Historische Fotos
aus der Gemeinde Wittighausen – 2
WITTIGHÄUSER HEFTE 25
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KOLONIALWARENLADEN LANDWEHR
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ST. SIGISMUND
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WOHNHAUS DES HOFES HOFMANN
7 PFARRHAUS 8
UM 1910
10 FRÄNKISCHE TRACHTEN
UM 1910 / 1920
1920er JAHRE
12 GESANGVEREIN LIEDERKRANZ
1924
1953 BIS 1958
16 HAUS FROSCH / MICHEL
1930er JAHRE
17 FREIWILLIGE FEUERWEHR 18 SOLDATEN DER GEMEINDE 20 GETREIDEERNTE
1930er JAHRE 1939
1930er JAHRE
21 KREISERNTEDANKFEST 22 KIRCHTURMBLICK 23 DORFJUGEND
UM 1900
1916
ORTSZENTRUM MIT ST. MARTIN
14 FROHSCHAR
UM 1900
1952
1950er JAHRE
1953
24 MUSIKKAPELLE
1953
25 KOLPINGSFAMILIE / FROHSCHAR 2 6 Impressum / Unterstützung
1955
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UM 1900 – UNTERWITTIGHAUSEN KOLONIALWARENLADEN LANDWEHR
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In der heutigen Wittigostraße (früher Bahnhofstraße) befand sich der Kolonialwarenladen der Familie Landwehr – die Aufnahmen zeigen links der Tür die beiden Fenster des Ladens, der Raum rechts davon kam erst viele Jahre später als Verkaufsfläche hinzu – rechts im Anschnitt das mittlerweile abgerissene Wohnhaus des Hofes Popp – schon zur damaligen Zeit gab es auch die heute bekannten Marken Persil und Knorr (kleines Bild)
UM 1910 – OBERWITTIGHAUSEN ST. SIGISMUND
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Die Aufnahmen des Fotografen Wilhelm Kratt (1869 - 1949) stammen wahrscheinlich aus der Zeit von 1900 bis 1915 und zeigen die Sigismundkapelle vor den beiden letzten Renovierungen – besonders interessant ist die Aufnahme des Chorraumes mit dem Altaraufsatz aus dem Jahr 1657 über dem eigentlich romanischen Steinaltar – Originalgröße der Bilder 27,6 x 21,8 cm / 26,7 x 22,3 cm / 26,8 x 20,6 cm © Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe J-B Oberwittighausen, 1-Bild 1, 2-Bild 1, 3-Bild 1
UM 1900 – POPPENHAUSEN WOHNHAUS DES HOFES HOFMANN
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Exemplarisch gestaltetes fränkisches Bauernhaus
– heute wird das Anwesen der Familie Bumm (in der vorletzten
– im Vordergrund sind Andreas und Barbara Hofmann mit ihren
Generation eingeheiratet) auch als Ferienbauernhof geführt
Enkeln Irma und Adam zu sehen – das Wohnhaus ist mittlerweile abgerissen, einzig die Torsäulen sind noch existent
1916 – UNTERWITTIGHAUSEN PFARRHAUS
Das katholische Pfarrhaus ist in seiner Grundform bis heute nahezu unverändert erhalten geblieben, obgleich seit einigen Jahren kein Ortspfarrer mehr darin wohnt – schon um die Zeit der Aufnahme gab es Grundstrukturen der Telefonie in Wittighausen, was an den Leitungen und dem Holzmast ersichtlich ist – die Durchfahrtstraße und die Auffahrt zum „Plan“ waren noch nicht asphaltiert – der Garten um das Haus war eher ein Blumen- denn ein Nutzgarten; zur pflanzlichen Eigenversorgung des Pfarrerhaushaltes gab es ein großes ummauertes Gelände am Anfang des Beckengäßleins (siehe Foto auf Seite 13)
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UM 1910 / 1921 – POPPENHAUSEN ORTSZENTRUM MIT ST. MARTIN
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Die Glasnegativ-Aufnahme des Fotografen Wilhelm Kratt
– weitere Motive von Kratt sind in den Wittighäuser Heften
(1869 - 1949) stammt wahrscheinlich aus der Zeit von 1900 bis
Nummer 4 über St. Sigismund und Nummer 21 über Historische
1915 und zeigt die Ortsmitte von Poppenhausen mit den Höfen
Fotos in der Gemeinde Wittighausen (Teil 1) abgebildet
Maag und Englert in dem Zustand, wie man ihn grundsätzlich auch
– das Format des Originals beträgt 16 x 24 cm
im Jahr 2015 vorfindet
© Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe 498-1, Nr. 2971, Bild 1
– im Hintergrund die Pfarrkirche St. Martin vor dem Umbau der 1920er Jahre
Der ursprünglich romanische Kirchenbau befand sich Ende des 19. Jahrhunderts in einem schlechten Zustand, weshalb die örtliche Bevölkerung eine Vergrößerung anstrebte – zunächst vom Bischöflichen Ordinariat in Freiburg abgelehnt, sammelte man ab 1901 eine ordentliche Geldsumme, um so einen neuen Antrag zu unterstützen – nach der Beseitigung weiterer „Hindernisse“ wurde der im Grunde von den Poppenhäusern selbst entworfene Umbauplan in Angriff genommen – die 80.000 Goldmark Eigenmittel reichten im Zuge der Inflation bald nicht mehr aus, über 500.000 Mark (nach Einführung der neuen Währung) wurden benötigt – am 17. Mai 1924 wurde die „neue“ Kirche feierlich eingeweiht – das Foto aus dem Jahr 1921 zeigt den ursprünglichen, etwas verwahrlosten Zustand kurz vor dem Teilabriss und Umbau © Erzbischöfliches Archiv Freiburg, B33/1003
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1920er JAHRE – WITTIGHAUSEN FRÄNKISCHE TRACHTEN
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Unterwittighäuser Frauen und Mädchen in ihrer Festtagstracht – das Foto stammt aus dem Nachlass des Hofes Zehnder in der Königstraße
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Oberwittighäuser Frauen und Männer in ihrer Festtagstracht – das Foto wurde im Hof der Familie Seubert anlässlich der Teilnahme am Reichstrachtenfest in Karlsruhe aufgenommen: 1 Apollonia Geiger 2 Otto Simon 3 Agnes Halbig (Seubert, später Schauer) 4 Katharina Halbig (Appel) 5 Alois Wiehl 6 Regina Wiehl (Mark)
2 1
3
4
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1924 – UNTERWITTIGHAUSEN GESANGVEREIN LIEDERKRANZ
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Gruppenbild mit Ehrendamen anlässlich der Fahnenweihe am 13. Juli 1924 - gegründet wurde der nur Männern offen stehende Verein im Jahr 1908
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Anlässlich der Fahnenweihe des Gesangvereins Liederkranz am 13. Juli 1924 gab es einen Umzug durch Unterwittighausen, bei dem dieses Foto entstand – interessant für die Nachwelt ist vor allem die bauliche Situation im Ortskern an der Hauptkreuzung: 1 Scheune des Anwesens Schumm, später Schlachter, heute Hock 2 Scheune des Hofes Dertinger, später Zipf, Neubau Raiffeisen- bank, zur Zeit Tattoo-Studio 3 Wohnhaus Mittnacht, später Krapf und Hallermeier 4 Anwesen Schwab, später Schmitt, später Wohnhaus Mollner, abgerissen 2014 5 Wohnhaus des Hofes Popp, heute unbebaut 6 Mauer und Zaun des pfarrlichen Nutzgartens 7 Mauer und Zaun des schulischen Nutzgartens (für die im Schulhaus wohnende Lehrerfamilie) 2 1
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5 3 4 6
1953 BIS 1958 – UNTERWITTIGHAUSEN Von 1953 bis 1958 führte die damalige Volksschullehrerin
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Rosa Michel zuammen mit der Frohschargruppe St. Imelda (katholische Mädchen vom 5. bis 8. Schuljahr) eine Art Tagebuch, in dem viele Aktivitäten mittels Text und Fotografie festgehalten wurden Die Doppelseite zeigt links einen Textbeitrag von Annegret Höfler zu einem Foto des Lehrers Richard Hartwig – rechts ein Eintrag der Lehrerin Rosa Michel mit dem Zeitungsausschnitt bezüglich Ankündigung des Erntedankfestes 1955 – auf der Fotografie ist ersichtlich, dass der „Plan“ und das Gelände um das hinten rechts sichtbare Schulgebäude noch nicht richtig befestigt waren – an der Wand Holzstücke für die Beheizung der Klassenzimmer und der Lehrerwohnung darüber – links der Wohnteil des Schmiedebetriebes Schlachter, der schattige Anbau beherbergte Gerätschaften für die Werkstatt – die drei Mädchen sind (v.l.n.r.) Hildegard Müller, Maria Laboranovic und Maria Lintner (Walter)
FROHSCHAR ALBUM Die beiden Fotos unten zeigen eine Frohschar-Unternehmung auf den Sportplatz im Jahr 1954 – auf dem oberen Bild sind (v.l.n.r.) Helga Hussy (Döppler), Irene Klinger und Inge Uehlein zu erkennen
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1930er JAHRE – UNTERWITTIGHAUSEN HAUS FROSCH / MICHEL
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Der untere Stock des Hauses in der Bahnhofstraße (heute Wittigostraße) war Sitz der Firma Ottmar Frosch, Schmierstoffhandel, die vor dem Haus eine SHELL-Tankstelle mit Handpumpe betrieb; der obere Stock war Wohnung und Büro der Firma Johann Michel, Landmaschinen und Drescherei – in der Halle links fertigte die Maurerfirma Hörner Betonträger – das kleine Bild zeigt links in der Halle ein eingebautes Abteil, in welchem die Firma Michel einen Fahrradhandel betrieb; die Produktion der Betonträger war da bereits eingestellt
1930er JAHRE – UNTERWITTIGHAUSEN FREIWILLIGE FEUERWEHR
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Aktive und passive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Unterwittighausen sowie die örtlichen Honoratioren anlässlich einer festlichen Veranstaltung – im Hintergrund ist links das Pfarrhaus, rechts der Hof Beigel zu sehen
1939 – UNTERWITTIGHAUSEN SOLDATEN DER GEMEINDE
18
Dunkelbier-Umtrunk von Unterwittighäuser Soldaten vor dem Gasthaus „Zum Hirschen“ in der heutigen Königstraße – man beachte den Zustand des Hauses in seiner einheitlichen Form, nachdem in den 1950er und 1960er Jahren das gesamte Gebäude in zwei Bauabschnitten durch Neubauten ersetzt wurde – die Namen der Soldaten sind auf der Seite 19 aufgeführt – links am Fenster ist Walburga „Wally“ Schenk zu erkennen, die spätere Ehefrau von Max Lurz, dem Müller der Dorfmühle
19
Kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges entstand dieses Foto einiger Soldaten aus Unterwittighausen vor dem Gefallenendenkmal: 1 Manfred Henneberger (Veidodl)
7 Georg Spenkuch
2 Ottmar Kraft
8 Albin Konrad (Wochnersbauer)
3 Max Lurz (DorfmĂźller)
9 Ludwig Uihlein
4 Karl Zipf
10 Karl Michel (s‘ Abbe)
5 Alfons Kraft
11 Anton Ulsamer
6 Gottlieb Rappert
1
2
9
3
4
10
5
11
6
7 8
1930er JAHRE – UNTERWITTIGHAUSEN GETREIDEERNTE
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Der 1893 geborene Kilian Dürr auf einer in den 1930er Jahren modernen Maschine, welche das Getreide schnitt und zu Haufen legte, wie im Vordergrund zu sehen ist
1952 – VILCHBAND KREISERNTEDANKFEST
Im Main-Tauber-Kreis gibt es seit geraumer Zeit kein zentrales Erntedankfest mehr – in den 1950er Jahren, nach den für viele „schmalen Jahres des Krieges“, wurde einmal im Jahr mit einem Fest in einem Ort des Landkreises Tauberbischofsheim für die Ernte gedankt – der Umzug führt aus dem Unterdorf kommend die Hauptstraße hoch in Richtung Kirchberg
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1950er JAHRE – UNTERWITTIGHAUSEN KIRCHTURMBLICK
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Blick vom Kirchturm auf die bäuerlichen Anwesen oberhalb des „Plans“: 1/2 Wohnhaus und Scheune Dertinger 3/4 Wohnhaus und Scheune Schenk, davor Fuchs
7
1
2 3
5/6 Wohnhaus und Scheune Beigel 7
Wohnhaus Ohnhaus
8
gemeindlicher Kindergarten, davor Wohnhaus Dertinger,
danach Wohnhaus/Metzgerei Zipf, heute Wohnhaus Kraus
6
5
4
8
1953 – UNTERWITTIGHAUSEN DORFJUGEND
23
Junge Musikanten der wiederbelebten Musikkapelle und weitere Jugendliche anlässlich 8
eines örtlichen Festes:
1 Anton Schwägerl
9 Otto Schwab
– die Namen der Mädchen
2 Berthold Hussy
10 Franz Reichert
waren leider nicht zweifelsfrei
3 Felix Zorn
11 Ludwig Raich
festzustellen, es gab wider-
4 Otto Lamozik
12 Albert Bauer
sprüchliche Angaben...
5 Alois Schwägerl
13 Michael Dörner
6 Anton Lintner 7 Wilhelm Minaschek 8 Paul Garreis
9
10
11
5
4
1
12
6
2 3
13
7
1953 – UNTERWITTIGHAUSEN MUSIKKAPELLE
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Nach einigen Turbulenzen Anfang der 1950er Jahre bestand die Kapelle vor allem aus jungen Musikern:
10
12 11
1 Edmund Hinte
8 Johann Model
15 Alois Schwägerl
2 Waldemar Metzger
9 Franz Hussy
16 Franz Reichert
3 Anton Schwägerl
10 Felix Zorn
4 Anton Lindner
11 Otto Schwab
Zuschauer:
5 Fritz Bauer / Kirchheim
12 Wilhelm Minaschek
17 Günther Bürle
6 Ludwig Raich
13 Manfred Bannert
7 Berthold Hussy
14 Michael Dörner
14
13
6
16 15 9
8 7 2
1
3
4
5
17
1955 – UNTERWITTIGHAUSEN KOLPINGSFAMILIE / FROHSCHAR
25
Anlässlich des Erntedankfestes am 9. Oktober 1955 gab es diese Gruppenaufnahme mit der männlichen Kolpingsfamilie und den „Älteren“ der weiblichen Frohschar: 15
14 1 Heinz Linkenbach
8 Alma Rein (Arbinger)
15 Felix Zorn
2 Franz Lang
9 Rosa Michel
16 Anton Schwägerl
3 Renate Fuchs
10 Liselotte Zipf (Lang)
17 Ludwig Fell
4 Maria Mollner (Meier)
11 Josef Krapf
18 Franz Reichert
5 Hildegard Sennert (Schwägerl)
12 Michael Dörner
6 Luise Konrad (Thoma)
13 Paul Garreis
7 Berta Zipf
14 Oskar Schneider
16
17
18
11 1
2
3
4
5
6
7
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9 10
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WITTIGHÄUSER HEFTE 25
Wir danken für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Broschüre:
April 2015 Herausgeber: Gemeinde Wittighausen
Marianne und Günther Auernhammer, Wittighausen
Idee, Recherche, Texte und Gestaltung: Edgar Braun, Unterwittighausen und Höchberg office@grafik-braun.de
Rita und Werner Bumm, Wittighausen
Fotos: Landesarchiv Baden-Württemberg; Erzbischöfliches Archiv Freiburg; aus privatem Besitz Mitarbeit: Ludwig Derr, Vilchband; Doris Dürr, Unterwittighausen; Bernhard Henneberger, Unterwittighausen; Robert Landwehr, Unterwittighausen; Karin und Hans Lang, Bad Mergentheim; Frank Lurz, Unterwittighausen; Adelheid Martin, Oberwittighausen; Hermann Michel, Unterwittighausen; Wilhelm Minaschek, Bad Homburg; Gisela Schaub, Unterwittighausen; Elke Schuler, Oberwittighausen; Ingrid Seubert, Oberwittighausen; Anton Simon, Oberwittighausen; Maria Veth, Unterwittighausen: Maria Walter, Oberwittighausen
Werner Brandel, Kirchheim (St.-Michaels-Apotheke)
Irmgard Dürr, Wittighausen Matthias Ernst, Würzburg Christa und Werner Hess, Wittighausen Eva-Maria und Dr. Reiner Saltin, Wittighausen Ute und Rainer Schenk, Wittighausen Beate und Karl Schwägerl, Waldbüttelbrunn Sonja und Marcus Wessels, Wittighausen
www.wittighausen.de