der Frische In der Zürcher City ist mit dem Marché Mövenpick-Restaurant ein urbanes und innovatives Restaurant-Konzept realisiert worden, das die Qualitäten der Marché-Gastronomie mit den traditionellen Werten von Mövenpick vereinigt. Im bedienten Restaurant mit fast 300 Sitzplätzen stehen Frische, Live-Cooking und Flammen-Grill als Qualitätsmerkmale im Mittelpunkt. Und mit der traditionellen Design- Kaffeemaschine M100 von «La Cimbali» wird klassische «Cultura di caffè» gepflegt. Von Chefredaktor René Frech

Genau 65 Jahre sind es her, als der legendäre Gastro-Unternehmer Ueli Prager in Zürich sein erstes Mövenpick-Restaurant eröffnete — dies mit dem Ziel, erstklassige Delikatessen und Getränke auf ungezwungene Art und zu attraktiven Preisen jedermann zugänglich zu machen. Das visionäre Restaurant-Konzept revolutionierte seinerzeit die Schweizer Gastronomie und eroberte in Kürze nicht nur die helvetische Gastro-Landschaft, sondern war auch auf internationaler Ebene erfolgreich. Tatar, Rauchlachs, Curry-Gerichte und hochwertige Buffets galten als eigentliche kulinarische Kernkompetenzen von Mövenpick.

Von Mövenpick zu Marché Im Laufe der letzten Jahrzehnte veränderten sich die Verpflegungs- und Essgewohnheiten der Gäste. Während die Mövenpick-Restaurants mehr und mehr von der gastronomischen Bildfläche verschwanden, traten mit «Marché» neuartige Konzepte ihren internationalen Siegeszug an — Konzepte notabene, bei welchen die Frische der Ausgangs- und Rohprodukte und das Front-Cooking vor den Augen der Gäste im Mittelpunkt stehen: Die MarchéRestaurants in der Schweiz, in Europa, Kanada und Asien erzielten im Jahre 2012 einen Umsatz von über 373 Millionen Franken, bieten 35 000 Sitzplätze an, verpflegen pro Jahr 37 Millionen Gäste und beschäftigen total 3700 Mitarbei-

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tende. Marché International wird mit viel Umsicht und Innovationsfreude von CEO Oliver Altherr geführt.

Die Mariage von Marché und Mövenpick Jetzt haben sich die Verantwortlichen von Marché International der traditionellen gastronomischen Werte von Mövenpick erinnert und verschmelzen erstmals die Stärken der Marken Marché und Mövenpick im ersten Vorzeigebetrieb Marché Mövenpick Zürich, der seit Monatsfrist an Stelle des ehemaligen Palavrion in unmittelbarer Nähe von Kongresshaus, Tonhalle und Park Hyatt Hotel geöffnet ist. Es handelt sich um ein bedientes Restaurant, dessen innovatives Food-Konzept die Idee der frischen Marktküche aufnimmt: Die frischen Zutaten werden in der offenen Show Küche direkt vor den Augen der Gäste in raffinierte Speisen verwandelt. Herzstück ist ein FlammenGrill, wo Schweizer Fleisch, Fisch und Gemüse gegrillt werden.

Hochwertiges Interior Design In das grosse urbane Restaurant Marché Mövenpick Zürich sind nicht weniger als vier Millionen Franken investiert worden. Zusammen mit der wiederbelebten neuen Palavrion Bar bietet es auf einer Gesamtfläche von 580 Quadratmetern Platz für 280 Gäste.

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Konzept

Die unterschiedlichen Sitz-Bereiche und -Ebenen verleihen dem Marché Mövenpick Zürich ein Ambiente wie beim Kochen und Geniessen zuhause mit Freunden.

Das Interior Design und dessen Materialisierung strahlen Hochwertigkeit und Qualität aus. Obwohl es sich beim Marché Mövenpick Zürich um ein flächenmässig sehr grosses und urbanes Restaurant handelt, fühlt sich der Gast darin sofort wie zuhause — wohl auch deshalb, weil er die Wahl zwischen unterschiedlichsten

Sitzbereichen hat, die erst noch auf verschiedenen Ebenen angesiedelt sind: Der eine Restaurantteil mit einer grossen Pflanzenwand und mit Hochtischen erinnert vielleicht an einen lauschigen Innenhof, die Essbar passt perfekt für einen schnellen Snack, der Wintergarten bietet viel Licht und Sonne, die elegante

CEO Oliver Altherr von Marché International vor dem Flammen-Grill im neuen Marché Mövenpick Zürich.

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Galerie eignet sich fürs Geschäftsessen und fürs romantische Dinner. Für private Events steht eine wirklich stilvolle Vinothek mit langer Tafel und top-moderner technischer Infrastruktur zur Verfügung — kurz, das Interior- und Raum-Design schafft Assoziationen zu privaten Lebensbereichen und verbindet Eindrücke aus Garten, Wohnen und Kochen mit Freunden zuhause.

Frische und Live-Cooking «Bei Marché Mövenpick zelebrieren wir echte Gastfreundchaft: die Gäste erleben unsere Leidenschaft für hochwertige frische Speisen und Getränke in sympathischem Ambiente. Live-Cooking, Genuss und Raffinesse stehen dabei im Zentrum», betont Oliver Altherr, CEO von Marché International, zu Recht. Im Angebot finden sich neben den zahlreichen Spezialitäten vom Flammen-Grill auch rechteckige Pizzen im Format 60 x 20 cm, die sich durch einen besonders dünnen Teig auszeichnen und ebenfalls vor den Augen der Gäste belegt und zubereitet werden. Bio-Beef Tatar erinnert an die alten Mövenpick-Zeiten, frische Salat-Kreationen sorgen für einen willkommenen Vitamin-Schub bei den urbanen Gästen, und die Portionen-Desserts, die

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Konzept

«Live-Cooking» vor den Augen der Gäste: Frischgebackene Brotlaibe, spezielle Pizza-Formate, Portionen-Desserts aus dem Bauchladen und «Fresh Drinks» aus Frucht- und Gemüsesäften — und einem Schuss Olivenöl.

von einem sympathischen «fliegenden» Kellner von Tisch zu Tisch in einem Bauchladen aktiv angeboten werden, verführen zum süssen Genuss — ein Genuss sind im übrigen auch die frisch gepressten «Fresh Drinks» aus Früchten, Gemüse und mit einem Schuss Olivenöl verfeinert.

Das bisschen Mehr als Erfolgsrezept Zudem sollen die Gäste im Marché Mövenpick Zürich immer wieder mit frischen Kostproben überrascht werden. Geschäftsführer Christoph Hartmann zu GOURMET: «Wir wollen unsere Gäste mit einem gewissen Plus überraschen. Bei uns gibt es etwas mehr Wein im Glas, nämlich 1,25 dl statt bloss 1 dl, Hahnenwasser stellen wir zum Selbstausschank kostenlos zur Verfügung, auf dem Gästetisch stehen hausgemachtes frischgebackenes Brot sowie Oliven- und ChiliOel bereit — und Kinder bis zwölf Jahre essen zum halben Preis.» Weitere Highlights sind der A la CarteBrunch am Wochenende mit Kinderbetreuung, Geburtstags-Special mit gratis Vor- und Hauptspeise fürs Geburtstagskind oder aber die «Meet the Wine maker»-Lunches, usw..

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Auch die jetzt als Ganztages-Betrieb geführte Palavrion Bar ist mit unterschiedlichen Sitzbereichen und -ebenen gestaltet. Hier gibt es Frühstück, Lunch und After Work-Drinks. Am Donnerstag lockt das «Thursday Apero» mit kostenlosem Häppchen-Buffet, und am «Spark-

ling Friday» sind neben Früchte- und Gemüse-Fingerfood prickelnde Drinks angesagt — ein volles und ambitioniertes gastronomisches und kulinarisches Programm also, dass sich das 50köpfige Team rund um Geschäftsführer Christoph Hartmann zum Ziel gesetzt hat.

Innovatives mobiles Servicekonzept Das innovative und mobile Service-, Bestellund Inkasso-Konzept basiert auf MicrosKassen und auf den Tablets iPad mini.

Innovativ ist das im Restaurant Marché Mövenpick Zürich realisierte Service-, Bestell- und Inkasso-Konzept: Neben fixinstallierten Micros-Kassenstationen stehen den Gästebetreuern nämlich auch mobile Tablets iPad mini zur Verfügung, auf deren übersichtlichem Touchscreen sie die Konsumationsbestellungen der Gäste per Fingertouch eingeben, die dann umgehend von den beiden Küchendruckern in der Show Küche ausgedruckt werden. Den Transport der Speisen und Getränke und das Abräumen der Gästetische übernehmen sogenannte «Läufer». Für das Inkasso stehen den Gästebetreuern mobile Gürteldrucker zur Verfügung. Mit diesem effizienten und mobilen Servicekonzept ist es möglich, dass der Restaurantaufenthalt vor allem der Mittagsgäste nicht länger als 40 bis 45 Minuten dauert.

Marché Mövenpick Zürich, Beethovenstr. 32, 8002 Zürich, Tel. 044 286 54 54, Fax 044 286 54 55, zuerich@marche-restaurants.com, www.marche-restaurants.com

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Konzept

«Caffè Coach» Giorgio Brunelli mit der stimmungsvollen traditionellen Kaffeemaschine «La Cimbali» M100. Er sorgte für eine kompetente Schulung und Instruktion der Mitarbeitenden — und dies auf «Barista-Niveau».

Kaffeemaschinen als «Eyecatcher» In das durch Qualität und Hochwertigkeit geprägte Interior Design des urbanen Restaurants Marché Mövenpick Zürich passt die designorientierte Kaffeeausschank-Infrastruktur, die sowohl in der neuen Palavrion-Bar als auch im eigentlichen Restaurant von der Vassalli Service AG realisiert wurde. Sie ist die Schweizer Generalvertreterin von «La Cimbali», der italienischen Weltmarke für professionelle Kaffeemaschinen. Es handelt sich um zwei stimmungsvolle traditionelle Kaffeehalbautomaten «La Cimbali» M100 — das Modell im klassischen Design also, das zum 100jährigen Bestehen der Weltmarke «La Cimbali» geschaffen wurde und das dank der Bedieneroberfläche mit Touchscreen-Technologie einfaches und speditives Handling ermöglicht, was gerade auch im Marché Mövenpick von nicht geringer Bedeutung ist. In der klassischen Kaffeemaschine «La Cimbali» M100 schlägt ein GT

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HD Herz, das kompromisslose Temperatur- und DruckprofilStabilität für jeden einzelnen Kolben und Ausschank gewährleistet. Mit

dem neu entwickelten und patentierten SmartBoiler-System wird die Heisswasser- und Dampfleistung markant gesteigert. Der

elektronische DampfhahnenTurbosteam Milk4 produziert auf Knopfdruck vier verschiedene Milchschaum-Konsistenzen und -Tem-

Szenen einer gelebten «Cultura di Caffè» in der neuen Palavrion Bar in Zürich.

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Konzept

Das Paradestück aus der Produktion der Weltmarke «La Cimbali»: Das Modell M100 passt ausgezeichnet ins hochwertige Interior Design im Marché Mövenpick Zürich.

peraturen — vom Barista-Schaum bis zum dichten Haubenschaum. Auch das Kaffeemaschinen-Design (mit den Touchscreens, mit der roten Kontur und mit den Weisslicht-LEDs) der «La Cimbali» M100 passt ausgezeichnet ins

Restaurant Marché Mövenpick Zürich. In der Palavrion Bar steht eine «La Cimbali» M100 HD/2 mit zwei Kolben und zwei Kaffeemühlen in Betrieb. Im Restaurant selbst ist es eine «La Cimbali»

M100 HD/3 mit drei Kolben und zwei Kaffeemühlen. Angeboten und ausgeschenkt werden Café crème, Espresso, Ristretto, Cappuccino, Milchkaffee, Latte Macchiato, aber auch Ovo, Schokolade, usw..

Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Marché Mövenpick Zürich-Geschäftsführer Christoph Hartmann (links) und Marco Vassalli, Mitinhaber der Vassalli Service AG, Schweizer Generalvertreterin von «La Cimbali», der Weltmarke für traditionelle Kaffeemaschinen im Professional-Bereich.

Geschäftsführer Christoph Hartmann ist von den beiden «La Cimbali»-Kaffeemaschinen begeistert und meint gegenüber GOURMET: «Jede Kaffeemaschine ist ein Bijou und ein Eyecatcher. Sie passt einfach optimal in unser hochwertiges Design und zu unserem Equipment. Und mit Caffè-Coach Giorgio Brunelli von der Vassalli Service AG stand uns ein ausgewiesener und kompetenter Kaffeespezialist zur Verfügung, der unseren Mitarbeitenden eine sehr sorgfältige Einführung und Schulung in den optimalen Kaffeeservice gewährte. Es war eine Art Barista-Schulung der besonderen Art, die von allen Beteiligten sehr geschätzt wurde.»

Halle 1.1 Stand A101

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Vassalli Service AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich, Tel. 043 299 70 70, Fax 043 299 70 71, cimbali@vassalliag.ch, www.vassalliag.ch

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- Made to Measure Ein Design f端r jeden K端chenprofi, einzigartig und hochwertig Halle 1.0 Stand S10


Porträt

«TAKE IT EASY» — die Devise der TCPOS SA

Mit der Entwicklung einer eigenen und unabhängigen IT- und Software-Architektur und mit praxiserprobten Zusatzmodulen und massgeschneiderten Plugins beweist die Kassen- und IT-Spezialistin TCPOS SA (Lamone, Zürich/Dietikon, Crissier) ihre Stärken im hart umkämpften Markt für zukunftsorientierte und integrierte Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel. Ein Firmenporträt. Von Chefredaktor René Frech Das Spezialisten-Team mit und rund um Giacomo Knechtli, CEO von TCPOS SA, verfügt über eine mehr als 20jährige Erfahrung im Bereich von vernetzten IT- und Kassen-Applikationen für Gastronomie, Gemeinschaftsgastronomie und Detailhandel. Im Jahr 2004, also vor fast zehn Jahren, gründete der Tessiner Unternehmer Giacomo Knechtli (und vier weitere Investoren) sein eigenes Unternehmen — die TCPOS SA mit Sitz in Lamone, deren IT- und Kassen-Lösungen heute auf der ganzen Welt zum Einsatz gelangen.

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Heute präsentiert sich TCPOS als führender Anbieter von Kassen- und IT-Lösungen für Unternehmen aus Gastronomie, Gemeinschaftsgastronomie, Detailhandel und Freizeit. Zu den Stärken von TCPOS gehören insbesondere praxisorientierte multifunktionale POS-Lösungen und ein erstklassiger Service und Support.

Weltweite IT-Applikationen Das Unternehmen mit Sitz in Lamone (TI) und Niederlassungen in Zürich/Dietikon und Crissier sowie mit eigenen Tochter-

gesellschaften in Deutschland, Frankreich und Italien und Vertriebs- und Servicepartnern auf allen Kontinenten des Globus beschäftigt über hundert hochspezialisierte Mitarbeitende. Mehr als 6000 Kunden in ganz Europa — rund die Hälfte davon in der Schweiz — setzen auf die massgeschneiderten Kassen- und IT-Lösungen von TCPOS. TCPOS-Applikationen sind auf mehr als 30 000 POS-Systemen in ganz Europa im Einsatz. Täglich werden mehr als 15 Millionen Transaktionen mit TCPOS verarbeitet.

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Porträt

«Take it easy» — die multifunktionalen IT- und Kassen-Applikationen der TCPOS SA sind nachvollziehbar, übersichtlich und einfach in der Handhabung.

Vorzufinden sind die TCPOS-Applikationen vorwiegend in Restaurants, Betriebsrestaurants, Museen, Casinos, auf Kreuzfahrtschiffen, in Themenparks, Hotels, Spitälern, Heimen, Autobahnraststätten,

auf Fährschiffen, in Schulmensen, Bahnhöfen, Flughäfen und Eisenbahnen, aber auch in Zollämtern und in öffentlichen Verwaltungen.

Eigene unabhängige IT-Architektur CEO Giacomo Knechtli zu GOURMET: «Wir haben uns bei TCPOS seinerzeit entschlossen, eine eigene und unabhängige IT- und Software-Architektur zu entwickeln. Das ermöglicht uns, allfällige Anpassungen und Aenderungen in vergleichsweise kurzen Fristen vornehmen zu können. Diese Flexibilität kommt insbesondere auch unseren Kunden zugute. Unsere eigene Standard-Software wird laufend weiterentwickelt. Allein im TCPOSEntwicklungs- und Support-Center in Lamone sind an die 30 hochqualifizierte Spezialisten damit beschäftigt, unsere Standard-Software an die aktuellen und künftigen Bedürfnisse anzupassen, praxisorientierte Ergänzungsmodule sowie massgeschneiderte und individuelle Plugins zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet sind.»

Hohe Datensicherheit

Blick in die Dispositions-Division der TCPOS SA in der Niederlassung Dietikon/Zürich.

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Einer der Vorteile der unternehmenseigenen Standard-Software besteht darin, dass TCPOS über einen zentralen Server verfügt, in welchem via Internet sämtliche

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Porträt

Die TCPOS-Kassenlösungen kommunizieren ausgezeichnet mit den Peripherie-Geräten und ermöglichen sozusagen grenzenlose Konfigurationen.

Daten und Transaktionen der Kassen und Installationen «an der Front» aus aller Welt «just-in-time», also in Echtzeit, zusammenfliessen und gespeichert werden. Die Kunden von TCPOS benötigen deshalb keine lokalen Server. Der zentrale Server bietet zudem folgende Vorteile: u Zentrale Verwaltung der Stammdaten u Lokale Verwaltung nur gemäss Berechtigung u Keine lokalen IT-Aktivitäten notwendig u Zentrale Datensicherung u Absolute Datensicherheit Zudem sind Support und Service speditiver.

duellen Bedürfnisse und Gegebenheiten der TCPOS-Kundenbetriebe eingegangen werden. Das Produkt-Portfolio von TCPOS umfasst zentrale Lösungen, FrontEnd, Web-

Applikationen, Lagermanagement und Business Intelligence sowie zahlreiche Erweiterungen und praxisorientierte Module, mit welchen auch Gastro- und Verpflegungsbetriebe optimiert werden können:

Zusatzmodule und Plugins Die Kassen- und IT-Lösungen von TCPOS basieren zu 80 Prozent auf dem stabilen und zuverlässigen Kern der StandardSoftware von TCPOS, auf StandardModulen sowie auf massgeschneiderten und individuellen Plugins, die mit dem «Kernel» von TCPOS vollkommen kompatibel sind und deshalb reibungslos und störungsfrei funktionieren. Entsprechend flexibel und speditiv kann auf die indivi-

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IT-Spezialist Michael Schiesser ist Niederlassungsleiter von TCPOS in Dietikon/Zürich.

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Porträt u Das Standardmodul FrontEnd beispielsweise unterstützt das Verkaufsmanagement, das auf einer Touchscreen-Technologie basiert. Dadurch können zahlreiche Peripheriegeräte verwaltet werden (z.B. RFID-Leser, verschiedene Scanner und Drucker, Waagen, usw.). u Das Kundenverwaltungs-Modul ermöglichst es, Gäste zu registrieren und mögliche Treue- oder Prepaid-Karten zu verwalten. u Das Modul «Kitchen Monitor» gestattet das Management von interaktiven Monitoren in Küchen und Produktionszentren, auf denen die bestellten Speisen in Echtzeit angezeigt werden. Wenn die Speisen fertig zubereitet sind, werden entsprechende Meldungen an die Kassen an der Gästefront geschickt, so dass das Servicepersonal umgehend handeln und die Gerichte servieren kann. u Das Modul «Vending Machines» unterstützt Verkaufs- und Getränkeautomaten, Kaffeemaschinen, Verpflegungsautomaten, Kopierer, usw. u Das Modul «Lagerkontrolle» ist ein Lagerverwaltungs-Programm und umfasst Warenaufträge, -eingänge, -ausgänge und -Inventare mit zeitlich realen Updates. u Weitere TCPOS-Module unterstützen mobile Bestell- und Inkasso-Handhelds oder Handhelds fürs Self-Scanning, den bargeldlosen Zahlungsverkehr EFT, Verkaufsaktionen, ein auf unterschiedlichen Preis-Ebenen basierendes Inkasso, ein allfälliges Treuepunkte-Management sowie

Blick in das Vorbereitungs- und Test-Center von TCPOS in Dietikon/Zürich: Die IT- und Kassen-Applikationen werden massgeschneidert konfiguriert und vor der Auslieferung mehrfach getestet.

Giacomo Knechtli, Mitgründer und CEO der TCPOS SA, ist massgeblich verantwortlich für den nachhaltigen Erfolg von TCPOS in aller Welt.

selbstverständlich auch eine Tischver waltung, wie man sie in der traditionellen Gastronomie vorfindet.

Fazit Zuverlässigkeit, einfache Wartung, Zukunftsoffenheit und Entwicklungsfähigkeit, vergleichweise geringe Kosten, viele Integrationsmöglichkeiten und die besonderen Stärken (Software-Entwicklung in der Schweiz, hoher Datensicherheitsstandard, Mehrsprachigkeit, usw.) sind jene Eigenschaften und Features, welche zugunsten der Kassen- und IT-Lösungen der TCPOS SA sprechen. Die TCPOS SA wird auch an der Igeho 13 mit praxisorientierten Innovationen aufwarten – so als Weltpremiere mit der ersten sprachgesteuerten Selfservice-Kasse der Welt!

Halle 1.1 Stand E35

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heer Kompakt-Kombidämpfer 6 x 2/3 GN (nur 51cm breit)

heer KompaktKombidämpfer 6 x 1/1 GN (nur 51cm breit)

heer KompaktKombidämpfer 4 x 2/3 GN (nur 60cm tief)

Gastronomie-Einrichtungen

plant liefert betreut heer KompaktKombidämpfer 5 x 1/1 GN (nur 60cm tief)

heer KompaktKombidämpfer 10 x 1/1 GN (nur 51cm breit)

heer QuereinschubKombidämpfer 6 x 1/1 GN

heer QuereinschubKombidämpfer 10 x 1/1 GN heer QuereinschubKombidämpfer 8 x 1/1 GN

Besuchen Sie unseren Stand an der IGEHO in Basel: • Erfahren Sie mehr über die neusten Highlights Eintauschangeboten!

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, Sta Halle 1.0

Nenzlingerweg 6 | CH-4153 Reinach | Tel. 061 717 11 00 | Fax 061 711 18 87 Bahnhofstrasse 4 | CH-3752 Wimmis | Tel. 033 336 66 08 | Fax 033 336 66 05 Rietstrasse 11 | CH-8317 Tagelswangen | Tel. 052 347 08 00 | Fax 052 347 08 01 Industriestrasse 57 | CH-6034 Inwil | Tel. 041 210 74 00 | Fax 041 210 74 01 Arnold Baumgartner-Strasse 9 | CH-2540 Grenchen | Tel. 032 653 07 08 | Fax 032 652 04 17

info@heer-ag.ch www.heer-ag.ch


Porträt TCPOS an der Igeho (I):

Die erste sprachgesteuerte Kasse der Welt! weder zu scannen noch über den Touchscreen zu erfassen – ein einfacher Sprachbefehl genügt. Das völlig neue Kassieren über die Stimme wird möglich durch die Kombination der Kassensoftware von TCPOS mit der Spracherkennungstechnologie von dawin. Das auf Sprachanwendungen spezialisierte Expertenteam des Software- und Beratungsunternehmens dawin entwickelte die Sprachanwendung, die als Selbstbedienungs-Kassenlösung umgesetzt wurde. Die sprachgesteuerte SB-Kasse ergänzt die klassische Kassensituation um eine innovative Self-Service-Variante, die Gastronomen gerade zu Stosszeiten entlastet.

TCPOS, zeigt an der Igeho die weltweit erste Self-Service-Kasse mit Sprachsteuerung. Die Kasse reagiert auf Sprachbefehle und führt den Kunden im Dialog durch Artikelerfassung und Zahlungsvorgang. TCPOS entwickelte die «sprechende Kasse» in Zusammenarbeit mit dem deutschen Softwarehaus dawin, das auf innovative sprachgestützte Softwarelösungen spezialisiert ist.

Sprechen statt Tippen Sprachanwendungen in Geräten verbreiten sich zunehmend, weil sie mühseliges Eintippen überflüssig machen und selbst mit vollen Händen zu bedienen sind. TCPOS präsentiert jetzt erstmalig eine Self-Service-Kasse mit Spracherkennung für die Gastronomie. Der Gast steuert an der SB-Kasse den Kassiervorgang komplett mit seiner Stimme, ohne jegliche Tasten zu drücken. Ähnlich wie beim Check-in-Terminal am Flughafen wird der Kunde durch den Registrierungsund Zahlungsvorgang geführt – jedoch mit Sprachbefehlen, die der Kunde ausspricht und die von der Kasse bestätigt werden. Um den Kassiervorgang durchzuführen, erhält der Gast über die Kassenoberfläche Informationen zum Vorgehen. Er aktiviert die Kasse mit Sprachbefehlen und spricht die ausgewählten Speisen und Getränke aus, die ihm auf dem Bildschirm angezeigt werden. Dazu braucht er einzelne Artikel

Wie im Detailhandel «Gäste sind heute durchaus bereit, Kassen in Selbstbedienung zu nutzen, da sie das bereits aus dem Einzelhandel kennen. Wir haben deshalb auf der Basis unserer langjährigen Erfahrung bei Kassenlösungen zusammen mit dawin eine Lösung entwickelt, mit der Gäste selbständig, schnell und einfach in der Gastronomie zahlen können», erklärt Patricia Gerber, Sales/Key Account Manager bei TCPOS. «Die Kasse mit Sprachsteuerung hat das Potenzial, die Kassiervorgänge in der Gemeinschaftsgastronomie zu revolutionieren. Denn innovativer und einfacher kann Kassieren nicht sein», ist Patricia Gerber überzeugt.

TCPOS an der Igeho (II):

Mehr Effizienz durch «Mobile» An der Igeho 13 präsentiert die TCPOS SA zahlreiche Innovationen, welche POS-Lösungen mobiler machen. Es handelt sich durchwegs um Applikationen mit einem praxisorientierten Mehrwert, welche die Aktivitäten im Betriebsalltag noch flexibler, kostensparender und effizienter machen. Es sind dies:

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u

Sales Assistant auf dem Tablet PC: Verbesserung der Gästebetreuung durch zusätzliche Informationen über Speisen, Getränke einfach und direkt am Gästetisch! u Pager Integration: Schnelle und bequeme Aktivierung des Servicepersonals, wenn ein Gericht servierbereit ist. Das bedeutet noch speditiverer Service.

u Web-Artikel-Reservierung: Mobile Vorreservation von Mahlzeiten und Menus: So kann die Küchenbrigade besser planen und effizienter einkaufen und arbeiten. u Mobiles Couponing: Abruf von Gutscheinen via QR-Code führt zu einem Gewinn an neuen Gästen.

u Geschenke «to-go» und Verlosung: Ein Besuch am TCPOSStand lohnt sich. Alle Gäste bei TCPOS erhalten eine Ueberraschung «to-go». Wer seine Visitenkarte hinterlässt, nimmt automatisch an einer Verlosung von zahlreichen Restaurant-Gutscheinen teil.

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Porträt TCPOS an der Igeho (III)

Mobile Lösungen für schnelles Zahlen TCPOS präsentiert als Weltneuheit die Android-Version der Kassenlösung TCPOS auf dem Smartphone Samsung Galaxy S3. Kassieren ohne Einschränkungen von Raum und Zeit – mit der Kassenapplikation auf dem Smartphone von TCPOS ist diese Zukunftsvision jetzt Realität. TCPOS stellt erstmalig seine neue Lösung DroidPOS vor: die Kasse läuft auf dem Smartphone Samsung Galaxy S3 und macht es möglich, per NFC direkt über das Mobilgerät zu zahlen. Die Kassenlösung ist eine vollwertige Online- und Offline-Kasse mit berührungsloser Zahlung. Die Zahlung per Smartphone bietet Stadien, Kantinen, Gastronomie und Einzelhandel eine schnelle und einfache Alternative zur stationären Zahlung. Die TCPOS-Applikation auf dem Windows 8 basierenden HP ElitePad komplettiert die plattformübergreifende Verbundlösung für Kassen- und bargeldlose Zahlung.

Guthaben sichern mit «offener Geldbörse» Bei dem bargeldlosen Zahlungssystem können Geldkarten auf-

geladen und durchgängig weiter genutzt werden, selbst wenn sich Peripherie wie Kartenleser oder Ähnliches verändert. Guthaben gehen damit nicht mehr verloren, werden transparent systemseitig vorgehalten und brauchen nicht mehr auf eine neue Karte umzuziehen, sondern können systemunabhängig und übergreifend weiterverwendet werden.

Mobiles Couponing TCPOS bahnt den Weg für mobiles Couponing in der Gastronomie und demonstriert an der Igeho, wie Gäste vor Ort digitale Gutscheine mit dem Smartphone abrufen und an der Kasse des Gastronomiebetriebs einlösen können. Gutscheine, Coupons und standortbasierte Angebote sind beliebte Marketingmassnahmen in der Gastronomie. Mit Hilfe von QR-Codes ist die Nutzung der Coupons für die Gäste bequem und unkompliziert. Deshalb werden Coupons, die aufs Handy geschickt werden, auch deutlich häufiger eingelöst als Papiergutscheine. Mit einer neuen Lösung für mobiles Couponing bietet

TCPOS Gastronomen die Möglichkeit, ihren Gästen digitale Coupons aufs Handy zu schicken und diese an der Kasse zu scannen und zu aktivieren. Um die mobilen Gutscheine zu erhalten, lädt der Anwender eine

App vom Restaurant auf sein Smartphone. Er bekommt dann einen QR-Code auf sein Smartphone geschickt, mit dem er einen digitalen Gutschein oder Coupon abrufen kann. Den Gutschein kann er an der Kasse des ausgebenden Gastronomiebetriebs einlösen. Für Gastronomen bieten sich damit flexible Möglichkeiten zur Gewinnung von neuen Gästen und zur Gästebindung. Die Vielfalt der Promotionen reicht von Rabatt-Coupons über VerzehrCoupons bis zu VIP-Memberships und mehr. Die papierlosen Aktionen sparen Kosten, und die Erfolgskontrolle ist gut messbar. «Smartphones sind heute immer und überall dabei. Mobiles Couponing entspricht daher den Ansprüchen mobiler Konsumenten. Sie geniessen es, Coupons und Rabatte direkt vor Ort zu verwenden», erklärt Patricia Gerber, Sales/ Key Account Manager bei TCPOS. «Für Gastronomen hat mobiles Couponing den grossen Vorteil, dass sie mit geringem Kostenaufwand bestehende und neue Gäste ansprechen und mobilisieren können.»

TCPOS an der Igeho (IV):

Menu- und Getränke-Infos mobil abrufen Als Messeneuheit präsentiert TCPOS den Sales Assistant auf dem Tablet-PC. Die mobile Anwendung unterstützt den Kellner direkt am Tisch mit detaillierten Informationen zu Speisen und Getränken. Welche genauen Inhaltsstoffe hat ein Menu? Aus welcher Region und Lage stammt ein Wein? Fragen, deren Beantwortung von einem Kellner bislang eine grosse Gedächtnisleistung erforderte, beantwortet der Sales Assistant auf dem Tablet-PC schnell und ausführlich. Die neue Anwendung bringt detaillierte Angaben zu Speisen und Getränken direkt an den Tisch. Über eine einfach zu bedienende Multitouch-Oberfläche

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können umfassende Inhaltsangaben zu Menus und Getränken abgerufen werden, so zum Beispiel beim Wein Jahrgang, Herkunft, Region und Farbe. Auch Inhaltsstoffe von Lebensmitteln werden angezeigt, was für Allergiker von erheblicher Bedeutung ist. Der Sales Assistant läuft auf einem Windows- oder Androidbasierten Tablet-PC und ist mobil im Gastronomiebetrieb einsetzbar. Die mobile Lösung ermöglicht es Gastronomen, den Gästeservice noch komfortabler zu gestalten und weiter zu verbessern.

TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon, Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19, www.tcpos.com

Halle 1.1 Stand E35

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Porträt

Alto Shaam Switzerland: 30 Jahre in der Schweiz Als ehemalige Gastronomin kennt Unternehmerin Magrit Plüss alle Facetten des Küchenalltags. Auch die mehrfach prämierte Culinary Art Olympia-Goldmedaillen-Gewinnerin und Tochter Valerie Plüss repräsentiert unbestrittene Kochkunst- und Küchenkompetenz. Zusammen mit einem motivierten Team führen sie die Firma Alto-Shaam Switzerland und Plüss & Partners «The Art in sustainable Food & Technical Solutions» mit Sitz in Zürich. Sie sind an der Igeho 13 mit einem hocheffizienten Küchentechnik-FrischekonzeptEquipment präsent — mit Frische-Konzepten, die begeistern! Von Chefredaktor René Frech

Alto-Shaam Switzerland feiert dieses Jahr ein seltenes Jubiläum: Seit über 30 Jahren ist Alto-Shaam Switzerland mit Sitz in Zürich exklusive Generalimporteurin des Alto-Shaam-Küchentechnik-Sortiments aus den USA. Alto-Shaam Inc. gehört zu den weltweit führenden Anbietern moderner und innovativer Cook-, Hold-, Smokeund Serve-Konzepte.

Deren Erfolge basieren auf einer patentierten sanften und präzis steuerbaren Wärmetechnologie — des Alto-Shaam Halo Heat- System, eine ganz besondere Heiz- und Wärmetechnologie, welche die Speisen schonend auf den Punkt gart, so dass bloss ein minimaler Gar-, Saft- und Gewichts- und Vitaminverlust entsteht.

Das Gleiche gilt bei der Warmhaltung, insbesondere von Fleisch: Das Alto-Shaam Halo Heat-System gewährleistet dank einer hohen Präzision der elektronisch programmierbaren Wärmesteuerung eine Warmhaltung ohne Qualitätsverlust, was letztlich zu einer konstant hohen Qualität und auch zu einer überdurchschnittlichen Profitabilität führt.

Alto-Shaam an der Igeho 13 An der Igeho 13 präsentiert Alto-Shaam Switzerland die ganze Palette an AltoShaam-System-Geräten: u die Halo Heat Cook-, Hold-, Smokeund Serve-Systeme in verschiedenen Grössen und Versionen live am MesseStand u die Alto-Shaam Rôtisserie — ein «Grill & Hold»-Gerät mit der bewährten AltoShaam-Technologie u Carvery-Stations, Show-&Sell-Anlagen sowie Serving- & Banketting-Units.

Mobilität als Mehrwert

Ein Multitasking-Gerät par excellence: Der «Halo Heat» Cook-, Hold- und Smoke-Ofen von Alto-Shaam.

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Alto-Shaam Switzerland bietet ein vollständiges Food & Technik-Konzept für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsgastronomie Grossküchen, Catering-Betriebe, Front Cooking und Food Courts in Shopping Centers oder Supermärkten an. Durch u die Mobilität der Geräte u die «normalen» Anschlusswerte von 230 V u den Wegfall von festen Wasser- bzw. Abwasseranschlüssen und Abzugshauben können die Alto-Shaam-System-Geräte flexibel und überall zum Einsatz gelangen. Sie lassen sich auch optimal in bestehende

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Porträt

Der Lachs wird im Cook-, Hold- und Smoke-Ofen von Alto Shaam auf Hickory-Holzchips langsam und schonend geräuchert.

Küchen-, Produktions- und Speiseverteilungssysteme integrieren.

Mehr Potenzial durch kompetente Instruktion Alto-Shaam Switzerland vertreibt die AltoShaam-System-Geräte inklusive einzigartiger Konzepte im Direktverkauf an die «Endkunden» bzw. Anwender und Nutzer. Dabei legt das Unternehmen grossen Wert auf eine sorgfältige Instruktion und Schulung, damit die Möglichkeiten und das Potenzial der Alto-Shaam-SystemGeräte voll und ganz ausgeschöpft werden. In themenspezifischen oder sogar betriebseigenen Workshops und im praxisbezogenen Massstab 1 zu 1 werden die Küchenteams mit der Funktionsweise und den Möglichkeiten der Alto-ShaamSysteme vertraut gemacht.

und sorgfältigen Halo Heat-Technologie, sondern auch in den unterschiedlichen Holzchips von Alto Shaam, die im SmokeGerät verwendet werden können: Hickory, Cherry, Apple und Marple — die Chips aus den verschiedenen Hölzern verleihen den Räucherprodukten eine ganz besondere und raffinierte Geschmacksnote.

Grosses Pièces als Zeichen von Kompetenz und Professionalität Renommierte und erfolgreiche Gastronomen in der ganzen Schweiz setzen deshalb ihre Alto-Shaam-System-Geräte bewusst dazu ein, sich gegenüber den Mitbewerbern hervorzuheben. Das kann

Profilierung und Differenzierung Neben den rein produktionstechnischen und betrieblichen Vorteilen sind vor allem auch die zusätzlichen Profilierungs- und Differenzierungs-Chancen hervorzuheben, die mit dem Einsatz von Alto-ShaamGeräte einhergehen. Geradezu legendär sind die Vorteile von hausgeräucherten Fisch- und Lachs-Kreationen im Cook-, Hold- und Smoke-Ofen von Alto-Shaam. «Inhouse» geräucherte Kreationen zeichnen sich durch eine feine und nüancierte sensorische Eleganz aus, wie man sie beispielsweise bei eingekauftem und industriell hergestelltem Rauchlachs niemals vorfindet. Es sind genau diese sensorischen Unterschiede, welche zu mehr Profil gegenüber den Gästen führen. Das Geheimnis der subtilen geschmacklichen Differenzierung liegt nicht nur in der langsamen, präzisen

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Grosses Pièces, die auf der Carvery-Station von Alto-Shaam vor den Augen der Gäste tranchiert werden, vermitteln gegenüber den Gästen kulinarische Kompetenz und Professionalität.

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Porträt

Die geniale «Citrocasa-Fantastic» — das Konzept, das Früchte trägt: A la minute frisch gepresster Orangensaft — ein Mehrwert für die Gäste und eine hohe Rendite für den Unternehmer — Frische, die sichtbar ist, und ein gesunder Genuss, der begeistert!

durch das hauseigene Räuchern von Fisch und Lachs geschehen oder aber durch das Anbieten beispielsweise von Grosses Pièces, die dann vor den Augen der Gäste tranchiert werden. Das vermittelt kulinarische Kompetenz und Inszenierung, Professionalität und persönliches Engagement des Gastronomen und wird mit Sicherheit von den Gästen geschätzt.

Der Roundup Deluxe Variety Steamer fürs A la Carte-Geschäft Am Igeho-Stand von Alto-Shaam Switzerland bzw. der Firma Plüss & Partners «The sustainable Food & Technical Solutions» live zu erleben sind jedoch noch weitere hocheffiziente Küchen- und Gastro-Geräte, so vor allem:

u

der Roundup Deluxe Variety Steamer die Citrocasa Orangensaftpresse u BlendTec Smoothies/CEADO Juicing u Prime Ware New Hot Tops Dabei erweist sich vor allem der Roundup Deluxe Countertop Variety Steamer von Plüss & Partners geradezu als geniales Kompaktgerät, das eigentlich in keiner A la Carte-Küche fehlen sollte. Im Roundup Variety Steamer lassen sich nämlich in Sekundenschnelle Gemüse und Beilagen in A la Carte-Portionen zubereiten. Es handelt sich um ein kompaktes und energieschonendes mobiles Kleingerät, das lediglich an eine 230 V-Steckdose angeschlossen werden muss. Das Gerät arbeitet so speditiv wie ein Drucksteamer und gewährleistet einen optimalen Eigengeschmack des Garproduktes. u

Der Mini-Steamer ist eine effiziente und äusserst speditive Alternative zu den bekannten und grossen Kombi- und Drucksteamern, deren Kapazitäten für grössere Mengen als A la Carte-Gemüseund Beilagen-Portionen genutzt werden können. Das spart Ressourcen wie Wasser und Strom — und vor allem Arbeits- und Zubereitungszeit!

Fazit Alto-Shaam Switzerland und Plüss & Partners präsentieren an der Igeho 13 hocheffiziente Küchen- und Gastro-Geräte, die zu mehr Profil und Profitabilität führen. Der Messe-Stand sollte deshalb von jedem Messebesucher frequentiert werden!

Halle 1.0 Stand D32

Verschiedene elektronisch gespeicherte Programme und verschiedene Gefässe machen den Roundup Deluxe Variety Mini-Steamer der Firma Plüss & Partners zu einem unverzichtbaren Gerät in der A la Carte-Küche.

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Alto-Shaam (Switzerland), Plüss & Partners, Am Suteracher 5, 8048 Zürich, Tel. 044 462 35 50, Fax 044 461 27 53, a.s.pluess.ch@bluewin.ch, www.alto-Shaam.com

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Von Wellness zu Selfness Im traditionsreichen Vier Sterne Eiger Selfness Hotel in Grindelwald halten sich die Umsätze aus Beherbergung und Food & Beverage die Waage. Jetzt ist in den Restaurants und Bars des Hotels der Getränkeausschank auf eine neue Basis gestellt worden — dank dem Ausschank-Konzept der Grapos Schweiz AG funktioniert im Eiger Selfness Hotel das effizienteste Getränke-Handling zurzeit! Von Chefredaktor René Frech

Die Geschichte des Vier Sterne Eiger Selfness Hotels mitten im Dorfkern von Grindelwald wiederspiegelt sozusagen die touristische Entwicklung des Gletscherdorfes. Anfang der 60er-Jahre übernahmen Marianne und Beat Heller-Märkle die etwas in die Jahre gekommene Hostellerie Eiger. Die Gastgeberin stammt aus einer alteingesessenen Grindelwaldner Hoteliersfamilie, Beat Heller ist der Spross eines etablierten Mode- und Konfektionsgeschäftes in der Bundesstadt. In den 60er- und 70er-Jahren des letzten

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Jahrhunderts herrschte allgemeine Aufbruchstimmung nicht nur in Grindelwald, sondern auch beim Hotelier-Paar Marianne und Beat Heller. Aus der Hostellerie Eiger entstand mit dem Eiger 1 ein moderner Neubau aus der Zeit. Bald folgte Eiger 2 mit Suiten und Appartements, und in den 90er-Jahren wurde der florierende Hotelbetrieb mit dem Guesthouse und den «Eigersunna»-Chalets erweitert. Heute präsentiert sich das Eiger Selfness Hotel als Ganzjahresbetrieb mit rund 45 Gästezimmern, Suiten und Appartements mit

total 140 Gastbetten. Gleichzeitig wurden die Gastronomie und der Seminar- und Wellnessbereich ausgebaut.

Das Eiger Selfness Hotel Mit Gisela und Daniel Heller übernahm Anfang dieses Jahrhunderts die zweite Familiengeneration die Führung des Eiger Selfness Hotel und setzte entsprechend neue Akzente: Das Haus entwickelte sich zum einzigen Selfness Hotel der Schweiz. Selfness basiert auf der Erkenntnis, dass die Gäste und Menschen

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Ausschank künftig vermehrt Eigenverantwortung für ihr Wohlbefinden und für ihren Lifestyle übernehmen werden — eine These, die insbesondere auch vom deutschen Zukunftsforscher Matthias Horx vertreten wird. Dazu Gisela und Daniel Heller: «In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es wichtig, authentisch zu sein und auf sich selbst zu achten. Selfness als Lebenseinstellung kann von jedem Menschen gelebt werden, sie bewirkt eine tiefere Kommunikation mit der Umwelt und den Mitmenschen und gibt die Möglichkeit, das Leben selbstbestimmend zu gestalten. In unserem Haus steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Selfness-Haltung ist in unterschiedlichen Dimensionen spürbar: u Wir üben ‘Selfness nach Innen’ mit unseren Mitarbeitenden in Team-Schulungen zur Förderung von emotionalen und kommunikativen Fähigkeiten. Coaching, Teamspirit, gegenseitiger Respekt, Offenheit und Vertrauen sind wichtige Themen in unserer Führungskultur. u Bei ‘Selfness nach Aussen’ steht der Gast im Mittelpunkt: Wir bieten eine

spannende Plattform mit vielfältigen Angeboten für die persönliche Entwicklung an.» Im Selfness-Center werden entsprechende Bewegungs- und Sport-Module, aber auch Meditationstechniken, Workshops, Vorträge, Literatur, usw. angeboten. Auch beim Personal Coaching oder bei Entspannungs- und Körperbehandlungen steht das emotionale Wohlbefinden der Gäste im Zentrum. Und wer einmal einen etwas anderen Seminar-Event mit TeamBuildung und Coaching durchführen möchte, ist im Eiger Selfness Hotel an der richtigen Adresse. Selbst auf den Hotelzimmern stehen den Gästen SelfnessInformationen zur Verfügung, mit welchen sie zu eigenverantwortlicher Selfness sensibilisiert werden.

Mehrere gleichwertige Business-Pfeiler Neben der Weiterentwicklung von Wellness zu Selfness haben Gisela und Daniel Heller in den letzten Jahren vor allem die Hotelgastronomie ausgebaut, die heute rund 50 Prozent zum Jahresumsatz bei-

Impressionen von der gediegen-rustikalen Gastronomie Blick ins einzigartige Selfness-Center im Eiger Selfness Hotel in Grindelwald.

trägt. Das war nicht immer so und ist ein Grund dafür, dass das Eiger Selfness Hotel heute betriebswirtschaftlich auf mehreren gleichwertigen Pfeilern basiert: u Sommer- und Wintersaison generieren je 50 Prozent des Jahresumsatzes. u Die Gästestruktur ist ebenfalls sehr ausgeglichen: je 50 Prozent sind Schweizer und Ausländer. u Auch zwischen Beherbergung und Food & Beverage herrscht — wie bereits erwähnt — ein Gleichgewicht.

Ausbau der Hotelgastronomie Das kommt nicht von ungefähr. Die Hotel-

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Ausschank

im Eiger Selfness Hotel in Grindelwald: Die neu gestaltete Gepsi-Bar, Barry's Restaurant sowie die Bistro-Bar Memory.

gastronomie präsentiert sich heute sehr vielfältig und attraktiv: u Die Bistro-Bar Memory mit BoulevardTerrasse bietet insgesamt 60 Personen Platz. Hier werden vor allem traditionelle Schweizer Gerichte serviert, vor allem Käse-, Kartoffel- und Röstispezialitäten. u In der 40 bis 50 Sitzplätze umfassenden «Galleria» in der ersten Etage werden Frühstück, Kaffee und Kuchen sowie das Abendessen der Hotelgäste serviert. u Die Smoker’s Lounge mit 35 Sitzplätzen ist zu einem veritablen Treffpunkt der Geniesser in Grindelwald geworden. Hier können über 50 Single Malt Whiskys

degustiert werden. Dazu werden regelmässig Whisky-Events mit renommierten Produzenten durchgeführt. u Die im Jahre 2012 neu gestaltete Gepsi-Bar mit Bartheke, Hochtischen und konventioneller Tisch- und Stuhlanordnung strahlt hochwertigen Swiss Country Chic aus. Sie umfasst 45 bis 50 Sitzplätze und ist ein geselliger Treffpunkt mit Tapas & Tatar, mit Folk & Country Music und ganz allgemein mit viel Entertainment. u Prunkstück der Hotelgastronomie ist aber Barry’s Restaurant, ein authentisches rustikales Restaurant mit einer

aus regionalen Original-Materialien gestalteten Alphütte, mit Steinbrunnen und einem Ambiente, das veritable Bergromantik ausstrahlt. Entsprechend begehrt sind die 120 Sitzplätze, die je nach Saison und Wochentage ohne weiteres bis zu zwei Mal pro Abend belegt sind. Küchenchef Georg Jussel und seine Brigade sorgen hier für kulinarische Ueberraschungen, welche der SelfnessPhilosophie des Hauses entspringen, bieten aber auch zeitgemäss interpretierte kulinarische Klassiker an. «Running Gag» ist der «Fleischtiger auf dem heissen Stein» für zwei Personen.

11/13 Eiger Selfness Hotel, Dorfstrasse 133, 3818 Grindelwald, Tel. 033 854 31 31, Fax 033 854 31 30, hotel@eiger-grindelwald.ch, www.eiger-grindelwald.ch

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Ausschank

Speditiver und effizienter Getränkeausschank dank dem «Schankomat»-Ausschankbalken der Grapos Schweiz AG mit zehn Ausschankhahnen und zwei Bierhahnen in der Bistro-Bar Memory im Eiger Selfness Hotel in Grindelwald.

Das effizienteste Getränkekonzept zurzeit! In den fünf gastronomischen Outlets des Eiger Selfness Hotel in Grindelwald ist der «Hochfrequenz-Modus» mehr oder weniger die Regel, weshalb sich die Verantwortlichen entschlossen, insbesondere beim Getränkeausschank die konzeptionellen und technischen Möglichkeiten einer Effizienzsteigerung auszuschöpfen.

Seit etwas mehr als einem Jahr werden deshalb in den hauptsächlichsten Restaurants und Bars Mineralwasser, Softdrinks und teilweise auch Bier im Offenausschank serviert. Dabei hat sich das Eiger Selfness Hotel zugunsten von Postmix-AusschankAnlagen der Grapos Schweiz AG (Worb) entschieden, bei welchen die Aroma-Konzentrate und das Wasser jeweils erst beim konkreten Getränkebezug an den Ausschankhahnen mittels eines Vakuum-Systems zusammengeführt werden. Tatsächlich bietet die Grapos Schweiz AG ein Getränke- und

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Ausschank-Konzept aus einer Hand an, das einerseits aus einer eigenen Ausschanktechnik und anderseits aus einer Vielzahl von Softdrink- bzw. Postmix-Konzentraten von höchster Aroma-Qualität besteht. Dazu gehören eigene Getränke-, Kühl- und Lageranlagen sowie ein ausgeklügeltes Getränkefördersystem auf VakuumBasis, das ohne geschmacksverändernde Fremdgase auskommt und deshalb den Geschmack und die Qualität der Getränke in keiner Weise beeinflusst.

Der «Schankomat» von Grapos

In der neuen Gepsi-Bar: Schneller und effizienter geht’s kaum noch — die mobile «Getränke-Pistole» von Grapos gestattet den gleichzeitigen Ausschank von Softdrinks oder Cocktails über mehrere Gläser hinweg — portioniert «auf Sicht».

Im Eiger Selfness Hotel sind drei «Schankomat»-Ausschanksäulen der Grapos Schweiz AG in den gastronomischen Outlets BistroBar Memory, Gepsi-Bar und im Office von Barry’s Restaurant installiert. In der Bistro-Bar Memory und im Office von Barry’s sind zwei fixinstallierte «Schankomat»Ausschankstationen mit je zehn Ausschankhahnen in Betrieb

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Ausschank (Wasser mit und ohne Kohlensäure, Citro, Cola, Orange, Ice Tea, Tonic Water, Apfel, Apfelschorle, Holunder, Bitter Lemon), an welchen per einfachen Knopfdruck Getränke in den Volumen 2, 3, 5 und 10 Deziliter bezogen werden können. Angeschlossen sind auch zwei manuelle Bierzapfhahnen (hell/dunkel). In der Gepsi-Bar kommen noch zwei Getränke-Pistolen hinzu, also mobile Ausschank-Hahnen, mit welchen die Postmix-Getränke gleichzeitig und «auf Sicht» über mehrere Gläser hinweg ausgeschenkt werden können, die dann mit allen möglichen Liqueurs und Spirituosen zu trendigen Drinks und Cocktails zubereitet werden.

Blick in den Keller, wo die Getränke-Konzentrate von Grapos in kompakten Bag-in-Boxes gelagert werden. Oben der «Karbonator» der die «Sirupe» und das Wasser unmittelbar vor dem Getränke-Bezug am «Schankomat» kühlt und bei Bedarf mit Kohlensäure anreichert.

Der «Karbonator» Die Getränke-Konzentrate (Sirupe) in den 10-Kilo-Bag-in-Boxes der Grapos Schweiz AG stehen in kompakter Form in einem Keller, von dem aus sämtliche Ausschank-Säulen gespiesen werden. Peter Allemann, CEO der Grapos Schweiz AG, zu GOURMET: «Im Mittelpunkt steht dort der ‘Karbonator’, der mit normalem Leitungswasser gespiesen wird. Er kühlt das Wasser, reichert es bei Bedarf mit Kohlensäure an, und er kühlt auch die Getränkekonzentrate während des Getränkebezugs. In einzelnen, nach Aroma rigoros getrennten und separaten Leitungen werden die ‘Sirupe’ mit Hilfe einer Vakuum/Druckpumpe zu den einzelnen Hahnen an den ‘Schankomat’-Ausschankbalken geleitet und dort mit dem Wasser zusammengeführt. Der Gast erhält so stets einen frisch zubereiteten Softdrink.»

Und schliesslich sind aus betrieblicher Sicht die Handling-Vorteile nicht zu vergessen: Keine Beanspruchung der Kühlraumkapazität, Lagerung der ‘Sirupe’ auf kleinstem kompakten Raum, kein Handling der vollen Gebinde und des Leergutes, kein Gebindepfand — es ist alles viel einfacher

und speditiver geworden, seit wir mit den Grapos Ausschankanlagen arbeiten können!»

«Mit gutem Gewissen geniessen» CEO Peter Allemann von der Grapos Schweiz AG, zu GOURMET: «Mit gutem Gewissen ein

Effizientestes Getränke-Handling Coach Assistent Manager Daniel Graf, der seit mehr als zehn Jahren im Eiger Selfness Hotel wirkt, zu GOURMET: «Die Grapos-Anlagen sind für uns von unschätzbarem Wert. Sie gewährleisten einen äusserst speditiven Getränke-Service, der gerade bei einem Gästeansturm und bei ‘vollem Haus’ unumgänglich ist. Dazu kommt die Frische bei der Getränkezubereitung und die hohe und reine Aroma-Qualität der Softdrinks von Grapos.

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Glas geniessen. So könnte unser neuer Slogan heissen. Denn wir bieten nicht nur Top-Qualität und Top-Service, sondern verfügen auch über das umweltfreundlichste Getränkekonzept überhaupt.» Das hat vor kurzem tatsächlich auch eine Studie der Technischen Universität Graz unter der Leitung von Prof. Dr. Narodoslawsky bestätigt, die den ökologischen Fussabdruck und den CO2-Fussabdruck des Flaschengetränks im Vergleich zum Grapos-Getränkekonzept verglich. Der ökologische Fussabdruck von Grapos ist demzufolge um 90 Prozent kleiner als jener des Flaschengetränks. Auch der CO2-Fussabdruck von Grapos ist um 90 Prozent geringer als beim Getränk in der Mehrwegflasche. Das Fazit der Experten von der Technischen Universität Graz: «Ihre Art, Getränke bereitzustellen, ist ein ganz wesentlicher ökologischer Vorteil. Damit ist Grapos nahe an der Nachhaltigkeit.» Das trifft demzufolge auch für die Kunden des Grapos-Getränkekonzepts zu.

Fazit Je länger man sich mit den Vorteilen von modernen PostmixGetränkeausschankanlagen, wie sie auch von der Grapos Schweiz AG angeboten werden, auseinandersetzt, desto mehr kommt man zur Ueberzeugung, dass hier noch immer ein grosses Rationalisierungs- und EffizienzsteigerungsPotenzial im Getränkeausschank der Gastronomie brachliegt. Postmix-Getränkekonzepte sind nämlich nicht nur für Berg- und Ausflugsrestaurants optimal, sondern auch für viele andere Gastronomie-, Bar- und EntertainmentBetriebe — das Beispiel von der Gastronomie im Eiger Selfness Hotel in Grindelwald beweist es mit aller Deutlichkeit!

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Coach Marketing Birgit Fritz-Egger und Coach Assistent Manager Daniel Graf vor einem «Schankomaten» der Grapos Schweiz AG.

Grapos Schweiz AG, Bollstrasse 61, 3076 Worb, Tel. 031 838 74 74, Fax 031 838 08 19, info@grapos.ch, www.grapos.ch

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Interview

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Frisches und knuspriges Brot — die Visitenkarte in der Gastronomie! Die Delitrade AG, Spezialistin für tiefgekühlte Brot- und Backwaren, hat sich im Laufe ihres zehnjährigen Bestehens als Anbieterin von Brot- und Backwaren profiliert, die von über 25 gewerblich-mittelständischen Bäckereien/Konditoreien in der Schweiz nach den Regeln des traditionellen Bäckerhandwerks hergestellt werden. Dieses dezentrale Lieferantenkonzept ist die einzigartige «Unique Selling Proposition» der Delitrade AG. An der Igeho 13 wartet sie mit vielen Produkt-Innovationen auf, so auch mit einem eigenen und fruchtigen Olivenöl und mit gefüllten Premium-Pasta-Produkten, die aussehen wie «handmade» und mit unkonventionellen Füllungen überraschen, wie Delitrade-Mitgründer Roman Engler und Verkaufsdirektor Martin Rieser im GOURMET-Interview betonen. Von Chefredaktor René Frech Welche Bedeutung kommt dem Brot/ den Brötchen in Hotellerie und Gastronomie zu? Roman Engler: Wir spüren, dass gerade in der Gastronomie vermehrt individuelle Brotwaren gewünscht sind, mit denen sich ein Gastgeber abheben kann. Trotzdem ist Brot leider noch zu oft einfach eine Beilage und wird daher mehr als

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Kostenfaktor statt als eine mögliche Visitenkarte des Betriebs angesehen. Dabei wäre es so einfach, sich mit dem richtigen Brot zu profilieren, denn, seien wir ehrlich, es gibt wenig Verführerischeres als frisches, noch warmes Brot. Brot und Brötchen sind sehr beliebt, mit ihnen lässt sich eine Abwechslung gestalten. Brot sollte in der Gastronomie keine Nebensache mehr sein, denn wer Brot

gezielt auf seine Menus abstimmt und durch Frische und Vielfältigkeit besticht, hat beim Gast schon gewonnen. Martin Rieser: Gastronomie muss sich auch betriebswirtschaftlich rechnen, und daher muss der Verderb möglichst klein sein. Just-in-Time ist da oft die goldene Regel, die mit tiefgekühlten Backwaren am besten erreicht werden kann.

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Interview

Gefüllte Mini Gipfeli.

Wie kann sich ein Hotelier oder Gastronom mit Brot/Brötchen bei den Gästen profilieren? Martin Rieser: Brot bringt Abwechslung auf den Tisch. Wer sich vom Durchschnitt abheben will, muss etwas Besonderes bieten. Das Brot sollte sich vom Alltagsbrot unterscheiden, dem Gast soll auffallen, dass er nicht an der Tankstelle steht. Ausserdem ist die Auswahl entscheidend. Für jeden Gast das Richtige. Wer seine Produkte noch selber veredeln möchte, indem man die Form verändert oder das Süssgebäck mit Apricoture, Puderzucker oder Nuss-/Mandel-/Krokantstreusel veredelt, kann so die Individualität erhöhen und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Mit frischem Brot von Delitrade kann sich Hotellerie und Gastronomie profilieren.

zunehmend wichtiger als der Preis. Es muss nicht immer alles supergünstig sein. Somit werden handwerklich produzierte Produkte, welche auch so aussehen, die Gewinnerprodukte sein. Martin Rieser: Ebenfalls ist ein Trend zu dunklem Brot festzustellen. Der Trend zu lang geführten Teigen, welche das Brot mit viel Geschmack und viel Feuchte produzieren lässt, hat klar den Vorzug. Unsere Brote, welche genau so produ-

Welche Trends beobachten Sie beim Brotkonsum/-genuss der Gäste in der Gastronomie? Roman Engler: Der Konsument ist mündig geworden. Er kann vergleichen. Das bedeutet, dass er Qualität erkennen kann und entscheidet, ob er das Produkt wieder konsumieren möchte. Qualität wird

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ziert werden, stehen im Absatz klar ganz oben auf der Liste. Wie kann die Gastronomie vom Trend zur «fliegenden Verpflegung» mit Snacks, Sandwiches, usw. profitieren? Roman Engler: Heute bleibt einem immer weniger Zeit zum essen und geniessen. Ein fliegendes Mittagessen muss nicht zwingend eintönig und geschmacksarm sein. Wenn ein Gastronom es heute schafft, aus einem Sandwich ein Geschmackserlebnis zu machen, dann ist Kundschaft garantiert. Eine geschmackvolle Füllung und darauf abgestimmtes Brot sind genauso ein Erfolgsrezept wie Abwechslung und Frische. Bei Sandwiches kann man sich am Beispiel der Manta Bar an der Bahnhofstrasse in Zürich oder in Winterthur ein Bild machen. Was zeichnet das Produkte-Sortiment der Delitrade AG aus?

Roman Engler, Gründer und Geschäftsführer der Delitrade AG.

Roman Engler: Das hochwertige Delitrade-Sortiment setzt Schwerpunkte in Backwaren. Bei den Broten und Kleinbroten bemerkt man den Qualitätsunterschied am besten, hier kommt der Geschmack am stärksten hervor, und vor

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Interview

Ficelles lang.

allem Genuss. Unsere Produkte bieten traditionelle Bäcker-Qualität in tiefgekühlter Form. Ein grosser Teil unseres Sortiments wird noch von Hand gemacht und klar so gekennzeichnet. Dank unserem dezentralen Lieferkonzept ist es uns möglich, für unsere Kunden individualisierte Produkte in sinnvollen Kleinmengen herzustellen, mit denen sie sich noch besser von ihren Mitbewerbern abheben können. Durch dieses Konzept haben wir einen grossen Vorteil: Wir haben nicht eine einzige Bäckerei, sondern über 25 verschiedene erfolgreiche Unternehmer, die sich täglich mit Backwaren beschäftigen und uns somit garantieren, dass wir von ihnen das Beste für unsere Kunden bekommen. Hier geben wir das Lob gerne an unsere Partner weiter.

Martin Rieser: Seit August haben wir neu auch gefüllte Teigwaren im Sortiment. Das Besondere an dieser Premium-Pasta ist die stückige Füllung. Natürlich bieten wir klassische Sorten wie Kalbfleisch, Salbei, Spinat oder Steinpilze. Jedoch auch spannende Varietäten wie Feigen, Pecorino oder Pesto/Pinienkerne. Die Pasta wird zwar maschinell hergestellt, aber mit einer einzigartigen Technik, welche die Pasta schmecken und aussehen lässt, als wäre sie von Hand gemacht.

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Mit welchen Innovationen hat die Delitrade AG in den letzten Jahren gepunktet? Martin Rieser: Ganz klar mit den handgemachten und einzigartigen Produkten. Welche Bedeutung kommt bei der Delitrade AG den Süss-/Salzgebäcken und den Süssigkeiten/Desserts zu, und gibt es auch da gewisse Nachfragetrends zu erkennen?

Martin Rieser: Die Produkte im DelitradeSortiment werden sorgfältig für den Einsatz in Gastronomie und Hotellerie ausgewählt. Ausserdem fliessen die Erfahrungen und Ideen der Kunden, Mitarbeitenden und Partnern in die Entwicklung von kreativen Neuheiten. Wie hat sich das Produkte-Sortiment der Delitrade AG in den letzten Jahren entwickelt und wohin geht der Trend?

Roman Engler: Unser Kerngeschäft bleibt aber das Backwaren-Business – hier sind wir die Spezialisten. Wenn jedoch hervorragende Produzenten an uns herantreten und deren Philosophie zu uns passt, prüfen wir dies genau.

Martin Rieser, Verkaufsdirektor der Delitrade AG.

Roman Engler: Mignons, Mini Berliner, kleine Seminargebäcke, gefüllte Windbeutel, Eclairs: Die Liste wird laufend länger. Speziell im süssen Bereich leben die Produkte vom Aussehen. Farben spielen hier eine grosse Rolle. Daher bieten wir auch Hilfeleistung im Bereich der Veredelung. Es gibt ganz einfache Tricks, um die Produkte mit Hilfe von Apricoture, Puderzucker und verschiedenen Streuseln zu veredeln. Neu haben wir auch Deko-Zucker in verschiedenen

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Interview

Mignons assortiert.

Farben im Sortiment. Einen Wow-Effekt kann auch dadurch erzielt werden, dass man die Produkte auftauen lässt und in eine neue Form biegt oder in kleinere Stücke schneidet. Der Kreativität der Gastronomen sind keine Grenzen gesetzt.

Deutsch Schnur, und genau so sehen die Brötchen aus. Es lassen sich hervorragend Sandwiches aus den FicellesBrötchen produzieren, und dank ihrer kleinen Grösse kann man auch mal mehr als eines geniessen.

Ist «Down-Sizing», also die Entwicklung hin zu Mini-Produkten, auch bei der Delitrade AG ein Trend, und wie kann der Gastronom davon profitieren?

Roman Engler: Neben den Brötchen sind natürlich gerade auch Süssgebäcke und Desserts in Mini-Form beliebt. Nicht nur, dass man Verschiedenes probieren kann, sie sehen einfach auch zum Anbeissen aus, diese Mini-Gebäcke und -Desserts.

Martin Rieser: Mini ist in. Die Gäste lieben es, wenn sie von allem etwas probieren können. Kleine Portionen machen Lust auf mehr. Kleine Häppchen sind trendy und vor allem auch bei Frauen beliebt. Die wachsende Nachfrage nach Mini-Produkten haben wir erkannt und unser Sortiment entsprechend erweitert. Ein Beispiel hierfür ist unser neues Produkt «Ficelles»: Brötchen, die es zu verschiedenen Verwendungszwecken in zwei verschiedenen Grössen gibt. Es gibt sie mit hellem und dunklem Teig, mit Nuss und Rosinen oder mit getrockneten Tomaten und mit Oliven. Ficelles ist französisch und bedeutet zu

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Wie wird die Delitrade AG an der Igeho 13 auftreten, und welche Produkt-Innovationen wird sie präsentieren können? Roman Engler: Dieses Jahr werden wir mit zwei Ständen an der Igeho vertreten sein. Neben unserem Stand, auf welchem wir unsere Backwaren ausstellen, gibt es zusätzlich einen Stand, auf dem wir unser neues Premium-Pasta-Sortiment und unser Olivenöl präsentieren. Bei unseren Backwaren werden die verschiedenen Klassiker sowie unzählige

Neuheiten vorgestellt. Beispielsweise haben wir neue Sandwich- und KnotenBrote, Gruyère-Chäschüechli, neue Muffins und vieles mehr. An unserem Pasta- und Olivenölstand kann man unsere neue, gefüllte Pasta degustieren. Ob Pasta-Klassiker oder saisonale, mediterrane Highlights – wir bieten Pasta-Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Die Pasta wird mit unserem exquisiten Olivenöl serviert. Martin Rieser: An der Igeho gibt es an unseren Ständen D21 (Backwaren) und C38 (Pasta) in der Halle 1.2 also viel zu sehen und natürlich zu probieren und zu geniessen.

Halle 1.2 38 Stand D21, C

Delitrade AG, Libernstrasse 24, 8112 Otelfingen, Tel. 043 411 60 00, Fax 043 411 60 06, info@delitrade.ch, www.delitrade.ch

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Interview

Michael Wehrli, CEO der Egro Suisse AG, beim Interview im gediegenen Show-Room am Firmensitz in Dottikon.

Die «Doppel-Kompetenz» von Egro und Rancilio An der Igeho 13 wartet die Egro Suisse AG mit einer breiten Palette an Produkt-Innovationen auf. Die Unternehmung verfügt denn auch über eine rare «Doppel-Kompetenz» in Sachen Kaffeeausschank: Kaffeevollautomaten und traditionelle Kaffeemaschinen sind für sie gleichwertig. Das Interview mit Micheal Wehrli, CEO der Egro Suisse AG, lässt hinter die Kulissen von Egro und Rancilio blicken. Von Chefredaktor René Frech

Michael Wehrli, die Egro Suisse AG wird auch diesmal an der Igeho mit ihren Kaffeemaschinen-Brands Rancilio und Egro prominent vertreten sein. Worin liegen eigentlich die besonderen Stärken der Egro Suisse AG? Michael Wehrli: Wir sind in erster Linie eine schlanke und vor allem lösungsorientierte unternehmerische Organisation, und wir sind deshalb gegenüber

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unseren Kunden entsprechend flexibel. Wir legen grossen Wert auf eine persönliche Beziehung zu den Kunden. Zudem betreiben wir für beide Technologien ein Servicenetzwerk in der ganzen Schweiz. Die Price/Performance/Quality-Ratio unserer Produkte ist wohl einzigartig und überdurchschnittlich. Vor allem aber: Unsere «gelebte Kompetenz» bezieht sich gleichzeitig und gleichwertig sowohl auf die klassischen

Siebträger-Kaffeemaschinen von Rancilio als auch auf die Kaffeevollautomaten von Egro, die hier in Dottikon entwickelt werden. Durch die lange unternehmerische Tradition von Rancilio und der ebenso langen Erfahrung von Egro sind wir in der Lage, die Kunden und Interessenten in beiden Technologien kompetent zu beraten. Mit «gelebter Kompetenz» meine ich, dass auch die traditionellen Kaffeemaschinen Rancilio Teil unserer

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Interview

Vereinte Kompetenz: Im Restaurant-Bar «Upperdeck» im Flughafen Zürich-Kloten, das von der Autogrill Schweiz AG betrieben wird, stehen sowohl eine traditionelle Kaffeemaschine von Rancilio an der Bartheke als auch zwei Kaffeevollautomaten Egro ONE mit Milchmodul im Einsatz.

DNA geworden sind. Bei uns gelten die Technologien sowohl der traditionellen Kaffeemaschinen als auch der Kaffeevollautomaten als gleichwertig. Kein anderer Kaffeemaschinenanbieter kann eine solch zweifache Kernkompetenz als Hersteller in der Schweiz vorweisen. Bei anderen Anbietern stehen in der Regel eher die Kaffeevollautomaten oder aber die traditionellen Kaffeemaschinen im Vordergrund.

«Doppelte Kernkompetenz» in der Praxis

Espresso und Ristretto und auf die Kaffeevollautomaten von Egro im Backoffice für einen leistungsstarken Kaffeeausschank in Spitzenzeiten und für einen aromatischen Café crème und andere Kaffee/ Milch-Spezialitäten. Dass dies voll und ganz und im Massstab 1 zu 1 der Praxis entspricht, zeigt das Beispiel vom hochfrequentierten «Upperdeck» im Flughafen Zürich-Kloten, wo sowohl Egro- als auch Rancilio-Kaffeemaschinen im Einsatz stehen und sich im Betriebsalltag ausgezeichnet bewähren.

Er ist in der Praxis für uns so etwas wie der «Hard Worker» — zuverlässig, leistungsstark und qualitätsorientiert. Als Praxisbeispiel nenne ich Ihnen die Verkaufsstandorte von Brezelkönig, die in der Regel an Pendler-, Spitzen- und Hochfrequenzlagen stehen, wie beispielsweise im Bahnhof Baden. Dort werden in kürzester Zeit grosse Mengen an «Coffee-to-go»-Produkten ausgeschenkt und an die eiligen Kunden abgegeben. Der Kaffeevollautomat Egro ONE beweist auch dort seine Zuverlässigkeit und Leistungsstärke.

Egro ONE und «Coffee-to-go» Wie kommt denn Ihre «gelebte Doppelkompetenz» im Markt und im Betriebsalltag zum Ausdruck? Michael Wehrli: Da führe ich — stellver tretend für zahlreiche andere KundenBetriebe — gerne die Autogrill Schweiz AG als Beispiel an. Sie setzt an vielen Standorten auf beide Technologien — auf die klassischen und stimmungsvollen Rancilio-Kaffeemaschinen in der Bar und auf der Theke für einen erstklassigen

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Innovatives Milchsystem Sie haben die Price/Performance/QualityRatio der Kaffeemaschinen angesprochen. Gibt es auch für diese Aussage ein Beispiel aus der Praxis.

Präsentiert die Egro Suisse AG an der Igeho Weiterentwicklungen und Innovationen bei ihren Kaffeemaschinen?

Michael Wehrli: Ja, natürlich. Ich denke dabei in erster Linie an unseren hier in Dottikon entwickelten Kaffeevollautomaten Egro ONE, der höchste Ausschankleistung auf engstem Raum gewährleistet.

Michael Wehrli: Da möchte ich doch gleich an die Egro ONE anknüpfen, die jetzt mit einigen Innovationen daherkommt: Die Egro ONE verfügt über ein völlig neues Milchsystem mit einer neuen Schäumereinheit, in welcher der Milch-

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Interview

«Coffee-to-go» in kurzer Zeit für eilige Kunden — beim «Brezelkönig» im Bahnhof Baden herrscht vor allem zu Pendlerzeiten Hochbetrieb. Der Kaffeevollautomat Egro ONE verfügt auch in Hochfrequenzzeiten über genügend Ausschankkapazität.

schaum je Produkt in drei unterschiedlichen Konsistenzen (fein, mittel, grob) und verschiedenen Temperaturen zubereitet werden kann. Das gekühlte Milchmodul verfügt über zusätzliche Funktionalitäten, und auch das Milchreinigungssystem ist jetzt automatisch und bedarf nur noch weniger Handgriffe. Der Auslauf wird überarbeitet. Er ermöglicht in Zukunft ein noch einfacheres Handling. Hat sich das neue Milchsystem der Egro ONE auch schon im Praxisalltag bewährt? Michael Wehrli: Bevor die Egro Suisse AG (und damit die Rancilio Group) eine Produkt-Innovation lanciert, wird diese nach vorgegebenen Prüfprozessen eingehenden Tests «im Feld» unterzogen. Das ist bei uns Standard, und das ist auch beim neuen Milchsystem so. Im Landhotel Linde in Fislisbach beispielsweise funktionieren zwei Egro ONE mit ihrem neuen Milchsystem tadellos. Seit Jahren vertraut das Gastgeber-Paar Sarah und Felix Schibli in der Linde von

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Fislisbach auf die Kaffeevollautomaten von Egro — dies unter der Devise «Beste Kaffeequalität in der Tasse», und dies natürlich auch bei den Kaffee/MilchSpezialitäten, die heute voll im Trend sind.

Bunte Neuheiten-Palette Sind an Ihrem Igeho-Stand auch neue Egro Kaffeevollautomaten-Modelle anzutreffen? Michael Wehrli: Zu erwähnen ist der neue Kaffeevollautomat Egro ZERO für Klein- und Mittelbetriebe oder für den semi-professionellen Einsatz. Die Egro ZERO verfügt über die gleiche Brühtechnologie aus Edelstahl wie die andern Egro-Kaffeevollautomaten. Sie ist also genau so zuverlässig wie ihre SchwesterModelle, nur ihre Ausschankleistung von 60 bis 80 Tassen pro Stunde oder 100 Kaffeeprodukten pro Tag ist deutlich geringer. Die Egro ZERO ist aber ein echtes Multi-Talent: In ihrer kompletten Ausführung mit integriertem Pulvermodul er-

möglicht sie auch den Ausschank von Schokolade- und Milchgetränken aller Art. Sie ist als Modell für einen Festwasseranschluss, aber auch als mobile Version mit integriertem 4,5 Liter-Wassertank erhältlich und bietet damit grösstmögliche Einsatz-Flexibilität. Mit dem Egro ZERO Quick Milk-System lassen sich auch Frischmilchgetränke zubereiten. Mit welchen Neuheiten wartet denn der Bereich der traditionellen Kaffeemaschinen von Rancilio an der Igeho auf? Michael Wehrli: Auch hier präsentieren wir zahlreiche Neuerungen: Star der diesjährigen Igeho ist die neue Rancilio Classe 11, eine neue KaffeemaschinenGeneration mit neuem und einzigartigem Touchscreen- und Bediener-Interface und bestechendem Design. Dank «Boiler Isolation» und Eco-Mode-Funktion ist sie besonders energiesparend. Die Kaffeemaschine Classe 7 von Rancilio ist einem effektvollen Redesign unterzogen worden — edles Design aus hochglanzpoliertem Edelstahl.

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Interview

Im Landhotel Linde in Fislisbach sind zwei Egro ONE mit dem innovativen Milchsystem in Betrieb. Die Schäumereinheit kann je nach Produkt drei Schaum-Konsistenzen und -Temperaturen zubereiten, und die Reinigung erfolgt bei wenigen Handgriffen automatisch.

Für die Dampflanzen der Rancilio Classe 11, 9, 7 und für die Egro ONE ist die Option Cool Touch erhältlich — eine Dampflanze mit externer thermischer Isolation, welche den Barista noch besser vor Verbrennungen schützt.

Besonders hervorheben möchte ich jedoch «Rancilio Connect», das neue Telemetrie-Tool und eine neue Form der Interaktion mit der Kaffeemaschine. «Rancilio Connect» gestattet dem Nutzer den Fernzugriff auf die Daten der Kaffeemaschine, beispielsweise auf den Zählerstand, auf die Historie oder auf die Servicedaten. Und den Service-Teams erlaubt es Status-Abfragen zum Gerät und das Parametrisieren der Maschine aus der Ferne. Das erleichtert Service und Wartung und reduziert die Betriebs- und Serviekosten erheblich. Des weiteren bietet die Rancilio Group mit «Snap&Share» eine App an, die es erlaubt, Daten via Smartphones auszulesen und zu versenden. Die Daten dazu werden in den Maschinen Egro ONE und Rancilio Classe 11 mit einem Tool generiert, das zum Patent angemeldet ist.

haben das Luxus-Problem, dass wir an unserem Messestand kaum über genügend Platz verfügen, um unsere ProduktInnovationen angemessen präsentieren und effektvoll inszenieren zu können. Michael Wehrli, wir danken Ihnen fürs Gespräch.

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Welches Fazit ziehen Sie aus Ihrem Igeho-Auftritt? Neu in der Egro-Family: Der Kaffeevollautomat Egro ZERO für Klein- und Mittelbetriebe sowie für den semi-professionellen Einsatz.

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Michael Wehrli: Das Jahr 2013 ist für uns das Jahr der Produkt-Neuheiten. Wir

Star der Rancilio-Kaffeemaschinen an der Igeho 13: Die Classe 11 mit TouchscreenTechnologie.

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Interview

In der schönen IT-Welt der Kassen ist vieles im Fluss! Moderne Kassensysteme revolutionieren die Produktions-, Service- und Kommunikationsabläufe in einem Restaurationsbetrieb in starkem Masse. Das zeigen die vielen Innovationen, welche am IgehoGemeinschaftsstand der Baldegger + Sortec AG und der FLM Kassensysteme AG demonstriert werden. In der spannenden IT-Welt der Kassen ist vieles im Fluss. Ein Exklusiv-Interview mit Markus Ritschard von der Baldegger + Sortec AG (Belp) und mit Hans Müller von der FLM Kassensysteme AG (Emmen). Von Chefredaktor René Frech

Ein Expertengespräch rund um die schöne neue IT-Welt der Kassen: Hans Müller, Geschäftsführer der FLM Kassensysteme AG (links) und Markus Ritschard, Geschäftsführer der Baldegger + Sortec AG. Im Hintergrund GOURMET-Verlagsleiter Stephan Frech (sowie eine wertvolle Sammlung von «antiken» Kassen).

Welche Bedeutung hat heute eigentlich ein effizientes und modernes Kassensystem für den gastgewerblichen Betrieb? Hans Müller: Grundsätzlich ist hervorzuheben, dass wir schon lange nicht einfach nur «Kassen-Verkäufer» sind. Wir beraten den Kunden ganz individuell und pflegen einen intensiven Austausch, bevor wir ein auf die spezifischen betrieblichen Verhält-

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nisse konfiguriertes Kassensystem vorschlagen und implementieren. Der Einführung eines neuen KassenSystems geht also eine intensive Analyse der Betriebs-, Produktions- und Kommunikationsabläufe voraus — mit dem Ergebnis, dass in den meisten Fällen die betrieblichen Prozesse effizienter und rationeller ausgeführt werden. Das heisst: eine Optimierung bringt eine Effizienzsteigerung und dementsprechend höhe-

ren Gewinn. Insofern spielt ein Kassensystem heute eine sehr wichtige und zentrale Rolle für die Rentabilität eines gastronomischen Betriebs.

Reporting und Controlling Markus Ritschard: Ich kann das nicht genug unterstreichen, was eben gesagt wurde. Sowohl die FLM Kassensysteme AG als auch die Baldegger + Sortec AG

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Interview

TOPOS-Kassen für die Touchscreen-Generation: Touchscreen-Kassen machen das Handling für das Service-Personal übersichtlicher und speditiver.

sind nämlich zu IT-Kompetenz- und Beratungsunternehmen geworden. Das Kassensystem bildet letztlich nur ein Instrument zur Effizienzsteigerung eines Betriebs, weil damit Kosten gesenkt und Umsätze generiert werden können. Die Stichworte dazu sind Reporting und Controlling: So lässt sich mit einem modernen Kassensystem das Angebot in einem Gastro-Betrieb jederzeit analysieren und hinterfragen, beispielsweise erkennt man sehr schnell, welche Angebote gefragt sind und welche nicht. Mit einer solchen «Renner/Penner-Analyse» kann die Angebotsgestaltung jederzeit beeinflusst werden. Hans Müller: Genau, und zwar sehr zeit- und realitätsnah. Mit unseren modernen Kassensystemen und den mobilen Geräten wie den Smartphones lassen sich via Internet die betrieblichen Transaktionen und Umsatzentwicklungen bis ins kleinste Detail jederzeit von überall her erkennen, so dass man umgehend von der Ferne eingreifen kann. Das schafft Nähe zum Markt- und Betriebsgeschehen und spart Geld. Selbst das Personaleinsatz-Management lässt sich so optimieren, und was das heisst, wenn heute die Personalkosten allein rund 50 Prozent des Umsatzes ausmachen,

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muss ich hier nicht besonders hervorheben! Ähnliches gilt übrigens in Bezug auf die Warenkontrolle und die Warenwirtschaft. Solche Lösungen basieren bei uns auf

Der Küchen-Monitor als «Küchen-Dirigent»: An Stelle der unübersichtlichen Bon- und Zetteli-Wirtschaft weist der Küchen-Monitor den Weg zur effizienten Speisezubereitung in der Profi-Küche.

der Xenia- oder Matrix-Software. Das Kost-Warenbewirtschaftungs-Management beispielsweise vermeidet unnötige Warenund Verderbkosten.

Kassen für die Touchscreen-Generation Touchscreen-Kassen sind heute «en vogue». Wie sind sie vom Handling her zu beurteilen? Markus Ritschard: Die intuitive, selbsterklärende Bedienung an TouchscreenKassen oder an mobilen Bestell- und Inkassoterminals, die ja auch mit Touchscreen ausgestattet sind, kommt dem Service-Personal sehr entgegen. Gerade die jüngeren Servicefachkräfte stammen ja aus der Touchscreen-Generation. Sie sind mit Mobil- und Smartphones aufgewachsen.

Hans Müller von der FLM Kassensysteme AG: «Moderne Kassensysteme schaffen Nähe zum Markt- und Betriebsgeschehen.»

Hans Müller: Moderne Kassen funktionieren nicht anders als die bekannten Smartphones und Tablets – TouchscreenKassen machen somit das Handling auch für Aushilfskräfte einfacher und übersichtlicher. Es braucht keine langen Einführungs- und Schulungskurse mehr. Diese modernen Kassenstationen verfügen über eine eigene «Software-Intelligenz»,

FLM Kassensysteme AG, Buholzstrasse 4, 6032 Emmen, Tel. 041 262 04 04, Fax 041 262 04 05, info@flm.ch, www.flm.ch

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Interview

Totale Mobilität im Service — und alles vor dem Gast: Mobiler Bestellterminal Orderman Sol, mobiler Gürteldrucker, mobiler Kartenterminal für Kredit- und Debitkarten «MoneyCash».

welche das Handling und die Bedienung zusätzlich unterstützt und Ruhe statt Hektik in die Abläufe bringt. Zusätzliche Informationen, wie beispielsweise die Eigenschaften bestimmter Weine sowie die Zusammensetzung eines bestimmten Gerichts, können sekundenschnell abgerufen werden.

Hans Müller: Der Küchen-Monitor ist tatsächlich eine revolutionäre Weiterentwicklung in der Kommunikation zwischen dem Service und der Küche. Es kommt so zu weniger Missverständnissen und Un-

Der Küchen-Monitor bringt Ruhe ins Geschehen

«MoneyCash» — alles vor dem Gast!

Moderne Kassen- und Kommunikationssysteme sind bekanntlich so etwas wie die Schnittstelle zwischen Gästefront und Service einerseits sowie zwischen Produktion und Küche anderseits. Inwiefern fördern moderne Kassensysteme die Kommunikation zwischen den Bereichen «vor und hinter den Kulissen»? Markus Ritschard: In der Tat: Moderne Kassensysteme haben Auswirkungen und Folgen auf die Service- und Küchenorganisation. Als Beispiel nenne ich den Küchen-Monitor an Stelle der alten Bon- und Zetteli-Wirtschaft in der Küche: Heute kann der Küchenchef am Küchenmonitor erkennen, welche Gerichte jetzt zubereitet und geschickt werden müssen, und er kann dies allenfalls erst noch mit andern Produktionsbereichen koordinieren.

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klarheiten. Entsprechend reduziert sich die Hektik. Letztlich trägt diese Kommunikationsform zur Qualitätsverbesserung des Angebots und des Arbeitsklimas bei. An unserem Gemeinschaftsstand werden wir die Funktionsweise des KüchenMonitors den Messebesuchenden auf konkrete Art und Weise präsentieren.

Gibt es an Ihrem Igeho-Stand noch andere Innovationen zu besichtigen?

Markus Ritschard von der Baldegger + Sortec AG: «Der Küchen-Monitor macht die Kommunikation von Service und Küche effizienter.»

Hans Müller: Das mobile Kartenterminal «MoneyCash» von Orderman wird mit Sicherheit für Furore sorgen. Es handelt sich um ein kompaktes mobiles InkassoTerminal, das in der Lage ist, sowohl mit Kredit- als auch mit Debit-Chipkarten mit Pin-Eingabe abzurechnen. Das Gerät ist nicht grösser als ein Smartphone und gestattet — zusammen mit dem mobilen Bestellterminal Orderman «Sol» und dem mobilen Gürteldrucker —, das gesamte Bestell- und Inkasso-Handling beim Gast abzuwickeln – ein überzeugendes Konzept, das überflüssige Service-Wege und Hektik im täglichen Servicealltag eliminiert und ein effizienter

Baldegger + Sortec AG, Bützackerweg 4, 3123 Belp, Tel. 031 818 20 00, Fax 031 818 20 01, team@baldeggersortec.ch, www.baldeggersortec.ch

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Interview

Alles für den IT-gestützten persönlichen Gästeempfang: Persönlicher Empfang am Guestdesk, Tischlayout mit den reservierten (roten) und den freien (grünen) Tischen.

Beitrag zur Verbesserung der Gästebetreuung in der Gastronomie. Der schöne Nebeneffekt: die Anschaffungskosten eines solchen Gerätes sind wesentlich günstiger als die herkömmlichen Kartenterminals. Diese echte Innovation präsentieren wir an unserem Stand.

mer im Ticketdrucker der TOPOS-Kassen ausgedruckt und auf den Gästetisch gestellt. Tritt der Gast zum vereinbarten Zeitpunkt ins Restaurant ein, wird er an einem grossen Empfangsmonitor mit seinem

Namen willkommen geheissen. Gleichzeitig wird er mit seinem Namen am Empfangsdesk begrüsst und an den reservierten Tisch geleitet — persönlicher kann der Gästeempfang kaum sein!

Bestellungen via QR-Code für alle?

Der persönliche Empfang Hans Müller: Wir zeigen aber auch noch andere innovative Konzepte, wie beispielsweise einen Bestellterminal auf der Basis von Smart-Tablets und iPad mini, die Schnittstellen zum Hotelprogramm Protel, zum Eurotime-Zeitmanagement oder die App, mit welcher man via QRCode auf der Angebotskarte selbst Speis und Trank via Smartphone bestellen kann. Eines ist sicher: In der spannenden ITWelt der Kassen ist einiges im Fluss. Deshalb lohnt sich ein Besuch an unserem Stand mit Sicherheit!

Gibt es weitere Neuheiten an Ihrem Gemeinschaftsstand? Markus Ritschard: Wir haben ein Konzept für einen IT-gestützten persönlichen Gäste-Empfang entwickelt, bei welchem die Gäste online, via App oder Homepage des Betriebes oder per Telefon einen Tisch reservieren können und dann ohne zusätzlichen Aufwand persönlich mit ihrem Namen empfangen werden können — auch dies ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung der Gästebetreuung. Und das geht so: Die Tischreservation wird auf dem Reservations-Computer des Betriebs registriert. Dann wird der Tisch dem Gast zugeteilt und reserviert. Im Tisch-Layout des TOPOS-Kassensystems erscheint dieser Tisch dann in roter Farbe («besetzt»). Gleichzeitig wird ein Tischkärtchen mit dem Namen des reservierenden Gastes und die Tischnum-

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Meine Herren, wir danken Ihnen für das Gespräch.

GOURMET-Verlagsleiter Stephan Frech: «In der spannenden IT-Welt moderner Kassensysteme ist vieles im Fluss.»

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«Grenzenlose» Vielfalt an Kaffee-, Schoko- und Milchspezialitäten In der Zürcher Sihlcity hat die Confiserie Bachmann AG (Luzern) ihr 16. Fachgeschäft eröffnet und ist damit erstmals in die Agglomeration Zürich expandiert. Beim Getränkeausschank im neuen Verkaufs- und Takeaway-Geschäft stehen zwei neue Kaffeevollautomaten FoamMaster FM800 der Franke Kaffeemaschinen AG im Mittelpunkt, mit welchen sich sozusagen eine grenzenlose Vielfalt an Kaffee-, Schoko- und Milchspezialitäten mit und ohne Flavour-Aromen zubereiten lassen. Von Carole Bolliger

Die Confiseur Bachmann AG hat im vergangenen September im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity ihr erstes Fachgeschäft im Kanton Zürich eröffnet.

In Luzern und Umgebung ist die Confiseur Bachmann AG alles andere als ein unbeschriebenes Blatt: Insgesamt 15 Fachgeschäfte zählt das Unternehmen in der Zentralschweiz. Nun hat sie — eine der führenden Confiserien der Schweiz — den Sprung in den Kanton Zürich gewagt. Die Confiseur Bachmann AG eröffnete ihr erstes Zürcher Fachgeschäft im Einkaufszentrum Sihlcity.

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Das Angebot ist bunt und gross: neben klassischen Brot- und Backwaren werden feine Patisserie- und Confiserie-Artikel angeboten. In der Kühlvitrine mit Stufenkühlregal stehen verschiedene Getränke, frisch zubereitete Salate und Sandwiches sowie verschiedene Suppen zur Auswahl. Auf den gläsernen Spezialitäten-Gestellen präsentieren sich zahlreiche eigene Kreationen aus der Kreativ-Küche von

Confiseur Bachmann: Luzerner «Chatzestreckerli», ein knusprig zartes Florentinergebäck, die «Schoggitürmli», «BaileysTruffes» oder die «Original Luzerner Kongresstorte» und viele andere Spezialitäten mehr. Die wohl bekannteste Spezialität von Confiseur Bachmann sind die Schutzengeli-Truffes, gefüllt mit einer zart schmelzenden Praliné-Crème und knusprigem Waffelkrokant.

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World of Cof f ee Marktführer in der Region

Die beiden Brüder führen das Familienunternehmen schon in der vierten Generation: Raphael Bachmann (links) und Matthias Bachmann.

Die ausgebildeten Confiseure Matthias und Raphael Bachmann führen das Unternehmen bereits in vierten FamilienGeneration. 1997 traten die VollblutChocolatiers gemeinsam in den Familienbetrieb ein und übernahmen 2006 auch die Geschäftsführung. Matthias Bachmann ist verantwortlich für Verkauf und Marketing, während Raphael Bachmann für Produktion und Logistik zuständig ist.

Die beeindruckende Vielfalt köstlicher und fantasievoller Erzeugnisse wird von der Confiserie Bachmann täglich frisch produziert. Dabei werden nur erstklassige Rohstoffe verarbeitet. Auf die Verwendung von Zusätzen, Konservierungsstoffen und Fremdaromen wird konsequent verzichtet. Qualität und Frische sind oberstes Gebot. 300 qualifizierte Mitarbeitende stellen täglich 60 Sorten Brot und Backwaren, über 100 Konditorei-Artikel und 100 verschiedene Desserts sowie über 50 Praliné-Sorten und 90 Spezialitäten her. Jährlich werden über 60 Tonnen Schokolade verkauft. Das Unternehmen hat sich rasant entwickelt. Geschäftsführer Matthias Bachmann zu GOURMET: «Noch vor zehn Jahren haben wir 150 Mitarbeitende beschäftigt, heute sind es mehr als doppelt so viele.» In der Zentralschweiz ist das Unternehmen mit insgesamt 385 Mitarbeitenden Marktführer.

Familienunternehmen mit Tradition und Auszeichnungen

Immer eine Sünde wert: leckere Vermicelles und

Vor 116 Jahren begann die Erfolgsgeschichte von Confiseur Bachmann, als 1897 Anton Bachmann in Sursee eine Bäckerei übernahm, gefolgt von seinem Sohn Hans Bachmann. Ab 1965 führte Raymond Bachmann die Bäckerei in der dritten Generation. Die beiden Söhne Matthias und Raphael Bachmann, die Urenkel des Firmengründers, erlernten ebenfalls die süsse Handwerkskunst. Während ihrer Wanderjahre sammelten sie in aller Welt ihre beruflichen Erfahrungen. Von Dubai bis Japan, von Paris über Brüssel bis Spanien. Sie perfektionierten ihren Knowhow in den besten Betrieben, bevor sie 1997 ins Familienunternehmen eintraten. Heute zählt Confiseur Bachmann AG insgesamt 16 Verkaufsstellen in Luzern, Emmenbrücke, Kriens, Stans, Zug und seit kurzem auch in Zürich. Auch verschiedene Auszeichnungen durfte die Confiseur Bachmann AG schon entgegennehmen. So 2010 die höchste europäische Auszeichnung der Branche «Europäische Bäckerei-Confiserie des Jahres». Vor 13 Jahren wurde die heutige Ehefrau von Geschäftsführer Raphael Bachmann, Juliane Bachmann-Wölke, zur ersten Konditoren-Weltmeisterin gekürt.

Das neue Fachgeschäft in Zürich

Neben klassischen Brot- und Backwaren werden Patisserie- und Confiserie-Artikel angeboten.

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Grossen Wert legt die Confiseur Bachmann AG auf die Ladengestaltung, so auch im neusten Fachgeschäft in der Kalandergasse im Einkaufszentrum Sihlcity. Sie steht ganz unter dem Motto

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andere Kreationen von Bachmann.

März 2014 im Shopping Center Tivoli in Spreitenbach, dem flächenmässig mit Abstand grössten Einkaufszentrum der Schweiz, ein weiteres Fachgeschäft eröffnen. Wachstum ist aber nicht alles, wie Geschäftsführer Matthias Bachmann erläutert. Wöchentlich erhält das Unternehmen Angebote für neue Standorte. Nebst einem Fachgeschäft mit Café in der Mall of Switzerland in Ebikon LU, deren Eröffnung für Herbst 2016 vorgesehen ist, sind deshalb momentan keine weiteren Verkaufsstandorte geplant. 2011 gründete die Confiseur Bachmann AG die Bachmann-Stiftung. Sie fördert Projekte und sammelt Mittel für die medizinische Versorgung im Zusammenhang mit benachteiligten und behinderten Kindern, unterstützt die humanitäre Hilfe für gesellschaftlich Benachteiligte, bezweckt die Bekämpfung des Hungers auf der Welt und unterstützt bei Umweltkatastrophen. Vom Verkaufserlös der Schutzengeli-Truffes werden jährlich mindestens 20 000 Franken an die BachmannStiftung gespendet. Zusätzlich stellt die Confiseur Bachmann AG der Stiftung alle verfügbaren Sponsoringbeiträge zur Verfügung. Auch die Nachhaltigkeit im Umweltbereich wird bei der Confiseur Bachmann AG gross geschrieben. Das Unternehmen

Das Brot wird vor Ort in zwei grossen Sichtbacköfen frisch aufgebacken.

übernimmt hier eine Vorreiterrolle der Branche. So werden die feinen Spezialitäten seit diesem Jahr ausschliesslich mit erneuerbarer Energie hergestellt. Zudem nimmt Confiseur Bachmann AG freiwillig am Stadtluzerner Umweltprogramm zur Reduktion des CO2 mit jährlichen Zielvorgaben teil. 2012 wurde die Bachmann-Stiftung für den Swiss Ethic Award sowie 2013 für den Green Smiley Award nominiert.

«Geniessen und Wohlfühlen». Geschäftsführer Matthias Bachmann zu GOURMET: «Die Kunden sollen sich in unseren Confiserien vom hektischen Alltag erholen und Energie tanken können.» Das Fachgeschäft ist deshalb streng nach den Feng-Shui Regeln gestaltet und eingerichtet. Farben, Bodenbeläge und Licht wurden sorgfältig ausgewählt. Auch in Sachen Kommunikation und Information ziehen die Bachmanns alle Register. So ist neben den SpezialitätenGestellen ein Monitor eingerichtet, auf dem sich die Kunden per Fingerdruck über die Inhaltsstoffe der jeweiligen Produkte informieren können. Im stark frequentierten Kassenbereich befinden sich zudem mehrere Monitore, auf denen tagesaktuelle Angebote präsentiert werden. Bei den frisch zubereiteten Speisen setzt das Unternehmen auf Frontcooking: Vor den Augen der Kunden werden Sandwiches und Hot-Paninis zubereitet. Beim Bestellen erhält der Kunde an der Theke ein Gerät, das blinkt und vibriert, wenn die Mahlzeit zum Abholen bereit ist. Diese Mitteilung wird per Funk direkt von der Küche ausgelöst.

Weitere geplante Fachgeschäfte Die Confiseur Bachmann AG wird im

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Bei so vielen Spezialitäten haben die Kunden die Qual der Wahl.

Confiseur Bachmann AG, Sihlcity, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, Tel. 044 204 99 99, info@confiserie.ch, www.confiserie.ch

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In der Confiseur Bachmann AG stehen die zwei Kaffeevollautomaten FoamMaster FM800 von der Franke Kaffeemaschinen AG.

Der «Rolls Royce» unter den Kaffeevollautomaten Im neuen Fachgeschäft im Einkaufszentrum Sihlcity wurden auch zwei neue Kaffeevollautomaten installiert — und zwar zwei FoamMaster FM800 der Franke Kaffeemaschinen AG. Geschäftsführer Matthias Bachmann erklärt, weshalb man sich gerade für diese Kaffeevollautomaten entschieden hat: «Unsere Anforderungen an Produkte sind hoch. Wir wollen den besten Kaffee aus dem besten Kaffeeautomaten anbieten.» Die grosse Vielfalt an Kaffee-, Schoko- und Milchspezialitäten, die in allen Variationen aus dem Franke FoamMaster FM800 ausgeschenkt werden können, hat Matthias Bachmann überzeugt. Ebenso die Tatsache, dass der FoamMaster FM800 von Franke in der Lage ist, eine optimale Milchschaumqualität (wie handgemacht durch einen versierten Barista) zu erzeugen – und dies

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Der Auslauf passt sich automatisch an die Grösse des Glases oder Bechers an.

erst noch mit verschiedenen Milchschaumqualitäten und -konsistenzen innerhalb des gleichen Produkts und mit unterschiedlichen Temperaturen von heiss bis kalt. Dies, weil der Milchschaum mit Luft und nicht wie bei anderen Kaffeemaschinen mit Dampf aufgeschäumt wird, wie Roger van de Giessen, Regionalverkaufsleiter für die Innerschweiz der Franke Kaffeemaschinen AG, gegenüber GOURMET erklärt. Der Foam Master FM800 ist der einzige Kaffeevollautomat, der dies kann. Oder wie Roger van de Giessen ihn beschreibt: «Er ist der Rolls Royce unter den Kaffeevollautomaten.» Dank der Option Flavour-Station können die Getränke mit bis zu drei verschiedenen Aromen verfeinert werden. Kaffee- oder Milchgetränke werden mit den Flavour-Favoriten der Konsumen-

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Der Franke FoamMaster FM800 ist in der Lage, eine optimale Milchschaumqualität wie handgemacht durch einen versierten Barista zu erzeugen.

Das Getränkeprogramm kann schnell und unkompliziert über das praktische Touchscreen-Menu zusammengestellt und jederzeit den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

ten kombiniert – der FoamMaster ermöglicht jeden Wunsch: vom erfrischenden Frappé bis hin zum wärmenden Caramel Latte Macchiato. Der FM800 verfügt über einen Kompressor-Kühlschrank mit einem Kunststoffbehälter, der zwölf Liter Milch fasst. Optional kann man das Milchsystem auch mit zwei Milchbehältern für zwei verschiedene Milchsorten ausstatten. In einem revolutionären Schritt nach vorn hat die Franke Kaffeemaschinen AG mit dem Foam Master FM800 die intuitive Touchscreen-Technologie in die Welt der Kaffeemaschinen eingeführt. Die Bedienung auf dem 10.4-Zoll-Touchscreen ist dadurch besonders einfach, effizient und flexibel anpassbar. Die Angebote können saisonal variert dargestellt werden. Man kann vier verschiedene Bedienmodi wählen und unkompliziert Bilder und Werbebotschaften hochladen. Optisch erhebt sich der Primus dank seiner lackschwarzen Hülle im

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stilvollen Design zur Spitzenklasse. Auch in Sachen Reinigung und Pflege agiert der FoamMaster FM800 auf höchstem Niveau: Das bewährte Clean+Clever-System

Die Flavour Station des Kaffeevollautomaten FM800 für bis zu drei verschiedene Aromen.

Der Kompressor-Kühlschrank fasst zwölf Liter Milch.

von Franke sorgt für eine einwandfreie und einfache Reinigung des Gerätes nach den HACCPStandards — und erst noch mit minimalem Zeitaufwand.

Halle 1.1 Stand F121

Matthias Bachmann, Inhaber und Geschäftsführer der Confiseur Bachmann AG, mit Desirée Walther, Leiterin des Fachgeschäfts im Einkaufszentrum Sihlcity, flankiert von den Regionalverkaufsleitern Roger van de Giessen (links) und Thomas Merki von der Franke Kaffeemaschinen AG.

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg, Tel. 062 787 36 07, Fax 062 787 30 10, www.franke-cs.com

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Das Buffet Plus von Seltmann

Die Porzellan-Serie Buffet Plus ist die konsequente Fortführung der Serie Buffet Gourmet: Inszenieren statt präsentieren ist die Devise dieser jetzt dreieckig angelegten Formensprache, die das Frühstück oder den Mittagstisch zum Event werden lässt.. Von der Ananas bis zum Salat, vom Dressing bis zum Baguette und vom Müsli bis zum Joghurt – alle Speisen finden mit dem Buffet Plus ihr ideales Behältnis. Und auch das Gemüse! Die vielfältigen Möglichkeiten und das moderne Design dieser neuen PorzellanSerie spiegeln den aktuellen Zeitgeist völlig entspannt wieder. Ein weiterer Vorteil von Buffet Plus ist die hervorragende Kombinierbarkeit mit der Form Buffet Gourmet. Praktisch und stimmungsvoll lassen sich die Speisen ganz individuell arrangieren. Als Ergänzung – wie auch in Alleinstellung – generiert die Formensprache einen traumhaften Akzent am Buffet und eine wohltuende Atmosphäre bei Tisch. Halle 1.1 Stand E74

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Gasthof zum Schützen – das letzte «Volkshaus» in Aarau Ob Bauarbeiter oder Bankdirektor – im Gasthof zum Schützen in Aarau ist jeder Gast willkommen. Jetzt übernimmt mit den Geschwistern Manuela und Peter Schneider die junge Generation den Betrieb. Dem Table Top von der Victor Meyer Hotelbedarf AG bleiben die jungen Gastronomen treu. Von Carole Bolliger

Im lichtdurchfluteten Wintergarten des Gasthof zum Schützen in Aarau kann während sieben Tagen in der Woche feinste Küche genossen werden.

Gekonnt und mit viel Charme begrüsst die künftige Gastgeberin Manuela Schneider die Gäste. Gastronomie und Gastfreundschaft liegen der jungen Frau im Blut. Zusammen mit ihrem Bruder Peter wird sie ab nächstem Jahr im Gasthof zum Schützen von den Eltern das Steuer übernehmen. Ab Anfang 2014 gehört die Gasthof zum Schützen AG Manuela und Peter Schneider. Ein grosser Schritt ist es, und gross sind auch die Fussstapfen, in welche die Geschwister treten. Fast 20 Jahre haben

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die Eltern Ruth und Hans Schneider den Gasthof zum Schützen, das letzte «Volkshaus» von Aarau, mit viel Herzblut und Leidenschaft geführt. «Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, den Betrieb der nächsten Generation zu übergeben», ist Noch-Gastgeber Hans Schneider überzeugt.

Vielseitiger Gastrobetrieb Das Betriebskonzept und gleichzeitig das Erfolgsrezept des Gasthof zum Schützen ist einfach: Egal ob Fischer, Bauarbeiter,

Manager oder CEO eines internationalen Konzerns – bei den Schneiders ist jedermann herzlich willkommen. Und das ist es auch, was die Gäste schätzen. Ob rustikal-traditionell in der gemütlichen Gaststube oder lieber elegant im lichtdurchfluteten Wintergarten — die exzellente Küche des Gasthof zum Schützen bereitet stets ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot zu. Sieben Tage in der Woche, 364 Tage im Jahr. Der Gasthof zum Schützen bietet in der Beiz, in der Jägerstube und im Winter-

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Zehn Säle stehen für Firmen-Events, Familienanlässe und Bankette zur Verfügung.

Die gemütliche Gaststube lädt alle ein: vom Bauarbeiter bis zum Banker.

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Ein Glas Prosecco oder einen aromatischen Kaffee – das können Gäste an der Bar im Gasthof zum Schützen geniessen.

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Ta b l e To p garten Platz für bis zu 110 Gäste. Dazu kommen eine grosszügige Sonnenterrasse sowie zehn Bankett-, Konferenz- und Seminarsäle für bis zu 300 Personen, die mit moderner Konferenz-, Kommunikations- und Beleuchtungstechnik ausgerüstet sind. Zum Betrieb gehören auch zehn Hotelzimmer und ein Rebberg, wo mit den Trauben aus 200 Rebstöcken hauseigener Riesling & Silvaner gekeltert wird. 40 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt das Unternehmen mit Caterings für bis zu 1500 Personen, so auch mit dem Catering an den Pferdesport-Events im Aarauer Schachen.

Opfer eines Brandes Gastgeber Hans Schneider blickt auf spannende 30 Jahre Wirtetätigkeit zurück. Als leidenschaftlicher Gastgeber hat er mit seiner Frau Ruth seit 1994 für das Wohl der Gäste gesorgt und den Gasthof zum Schützen zu dem gemacht, was er heute ist: das letzte «Volkshaus» in Aarau. Ein Treffpunkt für alle! Der gelernte Koch und Hotelier erinnert sich: «Als wir vor fast 20 Jahren den Gasthof zum Schützen übernahmen, haben wir erfahren, dass der Betrieb 50 Jahre zuvor einem Bruder meines Grossvater gehört hatte.» In ihrer langjährigen Tätigkeit im Gastgewerbe haben Ruth und Hans Schneider nie den Sinn für Innovationen verloren. Jedes Jahr wurde in die Modernisierung des Betriebes investiert. Das wohl einschneidenste Ereignis war aber der Brand am 6. Dezember 2012. Ein Sicherungskasten brannte, und das ganze Restaurant war voller Russ. Und das kurz vor Weihnachten! «Am Folgetag des Brandes durften wir noch einige Caterings für total 800 Gäste ausrichten», erinnert sich Manuela Schneider gegenüber GOUR-

Gute und langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Gasthof zum Schützen und der Victor Meyer Hotelbedarf AG (v.l.n.r.): Hans, Manuela, Magali (mit Elise) und Peter Schneider vom Gasthof zum Schützen mit Aussendienstmitarbeiter Markus Jurt und Marketingverantwortliche Ramona Gloor von der Victor Meyer Hotelbedarf AG.

MET. Sieben Wochen nach dem Brand konnten einige Säle wieder geöffnet werden. Der Normalbetrieb wurde aber erst im April 2013 wieder aufgenommen. Als Folge des Brandes und Ersatz für den geschlossenen Gasthof wurde aber auch das Restaurant Gehren, ein gemütliches Waldhaus im Aargauer Jura, übernommen.

Fundierte Aus- und Weiterbildung Rund 20 Köche sind im Gasthof zum Schützen beschäftigt. Zurzeit werden sechs Koch- und vier Service-Lehrlinge ausgebildet. Die meisten der 65 Mitarbeitenden sind langjährige Angestellte, was

für den Betrieb spricht. Die künftige Gastgeberin Manuela Schneider zu GOURMET: «Wir sind ein eingespieltes Team und können uns aufeinander verlassen.» Manuela und Peter Schneider sind mit der Gastronomie aufgewachsen. Schon immer war ihnen klar, dass ihre Zukunft in der Gastronomie liegt. Nach einer kaufmännischen Lehre wirkte Manuela Schneider an einer Reception, bevor sie die Schweizerische Hotelfachschule Luzern absolvierte. Ihr Bruder Peter ist gelernter Koch. Auch er absolvierte die Schweizerische Hotelfachschule Luzern, bevor er mehrere Wanderjahre im Ausland verbrachte. Nachdem er bei der Fluggesellschaft Swiss für die F&B-Entwicklung bei Langstreckenflügen verantwortlich war, kehrte er in den elterlichen Betrieb zurück. «Wir sehen uns nicht nur als Gastronomen, sondern auch als Unternehmer», erklärt er gegenüber GOURMET. Grundsätzlich wollen die beiden jungen Gastronomen den Betrieb so weiterführen wie ihre Eltern. Mit kleinen Änderungen und Anpassungen. Schritt für Schritt. Manuela Schneider ist für Marketing, Verkauf und Finanzen verantwortlich, ihr Bruder kümmert sich um den ganzen F&B-Bereich, und in den Etagen wirkt Magali Schneider, die Ehefrau von Peter Schneider.

Bewährtes Table Top Beibehalten wollen die neuen Gastgeber auch die Geschäftsbeziehung zur Victor Meyer Hotelbedarf AG. Seit den Anfängen beliefert das Kompetenzzentrum für Tafel-

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Gasthof zum Schützen, Schachenallee 39, 5000 Aarau, Tel. 062 823 01 24, info@gasthofschuetzen.ch, www.gasthofschuetzen.ch

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Ta b l e To p Eine feine Kürbiscrèmesuppe mit Balsamico und einer leichten Rahmhaube – perfekt präsentiert im Porzellan-Geschirr der Victor Meyer Hotelbedarf AG.

Seit langem vertraut die Familie Schneider vom Gasthof zum Schützen auf Gläser von der Victor Meyer Hotelbedarf AG.

Bruchfestes Porzellan, kurze Lieferfristen und gute Konditionen – diese Komponenten sind für Hans Schneider bei der Auswahl des Table Top wichtig. Die Victor Meyer Hotelbedarf AG erfüllt all diese Kriterien.

kultur und Gastronomiebedarf den Gasthof zum Schützen. Das gesamte Porzellangeschirr der Marke und Serie Dudson Cumulus White stammt von der Victor Meyer Hotelbedarf AG und überzeugt mit seiner unverwechselbaren Form, klar und schnörkellos in der Ausführung. Die optimal ins Design integrierten Tellerrandverstärkungen machen Cumulus zu einem sehr bruchsicheren und dauerhaften Porzellangeschirr. Auch die Gläser im Gasthof zum Schützen stammen von der Victor Meyer Hotelbedarf AG. Markus Jurt, Aussendienstmitarbeiter der Victor Meyer Hotelbedarf AG, zu GOURMET: «Unsere Produkte und unser Unternehmen passen optimal zum Konzept des Gasthof zum Schützen.»

Interessante Konditionen, kurze Lieferfristen und bruchfeste Produkte – diese Eigenschaften sind Gastgeber Hans Schneider wichtig. Und da die Victor Meyer Hotelbedarf AG und ihre Produkte diese Ansprüche erfüllen, hält er dem Sempacher Unternehmen die Treue. Neben der Tatsache, dass die Victor Meyer Hotelbedarf AG im Gläser-Bereich über ein sehr überzeugendes Sortiment und über ein grosses Lager verfügt, welches schnelle Lieferungen gewährleistet, ist das Kompetenzzentrum für Tafelkultur und Gastronomiebedarf seit zwei Jahren in starkem Masse auch mit seinen Küchenutensilien in der Küchenausstattung im Gasthof zum Schützen vertreten.

Halle 1.1 Stand A83 Hans Schneider, Gastgeber im Gasthof zum Schützen (links), und Aussendienstmitarbeiter Markus Jurt von der Victor Meyer Hotelbedarf AG, stossen auf eine gute und langjährige Zusammenarbeit an.

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Victor Meyer Hotelbedarf AG, Industriestrasse 15, 6203 Sempach Station, Tel. 041 462 72 72, Fax 041 462 72 77, info@victor-meyer.ch, www.victor-meyer.ch

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der gereinigten Tischwäsche entfällt», bestätigt Jens-Peter Fiene von Restaurant Funky Kitchen in Hannover. «Evolin ist perforiert auf Rolle und dadurch platzsparend und faltenfrei zu lagern. Der Läufer lässt sich bequem und schnell verarbeiten. Wir decken in einigen Bereichen

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Ta b l e To p / Innovationen bei der Berndorf Luzern AG 8 pandas Design-Produkte 8 pandas Design-Produkte sind ökologisch, biologisch abbaubar und bestehen zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen. Hergestellt aus Bambus, Reishülsen und Farbstoffen aus natürlichen Pflanzenextrakten. Das Endprodukt ist robust, langlebig und attraktiv – mit einem schönen, warmen, natürlichen Touch. Die einzelnen Geschirrteile können auf vielfältige Art und Weise miteinander

kombiniert werden, die Teller können dabei auch als Unterteller oder Deckel verwendet werden. Die bruchresistenten Teile sind ideal für Catering, Flying Buffet, den Einsatz in Wellness- und Gartenbereichen und bieten sowohl für warme wie auch für kalte Speisen einen grossen Spielraum. Die Geschirrteile können ohne Bedenken in der Spülmaschine abgewaschen werden.

PN – stapelbar und beste Raumausnutzung Die Porzellannorm, kurz PN, bringt endlich eine Kompatibilität in den Betrieb, wie es jedem Küchenleiter vom GastronormSystem bekannt ist. Eckige Geschirrteile gab es zwar auch schon früher, diese waren aber nicht aufeinander abgestimmt und nicht Kernstück einer durchgängigen Speisenverteilsystematik – so wie es jetzt bei der Porzellannorm der Fall ist. Abgestimmt auf die gängigen Tablettformate, bietet PN eine effektive Ausnutzung des gegebenen Platzangebotes. So können auch Schulkantinen mit dem beliebten ½-EN Tablett ein komplettes Menu auf einem Tablett anbieten. Mit der

PN erreicht man Optimierungseffekte auf verschiedenen Ebenen, da sie auch optimal auf die Bühnenstapler von Caldomet abgestimmt sind.

Die Cultus-Glasserie

Victor Meyer AG: Precision von Dudson und Wine Classics von Schott Zwiesel Diese Gourmet-Glasserie setzt einzigartige Zeichen in der Verbindung von Design und Genuss. Das gradlinige und prägnante Design der Kelche unterstützt mit breitem Oberflächenspiegel und hohem, geschwungenem Kamin ideal die Entfaltung von Aromen im Glas. Die Kollektion besteht aus 13 verschiedenen Kelchgläsern. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem International Wine Institute speziell für die bedeutendsten internationalen Rebsorten und weltweit anerkannten Weinstile entwickelt. Alle Gläser sind handgefertigt und wurde mit dem renommierten red dot award product design 2013 ausgezeichnet.

Halle 1.1, Stand A83 Es handelt sich um ein ultraleichtes und doch äusserst robustes GourmetPorzellan für höchste Ansprüche. Dank seinem flachen Profil ist Precision ideal für die kreative Küche und prädestiniert für schöne Präsentationen. Precision setzt anspruchsvollem Dinieren keine Grenzen. Durch das reine Weiss des Fine Chinas wirkt die Form elegant und modern.

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Die neue und exklusive Glasserie «cultus» wurde speziell für Berndorf entwickelt. Das Ergebnis ist eine gelungene Form für die höchsten önologischen Ansprüche der Spitzengastronomie. Die dünnwandigen und brillanten Kelche bilden auch die feinste Farbnuance ab, ohne jedoch bei der Bruchfestigkeit Kompromisse einzugehen. Die Zeitlosigkeit des Designs spricht eine ästhetische Sprache. Es wurde eine Linie von vier Weingläsern sowie einem Champagnerglas kreiert.

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Wo sich auch die Radiound TV-Stars verpflegen

Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Unter dieser Dachmarke produzieren seit Anfang 2011 rund 2100 Mitarbeitende drei Fernseh- und sechs Radioprogramme sowie ergänzende Multimedia-Angebote. Das SRF Restaurant Fernsehstrasse in Leutschenbach in Zürich wird von den ZFV-Unternehmungen betrieben. Ein Blick in die Küche, wo die Mahlzeiten und Gerichte für die SRF- und tpc-Mitarbeitenden sowie für externe Gäste zubereitet werden. Von Carole Bolliger

füllung des Leistungsauftrags der SRG SSR bei. Dabei wiederspiegelt SRF 1 durch ein breit abgestütztes Informations-, Unterhaltungs- und Kulturangebot mit grossem Anteil an Eigenproduktionen die komplexe schweizerische Wirklichkeit. SRF zwei richtet sich mit Fokus auf Sport,

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Mit vielfältigen und hochwertigen Programmen aus den Bereichen Politik, Kultur, Sport und Unterhaltung steht SRF im Dienst der Öffentlichkeit. Mit einem vielfältigen und zuschauernahen Radiound TV-Programm trägt Schweizer Radio und Fernsehen SRF wesentlich zur Er-

Moderator Reto Lipp mit Augmented Reality Objekt (Weltkugel) im ECO-Studio 2012.

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Die Millionen-Falle: Das Studio 2012.

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Betriebsgastronomie

SRF ist Heimat und Fenster zur Welt zugleich. Drei Fernseh- und sechs Radiosender senden zusammen jährlich fast 80 000 Stunden aus den Hauptstudios in Zürich Leutschenbach, Zürich Brunnenhof, Basel und Bern und aus den vier Regionalstudios in Aarau, Chur, Luzern und St. Gallen. Ein dichtes Korrespondentennetz in der Schweiz und auf der ganzen Welt sorgt für Information aus erster Hand.

Die ZFV-Unternehmungen Seit bald zwei Jahren wird das SRF Restaurant Fernsehstrasse in Zürich Leutschenbach von den ZFV-Unternehmungen geführt. Sie sind ein traditionsreiches, in der ganzen Schweiz tätiges Hotel- und Gastronomieunternehmen mit Sitz in Zürich. Das SRF Selbstbedienungsrestaurant Piazza bietet eine Vielfalt an gesunden Mahlzeiten an.

Das ShowBiss ist ein bedientes à la Carte-Restaurant mit rund 30 Sitzplätzen.

Zum Unternehmen gehören die Sorell Hotels Switzerland, verschiedene öffentliche Restaurants, zahlreiche Personalrestaurants, Schul- und Universitätsmensen sowie die Zürcher Bäckerei-Konditorei Kleiner. In über 140 Betrieben sind mehr als 2500 Mitarbeitende beschäftigt. Im vergangenen Jahr wurde ein Umsatz von über 200 Millionen Franken und ein Cashflow von 28 Millionen Franken erwirtschaftet. Die Kernkompetenz der ZFV-Unternehmungen ist klar und einfach: das gastronomische Betriebskonzept den Gegebenheiten vor Ort anpassen, individuell auf Gästebedürfnisse eingehen und kreative, massgeschneiderte Lösungen entwickeln. Rebekka Stutz, die stellvertretende Leiterin Marketing und Kommunikation der ZFVUnternehmungen, zu GOURMET: «Wir geben jedem Betrieb sein eigenes Gesicht und überraschen unsere Gäste täglich aufs Neue.» Grossen Wert legen die ZFV-Unternehmungen auch auf regionale und saisonale Produkte.

Von mexikanischen Spezialitäten bis zum Fondue Im SRF Restaurant Fernsehstrasse im Leutschenbach sind nicht nur SRFund tpc-Mitarbeitende willkommen: auch

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SRF Restaurant, Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich, Tel. 044 305 53 84, Fax 044 305 53 99, fernsehstrasse@zfv.ch, www.zfv.ch

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Betriebsgastronomie

Salate, Sandwiches und Süssigkeiten stehen zur Verfügung. Mandy Giehsel, Betriebsleiterin des SRF Restaurants Fernsehstrasse, zu GOURMET: «Wir führen auch verschiedene kulinarische Promotionen durch. So haben wir zum Beispiel Mexiko-Wochen mit typischen mexikanischen Gerichten. Von November bis Februar geniessen unsere Gäste Käsefondue im Restaurant Piazza. Ebenfalls sehr beliebt ist der Sushi-Tag, der an jedem dritten Dienstag im Monat stattfindet. Immer wieder gefragt sind auch Klassiker wie Schnitzel/Pommes, Ghackets mit Hörnli, Fischknusperli, Älplermakkronen oder Cordon Bleu.» Bis zu 440 Gäste finden im Restaurant Piazza mit separat abgetrenntem Raum und Kaffeebar Platz.

Erfolgreiches Team (v.l.n.r.): Rebekka Stutz, Stv. Leiterin Marketing und Kommunikation, ZFV-Küchenchef Valentin Wullschleger und Mandy Giehsel, Betriebsleiterin des SRF Restaurant Fernsehstrasse von den ZFV-Unternehmungen.

externe Gäste sind hier gern gesehen. Unter der Woche bereitet die Küche des SRF Restaurants Fernsehstrasse 800 bis 850 Mahlzeiten zu. Das Restaurant mit seiner Kaffeebar Piazza ist Treffpunkt für die SRF- und tpc-Mitarbeitenden und Gäste. Im SB-Restaurant Piazza finden 440 Personen Platz, das bediente A la Carte-Restaurant ShowBiss verfügt über 30 Sitzplätze. Auch Caterings für Gruppen, Gesellschaften, Bankette, Führungen oder Mitarbeiteranlässe werden angeboten. Snacks wie Sandwiches, Salate oder Süssigkeiten sind auch am hauseigenen Kiosk Mercato erhältlich. Beim Eingang des Restaurants Piazza stehen zwei grosse Displays, auf welchen mit Bildern angezeigt wird, was heute auf der Speisekarte steht. Jeden Tag hat der Gast die «Qual der Wahl»: Er muss sich entscheiden zwischen Traditional (gutbürgerliche Gerichte), Global (internationale Gerichte), ExQuisit (besonders hochwertige Mahlzeiten) und Grill-Spezialitäten. Wer eher etwas Kleines mag, entscheidet sich für den Wochenhit — zum Beispiel für einen Tomaten-Mozzarella-Salat oder eine feine Suppe in der kalten Jahreszeit. Wer sich seine Mahlzeit selber zusammenstellen will, kann dies an einem der zwei Selbstbedienungsbuffets tun. Auch frische

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Betriebsgastronomie

Egal, ob für Fleisch, Pommes Frites oder Gemüse — mit den VarioCooking Center Multificiency können grosse Mengen schnell und effizient gekocht, gebraten und fritiert werden — und das in bester Qualität.

Flexible Menuplanung dank dem VarioCooking Center Multificiency In der Küche des Restaurants SRF Fernsehstrasse sind 14 Mitarbeitende im Zweischichtbetrieb tätig. ZFV-Küchenchef Valentin Wullschleger wirkt seit 16 Jahren — seit sechs Jahren als verantwortlicher Küchenchef — im SRF Restaurant. Das gastronomische Angebot ist vielfältiger, abwechslungsreicher und grösser, seit das Restaurant von den ZFV-Unternehmungen übernommen wurde. «Und die ZFV-Unternehmungen legen grossen Wert darauf, dass wir regionale Produkte verwenden, was auch von den Gästen geschätzt wird», sagt Küchenchef Valentin Wullschleger. Der eidgenössisch diplomierte ZFV-Küchenchef zu GOURMET: «Ich bin ein Fernsehkoch, der eigentlich keiner ist. Ich bin ein

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Betriebsgastronomie stiller Schaffer und bleibe lieber hinter den Kulissen. Kein Tag ist hier wie der andere, jeder Tag ist eine neue, spannende Herausforderung.» Seit einem Jahr vertrauen die ZFV-Unternehmungen und ZFVKüchenchef Valentin Wullschleger auf die fortschrittliche und effiziente Kochtechnologie der drei VarioCooking Center Multificiency der Frima International AG. Es handelt sich dabei um veritable Multifunktionsgeräte, welche konventionelle Grosskoch- und Gargeräte wie Kipper, Kessel, Herd und Friteuse ersetzen. In den VarioCooking Center von Frima kann man effizient und speditiv kochen, garen, braten und fritieren. Innerhalb von zwei Minuten ist das Gerät auf 200 Grad Celsius aufgeheizt. Die Wärmeenergie wird über den gesamten Tiegelboden gleichmässig verteilt. Die Kochprozesse werden beschleunigt und die Garqualität ist immer auf dem Punkt. ZFV-Küchenchef Valentin Wullschleger zu GOURMET: «Früher mussten wir unsere Mahlzeitenund Speise-Planung auf das Potenzial und die Möglichkeiten unserer küchentechnischen Infrastruktur ausrichten, was uns kreative Grenzen setzte und uns zu Beschränkungen in Bezug auf Abwechslung und Vielfalt veranlasste. Seit wir die VarioCooking Center in unserer Küche haben, sind wir in unserer Menu-Planung viel freier und flexibler, was letztlich unseren Gästen zugute kommt. Zudem sind die Produktions- und Zubereitungsabläufe jetzt viel effizienter: So war unsere Friteuse angesichts der grossen Mengen beispielsweise an Pommes Frites derart überfordert, dass wir dazu übergehen mussten, die Frites morgens vorzublanchieren und dann kurz vor dem Service nochmals zu fritieren. Das war der Qualität bzw. der Knusprigkeit der Pommes Frites alles andere als förderlich. Mit dem VarioCooking Center erzielen wir nun eine Super-Qualität. Unsere Frites sind jetzt goldbraun und knusprig, ohne dass wir sie vorfritieren müssen. Das erleichtert die Abläufe in der Küche und freut unsere Gäste, von welchen wir jetzt spontane Komplimente für

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Das VarioCooking Center von Frima vereinigt die zentralen Kochprozesse in einem Gerät — konventionelle Gargeräte wie Kipper, Kessel, Herd und Friteuse erübrigen sich.

unsere Frites erhalten. Die höhere Qualität der Speisen sowie die Multifunktionalität und Effizienz waren für meinen Entscheid zugunsten der Geräte von Frima ausschlaggebend.»

Tatsächlich zeichnen sich die VarioCooking Center Multificiency durch eine überdurchschnittliche Produktivität und Effizienz aus. Zudem gestattet das Multifunktionsgerät ein einfaches intuitives

Seit einem Jahr vertraut die Küche des SRF Restaurants Fernsehstrasse auf die Multifunktionsgeräte VarioCooking Center Multificiency: ZFV-Küchenchef Valentin Wullschleger (rechts) und Johann Dötsch, Verkaufsleiter Schweiz der Frima International AG.

Handling, das zusätzlich durch die integrierte Kochintelligenz unterstützt wird. Das VarioCooking Center Multificiency gibt es in drei ModellGrössen: u Typ 112 mit 2 x 14 Liter Tiegeln u Typ 211 mit einem Tiegel von 100 Liter Nutzvolumen u Typ 311 mit einem Tiegel von 150 Liter Nutzvolumen. Johann Dötsch, Verkaufsleiter Schweiz der Frima International AG, zu GOURMET: «Und ‘last but not least’ steht das Vario Cooking Center Multificiency für 100 Prozent Umweltnutzen. Denn egal, ob in der Produktentwicklung, während der Herstellung, beim Transport, der Montage, der jahrelangen Nutzung oder der Entsorgung – im gesamten Produktlebenszyklus werden die Ressourcen sorgfältig und sparsam eingesetzt.»

Halle 1.0 Stand C40

Frima International AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg, Tel. 071 727 90 20, Fax 071 727 90 10, info@frima-international.ch; www.frima-online.ch

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/Küchentechnik Der neue Pacojet 2 und andere Innovationen Das Highlight am Stand von Pacojet ist zweifelsohne der neue Pacojet 2 mit seinen vielen bahnbrechenden Innovationen auf der Basis der neuesten Technologie. Der neue Pacojet 2 wartet unter anderem mit einem brillianten Farbdisplay und Touchscreen sowie mit neuen, elektronisch gesteuerten Pacossierfunktionen auf. Für den exklusiv für Pacojet entwickelten, praktisch verschleissfreien und geräuscharmen «bürstenlosen Motor» wird eine verlängerte Garantie von fünf Jahren gewährt. Bei der Entwicklung des neuen Pacojet 2 als neue Modell-Generation setzt man auf innovative, wegweisende Technologien mit aussergewöhnlichem Nutzwert. Die entscheidenden Innovationen und die zusätzlichen Möglichkeiten mit dem Pacojet 2 für die tägliche Anwendung in der Küche werden den Fachbesuchern live – und mit vielen praktischen Tipps —

demonstriert. Zudem findet am 25. und 26. November auf dem Pacojet-Stand eine Live-Kochshow mit Rolf Caviezel

zum Thema «Aromen und ihre Vielfalt» statt. Natürlich ist auch das Pacojet 1- System mit im Messegepäck. Dieses Jahr erstmals in zwei Versionen, denn anlässlich des 20jährigen Jubiläums bringt Pacojet zusätzlich zum bekannten Klassiker eine limitierte «Jubilee Edition» auf den Markt. Seit über 20 Jahren eröffnet der Pacojet mit seinem einzigartigen System für die Verarbeitung frischer, tiefgefrorener sowie frischer, nicht gefrorener Lebensmittel nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und hat sich als unverzichtbares GourmetGerät etabliert. Pacojet wird ausschliesslich in der Schweiz produziert. Die mit Schweizer Know-how entwickelte Präzisionstechnik und der hohe Qualitätsstandard in der Verarbeitung sorgen zuverlässig für konstante Leistung und für eine lange Lebensdauer.

Halle 1.0, Stand C48

Rational mit «Suisse Edition» Rational präsentiert die neue Sonderausführung der Gerätelinien SelfCookingCenter whitefficiency und CombiMaster Plus. Interessierten Besuchern werden in Frontshows und Live-Demonstrationen kurzweilige Informationen und die eine oder andere Leckerei zur Verkostung angeboten. «Mit der ‘Suisse Edition’ ist es Rational gelungen, intensiv auf die Schweizer Bedürfnisse einzugehen. Neben Schweizer Garverläufen und einem individuellen Dienstleistungspaket bietet die Sonderausführung auch vielseitig einsetzbares

Zubehör für landestypische Gerichte an», so Philipp Losinger, Geschäftsführer der Rational Schweiz AG. Mit den neuen Brat- und Backpfannen können Pfannengerichte wie Schweizer Rösti, Quiche, Pfannkuchen und Tortillas, aber auch kleine Pizzen und Kuchen, in nur wenigen Minuten zubereitet werden. Für Besucher, die bereits ein SelfCooking Center whitefficiency oder CombiMaster Plus besitzen, hält der Markführer ein kostenloses Software-Update am Messestand bereit. Unter allen Besuchern werden zudem zehn Zubehör Pakete «Suisse Edition» im Wert von 1000 CHF pro Paket verlost.

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Rational setzt mit der «Suisse Edition» noch stärker auf die Schweiz. Das neue massgeschneiderte Schweizer Originalpaket unterstreicht mit dem breiten Anwendungsspektrum die Multifunktionalität des SelfCookingCenter whitefficiency. Der neue VarioSmoker, das Räucherzubehör von Rational, ergänzt die Produktpalette. Mit dem VarioSmoker kann jeder räuchern, der ein Rational-Gerät besitzt. Die flexible Räucherbox wird lediglich im freien Gerät eingesetzt und verleiht so Fleisch, Fisch oder Gemüse eine aromatische Räuchernote.

Halle 1.0, Stand D44

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Küchentechnik/ Electrolux Professional am Salon Culinaire Mondial in Basel

Electrolux Professional ist Silber-Partner des Salon Culinaire Mondial. Dieser Wettbewerb findet nur alle sechs Jahre statt und und gehört neben der Kocholympiade und den Weltmeisterschaften der Köche zu den drei wichtigsten Teamwettbewerben der Welt. Mit der Unterstützung des diesjährigen Salon Culinaire Mondial zeigt Electrolux Professional die Verbundenheit zur Branche. «Uns ist es eine besondere Ehre, bei diesem hochkarätigen Wettbewerb dabei zu sein», erläutert Sebastian Hupe, Regional Marketing Manager Central Europe bei Electrolux. «Wir stellen für die Teilnehmenden mehrere Heissluftdämpfer air-o-steam Touchline zur Verfügung, denn Top-Köche benötigen auch ein Top-Equipment.» Im Ausstellungsbereich von Electrolux Professional können sich die Messebesucher beim Salon Culinaire Mondial über die vielfältigen individuellen Möglichkeiten der Premiummarke thermaline informieren. Es wird ein Herdblock aus der brandneuen modularen 900-Serie präsentiert.

Es stehen Informationen über das einzigartige Küchendesign des M2M-Herdes «Made to Measure» bereit. Auch die ProThermeticGrosskochgeräte von thermaline werden vorgestellt. Alle Geräte von thermaline werden mit höchstem Qualitätsanspruch im Schweizer Werk in Sursee produziert.

Halle 1.0, Stand S10 11/13


/Küchentechnik Rotor-Lips AG mit breiter Produkte-Palette

Der ChefTop von UNOX Im Zentrum des Messeaufttritts der Bartscher AG stehen die effizienten und kostengünstigen Kombidämpfer ChefTop von UNOX. Im grossen Stand betreibt die Bartscher AG wiederum ein eigenes Restaurant mit Chefkoch Erwin Gluderer an der Spitze. Dort werden auch zahlreiche Koch-Shows durchgeführt.

Die Rotor-Lips AG mit Sitz im bernischen Uetendorf präsentiert an ihrem Stand wiederum ihr vielseitiges Sortiment an unentbehrlichen und effizienten Küchenmaschinen, -geräten und -utensilien. Sie erleichtern die Produktions- und Arbeitsabläufe im betrieblichen Küchenalltag und eröffnen neue Perspektiven für eine attraktive Angebotsgestaltung. Zu diesen unentbehrlichen Küchengeräten gehören beispielsweise auch die Küchenmixer Rotor Gastronom, die wohl täglich mehrmals zum Einsatz gelangen, wenn sie mal in der Profi-Küche stehen. Basierend auf den seit Jahrzehnten gemachten Erfahrungen wurde ein neues Modell für gewerbliche Küchen entwickelt, der Rotor Gastronom GK900. Der Mixer verfügt über 900W Dauerleistung, kann aber kurzzeitig sogar ca. 1600W leisten. Die Drehzahl ist stufenlos einstellbar. Der obere Teil des Motorsockels wurde so konstruiert, dass die Reinigung möglichst einfach ist. Selbstverständlich verfügt dieses Modell auch über eine Schutzvorrichtung mit Überwachung des Deckels, wie dies für gewerbliche Küchenmixer vorgeschrieben ist.

Die grossen 4-Liter-Becher aus Edelstahl oder Polycarbonat sind geeignet für die Zubereitung grösserer Mengen Salatsaucen, warmer Saucen, Mayonnaisen, Suppen, Cremen und Rührteige, aber ebenfalls für Fruchtdrinks, Cocktails, MilkShakes usw.. Zum Verarbeiten von kleineren Mengen sind Becher mit 2 Liter Inhalt erhältlich, ebenfalls entweder aus Edelstahl oder aus Polycarbonat. Die Hochleistungsmesser crushen sogar Eiswürfel zu Schnee.

Halle 1.0, Stand D12

Der Sous-Vide-Garer von Victor Meyer

Ein Teil des Messestandes ist ganz den UNOX-Kombidämpfern ChefTop gewidmet, deren Funktionsweise und TopLeistungen in der Praxis demonstriert werden. Es sind dies insbesondere: u AIR.Maxi — für gleichmässige Garergebnisse u ADAPTIVE.Clima — bei jeder Ofenbestückung optimale Kochresultate u DRY.Maxi — Garen durch Entnahme von Feuchtigkeit u STEAM.Maxi — für eine optimale Dampfkonsistenz u UNOX.Pure — Wasserfilterung der neusten Generation u Rotor.KLEAN — das integrierte automatische Waschsystem

Es klingt wie ein Zauberwort: «Sous-Vide» oder auch Vakuumgaren. Fisch, Fleisch, Gemüse oder Obst werden vakuumiert und dann bei niedrigen Temperaturen schonend und problemlos auf den Punkt gegart – teilweise über mehrere Stunden. Die gegarten Lebensmittel behalten unvergleichlich ihre Aromen und Texturen. Das Ergebnis sind Produkte in einer Qualität, die mit anderen Kochtechniken nicht zu erreichen ist. Die beiden Sous-Vide-Garer «Emily» (GN 1/3) und «Ariane» (GN 2/3) von Domnick sind perfekt für den professionellen Einsatz. Die Gartemperatur kann in 0.1°C-Schritten von 25°C – 85°C eingestellt werden. Komplett aus Edelstahl mit digitaler Zeitsteuerung. Es ist die volle Nutzbarkeit des Behälters möglich, da die Geräte von aussen beheizt werden. Ebenfalls ist ein umfangreiches Zubehörprogramm erhältlich.

Halle 1.1, Stand A83

Halle 1.0, Stand D20 112

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TCPOS

goes mobile

Erleben Sie die Faszination mobiler Lösungen! WELTPREMIERE! Kasse mit Spracherkennung

BESUCHEN SIE UNS AN DER IGEHO

23.-27. November 2013 in Basel Halle 1.1 Stand E35

Messe Highlights: Kassenlösungen – mobil auf Tablet-PC und Smartphone Sales Assistant auf dem Tablet-PC bringt Detailinformationen direkt an den Tisch Mobile Bestellung von Menüs mit Web-Artikel-Reservierung TCPOS SA – Zürich Giessenstrasse 15, CH-8953 Dietikon, Telefon +41 (0)44 864 44 10, infoch@tcpos.com, www.tcpos.com

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/Küchentechnik Aeschlimann Hotelbedarf und Schwingfest

Die Aeschlimann Hotelbedarf AG schreibt in ihrer Igeho-Vorschau: «Als Familienunternehmen treten wir seit über 50 Jahren in der Gastronomie auf. Dabei sind kompetente Beratung, kluge und weitsichtige Planung sowie eine grosse Portion Flexibilität drei wichtige Grundsteine für den andauernden Erfolg in der Gastronomie. Der Fokus unseres Handelns liegt auf langfristig kostenreduzierende Lösungen für unsere Kunden. Wir planen und realisieren zeitgemässe Hotel-, Heim-, Spitalund Restaurantküchen, stellen innovative Grill selber her und gelten als zuver-

lässiger Handels- und Servicepartner von führenden Herstellern qualitativ hochstehender Grossküchengeräte. Wir erachten es als Herausforderung, unsere Kunden rund um die Uhr schnell und zuverlässig zu betreuen. Ein bestens ausgebildetes Service-Team steht für Jahresservice, Reparaturen und Revisionen zur Verfügung. Wir warten an unserem Stand, der vom Eidgenössischen Schwingfest in Burgdorf inspiriert ist, mit gewinnbringenden Neuheiten unserer Partner Rational, Frima, Irinox und Lohberger auf.»

CSC Sous vide Bad von Hugentobler – die Rochade zum Gewinn Im CSC Sous vide Bad von Hugentobler garen die Lebensmittel — wie beispielsweise Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse und Desserts — sanft im Temperaturbereich von 50 – 98 °C. Die Produkte bleiben saftig, behalten ihren Eigengeschmack und punkten auch optisch mit intensiven Farben. Durch das schonende Garen im Vakuumbeutel bleiben einerseits wichtige Nährstoffe und Vitamine erhalten, und anderseits wird der Gewichtsverlust des Gargutes markant reduziert. Die präzise Steuerung des CSC Sous vide Bades ermöglicht jede Wassertemperatur zwischen 25°C und dem Siedepunkt auf ± 0,2°C genau über jeden gewünschten Zeitraum zu halten. Einmal programmierte Produktionsabläufe sorgen für eine konstant hohe Produktequalität. Das CSC Sous vide Bad ist in verschiedenen Grössen erhältlich und kann mit oder ohne Kerntemperatursonde bestellt werden.

Halle 1.0, Stand C10

Das VarioCooking Center Multificiency Kochen, Braten, Fritieren in einem Gerät — und dies bis zu 4 mal schneller und bei 40 Prozent weniger Stromverbrauch, kürzeste Aufheiz-, Gar- und Abkühlzeiten, kein Anbrennen, sekundenschnelle Reinigung und Betriebsbereitschaft: Das VarioCooking Center Multificiency der Frima International AG erleichtert die tägliche Arbeit.

VarioCooking Control — die eingebaute Kochintelligenz — überwacht den Garprozess vollautomatisch und ruft, wenn aktiv eingegriffen werden muss. Routinearbeiten, wie das Befüllen oder Entleeren sowie das Überwachen des Garprozesses, werden überflüssig.

Halle 1.0, Stand C40

Die Vorteile des CSC Sous vide-Bades von Hugentobler: u die Produkte bleiben saftig und intensivieren Farbe und Aroma u wichtige Nährstoffe und Vitamine bleiben erhalten u es kann weitgehend ohne Zugabe von Fettstoff und Salz gegart werden u Gewichtsverluste des Gargutes werden markant reduziert u Zeitersparnis in der Küche durch Produktions-Umlagerung u massive Reduktion der Energiekosten: Energiebedarf 0,05 kWh beim Halten (CSC–09) u Temperaturgenauigkeit von 0.2°C u kleinster Reinigungsaufwand

Halle 1.0, Stand D04, S22 114

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Küchentechnik/ Das Neuheiten-Palmarès von Heer Die Heer AG Gastronomieeinrichtungen präsentiert an ihrem grossen Stand einen bunden Strauss von küchen- und gastrotechnischen Neuheiten, so insbesondere auch folgende Innovationen: u Der neue Lainox Kombidämpfer Naboo. Er ist ein professioneller Kombidämpfer in modernem, ergonomischem Design, der mit einer Reihe von Funktionen und Innovationen die Arbeitsqualität in der Küche erhöht. Die Bedienfläche ist wie ein Smartphone — das ist nur eines von vielen Leckerbissen des neuen Lainox Kombidämpfers! u Die neue Kaffeemaschine Egro ZERO u Die neue Kaffeemaschine Rex Royal S300 u Die neue heer Kombidämpfer-Linie u Die neue Hygiene-Linie von Rilling u Der neue Rational Kombidämpfer «Suisse Edition» u Die Herdanlage Ambach Chef 850 u Heer Herdanlagen Gourmet plus u Die neue Comenda Geschirrwaschmaschinen-Linie Am Stand findet ein spannender Wettbewerb statt: «Passt Ihr Schlüssel zum heer ag Safe?».

Halle 1.0, Stand D20

Wiba: Cool Compact mit Energie-Effizienz «Wir sind mit unseren Geräten beim Salon Culinaire Mondial dabei und freuen uns auf diesen hochklassigen Kochwettbewerb», erklärt Andreas Lindauer, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing bei Cool Compact. Cool Compact unterstützt die Veranstaltung mit acht Melios-Kühlschränken. Gemeinsam mit MKN zeigt Cool Compact in einer Live-Vorführung die Schnellkühler/Schockfroster für den professionellen Einsatz im Cook & Chill. Auch der Schweizer Partner, die WIBA AG Gastro Equipment, ist mit an Bord. «Im Fokus unserer Geräte-Präsentation steht das Thema Energiesparen», so Andreas Lindauer. Alle Geräte von Cool Compact sind mit der gleichen neuen Regeltechnik ausgestattet, die Abtauzyklen und Kompressor-Laufzeiten bedarfsgerecht steuert. Mit diesem Verfahren kann der Stromverbrauch erheblich gesenkt werden. Wichtig in Sachen Energieeffizienz ist auch die auf 90 mm verstärkte Isolation der Kühlschrank-Serie Melios. Neben Kühlund Tiefkühlgeräten können sich die Messebesucher auch über die neuen Getränkekühlungen informieren.

Halle 1.0, Stand D10

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Gourmetküche mit Brunner-Cutter leicht gemacht!

Machen Sie die Probe aufs Exempel: Wir stellen unsere Cutter kostenlos 14 Tage in Ihren Dienst. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und testen Sie alle «Spielarten» der Alleskönner – sie werden Sie nicht enttäuschen! Halle 1.0 Stand B02

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Küchentechnik

Fernöstliche Kochkultur und traditionelles Kochhandwerk

Oberhalb der Stadt Zürich liegt das Restaurant Die Waid – ein Qualitätsbegriff für Gastronomie.

Nicht nur der wunderschöne Blick auf die Stadt Zürich, das Seebecken und den Üetliberg zieht die Gäste immer wieder ins Restaurant Die Waid in Zürich. Denn zwei sehr unterschiedliche gastronomische Konzepte prägen die Ambiance im schönsten Aussichtsrestaurant der Stadt Zürich: die neuzeitliche saisonale Küche im gepflegten Jahreszeiten-Restaurant und die Wok-Kochkultur – mit Anlehnung an die Schweizer Küche im originellen WOK-Restaurant. Von Carole Bolliger

Die Waid hat eine lange Geschichte: Um 1670 wurde auf der Waid ein Landsitz für vornehme städtische Familien erstellt, mit Herrenhaus, Scheune und Garten, Brunnen, Matt- und Ackerland. Ab 1828 wurde auf der Waid gewirtet, ab 1835 mit dem sogenannten Speisepatent. Bei Umbauarbeiten wurde eine Heilquelle entdeckt, und so entstand neben der gut besuchten Wirtschaft eine Kuranstalt. 1878 wurde der Gastwirtschaftsbetrieb

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an den Waldrand bzw. an den heutigen Standort verlegt. 1921 wandelten die Verantwortlichen den Betrieb in eine alkoholfreie Sommerwirtschaft und 1926 in das Speiserestaurant «Waidberg» um. 1908 erwarb die Stadt Zürich den grössten Teil des Anwesens. Das alte Waidgut wurde zum städtischen Krankenheim umgebaut. An der Landesausstellung 1939 wurde im Restaurant Waid (als berühmtester Aussichtspunkt Zürichs) ein grosser

Besucheransturm erwartet. Deshalb wurde der Betrieb ein Jahr vorher für fast eine Million Franken umgebaut. Das neue Restaurant Die Waid wurde am 5. Mai 1939 eröffnet. Seit 2003 ist Gastgeber Thomas Hofstetter für das Restaurant Die Waid verantwortlich. Im Jahr 2003 wurde drei Monate umgebaut und das Restaurant Die Waid durch Stararchitektin Pia Schmid einem Facelifting unterzogen.

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Küchentechnik 2004 zerstörte ein verheerender Brand das Restaurant. Ein Jahr später fand seine Wiedereröffnung statt.

Das Konzept mit zwei Restaurants Die Waid betreibt zwei Restaurants — das Restaurant Jahreszeiten und das WOKRestaurant: u Im Restaurant Jahreszeiten werden saisonale Gerichte serviert. Vier Mal im Jahr wird die Speisekarte gewechselt, angepasst an die aktuelle Saison. Das Restaurant bietet Platz für bis zu 120 Gäste. u Mit dem Erwachen des Frühlings und im Sommer pulsiert im Kastaniengarten – er umfasst bis zu 300 Sitzplätze – das volle Leben. Auch im Herbst und Winter ist der Kastaniengarten geöffnet. Beim offenen Feuer und einem gemütlichen Aperitif lässt sich hier hervorragend ein Weihnachts- oder Firmenanlass einläuten. u Rote Wände und dunkle Holztische – das Ambiente im WOK-Restaurant ist heimelig. Nach dem Motto «Never WOK alone» – ein leicht angepasster berühmter Musiktitel – hat das Restaurant Die Waid auf innovative Weise die WOK-Küche umgesetzt: saisonal ausgerichtete WOKKochkultur mit Anlehnung an die traditionelle Schweizer Küche. Küchenchef Jean-Luc Boutilly zu GOURMET: «Mit unseren WOK-Gerichten zelebrieren wir

Im Restaurant Jahreszeiten wechselt die Speisekarte vier Mal im Jahr. Hier kann man saisonale Gerichte geniessen.

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Im WOK-Restaurant wird der Brückenschlag Kochkultur und dem traditionellen inländischen

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Küchentechnik den Brückenschlag zwischen der fernöstlichen, leichten Kochkultur und dem traditionellen inländischen Kochhandwerk – das Beste von beiden kulinarischen Kulturen. Frisch vom Markt, mal bewusst kalorienarm oder auch einfach mal währschaft.» 80 bis 90 Gäste finden Platz im WOK-Restaurant. u Für Firmen-Events, Bankette und Familienanlässe steht der «Rote Saal» mit bis zu 80 Sitzplätzen zur Verfügung. Wenn der Saal nicht für einen Anlass genutzt wird, dient er als A la Carte-Restaurant. Er kann mit einer Wand vom restlichen Restaurant abgetrennt werden.

Geforderte Küchen-Brigade Jean-Luc Boutilly ist seit sieben Jahren Küchenchef im Restaurant Die Waid. Der gebürtige Franzose ist schon in der Gastronomie aufgewachsen. Seine Eltern führten ein Restaurant im Elsass. Nach seiner Kochlehre in Frankreich kam er im Alter von 17 Jahren in die Schweiz. Koch sieht Jean-Luc Boutilly nicht als einen Beruf, sondern als eine Lebensphilosophie, als einen der schönsten Berufe überhaupt. Er selber bezeichnet sich als strengen, aber fairen Chef. Mit seinem 31köpfigen Team bereitet er täglich mehrere hundert Menus und Gerichte zu. Für Bankette müssen auch gut und gerne auch mal 250 Portionen auf einmal gekocht werden.

zwischen der fernöstliche, leichten Kochhandwerk zelebriert.

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Der «Rote Saal» eignet sich bestens für geschlossene Gesellschaften, Bankette und Familienfeiern.

Die Waid, Waidbadstrasse 25, 8037 Zürich, Tel. 043 422 08 08, Fax 043 422 08 09, info@diewaid.ch, www.diewaid.ch

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Küchentechnik

Im SelfCookingCenter whitefficency von Rational kann alles zubereitet werden: von Muffins bis zur Rösti.

Das SelfCookingCenter Küchenchef Jean-Luc Boutilly vertraut seit zwei Jahren auf die SelfCookingCenter von Rational. Seit einem halben Jahr ist in der Küche des Restaurants Die Waid zusätzlich auch ein SelfCooking Center whitefficency (20 x 1/1 GN) im Einsatz. Küchenchef Jean-Luc Boutilly zu GOURMET: «Ich kann es mir nicht mehr

vorstellen, ohne die SelfCooking Center zu arbeiten.» Die SelfCookingCenter gestatten der Küchen-Brigade die Konzentration auf das Wesentliche: auf sorgfältige Vorbereitung, schön angerichtete Teller oder auf die Kreation neuer Gerichte – und dies ohne qualitative Kompromisse. Küchenchef Jean-Luc Boutilly zu

GOURMET: «Das SelfCooking Center whitefficency ist noch spezifischer programmierbar und erbringt eine noch stärkere Leistung.»

Jederzeit Spitzenergebnisse 90 Prozent aller Speisen und Speisekomponenten können mit den SelfCookingCenter zuberei-

Jean-Luc Boutilly ist seit sieben Jahren Küchenchef im Restaurant Die Waid. Er vertraut auf die SelfCookingCenter von Rational.

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tet werden, ob backen, braten, grillieren oder Gemüse dämpfen. Und das ohne Überwachung und Kontrolle durch die Köche. Das SelfCookingCenter whitefficency von Rational bietet eine hohe Garleistung und -qualität, ein deutlich breiteres Anwendungsspektrum, mehr Flexibilität in der Beschickung und eine effiziente Ausnutzung der Ressourcen. Neu sind das patentierte HiDensity Control und EfficientLevelControl. Robert Wonneberger, Regionalvertriebsleiter der Rational Schweiz AG, erklärt gegenüber GOURMET: «HiDensityControl stellt sicher, dass Hitze und Feuchtigkeit, abhängig vom Garzustand des Produktes, exakt dosiert genau dort hingeführt werden, wo es sie braucht. Das maximiert das Anwendungsspektrum und ist die Basis für bis zu 30 Prozent grössere Beladungsmengen, 30 Prozent Zeitersparnis in der Produktion und 20 Prozent geringerem Energieverbrauch — dies im Vergleich zu konventionellen Kombidämpfern.» Die Funktion EfficientLevelControl weiss, was zusammen gegart werden kann und macht entsprechende Vorschläge. EfficientLevel Control steigert demnach die Geräteauslastung bei kürzerer Produktionszeit und gleich hoher Speisenqualität – auch in der «rush hour». Und SelfCooking Control wurde beim SelfCooking Center whitefficency vollkommen neu gestaltet.

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Küchentechnik

Das Bankett-System besteht aus Tellerhordengestellwagen und Thermo-Cover. In den Tellerhordengestellen können bis zu 120 Teller oder Pfännchen bereitgestellt werden.

stellungen, die mehrmals verändert wurden, werden dann als Standard angezeigt. Über eine Benutzerbibliothek können den Garabläufen eigene Bilder, Zubehör oder Notizen zugeordnet werden. Zudem ist es mit der Funktion ‘MyDisplay’ erstmals möglich, die Bedieneroberfläche an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, sodass nur noch die wirklich notwendigen Funktionen im Display angezeigt werden.»

Für die Schweiz hat Rational eine Suisse Edition des SelfCookingCenter whitefficency entwickelt. Diese Special Edition beinhaltet u.a. vielseitig einsetzbare Brat- und Backpfannen.

SelfCookingCenter whitefficency als Suisse Edition Mitte 2013 hat Rational das SelfCookingCenter whitefficency Suisse Edition auf den Markt gebracht. Diese Special Edition beinhaltet spezifische Gar-Programme sowie vielseitig einsetzbare Bratund Backpfannen. Sie sind ein Instrument, um Schweizer Klassiker wie Rösti, Quiche oder Spätzlipfanne, aber auch Pizza und

Kuchen in nur wenigen Minuten im SelfCookingCenter whitefficency zuzubereiten. Robert Wonneberger zu GOURMET: «Durch den wellenförmigen Boden der Brat- und Backpfannen wird eine herausragende Wärmeleitfähigkeit erzielt. Das führt zu einer optimalen Bräunung in nur wenigen Minuten. Durch die spezielle Trilax-Antihaftbeschichtung wird das Ankleben der Speisen verhindert.»

Halle 1.0 Stand D44 Mit der Funktion «MyDisplay» ist es erstmals möglich, die Bedieneroberfläche an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft zwischen der Rational Schweiz AG und dem Restaurant Die Waid: Sabine Zimmerer, Leiterin Marktkommunikation Deutschland, Österreich und Schweiz, flankiert von Rational-Regionalvertriebsleiter Robert Wonneberger (rechts) und von Küchenchef Jean-Luc Boutilly (links).

Sabine Zimmerer, die Leiterin Marktkommunikation von Deutschland, Österreich und Schweiz der Rational AG, zu GOURMET: «SelfCookingControl hat insgesamt deutlich an Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit gewonnen und garantiert jederzeit Spitzen ergebnisse, da die gesamten technischen Möglichheiten voll ausgeschöpft werden.»

Einfache Bedienung Die Bedienung des SelfCooking Center whitefficency ist einfach. Es passt sich dem Anwender an. Regionalvertriebsleiter Robert Wonneberger zu GOURMET: «Ein-

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Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg, Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91, info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch

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Das kompakte Küchen-System: u Geeignet für Kita, Mensa, Heim, Shop, Bistro, usw. u Grenzenlose Konfiguration von Funktionalität, Design, Farbe und Materialien u Alles nach Mass und Ihren Wünschen — «no limits»!

Halle 1.0 Stand A22


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Pahl Grossk체chentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3 8953 Dietikon ZH St. Wendelin 1 6343 Holzh채usern/Risch ZG Zurlindenstrasse 29 4133 Pratteln BL Buchenrainstrasse 5a 9536 Schwarzenbach SG

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Halle 1.0 Stand D32


World of Cof f ee/

Braune Bohne mit hohen Anforderungen Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Schon gar nicht im Gastgewerbe. Wie wichtig Qualität und Innovationen beim Kaffee für die Gastronomie sind, zeigt die neue «World of Coffee» an der Igeho. Auf einer Fläche von über 5000 m2 zeigt die Schweizer Kaffeebranche ihre ganze Kompetenz, die über die Grenzen hinaus gefragt ist.

Nicht Italien, nicht Frankreich und auch nicht Deutschland: Mit neun Kilogramm Pro-Kopf-Verbrauch von Rohkaffee steht die Schweiz hinter Finnland mit zwölf Kilogramm weltweit an der Spitze in Sachen Kaffeekonsum. Die Schweiz importiert pro Jahr rund 98 000 Tonnen Rohkaffee. 65 000 Tonnen werden in der Schweiz konsumiert, der Rest gelangt veredelt als löslicher, entkoffeinierter Kaffee oder Röstkaffee wieder in den Export. In der Gastronomie geniesst Kaffee

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eine grosse Bedeutung, wie Armin Luginbühl, Vorstandsmitglied der Speciality Coffee Association of Europe Schweiz (SCAE), bestätigt: «Kaffee ist in unserer Branche – neben Bier – ein wichtiger Umsatzträger mit Wachstumspotenzial. Besonders junge Gastronomen haben erkannt, wie sie sich mit innovativen und hochwertigen Kaffeeangeboten profilieren und die Umsätze steigern können.» Fast schon einer Revolution gleich kommt der «Coffee-to-go», der in immer mehr

Läden, Bäckereien und Kiosken mit Deckelbecher und in überraschend guter Qualität zum Mitnehmen verkauft wird.

Individuelle, saisonale Kreationen Das Bewusstsein für hohe Kaffeequalität habe sich in den letzten Jahren verändert, stellt Armin Luginbühl fest. Die Konsumenten stellen heute höhere Ansprüche an den Kaffee und haben dank Vollautomaten und Kapselsystemen die Möglich-

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/World of Cof f ee sammenarbeit mit regionalen Röstereien setze, habe die Chance, mit hochwertiger Qualität und kreativen Angeboten neue Kunden anzusprechen. «Der Kunde ist heute bereit, für besondere Leistungen rund um den Kaffee mehr zu zahlen. Dadurch kann zudem die Marge pro Tasse Kaffee erhöht werden», erklärt Philippe Carasso.

Das Potenzial des Kaffees im Gastgewerbe besser nutzen

keit, zuhause Kaffee von bester Qualität zu geniessen. Diese Kaffeeperfektion erwarten sie auch in der Gastronomie. «Manche Gastronomen sind sich der Bedeutung des Kaffees bewusst und legen Wert auf Qualität und innovative Angebote. Andere haben diese Entwicklung verschlafen», beobachtet Armin Luginbühl. Um innovativ zu sein, reiche es heute allerdings nicht mehr, die Klassiker Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato auf der Karte zu führen. Der Gast erwarte individuelle, saisonale Kreationen, mit denen sich ein Betrieb von der Konkurrenz unterscheidet. «Die Schweiz macht bei der Kaffeequalität zwar Fortschritte, doch sie entwickelt sich noch lange nicht so schnell wie sie könnte. Hier sind uns manche Länder eine Nasenlänge voraus»,

so Armin Luginbühl. Gründe für das zum Teil fehlende Bewusstsein für Kaffee sieht der SCAE-Vertreter zum einen bei den regen Personalwechseln in den Betrieben. Zum andern fehle es manchen Inhabern und Mitarbeitenden einfach am Interesse, sich mit Kaffee auseinanderzusetzen und weiterzubilden. Verbände wie SCAE Schweiz beispielsweise, aber auch Kaffeeröstereien, bieten Barista-Kurse für Gastronomen und Quereinsteiger an. Laut Philippe Carasso, Präsident des Schweizerischen Verbandes der Kaffeeröster (SVK), legen viele Betriebe im Gastgewerbe bei der Auswahl des Kaffees zu starkes Gewicht auf den Preis. Darunter leiden schliesslich, so Philippe Carasso, die Qualität und die Innovationskraft des Betriebs. Wer hingegen auf die Zu-

Welche Faktoren sind für Kaffeequalität und Angebot entscheidend? Mit welchen Neuheiten warten Kaffeeröster sowie die Hersteller von Kaffeemaschinen und Zubehör auf? Die Igeho 2013 gibt dem Thema Kaffee einen besonders grossen Stellenwert, indem sie im Rahmen der «World of Coffee» auf einer Fläche von 5000 m2 geballte Kaffeekompetenz präsentiert. Als innovatives Kernstück dieser Kaffeewelt bieten verschiedene Partnerorganisationen und -unternehmen einen Parcours für Besucher, wo jeweils ein Kompetenzfeld rund um den Kaffee dargestellt wird. Das Herz dieser Kaffeewelt ist die «World of Coffee Bar», die von der SCAE betrieben wird. Von hier aus starten die Besucher den Parcours zu den verschiedenen Kompetenzfeldern. Insgesamt können in der Kaffeewelt neun davon besucht werden: Nachhaltigkeit, Aroma-Innovation, Swiss Quality beim Rösten, Stellenwert des Wassers bei der Kaffeezubereitung, Fair Trade, optimales Aroma, wie der Kaffee zu seinem Geschmack kommt, Kaffee-Mixgetränke und Kaffeevermahlung. SCAE Schweiz beispielsweise bietet Lernenden aus dem Gastgewerbe vor Ort einen Barista-Kurs im Rahmen des Projekts Restaurant CH


World of Cof f ee/ an. Zudem ist der Verband in der Kaffeewelt mit einem eigenen Stand präsent. Zum Degustieren und Vergleichen lädt der Schweizer Röster-Verband ein, indem er an seinem Stand die Unterschiede des Kaffees je nach Sorte und Mahlgrad aufzeigt. «Wir wollen die Besucher für die Aromen und verschiedenen Kaffeequalitäten sensibilisieren. Gleichzeitig dürfen die Gäste unseres Standes erleben, wie unsere Mitgliedfirmen – regionale Kaffeeröstereien – ihr Metier beherrschen», berichtet Philippe Carasso.

Von der Bodenbeschaffenheit bis zur Lagerung Wie der Kaffee zu seinem Geschmack kommt, erfahren die Besucher beispielsweise im Kompetenzbereich der Firma Café Badilatti in Zuoz. «Bei uns erleben die Besucher, was während eines Röstvorganges passiert und wie das Kaffeearoma entsteht», erklärt der Firmeninhaber Daniel Badilatti. Gleichzeitig bestehe die Möglichkeit, die geschmacklichen Unterschiede einer Kaffeesorte je nach Röstung zu entdecken. Das Aroma eines Kaffees hängt laut Daniel Badilatti von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Bodenbeschaffenheit auf der Kaffeeplantage, den meteorologischen Bedingungen im Herkunftsland, der Aufbereitungsart der Kaffeebohnen, der Röstung und der Zubereitung ab. Eine kurze Röstzeit ergibt einen helleren Kaffee, eine lange Röstzeit einen dunklen Espresso; zudem sinkt der Säuregehalt im Kaffee, und die Komplexität der Aromen lässt nach. «Die Kunst des Röstens liegt darin, für jede Sorte oder Mischung das ideale Gleichgewicht zwischen Säure, Körper und Aroma zu finden», betont Daniel

Badilatti. Aber auch die Gastronomiebetriebe können das Aroma massgeblich beeinflussen: «Die Kaffeebohnen sollten nicht warm gelagert werden, sonst verliert der Kaffee sehr schnell sein Aroma, und die vom Kaffee ausgeschiedenen wichtigen ätherischen Öle werden ranzig. Zu beachten sind auch die Dosierung, die Mahlung, die Wasserhärte und die richtige Wassertemperatur», empfiehlt Daniel Badilatti. Bei einer Wassertemperatur zwischen 88 und 93 Grad entfalte der Kaffee je nach Zubereitungsart sein ideales Aroma. Wichtig sei zudem die tägliche Reinigung der Kaffeemaschine.

Der Einfluss des Wassers Hygiene sowie frisches Wasser steht auch für Alfred Hubli, Verkaufs- und

Marketingdirektor von Brita Switzerland in Neudorf LU, im Zentrum, um eine möglichst hohe Kaffeequalität zu erreichen – schliesslich mache Wasser ca. 98,5 Prozent des fertigen Kaffees aus. «Für den perfekten Espresso braucht es auch den richtigen Filter, damit das Naturprodukt Wasser mit dem Qualitätsprodukt Kaffee in der sauber gewarteten Maschine zur Vollendung gebrüht werden kann.» Die Menge und Zusammensetzung der Mineralien im Wasser beeinflussen gemäss Alfred Hubli, welche Geschmacksstoffe beim Brühvorgang ausgelöst werden und das Aroma letztlich ausmachen. Brita wird in der «World of Coffee» mit einem eigenen Messestand vor Ort sein und ist Partner des Themenparcours an der World of Coffee Bar.

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World of Cof f ee

Vom «Speed» der Formel-1 inspiriert «Speed» heisst die Devise der neusten Generation der GIGA Professional-Kaffeevollautomaten von JURA. Die Kaffeemaschinen-Spezialistin (Niederbuchsiten) hat sich dabei vom Speed rund um die Formel-1 inspirieren lassen. Denn JURA Professional ist ein Promotional Partner des Sauber Formel-1-Teams, dessen Kaffeemaschinen im Sauber-Werk in Hinwil und in den Fahrerlagern an allen Formel-1-Parcours der Welt für einen optimalen Kaffeegenuss sorgen. Von Chefredaktor René Frech «Speed» gehört aber auch zu den unabdingbaren Erfordernissen an eine moderne und effiziente Gastro- und Ausschanktechnik in der Gastronomie. Die Situation ist jedem Hotelier, jedem Restaurateur und jedem Event-, Seminarund Catering-Anbieter wohl bekannt: Da kommt ein Car mit 60 oder 80 Passagieren zum Pausen- oder Etappenhalt angefahren. Oder die Teilnehmenden von Events, Meetings und Seminaren wollen in der zeitlich knapp bemessenen Pause alle gleichzeitig einen Kaffee geniessen.

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Lange Wartezeiten sind die unvermeidliche Folge. Denn die bestehende KaffeeInfrastruktur ist in der Regel nicht auf solche Spitzenbelastungen ausgerichtet. Der Kaffeeausschank ist überfordert.

Der «Bypass» sorgt für «Speed» Deshalb haben sich die Spezialisten und Produktentwickler von JURA eine ganz besondere Lösung für solche Kapazitätsprobleme ausgedacht und mit den beiden brandneuen Kaffeevollautomaten GIGA X8 Professional und GIGA X8c Profes-

sional zwei innovative Kaffeemaschinen entwickelt, die auch höchsten Geschwindigkeits- und Kapazitäts-Anforderungen zu genügen vermögen. Zu verdanken ist dies der innovativen «Speed»-Funktion in den hochleistungsfähigen GIGA X8/X8c-Kaffeevollautomaten von JURA. Sie basiert auf der Tatsache, dass im Innern der GIGA X8 Professional und der GIGA X8c Professional ein zusätzlicher (dritter) Thermoblock integriert ist, welcher die Kapazität für Heisswasser entscheidend steigert:

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Seminar- und Kaffeepause von 30 Minuten: Statt nur 50 Kaffeegetränke können die neuen GIGA X8 Professional Kaffeevollautomaten von Jura 80 KaffeeSpezialitäten ausschenken!

Über einen «Bypass» wird das zusätzliche Heisswasser direkt in den frisch gebrühten Kaffee in der Maschine beigemischt und so die Zubereitungszeit markant verkürzt. Die Ausschankkapazität wird so um 60 Prozent erhöht, d.h. in der gleichen Zeitspanne (von etwa 30 Minuten) können beispielsweise 80 statt bloss 50 Tassen Café Crème ausgeschenkt werden. Die Gäste in den Kaffeepausen oder auf dem Etappenhalt werden es zu schätzen wissen!

Mehr Aroma Mehr noch: Die «Speed»-Funktion der JURA Kaffeevollautomaten GIGA X8 Professional und GIGA X8c Professional sorgt nicht nur für einen Kaffeeausschank in Rekordzeit, sondern auch für ganz besonders bekömmliche KaffeeSpezialitäten. Dabei muss man wissen: Wird ein Kaffeegetränk zu lange gebrüht — was vor allem bei den «langen» KaffeeSpezialitäten der Fall ist —, steigt der Anteil an Bitterstoffen und Säuren aufgrund der Überextraktion überdurchschnittlich steil an. Die «Speed»- Funktion verhindert genau diesen Vorgang und gewährleistet so sensorische Spitzenergebnisse in kürzester Zeit. Das Resultat ist beispielsweise ein perfekter Americano! Die innovative «Speed»-Funktion kann übrigens bei allen Kaffee-Spezialitäten ausser bei Ristretto und Milchkaffee individuell und nach Bedarf aktiviert und den spezifischen Bedürfnissen angepasst werden. Die «Bypass»-Wassermenge beträgt zwischen 0 und 200 Prozent (max. 580 ml) der frisch gebrühten Kaffeemenge.

nal-Bereich. Dem werden unsere beiden neuen Kaffeevollautomaten der GIGALinie durch ihre integrierte ‘Speed’-Funktion vollumfänglich gerecht. Sie bieten unbestreitbar einen Geschwindigkeits- und Aroma-Gewinn. Es gibt sie übrigens sowohl in der Version mit Festwasseranschluss (X8c) als auch in der Version mit grossem Wassertank für den mobilen Einsatz (X8).»

Einfachstes Handling Ein durchdachtes intuitives Bedienkonzept mit übersichtlichem Display macht das Handling der neuen GIGA X8Kaffeevollautomaten von JURA einfach und übersichtlich. 29 verschiedene Kaffee-

Spezialitäten sind direkt wählbar. Zudem lässt sich der Start-Monitor anlassspezifisch und individuell programmieren und beschriften. Durch die Low-EnergyTechnologie lassen sich bis zu 40 Prozent kostbare Energie sparen. Genauso einfach wie die Bedienung und die Programmierung ist auch die Pflege. Integrierte Spül-, Reinigungs- und Entkalkungsprogramme reduzieren den Pflegeaufwand auf ein Minimum und garantieren TÜV-zertifizierte Hygiene. Gerade in Verbindung mit einem vorgelagerten CLARIS-Filtersystem zeichnet sich die GIGA X8c Professional durch besonders grosse Pflegeintervalle aus.

«Zeit ist ein kostbares Gut» Emanuel Probst, CEO von JURA, zeigt sich gegenüber GOURMET von den beiden innovativen Kaffeevollautomaten überzeugt: «Zeit ist heutzutage ein kostbares Gut, besonders auch im Professio-

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Intuitives Bedienkonzept mit übersichtlichem, anlass- und kundenspezifischem Display machen den Kaffeeausschank noch speditiver.

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World of Cof f ee Mit dem Kauf einer GIGA X8c Professional erwirbt der Kunde bei JURA gleichzeitig die GIGA Value Protection, das heisst, JURA bietet im Profibereich 25 Monate oder 45 000 Tassen Werterhaltung für einen Espresso-/Kaffeevollautomaten.

Viele technische Innovationen Zwei professionelle Hochleistungsmahlwerke mit speziell gelagerten Mahlscheiben aus verschleissfester technischer Keramik gewährleisten über Jahre hinweg eine schnelle, präzise und homogene Mahlung der Kaffeebohnen. Eine weitere Besonderheit bilden die über einen Getriebeschrittmotor elektrisch verstellbare Luftzufuhr sowie der variable Kombi-Auslauf mit FeinschaumTechnologie: Automatisch gelangt bei der Zubereitung von Latte Macchiato zunächst heisse Milch, ohne Pause gefolgt von Milchschaum, in die Gläser, bevor der Kaffee die trendige Spezialität vollendet. Das spart kostbare Zeit! Die Kaffeevollautomaten der GIGA-Linie meistern selbst Caffè Latte in Perfektion: Das Geheimnis liegt in der optimalen Mischung von Milch und Kaffee während der Zubereitung. Sie wird nur erreicht, wenn Milch und Kaffee gleichzeitig in die Tasse fliessen. Die neuen GIGA-Kaffeevollautomaten sind in der Lage, synchron Kaffee zuzubereiten und Milch zu erhitzen. Das ergibt einen perfekten Caffè Latte! Für perfekte Kaffee-Spezialitäten mit Milch: heisse Milch, ohne Pause gefolgt von Milchschaum und dann Kaffee — speditiver geht die Zubereitung von Kaffee-Milch-Spezialitäten nicht.

«In der Ruhe liegt die Kraft» Vollendetes Design, hochwertige Materialien und hohe Verarbeitungsqualität bringen die Souveränität und Kompetenz der beiden neuen Kaffeevollautomaten von JURA zum Ausdruck. Die Front-Partie ist aus massivem Aluminium gefertigt. Schwarz eloxiert, bringt sie die für JURA charakteristische, schnörkellose Formensprache optimal zur Geltung. Die zwei innovativen Kaffeevollautomaten GIGA X8 Professional und GIGA X8c Professional sind sehr gelungene Kaffeemaschinen-Innovationen, die dank ihren technischen Highlights perfekt für XXLProdukte, Kännchen-Kaffee, Frühstücksbuffets sowie Etagenlösungen für Heime und Spitäler geeignet sind — und am Stand von JURA an der Igeho 13 sicherlich für Furore sorgen werden!

Zwei Hochleistungsmahlwerke gewährleisten über Jahre hinweg eine schnelle, präzise und homogene Mahlung und verkürzen die Mahldauer.

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World of Cof f ee

Neue Generation bei Cafina Die Kaffeevollautomaten-Herstellerin Cafina AG (Hunzenschwil) wartet an ihrem Stand an der Igeho 13 mit personellen Ueberraschungen und produktspezifischen Innovationen auf: An Stelle des in den Ruhestand tretenden Verkaufsleiters Willy Käser hat Anfang Oktober 2013 mit René Koller eine vor allem in der Zentralschweiz stark vernetzte Persönlichkeit bei Cafina neue Funktionen übernommen. Und mit der Melitta Cafina XT6 präsentiert Cafina eine neue Kaffeevollautomaten-Generation. Von Chefredaktor René Frech

Während insgesamt 25 Jahren stand Verkaufsleiter Willy Käser im Dienste der Kaffeevollautomaten-Herstellerin Cafina AG. Dabei hat er wesentlich zur starken Profilierung und Positionierung der Kaffeemaschinen von Cafina beigetragen und dank umsichtiger Führung seines motivierten und erfolgreichen KundenberaterTeams und eigenen intakten Beziehungen zu Schlüsselkunden dafür gesorgt, dass der Name Cafina zu einer branchenweit bekannten und renommierten Marke für professionelle Kaffeevollautomaten geworden ist.

Verkaufsleiter Willy Käser im Ruhestand Jetzt verlässt der in der ganzen Gastround Kaffee-Branche der Schweiz ausserordentlich stark vernetzte Verkaufsleiter Willy Käser das Unternehmen und tritt in den wohlverdienten Ruhestand. An der Igeho 13 allerdings wird er am Stand von Cafina noch einmal präsent sein.

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Die Geschäftspartner und die vielen Cafina-Kunden werden die Gelegenheit gerne wahrnehmen, um Willy Käser würdig zu verabschieden und ihm für die Zukunft alles Gute zu wünschen.

Branchenkenntnisse und seine starke Branchenvernetzung künftig in den Dienst von Cafina stellen. Auch René Koller wird am Igeho-Stand der Cafina AG präsent sein.

Nachfolger René Koller — vom Bier zum Kaffee

Neue Kaffeemaschinen-Generation

Seit Anfang Oktober ist René Koller als neuer Leiter Vertrieb/Kundenservice und Mitglied der Geschäftsleitung in der Cafina AG tätig. René Koller stammt aus einer im Getränke- und Lebensmittelhandel stark verankerten Familie. Er war während 15 Jahren Direktionsmitglied und Verkaufsdirektor der Eichhof Getränke AG bzw. der Heineken Switzerland AG und hat sich in dieser Zeit vor allem in der Zentralschweiz als «Mister Eichhof» profiliert. Der 53jährige René Koller und bekennende FCL-Fan kennt deshalb die Bedürfnisse der Hospitality-Branche aus dem Effeff. Er wird seine fundierten

Allerdings: Nicht nur vertraute und neue Persönlichkeiten werden am Messestand von Cafina anwesend sein — vielmehr wartet Cafina mit einer komplett neu entwickelten Generation von Kaffeevollautomaten auf, deren jüngster Spross, die Melitta Cafina XT6, erstmals an der Igeho 13 vorgestellt werden wird. Es handelt sich bei der Melitta Cafina XT6 um einen von Grund auf neu entwickelten Kaffeevollautomaten, der in einer mittleren Preiskategorie positioniert ist und welcher in Bezug auf Handling, Qualität und Design völlig neue Massstäbe setzt.

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World of Cof f ee Die Features der Melitta Cafina XT6 Die Eigenschaften und Features des neuen Kaffeevollautomaten lassen aufhorchen: u

8,4 Zoll-Touchscreen Das ergonomisch geneigte, individuell programmierbare TFT-Touch-Display bietet einen optimalen Betrachtungswinkel für gute Lesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen und verfügt über praktische Funktionen zum Sortieren der ProduktePalette und zum Stapeln von Bestellungen.

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Beleuchtungskonzept Optisches Highlight ist das umfassende Beleuchtungskonzept im Bereich des Auslaufs. Durch elektronische Steuerung lassen sich die Farben ganz einfach nach den individuellen Bedürfnissen anpassen, so dass sich der Kaffeevollautomat in jede Umgebung und in jeden Raum harmonisch einfügt.

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Höhenverstellbarer Auslauf Der höhenverstellbare Auslauf lässt sich an jede Tassen- und Gefässgrösse anpassen.

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Innnovatives Milchsystem mit Kaltmilchschaum Das neue Milchsystem der kompakten Maschine ermöglicht — durch die Ausgabe von warmem und kaltem Milchschaum in unterschiedlichen Konsistenzen — eine noch grössere Getränkevielfalt in optimaler Qualität.

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Integriertes Instantmodul Für die Zubereitung von SchokoladeSpezialitäten steht ein integriertes Instantmodul zur Verfügung. Es erweitert die Produkte-Palette um alle pulverbasierten Getränke-Varianten.

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Professionelle Edelstahl-Brühgruppe Die Brühgruppe besteht aus hochwertigen Materialien und ermöglicht einen verschleissfreien Betrieb bei einer Maximaleinwage von 20 Gramm. Mit dem patentierten Mikro-Feinsieb ist eine maximale Aroma-Ausbeute sichergestellt.

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Variable Pressure System (VPS) Um eine hohe Kaffeequalität zu gewährleisten, kann der Anpressdruck für jede Kaffee-Spezialität individuell eingestellt werden.

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Automatic Coffeequality System (ACS) Das integrierte ACS überwacht und regelt kontinuierlich alle relevanten Parameter wie Mahlgrad, Pulvermenge, Kolbendruck, Brühzeit und Wassertemperatur. Abweichungen werden automatisch korrigiert. u

Cleaning in Place (CIP) Im neuen Kaffeevollautomaten integriert ist auch ein automatisches und einfach zu handhabendes vollautomatisches Reinigungssystem nach HACCP-Standards ohne Austausch der Komponenten und Milchleitungen.

Der innovative Kaffeevollautomat Melitta Cafina XT6 ist der jüngste Spross einer neuen Kaffeevollautomaten-Generation von Cafina.

Fazit René Koller, Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt sich von den Vorzügen und Features der innovativen Kaffeevollautomaten-Generation vollkommen überzeugt: «Mit der Melitta Cafina XT6 haben wir einen überzeugenden Trumpf für jene gastronomischen Betriebe in der Hand, die einerseits einen hohen Anspruch an die Kaffeequalität in der Tasse haben und anderseits nicht auf Leistung verzichten wollen. Unsere Servicetechniker stellen den neuen Kaffeevollautomaten auf die vorhandenen Kaffeemischungen nach individuellen Bedürfnissen optimal ein, und die integrierte automatische Ueberwachungs- und Regulierungstechnologie (ACS) sorgt dann für eine konstant hohe Qualität. Mit der Melitta Cafina XT6 beweist Cafina einmal mehr, dass der Slogan ‘Für das Beste in der Tasse’ keine leere Floskel ist.»

René Koller, Leiter Vertrieb/Kundenservice und Mitglied der Geschäftsleitung der Cafina AG: «Mit der Melitta Cafina XT6 beweist Cafina einmal mehr, dass der Slogan 'Für das Beste in der Tasse' keine leere Floskel ist.»

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Cafina AG, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil, Tel. 062 889 42 42, Fax 062 889 42 89, info@cafina.ch, www.cafina.ch

Halle 1.1 Stand F101

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/World of Cof f ee Die FoamMaster von Franke

Inflagranti mit CaVè Inflagranti CaVè ist der Schweizer PremiumkaVee von ausserordentlich hoher Qualität und unvergleichlich intensivem Geschmack — speziell für gehobene Restaurants entwickelt, die den Wert gelebter KaVeekultur schätzen. Für Inflagranti CaVès sind nur die besten Bohnen gut genug. Um höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, pflegt Inflagranti den direkten Kontakt zu den UTZ-zertifizierten KaVeebauern. Dadurch ist eine konstant hohe KaVeequalität vom Ursprung bis in die Tasse gewährleistet. Inflagranti CaVè wird nach traditionellem Verfahren sehr schonend geröstet. Das Geheimnis des einzigartigen Aromas liegt in der Expertise der erfahrenen Röstmeister einer der grössten KaVee-Röstereien der Schweiz.

Halle 1.2, Stand B68 (Scana)

Mit dem FoamMaster 800 (FM800) präsentiert Franke Coffee Systems die Premiumklasse unter den vollautomatischen Kaffeemaschinen. Ob klassische Kaffees oder warme und kalte Milchschaumgetränke mit perfektem Schaum in der gewünschten Konsistenz — der Franke FM800 erfüllt alle Wünsche an eine moderne Getränkelösung.

Ein revolutionärer Touch Mit der intuitiven Touchscreen-Technologie revolutioniert Franke Coffee Systems die Welt der Kaffeemaschinen. Die Integration des grosszügigen 10,4-ZollTouchscreens macht die Bedienung des FM800 einfach – im Service und in der Selbstbedienung. Sortimente können durch insgesamt vier verschiedene Bedienmodi dargestellt werden, welche individuelle Darstellungswünsche zulassen. Das Angebot kann so zu jeder Jahreszeit auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt werden.

Genuss auf Tastendruck Mit dem FM800 lassen sich trendige MixGetränke heiss und kalt schnell und ein-

fach hinzaubern – mit Geling-Garantie — von aromatisierten Milch- und Kaffeespezialitäten über fruchtige Frappés und den perfekten Latte Macchiato bis hin zum klassischen Espresso. Dank des Milchverarbeitungssystems für warmen und kalten Milchschaum, Schoko-Dosierer und Flavour Station mit bis zu drei verschiedenen Aromen beherrscht der FM800 alle Zubereitungsmöglichkeiten mit nur einem Tastendruck.

Individualität mit System Mit dem FM800 gibt Franke Coffee Systems Baristi und Gastronomen ein kreatives Werkzeug in die Hand. Sie können damit auf individuelle Vorlieben eingehen und einzigartige Getränkekompositionen kreieren. Beispielsweise kann das Angebot saisonal oder für spezielle Anlässe jederzeit angepasst werden. Auch die Konsistenz und die Temperatur des Milchschaums kann für jede Spezialität individuell programmiert werden – von fliessend bis cremig über grob- oder feinporig bis hin zu steifsahnig.

Halle 1.1, Stand F121

Repa Coffee Systems mit neuer Cafitesse Compact Die Repa AG Coffee Systems mit Firmensitz in Seon ist auch diesmal an der Igeho mit ihrem einzigartigen Kaffeekonzept präsent. Und auch in diesem Jahr kann die Repa AG eine echte Innovation vorstellen: Es handelt sich um die neue Cafitesse Excellence Compact — eine Maschine, die zwar erst im Laufe des nächsten Jahres auf dem Markt sein wird, die jedoch bereits jetzt am Igeho-Stand von Repa besichtigt werden kann. Selbstverständlich gehört es zur gepflegten gastlichen Kaffeekultur der Repa AG, dass die Stand-Besuchenden mit einem feinen Kaffee willkommen geheissen werden. Zudem wird ein Wettbewerb durchgeführt, bei welchem viele attraktive Preise zu gewinnen sind.

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World of Cof f ee/ Die neue Schaerer Coffee Quattro Mit der Kaffeemaschine Schaerer Coffee Quattro legt die Schaerer AG die Qualitätsmesslatte bei der vollautomatischen Zubereitung exklusiver und hochwertiger Kaffeekompositionen ein ganzes Stück höher: Das neue Modell besticht nicht nur durch eine besonders grosse Getränkeauswahl, die auf der gezielten Kombination von bis zu vier Mühlen und zwei Pulvereinheiten basiert. Auch das integrierte Milchsystem Active Milk für kalten und heissen Milchschaum garantiert Kaffee-Milch-Kompositionen auf BaristaNiveau. Bei der Entwicklung stand vor allem der Temperaturaspekt bei der Getränkezubereitung im Vordergrund: So kann beispielsweise die Brühtemperatur exakt auf das gewünschte Geschmacksprofil pro Produkt eingestellt werden. Zudem unterstützt die Schaerer Coffee Quattro über insgesamt drei Heisswassertemperaturen ein passgenaues Aufgiessen unterschiedlicher Teesorten. Last but not least gilt das umfassende Schaerer Qualitätsversprechen ebenso für das Brühen von koffeinfreiem Kaffee. Dieser lässt sich über eine zusätzliche

Mühle direkt aus der frischen Bohne mahlen. Der innovative Touchscreen stellt darüber hinaus maximale Benutzerfreundlichkeit sicher, so dass der Mehrwert des jüngsten Mitglieds der Schaerer-Produkt-

familie auch im Selbstbedienungsbereich voll zum Tragen kommt. Durch die flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten sind der Ausgabe vielfältigster, genussvoller Getränkespezialitäten auf Knopfdruck keinerlei Grenzen gesetzt. Bis zu vier Mühlen mischen bis zu vier Kaffeesorten und unterstützen somit jederzeit die Kreation individueller Blends. Auch die Kombination von drei Mühlen plus Pulversystem für Schokolade ist erstmals möglich. Dieses Barista-Plus wird durch die Freiheiten bei der Temperatureinstellung massgeblich untermauert. Hinsichtlich der Milchverarbeitung hat der Nutzer stets die Wahl zwischen dem vollautomatischen Verfahren, bei dem warme und kalte Milch- und KaffeeMilchgetränke auf Tastendruck in stets konstanter Qualität bezogen werden, oder der zusätzlichen Möglichkeit des manuellen Aufschäumens. Hierfür kommen moderne Dampfstäbe aus Spezialmaterial zum Einsatz, wobei eine automatische Anpassung von Temperatur und Milchschaumkonsistenz jederzeit verlässliche Ergebnisse garantiert.

Halle 1.1, Stand A111

Kolanda Regina mit traditioneller Aromaröstung

Kolanda-Regina AG ist ein Schweizer Produktions- und Handelsunternehmen im Bereich Kaffee, Tee und ergänzende Artikel mit Standorten in Allschwil und Bern. Als eine der einzigen Röstereien in der Schweiz betreibt die Firma in Allschwil eine eigene Tee-Produktion. Qualität, nicht Quantität, heisst das Grund- und Erfolgsprinzip — angefangen bei der selektiven Auswahl der Rohstoffe bis hin zur Endverarbeitung der Kaffeebohnen. Statt des heute üblichen rationellen Schnellröstverfahrens bekennt sich Kolanda-Regina zur traditionellen und aufwendigen Aromaröstung. Besonders attraktive Spezialangebote stehen bereit: genussvolle Kaffees, Tees und Biscuits, Produkte bester Qualität in trendigem Auftritt.

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Gastronomie

Der stattliche Gilde-Landgasthof Kreuz steht mitten in der Gemeinde Kappel im Herzen des solothurnischen Gäu.

Warum im Kreuz Kappel alles klappt Der Landgasthof Kreuz in Kappel ist ein typischer Gilde-Betrieb: Persönlich geführt vom Gastgeber-Paar Edith und Peter Weber, sorgt der Patron in der Küche — zusammen mit seinem Team und einem effizienten Equipment — dafür, dass alles klappt und die vielen zufriedenen Gäste wiederkommen. Von Chefredaktor René Frech

Die Gemeinde Kappel befindet sich mitten im Gäu, also mitten in der aufstrebenden solothurnischen Region zwischen Olten, Aarburg, Zofingen und Egerkingen. Die Wohnbautätigkeit boomt, denn Kappel profitiert nicht nur von seiner zentralen geografischen Lage einige Autominuten von der Autobahn A1 entfernt, sondern auch von der wirtschaftlichen Entwicklung

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rund um das wichtigste Autobahnkreuz im schweizerischen Mittelland. Und mitten in Kappel steht auch der Landgasthof Kreuz — ein stattliches und markantes Haus, dessen Grundstein mehr als 350 Jahre alt ist: 1651 liess ein gewisser Untervogt Kisslig hier sein Anwesen mit Gasthof errichten. 1666 wurde dem Gasthof das Tavernenrecht verliehen

— und seither wird er ohne Unterbruch als Gast- und Beherbergungsstätte betrieben.

Vielseitiger Gilde-Betrieb 1980 erwarb das erfahrene GastgeberPaar Rösly und Helmut Weber den Landgasthof Kreuz in Kappel und entwickelte ihn im Laufe der Jahre zu einem renommierten und vielseitigen Restaurationsund Hotelbetrieb. Im Jahre 2001 übernahm mit Peter Weber die zweite Familiengeneration den Landgasthof Kreuz, der seit 2012 auch der Schweizerischen Gilde etablierter Gastronomen angehört. Edith und Peter Weber führen den GildeBetrieb mit viel Umsicht und Innovationsfreude. In den letzten Jahren sind die Gästezimmer, das Restaurant und zuletzt

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Gastronomie

der Speisesaal einem zeitgemässen Facelifting unterzogen worden, so dass sich heute der Gilde-Landgasthof Kreuz als top-moderner und gediegener Hotelund Restaurationsbetrieb präsentiert, der von Einheimischen und Gästen aus der weiteren Region genauso geschätzt wird wie von Business- und Hotelgästen aus Nah und Fern. Der Landgasthof Kreuz umfasst ein Restaurant, das 30 Gästen Platz bietet. Dazu kommen der unterteilbare Speisesaal mit 100 Sitzplätzen, der als A la Carte-Restaurant genutzt wird, eine Gartenterrasse mit 50 Sitzplätzen sowie 17 modern eingerichtete Hotelzimmer.

Engagement für den beruflichen Nachwuchs Edith und Peter Weber beschäftigen in ihrem Betrieb rund zwölf Voll- und Teilzeitmitarbeitende. Grossen Wert legt das Gastgeber-Paar auf die Aus- und Weiterbildung des beruflichen Nachwuchses. So sind im Gilde-Landgasthof Kreuz fünf Auszubildende in Küche, Service und Hotel beschäftigt.

Impressionen vom Restaurant und dem A la Carte-Restaurant im Landgasthof Kreuz in Kappel.

Das Engagement zugunsten des beruflichen Nachwuchses kommt nicht von ungefähr, verfügen doch Edith und Peter Weber selbst über eine ausgezeichnete

Ausbildung und eine breitabgestützte berufliche Kompetenz: Edith Weber hat eine Berufslehre als Konditor-Confiseur absolviert, war Chefpatissière in den

Gepflegtes Table Top, gutbürgerliche Küche — im Landgasthof Kreuz in Kappel wird eine gediegene Gilde-Gastronomie gepflegt.

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Gastronomie

und der Kochlehre auf dem Bürgenstock (im Sommer) und im Hotel Flüela (im Winter) führten ihn die beruflichen Stationen zu Othmar Schlegel ins Castello del Sole nach Ascona, nach Zermatt, nach Engelberg, nach Gstaad-Saanen und nach Südafrika. Dazwischen absolvierte Peter Weber mit Erfolg die Schweizerische Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich. Er engagiert sich noch heute für die Gastro-Branche und den beruflichen Nachwuchs, wirkt er doch als KochPrüfungsexperte, als Vorstandsmitglied von Hotel & Gastro Formation, als Vorstandsmitglied von GastroSolothurn und als Präsident des regionalen Wirteverbandes.

Fazit

Hotels Schweizerhof in Bern und Luzern, bevor sie das Kinder- und Familienhotel Handeck am Grimselpass führte und dann die Mitverantwortung für den

Landgasthof Kreuz in Kappel übernahm. Auch der 42jährige Peter Weber verfügt über ein ausgezeichnetes berufliches Palmarès: Nach den Schulen in Kappel

Der Landgasthof Kreuz in Kappel ist ein typischer Gilde-Betrieb. Er wird mit viel Engagement vom Gastgeber-Paar persönlich geführt, und Gilde-Mitglied Peter Weber steht täglich selbst in der Küche. Der Familienbetrieb passt optimal ins Profil der Schweizer Gilde-Gastronomie.

Das Gastgeber-Paar Edith und Peter Weber in ihrem Landgasthof Kreuz in Kappel.

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Landgasthof Kreuz Kappel, Mittelgäustrasse 20, 4616 Kappel, Tel. 062 216 03 16, Fax 062 216 03 13, hotel@kreuz-kappel.ch, www.kreuz-kappel.ch

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Gastronomie

Damit es auch im Alltag klappt — effizientes Küchen-Equipment! Der Gilde-Restaurateur Peter Weber steht mit einem Berufskoch und zwei Auszubildenden noch selbst täglich in der Küche. Das vielfältige Speiseangebot ist traditionell-gutbürgerlich geprägt und wird aus frischen Ausgangsund Rohprodukten zubereitet. Die Gäste schätzen vor allem die kulinarischen Klassiker wie Cordon Bleu, frische Kalbsleber, Tatar und vieles andere mehr, aber auch die Saison-Spezialitäten wie Spargelgerichte im Frühjahr, leichte Gerichte im Sommer und die vielen Wildspezialitäten im Herbst. Das kulinarische Angebot entspricht den unterschiedlichen Gästeschichten, die im Landgasthof Kreuz ein- und ausgehen — einheimische Gäste aus dem Dorf, aber auch zahlreiche Stammgäste

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«Action» in der Küche: Nurtem Usta, Auszubildende im dritten Kochlehrjahr, bereitet in Sekundenschnelle mit der Messerscheibe BR 3 mm in der «Anliker5» Rüebli-Brunoise zu.

aus der Region, Business- und Hotelgäste und natürlich auch die Gäste von den vielen FamilienAnlässen, die hier durchgeführt werden und ein Zeichen dafür sind, dass der Landgasthof Kreuz in Kappel in der Gegend ausgezeichnet verankert ist. Seit Jahrzehnten schon verfügt die Küchen-Brigade im Landgasthof Kreuz über eine universell einsetzbare Gemüse- und Früchteschneidmaschine «Anliker». Gilde-Restaurateur Peter Weber zu GOURMET: «Schon bei meinem Vater kam eine ‘Anliker’ regelmässig zum Einsatz und verrichtete stets gute Dienste. Vor vier Jahren haben wir uns dann an der Igeho 07 entschlossen, das alte Modell durch eine höchst effiziente ‘Anliker5’ zu ersetzen. Sie verfügt

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Gastronomie

Buntes Salat-Bouquet: Julienne kann in zwei Schnittgrössen zubereitet werden, die Rüebli sind mit dem Grobschnitt 3 mm geschnitten.

Eglifilets auf Lauchbett mit Salzkartoffeln: Der Lauch wurde mit dem Sichelmesser 2,5 mm in der «Anliker» geschnitten.

über Messerscheiben aus Glasfaserverbundmaterial, die spülmaschinentauglich sind und antimikrobiell wirken. Das vereinfacht das tägliche Handling mit der ‘Anliker’ noch mehr.» Und Rolf Aebi, Regionalverkaufsleiter der Brunner AG, ergänzt gegenüber GOURMET: «Die alte ‘Anliker’ war ein Modell aus der Serie ‘Anliker I/77’, die zwischen 1977 und 1997 hergestellt wurde.» Die «Anliker» kommt in der Küche des Gilde-Landgasthofs Kreuz täglich zum Einsatz, bei Bedarf sogar mehrmals. Sie wird vor allem für das Schneiden und Zerkleinern von frischen Salaten und Gemüsen sowie für die Herstellung von Rösti-Spänen aus einheimischen Kartoffeln ein -

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Rehnüssli mit Spätzli und Herbstgemüse: Das Rotkraut wurde mit der Messerscheibe Grobschnitt 3 mm in der «Anliker5» zubereitet.

Apfel-Sabayone mit Apfelwürfel-Garniture: Die Apfelwürfel sind mit dem Würfelschnitt W10 in der «Anliker» hergestellt worden.

gesetzt — übrigens eine Spezialität des Hauses, für welche der Landgasthof Kreuz in Kappel besonders bekannt ist. Gilde-Mitglied Peter Weber zu GOURMET: «Die ‘Anliker’ funktioniert ausgezeichnet, ist zuverlässig und robust und macht eigentlich nie Probleme im Küchenalltag. Und so muss es sein!»

Halle 1.0 Stand B02 Die «Anliker5» und die «Anliker on Fire» in der Küche von GildeRestaurateur Peter Weber, im Bild zusammen mit Rolf Aebi, Regionalverkaufsleiter der Brunner AG.

Brunner AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten, Tel. 044 814 17 44, Fax 044 803 01 40, mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com

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Halle 1.2 Stand A34

Die neue PT-Serie

Top Performance

www.winterhalter.biz/pt-scout Top Performance: brillant, schnell, sparsam

Erleben Sie die neue Effizienz des Sp端lens an der IGEHO in Basel vom 23.-27. November 2013, Halle 1.0 Stand A10!


Gastronomie

Das Gasthaus Thorenberg im luzernischen Littau wird seit vier Generationen von der Familie Lustenberger geführt.

Leidenschaft für die Kochkunst – und dies seit vier Generationen! Seit bald 90 Jahren ist das Gilde-Gasthaus Thorenberg im Besitze der Familie Lustenberger. Die Gastgeber Max und Monika Lustenberger führen den Betrieb im luzernischen Littau in dritter Generation. Und die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern. Nach dem verheerenden Unwetter 2005 und einem Brand ein Jahr danach wurde das Gasthaus Thorenberg einem Facelifting unterzogen. Von Carole Bolliger

Seit 20 Jahren führen Monika und Max Lustenberger das Gasthaus Thorenberg in Littau. Aber 2005 und 2006 waren für die Familie Lustenberger besondere Schicksalsjahre: Von den starken Unwettern 2005 war auch das Gasthaus Thorenberg stark betroffen. Nur ein paar Monate später wurde der alte hintere Gebäudeteil Opfer eines verheerenden Brandes, bei dem der Hoteltrakt in Mitleidenschaft gezogen wurde.

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Doch für Max und Monika Lustenberger waren diese einschneidenden Ereignisse die Grundlage für einen Neubeginn. Ein neues Konzept für das Gasthaus Thorenberg wurde ausgetüftelt. Der Hoteltrakt wurde nicht nur renoviert, sondern von acht auf 19 Zimmer ausgebaut. «Hell, modern und klar strukturiert» ist das Motto des neuen Konzepts, und dieses zieht sich durchs ganze Gasthaus – von den Hotelzimmern übers Restaurant

MAXIMO bis hin zum Bankett- und Festsaal Luna-Vista. Gemäss den Aussagen von Gastgeber Max Lustenberger hat sich das neue Konzept sehr bewährt.

Kreative, experimentierfreudige und frische Küche Das Restaurant MAXIMO strahlt eine heimelige und gediegene Atmosphäre aus. Bis zu 200 Gäste finden hier Platz. Hat sich äusserlich seit den Schicksals-

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Gastronomie

Das Restaurant MAXIMO verbreitet eine heimelige und gediegene Atmosphäre. «Hell, modern und klar strukturiert» lautet das Motto, das sich durch das ganze Gasthaus zieht.

Per iPad können sich die Gäste über die rund 150 Weinsorten und Schnäpse informieren.

Einen feinen Kaffee oder ein Feierabendbier können die Gäste an der modernen Bar geniessen.

schlägen so ziemlich alles verändert, ist eines im Gasthaus Thorenberg gleich geblieben: die allseits bekannte und beliebte Küche mit den Hausspezialitäten. Nach wie vor wird kreativ, experimentierfreudig, frisch und saisonal gekocht. Vier Mal jährlich wird die Speisekarte gewechselt. Neben neuen Kreationen ist es GildeGastronom Max Lustenberger sehr wichtig, die kulinarischen Traditionen zu bewahren. Metzgete- und Wild-Spezialitäten nach Grossvaters Rezepten locken besonders viele Gäste ins Gilde-Gasthaus Thorenberg. Für Gastgeber Max Lustenberger stand schon immer fest, dass er den Kochberuf erlernen will. Die Kochkunst hat ihn schon von klein auf fasziniert und in seinen Bann gezogen. Seine Lehre absolvierte er im Palace Luzern. Weitere Stationen

waren u.a. das Eden au Lac in Zürich und das Hotel Tivoli in Luzern. Den ersten eigenen Betrieb bildete das Restaurant Sternen in Willisau. Max Lustenberger zu GOURMET: «Für mich stand schon immer fest, dass ich eines Tages das Gilde-Gasthaus Thorenberg übernehmen werde.» 1987 übernahmen Max und Monika Lustenberger die Geschäftsführung, 1993 dann die Aktienmehrheit. Während sich Gastgeberin Monika Lustenberger um die Gäste kümmert, hat Max Lustenberger in der Küche das Sagen. Insgesamt 18 Mitarbeitende beschäftigen die beiden, wovon drei Lehrlinge sind. Für Max Lustenberger ist die Förderung des Berufsnachwuchses von zentraler Bedeutung für die Gastro-Branche: «Es ist wichtig, dass in der Gastronomie kom-

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Nach dem Brand wurden die Hotelzimmer neu gestaltet.

petente und motivierte Nachwuchskräfte heranwachsen, zudem hält es mich à jour.» Seit über zehn Jahren ist Max Lustenberger auch als Koch-Prüfungsexperte im Kanton Luzern tätig.

Wein-Wahl per iPad Das Gasthaus Thorenberg ist spezialisiert auf Bankette von zehn bis 120 Personen. Die zentrale Lage, die modernen Räumlichkeiten und das qualitätsorientierte Küchen- und Serviceteam lassen jeden Anlass zum Fest werden. Für grössere Anlässe steht der klimatisierte Saal LunaVista zur Verfügung. Er bietet Platz für bis zu 120 Personen und ist unterteilbar in zwei kleinere Säle. Die Lounge bietet bequeme Sitz- und Stehgelegenheiten. Im Sommer lädt die Terrasse mit 70 Sitzplätzen zum Verweilen ein.

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Gastronomie

Vater und Tochter in ihrem Metier: Gastgeber und Küchenchef Max Lustenberger mit seiner Tochter und künftigen Küchenchefin Karin Lustenberger.

mehr selbstverständlich, dass die Kinder den Familienbetrieb weiterführen.» Auch Max Junior freut sich auf die neue Herausforderung. Er ist optimal vorbereitet: Nach der Lehre zum Hotelsekretär absolvierte der heute 29-Jährige eine Zusatzlehre als Koch, gefolgt von der Weiterbildung zum eidgenössisch diplomierten Gastrounternehmer. Der Kontakt zu den Gästen und die Abwechslung gefallen dem künftigen Gastgeber im Gasthaus Thorenberg besonders. Auch seine drei Jahr jüngere Schwester Karin Lustenberger wird dem Familienbetrieb treu bleiben. Ab nächstem Jahr wird sie die Position als Küchenchefin einnehmen und damit ihren Vater ablösen. Karin Lustenberger absolvierte die Kochausbildung im Hotel Montana in Luzern. Die Kochkunst hat sie schon immer fasziniert. Gegenüber GOURMET schwärmt sie mit strahlenden Augen von ihrem Beruf: «Meiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wobei es manchmal auch etwas Mut braucht, etwas Neues zu probieren.» Im Gasthaus Adler in Nebikon und im Hotel Walserhof in Klosters bei Sternekoch Armin Amrein sammelte sie weitere berufliche Erfahrungen, bevor sie vor zwei Jahren in den elterlichen Betrieb zurückkehrte. Seit sechs Jahren gehört die junge Köchin auch dem «Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne» an, mit dem sie regelmässig an internationalen Wettbewerben teilnimmt. Sie ist die erste weibliche Team-Chefin des CCCL, worauf sie sehr stolz ist.

Mit viel Liebe zum Detail kreiert Karin Lustenberger kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche.

Pflegen seit vielen Jahren eine freundschaftliche Geschäftsbeziehung (v.l.n.r.): Das Gastgeber-Paar Max und Monika Lustenberger mit ihren Kindern Max Junior und Karin Lustenberger sowie Simone Strasser, Customer Assistant, und Bruno Hofer, Food Service Manager der Mars Schweiz AG.

Dass Gilde-Mitglied Max Lustenberger mit der Zeit geht, zeigt auch die elektronische Weinkarte, die er seit einigen Monaten führt: Mit dem iPad können sich die Gäste über rund 150 Provenienzen und Spirituosen orientieren und erfahren so im Weinbeschrieb, aus welcher Traubensorte und in welcher Region ein bestimmter Wein vinifiziert wurde und zu welchen Speisen er passt.

Die nächste Generation vor der Betriebsübernahme Bald wollen die Gastgeber Max und Monika Lustenberger das Gasthaus Thorenberg der nächsten Generation übergeben. In den nächsten Jahren wird Sohn Max Junior den Betrieb übernehmen. Einen gewissen Stolz verspürt Max Lustenberger: «Heute ist das nicht

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Gasthaus Thorenberg, Thorenbergstrasse 5, 6014 Littau, Tel. 041 250 52 00, Fax 041 250 52 73, info@thorenberg.ch, www.thorenberg.ch

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Gastronomie Innovativer Reis-Lieferant: Uncle Ben‘s Wie schon seine Eltern und Grosseltern vertraut auch Gilde-Gastronom Max Lustenberger seit Jahren auf die ReisSpezialitäten von Uncle Ben’s. Pro Jahr etwa 200 Kilogramm Reis – Langkorn, Exquisotto, Basmati und Wildreis-Mix – verwendet er für die Zubereitung der verschiedensten Gerichte: «Reis steht bei uns immer auf der Speisekarte, sei es bei den Standard-Menus oder bei den TagesSpezialitäten. Die Uncle Ben’s Reis-Spezialitäten sind nicht nur geschmacklich ausgezeichnet, sie sind auch einfach im Handling in der Küche. Für fleischlose Gerichte greifen wir gerne auf Ebly der Mars Schweiz AG zurück. Wir wollen ja unseren Gästen beste Qualität bieten, deshalb ist Uncle Ben’s der optimale Lieferantenpartner für uns.» Hohe Qualität – das steht auch für Uncle Ben’s an erster Stelle. Bruno Hofer, Food Service Manager bei der Mars Schweiz AG, zu GOURMET: «Durch grosse Sorgfalt ist bei Uncle Ben’s jedes einzelne Reiskorn eine wertvolle Grundlage für eine gesunde Ernährung. Denn jedes Reiskorn durchläuft bei uns 215 verschiedene Qualitätsprüfungen. Ausserdem arbeitet Uncle Ben’s laufend an der Verbesserung seiner Produkte und Verfahren. Uncle Ben’s hat das innovative Parboiled-Verfahren entwickelt. Dabei werden die Nährstoffe mittels Wasserdampf und Druck ins Innere des Korns verlagert, wodurch 80 Prozent aller guten Inhaltsstoffe auch im geschälten Reiskorn erhalten bleiben. Parboiled Reis bleibt locker und körnig, die Körner kleben auch während des Kochens nicht zusammen, und der Reis ist länger haltbar.» Die Mars Schweiz AG ist seit 15 Jahren Lieferantenpartnerin und Sponsorin der Schweizerischen Gilde etablierter Gastronomen und unterstützt sie bei ihrem alljährlichen «Risotto-Tag» mit etwa vier Tonnen Reis. Der Erlös der Aktion – zwischen 80 000 und 100 000 Franken – wird jeweils für gemeinnützige Zwecke eingesetzt. Ein Gasthaus und ein Reis-Lieferant – beide wollen für ihre Kunden und Gäste nur die beste Qualität. Deshalb wird die langjährige Partnerschaft zwischen dem Gasthaus Thorenberg und Uncle Ben’s wohl noch über viele weitere Generationen bestehen bleiben.

Curry-Ebly-Salat mit Apfel und Chili, dazu Black Tiger Crevetten

Vorbereitung

Zutaten 200 1 1 8

g Ebly Stk. Apfel Stk. Chili Stk. Black Tiger Crevetten

Ebly weich kochen mit Gemüsefond Chili in Würfel schneiden Apfel in Würfel schneiden und in Zitronenwasser legen Darm entfernen von den Crevetten

Dressing 10 80 100 100 8

g g g g g

Zwiebel Weisser Balsamico oder Apfelessig Olivenöl Nature Joghurt Currypulver Salz, Pfeffer, Honig

Zubereitung Zwiebeln mit weissem Balsamico und Nature Joghurt mixen Olivenöl langsam beigeben Currypulver beigeben Dressing abschmecken und zu dem lauwarmen Ebly geben Apfel und Zwiebeln kurz anziehen und auch beigeben Crevetten würzen und anbraten

Halle 1.2 Stand B98

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Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6302 Zug, Infoline: 0848 000 381, www.mars-foodservice.com

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Gastronomie

Zutaten 80 2 15 12 200 50 1 200

g Kürbiswürfel Stk. Orangen g Pistazien Stk. Jakobsmuscheln g Kresse g Gemüsefond (lauwarm) TL Sojalecitin g Uncle Ben‘s Langkorn-Reis Salz, Pfeffer

Kürbis-Orangenreis mit Pistazien, Jakobsmuscheln und Kresseschaum

Vorbereitung Orangen filetieren Pistazien hacken

Zubereitung Reis kochen Kresse und Gemüsefond mixen abschmecken und passieren, Sojalecitin beigeben und aufschäumen Kürbiswürfel im Olivenöl anziehen Pistazien beigeben Zum Schluss die Orangenfilet beigeben und abschmecken Jakobsmuscheln würzen und anbraten

Rehfilet mit Feigenrisotto und Dörrfrüchten Zutaten 600 15 240 100 600 3 30

g Rehfilet g Zwiebeln g Uncle Ben‘s Risotto Reis g Weisswein g Gemüsefond Stk. Feigen frisch g Dörrfrüchte Parmesan Butter

Vorbereitung Zwiebeln hacken Feigen schälen und in Würfel schneiden Dörrfrüchte in Würfel schneiden

Zubereitung Zwiebeln in Butter anziehen Risotto Reis beigeben und glasig dünsten Mit Weisswein ablöschen und Gemüsefond auffüllen Zum Schluss Feigen, Parmesan und Butter zum Risotto geben Rehfilet würzen und anbraten Dörrfrüchte in Butter anziehen

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frui vita - das Leben geniessen

Geniessen Sie Ferien – unsere fünf Brote der erfolgreichen „Linea Mediterranea“ bringen den Süden mit all seinen feinen Gewürzen, Düften und Reizen zurück auf Ihren Tisch. Mit original Zutaten aus der Mittelmeer-Region ist es uns gelungen, eine Kombination aus Fernweh und Heimat zu kreieren, die nichts zu wünschen übrig lässt. Für den Apéro, mit feinsten Käsesorten und exquisiten Weinen, sind diese Brote ein absolutes Genuss-Highlight.

1.2 Halle A01 d n Sta

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Entdecken Sie exklusiv auf der Igeho unseren neuen Vollautomaten Melitta® Cafina® XT6. Und erleben Sie Wirtschaftlichkeit in Perfektion. Wir sehen uns vom 23.–27.11. in Basel. Igeho Halle 1.1, Stand F101

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®= Registrierte Marke eines Unternehmens der Melitta-Gruppe.


Hygiene/ Ferrum mit neuen Wasch- und Schleudermaschinen Die HD Waschmaschinen vereinen Leistung, Wirkungsgrad und einfache Bedienung. Das robuste Gehäuse und die optimierten Waschprogramme machen sie zu wirklich leistungsfähigen Waschmaschinen. Alle Waschmaschinen von Ferrum sind mit der Programmsteuerung Cygnus Premium oder Professional ausgestattet. Die benutzerfreundliche und flexible Bedienung passt sich an die spezifischen Bedürfnisse der Wäschereien an. Die exakte Planung der Instandhaltung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten. Sie führt dazu, dass sich die Lebensdauer der Maschine verlängert. Mit der Bluetooth-Verbindung können zu jedem gewünschten Zeitpunkt die Waschprogramme auf einen PC übertragen werden. Die Waschmaschinen von Ferrum sind mit der neuen Technologie SmartWAVe ausgestattet. Diese steht für Energieeffizienz

und basiert auf der Überprüfung der Wasseraufnahme. SmartWAVe legt bereits am Anfang anhand der Art und Menge der Wäsche die Wasseraufnahme fest

und justiert den Wasserstand ständig während des gesamten Wasch- und Spülvorgangs. SmartWAVe justiert auch die Waschmittelzugabe. Dieses Gleichgewicht zwischen Wasser und Seife führt zu einem optimalen Waschergebnis. Der geringere Wasserverbrauch führt zu deutlich geringeren Heiz- und Füllzeiten, und dies führt zu einer Energieersparnis von bis zu 32 Prozent. Die Trockner der Serie DR OPT sind mit einer unübertroffenen OPT Technologie ausgestattet. OPT überwacht den Trocknungsvorgang genau bis zum Ende und spart damit Tausende von Franken jährlich an Energiekosten. Die meisten der Trockner können elektrisch, mit Gas oder Dampf betrieben werden und sind erhältlich für Waschladungen von 8 bis 70 Kilo. Ferrum bietet darüber hinaus zahlreiche Mangeln, Bügeltische und Verteilsysteme für Berufsbekleidung an.

Halle 1.0, Stand E41

Vier Neuheiten bei Brita Dank der neuen sicheren Schutzkappe wird die Folie rund um die Filter überflüssig. Zeitgleich sorgt die Kappe für einen qualitativ hochwertigen Schutz der sensiblen Kartuschenteile.

BRITA Professional zeigt mit innovativen Veränderungen der Produktfamilie PURITY C und einem Angebot für einfaches Filtermanagement, wie moderne Technologie, höchster Nachhaltigkeitsanspruch und bester Kundennutzen zusammenpassen.

Neuheit 4: PURITY C1100 Quell ST

Neuheit 1: Kostenlose Wechsel-App

Um an die regelmässigen Wechsel der PURITY und PURITY C Filter erinnert zu werden, genügt die Installation einer App — und kein Filtertausch wird vergessen. Der kostenlose Service ist für Kunden unter professional.brita.net/app abrufbar oder durch die QR-Codes auf den Filterkartuschen zum Download bereit. Der Service ist optimiert für IOS und Android.

Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Schieber in Spülrichtung bewegen und nach Ende des Spül- oder Lüftungsvorgangs in die Ausgangslage zurückstellen. Der Vorteil: Es ist kein dauerhaftes Betätigen des Spülventils mehr erforderlich. Gerade für alle PURITY C Filter mit höherer Kapazität bedeutet diese Innovation eine Arbeits- und Zeitersparnis, denn je grösser das Filterbett, desto länger die erforderliche Einspülzeit. Der optimierte 0-70% Filterkopf passt auf alle Kartuschen der PURITY C Reihe.

Neuheit 3: Intelligenter Qualitätsverschluss

Neuheit 2: Optimierter PURITY C Filterkopf 0-70 % Die Filterköpfe mit einer variablen Verschnitteinstellung von 0-70% sind mit einem neuen Einspül-Mechanismus ausgestattet. Das dauerhafte Halten des Knopfes zum Einspülen und Entlüften der Filterkartuschen entfällt.

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Die PURITY C Kartuschen sind nun nur mit einem einzigen Handgriff einsatzbereit.

Gerade im Kettengeschäft muss die Qualität selbst bei enormen Durchlaufraten konstant hoch sein. Die PURITY C Filter erhalten deshalb Zuwachs. Die neue Kartusche im Sortiment – PURITY C1100 Quell ST – eignet sich vor allem in Bereichen mit hohem Kundenaufkommen wie Coffee Shops, Vendingautomaten und Tankstellen, denn sie liefert eine entsprechend hohe Kapazität von 11 500 Litern.

Halle 1.1, Stand E103 149


/Hygiene

Weltneuheit von Miele: Neue professionelle Spülmaschinen mit Frischwassersystem Hygienisch gespültes Geschirr, das perfekt ist für den Einsatz in Hotellerie und Gastronomie, Senioreneinrichtungen, Kindergärten oder Kliniken: Dafür sorgen die neuen Frischwasser-Spülprofis von Miele Professional, die seit Anfang November 2013 auf dem Markt sind. Für herausragende Leistungen haben die beiden Modelle «Hygiene» und «HygienePlus» bereits ein Zertifikat des «Cleaning Technology Institute e.V» in Krefeld (wfk) erhalten. Die neuen Miele-Modelle sind ausserdem die ersten Gewerbegeschirrspüler, die sich perfekt in eine Küchenzeile integrieren lassen. Das Frischwasser-System für Gewerbegeschirrspüler, das es nur bei Miele Professional gibt, gewährleistet sichere Spülergebnisse: In jeder Reinigungs- und Spülphase kommt komplett frisches Wasser

zum Einsatz – bei 60° C während der Reinigung. Nachgespült wird fünf Minuten bei 83° C. Zusätzlich ist das Modell «HygienePlus» mit dem Vario TD-Programm ausgestattet, das eine thermische Desinfektion bietet, wie man sie sonst nur aus dem Medizinbereich kennt. Zur dauerhaften Hygienesicherheit trägt auch das Gerätedesign bei. Das elegante Schaltpult aus einer durchgehenden Edelstahl-Oberfläche, auf der es keine hervorstehenden Knöpfe oder Drehwahlschalter mehr gibt, lässt sich sehr leicht reinigen. Über eine Touch-Bedienung lassen sich die 13 Programme auswählen – in der jeweils gewünschten Sprache. Wichtige Parameter können vom Anwender geändert werden. Die drei am häufigsten benutzten Programme lassen sich als Favoriten speichern und per Kurz-

Schon fertig: Die neuen Frischwasser-Spülprofis «Hygiene» und «HygienePlus» setzen mit hohen Nachspültemperaturen bei garantierten Haltezeiten höchste Massstäbe in Sachen Hygienesicherheit. Dies belegt auch ein Zertifikat des «Cleaning Technology Institute e.V.» in Krefeld (wfk). Damit sind die Geräte beispielsweise für den Einsatz in Seniorenheimen optimal geeignet. Für die Sicherheit des Bedienpersonals sorgen Innovationen wie die Türschliess-Hilfe AutoClose oder ein Dampfkondensator, der die Menge des austretenden, heissen Wasserdampfes deutlich reduziert.

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wahltaste besonders schnell anwählen. Das Schaltpult mit dem zentralen Display dient gleichzeitig zum Öffnen und Schliessen der Tür. Für hohen Bedienkomfort sorgen gleich mehrere Innovationen, die es nur bei Miele gibt. Vor dem Programmstart wird das Gerät automatisch durch das neue Türschliess-Konzept AutoClose geschlossen. Der neue Dampfkondensator ermöglicht ein optimales Raumklima: Er reduziert die Menge der feuchten und heissen Luft deutlich. So kann nur noch wenig Wasserdampf nach der ebenfalls automatischen Türöffnung austreten, die die neue AutoOpen-Funktion ermöglicht. Dadurch trocknet sogar Kunststoff-Geschirr effektiv ab. Das gesamte Spülgut kühlt schnell aus und kann zügig entladen werden. Zudem sind die neuen Spüler mit einem neuen, patentierten Salzgefäss ausgestattet, das zwei Kilogramm Fassungsvermögen bietet. Es befindet sich in der Tür und nicht mehr unten im Spülraum. Deshalb ist das Nachfüllen von Salz bequem im Stehen möglich, auch bei voll beladener Maschine und ohne umständliches Herausziehen des Unterkorbes. Ohne Zubehör können die Frischwasserspüler mit einer maximalen Einbauhöhe von 88 Zentimetern an unterschiedliche Arbeitshöhen angepasst werden. Beim Einbau der neuen Modelle in eine Küchenzeile wird deren durchgehende Sockelleiste nicht mehr unterbrochen. Mit einer weissen Aussenverkleidung oder einer Edelstahl-Front sind die neuen Modelle «Hygiene» und «HygienePlus» der Blickfang in allen Küchen. «Bestnoten» bekommen diese MieleSpülprofis übrigens nicht nur für Hygienesicherheit und Bedienkomfort, sondern auch für Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit. Das «Super Kurz»-Programm ist schon nach fünf Minuten beendet und benötigt dabei nur 0,25 kWh – 17 Prozent weniger als bei der VorgängerGeneration. Die Programme «Kurz» und «Universal» verbrauchen nur noch halb so viel Strom wie bisher. Dabei lassen die kurzen Laufzeiten, die einen Anschluss an Drehstrom und 65° C Warmwasser voraussetzen, keine Wünsche offen: Bis zu 40 Spülgänge täglich können die neuen Frischwasserspüler äusserst wirtschaftlich bewältigen.

Halle 1.0, Stand A12

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Hygiene/ Schulthess — Wäscherei-Experte für Hotellerie und Gastronomie Gepflegte Wäsche ist die Visitenkarte eines jeden Gastronomiebetriebes. Schulthess – führender Anbieter von Waschmaschinen und Wäschetrocknern – weiss um die Rahmenbedingungen, wenn es sich um Wäschepflege und Werterhaltung anspruchsvoller Textilien handelt. Die «Swissmade»-Schulthess-Geräte überzeugen auf vielfältige Art und Weise: Sie sind einfach zu bedienen, weisen einen geringen Strom- und Wasserverbrauch aus, bieten flexible oder fest pro-

grammierte Waschprogramme genauso wie das Wet- Clean-Verfahren (reinigt Inhouse Textilien schonend und werterhaltend). Dazu kommt die neue «wmi»-Gerätegeneration (USB-Speichertechnologie) mit optimierten ökologischen Werten. Der starke Finishing-Bereich – exklusive Veit-Bügelprodukte-Vertretung (CH) sowie das ergonomische Wäschereizubehör – runden das professionelle Schulthess-Angebot ab.

Halle 1.0, Stand A30

Winterhalter-Geschirrspüler mit optimaler Performance Mit dem schlüssigen Gesamtkonzept aus Spültechnik, Küchenlogistik, Reinigerprodukten, Wasseraufbereitung und Zubehör garantiert Winterhalter, der grösste Schweizer Produzent von gewerblichen Spülmaschinen, ein blitzsauberes Spülergebnis. Am Stand gezeigt wird, wie die neuen Korbdurchschubspülmaschinen der PTSerie eine Top-Performance in den Kategorien Spülergebnis, Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit erzielen. So stattet Winterhalter als erster und einziger Hersteller alle Maschinen der PTSerie mit dem Abwasserwärmetauscher «Energy Light» aus. Beim Live-Spülen und bei den PT-Stationen wird anhand von praktischen Beispielen demonstriert, welche weiteren technischen Innovationen diese herausragende Performance möglich machen.

Halle 1.0, Stand A10

www.beergrill.com Lassen Sie sich inspirieren von unseren Neuheiten! Besuchen Sie uns an der Igeho in Basel, vom 23. - 27. November 2013 Halle 1.0, Stand A14 Und entdecken Sie mit uns die innovativen Speisenpräsentations-Konzepte der Zukunft!


Food & Beverage

«Food-Show for Winners» (l):

Pures Food-Spektakel Ein regelrechtes Food-Spektakel versprechen die Aktivitäten am Igeho-Stand der Logistik- und Tiefkühl-Spezialistin Gmür AG zu werden. Das Unternehmen wartet nicht nur mit Qualitäts-Lieferantenpartnern auf – Sander Gourmet, Sweet Street, Delico, Siani Food, Authentic India, Salomon, DKSH, LambWeston und Langenbach –, sondern präsentiert mit seinen «Crownuts» — the King of Croissant & Donut» das absolute Hype-Gebäck zur Zeit! Von Chefredaktor René Frech Die Gmür AG, Spezialistin für den Import und die Distribution von Frischund Tiefkühlprodukten, widmet einen Teil ihrer Messe-Präsenz den exquisiten Tiefkühl-Produkten der Marke Sander Gourmet. Die attraktiven tiefgekühlten

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Convenience- Köstlichkeiten von Sander Gourmet sorgen nicht nur für optische Aha-Effekte, sondern auch für sensorische Wow-Erlebnisse. Sie positionieren sich auf einem unbestrittenen PremiumNiveau.

Das Familienunternehmen Sander Gourmet profiliert sich seit bald 40 Jahren mit massgeschneiderten Lösungen für alle gastronomischen Segmente und Anforderungen. In zwei Manufakturen und auf einer gesamten Produktionsfläche von

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Food & Beverage

20 000 Quadratmetern wird eine breite und bunte Palette an feinsten kulinarischen Kreationen hergestellt. Erstklassige Zutaten, hohe sensorische Standards und Kreationen mit hoher Innovationskraft machen Sander Gourmet zu einem starken Partner für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsgastronomie und Catering. Sander Gourmet ist in der Schweiz exklusiv durch ihre Generalimporteurin Gmür AG vertreten. Ob Frühstücks- oder Lunch-Buffets, Flying Buffets, Bankette oder A la CarteAngebote, ob Fisch und Lachs aus der hauseigenen Räucherei oder erlesene Dessert-Köstlichkeiten — Sander Gourmet positioniert sich in allen kulinarischen Bereichen auf einer Spitzenposition. Die rund 2500 tiefgekühlten Kreationen der höchsten Convenience-Stufe gestatten eine einwandfreie und klare Kostenkalkulation. Aus der Ideen-Küche von

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Sander Gourmet stammen auch zahlreiche Präsentations- und Gestaltungsvorschläge für Caterings, Bankette und andere kulinarische Events. Das Unternehmen weist alle wesentlichen Zertifizierungen auf und unterzieht sich den regelmässigen Kontrollen der EU-Oeko-Verordnung, um auch das BioSiegel führen zu können. Am Stand der Gmür AG lassen sich die neusten und unterschiedlichsten Produkte aus der Innovationsküche von Sander Gourmet degustieren, so beispielsweise Terrinen, Pasteten, Saucen, portionierte Fische, Fleisch, Geflügel, Sousvide Gemüse oder auch portionierte PremiumDesserts. Neben ihrem TK-Fischsortiment bietet Sander Gourmet auch eine breite Palette an Frischprodukten wie beispielsweise Rauchlachs, Graved Lachs, ZitrusLachs, Wasabi-Lachs, Fruchtsalate und Fruchtscheiben an, die frisch gekühlt aus-

geliefert werden. Sander Gourmet beliefert die besten Häuser und Betriebe befolgt eine Qualitätsphilosophie, die im Convenience-Bereich aussergewöhnlich ist. Echt kreativ und attraktiv sind beispielsweise auch das Mille Feuille von Coquilles St. Jacques, das Curry-Hähnchen in Erdnuss-Mousse im Glas, das HähnchenMedaillon mit Champignons oder aber die Schokoladen-Ingwer-Mousse und das Bananen Pannacotta als PortionenDessert — an Ueberraschungen und Innovationen mit Aha- und Wow-Effekt fehlt es am Stand von Gmür/Sander Gourmet jedenfalls sicher nicht, zumal sich dort mit Sweet Street auch einer der weltbekannten Spezialisten für American Cheese Cakes befindet und mit seinen süssen Kreationen für Furore sorgen wird.

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Das SelfCookingCenter® whitefficiency®

Neu als SUISSE EDITION

Food & Beverage

«Food-Show for Winners» (ll):

Mariage von Croissant und Donut — der veritable Hype aus New York Die Verantwortlichen der Gmür AG haben sich schon seit jeher nicht nur als TK-Distributions- und Logistikunternehmern verstanden, sondern vor allem auch als Trend- und Food-Scouts. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass am Igeho-Stand von Gmür das jüngste Trendprodukt überhaupt präsent und zu degustieren sein wird: Es heisst «Crownut — the King of Croissant & Donut», eine Gebäck-Kreation, die erst seit Mitte Mai 2013 auf dem Markt ist und um die sich in aller Welt ein eigentlicher Hype entwickelt hat.

Besuchen Sie uns auf der Igeho in Basel 23.11. – 27.11.2013 Halle 1 / D 44

Die Story klingt wie ein Märchen, ist aber volle Realität. Und sie geht so: Es war einmal ein Franzose, der das Bäckerhandwerk erlernte. Er wanderte aus und eröffnete im Jahr 2011 seine eigene Bäckerei, die Dominique Ansel Bakery im trendigen Soho von New York. Der findige Kopf tüftelte immer wieder an seiner Vision herum, die zwei populärsten und trendigsten Produkte aus seiner Bäckerei — das Croissant und den Donut — zu einem einzigen Produkt zu vermählen — der «Cronut» war geboren, und bereits am ersten Tag rissen sich die Kunden so sehr um die Produkt-Innovation, dass sich vor der Dominique Ansel Bakery lange Schlangen bildeten. Wer ein «Cronut» ergattern konnte, war so stolz, dass er dies via Facebook, Twitter & Co. aller Welt mitteilen wollte. Sogar Hollywood-Stars zeigten sich in den Social Medias mit Bild und Statement begeistert von den «Cronuts» aus New York. Der globale Hype wurde Tatsache, und der kluge französische Bäcker liess den Namen seiner Kreation weltweit markenrechtlich schützen.

Die «Crownuts» von Gmür

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Dennoch entstanden umgehend in allen Teilen der Welt Nachahmer-Produkte, die zwar in etwa analog den «Cronuts» hergestellt werden, aber nicht so heissen. Deshalb wartet die Gmür AG an der Igeho jetzt mit ihren tiefgekühlten «Crownuts» auf. Es handelt sich um ein Gebäck aus luftigem und vielschichtigem Croissant-Teig, das zu einem Ring wie bei einem Donut geformt, etwas gesüsst und dann fritiert wird. Das feine Gebäck in der Version «Pure» lässt sich dann mit allen möglichen Aromen verfeinern. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Entscheidend ist,

dass die «Crownuts» möglichst frisch konsumiert werden, wenn sie aussen noch knusprig und innen feucht sind. Dann ist Höchstgenuss angesagt.

Optimale Tiefkühlung Gerade die Notwendigkeit der Frische verleiht dem innovativen Gebäck eine relativ kurze «Lebensdauer». Da kommt die Tiefkühl-Technologie all jenen Unternehmern entgegen, die auf den globalen Hype rund um die Kreuzung von Croissant und Donut aufspringen wollen. Tiefgekühlt lassen sich die «Crownuts» von Gmür nämlich laufend und nach Bedarf auftauen, dekorieren und geniessen (kein Fritieren oder Backen notwendig).

Fazit Also: Wer den Zug um den Hype rund um die «Crownuts» nicht verpassen will, tut gut daran, die «Crownuts» am Stand der Gmür AG zu degustieren und sich selbst ein Bild von der jüngsten globalen Gebäck-Innovation zu machen. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass eine ProduktInnovation aus New York den Siegeszug um die Welt antreten würde — Bagels und Cupcakes lassen grüssen!

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Food & Beverage

«Food-Show for Winners» (lll):

Ein Reigen voller Innovationen! Im Rahmen der spektakulären FoodShow der Gmür werden auch die FOSzertifizierten Fisch- und Shrimps-Spezialitäten aus Vietnam des Lieferanten DKSH präsent sein. Gleich nebenan befindet sich der Kartoffelspezialist LambWeston aus Holland, der seine Twister Frites, Potatoes Dippers und Sweet Potatoes in neuer Qualität präsentiert und vor den Augen der Standbesucher demonstiert, wie man Fish&Chips in hervorragender Qualität im Steamer zubereitet. LambWeston liefert die exklusiven Steakhouse Fries dazu. Fish&Chips können im Steamer zubereitet werden. Eine Friteuse ist nicht erforderlich. Langenbach zeigt seine neusten Spiessund Saucen-Kreationen, Salomon Foodworld wartet mit «Hot Crispy Kicks» und Tasty Wraps auf, während «The Authentic Food Company» neue Original Indische Vegi-Gerichte, Saucen und vegetabile Burger anbietet. Siani Food repräsentiert mit Baklauas, Pitta-Brot, Chumus, usw. die östlich-arabisch inspirierte Küche aus «1001 und einer Nacht». Einen echten Gegensatz dazu bilden die Kneuss Güggeli-Convenience-Speziali-

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täten von Schweizer Bauern, die ausschliesslich in der Schweiz bzw. in Mägenwil hergestellt und veredelt werden. «Swiss Made» heisst die unternehmerische Devise von Kneuss-Güggeli! Und auch die Delico AG ist mit vielen Innovationen vertreten, die voll im Trend liegen — so vor allem (im süssen Bereich) mit Mini Donuts mit drei verschiedenen Toppings und mit Ananas-Chüechli (süsse Ananasringe im Bierteig). Im Snack-Segment gibt es neu von Delico Apero-Minis, also Häppchen mit den vier Füllungen Tomate, Peperoni, Spinat/Ricotta und Lachs, sowie Mini-Baguettes FromageTomate.

Fazit Die «Food-Show for Winners» — unter diesem Motto steht die Igeho-Präsenz der Gmür AG. Der Slogan ist nicht übertrieben, denn für jeden Igeho-Besucher wird es ein Gewinn sein, den Stand von Gmür aufzusuchen. Bon Appetit!

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Food & Beverage

Die Innovationen aus der Bistro-Boulangerie Mit einem Reigen von Produkt-, Marketing- und Oeko-Innovationen wartet die Bistro-Boulangerie der Wohlwend AG (Ruggell) an der Igeho 13 in Basel auf. Insbesondere das «quick fresh»-Konzept dürfte in der Catering-, Snacking- und Takeaway-Branche für Furore sorgen, weil es Zusatzgeschäfte ohne Investition verspricht. Das und mehr steht in diesem Exklusiv-Report von GOURMET. Von Chefredaktor René Frech

Die Bäckermeister der Bistro-Boulangerie der Wohlwend AG (Ruggell) haben auf die Igeho 13 hin wiederum einen ganzen Strauss an attraktiven und trendigen Produkt-Innovationen entwickelt, die voll und ganz den nachhaltigen Nachfragetrends der Gäste und Konsumenten entsprechen.

Einfach Natur pur! Wie alle Brot- und Backwaren aus der Bistro-Boulangerie sind auch die neu

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entwickelten Produkte frei von jeglichen Backhilfsmitteln, Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und künstlichen Farbstoffen — also einfach Natur pur! Mehr noch: Viele Brote und Brötchen — wie beispielsweise so «Renner» wie das Schraubenbrot — werden nach den Grundsätzen des traditionellen Bäckerhandwerks aus langgeführtem Teig und in Stockgärung produziert, was sie besonders aromatisch, geschmackvoll und anhaltend frisch macht.

«quick fresh» als Dienst am Kunden Aber die Bäckermeister der Bistro-Boulangerie in Ruggell trumpfen nicht «nur» mit Produkt-Innovationen auf, sondern wissen auch, wie man es anstellt, dass frischgebackene und knusprige Brot- und Backwaren von den Gästen und Konsumenten heiss begehrt werden — mit einem ausgeklügelten «Sicht- und Duftmarketing» nämlich, in dessen Mittelpunkt die Frische und der Duft von frisch

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Food & Beverage

gebackenen Gipfeli, Brötchen, Brot, Snacks und Süssgebäcken stehen. «quick fresh» heisst das neuartige Konzept, das von der Bistro-Boulangerie und von der E.J. Gmür AG (Zürich) konzipiert wurde und das im Catering-, Snacking- und TakeawayBusiness ebenso erfolgversprechend daherkommt wie in Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie. Der Grundgedanke von «quick fresh» ist einfach und einleuchtend zugleich: Wenn «rund um die Uhr» frische und fein duftende Brot- und Backwaren, Snacks und Süssgebäcke angeboten werden, steigt der Appetit nach solchen Produkten bei den Gästen und Konsumenten unweigerlich an.

Der Gastro-Unternehmer, der sich für «quick fresh» als mögliches Subkonzept in seinem Betrieb entschliesst, verpflichtet sich einzig, im Laufe von fünf Jahren eine bestimmte Mindestmenge an Buttergipfel, Broten, Brötchen, Snacks und Süssgebäcken aus der Bistro-Boulangerie bei seinem jeweiligen Bistro-Boulangerie-Vertriebspartner zu beziehen und diese bei Bedarf und Nachfrage stets frisch gebacken anzubieten. Im Gegenzug erhält der Gastro-Unternehmer entsprechende Tiefkühl- und Aufbackkapazitäten in Form von steckerfertigen und auf den Bedarf abgestimmten Tiefkühlschränken und HeissluftBacköfen kostenlos und ohne jegliche

Die Produkt-Neuheiten Zum erfolgreichen Holzer-Baguette weiss gibt es ab 2014 das vorgebackene Rustico Holzer-Baguette dunkel, bestreut mit vielen Kornkernen – ein voll im Trend liegendes Kleinbrot à 300 Gramm. Als Ergänzung zum bestehenden Gastrobrot dunkel bietet die Bistro-Boulangerie jetzt auch ein Gastrobrot hell à 1,2 Kilogramm an — übrigens ein sehr renditestarkes Produkt, das in jenen Betrieben

Investition zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf von fünf Jahren gehören die Anlagen dem Gastro-Unternehmer! Vor allem aber: Mit dem Subkonzept «quick fresh» und dem damit zusammenhängenden «Sicht- und Duftmarketing» wird die Nachfrage nach frischen und knusprigen Gipfeli, Brötchen, Broten, Snacks und Süssgebäcken angeregt und gefördert — das Zusatzgeschäft ist eine sichere Sache! Am Igeho-Stand der Bistro-Boulangerie und der E.J. Gmür AG lassen sich die Grundzüge von «quick fresh» erkennen — und natürlich auch degustieren!

Trend zu Mini-Produkten

auf grosse Nachfrage stösst, in denen der Brotkonsum besonders gross ist. Als dritte Produkt-Innovation unter den Broten ist das in einer Form vollständig fertig gebackene Milchbrot zu erwähnen. Man muss es nur noch auftauen. Es eignet sich ausgezeichnet als Komponente auf dem Frühstücksbuffet, wo der Gast seine Brotscheibe selbst abschneidet.

Bei den Brötchen aus der Bistro-Boulangerie ist als Neuheit vor allem das vorgebackene Holzer-Baguettli hell à 100 Gramm und das neue vorgebackene Malzkornbrot à 350 Gramm hervorzuheben. Die Mini-Produkte auf dem Frühstücksbuffet gewähren mehr Wahlfreiheit, was der Gast zu schätzen weiss. Ueberhaupt stellen die Marktbeobachter der Wohlwend AG immer wieder einen nachhaltigen Trend zu Mini-Produkten fest. Das hat zur Entwicklung eines servierbereiten Mini-Weggli à 40 Gramm geführt, das sehr wohl auch im Frühstücks-Buffet oder bei einem Apero Riche eingesetzt werden kann und nun erstmals am Igeho-Stand der BistroBoulangerie zu degustieren sein wird.

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Food & Beverage Schnittkuchen und «Leader»-Produkte Umweltbewusstsein und Energieeffizienz

Im Segment der Feinbackwaren profiliert sich die Bistro-Boulangerie mit einem neuen feinen vorgegärten original Französischen Choco-Brötli à 80 Gramm sowie mit je einem Aprikosen- und ZwetschgenSchnittkuchen mit Streusel von einem Kilo Gewicht, der beliebig und individuell in Stücke geschnitten werden kann.

Schliesslich werden am Igeho-Stand auch die «Leader-Produkte» aus der BistroBoulangerie zu degustieren sein, so vor allem die verschiedenen Buttergipfel, das Schraubenbrot, das Tessiner-Brot oder aber die trendigen Mini-Produkte wie Mini- Gipfel, Mini-Schoggi-Brot, MiniVanille-Schnecke, usw., usw..

Beratungskompetenz in allen Regionen Dabei lassen die Backmeister der BistroBoulangerie und deren Vertriebspartner in den Regionen ihre Kunden nie im Stich. Im Gegenteil: Ihnen steht ein ganzes Team an erfahrenen Spezialisten zur Verfügung. Mit Mathias Corpataux in der Westschweiz, Paolo Cesari in der Ost-

schweiz und im Mittelland und Rolf Stäheli in Graubünden sind umsichtig ausgebildete technische Verkaufsberater in allen Regionen der Schweiz tätig, um die Bistro-Kunden bei Fragen rund ums Frischbacken von Brot- und Backwaren zu beraten.

Nicht nur in der Produkt-Entwicklung und im Marketing geht die Bistro-Boulangerie bzw. die Wohlwend AG mit Initiative und Mut zu Neuem voran, sondern auch in Bezug auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Oekologie. So ist das neue, in diesem Jahr bezogene Tiefkühl-Hochregallager nach den neusten energetischen Höchstanforderungen realisiert worden. Die Wohlwend AG hat auch ihre bisherigen Produktions- und Tiefkühl-Prozesse nach dem Energie-Modell der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) analysiert und überprüft. Ein umfassender Massnahmenplan hatte zum Ziel, insbesondere den Erdgas-Verbrauch beim Backen und den Elektrizitätsverbrauch bei der Tiefkühlung nachhaltig zu reduzieren. Entsprechend bemerkenswert sind die Energieverbrauchsreduktionen an den drei Standorten in Ruggell, Küblis und Haldenstein: 400 000 Kilowattstunden weniger Strom, 17 000 Liter weniger Heizöl, 85 000 Kubikmeter weniger Erdgas und damit insgesamt 215 Tonnen weniger CO2-Ausstoss pro Jahr!

Fazit Wer bei der Bistro-Boulangerie einkauft, kann darauf vertrauen, dass die Produkte ausschliesslich aus erstklassigen Schweizer Rohmaterialien auf der Basis von hohen Qualitätssicherungs-Anforderungen hergestellt werden — und dies erst noch nachhaltig, energieeffizient und umweltfreundlich — eben «einfach Natur pur»!

Halle 1.2 Stand A34

Die Bistro-Boulangerie – neu auch im Bündner Oberland Seit dem 1. Juli 2013 sind die landesweit bekannten Bistro BoulangerieTiefkühlbackwaren via Ecco-Jäger AG (Frutalpina AG) nun auch im Bündner Oberland erhältlich. Alle Kunden werden mit einer grossen Palette an Frisch- und Tiefkühlprodukten bedient. Dabei wird stets Wert darauf gelegt, den Weg vom Produzenten zum Verbraucher möglichst kurz zu halten. Deshalb stammt im Sommer ein grosser Teil der Waren aus dem Rheintal, dem Seeland oder sogar aus der Surselva.

Die Kunden (Hotels, Restaurants, Kantinen und Heime) können das ganze Jahr hindurch aus einem Vollsortiment an frischen Früchten, Beeren, Exoten, Gemüse, Mini-Gemüse, Salaten, Kartoffeln, Sprossen, Pilzen und Kräutern sowie aus einer bunten Palette an Halbfertig- und Fertigprodukten auswählen. Milch, Rahm, Kaffeerahm und Eier aus dem Bündnerland ergänzen die reichhaltige Produktpalette. Ein kompetentes und motiviertes Team garantiert, dass Buttergipfel, Brot und

Brötchen u.v.m. zum gewünschten Zeitpunkt bei den Kunden eintreffen. Damit es auch mit der fachlichen (Back-) Unterstützung klappt, hat mit Rolf Stäheli am 1.8.13 ein versierter Fachmann die Arbeit als technischer Verkaufsberater für die Bistro-BoulangerieProdukte aufgenommen. Er berät die Bündner Kunden in allen Belangen der Bistro-Backwaren und hat als noch aktiver Koch vielleicht den einen oder anderen guten Tipp… Ein Versuch lohnt sich: 079 354 36 70.

11/13 Bistro-Boulangerie, Wohlwend AG, Industriering 28, 9491 Ruggell, Tel. 00423 388 25 00, Fax 00423 388 25 09, info@wohlwend-ag.li, www.bistro-boulangerie.com

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Thomas Bissegger: Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft und 2-facher Sieger des Swiss Culinary Cup kocht Tigerkrevetten auf Sepia-Risotto mit Safranschaum und Limone.

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Food & Beverage

Die coolen Desserts von Mister Cool Immer weniger Hotel- und Gastro-Betriebe können es sich leisten, kostenintensive Dessert- und Patisserie-Abteilungen zu führen. Umso bedeutender ist die Rolle jener Glace- und Dessert-Produzenten, welche erstklassige und exklusive Glace- und Dessert-Kreationen anbieten, mit welchen sich der Hotel- und Gastro-Betrieb profilieren kann. Zu ihnen gehört die Mister Cool AG in Zuchwil, die an der Igeho wiederum einen bunten Strauss voller Produktneuheiten präsentieren wird. Von Chefredaktor René Frech

Der Glace-Markt wird grundsätzlich von den internationalen Lebensmittel-Grosskonzernen dominiert. Sie fokussieren auf Leader-Artikel mit den grossen Volumina und reduzieren sukzessive ihre ProduktePalette. Das gibt all jenen privaten und gewerblichen Glace-Produzenten wie beispielsweise der Mister Cool AG (Zuchwil) die Gelegenheit, in solchen Nischen und Lücken höchst erfolgreich aktiv zu sein und ihren Kunden jene Produkte anzubieten, die sie auch wirklich wollen.

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Tatsächlich ist die Mister Cool AG nahe am Markt und an ihren Kunden. Sie ist — als grösste private Glace-Produzentin in der Schweiz — eine höchst flexible Partnerin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie und hat sich entsprechend erfolgreich entwickelt. Die Aromen-Auswahl von Mister Cool wurde in den letzten Jahren immer wieder überprüft. Mister Cool bietet ein vielseitiges, rein natürliches Produkte-Sortiment an. Bis auf einige wenige Aromen sind

alle Produkte glutenfrei. Neben den Standard-Aromen stellt Mister Cool aber auch Glace-Produkte nach individuellen Rezepturen der Kunden her. So sind beispielsweise eine Thymian-Doppelrahmglace und eine Tonkabohnenglace entstanden. Wer sich also mit eigenen Aromen und Rezepturen profiliert und seinem Glace-Angebot eine persönliche Note verleiht, hat gegenüber seinen «Marktpartnern» einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.

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Food & Beverage Gelato di Natura — Natur pur! Die authentisch hochgefüllte und dekorierte italienische Glace-Linie von Mister Cool entwickelt sich immer mehr zu einem veritablen Renner auf dem Schweizer Markt. In den letzten zwei Jahren sind mit dem innovativen Glace-Konzept über 150 Verkaufspunkte realisiert worden. Jetzt gibt es Gelato di Natura auch in den beliebten Kartonbechern mit 135 ml und mit einem integrierten Löffel.

Luna Llena — regional, sozial und fair Die Berner Bio-Glace wird bei Mister Cool in Zuchwil hergestellt und ist seit diesem Jahr sowohl Knospe- als auch Fairtrade-zertifiziert. Die Luna LlenaGlaces sind glutenfrei und die Sorbets zusätzlich kompromisslos vegan. Auch die Verpackung bzw. die Kartonbecher werden jetzt nachhaltig und öko-

logisch einwandfrei von einem neuen Lieferanten produziert, bei dem das Gebot der Nachhaltigkeit im Vordergrund seht. Das Rohmaterial der Becher stammt aus einer umweltgerechten Forstwirtschaft in Europa und ist biologisch abbaubar. Neu ist ein Löffel im Becherdeckel integriert.

Fertigdesserts und Festtags-Specials Nach wie vor praktisch und preiswert sind die Grandissimo Bûches und Stangen. Sie eignen sich optimal zum Portionieren und Kombinieren mit Saucen und Früchten. Immer beliebter — gerade zur Festtagszeit — sind auch die portionierten DessertSpezialitäten. Die Klassiker Zimteisstern und Mini Nordica werden ergänzt durch das Festtagsprodukt Soufflé Glace Grand Marnier. Als weitere Neuheit lanciert Mister Cool den Gugelhopf aus feiner Vanillerahmglace, der vielseitig dekorierbar ist.

The Green Fairy Die brandneue Glace-Linie The Green Fairy aus Zürich wird mit hochwertigen, rein pflanzlichen Bio-Zutaten und vielen Stückchen hergestellt. Die crèmigen Glaces enthalten weder Milch noch Gluten und sind damit auch von Gästen und Konsumenten mit Milch-, Laktoseoder Glutenunverträglichkeiten optimal zu geniessen. Die Basis der Produkte bilden Reis- und Sojadrinks sowie Kokosfett. Die Produkte von The Green Fairy sind

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Bio- und Vegan-zertifiziert. Die Zutaten aus Entwicklungsländern stammen aus fairem Handel. Jede verkaufte Glace verschafft einem Menschen in einem Entwicklungsland während eines ganzen Monats Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Green Fairy-Glaces sind in 125 mlBechern mit integriertem Löffel für den Strassenverkauf und in 2000 ml-Schalen für die Gastronomie erhältlich.

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Food & Beverage

Desserts und Patisserie Die Partnerschaft zwischen PatissierWeltmeister Rolf Mürner und Mister Cool ist einmehr mehr intensiviert worden. Das Sortiment Sélection Mürner one wurde um zwei weitere attraktive Dessert-Kreationen von Rolf Mürner ergänzt: u Sélection Café-Caramel u Sélection Schokolade-Zwetschgen Mit den authentischen Dessert-Kreationen Tiramisu Trancio, Profiteroles und der beliebten Torta della Nonna entwickelt sich die Mister Cool AG immer mehr auch zur führenden Spezialistin von italienischen Desserts. Das Sortiment ist jetzt mit einer portionierbaren Stange des beliebten Panna Cotta ergänzt worden. Die portionierten Desserts Crème Caramel, Panna Cotta, Crème Brûlée runden die eh schon sehr beliebten Chocoholics «Coeur fondant» und «Mousse au Chocolat» ab.

Fazit Die Mister Cool AG profiliert sich immer mehr als Glace- und Dessert-Spezialistin mit einem Vollsortiment an beliebten Glace- und Dessert-Kreationen sowie mit exklusiven Highlights. Das mehrfach zertifizierte Unternehmen beliefert sowohl die Gastro-CC-Ketten als auch nationale und regionale Vertriebspartner in der ganzen Schweiz.

Halle 1.2 Stand C36

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Mister Cool AG, Gewerbestrasse 8, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 35 47, Fax 032 685 76 81, info@mistercool.ch, www.mistercool.ch

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Food & Beverage

Regionalität auch bei Pommes Frites Saisonalität, Regionalität und Rückverfolgbarkeit — das sind die Ansprüche der Gäste und Konsumenten von heute rund um Agrarprodukte und Lebensmittel. Die Deklaration solcher Eigenschaften ist bei frischen Rohprodukten allerdings häufiger anzutreffen als bei Tiefkühlprodukten. Um diese Lücke zu schliessen, hat KADI die terroir Frites entwickelt, deren Ausgangsprodukte — die frischen Rohkartoffeln — aus drei Regionen der Schweiz stammen. «Von hier für hier» lautet auch bei der beliebtesten Beilage der Schweiz die Devise von KADI. Von Chefredaktor René Frech Das Thema «Regionalität» ist bei Gastronomen und Küchenchefs in aller Munde — die Regionalität und Saisonalität der Ausgangs- und Rohprodukte ist zu einem Profilierungsinstrument in der gesamten Verpflegungsbranche geworden. Das kommt nicht von ungefähr: Denn die Nähe zum Rohstoffproduzenten und die Rückverfolgbarkeit bilden gerade bei Nahrungsmitteln eine zunehmend wachsende Erwartung der Gäste und Konsumenten. Transparenz ist im Bereich der Esswaren zum grossen Thema geworden.

Transparenz als aktuelles Gebot Mirjam Hauser, Trendforscherin im Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon (ZH), bringt es auf den Punkt, wenn sie fest-

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stellt: «Im Zeitalter der Globalisierung ist alles schneller, komplexer, flexibler geworden. Auch beim Essen spürt man ein Bedürfnis nach Verankerung: Man will wissen, was man isst, woher es kommt, und wählt zunehmend regionale Produkte. Es findet eine regelrechte Moralisierung des Konsums statt.» Es ist deshalb nicht erstaunlich dass immer mehr Gastronomen und Küchenchefs beim Einkauf und bei der Beschaffung insbesondere von frischen Rohprodukten wie Fleisch, Gemüse und Früchte auf deren Herkunft und Regionalität achten.

Regionale Tiefkühlprodukte? Etwas schwieriger wird es, regionale

Lieferanten zu berücksichtigen und regionale Produkte zu beschaffen, wenn es um den Einkauf von tiefgekühlten Produkten geht — beispielsweise von Pommes Frites, des Schweizers beliebteste Beilage, die in Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie in der Regel als tiefgekühlte Produkte verarbeitet werden. Deren regionale Herkunft ist generell nicht zu erkennen und somit nicht rückverfolgbar.

terroir Frites von KADI Mit den vor Jahresfrist lancierten KADI terroir Frites ist das ganz anders: Die tiefgekühlten Bärner Frites, Züri Frites und Frites Région Léman werden aus 100 Prozent Kartoffeln aus der Region und mit

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Food & Beverage

100 Prozent Schweizer Sonnenblumenöl hergestellt. Mehr noch: Auch die Namen der ausgewählten Vertragsbauern, welche ihre Kartoffeln an KADI für die Produktion von terroir Frites liefern, werden der Öffentlichkeit offen gelegt. So hat KADI pro Region zwei bis drei Bauern exklusiv verpflichten können, Kartoffeln für das KADI terroir Sortiment anzubauen. Es sind dies beispielsweise für die Bärner Frites Landwirt Michael Probst aus Koppigen, Christian Wyss aus Bütikofen oder Beat Bill aus Kernenried. Die KADI terroir Kartoffeln für die Züri Frites liefern u.a. Patrick Meier aus Alten und Daniel Peter aus Rickenbach im Kanton Zürich.

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Qualitätskriterien bei der Verarbeitung Bei der Herstellung der KADI terroir Frites setzt Kadi auf Qualität — ange-

fangen bei der Selektion der KartoffelProduzenten über die strikte Warenflusstrennung bis hin zur Verarbeitung mit reinem, hochwertigem Schweizer Sonnenblumenöl. Die Spezialistin für gekühlte und tiefgekühlte Kartoffelprodukte aus Langenthal leistet damit zudem einen Beitrag zur Stärkung der einheimimschen Landwirtschaft und des Bauernstandes.

Positive Resonanz aus der Landwirtschaft Unterstützung erhält das KADI terroir Konzept im übrigen auch von den Bauern selbst. So meint beispielsweise Landwirt Christian Wyss aus dem bernischen

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Food & Beverage

Bütikofen: «Mir ist es wichtig, dass die Konsumenten wissen, woher die Lebensmittel kommen. Mit dem terroir Konzept von KADI bin ich direkt in den Weitervertrieb meiner angebauten Kartoffeln involviert.» Und Bauer Michael Probst aus Koppigen betont: «KADI terroir ist gut für unsere Region. Da mache ich gerne mit.» Auch die Zürcher terroir Bauern sind vom terroir Konzept begeistert. Landwirt Daniel Peter aus Rickenbach: «Meine Kartoffeln kommen in meiner Heimat auf den Tisch. Diese Idee gefällt mir!» Bauer Patrick Meier aus dem zürcherischen Alten meint kurz und bündig: «Züri Härdöpfel für Züri Frites — das liegt nahe.»

Pommes Frites wie hausgemacht Nachhaltig ist auch die Verarbeitung der regionalen Pommes Frites in Langenthal:

«Terroir» – «Von hier für hier» «Terroir» stammt aus dem Französischen und beschreibt, je nach Interpretation des Begriffs, die naturgegebenen Faktoren eines Bodens, welche die Eigenschaften der dort angebauten Kulturpflanzen beeinflussen. Gerade für die Kartoffeln sind die Bedingungen des Terroirs elementar wichtig. Steinige Böden sind für den Kartoffelanbau beispielsweise nicht geeignet. Da die Kartoffeln im Durchschnitt rund 120 Tage in der Erde sind, hat die Bodenbeschaffenheit einen grossen Einfluss auf die Qualität der Kartoffeln und somit auch auf die Pommes Frites. Aus diesem Grund wird bei den terroir Frites grosser Wert auf die richtige Auswahl des Terroirs in der entsprechenden Region gelegt.

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Die Kartoffeln werden mit ihrer Schale verarbeitet. Dadurch erhalten die Bärner-, Züri- und Région Léman-Frites ihren speziellen Charakter. Sie sehen aus wie hausgemacht und unterscheiden sich auch im Geschmack von normalen Pommes Frites. KADI verzichtet auch bei der Produktion der terroir Frites gänzlich auf Konservierungs-, Zusatz- und Farbstoffe sowie auf gentechnisch veränderte Organismen.

Fazit Regionalprodukte sind voll im Trend. Der Slogan «Von hier für hier» kommt nicht von ungefähr und ist Ausdruck eines zunehmenden Regionalbewusstseins, wenn es um Nahrungsmittel geht. Dazu kommt, dass sich jeder Gastronom und Küchenchef profilieren kann, wenn er nach Möglichkeit regionale Produkte verarbeitet — und dies natürlich gegenüber den Gästen auch deklariert! So oder so sind Gastgeber und Gäste mit den terroir Frites die Gewinner — bei der beliebtesten Beilage der Schweizer erst recht!

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Food & Beverage/ Leckere Neuheiten von Delico Rechtzeitig zur IGEHO erweitert Delico ihre TK-Palette um vier attraktive, praktische Neuheiten. Im Dessert-Bereich sind das die exotischen Ananaschüechli (süsse Ananasringe im Bierteig) und die Mini-Donuts mit drei attraktiven, süssen Toppings. Im Snack-Bereich gibt's ebenfalls knusprige Neuheiten: etwa die Apéro Minis (Blätterteig-Häppchen mit den vier Füllungen Tomate, Peperoni, SpinatRicotta und Lachs) oder die Mini Baguettes Fromage & Tomate — ein echter PartySnack.

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Dyhrberg mit allen Qualitäts-, Bio- und Oeko-Labels Genuss braucht Zeit. Die Manufaktur Dyhrberg räuchert seit bald 50 Jahren immer noch traditionell im Holzofen. Pure Handarbeit und viel Zeit garantieren wahre Gaumenfreuden. Seit der Geburtsstunde der Igeho ist Dyhrberg dabei! Dyhrberg präsentiert sich mit einem neuen Stand im modernen, zeitgemässen Design — was aber bleibt, ist die bekannte Premiumqualität «Made in Switzerland». Auch dieses Jahr hat Dyhrberg wieder einige Neuheiten bereit. Zum Beispiel im Bereich Nachhaltigkeit wird Dyhrberg immer wieder ihrer Pionierrolle gerecht. Ob Bio, WWF, MSC, FOS oder ASC — Dyhrberg gehört immer zu den Ersten, welche sich den Zertifizierungen stellen.

Die Midor schreibt zu ihrem Messeauftritt: «Mit ‘i gelati’ können Sie Ihren Gästen erfrischende Glace-Ideen servieren. Denn ‘i gelati’ ist die beliebte, innovative Glacemarke für den Schweizer Grosshandelsmarkt – in der Schweiz und mit Liebe hergestellt. Wir achten auf höchste Produktqualität, verwenden nur beste Zutaten und können ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis bieten. So gewinnen Sie und Ihre Gäste gleichermassen. Dank vieler Serviceleistungen und Extras sind wir Ihr ganz persönlicher Glace- und Dessert-Partner mit innovativen und individuellen Ideen rund ums Glace. Lassen Sie sich inspirieren von unserem Dessertkonzept ‘Dolce Novità’, aus welchem wir vor Ort einige Desserts für Sie zubereiten.»

Halle 1.2, Stand A87

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Das Korn der Körner von Mars Mars Schweiz AG schreibt zu ihrem Igeho-Auftritt: «Wir beliefern die Gastronomie in der ganzen Schweiz. Wir tun dies nicht nur mit hervorragenden Produkten, sondern auch mit einer Vielzahl von Dienstleistungen und Unterstützungsmassnahmen.

Immer eine erfrischende Idee besser

Kurz: Wir unternehmen alles für mehr Genuss und zufriedene Gäste. Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung im Foodservice offerieren wir mit Uncle Ben’s Reis, Uncle Ben’s Saucen und Ebly eine breite Palette an Produkten von ausgezeichnetem Geschmackserlebnis, Ernährungsqualitäten und Service-Eigenschaften für die Küchen-Profis. Dass sich hinter dem Reiskorn jedoch noch viel mehr verbirgt, möchte Mars Schweiz seinen Besuchern am Stand zeigen. Lassen Sie sich überraschen. Ein weiteres Highlight am Uncle Ben’sStand ist das Vorstellen der neuen Public Vending Maschinen im Bereich Snackfood.»

Halle 1.2, Stand B98

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/Food & Beverage 10 Jahre «Fredy’s — the fine Art of Bread» Zu ihrem Messeauftritt sagen die Verantwortlichen von Fredy’s Backwaren Folgendes: Mit rund 110 Mitarbeitern ist unser Betrieb nach wie vor klein aber fein. Es ist für uns von Anfang an eine Freude und unser ‘täglich Brot’, den Kunden viele feine Leckerbissen zu präsentieren. In unserem Neuheiten-Rucksack finden Sie beispielsweise die ‘Gottlieber-Brioche’, eine Koproduktion mit der gleichnamigen, weltbekannten Hüppen-Manufaktur am Bodensee. Eine weitere süsse Versuchung ist unser ‘Ramseier Apfelstrudel’, der eine geballte

Füllung frischer Schweizer Äpfel und Original Ramseier Apfelsaft enthält. Das erlaubt uns, auf einen Grossteil des zuvor eingesetzten Zuckers verzichten zu können. Wer die salzige Version bevorzugt, ist bei uns ebenso genau richtig. Unsere jüngste Kreation ist das ‘Salt in Bocca Gipfeli’ – perfekt für jeden Apero! Unser ‘Bauernhof’ bietet aber noch viel mehr! Unsere Gäste können sich über unsere ‘Mehrwerte’ ein Bild machen und ofenfrisches Gebäck degustieren. Und zum Schluss ist es mindestens genauso wichtig, dass Sie an unserem Wettbewerb teilnehmen – denn es gibt tolle Preise zu gewinnen!

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Food & Beverage/ Hug mit neuen Mini-Desserts Lange hat HUG entwickelt, bis sie mit der Innovation «Mini Dessert» zufrieden war. Das Ergebnis ist sehr fein und vielfältig. Es werden gleich zwei verschiedene Assortierungen angeboten. Zum einen bietet HUG die «Mini Dessert Framboise/ Citron 5 cm» an, zum anderen die «Mini Dessert Chocolat/Fruit Passion 5 cm». Die Köstlichkeiten sind bereits fertig dekoriert, und der mehrschichtige Aufbau jedes Produktes ist einzigartig und äusserst aufwendig.

(Spinat). Diese Assortierung ist ein Blickfang auf jedem Buffet. Die Snack-Cones sind neu alle im Silber-Papierchen gewickelt und differenzieren sich so klar von den süssen Cones. Wie alle HUG-Cones können auch diese Neuheiten direkt im Blister gefüllt werden.

Mini Snack-Tartelettes

Snack- und Dessert-Cones Das neue «Cacao-Cones 7.5 cm» präsentiert sich im edlen Gold-Papierchen und ist innen und aussen mit Cacao glasiert. Dank der Cacao-Glasur bleibt das Cone locker acht Stunden nach dem Füllen knusprig und fein.

Die zweite Neuheit «Snack-Cones assortiert 7.5 cm» überzeugt mit den Farben: Schwarz (Sepia), rot (Tomate), grün

HUG kommt auch mit fünf unterschiedlichen Mini Snack-Tartelettes auf den Markt, die praktisch in einer Verkaufseinheit verpackt sind. Auf dem Buffet kann der Gastronom so einen farblichen Akzent setzen, z.B. mit den grünen SpinatTartelettes oder mit den gelben CurryTartelettes, aber auch mit den Oliven- und Tomaten-Tartelettes.

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«Hand made» bei Delitrade Die Delitrade AG ist eine der führenden Anbieterinnen von Brot- und Backwaren in der Schweiz und profiliert sich mit einem Sortiment von handgemachten und einzigartigen Produkten. Sie lässt die Produkte bei über 25 gewerblich-mittelständischen Bäckereien/Konditoreien in der Schweiz nach den Regeln des traditionellen Bäckerhandwerks herstellen. Zusätzlich zum vielfältigen Sortiment an Tiefkühlbackwaren und Desserts bietet Delitrade neu auch gefüllte, tiefgekühlte Premium-Pasta und 100 % italienisches Olivenöl in Terrakotta Flaschen an.

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Gastronomie

Foto: Ingo Meckmann

«Wir üben täglich den Spagat zwischen Wurst und Kaviar»

Das neue Eisstadion von Zug, die BOSSARD-Arena, wude im Minergie-Standard erbaut und ist die Heimat-Basis des EV Zug.

Die bunte Vielfalt an gastronomischen Outlets und Konzepten und die überaus starken Frequenz- und Auslastungsschwankungen sind besondere Herausforderungen in der Sport- und Stadion-Gastronomie. Das zeigt sich besonders deutlich auch anhand der Gastronomie in der BOSSARD-Arena in Zug, die von der EVZ Gastro AG bzw. Geschäftsführer Silvio Tschudi geführt und mit Umsicht betrieben wird. Von Chefredaktor René Frech

Früher, da war alles viel einfacher: Da spielten die Amateure und Profis, die Junioren und Senioren des EishockeyVereins Zug EVZ im einfachen HertiStadion, und rundherum waren Imbissund Wurststände stationiert, wo sich das Publikum mit Wurst, Sandwiches, Snacks, Bier und anderen Getränken versorgen konnte. Dann beschloss die Stadt Zug die Realisierung eines gedeckten Eissport-Stadions («Bossard-Arena»), das zwischen 2008 und Mitte 2010 mit einem Kostenaufwand von knapp 70 Millionen Franken nach den Minergie- Standards realisiert und seither durch die Kunsteisbahn AG betrieben wird. Sie bietet Platz für über 7000 Personen. Und seit die Bossard-

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Arena besteht, steigt im Kanton Zug auch die Popularität von Eishockey und EV Zug.

Stadion-Gastronomie — ein Novum Die eigentliche Herausforderung im Zusammenhang mit der neuen BossardArena bestand darin, im «Niemandsland» des projektierten Eisstadions eine erfolgversprechende konzeptionelle Gestaltung der gesamten Stadion-Gastronomie zu projektieren und zu realisieren, zumal man sich nicht an frühere kulinarische Gegebenheiten rund um das offene Eisfeld von Zug orientieren konnte — ein Weg ins Ungewisse also! Im Zuge einer öffentlichen Submission

erhielt die EVZ Gastro AG den Zuschlag für die Realisierung und den Betrieb der gesamten Stadion-Gastronomie. Die Verantwortlichen lehnten sich dabei an die bewährten sport- und stadiongastronomischen Konzepte in den grossen Fussball- und Hockey-Stadien Deutschlands an, vor allem aber orientierten sie sich an den Konzeptionen und Erfahrungen mit der Sport- und Stadiongastronomie des SCB rund um die PostfinanceArena in Bern. Bekanntlich gehört die höchst erfolgreiche SCB Sportgastro AG in Sachen Sport- und Stadiongastronomie zum Mass aller Dinge, sie bildet sozusagen der «Benchmark» in diesem Segment der Gastronomie.. Die Stadion-Erbauer in Zug und die Ver-

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Gastronomie

Impressionen von den verschiedenen Restaurants, Bars und Locations in der Bossard-Arena.

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Gastronomie

antwortlichen der EVZ Gastro AG sicherten sich aber auch die Erfahrung und Expertise von bewährten und kompetenten Fachleuten wie beispielsweise den Gastro-Konzepter Urs Jenny von der Creative Gastro Concept & Design AG in Hergiswil, der in solchen Belangen über vielfältige internationale Erfahrung verfügt. Und mit Geschäftsführer Silvio Tschudi und seinem Team hat die EVZ Gastro AG erfahrene Food & Beverage-Manager und Fachleute an ihrer Seite, die während ihrer Berufskarriere in den besten Häusern zahlreiche äusserst herausfordernde «Openings» zu meistern hatten. Und so ist es nicht erstaunlich, dass sich drei Jahre nach der Eröffnung der Bossard-Arena die EVZ Gastro AG mit einem letztjährigen Umsatz von 5,2 Millionen Franken als starkes Standbein des EVZ präsentiert.

Ein Spagat zwischen Wurst und Kaviar Das ist nicht selbstverständlich, besteht doch die konzeptionelle und gastronomische Herausforderung einer erfolgreichen Sportgastronomie darin, einen weiten Spagat zwischen den unterschiedlichsten gastronomischen Welten zu bewältigen, also zwischen der Takeawayund Imbiss-Gastronomie über die herkömmliche Gastronomie bis hin zur VIP-, Bankett- und Event-Gastronomie. Oder wie es EVZ Gastro AG-Geschäftsführer Silvio Tschudi gegenüber GOURMET zum Ausdruck bringt: «Wir üben sozu-

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sagen täglich den Spagat zwischen Wurst und Kaviar!»

Im Universum der Stadion-Gastronomie Das tägliche Nebeneinander der unterschiedlichen gastronomischen Herausforderungen und die optimale Allokation der Ressourcen und Kapazitäten ist dabei das A und O einer erfolgreichen Sportund Arena-Gastronomie. Das dies so ist, zeigt ein Ueberblick über die verschiedenen gastronomischen Outlets und Events in der Bossard-Arena: u Auf der Ebene rund um das Eisfeld sind sechs Imbiss- und Verkaufsstationen gruppiert, wo vor allem populäre Speisen angeboten werden: Würste, Pommes Frites, Chicken Nuggets, Hamburger, Pizza, Schnitzelbrote, Hotdogs, Fonduebrote, usw.. u Auf der ersten Etage befindet sich die «67 Sports Bar», das öffentliche Restaurant, dessen Name auf das Gründungsjahr des EV Zug hinweist. Es bietet Platz für rund 80 Gäste und wird ergänzt durch eine Terrasse mit Hochtischen und 40 Sitzplätzen zum Outdoor-Eisfeld hin. Die «67 Sports Bar» ist vor allem über Mittag und abends stark frequentiert und bietet eine Auswahl an beliebten Gerichten und kulinarischen Klassikern an. u Von der «67 Sports Bar» aus werden auch die Gäste der «Dine & View»-Events auf der einzigartigen Terrasse in der Bossard-Arena selbst bedient. Sie umfasst 85 Sitzplätze an 4er-Tischen oder an Front-Tischen, von wo aus das Ge-

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Gastronomie

Szenen und Impressionen aus der zentralen Produktionsküche der EVZ Gastro AG in der Bossard-Arena in Zug. Die Grossküchen-Spezialistin Chromag AG hat sämtliche massgeschneiderten CNS-Einrichtungen wie Arbeitstische und -flächen, Korpusse, Schränke und Schubladen geliefert und war für die gesamte Küchen-Infrastruktur verantwortlich. Die thermischen Anlagen stammen von der Electrolux Professional AG.

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EVZ Gastro AG, Weststrasse 11, 6303 Zug, Tel. 041 725 31 30, gastro@evz.ch, www.evzgastro.ch

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Gastronomie

schehen auf dem Eisfeld verfolgt werden kann, während man gleichzeitig die kulinarischen Köstlichkeiten geniesst. «Dine & View» wird an jenen Abenden angeboten, wenn der EVZ seine Heimspiele austrägt. Das «Dine & View»-Package wird sowohl von Firmen als auch von Einzelpersonen gebucht, kostet Fr. 190.-- pro Person und besteht aus Apero, AmuseBouche, Vorspeisen-Buffet, Suppe, Hauptspeisen- und Dessert-Buffet und ist sozusagen immer ausgebucht. u Ebenfalls auf der ersten Etage befindet sich das bediente Restaurant, der «Legends Club» mit 120 Sitzplätzen, der vor allem den VIP-Gästen, den fünf Gönner-Clubs sowie den EVZ-Sponsoren und ihren Gästen vorbehalten ist. Die Gönner-Clubs zählen 600 Members, und so ist der «Legends Club» der eigentliche Treffpunkt der Club-Mitglieder und an den Spieltagen entsprechend rege frequentiert. Dabei wird den Gästen an ihren Tischen ein Menu serviert mit Vorspeise, Suppe, Hauptgang, Käse und Dessert. In der EVZ-freien Zeit werden die Räumlichkeiten für Meetings, Seminare und Bankette vermietet. u Im zweiten Obergeschoss der BossardArena befinden sich zehn Logen mit je bis zu 12 Sitzplätzen, die für mehrere Saisons an Firmen, Private und Institutionen vermietet werden. Sie sind individuell eingerichtet. In kulinarischer Hinsicht wird in den Logen ebenfalls dem Buffet-Konzept nachgelebt, d.h., die Speisen und Gerichte werden in der zentralen Küche zubereitet

und in den Logen in K-Pots (von Rieber) warmgehalten. u In den Cornern der Bossard-Arena befinden sich sogenannte «Event-Ecken» für bis zu 30 Gästen, wo Firmen und Gruppen etwas für sich und separat die Matches auf dem Eisfeld verfolgen können. Auch hier geniessen die Gäste an Hochtischen Gerichte und Kreationen vom jeweiligen Buffet. u «Your Second Living Room» ist ebenfalls ein etwas abgetrennter Raum auf den Zuschauerrängen, wo auf Sofas und an Stehtischen konsumiert wird. u «Herti Nord» heisst der Fan-Bereich und die Club-Bar, wo man sich unkompliziert aufhalten und verpflegen kann. u Und schliesslich: Der «Pier 41 Corner», wo vor jedem EVZ-Match die Medien bis kurz vor Match-Beginn über die neusten Entwicklungen orientiert werden, dient als gediegener Treffpunkt für jene Gäste, die vorgängig zum Match im Restaurant «Pier 41» mitten im Zuger Stadtzentrum einen Teil ihres Dinners genossen haben und dann in den «Pier 41 Corner» in die Bossard-Arena dislozieren, um hier nicht nur das Match-Geschehen zu verfolgen, sondern gleichzeitig auch Desserts und Getränke zu konsumieren.

Hockey-unabhängige Restaurants In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass die EVZ Gastro AG vor kurzem die Führung des Restaurants «Pier 41» im Zuger Stadtzentrum sowie

Blick ins Office und in die Spülküche, deren Anlagen der Marke Hobart von der Gehrig Group AG geliefert wurden.

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Creative Gastro Concept & Design AG, Obermattweg 12, 6052 Hergiswil, Tel. 041 630 45 35, Fax 041 630 33 28, info@creativegastro.ch, www.creativegastro.ch

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Gastronomie des Zunfthaus Kreuz im angrenzenden Oberwil übernommen hat, um eine ausgewogenere Auslastung der Ressourcen und Kapazitäten zu realisieren. EVZ Gastro-AG-Geschäftsführer Silvio Tschudi zu GOURMET: «Die besondere Herausforderung der Arena-Gastronomie besteht in den enormen Frequenz- und Auslastungsschwankungen. Allein an den EVZ-Spieltagen generieren wir zwei Drittel des gesamten Jahresumsatzes. Deshalb haben wir im Laufe dieses Jahres die Führung von zwei Restaurationsbetrieben übernommen, die nichts mit dem Stadion- und Hockey-Betrieb zu tun haben. Im Gegenteil: Das Zunfthaus Kreuz in Oberwil befindet sich direkt am Ufer des Zugersees und ist eine veritable Sommer-Location, wo man die romantischsten Sonnenuntergänge der Region erleben kann. Zudem führen wir an den Hockey- und Matchfreien Tagen zusätzlich auch eigene Aktionen und Events durch, um die Gäste in unsere Lokale in der Bossard-Arena zu locken. So gibt es beispielsweise die Aktion ‘Spareribs as all you can eat’, frisches Tatar oder Fondue-Abende. Unser Ziel ist es, mit solchen Events die vorhandenen Kapazitäten besser auszulasten. In der Hockey-Saison beschäftigen wir allein in der Gastronomie der BossardArena eine bestimmte Anzahl Mitarbeitende, die 30 Vollzeitstellen entsprechen,

Ein Leben für den EVZ Für einen der beteiligten Küchentechnik-Lieferanten ist es eine besondere Genugtuung, zur Realisierung einer effizienten und anspruchsvollen Gastronomie in der Bossard-Arena beigetragen zu haben — für Markus Steiner, Geschäftsführer der Grossküchen-Spezialistin Chromag AG. Er ist nämlich sozusagen am Rande des Zuger Eisfeldes aufgewachsen, war von Anfang an, also seit der Gründung im Jahre 1967, aktiv im EV Zug tätig – von den Junioren bis in die erste Mannschaft und schliesslich bei den Senioren und Veteranen. Markus Steiner ist mit dem EV Zug aufgewachsen und hat alle Phasen dieses Eishockey-Vereins mit Verve und Engagement durchlebt. Jetzt hat er mit seinem Unternehmen zur Realisierung und zum guten Gelingen eines «Core-Bereichs» der Gastronomie in der Bossard-Arena Wesentliches beigetragen — für ihn eine besondere Freude, die ihn stolz macht und sein Verhältnis zum EVZ noch mehr stärkt als ohnehin schon!

im Sommer sind es 20 Vollzeitstellen. Dazu kommt ein Pool von 250 Aushilfskräften, die wir bei Bedarf aktivieren. Ueber alle Gastro-Betriebe hinweg beschäftigt die EVZ Gastro AG 70 Mitarbeitende, und mit den zwei neuen GastroBetrieben streben wir im laufenden Jahr einen Umsatz von 8,5 Millionen Franken an.»

Besondere Herausforderung für die Küchen-Brigade Für die Küchen-Brigade unter der Leitung von Küchenchef Karsten Walzl bildet die

grosse Spannweite der gastronomischen Leistungen eine besondere Herausforderung, stammen doch sämtliche Speisen und Gerichte aus der zentralen Produktionsküche — und diese konnte angesichts der bestehenden räumlichen Gegebenheiten nicht so grosszügig konzipiert werden, wie es das grosse kulinarische Palmarès eigentlich erfordern würde. Das gesamte kulinarisch-gastronomische «Programm», das vorwiegend aus frischen Ausgangs- und Rohprodukten zubereitet wird, muss demzufolge immer wieder auf die räumlichen und küchentechnischen Möglichkeiten abgestimmt werden.

Effiziente Küchen-Infrastruktur Im Rahmen der öffentlichen Submission und Ausschreibung der gesamten Gastround Küchentechnik kam die GrossküchenSpezialistin Chromag AG (Steinhausen) zum Zug und hat hier ganze Arbeit geleistet. Sämtliche CNS-Einrichtungen wie Arbeitstische, Korpusse mit neutralen und gekühlten Schubladen und Schränken in der zentralen Produktionsküche, in den Offices sowie die sechs Food-Boxen stammen aus der massgeschneiderten Produktion der Chromag AG. Die thermischen Geräte wie Herdanlage, Kombidämpfer, Drucksteamer, usw., aber auch Schockfroster und Kühlschränke sind Produkte der Electrolux Professional AG (Sursee), die Spültechnik trägt die Marke Hobart der Gehrig Group AG. Die Pius Nadler AG (Höri) hat die Buffetanlagen realisiert. Die gesamte Kaffeeausschank-Infrastruktur hat die Schaerer AG (Zuchwil) eingerichtet. Sie stehen im «Dine & View»-Bereich in der Bossard-Arena und haben Wesentliches zur Realisierung der Stadion-Gastronomie beigetragen (v.r.n.l.): Gastro-Konzepter Urs Jenny, EVZ Gastro AG-Geschäftsführer Silvio Tschudi, Chromag-CEO Markus Steiner und Chromag-Projektleiter Markus Stirnemann.

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Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen, Tel. 041 740 02 03, Fax 041 740 02 70, mail@chromag.ch, www.chromag.ch

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/Diverses 40 Jahre Ausschank-Controlling Die Addimat AG bürgt seit beinahe 40 Jahren für Top-Qualität im gesamten Bereich des Ausschank- Controllings. Zuverlässige und langjährige Mitarbeitende garantieren einen bestens funktionierenden Service. Swissness wird zu 100 Prozent gelebt, sämtliche Addimat-Geräte werden am Firmenstandort in Worb entwickelt und produziert. Dies gewährleistet, dass jederzeit und gezielt auf spezielle Kundenwünsche eingegangen werden kann.

Effektvolle Speisenpräsentationen Der Messestand der Beer Grill AG wird geprägt durch ein offenes und einladendes Konzept. Beer-like liegt das Hauptaugenmerk auf einer modernen und attraktiven Speisenpräsentation und einer variantenreichen Zu- und Aufbereitung der Speisen. Neben vielen Lösungen für die flexible Speisenpräsentation und -Ausgabe sind zwei Takeaway- und ein Restaurantkon-

zept live zu sehen. Takeaways stehen auch im Zentrum von Live-Präsentationen, bei welchen die ideale und flexible Verbindung von thermischen Geräten und Präsentationsvitrinen vorgeführt wird. Zu den zahlreichen Highlights gehören beispielsweise das neue Culinario Master Touch, Culinario mit LED oder das Samsung Mikrowellengerät.

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Alles aus einer Hand bei KBZ – auch Container-Küchen Die KBZ Gastronomie-Einrichtungs AG (Pratteln) ist an der Igeho mit einer breiten Palette an effizienten Gastro-, Küchen- und Spüleinrichtungen vertreten. «Viele Köche verderben den Brei», lautet ein geflügeltes Sprichwort. Deshalb kommt bei der KBZ Gastronomie-Einrichtungs AG alles aus einer Hand. Das Familienunternehmen arbeitet mit den wichtigsten und besten Produzenten von gastro-, küchen- und spültechnischen Anlagen zusammen und betreut seine Kunden kompetent — von der Konzeption über die Realisierung bis hin zur Endmontage vor Ort. Neben kompletten

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Kücheneinrichtungen plant und erstellt die KBZ auch Selfservice-, Buffet- und Bar-Anlagen. Im grossen Show-Room der KBZ in Pratteln lässt sich die gesamte ProduktePalette besichtigen. Dabei steht eine individuelle, kundenorientierte und kompetente Beratung im Vordergrund. Bei Service- und Wartungsfällen sorgen die Kundendienste der renommierten Produzenten-Partner der KBZ für einen speditiven und kompetenten Service. Ein spezielles Angebot hat die KBZ Gastronomie-Einrichtungs AG bei grossen Küchenumbauten im Köcher: Damit der Verpflegungsbetrieb in solchen Fällen nicht unterbrochen werden muss, stellt

KBZ mobile und auf die jeweiligen Bedürfnisse voll ausgerüstete KüchenContainer von «Niebo» zur Verfügung, mit welchen die Umbauzeit elegant überbrückt werden kann. Insbesondere Hotel-, Spital- und Heimküchen machen von den Vorteilen der mobilen «Niebo»Küchen-Containern Gebrauch. Sie sind auch in «Hygenia»-Ausführung erhältlich. Auch in Fällen von temporär notwendigen Kapazitätserweiterungen erfüllen die Küchen-Container der Marke «Niebo» der KBZ Gastronomie-Einrichtungs AG ihren Zweck.

Halle 1.0, Stand D16

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Diverses/ Innovationen bei der Hupfer Schweiz AG Prodega/Growa und Howeg — jetzt gemeinsam

Das Hupfer Drive System Alma Die Hupfer Speisentransportwagen können neu mit einem Antrieb ausgestattet werden, durch den diese per Motor bewegt werden können. Auch bereits vorhandene Transportwagen können nachträglich mit diesem Antrieb nachgerüstet werden. Per Schalterdrehung kann der Wagen vorwärts oder rückwärts bewegt werden. Durch einen weiteren Schalter können zwei verschiedene Geschwindigkeiten gewählt werden.

Hupfer Drive System Parvus Mit ihm können Hupfer Tablett-Transportwagen auch auf längeren Wegstrecken mit Steigungen von bis zu 20 Prozent mühelos vom Anwender fortbewegt werden. Der anhängbare, elektrische Antrieb wird unter den Tablett-Transportwagen gefahren, eine feste Montage ist nicht notwendig. Hierdurch kann der Antrieb für beliebig viele Tablett-Transportwagen eingesetzt werden.

Der Marktführer im Schweizer Abhol- und Belieferungsgrosshandel ist seit dem Zusammenschluss von Anfang 2013 erstmals mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Prodega/Growa/Howeg stellt unter anderem die neue Eigenmarke Quality vor. Diese bietet hervorragende Qualität zu attraktiven Preisen. Daran ändern auch der Namenswechsel von Excellency zu Quality sowie das neue Design nichts.

Das erste tragbare Live-Cooking-Möbel Das Isobox Mobil Das Isobox Mobil ist ein Transportgerät, mit dem kalte und warme Speisen in Grossgebinden oder auf Tabletts flexibel und zuverlässig transportiert, verteilt und warm- und kaltgehalten werden können. Es besteht aus bis zu zwei Fächern, die durch in die Rückwand der Fächer einhängbare und zwischen den Fächern austauschbare Heiz- und Kühlmodule wahlweise neutral, beheizt oder gekühlt betrieben werden können. Durch die genannten Eigenschaften eignet sich Isobox optimal für den Einsatz im Catering- und Bankett-Bereich sowie überall dort, wo Speisen für einen längeren Zeitraum zuverlässig in den gewünschten Temperaturbereichen gehalten werden sollen.

Es sieht aus wie eine Luxus-Haushaltküche und ist tatsächlich eine neue Lösung für die Gastronomie. «livecookintable» setzt den Standard: u modulares Möbelsystem u austauschbare Kochfelder u leichte Montage ohne Werkzeuge, intuitive Bedienung. u Einfacher Transport in Taschen und Rollkoffern. u Ideal für Self-Service Buffet, Casino, Live-Cooking-Station, Restaurant, Bar, Chefs Table, Kochkurs, Event-Catering, Lounges, Lunch, Buffet, Tastings, Dinner, Kongresszenter, Messen, Sportund Multifunktions-Arenen, Hotels und Gastronomie.

In den drei Tischrahmen (klein, mittel, gross) können alle Geräte frei und flexibel eingehängt werden, sei es zum Kochen, Kühlen, Grillen, Wärmen oder zum Woken. Bis zu fünf Geräte können innerhalb eines Tischrahmens verwendet werden, während die Kochgerüche mit der mobilen Airwall-Luftreinigung einfach weggefiltert werden.

Halle 1.1, Stand A83 11/13

Der Inhalt der Produkte ist genau der gleiche wie bis anhin, und dies bei allen über 500 bisherigen Excellency-Produkten. Das Grundsortiment, die Preise und auch die Qualität sind gleich geblieben. Aber auch das einzigartige und vielseitige Frischprodukte-Sortiment überzeugt mit einer Vielzahl an Produkten. Je nach Saison finden sich hier bis zu 1000 Produkte im Angebot. Dabei wird besonders Wert auf Frische, Regionalität und Saisonalität gelegt.

Pluspunkt für den Kunden: Dasselbe Sortiment kann einerseits via Webshop bestellt und in den Betrieb ausgeliefert oder direkt in den 28 Prodega/Growa Märkten eingekauft werden. Prodega/Growa/Howeg ist zudem Presenting Partner des Journée romande vom 26.11.2013

Halle 1.2, Stand A91 181


/Diverses Hugo Reitzel stellt neue Generation von Salatsaucen vor Hugo Reitzel, einer der führenden Kondimenten-Hersteller mit Sitz in Aigle, erneuert sein Salatsaucen-Sortiment. Dieses neue Sortiment besteht aus verfeinerten, noch schmackhafteren Rezepten, mit denen sich authentische Resultate erzielen lassen, und wird um eine neue charaktervolle Rezeptur ergänzt. Zudem erhielten die Verpackungen ein neues Design, um den Namen der fünf Saucen für das Gastronomiegewerbe besser zur Geltung zu bringen.

Neue Rezepte mit reichhaltigem Geschmack

cremigen Textur und ihrem Geschmack an «hausgemachte» Saucen. Die Saucen sind gebrauchsfertig, aber Gastronomen steht es natürlich frei, ihre persönliche Note einzubringen, wozu sich insbesondere die French sehr gut eignet.

100 % Schweizer Forschung und Knowhow Julie Berthouzoz, die Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung in der Fabrik von Reitzel im waadtländischen Chablais, hat die neuen Rezepte der

Salatsaucen kreiert und dabei die unterschiedlichen kulinarischen Kulturen der verschiedenen Regionen der Schweiz einfliessen lassen. Um den Erwartungen aller Verbraucher mit ihren unterschiedlichen Geschmacksvorlieben so gut wie möglich gerecht zu werden, bietet Reitzel seine fünf neuen Saucen nun in verschiedenen Geschmacksrichtungen an. Sie werden alle ohne Gluten und Farbstoffe in Aigle hergestellt.

Moderne und funktionale Verpackungen Neues Rezept – neues Erscheinungsbild: Deshalb erhielten die Etiketten aller Verpackungen ein neues Design. Die visuelle Gestaltung ist moderner, und die Namen der Rezepte sind besser erkennbar. Die 3-Liter-Flaschen heben sich durch ihren neuen orangenen Farbton und einen schwarzen Verschluss ab, die an die Farben der Marke Hugo Reitzel angelehnt sind.

Hugo Reitzel hat vier seiner Salatsaucen verfeinert, nämlich French, French aux herbes, Italian und Balsamico. Um den unnachahmlichen Geschmack der Saucen French aux herbes und Italian zu erhalten, wurde eine einzigartige Mischung aus fünf Gewürzkräutern verwendet, die wegen ihrer Frische und ihres natürlichen Charakters ausgewählt wurden. Die neue Sauce French Tradition rundet das Sortiment ab und erinnert mit ihrer

Halle 1.2, Stand A47

Wohlfühlkonzepte der beck konzept ag Die beck konzept ag gestaltet, entwickelt, plant, verkauft, produziert und montiert innovative Produkte für die Gastronomie und Hotellerie.

Das Unternehmen wird die Fülle der Möglichkeiten aufzeigen, die sich den Kunden bieten. Dazu schreibt die beck konzept ag: «Wir

präsentieren an der World of Interiors vorteilhafte, flexible und zukunftsorientierte Konzepte und Materialisierungen, bei denen das Kundenwohlsein im Mittelpunkt steht. Die durchdachten Lösungen sind auf individuelle Gastro- und Raumkonzepte abgestimmt.»

Halle 2.2, Stand B26 182

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Diverses/ Komplettsysteme bei Blanco Blanco Professional ist im B2B-Bereich tätig. Die Unternehmensgruppe produziert hochwertige Investitionsgüter für Grossküchen, medizinische Einrichtungen und ist Zulieferer für die Industrie. Blanco Professional ist das Schwesterunternehmen des Haushaltsspülen- und Küchenarmaturen-Spezialisten Blanco. Die Geschäftseinheit Catering produziert Produkte und komplette Systeme für professionelle Grossküchen, z.B. von Hotels, Kantinen, Krankenhäusern und Schulen. Dazu gehören Systeme für das Lagern, Portionieren, Transportieren, Kalt- bzw. Warmhalten, Regenerieren und für das Ausgeben von Speisen. Das neue weiterentwickelte fahrbare Absaugmodul Blanco-Cook entfernt wirkungsvoll Fett, Feuchtigkeit und störende Gerüche aus den Kochdämpfen (optional jetzt auch mit elektrostatischer Filterung).

Die leichten und kompakten AuftischKochgeräte bieten grosse Möglichkeiten auf kleinem Raum – 95 Prozent weniger

Geruch, 99 Prozent weniger Fett in der Luft!

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Design und Funktionalität der Buffetanlagen von Schmocker

Die Schmocker AG, eine der führenden Spezialistinnen für professionelle Grossküchen sowie für Buffet- und SelfserviceAnlagen, ist an der Igeho 13 als BronzePartner auch beim renommierten Kochkunstwettbewerb Salon Culinaire Mondial dabei. Das Unternehmen stellt die zahlreichen CNS-Einrichtungen und Arbeitsflächen für die Kochkunst-Nationalmannschaften zur Verfügung. Sie zeichnen sich durch besondere Robustheit und Funktionalität aus. Neben der Realisierung von professionellen Grossküchen hat sich die Schmocker AG vor allem in den letzten Jahren auch mit formschönen Buffet- und SelfserviceAnlagen profiliert, die sich durch anspruchvolles Design, hochwertige Materialisierung, trendige Farbgebung und vor

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allem durch praxisorientierte und belastbare Funktionalitäten auszeichnen. So konnte die Schmocker AG Buffetanlagen im Verpflegungsbereich des Roche-Ausbildungs- und Weiterbildungszentrum in Buonas realisieren, und in der Dessert-Manufaktur von PatisserieWeltmeister Rolf Mürner in Rüeggisberg stehen ebenfalls hochwertige Buffet- und Takeout-Anlagen der Schmocker AG, die mit ihrer Formensprache ausgezeichnet zu den Patisserie-Kunstwerken von Weltmeister Rolf Mürner passen. Deshalb: Wer sich in Sachen Grossküchen sowie Buffet- und SelfserviceAnlagen an der Igeho «updaten» will, besucht am besten den Stand der Schmocker AG.

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«Messerscharfe» Entscheidungen An der diesjährigen Herbstversammlung des SVGG wurden nicht nur «messerscharfe» Entscheidungen getroffen, sondern vorgängig auch eine der weltweit berühmtesten Messerschmieden besichtigt. Die Rede ist von der Victorinox AG in Ibach/Schwyz und der SVGGMitgliederversammlung im Seehotel Waldstätterhof in Brunnen. Zwischen Legenden, Traditionen, Moderne, Fortschritt und Zukunft — in diesem Spannungsfeld fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Schweizerischen Verbandes für Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegungssysteme (SVGG) statt. Die touristische Hochburg Brunnen am Vierwaldstättersee mit grosser Vergangenheit und der Abstecher nach Ibach-Schwyz bildeten einen geeigneten Rahmen, hatten doch die zahlreich erschienenen SVGGMitglieder die Gelegenheit, die legendäre Messerschmiede Victorinox in Ibach-Schwyz zu besichtigen und auf einem kommentierten Rundgang durch die Produktionsräumlichkeiten Einblick zu erhalten in die vielen Geheimnisse der an Präzision und Multifunktionalität reichhaltigen Kult-

objekte der weltweit führenden und renommierten Messerschmiede.

Vom Werkzeug zum Kultobjekt Das Familienunternehmen wurde 1884, also vor bald 130 Jahren, vom Urgrossvater der heutigen Führungsgeneration gegründet und nach dem Namen von Gemahlin Victoria Elsener firmiert. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die multifunktionalen Messer zum globalen Kultobjekt — und dies nicht zuletzt den Geschichten wegen, die sich um die Victorinox-Messer ranken: Geschichten über denkwürdige Ereignisse auf abenteuerlichen Expeditionen zu Land, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum. Dramatische Geschichten also, in denen die Victorinox-Messer

Hans Gertsch

Editorial Der nur alle zwei Jahre stattfindende grosse Branchen-Event steht unmittelbar bevor: Sowohl an der Igeho 13 als auch beim Salon Culinaire Mondial spielt eine Mehrheit der SVGG-Firmenmitglieder eine bedeutende Rolle: Rund zwei Drittel aller SVGG-Mitglieder zeigen an der Igeho ihre Neuheiten, ihre Produkte und ihre Problemlösungen in den Bereichen Küchentechnik, Spültechnik, Kältetechnik, Kaffeeausschank und Cleaning. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass zahlreiche SVGG-Firmen in den Kreis der Gold-, Silber- und Bronze-Partner des Salon Culinaire Mondial aufgenommen worden sind. Der Salon Culinaire Mondial gehört zu den fünf bedeutendsten Kochkunst-Events der Welt und findet in Basel nur alle sechs oder acht Jahre statt. Dass auch SVGG-Mitgliederfirmen bei diesem exklusiven Event mit ihren Anlagen, Ausrüstungen und Einrichtungen aktiv dabei sind und die küchen- und gastro-technische Infrastruktur zur Verfügung stellen, ist ein Vertrauensbeweis erster Güte und zeugt von der Qualität ihrer Marktleistung. Es sind dies folgende SVGG-Firmen: u Menu System AG (Goldpartner) u Electrolux Professional AG, Hugentobler AG, Berndorf AG (Silberpartner) u Cool Compact/Wiba AG Gastro Equipment, Hupfer Schweiz AG, Schmocker AG, Alto Shaam (Bronzepartner) In meiner Eigenschaft als SVGG-Präsident beglückwünsche ich die Gold-, Silber- und Bronzepartner des Salon Culinaire Mondial und wünsche viel Erfolg!

Hans Gertsch, Präsident SVGG


Die SVGG-Mitglieder hatten Gelegenheit, die legendäre Messerschmiede Victorinox in Ibach-Schwyz zu besichtigen.

zu entscheidenden Lösungen beitrugen und auch Leben retteten. Oder Geschichten von prominenten Begegnungen, bei denen Geschenke und Uebergaben von VictorinoxMessern persönliche Beziehungen unter Politikern, Meinungsbildnern, Leaders und Nationen ermöglichten oder festigten.

120 000 Messer pro Tag Seit der Gründung im Jahre 1884 ist Victorinox ein Familienunternehmen und hat seine Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Zehn Prozent der Aktien befinden sich im Besitze der Gründerfamilie Elsener, 90 Prozent gehören den Victorinox-Stiftungen. Dieses Modell sichert die Zukunft des Unternehmens und der 900 Arbeitsplätze. Allein in der Produktion sind 550 Personen beschäftigt. Victorinox erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 500 bis 600 Millionen Franken, davon 80 bis 85 Prozent auf den Exportmärkten. Täglich werden 120 000 Messer her-

SVGG-Präsident Hans Gertsch führte souverän durch die diesjährige Mitglieder-Herbstversammlung.

gestellt, wobei sich Berufs- und Sackmesser in etwa die Waage halten.

Grandezza aus der Belle Epoque Die SVGG-Mitglieder zeigten sich von der geheimnisumwobenen Messerschmiede in Ibach-Schwyz tief beeindruckt. Kaum an ihrer Tagungsstätte angekommen, eröffnete sich ihnen mit dem legendären Seehotel Waldstätterhof ein weiteres traditions reiches Highlight: Das Seehotel Waldstätterhof wurde noch rund 15 Jahre früher als Victorinox gegründet, nämlich im Jahre 1870, also vor 140 Jahren. Das Luxushotel des Hotelier-Paares Nanette und Fridolin Fassbind befindet sich direkt am Quai und an der Seepromenade von Brunnen und umfasste damals 115 Gästezimmer mit 170 Betten. Noch heute strahlen die prachtvollen Säle und Restaurants die Grandezza der Belle Epoque rund um die zweitjüngste Jahrtausendwende aus.

Auch hier ranken sich Geschichten und Episoden rund um das Grand Hotel. So kostete eine Uebernachtung damals — je nach Stockwerk — zwischen acht und elf Franken. Der Preis wurde umso günstiger, je mehr Stockwerke man zu ersteigen hatte, um aufs Zimmer zu gelangen! Prominente Persönlichkeiten aus Adel, Gesellschaft, Kultur und Politik logierten regelmässig im Seehotel Waldstätterhof, so u.a. Königin Victoria von England, König Alfons von Spanien, Winston Churchill, die Dichter und Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal und Hermann Hesse sowie Ex-US-Präsident George Bush.

Ein Kompass in die Zukunft Genau an diese glorreichen Zeiten von Wirtschaft, Unternehmertum und Tourismus am Vierwaldstättersee, in Brunnen und in Ibach-Schwyz erinnerte SVGG-Präsident Hans Gertsch in seiner Begrüssungsadresse zur Eröffnung der diesjährigen Mitgliederversammlung im heute

Operations-Leiter Markus Rüsch und Verkaufsleiter Roger Hohl stellten auf sympathische Art und Weise die Gastrofrit AG vor, die einstimmig in den SVGG aufgenommen wurde.

Neuland für alle: Verkaufsleiter Markus Ryser von der Messe Schweiz AG präsentierte die Highlights der Igeho 13.


Engagierte Diskussionskultur, «messerscharfe» Entscheidungen: Die Mitglieder weisen dem SVGG den Weg in die unmittelbare Zukunft.

zeitgemäss und top-modern ausgestatteten Seehotel Waldstätterhof in Brunnen, bei der es darum ging, die SVGG-Mitglieder auf die kommenden Entwicklungen, Events und Probleme aufmerksam zu machen und entsprechend zu sensibilisieren.

Neues SVGG-Mitglied: Gastrofrit AG Vorerst jedoch ging es darum, ein weiteres neues Firmenmitglied in den Kreis des SVGG aufzunehmen. Operations-Leiter Markus Rüsch und Verkaufsleiter Roger Hohl stellten das Unternehmen Gastrofrit AG (Rorschach) in sympathischen Worten vor. Es handelt sich um eine 1989 ge gründete Firma mit heute zwölf Mitarbeitenden, welche in erster Linie Friteusen und PastaCooker in typischer Schweizer Qualität herstellt und national und international vermarktet. Die Gastrofrit AG wurde einstimmig und diskussionslos in den SVGG aufgenommen, womit der Küchen- und Spültechnikverband nunmehr 41 Mitgliederfirmen zählt.

Igeho 2013 mit Salon Culinaire Mondial Alexander Ryser und Claudia Kopp von der Igeho bzw. der Messe Schweiz AG zeigten den SVGGMitgliedern die neuen Igeho-Hallenstrukturen im futuristischen Messezentrum in Basel auf. Für die Igeho-Ausstellerfirmen und Messebesucherinnen und -besucher wird die nächste Igeho sozusagen Neuland sein. In der neuen Halle (von total 460 Metern Länge) sind zwei wesentliche Messe-Segmente

untergebracht: Küchentechnik und Cleaning, aber auch der Salon Culinaire Mondial und die Mefa/ Lefatec. Dazu kommen World of Coffee, Einrichtungen/Informatik sowie Food & Beverage. Die IgehoAusstellungsflächen sind zu 99 Prozent belegt. Es werden rund 700 Ausstellerfirmen präsent sein. Eine besondere Attraktion bildet der nach acht Jahren erstmals wieder durchgeführte Salon Culinaire Mondial, der zu den fünf wichtigsten Kochkunst-Events der Welt gehört. Er wird auch für die Oeffentlichkeit zugänglich sein und über 220 Sitzplätze verfügen, von wo aus man die Kochkünste der zehn Koch-Nationalmannschaften verfolgen kann. Dazu gibt es täglich Koch-Duelle und weitere Kochkunstwettbewerbe.

Roundtable-Gespräche Die Experten-Roundtable-Gespräche innerhalb des SVGG, wie sie in der Fachzeitschrift GOURMET ihren Niederschlag finden, stossen in Fachkreisen auf grosses Interesse und auf eine positive Resonanz, weshalb sie gemäss dem Willen der SVGG-Mitglieder auch im Jahre 2014 fortgeführt werden sollen. Das nächste Thema ist der Hygiene und Reinigung in Hotel-, Gastro- und Gemeinschaftsgastronomie-Betrieben gewidmet.

SVGG und Fachplanung Die spezialisierten Organisationen der Gastro- und Küchenfachplaner beabsichtigen, einen Weiterbildungslehrgang für angehende Fachplaner auf die Beine zu stellen und sind auf

der Suche nach einer breiten Unterstützung. Da die Meinungen dazu im SVGG nach wie vor sehr geteilt sind, will der SVGG die Entwicklung des Projektes weiterhin beobachten und erst Ende des laufenden Jahres dazu endgültig Stellung nehmen.

Weiterbildung für SVGG-Mitglieder Nach wie vor engagiert sich der SVGG in der Weiterbildung der SVGG-Mitglieder und ihrer Mitarbeitenden. So sollen auch im kommenden Jahr die bewährten Verkaufs- und Kundenservice-Trainingskurse für entsprechende Mitarbeitende durchgeführt werden. Mehr noch: Nächstes Jahr soll zudem ein Weiterbildungs-Event für die SVGG-Firmenexponenten selbst organisiert werden. Die Themen dazu sind noch weit offen und können vom Burnout bis hin zu Motivationstrainings mit einem Spitzensportler reichen. Entsprechende Möglichkeiten und Themen zeigte dabei auch Emanuel J. Fritschi von der Fritschi Training & Coaching GmbH auf. Das Thema soll innerhalb des Vorstandes weiterbearbeitet werden.

SVGG-Vorstand Gegenwärtig besteht der SVGG-Vorstand aus den Mitgliedern Christian Kunz, Urs Loher, Patrik Wiget und SVGG-Präsident Hans Gertsch. Um die Knowhow-Kontinuität auch bei absehbaren personellen Mutationen im Vorstand zu gewährleisten, soll der SVGG-Vorstand um ein weiteres Mitglied erweitert werden. Die SVGG-Mitglieder sind grundsätz-


lich mit diesem Vorgehen einverstanden und haben ihm zugestimmt. Entsprechende Beschlüsse und Wahlen werden an der Generalversammlung 2014 vorgenommen.

SVGG-Termine Die Generalversammlung 2014 findet am 4. April 2014 voraussichtlich in der «Umweltarena» in Spreitenbach statt, wobei dabei wiederum

eine Kooperation und Koordination mit den Partner-Organisationen ins Auge gefasst wird. Die Herbstversammlung ist auf den 17./18. September 2014 terminiert.

Ausklang Nach dem geschäftlichen Teil der Mitgliederversammlung bot sich den anwesenden SVGG-Mitgliedern Gelegenheit, im Rahmen von Apero und Dinner den geselligen Austausch unter Gleichgesinnten zu pflegen und die kulinarischen Leistungen des Seehotels Waldstätterhof zu geniessen.

SVGG Die aktuellen Vorstandsmitglieder des SVGG: Präsident Hans Gertsch von der Elro Werke AG, flankiert von Patrik Wiget von der Wiba AG Gastro Equipment (links) sowie von Christian Kunz von der Gamatech AG und von Urs Loher von der Meiko (Suisse) AG.

SVGG Geschäftsstelle Abendweg 4, 8038 Zurich Telefon 044 487 10 48 Fax 044 487 10 44 info@svgg.net, www.svgg.net

Mitglieder Alig Grossküchen AG Alto-Shaam (Switzerland) Beer Grill AG Berndorf Luzern AG BioTrans AG Brita Wasser-Filter-System AG BWT AQUA AG Chromag AG Comenda (Schweiz) AG Diversey Schweiz Ecolab (Schweiz) GmbH Egro Suisse AG Electrolux Professional AG Elro Werke AG Franke Kaffeemaschinen AG Gamatech AG Gehrig Group AG Ginox SA Gisi + Partner GmbH Heer AG

7000 Chur 8003 Zü rich 5612 Villmergen 6203 Sempach-Station 9532 Rickenbach 6025 Neudorf 4147 Aesch 6312 Steinhausen 4153 Reinach 9542 Münchwilen 4132 Muttenz 5605 Dottikon 5001 Aarau 5620 Bremgarten 4663 Aarburg 8308 Illnau 6275 Ballwil 1815 Clarens 5617 Tennwil 4153 Reinach

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG Hupfer Schweiz AG Jeka AG KBZ-Gastronomie-Einrichtungs AG Kibernetik AG Meiko (Suisse) AG Menu System AG Miele AG Professional Pahl Grosskü chentechnik AG Rational Schweiz AG Resta AG Rieber AG Rilling AG Grosskü chen Salvis AG Schmocker AG Steinfels Swiss AG van Baerle AG Wiba AG Gastro Equipment Winterhalter Gastronom AG

3322 Schönbü hl 6203 Sempach-Station 4144 Arlesheim 4133 Pratteln 9470 Buchs SG 8117 Fällanden 9014 St. Gallen 8957 Spreitenbach 8953 Dietikon 9435 Heerbrugg 9230 Flawil 8360 Eschlikon 9422 Staad 4665 Oftringen 3800 Interlaken 8411 Winterthur 4142 Mü nchenstein 5506 Mägenwil 9464 Rü thi


Das Meeting der Gastrotechnik-Experten Anlässlich der Mitgliederversammlung des SVGG im Seehotel Waldstätterhof in Brunnen bot sich Gelegenheit zum geselligen und fachlichen Informations- und Gedankenaustausch unter ausgewiesenen Gastro- und Küchentechnik-Experten. Fotograf Markus Hässig war auf Foto-Pirsch.

Information aus erster Hand: SVGG-Geschäftsleiter Simone Bernegger von Diversey, flankiert von Markus Engagement für Kaffee- und Tischkultur: Alfred Richard Schmocker, flankiert von Claudia Kopp und Rüsch von der Gastrofrit AG und von SVGG-Präsident Hubli von der Brita Wasser-Filter-Systeme AG und Alexander Ryser von der Igeho bzw. Messe Schweiz AG. Hans Gertsch von der Elro Werke AG (rechts). Jürg Stähli von der Berndorf Luzern AG (rechts).

Takeout- und Küchenkompetenz: Oliver Brouwer Patrick Hoffmann von der Biotrans AG und Tranquillo von der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Barnetta sen. von der WIBA AG Gastro Equipment flankiert von Andreas Scherrer von der Jeka AG und (rechts). von Christian Kunz von der Gamatech AG (rechts).

Patrik Wiget von der Wiba AG Gastro Equipment, flankiert von Roland Häner von der Ecolab GmbH und von Armin Sutter von der Brita WasserFilter-Systeme AG (rechts).

Verkaufsleiter Urs Briner von der Beer Grill Christoph Müntener von der Kibernetik AG Rico Mühleis von der Van Baerle Verkaufsleiter Roger Hohl und AG und Walter Nef, Marketing- und Verund Markus Rüsch von der Gastrofrit AG. AG und Alfred Halder von der Operations-Leiter Markus Rüsch kaufsleiter der Menu System AG (rechts). von der Gastrofrit AG. Rilling AG.


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Addimat AG, Neufeldstrasse 2, 3076 Worb Tel. 031 838 50 00, Fax 031 838 50 10 info@addimat.ch www.addimat.ch

Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf Tel. 041 932 42 30, Fax 041 932 42 31 www.brita.ch

Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach Tel. 062 919 60 80, Fax 062 919 60 81 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch

Brunner AG, Brunnergässli 1-5, 8302 Kloten Tel. 044 814 17 44, Fax 044 803 01 40 mail@brunner-anliker.com, www.brunner-anliker.com

Alto-Shaam (Switzerland), Plüss & Partners, Am Suteracher 5, 8048 Zürich Tel. 044 462 35 50, Fax 044 461 27 53 a.s.pluess.ch@bluewin.ch, www.alto-Shaam.com

Cafina AG, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil Tel. 062 889 42 42, Fax 062 889 42 89 info@cafina.ch, www.cafina.ch

Baby Center Zollikofen AG, Kreuzstrasse 2, 3052 Zollikofen Tel. 031 911 75 11, Fax 031 911 75 91 www.babycenterschweiz.ch

Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen Tel. 041 740 02 03, Fax 041 740 02 70 mail@chromag.ch, www.chromag.ch

Baldegger + Sortec AG, Bützackerweg 4, 3123 Belp Tel. 031 818 20 00, Fax 031 818 20 01 team@baldeggersortec.ch, www.baldeggersortec.ch

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 717 89 93, Fax 061 717 89 91 info@comenda.ch, www.comenda.ch

Bartscher AG, Flurstrasse 43, 6332 Hagendorn Tel. 041 785 50 00, Fax 041 785 50 05 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch

Delica AG, Hafenstrasse 120, Postfach, 4127 Birsfelden Tel. 062 836 26 26, Fax 062 836 29 92 info@inflagranticaffe.ch, www.delica.ch

beck konzept ag, Gewerbezone 82, 6018 Buttisholz Tel. 041 929 60 30, Fax 041 929 60 31 info@beck-konzept.ch, www.beck-konzept.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 4, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40, Fax 071 388 86 41 info@delico.ch, www.delico.ch

Bistro-Boulangerie, Wohlwend AG, Industriering 28, 9491 Ruggell Tel. 00423 388 25 00, Fax 00423 388 25 09 info@wohlwend-ag.li, www.bistro-boulangerie.com

Delitrade AG, Libernstrasse 24, 8112 Otelfingen Tel. 043 411 60 00, Fax 043 411 60 06 info@delitrade.ch, www.delitrade.ch

Blanco Professional GmbH+Co KG, Industriestrasse 13, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 80 30, Fax 041 790 89 90 cs@blanco.ch, www.blanco.ch

Duni AG, Lettenstrasse 11, 6343 Rotkreuz Tel. 041 798 01 71, Fax 041 798 01 72 info_switzerland@duni.com, www.duni.com

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Dyhrberg Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00, Fax 062 386 80 19 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch

Gamatech AG, Im Riet 7, 8308 Illnau/Zürich Tel. 052 346 24 27, Fax 052 346 24 58 info@gamatech.ch, www.gamatech.ch

Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95, Fax 056 616 95 97 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Gmür AG, Frisch- & Tiefkühlprodukte, Aargauerstrasse 3, 8048 Zürich Tel. 044 446 88 88, Fax 044 446 88 00 bestellungen@gmuer.com, www.gmuer.com, www.food4winners.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81, Fax 041 926 81 80 professional@electrolux.ch, www.electrolux-professional.ch

Grapos Schweiz AG, Bollstrasse 61, 3076 Worb Tel. 031 838 74 74, Fax 031 838 08 19 info@grapos.ch, www.grapos.ch

Ferrum AG, Waschtechnik, 5102 Rupperswil Tel. 062 889 12 22, Fax 062 889 12 38 waschtechnik@ferrum.ch, www.ferrum-waschtechnik.ch

heer ag, Nenzlingerweg 6, 4153 Reinach Tel. 061 717 11 00, Fax 061 711 18 87 info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch

FLM Kassensysteme AG, Buholzstrasse 4, 6032 Emmen Tel. 041 262 04 04, Fax 041 262 04 05 info@flm.ch, www.flm.ch

HGZ Maschinenbau AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, Fax 044 847 57 59 info@hgz.ch, www.hgz.ch

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 36 07, Fax 062 787 30 10 www.franke-cs.com

Hug AG, Neumühlestrasse 4, 6102 Malters Tel. 041 499 75 75, Fax 041 499 75 65 info@hug-luzern.ch, www.hug-luzern.ch

Fredag AG, Oberfeld 7, 6037 Root Tel. 041 455 57 00, Fax 041 455 57 99 www.fredag.ch

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Grubenstrasse 107, 3322 Schönbühl Tel. 0848 400 900, Fax 031 858 17 15 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Fredy’s AG, Neuenhoferstrasse 113, 5400 Baden Tel. 056 200 29 00, Fax 056 200 29 01 info@fredys.ch, bestellung@fredys.ch, www.fredys.ch

Hügli Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach Gratis Tel. 0800 55 46 92, Fax 071 447 29 94 verkauf.ch@huegli.com, www.hueglifoodservice.ch

FRIMA International AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 20, Fax 071 727 90 10 info@frima-international.ch, www.frima-online.ch

JOWA AG, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil Tel. 044 947 91 11, Fax 044 947 97 04 sales@jowa.ch, www.jowa.ch

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JURA Elektroapparate AG, Kaffeeweltstrasse 10, 4626 Niederbuchsiten Tel. 062 389 82 22, Fax 062 389 83 95 verkauf@jura.com, www.jura.com

Miele Professional, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 056 417 27 51, Fax 056 417 24 69 info.mieleprofessional@miele.ch, www.miele-professional.ch

Kadi AG, Thunstettenstrasse 27, 4900 Langenthal Tel. 062 916 05 00, Fax 062 916 06 80 info@kadi.ch, www.kadi.ch

Mister Cool AG, Gewerbestrasse 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 685 35 47, Fax 032 685 76 81 info@mistercool.ch, www.mistercool.ch

Kärcher AG, Industriestrasse 16, 8108 Dällikon Tel. 0844 850 863, Fax 0844 850 865 info.verkauf@ch.kaercher.com, www.kaercher.ch

PACOJET AG, Bundesstrasse 5, 6300 Zug Tel. 041 710 25 22, Fax 041 710 25 38 info@pacojet.com, www.pacojet.com

KBZ Gastronomie-Einrichtungs AG, Netzibodenstrasse 23b, 4133 Pratteln Tel. 061 813 75 75, Fax 061 813 75 76 contact@kbz-gastro.ch, www.kbz-gastro.ch

Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, Fax 0848 650 651, info@pahl.ch, www.pahl.ch

Kneuss Güggeli, Eichlistrasse 5, 5506 Mägenwil Tel. 062 887 27 87, Fax 062 887 27 85 info@kneuss.com, www.kneuss.com

Post-Mix AG, Neugut, 8304 Wallisellen Tel. 071 763 81 11, Fax 044 422 17 25 info@postmix.com, www.postmix.com

Kolanda-Regina AG, Binningerstrasse 87, 4123 Allschwil Tel. 061 486 90 00, Fax 061 486 90 01 info@kolanda.ch, www.kolanda.ch

Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. Prodega 031 858 48 48, Tel. Howeg 052 557 95 95 Howeg Bestellservice 0848 000 501, www.prodega.ch, www.howeg.ch

Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6302 Zug Infoline: 0848 000 381 www.mars-foodservice.com

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92, Fax 071 727 90 91 info@rational-schweiz.ch, www.rational-schweiz.ch

Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St.Gallen Tel. 071 272 51 00, Fax 071 272 51 10 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

Kolanda-Regina AG, Brunnmattstrasse 46a, 3007 Bern Tel. 031 371 34 55, Fax 031 371 00 06 info@kolanda-regina.ch, www.reginakaffee.ch

«i gelati» Midor AG, Bruechstrasse 70, 8706 Meilen Tel. 044 925 83 20, Fax 044 925 82 82 info@igelati.ch, www.igelati.ch

Repa AG, Coffee Systems, Talstrasse 29, 5703 Seon Tel. 062 775 07 07, Fax 062 775 06 06 info@repa.ch, www.repa.ch

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Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG, Dickistrasse 1, Postfach 185, 8215 Hallau Tel. 052 687 37 37 Fax. 052 687 37 38 info@kellerei-rahm.ch, www.rimuss.ch, www.weinkellerei-rahm.ch

Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH Chr.-Seltmann-Strasse 59-67, D-92610 Weiden i. d. OPf. Tel. +49 (0) 961 204-0, Fax +49 (0) 961 204-116 www.seltmann-weiden.com

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 1, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36, Fax 055 293 36 37 info@romers.ch, www.romers.ch

Supro Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach Tel. 071 314 64 74, Fax 071 314 64 70 www.supro.ch, info@supro.ch

Rotor Lips AG, Maschinenfabrik, 3661 Uetendorf Tel. 033 346 70 70, Fax 033 346 70 77 info@rotorlips.ch, www.rotorlips.ch

TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon Tel. 044 864 44 10, Fax 044 864 44 19 www.tcpos.com

Schaerer AG, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00, Fax 032 681 62 42 info@schaerer.com, www.schaerer.com

Vassalli Service AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich Tel. 043 299 70 70, Fax 043 299 70 71 cimbali@vassalliag.ch, www.vassalliag.ch

SCHMALZ® Schmalz Distributions-Systeme AG, Hauptstrasse 92, 2560 Nidau Tel. 032 332 79 80, Fax 032 331 63 37 info@schmalzag.com, www.schmalzag.com

Victor Meyer Hotelbedarf AG, Industriestrasse 15, 6203 Sempach Station Tel. 041 462 72 72, Fax 041 462 72 77 info@victor-meyer.ch, www.victor-meyer.ch

Schmocker AG, Dammweg 15, 3800 Interlaken Tel. 033 828 38 48, Fax 033 828 38 38 info@schmocker-ag.ch, www.schmocker-ag.ch

WIBA AG Gastro Equipment, Eichlistrasse 17, 5506 Mägenwil Tel. 062 896 40 50, Fax 062 896 40 51 info@wiba-ag.ch, www.wiba-ag.ch

Schulthess Maschinen AG, Landstrasse 37, 8633 Wolfhausen Tel. 0844 880 880, Fax 055 253 54 70 info@schulthess.ch, www.schulthess.ch

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VERLAG GOURMET Postfach 6222, 3001 Bern 85 82 Tel. 031/311 80 82, Fax 031/311 h rld.c two rme .gou Internet: www E-Mail: info@gourmetworld.ch Mwst. Nr. 309556

gourmet Das Magazin für Hotellerie und

Gastronomie

Herrn Klaus Künzli Zentralpräsident GastroSuisse Blumenfeldstrasse 20 8046 Zürich Bern, 1. November 2013/R F

Sehr geehrter Herr Künzli mt langsam groteske rwertsteuer in der Gastronomie nim Meh die um rund en ung Wirr und die Irrungen lange fiskalische Spiesse für Sie und Ihre Organisation für gleich Züge an: Während Jahren weibelten e ihren Höhepunkt mit der branchenpolitische Kampagne erreicht Gastro- und Takeaway-Betriebe. Die der MWSt-Diskriminierung r Volksinitiative namens «Schluss mit eine ung eich Einr der und ung cier Lan des Gastgewerbes». von 700 bis 800 Millionen gehrens beim Bund Steuerausfälle Weil die Realisierung dieses Volksbe e noch und noch um das Politiker und Parlamentarier Eiertänz Franken verursachen würde, machten men Takeaway-Speisen chlag gipfelten, man solle doch die war Vors im al einm auf n dan die , hren Bege des Wärmegrades und besteuern. Nur eben: Die Definition ent Proz 8 mit en tung Leis troGas so wie die ierig erwiesen. in der Praxis wohl als eher etwas schw sich en hätt n ukte Prod ern and zu die Abgrenzung rn ein. (eher seltenen) besonnenen Politike Das leuchtete zuletzt wohl auch den mehr davonschwimmen sahen, und r meh en en Felle und Interess isch polit die e uiss troS Gas und Sie l Wei — einen permanenten r Verzweiflung und Not eine neue Idee ihre in pitze e-S uiss troS Gas die lancierte ellerie und Gastronomie! Sondersatz von 5,5 Prozent für Hot es Novum sein, dass die enössischen Initiativrechts ein absolut Es dürfte in der Geschichte des Eidg n genügend Unterschriften erstützung Tausender von Mensche Unt der k dan die n, atio anis Org che glei rschlag das Ziel ihres rens sammelte, mit einem Gegenvo geh sbe Volk s eine en mm eko tand für das Zus schiesst — eine politische und sich damit selbst in den Rücken Begehrens gleich selbst desavouiert einem veritablen Affront z abgesehen davon, dass dies auch «Meisterleistung» par excellence! Gan troSuisse Unterschriften dern gleichkommt, die fleissig für Gas glie smit and Verb n jene all ber enü geg gesammelt haben. rei ein Ende Nationalrates dieser endlosen Zwänge des r litike nzpo Fina und ftsscha Nun haben die Wirt ohl das Volksbegehren als ntarische Kommission lehnt jetzt sow bereitet: Die dafür zuständige parlame ellerie und Gastronomie schlicht rschlag für einen Sondersatz für Hot envo Geg n rene ego usg una den h auc litische Partikularesehen, dass heutzutage branchenpo eing dort h auc l woh hat Man ab. und einfach Stimmvolk kaum Gnade finden. Interessen an der Urne und vor dem Ihrer gesamten Amtszeit als Sie, sehr geehrter Herr Künzli, während Die Mehrwertsteuer-Diskussion hat ufen war absehrbar. Jetzt leitet. Der diesbezügliche Scherbenha beg e uiss troS Gas von t den räsi tralp Zen Ihrem Amt zurück. Der Generalversammlung von 2014 von der an heit gen Gele r hste näc bei treten Sie n tun, das präsidiale Konzept in diesem Zusammenhang gut dara GastroSuisse-Zentralvorstand wird gen, zumal Ihr «DirektorenLobbyisten in Bundesbern zu hinterfra eines vollamtlichen Zentralpräsidenten/ Verschleiss» auch nicht ganz ohne ist... Mit freundlichen Grüssen

René Frech, lic.rer.pol Verleger, Chefredaktor

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