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GARCOA - SUGAR X CACAO
Man nehme die zweite Silbe von Sugar und die zweite von Cacao – und schon hat man ihn beisammen, den Namen der puristischen Schweizer Schokoladenmarke: Garçoa.
Puristisch deshalb, weil tatsächlich nur Rohrzucker und Kakao in die Tafeln mit den ungewöhnlichen Oberflächenstrukturen und Stückformen kommen. Bei Garçoa bricht man keine rechteckigen Stücke ab, sondern man beißt man in unregelmäßige, gewellte oder glatte Dreiecke ohne Zusatzstoffe, die intensiv nach der jeweiligen Kakaobohne schmecken, aus der sie bestehen.
Idukki, Chulucanas, Curimaná, Sronko: So nennen sich die Kakaoanbaugebiete in Indien, Peru und Ghana, aus denen Fränzi und Andi, die zwei Köpfe hinter Garçoa, die Bohnen für ihre Kreationen beziehen. Die Bauern vor Ort kennen sie persönlich. Deshalb dürfen sie ihre Schokoladen auch als „Bean to Bar“-Produktionen bezeichnen: Von der eigens gewählten Bohne bis zur Tafel machen sie alles selbst.
Auch das Design, das für Schokolade genauso ungewöhnlich ist wie alles andere auch im Universum von Garçoa. Wer es kennen lernen will, komme auf die Schoggi-Safari – einer Führung durch die kleine Züricher Schokoladenfabrik, bei der man die „Beans“ und „Bars“ persönlich kennen lernen darf.
PS. Garçoa Schokoladen überzeugen auch Schokoladen-Feinschmecker, zu denen sich der Chefredaktor dieses Magazins zählt. Ihre Einzigartigkeit beinhaltet ein gewisses Suchtpotential.
WWW.GARCOA.CH
8038 Zürich | Switzerland