HUUS Gstaad Hotel - 2018 issue in German

WWW.HUUSGSTAAD.COM NR. 002 – 2018 – AUSGABE

ABOUT

TASTE

COMFORT

ADVENTURE

Who's Huus?

Schmeckt ausgezeichnet

Relax

All Yours

Spa Time de luxe.

Entspannung pur auf 1500 m2 im HUUS kein Problem.

Wintersport und Sommervergnügen. Im HUUS ist zu jeder Jahreszeit was für jeden dabei.

Ausgezeichnet, einzigartig, preisgekrönt. Einfach genial – sehen Sie selbst.

HUUS-Chefkoch Giuseppe Colellas vorzügliches Handwerk.

Sushi im HUUS und alles Käse im HÜÜSLI.

BOOK

NOW!

ALL YOURS.

HOTELUNTERNEHMER DES JAHRES Das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz hat anlässlich der 21. Ausgabe seines Hotel-Ratings in der Kategorie «Hotelunternehmer des Jahres» Günter Weilguni zum Hotelunternehmer des Jahres gekürt.

Neben den besten Ferien- und Stadthotels werden jeweils auch die wertvollsten Persönlichkeiten aus der Schweizer Hotelwelt ausgezeichnet. 198 Reiseprofis haben sich für den CEO des HUUS Hotels Gstaad-Saanen entschieden.

Den Entscheid kommentiert die Bilanz wie folgt: «Der gebürtige Tiroler Günter Weilguni hat dank Ausdauer, Vernetzungstalent und Gespür für die Eigenheiten des Gstaad-­ Saanenlands zusammen mit Marwan Naja und der tatkräftigen Unterstützung von Hotel­direktorin Mirka Czybik das einstige ‹Steigenberger› einer Radikalkur unterzogen und daraus die zeitgemässe Hotel-Traumwelt ‹HUUS› geschaffen.»

DREI KÖPFE, DREI JAHRE: EIN HUUS !

«Wir wollen ein anderes, ein neues Konzept entwickeln»: Über die Ausrichtung ihres Projekts waren sich Mirka Czybik, Marwan Naja und Günter Weilguni damals schnell einig.

Von einem anderen, einem neuen und innovativen Konzept träumen ist das eine. Es dann umzusetzen, das andere. Und es sollte sich als Herkulesarbeit erweisen.

Stunden, Tage und lange Nächte wurde über zahllose Ideen und Konzepte und nicht zuletzt auch über die finanziellen Aspekte gebrütet. Während drei Jahren hat es in den drei kreativen Köpfen geraucht. Das einzigartige Resultat ist bekannt und seit Dezember 2016 auch öffentlich erlebbar. Zahllose Gäste haben die einmalige HUUS-Erlebniswelt auf 1111 m ü. M. schon durch die Drehtüre betreten.

Sollten Sie noch nicht dazu zählen, so laden wir Sie herzlich ein. Ein persönlicher Augenschein und das Aufsaugen der HUUS-­Atmosphäre direkt vor Ort sind nämlich allemal aussagekräftiger als der noch so schöne Hochglanzprospekt, die originellste Homepage und das beste HUUSpaper …

«HUUSMEISTERIN» Während CEO Günter Weilguni schon seit seiner Kindheit wusste, dass er Hotelier werden wollte,

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gibt Marwan Naja gerne zu: «Ich hätte nie gedacht, dass ich Hotelier werde.» Es ist seine Liebe zu den Bergen und auch nicht zuletzt ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung gegenüber seiner Wahlheimat Schweiz, die den in Beirut geborenen Investor das Tor in die Hotellerie aufstossen liess. Frau der ersten «HUUSstunde» war auch Mirka Czybik. Seit bald ­14 Jahren in Gstaad-Saanen lebend, hat die diplomierte Hotelmanagerin NDS HF und über weitere hochrangige Ausbildungen und Abschlüsse verfügende «HUUSmeisterin» schon während sieben Jahren in leitenden Funktionen bei Günter Weilguni im grössten Hotel im Saanenland und ebenfalls während sieben Jahren als stellvertretende Geschäftsführerin des Design-Hotels Alpine Lodge Saanen und des Hotel Landhaus Saanen erfolgreich gearbeitet.­ «Ich musste keine Sekunde überlegen, ob ich

diese bisher grösste Herausforderung annehmen will», meint die charmante Hoteldirektorin. Vom Konzept, von der Umsetzung und dem Verlauf des ersten Betriebsjahrs zeigt sich Mirka Czybik ebenso begeistert wie die beiden Herren im Trio, welches im HUUS für die Musik sorgt. Zusammen mit einem hochmotivierten Team wird Mitte Dezember 2017 furios ins zweite HUUSjahr gestartet …

Herzlich willkommen auf 1111 m ü. M. – jeder Meter ist es wert!

Huus Story

WHO’S HUUS?

PARTY SAANEN AUF DEM «DORFPLATZ» Ewald Klassen lebt eine ­Vision: «Die Lobby, also das HUUS-Wohnzimmer oder eben der HUUS­ Dorfplatz, soll sich zu einem tollen Hotspot ­entwickeln!»

Natürlich, mit seiner langen, im Wind wehenden Haarpracht zieht er schon auch mal die Blicke auf sich. Davon beirren lässt sich der vermeintliche «Paradiesvogel» deswegen aber nicht. Denn der in Berlin geborene und auch da lebende Berufsmusiker gewinnt der Bezeichnung nämlich durchwegs nur Positives ab. Als DJ hat Ewald schon früher in der Region zahlreiche Partys geschmissen respektive in der Rolle als DJ und Musiker für die passende Stimmung gesorgt. Weil sich das im Dorf schnell herumspricht, war es dann die HUUS-Crew, welche auf den Stimmungsmacher zuging. «Wir haben das hier richtig gerockt», blickt der Lebenskünstler auf die gelungenen Abende und Nächte im HUUS zurück.

Freunde von Ewald Klassen aus Berlin, Paris und Zürich, alles Musiker und Künstler, liessen es sich jeweils nicht nehmen, mit von der Party zu sein. Und weil die Reaktionen durchwegs positiv ausgefallen sind, steht nun weiteren Einsätzen im HUUS nichts mehr im Weg. Mehr über kommende Events: www.huusgstaad.com

Ibiza, Berlin, Saanen ...

«Jetzt ist im HUUS alles neu und der richtige Zeitpunkt, um Trends zu setzen», zeigt sich der Berliner überzeugt. Als «Kulturdirektor», wie ihn das HUUS-Management auch schon mal bezeichnet, ist Ewald für das «Projekt Hotspot», also die HUUS-Happenings, verantwortlich.

Auftreten werden verschiedene Künstler wie Musik-Bands etc. und angesagt sind auch das Pre-Clubbing und DJs Rotation. Aber auch Lesungen und Ähnliches bereichern das Programm. Übergeordnet soll die positive und einzigartige Atmosphäre das Ziel sein. An diese würden sich die Menschen sofort erinnern. Die Musik könne gefallen oder nicht.

Absicht des Entertainers ist es indes auch, eine Atmosphäre von Herzlichkeit, Sympathie und echten Freundschaften zu schaffen. Dank seinem offenen Wesen, der positiven Ausstrahlung und dem unkomplizierten Zugang auf die Menschen hat Ewald im Dorf schon viele Einheimische kennen und schätzen gelernt.

«Um Freundschaften zu schliessen, ist die Musik ein geeignetes Medium», lautet sein Erfolgsrezept. Und so wählt er denn für das HUUS, was er auch auf Ibiza oder in Berlin auflegen würde. Je nach Situation und Stimmung fällt dann der Sound mal entspannter oder eben intensiver aus. Wenn schliesslich, wie es des DJs Absicht ist, immer öfter auch Musiker aus der Region bei seinen Projekten mitbeteiligt sind, dann ist das HUUS-Ibiza-Berlin-Party-Saanen-­ Sound-Glück perfekt.

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MIRKA CZYBIK

Huus Story Emsige Bauarbeiter, zahllose Baumaschinen, Lastwagen und Container. Und im riesigen Gewusel «meines Ferienhotels» traf ich eine junge, charmante und hilfsbereite Dame. Die persönliche spontane Führung durch die Baustelle hinterliess bei mir einen nachhaltigen Eindruck.

Sofort war mir klar: Da kehre ich eines Tages als Gast zurück. Das war im vergangenen Jahr.

Zu viert sitzen wir nun im Auto und fahren bei strahlendem Sonnenschein in Richtung HUUS. Zwischen Spiez und Schönried geniessen wir die zahllosen faszinierenden Anblicke der Weiden und Wälder, der lieblichen Dörfer und natürlich der prächtigen Bergwelt. Kurz vor dem Ziel, auf dem weiten Plateau zwischen Saanenmöser und Schönried: Das beeindruckende Rübelhorn präsentiert sich direkt vor uns und beim Blick auf die Bergwelt des Diablerets mit seinem Gletscher steigt die Vorfreude auf tolle Ferientage in ungeahnte Höhen.

Noch wenige Kurven und das Ziel ist erreicht. Die Begrüssung an der Réception ist auffallend freundlich und das Einchecken verläuft professionell und zuvorkommend. Bevor wir uns richtig umsehen, wird unser Gepäck denn auch schon von einem «HUUSgeist» in unser Zimmer gebracht. Oberhalb von Saanen und Gstaad geniessen wir von unserem Zimmer aus und auf dem Balkon einen ersten exzellenten «HUUSblick» auf die traumhafte Bergwelt des Saanenlandes.

Zurück in der Lobby, also dem Wohnzimmer, werden wir von Hoteldirektorin Mirka Czybik ausgesprochen herzlich begrüsst. Wir spüren sofort, dass wir hier nicht nur als Gäste, sondern eben als «HUUS-Familienmitglieder» willkommen sind – das wird hier im HUUS denn auch tatsächlich so gelebt …

AUF DEN HUND GEKOMMEN Freut mich. Mein Name ist Charly. Und ich bin nicht irgendwer. Ich bin DER «HUUShund». Und ich bin stolz darauf. Nicht etwa, dass Sie glauben, mich gäbe es nur als Comic-Figur. Von wegen. Zugegeben.

So wirklich gross und Furcht einflössend ist meine Erscheinung nicht.

Aber Bellen kann ich dann schon wie ein Grosser und wenn ich mal zu einem kurzen Spurt ansetze. Wow, pardon, wau. Nicht etwa, dass Sie jetzt einen falschen Eindruck von mir hätten. Ich bin ein durch und durch liebenswerter Kerl, nein, eigentlich bin ich eine «Kerlin». Korrekt eben «die Charly». Auch in dieser Hinsicht pflege ich eben das gewisse Etwas … Zugegeben, etwas verwöhnt bin ich halt schon. Gekrault werden könnte ich den ganzen Tag. Wau! Vielen Dank schon jetzt. Und Kids liebe ich natürlich auch. Mit denen könnte ich stundenlang herumtollen und Dummheiten anstellen. Aber wenn es dann doch mal zu bunt wird, legt meine Chefin ihr Veto ein. So ganz unter uns, aber bitte pssssst: Ab und zu ist sie schon etwas streng mit mir. Aber die «HUUSmeisterin», pardon, die «HUUSdirektorin» und ich sind trotzdem ein Dream-Team: Sie schuftet den ganzen Tag zum Wohl der HUUSgäste und ich beobachte auf Bodenhöhe, dass alles mit rechten Dingen zuund hergeht …!

Mirka Czybik nimmt sich die Zeit, uns durch das HUUS zu führen. Die damals bei der Führung durch die Baustelle bei mir entstandenen Vorstellungen haben sich nun in Realität verwandelt. Die Gestaltung sowohl der Zimmer bis hin zu den Suiten wie auch aller Gemeinschaftsräume wie Lobby, Bar, Restaurants und vieles mehr vermittelt ein durchwegs gemütliches und heimisches Wohlgefühl. Dank des engagierten und freundlichen HUUS-Teams fühlt man sich schon rasch der HUUS-Familie angehörend. Hier werden wir verwöhnt, verwöhnt und nochmals verwöhnt …

Während des Rundgangs berichtet uns die ­HUUS-­Direktorin Mirka Czybik von schon zahlreichen gelungenen Events, die seit der Eröffnung im Dezember 2016 hier stattgefunden haben. Von der HUUS-Eröffnung bis hin zu der Weihnachtsfeier, der sensationellen Silvesterparty, dem regelmässigen Feiern mit DJ und der lokalen Bevölkerung in der Lobby, den gemütlichen Grillabenden im Garten, den zahlreichen Firmenanlässen, Seminaren und vielem mehr in und um das HUUS herum.

Schon bald dürfen wir mit Freude feststellen, dass sowohl bei der Gestaltung der Räumlichkeiten für den Nachwuchs als auch bei der Betreuung und dem speziellen Kids-Programm viel Liebe und Sachverstand eingeflossen sind. Gut zu wissen, dass hier im HUUS die Kinder in der Obhut von engagierten und ausgebildeten Betreuern sind – Kids-gerechte Verpflegung inklusive …

Von Langeweile aber auch bei den Grösseren und ganz Grossen keine Spur. Das vielfältige und im Zimmerpreis inbegriffene Programm reicht von fachkundig geführten Wanderungen über Mountainbike-Touren bis zu sportlichen Aktivitäten wie Tennis, Klettern und Tagestouren mit Rucksack und Kamera. Im Winter stehen geführte Winterwanderungen, Schneeschuh-Touren, Eisklettern und vieles mehr auf dem Aktivitäten-Menü.

So habe ich das Hotel HUUS, welches diesen Namen nicht zufällig trägt, als ein Haus so wie das eigene im eigentlichen Sinn verstanden und auch so erlebt.

HUUS-Direktorin Mirka Czybik führt diese Wohlfühloase mit liebevoller Hand und es gelingt ihr und den Mitarbeitern stets aufs Neue, diese einzigartige Atmosphäre dem Gast zu übermitteln.

Wir haben im HUUS wohltuende Tage für Seele, Geist und Körper verbracht – auch die Kinder waren begeistert …

Es gibt nur ein HUUS! Wir kommen wieder!

Waullkommen im HUUS! Es gibt nur ein HUUS! Es gibt nur eine Charly!

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Huus Adventure

WINTERSPORT VOR ORT «Skilehrer ist eine Leidenschaft, kein Job!» Mit entsprechender Motiva­tion und Freude geht Michael Zimmermann nun in seine vierte Saison als Leiter der Schweizer Skischule Saanenmöser. ­Betreiber dieser Skischule ist das Alpinzentrum Gstaad, welches auch im HUUS eine Basis betreibt.

Mit 50 Lehrern ist Saanenmöser die kleinste respektive die familiärste Skischule im Saanenland. Was wiederum viele Vorteile hat, wie Zimmermann betont: «Bei uns spielt sich alles auf der persönlichen Ebene ab. Und so können wir insbesondere ein grosses Augenmerk darauf legen, dass jedem Gast der richtige Lehrer zugeteilt wird.» So ist er auch selbst jeden Morgen auf dem Sammelplatz der Skischule anzutreffen und steht den Gästen sowie auch «seinen» Skilehrern jederzeit gerne als Ansprechperson mit Rat und Tat zur Seite.

«Einmalig!» Mit diesem Wort bezeichnet Zimmermann das Angebot der Skischule Saanenmöser für die HUUS-Gäste. Ein Besuch des Skischulbüros beispielsweise ist nicht mehr notwendig. Die Buchung von Lektionen für Skischule kann nämlich direkt im HUUS getätigt werden. Reservationen nimmt gerne die Réception entgegen, welche sich auch für die Tickets ­ esorgt zeigt. Die Kosten werden direkt auf das Zimmer gebucht. b

FREERIDING, SKIGUIDING, SKI-SHOPPING «Saanenmöser und das Saanersloch sind ein super Gebiet für Anfänger und bieten gleichzeitig auch für Fortgeschrittene anspruchsvolle Abfahren», weiss der Skischul-Chef aus seiner langjährigen Erfahrung. Der Transport vom Hotel ins Skigebiet ist vom HUUS gewährleistet und selbstverständlich kostenlos.

SNOWSPORTS: - HELISKI / FREERIDEN - PRIVAT SKI & SNOWBOARD - FREERIDE-CAMPS - AIRBOARD - SKIRENNEN - SKI-SAFARI - SLIDE DISASTER - EISKLETTERN - SNOWCART - SKI- UND SNOWBOARDKURSE - CURLING - PRIVAT LANGLAUF - PRIVAT TELEMARK - SWISS SNOW ACADEMY

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Ein weiteres Highlight: Kinder bis 9 Jahre besuchen die Skischule kostenlos. Skis, Snowboards und Schuhe können die Kids im HUUS-eigenen Shop ebenfalls zum Nulltarif ausleihen! Selbstverständlich finden aber auch Erwachsene im Skishop alles, was zu einer perfekten Wintersport-Ausrüstung gehört. Ob Carving- oder Tourenski. Ob Snowboard oder Schlitten. Ob Schneewanderschuhe, Skianzug oder Handschuhe. Und alles wie gesagt unter einem, dem HUUS-Dach.

Unbedingt erwähnen möchte Michael Zimmermann auch das exklusive Wochenprogramm für die HUUS-Gäste. Ob Schneeschuhlaufen, Skitouren für Anfänger, Freeriding, Skiguiding und vieles mehr. Fachkundige Guides garantieren einen erlebnisreichen Wintertag – und für die HUUS-Gäste ist die Teilnahme kostenlos!! Inklusive des für die jeweilige Aktivität angesagten und ebenfalls im Skishop erhältlichen Materials! Übrigens: Das Skigebiet ob Saanenmöser gilt unter den Insidern als Mekka für relativ einfaches und vor allem sicheres Freeriding mit sehr vielen Varianten – auch für Einsteiger!

Im HUUS-Skishop steht auch für diese Aktivität das neuste Material zur Verfügung.

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Huus Adventure

Wandern, Klettern, Biken, Raften, Wundern Hiking & Biking «Man muss in gesunder körperlicher Verfassung sein,­ für alles andere zeigen wir uns verantwortlich», so ­Simon Bolton, «und für keines der Angebote braucht es Vorkenntnisse.»

Und auf die Versprechungen des Leiters des Alpinzentrums Gstaad, einer der grössten Schweizer Anbieter von Outdoor-Aktivitäten, ist Verlass. Als Einheimischer, der schon als Kind viel Ski gefahren und geklettert ist und über Ausbildungen als Bergführer mit internationaler Anerkennung, Skilehrer und Rafting und Canyoning Guide sowie Führungserfahrung als ehemaliger Leider der Skischule Saanenmöser verfügt, kennt er die Region mit ihrem riesigen Potential wie kaum ein Zweiter.

Kostenlose Outdoor-Aktivitaten Sein persönliches Ziel ist es, den Gästen unvergessliche Erlebnisse in der prächtigen Natur des Saanenlands zu bieten. Sei es River Rafting, Klettern, Abseilen, Canyoning, Indiana Jones oder auch Biken. Es findet ausnahmslos alles draussen statt – und für die HUUS-Gäste ist das Mitmachen bei diesen Outdoor-Aktivitäten ausnahmslos kostenlos – inklusive Material wie Bike, Helm, Jacken oder Karabiner. Bolton betont, dass sämtliche Angebote geprüft und zertifiziert sind und die strengsten Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die jeweils einen halben Tag dauernden Aktivitäten werden von ausgebildeten Guides geführt. Weil ja die Gäste über unterschiedliche Erfahrungen und Kenntnisse des jeweiligen Programms verfügen, werden Gruppen mit den entsprechenden Niveaus gebildet. Und kaum einer ist zu klein, nicht mit dabei sein zu können. Simon Bolton: «Bei einigen Aktivitäten können auch Kinder sehr gerne mit dabei sein.» Weitere Informationen sind an der HUUS-Réception erhältlich – da, wo gerne auch die Anmeldungen bis am Vorabend entgegengenommen werden.

THE BEST VIEW COMES AFTER THE HARDEST CLIMB.

Per pedes mit Thomas R. «Gästebetreuung ist ein Traumjob!» Thomas Rüegger ist voll in seinem Element. Und umgekehrt ist es für die HUUS-Gäste ein Traum, dass der im Kanton Aargau aufgewachsene gelernte Koch und Absolvent der Hotelfachschule Luzern ihren Aufenthalt noch unvergesslicher gestalten darf. 23 Jahre lebt Rüegger mit seiner Familie nun schon in Saanen und da hat sich doch einiges an Kenntnissen über die Region und ihre vielfältigen Eigenheiten angesammelt. Schon als Kind war Klein Thomas bei jedem Wetter an der frischen Luft und hat Berge erkundet. Mit der Ausbildung des Schweizerischen Bergführer-Verbandes zum Wanderleiter setzt der Vater von zwei Kindern seiner Verbundenheit zur Natur nun sozusagen die Krone auf. Ob Informationen zu Flora, Fauna oder zum Klima, ob Interessantes und vielleicht auch Verborgenes zur Region und ihrer Geschichte. Thomas Rüegger versteht es wie kein Zweiter, dies alles auf spannende und originelle Art und Weise im Gelände zu vermitteln. Wer mit dem «Wandermeister» das wunderschöne Saanenland per pedes erkundet, der kehrt garantiert mit einem prall gefüllten Rucksack an wanderschönen Erinnerungen ins HUUS zurück.

Wanderbar Mehr als 30 unterschiedliche Wanderrouten mit einer Dauer von etwa drei bis fünf Stunden führt Rüegger in seinem «Portfolio»: «Ich habe alle Wanderungen selbst ausgewählt und habe diese detailliert mit Höhenunterschieden, Profilen, Länge und vielen weiteren Informationen beschrieben.»

Mit dabei auch ganz viele Ziele, die weder mit dem Auto noch mit der Bergbahn erreicht werden können. «Wir sind in wenigen Minuten in einer anderen Welt und die vielen Hügel und Berge bieten immer unterschiedliche Ausblicke», betont Rüegger. Versteht sich von selbst, dass beim angeschlagenen Tempo und wenn möglich auch bei der Wahl der Routen immer Rücksicht auf die Gäste genommen wird. Und weil Wandern und Wundern bekanntlich den Appetit anregt, ist des Wanderleiters Rucksack immer mit einer schmackhaften HUUSwahl an kulinarischen Köstlichkeiten gefüllt. Früchte, Würste, frisches Brot, Getränke und selbst einen kleinen Grill zaubert Rüegger aus seinem Gepäck. Ehrensache, dass sich alle Teilnehmer aktiv an der Holzsuche beteiligen. Auf zum Wandergenuss – oder eben Genusswandern. Ganz so wie es Ihnen behagt. Eben: einfach nur wanderbar …! Mekka für relativ einfaches und vor allem sicheres Freeriding mit sehr vielen Varianten – auch für Einsteiger! Im HUUS-Skishop steht auch für diese Aktivität das neuste Material zur Verfügung.

Wanderlust 2 Nächte, über 30 Bergtouren, Wellness ohne Ende und frische Bergluft.

ALL YOURS. Ab

300.–

CHF pr o

Person

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Huus Taste HUUS-CHEFKOCH

AUSGEZEICHNETER GUISEPPE Der Hinweis des ebenso freundlichen wie aufmerksamen Mitarbeiters an der Réception sollte sich als Glücksfall erweisen: «Falls Sie das Abendessen bei uns im HUUS im À-la-­carte-Restaurant geniessen möchten, reserviere ich Ihnen sehr gerne einen Tisch.» Schon kurz nach 19 Uhr war das Restaurant «La Vue» bis fast auf den letzten Platz besetzt. Dabei ist nicht nur die Aussicht durch die Panoramafenster auf die umliegende Berglandschaft prächtig, sondern auch die Aussichten auf die bevorstehenden Gaumenfreuden.

Giuseppe Colella

Mit Sushi ins Wochenende Wenn Sushi-Meister Toru aus Osaka vom ­Restaurant Halle 6 das Saanenland mit ­seinen Sushikünsten beehrt, dann steigen die Spannung und der Genusspegel in ungeahnte HUUS-Höhen. Jeweils am Freitag und Samstag ­zelebriert Meister Toru das beliebte japanische Gericht mit überraschenden Zutaten auf höchstem Niveau. Lassen Sie sich in der Hotelhalle von ­ den vor Ort frisch und homemade zubereiteten Leckerbissen begeistern. N ­ achbestellen erlaubt … いただきます (itadakimasu)

Was fur ein Kase im Huusli Im HÜÜSLI – unserem ganz und gar gemütlichen Chalet im Garten – dreht sich alles um Käse. ­ Käse von allerfeinster Qualität und selbstverständlich ausschliesslich aus der Region. Geniessen Sie bei knisterndem Kaminfeuer bei urgemütlicher Stimmung die Schweizer Klassiker Fondue und Raclette. Mehr Schweiz, mehr Ferienstimmung und mehr Gaumenschmeichler geht gar nicht … Und in der wärmeren Jahreszeit grillieren wir vor dem Chalet bei der gemütlichen Outdoor-Barbecue-Party allerlei lokale Spezialitäten. En Guete!

VORZÜGLICHES

Handwerk

Das Team um Chef Giuseppe Colella vereint traditionelle Köstlichkeiten der Alpenregion mit ehrlicher und zeitgenössischer Küche. Dabei werden regionale und saisonale Produkte zu bodenständigen Gerichten verarbeitet. Versteht sich von selbst, dass auf Frische und unverfälschten Geschmack geachtet wird. Bemühungen, die nun nach weniger als einem Jahr auch schon von führenden Kennern der Szene entsprechend belohnt wurden: Für seine herausragende Küche hat der HUUS-Küchenchef Giuseppe Colella 14 Gault-Millau-Punkte zugesprochen erhalten. Eine Auszeichnung, die den sympathischen Italiener nicht nur stolz macht.

Sie inspiriert ihn dazu, seine Gäste für weitere kulinarische Höhenflüge einzuladen! Überzeugt haben Colella und sein Team die Gault-Millau-Experten mit folgenden Kreationen (Zitat aus dem Bericht): «Zum Start begeistern uns die kleinen Tintenfische und Calamares, frittiert in knuspriger Polenta-Kruste. Der Salat von Flusskrebsen, Favebohnen und Pecorino schmeckte frisch und leicht. Das Vitello tonnato mit leicht säuerlicher Thunfischsauce und Kapern hatte hervorragende Qualität. Das saftige Zanderfilet an delikater Champagnersauce mundete ebenso gut wie die knusprigen Steinbuttstreifen auf Edamamepüree mit einem Schuss Zitronengrasöl. Vorzügliches Handwerk bewies der Chef bei der saftigen Perlhuhnbrust am Jus mit Sommertrüffeln. Als Dessert gab’s noch eine Orangen-Symphonie aus Gebäck, konfierten und marinierten Orangen sowie einem zarten Orangensorbet.»

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Let's meat 2 Nächte, 1 Grillmeister, 2 Restaurants und Schlemmen ohne Ende.

Huus-KidsRestaurant

ALL YOURS. Ab

350.–

CHF pr o

Person

Auf der 4. Etage, nur wenige Schritte neben dem HUUS-Restaurant der «Grossen», liegt das speziell­ kinderfreundlich gestaltete HUUS-Kids-Restaurant für die Jungmannschaft. Hier können die Nachwuchs-Gäste unter professioneller Betreuung schmausen und spielen, während Sie Ihr Abendessen oder Frühstück in Ruhe geniessen. Bei uns werden die kleinen Gourmets mit speziell zubereiteten Gerichten und einem eigenen Frühstücksbuffet verwöhnt.

Dabei achten wir besonders auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Selbstverständlich sind Kinder im HUUS-Restaurant in Begleitung von Erwachsenen ebenso herzlich willkommen.

Huus News INSPIRATION GANZ NATÜRLICH Ob Seminar, Sitzung, Konferenz, Tagung, Schulung, Produktpräsentation oder Board-Meeting.

HUUSgezeichnete Resultate in unseren Tagungs-, Konferenz- und Veranstaltungsräumen sind selbstverständlich. Mit extraschnellem High-Speed-Internet und WLAN im ganzen Haus können Sie unkompliziert Ihre Arbeit erledigen und schneller zum Vergnügen übergehen!

HUUS MIT ZWEI AHEAD EUROPE AWARDS GEEHRT Der vom «Sleeper Magazine», dem weltweit führenden Magazin für Hoteldesign, -entwicklung und -architektur, ausgerichtete AHEAD zeichnet­ besonders gelungene Projekte in der Hotel­branche aus.

Gezeigt und bewertet werden weltweit die verschiedensten Arten des Hotel­designs und­ das daraus resultierende Gästeerlebnis. In der Kategorie «Bar, Club, Lounge» lobte die aus 900 führenden Persönlichkeiten aus der Hotellerie bestehende Jury insbesondere das von den Hoteldesignern von Stylt Trampoli in Schweden durchdachte Design des HUUS Livingrooms – der Lobby –, das den Charakter des Hotels und der Umgebung perfekt reflektiert. Ebenfalls überzeugte die Jury die visuelle Identität des Hotels mit dem durchdachten Design und der authentischen Umsetzung.

ENJOY

Adventure 22 Skilifte, 10 Gondelbahnen, 17 Sesselbahnen, 4 Luftseilbahnen, 220 Kilometer Pisten zwischen 1000 und 3000 m ü. M. Gstaad Mountain Rides ist eines der grössten, viel­ fältigsten und gleichzeitig schneesichersten Schnee­ sport­gebiete der Schweiz. Dank dem einzigen Gletscher­skigebiet im Berner Oberland treiben hier Skifahrer und Snowboarder von Ende Oktober bis Anfang Mai Wintersport.

Skischule Die Schneesportschulen der Ferienregion Gstaad bieten Gruppen- und Einzelunterricht auf allen Wintersportgeräten für Anfänger bis Fortgeschrittene.

Für Kinder stehen auch spezielle Kinderparadiese zur Auswahl.

Snow Bike Gstaad ist Gastgeber des SNOW BIKE FESTIVALS. Eine tolle Mischung aus Spass, Wettkampf und Party, auf und neben der Strecke.

Biken Die Region hat sich in den letzten Jahren zum Bike-­ Eldorado gemausert und ist auch in interregionale­ Bikerouten eingebunden. Egal ob gemütliche Flachstücke entlang eines Bergbachs oder schöne Singletrails durch die Wälder – Gstaad und die Umgebung bieten mit über 300 Kilometern GPS-Touren eine abwechslungsreiche Auswahl für Einsteiger oder fortgeschrittene Crosscountry- und Allmountain-Rider.

Klettern Von Zweisimmen bis zum Pays d’Enhaut gibt es in der Region Gstaad zahlreiche Kletterrouten. Für Profis, für Familien oder für Einsteiger. Mit dem Alpinzentrum Gstaad können Sie gesichert und unter Anleitung eines Bergführers Ihre eigenen Grenzen testen und vielleicht sogar überschreiten. Jetzt gleich im HUUS für die nächste Tour anmelden!

Night on the rocks Eine Nacht im Iglu, eine Nacht im HUUS, drei Tagträume, Romantik pur und weisse Berge.

Ab

499.–

CHF pr o

Person

*Buchb ar vo bis Don n Sonntag nerstag .

ALL YOURS.

Taste

Eskimo-Feeling

Das kulinarische Gstaad ist alles:

In einem idyllischen und romantischen Naturschutzgebiet auf einem schneesicheren Hochplateau bietet sich die Gelegenheit, sich einmal wie ein echter Eskimo zu fühlen. Das Saanenland bietet Hundeschlitten­ fahrten mit ausreichend Platz für bis zu 4 Erwachsene.

Bei romantischen Fackelfahrten mit Glühwein am Feuer oder anschliessendem Fondue wird ihnen garantiert nicht kalt.

deftig-lecker, deliziös-kreativ, echt regional oder international. Über 100 Restaurants stehen dem Gast zur Auswahl – vom Feinschmeckerlokal bis hin zum urigen Raclette-Stübli. Kaffeehäuser und Tearooms bereichern die Gstaader Gastronomie zusätzlich.

GSTAAD – COME UP, SLOW DOWN Die Ferienregion Gstaad ist kulinarischer Olymp, Familienidyll, Wellness-Metropole und schicke Reisedestination in einem.

Wintersportler und Shoppingbegeisterte kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Familien und Ruhesuchende.

Gstaad punktet mit Charme, Gelassenheit und Tradition.

Probieren Sie es aus! www.gstaad.ch

Huus Kids

We love Kids!

«Im Vordergrund steht ­immer der Plausch. Es soll den Kindern wirklich Spass bereiten!»

«Drecking» & more In der Sommersaison verbringt der betreute Nachwuchs den Vormittag meistens im HUUS. Während die Eltern das ausgiebige Frühstück bis um 11 Uhr geniessen, verköstigt sich der Nachwuchs im angrenzenden eigenen Kids-Restaurant am eigens für ihn zusammengestellten Zmorge-Buffet.

Anschliessend wird gespielt, gebastelt, gebacken, an einem Orientierungslauf im HUUS auch mal geheime Gänge entdeckt und vieles mehr.

Nach dem gemeinsamen kindgerechten Mittagessen geht es dann an die frische Luft. «Wir gehen bei jedem Wetter raus», betont Anita ausdrücklich. Je nach Alter der Kids, je nach Wetter und je nach Lust und Laune wird das Freibad besucht, ein Lagerfeuer entfacht, ein Streichelzoo besucht, einer der zahlreichen Spielplätze in der Gegend entdeckt, Seifenblasen an die Luft gesetzt oder die Kinder toben sich bei einem «Drecking» aus … Zum Thema Wanderungen meint Anita, dass es sich dabei eher um mal mehr und mal weniger ausgedehnte Spaziergänge mit einem Ziel vor Augen handelt: ein Picknick, eine Feuerstelle, um Würste zu braten, Sammeln von speziellen Pflanzen und vieles mehr.

Schnee nach der Schule Im Winter allerdings präsentiert sich die Programmlage oftmals in «umgekehrter Formation».

Dann nämlich, wenn die Kids am Vormittag die Skischule besuchen (Buchung der Lektionen, Ausleihe der Ausrüstung etc. kann alles ganz entspannt im HUUS erledigt werden …!). Die jüngsten und jüngeren Semester werden dann mit dem HUUS-Ski-Shuttle etwa um ­12 Uhr zurück ins HUUS gefahren. Nach dem kindgerechten und Kräfte spendenden Lunch organisiert Anita zumeist Aktivitäten wie etwa Spiele, Basteln, Weihnachtsdekorationen gestalten und Ähnliches. Die Grösseren der Jungen sind zumeist zwischen 14 und 15 Uhr von der Skischule zurück. Je nach Wetter, Lust und Laune wird dann vor dem HUUS noch ein Schneemann gebaut, die allenfalls noch vorhandene Energie bei einer freundschaftlichen Schneeballschlacht abgebaut, um die müden Geister danach im Indoor-Pool zu entspannen.

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Die Begeisterung springt sofort über, wenn A ­ nita Krebs über ihre Klientel, die jüngsten und jungen HUUS-Gäste, berichtet.

In der Region aufgewachsen, kennt die ehemalige Leiterin einer Spielgruppe in Gstaad die Wünsche von Klein Selina und Noah junior wie kaum eine andere. Als Anita im Sommer 2016 bei einem «Tag der offenen HUUS-Baustelle» zufällig mit den Verantwortlichen des neuen Designhotels in Kontakt war, brauchte es gegenseitig nicht mehr viel Überzeugungsarbeit.

Fixe Programme kennt die seit dem ersten HUUS-­Tag für das Ferienwohl des Nachwuchses (und der ­Eltern …) Verantwortliche nicht. Ganz im Gegenteil: Bei der HUUS-Besichtigung nach dem Check-in und dem Bezug des Zimmers trifft Anita die Kinder zum ersten Mal, unterhält sich mit ihnen und den Eltern und stellt anschliessend das Programm, wenn immer möglich, nach deren Alter, Wünschen und Vorstellungen zusammen. Anita tickt flexibel, flexibel und nochmals flexibel. Nach offizieller Leseart kümmert sie sich jeweils von 10 bis 19 Uhr um den Nachwuchs.

Brummt der Betrieb im HUUS, geht es auch schon mal um 9 Uhr los und der Kindertag kann dann schon auch mal bis 2­ 0 oder 21 Uhr dauern.

JEDER TAG BEGINNT BEI NULL Zwei unterschiedlich eingerichtete Spielzimmer – eines für die Jüngsten der Jungen und eines für die Älteren der Jungen – bieten dem Nachwuchs eine Vielzahl von Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten.

Selbstverständlich dürfen diese Räume von den Kids auch dann genutzt werden, wenn Anita gerade mal nicht in der Nähe sein sollte. Und weil auch das Kids-Restaurant gleich neben dem Restaurant der «Alten» liegt, können die Kinder während des Essens nur wenige Schritte nebenan die Eltern am Tisch besuchen. Oder wenn die Kinder mit den Eltern essen wollen, ist es bis zum Kinder-Restaurant und den Spielzimmern nicht mal ein Katzensprung.

Anita Krebs nimmt es von Tag zu Tag so, wie es kommt, hat also immer ein offenes Ohr für die Wünsche der Eltern und Kids. Die bisherige Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Familien ihr Tagesprogramm aus einem Mix von Eigenem und dem Kids-Programm planen. Anita: «Es ist immer eine Sache des ‹Gspüris›, was den Eltern und den Kids vorschwebt. Das hat bis jetzt immer sehr rasch und auch sehr gut funktioniert …!»

Willkommen im Bambini-HUUS! PS: Im HUUS kommen übrigens auch die Freunde von PC-Spielen nicht zu kurz. Im ­Game-Room stehen mehrere Konsolen mit grossen Bildschirmen bereit. Aber Anita und «ihre» Kids trifft man hier nicht an …

Boom

Yummy Täglich wechselndes, gesundes, leckeres Gericht Ausreichend Hochstühle, auch mit Sitzverkleinerer Lätzchen und Plastiklöffelchen Babyphones im Restaurant und an der Bar Babybegeisterte Mitarbeiter

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a l l ink l.

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AUF WIEDERSEEN! Seen und geseen werden Ob eine Türe klemmt, der Wasserhahn tropft, die Heizung nicht will oder auf Etage 3 der Gang grad im Dunkeln liegt: Nicht verzagen – Roland fragen. Als technischer Leiter hält Roland Schopfer immer eine Lösung bereit.

Seit 26 Jahren der Mann für alle Fälle im Haus, respektive im HUUS, kennt er jeden Winkel, jede Steckdose, jeden Boiler, ja eigentlich jede Schraube wie kein anderer. Und er kennt auch den Arnensee wie kaum ein anderer. «Schon als Bub war ich da immer zum Fischen», verrät der, wie er selber sagt, grosse Fan dieses Sees. Als vor 30 Jahren am Seeufer eine ehemalige Baubaracke zur Pacht ausgeschrieben war, hat er die Gelegenheit sofort beim Schopf(er) gepackt. Seine handwerkliche Begabung und die Mitarbeit der Familie taten das ihre dazu, dass aus der Bude ein kleines Wochenend-Bijoux mit sieben Schlafplätzen entstanden ist – Sonnenkollektoren liefern hier inmitten der prächtigen Natur die umweltfreundliche Energie!

So kommt es, dass Familie Schopfer des Öftern an den Wochenenden am Arnensee anzutreffen ist.

Für den HUUS-Techniker ist das Kleinod so etwas wie eine zweite Heimat geworden: «Das ist für mich ein wertvoller Kraftort. Ein Wochenende da hinten bietet mir mehr Erholung als eine Woche Ferien!»

Das Hüttenleben ganz ohne TV-Gerät, die gemütlichen Abende, das Wandern und Schwimmen und der wasserverrückte Labrador. Und natürlich das Fischen. Und wenn mal keine der vom Kanton ausgesetzten Saiblinge, Regenbogenforellen oder kanadischen Seeforellen anbeisst, dann werden zum Nachtessen eben «Schweinsforellen» zubereitet, scherzt Schopfer.

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Im Restaurant unweit des Parkplatzes können Ruderboote, Pedalos und Stand-up Paddles gemietet sowie auch Tageskarten zum Fischen erworben werden. Nebst dem kinderwagengerechten Rundgang um den See oder der Rast an einer der zahlreichen Feuerstellen empfiehlt der Arnensee-Fan die etwa zwei Stunden dauernde Wanderung zum Lac Retaud. Die rund 500 Meter Höhenunterschied werden mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.

Wer Glück hat, entdeckt in der Nähe des kleinen Sees Murmeltiere oder im Frühling auch Steinböcke. Unbedingt «seen» sollte der HUUS-Gast aber auch den legendären Lauenensee, nicht zuletzt wegen des Songs der Gruppe Span der bekannteste der drei Seen. Schon in 20 bis 30 Jahren ist an diesem wunderschönen Fleck Erde wohl nur noch ein Sumpfgebiet anzutreffen. Als Resultat einer Volksabstimmung darf der in einem Naturschutzgebiet liegende See nämlich nicht ausgebaggert werden.

Also unbedingt hin – bevor es zu spät ist …

Übrigens: Exklusiv für HUUS-Gäste gibt ­Roland Schopfer gerne auch geheime Seen-Tipps ab.

Bitte nicht weiter­er­zählen …!

Huus Adventure

Sie gilt als eine der schönsten Bahnstrecken in der Schweiz überhaupt: die Fahrt mit der MOB, der Compagnie du Chemin de Fer Montreux Oberland Bernois, von Gstaad/Saanen via Rougemont, Château d’Oex, Rossinière, Montbovon und Les Avants hinunter nach Montreux am Genfersee.

Eine Strecke von zwar «nur» 45 Kilometern. Die allerdings haben es in sich. So erlebt es auch Remo Poschung täglich von neuem. Seit zwölf Jahren nämlich geniesst der in Zweisimmen mit seiner Frau und den zwei kleinen Kindern lebende Lokomotivführer das Privileg der besten Aussicht. «Weil der Zug relativ langsam fährt, sieht man nicht nur sehr viel, man kann es auch richtig geniessen», bemerkt Poschung zu seinem Arbeitsalltag. Von Langeweile im Führerstand auch nach der unzähligsten Fahrt keine Spur.

Die vielen Stationen, die sich dauernd ändernden Geschwindigkeiten, die Höhenunterschiede, die unterschiedlichen Arbeitszeiten und die für diese kurze Strecke grossen klimatischen Veränderungen sorgen für ausreichend Abwechslung. Dann etwa, wenn sein Zug durch das noch tief verschneite Saanenland fährt und er eine Stunde später die Kaffeepause am Bahnhof Montreux bei sonniger Frühlingsstimmung geniessen kann.

DER HALT IN SONZIER WOW! Diese Aussicht. Schlicht phänomenal. Soeben haben wir den Tunnel bei Les Avants auf knapp 1000 m ü. M. verlassen. Links und rechts und unter uns die prächtige Landschaft mit Wäldern, Wiesen, Dörfern und Rebbergen. Die Sicht reicht hinüber zu den Nachbarn in die französischen Alpen und es macht schier den Anschein, als könnten wir von hier direkt in den unter uns liegenden Lac Léman, also den Genfersee, springen. Doch nun liegen noch die wohl aufregendsten 10 km Bahnfahrt und eine Höhendifferenz von 575 Metern vor uns. Voll auf seine verantwortungsvolle Aufgabe konzentriert, erhascht auch der Lokführer immer wieder einen Blick in die schier endlose Weite – links unten in Richtung Wallis und rechts in Richtung zum Weinbaugebiet Lavaux am nordöstlichen Ufer des Genfersees. Mit dem notwendigen Respekt manövriert Poschung seinen mehrere Tonnen schweren Zug über enge Kurven und durch Tunnels. Er erinnert sich, dass er hier wegen eines auf den Gleisen liegenden Baumstammes eine unerwartete Bremsung einleiten musste. Bei einer Steigung von bis zu 73 ‰ ein ganz hübscher Kraftakt. «Die schönste Haltestelle auf der ganzen Strecke ist Sonzier», verrät nun Poschung. Und wenn bei dieser «Halt-aufVerlangen-Station» niemand ein- oder aussteigen sollte, würde er für den Reporter trotzdem einen kurzen Stopp machen. Das Glück ist auf unserer Seite. Der Knopf an der Haltestelle ist bereits gedrückt.

Jemand will mitfahren. Wir halten nun ganz offiziell.

Ganz rasch begreife ich, weshalb «mein» Lokführer derart von Sonzier schwärmt. Hier, fünf Kilometer vor Montreux, auf 655 m ü. M., ist die Aussicht über den Genfersee schlicht und ergreifend atemberaubend. Schöner geht nicht!

VOM SEE AUF DEN BERG Und wenn wir nach einer wie aus dem Bilderbuch geschnittenen 80 Minuten dauernden Fahrt nun Montreux am Ufer des Genfersees erreicht haben, würde Remo Poschung seinen Fahrgästen die Weiterfahrt vom Gleis nebenan mit der Zahnradbahn auf den 2042 m ü. M. liegenden Rochers-de-Naye empfehlen. «Die Aussicht da oben ist einfach genial», schwärmt mein Reiseleiter. Oder in Les Avants einen Zwischenhalt einlegen und mit der nostalgischen und kürzlich renovierten Standseilbahn hinauf nach Sonloup. Auch hier wird man mit einer tollen Aussicht über den Genfersee belohnt. Im Mai blühen die Narzissen und im Winter lockt hier ein Schlittenparadies. Apropos Aussicht: Diese kann während der Fahrt vor allem in einem Panoramic-Zug mit den übergrossen Fenstern und den VIP-Plätzen an der Zugsfront (frühzeitig reservieren!) bewundert werden. Und weil es so schön und einmalig ist, empfiehlt Lokführer Poschung die Rückreise in einem Belle-Époque-Zug. In beiden Erlebniszügen genügt ein normales Billett für die entsprechende Strecke. Bei der Rückkehr an den Bahnhof Saanen und nach der Verabschiedung bei meinem so freundlichen, hilfreichen und authentischen Lokführer bin ich mir eigentlich sicher: Von Gstaad/Saanen nach Montreux gilt nicht nur als eine der schönsten Bahnstrecken der Schweiz – es ist die schönste!

«Die schönste Haltestelle auf der ganzen Strecke ist Sonzier.»

THE JOURNEY IS THE DESTINATION

SCHÖNER BAHNFAHREN GEHT NICHT

Dan Eldon

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Events

Collect moments, not things UPCOMING EVENTS IN GSTAAD

18.01.2018 – 21.01.2018 Snow Bike Festival Gstaad Das weltweit erste UCI-Rennen auf Schnee lockt professionelle Mountainbiker sowie motivierte Amateure aus der ganzen Welt auf die verschneiten Winterwege rund um Gstaad, um in einer der einzig­artigsten MountainbikeUmgebungen der Welt um d ­ ie Wette zu fahren.

Das 4-tägige Event ist auch in seiner 4. Ausgabe eine fantastische Möglichkeit für Mountainbiker, Fatbiker und alle anderen Bike-Begeisterten, unvergessliche Tage mit dem Mountainbike im Schnee zu erleben.

26.01.2018 – 03.02.2018 Sommets Musicaux de Gstaad

10.07.2018 – 15.07.2018 Swatch Beach Volleyball Major Series Gstaad Major 2018 13.07.2018 – 01.09.2018 62. Gstaad Menuhin Festival «LES ALPES»

14.07.2018 – 22.07.2018 Ladies Championship Gstaad

Die 18. Ausgabe des klassischen Musikfestivals steht im Zeichen des Cellos. Während neun Tagen werden Ihnen in den Kirchen Saanen, Rougemont und in der Kapelle Gstaad 17 verschiedene Konzerte präsentiert.

21.07.2018 – 29.07.2018 J. Safra Sarasin Swiss Open Gstaad 24.03.2018 – 25.03.2018 Freeridedays.ch Lass dich von Pro-Ridern und erfahrenen Bergführern in die Freeride-Welt entführen. Auf dem Glacier 3000 finden auch dieses Jahr wieder tolle Highlights statt: 80 Meter Abseilen während eines Runs, Gratis-Skitests, Party Village bei Cabane, Nachtessen mit Guides und Pro-Ridern, Wingsuit und Acro Paragliding Shows!

01.08.2018 Nationalfeiertag Traditionelle Nationalfeier mit Festansprachen und musikalischer Unterhaltung.

DIE HUUS-SEELE

04.08.2018 11. Glacier 3000 Run 26 Kilometer führt die Strecke des Glacier 3000 Run durch das malerische Saanenland und dann hinauf zum Gletscher über Schnee und das ewige Eis. Das Ziel befindet sich auf 2950 Metern Höhe und die Läufer müssen eine Höhendifferenz von 1900 Metern überwinden.

Das Geschehen rund um die Laufveranstaltung spielt sich auf dem Eisbahnareal ab.

16.08.2018 – 19.08.2018 HUBLOT Polo Gold Cup Gstaad 07.09.2018 – 09.09.2018 Country Night Gstaad vrs.* 20.12.2018 – 02.01.2019 5. Winterzauber Gstaad Festlich dekorierte Chalets und eine Eisbahn setzen erste Akzente für eine stimmungsvolle Erlebniswelt. Von Chalet zu Chalet lassen sich vielfältige Spezialitäten aus der Region entdecken. Der Winterzauber Gstaad bietet Einheimischen und Touristen auf dem Eisbahnareal einen sympathischen Treffpunkt.

Montag bis Sonntag von 11.00 bis 21.30 Uhr bei der Eisbahn, Promenade 76, 3780 Gstaad *Der genaue Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Mehr erfahren Sie unter: www.gstaad.ch/events/veranstaltungskalender

Keinen Moment gezogert

Er ist alleiniger Rekordhalter! Keiner hat dem grössten Hotel im Saanenland so lang die Treue gehalten. Angefangen hat alles im Jahr 1990 als Portier mit der Zuständigkeit für die Minibars in den Zimmern. Als Chauffeur machte er anschliessend die Gegend unsicher und schon bald folgte die Berufung zum Réception-Portier.

Zivo selbst sagt, er mache alles von A bis Z. Nebst dem schon Erwähnten eben auch Konferenzräume vorbereiten, Arbeiten in der Werkstatt, den HUUS-Bus fahren, Autos parkieren, die Post nach Saanen bringen und holen, Gäste mit dem Ski-Shuttle rechtzeitig zur Skischule fahren und, und, und … nichts entgeht Zivo.

Nun zählt Zivo Milic mittlerweile zum Inventar des Hauses, wie man zu sagen pflegt. Und bei Zivo (ausgesprochen «Tschiwo»), wie ihn hier alle Arbeitskollegen, aber auch die HUUS-Gäste nennen und nennen dürfen, ist das mit dem Inventar natürlich nur positiv behaftet. Wobei der Begriff Inventar der Situation nur bedingt gerecht wird.

Mittlerweile hat sich Zivo nämlich zweifellos zur «guten HUUS-Seele» entwickelt. Zivo hier, Zivo da, Zivo überall. Egal was an Arbeiten ansteht, egal wo es gerade brennt, egal wie viele Tische in einen anderen Raum gebracht werden müssen, egal wann und wie viele Gäste am Bahnhof, bei der Bergbahn oder vom Shopping abgeholt werden müssen, egal wie viele Gäste soeben ankommen, deren Gepäck in die Zimmer gebracht werden soll. Ruhig, besonnen, professionell und immer betont freundlich: So kennen wir alle Zivo. Seit 1984 mit seiner Familie im Saanenland wohnhaft, gibt er den HUUS-Gästen sehr gerne auch Tipps für Ausflüge, Sportmöglichkeiten und vieles mehr.

Er sieht alles und spürt das Befinden und die Bedürfnisse der Gäste. «Mir gefällt es, dass kein Tag gleich ist wie der andere, viel unterwegs zu sein, die Abwechslung und natürlich der rege Kontakt mit den Gästen», antwortet Zivo auf die Frage, was nach nun bald schon 28 Jahren die Motivation an seinem Job hochhält. Um unbedingt auch die immer sehr gute Zusammenarbeit im Team und das angenehme Arbeitsklima zu erwähnen. Als er damals gefragt wurde, ob er auch beim Projekt HUUS mit dabei sein wolle, sei er jedenfalls sehr froh und dankbar gewesen. Zivo: «Ich musste mit meiner Zusage keinen Moment zögern!» Und wenn die gute Seele ausnahmsweise mal nicht gerade im HUUS aufzufinden ist, dann treffen Sie ihn zur Sommerzeit sicher im Wald beim Pilzesuchen oder im Winter bei ausgedehnten Spaziergängen an der frischen Luft. Erholen und Auftanken für die nächsten spannenden Einsätze im Dienste der HUUS-Gäste …

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Huus Comfort

Spa Day! Gerade zurück von einer tollen Wanderung? Oder viel­leicht den ganzen Tag auf dem Snowboard oder beim Carven verbracht? Soeben die Berge auf dem Mountainbike erobert? Oder mit Schneeschuhen oder Fellen an den Skis auf weisse Gipfel ge­kraxelt? Auf dem Schlitten ins Tal gerasselt oder hat Ihnen der Skilehrer oder die Schneesportlehrerin soeben die Kurventechnik und das B­­remsen im Pulverschnee beigebracht?

Relax Refresh Recharge

Egal. Es braucht gar keine «Entschuldigung», um unseren grosszügigen Spa- und Wellnessbereich zu entdecken und zu geniessen. Im Gegenteil. Für Entspannung pur gibt es nämlich nur einen perfekten Zeitpunkt: immer! Den im Zimmer bereitliegenden Bade­mantel und die Badeschlappen montiert und hinein ins ­Entspannungsvergnügen.

Vom grosszügigen Indoor-Pool über eine finnische ­Panorama-Sauna mit direktem Blick in die Bergwelt, eine Saunalandschaft, das Outdoor-­ Jacuzzi, vielfältige Massage- und Beauty-Anwendungen sowie einen Yoga-Kurs bis hin zum Schwimmteich. Der rund 2000 m2 grosse und komplett renovierte Spa- und Wellnessbereich verspricht grenzenloses Wohlbefinden. Und auch für die sportlichen Gäste ist im Fitnessbereich mit modernsten Technogym-Trainingsgeräten bestens gesorgt. Nicht zu vergessen natürlich die Jungmannschaft. Im eigenen Kids-Spa kann sich der Nachwuchs in der Höhlengrotte, unter der Gewitterdusche oder auch in der eigenen Sauna vergnügen und entspannen. Nur bitte kein Stress bei den Eltern: Selbstverständlich ist der Temperaturregler in der Kids-Sauna nicht so tief im roten Bereich wie bei den ­Erwachsenen.

Kindgerechtes Schwitzen eben.

Weil Spa eben auch SPAss haben bedeutet …!

Ab

500.–

CHF pr o

Person

Plaisir pur 3 Nächte, Spa-Entzücken, Seele baumeln lassen und Bergluft, YAY!

ALL YOURS.

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Huus Facts INSGESAMT

136

10 000 m2

ZIMMER

ERLEBNISGARTEN

mit eigenen HUUSsuitepads und HUUSbackpacks

H U U S

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E I N

E C H T E R

HUUSbasecamp Das Alpinzentrum Gstaad ist der hauseigene Spezialist für alle Outdoor-Aktivitäten rund um Ihr Meeting oder Event.

1

OutdoorKinderspielplatz

MICE MEETINGS / INCENTIVES / CONVENTIONS / EVENTS

**** S u p e r i o r

1500 m

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Wellness mit Kids-Spa

F E R I E N K O S M O S

RIVER-RAFTING ● FAMILIENCANYONING ● INDIANA-JONESKLETTERKURS ● SEILPARK ● SKIKURSE ● SNOWBIKEN ● STAND-UP PADDLING ● LANGLAUF ● MOUNTAINBIKE-TOUREN ● WANDERUNGEN …

1 Lounge mit DJ-Pult MOUNTAINBIKES, ELEKTROBIKES UND RENNRÄDER im HUUS zum Ausleihen

A LL YO U R S

3

700 m

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Konferenzflache .. fur Ihre Ideen

Huus Facts

Kids-Restaurant

Ladestationen für Elektrofahrzeuge

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Bei uns werden kleine Gourmets mit speziellen Gerichten und einem eigenen Frühstücksbuffet verwöhnt.

FÜR KÄSE- UND RACLETTE-PARTYS

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SEMINARRÄUME VON 22 – 128 M 2

PanoramaLoungeterrassen

HUNDE WILLKOMMEN

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Gstaad

mit Kamin

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H U U S

WHERE WE ARE

E I N

E C H T E R

1 ZIGARRENLOUNGE

mit einer Auswahl an 40 verschiedenen Zigarren

Das HUUS verfügt über 70 Innen- und 70 Aussenparkplätze.

M E E T I N G P O I N T SYMPATHISCH, BODENSTÄNDIG, MIT EINEM HAUCH VON LUXUS.

Das ist unser Stil.

2 RESTAURANTS mit moderner, regionaler Küche

Eventlocation

«STOLLEN»

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IMPRESSUM 2. Ausgabe 02/2018 Auflage: 25 000

General Manager: Mirka Czybik

Redaktion: Günter Weilguni Mirka Czybik Michael Hutschneker

CEO: Günter R. Weilguni

Herausgeber: HUUS Gstaad Schönriedstrasse 74 CH · 3792 Saanen · Gstaad +41 33 748 04 04 www.huusgstaad.com welcome@huusgstaad.com 46°29’35.8”N 7°16’01.9”E

Druck: Hartmann Druck und Medien GmbH Kreation und Realisation: Kieweg und Freiermuth www.kuf.com Gedruckt auf umweltschonendem, FSC®-zertifiziertem Recyclingpapier.

@huusgstaad