Gstaad Palace The Journal - Ausgabe 2018-19

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LES NOUVELLES de GSTAAD IN-HOUSE PALACE FRESH-UP: WENIGER ZIMMER, MEHR RAUM Seit Sommer 2018 steht unser Palace mit 90 Zimmern stolz auf dem Hügel. Das sind fünf Zimmer weniger als bisher. Und die Reduktion bringt einen eindeutigen Mehrwert: Die letzten zehn bestehenden Einzelzimmer wurden zu fünf Superior-Doppelzimmern zusammengelegt, stilsicher begleitet von der englisch-schweizerischen Innenarchitektin Marina Nickels. Damit stärken wir unser Resort-Feeling. Denn Gästeumfragen zeigen klar: Lebensqualität statt reiner Funktionalität lautet die Devise, im Sommer wie im Winter in den durchschnittlich 48 Quadratmeter grossen Räumen. REVIVAL FÜR FROMAGERIE Sie war eine Revolution und eine trendy Beiz, als noch niemand an Erlebnisgastronomie dachte. Ernst Andrea Scherz, unser Seniorchef im Unruhestand, wandelte 1975/76 den Bunker, in dem einst im Zweiten Weltkrieg Wertpapiere und Gold in Sicherheit gebracht worden waren, in den witzig-fröhlichen Genusstreffpunkt «La Fromagerie». Bis heute ist die «Fromagerie» das meist frequentierte Restaurant im Palace geblieben. Zur Wintersaison 2018/19 nun erstrahlt das Bijou in neuem Licht und Kleid: Wir haben antike Möbelstücke,

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LOCAL NEWS Leuchten im Shabby-Chic sowie alpine Trouvaillen ausgesucht ― ein Konzept voller Augenweiden für behagliche Stunden mit traditionellem und lokalem Gaumenschmaus. Sicherlich wird die «Fromagerie» ihren Kultstatus auch in den nächsten 40 und mehr Jahren behalten! ZIGARREN ― GUT GEBETTET Mit dem neuen Humidor in unserem Fumoir eröffnen sich schöne Aussichten ― nicht nur für die Raucherinnen und Raucher, weil sie von dort aus wohl den besten Blick aufs Saanenland geniessen. Im gläsernen Eckzimmer unserer Lobby Bar haben auch die wertvollen Zigarren noch mehr Platz erhalten ― damit das wertvolle Gut gut gelagert ist. Und nicht nur dies: Die Auswahl für Afficionados ist zudem deutlich angewachsen.

PUNKTLANDUNG FÜR SAANEN Nizza ― Gstaad, New York ― Gstaad etc. Was viele nicht wissen: Er ist ein internationaler Flugplatz, direkte Flüge aus aller Herren Länder ins Saanenland sind möglich. Sogar die Zollformalitäten werden schlank und rank von den Fachleuten der lokalen Polizei erledigt. Seit Jahr und Tag empfängt der einstige Militärflughafen, der im Zweiten Weltkrieg errichtet worden war, Gäste aus aller Welt. Seit diesem Sommer erstrahlt er in neuem Glanz, mit drei Hangaren, einem TerminalGebäude ― natürlich mit eleganter Lounge ― und einer Helikopter-Basis. Andrea Scherz engagiert sich weiterhin im Vorstand der Flugplatzgenossenschaft ― denn was wären das Palace und Gstaad ohne ihren Hub zur Welt! 4 MILLIONEN JÄHRLICH FÜR BERGBAHNEN Sie sind überlebenswichtig für die Tourismusregion Gstaad-Saanenland: die Bergbahnen Destination Gstaad. Deshalb hat die Einwohnergemeinde beschlossen, diese schwebenden Erlebnisträger jährlich mit rund vier Millionen Franken für die kommenden fünf Jahre zu unterstützen. Dieser Betrag ist unter anderem notwendig, um die Modernisierung der Bergbahnen voranzutreiben sowie weitere Schneekanonen zu errichten.


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