Land&stadt 3 14 by Makoli GmbH

Das Regionalmagazin für Wettingen, Baden und Umgebung

Nr. 3 | HERBST 2014 WWW.LAND-STADT.CH

SIMON LIBSIG

Autor & POEt: «Den DRANG andere Zu Unterhalten war früh da»

INFOGRAFIK An welcher Strasse wohnen SIe?

Weinmesse VINI SACRIPANTI

EVENTS gENUSS, wEIN, SCHOKOL ADE, THeater, Musik, kULTUr

WANDERN UNTERWEGS In DER NATUR, SAC L ÄGERN, TIPPS

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EDITORIAL

«Die Natur ist ein grosses Geschenk. Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön» Vincent van Gogh

Liebe Leserinnen, Liebe LEser Wandern ist kinderleicht. Es ist allen zugänglich, ob jung, alt, arm, reich, weiblich oder männlich. Laufen ist eines der ersten Dinge, die ein Kind tun möchte und eines der Dinge, die man am schwersten aufgeben will. Warum machen wir es dann nicht öfters? Weil es einfach da ist, oder wir zu bequem geworden sind? Laufen ist Bewegung, man braucht dazu nicht einmal eine Turnhalle. Wir können einfach losgehen und die Natur entdecken. Offen sein für die Einflüsse von Natur und Landschaft und nicht zuletzt für die innere Stimme. Ist es nicht das, was wir suchen, wenn wir uns im Alltag verlieren und wir wieder den Boden unter den Füssen spüren möchten? Oder frische Luft, Bewegung und Inspiration?

Wir haben uns in dieser Ausgabe den Themenschwerpunkt Wandern gesetzt. Das Bundesamt für Sport liefert uns auch gleich einen weiteren Grund dafür. Auf Platz eins der beliebtesten Sportarten liegt mit Nennung von 44.3% Wandern/Bergwandern, gefolgt von Radfahren (ohne Mountainbike) mit 38.3% und Schwimmen mit 35.8%. In den letzten Jahren hat Wandern sogar um 6.9% an Beliebtheit gewonnen. Und das ist gut so. Wir suchen wieder das Einfache, in dieser hochkomplexen Welt und wir brauchen auch die Ruhe und Abgeschiedenheit, um durchzuatmen, nachzudenken und uns zu erholen. «Wandern ist ein medizinisches Rezept ohne Medikament, es ist eine Gewichtskontrolle ohne Diät und eine Kosmetik, die man nicht chemisch beschreiben kann», so wird es im Buch «The Magic Of Walking» von Aaron Sussman und

Ruth Goode, welches 1967 erschienen ist, beschrieben. Und ist wohl aktueller denn je. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihre Haustüre und los geht’s. Ob in unsere nahen Grünerholungsgebiete, in die Hütten der SAC Lägern oder in die Wanderferien, geniessen Sie die frische Luft und die Freiheit und Leichtigkeit des Wanderns. Auch der Autor und Poet Simon Libsig hat seinen ganz persönlichen Takt gefunden, als Radiojournalist war es ihm nämlich viel zu hektisch. Denn er schleift lieber an seinen Texten und knobelt so lange, bis er das für ihn einzig richtige Wort gefunden hat, um sein Publikum zu begeistern.

Ich wünsche Ihnen mit Land&Stadt eine genussvolle, sportliche und kulturelle Herbstzeit. Herzlichst!

Katja Bopp, Chefredaktorin

Switcher Store Wettingen Landstrasse 76/78, 5430 Wettingen Tel 056 426 75 25 switcher.wettingen@bluewin.ch

«Switcher und Esprit unter einem Dach»

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inhalt

26 INHALT 15 HERBSTFARBE 16 Blätter-Kunst & KüRBIS-ZEIT 19 AUSZEIT WELLNESS 11 WAnderlust und Bergfreu(N)De 16 PORTRÄT SIMON LIBSIG 20 WEINGENUSS 22 SCHOKOLADE ERLEBEN 24 INFOGRAFIK: DIe STRaSSENNAMEN 26 TURIN: HAUPTSTADT DES PIEMONTS 28 HGV WETTINGEN: GlÜCKSWOCHEN 31 GEMEINDE WETTINGEN: Abstimmung Tägi

16 IMPRESSUM Herausgeber Makoli AG, Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen, Tel. 056 437 03 17, welcome@makoli.ch, www.land-stadt.ch Verleger/ CEO Daniel Zobrist Chefredaktorin Katja Bopp, lic. oec. publ. MAS CCM Autoren Katja Bopp, Daniel Zobrist, Denise Sonderegger, Vera Rüttimann, Adrian Ehrbar, Stephan Santschi Fotografen Adrian Ehrbar, Foto Wagner, Getty Images Anzeigen Sandra Burri Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern Vertrieb Wettingen, Baden, Ennetbaden, Dättwil, Würenlos, Neuenhof, Obersiggenthal, Spreitenbach Preis Jahresabo für 4 Ausgaben: 25 Franken. Erscheinung: Nr. 4/14 erscheint am 20.11.2014 Copyright Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags.

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32 KULTURELLE HIGHLIGHTS IN DER REGION 38 Buch-TIPP: KrÄUTER, PILZE & KONFItÜRE 42 AUTO-Spektakel WETTINGEN: AUTOS IM FOKUS 45 WETTBEWERB 46 10 FRAGEN AN BARbaRA RIECKE

herbstFARBE

Genussfarbe

Bordeaux Der Ursprung des Namens sind die Weine um die französische Stadt Bordeaux. Dieser leicht ins Violett übergehenden rote Farbton wird als ideale Farbe für einen Rotwein empfunden. Die geheimnisvolle und elegante Farbe Bordeaux erregt Aufmerksamkeit, steht für Energie und Stärke und wird mit Liebe, Leidenschaft und Lebenskraft assoziiert und nicht zuletzt wirkt sie appetitanregend. Geniessen Sie den kulinarischen und bunten Herbst!

Auch eine stiel-

lose Rose

hat Stil» «Der Wein erfreut des

Menschen Herz»

«Ruhe, Stille, Sofa

und eine Tasse Tee

geht über alles»

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zur jahreszeit

Landart in der Stadt Dieses Buch inspiriert Sie mit den auch in der Stadt reichlich vorhandenen natürlichen Materialien wie Blüten, Blätter, Äste, Beeren oder Kieselsteine, um kleine Kunstwerke zu schaffen. Landart ist auch in der Stadt möglich. Es gilt nur, die im städtischen Umfeld weniger offensichtlichen Naturschätze zu entdecken und ihnen Geltung zu verleihen. Die so geschaffenen kleinen Kunstwerke überraschen, ziehen die Blicke auf sich, lassen innehalten. Sie bringen Freude, Farbe und Poesie in den grauen Alltag.

Landart in der Stadt Marc Pouyet CHF 38.90 www.at-verlag.ch

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VIELSEITIGER KÜRBIS Kürbis ist längst aus der Herbstküche nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich von Amerika kommend, werden Kürbisse heute in warmen Gebieten auf der ganzen Welt angebaut. Wichtig sind dabei vor allem die verschiedenen Verwendungen, welche kulturell geprägt sind. In der Küche werden Kürbisse hauptsächlich als gekochtes, gebratenes oder gebackenes Gemüse verwendet. Bei uns gehör t die Kürbissuppe auf der Herbstkarte der Restaurants zu den Klassikern, seltener werden Sprossspitzen und Blätter des Kürbisses als Gemüse verwendet. Die Kürbissamen werden dagegen recht häufig genutzt, geröstet als Snack oder als Begleitung zu Salat oder zur Herstellung von Kürbiskernöl. In den USA wird traditionell zu bestimmten Ereignissen, wie Thanksgiving, Kürbiskuchen (Pumpkin Pie) gegessen. Und der verbreitete Brauch zu Hallo ween, Kürbisse auszuhöhlen und in Laternen zu verwandeln, hat auch bei uns in der Schweiz Einzug gehalten. Ein ebenfalls verbreiteter Brauch ist die Züchtung möglichst grosser Kürbisse. Der Rekord liegt bei einem Gewicht von ungefähr einer Tonne.

REZEPT: Risotto mit Kürbis und Speck ZUTATEN (2 Portionen) 200 g Risottoreis / 625 ml Gemüsebrühe / 30 g Butter / 1 EL Salbeiblätter / 400 g Kürbis, geschält und gewürfelt / 6 dünne Scheiben Speck, grob geschnitten / 25 g Parmesan, gerieben / Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle, geriebener Parmesan zum Servieren. ZUBEREITUNG Den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Den Reis mit Brühe, Butter, Salbei, Kürbis und Speck in eine Auflaufform geben und diese mit einem Deckel oder mit der Alufolie verschliessen. 45 Minuten im Ofen garen oder so lange, bis der Reis weich ist. Den Parmesan darunterziehen, salzen und pfeffern und 5 Minuten weiter rühren, bis der Risotto schön cremig und die Flüssigkeit vollständig aufgesogen ist. Den Risotto auf die Teller verteilen und mit Parmesan bestreut servieren. (Aus dem Buch: Keine Zeit zum Kochen von Donna Hay)

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ERHOLUNG IN DEr NATUR Die Fahrt ins Allgäu wirkt entschleunigend. Spätestens nach Bregenz fällt die Hektik ab, und eine wunderbare Ruhe kehrt ein, obwohl auf den Strassen noch viel los ist. Doch die Beschaulichkeit der Region, die vielen Grünschattierungen der Natur, aber auch die Berge wirken beruhigend. Das Allgäu ist für viele eine gänzlich unbekannte Region.

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Milch in allen Facetten

Mountainbiking in den Bergen.

AKTIVE ERHOLUNG Das Allgäu hat auch sportlich viel zu bieten. Unglaubliche 15 Golfplätze sind innert einer Stunde erreichbar. Und es gibt unzählige schöne Wege für Spaziergänge, abwechslungsreiche Wander- und Kletterrouten. Aber auch wer Velo fährt, reitet oder Nordic Walking betreibt, findet im Allgäu vielfältige Möglichkeiten, sich nach Herzenslust auszutoben.

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Fitness mit atemberaubender Aussicht: www.allgaeu-sonne.de Wenn Sie Fitness mit einem imposanten Panoramablick verbinden wollen, sollten Sie einen Aufenthalt im Hotel Allgäu Sonne in Oberstaufen buchen. Nicht nur der neue, moderne Gerätepark ist beeindruckend. Das Training mit Sicht auf die Berge ist atemberaubend. Das Wellness-Hotel, für Schrotkuren berühmt, bietet daneben eine ausgezeichnete Küche für Gäste, die sich kulinarisch verwöhnen lassen wollen. Jeden Abend spielt an der Bar eine Live-Band. Verbinden Sie doch das Nützliche mit dem Angenehmen: Mehr Bewegung durch schwingende Tanzbeine. Das Fünf Sterne Haus sorgt aber auch mit einem Allgäuer Abend für Unterhaltung und Stimmung. Und natürlich werden an diesem Abend typische Allgäuer Spezialitäten wie Käse-Spätzle serviert.

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«Die Experten sind wir, wir beraten unsere Kunden gerne. Es ist auch nicht so, dass unsere Weine besonders teuer sind.» Simona Sacripanti

«Wir schauen uns

jedes Weingut vorher an» Die Badener Weinmesse steht vor der Tür: Am 19. 300 Weine von starken Produzenten und 20. September können in der Stanzerei Baden Mittlerweile haben sich im Sortiment bis zu 300 verschiedene 200 verschiedene Weinsorten aus Italien degus- Weine aus Italien angesammelt. Zu den Kunden zählen Privatpersonen, Gastronomiebetriebe und Weinhändler. Bezogen tiert werden. Gastgeber ist Vini Sacripanti – der werden die edlen Tropfen aus ganz Italien. «Dabei achten wir Experte für italienische Weinkultur aus der Region. darauf, dass wir nicht zu viele Weine aus derselben Region Wenn es um Wein geht, überlässt die Familie Sacripanti aus Wettingen nichts dem Zufall. «Wir beziehen keinen Wein von Gütern, die wir vorher nicht vor Ort angeschaut haben. Wir möchten uns vergewissern, dass unsere Lieferanten die Weinreben spüren, dass sie auf dem Rebberg arbeiten und uns nicht Weine schicken, die sie selber einkaufen.» So umschreibt Simona Sacripanti die Philosophie des Familienunternehmens «Vini Sacripanti». Simona ist die Tochter von Maria Luisa und Giuseppe, die 1981 ihr genussvolles Hobby zum Beruf gemacht haben.

haben. Und es ist uns wichtig, dass wir in der Schweiz mit unseren Produkten in den meisten Fällen die einzigen Importeure sind», erklärt Maria Luisa Sacripanti. Ein Besuch im Weinladen an der Lägernstrasse 17 in Wettingen zeigt die grosse Vielfalt des Angebots. «Wir setzen sowohl auf altbekannte Weingüter, als auch auf Nischenprodukte», hält Maria Luisa Sacripanti fest. Donnafugata aus Sizilien, Pala aus Sardinien, Marchesi Mazzei aus der Toskana, Grifalco aus der Basilikata, Tenuta Sant’Antonio aus dem Veneto, Cavallotto vom Piemont und Kloster Neustift aus dem Südtirol sind einige Auszüge aus der Produzenten-Palette von «Vini Sacripanti». Die Firma fungiert zudem als Verteiler von Riedel-Gläsern in Wettingen.

Weinbauern reisen extra an Hemmschwelle abbauen Simona Sacripanti hat festgestellt, dass «gerade jüngere Leute zuerst eine Hemmschwelle übertreten müssen, ehe sie zu uns in den Laden kommen. Sie glauben, dass sie für einen Einkauf Experten sein müssten.» Zu Unrecht, wie sie betont. «Die Experten sind wir, wir beraten unsere Kunden gerne. Es ist auch nicht so, dass unsere Weine besonders teuer sind.» An jedem letzten Samstag im Monat finden im hauseigenen Weinkeller offene Degustationen statt. Auch Degustationskurse werden hin und wieder durchgeführt. Maria Luisa Sacripanti bietet zudem regelmässig Wein- und Kulturreisen nach Italien an. www.vinisacripanti.ch

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Am 19. und 20. September findet in der Stanzerei in Baden die 3. Weinmesse statt. Dann erhält der Weinliebhaber die Gelegenheit, rund 200 verschiedene Weine zu degustieren. Doch nicht nur das. 20 bis 25 Weinbauern, von denen «Vini Sacripanti» Produkte bezieht, werden extra aus Italien anreisen und den Interessierten über ihr Schaffen berichten. Der Eintritt ist gratis. Weine können bestellt, aber nicht direkt mitgenommen werden. Dafür erhalten die Käufer an der Weinmesse einen Rabatt von 20 Prozent. Am Samstag, dem 20. September, kann der Weingenuss auf AnmelVINI SACRIPANTI AG dung ab 19.30 Uhr zuLägernstrasse 17 dem mit einem exklusi5430 Wettingen ven 4-Gang-Menu aus Tel 056 426 08 94 der Küche von Andrea Fax 056 426 69 94 Herendi (Faro Catering) info@vinisacripanti.ch kombiniert werden.

Gemeinde Wettingen

Kantonaler Wandertag in Wettingen Genussvoll | Aussichten rund um Wetttingen

Aargau Tourismus und die Gemeinde Wettingen begrüssen Sie herzlich zum 2. Kantonalen Wandertag in Wettingen vom Sonntag, 14. September. Es erwartet Sie ein bunter Wandertag durch die Umgebung von Wettingen mit attraktivem Rahmenprogramm. Die Teilnahme an allen Wanderungen und am Family-Trail ist kostenlos! Geschulte Wanderleiter führen Sie auf den Wanderrouten durch die Umgebung von Wettingen und halten spannende Informationen für Sie bereit. Alle Wanderungen starten und enden im Sportzentrum tägi in Wettingen. Für den Family-Trail erhalten Sie eine spezielle Wander - und Spielkarte am Start im Sportzentrum tägi am Infostand Aargau Tourismus. «Mit der Durchführung des kantonalen Wandertags haben wir eine ausgezeichnete Möglichkeit, verschiedene Facetten sowie das attraktive Naherholungsgebiet von Wettingen zu zeigen. Benützen Sie die Gelegenheit, Wettingen und seine prächtige Umgebung, geführt durch Wanderbegleiter, zu erkunden», ruft denn auch Sandra Frauenfelder, Leiterin Standortförderung Wettingen, zum aktiven Mitmachen auf.

Die Details zu den Wanderrouten finden Sie auch auf: www.aargautourismus.ch/de/kantonaler-wandertag

Eine genüssliche Wanderung voller Aussichten führt Sie vom Fährlileh zum Dünnbrünneli und weiter zum Sulpberg. Keine Anmeldung erforderlich. Start geführte Wanderungen: 9 und 9.30 Uhr im Sportzentrum tägi, Wettingen.

Familiär | Auf Rädern durch Wettingen

Auf dieser Wanderung, begleitet vom Murmi, erfahren Sie das spannende Zusammenspiel zwischen Idylle, Historie und Moderne. Für Kinderwagen geeignet und grundsätzlich rollstuhlgängig. Rollstuhlfahrer müssen mit Hilfe der Wanderleiter einmal über einige Treppenstufen getragen werden. Keine Anmeldung erforderlich. Start geführte Wanderungen: 10 und 11 Uhr im Sportzentrum tägi, Wettingen.

Sportlich | Entlang des Lägerngrates

Der teilweise steile Weg führt Sie unter anderem zur Roten Trotte, dem Schloss Schartenfels, der Ruine Altlägern und zu wunderbaren Aussichtspunkten auf der Lägern. Die Wanderung erfordert eine gute Kondition und eine Anmeldung per E-Mail bis am Samstagabend, 13. September auf info@aargautourismus.ch mit dem Stichwort «Route 3 –Lägerngrat» und Ihrem Namen. Start geführte Wanderung: 8.15 Uhr im Sportzentrum tägi, Wettingen Wanderbegleitung: Sara Bachmann «Sara macht's».

Abenteuerlich | Family Trail

Unterwegs erwarten Sie an vier Posten spannende Aufgaben, die Sie mit etwas Geschick spielerisch lösen werden. Start: zwischen 9 und 11 Uhr (Abgabe Wander- und Spielkarte) im Sportzentrum tägi, Wettingen. Weiteres: Jede Familie nimmt nach vollendetem Trail am attraktiven Wettbewerb teil. Gewinner werden um zirka 15 Uhr ausgelost. Die Kür: am letzten Posten erwartet Sie Lucas Fischer – wie kann's wohl anders sein – am Barren!

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WANDERN

«Nur wo du zu FuSS warst, bist du auch wirklich gewesen.» Goethe

WANDER-

Fast die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer hat Lust am Wandern und damit den inneren Antrieb, sich zu Fuss in der Natur zu bewegen und die Welt zu entdecken. Über 130 Millionen Stunden werden in der Schweiz jährlich auf einem rund 62'000 Kilometern Wanderwegnetz gewandert. Beachtlich! Gilt doch Wandern immer noch als geheimer und auch erschwinglicher «Nationalsport». Dabei müssen nicht zwigend die höchsten Gipfel erzwungen werden, sondern viele Wanderungen beginnen bei Ihnen vor der Haustüre. Bequeme Schuhe und Bekleidung anziehen und los geht's in die wunderschöne Natur.

LUST

Von links: Jacke, Hose und Gurt, Peak Performance. Schuhe, Caterpillar. Funktionsunterwäsche, Loeffler. Jeans, Miss Schweiz Collection, Schild, Hemd, Navyboot. Sonennbrillen: POC Eyes. Kids Collection Herbst/Winter 2014, Reima.

TIPPS

Die schönsten Alpinwanderungen in der Schweiz

WETTINGEN ENTDECKEN

«Der Weg ist das Ziel.»

Mit dem Wettinger Wanderführer «Wettingen entdecken» erleben und geniessen Sie die Natur und Kultur von Wettingen. Er gibt Auskunft über die Anforderungsschwierigkeit, Wanderzeit, Grillplätze und zusätzlich wird pro Route auch auf Beachtenswertes hingewiesen. Wettingen, eingebettet zwischen Lägern und Limmat, bietet ein intaktes Naherholungsgebiet und zahlreiche historische und kulturelle Highlights. 11 attraktive Wanderungen werden vorgestellt. Sie entdecken u.a. den schmalen Grat und den sonnigen Süd- und Rebhang der Lägern, das östliche Hinterland wie der Sulperg, die Herteren oder das Eigital, die historische und kulturelle Bauten wie das alte Dorf oder die alte Spinnerei, die Klosterhalbinsel mit einer der schönsten Zisterzienser-Abtein Europas oder der idyllische Staussee mit dem naturnahen Fischpass. Der Wanderführer kann für Fr. 25.00 (inkl. Versandkosten) online bestellt werden oder am Schalter im Rathaus bezogen werden. Weitere Infos unter www.wettingen.ch oder Tel. Nr. 056 437 71 11.

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derwege mit Ratschlägen zu Ausrüstung und Planung.

WANDERLAND.CH Website von Schweiz mobil

mit Wanderkarten des Landestopografie für die Planung der Routen.

ALTERNATIVES-WANDERN.CH

Diese Wandersite richtet sich an alle Wanderer, die Touren begehen wollen, die wenig bekannt sind, oder die sie selbst planen möchten.

WANDERUNGEN.CH

Sorgfältig re-

cherchierte und hochwertig dokumentierte Wanderungen, Winterwanderungen und Schneeschuhtouren in der Schweiz und in Liechtenstein.

MYSWITZERLAND.COM

Hier findet man Wandertipps von Schweiz Tourismus.

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WANDERN

BERGFR DIE DREI HÜTTEN der SAC SEKTION LÄGERN ROTONDO-HÜTTE Anfahrt Im Winter von Norden auf der Gotthardautobahn bis zur Ausfahrt Göschenen und weiter über Andermatt nach Realp an der Ostrampe des Furkapasses. Ausgangspunkt Realp (1'538 m) Anstieg zur Rotondohütte Im Sommer: Von Realp (1'538 m) auf einem Wanderweg, zum Teil auf einer Militärstrasse Richtung Oberstafel. Innerhalb von 4 Stunden sind rund 1'000 Höhenmeter zu überwinden. Abgekürzt werden kann der Hüttenweg mit dem Auto oder dem Alpentaxi. Im Winter: Von Realp (1'538 m) durch das Witenwasserental Richtung Oberstafel. Wenig anstrengender Aufstieg für Winteralpinisten durch das Witenwasserental. 3.5 bis 4 Stunden. Aktivitäten Wandern, Hochtouren, Skitouren, Schneeschuhwanderungen, Klettern. Beliebte Touren Piz Lucendro, Witenwasserenstock, Leckihörner, Muttenhorn, Stellibodenhorn, Hüenerstock. www.rotondohuette.ch Lägernhaus Ibergeregg Das Lägernhaus Ibergeregg befindet sich auf ca. 1'340 m, an der Passstrasse Oberiberg-Schwyz, ca. 400 m unterhalb der Passhöhe Ibergeregg Richtung Schwyz, an einer ruhigen Lage. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Grossen Mythen, die Rigi und den Vierwaldstättersee. Die Hütte ist der perfekte Ausgangspunkt für Klettertouren, einfache Schneeschuhwanderungen und Skitouren. Die Ausflugsziele heissen hier Grosser Mythen, Oberiberg oder via Spirstock in das Gebiet des Hoch Ybrig. www.laegernhaus.ch Bannalphütte Auf 1'730 Meter, im Herzen der Zentralschweiz gelegen, oberhalb Oberrickenbach und weit über dem Nidwaldner Talboden, steht mit der Bannalphütte die dritte Clubhütte der SAC-Sektion Lägern. Sie liegt im voralpinen Hochtal über dem Bannalpsee inmitten imposanter Berge und hat vor allem im Winter viel zu bieten. Weitere Infos: www.sac-laegern.ch

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Wandern liegt auch in unserer Region im Trend. Die Bergfreunde der Schweizer Alpen-Club (SAC) Sektion Lägern, welcher 1900 gegründet wurde, können mit der Rotondohütte, dem Lägernhaus Ibergeregg und der Lägernhütte Bannalp gleich drei attraktive alpine Unterkünfte geniessen. Vera Rüttimann

Erst war sie nur eine einfache Holzkonstruktion in der westlichen Gotthardgruppe am Witenwasseren-Gletscher: Die Rotondohütte. Sie galt schon kurz nach ihrem Bau 1909 als Musterhütte des Schweizer Alpen-Club SAC. Deshalb konnte die Sektion das Hüttenmodell aus dem Kanton Uri auch stolz an der Landesausstellung 1914 präsentieren. Die SAC-Sektion Lägern ist Besitzerin der Hüte, die zwischen dem Gotthardund dem Furkapass auf 2›570 Meter thront. Die Hüttenwartinnen Tanja Pfammatter und Jeanne Richenberger empfangen hier jährlich rund 3'000 Übernachtende und viele Tagesgäste. Darunter grosstadtmüde

«Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.» Laotse

SAC LÄGERN

EU(N)DE Wanderer und Touristen aus dem Ausland. Die Hütte geniesst auch wegen der Älplermaggrone, dem Sugo della Gianna und dem Chilli-Öl einen ausgezeichneten Ruf.

SAC Sektion Lägern

Die Rotondohütte ist die bekannteste unter den drei Hütten der SAC Sektion Lägern. Der Verein, in dem hunderte Mitglieder aktiv sind, wurde 1900 in Baden gegründet. Unter den vielen Kaufleuten und Ingenieuren aus dem In- und Ausland, die bei der damals jungen, aufstrebenden Firma Brown Boveri & Cie in Baden zu arbeiten begannen, waren viele Bergfreunde, die ihre Abenteuerlust entdeckten und in ihrer Freizeit die alpine Landschaft erkunden und sich sportlich betätigen wollten. Als eine von 113 Sektionen gehört der SAC Lägern zum Schweizer Alpen-Club, welcher 1863 in Olten gegründet wurde. Bereits in seinem Gründungsjahr baute er die Grünhorn-

hütte am Glarner Tödi. Die anfangs bescheidenen Hütten dienten meist der geografischen und wissenschaftlichen Erforschung des Gebirges. Später dann dem Alpinismus, den Wanderern und Skifahrern, die mehr und mehr die Berge bevölkerten. Ohne SAC-Hütten wären die Schweizer Alpen nicht das, was sie in der Neuzeit sind.

Grosse AUSWAHL An ALPINEN SPORTARTEN

Der Sitz des SAC Sektion Lägern befindet sich in Baden. Präsident ist Lukas Zehnder. Die Mitglieder können aus vielen alpinen Sportarten wählen, zu denen Touren und Kurse angeboten werden. Die Mitgliedschaft im SAC Sektion Lägern ist für Personen ab dem 6. Altersjahr möglich. Alpinistische Erfahrung werden keine voraus gesetzt. Die Mitgliedschaft bringt u.a. die Teilnahme an Touren und Ausbildungs-Kursen der Sektion unter der Leitung von ausgewiesenen Tourenleitern zu Selbst-

kosten oder Übernachtungen in den sektionseigenen Privathütten zu sehr günstigen Konditionen. 2013 beteiligte sich die Sektion Lägern an der Feier zum 150-jährigen Bestehen des Schweizer Alpen-Clubs mit Events wie Filmabenden über die Bergwelt, einer Wandertour zur Rotondohütte und einer Sternwanderung über die Lägern. Immer wieder helfen Mitglieder der Sektion Lägern an Ausbesserungsarbeiten an der Rotondohütte aus. Auch sie haben einen Blick auf die Dohlen, Steinböcke und Schneefinken, die diese schmucke Hütte immer wieder beehren.

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COVER-STORY | SIMON LIBSIG

«Ich habe Angst davor, nicht vorbereitet zu sein»

Wortspieler, Satz-Konstrukteur, Story-Ingenieur – der Autor und Poet Simon Libsig vereint alles in sich. Nun wird er auch noch Schriftsteller. Der 37-jährige Badener spricht über sein erstes Buch, über Inspiration und er erläutert seinen erstaunlichen Werdegang. Stephan Santschi Simon Libsig, woher kommen Sie gerade?

Aus dem Klassenzimmer. Ich bin etwa einmal pro Woche an einer Aargauer Schule und mache mit den Schülern einen Story-Workshop. Es geht um Tipps und Tricks, wie man eine packende Geschichte erzählen kann; um das Wunder der Sprache, jenseits des benoteten Aufsatzschreibens. Das macht Spass und ist gleichzeitig anstrengend. Ich lerne viel über mich selbst, weil ich überlegen muss, wie ich beim Schreiben vorgehe. Und wenn dann ein Schüler mit seiner Ge-

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schichte die Klasse und den Lehrer zum Lachen oder zum Verstummen bringt, kriege ich Gänsehaut.

Wann haben Sie erstmals eine Geschichte erzählt?

Schon als Kind hatte ich Freude an Geschichten, ich liebte es, wenn mir meine Eltern vor dem Einschlafen etwas erzählt haben. Später las ich die vermischten Meldungen auf der letzten Zeitungsseite, prägte sie mir ein und erzählte sie in der Schule. Ich erzählte auch gerne Witze. Der Drang, andere zu unterhalten, war früh da,

«Ich möchte einen Gefühlsmix auslösen» Simon Libsig

es brauchte aber etwas länger, um ihn auszuarbeiten.

Wie haben Sie diese Fähigkeit entwickelt?

Zuerst waren da nur die Aufsätze in der Schule. Ich schrieb sie gern. Dann sammelte ich diese Gratis-Postkarten. Zum Bild auf der Vorderseite formulierte ich jeweils vier Sätze auf der Rückseite. 2003 stiess ich dann beim Zappen durch das Fernsehprogramm auf einen Veranstaltungshinweis. Poetry Slam! Ich sah junge Leute mit ihren Texten auf der Bühne, und ich sah das Publikum klatschen. Das faszinierte mich. Also fuhr ich nach Bern und sah mir das ganze live an. Der Rap-Poet Bas Böttcher war danach mein erstes Vorbild.

dem nicht. Ich machte dann noch eine Ausbildung zum Radiojournalisten. Das war toll. Vor allem Gespräche, Glossen und Features mochte ich sehr. Als es dann aber darum ging, Tagesjournalismus zu machen, merkte ich, dass mir das viel zu hektisch ist. Ich schleife an meinen Texten, ich schreibe sehr langsam. Es brauchte dann aber noch eine Negativerfahrung, bis ich bereit war, mich selbstständig zu machen.

Ja bitte?

Ich zog nach Biel, um bei einem Think Tank zu arbeiten. Dort sollten junge, kreative Leute Ideen entwickeln. Es war kurzzeitig faszinierend, aber eigentlich ein Horror. Wir waren komplett überfordert. Jede Woche verliess

«ICh BRAUCHE Stichworte, Dann beginnt meine Denk-Fühl-Fantasie-Maschine zu rattern» Simon Libsig

Nahmen Sie danach auch an solchen Spoken-Word-Wettbewerben teil?

Zunächst traute ich mich nicht. Aber dann organisierte ich einfach selber einen solchen Poetry Slam. Ich lud jene ein, die in der Schweizer Szene einen Namen hatten und trat selber auf. Etrit Hasler, der moderierte, ermutigte mich danach, an einem Poetry Slam in München teilzunehmen. Ich tat es. Als ich dran war, musste ich mir den Weg zur Bühne bahnen, zitternd, durch 500 Leute. Ich gewann überraschend. Der Applaus überwältigte mich. Danach ging es schnell. Die Poetry-Slam-Szene war damals nicht so gross. Ich bin mit ihr gewachsen.

Trotzdem haben Sie zunächst auf ein anderes Pferd gesetzt. Sie studierten Politologie.

Ich brauchte Sicherheit. Mit dem Studium liess ich mir viele Möglichkeiten offen. Nach dem Abschluss war ich offiziell Politologe und innerlich trotz-

jemand das Team. Ich kriegte keine Luft. Nach vier Monaten streifte ich dieses Korsett ab. Ich wusste, dass ich nun selber bestimmen möchte, was und wie ich arbeite.

Wie würden Sie Ihre aktuelle Tätigkeit umschreiben?

Ich bin Autor und Poet. Ich schreibe Geschichten und Gedichte und trete damit vor Publikum auf. Da bald mein erster Roman erscheint, bin ich nun auch Schriftsteller.

Worin sehen Sie die Faszination des Poetry-Slam, also dem Vortragen von eigenen Texten? Für den Auftretenden ist es die Herausforderung, das Publikum während fünf Minuten zu packen, und das unmittelbare Feedback auf den eigenen Text. Für das Publikum ist es die Möglichkeit, zehn verschiedene Typen auf der Bühne in Aktion zu sehen, und unterschiedlichste Geschichten

impf & GO Die Grippesaison steht wieder an. Zeit also sich vorsorglich gegen Grippe impfen zu lassen. Einen optimalen Schutz bietet die jährliche Impfung, wenn sie vor Beginn der Grippesaison gemacht wird, idealerweise zwischen Mitte Oktober und Mitte November. Damit Sie sich spontan und unkompliziert impfen lassen können, bietet die TopPharm Rathaus Apotheke in Wettingen als eine der ersten im Aargau das Impfen in der Apotheke an. Die Impfungen werden an bestimmten Tagen – zu den üblichen Öffnungszeiten und ohne Voranmeldung – durch eine qualifizierte Ärztin durchgeführt. Die kommenden Impfdaten und -tarife finden Sie auf der Website der Rathaus Apotheke www.rathaus-apo.ch. Ursula Getzmann (Bild), Inhaberin der Rathaus Apotheke, und ihr Team freuen sich über Ihren Besuch und beraten Sie gerne!

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COVER-STORY | SIMON LIBSIG

«Der Drang, andere zu unterhalten, war früh da» Simon Libsig

zu hören. Dass das ganze als Dichter-Wettstreit aufgezogen wird, bringt einen zusätzlichen Kick. Ich selber bin nur noch selten an Poetry Slams dabei. Nun trete ich vor Lehrerinnen, Informatikern oder Werbern auf, vor Ingenieuren, Ärztinnen oder Bahnarbeitern. Daneben ziehe ich mit meinem Bühnenprogramm durch die Kleintheater. Mit meinen Geschichten möchte ich auf den Herzschlag meiner Zuhörer einwirken. Mal soll das Herz laut schlagen, mal soll es rasen, mal soll es ins Stocken geraten. Ich möchte einen Gefühlsmix auslösen.

Haben Sie Versagensängste?

Dieser Ausdruck ist vielleicht etwas krass. Es ist eher die Angst, den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen, es ist weniger ein Druck von aussen. Ich bin nach wie vor nervös vor meinen Auftritten, das nimmt eigentlich nicht ab.

Woher nehmen Sie die Inspiration für Ihre Texte?

Es fällt mir manchmal schwer, neue Ideen zu finden. Ich habe keine Liste mit Ideen für die nächsten zehn Bücher. Ich mag es, wenn man mir Stich-

worte gibt. Zum Beispiel: Liebe im Alter. Dann beginnt meine DenkFühl-Fantasie-Maschine zu rattern. In der Regel sitze ich vor einem Text wie vor einem mathematischen Problem, ich knoble so lange, bis ich das für mich einzig richtige Wort gefunden habe. Ich mag auch Wortspiele. Dann sammle ich Seitenweise Vokabeln und lege anschliessend einen mentalen Filter darüber, das heisst, ich entscheide, ob es ein Krimi oder eine Liebesgeschichte werden soll. So erhalten die Vokabeln eine neue Bedeutung. Nach einer gewissen Zeit treibt es mich aber jeweils wieder zu etwas Neuem.

So wie zu Ihrem aktuellen Programm «Alltagsmonster», das Sie gemeinsam mit dem Zeichner Nicolas d’Aujourd’hui bestreiten.

Nicolas ist ein interaktiver Zeichner. Das Publikum ruft ihm Begriffe zu und er reagiert mit dem Zeichenstift. Das hat mich sofort fasziniert. Er ist der Improvisator, ich bin einer, der sich minutiös vorbereitet und die Texte auswendig lernt. Ich habe Angst davor, nicht vorbereitet zu sein. Mit ihm zusammen kann ich aber an meiner Spontaneität arbeiten. Er zeichnet etwas Witziges und ich nehme es textlich auf.

Ihr erstes Buch mit dem Namen «Leichtes Kribbeln» erscheint Anfang September. Welchem Genre ist es zuzuordnen?

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Ich habe mein eigenes Genre erfinden müssen (lacht). Mein Roman ist ein realistisches Abenteuermärchen. Es handelt von Mark Morgan, einem elfjährigen Bettnässer, und seinem nächtlichen Ausbüxen in den dunklen Wald. Es handelt von Liebe und Freundschaft, vom Alleinsein und dem Wieder-vereint-sein. Es ist ein Buch für erwachsene Kinder.

zur person Name Libsig Vorname Simon Alter 37 Zivilstand verheiratet Wohnort Baden Beruf Autor, Poet, Schriftsteller Ausbildung Politologe Auszeichnungen 2005: Pro Argovia-Artist (mit Musiker Daniel Hildebrand). 2009: Swiss Comedy Award (Publikumspreis). 2009: Kulturförderpreis der Alexander-Clavel-Stiftung. Hobbys Tennis, Filme Homepage www.simon-libsig.ch Nächste Auftritte siehe http://drehundangel.ch/simon_libsig.php; Buchvernissage «Leichtes Kribbeln»: 3. Oktober im Royal Baden.

Was bedeutet Ihnen dieses erste Buch?

Ich bin stolz, dass ich es endlich geschafft habe. Ich habe daran etwa ein Jahr lang geschrieben. Aber den Traum vom ersten Roman träume ich seit jeher. Während des Schreibprozesses, egal ob Kurzgeschichte oder Buch, sind Gefühlsstürme von Enthusiasmus bis tiefe Verzweiflung für mich normal. Schreiben schüttelt mich durch. Ich bin mit den 147 Seiten, die es schliesslich geworden sind, zufrieden. Nun bin ich gespannt auf Feedback. Ich möchte bald das nächste Buch angehen.

Sie stammen aus Ennetbaden, wohnen in Baden. Welche Bedeutung hat diese Gegend für Sie?Hier ist meine Heimat.

«Leichtes Kribbeln»

Ich war im Auslandjahr in den USA und in Paris, ich war für längere Zeit in Berlin oder auf Reise in Südamerika, aber hierhin zieht es mich zurück, hier leben meine besten Freunde, hier ist meine Familie und meine Liebe. Ich mag das Schloss Stein und die Limmat, ich mag den alten Friedhof, die Altstadt und die Bodega. Albert Hoffmann hat hier das LSD entdeckt, man kann also auch von hier aus kreativ sein (lacht).

Der erste Roman von Simon Libsig ist ein realistisches Abenteuermärchen für erwachsene Kinder. Die Geschichte beginnt mit einem leichten Kribbeln und mit jeder Seite wird es stärker … Perlen-Reihe, 145 Seiten, CHF 23.80, www. knapp-verlag.ch, erscheint im September.

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WEIN – REBGUT GOLDWAND

«Goldener»

Weinhang Der Herbst ist die Zeit der Weinlese und Weinproben. Im Weingut Goldwand kann man Spitzenweine geniessen. An dieser renommierten Lage pflegt die Familie Wetzel seit 400 Jahren edle Rebberge.

Das Bild, das sich dem Wanderer nach dem Aufstieg zu den Reben an der Goldwand im Herbst bietet, ist malerisch. Reife Trauben und ockergelb gefärbte Blätter so weit das Auge reicht, darüber ein weiter Himmel. Wenn die Weinlese beginnt, sieht man auch hier Gummistiefel unter den dichten Reben hervorschauen, gebeugte Rücken und Zuber voller Trauben. Es sind Michael und Barbara Wetzel-Meier, die hier als Winzerehepaar auf den terrassierten, steilen Hängen ihrer Arbeit nachgehen. Neben der Hauptsorte Pinot Noir können sie auch Garanoir, Diolinoir, Malbec, Merlot und Cabernet Cubin sowie Riesling Sylvaner, Chardonnay und Sauvignon Blanc ernten. Barbara Wetzel weiss: «Ein guter Hang, weil er von kalter Bise geschützt und sonnenreich ist.»

Familiäre Weinbautradition

Ennetbaden hat eine über 1000-jährige Weinbautradition. Ihr Rebgut gehört dazu. Seit 1997 bewirtschaftet das Ehepaar das Weingut Goldwand sowie das Rebgut der Ortsbürgergemeinde Baden. Insgesamt pflegen sie eine Rebfläche von 9.5 Hektaren in den Gemeinden Ennetbaden, Obersiggenthal und Untersiggenthal. «Unser Betrieb arbeitet konsequent nach ökologischen Grundsätzen», sagt Winzer Michael Wetzel. Er führt das Lebenswerk sei-

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ner Eltern Bruno und Gertrud Wetzel-Minikus weiter. Auf alten Schwarzweiss-Fotos sieht man sie mit Zubern voller Trauben. Michael Wetzels Vater Bruno terrassierte von 1971 bis 1982 die Goldwand und bepflanzte sie mit der Sorte Blauburgunder. Die Kinder Roman und Mirjam helfen bei der Herbstlese mit, wenn als erstes die Riesling Sylvaner Trauben für den

«Unser Betrieb arbeitet konsequent nach ökologischen Grundsätzen» Winzer Michael Wetzel

«Strohwein Weissgold» geerntet werden. Die Trauben werden in spezielle Kunststoff-Kisten gelegt und auf dem Weingut unter Dach luftgetrocknet und anschliessend gepresst. Daraus entsteht ein hochkonzentriertes Elixier. Nach dem Gärungsprozess entsteht ein schmackhafter Dessertwein. Besonders gerne empfangen Michael und Barbara Wetzel anspruchsvolle Kunden und Gäste für Weinführungen in ihrem Keller, wo Spitzenweine degustiert werden. Hier ist das Ergebnis ihrer Arbeit zu sehen. Auch der prämierte «Goldwand Reserve». Edle Holzfässer geben dann und wann gurgelnde Gärgeräusche ab und man ahnt: Erneut entsteht von diesem Jurahang ein neuer, einzigartiger Jahrgang.

Angebot Die Weine sind im Direktverkauf im Weingut Goldwand zu finden, bei Cortis Schweizerweine und bei Haller Weine im Harassino sowie in diversen ausgezeichneten Gastrobetrieben. Apéro und Degustation in der alten Trotte bis 70 Personen (nur Frühjahr bis Herbst möglich). Degustation und Apéro im Gewölbekeller bis 50 Personen. Führungen durch die Weinberge www.rebgut-goldwand.ch

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SCHOKOLADE

SCHOKOLADENMOMENTE

ERLEBEN & GENIESSEN Die Schweiz ist DAS Schokoladenland, denn pro Kopf und Jahr werden rund 12 Kilogramm Schokolade konsumiert. Wissen Sie, wie Schokolade hergestellt wird, welche Produktionsschritte und Transportwege dabei wichtig sind und woher Rohstoffe wie Kakaobohnen stammen? Lindt, Chocolat Frey oder Maestrani nehmen Sie mit auf eine kulinarische Entdeckungsreise – ein toller Event für Jung und Alt. Sie erfahren nicht nur viel Wissenswertes rund um die Produktion und Geschichte von Schokolade, sondern können auch feine Schokolade degustieren.

Swiss Chocolate Adventure im Verkehrshaus der Schweiz eröffnet Das Verkehrshaus der Schweiz ist um eine Attraktion reicher. Zusammen mit der Stiftung Lindt Chocolate Competence Foundation wurde die multimediale Erlebniswelt Swiss Chocolate Adventure entwickelt. Auf einer anregenden Fahrt erleben Besucherinnen und Besucher das Abenteuer Schokolade. Swiss Chocolate Adventure ist eine neue Erlebniswelt, welche die Besucher in einer anregenden Form Wissenswertes über Entdeckung, Herkunft, Herstellung und Transport von Schokolade erfahren lässt. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen; auf dieser multimedialen Entde-

ckungsreise werden alle Sinne angesprochen. Vom Anbau der Kakaobohne, über den Transport in die Schweiz bis zur Herstellung und zum Vertrieb des Fertigprodukts Schokolade wird die ganze Wertschöpfungs- und Transportkette veranschaulicht. Swiss Chocolate Adventure ist das Ergebnis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Lindt Chocolate Competence Foundation und dem Verkehrshaus der Schweiz. Swissness-Werte wie Tradition, Pionier- und Innovationsgeist tragen hier gemeinsam zur Stärkung der Marke Schweiz bei.

Öffnungszeiten Sommer: 10:00 bis 18:00 Uhr, Winter: 10:00 bis 17:00 Uhr | Verkehrshaus | Lidostrasse 5 | 6006 Luzern

Schokoladenmomente

Geniessen Sie mit all Ihren Sinnen die Welt von Chocolat Frey. Auf dem Schokoladenweg verfolgen Sie die verschiedenen Schritte der Schokoladen-

«Ob klein oder gross; wir haben alle unsere Schoggi-Emotionen» Thomas Tschuor, Leiter des Besucherzentrums

herstellung von der Kakaobohne bis hin zum fertigen Produkt und erfahren dabei alles rund um die Herkunft, die Herstellung und den Transport der Süssigkeit. Zahlreiche interaktive Stationen laden Sie immer wieder dazu ein, die Welt der Schokolade von einem neuen Blickwinkel aus zu betrachten und die Chocolat Frey von ihrer spielerischen Seite kennen zu lernen. «Schokolade und die Menschen, das ist eine Herzensangelegenheit», sagt Thomas Tschuor, Leiter des Besucherzentrums.

Öffnungszeiten Das Besucherzentrum ist jeweils von Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr offen. Chocolat Frey AG | Besucherzentrum | Bresteneggstrasse 4 | 5033 Buchs/AG | www.chocolatfrey.ch

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genuss ERLEBEN

Auf den Spuren des Schweizer Schokoladengeheimnisses Im SchoggiLand der Maestrani Schweizer Schokoladen AG erfahren Sie, wie Schokolade hergestellt wird, wo die Zutaten herkommen und was die Schweizer Schokolade so besonders macht. Lassen Sie sich von der Leidenschaft für diese süsse Versuchung anstecken: Besuchen Sie das SchoggiLand in Flawil in der Ostschweiz und lüften Sie das Geheimnis höchster Schweizer Schokoladenkunst. Modernste Video-Terminals an verschiedenen Standorten vermitteln viel Wissenswertes über das Unternehmen, die Schokola-

denherstellung und die verschiedenen Produktionstechnologien. Das kleine Museum bietet einen Rückblick auf über 150 Jahre Firmengeschichte. Eine Reise in die Welt der Schokoladenherstellung...

Ob für Gruppen, Schulklassen, Familien oder Vereine: das SchoggiLand ist ein Erlebnis für Gross und Klein. UND: Naschen ist erlaubt. Hier können Sie die Schokoladenspezialitäten auch degustieren.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr , Samstag: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr | Maestrani Schweizer Schokoladen AG | Toggenburgerstrasse 41 | CH-9230 Flawil | www.maestrani.ch Anzeige

Wir bringen Sie weiter. Weiter mit Bildung.

Weiterbildung. Aktuelle Infoveranstaltungen Dipl. Einkaufsmanager/in Dienstag, 16.09.2014, 19.30 Uhr

Marketingfachmann/-frau mit eidg. FA Mittwoch, 24.09.2014, 19.45 Uhr

Dipl. Event Manager-/in (inkl. Sponsoring) Dienstag, 16.09.2014, 19.30 Uhr

Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Donnerstag, 25.09.2014, 18.30 Uhr

Höhere Fachschule für Marketing HFMK Donnerstag, 18.09.2014, 18.00 Uhr

SVEB 1 Dienstag, 28.10.2014, 18.00 Uhr

Detailhandelsspezialist/in mit eidg. FA Donnerstag, 18.09.2014, 19.00 Uhr

Sachbearbeiter/in Personalwesen Mittwoch, 29.10.2014, 18.00 Uhr

Finanzplaner mit eidg. Fachausweis Donnerstag, 18.09.2014, 18.30 Uhr Uhr

Personalassistentin mit Zertifikat Mittwoch, 29.10.2014, 18.00 Uhr

Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf Mittwoch, 24.09.2014, 18.00 Uhr

Experte/Expertin im Personal- und Sozialversicherungsmanagement Mittwoch, 29.10.2014, 19.00 Uhr

Dipl. Event- und Tourismusmanager/in Mittwoch, 24.09.2014, 18.00 Uhr Basislehrgang Markom Mittwoch, 24.09.2014, 19.00 Uhr

LANDSTRASSE 84 5430 WETTINGEN T 056 426 44 38 WWW.LOOSLISCHMUCK.CH

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Mittwoch, 24.09.2014, 19.00 Uhr

Sämtliche Infoveranstaltungen finden Sie auf unserer Webseite: www.zentrumbildung.ch

zB. Zentrum Bildung - Wirtschaftsschule KV Baden, Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden www.zentrumbildung.ch

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Bäume, Sträucher und Blumen

Die meisten Strassennamen haben Bäume, Blumen oder Getreide im Namen: Ahornweg (4), Birkenstrasse oder -weg (4), Buchenweg oder -strasse (3), Eibenweg (2), Eichenweg und -strasse, Eichtalboden und -höhe und Eichweg (7), Fichtenweg (1), Fliederstrasse (1), Föhrenweg (3), Haferweg (1), Haselstrasse, -rain und -halde (5), Lärchenweg (1), Lindenhof, -platz, -strasse und weg (5), Narzissenweg (1), Nelkenstrasse und -weg (2), Roggenweg und –strasse (2), Rosenauweg, Rosengartenstrasse, Rosenweg, Rösliweg (4), Tannenhofstrasse, Tannstrasse, Tannwiesenweg (3), Weizenstrasse (2), Wiesenstrasse und –weg (4), Zedernweg und -strasse (2). Und die Baumgartenstrasse gibt es in Spreitenbach.

Der Casinoweg liegt nicht beim Stadtcasino Baden sondern im Dorfkern von Wettingen. Im Casino Wettingen wurden früher etliche Aufführungen und Partys gefeiert. Heute kann es für Anlässe mit 200 Personen gebucht werden und ist auch eine Bar und ein Restaurant.

Stadt

Dafür gibt es natürlich die Stadtbach- und Stadtturmstrasse nur in der Stadt Baden.

Gibt es denn nur in Wettingen ein Schwimmbad und Sport? Die Schwimmbadstrasse, die Sportstrasse und den Rennweg gibt es nur in Wettingen.

9 Mal Sonne und

Jeden Tag laufen wir durch die gleichen Strassen. Ob wir zur Arbeit, mit dem Hund Gassi oder Einkaufen gehen. Auch die Kinder gehen oft den gleichen Weg zur Schule, ins Training oder zu Freunden. Wissen Sie, wie diese Strassen denn alle heissen?

In den Gemeinden Baden, Ennetbaden, Killwangen, Neuenhof, Otelfingen, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos gibt es aktuell 655 Strassen. 655 Strassen für ungefähr 70‘000 Einwohner. In der Schweiz führt die Bahnhofstrasse die Rangliste der häufigsten Strassennnamen an, gefolgt von Hauptstrasse, Dorfstrasse und Industriestrasse. Was auffällt im Vergleich zu Deutschland ist, dass sich unter den 20 häufigsten Strassennamen keiner befindet, mit welchem eine Person geehrt wird. Denn auf den Plätzen fünf bis acht stehen in Deutschland die Namen Schiller-, Goethe- und Beethovenstrasse. Wir haben die 655 Strassen nach verschiedenen Kriterien zusammengestellt.

Kapellen, Kirchen und Kloster

Wo gibt es Kirchen, Kloster und Kapellen? Kapellenweg, Kreuzkapellenweg, Kirchstrasse, Klosterparkgässli und Klosterstrasse liegen in Wettingen. Der Kirchplatz und der Kirchweg sind in Baden. Die Kirchfeldstrasse und Klosterrütistrasse liegen in Neuenhof. Otelfingen hat eine Kirchgasse und Killwangen und Spreitenbach haben eine Kirchstrasse.

Casino

Bäder & Römer

in K

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Bellevuestrasse in Wettingen oder Belvedere in Baden? Entscheiden Sie selbst.

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Aussicht

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Die beste

Otelfingen (2 '50

Ja, es gibt die Strasse Shopping Center. Wo die ist, na klar, im ersten und noch immer grössten Shopping Center der Schweiz in Spreitenbach.

Bereits die Römer wussten um die Thermalquellen in Baden, so gibt es die Bäderstrasse, Badstrasse und Römerstrasse in Baden, die Badstrasse in Ennetbaden und die Römerstrasse in Neuenhof.

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h ( 1 1' 0 0 0), 52 in

Landstrasse (Otelfingen, Spreitenbach, Wettingen, Würenlos) Schulstrasse (Killwangen, Neuenhof, Wettingen, Würenlos) Bergstrasse (Baden, Neuenhof, Otelfingen, Wettingen) Poststrasse (Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Würenlos)

Dorfstrasse (Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen, Würenlos) Industriestrasse (Killwangen, Neuenhof, Otelfingen, Spreitenbach, Würenlos)

(Baden, Killwangen, Otelfingen, Spreitenbach, Wettingen, Würenlos)

Wein muss sein

Welche Gemeinde möchte sich denn nicht mit Reben schmücken? Ennetbaden, Otelfingen Wettingen und Würenlos gehören dazu, ob Rebberg-, Reb-, Rebhaldenstrasse, Rebacherhof, Rebäckerstrasse, Rebhaldenweg, Weinbergrain, Weinbergstrasse, Weinbergweg, Winzerstrasse, Trottenstrasse, Schartentrottenstrasse oder Goldwandstrasse, hier gibt’s feinen Wein.

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Bahnhofstrasse

Buchstaben

Warum hat es am meisten Bahnhofstrassen in unseren Gemein-

den? Der erste Zug in der Schweiz, die Spanisch-Brötli-Bahn,

fuhr im Jahr 1847 von Baden nach Zürich. In Baden gibt es

sogar einen Bahnhofsplatz und einen Eisenbahnweg, der Ran-

gierbahnhof und die Alte Bahnhofstrasse sind in Spreitenbach.

Ob Schlossbergplatz oder Schlossbergweg, «in Bade stoht es Schlössli». Wieso es in Ennetbaden eine Schlösslistrasse gibt?

meisten

hat am

Wer

Strassen?

Wettingen

(20'000 Einw.)

baden (19' 000 Einw.)

würenlos (6'000 Einw.)

neuenhof (8'500 Einw.)

REISE-TIPP

Könige, Autos und viel Genuss

Turin, die Hauptstadt des Piemonts bezaubert mit historischen Palästen und der wunderschönen Bergkulisse. Kaum widerstehen kann man den Piemonteser Köstlichkeiten. Überhaupt: In keiner anderen Stadt Italiens isst und trinkt man so gut wie in Turin. Katja Bopp Das überschaubare Stadtzentrum im prächtigen Barock der Savoyer erstreckt sich zwischen dem Bahnhof Porta Nuova und der Piazza della Repubblica, in dessen unmittelbarer Nähe sich der Palazzo Reale, der einstige Herrschersitz der Savoyer und die Giardini Reali befinden. Die Dynastie Savoyen hat seit dem Mittelalter über die Territorien Savoyen und Piemont geherrscht und von 1861 bis 1946 die Könige Italiens gestellt. Die Schlösser und Residenzen der Herzoge von Savoyen zählen zum Weltkulturerbe. Nach der Vereinigung Italiens 1861 war Turin vier Jahre lang die erste Hauptstadt Italiens.

Genuss-Mekka Piemont

Die piemontesische Küche zeichnet sich durch ihre Vielfalt wie Grissini, Risotto, Tartufo bianco, Käse, Schokolade, Nougat oder Wein aus. Auch die Weinregion Piemont hat einiges zu bieten: Die körperreiche Nebbiolo-Traube des Barolo, der Barbaresco und die Barbera-Traube sind in

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den letzten zwei Jahrzehnten zum absoluten Spitzengewächs aufgestiegen. Und zum Apéro wird gerne der trockene Weisswein Roero Arneis, der Gavi oder der fruchtig süsse Moscato d’Asti genossen. Die Grissini, welche heute weltweit gegessen werden, wurden im 17. Jahrhundert für ein Königskind mit empfindlichem Magen erfunden. Gute Grissini kauft man frisch beim Bäcker, von Hand gezogen und mit Olivenöl oder Rosmarin gewürzt. Die Gianduiotti aus Haselnusscrème und in Goldpapier gewickelt machten Turin zu Italiens berühmtester Pralinenstadt. Eataly, das 11´000 m2 grosse Paradies für Slow Food Produkte im Lingotto, dem modernen Kultur- und Messezentrum, bietet erstklassige Lebensmittel zu vernünftigen Preisen an. Hier finden Sie eine riesige Auswahl italienischer Köstlichkeiten. Die eigene Brotproduktion im Steinofen sowie die Herstellung von Focaccia, Pizza und frischen Eiernudeln vor den Augen der Gäste, oder die eigene Kaffeerösterei geben einen Einblick in die Küche Italiens und laden

TURIN

5. 6.

1. An der Piazza Castello ist nicht nur abends viel los. 2. In der Mole Antonelliana befindet sich das nationale Filmkunstmuseum. 3. Die «Cioccolata in Tazza» gehört neben dem «Caffè» zu den beliebtesten Getränken in Turin. 4. Der italienische Apéro gilt als einer der besten Europas. 5. Grissini, Vino oder Formaggi, in Eataly geniessen Sie italienische Produkte. 6. Das Kunstmuseum Pinacoteca Giovanni e Marella Agnelli auf dem Dach der ehemaligen Fiat-Autofabrik Lingotto. 7. Die Schlösser der Savoyer sind beliebtes Ausflugsziel und laden zum Verweilen ein. 8. Der Fiat als Oldtimer oder Neuwagen gilt fast als «Nationalheiligtum».

tipps Dual Ristorante-Pizzeria, Via Cesare Battisti 17/D, Torino. Das Dual liegt direkt an der Piazza Carlo Alberto, wo samstags ein Flohmarkt stattfindet. Die Salate und Pizzas sind hervorragend. Platti Corso Vittorio Emanuele ll, 72, Torino. Sehr edles Jugendstilcafé aus dem Jahr 1875. Hier gründeten angeblich ein paar Studenten den Fussballklub Juventus Turin. www.platti.it. Guido Gobino Via Cagliari, Torino. Der Chocolatier empfängt im altehrwürdigen Ambiente mit puristischem Bereich. Eataly Via Nizza 230, Torino. Grosses Slow Food Paradies im Lingotto. www.

zum Probieren und Geniessen ein. Das Konzept wurde neben Mailand und Bologna auch in die Trendstädte New York, London und Tokio exportiert. Absolut sehenswert!

Turiner Grabtuch und italienische Filme

Das Turiner Grabtuch, das meistverehrte und umstrittenste Reliquium des Christentums, ist in Turin. Die Kathedrale Duomo di San Giovanni, gebaut in den Jahren 1491– 1498, beherbergt das Turiner Grabtuch, ein Leinentuch, welches das Abbild eines Mannes zeigt und von Pilgern verehrt wird als das Tuch, in das Jesus im Grab gewickelt war. Und ein weiteres Wahrzeichen Turins ist die Mole Antonelliana mit 168 Metern Höhe. Die Aussichtsplattform, welche Sie mit einem gläsernen Fahrstuhl erreichen, bietet einen imposanten Blick auf die Metropole. Hier be-

eataly.it Osteria del Boccondivino Via Mendicità Istruita 14, Bra. Lassen Sie sich an der Brutstätte der Slow Food Bewegung in Bra mit regionalen Produkten verwöhnen. Museo Nazionale dell’Automobile di Torino Lingotto. Torino. Wunderschöne Oldtimer und Raritäten, für jeden Auto-Fan ein Muss. www.museoauto.it Museo Nazionale del Cinema Via Montebello 20, Torino. Tauchen Sie ab in die italienische und internationale Filmgeschichte und geniessen Sie die spektakuläre Aussicht vom Turm aus. www.museocinema.it

findet sich das nationale Filmkunstmuseum, welches aufgrund seiner umfangreichen Sammlung zu den bedeutendsten Museen der Welt gehört. Denn in Turin und nicht in Rom wurden die ersten italienischen Filme gedreht!

Fiat und Juventus Turin

Der Stadtpatriarch Giovanni Agnelli hat die Geschicke Turins gelenkt wie kein anderer nach dem zweiten Weltkrieg. Dazu gehört neben Fiat, das Einkaufszentrum La Rinascente, die Tageszeitung La Stampa sowie der Fussballklub Juventus Turin. Der Agnelli-Clan ist seit über 90 Jahren als Mehrheitsaktionär bei der «Vecchia Signora», wie der Fussballklub liebevoll genannt wird, dabei. Mit 28 Meistertiteln ist «Juve» italienischer Rekordmeister.

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Glückswochen – HGV WETTINGEN

In Wettingen einkaufen

lohnt sich!

Die Glückskäfer schwirren wieder durch Wettingen. Denn es finden bald die Glückswochen statt, und zwar vom 11. bis 25. Oktober 2014. Ihr Einkauf in den Wettinger Geschäften lohnt sich gleich doppelt! Während den Glückswochen gibt’s in den Wettinger Geschäften Glückslose, mit denen tolle Preise zu gewinnen sind. Entweder winkt einem das schnelle Glück und man gewinnt einen Sofortpreis, den man auch gleich abholen kann. Ist dies nicht der Fall, kann an der Hauptverlosung teilgenommen werden, wo es auch dieses Jahr wieder ganz tolle Preise zu gewinnen gibt. Wie wärs zum Beispiel mit 6 Monate Auto fahren, einem Fitnessabo oder einem Abo für die neue Waschstrasse beim Kenny’s Autocenter? Pünktlich

zum Start der Glückswochen finden Sie auf der Homepage www.glückswochen.ch alle teilnehmenden Geschäfte und die Preise, die da winken.

Apéro zur Hauptverlosung

Sehr attraktiv ist auch, dass Sie selber an der Hauptverlosung dabei sein können. Diese findet am Freitag, 31. Oktober 2014 im Autocenter Küng statt, wo alle in den Neubau zu einem feinen Apéro eingeladen sind. Wer weiss, vielleicht wird gerade Ihr Los an diesem

Ein OK für den offenen Adventssonntag und die Glückswochen Das schlagkräftige und aktive OK der beiden oben gennanten Anlässen steht bereits in den letzten Vorbereitungen und freut sich über Ihren Besuch.

Denise Zumsteg, Vitalhaus & Physioflex AG Alfons Frei, Hächler AG Adrian Ehrbar, Makoli AG Ursula Sager, AKB Wettingen

Präsidium Bauten Marketing Finanzen

Simona Sacripanti, Vini Sacripanti

Heimwerkermarkt

Zum HGV Wettingen Der Handels- und Gewerbeverband Wettingen wurde 1928 gegründet und besitzt heute über 280 Mitglieder. Wir sind damit einer der grössten Gewerbeverbände des Kantons und dürfen auf viele erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken; unter anderem Gewerbeausstellungen, Weihnachtsmarkt/offener Sonntag im Advent, Damenveranstaltung, Herrenabend, Lunch-Anlässe, usw. Unser Verband ist ein Zusammenschluss von Betrieben in Gewerbe, Handel, Industrie, Dienstleistungen und freien Berufen in Wettingen sowie der Region. Unseren Mitgliedern bieten wir ein gutes Netzwerk an Beziehungen über alle Branchen. Für 250 Franken Jahresbeitrag sind auch Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie. Anmeldung unter www.hgvw.ch oder praesidium@hgvw.ch.

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LÜCK G R IH

HGV Wettingen

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Abend gezogen und Sie gewinnen einen Hauptpreis? Die Glückswochen sind ein Anlass des HGV (Handel und Gewerbe Wettingen) und finden dieses Jahr bereits zum 4. Mal statt. Das OK der Glückswochen setzt sich aus verschiedenen Gewerbetreibenden der Wettinger Geschäfte zusammen und kriegt auch seitens der Gemeinde grosse Unterstützung. Ein grosser Dank gilt den Sponsoren, die erst so eine Aktion ermöglichen. Dazu gehören diejenigen Geschäfte, die einen Hauptpreis zur Verfügung stellen wie die Autocenter Küng AG, Bauer Sport, Kenny’s Autocenter, die NAB,

Expert Fries, Vini Sacripanti oder das Fitnesscenter Physioflex wie auch diejenigen mit anderen Beiträgen wie die Reklamefabrik. Wir wünschen Ihnen Viel Glück!

… Und so finden Sie Ihr Glück In den teilnehmenden Geschäften erhalten Sie beim Einkauf während der Glückswochen ein Glückslos. In diesem finden Sie mit etwas Glück eine Zahl. An den Infoplakaten in den Geschäften sehen Sie nun anhand der Zahl, wo Sie Ihren Sofortpreis abholen können. Verzagen Sie nicht bei einem erhaltenen Nietenlos. Auf diesem können Sie nämlich Ihre Adresse eintragen, in die Urne werfen und an der Verlosung für die Hauptpreise teilnehmen! Anzeige

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Gemeinde WETTINGEN

Zweite Abstimmung zum Tägi

Am 28. September 2014 entscheiden die Wettinger über den Projektierungskredit von 3.32 Mio. Franken für die Planung der Sanierung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard. Dies ist bereits die zweite Abstimmung zu diesem Geschäft. Im Herbst 2012 hat der Souverän einen ersten Projektierungskredit von 5.72 Mio. Franken abgelehnt. zwei Eisfeldern, davon eines überdacht. Die Variante 2 umfasst eine Sanierung des Bestandes inklusive einer Verbesserung des Eingangsbereichs, zwei Eisfeldern, davon eines überdacht, ein Kinderplanschbecken und eine Sauna. Die Variante 3 beinhaltet zusätzlich zur Variante 2 eine Eishalle anstelle des überdachten Eisfelds sowie eine grosszügigere Sauna und einen erweiterten Eingangsbereich mit Zugang zur Eishalle. Eine Kommission aus Mitgliedern des Einwohnerrats und zusätzlichen Vertreterinnen und Vertretern der Meinungsbildner (IG Wettingen, pro tägi sowie Energie) hat die Projektüberarbeitung intensiv begleitet und wesentlich mitgestaltet. Der Gemeinderat sowie die Begleitkommission haben dem Einwohnerrat die Variante 2 mit Kosten von 46.9 Mio. Franken zur Umsetzung empfohlen. Diesem Antrag und somit auch dem Projektierungskredit über 3.32 Mio. Franken und den prognostizierten Baukostenkosten von 46.9 Mio. Franken hat der Einwohnerrat am 15. Mai 2014 mit 45:2 Stimmen bei 2 Enthaltungen deutlich zugestimmt und zuhanden der Volksabstimmung vom 28. September 2014 verabschiedet. Nun liegt es als wieder am Wettinger Stimmvolk, über das weitere Vorgehen zu befinden.

Das «tägi» besitzt auch 40 Jahre nach seiner Eröffnung eine ungebrochene Anziehungskraft. Jährlich gehen rund 400'000 Menschen aus und ein. Darüber hinaus ist es ein beliebter Ort für die Austragung von Messen, Ausstellungen, Versammlungen und Konzerten. Der Zahn der Zeit hat aber deutliche Spuren an der Gesamtanlage hinterlassen und eine Sanierung ist überfällig. «Ich freue mich, dass nun alle Beteiligten hinter dieser neuen Vorlage stehen. Unser Tägi muss jetzt saniert werden», ist denn auch Dr. Markus Dieth, Gemeindeammann Wettingen, froh darüber, dass es nun zur zweiten Volksabstimmung kommt.

Alle Beteiligten involviert

Nach einer Bevölkerungsbefragung, in der es galt die Gründe für die Ablehnung der ersten Abstimmung in Erfahrung zu bringen, hat der Einwohnerrat am 24. Januar 2013 den Gemeinderat beauftragt, das bestehende Wettbewerbsprojekt zu überarbeiten und zu verkleinern sowie die Vorlage für einen neuen Planungskredit auszuarbeiten. Es wurden insgesamt drei Projektvarianten ausgearbeitet. Die Variante 1 ist eine Sanierung des Bestandes ohne räumliche Änderungen, mit

Sanierung und Erweiterung des Sanierung undund Erweiterung des Sanierung Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard Sportund Erholungszentrums Tägerhard Sport- und Erholungszentrums Tägerhard

Abreissen

Sanieren

Abreissen

Die bestehenden Eisfelder sind nur noch mit Die bestehenden Eisfelder sind nur noch mit Sonderbewilligung in Betrieb und werden Sonderbewilligung in Betrieb und werden abgebrochen, ebenso die baufällige Tribüne abgebrochen, ebenso die baufällige Tribüne (freiliegende Armierung), das Dach undund die die (freiliegende Armierung), das Dach Garderoben. Die Kälte im UG rückGarderoben. Diezentrale Kältezentrale im wird UG wird rückgebaut, gebaut, das Ammoniak fachmännisch entsorgt. das Ammoniak fachmännisch entsorgt. Das Personal haus, das den nicht Das Personal haus,für das für Betrieb den Betrieb nicht mehr notwendig und sanierungs bedürftig mehr notwendig und sanierungs bedürftig ist, ist, wird abgebrochen. Die neue fläche wird abge brochen. Die neue FreiflFrei äche wirdwird für für einen besseren Zugang und zusätzliche Veloeinen besseren Zugang und zusätzliche Veloabstellplätze verwendet. abstellplätze verwendet. 1 Eisplatten

1 Eisplatten 2 Tribünen 2 Tribünen 3 Personalhaus 3 Personalhaus

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Die Gebäudehülle und Fenster werden auf Dieheutigen Gebäudehülle und Fenster werden den Standard gebracht und auf erfüllen den heutigen Standard gebracht und erfüllen neu den Minergiestandard. Heizung, Lüftung neu den Minergiestandard. Heizung, Lüftung und werdenergänzt, ergänzt, undElektro Elektroinstallationen installationen werden diedie Zentralen grosseSaal Saalwird wird komplett Zentralenersetzt. ersetzt. Der Der grosse komplett überholt, wird die diegesamte gesamteHausHausüberholt,vor vorallem allem wird technik Dasganze ganzeSchwimm Schwimm technikaus ausge gewechselt. wechselt. Das badbad undGarderoben Garderoben werden werden renoviert, Becken und renoviert,diedie Becken überholt,die dieBade Badewasser wassertechnik und überholt, technikerneuert erneuert und ergänzt.Im ImErdgeschoss Erdgeschoss werden teilweise ergänzt. werdenRäume Räume teilweise neuangeordnet, angeordnet, das das Restaurant eine neu Restauranterhält erhält eine zusätzliche WC Anlage, alle Räume werden saniert. zusätzliche WC Anlage, alle Räume werden saniert. 4 Schwimmhalle

4 5 Schwimmhalle Restaurant 5 6 Restaurant Saal 6 Saal

Neubau

Ein Kinderplanschbecken ergänzt das SchwimmEin Kinderplanschbecken ergänzt dasbestehenden Schwimm- Nichtbad, in Sichtverbindung zum bad, in Sichtverbindung zum bestehenden Nichtschwimmerbereich. Der Eingang wird neu gestaltet: schwimmerbereich. Der Eingang wird neu gestaltet: Angebote sind von hier erreichbar, Kasse und Alle Alle Angebote sind von hier erreichbar, Kasse und Empfang sind die zentrale Drehscheibe. Die Sauna Empfang sind die zentrale Drehscheibe. Die Sauna aus dunklen dem dunklen Erdgeschoss einen Neuwird wird aus dem Erdgeschoss in einen in Neuauf Dach dem Dach des bestehenden Gebäudes bau bau auf dem des bestehenden Gebäudes verschoben, mit einer zone Richtung verschoben, mit Aussen einer Aussen zone Richtung Süden. Die Tribüne wird neu gebaut eine für eine Süden. Die Tribüne wird neu für gebaut Kapazität von 300 darunterdarunter befindenbefinden Kapazität vonPersonen, 300 Personen, sich sich GardeGarde robenroben für diefür Eisfelder. Die zweiDie Normdie Eisfelder. zwei Normeisfelder werden neu gebaut, mit einer umwelteisfelder werden neu gebaut, mit einer umweltverträglichen Kälteerzeugung und -verteilung. verträglichen Kälteerzeugung und -verteilung. 7 8 9 10 11 12 13

Kinderplanschbecken 7 Kinderplanschbecken Sauna 8 Sauna Eingang »Drehscheibe« Eishallendach 9 Eingang »Drehscheibe« Garderoben 10 Eishallendach Tribünen 11 Garderoben Eisplatten

Dr. Markus Dieth, Gemeindeammann

12 Tribünen 13 Eisplatten

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Saal sanieren

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Neubau Eingang Neubau Eishallendach »Drehscheibe« 10

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Ich freue mich, dass nun alle Beteiligten hinter dieser neuen Vorlage stehen. Unser Tägi muss jetzt saniert werden.

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Samstag 26. April 2014 10:00 – 12:00 Uhr Hallenbad Tägi, Wettingen

Februar November November

Eingeladen sind alle schulpflichtigen Kinder bis 14 jährig, die in der Lage sind 25m am Stück und ohne Hilfe zu schwimmen. Kategorien

bis 10 Jahre 11 + 12 Jahre 13 + 14 Jahre

Im Vordergrund steht natürlich vor allem der Plausch, für die jeweils ersten drei jeder Kategorie wird es aber dennoch kleine Preise geben. Anmeldung

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April

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mit den drei Disziplinen Schwimmen, und Laufen. 18. Oktober 2014 Radfahren Eishockey Day Mehr Infos unter www.taegitri.ch 18. Oktober Um 16.00 2014 Uhr beginnt das Programm mit 2. Januar 2014 Eishockey Day 13. Dezember 2014 einem Piccoloturnier, gefolgt von einem MeisNeujahrskonzert tägi im Zentrum 18.einem Oktober 2014 terschaftsspiel der 1.Saison Mannschaft. Mit prominenten Eissportler wird die eröffnet. Zudem sorgt derGesucht EHC Wettingen-Baden für eintägi würdiges Rahmenprogramm Torwand, Die argovia philharmonic spielt zum 20. Mal unter der Leitung von Marcsein Kissóczy. Eishockey Day Zum Jahresende kommt das auf den Zentrumsplatz undmit präsentiert vielfältiges wird mittels Messgerät wer den härtesten Penaltyschiessen, verschiedenen Spielen undWettingen. einer Eisbar. Dieses musikalische Highlight Jahresbeginn sollten Sie auf Infos keinen Fallwww.taegi.ch verpassen. Angebot. Besuchen Sie uns imzuHerzen von Mehr unter Konzertbeginn ist um 17.00 Uhr. Tickets unter www.wettingen.ch. Schuss hat. Zum sind Mit einem prominenten Eissportler wirdPlauschwettbewerb die Saison eröffnet. Zudem sorgt der Nach dem Konzert offeriert derwürdiges Gemeinderat einen Apéro. mit Torwand, EHC Wettingen-Baden für ein Rahmenprogramm alle Gäste herzlich eingeladen. Penaltyschiessen, verschiedenen Spielen und einer Eisbar. Infos unter www.argovia-stars.ch

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unterhaltsames Schaulaufen präsentieren. Danach findet von 19.30 bis 22.30 Uhr 6.Herbstmesse – 9. Nov 2014 Herbstmesse im tägi imSietägi die Eisdisco statt. Es erwartet ein unvergesslicher Abend mit Live DJ, Lichtshow, Barbetrieb und vielem mehr. Verweilen, Erleben und Geniessen: Mitten im 6. – 9. Erleben November 2014 Verweilen, und Geniessen: Mitten im Herbst wird das tägi zum Anziehungspunkt Herbst wird tägi zumundAnziehungspunkt für Besucher aus nah unddas fern bietet Attraktionen Feststimmung für Gross und Klein. Herbstmesse imundtägi www.herbstmesse-wettingen.ch für Besucher aus nah und fern und bietet Verweilen, Erleben und Geniessen: Mitten im Herbst wird das tägi zum Anziehungspunkt Attraktionen und Feststimmung Gross für Besucher aus nah und fern und bietet Attraktionen und Feststimmung fürfür Gross und Klein. www.herbstmesse-wettingen.ch und Klein. www.herbstmesse-wettingen.ch

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13. Dezember 2014

tägi imMärz Zentrum 15./16. 2014tägi im Zentrum 13. Dezember 2 für Jedermann Zum Jahresende kommt tägisein auf den 13.Fitness-Schnuppertage Dezember Zum Jahresende kommt 2014 das tägi auf den Zentrumsplatzdas und präsentiert vielfältiges Angebot. Besuchen Sie uns im Herzen von Wettingen. Mehr Infos unter www.taegi.ch tägi im Zentrum Zentrumsplatz und präsentiert Das Fitnesscenter fiti, ansonsten im Hallenbadbereich integriert, sein wird einigevielfältiGeräte im Foyer des Gartenbades aufstellen und Sie unter Anleitung von Fitnesstrainern zum ges Angebot. Besuchen Siediepräsentiert uns im Herzen Zum Jahresende kommt das tägi aufeinladen. den Zentrumsplatz sein vielfältiges kostenlosen Probetraining Nutzen Sieund Gelegenheit. Angebot. Besuchen Sie uns im Herzen von Wettingen. Mehr Infos unter www.taegi.ch von Wettingen. Mehr Infos unter www.taegi.ch 16.05.14 17:05 26. April 2014 «De schnällscht Wettiger-Fisch»

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„De schnällscht Wettiger-Fisch“

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WEST SIDE STORY

WEST SIDE STORY Im TRAFO Das Blasorchester Gebenstorf (BOG) feiert das 20-jährige Jubiläum des musikalischen Leiters Karl Herzog mit zwei symphonischen Konzerten am 11. und 12. Oktober im Trafo in Baden. Die Freude am gemeinsamen Musizieren und Werke nachhaltig zu interpretieren sind die Treibkraft des BOG, um so Mitspielende und Zuhörende gleichermassen zu begeistern.

MITMACHEN UNd gEWINNeN Wir verlosen 3 x 2 Tickets für das Jubiläumskonzert vom 12. Oktober, 17 Uhr. Senden Sie eine E-Mail mit dem Kennwort «BOG» bis spätestens am 30. September 2014 an welcome@makoli.ch oder eine Postkarte an LAND&STADT, c/o Makoli AG, Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Sopranistin Corinne Angela Sutter und Bassist Toni Jörg treten am Jubiläumskonzert des Blasorchesters Gebenstorf auf, welches vom musikalischen Leiter Karl Herzog (Mitte) geleitet wird. Das Sommerkonzert fand im Werkareal Merz AG in Gebenstorf statt (rechts).

«Das Jubiläumskonzert im Trafo Baden gibt uns die Gelegenheit, den Werdegang des Blasorchesters aufzuzeigen und die Freude über das Erreichte auszudrücken», erzählt uns Philipp Merlo, Präsident des BOG. «Und wir freuen uns, unser kulturelles Schaffen in einem grösseren Rahmen und einem grösseren Umfeld zu präsentieren. So zeigen wir auf, welche Möglichkeiten in einem symphonischen Blasorchester stecken.» Das Ensemble des BOG tritt je nach gewähltem Musikprogramm mit 40 bis 60 Musikern an. Am Jubiläumskonzert präsentieren sich alle Musiker auf der Bühne.

KArl Herzog gibt Takt an

Der musikalische Leiter, Karl Herzog, welcher seit 20 Jahren das BOG leitet, studierte Blasorchesterleitung am Konservatorium Zürich und hat zudem Meisterkurse im Fach Dirigieren bei international renommierten Experten besucht. Als Posaunist wirkt er regelmässig bei diversen Orchestern als Zuzüger mit und als Musiklehrer führt Karl Herzog junge Menschen in die vielschichtige Welt der Musik ein. Sein musikalisches Fachwissen und sein Herzblut für die symphonische Blasmusik leitet eine musikkulturelle Entwicklung in Gebenstorf ein, welche viele Erfolge feiern konnte. So hat das BOG in Spielgemeinschaft mit der Musik Muri am eidgenössischen Musikfest in St. Gallen in der 1.

Klasse einen 2. Rang erspielt. Und es hat einige Jahre zuvor in Brunnen am Unterhaltungsfestival in der zweithöchsten Kategorie gewonnen.

Bekannte Werke der Musikliteratur

Die für dieses Jubiläumskonzert ausgewählten Musikstücke wurden alle auf dem amerikanischen Kontinent komponiert und gehören zu den wohl meistbekannten Werken der Musikliteratur. Gershwin und Bernstein beschreiben in ihren Werken oft das Spannungsfeld, welches sich aus dem Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen ergibt. Das Werk Porgy und Bess wie auch die Komposition West Side Story greifen das Thema der manchmal unüberwindbaren Brücken zwischen den Lebensstilen auf. Das aktuelle Zeitgeschehen lehrt uns, dass die Problematik wohl nicht aus der Welt geschaffen werden kann, doch die Sprache der Musik kann über Grenzen und Kulturen hinweg die Menschen immer wieder zusammenführen. Musikstile aus verschiedenen Weltregionen können kombiniert werden. Daraus entsteht immer wieder neues Kulturgut mit einem gemeinsamen Nenner. Das Blasorchester Gebenstorf vermag die emotionalen Momente des Musizierens auf die Zuhörerinnen und Zuhörer zu übertragen und freut sich, viele verschiedene Menschen unter einem Dach zu versammeln um gemeinsam das Jubiläum zu feiern.

Programm Jubiläumskonzert Cuban Overture / I got plenty o’nuttin / Summertime / Bess you is my woman now (alle von George Gershwin, 1898 – 1937) / Symphonic Dances from «West Side Story» (Leonard Bernstein,1918 – 1990) und Danzón Nr. 2 (Arturo Màrquez *1950). Aufführungen Sa 11. Oktober, 20 Uhr / So 12. Oktober 17 Uhr, Trafo Baden. Vorverkauf Tickets (35.-/45.-) unter www.bogebenstorf.ch oder Info Baden, Bahnhofplatz 1, Baden, Tel. Nr. 056 200 84 84.

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«Familiemäss» in Wettingen

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ma Familie. An der «Familiemäss» finden Sie keine Massenware sondern sorgfältig und liebevoll ausgewählte Qualitätsprodukte und Handarbeiten. Kinderbetreuung, Bastelecke, Fotografin, Kinderschminken und ein grosser Wettbewerb runden den Tag ab und garantieren Spass für Alle!

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Das farbenfrohe Fest mitten im Herbst Vier Tage Attraktionen, Shopping, Kulinarisches, Informationen, Spass und vieles mehr: Das farbenfrohe Fest mitten im Herbst mit über 160 Ausstellern. Fotos: Andreas Haus Anzeige

Auf dem rund 7’000m 2 grossen Messegelände wird den Besuchenden ein überaus breites Sortiment aus den verschiedensten Lebensbereichen geboten. Von modischen Accessoires, Möbeln, Reisen, Hausinstallationen, trendigen Taschen und Schmuck über feine Fleischund Käsespezialitäten aus nah und fern bis hin zu zwei- und vierrädrigen Fortbewegungsmitteln. Die Vielfalt des Gebotenen macht die Herbstmesse Wettingen zum perfekten Ausflugsziel für die ganze Familie!

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Nicht nur Schneesportler finden in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee wirklich alles, was das Herz begehrt. Lernen Sie das Saastal mit seinen unzähligen Möglichkeiten an der Herbstmesse Wettingen näher kennen.

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GeMüSE, KrÄUTER, PILZE unD FEINE KONFItÜRE Der Herbst ist Erntezeit und somit wieder die Gelegenheit, neue Rezepte auzuprobieren. Lassen Sie sich von unseren ausgewählten Büchern inspirieren: Kombinieren Sie Gerichte mit wilden Kräutern, gehen Sie auf Entdeckungsreise im Wald oder in der Küche mit abwechslungsreichen Pilzgerichten oder verlängern Sie den Sommer und machen Sie aus reifen Beeren und Früchten unvergleichlich süsse Konfitüre mit dem gewissen Etwas. Viel Spass! Einfache Pilzrezepte In diesem pfiffigen Rezeptbuch für Einsteiger wird mit Champignons, Shiitake, Austernpilzen, Steinpilzen, Eierchwämmchen und Morcheln gekocht. Man findet darin einfache, kreative Pilzrezepte für jeden Tag und für besondere Anlässe. Ob selbst gesammelt, in der eigenen Pilzzucht gezogen oder auf dem Markt frisch gekauft: Pilze sind eine preisgünstige und abwechslungsreiche Bereicherung der Alltagsküche. Der äusserst aromatische Fleischersatz kann einer Speise das unverwechselbare i-Tüpfchen aufsetzen. Die Einführung klärt über den richtigen Umgang mit den doch eher sensiblen Pilzen auf. Einfache Pilzrezepte, Erica Bänziger, CHF 26.90, www.fona.ch

Das Marmeladen-Einmacheins Der mit den Kräutern tanzt Jean-Marie Dumaine gilt vielen Gourmets als Wildkräuterpabst, sein Restaurant »Vieux Sinzig« zählt zu den besten auf dem Gebiet der Wildpflanzen- und Wildkräuterküche in Deutschland. In seinem neusten Werk widmet sich Jean-Marie Dumaine der Verbindung von Gemüse und Kräutern und präsentiert ausschliesslich Rezepte, die einfach und leicht nachkochbar sind. Ein Genuss für Augen und Sinne mit 100 Rezepten, die unverfälscht, überraschend, raffiniert und zugleich leicht und unkompliziert sind. Dumaines Wilde Gemüseküche, Jean-Marie Dumaine und Nikolai Wojtko, Fotograf Andreas Thumm, CHF 32.90, www.at-verlag.ch

Was tun mit der reichen Ernte vom Sommer und Herbst? Selbstgemachte Konfitüren sind ideal, um die Sonnenaromen der reifen Früchte das ganze Jahr über zu geniessen. Das «Marmeladenmädchen», Jeannette Jaster, verrät ihre verführerischen Kombinationen: Quitte mit Vanille, Brombeere mit Prosecco, Kirsche mit Schokolade, Aprikose mit Lavendel oder Apfel mit Birne und Ingwer. Allesamt Geniesserrezepte für süsse Aufstriche, die an Obstwiesen, Sonne und Urlaub erinnern. 25 feine Rezepte für Marmeladen, Konfitüren & Gelées bieten pures Aroma! Das Marmeladen-Einmacheins, Jeannette Jaster /Ulrich Lindenthal-Lazhar, CHF 18.–, Verlag Hädecke, www.fona.ch

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LAND&STADT 3/14

MODE

«Na und!»

startet in die Herbstsaison Das Modegeschäft «Na und!» rüstet sich für die Herbstsaison. Der traditionelle Mode-Apéro findet am Wochenende vom 26. bis 28. September statt. Ein Besuch an der Landstrasse 118 lohnt sich.

«Mode, die anzieht». So lautet das Motto der Wettinger Männer-Boutique «Na und!». Zu einem regelrechten Publikumsmagneten wird das Kleidergeschäft an der Landstrasse 118 vom 26. bis 28. September. Dann nämlich lädt Geschäftsinhaberin Gery Biland zum Mode-Apéro. «Ab sofort werden die neuen Kollektionen Herbst/ Winter präsentiert», erklärt Biland, die mit Marina Egolf und Werner Wey in Beratung und Verkauf auf professionelle Unterstützung zählen kann.

Kleiderkauf bei einem Kaffee

So viel sei schon jetzt verraten: Die starken Marken von «Na und!» garantieren weiterhin für hohe Qualität

«Bei uns soll man sich wie zu Hause fühlen» Gery Biland

und eine grosse Vielfalt. «Unser Sortiment umfasst Business-Look, Freizeit- und Leder-Outfit. Auch farblich findet man bei uns alles. Von Hals bis Fuss, von der Krawatte bis zum Schuh», sagt Gery Biland lächelnd. Neben kompetenter und persönlicher Beratung werden die Kunden am

Apéro mit Getränken und Häppchen verwöhnt. Das ist nichts Aussergewöhnliches. Im Modegeschäft «Na und!» wird dem Kunden stets ein Getränk angeboten, während dem er sich der breiten Kleiderauswahl widmet. «Bei uns soll man sich wie zu Hause fühlen», betont Gery Biland. Das gilt übrigens nicht nur für Männer. «Na und!» hält mit Stoff-, Lederund Lammfelljacken auch ein kleines Angebot für Frauen bereit.

Öffnungszeiten Di – Fr: 10.00 – 12.00 & 15.00 – 18.30 Uhr Sa: 10.00 – 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung Parkplätze hinter dem Haus

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LAND&STADT 3/14

Obrist transport + RECYCLING AG

auf moderne Art Die Obrist Transporte erledigen für über 30 Gemeinden die Entsorgungsarbeit. Doch das Unternehmen aus Neuenhof macht noch viel mehr. Stephan Santschi Das, was sie entsorgen, ist gewöhnlich alt, ausrangiert und wird nicht mehr gebraucht. Doch ihr Auftritt ist das pure Gegenteil. Die Mitarbeiter der Obrist Transport + Recycling AG aus Neuenhof machen nicht nur mit ihrem tadellosen Service auf sich aufmerksam. Sie bieten mit ihrem frischen Auftritt auch etwas fürs Gemüt. Die orangen Entsorgungsfahrzeuge tragen an ihren Seiten im Grossformat jeweils das Bild eines Mitarbeiters – kombiniert mit einem träfen Spruch. «Frauen lieben uns, weil wir den Müll freiwillig mitnehmen», heisst es da beispielsweise. Oder: «Wir kommen, wenn alles im Eimer ist.» Zu lesen ist auch: «Ich mache täglich mehr als 100 Hausbesuche». Und: «Ich bin ihr Mann, wenn Sie ein paar Flaschen los werden möch-

«Frauen lieben uns, weil wir den Müll freiwillig mitnehmen» Slogan Werbekampagne

Qualitative Arbeit mit einer Prise Humor, das zeichnet die Mitarbeiter von Obrist Transporte aus. So auch Kevin Kofel, Fachperson Entsorgung/Kundendienst.

LAND&STADT 3/14

ten.» Thomas Meier, der sich mit Geschäftsinhaberin Sabine Bärlocher die Leitung des Unternehmens teilt, erklärt: «Bei uns stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt. Sie stehen für die Qualität unserer Arbeit. Diese liefern sie täglich ab, auch mit einer gehörigen Portion Humor. Diese Identifikation und der Humor widerspiegeln sich in unserem Auftritt. Das ist in unserer Branche eher unüblich.»

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Mehr als nur eine Mulde hinstellen

Dazu passt auch die aktuelle Aktion der 1954 gegründeten Firma: Seit dem 1. September sind in den regionalen Kinos drei Werbespots der Obrist Transporte zu sehen. In jeweils 20 Sekunden umreissen Mitarbeiter ihre Tätigkeit – auch hier wieder auf humorvolle Art. Das Erscheinungsbild erhält damit eine persönliche Note. Und es zeigt auf, dass das Unternehmen weit mehr als nur die Entsorgungsarbeit für über 30 Gemeinden ausübt. Die wöchentlichen Kehricht- und Grünguttouren sind zwar noch immer das Kerngeschäft. «Wir tun aber noch vieles mehr», betont Sabine Bärlocher. Unter dem Motto «Obrist räumt auf» wird der Abfall von Gastronomiebetrieben entsorgt – vom Glas über Karton, Alu und Blech, bis zu Speiseöl und Sperrgut. Für Gewerbe und Industrie stehen derweil Container für massgeschneiderte Entsorgungsarbeiten bereit. Auch das Entrümpeln von Wohnungen und Liegenschaften erfolgt auf eine schnelle, saubere und fachgerechte Weise. «Eine Mulde hinstellen, kann jeder. Wir machen aber nicht nur Gesamträumungen. Wir kommen auch vorbei, wenn es nur ein Sofa, ein Bett oder zwei Kommoden zu entsorgen gilt», betont Thomas Meier. Egal, ob klein und handlich oder wirklich gross – die Obrist Transporte nehmen alles mit.

«Eine Mulde hinstellen, kann jeder. Wir kommen aber auch vorbei, wenn es nur ein Sofa, ein Bett oder zwei Kommoden zu entsorgen gilt» Thomas Meier, Geschäftsleitung

Trenngut zu Hause abholen lassen

Die jüngste Innovation erweitert das Dienstleistungsangebot dabei nochmals markant. «Obrist holts» nennt sie sich und funktioniert so: Jede Person kann auf Bestellung den persönlichen Abfall bei sich zu Hause abholen lassen. Altglas, Pet, Alu, Kaffee-Kapseln und alles weitere, das sauber entsorgt werden sollte, muss man so nicht mehr persönlich zur Sammelstelle bringen. Abgefüllt werden kann das Trenngut in den Spezialsäcken von Obrist, den sogenannten Obrist-Bags. «Innert 24 Stunden nach der Bestellung holen wir maximal drei dieser Säcke ab. Dann, wenn es der Kunde braucht», erklärt Sabine Bärlocher. Für das nächste Jahr ist hierzu die Entwicklung eines Apps für Mobiltelefone in Planung, das die Bestellung noch einfacher machen soll. Das zeigt: Was die Obrist Transporte entsorgen, ist gewöhnlich alt. Wie sie es tun, ist hoch modern.

Teilen sich die Geschäftsleitung: Inhaberin Sabine Bärlocher und Thomas Meier.

Obrist Transport + Recycling AG Industriestrasse 13 | 5432 Neuenhof Tel 056 416 03 00 | Fax 056 416 03 09 www.obrist-transporte.ch

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Auto-spektakel Wettingen

8 Garagisten freuen sich auf Sie! Seit 13 Jahren hat sich das Auto-Spektakel zu einem der grössten Events für alle Auto-Interessierten der Grossregion Baden-Wettingen entwickelt und profiliert. Am Weekend vom 13./14. September erwarten Sie 8 Garagisten mit 13 Automarken von 10 bis 17 Uhr in ihren Räumlichkeiten und neu auch auf zusätzlichen Plätzen, alles entlang der «Automeile», der Landstrasse in Wettingen. Verpassen Sie das diesjährige Auto-Spektakel in Wettingen, neu an der Automeile an der Landstrasse und mit einem Standort an der Zentralstrasse nicht! Besuchen Sie die Ausstellungen, welche alle mit den gelben Ballonen gekennzeichnet sind und lassen Sie sich von den vielen Neuheiten und Sonderaktionen inspirieren. Die Parkplätze sind signalisiert. Dazu gibt’s feine Snacks und Getränke gegen Hunger und Durst und Clown Manu sorgt mit erfrischenden Kinderanimationen für lustige Unterhaltung nicht nur bei den kleinen Gästen. Und vergessen Sie das Mitspielen am Wettbewerb nicht, gibt es doch beispielsweise über 100 Tageskarten für eine Cabrio-Luftseilbahnfahrt aufs Stanserhorn zu gewinnen!

Die Belegschaft mit Geschäfstführer Andreas Slamanig (stehend, 3.v.r) der Stocker Automobile AG freuen sich auf Ihren Besuch.

3 «Gäste» von ausserhalb

Nicht zum erstenmal präsentiert Andreas Slamanig von Stocker Automobile in Kirchdorf seine neusten Volvo Modelle ausserhalb seiner Garage. Erstmals ist er hingegen an einem freien Standort in Wettingen dabei und meint dazu: «Wir von

Den neuen KIA Carens können Sie bei IF Automobile testen.

DIE AUTO-MARKEN DER AUSSTELLER AN DEr AUTOMEILE IN WETTINGEN

LAND&STADT 3/14

Stocker Automobile freuen uns, den Besucherinnen und Besuchern unsere Volvo-Kollektion vor Ort an der Auto-Meile präsentieren zu können. Dazu stehen wir natürlich auch gerne für Fragen und Detailauskünfte zur Verfügung», so Inhaber Slamanig. Selbiges gilt für die IF Automobile, welche ihre KIA Autos vom Garagenstandort an der Bruggerstrasse in Baden nach Wettingen bringt. Dazu wollen sie auch am Auto-Spektakel ihrem Ziel, nämlich «den Kunden mit Qualität und Zuverlässigkeit zu verwöhnen», mit viel Herzblut nachleben. Der dritte Gast kommt aus Spreitenbach und bringt die Marke Citroen mit, es ist die Garage Auto Tivoli Pizzi. Alle 3 Garagisten präsentieren ihre Modelle an der Landstrasse, beginnend beim Parkplatz Baugeschäft Eduard Meier, weiter via Nilo Schreinerei bis zu Mundart Küchen.

Zeit nehmen und vergleichen

Was gibt es besseres, als sich von den Autoprofis die neusten Modelle und Ihre Vorzüge genau erklären zu lassen. Immer mehr Automobilisten möchten wissen, was sein oder ihr Auto genau kann. Wieviel Benzin verbraucht es genau bei welchem Fahrstil, wie stehts mit der Beschleunigung und der Kraft? Oder welche Gadets brauche ich wirklich und auf was kann ich verzichten und soll es ein Hybridauto sein oder sogar ein Elektromobil? Viele Faktoren spielen mit, wenn man mit dem Gedanken spielt, sich ein neues Auto anzuschaffen. Als Ausgangspunkt muss man sich Rechenschaft ablegen, für was man das Fahrzeug meistens nutzt. Sind dies Kurzstrecken, meistens Bergfahrten oder lange Routen, transportiere ich viel Ware oder bin ich häufig allein oder mit anderen Personen unterwegs. Und wie verhält es sich mit einem Eintausch meines jetztigen Fahrzeugs, wann ist der richtige Zeitpunkt, um sein in die Jahre gekommenes Modell abzustossen? Fragen über Fragen, auf welche Sie kompetente Antworten mit einem Besuch am Auto-Spektakel Wettingen erhalten.

allgemeine Informationen Datum 13. und 14. September 2014 Öffnungszeiten 10 – 17 Uhr

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Ort Landstrasse Wettingen (Bild linke Seite) Teilnehmende Garagen Neue Jura Garage, Wettingen Autocenter Küng AG, Gebenstorf / Wettingen Autocenter Baschnagel AG, Wettingen Gross Garage Wettingen, Wettingen Auto Tivoli Pizzi, Spreitenbach IF Automobile, Baden Stocker Automobile AG, Kirchdorf b. Baden Kennys Auto Center AG, Wettingen

Highlights auf einen Blick • 13 Top-Marken • Neuheiten und Sonderaktionen • Wettbewerb mit über 100 Preisen

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Tag der Kraftwerke + Mobilität IN BADEN Am Samstag, 13. September 2014 werden die ausgebauten Limmatkraftwerke Aue und Schiffmühle im Kraftwerk Aue feierlich eingeweiht. Gleichzeitig findet auf dem unteren Bahnhofplatz der Mobilitätstag von badenmobil statt. Zwei interessante Anlässe mit attraktivem Programm für die ganze Bevölkerung. Geniessen Sie verschiedene Aktivitäten wie E-Bike-Testfahren, Velo-Karussell oder die Festwirtschaft mit Gratis-Verpflegung.

Tag der

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Samstag, 13. September 2014 9 bis 16 Uhr in Baden

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10 Fragen an …

… Barbara RIECKE «Wir möchten niemanden erschrecken» Die neue Spielzeit im Kurtheater Baden steht vor der Tür. Barbara Riecke hat die Gesamtleitung und die künstlerische Leitung inne. Sie spricht über das Programm, Schwierigkeiten und die Renovation. Interview Stephan Santschi

Die Spielzeit 2014/15 wird am 18. Oktober mit der Badener Tanzcompagnie «Flamencos en route», welche ihr 30 Jahr-Jubiläum feiert, eröffnet. Ein spezieller Moment? Der Start ist immer speziell. Wir versuchen jeweils etwas Besonderes zu bieten. Die «Flamencos en route» sind in der Gegend bekannt, sie sind so etwas wie die Lokalhelden. Sie werden mit einem speziellen Programm aufwarten, mit einem Rückblick auf ihre 30-jährige Geschichte.

Welches sind weitere Highlights, die auf die Kulturbegeisterten warten? Wir sprechen wie immer ein breites Publikum an. Für alle Geschmäcker und Ansprüche ist etwas dabei. Die Tragödie «Macbeth» von Shakespeare oder Komödien mit Tiefgang sind ebenso sehenswert, wie das Tanztheater mit Künstlerinnen aus Bangladesch. Highlights sind auch die Inszenierung der Bach-Kantate von Peter Konwitschny und die choreografischen Uraufführungen des Junior-Balletts vom Opernhaus Zürich.

Schwerpunkten – Produktionen von Leuten, die in der aktuellen Zeit leben und den politischeZeitgeist aufnehmen. Dieses Ansinnen ist aber auch mit Klassikern umsetzbar. Regionale Gruppen haben wir auch im Programm, wie eben die Tanzcompagnie «Flamencos en route», das Theater Marie aus Aarau oder die Argovia philharmonic. Wir sind mit unseren 600 Plätzen aber ein grosses Theater, eine Aufführung muss unter diesen Umständen funktionieren. Für regionale Gruppen gibt es in der Umgebung viele kleine Bühnen.

Wie schwierig ist der Spagat zwischen Schauspiel, Musik, Figurentheater und Tanz, sowie Kinder- und Jugendstücken? Das ist kein Problem. Schwierig ist der Spagat zwischen den verschiedenen Geschmäckern. Junge Leute wollen etwas anderes sehen als ältere Menschen. Zu uns kommen Theater-Anfänger und erfahrene Besucher. Wir möchten für alle etwas im Programm haben, aber niemanden erschrecken.

Werden auch regionale Produktionen und zeitgenössisches Schaffen gezeigt? Zeitgenössisches Schaffen zählt zu unseren

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Was beinhaltet eigentlich Ihr Job als künstlerische Leiterin? Ich gebe die künstlerische Richtung des Kurtheaters vor. Ich bin verantwortlich für das Bild unseres Hauses in der Öffentlichkeit. Ich gestalte den kuratierten Spielplan. Das letzte Wort liegt bei mir. Mit der technischen und kaufmännischen Leitung besteht aber eine kollegiale Zusammenarbeit. Der Eine kann nicht ohne den Anderen.

Wir grenzt sich das Kurtheater Baden von den anderen Theaterbühnen der Schweiz ab? Wir schauen über den Tellerrand hinaus und kaufen Produktionen im gesamten, deutschsprachigen Raum ein. Wir sind die günstigste Form eines Theaters, wir müssen weder ein Ensemble noch eine grosse Technikmannschaft zahlen, denn wir haben auch keine Werkstätten für den Bau von Bühnenbildern. Wir sind ein schlankes, kleines Team, das ein eigenes Profil entfaltet hat.

Was war bis jetzt Ihr Highlight am Kurtheater Baden? Mein persönliches Highlight war der grossartige «Faust I» vom Thalia Theater Hamburg, inszeniert von Nicolas Stemann in der vorletzten Saison.

Das Kurtheater Baden strebt seit Jahren einen Umbau und eine Erweiterung für knapp 35 Millionen Franken an. Wie ist der Stand der Dinge? Das Volk hat ganz deutlich Ja gesagt und der Stadtrat von Baden hat die Baubewilligung erteilt. Nun gibt es aber zwei Einsprachen von Anwohnern, die müssen zuerst bearbeitet werden. Die Renovationen sind total dringend, das Gebäude steht seit 1952, es hat so viele Schäden. Aber wir werden die neue und wohl auch die übernächste Saison noch unter den alten Bedingungen austragen müssen.

Was für ein Renommee geniesst das Kurtheater Baden in der Schweiz? Wir sind ein reines Gastspielhaus, wir sind bekannt für unsere gute Qualität. Sicher kommen auch Auswärtige zu uns, aus Zürich etwa. In erster Linie konzentrieren wir uns aber auf die Leute in der Region. Man kann uns nicht mit den Schauspielhäusern in Zürich oder Basel vergleichen, das ist eine ganz andere Form von Theater. Wir haben bei uns keine Premieren, kein Ensemble.

schätzen Sie an Baden? 10 Was Baden ist eine sehr kulturfreundliche Stadt. Klein, aber mit einer sehr offenen Atmosphäre. Kultur hat hier eine lange Tradition. Das Publikum ist theateraffin, aufmerksam und neugierig.

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Swiss Free Service – Gratis-Service bis 10 Jahre oder 100 000 km*/Swiss Guarantee – für das gesamte Fahrzeug bis 3 Jahre (unlimitierte km)/Swiss free to go – 3 Jahre 24-h-Pannendienst, übernimmt bei Pannen die Abschlepp-, Übernachtungs- und Transportkosten innerhalb Europas. Jeep Compass Sport 2,2-l-CRD inkl. DPF, man., 4 × 2, 136 PS/100 kW, Energieeffizienz-Kategorie D, Verbrauch gesamt: 6,1 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 161 g/km, Listenpreis CHF 32 500.–. Leasingrate pro Monat ab CHF 299.–, Sonderzahlung CHF 8 028.–. Jeep Cherokee Longitude 2,0-l-CRD, man., 4 × 2, 140 PS/103 kW, Energieeffizienz-Kategorie B, Verbrauch gesamt: 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 139 g/km, Listenpreis CHF 42 950.–, minus CHF 3 000.– Cash-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 39 950.–. Leasingrate pro Monat ab CHF 369.–, Sonderzahlung CHF 10 738.–. Jeep Grand Cherokee Laredo 3,0-l-CRD inkl. DPF, 190 PS/140 kW, Energieeffizienz-Kategorie E, Verbrauch gesamt: 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 198 g/km, Listenpreis CHF 58 900.–, minus CHF 3 000.– Cash-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 55 900.–. Leasingrate pro Monat ab CHF 529.–, Sonderzahlung CHF 14 431.–. Jeep Wrangler Sport 2,8-l-CRD, man., 200 PS/147 kW, Energieeffizienz-Kategorie F, Verbrauch gesamt: 7,1 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 187 g/km, Listenpreis CHF 45 150.–, minus CHF 3 360.– Cash-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 41 790.–. Leasingrate pro Monat ab CHF 399.–, Sonderzahlung CHF 9 707.–. Für die aufgeführten Leasingberechnungen gilt: 48 Monate Laufzeit, 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszins 3,9%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Ein Angebot der Fidis Finance (Suisse) SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. CO2-Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 148 g/km. Angebot gültig auf Erstzulassungen bis auf Widerruf. Alle Preisangaben inkl. 8% MWST. Preisänderungen vorbehalten. * Es gilt das zuerst Erreichte. Jeep ist eine eingetragene Marke der Chrysler Group LLC. ®

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