PMK_EJournal_II

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DAS ZWEITE E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS 2012

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Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter spricht im Interview über Führungskompetenzen und harte Auswahlverfahren

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Die drei Referenten Stefan Balke (Beiersdorf), Andreas Tautz (Deutsche Post DHL) und Daniel Stoller-Schai (UBS) sprechen über ihre Vorträge

Programmhighlights Die PMK-Programmhöhepunkte im Überblick

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Services rund um den Kongress Alle Informationen zu Anreise, Übernachtung und Kinderbetreuung Anmeldeformular Alle Konditionen zur Teilnahme am Personalmanagementkongress 2012

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„Stromberg“-Autor Ralf Husmann spricht im Interview über den Krieg im Büro und erklärt, was eine gute Führungskraft auszeichnet

EXTERNE LINKS BIETEN IHNEN WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:

Nacht der Personaler Alle Informationen zur großen Abendgala im Berliner Friedrichstadtpalast sowie Impressionen Welche Unternehmen sind dabei? Eine Übersicht der bisher angemeldeten Unternehmen

Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer beleuchtet in seinem Gastbeitrag die differenzierten Führungskompetenzen von Männern und Frauen

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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

„Die schwierigsten Tests meines Lebens“ Prof. Dr. Ulrich Walter ist Astronaut und Ordinarius für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität in München. Auf dem Personalmanagementkongress (PMK) hält er eine Keynote zum Thema Grenzerfahrungen und Leadership. Im Interview benennt Walter Kernkompetenzen eines Astronauten, spricht über seine Erfahrungen im All und darüber, wie er sich in einem mehrwöchigen Bewerbungsprozess gegen 1.800 Konkurrenten durchsetzte.

Herr Walter, Sie berichten auf dem Personalmanagementkongress in einer Keynote über die Herausforderungen auf dem Weg vom Alltag ins All und zurück. Welche Kompetenzen sind diesbezüglich unabdingbar? Wichtig ist: Man muss Missionen nicht nur gut planen, sondern auch am Boden bereits simulieren und soweit möglich in Teilen umsetzen und damit zeigen, dass und wie es geht. Dazu gehört eine akkurate Vorbereitung. Und dazu gehört, dass alle Leute genau wissen, was sie zu tun haben. Das ist bei großen Projekten meist ein Problem, wenn die linke Hand manchmal nicht mehr weiß was die A L L E I N F O R M AT I O N E N A U F : W W W. P E R S O N A L M A N A G E M E N T K O N G R E S S . D E

rechte tut. Deswegen funktionieren die meisten Projekte schlussendlich nicht. Wie die NASA und die ESA ihre Missionen vorbereiten, das werde ich in meinem Vortrag zeigen. Was zeichnet aus Ihrer Sicht einen guten Astronauten aus? Darüber sind sich alle Raumfahrtnationen einig: Am wichtigsten ist wohl, dass er sowohl Leadership-Fähigkeiten haben muss, als auch in einem Team arbeiten können muss. Wenn er weiß, ich kenne mich bei einem bestimmten Problem aus, dann muss derjenige nach vorne gehen können und sagen: „Pass auf, ich weiß wie es geht, folgt mir.“ Andererseits


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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

muss er auch zurücktreten können, wenn es einen anderen gibt, der es in dem Fall besser weiß oder kann. Diese Flexibilität wird von einem Astronauten erwartet. Dazu kommt, dass er – und das wird oft trainiert – mehrere Aufgaben gleichzeitig gut erfüllen kann. Sie waren 1993 Crewmitglied des Orbiters Columbia. Was haben Sie aus dieser Zeit für sich in Sachen Teamarbeit mitgenommen? Nun, man wird zunächst sehr auf Teamarbeit vorbereitet – sowohl psychologisch als auch praktisch. Das heißt, es gibt Wochenendseminare, bei denen man etwas über Gruppendynamiken erfährt. Man lernt, wie Gruppen funktionieren, wo es Probleme gibt und worauf es zu achten gilt. Ein typisches Beispiel: Eine Gruppe von mehr als fünf Personen zerfällt meist in zwei, die dann oft sogar gegeneinander arbeiten. Solche

Sachen muss man wissen, nur so kann man dem entgegen arbeiten und es verhindern. Wir lernten Dinge gemeinsam zu machen. Das beginnt beispielsweise beim Fliegen. Man fliegt nie alleine sondern trainiert, – wie wir damals bei der Lufthansa – als Pilot und Copilot. Man muss lernen, dass man dem Anderen Aufgaben übergeben muss und sich auf ihn verlassen können muss. So was wird systematisch trainiert, so dass dann im Weltraum wirklich alles klappt. Wie schwierig ist eigentlich die Führung eines Teams von Wissenschaftlern auf engstem Raum? Wir haben gelernt und uns wurde immer gesagt: Solange jeder weiß, was er zu tun hat und was seine Kompetenzen sind, wird es nicht zu Problemen kommen. Denn, wenn ich weiß, was ich zu tun habe und ich mich auf die Arbeit des anderen verlassen kann,

»Nach dem vierten Jahr in einem Unternehmen muss man lernen, Leute zu führen.«

dann kommen wir uns nicht in die Quere. Das heißt, Kompetenzüberlappungen oder Unwissenheit sind Dinge, die zu Problemen führen. Wir haben nie Probleme an Bord gehabt. Das war so, weil alles klar definiert und wir darauf trainiert waren. Jeder wusste praktisch immer was zu tun ist. Das sind wichtige Voraussetzungen. Wenn man etwas plant, muss man Kompetenzen sauber verteilen und diese eben auch trainieren und es wirklich praktisch umsetzen und ausprobieren, um zu zeigen, aha, so ist es wirklich, so funktioniert es. Sie haben sich 1986, als einer von fünf Raumfahrern, gegen rund 1.800 Bewerber durchgesetzt. Wie haben Sie den damaligen Bewerbungsprozess erlebt? Ich habe es als extreme Herausforderung empfunden. Es waren die schwierigsten Tests meines Lebens – das kann ich offen sagen. Es ging über mehrere Wochen. Aber der Vorteil ist, man lernt die eigenen Grenzen kennen, denn man wird permanent an die Grenzen getrieben. Deswegen war es auch ein sehr großer Aha-Effekt für einen selber sagen zu können: Okay, ich weiß, da ist meine Grenze und wenn ich später mal wieder in so eine Situation komme, dann weiß ich

»Solange jeder weiß, was er zu tun hat und was seine Kompetenzen sind, wird es nicht zu Problemen kommen.« wo ich aufhören muss. Jeder hat sein Bestes gegeben und fünf konnten es nur werden. Ich war einer von ihnen. Welche Erwartungen haben Sie an den Personalmanagementkongress? Dass Leute lernen Menschen zu führen. Und das ist verdammt schwierig. Ich bilde Studenten aus und die glauben, wenn ich fachlich gut bin, werde ich auch gut im Job zu sein. Das ist bei weitem nicht der Fall. Fachlich versierte Leute werden später nicht Führungskräfte in Unternehmen. Typischerweise nach dem vierten Jahr in einem Unternehmen muss man lernen, Leute zu führen. Erst wenn sie beides können, Leute führen und fachliche Kompetenz zeigen, erst in dieser Kombination werden sie wirklich gut.

Kurzvita

Prof. Dr. Ulrich Walter ist Astronaut und seit 2003 Ordinarius für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München. Von 1998 bis 2003 war er Programm Manager, Projektleiter und Lead Consultant im IBM Entwicklungslabor in Böblingen. Im Frühjahr 1993 war er als Nutzlastexperte mit der D2-Shuttle-Mission fast zwei Wochen im Orbit.

Interview: Patrick Weisbrod

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Programmhighlights DONNERSTAG, 21. JUNI 2012 14.00 – 14.30 Uhr KEYNOTE II

FREITAG, 22. JUNI 2012 9.15 – 9.45 Uhr Theateraufführung

13.30 – 14.15 Uhr KEYNOTE IV

BERATUNG FÜR HR-MANAGER TRAINING UND FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN FÜR HR Weitere Informationen unter www.englishbusiness.de Kontaktieren Sie uns unter +49 (40) 650 52 53

PROF. DR. DR. GERHARD ROTH Direktor des Instituts für Hirnforschung, Universität Bremen

Die Veränderbarkeit des Menschen aus Sicht der Hirnforschung

17.30 – 18.15 Uhr KEYNOTE III

PROF. DR. ULRICH WALTER Astronaut, Ordinarius für Raumfahrttechnik, TU München

„Gerahmte Augenblicke“ Das Scharlatan Theater über unserer Profession

Einmal ins All und zurück: Grenzerfahrung Weltall

15.30 –16.00 UHR ABSCHLUSSDISKUSSION

HRM für Deutschland: Personalarbeit in der Verantwortung

ROLF HUSMANN Drehbuchautor und Produzent von „Stromberg“

Interview: Krieg im Büro! „Stromberg“ – Albtraum der Führungskultur

In der Abschlussdiskussion wird der Bogen von der Personalarbeit zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des Standorts Deutschland geschlagen. Die Bedeutung der Personalarbeit nimmt immer weiter zu. Das gilt für die nationale Bewältigung des Fachkräftemangels genauso wie für die internationale Personalauswahl. Über die gesellschaftliche Verantwortung der Personaler als Führungskraft diskutieren unter der Moderation von Dr. Hajo Schumacher, SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles und Joachim Sauer, Präsident des BPM.

ANDREA NAHLES SPD-Generalsekretärin

MODERATOR: DR. HAJO SCHUMACHER Freier Autor, Journalist und Moderator

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JOACHIM SAUER Präsident, BPM


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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Nachgefragt… Referenten des Personalmanagementkongresses beantworten Fragen zu ihrem Schwerpunktthema und benennen individuelle Erwartungen an den Kongress für Personalverantwortliche.

Stefan Balke ist Manager Policies and Guidelines bei der Beiersdorf AG. Auf dem PMK referiert er zum Thema „HR-Controlling – 360° Controlling der Weiterbildung“

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ufgrund von Krisen oder dem demografischen Wandel nimmt die Personalplanung einen entscheidenden Stellenwert im strategischen Management ein. Welche Rolle kommt dabei dem HR-Controlling zu? Die Dynamik an den Weltmärkten ist rasant. Zunehmend drohen wieder Krisen. Wachstum findet überwiegend in den sogenannten „Emerging Markets“ statt. Konsumentenwünsche wandeln sich, der Handel strukturiert sich neu und der Wettbewerb verschärft sich. Letztlich sind es kompetente, motivierte und gut ausgebildete Menschen in komplexen Organisationen, die über die Zukunft der Unternehmen bestimmen. Hier setzt ein effektives HR-Controlling an. Es integriert die Personalplanung in die Unternehmensplanung, und macht das Thema steuerbar. Inwieweit können diese Tools auch beim Controlling der Weiterbildung genutzt werden? Im Rahmen der Weiterbildung geht es um die permanente Entwicklung des Wissens und der Kompetenzen der Mitarbeiter. Diese zukunftsweisend zu steuern, das heißt Ziele zu setzen, richtig zu allokieren, Weiterbildungsmaßnahmen WEITERE INFORMATIONEN

Dr. Andreas Tautz ist Chief Medical Officer bei der Deutschen Post DHL und spricht auf dem PMK zum Thema „Gesundheitsmanagement als Wettbewerbsvorteil“

zu planen, operativ zu budgetieren, dann zu messen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen einzuleiten ist Hauptaufgabe des Controlling der Weiterbildung. Was macht ein erfolgreiches Controlling im Personalmanagement und der Weiterbildung aus? Es integriert die Personalplanung in die Unternehmensplanung, und macht das Thema steuerbar. Die Effektivität und die Effizienz hängt von der Prozessgestaltung, den Instrumenten und der Umsetzung in IT-Systeme ab, und natürlich von der Kompetenz, Motivation und Bildung der Mitarbeiter, die mit diesen Tools arbeiten. Dazu kommen einfache, aber wirksame Tools im „Brot und Butter“-Geschäft.

»Letztlich sind es kompetente, motivierte und gut ausgebildete Menschen in komplexen Organisationen, die über die Zukunft der Unternehmen bestimmen.« Was erwarten Sie dieses Jahr vom Personalmanagementkongress? Der Kongress bietet die Möglichkeit, Neues und auch Anderes zu erfahren, sich mit anderen auszutauschen, und vielleicht die eine oder andere Inspiration oder auch konkrete Idee mit nach Hause zu nehmen.

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elche Rolle sollte das Gesundheitsmanagement im Bereich Personal spielen? Gesundheitsmanagement hat als Ziel sowohl Risiken und Handlungsbedarfe zu analysieren, als auch gesundheitsförderliche Ressourcen zu identifizieren, zu erhalten und auszubauen, die dem Erhalt und der Förderung der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern und damit dem Unternehmen dienen. Die Risikoanalyse, die Ableitung von Handlungsbedarfen und die Umwandlung in strategisch erforderliche Impulse, inklusive Setzung der Rahmenbedingungen für ein optimales Gesundheitsmanagement, sind klassische HR-Aufgaben – die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen der Kultur-, Organisations- und Prozessgestaltung findet tief im Herzen des ‚Business’ statt. Welchen Stellenwert hat das Gesundheitsmanagement für Arbeitnehmer? Unternehmen stellen weltweit die größte Präventionsplattform dar. Hier können Maßnahmen zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit direkt und zielgerichtet inseriert werden. Arbeit ist ein grundsätzlich gesundheitsförderlicher Faktor. Wenn Unternehmen diese Ressource nutzen und ein systematisches Gesundheitsmanagement für ihre WEITERE INFORMATIONEN

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Beschäftigten anbieten, bedeutet dies für die Mitarbeiter eine Chance für mehr, bzw. längere Gesundheit und hohe Lebensqualität. Und dies ist in zunehmendem Maße ein Kriterium für die Arbeitgeberwahl. Wie kann daraus ein Wettbewerbsvorteil entstehen? Gesundheitsmanagement ist auf drei Ebenen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor: I. Aus der Beschäftigtenperspektive – als elementares Kriterium für die Entscheidung für oder gegen ein Unternehmen II. Aus der Kundenperspektive – als Nachweis für einen verlässlich agierenden, optimale Leistung und Stabilität garantierenden Geschäftspartner (der Regeln ethischen Wirtschaftens nachweislich umsetzt) III. Aus der Investorenperspektive – als nachhaltig agierendes Unternehmen mit einer langfristig orientierten Geschäftsstrategie Für das Unternehmen bedeutet dies: Loyale, motivierte, innovative und leistungsfähige Beschäftigte; stabile Geschäftsbeziehungen und an langfristigem Geschäftserfolg interessierte Investoren. Und: Jede Investition in die Gesundheit der Beschäftigten ist eine Investition in die Gesellschaft. Das ist ‚Shared Value’ – die beste und natürlichste Form von CSR. HR setzt hier maßgebliche Impulse. Was erwarten Sie dieses Jahr vom Personalmanagementkongress? Einen nächsten Schritt vom Selbstverständnis als ‚Businesspartner’ hin zum ‚Businessmotor’: Ohne Beschäftigte – kein Business. Ohne motivierte, handlungskompetente und leistungsfähige Mitarbeiter – kein Geschäftserfolg.


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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Daniel Stoller-Schai ist seit 2008 Head eLearning und HR Learning Delivery bei der UBS AG. Auf dem PMK geht er in einem Best Case der Frage nach: Wie verändern die Entwicklungen rund um das Web 2.0 auch die Ausbildung in Unternehmen? Der Fokus seines Vortrags „Lernen 2.0“ liegt dabei auf der Finanzbranche.

Was sind die größten Potenziale? In naher Zukunft wird man wohl nicht mehr von eLearning sprechen, da eLearning zum

normalen Bestandteil von formalen und informellen Ausbildungskonzepten geworden ist. Das Wissen der Mitarbeiter/innen muss stärker genutzt werden. Hier bieten Crowdsourcing-Ansätze auch für die Ausbildung interessante Konzepte an. Statt in teure Produktionen zu investieren, kann es Sinn machen, Mitarbeiter/innen zu befähigen, selber Inhalte zu erstellen. Die Qualitätssicherung wird über klare Rahmenbedingungen und Community-Ratings geregelt. Nebst der internen Ausbildung ist das nächste grosse Thema die Kundenausbildung. Wie schon Clark Aldrich im Jahre 2000 sagte „Educate your customers before your competitors do.“ Internetgestütztes Lernen wird hier eine wichtige Rolle spielen. Welche Rolle spielt das HR Management? Das HR Management sollte sich mit den aktuellen Potenzialen von eLearning auseinandersetzen. Das Topmanagement sollte persönlich eigene Erfahrungen sammeln, um zu einer re-

Was erwarten Sie dieses Jahr vom Personalmanagementkongress? Leadership ist eine Schlüsselkompetenz. Leadership bedeutet Visionen aufzeigen und Führung zu übernehmen. Leider sind echte Leader selten. Oft wird nur gemanagt, statt geführt. In diesem Sinne bin ich gespannt, welche Anregungen der diesjährige Personalmanagementkongress hier geben wird. Persönlich interessiert es mich auch, wie das Thema eLeadership behandelt wird. Das Führen virtueller Organisationen und Teams ist eine spannende Herausforderungen in einer globalisierten Wirtschaft.

»Leadership bedeutet, Visionen aufzeigen und Führung zu übernehmen. Leider sind echte Leader selten.«

Wertkonten, Fachkräftemangel sind aktuelle Herausforderungen. ADP unterstüzt uns dabei.

Mehr Infos unter www.de.adp.com

WEITERE INFORMATIONEN

Impressum

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as sind die häufigsten Fehler beziehungsweise Missverständnisse bei eLearning-Konzepten? Die Sicht auf eLearning ist oft zu voreingenommen. Erfahrungen mit langweiligen Web based trainings und Pflichttests prägen das Bild. Dabei hat sich eLearning in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Heute umfasst eLearning interaktive Lernmodule vom 2-minütigem Lernclip bis zur interaktiven Simulation, virtuelle Klassenzimmer, Learning Communities und Performance Support. Der Ausbildungsbereich steht vor einem großen Wandel, der maßgeblich durch die internetgestützte Ausbildung und Zusammenarbeit geprägt sein wird. Lernen und Arbeiten werden in Zukunft noch verstärkter online stattfinden. Computergestütztes und internetbasiertes Lernen muss sich vom Denken in (Lern-)Modulen lösen und sich zu einem Gestalten von Lernprozessen und zu einer Integration in die Arbeitsprozesse hinein entwickeln. Bei „Learning 2.0“ geht es vor allem darum, Menschen zu vernetzen und Gespräche zuzulassen sowie Lernarchitekturen für formale und informelle Lernprozesse aufzubauen. All dies soll nicht nur vom Büro, sondern auch von zuhause und von unterwegs erreichbar sein.

alistischen Einschätzung der Stärken und Schwächen von eLearning zu kommen. Zu diesem Zweck hat es sich bewährt, dass jeder Topmanager von einer Art „Personal Trainer“ unterstützt wird, der beim Einstieg in neue Themen wie Social Media und Learning 2.0 mithilft.

HERAUSGEBER: Rudolf Hetzel, Paul Krebs, Torben Werner REDAKTION: Patrick Weisbrod (V.i.S.d.P.), Imke de Vries, Jan C. Weilbacher

KONTAKT: Magazin Human Resources Manager Helios Media GmbH, Werderscher Markt 13, 10117 Berlin Tel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 www.humanresourcesmanager.de

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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Darwins lästiges Erbe – Evolution, Geschlecht und Führung Mit den nächsten 4.500 Wörtern möchte Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer Sie davon überzeugen, dass vieles, was wir über Männer, Frauen und Führung zu wissen glauben, auf falschen Annahmen beruht. Hierzu wird er zunächst zwei Beobachtungen mit Ihnen teilen und im Anschluss daran einige Thesen entwickeln. Lesen Sie in diesem E-Journal einen Auszug. Den vollständigen Beitrag können Sie bei Interesse nach Klick auf den Download-Button am Ende des Textes als PDF herunterladen. Autor: Detlef Fetchenhauer

1.

Beobachtung: An der Spitze der Gesellschaft sind Männer nach wie vor unter sich. Trotz Angela Merkel und Ursula von der Leyen – Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden nach wie vor hauptsächlich von Männern bekleidet. Empirische Studien zeigen, dass Frauen immer häufiger ins mittlere Management aufsteigen, aber ganz nach oben schaffen sie es meistens nicht. So sind 97,9 Prozent aller Vorstände der Unternehmen, die im DAX geführt werden, Männer. Bei den Vorstandsvorsitzenden gibt es keine einzige Frau. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Führungspositionen der öffentlichen Verwaltung oder in den Wissenschaften. So sind nach wie vor mehr als 80 Prozent aller hauptberuflichen Professoren Männer und circa 95 Prozent aller bisherigen Nobelpreisträger waren Männer.

Warum ist das so? Die Standardmeinung im öffentlichen Diskurs: Männer sind erfolgreicher als Frauen, weil Männer anders erzogen und besser gefördert werden. Zudem werden Frauen in ihrer beruflichen Karriere systematisch benachteiligt und stoßen bei ihrem Aufstieg irgendwann gegen eine „gläserne Decke“. Ganz oben, so die These, wollen Männer unter sich bleiben und behindern deshalb Frauen bei ihrem Weg an die Spitze. Vor diesem Hintergrund wird oftmals diskutiert, ob nicht Unternehmen und Universitäten durch so genannte Frauenquoten gezwungen werden sollen, einen bestimmten Prozentsatz der Führungspositionen mit Frauen zu besetzen. Bevor ich mich damit auseinander setze, wie sinnvoll solche Frauenquoten sind, möchte ich eine andere Beobachtung mit Ihnen diskutieren:

2.

Beobachtung: Auch „ganz unten“ sind die Männer unter sich. Auch die „Verlierer“ unserer Gesellschaft sind ganz überwiegend Männer. Dies gilt für Gefängnisinsassen (circa 95 Prozent) genauso wie für Obdachlose (circa 80 Prozent). Über 90 Prozent all’ derer, die in Ausübung ihres Berufes sterben sind Männer. In kriegerischen Auseinandersetzungen gilt: Auch heute noch werden in allen Armeen dieser Welt sehr viel mehr männliche Soldaten eingsetzt als weibliche. Mit anderen Worten: Männer töten andere Männer. Seit dem Einmarsch amerikanischer Truppen in Afghanistan (2001) und im Irak (2003) sind dort circa 5.000 amerikanische Soldaten getötet worden. Von diesen waren

lediglich etwas mehr als 2 Prozent Frauen (obwohl die amerikanischen Truppen zu circa 16 Prozent aus weiblichen Soldaten bestehen). Auch bei erfolgreichen Selbstmordversuchen gibt es doppelt so viele Männer wie Frauen (bei den nicht erfolgreichen Selbstmordversuchen ist das Zahlenverhältnis übrigens genau umgekehrt – wenn Männer etwas anfangen, dann bringen sie es auch zu Ende). Selbst wenn Männer nicht selber dem ganzen Elend ein Ende bereiten. sterben sie übrigens sechs bis sieben Jahre früher als Frauen. Im folgenden will

ich versuchen, Ihnen zu erklären, was all’ diese Unterschiede zwischen Frauen und Männern mit der Evolution des Menschen zu tun haben. Fünf Thesen: 1. These: Menschliches Verhalten ist nur zu verstehen als Produkt unserer Evolution Die allgemeine Evolutionstheorie, wie sie erstmals von Charles

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Darwin 1859 veröffentlicht wurde, gilt heute als eine der am meisten anerkannten wissenschaftlichen Theorien überhaupt. Ihr Ausgangspunkt war die Beobachtung Darwins,


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dass alle Spezies sehr viel mehr Nachkommen produzieren als für den Bestand der Population notwendig sind. Hieraus folgerte Darwin, dass nur ein kleiner Teil aller geborenen Organismen ein Alter erreichen, in dem sie in der Lage sind, eigene Nachfahren zu zeugen. Hieraus schloss Darwin, dass die Mitglieder einer Spezies im Wettbewerb um knappe Ressourcen stehen (z.B. Wasser, Nahrung, Schutz vor Fressfeinden) und nur ein Teil aller Organismen diesen Wettbewerb überlebt. Entscheidend für die Darwinsche Evolutionstheorie war hierbei die Ein-

sicht, dass die Chance, in diesem Wettbewerb zu überleben, nicht für alle Organismen gleich hoch ist, sondern dass einige für diesen Wettbewerb besser gerüstet sind als andere. Diese unterschiedliche „Fitness“ ist abhängig von genetisch bedingten Unterschieden zwischen den Mitgliedern einer Spezies. Solche Unterschiede können zum einen durch genetische Mutationen bedingt sein, zum anderen durch die Variation diskreter Eigenschaften (wie z.B. der Länge von Extremitäten). Wenn eine bestimmte Eigenschaft das Überleben eines Individuums steigert (z.B. ein langer Hals bei einer Giraffe), so steigt dadurch die Anzahl an Nachkommen dieses Individuums, da nur überlebende Organismen in der Lage sind, durch Reproduktion ihre Gene an zukünftige Generationen weiter zu geben. Evolution ist somit zu verstehen als ein Zusammenspiel der Variation vorliegender Merkmale und der Selektion dieser Merkmale durch unterschiedlich hohe Überlebens- und Reproduktionschancen ihrer Träger. Diese selektierten Merkmale werden durch den Prozess der genetisch bedingten Vererbung an zukünftige Generationen weitergegeben. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass genetisch bestimmte Eigenschaften durch individuelle Anpassungen ihrer Merkmalsträger nicht beeinflusst werden. Beispiel: Menschen können ihre Sensitivität gegenüber UV-Strahlen durch häufiges Sonnenbaden vermindern. Dies führt jedoch

nicht dazu, dass sich ihre Nachfah- finden, mit denen sie Nachkommen ren durch diesen Anpassungspro- zeugen können. zess länger in der Sonne aufhalten • Anzahl eigener Nachkommen. können, ohne einen Sonnenbrand • Sicherung des Überlebens diezu bekommen. ser Nachkommen durch physischen Ganz allgemein kann formu- Schutz bzw. durch das zur Verfügung liert werden, dass im Prozess der stellen von wichtigen Ressourcen wie Evolution all jene Eigenschaften und »Letzten Endes geht es Verhaltensweisen selektiert werden, bei Evolutionsprozessen die geeignet sind um die Selektion von die reproduktive Fitness eines Organisgenetischen Strukturen.« mus – im Vergleich zur reproduktiven Fitness seiner Artgenossen – zu er- Wasser beziehungsweise Nahrung. höhen. Reproduktive Fitness kann somit Die reproduktive Fitness eines Or- verstanden werden als das Ausganismus ist im Wesentlichen von maß, in dem es einem Individuum folgenden Faktoren abhängig: gelingt, die eigenen Gene in zukünf• Fähigkeit, physisch zu überle- tige Generationen zu übertragen. ben. Diese ist umso höher, je stär- Letzten Endes geht es bei Evolutiker ein Individuum in der Lage ist, onsprozessen um die Selektion von genügend Nahrungsmittel zu finden genetischen Strukturen – Individuen und potentiellen Fressfeinden zu können demzufolge vor allem als entkommen. „Zwischenträger“ bestimmter Gene • Fähigkeit, geeignete Partner zu verstanden werden. [...]

Angeln Sie sich die großen Fische!

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Kurzvita

Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer ist seit 2006 Direktor am Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln. Seit 2007 ist er zudem als Dozent an der Universität Wien aktiv.

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Kontakt: TOPOS Personalberatung GmbH Hans-Henny-Jahnn-Weg 35 22085 Hamburg Tel. 040 / 278499-0 E-mail: hamburg@topos-consult.de

weitere Infos unter www.topos-consult.de


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GALA

»NACHT DER PERSONALER« DONNERSTAG, 21. JUNI 2012 FRIEDRICHSTADT-PALAST Beginn 20.00 Uhr

Gala-Abend Die Galaveranstaltung „Nacht der Personaler“ stellt den festlichen Höhepunkt des Personalmanagementkongresses dar. Die Fersehmoderatorin Julia Westlake führt durch das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Die Abendveranstaltung findet dieses Jahr im Friedrichsstadt-Palast statt – dem berühmten Show-Palast mit der größten Theaterbühne der Welt. In diesem feierlichen Rahmen prämiert der BPM eine herausragende Abschlussarbeit mit dem Nachwuchsförderpreis. Mit dem Personalmanagement-Award, der in diesem Jahr unter dem Motto „Diversity“ steht, werden HR-Projekte zu dieser Thematik ausgezeichnet und so in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.

Impressionen 2011 Moderation: Fernsehmoderatorin Julia Westlake führt durch die „Nacht der Personaler“. WEITERE INFORMATIONEN

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„Ich erwarte Inspiration für drei weitere Staffeln“

Karriere ist kein Plattenbau. Karriere ist ’ne Pyramide – und da ist ganz oben nur noch Platz für einen. Deswegen haben die Ägypter auch zig Jahrtausende durchgehalten und die Ossis nur vierzig Jahre. Die allermeisten Leute sind aber eben mentale Ossis, nur ich war geistig immer schon Ägypter.

Ralf Husmann ist Erfinder und Produzent der Erfolgsserie „Stromberg“ und arbeitet bei Brainpool. Auf dem Peronalmanagementkongress spricht er über den Krieg im Büro. In unserem Kurzinterview geht er auf die Führungsqualitäten des Bernd Stromberg ein und erklärt warum Stromberg auch für deutsche Manager ein Vorbild sein kann.

Herr Husmann, Sie sprechen auf dem Personalmanagementkongress über den Krieg im deutschen Büroalltag. Welche Fronten sind Ihrer Meinung nach am härtesten umkämpft? In den modernen Kriegen gibt’s ja gar keine klaren Fronten mehr (siehe zum Beispiel der Krieg gegen Drogen oder Terrorismus) Entsprechend kämpft auch im Büro erst mal jeder gegen jeden. Welche Führungsqualitäten würden Sie ihrer Figur Bernd Stromberg zusprechen?

Er könnte bei Maschmeyer in die Schule gegangen sein. Stromberg verkauft auch zuerst sich selbst und dann Versicherungen. Er kann sich großartig durchwursteln und das war und ist immer viel wert. Wieso haben Sie sich eigentlich die Versicherungsbranche für Ihre Serie ausgesucht? Purer Zufall. Ich wohne gegenüber einer großen deutschen Versicherung und bin entsprechend oft an den Fenstern vorbeigekommen hinter denen für mich „typische“ Angestellte saßen. Bei anderer Wohnlage wäre Stromberg also

womöglich Banker geworden, oder eben Finanzoptimierer.

kann man es genauso gut mal mit Bernd Stromberg versuchen.

Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Kann Stromberg auch als Vorbild für deutsche Manager herhalten? Unbedingt. Wenn man sieht, wer in den letzten Jahren schon alles als Vorbild gehandelt wurde, von Ron Sommer über Juan Ignacio Lopez, Peter Hartz und Jürgen Schrempp

Was zeichnet für Sie eine gute Führungskraft aus? Souveränität und das Beherzigen des Sinnspruchs der Anonymen Alkoholiker, also die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die er nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die er ändern kann, und die

Wie sind Ihre Erwartungen an den Personalmanagementkongress? Ich erwarte natürlich Inspirationen für mindestens noch drei weitere Staffeln Stromberg. Interview: Patrick Weisbrod

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Welche Unternehmen sind dabei? Es haben sich bereit über 600 Teilnehmer für den Personalmanagementkongress 2012 angemeldet. Hier präsentieren wir Ihnen einen Auszug der Unternehmen von denen Personalverantwortliche zum diesjährigen Kongress kommen werden. Aareal Bank AG • ABG Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft mbH • Actavis Deutschland GmbH & Co. KG • adidas AG • AHC Oberflächentechnik GmbH • Airbus Operations GmbH • Airbus S.A.S • Allen & Overy LLP • Alno AG • Altana AG • Amprion GmbH • ancotel GmbH • AOK • AOK-Bundesverband • apetito AG • Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V. • ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH • AREVA NP GmbH • arvato systems GmbH • AstraZeneca GmbH • Astrium GmbH • Autobahnen- und Schnellstrassen- Finanzierungs- Aktiengesellschaft • Avaloq Evolution AG • Avaya GmbH & Co. KG • AWO Bezirksverband Baden e.V. • AXA Group Solutions Germany • AXA Technology Services Germany GmbH • Baumit GmbH • Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit • Bayern International GmbH • Beiersdorf AG • Beiersdorf Shared Services GmbH • Benteler Tube Managment GmbH • Berlin Partner GmbH • Berliner Stadtreinigungsbetriebe • Bertelsmann AG • Berufsbildungswerk • Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse • Beta Systems Software AG • Bilfinger Berger SE • Bisnode Deutschland Holding GmbH • BJB GmbH & Co. KG • Blohm + Voss Shipyards GmbH • Bombardier Transportation GmbH • Boston Scientific Medizintechnik GmbH • BRAINPOOL TV GmbH • Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG • Bühler Motor GmbH • Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. • Bundesarbeitsgericht • Bundesinstitut für Risikobewertung • Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. • Bundesvereinigung Logistik e.V. • Bundeswehr – Personalamt • buw customer care operations Halle GmbH • buw Holding GmbH • CA Deutschland GmbH • Campari Deutschland GmbH • Capgemini Deutschland GmbH • cellent AG • Central Krankenversicherung AG • Claranet GmbH • Clifford Chance • Clopay Europe GmbH • CMS Hasche Sigle • Commerzbank AG • Continental AG • Continental Teves AG & Co. oHG • ConvaTec (Germany) GmbH • Cornelsen Verlag GmbH • CORPUS SIREO Asset Management GmbH • Crédit Agricole CIB - Frankfurt • CTcon GmbH • CURRENTA GmbH & Co. OHG • Dachser GmbH & Co. KG • Daiichi Sankyo Europe GmbH • DB Services Nordost GmbH • DB Station&Service AG • Deerberg Versand GmbH • Delft University Of Technology • Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG • Deutsche Edelstahlwerke Karrierewerkstatt GmbH • Deutsche Forschungsgemeinschaft • Deutsche Leasing AG • Deutsche Post Adress GmbH & Co. KG • Deutsche Post DHL • Deutsche Rückversicherung AG • Deutsche Telekom Technischer Service GmbH • Deutsche Welle • Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) • Deutsches Institut für Normung e.V. • DEVK Service GmbH • DEVK Versicherungen • Diakonisches Werk Rosenheim • Die Schweizerische Post • die-beratergruppe.de • Diehl Stiftung & Co. KG • DocuWare AG • Dow Deutschland Inc. • Dr. Suwelack Skin & Health Care AG • DREFA Media Holding GmbH • DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen • DWRO-consult gGmbH • E.ON AG • ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG • EGGER Holzwerkstoffe Brilon • Egon Zehnder International GmbH • ElectronicPartner GmbH • EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG (ODR) • enercity • Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft • Ensinger GmbH • E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG • Erdgas Münster GmbH • Ernst & Young GmbH • Erzbistum Köln • E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH • EURAWASSER Nord GmbH • EURODRESS GmbH • EUROPA-PARK Mack KG • EWE AG • Fa. Hoffmann Spielwaren GmbH & Co. KG • Fahrzeug-Werke LUEG AG • FCI Connectors Deutschland GmbH • Federal-Mogul Nürnberg GmbH • FEIG ELECTRONIC GmbH • FEK-Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH • FERCHAU Engineering GmbH • Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG • Festo AG & Co. KG • Finanz Informatik GmbH & Co. KG • FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut • Flughafen Köln/Bonn GmbH • Fraport AG • Fraport Cargo Services GmbH • Freie Universität Berlin • Friendscout24 GmbH • Frutarom Savory Solutions GmbH • Funk Gruppe GmbH • Gasunie Deutschland Services GmbH • GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG • Gebr. Heinemann KG • Gebr. Heinemann SE & Co.KG • Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken • Georg Fischer GmbH • Gerresheimer AG • GESTRA AG • Gesundheit Nordhessen Holding AG • Giesecke & Devrient GmbH • Giesserei St. Leon-Rot GmbH • GLOBALFOUNDRIES Management Services Limited Liability Company & Co. KG • GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH • Goldschmidt Thermit GmbH • Greenpeace e.V. • Gruber Cultilink Gmbh • Grünenthal Pharma GmbH & Co.KG • H. Kemper GmbH & Co. KG • Hamburg Port Authority • Hamm-Reno-Group GmbH & Co. KG • HAVI Logistics GmbH • Hawker GmbH • Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG • Heimat Werbeagentur GmbH • Heise Medien Gruppe GmbH & Co. KG • Hella Aglaia Mobile Vision GmbH • HELM AG • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ • Henkel AG & Co. KGaA • Hermann Hagemeyer GmbH & Co. KG • Herzog GmbH • Himmel u. Papesch • Hirschvogel Holding GmbH • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg • Hochschule Furtwangen • Hollingsworth & Vose GmbH • Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG • Horváth & Partner GmbH • HR-PR Consult Dr. Manfred Böcker GmbH • HSH Nordbank AG • htp GmbH • Hubert Burda Media • ifm electronic gmbh • InfraLeuna GmbH • InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG • Ing. Erich Pfeiffer GmbH • Institut Straumann AG • InvestitionsBank des Landes Brandenburg • ISPECON GmbH • IWC Schaffhausen • Johnson Controls Industrial Services GmbH • JOKE Event AG • Kämmerer AG • Käserei Champignon Hofmeister • Katholische Kliniken im Kreis Kleve Trägergesellschaft mbH • Katholische St. Lukas Gesellschaft mbH • KDO Service GmbH • Kienbaum Management Consultants GmbH • Kindernothilfe e.V. • KLINGSPOR Management GmbH & Co. KG • Klinikum Ernst von Bergmann GmbH • Klinikverbund Südwest GmbH • Klinische Betriebsgesellschaft Oberberg GmbH • Klopotek & Partner GmbH • KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft • Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH • Kreissparkasse Ostalb • Krewel Meuselbach GmbH • KSPG AG • Kühne + Nagel (AG & Co.) KG • KWD Automotive AG & Co. KG • Landesbank Baden-Württemberg • Landesverein für Innere Mission in der Pfalz e.V. • Latham & Watkins LLP • LBS Westdeutsche Landesbausparkasse • LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG gemeinnützige GmbH • Lebenshilfe Nordhorn gGmbH • Lehmann & Voss & Co. KG • LEO Pharma GmbH • Level 3 Communications GmbH • LichtBlick AG • Lisa Dräxlmaier GmbH • LISI AUTOMOTIVE • Lück Beratung GmbH • Ludwig-Maximilians-Universität München • LUNAR GmbH • MACKEVISION Medien Design GmbH • madvertise Mobile Advertising GmbH • MAN SE • MAN Truck & Bus AG • marbet • Mark-E Aktiengesellschaft • Mayer Hubarbeitsbuehnen GmbH • Media-Saturn-Holding GmbH • Merck KGaA • METRO AG • MEYER & MEYER Holding GmbH & Co. KG • MEYER WERFT GmbH • MEYRA-ORTOPEDIA Vertriebsgesellschaft mbH • Micromata GmbH • MLP Finanzdienstleistungen AG • MorphoSys AG • MOTIP DUPLI GmbH • MSK Covertech-Group • MSK Verpackungs-Systeme GmbH • MSLGroup Germany GmbH • N24 - Gesellschaft für Nachrichten und • Nabaltec AG • Native Instruments GmbH • Neue Osnabrücker Zeitung • Nexans Deutschland GmbH • NH Hoteles Deutschland GmbH • Niedersächsische Landesforsten • Niedersächsische Landgesellschaft mbH • Nobilis Fragrances GmbH • Nolte Küchen GmbH & Co. KG • NORDENIA Deutschland Halle GmbH • Nordgetreide GmbH & Co. KG • Novartis Pharma AG • Novartis Pharma GmbH • Novartis Vaccines & Diagnostics AG • Novell GmbH • OBI Group Holding GmbH • Octapharma Produktionsgesellschaft • Oerlikon Textile GmbH & Co. KG • Orlen Deutschland GmbH • OSGV Hotel- und Kongress GmbH & Co. Betriebs KG • Otto (GmbH & Co. KG) • Otto Bock HealthCare GmbH • P+S Werften GmbH • Panasonic Europe Ltd. • Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA • PERKURA GmbH • Pharmaserv GmbH & Co. KG • Pirelli Deutschland GmbH • Porsche Engineering Services GmbH • Premium AEROTEC GmbH • ProSiebenSat.1 Media AG • PSD Bank Rhein-Ruhr eG • QSC AG • Quadriga Hochschule Berlin GmbH • QVC Deutschland Inc. & Co. KG • R+V Allgemeine Versicherung AG • R+V Versicherung AG • Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG • RB Verwaltungsgesellschaft mbH • RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co.KG • ReiseBank AG • REWE Group • REWE Markt GmbH • RMC GmbH & Co. KG • Rodenstock GmbH • Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG • Röhlig Deutschland GmbH & Co. KG • Roland Berger Strategy Consultants GmbH • Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH • Santander Consumer Bank AG • SAP AG • Sappi Alfeld GmbH • Sappi Stockstadt GmbH • Sauer-Danfoss GmbH & Co. OHG • SBB Cargo International AG • Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG • Scharlatan theater Gesellschaft • Schindler Deutschland GmbH • Schmolz + Bickenbach Edelstahl GmbH • Schüco International KG • Schweizerische Gesellschaft für Arbeitsmarktkompetenz • SCHWENK Zement KG • Sellbytel Group GmbH • Senatsverwaltung für Finanzen • Sensient Flavors GmbH • Serviceplan Gruppe für innovative Kommunikation GmbH & Co. KG • SGL Technologies GmbH • Shell Deutschland Oil GmbH • Siemens AG • SMS Siemag AG • SMSC Europe GmbH • solvadis gmbh • Sony Music Entertainment Germany GmbH • Sopro Bauchemie GmbH • sovanta AG • Sparkasse Mecklenburg-Strelitz • Sparkasse Vogtland • Sparkassenverband Bayern • spot-media AG • sprd.net AG • Springer Science+Business Media Deutschland GmbH • Stadt- und Kreissparkasse Leipzig • Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH • Stadtwerke Görlitz AG • Stadtwerke Hannover AG • Stadtwerke München GmbH • Stadtwerke Münster GmbH • Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH • Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH • Stadtwerke Witten GmbH • Stage Entertainment GmbH • Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd • STMicroelectronics GmbH • Stora Enso Wood Products GmbH • Struktur Management Partner GmbH • Studentenwerk Stuttgart • Süddeutscher Verlag GmbH • Sumitomo Electric Bordnetze GmbH • Sunrise Medical GmbH & Co. KG • SUSE LINUX GmbH/Novell • Sweet Tec GmbH • Swiss Life AG • Swisscom (Schweiz) AG • Swisscom IT Services AG • SWN Stadtwerke Neumünster GmbH • TARGOBANK AG & Co. KGaA • Techniker Krankenkasse • Technische Akademie Wuppertal e.V. • Telekom Deutschland GmbH • TenneT TSO GmbH • The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co KG Germany • The Phone House Telecom GmbH • ThyssenKrupp Steel Europe AG • ThyssenKrupp Tailored Blanks GmbH • toom Verbrauchermarkt GmbH • Toyota Deutschland GmbH • TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG GmbH & Co. KG • TRON gGmbH • TUI Deutschland GmbH • TUIfly GmbH • TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG • Tyczka Energie GmbH • Tyczka Totalgaz GmbH • UBS AG • Unilever Deutschland GmbH • Universität Bremen • Universität zu Köln • Universitätsklinik für Psychatrie • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsmedizin der Johannes • Vattenfall Europe AG • Vector Informatik GmbH • VERBIO Vereinigte BioEnergie AG • Verkehrsbetriebe Zürich • Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken mbH • Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG • Viega GmbH & Co. KG • Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH • Voith AG • Volkswagen Financial Services AG • VolkswagenStiftung • VOLKSWOHL BUND Versicherungen • VPV Lebensversicherungs-AG • VWS Deutschland GmbH • W.O.M. World of Medicine AG • W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG • Walki GmbH • WAREMA Renkhoff SE • Wera Werk • WestLB AG • WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH • WINPlus Gesundheit • Wulf Gaertner Autoparts AG • Wüstenrot & Württembergische AG • XING AG • XTRONIC GmbH • Zeitungsverlag Aachen • ZF Friedrichshafen AG • Zur Rose Pharma GmbH

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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Services rund um den Kongress

Anreise

Für Teilnehmer des Personalmanagementkongresses 2012 bieten Veranstaltungspartner exklusive Angebote für Anreise, Übernachtung und Betreuung vor Ort. Seien Sie dabei und nutzen Sie die zahlreichen Sonderkonditionen.

Veranstaltungsorte

Übernachten im Kongresshotel Veranstaltungsort des Personalmanagementkongresses 2012 ist das Estrel Convention Center in Berlin – Deutschlands größtes Kongresshotel. Estrel Berlin Sonnenallee 225 12057 Berlin

Buchen Sie Ihre Unterkunft direkt im Kongresshotel und vermeiden Sie somit den Anfahrtsweg. Das Estrel Berlin stellt den Kongressteilnehmern Zimmerkontingente zu attraktiven Konditionen zur Verfügung. Einzelzimmer sind für 106€ pro Person verfügbar (18€ Aufpreis für eine Übernachtung inkl. Frühstück), ein Doppelzimmer kostet 118€ pro Nacht (18€ Aufpreis für eine Übernachtung inkl. Frühstück). Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung das Stichwort „Personalmanagementkongress” an.

Estrel Sonnenallee 225 12057 Berlin Tel. +49 (0)30 / 683 10 www.estrel.com

Hotelalternativen

Die „Nacht der Personaler“ ist der feierliche Höhepunkt des Personalmanagementkongresses im Berliner Friedrichstadt-Palast.

Mit der Deutschen Bahn reisen Sie zu attraktiven Sonderkonditionen zum Personalmanagementkongress an. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt zwischen dem 19. und 24. Juni 2012 nach Berlin beträgt bundesweit, von jedem DBBahnhof: 2. Klasse 129€*/1. Klasse 189€*. Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der Deutschen Bahn genutzt werden, auch der ICE. Buchbar ist das Angebot direkt mit Ihrer Kongressanmeldung. *Inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr/Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 Euro, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.

Kinderbetreuung

Unser Partner Avantel hält zudem ein umfangreiches Angebot an Hotelalternativen mit attraktiven Sonderkonditionen für Sie bereit. Die Zimmer können direkt über die Website von Avantel gebucht werden.

Friedrichstadt-Palast Friedrichstraße 107 10117 Berlin

Folgende Hotels können Sie unter anderem über Avantel buchen: Best Western Euro Hotel Sonnenallee 6, 12047 Berlin Tel. +49 (0)30 / 613 820 • www.euro-hotel.net Zur Mitgliederversammlung und zum Kongress-Warm-up lädt der Bundesverband der Personalmanager in die Kalkscheune ein. Kalkscheune Johannisstraße 2 10117 Berlin

Hotel Park Inn Berlin Alexanderplatz 7, 10178 Berlin Tel. +49 (0) 30 / 800 999 25 • www.parkinn-berlin.de

NH Berlin Mitte Leipziger Straße 106, 10117 Berlin Tel. +49 (0) 30 / 203 76-0 • www.nh-hotels.de

WEITERE INFORMATIONEN

An beiden Kongresstagen besteht für Kinder von Teilnehmern des Personalmanagementkongresses das Angebot der Kinderbetreuung durch ausgebildete Pädagogen. Am 21. und 22. Juni wird es für 2 bis 6 Jährige von 8.30 bis 18.00 Uhr ein Spielund Unterhaltungsprogramm geben sowie am 21. Juni eine Betreuung von 19.00 bis 23.00 Uhr. Sollten Sie Interesse an der Kinderbetreuung haben, können Sie dies bereits im Anmeldeformular angeben. WEITERE INFORMATIONEN

A L L E I N F O R M AT I O N E N A U F : W W W. P E R S O N A L M A N A G E M E N T K O N G R E S S . D E


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E-JOURNAL ZUM PERSONALMANAGEMENTKONGRESS2012 || AUSGABE 2

Fax Anmeldung +49 (0)30 / 84 85 92 00 Der Personalmanagementkongress 2012 richtet sich exklusiv an Personalmanager und Human Resources-Verantwortliche. Zur Teilnahme berechtigt sind ausschließlich Mitarbeiter aus dem Personalwesen von Unternehmen, Verbänden und Organisationen, vom Personalreferenten bis zum Personalvorstand.

Die rot markierten Felder sind Pflichfelder und müssen ausgefüllt werden.

Name Vorname

Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.personalmanagementkongress.de/teilnahmebedingungen/.

Firma/Institution

Ich möchte am Personalmanagementkongress vom 21.06. bis 22.06.2012 teilnehmen und akzeptiere die Teilnahmebedingungen.

Abteilung/Position Straße/Hausnummer

Ich bin Mitglied im Bundesverband der Personalmanager (BPM) oder möchte Mitglied im BPM werden** Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von 590 Euro* an (bis 4. Mai, ab 5. Mai 2012: 740 Euro*). Ich möchte am Personalmanagementkongress teilnehmen. Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von 890 Euro* an (bis 4. Mai, ab 5. Mai 2012: 1060 Euro*). Ich möchte weitere Kollegen oder Mitarbeiter meines Unternehmens zum Personalmanagementkongress anmelden. Bitte informieren Sie mich über Konditionen für Mehrfachanmeldungen. (Mehr Informationen unter www.personalmanagementkongress.de/anmeldung/) Ich kann leider nicht am Personalmanagementkongress teilnehmen, möchte aber Mitglied im BPM werden. Weitere Serviceangebote Ja, ich möchte das Angebot der Deutschen Bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 129 Euro inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr (Hin- und Rückfahrt, 2. Klasse) deutschlandweit zum Kongress anreisen. Ja, ich möchte das Angebot der Deutschen Bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 189 Euro inkl. MwSt. und Bearbeitungsgebühr (Hin- und Rückfahrt, 1. Klasse) deutschlandweit zum Kongress anreisen. Ja, ich möchte das Kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine Tochter/meinen Sohn im Alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

Plz E-Mail Telefon Fax

Die Rechnungsadresse weicht von der oben genannten Adresse ab. Name Vorname Firma/Institution Abteilung/Position Straße/Hausnummer Plz

>> HIER online anmelden

Ort

Ort

* Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Kongressteilnahmegebühr ist enthalten: Teilnahme am Kongressprogramm und an der Gala am 21. und 22. Juni 2012 , Kongressunterlagen, Verpflegung in den Tagungspausen. ** Der Beitritt zum BPM erfolgt automatisch mit der Anmeldung zum Personalmanagementkongress. Der Beitrag für eine BPMVollmitgliedschaft beträgt zur Zeit 120 Euro jährlich.

A L L E I N F O R M AT I O N E N A U F : W W W. P E R S O N A L M A N A G E M E N T K O N G R E S S . D E


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