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Anderswo Navajo-Reservat, Arizona

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Grandma Helen

Sie bewahrt die Traditionen ihres Stammes: Helen Littleman Nez Sage ist sowohl für ihre Familie – 10 Kinder, 40 Enkel, 51 Urenkel und einige Ururenkel – als auch für die ganze indigene Gemeinschaft des NavajoReservats eine wichtige Stütze.

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Mit Stil und Haltung: Grandma Helen, die bis in die 70er-Jahre im traditionellen Hogan gewohnt hat, zog extra fürs Fotoshooting ihre Festkleider an. Auf dem Foto ist sie mit ihrer Tochter Virginia zu sehen. Oben: Ihre Ururenkelin.

WASHINGTON D.C.

NAVAJO RESERVAT

Von MICHAELA SCHNEIDER (Text und Fotos)

Ihr gesamtes Leben verbrachte Grandma Helen im Navajo-Indianerreservat in Arizona, USA. Bereits mit 13 Jahren wurde Helen Littleman Nez Sage (1931) Vollwaise, und erbte als Tochter, entsprechend dem Stammesrecht, Land und Tiere der Familie. Abenteuerliche Geschichten ranken sich um die Zeit, in der sie ganz auf sich gestellt die elterliche Schafherde versorgte, Röcke aus den Gräsern der Hochwüste flocht und so ein Durchhaltevermögen entwickelte, welches sie durch ihr gesamtes Leben trug. Die Unabhängigkeit endete abrupt, als Helen mit 15 von einem Onkel zwangsverheiratet wurde. Aber auch in dieser Situation bewies sie eine erstaunliche Weitsicht und Standfestigkeit. Mit Erfolg kämpfte sie um den Beibehalt der mütterlichen Zuchtbewilligung für ihr Vieh. Diese Zulassung (livestock permit) ist heute noch ihr ganzer Stolz, wurde zur Lebensgrundlage für die rasch wachsende Familie und wird nach ihrem Tod an eine ihrer Töchter weitergegeben. Helens zahlreiche Nachkommenschaft umfasst zehn Kinder (neun entband sie gemäss der Tradition stehend in ihrem ~

NAVAJO-RESERVAT, ARIZONA (USA) Gesamtpopulation des Stammes ca. 399 000 Einwohner innerhalb des Reservats ca. 173 600; davon ca. 169 000 indigene Mitglieder des Stammes Fläche des Reservats ca. 71 000 km2, verteilt über die Staaten Arizona (grösster Anteil), New Mexiko, Utah Hauptstadt/Verwaltungssitz Window Rock, Arizona Gegenwärtiger Stammespräsident Jonathan Nez Name Navajo ist eine Zuschreibung der spanischen Missionare (um 1629). Navajo bezeichnet sowohl die Sprache wie auch die Stammeszugehörigkeit; die Indigenen selber bevorzugen den Namen Diné (das Volk) oder Naabeehó. Sprache Navajo ist eine besonders schwierige Sprache. Sie wurde während des Krieges im Pazifikraum von den sogenannten Navajo Code Talkers zur Übermittlung von Nachrichten eingesetzt und konnte von den Japanern nicht entschlüsselt werden. Stämme Zahlenmässig sind die Diné der grösste indigene Stamm in den USA. Essen Beliebteste Speise ist Hammelfleisch (mutton) und frittiertes Fladenbrot (fry bread). Beides wird in verschiedenen Varianten gegessen: Dünn geschnittenes Hammelfleisch mit Mais und grünem Chili auf dem Fladenbrot. In Kombination mit Tomaten, Bohnen, Salat, geriebenem Cheddarkäse, Sauerrahm auch als «Navajo Tacos» beliebt. Corona-Statistik Das Reservat wurde hart von der Pandemie, auf Navajo «Dikos (Husten) Ntsaaígíí (gross)-19», getroffen. Ende Mai 2020 verzeichnete die NavajoNation die höchste Ansteckungsrate pro Person in den USA, laut den Stammesältesten eine Folge von jahrhundertelanger Vernachlässigung auch im Gesundheitswesen. Innerhalb eines Jahres erkrankten 30 722 Stammesmitglieder an Covid, davon starben 1293. (ms)

Hogan), 40 Enkel, 51 Urenkel und eine stetig wachsende Zahl von Ururenkeln. Bis auf die jüngste Tochter leben alle Kinder im oder in der Nähe des Reservats und kümmern sich um die bedürftiger werdende Mutter. Helen erhielt nie die Chance, eine Schule zu besuchen, kann daher weder lesen noch schreiben und spricht mit ihrer Familie nur Navajo. Bis in die Mitte der Siebzigerjahre lebten sie im Hogan. Seither wohnt sie in einem kleinen Wohnwagen, erhielt aber erst vor 9 Jahren Anschluss an das Stromnetz. Wasserleitungen fehlen weiterhin, der gesamte Wasserbedarf für sie und die Tiere wird in riesigen Kanistern angeliefert. Auch im Hinblick auf die medizinische Versorgung verlässt sich Helen auf jahrhundertewährende Traditionen, Krankheiten werden in erster Linie mit Wüstenkräutern behandelt. Als sie sich wegen einer Milzerkrankung ein einziges Mal in ihrem Leben in eine fünf Autostunden entfernte Klinik begeben musste, zogen ihre Kinder die Eingeweide der Schafe zu Hilfe, um der Mutter die Ursache ihrer Beschwerden anschaulicher erklären zu können. Seit einigen Jahren sitzt Helen nun im Rollstuhl, was ihren Tatendrang jedoch nicht beeinträchtigt. Im Winter fertigt sie nach wie vor zierliche Halsketten aus Zederneicheln und Perlen; in den Sommermonaten webt sie mit einem einfachen, selbst gemachten Webrahmen die berühmten Navajoteppiche. Zu Beginn der 90er-Jahre übernahm Grandma Helen ohne zu zögern die Erziehungsverantwortung für ihren jüngsten Enkel Tye. Sie lehrte ihn die Viehzucht, ihre Sprache und Achtung vor der Natur. Als Familienoberhaupt wird ihr für ihre

Schwierige Voraussetzungen: Das Leben im Reservat ist vor allem für die Jungen ein Balanceakt zwischen zwei Kulturen. Grandma Helen hilft ihnen dabei, ihre indigene Identität zu finden und zu bewahren. bescheidene, aber nach wie vor beharrlich unabhängige Art grosser Respekt und eine tiefe Verehrung entgegengebracht. Zu ihrem 80. Geburtstag wurde sie von 34 Mitgliedern der zweiten und dritten Generation richtig begrüsst – Ya›ah›teh shimásání (sei gegrüsst. Grossmutter). Und danach geehrt und beschenkt: Mehrere Enkeltöchter überreichten ihr einen selbst gemachten Quilt, die Jungs brachten dringend benötigte Lebensmittel mit. Vor dem Haus wetteiferten sie beim Rodeo-Lassowerfen, im Häuschen wurde viel gegessen, geredet und gelacht. Als Helen ihre neugeborene Ururenkelin in den Arm gelegt wurde, kehrte jedoch Stille ein, und alle Anwesenden lauschten ihrem Navajo-Wiegenlied. Zum Abschied gab sie den áłchíní (Kindern) wie immer den gleichen Rat mit auf den Weg: «Ahéhée Hágoónee (Danke, auf Wiedersehen), geht zur Schule!» Das Leben im Reservat ist vor allem für die jüngeren Generationen ein anstrengender und fragiler Balanceakt zwischen zwei Kulturen. Ihre Traditionen werden ausserhalb des Reservats – ausgenommen in der Tourismusbranche – wenig wahrgenommen und wertgeschätzt. Ein modernes Leben mit den Annehmlichkeiten der westlichen Kultur ist u.a. aufgrund der mangelnden Infrastruktur und fehlenden Arbeitsplätze im Reservat nur schwer umsetzbar. Umso wichtiger ist die Rolle, die Grossmütter wie Helen innerhalb der indigenen Gemeinschaft einnehmen. Als «Elders» sind sie eine unabdingbare Stütze. Die Selbstverständlichkeit und der Stolz, mit denen sie ihren «traditional way of life» nicht nur aufrechterhalten, sondern ganz bewusst an die Jüngeren weitergeben, hilft diesen, ihre indigene Identität zu entwickeln und mit Überzeugung zu leben. Nur so kann für die zukünftigen Generationen der Reichtum und die Vielfalt der Navajo-Kultur wie Sprache, Kunsthandwerk, vor allem aber das Wissen um traditionelle Heilungszeremonien bewahrt werden. •

Ausserordentlich

Anderswo mit Michaela Schneider: Unsere Autorin hat sich auf die Suche nach normalen Grossmüttern gemacht, die Aussergewöhnliches leisten. Sie hat viele gefunden.

MICHAELA SCHNEIDER (64) pendelt mit ihrem Mann Martin zwischen der Schweiz, Deutschland und Kalifornien, wo ihre zwei Enkel leben. Sie spricht deutsch mit ihnen. Fürs Grosseltern-Magazin hat Michaela Schneider ihre Reihe «Stille Heldinnen» im «Anderswo» festgehalten.

«Die Freiwilligen-Arbeit zieht sich seit meiner Jugend wie ein roter Faden durch mein Leben», sagt Michaela Schneider. Die Freiwilligenarbeit ist es auch, die sie zu Grossmüttern auf der ganzen Welt geführt hat, deren Geschichten sie in langen Gesprächen aufzeichnete und in Referaten vorträgt. Für unsere Rubrik «Anderswo» hat Michaela Schneider die Porträts der älteren Frauen aufgeschrieben. «Ich will Grossmütter vorstellen, die unter zum Teil sehr widrigen Lebensumständen Grossartiges leisten, die sich für die Bewahrung ihrer Kulturgüter engagieren, vor allem aber für das Wohlergehen ihrer Nachfahren», erklärt sie. «Von diesen Grossmüttern spricht keiner. Aber ohne ihren Einsatz hätten ihre Enkel noch weniger Chancen im Leben. Michaela Schneider ist in einem Dorf in Bayern aufgewachsen. Während des Studiums der Sozialpädagogik verbrachte sie ein Praktikumsjahr in den USA. Auf einer späteren Reise lernte sie dort ihren Mann – einen Schweizer – kennen. 1987 wanderte sie zu ihm nach Kalifornien aus, studierte Klinische Psychologie und machte sich vor 20 Jahren in der Frauen-Erwachsenenbildung selbstständig. Ein längerer Freiwilligeneinsatz brachte sie 2010 nach Nairobi. Zusammen mit dem damals 18-jährigen Sohn, dem jüngsten von drei Kindern, besuchte sie ihr Patenkind. Sie lebten 2 Monate in einem Slum am Rande der Stadt. «Es war für uns ein ziemlicher Kulturschock.» Aber sie hätten schnell Kontakte geknüpft, in einem Community Center mit der Sozialarbeiterin Elisabeth gearbeitet, gemeinsam die kleine Bibliothek des Centers wieder benutzbar gemacht und dafür gesorgt, dass das Mädchenfussballteam nicht mehr barfuss tschutten musste. Während der Sohn in einer Holzwerkstatt mit Jugendlichen arbeitete, nahm sie an den wöchentlichen Treffen einer Frauenselbsthilfegruppe teil – zum Abschied schenkte man ihr die Ehrenmitgliedschaft. «Das waren sehr eindrückliche und berührende Begegnungen. Ich habe viel gelernt, gesehen, wie man eine Familie unter schwierigen Bedingungen durchbringt und wie man trotz allem viel lachen kann.» Mit der Sozialarbeiterin ist sie bis heute in Kontakt, Schneider und ihr Mann haben die Patenschaft für Elisabeths Enkel Ryan übernommen, der einen Kindergarten ausserhalb des Slums besuchen kann. Als Mitglied des Vereins «Frauen in der Einen Welt» stellte sie im Rahmen einer Ausstellung sechs der Grossmütter zum ersten Mal vor. Das war der Beginn ihrer Vortragsreihe «Stille Heldinnen». Nun fing sie gezielt an, Grossmütter zu suchen. Sie fand beeindruckende ältere Frauen in Singapur, in Vietnam und Bhutan. Sie fand sie in Australien bei den Aborigines, sie fand sie in Rumänien und in Bulgarien. «Ich will einfach wissen, wie sie ihr Leben als Grossmütter meistern.» Dann erzählen sie. Und Michaela Schneider hört zu. Mittlerweile haben sie und ihr Mann auch eine Wohnung im Haslital. Ihr jüngster Sohn wohnt zurzeit ebenfalls in der Schweiz. Regelmässig verbringt sie mehrere Monate in den USA mit ihrem älteren Sohn und der Familie ihrer Tochter. Sie ist dankbar für die Zeit mit den beiden Enkeln (2 und 3). Welche Werte möchte sie ihnen vermitteln? «Die Liebe zur Natur. Die Wachheit dem Leben und den Mitmenschen gegenüber. Der Blick auf die Anderen, der Blick auf das Andere sollte an erster Stelle stehen.» •

Längerfristig etwas Positives bewirken

In Gesprächen über die eigene Vergänglichkeit zeigt sich schnell, dass die Vorstellungen unterschiedlich und die Planung der persönlichen Hinterlassenschaft sehr individuell sind. Durchgehend ist der Tenor, dass man mit seinem Nachlass nachhaltig etwas Positives bewirken will. Diese Reportage zeichnet die vielfältigen Aspekte von Testament und Nachlassplanung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lebenssituationen älterer Menschen auf.

«Das Haus vermachen wir einmal unseren Töchtern, obwohl wir noch gar nicht wissen, ob eine der beiden später darin wohnen möchte. Daneben ist uns soziales Engagement wichtig. Wir diskutieren, ob wir in unserem Testament ein Legat für einen guten Zweck aufnehmen sollen.» Das Ehepaar aus Rüti bringt es auf den Punkt: Die meisten Vermögenswerte in der Schweiz werden den direkten Nachkommen vermacht. In der Schweiz sind das jährlich fast 95 Milliarden Franken. Daneben gibt es aber auch den Wunsch, nicht nur für die eigene Familie, sondern auch darüber hinaus Gutes zu tun. Dabei will man allerdings diskret bleiben: Keine der in dieser Reportage porträtierten Personen möchte mit Namen und Bild erscheinen.

In einem Testament schriftlich festhalten, was einem wichtig ist

In letzter Zeit ist das Bewusstsein gestiegen, dass es nützlich ist, das Erbe zu regeln, so wie auch ein Vorsorgeauftrag oder eine Patientenverfügung wichtige Dokumente sind, die für den Ernstfall rechtzeitig vorliegen müssen. Wird bezüglich des Nachlasses nichts geregelt, tritt automatisch die gesetzliche Erbfolge in Kraft, was heisst, dass die gesetzlichen Erben das gesamte Erbe antreten können. Ein handgeschriebenes, nach bestimmten formellen Regeln verfasstes Testament kann deshalb verhindern, dass es bei der Erbteilung zu Streit unter den Hinterbliebenen kommt.

Gesetzliche und eingesetzte Erben

«Mein Leben war äusserst erfüllt, und ich hatte immer Gelegenheit, meine Hobbies wie die Musik zu pflegen. Ich überlege deshalb, ob ich mein Vermögen einem jungen Musikstudenten vermachen soll. Es wäre schön, wenn mein Nachlass längerfristig etwas Positives bewirken könnte.»

PUBLIREPORTAGE

Der heute 81-jährige Zürcher hat keine direkten Nachkom- Teil einer gemeinnützigen Organisation überlassen werde. men und kann deshalb eine Person oder eine Organisati- Die 85-jährige verwitwete Frau aus Spreitenbach hat sich Der heute 81-jährige Zürcher hat keine direkten Nachkom- Teil einer gemeinnützigen Organisation überlassen werde. on als Erben einsetzen, die sein Vermögen erhalten sollen. beraten lassen, was sich besonders bei komplizierten Ver-men und kann deshalb eine Person oder eine Organisati- Die 85-jährige verwitwete Frau aus Spreitenbach hat sich Hätte er Schulden, würden die Erben auch diese Schulden hältnissen und grossen Vermögenswerten empfiehlt. Ist ein on als Erben einsetzen, die sein Vermögen erhalten sollen. beraten lassen, was sich besonders bei komplizierten Verübernehmen müssen. Würden in diesem Szenario mehrere Testament nicht regelkonform verfasst und handschriftlich Hätte er Schulden, würden die Erben auch diese Schulden hältnissen und grossen Vermögenswerten empfiehlt. Ist ein Personen oder Organisationen berücksichtigt, entstünde unterschrieben, könnte es von unzufriedenen Hinterblie-übernehmen müssen. Würden in diesem Szenario mehrere Testament nicht regelkonform verfasst und handschriftlich eine Erbengemeinschaft, von denen zum Beispiel jede Par- benen angefochten werden. Personen oder Organisationen berücksichtigt, entstünde unterschrieben, könnte es von unzufriedenen Hinterblietei einen prozentualen Anteil des Nachlasses erhält. Gutes tun mit einem Legat an eine Das gute Gefühl, die Dinge rechtzeitig geregelt zu haben eine Erbengemeinschaft, von denen zum Beispiel jede Partei einen prozentualen Anteil des Nachlasses erhält. benen angefochten werden. Das gute Gefühl, die Dinge rechtzeitig gemein nützige Organisation Gutes tun mit einem Legat an eine Auch wenn es generell eher als belastend empfunden wird, geregelt zu haben Eine weitere Form, mit dem Nachlass nicht nur seine ei-gemein nützige Organisation im Einzelnen festzuhalten, wer was erben soll, hat es doch Auch wenn es generell eher als belastend empfunden wird, genen Angehörigen zu begünstigen, ist ein Legat. Als Be- Vorteile, den Nachlass frühzeitig zu regeln. Um Streit unter Eine weitere Form, mit dem Nachlass nicht nur seine ei- im Einzelnen festzuhalten, wer was erben soll, hat es doch standteil des Testaments ist ein Legat oder Vermächtnis den Erben zu vermeiden empfiehlt es sich, einen Willens-genen Angehörigen zu begünstigen, ist ein Legat. Als Be- Vorteile, den Nachlass frühzeitig zu regeln. Um Streit unter ein Geldbetrag oder ein bestimmter Gegenstand, den zum vollstrecker zu ernennen, der die Aufteilung gemäss Tes-standteil des Testaments ist ein Legat oder Vermächtnis den Erben zu vermeiden empfiehlt es sich, einen WillensBeispiel ein Patenkind oder eine gemeinnützige Organisa- tament vornimmt Und auch wenn die lebensfrohe Sprei-ein Geldbetrag oder ein bestimmter Gegenstand, den zum vollstrecker zu ernennen, der die Aufteilung gemäss Testion erhält. Schweizer Nonprofit-Organisationen wie die tenbacherin noch nicht sicher ist, ob sie ihr Testament Beispiel ein Patenkind oder eine gemeinnützige Organisa- tament vornimmt Und auch wenn die lebensfrohe SpreiSBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lese- nochmals ändern wird, so betont sie: «Es gibt mir jedenfalls tion erhält. Schweizer Nonprofit-Organisationen wie die tenbacherin noch nicht sicher ist, ob sie ihr Testament behinderte sind dankbare Empfänger solcher Legate. Ein ein gutes Gefühl, dass mein Nachlass geregelt ist.»SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lese- nochmals ändern wird, so betont sie: «Es gibt mir jedenfalls Legat muss nicht angekündigt werden, aber es ist natürlich behinderte sind dankbare Empfänger solcher Legate. Ein ein gutes Gefühl, dass mein Nachlass geregelt ist.» sinnvoll, sich beim Begünstigten vorgängig zu erkundigen, Legat muss nicht angekündigt werden, aber es ist natürlich ob die geplante Gabe zur ausgewählten Organisation passt.sinnvoll, sich beim Begünstigten vorgängig zu erkundigen,

Die SBS und weitere Informationen «Als mein Mann vor zwei Jahren starb, musste ich mich ob die geplante Gabe zur ausgewählten Organisation passt.zum Thema Nachlassaus heiterem Himmel mit der Thematik des Erbens ausei- Die SBS und weitere Informationen «Als mein Mann vor zwei Jahren starb, musste ich mich nandersetzen, da er kein Testament geschrieben hatte. Unaus heiterem Himmel mit der Thematik des Erbens ausei- zum Thema Nachlass Seit über 100 Jahren setzt sich die SBS Schweizerische ser Sohn ist nach Argentinien ausgewandert. Ich habe jetzt nandersetzen, da er kein Testament geschrieben hatte. UnBibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte für ein Testament verfasst, in dem ich den frei verfügbaren Seit über 100 Jahren setzt sich die SBS Schweizerische ser Sohn ist nach Argentinien ausgewandert. Ich habe jetzt einen Zugang zu Büchern und Lehrmitteln ein. Als Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte für ein Testament verfasst, in dem ich den frei verfügbaren Bibliothek für alle Sinne produziert sie Hörbücher, einen Zugang zu Büchern und Lehrmitteln ein. Als Bücher und Musikalien in Blindenschrift, GrossBibliothek für alle Sinne produziert sie Hörbücher, druckbücher, E-Books, Hörfilme, tastbare Spiele und Bücher und Musikalien in Blindenschrift, GrossZeitschriften.druckbücher, E-Books, Hörfilme, tastbare Spiele und www.sbs.chZeitschriften. Die SBS wird teilweise durch die öffentliche Hand fiwww.sbs.ch nanziert, ist aber auch auf Spenden von privater Seite Die SBS wird teilweise durch die öffentliche Hand fiangewiesen. Deshalb informiert die SBS ihr Publikum nanziert, ist aber auch auf Spenden von privater Seite auch immer wieder über die Thematik von Testaangewiesen. Deshalb informiert die SBS ihr Publikum ment und Legaten, zum Beispiel mit einem 20-seitiauch immer wieder über die Thematik von Testagen Ratgeber, der kostenlos über die E-Mail-Adresse ment und Legaten, zum Beispiel mit einem 20-seitispenden@sbs.ch bestellt werden kann. gen Ratgeber, der kostenlos über die E-Mail-Adresse Neu stellt die SBS einen «Testament-Generator» auf spenden@sbs.ch bestellt werden kann. www.sbs.ch/testament zur Verfügung. Mit diesem InNeu stellt die SBS einen «Testament-Generator» auf strument können sich Interessierte informieren, wie www.sbs.ch/testament zur Verfügung. Mit diesem Inein Erbe aufgeteilt werden kann und welche Pflichtstrument können sich Interessierte informieren, wie teile in der Familie zu berücksichtigen sind.ein Erbe aufgeteilt werden kann und welche Pflichtteile in der Familie zu berücksichtigen sind.

Von Hand geschriebenes Testament Von Hand geschriebenes Testament

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