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DIE GESCHICHTE BENTLEYS

AUSSERGEWÖHNLICH: SEIT 1919.

Wie Alles Anfing

Walter Owen (W.O.) Bentley gründete Bentley Motors mit der Vision, ein schnelles und gutes Auto zu bauen: „das Beste seiner Klasse“. Diese steht seitdem im Mittelpunkt von Bentley und ist heute noch so aktuell, wie damals.

Von ursprünglich 3 Litern bis zu den unglaublich leistungsstarken Fahrzeugen der Neuzeit wurden die außergewöhnlichen Autos von Bentley auch stets von außergewöhnlichen Menschen entworfen und gebaut.

Es ist nicht nur das Team aus dem Bentley Werk im englischen Crewe, das die britische Edelmarke so außergewöhnlich macht. Auch die zielstrebigen und akribischen Talente des Mulliner-Teams, die jedes Fahrzeug exakt nach Kundenwunsch individualisieren, machen die Geschichte von Bentley einmalig. Und auch die Bentley-Kunden haben maßgeblich dazu beigetragen, den Vorsprung dieses herausragenden Erfolgs immer mehr herauszufahren –angefangen bei den temperamentvollen Bentley Boys und Bentley Girls der 1920er Jahre bis hin zu den visionären Bentley-Besitzern von heute.

Ein Blitz Der Inspiration

In seinen frühen Jahren als Rennfahrer importierte W.O. Bentley französische Autos von Doriot, Flandrin & Parant.

Von einem Besuch im Büro von DFP in Frankreich brachte er einen Briefbeschwerer aus Aluminium mit und fragte sich, ob das leichte Material zur Verbesserung der Motorkolben verwendet werden könnte. Zuvor war es zu schwach und schmelzanfällig, aber durch die Zugabe von etwas Kupfer zur Herstellung einer neuen Legierung konnte das Problem gelöst werden. W.O. behielt also Recht.

So passte er den Kolben an seinem eigenen Wettbewerbsfahrzeug an und fuhr zahlreiche Siege nach Hause. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges trat er in den Royal Naval Air Service ein, wo er Aluminiumkolben einführte, um Kampfflugzeugmotoren leistungsfähiger und zuverlässiger zu machen. Als der Krieg vorbei war, konnte W.O. mit seiner Erfindung die Welt der Automobile revolutionieren – so wurde Bentley Motors am 10. Juli 1919 geboren.

SCHNELLE AUTOS, SCHNELLE SIEGE

W.O. Bentleys schnelle und zuverlässige Autos erregten bald die Aufmerksamkeit einer Gruppe wohlhabender junger Männer und Frauen, die als Bentley Boys und Girls bekannt waren. Sie unterstützten W.O. bei dem herausfordernden 24-Stunden-Rennen von Le Mans und ermutigten ihn die Grenzen des Automobilbaus immer mehr auszuloten. In sieben Jahren konnte er so fünf Le MansSiege verzeichnen.

Die einzigartige Kombination aus leidenschaftlichen Mitarbeitern und visionären Kunden prägt die spannende Geschichte von Bentley seit jeher –und wird es auch in Zukunft tun. Denn zusammen sind wir außergewöhnlich.

Sammy Davis und Dr. Dudley „Benjy“ Benjafield hatten 1927 das vielleicht dramatischste Rennen von allen. Als ihre Scheinwerfer im berüchtigten White House Crash zerschlagen wurden, schnallten sie eine Fackel an die Windschutzscheibe von „Old Number 7“ und holten sich den Sieg. Zurück in London fuhren sie mit dem beschädigten Fahrzeug direkt in das Savoy Hotel, wo es das Herzstück des dort abgehaltenen Siegesdinners bildete.

Auch die heutigen Bentley Boys und Girls erzielen aufregende Siege auf der Strecke. Im Jahr 2003 belegten Guy Smith, Dindo Capello, Tom Kristensen, Johnny Herbert, David Brabham und Mark Blundell in Le Mans den ersten und zweiten Platz – 73 Jahre nach Woolf Barnato, Glen Kidston, Frank Clement und Dick Watney.

Frauen Fahren Bentley Vorw Rts

Von Beginn an zog die Marke Bentley auch abenteuerliche Frauen an, wie Mary Petre Bruce, die 1929 in Montlhéry den 24-Stunden-Solo-Rekord in einem 4 ½ Liter Bentley erstellte oder Dorothy Paget, die Fahrstunden bei Bentley Boy Sir Tim Birkin nahm, sein Team sponsorte und somit die Entwicklung des Pivot Supercharged 4 ½ Liters ermöglichte, der als Blower Bentley bekannt ist.

Die Eroberung Von Neuem Terrain

Nachdem die Marke Bentley jahrzehntelang sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße viel Aufsehen erregte, brach sie 2015 zu einem neuen Abenteuer auf: mit dem Bentayga. Dieser weltweit erste Luxus-SUV eroberte mit Leichtigkeit einige der unwirtlichsten Gegenden der Welt, darunter die Big Red-Sanddünen der Vereinigten Arabischen Emirate, das Eis des Polarkreises, die glühende Hitze der Feldwege um Kapstadt sowie schlammige Felder um Cheshire in der Nähe der Bentley-Fabrik in Crewe. Im Juni 2018 stand der Bentayga vor seiner größten He- rausforderung: dem Pikes Peak International Hill Climb. Dieser 12,52 Meilen lange Kurs in Colorado, der auch als Race to the Clouds bekannt ist, umfasst 156 Kurven auf einem Anstieg von 4.302 Metern. Der zweifache Pikes Peak-Champion Rhys Millen beendete den Kurs in 10:49,9 Minuten und brach den Rekord um fast zwei Minuten.

Aussergew Hnliche Menschen

Heute wird jeder Bentley in der Fabrik in Crewe von einem Team von über 4.000 hochqualifizierten Männern und Frauen hergestellt. Der dienstälteste Angestellte ist seit über 40 Jahren in Crewe tätig, eine Familie ist dort bereits seit vier Generationen beschäftigt.

Der N Chste Meilenstein

Im Rahmen der BEYOND 100-Strategie wird Bentley Motors eine weltweite Führungsrolle bei nachhaltiger Luxusmobilität übernehmen. So hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine vollständig klimaneutrale Marke für Luxusfahrzeuge zu werden. Demnach soll die komplette Fertigung in Crewe bis dahin eine positive Klimabilanz aufweisen. Natürlich gehört zu diesem Wandel auch die Umstellung der gesamten Modellpalette. Bereits Ende 2023 wird die Bestellmöglichkeit reiner Verbrenner durch Bentley Motors in Europa eingestellt. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise zur vollständigen Elektrifizierung.

NEFZ Fahrzyklus des Bentley Continental GTC (V8): Kraftstoffverbrauch (Benzin), l/100 km: innerorts 16,6, außerorts 8,9, kombiniert 11,7. CO2-Emissionen kombiniert –266 g/km. Effizienzklasse: E

NEFZ Fahrzyklus des Bentley Bentayga (hybrid): Kraftstoffverbrauch (Benzin), l/100 km – kombiniert 3,4. Stromverbrauch kombiniert – 21 kWh/100 km. CO2Emissionen kombiniert– 77 g/km. Effizienzklasse: A+

HÄTTEN SIE´S GEWUSST?

Hätten Sie gewusst, … … dass Menschen, die sich selbst als Genießer beim Essen einschätzen, eine höhere Lebenszufriedenheit haben als jene, die sich als Nicht-Genießer einschätzen? Genießer bewerten zudem ihre Ernährung im Vergleich zu NichtGenießern als gesünder. Sie haben beim Essen seltener ein schlechtes Gewissen, können besser kochen und bereiten auch häufiger warme Mahlzeiten selbst zu. Beim BMI gibt es hingegen keinen Unterschied. Freude und Genuss beim Essen hängen demnach weniger von der Menge und dem Energiegehalt einer Speise ab als von deren geschmacklicher Qualität, positiven Assoziationen, der Atmosphäre und der sozialen Gemeinschaft.

Hätten Sie gewusst, … … dass knapp die Hälfte der Menschen Genuss mit Sünde assoziieren? Fast jeder Vierte kann nicht ohne Reue genießen. Die Schuldgefühle belasten den Genuss zum Teil so sehr, dass dieser zum Stressor wird.

Hätten Sie gewusst, … … dass Leo Fender, der Erfinder der E-Gitarre, selbst nicht Gitarre spielen konnte? Er spielte zwar Saxophon und Klavier, interessierte sich aber mehr für die Elektronik. Er erfand einen neuen Tonabnehmer, bei dem die Saiten durch die Spule geführt wurden und entwarf eine Gitarre, die aus einzelnen, leicht auszutauschenden Komponenten bestand.

Hätten Sie gewusst, …

… dass es in Italien einen Brunnen gibt, an dem rund um die Uhr Wein aus der Quelle strömt? Seit 2016 existiert der Weinbrunnen von Ortona, einem Küstenort in den Abruzzen. Das Abzapfen ist für Besucher kostenlos. Verbinden kann man den Besuch mit einer Pilgerreise, da sich der Brunnen am Cammino di San Tommaso befindet. Der Weinbrunnen in Ortona ist nicht der erste seiner Art. Vorbild war eine ähnliche Anlage unterhalb des Klosters Irache im nordspanischen Estella – direkt am Jakobsweg.

Hätten Sie gewusst, …

… dass in Deutschland die Genussfähigkeit regional unterschiedlich stark ausgeprägt ist? Am genussfähigsten sind demnach Bewohner im Rheinland, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Pfalz. Dies legt einen Zusammenhang mit regionaler Mentalität nahe. In der Studie wurden genussfähige, genussunfähige und so genannte Genuss-Zweifler unterschieden. Die Genussunfähigkeit sei in Norddeutschland stärker vertreten, die meisten Genuss-Zweifler gebe es in den ostdeutschen Bundesländern.

Hätten Sie gewusst, … … dass der Teebeutel aus Versehen erfunden wurde? Eigentlich wollte Teehändler Thomas Sullivan eine kostengünstigere Variante zum Verschicken seiner Ware herstellen. Anstelle teurer Blechdosen verwendete er kleine Beutel aus Seide. Die Kunden tauchten die Beutel aber einfach ins heiße Wasser und sparten sich so das Abgießen und Umfüllen des Tees.

Hätten Sie gewusst, … … dass der teuerste Kaffee der Welt aus Katzenkot hergestellt wird? Indonesische Schleichkatzen werden mit Kaffeebohnen gefüttert. Deren Magenenzyme spalten die Bitterstoffe der Bohnen auf und sorgen so für den charakteristischen Geschmack des Kaffees. Der sogenannte Kopi Luwak wird mit einem Kilopreis von bis zu 1.200 Euro gehandelt. Allerdings werden die Schleichkatzen aufgrund der wachsenden Beliebtheit des Kaffees vermehrt in engen Käfigen gehalten und für die Produktion ausgebeutet. Dasselbe Prinzip steckt hinter dem Black Ivory Coffee, der aus den Ausscheidungen von Elefanten gewonnen wird. Er wird für 40 Euro pro Tasse verkauft und ist lediglich in fünf Hotels auf den Malediven und in Thailand erhältlich.

Hätten Sie gewusst, …

... dass die längste durchgehende Weinroute der Welt etwa 850 Kilometer lang ist? Die Route 62 führt durch Südafrika entlang malerischer Berglandschaften und vorbei an zahlreichen Weingütern.

Hätten Sie gewusst, …

… dass man Genuss trainieren kann? Das Genusstraining ist in der Psychologie und Psychotherapie eine beliebte Methode, um Patienten mehr Lebensfreude zu vermitteln. Es wird z. B. bei Burnout oder Depressionen eingesetzt. Aber auch für gesunde Menschen ergibt es Sinn, das Genießen zu üben und sich regelmäßig Zeit für die eigenen Bedürfnisse zu nehmen.

Hätten Sie gewusst, …

… dass chronische Schmerzen durch Musik reduziert und Depressionen gelindert werden können? Der Herzschlag passt sich sogar grundsätzlich dem Rhythmus der Musik an.

Hätten Sie gewusst, …

… dass nach einer französischen Studie laute Musik zum Trinken anregt? Während ein Mann bei leiser Musik für ein Bier durchschnittlich 15 Minuten benötigt, braucht er bei lauter Musik lediglich 12 Minuten.

Hätten Sie gewusst, …

… dass es bis heute in der Schweiz erlaubt ist, die eigenen Haustiere zu essen? In den Schweizer Kantonen Bern, Luzern und Jura war Katzenfleisch lange Zeit ein traditionelles Weihnachtsgericht unter Bauern: Katze gekocht in Thymian war eines der beliebtesten Gerichte.

Buch Tipp

Malangenommen es war nicht früher alles besser – sondern wird es erst in der Zukunft: Wie würde die ideale Welt 2040 in Bezug auf fossile Brennstoffe, Mobilität und Ernährung aussehen? Und wäre sie auch praktisch umsetzbar? Jan Hegenberg zeigt in seinem Buch faktenbasiert, aber trotzdem mit einer ordentlichen Prise Humor, wie wir die Energiewende angehen können und wie Städte ohne Autos aussehen und funktionieren würden. Dabei seziert er genussvoll und unterhaltsam die Fehlinformationen, denen wir zum Thema Klimawende aufgesessen sind, und zeigt, wie gut wir 2040 klimaneutral leben können.

Leseprobe 1

Verbrennung Ist Grunds Tzlich Ineffizient Wie

BOLLE

Sachen verbrennen ist meist eine recht ineffiziente Geschichte, sodass wir dabei viel mehr Energie verbrauchen, als wir schlussendlich überhaupt nutzen. Man unterscheidet dabei die verbrauchte Primärenergie, also bei fossiler Energie die Kohle-, Erdöl-, und Erdgasvorkom- men, so, wie sie aus der Erde sprudeln/ strömen und gebuddelt werden ohne jede Aufbereitung. Das ist aber was ganz anderes als die Nutzenergie, also die, die uns den Alltag erleichtert, zum Beispiel in Form von warmem Wasser oder leuchtenden Lampen.

Der Knackpunkt daran: Die von uns benötigte Nutzenergie ist viel weniger als die verbrauchte Primärenergie. Warum?

Na ja, wenn wir zum Beispiel Kohle verbrennen, um damit Strom zu erzeugen, dann geschieht Folgendes: Mit der Kohle erhitzen wir Wasser, der dabei entstehende Dampf strömt durch eine Turbine, sodass diese sich dreht. An die Turbine ist ein Generator angeschlossen, et voilà: Wir haben Strom. Nachdem der Dampf nun aber so ansehnlich durch die Turbine gesaust ist, muss die restliche Wärme irgendwo abgeführt werden. Das geschieht meist in einem dieser nicht mehr ganz so ansehnlichen Kühltürme, aus dem in der Regel eine Menge Wasserdampf austritt.

Tja, wie bringe ich euch das schonend bei… Darin steckt ein nennenswerter Teil der teuer bezahlten Energie, die ursprünglich mal in der Kohle gebunden war und die von nun in ihrem vorzeitigen Ruhestand vollkommen sinnlos in der Atmosphäre herumwabert. In einem Kilo Steinkohle stecken eigentlich bis zu 9 Kilowattstunden Energie (das entspricht etwa dem täglichen Stromverbrauch eines deutschen Haushaltes), aber selbst der modernste Block im sächsischen Kohlekraftwerk Boxberg nahe der polnischen Grenze hat nur einen Wirkungsgrad von 42 Prozent.

Das bedeutet, das Kohlekraftwerk kann nur 42 Prozent dieser 9 Kilowattstunden in Strom umwandeln, mit den restlichen 58 Prozent erzeugt er eine Menge künstlicher Wolken – die sehen zugegebenermaßen deutlich hübscher aus als die Kühltürme, sind aber leider denkbar nutzlos.

Bei Windkraft oder Photovoltaik (PV) ist das anders, hier landet die gesamte in der Statistik erfasste Primärenergie im Netz und schlussendlich fast vollständig (abzüglich der Netzverluste) in unseren Waschmaschinen, Mixern und Nasenhaarentfernern. Ein großes Tortenstück fossile Energie kann also in vielen Fällen von einem kleineren Tortenstück erneuerbarer Energie ersetzt werden.

Jan Hegenberg, studierte BWL und arbeitete danach in der IT-Branche. Im Jahr 2014 war er zunehmend verärgert über wichtige Themen betreffende Fake News, entdeckte seine Liebe zum Schreiben und gründete seinen Blog »Der Graslutscher«. Darin widerlegte er die im Internet kursierenden Scheinargumente, zunächst nur gegen pflanzliche Ernährung (daher der Name), später dann zu immer mehr Themen.

Heute betreibt er diesen hauptberuflich und veröffentlicht dort wissenschaftlich fundierte und extrem lustige Aufklärung und Medienkritik zum Thema Ernährungs-, Energie-, und Verkehrswende. Der Vater von drei Kindern lebt in Wiesbaden.

Bei KOMPLETT-MEDIA hat er zuletzt den SPIEGEL-Bestseller „Weltuntergang fällt aus. Warum die Wende der Klimakrise viel einfacher ist als die meisten denken und was jetzt zu tun ist“ veröffentlicht.

Leseprobe 2

Nicht vergessen: Die Energie muss IMMER irgendwo herkommen, auch bei Wasserstoff, Speiseöl oder anderen Alternativen. Es wird also insgesamt weniger Energie sein, aber absolut immer noch ein ganz schöner Batzen, und der muss halt irgendwo herkommen. Bitte behaltet das auch immer im Hinterkopf, wenn Medien mal wieder über angeblich geniale Erfindungen irgendwelcher Typen berichten, die im Alleingang die Energieversorgung der Zukunft gesichert haben wollen. Meistens sind das dann »deutsche Forscher«, ein »bayerischer Tüftler« oder sonstige Figuren, die gegen den blöden Mainstream die eierlegende Strommilchsau erfunden haben sollen.

Womit auch immer ein Auto betrieben oder ein Haus erwärmt werden soll, die Energie kann nicht einfach so hergezaubert werden. Ja, das ist etwas infantil formuliert, aber das ist leider das Niveau, das sowohl in der Spitzenpolitik und in vielen Medien lange vorherrschte.

»In Zukunft fahren wir mit Wasserstoff« hört man auch oft. Ja okay, das kann gern jeder so sehen, muss dann aber auch die Frage beantworten können, wo der klimaneutrale Wasserstoff dafür herkommen soll.

Weltuntergang fällt aus!

Autor: Jan Hegenberg

Herausgeber: Komplett Media GmbH

(2. August 2022)

Taschenbuch: 288 Seiten

ISBN-10: 383120604X

ISBN-13: 978-3831206049

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